Digital Media Trends 2014
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Transcript of Digital Media Trends 2014
Wir schließen die Lücken in Ihren Standardprozessen
Digital Media Trends 2014Erstellt für CompuMaster von @julian_gottke
© 1998 - 2013 by CompuMaster GmbH
Wir schließen die Lücken in Ihren Standardprozessen
Digital Media Trends 2014
Was sind die „Digital Media Trends“ in 2014, auf die große wie auch kleine Unternehmen
achten sollten?
Veränderung in der Werbewirksamkeit „It‘s all about experience“ Datenschutz Content- & Inbound-Marketing
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Werbewirksamkeit
Problem: Immer kürzer werdende Aufmerksamkeitspanne der Konsumenten
(besonders im App-Store) muss effektiv genutzt werden Mögliche Lösung:
Emotionen müssen schnell geweckt werden
Maßnahme: Automatisch startende Videos (z.B. auf Facebooks Mobile Page) Werbende Firmen sollten durch audio-visuelle Reize Emotionen
hervorrufen
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It‘s all about experience
Problem: Wachsende Ansprüche der Konsumenten an Dienstleistungen
Mögliche Lösung: Intelligente, nutzerfreundliche Geschäftsprozesse schaffen Apps,
Websites und andere Produkte müssen dem User bei der Benutzung Freude bereiten
Maßnahme: UX (User Experience) erfragen, da jedes Produkt austauschbar ist Begeisterung schaffen, da das den NPS (Net Promotor Score) erhöht Funktionalität und Design optimal gestalten (auf kurze Sicht teurer
durch Mehrkosten in Design und Prozessoptimierung, dennoch deutlich nachhaltigeres Wirtschaften)
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Datenschutz
Problem: Dienste wie Skype, Googlemail, Dropbox stehen in der Kritik, werden
dennoch weiter genutzt Zu wenige Menschen gehen sensibel mit Ihren Daten um Informationen über Nutzer und Konsumenten bedeuten Macht für
Firmen, die diese erhalten Mögliche Lösung:
User muss in die Lage versetzt werden, die Vorteile (z.B. durch personalisierte Werbung) und die Nachteile selbst und individuell für seine Person abwägen zu können
Maßnahme: Bessere Aufklärung durch Anbieter Fairness bei der Datenverarbeitung ;)
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Content- und Inbound-Marketing
Problem: Produkte und Dienstleistungen sind austauschbar, weshalb der
Kunde einen Mehrwert sucht Content- und Inbound-Marketing benötigt einen Großteil der
Marketingbudgets, um Konsumenten länger an das angegebene Produkt zu binden
Mögliche Lösung: Weg von platten Werbeversprechen, hin zu ganzheitlichen
Plattformen mit Mehrwert in jedem Kanal Maßnahme:
Schon erstellte Inhalte nutzen/ in verschiedenen Kanälen streuen „Share-Gedanke“ nutzen und dadurch Kosten reduzieren
Nutzern die Möglichkeit geben Interessantes zu teilen, denn jede Zielgruppe befindet sich im social web
Jeder Kanal hat andere Stärken und Schwächen mit der Präsenz in verschiedenen Kanälen kann man Stärken nutzen und Schwächen „umgehen“
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Zusammenfassung
Werbewirksamkeit Sinkende Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten/ User Große Emotionen und kleine Filme nutzen, um dem entgegen zu wirken
It‘s all about experience Der Nutzer muss Freude beim Konsumieren der Dienstleistung
(Software, App etc.) empfinden Meinungen einholen + Funktionalität und Design optimieren
Datenschutz Daten von Nutzern/ Konsumenten werden im Alltag überall
gespeichert Dem Nutzer die Vor- und Nachteile klar ersichtlich machen
Content- und Inbound-Marketing Keine „platten“ Werbeversprechen Mehrwert zählt! Stärken und Schwächen der möglichen Werbekanäle abwägen Stärken nutzen, Schwächen „umgehen“
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