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Güterslohs Stadtmagazin Festival auf dem Dreiecksplatz Woche der kleinen Künste vom 11. bis 15. August An der Spitze Gespräch mit FCG-Präsident Andre Niermann Karstadt-Krise Ursula Burkert redet Tacheles Joseph Parsons Band Bobby Kimball Schwarzkaffee The Pocket Players August 2014 | Nr. 457 | 39. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Fotos: Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz Adriano BaTolba Orchestra

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Ausgabe 457 | August 2014

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G ü te r s l o h s S t a d t m a g a z i n

Festival auf dem DreiecksplatzWoche der kleinen Künste vom 11. bis 15. August

An der SpitzeGespräch mit FCG-Präsident

Andre Niermann

Karstadt-KriseUrsula Burkert redet Tacheles

Joseph Parsons Band Bobby Kimball Schwarzkaffee The Pocket Players

Augu

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457

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»Zutiefst verunsichert«

Ihr Markus Corsmeyer

Karstadt-Krise

Guten Tag!

Die Zukunft von Karstadt steht – wieder einmal – in den Sternen. Offensichtlich hat Nicolas Berggruen das Interesse am Warenhaus-konzern Karstadt verloren. Schließlich hat er Chefin Eva-Lotta Sjö-stedt nach einem kurzen Gastspiel ziehen lassen. Verunsichert sindvor allem die rund 17.000 Mitarbeiter, die Angst um ihre Arbeits-plätze haben müssen.

Das große Zittern um Arbeitsplätze und die wenigen Informationenrufen Verunsicherung und bittere Enttäuschung in der Mitarbeiter-schaft hervor, die sich von den Arbeitgebern nicht ernst genommenfühlt. Niemand weiß, wie es weitergehen soll. In der Öffentlichkeitkursieren Listen, in denen von Hausschließungen die Rede ist. Mehrals 20 Filialen sollen zur Debatte stehen. Auch in Gütersloh geht dieAngst um. Zu einem dieser gefährdeten Häuser soll die Filiale imHerzen der Gütersloher City zählen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen haben wir daherdie Gütersloher Karstadt-Betriebsratsvorsitzende Ursula Burkert gebeten, Stellung zu beziehen und über die Stimmung im Hause zuberichten. Burkert redet „Tacheles“. Sie ist – wie so viele ihrer Kolle-gen – zutiefst verunsichert und hofft, dass am Ende vor allem die Mit-arbeiter nicht die Zeche bezahlen müssen.

Lesen Sie die sehr persönliche Sicht einer engagierten Karstadt-Mit-arbeiterin, die die Hoffnung auf das Fortbestehen des GütersloherStandortes noch lange nicht aufgegeben hat.

Ich drücke ihr und den Gütersloher Karstadt-Mitarbeitern die Dau-men, dass die Krise hoffentlich bald überwunden wird. Die Innnen-stadt braucht einen attraktiven Einzelhandel – dazu gehört zweifel-los das Haus am Berliner Platz.

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INHALT | 5

SALE 26Die besten Sommerpreise

Kultur 28Woche der kleinen Künste

Medientipps 34Aktuelle CDs, Bücher und Filme

Serie: 100 JahreErster Weltkrieg 36Leistungsanreize durch Orden – Teil 6

News 38Infos aus Gütersloh

Mobil 41Autotest: Der neue Golf Sportsvan

2814

20

InformationDie September-Ausgabe von GT-INFOmit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 28. August 2014

Redaktionsschluss: Freitag, 8. August 2014Anzeigenschluss: Mittwoch, 13. August 2014

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

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Pascal 6High Noon in G-Town

Leserbriefe 9

Peter B. hat da mal ´ne Idee 14Ruckzuck – in Gütersloh geht´s endlich rund

Trends 16Zahl und Zitat des Monats

Leute in Gütersloh 17Public Viewing auf dem Berliner Platz

Serie: Westheider trifft ... 18... Dr. Ursula Pantenburg, Birgit Poggenpohl und Jutta Schmitz-Bücker

Hier möchte ich Kind sein 20Das macht Gütersloh attraktiv

Sport 44Fußball, Handball, Schwimmen und mehr

Termine 46Bis zum 31. August 2014

Promotion 50

Kleinanzeigen 60

Service 64Notfall, Hochzeiten, Geburten, Impressum

Tacheles 65Karstadt-Krise

Monatszeugnis 66Gute und schlechte lokale Leistungen

StadtgesprächInterview mit FCG-Präsident

Andre Niermann10

65

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6 | PASCAL | SATIRE

Demnächst in diesem Kino: High Noon in derInnenstadt. Ein Teil der Main Street ist verwaist.Und selbst die letzten Einzelhändler in der Mün-ster-, Strenger-, Königstraße und Blessenstätte ha-ben sich verzogen. Die Hitze knallt unerbittlichaufs Pflaster. Kein Schatten weit und breit. Und alsKarstadt den Schlüssel umdreht, wird es aller-höchste Zeit für die City von G-Town. Im Kampfgegen die drohende Geisterstadt steht Sheriff John-Erik Waynekötter, der letzte Cowboy aus Güters-low, vor seiner größten Aufgabe. „Es besteht drin-gend Handlungsbedarf “, wusste der Cowboy ausder Berliner Straße bereits 2013. Der einsameKampf des GTM-Man als Retter der Innenstadt.Mutig, erprobt im Kampf gegen Todfeinde und

High Noon ...

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SATIRE | PASCAL | 7

Gangsterbanden, die ihm bereits mehrfach dasAus prophezeiten, zieht der Mann in den einsamenKampf gegen weitere Handyläden und 1 $-Storesin der Stadt ... „Bedrohlich sieht das nicht aus“,macht sich der verdienstvolle Sheriff jetzt Mut, alser über die ausgestorbenen Stores in der Öffent-lichkeit spricht. Doch wie erwartet entbrennt in G-Town ein großer Streit über die vielen Leer-stände. „Wie kriegen wir das in den Griff “, heißt esin der Stadt. Waynekötter schafft die Wende. Kom-promisslos und bretthart. Am Ende des Streifens,als die Bewohner der Stadt zusammenkommen,um ihren Helden zu feiern, wirft Waynekötter ihnen den Sheriffstern jedoch vor die Füße undreitet einsam Richtung Sonnenuntergang ...

... in G-Town

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Nicht groß genugBetreff: Peter B. hat da mal ’ne Idee: „Central Park“ statt Parkplatz, GT-INFO, Nr. 457, Juli 2014

Guten Tag, zu diesem Artikel möchte ich folgendes anmerken: Na, dahatte der Peter B. aber mal eine tolle Idee! Ein Park auf einer Fläche,die nicht einmal groß genug für einen Minigolfplatz ist. Natürlich mitTeich und künstlichen Wasserfällen. Und dann noch eine Parkebeneunter dem Park, mit einer Einfahrt „wer-weiß-nicht-wo“, damit sichder müde Körper nicht so weit zum Ort der Erholung schleppenmuss. Für Stadtbesucher, die es eilig haben, könnten ein paar Steh-tische aufgestellt werden. Die Restauration erfolgt durch Kaffee- undKuchen-Automaten. Da kann man dann nicht nur die Seele baumelnlassen. Grün hin, Grün her: Ja, wo es natürlich und passend ist,nein, wo es hingezwungen werden muss. (...) Ich habe dazu auchnoch eine Idee: Wenn Park vor dem Rathaus, dann noch als FKK-Ge-lände ausgewiesen. Damit hätte die Stadt gleich noch etwas für eineMinderheit der Stadt getan. Also, packen wir es an!

Wolfgang Schmid, Gütersloh

Nur Symptome bekämpftBetreff: Stadtgespräch Ellen Haase: „Aus Vorbeugungssichteine Katastrophe, GT-INFO, Nr. 457, Juli 2014

Im Stadtgespräch nimmt Frau Haase von der Gütersloher Polizei u.a.Stellung zur Unfallhäufigkeit im Radverkehr. Frau Haase bestreitetden Zusammenhang zwischen steigendem Radverkehrsanteil undsinkenden Unfallzahlen und führt dabei unter anderem das BeispielMünster an, wo es relativ viele Unfälle gibt. Würde Frau Haase etwasweiter westlich in die Niederlande schauen, würde sie jedoch erken-nen, dass Münster eine Ausnahme ist und der Zusammenhang „mehrRadverkehr = weniger Unfälle“ gilt. Die relative Anzahl der getöte-ten Radfahrer in den Niederlanden und Dänemark, bekanntlich bei-des Länder mit sehr hohem Radverkehrsanteil, gehören zu den nied-rigsten der Welt und sind gemäß Zahlen der EU nur halb so hoch wiein Deutschland. Nebenbei bemerkt sind die Niederlande und Däne-mark beides Länder mit einer viel niedrigeren Helmträgerquote alsDeutschland. Woran liegt es also, dass Münster eine hohe Unfallquotehat? Es liegt an der Unmenge an veralteten Hochbordradwegen undwenig Fahrbahnverkehr. Radwege ziehen das Unfallgeschehen ma-gisch an. Insbesondere sind dies Unfälle, die durch rechtsabbiegendeKraftfahrzeuge verursacht werden. Die rechtsabbiegenden Kraft-

fahrzeuge werden nämlich links vom geradeaus führenden Radver-kehr geführt. Das ist ähnlich fatal, als wenn ein Verkehrsplaner beieiner Kreuzung die Spur für die Rechtsabbieger links von der Gerade-ausspur planen würde. Dieses Konfliktpotential lässt sich nur so auf-lösen, dass Radverkehr Fahrbahnverkehr wird – und zwar umsodringender, je mehr Einmündungen es gibt. Dies haben nicht nur die-jenigen erkannt, die das Dilemma bezahlen müssen, nämlich die Ver-sicherungswirtschaft, sondern auch der   Gesetzgeber. Bereits seit1997 ist das Befahren der Fahrbahn als Regelfall in der Straßenver-kehrsordnung festgeschrieben. Radwege müssen seitdem nicht mehrbenutzt werden, es sei denn, sie sind durch ein blaues Schild gekenn-zeichnet. Für das Aufstellen der blauen Schilder gelten aus gutemGrund sehr strenge Kriterien, die innerorts in Münster oder auch inGütersloh so gut wie nie erfüllt werden. Dies hindert die zuständigenVerwaltungen dennoch nicht daran, diese Schilder aufzustellen undnimmt dem Radfahrer damit die Wahlfreiheit, einen Radweg zu be-nutzen oder eben auch nicht. Am Stadtring Sundern, wo es erst imJahr 2012 einen tödlichen Unfall auf einer Radwegefurt mit einemrechtsabbiegenden LKW gab, wurde erst vor wenigen Wochen erneuteine Benutzungspflicht angeordnet. Damit zwingt die Stadt Güters-loh auch dort Radfahrer wieder auf den Radweg, trotzdem es in denletzten drei Jahren nach Aufzeichnungen der Polizei nicht einen Un-fall mit Radfahrern auf der Fahrbahn des Stadtrings gab – dafür aberüber 30 auf dem Radweg. Der ADFC weist schon seit Jahren Polizeiund Stadt auf die entsprechenden Risiken hin, bisher scheint das Um-denken aber noch nicht eingesetzt zu haben. Dass es bei der Polizeieine Kommission gibt, die laut Haase bisher erfolglos probiert hatherausfinden, warum es in Gütersloh so eine hohe Unfallbelastungmit Radfahrern gibt, setzt dem Ganzen die Krone auf. Die Polizeiahndet berechtigterweise die gefährliche linksseitige Benutzung vonRadwegen und sprayt zusammen mit Vertretern der Stadt im Blitz-lichtgewitter komische Geister auf Radwege um vor dem Geisterrad-fahren auf der falschen Seite zu warnen. Andererseits unterstützen so-wohl Stadt als auch Polizei ein paar Straßenzüge weiter aktiv diePräsenz von linksseitig benutzungspflichtigen Radwegen, wie an derNeuenkirchener Straße in Spexard oder auch am Stadtring. Zusam-menpassen tut das alles nicht und hier werden nur Symptome be-kämpft. Auch die Helmkampagne von Frau Haase, deren persönli-ches Engagement sicherlich zu würdigen ist, fällt in diese Kategorie.Helm tragen kann höchstens unterstützen, oberste Priorität muss esaber sein, alles dafür zu tun, Unfälle erst gar nicht geschehen zu las-sen. Die Lösung heißt Weiterführung der Aufhebung von Benut-zungspflichten und Aufklärung der Öffentlichkeit. Radfahren ist imörtlichen Bereich auf der Fahrbahn am sichersten! Dies erkennenzum Glück mehr und mehr Radfahrer – auch wenn dies sowohl Stadtals auch Polizei geflissentlich verschweigen.

Daniel Neuhaus, Gütersloh

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„Mit kleinen Veränderungen viel erreichen“Interview mit dem neuen FCG-Präsidenten Andre Niermann

Als Andre Niermann als bisheriger Trikot-Sponsor und Aufsichtsratsvorsitzender des FC Gütersloh am 2. Juli die Nachfolgevon Dr. Bernd Ruhnke als Präsident des Vereins antrat, verknüpfte er seine Wahl mit einer gewichtigen Zukunftsentschei-

dung. Er überraschte mit dem Ziel, eine Kooperation mit den Regionalligisten SC Verl und SC Wiedenbrück eingehen zuwollen – und sorgte so für jede Menge Zündstoff. GT-INFO-Redakteurin Birgit Compin hat den 53-jährigen Unternehmer

zu einem Gespräch getroffen, um zu erfahren, was hinter der Forderung steckt und welche weiteren Ziele der GütersloherVerein mit dem neuen Mann an der Spitze verfolgt.

FCG-Präsident Andre Niermann: „Ich habe intensiv daran mitgearbeitet, gewisse Sachen zu ändern und in die richtigen Wege zu leiten.“

Bei Ihrem Amtsantritt und während der ers -ten Pressenkonferenz haben Sie gesagt, mitIhrer Wahl zum FC-Präsidenten gäbe es nurdas Ziel der Kooperation des FC Güterslohmit dem SC Verl und SC Wiedenbrück. Indiesem Zusammenhang fiel das Wort Fusion.Doch das führte zu Irritationen.

Da habe ich mich falsch ausgedrückt undwurde ganz massiv angegriffen. Beide Ver-eine haben ganz klar abgewunken – unddas tun wir auch. So war das nicht gemeintund ich habe mich bei den Vereinen ent-schuldigt. Auch der FC ist ja nicht auf Fu -sions-Brautschau.

Worum geht es dann?Es gab von dem Landrat Sven-Georg Aden-auer die Anregung, die ersten Mannschaf-ten der drei Vereine im Kreis zusammenzu-führen. Diesem Ansatz stimme ich zu. Doch

zunächst muss man herauszufinden, ob dasüberhaupt machbar ist.

Wie stellen Sie sich das vor?Die ersten Mannschaften werden aus denVereinen ausgegliedert. Der höchstklassigeVerein würde mit der gemeinsamen Mann-schaft in der Regionalliga spielen. Die Ver-eine als solche bleiben erhalten. Das Zielsoll sein, mit dieser Bündelung irgendwannauch mal die zweite Liga erreichen zu kön-nen. Ich sehe dazu keine Alternative, wennwir höherklassigen Fußball in Gütersloh se-hen wollen.

Gab es schon gemeinsame Gespräche?Es hatte vor einiger Zeit eine Sitzung zumThema gegeben in der besprochen wurde,eine „Machbarkeitsstudie“ erstellen zu las-sen. Die Irritation war, dass Herr Dr. Ruhnke

aufgrund des Oberliga-Status des FC vorge-schlagen hatte, im Gegensatz zu den beidenhöher spielenden Regionalliga-Vereinen fürdiese Vorleistung weniger zahlen zu wollen.Ich fand das ein bisschen ungeschickt, dennobwohl wir eine Klasse unter den anderenspielen, könnten wir uns dann nicht mehrauf Augenhöhe begegnen. Deshalb hatte ichdem Landrat mitgeteilt, dass der FC dahinter-stehe. Und genau das wollte ich auch bei mei-ner Wahl zum Ausdruck bringen: Ich stehezu dieser Überlegung, mit der finanziellenKonsequenz. Das war alles. Und da wurdemir das Wort Fusion in den Mund gelegt.

Sie haben aber auch den Mitgliedern signa -lisiert, dass Sie nur antreten, um dieses Vor-haben durchzusetzen.

Nein, im Moment, geht es um etwas ande-res. Der FCG hat doch keine wirklichen

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Wie kam es zu dem Entschluss, sich für dasAmt des Präsidenten zur Verfügung zu stellen?

Ich möchte fast behaupten, ohne negativeHintergründe, dass ich so ein bisschen derLückenbüßer bin. Ich habe es gemacht weilniemand sonst zur Verfügung stand undich der Meinung bin, dass man mit ganzkleinen Veränderungen viel erreichen kann.Wenn ich an der Spitze bin, kann ich dasauch einfacher umsetzen.

Wenn man sich die Vergangenheit vor Augenführt, muss man als Präsident des FC Güters-loh schon mal die Angst haben, in die Privat-schatulle greifen zu müssen. Hat Sie das nichtabgeschreckt?

In die Schatulle habe ich auch schon gegrif-fen, bedingt dadurch, dass ich Trikotspon-sor war. Darüber hinaus bin ich auch in denAufsichtsrat gegangen, habe die Strukturenkennengelernt und gesehen, was falsch läuft.Ich habe intensiv daran mitgearbeitet, ge-wisse Sachen zu ändern und in die richtigenWege zu leiten. Das Amt selbst wollte keinanderer, also habe ich es gemacht, da ichvom Grundsatz her auch kein ängstlicherTyp bin. Ich glaube, dass man mit Kleinig-keiten den Verein finanziell wieder auf so-lide Beine stellen kann.

Was sind das für Kleinigkeiten?Wir bauen auf der FC-Homepage ein Netz-werk auf, das Sponsoren für geringe Sum-men im Bereich von 100 bis 150 Euro imMonat mit unseren Mitgliedern verknüpft.Hier können sie dann ihre Leistungen vonFenstern über Autoersatzteile bis hin zuDienstleistungen mit einem gewissen FC-Rabatt anbieten. Damit hoffen wir, das mo-mentane Defizit, das bei gut 40.000 Euroliegt, zu schließen.

Ziele. Jetzt haben wir endlich eins, das sichzu verfolgen lohnt. Und genauso habe ichdas auch gesagt. Klar, wir haben sicherlichauch das eine oder andere Ziel, aber das istdoch mal etwas, das wir alle gemeinsam vorAugen haben können.

Schauen Sie. Der FCG als solcher hat zweiProbleme: Ein Problem wird wahrscheinlichnie zu beseitigen sein, denn der Verein hatnichts. Jedem Verein gehört die Wiese auf derer spielt, oder das Clubheim, was auch immer.Aber der FC hat keine Substanz, da ist nichts.Wir haben den großen Vorteil, im Heidewaldspielen zu dürfen. Und da kommen wir zumzweiten Punkt: Der FCG hatte nie Ziele.

Der Verein hatte schon mal große Ziele undspielte sogar in der zweiten Liga.

Sicherlich, aber was ist daraus geworden?Was ist damals passiert? Der größte Fehler,den man jemals machen konnte. Und darumist er auch in die Insolvenz gegangen.

Nehmen wir zum Beispiel den SC Pader-born, der gerade in die erste Liga aufgestie-gen ist. Was machen die jetzt? Sie haltendas Geld zusammen und investieren nichtin den Klassenerhalt. Denn wenn die dasmachen würden und es trotzdem nichtschaffen, dann wäre Paderborn bankrott.Und den Fehler hat Gütersloh damals ge-macht. Ich habe bei meinem Amtsantrittgesagt, wir können nur das ausgeben, waswir einnehmen und müssen jetzt ganzkleine Brötchen backen. Das hat auch wohljeder so verstanden.

Das ist die Art und Weise, mit der HeribertBruchhagen Eintracht Frankfurt aus der Misere führte.

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»Wir müssen lernen, mit dem auszukommen,was wir einnehmen«

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| STADTGESPRÄCH – WAHL SPEZIAL12 | STADTGESPRÄCH12

ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Sind Sie für die Einführung der Helmpflicht?

Die neue Frage:Der FC Gütersloh hat seit dem 2. Juli mit Andre Niermann einenneuen Präsidenten.

Gefällt Ihnen1. Ja2. Nein3. Kein Interesse

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Haben Sie bereits neue Geldgeber im Visier?Ich muss sagen, dass diejenigen, die ich angespro-chen habe, bisher keine Sponsoren waren. Die bis-herigen Sponsoren werden mit eingebunden, dasist gar keine Frage. Aber wir wollen ja auch neuehinzugewinnen.

Werden die sich dann auch noch anderweitig engagieren?

Ich bin der Meinung, dass wir zunächst einmalklein anfangen. Es muss ja zunächst eine Situationentstehen, die auch funktioniert. Wenn wir damitErfolg haben, kann man sicherlich über andereDinge reden.

Bei der Sponsorengewinnung herrschte in der letz-ten Zeit eher Stillstand bis hin zur totalen Verweige-rung. Ändert sich das jetzt?

Ich bin seit vier Jahren dabei und habe gesehen,dass der FC keine kleinen Schritte gehen wollte. Essollten immer die großen Summen sein. Doch so-lange wir in der Oberliga spielen, werden wir keineSponsoren finden, die bereit sind, 50.000 Euro zugeben. Da müssen wir schon höher spielen. Des-halb fangen wir jetzt klein an, und das hat bereitserste Erfolge.

Wie binden Sie die vorhandenen Sponsoren in Ihr Konzept ein?

Ich muss sagen, Unternehmen wie Bertelsmannund Miele haben sich zu dem Verein bekannt undwerden ihn auch weiterhin unterstützen. Dafürhaben wir ganz klare Pakete geschnürt, um aufzu-zeigen was man für die eingesetzte Summe erhält.Das war ja in der Vergangenheit oftmals gar nichtder Fall. Niemand konnte wirklich nachvollziehen,wofür sein Geld verwandt wurde. Das ändern wirgerade. Das Marketing, die Außendarstellung, dertransparente Umgang mit unseren Sponsoren, das

sind zentrale Punkte auf unserer Agenda. Denn nurdarüber kommen auf Dauer die Mittel rein, diewir benötigen, um die nächsten Punkte, wie die Ju-gendarbeit, vernünftig auszubauen.

Als Trikotsponsor stehen Sie mit Ihrer Wahl nichtmehr zur Verfügung. Wer wird Ihren Part in derkommenden Saison übernehmen?

Da bin ich dran. Und ich muss sagen, wenn dasfunktioniert, sind wir auf dem richtigen Weg. Aberich möchte noch nichts ausplaudern. Nur so viel:Es wäre ein Zeichen und ein neuer Name im Port-folio des FC.

Was kostet das Trikotsponsoring?Über diese Summen ist eigentlich immer Still-schweigen gewahrt worden. Ich weiß, was ich be-zahlt habe – und es wird auf ähnlichem Niveau sein.

Wann können wir mit dem neuen Namen rechnen?Wenn alles klappt, hoffe ich, dass wir die Ent-scheidung zur Saisoneröffnung am 10. August aus-plaudern können, damit der Trikotsponsor auchzeitnah etwas davon hat.

Sie sprachen vorhin von der Jugendarbeit, was ist da geplant?

Kurzfristig müssen wir erst einmal für die Geldersorgen. Doch dann ist der nächste Schritt, dass wirdie Jugendarbeit auf ein Level heben, auf dem siefrüher einmal war. Doch das wurde jahrelang ver-nachlässigt – und man kann es nicht innerhalb vondrei Wochen wiederbeleben. Wir bauen jetzt über-flüssige Kosten ab, auch im Jugendbereich. Sowurden Leasingfahrzeuge angeschafft, um die Ju-gendlichen zu den Spielen zu transportieren. Dashat den Verein im Jahr 35.000 Euro gekostet. Alsich das gesehen habe, standen mir die Haare zuBerge. Diese Verträge wurden aufgelöst. Wir kau-fen gebrauchte Fahrzeuge. Sie gehören dann dem

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»Der Klassenerhalt ist das Ziel«

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Im Zusammenhang mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Brasi-lien hatte sich der DFB bei allen Vereinen – bis hin zu den Amateuren– für die Jugendförderung bedankt, ohne die der Erfolg nicht möglichgewesen sei.

Der DFB? Darf man dazu mal was sagen? Natürlich bedanken die sich,aber auf der anderen Seite schicken sie erst einmal eine dicke Rech-nung, bis zu 8.000 Euro im Jahr. Sicherlich ist die Nutzung ihrer In-ternetplattform eine sinnvolle Sache. Doch die Anmeldung der Spie-ler, Schiedsrichter, Ergebnisse – das alles kostet Geld. Gerade denAmateurfußballvereinen stärkt der DFB nicht den Rücken. Und wieviele Vereine haben wir in diesem Bereich, die in der vergangenen Sai-son hätten aufsteigen können, es aber ablehnen mussten, weil sie dieFinanzierung nicht stemmen konnten. Denn steigt man auf, kommtder DFB und erklärt, das Stadion muss der Liga angepasst werden. DasProblem hatte der SC Wiedenbrück. Da kamen im Durchschnitt viel-leicht 1.000 Zuschauer. Jetzt mussten aber Tribünen gebaut werden,um das Fassungsvermögen von 5.000 Personen zu garantieren. Dochdie werden gar nicht besetzt. Warum muss ein solcher Verein sovielGeld investieren, nur damit er in der Regionalliga spielen darf? In derRealität spielen in dieser Liga die ganzen Zweitmannschaften derErstligavereine. Die haben doch gar keinen Fan-Hintergrund. Da rei-sen vielleicht 20 Leute mit. Dann kommen die eigenen Fans hinzu –und sie kriegen vielleicht 1.000 Zuschauer ins Stadion.

Auch Ihr Vorgänger sprach davon, dass jede Menge Geld fehle, um in der Liga verbleiben zu können.

Nein, nein, wir haben uns vor Ende der letzten Spielzeit hingesetzt undgesagt, es gibt eine finanzielle Lücke. Was kann das Ziel sein? Ein Auf-stieg wäre toll, aber auch teuer. Jetzt haben wir den Klassenerhalt ge-schafft und können das finanzieren. Es gab einige, die gesagt haben:Abmelden. Aber ist das wirklich so, dass man im Heidewald in derLandes- oder Bezirksliga spielen sollte obwohl man in der Oberligaqualifiziert ist? Da muss man doch nach Lösungen suchen. Was wäredas für ein Signal gewesen – alle Spieler wären weg gewesen. Dahin-ter habe ich nicht gestanden, auf gar keinen Fall. Und dann gab es einpaar Leute und Sponsoren, die gesagt haben, wir kriegen das schon ir-gendwie gedreht. Jetzt gehen wir zwar mit der Lücke in die Saison,aber wir fangen rechtzeitig an, sie zu schließen.

Mit Tim Brinkmann geht ein Urgestein des FC, einige Neuzugänge sindhinzugekommen. Wo sehen Sie den Verein am Ende der Saison?

Zunächst einmal ist der Klassenerhalt das Ziel. Aber wir müssenschauen. Wenn wir oben mitspielen, dann müssen wir uns wieder an-dere Gedanken machen.

Weil der Schritt in die nächste Liga kostet...... und sich verdreifachen würde. Da reden wir ganz schnell von einerMillion. Doch wenn es so wäre und wenn wir auf dem fünften Platzstehen, beantragen wir mit Sicherheit die Lizenz.

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Auf der Jahreshauptversammlung des FC Gütersloh wurde am 2. Juli An-dré Niermann (53) als Präsident des FC Gütersloh mit großer Mehrheit ge-wählt. Das Amt des 2. Vorsitzenden übernimmt Alexander Leng (36). DieMitglieder des Aufsichtsrats sind Ralf Thies, Mario Drees und Hans Koch-johann. Neue Kassenprüfer sind Peter Woyna und Stadionsprecher RolfRotthaus. Außerhalb der Mitgliederentscheide hat Christian Radtke die Lei-tung des neuen Bereichs Medien und Kommunikation übernommen.Neuer Rechtsbeistand ist Rechtsanwalt Dietmar Hahne. Der bisherige Prä-sident Dr. Bernd Ruhnke bleibt in seiner Eigenschaft als Mediziner demFCG erhalten und wird die medizinische Betreuung der ersten Mannschaftin der kommenden Saison übernehmen.

➲ FCG-Mitglieder haben gewählt

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Peter B. hat da mal (wieder) `ne Idee! Die letzte mit dem „Central Park“statt Parkplatz vor dem Rathaus war ein Volltreffer, der Wirkung zeigte.Stadtbaurat Henning Schulz ging in die Offensive und lud anderthalbWochen nach Veröffentlichung interessierte Bürger zu zwei Stadtrund-gängen am 20. August und am 4. September durch die „Problemzonen“Güterslohs ein. Auch der Konrad-Adenauer-Platz gehört ausdrücklichdazu. Zufall? Das sind kleine Schelme. Warten wir mal ab, was dabei In-teressantes heraus kommt. Ich habe mich jedenfalls angemeldet, kann janicht schaden.

So, jetzt geht’s aber wieder rund. Peter B. präsentiert den fast perfektenKreisverkehr an der merkwürdigen Kreuzung Stadtbibliothek/Veerhoffhaus.Endlich. Denn seit Jahren soll sich hier ja etwas verändern. Es passiertaber nichts, weil vielleicht Fördermittel für die Baumaßnahmen der Ver-gangenheit zurückgezahlt werden müssten. Ob das überhaupt noch zu-trifft, ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Warum auch? Dann über-raschte die Verwaltung vor Monaten mit dem verwegenen Plan, dreiKreisverkehre (!) hintereinander einzurichten. Mit dem üblichen Güters-loh-Prozedere: Gutachten, Gutachten, Gutachten – und dann abwartenund Tee trinken.

Peter B. hat einen besseren Vorschlag: Einen schnell und überaus preis-wert zu realisierenden Kreisverkehr am Hauptkrisengebiet! Wie soll das gehen?

● Die Ist-Situation: Ein Gewirr von verschiedenfarbigen Straßenbelägen,Verkehrsinseln, Markierungen, Ampeln und das Merkwürdigste: Aus derDalkestraße kommend darf man nur rechts oder geradeaus fahren – nichtnach links in die Blessenstätte, was oftmals zu einer wüsten Gurkerei undDreherei an der Einfahrt zur Münsterstraße führt. Abgebrühte riskierenes, direkt falsch um die Inseln zu fahren.

● Die Zwischen-Situation: Der Bagger rollt an und entfernt ruckzuck dieVerkehrsinseln. Dann kommen ein paar Quadratmeter neuer Asphalt andiese Stelle. Danach packen die Markierungsfachleute ihre weiße Farbeaus und markieren den neuen Kreisverkehr. So schnell geht das – wennman will!

● Die End-Situation: Der Verkehr rollt wunderbar flüssig. Keine langenWartezeiten mehr mit laufendem Motor vor roten Ampeln. Das bedeu-tet geringere Umweltbelastung und weniger Krach. Und auch der Rück-stau durch die Ampelanlage am Parkhotel/Bahnunterführung von derKirchstraße bis in die Blessenstätte zur Rush-Hour gehört endlich derVergangenheit an, da Autofahrer jetzt schon direkt am Kreisverkehr die„Flucht ergreifen“ können.

So, jetzt kommt alles darauf an, ob Verwaltung und Politik die Sache rundmachen, soll heißen, den Kreisverkehr endlich ans Laufen bringen. In derVergangenheit hat man sich an dieser Stelle mit den immens teuren undnicht wirklich funktionierenden Bau- und Verkehrsmaßnahmen nicht ge-rade mit Ruhm bekleckert.

Übrigens: Die Proportionen meiner Kreisverkehr-Idee passen! Ob manjetzt auf den frei werdenden Flächen Blumenkübel aufstellt, für die Fuß-gänger kleine Überquerungshilfen schafft oder für die Radfahrer außer-halb des Kreises Spuren anbietet, überlasse ich gerne den Fachleuten. Diesollen ja auch noch etwas Gehirnschmalz dazu geben – ich bin ja schließ-lich nur Kaffeekocher ...

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„Danke für die Blumen!“ Meine Idee aus dem letzten GT-INFO(siehe nebenstehendes Foto) hat unge-wohnt viel Zuspruch gefunden. Noch ein-mal: Es sollte eine Anregung sein, mitneuen Denkansätzen städtebauliche Pro-bleme anzugehen. Genau wie die schnelleKreisverkehr-Idee.

PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... | 15

„Central Park“ statt ParkplatzSieht die Idee nicht atemberaubend toll aus?

Zugegeben, ich habe bei der Bildmontage etwas

übertrieben, aber wie heißt es so schön: Nutze

die Möglichkeiten... Denn nichts wünschen

sich die Gütersloher mehr, als eine grüne Oase

in der City, in der „man die Seele baumeln las-

sen kann“. Die temporäre Mini-Parklandschaft

anlässlich des „Gütersloher Frühling“ auf dem

zentralen Berliner Platz zeigt es jedes Jahr deut-

lich: Einheimische und Besucher lassen es sich

in Massen gut gehen! Fazit: Innenstadt-Park

auf jeden Fall, auf dem Berliner Platz aber nicht

möglich. (Markt, Veranstaltungsort, Gastro-

nomie usw.)Mit diesem Abschluss-Ergebnis haben sich

Stadt und Kommunalpolitiker wieder in den

Kreativ-Tiefschlaf verabschiedet. Dabei liegt

eine geeignete große und zentrale Fläche quasi

direkt vor ihrer Nase: der Konrad-Adenauer-

Platz, besser bekannt als Rathaus-Parkplatz.

Ich höre schon wieder die bekannten Einwände

der üblichen Verdächtigen: das geht nicht, das

wird zu teuer, wir können die Straßen nicht

dicht machen, wir brauchen den Parkplatz und

am häufigsten wahrscheinlich „der Bunne-

mann spinnt mal wieder“. Nein, tut er nicht.

Es geht schon, wenn man wirklich will!!!

Schluss mit der Einstellung „kein Pferd springt

höher als es muss“. Der zunehmenden bauli-

chen Verdichtung der Innenstadt muss eine

neue grüne Lebensqualität entgegengesetzt

werden. Die Finanzierung dürfte mittelfristig kein Pro-

blem sein (eigene Mittel, Fördermittel, Sponso-

ring u.v.m.) Wer ein Theater bauen kann, der

bekommt auch Innenstadt-Grünfläche für Gü-

tersloh auf die Reihe. Selbst die Straßenführung wäre einfach und

effizient zu verändern. Die Strengerstraße

würde von Foto-Ramhorst bis zum Café-Frit-

zenkötter abgebunden und der Grünfläche zu-

gerechnet. Der Bereich Kolbeplatz wäre wie

bisher mit Fahrzeugen zu erreichen. Die Berli-

ner Straße würde aus Richtung „Holliday Inn“

nur noch als Einbahnstraße geführt und in der

Breite drastisch reduziert. Das schafft weite-

ren Raum für die Grünfläche. Positiver Ne-

beneffekt: Die vorhandenen großen Platanen

an Berliner- und Strengerstraße werden wie

selbstverständlich Bestandteil des Parks. Aufge-

ben müsste man die Bushaltestelle gegenüber

Fritzenkötter. Das wäre aber nicht schlimm,

denn der ZOB liegt nur 150 Meter entfernt.

Die Rettungswege für die Feuerwehr wären ge-

währleistet. Eltern könnten ihre Sprösslinge

weiterhin per Auto im Städtischen Gymna-

sium abgeben und abholen.

Selbst die Parkplätze auf dem jetzigen, unat-

traktiven Platz sind zu verschmerzen. In un-

mittelbarer Nähe gibt es zwei großräumige

Tiefgaragen – und wer weiß, vielleicht auch

bald Parkplätze auf dem Wellerdiek-Areal.

Selbst eine Parkebene unter dem Innenstadt-

Park wäre eine Option.Es gehört natürlich auch sprudelndes oder flie-

ßendes Wasser zu so einem Vorhaben. Nichts

einfacher als das, denn leistungsfähige Pumpen

schaffen eine Wasserwelt, die von einem echten

Wasserlauf oder einer Quelle nicht mehr zu

unterscheiden sind. Oder es entsteht ein Teich,

der im Winter zufriert und Kindern die Mög-

lichkeit zum Eislaufen bietet.

Na, jetzt kann man sich schon alles besser vor-

stellen, oder? Das passt schon irgendwie. Die

richtigen Leute müssen es, wie schon gesagt,

nur wirklich wollen! Hier noch ein paar gute

Argumente für den grünen Platz an dieser

Stelle: Gastronomie ist jetzt schon direkt am

Platz und im ungenutzten alten Rathaus-Foyer

könnte ebenfalls ein Gastro-Angebot entste-

hen. Selbst die Sparkasse könnte bei gutem

Willen einen Teil ihrer Zweigstelle für gastro-

nomische Zwecke zur Verfügung stellen.

Ein Aspekt, der nicht vergessen werden sollte:

Die Innenstadt muss attraktiver werden, nicht

nur für Filialisten, sondern in erster Linie für

Bürger und Besucher. Nur so hält man die Auf-

enthaltsdauer hoch – und das braucht Güters-

loh mehr denn je.Je unbefangener man über die Idee nachdenkt,

je klarer wird die Erkenntnis: Ja, das ginge

ja wirklich. Also, liebe Leute in Rat und Verwal-

tung, wie wär’s? Zeigt mal, dass ihr Mumm

habt?

Weg mit den Autos auf dem Konrad-Adenauer-Platz! Hier entsteht Güterslohs neuer Bürger-Park! Zur Zeit noch Fiktion – aber durchaus im Bereich des Möglichen.

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Peter Bunnemann

(kreativer Querdenker

und „Kaffeekocher“)

Ruckzuck – in Güte

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PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... TEIL 2 | 15

Peter Bunnemann (kreativer Querdenker und „Kaffeekocher“)

Peter B. hat eine Drohne fliegen lassenSo war es möglich, die Chaos-Kreuzungin ihrer heutigen ganzen „Schönheit“ zuzeigen. (s. Foto links) Die friedliche Foto-Drohne wurde geflogen von Peter Smia-tek, der zusammen mit Markus Cors-meyer das viel beachtete Buch „Güterslohvon oben“ herausgegeben hat, das man inallen Gütersloher Buchhandlungen er-werben kann.

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rsloh geht´s endlich rund!

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Zitat des Monats:

„Dass unsere kontinuierliche Arbeitwieder mit dem „Green Flag“ belohntwurde, macht uns natürlich stolz, istaber auch eine weitere Verpflich-tung, nicht nachzulassen.“

Bernd Winkler, Leiter desFachbereichs Grünflächen,zur Auszeichnung für denStadtpark und den Botani-schen Garten.

In Großbritannien ist der „Green Flag Award“für Parks so bekannt wie die „Blaue Flagge fürschöne und saubere Strände.“ Der Verein „KeepBritain Tidy“ vergibt seit 1966 in England jedesJahr die Auszeichnung, welche nur besondersqualitätsvollen Parkanlagen verliehen wird. Seit2009 wurden erstmals Gärten und Parks inDeutschland ausgezeichnet. In Kooperation mitdem Gartennetz Deutschland soll sich dieseAuszeichnung als Qualitätssiegel auch inDeutschland etablieren. Ausgezeichnet werdenParks und Gärten mit erfolgreichem Parkmana-gement und gutem Marketing. Ob naturnahoder formal, denkmalgeschützt oder modern,alle werden nach strengsten britischen Kriterienauf Pflegezustand und Sauberkeit, Begehbar-keit und Barrierefreiheit, nutzerorientierte An-gebote, Toilettenanlagen und vieles mehr über-prüft und bewertet. So wurden 2012 zwölfGrünanlagen, wie die Wörlitzer Anlagen inSachsen-Anhalt oder die „Gärten der Welt“ inBerlin-Marzahn ausgezeichnet. Auch der Stadt-park/Botanische Garten in Gütersloh war dabei.In diesem Jahr hat sich der Fachbereich Grün-

flächen mit dem Stadtpark/Botanischen Gartenwieder der strengen Prüfung unterzogen. DieEmpfehlungen aus der Bewertung 2012 wurdenin den vergangenen Jahren ebenso umgesetztwie weitere Qualitäts- und Managementverbes-serungen sowie gartendenkmalpflegerische Re-konstruktionen. Der Botanische Garten/Stadt-

park in Gütersloh überzeugt besonders durchseinen gut gepflegten und vielfältigen Botani-schen Garten, der ein überraschendes Kleinodinnerhalb der öffentlichen Grünanlage bildet.Der Stadtpark kann vor allem durch die Inte-gration ökologisch wertvoller Bereiche und dieDalkerenaturierung punkten, so die Jury.

Very BritishStadtpark und Botanischer Garten in Gütersloh mit dem „Green Flag Award“ ausgezeichnet

Geschäftsbereichsleiterin Christine Lang und Fachbereichsleiter Bernd Winkler mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unterhaltungsbereichs Stadtpark/Botanischer Garten hissen die Green Flagg 2014/15 im Stadtpark.

Zahl des Monats:

10Bundesweit wur-den nach einemumfang re ichenAudit zehn Park-und Gartenanlagenmit den Green FlagAwards 2014/2015 vom Gartennetz Deutschland ausgezeichnet. Jededer ausgezeichneten Gartenanlagen hat eigene Schwerpunkte undStärken. Alle Preisträger punkten durch Qualität – jeder auf seine Art.

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Von Geburt an getrennt …

Carsten Teismann und Arjen Robben

Lukas Podolski und Sebastian Hoppe Ben Hensdiek und Toni Kroos

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 17

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1 Frank Möller, Tanina Rottmann 2 Susanne Zim-mermann, Kathrin Groth 3 Stefan Knüttel, GernotWolf 4 Markus Corsmeyer, Henry Brockmeyer 5 Sönke Tuchel 6 Peter Roggenkamp 7 Das Teamvon Radio Gütersloh 8 Andrea und Andreas Kim-pel, Hans-Hermann Strandt 9 Michael Thiesbrum-mel 10 Bürgermeisterin Maria Unger

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„Wir“sind Fußball-Weltmeister!Tausende Gütersloher haben beim Public Viewing für beste Stimmung gesorgt

24 Jahre nach dem letzten Triumph hat die deutsche Nationalmannschaft den Pokal wieder nach Hause gebracht. Werdie letzten drei Spiele der K.o.-Runde auf dem Berliner Platz live verfolgt hat, konnte eine ganz ungewohnte Seite dersonst eher gemäßigten Ostwestfalen kennenlernen: Die Siege gegen Frankreich, Brasilien und schlussendlich Argentinienverwandelten das Gütersloher Stadtzentrum in eine einzige Partymeile.

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Karitativer Auftrag der KircheWestheider trifft ... Dr. Ursula Pantenburg, Birgit Poggenpohl und Jutta Schmitz-Bücker

Potthoff, ansprach und mich einlud, dochmal hinter die Kulissen dieses Verbandszu schauen. Ich selbst war damals sehrüberrascht zu sehen, dass sich hinter die-sem vielleicht etwas verstaubt klingendenNamen ein hochprofessionell arbeitenderAnbieter sozialer Dienste verbirgt. Ichdenke, es gibt wohl eher gar keine als fal-sche Vorstellungen über den SkF.

Fürsorge und Wohlfahrt, das klingt irgendwiealtmodisch. Erst recht der „Gute Hirte“ ausder Anfangszeit von 1900. Sprachlich wurdedaraus 1968 der Sozialdienst katholischerFrauen. Schaut man auf das, was Sie ganzaktuell für Frauen und Familien in verschie-densten Notlagen an Rat und Hilfe zu bietenhaben, stellt man leicht fest, dass alle Begriffenoch immer den Kern der Leistungen treffen,die Sie organisieren. Frau Poggenpohl, solltenSie nicht ganz uneingeschränkt dazu stehen?

Ja, unsere Idee ist alt. Und wir sind stolzauf unsere 90-jährige Geschichte hier inGütersloh. Bundesweit gibt es den Vereinbereits seit dem Jahr 1899. Die Grün-dungsidee war, dass es Not- und Konflikt-situationen gibt, von denen Frauen be-sonders betroffen sind und in denenFrauen anderen Frauen in besondererWeise helfen können. Diese Idee ist da-mals wie heute ausgesprochen aktuell.Denken Sie zum Beispiel nur an die viel-fältigen Notlagen alleinerziehenderFrauen. In Gütersloh war der SkF – da-mals hieß er noch Katholischer Fürsorge-

verein – lange Jahre vor allem ehren-amtlich unterwegs. Dem ein

oder anderen ist viel-leicht Fräulein Änne

Böckmann nochein Begriff. Sie

fuhr mit

ihrem Fahrrad durch Gütersloh, hatte ihrBüro in der Handtasche und half einfachund unbürokratisch, wo es nötig war.Heute nennt man das aufsuchende Sozi-alarbeit. Im Laufe seiner Geschichte hatsich nicht nur der Name geändert. Heutehat der SkF Gütersloh neun hauptberufli-che Mitarbeiterinnen, die in der Schwan-gerschaftsberatung, im Betreuungsvereinund in der Allgemeinen Sozialberatungarbeiten.

Frau Schmitz-Bücker, welches Selbstverständ-nis ist für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit imVorstand maßgeblich?

Das Miteinander von Ehrenamt undhauptberuflich tätigen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern ist ein zentrales Merk-mal des Sozialdienstes katholischerFrauen. Als ehrenamtlicher Vorstand istman verantwortlich für die Geschicke desVereins und seiner Mitarbeiter. DieserAufgabe muss man sich stellen und bereitsein, die damit verbundene Verantwor-tung zu tragen.

Ein engagierter Vereinsvorstand denkt laut nach: über Bekanntheit, Image und Selbstverständnis, über das Verhältnis von Traditionen und die Anforderungen der heutigen Gesellschaft. Nicht immer geht es nur um Inhalte, sondern auch umdie richtigen Vorstellungen davon. – Spannende Innen- und Außenansichten des „Sozialdienstes katholischer Frauen e.V.

Gütersloh“ entwickeln sich im Gespräch mit Rolf Westheider.

Frau Dr. Pantenburg, bei welcher Anredefühlen Sie sich wohler: Vorsitzende des Sozialdienstes katholischer Frauen oder des SkF?

Ich bin die Vorsitzende des Sozialdiensteskatholischer Frauen in Gütersloh – das istder offizielle Name unseres Vereins undder Name ist Programm: Wir sind einFachverband der sozialen Arbeit in der ka-tholischen Kirche, und wir sind ein Ver-band, dessen Mitglieder Frauen sind undder auf allen Ebenen, der Orts-, Diözesan-und der Bundesebene, von Frauen geleitetwird. Insofern spiegelt der Name unserLeitbild in knappster Form wider. Aller-dings ist er durch seine Länge zuweilensperrig. Die Abkürzung SkF ist griffigerund geht einfacher über die Lippen. Wirversuchen beides miteinander zu verbin-den. Auf der gerade zu Ende gegangenenBundesdelegiertenversammlung des SkFin Paderborn haben wir bundesweit einüberarbeitetes Logo beschlossen, das dieAbkürzung aufgreift, gleichzeitig wird aberauch der ausgeschriebene Name auf allengedruckten Materialien zu finden sein.

Ob voller Name oder Abkürzung: Ist denMenschen in Gütersloh bekannt, was sich dahinter verbirgt? Gibt es mehr falsche Vor-stellungen als gar keine oder umgekehrt? Frau Schmitz-Bücker, was haben Sie in dieserHinsicht für Erfahrungen gemacht?

Obwohl ich seit vielen Jahren in Güterslohwohnte und mit den Einrichtungen der

katholischen Kirche vor Ortdurchaus vertraut war,

kannte ich den SkFnicht, bis michdie langjährigeVorsitzende,Margarete

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Rolf Westheider im Gespräch mit Dr. UrsulaPantenburg, Birgit Poggenpohl und Jutta

Schmitz-Bücker.

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Nach meiner Erfahrung genießen konfessionelleAnbieter sozialer Dienstleistungen zu Recht einhohes gesellschaftliches Ansehen. Welche Rollespielt die katholische Kirche als Basis Ihrer Arbeit? Frau Dr. Pantenburg, was kann sietun, um die Akzeptanz noch zu erhöhen?

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlagedes Evangeliums den karitativen Auftragder Kirche zu verwirklichen. Wir setzenuns vor allem für Frauen und Familien amRande der Gesellschaft ein, für Menschen,die sich ausgegrenzt fühlen und benachtei-ligt werden. Unsere Hilfsangebote stehenallen Menschen in Not offen, gleich welcherKonfession oder Nationalität. Sie habenrecht: Konfessionelle Einrichtungen wieKrankenhäuser, Kindergärten aber auchBeratungsdienste genießen oft ein hohesgesellschaftliches Ansehen und Vertrauen.Das steht in einem eklatanten Widerspruchzur Kritik an der Institution Kirche im All-gemeinen. Ich bin überzeugt, gerade dieRückbesinnung auf diesen karitativen Auf-trag der Kirche ist ganz wesentlich, um dieGlaubwürdigkeit und damit auch die Ak-zeptanz der Kirche in heutiger Zeit wiederherzustellen. Weihbischof Manfred Grothehat es einmal so formuliert: Kirche ohneCaritas kann nicht Kirche sein.

Beratung und Hilfe ist (leider) ein Wachs-tumsmarkt. Auch viele kommerzielle Anbietersind dazu gekommen. Marketingexperten re-den uns ein, ohne modernes Image ginge es ineinem wettbewerbsintensiven Umfeld nicht.Kann es sein, dass eine Unübersichtlichkeitentstanden ist, in der man sich ein schärferesProfil geben muss? Frau Poggenpohl, wiekönnte das für Ihren Verein aussehen?

Ich glaube, dass wir dieses unverwechsel-bare Profil schon haben. Vielleicht müssenwir dieses Profil aber noch stärker nachaußen tragen. Als gemeinnütziger Vereinmüssen wir natürlich sorgsam abwägen,wofür wir unser Geld ausgeben. Wir ver-suchen, besonders die Verwaltungskostenso gering wie möglich zu halten. Auf deranderen Seite gibt es aber viele Wege undMöglichkeiten, die nichts oder wenig ko-sten und doch eine breite Wirkung habendie Öffentlichkeit über das, was wir tun zuinformieren.

Vom Sinn dessen, was man selber tut, ist manüberzeugt und denkt, alle anderen wären esauch, mindestens wüssten sie davon. Wie wirsehen, passt die Innen- mit der Außenansichtnicht immer zusammen. Frau Schmitz-Bük-ker, daher haben Sie sich entschlossen, eineImagekampagne zu wagen. Wie kam es dazu?

Wir wurden von der Bürgerstiftung Gü-tersloh eingeladen, an dem Projekt „GuteSache“ teilzunehmen. Ziel dieses Projekteswar es, gemeinnützige Organisationendurch mehrere Seminare und Workshopsin die Lage zu versetzen, eine Kooperationmit einem Unternehmen einzugehen, diefür beide Partner, Gemeinnützige wie Un-ternehmen, einen „Gewinn“ bringt ohnedass dabei Geld fließt. Nach einer umfas-

senden Analyse der eigenen Stärken undSchwächen haben wir uns dazu entschlos-sen, einen Partner zu suchen, der uns darinunterstützt, eine Imagekampagne zu ent-werfen, die das, was der SkF tut, also seineHilfsangebote, in die Gütersloher Öffent-lichkeit transportieren soll, und den Vereingleichzeitig als modern und weltoffen dar-stellt. Und wir waren erfolgreich: Wir ha-ben eine Gütersloher Agentur gefunden,die für uns diese Imagekampagne entwirft.Mehr darf hier noch nicht verraten wer-den. Im August feiern wir unser 90-jähri-ges Bestehen – lassen Sie sich überraschen!

Frau Dr. Pantenburg, haben Sie eine Vorstel-lung davon, was eine solche Kampagne aus-zulösen vermag? Erwarten Sie eine größereNachfrage Ihrer Angebote, befürchten Sie gareine Flut von Hilfe- und Ratsuchenden, derSie dann gar nicht mehr entsprechen können?

Natürlich möchten wir mit dieser Image-kampagne für unsere Hilfsangebote werben,und wir wünschen uns, dass die Menschen inden unterschiedlichsten Notlagen den Wegzu uns finden. Dass wir überbeanspruchtwerden, halte ich aber eher für unwahr-scheinlich. Ein weiteres Ziel der Imagekam-pagne ist es aber auch, die breite Öffentlich-keit zu erreichen und zu vermitteln, was wirtun. Nicht zuletzt sind wir immer auf Spen-den angewiesen, um in Einzelfällen schnellund unbürokratisch helfen zu können.

Kommen wir am Schluss zurück auf die In-halte Ihrer Angebote. Wer wie Sie so intensivden Stand der Aufgaben reflektiert, zeigt da-mit auch ein hohes Maß an Verbundenheitmit der Einrichtung. Woran hängt Ihr Herzganz besonders? Oder was würden Sie sichfür den SkF Gütersloh wünschen?

Pantenburg: Wir sprachen eben über dieSpenden, auf die wir als Verein angewiesensind, um in ganz konkreten Einzelfällenschnell helfen zu können. Die Nachfragennach dieser Form der Unterstützung steigenkontinuierlich. Vorstand und Mitarbeiterin-nen des SkF machen sich die Bewilligungder Spendenanfragen dabei nicht leicht, wirprüfen jeden Einzelfall sehr genau und su-chen nach Finanzierungsalternativen. DieseForm der finanziellen Hilfe können wir nurleisten, wenn wir in ausreichendem MaßeSpenden erhalten – und das ist von Jahr zuJahr unterschiedlich. Mein Wunsch wäredeshalb so etwas wie ein zweckgebundenerFonds für Alleinerziehende, aus dessenRückflüssen wir kontinuierlich finanzielleHilfen leisten könnten. Poggenpohl: Für den SkF wünsche ich mir,dass wir immer Frauen finden, die das Ge-rüst des SkF tragen, also das Miteinandervon ehren- und hauptamtlicher Arbeit.Schmitz-Bücker: Mein Wunsch ist, dassunsere Imagekampagne erfolgreich wirdund demnächst jeder Gütersloher den SkFkennt. Wenn ich dann im Bekanntenkreisvom SkF berichte, möchte ich keine fra-genden Blicke mehr sehen, sondern aner-kennendes Verstehen.

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| IN GÜTERSLOH MÖCHTE ICH KIND SEIN20

Gütersloh ist attraktiv, verfügt über schöne Landschaften, Parks und Freizeitmöglichkeiten. Besonders in denSommermonaten wartet die ganze Stadt samt Umland mit einem großen, breitgefächerten Angebot für Kinder

und Eltern auf, um ihnen die sechswöchige Ferienzeit Daheim zu versüßen. „In Gütersloh möchte ich Kindsein“, heißt es oft. Doch was macht die Stadt für die Kinder besonders attraktiv? Wie sehen sie den Ort in

dem sie leben und aufwachsen? Was mögen sie besonders und wo halten sie sich am liebsten auf? – Was ver-missen sie und welche Wünsche stellen sie an uns und ihre Stadt? GT-INFO hat Kinder zwischen vier und zwölf

Jahren befragt und zum Teil erstaunliche Antworten erhalten.

Mit Kinderaugen sehenDas macht Gütersloh richtig attraktiv

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IN GÜTERSLOH MÖCHTE ICH KIND SEIN | 21

Die Welt mit KINDERAUGEN sehen!

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Sophie, 11 Jahre„Wir wohnen in Verl und ich komme sehrgerne mit meiner Zwillingsschwester Hannahund unserer Mutter zum Shoppen nach Gü-tersloh. Ich mag besonders die Fußgängerzonemit den vielen Geschäften, denn da finde icheigentlich immer etwas Tolles zum Anziehen.Das große Kino CineStar mag ich auch sehrgerne. Ich liebe Abenteuerfilme und den FilmHanni und Nanni. Anders als meine Schwester,sie mag eher die Animationsfilme wie Rio oderDie Schlümpfe. Ich gehe sehr gerne zumSchwimmen – und am liebsten in die Welle. Dakann ich mich den ganzen Tag aufhalten, ohnedass es langweilig wird. Ich liebe die Riesenrut-sche, allerdings könnte sie gerne noch viel grö-ßer sein.“

Mein Wunsch: „Wenn ich mir etwas wünschenkönnte, dann wäre es ein riesiges Kaufhaus inGütersloh. So wie das Alexa in Berlin, das wäretoll.“

Hannah, 11 Jahre„Ich finde es richtig gut in einer kleineren Stadtwie Gütersloh zu leben, denn wenn man Lusthat, kann man ja jederzeit in die großen Städtereisen. Aber dort leben möchte ich eigentlichnicht. Hier mag ich die Fußgängerzone ge-nauso gerne wie meine Schwester Sophie. Es isttoll, wenn wir mit unserer Mutter shoppen ge-hen. Das macht uns allen immer viel Spaß.Aber ich spiele auch Gitarre, und die habe ichmit meinem Vater in der Musikgalerie amDreiecksplatz gekauft. Ich bin froh, dass es jetztdieses Geschäft gibt und finde es so richtig gut.Man kann dort wunderbar stöbern, die Aus-wahl an Instrumenten ist riesig. Da gibt es völ-lig anders geformte Gitarren, die habe ich sonoch nie vorher gesehen.“

Mein Wunsch: „Ich bin ein großer London-Fan, obwohl ich noch nie dort war. Besondersdie roten Doppeldeckerbusse liebe ich und eswäre toll, wenn wir hier auch solche zweige-schossigen Busse hätten.“

Henry, 7 Jahre„Fußball spiele ich sehr gerne und deshalbgehe ich oft mit meinen Eltern und Freundenzum Spielen in den Mohns Park, hinten aufdie Wiese. Aber auch wenn wir in die Stadtgehen, nehme ich meistens einen Ball mit.Deshalb mag ich den Dreiecksplatz so gerne,da kann ich mit anderen Kindern Fußballspielen oder auch schon mal zum Brunnenan der Stadthalle laufen. In der Fußgänger-zone mag ich den Berliner Platz, da kannman mit dem Fahrrad über die Stufen fahrenoder auf dem großen Stein rumturnen. Di-rekt gegenüber ist auch mein Lieblingsspiel-zeugladen, da kaufen wir die ganz kleinenLegosteine, die ich so mag. Manchmal fahreich auch mit Papi auf den Theatervorplatzzum inlineskaten.“

Mein Wunsch: „Ich war schon oft auf einerKartbahn, aber die ist einfach zu weit weg. Soeine Bahn hätte ich gerne hier bei uns in derNähe.“

Marlene 4 Jahre„Marlene liebt den Seilgarten im Stadtpark“,erzählt Mama Christina. „Da kann sie stun-denlang klettern und turnen.“ „Aber ich tanzeauch gerne hier“, meldet sich Marlene zu Wortund meint die Veranstaltung Freitag 18 aufdem Dreiecksplatz, die sie mit Eltern, derenFreundin Jeannette und Bruder Henry oft be-sucht. Da kann sie mit den vielen anderen Kin-dergartenkindern vor und hinter dem großenStein zum Takt der Bands tanzen und turnen.“

Mein Wunsch: „Ich wünsche mir irgendwo inder Stadt ein großes Trampolin für alle Kinderund einen richtigen Springbrunnen zum Plant-schen. Das wäre schön.“

Justin 12 Jahre„Man kann hier richtig gute Radtouren entlangder Dalke machen, das mag ich sehr. Ich fahreaber auch gerne mit den Inlinern auf den vie-len beruhigten Straßen oder mit Freunden aufdem Theatervorplatz. Weil ich im Verein Bad-

Die Zwillinge Sophie und Hannah aus Verl gehen für ihr Leben gerne in der Innenstadt shoppen.

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| IN GÜTERSLOH MÖCHTE ICH KIND SEIN22

KONZENTRATION - AD(H)S - LERNTECHNIKENNUR EINE GENAUE DIAGNOSE HILFTKOSTENLOSE LESE-/RECHTSCHREIBTESTS IM LOS

Deutscharbeiten waren für Sarah ein rotes Tuch. Inallen Fächern kam sie gut mit, aber Lesen und Recht-schreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt ihre Mutter. Sie konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist sie nicht dumm – im Gegenteil.Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. wie Sarah verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen und Rechtschreiben. Das LOS fördert ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der

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minton spiele, gehe ich in der Stadt gerne inSportgeschäfte und schaue mir an, was esNeues gibt. Fußball spiele ich meistens zuHause im Garten. Vielleicht gehe ich mal in ei-nen Verein, aber das weiß ich noch nicht so ge-nau. Eigentlich gefällt mir Gütersloh sehr gut,und ich finde, in einer Großstadt gibt es jakaum etwas, dass es hier bei uns nicht auchgibt. Die haben da vielleicht von allem mehr,wie zum Beispiel Hallenbäder, aber das ist dochauch schon alles. Deshalb bin ich relativ zufrie-den in Gütersloh. Also, ich meine - natürlichziehe ich eines Tages bei meinen Eltern aus,aber ich bleibe schon hier. Das ist mir klar.“

Mein Wunsch: „Wenn ich mir das so überlege,wäre es schön, einen Zoo oder einen richtiggroßen Freizeitpark direkt in der Stadt zu ha-ben. Das wäre eigentlich auch schon alles, wasich vermisse.“

Juline, 10 Jahre„Ich bummele für mein Leben gern durch unsereInnenstadt. Viele Geschäfte haben so schöne Sa-chen, wie Kleider oder Hot Pants oder was mireben gerade so gefällt. Schuhe mag ich besondersgerne und ich finde, es gibt hier ein richtig schö-nes, großes Angebot für mich. Ich esse für meinLeben gerne Eis und wir gehen entweder in die

Wundertüte an der Berliner Straße oder in denPink Pinguin am Dreiecksplatz. Eigentlich kannich mich gar nicht entscheiden, wo das Eis bes-ser schmeckt. Wie mein Bruder Justin fahre ichauch gerne mit dem Fahrrad oder mit den Inli-nern. Wir wohnen in der Stadt und das gefälltmir richtig gut. Ich mag es, dass man hier allesschnell und einfach erreichen kann.“

Mein Wunsch: „Deshalb finde ich es auch beson-ders schade, dass das Hallenbad jetzt geschlossenist und das nächste von uns aus gesehen weit wegist. Ich würde mir wirklich wünschen, dass esdas alte Hallenbad noch geben würde.“

„Henry und Marlene fragen eigentlich jeden Tag, ob wir in die Stadt gehen können“. Juline und Justin lieben die kurzen Wege innerhalb der Stadt.

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Donnerlüttken für KidsIm Theater sind die Piraten

Aus allen Himmelsrichtungen kommen am 24. August von 11 bis 18Uhr die Freibeuter und gehen im Theater Gütersloh an Land. Im Ge-päck haben die Seefahrer außer Schatzkisten und Käpt’n Flintbackes Ge-heimnis auch Lieder, Geschichten, Theaterstücke, Tänze, Spielideen ausden Streifzügen durch die Karibik und vieles mehr, um das Theater nachPiratenmanier zu erobern. Ein Genuss für alle Piraten-, Spiel- undTheaterfans. Geschichten, Lieder und Theater für Kinder ab vier Jahren.

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Zeit für BücherLesetipps für die Sommerzeit

Thomas MüllerWas braust so schnell vorbei?34 Seiten, Moritz Verlag 2013 ISBN: 978-3-89565-267-7, Preis: 9,95 Euro

Was ist denn da los? Große und kleine Fahrzeuge al-ler Art, besetzt mit allerhand Tieren, brausen am Betrachter vorbei: DerTiger mit Kappe auf seinem Motorrad, das schicke Katzenmädchen im Ca-brio, die bedauernswerte Maus mit Gipsbein im Krankenwagen, dasSchweinetaxi, der Umzugswagen der geschäftstüchtigen Dachse, dieFuchs-Feuerwehr und die ziemlich schräge Affenmusik-Combo in ihremTourbus. Wäre ja peinlich, wenn die vom dreirädrigen Esel-Laster oderdem kleinen Fuchs mit seinem Tretauto überholt würden. Das gilt auchfür den Polizeiwagen, der mit Tatütata hinter der schwarzen Limousine mitder recht finster aussehenden Gangstertruppe her fährt. Wo die wohl allehin wollen? Das wird hier natürlich nicht verraten…Alles, was Räder – und ein ganz bestimmtes Ziel – hat, braust über dieSeiten dieses genial-komischen Pappbilderbuchs. Text ist hier überflüs-sig, denn die Geschichten hinter all den schrägen Figuren und Fahrzeu-gen werden kleine Betrachter ab ca. 2 Jahren mit Sicherheit selbst heraus-finden. Vorfahrt für Fantasie!

Patrick McDonnellDas Monster aller Monster32 Seiten, Aladin 2013 ISBN: 978-3-8489-0060-2, Preis: 14,90 Euro

Die drei kleinen Möchtegern-Monster mit denschön schauerlichen Namen Muffel, Murr undStumm n'Dumm wohnen – standesgemäß - aufdem Monsterberg. Und leben jeden Tag – Zack!,

Krach!, Bumm! – ihre monströsen Monstergedanken aus. Mittels Strei-ten, dass die Fetzen fliegen, Puffen, Knuffen und inflationärer Verwen-dung ihres Lieblingsworts : „NEIN!“ Wen wundert's, dass sich die dreinicht darauf einigen können, wer von ihnen der Größte und Fieseste ist!Um diese Frage ein für allemal zu klären, konstruieren sie mit Unmen-gen Klebeband, Mullbinden, Glibber und Draht ein wahrhaft gigantischesMONSTER-Monster. Und wie jeder weiß, wird das per Blitzeinschlagzum Leben erweckt. So auch in diesem Fall!Keine Angst: Wirklich gruselig geht es in dieser herrlich schrägen Mon-stergeschichte nicht zu. Eher sogar pädagogisch wertvoll! Denn der Heldmit der schrägen Frankenstein-Frisur gewinnt alle (Leser-)Herzen mitWitz, Lebensfreude und frischen Marmeladekrapfen mit Puderzucker...

Frank M. Reifenberg/Gina MayerDie Schattenbande legt los!240 Seiten, bloomoon/arsEdition ISBN: 978-3-7607-9936-0, Preis: 12,99 Euro

Alles ist besser als das Waisenhaus der berüchtigtenTante Elfie! Deshalb hausen die begnadete Taschen-diebin Klara, der gewiefte Pläneschmied Otto, Paule,der Erfinder, und die kleine Lina in einer ehemaligen

Schreinerei und halten sich mehr schlecht als recht mit kleinen Gaunereienüber Wasser. Immer gejagt von der Polizei, allen voran vom dicken Wacht-meister Ettlinger. Doch dann wird eine russische Großfürstin ermordet –und Paule tappt in eine Falle, die ihn als Hauptverdächtigen dastehen lässt.Kästner lässt grüßen! Das Berlin der 20er Jahre bietet den Hintergrundfür diese spannende, nostalgische Bandengeschichte. Die Kapitel sindnicht zu lang, die Überschriften machen neugierig auf den Inhalt, kleineIllustrationen lockern den Text auf – und es gibt Identifikationsfigurenfür Jungs und Mädchen.

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Schlafmohn, Ahorn und ein EselsohrElf Kinder lernen die Pflanzenwelt des Botanischen Gartens kennen

In Güterslohs „grüner Lunge“ gibt es die unter-schiedlichsten Pflanzen, Sträucher, Hecken undBäume. Doch wie sieht eigentlich ein Wachol-derstrauch aus? Woher hat der Schlafmohn sei-nen Namen, und was ist das Besondere an denBlüten des Ahorn-Baumes? Antworten auf dieseund andere Fragen gaben Adelheid Eimer undLarissa Lakämper bei der Ferienspielaktion „EinTraumgarten ganz für dich allein!“ im Botani-schen Garten in Gütersloh. Elf Kinder lauschtenaufmerksam den Ausführungen und durftenam Schluss sogar selbst kreativ werden.„Der Botanische Garten ist schon mehr als 100Jahre alt“, erklärt Künstlerin Adelheid Eimerden Kleinen und beginnt den Rundgang durchdie Parkanlage. Dabei bleibt sie immer wiederstehen, um den Kids die Pflanzenwelt zu erklä-ren. Tatkräftig unterstützt wurde sie von Gärtne-rin und Gartengestalterin Larissa Lakämper undBirgit Fischer. „Das ist ein Ginkobaum“, sagtAdelheid Eimer und zeigt auf den riesigenBaum. Die Blätter seien mal Nadeln gewesen,sind aber im Laufe der Evolution erst zu kleinenGrüppchen, später dann zu einem fast zweige-teilten Blatt zusammengewachsen. Die Kleinenstaunen nicht schlecht und sammeln ein paarBlätter auf, denn die werden sie später noch ein-mal brauchen. Die Gruppe geht weiter, bleibt

nach ein paar Metern aber wieder stehen. „Weißjemand, wie dieser Strauch heißt?“, fragt LarissaLakämper die Gruppe. Wie aus der Pistole ge-schossen ruft der kleine David: „Das ist Wa-cholder“ und liegt damit goldrichtig. Erkannthat der Junge die Pflanze an den Blättern, die imAllgemeinen kurz sind und eng an den Zweigenanliegen. Schnell wird noch ein Wacholderzweigeingesammelt und die Gruppe setzt ihre Tourdurch den Botanischen Garten fort.Die Jungen und Mädchen lernten auf dieseWeise viele Pflanzenmerkmale kennen. Sie lern-ten, das sich die geflügelte Frucht des Ahornbeim Flug durch die Luft wie ein Propellerdreht, dass die Blätter des Eselsohrs eine Art Fellhaben und das Schlafmohn seinen Namen aus

der früheren Zeit hat. So wird gesagt, dass Bau-ern, die sich keinen Babysitter leisten konnten,den Kindern Mohn gegeben haben, damit dieseschlafen, denn die Blüten der Frucht machenmüde. Außerdem lernten die Kinder, dass esPflanzen gibt, die Heilen und dass es wiederumPflanzen gibt, die giftig sind. Auf der Wieseund unter Bäumen sammelten die Ferienspiel-kinder dann Rinde, Hölzer, Gräser und weitereNaturmaterialien, um sich mit Hilfe eines Sand-Kleister-Gemisches ihren eigenen Miniaturgar-ten zu basteln. So wurde schnell aus einem Tan-nenzapfen eine Bank und aus Kies ein Weg, dersich durch den eigenen kleinen Traumgartender Schüler zog, den sie nach der Ferienspielak-tion mit nach Hause nehmen konnten.

Ein Traumgarten zum Mitnehmen.

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Anerkennungspraktikanten/innen für den Beruf Sozialarbeiter/in / Sozialpädagoge/in (Dipl. od. BA)Praktikumsort: Fachbereich Familie und SozialesPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Studienabschluss als Sozialarbeiter/in / Sozialpädagoge/inEinstellungstermine: 01.06.201 bis 01.10.201

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Die zu besetzenden Ausbildungsstellen sind in gleicher Weise für Frauen und Männer geeignet. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.ausbildung.guetersloh.deDort können Sie sich auch online bewerben.Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung!

Auskunft erteilt: Lothar Künkler, Stadt Gütersloh, Fachbereich Personal, Organisation, Referat des Rates und der Bürgermeisterin, Berliner Straße 70, 33330 Gütersloh, Telefon 05241 82-2235

Bewerbungsschluss: .08.201

Alles andere als langweiligAusbildung bei der Stadt Gütersloh

Mit mehr als 1.300 Beschäftigten istdie Stadt Gütersloh einer der größten

Arbeitgeber in Gütersloh und Um -gebung. In diesem Jahr beginnen

77 junge Menschen ein Studium, eineAusbildung oder ein Praktikum in der

Stadtverwaltung.

Längst hat sich die Vielfältigkeit der Berufeherumgesprochen: Verwaltungsfachleute, Tech-niker, Ingenieure, Sozialarbeiter und -pädago-gen oder Erzieher sind nur einige der Berufs-wege, die angeboten werden. Anerkennungspraktikanten/innen für den Be-ruf des Erziehers, Brandmeisteranwärter, Ret-tungsassistenten, Verwaltungsfachangestellteoder auch Sozialarbeiter/innen im Anerken-nungsjahr – sie alle lernen die verschiedenenBereiche der Stadtverwaltung kennen. Auchbesteht die Möglichkeit, „zweigleisig“ zu fah-ren, wie zum Beispiel bei der dualen Ausbil-dung „Bachelor of Laws“, die teils im Rathausund teils in der Fachhochschule für öffentlicheVerwaltung in Bielefeld absolviert wird.

Gute Karrierechancen, attraktive Weiterbil-dungsmöglichkeiten, die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf und moderne Arbeitsplätze -es gibt viele gute Gründe für eine Ausbildungbei der Stadt Gütersloh. Für das Ausbildungs-jahr 2015 können sich Schülerinnen und Schü-

ler der FOS 11 noch bis zum 15. August 2014um eine Praktikumsstelle in einer der Tages-einrichtungen für Kinder / Familienzentrenbewerben.

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Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten: Im Fachbereich Personal war Michelle Gawlik unter anderem für die Vorbereitung und Durchführung der Einstellungstests verantwortlich.

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Die „Woche der kleinen Künste“ hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem ganz besonderen Hotspot auf demDreiecksplatz entwickelt. Was im Jahr 2000 aus einer Idee engagierter und kulturbegeisterter Bürger entstand, ist mittler-

weile zu einem festen Bestandteil des Kulturkalenders der ganzen Region geworden. Auf einem der schönsten Plätze Güterslohs treffen sich einmal im Jahr eine Woche lang Musiker und Musikfans unterschiedlichster Stilarten, um ein ganzbesonderes Fest zu feiern. Vom 11. bis 15. August findet das einzigartige Sommerfestival bereits zum 15. Mal statt – und

das diesjährige Programm hat es in sich: International bekannte Künstler wechseln sich ab mit großartigen Nachwuchsmu-sikern, außergewöhnliche Klangerlebnisse und Indie-Pop treffen auf rauen, ehrlichen Blues und Rock. Täglich um 19 Uhr

öffnen Gastronomie und Stände rund um den Platz und bieten – ähnlich wie die Musik – für jeden Geschmack etwas.

Legenden und Newcomer Woche der kleinen Künste vom 11. bis 15. August

Der Ex-Sänger und sechsfache Grammy-Gewin-ner der US-Mega-Band TOTO, Bobby Kimball,

macht Station auf dem Dreiecksplatz.

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KULTUR | 29

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Montag, 11. AugustDer Montag startet hochkarätig in die Wocheund steht ganz im Zeichen des Blues und Rock.Den Auftakt macht die dänische BluesbandThe Pocket Players um Sänger Ole Bech. Tra-ditionell und rau, ehrlich und wunderschön,energiegeladen und mit jeder Menge Bauchge-fühl bringen sie den Blues in seiner bestenForm auf den Platz. Direkt im Anschluss erle-ben die Gütersloher eine der größten Blues-Rock-Legenden hautnah: Mit Andy Fair -weather Low kommt einer, der bereits mit BobDylan, George Harrison, Jimi Hendrix, TheWho, Joe Cocker, Van Morrison und unzähli-gen weiteren Berühmtheiten auf der Bühnestand. Er prägte Songs wie „Pilgrim“ und„From The Candle“ von Eric Clapton undsteht mit seiner Band The Low Riders seit zweiJahren als dessen Vorband auf den Bühnender Welt.

Dienstag, 12. AugustTemperamentvoll, energiegeladen und kraft-voll geht es am zweiten Tag auf dem Dreiecks-platz zu. Bevor sich der Amerikaner JosephParsons mit seinem ersten Album „Breath“ An-fang 1990 als Singer/Songwriter etablierte, tin-gelte er als Straßenmusiker in den Straßen undClubs der USA. Dem Genre verpflichtet, trot-zen die Songs oft jeglichen Schubladen-Katego-rien und bewegen sich irgendwo zwischenEmo- Rock, Soul und Folk, kombiniert mit ei-ner saftigen Portion Rock’n’ Roll. Ein Tromm-ler und eine Orgel – das schwedische Duo

Trummor & Orgel besteht aus den BrüdernAnders (Hammond Orgel) und Staffan Ljung-gren (Schlagzeug). Sie mischen Indie-Pop, Folk,Jazz und Electro zu einem zeitgenössischen,sehr speziellen, fast pastoralen Sound.

Mittwoch, 13. AugustNewcomer meets Legende – so könnte manden Mittwoch beschreiben. Zunächst stehendie Hamburger Indiepopper The Knights imRampenlicht. Die vier Hamburger balancierendabei musikalisch gekonnt auf dem schmalenGrat zwischen Trend und Tradition – hier einKinderchor, da ein Cowbell-Solo, ein paarScratches, eine versteckte Gitarrenmelodie. DerEx-Sänger und sechsfache Grammy-Gewinnerder US-Mega-Band TOTO, Bobby Kimball,kommt für einige wenige Konzerte mit derBand „The Men Behind“ nach Deutschland –und macht Station auf dem Dreiecksplatz. Einexklusives Programm mit einer fantastischenBand, denn The Men Behind haben schon mitKünstlern wie Edo Zanki, Rio Reiser und UdoLindenberg auf der Bühne gestanden.

Donnerstag, 14. AugustAm Donnerstag gibt es Frauen Power auf demDreiecksplatz! Die schwedische Pianistin undSängerin Aino Löwenmark ist ein Wirbelwindund sieht sich ein bisschen wie Pippi Lang-strumpf. Die andere, die südafrikanische Gei-gerin Hanmari Spiegel ist besonnen und ruhi-ger. Wenn die beiden als Duo Fjarill auf derBühne stehen, sind sie musikalisch eins. Ihre

Musik aus Folklore, Pop und Weltmusik enthältauch Spurenelemente von Klassik und Jazz.Anschließend machen sich die ungewöhnli-chen Klänge des Alphorns auf dem Platz breit,gespielt von Eliana Burki. Im schweizerischenSolothurn aufgewachsen, entwickelte sie ihreVorliebe für das Instrument und verquicktespäter die Töne gekonnt mit feinstem Jazz.

Freitag, 15. AugustDer Freitag verheißt Partystimmung. Erdig,groovy und freaky ist der schweißtreibendeSound von Schwarzkaffee. Mit Funk, Soul, HipHop und Jazz angereicherte Bläsersätze mischensich mit kraftvollen Gesängen und Raps. EinBass, der pure Energie und Freude verströmt,Gitarrenlicks, die als pure Funkessenz bezeich-net werden können und Bläser- und Gesangs -linien, die sich im Kopf der Zuhörer festbrennen.All das reißt mit und verbreitet Partystimmung. Adriano BaTolba hat schon mit vielen Top-Musikern auf der Bühne gestanden, so auchmit Götz Alsmann, Anastacia, Shirley Bassey,Michael Bublé, Joe Cocker, David Garrett undSeal. Mit Deutschlands, wenn nicht garEuropas einziger Rockabilly Big Band hat sichfür ihn ein langgehegter Traum erfüllt. Das 13-köpfige Adriano BaTolba Orchestra spielt ne-ben Klassikern und Standards im Rockabilly-Format auch selbstkomponierte Songs, die denbekannten Evergreens in punkto Qualität innichts nachstehen. Nahtlos gelingt die Über-blendung von Rockabilly, Jazz, Swing und Jivein famosen Arrangements.

The Knights Fjarill & Band Andy Fairweather Low & the Low Riders

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Neues von gestern –aus dem Stadtmuseum Gütersloh

Miele und mehr - Historische Zweiräder aus Bielefeld und Gütersloh

Die Sammler Dr. Alexander Dammann (Gütersloh) und Jörg Ehrich (Steinhagen)

haben ihre besonderen Zweirad-Schätze in einer einzigartigen Ausstellung zusam-

mengefasst. 14 Motorräder, ca. 40 Fahrräder, darunter eines der ersten noch erhal-

tenen von Miele und ein Dürkopp-Rad mit Kardan-Antrieb von 1901, seltene

Blech- und Emaille-Schilder, darunter fast alle Varianten, mit denen Miele warb,

zahllose Original-Teile, liebevoll gestaltete Plakate und andere Werbemittel: Das al-

les und noch viel mehr wird Zweirad-Enthusiasten in den nächsten Monaten

nach Gütersloh ziehen. Der Weg des Fahrrads vom Hochrad für ebenso betuchte

wie begabte Snobs bis hin zum Verkehrsmittel für alle, die Entwicklung des Mo-

tor-Fahrrads bis zu den beliebten 150er Miele- und Dürkopp-Motorrädern der

1950er Jahre, eine Dürkopp-Diana-Sport als nicht minder schöne ostwestfälische

Vespa: In der Schau wird regionale Kultur- und Mobilitätsgeschichte lebendig. Das

Fahrrad-Land Ravensberg mit Bielefeld und seinen Hunderten von Firmen, die mit

der Produktion von Zweirädern bzw. Teilen befasst waren, ist durch Miele eng mit

Gütersloh verbunden. Hier wurden Qualitätsmaßstäbe gesetzt, denn „Immer bes-

ser“ galt schließlich auch für die Mobilität auf zwei Rädern.

Mi – Fr 15 – 18 Uhr; Sa, So 11 – 18 Uhr · www.stadtmuseum-guetersloh.de

Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V.

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Of Beats & Violins Indie Rock mit zeitgeistlichem Ohrwurmpotential

Für die Juli-Ausgabe des GüterslohTV Formates GT Rocktfand sich eine echte Newcomer-Band aus dem Herzen

Güterslohs in der Musikgalerie am Dreiecksplatz ein. Of Beats & Violins gehören schon jetzt zu den Bands, die

man erwartungsvoll beobachtet. Nicht nur mit einem eigenen Indie-Rock-Song mit zeitgeistlichem Ohrwurm-

potential, sondern auch mit einer gelungenen Cover Performance beeindruckte die noch in den Startlöchern

stehende Band.

Wohl häufiger wurden Of Beats & Violins mit Metal in Verbindunggebracht. Denn manch einer dachte, der Bandname spräche sich „OfBeats & Violence“ aus ... Dieses nur als lustige kleine Anekdote zumBeginn. Mit Metal haben die sympathischen drei Jungs und dasebenso sympathische Mädel jedoch nichts am Hut. Vielmehr befin-den sie sich, wenn man überhaupt eine Kategorisierung vornehmenwürde, irgendwo zwischen Modern Indie-Rock und Crossover.Viel Kreativität, Spaß am Komponieren und ein sichtliches Talentzum Arrangieren machen die vier sympathischen Gütersloher zu ei-ner in der Zukunft aufstrebenden Band.„Wir wollen auf die großen Bühnen“, ließ die Band im Verlauf desInterviews verlauten. Das sollten sie schaffen. Die erste Single ist

Newcomer aus Gütersloh: Of Beats & Violins.

Hier geht’s direktzum Video:

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schon fertig – und auch ein Video ist im Kasten. Grundlagen sindalso gegeben. Das Interview in voller Länge nebst der aktuellen GTRockt-Folge gibt es wie immer im GT Rockt-Kanal auf www.gue-terslohtv.de oder unter www.gt-rockt.de

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KULTUR | 33

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Kabarett-Bundes:Liga Ausblick auf die SchlaDo-Saison 2014/15

Ab September werden in der Stadthalle Gütersloh wieder die Lachmuskelntrainiert, dann startet die neue SchlaDo-Saison. Gemeinsam mit dem Kul-turBüro-OWL präsentieren die Kultur Räume Gütersloh bereits zum sech-sten Mal die Kleinkunstreihe. SchlaDo – das ist der schöne lange Donners-tag mit Kabarett, Kleinkunst, Konzerten und kleinen Knabbereien. In der Saison 2014/15 ist zum ersten Mal die Kabarett Bundes:Liga mit vonder Partie. Eine Fachjury hat 14 Kabarettisten, Comedians und Poetry-Slammer nominiert, die die Menschen bundesweit zum Lachen bringen.Wer am Ende Deutscher Meister wird, entscheidet wie immer das Publi-kum. An jedem der sieben Spielabende werden an jedem Spielort zweipreisgekrönte Künstler präsentiert, die je 45 Minuten lang um die Gunstder Zuschauer werben. Am Ende wird live abgestimmt, welcher Künstlerin der Tabelle weiter nach oben klettern soll. In Gütersloh treten gegen-einander an: Holger Edmaier und Lars Redlich, Maria Vollmer und ThisMaag, Lutz von Rosenberg Lipinsky und Thomas Müller, Klaus Renzelund Masud, Roberto Capitoni und Maxi Schafroth, Benjamin Tomkinsund Thilo Seibel, Schöner Scheitern und Daphne de Luxe. Am 4. September übernimmt dann Lioba Albus als „Königin von Egoland“das Kommando. Anny Hartmann wagt es am 30. Oktober mit ihrem Pro-gramm „Ist das Politik oder kann das weg?“ den Mächtigen auf die Zehenzu treten. Weihnachten kommt schon am 4. Dezember mit Tina TeubnersMotto „Stille Nacht bis es kracht“. Am 18. Dezember serviert der Jahres-rückblick „Storno 2014“ mit Thomas Philipzen, Funke und Rüther satiri-sche Feinkost aus den besten Zutaten der letzten zwölf Monate.

www.stadthalle-gt.de

Mischen auch in der Kabarett-Bundes:Liga mit: Schöner Scheitern.

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Reggae-Summer-Night Wapelvibes starten im Wapelbad

Mit den „Wapelvibes“ startet der Förderverein Wapelbad am 30. August einejährlich wiederkehrende Reggae-Summer-Night im Wapelbad. Karten sindim Vorverkauf für 10 Euro in der Musikgalerie am Dreiecksplatz und imWapelbad Cafe erhältlich. Das Kartenkontingent ist auf 2.500 Stück limitiert.

The Magic TouchThe Magic Touch aus Berlin bringen mit reichlich Spielfreude Reggae, Skaund Rocksteady auf die Bühne. Mit starken Einflüssen aus Musik-Metro-polen wie Kingston, London, New Orleans oder Havanna veröffentlichensie seit 2010 ihre Alben beim Label Grover Records und sind auf zahlrei-chen Festivals vertreten.

SaralèneDie Berlinerin Saralène Dajoue mixed alle Genres vom Dub, Drum undBass über Reggae und Ragga bis hin zu Pop und Jazz.

Roy EllisRoy Ellis ist der Pionier der Funk- und Reggaemusik mit Hits in den engli-schen und deutschen Charts. Mit seinem Repertoire an Reggae, Ska, Soulund Blues absolvierte Roy Ellis zahlreiche Auftritte mit bekannten Künstlern.

Dawn Penn„No, No, No“ – wer kennt ihn nicht diesen melancholischen Reggae-Song, dessen Coverversion 1994 die Welt eroberte. Doch auch sonst hatteDawn Penn Hits mit Johnny Nash und nahm für Prince Buster, Jackpotund Bunny Lee mehrere Singles auf.

Sie kommt zur Reggae Summer Night ins Wapelbad: Dawn Penn.

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Jedes Mal, wenn ein neues Morrissey-Album erscheint, habe ich große Angstdavor, dass der Zauber dieser außergewöhnlichen Stimme nun vorbei ist, dasses mich nun kalt lässt. Doch weit gefehlt, mit seiner neuesten Veröffentlichung – dem zehnten Solo-Al-bum – beweist uns der Ex-Smiths-Frontmann erneut, dass er es immer noch draufhat. Teilweise sehrsperrige Instrumentierungen werden durch den Gesang erst zu etwas Wundervollem zusammengefugt;die Stucke sind äußerst abwechslungsreich und wenig vorhersehbar, dann wieder melodisch und ein-gängig, unter anderem kommen eine Trompete, ein Akkordeon, eine Klarinette und ein Didgeridoo zumEinsatz. Und auch eine spanische Flamenco-Gitarre gehört nun zum Morrissey-Universum („StaircaseAt The University“). Die Texte sind gewohnt sarkastisch, ironisch und bitter – ein Querdenker durchund durch, der sich hier stimmlich in Höchstform präsentiert und immer noch sooo schön leidet. (R.R.)

bittersüße Sommermelancholie; Infos: www.morrissey-solo.com

Blues PillsBlues Pills

Das multinationaleQuartett beschert demgeneigten Zuhörer eineakustische Zeitreise indie fru hen 70er. Zuta-ten: Ein 18-jähriges Gitarren-Wunderkind, Dou-ble-Lead-Improvisationen, prägnanter Frauen-gesang. Auch das psychedelische Cover stimmt.Man glaubt, einer Reinkarnation der seligenFrumpy beizuwohnen. Nur Inga Rumpfs Soul-stimme ist nicht so einfach zu ersetzen. (H.O.)

gefühlvoll

The Ramona FlowersDismantle and RebuildLang erwartet: Das De-bütalbum der Band ausBristol. Bristol? Da wardoch was: Das ist dieHeimatstadt progressiver Trip-Hop-Bands wiePortishead und Massive Attack. Ja, auch Ra-mona Flowers mischen Pop und Elektronik aufbetörende Weise, fügen diesem Universum nochakustische Elemente hinzu. Alle guten Singlessind drauf, also nicht lange zögern. (H.O.)

vielversprechend

Paul LomaxCoco Beach Ibiza 3

Zum 10. Geburtstag desStrandrestaurants kom-men die zwei CDs, vonResident Paul Lomaxzusammengestellt undabgemischt, edel verpackt in mittelmeerblauemSchlangenleder. Feinste Delikatessen zwischenDeep House und Lounge, die nicht am endlosenStrand verplätschern sondern gut ins Ohr gehen.Wie die Akustik-Version des Radio-Hits „GoodMorning“ von Rufus & P. (H.P.M.)

sonnige Delikatessen

Morrissey || World Peace Is None Of Your Business

Adrian McKintyDie Sirenen von BelfastSean Duffy ist Polizist undKatholik – lebensgefährlichim Nordirland der frühen80er. In seinem zweiten Fallgeht es um eine Leiche imKoffer und den legendärenDelorean, der damals in Belfast gebaut wurde.McKinty verknüpft meisterhaft einen klugenKrimi-Plot mit dem politischen Klima zwischen Falklandkrieg und IRA-Terror.(H.P.M.)

kluger Krimi, Suhrkamp, 19,95 Euro

Heinz StrunkJunge rettet Freund aus TeichMelancholisch und humor-voll, schwer und leicht, zu-weilen verstörend und faszi-nierend zugleich – daszeichnet die Romane vonHeinz Strunk aus. Hier erzählt er von einemJungen, vom Heranwachsen, von Freundschaftund den Konflikten mit der Mutter. Vielleichtist es seine eigene Geschichte, aber wer weißdas bei Heinz Strunk schon so genau. (E.B.)

schön depressiv, Rowohlt, 19,95 Euro

Jonathan TropperDer Sound meines LebensDer Autor gilt manchen alsUS-Pendant zum BritenNick Hornby. Beide eint eineVorliebe für Männer in derKrise nebst popkulturellenAnspielungen. So wie DrewSilver, einst (fast) Rockstar, heute Tanzmusiker,geschieden, lebensüberdrüssig. Da kommt ihmein Aneurysma gerade Recht. Doch Freundeund Familie geben ihn nicht so schnell auf.(H.P.M.)

warmherzig, Droemer, 19,99 Euro

Eine von ihrem Gatten verlassene Stadtpflanze erprobt das gar nicht idyllischeLandleben. Trotz Donnerbalken statt Wellnessoase gerät die Ich-Erzählerin in denSog der charismatischen Umweltaktivistin Cassandra. Und kaum hat sie sichdaran gewöhnt, frierend im Matsch zu wuhlen und Ziegen zu melken, weilschon der Einkauf im Laden ein Verbrechen ist, zieht sie die kompromisslose Revolutionärin in einenweiteren Kampf hinein. Im Namen von Gerechtigkeit und Wohlstand fur alle quartiert Cassandra näm-lich ahnungs- und obdachlose Dorfbewohner in den leerstehenden Anwesen reicher Städter ein. Ne-ben der ungewöhnlichen Geschichte gefallen vor allem das Tempo und der bissige Witz der Autorin.Wer diese unterhaltsame Satire verschlungen hat, versteht sofort, warum Joanna Kavenna 2013 in dieGranta-List der 10 besten jungen Autoren Großbritanniens aufgenommen wurde. (S.G.)

bissig, dtv, 14,90 €; Infos: www.joannakavenna.com

CD des Monats

Buch des MonatsJoanna Kavenna || Cassandras Zorn

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Planet der Affen: Revolution 3DZehn Jahre sind vergangen, seit das freige-setzte Virus den Großteil der Menschheit aus-gerottet hat. Der übrig gebliebene Rest haustin Ruinen der ehemaligen Zivilisation undlebt ein zurückgezogenes Leben im Unter-grund. Eine Expedition in die Wälder, ange-führt von Malcolm (Jason Clarke), trifft aufdas von Caesar (Andy Serkis) angeführte Af-fenvolk. Dieser jedoch muss seine Machtposi-tion in den eigenen Rängen behaupten. Mitt-lerweile hat er selbst eine Frau (Judy Greer)und ein Baby. Malcolm und Ellie (Keri Rus-sell) erwirken ein Friedensabkommen mitCaesar, das jedoch von kurzer Dauer ist. Dennder charismatische Anführer Dreyfus (GaryOldman) hetzt gegen die Herrschaft der Affenund macht diese für die Beinahe-Ausrottung der Menschen verantwortlich.

Dreyfus sammelt eine gewaltbereite Gefolg-schaft um sich und bald gewinnt das aggres-sive Verhalten auf beiden Seiten die Ober-hand. Kann ein Krieg überhaupt nochverhindert werden?

Kinostart: Donnerstag, 7. August.

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Peter Quill (Chris Pratt) wurde in den Acht-ziger Jahren von der Erde entführt und hältsich für den größten Outlaw der Galaxie undnennt sich hochtrabend Star-Lord. Dochnachdem er eine geheimnisvolle Kugel ge-stohlen hat, steckt er plötzlich im Schlamasselund wird Opfer einer unerbittlichen Kopf-geldjagd. Ronan the Accuser (Lee Pace) hat esdarauf abgesehen und damit nichts Gutes imSinn. Die Ziele des mächtigen Bösewichts be-drohen die Sicherheit des Universums. UmRonan und seinen Schergen zu entgehen, istQuill gezwungen, einen nicht gerade einfacheinzuhaltenden Waffenstillstand mit einem

Quartett von ungleichen Außenseitern ein-zugehen – dazu gehört der waffenliebendeWaschbär Rocket, der Baummensch Groot,die rätselhafte Gamora (Zoe Saldana) und derrachsüchtige Drax the Destroyer (Dave Bau-tista). Als Peter die wahre Macht der Kugelund deren Bedrohung für den Kosmos be-wusst wird, muss er sein Bestes geben, umdie Rivalen für einen letzten, verzweifeltenWiderstand zu vereinen und eine Helden-Truppe aus ihnen machen – das Schicksal derGalaxie steht auf dem Spiel.

Kinostart: Do., 28. August.

Guardians of the Galaxy

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Die Zeit der Ruhe ist für manche Soldaten auchdie Zeit, sich Gedanken hinsichtlich ihrer zu-künftigen Verwendung zu machen. Mancheversuchen, vermeintlich sichere Posten in denVersorgungseinheiten (dem sogenannten Tross)wie Küchen, Feldpost oder Ausbildungsstättenzu bekommen. Andere zieht es eher zu den ver-meintlich neuen Eliteeinheiten, wie z. B. speziel-len Sturmtruppen oder den Fliegern. Wilhelmgehört anscheinend zu den Letzteren und spielttatsächlich mit dem Gedanken, zu den Fliegernzu gehen (Brief vom 28. September 1916):

Elite der kämpfenden Einheiten„Liebste Mutter! Am kommenden Sonntag sindnun bereits drei Wochen vergangen, seitdem wirnach hier in Ruhe kamen, die Zeit ist doch furcht-bar schnell verlaufen; wir werden nun aber in dennächsten Tagen wohl wieder eingesetzt werden.Gestern Abend ist unser Major für 3,5 Wochen inUrlaub gefahren, unser Adjutant Leutnant Hart-mann erhielt gestern das EK 1. Klasse und wurdezum Regiments-Adjutanten ernannt. Schade, daßder gute Kerl weg ist! Nun noch eins! Seit kurzerZeit kommen hier schon wiederholt Anfragennach Fliegern, was meinst Du dazu, wenn ichmich dazu melde? Ich glaube sicher, daß ich an-genommen werde, da ich doch im Besitz eines

fochten ihre Kämpfe in der Wahrnehmung derMenschen in der Heimat im Sinne der „ritter-lichen“ Regel eins gegen eins aus. So wurdenviele Flieger zu Kriegshelden „gemacht“: DieZeitungen berichteten ausführlich über dieLuftkämpfe und Abschüsse. Die erfolgreichenPiloten wurden mit Auszeichnungen und Or-den überhäuft und wurden damit zu Identifika-tionsfiguren. Postkarten mit dem Konterfei dersogenannten „Ritter der Lüfte“ wurden ge-druckt und damit kräftig die Werbetrommelfür die neue Waffengattung gerührt. So war fürbeständigen Nachschub an „frischem Men-schenmaterial“ gesorgt, um tote Piloten zu er-setzen. Kein Wunder, das sich auch Wilhelm beidem betriebenen Werbeaufwand von den Rea-litäten der mörderischen Luftkämpfe blendenlässt – auf der anderen Seite auch wieder er-staunlich, da ihm, wie in vergangenen Briefenbereits beschrieben, die toten Flieger ja fast vordie Füße fallen. Aber der Drang zu einer soge-nannten Eliteeinheit zu gehören und dadurchvielleicht auch den am eigenen Leib erfahre-nen Gefahren aus der Luft zu entgehen, ist dieTriebfeder für seine Gedanken. Das perfide militärische System der Leistungsanreize durchOrden, welches die Soldaten häufig dazubrachte ehrlich empfundene Todesangst zu

Führerscheines bin! Schreib mir doch bitte gele-gentlich mal, wie Du darüber denkst. Bis aufWiedersehen die herzlichen Grüße und Küsseauch für Frieda und Paul, Dein Dich liebenderWilhelm.“

Die Piloten im 1. Weltkrieg sahen sich selbst alsElite der kämpfenden Einheiten. Sie schweb-ten im wahrsten Sinne des Wortes über dem anonymen Tod auf den Schlachtfeldern und

Leistungsanreize durch OrdenWilhelm Gronebaum – Feldpostbriefe eines Güterslohers

Originales Foto aus Wilhelms Feldpostkonvolut: Sammelstelle für tote deutsche Soldaten nach der Schlacht. Die Sanitäter versuchten die Toten zu identifizieren bevor diese anschließend bestattet wurden.

Serie von Ralph Peters – Teil 6Wochenlang, ja monatelang tobt die blutige Schlacht an der Somme in Nordfrankreich 1916. Der Gütersloher Wilhelm

Gronebaum steht mit dem 141. Infanterieregiment in schweren Kämpfen: Gasangriffe, Flammenwerfer und Handgranaten-kämpfe führen zu furchtbaren Verlusten auf beiden Seiten. Die psychische Belastung der Beteiligten lässt sich durch

Wilhelms Briefe erahnen – direkt schreiben kann oder will er darüber nicht.

Originale rückseitige Beschriftung: „Befehlsempfänger 3. Bataillon Infanterieregiment 1941“; Wilhelm steht auf

dem Bild ganz links, trägt an seiner Uniform oberhalb desangewinkelten Arms übrigens das Eiserne Kreuz 1. Klasse

(verliehen 1917), den Bandabschnitt des Eisernen Kreuzes2. Klasse (verliehen 1916) kann man am zweiten Uniform-

knopf von oben erkennen.

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SERIE – 100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG | 37

überwinden, um die begehrte Auszeichnungan die Uniform gesteckt zu bekommen, ver-fängt auch bei Wilhelm: das sogenannte EK 1für Leutnant Hartmann ist ihm wichtig, in die-sem Brief zu erwähnen. Was ist das EK 1? EKsteht für „Eisernes Kreuz“, der bekannteste undbegehrteste deutsche Militärorden, der für „Tap-ferkeit vor dem Feind“ verliehen wurde (erst-mals übrigens 1813 nach dem Sieg des preußi-schen Heeres in der Völkerschlacht bei Leipziggegen Napoleon). Die „1“ steht für „1. Klasse“.Das „Eiserne Kreuz“ wurde in zwei Stufen (oderKlassen) verliehen: Die niedrigere Stufe war die2. Klasse, bei wiederholter Tapferkeit wurde die1. Klasse verliehen. Während das Eiserne Kreuz2. Klasse nur als Band im Knopfloch der Uni-form getragen wurde, konnte das Eiserne Kreuz1. Klasse mittels Anstecknadel öffentlichkeits-wirksam und deutlich sichtbar direkt auf derUniform getragen werden. Geschickt verstandes die deutsche Militärführung, diese Auszeich-nung mit hohem Prestige aufzuladen, dass „EK“– so die Abkürzung – war in aller Munde.

Außendarstellung des MilitärsAuch Wilhelm werden die begehrten Auszeich-nungen verliehen: am 8. Oktober 1916 wirdihm vom Regimentskommandeur Major Kronezunächst das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen,ein knappes Jahr später, am 22. Juni 1917, be-kommt er für seine Verdienste als Melder fürVolk und Vaterland auch noch das EiserneKreuz 1. Klasse verliehen – für einen einfachenGefreiten eine große Besonderheit! Währenddie Orden im Laufe der Zeit wohl verloren gin-gen, sind die Urkunden erhalten geblieben.Ordensverleihungen waren wie beschrieben einwichtiger Bestandteil in der Außendarstellungdes Militärs. So wurden Ordensverleihungen –insbesondere des Eisernen Kreuzes – häufig inder Lokalpresse erwähnt und kommentiert, so auch die Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse an Wilhelm:Mit den Fliegern wird es letztlich für Wilhelmnichts – trotz Führerscheins. Er bleibt bei seinem Kulmer Infanterieregiment 141. Am

lichen Preis für die Soldaten. Die Gesamtzahl anVerlusten lässt sich auch heute nur schätzen:Wahrscheinlich waren von Juli bis Oktober eineMillion Soldaten – Engländer, Franzosen undDeutsche – tot, verwundet oder in Gefangen-schaft geraten.

In der nächsten Ausgabe: Teil 7Die Kämpfe an der Somme in Nordfrankeichflauen ab. Es gibt keinen Sieger, keine kriegsent-scheidende Wende. Wilhelm Gronebaum ausGütersloh hat das Gemetzel wenn auch nurknapp ohne äußere Verletzungen überlebt.

6. Oktober 1916 mit der Ortsangabe Annvisschreibt Wilhelm wieder nach Hause:„Meine Lieben! Noch immer liegen wir in Ruhe,es sind nun morgen schon 4 Wochen vergangenseitdem wir uns hier hinter der Front herum-drücken. Ich hätte nie geglaubt, daß man unsmal 4 Wochen Ruhe gönnte. Es ist hier ja auszu-halten aber man hat sich bereits so an die ganzeSchießerei gewöhnt, daß es hier auf die Dauerdoch langweilig wird. (…)“

Erstaunlich: Endlich ist Wilhelm raus aus derTodeszone, einigermaßen in Sicherheit undkann verschnaufen, da er fängt an sich zu lang-weilen und sehnt sich schon fast wieder an dieFront und die Schießerei! Er schreibt vom„kaum aushalten“ und „langweilig“ – wie sollman das denn bitte verstehen? Todessehnsucht?Lust auf Gefahr? Interessanterweise ist die vonWilhelm hier beschriebene Gefühlslage keinSonderfall bei in Etappe liegenden oder urlau-benden Frontsoldaten. Abgestumpft durch dieschrecklichen Erlebnisse an der Front, das Ge-fühl, von den Menschen in der Heimat nichtverstanden zu werden und damit das Erlebtenicht verarbeiten zu können: all dies traumati-siert die Soldaten und das führt zu so irrationalanmutenden „Wünschen“ wie wieder an dieFront zurückzukehren. Armer Wilhelm – Ver-stand und rationaler Wille sind gebrochen.

Beide Seiten propagierten SiegEnde September 1916 sind die Heere an derSomme erschöpft: Die Engländer und Franzo-sen haben nach den großen Verlusten im Som-mer keine Kraft mehr, neuen Angriffsschwungzu entfalten, die Deutschen sind gleichermaßenzermürbt und erschöpft. Gleichzeitig ändertsich im Herbst wieder das Wetter: Regen unddamit Schlamm und Dreck überschwemmendie Schützengräben und das Schlachtfeld. Sol-daten, Pferde und Fahrzeuge bleiben in einer re-gelrechten Kloake stecken. Keine der beidenSeiten hatte einen durchschlagenden Erfolg er-zielen können. Beide Seiten propagierten natür-lich einen „Sieg“ für sich – bei einem fürchter-

Eisernes Kreuz: Originale Verleihungsurkunden für das Eiserne Kreuz 2. Klasse (1916) und 1. Klasse (1917) für

Wilhelm Gronebaum. Bei der Verleihungsurkunde für dasEiserne Kreuz 1. Klasse waren anscheinend gerade die

Vordrucke ausgegangen, so wurde eine Verleihungs -urkunde für das Eiserne Kreuz 2. Klasse per Streichung

zur Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz 1. Klasse –natürlich doppelt signiert durch Herrn Major.

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Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeitende, Ehemalige, Freunde und Ehrengäste – sie alle feierten die Schule.

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Großes Fest 100 Jahre Blücherschule

Die Blücherschule feierte am 28. Juni 2014 ihren hundertsten Geburts-tag und das 20-jährige Jubiläum des Fördervereins. Bei strahlendemSonnenschein feierten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte,Mitarbeitende, Ehemalige, Freunde und Ehrengäste auf dem Schulhof.Als „Hausherrin“ für die Stadt Gütersloh ließ es sich auch die Bürgermei-sterin Frau Unger nicht nehmen, der Grundschule und dem Förderver-ein zu gratulieren. Der Knabenchor unter der Leitung von SigmundBothmann brachte der Schule ein Geburtstagsständchen. Den zahlrei-chen Besuchern wurde ein buntes Programm geboten mit Gesangs- undTanzdarbietungen, Shows, Hüpfburg, Kutschfahrten und einem Luftbal-lonwettbewerb. Die Festschrift kann über die Homepage www.bluecher-schule-gt.de bestellt oder beim Flöttmann-Verlag erworben werden.Nach den Sommerferien ist sie auch über das Sekretariat der Blücher-schule zu erhalten. Der Preis beträgt 8 Euro.

www.bluecherschule-gt.de

Wie ticken Engländer? „Trial and Error“ auf hoher See

Die Deutsch-Britische Gesellschaft Gütersloh lädt Mitglieder und Inter-essierte zu einem Vortrag ein. Elf Jahre lang hat Rainer Dobbelstein inEngland gelebt und erzählt von seinem Leben beim Inselvolk als Student,Universitätsdozent, stellvertretender Leiter der Kulturabteilung der Deut-schen Botschaft London und schließlich als Leiter der Rechts- und Kon-sularabteilung der Botschaft. Seine Wohnsituation war so vielfältig wiesein Leben auf der Insel selbst. Studentenheim, „Landlord“ einer Wohn-gemeinschaft, ein Cottage in Hampshire, Wohnungen in Chelsea und imHaus am Eaton Place. Rainer Dobbelstein zieht eine Bilanz seiner inten-siven Kontakte mit Engländern und vertritt die These, dass das Handelnund Leben dieses Insel- und Seefahrervolkes wesentlich durch die Ma-xime von „Trial and Error“ geprägt ist. Am 28. August um 19 Uhr im Tür-mer, Königstraße 35.

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Wechsel bei der BürgerstiftungWerner Gehring übergibt Vorsitz an Dr. Ernst Wolf

Das Kuratorium der BürgerstiftungGütersloh hat einen neuen Vorsitzen-den. Zum 1. Juli hat Werner Gehring

nach über 12 Jahren das Amt an Dr. Ernst Wolf abgegeben. Schon seit

der Gründung der Bürgerstiftung –damals noch unter dem Namen

„Stadtstiftung“ – gehörte Gehringdem obersten Gremium der Stiftung

an und war zunächst dessen stell -vertretender Vorsitzender. Im Januar2002 übernahm er den Vorsitz von

Dr. Mark Wössner.

Werner Gehring hat die Bürgerstiftung sehrgeprägt und sie von Beginn an begleitet undentwickelt. „Seinem Verantwortungsbewusst-sein und oft auch seiner Hartnäckigkeit ist es zuverdanken, dass diese Idee in Gütersloh leben-dig und erfolgreich ist: Von Bürgern, für Bür-ger“, sagt Brigitte Büscher, Sprecherin des Vor-standes der Bürgerstiftung zum Abschied.„Menschen stiften Ideen, Zeit oder Geld, um

das Leben in unserer Stadt ein bisschen lebens-und liebenswerter zu machen – das ist gelebtesbürgerschaftliches Engagement.“ Auch Dr.Ernst Wolf ist der Idee der Bürgerstiftung

schon lange verbunden: Er gehört dem Kurato-rium seit Januar 2006 an und übernimmt denVorsitz des Kuratoriums nach einer langenReihe von Dienstjahren.

Wechsel an der Kuratoriumsspitze: Werner Gehring übergab das Amt an Dr. Ernst Wolf.

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Ämterwechsel beim Rotary Club GüterslohFranz Tepper übernimmt das Präsidentenamt

Der Präsident des Rotary Clubs Gü-tersloh, Rainer Reuken, hat im Rah-men einer Feierstunde im ParkhotelGütersloh die Präsidentenkette anFranz Tepper weitergegeben. Als Vi-zepräsident tritt Hans-Werner Ad-dicks die Nachfolge von Franz Tep-per an. Rainer Reuken blickte beider Übergabe auf ein ereignisreichesJahr zurück. Besonders in Erinne-rung geblieben sei die Ciocoiu Ver-nissage in der Volksbank Güterslohsowie die Clubfahrt nach Jena. Inseiner letzten offiziellen Rede ver-glich er den Club mit einem Schiff,das die Ladung Freundschaft befördere: „Nur wenn alle Besatzungsmit-glieder mitarbeiten, kann das Schiff einen guten Kurs halten. Der Kapi-tän und seine Offiziere können das nicht allein.“ Der neue Präsident dankte Rainer Reuken für ein Jahr, das Maßstäbe ge-setzt habe: „Rainer Reuken hat es vor allem verstanden, immer eine be-sonders gute Stimmung und Atmosphäre zu schaffen, von der die Club-mitglieder noch lange schwärmen werden.“ Der Gütersloher Rotary Club wurde im Jahr 1961 vom Rotary Club Bie-lefeld gegründet. Heute hat er 67 Mitglieder. Eines der sozialen Projekte,die der Club zusammen mit dem Inner Wheel Club Gütersloh unter-stützt, ist „Sprache verbindet“.

Rainer Reuken gibt die Präsidentenkettean Franz Tepper weiter.

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Konzert mit FestivalcharakterGütersloher Sommer gut wie noch nie

Premiere für den Gütersloher Sommer: Das erste Konzert auf der großenWiese hinter der im Umbau befindlichen Freilichtbühne im Mohns Parkwar ein voller Erfolg. Andy Lee und The Rockin‘ Country Men hauten vonAnfang an ordentlich in die Tasten. Bei höchst sommerlichen Temperatu-ren um die 30 Grad verwöhnten sie ihre rund 800 Gäste mit Klassikern ausRock’n Roll und Rockabilly von Jerry Lee Lewis, Elvis und Shakin‘ Stevensim Wechsel mit softigen Balladen und Country Songs von Johnny Cash.Wenn ihm seine zehn Finger am Piano nicht reichten, nahm Andreas Gru-newald alias Andy Lee aus Hannover auch schon mal seine Füße oder eineMalerrolle zu Hilfe. Dabei kam die neue Location beim Publikum mehr alsgut an. „Ein wunderschönes Ambiente – das hat Festivalcharakter“, „dieBühne steht am richtigen Platz“, „der beste Gütersloher Sommer“, so lob-ten die Besucher den Veranstaltungsort. Viele stellten sich auf die neue Si-tuation gut ein und hatten ihre Sitzgelegenheit gleich mitgebracht. Wer die-sen außergewöhnlichen Gütersloher Sommer erleben will, sollte sich dienächsten Termine am 3. und 17. August rot im Kalender notieren.

Andy Lee und The Rockin‘ Country Men hauten von Anfang an ordentlich in die Tasten.

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Wie der Name schon sagt, kommt der neueGolf Sportsvan dynamischer daher und sprichtso auch Käufer an, denen der Golf Plus zu bie-der war – ohne dessen Kundschaft zu verprel-len. Dazu wurden im Wesentlichen dieProportionen geändert. Der neue streckt sichacht Zentimeter insgesamt und fünf Zentime-ner im Radstand gegenüber seinem viertüri-gen Bruder der siebten Generation. Die Höheblieb gegenüber dem Vorgänger fast unverän-dert. Deshalb sind der bequeme Ein- und Aus-stieg und die erhöhte Sitzposition nach wie vorsein Komfortmerkmal. Zwar sitzt der Fahrernun knapp einen Zentimeter tiefer als im GolfPlus, doch je nach Sitzeinstellung immer noch

mindestens sechs Zentimeter höher als in deraktuellen Golf-Limousine. Große Fensterflä-chen lassen viel Licht hinein. Wem die verbes-serte Übersichtlichkeit nach hinten nichtgenügt, der bekommt optional erstmals einenBlind-Spot-Sensor samt Ausparkassistent, derunter anderem beim Rückwärtsfahren vor dro-hendem Querverkehr warnt. Im Fond spieltder VW Golf Sportsvan seine größten Stärkengegenüber dem konventionellen Golf aus. Hierkönnen selbst große Passagiere ihre Beine fastausstrecken. Zudem lässt sich die Neigung derdreifach geteilten Lehne (40:20:40) stufenweiseeinstellen. Das Basisvolumen des Gepäck-raums liegt bei 500 Liter unter der Abdeckung,

Der Golf Sportsvan

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bei nach vorn geschobener Bank sind es 590Liter. Ausklappbare Platten decken die Ritzenzu den vorgeklappten Rücksitzlehnen ab. Dannschluckt der Sportsvan dachhoch bis hinter dieVordersitze beladen bis zu 1.520 Liter.

Fazit: Der neue Golf Sportsvan ist geräumiger,variabler und bequemer – und er trägt den Na-men zu Recht. Außer ein bisschen Kosmetikhat der Neue auch mehr Dynamik zu bieten.

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Das vertraute Cockpit und der geräumige Fond lassen entspanntes Reisen auch für größere Passagiere zu.

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Alle anschnallenEin absolutes Muss ist das Anlegen des Sicher-heitsgurts auf allen Sitzplätzen, auch die Nut-zung der vorgeschriebenen Rückhalteeinrich-tungen für Kinder. Das Todesrisiko bei einemUnfall liegt ohne Sicherheitsgurt acht Mal hö-her als mit Sicherheitsgurt.

Richtige SitzpositionSitzen Sie möglichst aufrecht: Je schräger dieSitzposition, desto größer ist das Verletzungsri-siko bei einem Aufprall. Die Füße des Beifahrershaben nichts auf dem Armaturenbrett verlo-ren – schwere Verletzungen, besonders bei Aus-lösung des Airbags, können bei einem Unfalldie Folge sein.

Genügend SicherheitsabstandEine der häufigsten Unfallursachen ist ein zugeringer Sicherheitsabstand zum Vordermann.Die Faustregel ist die sogenannte Zwei-Sekun-den-Regel: Man sollte einen Punkt, den dasvorausfahrende Fahrzeug gerade passiert hat,

frühestens zwei Sekunden später erreichen. Beieinem voll beladenen Auto ist der Bremsweglänger und die Kurvenneigung stärker.

Pause machenAlle zwei bis drei Stunden sollte man eine Pause einlegen. Übermüdung ist besonders im Fernrei-severkehr eine der häufigsten Unfallursachen.Am gefährlichsten sind die Nachtstunden zwi-schen 23 und 5 Uhr sowie der frühe Nachmittag.

Kleine SnacksIn den Pausen auf leichte und vitaminreicheKost achten. Mineralwasser, Fruchtsaftschorlenoder Tee sind erfrischende Durstlöscher, be-sonders bei sommerlichen Temperaturen.

Telefonieren und SMSMit dem Handy telefonieren sollte man am be-sten nur bei Fahrzeugstillstand. Und wennschon beim Fahren, dann nur mit Freisprech-einrichtung. Seit Februar 2001 ist das gesetz-lich vorgeschrieben und wird bei Nichtbeach-tung mit einer Geldbuße geahndet.

Im Notfall gerüstetWarnweste, Abschleppseil, Starthilfekabel undeine Taschenlampe sollten mitgeführt werden.Wer sich vor Reiseantritt über Verkehrsregelnund die vorgeschriebene Fahrzeugausstattungim jeweiligen Urlaubsland informiert, vermei-det Ärger und schont die Urlaubskasse.

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Truck-Treff in Kaunitz Viertägiges Country-Festival mit Truck Stop

Das Trucker- und Country-Festival für die ganze Familie – unter diesemMotto lädt Veranstalter Thorsten Niebel zum traditionellen 29. Truck-Treffein. Vom 7. bis 10. August verwandelt sich Kaunitz vier Tage lang in ein El Dorado für die Anhänger der Western-Szene. Während historisch ge-kleidete Damen und Herren die Gäste mit einem umfangreichen Musik-und Rahmenprogramm verzaubern, stellen sich über 200 chromblitzendeShow- und US-Trucks einem Wettbewerb. Die Eröffnungsparty beginnt amDonnerstag um 18 Uhr im Western-Saloon mit Live-Musik von KittyKayrousso und Cody. An den folgenden Abenden gibt sich die Elite derCountry-Music in der Konzerthalle die Ehre. Am Sonntag erwartet die Be-sucher ein musikalischer Talentwettbewerb, das traditionelle Trucker-Frühstücksbuffet, ein Gottesdienst und eine Line-Dance-Party.

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Die legendäre Band Truck Stop zu Gast in Kaunitz.

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Sechs Neue beim Trainingsstart Joswig wird Torwarttrainer beim FC Gütersloh

Mit sechs neuen Spielern hat Trai-ner Holger Wortmann die Saison2014/2015 auf dem Heidewald-Nebenplatz eingeläutet. Überra-schend im Kader ist der ehemaligeFCG-Jugendspieler Kamil Orhan,der zuletzt für den SV Spexard inder Landesliga am Ball war. Ernimmt den Platz des DornbergersErsin Gül ein, der seine Zusagezurückgezogen hat. Vorzeitig inden Seniorenkader aufgerückt istTimon Weinreich, der sich durchherausragende Leistungen in derU19 empfohlen hat und nun zu-sammen mit seinem Bruder Ger-

rit den gegnerischen Stürmern dasLeben schwer machen wird. Bisauf Matthäus Wieckowicz, dernoch an einer Verletzung labo-riert, zeigten sich alle Spieler er-holt und bester Laune. In das Trai-nerteam aufrücken wirdEx-Keeper Michael Joswig. Team-manager Thomas Birkenhake:„Wir freuen uns sehr Michaelnach seinem Schlaganfall diesePerspektive bieten und ihn so andie Mannschaft und den Vereinbinden zu können“.

www.fcguetersloh.comTrainingsstart im Heidewald.

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HSG startet in die SaisonTestspiele sorgen für Zuversicht

Am 20. Juli hat die zweite Vorbe-reitungsphase der GütersloherHandballer auf die Verbandsliga-saison 2014/15 begonnen. Jetztwird im dritten Trainerjahr vonPhilipp Christ durchtrainiert biszum Saisonstart, dem Heimspielgegen Ortsrivale TV Verl am 7.September. Doch bis zum Anpfiffdes Klassikers werden die Jungsder HSG Gütersloh noch vielSchweiß verlieren. 13 Testspieleund die Teilnahme am Isselhor-ster Volksbank-Cup sind verein-bart. Doch zunächst sind TrainerChrist und sein „Co" Olav Scho-makers mit den alten und neuenSpielern zuversichtlich in Phasezwei gestartet. Dazu trugen zweigelungene Testspiele gegen dieLandesligisten Isselhorst undBrockhagen im Juni bei. Auch die

Neuzugänge Mirko Torbrüggevom HSG Augustdorf-Hövelhofsowie die beiden HarsewinkelerVerbandsligaspieler Julian Schichtund Jan Kuster, Florian Schrödervom TV Großenmarpe und Chri-stian Bauer vom TuS BrockhagenII zeigen gutes Potential. „Es hatuns überrascht, wie viel Sachenda schon gut funktionierten“, be-schreibt Christ die Momentauf-nahme. Gefeilt werden muss neben der Kondition an den tak-tischen Automatismen und amZusammenwachsen. „Was manbereits jetzt mit Sicherheit sagenkann ist, dass alle Neuen charak-terlich in die Mannschaft passen",freut sich Christ auf die Arbeit mitdem Zwölfer-Kader.

www.hsg-guetersloh.de

Co-Trainer Olav Schomakers (links) und HSG-Trainer Philipp Christ.

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Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr steht auch 2014wieder ein „Charity Golf Open“-Turnier auf dem Programm. Am 9. und 10.August findet das Golfturnier für Jedermann auf der Anlage am GolfclubMarienfeld (Samstag) und beim Westfälischen Golfclub Gütersloh (Sonn-tag) statt. Auch bei der zweiten Auflage können die Teilnehmer wahlweiseein Turnier oder beide Turniere spielen. Die Erlöse der „Charity GolfOpen“ werden wie im Vorjahr für Projekte der Bürgerstiftung Güterslohverwendet. Im Vorjahr waren Robert Eggersmann (GC Marienfeld) undPaulina Brand (GC Gütersloh) die Gewinner. Auf die Teilnehmer warteneinige interessante Preise: An Loch 12 in Gütersloh und Loch 9 in Marien-feld ist der „Hole-in-one“-Preis ausgeschrieben. Derjenige, der zuerst einendirekten Treffer landet, erhält einen hochwertigen Preis. An Loch 8 (Güters-loh) und an Loch 15 (Marienfeld) kann sich jeder Spieler gegen eine Spendevon fünf Euro mit einem Spitzenspieler messen, beim „Beat the pro“(„Schlag den Profi“). An Loch 10 (Gütersloh) und an Loch 11 (Marienfeld)ist insgesamt ein Pokal für denjenigen ausgeschrieben, dessen Ball nach demAbschlag die kürzeste Distanz zur Fahne hat („Nearest to the Pin“). Und na-türlich wird der längste Abschlag prämiert, der „longest Drive“ an Loch 9(Gütersloh) und an Loch 16 (Marienfeld). Während für die Tagessieger undPlatzierten Pokale bereitstehen, erhalten die Gesamtsieger (Brutto, m/w) das„Green Charity Jacket“ verliehen – natürlich zusätzlich zum Pokal. Der Ge-samtsieger erhält zudem den großen Turnier-Wanderpokal.

Robert Eggersmann, Vorjahressieger bei den Charity Golf Open.

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Golfen für den guten ZweckCharity Golf Open 2014 finden am 9. und 10. August statt

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Bahnen ziehen im Nordbad 24-Stundenschwimmen 2014

Trotz der Großbaustelle im Nordbad veranstaltet der GütersloherSchwimmverein auch in diesem Jahr das Gütersloher 24-Stundenschwim-men. Vom 30. bis 31. August können hier Schwimmer jeglichen Alters 24 Stunden lang – von 14 bis 14 Uhr – ihre Bahnen ziehen und Meter sam-meln. Strecken ab 100 Metern zählen. Jeder, der in der gesamten Zeit3000 Meter und mehr schwimmt, kann eine Goldmedaille ergattern.Bronzemedaillen gibt es ab 500 Meter, Silber ab 1500 Meter. Besonders ge-wertet werden die Einzelschwimmer und Familien mit der längsten Strecke.Bei Firmen- und Schulwertungen zählt die längste gemeinsam geschwom-mene Strecke. Mannschaften von maximal zehn Schwimmern können anden Stundenstaffeln teilnehmen. Ihr Ziel ist es, innerhalb einer Stunde einemöglichst lange Strecke zurückzulegen.

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Schwimmer jeglichen Alters können 24 Stunden lang ihre Bahnen ziehen.

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Tennis-World Cup 2014  Starkes Turnier beim Gütersloher TC Rot-Weiß

Vom 7. bis 10. August findet der 3. Tennis-World Cup 2014 beim Güters-loher TC Rot-Weiß statt. Gespielt wird in den Konkurrenzen Damen LK 1-23, Herren A (LK 1-14) und B (LK 15-23). Bereits zum dritten Mal genie-ßen Spieler und Besucher die berauschende Turnieratmosphäre auf derschönen Anlage des Vereins an der Fröbelstraße in Gütersloh. Auf den neunSandplätzen werden an vier Tagen bis zu 5 Matches zu sehen sein. ZweiSpiele sind für jeden Teilnehmer bereits durch die Nebenrunde garantiert.

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Auf den neun Sandplätzen werden an vier Tagen bis zu 5 Matches zu sehen sein.

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TERMINE vom 31. Juli bis 28. August 2014

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... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Paulettebambi Filmkunstkino

20:00 Sommerfilmtage2014: Eyjaf Jallayökullbambi Filmkunstkino

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrundein, bis 12 Uhr, ohne Anm.,kostenlos

Stadtbibliothek15:00 Die Ostseebäder vonHeiligendamm bis UsedomFilm

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Eyjaf Jallayökullbambi Filmkunstkino

Musik18:00 Freitag18: TheRockin´ RabbitsDreiecksplatz

18:30 Orgelmusik zum Feierabend ElisabethSchnippe (Rh.-Wd.), Sopran u. Rainer Schnippe (Rh.-Wd.), Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD

Donnerstag | 31 | Juli

Freitag | 1 | August

Die Weberei20:00 JUDGEUS-Hardcore-Punk-Band

23:00 KesseldruckSport19:00 Fußball Freund-schaftsspiel Victoria Clarholz- FC Gütersloh

... und sonst11:00 Erfahrungsbericht Au-gentraining, was geht, wasgeht nicht? Vortrag, fair le-ben e. V., Feldstr. 31,ww.fairlebengt.de, Tel. 0179-1293224

FamilieLaurentius-KirmesClarholz, bis 4.8.14

Familie18:00 Fahrt zum „Fest derTausend Fackeln“ Sonder-zugfahrt nach Bad Laer, Abfahrt alter TWE-Bahnhof

Flohmärkte9:00 Trödelhaus Kirchstr.10a, bis 15 Uhr

Kids und Co.16:00 Der PuddingkuchenTheater im Park, Tierpark Olderdissen, www.puppen-theater-bielefeld.de

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Eyjaf Jallayökullbambi Filmkunstkino

Kunst & Kultur11:00 Der Klassiker - in90 Minuten durch die Innenstadt Gütersloh Marketing GmbH, www.gue-tersloh-marketing.de

Samstag | 2 | August

Die WebereiVideoClub 3000 Der neueaudiovisuelle Leckerbissenmit DJ G-Rebel

Musik16:30 Gütersloher Sommer2014: Gemischter Chor„Zwischentöne“ auf derWiese im Botanischen Garten

20:00 Pete Allen´s Traditio-nal Jazzband FarmhouseJazzclub, Harsewinkel

Familie11:00 Fahrt zum „Fest derTausend Fackeln“ Sonder-zugfahrt nach Bad Laer, Abfahrt alter TWE-BahnhofFitness9:30 Kaffee und Kuchen inVohren Tagestour mit demRad, 49 km, ADFC, ohneAnm., ab Bahnhof in Rheda,Infos 05242-550542Gottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u.Liedersommer 2014Musikalischer Gottesdienstmit dem Choral-Jazz-Trio Bielefeld, Eintritt frei, ApostelkircheKino17:30 Sommerfilmtage2014: Die Nordsee vonOben bambi Filmkunstkino20:00 Sommerfilmtage2014: Eyjaf Jallayökullbambi FilmkunstkinoKino20:00 Sommerfilmtage2014: 12 Yeahrs A Slavebambi Filmkunstkino

Sonntag | 3 | August

Kunst & Kultur11:00 Öffentliche StadtführungAdenauerplatz, RH-WD

14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: Orangerieam Schloss Rheda, Steinweg

14:00 Öffentliche Muse-umsführung WiedenbrückerSchule Museum

Musik12:00 Pete Allen´s Traditio-nal Jazzband FarmhouseJazzclub, Harsewinkel

Musik16:30 Gütersloher Sommer2014: Bonedy große Wiesehinter der Freilichtbühne imMohns Park, das Rhythmand Soul Orchestra aus Os-nabrück

16:30 Ostperanto FolkjazzKapelsky & Marina mit der charismatischen Sänge-rin Marina Frenk, im Angenete-Garten vor derGalerie Siedenhans u. Simon, Eintritt frei

17:00 Flora-Klassik-SommerEine laue Sommernacht mit dem Acelga Quintett, Orangerie, RH-WD

Senioren14:30 Sonntagsrundeim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Sport7:00 Sportabzeichenabnah-me 20 km RadfahrenTreffpunkt: BrockhägerStr./Ecke Holler Str., Schutzhelm wird dringendempfohlen

10:00 Sportabzeichenab-nahme SchwimmenNordbad, Kahlertstr., bis 12 Uhr

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück20:15 Tatort Rudelgucken

Fitness19:00 Feierabendrunde Gütersloh Feierabendrad-tour, 20 km, ADFC, ohneAnm., ab Kreishaus GT, Infos05242-550542Kids und Co.11:00 Kids Kochen! Kinder-kochkurs für Schulkinder derKinderküche „die Insel“,Anm. freitags von 12-15 Uhr,Kirchstr. 10aKino20:00 Sommerfilmtage12 Yeahrs A Slave, bambiFilmkunstkino

... und sonst11:00 Gütersloher Sommer2014: Führung im Apothe-kergarten in 2014 Treff-punkt: vor dem Eingang zumPalmenhauscafé, mit Apothekerin Sabine ThurowGesundheit15:00 DRK-BlutspendenSt. Elisabeth Hospital, Stadt-ring Kattenstroth, bis 20 UhrKids und Co.14:00 An die Säge, fertig,Los Laubsägearbeiten fürSchulkinder der Kinderküche

Dienstag | 5 | August

Montag | 4 | August

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Deutschland von obenbambi FilmkunstkinoSport17:00 Sportabzeichenab-nahme 7,5 km WalkingSportplatz SZ Ost, Am AngerStadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 14Uhr, ohne Anm., kostenlos15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Fitness19:00 Sommerrunde abClarholz Feierabendradtour,30 km, ADFC, ohne Anm., abParkplatz Lindenstr., Clarholz,Infos 05242-550542Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Dein Wegbambi FilmkunstkinoSport18:00 Sportabzeichen-abnahme 2014 SportplatzSZ Ost, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mittwoch bis25.9.)19:30 Fußball Freund-schaftsspiel TuS Hordel - FC Gütersloh, NebenplatzHeidewaldstadionStadtbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 18Uhr, ohne Anm., kostenlos

Mittwoch | 6 | August

„Anastasia“ zum ersten Mal in Gütersloh

Der gemischte Chor Anastasia aus Rostov am Don ist zum ersten Mal in Gü-tersloh, für den Leiter Professor Sergej Tarakanow ist es bereits der dritte Be-such. Die 34 Sängerinnen und Sänger im Alter von 19 bis 50 Jahren geben aufEinladung des Forum Russische Kultur am 3. August 2014 um 18 Uhr in derLiebfrauenkirche ein Konzert. Das Ensemble, benannt nach der jüngsten Toch-ter des Zaren Nikolaus II, wurde 1991 vom Metropolit Wladimir der russisch-orthodoxen Kirche gesegnet und mit der Aufgabe betraut, der Tradition derrussischen Chorkultur zu folgen und sie zu entwickeln. Seitdem wurde der ChorTeilnehmer und Preisträger internationaler Chorwettbewerbe und Festivals. AlleSängerinnen und Sänger sind Absolventen des Rachmaninow-Konservatoriumsin Rostov am Don.

Eintrittskarten im Vorverkauf bei Gütersloh Marketing GmbH, in der Buchhand-lung Markus und beim Forum Russische Kultur.

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Caritas. menschlich sein muss!

TERMINE vom 31. Juli bis 28. August 2014

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Weberei15:00 Offenes AtelierMacht doch, was Ihr wollt:denken, drucken, fragen,malen, reden, zeichnen,jeden Mittwoch, 6-13 J. bis 17 Uhr und ab 14 J. 15-19.30 Uhr

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh14:00 EnergieberatungFachbereich Umweltschutz,Eickhoffstr. 3315:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Güters-loh an Schulstr. 10 (Flött-manngebäude)Flohmärkte13:00 TrödelhausKirchstr. 10a, bis 18 UhrKids und Co.Fußballferienschule mit UliLaustroer Top Event für Kinder von 6-14 J., SV Spexard, Infos unter0170-3410341, bis 9.8.14Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Der Teufelsgeigerbambi FilmkunstkinoSenioren13:30 Wanderungmit dem Ehepaar Hütte-mann. Treffpunkt: Markt-platz/Prekerstr.SportLK-Turnier GTC Rot WeißTennis-World-Cupwww.gtc.rot-weiss.de, bis10.8.2014

Donnerstag | 7 | August

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrundein, bis 12 Uhr, ohne Anm.,kostenlos

15:00 Südafrika Film

... und sonstSchützenfest Pavenstädtbis 10.8.14

18:00 Freitag18: Dima Andes, Zauberer & Mentalist,Dreiecksplatz

FamilieSchlemmen am SchlossRosengarten im Flora-Westfalen-Park, RH-WD, bis10.8.14

Kids und Co.Sommerferien-CampDie Welle, 8-12 J., bis 9.8.14

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Monsieur Claude &seine Töchter bambi Film-kunstkino

Musik18:30 Orgelmusik zum Fei-erabend Johannes Pöld(Detmold), St.-Clemens-Kir-che, RH-WD

20:00 Gütersloher Sommer2014: Highlander desSlamGT Dalke-Insel imStadtparkWeberei20:00 ZSK Konzert23:00 Fresh Friday -Black/Hip Hop Kesselhaus

Freitag | 8 | August

... und sonst11:00 Kann man sich mitErnährung verjüngen?Vortrag eco-eating, fair leben e. V., Feldstr. 31,ww.fairlebengt.de, Tel. 0179-129322415:00 Gütersloher Sommer2014: Führung durch denBotanischen GartenTreffpunkt Parkstr./EckeBadstr., mit Barbara WeidlerFitness11:00 Tagestour Radtour,110 km, ADFC, ohne Anm.,Spexarder Bauernhaus, Infos05242-550542Flohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewald Trödeln im Grü-nen - Anmeldung unterwww.volksflohmarkt.de oderTel. GT 470276 [email protected] und Co.Sommerferien-CampDie Welle, 8-12 J., bis10.8.14Kids und Co.16:00 Der Wolf und die sieben Geißlein Theater imPark, Tierpark Olderdissen,www.puppentheater-biele-feld.de20:00 Robin Hood - Premiere von Winnie Hadding, FreilichtspieleBurgbühne Stromberg, Infoswww.burgbuehne.deKino20:00 Sommerfilmtage2014: Monsieur Claude &seine Töchter bambi Film-kunstkino

Samstag | 9 | August Musik16:30 Gütersloher Sommer2014: ChorgemeinschaftBuchfinken-Werkmeister-Harmonie auf der Wiese imBotanischen Garten

Sport9:00 Charity Golf Open2014 (2. Auflage)2 x 18-Loch-Turnier zugun-sten der Bürgerstiftung Gü-tersloh. Teilnahmegebühr: 89 Euro für ein Turnier, 169 Euro für beide im GC Marienfeld. www.charitygolfopen.de

Sport10:00 1. Runde Westfalen-pokal Fußball

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Weberei22:00 Ü30 - Party Halle:Classics, Pop & Aktuelles mitDJ David, Kesselhaus: House& House Classics m. Danielu. Le Phil

Gottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2014 Musikalischer Gottesdienst, Pastor Dr. Rolf Wischnath, Martin-Luther-Kirche

Kids und Co.16:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, Infos www.burgbuehne.de

Sonntag | 10 | August

Kino17:30 Sommerfilmtage2014: Monsieur Claude &seine Töchter bambi Film-kunstkino

17:30 Sommerfilmtage2014: HURTIGGRUTEN mitRegisseur bambi Filmkunst-kino

20:00 Sommerfilmtage2014: Die Bücherdiebinbambi Filmkunstkino

Musik19:00 James Blunt - MoonLanding 2014 World TourGerry Weber Stadion, TicketCenter: 05201-8180

Senioren14:30 Sonntagsrundeim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Sport9:00 Charity Golf Open2014 (2. Auflage) 2 x 18-Loch-Turnier zugunsten derBürgerstiftung Gütersloh.Teilnahmegebür: 89 Euro fürein Turnier, 169 Euro für bei-de im Westf. GC Gütersloh.www.charitygolfopen.de

15:00 Fußball FC GüterslohAbschiedsspiel Tim Brink-mann, Heidewaldstadion

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

Kids und Co.11:00 Kids Kochen! Kinder-kochkurs für Schulkinder derKinderküche „die Insel“,Anm. freitags von 12-15 Uhr,Kirchstr. 10a

Montag | 11 | August

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Die Bücherdiebinbambi FilmkunstkinoMusik20:00 Woche der kleinenKünste The Pocket Players(DK), Andy Fairweather Low& the Low Riders (UK), Drei-ecksplatz

... und sonst20:00 Biker Union Stammtisch RietbergGaststätte 'Zum Laternchen',Infos unter GT 5057792Kids und Co.14:00 Spiel und Spaß in derWeberei für Schulkinder derKinderküche „die Insel“,Anm. freitags von 12-15 Uhr,Kirchstr. 10a20:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.deKino20:00 Sommerfilmtage2014: Pilgern auf franzö-sisch bambi FilmkunstkinoMusik20:00 Woche der kleinenKünste Joseph Parson Band(USA/D), Trummor & Orgel(SE), DreiecksplatzSport17:00 Sportabzeichenab-nahme 7,5 km WalkingSportplatz SZ Ost, Am AngerStadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigen Internetstamm-tisch

Dienstag | 12 | August

Truck Treff in Kaunitz

Das Trucker- und Country-Festival für die ganze Familie – unter diesem Mottolädt Veranstalter Thorsten Niebel zum traditionellen 29. Truck-Treff ein. Vom7. bis 10. August verwandelt sich Kaunitz vier Tage lang in ein El Dorado fürdie Anhänger der Western-Szene. Während historisch gekleidete Damen undHerren die Gäste mit einem umfangreichen Musik- und Rahmenprogramm ver-zaubern, stellen sich über 200 chromblitzende Show- und US-Trucks einemWettbewerb. Die Eröffnungsparty beginnt am Donnerstag um 18 Uhr im We-stern-Saloon mit Live-Musik von Kitty Kayrousso und Cody. An den folgendenAbenden gibt sich die Elite der Country-Music in der Konzerthalle die Ehre. Sotreten bereits am Freitag die legendären Truck Stop auf, aber auch The Len-nerockers und das Duo Walkin’ Shoes wissen zu überzeugen. Am Samstag er-öffnet Linda Feller neben vielen weiteren Bands das Programm. Am Sonntagerwartet die Besucher ein musikalischer Talentwettbewerb, das traditionelleTrucker-Frühstücksbuffet, ein Gottesdienst und eine Line-Dance-Party.

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TERMINE vom 31. Juli bis 28. August 2014

13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 14Uhr, ohne Anm., kostenlos

Weberei19:30 Väteraufbruch fürKinder e. V. Monatstreffen

Kino20:00 SommerfilmtageLang lebe Ned Devinebambi Filmkunstkino

Musik20:00 Woche der kleinenKünste The Knights (D), TheMen Behind feat. BobbyKimball (USA/D), Dreiecks-platz

Sport18:00 Sportabzeichenab-nahme Sportplatz SZ Ost,Am Anger, bis 19.30 Uhr (je-den Mittwoch bis 25.9.)

Stadtbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 18Uhr, ohne Anm., kostenlos

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT

Kids und Co.Fußballferienschule mit UliLaustroer, Top Event für Kin-der von 6-14 J., RW St. Vit,Infos unter 0170-3410341,bis 16.8.14

Donnerstag | 14 | August

Mittwoch | 13 | August

Kids und Co.20:00 Robin HoodAktionsvorstellung 2:1, vonWinnie Hadding, Freilicht-spiele Burgbühne Stromberg,Infos www.burgbuehne.de

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Das Schwein von Gazabambi Filmkunstkino

Musik20:00 Woche der kleinenKünste Fjarill & Band (SE,ZA, CUB, D), Eliana Burki &iAlphinisti (CH), Dreiecks-platz

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 12Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 Spielenachmittag:Spielen Sie mal wieder!

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Frau Ellabambi Filmkunstkino

MusikSerengeti FestivalSchloss Holte-Stukenbrock,Am Safaripark, Tickets aufADticket.de, bis 17.8.14

18:30 Orgelmusik zum Fei-erabend Arisa Ishibashi(Detmold), Orgel u. Annette Arnsmeier (Mölln),Orgel, St.-Clemens-Kirche,RH-WD

Freitag | 15 | August

17:00 Forum Lied Saison 2014/15 1. Konzert,Theater GT20:00 Stable Roof Jazz &Blues Band Farmhouse Jazz-club, Harsewinkel, auch 17.8.Weberei22:00 Zappelfetemit DJ David Gonzales

... und sonst11:00 Gütersloher Sommer2014: Führung im Apothe-kergarten in 2014Treffpunkt: vor dem Eingangzum Palmenhauscafé, mitApothekerin Elisabeth BuschFamilieRadrennen über WasserNeue Mühle10:30 40-jähriges Jubiläumder DKBM Dampf-Klein-bahn Mühlenstroth e. V.Postdamm 166, mit Sonder-fahrbetrieb u. Lokparaden,bis 17 UhrFlohmärkte11:00 TrödelmarktMarktkaufGottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u.Liedersommer 2014 Musik.Gottesdienst, MatthäuschorGT, Martin-Luther-KircheKids und Co.11:00 Bielefelder Kinder-kulturfest WackelpeterRavensberger Park Bielefeld,bis 18 Uhr16:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Frei-lichtspiele Burgbühne Strom-berg, www.burgbuehne.de

Sonntag | 17 | August

Kino17:30 Sommerfilmtage2014: Australien in 100 Tagen bambi Filmkunstkino

20:00 Sommerfilmtage2014: Das Schicksal ist ein mieser Verräterbambi Filmkunstkino, Bogenstraße,www.bambikino.de

20:00 Sommerfilmtage2014: Super Hypochonderbambi Filmkunstkino,Bogenstraße,www.bambikino.de

Kunst & Kultur14:00 Offene Schlossführung im Schloss Rheda, Treffpunkt: Orangerie am Schloss Rheda, Steinweg

Musik11:30 Forum Lied Saison2014/15 1. Konzert, Theater GT

15:00 Unterhaltung zumSonntag Oberkrainer Quintett Edelweiss, Rosengarten, RH-WD

16:30 Gütersloher Sommer 2014: MousetrapJazztett große Wiese hinterder Freilichtbühne im Mohns Park

Senioren14:30 SonntagsrundeHaus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Sport15:00 1. MeisterschaftsspielFC Gütersloh, der Gegnerwar bei Redaktionsschlussleider noch nicht bekannt

Kids und Co.10:00 Finde deinen Style!Salina schneidet euch dieHaare! Für Schulkinder derKinderküche „die Insel“,Anm. freitags von 12-15 Uhr,Kirchstr. 10a

... und sonst19:00 Info-AbendSt. Elisabeth Hospital, mitdem Chefarzt der Frauenkli-nik, Hebamme

Kids und Co.Ferien aus, wir fahren insWapelbad für Schulkinderder Kinderküche „die Insel“,Anm. freitags von 12-15 Uhr,Kirchstr. 10a

20:00 Robin Hood von Win-nie Hadding, FreilichtspieleBurgbühne Stromberg, Infoswww.burgbuehne.de

Sport17:00 Sportabzeichenab-nahme 2014: 7,5 km Wal-king Sportplatz SZ Ost

Stadtbibliothek13:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 14Uhr, ohne Anm., kostenlos

Kino16:00 Drachenzähmenleicht gemacht 2 Kinderki-no, Bambi & Löwenherz

Mittwoch | 20 | August

Dienstag | 19 | August

Montag | 18 | August20:00 Woche der kleinenKünste Schwarzkaffee (D),Adriano BaTolba Orchestra(D), Dreiecksplatz

Weberei23:00 Fresh Friday - Dance-hall/Reggae mit der PassaPassa Crew im Kesselhaus

... und sonst11:00 Der Solarenergie-förderverein der Anne-Frank-Schule stellt sich vorVortrag, fair leben e. V.,Feldstr. 31, www.fairle-bengt.de, Tel. 0179-1293224

FamilieRadrennen über WasserNeue Mühle, auch am17.8.14

14:00 40jähriges Jubiläumder DKBM Dampf-KleinbahnMühlenstroth e. V., Post-damm 166, mit Sonderfahr-betrieb u. Lokparaden, bis18 Uhr

Kids und Co.20:00 Robin Hoodvon Winnie Hadding, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.de

Kino20:00 Sommerfilmtage2014: Das Schicksal ist einmieser Verräterbambi Filmkunstkino

Musik16:30 Gütersloher Sommer2014: Gütersloher Männer-chor auf der Wiese im Botanischen Garten

Samstag | 16 | August

Inselsommer mit künstlerischer Note

Das, was früher als Fläche der Freikörperkultur galt, ist seit 2006 ein Licht- undLuftbad mit roten Liegeflächen auf der Dalkeinsel. Ein offenes und transpa-rentes Kleinod am Rande des Stadtparks, auf dem dreimal im Jahr der Insel-sommer zu Gast ist. Nach dem Auftakt mit den Delta Boys und einer unge-wöhnlichen Darstellung von Goethes Faust im Juli endet der Inselsommerbereits am 8. August mit dem Highlander des SlamG - eine inoffizielle Gü-tersloher Stadtmeisterschaft der Wortakrobaten, die in der Weberei und im Fa-san ihre intellektuellen Kräfte messen. Der Gewinner dieser Wortschlacht wirdim Herbst die heimische Slammerszene bei den NRW-Meisterschaften inMönchengladbach vertreten. Für den "Inselslam" haben sich neun Slammerqualifiziert. Moderiert wird der Wettbewerb in bewährter Weise von Micha-El Goehre. Unterstützt wird der SlamGT-Moderator von Lokalmatador Jonas Hel-mich. Der „Inselsommer“ ist Teil des Gütersloher Sommers und der Eintritt istfrei. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

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TERMINE vom 31. Juli bis 28. August 2014

Sport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZOst, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mi. bis 25.9.)

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 18Uhr, ohne Anm., kostenlos

Stadtbibliothek17:00 Literaturkreis des Li-teraturvereins Eintritt frei

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gü-tersloh

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Güters-loh an Schulstr. 10 (Flött-manngebäude)

Feiern18:00 GT-INFO Afterwork-Party Live-Musik und freierEintritt, Rincklake's in Mari-enfeld.

Kids und Co.20:00 Robin Hood von Win-nie Hadding, FreilichtspieleBurgbühne Stromberg, Infoswww.burgbuehne.de

Stadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 12Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 Neapel Film

Donnerstag | 21 | August

FamilieStadtfestival Versmold, bis24.8.14

Fitness12:15 WassergymnastikKneipp-Verein Gütersloh, Be-wegungstherapie, HallenbadMusik17:00 Hütte Rockt Festival2014 in Georgsmarienhütte.Infos unter www.huette-rockt.de, bis 23.8.1418:00 Freitag18: Jazzed OffDreiecksplatz18:30 Orgelmusik zum Fei-erabend Susanne Pflüger(Schmallenberg), Violoncellou. Ulrich Schauerte (Schmal-lenberg), Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD

19:00 Dalke-Wiesnin den Auen hinter dem Gü-tersloher Brauhaus, mit denEmsperlen

Weberei23:00 Fresh Friday - Indie,Alternative/Popmit David Gonzales im Kes-selhaus

... und sonst9:00 Tag der offenen Tür25 Jahre Busch Moto/Fa-shion, Hans-Böckler-Str./EckeIm Heidkamp

9:00 Jubiläumsfest: 25 Jah-re Busch Moto & FashionFrei-Bier, Live-Musik, originalHarleys, Im Heidkamp 16

Samstag | 23 | August

Freitag | 22 | August

9:00 Seminar vom Bund fürUmwelt- und NaturschutzOrtsgruppe Gt, Workshop,fair leben e. V., Feldstr. 31,ww.fairlebengt.de, Tel. 0179-1293224

... und sonst19:00 Feuer und Flamme -„A Tribute to Queen“Illumination-Kleinkunst-Musikfeuerwerk, Flora-West-falica-Park, RH-WDFlohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewald Anmeldung un-ter www.volksflohmarkt.deoder Tel. GT 470276 oderper Mail: [email protected]ärkte9:00 Trödelhaus Kirchstr.10a, bis 15 UhrKids und Co.16:00 Robin Hoodvon Winnie Hadding, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.de20:00 Robin Hoodvon Winnie Hadding, Freilichtspiele BurgbühneStromberg, Infos www.burgbuehne.deKunst & Kultur16:00 Mord(s)geschichten -Historische KriminalfälleGütersloh Marketing, Stadtführung, Infos u. Anm.GT 2113636Kunst & Kultur17:00 Kunst im KlärwerkKünstlerInnengruppekreARTiv stellt Kunst an ungewöhnlichem Ort vor,Klärwerk Obere Lutter, Isselhorst, Niehorster Str.

Musik19:00 Dalke-Wiesnin den Auen hinter dem Gütersloher Brauhaus, Acoustic Friends

19:30 Westfälische Kam-merphilharmonie GüterslohOpen-Air-Konzert im Park-bad, mit einem Solokonzertfür Klarinette, Eintrittskarten:Gütersloh Marketing u. beimOrchesterbüro: GT 3006969,www.kammerphil.de

SportLutterlauf LG Marienfeld/SWMarienfeld, www.Igmarien-feld.de

Theater14:00 Fest! Ein Theatertagfür die ganze Familie, Eintritt frei, Theater am Alten Markt, Bi.

Familie11:00 Fahrt zum Versmol-der „Stadtfestival“ Sonder-zugfahrt nach Versmold, Ab-fahrt am alten TWE-BahnhofKids und Co.16:00 Die kleine Hexevon Otfried Preußler, Frei-lichtspiele Burgbühne Strom-berg, Infos www.burgbueh-ne.deKino11:00 Gütersloher Sommer2014: Gütersloher Super 8Bambikino, Bogenstr. 1-8Kunst & Kultur14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: Orangerieam Schloss Rheda, Steinweg

Sonntag | 24 | August

Musik11:00 Tag der offenen TürVorstellen des Vereins „Mu-sical-Fabrik“, Bosfelder Weg81, RH-WD

17:00 Flora-Klassik-Sommermusik. Labyrinth mit SilkeStrauf u. Gösta Funck, Oran-gerie, RH-WD

18:00 Gütersloher Chor- u.Liedersommer 2014Konzert, Ensemble Noisten,Eintritt frei, Apostelkirche

Musik19:00 Dalke-Wiesnin den Auen hinter dem Gütersloher Brauhaus

Senioren14:30 Sonntagsrundeim Haus der Begegnung,Kirchstr. 14a

Theater11:00 Donnerlüttken -Theater mit PiratenTheater GT, bis 18 Uhr

Kids und Co.20:00 Robin Hood Freilicht-spiele Burgbühne Stromberg,Infos www.burgbuehne.de

Sport17:00 Sportabzeichenab-nahme 2014: 7,5 km Wal-king, Sportplatz SZ Ost

Stadtbibliothek11:00 Stammtisch für alleSurflustigen Stammtisch

13:00 Dialog in DeutschBürgerstiftung Gütersloh lädtMenschen mit Migrationshin-tergrund ein, bis 14 Uhr, oh-ne Anm., kostenlos

Dienstag | 26 | August

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Sport18:00 Sportabzeichenab-nahme 2014 Sportplatz SZOst, Am Anger, bis 19.30Uhr (jeden Mi. bis 25.9.)

Stadtbibliothek17:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 18Uhr, ohne Anm., kostenlos

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT

... und sonst19:00 Vortrag: Wie tickenEngländer? Trial and Errorauf hoher See, GaststätteTürmer, Königstr. 35, mit Rai-ner DobbelsteinFamilieCircus Roncalli Marktplatz,bis 7.9.14Kids und Co.20:00 Robin Hoodvon Winnie Hadding, Frei-lichtspiele Burgbühne Strom-berg, www.burgbuehne.deStadtbibliothek11:00 Dialog in DeutschDie Bürgerstiftung Güterslohlädt Menschen mit Migrati-onshintergrund ein, bis 12Uhr, ohne Anm., kostenlos

15:00 Spielenachmittag:Spielen Sie mal wieder!

Donnerstag | 28 | August

Mittwoch | 27 | August

Stadionfest im Zeichen der Jugend

Mit einem Stadionfest für den Nachwuchs und dem Abschiedsspiel für den lang-jährigen Kapitän Tim Brinkmann startet der FC Gütersloh am 10. August im Hei-dewaldstadion in die neue Saison. Ab 11 Uhr können Kinder, Eltern, Fans, Spon-soren und alle Interessierten die Jugendmannschaften und Spieler kennenlernen.Ab 15 Uhr wird es dann ein wenig wehmütig, wenn der jetzige Ehrenkapitän zumletzten Mal im Stadion zum Spiel aufläuft. 14 Jahre lang spielte Tim Brinkmannim FC-Trikot – zuletzt als Kapitän der Mannschaft. Mit ihm auf dem Platz stehenzahlreiche „alte Gesichter“, wie Helge Bittner, Dirk van der Ven und Steffen Enge.Zum Rahmenprogramm gehören das Torwandschießen und eine Hüpfburg für dieKleinen sowie eine Tombola mit attraktiven Preisen. Der Eintritt ist frei, es wer-den jedoch Sparschweine aufgestellt und Spenden erbeten. Der Erlös geht an denvon Tim Brinkmann ausgewählten Verein ToyRun4Kids, der sich für die Ziele derKinderhospize in Deutschland einsetzt. Die Erlöse aus der eigens organisierten Gastronomie wandern in die Kasse der Jugendabteilung.

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hortensien nicht zurückgeschnit-ten werden, dafür sind sie etwaswählerischer, wenn es um denrichtigen Standort geht: Bauern-hortensien mögen keine direkteSonne, gehören deshalb in denHalbschatten. Die Erde sollteleicht sauer sein. Die richtige Menge an Wasser undDünger ist die gleiche wie bei denmeisten anderen Gartenpflanzen:Der Boden sollte immer feuchtsein, ohne dass sich Staunässe bil-det; je eine Gabe organisch-mine-ralischer Dünger im Frühling undSommer reicht aus. Seit einigen Jahren gibt es auchBauernhortensien, die am einjäh-rigen Holz blühen (Forever &Ever). Dies bedeutet, dass manvom Frühjahr bis zum Frost un-unterbrochen neue Blüten be-kommt. Außerdem kann mandiese Hortensien, falls nötig, be-denkenlos zurückschneiden. DieForever & Ever-Sorten sind dar-über hinaus für ihre besondereWinterhärte bekannt.

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König Daniel I. und Königin Michaela I. laden zum Höhepunkt ihrer Regentschaft in den Heidewald. Die Gütersloher Schützengesellschaft von 1832 e.V. feiert ihr

traditionelles Schützenfest vom 30. August bis 1. September im Gütersloher Heidewald.

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Das 182. Sommerfest startet derVerein am Freitagabend mit derJugenddisco „Insomnia“, die sichspeziell an das jugendliche Publi-kum richtet. Mitveranstalter istder in Gütersloh bekannte DJMaik Budde.Der Samstag beginnt mit demFestumzug der Schützen. Um14.45 Uhr tritt die Herrenkompa-nie auf dem Berliner Platz an. Ge-meinsam mit dem SpielmannszugHarsewinkel und dem Musikver-ein Avenwedde führt ihr Weg vonhier aus zum amtierenden Kö-nigspaar. Der gesamte Thron wirdum 17.30 Uhr auf dem Festge-lände im Heidewald erwartet. Ab18 Uhr haben dort die Jugendli-chen der Gastvereine und derStadtschützen bei einem gemein-samen Wettstreit die Chance, denAdler aus dem Hochstand zu ho-len. Der Höhepunkt des Festes er-wartet die Gäste am Samstag-abend, denn ab 20 Uhr heißt esfeiern bis in die Nacht mit derPartyband „Die Emsperlen“.Am Sonntagnachmittag beginntder große Festumzug um 14 Uhrmit der Ansprache des 1. Vorsit-zenden André Schnakenwinkelauf dem Berliner Platz. Mit fest-lich geschmückten Kutschen, vielKamelle und den Marschkapellendes Spielmannszugs Harsewinkel,des Fanfarenzugs der GrafschafterKarnevalsgesellschaft Rietbergund des Musikvereins Avenweddeführt der Zug anschließend zumFestgelände im Heidewald. „Wirfreuen uns sehr darüber, dass unswie in den vergangenen Jahrenauch die Mitglieder der befreun-deten Schützenvereine begleiten“,so André Schnakenwinkel. DieDamenkompanie versorgt die Gä-ste ab 15 Uhr mit Kaffee und ei-nem großen Kuchenbuffet undauch weitere Ess- und Getränke-stände sorgen für das leiblicheWohl. Kinder vergnügen sich

beim Kistenklettern, auf einer rie-sigen Hüpfburg und an einerSchießbude. Im Laufe des Nach-mittags treten die Gastvereinewieder in einem Wettstreit umden Adler an, der über dem Fest-gelände thront. Die Amtszeit desKönigspaares endet am Montag.

Die gesamte Schützengesellschaftist gespannt und feiert die neuenRegenten nach der Proklamation.Abgerundet wird das Festwochen-ende mit der Musik von DJSchüppi.

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Bereits ab 9 Uhr, wenn sich dieHerrenkompanie auf dem Berli-ner Platz sammelt, wird sicherlichschon spekuliert, wer ab 12 Uhrden entscheidenden Schuss aufden Adler der Stadtschützen imHeidewald abgibt und somit dasSchützenvolk 2014/2015 regiert.

Das amtierende Königspaar Michaela und Daniel Schüppen freut sich auf das Schützenfest.

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Bauchspeck weg in vier WochenAmpano Sport- und Gesundheitszentrum sucht Freiwillige

Wer möchte schnell ein paar Kilo abnehmen,gesünder leben, sich wohler fühlen – und dasalles zu einem günstigen Preis? Aufgrund desgroßen Erfolges im vergangenen Jahr bereitetdas Trainerteam des ampano Sport- und Ge-sundheitszentrums eine weitere Studie vor. Inhaber und Studioleiter Michael Dreier undSimone Isenberg, Trainerin und Physiothera-peutin, benötigen dazu 75 Freiwillige ab 18Jahren. Sie sollten bisher nicht allzu regelmäßigSport getrieben haben und etwas übergewich-tig sein. Vier Wochen lang werden Dreier undsein Team die Teilnehmer durch ein speziellesProgramm begleiten und am Ende festhaltenwie viele Kilos gepurzelt sind. Die Teilnahme-gebühr beträgt 34,90 Euro.

Vernünftiger Essen und trainieren„Wir möchten herausfinden, was ein Menschinnerhalb von vier Wochen mit diesem Kon-zept erreichen kann und mit den Diätwundernohne Sport aufräumen“, betont Michael Dreier.Mit Konzept meint er die Ernährungsstrate-gie, die auf „Low-Carb“, einer Reduzierung vonstärkehaltigen Kohlenhydraten, und einem ge-zielten Muskeltraining basiert. Kombiniert miteinem speziellen Krafttraining, dürfen die Teil-nehmer mehr Obst, Gemüse und Eiweiß zu

sich nehmen. „Wir möchten herausfinden, wieviel der Einzelne an Gewicht und Umfang ab-nimmt, wie sich dabei der Grundumsatz erhöhtund wie sich das allgemeine Wohlbefinden ver-bessert“, zählt der Studieninitiator MichaelDreier die Ziele auf. Während des vierwöchi-gen Projektes müssen die Probanden zweimalpro Woche 45 bis 60 Minuten lang ein speziel-les Fettstoffwechsel-Training absolvieren undsich zusätzlich die Zeit nehmen, Gewichtsver-lust, Wohlbefinden und persönliche Erfahrun-gen zu dokumentieren. „Mehr muss man wirk-lich nicht machen“, erklärt Simone Isenberg, dieals Trainerin und Physiotherapeutin im Sport-und Gesundheitsbereich viel Erfahrung gesam-melt hat.

Der Körper ändert sich in vier WochenNormalerweise nehmen die Teilnehmer in vierWochen zwischen vier und sechs Kilogrammab. Fettgehalt und Cholesterinspiegel regulierensich, das Wohlbefinden wird verbessert undauch kleine „Wehwehchen“ verschwinden.„Man ist nach vier Wochen ein ganz anderer,positiver Mensch“, betont Michael Dreier. Un-terstützt wird er bei dieser Studie durch seinmehr als 30-köpfiges ampano-Team. „Mitar-beiter und technische Voraussetzungen des

Studios bieten eine ideale Ausgangsbasis. Wirmöchten sehen, wie viel man mit minimalerErnährungsveränderung und gezieltem Sporterreichen kann.“ Die Ergebnisse dieser Studiewerden in Trainingsempfehlungen für Neuein-steiger einfließen. Und ihre Zahl steigt, dennein gesünderes Leben und ein besseres Wohl-befinden gewinnen in den Zeiten von Alltags-stress zunehmend an Bedeutung.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter der Telefonnummer 05241 – 535 70 an.

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Öffnungszeiten:Montag bis Mittwoch 7.30 bis 22.30 UhrDonnerstag 7.30 bis 12.30 Uhr und 15 bis 22.30 UhrFreitag 7.30 bis 22 Uhr, Samstag 12 bis 18 UhrSonn- und Feiertage 10 bis 16 Uhr

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werden, bevor die Brote bei uns angeliefertwerden“, so Sandra Luz, Auszubildende zurKauffrau im Einzelhandel aus Gütersloh. real,-Geschäftsleiter Klaus Eschweiler ist stolz aufden Nachwuchs. Jährlich beginnen 500 Jugend-liche hier ihre Ausbildung. „Für uns ist es wich-tig, nicht nur die klassischen Lerninhalte zu

vermitteln. Zudem stärkt die tolle Zusammen-arbeit regionaler Unternehmen, wie der Meste-macher-Gruppe, die Wirtschaft des eigenenStandortes. Auch dieses Wissen müssen wirfrühzeitig vermitteln.“

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22 Auszubildende aus den real,- Märkten informierten sich bei der Großbäckerei Mestemacher über die Unternehmensphilo-sophie und -kultur sowie die Produktion frischer Vollkornbrote und Pumpernickel. Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterinund Mitglied der zentralen Unternehmensleitung der Mestemacher-Gruppe (2. v. r.), Klaus Eschweiler, real,- Geschäftsleiter

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send dazu ist bei Witthoff-Bärenstark nun sämtliche Sommermode um 50 Pro-zent reduziert. Von Babykleidung bis Größe 176 ist für jeden aus der jüngerenGeneration etwas dabei – hochwertige Hosen und Oberteile für Jungen sowieMädchen in den verschiedensten Farben, Ausfertigungen und Kombinationen

sind ab jetzt im Geschäft am Kolbeplatz zu Best-Preisen erhältlich.Gesehen bei Witthoff-Bärenstark, Kolbeplatz 6, Telefon 05241-222330

Leckeres und gesundes EisEin großes, kaltes Eis – etwas Besseres kann einem an warmen Sommertagen

kaum passieren. Wenn die beliebten Erfrischungen nur nicht so ungesund wären… Dieses Problem schmilzt beim Eisfreund in der Strengerstraße dahin: Hier ist

das Eis glutenfrei und ohne Konservierungs- oder Farbstoffe sowie Aromazusätzeproduziert. Darüber hinaus bereichern fünf laktosefreie und vegane Eissorten dasleckere Angebot. Noch bis zum 14. August ist der Eisfreund in Gütersloh zu fin-

den, darüber hinaus immer in der Holzhofstraße 14 in Herzebrock.Gesehen bei Eisfreund, Strengerstraße 22, Telefon 05245 9291133

Edler Sommer-SchmuckIm Sommer passt sich auch der Schmuck gerne optisch der warmen Jahres-zeit an, so auch die Jewels-Kollektion aus dem Hause Leonardo. Bei Europa-

schmuck sind die sommerlichen und gleichzeitig zeitlos gestalteten Colo-rato-Stücke jetzt erhältlich: ob das Armband für 69,95 Euro oder die

Halskette für 59,95 Euro – das Juwelierfachgeschäft in der Spiekergasse berätSie gerne, um jetzt und im ganzen Jahr den passenden Schmuck zu finden.

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Musthaves für den SommerAnzeigen

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Haben Sie auch den Wunsch Ge-wicht zu reduzieren? Dauerhaftund ohne Jo-Jo-Effekt? Mit einergesunden und abwechslungs -reichen Ernährungsumstellung?Dann starten Sie jetzt und nutzenSie den Herbst zum gesunden undausgewogenen Abnehmen. Ge-rade jetzt in der noch warmenJahreszeit ist der Start in eine dau-erhafte Gewichtsreduktion ausSicht der Stoffwechsellage beson-ders sinnvoll und deutlich einfa-cher umzusetzen als in den Win-termonaten. Die große Vielfalt an saison-ge-reiftem Gemüse, Salat und Obstbieten eine abwechslungsreicheAuswahl, die reichlich enthalte-nen Vitamine und Mineralstoffeunterstützen die Stoffwechsel-funktion und die Fettverbrennungbesonders effektiv. Die Tage sindlänger, die Schlafenszeiten bei vie-len Menschen kürzer, der Aufent-halt an der frischen Luft durch gu-tes Wetter höher – all dieseFaktoren erhöhen den Energie-verbrauch und wirken sich hier-durch positiv auf die Gewichtsre-duktion aus.„Ich nehme ab“ ist ein modernesProgramm für eine einfache Er-nährungsumstellung und eine ef-fektive und langfristige Gewichts-reduktion ohne Jo-Jo-Effekt. Auflästiges „Kalorienzählen“ und „Ab-wiegen“ der Lebensmittel sowie aufden Einsatz teurer Diätprodukte,wie Formular-Diäten, wird hier-bei vollkommen verzichtet.Das Konzept arbeitet mit einemvöllig neuen Ansatz, der Teilneh-mer steht hierbei im Mittelpunkt,das Programm wird den indivi-duellen Wünschen und Bedürf-

Nährwerk – ErnährungsmedizinÄrztehaus 2 am städt. KlinikumBrunnenstraße 14-1633332 GüterslohTelefon freecall 0800–0236028www.nährwerk.de

Ernährungsexpertin Claudia Böwingloh.

Sagen Sie jetzt den Urlaubspfunden den Kampf an!

Kostenlose

Info-Termine:

Mo., 25.8. und

Di., 9.9., jeweils

18 UhrSchlank, fit und gesund in den HerbstProgramm zur gesunden Gewichtsreduktion mit Gebührenübernahme durch die Krankenkasse!

nissen des Einzelnen angepasst,ganz ohne Verbote und Verzicht,gemäß des Mottos: „Gesund Es-sen und Trinken mit Spaß undGenuss“!„Ich nehme ab“ ist ein Programmrund um den Alltag einer gesun-den und ausgewogenen Ernäh-rung. Praxisnah, wenig zeitauf-wendig und kostengünstig in derUmsetzung ist sie für die ganzeFamilie geeignet.Neugierig geworden? Die Ernäh-rungsmedizinerin Claudia AnnaBöwingloh informiert Sie gerneausführlich zum Thema. Das Pro-gramm wird in den Gebühren vonallen Krankenkassen unterstützt.Rufen Sie an und vereinbaren Sieeinen unverbindlichen Termin!

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Zu den Essstörungen zählen Ma-gersucht, Bulimie und die soge-nannte Binge Eating-Störung.Letztere ist durch unkontrollierteEssattacken gekennzeichnet, diemehrfach in der Woche auftreten,ohne dass die Betroffenen kom-pensatorische Gegenmaßnahmen– wie z. B. extremen Sport, Hun-gern oder Erbrechen – ergreifen.Essstörungen entstehen zumeistaus seelischen Belastungen undkönnen schwere körperliche Fol-gen nach sich ziehen. Anfallartigen Essattacken folgenPhasen tiefer Niedergeschlagen-heit und intensiver Selbstankla-gen wegen der vermeintlich„ruinierten“ Figur. Durch gegen-regulatorische Maßnahmen wieFasten, Erbrechen, Abführmitteloder exzessiven Sport wird jederauch phantasierten Gewichtszu-nahme entgegengewirkt. Während wir die Ursachen derMagersucht noch wenig verste-hen, liegt der Bulimie in der Regelein problematisches Selbstwertge-fühl zugrunde, dem die jungeFrau mittels Gewichtsabnahmebegegnen will. Die Konsequenzdieses „gezügelten Essverhaltens“kann der Kontrollverlust sein, derEssanfall. Nicht zu unterschätzenhierbei ist die Rolle von Werbungund Medien, die makellose undextrem schlanke Körper propa-gieren, denen in der Realität kaumjemand entsprechen kann. Aufdieser Grundlage entstehen De-pressivität und ein mangelndes

Selbstwertgefuhl, die der Bulimieden Weg ebnen.

Wann müssen Essstörungen behandelt werden? Sofort, wenn sie auftreten! Geradebei Magersucht muss die Behand-lung schnellstmöglich erfolgen.Am besten stationär in einer Kli-nik, wegen der drohenden ge-sundheitlichen Komplikationen.Bei Bulimie reicht oft auch eineambulante Therapie. Dennochgibt es auch hier Gründe, die einestationäre Aufnahme erforderlichmachen. Zum Beispiel, wenn diebulimischen Episoden bereitschronisch geworden sind undnicht mehr abhängig von aktuel-len Konfliktsituationen auftreten.

Wie behandeln wir in unsererKlinik essgestörte Menschen?Wir verfolgen mit unserer Thera-pie zwei Ziele: Das erste ist dieNormalisierung des Essverhaltensund des Gewichts. Das zweite Zielist die Lösung der zugrunde lie-genden psychischen Probleme,das heißt, wir arbeiten mit denPatientinnen an ihrem Selbstwert-gefühl und ihren zwischen-menschlichen Problemen, die zuder Essstörung geführt haben. DerAufenthalt bei uns dauert bei Ma-gersucht um die 12 bis 15 Wo-chen, bei Bulimie um die 8 Wo-chen. Danach machen die meisteneinmal in der Woche mit einerambulanten Gruppentherapie beiuns weiter.

Prof. Dr. med. K.-T. KronmüllerÄrztlicher DirektorLWL-Klinikum GüterslohTel.: 05241 - 502-2210

Menschen mit Essstörungen beschäftigen sich ständig mit dem Thema „Essen“.

EssstörungenEssstörungen entstehen oft aus seelischen Belastungen

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Opel Knemeyer ehrt Mitarbeiter

Im August feiert Matthias Wehmeier sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Autohaus Kne-meyer. 1974 begann er eine Ausbildung zumKfz-Mechaniker und absolvierte später die Mei-sterprüfung. „Wir sind froh, dass Matthias Weh-meier in unserem Team ist“, so Inhaber undGeschäftsführer Jürgen Knemeyer. „Durchseine Verlässlichkeit und das technische Fach-wissen hilft er, eine funktionierende Service-Dienstleistung in unserem Autohaus sicherzu-stellen.“ Die Geschäftsleitung gratulierte demJubilar zusammen mit Kollegen und dankte fürseine langjährige Leistung.

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25 Jahre Busch Moto & Fashion

Das Bikerparadies Busch Moto & Fashion fei-ert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen.Seit 1989 bietet das Unternehmen Im Heid-kamp 16 auf einer über 200 Quadratmeter gro-ßen Fläche eine große Auswahl an Motorrad-bekleidung, wie Motorradhelme, Leder- undTextilkleidung, Stiefel und vieles mehr. Auchdie Zubehörabteilung lässt mit einem breitge-fächerten Sortiment an Packtaschen, Top-Ca-ses, Tankpads und vielen weiteren Artikelnkeine Wünsche offen. Neben dem umfangrei-chen Angebot setzt das Team um Inhaber Ed-win Busch auf einen exzellenten Service undeine intensive, fachmännische Beratung.

Dorilana ist umgezogen

Seit kurzem präsentiert Doris Schuermann ihrvielfältiges Sortiment für Stick- und Strick-freunde in der Spiekergasse 7. Sie füllt mit ih-rer großen Auswahl an Qualitätswolle, Stoff-bändchen, Accessoires sowie der Sommer- undWinterkollektion eine doppelt so große Laden-fläche wie zuvor. Für ihre freundliche undkompetente Beratung erhielt Doris Schuer-mann 2013 und 2014 die Auszeichnung „Kun-den- und Serviceorientierter Einzelhändler“.Die Wollspezialistin hat geöffnet von Montagbis Freitag, 9.30 bis 14 Uhr und 15 bis 18.30Uhr sowie samstags von 9.30 bis 16 Uhr.

Musical-Fabrik : Tag der offenen Tür

Der im Kreis Gütersloh einzigartige Kultur-Ver-ein „Musical-Fabrik e.V.“ öffnet am 24. Augustdie Türen seines Domizils am Bosfelder Weg 81in Rheda-Wiedenbrück. Von 11 bis 17 Uhr kön-nen sich Interessierte über das Konzept infor-mieren und mit Sicherheit gesangs-, tanz- undschauspielbegeisterte Menschen treffen, die dieWelt des Musical als die ihre bezeichnen. Dieehemalige Halle von Wintergarten Lenz bietetdem Verein seit über einem Jahr die Gelegen-heit, sein neuestes Musical-Projekt „Oliver! DasMusical“ zur Bühnenreife zu entwi ckeln.

www.musical-fabrik.de

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Für Körperstatik und Bewegung

Seit 2001 helfen de Spezialisten des VabeneMitschke-Analysezentrums für Körperstatikund Bewegung in Gütersloh bei haltungs- undbewegungsbedingten Beschwerden, wie Ver-spannungen und Rückenschmerzen. Jetzt hatdas Zentrum neue Räume an der Eickhoffstraße13 bezogen. Dabei wurde das Angebot erheb-lich erweitert. Als Eröffnungsangebot bietet dasZentrum bis zum 31. August bei den „VabeneFeel Good Wochen“ eine kostenlose Körper-statistik-Analyse an. Anmeldungen und Infor-mationen nach telefonischer Vereinbarung.

www.vabene-guetersloh.de

Basteln und Spenden

Ein Schutzengelchen basteln und etwas Gutestun. Dieser Idee des Künstlers Antonio Ugiafolgten Bastel-Fans im neuen Idee Creativ-Markt Bielefeld an der Niedernstraße. „Üb -licherweise verkaufen wir die fertigen Schmuck-anhänger zugunsten von Kindern mitSchlaganfall“, erläutert Sabine Dawabi, Projekt-leiterin der „Aktion Kinder Schlaganfall-Hilfe“.Jedes Jahr erleiden über 300 Kinder und Ju-gendliche in Deutschland einen Schlaganfall.Der Idee Creativ-Markt stellte das Rohmaterial,die Bastler wurden um eine Spende gebeten.Geschäftsleiterin Edeltraut Müschenich ist stolz,dass mehr als 500 Euro zusammen kamen.

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Wechsel der Geschäftsführung

Die Neuaufstellung in der Geschäftsführungder SKW Haus und Grund Immobilien GmbHist vollzogen. Bei der SKW Haus und GrundImmobilien GmbH, Immobilientochter derSparkasse Gütersloh und der KreissparkasseWiedenbrück, ergeben sich zum 1. Juli 2014Veränderungen in der Geschäftsführung. Rü-diger Kramer gibt nach mehr als 12 Jahren alsGeschäftsführer nun den Staffelstab an SimoneBille weiter. Die Gesellschafter sind sich sicher,mit Simone Bille die richtige Wahl bei der Be-setzung dieser Position getroffen zu haben.Aufgrund ihres bisherigen Werdegangs bringtsie alle Voraussetzungen mit, um die SKW er-folgreich weiterzuführen. Die Immobilienfachwirtin und Diplom-Kauf-frau leitete zuletzt das S-ImmobilienZentrumder Sparkasse Gütersloh. Davor war sie vieleJahre als Immobilienberaterin tätig. „Mit gro-ßer Freude, aber auch Respekt blicke ich aufmeine neue Aufgabe. Ich freue mich darauf diekontinuierliche Entwicklung der SKW gemein-sam mit meinem Geschäftsführer-KollegenAnsgar Stahl fortzusetzen“. Ansgar Stahl, Diplom-Ingenieur und Archi-tekt, war bereits zum 1. Januar 2013 in die Ge-schäftsleitung der SKW eingetreten, die seit-dem von einer Doppelspitze geleitet wird. Erverantwortet die technische Geschäftsführungim Rahmen der Grundstücks- und Projektent-wicklung sowie die Bauträgerbetreuung. Hauptverantwortungsbereich von Simone Billewird die kaufmännische Geschäftsführung mitdem Schwerpunkt des Immobilienvertriebssein. Auch Rüdiger Kramer wird nach einerkurzen „Auszeit“ seine Erfahrungen weiter indie SKW einbringen. Ab Oktober wird er dasTeam der Immobilienberater verstärken. Diefreie Zeit nutzt Kramer für seine Fortbildung alsGutachter für die Bewertung von Immobilien.

www.sparkasse-guetersloh.de

Sporttempel ist umgezogen

Bis vor kurzem fand man Medet Altan undsein Team vom Sporttempel Gütersloh imSportpark Elan. Ab dem 18. August findet dasTraining in der neuen Sporthalle am Magno-lienweg 48 statt. „Wir danken dem SportparkElan-Team für die freundliche Unterstützungin den vergangenen Monaten“, so Medet Altan.„Jetzt sind wir in die neue Halle an der Frei-herr-vom-Stein-Realschule gezogen.“ Seit 26 Jahren betreibt Altan Kampfsport undbesitzt den 4. Dan in Taekwondo und Kickbo-xen. Bereits mit 12 Jahren widmete er sich mitgroßer Begeisterung diesem Sport und perfek-tionierte die Kampfkunst auch in verwandtenSportarten. Während seiner aktiven Karrierebestritt er unzählige Turniere und war mehrfa-cher Deutscher- und Europameister. „Es ist mir ein Anliegen, besonders Kindern dieKampfsportarten in Selbstverteidigungskursennäherzubringen“, so der Sportler. „Ziel meinerArbeit  ist es, den Kindern und Jugendlicheneine Möglichkeit zu bieten, ihre Freizeit sinn-voll zu verbringen. Darüber hinaus soll dasTraining Respekt, Geduld, Selbstdisziplin undHöflichkeit vermitteln.“ Deshalb unterrichteteer lange Zeit ehrenamtlich in verschiedenenSchulen der Region. Besonders die Kurse„Kickboxen für Kinder“ stießen immer wie-der auf großes Interesse, wie zuletzt bei der Er-öffnung des Gerry Weber Sportparks in Halle.Der Sporttempel Gütersloh am Magnolienweg48 bietet Kindern, Jugendlichen und Erwach-senen Kurse in Selbstverteidigung, Teakwondound Kick-Thaiboxen an. Kinder ab fünf Jahrenkönnen an den Kursen teilnehmen. Interes-sierte melden sich für eine Woche kostenlosesProbetraining unter Telefon 0176-63458130 an.

www.sporttempel-gt.de

Urlaub daheim? Warum nicht!

Seit 40 Jahren hält Der Gartenhof als familien-geführtes Unternehmen das passende Sorti-ment für den Urlaub im eigenen Garten bereit.In dem herrlichen Ambiente am PavenstädterWeg präsentiert der Familienbetrieb ein großesSortiment an Gartenmöbeln, Grillgeräten,Pflanzen und Dekorationen für ein schönesZuhause.

Markenware reduziertEine große Auswahl äußerst komfortabler Re-lax- und Bäderliegen machen den Urlaub imGarten oder auf dem Balkon zu einem purenVergnügen. Sonnenschirme namhafter Her-steller sorgen für ein schattiges Plätzchen undsanft wiegende Hängematten oder gemütlicheLounge- sowie Gartenmöbel machen Lust auflange Sommerabende im Freien. Wer den Spätsommer in vollen Zügen genie-ßen will, sollte jetzt schnell sein, denn Der Gar-tenhof hat vorrätige Gartenmöbel und Son-nenschirme der Marken Kettler, Zebra, Glatzund Hartman bis zu 40 Prozent reduziert.

Weber-World-StoreNeben dem umfangreichen Möbelsortimentpräsentiert das Gartenhof-Team auf den Freiflä-chen und im Showroom vielfältige Ideen rundum das Leben im Freien. So wird mit einemWeber Holzkohlegrill oder einem Weber Gas-grill das nächste Barbecue auf jeden Fall einErfolg. Als größter Weber-World-Store im KreisGütersloh bietet Der Gartenhof eine kompe-tente und umfassende Beratung an. Wer Inspi-rationen und Ideen sucht, wird hier ebenfallsfündig, denn die nächste Weber Grillakademiefindet bereits am 13. und 14. August statt.

Farbspiel der NaturBei der Auswahl und Gestaltung der ganz per-sönlichen Wohlfühloase im eigenen Gartenhilft das Gartenhof-Team mit viel Kompetenzund Engagement. So können die Kunden denSommer zu Hause genießen und das präch-tige Farbspiel von Rasen, Rosen und Staudenjeden Tag auf ’s neue bewundern.

www.der-gartenhof.de

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Kleinanzeigen-Markt

Der große GT-INFO Kleinanzeigen-Markt für Gütersloh mit 170 Klein -anzeigen in dieser Ausgabe. Übri-gens: Kleinanzeigen können Sie auchganz bequem online unter www.gt-info.de aufgeben. Anzeigenschlussfür die September-Ausgabe am Do,28. August 2014: Mittwoch, 13. Au-gust, um 16 Uhr!

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Kinderschreibtischstuhlblau, m. Armlehnen, VHB 10Euro, Sessel bunt (gelb mitMuster) m. Holzfüßen VHB,Standfluter Nickel matt/ver-chromt m. zwei Lesearmen300 Watt, beides dimmbar +zwei Ersatzleuchtstäbe, ca.180cm. Bilder unter:[email protected]

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Hospiz-Bewegung Gütersloh e. V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Neuenkirchener Straße 55, Sprechzeiten nachVereinbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433 Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000Malteser Hilfsdienst 9980629Technisches Hilfswerk 33761

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh Postfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: redaktion@ gt-info.de E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Andreas Beune · Peter Bunnemann · Bir-git Compin Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer (Art-Direktor)Maike Helling · Lena Johanna Schulz Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen überwww.gt-info.de, per Post oder per sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 458, Sep-tember 2014: Redaktions- und Terminschluss: Fr., 8.8.2014; Anzeigen- und Kleinanzeigenschluss: Mi.,13.8.2014; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 28.8.2014 (Falls bei Gewinnspielen nicht andersange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werdenkostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Dru ckerei: Boni -fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550

Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeitund Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab -gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behaltenwir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung desHeraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schädendurch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreisesübernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es giltAnzeigenpreisliste Nr. 17, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2014

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65TACHELES | 65

Turbulente Zeiten für Karstadtmitarbeiter. Jüngst verließ Karstadt- Chefin Eva-Lotta Sjöstedt nach noch nicht einmal fünf Amtsmonatenden Konzern, jetzt macht sich das Unternehmen große Sorgen um dieProfitabilität seiner Häuser. Noch gibt es keine konkreten Schließungs-beschlüsse, dennoch stehen mehr als 20 Standorte vor dem Aus. Seit Jahren leidet die Belegschaft unter einem ständig wechselnden Management, Karstadt stolpert von einer finanziellenNotlage in die andere. Die Mitarbeiter werden zum Spielball verschiedener Akteure. Wie gehen sie mit dieser Situation um?GT-INFO bat die Gütersloher Karstadt-Betriebsratsvorsitzende Ursula Burkert (35) um eine Stellungnahme. Wie sieht sie dieKrise? Droht das „Aus“ für den Gütersloher Standort? Ursula Burkert, im fünften Jahr im Amt, redet „Tacheles“.

Das Schlimmste an dieser Situation ist, dasswir alles nur aus der Presse erfahren. Ich habedie ersten Gerüchte um Hausschließungendurch Anrufe von Pressevertretern gehört. Esist sehr unglücklich, wenn sich der Aufsichts-ratsvorsitzende in einem Interview über dieseDinge auslässt, ohne vorher eine Informationan die Betriebsräte oder Geschäftsführer zugeben, um die Kollegen vor Ort zu informieren.Hinterher wird es dementiert. Dann heißt es:„Das habe ich so nicht gesagt“. Die Gesamtsi-tuation löst bei uns Mitarbeitern eine große

Verunsicherung aus. Darüber hinaus tretenzurzeit viele sogenannte „Experten“ in Erschei-nung, und es tauchen Listen auf, die es eigent-lich nicht geben sollte. Wir haben uns bislang in Gütersloh keine gro-ßen Sorgen machen müssen, da wir keineschlechten Zahlen schreiben. Wir profitieren –wie andere Häuser auch – noch von der Insol-venz, da unsere Miete gesenkt wurde. Dasmacht sich natürlich auch im Ergebnis positivbemerkbar. Ich glaube persönlich nicht an eineSchließung. Denn – wie sollte eine Hausschlie-ßung überhaupt finanziert werden? Eine Haus-schließung kostet zwischen drei und zehn Mil-lionen Euro, abhängig von der Größe derentsprechenden Filiale. Die Häuser müsstenaufgelöst werden, es gibt Mietverträge und Ab-findungen. Wie sollen wir das machen, wennwir kein Geld haben? Auch eine Insolvenz wirdschwierig für das Unternehmen, da alle dreiGesellschaften in die Insolvenz gehen müss-ten. Insgesamt bin ich daher nicht beunruhigt.Unser Problem liegt vielmehr darin, dass wirinsgesamt kein vernünftiges Konzept für Kar-stadt besitzen. Mehr noch – wir haben über-haupt kein Konzept, da uns Eva-Lotta Sjöstedtverlassen hat. Wir haben große Hoffnungen insie gesetzt. Sie war auch am Jahresanfang in der

Gütersloher Filiale, und Ende Juni auf der Be-triebsrätekonferenz hat sie angedeutet, dass sieam 31. Juli ihr Konzept vorstellen wolle. Umsoerschreckender ist es jetzt, dass sie Karstadtkurzfristig verlassen hat und wir ohne ein Kon-zept mit leeren Händen da stehen. Wir hängenin der Luft. Karstadt als Gesamtkonzern berei-tet mir große Sorgen, um den GütersloherStandort mache ich mir zurzeit weniger Ge-danken. Wenn es Karstadt in der Gesamtheitschlecht geht, können wir noch die Guten vonden Schlechten sein – letztlich nützt es uns

aber auch nichts. Auch die Filia-len, die nicht besonders gut lau-fen, sind nicht selbst daranschuld. Sie sind nicht so modernwie wir aufgestellt – und sie ha-ben so viele unbearbeitete „Bau-stellen“ ... Sie könnten erfolgrei-cher sein, leider fehlen ihnen dieMittel dazu. Am 21. August ist die nächste

Aufsichtsratssitzung und wir Mitarbeiterhoffen, dass wir dann am 22. Augustmehr Informationen über die Zu-kunft Karstadts erhalten. DieZukunft des Unternehmenswird sich schwierig gestalten,wenn wir keine weiterenMittel unseres Investors Ni-colas Berggruen erhalten.Ich würde sie dringendeinfordern, auch wennich nicht glaube, dass wirsie erhalten. Er hat alsEigentümer eine sehrgroße Verantwortung.Leider hat er nichtsvon dem gehalten,was er in der Ver-gangenheit verspro-chen hat. Außer demSatz „Es wird eine auf-regende Zeit für Kar-stadt werden“, ist nichtsvon dem eingetroffen, was erprognostiziert hat. Bei einem möglichen Sanie-rungskonzept habe ich Angst voreinem erneuten Personalabbau.

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Foto: Markus Corsmeyer

»Wir haben kein Konzept,weil uns Eva-Lotta Sjöstedt verlassen hat«

Die Stimmung bei den Kollegen ist unter-schiedlich. Viele Kollegen sagen zu mir: „Wenndu noch einmal zu Verhandlungen fährst, sindwir nicht mehr bereit, noch mehr Zugeständ-nisse zu machen“.

„Wir hängen in der Luft“

Betriebsratsvorsitzende Ursula Burkert redet „Tacheles“.

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

WunschträumeDie Euphorie für die in Aussicht gestellte Reak-tivierung der Teutoburger Wald Eisenbahn(TWE) für den Personenverkehr zwischen Verl-Gütersloh und Harsewinkel war so groß, dassdie Kommunal- und Kreispolitiker vorab bereitwaren, auf 20 Jahre Kostenzusagen in Millionen-höhe zu geben. Einstimmig wurden Resolutio-nen beschlossen, um die Dringlichkeit unterBeweis zu stellen. Von dieser Anfangseuphorieist so gut wie nichts mehr geblieben. Nach denjüngsten Presseberichten sind die Zweifel ge-stiegen, dass auf der etwa 20 Kilometer langenTrasse jemals wieder Personenzüge als Alterna-tive zum Auto fahren werden. Allenfalls nachdem Jahr 2020 rechnet Burkhard Bastisch, Ge-schäftsführer des Verbands Nahverkehr Westfa-len-Lippe (NWL), mit einer Inbetriebnahmedes Streckenabschnitts. Aber auch diese Aussa-gen sind mit Vorsicht zu genießen; weitere kon-kurrierende Unternehmen rangeln um die besteAusgangsposition. Das sind zum einen die Teck-lenburger Nordbahn mit der Strecke Osna-brück-Recke und zum anderen die WestfälischeLandeseisenbahn mit der Route zwischen Mün-ster und Sendenhorst. Vermutlich wird die TWEbei der Diskussion um die beste Startpositiontrotz vielfältiger Bemühungen auf der Streckebleiben. Die zuständigen Kreis- und Kommu-nalpolitiker wären gut beraten, keine weiterenGeldmittel mehr für ein unsicheres Projekt –sei es für Gutachten oder ähnliches – zur Verfü-gung zu stellen. Und darüber hinaus sind nebenden bereits beschlossenen finanziellen Zusagenvon 1 Million Euro für die Dauer von 20 Jahrendie weiteren Folgekosten noch gar nicht berück-sichtigt. Die Politik sollte ihre Entscheidungenüberdenken und die freien Mittel in das Ver-kehrs- und Radwegenetz investieren, denn dortliegt noch einiges im Argen.

NachgekarrtDie jüngsten Kommunal- und Kreistagswahlensind Geschichte. Die Ergebnisse des Wahlvol-kes sind zu akzeptieren – egal ob sie einem inden Kram passen oder nicht. Jetzt wird erwar-tet, dass die Parteien nach der Sommerpausewieder mit ihrer Arbeit beginnen. Aber wiedas manchmal so ist im täglichen Leben: Eskann der Klügste nicht in Frieden leben, wennes dem Nachbarn nicht gefällt. In diesem Fallist es die FDP, die vor Monatsfrist einen „Sturmder Entrüstung im Wasserglas“ ausgelöst hat,der außerhalb der knapp 100 Mitglieder zäh-lenden Partei von kaum einem Menschen zurKenntnis genommen worden ist. Und das auchnur, weil sich die Kreistagsfraktion erdreistethat – bis dato nur eine Gruppe im neuen Kreis-tag – sich mit der AfD zusammen zu tun, umein größeres Mitspracherecht in den Gremienzu erhalten – und um nicht für sechs Jahre den„Gruß-August“ spielen zu müssen. Bevor die-ses Ansinnen überhaupt spruchreif wurde, er-goss sich ein wahrer „Shitstorm“ in den be-kannten sozialen Netzwerken: von „Verrat“ und„Seele verkaufen“ ist die Rede. Hartwig Fischerund Michael zur Heiden, die beiden Kreistags-mitglieder, werden nach einem Vorstandsbe-schluss aufgefordert, die Zusammenarbeit mitder AfD unverzüglich zu beenden. Die sachli-chen Argumente, die dazu geführt haben, in-teressieren in diesem Zusammenhang weni-ger. Es wird in erster Linie nicht über die Sachediskutiert, sondern über Personen.

3befriedigend

SeniorenuniSeit dem Jahr 2010 gibt es an der Volkshoch-schule (VHS) Vorlesungen und Exkursionenfür die „Seniorenuni“. So haben im vergange-nen Jahr 38 Personen an den Kolloquien teil-genommen und quasi ein Studium Generaleabsolviert. Offensichtlich entspricht das Ange-bot den Neigungen der Studierenden, dennetliche von ihnen sind seit dem Start der „Se-niorenuni“ mit von der Partie. Nicht von un-gefähr lobte Bürgermeisterin Maria Unger dasVHS-Angebot unlängst als Erfolgsmodell.Schon im September beginnen die nächstenbeiden Semester. Der Maler und Expressio-nist Peter-August Böckstiegel ist dabei ebensoein Thema wie die Grundlagen der Ethik, dasWeltbild in der Bronzezeit oder das Neurolin-guistische Programmieren. Abgeschlossenwird das Semester im Frühjahr 2015 mit derExkursion zur bekannten und berühmten„Himmelsscheibe von Nebra“ und dem Semi-nar „Mit 70 hat man noch Träume“. Die Ver-anstaltungen sind ein lebendiger Beweis für„lebenslanges Lernen“ und sollen nicht nurSenioren inspirieren, eventuelle Schwellenäng-ste vor der VHS zu überwinden.

2gut

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