Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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FACHZEITSCHRIFT FÜR INDUSTRIE | BAU | KOMMUNAL Maschinen & Technik ZKZ 69723 ISSN 1862-2305 www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> Juni ´11 Presseinformation 50 Jahre Wirtgen-Group 40 Jahre Atlas Weyhausen Ammann-Verdichtungstechnik Kinshofer NOX Tiltrotatoren Gabelstapler Linde MH Nissan Forklift Cesab Still Händlerverzeichnisse Doosan JCB Manitou Clark

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Fachzeitschrift für Industrie-, Bau- und Kommunalmaschinen

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Fac h z e i ts c h r i F t F ü r i n d u st r i e | Bau | Ko m m u n a l

Maschinen &

TechnikZKZ 69723

ISSN 1862-2305

w w w. m a s c h i n e n - t e c h n i k . n e t > > 5 , 2 0 e u r ( 8 , 0 0 c h F ) > > J u n i ´ 11

Presseinformation 50 Jahre Wirtgen-Group40 Jahre Atlas WeyhausenAmmann-VerdichtungstechnikKinshofer NOX Tiltrotatoren

Gabelstapler Linde MHNissan ForkliftCesabStill

händlerverzeichnisse Doosan JCB ManitouClark

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Inhalt

>> Titelstory4 Atlet – neue Tergo-Generation

>> Inhalte9 Generation 6-Raupenbagger von Liebherr

10 Volvo L250G – eine Klasse für sich

15 40 Jahre Radlader – Atlas Weyhausen

19 AUSA neuer Dumper D 150 AHA

25 Schneller Tausendsassa

28 Lehnhoff Schnellwechsler

35 Neues Mitglied der Familie Nissan

40 Der CUBEXX – die Zukunft der Intralogistik

52 Manitou 160 ATJ+

62 Newsticker

64 Branchenführer

>> Händlerverzeichnisse14 Doosan

22 JCB Baumaschinen

38 Manitou

42 Clark

46 Dieci

>> Maschinenvergleich20 Mobilbagger 18-20 t

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Thema

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HändlerverzeichnisTitelstory

>> In einem Presse-Event in Marstrand, Schweden, am 28. Mai präsentierte der schwedische Staplerhersteller Atlet seine neue Tergo Schubmaststapler-Generation.Die Konstruktion dieser Stapler ist darauf aus-gerichtet, Ermüdungen und Belastungen der Fahrer zu minimieren und sie sind damit die ergonomischsten Stapler des Marktes. „Mit einem Markt, der hohe Betriebszeiten verlangt und die Fahrer oft den ganzen Tag in ihrem Gabelstapler verbringen, ist ein ergonimisches Cockpit ein Muss“, sagt Dan Ulmestrand, Pro-duct Development Manager bei Atlet.

Atlet Schweden stellt die neue Tergo-Generation vor d e r e rG o n o m i s c h st e s c h u B m aststa P l e r d e r W e lt

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Maschinen &

Technik

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Rund um den Fahrer von Fahrern entwickeltFür mehr Produktivität wurde das Cockpit der neuen Atlet Tergo Schubmaststapler komplett rund um den Fahrer entwickelt. Es ist ein er-gonomisches Gesamtkonzept, das ein breites Spektrum an individuellen Einstellmöglich-keiten und Innovationen umfasst, womit eine spannungsfreie, variable und einladende Arbeitsumgebung geschaffen wird. Ein Teil der Produktentwicklung war das große En-gagement der Nutzer.„Unser Ziel war, den individuellsten Schubmaststapler der Welt zu entwickeln. Indem wir die Nutzer von Beginn an in das Projekt involvierten und sie laufend um ihren Input baten, haben die Fahrer einen profunden Beitrag zum Endprodukt geleistet“, sagt Dan Ulmestrand, Product Development Manager bei Atlet.

Nummer 1 in einer Vergleichs-studie von ChalmersErgonomie ist seit den frühen 1990er-Jahren ein Qualitätsmerkmal von Atlet. Die Chalmers University of Technology in Göteborg führte eine Vergleichsstudie über Ergonomie durch. „In der Studie wurde der neue Atlet Tergo mit Schubmaststaplern von drei anderen Herstel-lern verglichen. Dabei zeigte sich, dass der

Tergo mehr ergonomische Arbeitsstellungen bietet als die anderen Schubmaststapler“, sagt Dan Ulmestrand. „Und natürlich ist un-sere Freude groß, dass unsere harte Arbeit Früchte trägt.“ Angebotszuwachs bei Staplern für wachsende MärkteIn Europa sind Schubmaststapler bei den meisten internen Materialfluss-Aufgaben die wichtigste Kraft - nicht zuletzt bei der Distribu-tion von Lebensmitteln. Die neue Tergo Serie wurde an beiden Enden erweitert, um den Be-darf vieler verschiedener Nutzer zu erfüllen.

„In Europa erfüllen wir die Anforderungen an einen intensiven Materialfluss in der Lebens-mitteldistribution, bei dem höher, schwerer und schneller die wichtigsten Kriterien sind, während die Anforderungen der neuen schnell wachsenden Betriebe in Osteuropa eher auf einen Basis-Stapler ausgerichtet sind, wobei der Fokus dennoch auf Fahrer und Produktivi-tät liegt“, sagt Bengt Kristiansson, Vice Presi-dent Sales & Marketing bei Atlet.

Durch Ausweitung des Sortiments und durch Mehrwert für die Nutzer erwartet Atlet einen Marktanteilszuwachs von mehr als 30 %. „Un-

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ThemaHändlerverzeichnis

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Titelstory

ser Ziel ist, eine stärkere Position innerhalb des Markts für Lagerhausstapler einzuneh-men. Und mit der Einführung des neuen Tergo Schubmaststaplers haben wir unsere Position als einer der führenden Hersteller von hoch-leistungsfähigen Qualitätsstaplern gesichert“, sagt Keija Ikeda, CEO von Atlet.

Der Mensch im Mittelpunkt von Innovationen für mehr ProduktivitätDamit der Fahrer auch bei langen Schichten eine optimale Leistung erbringen kann, sind die neuen Atlet Tergo Schubmaststapler mit einer breiten Palette an Technologien ausge-stattet, die mit ihrer Wechselwirkung zwischen Maschine und Mensch zu einer entspannten Arbeitsstellung des Fahrers beitragen.

Armaturenbrett, Boden, Sitz und Armlehne • für eine entspannte Körperhaltung mehr-

fach verstellbarEinzigartiges Atlet Mini-Lenkrad für weniger • Belastungen von Nacken und SchulternPatentiertes hohes und gleichzeitig schma-• les Rückenlehnen-Design für bessere Be-• wegungsmuster des KörpersVerstellbare Lendenwirbelstütze zur Auf-• rechterhaltung der natürlichen S-Kurve des RückgratsNeigbare Rückenlehne für mehr Ergonomie • und Kontrolle bei großer HubhöheFahrtrichtungsänderung ohne Hände für • verbesserte intuitive ManövrierfähigkeitNeue Multifunktionssteuerung Ergo Logic II • für Heben, Senken und Kippen mit einem einzigen GriffIm Vergleich zum bestehenden Modell 25 % • weniger Vibrationen im ganzen KörperDas neue Mastdämpfungssystem und das • extrem leise Getriebe und Hydrauliksystem machen den neuen Tergo® mit seinem niedrigen Geräuschpegel von nur 58 - 61 dB am Ohr des Fahrers (je nach Modell, VDI) zum Marktführer.

Weitere Lösungen für mehr Produktivität

ProVision Mastdesign mit integrierter Hy-• draulik für bessere Sicht.Die optionale Spitzengeschwindigkeit • von 14,5 km/h macht den Tergo zu einem der schnellsten Schubmast-stapler der Welt.Längere Serviceintervalle und op-• timierte Modularität für weniger Ge-samtbetriebskosten (TCO).Geringerer Energieverbrauch.• Verbesserte Betriebs-, Hub- und Sta-• bilitätsleistung für mehr Produktivität

und Durchsatz.Neue technische Lösungen: Level Assi-• stance System - LAS für die schnellere und sicherere Handhabung von Lasten in gro-ßer Höhe.Active Spin Reduction - ASR für Sicherheit • auch auf Böden mit geringer Reibung.

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Thema

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HändlerverzeichnisJubiläum

Zukunft aus Tradition: 50 Jahre Wirtgen – vom Pionier zur Unternehmensgruppe mit 4 starken Marken

>> Der Name Wirtgen steht für eine Erfolgsge-schichte, die ihresgleichen sucht. Mit gerade einmal 18 Jahren gründet Reinhard Wirtgen 1961 ein Fuhrunternehmen für den Transport von Baumaterialien. Der junge Mann ist Un-ternehmer aus Leidenschaft. Mit einer gewal-tigen Portion Pioniergeist und viel Wagemut verfolgt er seine Vision: Aus dem Ein-Mann-Betrieb von damals ist mit der Wirtgen Group heute ein renommiertes Weltunternehmen ge-worden, das über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Und geprägt ist durch Familientradition und stark dezentrale Verant-wortung.

Die Kraft der Wirtgen Group resultiert aus der Stärke ihrer vier Kernmarken mit ihrem un-verwechselbaren Erfahrungsschatz: Wirtgen,

Vögele, Hamm und Kleemann. Die Mitarbei-ter der spezialisierten Marken haben in ihrem jeweiligen Kerngeschäft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Verfahren und Maschi-nen zu jedem Zeitpunkt entscheidend geprägt – Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit inklusive.

Wann immer es um Straßen geht, überzeugt die Wirtgen Group durch innovative Lö-sungen, anerkannte Verfahren und ein mo-dernes, lückenloses Produktprogramm, das höchsten Anforderungen gewachsen ist. Ob Neubau oder Instandsetzung, Asphalt- oder Betonstraßen, vom schmalen Radweg bis zur schwer belastbaren Start- und Landebahn von Flughäfen weltweit. Nicht zuletzt dadurch hat sich die Wirtgen Group im Bereich mobiler

Straßenbaumaschinen die Marktführerschaft erarbeitet.

Auch beim Abbau von Lagerstättenmateri-alien und der Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen bietet die Wirtgen Group innova-tive und praxisgerechte Technologien, die auf extremste Einsatzbedingungen abgestimmt sind – bei hoher Zuverlässigkeit und niedrigen Betriebskosten.

Die starke Präsenz der 55 eigenen Wirtgen Group Vertriebs- und Servicegesellschaften sowie das ausgedehnte Händlernetz garan-tieren Kunden in allen Märkten direkte und schnelle Vertriebsunterstützung und Support im Servicefall, getreu dem Wirtgen Group Wertversprechen: Close to our customers.

Wirtschaftliche Frästech-nologie: immer ihrer Zeit voraus.

Anfang der 70er Jahre leistete Wirtgen mit der ersten Heißfräse zum Abtragen von beschädigten Asphaltdecken Pio-nierarbeit. Damit konnten bestehende Straßennetze wirtschaftlicher instand gesetzt werden. Mit der Entwicklung von Kaltfräsen folgte der nächste Quantensprung. Heute ist Wirtgen mit seiner modernen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Frästechnolo-gie der Weltmarktführer – zum Wohle der Verkehrsinfrastruktur weltweit.

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Jubiläum

Gestern wie heute: unwiderstehliche Anlagen.

Schon in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat Kleemann mit der Produk-tion der ersten mobilen Brech- und Sieban-lagen begonnen. Die seit Jahrzehnten be-stehende Prozesskompetenz im stationären Anlagenbau ermöglicht Kleemann eine he-rausragende Stellung im Markt der mobilen Anlagen. Sie zeichnen sich bis heute durch im Detail durchdachte Lösungen aus, die immer den Gesamtprozess im Auge behalten.

Die modernsten Straßenfertiger aller Zeiten.

Asphaltdeckenfertiger haben eine lange Ent-wicklungsgeschichte, deren technische und technologische Innovationen maßgeblich von Vögele geprägt sind. Vom ersten Straßen-fertiger mit Hydraulikantrieb über innovative Hochverdichtungstechnik in Einbaubohlen bis hin zu einem einheitlichen und leicht erlern-baren Bedienkonzept für die gesamte Pro-duktpalette. Heute bietet Vögele ein lücken-loses Programm mit modernen Maschinen zur Lösung aller Einbauaufgaben.

Ein Pionier: Immer eine Walzenlänge voraus.

Mitten im Zeitalter der Dampfwalzen konstru-iert und baut Hans Hamm 1911 die weltweit erste motorgetriebene Straßenwalze. Mit diesem Meilenstein wird die solide Grundla-ge für den bis heute legendären Ruf gelegt, den Ham Walzen weltweit genießen – für alle anspruchsvollen Aufgabenstellungen der Ver-dichtung im Erd- und Straßenbau. Übrigens: mehrfach ausgezeichnet für ihr benutzer-freundliches und innovatives Design.

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HändlerverzeichnisBaumaschinen/HeavyLine

Ein sanfter Riese CX700B zeigt Feingefühl beim Gewinnungseinsatz in der Vulkan-Eifel

>> Seit rund einem halben Jahr ist ein schwe-rer Case Raupenbagger vom Typ CX700B ME bei der Firma Backes Bau- und Transporte- GmbH aus Auw in der Grube Dockweiler mit-ten in der Vulkan-Eifel im Gewinnungsein-satz und versorgt eine mobile Brecheranlage mit Basalt und Lava für den Eigenbedarf im Straßenbau.

Wenn ein rund 70-t-schwerer Raupenbag-ger mit 463 PS Leistung, der speziell für den schweren Erdbau entwickelt wurde, in einem Gewinnungsbetrieb arbeitet, scheint das Ein-satzprofil der Maschine zunächst recht klar definiert zu sein. Gewaltige Reißkräfte von 224 kN, äußerst schnelle Ladespiele und ein modernes Motor- und Hydraulikmanagement bieten alle Vorraussetzungen für enorme Um-schlagleistungen. Allerdings liegen die Dinge in der Grube Dockweiler etwas anders. Aus-schlaggebend für die Anschaffung des Kraft-paketes aus der Case CX Familie war nicht

seine spezielle Leistungsfähigkeit beim Mas-senaushub, sondern vielmehr die gelungene Kombination aus äußerst kraftvoller Hydrau-lik, robuster Konstruktion und extrem feinfüh-liger Steuerung.

Diese speziellen Anforderungen an den Rau-penbagger ergeben sich aus der besonderen Einsatzsituation in der Basalt- und Lavagrube am Eselberg in relativer Nähe der Ortsgrenzen von Dockweiler und durch die Vorgaben durch Natur- und Landschaftsschutz. Seniorchef Pe-ter Backes erklärt dazu: „Wir haben die Grube Dockweiler vor rund 3 Jahren übernommen. Bis dahin hat hier ein relativ ungeregelter, mehr zufälliger Abbau stattgefunden. Wir ha-ben dann begonnen, die Lagerstätte geord-net zu untersuchen, die zurückgelassenen Altlasten zu beseitigen und eine nachhaltige Bewirtschaftung einzuführen. Dabei ging es natürlich zunächst darum, unseren Straßen-baubetrieb mit den notwendigen Einbau- und Zuschlagstoffen zu versorgen. Wir haben aber nie das Ziel aus den Augen verloren, den Abbau möglichst verträglich und nachhaltig voranzutreiben und dabei die Anwohner in der Nähe so wenig wie möglich zu beeinträchti-gen. Das größte Problem bei Abbau sind natürlich die Sprengungen, die nötig sind, um das Material zugänglich zu machen. Und hier kommt unser neuer CX700B ins Spiel. Durch den Einsatz der Maschine konnten wir die An-zahl der notwendigen Sprengungen und ihre Tiefe deutlich reduzieren. Wir gehen heute mit den Bohrlöchern nur noch auf 4-5 m Tiefe. Die

Belastung durch die Schießvorgänge hat so beträchtlich abgenommen. Der Bagger hat so hohe Reißkräfte, dass er leichteres Deckma-terial meistens ganz allein beseitigen kann. Außerdem kann er an der stehenden Wand mit dem Druck der Schaufelspitze problemlos Material ausbrechen und sogar grob zerklei-nern, wenn die Struktur des Gesteins durch die Sprengung ausreichend gelockert ist.

Langfristige Planung und nachhaltiges Wirtschaften ist dann auch ein wesentliches Merkmal der Backes Gruppe, wie Verkaufs-berater Ewald Hehn von Tecklenborg Bau-maschinen in Koblenz seinen Kunden be-schreibt: „Obwohl die Backes Gruppe heute allein im Baubereich über 300 Angestellte be-schäftigt und seit der Gründung 1946 zu einem modernen Unternehmen mit verschiedensten Geschäftsfeldern in den Bereichen Tiefbau, Straßen- und Wegebau, Transporte, Bauma-terial und Recycling gewachsen ist, handelt es sich immer noch um ein typisches Familien-unternehmen mit starker regionaler Bindung, in dem mittlerweile auch die zweite und dritte Generation mitarbeitet. Der neue CX700B passt hervorragend in dieses Konzept. Er ist leistungsstark, zuverlässig und trotz seiner komplexen Steuersysteme einfach zu bedie-nen und äußerst einfach zu warten. Aus- schlaggebend für die Kaufentscheidung wa-ren die guten Erfahrungen, die man bei Back-es mit einem CX225B SR Kurzheckbagger und einem großen Radlader vom Typ 921E gesammelt hatte. In enger Zusammenarbeit mit der Case Werksniederlassung Groß-Ger-au konnten wir dann Ende letzten Jahres die Lieferung des neuen CX700B organisieren“.

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Händlerverzeichnis

>> Mit den neuen Raupenbaggern der Ge-neration 6 hat Liebherr Maßstäbe in den Be-reichen Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Komfort und Zuverlässigkeit gesetzt, die sich seit der Einführung vor zwei Jahren als neuer Standard für Raupenbagger der Größenklas-se von 21 bis 28 Tonnen etabliert haben. Der R 926 Advanced Litronic aus der neuen Raupenbaggergeneration bringt zwischen 24,8 und 28,3 Tonnen Einsatzgewicht auf die Waage.

Ausgestattet mit einem Liebherr-Vierzylinder-Dieselmotor verfügt der R 926 Advanced Litro-nic über eine Leistung von 129 kW / 175 PS. Das Motormanagement mit Systemintegration über CAN-Bus sorgt durch weniger Drehzahl-variation für optimierten Kraftstoffverbrauch und bessere Leistungsausnutzung.

Neues „Positive Control“ Hydrauliksystem Bei modernen Hydraulikbaggern verlangt die hohe Anzahl der hydraulischen Verbraucher, von denen oft drei oder mehr Funktionen syn-chron oder teilsynchron genutzt werden, tech-nisch hochwertige und ausgereifte Systeme. Deshalb sind alle Raupenbagger der Gene-ration 6 mit dem „Positive Control“ Hydraulik-system mit entsprechender Steuerungslogik ausgestattet.

Zwei voneinander unabhängige hydraulische Kreise ermöglichen eine sinnvolle Ansteue-rung der Komponenten insbesondere bei überlagerten Bewegungen, um den benötig-ten Volumenstrom ausreichend schnell und bei optimaler Energienutzung zur Verfügung zu stellen. Maximale Geschwindigkeiten von Einzelbewegungen werden durch Summieren der Pumpenkreisläufe erreicht.

Das „Positive Control Advanced“ Hydraulik-system des R 926 Advanced Litronic bietet

Der Generation 6-Raupenbagger R 926 Advanced von Liebherr

enorme Lei-stungsvorteile bei überlagerten B e w e g u n g e n , wie z.B. Planierarbeiten sowie bei Gerade-aus- und Kurvenfahrt. Zudem sorgt der höhere Betriebsdruck für höhere Zug-, Reiß-, und Losbrechkräfte.

Die neue Liebherr-Baggersystem-technik beinhaltet neben einer elek-tronischen Steuerung mit Liebherr-Master- und Input- / Output-Modulen ein integriertes Motor- und Leistungsmanage-ment sowie eine neuartige Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die an strategischen Punkten des Baggers angebrachten Sensoren sind die Basis für ein intelligentes System, das schnel-leres und flüssigeres Arbeiten erlaubt.

Die Liebherr-Baggersystemtechnik Advanced erlaubt beispielsweise das besonders ein-fache Arbeiten mit hydraulischen Anbauge-räten. Betriebsdruck und benötigte Ölmenge können schnell und präzise mit dem Tool-Ma-nagement eingegeben werden.

Weiterhin bietet diese Systemtechnik auch die Basis für das Onboard-Diagnose System „Li-Dat“. LiDat ist ein modernes Fuhrparkmanage-ment das für mehr Wirtschaftlichkeit steht.

Advanced-Kabine mit einzigartigem Komfort Die Advanced-Kabine bietet viel Platz und ein angenehmes Raumgefühl. Front-, Dach- und rechtes Kabinenfenster sind aus bruchsi-cherem Zwei-Scheiben-Sicherheitsglas. Die Frontscheibe ist komplett einfahrbar. Um dem Fahrer noch mehr Sicherheit zu bieten erfüllt die Kabine die ROPS-Anforderungen. Zudem hat der Fahrer ein vergrößertes Sichtfeld, da die Verlegung der Hydraulikschläuche zwi-schen Steuerschieber und Auslegerfuß ver-bessert wurde.

Das große hochauflösende 7-inch-Farb-Dis-play ist wahlweise über Touch-Screen oder Dreh-Drück-Knopf bedienbar. Es ist in seiner Auflösung videotauglich und bietet vielseitige Einstell-, Kontroll- und Überwachungsmög-lichkeiten. Zudem wurde das Display blendfrei gestaltet und verfügt über eine automatische Helligkeits- und Kontrastregelung.

Optimierter Stahlbau und verbesserte AntriebeErhöhte Leistung bei einer verbesserten Le-bensdauer bietet der Unterwagen der Gene-ration 6 Raupenbagger.

Durch die zu den Enden der Längsträger hin-gezogene Anbindung des Mittelstücks, der so genannten X-Bauweise, werden die Kräfte besser verteilt und dadurch die Lebensdauer des Unterwagens erhöht. Der große Dreh-kranzdurchmesser führt zu einer besseren Verteilung der auftretenden Kräfte, wodurch sich die Lebensdauer erhöht.

Eine Neuerung im Bereich der Ausrüstungen ist die gewichts- und funktionsoptimierte Stahlbaustruktur. Durch den erhöhten Kasten-querschnitt der Ausrüstungen sind die Bagger widerstandsfähiger. Der R 926 Advanced er-reicht so Losbrechkräfte von bis zu 193 kN und Reißkräfte von bis zu 160 kN.

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HändlerverzeichnisHeavyLine

>> Der neue Radlader L250G von Volvo Construction Equipment ist branchenweit der erste Radlader in der 35-t-Gewichtsklasse und deckt daher die Nachfrage des Markts nach einer Maschine in dieser Gewichtsklasse ab. Der L250G wurde speziell für die Bedürfnisse von 40-Tonnen Muldenkipper und Straßen-Lkw entwickelt.

Bei ihm handelt es sich um eine Maschine, die prädestiniert ist für härteste Einsätze, die viel Leistung und größere Schaufeln er-fordern. Weil sich auch noch Robustheit und Haltbarkeit hinzugesellen, führt das zu mehr Ladungen in kürzerer Zeit und damit zu mehr

Volvo L250G – eine Klasse für sich!verbrennt es danach. So werden die Abgase weiter vermindert. Die Maschine muss nicht angehalten werden, um den Regenerierungs-prozess ablaufen zu lassen, sodass keine Lei-stung oder Produktivität verloren geht.

Die Load-Sensing-Hydraulik stellt nur dann Leistung für Hydraulikfunktionen zur Verfü-gung, wenn sie gebraucht wird, und zwar ohne unnötiges Umwälzen von Öl. Stärkere Hub- und Kippfunktionen werden dank Vol-vos Axialkolbenpumpen mit variabler För-dermenge erreicht, die viele Möglichkeiten zur genauen Kontrolle von Anbaugerät und Ladung bieten. Die Pumpen sind an Motor und Antrieb angepasst. Das sorgt für

schnelle, präzise Bewegungen und eine hohe Ausbrechkraft bei geringeren Drehzahlen. Zum Antriebsstrang, welcher komplett von Volvo gefertigt wird, gehört das Volvo-APS-Konzept (APS = Automatic Power Shift), welches sicherstellt, dass der Radlader im-mer im optimalen Gang arbeitet. Es registriert Motordrehzahl und Fahrtgeschwindigkeit, Kick-down, Motorbremse und andere Fak-toren. APS bietet dem Fahrer die Wahl unter vier Schaltprogrammen und führt so zu effizi-enteren Arbeitszyklen mit geringerem Kraft-stoffverbrauch und Verschleiß.

OptiShift ist ein neues System. Es besteht aus einem neuen Drehmomentwandler mit einem blockierbaren (Lock-up) und frei drehbaren Stator und Volvos patentierter Reverse-by-

Braking-Funktion (RBB). Das senkt den Kraft-stoffverbrauch deutlich um bis zu 15 Prozent bei erhöhtem Fahrerkomfort und längerer Lebensdauer des Antriebs. Beim Wechsel vom Vorwärts- in den Rückwärtsgang und zurück verwendet RBB die standardmäßigen Betriebsbremsen anstelle des Drehmoment-wandlers. Das stoppt die Maschine und be-lastet Wandler und Kraftübertragung weniger. OptiShift kann den Kraftstoffverbrauch bei Einsatzzwecken wie Laden und Transportie-ren sowie bei Kurzzyklus-Ladearbeiten be-trächtlich senken. Die Lock-up Funktion da-gegen verbessert das Ansprechverhalten des Antriebs, die Felgenzugkraft, die Leistung in Steigungen und die Kraftstoffeffizienz.

Die G-Serie ist mit einer fort-schrittlichen elektronischen

Produktivität auf der Baustelle. Volvos aktuellste Ergänzung seines umfangreichen Radladerangebots kom-biniert die optimale Mischung von Hubkraft und Traktion zu einer großen Eindringtiefe der Schaufel.

Der L250G ist mit einem Motor entsprechend Tier 4i/Stufe IIIB ausgestattet, der mit einem Antriebsstrang, einer Hydraulik und Hubsy-stemen kombiniert wurde, die alle von Volvo selbst konstruiert und hergestellt wurden, so-dass sie harmonisch, perfekt, produktiv und kraftstoffeffizient zusammenarbeiten.

Es handelt sich um Volvos 13-Liter-V-ACT-Diesel mit sechs turbogeladenen Zylindern für den Betrieb abseits der Straße (V-ACT = Volvo Advanced Combustion Technology). Er besitzt eine gekühlte Abgasrückführung und einen Partikelfilter mit aktiver Regenerie-rung. Der aktive Dieselpartikelfilter (DPF) hält das Partikelmaterial vorübergehend fest und

Überwachungs- und Diagnosefunktion aus-gerüstet, die die Lebensdauer der Maschine verlängert, die Betriebszeit erhöht und für maximale Produktivität sorgt. Contronics ver-arbeitet Informationen von Motor, Getriebe, Bremsen usw. in Echtzeit und warnt den Fah-rer auf einer hellen, leicht ablesbaren Informa-tionsanzeige, falls Probleme auftreten. MA-TRIS dagegen speichert und analysiert Daten über den Umgang mit der Maschine und ihren Betrieb. VCADS Pro ist ein System, mit dem die Maschine für bestimmte Aufgaben feinab-gestimmt werden kann. Schließlich gestattet CareTrack, das Telematiksystem von Volvo Construction Equipment, den Standort der Maschine und Betriebsdaten überall auf der Welt sicher über das Internet aufzurufen.

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HändlerverzeichnisHeavyLine

>> Die Gemeinde Striegistal, unweit von Chemnitz gelegen, richtet ein neues Gewer-begebiet ein. Unter anderem sollen hier das Edeka-Zentrallager Sachsen und insgesamt 675 Arbeitsplätze entstehen. Dafür muss ein solider und standfester Untergrund geschaf-fen werden. Das leistet die Firma MEIER Bo-denstabilisierung GmbH aus Oelsnitz mit dem Einsatz von BOMAG Stabilisierern. Unter an-derem mit dem neuen großen BOMAG Stabili-sierer MPH 125. Seit 1995 arbeitet die MEIER GmbH mit den Geschäftsführern Armin und Jan Meier an der Spitze mit BOMAG zusam-men. Das Unternehmen hat umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Bodenverbesse-rung, Verfestigung,

Fräsarbeiten sowie Fräsrecycling gesammelt. Diese Praxiserfahrung floss in die Entwick-lung des BOMAG MPH 125 mit ein. Ein Sta-bilisierer mit 26 t Gewicht, 440 kW /598 PS Achtzylinder-Deutz-Diesel Motor und einer Rotorbreite von 2.330 mm. Er ist mit einem Wassersprühbalken ausgerüstet. Mit ihm wird die notwendige Wassermenge für den optima-len Feuchtigkeitsgehalt des zu erstellenden Untergrundes zur Verfügung gestellt. Die MEIER GmbH hat neben dem MPH 125 auch mehrere MPH 122 - 2 im Einsatz. Der Vertrag über den letzten MPH 125 wurde auf der letz-ten CONEXPO in Las Vegas geschlossen.

Bodenverbesserung mit WeißkalkIn Striegistal muss ein Gesamtvolumen von 320.000 m³ Boden einer Verbesserung unter-

Den Untergrund standfest machenu m Fa n G r e i c h e P r a x i s e r Fa h r u n G

F lo s s i n d i e e n t W i c K lu n G d e s

Bo m aG sta B i l i s i e r e r s m P h 12 5 e i n

- B i s z u 12 . 0 0 0 m 3 taG e s l e i st u n G

Die neue Maschinenkonzeption schafft dem Fahrer des BOMAG MPH 125 Stabilisierers einen

optimalen Überblick über sein Arbeitsfeld

Übergabe eines MPH 125 an die Fa. Meier Bodenstabilisierung auf der CONEXPO in Las Vegas

tern in ganz Deutschland, aber auch in Euro-pa tätig ist. Die Aufgabengebiete erstrecken sich über jegliche Art der Bodenstabilisierung bis hin zum Kaltrecycling mit Bitumen.

Hier in Striegistal sind ein BOMAG MPH 125 und ein MPH 122-2 im Einsatz. Insgesamt verfügt die Firma MEIER über sieben Fräsen und fünf Anbaufräsen sowie eine staubfrei ar-beitende Gerätekombination.

Der MPH 125 ist sehr wendig. Dies macht eine kombinierte Knick- und Hinterachslen-kung, gepaart mit einem leistungsstarken hy-drostatischen Rotor- und Fahrantrieb möglich. Der Wunsch nach einfachem und schnellem

zogen werden. Das bedeutet, dass die boden-mechanischen Eigenschaften durch die Ein-mischung von Kalk erhöht werden. Dadurch lässt sich der Untergrund besser verdichten und es kann ein Neubau mit höheren Trag-lasten erstellt werden. Die geplante Tageslei-stung belief sich auf 7.500 m³ – das war je-denfalls beim Baustart so. Mittlerweile werden 10.000 bis 12.000 m³ bearbeitet. Die Aufgabe des BOMAG MPH 125 hier ist Weißfeinkalk einzumischen – durchschnittlich 10 kg/m². Dieser wird von einem Streufahrzeug auf die entsprechende Lage aufgeschüttet. Gemischt wird mit natürlichem Boden, der lehmhaltig und in diesem Fall relativ feucht ist. Deshalb nimmt das Bodenlabor Baugrund Sachsen täglich eine Wassergehaltsbestimmung vor und es wird aktuell entschieden, wie viel Kalk je Quadratmeter notwendig ist, um die optima-le Untergrundqualität zu erreichen.

Leistungsstarker und wendiger StabilisiererDie Firma MEIER Bodenstabilisierung ist ein erfahrenes Unternehmen, das mit 25 Mitarbei-

Maschinentransport wird durch das neue Kabinenkonzept – höhenverstellbarer Fah-rerstand bzw. Hubkabine auf dem Hinterrah-men – sichergestellt. Durch den verbesserten Grundaufbau des MPH 125 wird der Aufwand an Sondergenehmigungen oder Spezialtief-ladern für den Lkw-Transport reduziert. Die Arbeitsposition des Fahrerstands stellt sicher, dass der Maschinenführer eine hervorra-gende Gesamtübersicht über sein Arbeitsfeld erhält. Seit langer Zeit wird die Firma von der BOMAG Niederlassung in Chemnitz betreut.

Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos. Zehn Servicemonteure stehen zur Verfügung. Im Bedarfsfall ist ein Fachmann also immer schnell vor Ort. Das ist bei der Aggressivität von Kalkstaub und der daraus folgenden Ge-fahr von Verschleiß eine beruhigende Situa-tion. Allerdings hat die gute Materialqualität bisher wenig Anlass zu Sorge gegeben. Still-standzeiten für die BOMAG Maschinen kom-men eher selten vor. Und das ist eine gute Vo-raussetzung, um vorgegebene Termine auch wirklich einhalten zu können.

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Aufgabenstellung:Beim Abbruch des Fundamentes eines ehema-ligen Krankenhauses in Neuchatel (Schweiz) durch das Abbruchunternehmen Von Arx SA kam die Mehrzweckschere CU3500 von Ar-

Mehrzweckschere CU3500 mit Kastengebissden zum Einsatz. Die Baustelle befindet sich mitten im Stadtzentrum und in absoluter Nähe eines Neubaugebietes, somit musste der Ab-bruch möglichst schnell und umweltverträg-lich erfolgen. Trägergerät bei diesem Einsatz war der CAT 336 DL. Die neuen Kiefer BV der Schere ermöglichen einen gleichzeitigen Primär- und Sekundärabbruch, wodurch der Bauschutt schneller bearbeitet und die Stau-bentwicklung drastisch reduziert wird.

Definition des Abbruchgerätes:Die Produktpalette der Arden Equipment Mehrzweckscheren besteht aus 7 Geräten für Trägergeräte von 2bis 60 Tonnen. Es stehen 9 unterschiedliche Schnellwechsel-Kiefer für die unterschiedlichsten Arbeiten zur Verfü-gung.

Definition der Mehrzweckschere:Mehrzweckschere CU3500 für Trägergeräte von 38 bis 55 Tonnen.Gewicht: 3500 KgHöhe: 2500 mmMaulöffnung: 800 mm

Gut kombiniert d i e n e u e m u lt i F u n K t i o n s z a n G e s e r i e x m P B e W e i st P r a x i s n ä h e

>> Kombiniert man bewährte Vorzüge ver-schiedener Anbaugeräte, kann das Ergebnis aus Anwendersicht so verkehrt nicht sein. Ak-tueller Beweis hierfür: die neue Multifunktions-zangen der Serie XMP, jüngster Zuwachs im Lieferprogramm der LST. Die neue Serie ver-eint das schlanke Design des Kombizangen-Pulverisierers Serie RP mit den auswechsel-baren Kits der LST Multifunktionszange.

Bei dieser neuen Zangenserie nun stehen den Kunden je nach Anforderung drei Kits zur Wahl, durch die die einzelnen Modelle vielsei-tig in Abbruch und Recycling eingesetzt wer-den können: je nach Bedarf als Abbruchzan-ge, Pulverisierer oder Schrottschere.

Bei Anpassungen vor Ort profitiert der Kunde unter anderem von der Effizienz des hydrau-lischen Wechselsystems. Schnell und zuver-lässig kann der robuste Grundkörper von der Fahrerkabine aus umgerüstet werden.

Ein weiterer Vorteil bei Arbeiten mit der XMP: Der schlanke Aufbau ermöglicht den Bagger-fahrern optimale Sicht. Zudem ist das aus-balancierte Anbaugerät exakt und schnell positionierbar. Hierfür verfügen die Multifunk-tionszangen der neuen Serie über eine dop-pelt gelagerte LST HWRI Dreheinheit mit 360°

Endlosdrehung, die für konstante und opti-male Umdrehungsgeschwindigkeit sorgt. Das spezielle Eilgangventil erzielt hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten.

Alles in allem eine Praxis- und damit Kunden-nahe Neuentwicklung, denn durch die Viel-seitigkeit des Anbaugeräts werden unnötige Investitionen vermieden, der Anwender spart neben zusätzlichen Kosten wertvolle Zeit.

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ThemaHändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Der zu Doosan Infracore Construction Equipment gehörende Hersteller von kom-pakten Baumaschinen Bobcat erweitert sein Programm an Anbaugeräten um Felsfräsen für Kompaktbagger und -lader.

Die Felsfräsen bestehen aus einer Doppel-walze, die von einem vollständig integrierten, drehmomentstarken Hydraulikmotor angetrie-ben wird. Sie wurden so konzipiert, dass sie es nicht nur ermöglichen, Material sehr präzi-se und ohne Beschädigung der benachbarten Strukturen zu entfernen, sondern auch kom-plette Strukturen zu beseitigen und Gräben in felsigen Boden zu fräsen oder Asphalt- oder Betonflächen für Reparaturen vorzubereiten. Dabei zeichnen sie sich insbesondere durch die im Vergleich zu hydraulischen Abbruch-hämmern und pneumatischen Werkzeugen geringe Geräuschentwicklung aus. Sie lassen

Bobcat präsentiert neue Felsfräsen

sich sehr präzise einsetzen und übertragen nur wenig Erschütterungen auf angrenzende Strukturen.

Das neue Felsfräsenprogramm besteht aus drei verschiedenen Modellen: RG20, RG40 und RG60. Die RG20 hat eine standardmä-ßige Fräsbreite von 565 mm und ist zugelas-sen für die Bobcat Kompaktbagger E32, E35, E45, E50, E55W und E60. Die RG40 hat eine standardmäßige Fräsbreite von 625 mm und ist zugelassen für den Bobcat Kompaktbagger E80 sowie die Bobcat Kompaktlader S205H, S630, S630H, S650, S650H, T190H, T650 und T650H. Das größte Modell, die RG60, hat eine Fräsbreite von 850 mm und ist zuge-lassen für die Bobcat Kompaktlader S770H, S850H, T770H, T870H und A770H. Die Fels-fräsen können an Bobcat Kompaktbagger mit Bolzenbefestigungs-, Lehnhoff- oder Klac-

Systemen montiert werden. Bei Bobcat Kom-paktladern wird ein Bob-Tach-Montagerahmen verwendet. Die Benutzung der Felsfräsen an Bobcat Kompaktladern oder -baggern erfor-dert die Montage der Lexan-Schutzverglasung (Lader) bzw. des Schutzgittersatzes (Bagger), wie er auch für Bobcat Hydraulikhämmer ver-wendet wird.

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Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung DeutschlandHeinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19

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Max-Planck-Str. 40-4247608 GeldernTel: 02831 / 131-0Fax: 02831 / 131-215Mail: [email protected]: www.michels-online.de

Mann + Magar GmbHBaugeräte / Baumaschinen

Zum Wiesenhof 6266663 MerzigTel.: 06861 / 9302-0Fax: 06861 / 9302-45Mail: [email protected]: www.mann-magar.de

BVG Baumaschinen GmbH

Am Niedertor 199100 DachwigTel.: 036206 / 2606-90Fax: 036206 / 2606-92Mail: [email protected]

hgb Baumaschinen GmbH

Daimlerstrasse 1063110 RodgauTel.: 06106 / 6006 77Fax.: 06106 / 6006 88Mail: [email protected]: www.doosan-rhein-main.de

EBAGElbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

An der Sülze 1739179 Barleben / MagdeburgTel.: 039203 / 8986-0Fax: 039203 / 8986-9Mail: [email protected]: www.ebag-baumaschinen.de

ZiesmannBaugeräte GmbH

Gewerbering 1404860 TorgauTel: 03421 / 7249-0Fax: 03421 / 7249-17Mail: [email protected]

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Eberle-Hald • Handel und Dienstleistungen Dresden GmbH

Inselallee 801723 KesselsdorfTel.: 035204 / 667-0Fax: 035204 / 667-10Mail: [email protected]: www.eberle-hald.de

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ThemaHändlerverzeichnis

www.maschinen-technik.net 15

Baumaschinen

>> Am 4. Februar 1970 vermeldete die lo-kale Tageszeitung: „Nach Mitteilung der Ge-schäftsführung der Firma F. Weyhausen & Co. Maschinenfabrik GmbH wird in dem neuen Werk Wildeshausen kurzfristig die Produkti-on teilweise aufgenommen. Volle Inbetrieb-nahme nach vollständiger Fertigstellung des Betriebes“.

Die ersten orangefarbenen Atlas Radlader rollten dann bereits 1971 auf den Markt, von denen immer noch einige Modelle ihre Dien-ste auf Baustellen verrichten.

Dr. Friedrich Weyhausen setzte von Anfang an darauf, ein hochwertiges, langlebiges und bodenständiges Produkt zu verkaufen, auf das sich Käufer wie Händler verlassen konn-ten. Er ging vor mit geschäftlichem Idealismus und Fantasie, sozialer Verantwortung, kauf-männischem Können sowie Glauben und Mo-tivation für seine Mitarbeiter. Auf diese Weise gelang es ihm, alle Klippen der Zeit zu um-schiffen.

40 Jahre Radlader – Tradition Atlas Weyhausen steht pumperlg’sund da

So kommt es, dass die Atlas Weyhausen GmbH heute die einzig verbleibende deut-sche Radlader-Produktion in Familienbesitz ist. Damit das weiterhin so bleiben kann, hatte der Firmengründer vor seinem Tod Ende 2009 verfügt, sein Vermögen in die Dr. Friedrich Weyhausen Stiftung einfließen zu lassen, um die finanzielle Eigenständigkeit des Unterneh-mens auch für die Zukunft zu sichern.

Am 40. Geburtstag kann das Wildeshausener Unternehmen, welches 400 Mitarbeiter im Stammhaus und im Atlas Werk Kaposvár in Ungarn beschäftigt, eine stolze Bilanz vorle-gen. Dreizehn verschiedene Radladertypen zwischen 2.5 bis 8.2 To Dienstgewicht werden gefertigt, dazu kommen acht unterschiedliche Modelle an Tandemwalzen und Walzenzüge zwischen 2.4 und 14.2 To Dienstgewicht.

Mit der letzten Produktschiene hat man sich die Türen zu vielen internationalen Märkten geöffnet. Der Vertrieb der Atlas-Produktion

erfolgt über sorgsam ausgesuchte Händler; einige von ihnen sind schon seit Anbeginn dabei. Sie alle schätzen an Atlas Weyhausen, die sehr persönliche und kompetente Betreu-ung sowie das Gespräch auf Augenhöhe einer äußerst partnerschaftlichen, vertrauensvollen Beziehung.

Und so können Aufsichtsrat und Geschäfts-führung zum runden Jubiläum stolz verkün-den, dass man für die Zukunft gut aufgestellt ist.

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ThemaHändlerverzeichnis

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Baumaschinen

>> Als die Firma Staufen Baumaschinen GmbH, Göppingen ihre Einladung zum Tag der Offenen Tür mit großer Leistungsschau unter dem JCB Motto „Innovation bewegt“ verschickte, war klar, es würden zahlreiche Besucher kommen. Dass es aber tatsächlich über 1.500 Leute wurden, die später auf dem 10.000 Quadratmeter großen Firmengelände waren, freute die beiden Geschäftsführer des Unternehmens, Manfred Dannenmann und Gerhard Vollmer sowie ihre 50 Mitarbeiter natürlich besonders.

Bereits aus einiger Entfernung konnten die geladenen Kunden, Geschäftsfreunde und In-teressierte die Ausleger der imposanten JCB Bagger und die hoch gestreckten Schaufeln der JCB Radlader in den Himmel ragen sehen. Hubsteiger waren aufgebaut, um die Besu- cher in luftige Höhe zu bringen und ihnen einen Überblick auf das Spektakel von weit oben zu ermöglichen. Der größte Aufmerksamkeitser-reger war sicherlich die Motorrad-Show, die mehrmals am Tag stattfand. Hier erklomm ein Fahrer auf einem Cross-Motorrad zunächst einen Pkw und danach die großen JCB Rau-penbagger und Teleskopen. Im Zentrum des spannenden Rahmenprogramms standen die Maschinen. Die JCB Palette war vom klein-sten Minibagger bis hin zu den großen Rau-penbaggern, Radladern und Teleskopen auf dem Gelände vertreten. Der neu gestaltete

JCB Händler Staufen veranstaltet große Leistungsschau in Göppingen

Verkaufsraum, in dem es vor allem kleinere Baumaschinen und Werkzeuge zu kaufen gibt, wurde an diesem Tag eingeweiht.

Die Fa. Staufen gilt seit über 25 Jahren als zuverlässiger Partner der Bauwirtschaft und war somit, als sie vor mittlerweile 14 Jah-ren die Vertretung des gesamten JCB Bau- maschinen-Programms vom kleinsten Ham-mer bis hin zum größten Bagger übernom-men hat mit ihrem Stammsitz in Göppingen und den beiden Niederlassungen in Schorn-dorf und Backnang in diesem Vertriebsgebiet bereits gut etabliert. Heute ist der Händler zu einer führenden Größe in seinem Gebiet geworden.Alles aus einer Hand! Neben dem Neumaschinenprogramm stehen den Interes-senten über 400 gepflegte, Werkstatt geprüfte und preiswerte Gebrauchtmaschinen zur Ver-fügung.

Heute steht der Name Staufen neben dem Verkauf von neuen und gebrauchten Baumaschinen und Baugeräten für einen deutschlandweiten „5-Sterne-Mietpark“. Das Unternehmen verfügt derzeit über einen ca. 1.500 Maschinen umfassenden Pool und wurde dafür 2007 deutschlandweit als erster „5-Sterne-Mietpark“ ausgezeichnet. Dieses Prädikat bedeutet neben hohen Serviceleis-tungen wie 24-Stunden-Notdienst und Ein-weisung durch kompetentes Fachpersonal

auch den Zugriff auf ein Netzwerk von rund 90 Partnern in ganz Deutschland. Das Werk-statt-Team ist mit vier Servicefahrzeugen stets einsatzbereit und rund um die Uhr bei even-tuellen Störungen schnell vor Ort. Und sollte dennoch mal ein Ersatzteil benötigt werden, ist der Händler stets direkt und online mit dem JCB Ersatzteillager verbunden. Innerhalb 24 Stunden ist das Teil vor Ort und die Maschine kann ihre Arbeit fortsetzen.

Dieser JCB Baumaschinenhändler ist ein breit aufgestelltes, Service orientiertes Unterneh-men, das nicht nur zu seinen zahlreichen Kun-den einen ausgezeichneten Kontakt pflegt, sondern das auch mit dem JCB Team in Köln eine gute, lang anhaltende Geschäftsbezie-hung entwickelt hat. Deshalb war es selbst-verständlich, dass JCB Regionalverkaufsleiter Alfred Pabst und seine Kollegen das Händ-lerteam um Manfred Dannenmann und Ger-hard Vollmer am Tag der offenen Tür bei der Kundenberatung tatkräftig unterstützt haben.

Die Geschäftsführer der Fa. Staufen, Manfred Dannenmann (links) und Gerhard Vollmer (rechts).

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ThemaHändlerverzeichnis

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Baumaschinen

>> Durch die Partnerschaft mit Thwaites Raddumper und Canycom Raupendumper decken wir die kompletten Bedarfsfälle ab, so Andreas Kuhn. Es werden bundesweit die Raddumper von Thwaites und Raupendum-per von Canycom in Zusammenarbeit mit Händlern vertrieben. Mit dem Angebot von Thwaites und Canycom ist KUHN Full Liner für den GALABAU.

Mit dem Ausbau des Händlernetztes für die Bundesrepublik kommen wir gut voran, freut sich Händlerbetreuer Heinz Stettinger, sucht aber für beide Maschinen noch Händlerpart-ner mit exklusivem Gebietsvertriebsrecht.

Maschinenprogramm von CANYCOMCanycom hat 8 Maschinengrößen im Pro-

Die Kuhn Full Liner Raddumper und Raupendamper

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gramm. Mit dem Drehkipper und dem hy-drostatischen Fahrantrieb hat Canycom die modernste Technik. Die Abstufungen der Nutz-lasten von 300 Kg, 450 Kg, 600 Kg, 750 Kg, 1.000Kg, 1.600Kg und 2.500 Kg entsprechen exakt den Anforderungen unserer Kunden. Besonderheit bei CANYCOM - Raupendum-pern ist die optionale Drei-Seiten-Drehmulde. „Diese Option hat kein anderer Hersteller in diesem Segment zu bieten.

Neu ist das Spezialgerät SC30, SC45 und SC75 im Programm. Dieses Gerät besitzt eine selbstreinigende klebefreie Polyethylen Wan-ne. Mit diesem Gerät kann Beton transportiert werden!

Die japanische Firma CANYCOM mit Sitz in Tokio produziert seit 1948 Maschinen für den

Landschaftsbau – vom Rasenmäher über Mi-nitraktoren, Forstmaschinen bis hin zum Rau-pendumper. Die Dumper von CANYCOM wur-den in Deutschland bis zum Jahr 2004 unter dem Namen Maveco verkauft und waren als solche Marktführer in Deutschland in diesem Segment.

Maschinenprogramm von ThwaitesDas Thwaites – Programm, verfügt über 30 Modelle, mit einer Kapazität von 300 kg bis 10 Tonnen, ausschließlich Allrad-Modelle. Der Antrieb erfolgt über mechanische Getriebe, Wandlerantrieb, bis hin zum hydrostatischen Antrieb, die Verkippungsmöglichkeit umfasst 4 verschiedene Varianten, Frontkipper, Dreh-kipper Hochdrehkipper und einen Fronthoch-kipper einzigartig die hochdrehkipp Mulde, mit ihr wird die Maschine zum Alleskönner, auf extrem engem Raum versichert Heinz Stet-tinger.

Es werden in Werk in England jährlich 4.000 Maschinen, von 300 Mitarbeitern gebaut und zählt somit zu den führenden Anbietern.

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Thema

18 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Eine neue Takeuchi Baggerflotte tritt ihren Dienst beim Bauunternehmen Friedrich Gei-del Straßen- und Tiefbau GmbH aus Bremer-haven an. Die fünf Kompaktbagger ersetzen ältere Maschinen und werden die anstehen-den Aufgaben mit mehr Effizienz ausführen.

Neu sind zwei Takeuchi TB 016 mit 1,7 t Ein-satzgewicht, zwei Takeuchi TB 250 mit knapp 5 t sowie ein Takeuchi TB 228 mit 2,8 t. Klaus Geidel, Geschäftsführer des Unternehmens, hat sich auch deshalb für die Takeuchis ent-schieden, weil sie mit einer Vollausstattung hervorragend ausgerüstet sind und er auch mit den Vorgängergenerationen durchgän-gig sehr gute Erfahrungen gemacht hat, was Standzeit, Verbrauchsdaten und Einsatzeffek-tivität anbelangt. Gut beraten wird Geidel von dem regional zuständigen Takeuchi Händler Schreiber Baumaschinen aus Bremen. Bernd Burzlaff, Geschäftsführer des Händlers, ließ es sich nicht nehmen, die neuen Maschinen persönlich zu übergeben. Dabei wies er noch einmal auf die umfangreiche Ausstattung der Takeuchi Bagger hin.

Umfangreiche VollausstattungDie Takeuchi Bagger sind kompakt und stark. Die TB 016 haben jeweils 10,1kW/13,7 PS, die zwei Takeuchi TB 250 je 28,8 kW/38 PS und der Takeuchi TB 228 17,5 kW/23 PS. Kom-pakt darf man die Bagger wirklich nennen. Der TB 016 ist lediglich 98 cm breit, der TB 228 ist 145 cm breit und der TB 250 ist 184 cm breit. Da ist der Begriff schmal eher zutreffend. Die Ausrüstung ist sehr umfangreich. So sind sie mit einem Powertilt Schwenkmotor, der das Arbeitsgerät mit 2 x 87° beidseitig schwenken kann, ausgerüstet. Damit wird dem einzuset-zenden Löffel, Hydraulikhammer, Mehrzweck-greifer usw. immer die perfekte Arbeitsposition ermöglicht, ohne dass der Bagger permanent versetzt werden muss. Auch ein hydraulischer Schnellwechsler gehört zur Ausstattung der Takeuchis. Das schnelle und komplikations-lose Wechseln der Anbaugeräte innerhalb sehr kurzer Zeit verschafft weitere Vorteile. Und das Schnellkupplungssystem Taklock lässt das Verbinden der Hydraulikleitungen für die Geräte zu einem sekundenkurzen unkom-

Klaus Geidel (Geschäftsführer Geidel Straßen- und Tiefbau GmbH, Bremerhaven) und Bernd Burzlaff (Geschäftsführer Schreiber Baumaschinen GmbH, Bremen) v.l. bei der Übergabe der fünf Takeuchi Kompaktbagger

Baggerflotte in BremerhavenF ü n F n e u e ta K e u c h i Ko m Pa K t BaG G e r m ac h e n d e n m as c h i n e n Pa r K

vo n G e i d e l- Bau e F F i z i e n t e r – Bau m as c h i n e n m i t u m Fa n G r e i c h e r

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plizierten Vorgang werden. Mit Taklock können auch unter Druck stehende Anbauwerkzeuge ohne Probleme an- oder abgekoppelt werden. Besonders wichtig und erwähnenswert ist, dass Ölverlusten beim Wechseln der Hydrau-likanschlüsse durch die durchdachte Taklock-Technik vorgebeugt ist. Zwei kleine, aber eben nicht unwichtige Details seien noch genannt: Serienmäßig ist der Bagger mit einem Last-haken ausgerüstet. Das beinhaltet auch, dass der Hauptausleger mit Rohrbruchsicherung, Überlast-Warneinrichtung und Lasthalteven-tilen ausgerüstet ist. Und ein weiteres Detail: Die Hauptlagerung am Schwenkbock ist mit gehärteten Stahlbüchsen ausgestattet – eine Garantie für spielarmes Arbeiten und lange Haltbarkeit. Dass die Komfortkabine einfach zu kippen ist, um Wartungs- und Inspekti-onsarbeiten leicht ausführen zu können, ist selbstredend der Fall. Die Struktur der Kabi-ne erfüllt die Sicherheitsstufen ROPS, FOPS und TOPS und gewährleistet damit optimale

Sicherheit für den Fahrer. Eine Reihe weiterer Details, die die hohe Qualität der Takeuchi-Bagger beschreiben, sind die proportionale Ansteuerung der Zusatzkreisläufe, elektrische Powertilt-Umschaltung oder Endlagerdämp-fung der Hub- und Stielzylinder.

Gute ZusammenarbeitSie kommen nun bei der Firma Geidel zum Einsatz, die sich auf Straßen-, Tief- und Lei-tungsbau spezialisiert hat. 1953 gegründet, beschäftigt sie zurzeit 80 Mitarbeiter. Zwei davon arbeiten in der eigenen Werkstatt und erledigen alle üblichen anfallenden Arbeiten. Wenn es denn einmal notwendig sein sollte, ist die Firma Schreiber aus Bremen mit einem Werkstattwagen schnell vor Ort, um Unterstüt-zung leisten zu können. Dieser schnelle und gute Service von Schreiber hat sich über die Zeit bewährt und ist eine weitere gute Voraus-setzung für den Einsatz der neuen Takeuchi-Bagger.

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Baumaschinen

>> AUSA erweitert sein Dumper-Sortiment um den neuen D 150 AHA, ein 1.500-kg-Kipplader mit hydrostatischem Getriebe. Die Maschine bietet eine hohe Leistung und abso-lute Kontrolle, ist sehr standfest und speziell auf den europäischen Sanierungsbausektor ausgerichtet.

Innerhalb der Baubranche gehört die Sanie-rungsbranche sowohl in Spanien als auch europaweit zur derzeit aktivsten. Dabei wer-den die vielseitigen Dumper immer wichtiger und gehören mittlerweile zu den beliebtesten Maschinen auf dem Markt. Einmal mehr geht AUSA gezielt auf die Bedürfnisse des Marktes ein und greift den neuen Tendenzen mit sei-ner letzten Neuentwicklung vor, den D 150 AHA, ein knickgelenkter Dumper mit 1.500 kg Nutzlast, hydraulischer Entladung und Hydro-statikgetriebe. Sein innovatives Design und die Hubfähigkeit seiner Mulde machen ihn

AUSA bringt seinen neuen Dumper D 150 AHA mit Hochkippmulde auf den Markt

besonders bei Förderarbeiten und beim Ent-leeren von Schutt in Container geeignet und somit perfekt für den Einsatz zu Sanierungs-aufgaben.

Josep Soler, Vertriebsleiter bei AUSA, erklärt den Marktstart dieses neuen Modells so: „Un-sere Kunden verlangten danach, die Mulde bis über den Containerrand anheben zu kön-nen. Die Nachfrage nach mechanischen Mo-dellen mit der Möglichkeit, die Mulde heben zu können, steigt. Gleichzeitig verlangt der Markt immer mehr nach hydrostatischen Antrieben.

Der D 150 AHA bietet weltweit einzigartige MerkmaleDie Dumper der Reihe D85 bis D150 verfü-gen über ein exklusives Antriebssystem, das Achsen anstelle hydrostatischer Motoren verwendet. Dies gibt ihm, dadurch dass der Schwerpunkt niedriger liegt als bei den Kon-kurrenzmodellen, mehr Stabilität, was bei so schmalen Maschinen besonders wichtig ist.

Weitere unschlagbare Vorteile des Sortiments sind: Seine in dieser Kategorie einzigartigen Bremsen; das Total Control System, mit dem sich mit einem Joystick sämtliche Funktionen und Bewegungen der Maschine steuern las-sen; seine erhöhte Muldenkapazität und –reichweite, die zum Auskippen der Mulde in

die Mitte des Containers wichtig ist, und seine Geschwindigkeit, die optimale Bewegungs-zeiten ermöglicht. Die wichtigste Neuigkeit des D 150 AHA aber ist „seine Auskippreich-weite – die größte in seinem Segment – die durch die Geometrie der Ausleerscheren der Mulde erreicht wird“, hebt Josep Soler hervor.

D 150 AHA - Technik und ZubehörDer neue D 150 AHA ist ein knickgelenkter Dumper mit Hochkippmulde mit einer Kipphö-he von bis zu 1.680 mm und einer Hubhöhe der Mulde ohne Entleeren bis auf 2.180 mm. Die Tragfähigkeit des Dumpers liegt bei 1.500 kg und das Fassungsvermögen seiner Mulde beträgt 852 l. Der D 150 AHA ist mit einem Ku-bota D1105 Motor mit 22,8 PS sowie Allradan-trieb ausgestattet. Dazu kommen sein bereits erwähntes Hydrostatikgetriebe mit automa-tisch verstellbarer Pumpe und sein Joystick-gesteuertes elektrisches Wendegetriebe.

Mit 17 km/h Spitzengeschwindigkeit kann er selbst voll beladen Steigungen bis 40 % bewäl-tigen, und hat 3060 mm externer Wendekreis. Zudem bietet der D 150 AHA serienmäßig ein umfassendes Zubehör und anspruchsvolle Sicherheitsmaßnahmen wie sein Vandalis-musschutz oder der ROPS-geprüfte Überroll-bügel. Abgerundet wird die Ausrüstung durch ergonomischen Fahrersitz, Sicherheitsgurt, Rundumleuchte und Rückspiegel. Optional können dazu FOPS-Dach, elektrische Licht-anlage und akustischer Rückfahrwarner ge-wählt werden.

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Wacker Neuson und Kramer Allrad präsen-tierten ihre umfangreiche Produktpalette vom 18. bis 20. Mai 2011 auf der Demonstrations-messe Tiefbau live und recycling aktiv. Die Doppelmesse TiefbauLive und recycling aktiv 2011 im Baden-Airpark erntete bei den rund 10.000 Fachbesuchern aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland außerordent-liche Resonanz.

Tiefbau und Recycling sind Anwendungsge-biete, für die Wacker Neuson und Kramer All-rad viele Produkte und innovative Lösungen bieten können und somit optimale Partner sind. Auf der Demomesse präsentierten Wa-cker Neuson und Kramer Allrad auf dem 1.500 m² großen Messestand verschiedene Highlights, zum Testen und Staunen. Dabei standen einige Produktgruppen im Fokus, wie die Boden- und Asphaltverdichtung, Aufbruch-technik und Versorgungstechnik. Im Bereich Kompaktmaschinen wurden vom Wacker Neuson Bagger bis 14 Tonnen über Dumper, Radlader und Kompaktlader bis hin zu den all-radgelenkten Radladern und Teleskopen von Kramer zahlreiche Maschinen präsentiert. Da-bei konnten nahezu alle Geräte direkt vor Ort getestet werden.

Im Bereich der Baugeräte standen die DPU 130 als stärkste Vibrationsplatte der Welt

Wacker Neuson und Kramer Allrad punkten auf der Tiefbau live und recycling aktiv

sowie die Zweitaktstampferreihe BS 50-2i/BS 60-2i mit einzigartigem, patentiertem Öl-schmierungssystem, im Fokus. Die im Januar eingeführten Trennschneider BTS 630/635s und der stärkste Hammer EH 25 glänzten im Segment der Abbruchtechnik und über-zeugten durch Leistung und Flexibilität.

Bei den Kompaktbaumaschinen punktete Wacker Neuson ebenfalls mit einer unver-gleichlichen Produktvielfalt. Mit dem Kom-paktbagger 14504 erschließt Wacker Neuson eine neue Leistungsklasse. Auf der Tiefbau

live 2011 stand zudem der Raddumper 6001 im Mittelpunkt und überzeugte durch hohen Bedienkomfort, Sicherheit und dem perma-nenten hydrostatischen Allradantrieb.

Radlader sind wichtige Helfer im Straßen –und Tiefbau und auch auf nahezu jeder Baustelle ein unabkömmlicher Part. Auf der Messe hat-ten die Besucher die Möglichkeit, die bedie-nerfreundlichen Knicklenker von Wacker Neu-son zu testen. Eine Schwerpunktbranche von Kramer ist das Recycling. Die allradgelenkten Maschinen können durch ihre Manövrierfähig-keit in engen Hallen problemlos eingesetzt werden. Aus dem Hause Kramer konnte auf der Tiefbau live und recycling aktiv ein relativ junges Familienmitglied getestet werden. Der Kompaktteleskop 2506, der trotz seines nied-rigen Einsatzgewichts und den kompakten Abmessungen eine hohe Reichweite erreicht und so vielseitig einsetzbar ist und für viele Branchen eine Bereicherung darstellt.

„Die Demomesse Tiefbau live und recycling aktiv war für uns ein voller Erfolg. Besonders das „Testen vor Ort“ kam bei den Besuchern sehr gut an. So konnten sich unsere Kunden selbst einen Eindruck über unsere Baugeräte und Baumaschinen verschaffen. Genau hier liegt unsere Stärke: sobald ein Interessent unser Gerät getestet hat, ist er meist schon überzeugt. Wir freuen uns auf die angekün-digte Fortsetzung der Doppelveranstaltung im September 2013. “ so Thomas Knapp, Leiter der Vertriebsregion Stuttgart bei Wacker Neu-son.

Wacker Neuson verfügt in Deutschland über eine enorme Marktpräsenz. Diese wird durch 68 eigene Standorte und zahlreiche weitere Standorte unabhängiger Händler geschaffen.

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Vertriebspartner JCB

Forschner Bau- und Industriemaschinen GmbH

Industriestrasse 1189081 UlmTel.: 0731-140440Fax: 0731-1404422Mail: [email protected]: www.forschner-baumaschinen.de

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Norbert Graaf Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH

Botterstieg 723611 Bad SchwartauTel.: 0451-281602Fax: 0451-284595Mail: [email protected]: www.graaf-baumaschinen.de

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August-Bebel-Straße 19 c04668 GrimmaTel.: 03437-99590Fax: 03437-763105Mail: [email protected]: www.otema.de

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Odenwälder Baumaschinen GmbH

Weinheimer Str. 58-6069509 MörlenbachTel.: 06209-7180Fax: 06209-718100

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Thema

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>> Seit Ende des letzten Jahres verstärkt beim Baudienstleistungsunternehmen Chri-stof Brand aus Heimbuchenthal ein neuer New Holland Grader vom Typ F156.7A den modernen Gerätepark, der neben verschie-denen Mobil- und Raupenbaggern auch zwei Spezialbagger mit langer Ausrüstung, drei Radlader, einen Walzenzug und insgesamt vier Planierraupen umfasst. Zurzeit wird die neue Maschine bei der Erneuerung der Fahr-bahn und der Kanalsanierung des Erlenba-cher Stadtweges in Frankfurt Nieder Erlen-bach eingesetzt.

Der F156.7A verfügt über einen modernen 6,7 l Commonrail-Motor mit Dual-Power-Steuerung und einer maximalen Leistung von 193 PS in der höchsten Fahrstufe. Ein Allrad-antrieb mit Selbstsperr differentialen und Full-Powershift-Getriebe sorgen dafür, dass diese enorme Leistung bei allen denkbaren Boden-

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verhältnissen und Witterungsbedingungen auch optimal genutzt werden kann. Für milli-metergenaues Planieren sorgt eine 3D-TPS-Steuerung von Mikrofyn, die in der Lage ist, 3D-Planungsdaten direkt einzulesen und in Echtzeit mit den Bodenverhältnissen abzu-gleichen. Der Fahrer kann dann über ein Dis-play im Fahrerhaus jederzeit alle relevanten Angaben für die Position und die Planierlei-stung seiner Maschine abrufen.

Das Einbringen und präzise Planieren der neuen Tragschicht im Erlenbacherweg ge-hört dann auch eher zu den Routineaufgaben für die Hightechmaschine. Für diese Aufga-be reicht nach einer kurzen Umrüstung eine einfache Abtastung des Planums mit einem Trisonic-Sensor. Maschinenführer Christian Hein: „Die Anordnung der Instrumente ist sinnvoll und gut überschaubar und die Be-dienhebel reagieren sehr direkt und verzö-gerungsfrei. Die Sicht aus der Kabine auf meinen Arbeitsbereich ist durch die Position weit hinten auf dem Rahmen hervorragend. Da sieht man sofort, ob man nachkorrigieren muss. Selbst im Sitzen sind die beiden Scha-renden noch gut im Sichtfeld. Reversieren ist mit dem Schrägheck überhaupt kein Problem. Und der Wendekreis mit rund 7 m besser als bei den meisten PKW.“

Auf den neuen Motor angesprochen, kommt Christian Hein ein wenig ins Schwärmen: „Die Maschine hat jede Menge Power und fährt sich trotzdem butterweich. Wenn man sich überlegt, dass der Grader mehr Leistung als viele 20-Tonnen-Raupen hat, ist dass schon gewaltig. Da muss man mit dem Gaspedal doch etwas vorsichtig umgehen. Dabei kann die Maschine vorwärts bis zu 38 km/h schnell werden. Hier im Wohngebiet zählt aber mehr, dass der Motor außerdem sauber und flüster-leise ist.“

Kundenberater Bernd Weidenweber aus der Verkaufsmannschaft von New Holland Händ-ler Böhrer Baumaschinen sagt dazu: „Die Firma Brand hat sich mit ihrem hoch spezia-lisierten Fuhrpark in einem stark umkämpften Segment des Marktes erfolgreich positionieren können. Dabei hat Christof Brand konsequent auf hochwertige, zuverlässige Maschinen ge-setzt, die nach dem neusten Stand der Tech-nik ausgerüstet sind und von gut geschulten Mitarbeitern bedient und gewartet werden. Mit unserem Hochleistungsgrader konnten wir der Firma Brand eine interessante Ergänzung für die bereits vorhandenen Planierraupen bie-ten. Gerade bei der Sanierung von Fahrbahn-decken, im Forstwegebau und beim Schieben von Böschungen ist der Grader mit seiner bis zu 90° zu beiden Seiten verstellbaren Schar einfach nicht zu schlagen. Dazu kommen eine Präzision und eine Arbeitsgeschwindigkeit, die bei diesen Einsätzen mit einer Raupe nicht erreicht werden können.

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Die Bohrbaustelle der Firma Beermann Niederlassung Zeitz, befand sich auf dem Hochplateau ca. 5 km abseits vom nächsten Ort. Der zur Baustelle führende Forstweg war auf den letzten 300 m gerade noch soweit befahrbar, um die Bohrausrüstung samt Lkw sicher an die Bohrstelle zu transportieren. Die Vervollständigung der Baustelleneinrichtung nahm einen Arbeitstag in Anspruch.

Der Auftraggeber, die E.ON Thüringer Ener-gie (ETE) Erfurt, beauftragte die Firma Boyen und Doyen, Erfurt, mit der Durchführung der Baumaßnahme, die wiederum für die Bohrung die Firma Beermann Bohrtechnik GmbH, Rie-senbeck, Niederlassung Zeitz, als Nachunter-nehmer einschaltete.

Für die Ausführung der Bohrarbeiten wurde der GRUNDODRILL, Typ 25 N (Hersteller: TRACTO-TECHNIK, Lennestadt) ausgewählt, den Firma Beermann seit 2008 erfolgreich einsetzt. 3800 Betriebsstunden hat die Bohr-anlage bereits geleistet. Bediener Lutz Dietze: „Die längste Bohrung hatten wir mit 480 m in Hamburg, das dickste Rohr was wir eingezo-gen haben, war eine 500 mm ST-Fernwärme-leitung“.

Im Bereich eines Steilhangs mit 78 % Gefälle verläuft die alte Gasleitung oberirdisch. Dieses Teilstück war durch eine parallele Bohrung auf insgesamt ca. 150 m Länge zu ersetzen. Der Abstand zwischen Bohrgerät und Beginn des Steilhanges betrug etwa 70 m. Hieraus ergab sich ein notwendiger Eintrittswinkel von ca. 42 %, um den geplanten Bohraustrittspunkt am

Bohrung im Steilhang

Fuße des Steilhangs nach durchgehend ge-radlinigem Bohrverlauf exakt zu treffen. Zum Vergleich: In der Regel liegt der Bohreintritts-winkel bei 10 % bis 24 %.

Dementsprechend war die Pilotbohrung vor-zubereiten. Ein Mudmotor konnte wegen der Neigung und der engen Platzverhältnisse nicht eingesetzt werden. Deshalb kam nur ein aggressiv arbeitender Bohrkopf mit speziellen Hartmetallbohrspitzen in Frage. Für die Or-tung und Steuerung war er mit einer Tiefen-sonde (28m) des Herstellers DCI bestückt. Im Steilhang betrug die Überdeckung stre-ckenweise fast 25 m. Der Signalempfang war entsprechend gering und als grenzwertig zu bezeichnen. „Das war eine Herausforderung. Aufgrund der jahrelangen Erfahrungen und des Einsatzes hochmoderner Bohrtechnik waren wir jedoch zuversichtlich, die Bohrung wie geplant auszuführen. Das zunehmend stärkere Signal nach der kritischen Strecke bestätigte dann auch, dass wir stets auf Kurs waren“, so Kai Winkler von der Firma Beer-mann. Die Pilotbohrung konnte punktgenau abgeschlossen werden.

Relativ zügig mit 5 Minuten pro Bohrstan-genlänge folgten nun 2 Aufweitbohrungen mit 250 mm und 350 mm Durchmesser. Die verbrauchte Bohrspülung wurde am Zielpunkt aufgefangen und kontrolliert in eine zweite tiefer gelegene Grube an der Straße, weiter-geleitet. Von dort konnte sie mit dem Saugwa-gen entsorgt werden. Der Spülungsverbrauch lag immerhin bei ca. 150 l pro laufenden Bohr-meter. Nach jeder Aufweitbohrung wurde der

Backreamer durch das Bohrloch zurückge-schoben, um das im Bohrloch sedimentierte Bohrklein zum Tiefpunkt herauszudrücken bzw. zu spülen. Dieser sogenannte Cleaning gang ist für Bohrungen dieser Art unerläss-lich, um ein Festsetzen des einzuziehenden Medienrohres zu vermeiden. Nach dem letz-ten Cleaning gang war der Bohrkanal sauber ausgebohrt und für den Rohreinzug bereit.

12 Stahlrohre mit PE- und GFK-Überzug, einem Außendurchmesser von 200 mm und Einzellängen von 12 m wurden miteinander verschweißt, geröntgt und einer Dichtheits-prüfung mit Wasser bei 100 bar unterzogen. Anschließend wurde an der Schweißstelle die PE- und GFK- Umhüllungen wieder her-gestellt. Gleichzeitig mit dem Gasrohr wurden vier PE-HD Rohre, 50 x 4,6 mm, für Steuerka-bel und für die nach dem Einzug notwendige Verpressung des Ringraums eingezogen.

Alle Beteiligten sollten dem Beermann - Bohr-team ihren Respekt ob dieser Leistung. Ge-treu dem Firmenmotto: „Alles im grünen Be-reich“ war dies im wahrsten Sinne des Wortes eine ausgesprochen gelungene Maßnahme.

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Vielfältige Aufgaben übernimmt der neue Mobilbagger Hyundai R140W-9 beim ‚Inter-kommunalen Bauhof’ im Kreis Borken. Dazu wurde die Maschine mit verschiedenen Son-derausstattungen geliefert. Die Tatsache, dass Hyundai als einziger Anbieter das kom-plette Anforderungsprofil bedienen konnte, führte zur Kaufentscheidung für den Neuzu-gang. Geliefert wurde er vom zuständigen Händler Hyundai Baumaschinen Nord in Bad Bentheim in Kooperation mit Menke Kommu-naltechnik in Soest.

Eine zentrale Aufgabe, die den 14-t-Bagger ganzjährig beschäftigt, ist die Unter-haltung der Bocholter Aa auf 48 km Länge. Vom Mähen der Uferzone über Holzarbeiten bis hin zum An-legen von Fischtreppen reichen die Arbeiten, bei denen der Mobilbagger eingesetzt wird. Wo erforderlich, wird der R140W-9 auch zu Erdarbeiten und Bodenaushub herangezogen. Auch hier bringt er mit seinem Cum-mins Sechszylinder-Turbodiesel mit 145 PS Motorleistung genügend Kraftpotenzial mit und erreicht eine maximale Grabkraft von 102 kN nach ISO.

So vielseitig, wie die Aufgaben sich darstellen, ist auch die Sonderausstattung: Sie umfasst eine spezielle Single-Bereifung für extrem weiche Böden, die damit erforderlich wer-dende Kotflügelverbreiterung, eine abnehm-bare Anhängerkupplung mit einer Zuglast von 3.500 kg, ein Wessel Tool Control für zehn Ar-beitswerkzeuge, einen hydraulischen Schnell-wechsler, eine Mähkorbeinrichtung sowie zwei Überwachungskameras. Alle Umbauten sind vom TÜV abgenommen, so dass der Mobil-bagger weiterhin als Schnellläufer zugelassen bleibt. Die zulässige Geschwindigkeit von 37 km/h erreicht er nach Aussage des Betreibers spielend.

Seit Dezember 2010 ist der Mobilbagger zwi-schen seinen vielen Einsatzorten auf eigenen Rädern flott unterwegs. Dabei zieht er einen Anhänger für Arbeitswerkzeuge wie Schau-feln, Greifer, Schlegelmäher und Fräse mit sich. „Der Bagger läuft wirklich sehr schnell und verfügt über viel Kraft im Gelände“, be-

Schneller Tausendsassa

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richtet Fahrer Rainer Albers. Besonders vorteilhaft findet er es, dass er im Anhän-ger immer alle Arbeitsgeräte dabei hat. „Früher musste extra jemand hinterherfah-ren. Mit dem neuen Gespann sparen wir viel CO2 ein!“ Weil beim Wechsel zwischen den Einsatzorten auch viele Ortsdurchfahrten anfallen, wurden Kameras hinten und auf der rechten Seite angebracht. „So geraten Kinder oder Fahrradfahrer neben dem Bagger nicht in den ‚toten Winkel’, was die Unfallgefahr senkt.“

Durch die breite Alliance-Bereifung der Größe 700/40-22.5 kommt der Bagger nach Aussa-ge von Rainer Albers bestens mit schwierigen Bodenverhältnissen klar. „Die dicken Ballon-reifen haben eine viel höhere Traktion als eine Standard-Zwillingsbereifung. Zusammen mit dem geringen Gewicht des Baggers von nur 14 t erreicht man eine hohe Geländegängig-keit, verursacht aber kaum Geländeschäden. Auch beim Mähen der Böschungen bringe die Kombination aus geringem Gewicht und breiten Reifen Vorteile: Zusätzlich zur gefor-

derten Auslage von 9,20 m ermöglicht eine Stielverlängerung um 2 m, dass sich Graben-böschungen in einem Zug mähen lassen. Die breiten Reifen geben bei der maximalen Aus-lage die erforderliche Standsicherheit. Aber auch das Fahrwerk sei deutlich leistungsstär-ker als beim Vorgänger, betont Fahrer Albers. „Das merken wir besonders beim Arbeiten an den Wallhecken, die wir alle zehn bis zwölf Jahre auf den Stock setzen.“

„Wir haben uns in der Angebotsphase sehr viel Mühe gegeben, um alle Anforderungen des Kunden nach Straßenzulassung als Schnellläufer, Auslage von 9,20 m, Anhänger-kupplung und 700er Reifen unter einen Hut zu bekommen“, sagt Reinhard Reeker von Hyundai Baumaschinen Nord. „Jetzt freuen wir uns, dass Fahrer und Betreiber mit ihrer neuen Maschine rundum zufrieden sind.“

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Die Theisen Baumaschinen Mietpark GmbH & Co KG erweitert ihren Mietpark um insgesamt 32 Mobil- und Kettenbagger von Doosan. Um das Durchschnittsalter der Maschinen weiter auf dem rekordverdäch-tigen Level von 2,5 Jahren zu halten, investiert Theisen kontinuierlich in neue Maschinen. Aktuell wurde der Mietpark um 32 Doosan Bagger er-weitert. Bei den Maschinen handelt es sich um sechs DX140LCR Kurz-heckbagger mit 15 t Betriebsgewicht, 71 kW und einem Hüllkreis von 3,36 Metern und vier DX235LCR Kurzheckbagger mit 23,7 t Betriebsge-Maschinen+Technik:90x135:GemAD 10.02.10 19:52 Seite 1

32 neue Doosan-Bagger bei Theisent h e i s e n e rW e i t e rt s e i n e n m i e t Pa r K

wicht, einer Leistung von 124 kW und einer Grabtiefe von 6,67 Metern. Dazu noch zehn Kettenbagger DX180LC mit 17,7 t Betriebsgewicht, neuem 88 kW starkem Doosan-Motor DL06 und einer Grabtiefe von 5,7-6,6 Metern, und zwölf Mobilbagger DX140W mit 14,3 t Betriebsge-wicht, 99 kW mit einer um 27% gesteigerten Produktivität im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Die Bagger werden in den Regional-Zentren von Theisen in ganz Deutschland und in Wien angeboten.

Der Auftrag wurde von Theisen im Herbst 2010 erteilt und im März dieses Jahres hat Doosan die Maschinen zum vereinbarten Termin übergeben. Theisen baut seit zwei Jahren auf Doosan Produkte und hat bereits 50 Kompaktlader, überwiegend S70, sowie einige S130 Maschinen und 160 Abbruchhämmer von den zu Doosan Infracore Construction Equipment gehörenden Marken Bobcat und Montabert in der Vermietung. Das Hauptkriterium der Entscheidung für die Doosan Maschinen waren laut Andreas Schilling, Geschäftsführer der Theisen Baumaschinen Mietpark GmbH & Co. KG, die Zufriedenheit und die guten Erfahrungen, die Theisen in den zwei Jahren mit der Doosan-Gruppe und ihren Produkten gemacht hat. „Die Maschinen sind sehr ro-bust, zuverlässig, servicefreundlich, haben eine einfache Handhabung und Bedienung.“ Andreas Schilling hebt außerdem noch die Wendigkeit der Maschinen vor und die Möglichkeit die Maschinen innerstädtisch und für den Kanalbau zu nutzen. Die Service- und Wartungsarbeiten der einzelnen Maschinen werden von Doosan durchgeführt. Klaus Pe-ter Thomsen, Key-Account-Manager bei Doosan zeigt sich erfreut über die Entscheidung: „Es ist immer schön zu hören, wenn Kunden sich dank guter Erfahrungen und der stets guten Qualität unserer Produkte für Doosan entscheiden.“

Seit 125 Jahren ist Theisen am Markt und betreibt in vier Länder die professionelle Vermietung von Baumaschinen, Baugeräten Und Ar-beitsbühnen. Mit 110 Stützpunkten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn ist Theisen einer der größten Baumaschinen Vermieter Deutschlands. Seit dem 01. Februar 2011 ist das Unternehmen „Part of the Cramo Group“. Cramo hat ihren Hauptsitz in Helsinki und ist mit fast 400 Mietstationen in 15 Ländern und einem Team von ca 2400 Mitar-beitern eines der größten Dienstleistungsunternehmen Europas. Cramo ist spezialisiert auf die Vermietung von Baumaschinen, Ausrüstungen und anderen Dienstleistungen sowie der Vermietung und den Verkauf von modularen Raumsystemen. Durch ihre Fusion steigen Cramo und Theisen zusammen zu Europas zweitgrößtem Vermieter auf.

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HändlerverzeichnisAnbaugeräte

Traktion istkein Zufall.

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>> „Wer die Zukunft gestalten will, der muss fit und beweglich bleiben und sich auf das konzentrieren, was er am besten kann“ Mit dieser Aussage stellt sich die oberall bau GmbH & Co. KG ihren Kunden im Internet vor.

Eine Fokussierung auf ein einziges Fachge-biet? Mit Spezialisten für die Bereiche Hoch- und Tief-, Straßen- Brücken und Ingenieurbau empfiehlt sich die oberall bau vielmehr für anspruchsvolle Projekte, welche die komplette Bandbreite an Know-how benötigen.

Hier wird auf einer Länge von 1.130 m die Straße hinauf nach Gunzesried bis zur Ortschaft Halden komplett erneuert. Eine kurvenreiche Bergstraße in abrutschgefährde-ter Hanglage, die in der Vergangenheit immer wieder starke Senkungen aufwies. Bauleiter Dipl.-Ing. Michael Franzil ist seit November letzten Jahres mit diesem Projekt beauftragt und nennt einige Details: „In diesem Abschnitt wurden über 191 Bohrpfähle eingebracht, die wir zur Hangsicherung mit Kopfbalken verbin-den.

Ammann-Verdichtungstechnik sichert die hohen Qualitätsansprüche:oberall bau – eine bewährte Adresse für spezielle Bauprojekte

Ausschließlich Rüttelplatten mit Dreiwellen-Technik im EinsatzParallel zu einigen Großbaumaschinen sind auch verschiedene Ammann-Verdichtungs-geräte im Einsatz. Neben einer Rammax-Gra-benwalze läuft eine Rüttelplatte des Typs AVH 6030 mit Dreiwellen-Erreger sowie ein Anbau-verdichter ACA 750 mit 90 kN Zentrifugalkraft. „Die oberall bau bekommt gerade die sech-ste Ammann-Rüttelplatte; eine AVH 100-20“, bestätigt Erwin Tengel von der Niederlassung Kempten des Baumaschinen-Fachhändlers Nagel. „Ammann-Rüttelplatten kann man guten Gewissens verkaufen – vor allem die innovative Dreiwellen-Technik findet großes Interesse. Aber auch die Anbauverdichter werden im Markt sehr gut beurteilt.“ Nach seinen Erfahrungen tendieren gerade größere Bauunternehmen mit eigenen Hydraulikbag-gern inzwischen stärker zum Anbauverdichter als zur Grabenwalze; während kleinere Be-triebe die Vorteile einer leistungsstarken Gra-benwalze bevorzugen. „Rammax ist am Bau ebenso zu einem Synonym für Grabenwalzen geworden, wie Bosch für Elektrohämmer.“

ACA-Anbauverdichter – Experten für schwieriges GeländeSowohl Michael Franzil als auch Oberbauleit-er Wolfgang Meidert sind mit ihren Ammann-Geräten rundum zufrieden: „Die Rüttelplat-ten laufen einwandfrei und werden auch von meinen Leuten gut angenommen“, ist von Michael Franzil zu hören. „Vor allem die Drei-wellen-Technik bringt uns verdichtungstech-nisch einen messbaren Vorsprung.“ Dazu Wolfgang Meidert: „Unsere Erfahrungen sind gut, sonst hätten wir uns auch nicht erneut für die Ammann-Technik entschieden. Speziell die Dreiwellen-Technik wurde vorher in un-serem Hause ausgiebig getestet. Fakt ist: Sie bringt deutlich mehr Verdichtungsleistung.“ Auch die ACA-Anbauverdichter bewähren sich vor allem bei der Hangverdichtung und im Kanalbau. „Ein Anbauverdichter bringt selbst in anbindigen und bindigen Böden sowie an schwer zugänglichen Stellen noch einwand-freie Ergebnisse. Hinzu kommt der sichere und bequeme Wechsel unterschiedlicher An-bauwerkzeuge durch einen vollhydraulischen Schnellwechsler.“

3/h

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Händlerverzeichnis

>> Gerade auf kleinen Baustellen und im

Galabau entscheidet ein gutes Zusammen-spiel aller Maschinenkomponenten über die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes. Die Lehnhoff´schen Schnellwechselsysteme Va-riolock VL30 und VL80 sind echte Spielema-cher – in kompakter Bauform und mit im Ge-häuse integrierten Ventilen. Mit ihnen wird der Wechsel der Anbaugeräte bei Mini- und Kom-paktbaggern zum ultraschnellen Doppelpass.

Graben ausheben, Böschung und Stufen-anlagen bauen, Steine greifen und setzen. Wenn ein Bagger für den Garten- und Land-schaftsbauer oder auch im kommunalen Ein-satz zur Multifunktionsmaschine werden soll, ist ein exaktes Zusammenspiel der einzelnen Maschinenkomponenten notwendig. Mit den Schnellwechselsystemen Variolock VL30 für Minibagger und Variolock VL80 für Kompakt-bagger ist für den Gerätewechsel fast keine Auszeit mehr nötig. Alle Arten von Löffeln und

Lehnhoff Schnellwechsler VL30 und VL80e x z e l l e n t e s Pas s - s P i e l

au F d e r Bau st e l l e

Anbaugeräten, wie zum Beispiel Greifer, Hammer, Schwen-

klöffel und Verdichter, lassen sich in Sekun-denschnelle vom Bagger aus vollhydraulisch wechseln und auch antreiben.

Das Geheimnis des Systems liegt in der inte-grierten Energiekreiskupplung mit innovativer Ventilspanntechnik. Im Schnellwechsler ist ein Ventilblock mit 5 Kurzhubventilen integriert. Dies sichert zum einen die Kompaktheit des Schnellwechslers. Und zum anderen erlaubt der extrem kurze Hub von nur 0 bis 3,5 mm maximalen Öldurchfluss, wodurch sämtliche hydraulischen Kreise der Anbaugeräte immer sicher und spielfrei mit der Arbeitshydraulik des Baggers verbunden sind. Alle Funkti-onen der hydraulischen Werkzeuge sind so-mit sofort verfügbar. Die Variolock Systeme sind dabei äußerst robust, pflegeleicht und servicefreundlich. Lästige, zeitraubende und schmutzige Arbeiten beim Verbinden oder Lösen von Hydraulikschläuchen entfallen. So lohnt sich der Wechsel auch für kurze Arbeits-zyklen der Anbaugeräte.

Die Variolock-Schnellwechsler sind offensive Mittelfeldspieler mit Teamgeist. So können Löffel und nicht-hydraulische Anbaugeräte mit Lehnhoff-Adaption ökonomisch weiter ver-wendet werden. Ein einfacher Ventilschutz am Anbaugerät genügt.

Die Variolock-Systeme basieren auf den be-kannten Lehmatic Schnellwechslern. Über 90.000 Schnellwechsler der Marken Lehmatic und Variolock hat der Erfinder der Schnell-wechselsysteme bis heute verkauft. Diese Zahl steht für eine hohe Kundenzufriedenheit, auf die Lehnhoff stolz ist.

Der Funktionsumfang der Schnellwechselsy-steme kann übrigens mit weiteren Lehnhoff Produkten wirtschaftlich erweitert werden. Mit dem Symlock-Adapter dreht man zum Beispiel sehr schnell einen Tief- oder Schwenklöffel um und kann ihn so als Hochlöffel nutzen. Erweitern lässt sich das System auch durch einen Lehmatic Powertilt, ein Schwenkmotor, der Löffel beidseitig bis zu 180 Grad schwenkt und so auch für präzsises Grabenräumen und Böschungsziehen ideal ist. Noch größere Be-weglichkeit wird mit dem Tiltrotator erreicht, der eine endlose 360 Grad-Rotation und beid-seitiges Schwenken bis 40 Grad ermöglicht.

Die Lehnhoff Produkte sind Allround-Spieler. Und von denen hat man bekanntlich in einer Mannschaft nie genug.

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Nach der Markteinführung des NOX Tiltrotators mit den Typen TR18NOX und TR25NOX vor zwei Jahren wurde von KINS-HOFER die Entwicklung kleinerer Tiltrotatoren konsequent weitergeführt. Im Frühjahr 2010 wurde der TR10NOX (6t-10t Klasse) präsen-tiert, anfangs mit den Steuersystemen CSS und CSP: Beim CSS erfolgt die Kontrolle aller Funktionen durch On/Off-Magnetventile, beim CSP dagegen nur die Schnellwechsel- und Extra-Funktion. Die „weichere“ Kontrolle von Tilt und Rotation erfolgt dort über Proportio-nalventile. Die einzelnen Funktionen können dabei simultan gesteuert werden. Zum Ende des Jahres 2010 gab es dann die NOX Tiltro-tatoren auch mit der Steuerung DF8, bei der die Funktionen Drehen, Schwenken, Schnell-wechsel und Extra 1 über vier separate, dop-pelte Hydraulikkreise vom Bagger kontrolliert werden.

Vor kurzem wurde mit dem TR06NOX ein weiterer Schritt getan um das erfolgreiche „Tiltrotator ohne Zylinder“-Prinzip nun auch für das riesige Marktsegment der Midi-Bagger mit einem Dienstgewicht von 3t-6t verfügbar zu machen. Diese Midi-Bagger verfügen aber über unterschiedliche Steuerungsvoraus-setzungen. Simultan zum neuen Tiltrotator

Neue Steuerungen für NOX Tiltrotatorena l l e n ox t i lt rotato r e n vo n K i n s h o F e r s i n d J e t z t

m i t v i e r v e r s c h i e d e n e n st e u e r u n G e n e r h ä lt l i c h

wurden deshalb auch weitere Möglich-keiten der Ansteuerung berücksichtigt.

Stolzes Ergebnis: Jetzt können alle Til-trotatoren des NOX-Programmes mit den vier Ansteuerungsmöglichkeiten CSS und CSP, DF8 und DF10 (Dre-hen, Schwenken, Schnellwechsel, Ex-tra 1 und Extra 2) geliefert werden.

Der oberbayerische Hersteller für Baggeran-baugeräte erweitert mit dem neuen TR06NOX Tiltrotator seine umfangreiche Palette von Schwenk-Dreheinrichtungen (TR-Serie) und Schwenkantrieben (RA-Serie) um einen kleineren, mit 120 kg Eigengewicht sehr leich-ten NOX Tiltrotator, der vor allem von Bau-höfen, Tiefbau- und GaLaBau-Unternehmern nachgefragt wird. Mit den angebotenen Steuerungsmöglichkeiten können nun auch alle Midi-Bagger mit der neuen Technik aus-gerüstet werden.

360° Endlosrotation und ein Schwenkwinkel von 2 x 50° machen den TR06NOX zu einem Universalgelenk, das eine Fülle neuer Ein-satzmöglichkeiten mit sich bringt. Mit einem Schnellwechsler und einer Auswahl an Anbau-geräten bedeutet das höchste Effizienz auf je-

der Baustelle. Seine extrem niedrige Bauhöhe (370 mm) bedeutet mehr Kraft am Baggerarm. Und weil keine abstehenden Zylinder stören, kann das Anbaugerät am TR06NOX auch auf engstem Raum eingesetzt werden. Das be-deutet – erstens – Zeitgewinn und mehr Öko-nomie selbst beim konventionellen Auskoffern sowie – zweitens – generell eine größere Viel-falt von Einsatzmöglichkeiten: So kann man mit dieser Aufbaukombination dank eines Schwenkwinkels von 2 x 50° etwa in einem sehr engen Schacht noch seitlich behutsam Material aus der Wand herausarbeiten. Wel-che interessante Perspektive sich dadurch in unserer Zeit mit kanal- und leitungsüberfrach-

teten Strassen eröffnet versteht jeder Unter-nehmer auf Anhieb. - Die Vorteile des NOX Tiltrotatoren im Überblick:

Präzision und Sicherheit durch beson-• ders „weiche“ proportionale Steuerung (optional)Hohe Festigkeit und lange Lebensdauer • durch SpezialgussgehäuseGeringe Bauhöhe dank elliptischem • Schwenkantrieb: großer SchwenkbereichHohe und konstante Schwenkkraft durch • zylinderlosen SchwenkantriebKeine abstehenden Bauteile: Aushub mit • schmalem Tieflöffel in engen, tiefen Kanä-len, sogar unter oder zwischen vorhan-denen Rohren möglichWartungsarm: Schneckenantrieb läuft im • permanenten Schmiermedium

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ThemaHändlerverzeichnis

30 www.maschinen-technik.net

Asphalt/Beton

>> Bis zu 97 Meter senkrecht in die Tiefe rei-chen die Füllsäulen aus 3500 Kubikmetern des F6-Betons aaton basic, die zwei Schäch-te der früheren Grube Luisenthal verschlie-ßen. Der Bauherr RAG Deutsche Steinkohle stellte hohe Anforderungen an Frühfestigkeit, chemische Eigenschaften, Quellmaß, Wär-meentwicklung, Verdichtungs- und Fließei-genschaften.

„Die Randbedingungen dieser Baumaßnahme sind außergewöhnlich, aber mit aaton haben wir eine Betonrezeptur gefunden, die alle Kri-terien abdeckt – dieser Beton hat sich hier bewährt“, sagt Dipl.-Ing. Edwin Bachmann von der RAG Deutsche Steinkohle. 680 Me-ter tief ist der Richardschacht I, 880 Meter tief der Richardschacht II der Grube Luisenthal, eines stillgelegten Steinkohlebergwerks im saarländischen Völklingen-Luisenthal. Sie dienten früher zur Versorgung und Bewette-rung. In den vergangenen Monaten ließ die RAG die Schächte verfüllen, und Edwin Bach-mann ist verantwortlich für die Herstellung der kohäsiven Füllsäulen, die die Schächte in ihren oberen Bereichen bis in 97 Meter Tie-fe abdichten. Das Ingenieurbüro Krück aus

Tiefbau extrem: aaton verfüllt Bergwerksschächte

Im Auftrag der RAG lieferte die CEMEX Deutschland AG zwischen Dezember 2010 und Februar 2011 2440 Kubikmeter aaton

basic zu Verfüllung des Richardschachts II. (Foto: RAG)

Quierschied koordinierte und überwachte die Arbeiten, und Rolf-Peter Müller, Gebiets-leiter Vertrieb Gebiet Saarland der CEMEX Deutschland AG, unterstützte die RAG bei der Wahl des passenden Betons.

Die Füllsäulen bestehen aus aaton basic, einem leichtverdichtbaren und hoch fließfä-higen F6-Beton der CEMEX Deutschland AG. Sicher nicht der erste Baustoff, an den man bei einer Verfüllungsmaßnahme denkt, doch die Wahl ist gut begründet – Stichwort außer-gewöhnliche Randbedingungen.

Um die Betonierarbeiten nicht zu lange un-terbrechen zu müssen, wurde in den ersten beiden Betonierabschnitten eine Frühfestig-keit gefordert, die bei einem Verfüllbaustoff oder einem Magerbeton nicht erreicht wird. Der höherwertige aaton hingegen konnte die-se Anforderung erfüllen und bringt es drüber hinaus auf eine Endfestigkeit von bis zu 40 N/mm². Die Betonrezeptur entspricht der Expo-sitionsklasse XA1 und ist so in der Lage, dau-erhaft dem schwachen chemischen Angriff zu widerstehen, der von Grubenwasser ausgeht. Die Ausschreibung forderte zudem ein Quell-maß ≥ 0 mm/m, damit der Baustoff sicher an der Schachtwandung anhaftet – ein wichtiges Kriterium, das einer strengen Fremdüberwa-chung unterlag. Um die angestrebte Konsi-stenz einzustellen, wählte Markus Brenner, Quality Leader Saarland-Eifel-Mosel der CE-

Im Förderturm des Richardschachts I.

Die frisch betonierte Fläche ist das Ende der kohäsiven Füllsäule aus etwa 1250 Kubikmetern

aaton basic. (Foto: RAG)

MEX Deutschland AG, einen Verflüssiger der neuen Generation und ein Quellmittel der CE-MEX Admixtures GmbH. Das zur Herstellung der kohäsiven Füllsäule erforderliche Widerlager besteht aus einer stählernen Schalungsbühne, die für die ent-sprechenden Lasten ausgelegt wurde. Die CEMEX-Betonförderung pumpte den aaton unter Einsatz von Schlauchleitungen senk-recht nach unten über eine Fallhöhe von 50 bis 80 Metern. Um das zu erleichtern, wähl-ten die Betontechnologen ein Größtkorn von 8 mm. Zur Entlüftung diente eine ungewöhn-liche Maßnahme: Die Pumpenspezialisten perforierten die Schlauchleitung in regel-mäßigen Abständen. Es wurde mit geringen Drücken gepumpt, damit der Beton die einge-stellte Konsistenz behielt. Da der Pumpdruck nicht hoch war, trat auch kein Beton aus den Löchern im Schlauch aus.

Zur Rezeptur gehörte ein Zement CEM III/B 42,5 N LH/HS. Er ist zum einen sulfatbestän-dig, wie von der RAG gefordert, zum anderen gewährleistete er eine niedrige Hydratations-wärmeentwicklung in den unbewehrten mas-sigen Säulen. „Unser Transportbetonwerk in Schöneck hat im Schnitt 160 Kubikmeter Be-ton pro Tag für die Verfüllungen produziert“, erklärt Stefan Schubert, Projektmanager Spe-zialbaustoffe in der Region Rhein-Saar-Mosel der CEMEX Deutschland AG.

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>> Seit dem Frühjahr 2010 sind HKL Miet-maschinen beim Umbau des Autobahndrei-ecks Braunschweig-Südwest aktiv. Die bis-herige Verkehrsführung ist unübersichtlich, die Leistungsfähigkeit des Autobahndreiecks und der anschließenden Autobahnen wird als ungenügend bezeichnet. Nun erhält die Autobahn 39 bis Sommer 2012 eine durch-gehende Trassierung aus Richtung Kassel/ Salzgitter in Richtung Berlin/ Wolfsburg und umgekehrt. Die A 391 (Westtangente Braun-schweig) wird zukünftig von der A 39 abgehen. Dieser grundlegende Umbau der Autobahnen soll helfen, das hohe Verkehrsaufkommen zu bewältigen, das durch den Lückenschluss der A 39 mit der A 2 im Autobahnkreuz Wolfsburg / Königslutter und der dadurch veränderten Verkehrsströme erwartet wird.

Die Baukosten betragen rund 92 Millionen Euro. Die HKL Center Braunschweig, Mag-deburg und Hannover unterstützen die aus-führende Arbeitsgemeinschaft der Bauunter-nehmen Johann Bunte Bauunternehmung GmbH & Co. KG und Matthäi Bauunterneh-men GmbH & Co. KG mit Know-how und zahl-

HKL Mietmaschinen beim Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwestr a d l a d e r , K e t t e n BaG G e r u n d Wa l z e n z ü G e

au s d e n h K l c e n t e r n B r au n s c h W e i G ,

h a n n ov e r u n d m aG d e B u rG u n t e r st ü t z e n

d i e a r B e i t e n a n d e r a 3 9 / a 3 91

reichen Mietmaschinen, um Kapazitätsspitzen bei den Arbeiten an der A 39 /A 391 abzude-cken. Radlader, Kettenbagger, Mobilbagger, Walzenzüge und Tiefbaumaschinen aus dem HKL MIETPARK sind auf der Großbaustelle im Einsatz.

Rolf Derigs, HKL Betriebsleiter Braunschweig, erläutert: „Je nach Bedarf können wir die ge-wünschten Baumaschinen ohne Wartezeiten

direkt auf die Baustelle liefern. Gerade bei Einzelbaumaßnahmen wie bei der Asphal-tierung oder beim Brückenpfeilerbau werden Maschinen kurzfristig und manchmal nur punktuell benötigt – dafür sind wir genau die richtigen Partner. Die Baufirmen wissen un-seren schnellen und unkomplizierten Service zu schätzen.“ Oberbauleiter der ARGE, Sven Müller, erklärt: „Dank der guten Zusammenar-beit mit HKL sind wir in punkto Baumaschinen bestens aufgestellt und können auf jede Bau-situation entsprechend schnell reagieren.“

Während 2010 die Trassierung der A 39 zwi-schen Salzgitter und Wolfsburg im Mittelpunkt stand, steht 2011 die Anbindung der A 391 (Westtangente) an die A 39 im Fokus.

Mietmaschinen von HKL im Einsatz beim Umbau des Autobahndreiecks

Braunschweig-Südwest (A 39 / A 391)

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Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

Dinex Emission_off-road_58x250_2.indd 1 03/05/11 13.59

>> Wenn ein Rückbau-Auftrag anspruchsvoll und schwierig ist, fragt man sehr oft nach der Firma Nagy. Verbunden ist dies mit dem Ein-satz von anspruchsvoller Maschinentechnik, wie hier im Münchener Stadtteil Bogenhau-sen, wo bei einer Kellersanierung auf engstem Raum ein AVANT 528 im Einsatz ist. Dieser Multifunktionslader ist mit großer Zustimmung von Nagy deshalb hier im Einsatz, weil er alle Vorteile bietet, die man für dieses schwierige Arbeitsumfeld benötigt. Es ist eine robuste Maschine, die mit ihrer Knicklenkung den Boden, in diesem Fall den Gehweg, den Ein-gangsbereich eines Hauses und die Zufahrt, schonend befährt und dadurch keine Schäden verursacht. Zum Zweiten ist er schmal – 99 cm breit und 1,98 m hoch (Normalausführung) – und hat durch seinen Teleskoparm 60 cm mehr Reichweite, so dass im engsten Bereich das aus dem Keller hochgeförderte Material aufgenommen werden kann. Und der Multi-funktionslader hat die Kraft, um dieses große Gewicht auch problemlos transportieren, an-heben und schütten zu können. Der AVANT 528 ist mit einem 21 kW/28 PS Dieselmotor ausgerüstet. Mit seinen kompakten Abmes-sungen beträgt der Wenderadius nur 995 mm (innen) bzw. 2.050 mm (außen). Die Zusatz-hydraulik ist mit 36 l/min. bei 200 bar für die Arbeit mit den AVANT Anbaugeräten optimal ausgelegt.

AVANT Flotte im EinsatzNagy ist seit elf Jahren am Markt. Aus klei-nen Anfängen hat er sich mittlerweile zu ei-ner gefragten Größe in der Region entwickelt. Sein Know-how in Genehmigungsfragen, im Umgang mit betroffenen Mietern und bei der Optimierung von Abbruchphasenplänen und deren garantierter Umsetzung sind weitere Qualitätsmerkmale des Unternehmens. Ken-nengelernt hat Nagy die Teleskop-Multifunk-tionslader, von denen er vier in seinem Ma-schinenpark hat – zwei Avant 530 und zwei Avant 635, demnächst zusätzlich einen Avant

Rückbau mit SpeziallösungenF i r m a n aGy B i e t e t G u t d u rc h dac h t e

s P e z i a l l ö s u n G e n a n – a n s P r u c h svo l l e

lo G i st i K – ava n t m u lt i F u n K t i o n s l a d e r

i m e i n sat z

750 – bei einem Infotag des AVANT Partners Geith und Niggl aus München. Begeistert ha-ben ihn besonders die große Hubkraft, die bodenschonende Knicklenkung und die gerin-gen Außenmaße der Maschine. Und natürlich die Multifunktionalität – gerade beim Rückbau stark gefragt, denn man muss je nach An-forderung schnell zwischen verschiedenen Werkzeugen hin und her wechseln können. So gehören zur Ausrüstung der Multifunkti-onslader grundsätzlich Palettengabel, Schau-fel, Hydraulikhammer, Kehrmaschine und Universalgreifzange. Darüber hinaus müssen es sehr solide Maschinen sein, denn Rückbau ist ein schwieriges und forderndes Arbeitsfeld. All dies, so sagt Nagy, erfülle seine Flotte von AVANT Multifunktionsladern, wie auch bei die-ser Baustelle in München-Bogenhausen. Ein für Nagy wichtiges Detail sind dabei ebenso die guten Fahrleistungen bei Steigungen, die die AVANT Multifunktionsradlader haben. Aus-gestattet mit vier Radmotoren können gerade auch bei der Sanierung von Tiefgaragen steile Rampen ohne Probleme befahren werden. ‚Professionelle Qualität für ein professionelles Unternehmen‘ ist seine Maxime und zudem hohe Einsatzverfügbarkeit. Deshalb mietet er nur bei Spitzenbedarf, ansonsten verfügt er über einen eigenen Maschinenpark von 20 großen Baumaschinen, zu denen auch die AVANT Multifunktionslader gehören.

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Filtertechnik

>> Am 1. Juli tritt in Bremen die dritte und letz-te Stufe der Umweltzone in Kraft. Dann dürfen nur Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Bre-mer Innenstadt einfahren. Für Pkws, Transpor-ter und Wohnmobile mit zu hohem Schadstoff-ausstoß sind die Stadtteile Altstadt, Östliche Vorstadt, große Teile der Neustadt sowie ein Teil von Schwachhausen somit tabu. Auch die Ausnahmeregelung für die in der Umweltzone gelegenen Parkhäuser Ostertor/Kulturmeile, Stephani und Pressehaus fällt weg. Diese sind ab Juli nur noch für Fahrzeuge mit grüner Plakette erreichbar. Bei Verstößen drohen 40 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Vor allem für ältere Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß gelten die Einschrän-kungen. Ein teurer Neukauf ist allerdings nicht nötig, um weiterhin in Bremen mobil zu sein: „Wer jetzt den HJS City-Filter® nachrüstet, macht seinen Wagen im Handumdrehen fit für die Umweltzone“, sagt Michael Himmen, Mit-glied der Geschäftsleitung von HJS Emission Technology. Das System eignet sich für Pkws, Wohnmobile und Transporter. Der HJS City-Filter® lässt sich schnell und unkompliziert in allen Werkstätten einbauen, die Abgasunter-suchungen anbieten, und senkt effektiv den Ausstoß von Rußpartikeln. „Der

Am 1. Juli kommt die verschärfte Umweltzone in Bremen

Jetzt Diesel-Partikelfilter nachrüstena B J u l i h a B e n n u r n o c h Fa h r z e u G e m i t •

G r ü n e r P l a K e t t e z u Fa h rt i n d i e B r e m e r

i n n e n sta dt

W e r J e t z t e i n e n d i e s e l- Pa rt i K e l F i lt e r •

n ac h r ü st e t, G e n i e s st F r e i e Fa h rt

d e r h J s c i t y- F i lt e r ® e i G n e t s i c h F ü r •

P K W s , t r a n s P o rt e r u n d Wo h n m o B i l e

Diesel-Partikelfilter auf Sintermetallbasis wur-de dank seiner hohen Wirksamkeit bei der Reduktion der Feinstaubbelastung mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet“, sagt Michael Himmen. „Auch Euro-III-Diesel erhal-ten dank Partikelfilter eine grüne Plakette – und damit in ganz Deutschland freie Fahrt.“

Ein positiver Nebeneffekt: Der Einbau steigert den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs um bis zu 600 Euro. Neben dem City-Filter® bie-tet HJS auch Abgastechnologien für Lkws und Reisebusse an. Mit einem Diesel-Partikelfilter an Bord haben Nutzfahrzeuge europaweit un-eingeschränkte Mobilität.

Deutschlandweit bessere Luft-qualität durch Diesel-PartikelfilterFür die Verbesserung der Luftqualität haben zum Jahresbeginn 2011 bundesweit bereits 44 Städte Umweltzonen erlassen, um die Fahrerlaubnis für Diesel mit zu hohem Schad-stoffausstoß einzuschränken. Anfang 2012 soll eine Verschärfung wie jetzt in Bremen in weiteren Großstädten folgen – darunter in Osnabrück, Frankfurt am Main und Stuttgart. Vorreiter sind Berlin und Hannover, wo die verschärften Regelungen bereits seit Januar 2010 gelten. Auch Leipzig hat im März 2011

auf „Grün“ geschaltet, sodass nur

noch Fahrzeuge mit besonders niedrigem Schadstoffausstoß in die Innenstadt fahren dürfen. Ziel der Regelungen ist es, den für Kli-ma und Gesundheit schädlichen Ausstoß von Diesel-Partikeln zu reduzieren.

Der Erfolg von Umweltzonen im Kampf um die Verbesserung der Luftqualität wurde kürzlich bestätigt: Die Bundesregierung unterstreicht in ihrem Bericht vom 16. Mai 2011 den positiven Effekt von Fahrbeschränkungen auf die Luft in Großstädten und verweist unter anderem auf Untersuchungen in Berlin. Die Feinstau-bemissionen seien in Deutschland von 2005 bis 2009 um rund 20 Prozent gesunken.

Experten gehen davon aus, dass die dritte, verschärfte Stufe der Umweltzone besonders Wirkung zeigt, wenn nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Innenstädte fahren dür-fen – und die erhalten Diesel-Fahrzeuge nur mit einem Partikelfilter an Bord.

Mehr zum HJS City-Filter® und zu weiteren Abgastechnologien – etwa für Pkws, Trans-porter, Wohnmobile, Busse, Lkws oder Bau-maschinen – gibt es unter www.hjs.com. Gerne berät das Team von HJS bei Fragen zur Nachrüstung unter der Info-Hotline 02373 987-333.

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Thema

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HändlerverzeichnisGabelstapler/Intralogistik

>> „Die Besucher unseres Messestandes wa-ren gleichermaßen beeindruckt von unserem Auftritt wie auch von der Vielzahl an Pro-duktneuheiten. Wir haben unsere Messeziele mehr als erreicht“, erklärte Ralf Dingeldein, Vertriebsbereichsleiter Neufahrzeuge Linde MH in Hannover. „Der Eindruck und die Ge-spräche waren äußerst positiv. Die Stimmung war gut – kein Vergleich zu 2009. Damals wa-ren wir im Tal der Tränen, heute brummt die Konjunktur“, ergänzte Theodor Maurer, CEO von Linde MH.

Im Mittelpunkt des Kundeninteresses stan-den bei Linde MH die neuen Elektro-Stapler

Linde MH zieht mit neuem Marken-Claim „Engineered for your Performance“ positive Bilanz zum Messeverlauf der CeMAT 2011

Linde E20 bis E50, sowie Konzepte und se-riennahe Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batte-rie und Brennstoffzellenantrieb. Zur Messe CeMAT bekräftigte Linde Material Handling (Linde MH) mit einer großen Zahl an Messe-neuheiten und zukunftsweisenden Konzepten seinen Anspruch, Technologieführer der Bran-che zu sein. Der Marken-Claim „Engineered for your Performance“ steht für das oberste Ziel, maximale Wirtschaftlichkeit für die Kun-den zu bieten.

Mit den Eco-Modi der neuen Elektro-Stapler Linde E20 bis E50 sowie der innovativen, Verbrauch senkenden Verstellpumpe für die

Hubhydraulik von Dieselstaplern präsentierte Linde MH Lösungsbeispiele, um Energie zu sparen und Emissionen zu senken.

Lassen sich durch die Optimierung konven-tioneller Antriebstechnik bereits deutliche Verbesserungen erzielen, bieten alternati-

ve Antriebskonzepte wie die auf der Messe gezeigten, fahrbereiten Brennstoffzellen-Fahrzeuge sowie ein Elektro-Stapler und ein Niederhubwagen mit Lithium-Ionen-Batterie weiteres Einsparpotenzial. Auch beim Service setzt Linde auf umweltfreundliche Lösungen.

Die neuen Linde-Elektrostapler Linde E20 bis E50 belegen diese Aussage: Dank optimierter Wartungsintervalle und Ölmengen beträgt der Getriebe- und Hydraulik-Ölbedarf für die ersten 12.000 Betriebsstunden lediglich 77 Li-ter. Der erste Hydraulikölwechsel ist erst nach 6.000 Betriebsstunden oder 3 Jahren fällig.

Als einziger Anbieter verfügt Linde bereits im regulären Produktprogramm über die größte Vielseitigkeit.

Telefon (06152) 56055, Fax (06152) 54093 • www.tac-germany.com [email protected]

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Thema

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HändlerverzeichnisGabelstapler/Intralogistik

>> Das Erscheinungsbild der neuen RG Baureihe folgt der bekannten Linie der Nis-san Forklift Produkte. Die Linienführung des neuen Schubmaster-Designs steht für Dyna-mik und Komfort, wodurch sie sich perfekt als neues Familienmitglied der Nissan Forklift Lagertechnik präsentiert. Die bekannt hohe Qualität der Nissan Produkte findet sich eben-falls wieder und vor allem die enorme War-tungsfreundlichkeit erhöht die Einsatzzeit und reduziert Kosten.

ErgonomieFür die Entwicklung der neuen RG Baureihe wurden eine Vielzahl von Fahrern und Logistik- leitern befragt und wissenschaftliche Studien zur Maschinenergonomie durchgeführt. Wei-ter wurden Langzeit-Tests bei Kunden durch-geführt, um alltagstaugliche und praxisnahe Rückmeldungen und Werte zu bekommen. Nissan Forklift hat bei der Produktentwick-lung die Probleme des täglichen Umgangs mit Schubmaststaplern berücksichtigt und einen Fahrerplatz entwickelt, der für Entspannung des Fahrers sorgt und auch auf lange Sicht ein angenehmes, schmerzfreies Arbeiten er-laubt. Für unterschiedliche Fahrer lässt sich der gesamte Arbeitsplatz individuell einstel-len. Für die Hydrauliksteuerung werden Fin-gertip Hebel oder mit dem ERGO Logic ein Multifunktionsjoystick angeboten.

Neue NISSAN FORKLIFT RG Baureihee i n n e u e s m i tG l i e d d e r Fa m i l i e

Höchste Leistung und ProduktivitätDie Varianten- und Ausstattungsvielfalt der RG Baureihe bietet für jede Anwendung die effek-tivste Konfiguration. Zum Beispiel die automa-tische Gabelzinken Horizontalausrichtung, die Seitenschieber-Zentralstellung, die Gewichts-anzeige oder die Doppeltiefeinlagerungs-Op-tion, erhöhen die Produktivität, angepasst an den jeweilige Einsatz. Hubhöhenvorauswahl oder das einzigartige Hubhöhen-Assistenz-System helfen dem Fahrer bestimmte Höhen per Knopfdruck anzufahren. Bekannte und bewährte Optionen werden ebenfalls angebo-ten, zum Beispiel 360 Grad-Lenkung, diverse Video-Kamera-Systeme und vieles mehr.

Hohe FlexibilitätDie Vielzahl an Ausstattungsvarianten der RG Baureihe bietet für fast jeden Einsatz die pas-sende Maschine mit der richtigen Lösung. Die spezielle Strebe für zusätzliche Austattung erweitert das Standardpaket der Optionen um alle gängigen, am Markt verügbaren Zu-satzausrüstungen. Ein Multi-Klammer-System erleichtert die Kompatibilität und erlaubt, dass die angebauten Produkte hervorragend in das Gesamtkonzept integriert werden.

Hohe Wartungsfreundlichkeit & Geringe AusfallzeitenB.I.T.E. (Build In Test Equipment) ist ein in-tegriertes “On-Board” Diagnosesystem. Feh-ler können schnell behoben werden und die Wartungszeiten werden minimiert. Es ist kein

externes Gerät, wie Notebook-PC, notwendig. Die standardmäßige PIN-Zugriffs-Steuerung verhindert eine unerlaubte Nutzung der Ma-schine und per PIN können ebenfalls individu-elle Fahrereinstellungen hinterlegt werden.

Der Zugriff für die Wartung ist hervorragend und das gesamte Hydrauliksystem wurde in den Schubschlitten integriert, um im Falle von Leckagen die Elektronik und die Steuerungen zu schützen. Ein optionales elektrisch betrie-benes Rollenbett erlaubt den Batteriewechsel zur Seite per Knopfdruck.

Die BaureiheDie RG Baureihe umfasst Modelle von 1,2 bis 2,5 ton Tragkraft und Hubhöhen bis 12,1 m mit überzeugenden Resttragkräften. Die RG-12L und RG-14L Modelle (1,2 und 1,4 ton Tragkraft) haben ein schmales Chassis und einen extreme kleinen Wenderadius für leich-te Anwendungen. Das RG-14N Modell basiert auf dem gleichen Chassis, bietet aber die Möglichkeit für Einfahrregal-Anwendungen oder Tiefkühlhauseinsätze. Die RG-16M und RG-20M sind die Arbeitstiere der RG-Familie mit hohen Fahr- und Hubgeschwindigkeiten für mittelschwere und harte Einsätze. Die Modelle RG-20H, RG-25H und RG-20X fol-gen dem aktuellen Trend zu immer größeren Hubhöhen. Ein breiteres Chassis sorgt für herausragende Stabilität mit Hubhöhen bis zu 12,1 m und Tragkräften bis 2,5 ton. Die ersten Bestellungen werden im Sommer 2011 entge-gengenommen.

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Thema

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Niederhubwagen PX 20 und Hoch-hubwagen SX 12/16Die seitens Clark zum Jahreswechsel ange-kündigte Marktoffensive im Segment Lager-

Premiere auf internationalem Messeparkett: Marktoffensive in der Lagertechnik

c l a r K z e i Gt e

e l e K t ro - n e u h e i t e n

au F d e r c e m at 2 011

technik tritt nun in die Umsetzungsphase ein. Die insbesondere für die Europäischen Märk-te konzipierten Fahrzeuge wurden von dem global agierendem Clark-Entwicklungsteam entwickelt und werden bei Clark gebaut. Die in den Fahrzeugen enthaltenen Komponen-ten dokumentieren eindrucksvoll den damit für Clark Europe GmbH verbundenen „Built-to-last“-Support aus den F&E-Abteilungen Clarks. Entwickelt wurde der Elektro-Nieder-hubwagen PX 20 mit einer Tragfähigkeit von 2,0 Tonnen, sowie die Elektro-Hochhubwagen SX 12/16 mit Tragfähigkeiten von 1,2 und 1,6 Tonnen und einer maximaler Hubhöhe von 5,2 Metern vom global agierenden Clark-Entwick-lungsteam. Die unterschiedlichen Fahrzeuge können optional mit einer klappbaren Platt-form ausgerüstet werden, um den Fahrer bei langen Wegstrecken zu entlasten.

Endgültiger Eintritt ins Segment Lagertechnik„Ein hoher Sicherheitsanspruch, praxisge-rechte Leistung und uneingeschränkte Be-dienerfreundlichkeit – damit identifizierte der Markt bisher in erster Linie Gegengewichts-stapler von Clark. Mit dem Elektro-Nieder-hubwagen PX 20 und den Hochhubwagen SX 12/16 werden wir jetzt auch im Bereich La-gertechnik neue Maßstäbe setzen“, so Egon Strehl, Geschäftsführer der Clark Europe GmbH. Seine Zuversicht speist sich unter an-derem aus der Verwendung bewährter Kon-zepte und Komponenten, die ihre Wertigkeit schon bei anderen Clark Fahrzeugen unter Beweis gestellt haben.

Elektroschlepper CTX40/70 bringt Zug in die SacheNeuer Vorstoß in die Transportlogistik mit Markteinführung im Jahr 2011: Mit dem Elektroschlepper CTX40/70 forciert Clark

ab 2011 das Tempo im innerbetrieblichen Warenstransport. Markante Features des Elektroschleppers sind bewährte 48-Volt-AC-Technologie, ein ergonomischer Fahrerplatz mit Ablageflächen und kluge Vorkehrungen für die Sicherheit von Mensch, Maschine und Transportgut.

100 % AC-Technologie– extreme LeistungsfähigkeitDas Clark-spezifische „Built to last“-Design für Robustheit auch bei anspruchsvollen Ein-sätzen wird beim Elektroschlepper CTX40/70 unterstützt durch eine zugstarke Motorisie-rung. 100 Prozent AC-Technologie bedeutet bei Clark den Verzicht auf Kohlebürsten und damit Wartungsfreiheit des Fahrmotors. Darü-ber hinaus ist der Motor gegen Überhitzung geschützt, indem er bei zu hoher Temperatur automatisch abgeschaltet wird. Die maximale Transportgeschwindigkeit liegt beim CTX-Mo-dell mit 4 Tonnen Zugkraft (CTX40) bei 9 km/h mit Anhängelast sowie bei 13 km/h ohne Last. Der 7-Tonner CTX70 bringt es mit Anhänge-last auf eine Höchstgeschwindigkeit von 7 km/h, ohne Last auf 17 km/h.

Schritt ins Rampenlicht: Weltpre-miere - Clark stellt den neuen Vier-rad-Elektrostapler GEX 40-50 vorMit dem Luft- oder SE-Bereiften GEX 40-50 stößt Clark in eine neue Tragklassen-Dimen-sion seiner Elektrogeräte vor. Der 80 Volt Vierradstapler stellt mit Tragkräften von 4, 4,5 und 5 Tonnen eine konsequente Vervollstän-digung der erfolgreichen GEX-Baureihe dar (1,6 - 5 Tonnen). Das konzeptionelle Design des GEX mit u. a. zwei Antriebsmotoren, 100 Prozent AC-Technologie und wartungsfreien Ölbadlamellenbremsen ist identisch zu Clarks industrieerprobten Drei- und Vierrad-Modellen im 48 und 80 Volt-Segment. Bereits sie gel-ten als Garanten für hervorragende Leistung, beste Manövrierfähigkeit und sicheres Last-handling. Der Fachwelt wurde der neue Clark-Stapler für Be- und Entladung, Lagerarbeiten, den Produktionseinsatz und Tätigkeiten im Recyclingumfeld auf der CeMAT 2011 in Han-nover vorgestellt.

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Thema

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HändlerverzeichnisGabelstapler/Intralogistik

>> Die Kommissionierung ist eines der stärk-sten Wachstumssegmente der Intralogistik. Hauptgründe dafür sind der zunehmende Onlinehandel sowie die steigende Verbrau-chernachfrage nach einer größeren Vielfalt unterschiedlicher Produkte. Toyota Material Handling hat diesen Trend erkannt und prä-sentierte pünktlich zur CeMAT in Hannover die Baureihe „BT Optio“ mit neuen Niederhub- und Hochhubkommissionierern.

Die beiden neuen Geräte aus der BT Optio H-Serie legen die Messlatte für Hochhub-Kommissionierer noch höher. Mit bis zu 12 Metern bieten die Geräte die größten Entnah-mehöhen ihrer Klasse, was – ganz im Sinne einer wirksamen Kostensenkung im Lager – die Flexibilität steigert und die Raumnutzung optimiert. Mit einer ersten Vorschau auf die neuen Niederhubkommissionierer der BT Optio L-Serie feiert Toyota Material Handling außerdem eine Weltpremiere.

Neue BT Optio H-Serie zur HochhubkommissionierungDie neuen Geräte OME100H und OME120HW aus der BT Optio H-Serie bieten eine maxi-male Plattformhöhe von 10,5 Metern für eine

Premiere zur CeMAT: Neue Kommissionierer von Toyota Material Handlingn e u e Bt o P t i o h o c h h u B Ko m m i s s i o n i e r e r

u n d e x K lu s i v e P r e v i e W

Entnahme in Höhen von bis zu 12 Metern. Op-tional sind sie mit einer Hubhöhenvorwahl er-hältlich, mit der automatisch die gewünschte Regalebene angefahren werden kann. Fahr-geschwindigkeiten von bis zu 12 km/h, eine kraftvolle Beschleunigung und hohe Hub-/Senkgeschwindigkeiten tragen ihren Teil zur besonders hohen Produktivität der Maschinen bei.

Das Absenken der Kabine und das Bremsen erfolgt regenerativ, es wird also Energie in die Batterie zurückgespeichert. Mit der BT Optio H-Serie ist so je nach Anwendung auch ein Doppelschichtbetrieb mit einer einzigen Bat-terieladung möglich. Die Batterie selbst steht auf Rollen und gewährleistet auf diese Weise einen raschen und unkomplizierten Wechsel.

Die Modelle der BT Optio H-Se-rie können entweder ohne auto-matische Führung oder – wie in Schmalgang-Anwendungen – per Induktiv- oder Schienenführung gesteuert werden. Dabei überzeugen sie gerade bei Diago-nalfahrten, also

beim Fahren mit gleichzeitigem Heben oder Senken der Kabine. Das so genannte BT Optipace-System überwacht kontinuierlich die Hubhöhe und das Lastgewicht und passt die Fahrgeschwindigkeit des Geräts automatisch den Gegebenheiten an, um maximale Sicher-heit zu gewährleisten.

Zusätzlichen Schutz bietet ein Mehrfach-Fahrerpräsenzsystem, welches das Gerät

erst freigibt, wenn der Fahrer sicher auf dem Kabinenboden steht und beide Hände an der Bedienkonso-le hat. PIN-Codes oder optionale Transponder stellen sicher, dass nur autorisiertes Fahrpersonal das Gerät nutzen kann. Das BT Total-view-Design mit offener Konstruk-tion der Kabine, Freisichthubgerüst und Freisicht-Fahrerschutzdach sorgt dabei für eine hervorra-gende Sicht.

Der OME100H verfügt über eine Tragfähigkeit von 1.000

kg sowie feste oder verstell-bare Gabeln mit Initialhub

und ist in neun Kabinen-breiten von 1.000 mm bis 1.800 mm lieferbar. Der OME120HW bietet bei einer Tragfähigkeit von 1.200 kg einen begehbaren Ladungs-träger zum Kommis-sionieren sperriger

Objekte. Beide Basismodelle sind auch als Kühlhaus-Ausführung erhältlich.

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Kirchner + Partner Heben undFördern GmbH

Otto-Schott-Str. 1299427 Weimar

Tel.: 03643-426347Fax: 03643-426349

Hald & Grunewald GmbH

Johannes-Kepler-Strasse 14+1871083 Herrenberg

Tel.: 07032-2705-0Fax: 07032-2705-79eMail: [email protected]: www.hald-grunewald.de

WASMUS Gabelstapler GmbH

Gesmolder Straße 11249324 Melle

Tel.: 05422-9448-0Fax: 05422-9448-48eMail: [email protected]: www.wasmus-melle.de

Domnick + Müller GmbH + Co. KG

Max-Planck-Straße 1161381 Friedrichsdorf

Tel.: 06172-9566-0Fax: 06172-74482

Version 1

EDER GmbH

Moorweg 583104 Tuntenhausen

Tel.: 08067-181-772Fax: 08067-181-780eMail: [email protected]: www.eder-stapler.de

Wolfgang Wagner

Bonhoeffstraße 3573432 Aalen

Tel.: 07367-923890Fax: 07367-923891

Oskar BaierGabelstapler, Transportgeräte

Otto-Hahn-Straße 379395 Neuenburg

Tel.: 07631 / 72355Fax: 07631 / 72498eMail: [email protected]

Gabelstapler Service Hameln GmbH

Otto-Körting-Straße 431789 Hameln

Tel.: 05151 / 5734-88Fax: 05151 / 5734-84eMail: [email protected]: www.gshameln.de

Huffer & Söhne GmbH

Industriestraße 11 66740 Saarlouis Tel.: 06831 / 9303-0 Fax: 06831 / 9303-24

BGU Baugeräte-Union GmbH & Co.

Hardtstraße 991522 Ansbach-Brodswinden

Tel.: 0981-96930-10Fax: 0981-96930-30

PFK Group GmbH

Mathias-Brueggen-Str. 6150829 Köln

Tel.: 0221-956595-0Fax: 0221-956595-66eMail: [email protected]: www.pfk.de

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Postanschrift:Postfach 10949302 Melle

Hausanschrift:Gesmolder Straße 11249324 Melle

Telefon 0 54 22 / 94 48-0Telefax 0 54 22 / 94 48-48

Registergericht: Osnabrück, HRB 1830Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Klaus Wasmus

E-Mail: [email protected]: www.wasmus-melle.de

Wa s m u s G a b e l s t a p l e r G m b H · P o s t f a c h 1 0 9 · 4 9 3 0 2 M e l l e

WASMUSGabelstapler GmbH

•••• Mietservice

edv_universal_gabelstapler:12zoll 23.10.2008 11:17 Uhr Seite 1

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ThemaHändlerverzeichnis

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Gabelstapler/Intralogistik

>> Eine Reihe von leistungsstarken und ef-fizienten Lagertechnikgeräten wurde von CESAB auf der CEMAT vorgestellt. Ergono-misch gestaltete Schubmaststapler, Kühlhaus Kabinen, sowie leistungsstarke Deichselstap-ler und Hubwagen sind nur einige der neuen Modelle, die CESAB im Jahr 2011 auf den europäischen Markt bringt.

Angelo Aldé, Direktor von CESAB Material Handling Europe: „Wir bieten nun eine breite Palette an Elektro-, Diesel und Gas Gegen-gewichtsstapler, sowie Lagertechnik an und können somit auf die meisten Bedürfnisse des Marktes mit Produkten „Made in Europe“ reagieren. Die Produktion erfolgt unter Ein-haltung der Richtlinien eines der effizientesten Fertigungssysteme, dem TPS *.

Komfortable Bedienung und hohe Produk-tivität sind nur zwei der Vorteile der CESAB Schubmaststapler Baureihen, die nun um drei neue Modelle erweitert wurden, dem 1.2 Ton-ner R212, dem 1.8 Tonner R318, sowie dem R325 mit 3.25 Tonnen Tragkraft. Alle Schub-maststapler Modelle weisen einen hohen Be-dienkomfort auf, der schnelle und einfache Ar-beitszyklen erlaubt und somit die Produktivität maßgeblich steigert. Hervorragende Rund-umsicht, 360° Lenkung und programmierbare Parameter unterstützen den Bediener bei sei-ner Arbeit optimal.

Cesab präsentiert neue und erweiterte Lagertechnik Baureihen

Die neuen CESAB R318 und R325 haben das gleiche fortschrittliche Hubsystem wie die bestehende R300 Baureihe. Dies ermöglicht dem Bediener Hub- und Senkvorgänge wäh-rend der Fahrt vorzunehmen, ohne Verlang-samung oder gar Komplettstop des Gerätes. Schnellere Arbeitszyklen im Warenhandling, geringerer Energieverbrauch und sanftere Bewegungen mit weniger Vibrationen sind die Resultate aus dieser Technik. Für alle R300 Schubmaststapler steht nun auch eine be-heizte Kühlhaus Kabine zur Verfügung. Voll-

ständig geschlossenen und gut isoliert bieten diese Kühlhaus Kabinen dem Bediener maxi-malen Komfort bei Arbeiten unter schwierigen Bedingungen und Temperaturen bis -35 ° C.

Eine signifikante Erweiterung gab es im Cesab Deichselstapler Sortiment. Schmaler Mono Mast und Initialhub zeichnen den neuen CESAB S208L aus. Er ist optimal geeignet für Be- und Entladearbeiten. Ideal ist er auch einzusetzen, um Waren auf ergonomische Arbeitshöhe zu heben, wie zum Beispiel beim Auffüllen von Regalen in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften.

Erhöhte Flexibiliät in der wachsenden CESAB Lagertechnik Produktpalette erbringen die vier neuen Deichselstapler Modelle aus der S300 Baureihe. Die CESAB S313 und S320 Hochleistungsstapler ermöglichen mühelosen Warentransport und Stapelung und offerieren flexible Lösungen für exzellente Produktivität.

Die neuen CESAB Deichselstapler werden flankiert von einer erweiterten Palette an Elektro-Niederhubwagen, inklusive des neuen CESAB P214, 1.4 Tonnen – ideal für Anwendungen in engster Umgebung. Dank Kompaktheit, abgerundetem Chassis und einem ergonomischen Deichselarm bietet er hervorragende Wendigkeit selbst in den engsten Räumen. Er ist mit kontakt- und ver-schleißfreien Schaltern ausgerüstet und die CAN-Bus-Verkabelung sorgt für Zuverlässig-keit und sanfte Kraftübertragung während der gesamten Arbeitsabläufe.

Der neue CESAB 2.4 Tonnen Elektro-Nie-derhubwagen P324 gehört der Hochleis-tungsklasse für intensive Einsätze und lange Fahrwege an. Mit einer Kapazität von 2400 kg und einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 12 km/h ist der P324 für maximale Pro-duktivität gebaut. Schnellere und einfachere Batteriewechsel durch seitliche Batteriewech-selmöglichkeit. Parameter, Geschwindigkeit und Beschleunigung können einfach und pro-blemlos programmiert werden. Dies erlaubt eine perfekte Abstimmung der Funktionen auf die Fähigkeiten und den Arbeitsablauf des Be-dieners.

* Toyota Production System

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HändlerverzeichnisGabelstapler/Intralogistik

>> Nachdem bereits vor 12 Jahren mit einem Concept Car, dem RXX neue Maßstäbe ge-setzt wurden, richtet STILL sich nun mit dem cubeXX wieder einen Schritt weiter Rich-tung Zukunft. STILL als führender Anbieter intralogistischer Lösungen orientiert sich an den zu erwartenden Kundenansprüchen und –wünschen. Auf Basis der wirtschaftlichen Anforderungen von morgen, die sich aus den weltweiten Megatrends ergeben, entwick-elte STILL mit dem Hamburger Designbüro TEAMS DESIGN zusammen den cubeXX.

Der cubeXX zeigt mögliche Antworten auf alle logistischen Herausforderungen die sich aus den Megatrends für die Logistik ergeben. Ganz nach dem Motto „first in intralogistics“, zeigt dieses Fahrzeug eine Vielzahl von Möglichkeiten auf, die den Arbeitsalltag von morgen optimieren.

Das Multitalent „six in one“Ein effizientes Lager benötigt viele unter-schiedliche Fahrzeuge. Bei der Frage nach den passenden Geräten für spezielle Einsät-ze liefert der cubeXX die Antworten. Durch die Kombination sechs bewährter Fahrzeugarten bietet er maximale Flexibilität, getreu dem Motto: „Einer für Alles“. Durch das Einfahren der Laststützen, die Aufnahme eines Gegen-

Sechs verschiedene Funktionen, vereint in einem einzigen Flurföderzeug

d e r c u B e x x

– d i e z u K u n F t

d e r i n t r a lo G i st i K

m a d e By st i l l

gewichtes und den ausfahrbaren Mast, stellt der cubeXX einen modernen Elektrostap-ler dar, der überall dort optimal zum Einsatz kommt, wo es auf Umschlagleistung oder Schnelligkeit ankommt.

Zum vollwertigen Doppelstockfahrzeug wird der cubeXX indem die Gabelzinken ausge-klappt und die Laststützen ausgefahren wer-den. Durch die zwei Transportebenen lassen sich zwei Paletten zeitgleich übereinander aufnehmen. So können kostenintensive Wege bei nicht stapelbarem Ladegut vermieden werden. Durch eine integrierte Schleppvor-richtung, an der Routenzugelemente ange-koppelt werden können, wird der cubeXX zum Routenzug. So kann er durch den zeitgleichen Transport mehrer Ladungsträger Wege im Be-reich des schnellen und effizienten Horizontal-transports optimieren.

Als Niederhubwagen fungiert der cubeXX durch seine ausfahrbaren Laststützen. Man verwendet ihn dann ausschließlich für den ho-rizontalen Transport, z.B. beim Be- und Ent-laden von LKW oder der Bereitstellung von Waren an Umschlagsplätzen. Hochhubwagen werden vor allem für den Kurzstreckentrans-port verwendet. Der cubeXX kann mit seinen Laststützen einen sicheren Stand gewährlei-

sten und übernimmt mit seinem ausfahrbaren Mast problemlos die Aufgaben eines Hoch-hubwagens.

Zu guter Letzt kann der cubeXX auch noch die Aufgaben eines Horizontalkommissionie-rers übernehmen. Durch die Autoliftfunktion wird die Ware automatisch auf eine komfor-table Arbeitshöhe gehoben. Güter lassen sich so effizient und komfortabel kommissionieren. Die Hauptaufgabe eines Kommisionierers, das Zusammenstellen von Einzelpositionen zu einem Auftrag, kann der cubeXX durch sei-ne Funktionen einwandfrei erfüllen.

Der cubeXX wurde als Antwort auf die Mega-trends der Intralogistik entworfen. Er gibt be-reits jetzt mögliche Antworten auf Fragen, die STILL als führenden Anbieter der Intralogistik spätestens im Jahr 2020 erwartet.

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HändlerverzeichnisGabelstapler

>> Unsere Schubmaststapler, die Neos II AC Baureihe, sind auf dem höchsten, derzeit auf dem Markt erreichbaren technischen Stand und garantieren bestmögliche Leistung in je-der Fahrsituation. Alle verwendeten Kompo-nenten unterliegen einer strengen Auswahl und gewährleisten so höchstmögliche Verfüg-barkeit. Fahrmotor, Elektronik und Hubgerüst entsprechen den höchsten Qualitätsstandards und machen die Geräte so zum Optimum für die Logistikanforderungen von heute.

Die Rahmenkonstruktion ist auf höchste Fe-stigkeit und Steifigkeit ausgerichtet. Daher wurde dieser in Monoblock-Bauweise gefer-tigt und es ergeben sich dadurch beste Rest-tragfähigkeiten auch bei großen Hubhöhen. Für Mehrschichteinsätze kann die rollengela-gerte Batterie seitlich gewechselt werden. Mit dem Fahrpedal kann die jeweils erforderliche Leistung des Drehstrom Motors AC exakt auf die Fahrverhältnisse abgestimmt und die ge-wünschte Geschwindigkeit optimal gewählt

Schubmaststapler Neos II AC von OMG

Chemion Logistik GmbHCHEMPARK Leverkusen . Gebäude X 651368 LeverkusenTelefon 0214/30 – 33900www.chemion.de

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werden. Die elektronische Servolenkung lässt sich sehr leicht bedienen, erlaubt exakte Lenkbewegungen und arbeitet sehr geräusch-arm. Die Lenksäule ist höhenverstellbar und es besteht außerdem die Wahlmöglichkeit zwischen einer 180° und 360° Lenkung, die über Taster angewählt werden kann. Ein kraft-voller und trotzdem leiser Drehstrom Motor AC gibt die nötige Leistung. Die Elektro- Proportionalventile steuern die Motor-drehzahl und fordern nur die benötigte Ölmenge ab. Mini-Joysticks geben dem Bediener die Möglichkeit alle Bewegungen sicher und exakt auszuführen. Endlagendämpfung und Abbremsung erlauben ein ruckfreies abrutschen der Last und sorgen dadurch für eine bessere Stabilität sowie für eine größere Si-cherheit.

Die speziell für OMG entwickelten und seitlich versteiften Hubgerüste können Verwindungen besser aufnehmen. Sie werden als Triplex-hubgerüst mit Vollfreihub, Hubhöhen von 4.200 bis 10.000 mm angeboten. (Größere Hubhöhen natürlich auf Anfrage möglich)

Die gesamte NEOS II Baureihe ist mit Elek-tronik ausgestattet welche verschie-dene Bremsarten unterstützt, beim Loslassen des Fahrpedals, bei Fahrtrichtungswechsel sowie beim Betätigen des Bremspedals. Die Elektronik überwacht alle Funktionen des Gerätes und ist individuell an die Gegebenheiten des Betriebes anzu-passen. Über das Display und/oder

eines Laptop Programms kön-nen die elektrischen und hy-draulischen Funktionen und die Bremsung exakt auf die betrieblichen Anforde-

rungen angepasst werden.

OMG Deutschland GmbHHambrocker Straße 48 | 29525 Uelzen

Tel. +49 (0) 581 9712288-0www.omg-deutschland.de

Page 42: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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Tecklenborg GmbH

Dresdner Strasse 3004720 Döbeln

Tel.: 03431 577913Fax: 03431 [email protected]

Staplerservice Jena GmbH

Im Camisch 2807768 Kahla

Tel.: 036424 140060Fax: 036424 [email protected]

Logistik Pool GmbH

Suarezstr. 5614057 Berlin

Tel.: 030-2522223Fax: [email protected]

Domnick + Müller GmbH + Co. KG

Max-Planck-Str. 1161382 Friedrichsdorf

Tel.: 06172 9566-0Fax: 06172 [email protected]

R. Brüning GmbH

Siemensstr. 1650374 Erftstadt

Tel.: 02235 78020Fax: 02235 [email protected]

M. Mocek GmbH

Leerkämpe 1028259 Bremen

Tel.: 0421 581515Fax: 0421 [email protected]

Clark Vertriebspartner

Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: [email protected]

Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019

Ust-Id-Nr.: DE123500 701

R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt

Vertragshändler

R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte

Verkauf · Vermietung · Ersatzteile · Service · UVV-Prüfung

Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning

Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: [email protected]

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Vertragshändler

R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte

Verkauf · Vermietung · Ersatzteile · Service · UVV-Prüfung

Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning

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Tel.: 07032-2705-0Fax: [email protected]

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PFK Group GmbH

Mathias-Brüggen-Str. 6150829 Köln

Tel.: 0221 956595-0Fax: 0221 [email protected]

P & H Gabelstapler undBaumaschinen GmbH

Thalheimer Str. 10106766 Wolfen

Tel.: 03494 3786-0Fax: 03494 3786-66

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Wiesenring 807554 Korbußen / Gera

Tel.: 036602 2410Fax: 036602 [email protected]

Page 43: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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Hebe- & Fördertechnik Handels GmbH

Industriestrasse 1149492 Westerkappeln

Tel.: 05456 8350Fax: 05456 [email protected]

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG

Gernsheimer Str. 864319 Pfungstadt/Hahn Tel.: 06157 80185-0Fax: 06157 80185-30 [email protected]

TCA Alpen

Weseler Strasse 28 46519 Alpen / NRW

Wupper Thomas

Mühlenstraße 19-2158285 Gevelsberg

Tel.: 02332 2774Fax: 02332 [email protected]

www.thomas-wupper.de

Leichsenring Förder- und Transporttechnik

Am Hasenbiel 3676297 Stutensee

Wentzel Fördertechnik GmbH

Tuchmacherweg 1431303 Burgdorf

Gabelstapler Finger GmbH

Industriestrasse 1142929 Wermelskirchen

Böckmann GmbH & Co. KG

Gewerbegebiet Sandkamp 1026169 Thüle

Agravis Technik Sauerland

Im Gewerbegebiet 257368 Lennestadt

Eckl Staplerservice

Gewerbedorf 294539 Grafling

E&W Stapler-Technik GmbH

Zum Dueker 644579 Castrop-Rauxel

Gabelstapler Meier GmbH

Bert-Brecht-Ring 485095 Denkendorf

Kowalski Transportgeräte GmbH

Künkelstrasse 12641063 Mönchengladbach

N+S Staplerservice

Haimendorfer Strasse 5590571 Schwaig

SKS Stapler-Kran-Service

Am Streitgraben 2286647 Wortelstetten

Frankl Gabelstapler

Ohmstr. 484144 Geisenhausen

STAREP Stapler Reparatur GmbH

An der Stirn 399974 Muehlhausen

Wagner GmbH

Annabergstr. 9245721 Haltern am See

WD Forklifts

Im Seelenkamp 2232791 Lage

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ThemaHändlerverzeichnis

44 www.maschinen-technik.net

Gabelstapler

>> Vor fünf Jahren machte sich Mitsubishi Ga-belstapler von Duisburg aus auf den Weg, den deutschen Markt zu erobern. Mit Fleiß, viel gutem Willen, einem Vollsortiment und dem Wissen, einen der größten Konzerne dieser Welt im Rücken zu haben, wurden Jahr für Jahr Marktanteile hinzugewonnen. Und gab es 2010 noch für Mitsubishi freie Regionen in Deutschland, so sind diese jetzt verschwun-den. Mit Aufnahme der Huck Fördertechnik GmbH in die Familie der Mitsubishi Gabel-stapler Händler ist Mitsubishi Gabelstapler nun bundesweit vertreten.

„Diese Händler sind handverlesen. Nur Unter-nehmen wie die Profis von Huck, welche ihr Handwerk verstehen, auf gesunden Füssen stehen und eine entsprechende Größe haben, kommen überhaupt in die engere Wahl. So bleibt uns nur noch „Willkommen in der Fami-lie“ zu sagen und alle alten Huck-Kunden zu bitten: Testen Sie Mitsubishi Gabelstapler! Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit sowie die auf Leistung und Wertbeständigkeit ausgelegte

„Willkommen in der Familie…“Technik ist Spitze und hält jedem Vergleich stand.“ So Peter Wolf, Niederlassungsleiter Mitsubishi Gabelstapler Deutschland.

„Wir sind Ihr neuer Mitsubishi Händler“Seit über 30 Jahren ist die Huck Fördertechnik GmbH in Baden Württemberg zu einer festen Größe in der Gabelstaplerbranche gewach-sen. Die 30 Mitarbeiter stellen ihr ganzes Wis-sen und Können in den Dienst aller Kunden.

„Um noch besser zu werden, arbeiten wir ab sofort mit einem neuen, starken Partner zusammen, Mitsubishi Gabelstapler. Dieser Hersteller von Gabelstaplern und Lagertech-nik ist einer der ganz Großen in der Branche. Mitsubishi hat uns auf der ganzen Linie über-zeugt. Die vielseitige und umfassende Pro-

Daniel und Dominik Huck

duktpalette mit einer hervorragenden Technik zu marktgerechten Preisen gab für uns den Ausschlag. Produziert werden die Maschinen in Europa (Holland und Finnland).

Diese waschechten Europäer sorgen mit einem der schnellsten Ersatzteildienste dieser Welt für nie abreißende Produktivität. Denn Mitsubishi geht keine Kompromisse ein, wenn es um Qualität, Leistung und Zuverlässigkeit geht. Zusammen mit unseren anderen Stap-lermarken werden wir nun all Ihren Anwen-dungen und Anforderungen gerecht. Schen-ken Sie uns, unserem Service und unserem neuen Lieferanten Ihr Vertrauen. Wir werden Sie überzeugen! Denn nur wenn Sie als Kun-de zufrieden sind, haben wir unser Ziel er-reicht.“ So Daniel Huck, Geschäftsführer Huck Fördertechnik GmbH in Sinzheim.

Die neuen aus dem Hause Mitsubishi Gabelstapler Deutschland Elektro-Stapler EDiA EM und der Mitsubishi Hybrid-Konzeptstapler

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ThemaHändlerverzeichnis

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Gabelstapler/Intralogistik

>> Die Grammer AG stellte auf der CeMAT 2011 den innovativen Premiumsitz Primo Evolution zur Nachrüstung von Schwerlast-staplern vor. Die herausragenden Merkmale: eine vollautomatische Gewichtseinstellung und das aktive Klimasystem.

Wenn Standardstapler nicht mehr ausreichen, um Gewichte oder große Transportvolumi-na zu bewältigen, kommen Schwerlast- oder Containerstapler zum Einsatz. Die robusten Kraftpakete mit ihrer modernen Technik sor-gen in vielen Bereichen dafür, dass schwere Lasten präzise, sicher und effektiv transpor-tiert werden können.

Genauso wichtig wie alle technischen Details aber ist auch der Arbeitsplatz auf einem sol-chen Schwerlaststapler. Die Fahrerkabine muss für diesen anspruchsvollen Job unter ergonomisch bestmöglichen Gesichtspunkten gestaltet sein. Alle Bedienelemente sollen sich in optimaler Reichweite befinden – vor allem aber muss der Fahrer vor gesundheitsgefähr-denden Vibrationen geschützt sein.

Unter diesem Aspekt hat Grammer für die Fahrer von Schwerlast- und Containerstaplern nun mit dem Primo Evolution eine neue Di-mension an Sitz- und Bedienkomfort auf den Markt gebracht. Das wesentliche und einma-lige Merkmal des neuen, für die Nachrüstung konzipierten Premiumsitzes: seine außerge-wöhnlich niedrig aufbauende Federung wurde

Schwere Lasten entspannt bewegenmit einer vollautomatischen Gewichtseinstel-lung kombiniert. Der innovative Sitz wurde auf der CeMAT 2011 vom 2. bis zum 6. Mai in Hannover präsentiert.

Fehleinstellungen sind ausgeschlossenEin Stapler wird im Laufe eines Ta-ges häufig von mehreren Mitarbei-tern genutzt. Bei jedem Wechsel sind bei einem herkömmlichen Sitz ein paar Handgriffe unumgänglich, um ihn auf die individuelle Konstitution des jeweiligen Fahrers einzustellen. Diese Herausforde-rung hat der Innovations- und Technologie-führer Grammer mit dem Primo Evolution angenommen: Dank seiner Sensorik und Elektronik justiert sich der Sitz bei geringsten Gewichtsveränderungen automatisch nach und sorgt so immer für ein optimales Schwin-gungsverhalten, weil der maximale Federweg in jedem Fall garantiert ist. Fehleinstellungen, die auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen beim Fahrer führen könnten, sind somit aus-geschlossen, Wirbelsäule und Bandscheibe werden effektiv entlastet, ein eigenes Be-dienelement zur Regulierung der Gewichtsein-stellung ist nicht mehr nötig.

Schwingungskomfort um 20 Prozent verbessertAber nicht nur mit diesem innovativen Feature beweist Grammer, wie bequemes Arbeiten auf schwerem Arbeitsgerät heute aussehen kann. Denn das Komfort-Sitzoberteil des Pri-mo Evolution ist zudem mit einem aktiven Kli-masystem ausgestattet, das sowohl bei gro-ßer Hitze als auch bei Kälte für Entfeuchtung beziehungsweise für Beheizung sorgt. Die Sitzkissentiefen- und neigungseinstellung, die

pneumatische Lendenwirbelstütze und die einstellbare Lehnenhöhe bieten ein Plus an Ergonomie und erhalten auf diese Weise die Leistungsfähigkeit des

Fahrers. Die Niederfrequenzfederung mit 110 Millimetern Federweg verbessert

den Schwingungskomfort gegenü-ber den bisherigen Luftfederungen um durchschnittlich 20 Prozent und bietet damit auch einen optimalen Gesundheitsschutz im Hinblick auf

die EU-Richtlinie 2002/44/EG, mit der Arbeitnehmer in Europa vor ge-fährlichen Ganzkörperschwingungen

geschützt werden sollen. Die Richtlinie

Unser Erfolgsmodell: KS 2015“Silent”

- aus Erfahrung!

- aus Bedarf!

- aus Deutschland!

KLÖCKNER SIEBTECHNIK...semimobilität neu definiert....semimobilität neu definiert.

ist mittlerweile bereits in nationales Recht um-gesetzt worden.

Mit dem neuen Primo Evolution unterstreicht Grammer einmal mehr seine Marktführer-schaft in Sachen technisches Know-how. Der Sitz erfüllt problemlos die Festigkeitsanforde-rungen der europäischen Norm ISO 24135 für Stapler und außerdem die Anforderungen der DIN EN 13490 sowie der Spektralklassen IT 1, 2 und 3 für Gabelstapler.

Page 46: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

Gothaer Fördergeräte Center GmbH & Co.KG

Oskar-Gründler-Str. 499867 Gotha

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Im Altenschemel 467435 Neustadt

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Bassumerstr. 5727232 Sulingen

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Page 47: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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Behrens + Lüneburger Baumaschinen GmbH & Co. KG

Hamburg: 040/731 081-0Lüneburg: 04131/30 33 30Celle: 05141/56 00 67 Pritzwalk: 03395/70 08 94

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B.i.V. Bau- und Industriegeräte Vertriebs-GmbH

Zentrale Telefonnummer: 01805 534 534 Bamberg, Bindlach, Coburg, Crimmitschau, Freiberg, Jena, Oberkotzau, Saalfeld, Weiden

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„Immer inIhrer Nähe!“

>> Auf der CeMAT 2011 in Hannover feierte der Kunstoffhubwagen I-TON seine Weltpre-miere. Lifter präsentierte den weltweit ersten Handhubwagen, welcher bis auf wenige Ein-zelteile komplett aus Technopolymer gefertigt wurde.

Die maximale Tragfähigkeit von 1.000 kg ist in 80 % aller Bedarfsfälle mehr als ausrei-chend. Sicher ist auch, dass der neu entwi-ckelte Kunststoff-Hubwagen den Hubwagen aus Stahl nicht vollständig ersetzen wird. Al-lerdings eröffnen sich mit diesem innovativen Produkt völlig neue Märkte. Ob Messebauer, Kurierfahrer oder die Mitarbeiter in den Su-permärkten werden das geringe Gewicht zu schätzen wissen.

Zusätzlich brachte Lifter mit dem Niederhub-wagen CX 12 pünktlich zur Messe ein Fahr-zeug auf den Markt, welches nicht nur kürzer, sondern auch noch schmäler als die meisten Handhubwagen ausfällt. Auf den ersten Blick erscheint dies unmöglich, wenn man bedenkt, dass bei einer Gesamtlänge von 1.510 mm und einer max. Breite von 520 mm auch noch die beiden Batterien, Ladegerät, Fahr- und Hubmotor etc. untergebracht werden musste.

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Weltpremiere des Kunstoffhubwagen I-TON

Als Leichtgewicht mit lediglich 145 kg (Tan-demausführung 147 kg) ist er der optimale

Partner, wenn Handlichkeit und Mobilität eine wichtige Rolle spielen.

Page 48: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

Thema

48 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisGabelstapler

>> Multiturn-Sensoren, die auf herkömmlichen Funktionsprinzipien basieren, sind für viele An-wendungen in Industrie oder Automotive-Be-reich eher ungeeignet: Sie brauchen entweder eine dauerhafte Stromversorgung, verwenden für den Umdrehungszähler verschleißbehafte-te Getriebe oder sind für den Einsatzbereich zu aufwändig und damit oft zu teuer. Abhilfe schafft ein patentiertes Funktionsprinzip, das den GMR-Effekt (Giant-Magneto-Resistance) nutzt. Dieses Messverfahren liefert absolute Positionswerte und benötigt keinerlei Refe-renzsignale.

Die Firma Novotechnik hat die GMR-Tech-nologie zur Serienreife entwickelt und setzt sie in den Multiturn-Sensoren der Baureihe RSM 2800 ein. Der Messbereich ist zwischen 2 und 16 Umdrehungen einstellbar und wird als stetige, analoge Kennlinie ausgegeben. Zudem gibt es Varianten mit verschiedenen Versorgungs- und Ausgangsspannungen. Die Auflösung der Analogschnittstelle beträgt ak-tuell 16 Bit. Geschwindigkeiten bis 800 U/min sind möglich. Mit Implementierung digitaler Schnittstellen (SSI, SPI und CAN) werden künftig bis zu 16 Bit Gesamtauflösung (Win-

Arbeiten digital oder wie Wendelpotis, nur schneller, sicherer und einstellbar:

Robuste Multiturn-Sensoren für Automotive und Industrie

GMR-Sensor im Einsatz: Die Stellung der mit einem Spindelantrieb herausfahrbaren Gabel erfasst der Multiturn-Drehgeber RSM2800 (Foto: Raymond)

kel und Umdrehung) erreicht. Gleichzeitig gibt es auch zweikanalige Varianten, sodass sich der Multiturn auch für sicherheitsrelevante An-wendungen eignet.

Die GMR-Sensoren haben sich bereits im praktischen Einsatz bewährt und können vor allem auch in puncto Genauigkeit überzeu-gen: Linearitätsabweichungen unter 0,05 % über den gesamten Messbereich können sich schließlich sehen lassen. Die robusten Sen-soren erfüllen serienmäßig die Anforderungen bis Schutzart IP67, sind also staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Sie lassen sich gut in die jeweilige Applika-tion integrieren. Die Welle wurde so ausge-staltet, dass sie einfach und winkelindexiert von einem entsprechenden kundenseitigen Gegenstück aufgenommen werden kann. Ty-pische Einsatzbereiche für die Sensoren gibt es in so genannten True-Power-on-Systemen, beispielsweise in der Kfz-Technik bei elektro-nischen Lenksystemen, aber auch in den ver-schiedensten industriellen Anwendungen.

GMR-Sensor im praktischen EinsatzDie Vorteile des GMR-Multiturns nutzt bei-spielsweise die US-amerikanische Firma „The Raymond Corporation“ in ihrer Gabelstapler-Serie mit quer stehender Gabel für enge Gän-ge – so genannte „narrow aisle applications“.

Bei herkömmlichen Staplern muss der Fahrer beim Be- und Entladen der Lagerposition den Stapler wenden. Das kostet Zeit für das Ran-gieren und benötigt vor allen Dingen sehr viel Platz, mindestens die Breite einer Palette plus Staplerlänge. Mit der quer zur Fahrtrichtung angeordneten und seitlich herausfahrbaren Gabel kann die Gangbreite auf etwas mehr als die Palettenbreite reduziert werden. Dies entspricht etwa einer Halbierung des Platzbe-darfs beziehungsweise einer Verdopplung der Lagerkapazität. Der Staplerfahrer kann die Gabel über einen Spindelantrieb bewegen. Die Umdrehungen der Spindel wird mit dem Multiturnsensor RSM 2800 erfasst und in eine Gabelposition umgerechnet.

Der auf dem GMR-Effekt basierende Multiturn-Sensor kann zusätzlich zum Drehwinkelsignal im stromlosen Zustand ohne Pufferbatterie und ohne Getriebe derzeit auch im stromlosen Zustand bis zu 16 Umdrehungen zählen und dauerhaft speichern (Foto: Novotechnik)

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Thema

www.maschinen-technik.net 49

HändlerverzeichnisHebetechnik

>> Weltweit hat sich die Marke KITO als Sy-nonym für exzellente Produkte und Servicelei-stungen etabliert. So ist es auch nicht verwun-derlich, dass die Kunden im Vergleichstest immer öfter KITO-Produkte wählen. Zum Bei-spiel für den Einsatz in einer Platinmine, wie im Folgenden beschrieben wird. Überall in Südafrika konzentriert sich der größ-te Teil der Industrie auf den Abbau von Boden-schätzen. In der Nordwest-Provinz Südafrikas, am Fuße der Magaliesberge, liegt die Stadt Rustenberg. Hier befinden sich die zwei größ-ten Platinminen der Welt. Für eine dieser Pla-

Weltweiter Zuspruch für KITO-Produkte e l e K t ro K e t t e n z ü G e i n e i n e r P l at i n m i n e

tinminen lieferte die KITO-Landesvertretung, Becker Engineering, ein Unternehmen der Becker-Gruppe, 24 KITO-Elektrokettenzüge ER2 mit Tragfähigkeiten von 5 bis 10 t.

Die robusten Züge werden für Hebe-, War-tungs- und Reparaturarbeiten eingesetzt. „Dass KITO-Züge einen durchgängigen, zu-verlässigen Betriebsablauf, ein hohes Maß an Sicherheit, eine einfache Wartung sowie eine lange Lebensdauer unter extremen Be-triebsbedingungen gewährleisten, ist allge-mein bekannt“, so Nico Pretorius, bei Becker Engineering als Vertriebsleiter für den Bereich Platinbergbau zuständig.

Ebenso wissen die Kunden, so Pretorius, dass ein gültiges Prüfzertifikat, eine Ersatzteilliste, ein Sicherheitshandbuch und eine Betriebs-anleitung sehr ausführliche Informationen bie-ten und natürlich Bestandteile jedes Auftrages sind.„ Alle diese Besonderheiten überzeugen letztendlich viele Kunden. Die Züge arbeiten im Dauerbetrieb und somit unter enormer statischer Beanspruchung. Der Zug mit 5 t Tragfähigkeit wird zum Austausch der Akkumulatoren bei den Grubenlokomoti-ven eingesetzt. Die Geräte mit 7,5 und 10 t Traglast hingegen übernehmen die Wartungs-

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arbeiten an Ladefahrzeugen und Bohrgerä-ten.

Elektrokettenzug ER2in einer PlatinmineDie Elektrokettenzüge sind mit einer Rutsch-kupplung sowie mit einem oberen und un-teren Endschalter zweifach gesichert, um die optimale Betriebssicherheit zu gewährleisten und eine Beschädigung der Hebezeuge oder Lastketten zu vermeiden. Die Rutschkupplung sorgt dafür, dass der Motor bei Überschreitung der maximalen Tragfähigkeit in den Leerlauf geschaltet wird.

Alle Hebezeuge sind mit einer elektromagne-tischen Bremse ausgestattet, die sich durch eine hohe Bremskraft auszeichnet und die Last sicher hält. Sie ist mit dem Motor parallel geschaltet und wird erst nach Einschaltung des Motors gelöst. Dies bietet ein hohes Maß an Sicherheit, da der Anlaufstrom des Motors für die Funktion der Bremse genutzt wird.

Der Lasthaken aus geschmiedetem Stahl hält höchsten Beanspruchungen stand. Beide Ha-ken, der obere und der untere, sind mit einer Hakensperre ausgestattet. Der untere Haken ist um 360 Grad drehbar, so dass ein Verdre-hen der Lastkette vermieden wird.

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Thema

50 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Viele positive Reaktionen haben die Veranstalter der Platformers‘ Days 2011 in Hannover erhalten. Die Aussteller sprachen durchweg von einer erfolgreichen Premiere, was durch die hohe Zahl an Abschlüssen be-legt wurde. Neben den wichtigen nationalen Zielgruppen, die aus dem gesamten Bundes-gebiet anreisten, wurden auch zahlreiche in-ternationale Besucher, die die Sonderschau-fläche Platformers World frequentierten, von den Ausstellern positiv registriert. Die Platfor-mers‘ Days, die dieses Jahr erstmals als Plat-

Erfolgreiche Premiere der Platformers World

formers World im Rahmen der CeMAT statt-fanden, konnten mit einem ausgewogenen Angebot an mobiler Hebetechnik und mobiler Höhenzugangstechnik aufwarten.

Die Besucher zeigten sich erfreut bezüglich der kurzen Wege auf der Sonderschau im Freigelände: Die relativ kleine Ausstellungsflä-che von knapp 4.000 qm sorgte für eine hohe Dichte an Ausstellern und Produktneuheiten, die ohne viel Zeitverlust in Augenschein ge-nommen werden konnten. Viele Besucher

nutzen daher insbesondere die Möglichkeit, sich im umliegenden Freigelände und den angrenzenden Hallen über Flurfördertechnik zu informieren. Zur Frage nach der weiteren Zukunft der Platformers World äusserte sich Organisator Oliwer Sven Dahms von Vertikal EVENTS: “Die erfolgreiche Kombination von CeMAT und Platformers‘ Days hat sowohl bei Ausstellern wie auch Besuchern Lust auf mehr gemacht. Eine Entscheidung über die Platformers World wird nach den kommenden Platformers‘ Days im September 2012 fallen.“

>> Eine Vorstellung der anderen Art fand im Vorfeld auf der Naturbühne der Elspe-Fest-spiele im Sauerland statt. Abhängig von der jeweiligen Karl-May-Inszenierung musste auch in diesem Jahr wieder der Bühnenbau erneuert bzw. umgebaut werden. Aus Vulkan werde Wasserfall und somit der Fall für eine Teleskopbühne aus dem Mietpark von Beyer-Mietservice.

Zu dieser Zeit wirkte die Western-Stadt der Naturbühne wie ausgestorben. Unterbrochen

Bühnen-Event: Teleskopbühne trifft auf Naturbühne!wurde diese Stille nur durch ein maschinelles Geräusch, das allerdings so gar nicht in die-se Landschaft passen wollte. Grund dieser Geräuschkulisse: Der Einsatz einer Teleskop-bühne, die für Renovierungsarbeiten an der Naturbühne benötigt wurde.

„Diese Teleskopbühne wird dafür eingesetzt, dass wir die gesamte Wasserkante in 20 m Höhe erneuern können“, erklärt Harald Heu-fer, zuständiger technischer Betriebsleiter. „Im Vorjahr stand hier noch ein Vulkan-Aufbau mit 12 m Höhe, der bereits abgerissen wurde. Die hierdurch entstandenen Schäden können nur unter Zuhilfenahme einer solchen Maschine durchgeführt werden.“

Die Teleskopbühne 279 KD aus dem Beyer-Mietpark mit einer Arbeitshöhe von bis zu 27,90 m und einer maximalen seitlichen Reichweite von 23,60 m ist selbst schwierigen Arbeitsaufgaben gewachsen. „Dieser Tele-skopbühnen–Typ eignet sich besonders gut für Arbeiten im Außenbereich auf schwierigem Gelände“, so Dieter Beyer, Geschäftsführer

von Beyer-Mietservice. „Dank Allradantrieb sowie grobstolligem Reifenprofil verfügt man mit dieser Arbeitsbühne über genügend Trak-tion.“

Das Antriebsaktivierungssystem und die voll-proportionale Plattformsteuerung ermöglichen feinfühlige sowie präzise Fahrmanöver. Die Endlosdrehung des Oberwagens wie auch die hydraulisch drehbare Plattform sorgen für eine flexible Arbeitsweise. Mit einer Plattform-größe von 2,40 m x 0,90 m bietet die Tele-skopbühne TB 279 KD sowohl Monteuren als auch Arbeitsmaterial ausreichend Platz.

Durch den teleskopierbaren Arm der Bühne konnte die Arbeitsplattform zentimetergenau an den Felsen herangefahren werden, ohne die gesamte Teleskopbühne bewegen zu müssen.

Bewegung auf und um die Naturbühne Els-pe wird es dann wieder in der Spielzeit vom 18. Juni bis 11 September 2011 geben, wenn Winnetou auf Halbblut trifft.

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Thema

www.maschinen-technik.net 51

HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> „Kommunal – Arbeitsbühnen“ so lautet der neue Bereich bei der Fa. Roggermaier mit Hauptsitz in Kirchheim bei München. Hierbei handelt es sich um Hubarbeitsbühnen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kommunen und Energieversorgern abgestimmt sind.

Bereits auf der IFAT 2010 konnte man die neue PD 140 V Firma Roggermaier auf dem PALFINGER- Messestand bestaunen. Die PD 140 V verfügt über 14 m Arbeitshöhe und ist auf einem Sprinter Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 5 Tonnen aufgebaut. Ausgestattet ist das Fahrzeug mit Werkstatteinrichtung, Standheizung, Dach-fenster und einem Wechselrichter, der sowohl in der Fahrgastzelle, als auch in der mobilen Werkstatt für eine 230 Volt Stromversorgung sorgt. Wichtig für den Einsatz bei der Stra-ßenbeleuchtung ist die Möglichkeit vom Fah-rerhaus durch das Fahrzeug hindurch in den Korb zu gelangen, ohne die Straße betreten zu müssen.

Als weiteres Extra steht dem Bediener noch die „D-Box“ am Korb zur Verfügung. In der „D-Box“ kann der Bediener nicht nur die neuen Leuchtmittel unterbringen, sondern hat auch die Möglichkeit Werkzeug für kleine Repara-turarbeiten mitzunehmen. Der Einsatz der PD 140 V sorgt für die optimalen Arbeitsverhält-nisse, um diese Arbeiten schnell und somit effizient durchführen zu können. Ein Radio im Korb sorgt auch bei längeren Arbeitseinsätzen für die passende Unterhaltung.

Ein weiteres Highlight im Kommunalfuhrpark von Roggermaier ist die P 180 von PALFIN-GER. Mit der P 180 kann ebenso wie mit der

Roggermaier übernimmt neue Hubarbeitsbühnen PD 140 V und P 180

PD 140 V ohne Ausfahren der Abstützungen die Straßenbeleuchtung erreicht werden. Zu-dem kann dieses Gerät bei Steigungen bis zu 10° sprich bis zu 17,5% eingesetzt wer-den. Das Trägerfahrzeug ist speziell für die-se anspruchsvollen Einsätze mit einer Fest-stellbremse auf der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet. „Diese Option ist für die Arbeits-sicherheit des Endnutzers sehr wichtig! Denn der Bediener kann sich die Gegebenheiten nicht aussuchen, sondern muss an jedem Ort unter bestmöglichen und sicheren Bedin-gungen arbeiten können“, so Horst Bröcker Vertriebsleiter bei PALFINGER.

Ergänzt wird der Fuhrpark mit Arbeitsbühnen auf Allradfahrzeugen, um auch dem Freilei-

tungsbau gerecht werden zu können. All die-se Geräte verfügen über die für den Kommu-naleinsatz erforderliche 1000 Volt Isolation und einen Kunststoffkorb, die ein Arbeiten un-ter Strom erst möglich machen. Roggermaier bietet somit den Kommunen die Möglichkeit bilanz- und haushaltsneutral auf entspre-chende Geräte zurückzugreifen. „Wir halten diese Technik vor, weil Städte und Gemeinden immer häufiger auf die Miete ausweichen, da Haushaltsmittel gestrichen oder um ein Jahr verschoben werden“, so Josef Roggermaier, Inhaber der Roggermaier Arbeitsbühnen GmbH.

Tel. 0 73 04 / 43 09 94Fax 0 73 04 / 43 09 95www.ast-gmbh.biz

Mastkletter-Arbeitsbühnen

Bediener- &Trainerschulung

Gelände-Arbeitsbühnen

Altstadt-City-Kran

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52 www.maschinen-technik.net

Hub-/Arbeitsbühnen

Noch mehr KapazitätDie MANITOU - Produktneuheit, die neue Ma-schine 160 ATJ „+“, bietet den Benutzern in der Standardversion für den gesamten Arbeitsbereich nicht mehr nur 230 kg, sondern insgesamt 400 kg im Korb verfügbare Tragfähigkeit. Die 160 ATJ „+“ kann bis 3 Personen plus Zula-dung aufnehmen.

160 ATJ „+“d i e s e l B st Fa h r e n d e G e l e n K -t e l e s Ko P -a r B e i t B ü h n e 16 0 at J + :

n o c h h ö h e r e t r aG F ä h i G K e i t u n d G r ö s s e r e r a r B e i ts Ko r B .

Arbeitshöhen von bis zu 16,25 Metern können souverän erreicht werden. Dieses neue Mo-dell verfügt über einen neuen, noch breiteren, insgesamt 2400 mm x 900 mm Korb.

Hierdurch steht den Benutzern eine noch größere Anzahl an Einsatzmöglichkeiten, wie die Beförderung von großen Lasten, z. B. Glasscheiben oder Aluminiumplatten, zur Verfügung. Dies wurde durch verschiedene technische Produktoptimierungen ermöglicht. Für einen noch einfacheren Zugang zum Korb verfügt dieser jetzt über zwei seitliche Ein-

stiege.

Der Erfolg der geländegängigen Arbeits-bühne 160 ATJ lässt sich u. a. auf ihre spezielle Anpassung an die spezifischen

Anforderungen des Bausektors, die An-forderungen beim Aufbau von Tragwerken

oder bei der Reinigung bzw. Wartung von Ge-bäuden, beim Ausästen oder auch bei indu-striellen Reinigungsarbeiten zurückführen.

Gleichbleibend hohes Leistungs-vermögen und gleichzeitig er-höhter Bedienkomfort

Die lenkbare Arbeitsbühne 160 ATJ ist standardmäßig mit einem Schwenkarm aus-gestattet. Die verfügbare Arbeitshöhe beträgt 16,25

Meter. Dank der maximalen

Reichweite von 9,10 Metern und der Über-greifhöhe von 7,70 Metern verfügt diese Ar-beitsbühne über einen der besten Arbeitsbe-reiche ihrer Kategorie.

Zwei interessante Vorteile für noch schnellere Arbeitsgänge:

Die Möglichkeit, 4 Bewegungen simultan • ausführen zu können: Anhebung des Dop-pelarms, Anhebung des Teleskopauslegers, Teleskop ausfahren und schwenken.Die Arbeitsbühne erreicht ihre maximale • Höhe innerhalb von nur 40 Sekunden.

Die 160 ATJ verfügt über extrem leistungs-fähige, geländegängige technische Eigen-schaften: Allradantrieb, 18-Zoll-Reifen und eine hohe Bodenfreiheit (42 cm).

KompaktheitFür die Benutzer ist es besonders wichtig, dass sich die Arbeitsbühne innerhalb einer Baustelle wie auch von einer Stelle zu einer anderen Stelle problemlos fortbewegen lässt. Deshalb hat MANITOU die Kompaktversion der 160 ATJ entworfen. Dank einer Gesamt-breite von 2,30 Metern, einer Länge von 7 Metern in der Arbeitsposition und einer Län-ge von nur 5 Metern in der Transportposition gehört das Problem der Kompaktheit nunmehr der Vergangenheit an.

BedienkomfortDie stabile Position des Korbes kann jetzt durch die optimierte Steifigkeit des ausge-fahrenen Armes noch besser gewährleistet werden. Hierdurch kann der Bediener alle erforderlichen Arbeiten, die Schnelligkeit und Präzision erfordern, ganz bequem ausfüh-ren (Bolzenverschraubung, Tragkonstrukti-onen…)

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Thema

www.maschinen-technik.net 53

HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Höhenzugangstechnik für die Sanierung von Brückenuntersichten sind eine besondere Herausforderung. Im Rahmen der Komplett-

FRACO ACT 4 für Fahrbahn unabhängige Brückenuntersichtssanierung

dete ACT 4 bringt eine Nutzlast von 3600 kg, so dass für 5 Personen, Kompressor, Mörtel, Abbruchmaterial ausreichend Kapazität zur

fahren der Plattformhöhe angepasst werden, der Aufwand für das Hoch- und Runtersteigen der Arbeiter fällt weg, und die Arbeiter haben immer alles Werkzeug und Material griffbe-reit an der Arbeitsstelle. Wahrscheinlich der größte Vorteil liegt jedoch darin, dass Fahr-bahnunabhängig gearbeitet werden kann. Entgegen den gebräuchlich angewendeten LKW-gestützten Brückenuntersichtsgeräte oder einer Gerüstplattform mit Überbau, bliebt die Fahrbahn frei und kann gleichzeitig auf ganzer Länge bearbeitet werden.

Damit sich die Plattform der Mastkletterbüh-ne des Kastenprofils anpasst, werden auf den äußeren Plattformteile Bockgerüste verankert, somit kann das Kastenprofil und die Fahr-bahnplatten gleichzeitig auf ganzer Fahrbahn-breite saniert werden. In den Bereichen, in denen das Konzept nicht angewendet werden kann, weil der Fahrweg der Mastkletterbühne durch dem Flusslauf der Bundesstraßen und Eisenbahntrasse versperrt ist, oder einfach der Untergrund zu große Neigung hat, kann das Konzept durch eine Abhängeplattform er-gänzt werden. Diese spezielle Abhängeplatt-form, welche ebenfalls von AST vertrieben

sanierung der Taubertalbrücke BAB A81 wird Betonsanierung der Betonpfeiler und Beton-fahrbahnplatten und Betonfahrbahnkastenträ-ger durchgeführt. Vom Generalunternehmern Leonhard Weiss wurde das Unternehmen AST GmbH , Arbeits- Sicherheit & Technik aus Blaustein aufgefordert eine Sonderlösung für die Brückenuntersichtssanierung auszuar-beiten.

Von der AST wurde ein Konzept erstellt, welches sich auf Basis der sehr robusten FRACO Mastkletterbühnen stützt. Die flexi-bel erweiterbare Plattformteile, der robuste hydraulische Antrieb sowie die hohe Tragfä-higkeit sind Grundlage für die Sanierungsan-wendung.

Die Besonderheit der Taubertalbrücke ist die geringe Höhe von ca. 27 m über dem Tauber-tal. Die Brückenstützen haben einen Quer-schnitt von 2.6 x 5,4 m. Eine Fahrbahn ist ca. 18 m Breit. Die als Twinmastbühne verwen-

Verfügung steht. Die wirtschaftlichen Vorteil der speziellen Konfiguration liegt darin, dass mit der 20 m langen und 3 m breiten Plattform sowohl die Brückenpfeiler dreiseitig bearbeitet werden kann als auch die Brückenuntersicht. Die Abstützbasis der zwei Mastkletterbühnen wurden mit robusten Fahrwerken ausgestat-tet. Ist die Pfeilersanierung beendet, werden die Mastverankerung am oberen Mastende gelöst, die Plattform in Grundstellung gefahren und mittels zwei Radlader 3 m im Kriechgang weiter gezogen. So wandert die Komplette Sanierungsplattform mit allem Equipment im 3 m Takt von einem zum nächsten 50 m entfernten Pfeiler. Entgegen der ursprünglich vorgesehenen Kompletteinrüstung von Pfeiler und Untersicht muss sehr wenig Mastkletter-bühnenmaterial vorgehalten werden und die Aufwandswerte der Sanierungsarbeiten wer-den um ca. 40 % verbessert.

40 % höhere Effektivität wird erreicht durch, die Arbeitshöhe kann immer exakt durch ver-

wird, wird im Selbstvorbau von der Plattform der Mastkletterbühne aus abgehängt. Somit kann ein komplettes Feld von Pfeiler zu Pfeiler abgehängt werden. Die Tragfähigkeit kann bis auf 250 kg/qm gebaut werden. Ideal für Sanie-rung mit Betonabbruch und Sandstrahlen.

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Thema

54 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

Platzwunder GEDA 300 Z/ZP erstmals in Paris im Einsatz

>> Die französische Hauptstadt Paris hat mit ihren engen, oftmals verwinkelten Straßen einen ganz eigenen Charme. Was aber, wenn in einer schmalen Einbahnstrasse mit gerin-gen Platzverhältnissen eine Transportbühne zur Altbausanierung aufgebaut werden soll? Genau mit diesem speziellen Anwendungsfall kam die im Département Île-de-France ansäs-sige Firma Chastagner auf den Aufzugsher-steller GEDA-Dechentreiter GmbH & Co.KG aus dem bayerischen Asbach-Bäumenheim zu.

Neben der Tatsache, dass für den Aufbau der Transportbühne nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht, kam zudem die Problema-tik, dass in vielen der Pariser Altbauten kein Starkstrom-Anschluss zur Verfügung steht. Dieser muss extra beantragt werden, was Monate dauern kann. So auch in dem ren-ovierungsbedürftigen Gebäude im 3. Pariser Stadtbezirk, dem sogenannten Arrondisse-ment du Temple, am rechten Seine Ufer.

genaufzügen zum Einsatz kommt. Somit werden Investitionen niedrig und Platz- und Lagerverhältnisse gering gehalten.

Plus für die SicherheitBeim Sanierungsprojekt in der Pariser Innen-stadt ist der sichere Übertritt in das Gebäude an den Ein- und Ausstiegsstellen durch vier an der Wand montierte GEDA Etagensiche-rungseinrichtungen „Comfort“ gewährleistet. Sämtliche von GEDA entwickelte Etagensi-cherungstüren erfüllen die Anforderungen der neuesten Europäischen Maschinenricht-linie 2006/42/EG. Eins ist sicher: die „kleine“ GEDA 300 Z/ZP wird noch ganz groß heraus-kommen und nicht nur in der Stadt der Liebe, sondern überall bei Projekten in europäischen Innenstädten neue Liebhaber finden.

Klarer Fall für die innovative Transportbühne GEDA 300 Z/ZPDie kleinste Transportbühne aus dem Hause GEDA wurde insbesondere für schmale Geh-wege in Innenstadtbereichen, enge Einfahrten und kleine Hinterhöfe konzipiert. Der kompak-te Grundriss der Maschine und die Möglich-keit, auch Personen zu transportieren, sind überzeugende Argumente für ihren Einsatz. Dazu kommt, dass das Gerät neben einer 400 Volt-Version auch als 230 Volt-Variante zur Verfügung steht und speziell in dieser Ausfüh-rung kräftig gegenüber Wettbewerbsproduk-ten punkten kann: einfach an die vorhandene Stromversorgung anstecken und los geht’s – ohne aufwendige Beantragung von Stark-strom.

Chastagner konnte das örtliche Bauunter-nehmen von den Vorzügen der GEDA Trans-portbühne überzeugen und sie wird bis zum Sommer 2011 ihren Dienst in der Rue Charlot verrichten. Mit einer Hubgeschwindigkeit von 12 m/min können bis zu 3 Personen und Ma-terial mit einem Gesamtgewicht von 300 kg transportiert werden. Die Bühnengröße von 1,32 x 0,8 m stellt bei den beengten Baustel-lengegebenheiten ein wahres Platzwunder dar.

GEDA 300 Z/ZP punktet auf ganzer LinieSofern notwendig, kann die Arbeitsbühne der GEDA 300 Z/ZP nach oben geklappt werden. So kann das Gerät mühelos durch eine Türöff-nung oder einen Durchgang zum eigentlichen Einsatzort gebracht und dort wieder „entfaltet“ werden. Serienmäßig ist die GEDA 300 Z/ZP mit einem platzsparenden Flachkabeltopf und Stapleraufnahme ausgestattet. Dabei verfügt sie über die bekannten Vorteile der GEDA Transportbühnen, wie die Nutzung als Bauaufzug oder Transportbühne (ermöglicht durch zwei separate Steuerungen).

Weitere Argumente für dieses Gerät sind die Sicherheitseinrichtungen (Endschalter, Fangvorrichtung, Überlastschutz) sowie die Verwendung der einheitlichen, 1,5 m langen GEDA UNI-Mastmodule, die auch bei den „großen Schwestern“ der GEDA-Transport-bühnenserie und bei den GEDA-Zahnstan-

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Thema

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HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Deutscher Transport- und Hebespezialist konzipiert eine Weltneuheit und löst knifflige Aufgabe in Saudi-Arabien mit Bravour In der saudi-arabischen Metropole Mekka ent-steht derzeit ein Juwel erster Klasse, das gut 30.000 Pilgern bei ihrem Besuch des größten religiösen Heiligtums der Moslems schon bald ein nobles Zuhause bieten wird. Bei dem gi-gantischen Hotelprojekt, in dessen Mittelpunkt der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt, der dem Uhrturm des Londoner Big Ben nach-empfundene und rund 600 Meter hohe „Mec-ca Royal Clock Tower“ steht, ist auch Know-how aus Bayern gefragt.

Immer, wenn Lösungen für komplizierte und filigrane Montage-Arbeiten an Fassaden ge-sucht werden, ist die deutsche Firma Heavy-drive erster Ansprechpartner weltweit. Wo andere meist an ihre Grenzen stoßen, stellte sich der Transport- und Hebe-Spezialist, der seine Geräte zur Vermietung und zum Ver-kauf anbietet, auch diesmal erfolgreich der Herausforderung.

Rund 400 dreieckige und trapezförmige Glas-scheiben unterschiedlicher Größe mussten am Mecca-Tower kurz vor der Fertigstellung des seit 2004 im Bau befindlichen Hotelkom-plexes in Form eines geschliffenen Diamants in schwindelerregender Höhe an der Fassade montiert werden. Eine knifflige Aufgabe, bei

Heavydrive-Technik beim Bau des zweithöchsten Wolkenkratzers der Welt in Mekka im Einsatz

der die Heavydrive-Tüftler ihr brillantes pla-nerisches Können bei der Konzeption unter Beweis stellen konnten.

Minikrane mit Vakuum-Sauganlagen zur Über-Kopf-Montage ermöglichen den Einsatz von bis zu 1200 Kg schweren Scheiben in den unterschiedlichsten Winkeln am Gebäude.

Der Clou: Arbeiter platzieren so zum Teil in einer Kabine liegend oder stehend optimal ihre schwere und zerbrechliche Last. Das ist bislang einzigartig. Eine Weltneuheit, für die Heavydrive projektgebunden die TÜV-Zulas-sung problemlos erhielt. Die Vakuum-Saug-anlage, als Hebebühne mit begehbarem Korb auf einen Autokran eines italienischen Her-stellers adaptiert, wird von einem 3-Achsen-Manipulator gesteuert. Zum ersten Mal kön-nen Menschen wie am Mecca-Tower in 400 Metern Höhe direkt vor Ort per Fernsteuerung präzise die Fassaden-Scheiben einsetzen.

Der saudi-arabischen König erhält bei dem ambitionierten Hotelkomplex einen eigenen, kolossalen Trakt. Für die Heavydrive-Techni-ker ist eine Schwerlastverglasung bis 1800 kg ein Kinderspiel. Und so konnten auch hier die bereits vorgefertigten und vormontierten Fassaden-Elemente von stolzen 8,4 Metern Höhe und 2 Metern Breite problemlos mit Hilfe einer vom 4-Achsen-Manipulator gesteuerten

Vakuum-Sauganlage dank Heavydrive-Tech-nik senkrecht in die ideale Position gesetzt werden.

Auf dem Firmengelände in Donauwörth wur-den die insgesamt sieben Geräte vormontiert. Ihre erste Überprüfung an einer Test-Fassade in Deggendorf, der renommierten Firma ift, überstanden die Heavydrive-Konstruktionen mit Bravour. Die Heavydrive-Hebeplattform bleibt auch zukünftig fest am Tower instal-liert. So kann die Glasfassade ganz unkompli-ziert gereinigt werden. Und sollte einmal eine Scheibe ausgetauscht werden müssen, ist dies ebenfalls ohne großen Aufwand möglich.

Auch wenn die Deutschen schon oft bei au-ßergewöhnlichen, internationalen Projekten in Sachen Transport- und Hebe-Technik he-rausragende Arbeit geleistet haben, war dies doch kein Auftrag wie jeder andere für Heavy- drive. „Wann hat man schon mal mit dem saudi-arabischen König zu tun?“, sagt Günter Übelacker. Von der hervorragenden Ausfüh-rung der Arbeiten vor Ort kann sich der inno-vative Firmeninhaber übrigens persönlich gar nicht überzeugen, denn nur Moslems dürfen die Heilige Stätte in Mekka betreten. „Aber die Presse wird mit Sicherheit über das Projekt berichten, dann kann ich es mir im Fernsehen anschauen“, schmunzelt der erfolgreiche Un-ternehmer.

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Thema

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HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Alpen/London. Dachdecker, Maler, Elek-triker, Gebäudereiniger, Baum pfleger, Fas-saden-Inspekteure – sie alle kennen die Vorzüge einer Arbeitsbühne. Schnell hinauf, kostengünstig im Einsatz und sicher in gros-sen Höhen arbeiten, das sind die Vorzüge, die die Praktiker an einer Arbeitsbühne schätzen. Nun kam eine royale Einsatzmöglichkeit dazu, die dafür weltweit für Aufsehen sorgte: sie dienten als Arbeits plattformen für TV-Teams, die die Bilder von der Königlichen Hochzeit von Prinz William und seiner Braut Kate Midd-leton übertrugen.

Lavendon, die Muttergesellschaft von Garde-mann, hatte eine Vielzahl von Bühnen bei der Hochzeit im Einsatz. Sie wurden von Foto-Journalisten, aber auch von den Sicherheits-kräften, genutzt. Dabei war die 100-Meter-Megabühne von Gardemann der Star unter allen Arbeitsbühnen – denn diese Bühne ist einzigartig in Europa.

Zwei Milliarden Menschen schauten zuDie bewegenden Bilder, die geschätzte zwei Milliarden Menschen weltweit zu Tränen

Gardemann-Arbeitsbühne als VIP bei Königlicher Hochzeit:100-Meter-Bühne als Arbeitsplattform für TV-Teams

Geschätzte zwei Milliarden Menschen weltweit verfolgten die Königliche Hochzeit in London an ihren Bildschirmen. Albert Bay war mit der 100 m Mega-Bühne vom Vermieter Gardemann aus Deutschland mit dabei und freute sich über den grandiosen Ausblick.

rührten – sie wurden unter anderem von dieser Bühne gemacht und gesendet. ITN und BBC, die beiden größten britischen TV-Sender, hat-ten die 100-Meter-Bühne gebucht, um Bilder von Westminster Abbey und dem anschlies-senden Hochzeitszug zu machen. Mit einem 80 Tonnen schweren Spezialfahrzeug wurde diese Bühne vom Niederrhein nach London transportiert und unter größten Sicherheits-vorkehrungen an ihren Standort mitten in der Londoner City gebracht.

Das in Alpen am Niederrhein ansässige Un-ternehmen Gardemann ist Deutschland größ-ter Arbeitsbühnen-Vermieter. Es gehört seit 2006 zur britischen Lavendon Group PLC, dem europäischen Marktführer dieser Sparte. Die Gruppe hat mehr als 22.000 Geräte im Miet-Angebot. Sie sind weit über die Grenzen Europas hinaus im Einsatz.

Internationale Kontakte für Kunden nutzen„Eine Arbeitsbühne in Deutschland zu mieten ist einfach. Da heißt es für viele: Gardemann anrufen - erledigt, Haken dran!“, berichtet Marketing leiter Hubert Gardemann. Genau so

einfach und bequem macht es das Unterneh-men - dank dem internationalen Netzwerk der Lavendon-Gruppe - seinen Kunden, wenn es um die Anmietung von Bühnen außerhalb der eigenen Landesgrenzen geht. Gerade mittel-ständische Unternehmen, die nicht über eige-ne Aus landsabteilungen verfügen, schätzen den umfassenden Service des Arbeitsbühnen-Marktführers auch bei Auslands-Einsätzen.

„Kennt man sich nicht aus, kann zum Bei-spiel das Anmieten einer Arbeitsbühne zum Vabanquespiel werden. Da sind die Kontakte und Erfahrungen einer international tätigen Gruppe, die Gardemann und unsere Mutter-gesellschaft Lavendon bieten, sehr wichtig und hilfreich“, betont Hubert Gardemann. Was immer für den Einsatz einer Abeitsbühne not-wendig ist, die Spezialisten von Gardemann kennen sich aus und können helfen.

„Das wir mit unserer Mega-Bühne einmal eine Hochzeit übertragen würden, das ist eine große Ehre für uns. Es zeigt natürlich, wie vielseitig man Arbeitsbühnen einsetzen kann. Selbst bei royalen Ereignissen“, schmunzelt Hubert Gardemann.

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Thema

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HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Kettenarbeitsbuehne Leo 22 ist bereits seit dem Vorabend auf dem Canter. Damit es am nächsten Morgen möglichst ohne Verzö-gerung vom Hof gehen kann. Kundenbetreuer Lars Weinberg überprüft kurz: Übergabepro-tokoll, Schlüssel für den Leo, Kuli, Kamera, alles da. O.k., es kann losgehen.

Der Kunde hatte bei der Planung dieses Ein-satzes eine Lkw-Arbeitsbühne angedacht. Disponent Bernd Schwarz fragte genauer nach und entschied nach ausführlicher Bera-tung, dass hier ein Leo 22 T her muss, denn: Der Canter, auf dem der Leo zum Einsatzort transportiert wird, kann so nah wie möglich an der Burg geparkt werden, die Straßen hier sind eng und schmal. Dann runter mit dem Leo. Die Kettenarbeitsbuehne bewältigt die letzten ca. 400 Meter Steigung, Burgen liegen ja bekanntermaßen hoch oben, auf Kopf-steinpflaster und durchfährt die schmale Tor-Einfahrt auf ihrem Weg in die Burg. Hier geht es weiter auf Rasen. Große Steine liegen auf dem Boden. Der Leo zeigt hier, was er drauf hat: problemloser Einsatz auf allen Untergrün-den, Steigfähigkeit bis zu 30 %, aufstellbar bis zu 23% Geländeneigung.

Burg Kronberg am Taunus ist das Ziel. Die hochmittelalterliche Felsenburg liegt auf einem Felssporn am Südhang des Taunus und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Rhein-

Leo 22 T auf Burg Kronberg im Taunus

Main-Ebene an diesem strahlenden Mai-Mor-gen. Burg Kronberg ist ein toller Arbeitsplatz, sagt Thorsten Nuhn, Chef von Elektrotechnik Nuhn aus Kronberg. Äh, „Nuhn“???, nicht Huhn oder…? Nein, Nuhn, der so Benannte begegnet den zahlreichen Verwechslungen mit seinem Namen äußerst gelassen.

Es ist schon erstaunlich, was die Leute alles aus meinem Namen machen, sagt er. Wenn´s gar nicht geht, dreht er ihnen den Rücken zu, da, auf seinem Shirt, steht sein eher seltener Name groß und deutlich lesbar. Er ist hier, um mit seinem Team die Scheinwerfer zu erneu-ern, die an hohen Masten angebracht sind und nachts die Burg ins rechte Licht rücken. Die sind schon älter genau wie die zugehörigen

Schaltkästen. In die ist inzwischen Wasser ge-laufen. Zeit für Erneuerung. Mit dem Leo 22 T sind die Masten auf dem steilen Burggelände spielend zu erreichen. Bis zum Wochenende soll die Burg dann im Warmlicht der neuen Scheinwerfer in Licht und Glanz erstrahlen.

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Page 58: Maschinen&Technik Ausgabe Juni 2011

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HändlerverzeichnisContainer/Hallenbau/Torsysteme

>> Transparenz und Offenheit zählen heute zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen für Erfolge von Kfz-Betrieben. Bereits bei der Planung eines Autohauses sollten die Planer die Betriebausrüstung so auswählen, dass sie zusammen mit den baulichen Maßnahmen einen für die Kunden ansprechenden und einladenden Eindruck erweckt. Der Porsche Inter Auto Betrieb in Graz Liebenau hat dies bei der Neugestaltung eines großen Teils des Betriebes hervorragend umgesetzt und sich für die Ausrüstung mit Efaflex-Toren entschie-den.

„Wir haben den VW-Schauraum sowie Werk-statt und Waschstraße für alle Marken neu ge-staltet. Die Lackiererei und Spenglerei haben wir entsprechend angepasst“, erklärt Alexan-der Jobst, Projektleiter der Porsche AG Salz-

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burg. „Dabei haben wir Wert auf große, helle und Licht durchflutete Räume gelegt. Beson-deres Augenmerk zollten wir dem Annahme-bereich, also jenem Bereich, in dem der Kun-de sein Fahrzeug an den Kundendienstleiter übergibt und einen ersten Eindruck vom Be-trieb gewinnt.“ Die Investition in ein modernes und Einblick in die Werkstatt gewährendes Tor war aus diesem Grund sehr wichtig. „Der Kunde soll sehen, wo sein Fahrzeug repariert wird. Diese Transparenz schafft Vertrauen“, sagt Jobst.

In der Ausschreibung überzeugte die Efaflex Torsysteme GmbH Baden (NÖ). „Der Spezia-list für schnelllaufende Industrietore hat uns mit seinen vielfach bewährten Toren schließlich überzeugt“, so Alexander Jobst. Die schnellen Tore mit den Klarsichtlamellen schaffen jetzt das Image einer gläsernen Werkstatt.

Gerhard Monsberger, Geschäftsführer des PIA-Betriebes in Graz-Liebenau bestätigt die hohe Qualität der Tore: „Sie lassen viel Ta-geslicht in die Werkstatt und sind leicht und schnell zu reinigen. Unsere Mitarbeiter kön-nen die robusten und sicheren Tore schnell öffnen und schließen.“ Dies sei umso wich-tiger, da die Tore pro Tag viele Öffnungszyklen absolvieren müssen. „Schließlich sind wir mit

1.600 Neuwagenzulassungen jährlich eines der größten Autohäuser Österreichs.“

Alle fünf eingebauten Efaflex-Schnelllauftore versehen sicher und zuverlässig ihren Dienst und leisten einen erheblichen Beitrag zu einer Optimierung und Sicherung der innerbetrieb-lichen Abläufe. „Qualität macht sich eben be-zahlt“, lobt Monsberger.

Grund genug für die Planer, sich auch bei Fol-geprojekten in zwei PIA-Betrieben in Zagreb und Rijeka für die bewährte Qualität der Efaflex-Tore zu entscheiden und die dortigen Werkstätten in bewährter Weise auszustat-ten.

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HändlerverzeichnisHub-/Arbeitsbühnen

>> Das deutsche und internationale Genie Team begrüßte anlässlich der ersten Platfor-mers´ World auf der CeMAT 2011 auf unserem Stand deutsche und internationale Besucher, darunter zahlreiche Kunden. Interessierte profitierten dabei von dem „Doppelstand“ mit unserem deutschen Händler, Norbert Wienold GmbH, der eine große Palette Genie Material- und Personenlifte, z. B. den neuen Runabout GR-26J, sowie die Teleskopgelenkarbeitsbüh-nen Z-30/20N RJ, Z-45/25 DC & Bi Energy, Z-51/30J RT, Genie Scherenarbeitsbühnen GS-1932, GS-2646 und Anhängerarbeitsbüh-nen TZ-34/20 und TZ-50 vorstellte.

Die ausgestellte Genie GS-4390 RT Sche-renarbeitsbühne zeigte Ihre volle Arbeitshö-he von 15,11 m sowie Superdeck von 7,30

„Alles in Blau“ auf der vergangenen Platformers World, CeMAT

m. Die Gelenkteleskoparbeitsbühne Z-40/23 N RJ mit elektrischem Fahrantrieb und einer Arbeitshöhe von 14,32 m wurde auf dem IPAF Stand präsentiert.

Das Interesse an den blauen Genie Geräten war sehr hoch. Alle ausgestellten Geräte gin-gen nach der Messe direkt weiter an unsere Kunden. Fazit: ein gelungener Messeauftritt!!

s c h m u t z Was s e r P u m P e n

Tsurumi offeriert stärkstes Kabel

>> Für alle Tsurumi-Pumpen sind jetzt Strom-kabel erhältlich, die härtesten Belastungen widerstehen und damit die Arbeits- und Be-triebssicherheit erhöhen.

Sie wurden für Pumpeinsätze unter extremen Bedingungen konzipiert, wie sie insbeson-dere im Hoch- und Tiefbau anzutreffen sind. Eine unglückliche Kombination aus schweren Baumaschinen, Schummerlicht und Unacht-samkeit gilt als Hauptursache für beschädigte oder durchtrennte Stromzuführungen.

Das Problem betrifft grundsätzlich alle Pum-penhersteller und wird angesichts des zuneh-menden Maschineneinsatzes nicht geringer.

Als Lösung bietet Tsurumi jetzt das NSSHÖU-Stromkabel an. Bei höchster Bruchfestigkeit hält es Zugbelastungen bis 15 Newton pro Quadratmillimeter stand. Es verkraftet sowohl sehr hohe als auch sehr niedrige Tempera-

turen. Zudem ist es resistent gegen Ozon, was Rissen in der extra starken Isolierung vorbeugen soll. Deren leuchtend gelbe Einfär-bung erhöht die Erkennbarkeit im Dunklen.

Das neue Kabel preist Tsurumi als stärkste Stromzuführung in der fast 90jährigen Firmen-geschichte. Es ist als Option für alle ein- und dreiphasigen Schmutz- und Abwasserpumpen sowie Tauchbelüfter erhältlich. Rund 1800 Modelle umfasst das Programm des Baupum-penmarktführers.

Übrigens: Neben dem Stromkabel ist die Ka-beleinführung ins Gehäuse ein typischer Aus-fallgrund.

Hier bietet der japanische Hersteller mit Sitz in Düsseldorf das technische Nonplusultra: Je-der elektrische Leiter (!) ist in Vergussmasse gekapselt, so dass selbst Kriechwasser keine Chance hat.

„Für härteste Einsatzumgebungen offeriert Tsurumi jetzt ein extrem robustes Stromkabel, um Pumpenausfälle durch versehentlich gekappte Leitungen zu verhindern (Foto: Tsurumi)“

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Thema

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Händlerverzeichnis

>> Die Lightlift-Serie, bestehend aus der Lightlift 14.72, 19.65 und 23.12, wurde mit einer neuen sehr bedienungsfreundlichen Steuerung ausge-stattet. Das Kürzel „IIIS“ am Ende der Typenbe-zeichnung kennzeichnet die Maschinen mit der neuen innovativen Steuerung.

Es genügt nun ein Tastendruck, um die Maschi-ne abzustützen, das Bewegen eines Joysticks, um den Bühnenaufbau zu bedienen und ein wei-terer Tastendruck, um die Stützfüße einzufahren. Das Interface-Menü liefert durch das praktische Display dem Bediener alle notwendigen Informa-tionen und ist dadurch noch einfacher für den An-wender der Raupen-Arbeitsbühne. Als absolute Neuheit in dieser Maschinenkategorie bezeichnet Hinowa das schon erwähnte automatische, gleich-zeitige Ein- und Ausfahren der Stützen. Zudem können alle Hinowa Maschinen der Serie IIIS über das Satellitensystem im R.A.H.M.-Web lokalisiert werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Bedienungszustand und dessen Ordnungsmä-ßigkeit zu überprüfen und eine Online-Diagnose durchzuführen.

Mit der neuen Raupen-Arbeitsbühne Goldlift 17.80XL IIIS wurde die Produktreihe um ein wei-teres Modell erweitert. Vor allem die einfache Be-dienung für die automatische Abstützung sowie das automatische Einfahren der Stützen ist ein-zigartig in dieser Maschinenkategorie. Natürlich ist auch das Raupenfahrwerk der Goldlift 17.80XL

Neuigkeiten Bei HINOWAIIIS mit hydraulischer Spurverbreiterung ausge-stattet. Die Goldlift 17.80XL IIIS ist mit einer Funk-fernbedienung ausgestattet. Über diese Fernbe-dienung werden folgende Bewegungen gesteuert: Raupenfahrwerk, Abstütz- und Einfahrautomatik, Motor Start/Stopp, Spurverbreiterung des Raupen-fahrwerks. Der Honda Benzinmotor reguliert die Motordrehzahl elektronisch, je nachdem welche Bewegungsart mit der Maschine ausgeführt wird. Weiterhin zählt ein 230 V, 2.2 kW Elektromotor zur Serienausstattung, somit können Außen- als auch Inneneinsätze einfach absolviert werden.

Für ein genaues Platzieren zum Einsatzfeld sorgt die hydraulische Korbdrehung. Zur Serienausstat-tung zählt ferner die Möglichkeit zur Ortung der Maschine über das R.A.H.M.-Web (Remote As-sistance on Hinowa Machines). Die neue Goldlift 17.80XL IIIS bietet eine maximale Arbeitshöhe von 17m und eine seitliche Arbeitsausladung von 8,2m. Das bisherige Erfolgsmodell Goldlift 14.70 wurde ebenfalls mit der neuen IIIS Serie ausgestattet. Da-durch erhält der Anwender bereits mit dem Einstei-germodell Goldlift 14.70 IIIS nun auch alle Vorteile in der Standardausführung.

Alle Modelle der Hinowa-Raupen-Arbeitsbühnen sind jetzt mit Lithium Ionen Akkubetrieb erhältlich. Weg von den herkömmlichen Blei Akkumulatoren und hin zu den umweltschonenden Lithium Ionen Akku. Laden so oft Sie wollen ohne Memory Effect. Zusätzlich steht Ihnen auch noch der herkömm-liche Antrieb in Form einen 230V Elektromotors zur Verfügung. Die optimale Lösung für alle Unter-nehmer, die emissionsfrei und viel im Innenbereich arbeiten.

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HändlerverzeichnisNewsticker

>> Mit einer Spatenstichfeier wurde der Bau-beginn des neuen Wacker Neuson Werks im oberösterreichischen Hörsching offiziell eingeläutet. Die Arbeiten können nun direkt starten, da im Vorfeld bereits Fundamentie-rungsarbeiten geleistet wurden. Laut aktueller Planung sollen bereits Anfang Mai 2012 die ersten Kompaktbaumaschinen vom Band lau-fen.

„Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht“, so Martin Lehner, stellvertretender Vorstandsvor-sitzender der Wacker Neuson SE und verant-

Wacker Neuson: Baustart für ein neues Werk in Hörsching

wortlich für den Bereich Kompaktmaschinen. „Aufgrund der steigenden Nachfrage nach un-seren eigenen Produkten plus der Kooperati-on mit Caterpillar für die Produktion der Bag-ger bis 3 Tonnen ist unser Werk in Leonding deutlich an die Kapazitätsgrenze gestoßen.“

Die neue Produktionsstätte entsteht auf einem 160.000 Quadratmeter großen Grundstück und gibt Wacker Neuson die Möglichkeit, Produktionskapazitäten massiv auszuweiten. Für die Region bringt das auch zusätzliche Arbeitsplätze. „Wir beschäftigen momentan 350 Mitarbeiter und schaffen derzeit sehr viele zusätzliche Arbeitsplätze. Unser Unterneh-men wächst nicht nur wirtschaftlich, sondern auch personell“ freut sich Johannes Mahrin-ger, Geschäftsführer der Wacker Neuson Linz GmbH.

Die Gesamtinvestitionssumme in eines der größten und modernsten Kompakt-maschinenwerke der Welt beläuft sich inklusive Grundstück und Erschließung auf rund 65 Mio. Euro. Auf dem 16 Hek-tar großen Grund in Hörsching direkt am Flughafen entstehen eine hochmo-derne Fertigungshalle mit Testgelände und ein Verwaltungsgebäude. Dabei werden insgesamt 50.000 Quadratme-

ter bebaut. „Optimierte Produktionsprozesse und neuste Technologien, wie beispielsweise die Lackieranlage mit Pulverbeschichtung und Sandstrahlanlage, werden die Qualität unserer Produkte stärken und unsere Effizienz weiter ausbauen“, so Johannes Mahringer weiter.

>> Die Baumaschinensparte der Doosan Gruppe, zu dessen Marken unter anderem Doosan, Bobcat und Doosan Moxy gehören, ist in einer neu veröffentlichten Weltrangliste

Doosan Infracore Construction Equipment rückt auf Platz sechs der Hersteller-Weltrangliste vor

der weltweit führenden Baumaschinenhersteller auf den sechsten Platz vorgerückt.

Ein wesentlicher Anteil dieses Wachstums bei DI CE wurde unter dem Ma-

nagement des im April 2010 ernannten neuen Chief Executive Officer Anthony C. Helsham erwirtschaftet. Helsham erläuterte: "2010 war mit einem Umsatz von US $ 5,232 Milliarden im Vergleich zu US $ 3,288 Milliarden in 2009 ein ausgezeichnetes Jahr für DI CE. Doosan war zudem das einzige Unternehmen unter den führenden sechs Herstellern, dessen Verkaufszahlen 2010 über denen des Jahres 2008 lagen. Unser Unternehmen ist auf einem guten Weg, das gesetzte Ziel zu erreichen, ein Top Player in der weltweiten Baumaschinenin-dustrie zu werden."

DI CE bündelt die Stärken von Doosan’s Heavy und Compact Linien. Es maximiert Synergien, Leistungspotenziale und Kosteneinsparungen in einem einheitlichen Geschäft, indem vor-mals separate Funktionen wie Konstruktion, Beschaffung, Vertrieb, Marketing und Back-Office-Aktivitäten wirksam gebündelt werden. DI CE ist in vier regionalen Tätigkeitsgebieten rund um den Globus organisiert:

Nordamerika und Ozeanien• Asien-Pazifik-Raum und Schwellenländer• China• Europa, Nahost und Afrika (EMEA)•

2010 verzeichnete DI CE eine Umsatzstei-gerung von 59%. Zurückzuführen ist dieser Anstieg nicht nur auf einen größeren Beitrag profitabler Märkte wie China und Korea, son-dern auch auf Verbesserungen im gesamten weltweiten Geschäft.

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Thema

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HändlerverzeichnisNewsticker

>> Auf der Demopark 2011 in Eisenach konnten die Besucher dieses Jahr die neue Maschine der CHAMP-Häckslerbaureihe be-wundern: die neue JOHLI-CHAMP 820 DTS. Die Firma JOHLI Maschinenbau GmbH stellt seit mehreren Jahrzehnten Multihäcksler für alle Bereiche her. Von der Hobbymaschine für jeden Garten bis zu großen Profimaschinen kann die Firma JOHLI Maschinenbau alle Be-reiche abdecken.

Mit der CHAMP 820 DTS ist es der Firma JOHLI gelungen eine Maschine zu bauen, die eine Einzugsbreite von 820 mm hat, aber trotzdem noch unter einem Gesamtgewicht

Große Maschine ganz kleinn e u vo r st e l lu n G d e r J o h l i - c h a m P 8 2 0 dts

au F d e r d e m o Pa r K 2 011

von 3,5 t liegt. Die CHAMP 820 DTS hat wie alle Multihäcksler der CHAMP-Baureihe ein 80 km/h - Tandemfahrwerk mit einer höhen-verstellbaren Deichsel und kann sowohl von einem PKW als auch von größeren Zugfahr-zeugen problemlos an den gewünschten Ein-satzort transportiert werden.

Im Einsatz wird die Maschine über ein spezi-elles Stahlplatteneinzugsband aus HARDOX bestückt. Um ein optimales Häckselgut zu er-halten wird das Grüngut vor dem bewährten Hammerwerk der Firma JOHLI Maschinenbau über ein oberes Einzugsband mitgenommen und an das Hammerwerk geführt. Das JOHLI-

>> Damit bündelt das Unternehmen alle internen Trainingsaktivitäten für hydraulische Anbaugeräte, handgeführte Bauwerkzeuge, Beton- und Verdichtungstechnik, sowie Wartung und Service, an einem Standort. In der 150 Quadratmeter großen Werkshalle können an bis zu sechs Arbeitsstationen Produkte erklärt und Service- und Wartungsaufgaben geübt werden. Auf der großen Freifläche können die Atlas Copco Mitarbeiter aus aller Welt die

Atlas Copco eröffnet Trainings-Center für Bauwerkzeuge

Bauwerkzeuge selbst in den Einsatz bringen: von Betonbearbeitung und Verdichtung, über Aufbrucharbeiten mit handgeführten Geräten, bis hin zu Abbruch und Zerkleinerung mit hydraulischen Anbaugeräten, sind alle Anwendungen möglich. Für Präsentationen steht ein Schulungsraum für bis zu 40 Personen zur Verfügung, der in vier Gruppenräume aufgeteilt werden kann. Dank mobiler Technikmodule, kann in jedem Gruppenraum

modernste Präsentationstechnik bereitgestellt werden. Ein weiteres Plus ist die unmittelbare Nähe zum Fertigungsstandort in Kalmar, wo leichte Hydraulikhämmer, sowie handgeführte Bauwerkzeuge produziert werden. „Wir profitieren sehr von der Unterstützung unserer Mitarbeiter in Kalmar,“ erklärt Peter Lauwers, Vice President Marketing bei Atlas Copco Construction Tools.

Hammerwerk besteht aus 36 auswechsel-baren hartmetallbestückten Hämmern und ist so angeordnet, dass eine Nachzerkleinerung des Häckselguts nicht erforderlich ist.

Das optimierte einklappbare Austragband kann nun auch seitlich geschwenkt werden, was den Wechsel der Hämmer jetzt auch am Einsatzort ermöglicht und vereinfacht. Die Maschine wurde so konzipiert, dass das Be-stücken der Maschine mit dem Bagger oder Radlader problemlos möglich ist. Selbst der Einsatz von erdigem Material ist für den 130 PS starken CHAMP 820 DTS kein Problem.

Die Firma JOHLI Maschinenbau ist hocher-freut über die große Nachfrage auf der Demo-park 2011 in Eisenach und dankt allen Besu-cher für ihr großes Interesse am Messestand.

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Güterstraße 10 · 27777 GanderkeseeTel. (0 42 22) 94 75 10-0 · Fax (0 42 22) 94 75 10-10 · [email protected]

Die Firma Weser-Pumpen ist Vertretung der Firma Permco/USA.Permco hat baugleiche Pumpen wie Commercial im Programm.Die Baureihen P330 – P350 – P365 sind baugleich in Leistungund Abmessung.Alle Pumpen sind kurzfristig lieferbar ab Ganderkesee.Als Sauer-Danfoss-Servicepartner haben wir immerAT- und Neupumpen am Lager.Wir liefern Hochdruckzahnradpumpen in vielen Sonderausführungenfür schwerste Einsätze.Namhafte Erstausrüster setzen Pumpen und Mengenteiler aus unseremProgramm ein. Außerdem können wir in vielen Anwendungen Pumpen von Vickers–Kracht–Hamworthy ersetzen.

Die PUMPEN haben in vielen Baumaschinen ihre Qualität bewiesen.

Reparaturbereich der Kolbenpumpen: SAUER, DANFOSS, REXROTH, LINDE

Reparaturbereich von Hochdrehmomentmotoren: ROTARIY POWER, HÄGGLUNDS, SAI

Neupumpen - Aluminium: SAUER DANFOSS, CASSAPPA, BOSCH

Flexibilität ist TrumpfFlexibilität ist Trumpf

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Die meisten produzieren auf der grünen Wiese.

... wir hingegen schützen und erhalten sie.

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Als eine der ersten Druckereien bundesweit druckt KCM klima-neutral und leistet somit aktiv einen Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz. Nachhaltigkeit heißt, in die Zukunft zu denken. Bernhard Schretzmaier, Thomas Heininger | Geschäftsführung KCM

KCM druckt zu 100 % IPA-frei (ohne Isopropylalkohol) – in High-End-Quality – und belastet somit Mensch und Umwelt deutlich weniger. Wir drucken Ihre Drucksachen verantwortungsbewusst, berechnen die produktionsbedingten Treibhausgasemissionen und gleichen diese auf Wunsch durch den Erwerb von CO2-Emissionszertifikaten aus. Darüber hinaus beraten wir Sie über den Einsatz zertifizierter Papier sorten (FSC oder PEFC). Wie auch Ihr Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Druckerzeugnissen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten kann, erfahren Sie durch unsere engagierten Kundenberater.

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