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Foto: Christopher Grigat Juli 2014 | Nr. 456 | 39. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de | ANZEIGE Güterslohs Stadtmagazin „Vom Fass“ nach zehn Jahren an neuem Standort So schmeckt der Sommer…

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Ausgabe 456 | Juli 2014

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„Vom Fass“ nach zehn Jahren an neuem Standort

So schmeckt der Sommer…

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EDITORIAL | 3

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»Peter B. hat da mal ’ne Idee«

Ihr Markus Corsmeyer

Kreativer Querdenker

Guten Tag!

„Peter B. hat da mal ’ne Idee“, heißt es in jeder Ausgabe unseresMagazins. Autor: Peter Bunnemann. Nach seinem Achtungserfolgals parteiloser und unabhängiger Einzelkandidat bei der Kommu-nalwahl hatte sich der Kaffeekocher im Wahlkampf für mehrereMonate publizistisch zurückgezogen – jetzt ist er wieder da.

Neues Format, neuer inhaltlicher Ansatz. Versuchte Bunnemannin der Vergangenheit die Gütersloher mehr oder weniger „liebe-voll“ als B-Man zu ärgern, bringt er jetzt neue Ideen in die öffent-liche Diskussion.

Verrückt, visionär oder provokativ? Wie auch immer. Die neueSerie wird für viele Diskussionen in Gütersloh sorgen!

Den Anfang macht ein „Central Park“ für Gütersloh. Wo? –Mitten in der Gütersloher Innenstadt! Bunnemann fängt da an, wodie anderen gedanklich aufhören. Er hat bemerkenswerte Ge-danken und wird konkret. Das macht eben den Reiz des neuenBunnemann aus.

„Peter B. hat da mal ’ne Idee“ – Bunnemann wird wieder einmalseinem Ruf als kreativer Querdenker gerecht. Er hat sich neu er-funden und setzt jetzt im GT-INFO viele Denkanstöße, die wirauch gut im Rat gebraucht hätten.

Wir dürfen weiterhin gespannt sein ...

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

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| STADTGESPRÄCH – WAHL SPEZIAL4 | GT-INFO4

Gütersloh – Berliner Platz

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ab dem Viertelfinale

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In jeder Lage ein guter PartnerSteffen Böning kämpft mit Herzblut für den Erhalt der Weberei in Gütersloh. Dabei kommen immer wieder Herausforderungen auf ihn zu. Dafür ist es ihm wichtig, einen unkomplizierten und persönlichen Finanzpartner zu haben – das schätzt er schon lange an uns!

Wir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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INHALT | 5

Sommerzeit 20Alle müssen raus. Lockruf ins Freie.

Kultur 32Freitag18, Klassik im Parkbad, Sommerfilmtage

Medientipps 38Aktuelle CDs, Bücher und Filme

Serie: 100 JahreErster Weltkrieg 40Was für eine mörderische Quote!

News 42Infos aus Gütersloh

Mobil 46Das neue BMW 4er Cabrio

Termine 48... bis zum 31. Juli 2014

Promotion 52

Kleinanzeigen 60

Service 64Notfalltelefon, Hochzeiten,Geburten, Impressum

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InformationDie August-Ausgabe von GT-INFOmit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 31. Juli 2014

Redaktionsschluss: Freitag, 11. Juli 2014Anzeigenschluss: Mittwoch, 16. Juli 2014

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unserer Website aufgeben.

Pascal 6Das sind die Jungs für Jogi

Leserbriefe 9

Stadtgespräch 10Gespräch mit Polizeihauptkommissarin Ellen Haasezum Helm-Urteil des Bundesgerichtshofes

Peter B. hat da mal ‘ne Idee 15„Central Park“ statt Parkplatz

Trends 16Zahl und Zitat des Monats

Leute 17Gütersloh läuft

Serie: Westheider trifft ... 19... Johannes Zöllner

Tacheles 65Hundebesitzer ernst nehmen

Monatszeugnis 66Gute und schlechte lokale Leistungen

KulturSongwriterin Sophie 48

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6 | PASCAL | SATIRE

D er Bundestrainer arbeitet mit allen Tricks und Strate-gien, um den WM-Titel in Brasilien zu holen. DasAuftaktspiel gegen Portugal war überzeugend, die

Partie gegen Ghana offenbarte jedoch große Schwächen imSystem Jogi. Der WM-Titel ist in Gefahr, sollten die Deutschennicht die Kurve kriegen. Jogi Löw hat seine Mannschaft nochnicht gefunden. Wer soll spielen? Wer zieht die Mannschaft mit?Wenn der Bundestrainer nicht aufpasst, wird es nichts mit demTitel. Wir haben uns deshalb Gedanken gemacht und sind inder Sportredaktion zum Schluss gekommen: Jogi, du musstneue Spieler bringen. Nur so können wir den Titel holen ... GT-INFO präsentiert Ihnen daher die Mannschaft, die in BrasilienWeltmeister werden kann.

Im Tor: Thomas Rabe. Wird das Team mit seinem unbändigenSiegeswillen zum Titel führen. Erfolgshungrig wie einst OlliKahn. Kapitän muss Ralf Libuda werden. Seit zweieinhalb Jah-ren stellt er sich jedem Wettbewerb und führt sein SWG-Teamin den Liga-Spielen trotz großer Konkurrenz souverän zu Top-Ergebnissen. Der Kapitän steht vor der Viererkette mit den In-nenverteidigern Dr. Markus Kremer, Henning Schulz, NobbyMorkes und Steffen Böning. Um diese Defensive wird uns dieganze Welt beneiden. Kremer gilt als unauffälliger Teamplayermit großer Wirkung, Henning Schulz hat das Zeug, Star derMannschaft zu werden. Durchsetzungsstarker Verteidiger, dernotfalls – wenn es nicht richtig läuft – auch mal richtig zur Sa-che gehen kann. Im Spiel um den Wellerdieck-Pokal forderte erjüngst im Vorfeld zur WM vehement für seinen Gegner dieRote Karte. Dauerbrenner der Truppe: Nobby Morkes. Derlanghaarige Kicker überrascht immer wieder in spannendenSpielen als „Zünglein an der Waage“. Zur neuen Generation vonSpielern zählt Steffen Böning. Spielte mit seinem Bruder Timseit einiger Zeit im Weberei-Team, das er vor dem Abstieg ret-ten konnte. Ein Mann für Jogi, Spieler der Kategorie „Alles wirdanders“ ...

Für die Offensive sorgen der trickreiche Andreas Kimpel, derseinen verpassten Vereinswechsel hoffentlich endlich über-wunden hat, und Matthias Markstedt als unangepasstes EnfantTerrible der Mannschaft. Eckt schon mal gelegentlich bei Trai-ner und Mannschaft an, sorgt aber ständig für frischen Windim Angriff. Im Mittelfeld warten Reiner Schenke und TimBrinkmann. Schenke verwandelte in diesem Jahr bereits eineSteilvorlage von Henning Schulz – er kann in einem Spiel Ak-zente setzen. Der Mittelfeldabräumer wird nach seinem Ab-schiedsspiel im Verein im WM-Team noch einmal alles geben.Von links schlägt Manfred Reese überraschende Flanken. Istseit einigen Wochen wieder in Top-Form, nachdem er mit sei-nem Stammverein nach langer Durststrecke wieder den Auf-stieg aus der Bedeutungslosigkeit feiern durfte.

Das sind die Jungs

Tim Brinkmann

Reiner Schenke

Andreas Kimpel

Ralf Libuda

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SATIRE | PASCAL | 7

für Jogi!

Thomas RabeManfred Reese

Henning Schulz

Dr. Markus Krämer

Steffen Böning

Matthias „Bademeister“ Markstedt

Nobby Morkes

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LESERBRIEFE | 9

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Hallo GT-INFO,man traut sich gar nicht mehr mit

seinen Kindern durch die Stadt zu ge-hen. – Warum? Ganz einfach: Egal zu

welcher Zeit, ob mittags oder abends,fahren irgendwelche „Möchtegern-Vettels“ mit durchgedrehten Reifenund mit viel zu hoher Geschwindig-keit durch die Straßen in der Innen-stadt (siehe Anhang rote Linie). Ich

will nicht wissen, was bei dem Crashvor einigen Wochen passiert wäre,

wenn da in dem Moment jemand ge-standen hätte. Crash zwischen

Sparkasse und Bäckerei Strenger-straße (siehe Bilder). Ich finde,

da sollte sich mal die Polizei öfter blicken lassen und so etwas

kontrollieren und verwarnen.

Genau gegenüber an der Stelle, wo dieser Crashpassiert ist, stehen an der Bäckerei Leute aufdem Fuß-Radweg, die dies als Garten nutzenund den Durchgang blockieren, beziehungs-weise behindern. Das Beste ist  noch, dass dieLeute auf der anderen Straßenseite ein gepark-

„Öfter blicken lassen“Betreff: Allgemeiner Leserbrief

sich das mal anschauen. Das passt nicht zu Gü-tersloh.   Ich glaube, viele Gütersloher störendiese Sachen auch und sie sind meiner Mei-nung. Kann man nicht dies als Leserbrief ver-öffentlichen, um eventuell Reaktionen der je-weiligen Behörden zu bekommen und Leute,die sich angesprochen fühlen, aufmerksam zumachen?

Der Name des Verfassers ist derRedaktion bekannt.

tes Fahrzeug haben, wo Musik bis zum An-schlag läuft. Und dann fangen sie auch noch anzu tanzen auf dem Fuß-Radweg. Die Musik istecht störend, und das Blockieren des Fuß-Rad-wegs ist auch nervig.Darüber hinaus sitzen sie fast den ganzen Tagauf den Stühlen von der Bäckerei, ohne etwasvom Bäcker zu verzehren. Stört es diesen Bäk-ker eigentlich nicht, dass diese Leute vor sei-nem Laden stehen und ihm die Kunden ver-treiben? Hier sollte jemand vom Ordnungsamt

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„Aus Vorbeugungssicht eine Katastrophe“Gespräch mit Polizeihauptkommissarin Ellen Haase zum Urteil des Bundesgerichtshofes

Frau Haase, seit wann setzen Sie sich für dieHelmpflicht ein?

Seit 1994 – da war ich noch Pressespreche-rin. Damals war ein Kind in Isselhorst in ei-nen Unfall mit einem Schulbus verwickelt.Stunden nach diesem Unfall lag ein Puzzle-haufen von Fahrradhelmbruchstücken aufmeinem Schreibtisch. Ich habe daraufhindas Kind im Krankenhaus besucht undwollte mich nach seinem Gesundheitszu-stand erkundigen. Es strahlte mich an undsaß putzmunter auf dem Bett!

Können Sie die Reaktionen der Helmgegnernach dem BGH-Urteil verstehen?

Die militanten Helmgegner beziehen sichimmer wieder gerne auf 20 Jahre alte Stu-dien, die am anderen Ende der Welt in Aus-tralien oder Neuseeland gemacht wordensind. Zu dieser Zeit waren die Helme nochdoppelt so schwer wie heute. Niemand hatsie getragen. Dort ist auch ein völlig ande-res Klima. Setzen Sie sich mal 500 GrammStyropor bei 40 Grad auf den Kopf. DieseErgebnisse auf die Situation in Deutschlandim Jahr 2014 zu übertragen, ist unseriös.

Polizeihauptkomissarin Ellen Haase setzt sich seit Jahren für eine Helmpflicht ein.

Auch wer ohne Helm Rad fährt, trägt bei einem unverschuldeten Unfall keineMitschuld an erlittenen Kopfverletzungen. So hat der Bundesgerichtshof (BGH)

entschieden. Die Karlsruher gaben damit einer Radfahrerin recht, die vor drei Jahren schwere Kopfverletzungen erlitten hatte. Das OberlandesgerichtSchleswig hatte der Frau im vergangenen Jahr HYPERLINK "http://www.tages-schau.de/inland/radhelmpflicht100.html" eine Teilschuld am Unfall angelastet,weil sie keinen Schutzhelm getragen hatte. Sie sollte weniger Schadensersatz

erhalten. Auf dem Fahrrad gibt es keine Helmpflicht – und damit laut BGH auch keine Mithaftung bei unverschuldeten Unfällen. Das Tragen eines Schutz-

helms sei für Radfahrer nicht vorgeschrieben. Von einem „guten Tag für dieRadfahrer in Deutschland“ sprach der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club. „Dennwir konnten uns bisher frei entscheiden, ob wir einen Helm tragen oder nicht –

und das können wir auch in Zukunft“, erklärte ADFC-Sprecherin Stephanie Krone.Enttäuscht über das Urteil zeigte sich Polizeihauptkommissarin Ellen Haase

aus Gütersloh. Sie setzt sich seit Jahren – mit großem Engagement – für eineHelmpflicht ein und hat in Deutschland die größte Sammlung an Fahrradhelmen

zusammengetragen. GT-INFO-Chefredakteur Markus Corsmeyer traf sich nachdem BGH-Urteil mit Ellen Haase zum Stadtgespräch.

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Der ADFC ist ja auch der Meinung: je mehrRadfahrer, desto sicherer die Stadt. Wenndas richtig wäre, müsste Münster die besteUnfallstatistik im Land haben. Hat die Stadtaber nicht. Es gibt ein Ranking – und dortist Münster immer ganz unten. Die Argu-mentation stimmt einfach nicht.

Wie empfinden Sie das BGH-Urteil?Für die Opfer ist es ein Segen. Ich kann esals Opferschutzbeauftragte nur unterstüt-zen. Wobei ich es auch nicht weiß, ob es einOLG-Urteil aus München einkassiert, wo-nach der sportliche Rennradfahrer eine in-direkte Helmpflicht hat. Aus Vorbeugungs-sicht – ich bitte das nicht als Urteilsscheltezu sehen – ist das Urteil eine Katastrophe.Ich habe drei Baustellen: die pubertärenSchüler, die gar nicht mehr einsehen,warum sie noch einen Helm tragen sollen,dann erwähne ich die Eltern, die kein gutesVorbild sind und es gibt die Gruppe der Se-nioren, die statistisch besonders stark ver-treten sind. Die Hälfte aller tödlich verletz-ten Radfahrer sind nämlich älter als 60Jahre. Auch in unserer Region gehen diebesonders schlimmen Fälle auf das Kontoder Älteren. Ich habe im vorvergangenenJahr drei Pflegefälle nach Fahrradunfällenkennengelernt. Drei unterschiedliche Situa-tionen: ein Alleinsturz, ein Unfall mit zweiFahrrädern und ein Zusammenstoß zwi-schen einem Auto und einem Fahrrad. DerRadfahrer ist in diesem Fall nach einemJahr wieder mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma nach Hause gekommen. DieEhefrau hat 25 Prozent der nach dem Unfallnotwendigen Hausumbaukosten bis 90.000

Euro selbst zahlen müssen. Ab 90.000 Eurodurfte sie alles selbst zahlen. Versicherun-gen drücken sich häufig. Und dass sich dieVersicherungen nach dem Urteil nichtmehr drücken, glaube ich noch nicht soganz. Ich kenne eine Familie, die habennach einem Unfall aus dem Jahr 2002 nochkeine volle Schadensabrechnung erhalten.

Warum verunglücken Kinder und Jugendli-che so häufig mit dem Fahrrad?

Gehen wir doch einmal von der Bewe-gungsrealität von Kindern heute aus. Dassieht wie folgt aus: Bis zum fünften Lebens-jahr sitzen sie im Buggy und bis zum 12.Lebensjahr im Kindersitz. Dann werdensie bis zum 18. Lebensjahr von Mutti zurSchule gefahren. Wo erleben die Kinderund Jugendlichen denn noch Straßenver-kehr? Meine Kollegen geben sich großeMühe bei der Radfahrausbildung kreisweitin den vierten Klassen. Die Kinder kön-nen häufig nicht mehr Fahrrad fahren. Siekönnen nicht mehr richtig geradeaus laufenoder auf einem Bein hüpfen. Wie sollen siedas auch können? Wo sehen wir denn nochKinder auf der Straße spielen? Das gibt esnicht mehr. Es gibt Schüler in der fünftenoder sechsten Klasse, die haben sich imStraßenverkehr noch nie auf dem Rad um-gesehen. Die wissen nicht, wie eine Kreu-

➲ Die Position des ADFC

Der ADFC weist Forderungen nach einer Helm-pflicht als untauglich zurück. Es ist seit langemübereinstimmende Meinung aller Experten undder Bundesregierung, dass eine Helmpflichtweder durchzusetzen noch zu kontrollieren sei.Sie würde aber die Fahrradnutzung drastischsenken und damit den Autoverkehr zuneh-men lassen. Dies ist weder umwelt- noch ge-sundheitspolitisch zu verantworten. Selbst-verständlich spricht nichts dagegen,wenn sich Radfahrer individuell miteinem Helm schützen. Der ADFC ver-tritt allerdings die Auffassung, dasseine generelle Senkung des Unfall-risikos für Radfahrer vorrangigdurch eine radfahrerfreundlicheVerkehrsplanung erfolgensollte. Eine Durchsetzungniedrigerer Autogeschwin-digkeiten in bewohntenGebieten kann darüberhinaus die Schwere vonUnfallfolgen deutlichverringern.

Quelle: www.adfc.de

»Wo sehen wir noch Kinder auf derStraße spielen?«

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zung richtig funktioniert. Das ist die Bewe-gungsrealität von Kindern! Wir haben we-nig Kinderunfälle im Bereich von zehn Jah-ren. Diese Kinder sind in der Grundschule– und die Mütter bringen sie in die Schulen.Das ist der Grund. Nach der vierten Klassekommen sie auf die weiterführende Schule.Dann passieren die Unfälle im Alter zwi-schen elf und 14 Jahren.

Haben Sie statistisches Zahlenmaterial fürden Kreis und die Stadt?

Von Januar bis Mai 2014 gab es 269Verkehrsunfälle mit dem Fahrradim Kreis Gütersloh –108 davon in Gü-tersloh. Güterslohist leider in der Un-fallstatistik immerschon mächtig überre-präsentiert. Wir haben hierimmer mehr Ganzjahresfah-rer und viele Schulen im Innen-stadtbereich. Vielleicht liegt esdaran.

Welche Rolle spielt die Verkehrs-erziehung?

Die Verkehrserziehung bei unssetzt sehr früh an. Drei Kollegen

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Günther Irmer (67)

„Ich fahre immer mit demHelm Fahrrad. Der Unfallmeines Bekannten, der mitseinem Rennrad verun-glückt ist hat mich davonüberzeugt, dass es mehr alssinnvoll ist, einen Fahrrad-helm zu tragen. Er bietet ei-nem einfach mehr Sicher-heit, denn man istimmerhin nicht alleine aufder Straße unterwegs!“

Udo Linnenbrink (57)

„Ich trage konsequent einenFahrradhelm, bin aber ge-gen einen allgemeinenHelmzwang. Man solltenicht alles reglementierenund stattdessen lieber aufdie Einsicht der Leute set-zen!“

Sylvia Mörs (52)

„Ich bin für eine offene Regelung bezüglich des Tragens eines Helms. Wermöchte, darf ihn gerne tragen, aber es sollte keineHelmpflicht eingeführt werden. Diese lehne ich ab!“

»In Gütersloh ist die Tragequote nicht schlecht«

➲ Sind Sie für die Einführung einer Helmpflicht?

ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Sind Sie mit dem Ergebnisder Ratswahlen zufrieden?

Die neue Frage:Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschie-den, dass einem Radfahrer bei einem un-verschuldeten Unfall der volle Schadener-satz zusteht - auch wenn er keinen Helmgetragen hat.

Sind Sie für die Einführungder Helmpflicht?1. Ja2. Nein

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] oder perBrief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

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Wie sieht die Verkehrssituation in Güterslohfür die Radfahrer aus? Warum ist das Sicher-heitsrisiko hier höher als in anderen Städten?

Bei uns gibt es eine Kommission, die ver-sucht herauszufinden, warum es hier so einehohe Unfallbelastung gibt. So richtig wissenwir es noch nicht. Ein greifbares Ergebnishaben wir nicht.

Wir haben einen Fahrradbeauftragten in Gü-tersloh. Wie arbeiten Sie mit Martin Schöne-weis zusammen?

Es gibt gelegentlich gemeinsame Veranstal-tungen.

Wie versuchen Sie die Gütersloher zu über-zeugen, einen Helm zu tragen?

Ich lasse nichts aus, sie davon zu überzeu-gen. Den meisten Stress machen aber dieFrauen ab 75 Jahren, die Probleme mit ihrerFrisur als Ausrede anführen. Was ist eigent-lich deren Problem? Ich habe vor Jahrenein Projekt mit der Friseurinnung gemacht.Es hieß: „Haare sind Deko, Hirn ist Den-

ken.“ Die Kreativabteilung der Innung hatsich Gedanken zum Thema Helm und Fri-sur gemacht. Das brachte die Leute im Fri-seursalon an das Thema Helm. Zu einigenFrauen sage ich schon einmal sarkastisch:„Sie können ja gerne ihre Patientenverfü-gung aufgeben, wie sie im Pflegeheim ihreHaare aufgedreht bekommen.“ Ich habeauch Fahrradhelmunterziehmützen entwor-fen für Menschen, die unter dem Helm frie-ren. Es gibt eigentlich keine Ausreden mehr!Die Leute sollen einen Helm tragen.

Wie viele Menschen tragen Fahrradhelme?Die bundesweiten Zahlen hat die Bundesan-stalt für Straßenwesen herausgegeben. Beiden Sechs- bis Zehnjährigen tragen 75 Pro-zent einen Helm. Im Schnitt aller Alters-klassen liegen wir leider nur bei 13 Prozent.Das ist wenig. Es gibt große regionale Unter-schiede. Bei uns ist das Thema schon sehrlange präsent. In Gütersloh ist die Trage-quote nicht schlecht. Aber fahren sie docheinmal weiter nach Westen – ins Münster-land oder an die nierderländische Grenze.Sie können durch ganz Münster quer fahrenund sehen höchstens einen Helmträger. InBaden-Würtemberg gibt es besonders vieleHelmträger, in Norddeutschland dagegennur wenige. Seit die Supermärkte auch Mar-kenprodukte anbieten, ist die Situation aberschon besser geworden.

Peter Kramer (56), Hauptkommissar Citywache Gütersloh

„Aus eigener Erfahrungweiß ich was alles passierenkann, wenn man keinenHelm beim Fahrradfahrenträgt. Ich habe vieleschlimme Unfälle gesehenund empfehle jedem einenHelm zu tragen – ganz egal,ob man damit schön aus-sieht oder nicht.

Manfred Mews (77)

„Man sollte auf jeden Falleine Helmpflicht einführendamit die Debatte darüberendlich beendet ist. Die Ge-müter haben sich damalsbei der Einführung der Sitz-gurtpflicht im Auto genauso erhitzt. Erst haben siealle darüber gejammert undihn abgelehnt und heutesind sie alle froh darüber!“

Raphael und Lilia Nuyken

„Die Helmpflicht sollte esfür alle geben, denn dann istfür alle ein höheres Maß anSicherheit garantiert!“ „Kin-der sollten auf jeden Fall ei-nen Helm tragen. Allen an-deren Personen soll es selbstüberlassen sein, ob sie einenHelm beim Fahrradfahrentragen möchten!“

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PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... | 15

„Central Park“ statt ParkplatzSieht die Idee nicht atemberaubend toll aus?Zugegeben, ich habe bei der Bildmontage etwasübertrieben, aber wie heißt es so schön: Nutzedie Möglichkeiten... Denn nichts wünschensich die Gütersloher mehr, als eine grüne Oasein der City, in der „man die Seele baumeln las-sen kann“. Die temporäre Mini-Parklandschaftanlässlich des „Gütersloher Frühling“ auf demzentralen Berliner Platz zeigt es jedes Jahr deut-lich: Einheimische und Besucher lassen es sichin Massen gut gehen! Fazit: Innenstadt-Parkauf jeden Fall, auf dem Berliner Platz aber nichtmöglich. (Markt, Veranstaltungsort, Gastro-nomie usw.)Mit diesem Abschluss-Ergebnis haben sichStadt und Kommunalpolitiker wieder in denKreativ-Tiefschlaf verabschiedet. Dabei liegteine geeignete große und zentrale Fläche quasidirekt vor ihrer Nase: der Konrad-Adenauer-Platz, besser bekannt als Rathaus-Parkplatz. Ich höre schon wieder die bekannten Einwändeder üblichen Verdächtigen: das geht nicht, daswird zu teuer, wir können die Straßen nichtdicht machen, wir brauchen den Parkplatz undam häufigsten wahrscheinlich „der Bunne-mann spinnt mal wieder“. Nein, tut er nicht. Es geht schon, wenn man wirklich will!!!Schluss mit der Einstellung „kein Pferd springthöher als es muss“. Der zunehmenden bauli-chen Verdichtung der Innenstadt muss eineneue grüne Lebensqualität entgegengesetztwerden. Die Finanzierung dürfte mittelfristig kein Pro-blem sein (eigene Mittel, Fördermittel, Sponso-

ring u.v.m.) Wer ein Theater bauen kann, derbekommt auch Innenstadt-Grünfläche für Gü-tersloh auf die Reihe. Selbst die Straßenführung wäre einfach undeffizient zu verändern. Die Strengerstraßewürde von Foto-Ramhorst bis zum Café-Frit-zenkötter abgebunden und der Grünfläche zu-gerechnet. Der Bereich Kolbeplatz wäre wiebisher mit Fahrzeugen zu erreichen. Die Berli-ner Straße würde aus Richtung „Holliday Inn“nur noch als Einbahnstraße geführt und in derBreite drastisch reduziert. Das schafft weite-ren Raum für die Grünfläche. Positiver Ne-beneffekt: Die vorhandenen großen Platanenan Berliner- und Strengerstraße werden wieselbstverständlich Bestandteil des Parks. Aufge-ben müsste man die Bushaltestelle gegenüberFritzenkötter. Das wäre aber nicht schlimm,denn der ZOB liegt nur 150 Meter entfernt.Die Rettungswege für die Feuerwehr wären ge-währleistet. Eltern könnten ihre Sprösslingeweiterhin per Auto im Städtischen Gymna-sium abgeben und abholen.Selbst die Parkplätze auf dem jetzigen, unat-traktiven Platz sind zu verschmerzen. In un-mittelbarer Nähe gibt es zwei großräumigeTiefgaragen – und wer weiß, vielleicht auchbald Parkplätze auf dem Wellerdiek-Areal.Selbst eine Parkebene unter dem Innenstadt-Park wäre eine Option.Es gehört natürlich auch sprudelndes oder flie-ßendes Wasser zu so einem Vorhaben. Nichtseinfacher als das, denn leistungsfähige Pumpenschaffen eine Wasserwelt, die von einem echten

Wasserlauf oder einer Quelle nicht mehr zuunterscheiden sind. Oder es entsteht ein Teich,der im Winter zufriert und Kindern die Mög-lichkeit zum Eislaufen bietet.Na, jetzt kann man sich schon alles besser vor-stellen, oder? Das passt schon irgendwie. Dierichtigen Leute müssen es, wie schon gesagt,nur wirklich wollen! Hier noch ein paar guteArgumente für den grünen Platz an dieserStelle: Gastronomie ist jetzt schon direkt amPlatz und im ungenutzten alten Rathaus-Foyerkönnte ebenfalls ein Gastro-Angebot entste-hen. Selbst die Sparkasse könnte bei gutemWillen einen Teil ihrer Zweigstelle für gastro-nomische Zwecke zur Verfügung stellen. Ein Aspekt, der nicht vergessen werden sollte:Die Innenstadt muss attraktiver werden, nichtnur für Filialisten, sondern in erster Linie fürBürger und Besucher. Nur so hält man die Auf-enthaltsdauer hoch – und das braucht Güters-loh mehr denn je.Je unbefangener man über die Idee nachdenkt,je klarer wird die Erkenntnis: Ja, das gingeja wirklich. Also, liebe Leute in Rat und Verwal-tung, wie wär’s? Zeigt mal, dass ihr Mummhabt?

Weg mit den Autos auf dem Konrad-Adenauer-Platz! Hier entsteht Güterslohs neuer Bürger-Park! Zur Zeit noch Fiktion – aber durchaus im Bereich des Möglichen.

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Peter Bunnemann (kreativer Querdenker und „Kaffeekocher“)

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| TRENDS16

Die Unterzeichnung der Freundschaftsurkundedurch die Bürgermeister und Bürgermeisterin-nen, die Enthüllung der Bronzeplatten auf dem„Walk of Fame der Partnerstädte“ vor dem Rat-haus, der Anschnitt einer ebenso dekorativenwie leckeren Torte und die vielen warmherzigenReden bildeten den Rahmen für die inhaltlicheArbeit, die durch das Treffen von gleich vierPartnerstädten und ein Programm voller Beson-derheiten auf jeden Fall neue Impulse bekom-men hat. Grudziadz in Polen, seit 25 Jahren mit Gütersloh„verbandelt“, brachte das Kammerorchester derstädtischen Musikschule mit nach Gütersloh.Die jungen Musiker und Musikerinnen hattenbereits beim Jubiläumsbrunch beeindruckt, wosie zusammen mit der Gütersloher Gruppe Jaz-zed off den musikalischen Part gestalteten. Mitden „Gütersloher Philharmonikern“ der Kreis-musikschule gaben sie am Sonntagabend einKonzert im Gütersloher Theater – eine Begeg-nung mit Familienanschluss, übernachtet wurdebei Orchestermitgliedern. Ihnen und all den an-deren, die die Städtepartnerschaften durch ihren

persönlichen Einsatz zum Erfolg machen, galtder besondere Dank von Bürgermeisterin MariaUnger. Das sind im übrigen mehr, als in der Öf-fentlichkeit zuweilen wahrgenommen wird,denn viele Gruppen – auch darauf verwies dieBürgermeisterin – pflegen seit Jahren selbstver-ständlich ihren Austausch. So verbindet EwaGawrzial, Leiterin der allgemeinbildenden Schu-len Nr. 3 „Bronislaw Malinowski“ in Grudziadzinzwischen eine Freundschaft mit Christiane

Erfolgreiches Jubiläumswochenende Partnerstädte zu Gast in Gütersloh

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Kunstwerk auf Zeit: Die Jubiläumstorte mit den Wappender Partnerstädte hatten Verkehrsverein, Verein Michaelis-

woche und Werbegemeinschaft gemeinsam gestiftet.

Piepenbrock, Leiterin der Geschwister-Scholl-Realschule. Seit vielen Jahren wird hier der Aus-tausch mit der Gütersloher Partnerstadt organi-siert. Die Handballsportgemeinschaft Güterslohwar gerade in Châteauroux und entwickelt ge-meinsam mit dem dortigen Verein einen regel-mäßigen Austausch der Jugendmannschaften,das Städtische Gymnasium – wie die Geschwis-ter-Scholl-Realschule eine Europaschule, hat be-reits Kontakte für einen Praktikantenaustauschmit Broxtowe aufgenommen.

Hohe Auszeichnung für Maria Unger Das war auch für die Bürgermeisterin eine Über-raschung: Professor Stan Heptinstall, Bürger-meister von Broxtowe, kündigte eine besondereAuszeichnung für Maria Unger an: Der Rat derPartnerstadt verleiht ihr für ihre Verdienste umdie Städtepartnerschaft den Titel „Freeman ofthe Borough“. Die besondere Auszeichnung, diein ihren Wurzeln auf das Mittelalter zurückgeht,ist der höchste Ehrentitel, den der Rat vergebenkann. Die Verleihung soll Ende März kommen-den Jahres stattfinden.

Asterix und Harry Drücker

Dieter Nuhr und Andreas Mohn Thomas Hagedorn und Lothar Matthäus

Zahl des Monats:

3Drei Partnerstädte, drei Jubiläen – einerunde Sache. Als rundum gelungendarf man wohl das vergangene Wo-chenende bezeichnen, an dem die Partnerstädte ihre Städtefreund-schaft mit Gütersloh bekräftigten. Die Vertreter aus Falun in Schwe-den, mit denen Gütersloh seit 20 Jahren verschwistert ist, hattenleider aus organisatorischen Gründen kurzfristig absagen müssen,schickten aber Unterschrift und Grußbotschaft per Post und betei-ligen sich auch an der Praktikumsbörse für den Sekundarstufe-1-Be-reich, die den Auftakt des dreitägigen Jubiläumstreffens bildete.

Zitat des Monats:

„Städtepartnerschaften sind bestens geeignet, um Barrieren in den Köpfen aufzubrechen“

Bürgermeisterin Maria Unger aus Anlass des Jubiläums-wochenendes der Partnerstädte Grudziadz, Rshew, Châteauroux, Broxtowe.

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 17

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1 Start Witthoff-Bambini-Lauf 2 Bürger-meisterin Maria Unger (2. v. l.) mit denGästen aus den Partnerstädten 3 Güterslohläuft aus der Sicht der Vögel 4 ZieleinlaufMaria Unger 5 Wolfgang Temme 6 AntoniCherif 7 Maike Helling, Babette Johann, Ja-nina Sauer 8 Volker Ervens 9 Markus Cors-meyer, Peter Bunnemann, Antoni Cherif10 Jochen Schröder, Frank Weltring

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Gütersloh läuft1

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18 | GT-INFO

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WESTHEIDER TRIFFT ... | 19

Herr Zoller, Ihrer künstlerischen Biografie entnehme ich, dass Sie nunmehr schon seit1987 als Holzbildhauer tätig sind. Was treibtSie an? Gibt es für Sie eine Art Leitmotiv?

Vielleicht gibt der Titel meiner letzten Aus-stellung eine Antwort auf Ihre Frage. Sie hieß„...im Werden...“. Das Prozessuale im künst-lerischen Schaffen war für mich immer we-sentlich. Es ging und geht um die tiefen Fra-gen des Lebens, um den Schöpfungsgedan-ken, um Sinn und Sein. Täglich strebe ich an,ganz neu zu beginnen und ebenso zu einemAbschluss zu kommen. So gesehen bin ichimmer am Anfang und schließe ebenso kon-tinuierlich ab. Ich finde ein Ende. In jedemMoment geht es mir um die dynamischenAbläufe im Leben, das immer in Bewegungist, denn alles fließt. Mein Ansatz bestehtdarin, grundlegend und zusammenhängendauf diese Zusammenhänge hinzuweisen unddabei aufbauend und konstruktiv zu wirken.Dies ist mir wichtig. Ich versuche, Destrukti-ves künstlerisch auszugleichen.

Mehrere Wochen haben Sie an ihrer Friedens-säule gearbeitet. Viele konnten Ihnen an derApostelkirche dabei zusehen. Vor 100 Jahrenbegann der Erste Weltkrieg. Gegenwärtig entstehen mehr Kriege als beendet werden können. Was können Sie mit Ihrer Kunst zum Frieden beitragen?

Während meiner letzten Ausstellung beganndie Ukraine-Krise. Ich war erschrocken überdie Sprache der Kontrahenten. Plötzlich warvon den unterschiedlichsten Seiten eine An-griffsrhetorik zu hören, die ich in ihrerSchärfe für überwunden geglaubt hatte.Selbstverständlich versuche ich Verständnisfür die verschiedenen Parteien aufzubringen.Diese aktuellen Nachrichten beeinflussenmeine Arbeit. Wie schon angedeutet, bin ichstets um Ausgleich bemüht – versuche michjedoch auch Werk schaffend zu steigern undzu höherer Harmonie hin auszurichten. DieFriedensidee ist meiner Kunst immanent. Ba-lance und Harmonie darzustellen, fordertmich in diesen Zeiten umso mehr heraus.Auch der Frieden muss immer wieder neu er-arbeitet werden.

Lange Feindschaften können überwunden werden. Das Verhältnis zwischen Frankreichund Deutschland zeigt es. In diesem Sinn haben Gütersloh und Châteauroux ihre Feind-schaftsgeschichte im Großen Krieg zwischen1914 und 1918 aufgearbeitet. Welchen Bezuggibt es bei Ihnen zu dieser Thematik?

waren. Zweierlei spricht sich durch meinKunstwerk für die Betrachter aus. Drei weib-liche Gestalten stehen nach außen gekehrtund strahlen durch ihre Mimik, ihre Hal-tung und ihre Handgesten eine friedliche At-mosphäre aus, die für sich spricht. Durch dieDreiheit der Gruppe dieser Friedensengel,Musen oder Göttinnen werden durchausauch in der Horizontale Gegensätze über-wunden beziehungsweise aufgelöst. Zweitenslehnen die Figuren zugleich an einer ange-deuteten Säule und stehen für diese auchfriedfertig harmonisierend ein. Die Säulesteht für die Vertikale. Insbesondere die Flü-gel und Energieströme, die bei den drei Ge-stalten von den Schultern aufwärts verlau-fen, deuten eine Verbindung nach oben undzum Himmel an. Vertikalität und Horizonta-lität verschmelzen in diesem Kunstwerk und

verschenken sich zugleich in alle Richtun-gen. Feindliches, Duales heben sich auf,Widerspruch besteht nicht mehr.

Gibt es einen besonderen Grund, der Châteauroux für Sie so interessant macht?Die Ausstellung hat mich gelehrt, dassich in einer gewissen bildhauerischenTradition europäischer Friedensdenk-mäler stehe. Schauen Sie sich die in derZwischenkriegszeit entstandenen Figu-ren von Ernest Nivet aus Châteaurouxan. Wir würden sie Kriegerdenkmäler

nennen, aber in Wahrheit sind esFriedensmahnmale. Neben der revan-

chistischen und militaristisch gestalte-ten Kunst gibt es eben auch diese Rich-tung, die Trauer, Demut und Zurück-haltung ausdrückt.

Herr Zoller, könnten Sie sich weitereZiele für Ihre Friedenssäule denken?

Ja, sicher. Mit den meisten Län-dern Europas stand Deutsch-land im Krieg, jetzt ist das über-wunden und hat sich inFreundschaft gewandelt. Gernwürde ich die Friedenssäule inPolen zeigen, auch in Großbri-tannien, selbst in Russland, unddort vielleicht wegen des ver-schlechterten Verhältnissesganz besonders. Wenn Kunstetwas zur Erhaltung des Frie-dens beitragen kann, sollte sie

vordringlich dort ein Zeichensetzen.

Zufällig und nicht geplant kam es an meinemvorübergehenden Arbeitsplatz am Mahnmalhinter der Apostelkirche zur Begegnung mitdem Vize-Bürgermeister Hugon aus Châ-teauroux. Spontan lud er mich ein, die Frie-denssäule auch in Châteauroux zu zeigen.Das hat mich gefreut. Es hat sich mir in die-sem Zusammenhang nämlich gezeigt, dassmein Impuls ein Kunstwerk für den Friedenzu bilden schon im Entstehungsprozess derFriedenssäule aufgegriffen wurde. Friedens-ideen leben von spontaner Kreativität undsimultan uneingeschränkter Verbreitung.

Das kommt mir jetzt wie abgesprochen vor,denn hier in Gütersloh hat sie soeben den Weg ins Stadtmuseum gefunden, um bis zum6. Juli die letzte Phase der Weltkriegsgeschichtezu begleiten. Warum waren Sie daran besonders interessiert?

Die Skulptur hat in der diesjährigen„langenachtderkunst“ schon eineRolle gespielt und die Besucher anmeiner Station zu Friedenstexteninspiriert. Dem Frieden ein künst-lerisches Forum zu bieten, emp-fand ich hundert Jahre nach Aus-bruch des Ersten Weltkrieges alsangemessen, zumal dieser histori-sche Zusammenhang an diesemAbend das Motto „außer Kon-trolle“ ja auch vorgab. Die Frie-denssäule bestätigt und bestärktdie friedensstiftende und -er-haltende Funktion Frankreichsund Deutschlands, zwei Länder,die über Jahrhunderte verfeindet

„Destruktives künstlerisch ausgleichen“Westheider trifft … Johannes Zoller

Der Gütersloher Bildhauer und Maler Johannes Zoller hat seine Friedenssäule fertiggestellt. Kann Kunst Zeichen für den Frieden setzen? Rolf Westheider unterhielt sich mit ihm über Motive und Entstehung

des Werkes, über die Erfahrungen bei der Arbeit und die künftigen Perspektiven für die Friedenssäule.

Foto: Jonas Hartz

Rolf Westheiderund Johannes Zoller im Gespräch(von links).

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| SOMMERZEIT20

Der Sommer 2014 ist geprägt von der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wir freuen uns auf erfolg-reiche Spiele unserer Nationalmannschaften. Wenn für die Deutschen alles gut läuft, wird sich die

Gütersloher Innenstadt Anfang Juli wieder in ein Meer aus Schwarz-Rot-Gold verwandeln, nämlich dann,wenn Bertelsmann und die Stadt Gütersloh gemeinsam ein Public Viewing organisieren. Alle Spiele ab

dem Viertelfinale werden auf der großen LED-Videoleinwand auf dem Berliner Platz übertragen. Vorausset-zung ist, dass der deutschen Fußballnationalmannschaft der Einzug in diese Runde des Turniers gelingt.

Doch auch neben und nach dem großen Spektakel hat die Stadt so einiges zu bieten. Die Ferienzeit be-ginnt, und wer in den kommenden Wochen nicht verreist, kann den Gütersloher Sommer im Mohns Park

und Stadtpark genießen. Der Verkehrsverein hat wieder ein buntes Programm zusammengestellt, das –wie in jedem Jahr – viele Besucher anziehen wird. Auch die Freizeitbäder haben jetzt Hochkonjunktur und

locken die Sonnenanbeter an. Wer sich lieber ein lauschiges Plätzchen auf der Wiese an der Webereisucht, kann direkt am Abend eine der vielen Partyreihen besuchen. Einen der besten Sonnenuntergänge

der Stadt erlebt man zurzeit im Wapelbad und genießt dort Ende Juli mit Kant die letzten Wapelbeats desJahres. Aber auch in der Innenstadt füllen sich jetzt die Plätze und Straßen bis in die späten Abendstunden.

Überall laden die Gastronomen mit eisgekühlten Getränken und leckeren Spezialitäten auf ihre Außenterrassen und in die Biergärten ein – kurz: es ist alles bereit, der Sommer kann kommen.

Sommer in der Stadt

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SOMMERZEIT | 21

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Kunst an einem ungewöhnlichen Ort zeigt

die Künstlergruppe „kreARTiv“ auf dem Klärwerk.

Ausstellung imKlärwerk

Kunst an ungewöhnlichem Ort

Am 23. August 2014 präsentieren die Künstler von „kreARTiv“ auf dem Klär-werk „Obere Lutter“ an der Niehorster Straße 254 eine Ausstellung mit ihrenWerken. Unter der Leitung von Marlies Jung, die in Bielefeld das Atelier 26 be-treibt, entwickelten acht Frauen und ein Mann in den letzten Jahren ihre krea-tiven Fähigkeiten zu künstlerischer Leistung. Sie alle, inklusive Marlies Jungsowie einige Gastkünstler zeigen an diesem Tag großformatige Acrylbilder,

Collagen und Skulpturen in verschiedenen Techniken, die in der speziel-len Raumumgebung des Klärwerks auf ganz eigene Weise zur Geltung

kommen. Neben der Ausstellung werden für Interessierte auchFührungen angeboten. Das Duo Frau und Hamann wird die

Ausstellung musikalisch umrahmen. Ab 15 Uhr ist dasKlärwerk geöffnet, die Ausstellungseröffnung

findet um 17 Uhr statt.

Sportliche Stunden

Tag des Sportabzeichens am 6. Juli in Gütersloh

Radfahren, Schwimmen, Walking, Leichtathletik: Beim Tag des Sport-abzeichens steht der Breitensport im Mittelpunkt. Am Sonntag, den 6.Juli, findet der Aktionstag in Gütersloh statt – die ideale Gelegenheit, diePrüfungen für das Sportabzeichen zu absolvieren. Los geht es mit dem20 Kilometer Radfahren um 7 Uhr ab der Brockhägerstraße/Holler-straße. Von 10 bis 12 Uhr stehen die Schwimmprüfungen im Nord-

bad auf dem Programm. Von 13 bis 16 Uhr geht es weiter mit derLeichtathletik am LAZ Ost (Am Anger). Hier begeben sich um

14 Uhr auch jene an den Start, die sich der 7,5 km langenWalking-Strecke annehmen wollen.

www.sportabzeichen.de www.ssv-guetersloh.de

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| SOMMERZEIT22

Abschalten und genießen!GT-INFO After Work Party im Rincklake’s

Wo: Rincklake’s in Marienfeld – Hotel-Residence Klosterpforte

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Info: Live-Musik und freier Eintritt

Die Termine: 15. Mai 2014 | 12. Juni 2014 – Inkl. WM-Eröffnungsspiel um 22 Uhr17. Juli 2014 | 21. August 2014 | 18. September 2014

Bielefeld: Obernstraße 51 Mo-Fr 10-18.30 Uhr Sa 10-16 Uhr

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| SOMMERZEIT22

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SOMMERZEIT | 23

Besonderer ReizForum Lied eröffnet seine neue Saison

Die Abschlusskonzerte des jährli-chen Kurses gelten für viele Zuhö-rer der Gütersloher Reihe ForumLied durch die Begegnung mitzahlreichen jungen Sängerinnenund Sängern der DetmolderHochschule für Musik als beson-derer Höhepunkt. William Shake-speare heißt das Thema 2014, derbesondere Reiz des Programmsliegt in unterschiedlichen Verto-nungen ein und desselben Ge-dichtes durch Joseph Haydn,Franz Schubert, Wolfgang Korn-gold und zahlreiche englischeKomponisten. Der Liedkurs fin-det in diesem Jahr zum 13. Malstatt, Prof. Peter Kreutz wird diebeiden Abschlusskonzerte auf derStudiobühne des Theaters imRahmen der Gütersloher Kon-zertreihe „Forum Lied“ moderie-ren und die Sängerinnen und Sän-ger am Flügel begleiten. Mit diesen beiden Konzerten er-öffnet Forum Lied seine neue Sai-

Die Abschlusskonzerte des jährlichen Kurses gelten für viele Zuhörer der Gütersloher Reihe Forum Lied als Höhepunkt.

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son 2014/15. Alte Bekannte undneue Gesichter werden im Laufedes Konzertjahres auf der Studio-bühne zu hören und zu erlebensein: die Sopranistin Meike Le-luschko geht dieses Mal „fremd“,sie lässt sich in ihrem Konzert am29. Dezember im Rahmen des Fe-stivals „Forum Lied zwischen denJahren“ von der Harfenistin JennyRuppik begleiten. Ganz klassischdagegen Bariton ChristopherJung: am 27. und 28.12. singt erdie „Deutschen Volkslieder“ vonJohannes Brahms. Am Flügel begleitet ihn PeterKreutz, der auch im Konzert mitder Mezzosopranistin UlrikeMayer zu hören sein wird. Spani-sche Lieder von de Falla und Tu-rina sowie Chansons von Bern-stein, Weill und Schönberg (ja,DER Schönberg) leiten in diesemProgramm am 30. Dezember dasPublikum bereits über in die pas-sende Silvesterlaune.

Forum Lied Samstag, 16. August , 17 Uhr und Sonntag, 17. August, 11.30 UhrStudiobühne Theater Gütersloh, Barkeystraße 15

Forum Lied 2014/15 – 1. Konzert

Abschlusskonzert „13. Kurs Liedinterpretation Detmold/ Gütersloh“. WilliamShakespeare zum 450. Geburtstag – Vertonungen aus dem 18. bis 20. Jahr-hundert. Gesangsstudierende der Hochschule für Musik Detmold und Prof.Peter Kreutz (Leitung und Klavier). Einzelkarten 12,- Euro /erm. 8,- EuroAbonnement für die Saison 38,- Euro. Am Freitag, 15. August bietet sich von15 bis 18 Uhr darüber hinaus die Möglichkeit, die Kursarbeit als Zuhörer ko-stenlos zu verfolgen. Ort des öffentlichen Unterrichts: das Haus der Musik-schule Gütersloh, Kirchstraße 18

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Petra Thumel · Reisebüro GirkeBerliner Str. 69 · 33330 GT · Fon GT 980021

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Thais Reckmann · Pralinothek GüterslohBerliner Str. 3 · 33330 GT · www.pralinothek.de

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Andreas Kerkhoff · Hotel AppelbaumNeuenkirchener Str. 59 · 33332 GT · Fon GT 95510

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Sebastian Hoppe · Great BodyCarl-Bertelsmann-Str. 14 · 33332 GT · Fon GT 2337994

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Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Thomas Klemm · Autozentrale ThielBielefelder Str. 55 · 33378 RH-WD · Fon 05242-59050

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Argentinien

Carsten Teismann · Hornberg FleischereiFriedrich-Ebert-Str. 15 · 33330 GT · Fon GT 12048

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

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Brasilien

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SOMMERZEIT | 25

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Das circensische Ereignis Circus Krone kommt im Juli nach Gütersloh

dung, sowie der „König der Lö-wen“ mit seinen 12 prachtvollenRaubkatzen und dem einzigarti-

gen weißen Löwen King Tonga.Außerdem lustige Seelöwen undder mächtige Nashornbulle Tsavo.

Zu Krone gehören gegenwärtigfast 400 Menschen, mehr als 220Tiere und ein Spielzelt für 4.000

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roneCircus Krone, der größte Zirkus

Europas, kommt zum ersten Malnach vier Jahren wieder nach Gü-tersloh. Das in München mit ei-nem festen Zirkusbau beheima-tete Unternehmen wird vonDonnerstag, den 17. Juli bis Mon-tag, den 21. Juli auf dem Messege-lände gastieren. Die Vorstellun-gen finden wochentags um 15.30und 20 Uhr und am Sonntag um14 und 18 Uhr statt. Am letztenGastspieltag (Montag, 21. Juli)gibt es nur eine Abschieds-Vor-stellung um 15.30 Uhr. Präsentiertwird das Jubiläums-Programm„Celebration“ das in allen 20 cir-censischen und artistischen At-traktionen neu und einmalig ist.Frei nach dem Motto „Eine un-vergessliche Reise um die Welt“wird ein Feuerwerk aus klassi-scher Zirkuskunst und modernerShow mit 54 Artisten aus 14 Na-tionen gezeigt. Zu sehen sind un-ter anderem eine echte Luftsen-sation aus China, eine Mischungaus Schwanensee und Mondlan-

Circus Krone und seine faszinierenden Elefanten.

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Jürgen Vogelpohl · Altes Gasthaus BermpohlBerliner Straße 158 · 33330 Gütersloh · Fon GT 25787

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Peter Roggenkamp · Gaststätte RoggenkampBrockweg 108 · 33332 Gütersloh · Fon GT 51036

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Argentinien

Gerd Armbrust · Holiday Inn Express GüterslohBerliner Straße 106 · 33330 Gütersloh · Fon GT 17930

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Ralf Markötter · Autohaus MarkötterAuf’m Kampe 1–11 · 33334 GT · Fon GT 9504-0

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Annika Bussemaß · Gütersloher ReisecenterKirchstraße 6 · 33330 Gütersloh · Fon GT 1204445

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Winfried Wixforth · Wixforth Heizung Klima SanitärJägerstraße 4 a · 33330 Gütersloh · Fon GT 20702

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Friedrich Flöttmann · Flöttmann VerlagSchulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Fon GT 86080

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Sascha Kintrup · Bestattungen KintrupSchalückstraße 10 · 33332 GT · Fon GT 51566

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Panagiotis Lakos · Restaurant SyrtakiSchulstraße 3 · 33330 Gütersloh · Fon GT 15196

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Griechenland

Mario Rades · Inkasso FöllingTheesings Allee 16 a · 33332 GT · Fon GT 95590

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Page 27: GT-INFO

SOMMERZEIT | 27

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Gütersloher Sommer lightKurz aber nicht zu knapp

Gerry Spooner und Fortezza beim Parkfest Buntes Programm am 4. Juli im Park des LWL-Klinikums Gütersloh

Am 4. Juli ist ab 14 Uhr im Park des LWL-Klinikums Gütersloh wieder einiges los. So unterhalten Gerry Spoo-ner und Fortezza das Publikum gleich mehrfach mit musikalischen Kurzauftritten. Das besondere Augenmerkder Organisatoren gilt der Familienfreundlichkeit des Festes. Auch bei kleinen Parkfestbesuchern dürfte des-halb keine Langeweile aufkommen. Neben Spielmobil, Hüpfburg und Kinderschminken gibt es wieder Kutsch-fahrten durch das historische Gelände. Jonglage, Tanzdarbietungen, Sportakrobatik sowie verschiedene Infor-mationsstände ergänzen das Programm. Um 17 Uhr fällt der Startschuss zum 5-km Walking / Nordic-Walking.Abschluss des Parkfestes ist um 18:50 Uhr der „Lauf im Park“, der in diesem Jahr bereits zum 12. Mal durch-geführt wird. Der Rundkurs innerhalb des Klinikgeländes ist 8,8 km lang. Mit der Siegerehrung um 20 Uhr en-det das Parkfest. www.lwl-klinik-guetersloh.de

Die Hannoveraner Bonedry sind am 3. August im Mohns Park zu Gast.

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Es muss auch ohne gehen - jedenfalls in diesem Jahr.Die Sanierungsarbeiten der Freilichtbühne haben be-reits begonnen, werden jedoch vor Ende Septembernicht beendet sein. So hat der sich der Verkehrsver-ein für dieses Jahr eine Alternative überlegt. Statt der gewohnten zehn Musikveranstaltungen fin-den in diesem Jahr nur drei Konzerte im Mohns Parkstatt. Veranstaltungsort ist die große Wiese hinter derFreilichtbühne. Gespielt wird wieder jeweils amSonntag ab 16.30 Uhr. Gestartet wird am 20. Juli mitAndy Lee & his Rockin‘ Country Men. Am 3. August

gibt es Rhym and Soul mit bonedry aus Hannoverund am 17. August spielt das Gütersloher mousetrapJazztett. Die Konzerte finden nur bei gutem Wetterstatt. Der Gütersloher Sommer macht natürlich wie ge-wohnt auch an anderen Orten Station: Drei Veranstal-tungen wird es wieder auf der beliebten Dalke-Inselgeben, dazu Führungen durch den Botanischen Gar-ten und Apothekergarten und das legendäre Chorsin-gen im Stadtpark auf der großen Wiese. Alle Veran-staltungen sind wie immer kostenlos.

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Fortezza treten beim Parkfest auf.

Page 28: GT-INFO

| SOMMERZEIT28

Achim Kuzka · Autofachmarkt KuzkaWestring 93 · 33334 Gütersloh · Fon GT 95750

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Gerhard Völlm · Parkhotel GüterslohKirchstr. 27 · 33330 Gütersloh · Fon GT 877441

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Dorothea Eversmeyer · PsychotherapeutinDiekstr. 21 · 33330 Gütersloh · Fon GT 15194

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Niederlande

Christof Kehrer · Timmermann MalerbetriebNeuenkirchener Str. 34 · 33332 GT · Fon GT 95090

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

André Schnakenwinkel · Hambrink & GrabkeDüppelstraße 3 · 33330 Gütersloh · Fon GT 20898

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Frankreich

Theodoros Sargiannidis · Café Bar Taverne EllinadikoBlessenstätte 17 · 33330 Gütersloh · Fon GT 237586

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

GriechenlandRadislav Gunjevic · Hotel am RathausFriedr.-Ebert-Str. 26 · 33330 Gütersloh · Fon GT 92110

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Ekkehard Menrath · Finanz- u. VersicherungsmaklerFriedr.-Ebert-Str. 43 · 33330 Gütersloh · Fon GT 98098

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Dirk Altemeier · Altemeier BauelementeSchalückstr. 54 · 33332 Gütersloh · Fon GT 4033182

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Antje Kalthoff · Der GartenhofPavenstädter Weg 50 · 33334 GT · Fon GT 92192

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Toni Seiler · Flöttmann VerlagSchulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Fon GT 86080

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Deutschland

Markus Corsmeyer · Redaktionsleitung GT-INFOSchulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Fon GT 860860

Mein Tipp:

Fußball-Weltmeister 2014 wird

Brasilien

Foto: Fotografie Mörke

Das Beste wiedersehen! Vom 28.6. bis 17.8.2014 täglich um 20.15 Uhr.

SOMMERFILMTAGE 2014SOMMERFILMTAGE 2014Weitere Informationen im Bambi & Löwenherz Kino in der Bogenstr. 3

oder auf www.bambikino.de

Page 29: GT-INFO

PROMOTION | 29Anzeigen

Im Hochsommer läuft der Gartenzur Hochform auf. In den Beetenentfalten jetzt eine Vielzahl vonPflanzen ihre Blüten. Sträucher,Stauden und Blühpflanzen zeigen,was sie haben. Besonders eindrucksvoll präsen-tiert sich jetzt der Sommerflieder:Dicht an dicht sitzen seine Blütenan den langen, überhangendenZweigen. Bis zu 20 Zentimeterlang können diese Rispen werden,die bis in den Oktober hineinbunt leuchten. Das Farbspektrumbeschränkt sich nicht nur auf Flie-derfarben – es gibt eine Vielzahlvon Schattierungen von dunklemLila über Hellblau, Pink und Rosabis zu Weiß. Und der Sommer-flieder bringt noch weitere Farb-tupfer in den Garten: Seine Blütensind eine beliebte Nahrungsquellefür Schmetterlinge. Die buntenFalter lieben den Flieder so sehr,dass dieser den BeinamenSchmetterlingsstrauch bekom-men hat.Auch Ball- und Rispenhortensienblühen sehr ausdauernd. Ersterewirken mit ihren kugelrunden,reinweißen Blütenständen sehrdekorativ und edel. Die weiß blü-henden Sorten der Rispenhorten-

sie bieten im Herbst ein besonde-res Farbenschauspiel: Wenn sieverblühen, verfärben sie sich vonweiß nach rosarot. Einige Sortender Rispenhortensie blühen sogarin Grüntönen. Ein solches Ton-in-Ton-Farbspiel wirkt nicht nurfür sich allein, sondern ermöglichtauch attraktive Kombinations-möglichkeiten mit anderen Pflan-zen.Abwechslungsreiche Farben lie-fern auch Beeren tragende Ge-wächse. Zum Beispiel das Johan-niskraut, das im Sommerleuchtend gelb blüht und nach derBlüte tiefrote Beeren hervor-bringt. Beim Liebesperlenstrauchverwandeln sich die zartrosafar-benen Blüten in violette Früchte.Ein anderer Sommerblüher ist so-gar zu einem nationalen Symbolgeworden: Der Hibiskus ist die of-fizielle Blume von Hawaii. In hei-mischen Gärten begeistert er indieser Jahreszeit als Roseneibischmit eindrucksvollen Blüten, diebis zu 20 Zentimeter breit werdenkönnen. Sie leuchten blau, weiß,rot oder rosa – so bunt wie einHawaii-Hemd.

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Brockmeyers GartentippSommerflieder erfreut Menschen und Schmetterlinge

Farbspiele in vielen verschiedenen Schattierungen: Sommerflieder

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BMW Golf Cup International Kattenstroth Automobile veranstaltet TurnierDer BMW Golf Cup International wird in rund 50 Ländern ausgetragen.Bereits zum 28. Mal haben Golfamateure die Chance, sich diesem inter-nationalen Wettkampf zu stellen. Er richtet sich an Amateurgolfer in vierHandicap-Klassen (zwei Herren-Kategorien, eine Damen-Klasse sowieeine gemischte Kategorie). Alle Sieger der Qualifikationsturniere lösendamit das Ticket für ein Landesfinale in München. Wer sich dort durch-setzt, darf zum Deutschlandfinale nach Berlin. Hier geht es um dieQualifikation für das Weltfinale 2015 mit den Siegern aller teilnehmen-den Nationen. BMW Kattenstroth Automobile veranstaltet ein Qualifi-kationsturnier der ersten Runde in Peckeloh. Samstag, 5. Juli 2014, ist derSchultenhof Schauplatz des Turniers.

Anmeldungen: Kattenstroth Automobile, Kai-Uwe Dierkes oder Silke Wehr-mann, Telefon 05423–951511, E-Mail [email protected] und Schultenhof Peckeloh e. V., Katja Wöhrmeier, Telefon05423-42872, E-Mail: [email protected]

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Page 30: GT-INFO

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Die Spezialisten für jede Reise10 Jahre Gütersloher Reisecenter

Der Spezialist für KreuzfahrtenDie Angebote und Bedürfnisse haben sich jedoch in den vergangenenJahren sehr geändert. „Es gibt heute eine Flut von Angeboten. Geradebei den Kreuzfahrten hat sich sehr viel getan“, so Bussemaß weiter. „Siestehen für einen Hauch von Abenteuer und ein Höchstmaß an Kom-fort mit unterschiedlichen Zielhäfen und Landausflügen. Das ist immerwieder einzigartig.“ Waren sie früher nur für wenige erschwinglich, fin-det man heute mit einer guten Beratung vom Hochsee-Luxusliner biszur Flusskreuzfahrt für jedes Budget das perfekte Angebot.

Pauschal- und IndividualreisenAuch die Kundenwünsche sind komplexer geworden. Viele Kundenmöchten kurzfristig eine Reise oder Flüge buchen, andere suchen ei-nen ganz besonderen, individuellen Urlaub. „Mit über 20 namhaften Veranstaltern und auch kleinen Anbietern, dieman sonst nur im Internet findet, haben wir die Möglichkeit für jedendas Passende zu buchen,“ so die Inhaberin. Vom komfortablen Hotelam Traumstrand und erstklassigen Service bis hin zu einem entspre-chenden Preis-Leistungsverhältnis werden alle Wünsche berücksich-tigt. Ob Luxushotel in der Ferne oder eine Rundreise durch verschie-dene Länder – Wer es individuell und außergewöhnlich mag, lässtsich im Gütersloher Reisecenter sein ganz individuelles Reisepro-gramm zusammenstellen.

Angebote nach MaßGeschäftsreisende nehmen den Service des Gütersloher Reisecentersgerne in Anspruch, wenn es darum geht, zur richtigen Zeit am richti-gen Ort zu sein. Mit dem Zug oder dem Flugzeug, mit der passendenÜbernachtung und dem Mietwagen. Auch für Gruppenreisen, Well-ness- und Kurreisen, Sport- und Aktivurlaub finden die Spezialisteneine Reise nach Maß. Ein Flug nach Ibiza, Air Pässe oder ein Aroundthe World-Ticket - wer lediglich Flüge buchen möchte, findet im Gü-tersloher Reisecenter stets die bestmöglichen Angebote – ganz gleichwohin.

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Am 1. Juli ist es mittlerweile zehn Jahre her, dass Annika Bussemaß das Gütersloher Reisecenter

von Christina Kuka übernahm. Bereits ihre Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau hatte sie hier erfolgreich absolviert. Bis heute sind die Inhaberin

und ihr dreiköpfiges Team die Spezialisten für vielfältige Reiseangebote. Wer schnellstmöglich dem

tristen Alltagsleben entfliehen möchte oder langfristig eine große Reise plant, findet hier die entsprechende

Beratung. „Unser Ziel ist es, individuelle Kundenwünsche in einen ganz persönlichen

Traumurlaub zu verwandeln“, so Annika Bussemaß über ihr Erfolgsrezept.

Das Team vom Gütersloher Reisecenter in der Kirchstraße: Kirstin Johannpeter, InhaberinAnnika Bussemaß (oben von links), Christina Kuka, Julia Neumann (unten von links).

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Page 31: GT-INFO

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Größer, schöner, hellerVom Fass in neuen Räumen an der Königstraße

Nun wechselte der erfolgreiche Unternehmerdas Ladenlokal und ist seit dem 20. Juni in derKönigstraße 12, Ecke Moltkestraße zu finden.Größer, schöner und klarer strukturiert präsen-tiert der Inhaber hier mit seinen sechs Mitar-beiterinnen Feinstes Vom Fass. Die großen, of-fen gestalteten Fensterfronten des Eckge-schäftes laden zum Probieren ein, denn dassoll und darf man hier ausgiebig: Essige undÖle, Weine aus Europa und Südafrika, Spirituo-sen sowie Liköre allerfeinster Qualität werdendirekt aus dem Fass, einem Glasballon oderTonkrug abgezapft. Getreu dem Motto: „Se-hen-Probieren-Genießen“, sind dann je nachBedarf kleine Mengen abfüllbar. Ein großesAugenmerk legt der Inhaber auch auf zertifi-zierte vegane und Bio-Weine. Für die Liebha-ber der erlesenen Getränke bietet Vom Fass inregelmäßigen Abständen Weinverkostungen,aber auch Grappa-, Whisky- und Rum-Tas-tings an.

Doch nicht nur Getränke stehen bei Vom Fassim Fokus. Emanuel Gillibert und sein Teamlegen großen Wert auf erlesene Feinkost undGewürze ohne Zusatzstoffe und Geschmacks-verstärker. Viele der Pasteten, Eintöpfe, Suppenund süßen Verführungen kommen direkt ausItalien und Frankreich. Neben der großen Pro-duktvielfalt macht auch die besondere und in-tensive Beratung den Besuch in den neuen

Räumlichkeiten zu einer kulinarischen Ent-deckungsreise und einem besonderen Ein-kaufserlebnis. Monsieur Gillibert und seineMitarbeiter erklären ihren Kunden, wie manmit den feinen Essigen und Ölen in der Küchezaubern kann. Dafür halten sie leckere Rezeptezum Nachkochen bereit. Wer möchte, kannauch an einem der begehrten kleinen und fei-nen Kochkurse teilnehmen.Wer sich mit einer der vielen Köstlichkeitenverwöhnen möchte, oder ein ganz besonderesGourmetgeschenk sucht, wird bei der Fülle anFeinkost, Essigen, Ölen, Weinen und Spirituo-sen sicherlich fündig. Hier hilft man gerne, dasrichtige Geschenk für jeden Anlass oder diepassende Weinbegleitung für ein bestimmtesGericht zu finden.

Mit dem innovativen Geschäfts-Konzept, Essige, Öle, Spirituosen und Weine offen anzubieten und lose zu verkaufen, hat sich das 1994 in

Waldburg, Baden-Württemberg, gegründete Franchise Unternehmen Vom Fass zu einem der großen Marktführer entwickelt. Mehr als 280 Franchise-Partner

sind weltweit erfolgreich tätig. Einer dieser Partner ist Emanuel Gillibert in Gütersloh. Seit zehn Jahren bietet er in seinem Geschäft Vom Fass erlesene

Weine, Essige, Öle und Spirituosen in bedarfsgerechten Mengen an. Besuchevieler Weinanbaugebiete und stetige Schulungen der Mitarbeiter in der

Baden-Württembergischen Zentrale machen Inhaber und Team zu Spezialistenihres Fachs. Die langjährige Erfahrung und der kontinuierliche Kontakt zu

den Lieferanten garantieren die einmalige Qualität und Vielfalt des hochwertigen Produktsortiments für Genießer.

Blick in das neue Ladenlokal.

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Der neue Eingang an der Königstraße 12, Ecke Moltkestraße. Stolz auf die noch größere Produktauswahl: Emanuel Gillibert.

Königstr. 12 | 33330 GüterslohTelefon 05241 - 2219531www.guetersloh.vomfass.de

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30 –19 Uhr | Sa 9.30–17 Uhr

Page 32: GT-INFO

| KULTUR32

Immer freitags, immer 18 Uhr, immer Dreiecks-platz – und – immer nur bei gutem Wetter. Auchim Juli sorgt die Veranstaltungsreihe Freitag18für den perfekten Start ins Wochenende. In die-sem Monat mit dabei: ein bunter Mix aus Zirkus-

theater, Experimentelles aus der Jazz-Funk-Soul-Ki-ste, maritimer Reggae, unartiger Rock undeigenwilliger Deutsch-Pop. Kurz: Beste Unterhal-tung in der Innenstadt. www.dreiecksplatz-gt.de

4. Juli: Duo Tobi & DalleDie Jongleure Tobias Kirstgen und Daniel Lorenz sind Mitglie-

der des Zirkustheater-StandART-Ensembles und stehen seit überzehn Jahren auf der Bühne. Neben Auftritten bei Abendveranstaltun-

gen treten sie mit ihrem „Spieltrieb-Tour“-Programm für Kinder auf,veranstalten Schulprojektwochen und Workshops.

11. Juli: Oktopus Prime, Soap Bubble OrchesterZwei an einem Tag: Art Rock, kreative Vielfalt und musikalischeGrenzenlosigkeit – so beschreibt das Soap Bubble Orchestra sei-nen Musikstil. Und die Frage nach dem Genre fällt häufiger, alsman denkt. Acht Tentakel, acht Musiker - Octopus Primekommt aus der Tiefsee und zieht mit Reggae Rock seineKreise durch die Tiefen des musikalischen Ozeans.

18. Juli: KdurDie Formation aus Osnabrück bewegt sich mühelos

zwischen Soul, Jazz und Funk, angereichert mit einerPrise Pop und modernen Soundscapes. Die Band

selbst bezeichnet ihre Performance als experimen-tierfreudiges, kosmopolitisches Durcheinander.

25. Juli: Neo MarksDer Sänger, Songschreiber und Trompeter be-zeichnet seinen Musikstil als Neo-Deutsch-Pop.Warum? – Weil’s sein Ding ist. Fette Drum-beats, Bläsersounds, Synthies und E-Gitarrengeben sich die Klinke in die Hand, temporeicheSongs wechseln sich mit melancholischen Balla-den ab und werden durch Neos authentische undlyrische Texte persönlich.

Kreative VielfaltDas Programm: Freitag18 im Juli

Er bekam seine erste Trompete mit sechs Jahren geschenkt – und scheint sie nie

wieder abgelegt zu haben: Neo Marks. Foto

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KULTUR | 33

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Was war das im vergangenen Jahr für ein herr-liches Sommerwetter beim Open-Air-Konzertder Westfälischen Kammerphilharmonie Gü-tersloh. So einen Abend wünschen sich die Ak-teure und das Publikum auch beim diesjähri-gen Freiluftkonzert, zum vierten Mal auf dergroßen Wiese im Parkbad am Rande des Stadt-parks – wie immer unter der Leitung von MalteSteinsiek. Am ersten Samstag nach Schulbeginn wird ab19.30 Uhr Musik von Christoph WillibaldGluck, Joseph Haydn und Carl Maria von We-ber erklingen. Das Highlight des Abends bildetdas berühmte Konzert für Klarinette und Or-chester Nr. 2 in Es-Dur von Carl Maria von

Weber. Die Solo-Klarinette spielt die mehrfachePreisträgerin Sabine Grofmeier, die seit 2002Mitglied der Westfälischen Kammerphilhar-monie ist. Abgestimmt auf die spätsommer-liche Serenade hat das Cateringteam des Park-bades ein spezielles Getränke- und Speisenan-gebot zusammengestellt. Dazu gibt es wiedereine romantische Illuminierung der Wasser-becken und der Bäume. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei derGütersloh Marketing GmbH (Ticket-Hotline05241-2113636) und direkt beim Orchester-büro (Tel. 05241-3006949). Die Karten kostenzwischen 18 und 30 Euro, ermäßigte Ticketssind für 8 Euro erhältlich.

Klassik im ParkbadDas vierte klassische Open-Air-Konzert findet am 23. August im Parkbad statt

Stimmungsvolle Atmosphäre: Open-Air-Konzert im Parkbad.

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„Anima“ offenbart russische SeeleKonzert des Vokalensembles am 6. Juli in der Liebfrauenkirche

Das Vokalensemble „Anima“ im Juni 2013 in der Liebfrauenkirche Gütersloh.

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Das Forum Russische Kultur Gütersloh lädtam 6. Juli zum Konzert mit dem Vokalensem-ble „Anima“. Die Gruppe aus St. Petersburgtritt um 18 Uhr in der Liebfrauenkirche auf.Das Programm besteht im ersten Teil aus Lie-dern der russisch-orthodoxen Liturgie. Imzweiten Teil werden Volkslieder gesungen, diezum Teil erst in diesem oder in der zweiten

Hälfte des vorigen Jahrhunderts komponiertwurden. Das Vokalensemble feiert 2014 sein20-jähriges Bestehen. Alle sechs Mitglieder desEnsembles sind Absolventen des St. Petersbur-ger Rimski-Korsakov-Konservatoriums. Ein-trittskarten für zehn Euro gibt es im Vorverkaufbei Gütersloh Marketing, in der BuchhandlungMarkus und beim Forum Russische Kultur.

Page 34: GT-INFO

| KULTUR34

Klangvolle Frische„Sänger vom Stillen Don“ in der Liebfrauenkirche

Nach der erfolgreichen Premiere im Juli 2012 besuchen die „Sänger vomStillen Don“ ein zweites Mal Gütersloh. Am Donnerstag, den 24. Juli, ga-stieren sie ab 20 Uhr in der Liebfrauenkirche. Bei der ersten Musikauf-führung waren fast 300 Musikfreunde auf ihre Kosten gekommen, diePresse freute sich damals über „Vokalkunst in klangvoller Frische“. Die20 „Sänger vom Stillen Don“, die unter Leitung von Alexej Loginov auf-treten, sind Studenten und Pädagogen des Rachmaninov-Konservatori-ums in Rostov am Don. Chormeisterin ist Alexandra Posolotina. Bajan-spieler Sergej Piko begleitet das Ensemble. Das Programm ist eineMischung von Liedern aus der orthodoxen Liturgie, aus Opernmusik undaus russischen und ukrainischen Volksliedern. Solisten sind Larissa Te-rentjewa und Igor Lyaschenko. Eintrittskarten für zehn Euro gibt es imVorverkauf bei Gütersloh Marketing, bei der Buchhandlung Markusund beim Forum Russische Kultur Gütersloh.

Von Opern- bis zur Volksmusik: Die „Sänger vom Stillen Don“.

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Release-KonzertKinderchor präsentiert erste CD

„Die Rohdiamanten“ – Kinderchor der Musikschule für den Kreis Güters-loh e. V. - präsentieren ihre erste CD „Eine Mozzarella tanzte Tarantella“mit 17 Kinderliedern von Gudrun Elpert-Resch und Carl Theodor Hüt-terott. „Die Rohdiamanten“ - so nennen sich die sangesbegeisterten sie-ben bis 13-jährigen Jungen und Mädchen, die seit etwa einem Jahr ihreStimmen polieren und im März die erste CD aufgenommen haben.Großzügig unterstützt wurden sie dabei von der Familie-Osthushen-rich-Stiftung. Mit den 17 lustigen, fantasievollen und nachdenklichen Lie-dern – etwa dem vom „Flaschengeist“ oder vom „Roller, flitze-flitz“macht Singen einfach Spaß. Am Sonntag, 29. Juni um 16.00 Uhr in derEvangeliumskirche, Auf der Benkert, präsentiert vom Förderverein derEvangeliumskirche. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss gibt es die Gelegen-heit, mit den jungen Sängern anzustoßen. Wer mag, kann sich gleich einLiederbuch mit CD sichern.

„Die Rohdiamanten“ präsentieren am 29. Juni ihre erste CD.

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KULTUR | 35

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| KULTUR36

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Sommerfilmtage 2014Großes Kino im Bambi

Fast zeitgleich mit den Ferien beginnen in die-sem Jahr die Sommerfilmtage im Bambi/Lö-wenherz. Mal leise, mal laut – vom 28. Juni bis17. August zeigt das Gütersloher Filmkunst-und Programmkino viel großes Kino und lässtdamit nicht nur eingefleischte Cineasten-Her-zen höher schlagen. Täglich um 20 oder 20.15Uhr und zusätzlich sonntags um 17.30 Uhr.GT-INFO stellt einige der Highlights vor.www.bambikino.de

Paris um jeden PreisSie gilt als die Modehauptstadt der Welt. Hierfühlt sich die gebürtige Marokkanerin Mayasichtlich wohl. Sie ist ein Fashionjunkie und die„Vogue“ fast schon ihre Heilige Schrift. Dochdann wird Maya nach 20 Jahren unerwartet inihre Heimat abgeschoben. In ihrem Regiedebütlässt Hauptdarstellerin Reem Kherici zwei Wel-ten auf unterhaltsame Art aufeinanderprallenund verarbeitet sie zu einer gelungenen Cul-ture-Clash-Komödie. FR 2013. FSK 0.

Der Geschmack von ApfelkernenAls Kind hat sich Iris im Haus ihrer Großmut-ter sehr wohlgefühlt. Nun kehrt sie in das Hausmit den großen Apfelbäumen zurück, dennGroßmutter Bertha hat Iris das Haus hinterlas-

sen. Drei Generationen starker Frauen – darumdreht sich der Film von Regisseurin VivianNaefe, basierend auf dem Erfolgsroman vonKatharina Hagena. DE 2012. FSK 12.

Die zwei Gesichter des Januar Kirsten Dunst und Viggo Mortensen in einemThriller basierend auf einem Roman von Patri-cia Highsmith. Inszeniert vom bislang alsDrehbuchautor erfolgreichen Hossein Amini(„Drive“). Ein stimmungsvoller, spannenderThriller vor prächtiger Mittelmeer-Kulisse.

Grand Budapest Hotel Der Eröffnungsfilm der Berlinale 2014 hat sichwochenlang auf Platz 1 der Arthouse Chartsgehalten. Wes Anderson hat ein echtes Kino-wunder geschaffen. Die Ausstattung ist eineAugenweide, die verschiedensten Charakteresind exzellent getroffen. US/DE 2014; FSK 12.

Mandela - Der lange Weg zur FreiheitEin Filmepos über Nelson Mandela, den letz-ten Volkshelden des 20. Jahrhunderts, dergegen die Apartheid kämpfte und damit fürdie Gleichberechtigung aller Menschen, ganzgleich welcher Hautfarbe. GB/SA 2013; FSK12

PauletteDie europaweite Wirtschaftskrise, gepaart mitdem Älterwerden der Bevölkerung, verbindetsich in Jerome Enricos grotesker Komödie„Paulette“ zu einer bizarren Geschichte: Umihre karge Rente aufzubessern, fängt die greiseHauptfigur in ihrem französischen Vorstadt-Ghetto an zu dealen. FR 2012; Regie; FSK 12

Grand Budapest Hotel

Grand Budapest Hotel

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KULTUR | 37

Einlass ab: 14.30 Uhr Fassanstich: 15.00 Uhr

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Neues von gestern –aus dem Stadtmuseum Gütersloh

Historische FahrräderVom 20. Juli bis zum 21. September rollen wieder die Zweiräder ins Stadtmuseum.

Diesmal sind es ganz exklusive Kostbarkeiten aus der Sammlung von Dr. Alexan-

der Dammann. „Miele und mehr - Historische Zweiräder aus Bielefeld und Gü-

tersloh“, so lautet das Motto, unter dem besondere Raritäten der regionalen Fahr-

rad-Geschichte zusammengestellt werden.

Bielefeld als wichtiges Zentrum der deutschen Fahrradherstellung hat in dieser

Hinsicht viele Beziehungen zu Gütersloh aufzuweisen. Heute nahezu unbekannte

Hersteller und deren Marken haben wesentlich zur Mobilisierung der Menschen

vor allem in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg beigetragen. Das Fahrrad wurde

zum wichtigsten Transportmittel der individuellen Personenbeförderung. Hinzu

kam sein sportlicher Einsatz. Werbemittel fürs Fahrrad wiesen fortschrittliches De-

sign auf. Alte Fotos zeugen vom alltäglichen Einsatz und vom Besitzerstolz der „Ve-

locipedisten“. Die private Sammlung bietet viele Überraschungen und geht in der

Exklusivität einzelner Stücke weit über das hinaus, was regionale Stadtgeschichts-

und Technikmuseen in ihren entsprechenden Abteilungen zu zeigen vermögen.

Mi – Fr 15 – 18 Uhr; Sa, So 11 – 18 Uhr · www.stadtmuseum-guetersloh.de

Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V.

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Mit seinem 13. Soloalbum hält der gefragte Produzent, genia-lische Songwriter und überdies Schwager von Madonna (!)ganz bewusst inne und besinnt sich auf seine Songwriter- Wurzeln, die seit jeher vonNährstoffen aus Folk, Country, Blues und Rock gedüngt wurden. An seiner Seite: derbewährte Adel ausgefuchster Studioprofis wie Jay Bellerose (Drums) und Greg Leisz (Gi-tarren), aber auch sein Sohn Levon hilft mit diversen Holzblasinstrumenten aus. DieSongs sind allesamt bestechend. Gleich der siebeneinhalbminütige Opener „Sparrow“überzeugt durch die filigrane Verflechtung von Dobro und akustischer Gitarre. Da mö-gen Folk-Wattepuster wie Passenger noch so viele Mädchenherzen betören, wahreSongpoesie mit Tiefgang braucht den Reifeprozess. (H.O.)

lebensklug; Anspieltipp: Sparrow, Info: www.joehenrylovesyoumadly.com

David GrayMutineers

Nach vier Jahren Pauseveröffentlicht der bri-tische Singer/Songwri-ter („White Ladder“)sein neues Album. Pro-duziert von Andy Barlow, Mitglied der BandLamb, hat es einen ganz anderen Klang alsGrays Vorgängeralben. Trotzdem fügt es sichperfekt in die Geschichte des experimentellenFolk-Sängers ein und bietet poetische Textewie sie sonst kaum zu finden sind. (J.J.)

tiefgründige Klangwelten

Alexis TaylorAwait Barbarians

Als Mastermind derAbout Group und desheißen Insidertipps HotChip verfügt AlexisTaylor über eine ein-drucksvolle Musikbiographie. Auf seinem zwei-ten Soloalbum macht er es ähnlich wie DamonAlbarn. Flüchtige Songskizzen, von verlorenenSynthie- oder Gitarrenklängen sphärisch unter-malt. Melodien, die sich über den Umweg desKopfes ins Herz schleichen. (H.O.)

raffiniert

PassengerWhispers

Mit „Let Her Go“ hat erdie Welt erobert. Ge-fühlvoll, folkig und ehr-lich, so kennt man Pas-senger. Und genau daliegt seine Stärke. Der ehemalige Straßenmusi-ker Mike Rosenberg beweist dies auch mit sei-nem sechsten Album. Leise Töne, untermalt vonsymphonischem Sound. Geschichten von Liebe,Tod, dem Aufwachen und Älterwerden. Traurig,melodiös – großes Kino für die Ohren. (C.B.)

gefühlvoll

Joe Henry || Invisible Hour

Sabine HeinrichSehnsucht ist ein NotfallDass die 1live-Moderatorineloquent parlieren kann, wissen wir bereits, aber FrauHeinrich hat auch eine flotteSchreibe. Die Idee – eineFrau zwischen zwei Männern– ist nicht neu, aber die Protagonistin flüchtetmit ihrer Oma, die ihrerseits Opa nach 60 Jahren verlassen hat und unbedingt mal nachItalien will. Eine lustige, rührende Road-Novel.(E.B.)

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Rainer WittkampKalter HundDer beste deutsche Krimi seitlangem punktet mit tollemPersonal: ein Kleinkriminel-ler namens Bilal Gösemann,ein libanesischer Patriarch,der mit dämlichen Söhnenund einer schielenden, aber schlauen Tochtergeschlagen ist, eine paranoide Kriminalrätin,ein impotenter Playboy – LKA-Ermittler Net-telbeck und der Autor behalten zum Glück denÜberblick. (H.P.M.)

großartig!, Grafit, 9,99 Euro

Charles CummingDie Tunis AffäreAls die designierte Chefindes britischen Geheimdien-stes spurlos verschwindet,soll Ex-Agent Thomas Kellsie diskret suchen, bevor eseinen Skandal gibt. Ein cle-ver gestrickter, klassischer Spionage-Thriller,der ganz ohne weltumspannende Verschwö-rungen fesselt. Denn Kell kommt einer schmut-zigen, miesen Geheimdienst-Intrige auf dieSpur. (H.P.M.)

fesselnd, Goldmann, 9,99 Euro

Der 11. Fall für „Krüschel“. Ein Fall, den er gar nicht will, denn er hatte die Nase vollund den Beruf als Privatdetektiv an den Nagel gehängt. Dafür betreibt er nun eineKneipe im abgewrackten Mülheimer Bahnhofsviertel, die rund um die Uhr geöffnet ist. Ein Paket mit Heroin, die örtliche Biker-Mafia und drei verschwundeneRoma-Mädchen halten Kristof Kryszinski – schreibt sich übrigens so, wie man’s spricht – neben seinem 24-Stunden-Job auf Trab. Der Krüschel ist ein Zyniker mit Herz. Am liebsten wäre es ihm, wenn Schicksale an-derer ihm am Allerwertesten vorbeigingen. Tun sie aber nicht und deshalb schlittert er von einer Katastro-phe zur nächsten. Juretzka geht da hin, wo der Ruhrpott am Finstersten ist und direkt hinein an den Randder Gesellschaft, wie es so schön heißt. Herrlich schräge Charaktere und eine prägnante Sprache, die den Le-ser in ihren Sog zieht. Temporeich, abgedreht und spürbar mit viel Herzblut geschrieben. (E.B)

grandios durchgeknallt; Infos: de.wikipedia.org/wiki/Jorg_Juretzka; Rotbuch 16,95 Euro

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Buch des MonatsJörg Juretzka || Taxibar

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TammyFür Tammy (Melissa McCarthy) läuft es wirk-lich schlecht: Erst fährt sie ihr ohnehin sehrklappriges Auto zu Schrott, dann verliert sieihren Job in einem Burgerladen. Sie will nurnoch nach Hause, sich an der Schulter ihresMannes ausweinen – muss jedoch feststellen,dass der sich gerade mit der Nachbarin imheimischen Bett vergnügt. Bloß weg, denkt Tammy! Allerdings fehlenihr sowohl die finanziellen Mittel, als auchder fahrbare Untersatz, um ihren Fluchtplanin die Tat umzusetzen. Die einzige Person, andie sie sich nun wenden kann, ist ihre alkohol-kranke Großmutter Pearl (Susan Sarandon).Einen Anruf später sind die beiden Frauenauch schon auf einem heißen Ritt zu den Nia-garafällen. Die wollte Pearl schon immer malbesuchen, die Enkelin muss kurzerhand mit-

kommen. Obwohl ihr Ausbruch aus dem All-tag anders hätte laufen sollen, realisiertTammy langsam, dass ihr die teils halsbre-cherische Fahrt mit der Oma langsam Spaß zumachen beginnt… Kinostart: Donnerstag, 3. Juli.

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Vierter Teil der "Transformers"-Reihe, der we-nige Jahre nach Teil 3 spielt: Die Menschheithat sich gerade von der großen Schlacht zwi-schen Autobots und Decepticons auf unse-rem Planeten erholt. Alle Transformers sindvom Antlitz der Erde verschwunden, dochgeldgierige und mächtige Geschäftsmännerund Wissenschaftler hoffen von ihrer Hin-terlassenschaft profitieren zu können. Sie ex-perimentieren mit der Technologie der Trans-formers – weit über das Maß hinaus, das siekontrollieren können. Gleichzeitig hat ein al-ter und mächtiger Transformer von weit her,sein Augenmerk auf die Erde gerichtet, die er

versklaven will. Und mittendrin: Ein Auto-mechaniker (Mark Wahlberg) und seineTochter (Nicola Peltz), die nach dem Fundeines Transformers in ihrer Scheune von fin-steren Geheimagenten gejagt werden. Entgegen vorheriger Meldungen verkünde-ten Produzent Lorenzo di Bonaventura undMichael Bay im Februar 2012, dass Bay auchbei Transformers 4: Ära des Untergangs Regieführen wird. Transformers 4: Ära des Unter-gangs wird jedoch höchstwahrscheinlich derletzte Film der Transformers-Filmreihe, beidem Michael Bay die Regie übernimmt.Kinostart: Do., 17. Juli.

Transformer: Ära des Untergangs 3D

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Das ganze Ausmaß des menschlichen Leidswird dann im nächsten Brief vom 11. Septem-ber 1916 ersichtlich, als sein Bataillon endlichtatsächlich aus der Front gezogen wird undsich unerreichbar von Fliegern und Granatenim Hinterland erholen soll:

„Meine Liebsten! (…) Nach schweren Tagen sindwir gestern hier in der Etappe etwa 30 Kilome-ter hinter der Front angelangt, wo wir voraus-sichtlich einige Tage in Ruhe verbleiben werden.Unser Regiment hat in den letzten Tagen ganzenorme Verluste erlitten, von Kompanien, welchemit cirka 200 Mann in Stellung gerückt sind,sind nur ganz geringe Überreste zurückgekom-men. Die meisten Leute sind im Handgranaten-kampf oder durch das schwere Artilleriefeuergefallen, ein Teil ist in Gefangenschaft geraten.Gestern erhielten wir hier die Nachricht, daßsogar unser Regiments-Kommandeur mit sei-nem Adjutanten gefallen ist. Augenblicklichführt unser Major das Regiment, ob er es weiter-hin führen wird, weiß man noch nicht. Es fehltenicht viel, dann hätte der Franzmann mich undunseren ganzen Stab auch geschnappt, aber wie-der Mal „Schwein gehabt!“ Wir erwarten hierErsatz und werden dann wieder in Stellung rük-ken, aber hoffentlich nicht wieder in den Be-reich der Somme-Schlacht! Gestern bin ich beför-dert worden – und zwar vom überzähligen zumetatmäßigen Gefreiten! Erhalte also jetzt alle 10Tage 1,- MK. mehr!Herzliche Grüße und Küsse Euer Wilhelm. (…)“

nahme oder auch Betroffenheit sind in seinenBerichten von der Front nicht zu finden. AmSchluss seines Briefes vom 11. September er-wähnt er noch eine Beförderung: Er wird zumetatmäßigen Gefreiten ernannt. Im deutschenHeer hatte selbst während des Chaos derSchlachten alles seine Ordnung: soldatischeLeistung und Pflichterfüllung wurde – wennderjenige nicht durch die Leistung und Pflicht-erfüllung eh schon tot war – mit Orden oderBeförderungen belohnt. Ganz unten im Rangstand der einfache Soldat, darüber dann der so-genannte „Gefreite“, dann kam als nächster

Hölle an der SommeDie Heftigkeit der Kämpfe wird nicht nur anZahlen ersichtlich, sondern eben auch daran,dass der Regiments-Chef auch tot ist. Das Be-gräbnis für Herrn Oberst erfolgt natürlich in al-len militärischen Ehren – während viele Solda-ten unbestattet auf dem Schlachtfeld verwesen.Man kann sich vorstellen, dass sich Wilhelmwünscht, nicht mehr in die Hölle an derSomme zurückkehren zu müssen. Trotzdem:seine Sprache bleibt wie in allen seinen Briefenmerkwürdig distanziert, fast immer nur dasGrauen beschreibend. Persönliche Anteil-

Was für eine mörderische Quote!Wilhelm Gronebaum – Feldpostbriefe eines Güterslohers

Wilhelm Gronebaum aus Gütersloh liegt mit seiner Einheit, dem 141. Infanterieregiment, in einem kleinen Dorf am FlußSomme in Nordfrankreich in der Nähe der Stadt Peronne. Sein Alltag ist bis jetzt durch Befehlsübergaben im

Schützengraben und durch Luftkämpfe und Bombenabwürfe gekennzeichnet. Im Frühsommer 1916 bricht jetzt genau inseinem Bereich die Großoffensive der Alliierten an der Somme los.

Die Soldaten tragen für die Feierlichkeit die markante sogenannte „Pickelhaube“ statt des Stahlhelms. Diese wurde aufgrund der weithin sichtbar blinkenden Wappenaufsätze aus Messing mit grauem Feldtuch überzogen

auf welches dann die Regimentsnummer – hier „141“ für das Kulmer Infanterieregiment 141 – gedruckt wurde. Erkennbar bei zwei Soldaten auf dem Bild oben rechts.

Serie von Ralph Peters zum 1. Weltkrieg | Teil 5

„Leichenfeier des Oberst von Steinkeller und seines Adjutanten, Somme September 1916“. (Originale rückseitige Beschriftung)

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SERIE – 100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG | 41

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Rang der „Obergefreite“, der „Un-teroffizier“ usw. Aber jede militä-rische Einheit – also z. B. Kompa-nie oder Regiment – hatte nureine bestimmte Anzahl an Stellenfür Gefreite zu vergeben, soge-nannte Planstellen. Wenn also allePlanstellen der Gefreiten besetztwaren, ein Soldat aber aufgrundseiner Leistung befördert werdensollte, wurde er zum überzähligenGefreiten ernannt, das heißt erwar zwar Gefreiter, da er aberkeine Planstelle besetzte, bekamer noch den Sold (das heißt Lohn)

als einfacher Soldat. Erst wenneine Gefreiten-Planstelle freiwurde – meist durch Tod des ehe-maligen Inhabers –, konnte derüberzählige zum etatmäßigen Ge-freiten ernannt werden. Er be-setzte jetzt also eine Planstelle undbekam damit auch dann den ent-sprechend höheren Sold. StrengeOrdnung war ein wichtiges Ele-ment zur Disziplinierung der Sol-daten gerade im Angesicht des all-täglichen Todes.Während das Regiment in Ruheweit hinter der Front liegt, wer-den die gelichteten Reihen derKompanien mit neuen Soldatenaufgefüllt, dem sogenannten Er-satz. Wilhelm schreibt am 20. Sep-tember 1916:

Das dumpfe Dröhnen der Geschütze

„Meine Lieben! Komme soeben voneiner Automobiltour zurück, wel-che mir trotz ganz miserablen Wet-ters Spaß gemacht hat. Ich war perAuto zur Division etwa 25 Kilo-meter von hier und habe dort fürunseren Major Jagdpatronen ge-holt. Wir liegen zur Zeit immernoch in Ruhe, lange werden wirdieses Vergnügen jedoch nicht mehrhaben, denn wir haben bereits etwa2000 Mann Ersatz erhalten. Sonstgibt’s hier wenig Neues, Tag undNacht hört man weiter nichts wie

das dumpfe Dröhnen der Ge-schütze! Nehmt für heute die herz-liche Grüße und Küsse von EuremEuch liebenden Wilhelm“

Das deutsche Militär hatte überdie Jahre vor dem Krieg das Sy-stem zur Ausbildung von Ersatz-truppen perfektioniert. Jeder ander Front stehenden Kampf-Divi-sion war eine in der Heimat inAusbildung befindliche Ersatz-Di-vision zugeordnet. Wurde dieKampf-Division nach hartenKämpfen aus der Front heraus ge-

zogen, war damit schon vordefi-niert, welche Ersatz-Division dieLücken zu füllen hatte. Dabei ach-tete das deutsche Militär darauf,dass die Soldaten möglichst ausden gleichen Regionen inDeutschland kamen, da es denZusammenhalt zwischen den Sol-daten stärkte, wenn sie zum Bei-spiel aus derselben Stadt oderdemselben Landkreis kamen. Wil-helm schreibt, dass das Regimentin etwa 2000 Mann Ersatz erhal-ten hat – mit anderen Worten: Ge-messen an der Mannschaftsstärkeeines Regiments waren ungefähr50 Prozent der Soldaten in denKämpfen an der Somme bis An-fang September entweder tot, ver-wundet oder in Gefangenschaftgeraten. Was für eine mörderischeQuote!

In der nächsten Ausgabe: Teil 6

Wochenlang, ja monatelang tobtdie blutige Schlacht an derSomme in Nordfrankreich 1916.Wilhelm Gronebaum steht mitdem 141. Infanterieregiment inschweren Kämpfen: Gasangriffe,Flammenwerfer und Handgrana-tenkämpfe führen zu furchtbarenVerlusten auf beiden Seiten. Diepsychische Belastung der Betei-ligten lässt sich durch WilhelmsBriefe erahnen – direkt schreibenkann oder will er darüber nicht.

Eine weitere Aufnahme der Gedenkfeier.

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Der 3. Koffermarkt am Samstag, 25. Oktober, steht ganz unter demMotto „Buch“ und ist ein Event im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Le-sestadt Gütersloh“. Wer also Bücher, Zeitschriften oder Comics zu ver-kaufen, zu verschenken oder zu tauschen hat, packt sich seinen Kofferund kommt damit zum Dreiecksplatz. Jeder Kofferpacker ist herzlichwillkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Plätze begrenztsind. Anfragen und Anmeldungen nimmt Angela Hippe entgegen imCafé Ankoné, Friedrichstr. 3, 33330 Gütersloh, Tel.05241-2120727, [email protected].

Selbermacher und BücherwürmerGütersloher Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz

Nach dem Erfolg des ersten Gütersloher Koffermarktes auf dem Dreiecksplatz im Mai wird es im Herbst zwei

weitere Koffermärkte geben. Den nächsten Koffermarkt mit individuellen, ausgefallenen, selbstgemachten Unikaten

veranstaltet der Werbekreis Dreiecksplatz am Samstag, 6. September, von 11 bis 16 Uhr.

Im Herbst finden zwei Koffermärkte am Dreiecksplatz statt.

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Im September 2010 fiel der Startschuss, knapp vier Jahre später wurdegroß gefeiert: Die ersten Studierenden, die am Studienort Gütersloh ih-ren Bachelor-Abschluss gemacht haben, wurden am 6. Juni im KleinenSaal der Stadthalle verabschiedet. Unter sich blieben die fünf Absolven-tinnen und 41 Absolventen dabei nicht. Da sie im praxisintegrierten Stu-dium in einem Unternehmen beschäftigt waren, feierten auch die Chefsund Kollegen der 17 kooperierenden Firmen mit, genauso wie Professo-ren und Mitarbeiter der Fachhochschule Bielefeld. Die FH Bielefeld hattesich damals auf Initiative ortansässiger Unternehmen, des Kreises und derStadt Gütersloh zu einem besonderen Studienmodell vor Ort entschlos-sen. Mechatronik und Automatisierung der eine, Wirtschaftsingenieur-wesen der andere Studiengang. FH-Präsidentin Professorin Dr. BeateRennen-Allhoff erinnerte an die Anfänge: „Allen voran bei den FirmenBeckhoff, Miele und Venjakob möchte ich mich für das Entwickeln derpraxisintegrierten Studiengänge bedanken.“ Ausdrücklich bedankte sichdie Hochschulleitung zudem beim Wirtschaftsförderer von PRO Wirt-schaft GT, Albrecht Pförtner, und bei Joachim Martensmeier von derStadt Gütersloh. Güterslohs Bürgermeisterin Maria Unger hob hervor: „Die Partner, dieden Studienort tragen, arbeiten gut und erfolgreich miteinander, dasKonzept, die Studiengänge und die Qualität stimmen.“ Die Nachfrage vonUnternehmen und Studierenden sei groß.

Praxisintegriertes Studiumein voller Erfolg Erste 46 Absolventen des Studienorts Gütersloh verabschiedet

Abschied in Gütersloh: Stellvertretend für den ersten Absolventenjahrgang wurden die Studiengangsbesten Laura Mailänder (3. v. l.) und Christopher Mailänder (2. v. r.) ausgezeichnet. Es gratulierten (v. l.) Christian Nüßer, Hans Beckhoff, Prof. Dr. Lothar

Budde und Prof. Dr. Beate Rennen-Allhoff.

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Bürgerstiftung fördert HauptschülerErfolgreiche Schüler berichten von ihren Erfahrungen

Asmahan und Woldemar sind stolz! Sie habeneinen Ausbildungsplatz in der Tasche und kön-nen die letzten Wochen ihrer Hauptschulzeit miteinem beruhigenden Gefühl angehen. Für Ben-jamin ist der Weg noch etwas weiter. Der Haupt-schüler der 9. Klasse muss erst noch zeigen, dasser bereit ist, für einen Ausbildungsplatz Leistungzu zeigen. Asmahan, Woldemar, Benjamin – siealle nehmen teil am Projekt „Gütersloher Ausbil-dungsplatzgarantie“. Die Bürgerstiftung Güters-loh stellt als Kooperationspartner finanzielleMittel für die Nachhilfestunden eines Jahrgangsbereit. Das Personaldienstleistungs-Unterneh-men Piening hat für dieses Projekt 8.000 Eurogespendet. „Ich habe wirklich hart gearbeitet fürmeinen Traum-Ausbildungsplatz als Gesund-heits- und Krankenpflegerin“, erzählt AsmahanAlias Omar (Hauptschule Nord). Asmahan hatwie alle Teilnehmer der Ausbildungsplatzgaran-tie einen verlässlichen Vertrag geschlossen. DieSchüler dürfen keine unentschuldigten Fehltagehaben, in Deutsch, Englisch und Mathe müssensie mindestens die Note „befriedigend“ aufwei-sen. Im Gegenzug verpflichten sich die Haupt-schulen gemeinsam mit der Stadt Gütersloh undder Agentur für Arbeit, jedem Schüler eine Aus-bildungsstelle zu vermitteln.

„Das Projekt eröffnet jungen Leuten Chan-cen, die aus unterschiedlichen Gründen benach-teiligt sind“, sagt Andrea Franke von PieningPersonal. „Die Verbindlichkeit und die klarenRegeln, die der Vertrag für alle Beteiligten defi-niert, helfen ganz bestimmt. Denn später im Le-ben müssen die jungen Leute auch Leistung zei-gen.“ Peter Heitmann, Regionalleiter bei PieningPersonal, ergänzt: „Wir als Full-Service Personal-dienstleister wissen ganz genau, wie wichtig einesolide Ausbildung für den Einstieg in das spätereBerufsleben ist. Aus diesem Grund unterstüt-zen wir mit unserer Spende gerne dieses Projekt“.

Für die Bürgerstiftung Gütersloh ist das Projektein wichtiger Bestandteil ihrer Projektarbeit imBereich Bildung. „Diese engagierten Hauptschü-ler zeigen uns, dass es sich lohnt, in junge Men-schen zu investieren“, sagt Brigitte Büscher, eh-renamtliche Sprecherin der Bürgerstiftung. Woldemar Miller von der Hauptschule Ost istdie Freude über die eigene Leistung anzusehen:„Ich bin dankbar für die Unterstützung mitNachhilfe, Beratung – und auch mal ein bisschenDruck von den Lehrern. Wer diese Chance nichtergreift, ist selber schuld!“ Woldemar hat einenAusbildungsplatz als Maschinen- und Anlagen-führer bekommen. Wenn der NeuntklässlerBenjamin Lehmann von den Erfahrungen undErfolgen seiner älteren Mitschüler hört, wird erein bisschen still. „Ich bin ja erst seit Anfang desJahres dabei und weiß noch nicht so genau, wasich später mal machen will“, gibt er ganz offenzu. Werner Roggenkamp von der HauptschuleOst kennt das Problem – und eine Lösung.„Auch das macht die Garantie aus – wir arbeiteneng mit allen Schülern zusammen und suchengemeinsam nach einer Orientierung.“ Die Aus-bildungsplatzgarantie ist ein verlässlicher Ret-tungsschirm – den man aber selber halten undaufspannen muss.

(v.l.n.r.) Brigitte Büscher (Bürgerstiftung), Peter Heitmann(Piening Personal), Benjamin Lehmann, Uwe Heidemann,

Asmahan Alias Omar (alle Hauptschule Nord), Werner Rog-genkamp, Woldemar Miller (beide Hauptschule Ost), Nina

Spallek (Bürgerstiftung), Andrea Franke (Piening Personal).

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175 Jahre „Eintracht Erholung“Gesellschaft feiert am 28. Juni mit großem Festprogramm

Die Gesellschaft heute und in ZukunftIn Paragraph 2 Absatz 1 heißt es: „Zweck derGesellschaft ist die Förderung kulturellen Ge-dankenguts sowie die Pflege der Geselligkeitund des geistigen Austausches unter ihren Mit-gliedern.“ So soll es bleiben. Heute zählt die„Eintracht-Erholung“ 78 Mitglieder. Sie treffensich einmal im Monat zu einer Veranstaltungmit gemeinsamem Essen und beschäftigen sichmit geschichtlichen, politischen oder literari-schen Themen. Fahrten mit kulturellem Hinter-grund kommen hinzu. Manfred Hambrink,Mitglied seit 15 Jahren und Vorsitzender überzwei Wahlperioden, sagt: „Neue Freundschaftennach dem Berufsleben sind selten, in der Gesell-schaft ‚Eintracht-Erholung‘ aber eher die Re-gel.“ Der zukünftige Vorsitzende Nothoff er-gänzt: „Unser Programm ist unser Werbe-träger.“

Im September in den Spreewald2014 bestimmen das Programm: Ein literarischerAbend mit Vorträgen der Mitglieder Dieter As-pelmeier über Otto Flake und Dr. Ulrich Enge-len über Friedrich Delius. Zu zwei weiteren Vor-trägen sind Gastreferenten geladen. Die Treffenfinden in ausgewählten Lokalitäten statt, malzum Gourmet-Essen, mal in weihnachtlichemUmfeld zum Käse-Essen. Gespräche und musi-kalische Beiträge fördern die Geselligkeit. Reisen

plant und realisiert der Veranstaltungsausschussmit externen Anbietern. Im September steht eineMehrtagesfahrt in den Spreewald an. Der „Treffam Mittag“, der „Dämmerschoppen“ oder Muse-umsbesuche fördern den Zusammenhalt.

Fördern der Jugend macht FreudeGefördert wurden in jüngster Zeit die Choral-singschule von Kirchenmusikdirektor SigmundBothmann, die Ausstellung „150 Jahre Martin-Luther-Kirche“ im Stadtmuseum sowie die Ver-anstaltungsreihe „Forum Lied“ von Professor Pe-ter Kreutz. Dafür erhalten Jugendliche Frei-karten. Das Schwarzlicht-Theater der SchuleSundern erhielt einen Beitrag für Schlaginstru-mente, neuen Vorhang und Teppichboden. Fürdie Einrichtung der Band-Klassen an der Janusz-Korczak-Gesamtschule wurden Musikinstru-mente gespendet. Große Freude macht der Ein-satz in der Schule Blankenhagen. Das gestifteteelektrische Klavier (Keyboard ) begleitet denSchulchor. Singen und Musizieren hilft, kulturelleUnterschiede zu überbrücken. In Zusammenar-beit mit der Musikschule für den Kreis Güterslohwurden in der Schule Blankenhagen zwei Bläser-klassen eingerichtet. Die Schülerinnen und Schü-ler der Blücherschule hat die Stiftung bei ihremZirkusprojekt unterstützt und bei der künstleri-schen Verschönerung der Säulen am Hauptein-gang.

Die seit 1966 vereinte Gesellschaft „Eintracht-Erholung“ feiert 175-jähriges Bestehen am 28. Juni mit einem Festakt im Parkhotel. Er wird musikalisch

anspruchsvoll gestaltet von Professor Peter Kreutz. Die geschichtliche Bedeutungwürdigt Bürgermeisterin Maria Unger in einem Grußwort. Das Jubiläum fußt aufder Gründung der Herrengesellschaft „Eintracht“ im Jahr 1839. Ab 1851 trenntesich die Gesellschaft „Erholung“ als konservativerer Flügel ab. Die letzten 175Jahre waren in Gütersloh eine Zeit voller Strukturveränderungen. Alle Mitgliederder Gesellschaft zeigten sich aufgeschlossen und realisierten den Fortschritt. Am1. Juli vollzieht sich ein Wechsel an der Vorstandspitze. Manfred Hambrink wirdnoch die Gäste willkommen heißen und Mitglieder für ihre Verdienste und die

Bedeutung ihrer Vorfahren aus der Gründerzeit vor 175 Jahren ehren. Das Schlusswort, bevor ein Gala-Menü aufgetragen wird, spricht bereits der

neue Vorsitzende Dirk Nothoff. Er blickt dabei in die Zukunft

Verantwortungsträger in der Gesellschaft „Eintracht-Erholung“ (von links): Werner Rottmann, Franz-Josef Nordhorn, designierter Vorsitzender Dirk Nothoff, stellvertretende Vorsitzende des Stiftungs-Kuratoriums Gertrud Schulze-Geißler,

Vorsitzender Manfred Hambrink, Dr. Ulrich Engelen und Kuratoriumsvorsitzender Friedrich Roggenkamp.

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| MOBIL46Anzeigen

„Klasse – schon wieder ‘n Cabrio.Diesmal mit ‘ner 4 davor“, sagt der

eine. „Cool – für jeden das Passende.BMW kann’s eben“, der andere.

Wir haben es gefahren... hat Spaß gemacht!

Das sagt eigentlich alles aus. Das neue BMW4er Cabrio bietet alles, was man in dieserKlasse in der heutigen Zeit erwarten kann: Einin 20 Sekunden nahezu spurlos verschwunde-nes Dach, knackige Beschleunigungswerte mit

vier verschiedenen Motorvarianten, reichlichKomfort und für die ganz hartgesottenen 12-Grad-Fahrer Sitz- und Nackenheizung. Nie-mand will schließlich bei unserenTemperaturen auf ’s Offenfahren verzichten.Der neue Ingolstädter Flottengenosse bringtdarüber hinaus ein einzigartiges Feature mit,was BMW als Beladehilfe bezeichnet. Will hei-ßen, das gesamte verstaute Dachpaket kann aufKnopfdruck angehoben werden. Das beweistdie Konstruktionsfreude der BMW-Ingenieureund erleichtert das Beladen des Kofferraumes.Der wird zwar deshalb nicht größer, doch diePackstücke müssen nicht wie durch ein„Schlüsselloch“ im Kofferraum verstaut wer-

Das neue BMW 4er Cabrio

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den. Bei geschlossenem Verdeck bietet derKofferraum mit 370 Litern ausreichend Platz.Geöffnet können 220 Liter Ladevolumen ge-nutzt werden.

Fazit: Das neue BMW 4er Cabrio bringt denBMW-typischen Fahrspaß mit sich, der sichnicht nur auf heiße Tage beschränken muss.

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Entspannt ans ZielGut vorbereitet, aufmerksam und ohne Zeitdruck

Richtige SitzpositionSitzen Sie möglichst aufrecht: Jeschräger die Sitzposition, destogrößer ist das Verletzungsrisikobei einem Aufprall. Die Füße desBeifahrers haben nichts auf demArmaturenbrett verloren - schwe-re Verletzungen, besonders beiAuslösung des Airbags, könnenbei einem Unfall die Folge sein.

Genügend SicherheitsabstandEine der häufigsten Unfallursa-chen ist ein zu geringer Sicher-heitsabstand zum Vordermann.Die Faustregel ist die sogenannte

Zwei-Sekunden-Regel: Man sollteeinen Punkt, den das vorausfah-rende Fahrzeug gerade passierthat, frühestens zwei Sekundenspäter erreichen. Bei einem vollbeladenen Auto ist der Bremsweglänger und die Kurvenneigungstärker.

Pause machenAlle zwei bis drei Stunden sollteman eine Pause einlegen. Über-müdung ist besonders im Fern-reiseverkehr eine der häufigstenUnfallursachen. Am gefährlich-sten sind die Nachstunden.

Wave Trophy 2014e-Golf siegt auf Elektrofahrzeug-Rallye

Volle Punktzahl für Volkswagenbei der „Wave Trophy 2014“: Dere-Golf siegt bei der weltweit größ-ten Elektrofahrzeug-Rallye in derHauptkategorie der Serienmodelle„Popular Wave“ und hat auchbeim „Range Award“ für die besteEffizienz und Reichweite die Nasevorne. Bereits zum vierten Malfand vom 31. Mai bis 7. Juni 2014die „WAVE“ (World AdvancedVehicle Expedition) statt.

Die größte E-Mobil-Parade derWelt führte in diesem Jahr insge-samt 80 Teams von Stuttgart bis

auf die Rigi in Luzern. Auf denzum Teil über 200 Kilometer lan-gen Etappen konnte der e-Golfden ersten Platz in der Hauptkate-gorie „Popular Wave“ für sich ent-scheiden und stellte seine Einsatz-fähigkeit in anspruchsvollemAlpingelände unter Beweis.

Autohaus Mense GmbHGneisenaustraße 133330 GüterslohTelefon: 05241-93020E-Mail: [email protected]: www.autohaus-mense.de

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TERMINE vom 26. Juni bis 31. Juli 2014

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... und sonst10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh

14:30 Kontakt-Cafe Hausder Begegnung, Kirchstr. 14a

Kids und Co.14:30 Die kleine Hexevon O. Preußler, Freilicht-spiele Burgbühne Stromberg,Infos www.burgbuehne.de

KinoCinestar Gütersloh Mädels-abend; Unter Beobachtung

Sport18:00 Fußballweltmeister-schaft Gruppenspiel: USA -Deutschland

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrations-hintergrund ein, bis 12 Uhr

Stadtbibliothek15:00 Spielenachmittag Theater10:00 Schultheatertageim Theater GTWeberei18:00 Fußballweltmeister-schaft Portugal - Ghana,Deutschland - USA u. um 22 Uhr Algerien - Russlandu. Südkorea - Belgien, WM Weberei18:30 Singen ohne GrenzenFrauenChor International

... und sonstWeinmarkt Rheda, bis 29.6.15:00 Treffen aller ehema-ligen Osthusschüler in derSenne Museum Osthusschu-le, alle über 70jährigen, In-fos: Marianne Otto, Tel.0521-429710 oder SonjaHeidbreder, Tel. 0521-7656519:00 Ricardo„El Holandés”öffentl. Vortrag im Palmen-haus-Café, Eintritt frei

Donnerstag | 26 | Juni

Freitag | 27 | Juni

Kids und Co.Fußballferienschule mit Uli Laustroer Top Event fürKinder von 6-14 J., TUS Recke, Infos unter 0170-3410341, bis 29.6.14Musik18:00 Freitag18: Luca undBand Dreiecksplatz18:30 Orgelmusik zum Feierabend St.-Clemens-Kirche, RH-WDSportVolks-Feuerwehrlauf Oesterweg Versmold,www.Icsolbad.deStadtbibliothek16:00 Lesekrümel Vorlesenfür ZweijährigeTheater10:00 Schultheatertageim Theater GTWeberei23:00 Fresh Friday

... und sonstOstfelder feiern ihr 59.Schützenfest Festplatz StillerFrieden/Ecke Hülsbrockstr.,bis 29.6.14Windsurfkurse für Einstei-ger Windsurfen lernen amLinteler See, Infos: GT 1799999 oder www.surfverein.tk11:00 100 Jahre Blücher-schule-Schulfest bis 16 Uhr15:00 Treffen aller ehemaligen Osthusschülerin der Senne Museum Osthusschule, alle unter70jährigen, Infos bei Marian-ne Otto unter 0521-429710oder Sonja Heidbreder unter0521-76565FamilieMittelaltermarkt Rietberg,bis 29.6.14

GTC Sommerfest bis 29.611:00 Kattenstrother Sommerfest Katharina-Lu-ther-Haus, bis 18 Uhr

Samstag | 28 | Juni

11:00 Kleinbahntage beiMühlenstroth Sonderfahr-tage mit Personen- u. Güterzügen mit wechseln-den Lokomotiven, Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth,Postdamm 166, bis 17 Uhr, bis 29.6.14Flohmärkte9:00 TrödelhausKirchstr. 10 a, bis 15 Uhr10:00 Kram- u. TrödelmarktBis 16 Uhr, Hof Zöllner, Haller Str. 45, GT. Reservie-rung: Tel. GT 6967 od. [email protected]

Gesundheit8:30 2. Gütersloher DiabetessymposiumTheater GT, bis 14 Uhr

Kino20:00 Sommerfilmtage:Miss Sixty, bambikino

MusikVoices - InternationalesStimmenfestivalKulturGut Holzhausen e. V.,Gutshof, Nieheim, Karten-VVK: [email protected], Tel. 05274-952094, bis 6.7.14

11:00 NachwuchskonzertFreiw. Feuerwehr Musikzug, Spexarder Bauernhaus19:30 Notti-Night 2014Open-Air-Gala, KulturgutHaus Nottbeck, OeldeSport18:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeA - Zweiter Gruppe B22:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeC - Zweiter Gruppe D

Weberei18:00 Fußballweltmeister-schaft Rudelgucken23:00 WappelbeatsSchlechtwetterlocation/Aftershow-Party

... und sonst11:00 Führung im Apothe-kergarten Treffpunkt: vordem Eingang zum Palmen-hauscafé, mit ApothekerinSabine Thurow14:00 Energieeffizienz imEinfamilienhaus Führung in einem Neubau mit mo-dernster Energietechnik,Anm. bei Spooren Architekten unter GT 25701oder [email protected]:30 Sonntagsrunde Hausder Begegnung, Kirchstr. 14aFamilie11:00 3. Bürger-BrunchBürgerstiftung GT, Ticket-Hotline: GT 2113636Flohmärkte10:00 Kram- u. Trödelmarktbis 16 Uhr, Hof Zöllner, Hal-ler Str. 45, GT, Reservierung:Tel. GT 6967 od. [email protected]:00 Gottesdienst mitPop-Kantate Ev. Kirche in Is-selhorst18:00 Gottesdienst: Ich bin so frei... Martin-Luther-KircheKino17:30 Sommerfilmtage: DieOstsee von oben bambiki-no, auch um 20.15 UhrKino20:00 Sommerfilmtage:Miss Sixty, bambikinoMusik10:30 Notti-Day Tag der Musikschule Beckum-Waren-dorf, bis 17.30 Uhr, KulturgutHaus Nottbeck, Oelde11:30 Jazz-Matinee Musik-schule für den Kreis Güters-loh e. V., Kirchstr. 18, Studiobühne Theater GT16:00 Sommerserenade desBläserchores der Erlöserkir-che Vorplatz Erlöserkirche

Sonntag | 29 | Juni 16:00 Die RohdiamantenKinderchor der Musikschulefür den Kreis Gütersloh e. V., Evangeliumskirche, Auf der Benkert17:00 Sommerkonzert Collegium Musicum, Orangerie, RH-WD18:00 Chorkonzert derStimmBande Bestialisches,Best of und Beats - Lieder von Tieren u. Menschen, Aula des Städt.GymnasiumsSport9:00 2. Rheda-Wiedenbrücker StaffelmarathonLG Burg, Start am Reethus,Infos unter www.Igburg.de18:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeB - Zweiter Gruppe A22:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeD - Zweiter Gruppe CWeberei10:00 Sonntagsfrühstück18:00 Fußballweltmeister-schaft 1. Gruppe B - 2.Gruppe A und um 22 Uhr 1. Gruppe D - 2. Gruppe C

Kino20:00 Sommerfilmtage: Paris um jeden Preis ,bambikinoSport18:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeE - Zweiter Gruppe F22:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeG - Zweiter Gruppe HVHS15:00 Inklusionssprech-stunde in der VHSVHS, Hohenzollernstr. 43Weberei18:00 Fußballweltmeister-schaft 1. Gruppe E - 2. Gruppe F und um 22 Uhr 1.Gruppe G - 2. Gruppe H

Montag | 30 | Juni

Gesundheit15:00 DRK-Blutspenden St. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth, bis 20 UhrKids und Co.14:30 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.deKino20:00 Sommerfilmtage:Paris um jeden Preis, ,bambikinoMusik19:30 Paradise of PainMusical von Frank Nimsgern, Dramakurs II Ev. Stift. Gymnasium, auch am 2.7.14SportKreismeisterschaften TC 71 für Erw., bis 6.7.1417:00 Sportabzeichen-abnahme 2014 7,5 km Walking, Sportplatz SZ Ost, Am Anger18:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeF - Zweiter Gruppe E22:00 Fußball WM - Achtelfinale Sieger GruppeH - Zweiter Gruppe GStadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigen Internetstamm-tisch13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein,bis 14 Uhr16:30 Vorlesen in türkischer Sprachefür Kinder ab 5 J., KinderbibliothekWeberei18:00 Fußballweltmeister-schaft 1. Gruppe F - 2. Gruppe E u. um 22 Uhr 1. Gruppe H - 2. Gruppe G

Dienstag | 1 | Juli

Caritas. menschlich sein muss!

Sophie eröffnet Acoustic Session

Immer wieder steht bei der GTownMusic Acoustic Session auch der Nachwuchsauf der Bühne. Zur 52. Auflage der Veranstaltungsreihe am Donnerstag, 3. Juli,präsentieren die Organisatoren mit der erst 17-jährigen Songwriterin Sophieeine Künstlerin, die in der Szene bereits für viel Aufsehen gesorgt hat. Sieüberrascht mit einem besonderen Gitarrenspiel à la Ben Howard oder AndyMcKee, einer weichen Stimme und selbst komponierten, englischen Songs auseiner Mischung von Folk, Pop und Blues, in denen sie ihre Erlebnisse und Ge-fühle verarbeitet. Beginn ist um 20 Uhr im Brauhaus, der Eintritt ist frei. Nachdem etwa 45-minütigen Eröffnungskonzert ist die Bühne wie immer frei fürAkustik-Musiker aus der Region. Anmeldungen unter [email protected]. Fo

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TERMINE vom 26. Juni bis 31. Juli 2014

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Kino20:00 Sommerfilmtage: DerGeschmack von Apfelkernen,bambikinoMusik19:30 Paradise of PainMusical von Frank Nimsgern,Dramakurs II Ev. Stift. Gym-nasiumSport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mi. bis 25.9.)Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 18 UhrWeberei15:00 Offenes Atelier Machtdoch, was Ihr wollt: denken,drucken, fragen, malen, reden, zeichnen, jeden Mittwoch, 6-13 J. bis 17 Uhrund ab 14 J. 15-19.30 Uhr

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT13:30 Wanderung mit demEhepaar Hüttemann. Treff-punkt: Marktplatz/Prekerstr.15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Gütersloh an Schulstr. 10(Flöttmanngebäude)Kino20:00 Sommerfilmtage:Sein letztes Rennen, bambikinoMusik19:30 Bläserchor der Erlöserkirche Hermann-Gei-bel-Haus, Berliner Str. 13020:00 Jungtalent „Sophie”bei der 52. GTownMusicAcoustic Session, GütersloherBrauhaus, Eintritt frei

Mittwoch | 2 | Juli

Donnerstag | 3 | Juli

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 12 Uhr15:00 Auf Rosamunde Pilchers Spuren durchSchottland u. Cornwall Film16:00 Vorlesen in aramäi-scher Sprache für Kinder ab4 J., KinderbibliothekWeberei18:30 Singen ohne GrenzenFrauenChor international

... und sonst18:00 Freitag18: Duo Tobi &Dalle Jonglage, Dreiecksplatz18:30 Heinz FlottmannSparrenburg-Führung EineKooperation vom Trotz-Alle-dem-Theater u. Bi. MarketingFamilie14:00 Gerry Spooner undFortezza beim ParkfestLWL-Klinikum Gütersloh, ab17 Uhr 5-km Walking/Nordic-Walking, 18.50 UhrLauf im Park, www.lwl-kli-nik-guetersloh.de oder unterGT 502-2254Kids und Co.Fußballferienschule mit UliLaustroer Top Event für Kinder von 6-14 J., GW Varensell, Infos unter 0170-3410341, bis 6.7.14Kino20:00 Sommerfilmtage:Das Mädchen Wadjda, bambikinoMusik18:30 Orgelmusik zum Feierabend Martin Setchell (Falun), St.-Clemens-Kirche,RH-WDSportLauf im Park LWL-Klinik Gütersloh, www.lwl-klinik-guetersloh.de5.000 m Stadion-MeetingBorgholzhausen Infoswww.Icsolbad.de

Freitag | 4 | Juli

18:00 Fußball WM Viertel-finale – Public Viewing aufdem Berliner Platz SiegerAchtelfinale 5 - Sieger Achtelfinale 6; 22:00 FußballWM - Viertelfinale SiegerAchtelfinale 1 - Sieger Ach-telfinale 2, gesponsert vonBertelsmann und GT-INFOWeberei18:00 Fußballweltmeister-schaft Viertel-Finale und um22 Uhr Viertel-Finale23:00 KesseldruckTechno+Minimal+Tech-Housemit DJ Paul Vollmer

... und sonstWindsurfkurse für Einstei-ger Windsurfen lernen amLinteler See (RH-WD), fürKinder ab ca. 6 J., Jugendl. u.Erw., Infos unter GT 1799999oder www.surfverein.tk11:00 Heinz Flottmann Comedy-Stadtrundfahrt -ausverkauft! Eine Kooperati-on vom Trotz-Alledem-Thea-ter, Mobiel u. Bi. MarketingFlohmärkte9:00 Trödelhaus Kirchstr. 10 a, bis 15 UhrKino20:00 Sommerfilmtage: Der Medicus bambikinoKunst & Kultur11:00 Der Klassiker - in 90Minuten durch die Innen-stadt Gütersloh Marketing,www.guetersloh-marketing.deLiteraturKreatives Schreiben - Ferienakademie NRW fürden literarischen Nach-wuchs Schnupperkurs I: FürKinder von 8-11 J., Infos u.Anm. unter 02303-963850,www.wlb.de, Kulturgut HausNottbeck, Oelde, bis 6.7.14Musik16:30 Gütersloher Sommer:Singing Company - Isselhorstauf der Wiese im Botani-schen Garten

Samstag | 5 | Juli

18:00 Sommerkonzert 2014Matthäus-Chor, Chor AfterEight u. der Jugendchor Matthäus, Matthäus-Kirche,Eintritt freiSport18:00 Fußball WM Viertelfi-nale – Public Viewing aufdem Berliner Platz SiegerAchtelfinale 7 - Sieger Achtelfinale 8; 22:00 SiegerAchtelfinale 3 - Sieger Achtelfinale 4, gesponsertvon Bertelsmann u. GT-INFOWeberei18:00 Fußballweltmeister-schaft Viertel-Finale und um22 Uhr Viertel-Finale23:00 Videoclub 3000 Mu-sikvideos auf 6 Leinwänden

... und sonstVon Tel Aviv nach Bielefeld:Workshops u. PerformancesWorkshop-Programm fürTanzbegeisterte, ob Anfängeroder Profi, ob alt oder jung, mit Präsentation am19.7.14 in der Rudolf-Oetker-Halle, weitere Infos:tanzfestival-bielefeld.de, bis 19.7.14

11:00 Führung im Apothe-kergarten Treffpunkt: vordem Eingang zum Palmen-hauscafé, mit ApothekerinMaria Schlaf

14:30 SonntagsrundeHaus der Begegnung,Kirchstr. 14a

FamilieSummertime-PartyDie Welle

Gottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u.Liedersommer 2014: Alleinzu dir, Herr Jesu Christ Mu-sik. Gottesdienst zur Eröff-nung, Martin-Luther-Kirche

Kino17:00 Sommerfilmtage DerMedicus, bambikino, auchum 20.15 Uhr

Sonntag | 6 | Juli

20:00 Sommerfilmtage Fuckyou Goethe, bambikinoKunst & Kultur11:00 Öffentliche Stadtfüh-rung Adenauerplatz, RH-WD14:00 Öffentliche Muse-umsführung WiedenbrückerSchule Museum14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschenMusik15:00 Unterhaltung zumSonntag Akkordeon Orche-ster Gütersloh, Rosengarten,RH-WD18:00 Vokalensemble „Anima” Forum RussischeKultur Gütersloh, Konzert,Liebfrauenkirche, Eintritt19:00 Elton John & Band -Greatest Hits Tour 2014Gerry Weber Stadion, TicketCenter: 05201-8180SportTag des SportabzeichensRadfahren 20 km: Treffpunkt6.45 Uhr, Start 7.00 Uhr,Brockhägerstr./Hollerstr.;Schwimmen: 10-12 Uhr,Nordbad, Kahlertstr.; Leicht-athletik: 13-15 Uhr, LAZ Ost,Am Anger; Walking 7,5 km:14 Uhr, LAZ Ost, Am AngerWeberei10:00 Sonntagsfrühstück20:15 Tatort Rudelgucken

... und sonstSommerakademie Borg-holzhausen, bis 25.7.14Sommerferienspiele 2014Infos unter www.ferienspie-le.guetersloh.de, bis 19.8.14Bildungsferien mit der Famile-Osthushenrich-Stiftung Anm. u. Infos: VHSGütersloh, Kathrin Gafert,Tel. GT 822948, E-Mail: [email protected], www.vhs-gt.de,bis 15.8.14

Montag | 7 | Juli

MINT Ferien 2014 zdi-Zentrum pro MINT GT KreisGütersloh, Anm. www.pro-mint-gt.de, bis 14.8.14Kids und Co.9:00 Intensiv-Schwimmkursfür Kinder ab 5 J., 2 Wochen,montags-freitags mit Abschluss Seepferdchen,Anm. direkt an der Welle-Kasse, www.schwimmen-in-guetersloh.deKino20:00 Sommerfilmtage Fuckyou Goethe, bambikinoLiteraturKreatives Schreiben - Ferienakademie NRW fürden literarischen Nach-wuchs Schnupperkurs II u.III: Für Kinder von 11-15 J.,Anm. 02303-963850,www.wlb.de, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde, bis 12.7.14

Kino20:00 SommerfilmtageHydepark am Hudson,bambikinoSport17:00 Sportabzeichenab-nahme 7,5 km WalkingSportplatz SZ Ost, Am Anger22:00 Fußball WM Halb-finale – Public Viewing aufdem Berliner Platz SiegerViertelfinale 1 - Sieger Viertelfinale 2, gesponsertvon Bertelsmann und GT-INFOStadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 14 Uhr15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlosWeberei19:30 Väteraufbruch fürKinder e. V. Monatstreffen22:00 Fußballweltmeister-schaft Halbfinale

Dienstag | 8 | Juli

Das Beste wiedersehen! Vom 28.6. bis 17.8.2014 täglich um 20.15 Uhr.

SOMMERFILMTAGE 2014SOMMERFILMTAGE 2014Weitere Informationen im Bambi & Löwenherz Kino in der Bogenstr. 3

oder auf www.bambikino.de

Fröhlich und besinnlich

In diesem Jahr findet das beliebte Sommerkonzert am Samstag, 5. Juli um 18Uhr, im Gütersloher Süden statt. Die Chöre After Eight, Matthäus-Chor und derJugendchor Matthäus singen fröhliche und besinnliche, bekannte und neueChorsätze zur Sommerzeit. Das Konzert in der Matthäus-Kirche steht unter der bewährten Gesamtleitungvon Petra Heßler und wird an Flügel und Orgel von Heiner Breitenströterbegleitet. Der Eintritt ist wie immer frei, am Ausgang wird eine Spende fürdie Chorarbeit erbeten. Nach dem Konzert laden die Chöre zu einem gemüt-lichen Beisammensein mit Bratwurst, Bier oder Wein und alkoholfreienGetränken ein.

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TERMINE vom 26. Juni bis 31. Juli 2014

Kino20:00 SommerfilmtageYves Saint Laurent, bambikinoSport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mi. bis 25.9.)22:00 Fußball WM Halb-finale – Public Viewing aufdem Berliner Platz SiegerViertelfinale 3 - Sieger Vier-telfinale 4, gesponsert vonBertelsmann und GT-INFOStadtbibliothek15:00 English Coffee 55+(Wiedereinstieg)17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 18 Uhr

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GüterslohFlohmärkte13:00 TrödelhausKirchstr. 10 a, bis 18 UhrKids und Co.20:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.deKino20:00 SommerfilmtageBeziehungsweise New York,bambikinoStadtbibliothek11:00 Dialog in Deutsch DieBürgerstiftung GT lädt Men-schen mit Migrationshinter-grund ein, bis 12 Uhr15:00 Spielenachmittag:Spielen Sie mal wieder!WebereiHunderführerschein Infos inder Weberei

Mittwoch | 9 | Juli

Donnerstag | 10 | Juli

AusstellungentEXt bILd. Unsagbar ist dertägliche Wortschatz wert-voll! G3 Ausstellung im Gar-tenhaus, Fragmenttexte vonAngelika Janz. Seit Jahrzehn-ten arbeitet Angelika Janzauf dem Feld der Literatur u.dem der Bildkunst u. fastebenso lange überschreitetsie die Grenzen der Künste.Sie schreibt Gedichte u. er-zählende Prosa, bis 14.9.14Kino20:00 SommerfilmtageBeziehungsweise New York,bambikinoMusik18:00 Freitag18: OctopusPrime und Soap Bubble Orchestra Smallstone Rock,DreiecksplatzSerengeti-FestivalStukenbrock-Senne, bis13.7.1418:30 Orgelmusik zum Feierabend Christoph Grohmann (RH-WD), St.-Clemens-Kirche, RH-WD20:00 Gütersloher Sommer2014: Delta Boys The Storyoft he Blues, Dalke-Insel imStadtparkWebereiSommer AO Halle: Charts & Pop (Nils), Kesselhaus:Black/Hip Hop (Sidney)20:00 Kneipenquiz m. Phi-lipp Fleiter im Wintergarten

... und sonst15:00 Gütersloher SommerFührung durch den Botani-schen Garten TreffpunktParkstr./Ecke Badstr., mitBarbara WeidlerFlohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewald Anmeldung:www.volksflohmarkt.de oderunter Tel. GT 470276.

Freitag | 11 | Juli

Samstag | 12 | Juli

Musik18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2014: Bläserkonzert emBRASS-ment Leipzig, Eintritt frei,Martin-Luther-Kirche18:00 Violinvirtuose DmitrySmirnov Konzert, Matthäuskirche, Karten: zehnEuro, Gütersloh Marketing,bei der Buchhandlung Markus u. beim Forum unterGT 59577Sport21:00 Fußball WM - FinaleSieger Halbfinale 1 - SiegerHalbfinale 222:00 Fußball WM Finale –Public Viewing auf demBerliner Platz Sieger Halbfi-nale 1 - Sieger Halbfinale 2,gesponsert von Bertelsmannund GT-INFOWeberei10:00 Sonntagsfrühstück21:00 Fußballweltmeister-schaft Finale

... und sonst14:30 Kontakt-Café Hausder Begegnung, Kirchstr. 14aKino20:00 Sommerfilmtage:Spuren bambikino20:15 Sommerfilmtage:Words and PicturesbambikinoKunst & KulturMarianne Schmid Vortrag,bedeutende Männer des Alten Testaments u. ihreFrauen im Spiegel der Litera-tur des 20. Jahrhunderts,Parkhotel GT, frau und kultur,Infos www.frauundkultur.de

... und sonst19:00 Info-Abend St. Elisabeth Hospital, mit dem Chefarzt der Frauenklinik,Hebamme u. Stationsleitung

Montag | 14 | Juli

Dienstag | 15 | Juli

Kino20:00 Sommerfilmtage: Die Nordsee - Unser Meerbambikino

20:15 Sommerfilmtage:Words and Picturesbambikino

Sport17:00 Sportabzeichenab-nahme 2014: 7,5 km Walking, Sportplatz SZ Ost,Am Anger

Stadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigen Internetstamm-tisch

13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMänschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 14 Uhr

Weberei20:00 Soulfly BrasilianischeMetal-Ikonen

Kino20:00 Sommerfilmtage:Das Geheimnis der Bäumebambikino

20:15 Sommerfilmtage:Words and Picturesbambikino

Sport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mi. bis 25.9.)

Stadtbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 18 Uhr17:00 Literaturkreis des Literaturvereins Eintritt frei

... und sonstBack to Base Die neueShow im GOP Kaiserpalais,Bad Oeynhausen, Tickets unter www.variete.de, bis31.8.14

Mittwoch | 16 | Juli

Donnerstag | 17 | Juli

10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Güters-loh an Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)FamilieCircus Krone größter Circus in Europa, MarktplatzGT, bis 21.7.14Kino20:00 Sommerfilmtage: Der Hundertjährige der ausdem Fenster stieg und verschwand bambikino20:00 Sommerfilmtage: Eine ganz ruhige KugelbambikinoStadtbibliothek11:00 Dialog in Deutsch DieBürgerstiftung GT lädt Men-schen mit Migrationshinter-grund ein, bis 12 Uhr

15:00 Der FranziskuswegFilm

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Kino20:00 Sommerfilmtage: Eine ganz ruhige Kugelbambikino

20:15 Sommerfilmtage:Der Hundertjährige der ausdem Fenster stieg und verschwand bambikino

MusikTalge Open Air, Bersenbrück18:00 Freitag18: K-DurDreiecksplatz18:30 Orgelmusik zum Feierabend Konzert für Klarinette, Blockflöte u. Orgel, Susanne Erhardt (Berlin), Klarinette u. Blockflöte, St.-Clemens-Kirche, RH-WDWeberei23:00 Fresh Friday Dance-hall & Reggae mit der PassaPassa Crew

Freitag | 18 | Juli

Kids und Co.16:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Frei-lichtspiele Burgbühne Strom-berg, Infos www.burgbueh-ne.de

Kino20:00 SommerfilmtagePhilomenia, bambikino

SportSchnupperturnier TC 71Tennis-Turnier

22:00 Fußball WM Finale –Public Viewing auf demBerliner Platz Verlierer Halbfinale 1 - Verlierer Halb-finale 2, gesponsert vonBertelsmann und GT-INFO

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Weberei22:00 Ü30-Party Halle: Classics, Pop & Aktuelles m.DJ David, Kesselhaus: House& House Classics mit Danielund Le Phil

22:00 Fußballweltmeister-schaft Spiel um den dritten Platz

... und sonst11:00 Stoff- & Tuch-Marktmit verkaufsoffenem Sonntag, Rheda

11:30 Herzebrocker Begräbniswald Führung,Anm. unter 05242-9471-20

14:30 Sonntagsrunde Hausder Begegnung, Kirchstr. 14a

Kino17:30 Sommerfilmtage: DieNordsee - Unser Meer, bam-bikino, auch um 20.15 Uhr

20:00 Sommerfilmtage:Spuren bambikino

Kunst & Kultur14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschen

Sonntag | 13 | Juli

Dmitry Smirnov gastiert in der Matthäuskirche

Dimitry Smirnov kommt zum mittlerweile siebten Mal nach Gütersloh. DasKonzert findet Sonntag, 13. Juli, um 18 Uhr in der Matthäuskirche statt. Als er2008 mit 13 Jahren die Konzertbesucher in Gütersloh zum ersten Mal mit sei-ner Violine in Erstaunen versetzte, feierte man ihn noch als „Wunderkind“.Inzwischen ist er Teilnehmer an renommierten Festivals und tritt als Solist mitbekannten Orchestern auf. Von seinem siebten Lebensjahr an wurde er am St. Petersburger Rimsky-Kor-sakov-Konservatorium ausgebildet. Eintrittskarten gibt es für zehn Euro bei Gü-tersloh Marketing GmbH, bei der Buchhandlung Markus und beim Forum Rus-sische Kultur Gütersloh.

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TERMINE vom 26. Juni bis 31. Juli 2014

... und sonstSchützenfest St. Sebastianus Schützenbru-derschaft bis 21.7.14Flohmärkte9:00 Trödelhaus Kirchstr.10a, bis 15 UhrKino20:00 Sommerfilmtage: Eine ganz ruhige KugelbambikinoKunst & Kultur 18:00 15. Literatur- u. Musikfest: Wege durch dasLand Magnus Florin, HeikkoDeutschmann, BenjaminAppl, Eric Schneider, SchloßRhedaMusik20:00 Rhedaer Jazz-NightDie Komm´ mit Mann`!s, Rathausplatz, RH-WDSportSudbracklauf Um denMeierteich SC Bielefeld/TSVE Bielefeld, Infos unterwww.scb04-26.deWeberei22:00 Back to the 90sHallo: Trash u. Pop, Kesselhaus: Rock

... und sonst11:00 Führung im Apothe-kergarten Treffpunkt: vordem Eingang zum Palmen-hauscafé, mit Apotheker H. G. Titzek14:30 Sonntagsrunde Hausder Begegnung, Kirchstr. 14aFlohmärkte11:00 TrödelmarktMarktkauf11:00 Trödelmarktam Reethus, RH-WDKids und Co.14:00 Kinderfest ReinhardHorn (Kinderlieder), Krawalli,Jonglage, Rathausplatz, RH-WD

Samstag | 19 | Juli

Sonntag | 20 | Juli

Kino17:30 Sommerfilmtage:Ziemlich beste Freundebambikino

Kunst & Kultur11:30 15. Literatur- u. Musikfest: Wege durch das Land Magnus Florin, Heikko Deutschmann,Benjamin Appl, Eric Schneider, Schloß Rheda, auch um 18 Uhr

14:00 Offene Schlossführung Fürstliches Schloss Rheda, Treffpunkt: Werkstatt Bleichhäuschen

Musik16:30 Gütersloher Sommer2014: Andy Lee & hisRockin´ Men große Wiese hinter der Freilichtbühne im Mohns Park

18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2014:Konzert der Leipziger Vokalromantiker, Eintritt frei,

Apostelkirche

Weberei10:00 KIEZ KLÜNGEL DerWeberei Flohmarkt

10:00 Sonntagsfrühstück20:15 Tatort Rudelgucken

Kino20:15 Sommerfilmtage: Die zwei Gesichter desJanuarsbambikino

Kino20:00 Sommerfilmtage:One Chance bambikino

FesteSchützenfest Schützen-bruderschaft, Festplatz Bruder-Konrad-Str.

Montag | 21 | Juli

Dienstag | 22 | Juli

Sport17:00 Sportabzeichen-abnahme 2014 7,5 km Walking, Sportplatz SZ Ost,Am AngerStadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 14 Uhr15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

FamilieJacobi-Markt MastholteKino20:00 Sommerfilmtage:Boyhood bambikinoSport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZOst, Am AngerStadtbibliothek17:00 Dialog in Deutsch DieBürgerstiftung GT lädt Men-schen mit Migrationshinter-grund ein, bis 18 Uhr

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GTKino20:00 Sommerfilmtage:Grand Budapest HotelbambikinoStadtbibliothek11:00 Dialog in Deutsch DieBürgerstiftung GT lädt Men-schen mit Migrationshinter-grund ein, bis 12 Uhr

FamilieZeitreise ins Mittelalter aufder Sparrenburgwww.bielefeld.de/sparren-burgfest, bis 27.7.14Kino20:00 Sommerfilmtage:Mandela bambikino

Mittwoch | 23 | Juli

Donnerstag | 24 | Juli

Freitag | 25 | Juli

Literatur20:00 Gütersloher Sommer2014: Christian Knäpper -„Mephisto” Dalke-Insel imStadtpark, szenische LesungMusik18:00 Freitag18: Neo MarksDreiecksplatz18:30 Orgelmusik zum Feierabend St.-Clemens-Kirche, RH-WDSportFun-Lauf „Durch den Wewerschen Wald“Lauftreff Elsen-Wewer, Infos:www.It-elsen-wewer.deDream Team CupTC Marienfeld, bis 27.7.14WebereiEvergreens TerraceKonzert, anschl. Party

... und sonstSchützenfest BatenhorstHubertushall, bis 28.7.14Flohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewald www.volksflohmarkt.de oderunter Tel. GT 470276.Kino20:00 Sommerfilmtage:Grand Budapest HotelbambikinoMusik16:30 Gütersloher SommerShanty Chor Nordwind auf der Wiese im Botanischen GartenWeberei20:00 OK KID21:00 Die Ü40 PartyHalle: Pop, Rock u. Classicsmit DJ Eddie, Kesselhaus:House, Deep House, TechHouse u. House Classics mitDJ Steve Kash

... und sonst14:30 Sonntagsrunde Hausder Begegnung, Kirchstr. 14a

Samstag | 26 | Juli

Sonntag | 27 | Juli

FamilieRegulärer FahrtagDampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Postdamm166, bis 17 Uhr

Gesundheit11:00 DRK-BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38, bis 15 Uhr

Kino17:00 SommerfilmtageMandela bambikino

Kino17:30 Sommerfilmtage:Abenteuer Mallorcabambikino

17:30 Sommerfilmtage: A long way downbambikino

17:00 Sommerfilmtage:Mandela bambikino

Kunst & Kultur

14:00 Offene Schlossfüh-rung Fürstliches SchlossRheda, Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschen

Musik

17:00 Flora-Klassik-SommerAleksandra u. AlexanderGrychtolik, Orangerie, RH-WD

18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer2014: Konzert des Romanos-Chores Essen, Eintritt frei, Apostelkirche

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

20:15 Tatort Rudelgucken

Gesundheit

10:00 DRK-BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38, bis 13 Uhr und von 15-20 Uhr

Kino

20:00 Sommerfilmtage:A long way down, bambikino

Montag | 28 | Juli

Kino20:00 Sommerfilmtage:Abenteuer Mallorca, bambi-kinoSport17:00 Sportabzeichenab-nahme 7,5 km WalkingSportplatz SZ Ost, Am AngerStadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigen Internet13:00 Dialog in Deutsch DieBürgerstiftung GT lädt Menschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 14 Uhr

Kino20:15 SommerfilmtageEinmal Hans mit scharfer Soße, bambikinoMusik15:00 Gütersloher SommerDuo Vetera - Kaffeehaus-musik Stadtcafé, Hohenzol-lernstr., Swing u. Jazz zurKaffeezeitSport18:00 Sportabzeichenab-nahme Sportplatz SZ Ost,Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis 25.9.)Stadtbibliothek17:00 Dialog in Deutsch≤Die Bürgerstiftung GT lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 18 Uhr

... und sonst10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle GüterslohKino20:00 SommerfilmtagePaulette, bambikinoStadtbibliothek15:00 Die Ostseebäder vonHeiligendamm bis Usedom,Film15:30 Gütersloh liest vor fürKinder ab 5 J., kostenlos

Mittwoch | 30 | Juli

Donnerstag | 31 | Juli

Dienstag | 29 | Juli

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Evergreen Terrace am 25. Juli die Weberei

Evergreen Terrace? Nein, nicht die „Simpsons“ kommen nach Gütersloh,sondern die fünf Rocker aus dem sonnigen Jacksonville, Florida. Mit einer Mi-schung aus Melodic Hardcore, Metal und Punkrock brachte die Band schonweltweit das Publikum zum Schwitzen. Für wenige Shows kommen sie nunnach Europa, in der Weberei gibt es diese große Band am 25. Juli im kleinenClub. Als Vorband spielt die Metal-Band „Nothing Tightless“ aus Lemgo. DasKonzert beginnt um 19.30 Uhr. Karten kosten 12 Euro im Vorverkauf und 16Euro an der Abendkasse. Nach dem Konzert ist auch für den Rest des Freitag-abends gesorgt: Das DJ-Team der Crossnight Gütersloh spielt Angesagtes ausdem Alternative/ Rock-Bereich.Fo

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Das muss gefeiert werden: Vor elf Jahren wurde der Media Markt in Gütersloh eröffnet. Unter dem Motto „Keiner schlägtdiesen Geburtstag“ lädt er nun vom 26. Juni bis zum 12. Juli 2014 seine Kunden zu einer Mega-Party ein. Vorbeikommenlohnt sich: Geboten wird ein buntes Programm mit sagenhaften Geburtstagsschnäppchen und zahlreichen Aktionen. Unter

anderem wird der Kunde mit dem ältesten Kassenbon aus dem Media Markt Gütersloh gesucht. Highlight ist ein großesGewinnspiel, bei dem ein nagelneuer knallroter Opel Corsa im Wert von über 13.000 Euro verlost wird.

Keiner schlägt diesen GeburtstagMega-Party im Media Markt Gütersloh

Mit Sonderangeboten in allen Abteilungen undinteressanten Produktvorführungen empfängtder Elektrofachmarkt seine Geburtstagsgäste.Auch mehrere Hersteller sind dabei und stellenihre Neuheiten vor: Gardena demonstriert liveeinen Roboter-Rasenmäher, Philips bügelt vorOrt von den Kunden mitgebrachte Wäsche,Braun präsentiert die neuesten Standmixer undbereitet allen Geburtstagsgästen erfrischendeCocktails zu. „Wir haben uns jede Menge tolleAktionen ausgedacht, mit denen wir nicht nurunseren Geburtstag, sondern auch den Som-meranfang und die Fußball-WM feiern wollen.„In diesem Jahr kommt eben alles Gute zu-sammen“, freut sich Media Markt Geschäfts-führer Ralph Wiesel auf die bevorstehendenWochen.

26. Juni bis 12. Juli:Knallroter Opel Corsa zu gewinnenAm Donnerstag, den 26. Juni, startet die großeVerlosungsaktion für den Opel Corsa, die Me-dia Markt mit freundlicher Unterstützung vonSamsung und dem Autohaus Knemeyer durch-führt. Teilnehmen können alle Kunden, die imAktionszeitraum einen Gesamteinkauf in Höhevon mindestens 499 Euro tätigen. Sie erhaltenan der Kasse eine Gewinnspielkarte, die sie nurnoch richtig ausgefüllt in eine im Markt aufge-stellte Losbox einwerfen müssen. Letzte Teil-nahmemöglichkeit ist Samstag, der 12. Juli,um 17:30 Uhr.

27. und 28. Juni: Xbox-Turniermit FIFA 14 für FußballbegeistertenBis zum großen Finale locken je-doch noch viele andere Aktionen,die man sich nicht entgehen lassensollte. So findet am Freitag undSamstag, den 27. und 28. Juni, aufder X Box One ein Turnier mit demFußball-Videospiel FIFA 14 statt.Zur Teilnahme meldet mansich einfach am 26.6. inder Entertainment-Ab-teilung an. Als Hauptge-winn gibt es eine XboxOne plus Zusatzcon-troller und dem SpielFIFA 14, der zweiteSieger bekommt dasgleiche Paket, aller-dings ohne Xbox One.Wer den dritten Platz

erreicht, darf das Spiel FIFA 14 kostenlos nachHause mitnehmen.

4. und 5. Juli: Spaß für die ganze Familie Entertainment für die ganze Familie steht eineWoche später am 4. und 5. Juli im Mittelpunktder Geburtstagsfeier. An diesem Wochenendewird auf dem Parkplatz eine riesige Hüpfburgaufgebaut, auf der man sich richtig austobenkann. Für das leibliche Wohl sorgen eineWürstchenbude und ein Eis-Pavillion. Richtigrund geht es an den beiden Tagen bei verschie-denen Gewinnaktionen. Wer noch einen Kas-senzettel von einem Einkauf aus der Anfangs-zeit des Gütersloher Media Markts aufbewahrthat, kann einen 42-Zoll-Fernseher von LG imWert von 450 Euro gewinnen – der Kaufbelegmit dem ältesten Datum gewinnt. Aber auch,wer gerade erst eingekauft hat, bekommt einetolle Gewinnchance. Alle Kunden vom 4. und5. Juli dürfen bei Vorlage ihres Kassenzettels amgroßen Glücksrad drehen. Die drei Hauptpreisewerden schließlich unter allen Glücksrad-Voll-treffern am Samstagnachmittag um 16 Uhrverlost. Zu gewinnen sind ein Fernseher imWert von 700 Euro, ein Kaffeevollautomat imWert von 450 Euro und eine Panasonic-Foto-kamera im Wert von 200 Euro. Leer muss üb-rigens niemand ausgehen: Alle Glücksrad-Teil-

nehmer erhalten Trostpreise in Formvon Schlüsselbändern, Gummi-

bärchen, Kugelschreibernoder Fußbällen.

4. und 5. Juli: Zeugnis-Aktion –Belohnung für gute NotenDa am 4. Juli die Schulzeugnisse ausgegebenwerden, startet an diesem Tag außerdem dietraditionelle Zeugnis-Aktion des GütersloherMedia Markts. Jede Eins auf dem Zeugnis wirdmit einem Euro, jede Zwei mit 50 Cent be-lohnt. Die Gesamtbeträge werden beim Kaufvon CDs, DVDs, Games, Software und anderenEntertainment-Artikeln angerechnet. DieZeugnis-Aktion wird auch noch am 5. Julidurchgeführt. Bei Media Markt bereitet mansich auf einen großen Ansturm vor.

10. bis 12. Juli:Großes Finale mit Opel Corsa-VerlosungHöhepunkt der unschlagbaren Media Markt-Geburtstagsfete ist schließlich das dreitägigeFinale vom 10. bis zum 12. Juli. An diesen Ta-gen wird es eine besondere Angebotsaktion ge-ben – worum es genau gehen wird, will RalphWiesel jedoch vorher nicht verraten. „Das wirdeine echte Überraschung“, verspricht er. Unbe-dingt vormerken sollten sich die Teilnehmerdes Opel Corsa-Gewinnspiels den Samstag-abend. Am 12. Juli um 18 Uhr findet live die of-fizielle Verlosung des Hauptgewins statt.

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nale Pflegeunternehmen bieten sie seit 2005 unbürokratisch und kompetentHilfe und Unterstützung, wo sie gebraucht wird. Dabei kooperieren die Partner

mit allen Kranken- und Pflegekassen und pflegen eine gute Zusammenarbeitmit den örtlichen Sozialämtern. Neben der mobilen Pflege und dem betreuten

Wohnen bieten die Pflegeunternehmen ambulante Betreuung von Wohngemein-schaften, die speziell für Menschen mit demenziellen Erkrankungen und/oderPflegebedürftigkeit eingerichtet wurden. Aber auch die Tagespflege mit eige-

nem Hol- und Bringdienst und die stationäre Pflege in Form kleiner Pflege-heime, die nach dem Hausgemeinschaftsprinzip geführt werden, gehören zu

dem alternativen Konzept.

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In Gemeinschaft leben ist das Motto desWohngruppenkonzeptes von TreffpunktPflege. In familiärer Atmosphäre geben ge-schulte Betreuungskräfte den Bewohnerinnenund Bewohnern Hilfestellung und begleitenderen Alltag. Das Leben in der Hausgemein-schaft wendet sich an Menschen mit unter-

schiedlichem Pflegebedarf, Senioren mit einge-schränkter Alltagskompetenz und ältere Frauenund Männer, die überwiegend hauswirtschaft-liche Unterstützung benötigen. Das Personalpflegt zudem ältere Menschen, die nach einemKrankenhaus- oder Rehabilitationsaufenthaltvorübergehend pflegerische Unterstützungbrauchen. Pflegenden Angehörigen bietet einAngebot der Verhinderungspflege eine attrak-tive Möglichkeit, sich einmal eine Auszeit vonder Pflege zu nehmen.

Mehr Lebensfreude durch GemeinschaftSpaziergänge, Gespräche, Gymnastik, gemein-sames Backen und Singen, kulturelle Veran-staltungen, Karten- und Brettspiele sind nureinige der täglichen Betätigungen der Wohnge-meinschaft. Dabei orientieren sich die Ange-bote an der Biografie der Bewohner und derenWünschen. Weihnachten, Karneval, Geburts-tage und viele weitere Höhepunkte des Jahreswerden gemeinsam gefeiert. Zudem prägen Be-suche von Kindern aus den nahegelegenenSchulen und Kindergärten das Zusammenle-ben im Haus. Mitarbeiter der Hauswirtschafthaben ein besonderes Augenmerk auf abwechs-lungsreiche und seniorengerechte Menüs. Täg-lich frisch zubereitete Speisen orientieren sichan den Wünschen und Bedürfnissen der Be-wohner.

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Ein Tag in Gemeinschaft:Das Tagespflegehaus

Trotz Pflegebedürftigkeit Zuhause wohnenbleiben zu können und zugleich mit Gleichge-sinnten die Lebensfreude bewahren und aktivden Tag zu gestalten, ist der Wunsch vieler al-ter Menschen. Hier möchte Lia-Pflege mit ei-nen durchdachten Konzept helfen: Die Gästewerden tagsüber liebevoll und fachkompetentin einer Hausgemeinschaft betreut. Ein eigenseingerichteter Fahrdienst kümmert sich um ih-ren Transport. So bietet das TagespflegehausSpeierling den Angehörigen das beruhigendeGefühl, Nahestehende auch während ihrer Ab-wesenheit in bester Obhut zu wissen.

Mit einem bunten Programm an Angebotenund Aktivitäten bleibt der Alltag bis ins hoheAlter hinein abwechslungsreich und attraktiv.Ein qualifiziertes Personal steht als multiprofes-sionelles Team beim Erhalt der körperlichenund geistigen Fähigkeiten zur Seite. Gymnastik,lebenspraktische Tätigkeiten und verschiedeneGesprächsangebote, kulturelle Veranstaltun-gen und gemeinsame Ausflüge sind nur einigeBeispiele des vielfältigen Angebots. So startendie Tagesgäste nach einem gemeinsamen Früh-stück in den Tag. Singen, Gymnastik, Erinne-rungspflege, Spaziergänge, Einkäufe, kulturelleUnternehmungen, Karten- und Brettspiele,Rätsel, Zeitungs- und Bücherrunden, Unter-haltungen und vieles mehr steht zur Auswahl.Wer möchte, beteiligt sich an den Vorberei-tungen der Mahlzeiten, deckt den Tisch oderhilft in der gemütlichen Wohnküche.

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Ein neuer, fast unsichtbarer Airbaghelm aus Schweden bie-tet jetzt modische Sicherheit im Straßenverkehr:

der Hövding – auf deutsch Häuptling. Stylisch und aus-gefeilt ermöglicht er frisurbewussten

E-Bikern und Radlern sicheren Fahrspaß.

Sechs Jahre lang haben die schwedischen Produktdesignerinnen AnnaHaupt und Terese Alstin den unsichtbaren Hövding entwickelt. Das Er-gebnis: ein Airbag, der sich in einer Art Halskrause versteckt und im un-geöffneten Zustand aussieht wie ein Schal. Die integrierten Bewegungs-

sensoren lösen bei einerLageänderung innerhalb einerZehntelsekunde den Airbag ausund schützen den Kopf desFahrers bei einem Unfall vorVerletzungen. Entfaltete Luft-polster kommen nach dem Auf-prall zurück in die Manufaktur,wo die Designerinnen die vor-handene Blackbox checken, umden Hövding für die Zukunftverfeinern zu können.In Gütersloh ist der neuartigeHövding Airbaghelm dem-nächst bei Radsport Schiffner,Carl-Bertelsmann-Straße 53,erhältlich. Die verfügbarenHelmgrößen reichen von 52 bis59 Zentimeter Umfang. Inter-

essierte, frisur- und sicherheitsbewusste Radfahrer können sich beimRadsport Schiffner-Team montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und14.30 bis 19 Uhr, samstags von 8.30 bis 14 Uhr eingehend beraten lassen.

Unsichtbare SicherheitHövding – der neue Airbag-Fahrradhelm aus Schweden

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Stylisch und sicher: der Hövding. In ungeöffne-tem Zustand sieht er aus wie ein Schal.

Bei einem Unfall wirkt er wie ein Airbag.

Griechische GastlichkeitDas El Greco in Avenwedde stellt sich vor

Immer frisch, hausgemacht und der traditionellen griechischen Küche verpflichtet.

Griechische Gastlichkeit in Gütersloh-Avenwedde hat einen Namen: ElGreco. Das Restaurant hat viele Facetten. Mitten in Avenwedde vermit-telt das stilvoll eingerichtete Restaurant das Gefühl von einem ganzjäh-rigen Urlaub. Auf die gute Qualität der griechisch mediterranen Kücheachtet Familie Cristou höchst persönlich. Immer frisch, hausgemacht undder traditionellen griechischen Küche verpflichtet. Auch, wer nur dasreichhaltige Weinangebot aus verschiedenen griechischen Anbaugebie-ten genießen will, ist herzlich willkommen. Ideal für geschlossene Gesell-schaften im privaten oder geschäftlichen Rahmen bis 30 Personen – dasAmbiente stimmt immer. In den Sommermonaten ist die gemütliche Au-ßenterrasse ein beliebter Treffpunkt bis in den späten Abend. Eine tolleGeschenkidee sind darüber hinaus auch die Geschenkgutscheine für je-den Anlass.

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In diesen beiden Redensartenwird ein durchaus gesunder In-stinkt angesprochen – nämlichdie Angst vor echten Bedrohun-gen, die dazu dient, sich selbst zuschützen und vor Fehlern zu be-wahren. Neben „gesunder“ Angstgibt es aber auch krankhaft über-steigerte Ängste. Wann wird die Angst zur Stö-rung? Wenn sie der tatsächlichenBedrohung nicht mehr entsprichtund damit mehr schadet als nützt.Manchmal betrifft sie nur be-stimmte Dinge und Ereignisse wiedas Fahrstuhlfahren, das Fliegenmit einem Flugzeug oder öffent-liche Auftritte. Solche Ängste vorbestimmten Situationen nennenFachleute Phobien.Andere Menschen werden plötz-lich und unerwartet von anfalls-weiser Angst heimgesucht, manspricht auch von Panikanfällen.„Aus heiterem Himmel“verspuren sie von einem Momentauf den anderen körperliche Be-gleiterscheinungen und massiveAngst. Beim einen äußert sichdies in Atemnot und Beklem-mungsgefuhlen, beim anderen inHerzrasen und Schwindel sowieplötzlicher Übelkeit. Betroffeneführt der erste Weg meist zum

Hausarzt, zum Internisten oderin die Notaufnahme eines Kran-kenhauses. Nach dem Angstanfallgeht es ihnen erst einmal gut –was bleibt, ist die Angst vor demnächsten Anfall, man spricht auchvon der „Angst vor der Angst.“Schließlich gibt es noch einen Ty-pus von Angsterkrankungen, beidem die Betroffenen mehr oderminder beständig unter diffuserAnspannung und chronischenBefurchtungen leiden. Über Tage, Wochen und Monatehinweg bestehen nicht genau ab-grenzbare, allgemeine Angstbe-schwerden. Diese sogenanntengeneralisierten Angsterkrankun-gen zermürben den Betroffenenund mischen sich häufig mit de-pressiven Verstimmungszustän-den.Die Formen der Angst sind facet-tenreich. Angst kann sich hinterder Maske völliger Beherrschtheitverbergen, aber auch dazu führen,dass Betroffene Hilfe im „Seelen-tröster“ Alkohol suchen oder un-geeignete Beruhigungstablettenkonsumieren. Heutzutage sindAngsterkrankungen in der Regelgut behandelbar. Es gibt sowohlMedikamente als auch Psychothe-rapieverfahren.

Prof. Dr. med. K.-T. KronmüllerÄrztlicher DirektorLWL-Klinikum GüterslohTel.: 05241 - 502-2210

„Angst ist ein schlechter Ratgeber“, heißt es im Volksmund, aber auch: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“

AngststörungenVerbreitete Phobie: Angst vor Menschenmassen

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Verbote und Verzicht, gemäß desMottos: „Gesund Essen und Trin-ken mit Spaß und Genuss“!„Ich nehme ab“ ist ein Programmrund um den Alltag einer gesun-den und ausgewogenen Ernäh-rung, praxisnah, wenig zeitaufwen-dig und kostengünstig in derUmsetzung, wie für die ganze Fa-milie geeignet.Neugierig geworden? Die Ernäh-rungsmedizinerin Claudia AnnaBöwingloh informiert Sie gerneausführlich zum Thema, das Pro-gramm wird in den Gebühren vonallen Krankenkassen unterstützt.Rufen Sie an und vereinbaren Sieeinen unverbindlichen Termin!

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Größere Produktvielfalt nach Umbau

„Wie man sich bettet, so liegt man“, weiß ein al-tes Sprichwort. Bei dem FamilienunternehmenOtterpohl ist diese Lebensweisheit seit nun-mehr 20 Jahren Programm. Mit Filialen inRheda-Wiedenbrück gehört der Spezialist fürBetten zu den Top-Anbietern im Kreis. Geradehat das Unternehmen am Standort Güterslohdas Ladenlokal in der Lindenstraße aufwendigumgebaut und renoviert. „Bettenkauf ist Ver-trauenssache“, sagen Inhaber Hermann undGisela Otterpohl unisono. Deshalb setzen sieauf individuelle und fachlich qualifizierte Bera-tung sowie einen umfassenden Kundenservice,der keine Wünsche offen lässt. Hinzu kommenhart kalkulierte, faire Preise wie bei einem Dis-counter. Das Angebot in den hellen undfreundlich gestalteten renovierten Räumlich-keiten an der Lindenstraße 3 ist so umfangreichwie nie zuvor: Bettgestelle, Matratzen, Latten-roste, Kissen, Oberbetten und spezielle Allergi-ker-Bettwaren gehören zum Sortiment. „Wirverkaufen nur deutsche Markenware“, versi-chert Sohn Fabian Otterpohl. „Viele Artikelsind darüber hinaus von Stiftung Warentestoder Ökotest zertifiziert.“ Dass die Firma Ot-terpohl qualitativ hochwertige Ware zu attrak-tiven Preisen anbieten kann, wird durch dieMitgliedschaft im Garant-Einkaufsverbundmöglich, dem 1600 Fachgeschäfte in Deutsch-land angeschlossen sind. „Diese Preisvorteilegeben wir direkt an unsere Kunden weiter“,betont Gisela Otterpohl. Umfassender Serviceist bei Otterpohl Standard: Die Waren werdenvon qualifizierten Mitarbeitern ohne Aufpreisim firmeneigenen Lkw angeliefert und aufge-stellt. Altmatratzen und –rahmen werdenkostenlos mitgenommen und umweltgerechtentsorgt. Über Leistungen und Produkte kön-nen sich die Kunden selbstverständlich auch imInternet informieren.

www.otterpohl.de

Daheim e.V. freut sich über Erfolg

Vom 3. bis 10. Mai veranstaltete Daheim e.V.für zehn Bewohner der Ambulanten Hausge-meinschaften eine Flugreise nach Soller aufMallorca. Die Teilnehmer kamen aus denHausgemeinschaften „Lebenswerk Mastholte“,„Am Pulverbach Steinhagen“, der „Vieting-straße in Rheda-Wiedenbrück“ und der Tages-pflege Steinhagen.Zusammen mit drei examinierten Kranken-und Altenpflegerinnen, einer Ergotherapeutin,einem Mitglied des Vorstands und einem zwei-jährigen Jungen bewohnten sie eine Stadtvillaim mallorquinischen Stil mit elf Schlaf- undBadezimmern, großem Garten, einem Pool,Zitronen- und Orangenbäumen und einemschönen Blick auf die Berge. Alle Klienten ha-ben eine demenzielle oder psychische Erkran-kung und es zeigte sich, dass sie mit den verän-derten Bedingungen sehr gut zurechtkamen.Während des Aufenthalts hat sich die Mobili-tät und Bereitschaft zur Kommunikation sicht-bar gesteigert. Dass zusätzlich ein Kleinkinddabei war, hat einen weiteren Anreiz verschafft.Selbst Bewohner, die sonst nur wenige Schritteselbstständig erledigen können, versuchtenplötzlich, mit dem kleinen Mann Fußball zuspielen. Die Teilnehmer haben sich aktiv ander Zubereitung des Essens beteiligt, den Tischabgeräumt und auch sehr gut aufeinander auf-gepasst. Obwohl sich die Gruppe aus drei ver-schiedenen Hausgemeinschaften zusammen-gesetzt hat, haben alle untereinander schnellKontakt gefunden. Wenn man sich auch Anfangs gefragt hat, obdiese Form der Reise für DemenzpatientenSinn macht, dann ist dies nun mit einem ein-deutigen „ja“ zu beantworten.

www.verein-daheim.de

Neue Verena Unger-Kollektion

„Perfekt ist gerade gut genug“, so das Motto derMaßschneiderei Verena Unger in SchlossHolte-Stukenbrock. Jeder Anzug, jedes Kostüm– von der Garderobe für den Alltag bis zur ex-klusiven Abendrobe - sind maßgeschneiderteUnikate, die Persönlichkeit und Lebensstil wi-derspiegeln. Zur bevorstehenden Herbst-/Wintersaison präsentiert Verena Unger amSamstag, 6. September um 19 Uhr ihre neueKollektion gemeinsam mit weiteren namhaftenDesignern in der Stadthalle Bielefeld. DritterCatwalk heißt die Veranstaltung der BielefelderAteliers, die ab 18 Uhr ihre Tore für Mode-interessierte und Zuschauer öffnet. Die aktuelleKollektion von Verena Unger besticht durchelegante Garderobe, die durch ihre Arbeit beiMaurice Sedwell in der Londoner Saville Rowgeprägt sind. Ebenso inspiriert wird die Schnei-dermeisterin durch unterschiedliche Lebens-stile ihrer Kunden und Freunde. Die Kombina-tion mit sportlichen Elementen macht ihreKollektion wandelbar und dadurch vielseitigeinsetzbar. Farben geleiten vom Spätsommerüber den Herbst bis hin zum Winter.Der dritte Catwalk dient als Inspiration für dieKunden der Designerin. Jedes Kleidungsstückwird selbstverständlich exakt nach persönli-chen Wünschen kreiert, von Hand zugeschnit-ten und von Hand gearbeitet. Auf diese Weisegewährleistet das Atelier Verena Unger denhöchsten Standard in der Kunst des Schnei-derns. Denn: ein maßgeschneidertes Klei-dungsstück sorgt neben der positiven und au-ßergewöhnlichen Lebenseinstellung für eineattraktive und selbstbewusste Ausstrahlung.Dabei steht die persönliche Beratung im Mittel-punkt. Die Zielsetzung heißt jederzeit, deneigenen Stil der Kundinnen und Kunden zufinden, weiterzuentwickeln und zu unterstrei-chen. 

www.verenaunger.de

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Faltenunterspritzung

Vor einigen Monaten hat die ausgebildete Kos-metikerin und medizinische Fußpflegerin Ni-lay Dogan am Dreiecksplatz die „Vip BeautyAkademie“ eröffnet. Mit ihren hochwertigenBeauty-Leistungen von Kopf bis Fuß habensich die Inhaberin und ihr Team schnell einenguten Namen gemacht. Neben einer Vielzahlkosmetischer Behandlungen bietet Nilay Do-gan nun mit der erfahrenen approbierten Ärz-tin Gülhan Inci zur Pflege unterstützende Fal-tenunterspritzungen an.

Ein junges, frisches Aussehen ist Ausdruck vonGesundheit, Attraktivität und Leistungsfähig-keit. Doch Alterungsprozess und Stress hin-terlassen Spuren: Bindegewebsfasern erschlaf-fen, die Spannung lässt nach, Bewegungen dermimischen Gesichtsmuskulatur graben tiefeFalten in die Haut. Für ein schönes, gesundesHautbild kann man durch eine effektive indivi-duell abgestimmte Pflege und Behandlung ei-niges tun. Besonders durch die beachtlichenFortschritte in der medizinisch-kosmetischenForschung stehen heute viele Möglichkeitenzur Faltenbehandlung zur Verfügung. GülhanInci ist seit 2010 von der deutschen Gesell-schaft für Botulinumtoxin zertifiziert und ar-beitet nur mit besten Produkten. Für die Unter-spritzungen von Mimikfalten nutzt sie einsogenanntes Neurotoxin, das eine gesteigertemimische Muskelaktivität vermindert. Da-durch entspannt sich die darüber liegendeHautpartie – Falten reduzieren sich oder ver-schwinden ganz. Bei sogenannten statischenFalten verwendet sie Hyaluronsäure. Sie wer-den mit dem Filler verfeinert und unterfüttert.Beide Behandlungen bietet die erfahrene Ärz-tin nach vorheriger Vereinbarung in der „VipBeauty Akademie“ an. Um zu entscheiden, wel-che Behandlung sich für die Kundin am Besteneignet, führt sie im Vorfeld eine ausgiebigeBeratung durch.

www.vipbeauty-akademie.de

24 Stunden Betreuung für Senioren

Die Betreuung und Pflege eines geliebten Men-schen ist für Familienangehörige eine Heraus-forderung, die oftmals nicht alleine zu bewäl-tigen ist. Flexibel und individuell hilft das Teamvon Betreuung 24 bei der Bewältigung diesesAlltags. Inhaber Ariane Goßens und OliverFrankrone wissen, dass es oft eine Überwin-dung ist, fremde Menschen um Hilfe zu bitten.Doch sie unterstützen gerne und bieten 24Stunden lang, an sieben Tagen in der Wochehauswirtschaftliche Hilfe und Betreuung fürAngehörige oder Freunde in den eigenen vierWänden.Das Team von Betreuung 24 vermittelt liebe,zuverlässige und erfahrene Pflegerinnen undPfleger rund um die Uhr. Sie stammen aus ost-europäischen Ländern und helfen den Senio-rinnen und Senioren sowie pflegebedürftigenPersonen, die dort bleiben wollen, wo sie sicham wohlsten fühlen: in den eigenen vier Wän-den. Nicht nur im Alter wird eine umsorgendeHand immer wichtiger. Auch bei ungeahntenSchicksalsschlägen oder bei einer plötzlichenPflegebedürftigkeit ist es entscheidend, jeman-den zu haben, der einem den Rücken stärkt.Wäsche waschen, einkaufen, kochen - die Be-treuerinnen und Betreuer kümmern sich beiBedarf um die gesamte hauswirtschaftlicheVersorgung. Die Mitarbeiter helfen beim An-ziehen und Waschen und gestalten den Alltagdes Pflegebedürftigen nach dessen Wünschen. Alle Betreuungskräfte sind Angestellte mit gül-tigem Arbeitsvertrag und führen ihre Sozial-versicherungsbeiträge sowie Steuern legal inDeutschland ab. Eine ganzheitliche Betreuungund Versorgung ist unverzichtbar, daher ar-beitet Betreuung 24 auch bei Bedarf mit zahl-reichen Kooperationspartnern wie Pflegedien-sten, Krankenhäusern, Ärzten und demDemenz-Netz zusammen.

www.daheimnichtallein.deTelefon 0170-5535322

Schöne Schuhe

Seit dem 14. Februar lässt in der Hohenzol-lernstraße 1 eine neue Schuhboutique Frauen-herzen höher schlagen. „Schöne Schuhe“ nenntInhaberin Petra Falkenreck das edel eingerich-tete Fachgeschäft. Und der Name ist Pro-gramm: Neben Klassikern wie Sneakers, Bootsund Ballerinas präsentiert Petra Falkenreck ih-ren Kundinnen die aktuellste Schuhmode derSaison. Auch Kultobjekte wie die spitzen Balle-rinas von French Sole, die durch Trägerinnenwie Kate und Pippa Middelton berühmt wur-den, findet man hier. Überhaupt prägen in die-sem Sommer feine, spitze Schuhformen dieAuslage. Aber auch elegante HighHeels aushochwertigen Materialien wechseln sich in denRegalen ab mit flachen, leichten Sommersan-dalen in Velours oder Metallic-Optik. Neben exklusiven Marken legt Petra Falken-reck bei den Kollektionen ein besonderes Au-genmerk auf eine gute Passform. So sind Her-steller wie Lola Cruz und SchoShoes, Homersund Made by Heart, L’autre Chose und PatrizioDolci nicht nur bei Fashion-Victims äußerstbeliebt, sondern auch bekannt für ihren perfek-ten Sitz. Darüber hinaus ist der Inhaberin einexzellenter Service sehr wichtig. „Es liegt miram Herzen, auch individuelle Kundenwünschezu erfüllen. Von der Übergröße oder kleinenGröße bis hin zu einer bestimmten Farbe ver-suche ich gerne, meinen Kundinnen ihr Lieb-lingsmodell zu beschaffen“, so Petra Falken-reck.

Neben dem schönen Schuhwerk erwartet dieKundinnen auch eine ausgesuchte Auswahl anAccessoires: Hochwertige Taschen, in Materialund Farbe auf die Schuhkollektionen abge-stimmt, machen das Outfit der Trägerin per-fekt. Armbänder von Hipanema und Kettenvon La Hola sind die Must Haves der Saisonund in Gütersloh exklusiv bei „Schöne Schuhe“zu finden.

www.schoeneschuhe.info

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Kleinanzeigen

Der große GT-INFO Kleinanzeigen-Markt für Gütersloh mit 180 Klein -anzeigen in dieser Ausgabe. Übrigens: Kleinanzeigen können Sieauch ganz bequem online unterwww.gt-info.de aufgeben. Anzeigen-schluss für die August-Ausgabe amDo, 31. Juli 2014: Mittwoch, 16. Juli,um 16 Uhr!

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Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

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Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalb derSprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e. V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Neuenkirchener Straße 55, Sprechzeiten nachVereinbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

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Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh Postfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: redaktion@ gt-info.de E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Andreas Beune · Peter Bunnemann · Bir-git Compin Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer (Art-Direktor)Maike Helling · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen überwww.gt-info.de, per Post oder per sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 457, August2014: Redaktions- und Terminschluss: Fr., 11.7.2014; Anzeigen- und Kleinanzeigenschluss: Mi.,16.7.2014; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 31.7.2014 (Falls bei Gewinnspielen nicht andersange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werdenkostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Dru ckerei: Boni -fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550

Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeitund Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab -gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behaltenwir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung desHeraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schädendurch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreisesübernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es giltAnzeigenpreisliste Nr. 17, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2014

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Dass es in Gütersloh mit der Hundewiese imStadtpark nur eine einzige offizielle Freilaufflä-che im Stadtgebiet gibt, ist wirklich bedauer-lich. In anderen Städten ist die Situation fürHundehalter besser. Es ist auch sehr schade,dass die Stadt es nicht erlaubt, sinnvolle Verän-derungen an der Hundewiese vorzunehmen.

Ein Beispiel: Wir Hundehalter würden gerneund auf eigene Kosten die Zugänge mit einemSchleusentor sichern – doch der FachbereichGrünflächen hat das rigoros abgelehnt. Ichkann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Esmuss doch im Sinne der Stadt sein, dass dieHunde nicht fortlaufen können. Darüber hinaus möchten wir, dass ein beste-hendes Bohrloch wieder reaktiviert wird, damitwir die Hunde auf der Wiese mit einer Hand-pumpe versorgen können. Es wäre ideal, diealte Drucktränke, die in der Vergangenheit fürdie Kühe genutzt wurde, unseren Hunden alsWasserversorgung zur Verfügung zu stellen.Das zuständige Grünflächenamt der Stadt rea-giert aber mit Ablehnung auf unsere Initiative.Wir Hundehalter haben aufgrund der igno-ranten Einstellung der Stadt einen Brunnen-bauer zu Rate gezogen. Ergebnis: Es muss le-diglich eine Druckspülung gemacht werden,und dann sprudelt aufgrund der unmittelbarenNähe zur Dalke und des damit verbundenenGrundwasserspiegels das Wasser wieder. WirHundehalter übernehmen auch die Kosten füreine entsprechende Pumpe. Wir Hundehaltersind richtig sauer, denn wir zahlen Hunde-

Hundebesitzer ernst nehmenGütersloher Hundehalter beklagen sich über den schlechten Zustand der Hundewiese

im Stadtpark und die mangelnde Unterstützung der Stadt. Der Gütersloher Detlev Heublein (50) sieht sich als Sprachrohr der Hundebesitzer, die sich regelmäßig

an der Wiese in der Buschstraße treffen. Schlechte Bedingungen, keine Wasser-versorgung und zu wenig Mülleimer – die Situation sei

unbefriedigend. Heublein ist stocksauer und redet „Tacheles“.

steuer – und für die Tierewird so gut wie nichts getan.Die Wiese ist allgemein in ei-nem sehr schlechten Zustand.Es wäre gut, wenn wir an derWiese Sand in Eigenleistungaufschütten könnten. Auch

diese Idee wirdvon der Stadtabgelehnt. Wieso vieles. Ein wei-teres Beispiel: Fürden Kot gibt es zu we-nig Mülleimer. Wir ha-ben noch nicht einmal

einen zweiten Mülleimer auf der Wiese.Es ist schön, dass im Stadtpark an meh-reren Stellen Tüten für den Hundekotaufgestellt worden sind. Aber es gibt ins-gesamt zu wenig Mülltonnen – überallim Park findet man leider in den Bü-schen diese Tüten. Es ist ekelhaft. Warum werden unsere Anliegen alsHundehalter nicht ernstgenommen?Warum diese starre Haltung? Es gibt weitmehr als 5.000 Hundehalter in Güters-loh, die ihre Steuern zahlen. Wir forderndoch nicht zu viel. Um auf das Bohrloch zurückzukommen: Esist da und könnte sofort durch eine Druckspü-lung aktiviert werden. Jetzt müssen wir denHunden das dreckige und zum Teil stinkendeDalkewasser anbieten, das stark verunreinigtist. Das kann es doch nicht sein. Diese starreHaltung des zuständigen Amtes ist umso un-verständlicher, da wir Hundehalter dafür sor-gen, die Wiese zu pflegen.

»Wasserloch durch eineDruckspülung aktivieren«

Hundebesitzer Detlev Heublein redet „Tacheles“.

TACHELES |

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

NachleseDie Ergebnisse der Kommunalwahlen stim-men nachdenklich. Fast jeder Zweite von mehrals 288.000 Wahlberechtigten Im Kreis Güters-loh hat von seinem Grundrecht keinen Ge-brauch gemacht und sich verweigert – aus wel-chen Gründen auch immer. Nur noch 146.000Wähler sind an die Wahlurne gegangen, um ihrVotum abzugeben. Gegenüber der Kreistags-wahl von 2009 ist das ein Minus von fast fünfProzent. Gütersloh ist hierbei mit einer Wahl-beteiligung von nur 45,38 Prozent aller 13kreisangehörigen Städte und Gemeinden dasSchlusslicht mit weiter sinkender Tendenz.Rühmliche Ausnahme bildet lediglich die Ge-meinde Langenberg, die ihr Ergebnis von 2009mit 59,98 Prozent noch leicht um ein Prozentsteigern konnte. Ein Ende der Abwärtsspiraleist nicht abzusehen; die Partei der Verweigererund Nichtwähler ist weiterhin im Aufwind.Die allgemeine Politikverdrossenheit mit Aus-sagen wie „es ändert sich sowieso nichts“ und„die machen doch, was sie wollen“ mag einGrund des Protestes und der Wahlabstinenzsein. Wahrscheinlich ist die Problematik abervielschichtiger. Der Ehrenamtsarbeit insgesamtfehlt die „Lobby“. Nur noch wenige Bürgerscheinen bereit zu sein, sich ehrenamtlich inParteien, Vereinen und Organisationen zu en-gagieren. „Meckern“ ist für diese Zeitgenossenallemal einfacher, als Verantwortung zu über-nehmen. Auch die Bertelsmann Stiftung stehtdiesem gesellschaftlichen Phänomen anschei-nend ratlos gegenüber. Setzt sich der Trendfort, kann demnächst das Geld für Wahlen ein-gespart werden.

AderlassWieder verlässt ein prosperierendes heimischesUnternehmen Gütersloh und errichtet in Verleine neue Betriebsstätte: Die „Bio-Circle Sur-face Technology GmbH“, 1985 als „CB Chemieund Biotechnologie“ am Berensweg gegrün-det, übernimmt ein 25.000 Quadratmeter gro-ßes Areal der August Strothlücke GmbH(Astro). Der Grund ist einfach. Gütersloh kann– wie seit Jahren – keine geeigneten Gewerbe-flächen zur Verfügung stellen. Der Aderlassgeht also unvermindert weiter. Die „Fahnen-flüchtigen“ sind an zwei Händen nicht mehrabzuzählen. Die Firmen Nüßing, Ehlert, Stelterzählen ebenso dazu wie Astro und Nobilia, dieGütersloh bereits in den siebziger Jahren man-gels fehlender Gewerbeflächen den Rücken ge-kehrt haben, um neu und erfolgreich durchzu-starten. Seitdem hat sich nichts Wesentlichesgeändert. Die Stadtverwaltung macht Vor-schläge – und die Politik streitet und kann nichtauf einen Nenner kommen. Die „Wunder-waffe“ Flughafen kann aus bekannten Flora-und Fauna Gründen nicht gezogen werden.Und ob sich für den Appendix noch Interessen-ten finden lassen, wird nicht nur von Fachleu-ten arg bezweifelt. Darüber hinaus ist nicht si-cher, ob die englischen Einheiten Güterslohtermingerecht verlassen. Der Druck nach zeit-nahen praktikablen Lösungen auf den neuenGütersloher Rat wächst, zumal jetzt auch Ber-telsmann signalisiert hat, dass die Erweite-rungsmöglichkeiten an der Autobahn ausge-schöpft sind. Gegen die anstehendendringenden Aufgaben ist das Geplänkel aufdem „Wellerdiek-Areal“ fast eine Lappalie, diemit links geregelt werden kann.

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5mangelhaft

Videoclip„Gütersloh zeigt die rote Karte gegen dasRauschtrinken“. Rechtzeitig zur WM drohenjunge Menschen aus Gütersloh mit Platzverweisfür alle, die sich systematisch den Kopf mit Al-kohol „zudröhnen“. Mit einem Videoclip sorgensie für einen echten Hingucker. Mit den beweg-ten Bildern geht ein Projekt in die zweite Runde,das im vergangenen Jahr bereits mit einer Pla-kat- und Postkartenaktion für Aufmerksamkeitsorgte. Die Fachstelle für Suchtvorbeugung derCaritas im Kreis, die Stadt Gütersloh und dasBündnis für Erziehung unterstützen die Aktionebenso wie das Unternehmen Bertelsmann, derFC Gütersloh, die Jugendhäuser Don Bosco undScream sowie Gütersloh TV. Das Unternehmensetzte die Drehbuch-Ideen zusammen mit vielenJugendlichen in professionelle Bilder um. Kon-zentriert wurde an einem Wochenende unteranderem in der Innenstadt und auf einem Sport-platz die Geschichte gedreht, deren Botschafteindeutig ist: Es ist Deine Entscheidung, ob DuDeine Freizeit und Deine Gesundheit mit Hoch-prozentigem ruinierst oder Dein Leben selbst indie Hand nimmst. Mit im Team der hoch moti-vierten Laiendarsteller waren auch Sportler desFC Gütersloh. Der Bezug zum Fußball kommtnicht von ungefähr. Unter anderem soll der guteineinhalb Minuten lange Clip auch im Vorfeldder WM-Übertragungen beim Public Viewingauf dem Berliner Platz gezeigt werden. Der Clipsteht auch im Internet unter www.guetersloh.dezum Download bereit.

4ausreichend

1sehr gut

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