HM Infinity Dezember

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12/2010 1 ,90 € www.hm-infinity.de Magazin für die Metropolregion Hamburg . . . eine Frage des Anspruchs Bucerius Kunst Forum Marc Chagall - „Lebenslinien“ TANGLE TOY Eine Kreation ohne Anfang und ohne Ende fasziniert 90 Millionen

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Das HM Infinity Magazin im Hamburger Westen und Umgebung

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12/2010 • 1,90 €www.hm-infinity.deMagazin für die Metropolregion Hamburg

. . . eine Frage des Anspruchs

Bucerius Kunst Forum

Marc Chagall -„Lebenslinien“

TANGLE TOY Eine Kreation ohne Anfang und ohne Ende fasziniert 90 Millionen

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icht einmal ganze drei Jahre hat das Bündnis der schwarz-grünen Regierung in Hamburg überdau-

ert. Nachdem die Grünen am letzten Wochenende die Scheidung eingereicht haben, steht Hamburg wieder einmal vor einem Scherbenhaufen. Konkreter An-lass für das Verlassen der Koalition war für die Grünen der Rücktritt von CDU-

Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) vergangene Woche so-wie die Regelung seines Nachfolgers. GAL-Chefin Katharina Fegebank sprach von einem nicht mehr vorhandenen ge-meinsamen Geist sowie fehlender Verlässlichkeit innerhalb der Koalition. Während dessen warnt Bürgermeister Ahlhaus bei den Neuwahlen vor einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken. Wobei CDU-Landeschef Frank Schira schon jetzt vor einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken warnt und alles tun werde, diesen Rot-Rot-Grün-Zusammenschluss zu verhindern.

Diese Äußerungen werfen in mir die Frage auf, geht es hier noch um Politik oder nur um den Machterhalt einer einzelnen Partei? Die Frage ist doch eher welcher Partei der Wähler das meiste Vertrauen entgegenbringt. Und da schneiden wohl beide gleich schlecht ab. Nicht wer gerne den Bürgermeis-ter oder den Finanzsenator stellt. Bisher jedenfalls war noch keiner der beiden Koalitionspartner, auch unter der schwarz-roten Koalition, in der Lage gewesen, gemeinsam eine ver-nünftige Politik zu verfolgen. Und ein mitregierender Koali-tionspartner deren Programm mal nach links, mal mitte rechts ausgerichtet ist, kann keinen klaren Wählerauftrag erfüllen. In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und eine bessere Bescherung als die unserer Politiker.

Herzlichst Ihr

N

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Kultur

12151824Reportagen

05101622303234363842Sonstiges

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InhaltDer Künstler Richard X. Zawitz mit seiner Tangle Toy Skulptur

APASSIONATA„Im Licht der Sterne“

GREGORIANRockmusik im gregorianischen Stil

THE COvERN BEATLESThe Worlds best Beatles Tribute Band

Magie der WeihnachtHans Klok in Hamburg

Tangle ToyKreation ohne Anfang und ohne Ende

Historisches Spielzeugaus den 20er bis 60er Jahren

Marc ChagallAusstellung „Lebenslinien“

Grüner JungeDie Grünkohlsaison ist eröffnet

Blick auf HamburgVerleihung des Rolf-Mares-Preises

JahreswechselWas ändert sich 2011

Gesund und fitHoffnung bei Arthrose

Essen und TrinkenWild auf Wild

Haus und GartenGemütlich durch den Winter

Beauty und FitnessDen Weihnachtsstress besiegen

Rate-Einmaleins für TüftlerRaten und Gewinnen

MonatshoroskopDas sagen Ihre Sterne für den Monat Dezember

Termine und veranstaltungenAusflugstipps in Halstenbek und Umgebung

SchnäppchenDer Kleinanzeigenmarkt

vorschauDie Themen im Januar

18 THE CovernBEATLES - die beste Tributeband weltweit

16 Marc Chagall „Lebenslinien“

30 Rolf-Mares-Preis 2010

15 GREGORIAN Tournee 2011

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TANGLE TOYRichard X. Zawitz, 60-jähriger Zen Buddhist-Hippie - Hiker durch den Himalaya, hauste mit den Mönchen und hatte eine Eingebung, die ihn inspirierte, etwas zu kreieren, was jetzt 90 millionenfach verkauft worden ist.

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ichard X. Zawitz hat etwas ohne Anfang und ohne Ende kreiert. Etwas das sich je nach Wunsch biegen lässt aber dabei seine Struktur im Ganzen beibehält und etwas, das sich selbst manifestiert in unendlichen Variati-onen von Formen. Es kann dich beruhigen, inspirieren, begeistern und dir sogar dabei helfen, das Rauchen aufzugeben, das du dir auf der Uni an-gewöhnt hast. Es wird, wie viele gute Artikel der heutigen Zeit, in Massen-produktion in China hergestellt und von einigen großen Gesellschaften in der ganzen Welt vertrieben.

Dieses Ding, dessen Beschreibung sich wie die nächste religiöse Philoso-phie anhört, die in Hollywood einschlagen könnte, ist eigentlich ein Spiel-zeug. Das Gebilde mit dem Namen „Tangle“ (Verwicklung, Gewirr, Knoten) entstand zufällig, als Zawitz feststellte, dass seine Freunde eine Miniatur-ausgabe seiner viel größeren beweglichen Skulptur „Statue of Infinity“ in der vertrauten Form, haben wollten. Das Ding wandelte sich von Edelstahl in Plastik, nahm hunderte von phantastischen Farben an, Firmen Logos etc. und machte seinen Weg in Millionen von wartenden Händen.

So versponnen es sein mag, Werk und Leben von Zawitz haben sich im höchsten Grade vereinigt. Der tibetanisch, buddhistische, unendliche Knoten gab den ersten Funken der Inspiration, gefolgt von dutzenden an-derer religiöser und spiritueller Symbole, entdeckt auf seinen Reisen durch Asien. Seiner Meinung nach ist alles was er vollbracht hat, in irgendeiner

R

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Weise miteinander verbunden, angefangen mit seinen ersten steinernen Skulpturen, die zur Entdeckung der von ihm so benannten „Tangle Particle“ führte: einer Schlinge aus Gelenkarmen mit Kugelverbindungen, mit de-nen sich nach Lust und Laune verschiedene Figuren entwickeln lassen. Diese Teile waren der Grundstein für seine „Statue of Infinity“ und später seiner so genannten „Tangle Toys“ und möglicherweise der Grundstoff des Le-bens selbst. (Tatsächlich will Zawitz das wis-senschaftlich nachweisen.)

Als ich den verrückten Erfinder fragte, welche Zukunft er für seine Kunst und das „Tangle Toy“ sieht, nahm er mich auf eine schwindel-erregende Tour durch sein Studio, von der ich mich immer noch nicht erholt habe. Er zeigte mir, wie seine ursprüngliche Idee, mittlerweile in alle möglichen „Tangle“ Objekte explodiert ist, wobei er bei jedem Objekt einen aufge-regten Schrei von sich gab: „Tangle“ Teppi-che, ganz mit Schlaufenmustern bedruckt,

Tangle Möbel, feiner Tangle Schmuck (mit plattierten Diamanten, Smaragd, und Rubinen), Tangle Hängelampen, Tangle therapeutische Sets, Tangle Bücher, Muster für Tangle Schuhe. Tangle Bälle, (die ersten hohlen Bälle ohne Luft) und das aufregendste von allem, eine neue „Infinity Skulptur“, be-stückt mit 36000 Swarovski Kristallen mit jeweils 14 Facetten, ein Blend-werk glitzernden Zaubers, das es auf dieser Welt noch nie zu sehen gab!

Lieber Leser, sei gewarnt, „Ich habe die Zukunft gesehen“ und sie ist „Tangle“.

In tausenden von Jahren, werden die Archäologen unter der Erdoberfläche Abscheidungen der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts entdecken, schlingenartigen Visionen von Za-witz, wahrscheinlich bis hin zum Kü-chenabwasch. Als ich ihn fragte, ob er denn jemals schläft, erwiderte er mit einem selbstzufriedenen Grinsen: „Ich versuche es ab und zu mal“.

Nach dem ersten Anschein ist Tang-le kein zeitvergeudendes Spielzeug. Zawitz behauptet: „Es gibt bereits zu-viel Müll auf dieser Welt“ und er will nicht noch mehr hinzufügen. Alles was an Tangle erfunden wird, muss daher nützlich sein. Seine Firma hat Millionen von Einheiten als Hilfsmitter zur Entwöhnung von Rauchern ver-kauft. Außerdem sind mit Hilfe von Tangle sowohl Programme für Seh-behinderte als auch zur Behandlung von Lähmungserscheinungen, ADD/ADHD, Hand- und Gelenkverletzun-gen und als Stresskiller entwickelt worden. Und wie immer, denkt er an die Umwelt: Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass ausgerech-

Richard X. Zawitz vor seiner „Statue of Infinity“

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net 18 zusammenhängende 90 Grad Plastic Tangles mehr als nur etwas mehr nutzlosen Plastikmüll auf dieser Welt hinterlassen, aber irgendwie passiert es doch. Sein Glück, und mehr noch zum Glück der Ärzte und Patienten in der ganzen Welt, die darauf schwören.

Mit voller Energie, fährt Zawitz fort, seine Wurzeln in der asiatischen Philo-sophie zu beschreiben und warum er seinen Blick auf China gerichtet hat. Wie alles in seinem Universum, so sind auch seine Visionen lebendig. „Swarovski Ele-ments“ verhandelt mit ihm über eine China Tour seiner Kristall Skulptur. Er ar-beitet zusammen mit einer Gruppe, ge-nannt „Chinese Emperors“, um eine Ket-te von Kunst-Kaffees in ganz China (und in Taiwan, Saudi Arabien und Dubai) zu errichten. Dort sollen seine Kunstwerke und Möbel ausgestellt werden. Natürlich ist er aufgrund seines phantastischen Anspruchs unabdingbar mit China ver-bunden: „Oh ja, ich war ein General der Tang Dynastie in meinem früheren Leben.“ Bitte, Herr Zawitz, meinten Sie vielleicht die „Tangle“ Dynastie???

Letztes Jahr hat die in San Francisco ansässige „Tangle Toys“ einen Vertrag mit Walmart abgeschlossen, nach-dem sie 24 Jahre im Geschäft ist. Im Jahre 2004 verdoppelte sich der Ge-samtumsatz auf 12 Millionen Dollars. Ein entfesselnder Erfolg: Der Designer Richard X. Zawitz, 58 Jahre, erfand im Jahre 1981 „Tangle Toy“. Sein Ent-schluss, ein Geschäft aus biegsamem Kabeln zusammengefügter Plastikteile zu machen, inspiriert von dem „Tibetan infinite knot“ (Tibetanischer endloser Knoten, buddhistisches Symbol der Weisheit), schien nicht ein bisschen weise zu sein. Aber er bestand auf seine Nützlichkeit als Spielzeug, Mittel gegen Stress und als Muse, sogar als Katalysator für den Weltfrieden.

Twist Ending: Ende 2003 traf Zawitz eini-ge führende Leute von Walmart auf einer Ausstellung und bestand darauf, dass man seinem Spielzeug eine Chance geben sollte. Binnen 6 Monaten wurden die Verkaufsregale von Walmart leerver-kauft. Andere Händler wie Target und Walgreen waren bald schon mehr als

interessiert. In diesem Jahr sind mehr als 3,5 Millionen Tangle Toys verkauft worden. Richard Zawitz kreierte seine „Statue of Infinity“, eine 10 Fuß hohe geschwungene silber-ne Skulptur, die sich heute im Empfang des Renaissance Harbour View Hotel in Honkong befindet und 2003 auf der „Art Expo“ in New York als heraus-ragendes Exponat ausgestellt wurde. Diese Komposition be-steht aus makkaroniartigen, gekrümmten Gelenkarmen, die sich um ihre zentrale Ach-se in eine unendliche Anzahl von neuen Formen und Gebil-den entwickeln lassen. Jede neue Form ist ebenso gleich-mäßig, graziös und ästhetisch schön anzusehen wie die vorige. World Sculpture News erklärt sein gestalterisches Werk folgendermaßen: Zawitz versucht, die Kraft und Form der Natur sowie der menschli-chen Natur zu einem einzigen Kunstwerk zu vereinen indem er Form und Leere, fest und flüssig, schwer und leicht zu-sammenwirken lässt. Er sieht in seiner Arbeit nicht nur die Doppelhelix als Baustein des Lebens, sondern auch die kos-mische Spiralform der Galaxis.

Aber durch die Reaktion der Betrachter der Skulptur wurde Zawitz zu neuen Entwürfen an-geregt. Die Leute konnten ihre Hände von den biegsamen Teilen nicht lassen und mani-pulierten ihre eigenen Gebilde und brachten damit ihre ei-gene Kreativität durch immer wieder andere Entwürfe zum Ausdruck. Dann entschied sich Zawitz für eine Massenproduk-tion dieser handgroßen Teile, die für alle mit Hand und Hirn fassbar sind. Somit wurde der Künstler zum Erfinder und ent-

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mungsorten am anderen Ende des Wurmlochs.“ Groovy ! Innerhalb von 3 Jahren nach einem Honkong Tref-fen sind 10 Millionen Tangles in Wal Mart Stores verkauft worden.

Vor kurzem erhielt Zawitz einen Anruf von Jackie Chan, Aktionsfilmstar. Zu-sätzlich zu den vielen Patenten, Marken und Copy Rights wurde ein neu-es Patent für Aktions-Figuren genehmigt. Zu-sammen mit Chan arbeitet Zawitz an einer Chan Figur. Zawitz sagt: „Um wahr-haft kreativ zu sein, muss man daran glauben wie an seine eigene Religi-on. Nur dann wird sich die Kreativität im Design manifestieren.“

Zawitz verkauft die Masse seiner Tan-gles an Einzelhändler. Er vertreibt sie aber auch über ausgewählte Händler in der Werbeindustrie, anzahlmäßig beinahe 5 Millionen Stück. Er hat eine ziemliche Nachfrage bei im Rampen-licht stehenden Großindustriellen ent-wickelt, die viel über die Auswahl gut verkäuflicher Produkte wissen.

warf das „Tangles“, das Spielzeug, das man immer anfassen möchte. Das Tao des Tangle – Zusätzlich zum gemeinsamen Kunst und Design-Ver-ständnis gibt es noch etwas Gemein-sames mit Brancusi: Die Exzentrik.

Jetzt, im Alter von 60 Jahren, Zen Buddhist und selbst ernannter „Tang-le Meister“ ,Führer von „Tanglionia“, ist Zawitz kein typischer Geschäftsmann. Er gebraucht Worte wie „groovy“ und „far out“ mehr als jeder andere seit dem Abbau der Zelte in Woodstock. Er bemisst dein „chi“ (Energie und Le-benskraft laut Taoismus) mit aufmerk-samen Augen. In seiner in San Fran-cisco ansässigen Firma, Tangle Inc., die er 1981 gründete, fließt Wein und Musik. Ein Baby und ein tänzelnder Welpe, genannt Noy (Thai für „klein“) können überall frei herumlaufen. Und natürlich sind überall Tangles. Zawitz präsidiert über all das und ist eine Mi-schung aus Willy Wonka, Andy Warhol und Bacchus, alle zusammengepackt in ein „Avant Garde“ – Paket. Er streitet das aber ab: „Zufällig weiß ich, dass ich in einem früheren Leben ein General in der chinesischen Arme war“. Erinnern Sie sich an das „Zan“ Bild von vorher?

So exzentrisch Zawitz auch sein mag, es stecken beeindruckende

Zahlen und Geschäfte in seiner Tang-le Erfolgsgeschichte. Obwohl ihm von etwas merkwürdigen Gelehrten mathematische und symmetrische Perfektion zugemessen wird, gibt es eine Reihe von Händlern, die sich eif-rig bemühen, das Tao von Tangle zu erlernen. Seit der Erfindung sind über 90 Millionen Stück verkauft worden und die Firma machte im Jahr 2006 einen Umsatz von 10 Millionen Dollar. Tangle hat Lizenzvereinbarungen mit Nickelodeon für Spongeob Square Pants und Dora the Explorer Tangles, während Coca-Cola, Kellogg’s und Jell-O Tangles als Werbegeschenke nutzen. Das populäre W Hotel ver-kauft Tangles in seinem Souvenir Shop. Kleine Tangles werden auf die Kopfkissen der Gästebetten gelegt.

Und wie gehen die Einkäufer mit dem CEO (Geschäftsführender Di-rektor) einer Gesellschaft um, die auf ihrer Internetseite und in ihrem Katalog für jeden Tangle Kauf „Welt-frieden“ garantiert? In den Versand-richtlinien steht: „Wir versenden in alle Welt und an alle Hauptplaneten in diesem Solarsystem. Bitte erkun-digen Sie sich bei uns nach Bestim-

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kann es nur zu gut nachvollziehen . . . Die Verheißung schöne Sachen zu bekommen, wie z.B. Nüsse, Obst, Schokolade und Spielzeug, dass hat noch jedes Kinderherz höher schla-gen lassen. Und so wird auch in die-sem Jahr wieder so manch erfüllter Wunsch unterm Tannenbaum liegen.

Das allerdings war in früheren Zeiten längst nicht immer selbstverständlich. Das Geld war knapp und so wurde manches liebevoll eingerichtete Pup-penhaus in den Abendstunden, wenn die Kinder längst schon im Bett la-gen und schliefen, von den Eltern im Do-it-yourself-Verfahren hergestellt. Spielzeug, wie Porzellanpuppen, Pup-penstuben oder gar Puppenhäuser waren zu dieser Zeit unerschwinglich.

Die erste Adventskerze ist fast schon runter gebrannt . . . und nur

noch wenige Wochen, dann fangen leuchtende Kinderaugen und -Bäck-chen wieder zu glühen an. Der von den Menschen so lang ersehnte Hei-ligabend rückt immer näher. Für die meisten Menschen ist es die schöns-te Zeit im Jahr . . . überall auf der Welt wird sie gefeiert. Insbesondere darü-ber freuen sich natürlich Kinder . . . der Geschenke wegen . . . verständlich.

Das war schon früher so. Seit Jahrtau-senden schon wird Spielzeug für Kin-der hergestellt. Es ist für sie eine der wichtigsten Quellen, sozial-kulturelles Verhalten zu erlernen. Ob man sich zu dieser Zeit allerdings schon be-schenkte ist sicherlich zu bezweifeln. Allenfalls vielleicht kleinere Gaben.

Der Brauch des Beschenkens wurde erst von Martin Luther als Alternati-ve zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus zu lenken. Später kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft hin-zu, wie die Krippenspiele die aus dem 11. Jahrhundert stammen, oder und der geschmückte Weihnachtsbaum, der allerdings erst im 15. Jahrhundert eingeführt wurde. Und der Brauch des Adventskranzes besteht sogar noch früher, er stammt aus dem Jahr 1839 ebenso wie der Weihnachtsmann, den das 20. Jahrhundert hervorge-bracht hat. Nun für viele Familien ge-hört der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend zum gewohnten Ritual, sowohl bei Nicht-Kirchgängern oder Konfessionslosen. Davon aber ist jetzt nicht die Rede.

Weihnachtsgeschenke sind der Mittelpunkt dieser von schönem Duft umgebenen, Lichterketten und bunten Schmuck erleuchteten Zeit. Und wer ehrlich zu sich selbst ist,

. . . sind längst Sammler-Sache

Steiff-Teddies, Puppen und anderes tolles Spielzeug aus den 20iger bis 60iger Jahren . . .

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Viele bekamen zu dieser Zeit ledig-lich einfache Puppen aus Holz zu Weihnachten geschenkt. Doch nicht nur Puppen und Puppenhäuser ha-ben diese Zeit überlebt, auch so man-ches andere tolle Spielzeug, was von den Eltern erschaffen wurde. In den 50iger- und 60iger Jahren war es mit dem Werkeln dann vorbei. Aber auch diese Zeit hat wunderschönes Spiel-zeug hervorgebracht. Teddies und Puppen, mit denen heute niemand mehr spielen mag und doch sind sie für so manchen Sammler von un-schätzbarem Wert . . . ob Schildkröte, Puppen und Steiffteddies.

Es war eine schöne Zeit. Gab es doch Geschenke mit denen man noch et-was anfangen konnte. Vieles zu dieser Zeit war aus Blech gefertigt. Ob Autos zum Aufziehen, Dampfmaschinen mit denen man richtig etwas antreiben konnte, Eisenbahnen, technische und elektrische Baukästen, um Antriebe zu erstellen, ein Radio oder Alarmanlage zum Nachbauen sowie viele Anschau-ungs- oder Spielobjekte - Spielzeug mit dem man noch spielen konnte.

Es versteht sich von selbst, dass überliefertes historisches Spielzeug, wie wir es heute aus Museen kennen, eher Kindern aus gut bürgerlichem Haus oder gar adliger Schicht vorbe-halten war. Historisches Spielzeug ist längst kein Spielzeug mehr. Und den-noch haben die Weihnachtsgeschen-ke aus den Zwangziger bis Sechs-ziger Jahren die Zeiten überdauert.

So stammen die ältesten erhaltenen Dockenhäuser (Docke = altes Syn-onym für Puppe) aus dem 17. Jahr-hundert und sind - wie auch das nur aufgrund von Quellen des bekannten Hauses von Herzog Albrecht V. (aus dem Jahre 1558) - eher Kabinettstü-cke der Fürsten und Herzöge gewesen.

Erst das 19. Jahrhundert, dass durch eine besondere Zuwendung zum Kind gekennzeichnet war, brachte eine Fülle von Puppenhäusern und erstmalig auch Puppenstuben her-vor, die zum Spielen gedacht waren. Sie waren auch die Voraussetzung für die Entstehung der Kaufmannslä-den, die später ebenso zahlreich die Kinder zum Fest beglückten. Vorbei die guten alten Zeiten. Statt dessen . . . Alle Jahre wieder . . . Wird nur noch blinkendes, lärmtreibendes und nervtötendes Spielzeug fabri-ziert, dass schon am Heiligabend so manchen dazu veranlasst, dem Kind die Batterien aus dem Spielzeug zu nehmen, um endlich die ersehnte heilige Ruhe am Heiligen Abend zu haben und Plastikspielzeug mit blei-haltigen Farb- und Giftstoffen.

Na dann frohe Weihnachten . . .

Marktbude mit Spielzeug aus den 20iger Jahren

Anker- Steinbaukasten um 1910

Blechspielzeug „Kofferträger“

aus den 20iger Jahren

Spielzeug mit dem man noch spielen konnte

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Endlich . . . APASSIONATA ist wieder auf Tour. Mit Standing Ovations und frenetischem Applaus feierten die Zuschauer im vergangenen Monat die

neue Show „Im Licht der Sterne“ von Tausenden Zuschauern gefeiert. Wie schon in den letzten Jahren zuvor verzaubert APASSIONATA das Publi-kum mit magischen Begegnungen zwischen Mensch und Pferd!

„Im Licht der Sterne“ erzählt die spannende Geschichte von Hauptdarstellerin Leyla. Als sie sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen will, stürzt diese auf die Erde und zerfällt zu Sternen-staub. Leyla sammelt ihn auf und füllt ihn in ihren Glücksbringer. Sie möchte mit dem Sternenstaub alle Menschen glücklich machen. Doch sie wird an ihrem Plan gehindert: Eine dunkle Gestalt ent-wendet Leyla ihren Glücksbringer. Gemeinsam mit dem geheim-nisvollen Reiter Pedro macht sie sich auf Weg den Sternenstaub zurückzuerobern. Eine aben-teuerliche Reise beginnt . . .

Quirlige Islandpferde tölten in beeindruckenden Quadrillen und Formationen durch die von Nebelschwaden durchzoge-ne Arena. Die Equipe des por-tugiesischen Grand Maître Luis Valenca zeigt die Kapriole unter dem Reiter und Dressurlektionen in einer opulenten Ballszene. Die hätte der Esel „Basile“ von Laurent Ja-han fast verschlafen – wo es doch unter der Bettdecke mit den Teddies soooo ge-mütlich ist. Und die wunderschönen Friesen von Petra Geschonneck zeigen in diesem Jahr spanischen Trab und perfekte Piaffe. Festhalten muss sich das Publikum, wenn die Trickreiter von Fran-cois Jacquelin die Arena erobern. Pyramiden, Rollen unter dem Pferd durch und im Galopp auf Skiern über eine Sprung-schanze – und das erstmals mit zwei Amazonen! In einigen Städten

LichtSterne

Im

der

Atemberaubende Stunts, ein Esel im Bett und traumhafte Freiheitsdressuren!

Sichern Sie schon jetzt die Tickets für zwei Stunden voller Abenteuer und Fantasie - mit über 40 Pfer-den, hingebungsvoller Leiden-schaft, temporeicher Action und mitreißender Musik!

Alle Informationen und Tickets unter: www.apassionata.deTickethotline: 01805 - 88 55 08(14 Cent/Min; Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Min)

M

agis

ch

e Begegnungen

hielten die Zuschauer den Atem an, wenn die Ukrainian Cossacks mit drei Leuten übereinander stehend eine menschliche Pyramide auf den reitenden Pferden bauen. Während die bezaubernde Sylvie Willms die Zuschauer mit

einer gerittenen Freiheit ohne Sattel und Zaumzeug – mit gleich zwei Pferden in Atem hält. Christophe Hasta Luego zeigt

die große Freiheit mit seinen fünf Isabellen-Lusitanos. Allein mit seiner Stimme und Gesten lenkt er sie

wie von Zauberhand über die große Bühne!

Treffen Sie auch das Shire Horse „Jos“, das zusammen mit vier niedlichen

Shetlandponys in der Arena „spielt“. Laury Tisseur aus Südfrankreich

zeigt die Disziplin „Working Equitation“ zu feurig-tempera-mentvollen Flamenco-Klän-gen. Yannick Gicquel (TAO Horse Show) zeigt mit sei-nen Henson-Pferden den spanischen Schritt in der Ungarischen Post, ehe er brennende Hindernisse überspringt. Er wechselt sich in diesem Jahr mit Patrice Raymond ab, der stehend auf 6 galoppieren-

den Pferden ein brennen-des Hindernis überspringt

und Slalom um Fackeln reitet.

Untermalt wird die preisgekrön-te Pferdeshow mit dem Gesang

der wunderbaren „Voice of APAS-SIONATA“ Arndis Halla. Isländische

Volkslieder, Opernmelodien und mitrei-ßende Cross-Klassik-Songs machen die

Show zu einem Erlebnis für die ganze Familie. In jeder Stadt werden auch zwei kleine Kinder aus

der jeweiligen Region die Möglichkeit haben, als „Ster-nenmädchen“ die Show zu eröffnen und mit einem eigens

für die Show komponierten Kinderlied wieder zu beenden.

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h un

d Pf

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Endlich . . . APASSIONATA ist wieder auf Tour. Mit Standing Ovations und frenetischem Applaus feierten die Zuschauer im vergangenen Monat die

neue Show „Im Licht der Sterne“ von Tausenden Zuschauern gefeiert. Wie schon in den letzten Jahren zuvor verzaubert APASSIONATA das Publi-kum mit magischen Begegnungen zwischen Mensch und Pferd!

„Im Licht der Sterne“ erzählt die spannende Geschichte von Hauptdarstellerin Leyla. Als sie sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen will, stürzt diese auf die Erde und zerfällt zu Sternen-staub. Leyla sammelt ihn auf und füllt ihn in ihren Glücksbringer. Sie möchte mit dem Sternenstaub alle Menschen glücklich machen. Doch sie wird an ihrem Plan gehindert: Eine dunkle Gestalt ent-wendet Leyla ihren Glücksbringer. Gemeinsam mit dem geheim-nisvollen Reiter Pedro macht sie sich auf Weg den Sternenstaub zurückzuerobern. Eine aben-teuerliche Reise beginnt . . .

Quirlige Islandpferde tölten in beeindruckenden Quadrillen und Formationen durch die von Nebelschwaden durchzoge-ne Arena. Die Equipe des por-tugiesischen Grand Maître Luis Valenca zeigt die Kapriole unter dem Reiter und Dressurlektionen in einer opulenten Ballszene. Die hätte der Esel „Basile“ von Laurent Ja-han fast verschlafen – wo es doch unter der Bettdecke mit den Teddies soooo ge-mütlich ist. Und die wunderschönen Friesen von Petra Geschonneck zeigen in diesem Jahr spanischen Trab und perfekte Piaffe. Festhalten muss sich das Publikum, wenn die Trickreiter von Fran-cois Jacquelin die Arena erobern. Pyramiden, Rollen unter dem Pferd durch und im Galopp auf Skiern über eine Sprung-schanze – und das erstmals mit zwei Amazonen! In einigen Städten

LichtSterne

Im

der

Atemberaubende Stunts, ein Esel im Bett und traumhafte Freiheitsdressuren!

Sichern Sie schon jetzt die Tickets für zwei Stunden voller Abenteuer und Fantasie - mit über 40 Pfer-den, hingebungsvoller Leiden-schaft, temporeicher Action und mitreißender Musik!

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e Begegnungen

hielten die Zuschauer den Atem an, wenn die Ukrainian Cossacks mit drei Leuten übereinander stehend eine menschliche Pyramide auf den reitenden Pferden bauen. Während die bezaubernde Sylvie Willms die Zuschauer mit

einer gerittenen Freiheit ohne Sattel und Zaumzeug – mit gleich zwei Pferden in Atem hält. Christophe Hasta Luego zeigt

die große Freiheit mit seinen fünf Isabellen-Lusitanos. Allein mit seiner Stimme und Gesten lenkt er sie

wie von Zauberhand über die große Bühne!

Treffen Sie auch das Shire Horse „Jos“, das zusammen mit vier niedlichen

Shetlandponys in der Arena „spielt“. Laury Tisseur aus Südfrankreich

zeigt die Disziplin „Working Equitation“ zu feurig-tempera-mentvollen Flamenco-Klän-gen. Yannick Gicquel (TAO Horse Show) zeigt mit sei-nen Henson-Pferden den spanischen Schritt in der Ungarischen Post, ehe er brennende Hindernisse überspringt. Er wechselt sich in diesem Jahr mit Patrice Raymond ab, der stehend auf 6 galoppieren-

den Pferden ein brennen-des Hindernis überspringt

und Slalom um Fackeln reitet.

Untermalt wird die preisgekrön-te Pferdeshow mit dem Gesang

der wunderbaren „Voice of APAS-SIONATA“ Arndis Halla. Isländische

Volkslieder, Opernmelodien und mitrei-ßende Cross-Klassik-Songs machen die

Show zu einem Erlebnis für die ganze Familie. In jeder Stadt werden auch zwei kleine Kinder aus

der jeweiligen Region die Möglichkeit haben, als „Ster-nenmädchen“ die Show zu eröffnen und mit einem eigens

für die Show komponierten Kinderlied wieder zu beenden.

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Tango Pasión mit neuer spektakulä-rer Show „Último Tango“ in Hamburg

Tango Pasión, eines der wenigen weltweit erfolgrei-

chen authentischen Tango-Ensembles, begeistert seit seiner Gründung 1992 das Publikum am Broadway und in den Metropolen Nord- und Südamerikas, Europas, Aus-traliens und Asiens. Die über 20 grandiosen Tänzer, Sänger und Musiker präsentieren zusammen mit dem Opus Tango Orchestra in der kommenden Saison ihre neue Produktion „Último Tango“ an ausgewählten Häusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Abend mit Tango Pasión bedeutet Leidenschaft pur. Ob eleganter Tango, erotischer Tango, traditioneller oder zeitgenössischer Tango: In der neuen, spektakulären Produktion der Compagnie tanzen sechs Paare voller Leidenschaft und Melancholie durch das nächtliche Treiben einer Tango-Bar in Buenos Aires, verführerische und mitreißend choreografiert von dem in-zwischen legendären Hector Zaraspe. Der Absolvent des Teatro Colón in Buenos Aires war als Ballettmeister am berühmten Chicagoer Joffrey Ballet und bei zahlreichen weiteren berühmten Compagnien engagiert. In „Último Tan-go“ verschmelzen sowohl dramatische als auch sinnliche Elemente des Tango zu einem unübertroffenen Bühnener-eignis. Wie keinem anderen Ensemble gelingt es Tänzern und Orchester in dieser Produktion, das Lebensgefühl und die Atmosphäre der Milongas einzufangen. „Último Tango“ ist am 14. und 15. Januar 2011 zu Gast im CCH Hamburg, Karten sind unter 01805 – 2001, unter www.bb-promotion.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Soweto Gospel Chor - „African Spirit“zu Gast auf Kampnagel in Hamburg

L ieder, die direkt ins Herz treffen“, „Der Rhythmus

des Lebens“, jubelt die Presse über die Auftritte des Soweto Gospel Chors. 52 der bes-ten Sänger und Sängerinnen Südafrikas bringen der Welt den Geist und die Tradition ihrer Heimat nahe. Mit ur-sprünglichen afrikanischen Rhythmen, einer ungeheuerlichen Stimmgewalt und der großen Bandbreite ihres Repertoires stellen sie die Hör-gewohnheiten der Gospelfans auf den Kopf. Zudem sind sie mit ihren traditionellen Gewändern auch ein optischer Augenschmaus. Bereits die erste CD „Voices from Hea-ven“ zog großes Interesse auf sich. Für ihr zweites Album „Blessed“ wurden sie 2006 mit dem Grammy ausgezeich-net, 2008 folgte der zweite Grammy für „African Spirit“. 2010 sang der Soweto Gospel Chor gemeinsam mit US -Star R. Kelly die WM-Hymne „Sign of Victory“ – der emotiona-le Höhepunkt der WM Einweihungsfeier 2010. Der Sowe-to Gospel Chor gastiert vom 21.12. bis 02.01. in Hamburg, Tickets unter 040/47 11 06 33 oder www.kampnagel.de.

Spaß unterm Weihnachtsbaum - Gutscheine für den Hansa-Park 2011

Rechtzeitig vor den Festta-gen bietet der Hansa-Park

ein Geschenk mit Langzeitwir-kung: Geschenkgutscheine für die Saison 2011! Damit sich die Beschenkten schon jetzt auf die zahlreichen Neuhei-ten der Saison 2011 in Nord-deutschlands Nr. 1 der Frei-zeit- und Familienparks freuen können. Die Gutscheine können bis zum 13.12. unter Tel. 04563/474-0 oder www.hansapark.de bestellt werden.

St. Pauli Theater: „Nacht-Tankstelle“Musiktheater von Franz Wittenbrink

Es auch zu schade, wenn dieses Weihnachtsstück

für Erwachsene nicht mehr zu sehen wäre. Die Tankstel-le um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwär-mer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polni-schen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachts-mannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär - in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu las-sen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so unge-schützt wie in diesen Stunden. Nacht-Tankstelle, 21. - 23. und 25. - 31.12., Ticket-Hotline 040/47 110 666.

Die große Schmidt-Wintergalapräsentiert von Emmi & Willnowsky

Schräge Comedians, groß-artige Musiker und toll-

kühne Akrobaten – als prall geschnürtes Weihnachtspa-ket präsentiert sich „Die gro-ße Schmidt-Wintergala“ 2010! Aber Weihnachtszeit, du fried-volle Zeit? Denkste! Nicht bei Deutschlands schrägstem (und beliebtesten) Come-dypärchen Emmi & Willnowsky ... Statt in aller Besinnlich-keit das Jahr ausklingen zu lassen, hat der schönste öf-fentlich gelebte Ehekrach seit Elizabeth Taylor und Richard Burton zur Jahresendfeier eine illustre Gästeschar um sich versammelt. Die schönste Schmidt-Bescherung, die man sich zum Fest der Feste wünschen kann – da bleibt garan-tiert kein Auge trocken ... 1.12.2010 bis 9.01.2011 im Schmidt Theater, Karten unter 040 / 31 77 88 99 und www.tivoli.de

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Überschrift2. Überschrift

15INFINITY Dezember 2010

POP UND ROCKMUSIK IM GREGORIANISCHEN STIL

Seit über einem Jahrzehnt bauen GREGORIAN die musikalische Brücke zwi-schen dem gregorianischen Gesang aus dem Mittelalter und der Pop und

Rock-Musik der Gegenwart. Der kreative Mastermind Frank Peterson hat mit GRE-GORIAN nicht nur ein äußerst erfolgreiches Gesamtkunstwerk, sondern mit seiner Idee eine neue Form der Neo-Gregorianik und somit ein neues Genre geschaffen. Der eigene, unverwechselbare Sound von GREGORIAN hat Fans in der ganzen Welt. Die bisher veröffentlichen Tonträger wurden in den ersten zehn Jahren welt-weit über 5 Millionen Mal verkauft. Mehr als 1 Million Besucher haben GREGORIAN bei ihren Konzerten bislang live gesehen. Dass GREGORIAN es auch musikalisch lauter können, ohne das Geringste ihrer Authentizität einzubüßen, wurde bereits mit der Veröffentlichung „The Dark Side“ (2004) unter Beweis gestellt. Auf der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ nimmt Frank Peterson den Zuhörer aber-mals mit auf eine musikalische Reise und präsentiert die großen Rock-Hymnen der Musikgeschichte, aber auch Rock-Hits der Gegenwart auf meisterhafte Art.

Nie zuvor wurden Songs wie „Hells Bells“ (AC/DC), „Frozen“ (Madonna), „Bring Me To Life“ (Evanescence), „Lucifer“ (The Alan Parsons Project) oder „Stripped“ (Depeche Mode) in einem solch grandiosen mehrstimmigen Sound aufge-nommen. Mit „Born To Feel Alive“ präsentieren GREGORIAN die weltweit erste englische Version des Hits „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Ein weiteres Highlight ist die Aufnahme „O Fortuna“, die sicherlich nicht nur die Liebhaber von Carl Orff und insbesondere die Fans von „Carmina Burana“ begeistern wird.

Mit der neuen CD „The Dark Side Of The Chant“ werden GREGORIAN auch 2011 auf große Tournee gehen. Geplant ist die bisher größte und aufwen-digste Bühnenshow seit Bestehen des Projekts. Frank Peterson verspricht abermals eine grandiose Inszenierung und eine große musikalische Viel-falt . Neben dem Repertoire aus der neuen CD werden GREGORIAN auch die Highlights aus ihren bislang über 150 Aufnahmen präsentieren. Auftakt ist am 02. Februar 2011 in der O2 World Hamburg. Karten für das Konzert sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

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16 INFINITY Dezember 2010

Marc Chagall hat mit seiner Autobio-graphie einen Schlüssel zu seinem Werk hinterlassen. 1921/22 nieder-geschrieben, reflektierte er darin die Formierungsphase seines Oeuvres aus der Begegnung mit der franzö-sischen Avantgarde und legte die Quelle für jene Bildthemen offen, die er in den westlichen Kunstbetrieb

Mit einer bis heute nie dargebote-nen Ausstellung Marc Chagalls

(1887) zeigt das Bucerius Kunst Fo-rum Hamburg, in einer unschätzbaren Sammlung das Wirken des franzö-sischen Künstlers mit russisch-jüdi-schen Wurzeln. Mag sein, dass sich dem einen oder anderen Kunstver-ständigen im Rahmen einer früheren Ausstellung einmal die Gelegenheit bot, Werke dieses Expressionisten, der auch surrealistische Werke schuf, zu betrachten . . . zu keinem Zeitpunkt

jedoch in dieser Vollkommenheit. So zeigt das Bucerius Kunst Forum noch bis zum 16. Januar 2011 rund 150 Werke des Künstlers. Damit präsen-tiert die Ausstellung „Marc Chagall Lebenslinien“ erstmals in Deutschland die Sammlung des Israel Museums in Jerusalem, das über zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphi-ken Chagalls verfügt. Das Museum bewahrt bedeutende Werke aus dem Besitz der Tochter des Künstlers, Ida Chagall, sowie zahlreicher weiterer Sammler. Die meisten Werke wurden bislang noch nie öffentlich gezeigt. Die Sammlung des Israel Museums in Je-rusalem, das über zahlreiche Gemäl-de, Zeichnungen und Graphiken Cha-galls verfügt, wird in dieser Ausstellung zum ersten Mal in Deutschland ge-zeigt. Zudem wurden für die Präsen-tation im Bucerius Kunst Forum die Bestände des Israel Museums durch zahlreiche Leihgaben aus der Familie des Künstlers sowie weitere internatio-nale Leihgaben ergänzt. Eine grandi-ose und beeindruckende Ausstellung, die in den nächsten 20, 30 Jahren wohl nicht noch einmal geboten wird.

Chagall - On dit. Der Rabiner, 1912Öl auf Leinwand

Marc Chagall

Ein Pionier der Moderne und einer der größten bildenden Künstler

des 20. Jahrhunderts

Die Pendeluhr mit dem blauen Flügel, 1949, Öl auf Papier auf Leinwand

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17INFINITY Dezember 2010

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eingebracht hatte: Die Erinnerung an seine Kindheit und Jugend in Witebsk. Die illustrierenden Radierungen boten erste Hinweise, welche konkreten Erinnerungen der Künst-ler schon zu diesem Zeitpunkt in seine Bilder einfließen und mit der Formensprache der westlichen Moderne ver-schmelzen ließ. An dieser Verbindung sollte er sein Leben lang weiterarbeiten. Die Stadt Witebsk mit ihren Kirchen und Brücken, die jüdischen Feste und Riten, die Familie – sie erscheinen in seiner Malerei kubistisch fragmentiert, in die leuchtenden Farben des Fauvismus getaucht, im Sinne des Expressionismus mit Gefühl aufgeladen oder futuristisch dynamisiert.

Die Ausstellung Marc Chagalls Lebenslinien wurde in mehrere biographische Schwerpunkte gegliedert, denen jeweils ein Raum gewidmet ist. So stehen im Fokus der thematisierten Ausstellung zunächst Chagalls prägende Liebe zu seiner Frau Bella, die von ihm in zahlreichen Bildern mit Liebespaaren sowie Selbstbildnissen und Portraits festgehalten wurde, sie gewähren dem Betrach-ter einen intimen Einblick in das Leben des Künstlers und dessen Frau. Weitere Kapitel widmen sich den Werken Chagalls, in der er sich mit der Rolle des Künstlers aus-einandersetzt, ebenso wie seine Auseinandersetzung mit der Bibel und seine Reaktion auf den Holocaust.

Wer sich mit Chagalls Werken beschäftigt, dem fällt auf, dass Menschen und Tiere bei ihm am Himmel spazieren. Was immer das zu bedeuten hat und wer diese Figuren sind, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben. Mit leuchtenden Farben und seinen schwebenden Figuren er-weckt Chagall eine? seine? wundersame Traumwelt zum Leben, in der er die Liebe zu seiner Frau Bella, jüdische Tra-ditionen und Erzählungen aus der Bibel mit einfließen lässt.

Mit schwebenden Figuren und leuchtenden Farben er-weckt Chagall Eine? Seine? Wundersame Traumwelt!

Als Pionier der Moderne und einer der größten bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts erreichte Chagall Ruhm und Reichtum, und im Laufe einer langen Karriere schuf er ei

228 Seiten mit farbigen Abbildungen aller ausgestellten Wer-ke, ca. 24,80 € in der Ausstellung) erschienen ist. Geboten wird ein vielfältiges sowie umfangreiches Programm für Familien, Kinder und Jugendliche aller Altersklassen. Fa-milienführungen, Workshops, Atelierkurse und Sonderver-anstaltungen sowie Lesungen oder Bilderbuchkino für die Kleinsten machen die Ausstellung für Kinder ab 4 Jahren und ihre Eltern spielerisch erfahrbar.

Die Ausstellung ist noch bis zum 16. Januar 2011, täglich von 11.00 - 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 21.00 Uhr. Die Ausstellungstickets kosten 8,- € bzw. ermäßigt 5,- €. Ausstellungsrundgänge Lunch-Führung: Mo., Mi. und Fr. von 13.00 - 13.30 Uhr, So & feiertags 12.00 - 12.50 Uhr, Preis € 2,- zzgl. Eintritt . Gruppenführungen (fremdsprachige und private Führungen, Führungen für Schulklassen)

Buchungsservice: Telefon (0)40/428 13 10 [email protected]

Marc Chagall - Die Hochzeitszeremonie, 1918Öl auf Leinwand

nige der bekanntesten Gemälde unserer Zeit. Begleitend zur Ausstellung hat das Bucerius Kunst Forum Hamburg, einen Katalog herausgeben, der im Hirmer Verlag, München (ca.

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18 INFINITY Dezember 2010

Deutschland wieder im Beatles-Fieber?

noch heute fasziniert nach der Musik der Fab Four . . . sie waren es, die den Beat geprägt haben. Und heute . . . fünfzig Jahre danach stehen wieder vier Jungs, ebenfalls aus Liverpool auf der Bühne und spielen die Songs von Yesterday. Das ist übrigens nicht das einzige was die Band so verblüf-fend ähnlich macht . . . schauen Sie mal auf die Fotos. Dass die CAVERN BEATLES spielerisch sowie visuell wirklich überzeugen liegt nicht zuletzt an der Tatsache, dass der „Vater der Beatles“ Horst Fascher die Schirm-

Fragt man irgendeinen nach dem 18. August 1960, wird er vermutlich

achselzuckend die Schultern heben, und fragen, was soll an diesem Tag besonderes gewesen sein? Eigentlich nichts von weltbewegender Bedeu-tung . . . eben, ein Tag wie jeder ande-re, nur dass an jenem Tag Geschich-te, genauer gesagt Musikgeschichte geschrieben wurde - Beatmusik . . .

Es war der Tag an dem bis dato kaum jemand etwas von den vier, zu diesem Zeitpunkt waren es so-gar noch fünf Musiker, gehört hat-te. Das allerdings sollte sich mit ihrem ersten Auftritt im Indra Club, Hamburg, Große Freiheit, dem wei-tere 48 Auftritte folgten, schlagartig ändern, denn damit legten die „Fab Four“ aus Liverpool den Grundstein für eine einmalige großartige, unver-gleichbare und steile Weltkarriere.

Es ist schwer, für jemanden der die-se Zeit nicht selbst miterlebt hat, zu beschreiben, was „The Beatles“ den Menschen gegeben haben, was in diesen Liverpooler Musikern steckte und was sie erreicht haben. Jour-nalisten sprechen von einer Einma-ligkeit , einem Phänomen und einer besonderen Musikalität der Band. 50 Jahre ist es her . . . und doch zu kei-nem Zeitpunkt vergessen.

Viele Millionen Menschen auf der Welt summen, singen und tanzen

Musik pur - 3 Gitarren - 1 Schlagzeug

JAH

RE

BEATLES TRIBUTEBAND”THE “WORLD´S BEST

LIVE FROM LIVERPOOL

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19INFINITY Dezember 2010

herrschaft liebend gern übernommen hat. In 2010 jährt sich der erste Auftritt der Beatles auf der Weltbühne zum 50. Mal. „The Cavern Beatles“ sehen in diesem Jubiläum noch einmal eine ganz besondere Herausforde-rung. Seit Jahren touren sie weltweit mit dem Programm der „Fab Four“ und haben auf allen Kontinenten Triumphe gefeiert. So hat die Band

mittlerweile 80 Konzerte absolviert und die Besucher sind immer wieder beeindruckt. Die Presse schwelgte in Lobeshymnen . . . Deutschland hat das Beatles-Fieber wieder gepackt! Die „THE CAVERN BEATLES“ - sie ge-ben allen Lust auf mehr. Besucher aller Altersklassen, spüren bei einem der absolut originalgetreu gespielten Konzerte der CAVERN BEATLES, wie tief verankert die Musik in ihrem Le-ben ist. Sie schafften den schwieri-gen Spagat, das Hier und Jetzt mit der oft glorifizierten Vergangenheit perfekt zu verbinden. Ihnen ist der Li-verpooler Dialekt angeboren, den an-dere im Leben nicht richtig erlernen können, sie leben die Musik von John, Paul, George und Ringo, sie sind die perfekte Illusion. Sie sind virtuose Vo-kalisten und ebenso herausragende Instrumentalisten. Kein technischer Firlefanz - Musik pur, drei Gitarren, ein Schlagzeug - mehr brauchen sie nicht. Vor allem: Sie berühren Herzen. Sie gelten genau deshalb als die

überragende Beatles-Tribute-Band weltweit. Doch am besten hören Sie selbst . . . schneller werden Sie kaum in die 60er zurückkehren können.

„Vater der Beatles“ Horst Fascher

Absolut originalgetreu gespielte Konzerte in dem Programm „Fab Four“

Wir empfehlen: Jetzt ganz schnell Karten sichern!

Am Sonntag - 05.12.2010 - um 20.00 Uhr

im Delphi Showpalast - in Hamburg

Ticket- & INFO- Hotline: 0531 34 63 72

„The Cavern Beatles“ - der Originalband täuschend ähnlich!

Konzert hinweisen zu können - im doppelten Sinne - denn auf dem Tourneeplan THE CAVERN BEATLES EUROPEAN JUBILEE TOUR 2010 ist in Hamburg nur ein Konzert vor-gesehen.

Aus diesem Grunde freuen wir uns besonders, Sie auf dieses einmalige

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20 INFINITY Dezember 2010

Technisch betrachtet ist ein Tangle eine Anei-nanderreihung von 90Į-Kurven, die miteinan-der drehbar verbunden sind – ohne Anfang, ohne Ende – fortlaufend beweglich! Erfah-rungsgemäß ist Tangle viel mehr. Es übt eine fast hypnotische Anziehungskraft auf alle aus.

Die sensorische und motorische Stimulation durch Tangle fördert die Aufmerksamkeit , das Lernen fällt leichter.

Tangle ist ein mental beruhigendes Spielge-rät mit Wellnessfaktor. Neben dem telefonie-ren oder bei anstrengenden Besprechungen beruhigt dieses Spiel enorm.

Den Tangle Metallics gibt es in mehreren Me-tallikfarben.

Die 18 einzelnen Glieder sind so miteinander verbunden, dass sie leicht verdreht werden können und somit unendlich viele Formen hervorgebracht werden können.

Farbe: chrome, gold, violett , blau, pink, tricolor - Abmessung: ø 40 mm / L 180 mm

Ein Tangle besteht aus 18 Gliedern - er lässt sich in unendlich viele Formen verdrehen. Er ist Kreativförderer und Stresskiller in einem und gleichzeitig Dekorationsobjekt. Er nimmt die Umgebungs- und Körperwärme auf und interagiert mit dem Benutzer.

Erhältlich bei der HM Verlagsgesellschaft Ltd. ı Hauptstr. 22a ı 25469 Halstenbek ı Tel.: 04101-83 11 11 ı

Durchdrehenauf hohem Niveau.

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21INFINITY Dezember 2010

Gefährlicher Blindflug

Die Tücken einer eingeschränkten

Sehleistung

Brillenglasoptimierung erleichtert das Sehen insbesondere bei Nacht und in der Dämmerung. Die Vorteile wirken sich gerade auch bei Nebel, Schnee oder Nieselregen aus. Details zu dem neuartigen Verfahren gibt es unter www.besser-sehen.zeiss.de.

Nicht nur im Straßenverkehr, auch beim Freizeitsport wie etwa dem Snowboarden ist der Spaß schnell vorbei, wenn die Sehfähigkeit einge-schränkt ist. Schlechte Brillen lassen etwa Kontraste an schattigen Stellen verschwinden. So steigt die Unfallge-fahr. Wenn Buckel und Vertiefungen nicht rechtzeitig gesehen werden, hilft auch die beste Fahrtechnik nichts. Gerade bei schlechter Sicht ist eine optimal angepasste Sehhilfe mit zu-sätzlichem Lichtschutz durch kontrast-steigernde Farbe wichtig.

Viele Autofahrer unterliegen einem gefährlichen Irrtum, wenn es um

ihre Sehleistung bei Nacht geht. Diese ist nämlich nicht nur ein bisschen, son-dern deutlich niedriger als am Tage. Davor warnen die Experten des Kurato-riums Gutes Sehen. Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer werden in der Dunkelheit wesentlich später er-kannt als am Tag. Besonders kritisch wird es, wenn sich die Sichtverhältnis-se während der Herbst- und Winter-monate wetterbedingt zusätzlich wei-ter verschlechtern. Ist zudem noch die individuelle Sehfähigkeit eingeschränkt und nicht durch die bestmögliche Kor-rektur ausgeglichen, wird eine nächtli-che Fahrt zum regelrechten Blindflug. Wer sich beim nächtlichen Fahren ir-ritiert fühlt oder rasch ermüdet, sollte daher unbedingt mit einem Experten darüber sprechen. Das gilt besonders

für Menschen im mittleren und höhe-ren Alter, da die Anpassungsfähigkeit des Auges mit den Jahren abnimmt. Ein guter Augenoptiker oder Augen-arzt wird die Schwachstellen bei der Sehleistung schnell erkennen. Er kann auch denjenigen Tipps geben, die bei schlechter Sicht Probleme mit der Kontrastwahrnehmung haben oder schlecht mit dem Wechsel zwischen Hell und Dunkel zurechtkommen.

Ein neues Messverfahren von Zeiss ermöglicht dem Augenoptiker jetzt die Brillenglasbestimmung unter Be-dingungen, wie sie etwa bei nach-lassendem Tageslicht herrschen. Auf der Basis dieser Messungen kann die Stärke eines Brillenglases mit einer Präzision von einer Hundertstel-Diop-trie berechnet und gefertigt werden. Die „i.Scription“ genannte, individuelle

Bei eingeschränkter Sehleistung wird eine nächtliche Fahrt zu einem Blindflug.

Unser Team . . . Wir wünschen allen unseren Patientinnen und

Patienten ein frohes Weihnachtsfest sowie

ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011 !

Zahnärzte Dr. Meike und Dr. Kristof LaageHauptstraße 38, Halstenbek, Tel. 04101/4 56 46

www.praxislaage.com

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22 INFINITY Dezember 2010

Die Grünkohlsaisonist eröffnet

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von der Fleischerinnung Hamburg

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23INFINITY Dezember 2010

I rgendetwas Gutes muss diese kalte Jahreszeit ja schließlich auch haben. Nur

Dunkelheit und Kälte allein sind trostlos. Gegen Dunkelheit hilft der Lichtschalter, aber gegen Kälte? Vielleicht warme Winter-kleidung . . . noch besser aber lässt´s sich´s von innen wärmen. Wie wäre es zum Beispiel mit dampfendem Grünkohl und einer deftiger Schweinebacke, Kassler, Kochwurst, und . . . . süßen Kartof-feln, na, wär` das nichts für Sie? Die Zeit ist jedenfalls reif dafür. Reif für schöne kräftigdeftige, norddeutsche Hausmannskost, um gesund den kommenden Winterfrost durchzustehen. Ap-ropos Frost, es ist ein Irrglaube, Grünkohl müsste den ersten Frost erfahren, damit er erst ge-nießbar wird. Ebenso dass man Grünkohl nicht wieder aufwär-men sollte. Im Gegenteil, das macht ihn erst so richtig genuss-voll. Dadurch kommt sein ganzes Aroma erst so richtig in Fahrt .

Dem Winter lassen sich somit folglich auch schöne Seiten ab-gewinnen - zumindest hinsicht-lich kulinarischer Aussichten. Ob-gleich die norddeutsche Küche ohnehin schon sehr abwechs-lungsreich ist , leisten Deutsch-lands Köche beim Kreieren neu-er Gerichte manchmal wahre Pionierarbeit . Mirjam Walter vom Restaurant Waterkant im Empire Riverside Hotel Hamburg, zum Beispiel ist so eine Pionierin auf dem Gebiet schöner Genüsse. Oder haben Sie vielleicht schon einmal etwas von „Türmchen von sautierten Grünkohl mit pom-mes de terre saladaires Brägen-wurststrudel und rillettetes de porc“ gehört? Nun gut, ich bis-her auch noch nicht. Aber eins kann ich Ihnen verraten: Besser habe ich bislang noch nie den Grünkohl genossen! Grünkohl

in seiner ganzen Geschmacks-pracht - nicht zu Brei verkocht. Stattdessen bissfest und knackig im vollen Vtaminenrausch . . . und dann die Beilagen. Da wundert´s selbst den Kohlkörper was aus ihm rauszuholen ist .

Das allerdings erstaunte auch ei-nige Herren der Fleischerinnung Hamburg, die sicher eher deftige Kost erwartet hatten, was sich aus dem jungen grünen Gemüse so alles herausholen lässt. Nun dass diese Herren keine Kostver-ächter sind, ist klar - deftig-kräftig muss es sein. Nun Gourmets sind`s halt nicht. . . jedenfalls wa-ren sie es bisher nicht. . . zumin-dest bis Mirjam Walter Ihnen ihre Kreation „Türmchen von sautier-ten Grünkohl“ servierte. Schnell waren sich die Herren von der Fleischer-Innung darüber einig . . . so kulinarisch waren sie schon lange nicht mehr verwöhnt wor-den. Und ihr Lohn für diese kü-chenmeisterliche Leistung folgte dann auch auf dem Fuße: Ein „Grüner Junge“. Warum es nun ausgerechnet ein „Grüner Junge“ sein musste, hätte es doch auch ein kleines „Grünes Mädchen“

Schenken Sie

Ihrer Liebsten

traumhafte

Dessous

und Wäsche

Mirjam Walter aus dem Restaurant Waterkant beim Vorbereiten ihrer

Kreation „Türmchen von sautierten Grünkohl“

sein können, da diese Figur ohnehin doch von Künstlerhand extra in Auftrag gegeben wurde. Vermutlich hatten die Herren der Fleischer-Innung mit einem männlichen Pendant als Gewinner ge-rechnet. „Pustekuchen“ die weiblichen Köche scheinen den Herren Lichter und Melzer bald den Rang abzulaufen.

Man sollte eben nie die Rechnung ohne den Wirt machen. Nun gut, das alles ändert nichts an der Kochkunst dieser noch sehr jungen Köchin, die sich be-stimmt irgendwann mit den Fernseh-Köchen Horst Lichter und Tim Mälzer messen kann. Und bis dahin hoffen wir, dass sie uns noch viele schöne Ge-richte aus der norddeutschen Küche zaubert . Übrigens Mirjam Walter fin-den Sie im Restaurants Waterkant, des Empire Riverside Hotel Hamburg, nur falls Sie mal Hunger auf Grünkohl à la „Mirjam“ wünschen.

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24 INFINITY Dezember 2010

Hans Klokin Hamburg

Hans Klok ist wieder da: Im De-zember geht der niederländi-

sche Illusionskünstler mit seiner neuen Show „Magie der Weihnacht“

auf Deutschland-Tournee. Hans Klok ist einer der bedeutendsten Magier der Gegenwart. Seiner auf-sehenerregenden Kunst kann sich keiner entziehen. Er verzauberte schon Zuschauer auf der ganzen

Welt – von Schanghai bis Du-bai, von New York bis Moskau. Unvergessen ist sein Gast-spiel in Las Vegas, bei dem ihm keine geringere als Bay-watch-Superblondine Pamela Anderson assistiert hat.

Mit seiner Show „Magie der Weihnacht“ widmet sich der weltbekannte Zauberkünstler nun der Weihnachtszeit . Es ist eine weihnachtlich-winterliche

Zauber-Fantasie, die mit Nostalgie, aber vor allem mit sehr viel Hu-mor präsentiert wird. „In ‚Magie der Weihnacht’“, erklärt Hans Klok, „kön-nen die Zuschauer sehen, wie ihre eigenen Träume live, dreidimensi-onal und vor ihren eigenen Augen wahr werden. Es ist eine interaktive Erfahrung der Wunscherfüllung. Die Show handelt von verschiedenen Weihnachts-Wundern.“

Hans Klok zieht das Publikum in seiner neuen Show mit Charme, Witz und Spontanität in den Bann des Unerklärlichen. Mit seiner spek-takulären Illusionskunst fordert er die Zuschauer geschickt zum Mitzaubern auf und entführt sie in eine neue Welt der Magie: Men-schen wie Sachen verschwinden und entkommen, schweben und erscheinen in Sekundenbruchteilen und auf atemberaubende Art und Weise – ein sensationelles und ein-zigartiges X-mas-Spektakel.

Karten für Hans Klok „Magie der Weih-nacht“ am 17.12.2010 im CCH gibt es unter der Tickethotline 01805-663 661 (0,14€/Min. aus dem dt. Festnetz – max. € 0,42/Min. aus dem Mobilfunk), an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.funke-ticket.de.

Magie der

WeihnachtInfo & Tickets

Termin: 17.12.2010, 20.00 UhrCCH, Saal 1, Hamburg

Tickets: 01805/663 661 und anallen bekannten Vorverkaufsstellen

Die „Söhne Hamburgs“Neues Dreigestirn am Hamburger Konzerthimmel in der Laeiszhalle

rinnen, dem singenden Bühnenbild namens „Damenlikörchor“ unter der Leitung von Christian Willner. Tickets gibt es über alle bekannten CTS Vor-verkaufsstellen oder über eventim.de

Am 2. Januar 2011 wird über Ham-burgs Konzerthimmel ein neues Dreigestirn erstrahlen: „Die Söhne Hamburgs“! Noch nie gehört? Kein Wunder, schließlich haben die Her-ren in dieser Besetzung noch keinen gemeinsamen Abend bestritten. Hin-ter den „Söhnen Hamburgs“ stecken Joja Wendt, Stefan Gwildis und Rolf Claussen. Joja Wendt ist der mit Abstand unterhaltsamste Grund, ein Klavierkonzert zu besuchen. Ste-fan Gwildis ist bestens bekannt als schwärzeste und bestaussehendste Stimme des Nordens und Rolf Cl-

aussen ist bekannt als Mitglied von „Hidden Shakespeare“.

Jeder Künstler wird ein paar Stücke aus seinem „Fundus“ spielen. Vor al-lem aber gibt es sprühende Duette und Terzette. Gemeinsam sind die „Söhne Hamburgs“ unschlagbar und die Zuschauer dürfen sich auf einen Start ins neue Jahr freuen, der sie federleicht summend und lächelnd durch die verbleibenden 363 Tage tragen wird. Unterstützt werden die „Söhne Hamburgs“ von 40 weiteren, extrem gut aussehenden Hamburge-

Die „Söhne Hamburgs“ - Foto: Manni Otto

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Köstlichkeiten aus aller Welt

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29INFINITY Dezember 2010

Übersicht der schönen, romantischen, beliebten, traditionellen, und außergewöhnlichen Weihnachtsmärkte in HamburgWeihnachtsmarkt an der Petri-KircheWeihnachtliches Hamburg 2010 Weihnachtsmärkte MönckebergstraßeFrühstückstreff Hamburg in der Rösterei

Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt Holy Shit Shopping in Hamburg Adventsmesse der Koppel 66 Weihnachtsmarkt am Steindamm Klostermarkt im Museum für Völkerkun-de Weihnachtsmarkt Osterstraße

Bekannte Weltenbummler und Reiseschrift-

steller die per pedes, per pedale oder per Boot

die Erde umrundeten berichten auf der Messe

Weltenbummler – MesseEvent für anderes

Reisen (Sa 4. Dezember 10-22 Uhr und So 5.

Dezember 10-18 Uhr) in faszinierenden Bildern

und Lesungen über „Gott und die Welt“.

Mit dabei ist der bekannte Wüsten-Wanderer

Achill Moser, der in 135 Tagen die Sahara zu

Fuß durchquerte und Wilfried Erdmann, der

als erster Deutscher allein um die Welt segelte.

Außerdem: Viele Stände von Reise- und Out-

door-Ausstellern, Stände mit Kunsthandwerk,

Bilder-Ausstellung des Wüstenmalers Carsten

Westphal, Foto-Ausstellung von Achill Moser.

Kulinarische Spezialitäten aus Tibet, Südame-

rika und dem Orient sowie Live- Musikacts mit

Andreas Pasternak und Band . . .

Eine Veranstaltung im Völkerkundemuseum

Eintritt 10 €

Über „Gott und die Welt“.

Weihnachten in Hamburgs KirchenEin kleiner Überblick auf einige interessante Veranstaltungen im Hamburger MichelSa. 18. Dezember, 20:30 Uhr: Weihnachtsora-

torium Teil I-III, So. 19. Dezember, 15:30 Uhr: Weihnachtsoratorium Teil I-III, So. 19. Dezem-

ber, 18:00 Uhr: Weihnachtsoratorium Teil IV-VI, Sa. 25. Dezember, 9:00 Uhr: Turmblasen zum Weihnachtsfest, Sa. 25. Dezember, 10:00 Uhr:

Festgottesdienst zum 1. Weihnachtstag, Sa. 25. Dezember, So., 26. Dezember 2010, 18:00 Uhr:

Krippenandacht „Die Geburt“ Jesu

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Komödie Winterhuder Fährhaus - PinocchioThalia Theater - Der gestiefelte Kater -

Ohnsorg-Theater - Hans im GlückSt. Pauli Theater - Pipi LangstrumpfSchmidt´s Tivoli- Das DschungelbuchAltonaer Theater - Die SchneeköniginImperial Theater - Tatort Käsetheke

Deutsches Schauspielhaus- Pünktchen und AntonHamburgische Staatsoper - Hänsel und Gretel

Für Gruselfans und Klassikliebhaber

Weihnachtszauber im SEA LIFE Am 2. Dezember geht der Weihnachtsmann auf Tauchfahrt: Nicht nur bei den Menschen stehen vorweihnachtliche Genüsse hoch im

Kurs. Auch die Bewohner des 200.000 l fassenden Ozeanbeckens lieben es weihnachtlich

verwöhnt zu werden. Aus diesem Grund wird der Weihnachtsmann persönlich abtauchen und unter Wasser leckere Plätzen backen. Speedy,

Schleswig-Holsteins einzige Meeresschildkröte freut sich schon besonders auf den hohen Besuch

und die Leckereien. Die Meeresbewohner der Unterwasserwelt Sealife Timmendorf freuen sich auch auf Ihr Kommen. Für Kinder eine schöne

Gelegenheit, das Warten aufs Fest zu verkürzen.

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30 INFINITY Dezember 2010

Blick auf HamburgVerleihung des Rolf-Mares-Preises im Schmidts Tivoli

Hamburg ist nicht nur Großstadt, St. Pauli, Hafen und Tor zur Welt.

Auch in der Welt der darstellerischen Kunst spielt die Metropole ganz vorn in der ersten Liga. Gemessen an der Vielfalt der Bühnenarrangements zu anderen deutschen Großstädten möchte man meinen, ganz Hamburg spielt großes Theater. Schauspiel das alle Facetten zulässt: vom heiteren Volkstheater, Kaberett bis zur großen deutschen Lyrik auf kleiner Bühne, bis Musical und Operette . . . auf den Brettern, die die ganze große Welt bedeuten. Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Kultur in der Han-sestadt Hamburg in weiten Teilen auf die privaten Initiativen ihrer Bürger zurückzuführen ist. Kultur nimmt bei den Hanseaten folglich einen großen Stellenwert ein, im Gegensatz zu den Kulturbolschewisten in der Kulturbe-

hörde, die bei ihrem Sparmaßnah-men-Marathon am liebsten sämtli-che Subventionen streichen würden.

Dabei bescheren die Hamburger Bühnen nicht nur den Hamburgern großes Theater! Mit ihren Arrange-ments ziehen sie jährlich viele hun-derttausend Touristen in die Han-sestadt, die größtenteils sogar hier übernachten und somit noch zusätz-lich für Millionen Steuermehreinnah-men sorgen. Ob Hamburgs Kultur-senatorin Karin von Welck soweit zu denken vermag, scheint dann doch eher fraglich.

Nun, wie dem auch ist, im vergan-genen Monat standen die Hambur-ger Bühnen jedenfalls wieder ganz im Zeichen des Kulturgedankens und Gedenkens an den 2002 ver-

storbenen Professor Rolf Mares, der unter anderem Direktor der Ham-burgischen Staatsoper sowie Leiter der Komödie Winterhuder Fährhaus war. Erstmals verliehen wurde der Rolf-Mares-Preis der Hamburger Theater 2006. Er zeichnet außerge-wöhnliche künstlerische Leistungen auf Hamburgs Bühnen aus, und wird jährlich für folgende Kategorien ver-geben: Besondere Inszenierungen und Aufführungen, außergewöhnliche Leistungen von DarstellerInnen, Sän-gerInnen, TänzerInnen, sowie hausra-gende Bühnen- oder Kostümbilder. Zusätzlich gibt wird einen Sonder-preis für langjährige außergewöhn-liche Leistungen im Rahmen des Hamburger Theaterlebens, jedoch abseits des Rampenlichtes der Büh-ne ausgelobt.

Nach kurzen Begrüßungsworten durch Hamburgs Zweite Bürgermeis-terin Christa Goetsch, betraten dann nach und nach die jeweiligen Lauda-toren der PreisträgerInnen die Bühne, die mit einigen Worten des Lobes und kurzen Filmsequenzen die Leis-tungen des Preisträgers würdigten. Im Anschluss daran wurde jedem Gewinner neben der Auszeichnung ein Sach-Preis sowie ein Scheck über 2500 € überreicht. Für die Fi-nanzierung des „Rolf-Mares-Preises

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von links: Rolf Mares †, Uwe Friedrichsen, Alexander Riemenschneider und Nina Pichler

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31INFINITY Dezember 2010

Deutsches Schauspielhaus, Lilot Hegi - für „Warten auf Godot“, Ernst Deutsch Theater sowie Hans Winkler - „Nix as Sand“, Ohnsorg-Theater.

Den Sonderpreis erhielten das Ehe-paar Marion und Roger Keller, für langjährige außergewöhnliche Leis-tungen im Rahmen des Hamburger Theaterlebens. Das Ehepaar Keller gehört nämlich zu den aktivsten The-aterbesuchern der Stadt.

der Hamburger Theater“ haben die Theater der Hansestadt sich wiede-rum zu einer gemeinsamen Maß-nahme entschlossen. Von jeder ver-kauften Eintrittskarte zur „Hamburger Theaternacht“ fließt ein Euro in den Preistopf. Bei der Vergabe des Thea-terpreises werden sowohl kleine wie große, staatliche wie private Theater bedacht. Insgesamt wurden an die-sem Abend zwölf Preise verliehen. Damit jährt sich die Rolf-Mares-Preis-Verleihung, die jährlich zum Spielzeit-auftakt der Hamburger Theaternacht im September stattfindet, in diesem Jahr zum fünften Mal.

Durch den Abend führten Corny Litt-mann, dem im vergangenen Jahr für seine Verdienste um die Theaterland-schaft auf St. Pauli der Sonderpreis überreicht wurde, sowie Kammer-sängerin Frau Emmi (Emmi und Will-nowsky). Und last but not least wie bei allen großen Veranstaltungen ging es anschließend zur Aftershowparty.

Preise im einzelnen erhielten: Nina Pichler - für „Die zweite Frau“, Mon-sun Theater, Inken Rahardt - für „To-lomeo“, Opernloft, Alexander Riemen-schneider - für „Von Mäusen und Menschen“, Junges Schauspielhaus.

In der Kategorie: Außergewöhnliche Leistungen, Darstellerinnen erhielten: Meike Harten - in „Die Ratte und der

Gast“, Theater Kontraste im Winter-huder Fährhaus, Karin Neuhäuser - in „Andersen - Trip zwischen den Welten“, Thalia Theater sowie Hellen Kwon - in „Das Gehege“, Hamburgi-sche Staatsoper

In der Kategorie: Außergewöhnliche Leistungen, Darsteller Uwe Friedrich-sen - in „John Gabriel Borkmann“, Ernst Deutsch Theater, Volker Lech-tenbrink - in „Frost/Nixon“, Hambur-ger Kammerspiele, Jörg Pohl - in „Die Welt ist Groß…“, Thalia in der Gauß-straße und In der Kategorie: Außer-gewöhnliches Bühnenbild, Martin Ze-hetgruber - für „Baumeister Solness“,

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Einige der Preisträger des Rolf-Mares-Preises 2011

Die Preisträger des Rolf-Mares-Preises 2010 - präsentiert von Corby Littmann (re.)

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Überschrift2. Überschrift

32 INFINITY Dezember 2010

Was ändert sich im Jahr 2011Gesundheitsreform 2011

Derzeit zahlt ein Arbeitnehmer 7,9 Prozent seines bei-tragspflichtigen Einkommens an seine gesetzliche Krankenkasse. Dieser Beitragssatz wird auf 8,2 Pro-zent erhöht. Der Anteil der Arbeitgeber beträgt aktuell 7 Prozent und soll auf 7,3 Prozent erhöht werden. Das macht einen neuen Beitragssatz von insgesamt 15,5 Prozent aus. Der Beitrag der Arbeitgeber soll danach nicht mehr erhöht werden.

Festgeschrieben werden auch die Verwaltungskosten der gesetzlichen Krankenkassen. Sie dürfen 2011 und 2012 nicht über die Ausgaben im laufenden Jahr hinausgehen. Das Einsparvolumen soll 300 Millionen Euro betragen.

Die Begrenzung der Zusatzbeiträge wird komplett aufgehoben. Bisher durfte ein solcher Beitrag nicht höher als ein Prozent des Einkommens betragen. Eine Höchstgrenze gibt es zwar weiter, doch ist die Organisation eine andere. Ein Versicherter muss nicht mehr als zwei Prozent seines Einkommens zusätzlich zahlen. Verlangt eine Krankenkasse Zusatzbeiträge, die über diese Grenze hinaus gehen, so gibt es einen Ausgleich. Doch dieser steuerfinanzierte Ausgleich wird aus einem durchschnittlichen Zusatzbeitrag be-rechnet. Es gibt bereits Berechnungen, nach denen der durchschnittliche Zusatzbeitrag bis zum Jahr 2014 nicht höher als 16 Euro ausfallen wird.

Hartz-IV-Sätze ab 2011Ab dem 01. Januar 2011 erhalten alleinstehende wie auch alleinerziehende Erwachsene eine Grundsicherung von 364,00 Euro im Monat. Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke darf ein „leistungs-berechtigter“ Transferempfänger ganze 128,46 Euro im Monat ausgeben, das sind rund 4,28 Euro am Tag. Alkohol und Tabak gibt es nicht mehr. Für Bekleidung und Schuhe gibt es 30,40 Euro im Monat, darin sind sogar 45 Cent für Schuhreparaturen enthalten. Für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung sind 30,24 Euro im Monat vorgesehen. Für Innenausstattung, Haushaltsgeräte und Dienstleistungen wurden 27,41 Euro im Monat berechnet. Gesundheitspflege schlägt mit 15,55 Euro im Budget eines Hartz IV-Empfängers zu Buche. Für den Punkt Verkehr dür-fen im Monat 22,78 Euro ausgegeben werden. Da einem Transferemp-fänger ein Auto nicht zusteht, sind diese 22,78 Euro für Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr gedacht. Fast schon großzügig wirken die 31,96 Euro für Nachrichtenübermittlung oder auch Kommunikation. Für Freizeit , Unterhaltung und Kultur, also wiederum Dinge, die ja nicht primär dem Überleben dienen, sind im Hartz IV Satz 39,96 Euro vorgesehen. Für Bildung sind im Hartz IV-Monatssatz ganze 1,39 Euro vorgesehen, denn Weiterbildung übernimmt ja schließlich das Jobcenter.

Lohnsteuerkarte adeDie altbekannte Lohnsteuerkarte aus Pappe hat ausge-dient, die Zukunft gehört der Datenbank Elstam II. Die Finanzbehörden stellen das bundesweite System der Lohnsteuererhebung von 2011 an auf ein rein elektroni-sches Verfahren um, in dem die traditionelle Lohnsteuer-karte keinen Platz mehr hat. 2011 ist als Übergangsjahr gedacht, in dem die Systemumstellung vorbereitet wird. Die Lohnsteuerkarte 2010 bleibt daher im kommenden Jahr weiterhin gültig. Wer seine Freibeträge ändern las-sen will, kann dies wie immer in den nächsten Wochen tun. Jedoch muss dies beim Finanzamt - und nicht mehr wie bisher der Gemeinde - gemeldet werden.

Führerschein mit 17Nach sechs Jahren Probezeit ist es nun endlich so weit: Ab 2011 wird der Führerschein mit 17 Gesetz. Junge Leute sollen vom nächsten Jahr an generell schon mit 17 Jahren den Autoführerschein erhalten können. Der Gesetzentwurf soll die bisher befristeten Modellprojek-te der Bundesländer zum 1. Januar auf Dauer ablösen. Das „begleitete Fahren mit 17“ war 2004 zunächst als Modellversuch in Niedersachsen eingeführt worden. Andere Bundesländer hatten nachgezogen. Mittlerwei-le dürfen Jugendliche überall in Deutschland schon mit 17 die Fahrerlaubnis erwerben. Die Modellphase, an der rund 380 000 Menschen teilgenommen hatten, läuft aber Ende dieses Jahres aus, das jetzt beschlossene Gesetz würde die Versuchsphase dauerhaft ablösen.

HVV teurerJetzt ist es endgültig: Bus- und Bahnfahren wird zum 1.01.2011 teu-rer. Der Hamburger Senat segnete die Erhöhung der HVV-Tarife ab. Die Preise für die Tickets steigen im Schnitt um 3,3 Prozent, nur Kurzstre-cken- und Nahbereichskarte blei-ben von der Erhöhung verschont. Zuletzt waren die Tarife 2007 um durchschnittlich 3,5 Prozent ange-hoben worden. Begründet wird die neue Preisrunde vor allem mit den gestiegenen Treibstoffpreisen und der Verbesserung des Angebots.

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33INFINITY Dezember 2010

Weihnachtszauber auf der Trabrennbahn für die ganze Familie:

Geschenke-Spendenaktion für „Hamburgs Frohe Kinderaugen“Jeder Besucher ist aufgerufen, ein Geschenk mitzubringen

lien, die es in ihrer momentanen Si-tuation nicht schaffen, ihren Kindern auch nur kleinste Wünsche zu erfül-len. Gemeinsam mit allen Besuchern und der Initiative „Hamburgs Frohe Kinderaugen“ wollen wir diese Kinder-augen an Weihnachten zum Strahlen bringen. Bringen Sie zum Renntag ein Geschenk mit! Im betreuten Kin-derparadies können die Geschenke dann verpackt und bemalt werden. Auch der Wunschzettel kann hier ge-schrieben und verziert werden. Zum Abschluss des Renntages packt der Weihnachtsmann alle Geschenke in seinen Sack und bringt sie den be-dürftigen Kindern in Hamburg. Mehr Infos zum Projekt „Hamburgs Frohe Kinderaugen“ finden sie unter www.hamburgs-frohe-kinderaugen.de

Am Sonntag, den 12. Dezember legt sich ein besonderer Weihnachtszau-ber auf die Trabrennbahn in Bahren-feld. Alles ist festlich geschmückt und überall glitzert und funkelt es. Der Weihnachtsmann kommt zu Besuch, um die Wunschzettel der Kinder und alle gespendeten Geschenke der Besucher für die Initiative „Hamburgs Frohe Kinderaugen“ entgegen zu nehmen. Kinder können auf Ponys reiten oder im Minisulky fahren. Ne-ben hochklassigen Trabrennen fährt auch der Weihnachtsmann ein Ren-nen im Sulky. Gegen wen er fährt wird aber noch nicht verraten!

Die Weihnachtszeit ist Zeit für Kinder-träume. So mancher erinnert sich an die eigene Kindheit, die Aufregung

vor der Bescherung und die uner-messliche Freude, wenn es daran ging die Geschenke auszupacken - oder erlebt diese unwiederbring-lichen Momente mit den eigenen Kin-

dern. Doch nicht für alle Kinder gehen an Heiligabend die Wünsche in Erfül-lung. Auch in Hamburg, direkt unter uns, befinden sich zahlreiche Fami-

Faszinierender Trabrennsport - live erleben

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Überschrift2. Überschrift

34 INFINITY Dezember 2010

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Weihnachten ist die Zeit , zu der man seinen Lieben - oder auch sich selbst - lang gehegte Wünsche erfüllt . Nicht immer müssen es die traditionellen Geschenkideen sein, die für die größte Begeisterung sorgen. Wer etwas wirklich Besonderes sucht, sollte darüber nachdenken, was dem Beschenkten im Alltag möglichst lange eine Freude bereitet . Für Menschen, die einen Großteil des Tages an einem Schreibtisch verbringen, ist beispielsweise ein ergonomisch geformter Bürostuhl ein Präsent, das sich jeden Tag aufs Neue positiv ins Gedächtnis bringt. Speziell geformte Stühle wie der „HÅG Capisco Puls“ wirken dem entgegen. Das Modell mit der ungewöhnlich ge-formten Rückenlehne reagiert quasi von selbst auf die Bewegungen des Körpers und erlaubt es, jederzeit ungehindert die Sitzstellung zu wechseln. Damit wird einseitigen Belastungen und den entsprechenden Konsequenzen vorgegriffen. Das Design des Bürostuhls mit seinen klaren Formen ist zudem ein Blickfang und wird durch die indi-viduelle Farbwahl noch unterstrichen. Alle Informationen und Bezugsquellen für diese Geschenkidee gibt es unter www.hag-deutschland.de

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Genuss mit Reue? Auch wenn es keine klassische Rheumadiät gibt, sollten Rheumatiker nicht mehr als zwei Mal in der Woche Fleisch essen.

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Zwei gute AdressenBeide Einrichtungen bieten alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in familiärer Atmosphäre. Die individuelle Pflege wird in Ein- bzw. Zweibettzimmern Tag und Nacht durch qualifiziertes

Pflegepersonal liebevoll durchgeführt.

Die medizinische Betreuung wird von den in der Umgebung ansässigen Ärzten (auch Zahn- und Augenarzt) gewährleistet.

Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche.Friseur, Fußpflege und Wäscherei runden den Service ab.

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Hoffnung bei Arthrose -Einfach anwendbare Nährstoffkombination zeigt positiven Effekt

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Dr. Steffen Oesser vom CRI erläutert: „Bereits nach drei Wochen regelmä-ßiger Einnahme einer Kombination aus Kollagen-Hydrolysat und einem speziellen Hagebuttenextrakt be-richteten die Patienten über spürbar nachlassende Schmerzen. Am Ende

des Untersuchungszeitraums nach 12 Wochen zeigten die klinischen Er-gebnisse eine erhebliche Besserung der Beschwerden bei 75 Prozent der Patienten.“

Auch Laboruntersuchung gibt Anlass zu Optimismus

Die Ergebnisse der Beobach-tungsstudie konnten am CRI mit Labortests an Knorpelzellen weiter untermauert werden. „In unserer

Versuchsreihe haben wir Knorpelzel-len mit dem hochwertigen Kollagen-Hydrolysat Fortigel und mit einem speziellen Hagebuttenextrakt behan-delt“, erklärt Oesser. Im Gegensatz zu den unbehandelten Knorpelzel-len konnte ein deutlich positiver Ef-fekt bei den behandelten Zellen in Hinblick auf das Knorpelwachstum festgestellt werden. „Hervorzuheben ist ebenfalls die entzündungshem-mende Wirkung, die zu beobachten war“, so der Forscher weiter. Er emp-fiehlt daher bei Gelenkbeschwer-den die in dieser Untersuchung eingesetzte Nährstoffkombination,

Die ersten Anzeichen einer Arthrose sind meistens unspezifisch. Doch mit fortlaufender Krankheit leiden Betroffene vor allem an zwei Symptomen: Gelenkschmerzen und zunehmende Bewe-gungseinschränkungen. Entsprechend groß ist der Wunsch von Menschen mit Gelenkbeschwerden, wieder Schwung in ihr Leben zu bringen und aktiver werden zu können. Eine aktuelle Beobach-tungsstudie und erfolgreiche Labortests machen nun Hoffnung, dass dies mit der regelmäßigen Einnahme von Knorpel aufbau-enden und -erhaltenden Nährstoffen gelingen könnte. Eine an den Regio Kliniken in Schleswig-Holstein zusammen mit dem Kieler Collagen Research Institute (CRI) über drei Monate durchgeführ-te Untersuchung an 50 Betroffenen mit Gelenkbeschwerden lie-ferte konkrete Hinweise, wie sich eine Linderung bewirken lässt.

Knorpel aufbauende und -erhaltende Nährstoffe können dazu beitragen die Ge-lenke geschmeidig zu halten.

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Überschrift2. Überschrift

36 INFINITY Dezember 2010

Freuen Sie sich auf einige schöne Stunden in unserem Restaurant - genießen Sie deutsche Küche

und unseren freundlichen Service.

Für Ihre Veranstaltungen stehen wir Ihnen gerne auch außerhalb der Restaurantzeiten zur Verfügung.

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Hotel • Restaurant

GeflügelhofNeumann

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Wild auf WildDas Internetportal mit vielen Informationen

und Rezeptideen rund ums Wildbret

Unter www.wild-auf-wild.de werden Liebhaber der Wildküche im In-

ternet fündig. Übersichtlich strukturiert bietet das Angebot viel Informatives und Nützliches vom Wildbreteinkauf über Warenkunde und Zubereitung bis hin zum Wildlexikon. Eine exquisi-te Auswahl an Rezepten ergänzt den Internetauftritt .

Initiator dieser appetitanregenden Wissensbörse ist der Deutsche Jagd-schutzverband (DJV). „Unser Portal richtet sich an Wildliebhaber und Freunde gesundheitsbewusster Ernäh-rung“, erklärt DJV-Präsident Jochen Borchert. „Auf der Internetseite infor-mieren wir Verbraucher beispielsweise, warum es ein Wildbret-Angebot ganz-jährig und nicht nur zur Winterzeit gibt. Wir erklären den Unterschied zwischen frischem Wildbret aus der heimischen Region und Import-Wildfleisch.“

Rezeptsammlung mit Wildspezialitäten

Auf der Internetseite räumt der Verband auf mit dem Mythos, Wildbret schme-cke streng und sei kompliziert in der Zubereitung. Viele köstliche Rezepte - von Grillsteak bis Weihnachtsbraten - machen Lust auf die neue, gesunde

Küche. Die Rezepte sind einfach und nachvollziehbar beschrieben und kön-nen übrigens kostenfrei für die private Rezeptesammlung ausgedruckt wer-den. In der Rubrik „Warenkunde“ wird erklärt, warum Wildbret von Natur aus fit ist und von Fachleuten als gesundes, kalorien- und fettarmes Fleisch bewer-tet wird. Unter „Küchentipps“ finden sich wertvolle Hinweise zum Einkauf und Einfrieren. „Aktuelles“ informiert den In-ternetbesucher regelmäßig über Wild-wochen, Hubertusmärkte und weitere Veranstaltungen der Jäger vor Ort. Das Internetangebot ist immer auf dem neuesten Stand. Regelmäßig werden die Seiten mit Wissenswertem über das Wild aus der Region aktualisiert.

Bundesweites Logo hilft bei der Orientierung

Für alle, die Lust auf Wildbret aus der Region bekommen, bietet der DJV im Serviceteil der Internetseite Adressen von Wildbretanbietern mit praktischer Postleitzahlensuche. Damit Verbrau-cher sicher sein können, wirklich hei-misches Wildbret einzukaufen, hat der Verband ein bundesweites Logo einge-führt: Wild aus der Region. Wer dieses Logo sieht, weiß: Hier gibt es Wild aus dem Wald nebenan.

Leckeres Rehgulasch mit Gemüse: Die Nachfrage nach Wildbret wird in der und Weihnachtszeit wieder hoch sein,

rechtzeitiges Bestellen lohnt sich.

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Überschrift2. Überschrift

37INFINITY Dezember 2010

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essen und trinken

Bornbarg 31 · 25495 KummerfeldTel. 04101-79 38 56Fax 04101-79 38 57

Internet: www.meinkenhof.deGeöffnet: Mi. - So. ab 11.30 Uhr

Mo. + Di. Ruhetag

Weihnachtenund Silvester

Rocking-Christmas-Party9. und 16. Dezember ab 19.30 Uhr

Ob Firma, Skatclub, Freundeskreis ...Großes Schlemmerbuffet, Musik

und Tanz mit Vossi´s Partymusik32,50 Euro pro Personinkl. Begrüßungscocktail

SilvesterballBegrüßungssekt, kalt-warmes Buffet,

Musik und Tanz mit DJ Stumpi,Mitternachtssekt, großes Feuerwerk,Kaffeebuffet mit frischen Berlinern

64,50 Euro pro Person

SchnitzelbuffetJeden Sonntag (außer an Feiertagen)mit Vorspeisen- und Dessertbuffet

11,50 € p. Person / Kinder bis 12 J. 1/2 Preis

TanzteeJeden 1. Mittwoch im MonatKaffee- und Kuchenbuffet,

Musik & Tanz mit Peter Kreft10,50 € p. Person

Die Reise im Orient-Express8. und 22. Dezember ab 19.30 Uhr

Eine kulinarische Reise vonParis bis Konstantinopel -

Genießen Sie ein 6-Gänge-Menü underfreuen sich an interessanten

Geschichten zu den jeweiligen Stationen.44,50 Euro pro Person

Restaurant & CaféMeinkenhof

Wasabi de Luxe - Sushi BarFrohe Weihnachten!

Simrockstr. 186 • 22589 Hamburg • Tel. 040/334 255 03Di-Fr. 11 - 14 Uhr u. 17 - 22 Uhr • Sa., So. + Feiertag 16 - 22 Uhr

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Insgesamt 6 Rollen und 6 Nigiris für nur 30,- Euro

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Egal ob auf der Firmenfeier oder bei privaten Festivitäten: Immer häufi-ger wird man Zeuge eines ungewöhnlichen Szenarios. Eine Schwangere

trinkt ein paar Gläser Sekt, der Geschäftsmann prostet seinen Partnern zu, greift wenig später zum Autoschlüssel und fährt davon - meist gefolgt von den bösen Blicken anderer Gäste. Doch dafür gibt es keinen Grund, da im-mer öfter alkoholfreier Sekt ausgeschenkt wird.

Während Bier ohne Alkohol in Deutschland bereits Er-folgsgeschichte geschrieben hat, erfreut sich

auch alkoholfreier Sekt immer größerer Be-liebtheit. Die Sektkellerei Schloss Wa-

chenheim hatte als erste einen sol-chen entalkoholisierten Sekt unter dem Namen „Light Live“ auf den Markt gebracht. „Zu einer schö-nen Feier gehört ganz klar das prickelnde und festliche Gefühl von Sekt. Doch auch wenn man nur ein, zwei Gläser trinkt und da-

nach Auto fährt, kann bei der Poli-zeikontrolle die böse Überraschung

kommen. Mit unserem alkoholfreien Sekt genießen die Gäste ihren Abend

und fahren sicher nach Hause“, sagt Pe-tra Roth, Marketingleiterin der Sektkellerei.

Gerade bei Frauen wird das prickelnde Getränk ohne Alkohol auch aus einem anderen Grund immer beliebter: Mit knapp 25 Kilokalorien pro 100 Millilitern hat die alkoholfreie Variante nur halb so viele Kalorien wie normaler Sekt.

Prickelndes für AutofahrerAlkoholfreier Sekt wird bei Feiern immer beliebter

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Überschrift2. Überschrift

38 INFINITY Dezember 2010

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Dass ein sparsamer und schonender Umgang mit den begrenzten Ressour-cen unerlässlich ist und sich heute so-gar wirtschaftlich rechnet, ist Konsens. Wie er sich im Alltag optimal umsetzen lässt, was sinnvoll und was weniger sinnvoll ist - darüber herrscht aber im-mer noch Unsicherheit.

Effizienzhäuser bieten geringe Energiekosten und

großen Komfort

So stehen Effizienzhäuser zu Unrecht in dem Ruf, sie seien unkomfortabel, unpraktisch und unschöne „Schuhkar-tons“. Dass Effizienzhäuser architek-tonisch einem herkömmlichen Haus nicht nachstehen, beweisen mittlerweile

genügend Beispiele. Im Winter begeis-tern diese Häuser ihre Bewohner mit gleichmäßig angenehmen Temperatu-ren in allen Räumen, im Sommer re-gelt gezielt eingesetzter Sonnenschutz das Innenklima. Die automatische Lüf-tungsanlage sorgt stets für frische Luft mit optimaler Luftfeuchtigkeit, und der einmalige Filtertausch pro Jahr ist mit wenig Aufwand verbunden.

Gut gedämmte Gebäude „schwitzen“ weniger

Unrichtig ist auch, dass hoch wärme-gedämmte Häuser zur Schimmelbil-dung neigen. Tatsächlich schlägt sich Kondenswasser an kalten Stellen - etwa ungedämmten Wänden - nieder.

Ist die Gebäudehülle sehr dicht, erfolgt ein ausreichender Luftaustausch ent-weder über eine Lüftungsanlage oder durch Stoßlüften mehrmals täglich.

Auch die erneuerbaren Energien für den Heizungskeller sind längst ihrer Rolle als „Technik der Zukunft“ entwach-sen und mitten im Hier und Jetzt gelan-det. Ob Wärmepumpe, Pelletofen oder Solaranlage auf dem Dach zur Warm-wasserbereitung: Alle diese Heizarten sind längst als vielfach bewährte Se-rientechnik erhältlich, auch die Instand-haltung und Wartung sind heute für viele Installateure und Heizungsbauer Arbeitsalltag. Unter www.zukunft-haus.info gibt es alle Informationen zum energieeffizienten Wohnen.

Bescheid wissen - Vorteile nutzenIrrtümer zum Energiesparen verhindern oft sinnvolle und sparsame Modernisierungen

Gute Wärmedämmung im Effizienzhaus sorgt für ein angenehmes Raumklima und

geringe Energiekosten.

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Überschrift2. Überschrift

INFINITY Dezember 2010haus und garten

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Lange Winterabende auf der Couch ausklingen lassen - gerade in der kalten Jahreszeit gibt es nichts Schöneres, als in den eigenen vier Wänden zu entspannen. Während es draußen früh dunkel wird, nieselt und der Wind ums Haus heult , ist es drinnen gemütlich - wohltemperierte Räu-me laden zum Zurücklehnen und Genießen ein. Rollläden unterstützen die angenehme Atmosphäre: Geschlossen re-duzieren sie Wärmeverluste über die Fenster deutlich.

Rollläden weisen ein sehr gutes Dämmverhalten auf. Dafür maßgeblich sind der Wärmedurchlasswiderstand des Pan-zers, eine verminderte Wärmeabstrahlung und eine däm-mende Luftschicht zwischen heruntergelassenem Rollla-den und Fensterscheibe, die dafür sorgt, dass die wertvolle Heizenergie in den eigenen vier Wänden bleibt - ein be-hagliches Raumklima ist so garantiert und die Heizkos-tenabrechnung bleibt überschaubar. Innen liegende Son-nenschutzsysteme sind eine ideale Ergänzung zu außen liegenden Produkten und verhelfen zu einem angenehmen Wohnklima in der kalten Jahreszeit: Speziell beschichtet re-flektieren sie die Wärme ins Rauminnere zurück und helfen so, Energie zu sparen. Auch als Sichtschutz punkten Falt-stores sowie innen liegende Jalousien und setzen darüber hinaus dekorative Akzente im Wohnraum.

Mit Motor und Steuerung ausgestattet sind Rollläden und Co. besonders effektiv. Per Fernbedienung lassen sich die Produkte ganz komfortabel steuern: In kalten Nächten ver-hindern geschlossene Rollläden das Auskühlen. Am Tag gelangt das natürliche Sonnenlicht ungehindert in den Raum und wirkt bei geöffneten Rollläden als natürliche Raumheizung. Motor und Steuerung können jederzeit vom Fachbetrieb nachgerüstet werden.

Optimale Temperaturen herrschen in Wohnzimmern bei ca. 20 Grad Celsius. In Küche und Schlafzimmer kann es etwas kühler sein. Räume erwärmen sich schneller, wenn Heizkörper

nicht mit Möbeln, Vorhän-gen oder Holzverkleidun-gen verdeckt werden. Da-bei sollten die Bewohner unbedingt regelmäßig lüften. Wer die Fenster mehrmals täglich für drei bis fünf Minuten öffnet, reguliert die Luftfeuchtig-keit und beugt Schimmel vor. Die trockene Win-terluft befördert beson-ders viel Wasser hinaus. Das kostet kaum Heiz-energie, da sich Frisch-luft schneller aufwärmt.

Gemütlich durch den WinterWarme Füße mit Rollläden & Co.

Mit Motor ausgestattet sind Roll-läden und Co. besonders effektiv.

Per Fernbedienung lassen sie sich ganz komfortabel steuern.

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Überschrift2. Überschrift

40 INFINITY Dezember 2010

Wenn die Tage kürzer werden und die Dämmerung früher herein-

bricht, dann beginnt ihre Zeit: Mit dem Herbst kommen auch wieder Einbre-cher, die sich im Schutz der Dunkel-heit an fremden Fenstern und Türen zu schaffen machen. Dabei sind nicht nur freistehende Einfamilienhäuser betrof-fen, auch Wohnungen im Erdgeschoss erwischt es in diesen Monaten. „Däm-merungseinbrüche“ nennt die Polizei sol-che Delikte, weil die Täter häufig in den Abendstunden zuschlagen. Dann, wenn

die Bewohner noch bei der Arbeit, beim Einkauf oder eben noch unterwegs sind.

Gerade im Herbst und im Winter ist für Verbrecher schnell zu erkennen, ob jemand im Haus ist. Innen brennt kein Licht und auch sonst rührt sich im Haus nichts. Der Rest ist Routine: Eben-erdige Fenster werden aufgehebelt, Ter-rassentüren aufgebrochen - meist von der Gartenseite aus. Dabei ist es re-lativ einfach, sich gegen ungebetenen Besuch zu schützen. Umfangreiche

Tipps gibt beispielsweise die Polizei unter www.polizei-beratung.de

So sollte man niemals in Türen mit so genannter Glasfüllung den Schlüs-sel innen stecken lassen. Fenster, Balkon- und Terrassentüren müssen selbst bei nur kurzer Abwesenheit im-mer abgeschlossen sein - selbst an einem gekippten Fenster haben Profis leichtes Spiel. Matthias Walther von den Ergo Direkt Versicherungen: „Bei Einfamilienhäusern sind Fenster die

Dämmerunglockt DiebeDie dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit - so kann man sich wirkungsvoll schützen.

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Überschrift2. Überschrift

41INFINITY Dezember 2010haus und gartengrößte Schwachstelle, bei Mehrfa-milienhäusern die Wohnungstüren. Schaffen es die Täter aber dank der vorgenommenen Sicherheits-maßnahmen nicht innerhalb von drei Minuten, in eine Wohnung oder ein Haus zu gelangen, geben sie in der Regel auf.“

Auch Ganoven haben Inter-net - Ob Urlaubsreise oder Wochenendtrip: Einbrecher nutzen jede Gelegenheit

Wenn es in Deutschland grau und ungemütlich wird, zieht es vie-le noch einmal in den Süden, um Sonne für den anstehenden Winter zu tanken. Bei den Reisevorberei-tungen sollte man jedoch nicht nur an Strandlaken oder Tauchaus-rüstung denken, sondern auch an die eigenen vier Wände. Mit ein-fachen Maßnahmen kann auch in der Abwesenheit der Bewohner ein Einbruch oft verhindert oder zumin-dest die Wahrscheinlichkeit eines ungebetenen Besuchs verringert werden. Frank Manekeller, Leiter Firmen und Privat Schaden beim Versicherer HDI-Gerling: „Vor einem Urlaub sollte man vertrauensvolle Nachbarn oder gute Freunde bitten,

regelmäßig die Rollläden hochzu-ziehen oder herunterzulassen, den Briefkasten zu leeren und das Haus oder die Wohnung belebt aussehen zu lassen.“ Elektrische Rollläden und die Lampen im Haus können häufig auch über Zeitschaltuhren geregelt werden. Dabei sollte man beachten, dass nicht jeden Tag zur selben Zeit das Licht angeht oder die Rollläden bewegt werden - das fällt einem Einbrecher, der das Grundstück über längere Zeit beobachtet , sofort auf. Auch abonnierte Tageszeitun-gen, die bis zum Abend im Brief-kasten stecken, machen auf die längere Abwesenheit der Bewohner aufmerksam. Daher sollte man die Zeitungen an den Urlaubsort nach-senden lassen oder sie für den Zeitraum des Urlaubs abbestellen.

Ansagen auf dem Anrufbeantworter, die über die Abwesenheit und deren Dauer informieren, sind tunlichst zu vermeiden. Und genauso wenig soll-ten solche Informationen über So-cial Media wie Xing oder Facebook veröffentlicht werden. „Auch Einbre-cher haben Internet und nutzen dies zum Teil ganz gezielt , um lohnende Objekte auszukundschaften“, warnt Frank Manekeller.

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Wenn es draußen knackig kalt ist, haben Thermalbäder und SPAs Hochkonjunk-tur. Vor allem Frauen lieben es, in der Sauna zu entspannen und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. Die Hit-ze regt die Durchblutung der Atemwe-ge im Nasen-Rachen-Raum an - so werden Krankheitserreger wirksamer bekämpft, Erkältungen wird vorgebeugt.

Allerdings wirken die heißen Saunagänge nur dann, wenn auch danach eine ausreichende Abkühlung mit Frischluft und Kaltwasser erfolgt. Wer gleich darauf in den nächsten Whirl-pool springt, bringt sich um den gewünschten Abhärtungsef-fekt. Neben klassischen Saunen werden auch Dampfbäder und Biosaunen immer beliebter. Allerdings sind die milden Wärmeanwendungen nicht allen Frauen zu empfehlen. Denn im Gegensatz zu der trockenen Saunahitze herrscht in den Dampf- und Warmluftbädern eine Luftfeuchtigkeit von 50 Pro-zent und mehr. Hier fühlen sich Pilze besonders wohl und haben ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Mädchen und Frauen, die häufiger unter Scheidenpilz leiden, sollten die feuchtwarmen Kabinen daher eher meiden. Um die Infektions-gefahr beim klassischen Saunagang so gering wie möglich zu halten, wird empfohlen, sich auf ein Handtuch zu setzen und mit dem Wasserschlauch statt im Tauchbecken abzukühlen.

Kehren Pilzinfektionen immer wieder, wird die Geduld der betroffenen Frauen stark strapaziert. Die Beschwerden be-einträchtigen nicht nur das körperliche und seelische Wohl-befinden, sondern belasten auch die Partnerschaft. Neben Juckreiz können auch Schmerzen beim Sex auftreten. Bei der Behandlung sollte man nicht vergessen, dass möglicher-weise auch der Partner die Quelle der Erkrankung sein kann. Infiziert man sich immer wieder, spricht man von einem Ping-Pong-Effekt, der sich durch die Mitbehandlung des Partners zumeist unterbinden lässt.

Den Weihnachtsstress besiegen

Ruhig und besinnlich sollte die Adventszeit verlaufen. Doch meist ist das Gegenteil der Fall: Bis zum Fest schalten vor allem Frauen noch einen Gang höher, wollen tausend Dinge erledigen. Sie versinken regelrecht in der Vorweihnachtshektik. Vorbereitungen, Geschenke und Einladungen zu koordinieren ist eine Herausforderung, die nicht selten in Anspannung und Belastung übergreift. Wird dies zum Dauerzustand, dann ver-setzen Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol den Körper in ständige Alarmbereitschaft - mit Folgen für die Gesundheit. Das Immunsystem wird geschwächt, Infekte häufen sich, der Schlafrhythmus gerät aus dem Takt. Das notwendige Abschal-ten fällt besonders in der Vorweihnachtszeit schwer. Dabei kommt es allerdings nicht darauf an, wie viel Zeit man zum Entspannen hat, sondern was man in der wenigen Zeit tut, die zum Regenerieren zur Verfügung steht.

Die unterhaltsamen, leicht erlernbaren und fesselnden Spiele von PopCap Games können helfen, den Stress in Entspan-nungsphasen zu reduzieren oder ganz zu vertreiben. Einer Studie des Spieleherstellers zufolge hilft neben Yoga und Stressabbau-Übungen schon das fünfminütige Spielen da-bei, den Stresspegel erheblich zu senken. Der Bluthochdruck wird reduziert, die Atmung verläuft regelmäßiger und auch der Herzschlag beruhigt sich. Auf www.popcap.de gibt es weitere Informationen zum reichhaltigen Spieleangebot.

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Beauty & fitness

Alle Jahre wieder dreht sich in den Wochen vor Weihnach-ten alles um das Thema Schenken. Doch die passende Idee für den Liebsten, die Eltern oder die beste Freundin zu finden, ist nicht immer leicht. Hilfe gibt es im NIVEA Haus. Sowohl in Hamburg als auch in Berlin können Sie sich in der Adventszeit von vielen tollen Geschenkideen inspirie-

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Lesen ganz anders

Dass jeder auf seine Weise Bücher genießt, haben ja schon die Hörbü-cher gezeigt, die heute zwar auch noch auf CD daherkommen, aber ebenso gern als MP3-Dateien im Internet heruntergeladen werden. Neben den kostenpflichtigen Hörbü-chern gibt es auch kostenfreie, zum Beispiel auf www.vorleser.net. Wer sich über Hörbücher in-formieren möchte, findet auf www.deutscherhoerbuchpreis.de viele Infos und Tipps. Der Deutsche Hörbuchpreis wird in sieben Kategorien verliehen. Zum Beispiel für die beste Interpretin, den besten Interpreten, das beste Kinderhör-buch oder das besondere Hörbuch.

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Steinbock 22.12 - 20.01Partnerschaft: Sie werden eine Hoch-Zeit in Sachen Gefühlen erleben. Das bringt wieder viel Schwung in die zu-letzt eintönige Beziehung. Lassen Sie es aber auch im Alltag nicht an fanta-sievoller Abwechslung mangeln. Sonst verpufft der Aufschwung schnell.. Beruf: Unterstützen Sie den Chef, wenn er das Team neu aufstellt. Achten Sie darauf, dass die Kompetenzen gut verteilt sind. Beweisen Sie dabei Realitätssinn und ordnen Sie sich uneigennützig ein. Ar-tikulieren Sie aber offen Ihre Wünsche.

Widder 21.03. - 20.04.Partnerschaft: Widmen Sie dem Part-ner mehr Aufmerksamkeit. Beachten Sie seine Wünsche und gehen Sie sehr sensibel darauf ein. Hören Sie nicht auf Stimmen, die Ihnen den Partner ausreden wollen. Lassen Sie vor allem Ihr Herz sprechen. Beruf: Bremsen Sie Ihre Spontaneität. Man wird Ihnen zu vorlautes Handeln verübeln. Also erst denken, dann sprechen. Holen Sie Projekte aus der Schublade und überlegen Sie, wie Sie denen neue, in-novative Inhalte einhauchen können.

Krebs 22.06. - 22.07.Partnerschaft: Sie werden mit dem Partner eine wundervolle Zeit erleben. Tun Sie alles dafür, dieses Glück dau-erhaft zu bewahren. Verstehen Sie in diesem Sinne die Beziehung nicht als Selbstlauf. Ihr Partner wird Ihnen da-bei sicher helfen. Beruf: Im Job macht sich Eintönigkeit breit. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken. Basteln Sie an neuen Projekten. Lassen Sie sich aber nichts aufschwatzen, wo-von Sie nicht überzeugt sind. Nur so werden Sie letztendlich Erfolg haben.

Waage 24.09. - 23.10.Partnerschaft: Sie sollten auch für den Partner nicht alle Ihre Wünsche aufgeben. Es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein. Scheuen Sie sich nicht, klare Konsequenzen aufzuzeigen, wenn Ihnen einige For-derungen eindeutig gegen den Strich gehen. Beruf: Im Team wird offen-sichtlich gegen Sie intrigiert. Hinterfra-gen Sie die Gründe dafür und suchen Sie das Gespräch. Zeigen Sie sich auch offen gegenüber Vorschlägen aus dem Kollegenkreis und suchen Sie gemeinsam optimale Lösungen.

Wassermann 21.01. - 19.02.Partnerschaft: Sagen Sie dem Partner offen, was Sie belastet. Nur wenn Sie gegenseitiges Verständnis wecken, kann sich etwas ändern. Gönnen Sie sich wie-der einmal ein ausgiebiges Wellness-Wochenende und Genüsse, die Sie sich lange verwehrt haben. Beruf: Zeigen Sie, dass Ihre Erfolge keine Eintagsflie-gen waren. Lassen Sie sich durch nichts von Ihren Projekten ablenken. Schärfen Sie aber den Blick für das Detail und ordnen Sie Ihre Finanzen. Haben Sie die Größe, sich auch zu korrigieren.

Stier 21.04. - 21.05.Partnerschaft: Statt Konfrontation müssen Sie wieder mehr auf Harmo-nie setzen. Gespräche in guter Atmo-sphäre werden das befördern. Sie könnten auch wieder einmal für eine Überraschung für Ihren Partner sorgen. Lassen Sie Ihre Fantasie walten Beruf: Lassen Sie sich nicht zu Übermut ver-leiten. Konzentrieren Sie sich bei Ihren Projekten stets nur auf das Machbare. Überzeugen Sie aber den Chef aber auch in der Hinsicht, dass man endlich eingefahrene Gleise verlassen müsste.

Löwe 23.07. - 23.08.Partnerschaft: Ihre Gefühle werden mächtig aufgemischt. Lassen Sie nicht zu, dass der Partner willkürlich mit Ih-nen umspringt. Alles wird sich wieder einrenken, wenn Sie es verstehen, ge-genseitig achtungsvoll und tolerant miteinander umzugehen. Beruf: Ihrer Beförderung steht nichts mehr im Wege. Sie können damit rechnen, dass man Ihnen neue Aufgaben überträgt. Su-chen Sie dafür vor allem auch kollegi-ale Unterstützung. Alleingänge werden scheitern und man wird Sie meiden.

Skorpion 24.10. - 22.11.Partnerschaft: Ihr Partner scheint Sorgen zu haben. Fallen Sie nicht mit der Tür ins Haus. Versuchen Sie, ihm einfühlsam zu helfen. Unterneh-men Sie viel gemeinsam und su-chen Sie die belebende Frische der Natur. Das wird auch Ihre Herzen öffnen. Beruf: Machen Sie Ihre Ideen nicht vorschnell publik. Man könnte sonst Ihre Pläne kopieren und Sie gehen ganz leer aus. Lassen Sie sich aber nicht von Zweiflern beein-drucken, die in allen Dingen das be-rühmte Haar in der Suppe suchen.

Fische 20.02. - 20.03.Partnerschaft: Sie neigen dazu, Ihre ei-genen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Das müssen Sie umgehend ein-stellen. Sie werden den Partner verlieren, wenn Sie immer nur fordernd auftreten. Versuchen Sie es doch mal mit Einfüh-lungsvermögen. Beruf: Überlegen Sie, ob es nicht an der Zeit wäre, sich nach neuen Aufgaben umzuschauen. Aber wä-gen Sie alle Angebote gut ab. Sie könnten auch versuchen, den Chef zu überzeugen, Ihre jetzige Tätigkeit mit neuen Inhalten zu füllen, die Ihnen mehr entsprechen.

Zwillinge 21.05. - 21.06.Partnerschaft: Unternehmen Sie ge-rade zwischen den Feiertagen viel mit dem Partner. Sprechen Sie dabei über die gemeinsame Zukunft. Hinterfragen Sie, warum beim Partner zurzeit so viel Skepsis angesagt ist. Die zu über-winden, muss Ihr Ziel sein.. Beruf: Ihre Vorschläge werden Interesse wecken. Verdeutlichen Sie dem Chef, dass Ihre Konzepte gut durchdacht sind. Im Kol-legenkreis wird über Ihre Arbeitswei-se getuschelt. Setzen Sie sich damit auseinander und beherzigen Sie Kritik.

Jungfrau 24.08. - 23.09.Partnerschaft: Sie werden eine aufre-gende Begegnung haben. Passen Sie aber auf, dass Sie dabei nicht alle Grund-sätze verlieren. Ihr Partner wird genau da-rauf achten, wie Sie mit ihm umgehen. Bedenken Sie bei allen Entscheidungen, was Sie an ihm haben. Beruf: Achten Sie darauf, dass Entwicklungen nicht an Ih-nen vorbeigehen. Einige Kollegen sind Ih-ren Plänen nicht wohl gesonnen. Sie soll-ten sich auch in Ihrem beruflichen Umfeld kundig machen, welche guten Ideen Sie schöpferisch weiterentwickeln können.

Schütze 23.11. - 21.12.Partnerschaft: Gehen Sie den ersten Schritt , wenn der Partner bei Streitig-keiten noch zögert . Jetzt ist die beste Zeit , sich zu versöhnen. Verabschie-den Sie sich aber endgültig von Ihrem fatalen Kontrollzwang. Das wird der Partner auf Dauer nicht akzeptieren. Beruf: Üben Sie sich in Diploma-tie, wenn Sie neue Ideen vorstellen. Man wird Ihnen nur gut durchdachte Konzepte abnehmen. Holen Sie sich kollegialen Rat ein, wenn Sie an ei-nem Punkt nicht weiterkommen. So werden Sie zum Erfolg gelangen.

horoskop Der Turbo fürs Immunsystem(rgz-p/ho). (rgz-p/ho). Bestimmte Zellen des Immun-systems sind in der Lage, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Sie arbeiten jedoch nur optimal, wenn Spurenelemente wie Selen in ausreichender Menge vorhanden sind. Das Mikrospurenelement kann über die Vorbeugung hinaus auch während der Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. So kann die tägliche Gabe von circa 200 Mikrogramm Selen als Natriumselenit, wie es in Cefasel 200 nutri enthalten ist, unerwünschte Begleiterscheinungen der Chemo- oder Strahlentherapie reduzieren. Foto: djd/Cefasel

Neuer Monat - neues Glück? Ob beruflich oder privat, die Sterne halten auch im Dezember 2010 einige Überraschungen für Sie bereit. Was in diesem Monat auf uns zukommen wird, verrät das Monats-Horoskop

Bessere Heilungs-chancen bei Krebs(rgz). In den meisten Fällen ist die Kombination aus Operation, Chemotherapie und Bestrah-lung eine gute Wahl für Pati-enten mit der Diagnose Krebs. Doch auch wenn die Medi-kamente in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwi-ckelt wurden, ist die Therapie noch immer sehr belastend. Nebenwirkungen wie Übelkeit, Haarausfall, chronische Müdig-keit und allgemeine Schwäche beeinträchtigen die Lebensqua-lität erheblich - was sich, wie man heute weiß, negativ auf die Heilungschancen auswirkt.

Immer mehr Mediziner legen deshalb zu Recht großen

Wert darauf, dass nicht nur der kranke Körper bestmög-lich behandelt wird, sondern auch die Seele des Patienten. Neben der psychologischen Betreuung spielt dabei vor allem der Extrakt der Mistel eine wichtige Rolle: „Gerade während einer Chemothera-pie, also in einer besonders belastenden Phase der Krebs-behandlung, kann ich mit der Misteltherapie dazu beitragen, die Nebenwirkungen abzumil-dern und die Lebensqualität zu verbessern“, so Dr. Frank Meyer, Facharzt für Allgemein-medizin und Naturheilverfah-ren aus Nürnberg. Er setzt seit mehr als 15 Jahren bei seinen Krebspatienten auf die ergänzende Therapie mit Mis-telextrakt und hat den in vie-len Studien nachgewiesenen Effekt der Mistel, sowohl das körperliche als auch das see-lische Befinden zu verbessern, unzählige Male erlebt.

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45INFINITY Dezember 2010

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kleinerHim-mels-körper

Notlüge

Erzäh-lung vonJensen

Gleit-eisen

Elfen-könig

Südost-asiat

griechi-scheUnheils-göttin

bloß

durchRegelnverein-heitlicht

kreis-rundeStütze

Neigung

Watte-bauschfür Ärzte

ehem.Einheitfür denDruck

Pappelmit fastrundenBlättern

emo-tionslosreden

US-Schrift-steller† 1849

russ.Herr-scher-titelBinnen-meerin Ka-sachstan

Erbgut-träger

Kfz-Abgas-entgifter(Kw.)

Ab-schieds-wort

West-euro-päer

Sport-lehrer

starkerZweig

Gegen-teil vonPraxis

Kloster-vor-steher

Wind-schatten-seite

italie-nischeTonsilbe

scherz-haft: US-Soldat

Film vonStevenSpiel-bergdt. Auto-mobil-pionier(Adam) †

franzö-sisch:Gold

RufnameLaudas

Comic-figur(‚... undStruppi‘)

kurz für:um das

Frauen-kurz-name

Möbel-glanz-mittel

persön-lichesFürwort

VornameRäikkö-nens

Teil desGemüse-gartens

arabi-scherArtikel

obereMauer-leisten

GEWINNENMITMACHEN&Der große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.12.2010

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen rich-tigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme aus-geschlossen sind die Mitarbeiter des HM sowie de-ren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 3. Preis Je 2 Karten für APASSIONATA am 16.01.2011 um 15.00 Uhr in der O2-World Hamburg

4. - 5. Preis Je 2 Karten für GREGORIAN „ The dark side of the chant“ am 2.2.2011 im CCH Hamburg

6 - 8. Preis Je 1 Familienkarte für den Hansa Park

9. Preis 1 Gutschein für „Einmal Kneten bitte“ im NIVEA Haus Hamburg

10. - 12. Preis Je 1 NIVEA Schmuckdose

Poststraße 12 • Halstenbek • Tel. 04101-83 17 559Di.-Fr. 13 - 18 Uhr • Sa. 10 - 13 Uhr • Montag geschlossen

Ich wünsche allen Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2011 !

Für die erwiesene Treue möchte ich mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken !

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46 INFINITY Dezember 2010

Otto´s ElevenOtto Waalkes kehrt rechtzeitig vor Weihnachten ins Kino zurück Auf der winzigen Insel Spiegeleiland leben fünf Insulaner: der Maler Otto malt Watt, der Koch Pit kocht Kabeljau, Mike ist für die Fitness zuständig, Oskar für Modefra-gen und Artur hält per Computer Verbin-dung zur Außenwelt. Sie leben vom Tou-rismus – sie versuchen es zumindest, indem sie ein selbst gedrehtes Werbevi-deo ins Netz stellen. Filmstart 2.12.2010

Megamind 3D Das Studio, das unter anderem bereits mit „Shrek“, „Madagascar“ und „Kung Fu Panda“ Blockbuster-Erfolge feiern konnte, fährt das nächste große Geschütz auf: ME-GAMIND. Das ist der Name des durchtriebensten und brillantesten Bösewichts, der jemals auf der Erde sein Unwesen getrieben hat. Zufällig ist er aber auch der er-folgloseste. Filmstart 02.12.2010

Rapunzel - neu verföhnt 3DFlynn Rider ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Groß ist seine Freude, als er auf der Flucht einen scheinbar verwaisten Turm im Wald entdeckt. Schnell klettert er an ihm hoch und hangelt sich hinein. Allerdings ist seine Überraschung noch größer, als er dort auf ein Mädchen mit langem, seidig glänzendem, blon-dem Haar trifft. Sehr viel langem, blondem Haar. Filmstart 09.12.2010

Die Chroniken von Narnia 3DDer Film entführt Edmund und Lucy Pevensie mitsamt ihrem Nerv tötenden Cousin Eustachius Knilch auf eine abenteuerliche Schiffs-reise. Sie werden in ein rätselhaftes Gemälde hinein gezogen und lan-den vor der Küste Narnias, mitten auf dem fantastischen Segelschiff „Morgenröte“. An Bord erwartet sie bereits ihr königlicher Freund Kaspian . . . Filmstart 16.12.2010

Meine Frau unsere Kinder und ichJetzt ist es Zeit für Nachwuchs, Zeit für LITTLE FOCKERS. Fünf Jahre sind vergangen, seitdem Gaylord Focker den Zusammenprall seiner Eltern und der Familie seiner Frau Pam mit Mühe und Not und ohne bleibenden Scha-den für Seele und Körper überstanden hat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, was die kleine Focker-Familie vor ganz ungeahnte neue Probleme stellt. Filmstart 23.12.2010

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Wir wünschen allen Kundenein frohes Weihnachtsfest und

einen guten Rutsch ins Jahr 2011.

„Der gestiefelte Kater“frei nach Wolf-Dietrich Sprenger

Traurig sitzt der jüngste der drei Müllersöhne vor seiner Hütte. Während seine Brüder eine Mühle und den Esel von ihrem Vater geerbt haben, muss er sich mit einem alten Kater zufrieden ge-ben. Doch noch ahnt er nicht, was es mit diesem Kater auf sich hat. Es ist ein ganz besonderer Kater. ei-ner der sprechen kann und der zu-dem nach roten, maßgeschneider-ten Stiefeln verlangt. Kopfschüttelnd erfüllt er seinem Kater den Wunsch, und besteht so manches Abenteu-er. Am Ende wird er durch die List des Tieres doch noch reich und heira-tet dazu noch eine bezaubernde Prinzessin.

Anders als im Grimm-schen Märchen, ver-sucht der Kater in der Fassung von Wolf-Dietrich Sprenger, die Macht an sich zu reißen. So kämpft mit allen anderen zusammen ge-gen den König, der eigentlich ein böser Zauberer ist. Das Weihnachtsmärchen für Kinder ab 6 Jahren ist ab 7. No-vember 2010 im Thalia Theater zu sehen, Karten sind un-ter 040/32 81 44 44 oder www.thalia-theater.de erhältlich.

„Der gestiefelte Kater“ - das Familien- und Kinderstück ist noch bis zum 29. Dezember 2010 im Thalia Theater zu sehen

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47INFINITY Dezember 2010

04.12.2010 SamstagGrünkohl, Rauchhaus, SchwerinFahrt nach Möllin ins historische Rauchhaus zur Mittagspause, Weiterfahrt nach Schwerin zum Weihnachtsmarkt-BummelSozialverband Deutschland e.V., Kosten: 37 €Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975

06.12.2010 Montag, 15.00 UhrKaffeetreffSozialverband Deutschland e.V.DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10

11.12.2010 Samstag, 15.00 UhrWeihnachtsfeier im Rellinger HofSozialverband Deutschland e.V., Kosten: 37 €Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975

13.12.2010 Montag, 19.00 UhrTauschabendBriefmarkensammlerverein Pinneberg u. Umgebung e.V.DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek

Polizei-Notruf, Überfall 110Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112Notfall-Telefax (Elmshorn) 112Ärztlicher Notfalldienst Pinneberg 01805-119292Ärztlicher Notfalldienst Hamburg 228022Zahnärztlicher Notdienst 040-331155Gift-Information Nord 0551-19240Tierärztlicher Notdienst 0172-40 60 564(Kreis PI, Sa./So./Feiertage 12 - 20 Uhr) Tierärztlicher Notdienst (HH) 040-434379Kinder- u. Jugendseelsorge 0800-1110333Weißer Ring (Opfernotruf) 01803-343434

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Erstmalig freie Plätze im Winterhalbjahr! Aufgrund von Umstrukturierungen ist es uns zum ersten Mal möglich, Kindergartenplätze auch zum Frühjahr anzubieten. Die Erzieher und Waldkinder freuen sich auf Verstärkung, die Lust hat auf Lagerfeuer, Tiere beobachten, mit Na-turlehm matschen, Nussketten basteln, Fasching im Wald feiern, Singen und Zusammensein mit den Senio-ren der angrenzenden Residenz, Malen im Atelier (aus-nahmsweise drinnen!), und vieles mehr.

Neugierig? Wir laden Interessierte ein, sich an einem der Vormittage ein erstes Bild zu machen. Bitte spre-chen Sie sich dazu mit uns telefonisch ab, dann erfah-ren Sie die Details. Andrea Mittag (Anmeldung/Wartelis-te) unter 04101 - 514517 www.waldkinder-pinneberg.de. Auf bald im Wald!

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IMPRESSUM - Herausgeber: HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Copyright alle Rechte bei der HM Verlagsgesellschaft Ltd. Das Magazin „Infinity“ ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie deren Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für Veranstaltungshinweise, Termine oder Öffnungszeiten öffentlicher sowie gewerblicher Unternehmen wird keine Gewähr übernommen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung enthoben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Berichte werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Redaktion: Wolfgang Bürger, Hanno Horsinka, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, B. Jost. Firmensitz: Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101-83 11 11, Fax 83 75 52, E-Mail: [email protected], www.hm-infinity.de, Das Magazin wird vom Verlag kostenlos in Teilbereichen von Halstenbek, Rellingen, Schenefeld, Blankenese und Wedel verteilt . Zudem ist es an diversen Depots: Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa / Europa-Passage, Café Lindner / Eppendorf und Cafe Himmelschreiber / Flughafen erhältlich. Auf Wunsch kann das Magazin auch im Jahres-Abo zum Preis von 22,80 € bezo-gen werden. Auflage: 25.000 Exemplare. Anzeigenberatung: Hans Dorrhauer, Benjamin Bürger, Telefon 04101-83 75 50, Fax 04101-83 75 52.

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Januar 2011

Glencoe -„Walk and Talk“

28.5. bis 4.6.2011

Die Reise der Volks-hochschule führt Sie an die Westküste Schott-lands im Herzen der

Highlands - der Heimat der schottischen Clans.

Das Landhaushotel liegt am Ufer des

Loch Leven.

„Magic of the Dance“

29.1. 2011im CCH Hamburg

Die spektakulärste Irish-Dance-Show der

Welt auf Tour - mit 10 Weltmeistern des Stepptanzes, u. a. der zweifache Weltmeister Dermot Culien. In den letzten 11 Jahren hat die Erfolgsproduktion

weltweit mit über 2500 Shows drei Millionen

Fans begeistert.

Die große Sturmflut von

1962 in Hamburg

„Wenn wir diese Nacht bloß überleben“ - die Sturmflut 1962 an der deutschen Nordsee-küste war insbeson-

dere für Hamburg eine Katastrophe, die allein dort 315 Menschen-

leben forderte.

Karneval inVenedig

26.2.-8.3.2011

Der Karneval in Vene-dig hat eine jahrhun-

dertealte Tradition. Das besondere an diesem Karneval sind die far-

benprächtigen Masken, die es gestatten, die

eigene Identität zu ver-stecken und in

eine neue Rolle zu schlüpfen. Bereits

Casanova liebte das bunte Treiben.

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