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STAMP!DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS

Der Film. Alex, Marty, Melman und Gloria wol-len – nach den ersten beiden Teilen von „Mada-gascar“ – wieder zurück in ihre Heimat nach New York, nachdem sie nach Afrika geflüchtet waren und dort einige Zeit verbracht hatten. Im Vertrau-en auf das technische Verständnis der Affen entwi-ckeln die Freunde einen Plan, der jedoch, wie nicht anders zu erwarten war, gründlich scheitert und sie schließlich in Monaco stranden. Dort treffen sie auf die beliebten Pinguine Skipper, Private, Kowalski und Rico und auf den Lemurenkönig Julien („I like to move it move it“), mit dem sie im Casino von Monte Carlo für jede Menge Aufregung sorgen. Vor einer Großwildjägerin auf der Flucht quer durch Euro-pa, schließen sie sich zu Tarnungszwecken einem Wanderzirkus an, um heimlich wieder zurück in den New Yorker Zoo zu kommen. Angeführt vom ehr-würdigen Tiger Vitaly hat der Zirkus jedoch schon bessere Tage erlebt. Nach ihrer Reise durch meh-rere europäische Städte endet die Tour schließlich in London, wo die Crew zum letzten Mal ihr Zirkus-zelt aufschlägt. Alex, Marty, Melman und Gloria wol-len, dass der letzte Auftritt etwas ganz Besonderes wird, und so helfen sie Vitaly, dem Jaguar Gia und dem Seelöwen Stefano dabei, ihre Leidenschaft für die Show wiederzuentdecken und erfinden eine völ-lig neue Art der Zirkusperformance …

Jetzt kommt Madagascar 3!

Sondermarkenblock „Madagascar 3 – Flucht durch Europa“: Gesamtnennwert 2,84 €, Ersttag 5.10.2012, Bilddatei: DreamWorks, Grafikentwurf: David Gruber, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflage: 190.000 Blocks à 4 Marken.

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Alex, Marty, Melman und Gloria, die vier Freunde aus Madagascar, sind zurück. Aber nicht nur im Kino, wo wieder spannende Abenteuer auf sie warten, sondern auch auf einem völlig neuartigen Markenpuzzle!

Ganz klar: Der neue Markenblock ist, so wie der Film, etwas ganz Besonderes, sozusagen eine Premiere, denn nie zuvor gab es in Österreich Briefmarken, die gleichzeitig ein Puzzle sind. Das lustige Motiv zeigt das Titelbild des neuesten Ani-mationsfilms von DreamWorks, „Madagscar 3 – Flucht durch Europa“, mit Alex, Marty, Melman, Gloria und den Pinguinen Skipper, Private, Kowalski und Rico. Die vier selbstkleben-den Marken ergeben gemeinsam das Gesamtbild, jedes Wertzeichen für sich bildet hingegen, in der formgerechten Perforation eines Puzzleteiles, eines von vier Einzelbildern und eine eigene frankaturgültige Briefmarke.Das bewährte Regie-Duo Eric Darnell und Tom McGrath ließ den Film übrigens in 3D produzieren, was ihn – keine Fra-ge – noch actionreicher macht. Objekte, Tiere und Personen fliegen einem regelrecht um die Ohren, kurz: ein Riesenspaß – knallbunt, rasant und spektakulär. Unsere Meinung: Wer Alex, den eitlen Löwen, Marty, das vorlaute Zebra, Melman, die hypochondrische Giraffe, und Gloria, die divenhafte Nil-pferddame, mag, der wird auch „Madagascar 3“ und das neue Markenpuzzle mögen! (Erhältlich ab 5. Oktober, pünkt-lich zum Kinostart.)

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STAMP!

Sarah Schadinger, geboren am 17.6.1999, besucht die 4. Klasse der Musikhauptschule Herzogenburg. Das Thema Integration liegt ihr besonders am Herzen.

GewinnspielAlex, Marty, Melman und Gloria, die abenteuerlustigen Tiere aus „Madagascar“, sind wieder da. Mit dem tollen Puzzle-Markenblock (siehe linke Seite) bist du natürlich voll dabei – und mit dem neuen Gewinnspiel hast du zusätzlich die Chance, eines von drei wunderschönen Riesenpuzzles (inkl. „Madagascar“-Markenblock) zu gewinnen! Das Einzige, was du tun musst, ist, die nachstehende Frage richtig zu beantworten.

In welcher Stadt befindet sich der heimatliche Zoo von Alex, Marty, Melman und Gloria?

A. WienB. LondonC. New York

Schreib die richtige Antwort (und natürlich deinen Namen, deine Adresse und dein Geburtsdatum) auf eine Postkarte und schick sie an: Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien. Kennwort: STAMP!-Gewinnspiel

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Anders sein … aber gemeinsam

STAMP: Gratulation zu deinem tollen Entwurf, Sarah! Kannst du uns etwas zu deiner Zeichnung sagen?Sarah Schadinger: Meine Idee war, das Thema Integrati-on mit etwas Natürlichem darzustellen. Also bin ich auf die Sonnenblume gekommen. Eine einzelne Blume, aber ganz unterschiedliche Blütenblätter, die alle irgendwie zusammen-gehören und gemeinsam etwas Wunderschönes bilden. Das ist doch wie bei uns Menschen, oder? Jeder ist anders, aber alle gehören wir zusammen!

STAMP: Ein schöner Gedanke, den du in deiner Zeichnung gekonnt umgesetzt hast.Sarah: So etwas macht mir Spaß. Zeichnen, malen, werken, Gitarre spielen: Meine Hobbys sind, glaube ich, alle recht kre-ativ.

STAMP: Betrifft dich das Thema Integration auch ganz per-sönlich, zum Beispiel in der Schule?Sarah: Oh ja, wir haben viele Kinder in der Schule, die nicht aus Österreich kommen – und manchmal erlebe ich auch, wie sie ausgegrenzt werden. Ich hoffe daher sehr, dass die neue Marke, mein Stempel und unser aller Wirken positive Beiträge zu diesem schwierigen Thema sind! rieFo

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Aufgeweckt, hübsch und überaus talentiert – das ist Sarah Schadinger, die 13-jährige Entwerferin des Ersttagstempels zur Sondermarke „Jugend

für Integration“. Wir haben das folgende Gespräch mit ihr geführt.

Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen 3 wunderschöne Riesenpuzzles inkl. „Madagascar“-Markenblock!

Einsendeschluss: 31. Oktober 2012

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STAMP!

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Junge Sammler Seiersberg des VBG

Der letzte Briefmarkennachmittag hat wieder interessante Poststücke zum Vorschein gebracht – diesmal noch einmal aus Deutschland. Da kamen doch Stücke auf den Tisch, die markenähnliche Aufkleber ohne Länderbezeichnung hatten. Das Land war nur aus der Zustelladresse erkenntlich. Dazu ließen wir uns wieder einiges erklären: In unserem Nachbarland Deutschland gab es schon von 1886 bis zum 31. März 1900 mehr als 250 Privatpostanstalten in etwa 170 Städten, die der staatlichen Post Konkurrenz machten. Die Deutsche Reichspost kaufte deren Rechte dann um einen riesigen Geldbetrag ab.Eine umgekehrte Entwicklung gab es in Deutschland ungefähr ab dem Jahr 2000. Zuerst wurde schrittweise die Gewichtsgrenze der Stücke abgesenkt, die von privaten Firmen befördert werden durften. Seit 2008 ist es soweit, dass in Deutschland auch die so genannten „Standardbriefe“ bis 20 Gramm von verschiedenen Postdienstleistern zugestellt werden. Seit dieser Zeit gibt es bei un-seren Nachbarn eine ständig wechselnde Zahl von Firmen, die den Postdienst probieren. Manche schließen wieder, andere kommen neu dazu.

Wie schon in alten Zeiten (1868-1900) versuchen sie billiger zu sein als die halböffentliche „Deutsche Post AG“. Und so wie ihre damaligen Vorgänger schaffen sie es dadurch, dass ihre Bedien-steten weniger verdienen und weniger Rechte haben als jene bei der großen Konkurrenz. Die Privaten haben auch schon bemerkt, dass für Sonderbriefmarken oftmals keine Transportleistung der Postgesellschaft erbracht werden muss, weil sie gleich in den Sammleralben landen. Die Art der Postbeförderung ist sehr unterschiedlich. Manche Fir-men betreuen nur einen Ort und dessen Umgebung. Manche ha-

ben sich in Gruppen zusammengeschlossen und tauschen die Post untereinander aus, da-mit größere Landesteile bedient werden können. Wieder andere haben mit der „Deutschen Post AG“ einen Vertrag getätigt, dass diese die Zustellung übernimmt.Die Einführung dieser vielen Unternehmen kam dadurch zustande, dass die EU versucht, nichtstaatliche Betriebe zu fördern. Auch in Österreich mussten entsprechende Gesetze ge-schaffen werden, um privaten Firmen den Zugang zum Postdienst zu ermöglichen. Auf dem Gebiet der Paketzustellung ist dies auch schon geschehen. Aber bisher hat sich noch kein Betrieb gefunden, der um eine Genehmigung für die Zustellung von Briefpost angesucht hätte. Es soll jedoch auch welche in den Niederlanden, in Schweden und Norwegen geben.

So werden wir zumindest in nächster Zeit nur einzelne Stücke von fremdlän-dischen Postdienstleistern in unsere Motivsammlungen aufnehmen können. Dabei sollten wir aber auch auf die verschiedenen Arten der Beförderung ach-ten, indem wir ausländische Sammlerfreunde um neueste Informationen bitten.

Privatpost

Deutsche Privatpost vor 1900.

„Morgenpost“ in Mannheim, gegründet nach 2000.

„Sondermarke“ des „Wisenta Kurier“ in Schleiz, gegründet nach 2000.

„PIN West Mail“ gegründet 2005, 2008 wegen Überschul-dung geschlossen.

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MAZMAIL in Brandenburg

„Citykurier“ in Thüringen, Firmen-symbol ist ein Nandu.

„PZD Nordbayern GmbH in Nürnberg.

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DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philate listen vereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien, +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at.

Bezugspreis: Für Mitglieder der VÖPh-Vereine und Direktmitglieder beim VÖPh mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten, für Abonnenten der Österreichischen Post AG gratis.

Direktbezug: Einzelheft € 3,50, Jahresabonnement (11 Hefte) € 31,-, als Zeitungsversand PORTOFREI. Bei gewünschtem Einzelversand ins Ausland: Abo zusätzlich Versand-kosten + Priority € 45,-.

Bankverbindung: Bank AustriaKonto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW

Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezem-ber und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.

Abo-Betreuung: Mona Calander, 01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at.Adressverwaltung:Franz Sirninger, 01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at.Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen-angabe gestattet.Redaktion „Die Briefmarke“Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek, Redakteure: Herbert Judmaier, Thomas Rieger, Dr. Hellwig Heinzel (Adresse wie Medieninhaber).Sämtliche Rechte bleiben vorbe halten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktions schluss der nächsten Ausga-ben ist im Blattinneren angegeben. Für unverlangt einge sandte Manuskripte

wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt.

Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber)

Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III.

Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dreyhausenstraße 16, 1140 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseraten-annahme.Die für die Vereins- und Termin-meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sach-lichen Inhalt der genannten Informa-tionen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten.

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.

Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schrift-führer, Jaromir Matejka, vertreten wird.Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarken sammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen.

Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1140 Wien, Dreyhausenstr. 16,

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pollischansky.at, Internet: www.verlag-pollischansky.atWortanzeigen-Annahme ausnahmslos schrift lich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigen preisliste wird Ihnen auf Wunsch gerne zugesandt.

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Briefmarkensammlerverein Münzkirchen – JugendHallo Kinder, besucht unseren großen Kinder- und Jugendtisch in Schärding, bei dem am 14.10.2012 stattfindenden Großtauschtag von 8-13 Uhr. Hier gibt es vieles für Jungsammler oder solche, die erst damit beginnen wollen. Wenn ihr philatelistische Fragen habt oder etwas über den Verein (Jugend) wissen wollt, dann besucht den Vereinstisch, hier wird euch auf alle Fälle gerne geholfen.

Wir freuen uns schon auf euren Besuch!Wo: Gasthof „Kapsreiter Bräustüberl“, Knörleinweg 1, 4780 Schärding

Kinder, besucht St. Pölten – da ist etwas los für euch!Besucht unseren tollen Jugendcorner im Kultur-haus Wagram, St. Pölten, bei unserem Groß-tauschtag am 7.10.2012 von 8-13 Uhr. Jeder jugendliche Besucher bekommt ein philatelis-tisches Geschenk. Natürlich gibt es auch sonst noch sehr viel Attraktives für euch.

Kommt, es wird bestimmt lustig und sehr interessant!

2012 = „Jahr der Jugendphilatelie“Besucht uns bei diesen besonderen Jugendausstellungen

14. Oktober

7. Oktober

11. – 13. Oktober

Hobby Spaß Freunde Preise Sammeln Briefmarken Cool

STYRIA ‘12 – GrazDies ist eine Wettbewerbsausstellung, die der Verein Marke + Münze in der Shoppingcity Seiersberg veranstaltet. Da sind viele Exponate von Kindern ausgestellt; schaut euch an, was für tolle Sachen Kinder und Erwachsene zeigen. Natürlich be-kommt jeder Jugendliche, der uns besucht, ein Philatelie-Ge-schenk und es gibt auch ein Suchspiel mit Sofortgewinnen.

Also auf in die Shoppingcity Seiersberg zum Schauplatz, vom 11.10. bis 13.10.2012 von 10-16 Uhr sind wir für euch dort.