LÜÜD Dezember 2010
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Heft 32 Jauchzet, frohlocket! Kinder am Meer Schelch Stroice: White Tea Es geht auch anders Klaus-Groth-Preis Dithmarscher Kulturpreis Britta Taddiken Eiderdaus Blues Brothers Männer im Wasser Cartoon Die Bilderwelten des Manfred S. Dezember 2010 gratis No. 12 Manfred Schlüter
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Szene und Kultur in Dithmarschen
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Heft
32
Jauchzet, frohlocket! Kinder am Meer Schelch
Stroice: White Tea Es geht auch anders Klaus-Groth-Preis
Dithmarscher Kulturpreis Britta Taddiken Eiderdaus
Blues Brothers Männer im Wasser Cartoon
Die Bilderwelten des Manfred S.
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Schleswig-Holsteinisches LandwirtschaftsmuseumJungfernstieg 4 · 25704 Meldorfwww.landwirtschaftsmuseum-schleswig-holstein.de
Dithmarscher LandesmuseumBütjestraße 2 - 4 · 25704 Meldorfwww.landesmuseum-dithmarschen.de
ÖFFNUNGSZEITEN:Ostern - OktoberMo - Fr: 10.00 bis 16.30 UhrSa - So: 11.00 bis 16.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN:Ostern - OktoberMo - Fr: 9.00 bis 17.00 UhrSa - So: 11.00 bis 17.00 Uhr
November - Ostern:Di - Fr: 9.00 bis 17.00 UhrSa - So: 11.00 bis 17.00 Uhr
November - Ostern:Di - Fr: 10.00 bis 16.00 UhrSa - So: 11.00 bis 16.00 Uhr
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LÜÜD das Magazin für Szene und Kultur in Dithmarschen erscheint kostenlos am Monatsanfang.
Auflage: 3000 ExemplareHerausgeber und Redaktion: Ricarda Alexander-Egge und Werner Lauf GbR Nordermarkt 4 25704 Meldorf Tel.: 0 48 32 - 60 00 900 [email protected]: Ricarda Alexander-Egge (ric) Werner Lauf (wl)Autoren: Heiner Egge (heg) Andreas Guballa (gub) Kirsten Hansen (ha) Minne Rössler (mr) Werner Siems (ws) Werner Wichern (ww)Cartoon: Manfred Schlüter Anzeigen: Werner Lauf Tel.: 0 48 32 - 60 00 900 [email protected] und Szenetermine: [email protected] oder per Fax an: 0 48 32 - 60 00 909
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Anzeigen- & Redaktionsschluß ist jeweils der 15. des Vormonats. Veranstaltungshinweise sind kostenlos. Für unver-langt eingesandte Bilder und Manuskripte keine Haftung.
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Hans-Heinrich R. aus W. bei E.
war alles andere als weihnachtlich zumute.
Die Verlängerung der Laufzeiten hoch betagter Meiler
lag ihm mindestens so schwer im Magen
wie die Integrationsunwilligkeit diverser Politiker,
die sich in Parallelgesellschaften flüchteten.
Und dass das Rentier des Weihnachtsmannes
an chronischem Schnupfen litt und krank daniederlag,
mochte er auch nicht wirklich glauben . . .
Dennoch: Hans-Heinrich R. senkte den Schädel,
er spürte die Peitsche des Weißbärtigen und zog den Schlitten.
Rindvieh, murmelte eine Stimme, die er gut kannte.
Es war seine . . .
