Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue ZeitungMeppen

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KW 6 . Samstag, 11. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 6

Gelbe oder blaue Schilder? Es haben bereits drei Informationsabende zum vierstreifigen Ausbau der Europastraße 233 stattgefunden

HERZLAKE/HASELÜNNE/MEPPEN (sol). Zur Aus-bau der Europastraße E 233 haben in diesem Jahr bereits drei Informationsveranstal-tungen stattgefunden. Bis Ende Februar sollen noch zwei weitere folgen. Ob in der Aula des Schulzent-rums Hasetal in Herzlake (24.01.), im Kolpinghaus in Haselünne (26. 01.) oder im Jugendheim in Haselünne-Schleper (1.02.) - über 600 Bürger machten sich trotz Kälte auf den Weg, um sich nach dem Stand der Planun-gen und dem Verlauf der Straße durch ihre Orte zu erkundigen. Doch das Wort „Autobahn“ fällt immer noch nicht. Stattdessen spricht man von der Europastraße 233, die vierstreifig ausge-baut wird, von der vierspu-

rigen Trasse zwischen A 31 und A 1 oder der neuen Lini-enführung von Meppen bis Emsteck. Landrat Reinhard Winter war eigentlich der einzige, der das Wort kurz erwähnte. „Es geht um eine quasi Autobahn“, sagte er in Herzlake. Dem widersprach jedoch Klaus Haberland, Leiter des Geschäftsbereichs Lingen der niedersächsischen Landesbehörde für Straßen-bau und Verkehr. „Es wird keine Autobahn sein, son-dern eine Bundesfernstra-ße“, bekräftigte er von uns gefragt, ob man vielleicht doch nach dem Ausbau die vierspurige Europastraße als Autobahn bezeichnen könne. Dabei spricht fast alles, was der Kreisbaurat Dirk Kop-meyer und der Fachbereich-leiter Detlev Thieke bei der

Vorstellung der Trassenvari-anten den Bürgern erläuter-ten, dafür. Der 87 Kilometer lange Lückenschluss stellt ein-deutig die Verlängerung der niederländischen Autobahn A 37 dar, die das niederlän-dische Hoogeveen mit dem Norden Deutschlands und Europas verbindet. Die Euro-pastraße soll die Autobahn-breite von 28 Meter haben, frei von Kreuzungen und mit besonderen Anschlussstel-len für die Zu- und Ausfahr-ten ausgestattet sein. Wie hoch sie gebaut werden soll, darüber gibt es noch keine Angaben. Aber man plant den Trassenverlauf ohne Geschwindigkeitsbegren-zung.

Fortsetzung auf Seite 6

Blau oder gelb? Welche Farbe werden die Schilder zwischen der Anschlussstelle Meppen (A 31) und Emsteck (A 1) in Zukunft haben? Foto: Solbach

HarenAnhaltende Problematikin der Bildungspolitik Seite 8

MeppenNeuer Stadtbrunnenfür die Fußgängerzone Seite 2

MeppenKammermusik mit Seele -Auryn Quartett trifft Katja Huhn Seite 4

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Ärztliche BereitschaftMeppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00

ZahnärzteMeppen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Uwe Dietrich, Burgstraße 10, 05931 / 12832 Lingen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Schauer/ZÄ Conen, Poststraße 18, 0591 / 3231

KinderärzteMeppen: Sa. 11. 2., Dr. Iris Herbst, 05931 / 1045; So. 12. 2., Helga Meiners, 05931 / 14611Lingen: Sa. 11. 2. und So. 12. 2., Dr. Borgmeyer/Schnieders, Wietmarschen, 05908 / 8188

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GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240

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Neuer Brunnen für MeppenMEPPEN (sol). Die Ende der siebziger Jahre erbaute Fuß-gängerzone ist in die Jah-re gekommen. Daher haben die Ratsmitglieder beschlos-sen, Meppens „gute Stube“ zwischen der Kirchstraße bis einschließlich Bahnhof-straße zu sanieren. Zu den Gestaltungselementen gehört ein neuer Stadtbrunnen, der auf dem historischen Stand-ort des Marktplatzes gebaut werden soll. Wie er aussehen soll, darüber haben jetzt die Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses zum zwei-ten Mal beraten. Denn auf die erste Alternative mit einem Stadtmodell, musste man aus Gründen der Sparsam-keit verzichten. Nun hat der Landschaftsarchitekt Peter

Carl vom Planungsbüro Irene Lohaus Peter Carl aus Han-nover vier preisgünstigere, maximal 100.000 Euro teure Brunnen-Varianten erarbei-tet und diese den Ausschuss-mitgliedern präsentiert. Die CDU-Mitglieder haben sich für einen etwa acht Meter langen, bodenbündigen Spru-delbrunnen in Ovalform mit einem stilisierten etwa vier Meter langen Mosaik ausge-sprochen. Die Sozialdemokra-ten und die UWG-Mitglieder waren dagegen und haben sich bei der Abstimmung enthalten. „Man sollte Mut haben, einige Euro mehr zu bezahlen“, sprach sich Bernd Kaiser (SPD) für die ers-te teurere Variante in Form eines Stadtmodells aus. Der

begehbare Mosaik-Grundriss erinnert an den Plan der Fes-tung Meppen von Johannes Conrad Schlaun aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges. Das Mosaik soll als anthra-zitfarbige Natursteinintarsie in den Pflasterbeleg gefügt und von mehreren ca. 1,5 Meter hohen Fontänen umge-ben sein. Sie werden aber so verteilt sein, dass man durchlaufen kann ohne dabei plitschnass zu werden. „Wir wollen kein kaltes Anthra-zit, sondern Natursteine mit bräunlichen Warmtönen“, erläuterte der Landschafts-architekt die Details. Zudem sollen Streifen aus Metall die Konturen der Häuser auf dem Grundriss gut erkenn-bar machen. Das Rathaus, die Gymnasialkirche, die Propstei und die Rentai werden eine extra Markierung bekom-men. Dem Brunnen sind zwei sechs Meter lange Sitzrie-gel aus Holz und Stahl als Treffpunkt zugeordnet. Die erforderlichen Mittel stehen bereits im Haushalt 2012 zur Verfügung. „Ich bin sicher, dass nicht die MEP, sondern der alte Markt als Meppens Attraktion bleibt“, zeigte sich der CDU-Ratsmitglied Heinz Cloppenburg überzeugt.

An diesem historischen Standort soll ein bodenbündiger und überfahrbarer Sprudelbrunnen gebaut werden. Foto: Solbach

Band-Contest für Festival „Rock unter Linden“Gewinner ist die Band „Razz“ aus SchöninghsdorfMEPPEN (sol). Welche Band hat dir gefallen? „Fifty 4 Planets“ aus Lingen, „Out Of Practise“ aus Meppen, „Zoo-diak“ aus Meppen, „Razz“ aus Schöninghsdorf oder „Fools from Stack aus Lathen? Die Besucher des J@M-Centers in Meppen haben per Wahlzet-tel abgestimmt, welche von fünf lokalen Bands im Vor-programm des Festival „Rock unter Linden“ am 1. Juni das Publikum auf der Schüler-wiese aufheizen werden. Das

Rennen hat die Band „Razz“ mit ihrer alternativen Garage/Blues Rock-Musik gemacht.

Das Contest der lokalen Bands haben die Festausschüsse der Meppener Gymnasien, die für die Organisation des Festivals „Rock unter Linden“ verant-wortlich zeichnen, zum ersten Mal veranstaltet. „Es ist eine Art Premiere“, erläuterte Jen-ny Lüken von der Initiative 2,0. Das Interesse war sehr groß. Trotz Kälte (minus 12

Grad) haben rund 180 Schüler den Weg zum Jugendzentrum gefunden und der Musik von fünf Bands gelauscht. Leider konnten nicht alle Besucher bis zum Ende der Konzerte bleiben und an der Abstimmung teilnehmen. „Wir sind alle unter 16 Jahren und müssen um 22 Uhr das Jugendzentrum verlassen“, sagten uns drei Schülerinnen. Ein kleiner Trost für sie: Das Festival auf der Schülerwiese dauert bis 22 Uhr.

Foto: Solbach

Spielt der Vater in der Kita eine Rolle?LINGEN. Das Bild von Vätern und vom Vater-Sein hat sich in den letzten Jah-ren stetig weiterentwickelt. Zum einen gestalten immer mehr Väter aktiv ihre Rolle, zum anderen stehen sie zahl-reichen Erwartungen anderer gegenüber. Wie gelingt es nun, Väter in die pädago-gische Praxis der Kita mit einzubinden? Im Spagat zwi-schen Standortbestimmung und Rollenausführung fällt es vielen Vätern schwer, sich schnell auf Angebote einzu-lassen. „Tür-Öffner“, die die Arbeit mit Vätern erleich-tern, sollen im Mittelpunkt dieses Abends stehen, die

sich anhand gelungener Bei-spiele aus der Berufspraxis verdeutlichen lassen.

Ein Akademieabend des Lud-wig-Windthorst-Hauses für Erzieher und Erzieherinnen, aber auch für Väter damit nicht nur über sondern auch mit Vätern diskutiert wird. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr im Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Str. 16, in 49808 Lin-gen statt. Anmeldungen und Infos bei Michaela Fenten, Tel.: 0591/6102-115, [email protected] oder www.lwh.de

„Schön, dass Sie da sind!”

LINGEN. Der zweimal wöchentlich stattfindende Kurs bietet einen zügigen und sicheren Einstieg in die spanische Sprache. Das Ver-stehen und die Kommunika-tion in alltäglichen Situati-onen stehen besonders im Vordergrund. Kursbeginn ist Dienstag, 14. Februar, um 16.30 Uhr im VHS Forum, Zum Neuen Hafen 10.Nähere Infos und Anmel-dungen (Kurs 76000) bei der Volkshochschule Lingen unter Tel. 0591/912020 oder per E-Mail: [email protected]

Spanischkurs für Anfänger

Angebote bis zum 1. März einreichenLINGEN. In den Sommerfe-rien veranstaltet die Stadt Lingen in Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden die nunmehr 37. Ferienpass-aktion. Auch in diesem Jahr soll wie-der ein umfangreiches Pro-gramm zur Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendli-chen angeboten werden. Inte-ressierte Vereine und Verbän-de reichen bitte Vorschläge und Ideen für die diesjähri-ge Ferienpassaktion bis zum 1. März beim Fachbereich

Jugend, Arbeit und Sozia-les, Fachdienst Jugendarbeit, Konrad-Adenauer-Ring 40, 1. Stock, 49808 Lingen (Ems) ein. Online ist der Anmelde-bogen unter www.ferienpass-lingen.de unter dem Unter-punkt „Kontakt“ und dann „Anmeldeformular für Veran-stalter“ zu finden. Für weitere Infos steht Birte Eilermann vom Fachdienst Jugendar-beit der Stadt Lingen (Ems) unter der Tel.: 0591/9124516, E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung.

Ferienpassaktion 2012LINGEN. Die Deutsche Ange-stellten-Akademie GmbH startet am Montag, 5. März, in Lingen mit einem neuen Qualifizierungslehrgang zur Betreuung und Pflege für an „Demenz“ Erkrankte in Voll-zeit und Teilzeit. Der Lehrgang in Vollzeit fin-det jeweils montags bis frei-tags von 8.15 Uhr bis 15.15 Uhr statt und umfasst 640 Unterrichtsstunden einschl. Praktikum und endet am 22. Juni. Der Lehrgang in Teil-zeit findet jeweils montags bis freitags von 8.15 Uhr bis 11.30 Uhr statt und endet am 12.Oktober. Eine Förde-rung durch die Agentur für Arbeit ist möglich. Nähere Informationen unter 0591/61056-0. Ein weiterer Lehrgang in Vollzeit beginnt am 25. Juni.

Neuer Lehr-gang der DAA

GEWINNE DER FA . FERRERO ÜBERGEBEN

Bei der Firma Marktkauf in Meppen hat ein Preisausschrei-ben der Firma Ferrero stattgefunden. Nun konnten in die-ser Woche die Preise an die glücklichen Gewinner überge-ben werden. (von links): Über eine Digitalkamera, überreicht durch Marktleiter Fabi-an Bayer, kann sich Ruth Westhoff aus Meppen freuen. Die Gewinnerin eines Frühstücktoasters ist Kerstin Wilken aus Neudersum. Es gratulierte Reinhold Borker, Abteilungs-leiter der Lebensmittelabteilung, zu diesem tollen Preis.Der Original Bebop Sportlenkdrachen ging an Florian Böl-scher aus Meppen, der sich riesig freute. Marktleiter Fabian Bayer gratulierte ihm zum Gewinn. Fotos: Marktkauf Meppen

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PAPENBURG/ HALLE. Ein Jahr nach ihrem ersten Besuch ist die Fachkräf-teanwerbetour „Ems-Achse mobil“ zurück nach Hal-le/Saale gekehrt und hat dort den Beginn des neuen Messejahres eingeläutet. 102 Fachkräfte nahmen die Gelegenheit wahr und informierten sich am ver-gangenen Wochenende am Stand der Ems-Achse über Unternehmen und Beschäf-tigungsmöglichkeiten in Ostfriesland, dem Emsland und der Grafschaft Ben-theim.„Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch, sind wir in diesem Jahr von zahl-reichen Fachkräften und Unternehmern aus dem Raum Halle wieder erkannt und aktiv am Stand besucht worden“, freut sich Nils Siemen, Projektleiter der Fachkräfteinitiative „Ems-Achse, beste Köpfe – bes-

te Chancen“. Dies zeige, dass sich die Vorortpräsenz langfristig in einer Steige-rung der Bekanntheit der Region und ihrer Unter-nehmen auszahle, so Sie-men weiter. So würden die Besucher die Region mit einem starken Wachstum an neuen Stellen verbinden, sowie dass die Ems-Achse zuziehende Fachkräfte bei der Suche nach einer Woh-nung oder Kinderbetreuung durch die Fachkräfteser-vicestellen unterstützt.Besonders gut sei auf der Messe der neue Infotermi-

nal angekommen, den die Meyer Werft und Enercon der Fachkräfteinitiative gesponsert hat. Über diesen Terminal können Fachkräf-te direkt auf das Stellen- und Unternehmensportal www.jobachse.de zugreifen und sich u. a. über Betriebe,

Jobs, Ausbildungsplätze in der Wachstumsregion Ems-Achse informieren. „Der Terminal wurde vor allem in Spitzenzeiten von den Fachkräften genutzt, wenn wir beide im Gespräch mit Fachkräften waren“, erläu-tert Wilhelm Reiners, der zusammen mit Siemen die Messen besucht. 450 Kilometer zurück in Papenburg, zeigt die Mes-seauswertung, dass sich gerade auch viele Schüler für einen Ausbildungsplatz in der Region interessieren. „Gemeinsam muss die Regi-

on nun Antworten darauf finden, wie man den Schü-lern den Einstieg in eine für sie bisher fremde Region erleichtert“, sagt Ems-Ach-se-Geschäftsführer Dr. Dirk Lüerßen und fügt hinzu: „Die Fachkräfteservicestel-len helfen hier u. a. bei der

Wohnungssuche und bei Freizeittipps.“ Darüber hin-aus müssten aber noch wei-tere Angebote gerade für die jungen Leute gefunden werden.

Die nächsten Stationen von Ems-Achse mobil sind Wilhelmshaven (24.-25. Februar), Oldenburg (9.-10. März) und Düsseldorf (24.-25. Februar). Unternehmen mit Fachkräftebedarf kön-nen ihre Gesuche kosten-frei unter www.jobachse.de einstellen. Das Messeteam stellt die Unternehmen und Stellenangebote den Fach-kräften vor. Unternehmen können der Wachstumsre-gion auch Unternehmens-broschüren zur Verfügung stellen, die an Fachkräfte weitergereicht wird.

Kontakt: Nils Siemen, 04961/94099824; Email: [email protected].

Ems-Achse mobil hält Messeauftakt in Halle an der Saale

Nils Siemen (li.) stellt einigen Messebesuchern den neuen In-foterminal vor.

MEPPEN. Die Emsland GmbH veranstaltet am Dienstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Meppener Kreishaus II ein Treffen des Netzwerks Emsländischer Unterneh-merinnen und des Kontakt-forums für Existenzgrün-der und Unternehmer. Es geht um das Thema „Social Media Marketing“.

Social Media ist mittlerweile aus dem Wirtschaft-Marke-ting nicht mehr wegzuden-ken. Ein bewusster Umgang mit diesen Instrumenten sowie eine gut geplante Social Media Strategie tra-gen wesentlich zum Online-Erfolg von Unternehmen bei. An konkreten Beispie-len wird demonstriert, wie Unternehmen Social Media einsetzen können. Anmeldungen zu dieser kostenlosen Veranstaltung nimmt die Emsland GmbH bis zum 16. Februar unter 05931/44 4018 und per E-Mail: [email protected] entgegen.

Social Media in der Praxis Lingen gewinnt an Zugkraft

Vielfältigste Veranstaltungen als Besuchermagnet

LINGEN (neu). Das neue Jahr ist gerade einmal sechs Wochen alt, hat aber bereits den Bürgerinnen und Bür-gern sowie vielen Besuchern aus der Region eine gro-ße Veranstaltungspalette in Lingen geboten. „In Lin-gen ist immer irgendwo für jeden Geschmack etwas los, und das muss ein Mittelzen-trum auch gewährleisten“, sagte ein Mann aus Dene-

kamp in der Lookenpassa-ge. Und so ist es ja auch: ob in der Einkaufsmeile, den Emslandhallen, der Kunst-halle und Halle IV oder aber in den Foyers von Theater und Neuem Rathaus sowie denen der Sparkasse und der Volksbank, allenthalben gibt es Ausstellungen, Messen oder andere Events, die zum Besuch einladen. Und wenn man genau beobachtet, kann

registriert werden, dass es einen durchaus beachtlichen Bevölkerungskern gibt, der sich gerne aus dem normalen Alltag in die Welt der Kunst, der Nostalgie oder Lebens-gestaltung locken lässt. War es gerade die Messe „Gar-tenträume“ oder die noch in der Lookenpassage stattfin-dende Oldtimerausstellung, so hatten sich am vergange-nen Wochenende auch in der Halle IV und in der Kunsthal-le viele Besucher eingefun-den. Künstler aus dem Mit-gliederkreis des Fördervereins der Kunsthalle präsentierten hier ihre neuesten Schöpfun-gen, während nebenan in der großen Halle die Kunst- und Kreativmesse regen Zuspruch erfuhr. Nur an diesen weni-gen Beispielen lässt sich also bereits ablesen, dass sich die für die Zugkraft der Stadt Verantwortlichen erfolgreich bemühen, das Mittelzentrum attraktiv zu gestalten.

Ausgehängte Werke Foto: Neumann

MEPPEN. Die Kfz-Zulassungs-stelle im Kreishaus in Meppen ist seit Donnerstag bis ein-schließlich Samstag, 18. Februar, wegen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen geschlossen. Während dieser Zeit wird die Zulassungsstel-le im Raum 157 (Flügel C, Veterinäramt) für Bürger zur Verfügung stehen.Der Landkreis Emsland bittet um Verständnis, dass es zu längeren Wartezeiten kom-men kann. Alternativ kann daher auch auf die Kfz-Zulas-sungsstellen in Lingen, Am

Wall-Süd 21, und Aschendorf, Große Straße 32, ausgewichen werden. Diese Stellen sind montags und mittwochs, 8 bis 15 Uhr, und dienstags, don-nerstags und freitags, 8 bis 12 Uhr, geöffnet. Nach Abschluss der Renovie-rungsarbeiten steht die Kfz-Zulassungsstelle in Meppen in den modernisierten Räumen mit gewohntem Service, mon-tags, mittwochs und freitags, 8 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags, 8 bis 15 Uhr, sowie samstags, 9 bis 11.30 Uhr, bereit.

Umbau der Kfz-Zulassungsstelle

Lehrgangsverabschiedung der DEKRAMEPPEN. Im Januar wurden 16 TeilnehmerInnen der Qua-lifizierungsmaßnahme Pflege und Betreuung nach einer fünfmonatigen Schulung im Rahmen einer kleinen Feierstunde von der DEKRA Akademie GmbH Meppen verabschiedet.

Die Ausbildung der Teil-nehmer erfolgte durch die DEKRA Akademie mit fachlicher Unterstützung durch die Malteser in Sögel. Durch die Kombination von Teilzeit (Theorie und Pra-xis) und Vollzeit (Praktika) konnte eine gute Verein-barkeit von Familie und Beruf erreicht werden. Zum

Abschluss erhielten die ProjektteilnehmerInnen die erworbenen Nachweise (Zer-tifikate und Bescheinigung).

Die nächste Qualifizie-rung Pflege und Betreuung beginnt am Montag, 13. Februar, in Meppen. Die DEKRA Akademie Meppen informiert über die neue Qualifizierung, die einzelnen Module und deren Inhalte. Für Beratungsgespräche stehen Manuela Specken-Selan (Bildungsberaterin: Tel: 05931/843-25) und Hermann-Josef Neumann (Leiter der DEKRA Akademie Meppen, 05931/843-27) gerne zur Verfügung.

Qualifizierung Pflege und Betreuung

Die Verabschiedung der TeilnehmerInnen. Foto: DEKRA

VHS-LingenWie werde ich mein eigener Chef?Oft ist die Gründungsidee schnell gefunden, doch wie geht es danach weiter? Der Infoabend soll einen Über-blick über die ersten Schritte und Themen geben, mit de-nen sich Existenzgründer be-schäftigen müssen. Dieser Infosabend wird in Kooperation mit der Stadt Lingen, Fachdienst Wirt-schaftsförderung angeboten. Kontakt: Carsten Schüer; Tel.: 0591/9144 - 802; E-Mail: [email protected]. Termin: Montag 13. Febru-ar, 19 bis 21.15 Uhr, VHS, Am Pulverturm, Raum 21. Info: Peter Kolodzey, Tel. 0591/91202-630

Beruflichen Wiedereinstieg startenMEPPEN. Das neue Jah-resprogramm 2012 „Am Ball bleiben“ der Koordi-nierungsstelle Frauen und Wirtschaft beim Landkreis Emsland bietet Frauen und Männern in der Elternzeit und Berufsrückkehrerinnen Vorträge, Workshops und Qualifizierungsangebote an, die auf die Rückkehr in den Beruf vorbereiten sollen. Darüber hinaus informiert das Programm über unter-schiedliche Möglichkeiten, wie berufliche Weiterbil-

dungen gefördert werden können. Die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft bie-tet auch vertrauliche Einzel-beratungen an. Dies ist oft-mals der erste Schritt, damit der Wiedereinstieg in den Beruf nach der Familienpha-se erleichtert und Einarbei-tungsphasen verkürzt oder vermieden werden können. Darüber hinaus kann die Koordinierungsstelle indi-viduelle berufliche Weiter-bildungen und Anpassungs-

qualifizierungen mit einem Zuschuss fördern. Das Jahresprogramm „Am Ball Bleiben“ ist ab sofort kostenlos bei der Koordinierungsstel-le Frauen und Wirtschaft beim Landkreis Emsland, 05931/441598 und 05931/441607, montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr, und per Mail unter [email protected] erhältlich. Beratungstermine können nach telefonischer Anfrage vereinbart werden.

Das neue Jahresprogramm „Am Ball bleiben“ erhältlich Aus dem Polizeibericht

Brand auf BinnenschiffHaren. Am Donnerstagmor-gen kam es auf einem in ei-ner Werft befindlichen Bin-nenmotorschiff zu einem Brand. Nach den bisheri-gen Feststellungen der Po-lizei befand sich das etwa 55 Meter lange niederlän-dische Binnenmotorschiff „Marinus H“ aus Delfzijl zu Reparaturarbeiten in einer Werft an der Rekener Stra-ße. Gegen 9.45 Uhr wurde

von einem 53-jährigen Ar-beiter der Werft, der außen auf dem Schiff Schweißar-beiten durchführte, festge-stellt, dass aus einem Rauch-abzug des Maschinenraumes Rauch kam. Die verständigte Freiwillige Feuerwehr Haren löschte das Feuer mit Lösch-schaum. Die Ursache für das Feuer ist derzeit nicht be-kannt. Die Polizei nahm noch am Donnerstag ihre Ermitt-lungen an der Brandstel-le auf.

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Sonntag: Großer Antikmarkt in den EmslandhallenNeuer Service: Puppen und Stofftiere können zur Reparatur mitgebracht werdenLINGEN. Der Antikmarkt in Lingen in den Emslandhallen wird am Sonntag, 12. Feb-ruar wieder ein Publikums-magnet für Jung und Alt sein. Staunen, stöbern und handeln heißt die Devise an diesem Sonntag.

Zum ersten Mal dabei ist die Puppenklinik Schneider aus Düsseldorf auf diesem Antikmarkt vertreten. Der Inhaber Christian Schneider betreibt dieses Handwerk in der 4. Generation. Seit 1919 werden dort Puppen und Bären liebevoll restauriert und repariert. Die Ersatzteile schöpft er dabei aus seinem rund 3oo qm großen Lager.Interessenten haben auf die-sem Antikmarkt Gelegenheit, ihre Lieblinge vorzustellen und vor Ort reparieren zu lassen und dem Puppendok-tor bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen.

Außerdem werden den Besuchern hochwertige und wertvolle Antiquitäten in der großen Konzerthalle in den Emslandhallen an schönen Ständen präsentiert. Rund 70 Aussteller aus dem gesamten

norddeutschen Raum sowie den Niederlanden werden Antiquitäten und Kunst aus drei Jahrhunderten zeigen.

Das große Angebot umfasst antike Möbel und Uhren jeder Größe, gut erhalten oder kunstvoll restauriert. Schränke, Essgruppen, Bän-ke, Kommoden, Vertikos, Sofas und Schminktischchen deutscher, englischer, fran-zösischer oder skandinavi-scher Herkunft überzeugen jeden Sammler und Liebha-ber. Porzellan, Gläser, alte Services bekannter euro-päischer Manufakturen wie z. B. Hutschenreuther oder Meißen, alte Haushaltsge-genstände aus Porzellan und Emaille, Tafelsilber, kostba-re Gemälde, Handwerkszeug sowie dekorative Nippes und Kuriosa bestechen durch Schönheit und Glanz. Grafi-ken, Bücher, Postkarten und Münzen animieren nicht nur den Sammler zum Stöbern.Alte Telefone, Grammo-phone, Kameras oder auch Schreibmaschinen, Bücher, hochwertiger Schmuck, Tisch- und Bettwäsche aus der damaligen Zeit, seltene

Puppen, Teddys und altes Spielzeug faszinieren jeden Betrachter.

Der Antikmarkt in Lingen ist bereits seit ca. 25 Jah-ren überregional bekannt und hat sich im Laufe der Jahre einen großen Namen gemacht. Die Auswahl an schönen Antiquitäten aus den Stilepochen Biedermeier, Jugendstil, Gründerzeit oder auch Art Deco ist groß. In stimmungsvollem Ambien-te kann man hier die vielen

vergangenen Zeitepochen Revue passieren lassen und mit Sicherheit findet sich hier das eine oder andere gute Stück für das eigene Zuhause. Die Gastronomie der Emslandhallen bietet ein reichhaltiges Angebot an leckeren Speisen und Geträn-ken. Organisation und Info: Inge Sparringa Veranstaltun-gen. 0491-979 1111, Fax 0491-979 1113www.sparringa-veranstal-tungen.de, [email protected]

Montag, 13.02. 2012

16.30 u. 20.00 „Restless“ (Drama 2010)Bahnhofstr. 9-11, Meppen

Sonntag, 12.02. 2012

15.00 „Konferenz der Tiere“ – Musiktheater ab 7 JahreTheater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Donnerstag, 16.02. 2012

10.00 - 20.00 Ausstellung Michael BeutlerKunsthalle, Kaiserstraße, 10 Lingen

Samstag, 18.02. 2012

20.00 „Die Drei ??? und die schwarze Katze“Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Freitag, 17.02. 2012

19.00 TIMs Musicaldinner (Dinner aus mehreren Gängen mit Musicaldarbietungen)Kossehof, Vogelpohlstraße, Meppen

Dienstag, 14.02. 2012

14.30-17.30

20.00

„Kein Kinderspiel“ (Ausstellung)Kutscherhaus, Burgstraße Lingen

„Altweiberfrühling“ (Komödie)Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 19.02. 2012

11.00

17.00

19.00

19.00

„The Hot Dogs“ (Lingener Jazzfrühschoppen)Professorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingen

Lesung (Kaffee, Kuchen, Kriminelles)Café’lerie Marie, Varloher Straße 13, Geeste

„Heiratsschwindel“ (plattdeutsche Komödie)Jugendheim Lähden, Jahnstraße, Lähden

TIMs Musicaldinner (Dinner aus mehreren Gängen mit Musicaldarbietungen)Kossehof, Vogelpohlstraße, Meppen

Mittwoch, 15.02. 2012

20.00

20.00

„Der blaue Engel“ (Schauspiel) Theater, Theaterplatz 1, Meppen

Helge Schneider – „Rettung naht“Emslandhallen, Lindenstraße 24 a, Lingen

Puppendoktor Christian Schneider. Foto: privat

Ein Bühnen-Lach-Nachdenk-ProgrammSPELLE. Eine abwechs-lungsreiche Unterhaltungs-show mit Tiefgang über (zwischen-) menschliche Beziehungen unterschied-lichster Art präsentiert der Familienbeirat der Samtge-meinde Spelle am Sonntag, dem 12. Februar, um 20:00 Uhr im Rahmen der Marri-

age Week im Wöhlehof. Ein humorvolles Programm mit Theater, Comedy, Panto-mime ... und Wiedererken-nungseffekt wartet auf die Zuschauer.

„Beziehungsweise“ erzählt von den Unterschieden zwi-schen Mann und Frau und den klassischen Hindernis-sen einer Paarbeziehung. Das Publikum erlebt die Begegnung zweier Singles am Skilift, verfolgt die Sor-gen und Freuden ungebo-rener Zwillinge und noch vieles mehr ...

Die Karten sind im Bür-gerbüro der Samtgemeinde Spelle, im Wöhlehof und im Familienzentrum, 05977/769692 für 15 Euro zu erhalten. Einlass ist am 12. Februar ab 19:30 Uhr.

„Beziehungsweise“ mit Andrew & Loulou

Andrew und Loulou. Foto: PR

Kammermusik mit SeeleWeltbekanntes Auryn Quartett trifft Pianistin Katja Huhn

MEPPEN. Es ist nicht selbst-verständlich, in uns-ren Breitengraden ein so international renommier-te Streichquartett auf dem Konzertpodium zu erle-ben wie das Auryn Quar-tett. Noch dazu, wenn die-ses Ensemble auf eine – in Meppen inzwischen sehr bekannte – Pianistin trifft, die nicht nur durch brillante Technik überzeugt, sondern ihrem Instrument eine Seele gibt. Das Konzert findet am Sonntag, 12. Februar um 18 Uhr im Theater Meppen, Theaterplatz 1 statt.

Katja Huhn erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren. Nach ihrer Ausbildung am Moskauer Tschaikowski-Konservato-rium setzte sie ihre Ausbil-dung in Florenz (I) bei Maria Tipo fort. Danach studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Köln u. a. bei Prof. Lobanov.

Das Auryn Quartett besticht nicht nur durch ein breites Repertoire und internatio-nal Kammermusikreihen. So hat es zum Beispiel die 68 Streichquartette von Joseph

Haydn in Köln und Padua und einen Beethoven-Zyk-lus in London und Perugia gespielt. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen für sei-ne Einspielungen, u. a. den ECHO Klassik konnte sich das Quartett erspielen. Das Programm des Abends sind Werke von Franz Schubert, Quartettsatz c-Moll, Robert Schumann, Klavierquintett ES-Dur op. 44 und Johan-nes Brahms Klavierquintett f-Moll op. 34. Eintrittskarten zum Preis von 17,00 Euro (Jugendliche 5,00 Euro) gibt es an der Abendkasse.

Katja Huhn tritt zusammen mit dem Auryn Quartett in Meppen auf. Foto: PR

LINGEN. Auf Einladung des Gleichstellungsbü-ros der Stadt Lingen (Ems) zeigt das Turmalin-Theater „Kassandra“ am 18. März um 19.30 Uhr im Kul-turforum Sankt Michael. Die Schauspielerin Cor-nelia Gutermann-Bauer macht als „KASSANDRA“ eine über dreitausendjäh-rige Geschichte beeindru-ckend sichtbar. Sie entwirft ein facettenreiches Bild griechischer Geschichte und Mythologie. Eintritts-karten sind ab sofort im Gleichstellungsbüro der Stadt Lingen (Ems) und in der Touristik-Information (LWT) zum Preis von 10 Euro erhältlich.

BERSENBRÜCK. Ein Lecker-bissen für alle Gospel-Liebhaber: Mit Tore W. Aas kommt Europas erfolg-reichster Gospel-Chorlei-ter nach Bersenbrück und Ankum. Der Norweger wird in Bersenbrück den „Ger-man Gospelworkshop 2012“ vom 16. bis zum 18. März durchführen. Eine einmalige Möglichkeit: Denn für ganze zwei Jahre wird dieser Kurs der einzige von ihm gelei-tete Gospel-Workshop in Deutschland sein. Interes-sierte können sich für den Workshop auf der Home-page www.german-gospel-workshop.de anmelden.

„Kassandra“nach Christa Wolf

Workshop mit Tore W. Aas

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

M-LNeue Zeitung Lokales 5

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16:0019:4516:0019:45

15:0020:4515:00

REGION. „Keine Willkür bei Mutter- Kind- Kuren“, dies hatte der CDU-Bundestagsa-geordnete Dr. Hermann Kues im September letzten Jahres gefordert und damit die vie-len Ablehnungen der Kran-kenkassen in diesem Bereich kritisiert. Jetzt begrüßt Kues die erzielte Einigung auf eine überarbeitete Richtli-nie, die der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkas-sen, das Müttergenesungs-werk und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken in einer gemeinsamen Erklärung vorgestellt haben. „Es ist gut, dass es eine Einigung gibt. Ich gehe davon aus, dass es zu einer spürbaren Verbesse-rung der Bewilligungspraxis der gesetzlichen Krankenkas-sen im Sinne der betroffenen Mütter und Väter kommt“. Durch die Veröffentlichung der Richtlinie werde die nötige Transparenz gewon-nen und Entscheidungen der Krankenkassen würden nach-vollziehbarer, so Kues weiter.

Mutter-Kind-Kuren

LINGEN. Der nächste Erste-Hilfe-Kurs findet statt am 11. und 18. Februar jeweils von 9 bis 16 Uhr in der Malteser Stadtgeschäftstelle, Lengericher Str. 39, 49809 Lingen. Informationen – auch zu Kursen für Firmen, Gruppen und Vereine oder spezielle Themen wie Kinderunfäl-le – bei Norbert Hoffschrö-er von den Maltesern unter 0591/610590 oder per E-Mail: [email protected].

Lehrgänge bei den Malteser

Töpfernächte in der KunstschuleMit Musik und kulinarischer PauseLINGEN. Die Kunstschu-le Lingen bietet an zwei verschiedenen Terminen eine lange Töpfernacht an. Am Samstag, 18. Februar, und am Samstag, 3. März, jeweils von 19 Uhr bis 24 Uhr, können Anfänger und Fortgeschrittene gemäß dem Motto „Töp-fern bis der Hahn kräht“ ein Keramikob-jekt ganz nach ihren Wünschen kreie-ren. An den zusätz-lichen Glasu-rabenden am 9. März und

am 20. April werden die Skulpturen und Gefäße gla-siert und können frostsicher gebrannt werden.Auch in anderen Kursen der Kunstschule für Kinder, Erwachsene und Jugendli-che sind noch Plätze frei.

Weitere Infos unter 0591/4077

oder unter www.kunst-schulelin-gen.de.

Neues Programm der Gemeinde SpelleSPELLE. Information, Bildung und Begegnung diese Aspek-te stehen im Mittelpunkt der „Aktion 50plus“ der Samt-gemeinde Spelle. Für die Zeit vom 14. bis 24. Febru-ar wurde vom „Arbeitskreis Seniorenarbeit“ und dem Familienzentrum „Haus der Familie“ ein breit gefächertes Programm erstellt. Es finden sechs Veranstaltungen für alle Interessierte und beson-ders die Generation 50plus statt. Der Samtgemeindebürger-meister Bernhard Hum-meldorf startet die „Aktion 50plus“ am Dienstag, 14. Februar, um 9 Uhr im Wöh-lehof mit seinem Bericht „Neues aus der Samtgemein-de“. Nach einem Frühstück schildert Rita Wallmann ihre Arbeit in der neu eingerich-teten Koordinierungsstelle des Demenz–Servicezentrum, Landkreis Emsland. „Auf

meinen Spuren…“, die-ser Vortrag am Donnerstag, 16. Februar, um 9 Uhr im Melanchthon–Haus, Scha-pen, gibt eine Einführung in die Biografie-Arbeit. Wei-ter geht es am Freitag, 17. Februar, um 19 Uhr im Haus Schmeing, Lünne, mit einem Teeseminar. In gemütlicher Atmosphäre wird Janine Rothhaus die bunte Viel-fallt verschiedener Teesorten, ihre Herkunftsländer, Anbau und den richtigen Umgang mit Tee näher bringen. Hel-mut Hechtbauer berichtet am Mittwoch, 22. Februar, um 15.30 Uhr im Wöhlehof über „Wie wir werden, wie wir sind“ – wie Erfahrun-gen unsere Gene steuern. Am Donnerstag, 23. Februar, von 8.30 bis ca. 18 Uhr begeben wir uns „Auf die Spuren der Moorsoldaten“. Das erste Ziel der Tagesfahrt ist der Fried-hof Esterwegen. Weiter geht

es zur vor kurzem eröffneten Gedenkstätte Esterwegen. Im Kostenbeitrag von 25 Euro ist die Verpflegung enthalten. Den Abschluss der „Aktion 50plus“ bildet Günter Obert-hür, Diözesanreferent, für das dritte und vierte Lebensalter am Freitag, 24. Februar, um 9 Uhr im Wöhlehof Spelle, mit: „Nach der Pflicht die Kür: Freizeit oder Freiheit? Was man alles tun kann, wenn man nichts mehr tun muss.“

Für alle Veranstaltungen nimmt das Familienzentrum „Haus der Familie“ Anmel-dungen entgegen. Petra Krandick, 05977/768901, EMail: [email protected]. Für die Veranstaltungen am 14. und 24. Februar fällt ein Teilnehmerbeitrag von 3 Euro, für die Veranstaltungen am 16., 17. und 22. Febru-ar ein Betrag von 5 Euro pro Person an. Die Verpflegung ist im Preis enthalten.

„Aktion 50plus“

Tagestour im Rahmen des Aktionsmonat 50plus im Jahr 2011. Foto: privat

LINGEN. Am Samstag, 18. Februar, findet der nächs-te Erste-Hilfe-Lehrgang Lebensrettende Sofortmaß-nahmen (für den Führer-scheinerwerb) in der Zeit von 8 bis 15 Uhr, DRK-Hauptgeschäftsstelle, Jahn-str. 2-4 in Lingen, statt.

Erste Hilfe-Kurs des DRK

Betreten des Dieksees bleibt verbotenLINGEN. Nach dem anhalten-den Frost ist es soweit: Einige der zugefrorenen Seen im Stadtgebiet sind zum Betre-ten und Eislaufen freigegeben worden. Zurzeit betrifft dies allerdings nur den Telgen-kampsee sowie die Regen-rückhaltebecken am Friedhof in Darme und in der Johann-Strauß-Straße. Auf den dor-tigen Eisflächen wurde heute Vormittag die erforderliche Mindesteisstärke gemessen.Auf dem Dieksee ist das Eis hingegen nicht dick genug und damit noch nicht ausrei-chend tragfähig. „Das Betre-ten des Eises auf dem Dieksee ist nach wie vor gefährlich und wir warnen ausdrück-lich davor. Ein besonderer Gefahrenpunkt liegt hier am

Ufer vor allem im Bereich von Einleitstellen“, beton-te Lingens Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring. Wann und ob eine Freigabe für den Dieksee erfolgt, lasse sich nicht sicher vorhersagen. Gleichzeitig wies Büring darauf hin, dass auch das Betreten der bereits frei-gegeben Eisflächen auf eigene Gefahr geschehe. „Ein Eisspa-ziergang oder Eislaufen erfol-gen immer auf eigenes Risiko. Für Unfälle übernehmen wir keine Haftung.“ Die Eisstärke auf den zugefrorenen Gewäs-sern wird auch in den kom-menden Tagen regelmäßig gemessen. Sollte die Beschaf-fenheit des Eises aufgrund von Tauwetter das Betreten nicht mehr zulassen, wird die Freigabe zurückgenommen.

Seen im Stadtgebiet teilweise freigegeben

Ich schreibe unter

www.neue-mitmach-zeitung.de

Gesponsorter Gerätewagen ergänzt nun den Beestener FahrzeugparkWerkfeuerwehr übergibt Fahrzeug an Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten

LINGEN/BEESTEN. Von der Werkfeuerwehr des RWE Power Kernkraftwerks Ems-land (KKE) in Lingen über-nahm der Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten jetzt

einen voll einsatzfähigen Gerätewagen, mit der Maß-gabe dieses Fahrzeug alsbald der Ortsfeuerwehr Beesten zur Verfügung zu stellen. Der 1. Vorsitzende des Förder-

vereins, Christoph Feismann, bedankt sich für die groß-zügige Spende: „Gerade in heutiger Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich das die ehrenamtlichen Tätigkei-ten in einem so hohem Maße unterstützt werden.“Der ehemalige Beestener Bürgermeister Hubert Mei-ners ergänzt: „Eine kleine Ortsfeuerwehr wie unsere ist dankbar für jede Art der Unterstützung. Besonders die Überlassung eines einsatzfä-higen Fahrzeugs hilft unse-ren Feuerwehrkameraden bei ihren Einsätzen“, so Meiners.Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gerätewagen mit Zusatzbeladung aus dem Jahr 1988, welches speziell für die technische Hilfeleis-

tung konzipiert ist. Es ver-fügt über ein fest eingebautes Stromerzeugungsaggregat und rückt mit einer Besat-zung von drei Mann aus.Der Leiter der Werkfeuerwehr des KKE, Norbert Konen, sowie der Personalleiter des Standorts, Eduard Haak-mann, übergaben das Fahr-zeug an den Förderverein der Ortsfeuerwehr Beesten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nicht oft zum Einsatz kommen muss. „Wir freuen uns, hiermit die Kameraden der Ortsfeuerwehr unterstüt-zen zu können. Wenn der Gerätewagen wie im Kraft-werk nur zu Übungszwe-cken ausrücken muss, wäre allen am besten gedient“, so Konen.

Personalleiter Eduard Haakmann übergibt den Fahrzeugschlüs-sel an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Beesten, Christoph Feismann (l.) Foto: RWE Power AG

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

M6 Lokales Neue Zeitung

Geplanter Ausbau der E 233

Fortsetzung von Seite 1

Zudem wird schon an einigen Stellen an den Lärmschutz gedacht. Der Vergleich: Das Bundesfern-straßengesetz (FStrG) defi-niert die Bundesautobahnen als Bundesfernstraßen, die „nur für den Schnellver-kehr mit Kraftfahrzeugen bestimmt und so ange-legt sind, dass sie frei von höhengleichen Kreuzungen und für Zu- und Abfahrt mit besonderen Anschlussstellen ausgestattet sind.“ Und was sagen die Bürger dazu? „Ja, wir wissen, dass wir eine Autobahn bekommen wer-den“, antworteten die meis-ten, die wir befragt haben. Von dem Lückenschluss erhoffen sie sich jedoch eine Verbesserung der derzeitigen Verkehrslage. Nur der Kreis-

tagsabgeordnete Norbert Knape, der an der Bürger-veranstaltung in Haselünne-Schleper teilnahm, signali-sierte, dass die Grünen die Entscheidung für den Aus-bau nicht mittragen wer-den. Statt dem Ausbau der E 233 schlug er ein Transit-verbot und Umleitung des Lastwagenverkehrs über die A 31, A 30 und A 1 vor. In Antwort darauf wies Land-rat Winter auf das negative Beispiel des Verkehrskollap-ses in Bad Oehnhausen hin. „Wir werden voran gehen“, kündigte er an. Die Notwen-digkeit eines vierstreifigen Ausbaus der E 233 sei durch die verkehrswirtschaftli-che Untersuchung bestätigt. Heute werde sie zu Spit-zenzeiten von bis zu 5000 Lastwagen frequentiert. „Es gibt Prognosen, dass der

Verkehrsaufkommen auf bis zu 8000 Fahrzeuge steigt“, warnte Winter.

Wie die Diskussionen in Herzlake und Haselün-ne ergaben, interessier-te die Bürger vor allem der Trassenverlauf sowie die Detailfragen wie der Lärm-schutz oder die Brücken-bauten. „Wir sind in einem sehr frühen Stand der Pla-nung“, machte Kopmeyer klar. Änderungen seien noch möglich. Geplant seien ins-gesamt neun Anschlussstel-len – Meppen (A 31), Neu Versen, Versen, Meppen (B 70), Bokeloh, Haselünne-Sautmannshausen, Hase-lünne, Herzlake und Hel-minghausen. Westlich des Knotenpunktes, der sich in der Nähe der Firma Brüggen befindet, wird die Strecke

geradliniger verlaufen. In Haselünne-Eltern müssen die Sportanlagen und das Sport-heim verlegt werden. Die Trasse zwischen Eltern und Haselünne-Stadtmarkt wird nach Norden verschwenkt und damit den Ort entlasten. Ein neuer Knoten entsteht an der Lähdener Straße, hier soll auch ein zweiter Auto-hof angesiedelt werden. Für den Bauabschnitt Haselün-ne-Schleper und Lohe prä-sentierte Detlev Thieke eine von den Bürgern favorisier-te Nord-variante, die zuerst nördlich vom Gut Saut-mannshausen verläuft. Erst kurz vor der Schleper-Kurve kreuzt sie die E 233 und Eisenbahn und führt südlich bis Dörgenfeld. Über den weiteren Verlauf der Stre-cke bis nach Meppen wird der Landkreis Ende Febru-ar informieren. Hierzu sind zwei Bürgerversammlungen angekündigt. „Wir versu-chen so schnell wie möglich zu arbeiten“, sagte Thieke. Dies gelte nicht nur für die Planungs-, sondern auch in Zukunft für die Bauphase. Wann man mit dem Baube-ginn rechnen kann, darüber konnten die Vertreter des Landkreises als Anhörungs- und Feststellungsbehörde noch keine Auskunft ertei-len. Nach Kopmeyers Bau-kostenvorausschätzung soll das Vorhaben 341 Millionen Euro kosten. „Ich bin mir aber sicher, dass diese Zahl falsch ist“, schränkte er ein. In den kommenden 20 Jah-ren werden die Kosten wohl nicht konstant bleiben.

An der Informationsveranstaltung im Jugendheim Schleper haben rund 200 Bürger aus Hase-lünne und den umliegenden Dörfern teilgenommen. Foto: Solbach

„Meppener Bürger-Blick“Broschüre stellt Bauprojekte vor

Meppen (sol). Für den Bür-germeister Jan Erik Boh-ling macht ein Blick in die Zukunft deutlich, dass sich Meppen in den kommenden Jahren weiter dynamisch entwickeln wird. „Die Innenstadt wird mit der sanierten Fußgängerzone und dem Bau des Einkaufs-zentrums MEP ein neues Gesicht erhalten“, schreibt er im Vorwort zu der Broschü-re „Meppener Bürger-Blick“, die jetzt neu herausgegeben wurde. Es handelt sich um einen Rückblick und Aus-blick, der über die wichtigs-ten Bauprojekte und The-men, die die Stadtverwaltung über das Jahr 2011 und dar-über hinaus begleitet haben, informiert. Dazu gehören neben dem 50 Millionen Euro teuren Einkaufspassa-ge, die spätestens im Früh-jahr 2013 ihre Tore öffnen soll, die geplanten Uferpro-menaden, der Kunstrasen-platz in der MEP-Arena, die Meppener Seniorenresi-denz, die Baumassnahmen

des Krankenhauses Ludmil-lenstift und das geplante Sparkassen-Kundenzentrum mit der Tiefgarage zwischen Hinterstraße und Neuem Markt. „Meppen wächst wei-ter“, stellt die vom Presse-sprecher Christian Golkow-ski konzipierte Broschüre fest. Auch im so genannten freiwilligen Bereich sei die Stadt Meppen gut aufge-stellt. 2012 sind freiwillige Leistungen an Organisatio-nen aus den bereichen Sport, Kultur, Soziales und Bildung von rund 1,4 Millionen Euro eingeplant. Ganz besonders hebt die Broschüre hervor, dass die Stadt Meppen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich macht. Zur-zeit stehen den Eltern von Kleinkindern 87 Kinderkrip-pen zur Verfügung. Der wei-tere Krippenausbau wird mit Hochdruck umgesetzt. Auch das Hortangebot wird in den kommenden Jahren erwei-tert und ab August 2012 in die städtische Trägerschaft übergehen.

Die Broschüre ist im Stadthaus erhältlich oder kann unter Te-lefon 05931/153-0 angefordert werden. Foto: Solbach

„Pimpt die Töpfe“Weltmeisterschaft im EistopfschießenMeppen (sol). Picknickkorb, Sonnenschein und sicheres Natureis, das hält: So macht der Winter richtig Spaß. Einen der neuen Renner der Winterwelt haben wir auf dem Tümpel hinter dem Bau-gebiet Esters Hof entdeckt. Es ist das Eistopfschießen, eine Erfindung der Meppenerin Indra Pante und ihrer Clique.

„Auf die Idee sind wir vor etwa drei Jahren nach der Stadtmeisterschaft im Eistockschießen auf dem Weihnachtsmarkt gekom-men“, erläutert die Lehrerin. Um das Ganze etwas locke-rer zu gestalten, hat man sich auf das Motto „Pimp die

Töpfe“ geeinigt und das Spiel als Weltmeisterschaft getauft. „Weil es das nirgendwo sonst gibt“, sagt sie. Als Eisstöcke dienen die einfachen Töpfe mit fest gefrorenem Wasser. Die Spielregeln sind denkbar einfach. „Die Mannschaften versuchen mit ihren Töpfen dem Mittelpunkt des dreifa-chen Zielkreises so nahe wie möglich zu kommen. Nach jeder Runde fliegt die Mann-schaft raus, die am weitesten entfernt ist“, erläutert Pante. Die Weltmeister in diesem Jahr sind Mike Flägel vom Team „IC DC“, Simone Töb-ben vom „Katzenkiller“-Team und Greta Brüggemann aus der Jüngsten-Gruppe.

Die erfolgreichen Teams nach der dritten Weltmeisterschaft Foto: Solbach

Bürger interessiert vor allem der Trassenverlauf und Lärmschutz

HASelünne. Die geographi-sche Lage der alten Han-sestadt zählte bereits zu Zeiten der Hanse zu den besonderen Vorteilen des Standortes. So auch heute: Im Schnittpunkt der B 213 und der B 402 (Europastra-ße 233) gelegen, erschließen zudem zahlreiche Landes- und Kreisstraßen das nahe und fernere Umland von Haselünne. In gut 15 Kilo-metern Entfernung ist der Bahnanschluss in Meppen zu erreichen und es sind weniger als 20 Kilometer bis zum Autobahnanschluss, der A 31. Alle allgemeinbildenden Schulen sowie ein Kranken-haus der Grundversorgung befinden sich am Ort. Die von Wald und dem Erho-lungsgebiet „Wacholder-hain“ umgebende Stadt bie-tet einen hohen Wohn- und Freizeitwert.Durch die von 1989 bis 2008 durchgeführte Sanie-rungsmaßnahme „Innen-stadt“ hat sich die Stadt zu einem schönen „gemütli-chen“ Städtchen gemausert. Besucher der Stadt loben immer wieder die positive Ausstrahlung der Stadt, von der insbesondere die Gastro-nomie und der Einzelhandel profitieren. Weitere Informationen zur Stadt unter www.haseluen-ne.de

Haselünne - alte Hansestadt

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Kraftstoffverbr. innerorts: 5,0 l/100kmKraftstoffverbr. außerorts: 3,8 l/100kmKraftstoffverbr. kombiniert: 4,3 l/100kmCO2-Emissionen kombiniert: 113 g/km

Kraftstoffverbr. innerorts: 7,5 l/100kmKraftstoffverbr. außerorts: 5,5 l/100kmKraftstoffverbr. kombiniert: 6,2 l/100km CO2-Emissionen kombiniert: 147 g/km

Neues von den Bürgerreportern

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Die Birke - nicht nur ein BlasenteeVon BürgerreporterinKirsten Braun aus Emden

Haselünne. Zweifellos, sie ist schön anzuschauen, die Birke, besonders im Frühling.Schlank und mit weißer Rin-de ihr Stamm, saftig hell-grün ihre Blätter mit elegant gegliederten Ästen. Früher wurde sie sehr verehrt und in Teilen Deutschlands gilt sie heute noch immer als ein Symbol der Liebe. In Nach-barländern wie Polen oder Finnland hat die Birke eine nationale Geltung wie bei uns die Eiche. „Freya“, Göttin der Liebe und Ehe, wird mit der Birke in engen Zusammen-hang gebracht. Der Brauch, hauptsächlich im Rhein-land, wo ledige Mädchen von ihrem Verehrern in der Nacht zum 1. Mai Birkenäs-te oder ganze Jungbäume vors Fenster oder Haustüre gelegt/gestellt bekommen, wird teilweise noch gepflegt.Dazu gehört auch, dass der Verehrer ein Schildchen in Herzform dranhängt, wo der Name der Angebeteten mit einem Liebesspruch drauf-steht. Dazu kommt, dass die Birke ein sehr robuster und besonders im Winter wider-standsfähiger Baum ist. Er gedeiht also unter schwie-rigsten Bedingungen, so wie wir uns das auch bei jeder neuen Liebe erhoffen. Pech ist allerdings, wenn sich die Angebetete oder der Vereh-rer mit einer Birkenpollen-allergie abplagt, dann ist ein enger Kontakt zur Birke und dieser Weg hin zu einer Annäherung sehr mühsam oder schon im Vorfeld zum

Scheitern verurteilt. Die Birke findet auch in der Heilkun-de eine Bedeutung. Birken-saft soll gegen Gicht oder bei Wassersucht eine nicht zu unterschätzende Wirkung haben. Tees aus Birkenblät-tern sollen die Entwässerung ankurbeln und bei Erkäl-tung der Blase wirksam sein. Als Möbelholz wird die Birke ebenfalls immer beliebter. Also ein dreifacher Effekt. Einmal als Glücksbote für eine unerschütterliche, lang anhal-tende Liebe, die alle Stürme übersteht, dazu ein optischer Leckerbissen, der jede Woh-nungseinrichtung verschönert und schließlich als Gesund-heitstrunk, falls Liebende zu lange auf einer Parkbank gesessen und sich dadurch die Blase erkältet haben.

Rien ne va plus - nichts geht mehr. Foto: enno Knop Foto: Harald Bischoff

Leser-Foto der Woche

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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„Nicht deN roteN FadeN verLiereN“: varieté-abeNd des WGM

MEPPEN (sol.) Sie sind kreativ, musikalisch, schauspielerisch begabt und haben jede Men-ge Power, so ganz nebenbei zwei Monate vor dem Abitur ein dreistündiges Bühnenprogramm auf die Beine zu stellen: Die Schüler des Abiturjahrgangs 2012 des Windthorst-Gymnasiums Meppen (WGM) haben Lehrer, Schüler, Familie und Freunde zu einem großen Varieté-Abend eingeladen. Unter dem Motto „Nicht den roten Faden verlieren“ wurde in der Aula eine stim-mige Mischung aus Tanz, Theater und Kabarett präsentiert. Nach der Pause mit Buffet wusste die Schauspielergruppe die Zuschauer sehr wohl zu unterhalten. Besonders gefallen hat das Bühnenstück „Wer ist der beste Lehrer?“ im Format der Reality Show „Next“, das auf humor-volle Weise auf kleinere und größere schulische Missstände hinwies. Der Applaus und Rufe nach einer Zugabe zeigten am Ende der Veranstaltung deutlich, dass sich die Mühen und Vor-bereitungen gelohnt haben. Foto: Solbach

anhaltende Problematik der aktuellen bildungspolitikHAREN. Die Oberschule ist lediglich ein kleiner Schritt hin zu mehr Bildungsgerech-tigkeit. Die schwarz-gelbe Landesregierung versucht auf diese Weise jedoch ein-fach nur von schwerwiegen-den strukturellen Problemen abzulenken und der unter öffentlichem Druck stehen-den Hauptschule einen ande-ren Namen zu geben. Für die nötigen tiefgreifenden Refor-men zeigt sie sich weiterhin unfähig und unwillig.Das Schulsystem bleibt daher weiterhin zerrissen. Zu den Bestandteilen wie Haupt- und Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Waldorfschu-le usw. gesellt sich lediglich

ein weiterer Begriff, der alle Beteiligten, Schüler, Eltern und Lehrer zusätzlich verun-sichert.„Sicherheit und Bildungs-gerechtigkeit kann jedoch nur eine Schulform garan-tieren, die Gesamtschule“, so Georg Berenzen, Rats-herr der Stadt Haren. „Es gilt eine Schulform zu schaffen, die allen Kindern eine glei-che und ihren Fähigkeiten adäquate Chance zur Teil-habe an Bildung ermöglicht. Die Gesamtschule ist dafür der effektivste Weg, der es allen Schülern erlaubt, einen hohen Bildungsabschluss zu erlangen und sie auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.“

Schüler müssen daher mög-lichst lange zusammen unter-richtet und auch nachmittags nicht nur betreut, sondern gefördert werden. Die auf Freiwilligkeit beruhende Betreuung, wie sie momen-tan vorgesehen ist, kann dies nur im Ansatz gewähr-leisten – eine verpflichtende Nachmittagsbetreuung durch Sozialarbeiter und Lehrer stellt hingegen eine effizien-tere Alternative dar, die die individuelle Förderung eines jeden Schülers beabsichtigt. „Keine Experimente mit unseren Kindern, sondern Sicherheit und Qualität im Bildungssystem“ fordert Georg Berenzen.

„oberschule nur eine Mogelpackung“

veranstaltungen sollen interesse weckenREGioN. Der Gesetzgeber hat die Kindertagespflege der Erziehungsarbeit in Kinderta-gesstätten gleichgestellt. Sie nimmt im Emsland neben der Betreuung, Bildung und Erzie-hung durch Kindertagesstät-ten und Schulen eine wichtige Position ein. Der Landkreis Emsland bietet daher weitere Qualifizierungskurse für Kin-dertagespflegekräfte an, die kreisweit durch verschiedene Bildungsträger in den jeweili-gen Familienzentren durchge-führt werden. Zunächst finden diverse Informationsveran-staltungen statt.Am Donnerstag, 16. Febru-ar, lädt das Familienzentrum St. Ansgar, Rosenstraße 29, in Meppen um 18.30 Uhr zur Infoveranstaltung ein. Es folgen Veranstaltungen am Dienstag, 21. Februar, 10 Uhr,

in den Familienzentren St. Josef, Engdener Kirchweg 2, in Emsbüren, Familienzen-trum St. Cyriakus, Kolping-weg 6, in Salzbergen sowie im Familienzentrum „Haus der Familie, Pastor-Batsche-Weg 1, in Spelle. Am Mitt-woch, 7. März, 19 Uhr, findet die Infoveranstaltung im Familienzentrum St. Elisabe-th, Astrid-Lindgren-Straße 1, in Dörpen statt, gefolgt von einer weiteren Veranstal-tung am Donnerstag, 8. März, 19.30 Uhr, im Familienzen-trum St. Nikolaus, Kolping-straße 1, in Rhede. Weitere Infos beim Landkreis Ems-land, Fachbereich Bildung, unter ( 05931/441368 und 05931/442367 sowie bei den jeweiligen Familienzentren (www.familienzentrum-ems-land.de).

Qualifizierungskurse für Kindertagespflegekräfte LiNGEN. Wer mit weniger

Gewicht in das Frühjahr starten möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Montag, 13. Februar, um 20 Uhr im OPTIFAST-Zentrum des St. Bonifatius Hospital in Lin-gen zu informieren.Wir stellen unser alltags-taugliches Programm für Menschen mit Übergewicht vor. Nach einer sicheren Gewichtsabnahme steht die Stabilisierung des erreichten Gewichtes im Mittelpunkt. Im Rahmen von Gruppensit-zungen werden die Teilneh-mer durch ein professionel-les Team aus den Bereichen Medizin, Bewegung, Verhal-ten und Ernährung an einen gesunden Lebensstil heran-geführt. Dieses Programm ist auch für Menschen mit Diabetes geeignet. Infos unter ( 0591/9101192 oder am Infoabend im OPTIFAST-Zentrum in der Mühlentorstrasse 21-23 in Lingen.

Gewicht reduzieren

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des sJr harenstadtjugendring-turnier im Fußball am 15. septemberHAREN. Der Stadtjugendring Haren (Ems) e. V. hat seine Jahreshauptversammlung im städtischen Jugendzentrum durchführt. Nach der Begrü-ßung der Mitglieder und der Abwicklung der tagesord-nungsrelevanten Regulari-en gab der Vorsitzende Uwe Esders im Stadtjugendrin-graum einen ausführlichen Vorstandsbericht mit den zuletzt veranstalteten Maß-nahmen. Esders ging im Jah-resbericht auf einige High-lights näher ein. Im weiteren Verlauf der Ver-sammlung standen die Neu-wahlen des Vorstandes an, die vom Stadtjugendpfleger Günter Krüssel als Wahllei-ter geleitet wurden. Die Wahl brachte folgendes Ergeb-nis: Uwe Esders (Förderver-ein DPSG Nordlicht Altha-ren) wurde als Vorsitzender wiedergewählt. Ebenso als

stellvertretende Vorsitzende wurde Christina Kock (KLJB Landegge) wiedergewählt. In ihren Ämtern bestätigt wur-den André Neuber ((Kath. Gemeindejugendarbeit) als Schriftführer und Alexan-der Kiepe (DPSG Altharen) als Materialwart. Neu in das Amt des Kassenwartes wur-

de Karl-Heinz Tenbründel (TuS Haren) gewählt. Neu als Beisitzer fungieren nun Rolf Abel (Jungkolping Wesuwe) und Lennart Paul (Jugendzen-trum). Abschließend wurde über mögliche Neuanschaf-fungen diskutiert sowie ein Ausblick auf die Projekte des laufenden Jahres gerichtet.

v. l.: Günter Krüssel, Rolf Abel, Christina Kock, Vorsitzender Uwe Esders, Karl-Heinz Tenbründel sowie André Neuber (es fehlen Alexander Kiepe und Lennart Paul). Foto: privat

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

Sport im Emsland

REGION (mr). Der Sieger des AOK-Firmencup 2012 ist die Firma Jansen Tore aus Surwold. Im Finale mach-ten die Torspezialisten ihrem Namen alle Ehre und setzten sich mit 3:2 nach Penalty-schießen gegen die Schiff-bauer der Meyer Werft aus Papenburg durch. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1-Untentschieden. „So sehen Sieger aus“ und „Gegen Jansen, kann man mal verlieren“, schallte es danach noch lange durch die Soccerhalle Emsland in Dörpen. Dabei hatte es zu Beginn der Finalrunde nicht so gut für die Surwolder ausgesehen. Gegen die Fir-men Friedrich Detering aus Emden, Remmers Baustoff-technik aus Löningen und Johann Bunte aus Papenburg kassierte der spätere Sie-ger gleich drei Niederlagen und qualifizierte sich nur als Gruppenvierter für das Vier-telfinale. Nachdem die bereits aus-geschiedenen Mannschaf-ten der Finalrunde mit einer Urkunde und einem Pokal

geehrt wurden, entwickelte sich in den KO-Spielen ein wahres Penalty-Drama.Im Viertelfinale konnte sich lediglich die Firma Lum-berg Connect mit 3:2 gegen Johann Bunte aus Papenburg nach regulärer Spielzeit durchsetzen, die anderen drei Partien endeten Unent-schieden und mussten durch Penaltyschießen entschieden werden. Die vorher sou-veränen Teams von Rem-

mers und der Meyer Werft konnten dabei erste kurz vor dem Abpfiff ausglei-chen und hatten im Penal-ty das bessere Ende für sich. Gruppensieger Bünting hatte gegen die Jansen Tore nach einem packenden 3:3-Unen-schieden das Nachsehen. Im Halbfinale schien das Ende für die Jansen Tore schon besiegelt, doch die Surwolder Torspezialisten holten gegen Lumberg Connect einen

0:2-Rückstand noch auf und setzten sich erneut nach Penalty durch.Ungeschlagen verpasste am Ende Remmers Baustofftech-nik das Finale. Gegen die Meyer Werft egalisierten die Löninger im Halbfinale einen 1:3-Rückstand, hatten beim Penalty aber die schlechteren Nerven. Das Spiel um Platz drei wurde somit zu einem Duell der Mannschaften aus dem Landkreis Cloppenburg. Lumberg Connect gewann den Kreiswettkampf knapp mit 3:2 gegen Remmers Bau-stofftechnik, das im letzten Turnierspiel die einzige rich-tige Niederlage einstecken mussten. Im Finale hatte die Meyer Werft die besseren Karten. Die Schiffbauer führ-ten bereits mit 1:0, verpass-ten es jedoch eine zweimi-nütige Überzahl in Zählbares umzumünzen und wurden von den Torspezialisten mit dem Ausgleich bestraft. Im folgenden Penaltyschießen hatten die Surwolder dann die besseren Nerven.Den fünften Platz gewann Friedrich Detering aus

Emden vom Punkt gegen das Team von Johann Bunte aus Papenburg; Platz sieben geht an die Bünting Unter-nehmensgruppe aus Leer, die gegen Groen & Janssen aus Georgsheil die Oberhand behielten. Die Pokale für die Plätze neun bis zwölf gingen an die Stadtwerke Norden, die Molkerei Rücker aus Aurich, das Bünting Lager Nortmoor und Schmees Ladenbau aus Lathen.Petra Menger von der AOK Gesundheitskasse überreich-te bei der anschließenden Siegerehrung gemeinsam mit Verlagsleiter Christ-hard Wendt von der Neuen Zeitung den Mannschaf-ten die Siegerpokale, Preise und Urkunden. Der große Wanderpokal steht nun für ein Jahr in Surwold, und die Siegermannschaft wurde von der AOK-Marketingleiterin Petra Menger nach Hannover in die AWD-Arena eingela-den. Hier verfolgen die Tor-spezialisten das Bundesliga-piel zwischen Hannover 96 umd dem 1.FC Köln in der VIP-Lounge.

Die Tor-Spezialisten holen den TitelAOK-Firmencup 2012: Jansen Tore aus Surwold gewinnen nach Penaltyschießen im Finale gegen die Meyer Werft

ViertelfinaleRemmers - Groen & Janssen 3:2 n. P. (3:3)

Meyer Werft - Detering 2:0 n. P. (1:1)Bünting - Jansen Tore 0:2 n. P. (3:3)

Lumberg - Johann Bunte 3:2

HalbfinaleRemmers - Meyer Werft 0:2 n. P. (3:3)Jansen Tore - Lumberg 3:2 n. P. (2:2)

Penaltyschiessen um Platz 7Bünting - Groen & Janssen 3:1

Penaltyschiessen um Platz 5Friedrich Detering - Johann Bunte 3:2

Spiel um Platz 3Remmers - Lumberg Connect 2:3

FinaleMeyer Werft - Jansen Tore 2:3 n. P. (1:1)

Die Finalrunde

MEPPEN. Die Emsland Rolli Baskets I befinden sich nach dem 11. Spiel-tag der Regionalliga Nord auch weiterhin auf Erfolgs-spur. Bevor die Emslän-der in Holtriem auf die SG Oldenburg/Holtriem trafen, schwor Spielertrai-ner Jens Schürmann sein Team darauf ein, Vertrau-en in das eigene Spiel zu haben und mit Ruhe sich bietende Chancen abzu-warten. Dies gelang in der Partie gegen den Gast-geber hervorragend. Die Rolli Baskets bauten ihre Angriffe konzentriert auf, so dass Levent Acikportali mehrfach Würfe aus dem Block sicher verwandeln konnte. Auch boten sich in

der lückenhaften Defensi-ve der SG für die beiden Centerspieler Marco Schür-mann und Karsten Borchert ausreichend Möglichkei-ten direkt unterm Korb zu punkten. Die perfekt stehende Abwehr der Rolli Baskets hingegen bot den wenig in Aktion tretenden Geg-nern kaum eine Chance ihre Angriffe zum posi-tiven Abschluss zu brin-gen. So beendeten die Emsland Rolli Baskets I diese Begegnung unge-fährdet mit 72:36 (32:17). Im Spiel gegen die Nor-dic Bulldogs Rostock taten sich die Rolli Baskets I zu Beginn sehr schwer. Sie fanden zunächst kaum

ins Spiel, Rostock dage-gen überraschte mit einer hohen Treffsicherheit aus allen Positionen und einer guten Abwehrleistung. Der Halbzeitstand von 29:25 aus Sicht der Baskets ließ alles offen. Erst im drit-ten Viertel löste sich nach einer harschen Ansage von Jens Schürmann, „breit zu verteidigen“ und „hart an die Stühle zu gehen“, lang-sam der Knoten bei den Rolli Baskets. So boten sich die beiden Mannschaften eine spannende und hart umkämpfte zweite Halbzeit in der sich die Rolli Baskets dank eines gut funktio-nierenden Teams am Ende mit 64:55 doch noch klar behaupten konnten.

Emsland Rolli Baskets I bleiben ungeschlagen

Emsland Rolli Baskets I - SG Oldenburg/Holtriem 1: 72:36Emsland Rolli Baskets I - Nordic Bulldogs Rostock: 64:55

Emsland Rolli Baskets I: Marco Schürmann (38), Jens Schürmann (27), Levent Acikportali (26), Karsten Borchert (23), Tobias Hermes (18), Marco Kötter (4), Thomas Hilmes (0)

NORDhORN. Es wird ernst für die HSG. Endlich steht nach der Winterpause wie-der ein Pflichtspiel auf dem Programm. Doch bevor es am Freitagabend (19.30 Uhr) im Euregium gegen den HC Empor Rostock geht, musste sich das Team von Trainer Heiner Bültmann gezielt vorbereiten. Zunächst stand die Abwehrarbeit im Vor-dergrund. Mit Michal Bruna

und Gabor Langhans ver-fügt der Gegner über zwei wurfstarke Spieler, die auch ein gutes Auge für den Kreisläufer haben. Da muss der Innenblock um Stephan Wilmsen und Toon Leenders besonders aufmerksam sein.Ab Mittwoch wurde dann im taktischen Bereich trai-niert. Dabei wurde deut-lich, dass die HSG durch die Testspiele auf einem guten Niveau ist. Zudem sind alle Spieler fit und brennen darauf, endlich loszulegen.

Außerdem gab es in dieser Woche noch etwas zu fei-ern. Pavel Mickal feierte am Dienstag seinen 28.Geburts-tag. Die HSG-Familie gra-tuliert nochmals herzlich. Da die HSG Nordhorn-Lin-gen heute Abend zu unge-wohnter Zeit spielt, hat die Mannschaft ein freies Wochenende. Die freie Zeit wird jedoch genutzt, denn die Mannschaft übernimmt am Samstag in Schüttorf die Siegerehrung des Grund-schulturniers.

Wochenrückblick des HSG Nordhorn-Lingen

HALLENFuSSBALL: SV MEPPEN GEWINNT ALTHERREN-TuRNIER

Der SV Meppen hat das hallenturnier der Altherren-Fußballer gewonnen. Die Mannschaft siegte im Finale in letzter Sekunde mit 2:1 gegen die Sportfreunde Schwefingen. Platz drei ging an Union Meppen, Vierter wurde der SV Teglingen. Die beiden Finalisten hatten zuvor beim Turnier, das wie in den Vorjahren von Schwefingen organisiert wurde, eine souveräne Vorrunde ohne Niederlage gespielt. Foto: privat

FREREN. Die zweite Volley-ball-Damenmannschaft der SG Beesten-Freren II bedankt sich herzlich bei ihren Spon-soren Markant Krämer aus Freren, dem Sportverein SG Freren und dem Sportver-ein Fortuna Beesten. Pas-

send zum Beginn der Saison statteten die Sponsoren die Mannschaft um Trainer Johann Langlitz mit neuen Trainingsanzügen aus. Die Mannschaft belegt zur Zeit den 6. Tabellenplatz in der Bezirksklasse Emsland.

Neue Trainingsanzüge für die Volleyballdamen

hinten v. l.: 1. Vorsitzender Fortuna Beesten heinrich heet, Mannschaftsführerin Katja Lammers, Yvonne Salwolke, Nane Pruisken, Annemarie Jacobs, Trainer Johann LanglitzVorne v. l.: Andrea Driever, Andrea Börjes, Lena Strotmann, Sonja Stegemann Foto: privat

So sehen Sieger aus! Die Mannschaft der Firma Jansen Tore aus Surwold r feiert den Gewinn des AOK-Firmencup 2012. Foto: hülsebus

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Valentin und Valentinsbräuche

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Die hinterlassenen Spuren reichen bis in die NeuzeitRegion (lps/cb). Im Jahre 469 wurde der Valentinstag von Papst Gelasius I. für die ganze katholische Kirche als Gedenktag eingeführt, aber 1969 aus unklaren Gründen wieder aus dem römischen Generalkalender gestri-chen. Wer war eigentlich Valentin, dem der „Tag der Verliebten“ seinen Namen verdankt? Sucht man im Verzeichnis der Heiligen nach dem Namen, wird man gleich mehrfach fündig. Valentin soll unter dem römischen Kaiser Claudius Gothicus (268 bis 270) am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein. Noch frühere Zeugnisse nennen Valen-tin als Bischof von Terni in Umbrien, der in Rom hin-

gerichtet, aber in der Nähe Ternis begraben wurde. Valentin aus Terni soll der Sage nach heiratswillige Legionäre getraut haben. Der Soldatenkaiser und Besieger der Goten Marcus Aurelius Claudius bevorzug-te jedoch angeblich unver-heiratete Soldaten, da sie sich zu Kriegszwecken bes-ser eigneten. Doch Valen-tin beschenkte weiterhin junge Paare mit Blumen aus seinem Klostergarten und traute sie auch. Deshalb wurde er der Sage nach ergriffen und am 14. Febru-ar umgebracht. Die genauen Umstände seiner Hinrich-tung sind nicht bekannt. Jedenfalls gilt er als Mär-tyrer und Schutzpatron der

Liebenden. Möglicherweise wurde er in der Nähe eines Gewäs-sers ermordet. Noch heute treffen sich in Italien Ver-liebte am 14. Februar gern an Gewässern und Brücken. Fahrradständer oder andere Dinge, an denen man Fahr-räder anschließen könnte, werden durch das Anbrin-gen eines „Liebesschlosses“ zweckentfremdet. Darauf schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit Datum, einige tragen sogar die Fotos der zwei. Beide werfen je einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas, bestimmt die ewige Liebe. Aller-dings darf man den Wunsch danach nicht erzählen.

Meppen (sol). Bald ist Valentinstag. Was kann

man Schöneres schenken als ein Gedicht? „Insbe-

sondere Liebesgedichte sind Ausdruck tie-fer Gefühle, die die Menschen ausmachen und oftmals handeln

lassen“, sagt die Mep-pener Autorin Ingrid

von Eigen. Die Spiel- und Theaterpädagogin

hat 1990 angefangen, ihre Gedanken, Gefühle und Emotionen in Ver-se zu fassen. In ihren Gedichten geht es um die unterschiedlichsten Themen, die Beziehung

ausmachen. „Jede Bezie-hung beginnt zunächst mit

einer Begegnung“, erläutert von Eigen. Und es hängt von ganz unterschiedlichen

Faktoren ab, ob daraus eine Verbindung entsteht. Ihre Gedichtbände sind bisher in einem Haselünner Verlag erschienen. Die Bilder dazu hat die Diplom-Kunstthera-peutin Melanie von Eigen, die älteste Tochter der Auto-rin, gemalt. „Das Gedicht soll sprechende Malerei, Malerei ein lautloses Gedicht sein“, zitiert sie den grie-chischen Dichter Simonides. Kontakt mit der Autorin: [email protected]

Rosen wirken immer - denn Blumen sprechen doch. Foto: Busche

Geschenke zum ValentinstagAnzeigen-Sonderteil

papenBuRg. „Chance: Azu-bi – werden Sie, was Sie wollen“ unter diesem Motto standen bislang schon die erfolgreichen Info-Abende für Schulabgänger in Aurich, Wiesmoor und Leer. Auf-grund der guten Resonanz wird der Verein „Chance: Azubi“ nun erstmals am 17. April einen Info-Abend in Papenburg veranstalten, an dem sich insbesondere Unternehmen aus dem nörd-lichen Emsland sowie aus den angrenzenden ostfriesi-schen Raum den Fragen von angehenden Auszubilden-den und Studierenden stellen

werden. Ab 18 Uhr können Interessierte in der Heinrich-von-Kleist-Oberschule in Papenburg Ausbilder und Auszubildende im direk-ten Gespräch kennenlernen. Unternehmen, die daran interessiert sind, sich auf dem Info-Abend vorzustel-len oder Mitglied bei „Chan-ce: Azubi“ werden wollen, können sich an Koordinator Werner Kremer unter [email protected] wen-den und sich unter www.chance-azubi.de informieren. Einen weiteren Info-Abend in Papenburg wird es am 13. November 2012 geben.

Gedichte in Prosaformvon Meppener Autorin

Die info-Veranstaltung in der Heinrich-von-Kleist-oberschule in papenburg fand regen Zulauf. Foto: privat

auszubildende bei der Firma RoSen. Hubertus Koelker (links) und Manuel Hofmann (rechts): auszubildende zum Fachinformatiker für Systemintegration, Michael Doeker (Mitte): auszu-bildender zum elektroniker für geräte und Systeme. Foto: RoSen

Region (lps/Cb). Ein Aus-bildungsberuf ist staatlich anerkannt, wenn für ihn vom zuständigen Bundes-minister in Abstimmung mit dem Bundesminister für Bildung und Forschung eine Ausbildungsordnung durch Rechtsverordnung erlassen wurde. Mit dieser büro-kratisch klingenden Fest-legung ist eine geordnete und einheitliche betriebliche Berufsausbildung im gesam-ten deutschen Staatsgebiet gewährleistet. Als gesetz-liche Grundlagen für die Berufsausbildung gelten das

Berufsbildungsgesetz (BBiG) und die Handwerksordnung (HwO). Anerkannte Ausbil-dungsberufe, zum Teil auch mit der älteren Bezeichnung Lehrberufe, kann man in einem Betrieb des Hand-werks oder der Industrie, in einer Verwaltung, manche auch in einer Berufsfach-schule oder einer anderen berufsbildenden Einrichtung erlernen. Die praktischen und theoretischen Kenntnis-se und Fertigkeiten werden sowohl im Betrieb oder in der Verwaltung als auch in der Berufsschule vermit-

telt. Wegen der zwei Ausbil-dungsorte spricht man auch vom „dualen System“. Da die deutschen Ausbildungsberu-fe einer ständigen Qualitäts-kontrolle unterliegen und die Ausbildungsordnungen im Hinblick auf technische Neu-erungen und Rechnerein-satz permanent modernisiert werden, braucht man sich um die Qualität der Ausbil-dungsgänge keine Sorgen zu machen. Bei vielen Berufen gibt es zusätzlich überbe-triebliche Lehrgänge in zen-tralen Ausbildungsstätten und betriebliche Schulungen.

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Vorsicht bei Lampen im Bad

Nachrüstung ist einfacher als man vielleicht denkt

Leuchten müssen geeignet sein / Sicherheit spielt im Bad eine wichtige Rolle

REGION (lps/Du). Warme Temperaturen, strahlender Sonnenschein – statt vorm Fernseher zu sitzen, wirft man den Grill an und sitzt mit Freunden, Nachbarn und Familie im Garten beisam-men. Doch gesellige Stunden im Freien bedeuten auch Arbeit. Getränke, Snacks, Geschirr, Telefon, Lektü-re und viele andere Dinge, mit denen man die Zeit in der Grünoase hinterm Haus verbringt, müssen den Weg irgendwie nach draußen finden. Umständlich ist es da, wenn erst alle Utensilien quer durchs Haus getragen werden müssen und dann an Ort und Stelle auffällt, dass noch etwas fehlt. Schnell und unkompliziert gelangt alles, was man bei schönem

Wetter im Garten benö-tigt, über eine Treppe nach unten. Eine Außentreppe stellt den schnellsten Weg zwischen Haus und Garten dar. Die leicht integrierba-ren Außentreppen schaffen nicht nur eine praktische Verbindung, sondern sind auch optisch ein echter Hin-gucker. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführun-gen, das Material ist frei wählbar, und sie fügen sich harmonisch in jedes Gar-tenambiente ein. Besonders einbaufreundlich ist die Gar-denspin durch ein justierba-res Podest: Es lässt sich am Spindelrohr verschieben, bis es der individuellen Gesamt-höhe entspricht. Die Garden-step hingegen ist ein variab-les Treppensystem, das sich

an die individuellen Gege-benheiten vor Ort unkompli-ziert anpassen lässt. Je nach zu überwindender Höhe sind ein oder mehrere Bausätze für die Außentreppe wähl-bar. Kombinationen mit einer Stufenzahl von zwei bis maximal zwölf Stufen können realisiert werden. Für die Stufen stehen zwei Materialien zur Verfügung. Trimax, ein glasfaserver-stärkter Kunststoff in Grau oder Braun, ist verrottungs-fest, recycelbar, frostsicher, resistent gegen Insekten und Pilze, barfuß begehbar und reinigungsfreundlich. Die Gitterroststufen sind ver-zinkt und verrottungsfest, sind allerdings wegen des Durchblicks nicht jeder-manns Sache.

REGION (lps/He). Wenn man in den Badezimmerspiegel schaut, möchte man, dass dieser möglichst naturge-treu das Ebenbild widergibt. Wichtig ist dabei die richtige Beleuchtung, ohne die auch der edelste Spiegel nicht viel nützt. Am Spiegel gilt: Schatten vermeiden. Um das Ebenbild schatten-frei widerzuspiegeln, soll-ten Leuchten rechts und links vom Spiegel ange-bracht werden. Beson-ders gut eignen sich dafür länglich geformte Leuchten, die das Licht diffus streu-en. Licht von oben ergänzt bei großen Spiegeln das Arrangement und besei-tigt die letzten Schatten, es sollte den Betrachter aber nicht blenden. Eine warm-weiße Lichtfarbe mit hoher Farbwiedergabe erfüllt die Anforderungen einer natür-lichen Beleuchtung beson-

ders gut. Satinierte Leuchten oder Leuchten aus Opalglas streuen das Licht, ohne zu blenden. Sicherheit spielt beim Licht im Bad eine dop-pelt wichtige Rolle und darf nicht vernachlässigt werden. Zum einen muss eine gute Ausleuchtung harte Kan-ten und rutschige Nassflä-chen sichtbar machen. Zum anderen ist da, wo Elektri-zität und Wasser auf engem Raum verwendet werden, besondere Sorgfalt geboten. Badewanne und Dusche sowie deren unmittelba-re Umgebung sind laut DIN VDE-Norm 0100 Teil 701 besondere Schutzbereiche, in denen nur Leuchten ver-wendet werden dürfen, die gegen Spritzwasser gesi-chert sind und mit niedri-gen Spannungen betrieben werden. Wer also auf Licht in der Dusche und an der Badewanne nicht verzich-

ten möchte, sollte unbedingt einen versierten Elektroins-tallateur zu Rate ziehen. Doch auch die übrigen Leuchten an der Decke oder am Waschbecken sollten mit

Wasserdampf keine Prob-leme haben, da dieser nach einer heißen Dusche oder einem entspannenden Voll-bad immer im Badezimmer entsteht.

Eine Außentreppe kann individuell an den Stil des Hauses angepasst werden Foto: Dolle

Safety first lautet die Devise bei Lampen in Feuchträumen: Strom und Wasser sind ein gefährliches Paar. Foto: BHW

REGION (lps/He). Computer, Drucker, Scanner, Fernse-her, Hifi-Anlage und DVD-Player – in jedem Haushalt befindet sich eine Vielzahl von elektronischen Gerä-ten, und es scheinen täg-lich mehr zu werden. Und jedes dieser Geräte muss an ein Stromnetz ange-schlossen werden. Und mit jedem Kabel wächst die Gefahr von Stolperfal-len und von Beschädigun-gen bis hin zum offenen Kabelbrand bei Kurz-schlüssen. Das gilt umso mehr, wenn Nagetiere wie Hauskaninchen oder Meer-schweinchen zum Haushalt gehören. Mit Kabelschutz-kanälen sind alle Haus-haltsmitglieder jedoch auf der sicheren Seite. Dank der verschiedenen Far-ben und Ausführungen passt sich der Kabelschutz unauffällig der Umgebung an. Es gibt zum Beispiel Kabelkanäle in „Holz-ton“ oder Silber. Kabel-schutzkanäle bestehen aus flammwidrigem, selbstver-löschendem und korrosi-onswidrigem PVC.

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Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Das Schlafzimmer sollte eine Oase der Zufriedenheit seinRichtiges Liegen als Grundvoraussetzung für SchlafkomfortREGION. Das Schlafzimmer ist der privateste unserer Wohnbereiche.Doch obwohl wir einen Großteil unseres Lebens darin verbringen, neigen wir gerne dazu, ihn zu ver-nachlässigen und manch-mal sogar als die Erweite-rung des Kleiderschrankes zu sehen. Damit sollte jetzt ein für allemal Schluss sein. Das Schlafzimmer sollte so schnell wie möglich zu einer Oase der Zufriedenheit und der Entspannung in den

eigenen vier Wänden wer-den. Das passende Bett ist dafür der Anfang.Das Bett ist ein Ort der Ruhe und Entspannung. Neben der Matratze ist auch die sorgfältige Auswahl der Feder- und Daunenbetten sehr wichtig.Nur hochwertige Feder- und Daunenbetten garantieren einen erholsamen Schlaf. Moderne Feder- und Dau-nenbetten können übrigens das ganze Jahr über benutzt werden. Sie passen sich den

individuellen Wärmebedürf-nissen des Menschen an. Mit der Daune hat die Natur ein Material für ein Maxi-mum an Wärmedämmung und Elastizität geschaffen.Durch die Struktur der Dau-nen bildet sich ein isolie-render Luftpolster, der den Schlafenden gegen Wär-meverlust schützt. Daunen- und federngefüllte Bettwa-ren schmiegen sich sanft am Körper an und sorgen so für erholsamen und gesunden Schlaf.

Wärmende WinterwonnenWie man der Kälte daheim ein Schnippchen schlägt

REGION (lps/ww). Regen, Schnee und Frost verleiden so manchem den Aufenthalt im Freien. Kein Wunder, dass Viele vor Nässe und Kälte in die trockene und warme Wohnung flüchten. Während draußen der Winter regiert, kann man es sich drinnen gemütlich machen. Der Inbegriff winterlicher Wohnfreuden ist ein pras-selndes Kaminfeuer. Der Schein der Flammen sorgt nicht nur für heimeliges Licht. Ein Feuer heizt den Raum im Handumdrehen und sorgt für wohlige Wär-me. Zur Auswahl stehen neben offenen Kaminen auch Kamin- und Kachel-öfen. Jedes System hat seine Vorteile. Im Fachhandel kann man sich informieren, wel-ches die für die eigene Woh-nung geeignete Wärmequelle ist. Allen gemeinsam ist die Notwendigkeit eines Schorn-steins. Der lässt sich nach-träglich ins Haus einbauen oder in Form von Rohrsyste-men an der Außenwand ins-tallieren. Wo dies nicht geht,

braucht man auf romanti-schen Feuerschein nicht zu verzichten: Mit Brennflüs-sigkeit betriebene „kalte“ Kaminfeuer und DVD-Filme sind eine Alternative. Als Wärmequelle sind sie aller-dings nicht zu gebrauchen. Für Kuscheleffekte sorgen aber auch Heimtextilien. Weiche Wohndecken gibt es in vielerlei Qualitäten und

Designs. Besonders wärmend wirken solche aus Wolle. Aber auch unter Polyamid-Varianten wird es angenehm warm. Besonders weich sind Mikrofleece-Decken. Ist es draußen knisternd kalt, haben Saunabesitzer Vorteile. Sie können ihre Abwehrkräf-te beim Schwitzen stärken, ohne dafür das Haus verlas-sen zu müssen. Infrarotkabi-nen sind eine Alternative mit

Tiefenwirkung. Fehlt für ein Schwitzbad der Platz, kann man sich auch in der Badewanne aufwärmen. „Erste Hilfe“ bei der Bekämp-fung von Schüttelfrost bietet auch eine heiße Dusche. Nachts kann man im Wasser-bett bei angenehmer Tempe-ratur schlafen. Eine Unterla-ge aus einem Schaffell und eine Wärmflasche haben ebenfalls einen Kuscheleffekt.

Mit nützlichen Accessoires lässt sich stilvoll Wärme in die Wohnung holen. Foto: www.belhome.de

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Bodenbeläge mit Für und WiderREGION (lps/ww). Jahrzehnte lang war Teppichboden aus deutschen Wohnungen nicht wegzudenken. Für seinen „Kuscheleffekt“ wurden die aufwändige Reinigung und allergische Reaktionen hin-genommen. Doch machte er seit einigen Jahren pflege-leichteren Varianten Platz: Eine preisgünstige Alterna-tive sind Bodenbeläge auch Polyvinylchlorid – kurz: PVC. Ihn gibt es schon in nur einem Millimeter Stärke und in unzähligen Farben und Mustern. Eine Alternati-ve ist Linoleum. Es ist extrem pflegeleicht und besteht nur aus natürlichen Rohstoffen. Inzwischen gibt es einfach zu verlegendes Klick-Linoleum

in vielen modernen Farbtö-nen und Mustern. Im Trend liegt Bambusparkett. Es ist sehr strapazierfähig und hat noch geringere Schwind- und Quellmaße als Eiche. Pflegeleicht sind Fliesen. Auch sie kann man mitt-lerweile in vielen Optiken erhalten. Neu sind Oberflä-chen mit Holzstruktur. Böden aus Naturstein sind weniger verbreitet. Jede Platte ist ein Unikat. Naturbelassene Stein-platten lassen sich nur ein-geschränkt reinigen. Leichter zu säubern sind polierte und geschliffene Versionen. Einen Löwenanteil im Markt nimmt der Bodenbelag Laminat ein. Es ist eine preiswerte Alter-native zu Echtholzparkett

und Dielen. Doch reagiert es ebenso empfindlich auf Näs-se. Als Bodenbelag über Fuß-bodenerwärmungen eignet er sich wegen seiner geringen Leitfähigkeit nicht. Zudem sollte es mit einer Trittschall-dämmung verbunden wer-

den. Eine Wärme leitende Vari-ante ist Kork. Um diesen Bodenbelag vor Kratzern zu schützen, muss es versiegelt werden. Auch Kork kann durch Nässe Schäden davon-tragen und wellen.

Wer die Wahl hat...

Die Wahl des Bodenbelages entscheidet über die Atmosphäre im Raum. Foto: Domicil

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Bezugsstoffe von Wintergarten-Möbeln sollten farbecht sein. Foto: Domicil

Ganzjährig in der NaturWintergärten als zusätzlicher Wohnraum nutzbar

REGION (lps/ww). Wohl dem, der einen Winter-garten besitzt. Denn auch wenn es draußen regnet und schneit, kann er inmit-ten der Natur Tageslicht „tanken“. Die großen Fensterfronten vermitteln den Eindruck, im Freien zu sitzen. Im Inneren verstärken Zim-merpflanzen den Effekt. Neue Generationen von Thermo-Scheiben sorgen dafür, dass die Wärme im Haus bleibt. So kann der

Wintergarten nicht nur zum Überwintern emp-findlicher Kübelpflanzen genutzt werden, son-dern auch als zusätzlicher Wohnraum dienen. Den Licht durchfluteten Raum kann man ganzjährig nutzen. Manch einer richtet sich darin ein Atelier ein, ande-ren dient er als Wohn- oder Esszimmer. Auch als Büro eignet sich ein Wintergarten. Eine Beschattungsanlage sorgt dafür, dass man bei Son-

neneinstrahlung nicht so leicht ins Schwitzen gerät. Moderne Geräte reagieren auf die Sonnenintensität und lassen die Beschat-tung automatisch in Aktion treten. So heizt sich der Winter-garten auch in Abwesen-heit der Bewohner nicht auf.

Bei der Einrichtung eines Wintergartens sollte man bedenken, dass manches Material von Mobiliar und von Bodenbelägen durch

die Sonneneinstrahlung die Farbe verändern kann: Bezugstoffe verlieren ihre Farbintensität, gebeiztes Holz wird heller.

Holz- und Korkböden sowie Weichholzmöbel dunkeln dagegen nach. Will man nach einiger Zeit Möbel versetzen oder einen Teppich entfernen, werden auf ihrem ursprünglichen Platz helle Stellen sichtbar. Selbsttönende Scheiben können diesen Effekt ver-ringern.

Raumteilung auf ökologische ArtInnenwände mit Holzfaserdämmplatten verkleidenREGION (lps/bo). Wenn aus einem Dachgeschoss eine vollwertige Wohnung wer-den soll, stellt sich automa-tisch auch die Frage nach der passenden Raumauf-teilung. Eine platzsparen-de Möglichkeit, die ver-fügbare Fläche in mehrere Zimmer zu untergliedern, bieten schlanke Zwischen-wände in Holzrahmenbauart. Dabei werden in regelmä-ßigen Abständen montierte Holzstiele auf beiden Seiten mit Holzfaserdämmplat-ten bekleidet, so dass ein Raumteiler ganz aus dem Naturbaustoff Holz entsteht. Solche Innenwände lassen sich von versierten Zim-merleuten auch nachträg-lich montieren, selbst wenn die betreffenden Räume von ihren Nutzern bereits bezogen worden sind. Der Naturbaustoff Holz sorgt für ein ausgeglichenes Raumkli-

ma und guten Schallschutz. Aussparungen für Verbin-dungstüren oder Durch-gänge von Raum zu Raum sind bei dieser ökologischen Wandkonstruktion prob-lemlos möglich. Holzfaser-dämmplatten lassen sich ebenso wie Vollholz auf jedes gewünschte Maß sägen sowie durch Bohren, Schrau-ben oder Klammern dauer-haft befestigen. Die holz-fasergedämmte Trennwand lässt sich zum Abschluss mit Nut- und Federbret-tern bekleiden. Oder man montiert auf ihr Gipskar-tonplatten, verspachtelt die Fugen, tapeziert die Ober-fläche nach Geschmack oder verklebt ein Raufaserpa-pier, das man im gewünsch-ten Farbton streicht. Selbst Fliesenarbeiten und andere Wanddekorationen sind auf entsprechend vorbereiteten Untergründen möglich.

Holzfaserdämmplatten eignen sich auch für Zwischenwän-de. Foto: vhd

Neues Kleid fürs HausKlinker dämmen und sehen gut ausREGION (lps/he). Die Fas-sade eines Anwesens ist das Erste, was Besucher und Passanten von einem Grundstück wahrnehmen. An ihr nagen jedoch früher oder später Straßenstaub, Umwelteinflüsse oder ein-fach nur der Zahn der Zeit. Für einen neuen, modernen Look sorgt eine Klinkerfas-sade, denn sie macht ein strapaziertes Haus wieder schön. Entscheidend ist aber auch die Dämmung. Im Sommer soll die Wärme draußen und im Winter drinnen bleiben.

Beim Dämmklinker-System handelt es sich um mehr als eine reine Fassadenre-novierung, denn abhän-gig von der vorhandenen Bausubstanz lassen sich bis zu 60 Prozent Heizkosten einsparen. Doppelter Erfolg bei halber Kraft, denn die Montage der Dämmklin-ker ist kinderleicht. Auf den vorbereiteten Untergrund der alten Fassade wird im ersten Schritt das Sockel-profil gesetzt. Anschließend werden die Steg-Dämm-platten mit einem Spezi-alkleber im „Punkt-Wulst-

Verfahren“ aufgeklebt und in einem zweiten Schritt zusätzlich mit Schraub-dübeln befestigt. Danach erfolgt die Verlegung der Klinkerriemchen, individuell wählbar aus einer breiten Farb- und Strukturpalette, um die gewünschte Optik zu erhalten. Nach ausreichen-

der Trocknung werden die Klinkerriemchen abschlie-ßend mit einem Spezial-Fugmörtel verfugt. Aber nicht nur Heizenergie kann gespart werden, auch die Lebensqualität steigt. Denn eine Dämmung ver-hindert Tau- und Schim-melbildung.

Neuer Look fürs Haus und energiesparende Dämmung in einem Schritt: doppelt gespart. Foto: Klinker-Zentrale

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Altbauten von innen dämmenGeschützte Fassaden bleiben unberührtREGION (lps/du). Die Dämmeigenschaften von Alt- und Bestandsbauten sind meist mangelhaft. Im Inneren der in die Tage gekommenen Häuser ist es ungemütlich und kalt, so dass die Heizungen unauf-hörlich arbeiten und den Energieverbrauch in die Höhe treiben. Die Vari-ante der Außendämmung kommt aber meist nicht infrage – denn die präch-tigen Fassaden sollen auf jeden Fall erhalten bleiben, besonders, wenn der Denk-malschutz ein Wörtchen mitredet. So bietet sich die Dämmung der Innenwän-de an. Sie stellt sicher, dass altehrwürdige Gebäude den energetischen Standard, den die Energieeinsparver-ordnung 2009 nicht nur bei Neubauten einfordert, erfüllen und dass auch in alten Häusern ein angeneh-mes Klima herrscht.

Ob Bauten mit Gründer-zeitfassaden, denkmal-geschützte Gebäude oder

Klinkerbauten: Die Dämm-platten für innen helfen dabei, den verschärften Anforderungen der EnEV 2009 gerecht zu werden, ohne die Außenwände zu verändern. Es handelt sich dabei zum Beispiel um hoch wärme-dämmende Hartschaum-platten mit mineralischer, kapillarleitender Füllung. Etwa acht Zentimeter dick, erfüllen die Platten für die Innenwand alle gesetzli-chen Anforderungen und sind sogar förderfähig. Das System braucht keine Dampfsperre, da es kapil-lar aktiv ist. Feuchtig-keit, die dennoch anfällt, wird rückstandslos zurück an die Raumoberfläche transportiert. Dort ver-dunstet sie bei normaler Belüftung. Von Vorteil ist auch die schlanke Konst-ruktion, wertvoller Wohn-raum bleibt erhalten, da nur wenig Einbußen in der Größe entstehen.

Neben seinem Beitrag zur Senkung der Energieko-sten trägt das Innenwand-dämmsystem zudem zu einer gesunden Wohnweise bei, denn es gewährleistet einen sicheren Schutz vor Schimmelbildung: Seine feuchtepuffernde Putz-schicht reguliert die Luft-feuchtigkeit.

Nach der Innendämmung bleibt der Wohnraum fast in alter Größe erhalten. Foto: Remmers

Mit wenig Aufwand zu einer neuen TreppeEine Erneuerung ist in nur zwei Tagen möglichREGION (lps/du). Heutzu-tage möchte niemand mehr viel Aufwand für unange-nehme Tätigkeiten betrei-ben. „Praktisch“ heißt da das Zauberwort. Denn es wird nach unkomplizierten und effizienten Lösungen für die kleinen und großen Aufga-ben im Alltag gesucht. Vor allem bei Renovierungsar-beiten möchte man mög-lichst ohne großen Aufwand ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Dass dies auch bei der Treppenerneuerung im eigenen Heim keine utopi-sche Vorstellung ist, zeigt ein neues Renovierungssys-tem. Dieses intelligente Sys-tem zaubert aus der alten, abgenutzten Treppe das Schmuckstück des Hauses. Hört sich einfach an – und das ist es auch. Der Clou: Die Treppenbasis, worüber später der neue Belag verlegt wird, bleibt bei der zweitä-gigen Erneuerung komplett erhalten. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ganz ein-fach lässt sich der Aufgang auf diese Weise individuell gestalten. Im Vergleich zu einer kompletten Erneue-rung fallen keine aufwendi-

gen Brech- und Schleifarbei-ten an. Es entstehen deshalb nur wenig Schmutz und Staub, wodurch der Arbeits-aufwand auf ein Minimum reduziert wird. Hochwertige Materialien wie Massivholz oder Laminat sowie zahlrei-che fertig veredelte, strapa-zierfähige Oberflächen wie beispielsweise Kirsche, Kork, Linoleum, Eiche, Buche oder Ahorn integrieren sich naht-los ins Interieur und sorgen für ein stilvolles Ambiente. Die Angst vor der gro-ßen Baustelle im Haus ist vollkommen unbegrün-

det, denn unmittelbar nach der Instandsetzung ist die Treppe wieder begehbar. Ein eingezogener Antirutsch-gummi sorgt dabei für mehr Trittsicherheit. Dieser Aspekt ist vor allem für kleine Kin-der und ältere Menschen von großer Bedeutung. Und das Beste: Das System eignet sich für wirklich alle Trep-pen – egal, ob gerade oder gewendelt. Vereinbart man zudem mit dem Handwerker einen Fest-preis, hat man nach zwei Tagen eine „neue“ Treppe ohne Überraschungen.

Sauber und schnell erledigt: Ein neuer Belag für die alte Treppe in nur zwei Tagen. Foto: Dress

REGION (lps/cb). Türen sind ein wichtiges Ele-ment zur Gestaltung des Raumes. Oft vermitteln sie einen ersten Eindruck vom Raum dahinter. Massiv-holztüren können dabei einen repräsentativen Zweck sehr gut erfüllen. Holz ist ein natürlicher Werkstoff und (abhän-gig von der Herkunft und Holzart) ökologisch unbedenklich. Das Mate-rial vermittelt Wärme, aber auch Stabilität. Tür-elemente können heu-te meist ohne Probleme eingebaut werden. Es gibt eine Vielzahl von Holzar-ten und unterschiedlichs-te Zargenausführungen. Es lohnt nicht immer, in alte Türen zu investieren. Schließen sie nicht mehr richtig, haben sie sich verzogen oder weisen sie sonstige gravierende Män-gel auf, sollte man einen Austausch in Erwägung ziehen. Klassische Ausführun-gen bis zu modernen und futuristisch anmutenden Türblättern – erlaubt ist meistens, was gefällt. Es sei denn, man wohnt in einem denkmalgeschütz-ten Ensemble. In dem Falle sind gegebenenfalls auch die Haustüren im histori-schen Zustand zu erhalten.

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Servicepaket: Heizung „all inclusive“Wer seine Heizung effizient und zukunftssicher machen will, dem bietet EWE ein innovatives Komplettpaket an: Wärme plus. Das Prinzip: Zusammen mit dem örtlichen Handwerk installiert und betreibt EWE eine moderne Erdgas-Brennwertheizung – auf Wunsch kombiniert mit Solartechnik. Dabei über-nimmt EWE zunächst die anfallenden Installationskos-ten und kümmern sich als Eigentümer der Heizanla-ge auch langfristig um alles Weitere – von der jährlichen Wartung der Anlagentechnik bis hin zum etwaigen kom-pletten Ersatz der Heizung bei einem Totalausfall. Auch die Solaranlage wird mit

Wärme plus in regelmäßigen Abständen vom Fachmann kontrolliert. Sogar die Über-prüfung durch den Schorn-steinfeger sind bei Wärme plus inklusive. Für das Kom-plettpaket berechnet EWE einen monatlichen Grund-preis. Hinzu kommen noch die Energiekosten, wobei der Verbrauch einer modernen Erdgasheizung in Kombinati-on mit Solarenergie deutlich geringer ausfällt. Allein die Umstellung einer alten Hei-zung auf moderne Erdgas-Brennwerttechnik spart bis zu 30%. Was zu beachten ist, wenn man sich für Wär-me plus mit Solarenergie entscheidet: Die Dachfläche muss nach Süden ausgerich-

tet sein und eine Neigung von 30 – 60 Grad aufweisen. Flachdächer scheiden ganz aus. Und: Das Dach muss mit Pfannen gedeckt sein. Wärme plus gibt es mit einer zehnjährigen Vertragslaufzeit für alle Erdgas- Heizungen bis 70 kW: genau richtig für Einfamilienhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser und ent-sprechende Gewerbeobjekte – und zwar sowohl für den Neubau als auch bei Moder-nisierungen. Wer weitere Informationen zu Wärme plus wünscht, dem steht die „SynergieGemeinschaft gerne beratend zur Seite. Eine Liste der Betriebe gibt’s bei EWE oder ist im Internet unter www.syngem.de zu finden.

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Sparsame ElektrogeräteAuf Energieeffizienz achtenREGION (lps/aw). Moderne Hausgeräte sind in Hinblick auf den Energieverbrauch wesentlich effizienter. Hier sollte man auf die soge-nannten Eurolabel schauen. Bei der Anschaffung neu-er Wasch-, Trocken- oder Spülmaschinen sollte auf die Sparsamkeit der Geräte geachtet werden. Auch bei Computern, Fernse-hern und anderen Elektroge-räten lohnt es sich, energie- und wassersparende Produkte auszuwählen. Wer energie-sparende Geräte kauft, kann in der Summe bis zu fünfzig Prozent der sonst anfallen-den Stromkosten sparen. Trotz eines zunächst höhe-ren Anschaffungspreises wird mittelfristig die Haushalts-kasse geschont. So kann der Kauf eines Gefrierschranks

nach 15 Jahren etwa 550 Euro Stromkosten sparen. Die Umwelt profitiert dabei, weil weniger Kraftwerksre-serven nötig sind und kli-maschädliche Emissionen geringer werden. Hinweise zum Energieverbrauch der Geräte bietet das sogenannte Eurolabel. Der Energieverbrauch wird in die Klassen A-G einge-teilt. Da heute bereits sehr viele Neugeräte zur besten Klasse A gehören, wurde im Jahr 2003 eine Differenzie-rung innerhalb der „A-Klas-se“ eingeführt (A plus und A plusplus). Fachleute raten allerdings neue Elektrogerä-te erst anzuschaffen, wenn die alten wirklich ausgedient haben, um das Wachsen der Elektronikschrottberge zu vermeiden.

Energiesparende Haushaltsgeräte sind ein Plus für die Natur und den Geldbeutel. Foto: Miele

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

Gasbetriebene FahrzeugeAnzeigen-Sonderteil

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Autogas: Die Kraft der zwei TanksWer Autogas tankt, spart mit jedem gefahrenen Kilometer - und senkt sogar seinen CO2-AusstoßREGION (rgz). Der Urlaub mit dem eigenen Auto rechnet sich besonders dann, wenn der Wagen voll besetzt ist. Noch günstiger wird die Reise, wenn das Fahrzeug statt mit Ben-zin mit Autogas betankt wird. Befürchtungen, dass man mit einem leeren Gas-tank liegenbleibt, sind mit einem umgerüsteten Auto überflüssig.

Tankstellen mit Autogas

in ganz Europa Zum einen deshalb, weil heute in ganz Europa ein dichtes Netz an Autogas-tankstellen zur Verfügung steht, so dass fast überall für Nachschub gesorgt ist. Zum anderen fährt jedes umgebaute Auto auch ganz normal mit Ben-zin, wenn das Autogas

zur Neige geht. So kommt man mit der Kraft der zwei Tanks auch ohne Boxen-stopp deutlich weiter als mit einem konventionellen Auto - je nach Fahrzeug und Verbrauch kann man so ohne Tankpause von Norddeutschland bis nach Süditalien reisen.

Mit Hilfe von Autogas Kosten und Emissionen

senken Für den Umbau zum emis-sionsärmeren und preis-wert zu betreibenden Gasauto eignet sich so gut wie jedes benzinbetriebe-ne Auto. Lohnend ist die Investition in eine Auto-gasanlage oft sogar bei älteren Modellen, wenn sie voraussichtlich noch mindestens sechs Jahre genutzt werden sollen. Im

Internet gibt es unter www.twintec.de Rechenbeispie-le, Informationen und eine Werkstattsuche. Ein hoher Vorfertigungsgrad der aus-schließlich in Deutschland entwickelten und herge-stellten „Twinfuel“-Auto-gasanlagen beispielsweise erleichtert dem Kfz-Mecha-niker die Montage und verhindert Fehler beim Ein-bau. Leistungsverluste des Motors sind durch die hoch entwickelte Technik nicht zu befürchten.

Guter Service für eine

sichere Mobilität Für eventuell anstehen-de Wartungs- und Kon-trollarbeiten lassen sich die Diagnosedaten einer „Twinfuel“-Gasanlage mit handelsüblichen Werk-statttestern auslesen. Der Mechaniker muss also nicht, wie bei vielen ande-ren Autogasanlagen üblich, zusätzlich teures Equip-ment anschaffen. Für alle Fälle bietet der Herstel-ler zudem ein mehrstu-figes Servicekonzept an. Schnelle Ersatzteillieferun-gen und, wenn nötig, der Besuch eines Fachmanns vor Ort stellen die Mobili-tät der Autogasfahrzeuge jederzeit sicher. Wer Autogas tankt, senkt den CO2-Ausstoß und spart noch dabei. Foto: Foto: djd/TWINTEC

Mehr als nur Diesel und BenzinTankstellen haben sich heute zu modernen Dienstleistern entwickeltREGION (djd/iPr). Trotz deut-licher Reduzierung des Tank-stellen-Netzes in Deutsch-land ist die Zahl der freien und markengebundenen Stationen immer noch riesig. Nach einer Erhebung des Hamburger Energie-Informa-tionsdienstes EID gab es zum Jahresbeginn im Bundesge-biet rund 14.600 Straßen- und Autobahntankstellen. Marktführer bleibt Aral mit 2.402 Tankstellen (ohne Autobahn) vor Shell (2.145 Stationen), Esso (1.174 Stati-onen), Total (986 Stationen) und Jet (724 Stationen). Das Angebot an den Tankstellen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten tüchtig verän-dert. Neben Kraftstoffen aller Art ist dort auch noch viel mehr erhältlich – und Service ebenfalls. Kein Wunder, dass sich die Tankstellen-Shops immer größer werdender Beliebtheit erfreuen. Je nach Fahrauf-kommen besuchen Auto-fahrer ihre Tankstelle gleich mehrfach im Monat. Die Tankstellen haben sich dar-auf gut vorbereitet, bieten alles mögliche an, was so gebraucht wird.

Hilfe im Notfall

Das Personal in den Tank-stellen ist geschult und gibt gerne Auskunft. Doch auch sonst kann sich der Auto-

fahrer auf seine Tankstelle verlassen. Oftmals ist eine kleine Werkstatt angeschlos-sen, fachlich ausgebilde-te Mechaniker führen dort Reparaturen, Öl- und Reifen-wechsel oder sonstige Arbei-ten durch. Ein wichtiger Punkt um zur nächsten Tankstelle zu fah-ren ist auch das Thema Sau-berkeit. Welcher Autofahrer ärgert sich im Sommer nicht über den ständigen Mücken-friedhof auf der Frontpartie seines Wagens. Wer unter Bäumen parkt, muss zudem damit rechnen, dass sich ein schmieriger Pollenfilm auf dem Lack absetzt. Unter-

stützt von den Sonnenstrah-len können so aggressive Säuren in die Lackschicht eindringen und zu bleiben-den Flecken führen. Abhilfe schafft da nur eine regelmä-ßige Wäsche. Deutschlands Tankstellen bieten ein umfassendes Netz hochmoderner und effektiver Waschanlagen. Sie entfernen selbst hartnä-ckigsten Schmutz lackscho-nend. In der Regel gehören auch Sprühdüsen zum Vor-reinigen dazu. Und natür-lich Staubsauger, damit der Innenraum wieder richtig sauber wird. Zur Kontrol-le des Reifendrucks stehen ebenfalls entsprechende Geräte bereit.

Alternative Kraftstoffe

Auch bei den alternati-ven Kraftstoffen haben die Tankstellen-Ketten bundes-weit tüchtig investiert – egal ob Biodiesel, Autogas (LPG) oder Erdgas. Insgesamt sind aktuell 400.000 Autogas-betriebene Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unter-wegs, denen ein Tankstellen-netz von 5.700 Stationen zur Verfügung steht. Auch die serienmäßigen Erdgasmodel-le schneiden in der Umwelt-statistik immer sehr gut ab, weil Sie weniger schädigen-de Abgase als Dieselfahrzeu-ge und weniger Treibhausgas CO2 als benzinbetriebene Fahrzeuge ausstoßen.

Mit rund 850 Zapfsäulen hat Deutschland das dichteste Erdgastankstellennetz in Europa. Erdgasfahrzeuge haben freie Fahrt in sämtliche Umweltzonen, denn sie verursachen nahezu keine Rußpartikel oder gar Feinstaub. Foto: djd/iPr/SWM

Page 17: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS X30 DPF EZ: 04/2010, 42.000 km, 95 kW (129 PS), Diesel, Schaltgetriebe, Navigation, Tem-pomat, Allradantrieb, ABS, ESP, ZV

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REGION. (djd/pt). Sobald die Temperaturen wieder stei-gen, haben die Winterreifen ausgedient. Von „O bis O“, also von Oktober bis Ostern, so lautet eine Faustregel, ist die Zeit der speziellen Pneus für die kalte Jahreszeit.

Danach können Autofahrer ihr Fahrzeug wieder auf die Sommerbereifung umrüsten lassen. Mittlerweile sind die meisten Reifen zum hoch-qualitativen Produkt gewor-den. Und schon rund ein Viertel der Fahrzeuge sind mit sogenannten UHP- und Runflat-Reifen ausgestattet.

Der Namenszusatz „Runflat“ steht für Reifen, die auch bei einer Beschädigung die Weiterfahrt mit gemäßig-ter Geschwindigkeit zulas-sen. Die Bezeichnung UHP (Abkürzung für Ultra High Performance) wird für Rei-fen mit sehr großen Breit-

formaten und Durchmessern genutzt. Alle Fahrzeuge ab der Mittelklasse, SUV- und 4x4-Offroadfahrzeuge sind heute de facto mit diesen Reifen ausgerüstet, bei eini-gen Herstellern verlassen alle Modelle das Werk mit der neuen Hightech-Berei-fung.

Damit die Qualität dieser modernen Reifen langfris-tig gewahrt ist, kommt es jedoch auch auf die Monta-ge an. Bei falscher Handha-bung ist dies jedoch nicht mehr garantiert. Denn die-se Reifen benötigen beim Montieren Fachkenntnisse und eine spezielle Ausrüs-tung. Welcher Reifenbetrieb entsprechend qualifiziert und ausgerüstet ist, lässt sich an der „wdk-Zertifizie-rung“ des Bundesverbands Reifenhandel und Vulka-niseur-Handwerk (BRV) erkennen.

Qualitätsreifen brauchen Profimontage

Schnell und unbürokratisch schlichtenBei Problemen mit dem Kfz kostenlos an Schiedsstellen wendenREGION. (djd/pt). Wenn nach dem Besuch einer Kfz-Werk-statt oder dem Kauf eines Gebrauchtwagens Proble-me auftreten, dann wissen viele Verbraucher zunächst nicht, was tun. Den Weg vor ein Gericht scheuen viele zu Recht, denn dort können Auseinandersetzungen lang-wierig und teuer werden. Zum Schutz der Verbraucher wurden auf Initiative des Deutschen Kraftfahrzeugge-werbes bereits vor mehr als 40 Jahren die Kfz-Schieds-stellen ins Leben gerufen, die es heute mehr als 130 Mal überall in Deutschland gibt.

Aufgabe der Schiedsstellen ist es, bei Unstimmigkeiten zwischen Werkstätten und Kunden schnell und unbü-rokratisch zu schlichten und Lösungen für die Betroffenen zu finden. Mehr als 13.000 Anträge von Gebrauchtwagenkäu-fern und Werkstattkunden gingen 2011 ein. 88 Pro-zent davon konnten bereits im Vorverfahren zufrie-denstellend geregelt wer-den, in knapp der Hälfte der restlichen Fälle kam es vor einer Schiedskommission zu einer Einigung. Der Weg zu dieser schnellen Problem-

lösung steht allen Verbrau-chern offen, die für ihren Gebrauchtwagenkauf oder eine Reparatur einen Betrieb der Kfz-Innung gewählt haben. Zu erkennen sind die rund 38.000 deutschen Mitglieds-betriebe an dem blau-weißen Meisterschild, die Aktivitä-ten der Schiedsstellen sind für deren Kunden kosten-los. „Im Verhältnis zu den 72 Millionen Reparatur- und Wartungsaufträgen sowie den mehr als 3,5 Millio-nen Gebrauchtwagenkäu-fen über den automobilen Fachhandel ist die Zahl der

Anträge verschwindend gering“, berichtet Axel Kob-litz, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deut-sches Kraftfahrzeuggewer-be (ZDK). Nur in knapp 0,02 Prozent der Fälle gab es laut Koblitz Grund für Bean-standungen. Wer mehr über die unbürokratische und verbraucherfreundliche Art der Problemlösung erfah-ren möchte, findet unter www.kfz-schiedsstellen.de alle Informationen über die Schlichtungsstellen. Auf der Website stehen auch Schiedsanträge zum Down-load bereit.

Wer sich auf die Kfz-Meisterbetriebe verlässt, bekommt einen „Gebrauchtwagen mit Sicherheit und Qualität“. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Bei Alkohol am Steuer hört Spaß aufREGION(ADAC). Im Stra-ßenverkehr gibt es in der Karnevalszeit keine Narren-freiheit. Gerade in den Fei-erhochburgen wird verstärkt kontrolliert. Deshalb warnt der ADAC: Nie alkoholi-siert ans Steuer! Der Club rät allen, die mit Kostüm und Alkohol feiern, auf öffentli-che Verkehrsmittel oder Taxi umzusteigen. Die Strafen für Trunkenheit beim Autofahren sind hoch: Wer auffällig fährt, riskiert schon ab 0,3 Promil-le den Führerschein. Außer-dem droht eine empfindliche Geldstrafe. Mit 0,5 Promille ist jeder für einen Monat den „Lappen“ los, selbst wenn er unauffällig gefahren ist. Hinzu kommen 500 Euro und vier Punkte in Flensburg. Wer bei einer Verkehrskontrol-le 1,1 Promille oder mehr im Blut hat, geht die nächsten

acht bis zwölf Monate zu Fuß. Und ein bis zwei Monatsge-hälter gehen als Strafe an den Staat. Für Fahranfänger unter 21 Jahren gilt – nicht nur in der Probezeit – ein absolutes Alkoholverbot. Wer mit Alko-hol am Steuer erwischt wird, muss 250 Euro Bußgeld zah-len, erhält zwei Punkte und die Probezeit wird auf vier Jahre verlängert. Wer zwar nüchtern, aber maskiert Auto fährt, kann ebenfalls zur Kas-se gebeten werden. Das gilt dann, wenn die Maske Sicht und Gehör beeinträchtigt. Da ist die Polizei nicht zu Scher-zen aufgelegt und fordert zehn Euro Bußgeld. Erst recht nichts zu Lachen haben mas-kierte Autofahrer, die einen Unfall gebaut haben. Ihnen droht neben der Strafanzeige sogar der Verlust des Kasko-schutzes.

Keine Narrenfreiheit im Straßenverkehr

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Page 18: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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MEPPEN. Der Spielplatz an der Max-Planck-Straße soll in diesem Jahr grundlegend neu gestaltet werden. Aus diesem Grund sowie auch aus Gründen der Verkehrssi-cherheit müssen die Kie-fern auf dieser Fläche in der kommenden Woche gefällt werden. In der Vergangen-heit sind mehrfach Äste abgebrochen und in den Spielplatzbereich gestürzt.

LINGEN. Wegen der Karne-valsveranstaltungen schlie-ßen das Rathaus der Stadt Lingen, die Stadt- und Hochschulbibliothek sowie die betroffenen Ortsverwal-tungen am Rosenmontag, 20. Februar, um 12.30 Uhr. Die Sprechzeiten entfallen an diesem Tag.

Bäume müssen gefällt werden

Rathaus, Bibliothek und Ortsverwaltun-gen Rosenmon-tag ab 12.30 Uhr geschlossen

Page 20: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 06 2012

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