Internet infinity september 2014

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Hat das Bargeld bald ausgedient?Smartphone - digitale Wunderwaffe

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3INFINITY September 2014

Erinnern Sie sich noch an den Sturm der Ent-rüstung unserer Politiker, als bekannt wurde, das die NSA die Telefonate unserer Politiker belauscht, ja sogar die unserer Bundeskanz-lerin. Unser großer Bruder, Verbündeter in allen Lebenslagen ... und jetzt das ....?

Telefonhörer zur Hand ... „Obama wir müssen reden..., das geht so gar nicht!“ Flieger klar ge-macht und ab nach Amerika, ein bißchen auf den Obama, äh Busch klopfen. Doch der hatte weitaus Wichtigeres zu tun. Und so mussten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen, ohne zum Präsidenten vorgelassen zu werden. Natürlich nicht ohne Versprechen, dass man sich der Sa-che annehmen werde. Vielleicht nicht ganz der erhoffte Erfolg, aber so eine Reise ist schließlich auch nicht gerade zu verachten ... schließlich fliegt man nicht alle Tage nach Amerika.

Was hatte sich die Bundeskanzlerin von ihrem Besuch im Weißen Haus, von Barack Obama ei-gentlich erhofft? Etwa die sofortige Unterlassung der Lauschangriffe? Warum hätte Barack Obama den Forderungen unserer Kanzlerin nachgeben sollen? War ihm doch längst bekannt, dass auch wir abhören. Zudem steht der BND der NSA in seiner Spionagetätigkeit in nichts, aber auch rein gar nichts nach, wie die Enthüllung gegen den Nato-Partner Türkei jetzt jüngst zeigte. Die Entrüs-tung und das blanke Entsetzen unserer Politker, ist für mich nur ein aufgesetztes Gesicht. In die-sem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Le-sern einen sonnigen und goldenen Herbst.

Herzlichst Ihr

Liebe Leserin,Lieber Leser,

INFINITY INDEX

Den Sommer verlängern . . mit einem Kurzurlaub im schönen Lonau

Seite 4 - 5

Wald- & WiesenpilzeWorauf Sammler achten sollten ...

Seite 8 -10

„Wiesn“ - Tradition und BrauchtumBayerische Lebensart

Seite 12 - 13

Berlin ist eine Reise wertDas Brandenburger Tor und die Quadriga

Seite 14 - 15

Sesam öffne DichTag des offenen Denkmals

Seite 16

Heidi Kabelzum 100. Geburtstag

Seite 18 - 19

Was, wann, wo?Veranstaltungshinweise & Informationen

Seite 28 - 31

Live in HamburgTheaterszeneSeite 34 - 35

4 INFINITY September 2014

arum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah`? Lonau, die Perle des Südharzes, einge-

bettet in einer traumhaften Natur inmitten des Nationalparks, dem Harz. Zweieinhalb Stunden Autofahrt oder rund 250 Kilome-ter von Ihrem Zuhause, lässt es sich gut Kurzurlauben. Ein rundum erholsames Wo-chenende, abseits von Stress und Hektik.

Zunächst einmal möchten wir Sie davon überzeugen, dass ein entspanntes Wo-chenendvergnügen à la carte im Hotel-und Restaurant „ Zur Quelle“ gar nicht teuer sein muss. Es sei denn, Sie finden 105 € für drei Tage Erholung bei 2 Übernachtungen mit Frühstück und Abendessen zu kostspielig?

Ihr Wochenende kann bereits am Freitagmit-tag beginnen. Da weder Zeit, noch sonst wer drängt, machen Sie sich gemütlich auf den Weg und erreichen gegen Mittag Ihr Ziel: Lo-nau! Hier erwartet Sie das wirklich hübsche Hotel „Zur Quelle“, das erst vor 15 Jahren eröff-net wurde. Umgeben von einer märchenhaften Waldgegend im Herzen des Südharzes. Nach-dem Sie Ihr Zimmer bezogen haben, nehmen Sie sogleich die Fährte auf in den nur wenige

Schritte entfernten Wald, um endlich einmal wieder frische Luft zu atmen. Flora und Fauna faszinieren wie eh und je. Die Zeit verstreicht wie im Fluge, und das Abendessen naht. Die „Quel-le„ ist weit über die Grenzen der Nachbarschaft bekannt für Ihre bodenständige, aber auch exklusive, in jedem Fall niemals langweilige Küche. Selbst aus der Region Hannover, Braun-schweig und Göttingen reisen die Freunde gu-ten Essens an, und das zu jeder Jahreszeit.Vor-bestellungen gibt es schon jetzt für die beliebte Entenzeit im Herbst (Beginn 12.September) oder die anstehenden Weihnachtsfeiertage.

Nach einem kulinarischen Genuss am Abend, empfiehlt sich ein kleiner Verdau-ungsspaziergang durch das kleine Dorf mit seinen historischen Häusern. Noch ein erfri-schendes Getränk an der urigen Theke, bevor das kuschelige Bett wartet.

Der 2. Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück. Gestärkt machen Sie sich auf, den Harz mit seinen vielen touristischen Attraktio-nen zu entdecken: Eines der Ziele könnte der Brocken sein, der für rund 2 Millionen Besu-cher jährlich, an erster Stelle steht. Sein Gip-fel überragt alle anderen umliegenden Berge.

Von ihm aus genießt man einen weiten Blick ins Harzvorland. Eine weitere Sehenswürdig-keit ist die typische und in dieser Form ein-zigartige Harzer Schmalspurbahn. Auf dem 1 Meter breiten und 140 Kilometer langen Gleis sind noch heute einige Schienenfahr-zeuge aus dem 19. Jahrhundert unterwegs.

Nicht weniger interessant ist der Besuch eines der zahlreichen Bergwerke, wie beispielsweise das Bergwerk Rammelsberg in Goslar, das mit mehr als 1000 Jahre Betriebsgeschichte auf-warten kann. Ebenfalls in eine unterirdische Welt entführt sie der Besuch in die nahe gelegene Einhornhöhle in Scharzfeld. Und wie wäre es mit einer Wanderung? Ca.7 km lang und sehr reiz-voll ist der Weg zur Hanskühnenburgbaude mit 811 m ü. NN. Auch der Große Knollen mit 687 m ü. NN ist nach ca. 9 km durch malerische Buchenwälder zu erreichen. Beide Wanderziele können direkt vom Hotel „Zur Quelle„ starten.

Tag 2 nähert sich dem Ende und Küchen-chef Klemens freut sich, Ihre Gaumen verwöhnen zu dürfen. Das Restaurant ist einladend und liebevoll geschmückt. Bei Ker-zenschein finden sie die wohlverdiente Ruhe, einen schönen Tag ausklingen zu lassen.

Kurzurlaub im schönen Lonau


Hotel „ Zur Quelle „ … heißt Ankommen, Entspan-nen und Wohlfühlen. Vor 15 Jahren neu erbaut, verfügt das familiengeführte Hotel und Restau-rant „Zur Quelle„ über 5 Einzel-bzw. Doppelzim-mer. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie in den benachbarten Pensionen, Ferienwoh-nungen und-Häusern, in Lonau. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC und Fön ausgestattet und verfügen über Telefon sowie TV. Internetzugang ist über WLAN möglich. Hier dürfen Sie sich ent-spannt ausruhen und die Seele baumeln lassen

Unser Kuschelzimmer ist hell und freundlich eingerichtet und verfügt über eine zusätzliche Sitzecke, einem geräumigen Badezimmer mit Wanne und WC. Telefon, Fön und TV gehören selbstverständlich auch zu den Annehmlichkei-ten. Auch als Familienzimmer ist es sehr gut geeignet. Die Dachterrasse lädt zu erholsamen Atempausen ein. Der Blick auf Harzer Berge in Lonau lässt Sie den Alltagsstress vergessen. Im liebevoll angelegten Biergarten erwarten Sie ca. 45 Sitzplätze. Genießen Sie hier die Schönheit der Natur und lassen den Alltag bei einem kühl und frisch gezapften Bier gemütlich ausklingen.

Hotel & Restaurant „Zur Quelle„ Mariental 2, 37412 Herzberg-Lonau Tel. 05521-5429

www.hotel-quelle-lonau.deAnsprechpartner: Petra Dietrich-Sievers und

Klemens Sievers

Am 3. Tag heißt es leider Abschied neh-men. Der morgendliche Kaffee weckt zu den noch verbleibenden Urlaubstunden. Zeit für einen kleinen Spaziergang zum Auerhuhn-Schaugehege mit Blick über das verträum-te Bergdorf Lonau. Stressfrei und glücklich freuen Sie sich auf Ihre Heimreise, aber auch auf eine baldige Rückkehr zu Familie Dietrich-Sievers ins Hotel „Zur Quelle“ in Lo-nau, um Seele und Geist wieder aufzutanken.

Information zu Lonau und Umgebung: Nur wenige Schritte entfernt von Ihrem famili-enfreundlichen Hotel „Zur Quelle“ in Lonau, finden Sie einen Kinderspielplatz, eine Mi-nigolfanlage, eine Wassertretstelle und ein Waldschwimmbad mit angrenzendem Cam-pingplatz. Das über 950 Jahre alte Welfen-schloss befindet sich in der 3 km entfernten Residenzstadt Herzberg am Harz. Ebenso der idyllisch gelegene Juessee im Zentrum der Stadt. Der See lädt ein zum Schwimmen, Angeln, Tauchen oder Spaziergängen. Die Kreisstadt Osterode am Harz erreichen Sie in ca. 10 Autominuten. Jeden Samstag gibt es dort einen bunten Wochenmarkt mit wirk-lich schönen Angeboten aus der Region. Das staatl. anerkannte Kneipp-Heilbad Bad Lau-

terberg liegt auch nur rund 15 Autominuten entfernt. Die Hauptstraße mit Ihrer Vielzahl von Geschäften lädt zum Einkaufsbummel und Verweilen ein. Zu den weiteren schönen Aus-flugszielen gehören: Duderstadt, eine Stadt mit Charme und beeindruckendem Fach-werk. Dort finden Sie auch das sehenswerte Grenzlandmuseum. Die Kaiserstadt Goslar ebenso wie die bunte Stadt Wernigerode.

Auch für Aktivitäten bietet der Harz so ei-niges: Mountainbiker, Skifahrer und Snow-boarder können bei uns im Harz ihr Herz höher schlagen lassen. Sommerrodel-bahn, Monsterrollerbahn und der Hochseil-garten bieten Spaß für die ganze Familie. Im Oktober feiert das familienfreundliche Hotel und Restaurant „Zur Quelle“ sein 15-jähriges Jubiläum mit besonders in-teressanten Arrangements, wie z.B. das Herbstgeflüster mit 5 Übernachtungen inkl. Frühstück zum Preis von Preis 160.00 € p./P. oder dem Kaminzauber mit 4 Über-nachtungen inkl. Frühstück, zum Preis von 120.00 € p./P.. Am besten, Sie schauen selbst einmal nach, was Ihnen gefällt: www. hotel-quelle-lonau.de. Wir wünschen einen erholsamen Kurzurlaub!

15 Jahre Hotel zur Quelle


Lust auf einen herbstlichen Ausflug? Nun, dann könnten wir Ihnen einige schöne Ziele verraten. Die Metro-polregion Hamburg besticht durch ihre Naturvielfalt . Wälder, Parks und die zahlreichen Ausflugszie-le. Selbstverständlich verfügt auch Hamburg in dieser Hinsicht über zahllose und besondere Angebote. Doch wer lieber auf Wanderschaft geht , sollte sich einmal die Traum-schleife Lüneburger Heide als Aus-flugsziel vornehmen. Inmitten eines der größten und wohl schönsten Naturschutzgebietes verläuft die Tages-Rundtour. Zunächst einmal verläuft die Tour durch das einma-lige Radenbach über den Heid-schnuckenweg ins ursprüngliche Dörfchen Wilsede zum Totengrund über den Kammweg, hinunter in den Steinweg bis zum Wahrzeichen der Lüneburger Heide: den Wilseder Berg. Länge der Tour etwa 25 km. Eine anspruchsvolle Tagestour mit Wanderzeit , der man Pausen ein-räumen sollte, von ca. 4-5 Stunden. Bei dieser Gelegenheit bietet sich eventuell auch eine Kutschfahrt an, welche ungewöhnliche Aus- und Einblicke in die Heideregion erlaubt.

Eine der Touren z.B. führt nach Töps-Heide. Die Heide-Hochfläche liegt malerisch mitten im Naturschutz-gebiet. Dauer der unterschiedlichen Kutschfahrten ca. 2 Std. und liegt preislich bei ca. 17 €, Kinder ca. 12 €.Ruhesuchende finden diese ganz

sicher im Nationalpark Nieder-sächsisches Wattenmeer. Das Naturschauspiel Vogelzug lässt sich hier an der Cuxhavener Küs-te eindrucksvoll beobachten. Da-für bietet das Wattenmeer-Besu-cherzentrum auch während der 6. Zugvogeltage vom 11. - 19. Ok-tober zahlreiche Veranstaltungen. Ob mit dem Vogelkiekerbus oder einer Tagesexkursion auf die Insel Neuwerk, bei einem Besuch der Zugvögel-Beobachtungsstat ion an der Kugelbake.

Um Schatzsuche der anderen Art , geht es bei dieser Radrundtour. Das Herzogtum Lauenburg bie-tet wahrhaft herrliche Ausblicke auf Landschaften und Aktivitäten. Naherholung und Naturerkun-dung mal etwas anders. Wer den „Schatz der sieben Seen“ sucht , muss sich auf eine GPS-gestützte Radtour von ca. 20 km einlassen. Die landschaftlich schöne Strecke führt die Möllner Seen entlang und durch das Hellbachtal. Hierbei ist die Spürnase gefragt , denn unter-wegs gilt es, per Koordinaten Be-griffe zu finden, die sich am Ende zu einem Schatzkarten-Puzzel zu-sammenfügt . Am Schluss wartet dann ein „echter Schatz“ auf die Abenteurer.

Für jeden etwa, bietet die Stadt Lüneburg, mit ihren Sülfmeisterta-gen. Jedes Jahr im Herbst , vom

3. -5. Oktober 2014, lassen die Lüneburger ihre Geschichte bei großem Spektakel wieder aufle-ben. Wilde Kopf-an-Kopf-Rennen sowie unterhaltsame Wettspie-le bei ausgelassener Feierstim-mung und abwechslungsreichem Bühnenprogramm, einem gran-diosem Festumzug mit hunder-ten von historisch gekleideten Teilnehmern sowie geschmück-ten Festwagen, liefern den Sülf-meistertagen das entsprechen-de Rahmenprogramm. Zudem bietet das malerische Lüneburg mit seinen historischen Bauten und geschichtlichem Hintergrund genügend Gründe, die einstige Salzstadt näher kennen zu lernen. Ein Besuch des historischen und über 750 Jahre alten Rathauses sollte man sich auf jeden Fall vor-nehmen. Führungen sind jederzeit möglich, müssen jedoch rechtzei-tig angemeldet werden.

Ein Indian Summer verspricht ein Besuch im Segeberger Ferien-land. Hierzu laden ausgedehnte Spaziergänge rund um den Se-geberger See oder der Ihlwald ein. Auch der Ausblick auf dem 91 m hohen Kalkberg lässt den Blick weit schweifen. Und wenn die Dämmerstunde naht , erhascht das Auge die noch immer aus-schwärmende Fledermäuse, die sich tagsüber hängend in der Kalkberghöhe aufhalten.

Auf in die Region

Geheimtipps für den goldenen Herbst


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Die dritte Jahreszeit kommt langsam näher ... am 23. Sep-tember 2014, ist astronomischer Herbstanfang. Gemessen an den Temperaturen der vergangenen Wochen, die sich Nachts verdächtig nahe der Nullgrenze bewegten, hätte man glauben mögen, der Winter kündigt sich bereits an. Zwar sind die Temperaturen tagsüber noch recht vielver-sprechend, doch zum Abend hin, wird es kühl, mächtig kühl ...

In dieser kühleren Jahreszeit verbraucht unser Organismus mehr Energie um seine Körpertemperatur von 37˚ zu hal-ten, und Prozesse wie Zellerneuerung und Bluttransport zu verrichten. Jetzt ist besonders Vitamin- und nährstoffreiche Kost angesagt. Kohl ist so ein Klassiker im Winter: Er liefert Vitamine und Nährstoffe, enthält wenig Kalorien, dafür aber reichlich Ballaststoffe und ist über viele Tage lagerfähig. Sein Eiweiß-Baustein Tryptophan beruhigt die Nerven und kurbelt die Produktion des Glückshormons Serotonin an. Er ist eine wahre Vitaminbombe. Allein im letzten Winter wurden laut Pressebüro Deutsches Obst und Gemüse, 73.100 Tonnen fri-sche Kohlköpfe gekauft. Es gibt wohl kaum ein Gemüse, das sich in der Küche so vielseitig einsetzen lässt, wie der Kohl. Ei-nen kleinen Beigeschmack allerdings hat so ein Kohlgericht dann doch: Der Kohldampf ... aber dagegen hilft viel Lüften!

Zudem muss endlich mal mit einem alten Vorurteil auf-geräumt werden: das Kohl ein Arme-Leute-Essen ist. Das stimmt beileibe nicht. Denn selbst wenn man sich einen ganzen Winter lang ausschließlich von Kohl ernähren wür-de, der Speiseplan ließe sich dennoch abwechslungsreich gestalten. Als die Wiege des Kohlanbaus gilt Wesselburen. Bereits 1889 experimentierte der Gärtner Eduard Laß aus Wesselburen erstmalig in Dithmarschen mit dem Kohlan-bau, das heute größtes zusammenhängendes Kohlan-

baugebiet Europas gilt. Heute werden in Dithmarschen auf über 2800 ha rund 80 Millionen Kohlköpfe im Jahr geerntet.

Wenn im September dann die Zeit der Ernte gekommen ist , steht Dithmarschen Kopf und feiert das knackige Ge-müse mit einem tollen Herbstvergnügen. Sechs Tage Frohsinn, Spiel und Spaß, Information und Unterhaltung, Kunst und Kultur, vor allem aber leckerem Essen. Das diesjährige Herbstvergnügen beginnt am 17. September und dauert bis zum 22. September, Nähere Informatio-nen finden Sie unter: www.dithmarscher-kohltage.de

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Mit Kohl aus deutschen Landen sich variantenreich und gesund ernähren

Dithmarscher


Worauf Sammler achten sollten …


och wer sich zum Pilze pflücken auf in den Wald macht , sollte sich auch damit aus-kennen. Denn so mancher „giftige Zwerg“

sieht einem essbaren zum Verwechseln ähnlich, wie z.B. der Satanspilz dem Steinpilz.

Daher gilt , nur Pilze sammeln, die man genaus-tens kennt . Bei Unsicherheit lieber die Hände da-von lassen, denn Pilzvergiftungen können schwere körperlich Schäden verursachen, im schlimmsten Fall sogar bis zum Tod führen.

Klassischerweise gelten die Monate September und Oktober als Pilzsaison. In diesem Jahr jedoch hat das feuchtwarme Wetter vielerorts die kleinen Zwer-ge schon früher sprießen lassen. So zog es bereits seit Ende Juli die Speisepilzliebhaber in den Wald. Unsere Wälder bieten eine große Vielfalt an Nahrung für Mensch und Tier. Doch seit der organisierte Pilz-diebstahl zugenommen hat, dürfen geschützte Arten, wie Morcheln, Pfifferlinge und Steinpilze, nur noch zum eigenen Verzehr gepflückt werden. Gewerbli-ches Sammeln dagegen wird geahndet. Geschütz-te Arten, wie die heimischen Rotkappen, Morcheln, Pfifferlinge und Steinpilze, dürfen laut Bundesar-tenschutzgesetz nur in geringen Mengen und wie gesagt, zum eigenen Bedarf gepflückt werden“, er-klärt Michael Rolland, Geschäftsführer vom Verband AGDW-Die Waldeigentümer. Das Phänomen Pilz-diebstahl im Wald - so Rolland - nehme zu. So gebe es in den letzten Jahren immer mehr organisierte Gruppen, die das Sammeln von Pilzen, Kräutern und Beeren im Wald aus Profitgier betreiben. Wer also unberechtigt kiloweise Pilze aus dem Wald schleppt und dabei erwischt wird, riskiert - so aktuelle Urteile - ein saftiges Bußgeld von bis zu 5.000 €. Wer jedoch nur für den privaten Gebrauch eine schmackhafte Beilage zum Sonntagsbraten sammelt und dabei ein paar einfache Regeln beachtet , braucht keine Angst zu haben“, betont der AGDW Geschäftsführer.

Das ist verboten, das ist erlaubt

Wie viel genau mitgenommen werden darf, entschei-det das jeweilige Forstamt oder die Landschaftsbe-

hörde des Kreises. Einige Kom-munen bieten dazu auf ihren Internetseiten spezielle Infoflyer und Leitfäden an. Neben der

Menge, spielt auch der Ort eine wichtige Rolle. Gene-

relles Sammelverbot besteht in öffentlichen Parks, Naturschutz-gebieten und Na-tionalparks, sowie auf eingezäunten

Waldflächen und Flächen, auf denen

Holz geschlagen wird.

Richtiges Verhalten beim pilzesammeln

Generell gilt: Zu fast jedem essbaren Pilz gibt es ein ähnlich aussehendes giftiges Gegenstück. Deshalb sollten Sammler nur Pilze pflücken und verzehren, die sie genau kennen. Zudem sollten Pilze nie roh geges-sen werden, sondern immer erst auf mehr als 70 Grad C erhitzt werden. Beim Pflücken sollten die Pilze mit ei-nem Messer direkt über dem Boden abgeschnitten oder vorsichtig herausgedreht werden, ohne das Wurzelwerk und die Vegetation im Umkreis zu zerstören. Für den Transport nach Hause eignet sich am besten ein luft-durchlässiger Korb. Zu Hause angekommen, sollten die Pilze rasch verarbeitet werden, da sie schnell verderben.

Doch so manchem Pilz umgibt auch etwas Geheim-nisvolles. Seit Urzeiten haftet diesen Zwergen auch etwas mystisches an, und sind so manchem bis heute nicht geheuer. Gründe dafür gibt es viele: Man-che Pilze schießen sprichwörtlich aus dem Boden, andere leuchten bei Nacht oder wachsen in Kreisen ... den berüchtigten Hexenringen. In aller Regel je-doch gelten sie als eine Delikatesse.

Damit das unterirdische Pilzgeflecht nicht verletzt wird, ist es sinnvoll, den Stiel mit einem scharfen Messer dicht über dem

Boden abzuschneiden

Am besten schmecken Pilze, wenn sie am selben Tag gepflückt und gegessen werden


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or wenigen Jahren noch als alternativer Pflan-zenliebhaber belächelt , ist der Veganismus in der Gesellschaft längst angekommen. Rund 1,2

Millionen Deutsche ernähren sich heute ausschließ-lich ohne tierische Produkte ... Tendenz steigend. Auf der eat&STYLE wird dieser Trend erstmals deutlich.

Keine Milch, keine Eier, kein Käse, kein Joghurt – Für immer mehr Deutsche, gehört diese Ernährung inzwi-schen zur Normalität . In den vergangenen zwei Jah-ren ist der Verkauf von veganen Lebensmitteln sogar sprunghaft um fast 40 Prozent gestiegen. Inzwischen gibt jeder elfte Deutsche an, sich grundsätzlich für diese alternative Ernährungsform zu interessieren. In-zwischen wurden sogar Bücher darüber veröffentlicht.

Vier solcher Bücher stammen aus der Feder der Bestsel-lerautorin Nicole Just: „Ständig höre ich, die Ernährung ohne tierische Produkte sei langweilig und könne nicht gesund sein. Das ist Unsinn. Es gibt eine riesen Band-breite von leckeren und ausgewogenen veganen Gerich-ten“, so die 31-jährige Wahlberlinerin, die seit fünf Jahren überzeugte Veganerin ist . „Seitdem ich meine Ernährung

konsequent umgestellt habe, fühle ich mich gesünder und leistungsfähiger.“ Mit zahllosen deutschlandweiten Vorträ-gen und ihrer eigenen Video-Kochschule „Just vegan“ auf brigitte.de und stern.de gehört Nicole Just zu den Stars der Szene. Nebenbei veranstaltet sie exklusive Kochkurse und überzeugt ihre Gäste einmal im Monat im Dinner-club Mund | Art | Berlin von ihren veganen Kreationen.

„Deutschlands größtes Food-Festival eat&STYLE“, widmet dem Trend Veganismus in diesem Jahr einen eigenen Schwerpunkt. Interessierte Besucher bekommen einen in-tensiven Einblick in die breite Palette veganer, biologisch zertifizierter, aber auch vegetarischer Produkten. Über 400 Partner und Aussteller werden auf der eat&STYLE ihre kulinarischen Spezialitäten zeigen und über die Möglich-keiten der veganen Ernährung berichten.

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Verkostung auf der eat&STYLE Köln 2013 - © Guido Schröder Restaurant

Nicole Just (31) ist die vegane S

tarköchin auf der eat&STYLE 2014 © René Riis

Vegan - von der Nische

zum Trend

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Oana gehd no ...

Das erste Oktoberfest geht auf das Jahr 1810 zurück und wurde zu Ehren der Hochzeits-Feier-lichkeiten des Kronprinzen Ludwig, dem späteren König Ludwig I. von Bayern und seiner Gemahlin Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen veranstaltet . Nach ihr wurde später auch die There-sienwiese (kurz „Wiesn“) benannt. Seit jenen Tagen feiert man in Bayern alljährlich, bis auf eine längere Unterbrechung (1939-1948), das Oktoberfest . Doch nicht nur in Bayern ... längst hat das Wiesn-Fieber die gesamte Republik erfasst . So werben beispiels-weise immer mehr gastronomische Betriebe bei uns im Norden mit Oktoberfestveranstaltungen, die natürlich traditionsgemäß mit bayerischen Bier, Brezn, Radi (Rettich), und Weißwurst gefeiert wer-den. Und, fehlt da nicht etwas? Richtig, die hübsch anzuschauenden Madln in ihren Dirndln. Das macht so manches Madl erst richtig zum verruchten

Vollweib. Doch nicht nur die Nordlichter, auch die asiatische Bevölkerungsschicht hat ihren Spaß am Bayerischen Wiesnfest entdeckt . Und so reisen jährlich einige Tausend Besucher, vor-nehmlich aus dem Nipponland, extra zu diesem Anlass in die Bayernmetropole. Ein Ereignis das ganz Bayern in einen Ausnahmezustand versetzt . Das belegen auch die jährlich ansteigenden Besucherzahlen der Wiesn, deren Rekorde wie in jedem Jahr auf´s neue eingestellt werden, So besuchten allein im vergangenen Jahr rund 7,1 Millionen das Wiesnfest . Rekorde, deren Verzehr zahlenmäßig nur den von zigtausenden Händln und Haxen sowie den etlichen Tausend Hektoliter gezapften Bier übertroffen werden.

Des Oktoberfestes beginnt am 20. Setember und dauert bis zum 5. Oktober 2014


Es gibt kaum eine Speise, die so eng mit Bayern verbandelt ist , wie die Weißwurst. Eine Bayeri-sche Spezialität , die üblicherweise mit süßem Senf (Honigsenf) gegessen wird - ebenfalls eine Bayerische Erfindung. Dazu gehört ein Brezn und natürlich ein frisch gezapftes Weißbier ... so ist bayerische Lebensart. Die köstliche Wurstdelika-tesse aus Kalb- und Schweinefleisch, verfeinert mit Zwiebeln und frischer Petersilie, besitzt eine umfassende Tradition. Berichten zu Folge soll bei ihrer Erfindung ein glücklicher Zufall im Jahre 1857 geholfen haben.

Dabei unterliegt schon die Zubereitung der Weiß-wurst fast einem Okkult . Zunächst einmal wird Wasser in einem Topf zum erhitzen gebracht. Anschließend werden die Weißwürste in den Topf gegeben in dessen Wasser die Weißwürste ca. 10-12 Minuten ziehen sollen. Bayerischer Okkult , der sogar besagt, dass diese Wurstspezialität bis spätestens 12 Uhr serviert werden sollte. Und während hierzulande die Bratwurst und das Wie-ner Würstchen sozusagen mit Haut und Haaren verspeist wird und mit Messer und Gabel, zutzelt man in Bayern die Weißwurst. Was bedeutet , das der Inhalt der Wurst aus der Pelle herausgedrückt wird (zutzeln), die Pelle also nicht mitverspeist wird. Zudem würde ein echter Bayer seine Weißwurscht nie mit Messer und Gabel essen. So, und jetzt sag mer Servus - und lass´s eich guad schmecka!


Berlin ist eine Reise wertDas Brandenburger Tor und die Geschichte der Quadriga

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Verfassungsfeier der Weimarer Republik vor dem Brandenburger Tor am 11. August 1923 ©Bundesarchiv Bild 102-00136, Berlin

Im Frühjahr 1945 wurde die Quadriga bei den letzten Kämpfen um die Reichshauptstadt fast vollständig zerstört . Jahrelang bedeckte ein trauriger Rest aus zerschossenem Kupferblech und gekrümmten Eisen-stangen das Brandenburger Tor. Doch schon 1946 erwog man, Schadows zerstörtes Meisterwerk durch eine neue Figurengruppe zu ersetzen, mit welche der Wiederaufbau Berlins symbolisiert werden sollte. Ge-dacht wurde an eine Mutter mit Kind, es gab auch den kuriosen Vorschlag, das Tor mit einer Weltkugel oder der riesigen Berolinafigur, die früher auf dem Alexanderplatz gestanden hatte, zu schmücken. Es verdient festgehalten zu werden, dass die Friedens-göttin im ersten Entwurf von Schadow noch einen Stab hielt , an dessen Ende ein Helm und Brustpan-zer befestigt waren. Da die Berliner diesen Schmuck aber als Laterne verulkten, wurde er durch einen Ei-chenkranz mit darüber schwebendem Adler ersetzt , in den 1814 das Eiserne Kreuz eingesetzt wurde.

Nach Ende des 2. Weltkrieges, schwer beschädigt , wurde das Tor am Pariser Platz zum Symbol der deut-schen Teilung. Denn als am 13. August 1961 die Grenz-

Es ist das Schicksalstor der Deutschen. Schon Kaiser und Könige ritten durch den klassizistischen Säulen-bau in die Stadt . Hier empfing man die Staatsgäste. Doch zum Leidwesen der Menschheit , fanden hier auch die ersten Fackelumzüge der Nazis statt .


truppen der DDR vor dem Brandenburger Tor aufzo-gen, mussten die Menschen ohnmächtig mit ansehen, wie die Abriegelung von Westdeutschland vollzogen wurde. Die Teilung einer Stadt ... eine Grenze die Men-schen voneinander trennte ... fast drei Jahrzehnte.

Ende 1949 beschloss der Ostberliner Magistrat , das Tor restaurieren zu lassen sowie die beschädigte Qua-driga abzubauen und durch eine Nachbildung zu er-setzen. Die Maßnahmen wurden im Osten wie im Wes-ten mit heftigen Attacken auf die jeweils andere Seite begleitet , denn inzwischen war der Kalte Krieg in vol-lem Gange. Nach dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde das Brandenburger Tor am 22. Dezember 1989 offiziell wieder geöffnet und stand bereits in der Neujahrsnacht im Mittelpunkt eines großen Freuden-festes, bei dem auch die von Johann Gottfried Scha-dow geschaffene Quadriga erneut beschädigt wurde.

Schadow legte großen Wert auf eine lebenswahre Wiedergabe der Pferde und betrieb im königlichen Marstall intensive Studien. In Potsdam wurde die Fi-gurengruppe vom Kupferschmied Jury gefertigt . Die Monumentalplastik konnte wegen des hohen Gewichts nicht gegossen werden. Das millimeterdünne Kupfer-blech wurde daher auf einem Holzmodell gearbeitet und über ein Eisengerippe montiert . Die ursprünglich vorgesehene Vergoldung unterblieb aus Kostengrün-den. Ursprünglich war die Wagenlenkerin nackt . Da das aber als anstößig empfunden wurde, musste ihr ein Kupferhemd übergestülpt werden.

Johann Gottfried Schadow und die Berliner Bevölke-rung mussten 1806 miterleben, wie Kaiser Napoleon I., der Sieger der Schlacht von Jena und Auerstedt , durchs Brandenburger Tor zog und kurz darauf die De-montage der Quadriga befahl, wobei die Besatzer die inständigen Bitten des Bildhauers ignorierten, im Inte-

resse der wegen des dünnen Blechs empfindlichen Figurengruppe aber auf den Abbau zu verzichten. Na-poleon wollte die Quadriga in Paris auf einem Triumph-bogen aufstellen, aber es kam nicht dazu. Erst nach der Niederlage Napoleons I. 1813 und dem Einmarsch der Verbündeten in Paris 1814 konnte der Torschmuck wieder die Heimreise antreten. Die Berliner hatten die Entführung der Plastik immer als empörend empfun-den. Der leere Dorn aus Eisen auf dem die Quadriga befestigt war, war für sie wie ein Pfahl im Fleische und eine ständige Aufforderung, die Rückkehr des Bild-werks zu fordern.

Als am 7. August 1814, als Preußens König Fried-rich Wilhelm III. durch das Brandenburger Tor in die Hauptstadt einritt , prangte die Quadriga zur Freude der Berliner wieder am alten Ort .

Juwelier an der Doppeleiche | Robert Sielicki | Bahnhofstr. 60 | 22880 Wedel | Telefon 04103-36 23

Britische Soldaten stehen Schlange an einer mobilen Kantine der NAAFI auf dem Hindenburgplatz (heute: Platz des 18. März).


Tag des offenen Denkmals

Hamburg ist reich an Baukultur. Vieles davon jedoch bleibt der Gesellschaft meist verschlossen. Doch seit Ein-führung des „Tag des offenen Denkmals“, öffnen sich für die Menschen, zumindest einmal im Jahr ihre Türen, Tore und Pforten, um sie hinter die Kulissen schauen zu lassen.

Am 12. September 2014 ist es wieder soweit . Genau genommen sind es drei Tage, vom 12.-14. September. an denen interessierte Bürger Hamburgs Kulturschät-ze auf besondere Art erleben können. Bei Führungen, Rundgängen und kulturellen Veranstaltungen in norma-lerweise nicht öffentlichen Baudenkmälern, erfahren In-teressierte näheres zur Baugeschichte und erleben das historische Flair der vielfältigen Hamburger Denkmal-landschaft . Denkmalpfleger, Architekten, Kunsthistoriker sowie Organisationen und Initiativen, die sich um den Erhalt denkmalgeschützter Bauten kümmern, stellen Gebäude und aktuelle Projekte vor.

Mit über 120 Denkmälern in diesem Jahr stehen soviel wie nie zuvor im Mittelpunkt der diesjährigen Veran-staltung. Oft sind diese nicht öffentlich zugänglich und haben ausschließlich nur an diesem Wochenende geöffnet. 30 Denkmäler sind erstmals dabei. 40 der gezeigten Denkmäler wurden mit Unterstützung der Stiftung Denkmalpflege Hamburg restauriert oder gar gerettet . Die Besucher können feiern, lernen oder einfach nur genießen – das Programm ist so bunt wie sein Motto: Rundgänge, Führungen, Vorträge, spezielle Familienangebote und weitere Kulturangebote sowie

Kaffee & Kuchen werden von zahlreichen Ehrenamt-lichen speziell für den Tag des offenen Denkmals ange-boten. Stadtteile und Denkmäler werden durch rollen-de Denkmäler, wie Busse oder historischer S-Bahn, sogar einem Ewer-Nachbau verbunden. Die Harburger Denkmäler sind auch in diesem Jahr wieder mit dem beliebten Barkassen-Shuttle zu erreichen.

120 Denkmäler, sie alle aufzuführen, wäre zu umfangreich, und für den Leser eventuell auch etwas zu langatmig. Aus diesen Gründen werden wir an dieser Stelle nur einige wenige aufzählen. Das genaue Programm ist zudem im Internet einsehbar: www.denkmalstiftung.de

Altona: Eiskeller unter der Lessers Passage, Altstadt: Hauptkirche St. Jacobi, Domplatz u. Bischofsturm,Eppendorf: Unterirdischer Röhrenbunker „Subbühne“,Ottensen: Schellfischtunnel,Wandsbek: Ehem. Gefängnis - Amtsgericht Wandsbek,Sternschanze: Rundgang Schanzenviertel,Kleiner Grasbrook: 50er Kaischuppen,HafenCity: Rundgang Speicherstadt und Speicherstadt-museum,Bahrenfeld: Rundgang durch das „Karl-Schneider-Quartier“ ...

Alle Veranstaltungen sind kostenlos. In einigen Fällen sind jedoch rechtzeitige Voranmeldungen notwendig.Hinweis: Alle Führungen und Besichtigungen inkl. des Rahmenprogramms finden in der Verantwortungder jeweiligen Veranstalter statt.

Rotherbaum Logenhaus Rothenburgsort Wasserforum Bergedorf Bergedorfer-Mühle

Horn Kapernaumkirche innen Neustadt Brahmskontor Foyer Kleiner Grasbrook Schaarhoern

Bildrechte © Bruno Kluss; Islam

isches Zentrum Al-Nour e.V.; M

ichael Schwartz; Davies Meyer; Silvia Hartel Loewe; Logenhaus


Mehr als nur eine SchokoladenseiteInfinity-Redakteur Hans-Dieter Gromek ... „So schmeckt Ecuador"

So vielfältig und abwechs-lungsreich wie das Land, so

ausgeprägt ist auch die Küche Ecuadors, deren Grundnahrung von drei Regionen bestimmt werden: der spanischen, der indigenen sowie der

afrikanischen. Während im Anden-Hochland Ecuadors

vornehmlich der Mais und die Kartoffel die Basis aller Ge-

richte bildet, sowie Fleisch, bestim-men entlang der Küste vornehmlich Fisch, Meeresfrüchte sowie die Kochbanane die Mahlzeiten. Gern gemocht und gegessen in der Bevölkerung, sind auch die herzhaften cremigen Suppen, wie beispielsweise die locro de papa, eine Kartoffelsuppe mit Avocado und Käse oder die Gemü-seeintöpfe. die sehr lecker schmecken sollen. Ein landes-weit sehr beliebtes Suppengericht ist außerdem Sancocho. Für diese Spezialität werden Rind- oder Schweinefleisch mit gekochter Maniokwurzel, Kochbananen und Erbsen kombiniert. Die Städte Quito und Guayaquil, bieten dem Reisenden dabei die größte Auswahl an nationalen und internationalen Gerichten. Bei allen Gerichten sei erwähnt, dass die Ecuadorianer eine Vorliebe für Gewürze, ins-besondere für Koriander haben.

Eine andere Spezialität des Landes,ist die Banane. Nur wissen die wenigsten, woher unser täglicher Vitamin-haushalt kommt ... meist aus Ecuador. Und noch eine weitere gesunde Spezialität die wir täglich als selbstver-ständlich hinnehmen: Den Kakao. Ob als Kalt- oder Warm-getränk wird dem Kakao nachgesagt, vor freien Radikalen zu schützen und somit dem Krebs vorzubeugen.

Und auch touristisch bietet das Land interessante Mög-lichkeiten. Denn in den vergangenen Jahren hat das Land mächtig aufgeholt und ist zu einem beliebten Reiseziel in Südamerika geworden. Besonders beliebt unter den Touristen sind ausgedehnte Trekkingtouren in den Anden. Darüber hinaus gibt es in Ecuador aber noch zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Beispielsweise das Amazonasgebiet, was man bei einer solchen Reise nicht versäumen sollte. Bekannt ist das Land auch für seine vielen Vulkane. Und da Ecuador zumindest von einer Seite am Pazifischen Ozean begrenzt wird, bietet es sich auch bestens für einen Badeurlaub an.

Wie Ecuador tatsächlich schmeckt, lässt sich allerdings nur erfahren, wenn man sich dafür interessiert, wie unser Redakteur Hans-Dieter Gromek vom Magazin Infinity, der auf Einladung des Handelsbüros der Republik Ecuadors, an einem Live Cooking der Kochschule Hamburg, Beim Alten Gaswerk, teilnahm. Nach einer kurzen und herzlichen

Begrüßung durch Juan Diego Stacey, schritt man zur Sache, um den Gästen zu zeigen, wie Ecuadors Küche schmeckt. Da vermutlich kaum einer der Gäste schon einmal in Ecuador war, beziehungsweise deren Küche probiert hatte, richteten sch alle Augen der Gäste zunächst auf den Koch Sebastian Franke und seine Zutaten.

Getreu dem Motto, „Gegessen wird was auf den Tisch kommt“, wurde alles brav aufgegessen. Jedoch nicht des Mottos wegen, sondern weil das Menü, das aus 8 Gängen bestand, die Gäste allesamt positiv überzeugt und beeindruckt hatte. Nicht zuletzt der vielen verschie-denen und teils unbekannten Gewürze wegen. die einem Gericht erst die echte Würze verleihen.

Durch den Abend führte ein Foodhunter/Foodagent, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seltene und eher unbekannte Lebensmittel, die zum Teil einen heilenden

Aspekt besitzen, der Gastronomie näher zu bringen. Die Vorstellung, diverse Kräuter und Früchte des Ama-zonas-Gebietes der heimischen Küche näher zu bringen, könnte sich zum kulinarischem Hightlight entwickeln. Übrigens, falls Sie es noch nicht wussten, der Name Ecuador ist vom Äquator abgeleitet, deren Längengrad durch das Staatsgebiet verläuft.

Redakteur Hans-Dieter Gromek legte während des Live Cookling fleißig selbst Hand mit an


m 27. August 2014 wäre sie 100 Jahre alt geworden... Heidi Kabel, der unvergessene Star des Ohnsorg-Theaters! Eine waschechte

Hamburger Deern und Volksschauspiele-rin mit Leib und Seele, die sich in weit über

6 Jahrzehnte in die Herzen der Fernsehzuschauer gespielt hat. Ein Fernseh-Sonnabend ohne Ohnsorg-Schwanck war undenkbar und löste bei vielen Fernseh-Zuschauern fast schon Entzugserscheinungen aus.

Die Rollen die sie verkörperte, waren meist volkstümlich. Und wenn es eine Aufführung tatsächlich mal nicht hergab, amEnde des Stückes, war sie wieder die „Volkstümliche“. So wie sie ihre Rolle spielte, so war sie und so sahen sie auch die Menschen die ihr begegneten. Ich hatte schon vor vielen Jahren einmal ein Interview mit Heide Kabel bei ihr zu Hause geführt. Trotz eines gewissen Wohlstands lebte sie weder überschwänglich noch hatte sie irgendwelche Starallüren. Sie konnte gar nicht anders als volkstümlich.

Die Bühne war ihr Leben ...

In weit über 160 plattdeutschen Theater-Aufführungen stand sie 66 Jahre mit ebenso unvergessenen Ohnsorg-Kolle-ginnen und -Kollegen wie Christa Wehling, Erna Raupach-Petersen, Hilde Sicks, Christa Siems, Herma Koehn, Henry Vahl, Otto Lüthje, Edgar Bessen, Ernst Grabbe, Fritz Hol-lenbeck, Werner Riepel, Karl-Heinz Kreienbaum, Jürgen Pooch, Jochen Schenk u. v. a, auf der Bühne. Ihren Aufstieg verdankte sie in erster Linie Ihrem Mann Hans Mahler, der 1947 die Leitung des Theaters übernahm und somit einen entscheidenden Einfluss auf die Rollen seiner Frau nahm. Endgültig wurde ihr Bekanntheitsgrad jedoch erst mit den späteren bundesweiten Übertragungen im Fernsehen.

Sie spielte ihr Leben lang Theater

Anders lässt sich ihre Liebe zum Theater wohl kaum be-schreiben. Immerhin stand sie 66 Jahre ihres Lebens auf den Brettern, die für so manchem die Welt bedeuten. Heidi Kabel konnte und hätte jede Rolle spielen können. Wenn man es ganz genau nimmt, war sie es, die das Ohnsorg-Theater zur Ruhmesstätte verhalf. Ohne Schwank, wie die ihr auf den Leib geschriebene tratschsüchtige Mietshaus-bewohnerin, in „Tratsch im Treppenhaus und stets dem norgelnden Henry Vahl oder „Die Kartenlegerin“. Ohne Hedi KAbel wäre das Ohnsorg-Theater ganz sicher nicht zu dem geworden, was es heute ist: Ein bundesweit, ja sogar bis in die Nachbarländer bekanntes volkstümliches Theater. ... ein Ohnsorg-Theater.

Nebenbei wirkte uns Heidi in ebenso zahlreichen Fernseh-filmen und -serien wie die „Haifischbar“, „Klein Erna auf dem Jungfernstieg“, und „Grün ist die Heide“. Zu ihren bekann-testen Theater- und Schauspielkollegen zählt u. a. ihrer langjähriger Bühnenkollege Henry Vahl. Mit ihrer Liebe zum Theater hatte sie es geschafft, die Menschen über 6 Jahrzehnte zum Lachen zu bringen ... und manchmal auch zum Weinen. Sie wird uns unvergessen bleiben!

„Keen Utkamen mit dat Inkamen“ - Heidi 1966, in einer ihrer Paraderollen

Heidi Kabel, alias Mutter Linke mit ihrer Tochter Heidi Mahler,in dem Schwank „Der Lorbeerkranz“ (1983)

Die unvergessene Heidi Kabel„Wenn man Meyer heet“ - Lustspeel in dree Törns (1958)

In mehr als 250 plattdeutschen Stücken hat sie mitgewirkt


Schnelle Hilfe bei trockenen Augen

Schnell, schnell - der Flieger wartet nichtStress kann beflügeln - wenn auch die Bedürfnisse des Körpers erfüllt werden

Das Flugzeug ging schon am frühen Morgen, in einer halben Stunde beginnt ein spannendes Meeting, und jetzt klingelt das Handy. Wer seinen Job liebt, den können solche Tage durchaus be-flügeln. Es macht Spaß, Aufgaben zu bewältigen, Menschen mitzu-reißen und mit Stolz auf seine Erfolge zu blicken. Stress kann eben auch positiv sein. Um das genießen zu können, muss man allerdings auch auf seine eigenen Bedürfnisse achten. Wer leistungs-

fähig sein und bleiben will, muss auf ausreichende Ruhepausen für Körper, Geist und Seele achten, auf genügend Schlaf und nicht zuletzt auf eine vollwertige und gesunde Ernährung.

Hand aufs Herz

Doch Hand aufs Herz - das ist nicht immer zu schaffen. Manch-mal lassen sich die beruflichen Anforderungen und die persön-lichen Bedürfnisse einfach nicht miteinander vereinbaren. In sol-chen Zeiten ist es entscheidend, dass man die Warnzeichen seines Körpers ernst nimmt. Solch ein Zeichen kann Sod-brennen sein. Gerade Menschen, die viel Stress haben, sind an-fällig für Sodbrennen. Kommen dann noch ein unregelmäßiger Lebensrhythmus, reichhaltige Mahlzeiten und vielleicht Alkohol hinzu, sollte man vorsichtig sein und vorbeugen. Der „Ratgeber Sodbrennen“ auf www.maaloxan.de etwa erklärt , wie man Sod-brennen vermeidet und zugleich genussreich lebt.

Für schnelle Linderung zügig handeln

Kommt das Sodbrennen dennoch immer wieder, sollte man zügig handeln. Von großer Bedeutung ist es, negative Folgen zu vermeiden. Für eine begrenzte Zeitspanne kann man zu speziellen Mitteln aus der Apotheke greifen. „Für kurzfristige Beschwerden, bei denen der Auslöser bekannt ist , eignen sich besonders Medikamente aus der Arznei-mittelgruppe der Antacida“, erklärt Apothekerin Dr. Reinhild Lohmann von der Ambrosius-Apotheke in Ostbevern und ergänzt: „Der große Vorteil besteht darin, dass die Wir-kung sehr schnell, häufig schon binnen 15 Minuten nach der Einnahme, einsetzt . Wir setzen bei uns in der Apothe-ke Antacida immer kurzfristig und zur schnellen Linderung der Beschwerden ein. Dauern die Beschwerden über mehr als eine Woche an, raten wir dringend zum Arztbesuch.“

Schnell, schnell, schnell - das hohe Tem-po im Job kann Spaß machen, lässt aber oft wenig Zeit für die gesunde Ernährung

Augenrötung, Sandkorngefühl, Kratzen oder Brennen können Symptome für trockene Augen sein. Die Lebensqualität und das Wohlbefinden werden da-durch erheblich beeinträchtigt.

Aber auch die Sehleistung kann darunter leiden. Die Symptome werden durch Störungen des Tränenfilms verursacht. Ursachen und Hilfe: Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, wie zum Beispiel Bildschirm-arbeit, Tragen von Kontaktlinsen, Umweltbelastung, trockene Heizungsluft aber auch hormonelle Umstellung in den Wechseljahren und Allgemeinerkrankungen wie zum Beispiel Rheuma, Diabetes oder Schilddrüsener-krankungen. Abhilfe schaffen zum Beispiel unkonservierte Augentropfen, die die Augen sanft befeuchten. Die Lipo-Nit Augentropfen werden nach Bedarf ange-wendet und sind auch für Träger von formstabilen und weichen Kontaktlinsen geeignet.


Sportstudio, Schwimmbad, Walkingstö-cke: Es gibt viele Möglichkeiten, sich im fortgeschrittenen Alter fit zu halten - und sie werden mehr denn je von vie-len Menschen genutzt. Inzwischen weiß man, dass ein reger Lebensstil nicht nur Bewegungsapparat und Herz-Kreislauf-System stärkt, sondern auch die Vitalität im Kopf positiv beeinflusst. Reaktionsvermögen, Gedächtnis und geistige Flexibilität profitieren enorm von körperlicher Aktivität. Dennoch sollte das Gehirn zusätzlich gezielt ge-

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Demenz geht alle an!

Am Anfang der Krankheit stehen Störun-gen des Kurzzeitgedächtnisses und der Merkfähigkeit. In ihrem weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses, so dass die Betroffenen zunehmend ihre erworbenen Fähigkeiten und Fertigkei-ten verlieren. Aber eine Demenz ist mehr als eine einfache Gedächtnisstörung. Sie zieht das ganze Sein des Menschen in Mitleidenschaft: seine Wahrneh-mung, sein Verhalten und sein Erleben.

Bei 2/3 der Demenzerkrankungen handelt es sich um eine degenerative Demenz von Alzheimer-Typ. 20 bis 30 Prozent der Fälle sind gefäßbedingte Demenzformen. Inzwischen gehen Wis-senschaftler davon aus, dass auch oft Mischformen eine Rolle spielen. Sie alle nehmen meist einen unumkehrbaren fortschreitenden Verlauf. Stoffwechse-lerkrankungen, Vitaminmangelzustände und chronische Vergiftungserscheinun-gen können auch eine sekundäre De-menz auslösen. Diese allerdings seltene Form der Demenz lässt sich bei The-rapie der Grunderkrankungen oftmals

Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz er-krankt. Ihre Versorgung stellt eine im-mer größere Herausforderung für das Gesundheits- und Sozialwesen dar, und ihre Zahl könnte bis 2030 sogar noch auf etwa 2,2 Millionen ansteigen.

Leider gibt es bis heute Defizite, sowohl in der Ursachenforschung wie auch in der frühzeitigen Diagnose. Bisher kennt man die genauen Ursachen der Er-krankung nicht. Zwar lässt sich durch gezielte Maßnahmen bei manchen Betroffenen der Verlauf der Krankheit bzw. der fortschreitende Verlust von Fertigkeiten in einem begrenzten Um-fang verzögern und die Situation der Betroffenen verbessern, aber eine Hei-lungsmöglichkeit gibt es noch nicht.

„Mit Sicherheit für Sie da“

gut behandeln. In jedem Fall ist eine frühzeitige Diagnose besonders wichtig.

Besuchen Sie uns auch gerne auf unseren Aktionstag „Demenz geht alle an!“ am 19. September 2014 in den Elbgau-Passagen.Lassen Sie sich gut beraten von IhremTeam von der „Gode Wind” Apotheke.

Hauptsache fit im KopfDie Leistungsfähigkeit mit natürlicher Hilfe unterstützen

fördert werden, um es lange leistungs-fähig zu erhalten und eventuellen Er-krankungen bestmöglich vorzubeugen.

Die Zunahme von Demenzerkrankun-gen, deren häufigste Form Morbus Alz-heimer ist, ist vor allem auf die gestie-gene Lebenserwartung zurückzuführen. Doch bei frühzeitiger Diagnose sind die Behandlungsmöglichkeiten gut und der Erhalt der Selbstständigkeit ist oft noch einige Lebensjahre ohne gravierende Einschränkungen mög-lich. Angehörige sind gefordert, erste Anzeichen wie Wortfindungsstörungen wahrzunehmen und zusammen mit dem Betroffenen ärztlichen Rat zu su-chen. Sowohl therapieunterstützend als auch vorbeugend nimmt neben der Bewegung die Ernährung eine Schlüsselrolle ein. Die Versorgung des Organismus mit allen wichtigen Subs-tanzen ist unverzichtbar für die Gesun-derhaltung des Nervensystems und damit des Gehirns. Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV empfiehlt zur Pro-

phylaxe und Therapie von Gedächtnis-störungen das Pulver beziehungsweise den Extrakt des Vitalpilzes Hericium. Er enthält sogenannte Erinacine, die den Aufbau von Nervenzellen nebenwir-kungsfrei fördern können. Ergänzend bietet sich der Reishi an: Er ist beson-ders reich an Vitalstoffen, die vom Ner-vensystem zur Erfüllung seiner Aufga-ben benötigt werden. Geht es speziell um eine Förderung der Durchblutung in den Blutgefäßen des Kopfs, kann der Auricularia eingesetzt werden. Er kann sich auch bei bereits bestehen-der Demenz noch positiv auswirken.

Treibstoff fürs KöpfchenJede Zelle ist für die optimale Erfüllung ih-rer Aufgaben auf eine gute Blutversorgung angewiesen - die Nervenzellen im Gehirn bilden da keine Ausnahme. Deshalb ge-hört zur Unterstützung der geistigen Fitness auch, die gesunde Durchblutung im Orga-nismus insgesamt und speziell im Gehirn sicherzustellen. Regelmäßige Kontrollbe-suche beim Arzt gehören ebenso dazu wie sanfte Maßnahmen zur Gesunderhal-tung der Gefäße, von der Wechseldusche bis hin zu Vitalpilzen, die die Fließeigen-schaften des Blutes verbessern können.

Ebenso wie der Körper braucht auch der Geist regelmäßiges Training, um leis-

tungsfähig zu bleiben


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Die Brieftasche wird sichererDas Smartphone kann mehr als nur bezahlen

Mehrere Bank-, Service- und Ra-battkarten, Ausweise im gleichen Format und Tickets für den öffent-lichen Nahverkehr: So manche Brieftasche geht bei der Flut von unterschiedlichen Kartenformaten schier aus dem Leim. Das könnte sich schon bald ändern. Denn be-reits heute ist es möglich, neben dem Bezahlen eine Vielzahl von alltäglichen Vorgängen ganz ein-fach mit dem Smartphone zu erle-digen. Schon in naher Zukunft kön-nen mehr und mehr Services übers mobile Endgerät genutzt werden.

Eine Voraussetzung für Dienste wie die BASE Wallet ist eines der vielen Smartphone-Modelle, das mit dem

Funkstandard NFC ausgerüstet ist . Zusätzlich benötigt man eine SIM-Karte, die ebenfalls NFC-fähig ist . Ist beides vorhanden und die Wallet aus dem Android Play Store instal-liert , wird das Smartphone direkt zur digitalen Brieftasche. Genutzt werden kann die virtuelle Briefta-sche sofort an vielen Tankstellen, in Restaurants und bei Einzelhänd-lern, die das NFC-Bezahlsystem anbieten. Welche das sind, kann man unter www.mastercard.com/de mit dem „Pay Pass Locator“ unter Menüpunkt „Services“ herausfinden. Voraussetzung für die Nutzung des bargeldlosen Bezahlservices mit dem Smartphone ist die Walletcard Prepaid Maestro. Mehr Informatio-nen dazu gibt es unter www.base.de im Abschnitt „Mobile Services“.

Neue Angebote in den Startlöchern

Neben dem Bezahldienst gibt es bereits heute eine Reihe zusätzli-cher Services. So kann etwa die Mit-gliedskarte des ADAC in der Wallet gespeichert werden. Zusätzlich zeigt die virtuelle Brieftasche dem Nutzer Coupons und Aktionen in seiner Nähe an, die er über einen QR-Code, eine TAN-Nummer oder auch einfach über eine Sichtprüfung beim Händler einlösen kann. So leistet die Wallet auch einen Beitrag zum Sparen: man verpasst keine Son-deraktionen mehr. Und die virtuelle Brieftasche wird noch mehr können: In Zukunft wird es möglich sein, Kar-ten für Bonusprogramme, Tickets für den öffentlichen Nahverkehr und sogar digitale Schlüssel in der Smartphone-Wallet zu hinterlegen.

Smarte Nutzerführung, höchste Daten-sicherheit: Bezahlen und andere Services

nutzen mit dem Smartphone

Die Versandhausrechnung vom heimischen PC aus begleichen, den Mietwagen per Smartpho-ne und Kreditkarte buchen oder Kontostand und Wertpapierde-pot während des Urlaubs über den Tablet-PC im Auge behal-ten: Onlinebanking ist populär.

Regelmäßig Nutzernamen, Passwörter und PIN ändern. Regelmäßig das Betriebssys-

tem auf dem PC aktualisieren und ihn durch ein sich aktuali-sierendes Antivirenprogramm und eine Firewall schützen. Möglichst keine öffentlich zu-

gänglichen PCs zur Abwicklung von Onlinebanking nutzen. Persönliche Daten möglichst

nur über SSL-verschlüsselte Webseiten weitergeben und nur an Firmen, die man kennt. Nie Benutzernamen, Passwort,

PIN oder TAN per E-Mail versenden. Vertrauliche Daten wie Nutzerna-

me, Passwort, PIN oder TAN nicht auf der Festplatte speichern. E-Mails von unbekannten Ab-

sendern im Zweifel ungeöffnet löschen. Regelmäßig Kontobewegungen

überprüfen. Immer den Logout-Button zum

Beenden einer Onlinebanking-Sitzung nutzen.

Tipps für sicheres

Onlinebanking

Einer Umfrage zufolge bezahlt mittler-weile fast jeder zweite Bundesbürger zwischen 16 und 74 Jahren im Inter-net oder wickelt seine Bankgeschäfte

online ab, Tendenz steigend


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Der Frischekick für die HautNach dem Sommer, der Sonne und den heißen Tagen, braucht Ihre Haut eine Frischekur

Für einen frischen und vitalen Teint - Entdecken Sie die Lokale Dynamische Mikromassage (LDM). Gönnen Sie sich mit Ultraschallwellen, einer neuartigen Methode, ein wohliges Frischegefühl. Das Ergebnis ist Straffung und Glättung von Fältchen sowie Porenverfeinerung und intensiveWirkstoffeinschleusung mit Depoteffekt.

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Gut durchblutete, feinporige und straf-fe Haut scheint ein Privileg der Kindheit und Jugend zu sein. Denn wenn der Zenit der Jugend mit 30 Jahren über-schritten ist, beginnen wir unaufhaltsam zu altern. Zunächst langsam, später immer schneller. Diesen natürlichen Alterungsprozess können wir zwar nicht aufhalten, aber deutlich verlang-samen – zum Beispiel mit der Lokalen Dynamischen Mikromassage (LDM).

Die LDM - Lokale Dynamische Mikro-massage - ist eine neuartige Techno-logie, die ihre Anwendung erfolgreich sowohl in der Kosmetik als auch in der Medizin findet. In dieser Technolo-gie werden Ultraschallwellen mit ver-schiedenen und schnell wechselnden Frequenzen eingesetzt. Dadurch ist es möglich, eine starke lokale Mas-sage (= Anstieg des Gewebedrucks) zu erzielen. Dabei handelt es sich um

Bringen Sie Ihre Haut zum StrahlenSanfte kosmetische Behandlung, die einen ´Wow-Effekt` bewirkt

eine einzigartige Art der Ultraschallbe-handlung, welche sich qualitativ deut-lich von klassischen, kosmetischen Ul-traschallanwendungen unterscheidet.

Bei der LDM werden ruhende Binde-gewebszellen aktiviert und zur Produk-tion von Hyaluronsäure, Kollagen und Elastin angeregt. Unmittelbar nach der Behandlung spürt man einen Ef-fekt, der ähnlich dem nach einer Mas-sage ist. Die Haut fühlt sich sofort wei-cher, voller, insgesamt angenehmer an. Längerfristig wird neues Bindege-webe produziert und Volumen aufge-baut. Dadurch können Falten effektiv und nachhaltig reduziert werden. Aber auch bei der Behandlung von Narben oder Akne kann diese The-rapie erfolgreich eingesetzt werden.

Bei der Behandlung liegt der Patient ru-hig und entspannt auf einer Liege. Zu-erst wird die Haut gereinigt. Anschlie-ßend wird ein wirkstoffhaltiges Gel in ruhigen, kreisenden Bewegungen auf die Haut aufgetragen, wodurch Bin-degewebszellen aktiviert und zur Pro-duktion von Hyaluronsäure, Kollagen und Elastin angeregt werden. Der Pati-ent spürt nur eine wohltuende Wärme.

Zusätzlich können der Haut mit Hilfe der LDM Wirkstoffe zugeführt wer-den, welche die Haut nicht mehr in ausreichender Menge produzieren

kann. Auch diese Wirkstoffe werden in ruhigen, kreisenden Bewegungen in die Haut eingearbeitet .

Oft ist bereits nach einer Behand-lung eine Hautstraffung und Falten-minderung sichtbar. Um eine lang anhaltende Wirkung zu erzielen, sollten regelmäßige Behandlun-gen (1 - 2 mal wöchentlich) über 4 - 6 Wochen durchgeführt wer-den. Solche Behandlungskuren erzielen eine deutliche und lang anhaltende Hautbildverbesse-rung, die sich auch weit nach der Behandlung weiter entwickelt .

Bei der Lokalen Dynamischen Mikro-massage (LDM) handelt es sich um eine hocheffektive und intensive Be-handlungsmethode. Um die Wirkung dieser Behandlung möglichst lange zu erhalten, empfiehlt sich eine un-terstützende Heimpflege.

Fragen Sie Ihre Beautyexperten nach einer geeigneten Nachbehandlung. In einem persönlichen Gespräch, werden die für Sie wichtigen Schwer-punkte in der Nachbehandlung be-sprochen. Anschließend wird auf diese Ergebnisse basierend, das für Sie individuell passende Nach-behandlungsprogramm für zu Hau-se erstellt – damit Ihre Haut länger frisch und dynamisch aussieht.

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Wohlige Wärme gegen kühle Abende

Innovative Terrassenheizungen verlängern gemütliche Feiern auf Balkon oder Terrasse

Auch der Spätsommer mag uns noch viele warme Abende schenken, an de-nen der Grill oder Gartenkamin ange-zündet und im Kreise der Familie oder mit Freunden auf Terrasse oder Balkon gefeiert wird. Doch wird es am Abend jetzt wieder schnell kühl und die Gäs-te beginnen zu frösteln. Es geht aber auch anders: Moderne Terrassen- und Balkonheizungen eignen sich beson-ders gut, um verlängerte Grillabende zu einem unvergesslichen Outdoor-Erlebnis werden zu lassen. Es ist der besondere Reiz der wärmenden Flam-men oder der knisternden Glut, der das Beisammensein auf der Terrasse oder dem Balkon so reizvoll macht und

garantiert Stimmung aufkommen lässt. Mit vielen Gartenka-minen, Feueröfen und Feuerschalen kann man sowohl die Wärme und den Blick auf das prasselnde Feuer genießen, als auch appetitliche Grillspeisen zubereiten. Wer es rauch-frei mag, kann sich unter einer großen Auswahl an Gas- und Elektrogeräten sein Wunschmodell aussuchen. Als besonde-re Innovation gelten aber mobile Edelstahl-Gartenkamine, die sich durch solide Lenkrollen frei und ganz bequem bewegen lassen. Der Gartenmarkt Meyers Mühle ist Hamburgs ein-ziger Exklusiv-Händler und Kompetenz-Zentrum im Norden für diese besonders hochwertigen Grillkamine, die sie ein-fach dort hinrollen, wo sie gebraucht werden.

Mobile Gartenkamine werden dort hingerollt,

wo sie gebraucht werden

Aufgefüllte SteineDrahtkörbe aus feuerverzinktem Stahl

werden als Mauer immer beliebter

Mauern aus Natursteinen werden als dauerhafter Grundstücksabschluss oder als dekoratives Trennele-ment auch im privaten Garten immer beliebter. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass man eine Naturstein-mauer heute nicht mehr mühsam Stein auf Stein errich-ten muss. Einfacher geht dies mit sogenannten Gabio-nen. Dies sind Drahtkörbe aus verzinktem Metall, die einfach mit Bruchsteinen aufgefüllt werden und so fast im Handumdrehen an der gewünschten Stelle stehen.

Bekannt sind Gabionen schon länger aus dem öf-fentlichen Raum, wo sie für Lärm- oder Sichtschutz-wände, zur Befestigung von Hängen und Böschun-gen, im Landschaftsbau, im Straßen- und Wegebau und vielen anderen Bereichen eingesetzt werden. Im privaten Umfeld beliebt machen sie ihr einfacher Aufbau, der natürliche und dekorative Look, der sich mit unterschiedlichen Gesteinsarten und -farben nach Geschmack variieren lässt, sowie die guten Sichtschutz- und Schallschutzeigenschaften.

Bei der Planung einer Steinmauer mit Gabionen sollte man darauf achten, dass diese einen dauerhaften Kor-rosionsschutz besitzen. Denn Rost gefährdet die tra-gende Funktion der Drahtkörbe. Auch kann die Ästhetik einer Gabionenmauer schnell unter Rostflecken leiden. Empfehlenswert sind daher stückverzinkte Gabionen.

Dabei werden erst die fertig bearbeiteten Drahtkör-be komplett in ein Zinkbad getaucht. Durch diesen Rundumschutz wird beim Stückverzinken sicher-gestellt , dass es keine Schwachstellen an nach-träglich geschweißten Verbindungsstellen oder an Schnittkanten wie bei Gabionen aus Galfan gibt. Stückverzinkte Gabionen sind zudem deutlich lang-lebiger als solche aus Galfan, da sie erheblich dickere Zinkschichten aufweisen und ihr Korrosi-onsschutzfaktor vergleichbar ist . Somit sind durch Stückverzinken geschützte Gabionen bestens und dauerhaft gerüstet für Schnee und Regen.


die Versorgung mit Heißwasser für die Heizung wie auch für Küche und Bad sicher, wobei regenerative Energiequellen gegenüber Öl und Gas stets Vorrang haben.

Somit kann gerade in der Über-gangszeit ein Großteil des Energie-bedarfs regenerativ erzeugt werden. Damit das System optimal auf die individuellen Anforderungen zuge-schnitten ist, sollte man sich an ei-nen Ofen- und Luftheizungsbauer wenden. Unter www.kachelofenwelt.de gibt es bei der AdK, der Arbeits-gemeinschaft der deutschen Ka-chelofenwirtschaft e.V., Adressen qualifizierter Ofenbauer-Fachbetrie-be und weitere Informationen.

Übergangszeit - KachelofenzeitEine moderne Holzheizung kann im Herbst den

Wärmebedarf passgenau decken

Der Herbst stellt mit seinen Tempe-raturschwankungen viele Bundes-bürger vor die Entscheidung: Wär-mer anziehen und die Heizung noch auslassen oder schon einschalten und höhere Energiekosten in Kauf nehmen? Auch wenn tagsüber die Sonne noch wärmt: Im Herbst kann es abends recht kühl werden.

Die ideale Wärmequelle für die Über-gangszeit kann eine sogenannte Ein-zelraumfeuerstätte sein: ein Kachel-ofen, Heizkamin oder Kaminofen. Mit diesen Geräten kann gezielt geheizt werden, ohne die komplette Heizung in Betrieb zu nehmen. Kombi-/Warm-luftkachelöfen sorgen beispielswei-se nach dem Anheizen schnell für Konvektionswärme und geben zu-sätzlich die im Inneren gespeicherte Energie über längere Zeit als milde Strahlungswärme an den Raum ab, ähnlich der Strahlung der Sonne.

Moderne Technik schont Umwelt und Geldbeutel

Wer seinen Wärmebedarf in der Übergangszeit gezielt mit einer mo-dernen Holzheizung deckt, spart nicht nur Heizkosten und fossile

Brennstoffe, sondern schont zugleich die Umwelt. Moderne Öfen vom Fachmann sind mit einer hocheffi-zienten Heiztechnik ausgestattet, die alle gesetzlichen Umweltvorschriften erfüllt und den Brennstoff Holz op-timal ausnutzt. Dabei läuft die Ver-brennung CO2-neutral: es entsteht nur soviel Kohlendioxid, wie das Holz zuvor gespeichert hat. Positiv auf die Ökobilanz wirken sich auch die kurzen Transportwege des nach-wachsenden Rohstoffs aus, der aus heimischen Wäldern mit nachhalti-ger Forstwirtschaft gewonnen wird.

Der Fachmann sorgt für das perfekte Zusammenspiel

Moderne Kachelöfen, Heizkamine oder Kaminöfen gibt es in den ver-schiedensten Ausführungen: vom punktuellen Wärmelieferanten für einen Einzelraum bis zum vernetz-ten, modularen Heizsystem, das die Zentralheizung ergänzt. Hierbei speisen ein Kachelofen mit integ-riertem Wasserwärmetauscher und eine Solarthermie-Anlage auf dem Dach die Energie in einen zentra-len Pufferspeicher. Die vollautoma-tisch geregelte Hybridlösung stellt

Moderne Öfen vom Fachmann sind mit einer hocheffizienten Heiztechnik ausgestattet , die alle gesetzlichen

Umweltvorschriften erfüllt

Die ideale Wär-mequelle für die

Übergangszeit kann eine soge-

nannte Einzel-raumfeuerstätte

sein: ein Kachel-ofen, Heizkamin oder Kaminofen


An sonnigen Tagen hält es kaum noch jeman-den in den vier Wänden. Die Terrasse avanciert zum Zweitwohnzimmer unter freiem Himmel, wo sich das Familienleben abspielt und wo man sich mit Freunden trifft. Schade nur, dass ein überraschender Regen-guss dem Outdoor-Ver-gnügen immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen kann. Mit einer festen Überda-chung für die Terrasse lässt sich die Gartensai-

son deutlich verlängern. Heimwerker können mit etwas Geschick den festen Wetterschutz sogar in Eigenregie bauen - und auf diese Weise so manchen Euro sparen.

Die Basis für das Freiluftwohnzimmer bildet eine solide Unterkonstruktion, etwa aus Holz oder Metall. Für das ei-gentliche Dach sind transparente Kunststoffplatten gut geeignet, schließlich soll der Blick auf den hoffentlich blauen Himmel nicht versperrt werden. Kunststoff ist zu-dem besonders pflegeleicht, einfach zu verarbeiten und bringt nur wenig Gewicht auf die Waage - ein Vorteil bei-spielsweise gegenüber Glas. Damit das Material dauer-haft eine gute Figur macht, sollten sich Heimwerker für Hohlkammerplatten aus Polycarbonat oder Profilplatten aus Acrylglas entscheiden. Sie behalten lange ihre Trans-parenz und trotzen Wind und Wetter. Selbst Hagelkörner können dem schlagfesten Material kaum etwas anhaben.“

Wer eine Terrassenüberdachung bauen möchte, findet die benötigten Materialien in Baumärkten oder im Fach-handel vor Ort. Hilfreich ist es, zuvor den Bedarf zu errech-nen, etwa mit dem Onlinekonfigurator auf www.gutta.com.

Lieblingsplatz an der SonneDie Terrasse nach eigenen Ideen

wohnlich gestalten

Ein geschützter Platz an der Sonne: Heimwerker können eine

Überdachung der Terrasse in Eigenregie planen und errichten

Die grüne Oase individuell planen

Professionelle Gestaltung mit vielseitigen Gartenprofilen

Wer einen Garten sein Eigen nennt, der weiß, dass es immer etwas zu tun gibt. So verleihen etwa schöne Weg- und Beet-begrenzungen dem Garten den letzten Schliff. Gartenprofile eignen sich sehr gut, um im Handumdrehen den Garten an-sprechend zu strukturieren und im Einklang mit der Natur zu gestalten. Ob an Böschungen, Teichrändern, Beeten, Wegen oder Rasenkanten, Gartenprofile sind vielseitig einsetzbar und lassen sich individuell auf die jeweilige Länge zuschnei-den. Mit dem Anbringen wird der Garten zugleich pflege-leichter, da das unliebsame Kantenstechen entfällt. Auf die-se Weise lässt sich Zeit für die intensive Pflege einsparen, die man dann für den reinen Gartengenuss nutzen kann.

Eine Frage des persönlichen Stils

Mit Gartenprofilen, zum Beispiel von gartenprofil3000.com, ist das Gestalten des Gartens eine unkomplizierte Aufgabe. Neben Edelstahl, Aluminium und verzinkten Ra-senkanten ist der Antikstahl „terra-S“ ein sehr edel wirken-des Material, das vor allem Freunden des Landhausstils gefallen dürfte. Der rostrote, orangefarbene oder rostbrau-ne Cortenstahl ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr witterungsbeständig und bietet mit seinen ver-schiedenen Profilhöhen viel Gestaltungsfreiheit.

Das Anbringen der Gartenprofile ist spielend leicht. Hier-zu schneidet man das Profil auf die gewünschte Länge zu und setzt, je nachdem, wie man den Weg oder das Beet gern einfassen möchte, Fixierstäbe in den Boden. An diesen Fixierstäben entlang wird dann das Gartenprofil in Form gebracht und jeweils um einen solchen Stab gelegt. Möchte man das Profil beispielsweise auf einem Boden mit Rasen anbringen, empfiehlt es sich, den Boden vorzu-stechen. So werden Unebenheiten im Boden oder eventu-ell vorhandene Steine frühzeitig erkannt. Ein weiterer Vor-teil: Ist das Profil angebracht, verhindert man gleichzeitig auch ein ausuferndes Wachstum von Rasen und Unkraut.


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Termine nach Vereinbarung.

Im Stadtzentrum Schenefeld

HERBSTFEST am 09.09.2014

von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

8. Drachenfestival St. Peter-OrdingDrachen entern den Himmel

Endlich ist es soweit , in St . Peter Ording geht alles in die Luft ... zumindest jeder der einen Drachen besitzt und beim Drachenfest mitmacht . Das im vergange-nen Monat aus wetter- und waserbedingten Umstän-den kurzfristig abgesagte Drachenfest , findet jetzt vom 26.-28. September statt .

Doch wer annimmt, Drachenfeste sind doch nur etwas für kleine Kinder, der wird sich schon wundern. Denn die Drachen die hier in die Lüfte steigen, erfordern einen ganzen Mann, wie hier auf den Bilder zu sehen ist . Denn zum Teil sind es schon gewaltige Drachen. Und wenn der Wind einmal richtig losfegt , da gibt´s wahrlich kein Halten mehr. Nichts desto trotz, ist das Fest natürlich für die gesamte Familie ein Spaß ... und so sind jene Drachen eben nicht ganz so gewaltig.

Internationale Drachen-Piloten präsentieren außer-gewöhnliche und selbstgefertigte Modelle: Überdi-mensionale Drachenkreationen, chinesische Dra-

chen, Lenkdrachen, Unikate, Figuren aus Trickfilmen und Comics. Moderierte Flugshows und Einzelvor-führungen zu passender Musik faszinieren die Be-sucher und geben einen Einblick in die Welt der Drachenflieger.

Ein Highlight sind in diesem Jahr auch die Fallschirm-springer. Wer mutig genug ist , dem bietet sich beim Tandemsprung die Möglichkeit , sich das Spektakel einmal aus der Perspektive eines Drachen anzuschau-en. Eine vorzeitige Anmeldung ist allerdings erforder-lich und kann beim Team vom Yorck Vettereck von Hi-Emotion www.hiemotion.de angemeldet werden.

Die von tiedemann art production initiierten Dra-chenfestivals sind durchweg Familienfeste, die in den Sommer- und Herbstmonaten stattfinden. Sie bieten Sport , Faszination und Spaß für alle Alters-gruppen. Einem Thema, das Groß und Klein, Urlau-ber, Tagesgäste und Einheimische gleichermaßen interessiert .

Ein vielfältiges Rahmenprogramm und unterschied-liche Ruhezonen bieten entsprechend Möglichkeiten für aktive und passive Phasen. So können sich alle Gäste von jung bis alt rundum wohl fühlen. Die opti-male Basis für ein erfolgreiches Festival.

Die Besucher erwartet ein eintrittsfreies Familien-Spektakel mit vielen Attraktionen, metergroße Drachenexponate von Drachen-

fliegern aus aller Welt , beeindruckende Vorführungen und eine Nachtflugshow


Leckeres auf dem Landmarkt in Wennerstorf

Auf dem Museumsbauernhof Wennerstorf findet am Sonntag, den 7. September, der Landmarkt statt . Handgefertigte Köstlichkeiten und ausgewähltes Kunsthandwerk von rund 30 Händlern entdecken Besucher zwischen 11 und 18 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene 3 €. Für Besucher unter 18 Jahren ist er frei.

Moisburger Mühlenfest

Beim Moisburger Mühlenfest werden die Besucher in das Landleben von 1804 entführt. Sie erleben, wie damals mit Wasser- und Muskelkraft Getreide zu Schrot gemahlen wurde. Die Besucher können Unikate an kleinen Kunsthandwer-kerständen bestaunen, erfahren Wis-senswertes bei Führungen und genießen bei stimmungsvoller Musik Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei. Schnuppern, fühlen und probieren. Im Sinnesparcours dreht sich alles um Getreide und Brot. Die Darsteller geben Einblicke in das frühere Leben rund um Mühle und Amtshaus und zeigen traditionelles Handwerk. Die Mühle ist in Betrieb und der Müller lässt sich bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Bei Rundgängen erfahren die Besucher Wissenswertes über die Mühlengeschich-te und Getreide. Die kleinen Besucher können Getreide mahlen, Stockbrote backen und an einer Mühlenrallye teil-nehmen. 07.09. 2014 von 11 bis 18 Uhr, Mühlenmuseum Moisburg

„Kein Aufwand!“: Musikalisch-kabarettisti-sche Lesung vom LaBrassBanda-Tubisten

Ob im Bierzelt, im Konzertsaal oder bei einer Hoch-glanz-Gala à la ECHO-Verleihung – der Tuba-Spieler Andreas Martin Hofmeir macht stets eine gute Figur. Mit seiner Musik räumt er mit alten Klischees auf, die auf dem schwerfälligen Instrument lasten. So spielt er mal mit einem Harfenisten zusammen, mal innerhalb des Gefüges der bayerischen Kult-Band „LaBrassBan-da“, mal zusammen mit einem Symphonieorchester. Ansonsten denkt er sich kabarettistische Unterneh-mungen aus, und in ausgewählten Momenten kommt dann alles zusammen, wie gerade eben bei seiner musikalisch-kabarettistischen Lesung „Kein Aufwand!“ Wunderbar trocken, mit ironischer Stammwürze liest er aus seinen Erfahrungen als Tubist und Weltrei-sender. Dazu gibt’s brasilianische, ungarische und

argentinische Musik aus der Tuba, die von dem brasilianischen Gitarristen Guto ¬Brinholi begleitet wird. Laeiszhalle (Kleiner Saal) 02.10.2014, 20 Uhr. Karten 29,50-40,50 € inkl. VVK-Geb. unter der Tel. 040-450 118 676 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Familienkonzert: Ein Kater in New York

Ein Kater in New York heißt es am Sonntag, den 7. September, um 11.15 Uhr im Freilicht-museum am Kiekeberg. Der schlaue Kater versucht, in Amerika das große Glück für sein Herrchen zu finden. Die Zuschauer erleben Film- und Musical-Musik vor allem der 1930er Jahre. Der Eintritt inklusive Museumseintritt kostet für Kinder 1 Euro, Erwachsene zahlen 13 Euro. Telefonische Kartenreservierung erfolgt im Freilichtmuseum am Kiekeberg, Telefon (040) 79 01 76-25 oder bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Service Center Buchholz unter Tel. (0 40) 7 66 91-0. Reservierte Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. In New York sucht der Kater für sein Herrchen das große Glück. Doch dazu muss er einen gefährlichen Zauberer austricksen. Ob ihm das wohl gelingt? Das Ensemble ViF entführt die Besucher mit junger und farbenreicher Film- und Musical-Musik der 1930er Jahre, unter anderem von George Gershwin, Henry Mancini, Leonard Bernstein, in die moderne und turbulente Großstadt New York.

Genussvolles Freilichtmuseum - Kiekeberger Lebensmittelmesse

Bei der Kiekeberger Lebensmittelmesse zeigen und verkaufen rund 60 Lebensmittelhersteller ihre Produkte. Eine breite Auswahl an Spezialitä-ten kennzeichnet die Messe am 27. und 28.09.2014. Zwischen 10 und 18 Uhr findet ein buntes Bühnenprogramm statt. Der Eintritt beträgt 9 €, Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Die Auswahl ist enorm! Von Obst über Marmeladen bis hin zu Brot, Fisch oder Fleisch, die Lebensmittelmesse bietet eine große Vielfalt. An allen Ständen probieren Besucher die Leckereien und informieren sich über die Produktion der Lebensmittel. Bei den Standbetreibern handelt es sich sowohl um kleine Manufakturen als auch um große Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie.

Was, wann, wo?Veranstaltungskalender & Informationen


Das neue 257ers-Album ist so gut wie fertig und bald auch live zu hö-ren! Nach dem „HRNSHN“ sich vor gut zwei Jahren auf einem sensatio-nellen sechsten Platz in den Album-charts breitgemacht und gemütlich einen fahren gelassen hat, waren Shneezin, Mike und Keule in den letz-ten beiden Jahren auf ausgiebigen

Touren und allen erdenklichen Festivalbühnen des Landes unterwegs. Zum Warmmachen gibt es im September vier Dates, in Rahmen jener die 257er auch am 26.09.2014 in der Prinzenbar spielen werden. Präsentiert wird die Show von JUICE, hiphop.de, meinrap.de, 16bars.de und dem splash! Mag.

Die drei ??? – 3 neue Geschichten – 3D Surround SoundPlanetarium Hamburg wird mit erster immersiver Hörspielreihezum „HO3RRAUM“

Gerade erst haben ‚Die drei ???‘ ihre erfolgreiche Deutschland-Tournee beendet, da dürfen sich die Fans der drei Detektive aus Rocky Beach schon auf das nächste Hörspiel-abenteuer freuen. Am 7. Juli 2014 starteten die Produktionsfirmen HO3RRAUM MEDIA und das EURO-PA-Label im Planetarium Hamburg ein einzigartiges 3D-Soundabenteu-er. Dabei treffen drei neue Produkti-onen der Hörspielserie ‚Die drei ???‘ auf die einzigartige SpecialSound Wave-Technologie. Die Zuhörer erwartet dabei im Planetarium Ham-burg das weltweit erste immersive Hörspiel, was bedeutet, das der Rundum-3D-Sound ihnen ein regelrechtes Eintauchen in die Handlung ermöglicht – ganz ohne visuelle Ablenkung. Zudem gastiert die erfolgreichste Hörspielserie aller Zeiten damit zum ersten Mal in einem Planetarium. HO3RRAUM exklusiv im Planetarium Hamburg, 09.07. bis 28.09.2014. Die drei ??? – Das Grab der Inka-Mumie; ab Oktober 2014: Die drei ??? – und der Tornadojäger ab Januar 2015: Die drei ??? – und das kalte Auge, Tickethotline 040-4288652-0

257ers am 26. September, Prinzenbar Hamburg Russland in der Gegenwart – ein Sonderweg?

Verläuft in Russland ein rasanter Angleichungspro-zess an die Lebensformen der westlichen Gesell-schaften? Oder registrieren wir ein erstaunliches Beharren in älteren Strukturen aus Sowjetzeit und vorrevolutionären Traditionen? Beiden Strömungen, die sich offensichtlich gegenseitig nicht aus-schließen, soll nachgegangen werden. Dabei wird rekapituliert die Zeitgeschichte Russlands von der Perestrojka über die Ära Jelcin bis hin zu Putin und Medwedew. Der Vortrag findet statt im Raum 347 der VHS Pinneberg, Am Rathaus 3, 09.09.2014 um 19.30 Uhr, Prof. Dr. Ludwig Steindorff, Historisches Institut: Geschichte Osteuropa und Südosteuropa

Der besondere Mix aus Musik, Akrobatik, Tanz und Comedy wird auch 2014 bei den Zuschauern der dritten Kieler Polizeishow für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen. Das mitreißende Programm mit altbewährten Highlights wie z.B. der Motorradstaffel der Polizei Hamburg und vielen neuen Beiträgen ist am 08.November in zwei Shows um 15 und 20 Uhr zu sehen. Die Moderation wird erstmalig vom NDR-Duo Maja Herzbach und Jan-Malte Andresen über-nommen. Auch im diesem Jahr wird die Polizeishow vom Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein unterstützt. Neben einer Einsatzübung „Unfall“ der Freiwilligen Feuerwehr Büdelsdorf wird es noch eine ganz außergewöhnliche Aktion der Berufsfeuerwehr

Hamburg geben. Bei „Wetten, dass...“ sind sie nur knapp gescheitert. In Kiel wollen sie nun beweisen, dass es doch zu schaffen ist! Das sechsköp-fige Team wird sich mit Hilfe eines Rohrsys-tems mit Topf

und Gummilippe an einem Löschfahrzeug festsaugen und dieses Löschfahrzeug dann 30m durch die Halle ziehen! Der Unterdruck entsteht allein durch das Ansaugen mit dem Mund. Das Ziehen erfolgt dann mit Muskelkraft an dem Rohrsystem. Wir drücken die Daumen! Sa., 08.11.2014, 15:00 + 20:00 Uhr, Sparkassen-Arena-Kiel, Karten sind ab sofort im Ticketcenter der Sparkassen-Arena-Kiel und im KN-Ticketshop in der Kundenhalle der Kieler Nachrich-ten (Fleethörn) sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Tickethotline: 0431 / 98 210 226 (Mo.-Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 13 Uhr)

POLIZEISHOW 2014Unterhaltung für die ganze Familie

Woher kommen wir? – Leben im All

Moderne Großtelesko-pe und Weltraumob-servatorien erlauben den Menschen auf der Erde tiefe Einblicke in die Natur des Univer-

sums. Doch wieso ist im Universum noch kein Anzeichen für Leben gefunden worden? Wie sucht man überhaupt danach? Nimmt unsere Erde eine Sonderstellung ein? Vortrag im Raum 347 der VHS Pinneberg, Am Rathaus 3, 07.10.2014 um 19.30 Uhr, Prof. Dr. Sebastian Wolf, Institut für Theoretische und Astrophysik

Prof. Dr. Sebastian WolfInstitut für Theoretische Physik und Astrophysik


Was, wann, wo?Veranstaltungskalender & Informationen

Unter diesen Motto, lädt der „Runde Tisch“ „Dementenfreundliches Altona“, zu einer Öffentlichkeitsaktion am Freitag, den 19. September 2014, von 14:00–17:00 Uhr, in die Elbgau-Passagen, Elbgaustraße 112, in Hamburg ein. Hier erwartet die Besucher ein buntes und interessantes Rahmenpro-gramm mit Ansprachen, musikalischen Darbietungen und diversen Aktionen, die vom „Runden Tisch“ initiiert wurden.

Nach deiner kurzen Begrüßung stellen die Mitglieder des „Runden Tisches“ „Demen-tenfreundliches Altona“, die Initiative vor. Tenor dieser bunten Veranstaltung werden attraktive und informative Darbietungen sein, wie Musik zum Mitsingen, ein Auftritt der Line-Dance-Gruppe des Luruper Bürger-vereins, eine Lesung aus dem Buch „Das Leben ist ein großes“ sowie ein Interview mit den Fachkräften des Malteser Begleitdiens-

tes, die berichten, wie hilfreich gut ausgebildete Hunde bei Besuchen von Senioren sein können. Für Fragen rund um das Thema Demenz und der Umgang mit Demenzerkrankten sowie Pflege im Alter, stehen verschiedene Pflege- und Sozialeinrichtungen mit fachkundi-gen AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Dass auch Senioren mit Demenz Tango tanzen können demonstrieren Helmut Fuchs und seine Partnerin. Besonders anrührend ist das Spiel des Marionettentheater Frantalu, bevor die Veranstaltung musikalisch ausklingt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Lurup und Umgebung. Veranstalter sind die Werbegemeinschaft der Elbgau-Passagen und V.i.S.d.P.: Bezirksamt Altona, Gesundheitsamt, Bahrenfelder Straße 254, 22765 Hamburg, Telefon 040 - 428 11 2091

Serien-Special beim22. Filmfest Hamburg

Zum ersten Mal ist Sky Partner des re-nommierten Festivals und präsentiert im Rahmen der Kooperation zwei Premieren. Zum einen zeigt Filmfest Hamburg erst-malig eine US-amerikanische TV-Serie. Gezeigt werden am 3. Oktober um 21.00 Uhr im CinemaxX Dammtor die ersten zwei Folgen der fünften und finalen Staffel von „Boardwalk Empire“. Das Serien-Special in der Originalfassung ist dank einer Kooperation zwischen Sky Deutschland und Filmfest Hamburg Teil des diesjährigen Festivalprogramms. Das 22. Filmfest Hamburg findet vom 25. September bis 04. Oktober 2014 im Abaton, CinemaxX Dammtor, Metro-polis, Passage, Studio-Kino und 3001 statt. Das Michel Kinder und Jugend Filmfest lädt vom 26. September bis 04. Oktober 2014 ins Abaton Kino ein.

2xhören: Keine Angst vor...Ligeti

Zeitgenössische Musik in Perfektion dar-geboten und ergänzt durch eine unter-haltsame und intelligente Moderation und Analyse, die sich ausdrücklich NICHT an Musikexperten richtet sondern an alle, die sich für Musik interessieren, auch ohne musikalische Vorkenntnisse. Zu Gesprä-chen im Gartensaal nach der Veranstal-tung wird die Pianistin Cathy Krier sowie die Moderatorin Dr. Martina Taubenberger anwesend sein. 29.09.2014 um 19.30 Uhr in der Drostei Pinneberg, Eintritt (inkl. ein Freigetränk nach der Veran-staltung): 14 €/erm.12 €

Zwei preisgekrönte Pianistinnen und zwei Konzert-flügel - mehr braucht es nicht für anspruchsvolle Unterhaltung. Doch was Anne Folger und Jennifer Rüth den beiden Instrumenten auf spielerische Weise entlocken, ist viel mehr als es Pianisten üblicherweise tun. Mit sprühendem Witz und einem Hang zur Selbstironie schaffen sie ein Klavierkonzert , das Jung und Alt gleichermaßen begeistert und dem angestaubten Image klassischer Klavierkonzerte einen neuen Anstrich gibt. Feinfühlig, großartig auf-einander abgestimmt, korrespondieren die QUEENZ OF PIANO in den Passagen, bei denen sie sich an die „klassischen“ Vorlagen halten. Aber eigentlich ist Schwarzweiß“spielerei“ so gar nicht die Sache der beiden jungen Frauen, die nicht nur mit ihren

leuchtend roten Roben Farbe ins Spiel bringen. Zumal sie das Klavierspiel grenzenlos interpretieren und bravourös beherrschen. Ob im Sitzen, Stehen oder bäuchlings auf dem Flügel liegend - stets treffen die Virtuosinnen den richtigen Ton, lassen die Finger scheinbar schwerelos und in atemberaubendem Tempo über’s Schwarzweiß gleiten. Charmant verpackt, kreativ inszeniert und amüsant dargeboten meistern sie gekonnt den Spagat zwischen Unterhaltung und anspruchsvoller Musik, bieten die perfekte Kombination aus weiblichem Charme, mitreißendem Entertainment und musikali-schem Können und machen ihrem Namen alle Ehre. Denn Königinnen am Klavier, das sind sie zweifelsohne – aber mit einem Augenzwinkern. Aula des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums, Bickbargen 111, 25469 Halstenbek, Freitag, den 10. Oktober 2014 – 19.00 Uhr, Eintritt: € 20,-- / Mitglieder € 15,-- / Schüler/Stud. € 5,--

Der Kulturkreis Halstenbek e.V. präsentiert: QUEENZ OF PIANO - Tasta Tour

Demenz geht alle an! Begegnung und Action für Jung und Alt ...

Die vaskulären Veränderungen des altern-den Gehirns sind die häufigste Ursache neuropsychiatrischer Erkrankungen und nach den neurodegenerativen Erkrankun-gen der zweithäufigste Grund einer Demenz


Ausflugsziel Herbstmarkt in Langes Tannen eat&STYLE 2014 - Deutschland größtes Food-Festival

Gourmet- und Genussfreunde aufgepasst: Vom 3. bis 5. Okober 2014 öffnet die eat&STYLE wieder ihre Pforten. Location ist der Schuppen 52 im Hamburger Hafen. Hier erwartet die Besucher auf rund 6.000 Quadratmetern ein Mix aus etablierten Stars, junge und frische Gesichter der deutschen Kochszene und ihre Lieblingsgerichte. Food-Begeisterte kommen ganz auf ihre Kosten. Über 400 Branchen-experten, unter anderem zahlreiche Sterneköche, werden die aktuellen und zukünftigen Trends präsentieren. Nach einer Um-frage stehen inzwischen neun von zehn Hamburger Männern regelmäßig am Herd. Grund genug den Herren der Schöpfung auf der eat&STYLE einen eigenen Bereich zu widmen. Kulinarisches Herzstück ist in diesem Jahr die TrendKitchen: Die angesagtesten Restaurants der Lokalszene präsentie-ren ihre Top-Gerichte in Vorspeisengröße zum Probieren, Schwelgen und Genießen.

Weitere Informationen zum vielfältigen Rahmenprogramm sind auf: www.eat-and-style.de zu finden.

Erstmals wird einer der größten Stadtpaläste Pompejis vollständig in einer Ausstellung gezeigt. Die Präsentation im Bucerius Kunst Fo-

rum ist angelehnt an die Architektur des Hauses. Sie zeigt die prachtvolle Ausstattung in ihrem ursprünglichen

Kontext. Die außergewöhnlich großfor-matigen Wandmalereien, Bronzefiguren,

Reliefs und Portraits zählen künstlerisch zu den qualitätsvollsten der Vesuvstadt. Mit über 80 herausragenden Leihgaben des Archäologischen Nationalmuseums Neapel

wird das Leben der Menschen in der Antike und die Rolle der Kunst in ihrem Alltag erfahr-bar. Tickets zur Ausstellung sind im Online-Vorverkauf erhältlich. Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, Hamb.

Pompeji. Götter, Mythen, Menschen

Der Herbst hat wie jede Jahreszeit seinen ganz eigenen Duft. Das Laub färbt sich

langsam und fällt ab. Die Hochzeit der überhitzten Tage ist vorbei und das Klima ist verträglicher geworden. Zeit wird´s für Spaziergänge und Unternehmungen. Der Sommer war dafür viel zu heiß. Pünktlich mit dem

Herbstbeginn öffnet der traditionelle 11. Herbstmarkt rund um das Café Langes

Mühle, am 21. September seine Pforten ... inmitten einer naturbelassenen weitläufigen 26 ha großen Park-anlage. Schöner gelegen lässt sich ein Herbstmarkt wohl kaum vorstellen. Ein Herbstmarkt der alles bietet ... Natur pur für ausge-dehnte Spaziergänge, denkmalgeschützte Gebäude, eine klas-sizistische Villa aus dem frühen 19. Jahrhundert, welche heute als Museum fungiert, sowie einer Scheune aus dem Jahre 1762 und einem Mühlensockel aus dem Jahre 1796. Nachdem Sie jetzt oder auch zuvor, noch den Herbstmarkt abgelaufen und sich an einem der Stände und Buden umgeschaut haben, ma-chen Sie es sich im Cafe Langes Mühle, dessen Gebäudeteile ebenso historisch sind. bei einem herrlich duftenden Kaffee und einem Stück hausbackenen Kuchen so richtig gemütlich.

Herbstmärkte regen nicht nur zu Geschenk-Ideen an, sie machen auch richtig hungrig! Da kommt so manchem eine dampfende Suppe vielleicht gerade recht. Über dreißig Aussteller haben sich angesagt, die Pflanzen, Eingemachtes, Kräuter, Oele, Schmuck, Selbstgenähtes, Deko für Heim und Garten, Keramik, Stricksa-chen für Klein und Groß, Äpfel, Käse, Brot, Dinkelkissen, Blumen, Kerzen, Seife, Blumenkränze, und vieles mehr verkaufen.

Der Uetersener Herbstmarkt ist für die gesamte Familie ... El-tern, Oma, Opa und Enkelkinder - immer wieder ein Erlebnis. Cafe Langes Mühle Uetersen, Heidgrabener Straße, 11. Herbst-markt, Sonntag 21. September 2014 von 11-17 Uhr. Sie werden es nicht aus den Augen verlieren. ea

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Statue des Apollon Kitharoedus (Detail), aus der Casa del Citarista, Spätes 1. Jahrhundert v. Chr.,

Dampffahrzeuge zwischen historischer Kulisse

Am Kiekeberg dampft und knattert es ordentlich. 2014 zeigt das Freilichtmuseum außergewöhnliche Dampf-maschinen und alte Traktoren zwischen den historischen Gebäuden. Die Verarbeitung von Holz steht an diesem Tag im Mittelpunkt. 13. & 14.09.2014 von 10 bis 18 Uhr am Kiekeberg. Der Eintritt beträgt 10 € für Erwachsene, Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt.


Mit nur einem Ticket die gesamte Bandbreite von 42 Theatern

„Sein oder nicht sein ...?“ Nun, das ist keineswegs die Frage ... dabei-sein heißt die Devise! Denn wer möchte sich das schon entgehen lassen wenn am 13. September die 11. Theaternacht beginnt, ist sicher wieder ganz Hamburg auf Achse, um sich in den 42 Theatern das Beste aus den Spielplänen der Bühnen anzuschauen.

Mit 50 Shuttle-Bussen durch die Nacht +++ Programm auf 42 Büh-nen +++ freier Eintritt für „Kultur-Kin-der“ +++ neue Theaternacht-Lounge am Jungfernstieg +++ Theater kulinarisch +++ Blicke hinter die Kulissen ... das Hamburger Thea-ternacht-Ticket macht es möglich, mit nur einem Ticket für alle Häuser.

Seit nunmehr 11 Jahren lädt die Ham-burger Theaterszene dazu ein, in einer einzigen Nacht die ganze Bandbreite des Programms kennenzulernen: Vom Engelsaal bis Imperial Theater, Winterhuder Fährhaus, Kampnagel, Delphi Showpalast bis zum Thalia Theater ... von 19 Uhr bis 1 Uhr nachts werden Ausschnitte aus den aktuellen

und kommenden Produktionen ge-zeigt. Nach umfangreichen Umbau-arbeiten sind das Altonaer Theater sowie das Deutsche Schauspielhaus in diesem Jahr wieder mit von der Partie. Besondere Spielstätten in diesem Jahr ist der Sternensaal des Planetarium Hamburg, die Gru-enspan Off-Box in der Großen Frei-heit sowie auch das schwimmende Theater „Das Schiff“ und die Cap San Diego. Und das Ohnsorg-Theater ist Gastgeberin für die große Abschluss-party der Hamburger Theaternacht.

11. Hamburger Theaternacht Sams-tag, 13. September 2014, ab 16 Uhr/19 Uhr bis 1 Uhr. Party im Ohn-sorg-Theater von 0 Uhr bis 4 Uhr. Ticketpreis im Vorverkauf 14,- Euro, Ticketpreis am Veranstaltungstag 13.09.2014: 17,- Euro. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines zahlen-den Erwachsenen haben freien Eintritt (bis zu 4 Kinder pro beglei-tenden Erwachsenen). Tickets er-hältlich an allen Vorverkaufskassen, an den Tageskassen der beteilig-ten Theater sowie im Webshop auf www.hamburger-theaternacht .de


5 Jahre Survival-Run powered by PUMA und 40 Jahre Serengeti-Park Hodenhagen. Über 2800 Läuferin-nen und Läufer, Teens und Kids fie-bern dem tierischsten Hindernislauf Deutschlands, dem Survival Run im Serengeti-Park Hodenhagen entge-gen. Auch im Jubiläumsjahr wird es wieder „Nass, dreckig und tierisch anstrengend“ werden!

Veranstalter Arne Trommer, Custo-mized Concepts GmbH: „Der 5. Sur-vival-Run wird 2014 ein besonderes Highlight , beide Jubiläen vereinen optimal Herausforderung und Spaß für Läufer und Familien: Hindernis-Fun-Run für Jedermann und einen Familientag im Serengeti-Park bei dem alle Begleiter zum reduzierten Preis in den Park kommen.“

Was erwartet die Teilnehmer 2014 konkret?

„Beim Survival-Run 2014 geht es in erster Linie um einen hohen Spaß-faktor und das besondere Laufer-lebnis, welches sich aus den un-terschiedlichen Hindernissen und der einmaligen Streckenführung in und um den Serengeti-Park Hoden-hagen ergibt .“, so Arne Trommer weiter. Auf einer Streckenlänge von

wahlweise 8 oder 16 Kilometern er-warten die Teilnehmer ca. 23 span-nende Hindernisse. Dabei müssen Sie unterschiedlichste motorische Fertigkeiten unter Beweis stellen. Rennen, kriechen, robben, krab-beln, springen, klettern und neuer-dings sogar schwimmen. Klingt an-spruchsvoll? Stimmt! Dennoch sind alle Hindernisse auf der Strecke auch von weniger geübten Teilneh-mern zu bewältigen.

Die Anmeldung zum 5. Survival-Run am 13. September 2014 ist ab sofort freigeschaltet! Weitere Infor-mationen zum Lauf finden Sie un-ter: www.survival-run.de

Kidslauf, Distanz: 1,5 km, Teilnehmer: Jun-gen und Mädchen, Startblock: ab 11 Uhr,

Startzeit: 13.09.2014


LIVE IN HAMBURGHEAVEN CAN WAIT CHORDie Alten sind auf dem Vormarsch, das ist kein Geheimnis. Filme wie „Calendar Girls“, das „Best Exotic Marigold Hotel“ oder jüngst „Quartett“ zeigen, dass die neuen Alten keine Lust mehr haben, ihre Tage beim Entenfüttern im Park zu verbringen. Im Gegensatz zu deren Eltern oder gar Großeltern scheren sich DIESE Alten nicht um Konventionen, sie wollen Spaß haben. 16. - 20.09. u. 13.11. 2014 um 20 Uhr, 9.11, um 19 Uhr., St. Pauli Theater, Tickets 040-47 11 06 66

Die Päpstin Die sagenumwobene Geschichte einer Frau auf dem Heili-gen Stuhl und eine historische Reise in das 9. Jahrhundert. Im bitterkalten Winter des Jahres 814 bringt die Frau des Dorfpriesters ein Mädchen zur Welt: Johanna. Sie wächst in einer Welt düsteren Aberglaubens auf, ge-gen den ihr Vater grausam zu Felde zieht. Aber ein Mensch erkennt bei Johanna besondere Gaben … Pre-miere 05.09. bis 11.10.2014, Altonaer Theater, Tickets 040-399 05 870

LA FORTENBACHER & DIE CARO-LINGER „Kamionka“ Gemeinsam mit ihrer handgezogenen Band, den Ca-rolingern, hat sich La Fortenbacher auf die Suche nach ihren musikalischen Wurzeln gemacht. Und dabei hat sie den Pop mit Farbe entdeckt. Kami-onka ist Musik zum Barfuß-im-Gras-tanzen. Zum Abschied-nehmen und zum Etwas-zum-ersten-Mal-erleben. Nicht abgehoben, sondern beflügelnd bodenständig! 07. + 08.09.2014, So. 19 Uhr, Mo. 20 Uhr, Schmidt Theater, Tickets 040-31 77 88-99

Tim Fischer Das Programm zum 25-jährigen Bühnenjubiläum ...von Zarah ohne Kleid bis Rinnsteinprinzessin „Im Laufe meiner Karriere haben immer wieder Lieder meinen Weg gekreuzt, die ich liebe, die ich jedoch aus unerfindli-chen Gründen bisher nie auf der Bühne gesungen habe. Und genau diese Chansons werden nun zum Leuchten ge-bracht. Da wird Verschüttetes entstaubt und Melancholisches steht im krassen Gegensatz zum Frivolen.“ Tim Fischer22.09.2014 um 20 Uhr, St. Pauli Theater, Tickets 040-47 11 06 66

Jürgen Becker „Der Künstler ist anwesend“ Ein Bild kann man malen. Wenn es niemand erwerben möchte, hängt man es halt in die Diele. Die Kleinkunst jedoch findet ohne Sie als Zuschauer erst gar nicht statt. Wenn kei-ner kommt, fällt es aus. Das Kunstwerk entsteht erst gar nicht ohne Sie. Josef Beuys forderte einst die soziale Plastik – hier entsteht sie endlich in der Fett-Ecke des rheinischen Humors. 15.09.2014 um 20 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickets 040-55 56 55 56

Rat Pack Sie waren die Swing-Könige des Las Vegas Strip: Das legendäre „Rat Pack“. Im Sands Hotel begeisterten Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. in den 50er und 60er Jahren mit ihrer Bühnenshow das Publikum. Mit ihren Hits wie: „The Lady Is A Tramp“, „Fly Me To The Moon“, „Strangers In The Night“, “What Kind Of Fool Am I”. Freuen Sie sich auf drei Freunde, ihre Scherze und ihre schönsten Lieder. Erleben Sie das le-gendäre „Rat Pack“! 4.9. u. 5.9 19.30 Uhr6.9. u 19.9., 15.00 Uhr, 11.10, 19.30 Uhr, 26.10.2014 15 Uhr, Hamburger Engel-saal, Tickets 040-300 51 444


Die Königs vom Kiez Da hat das Schicksal einer Familie auf St. Pauli wohl einen derben Streich gespielt, als es ihr ausgerechnet den Nach-namen König schenkte. Denn Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen Schar sind permanent leer. Obwohl die vier Kinder Marie, Björn, Benny und Pamela alles – wirklich alles! – tun, um den Clan (inklusive der bettlägerigen Oma und des Babys der erst 15-jährigen Pamela) über die Runden zu bringen. ab 12.09.2014 um 19.00 Uhr, Schmidt Theater, Tickets 040-31 77 88-99

außer man tut es - Das Erich-Kästner-Programm Gedichte, Lieder, Satiren, Epigramme, Kinderbücher, Ro-mane – Erich Kästner ist in allen Formen ein Meister. Johannes Kirchberg und Frank Roder nähern sich seinem Werk nicht ehrfürchtig, sondern so, wie es sich der Kabarettist und strenge Satiriker sicher gewünscht hätte: frech und eigen. „Die Menschen sind gut - nur die Leute sind schlecht“ Mit dieser Überzeugung Kästners kommt das Schiffs-Ensemble zu dem Schluss: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“.24.09. - 29.11.2014 um19.30 Uhr, DAS SCHIFF, Holzbrücke 2/Nikolaifleet, Tickets 040-696 50 560

Und bist du nicht willig - Balladen Aber auch von prallem Witz und feiner Iro-nie. Ob Bürgschaft, Handschuh oder Lo-reley, ob John Maynard, Herr von Ribbeck oder Heinzelmännchen – Balladen sind Kopfkino pur. Ein Feuerwerk der Sprache, ein Theatergenuss, der Herz und Hirn be-rührt. Was mit Worten möglich ist, haben die Dichter quer durch die Jahrhunderte bewiesen: Ihre Balladen erschaffen ganze Welten – in wenigen Minuten! Premiere 11.09.2014 weitere Vorstellungen bis 29.01.2015 um 18.00 bzw. 19.30 Uhr, DAS SCHIFF, Holzbrücke 2/Nikolaifleet, Tickets 040-696 50 560

Steife Brise: Improslam! Die schnells-te und härteste Gameshow der Welt! Aus dem Stegreif irische Trinklieder singen, barfuss durch einen Raum voller Mausefallen gehen oder spontan schwedische Problemfilme synchro-nisieren. Das ist Improslam!: Drei Showkandidaten der Steifen Brise müs-sen sich über mehrere Kampfrunden mit improvisierten Szenen, Gags und verzweifelten Einfällen in dieser wahn-witzigen Show behaupten. Die Punkte werden vom Moderator und dem Publi-kum vollkommen willkürlich verteilt . Fast jeden letzten Mi. im Monat um 20 Uhr, Imperial Theater, Tickets 040-31 31 14

THE PETITS FOURS SHOW „Bur-lesque Revue“ Ein Hauch Frivolität, ein Schuss Nostalgie, eine Prise Sinnlichkeit – garniert mit einem Augenzwinkern: „The Petits Fours Show“ garantiert einen unvergesslichen Abend. Die mitreißende Burlesque-Revue im Stile der 30er bis 50er Jahre präsentiert wahrhaft reizende Künstlerinnen und setzt sie in verschie-densten Facetten ins Rampenlicht. Mit ih-rem betörendem Mix aus Burlesque, Tanz und Ballett, Gesang und Comedy entfüh-ren sie ihr Publikum rund 70 Minuten in die Vergangenheit. 13.09. bis 13.12.2014 jeweils Sa. um 24 Uhr, Schmidts TIVOLI, Tickets 040-31 77 88 99

„LaLeLu - Pech im Unglück“ - Die a-cappella-Lebensberatung Sie können gut singen, sehen gut aus,sind urkomisch und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative a-cappella-Sensation aus Hamburg! Mit ihrem einzigartigem Mix aus Gesang und Komik, Satire und Parodie, Pop und Klassik begeistern sie seit 1995 Publikum und Presse zwischen Flensburg und Zürich. 16.09. bis 20.09.2014 um 20 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickets 040-55 56 55 56


Wassermann21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Zeigen Sie ruhig mal ein paar Emotionen – wenn Sie immer so tun, als ob Ihnen alles völlig egal wäre, kann das beim Partner für Irritation sorgen. Sin-gles flirten viel, es wird aber wohl nicht mehr draus. Beruf: Im Job müssen Sie sich jetzt mit viel Detailarbeit herumschlagen. Das macht nicht unbedingt Spaß, aber wenn Sie die Sache ordentlich zu Ende bringen, sind Sie sie ein für alle Mal los.

Fische20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Gut möglich dass Sie jetzt jemanden aus der Vergangenheit wieder-treffen, was für Irrungen und Wirrungen sorgen könnte – vor allem Liierte sollten versuchen, einen kühlen Kopf zu bewah-ren. Beruf: Im Beruf können Sie durch das Networking jetzt wertvolle Informationen erhalten – spitzen Sie also Ihre Ohren und hören Sie genau hin. Auch beiläufige Kommentare können sehr erhellend sein!

steinbock22.12 - 20.01

Partnerschaft: Singles sollten jetzt auf allen Kanälen aktiv werden – im Freun-deskreis, beim Ausgehen, im Fitnessclub oder auch online. Liierte erleben eine ru-hige Phase mit ihrem Schatz. Beruf: Sie brauchen nun Unterstützung von Kolle-gen –anstatt dies im Befehlston kundzu-tun, sollten Sie aber besser höflich an-fragen, wer denn gerade Zeit und Muse hat , sich um Ihre Belange zu kümmern.

stier21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Liierte dürfen sich auf eine tolle Zeit mit Ihrem Herzblatt freu-en – romantische Spaziergänge, Can-dle-Light-Dinner und prickelnde Erotik inklusive. Was will man mehr? Beruf: Erst denken, dann reden – das wusste schon Mutti. Nach dieser Devise sollten Sie am Arbeitsplatz so manchen Spruch runterschlucken und auf den ein oder anderen bissigen Kommentar verzichten.

ZWillinge22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Singles haben gute Aussichten, jetzt jemanden kennenzu-lernen, der ihr Herz zum Schmelzen bringt . Gehen Sie also unbedingt un-ter Leute und nehmen Sie jede Einla-dung an. Beruf: Jetzt ist der optimale Zeitpunkt für Gehaltsverhandlungen, denn Sie wirken sehr selbstbewusst und treten äußerst überzeugend auf – schlagen Sie hieraus Kapital!

Widder21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Widder-Singles sollten sich darauf gefasst machen, dass sie jetzt von Amors Pfeil getroffen werden. Lassen Sie die Dinge aber dennoch ruhig angehen und nehmen Sie sich Zeit , um das Gegenüber gründlich ken-nenzulernen. Beruf: Kritik sollten Sie an sich abperlen lassen – der Erfolg gibt Ihnen schließlich recht. Hochnä-sig sollten Sie dennoch nicht werden!

skorpion24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Wenn Ihr Partner nicht nach Ihrer Pfeife tanzt, sollten Sie nicht beleidigt oder eingeschnappt sein – Sie wollen doch keinen Ja-Sager, der immer alles stehen und liegen lässt, sobald Sie rufen, oder? Beruf: Finanzielle Angele-genheiten sind mitunter lästig, hat man einmal Ordnung reingebracht, fühlt man sich aber gleich viel besser – wie wäre es also mit einem Termin beim Bankberater?

schütZe23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Schütze-Geborene sollten jetzt offen über ihre Bezie-hungsprobleme sprechen, anstatt sich unterschwelligen Machtkämp-fen hinzugeben, die nur Kräfte zehren – davon haben alle Beteiligten mehr! Beruf: Treten Sie am Arbeitsplatz selbstbewusst für Ihre Interessen ein, anstatt sich kleinzumachen. Sie wis-sen doch, was Sie wert sind, oder?

Waage24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Ihr Partner trägt Sie auf Händen und liest Ihnen jeden Wunsch von den Augen ab – genießen Sie diese Aufmerksamkeit in vollen Zü-gen! Singles dürfen auf eine reizvolle Bekanntschaft hoffen. Beruf: Wenn andere ihre Arbeit nicht anständig machen, sollten Sie dafür nicht den Kopf hinhalten. Ein ehrliches Wort ist jetzt unter Umständen angebracht .

löWe23.07. - 23.08.

Partnerschaft: In der Beziehung wol-len Löwe-Geborene nun Nägel mit Köpfen machen – Zusammenziehen, Heiraten oder ein Kind. Achten Sie aber darauf, dass Sie Ihren Partner mit Ihren Zukunftsvisionen nicht überfah-ren. Beruf: Im Beruf lief es schon mal glatter, aber solange Sie zumindest die Routinetätigkeiten anständig erle-digen, besteht kein Anlass zur Sorge.

JungFrau 24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Bevor Sie sich auf eine wilde Affäre mit einem verheirateten Kollegen einlassen oder fremdgehen, sollten Sie zunächst einmal Ihre Ge-fühle sortieren. ist das Kind erst in den BIunnen gefallen, lässt sich Ärger nicht mehr vermeiden. Beruf: Ihre Finanzen haben Sie nun wieder unter Kontrolle – damit das so bleibt , sollten Sie sich jetzt allerdings vor Spontankäufen hüten!

krebs22.06. - 22.07.

Partnerschaft: In Sachen Liebe geht für Liierte Krebs-Geborene alles sei-nen gewohnten Gang. Singles müs-sen sich leider noch ein wenig gedul-den – derzeit ist nichts Aufregendes in Sicht . Beruf: Am Arbeitsplatz können Sie jetzt von Ihren Kollegen viel Lob einfahren – wenn Sie geschickt vor-gehen, könnte sich das auch auf Ihrer Gehaltsabrechnung widerspiegeln.

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BuchTippKinoTipp

Susanne Wittek stellt in diesem reich illus-trierten Erzählband 15 Hamburger Persön-lichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik vor, deren Leben mit der Erfahrung des Exils verknüpft sind. Das Buch wendet sich an eine breite historisch interessierte Öffentlich-keit. Es macht die Vielfalt der Nachkriegsle-bensläufe sichtbar und zeigt das Spektrum der Gastländer auf. Die Lebensgeschichten der 15 Hamburger Männer und Frauen stehen exemplarisch für das Schicksal von Tausenden aus Nazi-Deutschland verbann-ten Intellektuellen und Künstlern ... ISBN 978-3-8738-2030-0, Preis 19.90 €

Absprung über NiemandslandHamburger Exil-Biografien im 20. Jahrhundert

Heimstatt für Glaubensflüchtlinge, erster Frei-hafen Nordeuropas, Zentrum des geistigen Austausches zwischen Nord- und Mittel-europa, »Stadt der Bücklinge«, Kampf gegen Flächensanierung und gelebte kulturelle Vielfalt – die Geschichte von Altona und Ottensen hat viele Facetten. Davon berichten die 38 wissenswerten und unterhaltsamen Geschichten des Buches, die einen weiten Bogen spannen von der ersten Burg auf dem Süllberg bis zum Streit um die Ikea-Ansiedlung an der Großen Bergstraßein unseren Tagen ... ISBN 978-3-8378-2027-0, Preis 9,90 €

Altonaer Geschichte(n)Ernst Christian Schütt

Sabine Gorsemann und Christian Kaiser stel-len Land und Leute vor und erläutern die Be-sonderheiten des vom Wattenmeer geprägten friesischen Naturraums. Ein Blick zurück in die Geschichte liefert ausführliche Hintergrund-informationen zu Entstehung und Kultur der Region und führt zu alten Wurtendörfern und Granitquaderkirchen. Zahlreiche Tipps und Reiseinformationen von A bis Z runden diesen praktischen Reiseführer ab, deren Neuauflage gründlich überarbeitet und modern gestaltet wurde und ein unentbehrlicher Begleiter für jeden Friesland-Urlauber ist ...ISBN 978-3-86108-923-0, Preis 9,90 €

FrieslandVom Jadebusen bis Jever

Die Biene Maja Der eigenwilligen Biene fällt es nicht leicht, sich dem strengen Arbeitsleben in ihrem Stock unterzuordnen. Mit der herrischen Gunilla gerät sie immer wieder aneinander. Als jedoch das für die Bienenkönigin so lebenswichtige Gelee Royale gestohlen wird, sind Majas Mut und Cleverness ge-fragt. Gemeinsam mit ihrem Kumpel Willi begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Klatschmohnwiese, auf der sie viele neue Freunde gewinnt und dem Gelee Royale-Dieb auf die Schliche kommt … Filmstart 11.09.2014

Another Me - Mein zweites Ich Nach der schweren Krank-heit ihres Vaters hat sich das harmonische Leben von Fay völlig verändert. Die Ehe ihrer Eltern droht unter der Belas-tung zu zerbrechen. Die Schülerin glaubt, den Verstand zu verlieren. Wie sonst könnte sie es sich erklären, dass sich eine Person, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, in ihr Leben drängt? Doch nach einigen unheimlichen Begeg-nungen wird Fay klar, dass die Rivalin real und darüber hinaus sehr gefährlich ist … Filmstart 04.09.2014

Who Am I - Kein System ist sicher Benjamin ist ein begna-deter Computerhacker, aber er fühlt sich unsichtbar, weil er einfach von niemandem wahrgenommen wird. Das ändert sich, als er Max kennenlernt, der ihn in seine Hackergruppe CLAY aufnimmt. Gemeinsam landen die insgesamt vier Jungs von CLAY eine gelungene Spaßaktion nach der anderen. Als ihre Ziele größer und ihre Aktionen politischer werden, wird das BKA auf sie aufmerksam und Benjamin in Windeseile zum bekanntesten Hacker der Welt … Filmstart 25.09.2014


Rezept für 2 Personen

ZUTATEN

500 g Schweinefiletspitzen1 mittelgroße Zwiebel

40 g Bauchspeck4 cl Schierker Feuerstein

(darf auch etwas mehr sein)1/4 ltr. Bratensauce1 EL Preiselbeeren

etwas Öl oder Butterschmalz

ZUBEREITUNG

Die Schweinefiletspitzen in 2 cm dicke Streifen schneiden. Zwiebel und Bauchspeck

ebenfalls in Streifen schneiden. Die Filetspitzen in einer heißen Pfanne mit etwas Öl oder Butterschmalz braun an-

braten, würzen und aus der Pfanne nehmen. Dann Speck und Zwiebeln kurz anrösten und

mit Schierker Feuerstein ablöschen. Mit Bratensauce auffüllen und aufkochen lassen.

Die Schweinefiletspitzen hinzugeben und nicht mehr kochen lassen. Mit Preiselbeeren für den herzhaften Geschmack verfeinern. Als Beilage eignen sich Reis, Nudeln sowie

auch gebackene Kartoffelspezialitäten.

Klemens Sievers wünscht gutes Gelingen und einen herzhaften Appetit!

Herzhafte Filetspitzen

in Schierker Feuerstein Sauce

Küchenchef Klemens Sievers - vom Hotel & Restaurant „Zur Quelle“ -

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Herzhafte Gerichte und RotweinDie meisten herzhaften Fleischgerich-te – liebevoll zubereitet mit Gemü-se, Kartoffeln, Knödeln, Saucen und würzigen Kräutern – finden in sommerlich-mediterranen Weinen ausgezeichnete Be-gleiter. Wie z.B. in den Rebsor-tenweinen der französischen Denomination Pays d’Oc IGP. In dem größten Weinbaugebiet der Welt werden nicht weniger als 56 unterschiedliche Rebsorten angebaut. Typische Vertreter sind Syrah, Marselan, Malbec oder Merlot. Ver-wöhnt von der südlichen Sonne bilden sie mit ihren satten Aro-men ein willkommenes Gegengewicht zu herzhaften Speisen und entführen geschmacklich ans Mittelmeer. Und das bei einem sehr guten Preis-Genuss-Verhältnis. Welcher Wein harmoniert mit rotem Fleisch wie Ente, Rind, Gans oder Wild am besten? Sommelière Ve-rena Herzog empfiehlt folgende Weine aus Frankreichs Pays d’Oc:• Prächtig harmonisiert zu Ente und Gans der kräftigen Mon Pré Carré Marselan von den Vignobles Gilles Louvet oder der fruchtig-schmelzigen Merlot Original von Anne de Joyeuse.• Ein perfekter Begleiter zu Rindersteak und Hirschrücken ist der würzige Malbec Terroir de Collines von Fortant de France. • Ein samtig-würziger Rafale Syrah von den Vignerons Catalans mit Beerenaromen liebt feine Wildspeisen.• Besondere Anlässe würdigt Verena Herzog mit dem vollmundi-gen, mediterranen Alencades Rouge von Château Ricardelle.


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1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Rat Pack“ im Hamburger Engelsaal am 11.10.2014 um 19.30 Uhr

4. - 6. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Steife Brise“: Improslam! Die schnellste und härteste Gameshow der Welt! im Imperial Theater am 23.09.2014 um 20 Uhr

7. - 9. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Königs vom Kiez“ im Schmidt Theater

10. - 12. Preis Je zwei Eintrittskarten für „LaLeLu - Pech im Unglück“ Die a-cappella-Lebensberatung Alma Hoppes Lustspielhaus am 17.09.2014 um 20 Uhr

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Heute bestellt - heute geliefertOnlinehandel mit Lebensmitteln ist weiter auf dem Vormarsch

Der Einkauf im Internet ist für viele zur Selbstverständlichkeit ge-worden: 51 Millionen Bundesbürger shoppen mittlerweile online, hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightechver-bands Bitkom ergeben. Längst sind es nicht mehr nur Bücher, Kosmetik- oder Modeartikel, die in den virtuellen Warenkorb wan-dern. Auch Obst, Gemüse und andere Lebensmittel bestellen die Bundesbürger zunehmend im Web. Damit die verderblichen Wa-ren frisch beim Empfänger eintreffen, entwickeln Logistikdienst-leister maßgeschneiderte Lösungen - taggleiche Zustellung, „same day delivery“, und Abendzustellung lauten die Schlagworte.

In vielen deutschen Ballungsgebieten kann man sich Bestel-lungen etwa per DHL Paket auch abends direkt an die Haustür liefern lassen. Der Vorteil: Verderbliche Waren oder dringend benötigte Bestellungen, zum Beispiel aus der Onlineapotheke, treffen somit zuverlässig ein - praktisch für alle, die berufstätig oder tagsüber mit der Familie unterwegs sind. Die Erfahrun-gen zeigen, dass der Service von den Kunden gerne genutzt wird: In der Abendzustellung werden fast 99 Prozent der Sen-

dungen bereits beim ersten Versuch erfolgreich ausgeliefert. Ebenso gefragt ist die taggleiche Zustellung, wie sie von DHL Paket bundesweit bereits in zwölf Ballungsräumen und über 50 Städten angeboten wird. Versender und Empfänger können dabei bis zu 200 Kilometer entfernt sein. Bis Jahresende 2014 wird der Service weiter ausgebaut. Ebenfalls bis Jahresende ist zunächst ein Pilotprojekt in der Hauptstadt Berlin befristet: An derzeit 16 Packstationen in Berlin können Kunden beim Ab-holen eines Pakets gleich noch frisches Obst und Gemüse aus dem Allyouneed.com-Supermarkt einkaufen. Dazu sind die Fächer der Packstationen mit QR-Codes beklebt, die sich einfach mit dem Smartphone scannen lassen: Gurken, Toma-ten, frische Früchte und weitere Produkte des täglichen Be-darfs stehen zur Wahl, die Lieferung erfolgt am selben Abend - ohne Schleppen und Schlangestehen an der Kasse.


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HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101-831111, E-Mail [email protected], www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Hans-Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger. Satz+Layout: Ira Werner. Anzeigen: Doris van Haaren.Verbreitung durch Depotstellen in Wedel, EKZ Schenefeld, Eidelstedt , Halstenbek, Rellingen, Elmshorn, diverse Tankstellen in Hamburg-West, Fuhlsbüttel, Cafe Himmelschreiber/Flughafen, BEST CARWASH HH-Poppenbüttel, BMW Hamburg Offakamp/Nedderfeld und im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt . Jegliche Verwertung redak-tioneller Beiträge und Anzeigen die nicht zuvor ausdrücklich genehmigt wurden, bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt , ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind an die Redaktion der HM-Verlagsgesellschaft Ltd. zu richten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht unbedingt die Meinung des Verlages. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht .

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Zu guter Letzt . . .„Käsekuchen und Champagner“

Kaffeeklatsch mit prominenten Stargästen

Mit einem Kick-off-Event präsentiert der Veranstalter NORD EVENT am 14. September 2014 erstmals eine Veranstaltungsreihe der ganz besonderen Art: „Käseku-chen und Champagner“. Stilvoll wird der Sonntagnach-mittag angegangen ... ein bißchen Chichi kann dabei nicht schaden. Käsekuchen und Champagner stehen ebenso bereit , wie herzhafte Snacks und Kaffeespezi-alitäten. Mittelpunkt dieser Veranstaltungsreihe, werden Künstler sämtlicher Couleur sein.

Den Auftakt von „Käsekuchen und Champagner“, macht die Grande Dame des Musicals und Chansons Angeli-ka Milster, die ihre Gäste mit musikalischen Leckerbis-sen unterhalten und auch etwas von ihrer privaten Seite zeigen wird. Location dieser Kick-off-Veranstaltung ist das Penthouse Elb-Panorama in der 20. Etage des At-lantic-Hauses, Bernhard-Nocht-Straße 113 in Hamburg.

Mit diesem sowie allen zukünftigen Events, wurde vom Creative Director Jochen Reichel von Nord Event ein neues Eventformat kreiert . „Wir haben festgestellt , dass sich unsere Gäste und Kunden vermehrt zwanglose Un-terhaltung an besonderen Orten wünschen. „Mit diesen Top-Locations, die wir unseren Gästen bieten, haben wir das „perfekte Wohnzimmer“ für unseren prominenten „Kaffeeklatsch am Sonntag“ gefunden“, lässt uns der Creative Director wissen und fügt hinzu: „Fortan wird es einmal im Monat, immer Sonntags von 16.00 bis 19.00, Uhr einen Kaffeeklatsch mit prominenten Stargästen mit Show, Entertainment und Talk geben.

Der nächste Kaffeeklatsch steht bereits schon fest , ebenso der Stargast: Es ist die mit unglaublicher Wort-gewandtheit unterhaltende Desirée Nick. Die Entertaine-rin, Schauspielerin und Autorin wird am 5. Oktober 2014, aus ihrem aktuellen Bestseller „Neues aus der Arschter-

rasse“ lesen. Ort der Veranstaltung ist das NORD EVENT Panoramadeck in der 23. Etage des Emporio, Damm-torwall 15, in Hamburg, das einen grandiosen 360˚-Blick auf die City und die Alster zulässt .

Somit wird der Sonntag, zumindest einmal im Monat, für Sie zu etwas Besonderem! Mit dieser Event-Reihe möch-ten Jochen Reichel und Team, das über ausgezeichne-te Künstlerkontakte unterschiedlichster Couleur verfügt , eine Zielgruppe ansprechen, die sich im exklusiven Kreis kennenlernt , austauscht und Spaß daran hat , den pro-minenten Kaffeebesuch einmal persönlich zu erleben.

Wer seine Sonntage noch nicht verplant hat und am Kaf-feeklatsch mit Prominenten teilnehmen möchte, möge sich sputen. Karten für den Kaffeeklatsch zum Preis von € 58 inklusive Käsekuchen, Champagner, Snacks und Kaffeespezialitäten unter Telefon 040-2000 64 105.

Erleben Sie einen außergewöhnlichen Sonntagnachmittag, in einer besonderen Location mit einem prominenten Gast

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Internet infinity september 2014

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