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145 Sportwissenschaft 2 · 2012 | DOSB Informationen Sportwiss 2012 · 42:145–146 DOI s10.1007/s12662-012-0254-8 © Springer-Verlag 2012 Bundesverdienstkreuz . Klasse  für Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, die Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung im Deutschen Olympischen Sport- bund (DOSB), erhielt Anfang Mai 2012 das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wurde es ihr durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin. Prof. Dr. Doll-Tepper, die seit 1996 eine Professur am In- stitut für Sportwissenschaft der Freien Universität Berlin innehat und zudem auf Gastprofessuren in Leuven (Belgien) und Beijing (China) berufen wurde, hat sich über mehrere Jahrzehnte natio- nal und international in führen- den Funktionen der Sportorgani- sationen und Wissenschaftsver- bänden verdient gemacht. In seiner Laudatio führte Ber- lins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit u.a. aus: „Frau Prof. Dr. Gudrun Doll-Tep- per ist eine weltweit angesehe- ne Repräsentantin der Sportme- tropole Berlin. In unserer Stadt, deutschlandweit und interna- tional hat sich die renommier- te Sportwissenschaftlerin und Sportfunktionärin in einer gro- ßen Zahl von Ämtern und Auf- gaben engagiert. Frau Doll-Tep- per hat sich um den Sport und um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft verdient gemacht. Sport und Sportverbände sind für sie ein Feld, in dem es um das Gemeinwohl geht. Schulsport und vor allem der Behinderten- sport bis hin zur Integrationspä- dagogik sind für Frau Doll-Tep- per wissenschaftlich und gesell- schaftlich zentrale Themen. Da- für setzt sie sich ebenso konse- quent und erfolgreich ein wie für Frauenforschung und die Förde- rung von Frauen in Verbänden des Sports.“ Von 1996 bis 2008 war die Sportpädagogin Doll-Tepper Präsidentin des Weltrats für Sportwissenschaft und Leibes-/ Körperziehung (ICSSPE). Wäh- rend dieser Amtszeit intensivier- te sie u. a. die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olym- pischen Komitee (IOC). Im No- vember 1999 fand in Berlin der von Frau Doll-Tepper initiier- te (erste) Weltgipfel des Schul- sports statt, bei dem die „Berlin Agenda for Action“ verabschie- det wurde. Ab 1998 war sie Per- sönliches Mitglied des deutschen Nationalen Olympischen Komi- tees (NOK). Seit der Gründung des DOSB im Jahre 2006 arbeitet sie als Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung im Präsidium; seit 2007 ist sie Vor- sitzende der Deutschen Olym- pischen Akademie Willi Daume und seit 2009 Mitglied des wis- senschaftlichen Beirats der Bun- deszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Auch im Berliner Sport wirkt Gudrun Doll-Tepper, die über eine aktive Wettkampf- sportkarriere im Handball ver- fügt, bis heute ehrenamtlich mit: Seit mehr als zehn Jahren gehört sie z.B. dem Präsidium des Lan- dessportbundes an. Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Gudrun Schwind-Gick Otto-Fleck-Schneise D- Frankfurt am Main [email protected] www.dosb.de Unter der Mitarbeit von Prof. Dr. Detlef Kuhlmann, Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover Institut für Angewandte  Trainingswissenschaft feierte  . Geburtstag Das Institut für Angewand- te Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig besteht seit nunmehr 20 Jahren. Der runde Geburts- tag wurde Anfang Mai 2012 mit rund 250 geladenen Gästen ge- feiert. Das IAT ist „die“ zentra- le Forschungseinrichtung des deutschen Spitzen- und Nach- wuchsleistungssports. Das Ins- titut ist gemäß Einigungsvertrag aus dem Jahre 1992 als Nachfol- geeinrichtung des Forschungs- instituts für Körperkultur und Sport (FKS) der DDR entstan- den. Rechtlich wird das IAT ge- meinsam mit dem Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin von dem Trägerverein IAT/FES des Deutschen Olympischen Sport- bundes (DOSB) e. V. vertreten. Mitglied des Trägervereins sind wiederum Mitgliedsorganisatio- nen des DOSB (z.B. Spitzenver- bände und Landessportbünde). Das IAT unterstützt gegenwär- tig rund tausend Spitzensportle- rinnen und -sportler aus 18 Som- mer- und sechs Wintersportar- ten. In seinem Grußwort zur Fest- schrift anlässlich des 20. Geburts- tages des IAT schreibt DOSB- Präsident Dr. Thomas Bach u. a.: „Nach einem Zeitraum von inzwischen fünf Olympiaden ist es kaum mehr vorstellbar, wie die internationale Wettbewerbs- fähigkeit deutscher Athletinnen und Athleten ohne IAT-Unter- stützung hätte erhalten werden können“. Bach unterstrich zu- dem nochmals die Notwendig- keit, dass entsprechend einem Beschluss des DOSB-Präsidi- ums alle olympischen Verbän- de in die Betreuung des IAT in- tegriert werden sollen. Auf Sei- ten der Aktiven erfreut sich die wissenschaftliche Betreuung des IAT nach wie vor großer Be- liebtheit: Bei der Feierstunde in Leipzig enthüllten mehrere „äl- tere“ Olympiasieger (u. a. Gun- da Niemann-Stirnemann und Ricco Groß) ein Plakat mit der Aufschrift „Danke IAT – macht weiter so“ und übergaben es an- schließend an IAT-Direktor Arndt Pfützner: „Wir sind stolz. Unser Institut konnte die Lücke zwischen Theorie und Praxis im bundesdeutschen Sportsystem schließen“.

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Sportwiss 2012 · 42:145–146DOI s10.1007/s12662-012-0254-8© Springer-Verlag 2012

Bundesverdienstkreuz . Klasse für Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper

Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, die Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung im Deutschen Olympischen Sport-bund (DOSB), erhielt Anfang Mai 2012 das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wurde es ihr durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin. Prof. Dr. Doll-Tepper, die seit 1996 eine Professur am In-stitut für Sportwissenschaft der Freien Universität Berlin innehat und zudem auf Gastprofessuren in Leuven (Belgien) und Beijing (China) berufen wurde, hat sich über mehrere Jahrzehnte natio-nal und international in führen-den Funktionen der Sportorgani-sationen und Wissenschaftsver-bänden verdient gemacht.

In seiner Laudatio führte Ber-lins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit u.a. aus: „Frau Prof. Dr. Gudrun Doll-Tep-per ist eine weltweit angesehe-ne Repräsentantin der Sportme-tropole Berlin. In unserer Stadt, deutschlandweit und interna-tional hat sich die renommier-te Sportwissenschaftlerin und Sportfunktionärin in einer gro-ßen Zahl von Ämtern und Auf-gaben engagiert. Frau Doll-Tep-per hat sich um den Sport und um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft verdient gemacht. Sport und Sportverbände sind für sie ein Feld, in dem es um das

Gemeinwohl geht. Schulsport und vor allem der Behinderten-sport bis hin zur Integrationspä-dagogik sind für Frau Doll-Tep-per wissenschaftlich und gesell-schaftlich zentrale Themen. Da-für setzt sie sich ebenso konse-quent und erfolgreich ein wie für Frauenforschung und die Förde-rung von Frauen in Verbänden des Sports.“

Von 1996 bis 2008 war die Sportpädagogin Doll-Tepper Präsidentin des Weltrats für Sportwissenschaft und Leibes-/Körperziehung (ICSSPE). Wäh-rend dieser Amtszeit intensivier-te sie u. a. die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olym-pischen Komitee (IOC). Im No-vember 1999 fand in Berlin der von Frau Doll-Tepper initiier-te (erste) Weltgipfel des Schul-sports statt, bei dem die „Berlin Agenda for Action“ verabschie-det wurde. Ab 1998 war sie Per-sönliches Mitglied des deutschen Nationalen Olympischen Komi-tees (NOK). Seit der Gründung des DOSB im Jahre 2006 arbeitet sie als Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung im Präsidium; seit 2007 ist sie Vor-sitzende der Deutschen Olym-pischen Akademie Willi Daume und seit 2009 Mitglied des wis-senschaftlichen Beirats der Bun-deszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Auch im Berliner Sport wirkt Gudrun Doll-Tepper,

die über eine aktive Wettkampf-sportkarriere im Handball ver-fügt, bis heute ehrenamtlich mit:

Seit mehr als zehn Jahren gehört sie z.B. dem Präsidium des Lan-dessportbundes an.

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)Gudrun Schwind-GickOtto-Fleck-Schneise D- Frankfurt am [email protected]

Unter der Mitarbeit von Prof. Dr. Detlef Kuhlmann, Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover

Institut für Angewandte Trainingswissenschaft feierte . Geburtstag

Das Institut für Angewand-te Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig besteht seit nunmehr 20 Jahren. Der runde Geburts-tag wurde Anfang Mai 2012 mit rund 250 geladenen Gästen ge-feiert. Das IAT ist „die“ zentra-le Forschungseinrichtung des deutschen Spitzen- und Nach-wuchsleistungssports. Das Ins-titut ist gemäß Einigungsvertrag aus dem Jahre 1992 als Nachfol-geeinrichtung des Forschungs-instituts für Körperkultur und Sport (FKS) der DDR entstan-den. Rechtlich wird das IAT ge-meinsam mit dem Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin von dem Trägerverein IAT/FES des Deutschen Olympischen Sport-bundes (DOSB) e. V. vertreten. Mitglied des Trägervereins sind wiederum Mitgliedsorganisatio-nen des DOSB (z.B. Spitzenver-bände und Landessportbünde). Das IAT unterstützt gegenwär-tig rund tausend Spitzensportle-rinnen und -sportler aus 18 Som-mer- und sechs Wintersportar-ten.

In seinem Grußwort zur Fest-schrift anlässlich des 20. Geburts-

tages des IAT schreibt DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach u. a.: „Nach einem Zeitraum von inzwischen fünf Olympiaden ist es kaum mehr vorstellbar, wie die internationale Wettbewerbs-fähigkeit deutscher Athletinnen und Athleten ohne IAT-Unter-stützung hätte erhalten werden können“. Bach unterstrich zu-dem nochmals die Notwendig-keit, dass entsprechend einem Beschluss des DOSB-Präsidi-ums alle olympischen Verbän-de in die Betreuung des IAT in-tegriert werden sollen. Auf Sei-ten der Aktiven erfreut sich die wissenschaftliche Betreuung des IAT nach wie vor großer Be-liebtheit: Bei der Feierstunde in Leipzig enthüllten mehrere „äl-tere“ Olympiasieger (u. a. Gun-da Niemann-Stirnemann und Ricco Groß) ein Plakat mit der Aufschrift „Danke IAT – macht weiter so“ und übergaben es an-schließend an IAT-Direktor Arndt Pfützner: „Wir sind stolz. Unser Institut konnte die Lücke zwischen Theorie und Praxis im bundesdeutschen Sportsystem schließen“.

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Der Deutsche Schulsportpreis der Deutschen Sportjugend (dsj) im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) wurde An-fang Mai 2012 zum siebten Ma-le verliehen. Insgesamt 62 Schu-len aus fast allen Bundesländern hatten sich um den mit insgesamt 10.000 € dotierten Preis bewor-ben. Das Motto der Ausschrei-bung lautete diesmal „Engage-ment und Teilhabe im Sport in der Schule – Für eine bewegte Zukunft!“. Gefragt waren praxis-erprobte Modelle und Maßnah-men, die die vielfältigen Mög-lichkeiten von Bewegung, Spiel und Sport mit „Engagement und Teilhabe“ von Schülerinnen und Schülern, aber auch mit Unter-stützung engagierter Eltern und in Zusammenarbeit mit Sport-vereinen im Schulleben beinhal-ten. Die Beurteilung der Bewer-bungen oblag einer Jury mit Re-präsentanten aus den Sportorga-nisationen, den Kultusministe-rien und mit Vertretern aus der Sportpädagogik.

Deutscher Schulsportpreis an Hans-Tilkowski-Schule Herne 

Gewinner des Deutschen Schulsportpreises 2011/2012 ist die Hans-Tilkowski-Schule aus Herne. Die Ganztags-Haupt-schule ist seit einigen Jahren be-nannt nach dem früheren Fuß-ball-Nationaltorwart Hans Til-kowski (u.a. Westfalia Herne und Borussia Dortmund), der bei der Weltmeisterschaft 1966 in England das deutsche Tor hü-tete und sogar bei der Preisver-leihung in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen in Ber-lin ebenso persönlich anwesend war wie der Vorsitzende der dsj, Ingo Weiss, und die für Bildung und Olympische Erziehung im DOSB zuständige Vizepräsiden-tin, Prof. Dr. Gudrun Doll-Tep-per. Der zweite Preis ging an die Staatliche Grundschule Urbich in Erfurt (Thüringen); den dritten Platz belegte die Realschule im Kreuzviertel in Münster (eben-falls Nordrhein-Westfalen). Der Deutsche Schulsportpreis wird alle zwei Jahre vergeben; weitere Informationen auch im Internet unter www.dsj.de.

Drei neue Broschüren des DOSB zur SportentwicklungDrei neue Broschüren zu aktuel-len sportpolitischen Themenbe-reichen sind aus dem Geschäfts-bereich Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sport-bundes (DOSB) in jüngster Zeit erschienen. Sie bauen teilweise auf (sport-)wissenschaftlichen Erkenntnissen auf bzw. betreffen auch Problemstellungen einzel-ner Disziplinen der Sportwissen-schaft bzw. benachbarter Wissen-schaften. Alle Broschüren wer-den auf Anfrage kostenlos an In-teressierte abgegeben (weitere Informationen unter www.dosb.de; Bestellmöglichkeiten unter [email protected]).

Die Broschüre „Bewegungs-netzwerk 50 plus“, die im Res-sort Chancengleichheit & Diver-sity des Geschäftsbereichs Sport-entwicklung im DOSB entstan-den ist (Redaktion: Ute Blessing-Kapelke und Michael Höhn), dokumentiert erfolgreiche Pro-jekte zum Sport der Älteren, mit denen der Sport neue Zielgrup-pen gewinnen kann – ob Hoch-altrige, Ältere mit Migrationshin-tergrund, 50 Jährige ohne sport-liche Vorerfahrung oder Kin-der und Großeltern für gene-rationenübergreifende Aktio-nen. Sie skizziert zahlreiche Pra-xisbeispiele (z.B. „Eine Traban-tenstadt hält ihre Senioren auf Trab“ beim TSV Berlin-Witte-nau) und Ideen für Kooperatio-nen. Die Projektdokumentation zeigt außerdem, wie nachhalti-ge Kooperationen für mehr Be-wegung und Gesundheit im Al-ter zwischen Sportvereinen und Senioren-, Sozial- und Gesund-heitsorganisationen gelingen können. Hier wird neben Pro-jekten aus vier Landessportbün-den und dem Badischen Sport-bund Nord auch das Projekt „Ak-tiv bis 100“ des Deutschen Tur-ner-Bundes dargestellt, bei dem z.B. örtlich in Frankfurt u. a. in Kooperation mit dem Amt für Gesundheit und dem Sportamt der Stadt Frankfurt Bewegungs-

angebote für Hochaltrige aufge-baut wurden.

In der Broschüre „Integra-tion durch Sport“, die ebenfalls vom Ressort Chancengleichheit & Diversity im Geschäftsbereich Sportentwicklung des DOSB ent-standen ist (Redaktion: Stephan Vogl), wird das gleichnamige bundesweite Programm in Wort und Bild vorgestellt. Seine Wur-zeln hat es in dem 1989 gestarte-ten Projekt „Sport für alle – Sport mit Aussiedlern“. Seitdem wurde das Konzept kontinuierlich wei-terentwickelt und die Arbeit geo-grafisch ausgeweitet. Heute be-teiligen sich insgesamt 764 Stütz-punktvereine in allen Landes-sportbünden am Programm „In-tegration durch Sport“, das vom Bundesministerium des Innern und dem Bundesamt für Mig-ration und Flüchtlinge gefördert wird. „Als größte Interessenge-meinschaft in Deutschland ist der organisierte Sport eines der wichtigsten Handlungsfelder ge-sellschaftlicher Integration. Ein sozialer Raum, der nach demo-kratischen Prinzipien funktio-niert und sich ständig neu gestal-tet. Das Ziel des DOSB ist es, al-le Gruppen unserer Gesellschaft an diesem dauerhaften Prozess zu beteiligen“, schreibt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsi-dent Breitensport/Sportentwick-lung im Grußwort zur Broschüre.

Mit dem Thema „Klima-schutz im Sport“ greift die gleich-namige Broschüre eine der zen-tralen Herausforderungen unse-rer Zeit auf, zu deren Bewälti-gung auch der organisierte Sport wichtige Beiträge leisten kann. In diesem 32-seitigen Heft, das im Ressort Breitensport, Sporträu-me des Geschäftsbereichs Sport-entwicklung im DOSB entstan-den ist (Redaktion: Bianca Quar-dokus, Andreas Klages, Andreas Müller), werden unterschiedli-che Handlungsmöglichkeiten, Ideen und Anregungen aufge-zeigt, wie Verbände und Verei-

Die Gewinner des Deutschen Schulsportpreises 2011/2012, Foto: dsj/Engler

ne in ihrem Wirkungsumfeld ak-tiv „Klimaschutz im Sport“ be-treiben können: „Der Sport ist ein wichtiger Multiplikator für einen zeitgemäßen Klimaschutz und kann dabei unterstützen, das Thema in der Gesellschaft zu verankern“, schreibt DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach in

seinem Grußwort. Im hinteren Teil der Broschüre wird auch noch einmal die DOSB-Initiati-ve „Klimaschutz im Sport“ mit ihren wichtigsten Fakten so-wie weiteren Informationen (einschließlich Ansprechpart-nern in den DOSB-Mitglieds- organisationen) dargestellt.