Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 34

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HarenDrei neue Wohnberaterunterstützen Senioren Seite 3

KW 34 . Freitag, 26. August 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 34 / Meppen

Lingen Minister Bode Schirmherrder Emslandschau Seite 10

MeppenHerrenmühle: Familienkonzertmit „Just for Fun“ Seite 5

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Wieviel Fleisch braucht der Mensch?Heute Aktionstag gegen die Massentierhaltung in MeppenMEPPEN. Heute veranstaltet das „Aktionsbündnis Bau-ernhöfe statt Agrarfabriken Nord-West“, das im Novem-ber 2010 gegründet wur-de, einen Aktionstag gegen die Massentierhaltung in der Fußgängerzone „Alter Markt“ in Meppen.

Von 15 bis 18 Uhr informie-ren die Mitglieder verschie-dener Gruppen und Verbän-de, die sich dem Bündnis angeschlossen haben, an Ständen und Tischen über die fatalen Folgen der

Intensivmast und über die Perspektiven zertifiziert-artgerechter Tierhaltung. Zugleich rufen sie die Passanten zu maßvollem Fleischkonsum auf.Die Massentierhaltung bewegt die Gemüter vieler Bürgerinnen und Bürger des Emslands. Die mit der Intensivmast einhergehende Belas-tung von Luft, Böden und Grundwasser durch tieri-sche Exkremente, durch Feinstäube und Keime gilt zunehmend als gesundheits-

gefährdend. Der Bau großer Mastanlagen hat im ländli-chen Raum zum massiven Wertverlust von Immobili-en und in den betroffenen Gemeinden zum Unfrie-den unter den Einwohnern geführt.

Die ethisch höchst fragwür-digen Produktionsmethoden der industriell geprägten Massentierhaltung ließen den Begriff der „Qualzucht“ aufkommen und haben die gesamte Nutztierhaltung in Misskredit gebracht.

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Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei CHA-BOU in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundes-verbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Maria F. entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von Ihrern Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte,

hatte ich ihn schnell vergessen“, er-zählte sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln“.Wert des Goldschatzes:

rund 3.300 Euro. Teglat Chabou von Goldankauf CHABOU

meint dazu: „Ich glaube, die Marke von

30.000 Euro pro

Kilo Fein-gold war für viele die magische

Grenze“, sagt er während ein Kunde

bei ihm anfragte, wie viel er für die Goldzahnkronen bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Europro Gramm dafür“, antwortete er. 912 Euro blättert Chabou dem 38-jährigen Richard W. für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Fami-

lienschmuck. der im Schrank versau-erte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“. sagte der Kunde. Gold hat in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Re-kordstände. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.150 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Ab sofort auch Annahme von versilbertem Besteck.

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LINGEN. Vom 1. bis 4. September findet auf dem Gelände der Emslandhallen die 10. Emsland-Schau Lin-gen statt.Auch das DRK-Blutspende-mobil ist vor Ort. An drei Tagen haben Interessierte die Möglichkeit, dort ihren Lebenssaft abzugeben - jeweils von 11 bis 17 Uhr. Das Besondere: Blutspender erhalten freien Eintritt zur Emsland-Schau. Täglich werden 3000 Blut-spenden für die Kranken-häuser benötigt. Die Blut-spende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderin-nen und Spender schwerst-kranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blut-spender erbringen freiwil-lig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft sowie auch als Vorsorge für sich selbst. Blutspender - sowohl Ersttäter als auch erfahrene Stammgäste - sind herzlich willkommen.

EL-Schau: Freier Eintritt für Blutspender

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GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen 0551/19 24 0

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer 0151/55164601

ApothekenSa./So., 27./28. AugustAlte Stadt-ApothekeMarkt 12 in Meppen 05931/1 25 00

Sonnen-ApothekeMeppener Str. 78 in Lingen 0591/96 31 30

Samstag, 27. AugustSonnen-ApothekeMeppener Str. 78 in Lingen 0591/96 31 30

Hirsch-ApothekeLange Str. 10 in Emsbühren 05903/66 56

Sonntag, 28. AugustBögen-ApothekeKonrad-Adenauer-Ring 16a in Lingen 0591/34 56

Marien-ApothekeMeppener Str. 1 in Geeste 05937/73 74

Ärztliche BereitschaftSa./So., 27./28. AugustMeppenZentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift 05931/44 55

LingenNotfallpraxis imSt. Bonifatius-Hospital 0591/50 00

SögelBereitschaftsdienstpraxis im Hümmling Krankenhaus 05952/10 00

ZahnärzteSa./So., 27./28. AugustDr. Johannes JahnWilh-Berning-Str. 2-4 in Meppen 05931/8 98 33

Dr. Thomas Jacobs,In der Maate 9 in Emsbühren, 05903/72 76

KinderärzteSa./So., 27./28. AugustDr. Iris HerbstSophienplatz 25 in Meppen 05931/10 45

Dr. Jost LangeAm Wall Süd 20 in Lingen 0591/90 11 11 30

Das Wetter

Freitag Min.: 16 °CMax.: 27 °C

Samstag Min.: 14 °CMax.: 17 °C

Sonntag Min.: 11 °CMax.: 17 °C

Tier der Woche

Auf der Warteliste zur Vermittlung in ein neues Zuhause warten zurzeit im Tierheim Lingen 130 Kat-zen auf ein neues, geliebtes Zuhause.

Wer sich also mit dem Gedanken spielt eine Samt-pfote aufs Sofa zu holen, sollte zunächst das Tierheim besuchen. Katzen und Kater jeden Alters, teilweise wahre Schönheiten, Rassekatzen, verspielte Jungtiere, Woh-nungskatzen und solche, die sich unbedingt Freigang wünschen, stellen sich gerne zur Wahl.

Besucher sind im Tierheim samstags und sonntags in der Zeit von 15 bis 17 Uhr sowie dienstags und don-nerstags von 16 bis 17 Uhr willkommen.Weitere Informationen unter www.tierheim-lingen.de

Graffiti-Kunst in der BahnhofstraßeJugendliche können MEP-Bauzäune farblich gestaltenMEPPEN. Dass die „MEP kommt“ dürfte mittlerweile den meisten Meppenern klar geworden sein. Die riesi-ge Baulücke, auf der Ende nächsten Jahres die neue Einkaufspassage eröffnen soll, wird momentan von mächtigen Spanplatten-wänden umzäunt. Die triste Holz-Optik der Zäune soll nun ein Ende haben. Meppe-ner Jugendliche bekommen ab dem 27. August die Mög-lichkeit, die Wände im Rah-men einer Graffiti-Aktion zu gestalten. „Mit der Aktion möchten wir Meppener Sprayern die Möglichkeit eröffnen, ihr kreatives Hobby legal aus-

zuüben“, so Karsten Streeck, Jugendpfleger bei der Stadt Meppen.

Die Initiative ging von den Jugendlichen selbst aus. Im Rahmen der neuen Meppener Jugendbeteiligungsaktion „Inititiative 2.0“ wurde kur-zerhand eine Projektgruppe zu dem Thema gegründet und verschiedene Möglich-keiten durchgespielt. Bei der asp-Projektsteuerung aus Lähden stieß die Gruppe auf Gehör und vereinbarte eine Kooperation zur Gestaltung der Baustellenzäune. „Der Jugend Spielraum für Gestal-tung geben, ist umso wich-tiger, da sie die Nachwuchs-

kräfte von morgen sind“, ist Ralf Schulte von der asp überzeugt. Gerade Kreativität und Teamgeist seien gefragt.

Genau diese Eigenschaften können die Jugendlichen am morgigen Samstag an einem Projekttag in der Bahn-hofstraße ausleben, zu der alle interessierten Jugendli-chen eingeladen sind. Dort sollen die Graffiti-Arbeiten begonnen und gemeinsam Umgangsregeln entwickelt werden.

Nebenbei sucht die Projekt-gruppe nach einem Stand-ort für eine fest installierte Sprayer-Wand.

Farbige Graffitis auf weißen Wänden. Von links: Jugendliche der Jugendbeteiligungsaktion Initiative 2.0, Bürgermeister Jan-Erik Bohling, Ralf Schulte, Geschäftsführer der asp-Projekt-steuerung und Jugendpfleger Karsten Streeck Foto: Holger Keuper

Blasmusik im DoppelpackKonzert im Theater in LingenLINGEN. Das Emsland–Orchester und RWE Power Orchester gastieren gemein-sam am Samstag, 3. Septem-ber um 19 Uhr, im Thea-ter an der Wilhelmshöhe in Lingen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Spenden, die den Flut- und

Erdbebenopfern der Tsu-nami-Katastrophe im Mai 2008 und im November 2010 im fernen Myanmar helfen sollen, wieder Hoffnung zu finden, können am Konzert-abend zugunsten der Organi-sation action myanmar e. V. getätigt werden.

LINGEN. Der nächste Kurs lebensrettenden Sofortmaß-nahmen findet statt am 3. September (Samstag) in der Zeit von 9 bis 16 Uhr in der Malteser Geschäftsstelle, Lengericher Str. 39, 49809 Lingen. Der Kurs ist Voraus-setzung für den Erwerb der Fahrerlaubnis.Information und Anmel-dung im Internet unter www.malteser-kurse.de oder 0591/610590Die Malteser in Lingen sind jetzt auch über Facebook erreichbar: www.facebook.com/malteser.lingen

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Meppener Stadtfest: Feurige AtmosphäreDer Citylauf als fester Bestandteil

MEPPEN (skn). Das erste Wochenende im Septem-ber ist fester Bestandteil bei den Meppenern. Sie feiern das traditionelle Stadtfest, welches an allen drei Tagen für viel Unterhaltung bei Jung und Alt sorgt.

Am Freitag, 2. September, um 16 Uhr fällt der Start-schuß zum traditionellen Citylauf, welcher ein fester Bestandteil des Stadtfes-tes ist. Gegen 22 Uhr wird das diesjährige Stadtfest durch den Bürgermeister Jan Erik Bohling eröffnet. Auf und über dem Was-ser werden alle Besucher des Stadtfestes von einem Wasserfeuerwerk verzaubert und ein Feuerwehrspektakel und Fackelschwimmer sor-gen außerdem für weitere

Feuer-atmosphäre.

Der Samstag, 3. September, steht ganz im Zeichen der Meppener Freiwilligen Feu-erwehr. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr, am Rande der Fußgän-gerzone (Emsstraße/Burg-straße), können sich die Besucher über diverse Vor-führungen der Meppener Feuerwehr freuen und sich im VGH-Brandschutzmobil informieren.Höhepunkt in diesem Jahr ist am Sonntag, 4. Septem-ber, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr das Kleinkunstfesti-val in der Innenstadt.

Das weitere Programm und Infos über die insgesamt 18 Kleinkunst-Acts gibt es im Internet unter www.stadt-fest-meppen.de

Informationsabend im LOS LingenLINGEN. Das Lernen zu ler-nen ist eine wichtige Aufga-be für ein Schulkind, denn nur mit den richtigen Lern- und Ordnungsstrategien können Kinder in der Schule erfolgreich sein. Tatsächlich ist es jedoch so, dass vie-le Kinder nicht wissen, wie man lernt und sich organi-siert. Daher bietet das LOS am Donnerstag, 8. September, um 19.30 Uhr, einen Infor-mationsabend zur Studie und dem Kurs „Das Lernen lernen – Ordnungsmethoden und Lernstrategien“, an.

Ziel der Studie ist es, her-auszufinden, inwiefern sich Lernmethoden im Hinblick auf Lernstrategien verbessern lassen.Inhalt des Kurses ist es, Kin-dern zu helfen, sich in der Schule und bei den Hausauf-gaben besser zu organisieren, leichter für Klassenarbeiten zu lernen und Vokabeln bes-ser im Gedächtnis zu behal-ten.Weitere Informationen und Anmeldung unter: LOS Lin-gen, Claudia Sellhoff, Post-straße 18, 49808 Lingen, 0591/9778870.

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HAUPTGEWINN GEHT NACH MEPPEN

Großes Glück hatte Heinrich Hüer aus Meppen. Der Ems-länder gewann im Rahmen der Sparkassen-Lotterie Sparen+Gewinnen den monatlichen Hauptpreis in Höhe von 5000 Euro. Die Freude war groß, als Hermann Ludden, Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle Meppen-Esterfeld, Heinrich Hüer und seiner Frau Waltraud die tolle Nachricht in Form einer Glücksschwein-Karte übermittelte. „Das viele Geld tei-len wir unter den Enkelkindern auf“, berichtete Heinrich Hüer. Ein weiterer Sparer aus Emsbüren freute sich ebenso über 5000 Euro. 500 Euro gingen zwölf Mal in das gesamte Emsland. Für den Monat August schüttete die Sparkas-se Emsland Geldpreise in Höhe von insgesamt 34 855 Euro aus. Foto: privat

Selbstständigkeit im AlterDrei neue Wohnraumberater in Haren aktiv

HAREN. „Wir wollen, dass Senioren so lange wie mög-lich selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben können. Deshalb freue ich mich über unsere neuen Wohnraumberater“, so Die-ter Pohlmann von der Stadt Haren.

Bislang waren mit Sabrina Schulte und Johann Sche-pers zwei ehrenamtliche Wohnraumberater in Haren (Ems) unterwegs. Dieses Team wurde nun mit Franz Albers, Manfred Gie-ssen und Gerhard Zimmer-mann ergänzt, so dass nun fünf ehrenamtliche Wohn-raumberater zur Verfügung stehen.Die Wohnraumberatung ist grundsätzlich kostenlos. Bei Bedarf können die Wohnraumberater auch für Fachvorträge angefordert werden.

Die Wohnraumberater sind ausschließlich über die Stadt Haren (Ems) anzufordern.Ansprechpartner der Stadt

Haren (Ems) ist Dieter Pohl-mann, Fachbereich Bildung, Kultur und Soziales 05932/8251.

Dieter Pohlmann freut sich, dass Haren drei neue Wohnraum-berater hat: Manfred Giessen, Gerhard Zimmermann und Franz Albers (von links). Foto: PR

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PolizeiberichtFrau überfallenLingen. Am letzten Samstag-morgen, kurz nach 4.30 Uhr, wurde in der Georgstraße eine Frau in ihrem Auto über-fallen. Der Mann bedrohte das Opfer mit einem Messer und verlangte die Herausgabe des Bargeldes. Anschließend entfernte er sich mit einem Fahrrad in Richtung Innen-stadt. Der Mann war etwa 1,70 Meter groß und circa 25 bis 30 Jahre alt. Er hat-te eine schlanke bis hagere Figur, schmales Gesicht und eine auffallend kleine Nase. Er trug eine dunkle Fell- oder Stoffjacke bis zur Taille ge-hend, verwaschene, schwarze Jeanshosen und eine schwar-ze Mütze, die bis etwa zur Mitte der Stirn reichte. Wei-terhin trug der Mann schwar-ze Fingerhandschuhe. Er soll stark nach Alkohol und Ziga-rettenqualm gerochen haben.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter 0591/870 zu melden.


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Neues von unseren Bürgerreportern

225 JAHRE TWIST. . .

...ein Dorf freut sich auf die Feierlichkeiten und nach getaner Arbeit auf ein Bier. Foto: Bürgerreporter Mario Göbel

Sport nach der ArbeitMeppener Firma trainiert gemeinsam für Citylauf

MEPPEN. Bei einem wöchentlichen Lauftreff trainieren die Mitarbeiter des Meppener Unterneh-mens Codia Software GmbH seit Juni 2011 gemeinsam für den Citylauf. Die Firma gehört zu den ersten Unter-nehmen, die an dem mit EU Geldern geförderten Modell-projekt Fit for Business vom Kreissportbund Emsland teil-nehmen.

Seit ungefähr zwei Mona-ten treffen sich rund die Hälfte der Mitarbeiter des 26-köpfigen Unternehmens Codia jeden Montag nach der Arbeit zum gemeinsa-

men Lauf- und Walkingtreff. Treffpunkt ist der Kanal in Meppen. Um ein individuel-les Training zu ermöglichen teilen sich Geschäftsführer Laurenz Stecking, der selbst aktiv mitläuft, und seine Mitarbeiter in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe läuft, die andere walkt. Nach knapp einer Stunde trifft man sich zum gemeinsamen Stret-ching wieder. Angeleitet wird das Training durch einen qualifizieren Lauftrainer vom TV Meppen, Albert Thüne-mann, der Tipps und Tricks für ein gesundes Laufen gibt.Die Teilnahme am Meppener Citylauf dient als Motivation, nicht als Pflicht, um mon-tags mitzulaufen, wie Ste-cking betont. Dem Geschäftsführer ist wichtig, dass sich seine Mit-

arbeiter, die überwiegend im Büro sitzen, überhaupt bewegen. In gemeinsamer Aktivität sieht er gleichzeitig einen Gewinn fürs Betriebs-klima. Organisiert wird die Lauf-gruppe im Rahmen des Pro-jektes Fit for Business vom Kreissportbund Emsland (KSB). Sie ist Teil eines ganz-heitlichen Gesundheitskon-zeptes zu dem unter ande-ren auch ein Rückentraining und ein Seminar zum Thema Stressmanagement gehörten. Die Kosten werden zu einem großen Teil vom Kreissport-bund und der AOK übernom-men. Ziel des Projekts´Fit for Business` ist die Unterstüt-zung von kleinen mittleren Unternehmen aus der Ems-Dollart-Region bei der Ein-führung einer betrieblichen

Gesundheitsförderung.Das Projekt Fit for Busi-ness wird im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Ent-wicklung (EFRE) gefördert und vom Land Niedersach-sen und der Provinz Drenthe kofinanziert. Es wird beglei-tet durch das Programm-management bei der Ems Dollart Region. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 900.000 Euro, wobei 80% davon durch Fördergelder aufgebracht werden.Firmen, die Interesse haben ihre Mitarbeiter in Bewegung zu bringen, können sich an den KSB wenden.

Von unseren Bürgerreportern beimKSB Emsland

Diskutieren reicht nichtSalzbergener wollen Ideen realisieren - SPD gründet AG „60 plus“SALZBERGEN. Wie soll die Gemeinde Salzbergen den Auswirkungen der stetig älter werdenden Gesellschaft begegnen? Welche Auswir-kungen hat diese Entwick-lung? Was lässt sich ganz konkret vor Ort tun? Mit diesen und vielen weite-ren Fragen zu dem Thema beschäftigt sich ab sofort eine Arbeitsgemeinschaft in der Gemeinde. Die Salzber-gener SPD hat sie ins Leben gerufen.Während einer ersten kon-stituierenden Sitzung am Dienstag hoben die Initiato-ren die „AG 60 plus“ aus der Taufe. Der Name ist dabei Programm – die Mitglieder gehören eben dieser Genera-tion an. Ihr Ziel: Nach unge-zählten Artikel und Abhand-lungen über die Probleme der alternden Gesellschaft ganz konkret aktiv zu wer-

den. Die Initiatoren wollen Ideen entwickeln, um die Gemeinde fit für die Zukunft machen. Der Gruppe fehlt es bislang an der praktischen Umsetzung von viel disku-tierten Lösungsansätzen auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene.Das Thema ist ein weites Feld. Das wurde den Mitglie-dern gleich bei ihrer ersten Sitzung klar. Dabei tausch-ten sie Erfahrungen aus und brachten bereits erste Ideen ein. Großen Wert legt die Arbeitsgemeinschaft dar-auf, letztere auch in die Tat umzusetzen. So soll die AG Sprachrohr und Motor der älteren Generation in Salz-bergen werden. Dabei wollen die Teilnehmer die Maßnah-men sowohl unmittelbar vor Ort verwirklichen als auch – wenn nötig – auf Ebene der Landes- oder Bundespolitik

aktiv werden.Die AG will deutlich machen: Alter bedeutet nicht zwangsläufig Bedürftigkeit, Pflege und Krankheit. Immer mehr Senioren seien sehr rüstig, würden aber früh-zeitig aus dem Berufsleben ausgegrenzt. Dadurch gingen der Gemeinschaft wichtige Erfahrungen und Kompeten-zen verloren. Zudem gebe es immer mehr Senioren, die in finanzielle Nöte gerieten und Hilfe benötigten. Beidem will die Gruppe entgegenwirken.„Die Gründung einer solchen AG hier in Salzbergen war längst überfällig. Darüber reden reicht nicht“, so das Fazit der des Sprechers der Gruppe, Karl-Heinz Winne-möller, am Ende der ersten Sitzung und hofft auf die Unterstützung der Salzber-gener: Wer Interesse an der Arbeitsgemeinschaft hat,

meldet sich bei Karl-Heinz Winnemöller (05976-2125) oder per Mail an [email protected].

Karl-Heinz Winnemöller in-formiert über die neue Ar-beitsgemeinschaft.

Jubiläumsgast auf der Waldbühne

AHMSEN. Die Waldbühne Ahmsen konnte am ver-gangenen Sonntag vor fast vollem Haus den 25.000 Besucher der laufenden Sai-son begrüßen. Christoph Bohlmann aus Rhauderfehn war der glückliche Gast, den Josef Meyer, der 1. Vorsit-zende der Laienspielschar,

auf die Bühne bitten durf-te. Reinhard Jansen, Präsi-dent des VDF-Nord (Verband deutscher Freilichtbühnen), war an diesem Abend eben-falls Gast in Ahmsen. Er unterstützte den Ahmsener Vorsitzenden und überreichte dem überraschten Zuschauer einen Blumenstrauß.

25.000 Besucher

Reinhard Jansen vom VDF-Nord, Gewinner Christoph Bohl-mann sowie Vorsitzender der Waldbühne Ahmsen Josef Meyer.

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26. Sparkassen-Citylauf auf Höhe der ZeitErstmals Zeitmessung in Brutto- und Nettozeit beim größten Laufevent MEPPEN. Das größte regio-nale Laufevent ist eine feste Institution im Meppener Veranstaltungskalender und als Aufgalopp des Meppener Stadtfestes nicht mehr weg-zudenken. Und wenn am Freitag, 2.

September, der Startschuss von Sparkassen-Vorstand Ingo Hinrichs und einem Vertreter der Stadt Meppen erfolgt, dann werden vie-le tausend Besucher die Leichtathleten rund um die Meppener Innenstadt zu

Höchstleistungen anfeuern und die Kreisstadt in eine Sporthochburg verwandeln. Auch in diesem Jahr erwar-ten die Organisatoren des TV Meppen etwa 2000 Läu-fer, die an insgesamt sechs Starts gehen werden.

Nach dem Lauf dürfen sich alle Teilnehmer wieder über ein von der Firma Mayro-se gefördertes T-Shirt als Erinnerung freuen. Weite-re Informationen sowie die Streckenführung der Läufe unter www.tv-meppen.de.

Geben nächste Woche den Startschuss für den Citylauf: Hans Richter, Jörg Diehm, Monika Lüdke (alle TV Meppen), Spar-kassendirektor Ingo Hinrichs und Lars Klukkert, Öffentlich-keitsarbeit Sparkasse Emsland (von links). Foto: privat

BAUSTELLENPART Y DER SENIORENRESIDENZ WAR VOLLER ERFOLG

Die neue Seniorenresidenz in Meppen Nödike besuchten am Wochenende 331 Besucher und Besucherinnen. In Gruppen wurden die BesucherInnen von Einrichtungsleiter Hergen A. San-ders und seinem Team durch das zum 1. Oktober fertige Haus geführt. Der großzügige Ein-gangsbereich, das Restaurant und die Wohnküchen für die einzelnen Wohnbereiche wurden gezeigt und die Funktion erläutert. Ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer, letzteres kom-plett eingerichtet, fanden den ungeteilten Zuspruch der BesucherInnen. Foto: privat

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Sommer an der HerrenmühleKonzert für die ganze Familie mit „Just vor Fun“

MEPPEN. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Som-mer an der Herrenmühle“ gibt es am 28. August um 16.30 Uhr ein Familien-konzert mit dem Chor „Just for fun“ - eine Gruppe der Ev.-luth. Gustav-Adolf-Kir-chengemeinde Meppen. Die Sänger und Sängerinnen, im Alter von 19 bis über 50 Jahren, haben Spaß am Sin-gen, dem Rhythmus, an der Bewegung und der Kombi-nation von all dem.Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 Euro. Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt zu die-sem Konzert.

Einige der Sänger und Sängerinnen des Ensembles. Foto: privat


ENDSPURT DER FREIL ICHTBÜHNEN-SAISON IN MEPPEN

Die beiden Erfolgsmusicals „Peter Pan“ und „Anything goes“ haben einen versöhnlichen Spät-sommer verdient. Die Zuschauer waren aber auch jetzt schon nach jeder einzelnen Vorstellung begeistert. Der ein oder andere Regentropfen konnte daran nichts ändern. Das spricht für sich und für gut gefüllte Ränge. Karten gibt es Online, bei den bekannten Vorverkausfstel-len und immer auch noch an der Abendkasse. Letzte Vorstellungen Peter Pan: 28, August und Anything goes: 27. August sowie 2. und 3. September.Nähere Infos auch im Internet unter: www.freilichtbuehne-meppen.de Foto: privat

Ausbildungsberufe „zum Anfassen“Bewerbungsfrist für Ausbildungsberufe 2012 endetLINGEN. Dichtes Gedrän-ge herrschte beim diesjähri-gen Informationsnachmittag der Stadt Lingen im Ratssit-zungssaal des Rathauses. Rund 100 Jugendliche nutz-ten die Gelegenheit und informierten sich über die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im kommenden Jahr bei der Stadt. Zum ersten Mal konnten sie dabei sogar Ausbildungsbe-rufe hautnah „zum Anfas-sen“ kennen lernen. Modelle, wie etwa Motorsägen und Motoren sowie zahlreiche Praxisbeispiele zum Auspro-bieren, veranschaulichten die Berufe im technischen, gewerblichen und kaufmän-nischen Bereich.Wer sich für einen der Ausbildungs- oder Studi-engänge der Stadt interes-siert, sollte seine Bewerbung schnellstmöglich einreichen. Die Bewerbungsfrist für das kommende Jahr läuft nur

noch bis zum 29. August. Interessenten richten ihre Unterlagen bitte an die Stadt Lingen, Fachbereich Personal, Steuerung und Service, Elisabethstraße 14-16, 49808 Lingen. Weitere Informationen ste-

hen auf der Internetseite der Stadt Lingen unter dem Punkt Stellenausschreibung zur Verfügung. Bei Fragen können sich Interessierte auch an die Ausbildungsleitung unter 0591/9144-171 wenden

Besuchermagnet am Infonachmittag: Auf besonders großes Interesse stießen die Beispielfragen zu den Einstellungstest der Stadt. Foto: privat

MEPPEN. Die Stadt Meppen hat in der vergangenen Woche die Wahlbenachrich-tigungen versandt. Wer eine solche Karte nicht erhalten hat, sollte sein Wahlrecht prüfen. Die Stadt-verwaltung weist darauf hin, dass das Wählerverzeichnis bis zum 26. August, 12.30 Uhr, im Bürgeramt, Markt 43, eingesehen werden kann.

Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvoll-ständig hält, kann bis zu diesem Zeitpunkt eine Berichtigung des Wählerver-zeichnisses beantragen.

Eigenes Wahl-recht prüfen

Neue Seilbahn in HeitelSpielplatz wird seit vielen Jahren sauber gehaltenLÜNNE. Auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus (DGH) im Lünner Ortsteil Heitel wurde in vollständiger Eigenleistung eine neue Seil-bahnanlage errichtet.Das DGH ist Mittelpunkt der dörflichen Gemeinschaft. Direkt angrenzend befin-den sich der Spielplatz mit verschiedenen Spielgeräten, einem kleinen Sport- oder Fußballfeld sowie einer gro-

ßen überdachten Sitzfläche.Um den Kindern und Jugendlichen eine weitere Attraktion bieten zu kön-nen, wurde jetzt eine neue Seilbahn auf dem Spielplatz errichtet.Bürgermeister Franz Schop-pe, stellvertretende Bürger-meisterin Magdalena Wilmes und Sozialausschussvorsit-zende Maria Bunge lobten gemeinsam den ehrenamt-

lichen Einsatz. „Durch die Bereitschaft zu ehrenamtli-cher Tätigkeit konnte eine weitere Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in Heitel erreicht werden. Die-ser Einsatz ist nicht selbst-verständlich und verdient Anerkennung. Sogar die nachfolgenden Generationen können sich darüber freu-en“, war das gemeinsame Resümee.

Bernd-Christian Feldmann, Hermann Noe, Bernhard Otting, Reinhard Bruns, Bürgermeister Franz Schoppe, stellvertretende Bürgermeisterin Magdalena Wilmes, Sozialausschussvorsit-zende Maria Bunge. Foto: privat

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SALZBERGEN. Am 10. Sep-tember in der Zeit von 13 bis 16 Uhr findet in der Grundschule Salzbergen, Am Feldkamp wieder eine Kinderkleider- und Spiel-zeugbörse statt.Anmeldungen sind nur am 3. September ab 9 Uhr unter 05976/7272 möglich.

Börse für Kinderkleider

Konzertreihe für JugendlicheMEPPEN. Am Samstag, den 27. August um 19.30 Uhr findet im Meppener Jugend-zentrum J@M!-Center die zweite Projektveranstaltung der neu gegründeten „Initi-ative 2.0“ statt. Es handelt sich dabei um die Weiter-führung einer Konzertreihe, der von Jugendlichen für Jugendliche organisiert wird.

Wie bereits bei der Auf-taktveranstaltung im Juni wird auch dieser Konzerta-bend von den Jugendlichen selbst im Rahmen der neuen Beteiligungsaktion der Stadt Meppen veranstaltet.

So wurden sämtliche Schritte in Vorbereitung und Durchführung von einer Gruppe junger Men-schen getan. Herausgekom-men ist unter dem Motto „Attack of the monsters II“ ein Programm für Metal-Fans. Mit dabei sind diesmal

die Gruppen „The plague’s aftermath“, „Carnage“, „Tranquility lane“ und „Hate embraced“. Tickets für die Veranstaltung gibt es ausschließlich an der Abendkasse für 3 Euro.

Wer Lust darauf hat, sel-ber in der Konzertgrup-pe mitzuwirken, kann sich unter www.jam-line.de oder unter 05931/409431 bei Karsten Streeck über die Ini-tiative 2.0 informieren.

Zweites Konzert im J@M!-Center

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Kohlenhydrate 16gEiweiß 21gFett 6gkcal 205BE 1

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Öl in einer Pfanne erhitzen und dieZwiebeln darin andünsten. Rinder-hackfleisch und Tartar nach Belie-ben würzen, dann Tomaten dazu-geben. Paprika entkernen und mitder Hackfleischmasse füllen. Ge-füllte Paprika im Topf anbratenund im Backofen ca. 30 Min. fertiggaren. Reis mit etwas GEFRO Diät-würze kochen. Die fertigen Paprikadanach mit dem Reis auf dem Tel-ler anrichten.TIPP: Ein paar gekochte Reiskörnermit in die Hackfleischfüllung ge-ben. Dann wird die Füllung leichtund locker

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Kopf. Jeder Mensch hat sein

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und es auch zu behalten. Da-

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HEUTE AKTIV WERDEN

Interessierte Personen müs-

sen lediglich zweimal wö-

chentlich circa 60 Minuten

Zeit einplanen. „Mehr muss

wirklich nicht gemacht wer- 30die in 8 Wochen 3-8 Kilogramm oder

mehr abnehmen möchten!

interessierteFrauen undMänner gesucht

Nach wie vor glauben viele Men-schen, das Prinzip „FdH“ sei derbeste und am Ende einzige Weg,sein Gewicht zu reduzieren. Einschneller Blick auf die „kalorischeGleichung“ (zugeführte Kalorien– verbrannte Kalorien) zeigt, dassin dieser These zwar ein kleinesKörnchen Wahrheit steckt, nursteht jeder, der nach diesem Prin-zip auf sein Wunschgewicht hin-arbeitet, schon bald vor einemProblem. Wer kann schon überlängere Zeit oder gar dauerhaft

Die Wahrheit über das Abnehmeneine Diät machen?! Mit dieserStrategie kommt es im Körperunwillkürlich zu dem in der ein-schlägigen Presse schon oft zitier-ten „Jojo- Effekt“.

Muskeln sind „Fettverbrenner“Also macht es doch weit mehrSinn, zu überlegen, wie der Kör-per langfristig mehr Energie ver-braucht. Idealerweise nicht nurin der kurzen Zeit des Trainings,vielmehr den ganzen Tag über –sogar im Schlaf!

Seit vielen Jahren wissen Exper-ten um die Tatsache, dass Mus-keln unglaublich hungrige Fett-verbrenner sind! Und das ma-chen Muskeln 24 Stunden amTag. Ein nachhaltig erfolgreicherWeg, Gewicht zu reduzieren gehtalso über Muskelaufbau. Je mehrMuskulatur ein Körper hat, de-sto mehr Energie verbrennt derKörper permanent. Und das, wieschon beschrieben, 24 Stundenam Tag. Ein Mensch, der sein

Körpergewicht um 3 KilogrammMuskulatur erhöht, verbrenntohne weiteres Dazutun in derWoche volle 2.100 Kalorienmehr!

Dabei stehen Betroffene häufigvor einer schweren Aufgabe. Siemüssen sich davon verabschie-den, ihre Wunschfigur über eine„Gewichtszahl“ zu definieren.Der Grund liegt darin, dassMuskeln etwa viermal soschwer sind wie Fett. (In dem„Raum“ von einem KilogrammFett finden 4 Kilogramm MuskelnPlatz). Dafür gibt es einen beson-ders angenehmen Effekt, derKörper wird insgesamt fester undstraffer! Und wer hat kein Inter-esse, seinen Körper attraktiver zumachen?

Qualifizierte Fitnesstrainer/innenim SPORTPARC Emsland beratenSie dazu gerne und kompetent!

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Meppen ein, am:

Mi. 31. August, 9 Uhr undDo. 01. September 20 Uhr

Nutzen auch Sie Ihre Chance

und melden Sie sich noch

heute zu diesem Programm

an. Adressdaten: siehe Anzei-

ge auf dieser Seite.

M-L8 Landkreis Cloppenburg Neue Zeitung

®

WILLKOMMEN IN DER BÜCHEREI , FRAU MINISTERIN

Die Ministerin für Wissenschaft und Kultur im Land Niedersachsen, Dr. Johanna Wanka, be-suchte zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Bernd-Carsten Hiebing, dem 1. Kreisrat Reinhard Winter, der stellvertretenden Landrätin Margret Berentzen und der Kreisarchäolo-gin Dr. Andrea Kaltofen die Stadt Haselünne. Nach der Begrüßung im Rathaus durch Bürger-meister Werner Schräer ging es hinüber in die Katholische öffentliche Bücherei, wo die Leite-rin Elisabeth Hegge einiges über den Bestand und die Ausleihe, über die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen, über die Aktionen, vor allem zur Leseförderung, und über die Ar-beit des ehrenamtlichen Teams erzählte. Auch die Klosterkirche war anschließend ein Ziel der Ministerin. Foto: PR

PolizeiberichtUnfallfluchtLünne. Am Mittwoch gegen 6.50 Uhr kam es auf dem Park-platz des Lünner Kiosk direkt an der Bundesstraße 70 zu ei-nem Verkehrsunfall. Der Fahrer eines grünen Transporters mit Ladefläche beschädigte beim Rückwärtsfahren einen hinter ihm stehenden Pkw und entfernte sich von der Unfallstelle. Bei dem Unfall wurde das rechte Rücklicht des Transporters beschädigt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben kön-nen, werden gebeten, sich bei der Polizei in Spelle unter 05977/929210 zu melden.

Herbstsammlung bis Ende SeptemberEMSLAND. Das Schadstoff-sammelmobil ist ab Montag, 29. August, erneut im Land-kreis Emsland unterwegs und macht bis zum 29. Septem-ber an zahlreichen Standor-ten im Kreisgebiet Station. Es werden gefährliche Abfälle eingesammelt, die nicht über den Restabfall entsorgt wer-den dürfen.Die Nutzung der mobilen Schadstoffsammlung ist für Bürger kostenlos, sofern Abfälle in haushaltsüblichen Mengen angeliefert wer-den und nicht aus gewerb-lichen und landwirtschaft-lichen Betrieben stammen. Schadstoffhaltige Abfälle aus gewerblichen und land-wirtschaftlichen Betrieben können gegen ein Entgelt direkt im Sonderabfallzwi-schenlager auf der Deponie in Haren-Wesuwe, Neuver-

sener Staße 12, montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr entsorgt werden. Schadstof-fe sollten nie an den Stand-orten des Schadstoffmobils abgestellt werden, wenn das Mobil nicht da ist.Der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Emsland weist darauf hin, dass Altöle wie beispielsweise Motoren- und Getriebeöle sowie KFZ-Bleiakkumulatoren von der Annahme am Schadstoffmo-bil ausgeschlossen sind.

Die vorgesehenen Termi-ne der Schadstoffsamm-lung können im Internet unter www.awb-emsland.de abgerufen werden. Weitere Informationen zur mobilen Schadstoffsammlung erteilt der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Emsland unter 05931/44-300.

Schadstoffmobil wieder unterwegsLINGEN. Telefonieren und

schreiben über das Internet ist für Eltern und Großel-tern immer öfter die einzige Möglichkeit, den Kontakt zu Kindern und Enkelkindern zu pflegen. Das Ludwig-Windhorst-Haus bietet daher vom 26. August bis 27. August ein Seminar speziell für Eltern und Groß-eltern an. Telefonieren über Skype, Soziale Netzwerke wie Face-book sinnvoll nutzen und Datenschutz und Privatsphä-re im Internet sind Themen, die geübt und bearbeitet werden. Weitere Informationen unter: Ludwig-Windthorst-Haus, Frau Behlau, 0591/6102203 oder per Mail unter: [email protected].

Nach Hawaii für lau

Lingener Malteser sind jetzt RitterMalteser Jugendgruppe beim Bundesjugendlager in Bad Wimpfen

LINGEN. „Empfange den Rit-terschlag von Bad Wimpfen.“ Mit diesen Worten wurden die Kinder und Jugendlichen der Malteser Jugend aus Lin-gen von Ritter Ulrich zum Ritter geschlagen. Vom 30. Juli bis zum 6. August verbrachten zwölf Kinder und Jugendliche der Malteserjugend Lingen eine sehr kurzweilige Woche im schwäbischen Bad Wimpfen in der Nähe von Heilbronn.

Gemeinsam mit anderen Jugendgruppen aus ganz Deutschland sowie aus Ser-bien, Litauen und Ungarn besiedelten sie den Zeltplatz am Rande des Neckars mit ihren Zelten.Passend zur mittelalterli-chen Kulisse der staufischen Kaiserpfalz Bad Wimpfen lautete das Motto des 29. Bundesjugendlagers „Der Ritterschlag von Bad Wimp-fen“. In Bad Wimpfen gab es den Malteser-Ritterschlag.

MNeue Zeitung Lokales 9

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ige

Kirmeswochenende in HarenBuntes Treiben in der Schifferstadt vom 27. August bis Montag, 29. August

HAREN (skn). Wie immer am letzen Wochenende im August steht die Schiffer-stadt Haren an der Ems ganz im Zeichen von Jubel, Trubel und Heiterkeit - es ist Kir-meszeit.

Am Samstag, 27. August, beginnt in der Innenstadt (Emsstraße) die traditionel-le Kirmes mit Fahrspaß für Groß und Klein, musikali-scher Unterhaltung und kuli-narischen Leckereien.

Auch in diesem Jahr dürfen sich die Kirmesbesucher über rasante Fahrten in verschie-denen Fahrgeschäften freu-en. Die Schaustellerbetrie-be werden wieder für zwei Stunden mit stark ermäßig-ten Fahrpreisen aufwarten. Viele verschiedene Verkaufs-stände mit verlockenden Süß- und Spielwaren gehö-ren selbstverständlich ebenso zu einer richtigen Kirmes, wie auch die leckeren Spezi-alitäten an den diversen Piz-za-, Fisch-, Bratwurst- und Imbißständen.Die Harener Einzelhandels-geschäfte werden am Sonn-tag, 28. August, ihre Türen von 14 bis 18 Uhr für ihre

Kunden öffnen.Am Montag, 29. August, können dann Hobbyverkäu-fer und Händler ihre besten Stücke auf dem beliebten Flohmarkt anpreisen.

Wer wird Schützenkaiser im Jubiläumsjahr?TWIST (skn). Das Kaiser-schießen beginnt bereits am Samstagabend, 27. August, um 20 Uhr mit dem Kaiser-ball. Dabei wird die Band „Night Fever“ für die rich-

tige Stimmung sorgen, so dass die Gäste das Tanzbein schwingen können.Nach dem ökumenischen Gottesdienst am nächsten Vormittag um 10.30 Uhr

treffen sich alle Schützen gegen 13.30 Uhr zum Stern-marsch.Nach dem der sechste Schüt-zenkaiser ermittelt wurde, wird um 17 Uhr der neue

Kaiser proklamiert.Der anschließende Krö-nungsball ab 19 Uhr musi-kalisch gestaltet durch die „Tinner Jäger“ rundet den Abend stimmungsvoll ab.

Hand in Hand für den DorfmittelpunktSanierung der Kapelle in Langenberg in der EndphaseHAREN. „Engagement der Bürger für die eigene Gemeinschaft, eben typisch Haren (Ems).“ Bürgermeister Markus Honnigfort zeig-te sich begeistert, als er gemeinsam mit Stadtbaurat Thimo Weitemeier die Sanie-rungsarbeiten an der Kapelle im Altharener Ortsteil Lan-genberg in Augenschein nahm. Für rund 12.000 Euro wird rund um das kleine Gottes-haus das Umfeld neu herge-richtet sowie um ein neues Vordach erweitert. Die Arbei-ten werden größtenteils in Eigenleistung durch die Orts-gemeinschaft erledigt. Pastor Günter Bültel sicher-te vor Ort spontan ein neues

Kreuz und eine eigene kleine Glocke für die Kapelle zu. „Hier wird gutes Geld für die Gemeinschaft investiert. Das verdient einfach jede Unter-stützung“, so Bültel. Bürgermeister Honnigfort lobte die gute Kooperation

von Kirche und Kommu-ne für die Finanzierung der Arbeiten.Die Langenberger Kapelle soll im September zum 30. Jahrestag des kleinen Got-teshauses in neuem Glanz erstrahlen.

Unterstützer und zahlreiche fleißige Helfer machten sich vor Ort ein Bild von den Sanierungsarbeiten. Foto: PR

Schnelles Internet für 220 Kunden in AltharenHAREN. Die Deutsche Tele-kom wird den Ortsteil Alt-haren an ihr Breitbandnetz anschließen. Ein entspre-chender Vertrag wurde von Bürgermeister Markus Hon-nigfort und Uwe Ingenhaag von der Deutschen Telekom unterzeichnet. Ab Herbst 2011 können damit rund 220 Haushalte einen DSL-Anschluss mit Bandbreiten bis zu 50 Megabit bekom-men.

„Wir freuen uns, dass Alt-haren jetzt über die Koope-ration mit der Deutschen Telekom an die Breitband-

technologie angeschlossen wird. So können wir dort den begehrten Zugang zum schnellen Internet per DSL und modernen Multimedia-diensten ermöglichen“, sagt der Bürgermeister. Der DSL-Ausbau auf dem

Land ist kostspielig: „Ein Kilometer Kabelarbeiten mit Tiefbau kostet bis zu 70.000 Euro“, so Ingenhaag, der Beauftragte für den Breit-bandausbau in Niedersach-sen bei der Deutschen Tele-kom ist.

Wirtschaftsförderer Jürgen Lenzing, Bürgermeister Markus Honnigfort, EDV-Fachmann Christian Kuhl, Uwe Ingenhaag und Klaus Karneth (beide Telekom). Foto: PR

Meisterbetrieb

10. EMSLAND-SCHAULINGEN (EMS)

DIE ERLEBNIS-AUSSTELLUNG FÜR DIE GANZE FAMILIE ...

Ideel ler Träger :

EMSLANDHALLEN

Baby + Kind03. + 04. September 2011

01. - 04. Sept. 2011tägl. 10 – 18 Uhr

www.emslandschau-lingen.de

Wirtschaftsminister Jörg Bode ist SchirmherrAltbewährte und erfolgreiche Ausstellungstradition wird in Lingen fortgesetzt / Start ist am 1. September

LINGEN. Vom 1. bis 4. September findet auf dem Gelände der Emslandhallen die 10. Emsland-Schau Lin-gen statt. In Absprache mit dem ideellen Träger der Aus-stellung, der Stadt Lingen (Ems) sowie auf Wunsch vieler Aussteller der ver-gangenen Ausstellungen

wurde die Ausstellung auf eine Laufzeit von vier Tagen verkürzt. So ist es gerade für kleinere Unter-nehmen einfacher, eine Ausstellungsbeteiligung personell zu bewältigen.Die Ausstellung wird einen Überblick über die regiona-le Wirtschaft geben, zudem zeigt sich Lingen als attrak-

tiver Wirtschaftsstandort und präsentiert die hohe Lebensqualität in der Stadt.Die Emsland-Schau gilt seit Jahren als wichtiger Umschlagplatz für Aufträge und Kontakte. Der Ausstel-ler kann hier die konzent-rierte Präsentation nutzen, um bestehende Verbindun-gen zu pflegen und neue Geschäftsbeziehungen anzubahnen.Es sind alle Firmen, öffent-liche Einrichtungen und Vereine und Verbände aus dem Einzugsbereich einge-laden, sich mit einem Stand an der Ausstellung zu betei-ligen.Verbraucherausstellungen, wie die Emsland-Schau Lingen (Ems), haben und behalten auch in Zukunft einen hohen Stellenwert für erfolgreiches Marketing und erfolgreichen Direktver-kauf. Denn hier wird ohne große Schwellenangst und Streuverluste im persönli-chen Gespräch beraten und informiert. Zu den Schwer-punktthemen der Jubilä-umsveranstaltung zählen die Themen Energie und

Freizeit. Eine Sonderaus-stellung zum Thema Baby und Kind am 3. und 4. September wird das Aus-stellungsangebot um diese wichtige gesellschaftliche Komponente bereichern. Das Angebot wird sich nicht nur an Schwangere, Paare mit Kinderwunsch oder junge Eltern richten, sondern auch an Großel-tern, Verwandte und Freun-de. Musikalisch begleitet wird diese Sonderausstel-lung an beiden Tagen durch den Kinderliedermacher Christian Hüser mit Live Musik für Kids, Spiele und Spaß. Im Freigelände steht den Kindern auf einer Fläche von 400 qm ein Kinder-spielparadies zur Verfü-gung.Auch im Jahr 2011 soll in Verbindung mit einem attraktiven Rah-menprogramm sowie einer Gartenschau eine große Besucherzahl nach Lingen geholt werden. Im Freige-lände steht allen interessier-ten Vereinen und Verbän-den eine Aktionsbühne für Darbietungen kostenlos

zur Verfügung. Die Auftrit-te werden zudem auf eine grosse LED-Wand, wie sie auch beim Public-Viewing verwendet wird, übertragen.Der niedersächsische Mini-ster für Wirtschaft, Arbeit

und Verkehr, Jörg Bode, hat die Schirmherrschaft für die Emslandschau Lingen übernommen und wird die Veranstaltung in den Ems-landhallen am 1. September persönlich eröffnen.Für die Ausstellung begin-nen jetzt die umfang-reichen Werbemaßnahmen. 25 Großtafeln wurden im

gesamten Emsland und in der Grafschaft Bentheim aufgestellt. Rechtzeitig zur Ausstellung, zu der sich bislang knapp 150 Ausstel-ler angemeldet haben, wer-den weitere 1200 Plakat-ständer im Einzugsbereich aufgestellt.Positiv bewerten die Aus-steller die Verkürzung der Ausstellung auf vier Tage, da so eine personelle Beset-zung des Standes besser zu bewältigen ist. Als Park-platz für die Besucher und Aussteller steht der Fest-platz an der Lindenstraße kostenlos zur Verfügung. Als Reserveflächen werden zudem Flächen im Bereich Alter Hafen und der Park-platz an der Alten Rheiner Straße angeboten. Interes-sierte erreichen die Ausstel-lungsleitung zu den übli-chen Bürozeiten unter 04478/95875-13 oder per mail an: [email protected] Informationen gibt es auch im Internet unterwww.haug-ausstellungen.deoder unter www.emsland-schau-lingen.de

Emslandschau in LingenAnze

ige Emsland-Schau

Lingen (Ems)Die Erlebnis-Ausstellung für die ganze Familie

Rahmen-ProgrammDONNERSTAG, 1. SEPTEMBER: Veranstaltungshalle 10.30 Uhr: Stadt Lingen, Feierliche Eröffnung durch den Schirmherrn Jörg Bode,

musikalische Umrahmung durch Georgies Groove OrchestraFreigelände: 10 Uhr: Deutsches Rotes Kreuz, Blutspendemobil

FREITAG, 2. SEPTEMBER: Bühne der Stadt Lingen: 11 bis 12 Uhr: Stadt Lingen, Podiumsdiskussion „Modernes Wohnen in Lingen -

der Emsauenpark Reuschberge“

SAMSTAG, 3. SEPTEMBER: Veranstaltungshalle - Sonderausstellung „Baby & Kind“: 14 bis 14.30 Uhr: Liedermacher Christian Hüser, Familienprogramm „Fit wie ein Turn-

schuh“ 15 Uhr: Tanzschule Exler, Tanzvorführungen 16.30 bis 17 Uhr: Liedermacher Christian Hüser, Familienprogramm „Fit wie ein Turn-

schuh“Bühne der Stadt Lingen: 11.30 bis 12.30 Uhr: Stadt Lingen, Vortrag „Emsauenpark Reuschberge - Stadtnahes

Wohnen in grüner Umgebung“, Referenten: Helmut Höke und Dipl. Ing. Peter Krämer 15 Uhr: Jan Bleeker, Vorstellung der aktuellen Single „Laute Stimmen“ 15.30 Uhr: Tanzschule Exler, TanzvorführungenAktionsbühne im Freigelände: 15 bis 16 Uhr: Begleit- und Familienhunde Emsland e.V., Dog-Dancing und Unterord-

nung 16 Uhr: Jan Bleeker, Vorstellung der aktuellen Single „Laute Stimmen“

SONNTAG, 4. SEPTEMBER: Veranstaltungshalle - Sonderausstellung „Baby & Kind“: 13.45 bis 14.30 Uhr: Liedermacher Christian Hüser, Familienprogramm „Fit wie ein

Turnschuh“ 15 Uhr: Tanzschule Exler, TanzvorführungenBühne der Stadt Lingen: 10 bis 13 Uhr: Ems-Vechte-Welle, Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl mit Kandida-

ten 14 Uhr: Jan Bleeker, Vorstellung der aktuellen Single „Laute Stimmen“ 14.30 Uhr: Tanzschule Exler, Tanzvorführungen 15.30 Uhr: Tanzschule Exler, TanzvorführungenAktionsbühne im Freigelände: 15 Uhr: Jan Bleeker, Vorstellung der aktuellen Single „Laute Stimmen“ 15.30 bis 16.30 Uhr: Begleit- und Familienhunde Emsland e.V., Dog-Dancing und Unter-

ordnung

Hier kann ich sein,hier schreib ich rein.


Wirtschaftsminister Bode ist Schirmherr der Ems-landschau.

M-LNeue Zeitung Lokales 11

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Mercedes-Benz E 220 T CDI Automatik Classic DPF EZ: 11/2006, 148.500 km, 125 kW (170 PS), Automatik, Euro 4,Umweltplakette: 4 (Grün)


Mercedes-Benz C 200 CDIElegance EZ: 10/2003, 98.000 km, 90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Euro 4,Umweltplakette: 3 (Gelb)


VW Polo 1.4 CrossPoloEZ: 03/2007, 23.500 km, 59 kW (80 PS) Schaltgetriebe, Euro 4, Umweltplakette: 4 (Grün)

10.700

GmbH & Co. KG

REGION. lps/Pb. Für man-che ist es Hobby und Ehre zugleich, nicht durch die Waschstraße zu fahren, son-dern das eigene Fahrzeug selbst zu säubern. Voraussetzung dafür ist, dass man die im jeweiligen Bundesland behördlichen Umweltvorschriften einhält. Damit die Reinigung ganz professionell wird, sollten zunächst auch Kleinigkei-ten bedacht werden. So ist es günstig, das Fahrzeug im Schatten zu waschen. Damit können unschöne Kalkfle-cken vermieden werden, die durch intensive Sonnenein-strahlung entstehen können. Zudem empfiehlt sich, das Fahrzeug mit einem Hoch-druckreiniger vorzuwaschen. Allerdings sollte kein Heiß-brandstrahler dafür benutzt

werden, da die hohe Tem-peratur die Wachsschicht angreifen könnte. Die nächsten Utensilien sind ein Eimer mit klarem Wasser und einer, der ein paar Sprit-zer Autoshampoo erhält. Mit Waschhandschutzen aus Mikrofasern, die vorKratzern schützen, den Wagen vom Dach ausgehend säubern und den Putzlappen zwischendurch immer gut ausspülen. Auch die Türin-nenkanten und Scheinwerfer sollten nicht vergessen wer-den, da sich dort gerne mal Schmutz ansiedelt. Anschlie-ßend das Fahrzeug mit einem Schlauch ohne Sprüh-kopf abspülen, damit das Wasser großflächig ablau-fen kann. Die Wasserreste mit einem Frotteetuch oder einem Leder trocken reiben.

Wenn der Lack ab istBei Schrammen oder Beulen: Der Fahrzeugdoktor hilft bei kleinen Blessuren

REGION (lps/Pb). Es muss ja nicht gleich eine Schön-heitsoperation sein. Doch kratzt es viele Fahrzeughalter gewaltig, wenn Schrammen oder Beulen ihre Karosse-rie „verzieren“. Besonders gemein ist es, wenn zerstö-rungswütige Mitmenschen ihre überschüssigen Energien am Auto auf dem Parkplatz ablassen müssen.

Um solche und andere Bles-suren im Lack zu beseiti-gen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Dabei sind Größe und Tiefe des Kratzers genauso entscheidend, wie der Preis für die Ausbesse-rung. Je nach dem kann man in Selbsthilfe agieren oder eine Werkstatt aufsuchen. Kleinere Schrammen wie Haarrisse zum Beispiel an

Türschlössern, dem Koffer-raumdeckel oder den Türen lassen sich meist mit einer guten Autopolitur, die Pig-mente der entsprechenden Lackfarbe enthält, kaschie-ren. Fällt das Problem größer aus, hilft zunächst, die Stelle glatt zu polieren. Anschließend kann der Kratzer mit einem farblich passenden Lackstift

vorsichtig gefüllt und mit Klarlack versiegelt werden. Schnelle „medizinische“ Hil-fe ist bei tiefen und langen Kerben gefragt, bei denen der Lack bis auf das Blech ruiniert ist. Denn, wenn so der Lack ab ist, kann das Blech leicht rosten. In die-sem Fall empfiehlt es sich, gleich zum Experten in einer Lackiererei zu fahren. Wer es sich zutraut, den Patienten selbst zu behandeln, sollte mit einer Lackpistole arbei-ten. Vorher wird die lädierte Stelle mit feinem Schleif-papier abgeschmirgelt und abgeklebt. Dann folgt im ers-ten Schritt der Lack und als zweites der Klarlack.

Wird der Kratzer noch von einer Delle oder größeren Beule komplettiert, sollte man das Verfahren „Selbst ist der Mann oder die Frau“ nur anwenden, wenn man firm ist. Wenn nicht, findet man Rettung beim Lackierer oder Beulendoktor, wo pro-fessionell und je nach Geld-beutel geholfen wird.

lps/Pb. Manchmal kann schon mit einer kleinen Schönheitsoperation der Lack wieder glänzen. Bei größeren Schäden ist ein Werkstattbesuch nicht zu umgehen. Foto: pixelio.de

Ganz wie die Profis

REGION (lps/Pb). Für viele Autofahrer ist es der Super-gau schlechthin: der Entzug des Führerscheins. Bei nicht wenigen kann diese Tatsache zu sehr unangenehmen per-sönlichen und auch berufli-chen Konsequenzen führen. Gründe dafür gibt es viele. Alkohol und Drogen können eine Rolle spielen oder das Punkte-Konto im Verkehrs-zentralregister in Flens-burg ist schon so übermäßig belastet, dass der Führer-schein entzogen wird. Das passiert ab 18 Punkten (eine Reform ist in Sichtnähe) mit

dem Argument „ungeeig-net zum Führen von Kraft-fahrzeugen“. Darüber wird der Kraftfahrer rechtzeitig in Kenntnis gesetzt und auf Beratungen und Schulungen hingewiesen, mit denen er sein Punktekonto reduzie-ren kann. Möglich ist ebenso eine Anordnung, derartige Seminare zu besuchen. Aber auch, wenn „nur“ Gefahr in Verzug ist, sollte dies nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bera-tung und Information gibt es unter anderem in jeder TÜV-Geschäftsstelle vor Ort.

Wenn der Schein plötzlich weg ist

AutomobilweltAnze

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Einmischen erwünschtJugendliche können bis zum 31. August Ideen einbringen

LINGEN. „Politbühne – Link dich ein!“ lautet die Auffor-derung an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Lingen. Angesichts der Stadtratswahl sind sie dazu

aufgerufen, ihre Themen und Ideen für die Zukunft der Stadt aktiv einzubringen. Im Rahmen der „Politbühne“ am 7. September im Theater an der Wilhelmshöhe kön-

nen sie ihre Visionen einem breiten Publikum und den Kandidaten für den Stadtrat präsentieren. Lingens Ober-bürgermeister Dieter Kro-ne hat die Schirmherrschaft übernommen.Die Beiträge können bis zum 31. August beim Katholi-schen Jugendbüro Emsland-Süd, Büro für offene Jugend-arbeit, Frank Surmann, Burgstraße 21b, 49808 Lin-gen, E-Mail: [email protected] oder 0591/96620226 eingereicht werden. Weitere Informationen unter www.die-jugendkeller.de

Oberbürgermeister Dieter Krone (vierter von links) und die Veranstalter der „Politbühne“. Foto: PR

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Erholung für Körper und SeeleHilfreiche Tipps für die Wohlfühlatmosphäre im heimischen SchlafzimmerREGION (lps/bo). Wer den ganzen Tag in Stress und Hektik unterwegs ist und ständig sitzt oder steht, sehnt sich nach seinem Schlafzimmer oder genau-er gesagt, nach dem Bett. Denn das ist das wichtigste Möbel im Schlafraum. Wer sein Schlafzimmer neu ausstatten möchte, soll-te daher vor allem bei der Auswahl von Matratze und Lattenrost aufmerksam sein. Denn erst durch die richtige Kombination dieser Rücken-unterlagen ist gesunder und erholsamer Schlaf möglich.

Qualitativ hochwertige Mat-ratzen haben die Aufgabe, den Körper beim Liegen so abzustützen, dass die Wir-belsäule beim Liegen ihre natürliche S-Form beibe-hält, denn dadurch wird die beste Erholungsmöglichkeit geboten. Aus medizinischer Sicht, zum Beispiel bei Herz-/Kreislaufbeschwerden oder Asthma kann Fuß- oder Kopf-Hochlagerung nötig sein. Für diesen Zweck gibt es im Kopf- und Fußbereich verstellbare Lattenroste. Ein weiterer Faktor für

gesunden Schlaf ist das Schlafklima, das wesentlich durch das Bettklima, die Bettwaren und die Matrat-zen beeinflusst wird. Durch die Wahl geeigneter Materialien kann ein hohes Maß an Feuchtigkeitsregu-lierung und eine gute Wär-meisolation erreicht werden.

Naturfasern wie z. B. Schaf-, Baumwolle u. a. nehmen die während des Schlafes abgegebene Feuch-tigkeit auf und leiten sie beim Lüften ab. Zusätzlich findet durch die Luftpols-

ter in Federkernmatratzen, aber auch in Latex- und Schaumstoffmatratzen, ein Luft- und Feuchtigkeitsaus-tausch statt.Bei Schlafzimmermöbeln, also bei Schränken, Nacht-tischen, Kommoden usw. sollte man neben der Optik natürlich auf die Qualität achten um lange Freude an den Möbeln zu haben. Dazu gehört eine saubere Verar-beitung ebenso wie gesund-heitlich unbedenkliche Oberflächenbeschichtungen und leichtgängige Schubla-den und Türen.

Bei Schlafzimmermöbeln ist Qualität wichtig. Foto: DGM Möbel

Bequem und gesund schlafenAnze

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Schlafprobleme sind weit verbreitetREGION (lps/bo). Wer wäre nicht gern ein aufgeweck-tes Kerlchen? Aufgeweckt und ausgeschlafen zu sein, das heißt so viel wie clever, gesund, fit und leistungsfä-hig zu sein. Ein Blick auf die Statisti-ken zeigt jedoch, dass die Deutschen nicht gerade ein besonders ausgeschlafenes Volk sind.

Mehr als jeder dritte Erwachsene in Deutschland, so die Techniker Kranken-kasse, hat mindestens ab und an Schlafprobleme. Männer schlafen übrigens besser als Frauen und auch zwischen den Generationen gibt es deutliche Unter-

schiede: Ältere Menschen schlafen nicht nur weniger, auch der Erholungswert des Schlafes nimmt mit dem Alter ab.

Gesundheitsexperten emp-fehlen Menschen mit Schlafproblemen, die eigene Schlafhygiene zu überprü-fen. Unter diesem Begriff versteht man die Gewohn-heiten, die einem gesunden Schlaf förderlich sind. Dazu gehört in erster Linie ein geregelter Tagesrhythmus. Besonders wichtig ist eine regelmäßige Aufstehzeit, denn sie ist der Ankerpunkt für den gesamten Biorhyth-mus. Vom Mittagsschlaf wird eher abgeraten.

Das Nickerchen zwischen-durch reduziert den Schlaf-druck. Wer nicht darauf verzichten kann, sollte sich längstens 20 Minuten und keinesfalls nach 15 Uhr aufs Ohr legen. Ungesund ist auch das Eindösen vor dem Fernseher.

Alkohol hilft zwar beim Ein-schlafen, beeinträchtigt aber das Durchschlafen und die Schlafqualität. Auch Niko-tin, Kaffee und Cola haben eine schlafschädigende Wirkung. Ein kleiner Snack kann aber hilfreich sein. Ein aktiv gestalteter Alltag mit Arbeit, Hobbys und Sport trägt zu einem erholsamen Schlaf bei.

Kein ausgeschlafenes Volk

Das Bett mit ZukunftHochwertige Betten für individuelle BedürfnisseREGION (lps/bo). Größe, Anatomie und Schlafge-wohnheiten spielen bei der Bettauswahl eine wichtige Rolle. Besonders praktisch für die schnell sich ändernden Bedürfnisse von heranwach-senden Kindern ist ebenso mitwachsendes Mobiliar. Das belastet zwar zunächst das Budget, lohnt sich aber auf lange Sicht. Ein Baby braucht nach Mamas Bauch

eine Wiege oder einen Stu-benwagen, dann ein Kin-derbettchen und später ein Jugendbett. Einige Möbel-hersteller bieten als Gegen-mittel zum ständigen Bet-tenneukauf Modelle, die sich über viele Jahre erweitern und vergrößern lassen.

Mit Hilfe von Zubehör wachsen diese flexiblen Schlafstätten vom Gitter- über Kinder- bis zum Juni-orbett. Qualität zahlt sich aus, das gilt beim Thema Bett sowohl für die Unterla-ge wie auch für die verwen-deten Decken und Kissen.

Wer keinen erholsamen Schlaf erlebt, sollte sich ein-mal Matratze und Latten-rost genauer ansehen. Auch bei häufigen Rücken- oder Kopfschmerzen kann die Ursache die falsche Schlaf-unterlage sein. Denn das Bett muss dem Körper aus-reichend Bewegungsfreiheit bieten, damit sich Wirbel-säule und Bandscheiben nachts erholen können. Mat-

ratze und Lattenrost müs-sen aufeinander abgestimmt sein.

Auch beim Kissen sollte man genau hinschauen. Nor-male Federkissen können eine natürliche Haltung von

Kopf und Hals beim Schla-fen unter Umständen stören. Denn wenn Kopf und Schul-ter auf gleicher Höhe liegen, wird die Halswirbelsäule abgeknickt. Ein spezielles Nackenstützkissen kann die-se Probleme lindern.

Dieses Bett ist umgebaut auch gleichzeitig Liege und Schreibtisch. Foto: ökocontrol

Heute gibt es FischAnze

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Gesundheitstests zur Vorsorge können in der Apotheke durchgeführt werdenREGION (lps/bo). Viele Fol-gen eines gesundheitlichen Problems lassen sich ver-meiden, wenn das Problem selbst rechtzeitig erkannt wird. Neben einem regel-mäßigen Arztbesuch kön-nen auch die verschiedenen Gesundheitstests in der Apo-theke zu dieser sinnvollen Vorsorge beitragen.

Ein zu hoher Blutdruck gehört zu den Risikofakto-ren Nummer eins bei Herz-Kreislauferkrankungen. Wer den Blutdruck regelmäßig kontrolliert, ist vor uner-wünschten Überraschungen sicher. In jeder Apotheke kann man gegen eine gerin-ge Schutzgebühr in wenigen

Minuten den Blutdruck mes-sen lassen. Auch ein zu hoher Choles-terinspiegel ist heutzutage weit verbreitet. In der Apo-theke genügt dafür ein kur-zer Bluttest und schon weiß man Bescheid. Dazu wird ein kleiner Tropfen Blut zum Beispiel aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen ent-nommen. In kürzester Zeit wird dann mit Hilfe moder-ner Technik der Cholesterin-wert ermittelt. Zur Früherkennung von Dia-betes genügt ein Harntest. Die Teststreifen gibt es in der Apotheke. Zuviel Zucker im Urin kann auf einen erhöh-ten Blutzuckerwert hindeu-ten.

Mit speziellen Teststrei-fen aus der Apotheke lässt sich auch feststellen, ob der Organismus unter einer Übersäuerung leidet. Die Urin-ph-Messung mit Test-streifen eignet sich zur Feststellung des Säuregra-

des gut, die Messmethode ist einfach. Bei einer schweren Über-säuerung können basenbil-dende Mineralstoffpräparate als Nahrungsergänzung eine wichtige Unterstützung für den Organismus sein.

Vorsorgen ist besser als Heilen

Alles aus der ApothekeAnze

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Ein kleiner Test kann viel bewirken Foto: ABDA

Fisch ist reich an gesunden Inhaltsstoffen und läßt sich leicht zubereiten

REGION (lps/ww). Unzu-reichende oder fehlende Zufuhr wichtiger Vitamine führt zu Mangelerscheinun-gen und zu oft schmerzhaf-ten Störungen.

Um fit zu werden und zu bleiben, muss man also besonders bewusst auf vita-minreiche Kost achten.

Seefisch und Meeresfrüchte spielen in ihr eine Haupt-rolle. Fisch hält ein breites Spektrum von B-Vitaminen bereit, vor allem B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensäure und Biotin.

Unterstützt wird das gute B-Vitamin-Angebot im Fisch durch den Anti-Stress-

Mineralstoff Magnesium, der zur physiologischen Entspannung beiträgt, und durch das Spurenelement Jod, das über die Schilddrü-senhormone unter anderem gegen Lustlosigkeit wirkt.

Als beste Garantie für Fit-ness ohne die Einnahme von synthetischen Vitamin-präparaten empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine aus-geglichene, natürliche Kost aus Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukten, Fleisch und vor allem Fisch oder Fischerzeugnissen. Zwei Fischmahlzeiten pro Woche sollten laut DGE immer auf dem Speiseplan stehen.Es liegt aber wohl nicht allein an seinen Gesundheit fördernden Eigenschaften, dass in Deutschland ver-mehrt Fisch auf den Tisch kommt. Die Vielfalt seiner Zubereitungsarten und der damit verbundene Genuss tun ihr Übriges.

Beliebte Seefische im Überblick

Heilbutt: Beliebt wegen sei-nes sehr zarten Fleisches, welches sich bestens zum Dünsten eignet.

Seelachs: Sein rotes Fleisch eignet sich sehr gut zum Grillen, Braten, Dünsten und Räuchern.

Kabeljau: Aufgrund seines neutralen Geschmacks ist dieser Fisch ideal für alle Zubereitungsarten.

Rotbarsch: Dank seines rela-tiv festen Fleisches eignet er sich für alle Zubereitungs-arten.

Schellfisch: Sein mageres Fleisch eignet sich gut zum Dämpfen und Dünsten.

Scholle: In der Zeit von Juni bis Oktober schmeckt das Fleisch der Scholle am besten, daher am besten zu dieser Zeit kaufen.

Power aus dem Meer

Leckere Fischgerichte sind leicht und schnell zubereitet. Foto: UnileverMondamin

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Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

Anzeigenleitung Leer/MeppenGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

Geschäftsstelle OldenburgGüterstraße 3 · 26122 OldenburgTelefon 04 41 / 7 70 50 60Telefax 04 41 / 7 70 50 669

Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

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Druckaufl age gesamt 380.000 ExemplareStand 01.08.2011

Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsan-spruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.


ImpressumAMTSGERICHT LEER Zwangsversteigerungen

Alle Termine im Amtsgericht Leer, 26789 Leer, Wörde 5, Saal 101. Angaben zur Objektbeschreibung ohne Gewähr. Kurzgutachten, wichtige Hinweise u. weitere Objekte: www.amtsgericht-leer.de

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Donnerstag, 22.09.2011 um 10.30 Uhr - 8 K 104/1026810 Westoverledingen-Völlen, Papenburger Str. 404, Wohnungseigentum (Einfamilienhaus mit Garage,Bj. ca. 1968, Wohn- + Nutzfläche ca. 197 m²),Grundstück: insgesamt 2.417 m²,Verkehrswert: 89.000,- ,Gebote ab 50 % des Wertes möglich.

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Workshop für Kids mit vielen Tricks

SPELLE. Die Samtgemeinde Spelle bot im Rahmen der Ferienaktion den Kindern und Jugendlichen der Samt-gemeinde einen innovativen Parkour-Workshop an.

Beim Parkour handelt es sich um eine Trendsportart die ihren Ursprung in den USA und Frankreich hat. Üblicherweise suchen sich Teilnehmer, auch „Traceur“ genannt, den direkten Weg durch die Stadt von einem Ziel zum Anderen. Dabei werden Hindernisse wie Mauern, Treppen und Bänke spielend mit akrobatischen Sprüngen gemeistert. Der Parkour-Sport definiert sich darin, dass man die Bewegungskunst und die Bewegungstechnik mitein-ander verbindet und es dabei zu eleganten, effizienten, geschmeidigen und flüssigen Bewegungen kommt.

Um den Parkour-Begeister-ten Jugendlichen aus Spelle eine Chance zu geben, diese Künste an Turngeräten zu trainieren, wurde die Firma Cube-Sports aus Köln enga-giert. Die Firma hat Module entwickelt, die sich schnell zu einem geeigneten Trai-ningsparkour aufbauen las-sen. „Die Idee eines Park-ourworkshops entstand im Jugendzentrum Alte Feuer-wehr, als die Jugendlichen

mich auf ihr Freizeithob-by aufmerksam machten“, schilderte Jugendpfleger Peter Vos die Entstehung des dreistündigen Work-shops. Der Parkourworkshop fand im Anschluss an den großen Kinderflohmarkt auf dem Gelände der Haupt- und Realschule statt.

Bei mäßigem Wetter nahmen rund 30 Kinder und Jugend-liche an dem Workshop teil. „Es ist erstaunlich wie vari-antenreich die verschiedenen Module ein- und umsetz-bar sind und wie groß die Begeisterung der Teilnehmer ist“, befand auch Samtge-meindebürgermeister Bern-hard Hummeldorf die Aktion als sehr gelungen. Die Jugendlichen konn-ten während des Workshops auch zahlreiche Tipps und Tricks von einem mitge-reisten „Traceur“ aus Köln lernen. So gab es auch tolle Sprünge für die zahlreichen Zuschauer zu sehen. „Die Module sind vielseitig ein-setzbar und nicht nur auf den Sport Parkour ausge-legt“, beschrieb Daniel Bor-schel von der Firma Cube-Sports. Die Kinder und Jugendlichen waren sich alle einig, dass der Workshop sehr viel Spaß gemacht hat und sie jederzeit wieder die Sportart „Park-our“ machen würden.

Trendsport und Innovation in Spelle

JUMPanRUN.eu auf dem Aktionstag in Spelle Foto: privat

Junge Berufstätige gesuchtLINGEN. „Junge Berufstäti-ge bis 24 Jahre können sich noch bis zum 2. September für einen einjährigen Aus-landsaufenthalt in den USA im Rahmen des Parlamen-tarischen Patenschaftspro-gramms (PPP) bewerben“, darauf macht der CDU - Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues aufmerksam. Bekannt ist der Austausch in erster Linie für Schüler.

Kues war in den vergange-nen Jahren Pate der ausge-wählten Stipendiaten aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland. Natürlich werden auch wei-

terhin Schüler gesucht. Aber auch wer eine Ausbildung in einem technischen, hand-werklichen oder kaufmänni-schen Beruf abgeschlossen oder als Landwirt die Ausbil-dung mindestens begonnen habe, gute Englischkennt-nisse vorweisen könne und gesellschaftlich engagiert sei, kann sich für das Stipendium bewerben. „Ein Jahr in den USA arbeiten ist ein tolles Erlebnis, das einen persön-lich weiter bringt“, so Kues.

Näheres über das Programm und die Bewerbung ist unter www.bundestag.de/ppp zu erfahren.

Mit Stipendium ein Jahr in die USA

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Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 34

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