Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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Zwischenbilanz Kathrin Landsmann bewertet fünf Monate Schlosshöfe Seite 2 „Karl Meyer“ fliegt Busfahrer Gert Bohlen klärt Schüler über Gefahren auf Seite 3 Sonderthema Dem Krebs es so ungemütlich wie möglich machen Seite 6 Baseball Hornets treten gegen die Barrien Greenbears an Seite 8 Neue Zeitung zum Wochenende KW 34 . Freitag, 26. August 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 34 / Oldenburg Staulinie 18 · OL Tel. 0441/20563900 Oldenburger Teppich-Center Khorram Kirchbaustiftung feiert ihr Jubiläum Weitere Stifter aufgrund des Zinstiefs dringend gesucht Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. Kunstschätze, die ihre Kultur- und Glau- bensgeschichte erzählen, müssen erhalten werden. Um Stücke, die sich der evange- lischen Identität zuordnen, kümmert sich die Kirchbau- stiftung Oldenburg, die nun ihren zehnten Geburtstag feiert. Am heutigen Freitag beginnt um 15 Uhr die Fei- erlichkeit mit einer Andacht von Bischof Jan Janssen und einem anschließendem Refe- rat über das Thema „Altar“ von Dr. Antje Sander im Schlossmuseum Jever. „Von der nur 50 Jahre alten Flüchtlingskirche bis hin zu den mittelalterlichen Bauten in Friesland kümmert sich die Stiftung um die Sanie- rung der Kunstgegenstände“, stellt Horst-Günter Lücke, Präsident der Oldenburgi- schen Landschaft dar, der die Instandhaltung nicht nur an die Religion gebunden sieht, sondern auch als weltliches Erbe an der Gesellschaft. Die Förderarbeit der Stiftung ist allerdings zinsgebunden, so dass beim derzeitigen Zins- tief dringend weitere Stifter gesucht werden. Seit den letzten zehn Jahren inves- tierte die Stiftung 444 900 Euro in verschiedene Projek- te, wie zum Beispiel die der- zeitige Sanierung der Orgel in der Kirche Wiefelstede. Dirk-Michael Grötzsch, Horst-Günter Lücke, Bischof Jan Janssen und Architekt Achim Knöfel (v.l.) präsentieren den aktuellen Folder zum Stiftungsgeburtstag. Foto: Jesco Heidenreich OLDENBURG. Das Pro- gramm des Gesundheitshau- ses im Klinikum Oldenburg zur zweiten Jahreshälf- te ist erschienen. Wieder gibt es zahlreiche, interes- sante Veranstaltungen, die für jede Generation etwas bieten. Die übersichtliche Programm-Broschüre liegt unter anderem in zahl- reichen Apotheken in der Region aus. Ebenso ist jene online über das Internet abrufbar unter der Homepa- geadresse www.gesundheits- haus-oldenburg.de. Neue Broschüre erschienen Auf den Spuren Winnetous KinderUni mit neuem Programm OLDENBURG. Los geht’s wieder für die KinderUni- Studierenden: Das Herbst- semester beginnt am 31. August mit der Vorlesung „Vom wilden Gemüsekohl und seinen vielen Verwand- ten: Wie züchtet man eigent- lich Pflanzen?“ des Biologen Prof. Dr. Dirk Albach. In die Vergangenheit des nord- amerikanischen Kontinents führt die Vorlesung „Auf den Spuren von Winnetou und Pocahontas: Die Welt der Ureinwohner Nordamerikas“ mit Prof. Dr. Martin Butler vom Institut für Anglistik/ Amerikanistik. Und Prof. Dr. Gudrun Massmann, die am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften lehrt und forscht, erklärt am 28. September den Acht- bis Zwölfjährigen den Wasser- kreislauf, wenn es heißt: „Ein Wassertropfen reist um die Welt – oder warum es so wichtig ist, unser Wasser zu schützen“.

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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ZwischenbilanzKathrin Landsmann bewertetfünf Monate Schlosshöfe Seite 2

„Karl Meyer“ fliegtBusfahrer Gert Bohlen klärtSchüler über Gefahren auf Seite 3

SonderthemaDem Krebs es so ungemütlichwie möglich machen Seite 6

BaseballHornets treten gegen dieBarrien Greenbears an Seite 8

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 34 . Freitag, 26. August 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 34 / Oldenburg

Staulinie 18 · OLTel. 0441/20563900

Oldenburger Teppich-CenterKhorram

Kirchbaustiftung feiert ihr Jubiläum Weitere Stifter aufgrund des Zinstiefs dringend gesucht Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. Kunstschätze, die ihre Kultur- und Glau-bensgeschichte erzählen, müssen erhalten werden. Um Stücke, die sich der evange-lischen Identität zuordnen, kümmert sich die Kirchbau-stiftung Oldenburg, die nun ihren zehnten Geburtstag feiert. Am heutigen Freitag beginnt um 15 Uhr die Fei-

erlichkeit mit einer Andacht von Bischof Jan Janssen und einem anschließendem Refe-rat über das Thema „Altar“ von Dr. Antje Sander im Schlossmuseum Jever.„Von der nur 50 Jahre alten Flüchtlingskirche bis hin zu den mittelalterlichen Bauten in Friesland kümmert sich die Stiftung um die Sanie-rung der Kunstgegenstände“, stellt Horst-Günter Lücke, Präsident der Oldenburgi-schen Landschaft dar, der die

Instandhaltung nicht nur an die Religion gebunden sieht, sondern auch als weltliches Erbe an der Gesellschaft. Die Förderarbeit der Stiftung ist allerdings zinsgebunden, so dass beim derzeitigen Zins-tief dringend weitere Stifter gesucht werden. Seit den letzten zehn Jahren inves-tierte die Stiftung 444 900 Euro in verschiedene Projek-te, wie zum Beispiel die der-zeitige Sanierung der Orgel in der Kirche Wiefelstede.

Dirk-Michael Grötzsch, Horst-Günter Lücke, Bischof Jan Janssen und Architekt Achim Knöfel (v.l.) präsentieren den aktuellen Folder zum Stiftungsgeburtstag. Foto: Jesco Heidenreich

OLDENBURG. Das Pro-gramm des Gesundheitshau-ses im Klinikum Oldenburg zur zweiten Jahreshälf-te ist erschienen. Wieder gibt es zahlreiche, interes-sante Veranstaltungen, die für jede Generation etwas bieten. Die übersichtliche Programm-Broschüre liegt unter anderem in zahl-reichen Apotheken in der Region aus. Ebenso ist jene online über das Internet abrufbar unter der Homepa-geadresse www.gesundheits-haus-oldenburg.de.

Neue Broschüre erschienen Auf den Spuren

Winnetous KinderUni mit neuem ProgrammOLDENBURG. Los geht’s wieder für die KinderUni-Studierenden: Das Herbst-semester beginnt am 31. August mit der Vorlesung „Vom wilden Gemüsekohl und seinen vielen Verwand-ten: Wie züchtet man eigent-lich Pflanzen?“ des Biologen Prof. Dr. Dirk Albach. In die Vergangenheit des nord-amerikanischen Kontinents führt die Vorlesung „Auf den Spuren von Winnetou und Pocahontas: Die Welt der

Ureinwohner Nordamerikas“ mit Prof. Dr. Martin Butler vom Institut für Anglistik/Amerikanistik. Und Prof. Dr. Gudrun Massmann, die am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften lehrt und forscht, erklärt am 28. September den Acht- bis Zwölfjährigen den Wasser-kreislauf, wenn es heißt: „Ein Wassertropfen reist um die Welt – oder warum es so wichtig ist, unser Wasser zu schützen“.

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OL2 Lokales Neue Zeitung

Cerry Lynn: Mode trifft BeautyOldenburg/Schlosshöfe:

Als erster Konzept-Store seiner Art verbindet Cerry Lynn Mode und Beauty in einem Store. Das Konzept begeistert immer mehr Kunden.

Der erste Cerry Lynn Store öffnete im Ap-ril in Oldenburg in den Schlosshöfen seine Pforten. „Es war ein hartes Stück Arbeit, unseren Store in nur 2 Monaten Bauphase fertig zu-stellen. Eigentlich wollten wir zur Centerer-öffnung im März fertig sein. Aber mit dem Ergebnis sind wir sehr glücklich!“ so Kerstin Kern, Inhaberin von Cerry Lynn.Das Unternehmen Cerry Lynn wurde 2010 von ihr selbst in Düsseldorf gegründet. „Nach insgesamt 6 Jahren konzeptioneller Vorbereitung ist man nach der Eröffnung einfach nur glücklich“ sagt Kerstin Kern wei-ter. Dieses Gefühl hat sich die Unternehme-rin auch zum Motto gemacht. Beim Betreten des Stores wird dieses Motto zum Erlebnis. Die präzise Vorbereitung und Planung spie-gelt sich im außergewöhnlichen Ambiente wieder.

„Wir haben unsere Shopdesigner ganz schön gefordert“ berichtet sie und lächelt zufrieden. Die Verbindung von Mode und Beauty ist durchweg gelungen. Das an-

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Krawatten und Accessoires in hochwerti-gen exzellenten Qualitäten überzeugen auf den ersten Blick.Der Store hat in Sachen Mode aber einiges mehr zu bieten:Unter dem Motto „Meine Loungewear“ wird ein Sortiment für Sport, Freizeit und Homefashion angeboten, das sich durch eine besondere Bambusfaser auszeichnet.

„Ein faszinierendes, seidiges Gewebe aus Bambus. Geschmeidig weich wie Kaschmir, luftig wie Seide, mit dem Gefühl Nichts zu tragen!“, erläutert Ursula Wagner, Team-mitglied von Cerry Lynn.Ein sorgfältig ausgewähltes Pfl egesorti-ment, hochwertige dekorative Kosmetik und inspirierende Düfte bilden die Kombi-nation von Mode und Beauty. „Hier kann man gleich ausprobieren oder sich kompetent beraten lassen“, so Chris-toph Ferguson, Teammitglied von Cerry Lynn.Eigens dazu wurde das Studio „timeless“ konzipiert. Im puristisch klaren Wohl-fühlambiente kann man sich von den Qualitätsprodukten der deutschen FirmaBABOR überzeugen lassen.Natürlich auch mit Beratung und speziel-len Anwendungen. „Unser Kunde kann im Studio timeless ausprobieren oder einfach mal in Ruhe alleine sein!“ betont Kerstin Kern und ergänzt: „Natürlich auch die Männer“.Zu fi nden ist Cerry Lynn in den Schlosshö-fen Oldenburg über den Zugang Lamberti-markt, neben der Bremer Landesbank.Unser Tipp: „Muss man erlebt haben!“

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Schlosshöfe ziehen erste positive ZwischenbilanzShopping-Center wird an Wochenenden von bis zu 28 000 Gästen besuchtOLDENBURG (jes). Schon fünf Monate ist die Eröff-nung des Shopping-Centers Schlosshöfe her. Zeit, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Das im Vorfeld umstrittene Projekt zeigt dabei viele positive Entwick-lungen auf. „Wir durchlaufen derzeit verschiedene Pha-sen“, erklärt Center-Mana-gerin Kathrin Landsmann. Nach der Eröffnungsphase mit den ersten zwei Wochen folgte das Ostergeschäft und dann das gefürchtete Som-merloch, welches laut Aussa-ge des Management sehr gut überwunden wurde. „Die Ferienzeit lief aufgrund des schlechten Wetters her-vorragend“, freut sich Kath-rin Landsmann über den verregneten Sommer. Nun steht die „heiße Phase“ mit dem Modeherbst ab dem 10.

September und dem Weih-nachtsgeschäft an. „Das wird die intensivste Zeit“, erklärt die Center-Managerin, die bereits voll in der Weih-nachtsdekoration steckt. Die Schlosshöfe verfolgt ein klares Konzept, was aber ständig neu bewertet wer-den muss. „Änderungen im Markt passieren immer und Stillstand ist Rückschritt“, weiß die Expertin, die stark mit dem „City-Management Oldenburg“ (CMO) zusam-menarbeitet. Alle sechs Wochen findet ein Tref-fen statt, um Probleme und Möglichkeiten zu betrach-ten. „Wir wollen in keins-terweise eine Konkurrenz zur Innenstadt sein, sondern eine Bereicherung“, macht

Kathrin Landsmann deutlich. Deshalb werden auch keine alleinigen Aktionen seitens der Schlosshöfe vollzogen, sondern alles gemeinsam mit dem CMO abgestimmt. Nach fünf Monaten freut sich das Management, dass es keinerlei Fluktuationen bei den bestehenden Geschäf-ten in dem Shopping-Cen-ter gibt. „Die Ladeninhaber sind zufrieden und bereiten sich auf das Herbstgeschäft vor“, so Kathrin Lands-mann, die das mit Statistiken untermauern kann. Durch-schnittlich besuchen rund 20 000 Kaufwillige an einem Wochentag die Schlosshöfe. An Samstagen sind es sogar 25 000 bis 28 000 Besucher, die laut Kathrin Landsmann

meist auf bekannte Mar-kenprodukte bezogen sind. Deshalb haben sich einige Ketten, aber auch viele Fran-chisenehmer und Selbstän-dige hier niedergelassen. Das Verhältnis besteht etwa bei 40 zu 60 Prozent. „Dieses war von vornherein auch so angedacht“, erinnert die Center-Managerin, die im Herbst aber eine neue Wer-beoffensive starten möchte, um unbekanntere Marken mehr in den Vordergrund zu rücken.„Natürlich gibt es immer noch kritische Stimmen, aber sie werden weniger“, weiß Kathrin Landsmann, die alles versucht, um das Shopping-Center in Oldenburg weiter zu etablieren.

Wetterunabhängiges Shoppingvergnügen: Auf drei Ebenen können die Besucher der Schloss-höfe einkaufen, ohne nass zu werden. Foto: Jesco Heidenreich

Kathrin Landsmann möchte die Schlosshöfe weiter eta-blieren. Foto: privat

Tagebuch

DonnerstagHeute ist irgendwie die Luft raus und so lasse ich es ruhig angehen. Ein paar Texte sor-tieren, Schreibstisch aufräu-men und Bilder durchschauen.

Freitag In den Tiefen meiner mit dem Landgasthof erworbenen Kü-chengeräte entdecke ich eine riesige Gusspfanne, die sofort eingeweiht werden muss: Bratkartoffeln vom Wochen-markt und dazu Aalrauch-Matjes.

WochenendeGerne besuche ich Oldtimer-treffen, doch in diesem Jahr scheint alles wie verhext zu sein. Bis jetzt kam immer et-was dazwischen, wie auch an diesem Wochenende. Eigent-lich wollte ich nach Raste-de, doch die Zeit reichte nach dem Besuch auf dem

Viertelfest nicht aus. Dafür hatte aber mein Sohn auf der Hüpfburg mächtig Spaß.

MontagIch glaube, meine Freundin spricht spanisch. Während ich das Laminat für das neue Schlafzimmer zurechtschnei-de, brabbelt sie von „Muchas Gracias“ und „El Madre“. Bei ihren Vokabellernstunden be-komme ich nebenbei immer-hin auch was mit, so dass der nächste Spanienurlaub kom-men kann.

DienstagUm Sprit zu sparen, fahre ich von Varel heute über Land nach Oldenburg und kom-me in Donnerschwee in einen wahnsinnig dichten Verkehr. Erst nach einer Stunde errei-che ich die Redaktion. Sonst brauche ich nur 25 Minuten. Jesco Heidenreich

Probanden für Studie gesuchtVisuelle Wahrnehmung im BlickpunktOLDENBURG. Für die Studie „Visuelle Wahrnehmung bei Gehörlosen im Vergleich zu Normalhörenden“ suchen die PsychologInnen Nadine Hauthal und Prof. Dr. Ste-fan Debener der Universität Oldenburg normal hörende Frauen und Männer, die kei-ne neurologischen oder psy-chiatrischen Erkrankungen aufweisen. Das langfristige Ziel der Untersuchung ist es, mehr über kompensatorische Ver-änderungen des Gehirns bei Gehörlosen zu erfahren. Die WissenschaftlerInnen gehen davon aus, dass sich bei Hör-verlust die Wahrnehmung bezüglich der übrigen Sinne verändert. Zu diesem Zweck vergleichen sie die visuel-len Funktionen von normal

hörenden und gehörlosen Probanden.Die TeilnehmerInnen lösen während der zweistündigen Untersuchung am Institut für Psychologie leichte Auf-gaben an einem Computer. Termine können flexibel ver-einbart werden. Alle Teil-nehmerInnen erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von acht Euro pro Stunde.Interessierte melden sich bei Nadine Hauthal unter E-Mail: [email protected] oder Tele-fon: 0441/798-4945.

Hier kann ich sein,hier schreib ich rein.

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Finanzexperte referiertProf. Dr. Bernd Senf zeigt Ursachen der Schuldenkrise aufOLDENBURG. Die Fraktion Freie Wähler laden am Frei-tag, 2. September ins Kul-turzentrum PFL, Peterstraße 3 in Oldenburg ein. Um 19

Uhr wird der Experte Prof. em. Dr. Bernd Senf einen Vortrag zum Thema „Tiefere Ursachen der Schuldenkri-sen und mögliche Auswege“

halten. Dabei wird er auf die Sichtweisen zum Weltfi-nanzsystem, über Zinseszins, Geldschöpfung und Speku-lation eingehen.

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„Karl Meyer“ fliegt durch den SchulbusGert Bohlen zeigt Schülern richtige Verhaltensweisen OLDENBURG (jes). Karl Meyer ist der einzige, der an diesem Tag nicht unbe-schadet davon kommt. Und das ist auch gut so, denn Karl Meyer ist ein Wasserka-nister, der im Bus von Gert Bohlen der Klasse 5d der Graf-Anton-Günther zeigt, wie gefährlich es ist, sich nicht ordentlich festzuhalten, wenn der Bus in die Brem-sen geht. „Die Sicherheit der jungen Fahrgäste hat für uns höchste Priorität“, erklärt Helmut Fokkena, Niederlas-sungsleiter Weser-Ems Bus, der froh ist, in Busfahrer und Fahrlehrer Gert Bohlen einen kompetenten Sicherheitsex-perten gefunden zu haben, der den Kindern auch auf

lustige Art und Weise dieses Thema näher bringt. Seit 11 Jahren führt der 53-jährige den Aktionstag „Mit Stress im Bus ist Schluss“ durch. Dadurch sollen Unfälle und Konflikte präventiv entge-gengewirkt werden. Ganz im Mittelpunkt sei-ner Aufklärungsarbeit sind Nothahn, Notluken und Nothammer. Diese richtig anzuwenden und allein zu wissen, wo sich jene befin-den, ist dem Busfahrer sehr wichtig. „Wir haben eine deutliche Entspannung seitens Lehrer, Schüler, Eltern und Kinder zu verzeichnen“, berichtet Schulleiter Wolfgang Scho-edel, der um diese Aktions

an seiner Schule gebeten hat. Geübt wird mit den Kindern das richtige Ein- und Aus-steigen, sowie das korrekte Sitzen und Stehen im Bus. Gert Bohlen gibt wichti-ge Hinweise zum Verhalten gegenüber dem Fahrer, den Umgang mit Müll, Bedie-nung der Stoppknöpfe, der Verstauung von Bücher-taschen und weist auf die Folgen von übermäßiger Verschmutzung oder gar von Sachbeschädigung hin. Ins-gesamt 176 Schüler kommen an der Graf-Anton-Gün-ther Schule in den Genuss der Aktion, die von Weser-Ems Bus seit dem Schuljahr 2009/2010 auch an dieser Schule ausgerichtet wird.

Ernsthaft aber auch mit viel Humor erklärt Busfahrer Gert Bohlen den Pennälern die richtigen Verhaltensweisen im Schulbus. Foto: Jesco Heidenreich

300 PS TREIBEN 50. ERDGASBUS DER VWG AN

300 PS treiben den 50. Erdgasgetriebenen Bus der VWG an, der spektakulär auf dem Mark-platz durch ein 20 Quadratmeter großes Werbebanner fuhr. „Bis zum Jahr 2016 sollen auch die übrigen 40 Busse auf den umweltfreudlichen Treibstoff wechseln“, stellt VWG Geschäfts-führer Michael Emschermann in Aussicht, der auch den ökonomischen Aspekt nicht aus dem Auge verliert. Erdgas tanken ist eben billiger als Diesel. „Die Abdeckung der Ergastankstel-len ist mit 80 Stück im ganzen EWE Gebiet bereits ganz gut“, erklärt Alwin Schlörmann, Leiter der EWE Geschäftsregion Oldenburg/Varel. Foto: Jesco Heidenreich

Alte Meister betreuenDr. Alice Klaassen tritt Nachfolge an

OLDENBURG. Dr. Alice Anna Klaassen (36) hat die Nachfolge von Dr. Doris Weiler-Streichsbier am Lan-

desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg angetreten. Neben der Muse-umspädagogik verantwortet Frau Klaassen künftig die Betreuung der Sammlung Alte Meister und von Teilen der Kunst des 20. Jahrhun-derts. Alice Anna Klaassen studierte nach Abschluss einer kaufmännischen Aus-bildung an der Kunsthalle Emden Kunstgeschichte, Phi-losophie und Psychologie in Freiburg und Kiel. Sie wurde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von Lars-Olof Larsson über die Niederländische Malerei des 17.Jahrhunderts promoviert. Sie entwickelte zahlreiche Vermittlungskonzepte für den Bereich der Museumspä-dagogik und sammelte viel Erfahrungen.

Dr. Alice Anna Klaassen wird sich um die „Alten Meister“ kümmern. Foto: privat

OLDENBURG. Am 20. August verstarb im Alter von 87 Jahren Pfarrer im Ruhestand Gerhart Orth.Bischof Jan Janssen wür-digte den Verstorbenen als einen „hochangesehenen und geschätzten Pfarrer unserer Kirche“. Seine stets zuversichtliche Glaubens-haltung habe viele Men-schen beeindruckt, die ihm begegneten. Als Landesju-gendpfarrer der Evange-lisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg hat Gerhard Orth von Januar 1954 bis Sep-tember 1959 den Neuanfang der Evangelischen Jugend nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mitgeprägt. Mit dem Blockhaus Ahlhorn, das er verantwortlich mit aufgebaut hatte, fühlte er sich Zeit seines Lebens ver-bunden. Noch auf dem All-gemeinen Pfarrkonvent im Frühjahr dieses Jahres setzte er sich öffentlich für den Erhalt der Einrichtung ein, erinnert Bischof Jan Jans-sen, der wie viele andere den Verlust bedauert.

Verstorbenen hoch gewürdigt

OLDENBURG. „Angst geht - Mut entsteht“ - So heißt die neue Gruppe für Kinder, die ihr Selbstbewusstsein stär-ken möchten. Der Kursbe-ginn ab sofort bei HARFE e.V., Kanalstraße 21. Infos unter 0441 / 8 85 03 03.

Angst geht, Mut entsteht

OLDENBURG. Eine The-menführung zu „Bionik bei Pflanzen“ findet am Sonn-tag, 4. September, 11.15 Uhr, im Botanischen Garten der Universität Oldenburg statt. . Treffpunkt ist am Hauptein-gang Philosophenweg.

Führung zur Pflanzenbionik

OLDENBURG. Am Mitt-woch, 31. August lädt das Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte wie-der zu 15 Minuten Kultur & 15 Minuten Kulinaria ein. Anmeldungen unter 0441/220 7344.

Kulinaria und Kultur wechselt

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OL-AML

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

OL-AMLNeue Zeitung Veranstaltungen 5

Puppentheater für Jung und AltNeuer Spielplan für das TheaterHENGSTFORDE. Der neue Spielplan für das zwei-te Theater-Halbjahr 2011 im Männeken-Theater in Hengstforde liegt vor. Eröff-net wird die Spielzeit am Sonntag, 4. September, um 11 Uhr, mit dem Stück „Glo-ria von Jaxtberg“ für Kinder ab fünf Jahren. Erzählt wird die Geschichte der schö-nen Schweinedame, die den rassigen Wildschweinkei-ler Rodriogo kennenlernt. Bis beide sich finden und ihr Glück genießen können, geschieht viel Aufregendes rund um den Bauernhof, auf dem Gloria lebt.

Am Freitag, 16. Septem-ber, heißt es dann „Von Liebe, Furcht und Hasen“

- ein Stück für Erwachse-ne, das um 20 Uhr beginnt. In diesem Stück werden die bekannten und erfolg-reich gespielten Märchen vom „Hasenhüter“ und „Von Einem der auszog, das Fürchen zu lernen“ zu einem überraschenden und abend-füllenden Theatererlebnis.

Der komplette Spielplan kann unter der Homepage www.maenneken-theater.de (Rubrik Spielplan) einge-sehen werden. Karten sind im Vorverkauf im Schreib-warengeschäft Lassen in Augustfehn erhältlich oder können im Internet sowie unter der Telefonnummer 04489/3194 reserviert wer-den.

BAD ZWISCHENAHN. „Über alle sieben Meere“ - Unter diesem Motto gibt der Shan-ty Chor Bad Zwischenahn am Sonntag, 4. September, um 15 Uhr in der Wandel-halle ein maritimes Konzert. Neben bekannten Melodien aus der maritimen Musiksze-ne werden auch neue Titel vorgetragen.

Maritimes Konzert

SOMMERKONZERT DER HOLY NIGHT SINGERS

Seit mehr als zehn Jahren tritt der Gospelchor Holy Night Singers mit seinen rund 50 Mitglie-dern vorwiegend in Kirchen der Region rund um Oldenburg auf und begeistert immer mehr Zu-hörer. Am morgigen Samsta,g 27. August, 17 Uhr, gibt er in der Ofener Kirche sein diesjähriges Sommerkonzert. Zu hören sein werden traditionelle und moderne Gospels und Spirituals auf englisch, afrikanisch und deutsch. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Foto: Privat

RASTEDE. Am 31. August um 18.30 Uhr führen die Künstler Helga Neuber und Claus Wettermann persön-lich durch ihre Ausstellung „Farbe trifft Form“, die bis zum 25. September im Palais Rastede zu sehen ist. Helga Neuber stellt hier ihre Male-reiarbeiten aus und Claus Wettermann präsentiert sei-ne Holzskulpturen.

Führung durch Ausstellung

Elektrobingo mit Musik Statt Zahlen gibt es Hits / Freikarten zu gewinnen OLDENBURG. Dieses Jahr gibt es einen gewollt unge-wöhnlichen Einstieg in die Filmfestivalsaison in der Huntestadt. Das Filmfest Oldenburg veranstaltet im Polyester Club, am Stadtmu-seum 15, am Mittwoch, 31. August, dass erste Oldenbur-ger Elektrobingo. Wie beim

klassischen Bingo müssen die Spieler eine Zahlenreihe auf ihren Bingokarten voll-ständig haben, um dann laut und deutlich „Bingo“ in den Saal zu rufen. Beim Elektrobingo werden allerdings keine Zahlen son-dern Hits gezogen. Jeder Hit den der Bremer HNO auf den

Plattenteller zaubert, steht für eine Zahl auf der Bingo-karte. Im gemütlichen Ambien-te des Clubs werden zu Pop, Electro und Soundtrack Klängen Freikarten und andere nützliche Utensilien rund um das Internationale Filmfest Oldenburg verlost.

Jazz rückt Herbart- Gang in Blickpunkt Werbegemeinschaft organisiert VeranstaltungsreiheOLDENBURG. „HerbartKul-tur“ – so lautet der Titel einer neuen Veranstaltungs-reihe, die am Samstag, 3. September, ihren Auftakt im Herbartgang nimmt. Einen ganzen Tag lang steht die Passage zwischen Lan-ge Straße und Waffenplatz im Zeichen des Jazz. „Wir wollen uns so bei unseren Stammkunden bedanken und zugleich jenen eine Freude bereiten, die einmal (wie-der) durch den Gang flanie-ren möchten“, sagt Michael Schmitz vom Altera-Hotel.Gleich um 11 Uhr bittet das Joe-Dinkelbach-Trio mit Jazz-Standards zum Früh-konzert. Um 14 Uhr entführt das Quintett Miss Groova-nova seine Zuhörer mit der groovigen Lässigkeit des Bossa Nova an den Strand von Rio. Experimenteller geht es ab 16.30 Uhr beim Gast spiel des Trios Tina Ter-när zu. Während diese drei Auftritte kostenlos genos-sen werden können, wird für die Abendveranstaltung mit dem Cooljazz-Quartett Pure Desmond ein kleiner Obolus fällig. Insgesamt steht hier

ein Kontingent von 300 Ein-trittskarten zur Ver fügung, die zu je fünf Euro in den Geschäften im Herbartgang erworben werden kön-nen. „Den kompletten Erlös spenden wir an den Verein der Freunde des Elisabeth-Kinderkran kenhauses, der damit die Musiktherapie für schwer erkrankte Kinder finanziert“, betont Stephan Wulf von „Maßlos Textil“.Bei einem erfolgreichen Verlauf des Tages sind wei-tere Veranstaltungen mit ambitionier ten, aber durch-

aus noch weniger bekann-ten Künstlern geplant. Die Marke „HerbartKultur“, die gemeinsam mit den Olden-burger Agenturen „Stock-werk2“, „Mediavanti“ und „Mitunskannmanreden“ entwickelt wurde, biete dafür einigen Spielraum, sagt Goldschmiedemeister Man-fred Buchmesser (Galerie D’Or). Er gehört wie Schmitz und Wulf zum Vorstand der Werbegemeinschaft Herbart-gang, die bestrebt ist, den Gang wieder verstärkt ins Blickfeld zu rücken.

Das Quintett „Miss Groovanova“ wird beim „HerbartKultur-Fest“ mit grooviger Lässigkeit begeistern. Foto: privat

Petticoat und Pomade im Kulturzentrum„Moni Francis and The BeBobs“ gehen auf ZeitreiseOLDENBURG. Petticoat, Schmalzlocke, Rebellion: Die wilden 50er und 60er Jahre waren eine facettenreiche Zeit. Während die Erwach-senen-Generation mit Trude Herr oder Connie Francis von der Liebe träumte, hat-te die Jugend ihre eigenen Helden: Musiker wie Jerry Lee Lewis oder Little Richard rebellierten gegen die Gene-

ration der Erwachsenen. Und die Halbstarken ließen wie Elvis ihre Hüften kreisen und tanzten zu Rock‘n‘Roll. Die „Petticoat & Pomade Show“ am Sonnabend, 3. September im Kulturzentrum Ofenerdiek versetzt die Besu-cher zurück in diese Zeit. Mit „Moni Francis & The BeBops“ gibt es einen Abend lang die wilde Musik und

den Lifestyle dieser einfluss-reichen Zeit, die auch heute noch von vielen Menschen gelebt und gehört wird. Die Songs von „Moni Francis & The BeBops“ heizen ein und laden zum Abrocken und Twisten ein. Karten gibt es in den Dellas-Optik Filialen und bei allen Adticket ange-schlossenen Vorverkaufs-stellen.

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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Mit der Natur dem Krebs es ungemütlich machenEine gesunde Ernährung kann das Erkrankungsrisiko signifikant senkenOLDENBURG (jes). „Die Menschen wissen viel zu wenig, was sie sich selbst Gutes tun können“, weiß der Arzt Ralph Reck, der auch mit Naturheilverfahren und chinesischer Medizin arbei-tet. Insbesondere Krebspati-enten können mit alternati-ven Behandlungsmethoden ihre Heilungschancen maß-geblich verbessern. „Um eines gleich klar zu stellen, es gibt kein Krebsheilmittel in der Natur“, erklärt Ralph Reck, der eine Chemo- und Strahlentherapie niemals in Frage stellen würde. Der stu-dierte Mediziner hat einen ganz anderen Ansatzpunkt. Er möchte es dem Krebs im Körper so ungemütlich wie nötig machen. So verbraucht eine Krebszelle 36 Mal mehr Zucker als eine gesunde Kör-perzelle. „Wenn der Patient wenig Kohlenhydrate zu sich nimmt, steigen die Heilungs-chancen“, behauptet Ralph Reck, der sogar die Lebens-mittel Brot, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Mais für absolut überflüssig hält. Die Kohlen-hydrate, die der menschliche Körper benötigt, bekäme er durch andere Lebensmittel zu genüge. Darunter fällt zum Beispiel Obst und Gemü-se. Nicht nur der Fruchtzu-cker wäre ein Energieliefe-

rant, auch Kohlenhydrate in den Ballaststoffen nutze der Organismus. Ralph Reck geht sogar noch einen Schritt weiter und ist der Meinung, dass eine kohlenhydratarme Ernäh-rung das Risiko an Krebst zu erkranken deutlich senkt.Eine gesunde Ernährung mache einen Körper stär-ker und resistenter gegen Umwelteinflüsse. „Ich habe von Krebspatienten gehört, bei denen die Chemothera-pie nicht mehr griff. Nach der Ernährungsumstellung hatte man plötzlich Erfolg

und es trat eine Heilung ein“, berichtet Ralph Reck von spektakulären Fällen. Wichtig wären in der Ernäh-rung auch wertvolle Spu-renelemente. Ralph Reck rät davon ab, Vitamine zu substituieren. „Der Körper kann das alles gar nicht auf-nehmen und wird dadurch nur geschwächt“, erklärt der Mediziner und verdeut-licht, dass Spurenelemente eben nur in Spuren aus-reichen, um ihre positive Wirkungsweise zu entfalten. Jene kommen in bestimmten Lebensmitteln vor, auch im

Grünen Tee und in der Scho-kolade. Auch sie können das Krebsrisiko signifikant senken. Ein wichtiges Thema ist zudem die Bewegung. Sport verbessert den Hormonhaus-halt. Zudem bewirkt kör-perliche Anstrengung eine verbesserte Durchblutung und wirkt sich mental posi-tiv aus. Auch damit macht der Mensch dem Krebs es im Körper ungemütlich. Ralph Reck beruft sich auf die Therapie nach Dr. Coy, die Therapieresistenzen überwindet. Maßgeblich an einem positiven Effekt betei-ligt sind die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, wie Polyphenole. Aber auch Omega-3-Fettsäuren und andere Bestandteile sind für eine gute Ernährung nötig.Hält ein Patient diese Vor-gaben ein, so steigt nach Aussage von Ralph Reck die Heilungschance bei einer Chemotherapie um das Fünf-fache, bei einer Strahlenthe-rapie sogar um das 20fache.Als weiterführende Litera-tur empfiehlt Ralph Reck das „Anti-Krebs-Buch“ von David Servan-Schreiber und „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ von Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras.

Der Mediziner Ralph Reck warnt vor übermäßiger Zufuhr von Kohlenhydraten. Foto: privat

Universität erkämpft SpitzenplatzIm Hochschulranking schneidet Oldenburg hervorragend ab / Gleichstellungsarbeit ist vorbildlichOLDENBURG. Die Univer-sität Oldenburg ist in der Gleichstellungsarbeit spit-ze: Im „Hochschulran-king nach Gleichstellungs-aspekten 2011“ des Center of Excellence Women in Science (CEWS) erhielt die

Universität Bestnoten in den Ranglisten „Studierende“, „Professuren“ sowie in der Steigerung des Frauenan-teils bei Professuren, wissen-schaftlichem und künstleri-schem Personal. Mit elf von 14 möglichen Punkten zählt

sie zu den sieben bestbewer-testen Universitäten Deutsch-lands. Insgesamt wurden 68 Hochschulen evaluiert. In Niedersachsen ist Oldenburg damit Spitzenreiter. „Unsere Universität hat sich schon sehr frühzeitig

vorbildlich für die Gleich-stellung von Frauen und Männern eingesetzt. Es freut mich, wenn diese Arbeit nun nach dem erfolgrei-chen Abschneiden bei dem Gleichstellungsranking der Deutschen Forschungsge-

meinschaft erneut gewürdigt wird“, unterstreicht Univer-sitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon die Ergebnis-se des CEWS-Rankings. 1987 richtete die Univer-sität als eine der ersten Hochschulen in Deutsch-

land das Amt einer Frau-enbeauftragten ein. In den 1980er Jahren etablierte sie eine international vernetzte Genderforschung. Seit 2004 erhält die Universität das Zertifikat des Audits „Famili-engerechte Hochschule“.

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DAK Oldenburg informiert Brustkrebs-Patientinnen

Erfolgreiches DAK-Gesundheits-programm hilft den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern

Oldenburg, 18.08.2011 Im Kampf gegen die häufigste Krebserkran-kung der Frau ist Information heute wichtiger denn je. Denn die Mög-lichkeiten der Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Die Chancen, Brust-krebs frühzeitig zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln, sind gewachsen. Für Brustkrebs-Pati-entinnen hat die DAK ein spezielles Gesundheitsprogramm.

Das so genannte „Disease Ma-nagement Programm“, kurz DMP,

optimiert die medizinische Versor-gung der Brustkrebspatientinnen. Der Begriff „Disease Management“ bedeutet wörtlich übersetzt „Krank-heitssteuerung“. Die medizinischer Betreuung durch Ärzte und Kran-kenhäuser sowie die Angebote der DAK werden besser aufeinander abgestimmt und erreichen deshalb den größtmöglichen Behandlungs-erfolg.

Für das Gesundheitsprogramm Brustkrebs wurden einige zentrale Gesichtspunkte festgelegt: Neben einer intensiven Betreuung erhalten die Betroffenen eine Behandlung nach aktuellen, wissenschaftlich gesicherten, medizinischen Er-kenntnissen. Die Patientinnen und ihre Angehörigen werden ausführ-lich über die Krankheit aufgeklärt. Sie tauschen sich eng mit einem

Arzt ihrer Wahl aus, de die Schnitt-stelle zu allen beteiligten Spezia-listen bildet und deshalb über alle Behandlungsschritte im Bilde ist. Außerdem stehen die Experten am DAK-Brustkrebs-Informations-telefon mit kompetentem Rat zur Verfügung. Die Teilnehmerinnen erhalten Einblick in die detaillierte Dokumentation der einzelnen Be-handlungsschritte.

„Information hilft dabei, besser mit der Angst vor der Krankheit und der bevorstehenden Behandlung umzugehen und öffnet den Blick für die Chancen“, erklärt Hannelore Lampe, Leiterin des Servicezent-rum Oldenburg. Im Gesundheits-programm hat die Patientin einen kontinuierlichen Ansprechpartner, de sie über alles informiert.

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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Zweithaar kann psychische Belastung abmildernNebenwirkungen bei einer Chemotherapie sind notwendige BegleiterREGION (jes). Die Chemo-therapie ist oft die einzige Möglichkeit, dem Krebs Herr zu werden. Die Nebenwir-kungen allerdings sind sehr unangenehm. Einige davon, wie Übel- und Appetitlo-sigkeit kann der Patient nur schwer umgehen. Andere hingegen sind ästhetischer Natur. Durch eine Chemo-therapie fallen dem Krebs-erkrankten die Haare aus. Dieses stellt eine zusätzliche psychische Belastung für den Patienten dar, denn er macht die Krankheit nach außen sicht- und erkennbar. Zweithaar vom Spezialisten kann helfen, die Übergang-zeit zu überbrücken, bis die eigenen Haare wieder nach-wachsen. Durch das vielfäl-tige Angebot ist im Grun-de jede Haarfrisur möglich. Allerdings müssen auch eini-ge Voraussetzungen erfüllt sein. Das Zweithaar muss an sichere Befestigungspunk-te angebracht werden, damit eine komfortable Tragbar-keit gewährleistet ist. Diese Qualität ist nur bei Spezialis-ten gegeben. Der Zweithaar-spezialist macht gerne einen Termin ab, um bei einem Beratungsgespräch die pas-sende Lösung zu finden.

Wenn die Haare aufgrund einer Chemotherapie ausfallen, ist das eine hohe psychische Bela-stung, die mit Zweithaar gemildert werden kann. Foto: privat

REGION (jes). Das Lymph-system zählt neben dem Blutkreislauf zu den wich-tigsten Transportsystemen im menschlichen Körper. Aufgrund einer Chemo-therapie kann der normale Lymphabfluss massiv gestört werden, wobei es einen Rückstau an verschiedenen Körperstellen geben kann. Jene werden als Lymphöde-me bezeichnet, die mittels einer komplexen „Physika-lischen Entstauungsthera-pie“ (KPE) behandelt werden können. Zu dieser Therapie kann das Sanitätshaus Vie-nup Interessierten wichti-ge Tipps und Informationen geben.

Lymphödeme behandeln

Bestmögliche Unterstützung für alleREGION (jes). Es gibt zahl-reiche Krebsarten, die alle nicht zu unterschätzen sind. Oft aber stürzt die Diagno-se den Betroffenen in ein psychisches Tief. Die meis-ten Patienten haben sich mit dem Thema im Vor-feld nicht auseinanderge-setzt. Im schlimmsten Fall wird der Krebspatient sogar pflegebedürftig. Gut ist es dann, wenn Angehörige diese Verantwortung über-nehmen. Jene brauchen die bestmögliche Unterstützung,

die die Pflegekasse Barmer GEK geben kann. Sie bietet verschiedene Pflegekurse in der Gruppe und individuelle Schulungen an.

Ist eine Pflege durch Ange-hörige nicht zu 100 Prozent möglich, springt die Cari-tas ein. Sie übernimmt die ambulante Pflege zu Hau-se, u.a. mit Körperpflege, Medikamentenversorgung, Schmerzpflaster kleben, Nahrungszubereitung und weiteren Aufgaben.

Pflegebedürftige sind auf Hilfe angewiesen

Theater auf dem Pferd: Liebevoll inszenierten die Jugendlichen vom RFO das Märchen „Schneewittchen“. Foto: privat

Märchen auf PferdenReiter-Nachwuchs führt „Schneewittchen“ aufOLDENBURG. Am Sonntag öffnete der Reit- und Fahr-schule Oldenburg (RFO) ihre Türen, um dem interessier-ten Publikum einen Einblick in die tägliche Arbeit zu gewähren.Dressur-, Spring- und Vol-tigiervorführungen standen ebenso auf dem Programm, wie ein spannender Wett-

kampf Mensch gegen Pferd – wer springt höher?Mit viel Liebe zum Detail führte die Jugend der RFO das Märchen Schneewittchen auf und eine generationen-übergreifende Kochlöffel-quadrille demonstrierte in Kittelschürze und Gummi-handschuhen mit viel Elan, dass das Hobby Reiten jen-

seits der 70 noch genauso viel Freude bereitet, wie mit 20 Jahren.

Mehr als zwanzig Besucher waren von der Arbeit der RFO so überzeugt, dass sie gleich die Gelegenheit nut-zen und noch am Tag der offenen Tür Mitglied des Vereins wurden.

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

8

WESTERSTEDE. Walking ist gesund, muss aber ent-sprechend gelernt werden.Ab Donnerstag, 1. August, findet an acht Abenden ein neuer Nordic-Walking-Kurs der TSG Westerstede unter Leitung von Liane Sander statt. Treffpunkt ist um 18 Uhr auf der Hössensportan-lage, Leihstücke werden vom Verein angeboten. Auch Nichtvereinsmitglieder kön-nen an diesem Kurs teilneh-men. Anmeldung und Info unter 04488/1876.

Nordic Walking beim TSG

OFENERDIEK. Ein Anfän-gerlaufkurs, mit dem Ziel, in acht Wochen von null auf fünf Kilometer Joggingstre-cke zu kommen, bietet der SV Ofenerdiek an, um beim Citylauf am 16. Oktober optimal abzuschneiden.

Mit einem geschulten Lauf-trainer richtet sich der Kurs an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, männlich oder weiblich. Für Fortgeschritte-ne soll auf die zehn Kilo-meter Laufstrecke trainiert werden. Es wird ein beitrag erhoben, wodurch versiche-rungsschutz besteht. Start ist ab 24. August, Treffpunkt ist jeden Mitt-woch um 18 Uhr am Hin-tereingang zur Franz-Faas-Halle, Lagerstraße 38.

Weitere Informationen erteilt Jürgen Grundmann unter 0441 / 60 25 61.

In acht Wochen auf 5 Kilometer

Hornets treten gegen die Barrien Greenbears anOldenburger Baseball-Verein plant den Aufbau einer Jugendgruppe

OLDENBURG. Die Oldenburg Hornets vom Schwarz-Weiß-Oldenburg e.V. spielen am Samstag, 27. August gegen die Barrien Greenbears vom TSV Barrien ihr letztes offi-zielles Ligaspiel der BZL-West für diese Saison. Spiel-beginn ist um 13 Uhr auf dem Ballpark der Realschule Kreyenbrück. Der Eintritt ist kostenlos. Zuschauer und Baseball-Fans sind herzlich eingeladen den Sport haut-nah mit zu erleben. Die Termine für die noch folgenden Trainings- und Freundschaftsspiele im Sep-tember werden frühzeitig bekannt gegeben. Durch die letzten Promotion-Aktionen der Oldenburg Hornets, beim großen US-Car-Treffen „Big Bumper Meet“ und der Info-veranstaltung bei „Intersport Mohr“, erreicht die noch wenig bekannte Sportart Baseball in Oldenburg einen neuen Bekanntheitsgrad. Viele neue Interessenten und

Baseball-Fans haben sich beim Probetraining von die-ser faszinierenden Sportart

mitreißen lassen. Die Sport-art Baseball selbst hat keine Altersbegrenzung und wird von Jung und Alt gespielt. Die Oldenburg Hornets spie-len in der BZL-West des Niedersächsischen Landes-verbandes, in der ab dem 15.

Lebensjahr gespielt werden darf. Eine Jugendgruppe (Altersgruppe 11 bis 16 Jah-re) der Abteilung Baseball und Softball in Oldenburg befindet sich noch im Auf-bau, sucht aber noch drin-gend Interessierte.

Tim Schwiderke „Barrien Greenbears“ bekommt einen „Base on Balls“ vom Umpire Mark Hum-mel nach dem 4. Ball des Pitcher der Oldenburg Hornets. Catcher ist Alexander Moorbeck der Oldenburg Hornets. Foto: Matthias Paschke

Von BürgerreporterMatthias Paschke

maAvD

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JUGENDTEAMS MESSEN SICH BEIM FREILUFT-HANDBALL

In Neuenkruge fand am letzten Wochenende ein großes Handball-Freiluftturnier für Jugend-teams statt. Insgesamt 94 Mannschaften aus der Region Nord-West nahmen daran teil. Ge-spielt wurde von den Minis bis zur A-Jugend. Zeitgleich wurden auf acht Spielfeldern span-nende Kämpfe ausgetragen. Foto: Bürgerreporter Rainer Stolle

Sport in der Region

Baskets öffnen die Türen ihrer ArenaBaskets-Day mit buntem Rahmenprogramm und SpielenOLDENBURG. Mit einem bunten Basketball-Tag krö-nen die EWE Baskets Olden-burg auch 2011 die Vorbe-reitung auf die neue Saison. Beim EWE Baskets Day am Sonntag, 25. Septem-ber, steht die EWE ARENA ab 14 Uhr ganz im Zeichen der Korbwürfe – Höhepunkt

ist ein Testspiel des neuen Kaders gegen Beko BBL-Konkurrent TBB Trier. Diese Partie beginnt um 16.30 Uhr. Alle Dauerkarten-Inhaber haben am 25. September gegen Vorlage ihrer Karte freien Eintritt, alle anderen Besucher zahlen nur vier (ermäßigt) bzw. sechs Euro.

Um 14 Uhr werden die Tore der Arena geöffnet. Mit-mach-Aktionen, die Prä-sentation der Teams aus der Baskets Akademie Weser-Ems und ein Rahmenpro-gramm in der Arena und in der Halle West sollen den Tag inklusive des Testspiels zu einem Erlebnis machen.

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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im neuen Glanz!!

Freut euch auf:V Fußball-Feriencamps V FördertrainingV Tennis V Beach-SoccerV Fußball live in der SkyloungeV neue GastroangeboteV Partys + Events

Offizielle Eröffnungsfeieru. a. mit Fußballturnieren für die großen und kleinen Kicker

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Die Nachbarn aus Donnerschwee wünschen zum Start alles Gute!

Den härtesten Schuss bei der Eröffnung ermittelnSportpark Donnerschwee erstrahlt im neuen Glanz / Viele Aktionen geplantOLDENBURG (jes). Das Indoor Soccer im Oldenbur-ger Ortsteil Donnerschwee erstrahlt im neuen Glanz. Das muss natürlich gebüh-rend gefeiert werden. Am Sonnabend, 27. August geht es ab 11 Uhr im neuen „Sportpark Donnerschwee - Indoor Soccer“ rund. Die offizielle Eröffnungsfeier

hält für alle Gäste zahlreiche Überraschungen und Aktio-nen parat. So werden span-nende Fußballturniere für die großen und auch für die kleinen Kicker ausgetragen. Ganz besonders viel Spaß und aus Erfahrung heraus werden alle beim „Speedster“ haben. Das große aufblasba-re Gerät misst die Geschwin-

digkeit eines Schusses. Nachwuchskicker und Profis werden sich hier sicherlich spannende Geschwindig-keitskämpfe geben. Kulinarisch ist natürlich für alle Besucher ebenso gesorgt. Bratwurst, kühle Getränke uns sonstige Leckereien sor-gen für Stärkung, wenn es dann wieder an die zahlrei-

chen Aktionen geht.Der Sportpark Donnerschwee wird zukünftig zahlreiche Events anbieten. So können sich alle Fußballbegeister-te auf Fußball-Feriencamps, Fördertraining, Live-Übertra-gungen von Spielen in der Skylounge, neuen Gastroan-geboten und verschiedenen Partys freuen.

Beim Speedtest werden erfahrungsgemäß alle Besucher, ob groß oder klein, die Geschwindigkeit ihres Schusses messen lassen. Am Ende des Eröffnungstages wird dann der Sieger ermittelt. Foto: privat

OLDENBURG. Das Viertelfest am und um den Bahnhof am Wochenende war insbeson-dere für die kleinen Besu-cher ein großer Spaß. Mit zahlreichen Belustigungen waren die Kinder auf Hüpf-burg, Clownerei und ande-ren Spielen gut unterhalten. Auch für die Älteren hatten alle Beteiligten interessante Stände aufgebaut. So konn-ten zum Beispiel Mutige mit einer speziellen Brille einen Alkoholrausch simulieren und einen Parcours zu Fuß absolvieren. Foto: Jesco Heidenreich

Viertelfest für alle ein Erlebnis HWK-Seminare

für AusbilderTages- und AbendlehrgängeOLDENBURG. Die Hand-werkskammer (HWK) Oldenburg bietet ab dem 5. September Tages- und Abendlehrgänge zur Vorbe-reitung auf die Ausbildereig-nungsprüfung an. Die Semi-nare für Teilnehmer aus allen gewerblichen und freien Berufen schließen mit einer Prüfung vor der HWK ab.

Die Kurse richten sich an Unternehmer und Führungs-kräfte, die für die Ausbil-dung zuständig sind und den nach der Ausbildereig-nungs-Verordnung notwen-digen Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kennt-nisse erbringen müssen. Infos bei der HWK unter 0441/232-241.

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

OL-AML10 Lokales Neue Zeitung

Gerhard Verlag GmbHGutenbergstraße 126632 Ihlow-Riepewww.neue-mitmach-zeitung.de

VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

Geschäftsstelle LeerHauptstraße 40 · 26789 LeerTelefon 04 91 / 96 07 01 - 10Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20

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Anzeigenleitung Leer/MeppenGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

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Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

Vertrieb PVO GmbHVertriebsleiter Thomas EffertzTelefon 0 49 28 / 91 10 [email protected]

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DruckGerhard Druck GmbH & Co. KGGutenbergstraße 126632 Ihlow-RiepeTelefon 0 49 28 / 91 10 - 0Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12www.gerhard-druck.de

Druckaufl age gesamt 380.000 ExemplareStand 01.08.2011

Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsan-spruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

Neue Zeitungzum Wochenende

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Schweres Erdbeben in Haiti

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„Wir machen die Musik!“Musikstunden für Kinder durch Musikalisierungsprogramm vervierfachtOLDENBURG. Durch das Niedersächsische Musika-lisierungsprogramm „Wir machen die Musik!“ konnte die Anzahl der Musikstunden für Kinder binnen eines Jah-res auf 1689 Jahreswochen-stunden vervierfacht werden. Das seit 2009 vom Land zur Stärkung der frühkindlichen Bildung gestartete Programm wird auch in diesem Schul-jahr fortgesetzt. Es können sich kommunale wie pri-vate Musikschulen beteili-gen, um Kooperationen mit Kindertageseinrichtungen und Grundschulen einzu-gehen und somit fattraktive Musikangebote gestalten.„Wir haben die Förderung für das Programm im letzten Jahr verdreifacht. Im Ergeb-nis konnten damit sogar viermal so viele Musik-stunden für Kinder angebo-ten werden. Das spricht für eine effektive Nutzung der Mittel und zeigt die Moti-vation aller Projektpartner“, unterstreicht die Niedersäch-sische Ministerin für Wissen-schaft und Kultur, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich

der Auftaktveranstaltung am Mittwoch in der Grund-schule Haarentor in Olden-burg. An der Fortsetzung des Erfolgsprogramms lässt Wanka keinen Zweifel. „Bis 2016 wollen wir 80 Prozent der Kinder in Kindertages-

stätten und bis 40 Prozent der Kinder in Grundschulen für „Wir machen die Musik!“ gewinnen. „In Oldenburg genießt musi-kalische Bildung einen sehr hohen Stellenwert. Unsere städtische Musikschule stat-

ten wir jährlich mit annä-hernd einer Million Euro aus. Das ist gut angeleg-tes Geld, denn mit unseren 70 Lehrkräften erreichen wir 2400 Kinder, Jugendli-che und Erwachsene. „Wir machen die Musik!“ ergänzt

diese Angebote der Musik-schule hervorragend“, so Oberbürgermeister Dr. Gerd Schwandner.Unabhängig von der sozialen Herkunft werden die Drei- bis Fünfjährigen in Kinder-tageseinrichtungen und die sechs- und siebenjährigen Kinder in der Grundschule auf professionelle Weise an Musik herangeführt. Neben der Freude am gemeinsamen Musizieren werden vor allem wichtige Schlüsselkompe-tenzen wie Konzentration und Leistungsfähigkeit sowie Ausdauer gefördert. Im Laufe des vergangenen Schuljahrs haben sich 67 Musikschulen an der Initia-tive beteiligt und es konnten 23 200 Kinder erreicht wer-den. Das Niedersächsische Ministerium für Wissen-schaft und Kultur unter-stützt die Musikschulen mit 50 Prozent der Personalkos-ten. Die Gegenfinanzierung geschieht in Eigenverant-wortung der Musikschulen über Sponsoren, Spenden, Eigenmittel oder kommunale Zuwendungen.

Prof. Dr. Johanna Wanka (rechts) war zur Auftaktveranstaltung von „Wir machen die Musik!“ in die Grundschule Haarentor gekommen. Foto: GV

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OLDENBURG. Unter dem Motto „Du hast immer zur rechten Zeit einen Tisch mir gedeckt!“ feierten am Mitt-woch, die beiden Bischö-fe des Oldenburger Landes, Bischof Jan Janssen von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg und der katholische Weihbischof Heinrich Timmerevers einen ökumenischen Gottesdienst in der Oldenburger Gar-nisonkirche mit rund 200 geladenen Gästen. Anlass der Feier war das 60-jähri-ge Jubiläum evangelischer Beratungsarbeit sowie das 40-jährige Jubiläum der ökumenischen Zusammen-arbeit von Evangelisch-Lutherischer Kirche und Katholischer Kirche in der Beratungsstelle, und seit 30 Jahren hat die Beratungs-stelle ihr Domizil im Gebäu-de der früheren Pastorei in der Milchstraße 6.Die Ökumenische Ehe-, Familien- und Lebens-beratungsstelle hat ihren Schwerpunkt zum einen in der Beratung von Paaren und bei Partnerschaftspro-blemen sowie zum ande-ren in der psychologischen Beratung von einzelnen Personen, für die es aus ver-schiedenen Grünen schwer ist, therapeutische Unterstüt-zung zu bekommen.In der Beratungsstelle erhal-ten jährlich rund 650 Rat-suchende ein Beratungsan-gebot, wobei die Zahl der Anfragen mehr als dop-pelt so hoch ist. Ingesamt werden von den derzeit 19 Fachmitarbeiterinnen in die-sem Jahr etwa 4800 Bera-tungsstunden angeboten. Die Ratsuchenden kommen überwiegend aus dem Gebiet der Stadt Oldenburg und den umliegenden Kreisen Ammerland und Oldenburg.

60 Jahre Beratungsarbeit gefeiert

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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Ohne Streit vier Jahre länger lebenBeziehungsstress schwächt das Immunsystem / Zufriedene Paare haben mehr weiße BlutkörperchenREGION (news.de). Kurzfris-tig führen Stress und Streit in der Beziehung zu Schlaf-mangel, Tränensäcken unter den Augen, einer gramge-beugten Körperhaltung und einer sorgenvollen Mie-ne. Das ist zweifellos nicht gesund, aber relativ harmlos.

Langfristig sind die gesund-heitlichen Folgen erheblich gravierender. Beziehungs-coach Christian Thiel weiß: Wer sich oft und gerne streitet, wird häufiger krank, denn Streit schwächt das Immunsystem. Der Grund: Bei heftigen Auseinanderset-zungen ist der Körper aus-schließlich darauf program-miert, seine Kräfte für einen Kampf zu mobilisieren. Die Ausschüttung von Hormonen wie Adre-nalin und Cortisol ermöglicht es ihm, sich auf den auszu-tragenden Konflikt zu konzentrieren.

Andere bioche-mische Prozesse müssen dagegen zurückstehen. Dazu gehören die Abwehrmechanis-men des Körpers. Die Immunabwehr

bei Paaren, die häufig strei-ten, ist deshalb geschwächt. Das macht sie anfälliger für Krankheiten.

Krebs ver-meiden

Zufrie-dene Paare haben mehr weiße Blutkör-perchen, die vor gesund-heit-

lichen Gefahren schützen. Körpereigene Killerzel-len, die Krankheitserreger

abwehren, arbei-ten bei Men-schen in einer glücklichen Beziehung effektiver. Zu vermuten wäre, dass

es sich bei Gesund-heitsge-fahren,

die durch den Streit drohen,

um einen harmlosen

Schnupfen oder eine simple Magenver-

stimmung handelt. Doch das ist nicht der Fall.

Das mensch-liche

Immun

system hält auchKrankheitsauslöser bis hin zu Krebszellen in Schach, verrät Thiel in seinem Buch. Damit ist nicht zu

scher-zen und der Einfluss der Psyche nicht zu unter-

schätzen.

Herzinfarkt statt Herzschmerz

Außerdem kann Bezie-hungsknatsch auf Dauer das Herz schädigen. Das liegt vermutlich an einer der Folgen von dauerhaftem Bezie-hungsstreit: dem hohen Blutdruck.Schwedische For-scher untersuch-ten Frauen, die einen Herzinfarkt

erlitten hatten. Dabei stellten

sie fest, dass Ehestress

das Risiko verdrei-facht, in den fol-genden fünf Jahren neue Herz-proble-me zu bekom-men.

Deshalb hat das Leben in einer

von Streit geprägten Bezie-hung auf Dauer gravieren-de Auswirkungen, auch auf die Lebenserwartung. Eine unglückliche Ehe erhöht die Gefahr zu erkranken um ungefähr 35 Prozent und verkürzt das Leben laut Thiel um etwa vier Jahre.

Wo Streit ist, ist keine Liebe

Selbst der konstruktivste Streit macht deshalb nicht glücklich und sollte vermie-den werden. Die Forschung belegt zudem, dass Streit nicht zur Konfliktlösung bei-trägt. Von wegen reinigen-des Gewitter: Streit verbes-sert auch langfristig nicht die Stimmung in der Bezie-hung, denn wo Streit ist, da ist keine Liebe.

Meistens ist Streit schäd-lich für eine Beziehung, weil dieser Zeit und Ener-gie kostet, die beide Partner für etwas anderes brauchen. Für Lösungen zum Beispiel. Doch mit Höflichkeit, Ver-ständnis und Dankbarkeit bekommen Paare in ihrer Partnerschaft auch ohne Streit genau das, was sie wirklich möchten.

Gesundheit & Wellness

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Krebs ver-meiden

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Körpereigene Killerzellen, die Krankheitserreger

abwehren, arbei-ten bei Men-schen in einer glücklichen Beziehung effektiver. Zu vermuten wäre, dass

es sich bei Gesund-heitsge-fahren,

die durch den Streit drohen,

um einen harmlosen

Schnupfen oder eine simple Magenver-

stimmung handelt. Doch das ist nicht der Fall.

Das mensch-liche

Immun

Krankheitsauslöser bis hin zu Krebszellen in Schach, verrät Thiel in seinem Buch. Damit istnichtzu

scher-zen und der Einfluss der Psyche nicht zu unter-

Herzinfarkt stattHerzschmerz

Außerdem kann Beziehungsknatsch auf Ddas Herz schädigeliegt vermutlich aeiner der Folgendauerhaftem Behungsstreit: dehohen BlutdruSchwedische Fscher untersucten Frauen, deinen Herzin

erlitten hatDabei ste

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Streit kostet Zeit und Engergie, die beide Partner für etwas anderes brauchen. Zum Beispiel für Lösoungen. Foto: pixelio/Rolf van Melis

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 34

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Donnerstag, 22.09.2011 um 9.15 Uhr - 8 K 109/0926817 Rhauderfehn, Franzosenweg 3amit Anteil an der Zuwegung, EFH u. Nebengebäude,Bj. ca. 1998, Wfl. ca. 69,65 m²,Grundstück: 303 m²Verkehrswert: 70.000,- ,Gebote unter 50% des Wertes möglich.

Donnerstag, 22.09.2011 um 10.30 Uhr - 8 K 104/1026810 Westoverledingen-Völlen, Papenburger Str. 404, Wohnungseigentum (Einfamilienhaus mit Garage,Bj. ca. 1968, Wohn- + Nutzfläche ca. 197 m²),Grundstück: insgesamt 2.417 m²,Verkehrswert: 89.000,- ,Gebote ab 50 % des Wertes möglich.

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nachArt von(franz.,2 Worte)

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Auflösung des letzten Rätsels

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

5

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Auflösung des letzten Sudokus:

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Rätsel, Tipps & mehrB

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