Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des ......große Schar derer ein, die seit 1945 - ohne...

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ww.volkssolidaritaet.de/bautzen www.volkssolidaritaet.de/bautzen Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. 2012 domjace nowiny Ludoweje solidarity Oktober/November/Dezember oktober/nowember/december ngeborg L öffler Ingeborg L öffler us B autzen aus B autzen rhält d ie E hrenurkunde erhält d ie E hrenurkunde Kreisdelegierten- versammlung Seite 3 Beratung d er Mitglieder i n L öbau Seite 4 Grand P rix - Finale i n B erlin Seite 5 Neues S prachprojekt in d er K ITA „Zwergenland“ Seite 7 15 J ahre Wohnanlage „Am L utherpark“ Seite 9 Ambulante P flege i n B autzen - i n N eugersdorf Seite 11 Ferienfreizeit a n d er Ostsee / R ückblick Seite 13

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❃ww.volkssolidaritaet.de/bautzenwww.volkssolidaritaet.de/bautzen

Die Hauszeitschrift der Volkssolidaritätdes Kreisverbandes Bautzen e.V.

2012

domjace nowiny Ludoweje solidarity

Oktober/November/Dezemberoktober/nowember/december

✚ngeborg LöfflerIngeborg Löffler✮us Bautzenaus Bautzen

✲rhält die Ehrenurkundeerhält die Ehrenurkunde

Kreisdelegierten-versammlung

Seite 3

Beratung derMitglieder in Löbau

Seite 4

Grand Prix -Finale in Berlin

Seite 5

Neues Sprachprojektin der KITA „Zwergenland“

Seite 7

15 Jahre Wohnanlage

„Am Lutherpark“

Seite 9

Ambulante Pflege

✟ in Bautzen- in Neugersdorf

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Ferienfreizeit an der Ostsee / Rückblick

Seite 13

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Dank für Engagement und Unterstützung ✩it einer festlichen Auszeichnungsveranstaltung im Ber-

liner Hotel „park inn“ beging der Bundesverband am 20. Oktober 2012 den 67. Jahrestag der Gründung derVolkssolidarität. Dabei wurden Mitglieder, Mitarbeiter,Gruppen, Einrichtungen und Kooperationspartner desVerbandes für ihre Verdienste gewürdigt.

Verbandspräsident Prof. Dr. Gunnar Winkler zeichnetesie mit Solidaritätsnadeln sowie Ehrenpreisen und -pla-ketten aus und dankte ihnen im Namen des Bundesvor-standes für ihr Engagement. "Sie reihen sich damit in diegroße Schar derer ein, die seit 1945 - ohne nach dem ei-genen Vorteil zu schauen und zu fragen 'was habe ichdenn davon' - anderen solidarische Hilfe und Unterstüt-

zung geben",wandte sich derVerbandspräsi-dent an die Aus-geze i chne t en ."Unser Verbandberuht von Anbe-ginn auf einembreiten ehreamtli-chen Fundament.Ohne das Ehrenamt und sein Zusammenwirken mit demHauptamt hätte die Volkssolidarität die neuen Heraus-forderungen nach 1989/90 nicht bewältigen können."Prof. Winkler fügte hinzu: "Wir haben in den vergange-nen Jahren - auch mittels Ihres Wirkens - viel bewegt.Aber die Zeiten sind heute andere als 1945 oder 1990."Die Arbeit der Volkssolidarität sei wichtig wie in ihrerGründungszeit angesichts einer "zunehmenden sozialenDifferenzierung … in einem Maße, welches wir bislangnicht kannten." Angesichts von zunehmender Armut,von Arbeitslosigkeit, Niedriglöhnen und prekärer Be-schäftigung gerade in Ostdeutschland müsse "die Volks-solidarität noch stärker ihre Stimme erheben, um dieseVerhältnisse zu ändern, um Hilfe zu leisten und Solidari-täts- und Unterstützungsangebote vor Ort zu entwickeln."

Volkssolidarität - Teil der Initiative „Mehr Männer in Kitas“✥n Deutschland wurde im Jahr 2010 das Bundesmodell-programm "Mehr Männer in die Kindertagesstätten" mitdem Ziel aufgelegt, die Rahmenbedingungen für Män-ner in Kindertagesstätten zu verbessern und die Erzie-herquote in Deutschland anzuheben. Das Programmwird vom Europäischen Sozialfond für eine Dauer vondrei Jahren (bis 2013) gefördert. Anlass für die Initiierung des Programms war, dass imJahr 2010 rund 2,7 Prozent Männer in Kindertagesstät-ten tätig waren und somit der Männeranteil in dem Be-reich viel zu niedrig ist. Wissenschaftlichen Erkenntnissenzufolge ist die Elementarpädagogik weiterhin ein Ar-beitsgebiet, das vorwiegend von Frauen besetzt ist.Mit dem Bundesmodellprogramm soll Jungen und Män-nern der Zugang zu neuen zukunftsträchtigen Berufeneröffnet werden. Männliche Erzieher können dazu bei-tragen, traditionelle Rollenvorstellungen und Geschlech-terbilder zu erweitern und das Image des Erzieherberufszu verbessern. Damit leistet das Programm einen wichti-

gen Beitrag zur Herstellung von Chancengleichheit zwi-schen den Geschlechtern. Das Programm zielt insgesamtauf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen fürMänner und Frauen, die in Kindertageseinrichtungen ar-beiten. Deutschlandweit nehmen 16 Modellstandorte mit13.000 Kindertageseinrichtungen in 13 Bundesländernan dem Programm teil.Die Volkssolidarität Westerzge-birge ist der Partner in Sachsen.

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Kreisdelegiertenversammlung✘m 01. September 2012 war es soweit – dieersten zwei Jahre und somit die Hälfte derAmtszeit des im Jahr 2010 gewählten Kreis-vorstandes sowie der Kreisrevisionskommis-sion wurden erreicht. Die laut Satzung fest-gelegte Kreisdelegiertenversammlung wurdein den Räumen der Begegnungsstätte in Bi-schofswerda durchführt. Der Vorsitzende,Lars Fellenberg begrüßte die Delegierten derMitgliedergruppen sowie Gäste. Im Rahmender Versammlung nutzte der Vorstand dieGelegenheit, sich bei Ehrenamtlichen auf be-

sondere Art und Weise zu bedanken. Engagierte Mitglieder wurden mit der Bronzenen Ehrennadel sowie der Ehren-urkunde ausgezeichnet. In seinem Rechenschaftsbericht zeigte der Vorsitzende die Leistungen sowie die Entwicklung des Kreisverbandes seit2010 auf und informierte zunächst über Ergebnisse und Probleme der zurückliegenden zwei Jahre und benannte dieAufgaben für die kommende Zeit. Danach informierte Rosemarie Kindler in ihrer Funktion als Vorsitzende der Revisi-onskommission über die Arbeit. Sie schlug die Entlastung des Vorstandes für die Jahre 2010 und 2011 vor. Im weite-ren Versammlungsverlauf berichtete die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG aus Dresden über die Jahresabschlüsse2010 und 2011 und bescheinigte dem KV Bautzen eine gute wirtschaftliche Arbeit. Gleichzeitig wurde der uneinge-schränkte Bestätigungsvermerk für beide Geschäftsjahre erteilt. Im Tagesordnungspunkt Aussprache nutzten drei An-wesende die Möglichkeit und berichteten über ihre Arbeit im Bereich des Haupt- und Ehrenamtes. Anschließendbestätigten die Delegierten einstimmig die gehörten Berichte, den Jahresbericht 2011 sowie die Entlastung des Vor-standes. Mit einem Schlusswort beendete derVorsitzende die Kreisdelegiertenversammlung.Im Jahr 2014 steht die nächste Kreisdelegier-tenversammlung mit der Wahl des Vorstandessowie der Revisionskommission auf dem Pro-gramm – daher begrüßen wir Kandidatenvor-schläge bzw. Interessierte, die sich eineehrenamtliche Tätigkeit mit hoher Verantwor-tung vorstellen können.

Katja EinenkelAssistentin Geschäftsführung

Ein gutes Ergebnis für einen guten Zweck✳ir bedanken uns bei allen fleißigen Sammlern, die in Städten und Gemeindendes Landkreises unterwegs waren und zum guten Ergebnis der Listensammlung2012 beigetragen haben. Ein großes Dankeschön gilt den über 5.000 Spendern. Das Ergebnis von 27.577,42 € zeugt von Achtung und Anerkennung der so-zialen Arbeit unseres Sozial- und Wohlfahrtsverbandes in der Bevölkerung.Durch Beschluss des Kreisvorstandes wird das Geld für konkrete soziale Projekteeingesetzt. Im Jahr 2013 wird es wieder eine Ferienfreizeit für Kinder geben unddie Interessen- und Selbsthilfegruppen werden finanziell unterstützt. Der Hilfs-fond der Volkssolidarität wird aufgestockt, so dass der Verband notwendigeHilfe und Unterstützung für Menschen aller Altersgruppen geben kann.Ein Teil der Sammelgelder verbleibt in den Mitgliedergruppen und wird dort fürdie sozio-kulturelle Arbeit mit den Senioren eingesetzt.

Petra Heinke, Mitgliederarbeit

✜reisdelegierte bei der Arbeit

Präsidium der Kreisdelegiertenversammlung

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Mitgliedergruppen des Kreisverbandes beraten in Löbau

✆ur Herbstberatung mit den Mitgliedergruppen des Kreisverban-des wird traditionell ein großes Dankeschön für das ehrenamtlicheEngagement an die Vorsitzenden und Vertreter der Gruppenvor-stände ausgesprochen. Dieses Dankeschön kam diesmal vomstellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes Herrn EckhartUnger. Er begrüßte und eröffnete die Beratung, die in der Berg-gaststätte „Honigbrunnen“ in Löbau stattfand. Herr Walter Schäfer aus Bautzen wurde für sein jahrzehntelangesEngagement für die Volkssolidarität durch Herrn Unger geehrt.Nach einem Glas Geburtstagssekt und einem Mittagessen stie-gen die Teilnehmer in die Tagesordnung ein. Die Pflegedienstleiterin der Sozialstation Bautzen stellte die so-zialen Angebote in der Kreisstadt mit einer Power-Point-Präsen-tation vor und beantwortete Fragen. Die Mitarbeiter des Bereiches Mitgliederarbeit informierten mitZahlen und Fakten zum Mitgliederverband. Der nach wie vor an-haltende Mitgliederrückgang wurde erneut zur Diskussion ge-stellt. Neue Mitglieder kommen vorwiegend aus dem Werben vonhauptamtlichen Bereichen, wie Kindertagesstätten und Wohnan-lagen. Mit den Erfahrungen von Mitgliedergruppen wurde aucherneut um eine freiwillige Beitragserhöhung geworben. Informiertwurden die Teilnehmer über Gruppen, deren Vorstandsarbeitüberwiegend durch die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle erledigtwird. Das positive Ergebnis der Listensammlung wurde dargestelltund über den Beschluss des Vorstandes zur Verwendung der Gel-der informiert. Stellvertretend für alle Sammlerinnen und Samm-ler ging ein besonderer Dank an Frau Sprigode aus Kirschau, FrauMatticzk aus Burkau und Frau Ursula Scholz aus Putzkau. Siewaren die drei erfolgreichsten Sammler. Eine Diskussion und Er-fahrungsberichte zur Listensammlung folgten.Von der Geschäftsführerin gab es allgemeine Informationen, dievor allem den Dienstleistungsbereich und die Diskussion zum Leit-bild der VS betrafen. Die Mitgliedergruppen erfuhren, dass FrauRenate Mannhaupt, die langjährige Leiterin der BischofswerdaerBegegnungsstätte, in den wohlverdienten Ruhestand verabschie-det wurde, dem Verband aber im Ehrenamt weiter zur Verfügungsteht. Der Sonderpreis des VS-Chores beim „Grand Prix“ in Ber-lin wurde voller Stolz verkündet und für den Sächsischen Senio-renball 2013 bereits jetzt geworben. Auskunft erhielten dieGruppen auch, über die Verwendung der Gelder aus einer Zu-wendung der Hausnotruf GmbH. Hier unterstützte der Kreisvor-stand den Bau einer Kindersauna in der KindertagesstätteBautzen. Über die Werbung für die Volkssolidarität Bautzen, dieseit kurzem auf einem Linienbus der Regiobus-GmbH zu sehenist, wurde in Bild und Wort informiert.Bei einem abschließenden Kaffeetrinken wurden unter den Teil-nehmern Meinungen und Gedanken zur Arbeit der Volkssolidari-tät ausgetauscht.

Mitarbeiter Bereich Mitgliederarbeit

✖röffnung durch Petra Heinke, Bereich Mitgliedarbeit

Sabine Strauß im Gespräch mit Teilnehmern

Auszeichnung von Walter Schäfer durch Eckhart Unger

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5:23 - Notruf von Frau Windisch.

✌ie ist aus dem Bett gefallen undobwohl sie in ihrem Schlafzim-mer vor dem Bett liegt kann siemit der Notrufzentrale sprechen.Noch während der Notruf beruhi-gend mit Frau W. spricht, wirdein „Zivi“ der Volkssolidaritätmit dem Wohnungsschlüssel los-geschickt.5:49 - Notruf von Herrn Walter.

✫uf die Frage, „wie können wirIhnen helfen?“ erfahren wir, erhat aus Versehen ausgelöst. DerNotruf wünscht Herrn W. nocheinen schönen Tag und ist froh,diesmal keine Hilfe schicken zumüssen.6:14 – Notruf von Frau Paul.

✱rotz aller Bemühungen kommtkein Sprechkontakt zustande. Daheisst es für den Notruf sofort zuhandeln. Es wird der Notarzt an-gefordert und der Zivi mit Schlüs-sel ist auch schon unterwegs.Frau P. hätte wohl ohne den Not-ruf keine Chance gehabt. EineStunde später erfahren wir, eswar ein Infarkt, aber es geht ihrschon wieder besser.

So geht es den ganzen Tag weitermit Stürzen, Bauchschmerzen,plötzlichen Herzbeschwerden,einem Wasserrohrbruch, aberauch einigen versehentlichenNotrufen. Bei Schichtwechsel um14:00 geht die Diensthabendewieder einmal mit dem Gefühlnach Hause, für viele Menschender sprichwörtliche Schutzengelgewesen zu sein.

Hausnotruf,

da sind wir

uns sicher!

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Volkssolidarität K✼ r✽e✾ i❀s❂v❄e❅ r❆b❇a❈n❉d❊ B❋a●u❍ t■z❏e❑n▲ e▼ .◆V❖.P

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❻er Chor der Volkssolidarität möchte sich auf diesem Wege beim Vorstand und derGeschäftsleitung ganz herzlich für die tolle Unterstützung bei den Vorbereitungenund der Durchführung für das Finale beim Grand Prix 50 + in Berlin Marzahn be-danken. Aus eigener Kraft wäre es uns finanziell nicht möglich gewesen, in diesemFinale mitzuwirken. Wir denken, wir haben uns beim Grand Prix gut präsentiertund unseren Kreisverband und das Land Sachsen würdig vertreten. Das alles istaber nur dann möglich, wenn man auch die dazugehörenden Möglichkeiten fürProben und die Unterstützung der Einrichtung hat. Mit viel Elan und frohen Mutwerden wir in die nächsten Vorbereitungen starten und hoffen, noch viele Men-schen mit unserem Programm zu erfreuen.

Chor der Volkssolidarität Bischofswerda

Grand Prix - Finale in Berlin

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Kinder feiern den Geburtstag der Volkssolidarität

➉raditionell lädt die Volkssolidarität Kreisverband Baut-zen jedes Jahr anlässlich des VS-Geburtstages Kinderaus den Kindereinrichtungen zum Sportfest ein. Das 67. Jubiläum feierten über 200 Kinder in derSporthalle Wesenitzpark in Bischofswerda. Nach derBegrüßung durch Herrn Rockstroh, dem Leiter der„Stolpner Burggeister“, konnten sich die teilnehmen-den Kinder mit Sportburger und Saftgetränk stärken.Und dann ging es so richtig los. Die musikalische Um-rahmung durch Herrn Greth forderte beim Erwär-mungsprogramm zum Mitmachen auf. Als dann endlich die Trennwand der Sporthalle denBlick auf die insgesamt 17 Sportstationen freigab, gabes für die Kinder kein Halten mehr. Hüpfburg, Slack-Line, Trampolin, Balancierstrecken, ein Schwungtuch,

ein Kriechtunnel und noch vieles mehr luden die Jungen und Mädchen zum Erkunden und Ausprobierenein. Neben all den Sportangeboten gab es natürlich auch einen „Ruhebereich“ für weniger aufregende Ak-tivitäten und für den „Denksport“. Und wer einen Blick in die Gesichter der Kinder geworfen hat, der hatsehr schnell erkannt, wieviel Freude, Unternehmenslust und Aben-teuergeist in ihnen geweckt wurde.Der Dank der Kinder geht daher in erster Linie an das Team der Kita„Stolpner Burggeister“ für die Organisation, an den „SportbundBautzen“ für das unglaublich abwechslungsreiche Sportangebot,an Herrn Greth für die musikalische Umrahmung und an alle mit-wirkenden „Erwachsenen“, die diesen Vormittag schließlich zu demgemacht haben, was er war – eine richtig tolle Geburtstagsfeier.

Claudia Waga, Ressortleiterin Kinder- und Jugendarbeit

➊nfang Oktober veranstaltete die Sozialpädagogische Familien-hilfe der Volkssolidarität einen Familienvormittag im KindercaféValentin in Bautzen.Das Kindercafé ist eine riesige Spiellandschaft in der man klettern,rutschen und toben kann.Der LIONS CLUB Bautzen Lusatia ermöglichte uns freien Ein-tritt und Getränke. Die Kinder konnten sich gemeinsam austoben, besonders dasBällebad und das Trampolin gefiel allen gut.Im Namen aller Eltern und Kinder möchte ich mich recht herz-lich für diesen tollen Vormittag bedanken.

Ina Rietscher aus Bautzen

Familientag im Kindercafe Valentin/Bautzen

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➋nsere Kindertagesstätte „Zwergenland“ beteiligt sich seit dem 1. April 2012 im Rahmen der zweiten Förderwelle aneinem nächsten Sprachprojekt. Es ist die „Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache&Integration“ – eineInitiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Teilnahme daran erfolgt imAnschluss an unser erstes Sprachprojekt – das Landesmodellprojekt „Sprache fördern“, an dem wir von 2007 bis2011 beteiligt waren und in dessen Zuge unsere Erzieherinnen zu Alltagssprachförderern wurden. Mit dieser Vorbil-dung und dem Fokus auf „Sprache“ in unserer täglichen Arbeit wollen wir uns nun noch weiterentwickeln.Das neue Projekt erlaubt dem Kindergarten, eine zusätzliche Fachkraft für Sprache zu engagieren. Dafür konnten wirdie Logopädin Viola Szemendera-Schlenkrich gewinnen, die uns fortan bis Ende 2014 vor Ort begleiten wird.Die Ziele des Projektes sind:

• die Nutzung von alltäglichen, wiederkehrenden Situationen zur bewussten Sprachförderung der Kinder

• die Weiterbildung des Erzieherinnenteams bezüglich des Spracherwerbs von Kindern und der Wahrnehmung des eigenen Sprachvorbildes

• der Ausbau der Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindertagesstätte

Dazu stellen wir uns vor große Herausforderungen: Wir bilden uns intern weiter, halten Versammlungen in den je-weiligen Gruppen ab, analysieren Videoaufnahmen des Kindergartenalltags, setzen uns mit uns selbst und unseremSprachvorbild auseinander, informieren unsere Eltern prägnant und verständlich und treten mit Informationstexten und-veranstaltungen an die Öffentlichkeit heran. In diesem Zusammenhang besuchte uns im August die Bundestagsab-geordnete Frau Maria Michalk (CDU) und informierte sich eingehend über unsere Einrichtung und die Umsetzung derBundesoffensive (weitere Infos unter www. maria-michalk.de).In den kommenden Wochen werden wir uns verstärkt alltägliche Situationen wie das Austeilen von Getränken, Wickelsituationen oder Bilderbuchbetrachtungen bewusst machen und auf ihren Sprachfördergehalt hin überprüfen.Damit können diese Alltagssituationen so beibehalten oder gegebenenfalls verändert werden. Außerdem wollen wirunsere Eltern mit Flyern und ganz persönlich in den Elternabenden genau über unser Sprachprojekt informieren undRede und Antwort stehen.Über den Fortgang in der „Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache&Integration“ werden wir Sie, liebeLeser und Leserinnen, in den nächsten Ausgaben auf dem Laufenden halten.

Heike PietschLeiterin

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Neues Sprachprojekt in der Kindertagesstätte„Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf

➍undestagsabgeordnete Maria Michalk zu Besuch in der Kindertagesstätte „Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf

F R Ü H E C H AN C E NSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration

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Ausflug zur ISTAF in Berlin

Interessengruppe Kegeln in der Mitgliedergruppe Kirschau➏er hätte das gedacht, dass schon fünf Jahre vergangen sind, seit sich die Kegelgruppeder Volkssolidarität der Mitgliedergruppe Kirschau zum ersten Mal getroffen hatte. Daserste Kegeln fand laut Dokumenten des Sportverbands Kirschau am 20. November2007 statt. Damals waren es acht unternehmungslustige Senioren, die den Anfangmachten. Heute gehören über 15 Kegelfreunde der VS zu dem Kreis der Sportlieben-den. Das sind sowohl jüngere als auch jung gebliebene Sportfreunde. Doch es gehtnicht nur um die sportliche Betätigung. Es hat sich über das Kegeln eine Gruppe ge-funden, die zusammen passt. Die Teilnehmer lieben den Humor, Traditionen und denZusammenhalt. Im Kalender eines jeden ist der dritte Mittwoch im Monat immer festverankert. Im Herbst organisieren die Kegelfreunde dann eine gemeinsame Ausfahrt.Die Vorsitzende der Kirschauer Mitgliedergruppe nahm dieses Mal als Gastkeglerin teil

und konnte dabei live miterleben, welche gute Stimmung in der Gruppe herrscht. Der Kirschauer Sportverein trägt na-türlich mit seiner netten Betreuung unserer Kegelgruppe zum Gelingen jeder Veranstaltung bei. Da geht es nicht nurum die technische Bedienung der Anlage, sondern auch um die sportliche Auswertung jedes Wettkampfes, um dieÜberlieferung von Brauchtum und Tradition und natürlichauch um das leibliche Wohl. Alles in allem fühlt man sichsehr nett umsorgt. Dazu muss man wissen, dass die Mit-glieder des Kegelvereins Kirschau ebenso wie die Miglie-der der Volkssolidarität ehrenamtlich arbeiten. Nachdemjeder Kegler seine fünfmal 15 Kugeln geschoben hatteund zweimal der so genannte Christbaum abgeräumtworden war, neigte sich der fröhliche Nachmittag demEnde zu. Mehrfach war folgender Keglerspruch zu hören:„Mit einem gedämpften gut Holz, Holz, Holz! Danke, lie-ber Spender! Prost!“ zu hören. Die Vorsitzende findet dassuper und wünscht sich noch mehr solche Interessen-gruppen innerhalb der Volkssolidarität.

Constanze Hegenbart, Vorsitzende Kirschau

➐m Veranstaltungsplan der Volkssolidarität stand auch in diesem Jahr wieder die Fahrt zur ISTAF in Berlin.Da kam in unserer Mitgliedergruppe neugierig die Frage auf: „Was ist das eigentlich?“ Wir machten uns kundig underfuhren Genaueres über das Internationale Stadionfest der Leichtathletik in Berlin. Es ist das weltweit zuschauerstärksteEintagesmeeting in dieser Sportart. Als Höhepunkt hatten sich unsere erfolgreichen Olympiateilnehmer angesagt. DreiMitglieder unserer Mitgliedergruppe nahmen die Gelegenheit war und meldeten sich für die Reise an.Am 2. September 2012 war es dann soweit. Zeitig am Morgen fuhren wir zum Treffpunkt nach Bautzen und dann wei-ter nach Berlin. Dort angekommen, hatten auch die Letzten ausgeschlafen und wir zogen guter Dinge ins Stadion ein.Die Atmosphäre war gigantisch. Um 12:00 Uhr begannen die Wettkämpfe. Begeistert und gefesselt erlebten wir un-

sere Stars von London. Die Medaillengewinner liveerleben – für mich war es ein überwältigendes Ge-fühl. Ausgepowert und überwiegend heiser vom An-feuern traten wir dann die Heimfahrt an. Eine „kleineWürstchenpause“ auf der Autobahn machte den Tagkomplett.Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei derFirma Brade und der Volkssolidarität für diesen wun-derschönen Ausflug bedanken und würden unsfreuen, wenn es auch im nächsten Jahr wieder heißt:„Laßt uns zur ISTAF fahren“

Ute Stöhr, Mitgliedergruppe Kirschau

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❻ie Wohnanlage Bischofswerda „Am Lutherpark“ besteht bereits 15 Jahre.Zur Feierstunde hatten die Objektleitung und die Mitgliedergruppe derWohnanlage die Bewohner des Hauses und natürlich Gäste eingeladen. Sofanden sich am Nachmittag Mieter, der Vorstandsvorsitzende des Kreisver-bandes, Herr Fellenberg, Herr Reimann, Mitglied im geschäftsführendemVorstand, die Objektleiter von der Stolpener Strasse Bischofswerda und vomAlbertstift in Bautzen, die Pflegedienstleiterin der Sozialstation, die Vorsit-zende der Mitgliedergruppe, Frau Fritsche und die Mitarbeiter der Wohn-anlage im Seniorentreff in der Wohnanlage ein und verbrachten einengemütlichen Nachmittag. Im Haus konnten sich die Besucher über die Ge-

schichte der vergangenen 15 Jahre informieren .Nach Kaffee und Kuchen überbrachte Herr Fellenberg die Glückwünsche des Vorstandes und der Geschäftsleitung.Die Bewohner, die schon seit der Eröffnung im Lutherpark wohnen, bekamen einen kleinen Blumengruß überreicht.Danach überbrachte eine Kräuterfrau aus Wilthen, Frau Gaida, in lustiger Form gute Wünsche und Gesundheits-kräuter für Alle, die im Lutherpark wohnen und arbeiten.Mit einem gemeinsamen Abendbrot fand ein schöner Nachmittagseinen Abschluss.Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Sponsoren LAOLAPulsnitz und Fleischerei Clauß aus Gaußig recht herzlich für die Un-terstützung zu unserem Jubiläum bedanken.Ein großes Dankeschön geht auch an den Vorstand der Mitglieder-gruppe für die Hilfe und Unterstützung.

Ingrid Bens, Objektleiterin

15 Jahre Wohnanlage „Am Lutherpark“

Generationen verbinden…. - Kinder der Evangelischen Grundschule Frankenthal lernen die Wohnanlage Stolpener Straße kennen

➐m August 2012 verbrachten Mädchen und Jungen ausdem Hort der Evangelischen Grundschule Frankenthalmit ihrer Leiterin, Frau Bludau, einen spannenden Vor-mittag in der Wohnanlage. Sie hatten diesen Ausflug inder letzten Ferienwoche seit längerem geplant und warenganz neugierig. Einige Senioren hatten sich bereits in derBegegnungsstätte eingefunden, um mit den Jungen undMädchen ins Gespräch zu kommen.Zur Begrüßung sangen die Kinder einige Strophen ihresSchulliedes. Anschließend stellten sie sich mit Namen und

Alter den Bewohnern vor. Auch diese erzählten den Kindern, wer sie sind, wie alt sie sind, seit wann sie in derWohnanlage leben und natürlich auch von ihren Enkeln und Urenkeln. So kam man schnell ins Gespräch. Die Objektleiterin erzählte den Kindern einiges über die Wohnanlage, wie viele Wohnungen es gibt, wie vielMenschen hier leben usw. Hier galt es aufzupassen, denn dann gab es ein kleines Quiz für aufmerksame Kin-der. Eifrig machten sie sich an die Lösung und holten sich Unterstützung bei den Senioren.Danach schrieben sie gute Wünsche für die Senioren auf, lasen sie vor und hefteten sie an den Wunschbaum.Zum Abschluß bedankten sie sich mit einem Lied und stellten sich für ein Gruppenfoto zur Verfügung. Ein klei-ner Rundgang durch die Wohnanlage und eine Begrüßung in der Geschäftsstelle durch Frau Strauß rundete denVormittag mit vielen neuen und spannenden Eindrücken ab.

Hildegard Schmitz, Objektleiterin

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Freizeitgestaltung in der Wohnanlage Neugersdorf

Ausfahrt der Mitgliedergruppe Bautzen-Mitte

➓ach längerem Anlauf hat sich erfreulicherweise auch in unserer Wohn-anlage „Am Büttnerborn“ ein abwechslungsreiches kulturelles Senioren-leben entwickelt.Alltagsgestalterin Frau Sylvia Strozynski hat es verstanden, das Interesseder Mieter zu wecken. Seit geraumer Zeit treffen sich wöchentlich Senio-ren zu gemeinsamen Bastelstunden. Zuerst wurden kleine Handarbeitenfür einen weihnachtlichen Basar angefertigt. Der Erfolg ermutigte unsdiese Freizeitgestaltung fortzuführen.Zur Zeit sind wir dabei kleine Körbe aus Weidenruten zu flechten. Dabeientstehen unter Anleitung von Frau Strozynski kleine Kunstwerke.Die gemeinsame Arbeit macht viel Spaß und lässt für einige Stundenpersönliche Kümmernisse vergessen. Fleiß und Ausdauer werden durchdas wöchentlich stattfindende gemeinsame Frühstück belohnt. Diefrohe Runde, bei duftenden Kaffee und frischen Brötchen, lockte bereitsden Objektleiter der Wohnanlage, Herrn Lippmann an. Für alle Interessierte am Gedächtnistraining findet einmal im Monat einTreffen statt. Mit lustigen Aufgaben und Spielen gelingt es Frau Stro-zynski die grauen Zellen aller Teilnehmer in Schwung zu bringen.Wir freuen uns über die vielfältigen Möglichkeiten dem Alltag zu entrin-nen und dabei Freude sowie Lebenslust zu tanken. Ein ganz großes Dankeschön dafür.

W. Klinger, Bewohnerin

Wie schon in den vergangenen Jahren führte unsere Wohngruppe der Volkssolidarität Bautzen-Mitte am 24. Juli 2012 eine Kaffeefahrt durch. Unser Bestreben war, den hochbetagten Mitgliedern, welche auf Grund kör-perlicher Gebrechen kaum noch an Veranstaltungen teilnehmen können, einen unvergesslichen Nachmittag zu ge-stalten.Da jetzt die Möglichkeit besteht, mit dem Bus bis vor die Gaststätte zu fahren, war unser Ziel in diesem Jahr derMönchswalder Berg. Bei herrlichem Sonnenschein nahm der freundlicheBusfahrer "Micha" von der Firma Brade noch einen Umweg. Wir fuhrenin Richtung Weißenberg und genossen den Blick entlang unserer Ober-lausitzer Bergkette vom Drohmberg, Schmoritz, Hromatnik, Czornebohund Sornßiger Berg. Auch an dem Blick zum Löbauer Berg und den Kö-nigshainer Bergen konnten wir uns erfreuen. Beeindruckt waren alle, wieschön sich die kleinen Ortschaften, durch welche wir hindurchfuhren,entwickelt haben.An der Bergbaude bei Wilthen angekommen, ließen wir uns den Kaffeeund leckeren Kuchen schmecken. Anschließend besichtigten wir die ne-benan liegende neu restaurierte Gaststätte zum "Pumphut“. Nach demAufenthalt bei herrlichsten Sonnenschein traten wir die Heimfahrt nachBautzen an.Alle waren begeistert von dem wunderschönen Nachmittag und be-dankten sich bei dem fürsorglichen Busfahrer und bei Frau Irene Böhmefür die gute Organisation.

Annelies Pannasch, WG Mitte

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Tag der offenen Hinterhöfe in Bischofswerda -die Wohnanlage Stolpener Straße beteiligt sich

➓ach mehrmonatiger Vorbereitungszeit und dem „Überwinden aller bürokratischen Hürden“ hat Bautzen seit Mai2012 eine eigenständige Sozialstation, die häusliche Pflegeleistungen erbringt.In zwei Teams arbeiten ausgebildete Fachkräfte.Das Team Bautzen betreut vorrangig die Seniorenwohnanlage „Albertstift“ und einige Patienten im Stadtgebiet. Eswerden Bemühungen unternommen, neue Kunden im Stadtgebiet und in den umliegenden Gemeinden zu gewinnen.Das Team Neugersdorf betreut die Seniorenwohnanlage „Am Büttnerborn“. Auch hier sind wir gern bereit Hilfsbe-dürftige in den ambulanten Wohnungen zu betreuen.Über unsere umfangreichen sozialen Angebote können Sie sich auf der Homepage der Volkssolidarität www. volkssolidaritaet.de/bautzen informieren. Sie können uns auch in Bautzen auf der Flinzstraße 15a besuchen.Eine telefonische Kontaktaufnahme ist über 03591 / 52 91 80 oder 0162 / 4 06 01 31 jederzeit möglich.

Christin SchellenbergerPflegedienstleiterin

❻ie Volkssolidarität hat sich in diesem Jahr zum dritten Mal am„Tag der offenen Hinterhöfe“ in Bischofswerda beteiligt und ihreWohnanlage Stolpener Straße der Öffentlichkeit präsentiert.Vormittags war der Zuspruch eher verhalten und meistens ging esum den Abdruck des beliebten Hinterhofstempels. Ab Mittag wares dank der großzügigen Bereitschaft von zwei Mieterinnen mög-lich, deren Wohnungen in Augenschein zu nehmen. Hier war dasInteresse sehr groß. Über 30 Besucher nutzten die Möglichkeit,„hinter die Kulissen“ der Wohnanlage zu schauen und sich eineVorstellung vom Wohnen bei der Volkssolidarität zu machen.Ebenso von Interesse waren das Pflegebad und die Begegnungs-

stätte, die zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen einlud. Alle bestätigten ihre positiven Eindrücke und es ergabensich anregende Gespräche und Begegnungen. Es war für alle ein schöner und erfolgreicher Tag.

Hildegard Schmitz, Objektleiterin

Ambulante Pflege in Bautzen und Neugersdorf

➔eam Neugersdorf Team Bautzen

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Entdecken-Erleben-Genießen

➋nter diesem Motto standen die diesjährigen Ferienspiele des Hortes Großharthau. Begonnen haben wir mit einem Ausflug in den Wald. Dabei konnte die herrliche Natur genossenund die zahlreiche Tier- und Pflanzenwelt entdeckt werden. Neben sportlicher Betätigung wie Büchsen werfen, Kegeln, Springseil springen oder Fußball spielen,besuchten wir auch das Theaterstück „Hänsel und Gretel“ auf der Waldbühne Bischofswerda. Dasmodern aufgeführte Stück, in dem Hänsel einen Gameboy, Gretel Rollschuhe haben wollte und dieHexe mit uns Morgensport betrieb, zauberte bei jedem von uns ein Lächeln ins Gesicht. Unser Highlight erlebten wir in der zweiten Ferienwoche. Wir besuchten den Flughafen in Dresden.Eine Führung im Flughafengelände zeigte uns, wie Gepäck abgegeben werden muss, wohin wirgehen müssen, wenn Gepäckstücke verloren gegangen sind und wie jede Person auf gefährliche

Gegenstände überprüft wird. Später fuhren wir mit dem Bus über die Rollbahn und konnten aus sicherer Entfernungeinem Flugzeug beim Starten und Landen zu sehen. Zum Abschluss schauten wir uns die Feuerwehrstation des Flug-hafens an und bekamen die riesigen Löschfahrzeuge erklärt. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Mit unserem Inselfest, bei dem alle Eltern, Großeltern und Geschwister eingeladen waren, beendeten wir unsere zweiWochen Ferienspiele. Das war ein voller Erfolg, sowohl die Großen als auch die Kleinen kamen getreu unserem Thema „Entdecken - Erleben- Genießen!“ in unterschiedlicher Art und Weise ganz auf ihre Kosten.

Kristin Vetter, Erzieherin

Im September 2012 wurden die Bewohner der Seniorenwohnanlage in Ohorn zum Sportfest eingeladen. Alle warengespannt, welche Sportarten durchgeführt werden sollten. Dann kam die Überraschung: Man konnte sich beim Boccia,Torwandschießen, Gummistiefelweitwurf und beim Bowling beteiligenbzw. seine Kräfte messen, also nicht Weit- und Hochsprung oder Langlauf. Die Bewohner beteiligten sich an allen Sportarten, am beliebtesten warallerdings das Bowlingspiel. Es wurde aber nicht auf einer Bowlingbahngespielt, sondern mittels Fernbedienung über ein Computerspiel. Zum Abschluss gab es noch Grillwurst und hausgemachten Kartoffelsalat.Der Nachmittag hat allen Teilnehmern viel Freude bereitet. Eine Mieterinsagte am nächsten Tag zu ihrer Schwiegertochter:“ Das Schönste war,dass wir viel gelacht haben und an diesem Nachmittag alle unsere Weh-wehchen vergessen haben.“Deshalb wird es wohl auch 2013 in der Ohorner Seniorenwohnanlagewieder ein Sportfest mit lustigen Sportarten geben.

Ingrid Bens, Objektleiterin

Sportfest in der Wohnanlage in Ohorn

→orbereitung zum Gummistiefelweitwurf

➣portlicher Nachmittag im Hort

Ausflug auf den Dresdner Flugplatz

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Ferienfreizeit - Peenemünde 2012

↔um 5. Mal startete in diesem Jahr die Ferienfreizeit der Volkssolidarität. Ziel der Reise war das Schul-landheim Camp Peenemünde auf der Insel Usedom. 49 Kinder und 6 Betreuer machten sich mitdem Busunternehmen Brade auf den Weg. Bei gutem Wetter und warmen Temperaturen gab es tolleAusflüge. Am Ostseestrand fand sich für alle die richtige Beschäftigung: ob schwimmen, Burgenbauen, Muscheln sammeln, sich gegenseitig mit Farben bemalen, mit Ostseewasser bespritzen ….alles war erlaubt.

Eine Rettungswachtübung in Trassenheide war sehr aufregend und in Heringsdorf bewunderten alle die tolle See-brücke. Ein Höhepunkt war die Führung im „Wildlive“ und die Mutigen konnten sogar eine Schlange streicheln. EinErlebnis der besonderen Art war die “ Phänomenta“, eine absolut geniale Lasershow. Alle waren fasziniert vomLichtspektakel. Viele Ausstellungsstücke luden zum fleißigen Experimentieren und Ausprobieren ein. Eine Schiffs-überfahrt zu einer kleinen Fischerinsel, eine Fahrradtour, sowie Disko und Abschiedslagerfeuer werden in guter Er-innerung bleiben.

Antje Lehmann – SchmidtKoordination

↕ktivitäten der Kinder am Strand

Ein Dankeschön von Emine Kaya aus Neukirch

Besuch des „Wildlive“ in Trassenheide

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Glückwünsche - wir gratulieren ...... zum 97. Geburtstag

➙eidlich, Herta (06.12.) aus Neukirch... zum 80. Geburtstag

➛ellrich, Inge (01.10.) aus NeugersdorfSteinborn, Rudi (06.10.) aus PutzkauGasche, Renate (09.10.) aus BautzenRother, Modeste (14.10.) aus Bautzen

Thomas, Johannes (17.10.) aus NeukirchHeine, Brigitta (22.10.) aus KirschauWilde, Heinz (25.10.) aus Neukirch

Jenke, Liesbeth (28.10.) aus DresdenMann, Manfred (01.11.) aus NeukirchMarquardt, Eva (20.11.) aus Bautzen

Becker, Ursula (22.11.) aus BischofswerdaChristoph, Rosemarie (03.12.) aus Bautzen

Schwabe, Hildegard (10.12.) aus FrankenthalMüller, Ruth (18.12.) aus Baruth

Fischer, Christa (21.12.) aus NeugersdorfKletsch, Christa (24.12.) aus BautzenMittag, Gerda (27.12.) aus Kirschau

... zum 90. Geburtstag➜feiffer, Ruth (02.10.) aus Bischofswerda

Rentsch, Werner (06.10.) aus BautzenHorn, Waltraud (08.11.) aus PulsnitzAugst, Irmgard (12.11.) aus Putzkau

Wobst, Käthe (13.11.) aus BischofswerdaHauffe, Marianne (27.11.) aus BischofswerdaKumpfe, Elisabeth (12.12.) aus NeugersdorfKrause, Irma (16.12.) aus Steinigtwolmsdorf

... zum 91. Geburtstag➝eremias, Gerhard (12.10.) aus NeugersdorfPhilipp, Gerda (06.11.) aus Bischofswerda

Büttner, Anni (14.11.) aus BautzenHoffmann, Hilde (11.12.) aus Kirschau

Berger, Johannes (30.12.) aus Frankenthal

... zum 92. Geburtstag➞ühne, Marianne (10.10.) aus NeugersdorfGrundmann, Hildegart (17.11.) aus Ohorn

Rehwagen, Theodora (01.12.) aus NeugersdorfKielmann, Hildegard (30.12.) aus Bautzen

Häntsch, Annelies (30.12.) aus Neugersdorf

... zum 93. Geburtstag➜fahl, Gertrud (09.10.) aus Pulsnitz

Jahn, Eleonore (21.10.) aus BischofswerdaSchade, Lotte (26.10.) aus Bischofswerda

Werner, Lieselotte (05.11.) aus GroßharthauZimmer, Johanna (29.12.) aus Bautzen

... zum 94. Geburtstag➟oritz, Irmgard (14.10.) aus Bischofswerda

Gewalt, Charlotte (01.11.) aus Weifa

Wir gratulieren...

...nachträglich zur Diamantenen Hochzeit

➠ildegard und Georg Hankeaus Neukirch (06. September 2012)

...nachträglich zur Goldenen Hochzeit

➡ianne und Heinz Wonnebergeraus Rammenau (15. Septenber 2012)

...zur Diamantenen Hochzeit

➢igrid und Hans Körneraus Steinigtwolmsdorf (11. Oktober 2012)

Anita und Edmund Raithelaus Bautzen (8. November 2012)

Siegrid und Erich Wegendorfaus Bischofswerda (20. Dezember 2012)

...zur Eisernen Hochzeit➤lse und Horst Oswald

aus Putzkau (25. Dezember 2012)

...zur Goldenen Hochzeit

➠eidemarie und Wolfgang Lehmannaus Bautzen (28. Dezember 2012)

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Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin

➥ennart, 07.11.2012, 3810g , 52cm

Marlen Dannies zur Geburt ihres Sohnes Lennart

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Bundesfreiwilligendienst (BFD)

Peit dem 01.08.2011 arbeitet der Kreisverband der Volks-solidarität Bautzen e. V. mit Helfern im Bundesfreiwilli-gendienst. In Kürze laufen die ersten Vereinbarungen ausund unsere Plätze sind neu zu besetzen. Bewerben können sich motivierte Frauen und Männerjeden Alters. In der Regel dauert der Einsatz 12, aber min-destens 6 Monate. Die wöchentliche Stundenzahl kannzwischen 20 und 40 Stunden vereinbart werden.Wir suchen Bundesfreiwillige für unserer Kita „Märchen-land“ in Bischofswerda, für die Kita „Querx Valentin“Neukirch und für die Sozialstation in Bischofswerda. Gern nehmen wir Ihre schriftliche Bewerbung entgegenund geben Ihnen genauere Informationen.

Information der

◗olkssolidarität KV BZ e.V.

Geschäftsstelle

Bahnhofstraße 21

01877 Bischofswerda

Telefon für Informationen:

Antje Lehmann – Schmidt/ Koordination

03594/743652

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T❘a❙g❚e❯s❱a❙u❲s❱ f❳ l❨ü❩g❚e❯ Z❬u❲s❱a❙ t❭z❪ i❫n❴ f❳o❵ r❛m❜a❙ t❭ i❫o❵n❴

Reisedienst

❝eihnachtsshow in der Staatsoperette

Eine mächenhaft, rasente Show mit bekannten Weihnachtsliedern und

zahlreichen Hits aus Musicals und Filmensowie einem fantastischen Balettensemble.

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Der Nikolaus ist da

Erwarten Sie im wunderschön gelegenen Waldhaus denNikolaus und erleben Sie in einer gemütlichen Runde die

besinnliche Weihnachtszeit von ihrer schönsten Seite.04.12.2012 Bischofswerda

06.12.2012 BautzenReisebus, Kaffeegedeck, Abendbrot, Musik,

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Neujahrskonzert in der Staatsoperette

Lassen Sie sich von einen unterhaltsamen Programmaus bekannten Stücken sowie Neuentdeckungen

schwungvoll in das neue Jahr begleiten.05.01.2012 Bautzen/Bischofswerda

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Caféfahrt ins Blaue

Unternehmen Sie mit uns eine Fahrt ins Blaueund lassen sich überraschen.

21.02.2013 Bautzen/BischofswerdaReisebus, Kaffeegedeck, Eintritt, Führung

Preis 20,00 €

❞egegnungsstätteBegegnungsstätte❞ischofswerdaBischofswerda

am Mittwoch, 06.02.2013 um 14:00 Uhr

03591 / 60 36 01

am Donnerstag, 07.02.2013 um 14.00 Uhr

03594 / 74 36 32

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❞egegnungsstätteBegegnungsstätte❞autzenBautzen

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