Echtklasse magazin 01 2014 web

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ECHT KLASSE 1 Magazin mit Glanzlichtern aus Chemnitz und ganz Sachsen Frühjahr 2014 I kostenfrei zum Mitnehmen

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ECHT KLASSE 1

Magazin mit Glanzlichtern aus Chemnitz und ganz Sachsen

Frühjahr 2014 I kostenfrei zum Mitnehmen

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In der Jury: Joachim Llambi

Tanzschule Köhler-Schimmel und Stadthalle Chemnitzpräsentieren:

19.00 UHR GROSSER SAAL

STADTHALLE CHEMNITZ13. SEPTEMBER 2014

C H E M N I T Z

G A L A - B A L L & S H O W A B E N DChemnitz im Tanzfieber:

10 Prominente begeben sich aufs Tanzparkett

Tickets ab 40,00 € im Ticket-Service MARKT 1, Tel. 0371 4508-722, in der Tanzschule Köhler-Schimmel, Tel. 0371 6947900 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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ECHT KLASSE 3

IMPRESSUMHerausgeberWochenspiegel Sachsen Verlag GmbH

Geschäftsstelle Magazine

Heinrich-Lorenz-Str. 2 - 4 | 09120 Chemnitz

Telefon: 0371 5289232

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RedaktionEllen Friedrich

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DruckZschiesche GmbH Repro Druck Verlag

Schulstraße 6 | 08112 Wilkau-Haßlau

Rechte und NachdruckAlle veröffentlichten Beiträge und Anzeigen sind urheber-

rechtlich geschützt. Nachdrucke sind nur mit Genehmigung

des Verlages erlaubt. Alle Angaben erfolgen nach bestem

Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr. Für unverlangt

eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung

übernommen. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: Falko Schwarz

Fast 300.000 Jahre Menschheitsge-schichte auf 3.000 Quadratmetern über drei Etagen erleben – das verspricht das neue Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz, kurz smac genannt. Das erste und einzige Landesmuseum in der dritt-größten Stadt Sachsens wird am 15. Mai 2014 eröffnet, auf den Tag genau 84 Jahre nachdem sich die Türen des ehe-maligen Kaufhauses Schocken zum ers-ten Mal öffneten. Mit dem smac wird der von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene Bau – ein Denkmal der Klassi-schen Moderne von europäischem Rang –wiederbelebt. Die Sanierung erfolgte durch die Chemnitzer Grundstücks- und Gebäudewirtschaftsgesellschaft mbH, der Freistaat Sachsen hat einen langfristigen Mietvertrag abgeschlossen.Die Eröffnung des Museums ist nach den Worten von Kunstministerin Sabine von Schorlemer eines der wichtigsten kulturpo-litischen Ereignisse des Jahres in Sachsen. Auch bundesweit sei ein neues Landes-museum in Zeiten öffentlicher Sparzwängekeine Selbstverständlichkeit. Das smac, so der Anspruch der Ministerin, werde in einer Reihe mit den weltberühmten Dresdner Kunstsammlungen spielen und zu den mo-dernsten Archäologie-Schauen Deutsch-lands und wohl auch Europas gehören.„Wir zeigen, wie sich das heutige Sachsen unter dem Einfl uss des Menschen von einer Natur- zur Kulturlandschaft gewandelt hat“, sagt Direktorin Sabine Wolfram. Insgesamt sollen etwa 6.000 Exponate von der Alt-steinzeit bis ins frühe Industriezeitalter zu sehen sein. Bis zum letzten Moment wird geräumt und gewerkelt. Zur innovativenPräsentation tragen zahlreiche eigens

entwickelte Gestaltungselemente bei. Ein Hingucker gleich in der Eingangszone, der die Besucher bis ins dritte Obergeschoss begleitet, wird ein bewegliches Land-schaftsmodell Sachsens. Einzelne Elemente können an Seilen in die Höhe schweben und je nach Zeitabschnitt unterschiedlich „bespielt“ werden. Bei der Draufsicht kann man so verfolgen, wie Flüsse entstehen oder Städte wachsen. Eine geschichtli-che Abfolge begleitet die Besucher auch entlang des neu geschaffenen Aufgangs. So werden Klänge zu hören sein, die zu den Epochen der jeweiligen Etage pas-sen. Für die vom Tageslicht abgetrennten Ausstellungsebenen wurde ein neuartiges Lichtkonzept entwickelt, das beispiels-weise mit kalten Farbtönen eine Eiszeit simulieren kann.

Gisela Bauer

Archäologie als ErlebnisAm 15. Mai Festakt für neues Landesmuseum

EröffnungswochenendeDonnerstag, 15. MaiFeierliche Eröffnung mit Ministerpräsi-dent Stanislaw Tillich; Ehrengäste sind u. a. Vertreter der Familie Schocken

Freitag, 16. Mai10 Uhr: Das smac öffnet seine Türen für die Öffentlichkeit

Samstag, 17. MaiMuseumsbetrieb bis in die Nacht mit Lounge, DJ-Musik u. a.

Sonntag, 18. MaiProgramm für die ganze Familie

Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren frei

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Digitales sprengt die Kugel Fotograf, Sportler und Künstler machen den Titel von „Echt Klasse“

Der freiberufl iche Fotografenmeister René Jungnickel wohnt in Dresden, arbeitet in Freiberg, hat ein Atelier im alten Tape-tenwerk in Leipzig und ist durch seine Arbeit in ganz Deutschland unterwegs. Dort holt er seine Inspiration und seinen Input. Vor wenigen Wochen folgte er dem Ruf von Freunden, dem Künstler Gregor-T. Kozik und dem Designer René König, nach Chemnitz. Grund: Fotoshooting für das Titelmotiv „Echt Klasse“. Star der Sze-ne: Kugelstoß-Weltmeister David Storl im Künstlerhemd der Marke GERMENS - art-fashion by gregor & rené.

Die Grundidee für das Motiv schlummertebereits vor Beginn der Fotoaufnahmen in den Köpfen der Beteiligten. Es galt, die gewaltige Kraft von David Storl und die daraus resultierende wuchtige Energie mit der farbenfrohen Exzentrik des Künst-lerhemdes in Szene zu setzen. Da es ein echt klasse Titelfoto werden sollte, ent-schied René Jungnickel eine weitere Per-son einzubeziehen. „Einen Postproducer, der meine Bilder etwas veredelt“, erklärt er schmunzelnd und in dem Wissen, dass das perfekte Foto mit verstärkten Effekten digitaler Technik die absolute Wirkung erhalten wird. Dass dabei zwischen bei-den Machern die Chemie stimmen muss, versteht sich. An dieser Stelle kommt der Digital-Artist Christopher Jakob aus Chemnitz ins Spiel. Als Kreativdirektor und Inhaber der DERMONK Designma-nufaktur harmonieren er und der Fotograf fast ohne Worte. Das betrifft nicht nur das Schönheitsempfi nden, sondern auch die Herangehensweise an ihre Aufträge.

So hatten sie sich unabhängig voneinan-der vorab per Internetrecherche mit ihrem Fotomotiv, David Storl, beschäftigt. „Wie er tickt, haben wir dann in kreativer Runde bei unserem Zusammentreffen erfahren“, sind sie sich einig.„Storli ist ein richtiger Hüne, alles Muskeln“, meint Christopher Jakob und schätzt: „Schließlich muss er ja auch die 7,25 Kilo schwere Kugel fast 22 Meter weit stoßen. Außerdem ist er echt herzlich, sehr sympa-thisch, willensstark und konsequent.“ Was das Fotoshooting angeht, habe es aber zunächst doch ein Problem gegeben.

Fachsimpeln mit ...

... Christopher Jakob

„Was ich mache, ist keine Arbeit. Das ist Passion. Ich glaube, dass ohne Neugier, Leidenschaft und Herzblut ein Projekt nur schwer zum Aha-Effekt führt. Ziel meiner Computerkunst ist es, immer noch einen oben drauf zu setzen. Inspiration in Ecken zu suchen, auf die kein Mensch gekom-men wäre. Dafür sind konzeptionelle Arbeit, Beratung und Zielgruppenanaly-se wichtig. Am Ende muss eines stehen: bleibende Eindrücke.“

DERMONK DESIGNMANUFAKTURChristopher JakobKreativdirektor

0151-22 90 79 [email protected]

„Storli sah einfach auf allen Bildern viel zu lieb aus. Erst der für Kugelstoßer typische Schrei, brachte die Bewegung in das Bild, nach der wir gesucht haben.“Qualität und Ausdrucksstärke sind hohe Ansprüche von René Jungnickel an sei-ne Fotoaufnahmen. Eine ausgezeichnete Grundlage für den Digital-Artist, der dem Motiv schließlich den letzten Schliff ver-passte. Er versah es in der Postproduktion mit der explodierenden Kugel, ergänzte es um den comicartig-angehauchten Look und ... Voila, das Echt-Klasse-Titelmotiv war geboren.

... René Jungnickel

„Ob Produkt- oder Porträtfotografi e, es stecken immer eine Idee und ein Ziel dahinter. Um die Vorstellungen des Kun-den mit meinem künstlerischen Anspruch bestmöglich zu kombinieren, ist eine ge-naue Vorplanung wichtig. Man muss ins Gespräch kommen, sich kennenlernen und herausfi nden, was mit dem Foto er-zählt werden soll. Danach gilt es für mich, im richtigen Augenblick die Essenz festzu-halten und abzubilden.“

JUNGNICKEL FOTOGRAFIERené JungnickelFreiberufl icher Fotografenmeister

0176-20 95 93 52post@jungnickel-fotografi e.dewww.jungnickel-fotografi e.de

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ECHT KLASSE 5

Die 22 im VisierDoppel-Weltmeister David Storl über Pläne und Ziele

Foto: René Jungnickel

Mit 21 Jahren erster deutscher Weltmeis-ter im Kugelstoßen und damit jüngster Kugelstoßer, der Welt- und Europameis-tertitel zugleich in den Händen hält. Zwei Jahre später jüngster Doppel-Weltmeister und Gewinner der olympischen Silberme-daille.Trotz seiner erst 23 Lenze ist David Storls Erfolgsbilanz beeindruckend. Schon im Jugend- und Juniorenbereich räumte der gebürtige Rochlitzer alle großen Titel ab. Bei den Erwachsenen knüpfte das Jahr-hunderttalent fast nahtlos an diese Erfolge an, gewann 2011 seine erste internatio-nale Medaille. Mittlerweile ist bei sieben weiteren Großereignissen Edelmetall hinzugekommen. Weltspitze! Erst An-fang März gewann der Kugelstoßer vom Leichtathletik-Club Erdgas Chemnitz Silber bei der Hallen-WM. Der Wettbewerb war nur einer von vielen in dieser nacholympi-schen Saison. „Ich nehme noch an einigen Leichtathletik-Meetings der IAAF Diamond League-Serie sowie an ausgewählten klei-neren Wettkämpfen teil. Saisonhöhepunkt ist die EM im August in Zürich. Spätestens dort will ich endlich die 22 Meter stoßen“, gibt sich David Storl kämpferisch. Eine intensive Vorbereitung in Portugal und Südtirol soll es ermöglichen. 400 bis 500 Stöße pro Woche stehen dann auf dem Trainingsprogramm.Im Hinblick auf Olympia 2016 sei es aber ein Jahr der „Körperpflege“, denn sieben Jahre Leistungssport gehen auch an ei-nem jungen Mann nicht spurlos vorbei. Mal zwickt es im Knie, mal im Fuß und mal im Rücken – dennoch spricht Storl von einer verletzungsfreien Vorbereitung im Winter.

In Zusammenarbeit mit einem Ernährungs-berater hat der Schützling von Kugelstoß-Bundestrainer Sven Lang seit der WM vergangenen Jahres an die sieben Kilo ab-genommen. Schnelligkeit und Kraftwerte konnte der 1,98 Meter-Riese verbessern. „Ich bin leichter als viele meiner Konkur-renten und muss meine geringeren Kraft-werte mit Schnelligkeit und Technik kom-pensieren“, erklärt der Kugelstoßer.Nach der EM im August werden Trai-ningsanzug und Wettkampfdress aber gegen eine Uniform eingetauscht. Im Frühjahr 2015 will David Storl seine vier-jährige Ausbildung zum Polizeimeister bei der Bundespolizei abschließen. Ein Studi-um der Betriebswirtschaftslehre oder im Managementbereich könnte folgen. Doch festlegen möchte sich der 23-Jährige noch nicht, schließlich stehe der Leistungssport weiterhin im Vordergrund. „Obgleich sich mein Tagesablauf seit 2004 mit dem Ein-tritt ins Sportgymnasium kaum geändert hat, bin ich dank des Sports viel herumge-kommen. Es macht einfach Spaß“, so der Ausnahmeathlet. Im Chemnitzer Sportfo-rum, dessen Stoß- und Wurfbereich in die-sen Wochen erneuert wird, fühle er sich pudelwohl, auf dem Kaßberg hat der Box-fan ein gemütliches Zuhause gefunden und in der Stadt viele Freunde, darunter den Künstler Gregor-T. Kozik und Desig-ner René König. Ihre Freundschaft begann vor gut einem Jahr bei der Sportlerehrung „Chemmy“. Seitdem zeigt sich „Storli“ gern einmal in einem Künstlerhemd der Marke GERMENS – und vielleicht auch bald in der eigenen „David Storl“-Limited Edition.

Von Maxi Rudolph

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Moderne meets Barock

10 außergewöhnlich lichtdurchfl utete Räumeeine angenehme Arbeitsatmosphäre – Freiraum für Kreativität – In- & Outdoor.

2 Restaurants mit großzügigen Terrassen

Übernachtung in 84 ZimmernWohlfühlfaktor, Kissenwahl und Panorama-fenster für einen freien Blick inklusive.

Individualität und Exklusivität

TAGUNG & MEETING

Man stelle sich vor: Die Perlen des Erzgebirges – Schloss Lichten-walde, Augustusburg und Burg Scharfenstein – sind Tore in einem Spiel auf kurzgeschnittenem Rasen. Beginnend am Start-Tor versuchen die Spieler ihre Kugel mit möglichst wenigen Schlä-gen zum Ziel zu bewegen. Mit diesem Schlösser-Krocket lassen sich Pausen zwischen Meetings, Tagungen und Kongressen aktiv gestalten. Unter anderem.

In unmittelbarer Nähe zu Chemnitz und der Autobahn gele-gen, punktet das BEST WESTERN Hotel am Schlosspark Lichten-walde mit landschaftlicher Idylle. Es kann seinen Gästen einen weiten Blick in die Natur bieten und ebenso die direkte Nach-barschaft zum einzigartigen Barockgarten mit dem prunkvollen Barockschloss. Veranstaltungen, Kultur und Erlebnisgastronomie inklusive.

„Sich auf das Wesentliche konzentrieren – dies wünscht sich der Geschäftsmann von unserem Team. Mit seinem Eintreffen kann die Tagung oder das Meeting beginnen.“ Ines Hanisch-Lupaschko, Direktorin des Hauses, bringt damit den Anspruch an das Hotel auf den Punkt. „Ein hohes Maß an Individualität, gepaart mit Leidenschaft und einer herzlichen Gastlichkeit ist die Philosophie des Hauses“, fügt sie hinzu. Eine Spezialität, die Geschäftsleute sehr zu schätzen wissen. Interessant ist dabei der Spannungsbogen aus kreativer Arbeit, Teamgeist, Spaß und genussvollem Speisen. Die Küche des Hotels setzt auf Frische, Regionalität, einen Schuss Kreativität und Abwechslung.„Vertrauen ist das Zauberwort, das der Gast in uns setzt. Alles muss passen und perfekt seinen Erwartungen entsprechen“, so Ines Hanisch-Lupaschko, die einen ähnlichen Service natürlich auch Hochzeiten und anderen Events zusichert.

Beste Bedingungen fürs Meeting

6 ECHT KLASSE

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ECHT KLASSE 7

Moderne meets Barock

10 außergewöhnlich lichtdurchfl utete Räumeeine angenehme Arbeitsatmosphäre – Freiraum für Kreativität – In- & Outdoor.

2 Restaurants mit großzügigen Terrassen

Übernachtung in 84 ZimmernWohlfühlfaktor, Kissenwahl und Panorama-fenster für einen freien Blick inklusive.

Individualität und Exklusivität

TAGUNG & MEETING

Synergien schaffen Wettbewerbsvorteile. Firmenbündnisse ermöglichen Kom-plettlösungen aus einer Hand. Textilindustrie erfährt durch schnelles Wachstum der Technischen Textilien und deren Einsatz in allen Bereichen von Industrie und Wirtschaft einen starken Strukturwandel. Innovations- und Wettbewerbs-fähigkeit wird mehr denn je von der Leistungs- und Passfähigkeit der betrieb-lichen IT bestimmt.

Dem branchenübergreifenden Technologietransfer neue Qualität verleihen, ist das Anliegen der Chemnitzer Fachmessen. Vom 14. bis 16. Mai 2014 erleben diese in der Messe Chemnitz ihre Premiere. Damit erhält das Inein-andergreifen der regionalen Kernbranchen (Maschinen- und Fahrzeugbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Technische Textilien, Forschung und IT)

erstmals eine gemeinsame Präsenta-tionsplattform. Vorteil: Das nationale und internationale Fachpublikum spart nicht nur Wege. Es fi ndet zeitgleich die Traditionsveranstaltungen SIT, mtex, LiMA und IT Anwenderforum unter einem Dach vereint. Mit Präsentatio-nen, Fachvorträgen, hochkarätig be-setzten Symposien und Diskussionen wird nicht nur der Nerv der Besucher

getroffen, sondern ein gegenseitiges Profi tieren und Vernetzen angeregt. Das übergreifende Thema aller Veranstaltungen heißt Material- und Ressourcen-effi zienz.Die zum fünften Mal stattfi ndende mtex (Ausstellung für Textilien und Leicht-bau im Fahrzeugbau) ist von Anfang an international aufgestellt. Erwartet wer-den Aussteller und Fachbesucher aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz sowie Tschechien. Ähnliches trifft auf die LiMA (Leichtbau für Maschinen- und Anlagenbau) zu. Innovationen und Zulieferleistungen für den Maschinen- und Fahrzeugbau präsentiert die SIT (Sächsische Industrie- und Technologiemesse). Neben zahl-reichen mittelständischen Unternehmen aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt sind auch Global Player wie FARO oder Trumpf mit Produktneuheiten dabei. Der effi zienten Organisation von Geschäftsprozessen innerhalb und zwischen Unternehmen widmet sich das gemeinsam mit der IHK Chemnitz veranstaltete IT Anwenderforum. Davon profi tieren vor allem kleine und mittelständische Firmen, die oft nicht über eigene Ressourcen verfügen. Anbieter, Nutzer und Geschäftsführer werden an einen Tisch gebracht, um über neueste Software-lösungen zu diskutieren.

www.chemnitzer-fachmessen.de

Kernbranchen gebündeltPremiere für die „Chemnitzer Fachmessen“

Fotos: C3 GmbH

Der vogtländische Spezialist für Oberfl ächenveredlung im Automobil C. H. Müller gehört erneut zu den mtex-Ausstellern.

Die mobile schneelose Skipiste für den Sommer war ein Highlight der LiMA 2012.

Das IT Anwenderforum hält praktikable Softwarelösungen für den Mittelstand bereit.

Zulieferungen für den Fahrzeug- und Maschinenbau sind ein Schwerpunkt der SIT.

Der 16. Mai steht im Zeichen der Personalgewinnung. An diesem Fachkräfte- und Studententag können Aussteller zielgerichtet mit dem potenziellen Berufs-nachwuchs in Kontakt treten. Schüler und Studenten haben dazu freien Eintritt.

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ECHT KLASSE 9

Wagyu – Königsklasse der Rinder Chemnitzer als Wegbereiter für exklusivstes Fleisch in Deutschland

Reiswein, Bier und Wellness gehören zur Aufzucht des be-rühmten Koberindes, dem teuersten und exklusivsten Hausrind der Welt. Obendrein kursiert der Mythos, dass die Tiere mit täglichen Massagen von zwei bis drei Stunden bei klassischer Musik und dem Besprühen mit Reiswein verwöhnt werden. Den Namen „Kobe“ dürfen nur die tragen, die in der gleichna-migen japanischen Region geboren und geschlachtet wurden. Außerhalb gezeugte Tiere mit dem Ursprung Kobe sind als „Wagyu“ bekannt. Seit Koberinder erstmals Mitte der 1990er Jahre in die USA exportiert wurden, sorgen sie unter dem neuen Namen für Aufmerksamkeit bei Züchtern in aller Welt. In Deutschland wur-den 2006 die ersten Wagyurinder geboren, deren Vermark-tung vom Wagyu-Verband Deutschland e.V. unter Vorsitz von Agraringenieur Klaus Möbius koordiniert wird. Dieser züchtet seit 20 Jahren auf seinem Hof in Chemnitz-Mittelbach erfolg-reich Angusrinder. Als einer der Pioniere in Deutschland begann er vor acht Jahren zusätzlich mit der Wagyu-Zucht. Heute leben auf seinem Hof 40 Wagyurinder. Ihr Fleisch ist es, das Fein-schmecker zu schätzen wissen. Seine Zartheit, Saftigkeit sowie der würzige Geschmack erheben es in die Königsklasse. „So wie der Champagner, der Kaviar oder die Trüffel“, lächelt Klaus Möbius. Das Fleisch zeichnet sich durch eine dünne Fettaufl age aus und wird von einer gleichmäßigen, extrem feinen Marmo-rierung durchzogen. Die feine Fettverteilung im Muskelfl eisch ist entscheidend für den satten, vollen Geschmack. Außerdem besitzt Wagyufl eisch einen bis zu 50 Prozent höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren als andere Rinderrassen. All diese Eigenschaften machen es vor allem für die Spitzengastronomie und die Gourmets interessant.Was den japanischen Koberind-Zuchtmythos angeht, dazu meint Klaus Möbius: „Mir scheint der Wellness-Kult nicht mehr zeitgemäß. Wichtig sind die genetische Veranlagung und der Fakt, dass die Tiere keine Stresshormone bilden. Meine

Wagyurinder kommen in der warmen Jahreszeit auf die Weide. Sie erhalten Futter aus betriebseigener Herstellung mit einem Anteil an Biertreber und leben ruhig.“ Außerdem setzt er auf Zeit. So bleibt das Kalb neun Monate lang bei der Mutter. Und es bekommt dreimal so viel Zeit wie ein herkömmliches Rind, um schlachtreif zu sein.

Das Fleisch aus seiner Wagyu-Zucht verkauft Klaus Möbius auf Bestellung über seinen Hofl aden, an Spitzenköche der gehobe-nen Gastronomie sowie beispielsweise an die Steakhäuser El Rodizio, Steaks Amore und Steak Royal in Dresden.

Hofer Straße 5c • 09224 Mittelbach / ChemnitzÖffnungszeit Hofl aden: donnerstags von 9 bis 17 Uhr

Telefon: 0371-85 52 43 • Handy: 0172-981 95 01www.midland-wagyu.com

agotter
Schreibmaschinentext
Foto: wuttichok / fotolia.de
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Fotowettbewerb [WochenSpiegel Echt Klasse] Vollseite 224x290.FH9 Thu Feb 20 11:49:44 2014 Seite 1

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Ihr Foto undIhre Geschichtein unseremBildkalender 2015!

S Sparkasse Chemnitz

www.sparkasse-chemnitz.de/foto

Fotowettbewerb

Die Sparkasse in Chemnitz begeht ihr 175-jähriges Bestehen.Machen Sie mit bei unserem Fotowettbewerb zum Thema „Spar-kasse Chemnitz - Gut für die Region“! Weitere Informationen,Teilnahmebedingungen und Preise erfahren Sie unterwww.sparkasse-chemnitz.de/foto.

Seit 1839 ist die Sparkasse Chemnitz „Gut

für die Region“ Chemnitz. Am 1. Juli 2014

jährt sich zum 175. Mal die Gründung der

Sparkasse in Chemnitz. In der Turmstube

des alten Chemnitzer Rathauses wurde

1839 die erste Zweigstelle eingerichtet.

Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet

die Sparkasse Chemnitz einen Fotowettbe-

werb und einen Vereins-Wettbewerb.

„Sparkasse Chemnitz - Gut für die Region“

- so das Motto des Fotowettbewerbes

Vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 läuft ein

Fotowettbewerb zum Thema „Sparkasse

Chemnitz - Gut für die Region“. „Was ver-

bindet Sie mit der Sparkasse Chemnitz?

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und doku-

mentieren diese mit einem Foto“, so der

Aufruf des Kreditinstitutes. Unter

www.sparkasse-chemnitz.de können sich

Interessenten ausführlich informieren und

mitmachen. Die besten 13 Fotos und Ge-

schichten werden im hauseigenen Bildka-

lender 2015 veröffentlicht. Diese 13 Gewin-

ner erhalten „Saturn“-Einkaufsgut-scheine

im Wert von jeweils 50,00 Euro. Darüber

hinaus werden unter allen Einsendungen

weitere Fotos und Geschichten ausgesucht,

die für die im Zusammenhang mit dem Fo-

towettbewerb stehende Pressearbeit, für

Ausstellungen in den Filialen der Sparkasse

Chemnitz oder eventuell als Motive für die

Kreditkarten der Sparkasse Chemnitz ver-

wendet werden. „Also, laden Sie Ihr Foto

auf unserer Internetseite hoch und erzählen

Sie uns Ihre Geschichte dazu. Füllen Sie die

175 Jahre, die wir in der Region verankert

sind, mit Ihren persönlichen Erlebnissen

und Eindrücken!“, motiviert Vorstandsvor-

sitzender Reiner Grimm zur Teilnahme.

„Gut für die Region“ - so auch das Motto

eines Wettbewerbes für Vereine

Bis 30. Juni 2014 führt die Sparkasse Chem-

nitz parallel dazu in ihrem Geschäftsgebiet

die Internet-Aktion „Gut für die Region“

durch. „Wir nehmen unser Jubiläum zum

Anlass, an Vereine unseres Geschäftsgebie-

tes zusätzlich Projektspenden in Höhe von

insgesamt 12.000 Euro zu vergeben“, er-

klärt Reiner Grimm. Gemeinnützige Vereine

mit Sitz im Geschäftsgebiet können sich

online per Video mit je einem konkreten

Projekt um die Projektspenden bewerben.

Über die Vergabe der insgesamt sechs

Spenden entscheiden die Onlinekunden

der Sparkasse Chemnitz durch Stimmabga-

be im Internet während des Zeitraums vom

1. Juli bis 30. September 2014.

In die Endwertung kommen die Projekte,

welche bei der Stimmabgabe im Internet

die meisten Stimmen erhalten haben. Die

drei bestplatzierten Projektbewerbungen

sowohl der Stadt Chemnitz als auch des

Altkreises Chemnitzer Land erhalten pro-

jektbezogene Spenden. Für den 1. Platz

gibt es jeweils eine Unterstützung in Höhe

von 3.000 Euro, für den 2. Platz 2.000 Euro

und den 3. Platz 1.000 Euro.

2014 - ein Jubiläumsjahr für unsere KundenSeit 1839 ist die Sparkasse Chemnitz „Gut für die Region“ Chemnitz. Am 1. Juli 2014 jährt sich zum 175. Mal die Gründung der Sparkasse in Chemnitz. In der Turmstube des alten Chemnitzer Rathauses wurde 1839 die erste Zweigstelle eingerichtet. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet die Sparkasse Chemnitz einen Fotowett-bewerb und einen Vereins-Wettbewerb.

„Sparkasse Chemnitz - Gut für die Region“ - so das Motto des Foto-wettbewerbes

Vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 läuft ein Fotowettbewerb zum Thema „Sparkas-se Chemnitz - Gut für die Region“. „Was verbindet Sie mit der Sparkasse Chem-nitz? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und dokumentieren diese mit einem Foto“, so der Aufruf des Kreditinstitutes. Un-ter www.sparkasse-chemnitz.de können sich Interessenten ausführlich informie-ren und mitmachen. Die besten 13 Fotos und Geschichten werden im hauseigenen

Bildkalender 2015 veröffentlicht. Diese 13 Gewinner erhalten „Saturn“-Einkaufsgut-scheine im Wert von jeweils 50,00 Euro. Darüber hinaus werden unter allen Ein-sendungen weitere Fotos und Geschich-ten ausgesucht, die für die im Zusammen-hang mit dem Fotowettbewerb stehende Pressearbeit, für Ausstellungen in den Fi-lialen der Sparkasse Chemnitz oder even-tuell als Motive für die Kreditkarten der Sparkasse Chemnitz verwendet werden. „Also, laden Sie Ihr Foto auf unserer In-ternetseite hoch und erzählen Sie uns Ihre Geschichte dazu. Füllen Sie die 175 Jahre, die wir in der Region verankert sind, mit Ihren persönlichen Erlebnissen und Ein-drücken!“, motiviert Vorstandsvorsitzen-der Reiner Grimm zur Teilnahme.

„Gut für die Region“ - so auch das Motto eines Wettbewerbes für Vereine

Bis 30. Juni 2014 führt die Sparkasse Chemnitz parallel dazu in ihrem Ge-

schäftsgebiet die Internet-Aktion „Gut für die Region“ durch. „Wir nehmen un-ser Jubiläum zum Anlass, an Vereine unseres Geschäftsgebietes zusätzlich Projektspenden in Höhe von insgesamt 12.000 Euro zu vergeben“, erklärt Reiner Grimm. Gemeinnützige Vereine mit Sitz im Geschäftsgebiet können sich online per Video mit je einem konkreten Projekt um die Projektspenden bewerben. Über die Vergabe der insgesamt sechs Spen-den entscheiden die Onlinekunden der Sparkasse Chemnitz durch Stimmabgabe im Internet während des Zeitraums vom 1. Juli bis 30. September 2014. In die Endwertung kommen die Projekte, wel-che bei der Stimmabgabe im Internet die meisten Stimmen erhalten haben. Die drei bestplatzierten Projektbewerbungen so-wohl der Stadt Chemnitz als auch des Alt-kreises Chemnitzer Land erhalten projekt-bezogene Spenden. Für den 1. Platz gibt es jeweils eine Unterstützung in Höhe von 3.000 Euro, für den 2. Platz 2.000 Euro und den 3. Platz 1.000 Euro.

2014 - ein Jubiläumsjahr für unsere Kunden

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Ihr Foto undIhre Geschichtein unseremBildkalender 2015!

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Fotowettbewerb

Die Sparkasse in Chemnitz begeht ihr 175-jähriges Bestehen.Machen Sie mit bei unserem Fotowettbewerb zum Thema „Spar-kasse Chemnitz - Gut für die Region“! Weitere Informationen,Teilnahmebedingungen und Preise erfahren Sie unterwww.sparkasse-chemnitz.de/foto.

Seit 1839 ist die Sparkasse Chemnitz „Gut

für die Region“ Chemnitz. Am 1. Juli 2014

jährt sich zum 175. Mal die Gründung der

Sparkasse in Chemnitz. In der Turmstube

des alten Chemnitzer Rathauses wurde

1839 die erste Zweigstelle eingerichtet.

Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet

die Sparkasse Chemnitz einen Fotowettbe-

werb und einen Vereins-Wettbewerb.

„Sparkasse Chemnitz - Gut für die Region“

- so das Motto des Fotowettbewerbes

Vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 läuft ein

Fotowettbewerb zum Thema „Sparkasse

Chemnitz - Gut für die Region“. „Was ver-

bindet Sie mit der Sparkasse Chemnitz?

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und doku-

mentieren diese mit einem Foto“, so der

Aufruf des Kreditinstitutes. Unter

www.sparkasse-chemnitz.de können sich

Interessenten ausführlich informieren und

mitmachen. Die besten 13 Fotos und Ge-

schichten werden im hauseigenen Bildka-

lender 2015 veröffentlicht. Diese 13 Gewin-

ner erhalten „Saturn“-Einkaufsgut-scheine

im Wert von jeweils 50,00 Euro. Darüber

hinaus werden unter allen Einsendungen

weitere Fotos und Geschichten ausgesucht,

die für die im Zusammenhang mit dem Fo-

towettbewerb stehende Pressearbeit, für

Ausstellungen in den Filialen der Sparkasse

Chemnitz oder eventuell als Motive für die

Kreditkarten der Sparkasse Chemnitz ver-

wendet werden. „Also, laden Sie Ihr Foto

auf unserer Internetseite hoch und erzählen

Sie uns Ihre Geschichte dazu. Füllen Sie die

175 Jahre, die wir in der Region verankert

sind, mit Ihren persönlichen Erlebnissen

und Eindrücken!“, motiviert Vorstandsvor-

sitzender Reiner Grimm zur Teilnahme.

„Gut für die Region“ - so auch das Motto

eines Wettbewerbes für Vereine

Bis 30. Juni 2014 führt die Sparkasse Chem-

nitz parallel dazu in ihrem Geschäftsgebiet

die Internet-Aktion „Gut für die Region“

durch. „Wir nehmen unser Jubiläum zum

Anlass, an Vereine unseres Geschäftsgebie-

tes zusätzlich Projektspenden in Höhe von

insgesamt 12.000 Euro zu vergeben“, er-

klärt Reiner Grimm. Gemeinnützige Vereine

mit Sitz im Geschäftsgebiet können sich

online per Video mit je einem konkreten

Projekt um die Projektspenden bewerben.

Über die Vergabe der insgesamt sechs

Spenden entscheiden die Onlinekunden

der Sparkasse Chemnitz durch Stimmabga-

be im Internet während des Zeitraums vom

1. Juli bis 30. September 2014.

In die Endwertung kommen die Projekte,

welche bei der Stimmabgabe im Internet

die meisten Stimmen erhalten haben. Die

drei bestplatzierten Projektbewerbungen

sowohl der Stadt Chemnitz als auch des

Altkreises Chemnitzer Land erhalten pro-

jektbezogene Spenden. Für den 1. Platz

gibt es jeweils eine Unterstützung in Höhe

von 3.000 Euro, für den 2. Platz 2.000 Euro

und den 3. Platz 1.000 Euro.

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Wird eine schicke Brille verbunden mit individueller Beratung gesucht, dann ist Augenoptik Mohr in Chemnitz eine sehr gute Adresse. Das großzügige, moderne Geschäft mit eigenem Kontaktlinsenstu-dio bietet Kompetenz, Erfahrung und so manche Überraschung. Schlendert Mann, Frau oder Kind beispielsweise auf der Suche nach der perfekten Brillenfassung durch die Mohr-and-Mohr-Verkaufsgale-rie, so richtet sich der Blick fast wie von selbst auf das eine oder andere recht eigenwillige Modell. Wer trägt denn so etwas? Diese Frage entlockt dem Inhaber Jörg Mohr ein Lächeln: „Das sind Deko-rationsbrillen verschiedener renommierter Marken. Nicht zum Tragen gedacht, son-dern eher als Sammelobjekte.“In dritter Generation leitet der Augenop-tikermeister das Geschäft „Mohr Augen-optik Kontaktlinsen“ an der Limbacher, Ecke Leipziger Straße. Dass er sich durch

Qualität und Service in der Augenoptik-Landschaft behaupten muss, geht er gelassen an. Zur Werbung nutzt er sei-nen Schaufensterbereich, der einmal pro Monat als echter „Hingucker“ gestaltet wird. Dieser und viele zufriedene Kun-den sprechen für sich. Sein Handwerk betreffend, setzt Jörg Mohr auf Marken-gläser von Zeiss und dem Beratungs-konzept „Relaxed Vision® Center“. Kern ist der Auge-Linse Dialog. Denn funktio-niert das Zusammenspiel von Auge und Brillenglas perfekt, ist das Resultat das

beste Seherlebnis. Bezüglich der Brillen-fassungen finden Kunden in der Verkaufs- galerie Mohr eine spannende Auswahl an Designs von Marken wie Alain Mikli, Philippe Starck, Tom Ford, Freudenhaus, Theo, Oakley und anderer. „Dass wir be-züglich der Brillen eine Vorauswahl tref-fen, wird bei der Beratung als positiv be-wertet. Oftmals trifft gleich das erste von uns empfohlene Modell den Nerv“, so Jörg Mohr. In Sachen Service ermöglichen er, drei weitere Augenoptikermeister so-wie fünf zusätzliche Mitarbeiter alles, was an Augenprüfungen, individuellen Anpas-sungen von Brillen und Kontaktlinsen bis hin zu Reparaturen gewünscht wird.„Bis zur Wende hat mein Vater selbst Kon-taktlinsen für unsere Kunden hergestellt. Auf einer eigens von ihm konstruierten Maschine“, erinnert sich Jörg Mohr. Inzwi-schen habe man sich längst aufbauend auf der langjährigen Erfahrung weiter-

entwickelt. Moderne Gerätschaften und Messgeräte erlauben heute, dass bei-spielsweise im Kontaktlinsenstudio viele Spezialfälle bedient werden können. Ein großer Schwerpunkt im Geschäft seien zudem Kinderbrillen. Denn die Kleinen sind bei Mohr immer die Großen. Aber auch Sport- und Sonnenbrillen und sol-che, die aus dem Rahmen fallen, werden ausgiebig bedient.

Foto: Falko Schwarz

Die perfekte BrilleAugenoptik Mohr landet den Treffer

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12 ECHT KLASSE

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DER BLUMENLADEN

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Die Stuttgarter Automobilbauer starteten gleich mit zwei Neuentwicklungen in den Autofrühling. Mit der komplett neu entwi-ckelten C-Klasse will Mercedes Benz neue Maßstäbe in der Premium-Mittelklasse setzen. Mit dem neuen GLA antwortet die Premiummarke auf die SUV-Erfolgs-typen der Konkurrenz wie Audi Q3, BMW X1, VW Tiguan und Nissan Qashqai und positioniert das Modell für eine moderne und aktive Zielgruppe als Impulsgeber für einen sportlich vielseitigen Lebensstil. Von

seinem A-Klasse-Bruder unterscheidet sich der 4,42 Meter lange und 1,49 Meter fl ache GLA durch seine etwas gestreck-tere Eleganz und die stämmigere Breite. Vorn sitzt man nur leicht erhöht und im Fond bietet der GLA Platzgewinn. Der Innenraum präsentiert sich in gewohnter Mercedes Qualität. Praktisch: Die Leh-nen der Rücksitze lassen sich nicht nur komplett umlegen, sondern auf Wunsch auch in ihrer Neigung verstellen. Das 421 bis 1.235 Liter große Gepäckabteil prä-sentiert sich aufgeräumt und lässt sich dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe, die optional automatisch öffnet und schließt, problemlos beladen. Im Fahrwerksbereich will der kompakte Mercedes GLA den SUV-Gedanken neu interpretieren. Er ist weniger hochbeinig als bisherige SUV-Modelle. Insgesamt stehen drei Fahrwerksvarianten zur Wahl.

Der optionale Allradantrieb 4MATIC er-laubt im Verbund mit der Karosserie und dem variablen Raumkonzept auch jede Menge Fahrspaß abseits der Straße. Loser Untergrund und unbefestigte An-stiege machen dem neuen SUV nichts aus. Leichtfüßig nimmt er alle Hürden des Alltags und ist gleichzeitig robust genug für kleine Fluchten zwischendurch. Die besonders steife Karosseriestruktur bildet ein zuverlässiges Fundament für ein breites Leistungsspektrum. Die Band-

breite der Benzinmotoren mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum reicht zunächst von 115 kW (156 PS) im GLA 200 bis 155 kW (211 PS) im GLA 250. Dynamischer Durchzug gepaart mit höchster Effi zienz zeichnet ebenso die beiden Dieselaggre-gate aus: Der GLA 200 CDI leistet 100 kW (136 PS), hat einen Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Er emittiert nur 114 g CO

2 pro Kilometer. Der GLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum und leis-tet 125 kW (170 PS) sowie 350 Nm.Alle Motoren verfügen über die ECO Start-Stopp-Funktion und erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Mit den drei Lines „Style“, „Urban“ und „AMG Line“, dem „Night-Paket“ und dem „Exklusiv-Paket“ sowie weiteren Sonderausstattungen lässt sich der GLA nahezu beliebig indi-vidualisieren.

Fit für kleine Fluchten Neuer Mercedes Benz GLA bei Schloz Wöllenstein

Neben der neuen C-Klasse erregt der kompakte SUV großes Interesse. Foto: Ingolf Müller

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Für jeden eine Klasse für sich.Ganz gleich ob Sie die neue Freiheit des GLA erlebenmöchten oder das Beste mit der neuen C-Klasse entdecken –Probieren Sie’s aus:

Bei einer Probefahrt – jetzt anmelden!

Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Markteinführung (03/2014) verfügbaren Motoren. GLA Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5-4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 175-114 (g/km). C-Klasse Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8-4,0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 135-103 (g/km).; Effizienzklasse: C-A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildung enthält Sonderausstattungen. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart.

Schloz Wöllenstein GmbH & Co. KG | Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service | Werner-Seelenbinder-Straße 11 b | 09120 Chemnitz Tel.: 0371 5223190 | Fax: 0371 52457197 | [email protected] | www.swmb.de

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ECHT KLASSE 15

Glückwunsch Aljona Savchenko und Ro-bin Szolkowy für Bronze bei Olympia 2014 und den im März 2014 errungenen fünften Eiskunstlauf-Weltmeister-Sieg. Mit einem bezaubernden Kürprogramm ha-ben beide die Tradition der Chemnitzer Eiskunstlaufgeschichte erfolgreich fortge-setzt. Musikalisch perfekt. Glänzend insze-niert. Eine Augenweide für Zuschauer aus aller Welt. Dass ihre gemeinsame Karriere, die 2002 begann, ab sofort anders ausse-hen wird, ist kein Geheimnis. „Imagine on Ice“ - die neue Eislaufshow mit Aljona und Robin feiert am 26. April 2014 um 14.30 und 20.00 Uhr in der Mes-se Chemnitz ihre Deutschland-Premiere. Damit begibt sich das international er-folgreiche Eislaufpaar gleich im Anschluss an die Olympischen Winterspiele in Sot-schi auf ein gänzlich anderes Parkett, die Showbühne. Doch sie sind nicht allein. Ih-nen zur Seite stehen auch Carolina Kostner (Olympia-Bronze 2014), die Olympiasiegerim Paarlauf 2006 Tatiana Totmianina und Maxim Marinin, der Europameister der Herren 2011 Florent Amodio, KristofferBerntsson, Stefan Lindemann, Lutricia Bock, Jason Graetz und andere namhaf-te Lieblinge des Eiskunstlaufsportes. Was Luftakrobatik bedeutet, zeigen Jekatari-

na und Alexander Chesna aus Russland. „Zum ersten Mal sind so viele inter-nationale Weltstars bei einer Eisshow in Chemnitz vereint“, meint Weltmeister-trainer Ingo Steuer, der die Veranstaltung gemeinsam mit der C3 GmbH organi-siert. Für Live-Musik sorgt die Chemnit-zer Band „Mr. Schmitt“. Mit aufeinander abgestimmten Satzgesängen, A-Capella-Passagen, überraschenden Medleys und musikalischen Animationen der Spitzen-klasse unterstreichen sie stilvoll die un-gewöhnlich artistischen Inszenierungen der Eiskunstläufer. Aufwendige Licht- und Audiotechnik sorgen zudem für magische Momente. Dass Chemnitz für „Imagine on Ice“ die optimale Plattform bietet, versteht sich. Denn nirgendwo anders wurden so viele Europa- und Weltmeister sowie Olympia-sieger geformt. Katarina Witt, Gabriele Seyfert, Anett Pötzsch-Rauschenbach, Jan Hoffmann, Sabine Baeß und Tassilo Thierbach, Mandy Wötzel und Ingo Steuer und natürlich Aljona Savchenko und Robin Szolkowy trainierten in ein und derselben Halle, dem Chemnitzer Eissportzentrum.Tickets für die Show gibt es unter Telefon 0371-4508-722.

www.imagineonice.de

„Coole“ Stars mal andersMagische Momente zur Premiere in Chemnitz

Foto: C3 GmbH

26.04.2014Messe Chemnitz Dagmar Ranft-Schinke.

Notizen.23. April - 24. Juni 2014.

Dagmar Ranft-Schinke, 1944 in Chemnitz ge-boren, gehört neben Gerhard Altenbourg und Carlfriedrich Claus zu den Künstlern im Osten Deutschlands, die Unvergleichliches geschaf-fen haben. Ihre Werke fi nden sich heute in be-rühmten Museen: Eremitage St. Petersburg, Getty-Center Santa Monica, Nationalmuseum Lima, Dresdner Kupferstichkabinett, Chemnitzer Kunstsammlungen, Neue Sächsische Galerie so-wie im Fundus des kürzlich verstorbenen Samm-lers Lothar-Günther Buchheim in Feldafi ng am Starnberger See.

Weise Galerie und KunsthandelInnere Klosterstraße 1 • 09111 Chemnitz

Tel.: 0371-69 44 44

Di.-Fr. 10-19, Sa. 11-16 Uhr

www.galerie-weise.de

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16 ECHT KLASSE

SCHÖNHERR WEBA GmbH . Schönherrstraße 8 09113 Chemnitz . Telefon: 0371 - 4 94 97 00SCHÖNHERR SCHÖNHERR WEBA GmbH Schönherrstraße 8

Von der Industriebrache zum lebendigen Objekt mit einzigartiger Architektur – an dieser Geschichte arbeitet das Team der Schönherr WEBA GmbH seit zirka 20 Jah-ren. Stets werden neue Bauabschnitte in Angriff genommen und erhalten eine moderne Bestimmung im historischen Gewand. Die Mieter kommen aus den Bereichen Industrie, Gesundheit, Sport, Handel, Ausbildung, Dienstleistung und Gastronomie.

Und so ist der Weg: Aus den Vorstellungen und Bedürfnissen der Mieter entwickelt der direkt im Objekt ansässige Vermieter eine individuell abgestimmte Mieteinheit. Von der Planung bis zur Fertigstellung kann Einfl uss genommen werden.

Planbar, vielseitig, immer anders: Auch 2014 geht der Ausbau attraktiver Miet-fl ächen weiter. Erstmalig wird dabei ein Dachstuhl ausgebaut, was den neuen Räumen einen interessanten Loft-Cha-rakter verleiht. Weiteres Highlight ist eine großzügige Dachterrasse.

Ideal wäre ein Irish Pub

Aktuell fehlt noch ein echter Irish Pub. Entgegen dem bisherigen Vorsatz „erst Mietinteressenten, dann Baubeginn“ hat in diesem Fall die Planung begonnen. Fakt ist, die letzte Erdgeschossfl äche in Rich-tung Innenhof eignet sich ideal für Gastro-nomie und Außenbewirtschaftung.

Geschäftsräume nach Maß

www.schoenherrfabrik.de

Veranstaltungen 2014

03.05. Chemnitzer Museumsnacht

21.06. Sommerball

12. -13.06. Fabriksommer mit Musicals, Party und vielen Veranstaltungen

12.09. Spätschicht zur „Langen Nacht der Industriekultur“

12.10. Schönherrfest

Fotos: Steve Tietze

......

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Deutsche Medientarife-BeratungsaXcare

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CREATIVCLICKS

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ECHT KLASSE 17

Mobiler Reiseführer zum Download

Stadtplans goldene Zeiten im Druck sind vorbei. Wer sich bei-spielsweise über touristische Angebote in Leipzig informieren möchte, nutzt die neue Leipzig-Travel App – konzipiert und umgesetzt von der Chemnitzer Agentur CREATIVCLICKS. Wie Geschäftsführer Kristian Voigt verrät, ist die App so angelegt, dass sie vom Auftraggeber, der Leipzig Tourismus und Marke-tinggesellschaft, selbst weiter mit Inhalten aktualisiert werden kann. Sie funktioniert auch ohne Funkverbindung und steht seit Februar 2014 als interaktiver und mobiler Reiseführer für Smart-phones den Nutzern von mobilen Android-Handys im Google-Play-Store zum Download bereit. Eine App-Version für iOS ist bis Ende 2014 geplant.

Alles vernetzen, was nützlich erscheint

Web, App, Shop – auf diesen Ebenen agiert CREATIVCLICKS und bietet Kunden aller Bereiche professionelle Hilfe. Damit bedient das Unternehmen – es ist seit 2000 am Markt – den aktuellen Trend des Zeitalters der Digitalisierung. Denn es wird dabei nicht mehr wie gewohnt von Sender zu Empfänger kommuniziert, sondern miteinander. Der Anspruch lautet: Alles vernetzen, was möglich ist und nützlich erscheint. Unternehmen, Erzeugnisse, Ereignisse, Stadtpläne und vieles mehr lassen sich auf diese Weise zeitgleich abrufen oder sogar diskutieren.

Klare Lösungen für Portale und Vermarktung

Durch die digitale Revolution der letzten zwei Jahrzehnte fi ndet Kommunikation heute in weiten Teilen auf elektronischem Wege statt. E-Mail und Internetportal, Smartphone und Tablet, Onlineshopping und mobile Commerce, Facebook und SocialMarketing – dies alles ist mittlerweile für alle Unternehmen relevant. Ob Ladengeschäft, Kleinstunternehmer oder Konzern –um mithalten zu können, steht digitales Umdenken an. Dies zu realisieren, haben sich die Profi s von CREATIVCLICKS, der Agen-tur für [digitale] Kommunikation, zur Aufgabe gemacht. Im mo-dernen Ambiente der traditionsträchtigen Chemnitzer Schön-herrfabrik schaffen sie den Kunden Zugang zur Online-Welt.

Kristian Voigt: „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass jedes Unternehmen Einzigartiges leistet und sehen es als unsere Auf-gabe, dieses Besondere freizulegen und daraus einen außerge-wöhnlichen, innovativen und kreativen Ansatz für eine individu-elle Kommunikation zu entwickeln. Von Internetportalen bis hin zur Online-Vermarktungsstrategie bieten wir klare Lösungen.“

Web. App. Shop. Profi s von CREATIVCLICKS unterstützen digitale Kommunikation

Telefon: 0371-666 54 0 • E-Mail: [email protected]

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18 ECHT KLASSE

Unsere Tanzkursangebote fi nden Sie im Internet www.tanzstudio-chemnitz.de

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Foto: Steve Tietze

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Ein bedeutender Schritt für die Entwicklung der Helmut-Rödler-Schule, die im September 1992 eröffnet wurde, war der Umzug an den Standort Schönherrfabrik. Daran erinnert sich die Geschäftsführerin Eva Neumeister gern zurück und sie weiß, dass auch Lehrer und Schüler sich hier in den großzügigen Unter-richtsräumen auf dem weitläufigen Gelände inmitten des pulsierenden Wirtschafts- und Geschäftslebens wohlfühlen. „Wir haben in reichlich zwei Jahrzehnten fast 2.000 topqualifizierte Absolventen für das Berufs-leben fit gemacht. Die Vermittlungsquote ist bis heute beeindruckend hoch“, meint sie. Die Schüler – das sind Physiotherapeuten, Masseure, medizinische Bademeister - haben den Berufsstart in Kliniken, Reha-Einrichtungen, Hotels oder Praxen weit über die Region hinaus stets mit Bravour gemeistert. Viele weitere werden noch folgen, da ist sie sicher. „Ich bin glücklich, dass wir so gute Leute ausbilden können.“Mit modernen Unterrichtsmethoden werden fachlich qualifizierte Fertigkeiten und außerdem das Gefühl für den Menschen vermittelt. Die Kooperation mit Kliniken und Reha-Zentren ist ein Schwerpunkt der Ausbil-dung. Bei den Fachlehrern handelt es sich in der Regel um Physiotherapeuten und Medizinpädagogen bzw. Mitarbeiter mit pädagogischer Qualifikation, die über eine Vielzahl von Weiterbildungszertifikaten verfügen. Für den theoretischen und fachpraktischen Unterricht stehen Theorieräume, Praxisräume für Massage und krankengymnastische Behandlungstechniken sowie je ein Bewegungstherapie-, Hydro- und Elektrotherapie-raum zur Verfügung – alle modern ausgerüstet.

Helmut Rödler SchuleStaatlich anerkannte Berufsfachschule fürKrankengymnastik/Physiotherapie gGmbH Chemnitz

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ECHT KLASSE 21

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Täglich viele Stunden online unterwegs? Surfen, wischen und schieben auf dem Tablett statt aktiver körperlicher Bewe-gung? Auto mit Vollkomfort als zweite Heimat? Immer häufiger geraten Körper, Geist und Seele in die Fänge des digita-len Zeitalters. Um physisch gesund zu bleiben, gibt es Fitnessangebote, Physio-therapie, Wellness und weitere Arten der Prävention. Verspannungen lösen, Mus-keln aufbauen, Wirbelsäulenprobleme lindern ... – was diesbezüglich meist zu kurz kommt, sind die Augen.Das muss ich ändern, überlegte sich die Chemnitzer Augenärztin Dr. med. Marion Uhlig. In ihrer Privatpraxis VisioKura widmet sie sich seit 2008 dieser ganz speziellen Gesundheits- und Präven-tionsförderung. „Für die Augen etwas tun, ist eine Investition in die Zukunft“, meint sie, die den Zusammenhang zwischen schlechtem Sehen und körperlichen wie seelischen Problemen täglich in ihrer Augenarztpraxis erlebt. Doch was genau beinhaltet VisioKura und macht es für Patienten interessant? Diagnostik, Befund und Augenwellness sind die drei wesent-lichen Säulen. Hinzu kommt die ganzheitli-che Betrachtungsweise. Hier strebt Marion Uhlig im Bedarfsfall die Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachrichtun-gen – z.B. Neurologen, Internisten oder Hausärzten – sowie Bereichen der Kom-plementärmedizin an.Augenerkrankungen, Beschwerden beim Lesen und der Bildschirmarbeit, Kon-zentrations- und Gedächtnisprobleme, Schlaganfall, Herzinfarkt oder Diabetes – dies alles sind mögliche Gründe, die An-gebote von VisioKura zu nutzen. Erste Schritte sind stets die notwendigen Un-tersuchungen wie Glaucom-, Stress- und Kreislaufdiagnostik bis hin zur Herzfre-quenz- und Mikrogefäßanalyse. Dabei bedient sich Marion Uhlig beispielsweise modernster OCT-Technik. Mit dieser ist es möglich, die verschiedenen Schichten der Netzhaut (Makuladiagnostik) völlig unschädlich und ohne Berührung des

Auges exakt darzustellen. Augenhinter-grundfotos sind sofort am Monitor sicht- und auswertbar. Ist die Diagnose erstellt, folgt die Beratung und Aufklärung des Patienten – z.B. zu den Beschwerden, zur Therapie und zur Prävention. Der im An-schluss erstellte Behandlungsplan steht in Verbindung mit additiven Möglich-keiten, Ernährungstipps sowie Wellness-

anwendungen (Massagen, Aromathera-pie, Qigong als vorgesehenes Angebot, Sauerstoff- oder Magnetfeldtherapie, Low-Level-Lasertherapie mit BioPhoton). Vom ganzheitlichen Augen- und Sehtrai-ning bis hin zum ärztlich begleitenden Hirnleistungstraining bietet die Augenärz-tin in ihrer VisioKura-Praxis neue Ansatz-punkte für das Wohl der Augen.

Wellness für die AugenZeitalter der Digitalisierung braucht neue Möglichkeiten der Prävention

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„Fünfzehn Minuten unter dem BioPhoton und ich bin fit für den ganzen Tag“, sagt Augenärztin Dr. med. Marion Uhlig und gönnt sich regelmäßig eine kurze Auszeit vom Praxisalltag. Maria, Trainerin für Augen-wellness bei VisioKura, erklärt: „Dieses Licht stärkt und reaktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte.“

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22 ECHT KLASSE

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„Ich bewundere das Engagement und die Professionalität von Katja Bauer und Nicole Zeißig, ihren Verein so zielstrebig zu entwickeln. Deshalb stellen wir gern unser Haus für die Tellerauktion zur Ver-fügung“, so Dorothea Tuffner. Besagte Versteigerung fi ndet traditionell einmal im Jahr statt. Immer zur gleichen Zeit, aber an unterschiedlichen Orten in Chemnitz. Die nächste steigt am 15. Mai 2014 ab 18.30 Uhr im gläsernen Dachgeschoss der Möbelgalerie Tuffner (Am Walkgra-ben 13, www.tuffner.de). Auktionator ist Ansgar B. Heickmann. Viele Sammler freuen sich bereits heute darauf, einen der von Prominenten gestalteten Teller zu ersteigern. Echt Klasse, dass der Erlös bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Sachsen (Chemnitz, Limbach-Oberfrohna, Dresden, Leipzig) zugute kommt. Vertre-ter der Einrichtung werden an diesem Abend vor Ort sein.

Der Chemnitzer Verein „tellerlein deck dich“, der hinter dem Projekt steht, hat keine eigenen Geschäftsräume. Die Mit-glieder arbeiten ehrenamtlich. Alles dreht sich um Teller, die es zu füllen gilt. Einmal um Kinder und Jugendliche in sozialen Einrichtungen auf gesunde Ernährung zu orientieren. Zum anderen um Teller zu versteigern und somit Geld für Kochver-anstaltungen, frisches Obst und Gemüse zu sammeln. Hauptaktion ist die Ver-steigerung von 15 bis 20 Prominenten-Tellern aus der Welt der Politik, der Stars und Sternchen, der Musiker und der Künstler. In diesem Jahr haben zum Bei-spiel der Börsenmakler Dirk Müller (Mr. Dachs), der TV-Koch Johann Lafer, die Fi-gurenmanufaktur Wendt & Kühn, der Fuß-baller Chris Löwe und der erst kürzlich ver-storbene Liedermacher Reinhard Lakomy mitgewirkt. Katja Bauer und Nicole Zeißig von „tellerlein deck dich“ sind schon sehr

gespannt, ob die Messlatte vom Vorjahr, 1.200 Euro für den Teller der Chemnitzer Künstlerin Susann Riedel, vielleicht noch getoppt werden kann.Bevor die eigentliche Auktion am 15. Mai um 19 Uhr beginnt, haben alle Gäste Gelegenheit, die Präsentation der Teller in der Küchenabteilung im Erdgeschoss der Möbelgalerie Tuffner zu begutachten. Außerdem gibt es hier noch ein Schau-kochen unter Leitung von Roland Keilholz, Chefkoch vom „Alexxanders“ in Chem-nitz. Zum Rahmenprogramm der diesjäh-rigen Auktion unter dem Motto „Vereint durch Design“ gehören neben der Musik auch Schmuck- und Modepräsentationen.

Anmeldungen zur Veranstaltung und Spenden über Internet:

www.tellerlein-deck-dich.de

Vereint durch DesignAktuelle Prominenten-Teller-Auktion in der Möbelgalerie Tuffner

Katja Bauer (v.li.), Dorothea Tuffner und Nicole Zeißig mit ersten eingegangenen Prominententellern. Foto: Falko Schwarz

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24 ECHT KLASSE

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24 ECHT KLASSE

Die Wirbelsäule trägt den Körper, be-kommt aber oft nachts aufgrund unbe-quemer Betten keine Pause. Der Natur-bettenhersteller Sigl sorgt mit seinem Milleniumsbett Relax 2000 für Abhilfe. Insgesamt 45 Spezialfederkörper ge-ben dem Körper je nach Bedarf die Unterstützung, die er zur Entspannung braucht. Wie sich das verhält, kann Silke Arnold-Hösel erklären. Als zertifi zier-te „Geprüfte Schlafberaterin Ergono-mie“ sowie Kursleiterin für „Autogenes Training“ und „Progressive Muskelent-spannung“ berät sie Interessierte im Naturbett-Schlafstudio der Tischlerei Hösel im WOHNMEISTERHAUS profes-sionell in allen wesentlichen Belangen rund um gesunden und erholsamen Schlaf. „Seit zehn Jahren verkaufen wir Naturbettschlafsysteme. Im Mittelpunkt steht besonders die Marke RELAX mit dem patentierten Tellersystem RELAX 2000, das sich durch eine besonders gute Körperanpassung und eine opti-male Einsinktiefe auszeichnet“, meint sie. „Darüber hinaus sind alle bei uns angebotenen Schlafsysteme metallfrei,

aus Naturmaterialien gefertigt und indi-viduell einstellbar.“ Naturbettwaren wie Kissen, Unterbetten und Zudecken –z.B. aus Baumwolle, Schafschurwolle, Wildseide oder dem aus Zellulose ge-wonnenen Naturrohstoff TENCEL – ge-ben individuell oder jahreszeitlich ange-passtes optimales Schlafklima. Der Tipp von Silke Arnold-Hösel lautet: Zirbe. Ob Bett, Schlafzimmermöbel oder Bettwa-ren – die positiven Auswirkungen der Zirbe sind beeindruckend. Laut einer Un-tersuchung der Universität Joanneum in Graz bewirkt Zirbenholz einerseits eine niedrigere Herzfrequenzrate bei kör-perlichen und mentalen Belastungen, andererseits beschleunigt es den Erho-lungsprozess in Ruhephasen. Zudem zeigte sich, dass sich Zirbe positiv auf die Wetterfühligkeit auswirkt. In Zimmern, in denen Zirbenholz verarbeitet ist, ha-ben Luftdruckschwankungen keinen Einfl uss auf die Herzfrequenz. Ebenso nachgewiesen wurde, dass dank der beruhigenden Wirkung die Schlafquali-tät verbessert wird und damit auch der Erholungswert des Schlafes.

Im Brachytherapiezentrum Chemnitz wurde im Februar dieses Jahres die 300. Seed-Implantation mit dem interstitiellen LDR-Brachytherapieverfahren bei einem Prostatakrebspatienten erfolgreich durch-geführt. Mit dieser Anzahl gehört es zu ei-nem der führenden Zentren in Deutschland und steht außerdem umliegenden Pros-tata- und Strahlentherapiezentren als Ko-operationspartner zur Seite. Das Verfahren war im Jahr 2006 am Klinikum Chemnitz in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Urologen eingeführt worden.Beim Strahlentherapieverfahren mittels Seed-Implantation werden 40 bis 80 radio-aktive Metallstifte in der Größe eines Reis-korns, Seeds genannt, direkt in das erkrank-te Gewebe hochgenau und permanent implantiert. Ermöglicht wird dies durch mo-derne Ultraschalltechnik als Navigations- und Kontrollwerkzeug, mir dem die Seeds

präzise vom Operateur platziert werden können. Der Prostatatumor wird von innen bestrahlt, die Krebszellen sterben ab.Die Vorteile dieser Methode sind auch für Laien augenscheinlich. So wird im Gegen-satz zur klassischen Bestrahlung nahezu ausschließlich das kranke Gewebe radioak-tiver Strahlung ausgesetzt. „Die Belastung für den Patienten sinkt auf ein Minimum, denn die schwach radioaktiven Stäbchen treten in einen Nahkampf mit dem Krank-heitsherd und zerstören dauerhaft den Tumor“, erläutert Dr. med. Susan Weiß, Oberärztin in der Klinik für Radioonkologie. „Titan-Seeds sind mit radioaktivem Jod 125 befüllt, das eine Halbwertszeit von rund 60 Tagen hat. Die radioaktive Strahlung ist auf Grund ihrer niedrigen Energie außerhalb des Patienten kaum nachweisbar, so dass keine Gefährdung für die Umwelt besteht“, ergänzt Joachim Zwinscher, Strahlenphysi-

ker an der Klinik für Radioonkologie. Mög-liche Spätfolgen treten – im Vergleich zur Operation – durch dieses Verfahren in ei-nem nur geringeren Maß auf. Umliegende Organe können besser geschont werden. Der Patient ist kurze Zeit später wieder mobil und behält eine hohe Lebensqualität. In Deutschland erkranken jährlich rund 70.000 Männer an dieser Krebsart, die da-mit inzwischen die häufi gste des Mannes darstellt. Die Eingriffe fi nden in interdisziplinärer Ko-operation zwischen den Kliniken für Radio-onkologie, Nuklearmedizin und Anästhesi-ologie sowie Intensivtherapie des Klinikums und den niedergelassenen Fachärzten für Urologie Dr. med. Thomas Rumohr und Dipl.-Med. Jörg Tolkmitt im Klinikum Chem-nitz statt. Nach umfangreicher Patienten-beratung und Untersuchungen wird der Eingriff unter Vollnarkose durchgeführt.

Ein Bett aus ZirbeRelax 2000 trägt die Wirbelsäule durch die Nacht

Seed-Implantation am Klinikum Chemnitz

Schwach radioaktive Stäbchen im Kampf gegen den Krebs

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Mehr zum Thema gibt es vor Ort im WOHNMEISTERHAUS, Termine für Info-Abende (z.B. Zirben-Auszeit) auf der Internetseite.

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SEin Seed aus Titan, der mit radioaktivem Jod 125 befüllt ist, im Größenvergleich.

Foto: Klinikum

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Wolfgang und Gert Hösel GbRTischlerei und Treppenbau

Hainstraße 1109212 Limbach-Oberfrohna

Telefon: 03722 - 8 51 59Telefax: 03722 - 8 51 50

www.tischlerei-hoesel.dewww.wohnmeisterhaus.de

Ihre Kunden sind Führungskräfte und Teams in Unternehmen, Privat-personen sowie Menschen, in Entscheidungs- und Veränderungs-situationen. Sie alle verbindet eines: Um weiter erfolgreich zu sein, benötigen sie Impulse von außen - zur eigenen Person sowie zum Umgang mit anderen.

Seit über 20 Jahren berät Cornelia Zuk zum Thema Persönlichkeit und Unternehmensführung. Ihre Aufgabe sieht sie darin, Menschen in ihren Stärken zu festigen. Dabei spielen Führung, Selbstorganisa-tion, Kreativität, Flexibilität und Business Knigge eine wesentliche Rolle. Ihr eigenes Unternehmen basiert auf drei Hauptsäulen: Bera-tung, Training und Coaching. Im Mittelpunkt steht die Wertschätzung Mensch. „Beim Ich fängt alles an. Weiter geht es über das Du zum Wir und zurück zum Ich“, lächelt sie, die auch gleich mal eine Empfeh-lung zur Frisur oder dem Outfi t beisteuert. „Es ist wichtig, den Men-schen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen, zu begleiten und ihn zu begeistern.“ Alle praktischen Trainingsmaßnahmen haben zum Ziel, körpersprachlich und verbal besser kommunizieren zu lernen. Dabei sei es wichtig, dass der Mensch authentisch bleibt. Sie empfi ehlt: Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, tue es jetzt: Der Erfolg liegt in dir!

Stellt sich die Frage, welchen Nutzen birgt das Angebot von Cornelia Zuk? Die Antwort liegt in der klaren Kommunikation. Diese trägt we-sentlich dazu bei, dass das, was gesagt wird, auch wirklich ankommt. Das Bewusstmachen der eigenen Ressourcen und die Entwicklung von Selbstsicherheit und Wertgefühl werden erreichbar. „Mit Ihrem Auftreten und Ihrer Ausstrahlung können Sie überzeugen“, so die Beraterin. Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden profi tieren davon. Bei Menschen in veränderten Lebenssituationen verhält es sich ähn-lich. Sie trainieren, ihre Stärken zu leben, positiv zu denken und zu handeln - und über sich hinaus zu wachsen. Langjährige Beratertätig-keit und ständige Bereitschaft zur eigenen Weiterbildung übertragen die Erfahrungen von Cornelia Zuk in besonderer Weise auf ihre Arbeit mit den Menschen.

Ein nachhaltiges, selbst erstelltes Modell zur Persönlichkeitsentwick-lung erbrachte ihr im vergangenen Jahr den Trainer- und Beraterpreis BaTB in der Kategorie Trainingskonzepte. Diese gelten für Unterneh-mer, Führungskräfte und Mitarbeiter in Leitungsfunktionen aus allen Branchen. Und soviel sei verraten, am Anfang stehen folgende Fra-gen: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wen nehme ich mit? Wie kann Erfolg gelingen?

Unternehmensführung durch Persönlichkeit - Cornelia Zuk

DER ERFOLG LIEGT IN IHNEN

„So vielfältig wie Menschen, so unterschiedlich sind die Energiefelder, die

es zu treffen gilt. Denn nur, wenn jeder sein eigenes Schwingungspo-

tential kennt, beachtet und wertschätzt, wird ein Energierückfl uss - also

Erfolg - möglich sein.“

Cornelia ZukNordstraße 68 · 09221 Neukirchen

Telefon 0371 [email protected]

Ihr Auftreten

Ihre Kommunikation

Ihre Einstellung

Ihr Verhalten

Ihre Kreativität

Ihre Führung

Ihr Team

Ihr Verkauf

WAS MACHT SIE

ERFOLGREICH?

MEINE KOMPETENZ

FÜR

IHR ZIEL

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Heißes Teil für ErwachseneFunride Company in Radebeul machts möglichEr lenkt nicht nur die Blicke auf sich. Es macht vor allem großen Spaß, mit ihm die Straßen zu erobern. Die Rede ist vom Can Am Spyder, dem dreirädrigen Hybrid aus Auto und Motorrad. Olaf Weile, Geschäftsführer der Autohaus Chemnitz GmbH, ist seit Herbst 2013 stolzer Besitzer eines solchen Dreirades für Erwach-sene mit 1000 ccm-Rotax-Maschine, Fünf-Gang-Halbautomatik-getriebe mit Rückwärtsgang, ESP, ASR, Vier-Lautsprecher-Sound-system und vielen Ausstattungen eines vierrädrigen Luxusautos.

Das heiße Teil für Erwachsene hat außerdem zwei 15-Zoll-Räder vorn und eines hinten. Dreiräder für Klein-Ben und -Mia gehen andersherum. Auf jeden Fall ist das Gefährt ein absoluter Hin-gucker, was schon mal zu fi lmreifen Episoden führen kann. „Ein-mal kam mir ein Autofahrer entgegen, den Blinker eingeschaltet zum Abbiegen. Der Anblick meines ihm entgegenkommenden Monsters hat ihn aber derartig fasziniert, dass er mit seinem Blick an mir klebend statt abzubiegen geradeaus fuhr“, erinnert sich Weile schmunzelnd. „Ich habe angehalten und dem leicht konster-nierten Herrn Gelegenheit gegeben, in Ruhe zu schauen.“Der Fahrspaß aus Kanada kombiniert die von Bikern so geschätz-te frische Luft mit mehr Stabilität und Sicherheit. Trotzdem muss

Spyder-Fahren mit einem Pkw-Führerschein (!) in der Tasche erst gelernt werden. Vorn breiter als hinten ist schon ein Unterschied zum Motorrad. Und im Gegensatz zum vierrädrigen Quad geht ein Spyder in leichter Schräglage durch Kurven. Übrigens, der 155 Liter geschützte Stauraum bietet Platz zum Einkaufen.Erworben hat Olaf Weile seinen Spyder von Alf Mellmann, Auto-händler und zudem Inhaber der 2011 in Radebeul gegründe-ten Funride Company. Er ist der einzige Händler in Sachsen, der diese Fahrzeuge von Bombardier Recreational Products, einem kanadischen Unternehmen mit über 70-jähriger Tradition, anbie-tet. Selbst Spyder-Fahrer begeistert Alf Mellmann seine Kunden aber nicht nur mit diesem außergewöhnlichen Dreirad, das es in drei Modellvarianten mit jeweils mehreren Ausstattungslinien gibt. Mit fundierter Beratung, Einweisung, Wartung, Nachrüstung und geführten Touren durch die Region sorgt er dafür, dass seine Kun-den Spaß am Fahren haben. Männer und Frauen gleichermaßen –das zeigt sich am Beispiel seiner eigenen Frau Silke. Aber auch für Menschen mit Handicap ist der Spyder eine echte Alternative. „Beispielsweise kommt der Rollstuhl einfach hinten drauf“, meint Alf Mellmann und fügt hinzu: „So speziell wie das Fahrzeug selbst, so vielfältig und sicher sind die Möglichkeiten.“

www.funridecompany.de

Telefon 0351-837 37 18

Saison-eröffnung26. April

2014

Alf Mellmann und Ehefrau Silke haben den „Spyder“ nach Sachsen gebracht.

Foto: BRP

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Möbelherstellung im Erzgebirge steht für eine ganz besondere Verbundenheit mit dem Werkstoff Holz. Wir fertigen Möbel, die unserem hohen Qualitätsanspruch entsprechen, strenge Kriterien an Gesundheit und Umwelt erfüllen und sich perfekt in den Arbeits- und Lebensraum unserer Kunden einfügen. Unsere Arbeit überzeugt durch Ehrlichkeit und Qualität. Vom Entwurf über die Präsentation bis zur Herstellung. Dafür steht PME.Besuchen Sie uns unter: www.premium-moebel-erzgebirge.de.

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Welche Vorstellungen haben Sie von Ihrer Büroeinrichtung? Gemeint sind damit einerseits Akten- und Garderobenschrän-ke, Rollcontainer, Schreibtische oder Sitzmöbel. Andererseits Material, Dekor und Farben. Ob in Apfelgrün, Weiß, Alabaster oder heller Eiche oder dunklem Amazonas – für die optimale Ausstattung eines Kundenbüros ist Premium Möbel Erzgebirge aus Lengefeld der Spezialist. Und nicht nur das:

PERFEKT: Die Premium Möbel Erzgebirge GmbH, ehemals Böschau Objekt-möbel, steht für über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Konzeption, Fertigung und Montage individueller Kompletteinrichtungen für gewerbliche und private Kunden. Schwerpunkt ist die Einrichtung von Verwaltungsbereichen – z.B. Büroarbeitsplätze, Schulungs- und Konferenzräume sowie Empfangsbereiche. Als Hersteller kann das Unternehmen auf eine umfassende Dekorauswahl zurückgreifen. Durch modernste Planungssoftware, individuelle Sonderfertigung und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Dienstleistern lassen sich Kunden schnell, fl exibel und ganzheit-lich in allen Belangen moderner Inneneinrichtung bedienen.

MEISTERHAFT: Das Portfolio ist nahezu unbegrenzt. Neben Büroeinrichtungen werden Projekte in unterschiedlichsten Bereichen umgesetzt –beispielsweise Arztpraxen, Pfl egeeinrichtungen, Hotels, Büro- und Privatküchen, Geschäftseinrichtungen, bis hin zu individu-ellen Messeständen. Jeder Auftrag wird nach Wunsch zu einer Kompletteinrichtung. Verschiedene Partner sorgen für die jeweils passende Zusatzausstattung.

EHRLICH: Möbelherstellung im Erzgebirge steht für eine ganz besondere Verbundenheit mit dem Werkstoff Holz. Kerngeschäft ist die Herstellung haltbarer und wertiger Büromöbel in einem aus-gewogenen Preis-Leistungsverhältnis. In erster Linie kann dies durch die langjährigen und fachlich kompetenten Mitarbeiter realisiert werden. Die Herstellung aller Möbel erfolgt komplett am Produktionsstandort Lengefeld. Besonderer Wert wird zudem auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen gelegt. Alle eingesetzten Materialen entsprechen den gültigen EU-Normen, sind zertifi ziert und erfüllen die Kriterien an Gesundheit und Umwelt.

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Möbelherstellung im Erzgebirge steht für eine ganz besondere Verbundenheit mit dem Werkstoff Holz. Wir fertigen Möbel, die unserem hohen Qualitätsanspruch entsprechen, strenge Kriterien an Gesundheit und Umwelt erfüllen und sich perfekt in den Arbeits- und Lebensraum unserer Kunden einfügen. Unsere Arbeit überzeugt durch Ehrlichkeit und Qualität. Vom Entwurf über die Präsentation bis zur Herstellung. Dafür steht PME.Besuchen Sie uns unter: www.premium-moebel-erzgebirge.de.

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Navigator fürLebensräumeMichael Wagner und Karl-Heinz Kupfer

Spezialisten für Wohneigentum

„Es gibt genug Häuser und jeder kann sie bauen. Unsere Denk-weise ist anders: allumfassender“, macht Michael Wagner (re.) neugierig. Seit zirka 20 Jahren realisiert er im Alleingang bzw. gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Karl-Heinz Kupfer Bauvorhaben in den neuen Bundesländern bis hinauf zur Ost-see. „Wir sind mit Projekten unterwegs, die Eigentümern nicht nur Wohnraum, sondern neuen Lebensraum erschließen.“ Die Dienstleistung umfasst dabei alle Phasen - vom Grundstück bis zur Schlüsselübergabe oder dem eingerichteten Haus. Kunden sind beispielsweise Angestellte, Ärzte oder Selbst-ständige, deren Zeitplan so gestrickt ist, dass sie den Traum vom eigenen Haus nicht selbst managen können.„Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht immer die Zufrieden-heit der Menschen, die in dem entsprechenden Objekt woh-nen werden“, sind sich Michael Wagner und Karl-Heinz Kupfer einig. Beide verstehen sich als Navigator. „Wir investieren im Vorfeld und visualisieren unsere Pläne durch Spezialisten. Wir sind als Eigentümer der Grundstücke direkte Ansprechpartner für Kunden, sind Entwickler und Gestalter zugleich. Wir arbei-ten mit Architekten, Bauunternehmen und Innenarchitekten zusammen. Dazu suchen wir stets Partner, die zu uns passen.“Als gebürtiger Sachse lebt Michael Wagner (Tischlermeister, Studium Betriebswirtschaftslehre und Praxis in Stuttgart) mit

seiner Familie im Raum Chemnitz. Seit mehr als 20 Jahren ist er unterwegs, um Grundstücke zu erwerben. Mitunter sei-en das geschichtsträchtige Objekte, auf denen er mit seiner Firma eltrik-grund GmbH & Co. KG Neues entstehen lässt - z.B. das heutige Gablenz Center in Chemnitz, den Eschehof in Limbach-Oberfrohna oder das jüngste Bauvorha-ben Albert-Park in Chemnitz. Letzteres soll eine Kombination aus moderner Formsprache, aber auch Häusern mit Spitzdach werden. Alles harmonisch in ein historisch gewachsenes Parkgelände eingefügt. Zwischen schönen alten Bäu-men, mit Vögeln, Fledermäusen und vie-lem mehr. Für die Bäume, die wegen des Bauvorhabens weichen müssen, nimmt er eine Ausgleichsbepfl anzung auf dem

nahen Gelände der Schönherrfabrik vor. „Chemnitzer Unter-nehmen fi nden sich eben“, meint er voller Respekt für das pul-sierende Leben, das Birgit Eckert und ihr Team seit der Wende auf eben diesem Fabrikareal angesiedelt haben.

Karl-Heinz Kupfer - er ist Chemnitzer und Diplomingenieur für Bauwesen - hat sich nach der Wende schwerpunktmäßig der anspruchsvollen wie spannenden Sanierung alter teilweise auch denkmalgeschützter Bausubstanz gewidmet - z.B. auf dem Chemnitzer Kaßberg, in Zeitz, Görlitz, Aue oder Berlin. Ganz anders als in der Fleischmann Projektbau GmbH. Hier agiert er parallel seit fast 20 Jahren gemeinsam mit Michael Wagner an Neuem. An Ferienhäusern und an Eigentumswoh-nungen. Ort der Handlung ist der Ostseeraum - z.B. Projekt „Dünengarten“ in Zingst oder „Doppelhaus am Hafen“ in Ah-renshoop.

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„Unsere Denkweise ist anders:allumfassender“

Mehr Informationen unter: Telefon 03722 - 63 55 55 www.fl eischmann-online.com www.eltrik-grund.de

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Mode mit Pfi ff, für den Alltag, das Büro oder den großen Auftritt am Abend, ergänzt mit Accessoires und Schuhen - all das bietet Cornelia Scheibe, Inhaberin des Modehau-ses „Storl en vogue“ in Burgstädt, ihren Kunden. Sowohl den Damen als auch den Herren, dem jüngeren Publikum bis hin zu den Premium-Kunden. Sie alle kommen aus Burgstädt, ganz Sachsen und sogar Sach-sen-Anhalt, um sich bei ihr von Kopf bis Fuß einkleiden zu lassen. „Jeder Mensch ist anders. Das sollte sich im Outfi t widerspie-geln“, ist die gelernte Bekleidungstechnike-rin überzeugt. Mit sehr viel Zeit, Herz und Verstand verfolgt sie seit über 20 Jahren ein Konzept, das sie heute mit „ganzheitlich“ bezeichnet. Wie das funktioniert? Aktuell beherrschen drei große The-men die Mode: Schwarz-Weiß, pudrige Pastelltöne und Jeans in allen Varian-ten. Wenige Worte für ein überaus breites Spekt-rum an trendigen Sty-les, das sich dahinter verbirgt und welches Cornelia Scheibe unter anderem in ihren sorgfältig ausgewählten Markenkollektionen für unterschiedliche Ansprüche aufgegrif-fen hat. Ihr eigentliches Zauberwort aber lautet: Kombinierbarkeit. Denn ein Mix aus Teilen unterschiedlicher Labels verschafft dem Outfi t die

Note, die das Storl-en-vogue-Angebot so besonders werden lässt. „Auf diese Wei-se wird eine persönliche Linie kreiert, mit der sich der jeweilige Kunde identifi zieren kann“, betont sie. „Alles komplett aus einer Hand und einem Geschäft. Das gibt es nur hier. Hinzu kommt, dass die Ware vorrätig ist und vor großen Spiegeln gleich probiert, mitgenommen und bei Bedarf geändert werden kann.“

Angefangen hat alles 1992. Cor-nelia Scheibe, gebo-

rene Storl,

ließ das von der Großmutter geerbte Haus im Zentrum von Burgstädt abreißen und neu aufbauen. Anschließend eröffnete sie hier ihr eigenes Modegeschäft „Storl en vogue“, das sie reichlich zehn Jahre später in ein Modehaus für Damen und Herren umwandelte. Alles verbunden mit ständi-gen Veränderungen und Erweiterungen im Sortiment - versteht sich.

Markenmix für Sie & IhnKombinierbarkeit lautet das Zauberwort

Markt 809217 Burgstädt

Montag – Freitag09.00 - 19.00 UhrSamstag09.00 - 16.00 Uhr

www.storl-mode.de

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Wer das Edle, Schlichte und vielseitig Einsetzbare im Wohn- und Arbeits-bereich mag, wird „steel 12“ lieben. Angelehnt an die Bauhausidee, deren enge Verfechterin in Sachsen übrigens die Chemnitzer Gestalterin Marian-ne Brandt (1893-1983) war, bietet sich hier ein echt klassisches Pendant. Stimmig in Material und Form wurde es vom Designer Rüdiger Schaack an der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg entwickelt und im Jahr 2002 in Kooperation mit der Behindertenwerkstatt Reinsdorf gGmbH pro-duktionsreif umgesetzt. „steel 12“ ist ein Regal aus pulverbeschichtetem Stahlblech in Steckbauwei-se in den Farben Rot, Perlweiß, Grau oder Tiefschwarz mit einer Maximal-höhe von 1,67 Meter und 28 Kilogramm Eigengewicht. Es erhielt 2002 den internationalen Designpreis Baden-Württemberg in Gold. „Seitdem wird steel 12 in unseren Werkstätten in verschiedenen Höhen hergestellt. Inno-vative Zusätze wie Scheiben und Echtholzeinlegeböden zwischen mehre-ren Regalen haben in den Folgejahren zur Erweiterung in ein Regalsystem geführt. Gekennzeichnet durch ein Plus hinter dem Produktnamen“, erklärt Brigitte Brode, Geschäftsführerin der Einrichtung. Diese blickt 2014 auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück, in der Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt stehen, die täglich mit viel Lust und Freude zur Arbeit kom-men. Damit jeder das für ihn Optimale ausführen kann, stehen vielseitige Arbeitsplätze mit modernen Maschinen und hohen Qualitätsstandards zu Verfügung. Das herausragendste Produkt, das hier von Mitarbeitern der Bereiche Blechbearbeitung, Zerspanung und Pulverbeschichtung herge-stellt wird, ist „steel 12“.

Behindertenwerkstatt Reinsdorf gemeinnützige GmbH

Gabelsberger Straße 8 • 08141 Reinsdorf

Telefon 0375 27759-0www.behindertenwerkstatt-reinsdorf.de

Ein System – unzählige Möglichkeiten

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