Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Neue Zeitung Lingen Industriestraße 1 c · 49716 Meppen Tel.: 05931/888812 8+5(1 -8:(/(1 6&+08&. HUNGELING TRAURINGMANUFAKTUR Wir kaufen an: Altgold · Schmuck Edelsteine · Uhren Münzen · Bestecke Zahngold · Silber usw. www.goldjuwelier.com Bargeld sof or t Wir garantieren ein faires Angebot. Danke für Ihr Vertrauen. Windenergie Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-299 - alternative Energien - www.quadt.eu Qualifizierter Musikunterricht für Groß und Klein 10% Geschwister-Rabatt Günstige Unterrichtsgebühren Monatliche Kündigungsfrist Kostenlose Probestunde Rhythmik Band-Projekte Elementarkurs Instrumentalunterricht Gruppenkurse Für Kinder ab 5 Jahren Klavier, Orgel, Keyboard und Akkordeon Blockflöte, Klarinette und Saxophon A-Gitarre und E-Gitarre Schlagzeug Gesang uvm. Theorie – Gehörbildung (SVA) Musikalische Früherziehung Malkurse uvm... Musikschule Sommer www.musikschule- sommer.de Tel: 05931-84 53 83 u. 05931-861 18 OVB Immobilien GmbH OVB-Immobilien ? 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Die Stadt Lingen widerruft die Freigabe zum Betreten und Eislaufen auf dem Telgenkampsee und den Regenrückhaltebecken am Friedhof in Darme und in der Johann-Strauß-Stra- ße. Aufgrund des Tauwet- ters wurde auf den dortigen Eisflächen nicht mehr die erforderliche Mindesteis- stärke gemessen. „Das Eis ist nicht mehr ausreichend tragfähig. Zudem steht nun auch Wasser auf den Eisflächen“, erklärte Lin- gens Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring. Auch auf dem Diek- see mache das Eis einen sehr brüchigen Eindruck. Deshalb warnt die Stadt nach wie vor ausdrücklich davor, die Eisfläche zu betreten. LINGEN. Die Stadt Lingen ruft zur Teilnahme an der inzwischen traditionellen Landschaftssäuberungsak- tion auf. Der „Frühjahrs- putz“ findet in diesem Jahr am Freitag, 16. März, und Samstag, 17. März, statt. Die Organisation überneh- men in den Ortsteilen die Ortsbürgermeister oder die Förderkreise. Personen und Personengruppen, die sich in den Ortsteilen beteiligen möchten, wenden sich an den Ortsbürgermeister bzw. an die Förderkreise. Nähere Auskünfte erteilt Frau Meer im Fachdienst Umwelt der Stadtverwaltung unter 0591/9144-364. Betreten aller Seen im Stadt- gebiet verboten „Frühjahrsputz“ Zwei „starke“ Frauen Großartige Benefizveranstaltung im Theater Wilhelmshöhe LINGEN (neu). Im Theater an der Wilhelmshöhe in Lin- gen veranstaltete der Fonds für Krebskranke Lingen e.V. sein jährlich stattfindendes Benefizkonzert. Zum 20jäh- rigen Vereinsjubiläum hatten Professor Dr. Reinhard Zick als Vorsitzender und Hubert Focks als Stellvertreter den Schirmherrn OB Dieter Krone sowie alle Freunde, Unter- stützer und Gönner des Vereins als Dankeschön zu einem außergewöhnlichen Liederabend in die Wilhelms- höhe eingeladen. Das Motto des Abends lautete „Im Zei- chen der starken Frauen“. Und dies galt nicht nur den beiden Künstlerinnen Sophie Berner und Marie Biermann, sondern allen jenen Damen, die sich für bedürftige Men- schen einsetzen, nicht zuletzt auch in memoriam Gisela Zick, die bis zu ihrem viel zu frühen Ableben ständig an der Vereinsspitze für von Krebs Betroffene und deren Angehörige Ansprechpart- nerin war, Hilfen auf den Weg brachte und die allzeit nachgefragten Benefizver- anstaltungen organisier- te. Ihr Mann, Professor Dr. Reinhard Zick, hat das Amt übernommen, wohl wissend, ein bewährtes und einge- spieltes Team an der Seite zu haben. Eine Symbiose von Hilfe und Musikgenuss sollte es nach seinen Worten wer- den, und er behielt Recht. Es war sogar noch mehr: Beiden Damen auf der Bühne gelang es innerhalb kürzester Zeit, den Funken überspringen zu lassen und das Publikum mit in den Vortrag einzubeziehen. Mit beeindruckendem Stimm- potenzial und ausgefeilter Körpersprache, boten sie ein Programm der Extraklasse. Sophie Berner, ein Naturta- lent mit einer Reihe von Aus- zeichnungen bedacht, sang Ausschnitte aus dem eigenen Programm „Sophies Welten“. Wolf Biermanns Toch- ter Marie ist ebenfalls ein Glücksfall für die Kunst. Sie interpretiert in eigener Art und Weise Kneipenlieder, singt von den gesellschaft- lichen Randerscheinungen, den Freudenmädchen, den Heruntergekommenen, von Schiffen in den Häfen, den heimlichen Wünschen und der zweifelhaften Liebe. Eine starke Stimme, die der jeweiligen Gefühlslage ideal angepasst und durch gekonn- te Gestik unterstrichen wird. Marie Biermann belegt mit- tels Gesang überzeugend ihre gelegentliche Unsicherheit im wahren Leben: „Manch- mal frage ich mich, wann das aufhört: himmelhoch jauch- zend, zu Tode betrübt. Aber genau das lässt mich singen – und leben“. Der Vereinsvorstand für Krebskranke Lingen e.V. organisierte die gelungene Benefizveranstal- tung in der Wilhelmshöhe. Foto: Neumann Region Karnevalsaision beginnt - Buntes Treiben überall Seite 7 Meppen Power! Percussion Die Schlagzeugsensation Seite 4 Region Teilnehmerrekord im Emsland bei „Jugend forscht“ Seite 5 Lingen Michael Rummenigge beim SV Holthausen-Biene Seite 11

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue ZeitungLingen

Industriestraße 1 c · 49716 MeppenTel.: 05931/888812

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15.00-16.00 Uhr: Party!

16.30-18.30 Uhr: Wunschfilm 1 19.30-21.30 Uhr: Wunschfilm 2

(für Kids)

(ab 12 J. & Erw.)

Das krass-nasse Filmvergnügen

Power! Percussion...Begegnung der rhythmischen Art

Tailed ComediansKassenschlager der 20er u. 30er Jahre

Oscar und FelixKomödie von Niel Simon

JustizNach dem Roman von F. Dürrenmat

Di., 21.02., 20.00 Uhr

Sa., 25.02., 20.00 Uhr

Sa., 03.03., 20.00 Uhr

Sa., 06.03., 20.00 Uhr

Theatergemeinde Meppen e.V.Programm, Informationen und Kartenverkauf:

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Programm Februar /Anfang März 2012

KW 7 . Samstag, 18. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 7

LINGEN. Die Stadt Lingen widerruft die Freigabe zum Betreten und Eislaufen auf dem Telgenkampsee und den Regenrückhaltebecken am Friedhof in Darme und in der Johann-Strauß-Stra-ße. Aufgrund des Tauwet-ters wurde auf den dortigen Eisflächen nicht mehr die erforderliche Mindesteis-stärke gemessen. „Das Eis ist nicht mehr ausreichend tragfähig. Zudem steht nun auch Wasser auf den Eisflächen“, erklärte Lin-gens Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring. Auch auf dem Diek-see mache das Eis einen sehr brüchigen Eindruck. Deshalb warnt die Stadt nach wie vor ausdrücklich davor, die Eisfläche zu betreten.

LINGEN. Die Stadt Lingen ruft zur Teilnahme an der inzwischen traditionellen Landschaftssäuberungsak-tion auf. Der „Frühjahrs-putz“ findet in diesem Jahr am Freitag, 16. März, und Samstag, 17. März, statt.Die Organisation überneh-men in den Ortsteilen die Ortsbürgermeister oder die Förderkreise. Personen und Personengruppen, die sich in den Ortsteilen beteiligen möchten, wenden sich an den Ortsbürgermeister bzw. an die Förderkreise. Nähere Auskünfte erteilt Frau Meer im Fachdienst Umwelt der Stadtverwaltung unter 0591/9144-364.

Betreten aller Seen im Stadt-gebiet verboten

„Frühjahrsputz“

Zwei „starke“ FrauenGroßartige Benefizveranstaltung im Theater WilhelmshöheLINGEN (neu). Im Theater an der Wilhelmshöhe in Lin-gen veranstaltete der Fonds für Krebskranke Lingen e.V. sein jährlich stattfindendes Benefizkonzert. Zum 20jäh-rigen Vereinsjubiläum hatten Professor Dr. Reinhard Zick als Vorsitzender und Hubert Focks als Stellvertreter den Schirmherrn OB Dieter Krone sowie alle Freunde, Unter-stützer und Gönner des Vereins als Dankeschön zu einem außergewöhnlichen Liederabend in die Wilhelms-höhe eingeladen. Das Motto des Abends lautete „Im Zei-chen der starken Frauen“. Und dies galt nicht nur den beiden Künstlerinnen Sophie Berner und Marie Biermann, sondern allen jenen Damen, die sich für bedürftige Men-schen einsetzen, nicht zuletzt auch in memoriam Gisela Zick, die bis zu ihrem viel zu frühen Ableben ständig

an der Vereinsspitze für von Krebs Betroffene und deren Angehörige Ansprechpart-nerin war, Hilfen auf den Weg brachte und die allzeit nachgefragten Benefizver-anstaltungen organisier-te. Ihr Mann, Professor Dr. Reinhard Zick, hat das Amt übernommen, wohl wissend, ein bewährtes und einge-spieltes Team an der Seite zu haben. Eine Symbiose von Hilfe und Musikgenuss sollte es nach seinen Worten wer-den, und er behielt Recht. Es war sogar noch mehr: Beiden Damen auf der Bühne gelang es innerhalb kürzester Zeit, den Funken überspringen zu lassen und das Publikum mit in den Vortrag einzubeziehen. Mit beeindruckendem Stimm-potenzial und ausgefeilter Körpersprache, boten sie ein Programm der Extraklasse. Sophie Berner, ein Naturta-lent mit einer Reihe von Aus-

zeichnungen bedacht, sang Ausschnitte aus dem eigenen Programm „Sophies Welten“. Wolf Biermanns Toch-ter Marie ist ebenfalls ein Glücksfall für die Kunst. Sie interpretiert in eigener Art und Weise Kneipenlieder, singt von den gesellschaft-lichen Randerscheinungen, den Freudenmädchen, den Heruntergekommenen, von Schiffen in den Häfen, den heimlichen Wünschen und der zweifelhaften Liebe. Eine starke Stimme, die der jeweiligen Gefühlslage ideal angepasst und durch gekonn-te Gestik unterstrichen wird. Marie Biermann belegt mit-tels Gesang überzeugend ihre gelegentliche Unsicherheit im wahren Leben: „Manch-mal frage ich mich, wann das aufhört: himmelhoch jauch-zend, zu Tode betrübt. Aber genau das lässt mich singen – und leben“.

Der Vereinsvorstand für Krebskranke Lingen e.V. organisierte die gelungene Benefizveranstal-tung in der Wilhelmshöhe. Foto: Neumann

RegionKarnevalsaision beginnt -Buntes Treiben überall Seite 7

MeppenPower! PercussionDie Schlagzeugsensation Seite 4

RegionTeilnehmerrekord im Emslandbei „Jugend forscht“ Seite 5

LingenMichael Rummenigge beimSV Holthausen-Biene Seite 11

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Apotheken Meppen: Sa. 18. 2. und So. 19. 2., Sophien-Apotheke, Sophienplatz 25, 05931 / 16362Lingen: Sa. 18. 2., Apotheke Damaschke, Schillerstraße 6, 0591 / 9772994; So. 19. 2., Biener Apotheke, Am Treffpunkt 5, 0591 / 64728

Ärztliche BereitschaftMeppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00

ZahnärzteMeppen: Sa. 18. 2. und So. 19. 2., Dr. Beier, Neuer Markt 6, Haren, 05932 / 5737 Lingen: Sa. 18. 2. und So. 19. 2., Dr. Niemann / ZA Haase, Kiesbergstraße 27, 0591 / 47146

KinderärzteMeppen: Sa. 18. 2. und So. 19. 2., Tanja Stumpler, 05961 / 1651Lingen: Sa. 18. 2. und So. 19. 2., Gemeinschaftspraxis Hüsing/Schultes-Tönns/Stiben, 0591 / 4272

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer0151 / 55 11 64 601

GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240

„Wir machen die Musik!“Musikschule des Emslandes lädt zum „Tag der offenen Tür“ am 26. März einLINGEN. Die Musikschule des Emslandes bietet auch in diesem Jahr in Lingen am Sonntag, 26. März, in der Musikschule, Wilhelmstraße 49, einen „Tag der offenen Tür“ an.In der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr sind Kinder, Jugend-liche und Erwachsene ein-geladen, das umfangreiche Angebot der Musikschule kennen zu lernen und sich von den Musiklehrern indi-viduell beraten zu lassen. Alle Besucher haben die Gelegenheit, unter fachkun-diger Anleitung erste musi-kalische Versuche zu unter-nehmen – beispielsweise die verschiedenen Instrumente auszuprobieren. In über 20 Unterrichtsräumen des Alt- und Neubaus Pferdemarkt stehen hierfür die Pädago-gen der Musikschule zur Verfügung.

Angefangen mit dem Unter-richt für die Jüngsten, dem Musiziergarten ab 18 Mona-ten, und der Früherziehung, ab 4 Jahren, über den Inst-rumental- und Gesangsun-terricht für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene - vom allerersten Anfang bis zur Vorbereitung auf ein Stu-dium - bis hin zu Ballett, Tanz und Musiktheater ist das gesamte Musikschulpro-gramm vertreten.Die Besucher erhalten an diesem Nachmittag nicht nur Einblicke in den Unter-richt – sie erwartet auch

ein attraktives Rahmen-programm. In zwei kleinen Konzerten um 15 Uhr und 16 Uhr stellen die verschie-denen Fachbereiche ihre Instrumente auf der Büh-ne in der Aula vor. Ebenso werden sich der Musizier-garten, die Früherziehung und das Klassenmusizieren präsentieren. Freuen kann man sich darü-

ber hinaus auf eine Per-formance des Fachbereichs Schlagzeug, einen Auftritt der Rockband und einen Einblick in die Arbeit der Ballettabteilung der Musik-schule des Emslandes.Allen Gästen werden in der „Cafeteria“ Gebäck, Kaffee und kalte Getränke ange-boten.Ansprechpartner in Lin-

gen ist montags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr Elisabeth Groth. Telefonisch erreich-bar ist die Musikschule Lin-gen unter 0591/62544.

Weitere Informationen gibt es unter www.musikschu-le-des-emslandes.de oder auch in der Verwaltung der Musikschule in Meppen 05931/9806-0.

Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersklassen zeigen ihr Können am Tag der offenen Tür auf ihren Instrumenten. Foto: Musikschule

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Polizei und Jugendamt kontrollierenMEPPEN. Der Landkreis Emsland weist darauf hin, dass auch in diesem Jahr während der Karnevalszeit wieder vermehrt Kontrollen der Jugendschutzbestimmun-gen zur Abgabe und zum Konsum von Alkohol sowie zum Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen in Gast-stätten und bei Tanzveran-staltungen stattfinden wer-den. Insbesondere die Eltern und Erziehungsberechtigten stehen in diesen Tagen in besonderer Verantwortung,

auf die Gefahren des unkon-trollierten Alkoholkonsums hinzuweisen und Verständ-nis bei den Jugendlichen zu schaffen. Das Jugendamt und die Polizei kontrollieren die Ein-haltung der Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes in den Karnevalstagen verstär-kt. Der Landkreis Emsland appelliert in diesem Zusam-menhang an die Eltern und Gewerbetreibenden, die Jugendschutzbestimmungen einzuhalten.

Jugendschutz im Karneval

Ich schreibe unterwww.neue-mitmach-zeitung.de

HERZLAKE. Mit Leben fül-len sich derzeit die vom Arbeitskreis Bildung des Wirtschaftsverbandes Ems-land initiierten Lernpart-nerschaften. Anhand einer aktiven Projektarbeit sollen Schule und Unternehmen in der Modellregion Haselün-ne/Herzlake zusammenge-bracht werden. Im konkre-ten Fall sind dies die Firma Esders aus Haselünne und die Haupt- und Realschule Herzlake (HRS). Im Rahmen des Profilfa-ches Technik entwickelt Techniklehrer Jürgen Hab-be gemeinsam mit zehn Schülern eine sonnen-standgeführte Solaranlage.

Unterstützung bekommen sie hierbei vom Esders-Ent-wicklungsingenieur Ingo Gebbeken. „Die Kombina-tion zwischen Metall- und Elektrotechnik macht den Reiz dieses Projektes aus. Handwerkliches Arbeiten wird kombiniert mit dem Programmieren am Com-puter“, ist der Technikleh-rer überzeugt. Neben der Erstellung der Metalltei-le der Anlage müssen die Schüler auch Elektronik-platinen für die Schaltkrei-se erstellen. Das Unterneh-men Esders stellt bei diesem Projekt nicht das Knowhow in Form von Schaltplänen und personeller Beglei-

tung sondern auch Mate-rialien wie zum Beispiel USB-Schnittstellen zur Ver-fügung. „Dies ist ein reali-tätsnahes Projekt, bei dem auf die modernsten, derzeit auf dem Markt befindlichen Bauteile zurückgegriffen werden kann“, so Gebbe-ken. Wilfried Brönstrup, Leiter der Haupt- und Real-schule sieht in der Koope-ration zwischen Schule und Betrieben nur Vortei-le. „Unsere Schüler können sich so bereits frühzeitig einen Einblick in die rea-le Arbeitswelt verschaffen und das Unternehmen ken-nenlernen. Die Unterneh-men haben die Möglichkeit bereits frühzeitig ihre Fach-kräfte von morgen ken-nenzulernen“, ist Brönstrup überzeugt. Für Norbert Verst, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Emsland, ist dies der erste Schritt die Lernpartner-schaften weiter auszubauen. „Wir laden alle Unterneh-men und Schulen aus der Region Herzlake/Haselünne ein, sich an diesem Modell-projekt zu beteiligen“, so Verst. Gerade aufgrund des derzeitigen Fachkräfteman-gels sollten Schulen und Unternehmen stärker aufei-nander zugehen.

Wirtschaftsverband startet Lernpartnerschaft

hintere Reihe von links: Verbandsgeschäftsführer Norbert Verst, Projektleiter Aloys Mersmann, Esders Entwicklungsin-genieur Ingo Gebbeken, Schulleiter Wilfried Brönstrup und Techniklehrer Jürgen Habbe.

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ESTERWEGEN. Nach fünf-monatiger Bauzeit ist der vollständige Umbau der Sparkassen-Geschäftsstelle in Esterwegen fertig gestellt. Am 19. Dezember 2011 öff-nete Geschäftsstellenleiter Hermann Hanneken zusam-men mit seinem Team erst-mals die Türen. Auf fast 400 m² entstan-den vier Beratungsräume sowie zusätzliche Kurzbera-tungsplätze. Das Selbstbe-dienungsangebot wurde um einen Ein- und Auszahlungs-automat erweitert. Am Sonntag, 19. Februar, können sich ab 11.30 Uhr alle Bürgerinnen und Bür-ger während eines Tages der offenen Tür ein Bild von der modernen Geschäftsstelle machen. Der Zauberclown Hardy Har-dy Ho sorgt für die Unter-haltung der kleinen Gäste, der bekannte Künstler Ale-xej Janzen aus Hilkenbrook zeichnet Porträts von den Besuchern und die Kolping-kapelle Bockhorst rundet den Tag musikalisch ab. Für das leibliche Wohl der Gäste ist auch gesorgt: Eine deftige Gulaschsuppe zur Mittagszeit sowie Kaffee und Kuchen gibt es nachmittags im Sparkassen-Zelt direkt an der Geschäftsstelle. Bei einem Sparkassen-Gewinn-spiel können die Besucher als Hauptpreis ein iPad 2 gewin-nen.

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Die Prüflinge, mit ihrer Klassenlehrerin Apothekerin Silke Greiber, präsentierten sich mit vie-len guten Leistungen. Foto: privat

Prüfungen bestandenPrüfungsorganisation und Atmosphäre „erstklassig“LEER. Nach einem zuletzt halbjährigen Apotheken-praktikum bestanden 15 junge Frauen an der staat-lich anerkannten Berufs-fachschule für pharmazeu-tisch-technische Assistenten (PTA–Schule) die Abschluss-prüfung zur PTA.Die Prüfung fand unter dem

Vorsitz von Studiendirekto-rin Annette Hohnholt von der Landesschulbehörde in Lüneburg statt. Gutachter für die Apothekerkammer in Hannover waren die Apo-theker Pharmazierat Wolf-gang Kumke aus Weener, und Dr. Hans-Peter Wolff aus Emden.

Am Mittwoch, 7. März, lädt die PTA-Schule wieder zum monatlichen Informations-tag ein. Lehrer informieren über Beruf und Ausbildung zur/zum PTA. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Mühlen-straße. Weiteres unter www.pta-schule-leer.de.

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Kommenden Dienstag in den Emslandhallen Lingen - Noch Karten erhältlichLINGEN. Nach „Frieda sei mit Euch“ und „Das brau-ne Gold“ erwartet den Zuschauer im letzten Teil der Trilogie mit Frieda und Anneliese ein rasantes Stück stilsicherer Geschmacklo-sigkeit. Mit ihrer Trilogie aus dem fiktiven Ort Plattengül-le haben Sabine Bulthaup und Dietmar Wischmeyer ein neues Genre erschaf-fen: Hochgeschwindigkeits-Bauerntheater für jung und alt. „Das letzte Hemd“ greift eine aktuelle gesellschaftli-

che Problematik auf ohne in sauertöpfische Endzeitprog-nosen zu versinken. Frieda und Anneliese sind so lustig und gutgelaunt wie eh und je auch und gerade, wenn die Not am größten scheint. Das ist echtes Volkstheater. Live erleben kann man „Frieda und Anneliese“ am kommenden Dienstag, 21. Februar, um 20 Uhr in den Emslandhallen, Lindenstraße 24 a, in Lingen.Eintrittskarten gibt es noch an der Abendkasse zum Preis von 26 bis 30 Euro.

Frieda und Anneliese - „Das letzte Hemd”

Frieda & Anneliese on Tour. Foto: PR

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LINGEN. Am Sonntag, den 19. Februar gastiert um 17.00 Uhr im Lingener The-ater an der Wilhelmshöhe die Junge Ems-Dollart Phil-harmonie.

Die „Junge Ems-Dollart Philharmonie“ ist ein grenz-übergreifendes, deutsch-niederländisches Jugend-sinfonieorchester in der Ems-Dollart-Region.

Eröffnet wird das Konzert mit Finlandia op. 26. von Jean Sibelius. Anschließend erklingt das Violin-Konzert in e-Moll op. 64 von Felix Mendelssohn. Im zweiten Teil des Konzertes spielt die junge Philharmonie die 4. Sinfonie op. 36 von Pjo-tr Iljitsch Tschaikowsky. Gastdirigent ist der Nieder-länder Johannes Leertou-wer. Als Solistin tritt die erst 15-jährige Violinistin Svenja Staats aus Utrecht (NL) auf.

Die „Junge Ems-Doll-art Philharmonie“

wurde mit dem Ziel gegrün-det, besonders talentierte junge Musi-kerinnen und Musiker aus der Region in einem grenz-

übergreifen-den Orchester zusammenzu-führen und zu fördern.

Initiator und Träger des Projektes ist das Emsländi-sche Kammermusikensemb-le e.V.. Als Partner beteiligt sich das ICO Centrum voor Kunst & Cultuur Assen. Das Projekt „Junge Ems-Dollart Philharmonie“ wird im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutsch-land-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwick-lung (EFRE) und vom Land Niedersachsen sowie den niederländischen Provin-zen Drenthe, Friesland und Groningen kofinanziert. Es wird durch das Programm-Management bei der Ems Dollart Region (EDR) beglei-tet.

Weitere Informationen unter www.jed-phil.org.

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Mittwoch, 22.02. 2012

8.00 - 16.00 „Zeit in Bewegung“ (Ausstellung)Meppener Stadthaus, Markt 43, Meppen

Donnerstag, 23.02. 2012

20.00 Justus Frantz – Mozarts Reise nach ParisAlte Molkerei, Bahnhofstraße 79, Freren

Sonntag, 26.02. 2012

17.00

20.00

Sonderführung im Licht der Taschenlampen Ausstellungszentrum für die Archäologie des Emslandes, An der Koppelschleuse 19a, Meppen

„Pasta e Basta (Musikrevue)“Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 19.02. 2012

11.00

17.00

Lingener Jazzfrühschoppen mit Dixieland und SwingProfessorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingen

Kaffee, Kuchen, Kriminelles (Lesung)Café’lerie Marie, Varloher Straße 13, Geeste

Dienstag, 21.02. 2012

20.00

20.00

„Frieda und Anneliese“Emslandhallen, Lindenstraße, Lingen

Begegnung der rhythmischen Art - Power! Percussion!Theater, Theaterplatz 1, Meppen

Freitag, 24.02. 2012

20.00

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Bet Williams & Band Heimathaus Twist, Overbergstraße 28, Twist

Samstag, 25.02. 2012

10.00 - 18.00

20.00

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Montag, 20.02. 2012

10.00

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RosenmontagsumzugUmzug durch Rütenbrock, Erika und Altenberge

Großer RosenmontagsumzugEmslandhallen, Parkplatz, Lingen

16.30 u. 20.00 „Eine ganz heiße Nummer“ (Komödie)Bahnhofstraße 9 bis 11, Meppen

Junge Talente in AktionKonzert der Jungen Ems-Dollart Philharmonie im Theater Wilhelmshöhe

Svenja Staats Foto: PR Musiker der JEDP Foto: PR

Von „Wetten das“ in das Meppener TheaterPower!Percussion! Die Schlagzeugsensation live on TourMEPPEN. Haben Sie schon einmal ein Solo auf der Alu-leiter gehört? Nein? Dann kommen Sie am Diens-tag, 21. Februar, 20 Uhr, ins Meppener Theater. Pure Spielfreude trommelt dem Publikum entgegen, wenn „Power! Percussion“ ihre Hände, ihre Körper und ihre Instrumente in rhythmische Energie verwandeln. Was dabei herauskommt, ist eine Symphonie aus geballter Kraft, die vom Publikum mit

ungeheurem Erfolg aufge-nommen wird. Orchesterpau-ken, mächtige Trommeln und Riesengongs, große Ölfäs-ser, Mülltonnen oder Alu-Trittleitern, alles eignet sich dazu, ein riesiges und fulmi-nantes Trommelfeuerwerk zu entzünden: In der Formation „Power! Percussion“ vereinen sich Schlagzeuger jeglicher Couleur. Dabei trifft Rock tatsächlich auf Klassik, sowie auskomponierte Partien con-tra Improvisation. Eintritts-

karten gibt es zum Preis von 24,00 Euro (Jugendliche: 12,00 Euro) bei der Thea-tergemeinde Meppen, beim Verkehrsbüro TIM, beim Verkehrsbüro Stadt Lingen, Touristinformation der Stadt Haselünne, beim Touris-tikverein Haren (Ems), der Papenburg Tourismus GmbH, beim Alltours Reisecenter in Twist, dem Gäste-Info-Ser-vice in Lathen, im Internet unter www.theater-meppen.com und an der Abendkasse.

Rhythmische Action pur. Foto: Eckard Schönlau

Die Vorbereitungen laufenLINGEN. Auch in diesem Jahr bereitet das Forum Lingener Frauenverbän-de, und das zum 25ten mal, bestehend aus ver-schiedenen Institutionen, Verbänden, Gruppen und Privatfrauen, wieder den Internationalen Tag der Frau (8. März) vor. Das angebotene Büffet wird Internationale Köstlichkei-ten aufweisen. Das Pro-gramm des Vormittages ist von ausländischen Mitbür-gerinnen, wie auch einhei-mischen Frauen gestaltet. So erleben die Besuche-rinnen ein Programm aus Musik, Tanz und einer Inszenierung der Theater-gruppe Weibblick. Alle inte-

ressierten Frauen, beson-ders auch die ausländischen Mitbürgerinnen unter uns, sind am Sonntag, 11. März ab 10 Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr) im Saal der Wilhelms-höhe herzlich eingeladen, mit uns den Weltfrauen-tag zu feiern. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Wer einen Buffetbeitrag beisteu-ern möchte, kann dies im Gleichstellungsbüro anmel-den und erhält eine Frei-karte für die Veranstaltung. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Gleichstel-lungsbüro der Stadt Lingen, 9144-390, oder in der Touristik –Information im neuen Rathaus, 9144-144, erhältlich.

Frühstück im Saal der Wilhelmshöhe

Laden zum Frühstück ein: Die Mitgliederinnen des Forum Lin-gener Frauenverbände, Foto: privat

FREREN. Am Donnerstag, 23. Februar, 20 Uhr, präsen-tiert der Kulturkreis impulse e. V. in der Alten Molkerei Freren ein Klavierkonzert mit Justus Frantz

„Mozarts Reise nach Paris - sein Weg in die

Unabhängigkeit“ Der Pianist wird die jewei-ligen dramatischen Situ-ationen in Mozarts Leben schildern. Vom „Gesang der Seele“ sprechen die Kritiker oder „Mozarts Aufbruch als eine spannende Kulturhis-torie“.

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Klavierkonzertmit Justus Franz

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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MEPPEN. Die möglichen Auswirkungen der Bundes-wehrreform auf die Wehr-technische Dienststelle (WTD) in Meppen diskutier-ten der CDU-Bundestagsab-geordnete Dr. Hermann Kues und Vertreter des Personal-rats in Meppen.Während das Kreiswehrer-satzamt geschlossen wird, sieht es für die WTD laut den ersten Planungszah-len gut aus. Die Dienststelle dürfte mit zusätzlichen Auf-gaben betraut werden. Rund 970 Dienstposten bedeu-ten, dass die Dienststelle im Wesentlichen erhalten blei-ben soll. Differenzierter wird es, wenn man auf die Details schaut. „Die Feinplanung erfolgt erst in diesem Frühjahr. Erst danach kann man genaue Aussagen über Zahlen und Strukturen treffen“, so Kues. Über hundert Posten gelten als Überhang, auch in aktu-ellen Planungen. Es bleibt die Frage, wie mit diesen Beschäftigten verfahren wird. „Für den Einen oder Anderen würde vielleicht eine frühere Pensionierung in Frage kommen. Ob es sol-che Angebote geben wird, ist bis heute aber unklar“, so Kues weiter. Auch welche Planstellen hinzukommen oder wegfallen könnten, sei Gegenstand der Feinpla-nung. Weitere Aufklärung soll ein Gespräch mit dem Parla-mentarischen Staatssekretär Thomas Kossendey aus dem Verteidigungsministerium bringen. Kossendey wird auf Einladung von Kues in die-sem Frühjahr nach Meppen kommen.

Kues kommt nach Meppen

Präsentation von 83 Projekten in den BBS Lingen

REGION. Unter dem Mot-to „Wir suchen die Forscher von morgen!“ rief Henri Nannen, damaliger Chef-redakteur der Zeitschrift stern, 1965 zur ersten Wett-bewerbsrunde auf. Heu-te bricht „Jugend forscht“ bundesweit alle Rekorde – und auch der Regionalwett-bewerb im Emsland hat mit 83 Projekten und insge-samt 168 Teilnehmern eine neue Bestmarke erreicht. Mit Spannung erwartet wird nun die Präsentation der Schüler aus dem Landkreis Emsland, der Grafschaft

Bentheim und dem Land-kreis Osnabrück, die am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. Februar, in den Berufsbildenden Schulen Lingen, Beckstraße 23, statt-findet. Der diesjährige Wettbewerb steht unter dem Motto „Uns gefällt, was Du im Kopf hast!“. In der Regionalent-scheidung, die der Landkreis Emsland als Pate organisa-torisch und finanziell trägt, werden am ersten Veranstal-tungstag die Arbeiten durch die Jungforscher aufge-baut. Anschließend werden

die Projekte von einer Jury begutachtet und bewertet. Am Freitag folgt schließlich die Ehrung der Preisträger in einer Feierstunde ab 14 Uhr. Am Vormittag besteht von 9 bis 12.30 Uhr für die Öffentlichkeit die Möglich-keit, die Arbeiten anzu-schauen, die in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaft, Physik, Mathematik/Informatik und Technik entstanden sind. Die Gewinner der ersten Preise in den jeweiligen Fachgebieten haben mit ihrem Sieg im Regionalwett-bewerb eine entscheidende Hürde genommen und sind beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ vom 19. bis 21. März in Clausthal-Zellerfeld mit dabei. Alle „Jugend forscht“-Landessie-ger reisen zum Finale, dem Bundeswettbewerb, der vom 17. bis 20. Mai in Erfurt veranstaltet wird. Für die Sieger der Sparte „Schü-ler experimentieren“, in der Jugendliche bis 14 Jah-re ihre besondere Leistung und Begabung in Naturwis-senschaften, Mathematik und Technik unter Beweis gestellt haben, findet vom 19. bis 21. März während des Landeswettbewerbs in Oldenburg die abschließende Entscheidung statt.Weitere Informationen zum Wettbewerb sind im Internet unter www.jugend-forscht.de zu finden.

Erneuter Teilnehmerrekord bei „Jugend forscht“ im Emsland

Der Anteil der Mädchen, die an Jugend forscht teilnehmen, liegt derzeit bei über 37 Prozent. Foto: Stiftung Jugend forscht e. V.

Arbeitsplätze für LangzeitarbeitsloseBürgermeister und Ausschussmitglieder besichtigen die BIM-MöbelkammerMEPPEN (sol). Nicht nur DVDs mit Top-Filmen kann man in der Möbelkammer der Beschäftigungsinitiati-ve Meppen und Umgebung GmbH (BIM) auf dem Kos-sehof preiswert erwerben. Auch Hausratartikel und Second-Hand-Möbel werden auf der 300 Quadratmeter großen Verkaufsfläche ange-boten. Das sozial ausgerichtete Geschäft steht allen Bürgern offen. Die Stadt hat dafür 2008 ein Darlehen in Höhe von 80.000 Euro genehmigt, um das sich damals im Roh-bau befindende Gebäude fer-tig zu stellen. Nun konnten sich Bürgermeister Jan Eric Bohling und die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Senio-ren der Stadt Meppen selbst ein Bild davon machen, ob das Geld richtig angelegt wurde. In der Möbelkam-mer berichtete ihnen die Geschäftsführerin Christi-ne Gößling-Preuß über die aktuelle Situation sowie 50 Arbeitsplätze der BIM, die von Langzeitarbeitslosen als Beschäftigungs- und Qualifi-zierungsmaßnahme genutzt werden können. Es handelt sich in der Regel um schwer vermittelbare Personen, die auf dem Kossehof für den ersten Arbeitsmarkt qualifi-

ziert werden. Dafür zahlt der Landkreis Emsland monat-lich Anleiterpauschalen in Höhe von 175 Euro pro Per-son. Sie werden in verschie-denen Bereichen eingesetzt. So sammeln die Mitarbei-ter der Möbelkammer nach dem Eingang der Sperrmüll-Abholkarten den Spermüll im Stadtgebiet ein und sor-tieren es nach Wertstoffen, gebrauchsfähigen Gütern sowie Restabfällen. Sie füh-ren auch komplette Haus-haltsauflösungen und Ent-rümpelungen durch, holen alte, aber noch gebrauchs-fähigen Möbel und Haus-haltswaren bei den Spendern ab. Wenn nötig wird in der

Werkstatt geprüft, ob kleine Reparaturen durchzufüh-ren sind. Über den Erlass des Restdarlehens in Höhe von 50.000 Euro wurde im nicht öffentlichen Teil der Aus-schusssitzung beraten. Dies beantragte die BIM aufgrund aktueller Zahlungsschwierig-keiten. Auf der Tagesordnung der Ausschusssitzung stan-den noch weitere Punkte, wie die Gewährung eines laufenden Zuschusses für die Präventionsprojekte des Sozialdienstes Katholischer Männer „Aktiv gegen häus-liche Männergewalt“ und „Sprach- und Lernförderung für Kinder und Jugendliche

mit Migrationshintergrund“ sowie die Finanzierung der Freiwilligenagentur Meppen. Vorgestellt wurde die Umset-zung des Spielplatzkonzeptes mit einem Mehrgeneratio-nenpark an der Uhlandstra-ße. Der Jugendpfleger Cars-ten Streeck berichtete über die Befragungsergebnisse der Jugendbeteiligungsaktion „dann bist du dran“ an den Schulen sowie über die Feri-enpassaktion 2012. Die städtische Veranstaltung „Tag des Ehrenamtes“ und die „Sportlerehrung“ wird wie im letzten Jahr gemein-sam durchgeführt und fin-det am 23. April um 19 Uhr statt.

BIM Geschäftsführerin Christine Gößling-Preuß stellt den Mitgliedern des Sozialausschusses die Möbelkammer vor. Foto: Solbach

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Liberianer oder Nigerianer?Von BürgerreporterinAnna Solbach

MEPPEN. „Nehmen Sie die Mütze ab“, sagte die Richte-rin, nachdem der Angeklagte zwischen der Dolmetsche-rin und dem Anwalt Platz genommen hatte. Eigentlich meinte sie das ganz freund-lich und fragte noch die Dolmetscherin „Hat er ver-standen?“ Der junge Afrika-ner, der mit seiner Lebensge-fährtin in Haselünne wohnt, nimmt rasch seine warme Strickmütze ab und legt sie auf dem Tisch. Er kann nicht wissen, dass es in den deut-schen Gerichtssälen Beklei-dungsregel gibt.

Er steht zum ersten Mal vor Gericht. Die Mütze vergaß er in der ganzen Aufregung. Doch er verstand, was die Richterin meint. Was er trotz der Übersetzung ins Engli-sche nicht verstand, war die Anklage. Er wurde beschul-digt, in 21 Fällen das Aus-länderamt des Landkreises Emsland über seine Identität getäuscht zu haben, um sich eine Duldung (Bleiberecht) zu verschaffen. Diese 21 Fälle waren alle gleich: Es ging um die Behauptung, dass er in Monrovia in Liberia geboren war. „I was born originely in Liberia“, wiederholte er vor

Gericht, wie er sich 2002 bei der Einreise auf dem Seeweg und später in Meppen aus-gewiesen hatte. Dokumente hatte er damals keine.

In Liberia gab es Bürgerkrieg und als die Killer in das Haus seiner Eltern kamen, mussten sie alles lassen und fliehen. „Wir liefen für unser Leben“, berichtete der Afrikaner der Richterin, wie er mit seinem Vater und Bruder von Liberia nach Nigeria gelangte. Als der Vater 2001 starb, gingen sie zurück nach Liberia, um die Mutter zu suchen. Auf dem Weg wurden sie von Rebellen festgenommen. Man zwang sie, mitzukämpfen. „Das wollten wir aber nicht“, erzählte er. Ein katholischer Pfarrer, der sie nach Hilfe fragten, schickte sie zu einer Organisation, die Flüchtlin-ge nach Deutschland brach-te. Der Bruder wurde auf der Flucht erschossen.

In Deutschland angekom-men, stellte er einen Asyl-antrag. Dieser wurde jedoch abgelehnt. Doch er wurde geduldet und konnte wegen der Passlosigkeit im Emsland bleiben. Dann begann die Geschichte mit dem Pass, den der Landkreis von ihm ver-langte. In der liberianischen Botschaft wollte man ihm

aber keinen ausstellen. „Ich suchte meine Identität“, berichtete der Angeklagte. Er erzählt, wie er seine Mut-ter suchte und telefonisch versuchte, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Erst die Mut-ter sagte ihm, dass sein Vater zwar in Liberia lebte, doch ein Nigerianer war. Dank die-sen Angaben konnte er bei der nigerianischen Botschaft einen Pass beantragen. Als er ihn dann schließlich bekam, wurde er angeklagt, dass er vorher seine Identität falsch als Liberianer angegeben hatte. Zudem stand im Pass der Geburtsort seines Vaters, den er als eigenen Geburtsort angab.

„Haben Sie bewusst falsche Angaben gemacht“, frag-te die Richterin den Ange-klagten. „Nein“, antwortete er. Sein Vater habe ihm nie gesagt, dass er ein Nigerianer sei. Er dachte immer, er sei ein Liberianer. „Das ist alles, was ich weiß“, versicherte er und beendete seine Aussage mit den Worten. „Ich danke der Bundesrepublik, dass sie mir 2002 geholfen hat.“ Der Mitarbeiter des Ausländerbe-hörde, der als Zeuge vernom-men wurde, behauptete das Gegenteil: „Er hat über Jahre hinweg getäuscht“, sagte er. Der nigerianische Pass habe

dies doch bewiesen. Als nige-rianischer Staatsbürger hätte man den Angeklagten sofort abschieben müssen. Mittler-weile ist er Vater eines deut-schen Kindes geworden und kann nicht mehr abgescho-ben werden.

Der Anwalt verteidigte seinen Mandanten: „Es muss ihm nachgewiesen werden, dass er nicht in Monrovia gebo-ren ist.“ Der Staatsanwalt bemerkte, dass der Hase-lünner den Geburtsort des Vaters als seinen Geburts-ort angegeben hatte, um den Pass zu bekommen. „Das ist nicht richtig“, betonte er. Das Urteil der Richterin entsprach dem Antrag der Staatsan-waltschaft: „Dem Angeklag-ten wird die Auflage erteilt, innerhalb von sechs Mona-ten 40 Stunden gemeinnützi-ger Arbeit zu leisten. Danach wird das Verfahren endgültig eingestellt.“

Eisiges Farbspiel auf dem Kanal. Foto: Liane Weinhold

Leser-Foto der Woche

Haselünner wegen Unstimmigkeiten bei Angaben zur Identität vor Gericht

Der heutigen Ausgabe liegen in Teilbelegungen folgende Prospekte bei:

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Karnevalim Emsland

„Grenzland – Helau!“Drei närrische Tage lang Karneval pur!

Schönighsdorf feiert Straßenkarneval

RÜTENBROCK. Am Sams-tag vor Rosenmontag findet seit 2011 in der Reithal-le Rütenbrock eine große Prunksitzung statt. Die-ser bunte Abend bietet ein tolles Programm für Jung und Alt. Verschiedene loka-le, aber auch überregionale Gruppen und Redner sind im Programm: Der Elfer-rat des GCV nimmt auf der großen Bühne seinen Platz ein, unsere Tanzma-riechen beeindrucken mit anspruchsvollen Tänzen und überregional bekannte Überraschungsgäste begeis-tern das Publikum. Und sobald lokale Büttenredner wie Opa Anton oder Häm ut Haren und hiesige Theater-gruppen die Bühne betreten und die Gäste zum Schmun-zeln, Lachen und Feiern bringen, stimmt auch der letzte sonst eher trockene Emsländer beim dreifach donnernden „Grenzland-Helau“ mit ein.Am Sonntag findet tradi-

tionell der Kinderkarneval statt, bei dem ein abwechs-lungsreiches Programm für unsere kleinen Närrinnen und Narren geboten wird. Bei einer Mini-Playback-Show, die meist am voran-gehenden Sonntag stattfin-det, können die Kinder ihr Show-Talent unter Beweis stellen. Die drei besten Gruppen dürfen dann am Karnevalssonntag vor gro-ßem Publikum auftreten. Am Rosenmontag erreicht das bunte Treiben im Grenz-land dann seinen abschlie-ßenden Höhepunkt. Ein Umzug mit momentan etwa 50 aufwendig gestalteter Wagen, 23 einheitlich ver-kleideter Fußmarsch-Grup-pen, 3 Spielmannszügen sowie der Tanzmariechen führt durch Rütenbrock, Erika und Altenberge und begeistert eine von Jahr zu Jahr größer werdende Zuschauermenge am Straßenrand.

In Rütenbrock wird auch dieses Jahr wieder kräftig gefeiert. Foto: GCV

Buntes Treiben in Schöninghsdorf. Foto: Solbach

Karnevalsumzug startet um 14 UhrTWIST (sol). Die Schönighs-dorfer Straßen sind am Sonn-tag, 19. Februar, wieder fest in der Hand der Karnevalis-ten. Höhepunkt des närri-schen Treibens ist der Karne-

valsumzug, der um 14 Uhr in Schö-

nighsdorf-Süd startet. In der

Ortsmitte wird er um etwa 15 Uhr erwartet. Freunde des närrischen Treibens sind ein-geladen, das bunte Spektakel zu verfolgen und mit etwa 40 Mottowagen sowie zahlrei-chen Fußgruppen mitzufei-ern. Die am Karnevalsumzug beteiligten Narren aus Schö-nighsdorf, Rütenbrock und den angrenzenden Nieder-landen nehmen traditionell nicht nur lokale Themen auf Korn, sondern auch die große Weltpolitik und sorgen mit ihren kreativen Ideen bei den Zuschauern für Vergnügen. Der Umzug endet um 16 Uhr auf dem Dorfplatz. Bei dem anschließenden Maskenball kann man die Tanzmariechen bewundern und erfahren, welcher der 40 Mottowagen prämiert wurde.

Karneval in EmsbürenPrunksitzung & Rosenmontag mit Herzog und KumpanEMSBÜREN. Die Vorberei-tungen für das Karnevals-wochenende gehen jetzt in die heiße Phase. Mit Herzog Andreas I. Schlicker und Kumpan Heinz II. Hüls von der Freiwilligen Feuerwehr Emsbüren stehen den Karne-valisten ereignisreiche Tage bevor. Eröffnet werden die „tollen Tage“ mit den Gala-Prunksitzungen am Freitag, dem 17. und Samstag, dem 18. Februar im Landgasthof Evering. Präsident Antonius Roling wird an beiden Tagen wieder souverän durch das abwechslungsreiche Pro-gramm führen. Das absolute Highlight der diesjährigen Session ist wieder der große Rosenmontagsumzug am 20. Februar. Er beginnt um 15.11. Uhr bei der Gaststät-te Breloh in Leschede und führt über die Bahnhofstra-ße nach Emsbüren bis zum Rathaus. Dort wird Bür-germeister Bernhard Over-berg gemeinsam mit dem Gemeinderat versuchen, das Rathaus gegen die Karne-valisten zu verteidigen. Für den Rosenmontagsumzug haben sich bereits über 100

Gruppen angemeldet und es wird auch in diesem Jahr wieder mit knapp 30.000 Zuschauern gerechnet. Für das Präsidium und Herzog und Kumpan stehen weitere zahlreiche Termine am Kar-nevalswochenende an. Am Samstagnachmittag besu-chen sie eine Karnevalsver-anstaltung der Behinderten-gruppe. Am Sonntag ist die Teilnahme am Karnevalsum-zug in Nordhorn zur Tradi-tion geworden, ebenfalls der Besuch beim Seniorenkar-

neval im Fokus. Außerdem steht der Besuch des Hauses Ludgeri und des Elisabeth-Hauses auf dem Programm, um auch den älteren und kranken Mitbürgern die Möglichkeit zu bieten, Her-zog und Kumpan hautnah zu erleben. Bei der Fülle der Termine an diesem Wochen-ende wäre zu wünschen, dass der Wettergott mitspielt. Die Karnevalsgesellschaft Kespel Emsbüren e.V. wünscht allen Teilnehmern aus Nah und Fern vergnügte Stunden.

Jedes Jahr ein Hit: Der Rosenmontagszug. Foto: KKE

LINGEN. Der Rosenmon-tagsumzug in Lingen startet am 20.2.2012 um 15.11 Uhr von der Alten Rheiner Stra-ße. In diesem Jahr werden rund 60 Gruppen am Umzug teilnehmen, eine deutliche Steigerung zu den Vorjah-ren. Auch wird es natürlich wieder jede Menge Wurfgut geben. Die 2 Holländischen Musikkapellen (Bloas Brot-hers und Pas up Swing Uit) und die Lustigen Musikan-ten aus Brögbern werden für die Beste Stimmungsmusik sorgen, das absolute Musi-kalische Highlight wird die Teilnahme Partyband Why Not aus Lingen sein. Außer-dem bekommen wir Besuch aus dem Nachbarland Hol-land. Dieses wird sicherlich der Riesigste wagen sein den Lingen je gesehen hat. Der Carnevalsverein J.C.V. De Greune Köttelpeerkes wird einen Bunten, voll beweg-lichen und Drehbaren 14 Meter langen, 3 Meter Brei-ten und fast 5 Meter Hohen Wagen mit nach Lingen brin-gen. Im Anschluss an den Umzug findet in der Tanzga-lerie Lorenz die Rosenmon-tagsabschlussfete statt.

„Lingen Helau“ und viel Besuch aus Holland

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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LINGEN. Die Stadt Lin-gen und die Katholische Erwachsenenbildung Lingen e.V. bilden ab dem 1. März Kindertagespflegepersonen aus. Der Kurs findet jeweils dienstags und donnerstags von 8.30 bis 11.45 Uhr im Mehrgenerationenhaus an der Mühlentorstraße 21-23 in Lingen statt. Anmelde-schluss ist der 20. Februar.Der Kurs basiert auf dem Curriculum des Deutschen Jugendinstituts. Nähere Infos und Details zur Förderung beantwor-tet Johanna Sänger von der Stadt Lingen, 0591/9144-509. Ein Flyer mit Informa-tionen und einem Anmel-deformular liegt bei den entsprechenden Stellen aus.

SPELLE. Von Sonntag, 22. April, bis Freitag, 27. April, bietet der Heimatverein Spelle eine Fahrt nach Prag an. Zu den Leistungen zäh-len unter anderem: Fahrt im 4-Kronen-Bus der Firma Sander, fünf Übernachtun-gen mit HP in einem Mittel-klasse Hotel sowie Besich-tigung der Prager Altstadt und Besuch weiterer Sehens-würdigkeiten. Anmeldungen bis spätestens Mittwoch, 7. März, beim Busunternehmen Sander unter 05977/254 oder beim Heimatverein Spel-le Ansprechpartner: Herbert Schweer 05977/1652

LINGEN. Während Erwach-sene das Internet häufig als reines Handwerkszeug begreifen, verlieren sich Mädchen und Jungen zwi-schen anstupsen, gruscheln und „gefällt - mir“-Buttons in den weitläufigen Struktu-ren der sozialen Netzwerke und Chaträume. Es macht ihnen Spaß, bei Schüler VZ oder Facebook andere Rollen zu spielen und ihr Geschlecht, Alter, äußeres Erscheinungsbild, Hobbys, persönliche Eigen-schaften, Wohnort etc. frei zu erfinden. Im Rahmen des Integrati-onslotsenprojekts der VHS wird Carolin Kleene, Land-kreis Emsland, Eltern-Medi-en-Trainerin für medien-pädagogische Elternarbeit am Mittwoch, 29. Februar, ab 18.30 Uhr beim AWO Treffpunkt Abenteuerspiel-platz Wunderland, Von-Stülpnagel-Str. 8 in Lingen auf die Chancen und Risiken des „Mitmachwebs“ einge-hen und einzelne Netzwerke vorstellen. Anschaulich werden z. B. die Privatsphäreeinstel-lungen von SchülerVZ oder Facebook präsentiert. Worauf sollten Eltern bei der Anmeldung der Kinder achten? Welche Regeln und Sicherheitsvorkehrrungen sollten getroffen werden? Dies sind Fragen, die im Rahmen des Vortrages, der sich insbesondere an Eltern mit Migrationshintergrund richtet, beantwortet werden sollen.

Die Veranstaltungsteilnahme ist kostenlos. Die VHS bittet um eine tele-fonische Anmeldung unter 0591/912020 und Anga-be der Kurs-Nr. 16030.

LINGEN. Am 25. Februar in der Zeit von 8 bis 15 Uhr findet in der DRK-Hauptge-schäftsstelle, Jahnstr. 2-4 in Lingen, wieder ein Erste-Hil-fe-Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ (wichtig für den Führerscheinerwerb) statt. Anmeldungen unter 0591/80033-0 oder unter www.drk-emsland.de.

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„Eltern auf Zeit“Lingen sucht Eltern für Pflegekinder

LINGEN. „Kinder brauchen Eltern – wir

suchen Pflegeeltern“ unter diesem Motto macht der Pflegekinderdienst der Stadt Lingen auf seine Arbeit auf-merksam. Gesucht werden Eltern, die bereit und in der Lage sind, fremden Kindern ein neues Zuhause und die Geborgenheit einer Fami-lie zu geben. In Form von Wochen-, Kurzzeit- oder Vollzeitpflege übernehmen die „Eltern auf Zeit“ dabei den Erziehungsauftrag der leiblichen Eltern unter Lei-tung des Jugendamtes. Vor-aussetzung für die Übernah-me einer Pflegschaft sind unter anderem der Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Bereitschaft zur Kooperation mit den leiblichen Famili-en der Kinder. Während der Pflegschaft stehen die Pfle-gefamilien zudem in engem Kontakt zum Pflegekinder-

dienst der Stadt.Die Kinder, die auf Pflegefamilien ange-

wiesen sind, kommen meist aus problema-tischen famili-

ären Verhältnis-sen.

Gegen den Willen der leib-

lichen Eltern kön-

nen Kinder nur nach einem Beschluss des Familiengerichtes in einer Pflegefamilie untergebracht werden. Die Trennung des Kindes von der Familie ist nur dann zulässig, wenn andernfalls eine Gefahr für das Kind oder eine Verwahr-losung bestehen. Diese Kin-der werden in sogenannte Dauer- oder Vollzeitpflege-familien vermittelt. Bei einer Vollzeitpflege handelt es sich in der Regel um eine auf längere Dauer oder auf dau-erhaften Verbleib angelegte Lebensform für das Kind. Die Kontakte zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern bleiben in der Regel beste-hen.Für nähere Informationen steht der Pflegekinderdienst der Stadt Lingen zur Verfü-gung. Ansprechpartnerinnen sind Frau Hechtbauer (Tel. 0591/9144 557), Frau Sievers (Tel. 0591/9144 558) und Frau Rohoff (Tel. 0591/9144 559).

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Freiwilliges Soziales Jahr und BundesfreiwilligendienstLINGEN. Das Freiwilligen-Zentrum Lingen, Lindenstra-ße 13, lädt am Mittwoch, 22. Februar, um 17 Uhr zu einem Vortrag über das Freiwillige Soziale Jahr und den Bun-desfreiwilligendienst ein. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) steht für ein Bildungs-jahr, in dem sich junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren ein Jahr lang freiwillig in einer sozialen Einrichtung engagieren kön-nen. Der Bundesfreiwilligen-dienst (Bufdi) lehnt sich stark an das FSJ an. Der größ-te Unterschied dabei: er ist altersunabhängig und somit offen für Menschen aller Altersgruppen.Lars Büter von der Arbeits-

stelle Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück wird zum Thema referieren. Vorgestellt werden die Bewerbungsmög-lichkeiten und Fristen, die unterschiedlichen Einsatz-stellen und die Rahmenbe-dingungen in den verschie-denen Diensten. Es besteht ebenfalls die Mög-

lichkeit, Fragen zum Freiwil-ligendienst im Ausland, Au pair und Kurzzeitfreiwilli-gendienst zu stellen.Wir bitten um Voranmel-dungen beim Freiwilligen-Zentrum Lingen unter 0591/91246-40 oder per Mail [email protected]

Kinospaß mit Popkorn auf und im Wasser bei ausgelassener Partystimmung. Foto: PR

Mega - Event im Badepark BentheimBAD BENTHEIM. Am Freitag, 24. Februar, findet im Bade-park Bentheim ein Aqua-Kino statt. Ab 15 Uhr heizen schon Mitarbeiter des Veranstal-ters Zephyrus mit einer klasse Pool-Party ein. Ab ca. 16.30 Uhr dürfen sich dann die Kids unter meh-reren Kinohits einen Film aussuchen und vom Wasser aus genießen. Um 19.30 Uhr

geht es dann für die Älteren ab zwölf Jahren und für die Erwachsenen weiter. Ca. 40 Jobes (Riesenkekse) werden in das Wasser gelassen und sorgen für tolle Athmospä-re. Leckeres Popcorn run-det das Kinoprogramm ab. Preise für den Abend: Kin-der 5 Euro und Erwachse-ne 7 Euro. Infos unter www.badepark-bentheim.de oder 05922/999450

Kino - Pool - Party!Anzeige

Indoor-Flugtag des MFC Phönix30. traditioneller Flugtag mit Akteuren aus dem In- und Ausland am 1. MaiLOHNE. Der Modellflug-club MFC Phönix Lohne e.V. begeht in diesem Jahr sein 50 jähriges Vereinsjubiläum. Die engagierten Modellflie-ger und –bauer haben daher in diesem Jahr einiges auf dem Programm. Auftakt ist am Sonntag, 26.Februar, eine Indoor-Flugveranstaltung in der Lohner Mehrzweckhalle an der Jahnstraße. Flugvorführungen werden von 10 bis 17 Uhr bei frei-em Eintritt geboten. Die-se Show wird hauptsäch-lich von der Jugendgruppe des MFC unter Regie von Helmut Langwost gestaltet.

„Unsere Gruppe ist derzeit sehr kreativ sowie leistungs-stark und dabei bundesweit unterwegs“, erklärte Lang-wost. Natürlich wird auch „Schnupperfliegen“ am Flugsimulator angeboten. Gern sind ebenso Gastpilo-ten eingeladen, mitzuma-chen. Für das leibliche Wohl ist über den ganzen Tag hin gesorgt. Zweite große Aktion wird der Jubiläumsflugtag am Sonnabend, 28. April, am Flugplatz „Mühlenberg“ sein. Für Montag, 30. April, ist die Nachtflugveranstaltung geplant.

Die Jugendgruppe arrangiert die Indoor-Flugveranstaltung unter Regie von Helmut Langwost. Foto: privat

FRÜHSTÜCK IN DER KUNSTSCHULE

Am Sonntag, 11. März, von 10 bis 12 Uhr, findet das erste Kunstschulfrühstück in diesem Jahr statt. Kinder von vier bis zehn Jahren können gemeinsam mit ihren Eltern in der Ga-lerie der Kunstschule frühstücken. Um 10.30 Uhr können die Kinder in einem Kreativkurs ihrer Phantasie freien Lauf las-sen, während ihre Eltern das Frühstücksbuffet genießen. Die Kosten betragen 5 Euro pro Person für das Frühstück und 5 Euro pro Kind für den Kurs. Anmeldungen möglich unter 0591/4077 oder www.kunstschulelingen.de. Foto: PR

Bundesfreiwilligendienst als beliebte Alternative. Foto: PR

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

M-LNeue Zeitung Lokales 9

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 12.00 Uhr

Kruppstraße 4 · 49835 Wietmarschen-LohneTel.: 05908-93 76 70 · Fax: 05908-93 76 71

LINGEN. Die IHK Osna-brück-Emsland-Grafschaft Bentheim lädt am 22. Febru-ar ab 14 Uhr zu kostenfreien Erfinder- und Patentbera-tungen ein. Die Gespräche finden statt im IHK-Büro im it.emsland, Lingen. Das Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen (Industrie und Handwerk) als auch an Privatpersonen.In einer vertraulichen Ein-stiegsberatung informiert ein erfahrener Patentanwalt über Voraussetzungen und das Anmeldeverfahren von Patenten und Gebrauchs-mustern. Gleichzeitig kön-nen sich die Teilnehmer hier über die Möglichkeiten finanzieller Förderungen informieren. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.Anmeldung: IHK, Karin Teis-mann, 0591/96497490 oder E-Mail: [email protected]

Erfinder- und Patentberatung

Wer entscheidet beim Jugendamt?Weisungsrecht und Verantwortung / Ausschuss informierte sich

MEPPEN (sol). Ihre Verant-wortung ist groß. In Ange-legenheiten von grundsätz-licher Bedeutung sind die Mitglieder des Kreisausschuss für Jugendhilfe den Mitarbei-tern des Jugendamtes wei-sungsberechtigt. Sie entschei-den über Leistungen und Angebote, die das Jugendamt den Familien bietet: Wenn zum Beispiel die Eltern die Interessen ihrer Kinder nicht mehr vertreten dürfen und die Kinder einen Vormund bekommen. Wenn Väter oder Mütter der ihnen auferlegten Unterhaltungspflicht nicht nachkommen. Oder wenn das Wohl des Kindes gefährdet

ist und der Staat in das ver-fassungsrechtlich gesicher-te Elternrecht eingreift, um Kinder und Jugendliche aus ihren Familien herauszuholen und in Heimen oder Pflege-familien unterzubringen.Die große Verantwortung jedes einzelnen Mitglieds stand nun im Mittelpunkt der ersten Sitzung des Aus-schusses für Jugendhilfe und Sport im Kreishaus am 7. Februar. „Sie genießen eine besondere Stellung“, sag-te Landrat Reinhard Winter. Er erinnerte daran, dass die elf Kreistagsabgeordneten (sechs CDU, zwei SPD, 1 Grü-ne sowie UWG und FDP mit

jeweils einem Grundmandat) bereits in der konstituieren-den Sitzung des Kreistages im November 2011 belehrt und förmlich verpflichtet wurden. Die weiteren sechs Vertreter der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe, die zwar nicht dem Kreistag angehörenden Ausschuss-mitglieder aber stimmberech-tigt sind, sowie beratende Mitglieder belehrte er über ihre Pflichten und Aufgaben. Dabei handelte es sich um die Amtsverschwiegenheit, Mitwirkungsverbot und Ver-tretungsverbot. Damit die Ausschussmit-glieder wissen, wer an ihre Weisungen gebunden ist und ihre Beschlüsse umsetzt, haben sich bei der Sitzung die Leiterin des Jugendam-tes Helga Block, ihr Stellver-treter Reinhard Timpker und weitere drei Abteilungsleiter vorgestellt. Es wurde erläu-tert, dass die Verwaltung des Jugendamtes aus insgesamt 100 Mitarbeitern besteht und sachgebietsbezogen geglie-dert ist. Diese Zahl wird sich allerdings bald ändern, da die Abteilung Pflegeschaf-ten und Vormundschaften als unterbesetzt gilt. Der Hinter-

grund: Nach einer Gesetzes-änderung darf sich ein Vor-mund um maximal 50 Kinder kümmern. „Wir müssen dann neue Stellen schaffen“, sagte der Landrat und antwortete damit auf die diesbezügliche Kritik des Kreistagsabgeord-neten Carsten Keets (Bündnis 90/Die Grünen) aus Meppen. Die Leiterin des Jugendam-tes zitierte den gesetzlichen Grundsatz, der die Aufgaben der Jugendhilfe und indi-rekt auch die ehrenamtliche Arbeit der Ausschussmitglie-der bestimmt: „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf die Förderung seiner Entwick-lung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Pflege und Erziehung sind das natürli-che Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemein-schaft.“ Ein anderes Thema war die Zunahme der Fallzahlen und den damit verbundenen Ausgaben. So ist im Haus-halt 2012 des Landkreises der Gesamtaufwand für den Fachbereich Jugend mit 41,9 Millionen Euro veranschlagt.

Bei der Sitzung des Ausschusses für Jugendhilfe und Sport informierten sich die stimmberechtigten und beratenden Mitglieder über die Arbeit des Jugendamtes. Foto: Solbach

„Modeträume 2012“ in LingenLINGEN. Unter dem Titel „Modeträume 2012“ veran-staltet die Lingener Beklei-dungsinnung am Samstag, 3. März, im Hause Klaas-Schaper eine Modenschau. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Verbandstages

des Landesverbandes des niedersächsischen Damen-schneiderhandwerks e. V. statt.Die teilnehmenden Mit-gliedsbetriebe trafen sich jüngst mit Obermeisterin Irmgard Arns in der Kreis-

handwerkerschaft zu einer Beratung.Kartenvorverkauf bei allen teilnehmenden Firmen oder bei der Kreishandwerker-schaft Lingen, Beckstra-ße 21, 49809 Lingen, 0591/973020.

Die teilnehmenden Schneidermeisterinnen mit Geschäftsführer Claus Böringschulte (re.): v.l.: Sylvia Wolzak, Geeste, Marlies Janßen, Nordhorn, Monika Bökers, Wietmarschen, Maria Stein-kamp, Meppen, Irmgard Arns, Emsbüren, Christina Kocer, Lingen Foto: Hartz

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

Margrit Mönning Sandra Thieß Ute Behrmann Kristina Jandt

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Shuttle-Service ab/bis Haustür AIDA Seereise Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie,

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Buffet-Restaurants (Tischwein, Bier, Softdrinks) Nutzung von attraktiven Wellnessangeboten und eines vielseitigen Sportangebots Besuch der Shows & Veranstaltungen an Bord Kinderbetreuung im Kids Club ab 3 Jahre deutschsprachige Reiseleitung

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Die Schönheit Skandinaviens lockt nicht nur Menschen an. Auch Feen und Trolle sollen sich an den von Fjorden zerklüfteten Küsten Norwegens und in den idyllischen Schärenlandschaften wohl fühlen. Überzeu-gen Sie sich selbst von der Schönheit der Natur. Nach der einzigartigen Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal, begeben Sie sich in Bergen auf die Spuren der Hanse. Begeistern Sie sich in Göteborg für die schwedische Lust am Leben. Schon die Anfahrt durch den Oslofjord auf die norwegische Hauptstadt wird Sie verzaubern. Und natürlich darf neben den zahlreichen Kopenhage-ner Schlössern auch die kleine Meerjungfrau auf dieser Skandinavien-Route nicht fehlen.

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Shuttle Service ab/bis Haustür Hinflug nach Sardinien/Rückflug an den Gardasee Transfers vor Ort 7 Nächte in einem 4*Hotel (Landeskategorie) am südlichen Gardasee 7 mal Frühstück reisefink-Reisebegleitung ab 20 Personen Sprechstunden vor Ort Flug- und Sicherheitsgebühren Sicherungsschein

Zubuchbare Extras: Ausflugspaket Venedig & Mailand

Veranstalter: reisefink

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Doppelzimmer 598 € Einzelzimmerzuschlag 158 € Ausflugspaket 99 € Halbpensionszuschlag 77 €

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reisefink PREMIUM-Leistungen im Reisepreis eingeschlossen:

reisefink-Shuttle ab/bis Haustür Hin- und Rückflug nach/ab Andalusien Transfers vor Ort 2 Nächte im 4* Hotel in Granada 8 Nächte im 4* Hotel an der Costa de la Luz / Novo Sancti Petri 10 mal Frühstück 8 mal Abendessen Begrüßungscocktail Eintrittskarten in die Alhambra Stadtführung in Granada & Cordoba Ausflug in eine typische Bodega mit Sherryprobe reisefink-Reisebegleitung ab 20 Personen Sprechzeiten vor Ort Flug- und Sicherheitsgebühren, Sicherungsschein

Zubuchbare Extras:

Ausflug zu den weißen Dörfern Vejer de la Frontera & Medina Sidonia Ausflug Gibraltar, Ausflug Cadiz

Veranstalter: reisefink Preis pro Person: Doppelzimmer 1098 €* Einzelzimmerzuschlag 289 € 4 Nächte Verlängerung 176 € !! Ausflugspaket 119 € *abzüglich Messespezial 100 € pro Person bei Buchung bis 22.02.2012

Andalusien Granada und die Küste des Lichts Baden am schönsten Strand Europas

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Reiseverlauf: 1. Tag Unser reisefink-Shuttle holt Sie von Zuhause ab und bringt

Sie zum Flughafen, Flug nach Andalusien, Fahrt nach Granada

2. Tag Besuch der Alhambra und Stadtführung 3. Tag Fahrt durch das andalusische Hinterland nach Cordoba -

Besuch der Mezquita und Stadtführung. Anschließend Weiterfahrt an die Costa de la Luz

4. Tag zur freien Verfügung 5. Tag optional: Ausflug Sevilla 6. Tag Bodega-Besichtigung mit Sherryprobe 7. -10.Tag Zur freien Verfügung 11. Tag Rückflug ab Andalusien und reisefink-Shuttle nach Hause 12-15. Tag Möglichkeit zur günstigen Verlängerung Ihres Urlaubs an

der Costa de la Luz

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reisefink Leistungen im Reisepreis eingeschlossen:

Shuttle-Service ab/bis Haustür Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie Hafengebühren, Trinkgelder AIDA Seereise 4 Nachte Vollpension an Bord alle Tischgetränke zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet-Restaurants (Tischwein, Bier, Softdrinks) Nutzung von attraktiven Wellness-angeboten und eines vielseitigen Sportangebots Besuch der Shows & Veranstaltungen an Bord Kinderbetreuung im Kids Club ab 3 Jahre Trinkgelder deutschsprachige Reiseleitung Reisepreis-Sicherungsschein reisefink- Reisebegleitung ab 30 Personen

Veranstalter: reisefink Preis pro Person in der 2-Bett Kabine:

Balkonkabine VARIO 699 €* Preis p.Pers. im 3./4. Bett Kinder 0 € Erwachsener 249 € *AIDA VARIO Preis bei 2er-Belegung, limitiertes Kontingent, inkl. 5 € Treibstoffzuschlag p. P. (ab 16 Jahre) und Tag, Mindestteilnehmerzahl 16 Personen.

1190 10 Tage schon ab

reisefink PREMIUM-Leistungen im Reisepreis eingeschlossen:

reisefink-Shuttle ab/bis Haustür Hinflug nach Andalusien Rückflug von Barcelona Transfers vor Ort 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension im 4*+Komforthotel in Novo Sancti Petri 2 Übernachtungen im 4* Komforthotel mit Frühstück in Barcelona Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie an Bord der Astor Leistungen an Bord der MS ASTOR wie bei der obigen reise beschrieben reisefink-Reisebegleitung ab 20 Personen sämtliche Hafen-, Liegeplatz- und Passagiergebühren Sicherungsschein

Veranstalter: TransOceanKreuzfahrten GmbH & Co.KG Preis pro Person

Innenkabine 1198 € Außenkabine 1298 € Außenkabine Superior 1398 € Einzelzuschlag innen 100 € Einzelzuschlag außen 200 € *abzüglich Messespezial 200 € pro Person bei Buchung bis 22.02.2012

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reisefink PREMIUM-Leistungen im Reisepreis eingeschlossen:

reisefink-Shuttle ab/bis Haustür Hinflug nach Nizza Rückflug von Antalya Transfers vor Ort Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie Vollpension an Bord Captain´s Dinner und Gala- Abend Welcome- und Farewell-Cocktail Benutzung aller Schiffseinrichtungen inklusive Wellness- & Fitness-Center (Friseur, Massage und Wellness- Anwendungen gegen Gebühr) Teilnahme an allen Bordveranstaltungen Vielseitiges Kurs- und Vortragsangebot Umfangreiches Sport- und Animationsangebot Abendliche Unterhaltung durch das bordeigene Showensemble deutschsprachige Reiseleitung an Bord reisefink-Reisebegleitung ab 20 Personen sämtliche Hafen-. und Liegeplatz- und Passagiergebühren Sicherungsschein

Veranstalter: TransOceanKreuzfahrten GmbH & Co.KG

Preis pro Person

Innenkabine 1390 € Außenkabine 1790 € Außenkabine Superior 2090 € Suite innen 1790 € Suite außen 2690 € Einzelzuschlag innen 100 €

*abzüglich Messespezial 200 € pro Person bei Buchung bis 22.02.2012

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Entdecken Sie mit uns sagenhafte Kulturschätze von unvergleichlicher Bedeutung in drei der geschichtsträchtigsten Länder des Mittelmeeres – in Italien, Griechenland und der Türkei.

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Lassen Sie sich verwöhnen von der Sonne Spaniens und beginnen Ihren Urlaub mit einem Ba-deaufenthalt an der Costa de la Luz, der schönsten Küste Europas. Erleben Sie anschließend eine Traumkreuzfahrt auf MS Astor mit einer Fahrt durch die Straße von Gibraltar und einem Besuch der zauberhaften Hafenstadt Valencia. Runden Sie Ihren Urlaub mit einem zweitägigen Aufenthalt in Barcelona ab. Reiseablauf:

1.Tag Shuttle-Service ab zu Hause bis zum Flughafen, Flug nach Andalusien

2.– 5.Tag Badeaufenthalt an der Costa de la Luz

6.Tag Einschiffung auf MS Astor in Cadiz

7.Tag Fahrt durch die Straße von Gibraltar

8.Tag Valencia 9.Tag Ankunft in Barcelona; Ausschiffung nach dem

Frühstück und Transfer zum Hotel

10.Tag Aufenthalt in Barcelona; 11.TagRückflug nach Deutschland;

Unser reisefink- Shuttle holt Sie vom Flughafen ab und bringt Sie nach Hause

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Intensiv die Iberische Halbinsel erleben

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Preis pro Person: Zweibettkabine 599 €* Kabine mit franz. Balkon 739 €

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Hamburg; Abfahrt 20:00 Uhr Tag 2: Seetag Tag 3: Oslo/Norwegen; Ankunft 8:00

Uhr, Abfahrt 14:00 Uhr Tag 4: Kopenhagen/Dänemark; Ankunft

10:00 Uhr, Abfahrt 19:00 Uhr Tag 5: Warnemünde/Deutschland; Shuttleservice nach Hause Reiseablauf 2: 27.04.2012 - 01.05.2012 (5 Tage) Tag 1: reisefink-Shuttle zum Hafen nach

Warnemünde; Abfahrt 19:00 Uhr Tag 2: Seetag Tag 3: Oslo/Norwegen; Ankunft 8:00 Uhr,

Abfahrt 14:00 Uhr Tag 4: Kopenhagen/Dänemark; Ankunft

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Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

Sport im Emsland

„Showtraining“ mit Michael RummeniggeDer Fussballprofi gastierte als Co-Trainer beim SV Holthausen-BieneLINGEN. Am vergangenen Wochenende war für den Sportverein Holthausen-Biene ein fußballerischer Leckerbissen angesagt. Die Fußballschule Micha-el Rummenigge hielt hier eine Schulung für Trainer und Nachwuchsspieler ab, die allenthalben begeister-te. Michael Rummenigge kam mit seinem Trainer-As Roland Thiel, um fußball-spezifisches Koordinations-training und entsprechende Übungen anzusprechen und in die Praxis umzusetzen. War der Freitag dem theo-retischen Teil mit Vorträgen für 22 Jugendtrainer gewid-met, wo die Grundlage für die Durchführung prakti-scher Übungen am nächs-ten Tag geschaffen wurde, kamen dann am Samstag-vormittag 30 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren, darunter acht Mäd-

chen, in der Lingener Kies-berghalle „ins Spiel“. Die Durchführung der als „playstation special“ benannten Trainingseinheit oblag dann Roland Thiel. Natürlich waren die Kids begeistert bei der Sache, wurden sie doch zusätz-lich von der Fußballschule kostenlos mit Sport-Shirts ausgestattet.Mit Michael Rummenigge und seiner „rechten Hand“ Andreas (Andy) Lichtner fand dann nachmittags eine zweistündige Übungseinheit mit der Bezeichnung „Pass-schule“ statt. Schwerpunkt dieses Teils waren neueste Trainingsme-thoden nach René Meulens-teen (Manchester United) und Lois van Gaal (ehe-mals Bayern München). 14 Kinder aus dem C- und D-Jugendbereich betei-ligten sich hochkonzent-

riert an dem sehr straffen und intensiven Training, was Rummenigge zu der Bemerkung veranlasste: „Es ist schon ungewöhnlich, welche Qualität die Spieler mitgebracht haben. Fast alle Übungen wurden reibungs-los durchgeführt, was bei uns sehr, sehr selten vor-kommt“.Dass die Fußballschule Rummenigge die Veranstal-tung kostenlos durchführ-te, erstaunt Insider heute nicht mehr. Der Kontakt zu Michael Rummenigge besteht nämlich schon seit 2007, als im selben und im darauffolgenden Jahr, also 2008, zwei große Fußball-camps in Holthausen-Bie-ne mit jeweils 150 Kindern durchgeführt wurden. Eine sinnvolle Freizeitgestaltung und die gute Betreuung und Zuwendung, die den jungen Menschen hier zugutekom-

men, sind also den Man-nen um Michael Rumme-nigge genauso wichtig wie den Betreuern und Trainern des SV Holthausen-Biene. Wenn dann noch die äuße-ren Bedingungen stimmen – alle Teilnehmer wurden beispielsweise in den Pau-sen durch die Firma Land-bäckerei Wintering versorgt – braucht es keinen Zeitge-nossen um die Zukunft der Kids bange sein.

Vorbildliche Nachwuchsarbeit, die ankommt: Rummenigge-Fußballschule engagiert sich in den Vereinen. Fotos: PR

Norbert Henn in Aktion. Fotos: LTV

Norbert Henn – Spieler des JahresLINGEN. Große Ehre wurde jetzt dem für den Tennisver-ein Grün-Weiss Lingen spie-lenden Norbert Henn zuteil. In der Kategorie „Senioren“ geht der Deutsche Ten-nis Preis des DTB an den 53-jährigen aus Kümmers-bruck. Norbert Henn hat 2011 auf internationaler Ebene 31 Matches gewon-nen und sechs ITF-Titel gesammelt. Die deutsche Nummer eins der Weltrang-liste bei den „Herren 50“ gewann die Internationa-len Wilson Senior Open in Antalya, die Internationa-len Europameisterschaf-ten der Senioren in Baden-Baden, die Münster Open, die Schorndorf Open, die Internationalen Deutschen Seniorenmeisterschaften in

Rottach-Weissach und die Aldiana Zypern Open. Mit der Mannschaft „Herren 50“ des LTV Grün-Weiss Lin-gen ist er in Deutschland das Maß der Dinge, zuletzt gewann das Team im Sep-tember 2011 zum wieder-holten Male die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Mit dieser Auszeichnung steht Norbert Henn in einer Reihe mit so namhaften Tennisgrößen wie Andrea Petkovic (Siegerin Kate-gorie „Profi weiblich“), Sabine Lisicki (Kategorie „Match des Jahres“), Damen Fed Cup Team (Kategorie „ Mannschaft des Jahres“), Florian Mayer (Kategorie „Profi männlich“) und Robin Kern (Kategorie „Nach-wuchsspieler des Jahres).4 SPONSOREN FÜR DIE F3 JUNIOREN DES SV UNION LOHNE

Die F3 hat neue T-Shirts von den Sponsoren ToB Fussboden-verlegung Tim Bollrath aus Füchtenfeld und Speed Footwear aus Nordhorn erhalten. Die Mannschaft bedankt sich ganz recht herzlich bei den beiden Sponsoren. Weiterhin möch-ten sie sich beim Friseursalon Mechthild Muntel aus Thuine und die Naturheilpraxis Petra Bögemann aus Lohne für die gesponserten Fußbälle bedanken. Hinten v. l . n. r.: Tim Boll-rath, Mirco Mielcarek, Johann Bickers , Lukas Többen, Chri-stian Korte , Jakob Kösters, Siggi Kösters; Vorne v. l. n. r.: Geert van der Wyk, Tom Mielcarek, Moritz Dycker, Phil Ro-ling, Jannik Rabbe Foto: SV Union Lohne

Anzeigen-Sonderteil

MEPPEN. Die vorzeitige Meisterschaft der Regional-liga Nord/West und somit die Teilnahme an der Rele-gationsrundezur 2. Bun-desliga sicherten sich die Emsland Rolli Baskets I am vergangenen Wochenen-de mit zwei klaren Heim-siegen.Vor dem zahlreich erschienenen Publikum empfingen die Rolli Baskets im ersten Spiel des Tages den Tabellenzweiten Ham-burger SV 2. Von Beginn an zeigte das emsländische Team eine Topleistung und siegten mit 62:32 deutlich.Das Spiel gegen den RSC Hanse Lübeck endete 59:49 für die Emsland Rolli Bas-kets I.

Emsland Rolli Baskets I vorzeitig Meister

Emsland Rolli Baskets I - Hamburger SV 2: 62:32Emsland Rolli Baskets I - RSC Hanse Lübeck: 59:49

Emsland Rolli Baskets I: Marco Schürmann (40), Tobias Hermes(32), Jens Schürmann (19), Levent Acik-portali (18), Karsten Borchert (8), Marco Kötter (4), Thomas Hilmes (0)

N

Förderung von SportstättenMitglieder des KSB-Ausschusses Sportstättenbau tagten im Haus des SportsSÖGEL. In der jüngsten Sit-zung des Ausschusses Sport-stättenbau und Umwelt beim Kreissportbund Emsland konnten Michael Koop, Prä-sident des Kreissportbundes Emsland, und Heinz Kannaß, Leiter des Ausschusses Sport-stättenbau und Umwelt, den Ausschussmitgliedern und ihren Vereinen die Nachricht überbringen, dass in diesem Jahr für Sportstättenbau-Projekte insgesamt 264.159 Euro vom Landessportbund aus Hannover in das Ems-land fließen. „Wir freuen uns, dass diese stattliche Summe für die Weiterent-wicklung der Sportstätten zur Verfügung gestellt werden kann“, betont Michael Koop.

Heinz Kannaß erläutert, dass insgesamt 17 Vereine geför-dert werden und die anste-henden Projekte jetzt in die Tat umsetzen können. Allen Vereinen, die sich mit För-dermaßnahmen für das Jahr 2013 beschäftigen, empfiehlt Heinz Kannaß, sich mit dem Kreissportbund in Verbin-dung zu setzen und sich beraten zu lassen, um die Anträge in Einklang mit den Förderrichtlinien zu bringen. Anträge für 2013 müssen bis spätestens 15. Oktober beim KSB in Sögel vorliegen. Um sich bereits im Vorfeld einer Baumaßnahme mit der The-matik zu beschäftigen und für die Beantragung von För-dergeldern gerüstet zu sein,

bietet die Sportschule Ems-land Qualifix-Seminare an.Das nächste Qualifix-Semi-nar findet am Donners-tag, 15. März, in der Zeit von 18.30 bis 22 Uhr statt.

Anmeldungen sind bei der Sportschule Emsland in Sögel unter 05952/940-103 oder per Email: [email protected] möglich.

von links: Hubert Börger, Michael Koop, Josef Wolbers, Hans-Jürgen Pund, Jürgen Schonhoff, Ansgar Borgmann, Josef Gößling und Heinz Kannaß Foto: KSB Emsland

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

Moderne KücheAnzeigen-Sonderteil

Materialmix sorgt für FlairLebensart drückt sich beim Kochen ausREGION (lps/du). Auch Küchenmöbel folgen Mode-trends, und Elektrogeräte warten mit neuen Techniken auf. Fronten in starken Far-ben, mit lebendiger Holz-maserung oder glänzenden Lackflächen, dazu Lichtspiele oder ein Materialmix, pfif-fige Stauraumlösungen und arbeitserleichternde Technik, ab und zu ein Schuss Retro-stil oder schlichtes Landhaus-flair – die aktuelle Angebot-spalette der Küchenhersteller ist für unterschiedlichste Geschmäcker und Haushalts-budgets attraktiv. Bei vielen Küchenbesitzern wäre es an der Zeit, eine veraltete Einrichtung zu ersetzen. Zahlreiche deutsche

Küchen tun schon seit mehr als zehn Jahren ihre Pflicht. Da sind moderne Möbel eine gute Investition: Die vorhan-dene Fläche lässt sich, etwa durch Schranksysteme mit verschiedenen Tiefen und Breiten, besser nutzen, und die ergonomische Gestal-tung kommt der Gesundheit zugute. Inzwischen gibt es zum Beispiel fürs Vorbe-reiten, Kochen und Spülen verschiedene Arbeitshöhen, Öfen werden in Sicht- und Griffhöhe eingebaut. Auch bei Elektrogeräten, Spülen und Armaturen hat sich viel getan. Sie sind sparsamer im Strom- und Wasserverbrauch, die Ausstattung und Funkti-onalität wurden verbessert:

Backöfen haben reinigungs-freundliche Beschichtungen, Dunstabzüge arbeiten effi-zienter, und im Kühlschrank gibt es, abgestimmt auf die Lebensmittel, mehrere Frisch-haltezonen. Zu den praktischen Verbes-serungen kommen visuelle. Immer mehr Einbaumöbel sähen, etwa als Sideboard oder als Regalpaneel, auch im Wohnraum gut aus. Glas, Alu, Schichtstoff, Lack und immer öfter auch Holz sor-gen für wohnliches Flair. Leuchten spenden nicht nur Arbeitslicht, sie verstrahlen je nach Einsatz auch Wohl-fühlatmosphäre. Wer jetzt keine Lust auf einen Besuch im Küchenstudio hat...

Eine Küche von Lebensart ist in den Wohnraum integriert und von besten Materialien. Foto: Zastavki

REGION (lps/du). Die TV-Köche machen es vor. In Gesellschaft zu kochen und zu feiern ist in. Die Küche verwandelt sich zusehends in einen Lifestyle-Raum. Kein Wunder also, dass sich das einstige Hausfrauendo-mizil auch äußerlich immer trendiger zeigt. In der modernen Küche prä-sentieren sich schwarze und pistaziengrüne, rückseitig lackierte Glasmöbelfronten in edler Optik. Das trans-parente Material reflektiert das Licht und vermittelt so den Eindruck von Tiefe. Kratzer und Kerben haben kaum noch eine Chance. Mit LEDs indirekt beleuchtbare Sockel betonen die leichte Ausstrahlung – ein coo-les Lichtspiel. Wer es noch bunter liebt: Das Glas kann in jedem gewünschten Ton lackiert werden. Eine individuell planbare Aufteilung ermöglichen die modernen Schranksysteme: Die extrabreiten Schublä-den sind voll ausziehbar – Küchenhelfer sind somit schnell zur Hand. Wenn man sich für schmale Sockel ent-scheidet, fallen die Schub-fächer höher aus und haben noch mehr Ladevolumen. Auf Hängeschränke wird in der Trendküche größtenteils verzichtet. Zusätzlichen Stauraum bie-ten Einbauschränke mit dezenten grünen Glastü-ren – weil man diese Möbel nicht gleich als solche wahr-nimmt, betonen sie zudem den großzügigen Charakter der Küche.

In Gesellschaft -Kochen als Event Helfer im Haushalt

Küchenuniversalmaschinen in der heimischen KücheREGION (lps/cb). Aus der Miniaturisierung von Groß-küchenmaschinen ist die Küchenuniversalmaschine für vielfältige Vorbereitung und Zubereitung als Arbeits-mittel für private Küchen hervorgegangen. Durch innovative Techniken sind einige tatsächlich regelrechte Alleskönner. Die ersten universell zu nennenden Küchenmaschi-

nen kamen in den 1930er Jahren auf den deutschen Markt. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde ihre Entwicklung über sogenannte Mixer oder Multimixer weiterbetrieben. Zu den Funktionen gehö-ren zum Beispiel Presse und Zitruspresse, Schnitzelwerk, Reibe, Rührer, Mixer, Kneter, Fleischwolf, Zentrifuge und Kaffeemühle. Da die Funk-

tionalität schnell zufrie-denstellend war, wurden sekundäre Eigenschaften wie Aussehen, Handhabung und Instandhaltung wichtiger. 1957 entwarf der Designer Alfred Müller für einen deut-schen Hersteller die seitdem legendäre und vielfach prä-mierte Küchenmaschine „KM 3“ mit abnehmbarem Werk-zeugarm und sich drehender Rührschüssel als Innovation.

Universell einsetzbare Küchenmaschinen erleichtern die Arbeit in der eigenen Küche. Foto: Gastroback

Arbeitsfläche ist wertvollPraktische Lösungen bei der KücheREGION (lps/du). Die Arbeitsfläche in der Küche ist ein nicht zu unterschät-zendes, wertvolles Gut – insbesondere in klei-nen Räumen. Selbst wenn viele Geräte und Schränke auf wenigen Quadratme-tern untergebracht werden müssen, können extratiefe Arbeitsplatten mehr Raum zum Vorbereiten schaf-fen. Auch eine angrenzen-de Esstheke erledigt diesen Job noch gut mit. Ideal ist eine Insel mit Kochfeld und Spüle. Kochinseln ermög-lichen kurze Wege, bieten von allen Seiten erreichbare Abstellflächen sowie reich-

lich Arbeitsplatz für mehrere Köche. Da kommt man sich nicht so schnell in die Que-re. Ein weiterer unschlag-barer Vorteil: Inseln leisten ob ihrer individuell wählba-ren Höhe ergonomisch beste Dienste. Eine der Körpergrö-ße angepasste Arbeitshöhe ist schließlich Balsam für die Bandscheiben. Neue Korpus-konzepte, variable Sockel-höhen und wandhängende Modelle machen’s möglich. Das Optimum hat die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche im Rah-men einer Ergonomiestudie der Technischen Hochschule Darmstadt entwickelt. Dem-

nach schnippelt eine 1,70 Meter große Frau Gemü-se am besten auf einer Arbeitsplatte von einem Meter Höhe. Für ihren 1,85 Meter großen Mann sind fünf Zentimeter mehr ideal. Unterschiedliche Arbeits-höhen setzen sich langsam durch. Schließlich lautet die Ergonomieformel: Hoch mit dem Spülzentrum, runter mit dem Kochfeld. Ohne krummen Rücken wäscht es sich schlichtweg bequemer ab, also sollte der Bereich um das Becken um bis zu 15 Zentimeter angehoben werden. Beim Herd gilt der Topfrand als Arbeitshöhe.

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

CARAVAN - CAMPINGI h r P a r t n e r f ü r m o b i l e s W o h n e n

van Wieren

Camping und CaravanAnzeigen-Sonderteil

Überall zu Hause seinGanz dicht dran an der Natur, ohne auf Komfort verzichten zu müssen

REGION (djd/pt). Über eine halbe Million Deutsche hängt ihren Wohnwagen Jahr für Jahr ans Auto. Wer das erste Mal mit dem Gefährt unterwegs ist, für den lohnt sich ein Sicher-heitstraining, um das Ver-halten seines Gespanns in Kurven, beim Rangieren und in gefährlichen Situ-ationen kennen zu ler-nen. Aber auch für die alten Hasen nützt es, sich ein paar Regeln bewusst

zu machen, die der ADAC zusammengestellt hat, um sicher ans Ziel zu kommen.

Hilfreiche Sicherheitstipps

So sollte man Zusatzspiegel benutzen, die einen Blick auf die Achse des Wohn-wagens ermöglichen. Das erleichtert das Rangieren, hilft aber auch bei der Ori-entierung in Kurven und bei engen Baustellendurchfahr-ten. Wichtig ist es zudem,

während der Fahrt deutlich mehr Abstand zu halten, denn mit einem Anhänger verlängert sich der Brems-weg. Außerdem daran den-ken, die Last möglichst tief und gleichmäßig im Wohn-wagen zu verteilen und schwere Gegenstände im Bereich der Achse zu plat-zieren. Vor Fahrtantritt gilt es, die Lichtanlage - ins-besondere Rücklichter und Blinker - zu überprüfen. Parken, aber wo? Die Freiheit des Wohnwa-gen- oder Wohnmobilbe-sitzers, überall sein Heim zu errichten, scheitert oft am Banalen: dem Parkver-bot. Und wenn da keines steht, bleibt die Unsicher-heit: Wie lange kann ich meine fahrende Herber-ge hier parken? Hierfür hat die Stiftung Warentest die Regeln zusammenge-fasst. Die wichtigste Regel: Was die Parkdauer angeht, sind Wohnmobile norma-len Pkws gleichgestellt. Sie können auf öffentlichen Straßen ohne Parkverbot

parken, bis die Zulassung abgelaufen ist. In gewissem Widerspruch dazu steht die Tatsache, dass auf Straßen, wo nur Pkws parken dürfen, Wohnmobilen das Parken verboten ist. Ist das Parken nur Lkws gestattet, dürfen dort auch Wohnmobile par-ken, müssen dann aber mehr als 3,5 Tonnen wiegen. Falls das Parken auf Gehwegen generell gestattet ist, dürfen dort auch Wohnmobile bis 2,8 Tonnen stehen.

Paradoxe Regelungen

Die betrüblichste Nach-richt für Wohnmobiler: Übernachten dürfen sie auf öffentlichen Straßen offi-ziell nicht (Wohnwagen aber paradoxerweise zwei Wochen lang), es sei denn, die Übernachtung dient der „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“. Da das Vorhandensein bzw. Fehlen - etwa Übermüdung oder Alkoholisierung - schwer nachzuweisen ist, tolerieren deutsche Verkehrswächter eine einmalige Übernach-tung im Allgemeinen.

Fahrzeuge mit Aufbauten oder Anhängern lassen sich schwerer steuern und sind anfälliger für Seitenwinde. Foto: djd/DGUV/lamax/fotolia.com

REGION (djd/pt). Fans von Wohnmobi-

len oder Wohn-wagen lieben die Freiheit. Gleichzeitig ist man ganz dicht

an der Natur, ohne auf Komfort verzichten zu müs-sen. Der Elektrorol-ler „Tante Paula“ gibt dieser Frei-heit das i-Tüpfel-chen an Flexibili-tät. Das Fahrzeug

lässt sich in allen

Varianten problemlos so klein machen, dass es im Campingfahrzeug einfach verstaut werden kann. Das Gefährt lässt sich leicht verstauen und am Urlaubs-ort flexibel einsetzen. Es ist auch für Städtetrips oder Ausflüge in leichtem Gelände geeignet. Das Einsteigermodell „Ferdi-nand II“ ist bereits ab 1.295 Euro zu haben, mit 50 Cent je 100 Kilometer sind beide Modelle zudem preisgünstig im Unterhalt. Unter www.tante-paula.eu gibt es weite-re Informationen.

Flexibel und mobil auch am Urlaubsort

„Tante Paula“ ist das i-Tüpfelchen an Flexibilität. Foto: djd/Thomas Bischzur

Foto: Norbert Schmitz/pixelio

OONONONONONONONvovovovovovovv

ananananannanaaanaeeeeeeeeeee aaa a a aaazzzzzzzzzzzziciciciciiciciciciciiiiin.n.n.n.n.n.nn.nn eeeeeeeeeerr rr rr rrrrrrr rrrrrr r „„„„„btbtbtbtbtttbttbbtbtttbtteeeeeeeititititititiitittitititititt enenenenenennenenenenneennneen..... DDDDDD DD D DDDD DD Dtttttttt t t ssssssssssss

„T„T„T„ anannnnnnteteee PPPPPPauaaua

RERERERERERERERERR GIGIGIGIGIGIGIGI

ohohohohohohohohohohohohoo nenenenenenennenneennnnnvevevevevevevevevevevvverzrzrzrzrzrzzzzzzrzzsesesessesesesessesesennnnnnnnnnnnDDeDeDeDeDDeDeDeDeDDeDeDDellelelelelelelelelleeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrgigigigigigigiigigigigigiigiigiibbbbbbbbbbbbhehhehehehehhehehheehehhehhehehchchchchchhchchhchchchchchhhheeeeeeeeeeeeeeetätäätätätätätätätätätäättätttät.t.t.tt.t.tt.ttt.t.tt

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REGION (lps/du). Drau-ßen herrscht nasskaltes Schmuddelwetter mit Regen, Schneeschauern und mat-schigen Straßen. Im Wohn-mobil genießt man wohli-ge Wärme. Diesen Genuss schätzen viele Besitzer solcher Fahrzeuge. Wer den Traum vom Wintercamping hegt, sollte allerdings seine Wunschmodelle vor dem Kauf auf Herz und Nieren prüfen, ob sie dazu wirk-lich alle Voraussetzungen mitbringen. Das wichtigs-te Auswahlkriterium für ein winterfestes Reisemobil ist die möglichst geschlos-sene, gut isolierte Außen-hülle. Ausschlaggebend sind dabei nicht allein die Isolierwerte der einzelnen Dämmstoffe und die Dicke von Böden, Wänden und Dächern. Zusätzlich gilt,

daß die gesamte Struktur möglichst wenig Ausschnit-te aufweisen sollte. Jede Eingangstür, jedes Fenster, jede Dachhaube und Stau-klappe unterbricht die Iso-lierung und gibt der Kälte die Möglichkeit, ins Innere zu gelangen. So angenehm große Fenster und Dachhau-ben für die Ausleuchtung des Wohnraums sind – im Winter haben sie Nachtei-le. Besonders ungünstig sind in diesem Zusammenhang Türen oder Klappen, die im Aluminiumrahmen sitzen. Sie geben als sogenannte Kältebrücken die Kälte direkt an den Innenraum weiter. Selbst Fenster mit doppelt-verglasten Scheiben ver-lieren in einem Alurahmen einen Teil ihrer guten Isolier-eigenschaften. Zwangslüf-tungen lassen Kälte herein.

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Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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REGION (lps/du). Auch vor Türen werden immer häufi-ger Rollläden als Sicht- und Sonnenschutz angebracht. Gerade Terrassentüren sol-len so auch vor Einbruch geschützt werden. Hier müssen beim Einbau von automatischen Rollläden nur einige Punkte beachtet werden, damit die Sicherheit der Benutzer gewährleis-tet ist. Da vom sicherheits-technischen Standpunkt Türen mit davor liegenden Rollläden wie Tore behan-delt werden, müssen sie den aktuellen Vorschriften entsprechen und bestimm-te Sicherheitsanforderun-gen erfüllen. Der Rollladen darf nicht ungebremst nach unten fahren, wenn sich in der Tür eine Person befin-det. Laut allgemein gültigen Vorschriften müssen fest verlegte Elektroleitungen von einer Elektrofachkraft angeschlossen werden. Das heißt: Der Rollladenbauer installiert die Jalousie vor der Tür – den Anschluss der Kabel überlässt er dem Elektroinstallateur. Um die sichere Funktion eines Rollladens vor Türen zu gewährleisten, muss der Handwerker Rohrmotorsteu-erungen einbauen, die mit entsprechenden Anschlüs-sen für eine Lichtschranke und eine Sicherheitsleiste ausgestattet sind.

Rollladen mit Motor - bei Türen extra Vorschriften

Markisen zu WinterpreisenAnzeigen-Sonderteil

Hitzeschutz im DachgeschossSommer: angenehme TemperaturREGION (lps/bo). Gerade unter dem Dach sind im Sommer angenehme Tem-peraturen sehr wichtig. Denn mit Schlaf-, Kin-der- oder Jugendzimmer liegen hier häufig Räume, in denen es die Bewoh-ner für eine unbeschwer-te Nachtruhe am liebsten kühl haben.

Den besten Schutz gegen die Hitze erzielen außen liegende Sonnenschutz-produkte. Rollläden und Hitzeschutz-Markisen für Dachfenster stoppen die heißen Sonnenstrahlen, bevor diese auf die Schei-be treffen. Nur so lässt sich verhindern, dass die energiereiche Strahlung das Glas durchdringt und sich die Räume dahinter zu stark aufheizen.

Vor der Entscheidung für eine Sonnenschutzlösung sollten Dachgeschossbe-wohner abwägen, wie sie den Raum nutzen. Wird das Zimmer in erster Linie als Schlafzimmer genutzt, ist der Rollladen eine gute Lösung. Er hilft die Hit-ze draußen zu halten und bietet komplette Verdun-kelung selbst bei hellem

Tageslicht. Das kann für den Mittagsschlaf sehr nützlich sein. Und da er zusätzlich auch für besse-ren Lärmschutz sorgt, trägt er nicht nur durch ange-nehmere Temperaturen zu einem ruhigen Schlaf bei. Darüber hinaus trotzt er Hagel und Sturm, im Win-ter hält er die Wärme im Raum.

Bewohner, die Zimmer auch tagsüber nutzen, wol-len auf Tageslicht nicht verzichten. Hier eignen sich speziell Hitzeschutz-Markisen. Das netzartige, wetterbeständige High-Tech-Material der Marki-se ist lichtdurchlässig und ermöglicht einen ungestör-ten Blick nach draußen. Trotzdem hält es die ener-giereichen Sonnenstrah-len von der Fensterscheibe fern und kann die Hitze unter dem Dach fast so gut wie der Rollladen reduzie-ren. Für frische Luft und guten Ausblick ist stets gesorgt, denn Hitzeschutz-Markisen erfüllen selbst bei geöffneten Fenstern ihren Zweck. Der Einbau erfolgt von innen, so dass das Dach nicht betreten werden muss. Rollos und Markisen sorgen für angenehme Temperaturen unterm Dach. Foto: Velux

Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Start in die neue Saison

Achtung - Markise marsch!

Beschattungs-Lösungen für besonders schmale oder breite Terrassen

Moderne Funksteuerungen sorgen auf Terrassen für Komfort und Sicherheit

REGION (lps/bo). Terras-se und Balkon werden im Sommer schnell zum zwei-ten Heim. Starke Sonnen-bestrahlung unter freiem Himmel erfordert jedoch zusätzliche Schutzmaß-nahmen. Markisen bieten rundum besten Sonnen-

schutz für die ganze Fami-lie. Offene Markisen eig-nen sich besonders gut für wind- und wettergeschützte Stellen, an denen Technik und Tuch vor Witterungs-einflüssen geschützt sind. „Offen“ bedeutet, dass nach dem Einfahren der Marki-

se das Tuch und die Marki-senarme frei liegen. Unter einem Balkon z.B. ist die Montage bestens geeig-net. Es gibt offene Markisen ohne und mit vormontier-tem Alu-Regenschutzdach. Das Alu-Dach hilft, Schnee, Hagel oder Regen von der

Markise abzuhalten. Auch für die Beschattung von besonders breiten sowie besonders schmalen Ter-rassen oder Balkonen gibt es praktische Lösungen. Ab einer bestimmten Marki-sengröße wird die Integra-tion eines Rohrmotors für bequemes Ein- und Ausfah-ren empfohlen. Für extra schmale und lange Terrassen oder Balkone bieten Mar-kisen mit minimaler Brei-te und maximalem Ausfall guten Schutz vor Sonne, Wind und auch vor manch-mal neugierigen Blicken der Nachbarn. Gerade bei offenen Markisen sollte man auf hochwertige Materiali-en achten. Markisengelenke aus Aluminium verhindern, dass das Material rostet. Dies gewährleistet hohe Stabilität. Für jeden Geschmack und passend zum eigenen Heim gibt es die passende Markise in einer großen Vielfalt an Farbtönen und Materialien. Sonnenplätze brauchen auch Schatten. Foto: markilux

Mit elektronischen Steuerungen stellt sich die Markise auto-matisch auf die Witterung ein. Foto: djd/somfy

Markisen zu WinterpreisenAnzeigen-Sonderteil

REGION (djd/pt). Die Frei-fläche auf der Terrasse ist für viele Hausbesitzer in der warmen Jahreszeit die Frei-zeitzone Nummer eins, die sie vom Frühjahr bis in den Herbst und so lange wie möglich nutzen möchten. Wie gut sich die Terrasse auf die aktuelle Witterung einstellen kann, ist nicht zuletzt eine Frage der Tech-nik. Moderne Funksteue-

rungen nehmen dem Nutzer die Arbeit ab und sorgen für Komfort und Sicherheit. Zusammen mit elektroni-schen Funk-Windsenso-ren und -Sonnensensoren sorgt eine solche Steuerung dafür, dass sich die Markise vollautomatisch der aktu-ellen Witterung anpasst. Steht die Sonne hoch am Himmel, fährt die Markise über der Terrasse auf Befehl

aus und spendet Schatten. Außenjalousien oder Roll-läden lassen sich durch die gleiche Steuerung ebenfalls automatisch schließen. So bleibt es angenehm kühl im Haus, auch wenn niemand zu Hause ist. Wenn die Sonne sich hinter Wolken versteckt, wird ein Befehl zum Einfahren ausgelöst, und Markisen sowie andere Sonnenschutzprodukte zie-

hen sich dezent zurück. Für Sicherheit vor Beschädigun-gen sorgt der Windsensor, der die Markise rechtzeitig einfährt, bevor starke Lüfte ihr gefährlich werden kön-nen. Die Steuerung kann der Benutzer in der Regel auch selbst in die Hand nehmen. und alle ange-schlossenen Produkte las-sen sich nach Wunsch per Knopfdruck steuern.

REGION (djd/pt). Wenn die Frühlingssonne sich anschickt, den Winter-

blues endgültig zu verja-gen, zieht es die Menschen magisch ins Freie. Wer eine

Terrasse besitzt, nutzt sie jetzt, so oft es die Tempe-raturen und die Witterung zulassen. Doch Vorsicht: Nach dem langen, dunk-len Winter ist die Haut die Strahlen der Sonne nicht mehr gewohnt und braucht etwas Zeit, um sich darauf einzustellen.

Bereits im Frühjahr ist es daher sinnvoll, dass eine Markise Schatten spendet. Im Sommer ist sie ohnehin unerlässlich, wenn man die heißen Tage im Freien und gemütlich im kühlen Schatten genießen will.Dank eines textilen Schut-zes kann sich die Haut im Frühjahr langsam an die Strahlung der Sonne gewöhnen. Damit sich die Markise je nach Wunsch komfortabel aus- und ein-fahren lässt, stattet man sie heute in der Regel mit einem Motor und einer Funkfernbedienung aus. Das Kurbeln entfällt so.

Gut geschützt in die Outdoor-Saison

REGION (lps/Bo). Auf wel-che Weise sollte eine Mar-kise sich nützlich machen können? Ganz klar, bei Bedarf muss sie für Schatten sorgen. Aber von zeitge-mäßen Qualitätsmarkisen dürfen heute noch weitere Talente in Form von Son-derausstattungen erwartet werden. Zum Beispiel die praktische Eigenschaft, bei anbrechender Dunkelheit auch Licht für die Terras-sennutzung zu spenden. Im Fachhandel sind Designer-Markisen erhältlich, bei denen ein ebenso dezentes wie wirkungsvolles Beleuch-tungssystem direkt in die Ausfallblende der Halbkas-sette integriert ist.

Vom Schatten- zum Lichtspender

Ein guter Sonnenschutz für die „Winterhaut“ ist schon im Frühling wichtig. Foto: djd/somfy Foto: markilux

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

Der ständig steigende Goldpreis verlockt zum schnellen Altgold-Verkauf. Doch wenn viele unter-schiedliche Ankäufer reißerisch den besten Preis versprechen, ist Vorsicht geboten.

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Der GoldpreisDer Ölpreis nimmt Einfluss auf den aktuellen Gold-Kurs

REGION. Der Goldpreis ent-steht aus dem Zusammen-spiel fundamentaler Markt-daten wie Angebot und Nachfrage nach Gold, wird aber auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereig-nissen und Spekulationen wie auch von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Weitere Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss neh-men, sind der Ölpreis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold vorwiegend in dieser Währung gehan-delt wird.Goldnachfrage und Gold-angebot ändern sich häufig. Deshalb ist der Goldpreis sehr volatil. Das heißt, er schwankt auch innerhalb kurzer Zeiträume beträcht-lich. Der Goldpreis wird in US-Dollar gehandelt, weil Gold oft als Gegenpart zum US-Dollar herangezo-gen wird. Der Goldpreis ist zum Dollarpreis umgekehrt

proportional. Fällt also der Dollarkurs, steigt in der Regel der Goldkurs.

Jedoch kann der Goldpreis von Marktteilnehmern mit großen Goldreserven, etwa Zentralbanken und Goldmi-nengesellschaften, erheblich beeinflusst werden. Soll der Goldpreis sinken, so wird Gold verliehen (um Leer-verkäufe zu provozieren) beziehungsweise verkauft, oder aber die Goldprodukti-on wird gesteigert. Soll der Goldpreis steigen, so kau-fen die Zentralbanken Gold auf oder die Goldprodukti-on der Minengesellschaften wird gedrosselt.

Allerdings haben hier die goldbesitzenden Zentral-banken auch nur einge-schränkte Möglichkeiten, da der gesamte Goldbesitz aller Zentralbanken Ende 2009 nur 16,2 Prozent (26.780

Tonnen) der weltweit vorhandenen Goldmen-ge umfasste. Die gesamte, jemals geförderte Goldmen-ge wurde 2009 auf etwa 165.000 Tonnen (5,3 Milli-arden Feinunzen) geschätzt. Das entspricht einem the-oretischen Marktwert von zurzeit 9.080 Milliarden US-Dollar. Zugrundegelegt wurde ein Preis von 1.711,5 US-Dollar pro Feinunze (Goldpreis vom 10. Februar 2012). Zum Vergleich: Der Börsenwert aller Anleihen beträgt weltweit 91.000 Milliarden US-Dollar, der Wert aller Derivate 700.000 Milliarden US-Dollar. Das weltweite Bruttoinlands-produkt lag im Jahr 2009 nach Angaben des Inter-nationalen Währungsfonds bei 58.000 Milliarden US-Dollar.

Der Goldanteil am weltwei-ten Finanzvermögen sank von 2,77 Prozent 1980 auf 0,20 Prozent im Jahr 2000. Im Verlauf des Bullen-marktes ab 2001 erhöhte sich die Goldquote. Ende 2010 betrug der Wert des für Anlagezwecke verfüg-baren Goldes (das heißt ohne die Schmuckbranche, Industrieanwendungen, Währungsreserven der Zen-tralbanken) 1500 Milliarden US-Dollar. Das entsprach etwa 0,70 Prozent des weltweiten Finanzvermögens.

Der Anteil der internatio-nalen Goldreserven an den gesamten Währungsreser-ven ist in den letzten drei Jahrzehnten durch Verkäufe und eine geringere Bedeu-tung für die Währungssi-cherung von 60 Prozent 1980 auf einen Tiefststand von 8,6 Prozent im März 2005 zurückgegangen. Im September 2010 lag der

Anteil bei 10,1 Prozent.In Kriegszeiten sinkt die Goldnachfrage und damit auch der Goldpreis. Der Hunger und die Verarmung der Bevölkerung führen zu verstärktem Goldverkauf. Gold wird oft als langfri-stige Wertanlage angesehen. Das gilt speziell bei Krisen und in Zeiten von Hyperin-flation. Wenn Aktien,

Fonds und Immobilienwerte verfallen, steigt der Gold-preis. Geld wird in solchen Krisenzeiten weniger wert, weil es von den Zentralban-ken massenhaft produziert wird, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Gold hingegen ist nicht künstlich reproduzierbar und wird so

zu einer eigenen Währung. Der Preis löst sich von Angebot und Nachfrage, ein Sinnbild des vermehrten Misstrauens in die Regie-rungen und das Papiergeld.

Zunehmender Einfluss auf den Goldpreis geht heu-te von Finanzderivaten aus (Futures, Forwards, Opti-onen, Swaps). Aufgrund von Arbitrage-Geschäften, bei denen Händler Preis-

Differenzen an verschie-denen Finanzplätzen zur Gewinnerzielung nutzen, haben diese Terminge-schäfte unmittelbaren Ein-fluss auf den Preis für Gold zur sofortigen Lieferung (Spotmarkt). In den USA bestand 2010/11 auf dem Warenterminmarkt eine

starke Konzentration von Handelsver-

trägen (Kon-trakte)

in den Büchern weni-ger amerikanischer Groß-banken. Auf dem Silbermarkt, wo ähnliche Marktstrukturen herrschen, wurde im Okto-ber 2010 eine Klage gegen JPMorgan Chase & Co. sowie gegen die US-Nie-derlassung des britischen Bankhauses HSBC wegen mutmaßlicher Silberpreis-Manipulation erhoben.Text aus: www.wikipedia.de

Page 17: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Im Falle eines TodesREGION (djd/apt). Der Ver-lust eines geliebten Men-schen ist stets ein schmerz-licher Einschnitt. Den meisten dürfte es schwer-fallen, in der akuten Trau-er an bürokratische Dinge zu denken. Dennoch sind Behördengänge zu erledi-gen, persönliche Papiere des Verstorbenen zusam-menzutragen sowie Ban-

ken und Institutionen zu informieren. Zunächst ist zu unterscheiden, wo sich der Todesfall ereignet: Wenn das Familienmitglied in einem Krankenhaus, Alten- oder Pflegeheim verstor-ben ist, kümmert sich die Verwaltung um die notwen-digen Formalitäten. Wenn der Tod zu Hause eintritt, muss grundsätzlich ein Arzt

benachrichtigt werden - entweder der Hausarzt oder der Notarzt. Denn nur ein Mediziner ist berechtigt, den Todesschein auszustellen. „Ein wichtiger Ansprech-partner für die Angehöri-gen ist zudem der Bestat-ter. Er kann viele Aufgaben und Wege übernehmen und weiß, woran zu denken ist“, sagt Dieter Sprott, Exper-te für Sterbegeldversiche-rungen bei den Ergo Direkt Versicherungen.

Als nächstes sollten Behör-den, Versicherungen und Vereine, bei denen der Ver-storbene gemeldet ist, über dessen Tod informiert wer-den. Für Behördengänge werden verschiedene Unter-lagen des Verstorbenen benötigt: Personalausweis oder Reisepass, zusätzlich für Ledige die Geburtsur-kunde, für Verheiratete die Heiratsurkunde oder das Familienstammbuch sowie bei Geschiedenen Heiratsur-kunde und Scheidungsurteil. Danach sind auch die finan-ziellen Dinge zu regeln: Dafür benötigen die Ange-hörigen die Rentenmittei-lungen des Verstorbenen und sein Testament, den Krankenversicherungs-nachweis und alle weite-ren Versicherungspolicen - insbesondere die Lebens-, Sterbegeld- und Unfallver-sicherungen.

Ein Todesfall trifft die Angehörigen nicht nur psychisch, zu-gleich müssen sie an viele bürokratische Dinge denken. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

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2x Toyota Yaris „Neues Modell“Tageszulassung EZ 02.2012, 51 kW (69 PS), 10 km, Silber Metallic und Schwarz Metallic, ABS, Klima, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Ser-volenkung, Elektr. Fensterheber, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 12.770,-*

Suzuki Swift Sport 1.6EZ 01.2012, 100 kW (136 PS), 1000 km, Pearl Cool White Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Servolenkung, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, Weg-fahrsperre, Tuning, Klimaautomatik, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Sitzheizung, Xenonscheinwerfer, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 16.470,-*

Suzuki Alto Club “Sommer- & Winterräder” EZ 05.2011, 50 kW (68 PS), 4.800 km, Midnight Black Pearl Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Klima, Radio/CD, Servolenkung, Elektr. Fensterheber, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Traktions-kontrolle, Seitenairbags, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 8.990,-*

Suzuki Swift „Sommer- & Winterräder“ EZ 03.2009, 68 kW (92 PS), 45.931 km, Blau Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Klima, Radio/CD, Servolenkung, Elektr. Fen-sterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Traktions-kontrolle, Seitenairbags, Sitzheizung, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 8.470,-*

Toyota Yaris „Sommer- & Winteräder“ EZ 06.2009, 51 kW (69 PS), 19.466 km, Silber Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Klima, Radio/CD, Servolenkung, Elektr. Fen-sterheber, Zentralverriegelung, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Bord-computer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 9.430,-

Suzuki Grand Vitara X30 3-TürerTageszulassung 02.2012, Diesel (Rußpartikelfi lter) 110 kW (150 PS), Bronzebraun Mica Metallic, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Alufelgen, Elektr. Fensterheber, Zentralverriege-lung, Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre, Klimaautomatik, Traktions-kontrolle, Seitenairbags, Tempomat, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 24.970,-*

Toyota RAV 4 2.2 D-4D 4x4 Life “Neues Modell”Tageszulassung 01.2012, Diesel (Rußpartikelfi lter) 110 kW (150 PS), Bronzebraun Mica Metallic, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Alufelgen, Elektr. Fensterheber, Zentralverriege-lung, Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre, Klimaautomatik, Traktions-kontrolle, Seitenairbags, Tempomat, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 25.740,-*

Suzuki Grand Vitara X30EZ 01.2012, Diesel (Rußpartikelfi lter) 95 kW (129 PS), 1.000 km, Qua-sar Gray Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Schiebedach, Radio/CD, Allrad, Lederausstattung, Elektr. Fensterheber, Zentralver-riegelung, Alufelgen, Nebelscheinwerfer, Navigationssystem,Klimaautomatik, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Sitzheizung, Tempomat, Keyless Go/Keyless Start, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 26.940,-*

Suzuki Grand Vitara Comfort Plus „Vollausstattung“EZ 03.2009, Diesel (Rußpartikelfi lter) 95 kW (129 PS), 85.295 km, Grau Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Alufelgen, Allrad, Lederausstattung, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, An-hängerkupplung, Navigationssystem, Klimaautomatik, Traktionskon-trolle, Seitenairbags, Sitzheizung, Tempomat, Bordcomputer, Privacy-Verglasung, Xenonscheinwerfer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 20.440,-*

Toyota RAV 4 4x4EZ 10.2004, 110 kW (150 PS), 108.085 km, Silber Metallic, ABS, Air-bag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Nebelschein-werfer, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Anhänger-kupplung, Wegfahrsperre, Klimaautomatik, Traktionskontrolle, Seiten-airbags uvm ...

Fahrzeugpreis € 10.430,-

Toyota RAV 4 D-4D 4x4EZ 06.2005, Diesel 85 kW (116 PS), 141.317 km, Grau Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Nebelscheinwerfer, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriege-lung, Anhängerkupplung, Wegfahrsperre, Klimaautomatik, Traktions-kontrolle, Bordcomputer uvm ...

Fahrzeugpreis € 10.980,-

3x Suzuki SX4 1.6 ComfortJahreswagen/Tageszulassungen, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Sei-tenairbags, Radio/CD, Servolenkung, Klimaautomatik, Elektr. Fenster-heber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Nebelscheinwer-fer, Traktionskontrolle, Sitzheizung, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 15.930,-*

2x Suzuki SX4 2.0 DDiS ComfortTageszulassung 01.2012, Diesel 99 kW (135 PS), 1. Hand, ABS, Air-bag, Beifahrer Airbag, Seitenairbags, Klimaautomatik, Radio/CD, Ser-volenkung, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Nebel-scheinwerfer, Wegfahrsperre, Traktionskontrolle, Sitzheizung, Keyless Go/Start, Tempomat, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 18.730,-*

Suzuki SX4 1.6 mit Alcantara-LedersitzeEZ 01.2012, 88 kW (120 PS), Cosmic Black Pearl Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Seitenairbags, Klimaautomatik, Radio/CD, Servolenkung, Elektr. Fensterheber, Alcantara-Lederausstattung, Alufelgen, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre, Keyless Go/Start, Privacy Glass, Dachreling, Traktionskontrolle, Sitz-heizung, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 16.430,-*

Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS ComfortEZ 08.2008, Diesel 95 kW (129 PS), 70.316 km, Grau Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Nebel-scheinwerfer, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Klimaautomatik, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Sitzheizung, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 14.830,-

Toyota RAV 4 2.0 4x4EZ 10.2007, 112 kW (152 PS), 38.666 km, Schwarz Metallic, 1. Hand, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Radio/CD, Allrad, Servolenkung, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, Weg-fahrsperre, Klimaautomatik, Traktionskontrolle, Seitenairbags, Tempo-mat, Bordcomputer, ESP uvm ...

Fahrzeugpreis € 16.940,-*

Geländewagen/SUV

City-Sondermodel, inklusive:

16.440,–EUR