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DIENSTAG, 15. MAI 2018 | SEITE 16 KULTUR [email protected] Ihre Ansprechpartnerin Gabi Zahn Tel. 03421 721025 Mit „Liebe übrig“ im Gepäck nach Torgau TORGAU. Di Grine Kuzine – das ist Eas- tern Roots & Western Beats, Klezmer, Pop, Ska und Latinmusik. Alle diese Genres verschmelzen zu einem einzigartigen Mu- sikerlebnis. Das zu genießen, ist am Frei- tag, 18. Mai, ab 21 Uhr, in der Kulturbas- tion möglich. Im 20. Jahr ihres Bestehens als professio- nelle Band mit fünfköpfigem line up sind die Musiker wieder unterwegs und haben ihr nunmehr siebentes Album – „Liebe übrig“ im Gepäck. Die gefeierte Band, die bisher europaweit viele Festivals, Clubs und Events gerockt hat, einen Kinderzir - kus aus Costa Rica begleitete, zu Film – und Theaterproduktionen eingeladen wurde und mehrfacher Preisträger ist, bleibt sich mit ihrer neuen CD dem Mot- to – „Eastern Roots und Western Beats“ treu, zeigt aber auch neue Facetten. So wird das erste Mal jiddisch gesungen und die Affinität zu Mariachiklängen deutli- cher. Eigene Lieder in deutsch und neu arrangierte Perlen der Weltmusik lassen keine Langeweile aufkommen. Der Spaß an raffinierten Arrangements, am Spiel mit den Sprachen Osteuropas und dem Spanischen zeigen, wie vielseitig, welt- zugewandt, offen und liebevoll die Künst- ler ihr Publikum verstehen, verwöhnen und begeistern. Sie können sich auf eine treue Fanbasis aus mehreren Generatio- nen freuen, werden neue Freunde für ihre Musik gewinnen. Das neue Album ist vielversprechend und optisch toll gestaltet, doch nichts geht über ein Konzert, das für jeden, der im Pu- blikum tanzt, steht, sitzt oder still genießt ein intensives Erlebnis ist. Presseinfo Der Klang von „Star Wars“ Solina Cello-Ensemble spielt am 18. Mai zum Rathauskonzert berühmte Filmmusiken TORGAU. Im letzten Torgauer Rathauskon- zert vor der Sommerpause am Freitag, dem 18. Mai, erwartet die Besucher ein ungewöhnliches Programm: Das Solina Cello-Ensemble, bestehend aus den Cel- listinnen Katrin Banhierl, Amelie Heinl, Lisa Pokorny sowie dem Pianisten Micha- el Grundlach, bringt unter dem Motto „Filmreif“ zahlreiche Highligts der Film- musik zu Gehör. Katrin Banhierl studierte an der Ludwig- Maximilians-Universität München neben dem Hauptfach Violoncello die Fächer Kunstgeschichte, Neuere und Neueste Ge- schichte sowie Bayerische Kirchenge- schichte (Magister-Artium-Abschluss 2008). Im Jahre 2012 gründete sie das So- lina-Ensemble. Mit ihren Programmen „Mozart meets Märchen“, „Filmreif“ u.a. brachte sie 2014/15 ein völlig neues Konzertformat auf die Bühne, das sich erfolgreich entwickelt hat. Amelie Heinl besuchte die Universi- tät Augsburg ebenfalls im Hauptfach Vio- loncello (Abschluss 2016). Parallel dazu ab- solvierte sie ein Grundschulstudium. Der- zeit belegt sie ein Masterstudium in alter Musik mit dem Hauptfach Viola da gam- ba, das sie voraussichtlich in diesem Jahr zum Abschluss bringen wird. Sie ist Mit- glied des Soravia-Streichquartetts und des Solina Cello-Ensembles. Lisa Pokorny ist Violoncello-Absolventin des Leopold-Mozart-Konservatoriums Augsburg mit dem Nebenfach Klavier. Ein weiteres Studium im Fach Elementare Musikpädagogik kam hinzu. Sie ist Mit- glied der „Jungen Philharmonie Esslin- gen“, des Kammerorchesters „Capella della Cordi“ und des Klaviertrios „Noe“. Dem Solina Cello-Ensemble gehört sie seit 2015 an. Der Pianist und Keyboarder Michael Grundlach wurde 1972 und 1980 Europa- meister beim Yamaha-Electone Festival und belegte bei der Weltausscheidung 1980 in Japan den 2. Preis. 2004 erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit Rolf Zuck- owski, mit dem er 2004 im Rahmen einer Deutschlandtournee mit dem Titel „Sing mit uns dein Lieblingslied“ 200 Konzerte mit 200 000 Besuchern absolvierte! 2010 trat er zusammen mit Rale Pichler entlang der Märchenstraße eine ebenfalls sehr er - folgreiche Elfen- und Feen-Tour an. Für den Freitagabend haben die Künstler Melodien aus 23 bekannten Spielfilmen ausgewählt. Als Beispiele seien die Filme „Das Piano“, „Gladiator“, „In the mood for Love“, „Winnetou“, „Pink Panther“, „Star Wars“ sowie „Der Pate“ genannt. Eine vollständige Auflistung der Highlights werden die Besucher in den Programmhef- ten vorfinden. So wird es den Freunden von Filmusiken möglich sein, die Erinne- rung an entsprechende Streifen wachzu- rufen und sich an den schönen Musikstü- cken zu erfreuen. Konzertbeginn ist wie immer 19.30 Uhr. Georg Frackowiak TORGAU. Die neue Ausstellung im Kent- mann-Krankenhaus hat bereits viele inte- ressierte Blicke auf sich gezogen. Gemein- sam mit Ulrike Hommel (Foto links), die eine Auswahl ihrer Fotografien unter dem Thema „Über Brücken“ präsentiert, stel- len Schülerinnen und Schüler aus den Schulen Mockrehna, Beilrode und Torgau ihre Arbeiten vor. In ihrer Ausstellung zeigt die Hobby-Fo- tografin Brücken und damit verwandte Bauwerke in der Nähe von Torgau. Ulri- ke Hommel sieht Brücken als eine Art Ver- bindung: „physisch/lokal – historisch/epo- chal – emotional/kommunikativ“. Diese Vielschichtigkeit soll auch das völker- und generationsverbindende Anliegen des Elbe Days widerspiegeln. Die Bilder sind jeweils als Kleinserien aus zwei bis drei Fotografien zu sehen. Ulrike Hommel wur- de 1989 in Torgau geboren. Sie absolvier- te sie ein Studium der Pädagogik der Kindheit und Germanistik, sowie der Grundschulpädagogik in Erfurt. Seit 2016 ist sie Lehrerin an der Grundschule in Weßnig. Presseinfo/Gabi Zahn Brücken-Ansichten und Gemaltes aus Kinderhand im Kentmann-Krankenhaus „Lebenswege“ – eine Lesung um Vergangenes und Zukünftiges Am 3. Juni in der Kleinen Galerie lauschen und philosophieren TORGAU. An jedem Tag schreiben wir an unserer Lebensgeschichte. Ab und zu bli- cken wir dabei zurück, fragen uns, woher wir gekommen sind, was wir alles erleb- ten, wo wir tiefstes Glück empfanden oder so manche dunkle Stunde zu ertragen hatten. Aber wir blicken ebenso nach vorn und wollen wissen, wohin wir zu schreiten haben, wie wir kommende Auf- gaben meistern sollten und was über - haupt unsere Lebensziele sind. In Betrachtung unserer Lebenswege ge- langen wir zu den Fragen: Welchen Weg sollen wir wählen? War es gut, sich da- mals so und so entschieden zu haben? Welche Konsequenzen ergaben sich dar - aus? Wohin wollen wir heute? Wie soll un- sere Lebensgeschichte weitergeschrieben werden? Egal, zu welchen Antworten wir kommen, egal ob wir neu überlegen oder weiterdenken, all das wird Teil unserer Lebenswege sein, die Abbild unserer In- dividualität sind und erkennen lassen, wer wir waren und wer wir sind. Diese Fragen stellen wir uns täglich, ob bewusst oder unbewusst, da wir allesamt die Chancen erhalten haben, uns als Le- bende solcherlei fragen zu können. Die Torgauer Schreibwerkstatt lädt daher zur Lesung am 3. Juni, um 14.30 Uhr, in die Kleine Galerie Torgau, in die Pfarrstraße 3, ein, mit dem Ziel, ein paar unterschied- liche, mal ernste, mal scherzhafte Antwor- ten zu geben. Alle Lesenden wollen den Zuhörenden und Mitdenkenden ermögli- chen, sich einmal wieder selbst den gro- ßen Fragen des Lebens zu stellen, gege- benenfalls humorig-kritisch zu prüfen, ob bisherige Antworten immer noch zufrie- denstellend sind, aber auch wieder dazu anleiten, einen Blick auf die eigene Ver- gangenheit zu werfen. Um Voranmeldung wird gebeten unter: 03421 713583 oder [email protected] Presseinfo ■■ KULTURBEUTEL Morgen: Vortrag zu Schloss Hubertusburg TORGAU. Die größte Schlossanlage Sach- sens, das Schloss Hubertusburg, steht am Mittwoch, 16. Mai, im Mittelpunkt eines Vortrages des Torgauer Geschichtsver - eins. Referent Dr. Steffen Delang, Refe- ratsleiter in der sächsischen Denkmalpfle- ge, führt die bewegte Geschichte des im 18. Jahrhundert in Wermsdorf entstande- nen Bauwerks vor Augen. Durch die Art seiner Nachnutzung ist es weitaus weni- ger im öffentlichen Bewusstsein verankert als etwa die Schlösser Moritzburg und Pillnitz. Dabei sollen sogar die Schlösser Versailles und Schönbrunn als Vorbild ge- dient haben. Der Vortrag ist öffentlich und beginnt um 19 Uhr im Rathaus. Es jazzt wieder in Arzberg ARZBERG. Zum fünften Mal gibt es Jazz aus Dänemark in Arzberg – und zwar am 24. Mai, ab 19 Uhr, in der Agrargenossen- schaft. Zu den bekannten Musikern um Henning Munk Plum, Björn Ekman sowie Marc Davis und Henning Toxvaerd gesellt sich ein neues Gesicht: Nis Toxvaerd, der swingend Alto- und Tenorsaxofon spielt. Es gibt guten, alten New Orleans Jazz zu hören. In den Pausen steht ein Imbiss be- reit. Die Vereine haben ihre Unterstüt- zung signalisiert, sodass sich alle Fans, und diejenigen, die es werden möchten, auf einen tollen rhythmischen Mai-Abend in Arzberg freuen können. Tickets: Agrar - genossenschaft, Telefon 034222 44117 und Floristikfachgeschäft Dorit Ramp, Te- lefon 034222 40102. „Fantasie und Natur“ in der Gläsernen Galerie TORGAU. „Fantasie und Natur“ ist das Thema der neuen Ausstellung in der Glä- sernen Galerie der Torgauer Wohnstätten GmbH, initiiert vom Kunst- und Kultur - verein „Johann Kentmann“. Rainer Keh- rer präsentiert bis 30. August eine Aus- wahl seiner Malerei und Grafik. Der 1969 in Aschaffenburg geborene Künstler stu- dierte von 1991 bis 1997 an der Uni Pa- derborn Landschaftsarchitektur und Um- weltplanung sowie von 1998 bis 2000 Kunst und öffentlicher Raum an der Aka- demie der Bildenden Künste in Nürnberg. Er lebt und arbeitet in Leipzig. Sein Ar - beitsbereich umfasst die Bildende Kunst, Kunst und öffentlicher Raum und künst- lerische Gartenplanungen. „ART-Reich“ im Haus der Presse zu bewundern TORGAU. Arbeiten der Künstlerin Haike Espenhain sind zurzeit in der Galerie im Haus der Presse, Elbstraße 1-3, zu sehen. Die Künstlerin wurde 1967 in Leipzig ge- boren und absolvierte ab 1983 eine Aus- bildung als Goldschmied mit intensiver Zeichenausbildung. Seit 1998 betreibt sie in Machern ein offenes Atelier und ist seit 2000 als freiberufliche Malerin aktiv, ebenso als Autorin, z. B. für Kinderge- schichten. Ihre Bilder sind vorrangig in Öl, aber auch in Aquarell, Pastell und Bleistift gemalt. Sie zeigt gegenständliche Motive wie Landschaften, Stillleben, Florales in Makro-Realismus, aber auch abstrakte Farbwelten. Die Künstlerin ist Mitglied des Torgauer Kultur- und Kunstvereins, der diese Ausstellung präsentiert. Zu se- hen sind die Arbeiten noch bis 21. Juni zu den regulären Öffnungszeiten des Hau- ses der Presse. Ringbrandofen-Doku bei K & S zu bestaunen TORGAU. Bis zum 10. September zeigen der Kunst- und Kulturverein „Johann Kentmann“ gemeinsam mit dem Ostel- bienverein und Georg Milling in der K & S Seniorenresidenz, Südring 8 in Torgau, die Fotodokumentation „Ring- brandofen Großtreben“. Mit dieser Expo- sition vollzieht Georg Milling die Ge- schichte des historischen Ringbrandofens nach, welcher am Nordende des Dorfes Großtreben im Original zu besichtigen ist. Es ist der einzige seiner Art in Sachsen und gilt als ältester Ziegelbrandofen Eu- ropas. „Presse-Freiheit“ in der Mügelner Rathaus-Galerie MÜGELN. Die Thematik Pressefreiheit be- trachtet der Torgauer Gerd Tiedke in sei- ner Ausstellung in der Mügelner Rat- haus-Galerie aus ganz eigener Sicht –und präsentiert gemeinsam mit dem Kent- mann-Verein etwa 40 Karikaturen. Gerd Tiedke, von 1992 bis 2016 Lokaljourna- list, lässt in seine Arbeiten vor allem auch persönliche Erfahrungen einfließen. Si- cher zumeist mit einem Augenzwinkern, aber auch mit völlig ernstem Hintergrund und Kritik. Der Betrachter gewinnt zudem auch einen kleinen Einblick in die lokal- journalistische Arbeit aus individueller Erfahrung der vergangenen zwei Jahr- zehnte. Landespolizeiorchester Sachsen musiziert in Torgau TORGAU. Wenn Sachsens Polizisten musi- zieren, kommt Stimmung auf. Das kön- nen interessierte Zuhörer am Mittwoch, dem 23. Mai im Garten des Seniorenhei- mes der Volkssolidarität im Martin- Luther-Ring miterleben. Der Volkssolida- rität Regionalverband Torgau-Oschatz und der Verkehrswacht Torgau ist es ge- lungen, das Landespolizeiorchester Sach- sen für einen „Musikalischen Kaffee- nachmittag“ zu gewinnen. Das Repertoi- re des Orchesters reicht von Klassik, Ope- rette, Musical und Filmmusiken über traditionelle volkstümliche Blasmusik so- wie sinfonische Blasmusik bis hin zu Tanz- und Unterhaltungsmusik, Dixieland und Kammermusik. Etwa 15 Musiker mit einer exzellenten Ausbildung unterhal- ten die Gäste von 15 bis 16 Uhr. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Nach Designer-Art eine Keramik-Fliese fertigen TORGAU. Carmen Forke führt als Mitglied des Torgauer Kunst- und Kulturvereins „Johann Kentmann“ für Interessierte ei- nen Keramikworkshop am Samstag, dem 16. Juni in den Räumen der Kleinen Ga- lerie in Torgau, Pfarrstr. 3, durch. In der Zeit von 10 bis 13 Uhr kann man unter ih- rer fachlichen Anleitung eine Fliese im Stil des Malers und Designers Eugen Stross farblich gestalten. Im Anschluss wird diese im Brennofen der Kleinen Ga- lerie gebrannt und kann nach einigen Ta- gen abgeholt werden. Die Teilnehmerzahl des Kurses ist auf zehn Personen be- schränkt. Nähere Informationen und eine unbedingte vorherige Anmeldung bitte unter Telefon 03421 713583 oder direkt in der Kleinen Galerie. In Mühlberg spielt Brandenburgs Polizeiorchester MÜHLBERG. Das Landespolizeiorchester Brandenburg unter Leitung des Chefdiri- genten Christian Köhler spielt am 21. Juni in der Klosterkirche der benachbarten El- bestadt Mühlberg für einen guten Zweck. Der Erlös kommt der Arbeit des Volksbun- des Deutsche Kriegsgräberfürsorge zugu- te. Es werden bekannte Stücke aus Ope- rette, Filmmusik, Musical und Popmusik vorgetragen. Der Einlass erfolgt ab 16.30 Uhr. Schon im Vorjahr haben die versier- ten Musiker vor großem Publikum in Mühlberg zu begeistern gewusst. BELGERN. Am Donnerstag, 17. Mai, 19.30 Uhr, ist das Ensemble Sacralissimo aus Bulgarien in der Kirche St. Bartholomäus zu Gast. Der musikalische Leiter Dilian Kushew (Bariton) bringt gemeinsam mit Jurii Nikolov (Tenor) und Andrei Angelov (Klavier) Opernarien und sakrale Lieder aus aller Welt zu Gehör. Das sind u.a. Arien aus „La Traviata“, „Tosca“, „Tu- randot“ sowie das „Ave Maria“, desweiteren „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Agnus dei“, „Santa Lucia“, „O, sole mio“ und andere mehr. In der Ankündigung heißt es: „Der gan- ze Konzertraum wird durchdrungen vom lei- denschaftlichen Klang der bulgarischen Opernsänger. Jeder der Künstler hat sein Fach studiert, und jeder ist ein gefragter Solist für große Rollen auf Opernbühnen und bei nam- haften Chören für folkloristisch geprägte Stü- cke. Dilian Kushews facettenreicher Bariton klingt mal hell und strahlend, mal dunkel und samtig. Juri Nokolov berührt durch kraftvolle und auch sehr zarte und leise Töne. Andrei Angelov offenbart sich dem Publikum als ein- fühlsamer Begleiter am Klavier, hat aber auch Gelegenheit, seine wahre Virtuosität im eige- nen Solo auszuleben. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden werden erbeten. Foto: PR Die „goldenen Stimmen aus Bulgarien“ singen in Belgern Das Solina Cello-Ensemble musiziert am Freitag zum letzten Rathauskonzert vor der Sommerpause. Foto: PR Bei den Musikern von Di Grine Kuzine – Eastern Roots & Western Beats – ver- schmelzen Klezmer, Pop, Ska und Latin- musik zur einem einzigartigen Musikerleb- nis. Foto: PR Fotos: TZ/E. Perz

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DIENSTAG, 15. MAI 2018 | SEITE 16

KULTUR [email protected]

Ihre Ansprechpartnerin

Gabi ZahnTel. 03421 721025

Mit „Liebe übrig“ im Gepäck nach Torgau

TORGAU. Di Grine Kuzine – das ist Eas-tern Roots & Western Beats, Klezmer, Pop, Ska und Latinmusik. Alle diese Genres verschmelzen zu einem einzigartigen Mu-sikerlebnis. Das zu genießen, ist am Frei-tag, 18. Mai, ab 21 Uhr, in der Kulturbas-tion möglich.Im 20. Jahr ihres Bestehens als professio-nelle Band mit fünfköpfigem line up sind die Musiker wieder unterwegs und haben ihr nunmehr siebentes Album – „Liebe übrig“ im Gepäck. Die gefeierte Band, die bisher europaweit viele Festivals, Clubs und Events gerockt hat, einen Kinderzir-kus aus Costa Rica begleitete, zu Film – und Theaterproduktionen eingeladen wurde und mehrfacher Preisträger ist, bleibt sich mit ihrer neuen CD dem Mot-to – „Eastern Roots und Western Beats“ treu, zeigt aber auch neue Facetten. So wird das erste Mal jiddisch gesungen und die Affinität zu Mariachiklängen deutli-cher. Eigene Lieder in deutsch und neu arrangierte Perlen der Weltmusik lassen keine Langeweile aufkommen. Der Spaß an raffinierten Arrangements, am Spiel mit den Sprachen Osteuropas und dem Spanischen zeigen, wie vielseitig, welt-zugewandt, offen und liebevoll die Künst-ler ihr Publikum verstehen, verwöhnen und begeistern. Sie können sich auf eine treue Fanbasis aus mehreren Generatio-nen freuen, werden neue Freunde für ihre Musik gewinnen.Das neue Album ist vielversprechend und optisch toll gestaltet, doch nichts geht über ein Konzert, das für jeden, der im Pu-blikum tanzt, steht, sitzt oder still genießt ein intensives Erlebnis ist. Presseinfo

Der Klang von „Star Wars“Solina Cello-Ensemble spielt am 18. Mai zum Rathauskonzert berühmte Filmmusiken

TORGAU. Im letzten Torgauer Rathauskon-zert vor der Sommerpause am Freitag, dem 18. Mai, erwartet die Besucher ein ungewöhnliches Programm: Das Solina Cello-Ensemble, bestehend aus den Cel-listinnen Katrin Banhierl, Amelie Heinl, Lisa Pokorny sowie dem Pianisten Micha-el Grundlach, bringt unter dem Motto „Filmreif“ zahlreiche Highligts der Film-musik zu Gehör.Katrin Banhierl studierte an der Ludwig- Maximilians-Universität München neben dem Hauptfach Violoncello die Fächer Kunstgeschichte, Neuere und Neueste Ge-schichte sowie Bayerische Kirchenge-schichte (Magister-Artium-Abschluss 2008). Im Jahre 2012 gründete sie das So-lina-Ensemble. Mit ihren Programmen „Mozart meets Märchen“, „Filmreif“ u.a. brachte sie 2014/15 ein völlig neues Konzertformat auf die Bühne, das sich erfolgreich entwickelt hat. Amelie Heinl besuchte die Universi-

tät Augsburg ebenfalls im Hauptfach Vio-loncello (Abschluss 2016). Parallel dazu ab-solvierte sie ein Grundschulstudium. Der-zeit belegt sie ein Masterstudium in alter Musik mit dem Hauptfach Viola da gam-ba, das sie voraussichtlich in diesem Jahr zum Abschluss bringen wird. Sie ist Mit-glied des Soravia-Streichquartetts und des Solina Cello-Ensembles. Lisa Pokorny ist Violoncello-Absolventin des Leopold-Mozart-Konservatoriums Augsburg mit dem Nebenfach Klavier. Ein weiteres Studium im Fach Elementare Musikpädagogik kam hinzu. Sie ist Mit-glied der „Jungen Philharmonie Esslin-gen“, des Kammerorchesters „Capella della Cordi“ und des Klaviertrios „Noe“. Dem Solina Cello-Ensemble gehört sie seit 2015 an. Der Pianist und Keyboarder Michael Grundlach wurde 1972 und 1980 Europa-meister beim Yamaha-Electone Festival und belegte bei der Weltausscheidung

1980 in Japan den 2. Preis. 2004 erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit Rolf Zuck-owski, mit dem er 2004 im Rahmen einer Deutschlandtournee mit dem Titel „Sing mit uns dein Lieblingslied“ 200 Konzerte mit 200 000 Besuchern absolvierte! 2010 trat er zusammen mit Rale Pichler entlang der Märchenstraße eine ebenfalls sehr er-folgreiche Elfen- und Feen-Tour an.Für den Freitagabend haben die Künstler Melodien aus 23 bekannten Spielfilmen ausgewählt. Als Beispiele seien die Filme „Das Piano“, „Gladiator“, „In the mood for Love“, „Winnetou“, „Pink Panther“, „Star Wars“ sowie „Der Pate“ genannt. Eine vollständige Auflistung der Highlights werden die Besucher in den Programmhef-ten vorfinden. So wird es den Freunden von Filmusiken möglich sein, die Erinne-rung an entsprechende Streifen wachzu-rufen und sich an den schönen Musikstü-cken zu erfreuen. Konzertbeginn ist wie immer 19.30 Uhr. Georg Frackowiak

TORGAU. Die neue Ausstellung im Kent-mann-Krankenhaus hat bereits viele inte-ressierte Blicke auf sich gezogen. Gemein-sam mit Ulrike Hommel (Foto links), die eine Auswahl ihrer Fotografien unter dem Thema „Über Brücken“ präsentiert, stel-len Schülerinnen und Schüler aus den Schulen Mockrehna, Beilrode und Torgau ihre Arbeiten vor.In ihrer Ausstellung zeigt die Hobby-Fo-tografin Brücken und damit verwandte Bauwerke in der Nähe von Torgau. Ulri-ke Hommel sieht Brücken als eine Art Ver-bindung: „physisch/lokal – historisch/epo-chal – emotional/kommunikativ“. Diese Vielschichtigkeit soll auch das völker- und generationsverbindende Anliegen des Elbe Days widerspiegeln. Die Bilder sind jeweils als Kleinserien aus zwei bis drei Fotografien zu sehen. Ulrike Hommel wur-de 1989 in Torgau geboren. Sie absolvier-te sie ein Studium der Pädagogik der Kindheit und Germanistik, sowie der Grundschulpädagogik in Erfurt. Seit 2016 ist sie Lehrerin an der Grundschule in Weßnig. Presseinfo/Gabi Zahn

Brücken-Ansichten und Gemaltes aus Kinderhand im Kentmann-Krankenhaus

„Lebenswege“ – eine Lesung um Vergangenes und Zukünftiges

Am 3. Juni in der Kleinen Galerie lauschen und philosophieren

TORGAU. An jedem Tag schreiben wir an unserer Lebensgeschichte. Ab und zu bli-cken wir dabei zurück, fragen uns, woher wir gekommen sind, was wir alles erleb-ten, wo wir tiefstes Glück empfanden oder so manche dunkle Stunde zu ertragen hatten. Aber wir blicken ebenso nach vorn und wollen wissen, wohin wir zu schreiten haben, wie wir kommende Auf-gaben meistern sollten und was über-haupt unsere Lebensziele sind. In Betrachtung unserer Lebenswege ge-langen wir zu den Fragen: Welchen Weg sollen wir wählen? War es gut, sich da-mals so und so entschieden zu haben? Welche Konsequenzen ergaben sich dar-aus? Wohin wollen wir heute? Wie soll un-sere Lebensgeschichte weitergeschrieben werden? Egal, zu welchen Antworten wir kommen, egal ob wir neu überlegen oder weiterdenken, all das wird Teil unserer Lebenswege sein, die Abbild unserer In-

dividualität sind und erkennen lassen, wer wir waren und wer wir sind.Diese Fragen stellen wir uns täglich, ob bewusst oder unbewusst, da wir allesamt die Chancen erhalten haben, uns als Le-bende solcherlei fragen zu können. Die Torgauer Schreibwerkstatt lädt daher zur Lesung am 3. Juni, um 14.30 Uhr, in die Kleine Galerie Torgau, in die Pfarrstraße 3, ein, mit dem Ziel, ein paar unterschied-liche, mal ernste, mal scherzhafte Antwor-ten zu geben. Alle Lesenden wollen den Zuhörenden und Mitdenkenden ermögli-chen, sich einmal wieder selbst den gro-ßen Fragen des Lebens zu stellen, gege-benenfalls humorig-kritisch zu prüfen, ob bisherige Antworten immer noch zufrie-denstellend sind, aber auch wieder dazu anleiten, einen Blick auf die eigene Ver-gangenheit zu werfen. Um Voranmeldung wird gebeten unter: 03421 713583 oder [email protected] Presseinfo

■■■ KULTURBEUTEL

Morgen: Vortrag zu Schloss Hubertusburg

TORGAU. Die größte Schlossanlage Sach-sens, das Schloss Hubertusburg, steht am Mittwoch, 16. Mai, im Mittelpunkt eines Vortrages des Torgauer Geschichtsver-eins. Referent Dr. Steffen Delang, Refe-ratsleiter in der sächsischen Denkmalpfle-ge, führt die bewegte Geschichte des im 18. Jahrhundert in Wermsdorf entstande-nen Bauwerks vor Augen. Durch die Art seiner Nachnutzung ist es weitaus weni-ger im öffentlichen Bewusstsein verankert als etwa die Schlösser Moritzburg und Pillnitz. Dabei sollen sogar die Schlösser Versailles und Schönbrunn als Vorbild ge-dient haben. Der Vortrag ist öffentlich und beginnt um 19 Uhr im Rathaus.

Es jazzt wieder in Arzberg

ARZBERG. Zum fünften Mal gibt es Jazz aus Dänemark in Arzberg – und zwar am 24. Mai, ab 19 Uhr, in der Agrargenossen-schaft. Zu den bekannten Musikern um Henning Munk Plum, Björn Ekman sowie Marc Davis und Henning Toxvaerd gesellt sich ein neues Gesicht: Nis Toxvaerd, der swingend Alto- und Tenorsaxofon spielt. Es gibt guten, alten New Orleans Jazz zu hören. In den Pausen steht ein Imbiss be-reit. Die Vereine haben ihre Unterstüt-zung signalisiert, sodass sich alle Fans, und diejenigen, die es werden möchten, auf einen tollen rhythmischen Mai-Abend in Arzberg freuen können. Tickets: Agrar-genossenschaft, Telefon 034222 44117 und Floristikfachgeschäft Dorit Ramp, Te-lefon 034222 40102.

„Fantasie und Natur“ in der Gläsernen Galerie

TORGAU. „Fantasie und Natur“ ist das Thema der neuen Ausstellung in der Glä-sernen Galerie der Torgauer Wohnstätten GmbH, initiiert vom Kunst- und Kultur-verein „Johann Kentmann“. Rainer Keh-rer präsentiert bis 30. August eine Aus-wahl seiner Malerei und Grafik. Der 1969 in Aschaffenburg geborene Künstler stu-dierte von 1991 bis 1997 an der Uni Pa-derborn Landschaftsarchitektur und Um-weltplanung sowie von 1998 bis 2000 Kunst und öffentlicher Raum an der Aka-demie der Bildenden Künste in Nürnberg. Er lebt und arbeitet in Leipzig. Sein Ar-beitsbereich umfasst die Bildende Kunst, Kunst und öffentlicher Raum und künst-lerische Gartenplanungen.

„ART-Reich“ im Haus der Presse zu bewundern

TORGAU. Arbeiten der Künstlerin Haike Espenhain sind zurzeit in der Galerie im Haus der Presse, Elbstraße 1-3, zu sehen. Die Künstlerin wurde 1967 in Leipzig ge-boren und absolvierte ab 1983 eine Aus-bildung als Goldschmied mit intensiver Zeichenausbildung. Seit 1998 betreibt sie in Machern ein offenes Atelier und ist seit 2000 als freiberufliche Malerin aktiv, ebenso als Autorin, z. B. für Kinderge-schichten. Ihre Bilder sind vorrangig in Öl, aber auch in Aquarell, Pastell und Bleistift gemalt. Sie zeigt gegenständliche Motive wie Landschaften, Stillleben, Florales in Makro-Realismus, aber auch abstrakte Farbwelten. Die Künstlerin ist Mitglied des Torgauer Kultur- und Kunstvereins, der diese Ausstellung präsentiert. Zu se-hen sind die Arbeiten noch bis 21. Juni zu den regulären Öffnungszeiten des Hau-ses der Presse.

Ringbrandofen-Dokubei K & S zu bestaunen

TORGAU. Bis zum 10. September zeigen der Kunst- und Kulturverein „Johann Kentmann“ gemeinsam mit dem Ostel-bienverein und Georg Milling in der  K & S Seniorenresidenz, Südring 8 in Torgau, die Fotodokumentation „Ring-brandofen Großtreben“. Mit dieser Expo-sition vollzieht Georg Milling die Ge-schichte des historischen Ringbrandofens nach, welcher am Nordende des Dorfes Großtreben im Original zu besichtigen ist. Es ist der einzige seiner Art in Sachsen und gilt als ältester Ziegelbrandofen Eu-ropas.

„Presse-Freiheit“ in der Mügelner Rathaus-Galerie

MÜGELN. Die Thematik Pressefreiheit be-trachtet der Torgauer Gerd Tiedke in sei-ner Ausstellung in der Mügelner Rat-haus-Galerie aus ganz eigener Sicht –und präsentiert gemeinsam mit dem Kent-mann-Verein etwa 40 Karikaturen. Gerd Tiedke, von 1992 bis 2016 Lokaljourna-list, lässt in seine Arbeiten vor allem auch persönliche Erfahrungen einfließen. Si-cher zumeist mit einem Augenzwinkern, aber auch mit völlig ernstem Hintergrund und Kritik. Der Betrachter gewinnt zudem auch einen kleinen Einblick in die lokal-journalistische Arbeit aus individueller Erfahrung der vergangenen zwei Jahr-zehnte.

Landespolizeiorchester Sachsen musiziert in Torgau

TORGAU. Wenn Sachsens Polizisten musi-zieren, kommt Stimmung auf. Das kön-nen interessierte Zuhörer am Mittwoch, dem 23. Mai im Garten des Seniorenhei-mes der Volkssolidarität im Martin-Luther-Ring miterleben. Der Volkssolida-rität Regionalverband Torgau-Oschatz und der Verkehrswacht Torgau ist es ge-lungen, das Landespolizeiorchester Sach-sen für einen „Musikalischen Kaffee-nachmittag“ zu gewinnen. Das Repertoi-re des Orchesters reicht von Klassik, Ope-rette, Musical und Filmmusiken über traditionelle volkstümliche Blasmusik so-wie sinfonische Blasmusik bis hin zu Tanz- und Unterhaltungsmusik, Dixieland und Kammermusik. Etwa 15 Musiker mit einer exzellenten Ausbildung unterhal-ten die Gäste von 15 bis 16 Uhr. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Nach Designer-Art eine Keramik-Fliese fertigen

TORGAU. Carmen Forke führt als Mitglied des Torgauer Kunst- und Kulturvereins „Johann Kentmann“ für Interessierte ei-nen Keramikworkshop am Samstag, dem 16. Juni in den Räumen der Kleinen Ga-lerie in Torgau, Pfarrstr. 3, durch. In der Zeit von 10 bis 13 Uhr kann man unter ih-rer fachlichen Anleitung eine Fliese im Stil des Malers und Designers Eugen Stross farblich gestalten. Im Anschluss wird diese im Brennofen der Kleinen Ga-lerie gebrannt und kann nach einigen Ta-gen abgeholt werden. Die Teilnehmerzahl des Kurses ist auf zehn Personen be-schränkt. Nähere Informationen und eine unbedingte vorherige Anmeldung bitte unter Telefon 03421 713583 oder direkt in der Kleinen Galerie.

In Mühlberg spielt Brandenburgs PolizeiorchesterMÜHLBERG. Das Landespolizeiorchester Brandenburg unter Leitung des Chefdiri-genten Christian Köhler spielt am 21. Juni in der Klosterkirche der benachbarten El-bestadt Mühlberg für einen guten Zweck. Der Erlös kommt der Arbeit des Volksbun-des Deutsche Kriegsgräberfürsorge zugu-te. Es werden bekannte Stücke aus Ope-rette, Filmmusik, Musical und Popmusik vorgetragen. Der Einlass erfolgt ab 16.30 Uhr. Schon im Vorjahr haben die versier-ten Musiker vor großem Publikum in Mühlberg zu begeistern gewusst.

BELGERN. Am Donnerstag, 17. Mai, 19.30 Uhr, ist das Ensemble Sacralissimo aus Bulgarien in der Kirche St. Bartholomäus zu Gast. Der musikalische Leiter Dilian Kushew (Bariton) bringt gemeinsam mit Jurii Nikolov (Tenor) und Andrei Angelov (Klavier) Opernarien und sakrale Lieder aus aller Welt zu Gehör. Das sind u.a. Arien aus „La Traviata“, „Tosca“, „Tu-randot“ sowie das „Ave Maria“, desweiteren „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Agnus dei“, „Santa Lucia“, „O, sole mio“ und andere mehr. In der Ankündigung heißt es: „Der gan-ze Konzertraum wird durchdrungen vom lei-denschaftlichen Klang der bulgarischen Opernsänger. Jeder der Künstler hat sein Fach studiert, und jeder ist ein gefragter Solist für große Rollen auf Opernbühnen und bei nam-haften Chören für folkloristisch geprägte Stü-cke. Dilian Kushews facettenreicher Bariton klingt mal hell und strahlend, mal dunkel und samtig. Juri Nokolov berührt durch kraftvolle und auch sehr zarte und leise Töne. Andrei Angelov offenbart sich dem Publikum als ein-fühlsamer Begleiter am Klavier, hat aber auch Gelegenheit, seine wahre Virtuosität im eige-nen Solo auszuleben. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden werden erbeten. Foto: PR

Die „goldenen Stimmen aus Bulgarien“ singen in Belgern

Das Solina Cello-Ensemble musiziert am Freitag zum letzten Rathauskonzert vor der Sommerpause. Foto: PR

Bei den Musikern von Di Grine Kuzine – Eastern Roots & Western Beats – ver-schmelzen Klezmer, Pop, Ska und Latin-musik zur einem einzigartigen Musikerleb-nis. Foto: PR

Fotos: TZ/E. Perz