LOKALANZEIGER -...

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L OKALANZEIGER Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 3 20. Februar 2009 19. Jahrgang Nächste Ausgabe: 6. März 2009 Anzeigenschluss: 27. Februar 2009 Redaktionsschluss: 2. März 2009 Wir sind Ihr Makler Seit 30 Jahren in Darmstadt. Seit 15 Jahren in Bessungen. z.B. 1.000 Handzettel 43,- DIN A5, 1-seitig bedruckt, 4-farbig, 135 g/qm-Papier Preise zzgl. MwSt. und Versand www.cardsandmore24.de Närrische Machtübernahme SEINEN ARBEITSPLATZ RÄUMEN musste Eberstadts Bezirksverwalter Achim Pfeffer am vergangenen Sonntag (15.). Pünktlich um 11.11 Uhr rückten die Närrinnen und Narrhallesen der SV Eberstadt, flankiert von den Mitstreitern der Karnevalsvereine aus Bes- sungen, Nieder-Beerbach und Messel, mit Helau und Hä-Hopp, musikalisch begleitet vom Dieter-Bessler-Spielmannszug auf dem Rathausvorplatz ein. Achim Pfeffer, gut „geschützt“ durch die Eberstädter Schützen, verteidigte in einem knapp 10-minütigen Re- deduell mit SVE-Sitzungspräsidentin Elke Desch das Rathaus. „Ihr seid ja widder sehr zahlreich erschiene‘, also was gibts – womit kann ich diene’?“, fragte Pfeffer die närrischen Belagerer. „Jed’ Joahr kreuze mir hier uff, und ru- fe zu dir da owwe enuff, dass-de de Schlüssel rausrücke sollst, auch wenn-de am Ende heimlich grollst“, konterte Desch gekonnt-gereimt zurück. Am Ende nutzten auch die ohrenbetäubenden Gewehr- und Kanonenböllerschüsse nichts und Achim Pfeffer reichte den Narren versöhnlich die Hand und die Rathausschlüssel. Nach der symbolischen „Türöffnung“ lud der Bezirksverwalter die etwa 120 Anwesenden in den Rathaussaal zu Speis’ und Trank ein. Unser Bild zeigt die gut- gelaunte närrische Truppe kurz nach der närrischen „Machtübernahme“. In der linken Bildhälfte die Eberstädter Schützen, rechts die SVE-Karnevalisten, am Schreibtisch Sitzungspräsidentin El- ke Desch und dahinter der „abgesetzte“ Bezirksverwalter Achim Pfeffer. (Bild: Ralf Hellriegel) EBERSTADT (ng). Der Film- und Videoclub Darmstadt e.V. richtet am 28.02 ab 10 Uhr im Eberstäd- ter Haus der Vereine, Oberstraße 16, ein regionales Filmfestival, ei- nes von drei regionalen Früh- jahrswettbewerben, aus. Für den Wettbewerb wurden acht Filme hessischer Autoren gemeldet. Die maximale Länge eines Wettbewerb-Beitrags be- trägt 20 Minuten. Nach der Pro- jektion werden die Filme von ei- ner Jury des BDFA bewertet und Platzierungen ausgesprochen. Die besten Filme werden zum Landes-Filmfestival Hessen (HAFF) weitergemeldet. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Einlass ist kostenfrei. MÜHLTAL (ng). Tobias, eines von vier Kindern der Familie Metzger aus Mühltal, ist sehr schwer herz- krank. Er ist 12 Jahre alt und liegt zurzeit in Gießen im Kinderherz- zentrum. Tobias hat einen ange- borenen komplexen Mehrfach- herzfehler, der nicht zu korrigie- ren ist. Außerdem leidet er unter Epilepsie. Es ist nicht zu umge- hen, dass Tobias über kurz oder lang für ein Spenderherz gelistet werden muss. Die Krankheit ihres Sohnes Tobi- as hat die Familie Metzger finan- ziell sehr beansprucht. Aus die- sem Grund bittet die Gemeinde- verwaltung Mühltal für die Fami- lie Metzger, insbesondere für To- bias, um finanzielle Unterstüt- zung. Die Gemeindeverwaltung hat ein Spendenkonto mit der Nummer 2066700 bei der Volks- bank Modau, BLZ 50864322, eingerichtet. Von der Volksbank selbst wurden prompt 500,00 Euro als erste Spende gut geschrieben. Vielen Dank dafür! Tobias Metzger Spendenaufruf Filmfestival Neues Veranstaltungsprogramm 2009 EBERSTADT (ng). Das Programm des Freundeskreises Eberstädter Streuobstwiesen e.V. (FES) liegt jetzt in aktualisierter Form vor. Ex- kursionen, Feste und Naturerfahrungsprogramme für Jung und Alt sind in dem 40 Seiten umfassenden Programm ebenso zu finden wie Lehrerfortbildungen, Baumschnittkurse und Ideen für Kinderge- burtstage. Das FES-Programm 2009 ist in gedruckter Version beim Streuobstwiesenzentrum, Steckenbornweg 65, 64297 Darmstadt, Telefon 06151-53289, oder als pdf-Datei unter www.streuobstwie- sen-eberstadt.de erhältlich. Flohmarkt EBERSTADT (ng). Das DRK Eber- stadt lädt am 28.02. von 10-12 Uhr zu einem Flohmarkt rund ums Kind ins DRK-Heim ein. Infos: Telefon 595858. Standge- bühr: 3 Euro und ein selbstge- backener Kuchen. Kunst und Krempel MÜHLTAL (ng). Der TV 1894 Nieder-Beerbach veranstaltet am 22. März ab 11 Uhr in der Jahnturnhalle einen „Kunst- und Krempel“- Flohmarkt. Es werden sowohl Kunst- und Kunsthandwerkliches, aber auch Flohmarktartikel angeboten. Interessenten können sich bis spätestens 14. März unter Telefon 06151-591089 melden. AUS DEM INHALT Deutschland „Achtung Lesen“: Abwrackprämie 2 Bessungen „Fastnacht hilft!” 6 Darmstadt Lilien wollen Zuschauer- rekord brechen 7 Eberstadt Erziehungskurs für Hunde 11 SONDERSEITEN Kunterbuntes rund ums Kind 4+5 Narrenspiegel 8+9 Ihr Zuhause 10 Telefon DA-880063 Z e i t u n g n i c h t e r h a l t e n ?

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LOKALANZEIGERZeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 3 20. Februar 2009 19. Jahrgang

Nächste Ausgabe: 6. März 2009 Anzeigenschluss: 27. Februar 2009 Redaktionsschluss: 2. März 2009

Wir sind Ihr MaklerSeit 30 Jahrenin Darmstadt.Seit 15 Jahrenin Bessungen.

z.B. 1 . 0 0 0 H a n d z e t t e l € 4 3 , -DIN A5, 1-seitig bedruckt, 4-farbig, 135 g/qm-Papier

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Närrische Machtübernahme

SEINEN ARBEITSPLATZ RÄUMEN musste Eberstadts Bezirksverwalter Achim Pfeffer am vergangenen Sonntag (15.). Pünktlich um11.11 Uhr rückten die Närrinnen und Narrhallesen der SV Eberstadt, flankiert von den Mitstreitern der Karnevalsvereine aus Bes-sungen, Nieder-Beerbach und Messel, mit Helau und Hä-Hopp, musikalisch begleitet vom Dieter-Bessler-Spielmannszug auf demRathausvorplatz ein. Achim Pfeffer, gut „geschützt“ durch die Eberstädter Schützen, verteidigte in einem knapp 10-minütigen Re-deduell mit SVE-Sitzungspräsidentin Elke Desch das Rathaus. „Ihr seid ja widder sehr zahlreich erschiene‘, also was gibts – womit

kann ich diene’?“, fragte Pfeffer die närrischen Belagerer. „Jed’ Joahr kreuze mir hier uff, und ru-fe zu dir da owwe enuff, dass-de de Schlüssel rausrücke sollst, auch wenn-de am Ende heimlichgrollst“, konterte Desch gekonnt-gereimt zurück. Am Ende nutzten auch die ohrenbetäubendenGewehr- und Kanonenböllerschüsse nichts und Achim Pfeffer reichte den Narren versöhnlich dieHand und die Rathausschlüssel. Nach der symbolischen „Türöffnung“ lud der Bezirksverwalterdie etwa 120 Anwesenden in den Rathaussaal zu Speis’ und Trank ein. Unser Bild zeigt die gut-gelaunte närrische Truppe kurz nach der närrischen „Machtübernahme“. In der linken Bildhälftedie Eberstädter Schützen, rechts die SVE-Karnevalisten, am Schreibtisch Sitzungspräsidentin El-ke Desch und dahinter der „abgesetzte“ Bezirksverwalter Achim Pfeffer. (Bild: Ralf Hellriegel)

EBERSTADT (ng). Der Film- undVideoclub Darmstadt e.V. richtetam 28.02 ab 10 Uhr im Eberstäd-ter Haus der Vereine, Oberstraße16, ein regionales Filmfestival, ei-nes von drei regionalen Früh-jahrswettbewerben, aus. Für den Wettbewerb wurdenacht Filme hessischer Autorengemeldet. Die maximale Längeeines Wettbewerb-Beitrags be-trägt 20 Minuten. Nach der Pro-jektion werden die Filme von ei-ner Jury des BDFA bewertet undPlatzierungen ausgesprochen.Die besten Filme werden zumLandes-Filmfestival Hessen (HAFF)weitergemeldet.Die Veranstaltung ist öffentlich,der Einlass ist kostenfrei.

MÜHLTAL (ng). Tobias, eines vonvier Kindern der Familie Metzgeraus Mühltal, ist sehr schwer herz-

krank. Er ist 12 Jahre alt und liegtzurzeit in Gießen im Kinderherz-zentrum. Tobias hat einen ange-borenen komplexen Mehrfach-

herzfehler, der nicht zu korrigie-ren ist. Außerdem leidet er unterEpilepsie. Es ist nicht zu umge-hen, dass Tobias über kurz oderlang für ein Spenderherz gelistetwerden muss.Die Krankheit ihres Sohnes Tobi-as hat die Familie Metzger finan-ziell sehr beansprucht. Aus die-sem Grund bittet die Gemeinde-verwaltung Mühltal für die Fami-lie Metzger, insbesondere für To-bias, um finanzielle Unterstüt-zung. Die Gemeindeverwaltunghat ein Spendenkonto mit derNummer 2066700 bei der Volks-bank Modau, BLZ 50864322,eingerichtet. Von der Volksbank selbst wurdenprompt 500,00 Euro als ersteSpende gut geschrieben. VielenDank dafür!

Tobias Metzger

SpendenaufrufFilmfestival

Neues Veranstaltungsprogramm 2009EBERSTADT (ng). Das Programm des Freundeskreises EberstädterStreuobstwiesen e.V. (FES) liegt jetzt in aktualisierter Form vor. Ex-kursionen, Feste und Naturerfahrungsprogramme für Jung und Altsind in dem 40 Seiten umfassenden Programm ebenso zu finden wieLehrerfortbildungen, Baumschnittkurse und Ideen für Kinderge-burtstage. Das FES-Programm 2009 ist in gedruckter Version beimStreuobstwiesenzentrum, Steckenbornweg 65, 64297 Darmstadt,Telefon 06151-53289, oder als pdf-Datei unter www.streuobstwie-sen-eberstadt.de erhältlich.

FlohmarktEBERSTADT (ng). Das DRK Eber-stadt lädt am 28.02. von 10-12Uhr zu einem Flohmarkt rundums Kind ins DRK-Heim ein. Infos: Telefon 595858. Standge-bühr: 3 Euro und ein selbstge-backener Kuchen.

Kunst und KrempelMÜHLTAL (ng). Der TV 1894 Nieder-Beerbach veranstaltet am 22.März ab 11 Uhr in der Jahnturnhalle einen „Kunst- und Krempel“-Flohmarkt. Es werden sowohl Kunst- und Kunsthandwerkliches,aber auch Flohmarktartikel angeboten. Interessenten können sichbis spätestens 14. März unter Telefon 06151-591089 melden.

AUS DEM INHALT

Deutschland„Achtung Lesen“:Abwrackprämie 2

Bessungen„Fastnacht hilft!” 6

DarmstadtLilien wollen Zuschauer-rekord brechen 7

EberstadtErziehungskursfür Hunde 11

SONDERSEITEN

Kunterbuntesrund ums Kind 4+5

Narrenspiegel 8+9

Ihr Zuhause 10

Telefon

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Haus Waldeck: Chance vertan?MÜHLTAL (hf). Wie geht es weiter mit dem Haus Waldeck ? Diese Fra-ge beschäftigt viele Bürger in Mühltal. Einig war man sich vor eini-gen Monaten noch über alle Parteigrenzen hinweg, dass dort Wohn-raum für ältere Menschen entstehen soll. Sie sollen hier in häuslicherUmgebung alt werden dürfen, da bis hin zur Schwerstpflegebe-dürftigkeit das gesamte Versorgungsspektrum angeboten werdenkann. Die SPD Mühltal beantragte deshalb jüngst, mittels der ge-setzlich vorgeschriebenen europaweiten Ausschreibung zügig ei-nen Investor zu finden, um bald mit dem Bau zu beginnen. Bei der Größe des Grundstücks wird die Investitionssumme deutlichdie gesetzlich vorgeschriebene Marge von 5,15 Mio. Euro über-schreiten, was eine Ausschreibung unumgänglich macht. Eine Teilung des Grundstücks mit einem Verkauf des Löwenanteils aufdem freien Markt und nur einem „kleinen“ Bereich mit Schaffungvergünstigten Wohnraums für Senioren, wie dies offenbar die Bür-germeisterin, CDU und Grüne anstreben, lehnt die SPD strikt ab, weilso das im Arbeitskreis Haus Waldeck gemeinsam mit Mühltaler Bür-gern erarbeitete und von der Gemeindevertretung beschlossenePflegekonzept nicht umgesetzt werden kann. Alternativlösungenwürden zu zeitlichen Verzögerungen um Jahre führen. „Mühltal hat

nach dem Ankauf des Grund-stücks Waldeck von der StadtDarmstadt die einmalige Chan-ce, eine große Fläche mit günsti-gem Wohnraum für Familienund Senioren selbst zu entwik-keln. Es wäre volkswirtschaftlichund sozial nicht vertretbar, denGroßteil der Fläche zugunsten ei-nes einmaligen Geldsegens fürdie Gemeindekasse zu veräu-ßern. Seniorenwohnen ist in Mühltalstark unterrepräsentiert undmuss mit allen Mitteln gefördertwerden. Dabei kann durchausein kleiner Teil auch auf dem frei-en Markt verkauft werden“, soFraktionsvorsitzender Dr. Mathi-as Göbel in einer Pressemittei-lung an unsere Zeitungen.

(vcd). Im Zuge des zweiten Kon-junkturpaketes hat die Bundesre-gierung eine „Abwrackprämie“beschlossen, die den Verkaufneuer Pkw in Deutschland ankur-beln soll. Danach erhalten Alt-fahrzeugbesitzer, die ein minde-stens neun Jahre altes Autoverschrotten und gleichzeitig ei-nen Neu- oder Jahreswagen kau-fen, bis zum 31. Dezember 2009vom Staat 2.500 Euro. Der Verkehrsclub Deutschlande.V. (VCD) kritisiert die Abwrack-prämie als konjunkturpolitischweitgehend wirkungslos undökologisch kontraproduktiv. Werdennoch sein altes Auto ver-schrotten, ein neues kaufen unddamit die Abwrackprämie nut-

zen möchte, dem gibt der VCDfolgende Empfehlungen:Ein Blick in die VCD Auto-Um-weltliste 2008/2009 hilft bei derAuswahl umweltschonenderPkw. Die Broschüre enthält einumfassendes Öko-Ranking vonüber 350 aktuellen Pkw-Model-len.Die Verbrauchswerte desneuen Autos sollten mindestens20 Prozent unter denen des altenliegen, da für die Produktion undVerwertung eines Fahrzeugs etwa 20 Prozent der Energie be-nötigt werden, die ein Pkw wäh-rend seines gesamten Lebenszy-klus verbraucht.Der VCD nennt für den Kauf ei-nes Neu- oder Jahreswagens dieFaustformel »110 - 120 - 140«:Das heißt, Kleinwagen solltendurchschnittlich nicht mehr als110 Gramm CO2 pro Kilometerausstoßen (entspricht einem Ver-brauch von 4,7 l Benzin bzw. 4,2l Diesel auf 100 km), ein Wagender Kompaktklasse maximal 120g (= 5,1 l bzw. 4,5 l) und ein Fa-milienauto höchstens 140 g CO2pro km (= 5,9 l bzw. 5,3 l). Bei der Frage Benziner oder Die-sel sollten die jährliche Fahrlei-stung sowie der Einsatzort desAutos berücksichtigt werden.Aufgrund der höheren Kosten ei-nes Diesels sowie der höherenSchadstoffemissionen im Ver-gleich zu Benzinern, lohnt sichein Diesel-Pkw i.d.R. erst ab 15

000 km pro Jahr und bei über-wiegenden Überland- und Auto-bahnfahrten. Diesel-Fahrzeugesollten generell mit einem gere-gelten Partikelfilter ausgestattetsein. Aus Umwelt- und Kosten-

sicht sollte auch die AntriebsartErdgas als Alternative geprüftwerden.Derzeit gilt für Neufahrzeuge dieSchadstoffnorm Euro 4. Mittler-weile kommen aber immer mehrModelle auf den Markt, die die

ab 2011 verbindliche strengereNorm Euro 5 erfüllen. Die neueSchadstoffnorm sollte nicht nuraus Umwelt- sondern auch ausKostengründen bevorzugt wer-den: Wer bis zum 30.6.2009 ei-

nen Pkw mit Euro 4 neu zulässt,bekommt die Kfz-Steuer für einJahr erlassen, ein Pkw mit Euro 5erhält zwei Jahre Steuerfreiheit.Allen, die selten ein Auto benöti-gen, rät der VCD, Alternativenzum Kauf eines eigenen Wagens

zu prüfen und zum Beispiel An-gebote wie das Car-Sharing zunutzen.Die Auto-Umweltliste 2008/09des VCD ist für 5,50 Euro Bear-beitungs- und Versandkosten-

pauschale zu bestellen bei: VCD- Versandservice, HeinrichSommer-Straße 13, 59939 Ols-berg, Fon 02962/845865, Fax02962/800155, E-Mail [email protected]. VCD-Mitgliedererhalten die Liste kostenlos.

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23. April, 19.00 UhrJahreshauptversammlung,Jahnsaal der Comedy Hall10. Mai, 10.00 UhrBBL-Muttertags-Wanderung25. April, 6.00 UhrVogelstimmenwanderung01. Mai, ab 9.30 UhrTurmfest auf der Ludwigshöhe

26.+27. JuniBrunnebittfest und Flohmarkt26. Juli, ab 10 UhrSommerfest auf derLudwigshöhe18.-22. SeptemberBessunger Kerb06. DezemberNikolausfeier am Ludwigsturm

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DIE ABWRACKPRÄMIE ist in aller Munde. Besitzer von mindestens neun Jahre alten Fahrzeugenerhalten diese, wenn sie ihren alten Wagen verschrotten lassen und gleichzeitig ein neues Autokaufen. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) stuft die Maßnahme der Bundesregierung alswirkungslos und kontraproduktiv ein. (Zum Bericht)

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Frühling erahnenDARMSTADT (ng). Am 1. März um 15 Uhr liest die Autorin Gerda Ma-ria Lauer zum 15. Mal im Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, eigeneTexte, wie Gedichte, Erzählungen und Kurzgeschichten aus demwahren Leben. Sie liest au ihrem Heft: „Lebensgedanken: Frühlingerahnen“ vor.Die musikalische Begleitung gestaltet Guillaume Perdix mit seinerHarfe, und auch Ralf Buchinger vom WDR ist als Gastleser wieder da-bei. Der Eintritt ist frei.

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Einladung zum Seniorentag 2009MÜHLTAL (ng). Der Seniorenbeirat und die Seniorenförderung derGemeinde Mühltal veranstalten am 28. März ab 14 Uhr im Bürger-haus Traisa den Seniorentag 2009. Die Seniorinnen und Senioren derGemeinde sind zu der Veranstaltung hiermit herzlichst eingeladen.Bei Kaffee und Kuchen erwartet sie ein vielseitiges Programm, be-stehend aus Fachvorträgen, Musikdarbietungen und einer ökume-nischen Andacht. Überdies wird der Mundartredner Werner Rühl auf-treten.Im Umfeld stehen zudem diverse altersbezogene Informationsstän-de bereit. Der Seniorenbeirat hofft auf rege Teilnahme an der ca. drei-stündigen Veranstaltung.

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Mühltals Bürgermeisterin wendet sich an Minister Posch

MÜHLTAL (hf). In einem Schreiben hat Mühltals BürgermeisterinAstrid Mannes den neuen hessischen Wirtschafts- und Verkehrsmi-nister Dieter Posch angeschrieben und darum gebeten, dass bezüg-lich des Radweges entlang der B 426 keine Entscheidung getroffenwerde, bevor sich der Minister in die Thematik eingearbeitet und Ge-spräche mit der Gemeinde Mühltal und der Stadt Darmstadt geführthabe. „Generell sollte man jedem Minister erst eine Einarbeitungs-zeit zubilligen, bevor man an ihn mit konkreten Themen und Anlie-gen herantritt. In diesem Falle aber konnte ich nicht warten ausAngst, dass die Maschinerie sonst weiterläuft und derweil schon Tat-sachen schafft“, so die Bürgermeisterin in einer Pressemitteilung an-diese Zeitung.„Wir sollten die Eile aus der Sache herausnehmen und mit allen Be-teiligten – in nun neuer Konstellation – die Vor- und Nachteile derverschiedenen Planungsvarianten bezüglich des Radweges in Ruheerörtern.“ Die Mühltaler Gemeindevertretung bevorzugt einhellig ei-nen Radweg direkt an der Straße. Auch die Stadt Darmstadt hat be-reits im April 2008 Zweifel geäußert, ob die angestrebte Planung ei-nes Radweges entlang des Südufers der Modau die richtigeFestlegung wäre.

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IM FEBRUAR startete die erste GospelChurch in der evangeli-schen Kirchengemeinde Traisa! 40 Sängerinnen und Sängerwirkten mit und 145 Gäste waren begeistert von dieser neuenArt, Gottesdienst zu feiern: Die Gospels gehören einfach in dieKirche und bereichern mit lebendigem Lob, mit ernster Klage,mit ruhigen Tönen den Gottesdienst. Nun geht es in die zweiteRunde. Die nächste GospelChurch findet am 15. März um 18.00Uhr statt. Und wieder laden Pfarrer Andreas Klein und MarionLafferton als Chorleiter herzlich zum Mitsingen ein: Immer frei-tags vor der Gospel-Gottesdienst startet das kleine Gospelchor-projekt. Die erste Probe Freitag um 19.00 Uhr. Die zweite Probesamstags von 10.00 – 14.00 Uhr. Die dritte Probe sonntags um16.00 Uhr. Die Anmeldung für den Workshop im März sollte biszum 8. März eingehen: Telefonisch im Gemeindebüro 06151-913456 oder auf der Homepage der Kirchengemeinde unter:www.gospelchurch.traisa-lebt.de.

LEITUNGSWECHSEL IM SENIORENTEAM. Nach 16 Jahren enga-giertem Wirken übergab Rose-Marie Taubel (r.) die Leitung desSeniorenteams von St. Josef an Dorothea Gerner. „Es wurde Zeit,dass ich aufhöre und jemand Jüngeres die Arbeit fortführt“,meint die scheidende Team-Chefin, die Mitte März ihren 74. Ge-burtstag feiert. 16 Jahre lang stand Rose-Marie Taubel dem Se-niorenteam vor. „Es war eine schöne Zeit“, zieht die gebürtigeKasselanerin Bilanz. Mit einem lachenden und einem weinendenAuge nehme sie Abschied. Aber ein richtiger Abschied wird esgar nicht. „Du gehst ja nicht ganz, ich brauch’ dich doch noch“,hofft die Nachfolgerin auf weitere Unterstützung. Für das Amthat sich Dorothea Gerner nicht lange bitten lassen. „Ich suchteeine Aufgabe in der Gemeinde“, berichtet die Mutter von zweierwachsenen Kindern, die nach ihrer beruflichen Tätigkeit imPersonalbereich nun den Vorruhestand genießt.

EBERSTADT (hf). Es ist Abend undder Schulhof ist mit unzähligenKerzenlichtern beleuchtet, dieEingangshalle der EberstädterLudwig-Schwamb-Schule ist mitvon Kinderhand gebastelten Eis-kristallen geschmückt. Begrüßt

werden die Gäste mit einem klei-nen Aperitif und später darf jedesElternteil auf Pergament einenWunsch für die Schüler notieren.Mit diesen „Wunsch-Zetteln“wird das Foyer der Schule deko-riert. Dabei sind der Fantasie kei-ne Grenzen gesetzt. Der Förder-verein als Gastgeber wird späterschauen, welche der Wünsche zurealisieren sind.Das war erst der Anfang des 2.sehr erfolgreichen Eltern-Lehrer-Festes am 6. Februar unter demeiskalten Motto „Eberstadt onIce“Zu einer für die Grundschule un-üblichen Tageszeit konnten El-tern und Lehrer mit viel Spaß und

guter Laune feiern, essen, trinkenund tanzen und dies ohne Beno-tung und pädagogischen Hinter-grund.Neben den zahlreichen Aktivitä-ten des Fördervereines, dasSchulgelände umzugestalten

und sogar eine komplette Toilet-tenanlage zu sanieren, Aktivitä-ten für die Schüler außerhalb desUnterrichtes zu gestalten, Vorträ-ge und Sicherheitstraining anzu-bieten, hat sich nun auch das El-tern-Lehrer-Fest etabliert.Erstmals wurden langjährige undbesonders aktive Eltern mit einerMiniatur des Schulbären geehrt.Das von Eltern liebevoll zusam-mengestellte Buffet mit einerVielzahl an kulinarischen Köst-lichkeiten und ein DJ trugen bei-de zum Erfolg bei.Das Eltern-Lehrer-Fest wurde soerneut ein Forum zur Verbesse-rung der Kommunikation zwi-schen Eltern und Eltern, Lehrern

und Lehrern sowie Eltern undLehrern. Und profitieren werdendavon sicherlich die Kinder derLudwig-Schwamb-Schule, wiedie Wunsch-Zettel aus Perga-menttüten symbolisch verdeut-lichten. Das Eltern-Lehrer-Fest ist

Teil einer vorbildlichen Kommu-nikationspolitik, deren Etablie-rung und Ausbau auch an ande-rer Stelle wünschenswert ist.Und wenn die Möglichkeit be-steht, einige der Wünsche für dieSchüler auch umzusetzen, so hatder Förderverein wieder weitere,neue Aufgaben und Ziele am En-de dieses besonderen Abends.

Eiskalte Party für coole Eltern

EBERSTADT ON ICE war das Motto des zweiten Eltern-Lehrer-Festes am 6. Februar in der Ludwig-Schwamb-Schule in Eberstadt. (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter)

Tanztee beim TSVMÜHLTAL (ng). Am 15. März 2009 lädt die Tanzsportabteilung desTSV Nieder-Ramstadt in der Zeit von 15 bis 18 Uhr zu einem Tanzteeein. Bei Live-Musik kann jeder Interessierte das Tanzbein nach Her-zenslust schwingen. Der Eintritt ist frei.Überraschen Sie doch einmal Ihre Frau, Ihre Lebensgefährtin oder Ih-re Freundin und entführen Sie sie zu einem Nachmittag der beson-deren Art: Tanz bei Tee oder Kaffe und Kuchen in angenehmer Ge-sellschaft und freundlicher Umgebung. Ein anspruchsvolles Kuchen-büfett erwartet sie. Veranstaltungsort ist der große Saal des Bürger-zentrums in Nieder-Ramstadt, Ober-Ramstädter Straße 2-4.Die Tanzsportabteilung des TSV Nieder-Ramstadt unterhält gegen-wärtig drei Gesellschaftstanzgruppen sowie eine Line Dance Tanz-gruppe, die einmal wöchentlich unterrichtet werden. Der Einstieg istfür Anfänger und Fortgeschrittene jederzeit möglich. Höhepunkt des Vereinslebens ist der Septemberball, der in diesemJahr zum 36. Mal stattfindet und am 12. September 2009 ausge-richtet wird. Weitere Informationen zur Tanzsportabteilung im In-ternet unter www.t-s-v.de

Wir wissen, was abgeht,Sie wissen,

wo’s drinsteht!

LOKALANZEIGER

vhs: Französisch

EBERSTADT (ng). Wer sich fürFranzösisch interessiert, sich je-doch fürchtet, diese Sprache seischwer zu erlernen, sollte jetztdie Gelegenheit nutzen, den vonder vhs Darmstadt neu einge-richteten Schnupperkurs – Fran-zösisch für Anfängerinnen undAnfänger in Eberstadt zu besu-chen. Hier kann man auf klein-schrittige, heitere und kommuni-kative Weise ins Französischeeinsteigen und die Grundlagenfür einfache Alltagsgespräche er-werben. Der Unterricht beginntam 4. März und findet jeweilsmittwochs von 18 bis 19 Uhr imKulturzentrum Eberstadt statt.(Kursnummer 408.02). Für dieje-nigen, die gute Grundkenntnissebesitzen, die sie auffrischen undvertiefen möchten, wird der Kurs„Wiederholung, Vertiefung undHinführung zum freien Spre-chen“ (Nr. 408.21) dienstagsvormittags von 9.30 bis 11 Uhrangeboten. Kursbeginn ist der 3.März.Und auch Interessenten, diemehrere Jahre lang Französischgelernt und dabei Konversati-onsniveau erlangt haben, kön-nen „Französische Konversationam Vormittag in Eberstadt“ be-treiben. Der entsprechende Kurs408.31 findet vom 11. März bis17. Juni jeweils mittwochs von 10Uhr bis 11.30 Uhr statt. BeideFortgeschrittenenkurse werdenebenfalls im Kulturzentrum Eber-stadt, Oberstraße 11 – 13 durch-geführt.Anmeldungen nimmt die Volks-hochschule Darmstadt, J.-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2, schrift-lich oder online unter www.darmstadt.de/vhs entgegen.Persönliche Beratung erteilt dieFachbereichsleiterin Dr. Jäger-Jensen. Telefon: 06151- 13 30 36.

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EBERSTADT (hf). Betroffene Kin-der sind sehr oft in der Diagnostikspezialisierter Therapeuten in ihrer visuellen und auditivenWahrnehmungsfähigkeit Auffäl-lig, weshalb sie sich unbedingtbeim Augenarzt für eine medizi-nische Kontrolle vorstellen soll-ten. Doch sehr oft gelten betrof-fene Kinder als medizinischgesund. Sie bekommen mögli-cherweise eine schwache Brille,aber an der Lernproblematik än-dert sich wenig. Grund: Oft ist dieKoordinationsfähigkeit des Au-genpaars und der Ohren betrof-fen. Diese wird nicht ärztlich be-handelt, wenn die Anzeicheneiner Krankheit wie sichtbaresSchielen fehlen.Doch viele betroffene Kinder ler-nen nicht, ohne externe Hilfe ihreWahrnehmungsprobleme zu lö-sen. Ein sehr hilfreiches Angebotbietet hier die Optometrie. Hierwerden Kinder auf ihre Belastbar-keit und Flexibilität ihrer visuellenFähigkeiten getestet und – nochwichtiger – der Optometrist kann

durch ein auf das Kind abge-stimmtes Training zusätzlich zuweiteren möglichen Therapienhelfen. Nach einer Studie BerlinerAugenärzte, die die Sehfähigkeitvon mehr als 6.000 Kindergarten-kindern untersucht hatten, zeig-ten 18 Prozent der Kinder Auffäl-ligkeiten in der Sehfähigkeit –zum Teil trotz Brille. Doch ent-spanntes und scharfes Sehen istenorm wichtig: Eine mangelndevisuelle Leistungs- und Wahrneh-mungsfähigkeit gehört zu denKernsymptomen von Lern- undKonzentrationsstörungen. Diesekönnen Kinder bis zu ihrem 14.Lebensjahr – in schlimmen Fällennoch länger – begleiten. Hinwei-se bieten sich den Eltern genü-gend: Die Kinder halten den Kopfschief, gehen nah an das Papier,reiben sich die Augen und sindauch als Sechsjährige nicht in derLage, nach Vorgaben zu zeichnenoder zu bauen. Entsprechend fälltes ihnen auch in der Schuleschwerer als anderen Kindern, Le-sen, Schreiben und Rechnen zu

lernen. Daher ist eswichtig, Kinder im Vor-schulalter einem Augenarzt zurDiagnose vorzustellen. Er prüft,ob Kinder organisch gesunde Au-gen haben oder die Sehleistungdes Kindes durch eine Brille oderorthoptische Behandlung (Seh-schule) angehoben werden kann.Das bedeutet, dass die Augen ge-sund sind, die Sehverarbeitungim Gehirn jedoch Probleme be-reitet. Ein häufiger Grund ist hierdie mangelnde Belastungsfähig-keit der Augen. Organisch ge-sund, ist das betroffene Kind nichtin der Lage, visuelle Informatio-nen schnell zu begreifen. Es mussviel länger über das, was es siehtnachdenken, weil die komplizier-te Steuerung der Muskulatur undAnsprache des „Autofokus“ derLinse noch nicht fertig entwickeltist.Vorausgesetzt, die Augen sind ge-sund , ist die Wissenschaft davonüberzeugt, dass Kinder alleine –ohne Hilfe – mit ihren Augen se-hen lernen. Doch wenn Kinder in

ihrem na-türlichen Ent-

wicklungsprozess blok-kiert sind, macht sich dies auchbei den Augen bemerkbar. Durchdie visuelle Informationsflut kön-

nen sie entsprechend nicht mehrunterscheiden, was wichtig ist –oder auch nicht – und übersehenviele wichtige Informationen aufder Tafel oder im Schulheft.Gutes sehen kann man lernen -die Optometrie und das damitverbundene Visualtraining nachSkeffington ist in Deutschlandweitgehend unbekannt – in USAoder England ist sie jedoch ersteWahl, wenn die visuelle Belastbar-keit gering ist. Bundesweit gibt esca. 100 Augenoptiker, die sich in-tensiv mit der Optometrie be-schäftigen und so besonders Kin-dern helfen, mit ihren Augenschneller, belastbarer und siche-rer Informationen aufzunehmenund zu verarbeiten.Weitere Informationen zum The-ma sind auf der Homepage vonHirt Augenoptik – www.hirt.de –zu finden.

DARMSTADT (hf). Das Karate-Centrum Shotokan Darmstadtbietet für Anfänger ab sofortneue Judo-Kurse für Kinder absechs Jahre an. Auch Karate-Kur-se im traditionellen Shotokan-Stilfür alle Altersstufen beginnenjetzt.

Karate ist ein Sport für jedes Alter.Von den Kleinsten, den Karate-Turnkindern, bis zu den Erwach-senen (auch Ältere 50 plus), sol-len sich alle Altersstufenangesprochen fühlen.Ein zweiwöchiges, kostenlosesProbetraining vermittelt einen

Eindruck von diesem Sport, beidem Fitness, Motorik und Kör-pergefühl gleichermaßen trai-niert werden.Schon jetzt ein Hinweis: Das Ka-rate-Centrum Shotokan veran-staltet am 26. April von 14-18 Uhreinen „Tag der offenen Tür“.Eswerden Ausschnitte aus den Ju-do- und Karate Trainingspro-grammen der verschiedenen Al-tersstufen gezeigt. Von denKarate-Turnkindern ab drei Jah-ren bis zu den Erwachsenen Kur-sen bietet das Karate-Centrum

für jeden Fitness und ein gesun-des und altersgerechtes Konzen-trations- und Reaktionstraining. Es werden Info-Broschüren, Luft-ballons und kleine Geschenkeverteilt. Interessierte können sichbei einem Glas Sekt oder Saft dieRäumlichkeiten anschauen undüber Trainingsinhalte und -pro-gramme informieren.Die „pädagogische - therapeuti-sche Lern- und BewegungspraxisPfiffikus“ wird mit einem Info-Stand vertreten sein.Weitere Infos unter der Email [email protected].

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ERFOLGREICHER KARATE-SCHLUMPF. Bei der Schulmeister-schaft des Karate-Centrum Shotokan Darmstadt belegte diesechsjährige Alexandra Schumacher den ersten Platz bei den„Karate-Schlümpfen“. Die Schulmeisterschaften werden alljähr-lich im Dezember für die Mitglieder des Karate-Centrums aus-gerichtet. Für Interessenten beginnen dort ab sofort neue Kur-se im traditionellen Shotokan-Stil sowie Judo-Kurse. (ZumBericht) (Bild: Veranstalter)

Neue Judo- und Karate-Kurse im Karate-Centrum Shotokan Darmstadt

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VISUALTRAINING hilft Kindern, besser zu sehen.

Der Augenarzt prüft, ob das Auge gesund ist. Doch Gesundheitbedeutet nicht automatisch, dass die Augen auch belastbar sind.

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DARMSTADT (ng). Am Freitag,den 13. März um 19 Uhr lädt dieFreie Christliche Schule Darm-stadt zur Info-Veranstaltung ein.Nach einer allgemeinen Informa-tionsrunde werden die Eltern inGruppen der für sie interessantenjeweiligen Schulzweige -Grund-,Realschule, Gymnasium undOberstufe- eingeteilt, die Frage-runde an die Lehrer beginnt.Nach einem Rundgang durch dieSchule besteht unter anderemdie Möglichkeit, noch offene Fra-gen an die Schülervertretung zustellen.

Die FCSD legt besonderen Wertauf gute Lernatmosphäre, kleineKlassen und individuelle Förde-rung. Ihr wichtiges Anliegen istes, christliche Werte zu vermit-teln. Dazu gehört vor allem keineGewalt, Respekt und Freude amMiteinander, Ehrlichkeit, sich auf-einander verlassen können sowieHilfsbereitschaft. Die Schüler er-fahren von der Grundschule biszum jeweiligen Abschluss volleUnterstützung der Lehrer. Weitere Informationen bietet dieFreie Christliche Schule Darm-stadt auch unter www.fcsd.de.

Info-Veranstaltung an derFreien Christlichen Schule Darmstadt

EBERSTADT (hf). In der Musik-schule des „Musikladen“ in Eber-stadt beginnen im März die neu-en Kurse. Zahlreiche qualifizierteLehrkräfte bieten sowohl Einzel-unterricht als auch Unterricht inkleinen Gruppen an. Ob Gesang,Percussions, Blockflöte, Geige,Bratsche, Klavier, Gitarre, Schlag-zeug, Klarinette, Bass … die Pa-lette der erlernbaren Instrumen-te ist breit gefächert. AuchTheaterkurse sowie musikalischeFrüherziehung werden vom„Musikladen“ angeboten.Eine Besonderheit ist der „Musik-garten“. Hier werden Kinder vonder Geburt an bis ins fünfte Le-bensjahr hinein begleitet. In dreiKursen lädt er Eltern und Kinderzum spielerischen Musizierenein.Der erste Abschnitt ist für Babysbis zum Alter von 18 Monatengeeignet. Mit Tönen und Geräu-schen werden die Kinder zum La-chen gebracht, mit einem Liedwieder beruhigt. Der „Musikgar-ten Teil 1“, der bis zum Alter von

dreieinhalb Jahren reicht, gehtauf den wachsenden Erlebnis-raum der Kinder ein. „Musikgar-ten Teil 2“ schließlich reagiert mitrhythmischen und sprachlichenEchospielen, Tänzen und geziel-tem Einsatz von Instrumentenauf die allmähliche Lösung derKinder von den Eltern und rücktdas Gruppenerlebnis in den Mit-telpunkt.Weitere Infos zu den Angebotendes „Musikladens“, Oberstraße32 in Eberstadt, sind auch telefo-nisch (06151-55160) oder perMail ([email protected]) erhältlich.

Musikladen: „Wir machen Musik“ Lese-, Schreib-, Rechen- oder Konzentrationsschwäche –

Wie können Eltern ihrem Kind helfen ?

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(akz). „Ohne Kreativität gibt eskeine Innovation, deshalb musssie frühzeitig geschult werden“,weiß der Initiator des DeutschenKreativtages, Hubert Romer:

„Um neue Lösungen in For-schung und Entwicklung zu fin-den, brauchen Kinder im Kinder-garten- und Vorschulalter bereitsdie Möglichkeit, ihre eigene Fan-tasie zu entdecken und auszule-ben. Dafür stehen Malen, Zeich-nen und Basteln, denn hierwerden Erfahrungen gesammelt,die Neugier und Forscherdrangwecken.“Bestens geeignet sind Nerchi Fin-germalfarben. Sie bieten hervor-ragende Möglichkeiten, die früh-kindliche Neugier im Umgangmit Farben zu stillen. Schmieren,Matschen, Panschen – sich selbstzu spüren heißt: sich selbst er-fahren. Fröhlich und spontan al-

les ausprobieren. Experimentier-freude färbt ab, denn Anfassengehört dazu.Sehr zur Freude der Eltern eröff-nen Nerchi Fingermalfarben

neue Möglichkeiten. Aufgrundder vielen Vorzüge wurden sievon ÖKO-TEST unlängst mit„sehr gut“ ausgezeichnet. So las-sen sie sich bei 40 °C Maschinen-wäsche rückstandslos aus denmeisten Baumwoll- und Synthe-tiktextilien auswaschen. Selbsteingetrocknete Flecken stellenkein Problem mehr dar. Mit denpatentierten Farbstoffen bietendie Fingermalfarben ein hohesMaß an Qualität und Sicherheit,das den unbedenklichen Einsatzim Kinderbereich ermöglicht.Die Sicherheit des Produkteswurde bei der Neuentwicklunggroß geschrieben. So verfügtNerchi u.a. über den so genann-

ten „Leckschreck“.Er beugt dem Verzehrder Farbe vor. Auch die Konsi-stenz der Farbe wurde so einge-stellt, dass sie gut am Finger haf-tet und nicht tropft. Die neunverschiedenen Farbtöne sind indrei Dreier- und einem Sechser-Set zu den Themen „Im Wasser“,„im Wald“, „Im Zoo“ und „ImZirkus“ erhältlich. Weitere Infor-mationen erhalten Sie unter:www.nerchaufarben.deNeben dem ausgezeichnetenÖko-Test-Ergebnis entsprechendie innovativen Kindermalfarbender Spielzeugrichtlinie DIN EN71und sind TÜV-geprüft.

EBERSTADT (hf). Das Nachhilf-einstitut „AuxiliO“ bietet einenMonat kostenlosen Unterrichtbei einer Anmeldung von minde-stens sechs Monaten.Dipl.-Ing. Roland Mohr, Inhaberdes Nachhilfeinstituts, versprichtEltern und Schülern „ab jetzt gu-

te Noten!”: „Ich bin seit überzwei Jahrzehnten im Bildungsbe-reich tätig, daher weiß ich aus Er-fahrung, dass unser erprobtesKonzept in den allermeisten Fäl-len aufgeht. D.h. dass jeder Schü-ler, der unserer Empfehlungfolgt, bereits nach kurzer Zeit ei-ne Verbesserung seiner schuli-

schen Leistungen und seiner No-ten erreichen kann. Die Erfolgs-bilanz unserer Schüler gibt unsrecht, denn der Schulerfolg istmit unserem Konzept leichtmachbar. Oft klagen die Elternüber eine mangelnde Motivationoder sogar eine Lernverweige-

rung ihrer Kinder. Das ist ein ganzentscheidender Punkt, an demviele Nachhilfebemühungenscheitern. Wir bei AuxiliO benüt-zen ein erprobtes mentales Trai-ning, um die Schüler erfolgreichzu motivieren; wir setzen uns ge-meinsam mit den Schülern undden Eltern Lern-Ziele und zeigen

auf, wie diese Ziele zu erreichensind.Oft genügt schon ein kleiner An-stoß, um den Ehrgeiz und die Be-geisterung eines Schülers zu akti-vieren. Unsere Lehrkräfte sindhierfür natürlich speziell ausge-bildet und geschult“.

Wie kann „AuxiliO“ helfen, wennaufgrund von Prüfungsängstenein Erfolg schwer zu erreichenist? „Wir führen Lernberatungendurch, bestimmen den Lerntypeines Schülers und geben ent-sprechend Hinweise zum richti-gen Lern- und Prüfungsverhal-ten. In anderen Fällen arbeiten

wir mit zugelassenen Kinesiolo-gen zusammen, die Prüfungs-oder Versagensängste zuverläs-sig behandeln können.“Die beste Gelegenheit, sich ein-mal unverbindlich zu informie-ren ist jetzt. Die Bürozeiten sindmontags bis freitags von 14 bis 18Uhr. Hier werden auch kosten-freie Lernberatungen und Lern-typtests durchgeführt. Um tele-fonische Terminreservierungwird gebeten.Die Nachhilfeschule „AuxiliO“ istin Eberstadt, Pfungstädter Straße16, Telefon 06151-2785101, inReinheim, Darmstädter Straße56, Telefon 06162-801527, inOber-Ramstadt, Hammergasse41, Telefon 06154-5706959 zuerreichen.

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DAS NACHHILFEINSTITUT „AuxiliO“ kann bei seinen Schülern eine sehr gute Erfolgsbilanz vor-weisen. Inhaber Roland Mohr erläutert das Konzept. (Zum Bericht) (Bild: AuxiliO)

Nachhilfe und Förderunterricht bei „AuxiliO“

Wir helfen, wenn die Mama krank istDARMSTADT (hf). Wenn Komplikationen während der Schwanger-schaft auftreten, wenn Sie überraschend ins Krankenhaus oder zurRehabilitation in Kur müssen – wer kümmert sich dann um Ihre Fa-milie und versorgt den Haushalt? Geschulte und freundliche Mitar-beiterinnen sind auf solche Notsituationen vorbereitet. Sie springenspontan ein und bringen Ihre Kinder in den Kindergarten oder zurSchule, betreuen sie bei den Hausaufgaben, kaufen ein, kochen, bü-geln oder räumen Ihre Wohnung auf. Seit über 40 Jahren kümmertsich der Darmstädter Pflege- und Sozialdienst e. V. um hilfebedürfti-ge Familien in Darmstadt und Umgebung. Entstanden aus demHausfrauenbund sind die traditionellen Schwerpunkte der Arbeitdes Darmstädter Pflege- und Sozialdienst e.V. die vielfältigen Tätig-keiten in Haushalt und Familie. Gerade im Bereich der Familienpfle-gen und Haushaltshilfen ist der leistungsfähiger Verein in der Lagekurzfristig auch zeitlich umfangreiche Einsätze zu übernehmen. Allediese Leistungen werden in der Regel mit der Krankenkasse abge-rechnet. Falls Sie Hilfe benötigen sind die freundlichen Mitarbeiterin der Geschäftsstelle unter Telefon 06151-17746-0 zu erreichen.

Damit die Kleinsten groß raus kommen:Kreativität fördern

Eine zweite Sprache für Ihr KindDARMSTADT/EBERSTADT (hf). Sprachen lernen Kinder im frühen Al-ter am leichtesten; das haben wissenschaftliche Studien erwiesen. Sielernen sie spielerisch, wie ihre Muttersprache. Eine zweite Sprachezu erlernen fördert die Entwicklung des kindlichen Gehirns undschafft Grundlagen für spätere Lernerfolge auch auf anderen Gebie-ten. Die frühe Einsicht, dass Dinge mehrere Namen haben können,fördert insbesondere die Fähigkeit zu abstraktem Denken.Nur wenige Eltern können aber ihren Kindern die Chance bieten,zweisprachig aufzuwachsen und so beginnen die meisten Kinder mitdem Erlernen einer Fremdsprache, wenn die beste Zeit dafür schonvorbei ist. Hier setzt das Konzept des Kids English Club seit 13 Jahrenerfolgreich an. Spielerisch und ohne Leistungsdruck können Kinderim Alter von vier bis zehn Jahren völlig natürlich die englische Spra-che erforschen. Sie werden in altersgerechten Gruppen an dieFremdsprache herangeführt. Nicht nur der Verstand, auch die Sinnewerden angesprochen, die Phantasie angeregt – ohne Übersetzungund Pauken von Grammatik oder Vokabeln. Alle Lehrkräfte habenEnglisch als Muttersprache. Weitere Infos unter Telefon 06151-53460oder 06151-716778.

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DARMSTADT (ng). Eine karneva-listische Veranstaltung der be-sonderen Art präsentiert der Kar-nevalverein Bessungen 1905 e.V.heute abend (20.). Dann öffnensich nämlich die Türen der Oran-gerie in Bessungen zum erstennärrischen Benefizkonzert unterdem Motto „Fastnacht hilft!“.Zusammen mit der regional be-kannten karnevalistischen Cover-band „Heelau Sisters“ will derKVB eine Fastnachtsparty mitLivemusik zu Gunsten der Kin-

derklinik Prinzessin Margaret ver-anstalten.Interessieren sich die fastnacht-lich eher zurückhaltend agieren-den Darmstädter denn für einFastnachtskonzert? Lust auf Kar-neval hat nicht jeder, aber für ei-nen guten Zweck zu schunkelnund zu singen, das müsste mandoch hinbekommen. Und sokam schnell die Sprache auf dieDarmstädter Kinderklinik Prin-zessin Margaret. KVB-Sitzungs-präsident Stefan Krüger, selbst

Vater eines 14-monatigen Sohnesund Onkel einer im Oktober zehnWochen zu früh geborenenNichte, erlebte die fürsorglicheBetreuung der Kinderintensivsta-tion der Kinderklinik hautnah.Und so war auch der Empfängerder Spende schnell bestimmt. Das Motto „Fastnacht hilft“ wargeboren und mit seiner Idee gingder Vereinspräsident dann hau-sieren. Zuerst holte er sich dasOK seines KVB-Vorstandes, dannwurde der Gastronom der Oran-gerie um Mithilfe gebeten. Erverzichtet auf sein Bewirtungs-recht. Der KVB übernimmt dieBewirtung in eigener Regie.Wolfgang Koehler, Chef derDarmstädter Privatbrauerei, sag-te spontan zu, sich um die Ge-tränkeversorgung zu kümmernund die Licht- und Ton-FirmaHaiTech verzichtet auf die Mietefür die Anlage. Neben den „Hee-lau Sisters“ werden noch andereKünstler am Programm mitwir-ken. So kommen Woody Feld-mann aus Griesheim, die Bem-belsänger aus Umstadt und dieMarsch-Mellows aus der Heim-stättensiedlung, um nur einigezu nennen. Sämtliche Künstlerund Helfer verzichten auf ihreGage.Große Begeisterung bei den Ver-antwortlichen löste die Zusagevon Oberbürgermeister WalterHoffmann aus. Er übernimmtsehr gerne die Schirmherrschaftfür die Veranstaltung. Das närri-sche Benefizkonzert beginnt um

20.11 Uhr in der Orangerie inBessungen.Karten zum Preis von 11,- Eurosind erhältlich unter Telefon0171-1794499 oder per Mail un-ter [email protected].

GEBURTGEBURT

TAUFETAUFE

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VERLOBUNGVERLOBUNG

HOCHZE I THOCHZE I T

JUB I L ÄUMJUB I L ÄUM

DANKSAGUNGDANKSAGUNG

E INLADUNGE INLADUNG

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DAS STURMTIEF „Quinten“ zog am 10. Februar über Mitteleuropa hinweg und sorgte auch in un-serer Region für Sondereinsätze der Feuerwehren. So stürzten in der Stresemannstraße in Eber-stadt Bäume um und beschädigten dort geparkte Autos (Bild). Am Hochhaus der Technischen Uni-versität Darmstadt in der Havelstraße löste sich ein Transparent und mußte per Höhenrettungeingeholt werden. Der Deutsche Wetterdienst registrierte am Nachmittag durchschnittlich Wind-stärke fünf; gegen 9 Uhr morgens hatte eine Böe sogar die Stärke von sieben Beaufort erreicht,was einer Geschwindigkeit zwischen 50 und 61 km/h entspricht. (Bild: Feuerwehr Darmstadt)

„Quinten“ sorgt für Sondereinsätze

PREMIERE. Am 27.3. um 20.30 Uhr feiert die Komödie „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Re-za im Theater Mollerhaus Premiere. Zwei Buben prügeln sich auf dem Schulhof. Einer hat gepetzt,einer verliert zwei Schneidezähne. Ihre Eltern wollen es nun genau wissen und beraten bei Kaf-fee und Gebäck, wie man pädagogisch richtig auf Täter und Opfer einwirken könne. Man ist dochunter kultivierten Menschen und möchte ein Vorbild für eine friedliche Konfliktlösung abgeben.Der Elternabend entwickelt sich jedoch zusehends zur Zimmerschlacht. Gutmenschen verwan-deln sich in Furien, kühle Zyniker in winselnde Hysteriker. Wie dick ist unsere Zivilisationsschicht?In diesem pointenreichen Leckerbissen für vier Schauspieler entlarvt der Gott des Gemetzels, der„seit Anbeginn der Zeiten uneingeschränkt herrscht“, die hauchdünne Eisfläche, auf der unsere„aufgeklärte“ bürgerliche Gesellschaft tanzt. Darsteller: Nadja Soukup, Beate Krist, Eric Haug, Ul-rich Sommer; Inszenierung: Max Augenfeld; Bühne+ Kostüm: Manuela Pirozzi. Weitere Vorstel-lungen finden statt am 28.3. (20.30 Uhr), 1.4. (11 Uhr), 2.4. (11 und 20.30 Uhr), 3.4. (11 Uhr) so-wie am 29.4., 30.4., 13.5. und 14.5. (jeweils 11 und 20.30 Uhr). (Bild: Veranstalter)

Karnevalverein Bessungen veranstaltet närrisches Benefizkonzert

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DARMSTADT (hg). Einzelbesu-chern wird heute (20.) die Chan-ce eines Rundganges über dasGelände des Kontrollzentrumsder ESA gegeben. Die einein-halbstündige Führung beinhalteteinen kurzen Filmbeitrag sowieErklärungen über die Weltraum-programme der ESA und die Auf-

gaben des ESOC Kontrollzen-trums, die Besichtigung desHauptkontrollraumes sowie ver-schiedener missionsspezifischerNeben-Kontrollräume, Erklärun-gen zu lebensechten Satelliten-Testmodellen und einen Besuchdes Space Shops zum Abschluss.Die Gästeführerinnen erwarteninteressierte Besucherinnen undBesucher heute um 16.30 Uhr ander Pforte ESOC (Robert-Bosch-Straße 5). Karten kosten jeweils 7Euro (ermäßigt 4 Euro).

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EBERSTADt (hf). Der ASB-Menü-Service „Essen auf Rädern“ wen-det sich in einer großen Sonder-aktion an alle interessiertenSenioren. Bis zum 17. April bietetdie ASB-Küche festliche Menüsim praktischen Wochenkartonmit sieben ausgesuchten Tief-kühlmenüs „Leichte Vollkost mitBE-Angaben“ an. Sämtliche Tiefkühlmenüs wer-den handgefertigt und beson-ders Nährstoffreich schonendSchock gefroren. Die Aufberei-tung der Menüs ist kinderleichtim eigenen Backofen möglich,wann immer Sie Appetit haben –ausgewogen genießen undwohlfühlen, ganz nach persönli-chem Zeitplan und Geschmack.Wer die Aufbereitung der Menüsin der Mikrowelle bevorzugt odermehr wissen will, z.B. über die Er-

nährung im Rahmen eines Diät-planes, kann sich beim ASB-Me-nü-Service umfassend beratenlassen.Mit der Bestellung erhält manausserdem völlig unverbindlicheinen Katalog mit weit über 200verschiedenen Menüs zur Aus-wahl.In diesem Jahr bieten die kulina-rischen „Frühlingsboten“ desASB-Menü-Service folgende Ge-richte an: Lammbraten, Alaska-Seelachsfilet, Rinderroulade,Omelettrolle, Puten-Hacksteak,Kesselgulasch und Rahmschnit-zel – alle Gerichte garantiert oh-ne Geschmacksverstärker undKonservierungsstoffe! Für weitere Informationen undBestellungen steht der ASB-Me-nü-Service unter Telefon 06151-50536 zur Verfügung.

DARMSTADT (hf). Mit einem„finalen Kraftakt“, so SV Darm-stadt 98-Präsident Hans Kessler,will der Verein die noch zur In -solvenzabwendung fehlenden400.000 Euro aufbringen. Nebender Unterstützung durch Spon-soren, Freunde und Gönner desVereins, für deren Bereitschaftdem Präsidium weitere positiveSignale vorliegen, ist das so ge-nannte „Rekordspiel“ am 7. Märzgegen den SSV Ulm 46 ein zen-traler Baustein des „Kraftaktes“.„Ziel ist es, erneut ein deutlichesZeichen zu setzen, dass diese Re-gion das Überleben des SVDarmstadt 98 sichern will. Mitdem Spiel gegen den Ex-Bundes-

ligisten und süddeutschen Tradi-tionsverein SSV Ulm 46 wollenwir den bisherigen Viertliga-Zu-schauerrekord in Deutschlandbrechen. Der liegt bei 14.020 Zu-schauern. Damit dies möglichwird, muss außerordentlichesgeschehen und ganz Darmstadtund die Region in Bewegung ge-bracht werden“, gibt Hans Kess-ler die Richtung vor. Damit der Rekord fällt – aufge-stellt beim Spiel Union Berlin ge-gen Dynamo Berlin am 21. Au-gust 2005 – möchte der SVDarmstadt 98 auch mit besonde-ren Maßnahmen die Zuschauerins Stadion locken. So sollen un-ter dem Motto „Punkten für die

Lilien“ interessante Anreize dietreuen Lilienfans dazu anspor-nen, kräftig Karten zu erwerben,um sie im Familien-, Freundes-oder Kollegenkreis zu verteilen.Dazu wird eigens ein Bonus-punkte-System beim Kartenvor-verkauf eingerichtet (nähere In-formationen dazu finden Sieunter www.sv98.de). „Wir set-zen darauf, dass die vielen treuenLilien-Fans mächtig Werbung fürdieses Spiel machen und mög-lichst viele Freunde, Verwandteund Arbeitskollegen zum Spielmitbringen“, so Kessler. Um den Vorverkauf zusätzlich an-zukurbeln, wird es am 21. und28. Februar) einen „Lilien-Pavil-lon“ im City-Carree geben mit ei-nem Ticket-Sonderverkauf unddiversen Promotion-Aktionen.Morgen (21.) werden alle Kar-tenkäufer für das Ulm-Spiel an ei-ner Verlosung teilnehmen.Schirmherr des Spiels ist übrigensDarmstadts OberbürgermeisterWalter Hoffmann, der sich vonder Rekord-Aktion begeistertzeigt: „Was müssen wir in Darm-stadt gemeinsam mit den Lilienjetzt tun, um die Insolvenz zu ver-hindern? Richtig! Wir brechenRekorde, Zuschauerrekorde! Einspannendes Spiel und ein unter-haltsames Rahmenprogrammsollte sich keiner entgehen las-sen. Helfen wir den Lilien, bre-chen wir Rekorde – ich bin da-bei!“. Für weitere Informationenwenden Sie sich bitte an die Ge-schäftsstelle des SV Darmstadt98, Telefon 06151-666698 oderMail an [email protected].

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27. Februar 1909Drei junge Offiziere verun-glücken auf der Rodelbahnan der Ludwigshöhe tödlich.Ein Gedenkstein an der Cooperstraße erinnert nochheute an der Unglück.

2. März 1989Aufstellung der Bronzeplastik„Berserker“ von WaldemarGrzimek auf dem Marktplatz

3. März 1989Inbetriebnahme der Eissport-halle am Bürgerpark Nord

RÜCKBLICK

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Lilien wollen Zuschauerrekord brechen

OLDIEFANS, HIPPIES UND BLU-MENKINDER sind am Rosen-montag (23.02.) im halbNeun-Theater, Sandstraße 32, inDarmstadt herzlich willkom-men. Dort heißt es bei der dies-jährigen Faschingsfete wieder„Rock around the Sixties“. Fürdie passende musikalische Un-terhaltung sorgt an diesemAbend „Springflute“ (oben).Und auch am Fastnachtsdiens-tag (24.) steht handfester Rockauf dem Programm. Die For-mationen „Clouds“ und „Balu“sorgen zum Fastnachtsaus-klang für Stimmung. Also,nicht vergessen: Stimmbänderzu ölen und die Rock’n’Roll-Bei-ne aktivieren! Beginn der Fa-schingsfete ist um 20.11 Uhr(Einlass ab 19 Uhr); Karten gibtes an der Abendkasse.

(Bild: Springflute/Veranstalter)

„Essen auf Rädern“: Festliche Frühlingsmenüs

Seniorenbeirat hat noch TheaterkartenMÜHLTAL (GdeM). Beim Seniorenbeirat sind noch Karten für den Be-such der Operette „Wiener Blut“ von Johann Strauß am 12. April imStaatstheater Darmstadt (15-17 Uhr) erhältlich. Interessenten meldensich bitte beim Vorsitzenden des Seniorenbeirats der GemeindeMühltal, Herrn Münchow, unter Telefon 06151-57104.

Eltern verboten MÜHLTAL (ng). Nach dem gro-ßen Erfolg der ersten Wanderun-gen ohne Eltern für Kinder zwi-schen sechs und 14 Jahren imTraisaer Forst, wird es nun eineNeuauflage geben. Termin istSamstag, der 28.03. um 9.30 Uhrauf dem ehemaligen Super-marktparkplatz direkt neben derARAL-Tankstelle. Dem Wetter an-gepasste Kleidung ist dabei un-bedingt notwendig. Die Gruppewird ca. fünf Stunden im Freienverbringen. Zudem sollten imRucksack Getränke und Verpfle-gung Platz finden.Wer allein (ohne Eltern) zumTreffpunkt kommt, muss bitte ei-ne schriftliche Erlaubnis mitbrin-gen. Diese sollte auch eine Rück-rufnummer enthalten.Und für alle Eltern gilt: GenießenSie den kinderfreien Samstag! Bei Fragen erteilt das Organisati-onsteam unter der Telefonnum-mer 06151-1543188 gerne nähe-re Auskünfte.

Kinderkino zeigt„Bibi Blocksberg“

DARMSTADT (ng). Am 25. Fe-bruar um 15 Uhr zeigt das Kin-derkino im Schlösschen im Prinz-Emil-Garten die zweite „Bibi“Verfilmung: „Bibi Blocksberg unddas Geheimnis der blauen Eulen“für Kinder ab sechs Jahren.Die flotte Inszenierung bietetmehr Action und Digitaleffekteund nähert sich auch dank ris-kanter Besenritte und Auseinan-dersetzungen mit magischenMächten dem „Harry-Potter“ -Kosmos an. Als Darsteller sindu.a. Katja Rieman, Corinna Har-fouch und Nina Petri dabei. FBW:„wertvoll“.Der Eintritt beträgt 1,50 Euro proPerson.Karten für die Vorführung gibt esan der Tageskasse und bei Vorbe-stellung unter Telefon: 06151-63278 (Nachbarschaftsheim).

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DARMSTADT (sab). Am 7. Febru-ar weihte man in der Heimstät-tensiedlung eine neue Airline, dieKCE-Airline, ein. Ort des Gesche-hens war der Kronstädter Weg12, der sich an diesem Samstag-abend von 19.11-23.55 Uhr in einFlughafengelände mit internatio-nalem Flair verwandelte. Extra fürdie Feierlichkeiten von weit herangereist waren Persönlichkeitenwie: Shrek, Winnetou, der Kiss-Sänger Gene Simmons, aberauch Till Eulenspiegel, PippiLangstrumpf, Aladin und vieleandere mehr. Alle Gäste wurdenvom Vorsitzenden der KCE- Air-lines, Günther Krieger, aus demCockpit herzlich willkommen ge-heißen, um dann gemeinsamKurs auf das bunt gemischte Pro-gramm zu nehmen.Die schönste Frau, „und dess sindwirklich koo Sprüch“, war selbst-verständlich die frisch gekürteMiss Universum alias Rita Braun.Wahrscheinlich ist sie den mei-sten besser als „die Sexbomb’von der Siedlung“ bekannt, dennmit einer gemessenen Oberwei-te von 1,40 m darf man das vonsich schon mal behaupten. Nichtganz so „schön“ wie Miss Uni-versum, dafür perfekt besetzt inihrem Metier, war die Solotänze-rin Donna Heyer. Ganz alleineschaffte sie es, die Bühne mit ih-ren Tanzkünsten so zu füllen,dass sie um eine Zugabe nichtumhin kam. Genauso erging esden acht süßen Mädels von denMinihopsern, die frei nach demMotto: „Klein aber Oho!“, einekesse Sohle aufs Parkett legten.

Büttenredner Henning Fuchsbrachte das Publikum zum La-chen und Nachdenken. In An-spielung auf die Finanzkrise er-klärte er, dass der sonst sobeliebte Berufswunsch Bänkernunmehr gleich nach dem desHenkers oder der Prostituiertenkäme. In Wortwitz verpackte erKritik für die milde Bewährungs-strafe des „Postgurus“ und Steu-erhinterziehers Zumwinkel, dieMachtgeilheit der Ypsilanti unddie Aufhebung der Exkommuni-kation der Pius-Brüder vomPapst.Aber Fuchs amüsierte das Publi-kum auch auf Kosten des KCE-Vorsitzenden: „Günnis“ Compu-ter-Inkompetenz, die sich darinäußert, „dass er bei einem Viren-problem den Bildschirm mit An-tibiotikum einbalsamiert“, wur-de von den Gästen mit einem„Ujjujujuj – Au, au, au, au!“ kom-mentiert. Diesen Kommentarmusste sich Büttenredner Mar-kus Mück gleich ein paar Mal ge-fallen lassen, während er seineSauna-Erfahrungen schilderte. Erlehrte den Gästen, warum manvor dem Saunen lieber keinenZwetschgenkuchen essen sollte.„Denn so ein Hefekuchen geht

bei 100 Grad Celsius in der Sau-na auf“, dabei entstehe ein Über-druck, von dem man hofft, dasser nicht entweiche – und fallsdoch, dann bitte nur schleiche.Doch Pech hatte er, „denn stattleise wurde es laut“. MarkusMück versuchte vergeblich denSaunagästen das Geräusch mit

dem Knarren der Bank zu erklä-ren – „versuch’s mal zu erklären,dass das Knarren der Holzbankauch noch fürchterlich stinkt …“Die KCE- Airline hatte noch mehrzu bieten. Begleitet von den hüb-schen Stewardessen der Garde-tanzgruppe „Konfettis“, hob derElferrat (im Airbus sitzend), von

der Bühne ab. Und auch die Gä-ste hielt nichts mehr auf ihrenPlätzen.Für Turbulenzen während desFluges sorgten die motorisch ein-wandfreien Schläge des „Drum-mercorps Marsch Mellows“, dieheiße Tanzshow der „Black Dia-monds“ sowie das atemberau-

bende Männerballett „Zu Schee“.Verantwortlich für das Gelingender Feier waren außerdem: dieLollypops, Woody Feldmann,Danina Gonzales, Eva Kummantund Uwe Reibold.Im Anschluss an die Sitzung wardie Sektbar sowie die Tanzflächenoch lange gut besucht.

NarrenSpiegelNarrenSpiegel

MÜHLTAL (hf). In den Umkleide-räumen wurde letzte Hand anKostüme und Make-up der weib-

lichen Mitwirkenden gelegt; esherrschte Lampenfieber, was denBüttenrednern und Tänzern aufder Bühne freilich nicht anzu-merken war. Mit einem Pauken-

schlag öffnete sich langsam derBühnenvorhang und die Damen-garde der Turngemeinde 1879Traisa e.V. begann das über fünf-stündige Programm der Karne-valisten mit ihrem Gardemarsch.Eine bunt gemischte Show des„Zirkus Traasasani“ wurde nachdem Einmarsch des Elferrates miteinem neu getexteten Lied vonHelmut Lange, vorgetragen vonder Gruppe „Pink Leut“, eröffnet.

Im Laufe des Programms be-grüßte Sitzungspräsident CivitoCarroccia eine große Anzahl anGästen aus Politik und Wirtschaftsowie von befreundeten Verei-

nen. Besonders stellte er dendiesjährigen Ordenspender, Ro-land Mießner heraus. Dieser wur-de unter großem Applaus zumEhrenmützenträger ernannt.Mit einer bunten Mischung ausMusik, Witz, Sketch und Schau-spiel präsentierte sich die Gruppe„Mumpitz“ mit ihrer Playback-show. Tänzerisch eine wahre Augenweide war das Männerbal-lett. Auf Walzermelodien, ge-

spielt vom extra angereisten André Rieu, wurde ein stim-mungsvoller Tanz gezeigt. Dasfarbenfrohe Bühnenprogrammhielt die Zuschauer den ganzen

Abend in Spannung. Die neuesteund kleinste Tanzgruppe, die For-mation „Flowergirls“ entführtedie Besucher mit ihrem Tanz vonder Prinzessin Lillifee in ihre zau-berhafte Welt. Die „Smarties“versetzten das Publikum in die70er Jahre zurück, mit Power undAusstrahlung interpretierten dieGruppe „Starlights“ Melodienaus dem Musical „Queen“. In dieFilmwelt von James Bond verzau-

berten die „Konfettis“ die Bühne.Am späten Abend wurde es dannnoch einmal bunt auf der Bühne.Die neu formierte Tanzgruppe„Seccitos“ kamen mit Rollschu-hen in rasender Fahrt durch denSaal auf die Bühne und fuhren ineinem Tempo über die Bühne,dass manchem Besucher in denersten Reihen der Atem stockte.Das Musical „Starlight Express“wurde hier ausgezeichnet umge-setzt. Das 46. Protokoll von Hel-mut Breitwieser war wieder reichan Bemerkungen zur großenWeltpolitik und Ortsgeschehen.Die USA und der Traisaer Schul-hof lagen direkt nebeneinander.Als Pizzabäcker kam der Sit-zungspräsident selbst in die Bütt,bis sein Sohn Mario die Deutsch-kenntnisse seines Vaters aufsKorn nahm.Rolf Kreisel kam als Besucher ausdem Lokal, von dem er die aktu-elle Wahlen mit der Speisekarteverwechselte. Dieter Itzel berich-tete als armer Teufel von den Ge-gebenheiten aus seinem Famili-enleben. Von ihrer Hochzeitsreiseund was dabei alles passierenkann, erzählten Torsten Mahrund Sascha Helm. Da die Rathauserstürmung imletzten Jahr ausgefallen war, hat-te Bürgermeisterin Astrid Man-nes die Idee, zur Strafe einenRämschter auf die Traisaer Bühnezu schicken. Nun stand sie, ge-meinsam mit Rainer Steuernagelerstmals in der Traaser Bütt, undschwadronierte über die Vorteileund Vorzüge der Rämschter Mit-bürger. Vielleicht ist hier ein neu-es karnevalistisches Duo für dieTraisaer Bühne geboren …

Internationales Flair bei der Sitzung des Karneval-Club Eiche

Lachsalven in der Einflugschneise am Kronstädter Weg

DIE „KCE-AIRLINE” hob am 7. Februar in der Halle der SG Eiche ab. „Internationale“ Gäste gaben sich hier beim Karneval-Club Ei-che ein Stelldichein, den gesanglichen Schlusspunkt setzten die „KCE All Stars“. (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter)

Karnevalisten der TG Traisa präsentierten „Stars in der Narren-Manege”

„Vorhang auf“ im Zirkus Traasasani

SCHUNKELRUNDE. Unter dem Motto „Zirkus Traasasani“ hatten die Karnevalisten in der TG Trai-sa am 14.02. zu ihrer Sitzung in die Hans-Seely-Halle eingeladen. (Zum Bericht)

(Bild: Lothar Hennecke)

Im Disneyland bei der SKG Nieder-BeerbachMÜHLTAL (hf). „Lasst trotz Krise die Sorgen zu Haus und feiert mituns Fassenacht“, fordert Sitzungspräsident Georg Schneider bei sei-ner Begrüßung in zwei ausverkauften Sitzungen das Publikum auf.Unter den Augen von rund 500 begeisterten Gästen brannte die Kar-nevalsabteilung der SKG Nieder-Beerbach ein wahres Feuerwerk desFaschingstreibens ab. Ein flotter Gardemarsch eröffnete das kurz-weilige Programm, bevor Protokoller Klaus Treutel auch MühltalerBegebenheiten kritisch beleuchtete. Gleich zu Beginn bebte derSaal, als die jüngsten Solo-Akteure des Abends, das Tanzpaar Nadi-ne Rapp und Jan Wolfgang Pfalzgraf, ihr Können präsentierten. Nachden mit viel Witz bespickten Büttenreden von Horst Bitsch als Jä-gersmann und Werner Frei als Bauer, der eine Frau sucht, begeister-te Leonie Loeb als Tanzmariechen die Besucher. Fernöstliches „Bollywood“ in ausgefallenen Kostümen und viel Akro-batik kehrte mit dem Showtanz der Piccolo-Garde in das „Disney-land“ der SKG ein. Das SKG-Swingtett heizte mit aktuellen Hits dieStimmung weiter an. Der Saal schunkelte ausgelassen mit und allestimmten bei „Marmor, Stein und Eisen bricht” mit ein, bevor Ra-mona und Nicole Brunner mit ihrem Bericht von einem Klassentref-fen die Lachmuskeln der Zuschauer strapazierten. Nach einer Besuchergruppe aus dem Disneyland, bestehend aus Do-nald, Mini-Maus, Balu dem Bären und einer Abteilung Pinguinen, einorigineller Beitrag der Gymnastik-Damen, zeigte die SKG-Kadetten-garde einen stimmungsvollen Showtanz. Nach der kurzen Pause prä-sentierten die Komiteemitglieder phantasievoll verschiedene Figurenaus Disneyfilmen. Ein älteres Ehepaar, das schon bessere Tage gese-hen hatte, gespielt von Madelaine Kath und Ute Spät, erhielten stür-mischen Beifall für ihren „nicht immer ganz jugendfreien“ Vortrag. Mit ihrem Showtanz „Die Schöne und das Biest“, zeigte die Präsi-dentengarde ihr ganzes Können und begeisterte das Publikum aufsNeue. Gewohnt souverän mit eindrucksvollen Mimik und Stimmen-spiel zeigte Lothar Pistauer aus Münster als „Soldat fürs Vaterland“den Besuchern eine Büttenrede auf höchstem Niveau. Stimmungs-lieder des SKG Swingtetts nutzten die Besucher für eine Polonaisedurch die Halle. Ein Kracher war der Auftritt des Männerballetts mitihrer Show „Black and White“. Der gemeinsame Showtanz, „We willrock you“ von Präsidenten- und Kadettengarde beendete nach fünfStunden das Sitzungsprogramm, im Disneyland zu Nieder-Beer-bach. Die Lichter gingen aber erst – nach viel Tanz, Sektbar und Bei-sammensein – am frühen Morgen aus.

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STARGÄSTE IN FRANKENHAUSEN. Mit einem gelungenen Auftritt sorgte die „Mini-Version“ der Teenie-Band „Tokio Hotel“

am 07.02. in der Gaststätte„Zum Odenwald“ für Begei-sterungsstürme, die denender großen Vorbilder in kein-ster Weise nachstanden. An-sonsten schwang die holdeWeiblichkeit bei der Fastnachtdes Gesang- und TurnvereinsFrankenhausen das Narren-zepter: Der aus Platzgründennur aus fünf Personen beste-hende Elferrat war in diesemJahr nur mit Frauen besetzt,die die Sitzung mit weibli-chem Charme und Schwungüber die Bühne brachten.

(Bild: Lothar Hennecke)

NÄRRISCHETERMINE

TSG 1846 Darmstadt21.02., 14.00 UhrKinderkostümfestAlle Veranstaltungen inder Otto-Berndt-Halle

SV Eberstadt21.02., 18.31 UhrDamen- und Herrensitzung„Närrisches Ewwerscht“22.02., 14.11 UhrKinder- und Jugendfast-nachtAlle Veranstaltungen in derHalle am Waldsportplatz; Info: www.sve-karneval.de

TG Traisa21.02., 20.11 UhrGroße bunte Faschingsfete22.02., 14.11 UhrGroße Kinderfaschingsfete24.02., 14.11 UhrKinderfaschingstreibenAlle Veranstaltungenin der Hans-Seely-Halle

Karneval-VereinBessungen20.02., 20.11 UhrNärrisches Benefiz-Konzert„Fastnacht hilft“; Ticket-Hotline 0171-1794499oder [email protected]., 19.11 UhrGroße Damen- undHerrensitzung24.02., 14.11 UhrKindermaskenballAlle Veranstaltungenin der Orangerie25.02., 20 UhrHeringsessen

Karnevalclub Eiche22.02., 14.33 UhrKinderfasching25.02., 19 UhrHeringsessen

Tanzschule Bäulke24.02., 19.31 UhrFastnachts-Kehraus

DARMSTADT (dos). Wer will,wirft vor der Sitzung noch einenBlick in das „Klebber-Bläddche“die Karnevals-Zeitung der Narr-halla. „Protokoller = undankbareFunktion als Büchsenöffner derSitzung“, steht da geschrieben.Doch auf der Prunksitzung derKarneval-Gesellschaft „Narrhal-la“ Darmstadt öffnet Bauchred-ner Jörg Jara die Büchse. Warm-klatschen und Warmlachen sollsich das Publikum. Und das fälltdem nicht schwer, dank Jaraswarmherziger Art, mit dem eherkauzigen Humor seiner Puppenumzugehen. „Das ist die Narr-halla 1846“ stellt er seiner PuppeOlga mit Blick in den Saal bei sei-nem späteren zweiten Auftritt dieAnwesenden vor. Darauf kontertdie trocken: „Ja, so sieht der La-den auch aus“.Doch dass sich das DarmstädterHää-Hopp neben dem MainzerHelau und dem Kölner Alaafnicht verstecken muss, das ha-ben die „Narrhallesen“ gezeigt:Zum dreizehnten Mal angeführtvon Sitzungspräsident Udo Schu-bert gibt es am Freitag, dem 13.Februar professionelle Unterhal-tung. Werner Rühl holt im Protokoll auszu einem Rundumschlag gegenWelt-, Bundes- und auch lokalemGeschehen. Mit schwarzem Hu-mor betrachtet er den Tod desösterreichischen Politikers JörgHaider. Dass der sich selbst ent-sorgt habe, erhöhe den Autoum-satz. Auch der Papst bekommtsein Fett weg. „Es laufen Christenweg in Scharen, was ist nur inden Mann gefahren?“, fragt sichRühl angesichts der zurückge-

nommen Exkommunizierungvon „einem, der öffentlich be-kundet, Gaskammern gab’s net“.Auch Lob gibt’s vom Protokoller,nämlich für Andrea Ypsilanti, diesich mit ihrer Politik um die Fass-nacht verdient gemacht hätte.Aus Nied, Rödermark, Heddern-heim und Hofheim kommen dieKünstler gereist und so geht eskarnevalistisch ganz Multikultizu: „Genießt die Schau mit HääHopp und Helau“ wünscht Ste-fan Käck aus Okriftel dem Publi-kum, nachdem er als Haustier-Sitter für seine überzeugendeStimmenimitationen StandingOvations bekommen hat. Promi-nente Kunden hat er, zum Bei-spiel die Ratte von Marcel Reich-Ranicki. Doch dem ist das Sittingzu teuer:„Diesssen Preisss nehmeich nicht an!“, lispelt Käck, aliasRanicki, gekonnt. Den PfälzerDialekt von Helmut Kohl kann erals Merkels Basset-Hund genausogut imitieren wie den Slang vonPeter Maffey, zu dem er „übarsieben Stuufen“ gehen muss. Gleich dreifach kommt BerndBruch als Indianer – zwaa großeunn ein klaaner – mit in seinemKleid eingenähten Schwestern-Puppen daher. Von ihm kann dasPublikum mit einem dreifachen„Uff, Uff, Uff“ eine indianischeStammessprache lernen. Späterlegt er die Schwestern kurzer-hand ab, um in neuem Kleid ei-nen Table-Dance an einer mitge-brachten Stange vorzuführen.Pizzabäcker Giro Visone erzähltStammtischwitze und „es Simm-belsche“ Eberhard-Ebbi-Ditterzieht zu später Stunde einen Ver-gleich zwischen den Brüsten sei-

ner Frau und der Wirtschaft,denn bei beiden dürfe es „netweiter nach unne gehe“.Zwischen Büttenreden bieten dieverschiedenen Narrhalla-Gardenbunte Tänze. Von ganz jung bisein bisschen alt sind die Mitglie-der der Garden. Beim Piratentanzder Speedys verfolgt auch der Elferrat mit gerührten Gesichterndas Schaukeln der Mädchen zuleisem Ruderknarren.Auch die immerhin im Schnittfünfzig Jahre alte Männer-Schlossgarde schwingt nochganz schön jugendlich ihre Bei-ne. Und die Midinettes und die„Sh-u-ga Girlz” begeistern vor al-

lem mit Showtänzen als Bond-Girls und afrikanische Tiere imzweiten Teil der Sitzung. Selbstverständlich wird auch ge-schunkelt in der fünften Jahres-zeit. Dafür sorgen die Spinner’sK.U.K., Erich Falk, der Elferrat undzum Finale die Hofheimer Zigeu-nergruppe mit ihren Musicals zurFassenacht. Die bekommen einextra Lob von SitzungspräsidentSchubert für ihren Auftritt, dennhier sei tatsächlich „alles live“. Musikalisch ist in diesem Jahr üb-rigens auch der Orden. Denn derstellt eine Note dar. Gestiftet hatihn die Tanzschule Bäulke mit ih-rem Chef Udo Schubert.

NarrenSpiegelNarrenSpiegel

Früh übt sich: Kleine Gardemädels ganz groß

UNTER DEM MOTTO „Liebe ist … mit dem TV Fastnacht zu feiern“ lud der Turnverein Nieder-Beerbach am Valentinstag (14.02.)zur Fastnacht in die Jahnturnhalle ein. Besonders liebenswert an diesem Abend: der Tanznachwuchs. (Bild: Lothar Hennecke)

DARMSTADT (hf). Auch in die-sem Jahr findet im Schlösschenim Prinz-Emil-Garten, am Rosen-montag (23.02.) von 14-17 Uhr,ein großer Kindermaskenballstatt.In diesem Jahr lautet das Motto:„Karneval im Weltraum“. DreiStunden lang gibt es für die klei-nen Gäste: Kinderkino, Disco,

Kinderschminken, kostenloseSpielstationen und viele Preise.Auch für das leibliche Wohl derjungen Karnevalisten und ihrerBetreuer ist ausreichend mit Kaf-fee, Kuchen, Kräppel, Würstchenund Getränke gesorgt.Wie immer ist das Schlösschenzur waffenfreien Zone erklärtworden – Piraten, Cowboys und

Nachwuchspolizisten müssen al-so Pistolen und sonstige Knall-körper bitte zu Hause lassen! Der Eintritt für den Kindermas-kenball beträgt pro Person 4 Euround ist für Kinder ab sechs Jahrengeeignet. Der Kartenverkauf fin-det ab sofort statt; Vorbestellun-gen unter Telefon 06151-63278(Nachbarschaftsheim).

HeringsessenDARMSTADT (ng). Am 01. Märzlädt der Musikzug Darmstadt e.V.ab 11 Uhr zu seinem alljährlichenHeringsessen in sein Vereins-heim, Winkelschneise 21 inDarmstadt ein. Bei eingelegtenHeringen (süß oder sauer) mitPellkartoffeln kann man den „Ka-ter“ der Fünften Jahreszeit end-gültig vertreiben.

Kindermaskenball im Schlösschen

Multikulti bei der Darmstädter Karneval-Gesellschaft „Narrhalla“

Tanzende Piraten und Ranickis Ratte

EIN BUNTES PROGRAMM stellte der TSV Nieder-Ramstadt am 8. Februar auf die Beine. Im Bür-gerzentrum lud er in seiner Seniorensitzung zum Singen, Tanzen, Lachen und Schunkeln ein. Mitdabei waren neben vielen anderen Aktiven die junge Präsidentengarde, „Eunuch“ Marco Reiboldund das TSV-Männerballett mit seinen „Körperwelten“. (Bild: Lothar Hennecke)

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(akz). Nach sieben bis acht Stun-den ungestörtem Schlaf sind Kör-per und Geist regeniert: Manfühlt sich fit und dem Alltag ge-wachsen. Wer dagegen nichtrichtig schläft, ist tagsüber müde,unkonzentriert und – was weni-ger bekannt ist – nimmt leichterzu, weil der Stoffwechsel ausdem Gleichgewicht gerät. DasFatale: Gerade Menschen mit hö-herem Gewicht leiden unterSchlafmangel – so entsteht einTeufelskreis. Schuld daran ist oftdas falsche Bett.Übermüdete Kurzschläfer habenein Essproblem. Der Grund: BeiSchlafstörungen geraten die Bo-tenstoffe des Stoffwechselsdurcheinander. Dann produziertder Körper weniger Leptin, einHormon, das den Energiever-brauch ankurbelt. Der Cortisol-Spiegel steigt und fördert dieFetteinlagerung. Auch von demAppetit anregenden BotenstoffGhrelin schwimmt mehr im Blut.Müde Menschen essen deshalbmehr. Einige Studien deuten so-gar darauf hin, dass bei wenig er-holsamem Schlaf das Risiko für

eine Zuckererkrankung wächst.Menschen mit hohem Gewichtsind besonders von Schlafstörun-gen betroffen. Einen wesentli-chen Einfluss darauf hat das Bett,das meist der starken Belastungnicht gewachsen ist: Dermenschliche Organismus durch-läuft nachts ein bewegungsrei-

ches Erholungsprogramm. Einnormaler Schläfer verändert da-bei seine Lage rund 40- bis 60-mal. Um den Schlafenden in sei-ner Regeneration bestmöglich zuunterstützen, muss ein Bett kör-pergerecht sein und sich jederLage stützend anpassen. Wichtigist vor allem eine korrekte Lage-rung der Wirbelsäule. Ein klassischer Lattenrost, der nureindimensional flexibel ist, kanndies nicht leisten. Aber auch mo-derne Bettunterfederungen sind

nur auf ein Gewicht bis 100 Kilo-gramm ausgelegt. Die Folge:Schwerere Menschen sinken zutief ein. Dies führt zu Einschrän-kungen in der Bewegung, dasBlut fließt nicht richtig, die Mus-keln verspannen; kurz: Beim Auf-wachen fühlen sie sich wie gerä-dert. Mit der falschen Lagerung knicktauch der im Vergleich zum Kör-per leichtere Kopf ab, wodurchdie Atmung behindert wird. Dieskann schlimmstenfalls zu Schlaf-apnöen – krankhaften, kurzenAtemstillständen in der Nacht –führen, die der Schlafende oft garnicht bemerkt. Sie stören jedochdie Nachtruhe so massiv, dass dieErholung nahezu vollständig ver-loren geht. Wer also einige Pfunde mehr aufdie Waage bringt und schlechtschläft, sollte prüfen, ob er seinenächtliche Ruhestätte optimie-ren kann. Denn Hightech-Mate-rialien ermöglichen auch ge-wichtigeren Menschen bis 160Kilogramm einen gesunden underholsamen Schlaf. Ein modernesX(X)L-Bettsystem hat einen drei-

fach verstärkten Federungsme-chanismus: Querstreben aus be-sonders festen, aber flexiblenCarbonfasern tragen zahlreicheelastische Kunststoffflügel, diewiederum über mehrere Armeverfügen und in alle Richtungenbeweglich sind. Der Schlafendeist bereits bei einer Liegeflächevon 100 x 200 cm auf fast 200einzelne Auflagepunkten gebet-tet, die seinen Körper punktge-nau stützen. Die Wirbelsäule liegt so gemäßihrer Naturform, der Körper kannsich frei bewegen, die Muskelnlockern sich und die Blutzirkulati-on wird verbessert – die idealenVoraussetzungen für wohltuen-den Schlaf. Und neben der neugewonnenen Fitness geht amTag zusätzlich der Appetit auf einnormales Maß zurück.Übrigens sparen Bettunterfede-rungen, die auf das höhere Ge-wicht des Schlafenden ausge-richtet sind, auch Geld: Sie haltennämlich acht bis zehn Jahre lang,statt schon nach kürzester Zeitim wahrsten Sinne des Wortes„durch“ zu sein.

(akz). Der vollständige Ersatz al-ter Treppen bei Um- und Aus-bauten ist keine Seltenheit, dennes sprechen die drei wesentli-chen Gründe dafür:– Grundrissänderungen bzw.neue Raumaufteilung bei um-fangreichen Renovierungen,

– die alte Treppe ist dermaßenbeschädigt, dass sich eine Repa-ratur nicht mehr lohnt oder – die vorhandene, oft sehr steileTreppe entspricht nicht bezie-hungsweise mehr den geltendenSicherheitsbestimmungen (beiDachausbauten). Sind Grundrissänderungen vor-gesehen, ist die Prüfung durch ei-nen Fachmann (Architekten,Treppenbauer und/oder Statiker)auf jeden Fall empfehlenswert.Gerade bei alten Häusern liegen

meist keine Baupläne mehr vor.Da aber bei der Verlegung einesTreppenaufganges auch immerdie Statik der Decke und derWände berücksichtigt werdenmuss, ist eine entsprechende Klä-rung diesbezüglicher Fragen inder Planungsphase ratsam. Nur

so können unvorhergesehene,zusätzliche Kosten verhindertwerden. Ein fachlich kompetenter Trep-penbauer kann dazu wertvolle

Tipps und Hinweise geben, obdie geplante Verlegung auchwirklich optimal ausgewählt wur-de oder vielleicht eine andere Lö-sung platzsparender sein kann. Maßgebend für die Renovierungoder den Austausch ist natürlichder Zustand der alten Treppen-

anlage. Auch hier ist es vorteil-hafter, sich gleich an Fachbetrie-be zu wenden. Denn letztlich istdies eine Kosten- und Sicher-heitsfrage. Je nach Zustand der

Treppe ist der Preis für eine neueoftmals günstiger als eine auf-wändige Renovierung. Undmanches lässt sich einfach auchnicht reparieren oder dauerhaftbeseitigen (z.B. das Knarren alterUnterkonstruktionen oder dieSchallübertragung zum angren-zenden Nachbarn bei Reihen-häusern), wenn dies von derTreppenkonstruktion abhängigist. Für sämtliche Details zur Treppenrenovierung und zumTreppentausch gibt es jetzt einenModernisierungs-Prospekt, derkostenlos angefordert werdenkann über die TreppenmeisterPartnergemeinschaft, Abteilung7130, 71131 Jettingen, Internet:www.treppenmeister.com.

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MÜHLTAL (ng). Die Tanzsportab-teilung des TSV hat mit Beginndes Jahres 2009 eine Line-Dance-Tanzgruppe gegründet. Line-Dance ist kein Paartanz.Deshalb dürfen sich gerade Sin-gles von dieser Tanzform ange-sprochen fühlen. Beim Line-Dance stehen Tänzerinnen undTänzer alleine in Reihen neben-oder hintereinander und tanzenvorgegebene Schrittfolgen.

Dabei wiederholen sich dieSchrittfolgen je nach Schwierig-keitsgrad. Die Übungsabendestehen unter der Leitung eines er-

fahrenen Trainers und findenstatt im großen Saal des Bürger-zentrums in Nieder-Ramstadt, je-weils montags in der Zeit von 20-21 Uhr.Der Anfängerunterricht beginntbereits um 19.30 Uhr. Weitere Informationen sind beimAbteilungsleiter der Tanzsport-abteilung, Jochen Seipp, erhält-lich. Erreichbar ist er unter der Te-lefonnummer 06151-145034.

Näheres ist ebenfalls auf derHomepage des TSV Nieder-Ram-stadt unter www.t-s-v.de zu fin-den.

20. FEBRUAR 2009 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11

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DARMSTADT (ng). Auf großeFahrt und in die Welt der an-spruchsvollen Schiffsreisen. In-teressante Vorträge erwarten dieBesucher des 2. Darmstädter In-fotags zum Thema Schiffsreisen –hier kann man sich gleich vomReisefieber packen lassen.Der Fluss- und Seereisenspezia-list Cruises4you veranstaltet,nach dem großen Erfolg von2007, diesen Infotag, um mehrDurchblick im Segment Schiffs-reisen zu geben. Häufig herrschtimmer noch die weitgehendeMeinung eine Kreuzfahrt sei nuretwas für die Silberhochzeit undaußerdem unerschwinglich.Der Infotag findet am 1. Märzvon 10-17. Uhr im Saal des „Gol-denen Löwen“ in Arheilgen,Frankfurter Landstraße 153, statt.Es werden Partner aus demSchiffssegment vorgestellt, dar-unter Carnival Cruises, Crystal

Cruises, LTA, NCL, Phönix Reisen,Princess Cruises, Silversea, Trans-ocean Tours und Viking River-cruises. Der Eintritt der Veran-staltung beträgt 5 Euro. Diesewerden bei einer Buchung ver-gütet.Folgende Programmpunkte sindvorgesehen: 11.45 Uhr Begrü-ßung durch Sylvia Gohlke, Kreuz-fahrtexpertin von Cruises4you;12 Uhr LTA Reiseversicherungen -LTA Reiseschutz;12.30 Uhr Neues

aus der Welt von Viking Fluss-kreuzfahrten; 13 Uhr CarnivalCruise Lines – die ,Fun Ships’Princess Cruises– Escape comple-tely; 14 Uhr Vorstellung PhönixReisen, Produkt und Philosophie;14.30 Uhr NCL Freestyle Cruising– „Urlaub wie ich will!“; 15 Uhr:Silversea – Willkommen an Bord– Luxus für Anspruchsvolle; 15.30Uhr: Kreuzfahrten und Flussrei-sen mit Transocvean Tours zu denschönsten Zielen dieser Welt.

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DARMSTADT (hf). Das Ernäh-rungs- u. Sportkonzept des als„Fitnesspapst“ bekannten Best-seller-Autors u. Mediziners Dr. Ul-rich Strunz wird künftig auch alsGruppenkurs/Figurcoaching inDarmstadt angeboten.Präsentiert und durchgeführtwird es in Darmstadt von FrankRoelofs, Fitnessexperte u. Prä-ventionstrainer, bekannt auchdurch seinen engagierten Einsatzfür den Verein „Nordic-WalkingTreff Darmstadt e.V.“, der beiFreizeit- u. Breitensportlern sehrbeliebt ist. Frank Roelofs erläu-tert: „forever young Figur-Coaching’ ist gleichsam für Frau-en und Männer, die erfolgreichund langfristig Körpergewichtund Körperfett reduzieren möch-ten genau das Richtige. Die Phi-losophie von Dr. U. Strunz kom-biniert die Faktoren Bewegung,Ernährung, Motivation und Ent-spannung und folgt somit denaktuellen wissenschaftlichen Er-

kenntnissen. Kern des ,foreveryoung’-Konzepts ist u.a. das VitalFat Burning, das den Körper in eine grandiose Fettverbren-nungsmaschine verwandelt. Sieverlieren mit Nordic-Walking,Mahlzeiten aus Reineiweiß, Obstund Gemüse in einer Woche je-den Tag täglich bis zu einem Kiloan Gewicht! Danach startet nundie Intervall-Diät. Hier essen Sieim Wechsel – einen Tag wie ge-wohnt, allerdings gesund, undam folgenden Tag steht das VitalFat Burning Programm wiederauf dem Plan, dazu eine vom Fit-ness-Coach auf die Person zuge-schnittene Sporteinheit.Mit diesem Trick ,heute genug,morgen wenig Kalorien’ haltenSie Ihren Körper zukünftig davonab, den Stoffwechsel zu drosseln.Es entsteht also kein Jo-Jo-Effekt,dem gewichtigen Effekt, der sichleider nach den meisten Diäteneinstellt. Genau so verliert manohne Eiweiß immer zuviel Mus-

kelmasse. Beim ,forever young’-Konzepts nehmen Sie Reineiweißzu sich. Dadurch entstehen imKörper die fettverbrennendenEnzyme und durch gezieltenSport, ideal mit Nordic-Walkingwerden die Muskeln mehr undmehr in Richtung Fettverbren-nung getrimmt. So erreichenauch Sie Ihr Wunschgewicht!“.Frank Roelofs wird das genaueKonzept von Dr. U. Strunz inDarmstadt vorstellen und lädt zukostenlosen Infoabenden ein. Ei-ne Voranmeldung ist unbedingterforderlich. Die nächsten Termi-ne finden am 26.02. um 17 und19 Uhr und am 10.03. um 18.30Uhr in der Bessunger Knaben-schule, sowie am 03.03. um 17und 19 Uhr im Bürogebäude Als-felder Straße 7 (Nähe Messplatz)statt.Weitere Infos auch bei Frank Roe-lofs unter Tel. 0160-8222000oder im Internet unter www.der-FigurCoach-Roelofs.de.

„forever young Figur-Coaching“ jetzt auch in Darmstadt

SERVICE RUND UM DEN PC bietet seit Januar 2009 die Firma „ICComputer“ in der Bessunger Stra-ße 10. Neben einem großen Angebot an neuen und gebrauchten Laptops, PCs und Notebooks –die selbstverständlich alle von Grund auf gecheckt sind – hält Inhaber Ilka Camur umfangreichesZubehör für PCs bereit. Ebenso umfangreich ist auch der Vor-Ort-Service, den „ICComputer“ an-bietet – egal, ob für Privatleute oder Firmen. Von der Windows-Installation über die Einrichtungvon Internet, Windows-Servern, Netzwerken und Kameraüberwachungssystemen sowie die Si-cherung von Daten reicht hier die Bandbreite. Laptops und PCs werden außerdem fachgerechtüberprüft, repariert oder aufgerüstet. Ersatzteile sind in der Regel innerhalb von 24 Stunden lie-ferbar. „ICComputer“ ist unter der Telefonnummer 06151-9180663 erreichbar und hat montagsbis freitags von 10-19 Uhr sowie samstags von 10-15 Uhr geöffnet. (Bild: Ellen Hellriegel)

Schiff Ahoi! – 2. Darmstädter Infotag zum Thema Schiffsreisen

Literarische Momente(hf). Bisher im Prettlack'schen-Gartenhaus und nun im Schlöss-chen: Unter dem Motto „Litera-rische Momente“ stellen sichAutorengruppen und -stimmen,Verlage, Verbände u.v.m. stellenvor. Ein Forum für Literaturken-ner, -freunde und für Kultur-schaffende, organisiert und ge-leitet von Gerty Mohr.Bei der Auftaktveranstaltung am25.02. um 19 Uhr stellt sich dieAutorengruppe „Poseidon“ vor.Diese besteht aus 14 Autoren,von denen einige Textbeiträgemit dem Titel „In bester Gesell-schaft“ lesen. Musikalische Beiträge zum The-ma liefern Klaus P. Kornisch (Gi-tarre), Irisch Poems, Ulrike Seilerund Akkordeon „Jeux interdits“.Der Eintritt ist frei.

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Erziehungskurs fürHunde aller Rassen

EBERSTADT (hf). Die OrtsgruppeDarmstadt-Eberstadt e.V. desVereins für Deutsche Schäferhun-de veranstaltet einen Erziehungs-kurs für Hunde aller Rassen. DerKurs beginnt am 7. März um 16Uhr und dauert insgesamt ca.acht Wochen. Die genauen Ter-

mine werden beim Informations-abend am 04.03. um 19 Uhr aufdem Übungsplatz in Eberstadt,Gernsheimer Straße 50, abge-stimmt.Teilnehmen kann jeder Hunde-besitzer, dessen Hund minde-stens sechs Monate alt ist. Einegültige Tollwutschutzimpfungsowie eine Haftpflichtversiche-rung für Tierhalter müssen nach-gewiesen werden. Für Rückfra-gen stehen die Vorsitzenden RalfMuth, Telefon 06151-592059und Uwe Bärsch, Telefon 06154-57255 gerne zur Verfügung.

Wir wissen, was abgeht.Sie wissen, wo’s drinsteht!

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

LOKALANZEIGER

TSV Nieder-Ramstadt gründetLine-Dance-Tanzgruppe

Hilfe rund um die Uhr – (l)egal durch wen?DARMSTADT (hf). Wenn Pflegebedürftige 24 Stunden am Tag be-treut werden müssen, stellt dies für deren Angehörige eine großeHerausforderung dar. Die Angebote deutscher Pflegedienste verur-sachen unter Umständen hohe Kosten. Der Einsatz ausländischerPflegekräfte und Haushaltshilfen insbesondere aus Osteuropa wirftFragen nach der Art der Vermittlung und der Erlaubnis der Beschäf-tigung auf. Die Verbraucherzentrale Hessen informiert in einer um-fangreichen Broschüre„Hilfe rund um die Uhr – (l)egal durch wen?“u.a. über Gestaltungsmöglichkeiten beim Einsatz deutscher Pflege-dienste sowie über die Anforderungen an das Verfahren bei der Be-schäftigung von Pflegekräften und Haushaltshilfen aus Osteuropa.Sie ist in der Darmstädter Verbraucherzentrale, Am Luisenplatz 6 ko-stenfrei erhältlich.

Öffnungszeiten desVivariums im März

DARMSTADT (psd). Ab Sonn-tag, 1. März, bis Dienstag, 31.März, ändern sich die Öff-nungszeiten des Vivariums.Darmstadts Tiergarten hatdann täglich von 9 bis 18 Uhrgeöffnet, Kassenschluss ist um17 Uhr.

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Bessunger Knaben-Schule20.2., 20.30h „Blues meets Uku-lele”21.2., 21h „The Juke Joint Pimps& the ugluy two and the halfna-ked Cowboy”23.2., 20.30h „Carnaval 2009”28.2., 21h „Die Tanzalternative”6.3., 21h „Into the lion’s den”

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)20./21./24./25./26./27./28.2, je20.30h „Nosferatu – Eine Ironiedes Grauens”2./3./4./5.3., je 20.30h „Hinter-Hof-Story”Kikeriki-Theater für Kinder22.2., 15h „Petzi und der Pfann-kuchenräuber”1.3., 15h „Die Heinzelmänn-chen”

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)21./25./26./27./28.2. +3./4./5.3., je 20.15h + 22.2. +1.3., 18h „Ein Mädchen in derSuppe”TAP-Kindertheater21.2., 15.30h + 22.2., 11h „WieFindus zu Petterson kam”28.2., 15.30h + 1.3., 11h „Lau-ras Stern”

House of Blues27.2., 21h Konzert „Mallet”

Jagdhofkeller21.2., 21.11h „Mardi Gras”

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter Tel. 06151-63278Forstmeisterhaus(Forstmeisterstraße 11)4 Freitage ab 20.2., 15-18h „Rit-terburg mit Zugbrücke Bauen”Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)

23.2., 14h „Großer Kindermas-kenball”25.2., 19h „In bester Gesell-schaft”1.3., 15h Lesung Gerda Lauer„Frühling erahnen”2.3., 17h Darmstädter Filmdo-kumente „Darmstadt – Hessi-sches Weimar” und „Eröffnungder Straßenbahnline nach Kra-nichstein”3.3., 19-20h Salsa-Schnupper-stunde4.3., 15h Kinderkino „Die un-endliche Geschichte”5.3., 15h „Offener Maltreff” fürKinder ab 4 Jahren

Ev. Andreasgemeinde22.2., 10h Gottesdienst

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst undKindergottesdienst, Ahastraße12 Infos bei Pastor Jürgen Grün,Telefon 06151/33497

Ev. PetrusgemeindeSo., 10h Gottesdienst

Kath. Pfarramt Liebfrauensonntags 10h Hochamt1. u. 3. Sonntag im Monat 10h Kindergottesdienst

DRKAnmeldung ( 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen“, jeden Samstag: Seh-test ab 8h, Kurs von 8.30-15h,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat: Sehtest ab 14h, Kursvon 14.30-21h,Mornewegstr. 15, keine Anmel-dung erforderlich.

Gesprächskreis für Angehöri-ge u. Freunde schwerstkran-

ker Menschen5.3., 17h Luise-Karte-Haus

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen für Führerscheinbewer-ber“, jeden 2. und 4. Samstagim Monat, Adelungstr. 41, Infozu o.g. Kursen und zu weiterenAusbildungsangeboten unter Telefon 06151-25544Medikamentenbringdienst mitt-wochs und an den Wochenen-denTelefon 06151-22050

Rheuma-Liga HessenKostenlose Beratung jeden 1. u.

3. Do. im Monat v. 16-18h i. d.AOK Darmstadt, Neckarstr. 9,Telefon 06151-3931246

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halbNeun-Theater20.2., 20.30h Kabbaratz „Mir!Meiner! Mich! – Af der Suchenach der verlorenen Höflichkeit”21.2., 20.30h Die Stromer „Kei-ne Blasmusik”23.2., 20.11h Springflute „Fa-schingsfete”24.2., 20.11h Balu und TheClouds „Faschingsfete”27.2., 10.30h Arnim Töpel „Sexist keine Lösung”28.2., 20.30h Schwarze Grütze„Bühnensrrest”6.3., 20.30h Knusper „Die 3glorreichen 7”

Theater Moller Haus28.2., 20.30h Theater Transit„Wir sind viele”21.2., 20.30h Mollerkoller Spezial1.3., 15h Theatermacher e.V.„Geschichten und Märchen fürKlein und Groß”

ASBKostenloses ASB-Infotelefon,werktags zu sozialen Themen:Telefon 0800-1921200Lebensrettende Sofortmaßnah-men, jeden Samstag und am

2.3., 8-16 Uhr (Sehtest mögl.)Erste-Hilfe-Kurs 2./3.3., 8-16h Erste-Hilfe-Training 4.3., 8-16h Wie helfe ich einem verletzenoder akut erkranktem Kind21.2., 9-18h Erste-Hilfe am Hund 8.3., 9-13h Seniorengymnastik jeden Mi.,9-10h im Naturfreundehaus Da.Alle Kurse in der ASB-Lehrret-tungswache, Pfungstädter Str.165, Anmeldung unter Telefon06151-5050Seniorengruppe trifft sich zurKaffeerunde am 1.3., 13h

FK Eb. Streuobstwiesen1.3., 10-14h Baumschnittkurs

Obst- u. Gartenbauverein e.V.3.3., 19h Haus der Vereine „Vor-trag über Ziergehölze”

Odenwaldklub OG Eberstadt 22.2., 15.11h Kräppelwande-rung ins Haus der Vereine

Skatclub 88 Eberstadtfreitags, 19.30h SVE-GaststätteWaldsportplatz „rauchfreier“Spieleabend

Ev. Christuskirchengemeinde22.2., 10 Gottesdienst1.3., 10h Abendmahlsgtd.

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde22.2., 10h Abendmahlsgtd.1.3., 10h Andacht, anschl. Ge-meindeversammlung zur Kir-chenvorstandswahl

Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd22.2., 11h Gottesdienst1.3., 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft22.2., 9.30h Messe m. Abendm.1.3., 9.30h Messe m. Abendm.

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. Georg1.3., 10.30h Euchristie

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef22.2., 9.30h Eucharistie,9.30h Kindergtd. im Pfarrheim1.3., 9.30h Eucharistie,9.30h Kindergtd. im Pfarrheim

Ev. Matthaeus Gemeinde22.2., 10h Taufgottesdienst,10h Kindergottesdienst

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz22.2., 10h Familienmesse1.3., 10h Hl. Messe

AK Heimatgeschichte MühltalTreffen jeden 3. Mi. im Monat19.30h im Gasthaus Brücken-mühle

AWO Alten-Club25.2., 14.30h Altenclubnachm.26.2., 10h Damengymanstik,17h Kegeln für Senioren4.3., 13.30h Badefahrt5.3., 10h Damengymnastik,17h Kegeln

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h+ freitags 14.30-16.30h

Seniorenförderung Mühltalmontags 14.30-17h Spielenachm.2.3., 15-17h Kegelndi. 9.30-11h Gedächtnistrainingdi. 14-17h Kreativwerkstattdo. 10.30h Mittagstischfr. 9.30h Nordic-Walking-Treff

Ev. Kirche Frankenhausen22.2., 9h Gottesdienst

Ev. Kirchengem. N.-Beerbach22.2., 10.25h Gtd. i. Gem.haus1.4., 10.15h Gtd. i. Gem.haus

Ev. Kirchengem. N.-Ramstadt22.2., 9.45h Gottesdienst1.3., 9.45h Gottesdienst,10.15h Kindergtd.,11h Gtd. in Waschenbach

Ev. Kirchengem. Traisa1.3., 10h Gottesdienst

Kath. Gem St. Michael22.2., 9.15h Familiengtd.,16.15h Beichtgelegenheit,17h Vesper m. Segen1.3., 9.15h Hl. MessenKindergottesdienst

TERMINKALENDER

KULTURELLES

ALLGEMEINES

BESSUNGEN

EBERSTADT

HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

ALLGEMEINES

DARMSTADT

MÜHLTAL

ALLGEMEINES

◊ Apothekennotdienst 0180-15557779317http://darmstadt-online.de/notdienst

◊ Polizeinotruf 110◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Krankentransport 06151-19222◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 06151-895511◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-19222◊ ASB-Sozialstation 06151-50537◊ Der Pflegeverein 06151-9507180◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste

06151-159500◊ DRK Sozialstation 06151-3 60 6611◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt

06151-177460◊ Behinderten-Fahrdienst 06155-60000◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Telefonseelsorge 0800-1110111 o. 0800-1110222 ◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Bürgerbüro West 06151-3912880◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595

WICHTIGE RUFNUMMERN�

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DIE NEW YORK GOSPEL STARS kommen auf ihrer großen Deutschland-Tournee auch nach Darm-stadt. Am 17. März bringt der Chor die „Gute Nachricht“ in die Stadtkirche. Seit dem fulminan-ten Tourauftakt im Dezember letzten Jahres füllt die Formation ein Gotteshaus nach dem ande-ren und begeistert das Publikum. Weltbekannte Titel wie „Oh Happy Day“, „Whole world in hishands“ oder „Joshua fit the battle“ werden mit instrumentaler Begleitung die Zuhörer in die At-mosphäre des Gospels versetzen. Der Vorverkauf läuft an allen bekannten VVK-Stellen. Der Ein-tritt kostet 24,90 Euro. (Bild: Veranstalter)

KULTURELLES

Führung über die Mathildenhöhe(hf). Morgen (21.02.) lädt die Wissenschaftsstadt Darmstadt Marke-ting GmbH zu einem Rundgang über die Mathildenhöhe ein. DieFührung erläutert die Geschichte der 1899 gegründeten Künstler-kolonie. Dabei wird das Gesamtensemble mit Atelierhaus, Ausstel-lungshallen und Künstlerhäusern vorgestellt.Die Gästeführerin er-wartet interessierte Besucher um 15 Uhr am Eingang MuseumKünstlerkolonie, Olbrichweg 13a. Die Karten kosten jeweils 5 Euro(ermäßigt 3 Euro) und sind im Vorverkauf im Darmstadt Shop im Lui-sencenter, im Internet unter www.darmstadt-marketing.de oder di-rekt am Treffpunkt erhältlich.