Herold 12-2006

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WWW.HEROLDONLINE.NET GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · MOZARTALLEE 129 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON: 03522-510117 · TELEFAX: 03522-502586 5 Superintendent Eckhard Klabunde 7 2007 wieder SuperMoto 9 200 Jahre Königreich Sachsen 10-11 Dresdner Straße 14 Weihnachtsparty GEGRÜNDET 2004 3. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 04/06 - DEZEMBER Grossenhainer Herold Herold INHALT WEIHNACHTEN 2006 17 11. Dresdner Weihnachts-Circus INTERVIEW Foto: EM Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr. Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr. MOTOR SPORT CLUB Gr oßenhain e.V .

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5 7 9 WWW.HEROLDONLINE.NET I N T E R V I E W MOTOR SPORT CLUB GEGRÜNDET 2004 3. JAHRGANG/NR. 04 AUSGABE 04/06 - DEZEMBER I N H A L T W E I H N A C H T E N 2 0 0 6 2007 wieder SuperMoto Eckhard Klabunde Weihnachtsparty 200 Jahre Königreich Sachsen Dresdner Straße 11. Dresdner Weihnachts-Circus Superintendent Foto: EM Großenhain e.V.

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G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

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SuperintendentEckhard Klabunde

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2007 wieder SuperMoto

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200 Jahre Königreich Sachsen

10-11

Dresdner Straße

14

Weihnachtsparty

GEGRÜNDET 2004 3. JAHRGANG/NR . 04AUSGABE 04/06 - DEZEMBER

GrossenhainerHeroldHerold

I N H A L TW E I H N A C H T E N 2 0 0 6

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11. Dresdner Weihnachts-Circus

INTERVIEW

Foto: EM

Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

MOTOR SPORT CLUBGroßenhain e.V.

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S E R V I C ER Ü C K B L E N D E

A N Z E I G E

Der „Herold“ geht online

Sie haben den aktuellen „Großen-hainer Herold“ nicht zur Hand, wol-len in einer alten Ausgabe etwasnachlesen, oder sind mal nicht im Verbreitungsgebiet. Nicht soschlimm! Denn Sie können dasbeliebte Magazin nun auch onlinelesen. Seit Dezember gibt es die Internetadresse www.heroldon-line.net mit dem gleichen Layoutder Print-Version. Auf der Startseiteerscheinen jede Woche die neustenBildberichte aus der Röderstadt undder Großenhainer Pflege. Ergänztwerden diese von einer Galerie, inder Impressionen von Events oderPartys zu finden sind. Unter demButton „Veranstaltungen“ erschei-nen die aktuellen Termine aus derRegion. Aber auch an die Autorenvon Leserbriefen wird gedacht.Über das Formular „Leserpost“ kön-nen die Texte direkt online geschrie-ben werden und landen sofort aufdem Tisch der Redaktion. Nicht nur

diese Post kommt direkt an, son-dern auch Ihre Anfragen und Pres-semitteilungen. Diese können Sieüber die Seite „Kontakt“ eintragen.Um die Anzeigenschaltung fürunsere Kunden zu vereinfachen,gibt es den „Anzeigen-Service“.Nach der Eingabe von Adresse undTelefonnummer schreiben die Kun-den ihren Anzeigentext selbst,suchen Größe und Höhe aus undladen die Anzeigen-Datei direkthoch. Auf der Seite „Archiv“ könnenkünftig alle Ausgaben des „Großen-hainer Herold“ gelesen werden.Erstellt und konzipiert wurde dieInternetseite Heroldonline.net vonder Großenhainer Agentur Fischer-MEDIA.net, die auch Internetauf-tritte und Werbeprodukte für Sieerstellt und realisiert. Der Link „Leis-tungen und Druckerzeugnisse“ führtSie zum Leistungsspektrum der Star-ke & Sachse Offsetdruckerei GmbH,unserem direkten Partner. MF

Matthias Fischer bei der Aktualisierung der Internetseiten des Heroldes. Foto: EM

Andreas ZscheileSchuhmachermeister

Orthopädie-schuhmachermeister

Dresdner Straße 1 · 01558 GroßenhainTel. (03522) 3 75 83 · Fax (03522) 52 79 57

Ein recht frohes

Weihnachtsfest

und ein gesundes

neues Jahr

wünscht Ihnen

Martinsfest in der Marienkirche Foto: UH

Abfischen am Dammühlenteich Foto: RS

12. Großenhainer Bauernmarkt 60 Jahre Firma LöfflerJohann Lafer im Kulturzentrum Schloss

8. Hubertusfest in Zabeltitz Fotos (3): EM

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S E I T E 3

S A T I R E

A N Z E I G E N

Die WeihnachtskröteVon Henry MüllerWer wünscht sich nicht eine Heimat,auf die er stolz sein kann, ein Land,das etwas darstellt in der Welt, mitstarker Wirtschaft sowie glaubhaftenVolksvertretern und einer Regierung,die einen klaren Kurs steuert unddabei das Wesentliche im Blick hat?Wohl jeder! Und schon kommt unserDiskurs ins Schlingern. Gerade dasist es, was von den Alliierten desZweiten Weltkrieges immer nochgefürchtet und in den Konferenzender Siegermächte auf Jahrzehntefestgelegt und den Deutschenaufdiktiert wurde: „Uns“ wird diealleinige Schuld an allem gegeben.Darüber einigten sich Staatsmänner,die selbst enorme Verbrechen verübthatten und noch begehen sollten!Deutschland muss auf ewige Zeitgebrandmarkt sein und demütig dar-ben. Und da kommt doch einerdaher, die Ärmel aufgekrempelt, derdagegen votiert, dass Deutschlandwieder in den Krieg zieht, der einefamilienfreundlichere Sozialpolitikfordert, zudem noch die Haltung derWeltpolitik kritisiert. Das kann docheinfach nicht sein! Gesunder Verstand und Patriotismusscheint da völlig ausgeschaltet, vonDemokratie gar nicht zu reden. Die,nicht gerade mit besonderer Selbst-sicherheit ausgestatteten „christ-lichen“ Potentaten aller Ebenen dro-hen wieder einmal und verachtendamit, wie stets, die Ur-Idee derDemokratie, die Herrschaft desVolkes. Es soll und wird doch darüberentscheiden, ob Henry Nitzscheweiterhin ihr Abgeordneter sein solloder nicht. Nitzsches ehemaligeBundestagskollegin Barbara Wittigvon der SPD wurde bei den letztenWahlen bereits vom Volk abgestraft.

Nitzsche ist und bleibt sicher. Ersollte sich, nach dem Runter-steigen vom toten Pferd, der Auf-gabe annehmen, eine Organisationzu installieren, die alle Kräfte bün-delt, die ein Vaterland wollen, aufdas man wirklich stolz sein kann! „Nitzsche hat doch recht“, sagenmir Vertreter aller Gesellschafts-schichten und Altersklassen.„Aber schreib meinen Namen bloßnicht in deiner Zeitung“, setzte ein angesehener GeschäftsmannGroßenhains sogleich hinzu undsymbolisierte damit in beängsti-gender Weise seinen Horror vorRepressalien des schwarzenDemokratenfilzes. Henry Nitzsche leugnet weder Ver-brechen des Nationalsozialismus,will der NPD auch nicht beitreten,er zeigt nur erhebliche Bedenken,dass alles so weiter und dannauch noch gut gehen kann. Ein „Unbequemer“, der selbstdenkt und sich auch noch mit demeinfachen Volk beschäftigt, solltealso weg. Das ist doch wahrhaftdemokratisch! Die, von den rea-litätsfernen Scheinmoralisten los-getretene Diskussion schlägt nunauf sie zurück. Wie sagte vorJahren Neonazi Michael Kühnen:„Wenn die Presse will, dass ichböse bin, so bin ich eben für sieböse!“ Und hatte somit die vonihm erwünschte Publicity für sichund seine Partei durch die Medien. Stellt sich in diesem Zusammen-hang abschließend noch die Frage,warum das „Problem“ Nitzscheaus seiner Ursprungszeit, demSommerloch, herausgerissen undwährend der Adventshektik fadeerhitzt wird. Sicher sollte nocheine besondere Weihnachtskrötepräsentiert werden, die der Bürgernun auch noch schlucken soll.Besinnliche Feiertage!

abge tNoch im alten Jahr wartet der„Herold“ mit weiteren Verbesse-rungen seines Leistungsspektrumsauf. Zwei neue Mitarbeiter ver-stärken unser Team und unsereZeitung ist nun auch im Internetpräsent. Uwe Hanneck, der schonseit Gründung des „Herold“ fürihn Karikaturen zeichnet, über-nimmt zudem wichtige Bereichedes Kundendienstes. Für die Pfle-ge der Homepage und die Betreu-ung des Onlinedienstes zeichnetnunmehr Matthias Fischer ver-antwortlich. Der Internetauftrittumfasst aktuelle Bildgeschichten,ein Archiv und ermöglicht denkurzen Weg des Anzeigenkundenzu seiner Zeitung (siehe BeitragSeite 2). Es ist unserer Meinungnach an viel Wichtiges bereits

gedacht worden. Vorschläge undTipps versuchen wir zu realisie-ren. Ein kleiner „Probelauf“ vonHeroldonline.net findet bereitsseit Anfang Dezember statt.Die Repräsentanten der inGroßenhain vertriebenen Blätterverlassen einer nach dem anderenihre Stützpunkte in der Kreis-stadt. Wir werden im nächstenJahr ein Büro mit festen Service-zeiten eröffnen, um Leser undGeschäftsfreunde individuell be-raten zu können.

Rita Starke, Herausgeberin

Tel.: 03522 / 51 01 17 oder 0172 / 3 58 79 87

E-Mail: [email protected]

01558 Großenhain Tel.: 0 35 22 -52 69 28Meißner Straße 6 Fax: 0 35 22 -52 82 56

Frank RabaldRechtsanwalt§

Wir wünschen unserer verehrtenKundschaft ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2007.

Uhren-SchmuckGoldschmiedemeisterUhrmachermeister

Telefon: 0 35 22-50 26 91 · Fax: 0 35 22-52 78 19Frauenmarkt 3/5 · 01558 GroßenhainEigene Uhrmacher- und Goldschmiedewerkstättenwww.uhren-majok.de

Das Haus mit dem Glockenspiel.

seit1945

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Dieser Text steht für

T H E M A

Dieser Text steht für Bildunterschriften.

Dorothee Koitzsch hat weder eineSchauspielschule besucht, nochdas Rezitieren studiert. Aber sie istmit Hingabe Gastronomin. Und sobietet sie schon seit 2001Kleinkunst der besonderen Art. „Indiesem Herbst entführe ich meineGäste in Casanovas Welt“, gibt dieChefin der Parkschänke Zabeltitzeinen Einblick in den „Spielplan“ihres Hauses. Dabei geht es ihrnicht einfach nur darum dieGeschichten aus dem Dekameronvorzutragen, sie setzt Zeitgenossendes berühmten Charmeurs in eige-nen kleinen Geschichten in Szene.Und Vorlesen ist sowieso nicht!Dorothee Koitzsch spielt sozusagendie von ihr erdachten viertelstündi-gen Episoden. Elegant schwingt siesich auf den Tisch, legt die Beineübereinander und schaut denGästen verführerisch in die Augen,im Hintergrund leise Musik, derRaum abgedunkelt.

Kulturell - kulinarischeZeitreiseMan hat den Eindruck die Künst-lerin hat sich in die Zeit zurückver-setzt und erlebt gerade die Episo-den im 18. Jahrhundert.Diese Choreographie wird nachdem Entree nicht etwa durch dasEssen unterbrochen, sondern vomersten Teil des Fünf-Gang-Menüsergänzt. Denn, auf die Stimulierungaller Sinne legt Dorothee Koitzschbesonderen Wert. Wie selbstver-ständlich werden einige der Leib-speisen Casanovas kredenzt:venezianische Gemüsesuppe,neapolitanischer Rindfleischsalatund selbst die Gefängniskost ausden Bleikammern wird aufgetragen.„Erst genüsslich zuhören, danngenüsslich speisen“, bringt sie ihrePhilosophie auf einen kurzen Nen-ner. Die Gäste nennen das Erholungpur. „Wir sind eben nicht nur be-kannt für die frische Landhaus-küche, romantische Hotelzimmerund unsere Bade- und Saunaland-schaft, die kulturell-kulinarischenAbende sind schon Kleinkunst derbesonderen Art“, erklärt Junior-chefin Franziska Koitzsch. Sie und

die anderen Mitarbeiter des Hausesagieren hinter den Kulissen und tra-gen so zum Gelingen des Abendsbei. Bei diesem Riesenangebot anGenuss erscheint der Preis von 18Euro pro Person auch aus eineranderen Zeit zu stammen.Die Chefin der ParkschänkeZabeltitz schlüpfte schon erfolg-reich in die verschiedensten Rollen:Madame lud in den „Blauen Salon“und alljährlich lockt sie mit „Niko-lausigkeiten unterm Tannenbaum“.An zwei Winterabenden unterhältdie Allrounderin die Gäste mitlustig-frivolen Geschichten, die sieebenfalls selbst geschrieben hat. Den Lesern des „GroßenhainerHerold“ stellt Dorothee Koitzschzwei Freikarten für „Casanova à la Carte“ und eine für die „Niko-lausigkeiten“ zur Verfügung.Genießer können am 30. Septem-ber um 14 Uhr unter 03522/52 3829 anrufen. Die ersten drei machendie kulinarisch-kulturelle Zeitreiseohne Gebühr mit. EM

Dorothee Koitzsch hat weder eineSchauspielschule besucht, nochdas Rezitieren studiert. Aber sie istmit Hingabe Gastronomin. Und sobietet sie schon seit 2001Kleinkunst der besonderen Art. „Indiesem Herbst entführe ich meineGäste in Casanovas Welt“, gibt dieChefin der Parkschänke Zabeltitzeinen Einblick in den „Spielplan“ihres Hauses. Dabei geht es ihrnicht einfach nur darum dieGeschichten aus dem Dekameronvorzutragen, sie setzt Zeitgenossendes berühmten Charmeurs in eige-nen kleinen Geschichten in Szene.Und Vorlesen ist sowieso nicht!Dorothee Koitzsch spielt sozusagendie von ihr erdachten viertelstündi-gen Episoden. Elegant schwingt siesich auf den Tisch, legt die Beineübereinander und schaut denGästen verführerisch in die Augen,im Hintergrund leise Musik, derRaum abgedunkelt.

Kulturell - kulinarischeZeitreiseMan hat den Eindruck die Künst-

lerin hat sich in die Zeit zurückver-setzt und erlebt gerade die Episo-den im 18. Jahrhundert.Diese Choreographie wird nachdem Entree nicht etwa durch dasEssen unterbrochen, sondern vomersten Teil des Fünf-Gang-Menüsergänzt. Denn, auf die Stimulierungaller Sinne legt Dorothee Koitzschbesonderen Wert. Wie selbstver-ständlich werden einige der Leib-speisen Casanovas kredenzt:venezianische Gemüsesuppe,neapolitanischer Rindfleischsalatund selbst die Gefängniskost ausden Bleikammern wird aufgetragen.„Erst genüsslich zuhören, danngenüsslich speisen“, bringt sie ihrePhilosophie auf einen kurzen Nen-ner. Die Gäste nennen das Erholungpur. „Wir sind eben nicht nur be-kannt für die frische Landhaus-küche, romantische Hotelzimmerund unsere Bade- und Saunaland-schaft, die kulturell-kulinarischenAbende sind schon Kleinkunst derbesonderen Art“, erklärt Junior-chefin Franziska Koitzsch. Sie unddie anderen Mitarbeiter des Hausesagieren hinter den Kulissen und tra-gen so zum Gelingen des Abendsbei. Bei diesem Riesenangebot anGenuss erscheint der Preis von 18

Euro pro Person auch aus eineranderen Zeit zu stammen.Die Chefin der ParkschänkeZabeltitz schlüpfte schon erfolg-reich in die verschiedensten Rollen:Madame lud in den „Blauen Salon“und alljährlich lockt sie mit „Niko-lausigkeiten unterm Tannenbaum“.An zwei Winterabenden unterhältdie Allrounderin die Gäste mitlustig-frivolen Geschichten, die sieebenfalls selbst geschrieben hat. Den Lesern des „GroßenhainerHerold“ stellt Dorothee Koitzschzwei Freikarten für „Casanova à la Carte“ und eine für die „Niko-lausigkeiten“ zur Verfügung.Genießer können am 30. Septem-ber um 14 Uhr unter 03522/52 3829 anrufen. Die ersten drei n die

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H E N R Y M Ü L L E R I M G E S P R Ä C H M I T S U P E R I N T E N D E N T E C K H A R D K L A B U N D E

Superintendent Eckhard Klabunde Foto: EM

Ein großartiges Geschenkfür Großenhain Herr Klabunde, 1,5 Millionen Men-schen in ganz Europa werden indiesem Jahr die Christvesper in derGroßenhainer Marienkirche perFernsehübertragung miterlebenkönnen. Was bedeutet das, sowohlfür die Kirchgemeinde als auch fürSie selbst? Wenn man bedenkt, dass Sachsennur aller fünf bis sechs Jahre dieMöglichkeit bekommt, einen Got-tesdienst in der ARD zu übertragen,der letzte dieser Art fand im Jahr2000 im Meißner Dom statt, empfinde ich das als großartigesGeschenk für Großenhain. Dassman sich im Rundfunkrat für unsentschieden hat, liegt einerseits ander bisherigen guten Zusammenar-beit mit den Medien, aber wohl inerster Linie an der kirchenmusikali-schen Arbeit der Marienkirchge-meinde und freilich auch an derSchönheit unserer Kirche, der klei-nen Schwester der Frauenkirche.Die Großenhainer erhalten so dieeinzigartige Möglichkeit, ihre Hei-matstadt in einer besonderen Art zupräsentieren. Als evangelischeKirchgemeinde wollen wir das nut-zen. Großenhain wird in den nächs-ten 50 Jahren wohl nicht mehrdiese Chance bekommen, dieChristvesper mit so vielen Zuschau-ern im deutschen Sprachraum zufeiern.

Wie entsteht so ein Kontakt, wie istder Zeitplan für die Vorbereitungeiner Fernseh-Christvesper undhaben Sie schon Erfahrungen mitderartigen Projekten?

Im Januar fragte der Sendebeauf-tragte für Medienarbeit der Evange-lischen Landeskirchen, PfarrerBernd Richter, bei uns an, ob soeine Übertragung möglich sei undob wir es überhaupt möchten. Erkennt die gute liturgische Gestal-tung der Gottesdienste in Großen-hain sowie die Möglichkeiten, dieder Kirchenraum bietet. Wir habenalso gute Voraussetzungen für soeine Übertragung und der Kirchen-vorstand steht hinter dem Projekt.Im April stand dann alles schonfest, die Verantwortlichkeiten warenbenannt. Die musikalische Leitunghat Kirchenmusikdirektor JoachimJänke, die Orgel wird Kirchenmu-sikdirektor i.R. Hans-Dieter Schöneaus Dresden spielen. PfarrerinBärisch ist für die liturgische Lei-tung und ich bin für die Predigtzuständig. Alles wird mit dergewohnten Sorgfalt vorbereitet, wiesonst auch. Es ist nicht so, dass wirvor Lampenfieber zerfließen. Wirgehen diese Aufgabe ruhig undgelassen an.

Was wird anders sein als bei denbisherigen Christvespern? Woraufmüssen die Besucher in diesemJahr besonders achten?Die Anfangszeiten der Feiern sind2006 anders als sonst. Die Vespermit Krippenspiel, die besonders fürFamilien mit Kindern gedacht ist,fängt in diesem Jahr schon 14 Uhran. Die Live-Übertragung beginnt16.30 Uhr. Die Besucher werdenvon 15.30 bis 16.15 Uhr eingelas-sen. Um unnötige Störungen zu ver-

meiden, werden dann die Toregeschlossen. Es ist wohl selbstver-ständlich, dass Gottesdienstbesu-cher nicht mit Weihnachtsmann-mützen erscheinen und keineKerzen oder Laternen in der Kircheanzünden. Wir gehen davon aus,dass jeder, der zu dieser Christves-per kommt, damit einverstandenist, von der Kamera erfasst zu wer-den. Sonst wird alles so sein wiesonst auch. Jeder ist willkommen,solange die Plätze reichen. LassenSie uns gemeinsam die Christvespererleben und genießen. Und, wiejedes Jahr bitten wir auch 2006 umreichlich Spenden für die Hilfs-aktion der evangelischen Kirchen,„Brot für die Welt“.

A N Z E I G E N

• Öffentliche Probe am 20. Dezember ab 19.30 Uhr

• Christvesper mit Krippenspielam 24. Dezember 14 Uhr

• Einlass zur Christvesper ohneKrippenspiel am 24. Dezembervon 15.30 bis 16.15 Uhr

• Zugang zu den Emporen nurdurch die Eingänge amNaundorfer und WildenhainerPortal

• Zugang zum Kirchenschiff nurdurch das Hauptportal an derSüdseite

• Toilettenbenutzung ist in derKirche leider nicht möglich

Angela Rabald

Meißner Straße 3701558 Großenhain

Tel.: 03522 / 502280e-mail: [email protected]

All meinen Kunden herzlichen Dank

für das entgegengebrachte Vertrauen,

ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

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Tel. 03522/50 73 09Fax 03522/3 81 28

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gesundes neues Jahr.

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R Ü C K B L E N D E

LeserpostIlse Fuhrmann aus Bad Honnef imRheinland schrieb:

Der Großenhainer Herold ist prima.Aber es fehlen leider die Tierge-schichten und die Beiträge zumWetter. Schön ist auch, dass UweHanneck wieder mit dabei ist.

E C H O

Adelheid Beschke aus Ansbach:Als gebürtige Großenhainerin er-freue ich mich besonders an denVeröffentlichungen über die Stadt imHerold. Das gilt auch für den Bild-band „Streifzüge durch eine sächsi-sche Kleinstadt“, der ebenfalls imGräser Verlag erschienen ist.

Patrick Addai zu Gast beim Verein „Ein-fach Kind sein“ e.V.

2. Hochzeitsmesse Foto: Bodo Günther

Tag der offenen Tür bei den Diakonischen Werkstätten Fotos (3): EM

Gründerinnentag im TGZ Glaubitz Foto: UH

A N Z E I G E

Weihnachtswerkstatt

Klaus Thiel (vorn) und Herbert Wende beim Restaurieren und Reparieren. Foto: UH

Der erzgebirgischen „Heimat“ ver-bunden sind sie schon, die Weih-nachtsmanngehilfen in der Werk-statt auf dem GroßenhainerWeihnachtsmarkt. Seit rund zehnJahren arbeiten Herbert Wende ausMerschwitz und die GroßenhainerWerner Mischel und Klaus Thiel imSchnitz- und Drechselstübchen.Alle drei verstehen sich als Hobby-Künstler und widmen sich vor allemder erzgebirgischen Handwerks-kunst. Sie möchten mit ihrer ArbeitFreude bereiten, aber auch die Tra-dition der Holzkunst fortführen undweitergeben. Besonders gern repa-

rieren sie Erinnerungsstücke, dieBürger aus nah und fern bringen.Da „kommen“ Räuchermänner,Engel, Pyramiden, aber auchHolzspielzeug.In kürzester Zeit, aber trotzdemsehr liebevoll, versuchen sie, diekaputten Figuren zu reparieren.Meist ist es feinste Restaurationsar-beit.Mit dieser Dienstleistung haben diedrei Weihnachsmanngehilfen schonviele Kinder glücklich gemacht. Somanches Prachtstück aus altenZeiten kann nun wieder auf demGabentisch glänzen. UH

Peter SöhnelSchuhmacher

Dresdner Straße 23 · 01558 GroßenhainTel. (03522) 50 25 72

Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

Theatersamstag im Alberttreff

2474-6 Herold-12-06 20.12.2006 13:03 Uhr Seite 6

Page 7: Herold 12-2006

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2007 wieder Super Moto in Großenhain

T H E M A

Solche Szenen werden im nächsten Jahr auf dem Großenhainer Verkehrslandeplatz wieder zu erleben sein. Fotos (3): EM

„In diesem Jahr haben wir endlichden schon lange fälligen Genera-tionswechsel im Verein vollzogen“,blickt Heiko Arndt während derkürzlich stattgefundenen Jahresab-schlussfeier des MotorsportclubsGroßenhain im ADAC zurück. Er istseit Mitte dieses Jahres der neueVorsitzende des Vereins. Der Ernen-nung vorausgegangen waren einemissglückte Neuwahl des Vor-standes, zahlreiche Intrigen sowiedie destruktive Realitätsferneeiniger Führungskader. All dieshätte um ein Haar zum Auseinan-derbrechen des Vereins geführt, dagestandene Mitglieder und auch einpaar aktive Motorsportler aufgrunddes so entstandenen Vertrauensver-lustes dem Club schon den Rückengekehrt haben. Nicht nur deshalbging sowohl ein besonderer Dankals auch ein Lob an „Kjeld“ MichaelEitner mit seinem Strecken-sicherungsteam. Sie repräsentierenden Club auf Rennstrecken in ganzDeutschland und ernten stets großeAnerkennung für die hohe Qualitätihres Dienstes.

Einladung nach Spazum 24 h RennenDie Sportfreunde begleiteten indiesem Jahr unter anderem Ver-anstaltungen der Deutschen Meis-terschaft im Super Moto, dendeutschen Lauf zur Super-Bike -Weltmeisterschaft auf dem Euro

Speedway Lausitz sowie die Inter-mot in Köln, sicherten dieDeutschen Tourenwagen Mastersund die BERU Top 10 ab. Außer-dem waren sie mitverantwortlichfür die Streckensicherung bei deneinzigen im deutschsprachigenRaum stattfindenden Rennen zurFIA-Tourenwagen-Weltmeisterschaftund zur FIA-GT-Meisterschaft in derMotorsportarena Oschersleben. Obihres hohen Niveaus ist das Teamfür das nächste Jahr bereits nachSpa zum 24 Stunden GT-Renneneingeladen. An dem zweiten großenProblem, das den Club ebenfallsfast die ganze Saison beschäftigthat, kam Arndt auch an diesemAbend nicht vorbei, das abgesagteSuper Moto Rennen 2006.

Motorradausfahrtnach TeutschenthalDa setzte der neue Vorsitzendeklare Zeichen: „Wir veranstalten imnächsten Jahr wieder einen Laufzur Internationalen DeutschenMeisterschaft!“, verkündete er. DasRennen wird am 9. und 10. Juniauf dem Großenhainer Verkehrslan-deplatz stattfinden. Alle Super MotoRennfahrer sind am 31. März und1. April schon zum Frühjahrstrai-ning eingeladen. Für die alljährlichen Aktivitäten derGroßenhainer Motorsportler gehenauch im nächsten Jahr die Startam-peln wieder auf Grün. Geschäfts-

führer Jürgen Frömmel, der übri-gens in diesem Jahr die Fuchsjagdfür sich entscheiden konnte,engagiert sich weiterhin als Organi-sator der Orientierungsfahrten.Diesen offenen Wettbewerb konntediesmal Fritz Muschter für sichentscheiden. Er verwies FriedrichHermann Mittag und Kurt Puppeauf die Plätze. Die clubinterneMeisterschaft im Bowling und eineBusreise nach Vorarlberg stehen fürdas nächste halbe Jahr ebenso imVeranstaltungsplan, wie der Auto-frühling am 21. April. Außerdem laden die Motorsportlerdes Ortsclubs zu einer Motor-radausfahrt am 15. April ein. Zielist der Motocross Grand Prix vonDeutschland in Teutschenthal beiHalle. Anmeldungen für diese Tour

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V E R E I N S A R B E I T

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Vorsitzender:Heiko ArndtGroßenhainer Straße 7a01561 KleinthiemigTel.: 03522/38834Fax: 03522/509525www.supermoto.de

Geschäftsführer: Jürgen FrömmelFrauenmarkt 10 01558 GroßenhainTel.: 03522/502950Fax: 03522/[email protected]

MOTOR SPORT CLUBGroßenhain e.V.

Der neue Vorsitzende des MC Großen-hain Heiko Arndt während der Jahresab-schlussfeier.

nimmt Sportfreund Zschoche imMotorradgeschäft am Schützenhausentgegen. Tel.: 03522/63192

PRMC

Autofrühling 2006

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S E I T E 8

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A N Z E I G E NR Ü C K B L E N D E

Fuchsjagd des MC GroßenhainFoto: Jürgen Frömmel

Einkaufsnacht Foto: UH

Eröffnung des neuen Büros des CDU-Kreisverbandes Riesa-Großenhain, Salzgasse 2,Tel.: 03522/38853.

Weihnachtsmarkt im Toyota-Autohaus Pohlmann Fotos (3): EM

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2474-6 Herold-12-06 20.12.2006 13:04 Uhr Seite 8

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Friedrich August hat bei „uns“ gewohnt

S Ä C H S I S C H E G E S C H I C H T E

Siegmar Riepert (1.v.l.) und Manfred Leubner (1.v.r.) vom Husarenverein Großenhain beim Gedenkgottesdienst, der anläßlich 200Jahre Königreich Sachsen am 9. Dezember zelebriert wurde.

SKH Dr. Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen, ein Enkel des letzten sächsi-schen Königs nahm mit seiner Gattin, Prinzessin Elmira (l.) an den Feierlichkeiten inder katholischen Hofkirche teil. Fotos (2): EM

Das Königreich Sachsen entstandam 11. Dezember 1806 mit derUnterzeichnung eines Friedensver-trages zwischen Frankreich undSachsen. Mit dem Frieden vonPosen schied Sachsen aus demVierten Koalitionskrieg, nachdemdie sächsisch-preußischen Trup-pen im Oktober 1806 vonNapoleon bei Jena und Auerstedtvernichtend geschlagen wordenwaren und Preußen den sächsi-schen Verbündeten im Stichgelassen hatte. Im PosenerFrieden musste das von Napoleonbesetzte Sachsen dem Rheinbundbeitreten und in Thüringen gele-gene Gebiete abtreten, erhieltdafür aber als Entschädigung diepreußische Enklave um Cottbuszugesagt und wurde nach Bayernund Württemberg nun ebenfallszum Königreich erhoben. Am 20. Dezember 1806 erfolgte dieAusrufung des regierenden Kur-fürsten Friedrich August desGerechten zum König von Sach-sen. Die Königswürde empfingFriedrich August aber erst Ende1806 aus der Hand Napoleonsund diesmal nun als sächsischeKrone. Sechs Könige sollten ihmfolgen, bis Friedrich August III. imErgebnis der Novemberrevolutionabtrat. Am 9. Dezember diesesJahres, also fast 200 Jahre nachder Erhebung Sachsens zum König-reich, gedachten Mitglieder desHauses Wettin, Sympathisanten

und Freunde dieses Ereignisses miteinem Festgottesdienst in derkatholischen Hofkirche zu Dresden.Mit dabei waren zwei Vertreter desHusarenvereins Großenhain. Derletzte Dienstherr der „richtigen“Husaren, König Friedrich August III.war Großenhain und seinenHusaren sehr verbunden. Das hatauch einen besonderen Grund,denn er leistete seinen Wehrdienstvom 9. September 1886 bis zum

Herbst 1887 beim 1. Husarenregi-ment „König Albert“ Nr. 18. Alsjunger Leutnant nahm der spätereund letzte sächsische König Quar-tier in dem Gebäude, in der sichjetzt die „Starke und Sachse Offset-druckerei GmbH“ und der „GräserVerlag“ befinden. EM

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S E I T E 1 0

Dieser Herr begrüßte die Besucher amTag der offiziellen Eröffnung.

Ort. „Mehr als zwei Drittel derhier lebenden Bürger, das sindzirka 12.760, sind bei unsKunde“, verkündet Meier stolz.Dreizehn Mitarbeiter betreuenauf der Dresdner Straße 8.387Konten sowie 4.558 Verbund-produkte. Meier zeigte sich opti-mistisch, den Jahresabschluss2006 betreffend. Er versprachaußerdem die „Rückgabe“ desErfolges in die Region. „UnserEngagement für Spenden undSponsoring wird beachtlich stei-gen“, versprach er. Für das Planungsbüro Preibischbegann die Arbeit im Frühjahrdieses Jahres mit ersten Ent-würfen. Die meisten Maßnah-men wurden ab Ende August an

den Wochenenden und Aben-den durchgeführt, gab es dochzahlreiche Sicherheitskriterienzu berücksichtigen. Ab Oktobererfolgte dann die Teilschließungder Geschäftstelle für die Um-baumaßnahmen.

Post Modernzieht mit einBis kurz vor der Eröffnung liefendie Bankgeschäfte dann in einerÜbergangsgeschäftsstelle imnördlichen Teil des Gebäudes.Diese Räume werden bis zumJahresende ebenfalls rekonstru-iert und später eine Filiale vonPost Modern beherbergen.Mit dem so entstandenen Ge-samtkonzept bezeichnet der

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Wegweisend in der Kreisstadt „Eine große Herausforderungwar, die Rekonstruktionsarbei-ten bei laufendem Geschäftsbe-trieb durchzuführen“, meintMichael Preibisch, der als feder-führender Bauplaner für dieRekonstruktion der Sparkassen-geschäftsstelle auf der DresdnerStraße verantwortlich zeichnete.Offen und doch diskret sind dieneuen Dialogplätze in der zweit-größten und nun modernstenFiliale des Geldinstitutes imLandkreis. „Wir wollten dieüblichen Barrieren zwischenden Kunden und unseren Bera-tern nicht mehr haben“, erklärtRegionalleiterin Annekathrin

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Während der Eröffnung der neu gestalteten Geschäftsstelle an der Dresdner Straße lässt sich Nan

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Richter die offenkundigen bau-lichen Veränderungen. DieBesucher stehen direkt am Ter-minal und können so auch maleinen Blick auf den Monitorwerfen. Bürgernah und präsentin der Kreisstadt wolle mansein, präzisiert der Vorstands-vorsitzende Dieter Meier undkritisiert das Abwandern vonGroßbanken aus Städten undGemeinden.

Eine Million Euro für besseren ServiceDie Sparkasse investierte zirkaeine Million Euro und erhieltsomit auch die Arbeitsplätze vor

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Vorstandsvorsitzende die Kreis-sparkasse als wegweisend indoppelter Bedeutung. Einerseitsin der wirtschaftlichen Entwick-lung und andererseits im über-tragenen Sinn als Lokalität, diesich bei den Bürgern eingeprägthat. „Oft wird Ortsunkundigender Weg nach Gebäudenbeschrieben. Es heißt dann meist, an unsererSparkasse halten sie sich nachlinks“, freut er sich. Beispielhaftwar auch die Auswahl derUnternehmen und Gewerke, diebeim Umbau mitarbeiteten,informiert Michael Preibisch:„Der größte Teil der Firmenstammt aus der Region.“

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Page 12: Herold 12-2006

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R E C H T S B E R A T U N G V O N R A F R A N K R A B A L D

Nach einem Unfall unbedingtSchmerzensgeld einfordern

Auch wenn es momentan noch nichtso scheint, der Winter kommtbestimmt und mit ihm steigt dieGefahr, in einen Verkehrsunfall ver-wickelt zu werden. Was sollte manals Geschädigter beachten? Zunächst müssen die persönlichenDaten (Namen, Anschriften, Versi-cherungen etc.) unter allen Beteilig-ten ausgetauscht werden. In jedemFalle empfehle ich darüber hinaus,den Unfall polizeilich aufnehmen zulassen. Häufig erlebe ich in meinerTätigkeit, dass die Beteiligten daraufverzichteten, weil man sich angeblichüber den Sachverhalt einig war.Wenige Tage später tauchen dannaber völlig andere Varianten auf, diees dem Geschädigten mitunterschwer machen, seine Ansprüchedurchzusetzen. Will man diese gel-tend machen, sollten Sie nicht

abwarten, ob der Unfallgegnerirgendwann einmal den Unfall seinerHaftpflichtversicherung meldet. Siesollten vielmehr selbst aktiv werdenund Ihre Ansprüche unverzüglich beider Haftpflichtversicherung desUnfallgegners anmelden. SollteIhnen diese bzw. die Versicherungs-nummer unbekannt sein, besteht dieMöglichkeit, über den Zentralruf derAutoversicherer (Telefonnummer:0180/25026) die entsprechendenDaten in Erfahrung zu bringen. Selbstverständlich kann der Aus-gleich des Sachschadens am Fahr-zeug beansprucht werden. Sofernes reparaturwürdig ist, können dieentstehenden Reparaturkosten biszu 30 Prozent über dem Wiederbe-schaffungswert geltend gemachtwerden. Sollte ein Totalschadenvorliegen, ist die Differenz zwischenWiederbeschaffungswert und Rest-wert zu ersetzen.

Rechnung mussMehrwertsteuer enthaltenZu beachten ist, dass die Mehrwert-steuer nur ersetzt wird, sofern dasFahrzeug tatsächlich repariert wirdund diese in der Rechnung ausgewie-sen ist. Bei einem Totalschaden unddes Kaufs eines anderen Kfz muss inder Fahrzeugrechnung ebenfalls dieMehrwertsteuer ausgewiesen sein,um den Wiederbeschaffungswertohne Mehrwertsteuerabzug zu erhal-ten. Sollte ein Gutachter den Scha-

den ermittelt haben, sind auch dieGutachterkosten erstattungsfähig,sofern es sich nicht um einen ganzgeringfügigen Schaden handelt. Fürdie notwendige Reparaturzeit bzw.für die Wiederbeschaffungszeit imFalle eines Totalschadens (in derRegel 10 - 14 Tage) kann der Ge-schädigte sich entweder ein Fahrzeugmieten oder aber Nutzungsausfallent-schädigung beanspruchen. Ich emp-fehle - sofern dies möglich ist - aufdie Anmietung eines Fahrzeugs zuverzichten und stattdessen die Nut-zungsausfallentschädigung geltendzu machen. Bei der Erstattung von Mietwagen-kosten gibt es in jüngster Zeitzunehmend Probleme mit den Ver-sicherungen. Die Rechtsprechunghat hier Grundsätze aufgestellt, diees den Versicherungen ermöglichen,erhebliche Abschläge hinsichtlichder Höhe der entstandenen Mietwa-genkosten vorzunehmen. Darüberhinaus kann man eine allgemeineUnkostenpauschale in Höhe von 25 Euro geltend machen. Diese Pau-schale soll Telefon- und Portokostenabdecken, die im Zusammenhangmit dem Unfallereignis stehen.Sofern ein Personenschaden einge-treten ist, steht im Mittelpunkt derSchadensregulierung die Geltend-machung von Schmerzensgeld. Dasist abhängig von den erlittenen Ver-letzungen. Selbst bei gleichen Ver-letzungen gibt es jedoch eine große

Bandbreite hinsichtlich der Schmer-zensgeldhöhe. Es existieren einigetausend Schmerzensgeldentschei-dungen, die für einen juristischenLaien ziemlich schwer durchschau-bar sind. Abhängig vom Schwere-grad der erlittenen Verletzungensollte darüber hinaus auch einAnerkenntnis für zukünftige Schä-den, die mit dem Unfallereignis inVerbindung stehen, bei der Versi-cherung geltend gemacht werden.

Vorsicht bei AbfindungsregelungBei erlittenem Personenschadenkann man darüber hinaus Ver-dienstausfall, Zuzahlungen für Arzt-besuche und Medikamente, Fahrt-kosten etc. geltend machen. Ichweise darauf hin, dass die hier auf-geführten Schadenersatzpositionennicht abschließend sind. Vorsicht istangebracht, wenn die Versicherungeine Abfindungsregelung unterbrei-tet. Diese enthält regelmäßig denPassus, dass mit deren Unterzeich-nung sämtliche Schäden abgegol-ten sind. Zur Durchsetzung IhrerSchadenersatzforderungen emp-fehle ich in jedem Falle, sich einerkompetenten juristischen Hilfe zubedienen. Dies auch mit Hinweisdarauf, dass die Haftpflichtversiche-rung des Unfallgegners die entste-henden Anwaltskosten, orientiert ander Höhe des späteren Schadens-ausgleiches, zu übernehmen hat.

Rechtsanwalt Frank Rabald

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Page 13: Herold 12-2006

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

M U S I K - U N D K U N S T S C H U L E D E S K R E I S E S R I E S A - G R O S S E N H A I N

Katja Schönfeld erhält in diesem Jahr das Stipendium von Kreisrätin BrigitteZschoche. Fotos (2): EM

Eine finanzielle Unterstützung des Riesaer Fördervereins erhielten FriedemannThieme und David Wolf.

Stipendiaten des Großenhainer FördervereinsClemens Kaiser, Violine Volksbank Raiffeisenbank Familie Dost Förderverein / Familienstipendium Katja Schönfeld, Violine Brigitte ZschocheSandra Held, Gesang FördervereinSvenja Gottsmann, Querflöte FördervereinLydia Wehner; Klarinette FördervereinJulia Kaubisch, Klavier Dr. Bernd Sachs

Stipendiaten des Riesaer FördervereinesBianka Börner, SaxophonElisabeth Helm, TanzJulia Gruner, TanzFriedemann Thieme, SchlagzeugDavid Wolf, Schlagzeug

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Stipendiaten des LandratesKristina Fischer, ViolineKevin Groß, KlarinetteAnna-Maria Reiß, Violine

Diakonie bittet um SpendenUm die Arbeit des FamilienzentrumsGroßenhain mit den AußenstellenPonickau, Zeithain und Gröditzweiterhin gewährleisten zu können,bittet der Geschäftsführer des Diako-nischen Werkes, Hans-Georg Müllerum Spenden. „Gerade das Familien-zentrum, das sich der ver-schiedensten sozialen Probleme vonFamilien annimmt und diese auchbesucht, hat in der heutigen Zeiteine sehr wichtige Aufgabe“, erklärtMüller. „Immer öfter werden wir mitBerichten über Kindsmisshand-lungen oder die Gewaltbereitschaftvon Jugendlichen konfrontiert, des-halb erachten wir diese Leistungen

als besonders wichtig“, ergänzt er.Leider reicht, laut Müller, die staat-liche Förderung für diese Arbeitnicht aus, so dass trotz vieler ehren-amtlicher Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter diese wichtige Missionohne finanzielle Unterstützung nichtmehr fortgeführt werden könnte.Spenden können unter dem Ver-wendungszweck „Familienzentrum-Kindeswohl“ auf das Spendenkontoder LKG Dresden, Bankleitzahl 850951 64, Konto-Nummer: 102 601025 und bei der KreissparkasseRG, BLZ 850 502 00, Konto-Num-mer 3043 011 510 getätigt wer-den. EM

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Page 14: Herold 12-2006

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R Ü C K B L E N D E S C H Ü T Z E N H A U S G R O S S E N H A I N

Schönfelder Schlossweihnacht

15 Jahre Foto Günther Fotos (3): EM

Adventskonzert der Musik- und Kunstschule

A N Z E I G E

10 Jahre Tanzschule Großenhain in der Remontehalle Foto: FischerMEDIA.net

Weihnachtsparty imSchützenhaus

Für alle Weihnachtsmuffel lässt esdas Schützenhaus am ersten Feier-tag wieder so richtig krachen. Auffünf Ebenen können sich die Gästeden Weihnachtsbraten wiederabtanzen. Die Traditions-Weih-nachtsparty geht am 25. Dezemberin die 16. Runde. Nach demUmbau erwarten die Gäste ein neugestaltetes Treppenhaus sowie eineumgestaltete Lounge. Da können essich die Besucher auf gemütlichenSofas bequem machen und bis inden Morgen hinein leckere Speisenschmecken lassen. Auf dem Dance-floor legt DJ Mat heiße Scheibenauf. Er hat aber auch aktuelle Club-hits und Black Music im Angebot.Dagegen gibt es bei Altstar DJ Rüdi70iger und 80iger Hits. Nach zuviel Flüssigkeitsverlust locken dieCocktails in die Tanzbar. Im Bow-lingcenter soll auf drei Bahnen allesandere als eine ruhige Kugelgeschoben werden. Der Höhepunktder Weihnachtsparty ist wieder die

Aprés Ski Party im Zelt. Diesmal istda noch eine Tanzfläche mehr zufinden. Die Musik „macht“ dort DJMarcello, der die besten Hits vomHüttenzauber bis zur Stimmungs-musik spielt. An zwei Bars werdenjede Menge Drinks und Glühweinserviert. Los geht die Weihnachts-party im Schützenhaus Großenhain21 Uhr. Da die Geldbörse nach Weihnach-ten oft leer ist, verlost der „Großen-hainer Herold“ dreimal zwei Frei-karten. Gewinnen können Sie dieTickets durch einen Anruf in derRedaktion. Interessenten sollten am25. Dezember 11 Uhr die Nummer03522 / 510 117 wählen und kön-nen, mit etwas Glück, am Abenddabei sein.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Aktuelle Fotos von der Weihnachts-party werden schon am zweitenFeiertag auf der Internetseitewww.heroldonline.net präsentiert.

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Foto: FischerMEDIA.net

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Page 15: Herold 12-2006

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

E L E K T R O Z E N T R U M G R O ß E N H A I N E Z G e G

S E I T E 1 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E N

R Ü C K B L E N D E

Erste TÜV-geprüfteBank Sachsens

V O L K S B A N K R A I F F E I S E N B A N K M E I S S E N G R O S S E N H A I N E G

Bereichsleiterin Annette Wittig und Vorstandsmitglied Claus-Michael Zwiebel dankenMilko Bräuer für seine zauberhaften Geldmanipulationen. EM

„Im 150. Jahr ihres Bestehens istdie Volksbank RaiffeisenbankMeißen Großenhain eG bei Kun-deneinlagen und Ertragskraft ge-wachsen“, so das stolze Fazit derVorstandsmitglieder Claus-MichaelZwiebel und Peter Klassen währendder diesjährigen Regionalveranstal-tung im Großenhainer Kulturschloss.Den Bankteilhabern wurde andiesem Abend eine eindrucksvolleBilanz vorgelegt. Diese konnte, lautGeschäftsführung, nur durch ge-zielte Marktbearbeitung und dieGewinnung von 1.572 neuen Kun-den erzielt werden.Nach Angaben der Bank stieg dasbetreute Kundenvolumen im ver-gangenen Jahr von 530,3 auf540,7 Millionen Euro.

Bestes Ergebnis seit 1990Die Kreditgenossenschaft hat dasProvisionsergebnis nochmals er-höhen und den Verwaltungsauf-wand senken können, was zu einerSteigerung des Betriebsergebnissesvor Bewertung geführt hat. Mit 3,5 Millionen Euro - das entspricht1,22 Prozent des durchschnitt-lichen Geschäftsvolumens - stellt esdas beste Ergebnis seit 1990 dar.„Durch die erfolgreiche Umstruk-turierung des Kreditportfolios konn-te eine deutliche Reduzierung desRisikoaufwandes erreicht werden.Neue Kredite in Höhe von 28,3 MioEuro wurden außerdem zugesagt“,

erklärt Zwiebel. Seit Februar diesesJahres trägt die Baufinanzierungder Volksbank RaiffeisenbankMeißen Großenhain eG das Prüf-siegel „TÜV geprüfte Baufi-nanzierung”. Damit ist das Kreditin-stitut das erste in Sachsen, das dieanspruchsvollen Kriterien des TÜVfür diese geprüfte Beratungsqualitäterfüllt.

7.000. MitgliedaufgenommenDie Zahl der Mitglieder wuchs imJahr 2005 um 258 und dasGeschäftsguthaben um ca. 2,5Prozent, so der Vorstand weiter.Während der diesjährigen General-versammlung im Mai begrüßten dieBänker bereits das 7000. Mitglied.„Damit wird deutlich signalisiert,dass die Mitgliedschaft auch imlaufenden Jahr auf große Nachfragebei den Kunden trifft“, so der Tenor. Die Ratingagentur FitchRatings hatdem genossenschaftlichen Finanz-Verbund im Oktober 2005 miteinem Verbundrating von „A+“ einhervorragendes Langfristrating fürjedes Einzelinstitut des genossen-schaftlichen Finanzverbundes er-teilt. In der Betrachtung der Prog-nose des Vorstandes für daslaufende Jahr 2006 geht dieserdavon aus, dass der eingeschlageneWeg der kontinuierlichen Markt-bearbeitung fortgesetzt wird undauch im Kreditgeschäft wieder einAnstieg erzielt werden wird.

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Ulrich Palm (li.) spendet 2500 Euro für die PostmeilensäuleFoto: FischerMEDIA.net

Weihnachtskonzert mit Gunter Emmerlich und Chören der MarienkirchgemeindeFoto: EM

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Page 16: Herold 12-2006

S E I T E 1 6

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E T U R M F A L K E

Vogel des Jahres 2007Der Turmfalke ist zwar die häufigsteFalkenart in Europa, die Beständesind aber oft rückläufig. Laut Schät-zungen soll es in Deutschland nurnoch 50.000 Brutpaare, in ganzEuropa 350.000 geben. Der Rück-gang in Sachsen wird mit 20 Pro-zent beziffert. Dieser ist auf eineVerringerung der freien Flächensowie fehlende Nistmöglichkeitenzurückzuführen. In der ersten Auflage von„Brehms Tierleben“ konnteman 1863 lesen: ´Werden Turmfalken kennt,weiß, dass er zu dennützlichsten Vögeln zähltund unseren Feldernnur zum Segengereicht`. Wich-tige Informationenzum Turmfalken trug später Dr. Pie-chocke zusammen, die in derNeuen Brehm Bücherei (Nr. 116)veröffentlicht wurden. Der Turmfal-ke kommt in fast ganz Europa, ingroßen Teilen Asiens und Afrikas vorund ist sogar bis nach Amerika vor-gedrungen. Er ist sehr anpassungs-fähig und vermehrungsfreudig. AlsKulturfolger bewohnt er Kirchentür-me, Schornsteine, Gasometer und

Autobahnbrücken. Masten vonStarkstromleitungen sind gleichfallsBrutplätze. Der rotbraune, mit zirka 35 Zenti-metern dohlengroße Vogel ist sehrauffällig. Bei der Beutesuche sehenwir ihn „rüttelnd“ auf seine Beutestürzen, daher die Bezeichnung„Stößer“. Als tägliche Nahrungbenötigt der Turmfalke rund 25 Pro-zent seines Körpergewichtes. Das

entspricht etwa drei bis vier Mäu-sen. Bei Gewölleuntersuchun-

gen wurden besonders Feld-mäuse als Nahrung

festgestellt. Er frisstaber auch andere

kleine Wirbel-tiere. Früher

galt er als Mai-käfer-Vertilger, auch fängt er gernHeuschrecken. Für Bruthilfen istder Turmfalke dankbar. Bereits amEnde des 19. Jahrhunderts unter-stützten Ornithologen den Falkenmit dem Bau solcher Nistplätze.Turmfalken sind ortstreu und neh-men eine reparierte Nisthilfe lieberan als eine neue. Der Turmfalke wurde von den Orni-thologen zum Vogel des Jahres2007 gewählt. MAD

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Die sagt Danke an alle Mitglieder, Partner, Freunde und

Förderer für die Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr 2006.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfestsowie ein gesundes und gesegnetes Jahr 2007.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen würden, denn Schenken macht Freudeund dies nicht nur zur Weihnachtszeit. Und wenn Sie uns etwas schenken, ist die Freude dreifach:

1. Freuen Sie sich selbst, weil Sie anderen bedürftigen Menschen helfen können. 2. Freuen wir uns, dass Sie uns helfen, anderen zu helfen, gemäß unserem Motto „stark für andere“. 3. Freuen sich die Familien, Kinder, Eltern, Jugendlichen und Senioren, weil sie auch zukünftig von uns

Hilfe zur Selbsthilfe erhalten werden.

Spendenkonten: - 102 601 025 bei der LKG Dresden, BLZ 850 951 64- 30 43 011 510 bei der Kreissparkasse Riesa-Großenhain, BLZ 850 502 00Verwendungszweck: „Familienzentrum - Kindeswohl“

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Page 17: Herold 12-2006

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Der Dresdner Weihnachts-Circus

gastiert bis zum 7. Januar auf dem

Volksfestplatz an der Pieschener

Allee in Dresden. Filip Geier-Busch

hat auch in diesem Jahr sehr

interessante Darbietungen arran-

giert. Vom Zirkus Probst kommen

fünf Berberlöwen. Alles echte

Prachtexemplare des typisch

männlichen Mähnenlöwen. Die in

menschlicher Obhut geborenen

Löwen erweisen sich in der Dressur

als ebenso imposant wie gelehrig.

Balanceakt aufinstabilen ElementenEine Rolle, ein Brett, noch eine

Rolle und noch ein Brett - und noch

eins, ein wahrer Turm aus instabi-

len Elementen stapelt Mikhail

Sozonovi unter sich auf. Und oben,

auf der Spitze, hält er sich in

Balance.

Einen Sechserzug junger isländi-

scher Tinker ist erstmals im Mane-

genrund zu sehen. Filip Geier-

Busch ist besonders stolz, dass es

ihm gelungen ist, diese Darbietung

zu verpflichten. Nichts für schwa-

che Nerven ist die imposante Rep-

tilienshow von Karah Khavak. Er

bringt gewaltige Krokodile, Alligato-

ren, Kaimane und eine Python-

schlange in die Manege und prä-

sentiert sie zum Anfassen nahe. Er

hat die seltene Fähigkeit, Riesen-

echsen und Würgeschlangen auf

Kommando zu „hypnotisieren“. Die

100 Kilo schweren und bis zu

sechs Meter langen Tiere lesen ihm

jeden Wunsch von den Augen ab

und lassen sich nervenkitzelnd von

Mund zu Mund füttern. Virtuose

Reitkunst hat seit den Tagen von

Dschinghis Khan und den legendä-

ren mongolischen Reitern eine

lange Tradition bei den asiatischen

Volksstämmen Russlands. Noch

bemerkenswerter ist aber vielleicht,

dass die „Reitertruppe“ noch in

einem gänzlich anderen artisti-

schen Metier zu Hause ist, und ihre

Waghalsigkeit auch auf dem Hoch-

seil unter Beweis stellt. Das Trio

Shevchenko serviert perfekt be-

herrschte Salti am sogenannten

„russischen Barren“ - einer Glasfie-

berstange, die jeweils von zwei

Untermännern getragen wird. Vla-

dislav Olander hat in seinem Reise-

gepäck zehn Katzen. Während

sonst im Circus die großen Katzen

die Hauptrolle spielen, sind es bei

ihm die Hauskatzen. Höhepunkt

ist sicher die Kopfbalance einer sie-

ben Meter hohen Stange, auf deren

Spitze zwei Katzen sitzen. Ein wah-

rer „König der Lüfte“ ist der in

Frankreich geborene Artist Anthony

Wandruschka. Hoch über der

Manege zeigt er sein Können am

Washington-Trapez und sorgt für

feuchte Handflächen. Nervenkitzel

pur! Auch in diesem Jahr wird ein

Besuch im 11. Dresdner Weih-

nachts-Circus durch die weihnacht-

liche Atmosphäre in der Manege

und die festlich geschmückte Zelt-

stadt zum unvergesslichen Erlebnis

für jung und alt. Vorstellungen fin-

den täglich 15 und 19.30 statt,

sonntags und feiertags 15 und

18 Uhr. Am heiligen Abend nur

15 Uhr. Filip Geier-Busch stellt den

Lesern des Großenhainer Herold

dreimal zwei Freikarten zur Verfü-

gung. Zirkusfans können am

25. Dezember um 12 Uhr unter

03522/510117 anrufen und erhal-

ten, mit etwas Glück, als verspäte-

tes Weihnachtsgeschenk freien

Eintritt zum 11. Dresdner Weih-

nachtszirkus. Der Rechtsweg ist

ausgeschlossen. EM

A N Z E I G E

K U N S T

Auf Grund der großen Nachfrageerscheint eine Nachauflage desKalenders „Großenhainer Heimat“mit Aquarellen von Uwe Hanneck.Auf den Kalenderblättern sind unteranderem Zeichnungen von derMarienkirche, dem Kupferberg,dem Hauptmarkt mit Rathaus undDianabrunnen sowie dem Kultur-haus Schloss zu sehen.Erhältlich ist das Werk zum Preisvon 5 Euro in der Druckerei Weigel,Franz-Schubert-Allee 3.

EM

Der Cirkus Busch-Roland ist berühmt für seine außergewöhnlichen Dressurnummern.Foto: EM

Hanneck-Kalender wirdneu aufgelegt

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Tilo Hönicke, Stadtbaudirektor: „Der Nix lebt“ Foto: UH

Lutz Pfennig, Leiter Stadtbauhof: „Dafür nehme ich wirklich

kein Geld aus dem Etat des Winterdienstes.“

Thomas Beck, Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank

Raiffeisenbank: „Das Glas ist halb voll, nicht halb leer!“ Arndt Steinbach, Landrat des Kreises Meißen-Radebeul:

„Mehr Abfindung ist aber nicht drin, Rainer.“

Jörg Withulz, Kulturkoordinator bei der Stadtverwaltung: „Die Luft bei

der Kulturförderung wird immer knapper, jetzt blase ich schon selbst.“

Fotos (4): EM

J A H R E S R Ü C K B L I C K

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

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R Ä T S E L

Viele Journalisten laufen Gefahr,sich so weit von den Lesern zuentfernen, wie sich die Politikervon ihren Wählern entfernthaben.

Helmut Markwort

WAAGERECHT:1. explodierender Stern, 3. Gewürz, 4. Greifvogel, 6. Urvolk Südamerikas, 8. Vegetationsinsel der Wüste, 10. amerik. Dichter (1809), 11. Elektro-kardiogramm (Abk.), 12. Land im Nahen Osten, 14. Einzug von Geldforderungen, 17. Vereinbarung, 19. aromat. Getränk, 22. röm. Kupfergeld,23. afrikan. Staat, 25. dichter Rauch, 27. Planet, 30. deutscher Fluss, 31. Märchengestalt, 32. Seite des Schiffes, 34. Tongeschlecht, 36. Rie-senschlange, 39. Baumteil, 42. Schiffsrevolte, 47. Pflanzenfasern, 49. Tiergattung, 50. arkt. Vegetationszone, 51. Singvogel, 53. Seemannsgruß,54. Ziffer, 55. europ. Hauptstadt, 57. Schusswaffe, 59. Verschluss, 61. ärmelloser Umhang, 63. Schiffstreppe, 66. Fischfanggerät, 68. Maschi-ne, 72. Bewohner von Laos und Thailand, 73. griech. Buchstabe, 75. engl.: zehn, 77. flüssiges Fett, 78. asiat. Hauptstadt, 80. Wetter, 83. Herr-schaft, 84. Brennstoff, 85. russ.: Hundert, 87. Hypothese, 90. Zauberei, 92. Geschirrablage, 95. weibl. Vorname, 96. olympisches Gremium(Abk.), 97. Kraftfahrzeug (Kurzbez.), 98. Insektenfresser, 99. Rhinozeros, 100. Geldinstitut, 101. Hohlzylinder

SENKRECHT:1. Stoffverbindung, 2. Reifeprüfung (Kurzbez.), 3. biblischer König, 4. ehem. türk. Titel, 5. Körperspray, 7. Sorte, 8. Großvater, 9. Verserzählung,12. Aussatz, 13. grch.: neu, 15. Schülergrad beim Judo, 16. kolloide Lösung, 17. bedeutende Person (Abk.), 18. Spaß, 20. Bund fürs Leben,21. Nordwesteuropäer, 23. olivgrüne Papageienart, 24. Wacholderbranntwein, 26. Circe-Insel der griech. Sage, 28. dicht. für Löwe, 29. Sinnes-organ, 30. Diebstahl mit Gewalt, 31. blütenlose niedere Pflanze, 33. arab. Titel, 35. Darmerkrankung, 37. Elend, 38. Monat, 40. asiat. Volks-stamm, 41. Stoff, 43. Unterwasserarbeiter, 44. europ. Währungsverbund (Abk.), 45. Edelholz, 46. fehlerloser Mensch, 48. Stadt bei Metz, 52.franz. Presseagentur (Abk.), 55. Schmuckstein, 56. Nebenfluß d. Wolga, 58. Zitterpappel, 60. Schwung, Tatkraft, 61. amerikan. Geheimdienst,62. Schmarotzer, 63. Wald, 64. Senkblei, 65. jüd. Hohepriester, 67. hebr. Bez. f. Nichtjude, 69. Provinz in Indien, 70. Besitz, Erzeugnis, 71.geröstete Brotscheibe, 74. engl. zwei, 76. See in Oberbayern, 79. engl. eins, 81. lässig, locker, 82. Schlammstrom im Hochgebirge, 83. Honig-wein, 84. Festkleidung, 86. europ. Fluß, 88. vietnames. Münzeinheit, 89. Großmutter (Kosew.), 90. chinesische Dynastie, 91. Nebenfluss derDonau, 93. alban. Währungseinheit, 94. iranisches Saiteninstrument

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der KreisstadtGroßenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlich geschützt.Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

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A & G HentzschelInh. Andreas & Gert Hentzschel

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Vertrauen, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.

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Unseren Gästen, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Herzlichst das Team Kulturzentrum Großenhain GmbH

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am 31.12.06 auf dem Topfmarkt

Wir wünschen allen Gästen,

Bekannten und Freunden

schöne Feiertage und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

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