Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 18

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Neue Zeitung zum Wochenende TRAURINGMANUFAKTUR Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-29 - alternative Energien - www.quadt.eu Von NZ-Redakteur Oliver Heimann 0 59 31 / 88 507 30 MEPPEN. „Hier ist einfach ‚mutige Malerei‘ gefragt. Es macht mir Spaß und hilft mir auch beruflich weiter“, sagt Marcus Bank. Der aus dem Rheinland stammende Kunstlehrer ist seit 20 Jahren als Bühnenmaler beim Verein der Emsländischen Freilicht- bühne in Meppen aktiv. Zur Zeit setzt er gemeinsam mit seinen Mitstreitern aus dem Bereich Requisite das durch Regisseur Reinhard Wust gestaltete Bühnenbild für die diesjährge Spielzeit um. „Für mich hatte das, als ich vor Jahren aufgrund mei- ner Arbeit hier nach Meppen gekommen bin, auch einen sozialen Aspekt“, erklärt Marcus Bank, während er mit einem Schwamm Stück für Stück das Geländer eines Treppenaufgangs auf der Bühne mit Farbe betupft. „Hier habe ich viele Men- schen kennengelernt, mit denen ich heute befreun- det bin. Zudem gibt mir die körperliche Arbeit hier einen Ausgleich zu meinem Beruf. Das schönste sind für mich aber jedes Mal das Kinder- lachen und die glücklichen Bühnenmaler Marcus Bank ist seit 20 Jahren bei der Freilich- bühne in Meppen aktiv Fotos (2): Oliver Heimann Der erste Auftritt rückt näher Gesichter, die ich dann bei den Vorstellungen erleben darf. Schon allein dafür lohnt es sich, dass man sich hier jedes Jahr aufs Neue mit einbringt.“ Mit dem „Familien-Musical Peter Pan“ feiert das Meppe- ner Freilichttheater in diesem Jahr an Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, 2. Juni, um 16 Uhr die Premiere der diesjährigen Spielzeit. Das Musical „Anything Goes“ wird erstmals am Samstag, 2. Juli, um 20 Uhr aufgeführt. Der Zeitdruck für die Akti- ven nimmt daher jetzt immer mehr zu. Es wird gesägt, gehämmert und gemalt und organisiert. Schichtpläne werden geschrieben und die Umbauten werden ausge- testet, während nebenan die abschließende Probenpha- se bei den schauspielenden, singenden und tanzenden Akteuren bereits im vollen Gange ist. „In diesem Jahr konnten wir leider erst im März mit den neuen Bühnenbauten begin- nen, weil der Entwurf nicht früher fertig war“, erklärt Bühnenbauer Matthias Smu- da, der vor etwa acht Jahren erstmals im Team mitmachte. Fortsetzung auf Seite 3 Meppen Verträglichkeitsstudie der geplanten MEP vorgestellt Seite 2 Coupon ab heute gültig Lingen Lehrstellenbörse von ffn und AOK startet am 9. Mai Seite 10 C h Petra Smuda ist für die Organisation des Kinderstücks ver- antwortlich und bearbeitet die Schichtpläne. KW 18 . Samstag, 7. Mai 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 18 / Meppen

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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T R A U R I N G M A N U F A K T U R

Fon.: 0591 710014-0Fax.: 0591 710014-29

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Von NZ-RedakteurOliver Heimann 0 59 31 / 88 507 30

MEPPEN. „Hier ist einfach ‚mutige Malerei‘ gefragt. Es macht mir Spaß und hilft mir auch beruflich weiter“, sagt Marcus Bank. Der aus dem Rheinland stammende Kunstlehrer ist seit 20 Jahren als Bühnenmaler beim Verein der Emsländischen Freilicht-bühne in Meppen aktiv. Zur Zeit setzt er gemeinsam mit seinen Mitstreitern aus dem Bereich Requisite das durch Regisseur Reinhard Wust gestaltete Bühnenbild für die diesjährge Spielzeit um.

„Für mich hatte das, als ich vor Jahren aufgrund mei-ner Arbeit hier nach Meppen gekommen bin, auch einen sozialen Aspekt“, erklärt Marcus Bank, während er mit einem Schwamm Stück für Stück das Geländer eines Treppenaufgangs auf der Bühne mit Farbe betupft. „Hier habe ich viele Men-schen kennengelernt, mit denen ich heute befreun-det bin. Zudem gibt mir die körperliche Arbeit hier einen Ausgleich zu meinem Beruf. Das schönste sind für mich aber jedes Mal das Kinder-lachen und die glücklichen

Bühnenmaler Marcus Bank ist seit 20 Jahren bei der Freilich-bühne in Meppen aktiv Fotos (2): Oliver Heimann

Der erste Auftritt rückt näher

Gesichter, die ich dann bei den Vorstellungen erleben darf. Schon allein dafür lohnt es sich, dass man sich hier jedes Jahr aufs Neue mit einbringt.“

Mit dem „Familien-Musical Peter Pan“ feiert das Meppe-ner Freilichttheater in diesem Jahr an Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, 2. Juni, um 16 Uhr die Premiere der diesjährigen Spielzeit. Das Musical „Anything Goes“ wird erstmals am Samstag, 2.

Juli, um 20 Uhr aufgeführt.Der Zeitdruck für die Akti-ven nimmt daher jetzt immer mehr zu. Es wird gesägt, gehämmert und gemalt und organisiert. Schichtpläne werden geschrieben und die Umbauten werden ausge-testet, während nebenan die abschließende Probenpha-se bei den schauspielenden, singenden und tanzenden Akteuren bereits im vollen Gange ist.

„In diesem Jahr konnten wir leider erst im März mit den neuen Bühnenbauten begin-nen, weil der Entwurf nicht früher fertig war“, erklärt Bühnenbauer Matthias Smu-da, der vor etwa acht Jahren erstmals im Team mitmachte. Fortsetzung auf Seite 3

MeppenVerträglichkeitsstudie der geplanten MEP vorgestellt Seite 2

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LingenLehrstellenbörse von ffn und AOK startet am 9. Mai Seite 10

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Petra Smuda ist für die Organisation des Kinderstücks ver-antwortlich und bearbeitet die Schichtpläne.

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„Chance für Meppen“Verträglichkeitsstudie für das „MEP“ wurde vorgestelltMEPPEN (oli). Der Bau der Einkaufspassage soll eine Chance für Meppen sein, den Bereich an der Bahnhofstra-ße wieder zu neuem Leben zu erwecken und die örtli-che Kaufkraft wieder mehr an die Kreisstadt zu binden - mit diesem Vorsatz bewer-ben die Verantwortlichen der Stadtverwaltung und der Investoren und Befürworter das Bauvorhaben „MEP“. Am Montag wurde im Rahmen der Bauausschusssitzung über die Auswirkungen des Bauvorhabens gesprochen.

Um die Verträglichkeit der geplanten Einkaufspassage im Rahmen des Bauleitver-fahrens beurteilen zu kön-nen, hatte die Stadt Meppen die Kölner Handelsbera-tungsfirma BBE beauftragt, eine Analyse zur Klärung der landesplanerischen und städ-tebaulichen Auswirkungen zu erstellen. BBE Sprecher Jörg Lehnerdt erläuterte die Ergebnisse dieses Gutach-tens: „Das „MEP“ ist eine mittelgroße Einkaufspassage mit einer Gesamtverkaufs-fläche von 12.300 Quatrat-metern“, erklärte Lehnerdt auch vor den am Abend im Kolpinghaus eingeladenen Mitgliedern des Meppener Vereins für Wirtschaft und Werbung.

Durch das „MEP“ sei ein deutliches Umsatzplus von 32,6 Millionen Euro auf 91,6 Millionen Euro für die Meppener Innenstadt zu erwarten. Das „MEP“ selbst werde „im Optimalfall“ einen Jahresumsatz von 48 Mil-lionen Euro erzielen. „Der

Branchenmix hier vor Ort wird sinnvoll ergänzt, das Quartier an der Bahnhof-straße wird wieder Teil des Hauptgeschäftsbereichs und die Gesamtausstrahlung der Meppener Innenstadt wird deutlich verbessert“, sagte Lehnert in seiner Zusammen-fassung des Gutachtens.

„Geschäftsschließungen nicht ausgeschlossen“

Sicher ziehe die neue Ein-kaufspassage auch Struktur-veränderungen nach sich. Immerhin sei zu erwarten, dass die „MEP“ Kauftkraft in einer Größenordung von 15 Millionen Euro aus der Innenstadt abziehen könne, was sich in einem verstärk-ten Wettbewerb bei dem auch Geschäftsschließungen nicht ausgeschlossen seien, äußern werde. „Je mehr Sie sich aber in diesem gemein-samen Wettbewerb mit MEP und Innenstadt positionie-

ren, desto mehr können Sie von dem deutlichen Umsatz-plus hier vor Ort profitieren“, erklärte der Handels- und Wirtschaftsanalyst.

Kritisch wurde von eini-gen anwesenden Meppener Geschäftsleuten die Verbin-dung der beiden Geschäfts-bereiche über die Hasehub-brücke gesehen. Der Abstand sei zu groß, hieß es. Es beste-he die Gefahr, dass sich die Masse für die „Mall“ ent-scheide und nicht mehr den Weg in die Innenstadt findet.

Dazu Bürgermeister Jan Erik Bohling: „Deshalb werden wir einen Wettbewerb auslo-ben, der sich damit befasst, diesen Übergang so attrak-tiv zu gestalten, dass die Einkaufenden dazu animiert werden, sich zwischen diesen Bereichen zu bewegen.“

Einige Vorschläge zu einem gemeinsamen Markteting machte Jens Menke von der Meppener Menke Werbe-agentur. Er zeigte auch erste Vorschlage für eine Neuge-staltung der Verbindung der Geschäftsbereiche wie eine zusätzliche Fußgängerbrücke über die Hase, eine gestaltete Lichtführung, einen „Walk of Fame“ oder Überdachungen bei den Fußgängerüberwe-gen der Hubbrücke auf.

„Wir haben auf jeden Fall die Chance, als Einkaufsstadt wieder ebenbürtig mit der Stadt Lingen wahrgenom-men zu werden und so dau-erhaft wieder Kaufkraft hier zu binden“, sagte Handelsex-perte Jörg Lehnert.

„Wir werden einen Wett-bewerb zur Gestaltung des Übergangs zwischen „MEP“ und der Innenstadt auslo-ben“, erklärte Bürgermeister Jan Eric Bohling.

Zahlreiche Meppener Geschäftsleute kamen am Montagabend zur Vorstellung des Auswir-kungsanalyse des „MEP“ ins Kolpinghaus. Fotos (2): Oliver Heimann

VOLTIGIERTURNIER IN HAREN

Am 21. und 22. Mai findet das jährlich E Turnier des Vereins Voltigiersport Haren e.V. (VSH) auf der Anlage der Beko Vol-tigiersport GbR statt. Erstmals sind Qualifikationsprüfungen zum Nachwuchschampionat bzw. L-Gruppen Championat auf Weser-Ems Ebene ausgeschrieben. Ab Samstagmittag werden die A- und L- Gruppen um einen Startplatz für die Champi-onate in Timmel (Ostfriesland) kämpfen. Der Sonntag gehört dem emsländischen Nachwuchs. Foto: privat

MEPPEN. Es ist inzwischen zur Tradition geworden, dass jährlich eine Schule im Gebäude der Meppener Stadtverwaltung am Markt die Möglichkeit zur Präsen-tation erhält. Elefanten bunt gestreift, geblümt oder gar mit Stern-chen versehen? Warum

eigentlich nicht? Dieser Ansicht sind jedenfalls die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule. Ihre Ausstellung wird am Dienstag, 10. Mai, um 18.30 Uhr im Foyer des Meppener Stadthauses eröff-net. Zu den Öffnungszeiten des Stadthauses kann die Ausstellung besucht werden.

„Mit Farbe durch das Jahr“

MEPPEN (oli). Ein letztes Mal legen Ludwig Acquis-tapace und Matthias Smuda von der Emsländischen Frei-lichtbühe an Captain Hooks liebevoll gestaltetem Piraten-schiff „Jolly Roger“ Hand an. Für das diesjährige Bühnen-bild des Familienmusicals Peter Pan wurde das Schiff umgebaut. Die Zustiegsleiter ist noch zu kurz und muss neu angebracht werden. Fachmännisch nehmen die beiden Männer noch einmal Maß. Auch der diesjährige „Nixen-Felsen“ ist aus Jim Knopfs „Magnetfelsen“ aus der vergangenen Spielzeit entstanden.

Sicher bringt manch einer aus dem Organisationsteam „Requisite“ und auch die weiteren Helfer im Ver-ein auch berufliche Fähig-keiten mit in die Arbeit an der Freilichtbühne ein. Im Grunde sind sie aber alle Autodidakten, die sich ihre künstlerischen Fähigkeiten in Malerei und Bühnenen-bau selbst erarbeitet haben.

„Früher habe ich auch selbst auf der Bühne gestanden“, erinnert sich Ludwig Acquis-tapace, der seit 30 Jahren im Freilichtbühnen-Team mitwirkt. „Ich arbeite seit ein paar Jahren aber lieber hinter den Kulissen mit.“ Und diese Arbeit kann man bei jeder Aufführung immer wieder aufs Neue sehen. Immer pompöser und spek-takulärer werden die Effek-te und Bauten. Von Jahr zu

Jahr steigen die Ansprüche sowohl vom Publikum als auch jene, die die Requisi-teure an sich selbst stellen. Und so ist so mancher von Ihnen bis zu 300 Stunden mit den jährlichen Vorberei-tungen beschäftigt. Ange-trieben durch den eigenen Ergeiz, die Erwartung auf den Beifall der Theaterbe-sucher verbringen viele von Ihnen einen Großteil ihrer Freizeit beim Meppener Frei-lichttheater.

Auch wenn alle Vorbereitun-gen getroffen sind, und das Publikum erstmals in den Rängen sitzt, ist die Arbeit der Bühnenbauer nicht been-det. „Es kann immer etwas kaputt gehen oder doch nicht so funktionieren, wie wir es geplant haben“, erklärt Petra Smuda, die für die Organisa-tion des Kinderstücks verant-wortlich, welches an Christi Himmelfahrt, am Donners-tag, 2. Juni, erstmals aufge-führt wird, verantwortlich ist ist. „Dann sind wir da und sorgen dafür, dass es wieder reibungslos läuft.

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1.500 junge Läufer am Start in Lingen erwartetAnmeldungen zum Lingener Citylauf am 28. Mai startenLINGEN (neu). Zum 22. Mal veranstaltet der VfL Lingen mit Unterstützung der Stadt Lingen, zahlreicher weite-rer Sponsoren sowie durch Fachkräfte des THW am 28. Mai den Citylauf, der zu den größten in ganz Nordwest-deutschland gehört.

Seit Jahren nehmen nach den Worten des Vereins-vorsitzenden Georg Theis-mann durchschnittlich 1.500 Läuferinnen und Läufer teil, wobei das Gros wieder wie 2010 mit 1.200 Teilnehmern bei den Kindern bis 15 Jah-ren liegen dürfte. Und das ist auch gewünscht, wie es Petra Menger von der AOK, neben der Volksbank Lingen und den Stadtwerken einer der Hauptsponsoren, anläss-lich eines Pressegesprächs anmerkte, denn der Citylauf leiste einen wichtigen Bei-trag, um Kinder an Sport

und Bewegung heranzufüh-ren. Innerhalb von rund vier Stunden, genau von 15.45 bis 20 Uhr, finden insgesamt zwölf Läufe statt, eine große organisatorische Heraus-forderung also. Der Linge-ner Citylauf ist gleichzeitig der vierte Wertungslauf zum fünften EL-Cup (www.el-cup.de), einer Laufserie von sie-ben Straßenläufen mit einer Länge von zehn Kilometern von denen lediglich vier gewertet werden. Auch die Betriebssportmeisterschaften finden anlässlich der Veran-staltung statt.

Den Titel „Betriebssport-Stadtmeister 2011“ erhalten über fünf Kilometer die beste Frauen-Mannschaft und die Beste aller Teilnehmerinnen, sowie über zehn Kilometer die beste Männer-Mann-schaft und der schnellste Einzelläufer. Sind es bei den

Schülern vor allem Kinder aus dem Lingener Umfeld, kommen die Teilnehmer der Läufe über fünf und zehn Kilometer aus ganz Nieder-sachsen und Westfalen, so Georg Theismann. Die AOK ist mit einer Tombola auf dem Marktplatz aktiv, bei der als Hauptgewinn eine Reise für zwei Personen nach Mallorca ausgepriesen ist. Ferner können sich Läufer und Besucher ein kostenlo-ses Erinnerungsfoto machen lassen. Zahlreiche Präsen-te, Pokale, Medaillen und Urkunden winken außerdem den Aktiven.

Anmelden kann man sich mit dem Formular in der Ausschreibungsbroschüre oder unter www.vfl-lingen.de .Hier kann man auch die Teilnehmerliste sowie Informationen über günstige Parkmöglichkeiten finden.

Auch im vergangenen Jahr starteten 1.500 Läufer mit einem Gros an Teilnehmern im Alter unter 15 Jahren. Foto: AOK

Harald Hagspihl arbeitet für das Organisationsteam „Requisi-te“ als Helfer mit

Letzte VorbereitungenRequisiteure arbeiten an der Meppener Freilichtbühne

Ludwig Aquistapace legt ein letztes Mal an Captein Hooks Pi-ratenschiff „Jolly Roger“ Hand an.

DRK Termine im Altkreis MeppenFreizeit- und Bewegungsprogramme7. Mai: Wassergymnastik, ganzjähriger Kurs, von 7.30 bis 10 Uhr (1 Kurs dauert 30 Min.), im Schwimmbad St. Vi-tus-Werk, Landwehr, in Meppen. Anmeldung bei Frau Thom 0 59 07 / 76 15 oder Frau Mallinkrodt 0 59 36 / 18 02

9. Mai: Gymnastik für Menschen 50+, jeden Montag von 19 bis 20 Uhr, im DRK-Zentrum, Dalumer Str. 17, Meppen. An-sprechpartnerin: Frau Schröer 0 59 31 / 80 06-12

14. Mai: Wassergymnastik, ganzjähriger Kurs, von 7.30 bis 10 Uhr (1 Kurs dauert 30 Min.), im Schwimmbad St. Vitus-Werk, Landwehr, in Meppen. Anmeldung bei Frau Thom Tel.: 05907/7615 oder Frau Mallinkrodt: 05936/1802Schulstraße.

Weitere Informationen unter www.drk-emsland.de

Ehrung für „Wühlmäuse“Stadt Lingen sucht Vorschläge zur FörderpreisvergabeLINGEN. Mit dem Kinder- und Jugendförderpreis „Die Wühlmaus“ möchte die Stadt Lingen auch in diesem Jahr die ehrenamtliche Tätigkeit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen würdigen. Vorschläge für die Auszeichnung können

bis zum 30. Juni eingereicht werden. Die Vergabe der „Wühlmaus“ ist mit einem Geldpreis von bis zu 900 Euro verbunden, den der oder die Gewinner stellver-tretend für alle ehrenamtlich tätigen jungen Menschen entgegennehmen. Besonde-

re Projekte, Initiativen oder phantasievolle Maßnahmen können zusätzlich mit 350 Euro prämiert werden.

Vorschläge nimmt der Fach-bereich Jugend der Stadt Lingen, auch online unter www.lingen.de entgegen.

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Schützenfest in Wesuwe

Hubertus-Schützen feiern an drei TagenWesuwe freut sich auf das Vereinsfest mit FreundenWESUWE. Ganz im Zeichen des traditionellen Schützen-festes steht die Gemeinde Wesuwe am ersten Maiwo-chenende. Von Samstag, 7. Mai, bis Montag, 9. Mai fei-ern die St. Hubertus-Schüt-zen mit Freunden und Gön-nern ihr Vereinsfest.

Die Festlichkeiten nehmen am Samstag, 7. Mai ihren Anfang. Hier hat der Fest-wirt Hartmann den DJ Ralf engagiert, der an diesem Abend für die richtige Stim-mung sorgen wird.

Am Sonntag, 8. Mai, heißt es für die Hubertus-Schüt-zen einmal „Antreten“. In der Mühlenstrasse in Berse-de setzt sich der Festumzug gegen 14.30 Uhr in Bewe-gung. Für den richtigen Marschrhythmus sorgen der Spielmannszug Wesuwe, der Spielmannszug St. Antonius Meppen und die Wesuweer Dorfmusikanten. Gemein-sam marschieren Sie mit den Nachbarvereinen aus Wesu-we-Siedlung und Wesuwer-moor zum Festplatz. Zuvor wird jedoch am Krieger-ehrenmal den Gefallen mit einer Kranzniederlegung und Ansprache gedacht. Im Fest-zelt klingt der Nachmittag zu

den Klängen der Wesuweer Dorfmusikanten aus. Ab 20 Uhr darf das Tanzbein kräf-tig geschwungen werden. Für richtige Stimmung sorgt die Musikkapelle „ Casablan-ca“. Sie und das amtierende Königspaar Stefan und Bian-ca Specker nebst Thronge-folge werden sicherlich zum Frohsinn und zu guter Laune bei den Gästen beizutragen.

Bereits um 8.30 Uhr beginnt das Festprogramm am letz-ten Schützenfesttag. In der St. Clemenskirche findet zu dieser Zeit ein Hochamt für die Gefallenen und Vermiß-ten beider Weltkriege und für die verstorbenen Schüt-zenbrüder des Vereins statt.

Nach dem Frühschoppen um 10 Uhr werden die Schützen-brüder aufgefordert, auf dem Vorplatz der Kirche anzu-treten, um zum Festplatz zu marschieren. Beim gemein-samen Frühstück können sich die Hubertus-Schützen erst einmal stärken, ehe sie das Königsschießen eröffnen.Gegen 12.30 Uhr soll dannlaut Protokoll die Proklama-tion des neuen Königs statt-finden.

Um 16 Uhr beginnt der Festumzug ab dem Pfarr-hof mit dem neuen König; der Festumzug setzt sich zum Festplatz in Bewegung. Nach der Begrüßung des neuen Thrones nimmt das Fest seinen weiteren Ver-lauf. Um 17.30 Uhr gibt es eine Kinderbelustigung. Mit Kaffee und Kuchen werden Festgäste versorgt. Auch ein Preisschießen findet wieder statt. Entschieden wird der Ausgang dieses Schießens durch ein Stechen um 20 Uhr. Danach ist Preisvertei-lung in der Schützenhalle. Das neue Königspaar läutet den Höhepunkt des diesjäh-rigen Schützenfestes ein. Um 20 Uhr eröffnet es seinen Krönungsball begleitet von der Band „Silvermoon“.

Das Königspaar Stefan und Bianca Specker, Foto: privat

AURICH. Der Arbeitskreis Energie der Ems-Achse, der vom Landkreis Aurich geleitet wird, ist entscheiden-der Motor eines grenzüberschrei-tenden Energie-projektes. Die deutsch-nieder-ländische Grenz-region entwickelt sich mehr und mehr zu einer euro-päischen Energie-Exzel-lenzregion. Diesen Prozess unterstützt das EDR-INTER-REG-Projekt „Hansa Energy Corridor (HEC)“. Es führt die regionalen Partner aus dem Energie-Sektor enger zusammen. Wissensein-richtungen, Wirtschaft und Politik kooperieren in HEC in einem handlungsstarken Netzwerk, um die dringen-den Fragestellungen auf dem Weg zur Energiegesell-schaft von morgen aufzu-greifen und die Chancen

vor dem Hintergrund euro-päischer Herausforderungen gemeinsam zu nutzen.Im Gebiet der Ems Dollart Region haben sich in den vergangenen Jahren auf beiden Seiten der Grenze starke Energiecluster von internationaler Bedeutung etabliert. Diese Kräfte sollen durch HEC erweitert und auf zentralen Feldern ent-faltet werden. Partner im „Hansa Energy Corridor“ sind auf niederländischer Seite die Stichting Energy Valley und die Rijksuni-versiteit Groningen (RUG) sowie auf deutscher Seite

die Wachstums-region Ems-Ach-se unter Feder-führung durch den Landkreis Aurich, die einen ihrer Schwer-punkte auf den Energiesektor gelegt hat, und das Oldenburger Energiecluster „OLEC“.

Acht Themen stehen im „Hansa Energy Corridor“ im Mittelpunkt - unter ande-rem Solarenergie, Wind- und Bioenergie, intelligente Stromnetze (Smart Grids) und „saubere Mobilität“. Das Gesamtinvestitionsvo-lumen des Projekts beträgt etwa 1,2 Millionen Euro. Rund 540.000 Euro EU-Mittel davon stellt die EDR aus dem INTERREG IV A-Programm „Deutschland-Nederland“ zur Verfügung. Info und Kontakt: Landkreis Aurich, Karl-Heinz Baken-hus 04941/168000.

Energie für grenzübergreifende ZusammenarbeitArbeitskreis der Ems-Achse initiiert HEC-Projekt

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Im Herzen der Innenstadt verwöhnt das Team vom Meppener Kebap Haus seine Gäste. Foto: Oliver Heimann

Das Meppener Kebap Haus lädt einMEPPEN. Direkt vor dem historischen Rathaus, mitten im Herzen der Innenstadt präsentiert sich das Meppe-ner Kebab Haus jetzt zum Frühjahr mit einem reichhal-tigen Angebot aus internati-onaler Küche.

Egal ob Döner, Pizza, Nudel-gerichte, verschiedene Schnitzel- und Salatvariati-onen - das Team des Mep-pener Kebab Hauses bietet seinen Kunden vielfältige Leckereien mit Qualität und kann dabei auf eine lang-jährige Erfahrung zurück-blicken. „Seit vielen Jah-ren sind wir in Meppen und fühlen uns hier zuhause“, erklären die Eigentümer Ste-fanie und Cihat Zubaroglu.

Dazu werden im Lokal und jetzt auch draußen auf dem Meppener Marktplatz kühle Getränke oder auch ein fri-sches Bier serviert. Alle Spei-sen können auch bequem per Lieferservice daheim verzehrt werden. Ab einem Mindest-bestellwert (10 Euro inner-halb und 15 Euro außer-halb von Meppen) liefert das Meppener Kebap Haus-Team seinen Kunden das Essen frisch zubereitet auch frei Haus. Bestellt werden kann unter 0 59 31/88 99 43 oder 88 65 54.

„Wir freuen uns jetzt auf den Frühling und wünschen allen Müttern einen schönen Mut-tertag“, so die Gastgeberfa-milie Zubaroglu.

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Schützenest in Schöninghsdorf und Flechum

Anzeigen-SonderveröffentlichungAnzeiigen SSondderver föfffentlilichu

Start mit Riesen Zeltfete

Neuer Ablauf gut angekommen

Schöninghsdorfer Schützen feiern von Samstag bis Montag

Flechum steht am 7. und 8. Mai ganz im Zeichen des Schützenfestes

SCHÖNINGHSDORF. Mit Frohsinn und Heiterkeit soll in diesem Jahr wieder das traditionelle Schützenfest gefeiert werden. Von Sams-tag, 7. Mai bis Montag, 9. Mai findet das Vereinfest der St. Hubertus-Schützen statt. Eröffnet werden die Festta-ge am Samstag um 20 Uhr mit einer Riesen-Zeltfete, die musikalisch von der Gruppe „Passenger“ gestaltet wird.

Der Sonntag beginnt gegen Mittag, dann treffen sich

die Hubertus- Schützen um 14 Uhr am Denkmal von Eduard-Schöningh zum Fah-nenappell. Nachdem sich die Schützen formiert haben, führt der Festumzug zu den auswärtigen Vereinen, die sich bei der Firma Fleische-rei Klecha versammeln. Mit den geladenen Gastvereinen geht es zum Festplatz. Nach-dem Einmarsch des Königs mit Throngefolge, sowie den Senioren und Ehrenmitglie-dern, beginnt das Platz-konzert mit gemütlichem Umtrunk, um den Nachmit-tag ausklingen zu lassen. Ab 20 Uhr spielt die Gruppe „Star Life“ zum Tanz auf.

Am Montag findet um 8.30 Uhr ein Festgottesdienst in der Franziskuskirche statt. Anschließend wird mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal der gefalle-nen Opfer der Weltkriege gedacht. Fortgesetzt wird das Festprogramm mit einem gemeinsamen Frühstück, dabei werden die einzel-nen Schützenschnüre und

Auszeichnungen verliehen. Für richtige Feststimmung sorgt die Kapelle „Vechte-taler Musikanten Gröttrup“. Das Königsschießen wird um 10 Uhr durch den amtieren-den Schützenthron eröffnet. Um 12.30 Uhr soll der neue König den wartenden Festbe-suchern präsentiert werden. Die kleinen Besucher kön-nen am Montagvormittag eine Stunde kostenlos das Kinderkarussell nutzen. Ach

die Grundschüler erhalten Gelegenheit ihre Freikarten einzulösen. Die Schützenbrü-der und Damen der Schieß-gruppe treffen sich um 19 Uhr beim Gasthaus Gebken, um das neue Königspaar mit Gefolge zum Festplatz zu begleiten.

Im Festzelt eröffnen die neu-en Regenten schließlich um 20 Uhr ihren abschließenden Königsball.

FLECHUM. Aufgrund der positiven Resonanz im letz-ten Jahr findet das Schüt-zenfest wieder nach dem geänderten Ablauf statt: Begonnen wird am Samstag, 7. Mai, morgens um 9 Uhr mit einem Festhochamt in der Franziskuskirche.

Anschließend gibt es Früh-stück im Festzelt auf dem Sportplatz. Ab 11 Uhr beginnt das Königsschie-ßen. Für die Jüngsten startet ab 12 Uhr die Kinderbelus-tigung. Um 13.30 Uhr kann mit der Proklamation des neuen Königs gerechnet

werden. Die Schützen tre-ten um 19 Uhr beim Festzelt an, holen den amtierenden König Andreas Holt-Bre-mersmann und sein Thron-gefolge ab und begleiten sie ins Festzelt. Hier beginnt um 20 Uhr der großen Festball.

Am Sonntag, 8. Mai geht es um 14.15 Uhr mit dem Antreten beim Vereinslo-kal weiter. Von dort aus erfolgt der Marsch zum Ehrenmal am Glockenturm und die Kranzniederlegung. Anschließend werden bei der Kirche der alte und der neue König geehrt und im

großen Festumzug zum Fest-platz geleitet. Im Festzelt werden Kaffee und Kuchen angeboten. Für die Kinder gibt es die von den „lusti-gen Vätern“ organisierten Spiele auf dem Sportplatz. Zum großen Krönungsball ab 20 Uhr spielt die Stim-mungsband Black Horses. An beiden Tagen ist der Eintritt frei.

Das Schützenfest klingt am Montag mit dem traditio-nellen Frühschoppen aller Flechumer aus, bei dem auch der diesjährige Runkelkönig ermittelt wird.

Schützenkönig Hermann Veltrup mit seiner Königin Petra. Foto: privat

Schützenkönig Andreas Holt-Bremersmann mit Kö-nigin Barbara. Foto: privat

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Geester Straßen werden bereits festlich geschmücktSchützenverein der St. Antonius feiert sein Hochfest mit buntem ProgrammGEESTE. Die Fahnenmasten und Fähnchen werden schon am Freitagnachmittag ab etwa 16 Uhr verteilt, damit die Geester Straßen für das diejährige Hochfest der St. Antonius Schützen feierlich geschmückt werden können. Mit dem Jugendtanz bei der Riesen-Zeltfete, musikalsich gestaltet von „The Double J‘s“ beginnt am Samstag, 7. Mai, das diesjährige Geester Schützenfestprogramm.

Traditionell startet dann der Sonntag, 8. Mai mit dem großen Festumzug um 14 Uhr. Begleitet von der Kol-pingkapelle Meppen und dem Spielmannszug aus Bie-ne finden auch die Ehrun-gen für 50- und 60-jährige Mitgliedschaft statt. Mit dem Platzkonzert und gemütli-chen Beisammensein ab 15 Uhr und dem Festball ab 19 Uhr mit der Tanzkapelle „On The Rox“ klingt der Schüt-zenfestsonntag aus.

Der Montag, 9. Mai beginnt

mit einem gemeinsamen Gottestdienst, gefolgt von der anschließenden Kranz-niederlegung. Danach treffen sich die Schützen zum Früh-schoppen mit gemeinsamen Frühstück und dem Königs-schießen, begleitet von der Kolpingkapelle Meppen. Die Proklamation des neu-en Königs ist für 12.30 Uhr geplant.

Dem Festumzug um 14.30 Uhr folgen die Ehrungen für die 25- und 40-jährige Mit-gliedschaft mit stimmungs-vollen Beisammensein. Um 16.30 Uhr können die kleins-ten Schützenfestbesucher bei der Kinderbelustigung den neuen König kennenlernen. Mit dem Königsball, gestaltet von der Band „Blue Comets“ klingt das Geester Schützen-fest dann. aus.

An beiden Tagen findet ein Preisschießen statt. Der Ein-tritt ist für Vereinsmitglieder, deren Partnerin oder Ehefrau an allen Tagen frei.

Das amtierende Königspaar Ulla und Franz-Josef Sahnen freut sich auf diesjährige Schützenfest Foto: privat

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Das Carport kann auch die Heimat für hübsche Pflanzen sein

REGION (lps/bo). Pflan-zen wie Efeu, wilder Wein oder Blauregen sehen an der Hausfassade nicht nur schön aus, sondern erfül-

len darüber hinaus wichtige Funktionen für die Umwelt. Eine solche Begrünung ist auch bei Garage oder Car-port möglich und bietet

viele Vorteile. Neben der optischen Belebung des nüchternen Unterstands wird die Lebensdauer des Daches durch die Pflan-zen verlängert. Diese liegt normalerweise nur bei durchschnittlich 15 bis 20 Jahren, weil das Dachmate-rial im Jahresverlauf starke Temperaturschwankungen verkraften muss und die direkte UV-Strahlung den Alterungsprozess beschleu-nigt.

Die isolierende Pflanzen-

schicht schützt das Dach vor diesen Belastungen. Ein weiterer Vorteil: Über den entstehenden Regenwasser-Rückhalt wird auch noch die Kanalisation entlas-tet. Man kann durch die Bepflanzung also einen Teil der Niederschlagswasserge-bühren einsparen.

Wichtig ist allerdings die Tragfähigkeit der Konstruk-tion. Ein richtiges Beet auf dem Dach bedeutet auch ein enormes Gewicht. Doch auch für leichtere Carport-

Decken gibt es spezielle Angebote verschiedener Firmen für eine „Begrünung light“. Dabei ist die Vege-tationsschicht auf maximal fünf Zentimeter begrenzt. Wer sein Garagen- oder Carportdach begrünen

möchte, sollte sich vorher in seinem örtlichen Bauamt erkundigen. In manchen Fällen wurden die Besitzer sogar dazu verpflichtet, das Dach ihres Auto-Hauses zu bepflanzen, als Ausgleich für die bebaute Grünfläche.

Grün aufs Garagendach

Gut bedachtIm Frühjahr den Dach-Check machenREGION (lps/bo). Starker Regen, Sturmböen, Hagel-schauer oder Schnee in Massen: Wetterextreme nehmen zu. Am meisten der Natur aus-gesetzt sind die Dächer. Darum sollten Hauseigen-tümer regelmäßig einen Dach-Inspektion vorneh-men lassen. Im Frühjahr ist der ideale Zeitpunkt für eine solche Dachinspektion. Experten empfehlen eine

solche Überprüfung je nach Bauart und Standort alle zwei bis fünf Jahre.

Sind Dachziegel und First-steine locker, verschoben oder weisen Risse auf? Sind alle Anschlüsse an Schorn-steinen, Dachfenster, Gesims in Ordnung? Müssen Dach-rinnen, Kehlbleche oder Fallrohre gereinigt werden? Die Dach-Inspektion wird am besten von einem Dach-

decker-Fachbetrieb in der Nähe des Wohnorts durch-geführt. Der Vorteil: Hand-werker mit geübtem Auge entdecken auch Mini-Schä-den und beheben sie schnell und kostengünstig, bevor sie große Folgeschäden nach sich ziehen. In einem Inspektions-Protokoll listet der Fachmann erforderliche Reparaturen auf und erstellt

eine Kostenübersicht.

Vorsicht bei preisgünstigen Angeboten von reisenden Dachreinigungsfirmen oder mobilen Handwerkerkolon-nen. Möglicherweise wer-den zweifelhafte Repara-turleistungen verkauft oder Hochdruckreinigungsgeräte eingesetzt, die Wasser- und Bauschäden verursachen.

So schön kann ein Garagendach sein. Foto: Zapf

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Die richtige Wahl für HäuslebauerZum neuen Eigenheim können viele Wege führen

REGION (lps/bo). Viele Bun-desbürger wollen in den eigenen vier Wänden leben. Für diese Präferenzen gibt es gute Gründe: Wohnei-gentum kann man aktiv erleben und gestalten. Es ist gleichzeitig ein wich-tiger Eckpfeiler der priva-ten Altersvorsorge, denn ersparte Miete erhöht die Rente. Die meisten Bauinteressen-ten wünschen sich ein frei-stehendes Haus, weil es den größtmöglichen Spielraum für eine individuelle Gestal-tung schafft. Es ist aber zugleich auch die teuerste Wohnform.

Beim Doppelhaus sind die Kosten für Grundstück und Erschließung niedriger als bei einem vergleichba-ren frei stehenden Haus. Auch die Baukosten und der Energieverbrauch sind geringer.

Ein Reihenhaus ist beson-ders wirtschaftlich. Es kommt mit vergleichswei-se kleinen Grundstücksflä-chen und niedrigen Baukos-ten aus. Bei den Heizkosten sind erhebliche Ersparnisse gegenüber dem frei stehen-den Haus möglich. Ein Zwei- oder Mehrfami-lienhaus erfordert einen

höheren Kapitaleinsatz, dem jedoch künftige Mietein-nahmen gegenüberstehen. Die Kosten für die selbst genutzte Wohnung sind

wegen des Synergie-Effekts vergleichsweise niedrig.

Die Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus ist in der Regel die preis-werteste Form des Wohn-eigentums. Diese Wohnun-gen sind häufig zentraler gelegen als zum Beispiel Einfamilienhäuser. In der Regel entfällt auch der eige-ne Arbeitsaufwand für die Gartenpflege.

Hat man sich auf die Wohn-form festgelegt, stehen weitere Entscheidungen an. Ein individuell geplantes Haus wird vom Architek-ten entworfen, nach den individuellen Wünschen der Baufamilie. Wer sich den Stress mit einem komplett selbst gebauten Haus erspa-ren will, kann einen Neu-bau von einem Bauträger schlüsselfertig kaufen. Ein Fertighaus kann in Kata-logen oder als Musterhaus in Bauzentren besichtigt werden.

Viele Häuslebauer wünschen sich ein freistehendes Einfamilienhaus. Foto: WeberHaus

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L10 Lokales Neue Zeitung

Spaß auf der StraßeZuverlässige Motorroller aus dem Hause KYMCOWIETMARSCHEN/LOHNE. Rechtzeitig zum Sommeran-fang hat der BMW, Triumph, Husqvarna und Kymco Händler Helming und Sohn GmbH in Wietmarschen/Lohne sein Lager aufgefüllt.

Ab 1.000 Euro findet man dort moderne, zuverlässige Motorroller. Ebenfalls wer-den Quads und ATV´s ange-boten, ob für den Spaß nach der Arbeit oder für den Weg zur Arbeit.Die Führerscheinklasse drei beziehungsweise B reicht dafür aus. Bereits für die Zukunft gerüstet sind die brandneuen 4 Takt Fahrzeu-ge aus dem Hause KYMCO.Günstige Finanzierungen ab 29,- Euro erleichtern den

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einer Bestellung im Mai zu.Seit über 40 Jahren produ-ziert KYMCO Roller, Motorräder und Quads im Hubraumsegment bis 500 ccm. Damit steht KYMCO heute als einer der weltgrößten Produzenten ganz vorne in der Welther-stellerliste dieser Fahrzeuge. Mehr als 10 Millionen Zwei- und Vierräder sind seit der Firmengründung produziert und weltweit vertrieben wor-den.„Better than Best“ - ist für den Taiwanesischen Zwei- und Vierradhersteller mehr als nur ein Unternehmens-Slogan, er ist vielmehr Programm für die Entwick-

lungs-, Produktions-, Ser-vice- und Vertriebsphilo-sophie, auf Basis derer die vielfältige Palette an Roller- und Quadmodellen entsteht. Die Bedürfnisse der Kunden sind dabei jeweils die oberste Richtschnur für die Entwick-lung von neuen Modellen.

Alle Fahrzeuge werden nach ISO 9001 produziert. Der Internationale Markt war für KYMCO von Anfang an eines der erklärten Ziele. KYMCO leistete einen nicht unerheblichen Beitrag zur industriellen Entwicklung der Insel Taiwan.

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Spaß auf zwei RädernAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Das richtige ReisezubehörKoffer und Packrollen für die TourREGION (lps/du). Motorrad-fahren oder Motorradreisen können zwei Aspekte eines Fahrzeugs sein. Die Einen lieben die schnelle Runde zum Eiscafé und die ent-spannende Fahrt auf der „Hausstrecke“, die Anderen wollen fremde Länder auf zwei Rädern entdecken und benötigen für ihre Reisen Stauraum auf dem Motorrad.

Entsprechend spezialisiert sind die Motorradmodelle der Hersteller. Kaum jemand wird es genießen, mit einem Supersportler ans Nord-kap zu fahren. Es fehlen eine entspannte Sitzpositi-

on, Wind- und Wetterschutz und Möglichkeiten, Gepäck unterzubringen. Anderer-seits sind reinrassige Touren-motorräder nicht gerade ein Ausbund an Sportlichkeit. Zum Glück hat die Zube-hörindustrie viele Möglich-keiten in allen Preisklas-sen geschaffen, ergänzende Gepäcksysteme an fast allen Motorradmodellen anzubrin-gen.Stahlrohrrahmen lassen sich oft ohne großen Auf-wand an den Motorradrah-men schrauben. Sie neh-men stabile Kunststoffkoffer auf. Falls ein Gepäckträger vorhanden ist, lässt sich

dort auch ein sogenanntes „Topcase“ anbringen. Hierbei sollte darauf geachtet wer-den, dass dort keine schwe-ren Gegenstände verstaut werden, weil sie den Schwer-punkt und damit die Wen-

digkeit des Motorrades ext-rem ungünstig beeinflussen. Wo Rahmen-Trägersysteme unpraktisch sind, können Weichtaschen aus Nylon mit Gurthalterungen eingesetzt werden.

Motorräder lassen sich mit Softbags für die Reise ausrüsten. Foto: Bear

Kontaktplattform für AuszubildendeLehrstellenbörse von ffn und AOK startet mit Aktionen ab dem 9. Mai

LINGEN (neu). Radio ffn und die AOK Niedersach-sen starten am 9. Mai die 15. Lehrstellenbörse, die das Land Niedersachsen durch Ministerpräsident David Mc Allister und Landrat Her-

mann Bröring als Schirm-herr unterstützen werden. Allein 2010 wurden nahezu 5.200 freie Ausbildungs-plätze gemeldet, über 1.800 ausbildungsbereite Betriebe konnten auf diesem Wege

Verbindung zu interessierten Jugendlichen aufnehmen. In diesem Jahr wird die Lehr-stellenbörse um die Aufnah-me freier Praktikumsstellen erweitert.

Als Kontaktplattform für beide Seiten stellen radio ffn und AOK Niedersach-sen erneut ihre gemein-same Lehrstellenbörse im Internet unter www.ffn.de bereit. Besonders wichtig ist dieses Angebot vor dem Hintergrund des sprunghaf-ten Anstiegs der Schüler-zahlen (mehr als 100.000) aufgrund der um ein Jahr verkürzten Schulzeit und des dadurch entstehenden dop-pelten Abiturjahrgangs. „So viele Berufsstarter wie dieses Jahr wird es auf absehbare Zeit kaum mehr geben. Die

Unternehmen haben damit die Chance, sich den Fach-kräftenachwuchs für die nächsten Jahre zu sichern. Jeder zusätzliche Ausbil-dungsplatz bedeutet eine gut angelegte Investition in die Zukunft“, sagte der Erste Kreisrat Reinhard Winter.

Die Betriebe sollten ihr Aus-bildungsangebot auswei-ten, damit auch schwächere Bewerber bei etwas Hilfe-stellung Lücken wettmachen könnten. Unter den Empfeh-lungen von radio ffn an jun-ge Schulabgänger steht Fle-xibilität mit an erster Stelle, und das nicht nur bezüglich Ortswahl, sondern auch im Themenspektrum. AOK-Pres-sesprecherin Petra Menger erklärte dazu, dass es natür-lich jedes Jahr eine Hitlis-

te der beliebtesten Berufe gebe. Darauf dürfe man sich jedoch nicht beschränken.

Man stecke ganz bewusst den Erwartungshorizont wei-ter: Industriekletterer, Hör-geräteakustikerin, Bauglaser oder Keramikerin seien viel-leicht nicht die gängigsten, aber durchaus auch interes-sante Lehrberufe. AOK-Regi-onaldirektor Horst Hilmer fügte an, dass die AOK Ems-land/Grafschaft Bentheim neben ihren umfangreichen Bewerbertrainings einen noch näheren Kontakt zu den Schulabgängern aufbau-en. In der Aktionszeit vom 9. Mai bis 3. Juni werden daher die Auszubildenden der AOK auf Wunsch der Abgangs-klassen in der Region besu-chen.

Fazit: Unternehmen haben über die Lehrstellenbörse Gelegenheit, sich auf einem zunehmend engen Markt für neue Arbeitskräfte erfolg-reich einer großen Öffent-lichkeit zu präsentieren. Ab dem 9. Mai stellt radio ffn in seinem laufenden Programm verschiedene Berufsbilder vor. Dort und im Internet unter www.ffn.de und www.aok-on.de kann man auch viele weitere Informatio-nen erhalten. „Wir wollen den Arbeitsagenturen kei-ne Arbeit abnehmen, uns jedoch mit einbringen. Ins-gesamt gibt es in der Region eine gute und abgestimm-te Beratung, von den Eltern allerdings wäre ein größeres Engagement wünschens-wert“, so Reinhard Winter abschließend.

AOK-Regionaldirektor Horst Hilmer, Sebastian Lindschulte (radio ffn), Petra Menger und Erster Kreisrat Reinhard Winter präsentieren die 15. Lehrstellenbörse Foto: Neumann

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Turnier- oder Freizeitreiter?Geteilte Ansichten über das Hobby „Pferd“REGION (lps/ww). Lernen sich zwei Pferdefreunde kennen, so hört man schon nach kurzem: „Starten Sie auf Turnieren oder sind Sie Freizeitreiter?“ So manchem mag diese Frage seltsam erscheinen. Denn sofern ein „Turnierreiter“ nicht in der Profiklasse antritt und sein Geld mit dem Pferde-sport verdient, handelt es sich ja auch bei ihm um jemanden, der außerhalb seiner Arbeitszeit reitet – um einen Freizeitreiter also.

Wie intensiv er sein Hobby betreibt ist dabei eher zweit-rangig. Einigen Dressur- und Springreitern aber ist die Unterscheidung wichtig, besuchen sie doch mehr oder weniger regelmä-ßig den Reitunterricht und wagen nach einiger Zeit, sich mit Gleichrangigen in seinen Fähigkeiten im Sattel zu messen, während der von ihnen gern mit leicht abfäl-ligem Tonfall „Freizeitrei-ter“ genannte Pferdesportler

keinen Ehrgeiz besitzt, seine Reitkunst vor Publikum und Wertungsrichter unter Beweis zu stellen und bunte „Schleifen“ zu sammeln.

Der so Titulierte wieder-um hält die „Turnierreiter“ für herzlose Sportler, die ihre Reittiere lediglich als Sportgeräte verstehen und sie im Tausch gegen ein vielversprechenderes Pferd abschieben, wenn die Erfol-ge ausbleiben. Treffen beide Parteien in einer Stallge-

meinschaft aufeinander, sind Konflikte oft vorprogram-miert.Dabei könnte der Eine vom Anderen durchaus lernen: Der „Turnierreiter“, wie man mit seinem Pferd einfach nur Spaß an gemeinsamen Unternehmungen wie Aus- oder Wanderritten hat, der „Freizeitreiter“, wie man sein Pferd sportlich fordert.

Ganz gleich, welcher Sei-te man angehört: Wichtig ist, dass die Pferde auf ihre

Kosten kommen und art-gerecht gehalten werden. Wo Pferde tagaus, tagein in ihren Boxen stehen müssen und sich nur zur Reitstunde die Beine vertreten dürfen,

keinen Umgang mit Artge-nossen haben und sich nicht auf der Weide austoben dürfen, wird ihr Dasein zur Qual – ob als Turnier- oder als Freizeitpferd.

Gemeinsamkeiten können Turnier- und Freizeitreiter bei Ausritten finden. Foto: Maro

Roß und ReiterAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Internationaler Tag der PflegendenAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Gleichberechtigte Pflege für alleGesundheitslücken schließen lautet das Motto am 12. Mai beim internationalen Tag der Pflegenden REGION. 2001 wurden die Millenniumentwicklungszie-

le von der internationalen Gemeinschaft bestätigt. Zum

einen die wurde Absicht deutlich, sich entschlossen für eine signifikante Verbes-serung des Gesundheitszu-stands der Weltbevölkerung einzusetzen und zum ande-ren war sie die Anerken-nung der Tatsache, dass die Lasten von Krankheiten und Erkrankungen nicht gerecht verteilt waren.

In Bezug auf den Gesund-heitsstatus und die Lebens-erwartung existierten gewal-tige Unterschiede zwischen arm und reich, zwischen sich entwickelnden und

entwickelten Ländern, zwi-schen Männern und Frau-en und zwischen Land- und Stadtbevölkerung. Genau ein Jahrzehnt danach kön-

nen bedeutende Fortschritte verzeichnet werden, wie aus dem im Jahre 2009 erstell-ten Evaluationsbericht her-vorgeht.

Copyright © 2011 by ICN - International Council of Nurses, 3, place Jean-Marteau, CH-1201 Geneva, Switzerland

L12 Lokales Neue Zeitung

Die EnergiespezialistenAnzeigen-Sonderveröffentlichung

Windräder produzieren einen Großteil des Ökostroms. Foto: Naturstrom AG

Strom aus Wind und SonneDer Anteil der erneuerbaren Energien steigtREGION (lps/bo). Licht, Kühlschrank, Radio, Com-puter: Einen Haushalt ohne Elektrizität können sich die meisten Menschen heu-te gar nicht mehr vorstel-len. Und lange Zeit hat sich kaum jemand Gedanken über die Herkunft dieses Stroms gemacht.

Erst die Diskussion um Schadstoffemissionen und Klimawandel sowie steigen-de Energiepreise hat vielen Menschen bewusst gemacht, dass neben dem Verbrauch auch die Erzeugung des Stroms ein wichtiger Aspekt

ist. Der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien, also beispielsweise aus Wind, Solarzellen, Wasserkraft oder Biomasse, wächst von Jahr zu Jahr.

Mittlerweile liegt dieser Anteil bei mindestens 16 Prozent, so der Bundes-verband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Aller-dings: Die restlichen Kapa-zitäten werden überwiegend aus Braun- und Steinkohle, aus Kernenergie sowie Erd-gas gewonnen. Mit jedem Einschalten eines elektri-

schen Gerätes aktivieren wir also in erster Linie Strom, der bei seiner Herstel-lung CO2-Emissionen oder radioaktive Abfälle verur-sacht. Dabei hat es jeder Verbraucher heute selbst in der Hand, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen.

Der jeweilige Stromversor-ger kann seit einigen Jah-ren frei gewählt werden, sodass man mit der Beliefe-rung auch einen Ökostrom-Anbieter beauftragen kann. Was ökologisch vorbildlich

ist, muss nicht teurer sein. Bei manchen überregiona-len Energieversorgern liegt der Preis für Ökostrom in den meisten Fällen unter dem allgemeinen Preis des örtlichen Grundversorgers. Inzwischen bieten Hunderte Anbieter Öko-Strom an.

Wer mit seinen Stromrech-nung auch aktiv zur Ener-giewende beitragen will, kann auf das „Grüner Strom Label“ achten. Damit wer-den Anbieter ausgezeichnet, die mit ihren Einnahmen neue regenerative Anlagen in der Region fördern.

Einweihungsfeier Maifeier bei den HeimathäusernEin Platz zum gemütlichen Verweilen geschaffen

Mit Wanderung bei schönstem Wetter

LINGEN/DARME. Ortsbürger-meister Werner Hartke aus

Darme begrüßte beim tradi-tionellen Maibaumaufstellen

des Heimatvereins und des Ortsrates viele Gäste.

Die Besucher der Veran-staltung zeigten sich beein-druckt von der schön gestalteten Fläche hinter der Ortsverwaltung.

Auf Vorschlag und mit Mit-teln des Ortsrates hat der städtische Bauhof hier eine ansprechende Grünfläche für die Einwohner Darmes geschaffen, so dass am Ver-anstaltungsabend die Ein-weihung direkt mit gefeiert werden konnte.

HASELÜNNE. Nach einer Wanderung durch die Natur fand bei den Heimathäu-sern die eigentliche Maifei-er statt. Wie immer wurden kräftige Hände gebraucht, um den Maibaum in die Senkrechte beförderten.

Musikalische Begleitung sowie das Singen von Mai-liedern rundeten die Feier ab. Wie in anderen Jahren

wurde auf der Streuobst-wiese an der Südseite der Heimathäuser ein jun-ger Apfelbaum - Bödikers Goldrenette - angepflanzt, der auf Haselünner Art gut angegossen wurde.

Bei strahlender Sonne konn-te man anschließend kühle Getränke und Leckeres vom Grill in angenehmer Gesell-schaft genießen.

Zum diesjährigen Maibaumaufstellen kamen zahlreiche Be-sucher. Foto: privat

Die wichtigste Aktion auf dem Dorfanger ist das Mai-baumaufstellen. Foto: privat

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NORDHORN. In Zeiten stei-gender Energiepreise lassen sich durch relativ geringen Aufwand bis zu 50 % der Heizkosten einsparen. Die Kosten für die Dämm-Maßnahmen bei einem nor-malen Einfamilienhaus wer-den durchschnittlich nach 2,5 bis 3,5 Jahren wieder eingespart. Ein Fachbetrieb mit 30 Jah-ren Erfahrung in der nach-träglichen Dämmung von Altbauten ist die Firma Haneklaus Isoliertechnik aus Nordhorn. Der Meisterbetrieb verfüllt Hohlschichten mit original ECO-Schaum, Steinwoll-granulat oder EPS-Gra-

nulat. Dächer werden hier mit Thermofloc-Zellulose gedämmt.Alle verwendeten Dämmstof-fe der Firma Haneklaus sind bauaufsichtlich zugelassen und speziell für das Verfüllen von Hohlräumen bei Altbau-ten entwickelt worden. Durch eine nachträgliche Wärmedämmung steigt die Behaglichkeit im Gebäu-de und auch die Gefahr von Schimmelbildung durch Feuchtigkeit wird durch die Dämmung minimiert.Interessierte werden kosten-los unter Tel. 05921/991587 beraten. Aktuelle Informati-onen auch unter www.hane-klaus-daemmtechnik.de

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Sonnige AussichtenMit Haussanierung Energieausgaben senkenREGION (lps/bo). Wer ein Haus oder eine Wohnung erwirbt, investiert in die Zukunft. Umso wichti-ger ist es, diese Investition langfristig zu erhalten und wenn möglich im Wert zu steigern.

Das gilt besonders dann, wenn die Immobilie in die Jahre gekommen ist. Hier sind neben den altersbe-dingten Sanierungen vor allem Maßnahmen notwen-dig, die die Energiebilanz der Immobilie verbessern.

Energetische Sanierungen werden vom Gesetzgeber gefördert, steigern gleich-zeitig die Wohnqualität und sichern den Wert von Haus oder Wohnung. Gera-de bei Altbauten gibt es

enorme Einsparpotenziale, die sich durch eine besse-re Dämmung, eine effizi-entere Heizung und neue Fenster schnell steigern lassen. Aber auch kleinere Einzelmaßnahmen wie die Installation einer Solaranla-ge sparen wertvolle Energie und unnötige Kosten.

Inzwischen gibt es zahl-reiche staatliche Förder-programme, die es Immo-bilienbesitzern erleichtern, zielgerichtet ins Eigenheim zu investieren. Beispiele hierfür sind die Programme der Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW) oder des Bundesamtes für Ausfuhr-kontrolle (BAFA).

Um für die Kosten einer energetischen Sanierung

der eigenen vier Wände gerüstet zu sein, sollte man rechtzeitig für ein finan-zielles Polster sorgen. Ein Bausparvertrag ist dafür ein bewährtes Mittel. Damit baut man Kapital auf, lan-ge bevor Modernisierungen anstehen, und sichert sich den Anspruch auf ein zins-günstiges Darlehen für die spätere Finanzierung. Für Hausbesitzer gilt die

Faustregel: Mit einer Bau-sparsumme von 15 Pro-zent des Verkehrswertes der Immobilie sind sie auf der sicheren Seite.

Mit einem Bausparvertrag in dieser Größenordnung ist man für eine energetische Sanierung gut gerüstet. Wer dann an der richtigen Stelle investiert, spart Energie und schont den Geldbeutel.

Viele Familien träumen von der eigenen Immobilie. Foto: Verband der privaten Bausparkasse

Entscheidungskriterium EnergiebedarfAuf Qualität der Heiztechnik achtenREGION (lps/bo). Heizung und Warmwasserbereitung sind gemeinsam für rund 90 Prozent des häuslichen Energiebedarfs verantwort-lich. Bei der Haus- oder Wohnungssuche sollten des-halb die Heiztechnik und der eingesetzte Brennstoff eine zentrale Rolle spielen.

Der neu eingeführte Ener-gieausweis für Gebäude gibt darüber Auskunft. Ein Signal für verbrauchsarmes Heizen ist z. B. ein moder-ner Brennwertheizkessel. Sie gelten als besonders energiesparende Lösung für

Raumwärme und Warmwas-serbereitung. Noch besser ist die Kombination eines solchen Kessels mit einer Solaranlage. Aber die Wärme-Effizienz hängt natürlich auch vom eingesetzten Energieträger ab. Maximale Spareffek-te erreichen Brennwertkes-sel beim Betrieb mit Gas, wobei in Regionen ohne Netzversorgung auch das leitungsunabhängige Flüs-siggas zum Einsatz kommen kann.

Ein weiteres Qualitätskriteri-um, nach dem auf jeden Fall

gefragt werden sollte: Wie intelligent kann die Rege-lung der Heizungsanlage die Wärmeerzeugung der Witte-rung und dem persönlichen Bedarf anpassen? Gerade bei der Einbindung erneuerbarer Energien wie der Sonnenstrahlung muss das Gehirn der Anlage sämt-liche Komponenten perfekt aufeinander abstimmen.

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LINGEN. Vor gut vier Jahren haben Valentina und Viktor Schwab in Lingen an der Meppener Straße 127 neben der Filiale der Volksbank den ContiMarkt eröffnet.

Den Lingener Bürgerinnen und Bürgern sind die bei-den seit 15 Jahren bereits bekannt, hatten sie doch zuvor seit dem 10. Mai 1996 ein Feinkostgeschäft im Bereich der Lookenstraße.

Dieses wurde gerne auf-gesucht und machte sich als Treffpunkt von Kunden unterschiedlichster Kultur und Herkunftsländer einen Namen. Im Verlauf der Jahre

hat sich das Unternehmen neben drei Discountern und einem Getränkemarkt nicht nur behaupten, sondern erfolgreich weiterentwickeln können.

Der damalige treue Kunden-stamm sowie neue „Zuge-reiste“ trugen daher auch zu der internationalen Ausle-gung des Warenangebotes bei. Heute präsentiert sich der Markt großzügig konzi-piert, mit Parkplätzen ver-sehen und verkehrsmäßig optimal angebunden einem ständig wachsenden Kun-denkreis.

Produkte aus Deutschland

stehen in trauter Gesell-schaft mit denen aus China, Polen, Russland, der Türkei und weiteren Ländern in den Regalen. Eine große Fleischt-heke präsentiert feinstes Frischfleisch vom Bauern-hof (Böseler Goldschmaus) sowie leckeres Grillfleisch zu erstaunlich guten Preisen.

Das Angebot an Frisch-Fisch ist auch für einen besonde-ren Gaumenschmaus aller erste Wahl. Die Obst- und Gemüsepalette lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Neben sämtlichen Grundnah-rungsmitteln entdecken die Kunden zahlreiche interna-tionale Spezialitäten. Gerne

schauen sie herein, um eine der warmen Fleischtaschen oder Piroggen mitzunehmen. Natürlich gehören Süßigkei-ten und Getränke aller Art sowie Geschenkartikel mit zu dem reichhaltigen Angebot.

Der ContiMarkt in Lingen hat ein besonderes Flair, ist Kontaktstelle der verschie-densten Nationalitäten und zudem anerkannter Ausbil-dungsbetrieb und beschäf-tigt insgesamt sieben Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, die sich durch freundliche Beratung und Bedienung auszeichnen. Ein Besuch kann daher nur empfohlen werden.

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Im Herzen der Innenstadt verwöhnt das Team vom Meppener Kebap Haus sein Gäste. Foto: Siegfried Neumann

ContiMarkt mit großem Angebot

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