Kommunikationspolitik Sara Basler Charlot Gatschke Alina Hergesell Julia Lipfert Tina Schmidt.

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Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Sara Basler Sara Basler Charlot Gatschke Charlot Gatschke Alina Hergesell Alina Hergesell Julia Lipfert Julia Lipfert Tina Schmidt Tina Schmidt

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KommunikationspolitikKommunikationspolitik

Sara BaslerSara BaslerCharlot GatschkeCharlot GatschkeAlina HergesellAlina HergesellJulia LipfertJulia LipfertTina SchmidtTina Schmidt

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisDefinition + Informationsaustausch--------------------------AlinaDefinition + Informationsaustausch--------------------------AlinaAbsatzwerbung------------------------------------------------------TinaAbsatzwerbung------------------------------------------------------TinaPublik Relation + Sales PromotionPublik Relation + Sales Promotion+Personal Selling----------------------------------------------------Julia+Personal Selling----------------------------------------------------JuliaKommunikationsinstrumente-----------------------------------AlinaKommunikationsinstrumente-----------------------------------AlinaVerkaufsförderung + Absatzwerbung------------------------CharVerkaufsförderung + Absatzwerbung------------------------CharZahl der Werbenden + Zahl der UmworbendenZahl der Werbenden + Zahl der Umworbenden -----------Sara-----------SaraBeschwerdeannahme + Managmentprozesse-------------TinaBeschwerdeannahme + Managmentprozesse-------------TinaBeschwerdearbeiten + Reaktion-------------------------------JuliaBeschwerdearbeiten + Reaktion-------------------------------JuliaElektronische Dienste als HandlungsplattfformElektronische Dienste als Handlungsplattfform+ ABC Analyse--------------------------------------------------------Sara+ ABC Analyse--------------------------------------------------------SaraKundenbezeichnugsmanagment-------------------------------CharKundenbezeichnugsmanagment-------------------------------Char

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DefinitionDefinition KommunikationspolitikKommunikationspolitik

= Instrument des Marketing-mixes. = Instrument des Marketing-mixes. Aufgabe der Kommunikationspolitik ist Aufgabe der Kommunikationspolitik ist die Gestaltung aller Informationen in die Gestaltung aller Informationen in den Bereichenden Bereichen

- Werbung- Werbung - Verkaufsförderung- Verkaufsförderung - Öffentlichkeitsarbeit- Öffentlichkeitsarbeit - persönlicher Verkauf - persönlicher Verkauf 

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Ein Ein InformationsaustauschInformationsaustausch

Es gibt zwei Arten der Kommunikationspolitik.Es gibt zwei Arten der Kommunikationspolitik. -Einwegkommunikation -Einwegkommunikation

(z. B. Werbung – Nachteil kein (z. B. Werbung – Nachteil kein Feedback)Feedback)

-Dialogmarketing (z. B. Umfrage, Gespräch)-Dialogmarketing (z. B. Umfrage, Gespräch) Die Vorteile bei dieser Art sind, dass man ein Die Vorteile bei dieser Art sind, dass man ein

Feedback bekommt jedoch sind sie sehr Feedback bekommt jedoch sind sie sehr aufwendig in der Anwendung.aufwendig in der Anwendung.

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Die Kommunikationspolitik Die Kommunikationspolitik unterscheidet sich in vier Punktenunterscheidet sich in vier Punkten::

  

Die Leistung steht im Vordergrund.Die Leistung steht im Vordergrund. Bei der gestaltung zum Beispiel von Plakaten Bei der gestaltung zum Beispiel von Plakaten

gilt die Regel, die  sich AIDA nennt. gilt die Regel, die  sich AIDA nennt. 

AIDA steht für: AIDA steht für: 

A      A       Attention  Attention  I       I        Interest  Interest  D      D       Desire Desire A      A       Action  Action     

1. Die Absatzwerbung1. Die Absatzwerbung

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AIDAAIDA

AttentionAttention bedeutet das der Kunde das bedeutet das der Kunde das erste Mal das Produkt wahrnimmt.erste Mal das Produkt wahrnimmt.

InterestInterest bedeutet, dass das Interesse bedeutet, dass das Interesse des Kunden geweckt und auf das des Kunden geweckt und auf das Produkt gelenkt werden soll.Produkt gelenkt werden soll.

DesireDesire bedeutet den Drang zum Kauf bedeutet den Drang zum Kauf schaffen.schaffen.

ActionAction bedeutet den Abschluss bedeutet den Abschluss herbeiführen. herbeiführen.

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Jedes Werbemittel braucht Jedes Werbemittel braucht einen Werbeträger.einen Werbeträger.

Bei Anzeigen z.B. in einer Tageszeitung oder im Bei Anzeigen z.B. in einer Tageszeitung oder im Internet.Internet.

Bei Plakaten z.B. Litfaßsäulen oder Bei Plakaten z.B. Litfaßsäulen oder Schaufenstern. Schaufenstern. 

Bei Werbeschriftzügen z.B. LKW, Bahn oder Bei Werbeschriftzügen z.B. LKW, Bahn oder Bus.Bus.

Bei Spots z.B. Radio oder Fernseher.Bei Spots z.B. Radio oder Fernseher. Bei Dekoration oder Display z.B.Bei Dekoration oder Display z.B.in Schaufenster Vitrinen oderin Schaufenster Vitrinen oderdem Verkehrsraum dem Verkehrsraum 

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22. Public Relation - . Public Relation - Öffentlichkeitsarbeit (+ Sponsoring)Öffentlichkeitsarbeit (+ Sponsoring)

Es gibt Veranstaltungen beispielsweise Es gibt Veranstaltungen beispielsweise einen „Tag der offenen Tür“. einen „Tag der offenen Tür“.

Außerdem gibt es eine Unterform der Außerdem gibt es eine Unterform der PR, das Sponsoring.PR, das Sponsoring.

Unternehmen schließt einen Vertrag Unternehmen schließt einen Vertrag mit einem Partner ab.mit einem Partner ab.

Das Unternehmen erklärt sich bereit Das Unternehmen erklärt sich bereit Gelder zur Verfügung zu stellen, Gelder zur Verfügung zu stellen, während der Partner für das während der Partner für das Unternehmen wirbt.Unternehmen wirbt.

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3. Sales Promotion – 3. Sales Promotion – VerkaufsförderungVerkaufsförderung

Dem Kunden wird bei dieser Methode ein letzter Dem Kunden wird bei dieser Methode ein letzter Anstoß zum Kauf gegeben. Anstoß zum Kauf gegeben. 

Beispielsweise:Beispielsweise:- Rabatte- Rabatte-verkaufsoffene Sonntage-verkaufsoffene Sonntage- Nutzung von Prominenz (z. B. ein bekannter - Nutzung von Prominenz (z. B. ein bekannter

Schriftsteller signiert sein neues Buch für Schriftsteller signiert sein neues Buch für jeden, der in der gegebenen Zeit kauft)jeden, der in der gegebenen Zeit kauft)

- Herausgabe von „limited Editions“, die Beigaben - Herausgabe von „limited Editions“, die Beigaben enthalten und so für Sammler sehr interessant enthalten und so für Sammler sehr interessant und trotzdem meist preiswert sindund trotzdem meist preiswert sind

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4. Personell Selling - 4. Personell Selling - VerkaufsgesprächVerkaufsgespräch

Hierbei soll das Produkt im Hierbei soll das Produkt im direkten Gespräch an den direkten Gespräch an den Kunden gebracht und zum Kunden gebracht und zum Verkauf geführt werden. Verkauf geführt werden. Im Idealfall folgt daraus:  Im Idealfall folgt daraus: 

- Das aufgrund der überaus - Das aufgrund der überaus guten Beratung der Kunde guten Beratung der Kunde durchaus bereit ist, einen höheren Preis zu durchaus bereit ist, einen höheren Preis zu zahlen.zahlen.

-Dies erfordert jedoch entweder sehr gut geschulte -Dies erfordert jedoch entweder sehr gut geschulte Mitarbeiter mit mehr als solidem Fachwissen oder Mitarbeiter mit mehr als solidem Fachwissen oder aber ständige Zusammenarbeit mit dem Hersteller.aber ständige Zusammenarbeit mit dem Hersteller.

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KommunikationsinstrumentKommunikationsinstrumentee  

Für die Realisierung der Kommunikationspolitik Für die Realisierung der Kommunikationspolitik können unterschiedliche können unterschiedliche Kommunikationsinstrumente genutzt werden. Kommunikationsinstrumente genutzt werden. Zu den wichtigsten gehören dieZu den wichtigsten gehören die

- Webung- Webung - die Öffentlichkeitsarbeit- die Öffentlichkeitsarbeit - die Verkaufsförderung- die Verkaufsförderung - das Sponsoring- das Sponsoring - der Persönliche Verkauf- der Persönliche Verkauf - Marketing Events- Marketing Events

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VerkaufsförderungVerkaufsförderung

ZieleZiele

ElementeElemente

MaßnahmenMaßnahmen

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AbsatzwerbungAbsatzwerbung  

EinführungswerbungEinführungswerbung ErhaltungswerbungErhaltungswerbung ExpansionswerbungExpansionswerbung AktionswerbungAktionswerbung ErinnerungswerbungErinnerungswerbung

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Zahl der WerbendenZahl der Werbenden

EinzelumwerbungEinzelumwerbung - Einzelhändler wirbt ausschließlich für - Einzelhändler wirbt ausschließlich für

sein eigenes Geschäft. sein eigenes Geschäft. SammelwerbungSammelwerbung - Hierbei werben verschiedene Geschäfte, - Hierbei werben verschiedene Geschäfte,

verschiedener Branchen gemeinsam.verschiedener Branchen gemeinsam. GemeinschaftswerbungGemeinschaftswerbung - Hierbei wird für eine Warengruppe ohne - Hierbei wird für eine Warengruppe ohne

einzelne Firmennamen zu nennen einzelne Firmennamen zu nennen geworben.geworben.

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Zahl der UmworbenenZahl der Umworbenen

EinzelumwerbungEinzelumwerbung Spricht den Kunden direkt zum Beispiel Spricht den Kunden direkt zum Beispiel

durch persönlich adressierte durch persönlich adressierte Werbebriefe an.Werbebriefe an.

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BeschwerdeannahmeBeschwerdeannahme

Zu erfassen sind:Zu erfassen sind:

- Daten zur Person des - Daten zur Person des KundenKunden

- Angaben zum - Angaben zum BeschwerdefallBeschwerdefall

- der entgegennehmende - der entgegennehmende MitarbeiterMitarbeiter

- Zusagen der Mitarbeiter- Zusagen der Mitarbeiter

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Beschwerdemanagement-Beschwerdemanagement-ProzessProzess

Aufgabe des Aufgabe des Beschwerdemanagement ist es die Beschwerdemanagement ist es die Beschwerdebearbeitung innerhalb Beschwerdebearbeitung innerhalb eines Unternehmens so zu eines Unternehmens so zu organisieren, dass Beschwerden für organisieren, dass Beschwerden für Verbesserungsmaßnahmen genutzt Verbesserungsmaßnahmen genutzt werden.werden.

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Beschwerdebearbeitung und Beschwerdebearbeitung und Beschwerdereaktion  Beschwerdereaktion  

Beschwerdebearbeitung:Beschwerdebearbeitung: Klären der Rechtslage oder die bitte an Mitarbeiter Klären der Rechtslage oder die bitte an Mitarbeiter

um eine Stellungsnahme um eine Stellungsnahme Kunden haben keinen EinblickKunden haben keinen Einblick

Beschwerdereaktion:Beschwerdereaktion: Der Kontakt zwischen Einzelhandelsunternehmen Der Kontakt zwischen Einzelhandelsunternehmen

und Kunden, im gesamten Zeitraum nennt man und Kunden, im gesamten Zeitraum nennt man Beschwerdereaktion.Beschwerdereaktion.

Es wird festgelegt wer in welchen Beschwerdefällen Es wird festgelegt wer in welchen Beschwerdefällen zuständig ist zuständig ist

Und in welche Dringlichkeitsstufen unterschieden Und in welche Dringlichkeitsstufen unterschieden wirdwird

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Elektronische Dienste als Elektronische Dienste als HandelsplattformHandelsplattform

Der Einzelhandel nutzt das Der Einzelhandel nutzt das Internet, da er so Weltweit mit Internet, da er so Weltweit mit den Kunden in Kontakt steht. den Kunden in Kontakt steht.

B2C- CommerceB2C- Commerce Einzelhändler tritt um Ware zu verkaufen über Einzelhändler tritt um Ware zu verkaufen über

eine Internetseite mit seinen Kunden in eine Internetseite mit seinen Kunden in KontaktKontakt

B2B- CommerceB2B- Commerce Wenn er um Ware zu bestellen über das Wenn er um Ware zu bestellen über das

Internet mit seinen Lieferanten in Kontakt trittInternet mit seinen Lieferanten in Kontakt tritt

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-Analyse-Analyse

Feststellung der StammkundenFeststellung der Stammkunden Stammkunden werden in 3 Gruppen Stammkunden werden in 3 Gruppen

geteiltgeteilt

AA alle Kunden von einem summierten alle Kunden von einem summierten Umsatzanteil von bis zu 70% Umsatzanteil von bis zu 70% 

BB  alle Kunden von einem summierten  alle Kunden von einem summierten Umsatzanteil von n70 bis 90 %Umsatzanteil von n70 bis 90 %

CC  alle Kunden bis zu einem summierten   alle Kunden bis zu einem summierten Umsatzanteil von 90 bis 100%.Umsatzanteil von 90 bis 100%.

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Kundenbezeichnungs-Kundenbezeichnungs-managementmanagement

Wer erfolgreich sein will, darf nicht auf Wer erfolgreich sein will, darf nicht auf gewöhnliche Massenwerbung setzengewöhnliche Massenwerbung setzen

SponsoringSponsoring

- Kultur- Kultur

- Sport- Sport

- Sozial- Sozial