Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Neue Zeitung zum Wochenende Energieberatung Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-299 - alternative Energien - www.quadt.eu Bargeld sofort für: GOLDANKAUF CHABOU GOLDANKAUF CHABOU Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Re- kordhöhen. Das bringt im- mer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei CHABOU in Geld umwan- deln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäfts- führer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Berta K. entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von Ihrern Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hatte ich ihn schnell verges- sen“, erzählte sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekord- preisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln“. Wert des Goldschatzes: rund 3.300 Euro. Teglat Chabou von Goldankauf CHABOU meint dazu: „Ich glaube, die Marke von 30.000 Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er während ein Kunde bei ihm anfragte, wie viel er für die Goldzahnkronen bekom- men würde. Ich gebe Ihnen 18 Euro pro Gramm dafür“, antwor- tete er. 912 Euro blättert Chabou dem 38-jährigen Heinz M. für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Famili- enschmuck. der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“. sagte der Kunde. Gold hat in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hin- gelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehal- tene Rekordstände. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.150 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Ab sofort auch Annahme von versilbertem Besteck. Am Sonntag, 18. September, haben wir in Haren von 13-18 Uhr geöffnet! GOLDANKAUF CHABOU LINGEN: GOLDANKAUF CHABOU HAREN: % Sommer- schluss- verkauf! 16. + 17. September, 9.00-18.00 Uhr % Alles muss raus!! 18. September, 10.00-17.00 Uhr ÜBER 32.000 M 2 GARTENERLEBNIS! Lilienthalstraße 11 - Meppen-Nödike Tel. 0 59 31 - 9 78 90 WWW.BLOKHUTTEN.DE MEPPEN-NÖDIKE. Der ständig stei- gende Goldpreis verlockt zum schnellen Altgold-Verkauf. Doch wenn viele un- terschiedliche Ankäufer reißerisch den besten Preis versprechen, ist Vorsicht geboten. Als Meisterbetrieb garantieren wir im- mer eine sorgfältige und ausführliche Kontrolle Ihrer Wertsachen. Analysiert wird der Feingehalt, das Gewicht und die Wiederverwertbarkeit, z. B. von Bril- lanten, Edelsteinen, antikem Schmuck und Uhren. Das Ergebnis dieser Prüfung ist somit eine verlässliche Grundlage für unser Angebot. Wir beraten Sie gerne kosten- los. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie verkaufen. Elisabeth Hungeling Anzeige Sicherheit beim Altgold-Verkauf Industriestraße 1 c · 49716 Meppen Tel.: 05931/888812 8+5(1 -8:(/(1 6&+08&. 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Dass die Gemeinde Geeste eine große Palette attrakti- ver Angebote zu bieten hat, konnte Brigitte Rüschen schon im Juni in einer Versammlung den Geester Organisationen vorstellen. „Wir wollen allen Bürgerin- nen und Bürgern in unserer Gemeinde zeigen, wie viele unterschiedliche Möglichkei- ten in den Bereichen Kultur, Bildung und Sport in Geeste bestehen. Gerade für Neubürger interessant Vor allem die Menschen, die neu in unsere schöne Gemeinde kommen, sol- len erfahren, wie lebenswert Geeste ist“, warb sie für die Vereinsbörse. Gerade für Neubürger sei es nicht immer leicht, Anschluss zu finden. Diesem Aufruf sind nun über 30 verschiedene Vereine und Organisationen gefolgt. Rund um das „Haus des Gastes“ werden am 18. September von 11 bis 16 Uhr zahlreiche Informationsstände Interes- sierte zum Ehrenamt beraten. Die Sportvereine werden mit ihren Darbietungen und Mitmachaktionen Spiel und Bewegung für Jung und Alt anbieten. Die katholischen Kirchengemeinden stellen die unterschiedlichen Gruppen vor, die Kindergärten und die Schulen sind mit Ange- boten und Informationen vertreten und die Erwachse- nenbildungen informieren über die aktuellen Program- me. Viele Überraschungen warten auf die großen und kleinen Besucher. Damit alles gut klappt, haben sich die Akteure schon mal ein Bild vor Ort gemacht. Sabine Bollmer (SV DJK Geeste), Ansgar Muke, Brigitte Rü- schen und Angelika Büter (SV DJK Geeste) freuen sich auf die Vereinsbörse im Haus des Gastes. Foto: Gemeide Geeste Polizeibericht Ladendieb flüchtete HERZLAKE. Am Mittwoch gegen 16.40 Uhr flüchtete ein etwa 30-jähriger Mann nach einem Ladendiebstahl im Coma-Verbrauchermarkt in Herzlake. Der Täter, der vermutlich Osteuropäer war, flüchtete über die Zucker- straße in Richtung Neuer Markt. Bei der Flucht hat sich der Täter vermutlich am Kopf verletzt. Zeugen, die sachdienliche Hinwei- se geben können, werden gebeten, sich mit der Po- lizei in Haselünne unter 0 59 61/95 58 20 in Ver- bindung zu setzen. HAREN. Im Harener Bischof- Demann-Haus (Kolping- platz) findet am Samstag, 24. September von 9.30 bis 11.30 Uhr eine „Kinderklei- der- und Spielzeugbörse statt. Verkauft werden sollen gut erhaltene Kinderbeklei- dung in den Größen von 62 bis 176, Spielsachen, Kin- derwagen, Buggys, Fahrrä- der und vieles andere, was ein Kind benötigt. Inter- essierte haben die Mög- lichkeit sich zum Verkauf anzumelden. Telefonische Anmeldungen sind unter der 0 59 32/90 24 22 oder 0 59 32/90 24 57 mög- lich. Die Annahmegebühr in Höhe von 5 Euro wird für einen gemeinnützigen Zweck verwendet. Kleidung- und Spielzeugbörse KW 37 . Freitag, 16. September 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 37 / Meppen Twist Buntes, attraktives Programm bei Kir- mes in Twist-Bült Seite 6 Meppen Tausende Besucher zum Nödiker Erntedankfest erwartet Seite 7 bis 9 Meppen Christian Venneman aus Meppen holt Silber in Moskau Seite 10 BADMÖBEL von Jasken! Auf über 3.000 m 2 : Badmöbel in allen Varianten — mit Tiefpreisgarantie! Garantiert günstiger! ÜBER 3000 m² AUSSTELLUNGSFLÄCHE 3 x IN HAREN, TEL. 05934 93000, www.jasken.de FLIESEN. BÄDER. NATURSTEIN. SAUNA. PLANUNG. RAUM FÜR EMOTIONEN.

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue Zeitungzum Wochenende

EnergieberatungFon.: 0591 710014-0

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- alternative Energien -www.quadt.eu

Bargeld sofort für:

GOLDANKAUF CHABOU GOLDANKAUF CHABOUSeit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt im-mer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei CHABOU in Geld umwan-deln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäfts-führer des Bundesverbandes der Juweliere.

Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Berta K. entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von

Ihrern Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hatte ich ihn schnell verges-sen“, erzählte sie.„Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekord-preisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln“.

Wert des Goldschatzes: rund 3.300 Euro. Teglat Chabou von Goldankauf CHABOU meint dazu: „Ich glaube, die Marke von 30.000 Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er während ein Kunde bei ihm anfragte, wie viel er für die Goldzahnkronen bekom-men würde.

Ich gebe Ihnen 18 Europro Gramm dafür“, antwor-tete er. 912 Euro blättert Chabou dem 38-jährigen Heinz M. für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Famili-enschmuck. der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“. sagte der Kunde. Gold hat in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hin-gelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehal-tene Rekordstände. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.150 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Ab sofort auch Annahme von versilbertem Besteck.

Am Sonntag,

18. September,

haben wir in Haren

von 13-18 Uhr

geöffnet!

GOLDANKAUF CHABOU LINGEN:

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%Sommer-schluss-verkauf!

16. + 17. September, 9.00-18.00 Uhr

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Alles muss raus!!

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Das Ergebnis dieser Prüfung ist somit eine verlässliche Grundlage für unser Angebot. Wir beraten Sie gerne kosten-los. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie verkaufen.

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Danke für Ihr Vertrauen.

Vielfältige Angebote in Geeste kennenlernenErste Geester Vereinsbörse startet am kommenden SonntagGEESTE. „Wir wollen durch die 1. Geester Vereinsbörse den vielen Vereinen, Ver-bänden und Organisationen in der Gemeinde Geeste eine Plattform bieten, sich unter-einander auszutauschen, die große Vielfalt der Angebote bürgerschaftlichen Enga-gements vorzustellen und damit einem breiten Publi-kum am Speichersee Geeste vorzustellen“, sagt Bürger-meister Hans-Josef Leinwe-ber.

Dass die Gemeinde Geeste eine große Palette attrakti-ver Angebote zu bieten hat, konnte Brigitte Rüschen schon im Juni in einer Versammlung den Geester Organisationen vorstellen. „Wir wollen allen Bürgerin-nen und Bürgern in unserer Gemeinde zeigen, wie viele unterschiedliche Möglichkei-ten in den Bereichen Kultur, Bildung und Sport in Geeste bestehen.

Gerade für Neubürger interessant

Vor allem die Menschen, die neu in unsere schöne Gemeinde kommen, sol-len erfahren, wie lebenswert Geeste ist“, warb sie für die Vereinsbörse. Gerade für Neubürger sei es nicht immer leicht, Anschluss zu finden.

Diesem Aufruf sind nun über 30 verschiedene Vereine und Organisationen gefolgt. Rund um das „Haus des Gastes“ werden am 18. September von 11 bis 16 Uhr zahlreiche Informationsstände Interes-sierte zum Ehrenamt beraten.

Die Sportvereine werden mit ihren Darbietungen und Mitmachaktionen Spiel und Bewegung für Jung und Alt anbieten. Die katholischen

Kirchengemeinden stellen die unterschiedlichen Gruppen vor, die Kindergärten und die Schulen sind mit Ange-boten und Informationen vertreten und die Erwachse-nenbildungen informieren über die aktuellen Program-me. Viele Überraschungen warten auf die großen und kleinen Besucher. Damit alles gut klappt, haben sich die Akteure schon mal ein Bild vor Ort gemacht.

Sabine Bollmer (SV DJK Geeste), Ansgar Muke, Brigitte Rü-schen und Angelika Büter (SV DJK Geeste) freuen sich auf die Vereinsbörse im Haus des Gastes. Foto: Gemeide Geeste

PolizeiberichtLadendieb flüchteteHERZLAKE. Am Mittwoch gegen 16.40 Uhr flüchtete ein etwa 30-jähriger Mann nach einem Ladendiebstahl im Coma-Verbrauchermarkt in Herzlake. Der Täter, der vermutlich Osteuropäer war, flüchtete über die Zucker-straße in Richtung Neuer Markt.Bei der Flucht hat sich der Täter vermutlich am Kopf verletzt. Zeugen, die sachdienliche Hinwei-se geben können, werden gebeten, sich mit der Po-lizei in Haselünne unter 0 59 61/95 58 20 in Ver-bindung zu setzen.

HAREN. Im Harener Bischof-Demann-Haus (Kolping-platz) findet am Samstag, 24. September von 9.30 bis 11.30 Uhr eine „Kinderklei-der- und Spielzeugbörse statt. Verkauft werden sollen gut erhaltene Kinderbeklei-dung in den Größen von 62 bis 176, Spielsachen, Kin-derwagen, Buggys, Fahrrä-der und vieles andere, was ein Kind benötigt. Inter-essierte haben die Mög-lichkeit sich zum Verkauf anzumelden. Telefonische Anmeldungen sind unter der 0 59 32/90 24 22 oder 0 59 32/90 24 57 mög-lich. Die Annahmegebühr in Höhe von 5 Euro wird für einen gemeinnützigen Zweck verwendet.

Kleidung- und Spielzeugbörse

KW 37 . Freitag, 16. September 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 37 / Meppen

Twist Buntes, attraktives Programm bei Kir-mes in Twist-Bült Seite 6

MeppenTausende Besucher zum Nödiker Erntedankfest erwartet Seite 7 bis 9

MeppenChristian Venneman aus Meppen holt Silber in Moskau Seite 10

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Geöffnet: Do.-So.ab 17.00

Das Wetter

Freitag Min.: 7 °CMax.: 18 °C

Samstag Min.: 13 °CMax.: 18 °C

Sonntag Min.: 10 °CMax.: 15 °C

Apotheken und ärztliche Bereitschaftsdienste

GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen 0551/19 24 0

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer 0151/55164601

ApothekenSa./So., 17./18. SeptemberWall-ApothekeAm Neuen Markt 1 in Meppen 05931/88 23 23

Wesuweer ApothekeWesuweer Hauptstr. 39 in Haren/Wesuwe 05932/47 70

St. Vitus-ApothekeBahnhofstr. 9 in Lathen 05933/9 31 20

Hanse-ApothekeNeuer Markt 6 in Herzlake 05962/3 44

Samstag, 17. SeptemberApotheke Heukamps TannenWaldstr. 93 in Lingen 0591/6 56 56

Markt-ApothekeMarkt 1 in Emsbühren 05903/18 01

Sonntag, 18 SeptemberSt.-Georg-ApothekeGeorgstr. 51 in Lingen 0591/26 60

Rathaus ApothekeHauptstr. 54 in Lohne 05908/96 02 10

Ärztliche BereitschaftSa./So., 17./18. SeptemberMeppenZentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift 05931/44 55

LingenNotfallpraxis imSt. Bonifatius-Hospital 0591/50 00

SögelBereitschaftsdienstpraxis im Hümmling Krankenhaus 05952/10 00

ZahnärzteSa./So., 17./18. SeptemberZA Hendrik van der VeldeNeuer Markt 11 in Herzlake 05962/15 55

ZA Wolfgang KuballaFürstenbergstr. 12 in Twist 05936/60 68

Dr. Oliver Felten,Lüttemannskamp 1 in Lengerich, 05904/96 09 06

KinderärzteSa./So., 17./18. SeptemberDr. Hendrik BenninkKirchstr. 9 in Haren 05932/44 52

Samstag, 17. SeptemberDr. Reiner Hüsing,Konrad-Adenauer-Ring 16a in Lingen 0591/42 72

Sonntag, 18. September Silva Schultes-Tönns,Konrad-Adenauer-Ring 16a in Lingen 0591/42 72

präsentiertWWW.CASPERGERD.DE

„Richtungweisendes Urteil“ zur MassentierhaltungOberverwaltungsgericht bestätigt Meppener BebauungsplanMEPPEN. Die Stadt Meppen ist berechtigt, den Bau neu-er Tierställe zu begrenzen. Das hat das Niedersächsi-sche Oberverwaltungsgericht (OVG) jetzt entschieden. Die Lüneburger Richter bestä-tigten die Wirksamkeit des Bebauungsplanes für den Siedlungsrand der Ortschaf-ten Versen, Fullen und Rüh-le.

Damit werden die Wohn-gebiete der im westlichen Stadtgebiet gelegenen Dör-fer vor neuen Stallanlagen, die zusätzliche Immissio-nen verursachen, geschützt. „Das Urteil ist richtungwei-send und von überregionaler Bedeutung“, erklärte Bürger-meister Jan Erik Bohling.

Massentierhaltung: „Rechte weiter begrenzen“

Die Stadt Meppen habe als eine der ersten Kommunen bundesweit die Möglichkeit der Bauleitplanung genutzt. „Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Boh-ling. Gleichzeitig appellier-te der Bürgermeister an den

Bundestag, durch eine Ände-rung des Baugesetzbuches die Rechte der Massentier-haltung weiter zu begrenzen.

Die hohe Konzentration von Massentieranlagen - insbe-sondere in dem linksemsi-schen Gebiet – führt bereits seit Jahren zu Konflikten mit der Wohnbevölkerung. Der Rat der Stadt Meppen beschloss am 6. Juli 2006 den Bebauungsplan Nr. 360 für den Siedlungsrand der Ortschaften Rühle, Fullen und Versen.

Dieser umfasst eine knapp 1.400 Hektar große Fläche des Außenbereichs. In dem Gebiet des Bebauungspla-nes wird die Tierhaltung auf bestimmte verträgliche Flächen begrenzt. Landwir-te dürfen ihren vorhandenen Tierbestand nur noch dann verändern oder erhöhen, wenn durch den Einsatz von Filtertechnik die Umwelt-auswirkungen kompensiert werden.

Gegen den Bebauungsplan hatte ein Landwirt aus Groß

Fullen ein Normenkontroll-verfahren beantragt. Der erste Senat des OVG hat den Antrag nun durch Urteil vom 13. September abgewie-sen. Die Lüneburger Richter kamen zu dem Entschluss, dass der von der Stadt Meppen erlassene Bebau-ungsplan rechtmäßig und wirksam ist. Eine Revision wurde nicht zugelassen.

Bau von Stallanlagen durch Bauleitplanung steuern

„Das Gericht hat die Rechts-auffassung der Stadt Meppen, den Bau von Stall-anlagen durch die Bauleit-planung steuern zu können, bestätigt“, erklärte Städti-scher Oberrat Matthias Wah-mes. Zudem habe das OVG eine sachgerechte Abwägung der widerstreitenden Inte-ressen der Wohnbevölke-rung und der Landwirtschaft attestiert.

„Das Urteil verschafft Rechtssicherheit und gibt wichtige Hinweise für den Erlass weiterer Bebauungs-pläne“, so Wahmes.

turbo-lente A-Cappella-Show Gruppe „Ferrari-Küsschen“ tritt auf der Bühne im Theater in Meppen aufMEPPEN. Klassische Musik kann man mit geschlosse-nen Augen genießen. Ferrari Küsschen nicht. Man könn-te vielleicht vor ihnen die Augen verschließen, aber dann hätten man etwas ver-passt. Am Sonntag, 25. Sep-tember, 11 Uhr sind sie im Meppener Theater zu erle-ben. Eine Beschreibung ist schwierig: „eine turbo-lente A-Cappella-Show“ ist wohl der passende Oberbegriff.Jedenfalls gehören stilsi-chere Stilbrüche, Emotionen von Sehnsucht über Grau-en bis zur schönsten Freu-

de, der Schadenfreude, und eine gewisse Respektlosigkeit dazu.

Fünf völlig unterschiedliche Charaktere mit fünf unter-schiedlichen musikalischen Werdegängen und Vorlieben stehen für das vielgestaltige Klangprofil, das abwechse-lungsreiche Repertoire, die originellen Showelemente der Ferrari Küsschen. Trotz-dem - oder gerade deshalb - ist es nur eine A-Cappella-Gruppe. „Ferrari Küsschen“ eben. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro (Jugend-

liche zahlen lediglich 5 Euro) gibt es allen Vorverkaufsstel-len der Theatergemeinde Meppen unter ande-rem im Verkehrsbüro der Stadt Lingen, der Touristinforma-tion, Hase-lünne, dem Touristikver-ein Haren, Alltours Reisecenter Twist, dem Gäste-Info-Service Lathen und der Tourist

Information Meppen sowie im Internet unter www.thea-ter-meppen.com und an der Abendkasse.

Die Gruppe „Ferrari-Küsschen“. Foto: PR

Im Rahmen des Trainings der Turngruppe „MioH Kids“ wurde der symbolische Scheck an den Projektleiter von „LinaS“ übergeben. Foto: Stadt Lingen

Scheck an „LinaS“ übergebenLingener BBS-Schüler erliefen Geld beim SpendenlaufLINGEN. Am Ende des letz-ten Schuljahres hat erstmalig ein durch die Schülervertre-tung der gewerblichen Fach-richtungen der BBS-Lingen organisierter Spendenlauf stattgefunden. Hierbei erlie-fen die Schüler, gesponsert durch ihre Ausbildungsbe-triebe und Eltern, die stolze Summe von 2346,84 Euro. Jetzt, nachdem alle Zahlun-gen eingegangen sind, wurde der Betrag mit einem sym-

bolischen Scheck an Frank Eichholt, den Projektleiter von „LinaS“, übergeben. Der Wunsch der Schülervertre-tung war es, den Erlös im Kinder- und Jugendbereich einzusetzen. Deshalb erfolgte die Übergabe beim Training der Turngruppe „MioH Kids“ der SG Gauerbach. „MioH“ steht in diesem Zusammen-hang für Kinder „mit und ohne Handicap“, die gemein-sam sportlich aktiv sind.

Von dem Geld sollen Trai-ningsgeräte angeschafft wer-den. „Es ist besonders, wenn jugendliche Schüler sich für diese Idee begeistern und ein soziales Engagement auf die-se Art zeigen“, so Eichholt. Die anwesenden Schüler-vertreter waren stolz, eine so hohe Summe übergeben zu können. Sie freuten sich darüber, sehen zu können, für wen das Geld verwendet wird.

MEPPEN. Nach einem Jahr erfolgreicher Arbeit geht die Musiktheaterklasse an der Musikschule des Emslandes e.V. im Oktober nun in ihr zweites Jahr. Ein Informati-onsabend findet am Mon-tag, dem 19. September, um 20 Uhr in die Meppe-ner Musikschule (Meppen - Kleiststr. 7) statt. Mit neuen Unterrichtsmodulen wird der Unterricht im neuen Schuljahr der Musikschu-le fortgesetzt „Jeder, der Spaß an Gesang, Tanz und Schauspiel hat, ist willkom-men. Weitere Informationen erteilt die Musikschule unter 0 59 31/9 80 60.

Infoabend Musiktheater

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M-LNeue Zeitung Lokales 3

Mo. - Fr.: 09.30 - 18.00 UhrSa.: 10.00 - 14.00 Uhr

+ + + Tageshöchstpreise + + +BP investiert 60 MillionenSechswöchige Großrevision bei der Lingener Raffinerie läuft im ZeitplanLINGEN (neu). Seit dem 24. August ist verstärkter Betrieb auf dem Gelände der Raffi-nerie in Lingen-Holthausen-Biene zu beobachten, denn hier läuft derzeit die alle fünf Jahre anstehende und sechs Wochen dauernde Großre-vision, um sich nach den Worten von Geschäftsführer Norbert Kleine-Eggebrecht anlässlich eines Pressege-sprächs fit für die Zukunft zu machen.

70 Prozent aller Anlagen werden heruntergefahren, inspiziert, gewartet, instand-gesetzt oder gar ausge-tauscht. 30 Prozent verblei-ben jedoch in Betrieb, um die Versorgung des lokalen Marktes aufrecht zu hal-ten. Dieser Rest wird in 2014 dieselben Inspizierungen erfahren. Was sich so einfach anhört, bedeutet allerdings für die Mitarbeiter der Raffi-nerie eine große logistische Herausforderung. Insgesamt stehen bis zum 5. Oktober 150 Einzelprojekte an. Dazu zählen unter anderem die Inspektion und Wartung von 275 Behältern, 25 Reak-toren, 73 Luftkühlern, 63 Kolonnen, 27 Öfen und 400 Wärmetauschern. „Sind die Anlagen erst einmal runter-gefahren, können zusätz-lich in einzelnen Bereichen auch Veränderungen und Umbauten realisiert werden, die vor allem der Sicherheit, der Ausbeuteverbesserung sowie der Energieeinsparung dienen“, so Andreas Mohr, kaufmännischer Geschäfts-führer. Zur erfolgreichen Umsetzung aller Revisionsar-beiten benötigt die Raffinerie

die Unterstützung zahlrei-cher Fachkräfte von Fremd-firmen. So sind jetzt in der Spitze der Arbeitsaufkom-men etwa 2.500 externe Mit-arbeiter auf dem Gelände.

Dazu ist eine gut funktio-nierende Logistik erforder-lich: 150 Bürocontainer, 85 Dusch- und WC-Container, 3 Umkleidezelte mit insge-samt 2.750 Spinden und ein Mensazelt mit 450 Sitzge-legenheiten wurden aufge-stellt. Man tue alles, um den Experten „aus aller Herren Länder“ den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das positive Echo der „Externen“ belege die Richtigkeit der Anstrengun-gen, sagte der kaufmänni-sche Geschäftsführer.

Rund 60 Millionen Euro werden für die Großrevision ausgegeben, davon entfal-len 42 Millionen Euro auf die Wartung und Instand-setzung, rund 10 Millionen Euro auf die technische Ver-besserung und gut 7 Milli-onen auf die wirtschaftliche Optimierung.

Wirtschaftliche Spritze für die Region

„Wir wissen, dass wir mit diesem Projekt die Betriebs-sicherheit unserer Raffine-rie weiter verbessern und zugleich die Wirtschaftlich-keit und Wettbewerbsfä-higkeit unseres Unterneh-mens stärken“, so Mohr. Für die hiesige Region bedeutet der Aufenthalt der zahlrei-

chen Fachleute eine durch-aus erfreuliche wirtschaftli-che Spritze. So sind nahezu alle Hotelbetten in Lingen und Umgebung ausgebucht, auch der Einzelhandel hat Anteil an der zusätzlichen Finanzkraft. Norbert Kleine-Eggebrecht denkt aber auch an die Anwohner in Holt-hausen-Biene: „zwar sind die Raffinerie-Mitarbeiter hochmotiviert, Geruchs- und Lärmemissionen zu vermei-den, dies ist jedoch nicht immer zu 100 Prozent mög-lich. Speziell beim An- und Abfahren der Anlagen kann es schon mal zu Belästigun-gen kommen“. Er weiß aller-dings auch um das Verständ-nis der meisten Bürgerinnen und Bürger für die nötigen Arbeiten.

70 Prozent aller Anlagen werden heruntergefahren, inspiziert und gewartet, instandgesetzt oder ausgetauscht. Foto: BP Lingen

Großes Interesse am Friedhofswald hält anStadt Meppen bietet am Samstag weitere Führung anMEPPEN. Das Interesse am Meppener Friedhofswald ist nach wie vor groß. Die Stadt Meppen bietet daher am 17. September um 11 Uhr wieder die Möglichkeit einer Füh-rung durch den Wald auf der Roheide. Treffpunkt ist die Hinweistafel im Zugangsbe-reich des Friedhofswaldes.

Seit rund eineinhalb Jahren besteht in Meppen die Mög-lichkeit, in einem naturna-hen Waldgebiet die letzte Ruhe zu finden. Ende 2009 wurde der Wald am Dort-mund-Ems-Kanal, in dem vorwiegend Buchen stehen, durchforstet.

Danach wurde ein Andachts-platz mit einem großen Holzkreuz und mehreren Sitzbänken geschaffen. Im Zugangsbereich wurde ein Hinweisschild aufgestellt, welches detaillierte Informa-tionen über den Wald liefert. Darüber hinaus wurde das Erscheinungsbild des Waldes nicht verändert. Ein Wege-

netz, welches zu allen Grab-stätten führt, gibt es daher nicht. Allerdings wird das Unterholz regelmäßig ent-fernt, damit die Grabstätten problemlos zu erreichen sind. Inmitten der Natur werden seit April 2010 bis zu zwölf biologisch abbaubare Urnen in einem Radius von etwas über einem Meter um den Baumstamm beigesetzt.

Persönlichen Baum aussuchen

Die Bäume werden mit einer Nummer und die jeweiligen Grabplätze auf Wunsch mit einem kleinen Namensschild gekennzeichnet.Im Rahmen der kostenlosen Führung am 17. September wird Joseph Hake von der Stadt Meppen unter anderem Auskunft über den Wald, die unterschiedlichen Baum-kategorien oder die Kos-ten geben. Darüber besteht auch die Möglichkeit, einen persönlichen Baum auszu-suchen.

Informationen zur WeiterbildungInitiative der DEKRA Akademie MeppenMEPPEN. Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Nie-dersachsen zur Qualifizie-rung von Fachkräften führt die DEKRA Akademie GmbH Meppen am Donnerstag, 22. September, von 10 bis 20 Uhr, einen Tag der Weiterbil-dung unter dem Motto „Ler-nen live erleben“ durch.

An diesem Tag können Inte-ressierte kostenfrei durch Vorträge, Beratungsgesprä-che und vor allem durch Schnupperlernstunden die Kompetenz und die Ange-bote der DEKRA Akademie, insbesondere das Angebot flexibler Lernzeiten, kennen lernen und erproben.

Flexible Lernzeiten bedeuten:Lernen zuhause im Web mit Online-Betreuung (Blended Learning), lernen im Betrieb, lernen zu verschiedenen Tageszeiten (individuell) in Teilzeit und Vollzeit. Insbe-sondere für Firmen und Pri-vatpersonen werden Infor-mationen über die Nutzung

aktueller Förderprogramme angeboten.

Die DEKRA Akademie Meppen bietet Qualifizierun-gen in den folgenden Berei-chen an: kaufmännische Qualifizierungen, Büro- und Sachbearbeitung, Buch-haltung, EDV-Schulungen, Lager- und Transport-Logis-tik, Pflege und Gesundheit.

Das Angebot der DEKRA Akademie umfasst zudem Vorbereitungskurse auf die Externenprüfung IHK in verschiedenen Berufsberei-chen, wie etwa: Fachkraft für Lager-Logistik, Fachlagerist, Bürokauffrau/-mann.

Weitere Informationen zur Qualifizierungsoffensive Niedersachsen sind auf der Homepage www.qualifizie-rungsoffensive.niedersach-sen.de erhältlich. Die Ange-bote der DEKRA Akademie Meppen sind unter www.dekra-akademie.de/meppen. zu finden

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Einmal im Monat führt Joseph Hake von der Stadt Meppen durch den Friedhofs-wald. Foto: Stadt Meppen

MEPPEN. Der NABU-Alt-kreis Meppen teilt mit, dass die für den 24. September geplante Radtour „Natur im Herbst“ zum Speicherbecken Geeste leider ausfallen muss. Informationen über andere schöne Veranstaltungen wie eine Taschenlampenwande-rung im Biener Busch (auch für Kinder) am 7. Oktober sind unter www.nabu-ems-land.de zu finden.

NABU-Radtour fällt aus

Die Feuerwehr aus Bled brachte einen Baum mit. Foto: privat

MEPPEN. Die Jubiläums-feuerwehr Meppen erhielt unerwartet Besuch aus Slo-wenien. Zum 125-jährigen Gründungstag überraschte eine Abordnung der Feu-erwehr Bled die Meppener Feuerwehrführung mit einem Lindenbaum aus dem Stadt-park in Slowenien. Freund-schaftliche Verbindungen bestehen seit 24 Jahren, als die Meppener an einer Inter-

nationalen Feuerwehr-Stern-fahrt nach Bled teilnahmen.

Meppens Feuerwehrführung mit Fritz Völker und Wer-ner Lammers halfen Jakob Por, dem Vizepräsidenten des slowenischen Feuerwehrver-bandes beim Pflanzen des Freundschaftbaumes an der Feuerwache, der sogleich passend mit einem Wasserlö-scher befeuchtet wurde.

Freundschaftsbaum gepflanzt

LINGEN. In nur 360 Minu-ten zeigt das qualifizierte Malteser-Team die wichtigs-ten lebensrettenden Sofort-maßnahmen wie Schockbe-kämpfung, Seitenlage oder Herz-Lungen-Wiederbele-bung. Der Kurs ist Voraus-setzung für die Fahrerlaub-nis der Klassen A, A1, B, BE, L, M, S und T. Inhaber eines Schutzengelausweises erhal-ten Rabatt. Der nächste Kurs findet statt am Samstag, 8. Oktober, von 9 bis 16 Uhr in der Malteser Geschäfts-stelle, Lengericher Str. 39, 49809 Lingen. Information und Anmeldung unter www.malteser-kurse.de oder 05 91/61 05 90.

Kurs Erste Hilfe der Malteser

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

M-L4 Lokales Neue Zeitung

Kompressionsstrümpfein neuen TrendfarbenBunte Strümpfe für die Venengesundheit

(bbs/mm). Frisch, modebe-wusst, abwechslungsreich: Dassmedizinische Kompressions-strümpfe die Beine entlasten unddie Basis der Venentherapie sind,ist bekannt. Dass es die Strümpfeauch in Trendfarben der Saisongibt, ist vielen Venenpatientin-nen neu. Die Palette reicht vonauffälligen Farben, wie Limoneund Eisblau, bis zu natürlichenTönen, wie Aubergine und Schilf(alle mediven elegance). Mit Kompressionsstrümpfen

Farbe bekennenOb auffällig oder dezent, die

gesundheitsbewusste Frau vonHeute zeigt mit trendigen Kom-pressionsstrümpfen Weiblichkeitund Vitalität. Die neuen Farbenunterstreichen den natürlichenTyp und strahlen modischesStilbewusstsein aus. Und wer esglitzernd mag, veredelt denStrumpf mit Kristallen (z. B.Motiv Fontäne, nur bei mediven).

Warum medizinische Kompressionsstrümpfe?

Wenn Venen beginnen schlappzu machen, sollten Betroffeneder Sache gleich auf den Grundgehen. Anfangs können dieBeine müde und schwer sein.Dann drücken die Schuhe unddie Knöchel sind geschwollen, eskönnen sich Besenreiser oderKrampfadern zeigen. Eine Ve-nenfunktionsmessung, die vielemedizinische Fachhändler an-bieten, ist keine Diagnose. Siekann jedoch ein erster Hinweissein, ob die Venen noch die volleLeistung bringen. ErweiterteVenen schaffen den Rücktrans-port des Blutes aus den Beinenentgegen der Schwerkraft nichtmehr. Das Blut versackt in denBeinen, sie schwellen an. Medi-zinische Kompressionsstrümpfe(z. B. mediven) helfen: Sie ver-engen die Venen durch mecha-

nischen Druck, der von derFessel bis zur Leiste kontrolliertabnimmt („medi compression“).So schließen die in den Venenliegenden Klappen wieder, pum-pen das Blut schneller zum Her-zen und Schwellungen klingenab.

Medizinische Strümpfe mitKompression sind nicht verord-nungspflichtig. Der Arzt kann siebei Notwendigkeit verschreiben.Den Großteil der Kosten trägt dieKrankenkasse. Die neuen Kom-pressionsstrümpfe in Trendfar-ben sind im medizinischen Fach-handel (z. B. Sanitätshaus) er-hältlich.

Für weitere Informationen:Telefon 0180 5003193 (Festnetz14, Handy max. 42 ct/min), E-Mail [email protected] rund um schöne, ge-sunde Beine: www.medi.de (mitHändlerfinder).

Mit Farben spielen: Lebens-freude, Stimmungen und Lau-nen – für das perfekte Stylingvon Kopf bis Fuß gibt es jetztmedizinische Kompressions-strümpfe in neuen Trendfarben(z. B. medi Magenta, Abendrotund Limone, alle mediven).

Bild: www.medi.de

DEUTSCHER FAMILIENVERBAND AUF DER EMSLANDSCHAU

Auf der Emslandschau präsentierte sich der Deutsche Familienverband (DFV) mit einem Infor-mationsstand. Viele Besucher erfuhren dort von den Leistungen des Familienverbandes und ließen sich über Familienerholungen und Kuren beraten. Mitglieder und Interessenten hatten die Möglichkeit, sich mit den Mitarbeitern auszutauschen und Neues über die kommenden Aktivitäten des Verbandes zu erfahren. Auch Oberbürgermeister Dieter Krone stattete dem DFV-Stand einen Besuch ab. Der Familienverband freut sich über die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Lingen. Foto: privat

„Kirin Winds“ in der Klosterkirche HaselünneHolsbläser-Quintett gestaltet Konzert am SonntagHASELÜNNE. Die Haselün-ner Klosterkirchenkonzerte 2011 finden am kommen-den Sonntag, 18. September, um 18 Uhr ihren Abschluss mit dem Holzbläser-Quintett „Kirin Winds“. Kirin ist ein chinesisches Fabelwesen, das den Kopf eines Drachen, das Geweih eines Hirschs, den schuppigen Körper eines Fisches und die Hufe eines Pferdes hat.

Es kann fliegen, schwimmen, Feuer speien und ist womög-lich sogar musikalisch.... Das finden jedenfalls Jorunn Solløs (Flöte), Sai Kai (Oboe), Nicolai Eghorst (Klarinet-te), Jeppe Rasmussen (Horn) und Catarina Zeh (Fagott), allesamt Musiker des nenom-mierten Sønderjyllands Symfoniorkesters. Sie haben ihr Kammermusik-Ensemble nach ihm benannt, denn ihre Musik ist ebenso vielseitig wie auch feurig. Sie sind junge und enthu-siastische Vollblut-Musiker, die mit ihrem Quintett schon gleich nach ihrer Gründung im Jahre 2009 doppelte Preisträger im „P2‘s Kam-mermusikkonkurrence“, des Kammermusikwettbewerbs des Dänischen Radios wur-

den. In erster Linie spielt das Quintett Werke der klassi-schen und romantischen Epoche. Es verharrt dort jedoch nicht, sondern arbeit ebenso mit zeitgenössi-schen Komponisten zusam-men. Auch Werke leichte-ren Charakters gehören wie selbstverständlich zu seinem Repertoire. In Haselünne spielen sie mit dem Diverti-mento in B-dur, K. Anh. 229, No. 1 von Wolfgang Ama-deus Mozart, mit Down The Rabbithole des zeitgenössi-schen Komponisten Jesper Koch, der Kleinen Kammer-musik von Paul Hindemith

und dem Bläserquintett, op. 43 von Carl Nielsen ein ebenso unterhaltendes wie anspruchsvolles Programm. Zum Abschluss der Kon-zertsaison findet nach dem Konzert für alle Besucher ein Empfang mit Hansesaal des Berentzen Hof mit kleinen Imbiss statt. Auch die Künst-ler werden anwesend sein.Karten gibt es in den Vor-verkaufsstellen sowie unter www.haseluenne.de oder www.theatergemeinde-mep-pen.de zum Preis von 15 Euro (ermäßigt für 9 Euro). Jugendliche zahlen lediglich 5 Euro für eine Eintrittskarte.

Das Holzbläser-Quintett „Kirin Winds“ ist am Sonntag in Ha-selünne zu Gast. Foto: privat

Gasrohrnetz wird überprüftArbeiten beginnen am Montag und dauern vorraussichtlich bis JahresendeLINGEN. Mit einer Überprü-fung des gesamten Erdgas-netzes im Versorgungsgebiet Lingen und Lohne beginnen die Stadtwerke Lingen am kommenden Montag, 19. September. Mitarbeiter des von den Stadtwerken beauf-tragten, zertifizierten Ver-

tragsunternehmens Hermann Sewerin GmbH gehen dazu mit elektronischen Gasspür-Messgeräten die Erdgaslei-tungen einschließlich der Hausanschlussleitungen zu Fuß ab. Dabei werden 472 Kilometer Gasleitung und 15.242 Hausanschlüsse über-

prüft. Die Arbeiten dauern je nach Wetterlage etwa bis Ende dieses Jahres.

Die Stadtwerke Lingen sind zur Sicherheit der Kunden gesetzlich dazu verpflich-tet, diese Untersuchungen in bestimmten Abständen

durchzuführen. Bei der Über-prüfung der Hausanschluss-leitungen betritt der Prüfer auch kurzfristig Privatge-lände.Der Prüfer kann sich jedoch jederzeit ausweisen. Die Stadtwerke bitten die Anwohner um Verständnis.

MEPPEN. Die Entscheidung über die Umwandlung der Meppener Haupt- und Real-schulen in Oberschulen soll voraussichtlich im Dezember gefasst werden. Die alljähr-liche Informationsveranstal-tung zum Übergang der 4. Schulklassen in die weiter-führenden Schulen findet daher ausnahmsweise erst im Januar 2012 statt.

MEPPEN. Frauen gründen inzwischen fast ebenso häu-fig wie Männer. Aber Frauen gründen anders. Die Koor-dinierungsstelle Frauen und Wirtschaft sowie die Ems-land GmbH wollen Frauen in einem Workshop über das Thema Existenzgründung informieren. Dieser findet am am Donnerstag, 22. Sep-tember, von 9.30 bis 11.30 Uhr in der Meppener Kreis-verwaltung statt.

Infoabend für die 4. Klassen

Die Frauen gründen anders

Prächtige Reiter und stattliche PferdeTraditionelle Schleppjagd auf Schloß ClemenswerthSÖGEL. Am Sonntag, den 25. September, bildet Schloss Clemenswerth von 13 bis 17 Uhr die Kulisse für die all-jährliche Schleppjagd über den Hümmling. Mit dabei ist wieder die bekannte Cap-penberger Meute. Rund um das Jagdgeschehen erwartet die Besucher ein kurzweili-

ges Rahmenprogramm mit Info- und Verkaufständen sowie zum zweiten Male ein Steckenpferdrennen für Kinder. Los geht es um 13 Uhr mit einem „Stelldichein“ der Jagdgesellschaft. Um 14 Uhr folgt der Aufbruch zur Jagd. Ab 14 Uhr wird auch das Steckenpferdren-

nen und Ponyreiten angebo-ten. Die Line Dance-Gruppe „The Eagle Wings“ wird um 14.30 und 15.30 Uhr tanzen. Um 15 und 16 Uhr singt der Männergesangsverein Har-monie Sögel. Die Jagdgesell-schaft wird um 16.30 Uhr wieder eintreffen. Der Eintritt zur Schleppjagd ist frei.

Die alljährliche Schleppjagd über den Hümmling beginnt am Sonntag, 25. September, am Schloss Clemenswerth. Foto: Emslandmuseum Schloss Clemenswerth

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

M-LNeue Zeitung Lokales 5

Just Puppets15. Internationales Fest der Puppen

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Kinder und Jugendliche stark für das Leben machenStadt Lingen stellt neue Broschüre zu Präventionsangeboten vorLINGEN. „Wir wollen Kin-der und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützen und stark für das Leben machen“, betonte Oberbür-germeister Dieter Krone bei der Vorstellung der neuen Präventionsbroschüre der Stadt Lingen. Diese Broschü-re bündelt erstmals sämtli-che Präventionsangebote in Lingen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5. „Mit über 50 vorgestellten Projek-ten, Anlaufstellen und Infor-mationsmöglichkeiten zeigt diese Broschüre die geballte Kompetenz unserer Stadt in Sachen Präventionsarbeit“, hob Krone hervor.

Die 60 Seiten starke Bro-schüre gliedert die verschie-denen Präventionsangebote in elf thematische Bereiche – von Alkohol und Dro-gen über Gewalt und Mob-bing bis hin zu Gefahren im Internet und Finanzen. „Wir dürfen unsere Augen nicht verschließen. Auch unsere Kinder haben mit Problemen wie beispielsweise Mobbing zu kämpfen“, so Krone. Die Präventionsbroschüre soll künftig Schulen auf derarti-

ge Problemfelder aufmerk-sam machen und Lehrern als Informationsquelle dienen. Zahlreiche Präventionspro-jekte und Anlaufstellen in Lingen sind in der Broschü-re übersichtlich dargestellt. Zudem sei die Broschüre ein gutes Beispiel für die Zusam-menarbeit der einzelnen Institutionen, stellte Krone fest. „Zum Wohle der Kinder haben insgesamt 14 Einrich-tungen und Organisationen

gemeinsam an einem Strang gezogen und an dieser Bro-schüre mitgewirkt.“ Derzeit wird die Broschüre in ersten Lingener Schulen vorgestellt und den Lehrern zur Verfü-gung gestellt. Die bisheri-ge Resonanz ist durchweg positiv. Insbesondere die Möglichkeit, erstmals alle Informationen in einer ein-zigen Broschüre vorliegen zu haben, wird von Seiten der Schulen als positiv erachtet.

Zum Ende des ersten Schul-halbjahres ist ein gemein-samer Austausch zwischen den Anbietern der Präventi-onsprojekte und den Schulen geplant, um die Broschüre gegebenenfalls zu überarbei-ten und zu ergänzen.

Die Präventionsbroschüre steht auch auf der Homepage der Stadt Lingen unter www.lingen.de/jugendschutz zum Download zur Verfügung.

Alle Präventionsangebote auf einen Blick: Oberbürgermeister Dieter Krone (3. v. l.) und Günter Schnieders, Fachbereichsleiter Jugend, Arbeit und Soziales (rechts) präsentierten gemeinsam mit den Organisationen die Präventionsbroschüre für Schulen ab Klasse 5. Foto: Stadt Lingen

Caritas startet Kursus für RaucherMEPPEN. Wie schaffe ich es, mit dem Rauchen aufzuhö-ren? Viele Raucher haben sich diese Frage schon mehr als einmal gestellt und diver-se Versuche unternommen, um sich endgültig von der Zigarette zu verabschieden. Aber allein und ohne fach-liche Unterstützung ist der Griff zur Zigarette schnell wieder gemacht.Die Fachambulanz für Suchtprävention des Cari-tasverbandes Emsland bietet deshalb einen neuen Kurs im Rauchfrei-Training an. Der Kurs läuft über acht Aben-de, die Inhalte sind durch das Institut für Therapiefor-schung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

auf der Grundlage wissen-schaftlicher Erkenntnis-se entwickelt worden. Am kommenden Dienstag, 20. September findet um 20 Uhr ein kostenloser Informati-onsabend in den Räumen der Caritas-Fachambulanz in Meppen, Markt 31 bis 33 statt. Kursstart ist am Diens-tag, 27. September ebenfalls um 20 Uhr.

Da der Fachambulanz eine Anerkennung verschiede-ner Krankenkassen vorliegt, kann mit einer Kostenüber-nahme gerechnet werden.Nähere Informationen erhal-ten Sie bei der Fachambu-lanz des Caritasverbandes, Telefon: 05931/886380 oder www. caritas-el.de

Endlich rauchfreiAUSSTELLUNGSERÖFFNUNG IM RATHAUS HERZLAKE

Am Donnerstag, den 22. September um 18 Uhr, findet die Eröffnung der Ausstellung „Zuwen-dungen“ von Siegfried Wigger und Christel Altevers statt. Siegfried Wigger fotografiert ver-schiedene Situationen der Alltagswelt mit einem speziellen Blick für den außergewöhnlichen Moment (siehe Beispielfoto). Christel Altevers bearbeitet seit 1999 Sandstein, Speckstein und Alabaster. In vielen Jahren unterschiedlicher, ehrenamtlicher Tätigkeiten begegnete sie Men-schen mit Wünschen nach Zuwendung, Geborgenheit, Verständnis und leichterem Leben. Die-se Sehnsucht möchte sie in ihren Skulpturen ausdrücken. Die Ausstellungseröffnung beginnt um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Herzlake. Foto: SG Herzlake

MEPPEN. Das Deutsche Rote Kreuz in Meppen bietet im Rahmen seines Bewegungs-programms, einen neuen Gymnastikkurs an. Der Kurs richtet sich an motivierte, übergewichtige Frauen und Männer jeden Alters, die mit Lust und guter Laune etwas für eine bewusste-re Lebensweise, bezüglich der Ernährung und Bewe-gung, tun möchten. Mit einem Gymnastikprogramm werden Ausdauer und Mus-kelkraft gefördert, Beweg-lichkeit gesteigert und der Stoffwechsel angeregt. Das Kursprogramm beinhaltet ruhiges, sanftes Aufwär-men mit Musik, Konditions-, Mobilisations-, Kraft- und Koordinationstraining und Gleichgewichtsübungen. Außerdem erhalten die Teil-nehmer Informationen für eine gesunde Ernährung. Der Kurs umfasst acht Ter-mine à 60 Minuten und kostet 36 Euro. Beginn ist am Dienstag, 20. Septem-ber, jeweils dienstags um 19 Uhr, im DRK-Zentrum, Dalumer Str. 17 in Meppen. Anmeldungen unter: 0 59 31/80 06-12.

Abschied von den Pfunden

Radwege in Spelle saniertSPELLE. Pünktlich zum Ende der Sommerferien konnte der sanierte Radweg an der Dorfstraße in Spelle-Ven-haus wieder für Schulkin-der, Radfahrer und Fußgän-ger freigegeben werden. Auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern wurde eine neue Asphaltdecke aufgetragen.

Die Baumaßnahme hat sich in zwei Teilbereiche aufge-teilt. Zum einen wurde der Radweg an der Dorfstraße zwischen „Rheiner Straße“ und der Einmündung „An der Sägemühle“ neu herge-richtet. Zum anderen wurde der Bereich zwischen der Kreuzung „An der Koppel“/ „Dorfstraße“ und der Spel-ler Aa-Brücke saniert. Auf einer Länge von insgesamt rund 1,5 Kilometern wur-

de bei einer Ausbaubreite von 1,80 Metern eine neue Tragschicht aufgetragen. Die Gesamtinvestition für dieses Projekt liegt bei rd. 43.000 Euro. Samtgemeindebür-germeister Bernhard Hum-meldorf sprach in diesem Zusammenhang von einem enormen Sicherheitsge-winn. „Durch die Arbeiten konnte eine ebene Fahrbahn geschaffen werden. Es profi-tieren in besonderem Maße die Schulkinder der St. Vitus Grundschule Venhaus, die in den angrenzenden Wohnge-bieten wohnen. Aber auch für Radtouristen und Fuß-gänger bildet diese „schlag-lochfreie“ Deckschicht nur Vorteile“, ergänzte Bürger-meister Georg Holtkötter die Bedeutung dieses stark fre-quentierten Radweges.

Schulweg jetzt sicherer

Der Radweg an der Dorfstraße in Spelle-Venhaus wurde jetzt wieder freigegeben. Foto: SG Spelle

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Kirmes in Twist-BültAnze

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Buntes, attraktives ProgrammKirmes in Twist-Bült startet an diesem Wochenende mit vielen AttraktionenTWIST-BÜLT. Mit dem Ausschenken des obliga-torischen „Fass Freibier“ auf dem Kirchvorplatz/Marktplatz wird die Kirmes in Twist-Bült am morgi-gen Samstag, 17. Septem-ber, um 18 Uhr, durch den Bürgermeister eröffnet. Während des Ausschanks des Freibiers, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft, wer-den selbstverständlich auch nichtalkoholische Getränke ausgegeben.

In Zusammenarbeit mit der Twister Werbegemein-schaft und dem Nordhorner Schaustellerverbund ist es der Gemeinde Twist auch in diesem Jahr gelungen, eine attraktive Kirmesver-anstaltung auf die Beine zu stellen. Bewährt haben sich die Standplätze für die Großfahrgeschäfte. So wird der beliebte „Autoscooter“ wieder auf dem Marktplatz platziert. Die Riesenschau-kel „Xtreme-Spinner“ wird Ihre Fahrgäste Anfang der Kirchstraße in luftige Höhe

befördern. Dort ist in diesem Jahr auch der Kirmesklassi-ker „Musikexpress“ zu fin-den, welcher besonders bei den jugendlichen Besuchern regen Zuspruch finden wird.

Abgerundet wird das Ange-bot durch einen bunten Mix aus Kinderkarussellen, Schieß- und Spielgeschäften sowie Imbiss- und Getränke-ständen und die auf keiner Kirmes fehlenden Mandel- und Süßwarenstände.

Vergünstige Preise für Kirmespass-Inhaber

Aufgrund der positiven Resonanz in den letzten Jah-ren, wird der beliebte Kirme-spass von der Werbegemein-schaft wieder angeboten. Am Samstag und Montag können Kirmespass-Inha-ber alle Kirmesangebote zu ermäßigten Preisen nutzen. Am Kirmes Sonntag sind die Geschäfte der Twister Kauf-mannschaft wieder ab 13 Uhr geöffnet, um ihre Kun-den mit vielen Sonderange-boten zu erwarten.

Am Sonntag und Mon-tag findet auf dem Markt-platz ab 10 Uhr traditionell der große Flohmarkt statt. Hier wird man manches Schnäppchen machen kön-nen. Der Kinderflohmarkt beginnt am Montag ab 14 Uhr in der Kirchstraße. Es ist keine Anmeldung erforder-lich. Die Flächen sind aber

ausschließlich Kindern vor-behalten! Die Werbegemein-schaft wird am Montag-abend gegen 19 Uhr wieder zehn Präsentkörbe auf dem Marktplatz (am Brunnen) verlosen.Gegen 22 Uhr wird am Mon-tagabend ein großes Höhen-Feuerwerk den Kirmesaus-klang einläuten.

Der Kirmesklassiker „Musikexpress“ wird wieder am Markt-platz in Twist zu finden sein. Foto: Tilt/pixelio.de

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Samstag und Sonntag24. und 25.

September 2011

24. + 25.09.11

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Feiern im Handels- und Gewerbezentrum NödikeMeppener Stadtteil feiert sein Erntedankfest im 23. JahrMEPPEN. Die Stadt Meppen feiert ihr traditionelles Ernte-dankfest auch in diesem Jahr wieder am vierten Septem-ber-Wochenende, den 24. und 25. September.

Floh- und Trödelmarkt und Marktschreier

Aus Nah und Fern zieht es Jung und Alt in das Han-dels- und Gewerbezentrum, Nödike (HGZ), wo unter anderem auch wieder ein Floh- und Trödelmarkt, ver-schiedene Marktschreier und viele weitere Attraktionen auf die Festbesucher warten.

Bereits zum 23. Mal wird diese Großveranstaltung in Meppen-Nödike in diesem Jahr starten. Wurde das Nödiker Erntedankfest in den ersten Jahren noch im kleineren Rahmen begangen, avancierte von Mal zu Mal zu einem Publikumsmag-neten. Auch in diesem Jahr erwarten die Veranstalter wieder viele tausende Men-schen

Auf ein tolles Programm mit vielen Angeboten, Aktionen und Attraktionen an zwei Tagen dürfen sich die Fest-besucher freuen.

Erntedankfest in NödikeAnze

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Zu einem wahren Publikumsmagneten hat sich das Erntedankfest im Laufe der letzten 23 Jahre entwickelt. Fotos (2): privat

Viele Aktionen und Attraktionen werden an den beiden Festtagen am 24. und 25. September geboten.

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Traditioneller Floh- und Trödelmarkt locktZahlreiche Verkaufsstände und Verkaufsoffener Sonntag und Festprogramm für Jung und Alt

MEPPEN. Einer der größ-ten Floh- und Trödelmärkte Deutschlands erwartet die Besucher des Erntedankfests in Meppen-Nödike.

Am Samstag und Sonntag, 24. und 25. September fin-det in der Zeit von 9 bis 18 Uhr (Samstag) und 11 bis 18 Uhr (Sonntag) der 23. Nödi-

ker Fischmarkt statt. Markt-schreier wie Aal-Johnny, Obst-Herbert oder Käse Joop sorgen für eine ganz beson-dere Marktathmosphäre.

Zum großen traditionel-len Erntedankfest wird das Parkplatzgelände der Firma Marktkauf Meppen umge-staltet. Viele Verkaufsstän-de erwarten die Besucher. Zudem haben die Nödiker Einzelhandelsbetriebe am Sonntag zwischen 13 und 18 Uhr ihre Läden geöffnet und laden zum Bummeln ein.

Das zweitägige Festpro-gramm wird umrahmt von zahlreichen Aktionen für Jung und Alt, Musikgrup-pen unterhalten die Gäste an verschiedenen Stellen im Veranstaltungsgebiet, Straßencafes, Imbiss- und Getränkestände sorgen für das leibliche Wohl der zahl-reichen Besucher. Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie garan-tieren zu dem Karussells, Riesenrutschen oder Hüpf-burgen. Die Organisatoren laden ein, zum 23. Ernte-dankfest in Meppen-Nödike.

Atmosphäre wie in HamburgMarktschreier präsentieren ihre Waren beim Erntedankfest MEPPEN. Überall stehen die Marktschreier an ihren Ständen, präsentieren voll-mundig ihre Angebote und versuchen, die Gunst der vorbeilaufenden Kunden zu gewinnen - eine Atmosphä-re wie auf dem Fischmarkt auf St. Pauli wird auch in Nödike herrschen.

Schon längst geht es dabei nicht mehr nur um Fisch. Obst, Gemüse, Blumen, Käse und vieles mehr werden den Menschen vor den Stän-den lautstark und mit viel Witz angeboten, so dass die Emsländer sich die Fahrt in die Hansestadt am 24. und 25. September sparen kön-nen. Auf dem Parkplatz der Fiirma Möbel-Albers wird der Fischmarkt am Sams-

tag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr stattfinden. Müsste man für eine Fahrt zum Ham-burger Fischmarkt erst noch früh aufstehen um rechzei-tig mit dabei zu sein, kann man vor dem Erntedank-fest in Meppen vorher noch gemütlich frühstücken und sich dann auf den Weg nach Nödike machen.

Die Marktschreier von St. Pauli sorgen immer wie-der für eine ganz besondere Atmosphäre. Ob Aal-John-ny, Obst-Herbert oder Käse Joop, sie alle werden ver-suchen, mit einem riesiegen Sortiment und gewaltiger Stimme ihre Waren an den Mann zu bringen. Dabei gei-zen sie auch nicht mit ihren

Sprüchen, über die schon viele geschmunzelt und gelacht haben. Da auf die-ser Veranstaltung stets nur einwandfreie Ware gehan-delt wird, besteht hier für jedermann die Möglichkeit ein echtes Schnäppchen zu machen. Flotte Sprüche und jede Menge in Richtung der Zuschauer geworfene Kost-proben werden ebenfalls für eine gute Stimmung sorgen.Rund um den Fischmarkt werden weitere leckere Spe-zialitäten, wie Schwenk-braten oder Reibekuchen angeboten. So dass es sich auch für die Freunde kuli-narischer Genüsse lohnt, bei diesem Erntedankfest vor-beizuschauen.

Erntedankfest in NödikeAnze

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Umrahmt wird das zweitägige Programm des Nödiker Erntedankfestes von zahlreichen Akti-onen für Jung und Alt. Fotos (2): privat

Beim traditionellen Erntdankfest erwarten viele Verkaufs-stände die Besucher.

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Silber in Moskau geholtMeppener bei Europäischer HochschulrudermeisterschaftVon BürgerreporterRobert Holling aus Meppen

MEPPEN/OSNABRÜCK/MOSKAU. Bei den 7. Euro-pean Universities Rowing Championship (EUC) in Mos-kau gewann der Meppener Sam Tieben mit seinem Part-ner Christian Vennemann die Silbermedaille im schweren Männer-Doppelzweier. Die beiden Osnabrücker Studen-ten mussten sich mit 2,4 Sek. knapp der Konkurrenz aus Großbritannien geschlagen geben und erfüllten ihr hoch gestecktes Ziel: den Gewinn einer Medaille bei der dies-jährigen EUC.

Mit rund 450 Aktiven aus 15 Nationen stellten die EUC in diesem Jahr den Höhepunkt des Europäischen Hoch-schulsports im Rudern dar.

Nachdem die zwei Studenten die Deutschen Hochschul-meisterschaften souverän gewonnen hatten, konnten sie ihre Technik und ihre

Physis in einer speziellen Vorbereitung weiter steigern. Im Vorlauf gewannen Tie-ben/Vennemann überlegen mit über sieben Sekunden Vorsprung. Im A-Finale zwei Tage später trafen sie unter anderem auf die starken Bri-ten, die als diesjährige Royal Henley Gewinner als Favo-riten ins Rennen gingen. In einem spannenden Bug an Bug Rennen gewannen die Briten kurz vor Schluss die Oberhand und lagen im Ziel knapp vorn. Etwas abge-schlagen folgten die Kroaten auf Platz drei vor Schottland, Russland und der Schweiz.Mehr als zufrieden zeigte sich der Trainer des Dop-pelzweiers, Robert Holling: „Der Aufwand – nicht nur im Training, sondern auch logistisch – hat sich ausge-zahlt.“

Christian Vennemann (l.) und Sam Tieben bei der Sie-gerehrung ihrer Silberme-daille. Foto: Holling

Die Neue Zeitung mitgestaltenJetzt als Bürgerreporter anmeldenEMSLAND (oli). Immer die neuesten Informationen aus dem eigenen Ort, der eigne-nen Stadt oder Region findet man im Internet unter www.neue-mitmach-zeitung.de. Ob aktuelle Veranstaltungs-termine, Vereinsankündi-gungen, Lesergeschichten, Schnappschüsse vom letzten Familien-ausflug oder ein-fach nur das neues-te Lieb-lingsrezept - schon über 1300 angemelde-te Bürger-reporter veröffentlichen hier täglich ihre Beiträge.

Sind Sie Sprecher eines Ver-eins und möchten gerne die neuesten Termine bekannt geben oder über erfolgreiche Aktionen berichten? Sind sie viel unterwegs, fotografie-ren gerne und möchten Ihren Freunden und Bekannten gerne Ihre schönsten Fotos zeigen? Schreiben Sie gerne und möchten Ihre Erlebnisse mit anderen teilen? - Unter www.neue-mitmach-zeitung.de haben Sie die Möglich-

keit dazu. Mit einem Klick auf den „Registrieren“-Link gelangen Sie auf unser Anmeldeformular. Füllen Sie dort alle Felder aus (bitte vollen Vor- und Nachnamen angeben, damit wir Ihre Bei-träge auch in der gedruckten Ausgabe verwenden können) und wählen Sie ein siche-

res Passwort. Nachdem Sie unsere AGB‘s und auch die Datenschutz-erklärung mit einem Häk-chen akzep-tiert haben senden Sie das Formu-lar mit dem

Klick auf den „Registrieren“-Button ab. Nach Prüfung Ihrer Angaben begrüßen wir Sie als neuen Bürgerreporter. Ab sofort können Sie Berich-te, Fotos veröffentlichen und auch Beiträge anderer kom-mentieren und diskutieren.

Eine Auswahl der wöchent-lich eingestellten Artikel ver-öffentlichen wir regelmäßig in unserer gedruckten Aus-gabe der Neuen Zeitung am Wochenende. Machen Sie mit. Wir freuen uns auf ihre Beiträge!

Jugend diskutierte mit den ParteienVon BürgerreporterPiere Wöhl aus Lingen

LINGEN. Theater an der Wilhelmshöhe: Ich war mit dabei, die Politbühne war eine Veranstaltung für alle Jugendlichen und Jungen Leute Lingens. Jugendliche

in Lingen konnten sich über ihre Stadtratskandidaten informieren. Gemeinsam mit der Jugendarbeit der Stadt hatte die Ems-Vechte-Welle zur Politbühne ins Lingener Theater geladen. An einer Twitterwand man live Fra-gen stellen und Kritik üben.

Politbühne im Theater

An einer Twitterwand konnte man live Fragen stellen und Kritik üben, Foto: P. Wöhl

LEER. Zutaten für 8 Stückefür den Teig:175 g Mehl, 75 g Zucker, 1 Ei, 100g Butterfür die Füllung: 200 g Hei-delbeeren, 500 g Mager-quark, 75 g Zucker, 1/2 Pck. Vanillepudding, 1/2 Pck. Vanillezucker, 2 Eier.Mehl und Zucker mischen. Ei, Butter stückchenwei-se und 1EL kaltes Wasser zugeben und mit Knethaken zu Krümeln verarbeiten, mit Händen verkneten. Teig rund ausrollen. Boden in einer Springform mit Backpapier auslegen. Teig hineingeben, einen Rand hochdrücken, einstechen, eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Magerquark mit Zucker, Vanillezucker, Puddingpul-ver und Eiern verrühren. 150 g Heidelbeeren auf den Boden verteilen, Quarkmasse darauf verstreichen. Back-ofen auf 200 Grad (Umluft 180) vorheizen, 30-40 Min goldbraun backen. Dann 15 Min. in der Form auskühlen lassen, herauslösen. Übrige Beeren eventuell püriert, als Soße dazureichen.

Heidelbeer- KäsekuchenVon BürgerreporterinDaniela Dunkel aus Leer

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Ein Ofen ist romantisch und effizientKaminöfen überzeugen durch ihre EnergiebilanzREGION (lps/bo). Wenn die Modernisierung der Hei-zungsanlage ansteht, denkt so mancher auch über die Anschaffung eines Kamino-fens nach. Denn die heißen Öfen sorgen nicht nur für gemütliches Wohlfühlambiente, sie über-zeugen auch durch eine gute Wärmeabgabe und Energie-bilanz. In der Übergangszeit ersetzt das knisternde Kaminfeu-er die konventionelle Hei-zung sogar komplett. Das Ergebnis: Die Energiekosten sinken und der Kamino-fen sorgt nicht nur für eine angenehme Raumtempe-ratur, sondern verschönert auch den Wohnraum. Wer sich über die stei-genden Öl- und Gasprei-se nicht mehr ärgern und

einen Kaminofen anschaffen möchte, sollte sich zunächst beim Schornsteinfeger infor-mieren. Wenn kein geeigneter Schornstein vorhanden ist, kann auch an der Außen-wand ein doppelwandiger Edelstahlschornstein ange-bracht werden. Der Kami-nofen gibt den Blick auf das Flammenspiel frei, sorgt aber auch für eine anhal-tende Wärmeabgabe, selbst wenn das Feuer bereits erloschen ist. Für fast jeden Geschmack und Geldbeu-tel gibt es eine passende Lösung. Grundsätzlich stehen die Werkstoffe Stahl, Gusseisen, Speckstein, Kachel, Natur-stein und Glas zur Auswahl. Die Brennkörper bestehen im Allgemeinen entweder aus

Stahl oder Gusseisen. Bei der äußeren Gestaltung herrscht dagegen mehr Vielfalt. Es gibt Öfen in traditioneller Ofenbauweise mit Kachel-verkleidung, in Speckstein eingefasst oder komplett aus Gusseisen. Kaminöfen sorgen auch für gesunde Strahlungswärme in den eigenen vier Wän-den. Der Vorteil: Wärme wird abgestrahlt, ohne dass Staubpartikel oder Mikro-organismen aufgewirbelt werden.

Wer sich den Traum vom Kaminofen erfüllen will, sollte auf Nummer sicher gehen. Denn die belieb-ten Wärmespender müssen technischen Standards und gesetzlichen Vorgaben ent-sprechen.

REGION (lps/bo). Beim Bauen und Modernisieren muss man nicht auf bessere finanzielle Zeiten warten. Denn es gibt zahlreiche Förderprogramme, die bei der Finanzierung helfen. Eine Adresse für stattliche Fördermittel ist die Kre-ditanstalt für Wideraufbau (KfW). Sie stellt vor allem äußerst günstige, zinsverbil-ligte Bau- und Modernisie-rungskredite zur Verfügung. Die Kredithöhe ist abhängig vom Umfang der jeweiligen Baumaßnahme und meist auf eine Höchstfördersum-me beschränkt. Alle KfW-Fördermittel muss man bei einer Bank oder Bauspar-kasse beantragen. Wichtig ist es, dies vor dem Baube-ginn zu tun, da andernfalls der Förderanspruch verlo-ren gehen könnte.

Staatliche Hilfe beim Bauen und Modernisieren

Ein Kaminofen spart Heizenergie und sorgt für Romantik. Foto: Hase

Interesse der Verbraucher gestiegenREGION (lps/cb). Holz wird als Energieträger in Form von Scheitholz, Hackschnit-zeln oder Pellets eingesetzt. Die Tendenz bei den Pellet-Heizanlagen in Deutschland ist weiterhin steigend. Holzpellets werden aus naturbelassenen Hobel-spänen oder aus Sägemehl erzeugt, die in der holz-verarbeitenden Industrie als Nebenprodukt anfallen. Pellets weisen einen Heiz-wert von etwa 5 kWh/kg auf, womit der Energiege-halt von einem Kilogramm

Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heiz-öl entspricht. Die Herstel-lung der Pellets erfolgt ohne Zusatz von Bindemitteln. Der Energieaufwand für die Herstellung und Bereitstel-lung der Pellets aus trocke-nem Industrierestholz ist im Vergleich zur Bereitstel-lung fossiler Energieträger gering. Typisch für die Verbren-nung von Holzpellets ist der geringe Anfall an Asche, die bei der Verbrennung entsteht.

Brennstoff Holzpellets

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Energie sparen kann jederKosten senken mit neuen Geräten und neuen Gewohnheiten

REGION (lps/bo). Wenn es draußen früh dunkel und das Wetter immer trüber wird, ist es drinnen erst richtig gemütlich. Wohn-raumtemperaturen von mehr als 20 Grad, hell erleuchte-

te Räume, stimmungsvol-le Musik und spannendes Heimkino machen den Win-ter fast vergessen. Mit ein paar einfachen Energiespartipps schlägt das angenehme Leben bei

der nächsten Strom- und Heizkostenabrechnung nicht unangenehm zu Buche. Wer zudem in neue Fenster und Wärmedämmung investiert, spart langfristig Geld, denn auch in Zukunft werden die Preise für Strom, Heizöl und Wasser wohl weiter steigen.

In einem durchschnittlichen Haushalt schlägt die Hei-zung mit rund 78 Prozent des Energieverbrauchs am stärksten zu Buche und bie-tet doch das größte Sparpo-tenzial. Wer seine Raum-temperatur um ein Grad senkt, kann im Jahr etwa 50 Euro sparen. Elektronische Heizkörper-thermostate sorgen zuver-lässig für die richtige Raum-temperatur, passen auf alle gängigen Heizkörperventile und schalten die Heizung beim Lüften automatisch ab. Wenn es trotz voll aufge-drehter Heizung nicht rich-tig warm wird, sind meist

Fenster und Türen undicht. Abhilfe schaffen hochwer-tige Gummi- oder Schaum-stoffisolierungen, die einfach in den Tür- oder Fensterrahmen geklebt wer-den. Sobald es die Haus-haltskasse erlaubt, sollten alte, undichte Fenster ersetzt werden. Jeweils elf Prozent des Energieverbrauchs im Haus-halt entfallen auf Warmwas-serbereitung und elektrische Geräte. Werden Geräte neu ange-schafft, lohnt sich die Ener-gieklasse A, A+ oder A++. Sie sind in der Anschaffung zwar meist etwas teurer, diese Mehrausgaben machen sich durch die gespar-ten Energiekosten jedoch schnell bezahlt. Auch bei Unterhaltungs-elektronik und Geräten, die oft im Stand-by-Modus stehen, lohnt sich vor dem Kauf ein Blick auf die Ver-brauchswerte.

Heizkörper-Thermostate helfen beim Energie sparen. Foto: OBI

Es grünt so grünUmweltbewusstes Käuferverhalten stärkt den Trend für Öko-MöbelREGION (lps/bo). Viele Ver-braucher in Deutschland wollen heute genau wissen, wie viel Kohlendioxid bei der Herstellung und bei dem Transport eines Pro-dukts anfällt. Eine Folge dieser Veränderung ist auch die erhöhte Nachfrage nach

ökologischen, umweltver-träglichen Produkten wie Kinder-, Wohn-, Ess- und Schlafmöbel. Gelebte Fairness für öko-logisches Einrichten und Wohnen: Dafür stehen die ÖkoControl-Möbelhändler, die sich zum Teil schon seit

mehr als 25 Jahren mit dem Thema ökologisches Wohnen befassen. Vor knapp 30 Jahren sahen die Möbel allerdings noch ganz anders aus. Kasten-massivholz-Möbel, Bana-nenkartons nicht unähnlich, wurden von einem kleinen Teil der Gesellschaft bevor-zugt. Besorgte Eltern, die sicher gehen wollten, dass ihre Kinder ohne Schad-stoffe aufwuchsen, lebten konsequent diesen gesunden und von vielen verspotte-ten Lebensstil. Aber so gut bestückt, wie heutzutage die Werbung und die bunten Flyer umweltbewussten Kun-den glauben machen wollen, ist der Markt keineswegs. Verbraucher, die sich mehr Sicherheit in punkto gesun-des Einrichten wünschen,

können sich an den Empfeh-lungen des Verbandes Öko-Control orientieren. Der Ver-band achtet bei der Auswahl von Herstellern und Liefe-ranten auf Herkunft, Materi-al, Verarbeitung und Trans-port. Erfolgreich geprüfte Produkte bekommen dafür das grüne ÖkoControl-Siegel. Die große Auswahl an schö-nen und modernen Möbeln für alle Wohn- und Schlaf-bereiche dokumentiert die Entwicklung im Bereich Öko-Möbel. Die hochwer-tig verarbeiteten Hölzer sowie die klare Formspra-che des heutigen Designs machen Lust auf gesundes, unbelastetes Wohnen, ohne dabei die Umwelt unnötig zu belasten. Das ist fair und zukunftsweisend, Tendenz steigend.

Wandfarben und Möbel aus ökologischer Produkti-on sind gefragt. Foto: Auro

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Oase für die SinneNeue Technologie und modernes Design für das BadREGION (lps/bo). Aus der stiefmütterlich behandel-ten Nasszelle wird zuneh-mend ein eleganter Schwan: Das Badezimmer hat bei den Verbrauchern im letz-ten Jahrzehnt enorm an Bedeutung gewonnen und genießt einen immer höhe-ren Stellenwert. Die meis-ten wünschen sich viel mehr Platz fürs Bad und im Bad. Natürlich lässt sich mit einer durchdachten Planung auch aus einem kleinen Badezim-mer etwas Schönes machen. Aber der Trend geht klar zum großzügigeren und komfortableren Bad. An schönen und innovati-ven Produkten mangelt es nicht. Die Hersteller bie-ten Waschtische mit viel Stauraum, gut beleuchtete große Spiegel, voluminöse Whirlwannen, beheizbare Handtuchhalter, edle Fliesen und Echtglasduschen mit multifunktionalen Duschpa-

neelen. Die neuen Wannen bieten viel Platz zum Rela-xen und Genießen – sogar nebeneinander. Die recht-eckige Gesamtform schafft zusätzliche Ablagefläche, bei minimalem Wasserverbrauch und maximalem Badege-nuss. Extra-bequem wird es mit weichen Nackenkis-sen, die manche Hersteller für optimalen Badegenuss anbieten. Eine ausgiebige Dusche weiß jeder zu schätzen. Sie erfrischt am Morgen, ent-spannt am Abend, wärmt im Winter und kühlt im Som-mer. Attraktive Begleiter für diese Verwöhn-Momente sind bodengleiche Duschen. Sie bieten mit ihren gerad-linigen Formen viel Platz und Bewegungsfreiheit. Duschen, die mit dem Perl-Effekt ausgestattet sind, lassen sich leichter reinigen. Kalk, Peeling- und Schaum-reste setzen sich nicht auf

dem Duschrand ab, und der Glanz bleibt ganz ohne Put-zen weiterhin erhalten. Luxuriöse Bade-Oasen liegen im Trend. Dennoch sollten Modernisierer auch ihr Woh-nen im Alter im Blick haben.

Wer langfristig plant und zum Beispiel von Anfang an genügend Bewegungsfrei-heit im Bad schafft, sorgt vor. Das kann sich später auszahlen, etwa für den Fall einer Krankheit.

In dieser Badewanne läßt es sich auch zu zweit entspannen. Foto: Duravit

Gute Grundlagen für mehr WohnlichkeitModern und gemütlich – der TeppichREGION (lps/bo). An den Bodenbelag in den eige-nen vier Wänden stellen die meisten Menschen hohe Ansprüche. Robust, elas-tisch und trittsicher soll er sein, dazu noch wasser-fest, pflegeleicht, gemütlich warm und schalldämmend. Ein flauschiger Teppich bei-spielsweise verleiht dem Wohnzimmer Wärme und Behaglichkeit, während pfle-geleichte Fliesen für Hygie-ne in Bad und Küche sorgen. Für das Kinderzimmer eignet sich ein robuster CV-Belag, der in vielfältigen modernen Designs erhältlich ist. Beson-ders in Schlaf- und Wohn-zimmern sorgen hochwerti-ge Teppiche für angenehm

warme Füße und eine gute Schalldämmung. Ein Güte-siegel auf der Rückseite gibt Aufschluss über seine Quali-tät und Belastbarkeit. Hoch-wertige Teppiche enthalten keine gesundheitsschädli-chen Stoffe wie Formaldehyd und sind so strapazierfähig, dass sie auch nach Jahren noch wie neu wirken. Für die Pflege reicht ein Staubsauger mit Bürsten-aufsatz. Empfehlenswert sind Grundreinigungen mit Teppichschaum. Wer so genannte Nasssauger anstel-le herkömmlicher Staubsau-ger verwendet, kann auf die jährliche Grundreinigung ganz verzichten. Das Wohnzimmer wünschen sich viele als behaglichen Raum, in dem man sich mit der Familie aufhält oder vor dem Kamin entspannt. Damit es seinem Namen gerecht

werden kann, ist ein ange-nehmes Raumklima wichtig. Beim Wohnzimmerteppich entscheiden sich daher vie-le für Naturfasern wie Jute, Kokos oder Sisal. Diese Belä-ge bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen, sind schadstoffgeprüft und regulieren zudem die Luft-feuchtigkeit.

Bei der Teppichverlegung ist die lose Verlegung besonders einfach. Dabei wird der Teppich auf dem Boden ausgerollt und an den Rändern mit doppel-seitigem Klebeband fixiert. Bei der vollflächigen Verle-gung werden Teppich und Boden mit Estrich fest mitei-nander verbunden.

Ein Teppichboden bringt Behaglichkeit ins Wohnzimmer. Foto: OBI

Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Glasklarer WärmeschutzModerne Fenster glänzen mit ausgezeichneten DämmeigenschaftenREGION (lps/bo). Fenster aus deutscher Produktion haben in den vergangenen Jahrzehnten dank intensiver Forschung eine rasante Ent-wicklung genommen. Noch in den 1970er Jahren waren überwiegend einfachverglas-te, Verbund- und Kasten-fenster Standard. Heute sind

dreifachverglaste Wärme-dämmfenster mit U-Werten zwischen 0,8 bis 1,7 W/m2K (Watt pro Quadratmeter Kel-vin) gefragt. Entscheidend für die energe-tische Qualität eines Fensters ist der Wärmedurchgangs-koeffizient, kurz U-Wert. Je höher er ist, desto mehr

Wärme geht durch ein Bau-teil verloren, je niedriger, desto besser die Dämmei-genschaften. Die aktuelle Energieein-sparverordnung (EnEV) schreibt für neu eingebau-te Fenster einen U-Wert von höchstens 1,3 W/(m2K) vor. Dafür reicht schon eine solide Zwei-Scheiben-Wär-meschutzverglasung. Aus energetischen – und damit mittelfristig auch finanziel-len – Gesichtspunkten sollte man allerdings zu wesent-lich effizienterer Dreifach-Verglasung greifen.

Wer ein älteres Einfamili-enhaus von Einfach- auf moderne Dreifach-Wärme-schutzfenster umrüstet, kann seine Heizkostenrechnung um mehrere hundert Euro im Jahr senken. Mindestens ebenso wichtig wie die Wärmeschutzeigen-schaften der Fenster ist der professionelle, mängelfreie Einbau. Bauteilanschlüsse sind bauphysikalisch beson-ders heikel. Wird hier nicht ganz sauber gearbeitet, kön-nen leicht Wärmebrücken entstehen, über die wertvolle Heizenergie verloren geht.

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REGION (lps/cb). Immer mehr Menschen wünschen sich einen hölzernen Fußbo-denbelag. Hygiene und All-ergiegründe, aber auch der optische Gesamteindruck eines Hauses oder einer Wohnung sprechen dafür. Parkett, ob als furnierte Fer-tigelemente in Schiffsbo-denform oder aus massivem Holz, erlebt einen stetigen Aufschwung. Ein echter Holzboden ist in Neubau-ten schon Standard. Legte man früher noch Teppichbö-den auf abgenutztes Parkett in Altbauten, wird heute alles dafür getan, der alten Schönheit der Holzböden neuen Glanz zu verleihen. Hilfreich ist, beim Kauf auf das Gütesiegel für umwelt-gerechte Waldwirtschaft zu achten. Bei der Auswahl

ist die Herkunft wichtig. Wer einheimischen Hölzern den Vorzug gibt, handelt ökologisch. Optimal ist in jedem Fall ein Parkett aus Massivholz, das heute gern wieder in Stäbchen-, Tafel-, Mosaik- oder Fischgrätform verlegt wird. Bevor man mit dem Verlegen beginnt, sollte man den neuen Boden etwa zwei Tage in den Räumlich-keiten lagern, damit er sich akklimatisieren kann. Holzfußböden lassen sich auf unterschiedliche Arten verlegen. Man unterschei-det folgende Möglichkeiten: Verkleben, schwimmend Verlegen sowie Schrauben oder Nageln. Mittlerweile sind Klicksysteme gängig, die für Parkett-, Laminat- und Massivholzböden ange-boten werden.

REGION (lps/bo). Wer ein Haus besitzt, sollte sich am besten mal selbst aufs Dach steigen. Denn bis zum Jah-resende müssen die Dächer von vielen Ein- und Zwei-familienhäusern wärmege-dämmt sein. Das schreibt die aktuelle Energieeinsparver-ordnung vor. Die nachträg-liche Dämmung muss die Wärmeverluste so redu-zieren, dass die Immobilie den gleichen energetischen Ansprüchen genügt, die an Neubauten gestellt werden. Doch für die Dämmpflicht gibt es Ausnahmen. Können Wohneigentümer nachwei-sen, dass die Nachrüstung nicht wirtschaftlich sinnvoll oder finanzierbar ist, kom-men sie um die Dämmpflicht herum. Wer seine Immobi-lie schon vor dem 1. Febru-

ar 2002 bewohnt hat, bleibt ebenfalls verschont. Wird die Immobilie verkauft, muss der neue Eigentümer dieser Pflicht binnen zwei Jahren nachkommen. Wird das Dachgeschoss nicht als Wohnraum verwendet, genügt die Dämmung der obersten Geschossdecke. Soll es hingegen als Wohnfläche genutzt oder neu ausgebaut werden, ist eine Dämmung des gesamten Daches erfor-derlich, was doppelt so hohe Kosten verursacht. Bausparkassen bieten zins-günstige Modernisierungs-darlehen an. Mit dem Pro-gramm „Energieeffiziente Sanierung – Einzelmaßnah-men (152)“ vergibt die KfW-Förderbank zinsgünstige Darlehen. Infos dazu unter www.kfw.de

Holzböden sind sehr beliebt

Gut bedacht und klug gefördert

Holzfußböden lösen die unbeliebte Auslegeware ab. Foto: Holzabsatzfonds

Ein wärmegedämmtes und ausgebautes Dach schafft neuen Wohnraum. Foto: Velux

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

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Sögel. Bereits zum 14. Mal findet am kommenden Sonntag, 18. September, auf dem Gelände von BauXpert Knipper das traditionelle Oktoberfest mit Einblick in die große Welt des Bauens, Modernisierens und Energie-sparens statt. „Ob einfache Renovierung, energetischen Sanierung oder Neubau – mit Knipper haben Sie immer den richtigen Partner an Ihrer Seite”, betont das Team. Neben attraktiven Sonder-angeboten im Verblend-, Dachziegel- und Pflaster-bereich laden viele Neuheiten und Aktionen in der 3500 m² großen Wohn(t)raumwelt zum Stöbern und Schauen ein. Klassisches Parkett, schall-dämmender Kork, pflege-leichtes Laminat, edle Fliesen oder wohlige Kaminöfen – „mit Knipper verleihen Sie Ihren Räumen einen speziel-len Ausdruck Ihrer Persönlichkeit!”

„Energiesparen steht hoch im Interesse bei Ausstellern und Besuchern, in Bezug auf die Gebäudesanierung genau-so wie beim Neubau“, so Uwe Wehrs von Knipper. Daher steht das Thema Energie-

effizienz im Mittelpunkt der Präsentationen. In einem gro-ßen Modernisierungsbereich bietet Knipper eine Informa-tionsplattform zu den neusten Trends, z.B. wie in Altbauten mit dem entsprechenden Baustoff Wohlbehagen und gesundes Klima erreicht wer-

den kann. Zudem wird ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm für Groß und Klein u.a. mit Aquaball, Adventureland, Torwand-schießen, Kinderschminken uvm. geboten. Zu den Höhepunkten des Tages zählt traditionell die große Ver-

losung, bei der neben einem 500 Euro Warengutschein, einem Wellnesswochenende und einem Benzinlaubsauger noch viele weitere Preise auf die Gewinner warten. Keine Frage bleibt offen, dafür sorgt das freundliche Team von BauXpert Knipper.

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Messe in Düsseldorf beweist: Das Caravaning boomt

Die Nummer eins der Messe für Reisemobile und Caravans

REGION. Ein schöne-res Geburtstags-geschenk hätten sich die Verantwortlichen für den CARAVAN SALON nicht wünschen können: Passend zum 50. Messejubiläum erlebte die Messe die bestbesuch-te Veranstaltung ihrer Geschichte. Die Aus-steller freu-ten

sich zudem über erneut gestie-

gene Verkäufe.

„Mit 179.000 Besuchern hat der diesjährige CARAVAN SALON unsere Erwartun-gen von mehr als 160.000 Besuchern weit übertrof-fen. Auch die Internatio-nalität der Besucher war wieder sehr hoch. Vor allem Fachbesucher kommen aus aller Welt, um hier ihre

Geschäfts-partner zu

treffen und sich über Inno-

vationen zu infor-mieren“, zog Joachim

Schäfer, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH, eine überaus positive Bilanz. „In die-

sem Jahr kamen 62 Prozent der Besucher mit konkre-ten Kaufabsichten. Das ist besonders erfreulich, weil der CARAVAN SALON DÜS-SELDORF als Barometer für die kommende Saison gilt. Der Zuspruch beim dies-jährigen CARAVAN SALON beweist, wie sehr Carava-ning als Urlaubsform, die Individualität und Unab-hängigkeit mit Umweltver-träglichkeit und Aktivitäten

in der Natur verbindet, zu den derzeitigen gesellschaft-lichen Megatrends passt und von ihnen profitiert,“ erklärte Schäfer weiterKlaus Förtsch, Präsident des Caravaning Industrie Verbandes, war ebenfalls ausgesprochen zufrieden mit dem Messeverlauf: „Wir sind positiv überrascht vom starken Besucherzuspruch

und der

Kauf-laune,

die wir hier erlebt

haben. Traditionell

werden rund fünfzehn Pro-

zent der Jah-resumsätze beim

CARAVAN SALON geschrie-ben, im Premiumbereich ist es sogar noch deutlich mehr. Deshalb geht von der Messe ein wichtiges Signal aus.“

Bereits im ersten Halbjahr 2011 waren die Umsätze der deutschen Caravaningbran-che um 27 Prozent auf 3,08 Milliarden Euro gewachsen. „Wir sehen den Messever-

lauf als klaren Beleg für das ungebrochen große Interes-se an der Urlaubsform Cara-vaning. Davon profitieren Caravans und insbesondere Reisemobile. Das gute Mes-seergebnis schließt die Sai-son 2010/2011 sehr vielver-sprechend ab“, so Förtsch.

Dieses positive Fazit bestä-tigten einhellig auch die Aussteller des CARAVAN SALON DÜSSELDORF 2011, die durchweg von hohem Interesse und gestiege-nen Verkäufen berichteten. Hermann Pfaff, Vorstand der HYMER AG, stellte fest, der diesjährige CARAVAN SALON habe durch die star-ke Nachfrage die Händ-ler für das Herbstgeschäft motiviert und gebe den Her-stellern Rückenwind für die kommende Saison.

Einigkeit herrschte auch über die Qualität der geführten Gespräche. So erklärte Dr. Holger Siebert, Geschäftsführer der Eura Mobil GmbH: „Die Besu-cher sind gut informiert und wissen was sie wollen. Wir haben das Gefühl, dass eine gewisse Kaufzurückhaltung des letzten Jahres jetzt auf-gelöst wird, denn wir haben in allen Segmenten deutlich mehr Fahrzeuge verkauft und verzeichnen zudem weniger Finanzierungen.“ Auch Giovanni Marcon, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Knaus Tab-bert GmbH, bestätigte eine Abnahme von Rabattdiskus-sionen und gestiegene Ver-kaufszahlen. „Insgesamt ist das Absatzvolumen deutlich gestiegen, wobei es eindeu-tig eine Mixverbesserung zu Gunsten der Reisemobile gibt, allerdings ohne dass die Caravans darunter lei-den würden“, so Marcon.

Groß war das Interesse auf

Besucher- und Mediensei-te an den beim CARAVAN SALON erstmals vorge-stellten Hybridkonzepten, erklärte Achim Sach, Senior Vice President der Alois Kober GmbH. Das Inter-esse an den grünen Tech-nologien sei gegeben, die Besucher informierten sich, was in den nächsten Jah-ren möglich werde und was es möglicherweise koste. Grundsätzlich seien sehr gute Gespräche auch mit internationalen Kunden aus

ganz Europa geführt wor-den, so Sach weiter.

Der nächste CARAVAN SALON DÜSSELDORF fin-det vom 24. August (Fach-besucher- und Medientag) bis zum 2. September 2012 statt. In seinem Rahmen wird zum sechsten Mal der „caravaning design award: innovations for new mobili-ty“ ausgelobt.Weitere Informationen und Bilder der Messe unter: www.caravan-salon.de

Verantwortlichen für den CARAVAN SALON nicht wünschen können: Passend zum 50. Messejubiläum erlebte die Messedie bestbesuch-te Veranstaltungihrer Geschichte. Die Aus-ststelelleler r freu-ten

sich zudem über erneutgestie-

geneVerkäufe

Bilanz. „In die-

sem Jahr kamen 62 Prozent der Besucher mit konkre-ten Kaufabsichten. Das ist besonders erfreulich weil

der

Kauf-fflaune,

die wir hier erlebt

haben. Traditionell

werden rund fünfzehn Pro-

zent der Jah-resumsätze beim

CARAVAN SALON geschrie-ben, im Premiumbereichist es sogar noch deutlich

Zahlreiche Besucher aus aller Welt kamen zur internationa-len Leitmesse für Caravaning. Fotos: www.caravan-salon.de

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AMMERLAND. Biogasan-lagen gehören zu den rege-nerativen Energieträgern, die auch im Ammerland immer mehr an Bedeutung zunehmen. Mais gilt als idealer Grundstoff. Land-wirte haben das bereits erkannt und bauen den speziellen Biogas-Mais ver-mehrt an. Nun aber kommt eine neue

Pflanze auf den Plan: der Knöterich. „Inwieweit er allerdings tatsächlich wett-bewerbsfähig ist, muss noch ergründet werden“, erklärt Gerd Hespe-Meyer, Biogasanlagenbetreiber aus Düngstrup, der sich mit der Thematik viel auseinander-setzt hat. Zunächst muss getestet werden, welche kli-matischen Verhältnisse als ideal gelten. Problematisch kann sich der Wildwuchs erweisen. Wer Knöterich kennt, weiß, wie schnell er

sich vermehren kann. Ständig wird mit alterna-tiven Pflanzen zum Mais getestet. Auch die Zucker-rübe ist immer wieder im Gespräch. „Mais ist derzeit aber immer noch bei mög-lichst wenig Arbeitsauf-wand am ertragsreichsten“, bestätigt Hespe-Meyer. Doch die drohenden Mono-kulturen sind in der Kritik. Studien aus dem Elsaß sol-len allerdings belegen, dass die Böden nicht darunter leiden.

Nicht nur als Futtermittel wichtig: Die Monokulturen mit Mais nehmen zu, da die Pflanze als Biogasrohstoff verstärkt nachgefragt wird. Foto: pixelio

Knöterich kann den Mais bald ablösenAgrarforscher suchen nach noch ertragreicheren Pflanzen

Verstärkung für das Team der Speller WelleLena Griese wurde als Schwimmeisterin eingestelltSPELLE. Lena Griese ist seit dem 1. September die neue Fachkraft für Bäderbetrie-be in der Speller Welle. Die Einstellung erfolgte, um das Angebot für alle Schwimm-begeisterten innerhalb der Samtgemeinde und der Regi-on erweitern zu können.

Die Speller Welle, welche ursprünglich aus dem Jahr 1969 stammt, wurde im Jah-re 2002 für rund 2 Millionen Euro umfassend saniert. Die neuen technischen Anlagen schreiben durch den Gesetz-geber ein hohes Sicherheits-bedürfnis vor, sodass die Einstellung einer zusätzli-chen Kraft erforderlich war. Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf erläu-terte, dass die Sicherheit der Besucher der Speller Welle an erster Stelle steht.

Lena Griese absolvierte im Juni 2011 erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachkraft für Bäderbetriebe und fängt jetzt als Schwimmmeiste-rin in der Speller Welle an. Die 22-jährige absolvierte im letzten Jahr zudem eine Ausbildung zur Tauchleh-

rerin. „Ich freue mich schon sehr auf eine gute Zusam-menarbeit“, so Lena Griese. Ein weiterer Faktor ist die Ausweitung der Angebote in der Speller Welle. Neben den jetzt schon vorhande-nen Attraktionen wie Spiel-nachmittagen, Discoaben-den oder den vorhandenen Liegen und Massagedüsen sowie einer Einstiegsleiter soll das Frühschwimmen von zwei auf vier Mal wöchent-lich erweitert werden. Neben

dem normalen Badebetrieb findet auch das Schul- und Vereinsschwimmen in der Speller Welle statt. Eine För-derung erfolgt unter ande-rem durch die kostenlosen Schwimmkurse für Kinder aus der Samtgemeinde Spel-le ab fünf Jahren. Darüber hinaus können Familien mit mindestens einem Kind für 70 Euro eine Familienjah-reskarte erwerben. Der neue, erweiterte Badeplan soll zum 1. Oktober in Kraft treten.

Auf eine gute Zusammenarbeit freuten sich (v.l.) Samtge-meindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, stellv. Bürger-meisterin von Lünne Magdalena Wilmes, Jugendpfleger Peter Vos, die Schwimmmeister Georg Poll und Lena Griese, Bür-germeister von Spelle Georg Holtkötter sowie Bürgermeister von Schapen Karlheinz Schöttmer. Foto: SG Spelle

Page 20: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 37

M-L

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