LBN Ausgabe 11/2012

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LBN Nr. 11 | 28. November 2012 | 46. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt. 8940 Liezen • Salzburger Straße 5 • 03612/22 449 www.ennstalauto.at [email protected] Willkommen zur Probefahrt ! Handel und Tourismus realisieren Vorzeigeprojekte Zugpferd Ski-WM: Die Region baut mit Innovation • Beste Beratung • Riesen Auswahl • TOP-Leistungen Alles nah, alles da. www.ezliezen.at Es gibt 1 Million gute Gründe die EZ-Betriebe zu besuchen! © ikarus.cc FÜR JEDEN ETWAS ... Klimaschutzpreis für 1. begehbaren Fußabdruck im Nationalpark Gesäuse FMZ Liezen neues Einkaufszentrum in der Gesäusestraße LBN Jugendoffensive tolle Lehrbetriebe im Bezirk 5 3 x FIS Weltcup Damenskisprung und nor- dische Kombination in Ramsau am Dachstein 27 8 36 Winterfreuden auf der Planai Bereits Ende Oktober startete die Planai mit einem Herbst- Opening den WM-Winter. Während im Tal die Vorberei- tungen für das große Ski-Opening am 30. November laufen, können Skifans nach Herzenslust ihre Schwünge am Berg zie- hen. Die Auffahrt erfolgt ganz bequem direkt von der Talstati- on Planet Planai. Näheres auf der Seite 4

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Liezener Bezirksnachrichten Ausgabe 11 2012

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LBN Nr. 11 | 28. November 2012 | 46. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt.

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Klimaschutzpreisfür 1. begehbaren Fußabdruckim Nationalpark Gesäuse

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5

3 x FIS WeltcupDamenskisprung und nor-dische Kombination in Ramsau am Dachstein

27

8 36

Winterfreuden auf der PlanaiBereits Ende Oktober startete die Planai mit einem Herbst-Opening den WM-Winter. Während im Tal die Vorberei-tungen für das große Ski-Opening am 30. November laufen, können Skifans nach Herzenslust ihre Schwünge am Berg zie-hen. Die Auffahrt erfolgt ganz bequem direkt von der Talstati-on Planet Planai. Näheres auf der Seite 4

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Mag. Susanne Aigner-HaasGeschäftsführerin der LBN

GlückskeksrezeptGlückskekse sind spröde. Wenn man sie öffnet, zerbre-chen sie in tausend Stücke, oft ganz so wie das Glück selbst. Um diese Zeit des Jah-res, wenn es draußen zu kalt wird, um sich dem Glück auf die Fersen zu heften und man sich warm einpackt, um ganz bei sich selbst zu sein, sind ein paar sentimentale Gedanken erlaubt. Das Glück ist zer-brechlich, weil auch unser Leben zerbrechlich ist. Von heute auf morgen können Fäden reißen und alle Pers-pektiven verändern sich. Klei-nigkeiten, denen wir täglich erlauben unsere Stimmung zu prägen, verlieren plötzlich ihre Bedeutung. Man kann nicht fassen, dass die Welt sich im selben Tempo wei-terdreht und der Alltag uns mit Banalitäten zudröhnt, wenn das eigene Leben einen Sprung bekommen hat. Einen Sprung, so tief, jenseits allen Glücks! Was hilft ein Glücks-keksrezept, wenn es keines für das darin verpackte Glück gibt? Oder gibt es eines? Es gibt Menschen, die meinen „ja“ und sie schreiben ganze Bücher darüber. Ich persön-

lich denke, dass individuelle Glücksgefühle und die jewei-ligen Auslöser dafür so unter-schiedlich sind, wie die Men-schen selbst. Aber es gibt wohl so etwas wie eine Zutatenliste ohne Anleitung für den Back-vorgang, mit dem sich aber niemand so recht auseinan-dersetzt, denn: Warum wis-sen wir plötzlich mehr über die Zutatenliste, wenn uns eine Zutat verloren gegangen ist? Warum können Frauen Kochrezepte auswendig und Männer die Motorisierung ihrer Autos im Schlaf herun-terbeten, aber kaum jemand kann aus dem Stegreif sei-ne ganz persönliche Glücks-zutatenliste aufzählen? War-um beschäftigen wir uns nicht ein Leben lang mit die-ser Liste? Was wir allerdings immer und jederzeit wissen, ist das, was uns nicht glück-lich macht. Liegt es daran, dass Freud und Leid so eng zusammenliegen, dass das, was uns am meisten Freu-de bereitet, auch gleichzeitig unsere größte Sorge ist, dass was wir lieben auch gleichzei-tig die Quelle unseres Ärgers ist, dass unser stärkster Reibe-

baum auch gleichzeitig unser größter Förderer ist? Kann es sein, dass die vielen hundert gelernten Muster unseres All-tags uns vom kleinen Glück fernhalten? Was immer wir als selbstverständlich erach-ten, für uns selbst, für ande-re, ist es nicht. Weihnachten ist die Zeit für Rezepte, aber auch die Zeit, Verlorengegan-genes wieder zu finden und sei es in uns selbst.

Ich wünsche Ihnen liebe Leser und Leserinnen viel Zeit und Muße ihre ganz persönliche Zutatenliste zusammen zu tragen, um besondere Kekse zu backen. Vergessen Sie das Rezept aber nicht, Sie brau-chen es täglich.

ImpressumHerausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnachrichten GmbH | Ausseer Straße 2-4 | A-8940 Liezen | Geschäfts-führung: Mag. Susanne Aigner-Haas | Sekretariat: Sabrina Köchl | [email protected] | Tel.: 03612 / 23 307 | Fax: 03612 / 25 162 | Redaktion: Sabrina Köchl, Thomas Aigner | An-zeigen: Irmgard Kirchner, 0676 / 937 01 85 | Druck: Lan-desverlag Druckservice Ges.m.b.H, Boschstraße 29, 4600 Wels | Erscheinungsweise: monatlich Erscheinungsge-biet: Bezirk Liezen | Enns-, Palten- und Liesingtal | Pyhrn/Priel-Region | Eisenerz | Radstadt Auflage: 52.000 Stk. | Gestaltung: HAND+FUSS; Werbe- und Konzeptagentur GmbH | Ausseer Str. 2-4 8940 Liezen | Tel.: 03612 / 21 277 Fax: DW-4 | www.handundfuss.at

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung übernommen. Farb-wünsche und Platzierungen werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabweichungen, Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet. es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.

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Donnerstag, 29. November, 20 Uhr, Kultursaal: Uwe Dick mit seinem neuen Werk „Spott bewahre!“; Vorverkauf in den Trafiken Kalaschek und Fritz Rottenmann, Stadtbuchhand-lung Liezen, Die Steiermärki-sche, Musikhaus Härtel Lie-zen; Infos: www.uwedick.de, www.kulturviech.at

Freitag, 30. November, 14 bis 20 Uhr, Kurpark: Beginn des Christkindlmarktes „Spür die Zeit“; 18 Uhr: Traditionelles Donnersbachwalder Nikolo-spiel

Freitag, 30. November, 19 Uhr, am Schaupphof: 2. „Auf-teufeln“ mit anschließendem Krampuskränzchen

Samstag, 1. Dezember, 18:30 Uhr, Hauptplatz: ein höllisches Spektakel bietet der Krampus-lauf mit 27 Gruppen aus ganz Österreich; anschließend Höl-lendisco in der Ennstalhalle; Eintritt: frei!

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Sa. 10 bis 15 Uhr | Tourismusverband Irdning• 7. und 14. Dezember 2012, 13 bis 17 Uhr | Stift Admont• 16./17. und 23./24. November 2012 | Arkade Liezen• 7. bis 9. Dezember 2012 | Weihnachtsausstellung im

Kurhaus Bad Aussee

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(1) Bis zu 4 Karten müssen bezahlt werden. Ab dem 3. Kind bis 18 Jahre fährt dieses frei!(2) Für Ehepaare sowie Lebensgemeinschaften, welche nachweislich in einem gemeinsamen

Haushalt leben. Jahrgangsbestimmungen (Ausweispflicht): Kleinkinder: Jahrgänge bis 2007 (nur in Begleitung eines Elternteiles frei!). Kind: Jahrgänge 1997 und jünger. Jugend: Jahrgänge 1996, 1995 und 1994. Student: Jahrgänge 1987 und jünger (Ausweis). Invalide: über 60% Jugendtarif, 30% bis 59% Studententarif (Ausweis). Weitere Familienangebote und Tarifangaben unter www.schneebaerenland.com bzw. an den Liftkassen der 5 Schneebären. Alle Preise in Euro. Preisänderungen, Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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Winterfreuden auf der Planai

Die Auffahrt erfolgt bequem von der Talstation „Planet Planai“ mit der Seilbahn. Während am Berg schon Winterstimmung herrscht, laufen im Tal die Vorberei-tungen für das Ski-Opening am 30. November mit den drei Top DJs der Swedish House Mafia. Auch die ers-ten Vorzeichen für die SKI-WM 2013 sind im Zielstadion zu sehen: Der Tribünenauf-bau hat bereits begonnen und schon beim Ski-Opening

werden viele Fans auf den WM-Tribünen zum Sound

der schwedischen DJ-Legen- den feiern.

Mit einem Herbst-Ope-ning startete die Pla-nai Ende Oktober in den WM-Winter. Seit-her können Skifans nach Herzenslust im oberen Teil des Berges ihre Spu-ren im Schnee ziehen.

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Erfolgreiches Konzert-wertungsspiel in Liezen

Zehn Musikkapellen stellten sich am 11. November zum Vergleichskampf und bereiteten sich auf ein Konzertwertungs-spiel mit offener Wertung in Liezen vor, um Jury und Publi-kum zu begeistern. Jede Kapelle spielte drei Stücke, ein vorgegebenes Pflichtstück, ein Selbstwahlstück der Kapel-le und einen Marsch. Beson-deren Beifall ernteten die

Musikerinnen und Musiker der Stadtmusikkapelle Lie-zen und ihr Kapellmeister David Luidold, konnten sie doch als einzige Teilnehmer in der „Kunststufe D“ die Tages-höchstpunktezahl von 95,5 von 100 möglichen Punkten errei-chen, was in diesem Jahr wiede-rum eine der vordersten Plat-zierungen im Landesverband Steiermark bedeuten wird.

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In der großen „Best Ski Resorts“ Studie gewinnt Schladming die Katego-rie „Gastronomisches Angebot am Berg“.

Dass Schladming nicht nur in sportlicher Hinsicht bereit ist für die Alpine Ski-WM 2013, sondern auch was die Gastro-nomie am Berg betrifft, belegt

nun die renommierte Moun-tain Management Studie „Best Ski Resorts“. In den 55 Top-Skigebieten Europas wurden insgesamt rund 42.000 Gäste befragt, am 7. November wur-den in Innsbruck die Ergeb-nisse präsentiert: Der Sieg in der Kategorie „Gastrono-misches Angebot am Berg“ ging an Schladming.

Der österreichische Kli-maschutzpreis von ORF und Lebensministerium wurde am 12. November an die Gewinnerprojekte vergeben.

Hunderte vorbildliche Klima-schutzprojekte wurden in den vier Kategorien „Klimaschutz in Betrieben“, „Klimaschutz im Alltag“, „Klimaschutz durch Innovation“ und „Klima-schutz in der Landwirtschaft“ eingereicht. Der weltweit erste begehbare ökologische Fußab-druck im Nationalpark Gesäu-se hat Fachexperten und Publi-kum überzeugt – das Projekt gewinnt in der Kategorie „Kli-

maschutz im Alltag“. „Schon die Nominierung war ein Rie-senerfolg, jetzt den Preis zu machen freut mich ungemein und ist eine Anerkennung für das gesamte Team“, so Martin Hartmann, Fachbereichslei-ter für Bildung im National-park Gesäuse. Bei der Preis-verleihung am 12. November in der Wiener Siemens City übergaben Minister Berlako-vich und ORF-Generaldirektor Wrabetz Bronze-Statuetten in Form einer Blume an die vier Gewinner, die jetzt offiziell die Bezeichnung „SiegerIn Öster-reichischer Klimaschutzpreis 2012“ führen dürfen. SK

Auszeichnung für die Schladminger Hüttenwirte

Ökologischer Fußabdruck gewinnt Klimaschutzpreis

Das gastronomische Angebot am Berg überzeugte die Gäste in Schladming

Sieger in der Kategorie „Klimaschutz im Alltag“ ist die Nationalpark Gesäuse GmbH (v.l.): Umweltminister Niki Berlakovich, Herbert Wöl-ger, Sabine Baumer, Nina Köberl, Petra Sterl, Verena Aspalter, Martin Hartmann, ORF-Moderator Armin Assinger und ORF-Generaldirek-

tor Alexander Wrabetz.

Samstag, 1. Dezember, 16:30 Uhr, Ortsplatz: Krampusaus-fahrt der Kleinreiflinger Grabmteufln

Sa., 1. Dez. und So., 2. Dez.: 11. Weißenbacher Christkindl-markt. Ab 13 Uhr Ponyreiten, ab 14 Uhr Adventgeschichten in der Kirche, 14:30 Uhr Ni-kolausbesuch, 16 Uhr Advent-kranzweihe, 18 Uhr Advent-singen in der Kirche, 19 Uhr Krippenspiel. 5. Dez. Krampus-spiel, So. 16. Dez. Weihnach-stkonzert des Musikvereines Weißenbach, Beginn 17 Uhr

Sa., 1. Dez., 19 Uhr, Pfarrkirche: „Gaudete“ (freuet euch), St. Ni-kolaier Advent mit Adventfens-ter-Öffnung; weitere Termine: 8., 15. 22. und 24. Dez.

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Wasnerin investiert über 1,5 Millionen in UmbauUnverwechselbar weiß-grün soll „Die Wasne-rin“ in Bad Aussee wer-den. Mit dem Ziel, die Wasnerin für Gäste noch attraktiver zu machen, investiert man in eine Generalrenovierung und Erweiterung um die Aus-richtung des individu-ell persönlich geführten Wohlfühl-Ferienhotels mit Gesundheitsaspekt zu unterstreichen.

Das Gastgeberehepaar Petra und Davor Barta setzt dabei auf Qualität und Hochwer-tigkeit. „Wir achten auf die eingesetzten Natur-Materi-alien wie Holz, Loden, Stein aber auch den Ausseer Stoff.

Die außergewöhnliche Natur-landschaft des Ausseerlandes kommt durch die verwende-ten Materialen und das Inte-rior-Design in der Wasnerin besonders zum Ausdruck,“ erklären die Gastgeber Petra & Davor Barta.

Bis 7. Dezember werken zahl-reiche Handwerker an der Neugestaltung des Hauses. Erlebnisduschen, ein vergrö-ßerter FKK Bereich, Zirben-Außensauna, Fitnesscenter, Gymnastikbereich und Ein-führung einer ganzheitlichen Natur-Kosmetiklinie unter ärztlicher Leitung erfordern über 1,5 Mio. Euro Aufwand. Zum neuen Komfort gehö-ren aber auch Bibliothek, Kaminlounge, Billardtisch und Restaurant im neuen

„Wasnerin-Look“. Ein erwei-tertes kulturelles Angebot mit Lesungen soll die lange Tradi-tion der „Wasnerin“ zu Lite-ratur und Kultur neu aufle-ben lassen. D i e s e „ l i t e r a r i s c h e n Momente“ könnten mit Kul-

turinteressierten neue Gäste-schichten anlocken und „Die Wasnerin“ zu einem ganz per-sönlichen Ort der bewussten Erholung machen. Das gene-ralsanierte und erweiterte Haus ist jedenfalls bereit dafür.

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Samstag, 1. Dezember, 19 Uhr, Marktplatz: Öblarner Krampus-spiel

Samstag, 1. Dezember, 21 Uhr, [ ku:L ]: Christina Lux; Ti-

Öblarn ckets und Infos unter Tel. 0664 8600300 oder [email protected]

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St. Lorenzen

Sa., 1. Dez. und So., 2. Dez., 10 bis 17 Uhr: Adventmarkt im Kai-serlichen Stall

So. 2. Dez., 19 Uhr, Pfarrkirche: Weihnachtsspiel „Die Liebe siegt“ mit musikalischer Um-rahmung durch die Ausseer Bradlmusi, Edlbacher Drei-gesang, Bläserquartett Walter

Kern und die Sängerrunde Pal-ten; Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der Unwetteropfer von St. Lorenzen

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Landmarkt setzt auf regionale und exklusive Produkte.

Im Zuge des 25 Jahre Jubilä-ums von Landmarkt wurde das regionale Produktsorti-ment von Landmarkt erwei-tert und einige „Schmankerl“ geboren. In Zusammenarbeit mit der Bäckerei Lasser wur-den besondere Spezialitäten aus dem Ennstal zu einem Gebäck vereint. Heimische Butter und bester Enn-staler Steirerkas wur-den zum „Steirerkas Stangerl“ veredelt. Der Geschmack ähnelt einem typischen Roggenkrap-fen. Neben der „ L a n d m a r k t EXTRA“ wurden auch vier weitere verführerische und

ehrlich produzierte Wurst-sorten kreiert: die „geräu-cherte Extra“, eine „Pikante“, eine „Champignon“ und eine „Krakauer“. „Lange wurde an den Rezepturen getüftelt, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das ist Qualität, die man schmeckt“, sagt Flei-schermeister Christian Tasch. Das Besondere am Land-markt Wurstsortiment sind die sorgfältig ausgewählten

Zutaten: keine künstlichen Aromastoffe, Farbstoffe und keine künstlichen Geschmacksverstärker, sowie ausschließlich

steirisches Fleisch. Das Steirerkas Stangerl sowie die Landmarkt

Wurstsorten sind heimische Produkte aus reiner Handar-beit erzeugt.

Der Brauch, zu Martini eine Gans zu verspeisen, wird immer mehr zum Trend in der hei-mischen Gastronomie. Beson-dere Aufmerksamkeit erregte heuer Melitta Schnuderl, die für Ihr Ganslessen gemeinsam mit ihrer Schwester Maria und

ihrer Schwägerin Dir. Hannelo-re Schnuderl für ein ganz feines Gänsemahl sorgte. Unterstützt wurden die Damen von Zwei Hauben Koch & „Gänsepabst“ Adi Bittermann (im Bild links neben Bürgermeister Hakel) aus Göttlesbrunn/NÖ.

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Fachmarktzentrum Liezen kurz vor Fertigstellung

Während die Straßener-haltungsmaßnahmen inklusive neuer Ampel-anlage in Liezen bereits abgeschlossen sind, wird an der Fertigstellung des neuen Fachmarktzent-rums in der Gesäusestra-ße noch gearbeitet. Baubeginn des Gebäude-komplexes mit einer Gesamt-nutzfläche von rund 6.050 m2 war im Juli 2012. Die am Bau beteiligten Firmen haben bis-her ganze Arbeit geleistet. Nur wenige Monate nach Baustart haben bereits zwei Geschäfts-lokale, „Intersport Tscherne“ und „Muki“, für ihre Kunden geöffnet. Je nach Fertigstellung der Räumlichkeiten werden die Mieter „Klipp“, „Allianz Versicherung“ und die Fitness-

studiokette Injoy im Frühjahr 2013 folgen. Zusätzlich stehen im neuen Liezener Einkaufs-zentrum an der B320 Mietflä-chen für Büros und Betriebe aus Gesundheitsbereichen wie

der Sportmedizin, Kosmetik, Massage und Osteopathie zur Verfügung. Nach dem Ein-kaufsbummel lädt Anfang des nächsten Jahres auch ein Cafè zum Verweilen ein.

Mit Intersport Tscherne wur-de als Ergänzung zum beste-henden Angebot ein neu-er Sportartikelhändler nach Liezen geholt. Auf 1.445 m2 Verkaufsfläche findet man alles, was das Sportlerherz begehrt. Sportlich geht es auch im Obergeschoss des Fachmarktzentrums zu. Injoy, eine europaweit täti-ge Fitnessstudiokette, eröff-net dort in Kürze ein Studio.

Im Frühjahr 2013 soll das neue FMZ an der B320 in Liezen Fertiggestellt sein.

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plätze befinden sich vor und neben dem Einkaufszentrum, 48 sind am Parkdeck geplant. Die Zufahrt zum Parkdeck, das ebenfalls in Kürze fer-tiggestellt wird, erfolgt über die Rückseite des Gebäudes. Das Projekt soll 2015 in einer zweiten Baustufe um weitere 3.000 m2 erweitert werden.

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Der allseits bekannte Modera-tor Armin Assinger und sein „Einser Team“ rücken aus, um in Not geratenen Men-schen zu helfen. Und wenn es notwendig ist, packt ganz Österreich mit an. Ing. Her-bert Wieser, Geschäftsführer der Firma WIESER Wohnke-ramik in Gröbming, hat sich dieser Idee angeschlossen und sich bereit erklärt das Projekt zu unterstützen. So wurden kürzlich die Fliesenleger-arbeiten beim neu errichteten Wohnhaus von Familie Kalten-egger in Obdach durchgeführt.

Das ehemalige Haus wur-de durch tragische Weise von einer Mure zerstört. Mit dieser Aktion unterstützt das „Einser Team“ den Wiederaufbau der neuen vier Wände. Im Fern-sehen kann man dieses Weih-nachts-Special als Doppelfolge jeweils am Mittwoch 12. und 19. Dezember um 21.05 Uhr verfolgen.

Wieser Wohnkeramik in ORF Sendung

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atAu s de r r e g ion10

Die Bauarbeiten schreiten voran und schon bald ist es soweit: INJOY, der Markt-führer im Bereich präven-tives Fitness- und Gesund-heitstraining, eröffnet im Jänner 2013 im neuen Fachmarktzentrum Lie-zen, Gesäusestraße 12, ein Fitnessstudio mit einem völlig neuen Konzept.

Dieses Konzept, das exklusiv und einzigartig in Österreich ist, setzt auf Fitnesstraining im Vintage-Look und bietet vollwertiges betreutes Mus-keltraining in einzigartiger Atmosphäre. „Lassen Sie sich

überraschen, die Ausstattung wird Sie vielleicht an den Turn-unterricht Ihrer Kinder- und Jugendzeit erinnern“, meint die Inhaberin des INJOY Lie-zen Alexandra Grundner „und dabei konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche - Ihre Muskeln! Fitnesstraining nach wissen-schaftlich erwiesenen Metho-den auf modernsten Geräten. Entscheidend dabei ist die pro-fessionelle Betreuung durch die hochqualifizierten TrainerIn-nen, denn Ihr wichtigstes Gut, Ihre Gesundheit, sollten Sie nur Profis überantworten, wie es unsere TrainerInnen sind“, betont Alexandra Grundner. Einen ersten Eindruck vom neuen INJOY können Sie sich

am Freitag, den 30. November ab 17:00 Uhr bei der Baustel-lenparty machen! Neben Frei-bier und Gratis - Würstl warten auch tolle Eröffnungsangebote auf Sie. Der Vorverkauf findet immer Freitag und Samstag im Intersport mit tollen Angebot-spreisen statt! Sichern Sie sich schnell Ihre Mitgliedschaft im neuen INJOY Liezen. Ver-schenken Sie zu Weihnachten Fitness und Gesundheit - die entsprechenden Weihnachts-pakete bekommen Sie auch im Vorverkauf! Aktuell finden Sie auf der Website www.injoy-liezen.at auch ein Gewinnspiel, bei dem Sie Gesundheitstrai-nings im Wert von € 5.000,- gewinnen können!

Vorverkaufszeiten: Freitag immer von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Samstag 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr

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Alexandra Grundner

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 11

Sport- und Mode-Fans aus Liezen und Umgebung haben seit 15. November ein neues Zuhause: Inter-sport Liezen. Auf mehr als 1400 Quadratmetern Ver-kaufsfläche präsentieren die Intersport-Coaches ein Angebot, das die wich-tigsten Sportmarken zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis umfasst. Kompetente Sport-beratung gibt’s gratis dazu.

Intersport Lie-zen verbindet die Stärken eines erfolg-r e i c h e n

Familienunternehmens mit jenen der weltweit bekann-testen Marke im Sportarti-kel-Einzelhandel. 20 Sport-profis stehen den Kunden in allen Fragen des Sports zur Seite. Angeführt von der erfahrenen Shopleiterin Nadja Spannring haben alle Mitarbeiter eines gemeinsam: Sie

sind selbst begeisterte Sport-ler. Die Coaches von Inter-sport Liezen führen also keine Verkaufsgespräche, sondern teilen eine Leiden-schaft! Den Kontakt zu den Kunden pflegen sie ganz nach dem Motto „Coaching fängt beim Zuhören an“. Denn

nur ein Mitarbeiter, der um die

Wüns che des Kunden Bescheid weiß, kann mit ihm gemeinsam das indivi-duell passende Equipment auswählen.

Winterstart bei Intersport LiezenDie Intersport-Coaches fie-bern der neuen Winter-Sai-son entgegen und haben viele tolle Angebote zusammenge-stellt, um Ihren Winterstart

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Schneeschuhwan-dern, Langlaufen oder Fitnesstrai-ning – Intersport Liezen macht Sie ab sofort fit für den Winter!

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atAu s de r r e g ion12

Wir gratulieren zur Hochzeit

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Programm im Star Movie Liezen:Mittwoch, 28. November, 9 Uhr: „Wo ist Winky‘s Pferd?“ (NL/Belgien 2007)Donnerstag, 29. November, 9 Uhr: „Pittbullterrier“ (Norwegen 2005)Freitag, 30. November, 9 Uhr: „Wo ist Winky‘s Pferd?“ (NL/Belgien 2007)Freitag, 30. November, 15 Uhr: „Gute Chancen“ (NL/Belgien 2011)Samstag, 1. Dezember, 15 Uhr: „Bennie Stout“ (NL 2011)

Vom 29. November bis 1. Dezember bringt das Inter-nationale Kinderfilmfestival wieder außergewöhnliche und international preisgekrönte Kinder- und Jugendfilme nach Liezen. „Pitbullterrier“, „Gute Chancen“ und „Mein Vater ist Barishnikow“: Das sind nur drei der insgesamt 10 Filme, die im Rahmen des Internati-onalen Kinderfilmfestivals in der gesamten Steiermark zu sehen sind. Dabei geht es um liebenswerte Außenseiter, die manchmal schwierigen Bezie-hungen zwischen Kindern und Eltern, Freundschaften und Möchtegern Ballettstars. „Die von uns ausgewählten Filme werden auf internati-onalen Filmfestivals etwa in Berlin, Cannes oder Malmö

gezeigt und heben sich deut-lich vom regulären Angebot in den Kinos ab“, sagt Orga-nisatorin Ines Wagner-Pich-ler. „Sie haben eines gemein-sam: Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und Erfah-rungen der Kinder, erzählt aus dem Blickwinkel der jungen Darsteller.“ Dass das Kinder-filmfestival etwas ganz beson-deres ist, sagt auch Manfred Dirninger vom Star Movie Liezen. „Es werden qualitativ hochwertige Filme gezeigt, die etwas zu sagen haben und es erstaunt mich immer wieder, wie die Kinder in die Vorfüh-rung regelrecht hineinkippen. Dadurch, dass die Filme quasi erzählt werden, ist das schon ein ganz besonderes Erlebnis“, so Dirninger.

Das Intern. Kinderfilmfestival kommt nach Liezen

Die Liezener Bezirksnachrichten verlosen 5 x 2 Tickets für die Vorstel-lungen am 30. November und am 1. Dezember. Senden Sie gleich eine E-Mail mit Ihren persönlichen Kontaktdaten an [email protected], Betreff: Gewinnspiel Film; Teilnahme per SMS unter Tel. 0676 937 01 85

© Farmhouse Film & TV

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 13

Individualität und kur-ze Bauzeiten sind unse-re größten Stärken.

Derzeit wird von Schachner-haus das Hüttendorf Schlad-ming errichtet. Dieses Hütten-dorf umfasst 10 Chalets und ein Versorgerhaus. Mitte August wurde mit den Erdarbeiten begonnen und Anfang Sep-tember konnte bereits das erste Haus montiert werden. Das letz-te Haus wurde Anfang Novem-ber errichtet. Mit einer kurzen Bauzeit von vier Monaten kön-nen wir das Hüttendorf Schlad-ming Mitte Dezember überge-ben. Ebenso wurden wir mit der Errichtung des Haus Ski Austria für die FIS Alpine Ski WM Schl-adming 2013 beauftragt. Das Haus Ski Austria wird mit einer

Größe von rund 240 m² während der Ski WM von 4. bis 17. Feb-ruar 2013 gleichzeitig 120 Per-sonen Platz bieten. Wir schaffen individuelle Herausforderungen in kurzer Bauzeit mit Fixpreisga-

rantie als Generalunternehmer. Von der Planung bis zur Überga-be ein Ansprechpartner: Schach-nerhaus! Nähere Informationen unter: www.schachnerhaus.com

Schachnerhaus stellt sich neuen Herausforderungen

Schachnerhaus GmbH 8960 Niederöblarn 106

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at14 KA I SE R L IC H „U N T E R´D L E I T “

Wir erwischen ALLE:Der Bezirk Liezen Fotore-porter ist unterwegs; und er wird alle erwischen. Jetzt auch in den LBN zu sehen. Nicht in Deckung gehen...:-)

Bezirk LIezeN online 24 Stunden | Mehr Bilder von Veranstaltungen aus dem Bezirk gibt´s tagesaktuell auf www.blo.24.at

Beim Marktgeistern mit Live-musik von der Siggi Lemme-rer Band herrschte am 10. No-vember im „Hotel die Traube“ tolle Stimmung.

Der Junkerball am 10. No-vember in Gröbming be-

geisterte rund 3.000 Gäs-te

Am 7. November fand bei Automobile Knauss in Weißenbach/L. die Junkerver-kostung des Lions Club Liezen statt.

Ramsau am Dach-stein ist noch immer eine der erfolgreichs-ten Tourismusge-meinden der Stei-ermark. Jetzt freuen sich Geschäftsführer Elias Walser (links) und Obmann Herwig Erlbacher über das beste Sommerergebnis seit 18 Jahren.

Christina Halasz, Physiothe-rapeutin, Sportlehrerin und

MSc in Osteopathie, hat ihren Standort gewechselt und eröff-net am 3. Dezember eine eige-

ne Praxis am Hauptplatz 57 in Gröbming.

Zahlreiche Gäste feierten am 14. und 15. November die Neueröff-nung von Intersport Tscherne in Liezen.

Mit wenig Auf-wand, viel Ef-fekt und jeder Menge Spaß trainiert Frau in Liezen seit 25. Oktober bei Mrs.Sporty.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 15

Ein Besuch im Ausseer-land ist immer ein Ver-gnügen. In der Advent-zeit kann man hier einige besonders stimmungs-volle und romantische Tage erleben.

Bezaubernde Winterlandschaf-ten, kurze Tage, lange Nächte, ein wärmender Tee am knis-ternden Holzfeuer – das ist der Ausseer Advent. Fern ab vom vorweihnachtlichen Trubel steht Aussee ganz im Zeichen der Ursprünglichkeit, Ruhe und Besinnung. Der Advent ist die Zeit in der Kultur und Brauchtum, Kaufleute und

Handwerker, Kur und Kulina-rik zum Erleben und Genie-ßen einladen. Unser Motto für den Advent in Bad Aussee lau-tet: „Spür die Zeit, nimm Dir Zeit!“Auch heuer gibt es wieder den schon zur Tradition gewor-denen Christkindlmarkt im Kurpark von Bad Aussee, der an allen vier Adventwo-chenenden jeweils von Frei-tag bis Sonntag zwischen 14 und 20 Uhr zu einem Bum-mel zwischen den geschmück-ten „Standl´n“ einlädt. Nähe-re Programminformationen zum Ausseer Advent finden Sie unter www.ausseeradvent.at

Zur Ski-WM neue Tracht - wenn die Meister Hand anlegen.

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wurde schon vor Jahren im WM-Bewerbungskonzept

verankert. Nina Sulzenba-cher von der Landentwick-lung Steiermark und die Schl-adming 2030 GmbH haben in der Folge darauf geachtet, dass alle Maßnahmen, Aktionen und Investitionen auch in der Zeit nach der Ski WM reichlich Früchte tragen. Mit der Trach-tenkolletion, kreiert und ent-wickelt in Zusammenarbeit mit dem Schneiderhandwerk und Loden Steiner, dürfte der „neue Look“ bald im Stra-ßenbild zu sehen sein. Schnitt, Verarbeitung, vielseitige Ver-wendungsmöglichkeit und der heimische Loden sind die Attribute. „Da hat bei Vielen der Allerwelt-Hubertusman-tel wohl ausgedient“, stellte ein Fachmann bei der Präsentati-on fest. W. Halasz

Advent in Bad Aussee

Der Hubertusman-tel hat ausgedient

Fr, 7.12. 10 – 18 Uhr„Kulinarik“

Schaukochen mit Haubenköchen

Sa, 8.12. 10 – 18 Uhr„Gesundheit“

Wellness & Beauty

So, 9.12. 10 – 17 Uhr„Handwerk“

„altes Handwerk sehen und erleben“

im Kurhaus Bad Aussee

Christkindlmarkt im Kurparkan allen Adventwochenenden

Fr bis Sogebührenfrei

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Sa, 8.12. 10 – 18 Uhr„Gesundheit“

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So, 9.12. 10 – 17 Uhr„Handwerk“

„altes Handwerk sehen und erleben“

im Kur- undCongresshaus Bad Aussee

Christkindlmarkt im Kurparkvon Fr – So an den Adventwochenenden

14 – 20 Uhr

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von Freitag bis Sonntag an den 4 Adventwochenenden

von 14.00 bis 20.00 Uhr

sowie

vom 7. bis 9. Dezember von 10.00 bis 20.00 Uhr

Ausseer Christkindlmarkt

Fr bis Sogebührenfrei

Traditionelles Donnersbachwalder Nikolospiel am 30. November

um 18 Uhr im Kurpark Bad Aussee

Großer Krampuslauf am 1. Dezemberum 18 Uhr im Ortszentrum Bad Aussee

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internationales Kinderfilmfestival29.11.2012 - 01.12.2012; Star Movie - Kino Liezen

Das Internationale Kinderfilmfestival findet heuer von 28. 11. bis 4. 12. zum vierten Mal in der Steiermark statt – in Graz, Kapfenberg, Liezen und Eibiswald. In vier verschiedenen Kinos werden in einem Zeitraum von sieben Tagen herausragende, außergewöhnliche, spannende und humorvolle Kinderfilme aus allen Ecken der Welt für das Publikum der 4-14 Jährigen gezeigt. Diese Filme, oft auf internationalen Festivals preisgekrönt, stechen sowohl inhaltlich als auch formal aus dem An-gebot, das regulär im Kino gezeigt wird, hervor.

Weitere Details siehe: http://www.kinderfilmfestival.at/steiermark/in-dex.html

Original erlsberger KrampusspielFr., 30. November, 18:30 Uhr; Parkplatz Kino Café Liezen

Jedes Kind erhält ein Geschenk vom Nikolaus!

KrampusumzugSa., 1. Dezember, 18:30 Uhr; Hauptplatz Liezen

Im Anschluss an den Umzug KRAMPUS-PARTY in der Ennstalhalle, organisiert von der Liezener Krampusgruppe „Prime Noctis“. Stre-ckenverlauf: Oberbieler Platz/Busbahnhof über den Hauptplatz bis zur Kreuzung Hauptstraße

Weihnachtswunschkonzert der stadtmusikkapelle

Samstag, 8. Dezember, 18 Uhr; Kulturhaus Liezen, großer Saal

Der Musikverein unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister David Luidold lädt zu einem stimmungsvollen Konzertabend in der Vorweihnachtszeit.

Weihnachtskonzert des Jugendblasor-chesters „liezius Musikus“Montag, 10. Dezember, 18 Uhr; Kulturhaus Liezen, großer Saal

„Von Kindern – für Kinder“, dazu möchte das Jugendblasorchester „Liezi-us Musikus“ der Musikschule Liezen alle recht herzlich einladen. Sie hören ein Programm von Popmusik bis zu Weih-nachtsmusik und können sogar danach die Instrumente selbst probieren.

benefizabend für das tierheim triebenSonntag, 16. Dezember, 17 Uhr; Kulturhaus Liezen, großer Saal

Wie bereits in den Jahren zuvor werden wiederum Musikgruppen, Chöre, Sängerinnen und Sänger aus der Umgebung diesen Abend ge-stalten. Wir laden Sie herzlich zu einer kleinen Adventjause ein und freuen uns, mit Ihnen eine gemeinsame vorweihnachtliche und besinn-liche Stunde verbringen zu können. Der Erlös aus den freiwilligen Spen-den kommt zur Gänze dem Tierheim Trieben zugute!

last Party of the Year mit „everyday Pleasure“Dienstag, 25. Dezember, 21 Uhr; Kino Café LiezenEintritt frei!

neujahrskonzert mit dem „Grazer salonorchester“

Samstag, 29. Dezember; 19:30 Uhr; Kulturhaus Liezen, großer Saal

Kein Jahr beginnt in Österrei-ch ohne Musik! Das Grazer Salonorchester stimmt Sie mit ihrem Neu-jahrskonzert musikalisch auf 365 klangvolle Tage ein – bis zum näch-sten „Prosit Neujahr“! Wenn sich 14 hochprofessionelle MusikerInnen aus aller Welt mit ihrer Liebe zur österreichischen Salonorchestertradi-tion in der Kulturhauptstadt Europas – nämlich in Graz – treffen, um unter der Leitung eines philharmonischen Stehgeigers gemeinsam ih-rer Leidenschaft nachzugehen, dann kann das nur zur Gründung eines einzigartigen, ambitionierten Ensembles führen, des Grazer Salonor-chesters. Die Veranstaltung findet an Tischen statt!

Weißenbacher theaterrundeSonntag, 6. Jänner 2013, 17 Uhr Kulturhaus Liezen, großer Saal

Vorhang auf heißt es wieder für die Weißen-bacher Theaterrunde! Folgende Stücke warten auf ein klatsch- und la-cherfahrenes Publikum: Die Rosskur / Bett zu verkaufen / Ein fast per-fekter Seitensprung Las-sen Sie sich diese herr-lichen Aufführungen nicht entgehen!

VOrschau november - Dezember

Änderungen vorbehalten!!!

Informationen über Eintrittspreise und Vorverkaufsstellen erhalten Sie beim Stadtamt Liezen/Bürgerservice, Tel.:

03612/22881.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 17

Hotel „die Traube“ in Admont feierlich eröffnetAm Freitag, 19. Oktober 2012 wurde in Admont das Hotel „die Traube“ feierlich eröffnet. Eine hochkarätige Schar von Gratulanten, allen voran der Bürgermeister der Gemeinde Admont Herr Günther Poschsowie Herr Bgm. Hermann Watzl aus Hall und Herr Bgm. und Vorsitzender des Tourismusverbandes Alpen-region Nationalpark Gesäu-se Gerald Lattacher waren der Einladung zur offiziellen Eröffnung und Haussegnung der Familie Feuchter gefolgt.

Werner Heimgartner, Wifi Tourismus Lehrbeauftragter, Unternehmensberater und Mentor von Marion Feuch-

ter, moderierte sehr persön-lich und unterhaltsam durch den Abend. Herr Hermann und Frau Michaela Vogl vom Weingut Vogl aus Rag-gendorf (Weinviertel) hatten ihre besten Weine zur Verko-stung mitgebracht und eini-ge Weinkenner nutzten die Gelegenheit zum „fachsim-peln“

Nach der Haussegnung durch Pater Prior Gerhard und einem „Glücksbringer-lied“ durch den Admon-ter Frauensingkreis wurde in einem stimmungsvollen Ambiente bei Musik, Speis und Trank bis zu seinem gemütlichen Ausklang gefei-ert. Die Familie Feuchter bedankte sich herzlich bei

allen für die Unterstützung während der Renovierungs-phase und bei den Mitarbei-

tern, die ebenso zum erfolg-reichen Gelingen beitragen.

www.wirtschaft.steiermark.at Förderungsinfos unter 0316 877-7990

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Hotel die Traube, Familie Feuchter, Hauptstraße 38911 Admont, Tel: + 43 3613/ 2440 0, [email protected]

www.hotel-die-traube.at Hotel die Traube: Die Rezeption im Hotel die Traube ist täglich von 07:00 bis

21:00 Uhr um Sie bemüht. Café die Traube: Das Team vom Café die Traube ist von Donnerstag bis

Dienstag von 07 bis 20 Uhr, bei Terrassenwetter bis 22 Uhr, um Sie bemüht.

TrautenfelsDonnerstag, 6. Dezember, 20 Uhr: Das Erfolgsprogramm „Und sie gehen!“ von Josef Schnedl und Peter Gruber ist zu Gast im Marmorsaal von Schloss Trautenfels. „Und sie ge-hen!“ ist ein Mix aus klassischer, kirchlich-traditioneller Weih-nachtsmusik (ökumenisch-weltlich) und neuen Kompo-sitionen, gepaart mit großer

Interpretationsfreude (Gesang-, Volksmusik-, Folk- und Rapele-mente. Eintritt: € 15, ermäßigt € 13; limitierter Plätze! Vorver-kaufsstellen: Schloss Trautenfels, Bahnhoftrafik Schachner (Stai-nach), Raiffeisenbanken Trau-tenfels, Stainach, Aigen/E. und Irdning

Bad MitterndorfFreitag, 7. Dezember, 15 Uhr, im Schuhaus Falkensteiner bzw. im

Gemeindeamt: Weihnachtsaus-stellungen heimischer Kunst-handwerker; weitere Termine: 8., 14., 15., 21. Und 22. Dezem-ber

LiezenSamstag, 8. Dez., 18:30 Uhr, Stadtpfarrkirche: Adventbegeg-nung am Liezener Kirchhof; soziale Organisationen und Vereine bieten ihre Produkte an; Konzert der „Favorhythm

Gospel Singers“ aus Wien in der Kirche; Samstag, 15. Dezember, 18:30 Uhr: Adventbegegnung und Konzert von Lina Dobry-nina (Geige) und Lilia Sukhova (Klavier) – zwei Absolventinnen des Rimskij - Korsakow Kon-servatoriums in St. Petersburg; Samstag, 22. Dezember, 18:30 Uhr: Adventbegegnung und Konzert des berühmten Männer-chors „Bolschoi Don Kosaken“; Eintritt: freiwillige Spenden

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Neuer Unimarkt eröffnet in Bad AusseeSeit Jahren war Unimarkt auf der Suche nach einem geeigneten neuen Stand-ort im Zentrum von Bad Aussee. Am 5. Dezem-ber wird am Gelände des ehemaligen Tourismu-sausbildungszentrums auf rund 900 m2 Gesamt-fläche der neue Unimarkt eröffnet.

Auf einer Verkaufsfläche von 600 m2 findet man jetzt ein noch größeres Sorti-ment, vor allem im Frische-bereich. Zusätzlich befinden sich im Gebäude noch 2 wei-tere Geschäftslokale mit einer Gesamtfläche von 250 m2. Für den Abbruch des alten TAB-Gebäudes und den Neu-bau der Unimarkt-Franchise Filiale sowie für die Beliefe-rung des Nahversorgers war aufgrund der Tonnagenbe-schränkung die Errichtung einer Behelfsbrücke über die

Altausseer Traun parallel zur Reiterer Brücke notwendig. Die Gebäude- und Fassa-denarchitektur wurde nach ersten Unstimmigkeiten an das Ortsbild angepasst und die Platzierung des Objekts am

Grundstück erfolgte im Ein-vernehmen mit der Gemein-de Bad Aussee. Entlang der Ausseer Traun wurde ein Pro-menadenweg errichtet. Die Invesitionen belaufen sich auf insgesamt rund 1,8 Mio. Euro. Mit dem Neubau wur-den zwei weitere Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt werden im neuen Unimarkt 15 Mit-arbeiterInnen beschäftigt. Für den Kunden wurde mit dem Umzug aus der Bahnhofstra-ße vor allem das dort vorhan-dene Parkplatzproblem gelöst. 60 gebührenfreie PKW-Stell-plätze erleichtern jetzt das Einkaufen. Für die Zulieferbe-triebe des Nahversorgers wur-de die Anlieferung dank eige-ner Zufahrt erleichtert. SK

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Admont

Öblarn

Bad Mitterndorf

Gröbming

Samstag, 8. Dezember, 15 Uhr: Advent im Dorf mit besinnli-chen Liedern und Weisen der Tauplitzer Bläsergruppe, der Trachtenkapelle Tauplitz und der Volksschulkinder; Weih-nachtsmann und Christkind verteilen Geschenke an die Kin-der

Samstag, 8. Dezember, 16:30 Uhr, Hochsitz/Riesneralm: Ni-kolospiel; ab 15 Uhr kostenlose Liftfahrt

Samstag, 8. Dezember, 9 Uhr, Volkshaus: Christkindlmarkt des Heimatvereins Admont-Gesäuse

So., 16. Dez., 16 Uhr, Pfarrkirche Öblarn: Der Verein Festspielge-meinde Öblarn veranstaltet den „Jungen Öblarner Advent“

Sonntag, 9. Dezember 2012, Clubhotel Aldiana Salzkam-mergut bzw. Grimmingtherme: Weihnachtsmarkt mit vielen Geschenksideen und regiona-len Köstlichkeiten; Infos unter www.grimming-therme.com

Freitag, 14. und Samstag, 15. Dezember, 20 Uhr, Solarbohne: Musical „Best Of“ mit Cornelia Meixner und Horst Schirm-brand sowie Bernhard von Ham am Klavier; Auszüge aus den Musicals „Tanz der Vam-pire“, „Jesus Christ Superstar“, „Hair“, und „Rocky Horror Pic-ture Show“; Tickets: VVK in der Raiffeisenbank Gröbming und in der Solarbohne, € 15

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März 2004

Das Planai - mehr als ein „Haus mit rundem Eck“

Zu „Der Planai“ ist jetzt „Das Planai“ in Schlad-ming dazugekommen. Gegenüber der Talstati-on ist es entstanden, ein eindrucksvoller Gebäu-dekomplex der Mountain Resort Planai GmbH. Ein fünfgeschossiger Bau mit drei Etagen Hotel „Das Planai“, Restaurant, Geschäften, einem größeren BILLA Markt und BIPA, Tiefgarage und einem Souvenirladen. Siegfried Pfu-ner und Michael Ellmer, zwei Pongauer, haben den Bau in Rekordzeit gemanagt, mit ei-nem Heer von Firmen. Sie lo-ben die Behörden bei der Ab-wicklung, besonders Expositur und Stadtbauamt, den Fleiß der Beschäftigten und sind der Nachbarschaft für das Ver-ständnis in der Bauzeit dank-bar. Der vielfach eingesetz-te Baustoff Holz hat auch jene versöhnt, die zuerst von einem Monsterbau gesprochen ha-ben. Markant die Frontparti-en vom Hauptplatz her. Das „runde Eck“ wird wohl viel-

facher Treffpunk werden. Am 19. Dezember werden die ers-ten Gäste in den 90 Zimmern mit insgesamt 380 Betten er-wartet. Der dänische Reise-bürokonzern bringt pro Win-ter 40.000 Gäste ins Land. Eine Herausforderung war auch die Berechnung und Konstrukti-on des Fundaments durch die ARGE der Ziviltechniker DI Gerald Lettner (Salzburg) und WERNLY + WISCHENBART + PARTNER (Linz). 60 bis 80 cm dicke Decken, darunter ein Betonskelett aus Stützen und Flachdecken, eine Stahl-betonplatte mit bis zu 120 cm Stärke stellen das tech-nisch ausgetüftelte tragfähi-ge Fundament, wobei dank der sorgfältigen Planung die

Rohbauarbeiten terminge-recht erledigt werden konn-ten und damit ein zügiger

Bau möglich war. Dass sich das Investment gelohnt hat, zeigt die Buchungslage. Ho-

Carina Hartweger führt „Das Planai“ der Mountain Resort Planai GmbH. Foto: Halasz

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at Au s de r r e g ion 21

Das Planai ist mit dem mechanischen Sicherheits-System EPS von EVVA ausgestattet.

Der österreichische Hersteller schützt Unter- nehmen und Private in der gesamten Region.

Mit EVVA kommt die Sicherheit.

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Hüttendorf Schladming startet: „Kuscheln in Schnee und Holz“

Der Trend im Tourismus zieht Kreise. Das Hüttendorf am Galsterberg in Pruggern, 2004 begonnen, hat Nachah-mer gefunden. Der Niederös-terreicher Ralph Baumgartner hat es weiterentwickelt. In die-sen Tagen geht das „Hütten-dorf Schladming“ in Betrieb, mit zehn Häusern, heimelig gebaut, mit Luxus ausgestat-tet, insgesamt 250 Betten. 250 m2 Wohnfläche, sechs Schlaf-zimmer mit 24 Betten, Sau-na und Fernseher, in der „gu-ten Stube“ genügend Platz fürs „Z‘sammsitzen“. Sechs Mio. Euro wurden investiert und Baumgartner ist mit 700 Bet-ten Österreichs größter An-bieter der Branche. Wie schon früher, griff er bei den Bau-ten gerne auf die Erfahrung von Schachner-Haus (Nie-deröblarn) und die heimi-schen Handwerker zurück. Baumgartner: “Ich mach-te schon mit Firmengrün-der Fritz Schachner beste Er-fahrung und mit Juniorchef

Jürgen hat sich an Qualität, pünktlicher Lieferung und fai-rem Preis/Leistungsverhält-nis nichts geändert!“ Wertvol-le Erfahrungen steuerte beim Raumangebot Baumgartners Gattin Claudia bei. Viele Jahre hat sie die Anfragen für Hüt-tenwünsche telefonisch ent-gegengenommen und Nei-gungen, Komfortwünsche und Ferienromantik der Gäs-te erfahren. Ihr Wissensstand ist wertvollstes Kapital bei der räumlichen Konzeption eines neuen Hüttendorfes. Heu-te erledigen sechs Mitarbei-terinnen die vielen Wünsche der Urlaubsgäste. So gibt es in Schladming einen 300 m2 gro-ßen Teich, rechnet man Win-ter und Sommer mit Gästen. Das professionelle Manage-ment und die 15-jährige Er-fahrung haben viele Stamm-gäste geschaffen, die nach und nach „Hüttenpartner“ entde-cken, demnächst auch in Schl-adming. Winfried Halasz

teldirektorin Carina Hartwe-ger meldete eine erfreuliche durchgehende Winterauslas-tung. Neue Gästeschichten werden in geräumigen Ap-partements mit Eltern- und Kinderschlafzimmern ih-

re Ferien genießen, mit Res-taurant, Spielräumen, groß-zügiger Lobby und Hotelbar. Da kommt eine neue Winter-sport-Generation heran. Ih-nen gilt ein kräftiges „Ski Heil und Hej!“ Winfried Halasz

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Hotel Falkensteiner Schladming - ein Leitbetrieb startet

Der Name spricht für Qualität - auf den Bergen genauso wie an der Küste. Die südtiroler Familie Falken-steiner hat sich im Laufe der Jahrzehnte von der Pension mit sieben Betten zu einem Im-perium entwickelt, das inzwi-schen europaweit 25 Hotels, drei Residenzen und als Pre-miumbetrieb u.a. das aus der TV Serie bekannte „Schloss-hotel am Wörthersee“ betreibt. Gelungen ist es dem Manage-ment immer, die persönliche Note der Häuser in den Vor-dergrund zu stellen. Im „Fal-kensteiner“ in Kroatien ist es das erwartete Flair mit medite-rianer Küche, im böhmischen Marienbad wird die Kaiser-zeit lebendig und am Katsch-berg fröhnen die Wintersport-freunde schon seit Jahren der Pistenfreude. Die Adresse der Zentrale am Wiener Colum-busplatz hat Symbolcharak-ter. Christoph Columbus hat 1492 Amerika entdeckt. Nach 520 Jahren gilt es jetzt für die Falkensteiner Gäste Schlad-ming und die Region zu ent-decken. In Rekordzeit am Platz

der Dachstein-Tauernhalle er-richtet, strahlt das neue Ho-tel Gemütlichkeit und Gast-lichkeit aus. Der Baustoff Holz und die Landschaft machen es dank der Architektur möglich. Für unsere Gegend eine abso-lute Neuheit ist das nach oben offene Foyer und der Y-förmige Grundriss, eine Meisterleistung von Architekt Arkan Zeytinog-lu. Gleiches gilt für die Zimmer und Suiten, Weltcup-Bar, Re-staurant, Zigarrenlounge und die Bibliothek. Die 1.700 m2 „Acquapura“ mit Innen- und Außenpool, Whirlliegen, der Panorama-Saunabereich und Ruheräume bieten einen Wohl-fühlkomfort, der viele Gäste bald zu Stammkunden machen wird. Das ist auch ein wichtiges Kapital für die Zukunft. Jene,

die schon einmal in einem Fal-kensteiner Hotel Urlaubstage verbracht haben, ob am Meer, in den Bergen oder im Schnee, die wollen natürlich auch ein-mal das „Falkensteiner Schl-adming“ entdecken - wie einst

Columbus Amerika. Im Jänner wird es einen „Tag der offenen Tür“ geben, wo sich die Einhei-mischen ein Bild über das Vier-Sterne-Superior Hotel mit 60 Arbeitsplätzen machen kön-nen. W. Halasz

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Dipl.-Ing. Peter BaduraSalzburgerstraße 988970 Schladming

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Am 8. Dezember bleibt unser Geschäft geschlossen. Wir bitten um Verständnis.

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Das Land pflegt den Wintersport-NachwuchsSie reden nicht nur von der Ski WM 2013, sondern pflegen die Nachhaltigkeit. Sport und Tourismus sind Eckpfeiler für Wirtschaft und Image der Steiermark. LH Franz Voves (Sportrefe-rent) und LHStv. Hermann Schützenhöfer (Tourismus-referent) luden bewusst Ak-tive, Trainer und Funktio-näre zum Winterauftakt in die Grazer Burg und bestä-tigten damit, dass ihnen der Erfolg in weiß grün auch in Zukunft wichtig sei - alpin und nordisch gleicherma-ßen. Präsident Helmut Le-xer dankte für die Unter-stützung und würdigte das Engagement der Eltern, der ehrenamtlichen Funktionä-re und vielen Idealisten, die

den wichtigen Breitensport ermöglichen. Ein leben-des Beispiel dafür ist Lexers Stellvertreter Hans Hörzer (3. Zeile Mitte), seit 30 Jah-ren Obmann des Skiklubs Hall-Admont, der in ei-ner Gala der Bundesspor-torganisation soeben zum

Funktionär des Jahres 2012 gekürt worden ist. Als Ver-antwortlicher für den nor-dischen Skisport hat er das Sportkonzept entwickelt, auf dem die Zusammenarbeit Schule, Leistungssport und Vereine heute schon profi-tieren. Als Vizepräsident des

ASVÖ und FIS-Delegier-ter ist er auch Vorstandsmit-glied des ÖSV und für das Loipengütesigel verantwort-lich. Jährlich legt der Funkti-onär rund 50.000 km zurück und steht ca. 2000 Arbeits-stunden ehrenamtlich im Dienst des Skisports. W. H.

„Dörfelstein“ ist die Reserve

Stillgelegt ist vorübergehend der Gipsabbau vom Dörfel-stein. Weil der für die Platten-produktion hergestellte Gips auch synthetisch und recht günstig erzeugt werden kann, wird dieser aus Tschechien importiert. Im Nachbarland gibt es viele Kohlekraftwerke, bei deren Rauchgasentschwe-felung Gips als Abfall anfällt. „Mit dem Import kann der Dörfelstein als eiserne Reser-ve geschont werden“, so

Knauf Chef Otto Ordelt, der eine weitere Neuheit präsen-tierte. In Güterzügen angelie-fert, war der Betriebsbahnof beim Werk in Weißenbach zu klein geworden. Deshalb wurden neue Schienenstränge verlegt und eine Lok für den Verschubbetrieb angeschafft, die auf Schienen und im Stra-ßenverkehr den Rangierbe-trieb erledigt. Knauf hatte schon immer einen wesent-lichen Anteil am Transport im Schienenverkehr. Jetzt kön-nen ganze Frachtzüge über-nommen und - auf drei Teile im Werksbahnhof aufgeteilt - rangiert und entladen wer-den. Auch bei den Auslie-ferungen setzt man auf die Schiene, wenngleich die Kun-den bestimmen, auf welche Art ausgeliefert wird.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL24

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Wenn der Himmel voller Wünsche ist …

Es naht die Weihnachts-zeit. Der Himmel ist vol-ler Wünsche – Wünsche ans Christkind, Wünsche an Freunde und Familie, Wünsche an uns selbst.

Wie in Kindertagen freuen wir uns auf heimelige Stun-den, duftende Bäckereien und Zeit im Kreise unse-rer Lieben. Mit dem großen Wunsch nach Harmonie und Geborgenheit gestal-ten wir unser Heim festlich und einladend. Der Geist der Weihnacht wird mit edlen Düften, Adventdekoratio-nen und festlichem Tisch-dekor geweckt. Klaus Guber, Experte in Sachen Dekorati-on im Eisenhof Liezen, zeigt im traditionellen Christkindl-

markt die diesjährige Mode-farbe des Christkinds – Rot in allen Bereichen, Gablon-zer Handwerkskunst, exqui-site Keramik-Einzelstücke von Villeroy & Boch und Hutschenreuther. Liebliche Thun-Figuren sind der Hin-gucker schlechthin. Later-nen in verschiedenen Größen und Ausführungen empfeh-len sich neben edlen Düften, echtem Weihrauch und hand-gefertigtem Holz- und Stroh-schmuck. Große und klei-ne Küchenhelfer sorgen für gutes Gelingen in der weih-nachtlichen Backstube.

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Wir bitten um Verständnis. – Der 8. Dezember gehört unseren Mitarbeitern, das Geschäft bleibt daher

geschlossen.

Winter-Spezial 25LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at

Admont | Liezen | Rottenmann | Wörschach

Wir bedanken uns bei allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen allen Kunden, Bekannten, Freunden und Lesern ein angenehmes,

fröhliches und auch besinnliches Weihnachtsfest!

Als Dankeschön erlauben wir uns, auf alle Arbeiten durch unsere Malerbetriebe, und

auch für alle Artikel im Farbenhandel, einen langfristigen

„Winterrabatt von 10%“ zu geben!

Aktion von 15. 12. 2012 bis 31. 3. 2013.Ausgenommen bereits rabattierte Preise, bereits

laufende Aktionen und bereits beauftragte Leistungen.

Wir wünschen ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr und

freuen uns, für Sie arbeiten zu dürfen!

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Hauptbüro Admont: 03613/3226-0 mail: [email protected]

Neueröffnung in Haus/Ennstal: OrthoKlinik AVSTRIA!

Anfang Dezember wird in Haus an der Marktstras-se 209 eine neue wahl-ärztliche Fachklinik für Orthopädie, Orthopädi-sche Chirurgie und Sport-traumatologie geöffnet: OrthoKlinik AVSTRIA.

Geboten werden operative und nicht-operative Behand-lung von u.a.: • Schiunfälle• Akute und chronische Sportverletzungen• Knorpelschäden und Arthrose• Radiologie im Haus und schneller Zugang zu MRI

Falls Sie infolge einer akuten Beschwerde z.B. Schiunfall oder für einen schon bereits länger geplanten Eingriff zu uns kommen, wird Ihnen schnell und kompetent gehol-fen. Unser Team wird geleitet von Dr.Dr.med. Robert Albers, Facharzt für Orthopädie und ausgebildet an der Uniklinik von Amsterdam (NL) und Harborview Medical Center, Seattle (USA). Zusammen mit seinem Kollegen Dr.Dr.

med. Harm van der Vis, Fach-arzt für Orthopädie und auch ausgebildet an der Uniklinik von Amsterdam. Die beiden Fachärzte sind wissenschaft-lich hochaktiv und haben sich einen sehr guten internationa-len Ruf in der Orthopädie und Sporttraumatologie aufgebaut.

Am 7. Dezember sind Sie von 9 bis 16 Uhr herzlich zur kos-tenlosen Beratung und Kaffee mit Kuchen in der Ordination in Haus eingeladen.

Selbstverständlich können Sie ab sofort auch telefonisch einen Termin ausmachen.

Für Termine:Birgit Stein, BetriebsführerinOrthoklinik AVSTRIA (Ordi-nation), Marktstrasse 209, 8967 Haus im Ennstal, Tel. 03686 – 28557, www.orthoklinikaustria.com

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL26

Geschenksideen vom VitalZentrum Bad Aussee

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Schenken Sie Wohlbefinden, Gesundheit & Fitness!

Der Winter rückt näher und Weihnachten steht vor der Tür. Zu dieser Zeit bie-tet das VitalZentrum beson-dere Geschenksideen. Ob für Gesundheit & Wohlbefinden mit der 4 + 1 und 8 + 2 Aktion auf alle Massagearten (lt. Fol-der), 3 Monats- + 1 Monat oder 6 Monatskarten + 2 Monate gratis auf die Fitness-Center Dauerkarten, oder der belieb-

te Lady´s Day oder Men´s Day für ein paar Stunden zum Ausspannen und Wohl-fühlen. Für jeden Geschmack bzw. Vorlieben haben wir das richtige Angebot. Ein beson-deres Special gibt es mit dem Geschenksgutschein. Ab einem Geschenksgutscheinbetrag von € 40,- schenken wir Ihnen 10 % zum Gutscheinwert. Nähe-re Informationen zu Ange-boten und Aktionen: Tel.: 03622/55300-12, [email protected], oder www.vital.at.

Die Fachschule für Land-wirtschaft und Ernährung in Gröbming entfaltet allmäh-lich ihre Vielseitigkeit. Die Früchte aus dem Schulgarten - Gemüse, Kräuter, Wurzel-gemüse und Beeren - sind in der ersten Ernte 2012 verar-beitet. Was nach der eigenen Versorgung der 123 Schüle-rInnen, darunter sechs Bur-schen, übrig blieb, wurde bei einer Elternpräsentation angeboten. Gelehrt wird u.a. rationell und kostengünstig zu arbeiten, bis hin zur Ver-

marktung, wie es beim Ab Hof Verkauf auch gehand-habt wird. Direktorin Ing. Josefa Giselbrecht will mit ihrem Team keine Konkur-renz zu den gut funktionie-renden Bauernmärkten auf-ziehen. Viel mehr soll in der Schule zeitgemäßes Manage-ment gelehrt werden und dazu gehört auch die Praxis, bis hin zur Fleischverarbei-tung. Am 28.11. gibt es von 14 bis 17 Uhr in der Schule wieder „Schnäppchen“ zum Verkosten.

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Rottenmann

Altaussee

Gaishorn am See

Sa. 15. Dez., 20 Uhr, Jugendfo-rum: „The Base“ unplugged; VVK in den Trafiken Kalaschek und Fritz in Rottenmann, Stadt-buchhandlung Liezen, Die Stei-ermärkische, Musikhaus Härtel Liezen; Info: www.the-base.at, www.kulturviech.at

Samstag, 22. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche: „Brennt ein Licht drinn im Stall“, Gedanken zum Advent von Kurt Muthspiel

Sonntag, 16. Dezember, 16 Uhr,

Virgilikirche: Adventsingen der Gaishorner Chöre

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Winter-Spezial 27LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at

3 x FIS Weltcup: Damenskisprung und Nordische Kombination Herren (14. -16.12.)

Kinder Winterschneefest Samstag, 15. & Sonntag, 16. Dez. 2012

11:00 - 16:00 Uhr im WM-Langlaufstadion

Advendmarkt in Ramsau/D,

Ladies first: Erst springen die Damen, dann die Herren! Zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte des FIS Damenski-sprung Weltcups kommen die besten Skispringerinnen der Welt am 14. Dezember nach Ramsau am Dachstein. Die aktuelle Bestweite auf der Ram-sauer HS98-Schanze hält mit 102 Metern die Japanerin Taka-nashi. Wird die Bestweite aber-mals fallen oder schafft es gar

einer der nordischen Kombi-nierer einen neuen Weitenre-kord aufzustellen? Gelegenheit dazu gibt es bei zwei Bewer-ben am 15. und 16. Dezember, beim FIS Weltcup der Nor-dischen Kombination. Die Weltbesten wie Stecher, Bieler, Gruber, Edelmann, Frenzel, Chappuis und Co. laufen nur wenige Meter vor den Augen der Zuseher durch´s Ram-sauer WM-Langlaufstadion.

Weltcupfeeling zum Angrei-fen nah! Sichern Sie sich schon jetzt Ihr Ticket unter www.

ramsausport.com Tageskarte: € 8,-, VIP Ticket: € 120,-. Kin-der bis 15 Jahre frei.

Rudolphs-Wichtelwerkstatt Tretet ein in die bunte Weih-nachtswelt von Rudolph mit der roten Nase und seinen flei-ßigen Wichteln! Weihnachten in einer bunten Wichtelwerk-statt - welches Kind träumt nicht davon, hier einmal Mäuschen zu sein. Das können Sie bei unserer

fantastischen Weihnachts-wunderwelt erleben. Die Kids begleiten die fleißigen Wich-tel von Werkstatt zu Werkstatt und können ihnen so helfen, die Geschenke für Weihnach-ten schneller fertigzustellen (und natürlich auch jeweils ein Werkstück für sich selbst gestalten).

Samstag, 15. Dez. 2012, ab 11:00 Uhr: Advent unter dem Dach-stein am Ederhof, Kunsthand-werk und Ramsauer Gewerbe; Ramsauer Spezialitäten19:00 Uhr: Siegerehrung und Präsentation der Sportler beim EderhofSonntag, 16. Dez. 2012, ab 11:00 Uhr: Advent unter dem Dach-

stein am Ederhof, Kunsthand-werk und Ramsauer Gewerbe; Ramsauer Spezialitäten

FIS Weltcup Damen SkispringenFreitag 14. Dez. 201216:00 Uhr Probedurchgang HS 9817:00 Uhr Erster WertungsdurchgangIm Anschluss Finaldurchgang und Siegerehrung Damen Skispringen19:30 Uhr Benefizstaffel mit Prominen-ten aus Politik, Wirtschaft und Sport im WM-Sprungstadion

FIS Weltcup der nordischen KombinationSamstag 15. Dez. 201213:00 Uhr Wertungsdurchgang HS 98 m15:45 Uhr Gundersen 10 km Langlauf19:00 Uhr Siegerehrung beim Ederhof

Sonntag 16. Dez. 201213:00 Uhr Wertungsdurchgang HS 98 m15:30 Uhr Gundersen 10 km Langlauf

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL28

...wünscht allen Mitarbeitern und Kunden ein frohes Weihnachtsfest, viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und vor allem Gesundheit für das kommende Jahr!

Liezen | Gröbming | Kirchdorf

Helmut Peter

Elfi Seiß

Daniela PetterGabi Bachler

Jasmin Mattlschweiger

Miriam StraßgschwandtnerIlse Zeilinger

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Innovativer City- und Shoppingguide für Liezen

Nach einer Projektpha-se von rund einem Jahr stellte das Stadtmar-keting Liezen vor kur-zem seinen neuen City- und Shoppingguide für Smartphones und Tab-lets vor.

Die Einkaufsstadt Liezen geht mit dem Trend der steigen-den Internetnutzung über mobile Endgeräte und reali-siert mit dem Informations-portal ein österreichweit ein-zigartiges Projekt. Neben den wichtigsten Informationen zu den Liezener Handelsbetrie-ben findet man im mobilen Cityguide auch unterschied-liche Points of Interest wie das Rathaus oder den Kal-varienberg. Tourismus- und Freizeitangebote sowie aktu-ellste Veranstaltungshin-weise runden das Angebot der vom Liezener IT-Unter-nehmen Epcom entwickel-ten Webapplikation ab. Der

Zugriff auf den Cityguide erfolgt mittels QR-Codes und NFC-Tags, die im Eingangs-bereich der 150 teilnehmen-den Betriebe und auf Infota-feln im Liezener Stadtgebiet angebracht sind. „Sicher-lich wird es viele geben, die sich fragen, wofür denn das nötig sei?“, sagt Hart-wig Strobl, Geschäftsfüh-rer des Stadtmarketing Lie-zen. „Liezen präsentiert sich als moderne und innovative Stadt mit einer enorm star-ken Handelsachse. Wir sind also gefordert, neue Wege der Kommunikation einzu-schlagen und die Heraus-forderungen in diesem Seg-ment anzunehmen. Mit dem Cityguide wurde ohne Zwei-fel ein zukunftsorientiertes und wegweisendes Projekt umgesetzt. Anhand der von Beginn an guten Zugriffszah-len zeigt sich, dass das Pro-jekt angenommen wird. Das Feedback ist hervorragend“, so Strobl. SK

Hartwig Strobl (Stadtmarketing Liezen) und Peter Pirker (Epcom) präsentieren den einfachen Einstieg in den Cityguide mittels QR-

Codes und NFC-Tags.

Winter-Spezial 29LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at

Das Familienskigebiet Kai-serau startet am 15.12.2012 mit günstigen Preisen in die Wintersaison: eine Ta-geskarte für Kinder kostet beispielsweise € 14,00, eine Erwachsenenkarte € 21,00. Das vielfältige Kartenangebot zeichnet sich auch durch 2h-, 3h-, 4h- und 5h-Karten, die zu jeder Tageszeit eingelöst werden können, aus.

Bei Familien ist die Kai-serau nicht nur aufgrund der günstigen Preise, sondern auch wegen der guten Über-

schaubarkeit des Gebietes beliebt. Während auf an-spruchsvolle Skifahrer eine FIS-homologierte Slalompi-ste wartet, können im bun-ten Raiffeisen-Kinderland schon unsere Kleinsten auf dem Zauberteppich ihr ski-fahrerisches Können erpro-ben. Kinder lernen in dieser bunten und faszinierenden Umgebung auch unter pro-fessioneller Anleitung durch die Skischule Admont/Kai-serau den richtigen Umgang mit den zwei Brettln. Für Gelegenheitswintersport-

ler gibt es zudem direkt vor Ort einen Sportgerätever-leih. Neben den 3 km ab-wechslungsreichen Skipisten gibt es auch noch andere Möglichkeiten, sich sport-lich zu betätigen. Eine 6 km lange Langlaufloipe, sowie die etwa 5 km lange Rodel-bahn von der Oberst-Klin-ke-Hütte garantieren, dass für jeden Besucher etwas Passendes dabei ist. Und die beliebte Sportalm Kaiserau lädt Sommer wie Winter zu einem Einkehrschwung auf die großzügige Sonnenter-

rasse ein. Gekocht wird bo-denständig und in höchster Qualität von Elvira Ehmann und ihrem Team.

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Wir laden Sie ein, uns zum „Kraft tanken“ und „Natur erleben“ auf der Kaiserau zu besuchen.

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Skilehrerinnen- /-lehrer mit Ausbildung werden noch für die Saison 2012/13 gesucht

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL30

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Die Schneesicherheit für das Langlaufstadion und die Schanzen in Ramsau am Dachstein hat mit der Erweiterung der Beschnei-ungsanlage eine wesentliche Verbesserung im sport-lichen und touristischen Angebot erfahren. Allein im Oktober waren bis zu 1.000 Sportler in Ramsau und auf dem Dachsteinglet-scher auf Trainingskursen, berichtet Sportbüro-Chef Alois Stadlober. Die 1.500 Meter Rohrleitung für die Beschneiung der „Schatt-seite“ vom Stadion Rich-tung Westen bringt mehr Schneesicherheit. Touris-musmanager Elias Walser

hat damit auch ein Trumpf-Ass im touristischen Angebot und Bgm. Rainer An-gerer sieht die 600.000 Euro In-vestition als rich-tige Entschei-dung, um einen p ü n k t l i c h e n Saisonstart zu e r m ö g l i c h e n . V o r b i l d l i c h auch die rati-onelle Vorgangsweise bei den Grabungen. Da wur-den Leerverrohrung und Schächte mitverlegt, dazu Abzweigungen und An-schlussmöglichkeiten für

spätere Erweiterungen, um neuerliche Grabungen zu vermeiden. Dipl. Ing. Hans Berger, der die Arbeiten als Bauingenieur koordinierte, sah den sonnigen Herbst als beste Voraussetzung, alles zeitgerecht fertigstel-

len zu können. Dazu hatte Alois Stadlober einen wich-tigen Grundstein gelegt. Er besuchte jeden betroffenen Grundbesitzer einzeln und alle stimmten den Grabungs-arbeiten auf ihren Grundstü-cken zu. W. Halasz

Ramsauer Loipen werden schneesicher

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Noch mehr Skivergnügen in Hinterstoder mit der ersten 10er-Kabinenbahn am Hirschkogel ab Winter 2012/2013

Die neue Bahn bringt eine wesentliche Ver-besserung des Ange-botes für alle Winter-sportler und erstreckt sich über eine Länge von 1700 Metern und überwindet dabei 400 Höhenmeter.

Pro Stunde können bis zu 2400 Gäste befördert wer-den. Mit ihr werden viele leichte Pisten für Familien, Schulskikurse und Ski-schulen erschlossen.

Familien-Skispaß auf der WurzeralmAuf Familien wartet bei

den Familiensonntagen auf der Wurzeralm ein ab-wechslungsreiches Rah-menprogramm mit vielen Aktivitäten, Spaß, tollen Gewinnspielen sowie vie-len Vorteilen.

Familien profitieren be-sonders von den tollen Familienangeboten – so benötigen Kinder bis 10 Jahre bei gleichzeitigem Kauf einer Elternkarte nur eine Schneemannkarte um € 2,00 pro Tag!

Aktuelle Informationen zum Saisonstart in Hinter-stoder und der Wurzeralm gibt es auf www.hiwu.at

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Neu

ab Winter 2012/2013

10er- Gondelbahn

am Hirschkogel

Foto: HIWU Mandl

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL32

Ausseerland Salzkammergut, Pichl-Kainisch, Hnr. 103

Österreichische Bundesforste AG

Der Bestseller unserer BäuerinnenDas Erfreuliche: „Lin-denblüte“, das Kräuter-kochbuch der heimischen Bäuerinnen vom Früh-sommer, ist ausverkauft.

Die 2. Auflage wird in Kürze zu haben sein - im Buchhan-del und bei den Gemeinde-bäuerinnen. An diese gibt auch Ing. Hildegard Giselbrecht als Koordinatorin das Lob über den Erfolg weiter, ebenso an Leader Managerin Barbara Schiefer und viele andere, die am 307 Seiten umfassenden Werk mitgearbeitet haben. “Es ist ein Kochbuch und zugleich ein lesenswertes Heimatkunde Buch“ umreißt Geschäftsfüh-rer Dipl. Ing. Herwig Stocker von der Bezirksbauernkam-mer Liezen den Erfolg. Erfolg wünschen sich er und Kam-merobmann Peter Kettner auch von den EU Verhand-lungen über die Förderungen aus den EU Töpfen für unsere Bauern. Beim generellen Spar-

programm müssen auch die Bauern Einschnitte erfahren. Klar muss aber sein, dass der Erhalt der Landschaft und der Almen der Allgemeinheit dient. In unserer Bauernschaft findet ein Umdenkprozess statt. Ein Signal sind die auf-fallenden Stall-Neubauten und stärkeren Traktoren - und ein höheres Ausbildungsni-veau. Wer den elterlichen Be-trieb übernimmt und Bauer bleibt, pachtet, kauft Grund zu und investiert. Das Tier-schutzgesetz erfordert bis 2020 mehr Platz im Rinderstall, was manche mit Stilllegung und Verpachtung des Hofes quittierten. Nicht alle Jungen wollen Hofübernehmer wer-den. Die es tun, „geben Gas“, fachlich gut geführt durch die Beratung der Bezirkskammer. Auffallend sind das Selbstbe-wusstsein und der Bildungs-drang der Bäuerinnen. Sie sind Stützen und tragen mit Selbstvermarktung, Vermie-tung und Nebenerwerb zum

Advent in Liezen

4. Kinderfi lmfestival29. November bis01. Dezember Star Movie Liezen

Krampuslauf01. Dezember, Hauptplatz Liezen, 18.30 Uhr

Adventbegegnungen08./15. u. 22. DezemberKirchhof, 16 - 21 Uhr

29. Nov. Pitbullterrier, 9.00 Uhr

30. Nov. Wo ist Winkys Pferd, 9.00 Uhr Gute Chancen, 15.00 Uhr

01. Dez. Bennie Stout, 15.00 Uhr

• 27 Krampusgruppen• 450 Krampusse• Kinder-Krampuslauf

am 05. Dez. um 18.30 Uhr

• Adventstände mit Punsch, Glühwein,Kastanien,Steirerkaskrapfen, uvm.

08. Dez. Favorhythm Gospel Singers

15. Dez. Lina Dobrynina (Geige) und Lilia Sukhova (Klavier)

22. Dez. Bolschoi Don Kosaken

Stadtpfarrkirche, jeweils ab 18.30 Uhr Eintritt freiwillige Spende!

City GuideS TA D T L I E Z E N

Adventstände mit Punsch,

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01. Dezember, Hauptplatz

am 05. Dez. um 18.30 Uhr

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Pitbullterrier, 9.00 Uhr

Familieneinkommen bei. Milch ist in unserer Region ein wirt-schaftlich wichtiges Thema. Bei sinkenden Lieferantenzahlen ist die Milchmenge steigend - ein Er-folg der sorgfältigen Grünlandbe-wirtschaftung. Gleiches gilt auch für die Waldbauern. Sie tragen mit ihren Schutzwäldern Verant-wortung für ganze Orte, wollen aber eine „Neue Komposition des Waldes“; statt Fichten-Monokul-turen würden Mischwälder mehr an Erlös und Sicherheit bringen - allerdings erst den Kindern und Kindeskindern. W. Halasz

Ing. Hildegard Giselbrecht

Winter-Spezial 33LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at

Vortragskabarett Barbara Balldini „Von Liebe,Sex und anderen I r r tü -mern“, Mo 3.12. Ramsau, Ramsau zentrum. 19 30 VVK: 0699/81855412, www.balldini.com, tourismusverband, Öt

Ein Schladminger als Gösser „Ehrenbrauer“Der einstige Schladmin-ger Skistar und jetzige ORF Kommentator Hans Knauss hat durch seine Sponsoren-tätigkeit bei der Brauunion auch Anteil daran, dass sich Sport und Biergenuss vertra-gen. Seit die Brauerei Schl-adming unter das Dach der Brauunion Österreich ein-ziehen konnte, werden beide Marken gepflegt, so General-direktor Liebl bei einer Pres-sekonferenz. Schladminger ist die Lokalmarke, Gösser die internationale. Beim Gösser Bockbier-Anstich im Zeichen der SKi WM durfte der Schl-adminger das Fass in Göss für

die WM in Schladming anzap-fen, assistiert vom Leobener

Bürgermeister Konrad und Verkaufsdirektor Paunger.

Kläranlagen – der Umwelt zuliebeKläranlagen kosten Millionen von Euro. Sie nicht zu bauen, würde uns aber wirtschaft-lich noch mehr kosten - an Gesundheit, Lebensqualität und wirtschaftlichem Nutzen aus der Landschaft und dem Tourismus. Kläranlagen führen auch Gemeinden zusammen. Wo politisch noch Meinungs-unterscheide sind, etwa zwi-schen Schladming, Rohrmoos-Untertal, Haus, Ramsau und den anderen Orten der Klein-region, funktioniert in der Pra-xis die Zusammenarbeit bereits bestens. Die neue Großklär-anlage Schladming steht auf Gemeindegebiet Haus, gleich neben dem Fernheizwerk und die Gemeinden (oder zumin-dest Teile davon) nutzen die-se gemeinsam, profitieren vom professionellen Bio-Manage-ment. Landesrat Hans Seitinger lobte bei der feierlichen Seg-nung durch die Schladminger Pfarrherren die Zusammenar-beit und das Verantwortungs-

bewusstsein der Bevölkerung gegenüber der Natur. Technisch auf dem neuesten Stand, wur-de ein System eingebaut, das neben der Klärung kostengün-stig aus dem Biogas der Faul-türme Strom erzeugt und die entstehende Wärme bei Bedarf ins Heizwerk liefert. Bürger-meister Jürgen Winter und seine Nachbarkollegen Trin-ker (Rohrmoos) und Angerer (Ramsau) dankten dem Land für die Unterstützung. Bürger-meister Angerer hatte wenige Tage zuvor den Spatenstich für die zukünftige Kläranlage Ramsau vorgenommen. Der 18 Kilometer lange Ort „liefert“ einerseits nach Pichl-Preunegg, nach Schladming und Ende 2013 auch in eine neue Klär-anlage, die im Ortsteil Rössing errichtet wird. In allen Anspra-chen wurde den Grundbesit-zern für die Bereitstellung der Flächen gedankt und auf das wertvolle Lebensmittel Wasser hingewiesen, was die sorgfäl-

tige Reinigung und Ableitung in die Enns notwendig mache -

weil wir der Umwelt verpflich-tet sind.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL34

Die 70 schönsten Skitouren der Steiermark

Nicht nur als Berg- und Skiführer sondern auch als Autor genießt Paul Soda-min aus Trieben einen hervorragenden Ruf. Der Alpinist ist Ausbildner der Bergrettung, war über 20 Jahre lang Flugretter und bezwang zahlreiche Gipfel im Himalaya.

Nachdem sein erstes Skitou-renbuch, das er gemeinsam mit seinem Bruder Peter vor wenigen Jahren auf den Markt brachte, ein absoluter Bestseller wurde, lag es nahe, ein weiteres Skitourenbuch auf den Markt zu bringen. Anfang Novem-

ber präsentierten die Sodamin-Brüder nun das druckfrische Werk „Skitouren Steiermark – die 70 schönsten Touren“. Neben wundervollen Bildern traumhafter Berg- und Win-terlandschaften finden die Tou-rengeher alles Wissenswerte, um voller Genuss und Vor-freude selbst in das Abenteuer

„Steirische Skitourenwelt“ ein-tauchen zu können. Inkludiert im Buch sind ein Infoheft mit sämtlichen GPS-Daten sowie die Aufstiegsprofile aller Tou-ren. Erhältlich ist das Buch um 29,90 Euro im guten Buch-handel oder bei Paul Sodamin direkt: http://www.paul-soda-min.at/

Die Arbeiten am neu-en Prämiumbad sind in vollem Gange. Schon im Winter soll mit dem Innen-ausbau begonnen werden.

Die Umsetzung der Bauarbeiten am neuen Narzissen Bad Aus-see entspricht ganz den Vor-gaben des Bauzeitplans. Nach dem erfolgreichen Baubeginn und dem Bau der Zufahrts-straße sind demnächst die Kanal- und Wasserleitungs-grabarbeiten abgeschlossen. In der nächsten Bauphase wird der Rohbau erstellt, sodass noch im Winter mit den Arbeiten im Gebäude begonnen wer-den kann. Ab Dezember 2013 wird das Narzissen Bad Aus-see die neue Lebensfrische im

Salzkammergut repräsentieren. Als Zentrum für Erholung und Prävention ist das Bad in erster Linie eine Einrichtung zur Krankheitsvorsorge. Hochwer-tige Kuranwendungen unter Nutzung lokaler Heilressour-cen komplettieren das Ange-

bot des Bades. Das Bad wird von der Vitalbad Errichtungs GmbH errichtet und von der GMF GmbH & Co KG betrie-ben. Das Narzissen Bad Aussee wird als Quelle der Gesundheit im Salzkammergut alle Sinne beleben.

Öblarner Advent

Stadtgeschichte Schladming

Aufgrund des großen Erfolgs veranstaltet der Verein „Öblarner Festspiele“ am 16. Dezember in der Pfarrkirche Öblarn (16 Uhr) wieder den „Jungen Öblarner Advent“. Der Verein ist um die För-derung der Jugend in volks-kulturellen Belangen sehr bemüht und schafft damit auch eine Plattform für die Jugendlichen, die mit Musik, Gesang und Hirtenspiel auf-warten. Der Kinderchor unter Elfi Galler, Volksmusikgrup-pen unter Walter Greimeister jun., die Ackerl-Peyrer-Musi aus Gröbming, das Geigenen-semble Hannes Maderebner und die Hirtenspieler unter Ingrid Jandl bestreiten das Programm.

Der Schladminger Hobby-Historiker Heribert Thal-ler dokumentiert die Stadt-geschichte in Bildbüchern. Nach dem großartigen Start ist rechtzeitig vor Weihachten und der Ski WM der zwei-te Band erschienen über die Coburgstraße. Dieses Werk hat durch die bauliche Entwick-lung mit Hotels, Planet Planai, WM Stadion, Post und Polizei ergab ein völlig neues Stadt-bild. Gerade da zeigt sich der Wandel am deutlichsten und das Blättern im Buch wird zu einem Gang in die Erinne-rung, die oft erst wenige Jah-re zurückliegt. W. Halasz

Narzissen Bad Aussee: Die Bauar-beiten schreiten zügig voran

Foto: Vitalbad Errichtungs GmbH

Winter-Spezial 35LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at

GENUSS UND SCHÖNHEITDie Steiermark, das Grüne Herz Österreichs, besticht durch landschaftliche Vielfalt und Lieblichkeit, kulinarische und lukullische Hochgenüsse sowie eine Gemütlichkeit, die ihres-gleichen sucht. Die besondere Vielfalt und Gastlichkeit machen einen Besuch der schönsten Ausfl ugsziele und ausgezeichneten Kulinariumswirte zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Weitere Ausfl ugsziele unter www.steiermark.com/ausfl ugszieleTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Die schönsten Ausfl ugsziele Österreichs –zu fi nden in der Steiermark

Ausfl ugstipps – Broschüre jetzt kostenlos anfordern:Tel.: 0316/4003-0 oder perE-Mail: [email protected]

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GENUSS UND SCHÖNHEIT

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Der Christbaum-Bauer auf Saat-Suche

Büro für Weih-nachstlieder

Hans Mösenbacher ist mit Christbäumen auf-gewachsen. 1965 ist er als Vierjähriger schon mit dem Vater unter-wegs gewesen, als die-ser seine Landwirtschaft auf Christbaumkulturen umstellte.

Heute ist der Raumberg-Inge-nieur ein Experte, fachlich gefragt und der Umwelt ver-pflichtet. Längst hat er seine Christbaum-Verkaufsstellen auf jene in Moosheim, Schl-adming und Liezen reduziert. Mösenbacher produziert für in- und ausländische Christ-baumbauern Jungpflanzen.

Diese gedeihen im Ennstal, handverlesen gesät und bio-logisch aufgezogen. Das ist ein Ganzjahresjob. Soeben kam er aus dem Mutterland der Nordman-Tannen zurück, dem Kaukasus. Da streifte er

mit fachlicher Betreuung durch die Wälder, sah diesen und jenen großgewachsenen Tannenriesen und gab die Samenbestellung ab. Numme-riert und verbrieft, wird der Samen vom Baum geerntet und im Ennstal eingesetzt. In drei bis vier Jahren gehen diese Setzlinge zu Mösenba-chers Kunden, den Christ-baumhändlern. Ab 1. Dezem-ber wird der Vater von sechs Töchtern am eigenen Bauern-hof beim Verkauf auch zum Prediger für einen sorgfältigen Umgang mit der Natur. Dass dies Früchte bringt, zeigt die Nachfrage nach seinen Pflan-zen aus dem In- und Ausland.

W. Halasz

Seit mehr als 20 Jahren ist das „Büro für Weihnachts-lieder“ ein fixer Bestandteil der Vorweihnachtszeit und ein beliebter Treffpunkt für Menschen, die gerne ein Lied anstimmen wollen. Seinerzeit unter tatkräftiger Hilfe vom Liezener Prof. Hermann Härtel gegründet, kommen die Anfra-gen heute aus der ganzen Welt. Rund 30.000 Eintragungen umfasst das Register der Weih-nachtslieder- und -geschich-ten des Steirischen Volkslied-werks. In der Bibliothek findet sich alles rund um die Bräu-che zur Weihnachtszeit. Die Servicestelle ist vom 3. bis 23. Dezember erreichbar unter Tel. 0316 90 86 35-55 oder [email protected]

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atWiNter-SpeziaL36

Fernwärmeförde-rung für Admont

Faszination Ennstal 2013

Die Steiermärkische Lan-desregierung fördert den Ausbau des Fernwärme-netzes in Admont.

Auf Antrag von LHStv. Sieg-fried Schrittwieser wird der Ausbau des Fernwärme-netzes in Admont vom Land Steiermark mit einer Förde-rung von 29.658 Euro unter-stützt. Der Förderungsbetrag wird der ENVESTA Ener-gie- und Dienstleistungsge-sellschaft mbH zur Verfü-gung gestellt. „Die Frage der Erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes ist eine der zentralen gesellschaftspo-

litischen Aufgabenstellungen. Aus diesem Grund sind recht-zeitige Maßnahmen zum Kli-maschutz besonders wich-tig, vor allem auch für unsere nachfolgenden Generationen“, erklärt Siegfried Schrittwieser. Bei der Biomasse-Fernwär-me hat die Steiermark nach wie vor österreichweit eine Position im Spitzenfeld inne. „Wir werden eine Trendum-kehr in der Energie-Politik einleiten und den Anteil an Erneuerbaren Energien kräf-tig ausbauen. Dieses Projekt in Admont ist ein wichtiger Schritt zum Erreichen dieses Ziels“, so Schrittwieser.

Der zur Tradition gewor-dene Kunstdruck Bildkalen-der „FASZINATION ENN-STAL“ ist seit kurzem in der neuen Ausgabe für 2013 erhältlich. Erich Hagspiel beg-ab sich auch im vergangenen Jahr wieder auf fotografische Spurensicherung in unserer Heimat und nahm sich Zeit für geduldige Kompositionen jenseits des touristischen Schnellschusses. Die unkon-ventionelle fotografische Spu-rensicherung zwischen Dach-

stein und Gesäuse, zwischen Loser, Dachstein und Grim-ming zeigt die „andere“ Hei-mat, Stimmungen und Winkel, die dem „Alltagsauge“ oft ver-borgen bleiben. Nähere Infos unter www.hagspiel.at.

Ist Weihnachten ökologisch korrekt?

Die Diskussion ist beinahe so alt wie das Fest und oft genug muss der Handel für Kri-tik herhalten. Freilich werden die Schoko-Nikolos bald nach den Osterhasen produziert und der Christbaumbehang muss im September an den Handel gehen, ebenso das Dekomate-rial und alle Winterware bei

Sportartikeln, Bekleidung und Schuhen. Schneefräsen und Schneeschieber sind mona-telang vor dem ersten Schnee vorrätig und selbst Streusalz, Schneeketten und Winterrei-fen haben eine Vorlaufzeit - in Herstellung und Auslieferung. Manche „Weihnachtsverwei-gerer“ haben längst ein Flugti-cket und Geschenke und bunte Kugeln sind multikonfessionell geworden. Der Weg zwischen Brauchtum mit Rauhnacht, Engeln, Krippen und den Ver-weigern wird auch heuer fort-gesetzt; ebenso bei Manchem der Advent als Fastenzeit. Nicht alle werfen ihren Christbaum nach Weihnachten aus dem Fenster, sondern verheizen ihn: Ökologisch korrekt, wenn er nicht aus Kunststoff ist.

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Der Maler ist einer der ältesten Berufe, die es gibt. Schon immer wollten die Völker der Erde ihre Umgebung verschönern, von der ältesten bekannten Höh-lenmalerei in Rumänien „Coli-boaia“ im Naturpark Apuseni vor ca. 23.000 bis 35.000 Jahren, über beeindruckende Fresken im Petersdom (um 1512) bis hin zur neuzeitigen Oberflächenge-staltung am Beispiel von Pho-tovisionen (MGI-Haus Liezen) setzt der Maler Akzente für eine ästhetische Umwelt.

Dem Rechnung getragen hat man nun mit einer Schwer-punktlehre und den Berufs-schwerpunkten: Funk-t i o n s b e s c h i c h t u n g e n , Dekormaltechnik, Histori-sche Maltechnik und Korro-sionsschutz. Der neue Beruf des Malers heißt daher seit Juli 2012: „Maler/in & Beschich-tungstechniker/in mit Schwer-

punkt – z.B.: Funktionsbe-schichtung“.

Die „Funktionsbeschichtung“ entspricht dabei der jetzigen Form des Maler & Anstreichers. Der Schwerpunkt „Dekormal-technik“ ist dagegen die Spezi-alausbildung im Dekorativen Bereich mit vielen verschiede-nen Dekormalmaterialien und Techniken wie „Photovision, Illusionsmalerei, Marmorierun-gen, Architekturmalerei, Schlag-metallvergoldungen, Lasur- und Lasiertechniken und vielen wei-teren Imitationsmaltechniken. „Historische Maltechnik“, der 3. Schwerpunkt, ermöglicht eine Spezialausbildung in der Denk-malpflege unter der Leitung von Restauratoren und des Bun-desdenkmalamtes sowie der Umgang mit natürlichen Mate-rialien. Der 4. Schwerpunkt „Korrosionsschutz“ bringt eine umfangreiche Ausbildung im

Bereich des Korrosionsschut-zes, der Betoninstandsetzung, der Bodenbeschichtungen und auch des Brandschutzes mit sich und führt zum Spezialisten in diesem Bereich. 4 Schwerpunk-te, die ein jeder zukünftige Lehr-ling erlernen kann, wenn er sich für einen dieser Bereiche inte-ressiert. Die Ausbildung der Schwerpunkte darf ein jeder in diesem Bereich tätige Maler-

betrieb durchführen, wenn er das Berufsbild erfüllen kann. Damit möglichst viele Jugend-liche den Beruf des Malers und Beschichtungstechnikers erler-nen und damit in eine gestalteri-sche und sichere Zukunft gehen. Kreativität und Abwechslung sind inkludiert. Alois Feuch-ter, Bundeslehrlingswart der Maler/in & Beschichtungstech-niker/innen.

DAS LBN-SPEZIALTHEMA FÜR AUSBILDUNG UNSERER JUGEND

JugendOFFENSIVE

Maler/in und Beschichtungstechniker/in – ein neuer Lehrberuf mit alten Wurzeln

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at38 J U G E N D - OF F E N SI V E

Mathematikschwäche? Jetzt nicht mehr!

Probleme in der Mathe-matik gehören für die Lehrlinge der BILL Be-triebe AHT, RHI, Ge-org Fischer und MFL der Vergangenheit an. Sie starten mit dem Vorbe-reitungstraining Mathe-matik in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Die BILL Betriebe ermög-lichten ihren Lehrlingen auch in diesem Jahr wie-der sechs intensive Mathe-matik-Workshops mit Leh-rer Bernd Schaunitzer von der Polytechnischen Zen-tralschule Rottenmann. Das

Ziel, Schwächen in der Ma-thematik zu beseitigen, ist gelungen. Die Lehrlinge sind optimal für die Berufs-

schule vorbereitet und ih-rer erfolgreichen Karriere im Beruf steht nichts mehr im Weg. „Anhand des Ab-

schlusstests, der ein geho-benes Berufsschulniveau verlangt, konnten wir wie-der bei allen TeilnehmerIn-nen Leistungssteigerungen verzeichnen und ihnen die Angst vor dem Einstieg in die Berufsschule nehmen“, so Bernd Schaunitzer.

Informiere dich jetzt über die Bewerbungsfristen der BILL Betriebe im nächsten Jahr! Infos findest du auf der Homepage deines zu-künftigen Lehrbetriebs!

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Unterstützung der Vertriebs- und MarketingaktivitätenRecherchetätigkeiten und Wettbewerbsbeobachtung

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Exzellente DeutschkenntnisseSehr gute Englischkenntnisse

Hohes DurchsetzungsvermögenEigenständige, analytische und strukturierte Arbeitsweise

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gerechter Entlohnung und Entwicklungsperspektiven.

Bitte um Kontaktaufnahme unter der Tel.: 03614/2428-30

Mit Unterstützung Ihrer Betriebe, Bezirksschulinspektor Franz Lyssy und der Polytechnischen Zentralschule Rottenmann mit Bernd Schau-

nitzer sind die Lehrlinge optimal auf die Berufsschule vorbereitet.

SPÖ-Abgeordnete Elisabeth Hakel begrüßt das Paket für Selbstständige, das der Nati-onalrat am Freitag, den 16. November beschlossen hat. In den Punkten Krankengeld sowie Sozial- und Pensions-versicherung ortet sie aller-dings noch Verbesserungsbe-darf. Den Fokus möchte Hakel künftig auf Kreativunterneh-men gerichtet sehen. Das Paket für Selbstständige sei ein guter Ansatz und ein Schritt in die richtige Richtung, so Hakel. Allerdings würde die Aus-zahlung des Krankengeldes für Ein-Personen-Unterneh-men mit 43 Tagen viel zu spät erfolgen und mit 26,97 Euro zu gering ausfallen. Hakel könnte sich für die Zukunft eine ein-

kommensabhängige Berech-nung vorstellen und wünscht sich die Auszahlung von Kran-kengeld bereits ab dem vierten Tag. Ebenfalls über eine Neu-organisation sollte man, laut Hakel, betreffend Sozial- und Pensionsversicherungen nach-denken. Im Bereich Mutter-schutz hingegen begrüßte sie die Erhöhung des Wochen-geldes und die kostenlose Ver-sicherung. Hakel forderte dazu auf, den sogenannten Kreativ-quartieren künftig mehr Auf-merksamkeit zukommen zu lassen. Denn Kreativunter-nehmerinnen seien „ein wich-tiger Motor einer smarten Wirtschaft sowie ein wichtiger Faktor bei der Erreichung der „2020-Ziele‘“, so Hakel.

Hakel möchte Kreativunter-nehmerInnen fördern

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at 39J U G E N D - OF F E N SI V E

special featureLehre mit MaturaLehre mit Matura Finde uns auf Facebook!

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Lehrlingen bei Land-markt werden ein nettes Team, abwechslungsrei-che Aufgaben, viele Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten sowie tolle Karrierechancen geboten.

Geprüfte Ausbilder und enga-gierte Mitarbeiter qualifizie-ren unsere Lehrlinge in zehn verschiedenen Lehrberufen für eine erfolgreiche Berufs-laufbahn. Mit zusätzlichen Trainings- und Schulungs-maßnahmen werden unsere Lehrlinge durch einen erfahre-nen externen Coach nicht nur für den Lehrberuf, sondern auch für allgemein wichtige Bereiche des Lebens vorberei-tet. Kommunikation, Teamfä-

higkeit, selbstbewusstes Auf-treten, Kreativität und vieles mehr werden so in regelmä-ßig stattfindenden Semina-ren vermittelt. Unsere jungen Mitarbeiter sind bestmöglich für die verschiedensten Auf-gaben- und Tätigkeitsbereiche bei Landmarkt gerüstet. Nach dem Lehrabschluss kann aus über 50 Tätigkeiten und Auf-gabenstellungen gewählt und unter anderem eine Karriere als Führungskraft, Produkt-manager oder im gehobenen Verkauf angestrebt werden.

Zusätzlich zum Lohn erhal-ten Lehrlinge für gute Leis-tungen während der Lehrzeit Prämien bis zu € 2.000,-. Nach der Lehre besteht die Mög-lichkeit eines Lehrgangs, wo die individuellen Fähigkeiten

und Interessen ausgebaut wer-den. In einem zwei Jahre dau-ernden Trainee-Programm in den Bereichen Führung, Kommunikation, Projekt-Management, Präsentation, Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding werden die Lehrlinge für höhere Auf-gaben vorbereitet.

Parallel zur Lehre kann auch ein Maturakurs besucht wer-den. Sämtliche Ausgaben für Vorbereitungskurse, Unterla-gen sowie Prüfungen werden zu 100 % gefördert und sind somit für alle Lehrlinge kos-tenlos.

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Landmarkt präsentiert: „Ein Beruf der Spaß macht!“

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kika Liezen sucht schon jetzt Lehrlinge für den Start im Sommer/Herbst 2013 zur Ausbildung im Lehrberuf Einzelhandelskauffrau/-kauf-mann mit Schwerpunkt Ein-richtungsberatung.

Als staatlich ausgezeichne-ter Ausbildungsbetrieb setzt kika auf eine hohe Quali-tät in der Lehrausbildung. In jedem Einrichtungshaus ist unter den Mitarbeitern min-destens ein speziell ausgebil-deter Lehrlingsbeauftragter, der gemeinsam mit den Lehr-lingen an unterschiedlichen Projekten arbeitet und sie in ihrer fachlichen und persön-lichen Ent-w i c k l u n g unterstützt.

Vi e l s e i -tige AusbildungWährend ihrer Lehre arbei-ten kika-Lehrlinge in unter-schiedlichen Abteilungen mit und werden dadurch zu echten Teamplayern. Sie ler-nen Waren ansprechend zu präsentieren, Computerpla-nungen und Handskizzen zu erstellen und Kunden pro-fessionell und umfassend zu beraten. Damit werden sie optimal auf ihr zukünftiges Berufsleben vorbereitet.

Tolle ExtrasAuch abwechslungsreiche Projekte, Workshops und Trainings werden kika-Lehr-lingen während ihrer Aus-bildung geboten. Die besten Lehrlinge nehmen außerdem 1x pro Jahr an einem span-

nenden Lehrlings-Event teil und für besondere Leistungen in der Berufsschule und beim Lehrabschluss gibt es Extra-Geld. Die Lehre mit Matura wird vom Unternehmen ger-ne gesehen und bestmöglich unterstützt.

Der erste Schritt zum Top-JobWer Interesse an Design und Trends hat, kontaktfreudig, kreativ und verantwortungs-bewusst ist und gerne im Team arbeitet, der ist als Lehrling bei kika genau richtig! Das Fami-lienunternehmen punktet im Gegenzug mit einem beson-ders familiären Arbeitsklima, einem sicheren Arbeitsplatz und unterschiedlichsten Kar-rieremöglichkeiten nach der Lehre.

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Die nächste Schularbeit ist für Lisa sehr wichtig. Bekommt sie jetzt eine gute Note, dann steht dem positiven Halb-

jahrszeugnis nichts mehr im Wege. „Optimal für eine gute Vorbereitung auf die nächs-te Schularbeit ist der Besuch eines Intensivkurses in den Weihnachts-Ferien“, meint Ka-rin Maxones vom LernQuad-

rat. Die Kurse beginnen am 2. Jänner und dauern 4 Tage. Auf dem Programm stehen indivi-dueller Unterricht in einer klei-nen Gruppe, Lerntechniken und Motivation. Sehr intensiv ist so ein Kurs, das stimmt. Für Lisa hat sich die Mühe gelohnt. Sie ist nach den Weihnachts-feiertagen den anderen in der Klasse eindeutig ein Stück vor-aus. Bei der Schularbeit schreibt diesmal sie die eindeutig besse-re Note!

LernQuadrat Liezen: Fronleichnamsweg 15/8

Tel: 03612 24 086

LernQuadrat: 70 x in Österreich

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Mit guten Noten ins Neue Jahr!

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Nimm Platz am roten Sofamit einer Lehre bei kika Liezen!

Wenn Sie Hunger auf Bildung haben – egal ob für den Beruf oder die Freizeit –, dann sind wir Ihre Servicestelle!Das Bildungsnetzwerk Steiermark unterstützt Sie mit kostenloser Bildungsberatung dabei, in der Vielfalt

der Angebote und Einrichtungen die für sich passende Aus- oder Weiterbildung zu fi nden. Bei Fragen rund umUmorientierung, Karriereplanung, Förderungen oder eine einfache Kurssuche werden Sie von qualifi zierten

BeraterInnen in der ganzen Steiermark institutionsübergreifend informiert und beraten.

Hungrig?

Infostellen und persönlicheBeratung in der ganzen Steiermark

Bildungstelefon0810 / 900 320

Im Internet:www.bildungsberatung-stmk.at

Das Bildungsnetzwerk Steiermarkist die Koordinationsstelleder steirischen Erwachsenenbildung und wird fi nanziert von

Gröbming: 3-jährige Fachschule fürLand- und Ernährungswirtschaft

8962 Gröbming, Horstigstraße 998, Tel.: 03685/22111 www.fs-groe-bming.at • Tag der offenen Tür: Samstag, 19. Jänner 2013, 9:30 Uhr – 12:30 Uhr Mädchen und Burschen heißen wir in unserer neuen Schu-le herzlich willkommen! Führungen durch Internat und Schule sind nach Terminvereinbarung jederzeit möglich! Besonderheiten: Wir bie-ten eine topmoderne Schule mit speziell eingerichteten Klassen- und Praxisräumen! Internetinseln, Kleinküchen, Fitness- und Fernsehraum im Internatsbereich laden zum „Wohlfühlen“ ein.

Schwerpunkte: Landwirtschaft Tourismus Soziales

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Gleich für eine Lehrstel-le bei kika Liezen bewerben unter: www.kika.at/lehre-bei-kika oder per Post an kika Möbelhandelsges.m.b.H., z.H. Hrn. Kurt Stummer, Gesäu-sestraße 14, 8940 Liezen. Die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr € 475,- brutto auf Basis 38,5 Wochenstun-den (Salzburg und Vorarlberg € 490,- brutto).

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Nähere Informationen: Mag. Helmut Kollau, Tel.: 03612/22881

www.han

dund

fuss.at

Die Stadtgemeinde Liezen schreibt die

Verpachtung des schwimmbadbuffetsab Mai 2013 öffentlich aus. www.liezen.atBewerbungen sind schriftlich beim Stadtamt Liezen einzubringen.

GIB DEINEM TRAUM FLÜGEL!Du willst deine Chance im Berufsleben wahren?

Wer seine Stärke im Umgang mit Menschen siehst, der setze auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau!

In der Kundenberatung heißt das:• ein feines Gespür für die Sorgen und Wünsche des Kunden zu haben

• über das Fachwissen für mögliche Lösungen zu verfügen• die Fähigkeit, dem Kunden seine Möglichkeiten klar vor Augen zu führen, ihn

umfassend zu beraten und letztlich,• Freude daran zu haben, die Kundenwünsche auch zu erfüllen - sprich: zu verkaufen.

Wir, die Volksbank Enns- und Paltental, mit 5 Geschäftsstellen in der Region, beglei-teten bisher 13 Lehrlinge, derzeit noch drei in Ausbildung, auf dem Weg zu Ihrem

Traumberuf.

Wir bieten eine umfassende Ausbildung, die besonderes Augenmerk auf die Pra-xisorientierung legt. Das Rüstzeug für die individuelle Entfaltung der Persönlichkeit

erhalten unsere Lehrlinge auch nach der Absolvierung der 3jährigen Lehrzeit, durch die Teilnahme an den internen Ausbildungslehrgängen im Rahmen der Volksbanken-

Akademie.

Wer gerne mit Menschen arbeitet und Verkaufstalent besitzt, ist gerne eingeladen sich bei uns zu bewerben. Senden Sie Ihre Unterlagen, wie Bewerbungsschreiben,

Lebenslauf mit Foto und dem Schulzeugnis der 8. Schulstufe und das letzte aktuelle Schulzeugnis an: [email protected]

Der WOW-Effekt ist das erklärte Ziel„Unsere Passion ist, die hohen Erwartungen unserer Gäste zu über-treffen und Ihnen einen unvergesslichen Aufent-halt zu bereiten.“

Unser Hotel Pichlmayr-gut ist ein Familienbetrieb und wird von der Familie Steiner geleitet. Es wird bei uns sehr viel Wert auf eine persönliche, familiäre und gemütliche Atmosphäre ge-legt. Dies kann nur unseren Gästen vermittelt werden, wenn wir alle als Team zu-sammenhalten und uns ge-genseitig unterstützen. Un-ser Ziel ist eine Mannschaft, eine Einheit zu sein, „das

Team ist nur so stark, wie sein schwächstes Glied!“

Unser Haus verfügt über 130 Gästezimmer und einer Kapazität von ca. 300 Bet-ten. Unsere Gästestruktur ist sehr vielfältig und bein-haltet Wellnessurlauber, Se-minargäste, Internationale Spitzensportler und Han-delsreisende. Alle erwarten den gleichen aufmerksa-men und freundlichen Ser-vice. Wir haben einen 3000 m² großen Wellnessbereich mit Massage, Kosmetik und Friseur, ein Sportzentrum mit Tennisplätzen, Squash-boxen, Kegelbahnen, einen großen Seminarbereich mit Räumen, die Platz für 6 bis

200 Personen bieten.

Lehrberufe im Hotel Pich-lmayrgut:• Koch/Köchin• Kellner/Kellnerin (Rest- aurantfachfrau/mann)• Hotel- und Gastgewer- beassistent/in (HGA)• Doppellehre: Koch/Köchin, Kellner/ Kellnerin (Gastronomie- fachfrau/mann)• Konditorlehre

… was wir unseren Lehrlin-gen bieten …• Neue Personalzimmer• Kostenlose Verpflegung (3 x täglich)• Computer mit Internet- anschluss

• Hallenbadbenützung• Gymnastikraum• Fitnessraum• Tennishalle/Squash• Waschmaschinen und Trockner

Bewerbungen mit Licht-bild an: Hotel Pichlmayr-gut GmbH & Co KG, z.Hd.: Frau Maria Plamberger - Personalabteilung, Pichl 54, [email protected], A-8973 Pichl-Preunegg, [email protected], Tel.: +43 (0)6454 7305

Volksbank. Mit V wie Flügel

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at42 J U G E N D - OF F E N SI V E

Josef ZotterGeschäftsführer

Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH

lehreallesdrin.at

Eine Lehre bietet mehr Möglichkeiten, als viele denken!Sie schafft eine fundierte Berufsausbildung, ermöglicht Matura und Studium und garantiert die besten Berufs-chancen.Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.

Eine Lehre bietet mehr Möglichkeiten, als viele denken!Eine Lehre bietet mehr Möglichkeiten, als viele denken!

Lehre in der MFL – Zeig was in dir steckt

Das eigene Geld verdienen, eine top Ausbildung bekom-men und dabei das Leben nicht aus den Augen verlieren? Mit einer technischen Lehre bei der MFL, die kürzlich zum „Staat-lich ausgezeichneten Lehrbe-trieb“ geehrt wurde, machen sich Burschen und Mädchen fit für ihre Zukunft. Beson-ders jetzt geht es bei vielen um eine der wichtigsten Ent-scheidungen im Leben. Mehr als je zuvor, bieten technische Berufe die besten Zukunfts-perspektiven. „Jeder der moti-viert ist und sich engagiert, hat bei uns alle Möglichkeiten“, betont Manfred Frewein, Leiter der Lehrwerkstatt. Er betreut mit seinem Team derzeit 60 Jugendliche auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft. Ange-boten werden 8 Lehrberufe aus den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, Mechatronik,

Werkstofftechnik und Indus-triekauffrau/mann.

Weil der Mensch zähltDie MFL ist für viele ein attrak-tiver Arbeitgeber, weil es hier noch um den Menschen geht. Fachliche Weiterbildungsan-gebote, Lehre mit Matura oder technisches Englisch – es gibt viele Chancen, man muss sie nur nutzen.

Sei dabeiSeit mehr als 70 Jahren baut die MFL Anlagen und Maschi-nen für Kunden rund um den Globus. Und in der Stahlgieße-rei werden Gussteile für Züge und Autos hergestellt. Siemens, Hitachi, voestalpine und viele andere Weltkonzerne kaufen unsere Produkte.

Infobox

Deine Eintrittskarte • Den Bewerbungsbogen fin-dest du auf www.mfl.at/shine • Bewerben bis: 1. März 2013• Aufnahmeprüfungen: KW 11

Manfred Frewein und sein Team stehen mit Rat und Tat bei allen Fragen zur Seite! Tel.Nr. 03612/270-1396

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at 43J U G E N D - OF F E N SI V E

Großer Schritt in der Lehrlingsausbildung

Als „Global Player“ in der internationalen Automobilzu-lieferindustrie ist „Vorsprung in Technik“ kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis in un-serem Arbeitsalltag. Enga-gierte und top ausgebildete TechnikerInnen sind für uns sehr wichtige Erfolgsträger.

Wir investieren daher nicht nur in moderne Produkti-onsanlagen und -verfahren, sondern gezielt in die Aus-bildung unserer Lehrlinge.

Elektrotechnische Berufe sind ganz klar am aufstei-genden Ast - sie werden im-mer gefragter. Denn diese Berufssparte muss auch mor-gen noch unseren ständig höher werdenden Automati-sierungsgrad an den Produk-tionsanlagen meistern.

Darum gehen wir innovativ in die Zukunft - gemeinsam mit unserem Partner „SOFT-werk Professional Trading Ltd.“, dem Spezialisten in Steuerungs- u. Automatisie-rungstechnik, der mit seinen auf produzierende Betriebe abgestimmten Leistungen einzigartig in Europa ist.

Georg Fischer Altenmarkt einer der Vorreiter in Europa!

Von Migrationen bis hin zur Beschaffung von Ersatztei-len, Planung und Umsetzung gesamter Neuanlagen ist SOFTwerk unser kompeten-ter Partner.

Seit September vertiefen wir die Ausbildung im Bereich der Steuerungstechnik mit 3 neuen SPS Taktstraßen in-klusive Siemens Field PG.

Mit diesen Taktstraßen, die im Fischertechnik Baukas-tensystem aufgebaut sind, kann ein vollständiger Fer-

Diese Lehrberufe kannst du bei uns

erlernen:- Elektrobetriebstechnik- Maschinenbautechnik- Produktionstechnik- Mechatronik- Werkzeugbautechnik

Factbox Lehre

Jobmania Liezen: 24. JännerTag der offenen Lehrwerk-statt: 01. Februar Bewerbungsfrist: 08. MärzAufnahmetest: 21. MärzLehrbeginn: 02. September

Schnupper bei uns rein:Helmut Lindner unter 0699 13632 463 oder Hannes Stauchner unter 0699 13632 464!

tigungsprozess einer Anlage simuliert & „im Kleinlabor“ dargestellt werden.

Die Abläufe steuert eine Siemens SIMATIC S7-1200 Steuerung - diese wird im Vorfeld von unseren Lehr-lingen über das Industrie-Notebook „Siemens Field PG M3“ programmiert.

Mit diesen voll funktionsfähi-gen Fertigungstaktstraßen in Modellgröße vermitteln wir unseren Lehrlingen bedeu-tungsvolles Wissen im Be-reich der Automatisierungs-technik. Dieses wird durch das unmittelbare praktische Ausprobieren optimal gefes-tigt. Somit lassen sich eine Vielzahl von Arbeitsschritten simulieren und erlernen und auch Fehler sind erlaubt, ja fast erwünscht.

Lernen im Labor wird ga-rantiert ein enormer Vorteil im späteren Berufsleben der FacharbeiterInnen sein!

Georg Fischer Altenmarkt ist stolz, einer der ersten Ausbil-dungsbetriebe in Europa (!)

v.l.n.r. W. Woisetschläger, Fa. Softwerk, H. Lindner u. H. Stauchner, Lehrlingsaus-bildner GFAM; K. Zenz, Fa. Softwerk; S. Bechtle, Werksleiter GFAM; M. Luidold u. R. Brunnthaler, Lehrlinge GFAM

Innovativ, modern & am Puls der Zeit - Lehrlingsausbildung bei Georg Fischer!

zu sein, der diese neuen Steu-erungen samt Notebooks für die Lehrlingsausbildung zur Verfügung hat.

Initiatoren für diese An-schaffung waren unter ande-ren Hannes Stauchner, Lehr-lingsausbilder Elektotechnik und Karl Zenz, Director/Sa-les Manager SOFTwerk Pro-fessional Trading Ltd..

Aufgrund der langjährig be-sonders guten Zusammen-arbeit wurde uns seitens SOFTwerk 1 Station im Wert von rund € 12.000 kostenlos zur Verfügung gestellt.

Vielen Dank an die Geschäfts-leitungen von SOFTwerk und Gerog Fischer Altenmarkt im Namen der aktuellen u. zu-künftigen Lehrlinge!

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at44 J U G E N D - OF F E N SI V E

… in Liezen einer der größten Sauna-Produzenten Österreichs seine Fertigungsstätte hat?

… sämtliche Modelle aus Voll-holz gefertigt werden und dabei doppelt soviel Holz als bei her-kömmlichen Kabinen verwen-det wird? Aber dafür auf Lack, Leim und Spanplatten verzich-tet werden kann? Also „Natur pur“!… Deisl-Saunas sich größter Be-liebtheit in Österreich, Deutsch-land, Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatiens und Griechenlands erfreuen?… es in Europa exklusiv bei Deisl die Western-Red-Cedar-Sauna gibt?… Zirbenholz über eine anti-bakterielle Wirkung verfügt und sich optimal für Saunas und In-frarotkabinen eignet?… der massive Blockbohlen-aufbau maßgenaue Größen und auch Dachschrägen nach Wunsch erlaubt?… Deisl über eine 30-jährige Er-fahrung im Saunabau verfügt?… nur zertifizierte und geprüfte Geräte eingesetzt werden und auf Ihre Kabine eine Garantie von 5 Jahren gewährt wird?… Sauna-Modelle auch als Kombination mit Infrarot sich immer größerer Beliebtheit er-freuen?… die Infrarotkabinen mit Flä-chenheizung und/oder Tie-fenwärme-Strahler ausgestattet sind?… ein Komplettservice von Be-ratung, Planung, Ausstellung bis zur Lieferung und Montage ge-boten wird?

Deisl Holzmarkt, Gesundes Vertrauen in Holz, Liezen, Tel. 03612/22642, www.deisl.com

Wussten Sie, dass ...

Beruf und Karriere im Bezirk Liezen!

Arbeitskräfte mit fundierter und praxisnaher Ausbildung sind gefragter denn je. Wer eine abgeschlossene Lehr-ausbildung vorweisen kann, hat am Arbeitsmarkt besse-re Einstiegs- und Aufstiegs-chancen. Aus diesem Grund findet am 24. Jänner 2013 wie-der die AMS Jobmania Tour, die Berufs- und Karrieremes-se, in Liezen statt.

Neben den Initiatoren Arbeits-marktservice Steiermark, Wirtschaftskammer Steier-mark, Regionalmanagement Bezirk Liezen und Steiermär-kische Bank und Sparkassen AG informieren rund 70 regi-onale Unternehmen, Schulen und Institutionen über die vielfältigen Ausbildungsmög-lichkeiten im Bezirk.

„Wir möchten den Jugendli-chen und Eltern mit der AMS Jobmania Tour die Möglich-keit bieten, sich ein Bild über das vielfältige Berufs- und Ausbildungsangebot im Bezirk Liezen zu machen“, informiert Helge Röder vom Arbeitsmarktservice. Es wer-den rund 100 Lehrberufe von 45 Unternehmen prä-sentiert. Neben den Unter-nehmen präsentieren auch zahlreiche Schulen ihr Aus-bildungsangebot und Institu-tionen unterstützen bei recht-lichen Fragen. Die AMS Jobmania Tour 2013 findet am Donnerstag, dem 24. Jänner 2013 in der

Zeit von 08:30 bis 16:30 Uhr in der Ennstalhalle und im Kulturhaussaal Liezen statt.

Der Eintritt ist frei! Weite-re Infos gibt es unter www.catchthefuture.at

Beruf & Karriere im Bezirk Liezen

Nähere Infos auf www.arbeitszimmer.cc undwww.catchthefuture.at

45 Unternehmen, 15 Schulen und 15 Institutionen beraten und informieren über Lehre, Jobs, Karriere, Schule und Weiterbildung

Highlights: Jobtalks l Tipps und Tricks für die Bewerbungund das Vorstellungsgespräch durch ExpertInnen lBerufsinforma tion & Interessenstest l Berufsinfovideos lAMS JOBmania Klassengewinnspiel

Donnerstag, 24. Jänner 2013 lll08.30 bis 16.30 Uhr lllEnnstalhalle & Kulturhaussaalin Liezen lll Eintritt frei!

Beruf & Karriere im Bezirk Liezen

Catch the Future

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AMS Jobmania Tour 2013 „Catch the future“

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Staatlich ausgezeichne-ter Ausbildungsbetrieb

Wirtschaftsminister Mitterleh-ner verlieh die hohe Ehrung in Wien an die Lehrwerkstatt der Maschinenfabrik Liezen. Mehr als „nur“ Standard für seine Lehrlinge zu bieten, ist schon lange Programm bei den Ver-antwortlichen der MFL-Lehr-lingsausbildung. Diese Philo-sophie war Grundlage für die besondere Auszeichnung, die Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner am 16. Oktober 2012 in Wien vergab. Eine attraktive Lehrlingsausbil-dung gehört zu den Kernauf-gaben jedes Unternehmens. Wir sind stolz darauf, unseren Lehrlingen eine attraktive Aus-bildung mit hervorragenden Zukunftsperspektiven anbie-

ten zu können“, betont das Ausbildungsteam rund um Manfred Frewein, der die Lehrwerkstatt leitet. 60 Lehr-linge haben sich aktuell für eine Ausbildung bei der MFL entschieden, für die sich die MFL immer wieder Neues einfallen lässt. Das Angebot für unsere Lehrlinge reicht von Auslandsaufenthalten, betrieblicher Förderung für Mathematik und Englisch oder Gesundheits- und Sport-programmen bis hin zu Vor-trägen über aktuelle Themen wie Drogenprävention oder dem Umgang mit Geld. „Wir bleiben hier am Ball, um auch das Image der Lehre verbes-sern zu können“, so Frewein.

v.l.n.r.: Manfred Frewein, Leiter der Lehrwerkstatt, Herbert Köberl-Obermeyr, Ausbildner, Isabell Seggl, Lehrling, KR Mag. Heinrich

Obernhuber, Geschäftsführender Gesellschafter MFL, Wirtschaftsmi-nister Reinhold Mitterlehner

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Projektwoche Blockbau

In einer Projektwoche des 2. Jahrgangs der Bauernschu-le Gröbming stand neben Schweißen mit dem Block-bau ein neues und innova-tives Vorhaben auf dem Pro-gramm. Unter der Anleitung der Fachlehrer Ing. Helmut Gaar und Mag. Klaus Gös-weiner waren die Schüler mit viel Freude und Engagement

bei der Sache, hat doch nahe-zu jeder Landwirt Bedarf an Nebengebäuden, die er so einfach, billig, selbst und aus dem eigenen Holz herstellen kann. Das Ergebnis – ein Holz-stall in Blockbauweise (12 x 6 Meter) kann sich sehen lassen. Bald werden in das Gebäude 2 Pferde und Kleintiere einzie-hen.

Coburgstraße 49, 8970 Schladming, www.heimatgold.at

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...und ist bereit mit seinem Glöckchen zuläuten. Schenken Sie steirischen Köstlichkeitenund Spezialitäten aus der Region. Ein Geschenk

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Helmut Kasberger aus Bad Aussee hat seit kur-zem einen Verkaufs- bzw. Schauraum für Zirben-saunen, Massiv- und Ele-mentsaunen, Infrarotka-binen und Kombikabinen in Bad Aussee in der Isch-lerstraße eröffnet.Bevorzugen Sie eine Sauna, Bio-sauna oder eine Infrarotkabine - vielleicht auch als praktische Kombikabine und perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt? Wie Sie sich auch entscheiden werden, Sauna Kasberger als Spezialist für Wellnessausstat-tung stellt sich ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Wir planen und fertigen Saunen und Wellnesslandschaften für den privaten Bereich. Wir ver-mitteln Individualität und Sinn für zeitgemäßes Design, sehr

wichtig ist uns dabei, zusam-men mit dem Kunden ein per-fekt abgestimmtes Konzept zu schaffen. Bei der Fertigung legen wir größten Wert auf hochwer-tige Materialen und zeitgemä-ße Technik. In Zusammenar-beit mit namhaften Herstellern von Saunatechnik entstehen für die Bedürfnisse perfekt abge-stimmte Wellnesskabinen. Die Kombinationsmöglichkeiten der verschieden Modellreihen, mit einer Vielzahl an mögli-

chen technischen Steuerungen und Saunaöfen, garantiert uner-schöpfliche Gestaltungsmög-lichkeiten. Denn wir wollen nicht nur ein Produkt verkaufen, sondern eine maßgeschneider-te Entspannungsoase schaffen. Dies kann je nach Ansprüche von der schlichten Saunakabine bis zur Wellnessoase variieren.

Zirbensauna „Seit Jahrtausenden macht sich der Mensch die Edelbaumart

Zirbe zu Nutze. Verarbeitet bringt sie jene Charakterstärke in den Raum, die ihr über Jahr-hunderte in der Natur abver-langt worden ist.“ Durch seine antibakterielle Wirkung verwen-det man diese Holzart mittler-weile auch zum Bau von Saunas und Infrarotkabinen. Aufgrund des hohen Gehaltes an Holzin-haltsstoffen wie Harze und äthe-rische Öle weist das Zirbenholz einen angenehmen Geruch auf, der sich über lange Zeit erhält und die Zirbe zu einem Holz mit besonderem Wohlfühlcharakter macht. Besonders beim Aufhei-zen einer Sauna oder Infrarotka-bine entfaltet sich der Duft des Holzes. Helmut Kasberger freut sich über eine telefonische Ter-minvereinbarung. Sauna Kas-berger, Bad Aussee, Tel: 0676/33 15943, www.zirbensauna.com, email: [email protected]

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Ab Dezember ist das Geschäft von „Heimatgold“ neben Post-amt und Polizei in Schladming geöffnet, berichten Hannes Roy-er und Jörg Perner, die schon im Vorfeld für die bemerkenswer-te Initiative die Werbetrommel rührten. Regionale Kostbarkei-ten und handgefertigte Spezia-litäten werden angeboten und so die Vielfalt an Regionsschät-zen gezeigt. Erfreulich, dass einige Produkte, die jahrelang nicht auf dem Markt waren, hier zurückgeholt wurden und jetzt bei „Heimatgold“ exklu-siv verkauft werden. Es wird auch Verkostungen geben. Ein-zeln oder in Geschenkkörben unterschiedlicher Größe ange-

boten, bieten sich hier eine Fül-le von Geschenkideen auch für Weihnachten an. Ein Telefon-service (0664/8293205) macht telefonische Bestellungen mög-lich - von der steirischen Scho-kolade bis zum Genusspinkerl mit Aufstrichen, Rohschinken, Pestos, Essigen, Nudeln u.a.m. Das Credo von Heimatgold: “Genuss schenken!“

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Das finden Steirermen very gut, nicht nur in Hollywood.

Pünktlich in der Steiermark

Die ÖBB beweisen Ihnen jetzt ihre Pünktlichkeit.Die genauen Bundeslandwerte finden Sie jeden Monat auf oebb.at/puenktlichkeit

ÖBB kehrt zum Zwei-Stunden-Takt zurückMehr schnelle Züge nach Graz, Salzburg und Inns-bruck ab 9. Dezember.Im Juli war die bittere Pille der Fahrpreiserhöhung zu schlu-cken. Jetzt stellt sich die ÖBB mit einem Weihnachtsgeschenk ein. Mit Fahrplanwechsel 9. Dezem-ber wird die Verbindung Graz - Salzburg wieder mit fünf direk-ten Schnellzügen bedient. Auf der Strecke Innsbruck - Graz wird überdies ein zweiter direk-ter Schnellzug eingesetzt. Damit wird der frühere Zustand eines regelmäßigen Zwei-Stunden-Taktes mit Anschlussmöglich-keiten in Leoben nach Wien bzw. Kärnten verwirklicht. Die-se Fahrplanverbesserung ist Teil jener Ländervereinbarung, die auf Initiative von Verkehrslan-desrat Gerhard Kurzmann und

seinen Kollegen aus Oberöster-reich und Salzburg. Schon im August wurde - wie verspro-chen - besseres Wagenmaterial eingesetzt. Ab Dezember 2013 soll die Fahrzeit zwischen den Landeshauptstädten um weite-re 10 Minuten verkürzt werden. Dann wird der Zug Graz - Inns-bruck bis Zürich verlängert, was eine direkte Verbindung nach Vorarlberg bedeutet. Schon die

erste Verbesserung wurde von den Wochenpendlern mit Freu-de aufgenommen, ist sich Minis-terin Doris Bures sicher und lobt die konstruktiven Verhandlun-gen. LR Gerhard Kurzmann und Salzburgs LHStv. Wilfried Has-lauer sehen die bessere Verbin-dung zwischen Salzburg und der Steiermark besonders wert-voll. “In wirtschaftlich schwie-rigeren Zeiten brauchen beide

Länder ein gutes Angebot im öffentlichen Verkehr!“ Davon kann man auf der Verbin-dung Selzthal - Linz nur träu-men. Allerdings kommt es dort „noch dicker“. Der Bosruck-Eisenbahntunnel steht unmit-telbar vor einer Totalsperre und muss dringend saniert werden. Derzeit laufen die Vorbereitun-gen für die Generalsanierung des hundertjährigen Bauwerks. Schon in den letzten Jahren wurde die Betriebsgenehmigung immer nur für weitere zwölf Monate gewährt. Gleichzeitig wurden die Strecken durch das Gesäuse und die Salzkammer-gutbahn saniert, um im Ernst-fall auf diesen Routen zumindest den Güter- und Überlandver-kehr führen zu können, falls der Bosrucktunnel plötzlich gesperrt werden müsste. W. Halasz

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atAu s de r r e g ion48

LR Buchmann bleibt am Europa-DrahtAuch im Zeitalter der drahtlosen Kommunika-tion ist ein „guter Draht wichtig, besonders jener zur EU Kommission“, so der steirische Euro-palandesrat Christian Buchmann nach seinem Gespräch mit EU Kom-missarin Viviane Reding. Buchmann, auch für die Wirtschaft im Land zuständig, verwies auf den baltisch-adriatischen Korridor, die Bahnstrecke zwischen Ostsee und Adria über Graz mit Semmering - und Koralmtunnel.

Der EU Ausschuss habe unser Bundesland zur „Unter-nehmerregion 2013“ gekürt, was als Wertschätzung des Einsatzes aller Betriebe gese-

hen werden muss. Buchmann: “Der Nut-zen Europas muss für die Steirer auch erkenn-bar sein“. Deshalb sei eine sachliche Kommu-nikation aller EU The-men nötig. 2013 wird LR Buchmann daher das Schulprojekt weiter unterstützen, durch das 2012 rund 500 Jugend-liche bei Exkursionen in Brüssel, Straßburg und Luxemburg EU Erfah-rung sammeln konnten. An die Vizepräsidentin richtete der Landesrat als Kulturreferent den Appell, dass in Zukunft ver-mehrt auch Künstler und Kul-turschaffende EU Förderungen in Anspruch nehmen können. Erfreulich, was aus der EU in die Steiermark geholt werden konnte. Seit dem EU Beitritt sind es immerhin 2,2 Milliar-

den Euro. In der neuen För-derphase 2014 bis 2020 werden auch wir unseren Beitrag zur Konsolidierung leisten müssen, so der Landesrat. Als wichtige Projekte nannte er gegenüber Viviane Reding die ländliche Entwicklung, die Infrastruk-

tur und die Erhaltung des wirtschaftlichen Erfolges. Seit dem EU Beitritt ist die Zahl der Beschäftigten in der Stei-ermark um 69.500 gestiegen. Zwei Drittel davon können direkt dem EU Beitritt zuge-ordnet werden. W. Halasz

EU Komissarin Reding bei Europa-Landesrat Christian Buchmann in Graz

Foto: Frankl

Saisonkartenvorverkauf im SchneebärenlandDie kommende Wintersaison steht unmittelbar bevor und der Saisonkartenvorverkauf im Schneebärenland läuft noch bis 15. Dezember 2012. Sichere Dir und Deinen Lieben eine Saison-karte zum Vorzugspreis: Attrak-tive Familien- oder Partnerpa-kete bekommst Du um bis zu 26 % günstiger. Kinder und Jugendliche zahlen heuer gleich viel wie voriges Jahr.

Mit der bekannten Schneesi-cherheit und ihrem Varian-tenreichtum sind die Schnee-bären für Dich leicht und gut erreichbar – quasi direkt vor Deiner Haustür. Mit den güns-tigen Familien- und Partner-

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So gibt man richtig StarthilfeEine der häufigsten Pan-nenursachen bei winter-lichen Temperaturen sind streikende Batterien. Wer Starthilfe benötigt oder geben will, sollte vorsich-tig sein, denn Fehler bei der Starthilfe ziehen oft teure Elektronikschäden nach sich. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte zunächst über-prüft werden, ob die Nenn-spannung beider Autobatte-rien gleich ist. Motor und alle Stromverbraucher des Spen-der-KFZ sollten abgeschaltet sein. Der erste Schritt beim Zusammenschließen ist, ein Ende des roten Starthilfeka-

bels an den Pluspol der entla-denen Batterie zu klemmen. Das andere Ende wird an den Pluspol der Spenderbatterie angeschlossen. Danach folgt der Anschluss des schwar-zen Kabels an den Minuspol der Spenderbatterie. Dieses Kabel wird dann beim Fahr-zeug, das Starthilfe benötigt, noch mit einem unlackierten Metallteil oder dem Motor-block selbst verbunden. „Den Minuspol der entladenen Bat-terie darf man keinesfalls mit dem Kabel berühren. Wenn das passiert, könnte sich durch Funkenflug Knallgas entzün-den“, so die Experten des ÖAMTC. Anschließend wird

der Motor des Spenderfahr-zeugs gestartet, danach jener des anderen Autos. Beim KFZ mit der leeren Batterie sollte dann ein starker Verbraucher, zum Beispiel die Heckschei-benheizung, eingeschaltet werden. Die Verbindung zwi-schen den Autos sollte eine

halbe Minute lang aufrecht bleiben. Das schont die Elek-tronik. Anschließend kann der Motor des Spenderfahrzeugs wieder abgestellt werden. Wenn der Motor des anderen Autos weiterläuft, kann man die Kabel in umgekehrter Rei-henfolge wieder entfernen.

Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,6. CO2-Emission in g/km: 99 – 152. Symbolfoto.

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LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at MOT ORREVUE 51

Jubiläumsaktion für 30 Jahre BMW bei Auto-mobile Knauss in Weißenbach bei Liezen

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Gefahr in dunkler JahreszeitBei Dunkelheit nimmt die Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges stark ab. Im Straßenverkehr kann das verheerende Auswirkun-gen haben. Verstärkt wird das Risiko durch „unsichtbare“ Fußgänger oder Radfahrer. Sind diese nämlich mit dunk-ler Kleidung unterwegs, wer-den sie von Fahrzeuglenkern erst aus sehr kurzer Entfer-nung von etwa 25 bis 30 Me-tern erkannt. Für Fahrzeug-lenker reicht das oft nicht, um rechtzeitig zu reagieren und

einen Unfall zu vermeiden. „Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h und einem An-halteweg von ca. 40 Metern kann ein Autofahrer gar nicht mehr rechtzeitig stehenblei-ben“, erklären die Experten des ÖAMTC. Fahrzeuglenker sollten ihr Tempo den Ge-gebenheiten anpassen. Aber auch Fußgänger und Radfah-rer können ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Je heller gekleidet sie unterwegs sind, desto besser und früher werden sie gesehen.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.atMOT ORREVUE52

Ausbalanciert in allen Belangen ist der Hyun-dai i30. Die lange Liste der Serienausstattung der Premium-Modelle wird erst richtig verständlich, wenn man dazu auch die Angebote an Sonderaus-stattungen betrachtet.

Preislich legt der Hyundai bei 15.990 Euro los. Unser Test-wagen war mit einem 110 PS starken Common Rail-Die-sel mit 110 PS (1,6 Liter Hub-raum) ausgestattet. Die Ven-tilsteuerung des Vierzylinders erfolgt über eine Steuerkette und nicht über den sonst üb-lichen Zahnriemen. Sechs-gang-Getriebe, fünf Türen und Details, bei denen man eigentlich nur noch das Na-vi-Paket um 1.490 Euro auf den Preis von 21.990 Euro auf-schlagen müsste. Hyundai hat aber schon noch Angebote, wie man einen i30 auf rund

30.000 Euro bringt. Um auch beim Preis die Balance zu hal-ten: Vier Prozent NoVA und eine Verbrauchsberechnung des Werkes von 4,1 Liter Die-sel auf 100 Kilometer beruhi-gen beim Kauf ebenso wie bei jedem Tankstopp. Zum güns-tigen Verbrauch trägt auch die wirtschaftliche Bereifung von 195/65 R15 bei, die sich auch beim Reifennachkauf posi-tiv bemerkbar macht. Auch in den Abmessungen ist i30 aus-gewogen zu betrachten: L 4,30, B 1,78 und H 1,47. Das gibt viel Platz für die Passagiere und auch für das Gepäck, denn der Kofferraum nimmt zwischen 376 und 1.316 Kubikzentime-ter auf. Langstreckenfahrer können sich über einen Tank-inhalt von 53 Litern freuen. An den Fahrleistungen allein soll-te man den i30 nicht messen. Spitze 185 km/h und 11,5 Se-kunden von null auf 100 km/h sind vernünftige Werte, mit denen man durchaus gut auf-

gestellt ist. Zu den Pluspunk-ten zählt auch der variable Kofferraum, der nach Umle-gen der Rücksitze einen gro-ßen, ebenen Stauraum ergibt. Der schnittige Fronttrieb-ler ist trotz seines Namens-gebers ein echter Europä-er. Er wurde hier entwickelt und wird im tschechischen

Nosovice gebaut. Hyun-dai vertraut auf die europä-ische Qualitätsarbeit und gibt eine dreifache Fünfjah-res-Garantie auf den vielsei-tigen Familienwagen. Auto Schnitzer (Trautenfels-Nie-derstuttern) ist in unserer Region Repräsentant der Marke. W. Halasz

Kaum jemand ist so oft bei extremen Wetterbedingung unterwegs, wie die Mitarbei-ter eines erfolgreichen Ski-teams. Das ist einer der Grün-de für die Kooperation der legendären Marke Jeep mit dem österreichischen Tradi-tionsunternehmen Fischer Sports. Zum Beginn des WM Winters mit dem Höhepunkt Weltmeisterschaften 2013 in Schladming besiegelten v.l.n.r. Mag. Franz Föttinger (CEO Fischer Sports), Ulrich Hörnke (Managing Direc-tor Fiat Group Automobiles Austria) und Fischer-Renn-

laufdirektor Siegfried Vogl-reiter die Zusammenarbeit. Die Fischer-Rennsporttrup-

pe ist mit Jeep Wrangler und Grand Jerrokees unterwegs. W. Halasz

Hyundai i30 - Volle Balance

Extreme Bedingungen Fiat 500 neu

Der Fiat 500 ist erwachsen geworden. Präsentiert wurde das neueste Modell aus dem Hause Fiat, der 500L, Mitte November bei Ennstal Auto Liezen.

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at MOT ORREVUE 53

Angesichts des Hyun-dai i20 erhebt sich wie-der einmal die Frage, wieviel Auto der Mensch überhaupt braucht. Für sportliche Langstrecken-fahrten mit einer Groß-familie eignet sich dieser seriöse Kleinwagen we-niger, aber als preiswer-tes Alltagsauto erfüllt er alle Ansprüche.

In der Viermeter-Klasse, an-geführt vom VW Polo, muss sich der Hyundai gegen zahl-reiche Mitbewerber durch-setzen. Die Stärken des i20? In allen Bereichen klar im Vorderfeld. Besonders auffal-lend, und das verstärkt den guten ersten Eindruck, sind die Sitze, die so gar nichts kleinwagenhaftes an sich ha-ben. Sitzfläche und Neigung sowie Seitenhalt passen ein-fach perfekt für alle „Norm-größen“ der Passagiere.

Der Rundum-blick im Innen-raum bestätigt, dass Hyundai die Zeichen der Zeit voll er-kannt hat und dem Trend zum wirtschaftlichen Auto voll Rech-nung trägt. Er-freulich, dass bei dieser Trend-pflege eigentlich nichts dem Re-chenstift zum Opfer gefallen ist. Ein solides Fahrwerk und ein Vierzylin-der-Diesel, der weniger mit Spritzigkeit auffällt als mit Laufkultur und günstigem Verbrauch. Mit dem sehr sauber zu schaltenden Sechs-ganggetriebe lassen sich die 90 PS und 220 Nm Dreh-moment (aus 1,4 Liter Hub-raum) immer effizient ein-setzen. In der Grundstellung schluckt der Kofferraum 370

Liter. Durch die umlegba-ren Rücksitzlehnen erhöhen sich das Fassungsvermögen und der Gebrauchswert des feschen Fronttrieblers, der auch durch seine Ausstattung brilliert. In Zahlen ausge-drückt kann der i20 vorwei-sen: Länge 3,99, Breite 1,71, Höhe 1,49 Meter. Spitze 174 km/h. Beschleunigung 14 Sekunden von null auf 100 km/h. Normverbrauch 4,1

Liter Diesel. CO2-Ausstoß 106 g/km. Die Preisliste setzt knapp unter 11.000 Euro an.

Der technisch sehr gut aus-gestattete Diesel legt bei 15.990 Euro los. Für Sonder-wünsche bleibt aber noch et-was Spielraum nach oben. In unserer Region ist das Auto-haus Schnitzer (Trautenfels-Niederstuttern) Repräsen-tant der Marke. W. Halasz

Feinarbeit am Hyundai i20

Salzburg und seine Festspie-le gehören zusammen; VW Österreich Händler Porsche Austria mit seiner Zentrale in Salzburg ebenso. Zur Vorstel-lung des Erfolgsmodells in der 7. Generation wählte die VW Händler aus dem Bundesland einen exklusiven Rahmen, das Salzburger Festspielhaus. Sie erlebten mit rund 2000 VW Enthusiasten eine „Golf Show“ der besonderen Art. Im Mittel-punkt des Abends stand na-türlich das Auto, so Porsche Austria Geschäftsführer Wil-fried Weitgasser. Der gebürtige Schladminger ist am Erfolg ge-nauso beteiligt wie jenes gro-

ße Team im Konzern, das im sonst rückläufigen KFZ Jahr Monat für Monat Zuwächse im Absatz melden kann. Ei-ne 100 km kurze Testrunde auf Autobahnen, Bundes-, Be-zirks - und Bergstraßen bestä-tigte die ausgereifte Technik, überlegene Konzeption und das Fahrgefühlt, beim dem nochmals eins draufgesetzt worden ist. Verständlich, dass sich mit der Weiterentwick-lung des VW Golf auch die Preise weiterentwickelt haben. Was einst ein VW Golf koste-te, muss man heute für einen VW Polo hinlegen. Wer sich allerdings bis in frühere Zei-

ten zurückerinnert, weiß auch von der Genügsamkeit der da-maligen Autokäufer. Sie kön-nen heute unter einer Ausstat-tungs- und Motorenvielfalt bis hin zum Luxus wählen - auch

eine Art von Festspiel. An die-sem Nachmittag bei den Tes-trunden und im Festspielhaus war diesmal der VW Golf 7 der Festspiel - Star. W. Halasz

Der VW Golf VII - auch ein Festspiel

LBN • Nr. 11 / 2012 • www.lbn.at54 K L E I NA N Z E IG E R

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