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51. Jahrgang Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80 [email protected] Nr. 22 · 31. 5. 2012 Es gibt noch viel zu tun von Mathias Schlosser Es gibt noch viel zu tun bis nächsten Frei- tag: Ich muss noch meine Satellitenschüs- sel umstellen, den nagel- neue HDTV-LED-3D-Fern- seher anschließen, ein Elektronik- und ein Infor- matikstudium zur Lektüre der Gebrauchsanweisung abschließen, die Stulpen für die Außenspiegel waschen, die Fahne bügeln, zehn Au- toscheiben-Fähnchen mon- tieren, die Balkonkästen schwarz-rot-gelb bepflan- zen, einen Karton Erdnuss- Flips ordern, eine Palette Holzkohle einlagern, die Vuvuzela ölen, Kunstrasen als Tischdeko bestellen, 15 verschiedene Tipps bei 20 Tipprunden abgeben, jede Nacht mindestens ein altes Länderspiel anschauen, Ki- nokarten für die Frau besor- gen, den DIN-A-0-Spielplan aufhängen, die orangefar- benen Gardinen abhängen, einen Urlaubsantrag für den 2. Juli stellen, alle Termine im Juni absagen, mein Na- tionaltrikot unterschreiben lassen, die Marco-Reuss- Frisur schneiden lassen, die Hymne als Klingelton auf das Handy laden, die näch- ste Rewe-Filiale leerkaufen, alle 20 Sammelheftchen be- stücken, die Nadeln für die Arjen-Robben-Vodoo-Puppe anspitzen, einen Orakel- Goldfisch aussuchen, Spani- en von der Landkarte radie- ren, den Kader auswendig lernen, den Bayern-Hass überwinden, den Papp- maché-Pokal basteln, den Champagner für das End- spiel kaltstellen und das Schweiz-Spiel vergessen. druckerei und copyshop rscheideweg 14 65936 frankfurt a. m. tel 069. 78 33 67 trauerkarten, visitenkarten, briefpapier, textildruck und vieles mehr... www.trabert-spectral.de copycard kopien und ausdrucke s|w per stück farbig per stück 0.05 euro 0.25 euro DIN A4, 80g multifunktionspapier mit der copycard im wert von 30 euro erhalten sie die s/w-kopie für 4 cent [A4] und die farbkopie für 20 cent [A4] ersparnis bis zu 40% vom normalen verkaufspreis ANGEBOT doppelt sparen COPYCARD 25 euro zahlen 30 euro wert erhalten Lackaufbereitung (Programm 4) Handwäsche, Felgen- und Radkappenreinigung, Radkastenreinigung, Gummi- und Kunststoffpflege außen, Aussaugen des Innen- und Kofferraumes, Ablagefächer und Aschenbecher reinigen, Kunststoffverkleidungen und Türfalzen reinigen, Polster- und Teppichschampoonierung, Innen- und Außen- scheibenreinigung, 3 Stufen maschinelle Lackreinigung inkl. Versiegelung, Die Ozonbehandlung neutralisiert Gerüche. Bakterien und Pilze werden dabei nachhaltig abgetötet 199,- E 149,- E Lackierungen, Smart-Repair, Leasing-Rückläufer, Dellenentfernung, Reinigung, Lackaufbereitung, Motorwäsche Dunantring 125 . 65936 Frankfurt-Sossenheim . Tel. 069/30059868 . info@autopflege-lukas.de Angebot gültig bis 31.7.2012 vorher nachher Metzgerei · Party-Service Spezialitäten seit 1895 Angebote der Woche vom 30. Mai bis 06. Juni 2012 Frikadellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1,60 Frika-Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 Hack-Burger, Sesambrötchen mit Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Salat und Soße . . . . . . . . . Stück 1,80 Leberkäsebrötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 Mageres Kotelett vom Rücken in Kräuterbutter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,70 Chili-Bauchscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,70 Leiterchen „Karibik“, grillfertig gewürzt . . . . 100 g 0,70 Shrimps-Spieße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 Sossenheimer Gyros-Bratwurst . . . . . . . . . . Stück 0,90 Sossenheimer Fleischwurst . . . . . . . . . . . . . . Stück 0,89 Zaziki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,60 Ab Freitag: Frischer Fisch Am Mittwoch, 06.Juni, haben wir den ganzen Tag geöffnet! Peter & Irene Brum Alt-Sossenheim 38, 65936 Frankfurt/Main, Tel. 34 63 34, Fax 34 36 03 Gold + Silber Ankauf in Frankfurt Handarbeitsecke/Bestellshop Alt-Sossenheim 36 Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen. In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH 30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen! cher Zeitung Mathias Schlosser hwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80 att.de Premiere von „Aber Hossa“. In der Musikkneipe „Das Boot“ in Oberursel prä- sentierte die Sossenheimer Band „Aber Hossa“ am ver- gangenen Samstag erstmals ihr Repertoire deutscher Schlagermusik der 70er Jahre. Ein Heimspiel ist für dieses Jahr auch noch ge- plant: Zur Sossenheimer Kerb am 6. Oktober will die Schlagertruppe im Festzelt auf der Bühne stehen. Wei- tere Informationen zu den Auftritten der Band gibt es im Internet unter www. aberhossa.de. Foto: Krüger Herbert Blass koordiniert die Sossenheimer Nachtwande- rer. Foto: Krüger Mit wachem Auge Nachtwanderer sollen Sossenheim sicherer machen – Infoveranstaltung am 6. Juni Sossenheim soll nachts si- cherer werden. Am Mittwoch, 6. Juni soll eine Gruppe „Nacht- wanderer“ gegründet werden, die abends in den Straßen unterwegs sind. Die Ehren- amtlichen sind dabei weder Bürgerwehr oder Sozialarbei- ter, sondern wollen vielmehr Ansprechpartner sein. Das Quartiersmanagement der Otto-Brenner-Siedlung und der angrenzenden Carl-Son- nenschein-Siedlung hat sich viele Ziele für das Jahr 2012 und die Zukunft gesetzt. Dabei spielt ein Vorhaben eine ganz besonders große Rolle: Die Gründung einer Gruppe von Nachtwanderern, insbesonde- re in der Otto-Brenner- und der Carl-Sonnenschein-Siedlung. In den 80er Jahren wurde die Nachtwandererbewegung in Schweden von Bürgern gegrün- det, die etwas für die Sicher- heit ihrer Jugendlichen in ihren Wohngebieten unternehmen wollten. Etwa zehn Jahre spä- ter wurden auch in Deutschland die ersten Gruppen mit großem Erfolg gegründet. Allein, dass jemand da ist, der sich für Ju- gendliche und junge Erwach- sene interessiert, bewirkt dabei viel. Die Nachtwanderer sol- len zum Sicherheitsbedürfnis und zur Stärkung des Gemein- wesens beitragen. Und Nacht- wandern soll Spaß machen und neue Freunde bringen. Nachtwanderer sind keine Sozialarbeiter und keine Po- lizisten. Sie sind ab etwa 21 Uhr in Gruppen von mindes- tens drei Personen unterwegs, vorwiegend am Wochenende. Sie besuchen Orte, an denen auch Jugendliche anzutreffen sind, zum Beispiel an öffentli- chen Plätzen und Bushaltestel- len. „Sie werden angesprochen und können ansprechen. Sie greifen nicht ein, sie sind ein- fach da, vermitteln und stellen sich für Gespräche zur Verfü- gung, nur im Notfall verständi- gen sie Hilfe“, heißt es in einem Infoblatt. Das Modell habe sich schon in vielen deutschen Städ- ten bewährt. Wer mitmacht, unterstützt nach Angaben der Organisato- ren Jugendliche und trägt aktiv zur Gewaltvermeidung bei. Die ehrenamtlichen Nachtwande- rer erhalten vor ihren ersten Gängen ein kostenfreies Trai- ning in Gesprächsführung und Konfliktbewältigung, Deeskala- tion und Erster Hilfe. In Sossenheim werden nach Angaben von Herbert Blass, dem Quartiermanager der Ot- to-Brenner-Siedlung, so viele Erwachsene wie möglich ge- sucht. Das Ziel ist es zunächst, genügend Wanderer zusam- men zu bekommen, so dass an jedem Freitag eine Grup- pe Freiwilliger unterwegs sein kann. Was es genau bedeutet, Nachtwanderer zu sein, erläu- tert Herbert Blass bei einer In- formationsveranstaltung am Mittwoch, 6. Juni, um 18.30 Uhr im Volkshaus in der Sie- gener Straße. mk Wasser soll besser abfließen können Überschwemmungsschutz für den Ortskern Bei starkem Regen ist der Verbindungsweg zwischen der Schaumburger Straße und Alt- Sossenheim bisweilen über- schwemmt und nicht mehr begehbar. Die CDU Sossenheim möchte hier Abhilfe schaffen. Um zu verhindern, dass es an Gebäuden in der Sossenheimer Mühlgasse zu Schäden durch Niederschlagswasser kommt, soll der Magistrat entlang des Verbindungsweges zwischen der Schaumburger Straße, der Sossenheimer Mühlgasse und Alt-Sossenheim daher die Mau- erreste entfernen, die derzeit das Abfließen des Regenwas- sers in die anliegende Grünan- lage verhindern. Zudem müsse eine Versickerungsmöglichkeit durch eine entsprechende Aus- muldung in dieser Grünanla- ge geschaffen werden und das Regenwasser durch ein Gefälle richtig geleitet werden. Wenn dann ohnehin Maßnahmen in diesem Bereich anfallen, könne zugleich der „Aufenthaltscha- rakter des an sich schönen Grün- zuges“ verbessert werden, heißt es in dem dazugehörigen An- trag, den die CDU in die näch- ste Sitzung des Ortsbeirats 6 ein- bringen will. Die CDU plädiert dafür, die Reste einer alten Bud- delkiste zu entfernen und eine zusätzliche Sitzgelegenheit auf- zustellen. Bezahlt werden sollen die Maßnahmen bis zu einem Betrag von 8.000 Euro aus dem Budget des Ortsbeirats. red Feiern mit den Nachbarn Das Quartiersmanagement der Otto-Brenner-Siedlung lädt am Freitag, 1. Juni, zusammen mit dem Sozialrathaus Höchst zum Europäischen Nachbar- schaftstag in den Innenhof der Otto-Brenner-Siedlung ein. Mitarbeiter des Sozialrat- hauses werden von 14 bis 18 Uhr Fragen aus den Bereichen Jugendhilfe, Seniorenhilfen und Bildungs- und Teilhabe- paket beantworten. Themen- schwerpunkt wird der Bereich „Hilfen zu Hause für Jung und Alt“ sein. Das Orientierungsmo- bil für Jugendliche ist allerdings ebenfalls vor Ort und wird Fra- gen rund um das Thema Beruf und Bewerbungen beantwor- ten. Dazu gibt es Essen, Ge- tränke und Musik. red Pokalturnier Anfang Juni steigt das dies- jährige Pokalturnier des Skatclubs. Die Mitglieder treffen sich dazu am Montag, 4. Juni, im Vereinsraum des Volkshauses in der Siegener Straße. Beginn des Turniers ist um 19 Uhr. red Wegen des Feiertags Fronleichnam am 7. Juni erscheint nächste Woche kein Sossenheimer Wochenblatt!

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51. Jahrgang

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80

[email protected]

Nr. 22 · 31. 5. 2012

Es gibt noch viel zu tunvon Mathias Schlosser

Es gibt noch viel zu tun bis nächsten Frei-tag: Ich muss noch meine Satellitenschüs-sel umstellen, den nagel-neue HDTV-LED-3D-Fern-seher anschließen, ein Elektronik- und ein Infor-matikstudium zur Lektüre der Gebrauchsanweisung abschließen, die Stulpen für die Außenspiegel waschen, die Fahne bügeln, zehn Au-toscheiben-Fähnchen mon-tieren, die Balkonkästen schwarz-rot-gelb bepfl an-zen, einen Karton Erdnuss-Flips ordern, eine Palette Holzkohle einlagern, die Vuvuzela ölen, Kunstrasen als Tischdeko bestellen, 15 verschiedene Tipps bei 20 Tipprunden abgeben, jede Nacht mindestens ein altes Länderspiel anschauen, Ki-nokarten für die Frau besor-gen, den DIN-A-0-Spielplan aufhängen, die orangefar-benen Gardinen abhängen, einen Urlaubsantrag für den 2. Juli stellen, alle Termine im Juni absagen, mein Na-tionaltrikot unterschreiben lassen, die Marco-Reuss-Frisur schneiden lassen, die Hymne als Klingelton auf das Handy laden, die näch-ste Rewe-Filiale leerkaufen, alle 20 Sammelheftchen be-stücken, die Nadeln für die Arjen-Robben-Vodoo-Puppe anspitzen, einen Orakel-Goldfi sch aussuchen, Spani-en von der Landkarte radie-ren, den Kader auswendig lernen, den Bayern-Hass überwinden, den Papp-maché-Pokal basteln, den Champagner für das End-spiel kaltstellen und das Schweiz-Spiel vergessen.

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Bakterien und Pilze werden dabei nachhaltig abgetötet

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Angebote der Woche vom 30. Mai bis 06. Juni 2012Frikadellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1,60 €Frika-Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 €Hack-Burger, Sesambrötchen mit Gurken,Tomaten, Zwiebeln, Salat und Soße . . . . . . . . . Stück 1,80 €Leberkäsebrötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 €

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Ab Freitag: Frischer Fisch

Am Mittwoch, 06. Juni, haben wir den ganzen Tag geöffnet!

Peter & Irene BrumAlt-Sossenheim 38, 65936 Frankfurt/Main, Tel. 34 63 34, Fax 34 36 03

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hwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80

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Premiere von „Aber Hossa“. In der Musikkneipe „Das Boot“ in Oberursel prä-sentierte die Sossenheimer Band „Aber Hossa“ am ver-gangenen Samstag erstmals ihr Repertoire deutscher Schlagermusik der 70er Jahre. Ein Heimspiel ist für dieses Jahr auch noch ge-plant: Zur Sossenheimer Kerb am 6. Oktober will die Schlagertruppe im Festzelt auf der Bühne stehen. Wei-tere Informationen zu den Auftritten der Band gibt es im Internet unter www.aberhossa.de. Foto: Krüger

Herbert Blass koordiniert die Sossenheimer Nachtwande-rer. Foto: Krüger

Mit wachem AugeNachtwanderer sollen Sossenheim sicherer machen – Infoveranstaltung am 6. Juni

Sossenheim soll nachts si-cherer werden. Am Mittwoch, 6. Juni soll eine Gruppe „Nacht-wanderer“ gegründet werden, die abends in den Straßen unterwegs sind. Die Ehren-amtlichen sind dabei weder Bürgerwehr oder Sozialarbei-ter, sondern wollen vielmehr Ansprechpartner sein.

Das Quartiersmanagement der Otto-Brenner-Siedlung und der angrenzenden Carl-Son-nenschein-Siedlung hat sich viele Ziele für das Jahr 2012 und die Zukunft gesetzt. Dabei spielt ein Vorhaben eine ganz besonders große Rolle: Die Gründung einer Gruppe von Nachtwanderern, insbesonde-re in der Otto-Brenner- und der Carl-Sonnenschein-Siedlung.

In den 80er Jahren wurde die Nachtwandererbewegung in Schweden von Bürgern gegrün-det, die etwas für die Sicher-

heit ihrer Jugendlichen in ihren Wohngebieten unternehmen wollten. Etwa zehn Jahre spä-ter wurden auch in Deutschland die ersten Gruppen mit großem Erfolg gegründet. Allein, dass jemand da ist, der sich für Ju-gendliche und junge Erwach-sene interessiert, bewirkt dabei viel. Die Nachtwanderer sol-len zum Sicherheitsbedürfnis und zur Stärkung des Gemein-wesens beitragen. Und Nacht-wandern soll Spaß machen und neue Freunde bringen.

Nachtwanderer sind keine Sozialarbeiter und keine Po-lizisten. Sie sind ab etwa 21 Uhr in Gruppen von mindes-tens drei Personen unterwegs, vorwiegend am Wochenende. Sie besuchen Orte, an denen auch Jugendliche anzutreffen sind, zum Beispiel an öffentli-chen Plätzen und Bushaltestel-len. „Sie werden angesprochen und können ansprechen. Sie

greifen nicht ein, sie sind ein-fach da, vermitteln und stellen sich für Gespräche zur Verfü-gung, nur im Notfall verständi-gen sie Hilfe“, heißt es in einem Infoblatt. Das Modell habe sich schon in vielen deutschen Städ-ten bewährt.

Wer mitmacht, unterstützt nach Angaben der Organisato-ren Jugendliche und trägt aktiv zur Gewaltvermeidung bei. Die ehrenamtlichen Nachtwande-rer erhalten vor ihren ersten Gängen ein kostenfreies Trai-ning in Gesprächsführung und Konfl iktbewältigung, Deeskala-tion und Erster Hilfe.

In Sossenheim werden nach Angaben von Herbert Blass, dem Quartiermanager der Ot-to-Brenner-Siedlung, so viele Erwachsene wie möglich ge-sucht. Das Ziel ist es zunächst, genügend Wanderer zusam-men zu bekommen, so dass an jedem Freitag eine Grup-pe Freiwilliger unterwegs sein kann. Was es genau bedeutet, Nachtwanderer zu sein, erläu-tert Herbert Blass bei einer In-formationsveranstaltung am Mittwoch, 6. Juni, um 18.30 Uhr im Volkshaus in der Sie-gener Straße. mk

Wasser soll besser abfl ießen könnenÜberschwemmungsschutz für den Ortskern

Bei starkem Regen ist der Verbindungsweg zwischen der Schaumburger Straße und Alt-Sossenheim bisweilen über-schwemmt und nicht mehr begehbar. Die CDU Sossenheim möchte hier Abhilfe schaffen.

Um zu verhindern, dass es an Gebäuden in der Sossenheimer Mühlgasse zu Schäden durch Niederschlagswasser kommt, soll der Magistrat entlang des Verbindungsweges zwischen der Schaumburger Straße, der Sossenheimer Mühlgasse und Alt-Sossenheim daher die Mau-erreste entfernen, die derzeit das Abfl ießen des Regenwas-sers in die anliegende Grünan-lage verhindern. Zudem müsse eine Versickerungsmöglichkeit durch eine entsprechende Aus-muldung in dieser Grünanla-ge geschaffen werden und das Regenwasser durch ein Gefälle

richtig geleitet werden. Wenn dann ohnehin Maßnahmen in diesem Bereich anfallen, könne zugleich der „Aufenthaltscha-rakter des an sich schönen Grün-zuges“ verbessert werden, heißt es in dem dazugehörigen An-trag, den die CDU in die näch-ste Sitzung des Ortsbeirats 6 ein-bringen will. Die CDU plädiert dafür, die Reste einer alten Bud-delkiste zu entfernen und eine zusätzliche Sitzgelegenheit auf-zustellen. Bezahlt werden sollen die Maßnahmen bis zu einem Betrag von 8.000 Euro aus dem Budget des Ortsbeirats. red

Feiern mit den Nachbarn

Das Quartiersmanagement der Otto-Brenner-Siedlung lädt am Freitag, 1. Juni, zusammen mit dem Sozialrathaus Höchst zum Europäischen Nachbar-schaftstag in den Innenhof der Otto-Brenner-Siedlung ein.

Mitarbeiter des Sozialrat-hauses werden von 14 bis 18 Uhr Fragen aus den Bereichen Jugendhilfe, Seniorenhilfen und Bildungs- und Teilhabe-paket beantworten. Themen-schwerpunkt wird der Bereich „Hilfen zu Hause für Jung und Alt“ sein. Das Orientierungsmo-bil für Jugendliche ist allerdings ebenfalls vor Ort und wird Fra-gen rund um das Thema Beruf und Bewerbungen beantwor-ten. Dazu gibt es Essen, Ge-tränke und Musik. red

PokalturnierAnfang Juni steigt das dies-

jährige Pokalturnier des Skatclubs.

Die Mitglieder treffen sich dazu am Montag, 4. Juni, im Vereinsraum des Volkshauses in der Siegener Straße. Beginn des Turniers ist um 19 Uhr. red

Wegen des Feiertags

Fronleichnam am 7. Juni

erscheint nächste Woche

kein Sossenheimer

Wochenblatt!

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ZWEI Nr. 2231. 5. 2012

AUS DEN KIRCHENGEMEINDENKirchennachrichten für die Zeit vom 01. Juni bis 14. Juni 2012

PIETÄT BOLLINErd- und Feuerbestattung, Überführungund Erledigung der Formalitäten

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16

St. Michael Sossenheim(Victor-Gollancz-Haus)Anschließend laden wir herz-lich zum Pfarrfest „Tag derPfarrgemeinde“ rund um unserGemeindehaus ein.Der „Eine-Welt“-Verkaufsstandist am Pfarrfest geöffnet.Freitag, 08.06.19.00 Uhr Eucharistiefeierim Schwesternkonvent(Altes Pfarrhaus)Samstag, 09.06.18.00 Uhr Vorabendmesse(Kirche)20.00 Uhr Club plus –minus 40 (Gemeindehaus)Sonntag, 10.06.11.00 Uhr Eucharistiefeierder Gemeinde (Kirche)mit KinderwortgottesdienstMontag, 11.06.09.00 Uhr Rosenkranzgebet(Nothelferkapelle)18.00 Uhr LiturgischerSingkreis (Gemeindehaus)Dienstag, 12.06.09.30 Uhr Perle (das spezielleAngebot für Eltern mit Kindernim ersten Lebensjahr); Chris-tiane Hampel (Gemeindehaus)16.00 Uhr Miniclub;Uta Nicolaisen(Gemeindehaus)18.00 Uhr Firmkurs;Reiner JöckelMittwoch, 13.06.09.00 Uhr Gemeinschafts-messe der Frauen (Krypta)15.00 Uhr Seniorenkreis„Spätlese ‘74“: Plauder-stündchen (Eiscafé Venezia)16.00 Uhr Gottesdienst(Victor-Gollancz-Haus)Donnerstag, 14.06.Ökumenische Seniorenfahrt

EvangelischeRegenbogengemeindeSonntag, 03.06.10.00 Uhr Gottesdienstmit Vorstellung der diesjähri-gen Konfirmandinnen undKonfirmanden(Kirche Siegener Straße)Sonntag, 10.06.10.00 Uhr Gottesdienstmit Konfirmation(Kirche Siegener Straße)

Haus TiberiasWesterwaldstraße 20Freitag, 01.06.15.30 Uhr Regenbogenfische,4 bis 7 Jahre15.30 Uhr Regenbogenkids,ab 8 Jahre17.00 Uhr Jugendgruppe,ab 12 JahreMontag, 04.06.19.30 Uhr Zur Ruhe kommen– in Bewegung kommen; Magda Lucas(zweimal im Monat)20.15 Uhr ChorprobeRegenbogenchorDienstag, 05.06.15.45 Uhr Konfirmanden-unterricht20.15 Uhr Feldenkrais-GruppeMittwoch, 06.06.09.30 Uhr Selbsthilfegruppe –Frühstückstreff(letzter Mittwoch im Monat)10.00 Uhr Regenbogenminis,0 bis 3 Jahre18.00 Uhr FrauengymnastikDonnerstag, 07.06.(Fronleichnam)Keine Gruppen und KreiseFreitag, 08.06.15.30 Uhr Regenbogenfische,4 bis 7 Jahre

15.30 Uhr Regenbogenkids,ab 8 Jahre17.00 Uhr Jugendgruppe,ab 12 JahreMontag, 11.06.19.30 Uhr Zur Ruhe kommen– in Bewegung kommen; Magda Lucas(zweimal im Monat)20.15 Uhr ChorprobeRegenbogenchorDienstag, 12.06.20.15 Uhr Feldenkrais-GruppeMittwoch, 13.06.09.30 Uhr Selbsthilfegruppe –Frühstückstreff(letzter Mittwoch im Monat)10.00 Uhr Regenbogenminis,0 bis 3 Jahre18.00 Uhr FrauengymnastikDonnerstag, 14.06.10.00 Uhr Seniorenkreis undFrauenhilfe: Ökumenebusfahrtzum Orgelmuseumin Windesheim/Hunsrück15.00 Uhr Frauentreff(jeden ersten Donnerstagim Monat)18.00 Uhr Feldenkrais-Gruppe19.00 Uhr Fotofreunde19.30 Uhr Guttempler-Gemeinschaft20.00 Uhr Bibelkreis(jeden zweiten und viertenDonnerstag im Monat)

Religionsgemeinschaftder Zeugen JehovasKönigreichssaal, Ahornstr. 78,Frankfurt-GriesheimVersammlungFrankfurt-WestMittwoch, 06.06.19.15 Uhr Versammlungs-bibelstudium

19.50 Uhr Theokratische Predigtdienstschule20.20 Uhr Dienst zusammen-kunftSamstag, 09.06.17.30 Uhr ÖffentlicherVortrag mit dem Thema:„Ist Gott für uns eine Realität?“18.15 Uhr „Wachtturm“-Studium: „Verrat – ein bedroh-liches Zeichen der Zeit“Mittwoch, 13.06.19.15 Uhr Versammlungs-bibelstudium19.50 Uhr Theokratische Predigtdienstschule20.20 Uhr Dienst zusammen-kunftAlle interessierten Personensind herzlich eingeladen!

Congregazione dei Testimoni di Geova diFrankfurt-Italienisch-SüdMittwoch, 06.06.19.15 Uhr Studio di librodi Congregazione19.50 Uhr Scuola di MinisteroTeocratico20.20 Uhr Adunanzadi ServizioSonntag, 10.06.10.00 Uhr Discorso Pubblico:„La sapienza divina in un mondo scentifico“10.35 Uhr Studio „Torre diGuardia“: „Il tradimento:inquietante segno dei tempi!“Mittwoch, 13.06.19.15 Uhr Studio di librodi Congregazione19.50 Uhr Scuola di MinisteroTeocratico20.20 Uhr Adunanzadi ServizioTutte le persone interessatesono benvenute!

Kath. KirchengemeindeSt. MichaelFreitag, 01.06.18.00 Uhr Wortgottesdienst(Krypta)Samstag, 02.06.15.00 Uhr Aktionstag derMessdiener(innen) der fünfPfarrgemeinden im PastoralenRaum Frankfurt-Höchst (Frei-gelände der Pfadfinder am Un-terliederbacher Bahnhof)18.00 Uhr Abendlob (Kirche)Sonntag, 03.06.09.30 Uhr Eucharistiefeierder Gemeinde (Kirche)Montag, 04.06.09.00 Uhr Rosenkranzgebet(Nothelferkapelle)15.00 Uhr Vorbereitungs-treffen Zeltlager(Gemeindehaus)

Dienstag, 05.06.09.30 Uhr Perle (das spezielleAngebot für Eltern mit Kindernim ersten Lebensjahr); Chris-tiane Hampel (Gemeindehaus)16.00 Uhr Miniclub;Uta Nicolaisen(Gemeindehaus)18.00 Uhr Firmkurs;Reiner JöckelMittwoch, 06.06.09.00 Uhr Gemeinschafts-messe der Frauen (Krypta)15.00 Uhr Seniorenkreis„Spätlese ‘74“: Plauder-stündchen (Eiscafé Venezia)16.00 Uhr Gottesdienst(Victor-Gollancz-Haus)Donnerstag, 07.06.10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im PastoralenRaum Höchst, St. JohannesAp. Unterliederbach,

Friedhofsgärtnerei Weigand-FernauTrauerfloristikGrabpflege und GrabgestaltungDauergrabpflege

Frankfurt, Tel. 3199 93 + 34 32 23, Sossenheimer Weg 54Trauerfloristik auch über Pietäten

Der Sossenheimer Regionalrat im Präventionsrat der Stadt Frankfurt besteht aus (von links) Marion Weber, Sybille Genzmehr, Yilmaz Karahasan, Dagmar Buchwald und Klaus Deigert sowieaus Lothar Henig (stehend links) und Ulrich Grünenwald, den beiden Rektoren der Eduard-Spran-ger- und der Henri-Dunant-Schule. Foto: Krüger

Ehrung für Sybille GrenzmehrPräventionsrat in Sossenheim mit neuem Vorstand

In seiner Sitzung am 10.

Mai wählte der Regionalrat

Sossenheim des Präventions-

rats der Stadt Frankfurt einen

neuen Vorstand, dessen Vor-

sitzender jetzt Yilmaz Kara-

hasan ist. Als stellvertretende

Vorsitzende wurden Marion

Weber, Sybille Genzmehr und

Klaus Deigert gewählt.

Neben den Neuwahlen stan-den auf der Tagesordnung Berichte der Polizei, des Ord-nungsamts, des Quartiersma-nagements Otto-Brenner-Sied-

lung und verschiedener ande-rer Institutionen aus Sossen-heim.

Dagmar Buchwald berichteteals Vertreterin der Geschäfts-stelle des Präventionsrats derStadt Frankfurt.

Sybille Genzmehr wurde außerdem von der Stadt Frank-furt mit dem „Nachbarschafts-preis“ für ihr soziales Engage-ment bei der Integration ver-schiedener Bevölkerungs-gruppen und Nationalitäten,insbesondere auch der Kinderund Jugendlichen im Bereich

der Otto-Brenner-Siedlung ge-ehrt.

Ziel des 1996 gegründetenPräventionsrats ist die Steue-rung und Entwicklung von An-sätzen zur Straftatenvorbeu-gung und -verhütung mit demZiel, mehr Sicherheit zu ge-währleisten. Der Präventions-rat sieht sich dabei als Informa-tionssammler und Impulsge-ber.

Mehr Informationen gibt esauf der Internetseite der StadtFrankfurt unter www.gewalt-sehen-helfen.de. mk

Mieter wählenneuen Beirat

Seit 1993 besteht der von

den Nachbarn gewählte Mie-

terbeirat in der Otto-Brenner-

Siedlung. Am 22. Mai wurde

ein neuer Beirat gewählt.

Der neue Mieterbeirat setztsich aus acht Mitgliedern zu-sammen. Erste Vorsitzende istSybille Genzmehr. Weiterhinim Vorstand vertreten sind Re-nate Schreiber, Ursula Katnik,Semra Salih, Helge Sanow, Sa-lim Limon, Sven Redwand undErdem Mercan. Die Mieterbei-räte setzen sich für Verbesse-rungen des Wohnumfelds einund sind Ansprechpartner fürMiet- und andere Probleme.

Die Gewählten bedanktensich nicht nur bei ihren Nach-barn für deren Vertrauen, son-dern auch bei den Mitarbeiternder Nassauischen Heimstätte,die den Beirat in seiner Arbeitunterstützt. 2002 und ganz ak-tuell 2011 erhielt der Mieter-beirat einen Nachbarschafts-preis der Stadt Frankfurt fürseinen kontinuierlichen Einsatzin der Siedlung (siehe neben-stehender Bericht). red

Diese fünf Musiker sorgen am 22. Juni mit einer Mischung ausKlezmer, Tango, Blues und Swing bei „Kultur unterm Dach“ inder Alten Schlosserei für gute Laune. Foto: Veranstalter

Jazz vom Balkan beiKultur unterm Dach

Am Freitag, 22. Juni, prä-

sentieren die fünf jungen Mu-

siker Jolly Reinig Stefan Ölke,

Jo Schappert, Hans Bender

und Clinton Heneke Balkan-

Jazz um 20 Uhr bei „Kultur

unterm Dach“ in der Alten

Schlosserei in Höchst.

Das „Absinto Orkestra“ ver-arbeitet Elemente des Klezmer,Tango, Blues, Swing des legen-dären Django Reinhardt sowieBalkan-Folklore zu einer eigen-ständigen Musik. Sie ist eineHommage an die Lebensfreudedes Sinti-Jazz und die Melan-cholie der Roma-Lieder. Nebenden Konzertauftritten kompo-nieren und spielen die „Ab-sintis“ im Rahmen mehrererTheater- und Filmprojekte undhaben bislang drei CD Einspie-lungen.

Jolly Reinig tritt nicht nur imBühnenoutfit seines Groß-vaters auf, er spielt auch gran-dios auf Opas Geige. Stefan

Ölke spielt Mandoline und Gitarre und singt, trommelt zudem in einer Samba-Batu-cada und komponiert für dasTheater. Hans Bender schreibtdie Texte für die Songs, diewahre Ohrwürmer sind. AlsKontrabassist hält er die Trup-pe rhythmisch zusammen. JoSchappert spielt seit seinerKindheit Gitarre in Rockbandsoder auch klassisch als Solistund er komponiert. Und Clin-ton Heneke aus Kapstadt setztmit seinen Congas den passen-den Groove.

Nach dem Konzert sind alleGäste zu einem Glas Wein undkleinem Gebäck eingeladen,um den Abend im gemeinsa-men Gespräch mit den Künst-lern und den anderen Gästenausklingen zu lassen. Der Ein-tritt ist frei. Spenden sind er-wünscht. Einlass in der AltenSchlosserei in der Albanusstra-ße 14 in Höchst ist bereits um19 Uhr. red

PGR tagt wiederDer Pfarrgemeinderat von St.

Michael lädt am heutigen Don-nerstag um 20 Uhr zu einer Sit-zung ins Gemeindehaus ein.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das Hilfenetz im pastoralen Raum und die Cari-tas sowie ein Beschluss zum fairen Handel. Die Sitzung ist öffentlich. red

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DREI31. 5. 2012KleinanzeigenTERMINE IN SOSSENHEIM

Wann Was Wo

1. Juni Nachbarschaftsfest im Hof der 14 Uhr Otto-Brenner-Siedlung

1. Juni Schulfest zum 100-jährigen rund um die Albrecht- 16 Uhr Bestehen Dürer-Schule

1. Juni Künstlerstammtisch in der Gaststätte 19 Uhr „Zum Taunus“

1. Juni Lesung mit Peter Zingler in der Stadtteilbibliothek 20 Uhr am Kirchberg

3. Juni Blues-Matinee mit im AWO-Stadtteilzentrum am 11 Uhr „Down Home Percolators“ Dunantring 8

4. Juni Pokalturnier des im Volkshaus19 Uhr Skatclubs

6. Juni Mittwochstreff der CDU im Eiscafé Venezia 18 Uhr am Kirchberg

6. Juni Infoveranstaltung zum im Volkshaus 18.30 Uhr Thema „Nachtwanderer“

7. Juni Gebrüder-Moos- im Ortskern von ab 10 Uhr Gedächtnisrennen Sossenheim

Nr. 22

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Nur für AnwohnerDie Bewohner der Sossen-

heimer Siedlungen klagen seit langem über die angespannte Parkplatzsituation in den Sied-lungen. Jetzt wird wieder ein-mal nach Lösungen gesucht.

Die CDU hat dazu einen An-trag in den Ortsbeirat 6 einge-bracht. Der Mangel an Park-plätzen wird danach durch in der Nähe ansässige Gewerbe-treibende verursacht, die ihre gewerblich genutzten Fahr-zeuge in den Siedlungen par-

ken. Die CDU setzt sich daher dafür ein, alle Lösungsmög-lichkeiten zu prüfen, um in den Siedlungen Sossenheims die angespannte Parksituati-on zu verbessern. Die Einfüh-rung von Bewohnerparkaus-weisen insbesondere in der Henri-Dunant-Siedlung und der Carl-Sonnenschein-Sied-lung könnte nach Meinung des Ortsverbands eine Lösung darstellen und sollte daher ge-nauer unter die Lupe genom-men werden. red

CDU mit Plänen sehr zufriedenBald mehr Sicherheit in der Schaumburger Straße

Wer die Schaumburger Stra-ße anschaut, wundert sich: Dem Betrachter bietet sich eine auf den ersten Blick intakte Straße. Warum also die aufwändige Sa-nierung, die die Anwohner mo-natelang behindert? Und wo sollen oder können hier weitere Parkplätze geschaffen werden? Hat die Stadt zu viel Geld?

Dazu Susanne Ronneburg (CDU), Ortsbeirat 6: „Ich bin der Meinung, dass es gut für Sossenheim ist, dass hier mo-mentan so viel gemacht wird, also nach der Michaelstraße nun die Schaumburger Straße.“ Sie habe die Pläne für die Sanie-rung im November bekommen und daraufhin eine Tischvor-lage in die nächste Sitzung des Ortsbeirats eingebracht, damit

bei der Planung die derzeitigen Probleme in der Straße berück-sichtigt werden. Das sind nach Auffassung von Ronneburg häufi ge Geschwindigkeitsüber-schreitungen, Gefährdung der Schulkinder und der Parkplatz-mangel.

Bei der jüngsten Sitzung wur-den nun die Entwürfe für die Sanierung vorgestellt und dabei wurde gesagt, dass die Hinwei-se aus dem Antrag bei der Pla-nung berücksichtigt wurden. Durch die Gehwegnasen ist es in Zukunft leichter und sicherer, die Straße zu überqueren. „Das ist gerade für die Schulkinder wichtig und gut“, sagt Susanne Ronneburg. Außerdem denkt sie, dass die Gehwegnasen zur Geschwindigkeitsreduzierung beitragen.

Vor der Schule soll die Stra-ße verengt werden, wodurch die Autos gerade an dieser Stel-le langsamer fahren müssen. Damit wird dort die Sicherheit für die Schulkinder erhöht. Zu-sätzliche Parkplätze entstehen hauptsächlich durch neue Park-buchten in der Kurve zwischen Schule und Lindenscheidstraße.

Insgesamt ist Susanne Ron-neburg mit den Plänen „sehr zufrieden“. Sie glaubt, dass die angedachten Maßnahmen zur Lösung der Probleme beitra-gen. Beginn des ersten Bauab-schnitts - von der Lindenschei-dstraße bis zur Schule - ist im Sommer dieses Jahres. Der zweite Bauabschnitt bis zum Ende der Schaumburger Straße folgt dann zu Beginn des Jahres 2013. red

Kampf gegen die FalschparkerIn einer gemeinsamen Vorla-

ge für den Ortsbeirat 6 setzen sich SPD und CDU Sossenheim dafür ein, den Bereich um den Zebrastreifen vor dem Eingang der Henri-Dunant-Schule und der Eduard-Spranger-Schule vor verkehrswidrig geparkten Autos zu schützen.

Denkbar wäre nach den Vor-stellungen der beiden Parteien das Aufstellen von Fahrradbü-geln auf dem Bürgersteig, sodass das Parken nicht mehr möglich ist. Da viele Autofahrer direkt am Zebrastreifen parken, kommt es häufi g zu gefährlichen Situation beim Überqueren der Fahrbahn.

Davon berichteten in der Ver-gangenheit bereits die Schullei-tungen sowie zahlreiche Eltern der Schulkinder. Die Erneue-rung der Fahrbahnmarkierung und blau-weiße „Lollis“, die den Fußgängerüberweg deutlicher markieren, könnten zudem die Sicherheit weiter erhöhen. red

CDU-Ortsbeirätin Susanne Ronneburg freut sich über die geplanten Sanierungsarbeiten in der Schaumburger Straße, die mehr Sicherheit bringen sollen. Foto: Krüger

Konfi rmation in der Regenbogengemeinde

Am Sonntag, 10. Juni, fi ndet um 10 Uhr der diesjährige Kon-fi rmationsgottesdienst in der Kir-che in der Siegener Straße statt.

Konfirmiert werden in die-sem Jahr Niklas Gehl, Janina

Janz, Leonie Jung, Manuel Kasten, Helena Moor, Lisa-Selina Munk, Daniel Muraw-ski, Marcel Nienhaber, Julia Oddo, Alexander Schnei-der, Florian Stumpf und Nils Werner. red

Aus Kuala Lumpur schickte der Sossenheimer Jens Lüdicke ein Foto aus dem 24. Stock eines Hochhauses am Stadtrand – mit dem Sossenheimer Wochenblatt im Vordergrund und den Petro-nas-Türmen im Hintergrund. Foto: Lüdicke

Riesiges Land mit 1.000 InselnJens Lüdicke war gerade in Indonesien

Kontinentwechsel bei der Weltreise. Der Sossenheimer Jens Lüdicke ist seit fünf Mo-naten und berichtet nun von seinem Halt in Indonesien und Malaysia.

„Seit fünf Monaten bin ich nun unterwegs und doch immer gut informiert, da ich das Sos-senheimer Wochenblatt on-line lesen kann. Ich bin jetzt in Kuala Lumpur, der Haupt-stadt von Malaysia, angekom-men. Seitdem ich Lima verlas-sen habe, führte mich mein Weg über Ecuador, Kolumbien, Syd-ney nach Bali.

Indonesien ist ein riesiges Land mit mehr als 1.000 Inseln und ein wirklich schönes Reise-ziel. Die Menschen sind herz-lich, freundlich und hilfsbereit. Ich kann mich endlich wieder sicher im Dunkeln bewegen und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

In Indonesien besuchte ich nach Ost-Bali die Gili Islands, den Mount Bromo, die Tempel von Borobudur und Prambanan bei Jogjakarta, bevor es nach Su-matra ging. In Sumatra genoss ich den Sonnenuntergang am „Kilometer 0“, den nördlichsten Punkt von Indonesien auf der Insel Pulau Weh und besuchte noch ein paar Tage Banda Aceh. In Banda Aceh selbst konnte ich noch heute zerstörte Häuser von der Tsunami-Katastrophe im Jahr 2004 sehen und bin beein-druckt, wie die Menschen dort jetzt wieder ihren Alltag bewälti-gen. Da mein Visum in den näch-sten Tagen ausläuft, bin ich noch zum Lake Toba gefahren, um dann von dort über Medan nach Kuala Lumpur in Malaysia zu fl ie-gen. Falls ich nun die Reiselust geweckt haben sollte, dann lade ich Sie recht herzlich ein virtuell im Internet unter www.overland-tour.de mitzureisen.“ red

„Komm, bau ein Haus!“

Einen besonderen Gottes-dienst feiern die Kinder der Kindertagesstätte „Villa Kun-terbunt“ am Freitag, 15. Juni.

Der Gottesdienst, der um 16 Uhr im Haus Dunant in der Schaumburger Straße 63 zu-sammen mit der evangelischen Regenbogengemeinde gefeiert wird, steht unter dem Motto „Komm, bau ein Haus!“ und hat die Grundsteinlegung des neuen Kinderhauses zum An-lass. red

CDU-Treff am Abend

Seit diesem Jahr bietet die CDU Sossenheim ihren tradi-tionellen Mittwochstreff in re-gelmäßigen Abständen auch abends an.

Dadurch sollen auch berufs-tätigen Menschen die Möglich-keit haben, nach Feierabend ihre Probleme ansprechen zu können. Am Mittwoch, 6. Juni, begrüßt Klaus Schreiber die Bürger von 18 bis 20 Uhr im Eiscafé Venezia auf dem Kirch-berg. red

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VIER Nr. 2231. 5. 2012

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Aktionstage zum Altstadtfest

am 1. und 2. Juni 2012

Direkt bei uns vor dem Geschäft!

Am Freitag, 1. Juni 2012, beginnt um 19 Uhr das traditionelle Altstadt-fest in Schwalbachs gemütlichem alten Ortskern. Feiern Sie mit!

Impressum:

Magistrat der Stadt Schwalbach am Taunus, Kulturkreis Schwalbach a. Ts. GmbH

Liebe Gäste des Altstadtfestes,

das Altstadtfest eröffnet die Saison der Sommerfeste in Schwal-bach am Taunus. Es hat seinen traditionellen Platz am Wochenende nach Pfi ngsten – im Schwalbacher Veranstaltungskalender ebenso wie im Leben der Stadt. Auch diesmal sind rund zwei Dutzend Vereine, Arbeitskreise und Kirchengemeinden dabei, und wir danken schon jetzt allen ehrenamtlich Engagierten, die das mit ihrem Einsatz wieder möglich machen! Auch in diesem Jahr ist die „Speisekarte“ des Altstadtfestes viel-fältig und umfangreich, ob Handkäse oder Grüne Soße, Langos oder Döner, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Berücksichtigen Sie das am besten schon beim Einkaufen fürs Wochenende – und verlegen Sie Ihr Abendessen am Freitag und Samstag deshalb aufs Altstadtfest. Denn hier gibt es mitreißende Musik und nette Begegnungen gratis dazu!Und auch Kinder werden gut unterhalten: Es gibt ein Karussell, ein Glücksrad, Lilos Puppenbühne und ein Seifenblasenkünstler treten auf, ein Modellfl ugzeug wird gebastelt und Bilder werden gemalt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien viel Freude beim „Alt-Schwalbacher Festwochenende“ und grüßen herzlich

Ihre

Christiane Augsburger Anke KrackeBürgermeisterin Geschäftsführerin Kulturkreis Schwalbach a. Ts. GmbH

Programm am Freitag, 1. Juni 2012, ab 19 Uhr19.00 Uhr Fassbieranstich durch Bürgermeisterin Christiane Augsburger bei der Bühne „Am Brater“19.15 Uhr Live-Musik mit Runzelrocker Rock/Pop/Oldies auf der Bühne „Am Brater“19.00 Uhr Live-Musik mit dem Taunus-Duo Volkstümliche Musik beim „Weinpavillon“19.00 Uhr Live-Musik mit Srained Rock gegenüber „Mutter Krauss“

Programm am Samstag, 2. Juni 2012, ab 15 Uhr15.00 Uhr – 18.30 Uhr Lilos Puppenbühne spielt Grimmsche Märchen gegenüber dem „Haus der Vereine“ 16.00 Uhr – 20.00 Uhr Seifenblasenkünstler Peter Pawliczek19.00 Uhr Live-Musik mit Äjtsch Emm Pii (HMP) Rock/Oldies auf der Bühne „Am Brater“19.00 Uhr Live-Musik mit Rainer und sonst keiner Volkstümliche Musik beim „Weinpavillon“19.00 Uhr Live-Musik mit s.a.l. Rock gegenüber „Mutter Krauss“

Name Angebot

Jugendbildungswerk, Jugend-Lounge mit Musik und alkoholfreien Cocktails, Jugendtreff Alt-Schwalbach Jugendmobil mit Wii,Mobile Beratung, Mobile Jugendarbeit Online-Memospiel-Wettbewerb

Autohaus Ziplinski Ausstellung

Marokkanischer Kulturverein Essen und GetränkeDeutsch-Ausländische Gemeinschaft Portugiesische Sardinen, Spiele für Kinder,Schwalbach Verkaufsstand mit Sachen aus aller Welt

Monis Ruhepunkt Partylight-Düfte, Massage auf dem Stuhl

Pro Musica 1848 e.V. Wein u. Käsespezialitäten, Rote Grütze m. Vanillesoße

Brillen Plaz Guinness-Rekord und Spendenaktion, 30 % auf Sonnenbrillen

SPD Glücksrad, Apfelweinbowle, Wasser, Apfelsaft

BSC Schwalbach Grillwurst und Steaks vom Holzkohlegrill

Eintracht Frankfurt Fan Club Brezel, Alkoholische Getränke

Türkischer Kulturverein Döner

Schwimmclub Schwalbach Grillwurst vom Gasgrill, alkoholische Getränke

Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius Grüne Soße, Handkäse, Apfelwein und Apfelbrand am Hessenstand

FDP und freie Bürger Wein

Claudi’s Weinverkauf Wein

Wolfgang Stoll Luftballons, Leucht- u. Blinkartikel, Fanartikel

Modellfl ieger Schwalbach Jugendliche bauen ein Modellfl ugzeug, Eiskaffee

Ev. Koreanische Gemeinde Koreanische Speisen

FC Schwalbach Fleischspieße, Kartoffeln mit Schmand, Getränke, Waffeln, Crepes, Kaffee

Autohaus Schwalbach Ausstellung

Veranstaltungsservice Kreiner Langos, Hamburger, Cheeseburger, Pommes

Rock Club Schwalbach Getränke aller Art

Creperie Schuster Crepes

Mandelbrennerei Hettenbach Mandeln, Popcorn, Magenbrot, Zuckerwatte

SDW Freunde Arboretum Hessen-Tappas

Tennisclub Scampi mit Soße, Fischbrötchen, Caipirinha, Sekt

TCC Pinguine Gegrilltes, Pommes, Cocktails

Karussell Feuerstein Kinder-Karussell

Barraca Brasileira Cocktails

Stadt Schwalbach am Taunus Sekt, Erdbeerbowle, Käsespieße; am Samstagnachmittag: Kaffee und Kuchen

Sportverein der Hundefreunde Gegrilltes, Getränke, Kaffee und Kuchen

AK Kunstkreis Aktionen für Kinder

Schwalbacher AltstadtfestSchwalbacher Altstadtfest am 1. und 2. Juni 20 am 1. und 2. Juni 201212

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Ein Jungbrunnen fürs Alter. Dass Walken bis ins hohe Alter fit hält und für einen Ausgleich vom Stress des Alltags sorgt, zeigt das Walker-Ehepaar Uta (links) und Helmut Scholze (rechts). Die beiden sind das älteste aktive Ehepaar im Lauftreff der SG Sossenheim: immer freundlich und hilfsbereit und bei allen Unternehmungen dabei. Das Walken mit dem Lauftreff und das Paddeln auf den Flüssen Europas mit ihrem Kanu sind ihre sportlichen Leidenschaften. Und dass die beiden schon 80 Jahre alt sind, ist ihnen auf keinen Fall anzusehen. Foto: privat

Diebe verursachen bei den Kleingärtnern große Schäden

Offensichtlich professio-nelle Dieben treiben zurzeit ihr Unwesen in den Sossenhei-mer Unterwiesen. Einige der Grundstückseigentümer wol-len dagegen sogar einen Ver-ein gründen.

Jürgen Kremser und Günter Stoltze sprechen sich dafür aus, künftig gemeinsam gegen die vielen Diebstähle vorzugehen. „In den letzten Wochen wur-den die Kleingärtner im Sos-senheimer Unterfeld geradezu von einer Lawine von Diebstahl überrollt“, berichtet Jürgen

Kremser. Fast jedem zweiten seiner Gartennachbarn seien wertvolle Gartengeräte gestoh-len worden, insbesondere auch Elektrogeneratoren und Rasen-mäher.

Seiner Meinung nach handelt es sich um einen systematischen Handel von professionellen Dieben, da die Zerstörungen an den Schlössern vergleichs-weise gering sind. „Es kann sich auch nicht um den Eigenbedarf der Diebe handeln, da hierfür ein einzelner Rasenmäher aus-reichen würde“, sagt Jürgen Kremser.

Seine Vermutung ist, dass das Diebesgut ins Ausland ver-bracht wird. Die Strafanzeigen bei der Polizei erbrächten je-denfalls „regelmäßig kein Er-gebnis“. Aus diesem Grunde müssten sich alle Landeigen-tümer und Pächter, die an der Erhaltung ihrer Grundstücke interessiert sind, organisie-ren um gemeinsam gegen den Diebstahl vorzugehen. Teilneh-mer eines solchen Vereins kön-nen sich bei Jürgen Kremser (E-Mail: [email protected]) oder Günter Stoltze (E-Mail: [email protected]) melden. red

Im Sossenheimer Unterfeld wird offensichtlich professionell geklaut

Alles rund um Hund, Katze und Co.„Maintier 2012“ in der Messehalle 3.0

Das Kinderbüro präsentiert auf der diesjährigen Haustier-messe „Maintier 2012“ von Frei-tag bis Sonntag erneut einen eigenen Bereich allein für Kinder.

Aufgebaut wird nach dem Er-folg vom vergangenen Jahr täg-lich von 10 bis 18 Uhr ein Wun-derland, in dem sich die Kinder wie Alice im Wunderland auf eine faszinierende Fantasierei-se begeben können. Außerdem sorgen eine Hüpfburg zum Aus-toben, der Kinderschminkstand mit Tiermotiven und ein neues, geheimnisvolles Labyrinth für Zerstreuung.

Bei der Messe präsentieren Aussteller aus ganz Deutsch-

land in der Messehalle 3.0 die neuesten Trends in Sachen Füt-terung, Haltung, aber auch Auf-zucht und Erziehung sowie jede Menge Zubehör für Hunde, Kat-zen, Nagetiere und Kleinsäu-ger, Ziervögel, Aquaristik und Gartenteiche sowie Terraristik. Tierärzte, Tiertrainer oder Tier-psychologen und Vereine ste-hen für Informationen zur Ver-fügung.

Die Messe Frankfurt bietet in-stitutionellen Kindergruppen, Schulklassen und Kitas eine Gruppenkarte für 10 bis 30 Per-sonen für zehn Euro und Fami-lien eine Familienkarte für 20 Euro an. Beide sind an der der Tageskasse erhältlich. pia

Entdecken, forschen und lernenDas Grüngürtel-Tier-Fest fi n-

det am Sonntag, 3. Juni, von 12 bis 17 Uhr am alten Flugplatz in Bonames statt.

Es ist Teil des städtischen Veranstaltungsprogramms „Entdecken, Forschen und Lernen im Frankfurter Grün-gürtel“, das jährlich von Grün-fl ächenamt, Stadtschulamt,

Umweltamt und dem Verein Umweltlernen in Frankfurt herausgegeben wird. Kinder können an den Kreativsta-tionen dem Grüngürtel-Tier ein neues Zuhause basteln, einmal selbst kosten, wovon es sich ernährt, oder in gelei-teten Exkursionen seinen Le-bensraum am alten Flugplatz entdecken. pia

Wäldchestag. Prächtiges Wetter herrschte am Dienstag beim gemeinsamen Wäldchestag von Arbeiterwohlfahrt und dem Mie-terverein Henri-Dunant-Siedlung. Im Garten der AWO feierten alle gemeinsam mit Grillwürsten, Wein, Bier und alkoholfreien Getränken sowie mit Kaffee und Kuchen. Dazu gab es Live-Musik von Hannelore Möbius am Keyboard. Foto: Krüger

Nächste Woche großes Rennen

Am Donnerstag, 7. Juni, steigt in Sossenheim das „Gebrüder Moos Gedächtnisrennen.

Dadurch wird es entlang des bekannten Rundkurses zu eini-gen Einschränkungen und Ver-kehrsbehinderungen für die Anwohner kommen. Der RV Sossenheim bittet die Anwohner daher um Verständnis und weist darauf hin, dass die ausgewiese-nen Park-und Halteverbote un-bedingt beachtet werden müs-sen. Streckenposten regeln den Verkehr am Renntag. Die Veran-staltung bietet auch Kindern und Jugendlichen aus Sossenheim und Umgebung die Möglichkeit, aktiv dabei zu sein. Ausgerüs-tet mit einem verkehrssicheren Fahrrad und einem Kopfschutz können sie nach Anmeldung durch die Eltern das Radren-nen bestreiten. Die Nachwuchs-rennen beginnen gegen 15 Uhr. Der Renntag startet um 10 Uhr und wird gegen 18 Uhr zu Ende gehen. red

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Neues Programm der VhsDas neue Sommerpro-

gramm der Volkshochschule

(Vhs) Frankfurt ist da und

bietet mit rund 200 Kursen

wieder ein vielgestaltiges Wei-

terbildungsprogramm. Dies-

mal haben viele Kurse einen

direkten Frankfurt-Bezug.

Dazu gehören etwa die After-Work-Wanderungen an denStadtrand oder in die Region,das Angebot Stadtgeschichteund Stadtgeschichten sowie dieEinblicke in große Institutio-

nen wie die Städtischen Büh-nen Frankfurt oder das ZDF in Mainz. Traditionell stehenauch wieder eine Reihe vonFreiluft-Zeichen- oder Foto-grafiekursen auf dem Pro-gramm.

Ein besonderer Schwerpunktsind kompakte Kurse, beispiels-weise Intensivsprachkurse Eng-lisch, Portugiesisch oder Spa-nisch sowie EDV-Workshops.Auch spezielle sommerlicheFormate wie das Training fürden amtlichen Sportbootfüh-

rerschein oder Tai Chi Chuanim Holzhausenpark sind in die-sem Jahr erneut vertreten.

Das Programm liegt seit dem21. Mai in den Veranstaltungs-orten kostenlos zum Mitneh-men aus, dazu gehört auch dasVhs-Zentrum Höchst (BIKUZ)in der Michael-Stumpf-Str. 2.Das Programm kann auch unter www.vhs.frankfurt.de im Internet abgerufen wer-den. Von der Website aus sindKursbuchungen direkt mög-lich. pia

Der deutsche Pavillon auf der Weltausstellung in Shanghai. Der EXPO 2010 ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Foto: pia

Deutsche Spuren reichen bis ins Jahr 1865Ausstellung über deutsches Leben in Shanghai in der Stadtbücherei

Zum 40. Jahrestag der Auf-

nahme der diplomatischen

Beziehungen zwischen China

und Deutschland zeigt das

Stadtarchiv Shanghai in der

Stadtbücherei Frankfurt die

Ausstellung „German life in

Shanghai“.

Gezeigt werden noch bis zum 5. Juni insgesamt 100 Tafeln und Exponate über die160-jährige Geschichte derDeutschen in Shanghai und die Spuren, die sie dort hinter-

lassen haben. Deutsche wur-den in Shanghai bereits ab Mit-te des 19. Jahrhunderts regi-striert. Der erste amtlich doku-mentierte Hinweis stammt ausdem Jahr 1865. Seinerzeitzählte Shanghai 2.297 Auslän-der, davon 175 aus Deutsch-land.

Diese kleine Gruppe hat inShanghai eine Reihe von Institutionen nach heimat-lichem Muster errichtet: vomZeitungsverlag über Restau-rants und Bars bis zu Bank,

Post und Schule. Um 1936 stiegdie Zahl der Deutschen auf2.000. Heute liegt sie bei13.000.

Die Ausstellung umfasst vierAbschnitte: „Shanghai im Über-blick“, „Historische Spuren“,„Shanghai heute“ und „EXPOShanghai“. Im ersten Abschnittsteht das Stadtbild der Hafen-metropole im Vordergrund.Der Schwerpunkt liegt aufShanghai als internationalemFinanzplatz. Die „HistorischenSpuren“ zeigen die Arbeit und

das Leben der Deutschen inShanghai von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Jahr1945. „Shanghai heute“ prä-sentiert die deutsch-chinesi-sche Zusammenarbeit in denBereichen Wirtschaft, Kulturund Technik. „EXPO Shanghai“schließlich thematisiert diedeutsche Präsenz auf der Welt-ausstellung 2010.

Geöffnet ist die Ausstellungimmer montags bis freitags von11 bis 19 Uhr, samstags von 11bis 16 Uhr. pia

Klassiker auf Hessisch„Wichtiger Anker im Kulturleben“

Mit Unterstützung von

Oberbürgermeisterin Petra

Roth hat Michael Quast, der

Leiter der Fliegenden Volks-

bühne, am Donnerstag im

Römer das Programm von

Barock am Main vorgestellt.

Auf dem Spielplan des Festi-vals für geistreiches Theater inhessischer Mundart stehenauch diesmal zwei Stücke: DieUraufführung von „Der Geizi-ge“, einer Komödie von Molièrein der hessischen Fassung vonRainer Dachselt, und das Fami-lienstück „Der Karneval derTiere“. Das Barock-Festival fin-det vom 8. August bis 2. Sep-tember bereits zum achten Malim Bolongarogarten in Höchststatt.

Petra Roth lobte das Festivalals „wichtigen Anker im Kultur-leben von Höchst“. „Als Ober-bürgermeisterin und Dezer-nentin von Höchst unterstützeich jede kulturelle Veranstal-tung, die Menschen von derStadt aus nach Höchst zu zie-hen vermag.“ Michael Quastschaffe das mit seinem Mund-arttheater auf „unnachahm-liche Weise“.

In Molières Charakterstudieverkörpert HauptdarstellerQuast auf spritzige und unter-haltsame Weise einen tragi-komischen Egomanen, „Erbse-zähler“ und „Groschepetzer“,der nur einen Gott anerkennt:das Geld. Rainer Dachselt,nach dem Tod des „hessischen

Molière“ Wolfgang Deichsel ingroße Fußstapfen getreten, bie-tet ihm und seinem Ensembledas passende Sprungbrettdazu.

Ein paar Tage nach der Pre-miere des „Geizigen“ startet am19. August die Wiederaufnah-me des im vergangenen Jahrsehr erfolgreichen Familien-stücks „Der Karneval der Tie-re“. Begleitet von der Musik vonCamille Saint-Saëns erzählt Mi-chael Quast in Versen die Ge-schichte von Tieren, die je-mand anderes sein wollen. DieVorstellungen für Familien sindimmer sonntags um 11 Uhr. FürSchul- und Kindergartenkinderwird es Sonderaufführungengeben.

Erstmalig sucht Barock amMain dazu auch nach Paten, dieKindern ohne Zugang zu Kultureinen Theaterbesuch ermög-lichen. „Gerade für Kinder ist eswichtig, Kultur zu erleben. Undda ist es traurig zu sehen, dassvielen Kindern – aus welchenGründen auch immer – derWeg ins Theater verwehrtbleibt“, sagt Michael Quast.

Vor Beginn der Vorstellungen– der Bolongarogarten öffnetschon 90 Minuten früher –kann man mit der Historike-rin Silke Wustmann eine Füh-rung durch den Palast machen.Die Veranstalter empfehlen,rechtzeitig Karten zu reser-vieren. Dieses Jahr gibt es erst-mals durchnummerierte Sitz-plätze. pia

Zeitzeugen gesuchtFür den Frankfurt-Teil in

der Ende September beginnen-

den neuen Ausstellung „Die

Dritte Welt im zweiten Welt-

krieg“ sucht das Historische

Museum Zeitzeugen.

Im zweiten Weltkrieg kämpf-ten in Europa auf beiden SeitenSoldaten aus Amerika, Afrika,Asien oder Ozeanien. Wer er-innert sich zum Beispiel an die

Eroberung Frankfurts durchschwarze US-Soldaten? Oderwelche Frankfurter aus die-sen Weltgegenden haben vonihren Eltern oder Großelternvon ihren Erfahrungen wäh-rend des Kriegs erzählt be-kommen?

Hinweise nimmt BenediktBurkard (Telefon 0 69 /212 - 713 97 oder 0171/3 29 03 01) entgegen. pia

Zwei Frankfurter Mädchen sitzen mit einem amerikanischenSoldaten auf der Wiese. Foto: Institut für Stadtgeschichte/Kochmann

Rainer Dachselt, Michael Quast und Petra Roth haben das Pro-gramm für „Barock am Main“ vorgestellt. Foto: pia

Besser mit Busund Bahn

Am Samstag, dem 2. Juni,

steht der Comedian Bülent

Ceylan mit seinem neuen

Programm „Wilde Kreatür-

ken“ auf der Bühne der Com-

merzbank-Arena.

RMV und traffiQ empfehlendie An- und Abreise mit Bussenund Bahnen. Zusätzliche Busseund Bahnen sind im Einsatz,die Wartezeiten also gering.Außerdem gilt die Eintrittskar-te auch als Fahrkarte für die An-und Abreise im gesamten RMV-Gebiet. Vor und nach der Show halten viele Regional-züge außerplanmäßig am Sta-dion. Außerdem werden nachdem Auftritt zusätzliche S-Bah-nen sowohl in Richtung Mainz/Wiesbaden als auch in Rich-tung Frankfurt/Offenbach an-geboten. Zur Anreise werdenaußerdem die Sonderlinien 20(Tram) und 80 (Bus von Süd-bahnhof bis Stadion) einge-setzt. Karten ab 41,90 Euro gibtes noch im Vorverkauf. Los gehtes um 19.30 Uhr. pia

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SIEBEN31. 5. 2012Nr. 22

Recht und SteuerberatungRecht und Steuerberatung

§

Mit der individuellen Besteu-erung ist der Schüler verpfl ich-tet eine Lohnsteuer-Ersatzbe-scheinigung beim Arbeitgeber vorzulegen. Diese muss er sich beim zuständigen Finanzamtes des Hauptwohnsitzes besorgen.

Sozialabgaben

In der Regel müssen Schüler für einen Ferienjob (maximal 50 Tage oder zwei Monate pro Jahr) keine Beiträge an die Sozialver-sicherungsträger zahlen. In den meisten Fällen sind die Schüler über ihre Eltern versichert.

Hat der Schüler einen Dau-erjob, sieht die Sache etwas anders aus: Bekommt er unter dem Strich nicht mehr als 400 Euro pro Monat, werden bei ihm zwar keine Beiträge einbe-halten, allerdings muss der Ar-beitgeber pauschale Abgaben in Höhe von 28 Prozent entrich-ten. Bei einem Lohn über 400 Euro richten sich die Sozialver-sicherungs-Beiträge nach den festgelegten Sätzen.

Achtung bei Schulentlas-senen: Schließt sich nach der Ferienarbeit eine Ausbildung an, ist der Jugendliche schon während des Ferienjobs versi-cherungspfl ichtig.

Wer einen Ferienjob antritt, ist automatisch über die Mit-gliedschaft des Betriebes in der Berufsgenossenschaft unfall-versichert. Kommt es zu einem Arbeitsunfall, wird der Schaden über die gesetzliche Versiche-rung des Arbeitgebers reguliert.

Erst ab 15

Schulpfl ichtige Kinder unter 15 Jahren dürfen nach dem Ju-gendarbeitsschutzgesetz nur ausgewählte Arbeiten verrich-ten. Dazu zählen Zeitungen austragen, in der Landwirt-schaft aushelfen, Babysitten sowie in Film, Theater oder Werbung mitwirken. Diese Ar-beiten sind jedoch nur für zwei Stunden täglich erlaubt, auch während der Schulferien.

Jugendliche, die das 15. Le-bensjahr vollendet haben, wird mehr zugestanden.

Sie dürfen maximal 20 Feri-entage im Jahr arbeiten. Doch die Arbeitszeit ist streng gere-gelt. Der Schüler darf nur fünf Tage in der Woche, acht Stun-den täglich, zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten. Ausnahmen können in Bäckereien, in der Landwirtschaft und in Betrie-ben mit Schichtarbeit gemacht werden. Weitere Ausnahmen bestehen bei der Ferienar-beit an Sonn- und Feiertagen, denn die ist in der Regel ver-boten. Nur in Gaststätten, an Kiosken und in Krankenhäu-sern kann diese Regel außer Kraft gesetzt werden.

Nicht alles erlaubt

Jugendliche dürfen nicht zur Akkordarbeit oder Arbeit unter Tage eingesetzt werden. Be-reiche, die gefährlich sind, sind ebenfalls tabu. Darunter fallen sittliche Gefahren, Lärm, gefähr-liche Stoffe, außergewöhnliche Hitze oder Kälte und Arbeit, die mit Unfallgefahr verbunden ist. Vor Arbeitsbeginn muss der Chef den Jugendlichen über mögliche Gefahren aufklären und wie sie sich verhindern lassen.

Wer nicht die deutsche Staats-angehörigkeit besitzt, muss sich vorab beim Arbeitsamt in-formieren, ob er eine Arbeits-erlaubnis braucht. Diese kann dort auch gleich beantragt wer-den. Schüler, die in einem EU-Land wohnen oder eine unbe-fristete Aufenthaltserlaubnis für Deutschland besitzen, benötigen keine Arbeitserlaubnis.

Claudia KynastSteuerberaterin

ETL | Rhe-Ma Steuerbera-tungsgesellschaft mbH

Hauptstraße 35065760 Eschborn

Telefon 06173/609800E-Mail: eschborn@

rhe-ma.de

Viele Unternehmen nutzen die Beschäftigung von Schü-lern auch zur Auswahl des ge-eigneten Azubis. Doch wer Jugendliche in seinem Unter-nehmen beschäftigt, sollte über die wichtigsten Regeln infor-miert sein. Darauf weist Clau-dia Kynast, Steuerberaterin aus Eschborn, hin.

Für die steuerliche Behand-lung von Ferienjobs gibt es grundsätzlich zwei Möglich-keiten. Einerseits kann der Feri-enlohn individuell andererseits pauschal versteuert werden. Bei der Pauschalversteuerung zahlt der Arbeitgeber zwei Pro-zent des Bruttolohns an das Fi-nanzamt. In diesem Fall erhält der Schüler seinen Lohn ohne Abzüge. Diese Variante kann je-doch nur bei Minijobs angewen-det werden - ein Job, bei dem der Schüler nicht mehr als 400 Euro Bruttolohn erhält.

Bei einem Bruttolohn über 400 Euro ist die individuelle Besteuerung des Ferienlohns vorgeschrieben. Bei ihr be-rechnet der Arbeitgeber die Lohn-, Kirchensteuer und den Solidaritätszuschlag nach den geltenden Steuertabellen und zieht sie dem Schüler vom Ar-beitslohn ab. Die abgezogenen Steuern können jedoch in aller Regel vom Finanzamt zurück-geholt werden. Dazu muss der Schüler nach Ablauf des Kalen-derjahres eine Einkommensteu-ererklärung abgeben. Anträge dafür gibt es beim Finanzamt.

Steuerberaterin Claudia Kynast aus Eschborn.

Freunde, Verwandte oder Nachbarn werden zur Ur-laubszeit regelmäßig als “Haushüter” angeheuert, um die Blumen zu gießen oder das Kaninchen zu füttern. Wenn aber etwas passiert, stellt sich die Frage, wer haftet.

Grundsätzlich muss laut der Rechtschutzversiche-rung D.A.S. in Haftungsfra-gen zwischen einem Versehen und grober Fahrlässigkeit un-terschieden werden. In den meisten Fällen leichter Fahr-lässigkeit haften die kosten-losen Helfer nicht. Denn bei unbezahlter Hilfe handelt es sich um eine Gefälligkeits-handlung, bei der der Helfer von einem „stillschweigenden Haftungsausschluss“ ausgeht. Dagegen steht der Helfer laut D.A.S. bei grober Fahrlässig-keit in der Haftung.

Manchmal umfasst der Ur-laubsdienst auch die Pfl ege tierischer Bewohner. Doch für

Vorsicht, wenn der Pfl egehund etwas kaputt macht. Foto: ergo

die Ersatz-Herrchen ist dies mit Risiken verbunden. Denn sie gehen durch ihre Bereitschaft, das Tier zu pfl egen stillschwei-gend einen sogenannten Ver-wahrungsvertrag mit dem Tier-halter ein. Damit haften sie in der Regel auch für Schäden, die das Tier anrichtet. Diese Aufga-be sollte nur dann übernom-men werden, wenn der Halter

eine Tierhalterhaftpfl ichtver-sicherung abgeschlossen hat, die eine Betreuung durch je-mand anderen berücksichtigt.

Wenn das Tier selbst zu Schaden kommt, haftet der Hüter nur bei grob fahrlässi-gem oder vorsätzlichem Han-deln. Tierbesitzer sollten sich ihre Urlaubsvertretung also sorgfältig aussuchen. red

den meisten Fällen ungefähr 0,5 Promille an. Auch wenn die Polizeigeräte einen niedrigeren oder höheren Wert ermittelten. „Damit bestätigen die Röhrchen dem Nutzer nur, dass überhaupt Alkohol getrunken wurde“, sagt Ulrich May, Leiter der juristi-schen Zentrale des ADAC.

Unabhängig von den schlech-ten Ergebnissen des ADAC-Versuchs sollten sich Frank-reich-Urlauber ab Juli mit den Test-Röhrchen ausrüsten.

Diese sind in Apotheken oder im Internet erhältlich und ko-sten zwischen 1,50 Euro und 5 Euro. red

Ab 1. Juli müssen alle Auto-fahrer in Frankreich einen Al-kohol-Schnelltester im Auto mitführen. Wer keinen unbe-nutzten Tester bei einer Kon-trolle vorweisen kann, muss ab November mindestens elf Euro Bußgeld bezahlen.

Die französische Regierung versucht so die Verkehrssicher-heit auf den Straßen zu erhö-hen. Denn bei 31 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle in Frankreich ist Alkohol die Ursa-che. In Deutschland liegt diese Zahl bei 9,4 Prozent. Autofah-rer sollen, bevor sie sich hinters Steuer setzen mit den Röhrchen ihre Promillewerte und damit ihre Fahrtüchtigkeit ermitteln.

Um herauszufi nden, wie zu-verlässig die Einwegtester sind und wie genau sie den Promil-lewert angeben, hat der ADAC verschiedene Modelle von einem französischen und drei deutschen Herstellern getestet. Zum Vergleich wurde außer-dem noch mit verschiedenen Messgeräten der Polizei nach-gemessen.

Ergebnis: Die für den Versuch in Apotheken und per Internet gekauften Röhrchen zeigten bei den zehn Testpersonen in

Anzeigensonderveröffentlichungen

Taschengeld auf Nummer sicher Wenn der Nachbar verreist

Teströhrchen nicht vergessen!Ab Juli sind in Frankreich Einweg-Alkoholtester Pfl icht

Eine Frage, die Autofahrer immer wieder diskutieren, ist, ob Radfahrer an einer roten Ampel an den wartenden Fahrzeugen rechts vorbeifahren dürfen.

Der ADAC sagt Ja. Allerdings dürfen nur die auf dem rech-ten Fahrstreifen wartenden Kraftfahrzeuge vorsichtig und mit mäßiger Geschwindig-keit rechts überholt werden. Voraussetzung ist, dass aus-reichend Raum ist, das heißt mindestens ein Meter zwi-schen den wartenden Fahrzeu-gen und dem Bordstein. Die Fahrzeuge müssen tatsächlich zum Stillstand gekommen sein. Langsam rollende Fahrzeuge dürfen nicht rechts überholt werden. red

Radfahrer dürfen rechts vorbei

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ACHT Nr. 2231. 5. 2012

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Kicken für das KinderhausBenefi z-Fußballturnier zu Gunsten der Sossenheimer Einrichtung

Volkshausverein bietet Führung durch den Bethmann-Park an

Das vierte Benefi z Fan-Club Fußballturnier der SG Praun-heim und des EFC Bockenheim fi ndet am Samstag, 2. Juni, ab 10 Uhr auf dem Sportplatz der SG Praunheim am Praunheimer Hohl zu Gunsten des Sossenhei-mer Kinderhaus Frank statt.

Das Turnier im Rahmen der Aktion „Fußballer und Fans helfen“ ist eine Initiative der

beiden Frankfurter Vereine. 20 Fanclubmannschaften werden am Samstag um den Benefi z-pokal 2012 spielen. Neben dem sportlichen Unterhaltungspro-gramm ist auch für das leibliche Wohl sowie für eine Tombola mit tollen Preisen gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Der diesjährige Erlös geht er-neut an das Kinderhaus Frank in Sossenheim sowie an den Verein

Jugendberatung und Jugend-hilfe in Frankfurt. Das Kinder-haus Frank ist Frankfurts einzige Wohneinrichtung für Kinder mit Behinderungen. Zurzeit leben 24 Kinder aufgeteilt in drei Gruppen in einem Alter bis zu 19 Jahren in der Einrichtung.

Im Anschluss an die Sie-gerehrung findet noch eine große Benefiz-Party im Fest-zelt statt. red

Wasserspielfest im Höchster VereinsbadTag der offenen Tür beim Schwimmverein

Am Samstag, 2. Juni, lädt der Höchster Schwimmverein zu einem Wasserspiel- und Sport-fest in sein Vereinsbad ein.

Der Verein informiert an die-sem Tag der offenen Tür nicht nur über seine Abteilungen Schwimmen, Wasserspringen und Tauchen, sondern bietet allen Wasserbegeisterten einen gemeinsamen aktiven Tag am und im Wasser.

Das Vereinsbad hat am Sams-tag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Von 15 bis 20 Uhr ist ein bun-tes Programm mit Schwimm-wettkampf, Schnuppertauchen

und vielen weiteren Aktivitäten geplant. Das Wasserspiel- und Sportfest im Vereinsbad bietet eine gute Gelegenheit, das sport-liche Angebot und einige Vereins-mitglieder kennen zu lernen.

Alle, die das Angebot über-zeugt hat und die sich bis zum 10. Juni anmelden, erhalten einen Rabatt auf die Aufnah-megebühr. Weitere Informa-tionen über die Anfahrt zum Vereinsbad oder Ansprech-partner sowie über die Trai-ningszeiten der einzelnen Abteilungen gibt es im Inter-net unter www.hoechster-schwimmverein.de. red

Von der Tanne zum Torii. In diesem Sossenheimer Garten geht es japanisch zu. Ein kleines Stück Wald kann schon ein ein-ziger imposanter Nadelbaum in der Großstadt bringen. Doch lei-der ist auch „mein Freund der Baum“ nicht unverwundbar. Ist der grüne Riese unwiederbringlich geschädigt, bleibt nur noch der Griff zur Säge – oder vielleicht doch lieber zum Telefonhörer, um einen Fachmann mit der Entfernung des Gehölzes zu beauf-tragen. Gar zu schwer fiel dem Besitzer dieses Gartens der Ab-schied, und er ließ etwa vier Meter des Stammes stehen. Einige handwerkliche und künstlerische Handlungen später, ziert nun ein nicht minder imposantes japanisches Torii die Grenze zum Nachbargrundstück. Foto: Mingram

100 Euro und frische Äpfel. Über eine Spende von 100 Euro und eine Vitaminspende in Form von leckeren Äpfeln konnten sich die Kinder der Sossenheimer Kindertanzgruppe des Tanzsportclubs Schwarz-Silber am vergangenen Donnerstag freuen. Alican Sahan, der Betreiber des türkischen Lebensmittelmarkts in der Carl-Sonnenschein-Straße, unterstützt die Tanzgruppe mit seiner Spende, die speziell den Kindern zu Gute kommen wird. Foto: privat

Besuch im chinesischen GartenAm Dienstag, 5. Juni, ver-

anstaltet der Sossenheimer Volkshausverein eine Füh-rung mit dem bekannten Pfl anzendoktor Ralf Kug-ler durch den eindrucks-vollen chinesischen Garten im Frankfurter Bethmannpark.

Der Park wurde von chine-sischen Handwerkern original aufgebaut und mit südostasia-tischen Gewächsen bepfl anzt. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Eingangstor Friedberger Anlage am Ende der Berger Straße oder um 13.30 Uhr an der Haltestelle

Westerwaldstraße, von wo aus der Bus 55 in Richtung Rödel-heim genommen wird. Die Teil-nahmegebühr beträgt drei Euro plus Fahrtkosten. Anmeldungen sind bis Montag, 4. Juni unter den Telefonnummern 346661 und 346894 möglich. red

Großes Chorfest in Frankfurt

Vom 7. bis zum 10. Juni ist Frankfurt „ganz Chor“ – das verkündet der Slogan des Deutschen Chorfests, zu dem fast 500 Ensembles mit rund 20.000 Sängern kommen.

Die Chöre aus aller Welt geben an den vier Veranstal-tungstagen fast 600, für das Pu-blikum größtenteils kostenlose Konzerte. Um bei diesem Mam-mut-Programm den Überblick zu behalten, ist die Übersicht aller Chorfest-Veranstaltungen online einsehbar. Unter der Adresse www.chorfest.de kann mithilfe diverser Filteroptionen nach bestimmten Zeiten, Spiel-stätten, Veranstaltungsarten oder auch Chören gesucht wer-den. So kann sich jeder Chor-fest-Besucher schon vor dem großen Auftakt am Nachmittag des 7. Juni auf dem Römerberg sein ganz persönliches Pro-gramm zusammenstellen. pia