MITTEN IN NEUPERLACH

KULTURKULTUR

QUADRATQUADRAT

LOGIEREN.DIE SCHÖNSTE ARTDES WOHNENS.

Darstellung aus Sicht des Illustrators.

LOGIERENLOGIERENLOGIEREN

LOGE Nº 1 –EINE ECHTE GLANZ- LEISTUNG.Ein Name, der kein Zufall ist: Mit ihren sanft geschwungen Rundungen erinnern die Balkone der Apartments und Wohnungen an die bevorzugten Plätze in kulturellen Einrichtungen von Kino bis Konzertsaal. Der edle goldene Schimmer und die private Atmosphäre der Logenplätze unter- streichen das privilegierte Wohnerlebnis.

Darstellung aus Sicht des Illustrators.

IDIVIDUALITÄTIN DERGEMEINSCHAFT.

Highlight Dachterrasse: Die beiden Flachdächer der Loge Nº 1 werden als Dachgarten angelegt und aufwendig begrünt. Sträucher schaffen eine gefällige Gliederung und private Atmosphäre. Von schirmförmigen Bäumen und Sträuchern beschattete Plätze und Sonneninseln stehen allen Bewohnern des Hauses zur Verfügung. So bietet sich nicht nur jedem die gleiche Chance auf traumhafte Ausblicke, sondern auch Gelegenheit zur Pflege nachbarschaftlichen Miteinanders.

Darstellung aus Sicht des Illustrators.

BESTLAGEIM KULTUR-QUADRAT.Die Loge Nº 1 liegt im Südosten des Quartiers. Die Zufahrt mit dem PKW erfolgt von der Fritz-Erler-Straße direkt in die Tiefgarage, aus der man per Lift komfortabel und barrierefrei in die Wohnungen gelangt.

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BESTLAGEBESTLAGE

HOCH OBEN IM GRÜNEN.Die Vogelperspektive zeigt die beiden Gebäude: Rechts die gold schimmernde Loge Nº 1, links die Loge Nº 2 mit platinfarbenen Fassadenelementen. Neben den Dach- gärten bieten auch die geschützten Innenhöfe und der angrenzende „Kunst-Rasen“, eine öffentliche, mit bil-dender Kunst bespielte Freifläche, direkten Anschluss ans Grün.

Darstellung aus Sicht des Illustrators.

HIGHLIGHTHIGHLIGHT

ZUHAUSE HOCH DREI.

Logenplätze ganz unterschiedlicher Art: ganz privat auf den großzügigen, nach Süden oder Westen ausgerichteten Balkonen der Wohnungen. Auf der Dachterrasse mit Blick auf die Umgebung – von der spektakulären Stadtkulisse im Norden bis zum Alpenpanorama im Süden. Oder beim Besuch der zahlreichen Veranstaltungen, die im neuen Kultur- zentrum am Hanns-Seidel-Platz stattfinden werden. Schön, wenn man die Wahl unter so vielen Möglich-keiten hat.

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PANORAMAPANORAMA

MEHR LICHT.MEHR RAUM.MEHR LEBEN.Ob Familiendomizil, Zuhause für Zwei oder Singleapart-ment – die 86 Wohnungen in Loge Nº 1 sind so geplant und ausgestattet, dass sie nicht nur eine nachhaltige Investition, sondern auch ein Stück echte Lebensqua-lität sind: Das fängt mit der Ideallage im Kulturquadrat an, die eine konsequente Ausrichtung der Wohnräume Richtung Sonne und Licht ermöglicht. Bodentiefe

Fensterfronten lassen die Helligkeit rein und den Blick ins Grüne raus. Und jeder einzelne Grundriss ist so durchdacht, dass er ein Höchstmaß dessen ermöglicht, was das Wohnen in den eigenen vier Wänden so wertvoll macht: Leben, wie man es sich schon immer gewünscht hat.

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STRAHLEND SCHÖN WOHNEN.

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VOLLENDETVOLLENDET

Eine langlebige Ausstattung bildet die Grundlage für jahrelanges Wohnvergnügen und die Verwirk lichung persönlicher Gestaltungs- und Möblierungsvorstellungen. Alle Apartments und Wohnungen der Loge Nº 1 verfügen unter anderem über

- Parkettböden in allen Wohnräumen- Bäder oder Duschbäder mit großforma tigen Fliesen

und Sanitär ausstattung von namhaften Herstellern- Dreifach verglaste Fenster und Terrassentüren- eigenen Balkon oder Terrasse (im Erdgeschoss)

GANZ SCHÖN SCHLAU GEMACHT: CLEVER GEPLANTE GRUNDRISSE UND EIN MÖBLIERUNGSKONZEPT, DAS AUF MULTIFUNKTIONALITÄT UND FLEXIBILITÄT BAUT – SO PASST AUCH AUF WENIGE QUADRATMETER GANZ VIEL ZUHAUSE!

LICHT VON ALLEN SEITEN: DIE GRÖSSEREN WOHNUNGEN SIND MEIST »DURCHGE-STECKT«, ERSTRECKEN SICH ALSO VON EINER FASSA DEN- SEITE ZUR ANDEREN. SO WOHNEN ALLE GLEICH SCHÖN UND GUT.

Kunst und Kultur prägen Lebensräume im Quartier – vom Kulturzentrum im Norden über den zentralen »Kunst-Rasen« mit den hier platzierten Skulpturen bis hin zum Wohnen wie im Atelier: Das von beiden Seiten einfallende Licht inspiriert und inszeniert gleichermaßen – zur Gestaltung eigener Werke oder zum Genuss dessen, was andere geschaffen haben.

Sperlingskolonie: formschöne Nistkästen bieten den schützenswerten Stadtvögeln Unterschlupf an den Hauswänden der Loge Nº 1. Sie werden eigens für diesen Zweck vom Münchner Künstler Hajo Forster gestaltet.

»Die Kunst erschafft eine eigene Welt des Denkens und Fühlens – wo alle sich unter dem Dach der Schöpfung zuhause fühlen – die Erwachsenen, die Kinder, die Pflanzen und auch die Tiere.«Hajo Forster, Bildender Künstler

LOGEN- PLÄTZE FÜR KUNST- LIEB- HABER.

ATELIERATELIER

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INTERVIEW.

Was ist Ihre Aufgabe im Projekt?

Zunächst konnten wir bereits im Jahr 2009 den Städtebauli­chen Wettbewerb für das Quartier für uns entscheiden. Seit­ her haben wir in enger Abstimmung mit der Stadt München und den Investoren federführend den Bebauungs­ und Grün­ ordnungsplan erstellt – und wir planen für den größten Investor des Quartiers, die BHB, die Wohnungen des ersten Bauab­schnitts, die Logen Nº 1 und Nº 2.

Wenn wir zunächst noch einmal auf das Kulturquadrat insgesamt blicken: Was ist Ihre Vision für das Quartier – und wie soll sie realisiert werden?

Die bislang fehlende „lebendige Mitte“, die wir für den Stadtteil schaffen wollen, funktioniert ja nur, wenn die Menschen diese Mitte auch annehmen. Daher haben wir uns sehr viele Gedanken über das Wechselspiel von Offenheit und Abge­schirmtheit gemacht, die beide zusammen Voraussetzungen dafür sind, dass Menschen sich wohl fühlen. Das Resultat ist das System strahlenförmiger Wege, die alle in den zentralen und sehr attraktiven Grünbereich münden.

Sie gestalten und planen zudem die beiden Wohngebäude Loge Nº 1 und Loge Nº 2. Was war Ihnen hierbei wichtig?

Der offene und einladende Charakter, den das Quartier insge­ samt hat, wird sich auch bei diesen Wohnhäusern wieder­finden. Bei der sogenannten Blockrandbebauung wird die

Straßenfront oft wie eine Lärmschutzwand betrachtet und dann auch recht lieblos gestaltet. Das wollten wir genau nicht und legen größten Wert darauf, rundum attraktive Gebäude zu schaffen. Herumgehen können – und wollen – um das „eigene“ Haus, das soll auch für unsere Gebäude gelten.

Wie gelingt das?

Durch eine ganze Reihe von Maßnahmen. Dazu zählen zum Beispiel die zurückliegenden und dadurch sehr geschützten Hauseingänge, die zudem alle am Innenhof liegen und allein dadurch schon sicherer und privater sind. Außerdem sind die Wohnungen identifizierbar, das heißt, an der Fassadenglie­derung und ­gestaltung erkennbar. Dazu tragen die Balkone wesentlich bei, auf denen man ganz für sich sein kann. Auch sonst sind die Fassaden sehr plastisch gestaltet, durch bodentiefe Fenster etwa, die tiefe Laibungen haben und da­durch zur Gliederung und Struktur beitragen.

Bei der Fassade fallen ja auch die Metallelemente sehr ins Auge ...

Ja, sie sind nicht nur vordergründig „schön“, sondern veran­schaulichen und repräsentieren unsere Idee von einer gewis­sen Eleganz, die aber nicht elitär ist, sondern einem Ideal von bürgerlich­demokratischem Wohnen folgt. So wie im Übrigen auch die Dachterrassen, die ja ebenfalls nicht ein Privileg weniger Penthousebewohner sind, sondern von allen Bewohnern genutzt werden können.

ROLAND DIETERLE, GEBOREN 1953, STUDIERTE ARCHI - TEKTUR AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARLS-RUHE (DIPLOM 1982). NACH STATIONEN BEI ATELIER 5 IN BERN UND IM BÜRO VON OSWALD MATHIAS UNGERS IN FRANKFURT WAR DIETERLE ZWISCHEN 1985 UND 2005 BEI DER SIEMENS AG VERANTWORTLICH FÜR ARCHITEKTUR, PROJEKTENTWICKLUNG, MASTER PLAN- NING UND CORPORATE DESIGN. 2005 GRÜNDETE ER SPACIAL SOLUTIONS. SEIT 1999 IST ROLAND DIETERLE PROFESSOR AN DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK STUTTGART (WWW.HFT-STUTTGART.DE) UND DIREK-TOR DES VON IHM GEGRÜNDETEN MASTERSTUDIEN-GANGS INTERNATIONAL PROJECT MANAGEMENT.

Prof. Roland Dieterle, Dipl.-Ing. Architekt BDA, Architekturbüro SPACIAL SOLUTIONS

KÖNNERNKÖNNERN

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat sich das Büro von Professor Roland Dieterle, Dipl.-Ing. Architekt BDA auf Bau- und Planungsaufgaben von komplexen Projekten in Europa, Asien und Afrika spezialisiert. Auf Basis eines ganzheitlichen Vorgehens realisiert das agile Team Projekte auf internationalem Niveau – vom Entwurf über die Planung bis hin zur Fertigstellung von Indus-trie-, Hotel- und Wohnprojekten. Mit hohem gestalterischen Anspruch entstanden so höchst vielfältige Projekte und Bauten: Vom Münchner Marstall über HighTech-Büros, Industriestand-orte und Entwicklungszentren in Stuttgart und Qingdao (China), zu repräsentativen Hotelbauten und Kongresszentren etwa in Kigali oder Taipei. Städtebauliche Masterpläne entstanden u.a. für Großprojekte in Zürich, Landshut und Nürn-berg, auf internationaler Ebene in Kigali (Ruanda), Nashik (Indien) und Aqaba (Jordanien).

SPACIAL SOLUTIONS

BRANDHOFF & VOSS LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

VON KÖNNERN GESTALTET.

Wie Neuperlach hat auch das erfolgreiche Büro für Landschaftsarchitektur seine Ursprünge in den 60er Jahren: Bereits 1965 wurde es durch Peter Leitzmann gegründet. Seit 1994 wird es von Gunhild Brandhoff (Bachelor of Landscape Architecture, University of Toronto) und Jörg Voß (Dipl.-Ing. Landespflege, Fachhochschule Nürtigen) geleitet und hat seither zahlreiche Projekte in und um München realisiert – von der öffentlichen Parkanlage über halböffentliche Räume rund um Wohn- und Verwaltungsbauten, Schulen und Kindergär-ten bis zu privaten Außenflächen wie etwa Dachlandschaften. Für die Logen Nº 1 und Nº 2 entwarfen Brandhoff & Voß sowohl die inspirierenden Dachgärten als auch die geschützten Innenhöfe als grüne Räume unter freiem Himmel.

GESTALTETGESTALTET

ZUHAUSE IM KULTURQUADRAT.

ODEONSPLATZ .......................... 13 MIN

HAUPTBAHNHOF ...................... 15 MIN

MESSE MÜNCHEN ..................... 12 MIN

AUTOBAHNANSCHLUSS A 8 ....... 4 MIN

FLUGHAFEN ............................... 36 MIN

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Kulturelles Zentrum, Nahversorgung und nachbarschaftliche Begegnung – mit dem Kulturquadrat erhält Neuperlach eine echte Mitte, geographisch und emotional. Lang ersehnt – und weithin sichtbar, dank spektakulärer Hochhaus-Architektur am Hanns-Seidel-Platz. Nicht genug damit, dass es in Neuper- lach selbst eigentlich alles gibt, was man zum Leben braucht – man ist auch im Handumdrehen in der Münchner Innenstadt. Mit der U5 gelangt man innerhalb von acht Minuten zum Ost- bahnhof und in 13 Minuten zum Odeons- platz. Von dort ist es ein Katzen sprung zum Marienplatz und zur Universität. Wer »öffentlich« aufs Land will, steigt in die S7. Oder ins eigene Auto: Die A8 ist keine fünf Minuten Fahrzeit entfernt.

ZUHAUSEZUHAUSE

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1 KULTURZENTRUM Lang ersehntes Zuhause für die Kultur in Neuperlach: Bürgerliches Engagement und Hochkultur unter einem Dach!

2 KINDERTAGESSTÄTTE IM QUARTIER Kurze Wege für kurze Beine.

3 GEFÖRDERTES WOHNEN Die GEWOFAG baut für unterschiedliche Generationen, Haushaltstypen und Lebensstile.

4 LOGE Nº 2 88 moderne Eigentumswohnungen.

5 LOGE Nº 1 86 sonnige Eigentumswohnungen, vorwiegend zum autofreien Innenhof.

6 SMART WOHNEN Wohnraum für städtische Angestellte und Beschäftigte in sozialen Berufen.

7 SMART WOHNEN Apartments für ca. 100 Studierende.

8 WOHNEN, EINKAUFEN UND GASTRONOMIE Im vorgezogenen Sockel der westlichen Wohnbe- bauung ergänzen Geschäfte und Bistros das Angebot des gegenüberliegenden pep. Auf dem angrenzenden Außenbereich findet 2 mal pro Woche ein Markt statt.

9 HOTEL Ideal als »Gästezimmer«, wenn der Platz in der eigenen Wohnung mal nicht reicht.

10 WOHNTURM Spektakuläre Höhenlagen am Hanns- Seidel-Platz.

11 THEATRON Der südliche Außenbereich des Kulturzentrums ist Spielfläche für Kultur- und Alltagsereignisse.

12 KUNST-RASEN Die großzügige Grünfläche zwischen den Wohn- gebäuden wird »kunstvoll« gestaltet.

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Hanns-Seidel-Platz / ZOB

Von-Knoeringen-Straße

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ALLE VIER SEITEN AUF EINEN BLICK.

ZUR GRUND- SCHULE55

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ETER

ZU FUSS ZUMSUPERMARKT

1 MIN

13KALORIEN JOGGEN BIS INS FITNESSSTUDIO

10 MIN

RADELN BIS ZUM OSTPARK

6,4KILO-METERZUMRIEMERSEE

70KILOMETERAUF DASBRAUNECK

100METERZUM SHOPPENINS PEP

ZU FUSS ZUR U-BAHN

1 MIN

ALLES DAALLES DA

Neuperlach Zentrum

Einkaufscenter pep

BWV München

Wacker

Quiddestraße

Theodor-Heuss-Platz

Adenauerring

Ständlerstraße

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Fritz-Schäffer-Straße

Hanns-Seidel-Platz

Von-Knoeringen-Straße

Kafkastraße

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Gerhart-Haptmann-Ring

Schumacherring

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Putzbrunner Straße

Therese-Giese-Straße

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Holzwiesenstraße

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DAS NÄCHSTE BITTE: VON DER FRÜHSTÜCKSSEMMEL BIS ZUR NACHTCREME, VON DER APOTHEKE BIS ZUM ZAHNARZT – NÄHER UND UMFASSENDER KANN VERSORGUNG NICHT SEIN.

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OSTPARK

1 KULTURQUADRAT 2 EINKAUFSCENTER PEP

3 EINKAUFSZENTRUM LIFE

IM UMKREIS VON 2 KM:

16 x NAHVERSORGUNG

4 x KITA

SCHULEN 2 x GRUNDSCHULE 1 x REALSCHULE 1 x GYMNASIUM 1 x EUROPÄISCHE SCHULE

9 x CAFÉ

6 x RESTAURANT

4 x HOTEL

2 x MÖBELGESCHÄFT

10 x ARZT

ZENTRUM MÜNCHEN

BAUHERRBHB Projektgesellschaft Neuperlach GmbH & Co. KG Nördliche Münchner Str. 9c 82031 GrünwaldTelefon: 089 / 64 19 28 - 0 Telefax: 089 / 64 19 28 - 50 E-Mail: info@bhb-bayern.de www.bhb-bayern.de

AUTOREN UND VERFASSER ARCHITEKTUR:Städtebaulicher Wettbewerb, Bebauungsplan und Grünordnungsplan sowie Weiterbearbei-tung WA3 / WA4: Spacial Solutions GmbH (München) mit Brandhoff Voß Landschafts-architekt BDLA (München) und Stadtplanungs- büro Helmut Breunig (München). Realisierungs-wettbewerb und Weiterbearbeitung Nord- / Ost-parzelle: ARGE DMAA Delugan Meissl Asso-ciated Architects (Wien) / wup architektur wimmerundpartner (Wien) mit EGKK Land-schaftsarchitektur M.Enzinger | C.Kolar GbR (Wien)

BILDNACHWEISEVisualisierungen: Vizoom, Berlinistockphoto.com, stocksy.com

KONZEPT, TEXT UND DESIGNSTEINLEIN Werbeagentur, Wörthseewww.steinlein-wa.comBHB Bauträger GmbH Bayernwww.bhb-bayern.de

HAFTUNGSAUSSCHLUSSDargestellte Pläne, Visualisierungen und Infor-mationen in Text und Bild: Stand April 2017. Änderungen vorbehalten. In Visualisierungen dargestellte Möblierungen sind lediglich Ein-richtungsvorschläge. Die Informationsbroschüre stellt weder im Ganzen noch in Teilen ein ver- bindliches Angebot dar. Endgültige Regelungen bleiben dem notariellen Kaufvertrag vorbehal-ten. Bei den aufgeführten m²-Angaben handelt es sich um ca.-Maße. Die exakten Flächen sind dem Kaufvertrag zu entnehmen.

Energiebedarfsausweis: EnEV 2014 mit Ände-rungen 2016; wesentl. Energieträger: Fernwär-me, 55,5 kwh/(m² x a); BJ: 2018

DAMBLY IMMOBILIENTelefon: 089 / 45 43 97 77E-Mail: dambly-immobilien@gmx.com

IMMOBILIEN ANGELA LINDAUERTelefon: 0177 / 322 26 43E-Mail: a.lindauer@t-online.de

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