GN-Unternehmensreportagen

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Training in guten Händen Nordhorn Barbarastraße 17 Telefon (0 59 21) 47 66 48529 Nordhorn Telefax (0 59 21) 99 13 03 Überdachungen Haustüren Fenster Wintergärten Sonderanfertigungen Wir gratulieren zur Neueröffnung der Praxis und wünschen viel Erfolg in den neuen Räumlichkeiten. Wir erstellten die Inneneinrichtung und führten die Trocken- und Innenausbauarbeiten durch. Orthopädietechnik ... mit Erfahrung helfen Nordhorn 48 06 Bahnhofstraße 26 Am Rathaus Glückwunsch! Wir gratulieren zur Fertigstellung der neuen, modernen Räumlichkeiten und freuen uns auf weitere angenehme Zusammenarbeit. Zur Neueröffnung von „PhysioFit”, Praxis für Physiotherapie, Rehabilitation und Training, gratulieren wir herzlich und bedanken uns für den Auftrag zur Lieferung der chipkartengesteuerten Trainingsgeräte. SANIMED GmbH 49479 Ibbenbüren Tel. 0 54 51 / 92 32 15 [email protected] www.sanimed.de/physio Ihr Fachmann für Malerarbeiten Gerd-Heinz Vennegerts Erfurter Straße 8 49835 Wietmarschen Tel./Fax: 0 59 46/15 60 Mobil: 01 72/6 47 40 32 Bodenbeläge · Farben · Tapeten · Badausstattung · Gardinen · Bettwaren · Matratzen NORDHORN-BLANKE · Fennastraße 98 · Tel. (0 59 21) 7 33 21 Mo.– Fr. 9.00 –19.00, Sa. 9.00 –18.00 Wir lieferten und verlegten sämtliche Bodenbeläge in der Praxis. Dem PhysioFit-Team wünschen wir alles Gute und viel Erfolg! Die neue Praxis bietet alle gängigen krankengymnas- tischen Behandlungen an. Sie wendet sich aber ge- nauso an diejenigen, die allein oder in einer Gruppe etwas für ihre Fitness tun wollen und dabei eine per- sönliche und vor allem fachliche Betreuung wün- schen. Modernste Geräte garantieren den Erfolg. gn NORDHORN. „PhysioFit“ ist der Name einer neuen physio- therapeutischen Praxis, die ges- tern in der Kokenmühlenstra- ße 17 in Nordhorn (Nähe Park- haus Seilerbahn) eröffnet hat. Die Einrichtung steht für ein neues Konzept mit neuen An- geboten. Sie ist keine Muckibu- de, sondern bietet Gesundheits- leistungen in hoher Qualität für die Zielgruppe „40 plus“ an. Ein fünfköpfiges Team aus Phy- siotherapeuten und Masseuren steht dafür zur Verfügung. Lei- terin ist die Physiotherapeutin Dorina Becker aus Nordhorn. PhysioFit ist rundum neu. Mit enormem Aufwand ist die 300 Quadratmeter umfassende Pra- xis im ersten Obergeschoss des Hauses Kokenmühlenstraße 17 in sechswöchiger Arbeit einge- richtet worden. Vom Boden bis zur Decke ist nichts so geblie- ben, wie es vorher beim Thera- pie- & Reha-Institut (TuRI) war. Alles ist hell und freundlich, auch an eine gute Akustik wur- de gedacht. Ein großer Geräte- raum mit zwölf Trainingsstatio- nen und ein üppig bemessener und mit allen nötigen Sport- und Gymnastikutensilien ausge- statteter Gruppenraum bilden das Herzstück der Praxis. Dazu kommen sechs einzelne Thera- pieräume, der Anmeldebereich mit Wartezone, Lichthof und Er- ker, Duschen, Umkleideräume, ein Sozialraum und ein Behand- lungszimmer für Rotlicht. Wer sich unter fachlicher sprich krankengymnastischer Anleitung fit machen oder hal- ten will, ist bei PhysioFit an der richtigen Adresse. Die neuen Trainingsgeräte stammen von dem renommierten niederlän- dischen Hersteller Enraf-Nonius. Die Firma ist anerkannter Liefe- rant von Produkten für die Be- handlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats und von Systemen zur Verbesserung der Lebensqualität. In Nord- horn gibt es ihre Produkte nir- gends sonst. Die Geräte funktionieren mit Druckluft, ohne Metallgewich- te. Sie lassen sich mit einer vor- her definierten Chipkarte für je- den Patienten individuell steu- ern. Das geht ganz einfach per Knopfdruck. Die Trainingser- gebnisse können aufgezeichnet und dem Patienten per Grafik am PC kurzerhand erläutert Gesundheitstraining in professionellen Händen Praxis PhysioFit eröffnete in der Kokenmühlenstraße Training auf dem Laufband. Physiotherapeutin Carmen Postma zeigt, wie es richtig geht. Mit Druckluft funktionieren die Geräte des holländischen Herstellers Enraf-Nonius. Fotos: J. Lüken Zwölf Trainingsstationen stehen zur Verfügung. werden. Eine höhere Motivation und bessere Ergebnisse sind so zu erzielen. Therapie-Schwerpunkte sind orthopädische Erkrankungen, zum Beispiel Rückenschmer- zen, Knie-, Hüft- und Schulter- probleme. Zu den Leistungen gehören ansonsten alle gängi- gen Therapien: Physiotherapie, Manuelle Therapie, Massage, Lymphdrainage, Extension und Elektrotherapie. Besondere Angebote macht die neue Praxis in den Bereichen Reha-Sport (Krankengymnastik, sportliche Aktivitäten), Geräte- Training und „Senioren-Fit“. „Senioren-Fit“ ist als Präventi- onstraining gedacht, also für äl- tere Menschen, die ihre Ge- sundheit aktiv mitbestimmen, die ihre Kraft und Selbstständig- keit erhalten wollen. Die Kran- kenkassen unterstützen solche Kurse. Fürs Training an den Geräten müssen Besucher keine Verträ- ge über eine bestimmte Laufzeit abschließen. Sie können günsti- ge Angebote wie 10er oder 20er Karten nutzen. Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 2. April 2011 PhysioFit – Neues Therapiekonzept in Nordhorn Nordhorn Physiotherapie • Rehabilitation • Training Kokenmühlenstraße 17 Tel: 0 59 21-77 3 78 www.physiofit-nordhorn.de Ihr Ansprechpartner für Anzeigenwerbung Eckhard Stüker Tel.: (0 59 21) 7 07-4 34 , Fax: 7 07-4 50, E-Mail: [email protected]

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Unternehmensreportagen der Grafschafter Nachrichten

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Training in guten Händen NordhornBarbarastraße 17 Telefon (0 59 21) 47 6648529 Nordhorn Telefax (0 59 21) 99 13 03

● Überdachungen ● Haustüren ● Fenster ●● Wintergärten ● Sonderanfertigungen ●

Wir gratulieren zur Neueröffnung der Praxis und wünschen viel Erfolg

in den neuen Räumlichkeiten.

Wir erstellten die Inneneinrichtungund führten die Trocken- und Innenausbauarbeiten durch.

Orthopädietechnik ...mit Erfahrung helfen

Nordhorn ☎☎ 48 06Bahnhofstraße 26

Am Rathaus

Glückwunsch!Wir gratulieren zur Fertigstellung

der neuen, modernen Räumlichkeiten

und freuen uns auf weitere angenehme Zusammenarbeit.

Zur Neueröffnung von „PhysioFit”, Praxis für Physiotherapie, Rehabilitation und Training, gratulieren wir herzlich und bedanken uns

für den Auftrag zur Lieferung der chipkartengesteuerten Trainingsgeräte.

SANIMED GmbH49479 Ibbenbüren

Tel. 0 54 51/92 32 [email protected]

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Bodenbeläge · Farben · Tapeten · Badausstattung · Gardinen · Bettwaren · Matratzen

NORDHORN-BLANKE · Fennastraße 98 · Tel. (0 59 21) 7 33 21Mo.– Fr. 9.00 –19.00, Sa. 9.00 –18.00

Wir lieferten und verlegten sämtlicheBodenbeläge in der Praxis.

Dem PhysioFit-Teamwünschen wir alles Gute

und viel Erfolg!

Die neue Praxis bietet allegängigen krankengymnas-tischen Behandlungen an.Sie wendet sich aber ge-nauso an diejenigen, dieallein oder in einer Gruppeetwas für ihre Fitness tunwollen und dabei eine per-sönliche und vor allemfachliche Betreuung wün-schen. Modernste Gerätegarantieren den Erfolg.

gn NORDHORN. „PhysioFit“ istder Name einer neuen physio-therapeutischen Praxis, die ges-tern in der Kokenmühlenstra-ße 17 in Nordhorn (Nähe Park-haus Seilerbahn) eröffnet hat.Die Einrichtung steht für einneues Konzept mit neuen An-geboten. Sie ist keine Muckibu-de, sondern bietet Gesundheits-leistungen in hoher Qualität fürdie Zielgruppe „40 plus“ an.Ein fünfköpfiges Team aus Phy-siotherapeuten und Masseurensteht dafür zur Verfügung. Lei-terin ist die PhysiotherapeutinDorina Becker aus Nordhorn.

PhysioFit ist rundum neu. Mitenormem Aufwand ist die 300Quadratmeter umfassende Pra-xis im ersten Obergeschoss desHauses Kokenmühlenstraße 17in sechswöchiger Arbeit einge-richtet worden. Vom Boden bis

zur Decke ist nichts so geblie-ben, wie es vorher beim Thera-pie- & Reha-Institut (TuRI) war.Alles ist hell und freundlich,auch an eine gute Akustik wur-de gedacht. Ein großer Geräte-raum mit zwölf Trainingsstatio-nen und ein üppig bemessenerund mit allen nötigen Sport-und Gymnastikutensilien ausge-statteter Gruppenraum bildendas Herzstück der Praxis. Dazukommen sechs einzelne Thera-pieräume, der Anmeldebereichmit Wartezone, Lichthof und Er-ker, Duschen, Umkleideräume,ein Sozialraum und ein Behand-lungszimmer für Rotlicht.

Wer sich unter fachlichersprich krankengymnastischerAnleitung fit machen oder hal-ten will, ist bei PhysioFit an der

richtigen Adresse. Die neuenTrainingsgeräte stammen vondem renommierten niederlän-dischen Hersteller Enraf-Nonius.Die Firma ist anerkannter Liefe-rant von Produkten für die Be-handlung von Erkrankungendes Bewegungsapparats undvon Systemen zur Verbesserungder Lebensqualität. In Nord-horn gibt es ihre Produkte nir-gends sonst.

Die Geräte funktionieren mitDruckluft, ohne Metallgewich-te. Sie lassen sich mit einer vor-her definierten Chipkarte für je-den Patienten individuell steu-ern. Das geht ganz einfach perKnopfdruck. Die Trainingser-gebnisse können aufgezeichnetund dem Patienten per Grafikam PC kurzerhand erläutert

Gesundheitstraining in professionellen Händen

Praxis PhysioFit eröffnete in der Kokenmühlenstraße

Training auf dem Laufband. Physiotherapeutin Carmen Postma zeigt, wie es richtig geht.

Mit Druckluft funktionieren die Geräte des holländischen Herstellers Enraf-Nonius. Fotos: J. Lüken

Zwölf Trainingsstationen stehen zur Verfügung.

werden. Eine höhere Motivationund bessere Ergebnisse sind sozu erzielen.

Therapie-Schwerpunkte sindorthopädische Erkrankungen,zum Beispiel Rückenschmer-zen, Knie-, Hüft- und Schulter-probleme. Zu den Leistungengehören ansonsten alle gängi-gen Therapien: Physiotherapie,Manuelle Therapie, Massage,Lymphdrainage, Extension undElektrotherapie.

Besondere Angebote machtdie neue Praxis in den BereichenReha-Sport (Krankengymnastik,sportliche Aktivitäten), Geräte-Training und „Senioren-Fit“.„Senioren-Fit“ ist als Präventi-onstraining gedacht, also für äl-tere Menschen, die ihre Ge-sundheit aktiv mitbestimmen,die ihre Kraft und Selbstständig-keit erhalten wollen. Die Kran-kenkassen unterstützen solcheKurse.

Fürs Training an den Gerätenmüssen Besucher keine Verträ-ge über eine bestimmte Laufzeitabschließen. Sie können günsti-ge Angebote wie 10er oder20er Karten nutzen.

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 2. April 2011

P h y s i o F i t – Neues Therapiekonzept in Nordhorn

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Page 2: GN-Unternehmensreportagen

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Richtig gemütlich ist es in der schönen neuen Gaststube. Fotos: Konjer

Kleine Gesellschaften finden Platz im neu geschaffenen Restaurant.

pez SAMERN/SUDDENDORF. Dieneue Fassade an der Hofseitemit dem nun eichenholzverklei-deten Giebel, den großen Fens-tern und dem seitlich platzier-ten Windfang nebst neuem Ein-gang machen es sofort deut-lich: Der Landgasthof Rielmannin Samern hat kräftig investiert.

Was sich schon außen zeigt,setzt sich innen fort. Hier ist vonder alten Gaststätte nichts mehrzu erkennen. Gastwirt FrankRielmann und seine EhefrauEliane haben sie komplett er-neuert. Die alten Ecken und Ni-schen, die Theke und die Upka-mer sind verschwunden. Allesist offener, großzügiger undheller. Der Zutritt erfolgt nichtmehr von der Ohner Straße aus,sondern vom Hof und Park-platz. Vor dem Eingang zumFestsaal (für bis zu 180 Gäste)befindet sich der neu gestalteteund vergrößerte Biergarten.

Im Zuge des Umbaus, der beilaufendem Betrieb erfolgte, ent-stand ein Restaurant für 25 bis30 Personen. Hier können Besu-cher gemütlich verweilen undihr Essen genießen. Auch derSchankraum oder Thekenraumerstrahlt neu. Er ist etwas größer

als vorher und ebenfalls ge-schmackvoll eingerichtet. An derTheke mit einer nostalgischenZapfanlage als Blickfang könnenGäste auf zwei ledernen Bänkenim Halbrund Platz nehmen.

Die Familie Rielmann hatzwölf Jahre nach der Erneue-rung ihres Festsaales eine weite-re, zukunftsweisende Investiti-on getätigt. Und die beginntsich schon auszuzahlen. „Wirhaben auf Grund des Neubausschon Anfragen von Stammti-schen erhalten, die zu uns kom-men wollen“, lässt Frank Riel-mann wissen. Der gelernteKoch führt den Betrieb seit

1999. Sein Vater Felix Rielmann,der vor zwei Jahren verstorbenist, hatte den Gasthof an derOhner Straße 1969 gekauft.

Der Landgasthof verfügtüber eine doppelte Bundeske-gelbahn und drei Doppelzim-mer sowie ein Einzelzimmer.Viele Stammgäste kehren dortregelmäßig ein, darunter Mit-glieder von Clubs und Stamm-tischen. Immer mehr Radfahrermachen dort gerne einen Zwi-schenstopp.

Geöffnet haben die Riel-manns – außer montags – täg-lich ab 17 Uhr. Sonntags ist derMittagstisch gedeckt.

Landgasthof erstrahlt neuFamilie Rielmann investierte in die Zukunft ihres Hauses

Blicken zuversichtlich nach vorn – Eliane und Frank Rielmannmit ihren Kindern Christian und Marie.

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Freitag, 27. Mai 2011

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Page 3: GN-Unternehmensreportagen

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bäude am Schüttorfer Kreuz.

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Mit Schüttorf und dieserRegion fühlt sich das Un-ternehmen in besondererWeise verbunden. Die Ge-schäftsleitung hatte des-halb großen Wert daraufgelegt, die Aufträge für dasMillionenvorhaben so weitwie möglich an heimischeFirmen zu vergeben. „Siehaben sehr gute Arbeit ge-leistet“, so GeschäftsführerMichael Grunwald.

Von Peter Zeiser

SCHÜTTORF. Die Stemmann-Technik GmbH hat die größteEinzelinvestition in seiner 98-jährigen Geschichte getätigt.Auf einem 5,6 Hektar großenGrundstück im IndustriegebietSchüttorfer Kreuz errichtete sieeinen neuen Firmenkomplex.Die Investitionssumme betrugrund 15 Millionen Euro.

Der imposante Neubau un-mittelbar an der A-30-Auffahrtwird am Mittwoch, 9. Juni2010, feierlich eingeweiht. Da-zu werden auch der englischeFirmeneigentümer Lord SimonTanlaw und Lady Rina Tanlawerwartet. Seit 1984 gehört dieStemmann-Technik GmbH zurFandstan Electric Group. DasSchüttorfer Unternehmen be-schäftigt derzeit 430 Mitarbei-ter, davon 27 Auszubildende.

„Wir haben für die Zukunftgebaut und den Grundsteindafür gelegt, dass hier weitereGenerationen Arbeit finden“,sagte Geschäftsführer Grun-wald in einem Gespräch mitden GN. Die gute geschäftlicheEntwicklung des weltweit agie-

renden Herstellers von Indus-trie- und Verkehrstechnik hatden Neubau ermöglicht.

Dass er notwendig war,machte der Geschäftsführer ineinem kurzen Rückblick deut-lich. Danach war der bisherigeFirmenstandort an der EckeNordring/Quendorfer Straßezwar mit über vier Hektar Flächegroß genug. Jedoch waren dieFertigungsverhältnisse nicht op-timal. Die alte Hallenlandschaftwar zersiedelt, der Betriebshofin einem sehr schlechten Zu-stand. Es gab viele Türen undweite Wege. Maschinenteileund andere Materialien standenauch im Winter draußen. „Sowollten wir nicht weiterma-chen“, so Grunwald. Für die Ge-schäftsleitung stand fest: „Wennwir die Firma in eine neue Gene-

ration führen wollen, müssenwir neu bauen, statt immer wie-der an- und umzubauen.“

Die Firma suchte das Ge-spräch mit der Stadt. Im Febru-ar letzten Jahres wurde derKaufvertrag über den Erwerbeines 5,6 Hektar großenGrundstücks an der ebenfallsneuen Niedersachsenstraßeunterzeichnet. Die Stadt Schüt-torf und die Stadtwerke über-nahmen das alte Firmengelän-de mitsamt der Gebäude. Auchder Trink- und Abwasserver-band (TAV) siedelt dorthin um.

Am 19. Mai 2009 erfolgteder erste Spatenstich im Indus-triegebiet. Die Firma Industrie-bau Hoff und Partner aus Gro-nau als Generalunternehmererstellte den Neubau. Grun-wald: „Hoff und Partner haben

gute Arbeit geleistet.“ In nur elfMonaten Bauzeit entstandeneine 70 mal 132 Meter langeProduktionshalle mit rund17 000 und ein dreigeschossi-ges Verwaltungsgebäude mitrund 3000 Quadratmetern.Zum Vergleich: 8000 Quadrat-meter Fertigungsfläche stan-den am alten Standort zur Ver-fügung. Dazu kamen 2000Quadratmeter in der Betriebs-stätte in Gildehaus-Westen-berg, die heute nicht mehr be-nötigt wird. Die alten Büroshatten zusammen eine Be-triebsfläche von 1400 Quadrat-metern.

Der neue Standort erfülltnach Grunwalds Worten alleAnforderungen. Der Material-fluss sprich die Logistik ist opti-mal. Alles wurde unter einem

Dach vereint. Für ein zweitesVerwaltungsgebäude ist nochPlatz in der Größe des jetzigenTraktes vorhanden. Auch dieFertigungsfläche könnte ver-doppelt werden.

„Wir haben auf überflüssi-ges Beiwerk verzichtet“, so derGeschäftsführer weiter. Dafürist beim Neubau großer Wertdarauf gelegt worden, demUmweltschutz Rechnung zutragen und deutlich besser zusein als die geltenden Energie-sparvorschriften. Das ist durchintelligente energietechnischeLösungen gelungen. EinigeStichworte dazu: Das Büroge-bäude wird über eine Wärme-pumpe beheizt, große Bereicheder Produktionshalle erwärmteine Industriefußbodenhei-zung. Über die Lüftungstechnik

wird Abwärme der Produktiongenutzt, ein Blockheizkraftwerkliefert Wärme und Strom. Eswurde eine neue Lackieranlageeinschließlich Reinigungs- undTrockenkabine integriert.

Der Umzug an den neuenStandort erfolgte vor vier Wo-chen – bei laufender Produkti-on. Er klappte reibungslos. „Ichhabe Hochachtung vor der Leis-tung der Mitarbeiter“, so Grun-wald. Rund um die Uhr wurdein dieser Phase gearbeitet; teil-weise ist das jetzt noch der Fall.

Die Verwaltung ist an einemeinzigen Wochenende kom-plett umgezogen. Am Montag-morgen waren die Telefone,die Rechner und alle sonstigenGeräte wieder in Betrieb. DerUmzug der Fertigung dauerteeine Woche. Auch er stellte eine

enorme Herausforderung fürdie Beschäftigten dar. So muss-ten in Schüttorf und in Gilde-haus mehrere dezentrale Ma-gazine geräumt werden. Rund24 000 Artikel waren zu verla-gern. Die Produktion am neuenStandort begann gut eine Wo-che nach Ostern. Die Optimie-rungsphase ist noch nicht ab-geschlossen.

Der Neubau stärkt nachGrunwalds Worten die Wettbe-werbsfähigkeit von Stemmann-Technik. Die derzeitige Auf-tragslage ist gut.

Die Eröffnung am 9. Junikann gebührend gefeiert wer-den. In zwei Jahren sollen er-neut die Sektkorken knallen.Dann feiert das größte Schüt-torfer Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen.

„Wir haben für die Zukunft gebaut“Firma Stemmann-Technik investierte 15 Millionen Euro in neuen Standort

Der Neubau der Stemmann-Technik GmbH im Industriegebiet Schüttorfer Kreuz wird am 9. Juni feierlich eröffnet. Foto: J. Lüken

Neubau am Schüttorfer Kreuz

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Page 4: GN-Unternehmensreportagen

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gn SCHÜTTORF. Der Neubauder Firma Stemmann-Technikhat es in sich. Energetisch ister auf dem neuesten Stand.Die zulässigen Höchstwerte

der Energiesparverordnungwerden sowohl im Verwal-tungsgebäude als auch in derProduktionshalle um 40 Pro-zent unterschritten.

Für die Wärmeversorgungdes Produktionsgebäudessind ein Gas-Brennwertkesselmit einer Wärmeleistung voncirca 500 kW und ein Gas-Brennwert-Blockheizkraftwerkmit zirka 90-kW-Wärmeleis-tung installiert worden. DasGas-Blockheizkraftwerk wirdbei Wärmeanforderung vor-rangig eingeschaltet undzeichnet sich durch einen be-sonders wirtschaftlichen Be-trieb aus, da es neben derganzjährig genutzten Wärme(für die Lackieranlagen)gleichzeitig auch rund 50 kWelektrischen Strom für den An-trieb von Maschinen erzeugt.

Alle Räume der Produkti-onshalle werden über eine In-dustrie-Fußbodenheizung er-wärmt. Die niedrigen Heizmit-teltemperaturen ermöglicheneine optimale Brennwert-Nut-zung und damit verbunden ei-ne hohe wirtschaftliche Be-triebsweise der Wärmeerzeu-ger.

In Räumen mit besondererthermischer Belastung odermit starker Geruchsbelästi-gung, zum Beispiel durch ge-ruchsintensive Arbeitsstoffeoder Arbeitsvorgänge, wur-den raumlufttechnische Anla-gen installiert. Die neun Be-und Entlüftungsanlagen ver-fügen insgesamt über einenstündlichen Luftvolumen-strom von 38 200 m3/h. AlleAnlagen sind mit effizientenWärmerückgewinnungssyste-

Firmenneubaugeizt mit EnergieDie gesetzlichen Höchstwerte werden

um 40 Prozent unterschritten

Die Heizzentrale ist mit einem Gas-Blockheizkraftwerk und einerGas-Brennwerttherme ausgestattet. Unser Bild zeigt dort den Ge-schäftsführer Michael Grunwald. Fotos: J. Lüken

Der Produktionskomplex mit dieser Endmontagehalle für Großbauteile wie Motorleitungstrommeln wird im großen Bereichen übereine Industriefußbodenheizung erwärmt. Anfallende Maschinenabwärme wird genutzt. Teilflächen der Nordfassade und der Westfassa-de erhielten eine transparente Fassadenverkleidung (im Bild). Sie lässt viel Tageslicht hinein, so dass weniger Beleuchtung nötig ist.

men ausgestattet. So wird ausRäumen mit hoher Wärmeent-wicklung (zum Beispiel durchMaschinenabwärme) die Wär-me abgeführt und bedarfsab-hängig in andere Produktions-bereiche transferiert. Die Wär-meübertragung erfolgt mit-tels Wasser durch ein Rohrnetzim Kreislaufverbundsystem.

Zur Automation, Überwa-chung und Optimierung derbetriebstechnischen Anlagenist ein übergeordnetes, her-

stellerunabhängiges Steuer-und Regelsystem eingesetzt.Neben den dezentral in demProduktions- und Verwal-tungsgebäude angeordnetenSchaltschränken ist ein PC alsLeitsystem und zentraleSchaltstelle installiert.

Das Verwaltungsgebäudewird mit regenerativer Energieaus dem Erdreich beheizt undgekühlt. Hierzu ist eine Wär-mepumpe mit einer Wärme-leistung von 90 kW eingebaut

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 8. Mai 2010

Neubau am

worden. Das Erdsondenfeld istmit 20 Bohrungen und einerTiefe von jeweils 99 Meter an-gelegt. Im gesamten Gebäudeist eine Fußbodenheizung ver-legt worden.

Für den Sommer ist eineKühlung des Gebäudes vorge-sehen. Diese erfolgt über dieFußbodenheizung und ein De-ckenkühlsystem, welches alsBetonkerntemperierung aus-geführt ist. Hierzu wurdenKunststoffröhren, die mit Kalt-wasser durchströmt werden, indie Betondeckenmitte einbeto-niert. Die Energie zum Kühlenwird als Naturkühlung ausdem Erdsondenfeld bezogen.

Um Wärmeverluste durchunkontrollierte Fensterlüftungzu vermeiden, wurde eine Be-und Entlüftungsanlage für alleRäume installiert. Das auf demDach montierte Lüftungsgerätist mit einer hochwertigenWärmerückgewinnung (Rück-wärmezahl circa 0,90) ausge-stattet. Dieses ermöglicht dieErwärmung der Zuluft für die

Büros nur durch Rückgewin-nung der Wärme aus der Ab-luft der Räume. Eine weitereNacherwärmung wurde nichtvorgesehen.

Über ein Luftkanalsystemwird die Luft in die Büros überLüftungsgitter unterhalb derFenster eingebracht. Der größ-te Teil der Luftleitungen wur-de als flexible Rohrleitungen indie Betondecke einbetoniert.Da die Decke thermisch aktivist, also beheizt oder gekühltwird, erfolgt hier eine entspre-chende Nacherwärmung oderKühlung der Luft.

Die im zentralen EDV- undServerraum aufgestellten Ge-räte und Komponenten gebenim ständigen Betrieb Wärmeab. Um eine betriebssichereTemperatur im Raum zu erhal-ten, wurde eine Kälteanlagemontiert. Die so aus demRaum permanent abgeführteWärme wird über eine Wär-merückgewinnungsanlage imWinter der Heizungsanlagezugeführt.

Page 5: GN-Unternehmensreportagen

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Alles Gute zum gelungenen Neubau!

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Demag Cranes & Components GmbH · Telefon 02335 92-2922 · [email protected] · www.demagcranes.de

Demag Cranes & Components – ein starker Partner für Handling- und Transportaufgaben

Die Stemmann-Technik GmbH setzt bei Antrieben und Lasten-handling auf Produkte von Demag Cranes & Components. Der umfangreiche Demag Antriebsbaukasten ermöglicht dabei maßgeschneiderte Lösungen von der Komponente bis zum System.

Für die Ausrüstung von Arbeitsplätzen und den innerbetrieblichen Transport wird ein breites Spektrum an Kranen und fördertech-nischen Komponenten angeboten: Vom Kettenzug bis zur Kran- anlage liefert Demag Cranes & Components alles aus einer Hand.

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1912 Gründung des Unterneh-mens durch den IngenieurAugust Stemmann in Luxem-burg

1919 Aufbau der Fabrik in Müns-ter in Westfalen. In den 20erund 30er Jahren Entwick-lung zu einem renommier-ten Hersteller von elektri-schen Ausrüstungen für Krane.

1944 Zerstörung des Werkes inMünster, Verlegung der Pro-duktion nach Schüttorf.

1946 Karl Stemmann führt die Firma als geschäftsführen-der Gesellschafter

1947 Erweiterung des Lieferpro-gramms für die Ausrüstungvon elektrischen Bahnen.

1948 Bau eines Stemmann-Werkesin Schüttorf. Es wurden ca.100 Mitarbeiter beschäftigt.

1951 Es entsteht die Abteilung für lufttechnische Anlagenfür die Textilindustrie.

1954 Die Stemmann Elektro-Hängebahn für innerbe-triebliche Transporte wirdkonzipiert und in vielen In-dustrien eingeführt.

1984 Übernahme durch die

Fandstan Electric Ltd., London. Die Firma hat zudiesem Zeitpunkt 240 Mit-arbeiter.

1985 Hans Korth übernimmt dieGeschäftsleitung

1992 Gründung der Stemmann-Technik Nederland B.V., Katwijk a/d Rijn als Ver-triebsorganisation

1997 Gründung der Stemmann-Polska Sp.zo.o, Wroclaw

als Fertigungs-und Ver-triebs-Organisation

2004 Michael Grunwald über-nimmt die Geschäftsleitung.Das Unternehmen hat zudiesem Zeitpunkt 290 Mit-arbeiter.

2006 Ankauf eines neuen Gebäu-des für die Stemmann-Tech-nik Nederland B.V. in Rijns-burg-Katwijk. Dieser Ankaufermöglicht es, Servicearbei-ten vor Ort durchzuführen.

2006 Neubau von Verwaltung und Fertigung für die Stem-mann-Polska Sp.zo.o undUmzug an den neuen Stand-ort. Es waren zu diesem Zeit-punkt 60 Mitarbeiter be-schäftigt.

2009 Gründung der StemmannFrance in Paris als Vertriebs-und Service-Organisation.

DIE GESCHICHTEDES UNTERNEHMENS

gn SCHÜTTORF. Im Bereich derindustriellen Anwendungenbietet Stemmann-Technik fol-gende Produkte: Leitungstrom-meln, Schleifleitungen, Lei-tungswagenanlagen undSchleifringübertrager.

Ein typisches Produkt fürden Industriebereich sind Lei-tungstrommeln, die dem ge-ordneten Auf- und Abwickelnvon Leitungen und Schläuchendienen. Kleine Trommeln wer-den mit Federkraft betriebenund zum Beispiel in Laser-schneidmaschinen, zur Versor-gung von Hubschrauberlande-plattformen, für Rettungsflie-ger oder für Standsicherheits-Überwachungssysteme an Mo-bilkränen eingesetzt.

Große Trommeln werden ty-pisch für Verladeanlagen vonSchüttgut oder Containern ein-gesetzt. Hier hat Stemmann-Technik international einen sehrguten Ruf. Das Schüttorfer Un-ternehmen war Mitte der 90erJahre Vorreiter bei der Einfüh-rung von frequenzgeregeltenAntrieben für diese Anwen-dung. Besonders in den An-wendungsfeldern der Spreader-leitungstrommeln und der Sta-pelkrane, bei denen es um hohedynamische Anforderungengeht, hat sich diese Antriebs-technik bewährt und ist zumStand der Technik geworden.

Es werden Leistungen im Be-reich der Niederspannung undim Mittelspannungsbereich bis30 000 Volt übertragen, oft inKombination mit einer elektri-

„Wir lieben die Herausforderung“Mit Stemmann-Technik laufen weltweit Kräne, Forschungsschiffe, Windkraftanlagen . . .

schen oder optischen Daten-übertragung. Die Leitungs-trommeln können einenDurchmesser bis zu 9 m errei-chen. Für Sonderanwendun-gen wie Trommelvortriebsma-schinen und Tagebaugerätewerden große Trommeln zurmobilen Einspeisung von Was-ser, Luft und elektrischer Ener-gie gefertigt.

Die Leitungstrommeln ver-fügen oft sogar über ein eige-nes Fahrwerk, Beispiel Kabel-umspul- und Verlegewagenund mobile Leitungsspeichermit Trafostation 10/30 000 Volt.Für den Bau des Gotthard-Tun-nels wurden große Wasser-

schlauchtrommeln einschließ-lich Schlauch geliefert(Schlauchdurchmesser 250mm, 20 bar Wasserdruck).

Schleifleitungen dienen derVersorgung von linear bewegli-chen Verbrauchern. Die An-wendungen reichen von derArbeitsplatzausrüstung überdie Versorgung von Hallen-krananlagen bis zu Großan-wendungen in Hafenanlagen.In diesem Bereich laufen Pro-jekte, bei denen zur Steigerungder Wirtschaftlichkeit Krananla-gen von Dieselgeneratoren aufdie Versorgung mit Schleiflei-tungen umgestellt werden.

Leitungswagensysteme die-nen der Versor-gung von Ma-schinenteilen, beidenen viele Lei-tungen parallelbenötigt werden.Beispiel: die Hub-werke in Contai-nerkränen

Schleifring-übertrager wer-den für die Versor-gung von rotie-renden Bauteileneingesetzt. Daskönnen Rundräu-mer auf Kläranla-gen, Wendewick-ler in der Textilin-dustrie, eine Feu-erwehrdrehleiteroder Radaranten-

Große Verladeanlagen in Häfen und Windkraftanlagen funktionieren mit Produkten von Stemmann-Technik. Fotos: privat

nen sein. Die Anwendungensind sehr vielfältig.

Es kann ein sehr kleinerSchleifringübertrager sein fürdie Übertragung von Daten ineiner Werkzeugmaschine bishin zu einem 20 Tonnen schwe-ren Schleifringübertrager fürein Ölproduktionsschiff. DieseSchleifringe müssen dann auchnoch explosionssicher und miteiner Dichtigkeit ausgerüstetwerden, die 20 m Tauchtiefe er-möglichen. Die Schiffsantriebeder deutschen Forschungsschif-fe/Eisbrecher Arkona und MariaS. Merian sind mit Schleifring-übertragern von Stemmann-Technik ausgerüstet.

Intensiv arbeitet Stemmann-Technik im Bereich der erneuer-baren Energien. Hier werdenSchleifringe in den Pitchregel-

systemen der Windkraftanla-gen verwendet.

So vielfältig die Anwendun-gen auch sein mögen – beiStemmann-Technik gilt grund-sätzlich: „Wir lieben die Heraus-forderung, uns ständig denneuen Ansprüchen des Welt-marktes zu stellen.“ Ständig be-finden sich Mitarbeiter auf Aus-landseinsätzen – von Europaüber Asien, Indien, Afrika bis indie USA und Südamerika.

Die Stemmann-TechnikGmbH stellt sich ihrer sozialenVerantwortung, indem sie imSchnitt 30 Ausbildungsplätze infünf Berufen bereitstellt. Die Fir-ma bietet Ingenieuren undTechnikern anspruchsvolle Ar-beitsplätze in Konstruktion, Pro-jektierung, Vertrieb und Ferti-gung.

Schleifkontakte werden von Mitarbeiterinnen in Platinen montiert. Foto: J. Lüken

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Page 6: GN-Unternehmensreportagen

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gn SCHÜTTORF. Stemmann-Technik ist ein internationalführender Hersteller von Syste-men für den Energie- und Da-tentransfer beweglicher Ver-braucher. Es kann sich dabeium ein Teil einer Maschine han-deln oder aber um ein gesam-tes mobiles System. Neben derelektrischen Energie könnenauch Medien wie Luft, Wasseroder Hydrauliköl transportiertwerden. Anwendungen findensich sowohl in der Bahntechnikals auch in der Industrie. Mitden Systemen von Stemmann-Technik können Zuführungenzu rotatorisch oder linear be-wegten Verbrauchern realisiertwerden.

Im Bereich Bahntechnikstellt Stemmann-Technik Dach-stromabnehmer, Dritte-Schie-ne-Stromabnehmer und Frost-Erdungskontakte her. Begon-nen wurde Ende der 50er Jahremit Dachstromabnehmern fürStraßenbahnen. Der Marktan-

teil in Deutschland beträgt beidiesem Produkt über 90 %.

In den letzten zehn Jahrenwurde auch der Bereich derDachstromabnehmer für Loko-motiven und Personenzügekonsequent weiterentwickelt.Neben der Flotte der Deut-schen Bahn mit den ICE-Schnellzügen werden auch in-ternational richtungweisendeProjekte beliefert – Schnellzügein Spanien, Frankreich oderChina. Führende Konzerne wieAlstom, Bombardier und Sie-mens sind Kunden der Stem-mann-Technik GmbH, derenaktuelle Kapazität bei 2000Dachstromabnehmern pro Jahrliegt.

Zusammen mit den Schwes-terfirmen von der Fandstan-Gruppe ist das Schüttorfer Un-ternehmen Weltmarktführer.Diverse Weltrekorde wurdenerreicht, zum Beispiel 357 km/hmit einer SiemenslokomotiveTyp ES64U4. Aktuell wird im

Netz der Deutschen Bahn einaktiv geregelter Dachstromab-nehmer getestet, der für Ge-schwindigkeiten von über 400km/h ausgelegt ist. In China istStemmann-Technik an Projek-ten beteiligt, bei denen die Rei-segeschwindigkeit 360 km/hbetragen soll.

Dritte-Schiene-Stromabneh-mer werden bei S- und U-Bah-nen verwendet. Durch die be-engten Platzverhältnisse kannbei U-Bahnen keine Oberlei-tung zur Energieversorgungeingesetzt werden, daher diesogenannte Dritte Schiene, dieparallel zu den zwei Fahrschie-nen verlegt wird.

Die Frost-Erdungskontaktedienen zur Stromrückführungin die Fahrschiene, und zwarvorbei an den Radlagersätzen,die sonst Schaden nehmenwürden. Es wird ein Frost-Er-dungskontakt je Achse benö-tigt bei Lokomotiven, Zügen,Personen- und Frachtwagen.

Gut unterwegs mitBahntechnik aus SchüttorfWeltrekorde erreicht – Führende Konzerne sind Kunden

Weltrekord fuhr diese E-Lok von Siemens im Jahr 2006. Sie erreichte 357 km/h. Die Stemmann-Tech-nik GmbH rüstete die Lok mit Dachstromabnehmern aus. Fotos (2): privat

Straßenbahnen im In- und Ausland fahren mit Dachstromabnehmern von Stemmann-Technik.

Dachstromabnehmer für Straßenbahnen und Lokomotiven erfahren in dieser neuen Halle ihre Endmontage. Foto: J. Lüken

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 8. Mai 2010

Neubau am Schüttorfer Kreuz

Page 7: GN-Unternehmensreportagen

Maßstab für HaustechnikSeit 60 Jahren Heizung · Klima · Sanitär Bender

pez NORDHORN. Die Firma Bender feiertihr 60-jähriges Bestehen. Der hohe An-spruch an Qualität, Fachkenntnis undZuverlässigkeit bildet seit der Firmen-gründung am 1. April 1951 die Basis fürden Erfolg des Unternehmens, das inden Bereichen Heizung, Sanitär, Klima-und Lüftungstechnik tätig ist.

Erich Bender aus Krefeld hat die Firmagegründet. Am Ootmarsumer Weg 7-9richtete er eine Niederlassung seinerKrefelder Heizungsbaufirma ein. Der Be-trieb in der Grafschafter Kreis-stadt entwickelte sich in denNachkriegsjahren hervorra-gend. In Nordhorn entstandenrund um die florierende Textil-industrie neue Wohngebiete.Jedes Haus brauchte seinetechnischen Ver- und Entsor-gungsanlagen. Dazu kam dieErrichtung von größeren öf-fentlichen Bauten, zum Bei-spiel Turnhallen, Hallenbäder und Ver-waltungsgebäude, sowie von Büroge-bäuden für Privatbetriebe.

Es gab viel zu tun für die Handwerker.Die Mitarbeiterzahl stieg mit den Jahrenauf bis zu 100. Zahlreiche Handwerker,die sich später vor Ort selbstständigmachten, haben bei Bender gelernt.

Ende der 60er Jahre siedelte die Firmaum, zur Marienburger Straße 5 im Stadt-teil Blanke. Zunächst entstand ein gro-ßes Lager. 1975 wurde ein neues Ver-waltungsgebäude errichtet. Die Ge-

schäfte führten seinerzeit Erich Lüllwitz,Theo Götting und Albert Huizing, des-sen Sohn Hans-Jürgen heute noch imBetrieb tätig ist. Am 2. Januar 1971 tratDietrich Rötterink in die Firma ein. DerDiplom-Ingenieur für Konstruktionstech-nik übernahm 1987 die Geschäftsfüh-rung von Albert Huizing, der seinerzeitkrankheitsbedingt ausschied.

An der Spitze des Unternehmens stehenheute der 68 Jahre alte Dietrich Rötte-rink und sein 39-jähriger Sohn Herbert

als Diplom-Ingenieur für Versorgungs-technik. Er ist seit dem 1. April 1999 imBetrieb tätig.

Die Erich Bender GmbH & Co. KG istheute vor Ort wie auch überregional tä-tig. Viele Stammkunden wissen ihre gu-te Arbeit zu schätzen. „Das Unterneh-men mit 50 gut ausgebildeten Mitarbei-tern ist ein fester Begriff unter den nord-westdeutschen Haustechnikfirmen“. Dieellenlange Liste der Referenzobjekte istein Beleg dafür. Das IBM-Bürohaus inDüsseldorf, das Fußballstadion in Lever-kusen (BayArena) und das Hansa-Carree

in Hamburg finden sich hier ebenso wiedie Lookentorpassage in Lingen, das Ho-tel Conti Hansa in Kiel und das HotelMarriott in Hamburg.

„Maßstab für Haustechnik“ ist der Leit-spruch der Firma Bender. Sie steht fürinnovative, kundenspezifische Lösun-gen. Die Kernkompetenz umfasst einbreites Spektrum. Dazu gehört insbe-sondere die Abwicklung von mittlerenund großen Bauobjekten, wie beispiels-weise Büro- und Verwaltungsgebäuden,

Wohnanlagen, Einkaufszen-tren sowie Industriegebäu-den. Auch die Erstellung vonhaustechnischen Anlagen imEinfamilienhausbereich erfolgttermingerecht und fachmän-nisch.

Zu den Auftraggebern zählenGeneralunternehmer sowieöffentliche und private Inves-

toren. Die Leistungspalette umfasst ne-ben der Planung und Ausführung vonProjekten auch die Wartung von haus-technischen Anlagen.

Der Nordhorner Handwerksbetrieb er-freut sich einer guten Auftragslage. DieMitarbeiter bilden ein dynamischesTeam; junge Anlagenmechaniker wer-den Jahr für Jahr im eigenen Betrieb aus-gebildet. „Aktuelle Neuerungen undtechnische Entwicklungen haben wirstets im Blick“, erklärt Herbert Rötterink.Die Firma schaut denn auch voller Opti-mismus nach vorn.

Erich Bender GmbH & Co. KGMarienburger Straße 5 · 48529 Nordhorn · Tel. (0 59 21) 7 2719-0 · www.erich-bender.de

Das Unternehmen mit 50 gut ausgebildeten

Mitarbeitern ist ein fester Begriff unter den

nordwestdeutschen Haustechnikfirmen.

Dimitri Antonow • Elke Arndt • Daniel Bahr • Mustafa Bayraktar • Lars Becksvoort • Jens Bodamer • Sebastian Ebeling Jürgen Egbers • Thorsten Fiedler • Karl-Heinz Gerdau • Swen Gildner • Michael Girschik • Helmut Götker • Börn Grygat Uwe Hankamp • Gerhard Hombrink • Hans-Jürgen Huizing • Rainer Jagusch • Jens Kathorst • Gerwin LambersDennis Lassak • Marco Liening • Manfred Lohuis • Thomas Maximowitsch • Thomas Menzel • Uwe Moor • Marcel NeistWolfgang Olthuis • Florian Ortwerth • Günter Plescher • David Purka • Uwe Rakers • Anja Rickhof • Michael RickhofHeiko Röcker • Petra Rötterink • Guido Schaffran • Matthias Schmelnik Sebastian Schulte • Wolfgang Schulz • Friedrich Schwenk • Arvit Stelzer Dirk Stenneken • Michael Tyrtania • Kevin Warmer • Matthias Wolbers Frank Zittlau

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Firmengebäude Ootmarsumer Weg 7–9 im Jahre 1960 Referenzobjekt Koe 18, Duesseldorf Referenzobjekt Bayarena, Leverkusen

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DANKE!

Page 8: GN-Unternehmensreportagen

LESERFORUM/ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 24G Sonnabend, 23. April 2011

BEZUG: GN-Artikel „Privat-investor will Krematoriumam Südfriedhof bauen“vom 31. März

Wir konnten es kaumglauben, dass am Eingangdes Südfriedhofes ein Krema-torium entstehen soll – in un-mittelbarer Nähe der Wohn-siedlungen Neuberlin undBlumensiedlung. Es bedarfkeines zeitintensiven Studi-ums von Fachlektüre, um zuerkennen, welche Schadstof-fe bei der Verbrennungmenschlicher Körper entste-hen. Die Abgase enthaltenunter anderem Dioxine,Quecksilber und Furane, dieüber die Atmung – aber auchüber die Haut aufgenommenwerden. Diese Schadstoffekönnen schwere Erkrankun-gen einschließlich Krebser-krankungen hervorrufen.

Auch wenn sich die Antei-le dieser höchst toxinen Ga-se gemäß Betreiberangaben

innerhalb bestehender Tole-ranzwerte bewegen, ist esunstrittig, dass aufgrund derüberwiegend vorherrschen-den Westwetterlage die Be-wohner der angrenzendenSiedlungen über Gebühr mitdem Schadstoffausstoß ei-nes Krematoriums belastetwürden. Ein vielfach erhöh-tes Risiko besteht hingegen,wenn aufgrund von Störfäl-len während des Verbren-nungsvorganges die Schad-stoffe ungefiltert mittels By-passklappen direkt in dieUmgebungsluft abgeführtwerden. Hier stellt sich dochdie Frage, inwieweit die Bür-ger überhaupt über solcheStörfälle und deren Dauerinformiert würden? Der Ge-danke an ein Krematoriumin direkter Nähe unsererWohnsiedlungen lässt unszutiefst erschaudern.

Kinder junger Familienspielen tagtäglich in den

Gärten und natürlich vor al-lem auch auf dem Spielplatzdirekt an der NürnbergerStraße. Nicht wenige An-wohner nutzen ihre Gärtenauch zum Anbau von Obstund Gemüse. Wer kanndenn garantieren, dass ins-besondere für die Bürger derangrenzenden Wohnsiedlun-gen keine gesundheitsschä-digende Wirkung besteht?

Es ist uns völlig unver-ständlich, wie ein solchesVorhaben im Verwaltungs-ausschuss der Stadt Nord-horn einstimmig beschlos-sen werden konnte (...).Wirrufen die Verantwortlichender Stadt auf: Lassen Sie denStandort Südfriedhof für denBau eines Krematoriums fal-len – nicht zuletzt zum Woh-le unserer Gesundheit.

Wilhelmine VenhausHarald StevekerNürnberger Straße 22Nordhorn

Ein unzumutbares VorhabenBEZUG: GN-Artikel „Privat-investor will Krematoriumam Südfriedhof bauen“vom 31. März

Es ist für mich nichtnachvollziehbar, warum dieStadtverwaltung bei demgeplanten Krematorium amSüdfriedhof die Chance ver-passt, die Anwohner durcheine geeignete öffentliche

Infoveranstaltung einzube-

ziehen, auch angesichts der

Erfahrungen aus Lingen.

Was spricht dagegen? Auf

diese Weise könnten sicher-

lich Sorgen und Bedenken

hinsichtlich der Belastun-

gen genommen werden,

falls diese wirklich unbe-

gründet sind. „Individuelle

Informationsgespräche“

sind nicht geeignet bezie-hungsweise nicht ausrei-chend, das zeigen die bishe-rigen Leserbriefe in gleicherSache.

Dem Vernehmen nachsind die Nachbarschaftsver-eine befragt worden, aberauch die Anwohner, die dortnicht organisiert sind, ha-ben Belange. Liebe Stadtver-

waltung, führen Sie doch ei-ne entsprechende öffentli-che Infoveranstaltungdurch. Sie können dadurchnur gewinnen, und zwarVertrauen und Akzeptanz.Der Bürger beißt nicht; nur,wenn man ihn ärgert.

Denis HeroldBoekelostaße 14Nordhorn

Der Bürger beißt doch nicht

BEZUG: Leserbrief „Kanondes Angstschürens“ vom19. April

Der Leserbrief des GuidoSchiebener ist nach meinerAuffassung unsinnig undmenschenverachtend. Essieht mir so aus, als wennder Verfasser dieser Zeilenein Mitarbeiter des Atom-kraftwerkes Lingen ist. Aufdie unsinnige Idee, dassein Wertzuwachs der

Grundstücke durch Ein-dämmung des Fluglärmesspekulativ erwartet wird,bin ich überhaupt nochnicht gekommen.

Woher hat der Verfasserder Zeilen sein Wissen,wie sicher oder unsicherdas Atomkraftwerk in Lin-gen ist? Wenn also einFlugzeugabsturz auf demAKW-Gelände in LingenWirklichkeit werden soll-

te, werden vorsichtshalbereinige Todesopfer einge-plant.

Herr Schiebener solltesich aus diesem Grundeniemals im Bereich desAKW Lingen aufhalten. Eskönnte ja auch ihn mal einTeil eines niedergehendenEurofighters treffen. Ra-dioaktive Stoffe treten lautHerrn Schiebener nichtaus.

Jetzt kann ich wiederrichtig gut schlafen. FrauMerkel sollte den HerrnSchiebener ins Kabinettberufen. Der Mann ist auf-geklärt und würde die auf-wändigen Sicherheitsprü-fungen der Atomkraftwer-ke überflüssig machen.

Manfred LangeFeldstraße 4Wietmarschen-Lohne

Woher kommt dieses Wissen?

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Bei schönem Wetter lädt eine Terrasse, die an den Saal angrenzt,zum Verweilen ein.

In neuem Glanz erstrahlt der Saalbereich nach seiner Renovierung. Fotos: privat

gn NORDHORN. Die GaststätteWeernink an der Lingener Stra-ße ausgangs von Nordhorn istseit nunmehr 85 Jahren ein be-liebter Treffpunkt. Der Famili-enbetrieb hat sich immer denErfordernissen der Zeit gestellt,seinen Service und seine Aus-stattung fortlaufend verbes-sert. Erfuhren vor einigen Jah-ren der Thekenbereich und dieSanitäranlagen eine Neugestal-tung, so wurde jetzt der Saalgrundlegend renoviert. ChefinElisabeth Weernink-Geersenund Tochter Tanja Döhe habenheimische Firmen mit den Ar-beiten beauftragt.

Der Saal erhielt ein zeitge-mäßes Aussehen; der rustikaleLandhausstil mit Eichenbalkenan Decken und Wänden istVergangenheit. Die „Frischzel-lenkur“ sorgt für ein ganz neu-es Raumklima und angeneh-mes Ambiente. Die helle Akus-tikdecke trägt ihren Teil dazubei. Die gesamte Beleuchtungwurde erneuert und optimiert.Auch Tagungen sind möglich.

Der Saal ist unterteilbar. Biszu 70 Personen finden dortPlatz: 50 im vorderen, 20 imhinteren Teil. Mit seiner Reno-vierung haben jetzt alle Gast-räume des Hauses Weernink ei-ne Modernisierung erfahren.

Bei Weernink kann der Gastlecker essen, in geselliger Run-de verweilen, kegeln und fei-ern. Für die unterschiedlichstenAnlässe gibt es die passendenRäume und Bewirtungsange-bote, beispielsweise für Jubilä-en, Taufen, Konfirmationen,Hochzeiten oder Betriebsfeste.Im Außenbereich stehen zweiTerrassen, eine „Grilloase“ so-wie ein großer hauseigenerSpielplatz zur Verfügung.

Das Gasthaus hat außerdienstags täglich geöffnet. Ab 17Uhr können Gäste à la carte es-sen. Sonntags wird (auf Vorbe-stellung) ein Frühstücksbrunchzubereitet, mittags ein Menü ge-kocht. Sonntagsabends könnenGäste aus der reichhaltigen Spei-sekarte wählen.

Mehr Komfortfür den GastSaal erstrahlt in neuem Glanz

Page 9: GN-Unternehmensreportagen

Im Dezember vergangenenJahres fertig gestellt wurdeam Volzeler Mühlenweg inEmlichheim die vom Evan-gelischen Krankenhausver-ein betreute Senioren-wohnanlage. Sämtlicheder 36 Komfort-Wohnein-heiten sind inzwischen ver-kauft. Lediglich zwei Woh-nungen werden aktuellnoch zur Vermietung ange-boten.

fs EMLICHHEIM. Die Bewohnerfühlen sich hier äußerst wohl.Sie haben sich inzwischen ein-gelebt und genießen die zen-trale und ruhige Wohnlage. Ei-ne weitläufige Parklandschaftlädt zum Verweilen ein. Die Nä-he zum Zentrum von Emlich-heim ermöglicht ihnen vielfälti-ge Möglichkeiten. Mit demFahrrad oder auch zu Fuß sinddiverse Einkaufsmöglichkeitenschnell und einfach zu errei-chen.

Das durchdachte Wohn-konzept bietet helle, freundli-che Wohnungen in unter-schiedlicher Größe. Die Woh-nungen haben alle entwedereinen Balkon oder eine Terras-se. Sie sind bequem über Auf-züge barrierefrei erreichbar.Bei der Planung wurde auf ei-ne überdurchschnittlicheDämmung geachtet, um Heiz-kosten gering zu halten undein angenehmes Raumklimazu schaffen. Die Wohnungenverfügen überwiegend überkontrollierte Wohnraumbelüf-tung. Geringere Heizkostenwerden künftig auch durchein Wärmeverbundsystem er-reicht.

Die Senioren können in der

neuen Anlage alle Vorteile desselbstständigen Wohnens ge-nießen – mit dem Wissen, dassHilfe jederzeit abrufbar ist. Sieist gezielt auf die Bedürfnissegehandikapter und ältererMenschen zugeschnitten.Auch jüngere Personen habenin der Wohnanlage eine Woh-nung bezogen. Gerade dieserAspekt wird als wesentlicheBereicherung gewertet. Für ei-ne optimale Versorgung sorgtfachlich qualifiziertes undfreundliches Personal desEvangelischen Krankenhaus-vereins. Das Bürger- und Se-niorenzentrum Emlichheimbietet zudem großzügige undfreundlich gestaltete Begeg-nungsflächen, die ein harmo-nisches Miteinander ermögli-chen.

Mit den Bauarbeiten aufdem Gelände der ehemali-gen HauswirtschaftlichenSchule – im Volksmund„Puddingschule“ genannt –war im November 2009 be-gonnen worden. Die alteSchule, in der viele Emlich-heimer Frauen einst das Ko-chen gelernt haben, war ab-gängig und daher zuvorkomplett abgerissen wor-den. Für die Projektentwick-lung und als Bauträgerzeichnete die Firma Büteraus Ringe verantwortlich.Das Bauunternehmen Büterhat bereits mehrere Senio-renwohnanlagen erfolgrei-che gebaut. Beratung undVertrieb lagen in den Hän-den der Grafschafter Volks-bank in Emlichheim.

Senioren fühlen sich wohlam Volzeler Mühlenweg

Wo einst die Emlichheimer „Puddingschule“ stand

Wohnen im Grünen – die neue Seniorenwohnanlage am VolzelerMühlenweg in Emlichheim macht es möglich.

Rückansicht der vom Evangelischen Krankenhausverein in Emlichheim betreuten neuen Seniorenwohnanlage auf dem ehemaligenGelände der „Puddingschule“. Fotos: Stephan Konjer

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 16. Juli 2011

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Page 10: GN-Unternehmensreportagen

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Der Name Rönne steht seitmehr als 60 Jahren fürgrundsolides Handwerkund Qualität, ebenso fürDynamik und Innovation.Der Schüttorfer Betrieb, derseit 2001 von Elektromei-ster Henrik Schulte-Berndgeführt wird, steht besserda denn je. Die Aufwärts-entwicklung hält an.

pez SCHÜTTORF. Rönne TechnikGmbH gehört zu jenen mittelstän-dischen Firmen, die sich eine Kom-mune und eine Region nur wün-schen kann: Kontinuierlich gewach-sen, bietet sie sichere und neue Ar-beitsplätze, bildet Jahr für Jahr jun-ge Leute aus und fühlt sich denMenschen vor Ort verbunden. Hen-rik Schulte-Bernd hat den Betriebvor zehn Jahren erworben. Der ge-bürtige Isterberger machte sich mit

diesem Unternehmen selbstständig.Als Henrik Schulte-Bernd die

Verantwortung übernahm, hatte dieFirma sechs Mitarbeiter. Heute sindes bereits 25, darunter ein Bachelorof Sience, fünf Elektromeister undzwei Kälteanlagenbaumeister. Au-ßerdem sind ständig 15 Mitarbeiteranderer Firmen im Auftrag derRönne Technik GmbH tätig, haupt-sächlich bei Montagearbeiten.

Allein an diesen Zahlen ist abzu-lesen, wie sehr sich der Handwerks-betrieb aus Schüttorf in den letztenzehn Jahren verändert und welchpositive Entwicklung er genommenhat. Henrik Schulte-Bernd hat dieLeistungspalette um ganz neue Be-triebszweige erweitert. Zum klassi-schen Segment der Elektroinstallati-on, insbesondere in Neubauten,kamen die Bereiche Melktechnik,Kältetechnik (Wärmepumpen, Ge-werbekälte, Klimatisierung, Lüf-tungstechnik, Kühlzellen) und Rege-nerative Energien – hier insbeson-dere der Verkauf und die Montagevon Photovoltaik- und Kleinwind-

kraftanlagen zur Stromerzeugung –hinzu. Ein weiterer wichtigerSchwerpunkt ist die Sicherheitstech-nik. Die Firma Rönne TechnikGmbH ist nach DIN ISO und VDS(Verband Deutscher Schadensversi-cherer) Fachfirma für Brandmelde-anlagen gemäß DIN 14675.

„Wir können die komplette Ge-bäudetechnik mitsamt fachkundigerBeratung aus einer Hand anbieten– von der Elektrotechnik und Sicher-heitstechnik über die Brand- undEinbruchmeldetechnik, Zutrittskon-trolle sowie Datennetzwerktechnikbis hin zu Telefonanlagen, Zeiter-fassungssystemen und Blitzschutz-anlagen“, so der Firmeninhaber. Erbetont: „Die Kompetenz und dasKnow-how sind im eigenen Hausevorhanden. Der Kunde braucht nurein Unternehmen, das alles erle-digt.“

Den Teilbereich Melktechnik hatdie Firma zu Beginn dieses Jahreszur neuen Firma Rönne Melksyste-me, kurz RMS, ausgegliedert. Fe-derführend ist hier Hans-Gert Wol-

termann. Ihm stehen zwei Fachkräf-te zur Seite.

Der Umsatz des Schüttorfer Un-ternehmens hat sich seit 2001 ver-zehnfacht. Die Auftragslage isthervorragend. Die Rönne TechnikGmbH hat in der Branche ein sehrgutes Renommee und ist weit überdie Grenzen der Grafschaft hinaustätig. Sie arbeitet mit namhaftenHerstellern zusammen.

Zu den Kunden gehört der Pri-vatmann ebenso wie das Indus-trieunternehmen. Die Firma ist mit24-Stunden-Notdienst unter derRufnummer (0 59 23) 18 86 zu er-reichen.

Allergrößten Wert legt der Fir-meninhaber auf die Ausbildungvon Nachwuchskräften, die in derRegel nach ihrer Lehrzeit über-nommen werden. „Wir bieten jun-gen Leuten Perspektiven. Als inno-vatives Unternehmen legen wirgroßen Wert auf die Fortbildungender Mitarbeiter. Sie sind somit aufdem aktuellen Stand der Technik“,erklärt Henrik Schulte-Bernd.

Mit neuen Betriebszweigen auf Wachstumskurs Rönne Technik GmbH steht hervorragend da – Umsatz seit 2001 verzehnfacht

10 Jahre Rönne Technik GmbHunter Führung von Henrik Schulte-Bernd

Firmeninhaber HenrikSchulte-Bernd (rechts)mit einem Großteil seiner Mitarbeiter vordem Firmengebäude imIndustriegebiet amSchüttorfer Autobahn-kreuz. Foto: Jürgen Lüken

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Page 11: GN-Unternehmensreportagen

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 16. Juli 2011

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Der Bismarckplatz am Fu-ße der Burg und damit dieganze Innenstadt von BadBentheim haben eine Auf-wertung erfahren: das Ca-fé-Restaurant „Alter Bis-marck“ und die BäckereiLagemann wurden erwei-tert und sowohl innen alsauch außen neu gestaltet.

Von Freimuth Schulze

BAD BENTHEIM. Das histori-sche und markante Gebäudegegenüber dem Eingang zurBurganlage kann auf eine lan-ge Familientradition verwei-sen. Es entstand vor etwa 160Jahren und beherbergte vonAnfang an eine Gaststätte mitangegliederter Bäckerei, sowie es damals üblich war. Bis1967 wurde das Haus von derFamilie Jürgen Lagemann ge-führt und dann von der Fami-lie Wrobel übernommen. Seit1979 ist Norbert Bartker Inha-ber des renommierten Café-Restaurants, die Bäckerei wirdheute in der vierten Generati-on von Jan und Christiane La-gemann geführt.

Die Bäckerei Lagemann hatihre Geschäftsräume in die hö-her gelegene Etage verlegt.Dort wurde, getrennt von derdahinter gelegenen Bäckerei,ein modernes, helles undfreundliches Ladengeschäftgeschaffen, das jetzt von derSchlossstraße aus zu erreichenist. Da die Familie Lagemann

hier jetzt erheblich mehr Platzals in der Vergangenheit hat,kann sie ihren Kunden und an-deren Besuchern jetzt auch ei-nige Tische mit Sitzmöglich-keiten zum Kaffee- oder Tee-trinken anbieten – mit herrli-chem Ausblick auf die Burg.Die Karte enthält unter ande-rem neben reichhaltigen Ku-chen- und Tortenangebotenauch verschiedene Eis-Spezia-

litäten und Snacks.Durch den Umzug der Bä-

ckerei Lagemann in den höhergelegenen Bereich des histori-schen Gebäudes ist für das Ca-fé-Restaurant „Alter Bismarck“Platz für eine erhebliche Er-weiterung frei geworden. Imehemaligen Ladengeschäftder Bäckerei wurden ein neuesBüfett und eine Cafébar einge-richtet und im hinteren Be-

reich, der einst als Lager ge-nutzt wurde, lädt das roman-tische „Kulissenstübchen“zum Verweilen ein.

Erreicht werden sollte mitder Neugestaltung des Café-Restaurants „Alter Bismarck“auch eine bessere Anbindungder bei Einheimischen und Tou-risten gleichermaßen beliebtengroßen Außenterrasse an dieGastronomieräume. Dies wur-

de durch gläserne Schiebetü-ren erreicht.

Das Café-Restaurant „AlterBismarck“ gehört zu Bad Bent-heim wie die Burg und das Bad.Die Gäste schätzen die gepfleg-ten Getränke und die reichhalti-ge Speisekarte mit ihren zahl-reichen Spezialitäten wie ar-gentinischen Angus-Steaks,verschiedenen Schnitzelartenaus der Oberschale und ausge-

suchten Fischmenüs. Beson-ders beliebt sind seit jeher auchdie typisch bayerischen Spezia-litäten. Dazu kommt eine gro-ße Auswahl an verschiedenstenSalaten. Da ist für jeden etwasdabei, auch für den Vegetarier.

Das Café-Restaurant „AlterBismarck“ bietet auch die Mög-lichkeit, die Speisekarte onlinezu studieren, unter www.alter-bismarck.de. Täglich zwischen

10 und 22 Uhr werden auchverschiedene Kaffeespezialitä-ten sowie ein großes Kuchen-und Tortensortiment angebo-ten. Davon wird bei schönemWetter vor allem auf der gro-ßen Terrasse mit ihren 100 Plät-zen, über die bereits seit mehrals 100 Jahren der alte Bismarckwacht, gerne Gebrauch ge-macht. Zu empfehlen ist auchdas reichhaltige Frühstück dasHauses.

Das Café-Restaurant „AlterBismarck“ empfiehlt sich auchfür Gesellschaften aller Art.Neben der Terrasse stehen in-nen nach der Erweiterung zu-sätzliche rund 90 Plätze zurVerfügung. Beliebt sind diewechselnden Spezialitätenwo-chen und die urigen Ritterge-lage, die Gäste zum Teil vonweither nach Bad Bentheim lo-cken.

1869 war es, als der damali-ge Reichskanzler Otto von Bis-marck dem kleinen StädtchenBentheim einen Besuch abstat-tete. Die Bentheimer Bäder mitihren großen Sole- und Schwe-felanlagen hatten den Reichs-kanzler in die Grafschaft ge-führt. Bismarck war fasziniertvom historischen Flair derStadt, an die er sich bis zu sei-nem Tod im Jahr 1898 immergern erinnerte. Im Jahr 1903wurde dem einstigen promi-nenten Besucher der Stadt einDenkmal gesetzt, das am Kopfeiner großen Terrasse errichtetwurde. Damit gab Bismarck derangrenzenden Gaststätte ihrenNamen.

Historisches Schmuckstück am Fuße der BurgUmbau des Café-Restaurants „Alter Bismarck“ und der Bäckerei Lagemann abgeschlossen

Historisches Gebäude an historischer Stelle: das Café-Restaurant „Alter Bismarck“ und die in die höher gelegene Etage des Hauses verlegte Bäckerei Lagemann wur-den großzügig erweitert und neu gestaltet. Fotos: Freimuth Schulze / www.gn-fotoservice.de

Das Café-Restaurant „Alter Bismarck“ in Bad Bentheim hat nicht nur einen neuen Eingangsbe-reich von der Terrasse aus erhalten, sondern wurde auch innen zum Teil neu gestaltet. So wurde dasromantische „Kulissen-Stübchen“ geschaffen, zu dem die Tür hinten rechts führt.

Ein großes Kuchen- und Tortenangebot bietet das Café-Restaurant „Alter Bismarck“ ab sofort inseinem neu geschaffenen, 40 Quadratmeter großen Büfett-Raum, von dem aus auch die Gäste aufder Terrasse am Fuße des Bismarck-Denkmals bedient werden.

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Page 12: GN-Unternehmensreportagen

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 18. Juli 2009

Größte Solaranlage derGrafschaftGrößte Solaranlage derGrafschaft

Insgesamt 12 500 Quadratmeter Dachfläche hat der Unternehmer Holger Diederichs am Firmensitz in Bad Bentheim komplett mitSolaranlagen bestücken lassen. Foto: Konjer

Nach anfänglichen Zwei-feln entschied sich derBad Bentheimer Groß-händler dazu, in die Son-nenenergie zu investieren.Seine Photovoltaikanlageproduziert Strom, ohnedie Umwelt zu belasten.

gn BAD BENTHEIM. Die Rech-nung ist beeindruckend:Wenn jeder der 20 Firmenwa-gen der Firma Diederichs Ka-rosserieteile GmbH im vergan-genen Dreivierteljahr 46 500Kilometer gefahren wäre,dann hätten die Mittelklasse-fahrzeuge rund 140 TonnenKohlendioxid in die Luft ge-blasen. Genau diese Mengedes klimaschädlichen Gaseshat der geschäftsführende Ge-sellschafter Holger Diederichsrein rechnerisch im selbenZeitraum mit einer neuen So-laranlage auf dem Firmendacheingespart.

Denn die Anlage lieferte

seit Inbetriebnahme vor gutneun Monaten rund 200 000Kilowattstunden Strom. Dieselbe Menge Energie mit fossi-len Brennstoffen zu erzeugen,hätte eben jene 140 TonnenKohlendioxid aus DiederichsRechenbeispiel freigesetzt.

Insgesamt 12 500 Quadrat-meter Dachfläche hat HolgerDiederichs komplett mit Solar-anlagen bestücken lassen.Nach Angaben des Energie-konzerns RWE sei dies diegrößte Anlage in der Graf-schaft, berichtet der Unter-nehmer.

RWE ist Abnehmer desStroms, die Einspeisung insNetz ist für 20 Jahre garan-tiert. Auch wenn er keine ge-nauen Zahlen nennt: HolgerDiederichs spricht von einer„überaus lohnenden Investiti-on“. Die Anlage mit einer Leis-tung von 300 Kilowatt werdesich schon in wenigen Jahrenrentabel gestalten.

Wichtig ist ihm aber auchder aktive Beitrag zum Klima-schutz. Bei seinen regelmäßi-

gen Unterrichtsbesuchen inder Realschule Bad Bentheimverteilt Holger Diederichs neu-erdings Computerausdruckemit seinem Rechenbeispielüber die Einsparung von Koh-lendioxid. Sein Ziel: Er möchtedie Leute sensibilisieren und ih-nen die ökologischen und öko-nomischen Vorteile der Son-nenenergie vor Augen führen.

Über Platz für die Anlageverfügt das Unternehmen,weil es kürzlich eine 5600Quadratmeter große Lager-halle angebaut hat, die vonBeginn an als Fläche für Solar-anlagen geplant wurde. „DasWichtigste: Die Statik mussstimmen“, weiß Holger Diede-richs. Für die Planung derneuen Halle und für die Bau-leitung zeichnet der Nordhor-ner Diplomingenieur TorstenBuchholz verantwortlich.

Seine Investition in Sonnen-energie lässt Holger Diede-richs, der das Tagesgeschäft in-zwischen weitgehend seinemSohn überlässt, zuversichtlichin die Zukunft blicken.

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Page 13: GN-Unternehmensreportagen

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Wasserstadt: Stockholms historischer Ortskern „Gamla Stan“ an einem sonnigen Tag im Juli vom Turm des Rathauses ausgesehen. Der schwedischen Hauptstadt einen Besuch abgestattet hat Familie Rötterink aus Emlichheim. Foto: Albert Rötterink

weitere Fotos unter www.gn-online.de

Ihren 11. Geburtstag hat Kyra aus Itterbeck (grüßend)mit ihren Freundinnen im Freibad Nordhorn gefeiert.

Foto: Heiko Arends

Treckertour am Strand: Familie Brinkers aus Nordhorn grüßt alle GN-Leser aus ihrem Ur-laub von der niederländischen Nordsee-Insel Ameland.

Sparmaßnahme: Diesen Mi-ni-Notarztwagen hat JoachimQuednau aus Nordhorn aufNorderney entdeckt.

Ausgelagert: Oma darf mit in den Urlaub, findet aber im Au-to selbst keinen Platz. Diese „Schlafkoje“ entdeckte FamilieKorner auf dem Rückweg aus ihrem Kroatien-Urlaub im Stauauf der Autobahn. Foto: Gerold Korner

Kaperfahrt: Anja, Arno, Corinna und Chris de Bruin aus Em-lichheim kreuzen mit Freibeuter Tom vor Fuerteventura.

In den Straßen Berlins hat Tim Beiermann einen sonderba-ren Zeitgenossen getroffen. Foto: Ralf Beiermann

Tirol-Urlaub: Fabienne und ih-re Zwillingsbrüder Marlon undJulien aus Wietmarschen.

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Die Firma Diederichs KarosserieteileGmbH in Bad Bentheim wurde 1967 vonHolger Diederichs gegründet und be-schäftigt heute rund 60 Mitarbeiter. Inganz Deutschland und darüber hinausversorgt das Unternehmen mehr als23 500 Werkstätten und Autohäuser mitErsatzteilen. Auf einer Lagerfläche vonmehr als 33 000 Quadratmeter sind über

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Page 14: GN-Unternehmensreportagen

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Grafschafter Nachrichten · Sonnabend, 27. Februar 2010

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GLÜCKWUNSCHWir gratulieren der Familie Brand zum Jubiläum undfreuen uns auf weitere Jahre angenehmer Zusammen-arbeit.

Weil Frische am besten schmeckt.

Qualität hat Bestand!Wir gratulieren der Familie Brand zu 50 Jahren

erfolgreicher Tätigkeit als Brot- und Feinbäckerei. Für die Zukunft wünschen wir ihnen die nötige

Energie, um auch weiterhin den qualitätsbewussten Kunden mit hochwertigen Produkten zu versorgen.

Wir bedanken uns für die langjährige angenehme Zusammenarbeit.

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Wir gratulieren zum 50-jährigen Jubiläum!

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Wir gratulierenherzlich

zum Jubiläum!

Glückwunsch zum Jubiläum!Für die langjährige, stets angenehme Zusammenarbeit sagen wir Danke.

Zum Jubiläum alles Gute und

weiterhin viel Erfolg!

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50 JahreBäckerei Brand

Wir freuen uns

mit unserem Chef und unserer Chefin

über dieses besondere Jubiläum.

Es erfüllt uns mit Stolz, für dieses

Traditionsunternehmen tätig sein zu dürfen.

Wir wünschen der Familie Brand weiterhin

alles Gute.

Die Belegschaft

Jubiläumsangebote vom 1. 3. bis 13. 3. 2010Jubiläumsangebote vom 1. 3. bis 13. 3. 2010

Ohneunsere Kundenkein Jubiläum!

Ohneunsere Kundenkein Jubiläum!

Wir möchten uns herzlichst bei allen Kundenfür die langjährige Treue bedanken.

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Mit einer ungewöhnlichgroßen Vielfalt an Brot undBackwaren versorgt dieBrot- und FeinbäckereiBrand am Theater in Nord-horn täglich ihre Kunden.Und das seit fünf Jahrzehn-ten. Am kommenden Mon-tag feiert Schnitzer-Bäckerund Konditormeister Cle-mens Brand mit seinemTeam das goldene Firmen-jubiläum.

Von Freimuth Schulze

NORDHORN. Der Jubiläumsbe-trieb ist der traditionellen hand-werklichen Produktion bis heu-te treu geblieben. Täglich backtClemens Brand mit einemMeister und zwei Gesellen zunächtlicher Stunde, was sichder Kunde zum Frühstückschmecken lässt. Die Produkt-palette umfasst allein rund 40Brot- und Brötchensorten –vom Zwiebelbrot über die ver-schiedensten Vollwertbrote bishin zum Canihua-Brot mit sei-nem hohen Eisen- und Zinkge-halt sowie den korneigenenBallaststoffen. Auch Schwarz-brot, Knäckebrot und Toastbrotwerden in der Bäckerei am Oot-marsumer Weg produziert.

Schon 1989, als die Bio-Wel-le noch gar nicht ins Rollen ge-kommen war, hat die Brot- und

Feinbäckerei Brand ihren Kun-den bereits Bio- und Vollwert-produkte angeboten. Die Roh-stoffe dazu bezieht der Nord-horner Jubiläumsbetrieb vomBio-Spezialisten Schnitzer. Die-ser bietet gesunde biologischeLebensmittel für Kunden, diesich bewusst und vollwertig er-nähren möchten und garan-tiert höchstmögliche Bio-Quali-tät, die noch über die EU-Normhinausgeht. Im Hause Brand

werden die Rohstoffe in der be-triebseigenen Mühle kurz ge-mahlen und dann frisch im Teigverarbeitet – zu Produkten mithohem Nährstoff-, Ballaststoff-und Vitamingehalt.

Die Brot- und Feinbäcke-rei Brand bietet ihrenKunden auch spezielleAllergikerprodukteund ein umfangreichesPartysortiment wie Party-sonnen in verschiedenen Grö-ßen, Käse-, Schinken- undZwiebelbaguette, Fladenbrote,Blätterteig- und Laugenstan-gen, Canapés, Blätterteigpaste-ten, Suppen- und Käsebröt-chen, belegte Brötchen undSchnittchen mit Garnitur sowiedas beliebte Brötchenkonfekt.An der Frischetheke können sichdie Kunden ihr Lieblingsbröt-chen oder Baguette nach eige-nen Wünschen frisch zuberei-ten lassen – zum Mitnehmenoder zum Genießen im gemüt-lichen Bistro des Hauses, bei ei-

ner der verschiedenen Kaffee-spezialitäten oder zahlreichenhochwertigen Teesorten. Undauch für Kaffee mit frischem Ku-chen empfiehlt sich das Bistro.

DerBackstube des Hauses ange-gliedert ist die Konditorei, inder Konditormeister ClemensBrand mit einem Gesellen undeiner Mitarbeiterin unter ande-rem mehr als 45 Kuchensortenproduziert – vom OriginalBaumkuchen, über Petit Fours,Teegebäck und Diabetikerku-chen bis hin zu zahlreichen Sai-sonbackwaren wie dem belieb-ten Zwiebelkuchen. Der Vielfaltsind auch hier im Hause Brandkeine Grenzen gesetzt.

Clemens Brand ist auchSpezialist für das Modellierenvon Lübecker Marzipan. Obzur Hochzeit, zum Geburts-tag, zur Taufe oder zum Fir-menjubiläum, der Nordhor-

ner Konditormeister mo-delliert die schönstenTorten – ganz nachden Wünschen des

Kunden. Und fürBrautpaare hat er sogar

schon fünf- und sechsstöcki-ge Hochzeitstorten produ-ziert.

Beliebt bei den Kunden sindauch die feinen Pralinen undTrüffel, aus eigener Herstellungund von besonders hoher Qua-lität. Sie sind seit einiger Zeitauch ein Renner auf dem all-jährlichen Nordhorner Weih-nachtsmarkt. Eine weitere Spe-zialität der Brot- und Feinbäcke-rei Brand: handgegossene Ku-vertüre aus belgischer Schoko-lade. Eine exklusive Geschenk-idee.

Brot- und Feinbäckerei mit großer SortenvielfaltGoldenes Jubiläum im Hause Brand am Ootmarsumer Weg in Nordhorn

Mehr als 45 Kuchensorten werden den Kunden angeboten.

Groß ist auch das Angebot an Brot und Brötchen.

Das Team der Bäckerei Brand am Theater in Nordhorn mit Schnitzer-Bäcker und Konditormeister Clemens Brand (Sechster von links)und Ehefrau Irina (Dritte von links) sowie Firmengründer Friedrich Brand (Sechster von rechts) und Ehefrau Hanni (Neunte vonrechts). Fotos: Almut Hülsmeyer (1)/Freimuth Schulze (4)

Page 15: GN-Unternehmensreportagen

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Die Inhaberfamilie Wirth mit den Beschäftigten (von links): Tobias Kortmann, Helmut Reinink, Zwanette Konjer (Buchhaltung), Helmut Belt (Ausstellung Hoogstede), Alexander Beernink, Kevin Alferink, Waldemar Drude, GustavBüscher(Meister), Sascha Gysbers, Jürgen Gortmann, Alide Wirth, Helmut Wirth, Laura Wirth, Gerhard Wirth (Inhaber), Steffen Wirth, Hiltrud Wirth, Fabian Holmann, Siegmund Höllmann, Jan Ahuis (Kundendienst), HenningMotzkus (Kundendienst), Martin van Faassen, Manuel Nowy, Andreas Ackermann und Kevin Beniermann. Auf dem Bild fehlen Heidi Belt (Ausstellung Hoogstede), Martin Derks (Kundendienst), Klaus Tenberge und Jutta Gysbers(Gebäudereinigung). Foto: Konjer

Der Sekt steht kalt, das Bü-fett ist bestellt: Bei der Fir-ma Kamps (Sanitär + Hei-zung) in Neuenhaus wirdheute kräftig gefeiert. DerMeisterbetrieb kann auf eine 75-jährige Firmenge-schichte zurückblicken undist stolz auf das bislang Er-reichte. Die Firma steht gutda. Ihre Leistungen sindgefragt. GeschäftsführerGerhard Wirth blickt dennauch voller Zuversicht nachvorn.

pez NEUENHAUS. ZahlreicheGäste, darunter Vertreter derKommune und der Berufsver-bände, Geschäftspartner undFreunde, erwartet die KampsGmbH heute Abend zu ihrergroßen Feier im Festzelt aufdem Betriebsgelände an derWeidenstraße. Mit ihnen undden 22 Beschäftigten stößt dieInhaberfamilie Wirth auf das Ju-biläum an – genau 75 Jahreund einen Tag nach der Fir-mengründung.

Mit großem Fleiß und Kön-nen hatte sich Gerhard Kampsvor dem Kriege an das Aufbau-werk gemacht. Am 3. Mai 1935legte der gebürtige Veldhause-ner seine Meisterprüfung ab.Am 13. August jenes Jahres hober im Zentrum von Neuenhaus,im Haus Kirchstraße 3, seinKlempnerei- und Installations-

geschäft aus der Taufe. Ein Jahrspäter stellte er einen Gesellenund einen Lehrling ein. 1941wurde Gerhard Kamps zurWehrmacht eingezogen. In je-nem Jahr heiratete er auch sei-ne Frau Hermine geboreneRökker, die ihm fortan bei derBewältigung des Geschäftsbe-triebes zur Seite stand.

Erst 1947 kehrte der Firmen-gründer aus französischerKriegsgefangenschaft nachNeuenhaus zurück und nahmdie Arbeit wieder auf. Mit demGeschäft ging es bald aufwärts.1956 errichtete die FamilieKamps ein neues Wohn- undGeschäftshaus in der Kirchstra-ße 3 und richtete einen Ladenein. 1967 investierte die Hand-werksfirma erneut: Sie riss diealte Werkstatt neben dem Ge-schäftshaus ab und ersetzte siedurch einen Neubau.

1972 gründete der Firmen-inhaber eine Kommanditgesell-schaft mit seinem langjährigenMitarbeiter Helmut Wirth unddessen Ehefrau Alide. Wirth war

seit dem 16. November 1949im Betrieb tätig. Ende 1957 leg-te er seine Meisterprüfung ab.

Im Zuge der NeuenhauserStadtsanierung mussten dieWerkstatträume in der Innen-stadt 1980 aufgegeben wer-den. Vor den Toren der Stadt,in der Weidenstraße 8, machtedie Firma in neuen Räumenweiter. Zur Belegschaft gehör-ten damals bereits zwölf Mitar-beiter. Das Büro und das Ge-schäftshaus blieben noch bisEnde der 1980er Jahre in derKirchstraße.

Ende 1993 übernahm Ger-hard Wirth, Sohn von Alide undHelmut Wirth, den Betrieb. DerMeister im Sanitär-, Heizungs-und Lüftungsbauerhandwerkmachte aus der Kommanditge-sellschaft eine GmbH. Vor al-lem setzte er das Aufbauwerkseiner Eltern und des Firmen-gründers Gerhard Kamps er-folgreich fort. Vater HelmutWirth schaut heute immernoch gern im Betrieb vorbei.Auch mit 79 Jahren lässt er essich nicht nehmen, jeden Tagdie Post ins Büro zu bringen.

Hinter dem Chef steht einemotivierte Belegschaft. Sie istin den zurückliegenden Jahrenstetig gewachsen. Zum Teamgehören ein Meister, zehn An-lagenmechaniker, drei Kunden-dienstmonteure und sechsLehrlinge. Die rechte Hand desGeschäftsführers und Firmenin-habers im Büro ist seit 31 JahrenZwanette Konjer.

(Fortsetzung nächste Seite)

Aus dem Jahre 1957 stammt diese Aufnahme. Sie zeigt die frühere Werkstatt der Firma Kamps in derKirchstraße 3 in Neuenhaus. Davor steht der erste Firmenwagen, ein DKW. Foto: privat

Grundsolider Betriebseit 75 Jahren erfolgreich

Gerhard Wirth führt Firma Kamps in dritter Generation

Gründete die Firma am 13. Au-gust 1935: Gerhard Kamps.

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