N DEREUE 44. Sonnabend, 5. November 2005 Woche - Der …

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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg 44. 44. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 5. November 2005 (pm) Harburg. Mit der Fer- tigstellung der Gebäude C und D konnten die Dependancen im Lämmersieht in Barmbek (Schiffbauer) sowie in der Wo- ellmerstraße (Stadtplaner) sind alle Dependancen nicht nur auf- gelöst: Nahezu alle Arbeitsbe- reiche sind 27 Jahre nach der Gründung der TU nun auf dem Campus ansässig. Nach knapp einem Jahr Bauzeit sind auf dem Campus, oberhalb des NIT, zwei sechsgeschossige Quader mit 7200 Quadratmetern Nutzflä- che entstanden. Die Bausumme von 28,5 Millionen Euro konnte, so bestätigte der TU-Präsident Edwin Kreuzer, um 5,5 Millio- nen Euro unterschritten werden! Möglich war das, weil die TU als erste deutsche Universität in Ei- genregie gebaut hatte, „ein No- vum“, erläuterte der Präsident der Technischen Universität. Der Neubau vereine Funktio- nalität und Schönheit gleicher- maßen, freute sich Kreuzer und verwies auf die „Exzellenz im und am Bau.“ Die Mission der TU sei es, betonte Kreutzer, „im Konzert der exzellenten Uni- versitäten mitzuspielen.“ Der Standort Harburg habe dabei gu- te Chancen. Der Neubau mache es möglich, die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter auszu- bauen und die besonders enge Verzahnung der Arbeitsberei- che Schiffbau und Meerestech- nik mit den Fachrichtungen Ma- schinenbau und Elektrotechnik zu gewährleisten. Kreuzer wei- ter: „Gerade der Schiffbau bildet einen Schwerpunkt in der For- schung der TU.“ Der Neubau sei ein Ort der Interdisziplinarität und der Zusammenkunft glei- chermaßen. Für die Schiffbauer ist nach fünf Jahren „ein Traum in Er- füllung gegangen,“ erläuterte Prof. Dr. Eike Lehmann, Leiter des Arbeitsbereichs Schiffbau. Für Prof. Dr. Jörg Knieling, Lei- ter des Arbeitsbereichs Stadtpla- nung, ist der Neubau ein Ort der Zusammenkunft, der Interdis- ziplinarität und des Übergangs gleichermaßen. Der Grund: Der Arbeitsbereich Stadtplanung soll im Jahr 2008 in die dann neu ge- gründete Hafencity-Universität integriert werden. Von großer Bedeutung für die Forschung ist besonders der 40 Meter lange Windkanal im Ge- bäude C. Die Teststrecke erlaubt es, umfangreiche Untersuchun- gen zum Strömungsverhalten von Schiffen, Flugzeugen und Autos durchzuführen. Zu den weiteren Besonderheiten gehört auch ein Multimediaraum für 120 Personen. Fortsetzung Seite 13 4. Bauabschnitt eingeweiht Die TU auf Wachstumskurs Die TU auf Wachstumskurs Der TU-Präsident Prof. Dr. Edwin Kreutzer betonte aus- drücklich die Interdisziplina- rität an der TU Foto: Müntz (pm) Harburg. Am 18. No- vember beginnt am Harburger Rathausplatz wieder der Weih- nachtsmarkt. Noch bis vor we- nigen Tagen war, bei spätsom- merlichen Temperaturen, allein der Gedanke an Glühwein noch etwas abwegig. Nicht so bei An- ne Rehberg, Sprecherin des Ver- bandes der Schausteller und des ambulanten Gewerbes. Sie ist si- cher: „Wir bauen auf einen gu- ten Grundstock auf,“ sagte sie im Gespräch mit „Der Neue Ruf“ und verwies auf die gute Reso- nanz, die der Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr bei den Harburgern gefunden hatte. Obwohl die Händler über feh- lende Umsätze geklagt haben, konnte sie Anne Rehberg auch diesmal wieder für den Harbur- ger Weihnachtsmarkt begeis- tern. Auf ein Open-air-Kino dür- fen sich die Harburger in diesem Jahr freuen. Während am Nach- mittag der Film „Polarexpress“ läuft, ist am Abend die „Feu- erzangenbowle“ auf der gro- ßen Leinwand zu sehen. Noch steht jedoch nicht fest, an wel- chem Tag. Die Eingangsberei- che sollen noch attraktiver und einladender gestaltet werden. Auf dem Weihnachtsmarkt will der Harburger Konditormeis- ter Dierk Eisenschmidt Baum- kuchen backen, während Irma Kunstmann vom Gasthaus am Kiekeberg mit den Kindern ba- cken möchte. Wer nicht ganz bis zum Weihnachtsmarkt lau- fen möchte, kann ihn auch mit der Hummelbahn erreichen. Sie darf in der Innenstadt zu die- sem Zweck die Haltebuchten des HVV nutzen. Durch diese Akti- on soll die Innenstadt besser mit dem Weihnachtsmarkt verbun- den werden. Nicht zuletzt haben Vereine und Verbände die Möglichkeit, sich erneut in der Aktionshüt- te vorzustellen. Bis zum 23. De- zember lädt der Weihnachts- markt dann zum Bummeln ein. Und wenn alles glatt läuft, könn- te erstmals auch eine Krippe mit lebendigen Tieren zu bestaunen sein. Nicht zuletzt plant Anne Rehberg ein Torwandschießen, an dem sich die Rathausfrakti- onen in Fünfer-Mannschaften – gegen eine Spende – beteiligen können. Der Erlös kommt der Muskelschwund-Hilfe zugute. Weihnachtsmarkt Harburg Backen, Kino, Hummelbahn Backen, Kino, Hummelbahn Anne Rehberg: Bewährtes und Neues am Weihnachtsmarkt Foto: Müntz Harburg Was die beliebte Currywurst mit Hamburg und speziell mit Harburg zu tun hat, erfah- ren Hamburg-Interessierte bei einer origi- nellen Stadtführung durch die Harburger Gästeführerinnen. Mehr dazu auf Seite 2 Harburg Karl-Heinz Knabenreich: Der 2. Vorsitzende des Hamburger Rad- rennsport-Verbandes hat die DM im Querfeldeinfahren nach Harburg geholt. Lesen Sie auf Seite 3 Heimfeld Star unter den Stars von Peter Sebastians 20. Starpyrami- de war der Kult-Sänger Heino, der zum ersten Mal in Harburg auftrat. Weiter auf Seite 4 Neuland Bei sommerlichen Temperaturen klang die Wasserski-Saison am Neuländer Baggersee – vorerst – aus. Die Freaks treffen sich zum nächsten Mal am 6. Dezember zum alljähr- lichen Nikolaus-Laufen. Lesen Sie dazu auf Seite 14 (pm) Rönneburg. Am Sonn- tag, 6. November feiert die Rönneburger Bugenhagen- gemeinde ihr Martinsfest. Zum Auftakt singt um 13.30 Uhr der Harburger Gospel- chor. Von 14.00 bis 16.45 Uhr findet dann ein buntes Pro- gramm mit Rundfahrten in einem Oldtimerbus, Einrad- Vorführungen, Märchen und Kasperletheater statt. Auch die Versteigerung einer Holz- krippe und eine „Junggesel- lenversteigerung“ stehen auf dem Programm. Um 16.45 Uhr folgt der Familiengottesdienst. Abschließend treffen sich die Teilnehmer zum Laternenum- zug, den die Rönneburger Fan- faren und der Spielmannszug des SV Rönneburg musikalisch begleiten. Der gesamte Erlös ist jeweils zur Hälfte für die Kirchenge- meinde sowie für das Indien- Schulprojekt der Gemeinde bestimmt, erläuterte Pastor Wolfgang Hohensee. Das Martinsfest geht auf den Heiligen Martin aus dem 4. Jahrhundert zurück, der sei- nen Mantel mit einem frieren- den Bettler teilte. Bugenhagengemeinde Martinsfest Martinsfest mit Laternenumzug mit Laternenumzug Mit einem Festakt in Anwesenheit des 1. Bürgermeis- ters Ole von Beust hat die Technische Universität (TU) einen weiteren Neubau – den 4. Bauabschnitt – einge- weiht. Die Schiffbauer und die Stadtplaner haben dort ein neues Quartier gefunden. Die TU hat damit ihre letzten Außenstellen auflösen können. Insgesamt 13 Ar- beitsbereiche sind im Neubau untergebracht. Einen „Hexentrunk“ verabreichte die Schiffbau-Fachschaft „Heilige Frawe Latte“ dem 1. Bürger- meister Ole von Beust, damit er sich auch in Zukunft nach Kräften für die TU einsetzt Foto: R. Jupitz/TUHH

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NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum HarburgDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

44.44. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 5. November 2005

(pm) Harburg. Mit der Fer-tigstellung der Gebäude C und D konnten die Dependancen im Lämmersieht in Barmbek (Schiffbauer) sowie in der Wo-ellmerstraße (Stadtplaner) sind alle Dependancen nicht nur auf-gelöst: Nahezu alle Arbeitsbe-reiche sind 27 Jahre nach der Gründung der TU nun auf dem Campus ansässig. Nach knapp einem Jahr Bauzeit sind auf dem Campus, oberhalb des NIT, zwei sechsgeschossige Quader mit 7200 Quadratmetern Nutzflä-che entstanden. Die Bausumme von 28,5 Millionen Euro konnte, so bestätigte der TU-Präsident Edwin Kreuzer, um 5,5 Millio-nen Euro unterschritten werden! Möglich war das, weil die TU als erste deutsche Universität in Ei-genregie gebaut hatte, „ein No-

vum“, erläuterte der Präsident der Technischen Universität.

Der Neubau vereine Funktio-nalität und Schönheit gleicher-maßen, freute sich Kreuzer und verwies auf die „Exzellenz im und am Bau.“ Die Mission der TU sei es, betonte Kreutzer, „im Konzert der exzellenten Uni-versitäten mitzuspielen.“ Der Standort Harburg habe dabei gu-te Chancen. Der Neubau mache

es möglich, die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter auszu-bauen und die besonders enge Verzahnung der Arbeitsberei-che Schiffbau und Meerestech-nik mit den Fachrichtungen Ma-schinenbau und Elektrotechnik zu gewährleisten. Kreuzer wei-ter: „Gerade der Schiffbau bildet einen Schwerpunkt in der For-schung der TU.“ Der Neubau sei ein Ort der Interdisziplinarität

und der Zusammenkunft glei-chermaßen.

Für die Schiffbauer ist nach fünf Jahren „ein Traum in Er-füllung gegangen,“ erläuterte Prof. Dr. Eike Lehmann, Leiter des Arbeitsbereichs Schiffbau. Für Prof. Dr. Jörg Knieling, Lei-ter des Arbeitsbereichs Stadtpla-nung, ist der Neubau ein Ort der Zusammenkunft, der Interdis-ziplinarität und des Übergangs gleichermaßen. Der Grund: Der Arbeitsbereich Stadtplanung soll im Jahr 2008 in die dann neu ge-gründete Hafencity-Universität integriert werden.

Von großer Bedeutung für die Forschung ist besonders der 40 Meter lange Windkanal im Ge-bäude C. Die Teststrecke erlaubt es, umfangreiche Untersuchun-gen zum Strömungsverhalten von Schiffen, Flugzeugen und Autos durchzuführen. Zu den weiteren Besonderheiten gehört auch ein Multimediaraum für 120 Personen. Fortsetzung Seite 13

4. Bauabschnitt eingeweiht

Die TU auf WachstumskursDie TU auf Wachstumskurs

Der TU-Präsident Prof. Dr. Edwin Kreutzer betonte aus-drücklich die Interdisziplina-rität an der TU Foto: Müntz

(pm) Harburg. Am 18. No-vember beginnt am Harburger Rathausplatz wieder der Weih-nachtsmarkt. Noch bis vor we-nigen Tagen war, bei spätsom-merlichen Temperaturen, allein der Gedanke an Glühwein noch etwas abwegig. Nicht so bei An-ne Rehberg, Sprecherin des Ver-bandes der Schausteller und des ambulanten Gewerbes. Sie ist si-cher: „Wir bauen auf einen gu-ten Grundstock auf,“ sagte sie im Gespräch mit „Der Neue Ruf“ und verwies auf die gute Reso-nanz, die der Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr bei den Harburgern gefunden hatte.

Obwohl die Händler über feh-lende Umsätze geklagt haben, konnte sie Anne Rehberg auch diesmal wieder für den Harbur-ger Weihnachtsmarkt begeis-tern. Auf ein Open-air-Kino dür-fen sich die Harburger in diesem Jahr freuen. Während am Nach-mittag der Film „Polarexpress“ läuft, ist am Abend die „Feu-erzangenbowle“ auf der gro-ßen Leinwand zu sehen. Noch steht jedoch nicht fest, an wel-chem Tag. Die Eingangsberei-che sollen noch attraktiver und

einladender gestaltet werden. Auf dem Weihnachtsmarkt will der Harburger Konditormeis-ter Dierk Eisenschmidt Baum-kuchen backen, während Irma Kunstmann vom Gasthaus am Kiekeberg mit den Kindern ba-cken möchte. Wer nicht ganz bis zum Weihnachtsmarkt lau-fen möchte, kann ihn auch mit der Hummelbahn erreichen. Sie darf in der Innenstadt zu die-sem Zweck die Haltebuchten des HVV nutzen. Durch diese Akti-on soll die Innenstadt besser mit dem Weihnachtsmarkt verbun-den werden.

Nicht zuletzt haben Vereine

und Verbände die Möglichkeit, sich erneut in der Aktionshüt-te vorzustellen. Bis zum 23. De-zember lädt der Weihnachts-markt dann zum Bummeln ein. Und wenn alles glatt läuft, könn-te erstmals auch eine Krippe mit lebendigen Tieren zu bestaunen sein. Nicht zuletzt plant Anne Rehberg ein Torwandschießen, an dem sich die Rathausfrakti-onen in Fünfer-Mannschaften – gegen eine Spende – beteiligen können. Der Erlös kommt der Muskelschwund-Hilfe zugute.

Weihnachtsmarkt Harburg

Backen, Kino, HummelbahnBacken, Kino, Hummelbahn

Anne Rehberg: Bewährtes und Neues am WeihnachtsmarktFoto: Müntz

HarburgWas die beliebte Currywurst mit Hamburg und speziell mit Harburg zu tun hat, erfah-ren Hamburg-Interessierte bei einer origi-nellen Stadtführung durch die Harburger Gästeführerinnen. Mehr dazu auf Seite 2

HarburgKarl-Heinz Knabenreich: Der 2. Vorsitzende des Hamburger Rad-

rennsport-Verbandes hat die DM im Querfeldeinfahren nach Harburg geholt. Lesen Sie auf Seite 3

HeimfeldStar unter den Stars von Peter Sebastians 20. Starpyrami-de war der Kult-Sänger Heino, der zum ersten Mal in Harburg auftrat. Weiter auf Seite 4

NeulandBei sommerlichen Temperaturen klang die Wasserski-Saison am Neuländer Baggersee – vorerst – aus. Die Freaks treffen sich zum nächsten Mal am 6. Dezember zum alljähr-lichen Nikolaus-Laufen. Lesen Sie dazu auf Seite 14

(pm) Rönneburg. Am Sonn-tag, 6. November feiert die Rönneburger Bugenhagen-gemeinde ihr Martinsfest. Zum Auftakt singt um 13.30 Uhr der Harburger Gospel-chor. Von 14.00 bis 16.45 Uhr findet dann ein buntes Pro-gramm mit Rundfahrten in einem Oldtimerbus, Einrad-Vorführungen, Märchen und Kasperletheater statt. Auch die Versteigerung einer Holz-krippe und eine „Junggesel-lenversteigerung“ stehen auf dem Programm. Um 16.45 Uhr folgt der Familiengottesdienst.

Abschließend treffen sich die Teilnehmer zum Laternenum-zug, den die Rönneburger Fan-faren und der Spielmannszug des SV Rönneburg musikalisch begleiten.

Der gesamte Erlös ist jeweils zur Hälfte für die Kirchenge-meinde sowie für das Indien-Schulprojekt der Gemeinde bestimmt, erläuterte Pastor Wolfgang Hohensee.

Das Martinsfest geht auf den Heiligen Martin aus dem 4. Jahrhundert zurück, der sei-nen Mantel mit einem frieren-den Bettler teilte.

Bugenhagengemeinde

MartinsfestMartinsfestmit Laternenumzugmit Laternenumzug

Mit einem Festakt in Anwesenheit des 1. Bürgermeis-

ters Ole von Beust hat die Technische Universität (TU)

einen weiteren Neubau – den 4. Bauabschnitt – einge-

weiht. Die Schiffbauer und die Stadtplaner haben dort

ein neues Quartier gefunden. Die TU hat damit ihre

letzten Außenstellen aufl ösen können. Insgesamt 13 Ar-

beitsbereiche sind im Neubau untergebracht.

Einen „Hexentrunk“ verabreichte die Schiffbau-Fachschaft „Heilige Frawe Latte“ dem 1. Bürger-meister Ole von Beust, damit er sich auch in Zukunft nach Kräften für die TU einsetzt Foto: R. Jupitz/TUHH

Seite 2 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 25. August 2007

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

November 2005SaSoMoDi

W 1/2P 2/1T 1/2Z 1/2

MiDoFrSa

09101112

Y 1/2A 2/1U 1/2K 2/1

05060708

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

(pm) Harburg. Damit es in der Winterpause bei den öf-fentlichen Rundgängen nicht zum Winterloch kommt, bie-ten die Stadtführerinnen in den kommenden Monaten im-mer wieder einen besonderen Stadtrundgang an. „Es geht uns darum, die vielen Harburger, die uns unseren Stadtrundgang „Harburg – im Süden viel Neu-es“ frequentiert haben, nun auch einmal in Hamburg zu führen, wobei immer der Be-zug zu Harburg gewahrt bleibt, so die beiden Stadtführerin-nen Ingrid Sellschopp und Ul-rike Schröder.

Im Falle einer literarischen Führung am Montag, 7. Janu-ar mit dem Motto „Die Entde-ckung der Currywurst“ – nach einer Novelle von Uwe Timm, deren Handlung in der Neu-stadt spielt – führt der Autor die Hauptperson Lena Brück-

ner auch in ein Altenheim in Harburg. Dort erzählt sie ihm ihre spannenden Erlebnisse in der Stunde „Null“. „Wer das Buch noch nicht kennt, wird Appetit auf die Lektüre bekom-men, sicherlich aber auf eine Original-Currywurst am Ende des Rundgangs,“ so die beiden Stadtführerinnen.

Die Teilnehmer treffen sich um 16.00 Uhr an der S-Stadt-hausbrücke/Ausgang Micha-elistraße (vor dem „Kleinen Michel“ – St. Ansgar). Die Füh-rung dauert eineinhalb Stun-den und endet am Großneu-markt. Erwachsene bezahlen Euro 6 Euro Teilnahmegebühr, Kinder 3 Euro.

Eine Anmeldung unter den Telefonnummern 760 2960 (In-grid Sellschopp) oder 69 79 06 95 (Ulrike Schröder) sowie beim Reisebüro de Vlieger (77 21 44 oder 77 55 77) ist notwendig.

Sonderprogramm: Stadtrundgang mit Uwe Timm

„Die Entdeckungder Currywurst“

„Gestaltende Hände“

Kunsthandwerkim Fleester Hoff

(pm) Fleestedt. Kunsthand-werk in seiner ganzen Breite präsentiert die Kunsthandwer-kergruppe „Gestaltende Hän-de“ am Sonntag, 6. November im Fleester Hoff (Fleestedt) in der Winsener Landstraße. Zwei-undzwanzig Kunsthandwer-ker stellen dort zwischen 11.00 und 18.00 Uhr ihre Arbeiten vor, darunter zahlreiche Deko-

rationen für die Advents- und Weihnachtszeit.

Um frischen Wind in die Aus-stellung zu bringen, haben die drei Organisatorinnen – El-ke Landskron (Meckelfeld), Ka-rin Eck (Hittfeld) und Renate Witte (Stelle) – zahlreiche neue Aussteller eingeladen. Darun-ter auch Nicola Raths aus Pat-tensen. Sie nimmt zum allerers-ten Mal an einer Ausstellung teil und stellt Kinder-Zeichnungen aus, die schon auf eine langjähri-ge künstlerische Tätigkeit schlie-ßen lassen. Neu dabei sind auch Marlies Matyschock (Stade) mit Kränzen und Gestecken, Rieke Allermann (Ahausen), die Stem-pel aus Linolium fertigt, Gise-la Helms (Scherenschnitte) oder auch Barbara Wolter aus Har-burg, die Zwerge und Wichtel bastelt. Schmuck, Patchwork, Glasblaskunst, Teddys, Stick- und Näharbeiten, Malerei, Glück-wunschkarten und Gravuren er-gänzen das Angebot.

Kinder haben die Möglichkeit unter der Anleitung des Imkers Klaus Schröder Fleester Kerzen aus Bienenwachs herzustellen. Der Erlös aus dem Verkauf in der Cafeteria geht an den DRK Ortsverein Fleestedt.

Nicola Raths stellt Kinderzeich-nungen aus

(pm) Harburger. Als „Nimm Zwei“ gastierten sie bereits 1997 mit großem Erfolg im Harburger Kulturzentrum Rieckhof. In der kommenden Woche treten Jakob Friedrichs und Volker Schmidt-Bäumler nun zum zweiten Mal in Harburg auf. Dabei bieten die beiden Hessen mit „Die Rückkehr der Heiligen zwei Könige“ nicht nur ein neues Programm. Auch der Name des christlichen Mu-sik- und Comedy-Duos ist neu. Die Sorge, es könne zu Verwechs-lungen kommen, trieb sogar die Rechtsabteilung eines großen Bonbon-Hersteller um. So sind aus „Nimm Zwei“„ mittlerweile die „Superzwei“ geworden.

„Die Rückkehr der Heili-gen zwei Könige“ ist die sieb-te Produktion des umbenann-ten Duos, das seit 16 Jahren auf der Bühne steht und vornehm-lich in Deutschland und in der Schweiz unterwegs ist. Alte und neue Hits, wilde Comedy und Tiefsinniges wechseln sich ab. Die beiden Comedians schlüp-fen in die skurrilsten Rollen und wechseln ständig Outfi t und Mu-sikstil. Gekonnt vermischen sie Hip Hop, Rock, Pop, Folk und

Schlager. Sie karikieren alle Fa-cetten des weltlichen und from-men Lebens.

„Superzwei“ zeigt „Die Rück-kehr der Heiligen zwei Könige“ am Sonnabend, 12. November, 19.30 Uhr in der Dreifaltigkeits-kirche Harburg, Neue Straße 44. Die Eintrittskarten kosten 8 Euro (Abendkasse) und 7 Euro im Vor-verkauf. Erhältlich sind die Kar-ten in der Buchhandlung am Sand, Hölertwiete 5. Veranstal-ter sind die Evangelische Jugend Harburg und Evangelische Ju-gend Hamburg.

Superzwei

Christliches Comedy-Duo zu Christliches Comedy-Duo zu Gast in der DreifaltigkeitskircheGast in der Dreifaltigkeitskirche

„Superzwei“: Gekonnt vermi-schen sie Hip Hop, Rock, Pop, Folk und Schlager

Seniorenheim Eichenhöhe

Martins-Markt(pm) Harburg. Zum Martins-

Markt lädt das DRK Senioren-pfl egeheim Eichenhöhe (Eichen-höhe 9) am 11. und 12. November von 16.00 bis 18.00 bzw. 11.00 bis 18.00 Uhr ein. Der Budenzau-ber bietet – unter anderem – Ad-ventsgestecke und Handarbei-ten, Holzspielzeug und Kekse aber auch Grillwürste, Bratäpfel und Punsch, sowie im Speisesaal ein reichhaltiges Kuchenbuffet.

St. Petrus

Laternenfest(pm) Harburg. Zum Laternen-

fest lädt die St. Petrus Gemein-de in der Haakestraße 98 am 11. November ein. Nachdem sich die Teilnehmer zunächst um 16.30 Uhr mit Würstchen und Punsch gestärkt haben, erwartet sie um 17.30 Uhr in der Kirche eine Auf-führung der Kinder aus der Kin-dertagesstätte. Anschließend geht es singend durch Heimfeld. Ab-schließend gibt es einen Stehim-biss vor dem Gemeindehaus.

(pm) Harburg. Die berühmte Diddl-Maus macht auf ihrer gro-ßer Tour durch Norddeutschland am Montag, 7. November in Har-burg-Arcaden Station Diddl geht auf seine bishergrößte Reise, um mit seinen Fans in Deutschland, Österreich, Holland, Belgien, Lu-xemburg und in der Schweiz Ge-burtstag zu feiern. 350 Städte stehen auf dem Tourplan. Klei-ne und große Fans können Diddl von 11.00 bis 13.00 sowie 15.00 bis 18.00 Uhr treffen und sich mit der quirligen Springmaus

in einer farbenprächtigen Kä-sekuchenlandschaft fotografi e-ren lassen.

Wie es sich für einen richtigen Mäuse-Geburtstag gehört, wer-den käsestarke Mitmachspie-le und brandneue Diddl-Songs nicht fehlen. Und Geschenke gibt es auch: Alle Besucher vor Ort bekommen nicht nur ein ge-meinsames Foto mit Diddl in ei-ner tollen Klappkarte, sondern obendrein noch Diddl-Geburts-tags-Überraschungssouvenirs – und das alles umsonst!

Harburg Arcaden

Diddl kommt!

(pm) Harburg. Am 31. Ok-tober um 19.00 Uhr findet im St. Johannis-Zentrum (Bremer Straße 9) die Vernissage für die Ausstellung der Künstlerin In-na Sklyarevskaya (geb. 1963) aus St. Petersburg statt. Un-ter dem Titel „Katzen aus St. Petersburg“ sind farbenfrohe, fantasievolle Katzenportraits zu sehen, denen die Künstle-rin einen ausgeprägten, eigen-willigen Charakter gegeben hat. Ergänzt werden diese Arbei-ten durch Bilder aus dem Ha-fen und den Parkanlagen von St. Petersburg.

Im Rahmenprogramm sind Katzengeschichten, gelesen von Fritz Gärmer, zu hören. Lucja Wojdak, eine bekannte Musikerin und Betreiberin des Kunstateliers „Artes“ in Lüne-burg präsentiert eine musikali-sche Katzen-Performance.

Für die Ausstellung von Inna Sklyarevskaya haben sich Pastor Bernd J. P. Kähler von der St. Jo-hannis Gemeinde und Anke de Vries vom Verein „Kobalt, Kunst international“ zusammenge-schlossen um dieses interes-

sante Kunstprojekt gemeinsam zu realisieren. Der Kontakt zu der russischen Künstlerin war vor einigen Jahren durch Pastor Bernd J. P. Kähler entstanden.

Inna Sklyarevskaya hat sich in ihrer Heimat und im Aus-land einen guten Namen ge-schaffen. Sie war an zahlrei-chen Gruppenausstellungen

beteiligt und inEinzelausstel-lungen in Wi-en, Fontenaysous Bois, Pa-ris, Capbretonund natürlichin St. Peters-burg zu sehen.A l s T h e a t e r-und Balettkri-t iker in tät ig ,w a n d t e s i c haber 1990 end-gültig der Ma-lerei zu. In Har-burg sind ihreArbeiten nochbis zum 30. No-vember zu se-hen. Öffnungs-zeiten: Montagbis Freitag von9.00 bis 17.00Uhr und Sams-tag von 9.00 bis13.00 Uhr.

Ausstellung

Katzen aus St. PetersburgKatzen aus St. Petersburg

Fantasievolle Katzenportraits zeigt Inna Sklya-revskaya in der St. Johannis Gemeinde

Sonnabend, 25. August 2007 HARBURG Seite 3

(pm) Harburg. Harburg hat das Rennen gemacht, noch be-vor es gelaufen ist. Das kann Harburg nicht immer von sich sagen, diesmal jedoch mit umso-mehr Stolz, denn der Radsport-Verband Hamburg hat den Zu-schlag bekommen: Die Deutsche Meisterschaft im Querfeldein-rennen wird am 7. und 8. Januar

2006 in der Haake ausgetragen, bestätigte Karl-Heinz Knaben-reich aus Harburg, 2. Vorsitzen-der des Radsportverbandes und auch Pressesprecher. Als Mitbe-werber hatte die Horner Renn-bahn diesmal das Nachsehen. Die 2.700 Euro Nenngebühr ha-ben sich somit auf jeden Fall be-

zahlt gemacht, stellte Knaben-reich fest.

Schon seit Jahrzehnten ist das Waldgelände in der Haake ein traditionelles Revier für Quer-feldein- und Mountainbike-Fahrer. Überregional bestens bekannt ist bereits der „Weih-nachtspreis“, ein internationa-les Querfeldeinrennen, das jedes

Jahr am 26. Dezember ausgetra-gen wird.

Die bisher einzige Deutsche Meisterschaft wurde vor 25 Jah-re in der Haake auf einer Strecke ausgetragen, die den heutigen Anforderungen nicht mehr ent-sprechen würde. Damals siegte Klaus Peter Thaler bei den Profi s

während Reimund Dietzen bei den Amateuren erfolgreich war.

„Am 7. und 8. Januar wird nicht auf der traditionellen Strecke an der Kuhtrift gefahren“, erläuterte Knabenreich den Parcours. Der Start/Ziel Bereich befi ndet sich diesmal einige hundert Meter weiter westlich, nämlich auf der Sportanlage des Harburger Tur-nerbundes (HTB) auf der Jahn-höhe. Von dort geht es auf einem 2,5 Kilometer langen Rundkurs in das Waldgelände, wo die Crosser einen witterungsunabhängigen Kurs vorfinden, also optimale Bedingungen bei jedem Wet-ter. Es wird eine schnelle Strecke mit wenigen Steigungen dafür aber mit einigen Hürden, die die Fahrer laufend bewältigen müs-sen – eine so genannte belgische Strecke – verspricht Knaben-reich. Etwa 300 Teilnehmer er-wartet der Veranstalter, darunter auch den Mitfavoriten Johannes Sickmüller aus dem Hambur-ger Rennstall Stevens-Racing-Team. Im Januar dieses Jahres war es bei den Deutschen Meis-terschaften in Klein Machnow Zweiter geworden. Auch Mal-te Urban und Fabian Brzezinski treten an. Für sie alle hat dieses Rennen einen zusätzlichen Reiz, denn wer an der Spitze mitfährt kann vom Bundestrainer Peter Waibel für die Cross-Weltmeis-terschaften nominiert werden.

Querfeldeinrennen

Deutsche Meister werden Deutsche Meister werden in der Haake ermitteltin der Haake ermittelt

Johannes Sickmüller aus Ham-burg geht als Favorit an den Start

Karl-Heinz Knabenreich erläuterte den schnellen Rundkurs in der Haake Fotos: Müntz

(vb) Toppenstedt. Der Traum vom ei-genen Haus könn-te schon bald wahr werden. Doch bei der Realisierung dieses Lebenstrau-mes kommt es dar-auf an, dass man sich auf einen zu-verlässigen Part-ner verlassen kann. Die Lüllau Bauun-ternehmung GmbH hat sich seit über 25 Jahren bei priva-ten, industriellen, gewerblichen und kommunalen Bau-herren durch Seri-osität, Kompetenz und Zuverlässigkeit ausgezeichnet.

Durch die Grün-dung der Firma Lüllau Plan + Bau GmbH im Jahre 2004 bietet man den Kunden einen umfassenden Ser-vice in Zusammenarbeit mit der eigenen Bauunternehmung. Als Geschäftsführer sind Andreas Lüllau und Hans-Dieter Lüllau gemeinsam verantwortlich, im Verkauf werden Sie von Beate Dreyer-Lüllau unterstützt.

Das junge Unternehmen setzt auf Tradition und Qualität glei-chermaßen. Das gilt für die ei-genen Leistungen und die der renommierten Lieferanten. Die qualitativen Maßstäbe und Vor-gaben der Lüllau Bauunter-nehmung GmbH sichern den Bauherren ab, das betrifft die Ar-chitektur, Bauausführung und auch die verwendeten Materi-alien.

1000 private Hausbesitzer ha-ben sich in Norddeutschland

Lüllau Bauunternehmung GmbH macht Träume wahr – Anzeige –

Individuelle Baubetreuungvon A – Z

Die Häuser, die das Bauunternehmen Lüllau GmbH baut, sind ganz individu-ell auf die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden abgestimmt. Dabei wird der Schwerpunkt auf junges, modernes und intelligentes Wohnen gelegt.

Redaktions-schluss

Donnerstag 17.00 Uhr

Diese trägt der niederländische Verband anschließend ebenfalls im Januar aus.

Mit vier- bis fünftausend Zu-schauern rechnet der Radsport Verband Hamburg, zumal der Eintritt unter Umständen kosten-los sein dürfte. Auch an ein un-terhaltsames Rahmenprogramm haben die Veranstalter gedacht, aus dem die HTB-Cheerleader nicht fehlen werden. Doch bevor es so weit ist, stehen am 26. No-vember in Appelbüttel noch der Hamburg-Cup, am 4. Dezember die Nordmeisterschaft (ein Test-lauf für die Deutsche Meister-schaft, bei dem Johannes Sick-müler jedoch fehlen wird) und schließlich am 26. Dezember der bereits genannte Deutsch-land-Cup auf dem Programm in Harburg.

innerhalb von 25 Jahren ih-ren Traum vom Eigenheim mit der Lüllau Bauunternehmung GmbH erfüllt. Mehr als 100 ge-werbliche und kommunale Bau-herren zählen zu den zufrieden Kunden. Auch bei mehreren Ar-chitektur- und Bauträgerwett-bewerben ist die Firma als Sie-ger hervorgegangen.

Das Konzept ist einfach und überzeugt: Die Philosophie ist auf die Kunden ausgerichtet. Ih-re Individualität und Vorstellun-gen sind für die Lüllau Bauunter-nehmung GmbH der Maßstab. Schwerpunkte werden ganz be-sonders auf junges, modernes und intelligentes Wohnen ge-legt. Dabei ist auch die Einbe-ziehung von Solarenergie oder Pellet-Heizungen in die Projek-

te sehr wichtig. Im Rahmen der Europäischen

Solarbauaustellung 2005 erstellt Lüllau beispielsweise eine Rei-henhaus-Anlage in Heimfeld, An der Rennkoppel/Homannstraße, die fast fertig ist. „Diese Häuser sind zukunftsweisend“, erklärt Andreas Lüllau. „Durch die mo-dernen Pellet-Heizungen betra-gen die monatlichen Kosten für Warmwasser und Heizung für 130 Quadratmeter Wohnfl äche nur etwa 45 Euro.“ Auch in Wil-helmsburg baut Firma Lüllau ei-ne Doppelhaus-Anlage, die be-sonders energiesparend ist. Bei den sogenannten Passivhäusern beträgt der Energieverbrauch nur etwa 150 Euro im Jahr.

In Heimfeld und in Wilhelms-burg sind noch mehrere Wohn-

einheiten frei, erkundigen Sie sich telefonisch unter 04173- 51370 oder über das Internet un-ter www.luellau.de nach den ak-tuellen Angeboten.

HTB

Step-Aerobic-Kurs(pm) Harburg. Der HTB bietet

ab sofort mittwochs jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gymnas-tikraum am Petersweg 6 in Heim-feld einen achtwöchigen Step-Aerobic-Kurs an. Das Angebot richtet sich an Anfänger und Fort-geschrittene ab 16 Jahre, Anmel-dung unter Tel. 79 14 33 23.

Die jungen „Ollipops“ aus Reinbek unter der Leitung von Oliver J. Ehmsen traten mit viel Selbstvertrauen auf

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Besonderer Dank geht an die treuen Sponsoren, ohne sie wäre eine Starpyramide nicht möglich• Abicht Elbreederei GmbH, Rainer Abicht• Action Musik, Stefan David • Air Ballon www.luftballon-hamburg.de• Alessandro International, GmbH & Co. KG • Bauer Indorf • Bierbahnhof Uetersen/Iversen Getränke • Blumen Gauk, Anke & Reinhold Lehmann • Cut’n Cruise, Mario Heinrich & Michael Klinge,

Lange Reihe• Der Neue Ruf, Hannelore Bobeck, Peter Müntz • Deutsches Rotes Kreuz • Mobiler DJ Erwin’s Plattenkiste, Hamburg• Edeka Nord• Fährreederei Zollenspieker Hoopte, Barkassencharter,

Käpitän Kuddel• Freiwillige Feuerwehr Rönneburg • Friedrich-Ebert-Halle, Jochen Brück, Harry Beecken • Gerhard Holz Ladenausbau KG, Moorrege• Grube’s Fischerhütte, Hoopte bei Hamburg,

Wilhelm Grube • Handelshof Harburg, Jörn Sörensen • Heildesign, Alexander Heil & Britta Wulff• Helga Darboven, Rosengarten • Helga & Hartmut Jentsch, Harburg• HONDA – MC Harburg, Marco Wenzlaw • Horst Trutnau & Hedwig Trutnau, Hamburg • Inge Ursula Gräfi n von Platen zu Hallermund• Jutta & Bernd Reinicke, Hamburg • Kliewe GmbH, Behälter- und Apparatebau und Rohrlei-

tungsbau, Günter & Thomas Kliewe• Lions Club Hamburg, Harburg-Altstadt, Bernd Meyer • Le Mériedien, Hamburg-Stillhorn• Limousinen Service, Bert Neumann• Maack Feuerschutz, ihr kompetenter Ansprechpartner

in Sachen Brandschutz • MY-Regenerate Wellness auf hohem Niveau

in Bucholz i.d.N.• NDR 90,3, Redaktion u. Pressestelle• Opus Showtechnik, Andreas Waschkowski, Kiel• Pizzeria Mamamia auf dem Hamburger Dom• Provinzial Versicherung Nord, Martin Gätjens• QUICKY, der fruchtige Spaß mit 20 % Vol. Alc., • Restaurant Friesenkeller am Jungfernstieg, Hamburg• Rode’s Großküchenbelieferung Obst und Gemüse• SALO & Partner GmbH, Marion & Rolf Salo, Hamburg• Shell Station Holger Spethmann, Volksparkstrasse,

Hamburg • Schüthedruck GmbH, Hamburg-Harburg• SpeeD Around Dienstleistung u. Sicherheit, Tobi Dietz • Traute & Helmut Offen• Video TV Harburg, Udo & Monika Schättiger• Viva Las Vegas, Harburgs größtes Automaten Freizeitcenter• Werbegemeinschaft des Ambulanten Gewerbes und der

Schausteller mbH, Dirk Marx• Willy Tiedtke Hamburg, Audi & Volkswagen

7 x in Hamburg• Wolf Dieter Rabe, Generalvertretung

Allianz Versicherungen, Hamburg • Zollenspieker Fährhaus, Kirchwerder• 106!8 rock’n pop – das neue alster radio

(pm) Heimfeld. „War das nicht ein tolles Konzert“ stell-te Peter Sebastian am Tag nach der 20. Starpyramide – präsen-tiert von NDR 90,3 und „Der Neue Ruf“ fest. In der Tat: Aus-verkaufte Friedrich-Ebert-Hal-le, ein Publikum das mitging und Stars, die den Geschmack der Harburger zu treffen wuss-ten. Wen wundert es: Star des Abends war am Sonntag Heino, ein Sänger der mittlerweile Kult ist und den Peter Sebastian – an diesem Tag mehr Moderator als Sänger – für seine Show ver-pfl ichten konnte. Heino unter-brach seine Tournee und wie al-

20. Starpyramide für das Gemeinnützige Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg

Wie Rosenmontag in Köln!Wie Rosenmontag in Köln!

Udo Nagel (re.) und Dietmar Kneupper (li.) 1. Vorsitzende des Ju-gendwerkes und Leiter der Verkehrsdirektion würdigten das En-gagement von Peter Sebastian

Mit 20 Armbeugen läutete ein durchtrainierter Peter Sebastian seine 20. Starpyramide ein

Der Innensenator Udo Nagel ließ sich von dem Duo „Drun-ter & Drüber“ für dessen Spä-ße einspannen

Auch „Tina Turner“ hatte ei-nen Auftritt

In Heino hatte die Starpyrami-de ihren absoluten Spitzenstar Fotos: Müntz

Eine mitreißende Show bot Ingrid Peters begleitet von den „Stu-dikern“

Der eine oder andere weibliche Fan nutzte die Gelegenheit, so manches Küsschen von Peter Sebastian abzustauben

le anderen Künstler trat auch er unentgeltlich auf, denn der Er-lös aus der Starpyramide geht wie auch in den Jahren zuvor an das Gemeinnützige Jugend-werk unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg.

Heino, der sich nach 50 Jah-ren Bühnenpräsenz und nach,

wie Peter Sebastian mitteilte, 50 Millionen verkauften Platten, gerade auf Abschiedstournee befi ndet, machte zur Freude sei-ner Fans, einen Abstecher nach Harburg. „Darf ich euch Freun-de nennen?“ fragte er sie. Ja, er durfte. Und alle kennen ihn, obwohl die meisten außerhalb des Konzertsaals das Gegenteil behaupten werden, genau wie sie auch keine Bild lesen. Aber Peter Sebastian weiß, dass es anders ist – deshalb auch die Einladung an Heino. Mit der erteilten Erlaubnis legte Heino mit einem Medley seiner be-kanntesten Lieder los. Da blüh-te der Enzian so blau, das Zi-

geunerle-he-ben war bunt wie immer und die Seefahrt trotz Stürmen und brausenden Wo-gen lustig, was in Hamburg ja besonders gut ankam, denn be-kanntlich kann ja einen See-mann nichts erschüttern. Mit seinem altbekannten Fahria-ho traf der Mann, dessen Kennzei-chen die dunkle Brille und das wasserstoffblonde Haar sind, den Geschmacksnerv des zu-meist älteren Publikums, das sich auch prompt zu freneti-schem Applaus veranlasst sah. Heino sah es mit Freude, be-gab sich, diesmal im roten Ja-cket, zwischen die Reihen im Parkett und schüttelte zum Ab-

schied die Hände. Ob „La Mon-tanara“ und rufende Berge oder „Heut geh‘n wir an Bord“, der Barde mit dunkler Stimme spul-te sein Programm professionell wie eh und je ab und teilte uns mit, dass er 2004 mit der Kro-ne der Volksmusik ausgezeich-net wurde. Und dann erzähl-te er, dass der Musik-Chef von 90,3 (den Sponsor wird‘s „ge-freut“ haben) seinen Titel „Ich werde alles tun für dich“ nicht spielen will. Es ist ein Danke-Lied an seine Frau Hannelo-re, die, nach einem Herzinfarkt zwar wieder genesen, in Zu-kunft wieder mehr vom priva-ten Heino haben soll. Er singt es mit Inbrunst, so wie alle seine Fahrenslieder auch. „Die Stim-mung hier ist wie Rosenmontag in Köln“ lässt uns der Rheinlän-der wissen, bevor er bekennt, dass er so gerne in Ha-harburg

geblie-hie-ben wäre, doch was solls, der Wagen muss rollen! Darauf gibt‘s mit der schwarzen Ba-arba-ra noch einen Hellen und einen Batzen, ganz oben, hoch auf dem gelben Wagen, während unten im Tal die dunk-len Tannen rauschten.

Doch es war nicht allein Heino der den Show-Wagen ins Rollen brachte. Ingrid Peters, die gran-de dame des deutschen Schla-gers („Über die Brücke gehn“) fetzte wie in ihren besten Ta-gen kurz berockt über die Büh-ne und warf , begleitet von der weltmeisterlichen Show-Band „Die Studiker“ zu einem Ab-ba-Medley die Beine wie einst

die Kessler-Zwillinge. Dass das „Golden Gate Quartett“ schon seit 1934 auf der Bühne steht sieht man ihm nicht an, aber Spaß beiseite, in dieser – wie-vielten ? – Zusammensetzung ist es, trotz verjazzter „Schwarz-braun ist die Haselnuss“ ewig und jung und unverändert ein Renner, wie die Haselnuss eben. Über die Bühne rennen nach fl inken Kostümwechseln auch die „Red Shoe Boys“ in ihrer Travestieshow. Sie haben sich

Tina Turner, Vicky Leandros, Nana Muskouri, Milva und Tru-de Herr aber auch Katja Ebstein sowie Mireille Mathieu „einge-laden“. Zuvor überraschte der Stimmen-Imitator Jörg Ham-merschmidt mit Gästen aus Po-litik und Show-Biz. Howard Car-pendale, Peter Alexander und Jürgen von der Lippe aber auch Franz Müntefering, Edmund Stoiber, Udo Lindenberg und Gerhard Schröder sowie Otto, den Außerfriesischen präsen-tierte er.

Das ganze, wie immer, für ei-nen guten Zweck, damit, so Pe-ter Sebastian, „Kinder wieder la-chen können.“ Hundert Kinder werden derzeit ehrenamtlich durch 47 für das Jugendwerk tä-tige Polizeibeamte betreut, da-mit sie wieder gesund werden und Mut für die Zukunft schöp-fen. Als Chef aller Polizeibeam-ten hatte der Innensenator die Schirmherrschaft über die Star-pyramide übernommen. Nicht zufällig hatte der Polizeipräsi-

dent Werner Jantosch den Rön-neburger Peter Sebastian, Bot-schafter des Jugendwerks, in diesem Jahr zum Ehrenkom-missar der Hamburger Polizei ernannt.

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 5

Verein der Schlesier

Schlesien und das Altvatergebirge

(pm) Harburg. Der Verein der Schlesier in Harburg trifft sich zum nächsten Mal am Sonntag, 6. November zu einem Heimat-nachmittag im Meckelfelder Ver-einslokal „Waldquelle“, Höpen-straße 88. Auf dem Programm steht ab 15.00 Uhr ein Diavor-trag mit dem Thema „Schlesien und das Altvatergebirge.“

BAG

Klaus Detlef Nüske, ein neuer Berater

(pm) Harburg. Klaus Detlef Nüske ist bei der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg (BAG) ein neuer Fachmann für ehrenamtliche Beratung. Im BAG Beratungsbüro vertritt Nüske den Sozialverband (ehe-mals VdK). Der neue Berater be-herrscht auch die lautsprachlich begleitende Gebärdensprache., da er selbst hörbehindert ist. Zum nächsten Mal steht Nüske am Mittwoch, 9. November von 10.00 bis 13.00 Uhr im BAG-Be-ratungsbüro im Marktkauf-Cen-ter (1. Stock) für Beratungsge-spräche zur Verfügung.

(pm) Harburg. Neuer Ideen-wettbewerb „Hamburger IN-NOTECH Preis 2006“: Teilneh-men können alle Personen, die eine innovative Geschäftsidee für ein innovatives technisches Produkt oder eine innovative Unternehmensdienstleistung haben. Die Bereitschaft diese Geschäftsidee in Hamburg um-setzen zu wollen muss gegeben sein, die Markteinführung soll-te jedoch noch nicht erfolgt sein. Hierbei können Teilneh-mer mit der Unterstützung der Initiatoren rechnen. Es winken attraktive Preise im Wert von insgesamt 29.000 Euro.

Für innovative Gründer stellt erfahrungsgemäß die Finan-zierung des Starts eine große Hürde dar. Das Eigenkapital reicht selten aus und Banken sind ohne entsprechende Si-cherheiten nicht bereit, Kredi-te zu gewähren – Wettbewerbe und Preise für Unternehmens-gründer gibt es indes bereits

einige. Doch was kommt da-nach? Diese Frage stellte sich die Hamburger Gründerinitia-tive unter Wolfram Birkel vom hit-Technopark und Dr. Hel-mut Thamer von der TuTech Innovation, als es galt, neue Wege zur Förderung der Grün-derszene in Hamburg zu fi n-den. Ergebnis ist der „hit-hep-Hamburger INNOTECH Preis 2006“, der im April kommen-den Jahres erstmals verliehen werden soll. Als Gewinn win-ken nicht nur fi nanzielle Mittel in Höhe von 5.000 Euro, son-dern auch Sachpreise in Form von „INNOTECH-Koffern“ die individuell auf die Gewinner zugeschnittene Leistungen enthalten. „Dabei handelt es sich beispielsweise um eine halbjährlich mietfreie Büro-fl äche, eine Corporate-Design-Entwicklung inklusive Logo, Briefpapier und Webpage, Be-ratung in kaufmännischen Fra-gen, Marketingstrategien oder

Finanzierungskonzepte“, führt hit-Geschäftsführer Wolfram Birkel aus.

Der Ideenwettbewerb wen-det sich an Gründer aus Hoch-schulen und Forschungs-e i n r i c h t u n g e n s ow i e a n Akademiker, die sich zum Bei-spiel nach einer Tätigkeit in der Industrie mit einer technolo-gieorientierten Unternehmen-sidee selbstständig machen wollen. Die Bewerbungsun-terlagen einschließlich Grün-dungskonzept können bis zum 6. Februar 2006 beim hep-Ma-nagement-Team eingereicht werden.

Die Auftaktveranstaltung des Ideenwettbewerbs mit den Ini-tiatoren, Auslobern und Spon-soren fi ndet am Donnerstag, 10. November um 11.30 Uhr im Hamburger hit-Technopark im Tempowerkring 6 in 21079 Hamburg statt. Gastredner ist Dr. Thomas Mirow, Senator a.D..

Neuer Ideenwettbewerb „Hamburger INNOTECH Preis 2006“

Die Gründerszene fördernDie Gründerszene fördern

(pm) Harburg. Die Situation scheint vertrackt. Die einen füh-len sich ungerecht behandelt, die anderen verweisen auf die recht-liche Lage und Margot Schmidt aus Maschen ist damit nicht ge-holfen. Worum geht es?

Margot Schmidt hatte darauf hingewiesen, dass zwei Doug-lastannen die am Neuen Fried-hof neben ihrem Familiengrab stehen, starkes Wurzelwerk ent-wickelt haben und dadurch die Totenruhe stören. Zum anderen wolle sie auch in dem Grab bei-gesetzt werden, was dann wohl wegen der dicken Wurzelstränge nicht möglich wäre. Außerdem hätten die Wurzeln, wie Mar-

got Schmidt bei einem Ortster-min erläuterte, eine an ihr Grab mit der Nummer 1 E 2110/11 angrenzende Steinmauer zum Teil bereits zerstört. „Lose Stei-ne drohen auf das Grab zu fal-len“, sagte sie. Von den Bäumen ginge aber auch eine weitere Ge-fahr aus, erklärte sie und ver-wies auf zahlreiche kleine Lö-cher in der Baumrinde. Margot Schmidt: „Die Douglastannen sind krank und müssen gefällt werden bevor sie umfallen und das Grab samt Grabstein beschä-digen oder gar Menschenleben gefährden.“

Nach einer Besichtigung vor Ort habe Wolfgang Bartelt, Ver-waltungschef des neuen Fried-hofs, das Ansinnen, die Tannen zu fällen, abgelehnt. Daraufhin wandte sich die Frau aus Ma-schen an das Kirchenkreisamt. Aber auch der Ev.-luth. Gesamt-verband Harburg konnte, wie auch die Friedhofskommission, ihren Widerspruch vom 16. Janu-ar 2005 nicht berücksichtigen.

In einem Widerspruchsbe-scheid den Manfred Göbel aus der Allgemeinen Verwaltung des Kirchenkreisamtes unterzeich-nete, hieß es: „Der Träger des Friedhofs, der Ev.-luth. Gesamt-verband Harburg, hat nach sorg-

fältiger Prüfung die Anträge der Beschwerdeführerin ablehnend beschieden.“ Im Gespräch mit „Der Neue Ruf“ machte Göbel deutlich, dass die beiden Tannen – so habe es das Naturschutzrefe-rat der Bezirksverwaltung festge-stellt – gesund seien. Außerdem sei der Neue Friedhof ein Wald-friedhof. Das bedeute gleichzei-tig, „dass die Beeinträchtigung von Mauern, Grabeinfassungen und Gräbern durch Baumwur-zeln im Hinblick auf den Fried-hofszweck, nämlich eine würdige Totenbestattung und Totenru-he...nicht das zumutbare Maß

überschreiten.“ Nicht zuletzt ge-hörten Douglastannen zum na-türlichen Bewuchs eines Wald-friedhofs. In ähnlichen Fällen, so Manfred Göbel weiter, hätten Gerichte Urteile zu Gunsten des Friedhofsträgers gesprochen. Schließlich seien die Friedhofs-arbeiter täglich beim Ausheben von Gräbern mit dem Problem konfrontiert, Wurzelwerk besei-tigen zu müssen.

Schließlich habe der Gesamt-verband Margot Schmidt mit-geteilt, dass er bereit wäre, die Mauer neu zu erneuern, was die Klägerin mit dem Hinweis, man müsse hierzu das Grab betreten und würde somit die Totenruhe

stören, abgelehnt habe. Man-fred Göbel: „Weiter sind uns jetzt die Hände gebunden und Prä-zedenzfälle können wir nicht schaffen.“ Er räumte jedoch ein: „In der Tat, die Situation ist ver-fahren.“ Nun habe Frau Schmidt die Möglichkeit, vor dem Ver-waltungsgericht zu klagen. Das aber will Margot Schmidt nicht tun. Sie führt zwei Gründe an. Einerseits habe sie kein Vertrau-en mehr in die Gerichte und an-dererseits ist sie unverändert der Überzeugung: „Die Friedhofsver-waltung will nur Geld sparen.“

Verfahrene Situation am Neuen Friedhof

Grab 1 E 2110/11Grab 1 E 2110/11und die gestörte Totenruheund die gestörte Totenruhe

Margot Schmidt: „Die Wurzeln von zwei kranken Douglastannen stören die Totenruhe und be-schädigen die angrenzende Trockenmauer.“

(pm) Harburg. Mit dem iri-schen Schauspiel „Das Wehr“ von Conor McPherson präsen-tiert „die kleine bühne“ aus Har-burg am 10. November im Rieck-hof eine weitere Premiere.

Die Handlung spielt – wie könnte es anders sein – in einer irischen Kneipe wo eigentlich nie etwas geschieht. Bis Finbar erscheint und eine junge Frau – Valerie (Mirja Schnorr) – aus Dublin mitbringt, weshalb, ist

zunächst rätselhaft. Angesichts dieses weiblichen Charms be-ginnen die Männer zu reden, wie schließlich auch Valerie, die dann berichtet, was sie in diese Einöde verschlägt. Weitere Vor-stellungen – Regie führt Ulrike Niß – fi nden am 11. und 13. so-wie am 25./27. November statt, Beginn jeweils 20 Uhr. Die Ein-trittskarten kosten im Vorverkauf (OMS-Theaterkasse Karstadt) 7 Euro, an der Abendkasse 8 Euro.

die kleine bühne

Das Wehr

„Das Wehr“: In den Hauptrollen sind außer Mirja Schnorr (vor-ne) u.a. Joachim Börker, Michael Döpke, Thomas Wepler und Torsten Tiedemann zu sehen

„Der Neue Ruf“ veranstaltet Gewinnspiel – Anzeige –

Genuss-Gutscheine in 8. Aufl age – „Schlemmen & Sparen“ Genuss-Gutscheine in 8. Aufl age – „Schlemmen & Sparen“

Seite 6 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Das neue 2005

/200

6Eine kulinarische Reise durch

den Landkreis Harburg, Seevetal und Landkreis Stade

Die auf dieser Seiteinserierenden Restaurants sind Teilnehmer der Aktion

Schlemmen & Sparen

(pm) Vahrendorf. Beina-he sommerliche Temperatur um 20 Grad und ein strahlend blauer Himmel: Das waren am Wochenende die Vorausset-zungen für den diesjährigen 50. Hubertusmarkt.

Hubertusmarkt

Ansturm bei SommerwetterAnsturm bei Sommerwetter

Langstielige Rosen, mit Wachs haltbar ge-macht, verkauften Tiana und Janina Spran-ge aus Sottorf

Trotz sommerlichen Temperaturen verkauften Dieter Hinner-kort und Klaus Arnold deftig heiße Erbsensuppe, die reißenden Absatz fand Fotos: Müntz

Über 38.000 Besucher fanden den Weg zu den 130 Hubertus-markt-Buden am Kiekeberg

CDU Harburg-Mitte

Stammtisch mit dem Bezirksamtsleiter

(pm) Harburg. Der CDU-Orts-verband Harburg-Mitte begrüßt an seinem nächsten Stammtisch im Gildehaus am Mittwoch, 9. November von 19.00 bis 21.00 Uhr als besonderen Gast den Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg.

Die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Helga Stöver freut sich besonders über die sofor-tige Zusage des neuen Bezirk-samtsleiters.

Apostelkirche

Flohmarkt(pm) Eißendorf. Am Samstag,

12. November fi ndet von 14.00 bis 17.00 Uhr ein Flohmarkt im Gemeindehaus der Apostelkir-che, Beerentalweg 36 c statt. Standgebühr ist ein selbst geba-ckener Kuchen.

Anmeldung unter der Telefon-nummer 760 54 23. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Spiel-stunde zugute.

(vb) Harburg. bIn diesem Jahr verlockt das wertvolle gastrono-mische Gutscheinbuch „Schlem-men & Sparen“ bereits zum ach-ten Mal zu einer kulinarischen Rundreise der besonderen Art.

Unglaublich aber wahr: In 21 vom Herausgeber sorgfältig aus-gesuchten Restaurants in Har-burg Stadt und Land bekom-men Sie mit diesen “LIZENZEN ZUM GENIESSEN” Hauptgerich-te zum halben Preis. Für jeweils 2 Personen. Dabei ist der Kauf-preis von 22,90 Euro so kalku-

liert, dass Sie nach dem zweiten Restaurantbesuch Ihre Investi-tion wieder eingespart haben. Aber da sind ja dann noch die anderen 19 Gutscheine ... Kein Zweifel: Der tatsächliche Wert dieses Gutschein-Heftes über-steigt seinen Preis um ein Viel-faches. Ein wahrhaft köstlicher Gewinn für alle Freunde guten Essens. Und dabei können Sie noch viele renommierte Restau-rants entdecken, die Sie sonst vielleicht nie kennen gelernt hät-ten. Die Schlemmer-Pässe sind zudem übertragbar. Sie können ein Buch zusammen mit Freun-den, Verwandten und Nachbarn teilen. Denn geteilter Genuss ist bekanntlich doppelt schön.

In Harburg können Sie in den Restaurants Bei Fernando, En-tennest, Restaurant Dubrovnik, Waldcafé Sonntag, Balou und Hornbachers im Hafen „Schlem-men & Sparen”.

In Neugraben schlemmen Sie im Zur Börse und im Donnerwet-ter, in Moorburg ist der Wasser-turm teilnehmendes Restaurant. In Neu Wulmstorf sind der Kar-toffelkeller, die Karlsteinschänke und das Delphi mit dabei.

Seevetal ist vertreten durch das Irodion in Meckelfeld, Ho-tel-Restaurant Maack und die

„Lounge“, Bar & Restaurant im CCM in Maschen und das Re-staurant in der Burg Seevetal in Hittfeld.

Der Rosengarten ist mit Böttcher’s Gasthof in Nenndorf,

der Waldschänke in Sieversen und dem Gasthaus zum Kieke-berg aus Ehestorf mit von der

Partie. Als Ausfl ugstipp sind in Buxtehude vor den Toren des Landkreises die renommierten Restaurants Neuland und Zur Ei-che Partner der Aktion.

Mit dieser tollen Auswahl an schon bekannten und auch vie-len neuen Teilnehmer-Restau-rants ist „Schlemmen & Sparen“

auch eine nette Geschenkidee, um allen eine Freude zu ma-chen, die gut und gerne Essen gehen. Und tun wir das nicht alle?

Gönnen Sie sich mal wieder öfter einen Urlaub vom Alltag und lassen Sie sich in einem Re-staurant so richtig verwöhnen. Und das zum extra-günstigen „Schlemmen & Sparen-Tarif“.

Erhältlich ist die aktuelle Aus-gabe – so lange der Vorrat reicht - bei allen teilnehmenden Res-taurants, der OMS Theaterkas-se, der Theaterkasse im Phoe-nix Center, der Buchhandlungen Stein und am Sand und in den Filialen der Sparkasse Harburg-Buxtehude.

Infos und Bestellungen auch im Internet unter www.schlem-menundsparen.de. Dort fi nden Sie neu auch einen Routenpla-ner, der Sie von Ihrer Haustür bis direkt vor die Eingangstür des gesuchten teilnehmenden Res-taurants führt.

Auch in diesem Jahr verlost „Der Neue Ruf“ wieder 5 Gut-scheinhefte. Senden Sie ein-fach bis zum 11. November ei-ne Postkarte an: Der Neue Ruf, Cuxhavener Straße 265b, 21149 Hamburg. Der Rechtsweg ist na-türlich ausgeschlossen!

Grünkohl schlemmen – und dabei auch noch sparen!

Selbst wenn diesmal nie-mand gefroren hat, fanden 2.000 Liter Erbensuppe aus den riesigen Kesseln ihre Ab-nehmer, der Verkauf von Glüh-wein dürfte eher schleppend ausgefallen. Und auch am La-gerfeuer wärmte sie niemand, nur wenigen Scheite glühten in den Flammen. Indessen fla-nierten knapp 40.000 Besucher an den 130 Ständen vorbei, die rund um das Gasthaus am Kie-keberg aufgebaut waren.

Die Wirtin Irma Schuster-Kunstreich hatte es sich auch diesmal nicht nehmen lassen, selbst die bunte Mixtur aus aus Hobby- und Freizeitkünstlern zusammen zu stellen. Weih-nachtsbasteleien- und Weih-

nachtsschmuck, Gestecke, Töpfer-waren, Gestrick-tes, Geschmie-detes, Genähtes u n d G e m a l t e s oder auch Honig – d i e Au s w a h l war schier uner-schöpflich. Umla-gert war auch der Stand von Her-bert Umland, der besonders wohl d u f t e n d e S e i -fe verkaufte; sie duftete nicht nur, sondern sah auch s o a n s e h n l i c h aus, das manch einer sie für Mar-zipan hielt!

Als Renner entpuppt sich am Hubertusmarkt alljährlich das Rahmbrot nach Kiekeberg-Rezept

Burg Seevetal

Nachtfl ohmarkt(pm) Hittfeld. Am Samstag,

12. November findet ab 16.00 Uhr im Veranstaltungszentrum „Burg Seevetal“ in Hittfeld wie-der ein Nachtflohmarkt statt. Zugelassen sind nur für private Anbieter. Bis 24.00 Uhr darf ge-handelt und gefeilscht werden. Eintritt 2 Euro.

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 7

Gesunde Produkte von Land & Mee(h)r…

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(vb) Tangstedt. Mit über 60 Mitarbeitern ist das Gut Wulks-felde eine der ersten Adressen für ökologischen Landbau in der Hamburger Region. Seit über 15 Jahren produziert man hier nach den Richtlinien des Bioland-Ver-bandes auf rund 260 Hektar Kar-toffeln, Gemüse, Erdbeeren und Getreide. Auf dem Hof leben Rinder, Schweine, Hühner und Gänse. Das hofeigene Getreide wird in der Gutsbäckerei vor Ort gemahlen und zu Brot und Bröt-chen verarbeitet. „Die Marke Gut Wulksfelde genießt weithin ein hohes Ansehen“, freuen sich die beiden Geschäftsführer Rolf Winter und Uwe Westebbe.

Aus dem 1997 gestarteten Lieferservice mit anfänglich 40 Kunden hat sich einer der größ-ten Naturkost-Lieferservice An-bieter in Hamburg mit einem Kundenstamm von über 1400 Kunden entwickelt.

Der Lieferservice bietet das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Käse, ein umfang-reiches Trockensortiment, Milch und Milchprodukte sowie Brot und Brötchen aus der hofeige-nen Bäckerei. Monatlich wech-selnde Angebote und eine stän-dige Anpassung des 1600 Artikel umfassenden Sortiments an die Kundenwünsche erhöhen die Attraktivität des Lieferservices.

Bei der Auswahl des Sorti-ments wird verstärkt auf einen regionalen Bezug geachtet. Der enge Kontakt zu den Hersteller-firmen garantiert eine gleich-bleibend hohe Qualität der an-gebotenen Waren.

Neben der telefonischen Be-stellung beim Lieferservice-Team nutzen immer mehr Kun-den die Möglichkeit, Ihre Artikel 24 Stunden am Tag über den On-

line-Shop zu bestellen. Dort ist jeder Artikel mit Bild und Pro-duktbeschreibung aufgeführt.

„Unsere Kunden schätzen ne-ben Qualität und Frische der Produkte insbesondere die Fle-xibilität und den individuellen Service,“ berichtet Sybille Ha-mann, Leiterin des Lieferser-vices.

Für sein kundenfreundliches Konzept und die innovativen

Vermarktungswege wurde das Gut Wulksfelde von der CMA zum Bio-Markt des Jahres 2005 mit der Selly in Gold ausgezeich-net.

Weitere Informationen über das Gut Wulksfelde, die Produk-te und viele leckere Rezepte fi n-den Sie auf der Homepage unter www.gut-wulksfelde.de. Telefo-nisch erreichen Sie den Liefer-service unter 040/64 42 51-10.

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Lieferservice auf ErfolgskursLieferservice auf Erfolgskurs

Sybille Hamann, Leiterin des Lieferservices, mit einer kleinen Auswahl frischer Bioprodukte.

Der Apfel ist der perfekte Begleiter

Der Apfel – mehr als ein Sündenfall!

(spp) Er sieht appetitlich aus, steckt voller Nährstoffe und schmeckt le cker – etwas so Gutes soll für die Vertreibung aus dem Paradies verantwortlich sein? Zumindest die Bibel weiß nichts davon, hier ist genau genommen bloß von einem Baum in der Mit-te des Gartens die Rede.

Der Irrglaube vom Apfel als Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse kam zustande, weil im Lateinischen das Wort „ma-lus“ sowohl „böse“ als auch „Ap-fel“ bedeutet. Also: Zeit für eine Rehabilitation dieser vielseiti-gen Frucht!

Der Apfel ist Deutschlands be-liebtestes Obst: 1,5 Millionen Tonnen Äpfel werden hierzu-lande jährlich gekauft. Weltweit gibt es mehr als 30 000 verschie-dene Apfelsorten. Ein Sprichwort sagt, dass ein Apfel am Tag vor dem Krank werden bewahrt. Und tatsächlich enthält der Apfel je-de Menge Vitamine, Ballaststof-fe, Mineralien und Fruchtsäu-ren, die der menschliche Körper braucht: vor allem Vitamin C zur Vorbeugung von Krankheiten und Kalium für starke Nerven. Generell gilt: Je roter der Apfel, desto mehr Vitamine enthält er.

Der Apfel ist der perfekte Snack: er bringt seine Frischhal-te-Verpackung gleich mit und gibt durch seinen Fruchtzucker schnell Energie ohne zu belas-ten. Außerdem ist der Apfel Mit-telpunkt zahlreicher le ckerer Rezepte: Apfelstrudel, Bratap-fel, Apfelmus, als Zutat im Sa-lat, als Füllung von Wild und Gefl ügel und natürlich der Klas-siker schlechthin: Apfelkuchen! Von Weight Watchers gibt es ein Rezept, das zwei Vorteile mitein-ander vereinbart: köstlicher Ge-schmack und leichte Rezeptur – ein Genuss zu jeder Jahreszeit!

Leckere Rezepte sorgen für Abwechslung in der Herbstküche

Kürbisse – nicht nur für Halloween Kürbisse – nicht nur für Halloween (spp) Der Kürbis hat vor allem

an Halloween Hochkonjunktur. Doch das Gemüse, das genau ge-nommen zu den Beerenfrüch-ten zählt, ist für reine Dekorati-onszwecke zu schade. Es lassen sich zahlreiche leckere Rezepte mit ihm zaubern. Spätsommer und Herbst sind die ideale Jahres-zeit, um den Kürbis öfters auf den Speiseplan zu setzen. Er schmeckt lecker und ist ein Schlankmacher, der neuen Pepp in die herbstliche 5 am Tag-Ernährung bringt.

Wer mit dem Kürbis le-ckere Rezepte zaubern will, hat die Qual der Wahl: Mit sa-ge und schreibe 118 Gattun-gen und 800 verschiedenen Ar-

ten ist die Kürbisfamilie riesig – da ist garantiert für jeden Ge-schmack etwas dabei. Das meist orange- oder rotfarbene Frucht-fleisch kann fest oder weich sein. Je nach Gattung und Sor-te schmeckt es mal nussig, mal hat es eher einen fruchtigen Ge-schmack, mal erinnert es an Mar-roni.

So vielfältig wie sein Ge-schmack sind die Zubereitungs-möglichkeiten: Das Kürbisfl eisch lässt sich in Suppen, Aufläu-fen, Salaten, Kuchen, Kompott und Marmeladen verarbeiten – je nach Lust und Laune. Lecker sind auch geröstete Kürbisker-ne. Warum also nicht im Herbst

öfter mal eine der täglichen 5 Portionen Obst und Gemüse als Kürbisgericht gestalten?

Der Genuss ist auf jeden Fall gesund: Wegen seines hohen Wassergehalts – etwa 90 Prozent – und seines niedrigen Kalorien-gehalts gilt der Kürbis als idealer Schlankmacher.

Wertvolle Inhaltsstoffe Egal, für welche Sorte man

sich letztlich entscheidet: Der Kürbis ist reich an wertvol-len Vitaminen und Minerali-en. 100 Gramm Fruchtfleisch enthalten durchschnittlich 88 g Wasser, 12 g Vitamin C, 8 g Kohlenhydrate, 0,24 g B-Vita-mine, 2,3 g Ballaststoffe, 1 g Ei-

weiß und andere. Weiter sind die so genannten Carotinoide stark vertreten. Sie wirken als An-tioxidiantien der Bildung frei-er Radikale im Körper entge-gen und können so möglicher-weise vor Arteriosklerose, grau-em Star, Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Auch re-gen sie das Immunsystem an und stärken die körpereigenen Abwehrkräfte. Der Verzehr von Kürbisfl eisch wirkt auch einem erhöhten Cholesterinspiegel ent-gegen, denn die in den Kernen enthaltenen Phytosterine bin-den das körpereigene Choles-terin und machen es somit un-schädlich.

Auf die Ernährung achten

Gesundes Pausenbrotbbs/Cc. Nach Aussagen von

Kinderärzten hat sich die Zahl der übergewichtigen Kinder bei den Schuleingangsuntersuchungen in den letzten zehn bis 15 Jahren ver-dreifacht. Inzwischen sind etwa jedes fünfte Kind und jeder dritte

Jugendliche übergewichtig oder leiden bereits unter Fettsucht. Diese entsteht durch zu wenig Bewegung und einseitige Ernäh-rung mit zu vielen „leeren“ Kalo-rien und zu wenigen essenziellen Nährstoffen.

AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Herbst & Winter GUT GERÜSTETGUT GERÜSTETR

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(vb) Harburg. Anlässlich des Jubiläums des Lehrinstituts für Orthographie und Schreibtech-nik (LOS) treffen sich am Mitt-woch, 9. November, um 15.30 Uhr Lehrer, Ärzte und interes-sierte Eltern zu einem wissen-schaftlichen Symposium in den Räumen des LOS in Harburg, Wallgraben 39.

Dr. Peter May, Mitarbeiter am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Ham-burg, spricht zum Thema: „Wie Kindern mit Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben wirkungs-voll helfen?“ – Aspekte einer ef-fektiven Förderung aus Sicht em-pirischer Forschung.

Das Wohlergehen unserer Kin-der ist uns allen wichtig. Treten Probleme beim Lernen auf, sind vor allen Dingen Pädagogen und

Eltern, aber auch Mediziner und einschlägige Fachkräfte verpfl ich-tet, zu helfen und schnellstmög-lich die richtige Förderung einzu-leiten. Anliegen der LOS ist es, all den Kindern und Jugendlichen, denen im Schulunterricht beim Lesen und/oder Schreiben nicht die notwendige Unterstützung gewährt werden kann, durch in-dividuell abgestimmte Förder-programme den ihren Fähigkei-ten, Begabungen und Neigungen entsprechenden Schulabschluss auch im Fach Deutsch zu ermög-lichen. Da Sprache eine Grundvo-raussetzung für Denken darstellt, sind ungenügende Deutscher-gebnisse nicht ohne Folgen auf die Leistungsentwicklung in an-deren Fächern. Damit werden die Chancen für einen qualifi zier-ten Schulabschluss und entspre-

chenden Berufswunsch maßgeb-lich beeinfl usst.

Gute Ausdrucksmöglichkeiten, sichere Kenntnis der deutschen Rechtschreibung und Grammatik sowie Fähigkeiten im verstehen-den Lesen sind Basis für schuli-schen Erfolg und Berufschancen unserer Kinder. Welchen effek-tiven Weg wir heute innerhalb und außerhalb des Unterrichtes dazu gehen können, ist Thema des Vortrages von Dr. May. Der auf wissenschaftlichen Untersu-chungen basierende Fachvortrag wird Eltern und Fachkräften hel-fen, den betroffenen Kindern und Jugendlichen die wirkungsvollste, solideste und bewährteste Förde-rung angedeihen zu lassen.

Vom 21. November bis 03. De-zember werden im LOS kostenlo-se Testtage durchgeführt.

LOS in Harburg – Anzeige –

FachkonferenzFachkonferenzzum 5-jährigen Bestehenzum 5-jährigen Bestehen

SPD-Fraktion

Im Gespräch mit den Bürgern

(pm) Harburg. SPD vor Ort: Zum Gespräch mit den Bürgern stehen der Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath, sein Stellver-treter Torsten Fuß, sowie Heinz Beeken und Christina Umbreit-Knuth am Sonnabend, 12. No-vember von 11.00 bis 12.00 Uhr in der Eißendorfer Straße/Ecke Mehringweg zur Verfügung.

Frauenkulturhaus

Die Spuren der Vergänglichkeit

(pm) Harburg. Über die Spu-ren der Vergänglichkeit in den Arbeiten der Künstlerinnen Han-nah Wilke, Jenny Holzer und Louise Bourgeois spricht Mesa-oo Wrede am Freitag, 11. Novem-ber im Frauenkulturhaus (Neue Straße 59). Beginn ist um 19.30 Uhr, Eintritt 6 Euro.

(pm) Harburg. Nicht die Alten Herren Wilhelmsburg sondern die Alten Herren Harburg über-gaben vergangene Woche ge-meinsam mit Uwe Seeler einen Scheck an die Muskelschwund-hilfe. Hier aus diesem Grund noch einmal die richtige Text-fassung.

Über einen Scheck in Hö-he von 8000 Euro freut sich die Deutsche Muskelschwundhilfe. Ihr Vorstandsvorsitzender, der Eißendorfer Joachim W.A. Fried-richs, nahm ihn im Heimfelder Waldcafe Sonntag aus den Hän-den der Mitglieder der Harbur-ger Fußball-Altherren-Auswahl entgegen. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, für karitative Zwecke zu kicken.

Auch Uwe Seeler, Ehrenspiel-führer der Nationalelf, der die Arbeit der Muskelschwundhilfe

unterstützt, war aus diesem An-lass nach Harburg gekommen.

Ralf Wiegels und Rudi Wolter, Schriftführer und Schatzmeis-ter bei den Harburger Alten Her-ren, gaben das Versprechen ab, der Muskelschwundhilfe auch im nächsten Jahr durch Wohltä-tigkeitsspiele und -aktionen zur Seite zu stehen. Und Uwe See-ler will sich bemühen, auch die Alten Herren des HSV für dieses Projekt zu begeistern. Die Sum-me von 8000 Euro war durch zwei Sommerfeste mit einem Fußball-turnier im September und ein Hallenfußballturnier im Februar sowie durch Spenden, Sponso-ren und Förderer möglich gewor-den. Für die Sparkasse Harburg-Buxtehude gab Winfried Wiegel bekannt, dass sie ihre Spende von bisher 1000 Euro in Zukunft aufstocken werde.

Harburger Fußball-Altherren überreichen Scheck

8000-Euro-Spende für die Muskelschwundhilfe

(mG). Wer wenig Zeit und Lust hat, im Garten zu arbeiten, ihn aber dennoch genießen möch-te, sollte seinen Garten so gestal-ten, dass er nur ein Minimum an Pfl ege benötigt.

Jetzt im Herbst ist die richtige Zeit, das eine oder andere dahin-gehend zu verändern.

Eine der zeitaufwändigsten Tätigkeiten ist das Rasenmä-hen. Dagegen hilft nur, die Ra-senfläche zu verkleinern und stattdessen größere Blumenbee-te oder mehrere Plätze mit fes-tem Bodenbelag anzulegen, die im Sommer mit Sitzgruppe und Kübelpflanzen zum Verweilen einladen.

Werden freie Bodenflächen

mit dekorativen Bodenbede-ckern bepfl anzt, können sie Un-kraut weitestgehend vermin-dern. Es dauert allerdings etwa zehn Jahre, bis diese Pfl anzen zu einer Decke zusammengewach-sen sind.

So mancher schöner Herbsttag geht für das Laubharken drauf. Wer das vermeiden will, muss auf immergrüne Pfl anzen um-steigen.

Es spart viel Mühe und Zeit, wenn man bei der Auswahl der Pfl anzen auf die natürlichen Ge-gebenheiten achtet. So gedei-hen z. B. in kalkarmen Böden Rhododendron und Heide gut, während Astern kalkhaltige Er-de brauchen.

(mG) Kinder mögen ihren Spaß haben, wenn das erste Herbstlaubzusammengekehrt werden muss. Bei den Erwachsenen hält sichdie Freude darüber sicherlich in Grenzen. Wer auf diese mühse-lige Arbeit verzichten möchte, muss auf immergrüne Pfl anzenwie beispielsweise Nadelbäume umsteigen. Foto: Gardena

Immergrüne Pfl anzen

Wenig Aufwand –Wenig Aufwand –große Wirkunggroße Wirkung

HP. Die Winterdienste tun alles, um Autofahrern und Fußgän-gern das Durchkommen bei Eis und Schnee so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotzdem verunsichern die Räumfahr-zeuge viele Verkehrsteilnehmer bei schlechten Witterungsver-hältnissen, weil sie nicht wissen, wie sie sich ihnen gegenüber verhalten sollen. Ein paar einfache Verhaltensregeln helfen, das Aufeinandertreffen sicherer zu machen. Gerät man hinter ein Räum- und Streufahrzeug, am besten ausreichend Abstand hal-ten und nicht die Geduld verlieren, weil es langsam unterwegs ist. Denn ein Überholmanöver ist gefährlich und bedeutet meist keinerlei Zeitgewinn. Vor dem Räumkommando befi ndet sich nämlich erneut eine Eis- bzw. Schneedecke, auf der das Tempo sowieso wieder gedrosselt werden muss. Kommt ein Schneepfl ug entgegen: Darauf einstellen, dass er mit seinem Räumschild über die Straßenmitte hinausragen kann. So weit wie möglich rechts fahren, um eine Kollision zu vermeiden ... Foto: VW/hp

Winterdienste

Sichere Begegnungim Schnee

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 9

Wir machen HAMBURGs Süden SICHERer

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Garten im Ausklang des Jahres

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(pm) Hamburg. Hochbetrieb bei der Stadtreinigung Ham-burg: Fast 250.000 Hamburger Straßenbäume werden in den nächsten Wochen ihr Laub ab-werfen, das möglichst rasch eingesammelt werden muss. Aber Achtung: Nicht überall ist die Stadtreinigung für die Be-seitigung des Laubes verant-wortlich. Auch Anlieger, die keine Gehwegreinigungsge-bühren zahlen und das Laub auf den Gehwegen vor ihren Grundstücken selbst beseitigen müssen, sowie Gartenbesitzer stehen vor großen Aufgaben. Für sie bietet die Stadtreini-gung ab sofort den gebühren-pflichtigen Laubsack an.

Den 100-Liter-Laubsack gibt es für Euro 1,50 pro Stück auf allen 15 Recyclinghöfen und bei der mobilen Problemstoff-sammlung der Stadtreinigung Hamburg. Außerdem kön-nen die Säcke noch bis zum 2. Dezember über die Rufnum-mer 257 60 in Paketen zu zehn Stück bestellt werden. Die Zu-sendung erfolgt per Post. Seit Anfang Oktober gibt es die Laubsäcke auch in vielen Bud-nikowsky-Filialen.

Die Laubsäcke können bis zum 30. Dezember einfach am üblichen Abfuhrtag der grau-en Hausmülltonne am Stra-ßenrand zur Abholung be-reitgestellt werden. So kann Laub, das nicht auf dem ei-genen Grundstück umwelt-

gerecht kompostiert wird, ge-bührenpflichtig direkt auf den Recyclinghöfen abgege-

ben werden. Haushalte, die an die Bioabfallsammlung ange-schlossen sind, können Laub

und Grünabfälle auch über die Biotonne entsorgen.

Laub aus Gärten und von Gehwegen darf nicht ord-nungswidrig am Fahrbahn-rand oder im Rinnstein ab-gelagert werden, auch wenn es von „städtischen“ Bäumen am Straßenrand stammt. Es drohen Überschwemmungen durch verstopfte Sieleinläufe (Gullys).

Dort, wo die Stadtreinigung die Gehwege gegen Gebühr reinigt, entsorgt sie auch die eingesammelten Abfälle oder das Laub von den Gehwegen. Anwohner, die ihren Gehweg selbst reinigen müssen und da-her auch keine Gebühren für die Gehwegreinigung bezah-len, müssen Laub und Abfälle auf eigene Kosten entsorgen. Es spielt keine Rolle, woher das Laub stammt, das bei der Geh-wegreinigung von der Stadt-reinigung oder von den An-wohnern eingesammelt und entsorgt wird.

Im Rahmen des öffentlichen Reinigungsdienstes entfernt die Stadtreinigung auch Laub, das von den angrenzenden Pri-vatgrundstücken auf den Geh-weg fällt. Reinigungsverpflich-tete Anlieger müssen auf ihre Kosten auch Laub entsorgen, das von Bäumen stammt, die nicht auf dem eigenen Grund-stück stehen. Es kann auf den Recyclinghöfen in den Bezir-ken abgegeben werden.

Hilfe bei Laubschlacht

Der Laubsack ist daDer Laubsack ist daHimbeersträucher

Im Herbstpfl anzen

(mG) Der Spätherbst ist ei-ne gute Zeit, um Him beer sträu-cher zu pflanzen. Ihre Heimat ist der Wald, ent spre chend sollte der Boden hu mos, nahr-haft und feucht be schaf fen sein. Am bes ten wird die Er-de mit Kom post auf gewertet. Vor dem Aus trock nen schützt eine dicke Mul ch schicht. Ge-pflanzt wird in der Wei se, dass die Ba sis knos pen et wa fünf Zentimeter von Erde be deckt werden. Die Ru ten wer den auf 40 Zen ti me ter ge kürzt.

(mG) Für alle Hausbesitzer ein Alp traum: die Vorstellung, nach Hause zu kommen und fest-zustellen, dass dort Ein bre cher am Werk waren: Nichts sieht mehr aus wie vorher, wert volle und lieb-gewonnene Ge gen stän de sind in den meisten Fällen für immer verschwunden. Da mit es erst gar nicht so weit kommt, sollten schon beim Bau ei nes Hauses ver-schiedene Schutz vor keh run gen mit eingeplant werden. Laut Po-li zei sta tis tik hat die Haus tür bei Ein brü chen am meisten zu leiden. Nach Er kennt nissen der Krimi nal-po li zei geben die Täter je doch in der Mehrzahl der Fälle auf, wenn sie nach drei Minuten kei nen Er-folg haben. Daher lohnt es sich, bei der Si cher heits ausstattung von Haus tü ren nicht zu sparen. Sie ist im We sentlichen vom ver-wendeten Ma terial für Türblatt und Zar ge, der Rahmenbefesti-

gung, den Bän dern (Scharnieren) und den Be schlägen abhängig. Zum Si cher heitspaket gehören in-tegrierte Schwenkriegel, die sich beim Schließen in die Schließ ble-che setzen und so verhindern,

dass die Tür ausgehebelt werden kann. Stabile Bänder und ein auf der Bandseite in den Türrahmen ein greifender Sicherheitsbolzen bie ten weiteren Schutz gegen Aus-heben.

(mG) Beim Thema Sicherheit sollte auch das Garagentor nicht au-ßen vor gelassen werden, da die Garage häufi g als Un ter stel lmög-lich keit für Sport- und Freizeitgeräte dient. Foto: Hörmann

Schutzvorkehrungen

Nicht am falschen Ende sparenNicht am falschen Ende sparenEinbruchsschutz

Facharbeitschafft Sicherheit

(kb). Wirkungsvoller Ein bruch -schutz ist heute wich ti ger denn je. Für Beratung, Pla nung und Montage me cha ni scher Si che -rungs ein rich tun gen werden so-lide Fach kennt nis se verlangt. In Lehr gän gen, die auf der Grund-la ge der Empfehlungen der kri-mi nal po li zei li chen Be ra tungs -stel len zur Einbruch-Vor beu gung und -Verhütung durch ge führt werden, wird den Mei stern und Monteuren des Rolladen- und Ja-lou sie bau er-Handwerks das er-for der li che Fachwissen in The-o rie und Praxis vermittelt. Die Be trie be gewährleisten eine fach-ge rech te Kun den be ra tung, eine breite Palette von me cha ni schen Si che rungs tech ni ken sowie ih-re fach ge rech te Montage unter strik ter Beachtung der Her stell er -vor schrif ten. Da mit er wei sen sich die Fach be trie be des Rolladen- und Ja lou sie bau er-Handwerks als be son ders qua li fi zier te Part ner beim Schutz des Ei gen tums.

Foto: BV Rolladen + Son nen -schutz.

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Wohin mit dembunten Herbstlaub? Die Stadtreinigung Ham-burg informiert kompetent Foto: Müntz

Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Mit markanten Modifi kationen

Ford Fiesta und FusionFord Fiesta und Fusiondpp. Zwei erfolgreiche Klein-

wagen erstrahlen in neuem Glanz: Der neue Ford Fiesta erscheint mit jugendlich-for-schem Frontdesign, der Fu-sion mit kraftvollem Auftritt. Die markanten Karosseriemo-difikationen unterstreichen zum einen die Unverwechsel-barkeit beider Modelle in ih-rem hart umkämpften Markt-segment. Andererseits stellen die Designänderungen die un-terschiedlichen Charaktere der kompakten Bestseller nochmals deutlicher heraus und verleihen ihnen ein modernes, frisches Er-scheinungsbild. Der Individuali-sierung beider Modelle gewährt der Hersteller einen so großen Spielraum wie noch nie zuvor. So überzeugen die neu gestal-teten, zweigeteilten Armaturen-träger nicht nur mit einer ver-besserten Qualitätsanmutung. Ihre Oberfl ächen stehen in ver-schiedenen Farbkombinationen

zur Auswahl. Sie können mit ei-ner deutlich erweiterten Aus-wahl an attraktiven Karosserie- und Interieurfarben kombiniert werden. Weiteres Highlight: Es

stehen zahlreiche neue elektro-nische Features zur Verfügung, die bislang teilweise nur als Aus-stattungsdetails von Luxusfahr-zeugen bekannt waren.

Besonders markant beim aktuellen Ford Fiesta: die neu gestalteten großen Hauptscheinwerferbei allen Modellversionen inklusive ST und Sport. Foto: dpp

Dank eines verjüngten Karosserie-Designs setzt sich der neueFord Fusion selbstbewusst und optisch noch prägnanter von sei-nem Schwestermodell ab. Foto: dpp

KFZ-MARKTKFZ-MARKT

Jazz im Stellwerk

Rudy Linka – TrioHarburg. Der tschechische

Gitarrist Rudy Linka, einer der zehn weltweit besten Jazzgitar-risten tourte in den letzten Jah-ren mit Jim Hall, John Abercrom-bie, John Scofield und spielte einige CDs mit Bob Mintzer und Sam Rivers ein. Im Stellwerk im Harburger Bahnhof stellt das Rudy Linka – Trio am Montag, 7. November seine neue CD „Lu-cky Southern“ vor, die von der Fachzeitschrift „Jazz Thing“ un-ter die Top Ten des Jahres ge-wählt wurde. Beginn 21.00 Uhr, Eintritt 12 Euro.

„Superzwei“: Gekonnt vermi-schen sie Hip Hop, Rock, Pop, Folk und Schlager

Paul-Gerhardt Gemeinde

Weihnachtsbaum gesucht

(pm) Harburg. Die Paul-Gerhardt Kirchengemeinde in Wilstorf sucht für Weihnach-ten noch einen schönen und großen Tannenbaum für die Kirche. Wer helfen kann, möge sich mit dem Küster Matthias Werner unter der Telefonnum-mer 419 20 498 in Verbindung setzen.

GAL

Sprechstunde mit Manuel Sarazin

(pm) Harburg. Eine Sprech-stunde bietet der Harburger GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Manuel Sarazin am Dienstag, 8. November von 10.00 bis 11.00 Uhr in der GAL-Geschäftsstel-le, Schwarzenbergstraße 36 an. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 32873-208 ist notwendig.

BAG

Freiwillige treffen sich

(pm) Harburg. Das Freiwil-ligen Forum lädt zu seinem nächsten Treffen am Diens-tag, 8. November in das Bera-tungsbüro der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft (BAG) im Marktkaufcenter (1. Stock) ein. Beginn 17.30 Uhr.

Synode

Fusion der Kirchenkreise

(pm) Harburg. Die nächste Synode des Kirchenkreises Har-burg findet am Sonnabend, 12. Oktober in der St. Johannis Kir-chengemeinde, Bremer Straße 9 statt. Im Zentrum der Beratun-gen steht der Stand der Struk-turveränderungen im Rahmen der angestrebten Fusion der Kirchenkreise Alt Hamburg mit Harburg und Stormarn. Die Be-ratungen beginnen nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst.

Stellwerk

Alte Stummfi lme, neue Musik

(pm) Harburg. Das Duo „Eis-ton“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Filmen der Anfangs-zeit – die Stummfilme aus den 20-ern – zu neuem Leben zu verhelfen. Mit modernen Ar-rangements sorgen sie für ein neues Flair dieser Streifen so-wie für moderne Spannung. Die Premiere findet am Don-nerstag, 10. November 2005 mit dem Film „Die weiße Höl-le von Piz Palü“ im Stellwerk im Harburger Bahnhof ab 21.00 Uhr statt.

St. Johannis

Werkeinführung in Verdis Requiem

Tanz Turnier Club

Tanzenfür jedermann

(pm) Harburg. „Was kommt nach der Tanzschule?“ Unter die-sem Motto steht beim Tanz Tur-nier Club im Harburger Turner-bund am Sonntag, 6. November von 16.00 bis 18.00 Uhr der Tag des Tanzes im HTB-Clubhaus (Ehestorfer Weg 188). Bei Tanz-darbietungen von Tänzern aus der höchsten deutschen Amateur-Starklasse können sich die Besu-cher über die verschiedenen Tan-zangebote informieren. Es besteht auch die Möglichkeit, selbst das Tanzbein zu schwingen.

Ev.-Freikirchlichen Gemeinde

Frühstück für Frauen(pm) Harburg. Harburg: Zu ei-

nem Frühstück für Frauen lädt die Ev.-Freikl. Gemeinde Ham-burg-Harburg am Sonnabend, 12. November in das Café Quo Vadis in der Niemannstraße 36 ein. Das Thema lautet: „Wenn El-tern älter werden“.

Referentin ist Dorothea No-wak. Sie hat Literaturwissen-schaft, Theologie und Psycholo-gie studiert. Sie unterrichtete am Jugendseminar, später am The-ologischen Seminar des Bun-des Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Hamburg. Zwi-schendurch war sie in der der-selben Funktion für einige Jah-re in Brasilien tätig. Jetzt lebt sie im Ruhestand.

Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr (Ende 12.00 Uhr). In-klusive Frühstück kostet die Teil-nahme 6 Euro. Kinder werden auf Anfrage betreut. Anmeldun-gen nehmen bis zum 9. Novem-ber Brenda Reinke unter der Te-lefonnummer 77 36 38 und Silke Wulf unter 701 85 24 entgegen.

(pm) Harburg. Giuseppe Ver-dis „Requiem“ führt die Har-burger Kantorei gemeinsam mit dem Harburger Kammer-orchester am 19. November

auf. Eine Werkeinführung bie-tet Werner Lamm am Montag, 7. November ab 19.00 Uhr im St. Johanniszentrum, Bremer Straße 9, an.

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rbr. Gutes Licht ist Voraus-setzung für sicheres Fahren im Straßenverkehr. Experten raten, die Glühlampen der Fahrzeug-beleuchtung regelmäßig anzu-passen. Ob sicherheitsbewusst, nachtaktiv oder eher designori-entiert – Markenhersteller wie Osram haben Autoglühlampen entwickelt, die speziell auf un-

terschiedliche Fahrtypen zuge-schnitten sind.

Bei Motorrädern zählt das eingeschaltete Fahrlicht zum Standard. Doch auch Pkw wer-den mit Licht tagsüber viel bes-ser wahrgenommen. Moderne Autoglühlampen wie Light@day sind speziell für diese Mehrbe-lastung ausgelegt.

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 11

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tung dauerhaft intakt hält. Auf-grund seiner kraftvoll-eleganten Strukturierung sowie der natür-lichen Optik sind un ge wöhnliche Lösungen möglich. Das langlebi-ge Titanzink eignet sich deshalb für Gebäu de bereiche, die entwe-der in Kon trast zur Fassade ste-hen oder eine ästhetische Einheit bil den sollen.

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vorrangig für die Wand be klei dung anbieten. Sie lassen sich sowohl vertikal als auch horizontal ver-legen. Dazu ist ein komplettes Zubehörpro gramm mit Form-blechen und Tei len für das Beto-nen der Haus kanten erhältlich. Selbst Glas, ob als Ganzglas- oder Teilfassade, kann in den unter-schiedlichsten Formen an der Haus fassade zum Einsatz kom-men.

Transparente Wärmedämm-Ver bundsysteme ( TWD) hin-gegen verbinden in sich den Wär me schutz und die solare Ener-

gie gewinnung. Sie sind in der La-ge, durch aktive Nutzung der Son-nenenergie den Heizver brauch im Neu- und Altbau im Ver gleich zu einer normal ge dämm ten Wand weiter zu reduzieren.

Solche Elemente werden mit Hilfe eines schwar zen Klebers (Ab-sorber) direkt auf die Mas siv wand aufgebracht. Das Prin zip beruht auf der Fähigkeit von hochwär-medämmenden Plat ten aus Kunst-stoff, das einfallende Sonnen licht bis zu der auf dem Mauer werk an-gebrachten schwarzen Ab sor ber-fl ä che durchzulassen.

Fassadengestaltung

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Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

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Hast du es auch satt, das fünfte Rad am Wagen zu sein? Dann mel-de dich wenn du zw. 20 u. 30 bist. Ich bin M, 28/175 und mollig. Tele-Chiffre: 16048

Ich 56 J. 163 dunkelblond, vielsei-tig interessiert suche DICH, einen ehrlichen und treuen Partner, NR, 55- 62 J. für die schönen Dinge im Leben. Anruf genügt. Tele-Chiffre: 16049

Ich 26, blond und blauäugig su-che den besonderen Kick in mei-nem Leben. Telechiffre: 16050

Du Da! Bist Du wie ich (w/42J.) Single, 40-50 J. alt, lustig, ehrlich, treu, Tierlieb und zuverlässig? Dann bist Du vielleicht der passen-de Deckel von mir! Also worauf wartest Du noch? Tele-Chiffre: 16051

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Hallo du! Wer suchet der fi ndet – vielleicht auch dich! Bruchpilotin (56 Jahre) sucht dich zum Neustart. Du solltest mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen und keines falls ein Muttersöhnchen sein. Ich freu mich auf deinen Anruf. Tele-chiffre: 16053

Will mich wieder verlieben... ich 32/174 schlank, dunkelhaarig, hu-morvoll und intelligent, nicht 08/15 würde gerne zwecks Beziehung netten Ihn mit Herz und Verstand kennen lernen! Wo bist du? Bitte melde dich! Tele-Chiffre: 16054

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Topf sucht Deckel (Ich, m, 37/175/ witzig humorvoll unternehmungs-lustig) sucht nette sie zw. 25 und 37 für gemeinsame Unternehmung und bei Sympathie auch mehr. Te-le-Chiffre: 16056

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„Die Technische Universität ist ein Aushängeschild und als sol-ches wichtig für Hamburg und für Harburg“ betonte seinerseits der 1. Bürgermeister. Deshalb sei die Realisierung dieses vierten Bauabschnitts ein ganz wichtiger Moment – für die Wirtschaft, für die Logistik und für den Hafen. Es sei auch kein Zufall, dass zahl-reiche Firmen in Hamburg In-vestitionen tätigten. Der Grund: eine intensive wissenschaftli-che Unterstützung durch die TU. Nicht zufällig, und auch daran erinnerte Ole von Beust, sei die Idee des Sprungs über die Elbe

an der TU entstanden. Ole von Beust: „Das ist Ihr Verdienst.“ Gleichzeitig gab er seiner Hoff-nung Ausdruck, „dass heute an der TU nicht Schluss mit Einwei-hungen ist, damit sich Harburg als Wissenschaftsstandort weiter entwickeln kann.“ Gemeint ist damit eine Erweiterung auf dem Standort der heutigen – angren-zenden und seit vielen Jahren ausgedienten – Schwarzenberg-kaserne, die grundlegend saniert werden müsste. Sorgen macht sich Ole von Beust indessen um die rückläufi ge Entwicklung des Einzelhandels in der Lüneburger

Straße. Aufgabe der Stadtplaner sei es, Harburg bei einer ent-sprechenden Entwicklung hilf-reich zur Seite zu stehen. Nur ein attraktiver Einkaufsstand-ort ergänze den Wissenschafts- und Forschungsstandort Har-burg sinnvoll, fuhr er fort.

Und damit der 1. Bürgermeis-ter auch in Zukunft die Kraft hat, die TU nach allerbesten Möglich-keiten zu unterstützen, reichte die Schiffbau-Fachschaft „Heili-ge Frawe Latte“ dem Stadtober-haupt Ole von Beust ein „Hexen-gebräu“ das ihm übernatürliche Kräfte verleihen soll.

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 13

KLEINANZEIGENKLEINANZEIGEN

Die beiden neuen sechsstöckigen Quader der TU bieten besonders den Schiffbauern und denStadtplanern eine neue Bleibe Foto: R. Jupitz/TUHH

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Die TU auf WachstumskursDie TU auf Wachstumskurs

An einem Modell der Queen Elizabeth 2 demonstrierten die Schiffbau-Studenten Ole von Beustdie Arbeit in dem neuen Windkanal Foto: Müntz

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SV Eiche Rönneburg

Gerhard Brütt feiert Königsball

(pm) Rönnebur g. Die Schützen des Schützenver-eins „Eiche Rönneburg“ fei-ern am Samstag, 12. Novem-ber den Königsball zu Ehren ihrer Majestät Gerhard Brütt, der gleichzeitig auch Festlei-ter ist.

Ab 19.00 Uhr werden die Gäste auf dem Schießstand empfangen, ehe der König um 20.00 Uhr mit seiner Kö-nigin Anni und Gefolge in den Festsaal des Vereinslo-kals „Rönneburger Park“ ein-marschiert.

(pm) Harburg. Anlässlich des Jahrestages der Reichspogrom-nacht ruft die „Initiative Geden-ken in Harburg“ zusammen mit dem Bezirksamt, der Bezirks-versammlung und den Kirchen auch in diesem Jahr zum Ge-denken auf.

Die Teilnehmer versammeln sich am Donerstag, 10. Novem-ber um 18.00 Uhr vor dem Har-burger Rathaus, um gemeinsam zum Mahnmahl der Harbur-ger Synagoge (Knoopstraße/Ecke Eißendorfer Straße) zu ge-hen. Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg und der stellvertre-

tende Vorsitzende der Bezirks-versammlung Rainer Roszak werden Gestecke niederlegen. Rainer Kluck, Leiter des Gemein-depädagogischen Zentrums im Kirchenkreis Harburg, wird in einer kurzen Ansprache an die Geschehnisse im November des Jahres 1938 erinnern.

Ziel der nationalsozialistischen Pogrome waren vor allen Dingen Geschäfte mit jüdischen Inha-bern und die Synagogen. Am 10. November 1938 fi el dabei auch die Harburger Synagoge an der Knoopstraße einem Brandan-schlag zum Opfer.

Gedenken in Harburg

Jahrestag der Pogromnacht

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

Seite 14 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Sinstorfer Kinderstube

Flohmarkt(pm) Sinstorf. Einen Kinder-

flohmarkt mit Schminken ver-anstaltet die Sinstorfer Kinder-stube am Sonntag, 6. November von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Sinstorfer Kinderstube, Winse-ner Straße 152. Der Erlös kommt der Kinderstube zugute.

Helms-Museum

Neandertaler, wertvolle Knochen?

(pm) Harburg. Über das The-ma „Neandertaler – Knochen, die wertvoller als Mondgestein sind“ spricht Dr. Rolf W. Schmitz von der Universität Tübingen am 5. November ab 15.00 Uhr im Helms-Museum, Harburger Rat-hausplatz 5.

Harburg. Am vorerst letzten Öffnungstag fanden am Wochenende bei strah-lendem Sonnenschein, Wärme und guter Laune nicht weniger als 5000 Gäs-te den Weg zur Wasserski-Anlage am Neuländer See. „Viele unserer Gäste waren sogar aus Süddeutschland angereist, da alle Wasser-skilifte dort bereits seit Wo-chen geschlossen sind,“ so Peter Schattenfroh, einer der Betreiber der Anlage.

Hiromi Uchida, japani-sche Studentin und Trick-ski-Läuferin aus Olden-burg, hatte sich extra um 7.00 Uhr in den Zug ge-setzt, um pünktlich um 12.00 Uhr mit am Start zu

sein. Um 16.15 Uhr mach-te sie sich dann wieder aufdie lange Heimreise, natür-lich mit großer Begeiste-rung über ihre ersten Wa-keboarding-Erfolge. Als derSonntag sein „Pulver schonverschossen hatte,“ zog zurKrönung ein riesiger Kra-nich-Schwarm genau überden See. Wenigstens biszum Nikolauslaufen am 4.Dezember bleibt die An-lage jetzt geschlossen. Pe-ter Schattenfroh: „Sollteder Sommer allerdings garkein Ende nehmen wol-len, dann bleiben wir na-türlich auch noch für diekommenden November-Wochenenden in Bereit-schaft.“

Wasserski-Anlage

Sommer-FeelingSommer-Feelingam Neuländer Seeam Neuländer See

Hochbetrieb wie im Sommer herrschte am letzten Oktober-Wochenende auf der Wasserski-An-lage am Neuländer See

Die japanische Trickski-Läuferin Hiromi Uchida war extra aus Oldenburg angereist

(vb) Zeven-Aspe. Ein Kamin, der keinen Schornstein benötigt und ohne Strom, Heizöl oder Gasan-schluss arbeitet – dieser Wunsch kann überall, egal ob in Eigen-tumswohnungen, Mietshäusern, Holz- oder Ferienhäusern, bin Erfüllung gehen. Mit Design-Ka-minen der Firma „Happy-Fire“ zaubern Sie Kamin-feuer in jedes Zim-mer – und wenn Sie umziehen, kommt der Kamin mit!

Die innovative, pa-tentierte Feuerungs-technik der „Hap-py-Fire“- Kamine verwendet einen bio-logischen Brennstoff, der aus Hafer, Mais, Gerste, Kartoffeln und biologisch filt-riertem Alkohol her-gestellt wird. Es wer-den praktisch keine schädlichen Abgase oder Rauch produ-ziert. Die Menge des freigesetzten Kohlen-dioxydes liegt unter den Werten, die zwei mittelgroße Ker-zen erzeugen. Des-halb wird für Design-Kamine von „Happy-Fire“ auch keine Geneh-migung vom Schornsteinfeger oder Vermieter benötigt.

Bereits vorhandene Kamine können mit einem Nachrüst-Set jederzeit auf die neue Heiz-

technik umgebaut werden. Es gibt keinen Funkenfl ug, keinen Ruß und keine Asche mehr, der Schornsteinabzug kann geschlos-sen werden!

Zu den in den letzten 2 Jahren verfügbaren, ca. 200 verschie-denen Modellvariationen, hat „Happy-Fire“ als Ergänzung nun

eine völlig neue Kollektion entwi-ckelt: Designkamine mit elegan-ter Verkleidung aus italienischem Marmor, Edelstahl oder hoch-wertigem Vollholz – Ecklösun-gen als Rustikalkamin, mit oder ohne Zierhaube – Eckmodelle in

einfacher Form, ideal für kleine-re Wohnungen – neue moderne Formen aus Edelstahl mit dreh-barem Kaminkörper – Jeder die-ser Kamine ist jetzt mit oder oh-ne Glastür erhältlich.

Für unübertroffene Gemüt-lichkeit und Atmosphäre wurden die neuen Glasfeuer aus italieni-

schem Glas , hoch-wertiger Keramik, skandinavischem Feldstein, Granitku-geln oder Edelstahl entwickelt. Zur Ab-rundung der neu-en Kollektion stehen Tischfeuer aus italie-nischem Glas, Mar-mor und Edelstahl mit integrierter Feu-erungstechnik zur Verfügung.

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Elegantes Design in Verbindung mit wohliger Wärme, lässt sich bei „Happy-Fire“ problemlos realisieren.

Harburger LernWelten

Mit Reinhard Kahl im Gespräch

(pm) Harburg. Am Dienstag, 8. November um 17.00 Uhr präsen-tieren die Harburger LernWel-ten, das Bildungsnetz für Stadt und Land, den bekannten Jour-nalisten, Regisseur und Autor Reinhard Kahl im Rahmen einer Vortrags- und Diskussionsver-anstaltung. Der Filmautor und Journalist Reinhard Kahl konn-te mit seinen Dokumentationen über Bildung in Schweden, Finn-land und Kanada zeigen, wie Bil-dung funktioniert und Schule ge-lingt. Er recherchierte nicht nur im Ausland, sondern nahm auch deutsche Schulen unter die Lu-pe. Kahl präsentiert Ausschnitte aus seinen Filmen „Treibhäuser der Zukunft“ und „Eine Schule, die gelingt. Die Veranstaltung in der Buxtehuder Straße 76 richtet sich an Pädagogen, Eltern und Schüler sowie an alle, denen das Thema „Schule“ sonst noch am Herzen liegt. Eintritt 5 Euro.

(vb) Harburg. Schon als Marti-na Knust (44) vor etwa einem Jahr ihr Modegeschäft für Kleidung ab Größe 44 eröffnete, liebäugel-te Sie mit den schönen Verkaufs-räumen in der Bremer Straße 18, in die sie jetzt umgezogen ist. Als diese frei wurden, ging es mit dem Umzug ziemlich schnell. Größer ist das Geschäft jetzt, rich-tig elegant und geschmackvoll eingerichtet, und zwei geräumi-ge Umkleidekabinen stehen den Kundinnen hier zur Verfügung.

Was sich nicht geändert hat, ist die freundliche und kompeten-te Beratung von Martina Knust und die günstigen Preise des ge-samten Sortiments. Blusen, Ho-sen und Röcke gibt es in sehr gu-ter Qualität bei „Chic & Preiswert“ schon ab 15 Euro. Dazu hat Mar-

tina Knust auch noch die passen-den Accessoirs im Angebot. Sogar Braut-und Abendmoden bis Grö-ße 62 besorgt die engagierte Ge-schäftsfrau für ihre Kundinnen, exclusiv aus Amerika. Als fünf-fache Mutter ist Martina Knust eben ein Organisationstalent.

Bei „Chic & Preiswert“ gibt es Mode für alle Altersklassen. „Mei-ne jüngste Kundin ist 14, die ältes-te 85“, sagt Martina Knust. Mon-tags gönnt sie sich einen Ruhetag - für die Familie - doch dienstags bis freitags ist das Geschäft von 10.00 bis 12.00 und von 15.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Te-lefonisch gibt es unter 87885486 Auskunft über das aktuelle An-gebot, denn das Sortiment wech-selt laufend.

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Größer, schöner, besser

Martina Knust freut sich, ihre Kundinnen jetzt an der Bremer Straße 18 beraten zu können. Ihr Modegeschäft ist spezialisiert auf Damenkleidung ab Größe 44. Foto: vb

Schule Dempwolffstraße

Flohmarkt(pm) Harburg. Die Grundschu-

le Dempwolffstraße in Eißendorf lädt am Sonntag, 6.November zu einem Flohmarkt für Kleidung, Spielzeug, Bücher und Trödel ein. Der Flohmarkt fi ndet von 11.00 bis 15.00 Uhr in der Schule Demp-wolffstraße, Dempwolffstraße 7 statt. Der Erlös aus dem Verkauf in der Cafeteria kommt der Schu-le Dempwolffstraße zugute.