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Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz MeteoSchweiz Klimabulletin August 2015 08. September 2015 Nach den beiden sehr warmen Sommermonaten Juni und Juli lieferte auch der August viel Wärme. Über die ganze Schweiz gemittelt lag die Monatstemperatur 1.7 Grad über der Norm 1981–2010. Damit gehört er zu den wärmsten Augustmonaten seit Messbeginn vor 152 Jahren. Weite Landesteile blieben im August zu trocken, während das Wallis und regional auch die Alpensüdseite deutlich überdurchschnittliche Niederschlagsmengen erhielten. Nach kühlem Start sehr heiss Eingebettet in eine tiefdruckbestimmte Südwestströmung zeigte sich das 01. August-Wetter überall in der Schweiz kühl, trüb und nass. Die Tagesmittel-Temperaturen lagen verbreitet 1.5 bis 3.5 Grad unter der Norm 19812010. Auf der Alpensüdseite sanken sie lokal gar mehr als 4 Grad unter die Norm. Die Tageshöchstwerte erreichten beidseits der Alpen maximal 21 bis 22 Grad. Es war der Abschluss einer einwöchigen Phase mit Kaltluftzufuhr. Vom 3. bis am 8. August herrschten wieder meist sonnige und hochsommerlich heisse Verhältnisse. Unter Hoch- druckeinfluss stiegen die Tagesmittel-Temperaturen zunächst meist 2 bis 4 Grad, in den Bergen 4 bis 5 Grad über die Norm. Sehr heiss wurde es vom 6. bis am 8. August. Die Tagesmittel-Temperaturen bewegten sich auf der Alpennordseite und in den Alpen 6 bis 9 Grad, auf der Alpensüdseite 4 bis 6 Grad über der Norm. Die Tageshöchstwerte erreichten verbreitet zwischen 32 und 36 Grad, am Nordrand der Schweiz und im Wallis lokal auch 37 Grad. Gewitter mit Rekordregen Der Zustrom feuchtwarmer Luft aus Südosten brachte am 9. und 10. verbreitet, am 11. vereinzelt Schauer und Gewitter mit Tagesmaximum-Temperaturen von meist unter 30 Grad. Während eines ungewöhnlich kräftigen Gewitters in der Nacht vom 9. auf den 10. fielen am Messstandort St. Gallen innerhalb von zwei Stunden 64 mm bzw. innerhalb von drei Stunden 78 mm Regen. Das bisher kräftigste hier registrierte Niederschlagsereignis seit Beginn der kontinuierlichen Messung im Jahr 1981 lieferte am 10. Juli 2011 innerhalb von zwei Stunden 53.9 mm. Innerhalb von drei Stunden waren es damals 57.7 mm. August 2015

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Page 1: Klimabulletin August 2015 - Federal Council...Klimabulletin August 2015 08. September 2015 Nach den beiden sehr warmen Sommermonaten Juni und Juli lieferte auch der August viel Wärme.

Eidgenössisches Departement des Innern EDI

Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz

MeteoSchweiz

Klimabulletin August 2015 08. September 2015

Nach den beiden sehr warmen Sommermonaten Juni und Juli lieferte auch der August viel Wärme. Über

die ganze Schweiz gemittelt lag die Monatstemperatur 1.7 Grad über der Norm 1981–2010. Damit gehört er

zu den wärmsten Augustmonaten seit Messbeginn vor 152 Jahren. Weite Landesteile blieben im August

zu trocken, während das Wallis und regional auch die Alpensüdseite deutlich überdurchschnittliche

Niederschlagsmengen erhielten.

Nach kühlem Start sehr heiss

Eingebettet in eine tiefdruckbestimmte Südwestströmung zeigte sich das 01. August-Wetter überall in der

Schweiz kühl, trüb und nass. Die Tagesmittel-Temperaturen lagen verbreitet 1.5 bis 3.5 Grad unter der Norm

1981–2010. Auf der Alpensüdseite sanken sie lokal gar mehr als 4 Grad unter die Norm. Die Tageshöchstwerte

erreichten beidseits der Alpen maximal 21 bis 22 Grad. Es war der Abschluss einer einwöchigen Phase mit

Kaltluftzufuhr.

Vom 3. bis am 8. August herrschten wieder meist sonnige und hochsommerlich heisse Verhältnisse. Unter Hoch-

druckeinfluss stiegen die Tagesmittel-Temperaturen zunächst meist 2 bis 4 Grad, in den Bergen 4 bis 5 Grad

über die Norm. Sehr heiss wurde es vom 6. bis am 8. August. Die Tagesmittel-Temperaturen bewegten sich auf

der Alpennordseite und in den Alpen 6 bis 9 Grad, auf der Alpensüdseite 4 bis 6 Grad über der Norm. Die

Tageshöchstwerte erreichten verbreitet zwischen 32 und 36 Grad, am Nordrand der Schweiz und im Wallis lokal

auch 37 Grad.

Gewitter mit Rekordregen

Der Zustrom feuchtwarmer Luft aus Südosten brachte am 9. und 10. verbreitet, am 11. vereinzelt Schauer und

Gewitter mit Tagesmaximum-Temperaturen von meist unter 30 Grad. Während eines ungewöhnlich kräftigen

Gewitters in der Nacht vom 9. auf den 10. fielen am Messstandort St. Gallen innerhalb von zwei Stunden 64 mm

bzw. innerhalb von drei Stunden 78 mm Regen. Das bisher kräftigste hier registrierte Niederschlagsereignis seit

Beginn der kontinuierlichen Messung im Jahr 1981 lieferte am 10. Juli 2011 innerhalb von zwei Stunden 53.9 mm.

Innerhalb von drei Stunden waren es damals 57.7 mm.

August 2015

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 2

Wieder heiss

Ab dem 11. floss aus Südwesten subtropische Warmluft zur Schweiz. Am 12. und 13. lagen die Tagesmittel-

Temperaturen verbreitet 5 bis 6 Grad, lokal auch 6 bis 7 Grad über der Norm 1981–2010. Im Wallis und auf der

Alpensüdseite erreichten die Überschüsse meist zwischen drei und knapp 5 Grad. Die Tageshöchstwerte stiegen

auf der Alpennordseite über 34 Grad, auf der Alpensüdseite auf knapp 33 Grad. In der schwülheissen Luftmasse

entwickelten am 13. zunächst in der Westschweiz, am 14. dann in der ganzen Schweiz Gewitter mit zum Teil

kräftigen Sturmböen von 80 bis 100 km/h.

Frische Meeresluft

Am 15. und 16. August zog eine Niederschlagszone über die Schweiz. Dahinter folgte aus Nordwesten frische

Meeresluft. Bis am 20. lagen die Tagesmittel-Temperaturen verbreitet 2 bis 4 Grad unter der Norm 1981–2010.

Die Tageshöchstwerte sanken auf der Alpennordseite auf 18 bis 22 Grad, im Wallis und auf der Alpensüdseite

erreichten sie 22 bis 27 Grad. Dabei blieb es oft trüb begleitet von Schauern.

Nach zwei sonnigen Hochdrucktagen mit Tagesmaximum-Temperaturen von 24 bis 28 Grad beidseits der Alpen

wurde die Schweiz am 23. und 24. aus Westen von einer Tiefdruckzone überquert. Die Alpensüdseite erhielt

Niederschlagsmengen von 30 bis 75 mm, in der Westschweiz waren es 30 bis 50 mm. In der Ostschweiz blieben

die Mengen vielerorts unter 10 mm.

Heisses Monatsende

Vom 26. bis zum 31. August lag die Schweiz unter Hochdruckeinfluss. Sehr sonnige Verhältnisse und aus

Südwesten zufliessende subtropische Warmluft liessen die Tagesmittel-Temperaturen auf der Alpennordseite und

in den Alpen 5 bis 9 Grad, auf der Alpensüdseite 3 bis 5 Grad über die Norm 1981–2010 steigen. Die Tages-

höchstwerte erreichten auf der Alpennordseite und im Wallis verbreitet 31 bis 33 Grad, in der Nordschweiz lokal

auch um 34 Grad. Auf der Alpensüdseite gab es Höchstwerte zwischen 30 und 31 Grad.

Erste Boten des Frühherbstes

Reife Holunderbeeren und Vogelbeeren wurden im August an mehreren Orten der Schweiz beobachtet. Bei den

Vogelbeeren gab es mehrheitlich sehr frühe Beobachtungstermine, die im Schnitt 15 Tage früher auftraten als im

Mittel 1981–2010. Beim Schwarzen Holunder hielten sich normale und frühe/sehr frühe Termine die Waage. Ein

Vorsprung von 10 Tagen auf das Mittel konnte aber auch hier registriert werden. Die Fruchtreife des Schwarze

Holunders wird erst seit 1996 beobachtet, weshalb die Mittelwertperiode nicht der Standardperiode entspricht.

Noch etwas weniger häufig liessen sich blühende Herbstzeitlosen blicken. Die Beobachtungen verteilten sich auf

alle Höhenstufen, von 350 m in Grellingen bis 1800 m in St. Moritz. Ihr Vorkommen im August lag mit einem

mittleren Vorsprung von 14 Tagen deutlich früher als das Mittel von 1981–2010.

Monatsbilanz

Über die ganze Schweiz gemittelt war der August 1.7 Grad zu warm im Vergleich zur Norm 1981–2010. Im

landesweiten Mittel war es der fünft wärmste Augustmonat seit Messbeginn 1864. Auf der Alpensüdseite

erreichte der Überschuss rund 1.0 Grad, in der Westschweiz, im Wallis und im Engadin zwischen 1.0 und 2.0

Grad. In den übrigen Gebieten lag die Monatstemperatur meist 2.0 bis 2.5 Grad über der Norm.

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Vom Mittelland über den Alpennordhang bis nach Nord- und Mittelbünden fielen meist nur 40 bis 80 Prozent der

normalen Niederschlagsmengen. Lokal waren es auch nur 30 Prozent, mit kräftigeren Gewittern aber auch um 90

Prozent. Die Westschweiz erhielt 70 bis 90 Prozent der Norm 1981–2010, lokal auch um 120 Prozent. Auf der

Alpensüdseite und im Engadin waren es meist 60 bis 110, vereinzelt auch 130 bis 160 Prozent. Deutlich

überdurchschnittliche Niederschlagsmengen erhielt das Wallis mit 130 bis über 160 Prozent der Norm 1981–

2010.

Die Sonnenscheindauer erreichte entlang des zentralen und östlichen Alpennordhangs sowie in der Ostschweiz

110 bis knapp 130 Prozent der Norm 1981–2010. In den übrigen Gebieten gab es etwa normale Werte.

Monatswerte an ausgewählten MeteoSchweiz-Messstationen im Vergleich zur Norm 1981‒2010.

Norm Langjähriger Durchschnitt 1981‒2010 Abw. Abweichung der Temperatur zur Norm % Prozent im Verhältnis zu Norm (Norm = 100%)

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Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im August 2015

Messwerte absolut Abweichungen zur Norm

Monatsmitteltemperaturen (°C)

Abweichung der Monatsmitteltemperatur von der Norm

Monatliche Niederschlagssumme (mm)

Monatliche Niederschlagssumme in % der Norm

% der maximal möglichen monatlichen Sonnenscheindauer

Monatliche Sonnenscheindauer in % der Norm

Räumliche Verteilung von Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im Berichtsmonat. Dargestellt sind absolute Werte (links) und Abweichungen zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 (rechts).

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 5

Witterungsverlauf im August 2015

Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Bern-Zollikofen und Zürich-Fluntern. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet. Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Basel-Binningen und Engelberg. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet. Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 7

Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Genève-Cointrin und Sion. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet. Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 8

Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Lugano und Samedan. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet. Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 9

Erläuterung zu den Grafiken ausgewählter Messstationen

Rote/blaue Säulen: Tägliche Mitteltemperaturen im Berichts-monat über/unter dem Mittelwert der Normwertperiode Obere graue Stufenkurve: Höchste Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe Obere und untere schwarze gestrichelte Linie: Standardabwei-chung (= mittlere Schwankung) der Tagesmitteltemperatur in der Normwertperiode Schwarze Linie: Mittelwert der Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode Untere graue Stufenkurve:Tiefste Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-temperatur in Grad C

Graue Säulen: Tägliche Maximum- und Minimumtemperaturen (obere/untere Säulenbegrenzung) im Berichtsmonat Obere graue Stufenkurve: Höchste Maximumtemperatur der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe Obere Schwarze Linie:Mittlere Maximumtemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode Untere Schwarze Linie: Mittlere Minimumtemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode Untere graue Stufenkurve: Tiefste Minimumtemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

Gelbe Säulen: Tägliche Besonnung im Berichtsmonat Schwarze gestrichelte Linie: Maximal mögliche tägliche Sonnenscheindauer am Messstandort Summe: Aktuelle Monatssumme der Sonnenscheindauer in h Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-summe in h

Grüne Säulen: Tägliche Niederschlagssummen (7 Uhr bis 7 Uhr Folgetag) im Berichtsmonat Graue Stufenkurve: Grösste Regensumme (7 Uhr bis 7 Uhr Folgetag) an dem betreffenden Tag seit Beginn der Datenreihe Summe: Aktuelle Monatssumme des Niederschlags in mm Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-summe in mm

Lila Säulen: Tägliche Windspitze Graue Stufenkurve: Höchste Windspitze an dem betreffenden Tag seit Beginn der Datenreihe

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MeteoSchweiz – Klimabulletin August 2015 10

MeteoSchweiz, 08. September 2015

Das Klimabulletin darf unter Quellenangabe „MeteoSchweiz“ ohne Einschränkungen weiterverwendet werden.

http://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/gegenwart/klima-berichte.html

Zitierung

MeteoSchweiz 2015: Klimabulletin August 2015. Zürich.

MeteoSchweiz Operation Center 1 CH-8058 Zürich-Flughafen T +41 58 460 91 11 www.meteoschweiz.ch

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