Hendrichs Welten - Nordhäuser Wochenchronik · Deutschland (KGD). In seinem aktuellen Text „The...

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Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen. 25. Jahrgang • Nr. 42 • 25. Oktober 2014 Bahnhofstraße 25 99734 Nordhausen Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 61 16 16 eMail: [email protected] www.nordhausen-wochenchronik.de Nordhäuser Offizieller regionaler Medienvertreter von und Seit 25 Jahren für Sie da! ONLINE GARANTIERT das passende Weihnachtsgeschenk mit dem Nordhausen-Gutschein - einer Initiative des Nordhäuser Gewerbevereins. Nähere Infos unter: OKN am August-Bebel-Platz 6 in Nordhausen, ok-nordhausen.de, e-mail: [email protected], Empfang auf UKW 100,4 oder im Kabel auf 103,1 Radio für alle! So. 26.10.14 13.30 Uhr BFC Dynamo FSV Wacker Nordhausen www.gewerbeverein-nordhausen.de Hendrichs Welten Auf einem Spaziergang nahe des Riesengebirgsortes Schreiber- hau wird der bekannte Kunst- maler Hermann Henrich am 18. Juli 1931 an der Gleisanlage von einem Zug erfasst und verstirbt noch an der Unfallstelle. Bis heute ist ungeklärt, ob es sich um einen Unfall oder einen selbst gewählten Freitod handelt. Mehr als acht Jahrzehnte hat es inzwischen gedauert, bis nach diesem mysteriösen Todesfall des Heringers Hermann Hendrich eine erste, große Werkschau seiner imposanten Gemälde nur einen Steinwurf von seinem Geburts- haus entfernt im Schloss der Hel- mestadt gezeigt wird. Anlass ist der 160. Geburtstag des bedeutendsten Sohnes der kleinen, alten Stadt Heringen am Fuße des Kyffhäusers. Hier wurde der junge Hendrich frühzeitig mit der reich- haltigen deutschen Sagenwelt konfrontiert und hier erlernte er in der nahe gelegenen Reichsstadt Nordhausen das Handwerk eines Lithographen. Bald schon konnte ihm sein Lehrmeister dort nichts mehr beibringen und so zog es den angehenden Künstler hinaus in die große Welt. Hannover, Ams- terdam, Amerika und Norwegen waren Stationen auf seiner Reise durch die Mythen und Märchen der Völker, besonders jene seiner nordischen Heimat. Monumen- tale Werke zu Goethes „Faust“, wie in der von ihm entworfenen Walpurgishalle auf dem Hexen- tanzplatz oder zu Wagners „Ring der Nibelungen“ entstanden im Laufe seines produktiven Schaf- fensprozesses ebenso wie ein Rübezahl-Zyklus zur berühmten Sagengestalt im Riesengebirge so- wie zahlreiche Gemälde zur ger- manischen Mythologie mit ihrem Götterkosmos in Walhalla. Nun werden ab dem 29. Oktober sechzig seiner bedeutendsten Bil- der für ein halbes Jahr im gerade aufwändig sanierten Schloss der Stadt am Fuße des Kyffhäusers zu sehen sein. Die Kuratoren der Schau, Frau Heidelore Kneffel und Herr Dr. Klaus Moser haben in liebevoller Kleinarbeit Expo- nate aus Hendrichs Wahlheimat Thale sowie aus der ebenfalls von Hendrich erbauten Nibelungen- halle in Königswinter am Rhein nach Nordthüringen geholt, um erstmals überhaupt einen umfas- senden Überblick des Gesamtwer- kes in der Geburtsstadt Hendrichs zu präsentieren. Die Ausstellung „Märchen Mythen Maler“ will auch den Versuch unternehmen, den Künstler in seine Zeit einzu- ordnen, die neben modernen und revolutionären Ansätzen auch geprägt war von nationalem Ge- dankengut und einer verklärten Renaissance der Romantik in der Malerei. Eine durch und durch bemerkens- werte Ausstellung, die selbstlosem privaten Engagement und fleißiger Arbeit zu verdanken ist und im Schloss Heringen eine würdige Heimstatt gefunden hat. Gaming hour Eine neue Sendereihe be- gründet unser Freiwilliger Ludwig Bachmann. Neu auf OKN: Die Gaming Hour ist die erste Sendung von Lud- wig Bachmann hier im OKN und befasst sich mit dem Thema Videospiele. In der ersten Sendung geht es um den großen Herbst-Patch in Battlefield 4 und vieles mehr. Im OKN am Samstag, 25. Oktober, 19 Uhr. Hendrich-Ausstellung Heidelore Kneffel stellt in ihrer Sendung „Hermann Hendrich“ besagten Heringer Maler vor, zu dessen 160. Ge- burtstag jetzt eine Ausstellung im Heringer Schloss eröffnet wird. Nächster Sendetermin: 26. Oktober um 14 Uhr Blick zum Brocken (Privatbesitz, Martin Rohling, Billerbeck) Der Griff nach der Meisterschaftskrone Seine Wunschaufstellung für den Auftaktkampf in der 1. Box-Bun- desliga am Samstag, 1. November, um 19.30 Uhr hat Michael Döring bereits im Kopf. Doch zwischen Wunsch und Realität liegen meis- tens Welten. Und so hofft der Mannschaftsleiter der Boxstaffel des Nordhäuser SV (NSV) wie auch der neue Cheftrainer Andre- as Dietrich-Scherfling, dass ihnen bis Samstagabend keine weiteren Hiobsbotschaften durch Krankheit oder Verletzung mehr ereilen. weiter Seite 2 Im letzten Saisonkampf noch Konkurrenten, jetzt Teamkol- legen: Leon Bunn (links/blaues Trikot) und Denis Radovan (rotes Trikot). Foto: Karsten Thorhauer Das nächste Konzert des 31. Nordhäuser Jazzfestes findet am Samstag, den 01. November um 20.00 Uhr in der Cyriaci- Kapelle Nordhausen statt. Die Besucher erwartet das nun schon ziemlich bekannte und be- liebte WOMBO ORCHESTRA aus Frankreich. Diese Punk-Brass-Band ist nicht zu stoppen! Ob in der Straße oder auf der Bühne, Wombo Fanfa- ren erheben sich beim kleinsten rhythmischen Zeichen. Kräftig ge- drungene, satte Hörner sind durch groovigen, perkussiven Trance miteinander verbunden. Alles fügt sich durch Julie Roman’s erotisch- raue und doch melodiöse Stimme im Sound-Gemälde von Wombo zusammen. Brass-Band Arran- gements musikalischer Raubzü- ge aus der Rock- und Jazzszene machen unausweichlich Lust auf Tanzen. Inspiriert durch Fish- bone, Voodoo Glow Skulls, Rage Against The Machine und King Crimson, Fela Kuti, Kultur Shock oder Goran Bregovic, präsentiert das Wombo Orchestra ein Réper- toire im „Fusion Cover“ zwischen Afro-Punk, Rock, Swing, Latin, Soul und Rap. Wen die überschäu- mende Energie dieser Band nicht mitreißt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Wombo steht für für explosive Straßen-Shows und eine Bühnenshow, die das Haar kräuseln läßt. Freuen Sie sich gemeinsam mit dem Jazzclub Nordhausen auf ei- nen tollen Abend. Die Versorgung ist wie immer bestens abgesichert, Fettbrote mit Gürkchen und aus- reichend Getränke stehen bereit. Kartenvorbestellungen sind unter Tel. (0 36 31) 97 31 72 oder eMail: [email protected] möglich. Eine Woche später am 08. No- vember findet der JazzRabazz im Theater Nordhausen statt. Mit 9 Bands ist dies der krönende Ab- schluss des Jazzfestes. Der Karten bekommt man an allen Verkaufs- stellen des Theaters Nordhausen. WOMBO PARTY! mit dem WOMBO ORCHESTRA

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Seite 1 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen.

25. Jahrgang • Nr. 42 • 25. Oktober 2014

Bahnhofstraße 25 99734 Nordhausen

Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 61 16 16

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Nordhäuser Offizieller regionaler Medienvertreter von

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NE

GARANTIERT das passende

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- einer Initiative des Nordhäuser

Gewerbevereins. Nähere Infos unter:

OKN am August-Bebel-Platz 6 in Nordhausen, ok-nordhausen.de, e-mail: [email protected],

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Radio für alle!

So. 26.10.1413.30 Uhr

BFC DynamoFSV Wacker Nordhausen

www.gewerbeverein-nordhausen.de

Hendrichs WeltenAuf einem Spaziergang nahe des Riesengebirgsortes Schreiber-hau wird der bekannte Kunst-maler Hermann Henrich am 18. Juli 1931 an der Gleisanlage von einem Zug erfasst und verstirbt noch an der Unfallstelle. Bis heute ist ungeklärt, ob es sich um einen Unfall oder einen selbst gewählten Freitod handelt.

Mehr als acht Jahrzehnte hat es inzwischen gedauert, bis nach diesem mysteriösen Todesfall des Heringers Hermann Hendrich eine erste, große Werkschau seiner imposanten Gemälde nur einen Steinwurf von seinem Geburts-haus entfernt im Schloss der Hel-mestadt gezeigt wird.Anlass ist der 160. Geburtstag des bedeutendsten Sohnes der kleinen, alten Stadt Heringen am Fuße des Kyffhäusers. Hier wurde der junge Hendrich frühzeitig mit der reich-haltigen deutschen Sagenwelt konfrontiert und hier erlernte er in der nahe gelegenen Reichsstadt

Nordhausen das Handwerk eines Lithographen. Bald schon konnte ihm sein Lehrmeister dort nichts mehr beibringen und so zog es den angehenden Künstler hinaus in die große Welt. Hannover, Ams-terdam, Amerika und Norwegen waren Stationen auf seiner Reise durch die Mythen und Märchen der Völker, besonders jene seiner nordischen Heimat. Monumen-tale Werke zu Goethes „Faust“, wie in der von ihm entworfenen Walpurgishalle auf dem Hexen-tanzplatz oder zu Wagners „Ring der Nibelungen“ entstanden im Laufe seines produktiven Schaf-fensprozesses ebenso wie ein Rübezahl-Zyklus zur berühmten Sagengestalt im Riesengebirge so-wie zahlreiche Gemälde zur ger-manischen Mythologie mit ihrem Götterkosmos in Walhalla.Nun werden ab dem 29. Oktober sechzig seiner bedeutendsten Bil-der für ein halbes Jahr im gerade aufwändig sanierten Schloss der Stadt am Fuße des Kyffhäusers

zu sehen sein. Die Kuratoren der Schau, Frau Heidelore Kneffel und Herr Dr. Klaus Moser haben in liebevoller Kleinarbeit Expo-nate aus Hendrichs Wahlheimat Thale sowie aus der ebenfalls von Hendrich erbauten Nibelungen-halle in Königswinter am Rhein nach Nordthüringen geholt, um erstmals überhaupt einen umfas-senden Überblick des Gesamtwer-kes in der Geburtsstadt Hendrichs zu präsentieren. Die Ausstellung „Märchen Mythen Maler“ will auch den Versuch unternehmen, den Künstler in seine Zeit einzu-ordnen, die neben modernen und revolutionären Ansätzen auch geprägt war von nationalem Ge-dankengut und einer verklärten Renaissance der Romantik in der Malerei.Eine durch und durch bemerkens-werte Ausstellung, die selbstlosem privaten Engagement und fleißiger Arbeit zu verdanken ist und im Schloss Heringen eine würdige Heimstatt gefunden hat.

Gaming hourEine neue Sendereihe be-gründet unser Freiwilliger Ludwig Bachmann. Neu auf OKN: Die Gaming Hour ist die erste Sendung von Lud-wig Bachmann hier im OKN und befasst sich mit dem Thema Videospiele. In der ersten Sendung geht es um den großen Herbst-Patch in Battlefield 4 und vieles mehr. Im OKN am Samstag, 25. Oktober, 19 Uhr.

Hendrich-AusstellungHeidelore Kneffel stellt in ihrer Sendung „Hermann Hendrich“ besagten Heringer Maler vor, zu dessen 160. Ge-burtstag jetzt eine Ausstellung im Heringer Schloss eröffnet wird. Nächster Sendetermin: 26. Oktober um 14 Uhr

Blick zum Brocken (Privatbesitz, Martin Rohling, Billerbeck)

Der Griff nach der MeisterschaftskroneSeine Wunschaufstellung für den Auftaktkampf in der 1. Box-Bun-desliga am Samstag, 1. November, um 19.30 Uhr hat Michael Döring bereits im Kopf. Doch zwischen Wunsch und Realität liegen meis-tens Welten. Und so hofft der Mannschaftsleiter der Boxstaffel des Nordhäuser SV (NSV) wie auch der neue Cheftrainer Andre-as Dietrich-Scherfling, dass ihnen bis Samstagabend keine weiteren Hiobsbotschaften durch Krankheit oder Verletzung mehr ereilen.

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Im letzten Saisonkampf noch Konkurrenten, jetzt Teamkol-legen: Leon Bunn (links/blaues Trikot) und Denis Radovan (rotes Trikot). Foto: Karsten Thorhauer

Das nächste Konzert des 31. Nordhäuser Jazzfestes findet am Samstag, den 01. November um 20.00 Uhr in der Cyriaci-Kapelle Nordhausen statt.Die Besucher erwartet das nun schon ziemlich bekannte und be-liebte WOMBO ORCHESTRA aus Frankreich.Diese Punk-Brass-Band ist nicht zu stoppen! Ob in der Straße oder auf der Bühne, Wombo Fanfa-ren erheben sich beim kleinsten rhythmischen Zeichen. Kräftig ge-drungene, satte Hörner sind durch groovigen, perkussiven Trance miteinander verbunden. Alles fügt sich durch Julie Roman’s erotisch-raue und doch melodiöse Stimme im Sound-Gemälde von Wombo zusammen. Brass-Band Arran-gements musikalischer Raubzü-ge aus der Rock- und Jazzszene machen unausweichlich Lust auf Tanzen. Inspiriert durch Fish-bone, Voodoo Glow Skulls, Rage Against The Machine und King Crimson, Fela Kuti, Kultur Shock oder Goran Bregovic, präsentiert das Wombo Orchestra ein Réper-toire im „Fusion Cover“ zwischen Afro-Punk, Rock, Swing, Latin, Soul und Rap. Wen die überschäu-mende Energie dieser Band nicht mitreißt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Wombo steht für für explosive Straßen-Shows und eine Bühnenshow, die das Haar kräuseln läßt.

Freuen Sie sich gemeinsam mit dem Jazzclub Nordhausen auf ei-nen tollen Abend. Die Versorgung ist wie immer bestens abgesichert, Fettbrote mit Gürkchen und aus-reichend Getränke stehen bereit. Kartenvorbestellungen sind unter Tel. (0 36 31) 97 31 72 oder eMail: [email protected] möglich.

Eine Woche später am 08. No-vember findet der JazzRabazz im Theater Nordhausen statt. Mit 9 Bands ist dies der krönende Ab-schluss des Jazzfestes. Der Karten bekommt man an allen Verkaufs-stellen des Theaters Nordhausen.

WOMBO PARTY!

mit dem WOMBO ORCHESTRA

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Seite 2 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

GOTTESDIENSTE

LANDKREIS NORDHAUSENevangelisch

Sa., 25. Oktober 2014Auleben, St.Petri Pauli Kirche

18.00 Uhr Großwechsungen, Kirche

18.00 Uhr Ilfeld, Georg-Marien Kirche,

Taufgottesdienst 13.30 Uhr

Uthleben,St.Petrus - Kirche 17.00 Uhr

So., 26. Oktober 2014Appenrode 11.00 Uhr

Bösenrode, Gottesdienst im Pfarrhaus

14.00 Uhr Bösenrode, Gottesdienst,

Pfarre 14.00 Uhr Bleicherode St. Marien Kirche

09.30 Uhr Ellrich,Johanniskirche

mit Orgelmusik 09.30 Uhr

Haferungen, Kirche 14.00 Uhr

Hesserode, Kirche 09.30 Uhr

Kehmstedt Kirche 09.30 Uhr

Kleinwerther, Kirche 11.00 Uhr

Neustadt St.Georg Kirche, Gottesdienst 11.00 Uhr

Osterode, Kirche 09.30 Uhr

Pfarrhaus Urbach, Gottesdienst zur Kirmes

10.00 Uhr Sollstedt, St.-Petri-Kirche

10.30 Uhr Urbach, Kirmesgottesdienst,

Pfarre 10.00 Uhr Wülfingerode,

St.-Elisabeth-Kirche 13.00 Uhr

Wiegersdorf, Kirche 17.00 Uhr

Wipperdorf/ Pustleben St.-Albani-Kirche, Taufe und

Taufgedächtniss 11.00 Uhr

Wollersleben St.-Juliane-Kirche 14.00 Uhr

katholisch

Sa., 25. Oktober 2014Nordhausen,

Dom zum Heiligen Kreuz18.30 Uhr

So., 26. Oktober 2014Bleicherode, St. Matthias

09.00 UhrEllrich, St. Bonifatius

08.30 UhrGroßlohra, St. Bonifatius

10.30 UhrNordhausen,

Dom zum Heiligen Kreuz10.30 Uhr

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„Topp, die Wette gilt!“: Marcel Fiebig, REWE-Marktleiter in die Echte Nordhäuser Marktpassage, will es wissen und fordert einen Verein zur Weihnachtswette her-aus. Es geht um nicht weniger als 500 Euro für die Vereinskasse.

Die große REWE-Weihnachts-wette: Fiebig wettet, dass es kein Verein schafft, 50 Mitglieder als Weihnachtsmänner verkleidet, am Samstag, 20. Dezember, in die Echte Nordhäuser Marktpas-sage zu locken, um anschließend gemeinsam das Weihnachtslied „O Tannenbaum“ zu singen. Der Wetteinsatz: Sollte der Verein die Wette gewinnen, erhält er

500 Euro für die Vereinskasse. Gewinnt die REWE Fiebig oHG, wird das Geld für einen sozialen Zweck gespendet.Um diese nicht ganz leichte Wet-te zu gewinnen, sind Vereine aus dem Landkreis Nordhausen auf-gerufen, sich bis zum 31. Oktober unter [email protected] anzumelden. Bei der Anmel-dung wird um eine kurze Vorstel-lung des Vereins gebeten. Ebenso um die Angabe des Zwecks, für welchen das Geld ausgegeben werden soll. Melden sich mehrere Vereine an, entscheidet das Los, wer zur weihnachtlichen Heraus-forderung antritt. „Topp, die Wet-te gilt!“

Auf zur Wette als Weihnachtsmann

Montag - Freitag von 7.00 - 22.00 UhrSamstag von 7.00 - 20.00 Uhr

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Schließlich wollen sie dem Publi-kum in der heimischen Ballspiel-halle ein schlagkräftiges Team gegen die BSK Hannover/Seelze präsentieren, das den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen soll. Vor allem nach der Zusage des Hauptsponsors Knauf, der die Boxer bereits in der abgelaufenen Saison finanziell unterstützte und sich unter anderem auf den Trikots der Mannschaft präsentierte, kann nun die Mission „Titelgewinn“ in Angriff genommen werden. Mit ein Grund für die forsche Devi-se: Der deutsche Serienmeister Velberter BC verzichtet auf einen Start in der 1. Bundesliga. Ebenso fehlen wird der Boxring Hanau, der vom Deutschen Boxverband für ein Jahr vom Ligabetrieb ge-sperrt worden ist.Was bereits steht, ist das Rah-menprogramm: Es wird laut, richtig laut. Sie werden gern als „die schnellsten Stöcker des Har-zes“ bezeichnet. Die SpeedStiXX

aus Gernrode gründeten sich im Herbst 2008. Seither begeistert die Rhythmus Showband der Gernröder Spielleute das Publi-kum mit ihrer völlig neuartigen Rhythmus-Show mit Spezialtrom-meln wie den sogenannten Bass Drums und den High Tension Snares. Mit einem Trommelwir-bel werden nicht nur die Boxer in den Ring geleitet, sondern auch der Handball-Bundesligist Thü-ringer HC. Die Schützlinge von Trainer Herbert Müller sind am Wochenende also gleich zweimal „gefordert“. Als Glücksbringer am Samstag in der Ballspielhalle und einen Tag später im zweiten Gruppenspiel gegen den ZRK Bu-ducnost Podgorica in der Champi-ons League.

Der Kartenvorverkauf für den ers-ten Saisonkampf hat begonnen. Die Tickets zum Preis von 10 Euro sind bei Döring Bauelemente in der Hesseröder Straße 60 in Nord-hausen erhältlich.

Der Griff nach der Meisterschaftskrone

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Seite 3 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

KURZ GEMELDET

Noch nie waren die Kurdenfrage und die Kurden in so einer dra-matischen Situation wie in den letzten Wochen und Tagen. Über die aktuelle Lage in Kurdistan und den Krieg der IS-Terroristen schreibt Prof. Ferhad Seyder von der Universität Erfurt. Herr Sey-der ist Mitglied im Bundesvor-stand der Kurdischen Gemeinde Deutschland (KGD). In seinem aktuellen Text „The IS War in Kurdistan“ analysiert Seyder den Krieg der IS-Terroristen und die Situation in Kurdistan und in den angrenzenden Gebieten. Neben ei-ner scharfen Analyse der jüngsten, dramatischen Entwicklungen stellt er diese auch in einen historischen Kontext. Er analysiert die Konse-quenzen der Gebietseroberungen durch den IS, die Situation im Irak und die Rolle von Al-Maliki. Sey-

der beschreibt die Rolle der USA und des Westens und zeigt ihre jeweiligen Verstrickungen in eige-ne strategische Interessen, die zur Folge hatten, dass sich zunächst einmal niemand für den Konflikt verantwortlich fühlte.Der Kreissparkasse Nordhausen ist es gelungen, Herrn Prof. Dr. Seyder für einen Vortrag in den Konferenzräumen der Sparkasse am 28. Oktober um 19.00 Uhr zu gewinnen.In diesem Vortrag sollen Fragen, die das Kurdenproblem tangieren, erläutert und aus Sicht des Leiters der Kurdischen Studien an der Universität Erfurt, Herrn Prof. Ferhad Seyder erklärt werden.Karten für diesen brandaktuellen Vortrag sind in allen Filialen der Kreissparkasse Nordhausen er-hältlich.

Mega Halloween- PartyAm 31. Oktober findet ab 15 Uhr ein „Gruseliges Kin-derfest“ und ab 20 Uhr eine „Schaurige Halloween-Party“ mit „Horror-Party-Music „ im Restaurant „barfuss“ in Meck-lenburgs Hof statt.

Chorkonzert in Neustadt/HarzAm Samstag, den 1. November stellt sich um 17 Uhr erstmalig der Nordhäuser Konzertchor mit seinen Sängerinnen und Sängern mit „Ein Strauß bunter Melodien“ in der Sankt-Georg-Kirche Neustadt/Harz vor. Ein-tritt frei!

Führungen der Stadt- und Gästeführergilde

Am 26.10.2014 um 14 Uhr treffen sich alle Interessierten zur Altstadtführung am Ro-land in Nordhausen. Winfried Wehrhan begleitet die Gruppe.

Augenärztlicher NotdienstDer Augenärztliche Notdienst wird als Rufbereitschaft (0180-5884123133) zu folgenden Zeiten vorgehalten: Mo./ Die.,/Do. 18 – 7 Uhr, Mi./Fr. 13 – 7 Uhr, Sa./So./Brückentage/Fei-ertage (24.12./31.12) 7 – 7 Uhr.

Treffen der ehemaligen Ifo-Motorenbandmitarbeiter

Für die ehemaligen Bandmitar-beiter des IFA-Motorenwerkes findet das alljährliche Treffen am 7. November ab 18 Uhr im Promenadeneck in der K.-Kollwitz-Str. statt.

Herbstpause in der Langen Wand

Die letzte öffentliche Führung findet am 25. Oktober statt. Auf Grund von Reparatur und Pfle-gemaßnahmen im Innen- und Außenbereich können keine öffentlichen Führungen ange-boten werden. Unsere beliebte Bergweihnacht findet am Sonn-abend, den 13. Dezember um 16.00 Uhr statt. Tel. 03 63 31 4 66 21, Handy 0152 384 648 27, Internet; [email protected] oder www.lange-wand.de

Königsessen 2014Die Majestäten des Jahres 2014 laden alle Mitglieder am 08.11. um 19:00 Uhr zum traditionel-len Königessen auf dem Schieß-stand am Galgenberg ein. Gute Laune ist mitzubringen.

SHG ProstatakrebsDas nächste Treffen der SHG Prostatakrebs findet am 28.10.2014 um 16 Uhr im Se-niorenbegegnungszentrum in Nordhausen Stolberger Str. 131 statt.

Führung in der Traditionsbrennerei

Am Reformationstag, 31.10.2014, findet um 14 Uhr eine Führung mit Verkostung in der Echten Nordhäuser Tra-ditionsbrennerei statt.

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Der Herbst steht in den Startlö-chern! Regen, Sturm und käl-tere Temperaturen sind an der Tagesordnung. Da bietet sich ein Aufenthalt im SalzDom an. Ein Besuch ist für jeden ratsam, der an Infektionen der Atemwege, Migräne, Hautir-ritationen, Heuschnupfen oder Erschöpfungszuständen leidet. Gesetzliche Krankenkassen un-terstützen ihre Kunden bei Prä-ventionsmaßnahmen – auch der „Ruhepol im SalzDom“ wird

Zuzahlung gefällig?gefördert. Der SalzDom Nord-hausen in der Apotheke am Theater, Richard- Wagner-Str. 14 ist montags bis freitags von 9 – 18 Uhr und samstags von 9 – 12 Uhr geöffnet. Für Kinder wird eine spezielle „Krümel-Zeit“ angeboten. Für Termin-vereinbarungen oder fachliche Beratung und Informationen rund um die Zuzahlungsmög-lichkeiten der Krankenkassen ist Kerstin Ehlert unter Tel. 03631/ 4671311 zu erreichen.

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(djd/pt). Nasenspray und Ta-schentücher, Hustensaft und hei-ßer Tee - ohne diese kleinen Hel-fer kommt kaum jemand durch Herbst und Winter. Denn in der kalten Jahreszeit ist auch Erkäl-tungshochsaison. Um sein Im-munsystem zu stärken, kann man einiges tun.

Unterstützung für die AbwehrDie Jahre gehen auch am Immun-system nicht spurlos vorbei. Mit der Zeit wird es weniger wider-standsfähig und der Körper an-fälliger für Infekte. „Das ist ein ganz natürlicher Prozess“, weiß

Topfit durch Herbst und Winter - auch mit 60+Was das Immunsystem jetzt stärkt - von der Ernährung bis zu wichtigen Impfungen

Bewegung an der frischen Luft regt das Immunsystem an und hilft dabei, fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen.Foto: djd/Pfizer Deutschland/corbis

Dr. med. Jörg Schelling, Hausarzt und Leiter des Forschungsbereichs Allgemeinmedizin an der Münch-ner Ludwig-Maximilians-Univer-sität. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft regt die Leis-tungsfähigkeit der Abwehrkräfte an. In Sachen Ernährung ist es ge-rade in der kalten Jahreszeit wich-tig, vitaminreich zu essen. Viel Vitamin C liefern Kohlgerichte, Paprika und Sanddorn. Gelbes und grünes Gemüse, Aprikosen und Melonen versorgen den Körper mit Vitamin A. Diese Vitamine sind für den Organismus wichtig, da sie die Immunkräfte in ihrer

Funktion unterstützen können. Wer es verträgt, kann mit Wech-selduschen oder Saunagängen sein Immunsystem zusätzlich abhärten.

Doppelter Schutz durch Impfung gegen Grippe und PneumokokkenMenschen ab 60 Jahren rät die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) zur jährlichen Grippeschutzimp-fung. Denn je älter man wird, desto schwerwiegender kann eine Infektion verlaufen. Zusätzlich empfehlen die Experten gene-rell die einmalige Impfung gegen Pneumokokken. Die bakteriellen Erreger werden durch Tröpfchen-infektion übertragen und können neben zum Teil schwerwiegen-den Erkrankungen wie Lungen- und Hirnhautentzündungen auch Blutvergiftungen auslösen. Jedes

Der Hausarzt kann zeitgleich gegen Grippe und Pneumokokken-Infektionen impfen. Vor allem für ältere Patienten kann der doppelte Impfschutz sinnvoll sein.Foto: djd/Pfizer Deutschland/thx

Jahr sterben etwa 1,6 Millionen Menschen weltweit an den Fol-gen. Die Impfung gegen Pneu-mokokken kann zeitgleich mit der Grippe-Immunisierung erfolgen. Weitere Informationen zum dop-pelten Impfschutz bietet auch die Website impf2ab60.de. Für über

60-Jährige, sowie für Patienten mit erhöhter gesundheitlicher Ge-fährdung aufgrund von Grund-krankheiten wie chronischen Herzerkrankungen, Diabetes, COPD oder Asthma übernehmen die Krankenkassen die Kosten.

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www.nordhausen-wochenchronik.de Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0

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Tipps zur Osteoporose Prophylaxe

Der Mineralstoff Calcium ist als Baustein für die Knochen essen-tiell und wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Er spielt neben dem Knochen-aufbau eine wichtige Rolle in der Reizübertragung von Ner-ven und in der Muskelarbeit. Der überwiegende Anteil des menschlichen Calciumbestandes ist im Knochen gebunden. Ent-steht ein Mangel in der Calcium-versorgung wird zur Aufrechter-haltung der lebensnotwendigen Nerven-und Muskelarbeit ver-mehrt auf Calciumreserven im Knochen zurückgegriffen. Hält dieser Zustand über einen län-geren Zeitraum an, so kann sich hieraus eine Osteoporose entwi-ckeln. Zu den Riskofaktoren einer Os-teoporose zählen neben dem Geschlecht auch Alter, famlili-äre Belastungen, Untergewicht, Bewegungsmangel und Niko-tinkonsum. Eine calciumreiche Ernährung ist deshalb Grund-lage einer optimalen Knochen-bildung. Eine Zufuhr von 1000 mg täglich mit der Nahrung ist bei den meisten Menschen ausreichend. Zu den wichtigs-ten Calciumlieferanten zählen z. B. Milchprodukte, wie Jo-ghurt oder Käse, Mischbrot und dunkle Brotsorten aber auch einige Mineralwasser- und Ge-müsesortensorten sind reich an Calcium. Da der überwiegende Teil des Calciums aus Milch-produkten stammt, können Pa-tienten mit Lactoseintoleranz oder Milcheiweißallergie ihren täglichen Bedarf nicht allein über die Nahrung sicherstellen. Hier stellt die Einnahme von Calciumpräparaten eine mögli-che Option dar. Wichtig dabei: die Gesamtzufuhr von Calcium sollte pro Tag nicht mehr als 1500 mg betragen. Anderenfalls droht eine Überdosierung die mit Kalkablagerungen in Nie-ren, Augen und Gelenkknorpeln einhergehen kann. Genauso wichtig wie das Calci-um ist das Vitamin D. Damit der Körper das Calcium in ausrei-chenden Mengen aus dem Darm aufnehmen und verwerten kann, ist Vitamin D erforderlich. Die Vitamin D-Zufuhr über die Nah-rung ist vergleichsweise gering, da nur wenige Lebensmittel wie z. B. Fettfische, Butter und Eigelb nennenswerte Mengen enthalten. Vitamin D wird vom Körper in verschiedenen Schrit-ten u. a. in der Haut unter dem Einfluß von Sonnenlicht gebil-det. Leider reicht das Sonnen-licht vor allem in den dunklen Herbst-und Wintermonaten oft

nicht aus, um die Versorgungs-lücke zu schließen. Ein täglicher Aufenthalt im Freien (ca.15 – 30 Minuten Sonne am Tag) reicht um die Vitamin D- Versorgung des Körpers sicherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist, sollte Vit-amin D3 über geeignete Präparate zugeführt werden. Neben entsprechender Ernährung spielt auch regelmäßige Bewe-gung eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung der Osteoporose.

Ein aktiver Lebensstil mit re-gelmäßiger Bewegung, ideal sind z. B. Walking, Fahr-radfahren, Schwimmen, und Wandern oder ein gezieltes Trainingsprogramm mit kräf-tigenden Übungen stellen wichtige Maßnahme zur Os-teoporose Vorbeugung dar. Aber auch Treppensteigen und andere alltägliche Chancen zur Bewegung sollten genutzt wer-den.

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„Sodbrennen - wie entsteht es und wie sieht

die gezielte Therapie aus“

Dr. Thomas E. Langwieler, Chef-arzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und internati-onaler Experte auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie lädt zu einem Fachvortrag über die konservativen und operativen Therapien bei Sodbrennen ein. Im Rahmen des Vortrags wird das Krankheitsbild des Sodbrennens (Reflux) ausführlich behandelt und die Möglichkeiten für ein be-schwerdefreies Leben nach den zurzeit gültigen Leitlinien darge-stellt.Refluxösophagitis oder besser be-kannt als Sodbrennen kann mehre-re Ursachen haben. Eine gezielte Therapie erfordert zunächst die Ursachenforschung damit an der richtigen Stelle angesetzt werden kann. Hierzu ist eine genaue Be-schreibung der Beschwerden not-wendig um andere sicher Erkran-kungen auszuschließen. So sind Fragen nach dem „Wann“ oder „wie oft“ genau so wichtig wie „leiden Sie unter morgendli-cher Heiserkeit“, „haben Sie Asth-ma“ oder „haben Sie Schmerzen hinter dem Brustbein?“ „Rauchen Sie?“ „Wann haben Sie die letzte

Mahlzeit am Tag?“Nicht jede Form des Sodbrennens muss zwangsläufig in einer Opera-tion münden. So besteht die Thera-pie des Refluxes zum einen in der konservativen Therapie aber unter Umständen auch in einem operati-ven Eingriff der seit vielen Jahren in der Technik der Schlüsselloch-chirurgie durchgeführt wird. Die Abklärung der Refluxerkran-kung und der sich daraus ergeben-den Therapie erfolgt meist durch die Zusammenarbeit zwischen Gastroenterologen und Chirurgen. Dadurch können für die Patienten individuell angepasste Therapie-formen entworfen und angewandt werden.Anhand von Fallbeispielen soll die zurzeit notwendige Diagnos-tik und die sich daraus ergebene Therapie dargestellt werden. Dazu wird Ihnen in kleinen Videose-quenzen die Technik der Minimal Invasiven Chirurgie demonstriert.Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Fragen die im Rahmen des Vortrags am 05.11.14 um 17 Uhr beantwortet werden. Hierzu steht Ihnen der Referent gern zur Verfügung.

Am 8. November 2014 haben die Nordthüringer Werkstätten ge-meinnützige GmbH Nordhausen ihren diesjährigen „Tag der offe-nen Tür“. Angehörige und Gäste sind in der Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr herzlich willkommen. Sie können den Beschäftigten bei ih-rer Arbeit über die Schulter schau-

en und sich über die Arbeits- und Produktionspalette informieren.In den Einrichtungen: Hauptwerk-statt und Förderbereich in Nord-hausen, Hinter der Steinmühle 6, Zweigwerkstatt DaW in Nordhau-sen, Hesseröder Straße 63a,stehen Ihnen Kollegen als Ansprechpart-ner zur Verfügung.

Tag der offenen Tür in den Nordthüringer Werkstätten

(djd). Manche Impfungen, darun-ter auch die gegen Pneumokokken, sind für Erwachsene generell nur einmal nötig, um das Immunsys-tem lebenslang vor bestimmten Er-regern zu schützen. Andere müssen regelmäßig, bei Tetanus etwa alle zehn Jahre, aufgefrischt werden. Grippeviren ändern sich jedoch

von Jahr zu Jahr. Daher muss in jeder Saison ein neues Impfserum entwickelt werden, das den aktuel-len Erregern gewachsen ist. Bis der Grippeschutz aufgebaut ist, verge-hen circa sieben bis zehn Tage. Ei-nen übersichtlichen Impfkalender für Erwachsene gibt es online, zum Beispiel unter impftipp.de.

Warum jährlich gegen Grippe impfen?

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„Süßes oder Saures“ - mit diesem Schlachtruf ziehen seit den Neun-ziger Jahren am letzten Oktober-abend immer mehr Kinder auch durch deutsche Straßen. „Hallo-ween“ heißt der kommerziell or-ganisierte Spuk, kommt selbstver-ständlich aus den USA und erzeugt wohl inzwischen mehr Kritik als Freude, weil das Süßigkeiten sam-meln immer öfter von Vandalis-mus begleitet wird.Schon die Klärung des Halloween-Ursprungs führt unter Gelehrten zu erbitterten Auseinandersetzungen. Während christliche Vertreter be-haupten, es wäre normal, wenn am Vorabend großer Feiertage (am 1. November begeht die katholische Christenheit „Allerheiligen“) ein Volksfest stattfindet, beharren an-dere Historiker darauf, dass es sich um ein keltisches Ritual anlässlich des Übergangs vom Sommer zum Winter handele und die christliche Kirche ihr Fest nur auf diesen Ter-min gelegt hat, um das heidnische Fest zu assimilieren. Als eine Art Erntedfankfest wurde es auf den britischen Inseln schon immer be-gangen und von den vorwiegend irischen und schottischen Auswan-derern mit nach Amerika gebracht.Der sagenhafte und bösartige Ire Jack Oldfield soll den Teufel aus-getrickst haben, der sich nach Jacks Tod rächte und ihn mit einer aus-gehöhlten Rübe und einem Licht als Spukgestalt durch die Lande schickte. Aus der Rübe wurde in Amerika der häufiger verbreitete

HalloweenAuch wir lassen es spuken!

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Überzeugen Sie sich von der Qualität regionaler Back-Tradition!

Trick or treatKürbis und von da war es nur noch ein kleiner Schritt, Gespensterlar-ven ins Fruchtfleisch einzuritzen und eine große Show daraus zu

machen. Am nächsten Freitag ist die Jagd nach Süßigkeiten wieder eröffnet. Decken Sie sich gut mit Bonbons und Schokolade ein!

Nordhausen (psv) Dr. Klaus Zeh dementiert die Meldung der „Nordhäuser Allgemeinen“, dass die Nordhäuser Straßenbahn ab-geschafft werden soll. „Diese Nachricht ist frei erfunden. Die Nordhäuser Straßenbahn soll nicht abgeschafft werden“, sagte der Oberbürgermeister. „Dieser Vor-schlag existiert an keiner Stelle, wurde nie unterbreitet.“ „Seitens

der Tageszeitungs-Redaktion wird ein weiteres Mal mit Gerüchten und Tatsachenbehauptungen ope-riert. Das ist bedauerlich. Zumal auch hier die Rückfrage bei der Stadtverwaltung unterblieb. Aber auch in diesem Fall ist das nicht zu ändern.“ Weitere Behauptungen in der ge-nannten Tageszeitungsmeldung werden vom Oberbürgermeister

nicht kommentiert, da es sich um Mutmaßungen aus dem nichtöf-fentlichen Teil der letzten Stadt-ratssitzung handelt. „Jede weitere Äußerung trägt zu neuen Speku-lationen bei, die dem Ansehen der Stadtwerke nicht dienlich sind. Allein die Weitergabe unwahrer Tatsachenbehauptungen aus der nichtöffentlichen Sitzung haben den Stadtwerken geschadet.“

Dementi Oberbürgermeister TA-Meldung „Abschaffung der Straßenbahn“ ist völlig frei erfunden

Nordhausen (pln 187/14). Die Kreisvolkshochschule Nordhausen bietet einen neuen Kurs zur welt-weit erfolgreichsten Konstruktions-software in 3D Autodesk Inventor an, die auf der Grundlage einer völ-lig neuen, zukunftsweisenden Pro-grammphilosophie arbeitet.

Die VHS bietet samstags, ab 1. November, von 8 bis 13 Uhr einen Einführungslehrgang mit 5 Veran-staltungsterminen und insgesamt

30 Unterrichtsstunden an, der bei Bedarf auch verlängert und mit ei-ner Prüfung abgeschlossen werden kann. Die Teilnehmer konstruieren von Anfang an in 3D, erhalten auf den hochauflösenden iMACs fo-torealistische Darstellungen und können daraus 2D-Zeichnungen inklusive von Detail-, Isometrie-, Schnitt- und Hilfsansichten entwi-ckeln. Der Im- und Export von Au-toCAD-Zeichnungen ist mit dem benutzerfreundlichen und leicht

erlernbaren Inventor Series prob-lemlos möglich. Das Kursangebot ist an CAD-Einsteiger gerichtet, die von Anfang an die Vorteile von IN-VENTOR nutzen möchten. Ausrei-chende Kenntnisse in der entspre-chenden konventionellen Technik sowie EDV-Grundkenntnisse wer-den vorausgesetzt.

Weitere Informationen und Anmel-dung unter www.vhs-nordhausen.de bzw. Telefon 03631 60910.

VHS-Kurs CAD Autodesk Inventor

Am 22.10.2014 erhielt der Ver-ein der Freunde und Förderer des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Bleicherode aus den Händen von Frau Melanie Ahrend von der Nordthüringer Volksbank eG einen Scheck über 200 Euro für die Auffrischung des schulei-

genen Speiseraums. Die Schul-leitung und die Vorsitzende des Fördervereins drücken hiermit ihren herzlichen Dank für die Zu-wendung aus, verbunden mit der Hoffnung auf weitere gute Zusam-menarbeit.

K. Hornung

Danke für die Unterstützung

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Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,7-5,4 l/100 km, außerorts 5,0-3,7 l/100 km, kombi-nierter Testzyklus 5,7-4,2 l/100 km, CO -Austoß: kombinierter Testzyklus 130-110 2

g/km, Effizienzklasse C-A (VO EG 715/2007).1Abbildung zeigt Sonderausstattung. Aktionszeitraum bis 31.12.2014. Finanzierungsbeispiel für einen Suzuki

Sx4 S-Cross „limited“ 1.6 4 x 2 auf Basis des Endpreises in Höhe von 22.990,00 Euro, Nettokreditbetrag 17.242,50 Euro, Gesamtbetrag 17.245,72 Euro, Anzahlungsbetrag 5.747,50 Euro, effektiver Jahreszins 0,01 %, 24 Monate Laufzeit, keine Einschränkung der Laufleistung, Schlussrate 14.968,72 Euro, gebundener Sollzins 0,01 % p.a., Bonität vorausgesetzt. Kreditvermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance - ein Service-Center der CreditPlus Bank AG. 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 3 PAngV.

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Ein Herz für den Sport: „Boxer“ für Schneidi, Franzi & LislAutohaus-Peter-Gruppe unterstützt Schneiderheinze-Bob-Team

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NORDHAUSEN. „Die Vorberei-tungen auf die Saisonhöhepunkte laufen auf Hochtouren. Da ist ein Peugeot Boxer genau die richtige Motivation. Ein Klein-Lkw ist für das Bob-Team Schneiderheinze vom Eissportzentrum Erfurt uner-lässlich. Ohne ihn könnten Pilotin Anja Schneiderheinze (36) und ihre Anschieberinnen Franziska Bertels (28), Lisette Thöne (26) und Stephanie Schneider (24) ihr schwergewichtiges Gefährt nicht von A nach W transportieren – von A wie Altenberg, wo Anfang Januar eines der insgesamt acht Weltcup-Rennen startet, bis W wie Winterberg, wo es Ende Februar um die WM-Krone im Zweierbob geht. Nach dem zehnten Rang bei den Olympischen Winterspielen

von Sotschi im Februar 2014 zählt jetzt nur eins: das Treppchen. „Wir wollen eine Revanche für Olympia und auf jeden Fall eine Medaille“, markiert Pilotin Anja Schneider-heinze als Bundespolizistin die Marschroute. In Franziska Bertels und Lisette Thöne hat sie zwei sprintstarke Anschieberinnen. „Stephanie Schneider (24) schnup-pert derzeit am Pilotsein“, erklärt die 36-jährige Pilotin. Lokaltermin mit einem Probesit-zen im Bob war am Montag die-ser Woche in Nordhausen ange-sagt. Andreas Peter, Junior-Chef der Autohaus-Peter-Gruppe, war dieses Mal der Mann an den Sei-len und er staunte nicht schlecht, wie unbequem und eng es in ei-nem Bob zugeht. Bei der dünnen

Daumen hoch für eine erfolgreiche Saison für ihren Zweier-Bob signalisieren Maik Lüdecke, Andreas Peter und Pilotin Anja (vorn). In Franziska und Lisette (hinten) weiß sie starke An-schieberinnen. Foto: Fischer/AH Peter

Carbon-Wandung und Spitzenge-schwindigkeiten um die 140 km/h sei es schon beachtlich, welchen Erschütterungen die Sportlerinnen, aber auch das Gefährt Paroli bieten müssten. Interessiert ließen sich die Geschäftsführer Helmut und Andreas Peter sowie Centerleiter Maik Lüdecke die Spezialein-bauten im Kastenwagen erklären. Den Peugeot-Leicht-Lkw kann die Schneiderheinze-Crew nun bis zum Saisonende unentgeltlich nutzen. Die drei Damen bewiesen mit ih-rer Vorführung im Verladen eines Zweierbobs, dass sie nicht nur ver-sierte Bobsportlerinnen, sondern auch Techniker, Handwerker und Kraftfahrer in Personalunion sind. Mit geübten Griffen zurrten sie die derben Spannbänder im Wa-geninneren fest, um ihre wertvolle Fracht zu sichern. Zuvor hatten sie den 200-Kilo-Bob auf die Innen-

schienen gehoben und in Trans-portposition gebracht.„Es ist für uns selbstverständ-lich, dass wir den Spitzen- und Breitensport unterstützen – ob THC-Handball-Damen, Wacker-Fußballer aus Nordhausen, ob Bundesliga-Boxer vom Nordhäu-ser Sportverein, die Nachwuchs-Kicker vom FSV Sömmerda oder eben unsere WM-Starterinnen vom Eissportclub Erfurt“, erklär-ten Helmut und Andreas Peter. Und das Dreierteam aus Erfurt re-sümierte: „Auch im Spitzensport sind wir Sportler sehr auf die Hilfe von Unternehmen und Sponsoren angewiesen, denn wir müssen alles selbst finanzieren. Wir sind froh darüber, dass es noch solch nette Menschen gibt, die das machen!“ Mit einem „Dankeschön“ und dem Versprechen, alles zu geben, erwi-derten die Bob-Damen das „Toi, toi, toi“ der Sponsoren.

(nnz) Bei der Bahn wird gestreikt, die Züge stehen still. Alle Züge? Nein - zur Mittagszeit traf ein prall gefüllter Sonderzug am Haupt-bahnhof ein. Über 300 Gäste brachte der „Nordhausen Express“ in die Rolandsstadt.

Vor dem Bahnhof steht eine einsa-me Reisende und erklärt am Tele-fon, das sie nicht weg kommt. Ihr Zug fährt nicht, bei der Bahn wird gestreikt. Nur wenige Minuten vorher herrschte aber auf Gleis 1 wildes Gedränge. 306 Fahrgäste vor allem aus Ost-thüringen und Erfurt waren dem „Nordhausen Express“ entstiegen und wurden von der Echter Nord-häuser Traditionsbrennerei mit Schnaps empfangen. Der „Ex-

press“ kam eher gemütlich daher, gezogen von der Dampflok BR 41 der IGE Werrabahn aus Eise-nach. Das Stahlungetüm aus dem Baujahr 1939 bringt 160 Tonnen auf die Waage und fährt bis zu 90 km/h schnell. Organisiert wurde die Reise von der Deutschen Bahn und der Nahverkehrsservicege-sellschaft Thüringen im Rahmen des Angebots „Bahnnostalgie Thüringen“. Insgesamt 14 Fahr-ten zu verschiedenen Orten im Freistaat werden hier angeboten. Nordhausen ist dieses Jahr als Rei-seziel neu hinzugekommen. „Das ist tolles Marketing für die Traditionsbrennerei und die Stadt“, sagte der Leiter des Branntwein-Museums, Jochen Einenckel, „so viele Besucher auf einmal sind selten“. Denn zu sehen gibt es natürlich nicht nur den Bahnhof. Nach der Begrü-ßung nach „Echter Nordhäuser“ Art ging es weiter in die Traditi-onsbrennerei. Danach folgten Ver-köstigung und Stadtführung.

(Foto: Angelo Glashagel)

Es fährt ein: der Nordhausen Express

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Weitere Termine: • 31. Oktober - Fondue & Hüttenabend• 10. November - Martini-Gänsebratenschmaus• 16. November - Gastmahl des Meeres• 23. November - Pferdefleisch-Essen• 30. November - Brunch zum 1. Advent• an allen Adventssonntagen – Kulinarischer Winterzauber• 25. + 26. Dezember – Weihnachten-festliche FeiertagsmenüsBitte denken Sie an die Tischreservierung zu Weihnachten!!!

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lichkeit gepaart mit alten und neuen Traditionen. Seit 22 Jahren bemüht sich die Lindenwirtin mit ihrem Familienteam erfolgreich um ihre Gäste.

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Der Martinstag, der auch Martini genannt wird, wird seit alters her am 11. November begangen und geht auf die Legende des Heiligen Martin von Tours zurück. Der soll an einem 11. November zu Grabe gelegt worden sein. Vor nunmehr 1617 Jahren nämlich.

Als er noch lebte, soll sich fol-gendes ereignet haben: Entgegen seinem eigenen Willen und trotz Vorbehalts des Klerus drängte das Volk von Tours darauf, Martin zum Bischof zu weihen. Asketisch und bescheiden, wie er sein Leben führte, hielt er sich unwürdig für solch ein hohes Amt und habe sich deshalb in einem Gänsestall ver-steckt. Die Gänse jedoch hätten so

Legende, Bräuche, Daten - der Martinstag

aufgeregt geschnattert, dass Mar-tin gefunden wurde und geweiht werden konnte.Nach einer anderen Erzählung

griffen die Bürger von Tours zu einer List: Ein Bauer sei angeblich zu Martins Versteck gegangen und habe ihn gebeten, seine kran-ke Frau zu besuchen. Hilfsbereit, wie Martin nun einmal war, habe der seine Sachen genommen und den Bauern nach Hause begleitet. Wahrscheinlich sah er ziemlich schmutzig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall ge-lebt.Eine weitere, nicht so tierfreund-liche Geschichte besagt, dass eine schnatternde Gänseschar in den Kirchraum gewatschelt sei und da-bei Bischof Martin bei seiner Pre-digt unterbrochen habe. Daraufhin wurde das Federvieh gefangen genommen und zu einer Mahlzeit verarbeitet worden.Ein wissenschaftlich-historischer, eher pragmatischer Erklärungs-versuch der Gänselegende geht hingegen davon aus, dass in Zei-ten des Lehnswesens eine am Martinstag fällige Abgabe namens Martinsschoß der Ursprung war. Da solche Zwangsabgaben häufig aus einer Gans bestanden, bildete sich die Bezeichnung Martinsgans heraus, und weil der Martinstag traditionell mit einer Kirmes oder einem Tanzmusikabend gefeiert wurde, bot es sich an, die Gans zum Festessen zu machen und an diesem Abend festlich zu verspei-sen.

Traditionell wird die Gans in ganz Deutschland mit Rotkohl und Semmelknödeln oder Kartoffel-klößen gegessen.Die verschiedenen Bräuche zum Martinstag wurzeln in zwei wohl zusammenhängenden Umstän-den. In der Christenheit lag der Martinstag zunächst am Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit ab dem 11. November, die seit dem Mittelalter vor Weihnachten be-gangen wurde. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konn-ten die Menschen noch einmal schlemmen und sie veranstalteten ein Fest (mit Gänsebraten). So wird noch heute beim rheinischen Karneval die neue „Session“ am

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Martini 2014

Auch in diesem Jahr wird in Herr-mannsacker eine Kirmes stattfin-den.Zwar haben wir momentan keinen Betreiber für das Dorfgemein-schaftshaus, doch die Weihnachts-marktinitiative hat sich der Sache angenommen. Auf dem Dorfplatz wird am 31.10. 2014 ab 17 Uhr der Maibaum ein-geholt. Am 01.11. 2014 ab 20 Uhr findet eine traditionelle Bauernkirmes mit Live-Musik „Duo Musikbox“ und Sängerin Sandra im Dorfge-meinschaftshaus statt. Höhepunkte sind eine orientalische Tanzstunde und die Kirmesbeerdingung.

Der Sonntag beginnt um 08 Uhr mit dem Umzug des Erbesbären durch den ganzen Ort. Ab 10 Uhr startet der musikali-sche Frühschoppen mit Blasmusik von den Bettelfahniern aus Ellrich im Dorfgemeinschaftshaus. Für alle Kleinen gibt es ab 15 Uhr den Kindertanz mit Kinderanima-tion, Kaffe & Kuchen und echter Fassbrause, die es für 20 Pfennige gibt. Die Musik dazu kommt von Matzes Musikzirkus. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und hoffen auf eine rege Teilnahme.

Die Organisatoren

Inhaber R. LeukefeldSägemühle 2 99762 Herrmannsacker

Tel. (0 36 31) 46 91 84Fax (0 36 31) 46 99 93www.harzlogierhaus.de

Mi - So ab 12.00 Uhr geöffnet und nach Vereinbarung

Gansherzlich willkommenzum Martinsschmaus!

10.11.2014

Wir haben noch freie Plätze für Ihre Weihnachtsfeier.Um Tischreservierung wird gebeten!

Auch schon am Sonntag, den 09. November zum Gänseschmaus auf Vorbestellung!

MITTAGSTISCH - Wir bitten um Vorbestellung!

Kirmes auch ohne Betreiber des

Dorfgemeinschaftshauses

Tel. 0 36 31/90 18 36

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Täglich ab 8.30 Uhr

Frühstück und ab 11 Uhr

Mittagstisch!

Zur Selbstabholung bieten wir Gänsekeulen oder Gänsebrust sowie Entenkeulen oder Entenbrust mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen am Montag, den 10.11.2014 von 12 - 13 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr an.

Zum Martinsfestnehmen wir

bis 06.11.2014 ihre Bestellung

entgegen.

Gern gestalten wir Ihre Weihnachtsfeier. Für die Weihnachtsfeiertage - Mittagstisch von 11 - 15 Uhr -

nehmen wir gern Ihre Vorbestellung entgegen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Tischreservierung unter 0 36 31-60 12 16.

Ihre Marion und Janine Hentze sowie das Team vom Hotel „Zur Hoffnung“ in Werther

Traditionelles Martini-Essen10.11.2014 mit den Klassikern

Gänse- und Entenbraten sowie

vielen anderen Leckereien!

H O T E L • R E S TA U R A N T

Zur HoffnungM. Hentze - Neuer Weg 34

99735 Werther • Tel.: 0 36 31 - 60 12 16

11. November ausgerufen. Dane-ben war der Martinstag auch der traditionelle Tag des Zehnten. Die Steuern wurden früher in Natura-lien bezahlt, also auch in Gänsen, da die bevorstehende Winterzeit das Durchfüttern der Tiere nur in einer eingeschränkten Zahl mög-lich machte. An diesem Tag be-gannen und endeten auch Dienst-verhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen. Landpacht-verträge beziehen sich auch heu-te noch häufig auf „Martini“ als Anfangs- und Endtermin, da der Zeitpunkt dem Anfang und Ende der natürlichen Bewirtschaftungs-periode entspricht. Der Martinstag wurde deshalb auch Zinstag ge-nannt.In vielen Regionen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz sowie in Südtirol und Oberschlesien sind Umzüge zum Martinstag üblich. Bei den Umzügen ziehen Kinder zum Gedenken mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Begleitet werden sie häufig von einem auf einem Schimmel sit-zenden und als römischer Soldat verkleideten Reiter, der mit einem roten Mantel den heiligen Martin darstellt. In Bregenz wird dieser Brauch „Martinsritt“ genannt, im Rheinland „Martinszug“. Häu-fig wird auch die Schenkung des Mantels an den Bettler nachge-stellt. Bei dem Umzug werden Martinslieder gesungen. Die La-ternen werden oft vorher im Un-terricht der Grundschulen und in Kindergärten gebastelt. Zum Ab-schluss gibt es häufig ein großes Martinsfeuer. Vielerorts erhalten die Kinder einen Stutenkerl (in Westfalen) oder einen Weckmann (im Rheinland) aus Hefeteig mit Rosinen. In Süddeutschland sind kleine Martinsgänse aus Keks- oder Hefeteig oder auch Laugen-brezeln üblich. In einigen Teilen des Ruhrgebiets, des Sauerlands und anderen Teilen Deutschlands erhalten die Kinder eine Martins-brezel – eine Brezel aus süßem Hefeteig, bestreut mit Hagelzu-cker. Die leckersten Brezeln gibt es aber wohl inzwischen in Nord-hausen.

Die größten St.-Martins-Umzü-ge Deutschlands mit über 4000 bis 6000 Teilnehmern finden in Worms-Hochheim, Kempen am Niederrhein und Bocholt statt. Mancherorts, wie auch in Nord-hausen finden die Umzüge auch an anderen Daten rund um den eigentlichen Festtag statt. Hier verbindet man in einem ökume-nischen Gedenken gleichzeitig des Geburtstages des großen Re-formators Martin Luther am 10. November. Der wird wohl auch nichts gegen einen saftigen Gän-sebraten mit einem Humpen Wein einzuwenden gehabt haben. Na dann, guten Appetit wünscht Ihre Wochenchronik, wo auch immer Sie es sich schmecken lassen!

WOCHEN CHRONIK Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0

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Seite 12 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

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Beratung der Commerzbank Nordhausen erneut ausgezeichnet

Zum dritten Mal in Folge Sieger im unabhängigen Bankentest „City Contest“

Die Commerzbank hat in Nord-hausen zum dritten Mal hinterein-ander den unabhängigen Banken-test „City Contest“ gewonnen. Mit der Note 2,1 belegte sie dieses Jahr erneut den Spitzenplatz unter dengetesteten Banken. Das Insitut für Vermögensaufbau (IVA) hat dazu im Auftrag des Wirtschaftsmaga-zins Focus Money die Beratung von fünf Filialbanken in Nord-hausen sowie vier Direktbanken untersucht.

Commerzbank-Filialdirektor An-drew Brotrück: „Die dritte Aus-zeichnung in Folge ist ein Signal und belegt die faire und kompeten-te Beratung der Commerzbank.“

Die Tester kamen als „Kunden“ mehrfach und unangemeldet zu den Banken. Sie gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen. Zudem wollten sie sich über Altersvorsor-ge und Vermögensaufbau infor-mieren.Die verdeckten Bankexperten be-werteten die Institute in den Kate-gorien Atmosphäre/Interaktion,Betreuung, Kunden- und Sachge-rechtigkeit sowie Telefonkontakt. Insgesamt nahmen sie 62 Kriterienkritisch unter die Lupe. Die Vor-gaben waren bei allen Instituten gleich. Angeblich verfügten die Testkunden über ein Bruttoein-kommen von 3.000 Euro, 5.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto

sowie 25.000 Euro im Wertpa-pierdepot. Das Filialteam in Nord-hausen konnte seine Leistung im Test bei der Kundengerechtigkeit erneut bestätigen. „Wir analysie-ren die finanzielle Situation des

der vier ersten ukrainischen Kran-kenschwestern der Neanderklinik Harztor / Ilfeld als Mitglieder im Deutschen Pflegeverbands e.V.Manchmal hatten die vier westu-krainischen Krankenschwestern schon ihre Zweifel, wann es denn endlich zu einem ordentlichen An-stellungsverhältnis in der Neander-klinik Harzwald GmbH Harztor/ Ilfeld kommen kann. Erfolgreich begleitet und durchge-führt wurde das Projekt von Lilia-na Hrytsyshyn, EU Beraterin und Managerin der Thüringer Agentur für Europäische Programme und

Gebietsrepräsentantin der Westu-kraine und Martina Röder, Ge-schäftsführerin der Neanderklinik und Vorsitzende des Deutschen Pflegeverbandes e.V. Doch endlich war der große Tag gekommen… Aus der Hand desGeschäftsführers des Deutschen Pflegeverbandes Rolf Höfert wur-den sie als neue Mitglieder be-grüßt…Das ist ein guter Anfang auch für viele Heimbewohnerinnen und Heimbewohner der Seniorenein-richtung in Ilfeld, denn damit wird ihre Pflegeversorgung nachhaltig

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Kunden umfassend und unterstüt-zen ihn dabei, die für ihn richtigen Prioritäten zu setzen“, erläutert Brotrück. „So stellen wir sicher, dass jeder Kunde bei uns passge-naue Angebote bekommt.“

Für den „City Contest 2014“ un-tersuchen Focus Money und das Münchener Institut für Vermö-gensaufbau die Privatkundenbera-tung in rund 300 Städten mit mehr als 40.000 Einwohnern.

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gesichert. Hausleiterin Martina Röder resümiert: „Es steht außer Frage, dass wir uns schon viele Jahre Gedanken um unseren Perso-nalnachwuchs machen. In unserer Einrichtung gibt es natürlich kei-nen sogenannten Pflegenotstand, aber längerfristig müssen wir uns, wie auch andere Einrichtungen fra-gen, woher unser gut ausgebildetes Personal kommen soll. Entschei-dend ist, wir überlassen das nicht dem Zufall, sondern suchen gezielt exzellente Fachkräfte und bieten Fort und Weiterbildungen für alle pflegefachlichen Schwerpunkte. Die Pflege in unserem Haus hat ein hohes Niveau und der Träger

ist zertifiziert. Wir gewährleisten einen Personalschlüssel, der eine individuelle Pflege ermöglicht und unseren Heimbewohnern best-mögliche Qualität garantiert.“Unsere vier neuen Schwestern kommen aus der Krankenpflege, sie sind gut ausgebildet bevor sie nach Deutschland kommen. Na-türlich müssen sie die deutsche Sprache können und sich mit den Heimbewohnern sehr gut verstän-digen. Unsere „Vier“ sind die ers-ten, die wir fest beschäftigen und dies nach ausreichender Vorberei-tungszeit. Liliana Hrytsyshyn, EU Beraterin und Vorstand der Thü-ringer Agentur für Europäische

Programme, stellte das Pilotpro-jekt zur Gewinnung von westukra-inischen Pflegekräften vor: „Schon vor mehreren Jahren habe ich das Personalproblem im Pflegebereich erkannt. Durch Gespräche mit Frau Martina Röder sah ich mich bestätigt und so beschlossen wir et-was zu unternehmen. Wir erhielten auch die Unterstützung durch die IHK Erfurt, vor allem durch den Hauptgeschäftsführer, Herrn Ge-rald Grusser.Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds konnten die ersten Schritte finanziert werden. Ge-meinsam mit Frau Röder suchten wir dann besonders geeignetes me-dizinisches College in Lviv. Zwi-schen der Neanderklinik Harzwald und dem College wurde ein Ko-operationsvertrag abgeschlossen.Wesentliche Unterstützung erhielt das Projektteam auch durch den Außerminister der Ukraine, Herrn Pavlo Klimkin, (ehemaliger Bot-schafter der Ukraine in Deutsch-land) und den Europa-Minister der Region Lviv/Lemberg, Herrn Lev Zakharchychyn (Ukraine).Auch ohne die fachliche Unterstüt-zung des Landesverwaltungsamtes konnte das Projekt nicht auf die Beine gebracht werden…Dieses Projekt ist ein exzellenter Beitrag pflegefachlicher Zusam-menarbeit mit einem über die Grenzen hinausgehenden Mehr-wert für alle Beteiligten, besonders aber für die künftige erstklassige Versorgung von Thüringer Seni-oren.

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Seite 13 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIK

Ausgehend von den sehr positiven Erinnerungen vom 25jährigen Ju-biläum der Spatzen im Jahr 2009 ging die Reise für 12 Fanclubmit-glieder in der Zeit vom 07.10. bis 14.10.2014 nach Kastelruth. Um es gleich vorwegzunehmen, die Erwartungen wurden weit über-troffen. In den Orten rund um Kastelruth wuchs die Gästezahl von Tag zu Tag, waren Parkplät-ze und Tiefgaragen überfüllt und eine große Anzahl aus allen Re-gionen Deutschlands und Europa bildeten lange Schlangen an den Straßenrändern. Kastelruth ver-wandelte sich in diesen Tagen zu einem vereinten Europa. Aus dem fernen Amerika, aus Norwegen, Frankreich, Belgien, der Schweiz und vielen anderen Ländern wa-ren Gäste angereist. Auf der Tirler Wiese war das größte Festzelt Eu-ropa aufgebaut (10 000 Sitz- und 2 Tausend Stehplätze), das an 4 Tagen jeweils voll besetzt war. Ein Novum in der Geschichte des Spatzenfestes. Wo gibt es etwas Vergleichbares?

Seinen Ursprung hatte alles am 27.September 1985 mit dem ers-ten Spatzenfest, an dem damals ca. 1000 Besucher teilnahmen. Das Fest war nach Aussagen von Nor-bert Rier eines der schönsten Fes-te, denn da bekamen die Spatzen ihre erste „Goldene Schallplatte“ verliehen. Niemand hatte sich das Gold erträumt, geschweige denn eine solch erfolgreiche Entwick-lung.Eine steigende Entwicklung gab es auch bei den Fanclubs. Heute gibt es in Europa 185 Fanclubs der Kastelruther Spatzen in denen über 8000 Mitglieder organisiert sind. In Deutschland sind 165 re-gistriert. Zu den größten Fanclubs gehören Sigmaringen, Homurg/Saar in den alten und Nordhausen in den neuen Bundesländern. In der Schweiz sind 6 Clubs ansässig, aber auch der größte Club mit 600 Mitgliedern. Die Anzahl der Fan-clubs ist wohl auch einzigartig in Europa für eine Musikformation. Und diese enge Verbindung zwischen den Spatzen und ihren Fans stellt natürlich einen wei-teren wichtigen positiven Faktor auf dem erfolgreichen Weg dar. Deshalb war es für die Kastel-ruther Spatzen Ehrensache, am 09.10.2014 die Ehrung der Fan-

Das große Megaevent in Südtirol - 30 Jahre Kastelruther Spatzenfest

clubs vorzunehmen. Wie schon 2009 zum 25jährigen Jubiläum glich der kleine Ort Kastelruth einer Festung, die von tausenden Fans und Gästen eingenommen wurde. Mit einem großen Fest-umzug, angeführt von der Mu-sikkapelle Kastelruth und den Kastelruther Spatzen, ging es vom Feuerwehrzentrum am Ortsein-gang durch Kastelruth zum Schul-platz, auf dem die Ehrung von den 7 Spatzen in Anwesenheit des Bür-germeisters vorgenommen wurde. 80 Fanclubs, auch der Nordhäu-serclub, erhielten an diesem Tage die schöne Jubiläumstrophäe von Norbert Rier überreicht. Bei der Verlosung der 10 Über-raschungspreise hatten wir als Fanclub NDH das Losglück auf unserer Seite und gewannen eine Freifahrt für uns alle mit dem Ses-sellift zur Marinzen Alm.

Großer Applaus brandete am Frei-tag, den 10.10.2014 im vollbesetz-ten Festzelt bei der Edelmetallver-leihung auf.Als eine Riesenüberraschung des 30.Spatzenfestes war der Auf-tritt der Kinder der Kastelruther Spatzen sowohl für die Musiker als auch für die Fans zuwerten. Petra, Andrea und Sarah Silber-nagel, Patrick und Daniela Mau-roner, Daniel und Sarah Heufler sowie Alexander, Marion, Anna und Andreas Rier sangen das wun-derschöne Lied „Tag für Tag“ als Dankeschön für ihre Väter und be-kamen dafür Riesenapplaus.Allen Musiktrends zum Trotz schwimmen die Kastelruther Spat-zen weiterhin auf einer Erfolgs-welle. Norbert Rier betont: „Uns wird es noch lange geben“Bei solchen Liedern wie „Herz-schlag für Herzschlag“ , Noch grö-ßer als der Everest“,“ Eine weiße Rose“ und „Tirol, Tirol“ hatten die Spatzen das vollbesetzte Zelt als Chor hinter sich und sorgten so für eine tolle Stimmung bei den Fans. Zugaben waren dabei stets an der Tagesordnung.Einzigartig für Kastelruth bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Jubiläums ist das enge Zusammenwirken aller Vereine und Organisationen der Orte von Kastelruth, Seis und Völs am Schlern. Beim diesjährigen Fest waren 2000 Helfer ehrenamtlich tätig, eine Zahl, die man sich in

Deutschland schwer vorstellen kann. Anderseits profitieren alle Vereine und Organisationen von den Einnahmen der Feste und be-

nötigen somit keine öffentlichen Gelder. Ein Beispiel für unser Land?Das Jubiläum war auch ein Ort

der Verständigung zwischen den Fanclubs und den Künstlern. Es bot sich eine ausgezeichnete Basis für eine Austauschbörse bzw. für den Gedankenaustausch zwischen den Fanclubs. So wird es in Zu-kunft zwischen den großen Fan-club Sigmaringen und NDH eine Zusammenarbeit geben. Auch mit Marc Pircher, dem Moderator des Galakonzertes am Montag wurden Gespräche geführt.

Für das Jahr 2015 sind durch den Fanclub vielseitige Veranstaltun-gen geplant und Fahrten ins schö-ne Südtirol und Zillertal vorge-sehen. Interessenten wenden sich bitte an den Fanclub Nordhausen Tel. 03631/901516.

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Samstag, 25.10.7:00 UhrWiedigsburghalle6. Aerobic Convention14:30 UhrDichterstätte „Sarah Kirsch“ -LimlingerodeEröffnung Austellung„Der Wiederentdeckte“15:00 UhrFlohburgDr. Peter Kuhlbrodtüber Eduard Baltzer19:30 UhrTheater NordhausenLeipziger Central Kabarett:„Die wache Wache - wir haben einen an der Waffe!“20:00 UhrCyriaci-KapelleDoppelkonzert: Bea & Banda, QUBED (31. Nordhäuser Jazzfest)

20:00 UhrKunsthof FriedrichsrodeKonzert: Erna Schmidt22:00 UhrDestilleBands on Stage: Jason Serious Band live22:00 Uhr Jugendclubhaus Electric-Birthday-Party22:00 UhrSax Clubzone NordhausenNordhausen tanzt Sonntag, 26.10.19:30 UhrTheater Nordhausen2. Sinfoniekonzert Montag, 27.10.17:30 Uhr / 20:15 UhrFilmpalast NordhausenDer besondere Film –“Can a Song save your Life” Dienstag, 28.10.19:00 UhrKreissparkasse KornmarktProf. Dr. Ferhard Seyder:“Die kurdische Frage“ Mittwoch, 29.10.18:30 UhrSchloss HeringenAusstellungseröffnung:„Hermann Hendrich“ Donnerstag, 30.10.19:30 UhrTheater Nordhausen Musical: “Singin‘ in the Rain”

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Haben Sie schon alles geregelt?lagesystem beginnen.„Wer alles geregelt hat, kann sein Leben besser genießen“, meint Autor Gerhard Zieseniß.Der frühere Justizverwaltungs-beamte erkrankte mit 65 JahrenHaben Sie schon alles geregelt?an Prostatakrebs. Dies nahm erzum Anlass persönliche Unter-lagen zu sammeln, aus denen später dieser Ratgeber entstand.Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.allesge-regelt.de

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(01805) 8 84 12 31 30Montag/Dienstag/Donnerstag:

19.00 - 07.00 UhrMittwoch/Freitag: 13.00 - 07.00 Uhr

Samstag/Sonntag/Feiertage: 07.00 – 07.00 Uhr

Augenärztlicher Notdienst: 19.00 Uhr – 07.00 Uhr

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Jedes Wochenende neu und kostenlosNordhäuser WOCHEN CHRONIKHerausgeber: Härting & Lechte GmbHRedaktion: Härting & Lechte GmbHGeschäftsstelle:Wochenchronik / Bleicheröder EchoBahnhofstraße 25 • 99734 Nordhausen

Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 6116-16 www.wochenchronik-nordhausen.deeMail: [email protected] Auflage: 54.000 StückSatz: Werbeagentur g-art • Holger Gonska Kranichstraße 8 • 99734 NordhausenTel.: (0 36 31) 97 31 72Fax: (0 36 31) 97 31 77eMail: [email protected]: www.g-art-zyrus.deDruck: TA-Druckhaus Erfurt GmbH & Co. KG Gottstedter Landstraße 6 • 99092 ErfurtVerteilung: CMAC GmbH & Co. Verlags KGLeserbriefeAnonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Jeder Leserbrief muß mit voller Adresse versehen und vom Einsender unterschrieben sein. Die Redaktion behält sich Kürzungen unter Berücksichtigung der presserechtlichen Verantwortung vor. Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Ansagen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Sämtliche Texte und Grafiken sind urhe-berrechtlich geschützt und dürfen an anderer Stelle nicht veröffentlicht werden.Es gilt die Preisliste vom 01.07.2013Gedruckt auf 90% recyceltem Papier.

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Seite 19 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/REGIONALES

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Siehe Internet unter: http://ted.europa.eu/TED

Nähere Auskünfte durch den Auftraggeber erhalten Sie bei folgender Kontaktstelle: Fachhochschule Nordhausen SG Haushalt Frau Andrea Müller Weinberghof 4 99734 Nordhausen Telefon: +49 (0) 3631 / 420-233 E-Mail: mueller@fh-nordhausen .de

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Seite 20 | Nr. 42 | 25. Oktober 2014 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKANZEIGEN/SPORT/REGIONALES

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häuser erzielen. Weitere fünf Tore fielen in der zweiten Halbzeit für die Ellricher Junioren. Folglich gewann Ellrich deutlich mit 10:1.SpG Nordhausen spielte mit: Lorenz Thumann, Nils Maciejewi-

cz, Anatol Dorofeev, Iannis-Raul Campan, Pascal Günther, Jason Petermann (1), Lukas Iker, Nick Hartmann, Merle-Marie Schröter, Anna-Lena Dietrich, Dustin Drü-sedau

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F1 Junioren VfL 28 Ellrich – SpG Nordhausen IVöllig unter die Räder gekommen

Die Sondershäuser setzten sich sofort in Nordhausens Hälfte fest. Bereits in der 2. Minute verhinder-te Carlos Kleofas im Nordhäuser Tor durch eine großartige Para-de den 0:1 Rückstand. In der 13. Spielminute war es dann aber so-weit, Franz Werth schoss zur 0:1 Führung ein.Im zweiten Spielabschnitt steiger-te sich die Spielgemeinschaft aus Nordhausen und es entwickelte sich ein gutklassiges Spiel, bei dem Nordhausen die besseren Chancen herausspielte. Es wurden mehr Zweikämpfe gewonnen und die Angriffe immer wieder von Lio-Nils Heller, als auffälligster Spieler, über die Außenbahn vor-getragen. Leider blieb es bis zum

Derby der F2-Junioren gegen Sondershausen

Abpfiff bei dem kappen 0:1 Sieg der Sondershäuser, obwohl die Rolandstädter aufgrund der bes-seren zweiten Halbzeit ein Punkt verdient hätten. Für die SpG Nordhausen II spielten: Car-

los Kleofas, Tim Franke, Marvin Blanke, Lennard Grams, Lennox Decker, Sebastian Knaus, Lio-Nils Heller (MK), Maurice-Elias Mül-ler, Julian Reinsch, Noah Hoinkis und Alessio Posner.

Die beiden auffälligsten Spieler ihrer Mannschaft, Lio-Nils Heller (SpG NDH, gelbes Trikot) u. Florens Graubner (Eintr. SDH, rotes Trikot)

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