Opernhaus Magazin «Dornröschen»

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opernhaus zürich magazin Nr. 2 Spielzeit 2011/2012 Spielplan bis 16. Dezember 2011 Dornröschen Pjotr Tschaikowski ı Ballett von Mats Ek Premiere 24. September 2011

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Nr. 2 Spielzeit 2011/2012Spielplan bis 16. Dezember 2011

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opernhaus zürich

magazin Nr. 2 Spielzeit 2011/2012Spielplan bis 16. Dezember 2011

DornröschenPjotr Tschaikowski ı Ballett von Mats Ek

Premiere 24. September 2011

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Mit einem von Publikum und Medien gleichermassen gefeierten vierteiligen Ballettabend(«grossartig», «zum Heulen schön», «technisch exzellent», «atemraubend intensiv» wareneinige der Prädikate, die man in der Presse lesen konnte) hat Heinz Spoerli eben erst dieneue Saison am Opernhaus Zürich eröffnet. Nun steht schon die zweite Ballettpremiere insHaus. Nach der Begegnungmit Stücken von George Balanchine, William Forsythe, Jirí Kyliánund Heinz Spoerli sind wir diesmal gespannt auf einen eigenwilligen Tanzerfinder, dessenArbeiten am Opernhaus Zürich zuletzt 1994 zu erleben waren: Mats Ek. Der schwedischeRegisseur, Tänzer und Choreograf hat in den letzten Jahrzehnten vor allem mit seinen Neu-bearbeitungen und Umdeutungen der grossen Klassiker des Balletts von sich reden ge-macht: «Giselle», «Schwanensee» und «Dornröschen». Das zuletzt genannte Ballett vonPjotr Tschaikowski gelangt nun in Mats Eks Interpretation unter der musikalichen Leitungvon Rossen Milanow auf unsere Bühne, einem Dirgenten, der schon häufig mit Mats Ekzusammengearbeitet hat.

Entstanden für das Hamburg Ballett und noch einmal weiterentwickelt mit dem CullbergBallett in Stockholm, dessen Leitung Mats Ek viele Jahre lang innehatte, kommt diesesWerk nun sozusagen an den eigentlichen Ort seiner Entstehung. Denn 1994, als Mats Eksich mit dem «Dornröschen»-Stoff zu beschäftigen begann, verbrachte er gerade einige Zeitin Zürich, wo er seine beiden Stücke «Alte Kinder» und «Gras» mit dem Zürcher Balletteinstudierte. Auf dem Weg von seiner Unterkunft zur Probe im Opernhaus kam er täglicham Platzspitz vorbei, damals noch Treffpunkt der Drogenszene. Seine Gedanken kreistenum die Frage, was es mit der geheimnisvollen Spindel auf sich haben könnte, durch derenStich Prinzessin Aurora in hundertjährigen Schlaf versetzt wird. Und da sah er sie plötzlichvor sich: in Gestalt einer der vielen jungen Drogenabhängigen, die sich in aller Öffentlich-keit ihren Stich versetzten, um in eine andere Welt zu entfliehen. Eine selbstzerstörerischeArt der Weltflucht. Bei vielen aber sicher auch Zeichen der Auflehnung gegen eine von denEltern vorgelebte Lebensform, die sie für sich nicht akzeptieren mochten.

Und hier trifft sich Mats Eks Interpretation von Tschaikowskis Ballett mit psychoanalyti-schen Deutungen des Märchenstoffs. So hat etwa der Märchenforscher Bruno Bettelheimden hundertjährigen Schlaf des Dornröschens als Symbol für die Phase beschrieben, in dersich viele junge Mädchen, überfordert vom Strudel pubertärer Erfahrungen, in sich selbstzurückziehen und scheinbar jeden Kontakt zur Aussenwelt abbrechen. In solchen Lebens-phasen kann die Erlösung darin liegen, einem «Märchenprinz» über den Weg zu laufenund in der Begegnung mit ihm die selbst gewählte Isolation überwinden zu können.

In Mats Eks Umgang mit Tschaikowskis berühmtem Klassiker stecken viele sehr genaueBeobachtungen von Menschen, die uns umgeben. Und der schwedische Choreograf ver-steht sie mit den Mitteln des Tanzes, manchmal auch mit augenzwinkernden Ausflügen insTanztheater, auf berührende Weise mit der Musik Tschaikowskis zu verbinden. Eine faszi-nierende Neubegegnung mit scheinbar so Wohlvertrautem.

Wohlvertraut ist uns ein weiteres Tschaikowski-Ballett, mit dem es ein Wiedersehen gibt:Heinz Spoerlis «Nussknacker» wird am 30. Oktober wieder aufgenommen und bereichertden Spielplan des Zürcher Balletts.

Mit herzlichen Grüssen Ihr

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Intendant Alexander PereiraChefdirigent Daniele Gatti

Ballettdirektor Heinz Spoerli

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Premiere Zürcher Ballett

Samstag, 24. September 2011, 19.00 Uhr

DornröschenBallett von Mats EkMusik von Pjotr Tschaikowski (1840-1893)Uraufführung (in der Choreografie von Marius Petipa):3. Januar 1890, Mariinsky-Theater, St. PetersburgUraufführung (in der Choreografie von Mats Ek):2. Juni 1996, Hamburg BallettZum ersten Mal am Opernhaus Zürich

Choreografie Mats EkBühnenbild und Kostüme Peder FreiijLicht Erik Berglund

Orchester der Oper ZürichDirigent Rossen Milanov/Zsolt Hamar

Es tanzt das Zürcher Ballett

UBS – Partner des Zürcher Balletts

Weitere VorstellungenSo 25. Sep 20.00 Premièren-Abo BDo 29. Sep. 19.00 Donnerstag-Abo ASa 01. Okt. 14.00 Freier VerkaufSa 15. Okt. 19.30 Samstag-AboSo 16. Okt. 20.00 Sonntagabend-Abo BDi 18. Okt. 20.00 Dienstag-Abo 4Sa 22. Okt. 19.30 Ballett-AboSa 14. Jan. 19.00 AMAG-VolksvorstellungSo 15. Jan. 20.00 Freier VerkaufFr 20. Jan. 19.00 Freier VerkaufFr 27. Jan. 19.00 Misch-Abo

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Yen Han, Vahe Martirosyan

DornröschenPjotr Tschaikowski ı Mats Ek

Eine imponierende Reihe grosser Handlungsballette aus der französisch-russischenTradition des klassischen Balletts ist in den letzten 15 Jahren in Choreografien vonBallettdirektor Heinz Spoerli auf die Bühne des Opernhauses Zürich gelangt:«Giselle», «Cinderella», «Don Quixote», «Coppélia», «Raymonda» ... und natür-lich die beiden Tschaikowski-Ballette «Schwanensee» und «Nussknacker». Einesder Meisterwerke des 19. Jahrhunderts steht jedoch noch aus; es kommt nun inder letzten Spielzeit, in der das Zürcher Ballett unter der Leitung von Heinz Spoerlisteht, zur Aufführung: Tschaikowskis «Dornröschen», uraufgeführt 1890 inSt. Petersburg, ist ein Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens im GenreBallett. Für «Dornröschen» hat Heinz Spoerli einem anderen zeitgenössischenChoreografen den Vortritt gelassen, der durch seine eigenwilligen Neudeutungentradierter Ballette bekannt geworden ist: Mats Ek.

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oben: Mats Ek, Nadiya Prostotaunten: Yen Han, Vahe Martirosyan

Der schwedische Choreograf Mats Ek, gebo-ren 1945 in Malmö als Sohn der ChoreografinBirgit Cullberg und des Schauspielers AndersEk, arbeitete zunächst als Regisseur im Schau-spiel und Puppentheater, bevor er sich demTanz zuwandte. Er tanzte u.a. im Ballett derDeutschen Oper am Rhein, am NederlandsDans Theater sowie im von seiner Mutter ge-gründeten Cullberg Ballett in Stockholm, des-sen Leitung er später für elf Jahre übernahmund dem er bis heute verbunden ist. Ab 1976entstanden eigene Tanzstücke; mit der Lorca-Adaptation «Das Haus der Bernarda» kam derDurchbruch als Choreograf. Grosses Aufsehenerregte 1982 Mats Eks erste Neudeutung ei-nes Klassikers des Ballettrepertoires: «Giselle»wurde bei ihm zur beklemmenden Schilde-rung einer bigotten Dorfgemeinschaft, diejunge Liebende wie die Titelfigur in die Psy-chiatrie ausgrenzt – die «Wili» genanntenGeister des «weissen Aktes» erscheinen alsPatientinnen, die zusammen mit Giselle weg-gesperrt wurden.

Nicht weniger radikal hat Mats Ek einige Jahrespäter (1987) Tschaikowskis «Schwanensee»einer neuen Sicht unterzogen. Die Beobach-tung, dass Schwäne zwar sehr elegant fliegenund schwimmen, an Land aber ziemlich un-beholfen aussehen, führte zu einer gänzlichungewohnten tänzerischen Interpretation.Wer den Abend gesehen hat, wird sich mitVergnügen an die kahlköpfigen Schwäne mitden schwangeren Bäuchen erinnern. Auch dieTatsache, dass der Prinz heftig verliebt ist undsich demzufolge nicht immer ganz formvoll-endet verhält, drückt sich in Mats Eks Lesartdieses Balletts auf ganz eigene Weise aus. Da-bei gibt er seine Figuren nie einer billigenLächerlichkeit preis, sondern entwickelt einezutiefst menschliche Sympathie mit ihrenSchwächen und Unvollkommenheiten. Einweiteres Merkmal der Arbeit von Mats Ek istseine hoheMusikalität; auchwenn er bewusstund manchmal auf provokante Art und Weisemit unseren Sehgewohnheiten bricht, so rea-giert er doch stets sensibel auf die Musik underfindet eine sehr persönlich geprägte Tanz-sprache, die sich von der klassische Traditionder danse d’école deutlich absetzt.

Als Mats Ek sich 1996 in Hamburg mit «Dorn-röschen» abermals einem der grossen Ballett-klassiker zuwandte, durfte man also gespanntsein, aus welcher Perspektive er sich diesemMärchenstoff annähernwürde. DazuMats Ek:«Ein Märchen ist wie ein kleines süsses Häus-chen, auf seiner Tür aber steht geschrieben:‹Achtung›! Alle Märchen haben etwas Ge-meinsames: Prinzessinnen, Hexen, Königs-paare, Prinzen, das Gute und das Böse. Aberjedes Märchen hat auch etwas ganz Beson-deres, einen dunklen Punkt, an dem etwasUnerklärliches geschieht. In ‹Dornröschen› istdieser mystische Punkt für mich der Stich undder darauf folgende Schlaf. Was bedeutet er,was passiert da?»

Zu dem Zeitpunkt, als Mats Ek über möglicheDeutungsansätze für einen Märchenstoff wiedas «Dornröschen» nachzudenken begann,verbrachte er gerade einige Zeit in Zürich. Hierwurden 1994 zwei kürzere Ballette von ihmaufgeführt, bei denen das Zürcher Publikumerstmals der Ästhetik des schwedischen Cho-reografen begegnen konnte: «Alte Kinder»und «Gras». Es war die Zeit, als die offeneDrogenszene am Platzspitz, damals interna-tional bekannt geworden unter der Bezeich-nung «Needle Park», täglich für Gesprächs-stoff sorgte und zum viel behandelten Themain denMedienwurde.Mats Ek beschreibt, waser auf dem Weg von seiner Unterkunft zumOpernhaus erlebte, während er über die Be-deutung der Spindel, von der die PrinzessinAurora in «Dornröschen» an ihrem 15. Ge-burtstag gestochen wird, nachdachte: «Tag-täglich kam ich auf meinem Spaziergang anFrauen vorbei, die unter Drogen standen. Dawar mir plötzlich klar: Das war's, das war derStich, das war der Schlaf!» Der Schlüssel wargefunden.

Die böse Fee Carabosse wird in Mats Eks«Dornröschen» zu einem undurchsichtigen,aber faszinierenden Zeitgenossen, der offen-bar mit verbotenen Substanzen handelt undzunächst Auroras Zuneigung gewinnt. PrinzDésiré muss diesen Nebenbuhler buchstäblichbeseitigen, was er in einem hasserfüllten Aus-bruch niedrigster Instinkte tut, um Aurora für

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sich zu gewinnen. Aurora hat ihr Leben wäh-rend ihres «hundertjährigen Schlafes» – die-ses Motiv aus dem Märchen wird von Psycho-analytikern wie Bruno Bettelheim als pubertä-res Sich-in-sich-Zurückziehen an der Schwellezum Frausein gedeutet – buchstäblich gegendie Wand gefahren. An anderer Stelle lässtMats Ek die Tänzer aus Überschwang oder in-nerer Not buchstäblich dieWände hochgehen,und das im Tanz! Dank Désiré findet Auroraschliesslich wieder zurück in ein Leben ohneDrogen und bringt ihrerseits ein Kind zurWelt.So schliesst sich der Kreis, denn mit AurorasGeburt beginnt das Stück: Im ersten Teil desAbends erzählt Mats Ek ausführlich die Be-gegnung ihres Vaters mit ihrerMutter. Die bei-den heissen zwar auch hier König Florestanund Sylvia, aber sie verlieben sich auf ganz un-royale Art und Weise. Schon bald verwandeltsich ihre leidenschaftliche Verliebtheit in denAlltag einer bürgerlichen Kleinfamilie, gegenderen Begrenztheit sich Aurora auflehnt.

Die Stücke des schwedischen Choreografenenthalten manchen Ausflug in das, was mangern «Tanztheater» nennt: etwa im Umgangmit bestimmten Requisitenwie einem Telefon,einem Tisch mit Tischdecke oder auch einemAuto, das in «Dornröschen» eine wichtigeRolle spielt, oder auch im Einsatz von gespro-chener Sprache und Schreien. In der Haupt-sache erzählt Mats Ek seine Geschichten, dieer den klassischen Stoffen abgewinnt, jedochmit den Mitteln des Tanzes. Es geht also im-mer um beides: Darum, neue Formen des Tan-zes zu entwickeln und darum, die alten Ge-schichten neu zu erzählen. Und dabei Portraitsvon wirklichen Menschen auf die Bühne zubringen: seien es das Elternpaar, die Feen, Ca-rabosse, Aurora und Désiré oder die anderenKavaliere, denen sie begegnet. Mats Ek: «Esgibt in mir den Drang zu erzählen. Situationenzu gestalten, daran finde ich Freude. Wir sindalle Träger eines grossen kulturellen Erbes –Mythen, Sagen, Märchen sind ein Teil davon.Sich ihnen zu nähern heisst, mit etwas so Be-kanntem umzugehen, dass man es fast nichtmehr erkennt. Man kann damit oder dagegenspielen. Für mich geht es darum, das, was wir

alle für selbstverständlich halten, zu durch-löchern, zu sabotieren, um es neu erleben zukönnen – d. h. es ganz ernst nehmen und da-durch dem Märchen Respekt zollen!»

Die grosse emotionale Kraft von TschaikowskisMusik versteht der schwedische Choreografdabei hervorragend zu nutzen. Tschaikowskis«Dornröschen»-Musik, im Jahr der Urauffüh-rung 1890 am St. Petersburger Mariinsky-Theater noch kritisiert für ihren allzu «sympho-nischen» Zuschnitt, der sich angeblich besserfür den Konzertsaal als für die Ballettbühneeigne, hat sich längst als Modell einer geistrei-chen, farbenprächtigen und zugleich überaustanzbaren Ballett-Partitur durchgesetzt, in derdramatische Akzente, reizvolle Charakterisie-rung und lyrisch-schwebende atmosphärischeWirkungen eine perfekte Symbiose bilden.Mats Ek greift die Form des Divertissementsauf, wenn er die Feen – bei ihm sind es durch-gängig vier – vor den Augen von Prinz Désiréverschiedene Frauenbilder sozusagen «vor-tanzen» lässt, die dieser per Fernbedienungnacheinander abruft, als wären es Darbietun-gen auf verschiedenen Fernsehkanälen. Sug-gestive Nummernwie die traumverloreneMu-sik, die Tschaikowski für Prinzessin AurorasSchlaf erfunden hat, werden auch schon malkräftig kontrastiert, indem z.B. eine Sprech-szene darüber gelegt wird – in diesem Fall istes der Auftritt eines Kochs; mehr sei nicht ver-raten... Besonders aber die grossen Momentevon Verliebtheit, Verführung, Auflehnung,Angst, Absturz, Hass, Verzweiflung, Sich-Fin-den zwischen den Hauptfiguren sind getragenvom inspirierten Umgang mit dieser berüh-renden Musik, in der französischer Esprit, rus-sische Tiefe der Empfindung und märchen-hafte Züge sich zu einem stimmigen Ganzenfügen. Man darf gespannt sein auf die Inter-pretation dieser Musik durch das ZürcherOpern-Orchester. Am Pult stehen alternierendder russische Dirigent Rossen Milanov, der da-mit sein Debüt am Opernhaus gib, und seinungarischer Kollege Zsolt Hamar.MitMats Eks«Dornröschen» kann das Zürcher Ballett wie-der einmal seine Vielseitigkeit in der Umset-zung unterschiedlicher Tanzstile beweisen. kk

oben: Filipe Portugal, Mélanie Borelunten: Constanza Perotta Altube, Giulia Tonelli,Sarah-Jane Brodbeck, Irmina Kopaczynska

Premiere Zürcher Ballett

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Yen Han, Vahe Martirosyan

Premiere Zürcher Ballett

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The Vertiginous Thrillof Exactitude Franz Schubert ı William Forsythe

Weitere VorstellungenSo 23. Okt. 14.00 Misch-AboSo 20. Nov. 15.00 Amag-VolksvorstellungMi 23. Nov. 19.00 Mittwoch-Abo ASa 26. Nov. 19.30 Samstag-AboSo 27. Nov. 20.00 Amag-VolksvorstellungFr 02. Dez. 19.00 Freitag-Abo BDo 08. Dez. 19.30 Donnerstag-Abo ASo 18. Dez. 20.30 Sonntagabend-Abo ADo 19. Jan. 20.00 Ballett-AboMi 25. Jan. 19.00 Mittwoch-Abo BSo 29. Jan. 14.00 Amag-VolksvorstellungDi 31. Jan. 19.00 Dienstag-Abo 5Fr 04. Mai 19.30 Freitag-Abo ASo 24. Juni 14.00 Sonntagnachmittag-Abo A

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Premieren-Rückblick Zürcher Ballett

So wie Balanchine der Pionier der Neo-klassik ist, so hat William Forsythe – derAmerikaner in Deutschland – das neoklas-sische Tanzvokabular nochmals weiter-getrieben und gilt ebenfalls als Neuerer.Sein «The Vertiginous Thrill of Exacti-tude» (zu Deutsch: Die schwindelerre-gende Lust an der Genauigkeit), das denPremierenabend eröffnete, ist puresTanzfest und höchste Präzisionsarbeit.Zum 4. Satz der Grossen Sinfonie in C-Durvon Franz Schubert wirbeln auf dunkel-

blauem Hintergrund drei Frauen in gras-grünen Teller-Tutus – visuell schon einekecke Brechung bekannter Sehgewohn-heiten – und zwei Männer in violettenBodys über die Bühne. In halsbrecheri-schem Tempo gruppieren sich die fünfTanzenden immer wieder in neuen For-mationen und brillieren in kurzen Solos.Kraftvolle Sprünge, übermütige Drehun-gen und vertrackte Positionen – nichtskann den wunderbaren Drive der Solistenbremsen. Tagesanzeiger

Vahe Martirosyan, Sarah-Jane Brodbeck, Galina Mihaylova, Véronique Tamaccio

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Duo aus 27’52’’Dirk Haubrich ı Jirí Kylián

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Das intensivste Stück des Abends kommtvon Jirí Kylián. Giulia Tonelli und OlafKollmannsperger tanzen ein Duo aus«27'52”» von 2002: mit flirrenden Hän-den, verdrehten Bewegungen – und ei-nem Schmerz, der aus dem Körper drängt,dass man darob am liebsten im Erdbodenverschwände. Die beiden ziehen sich dennauch den Tanzboden über die Ohren. DerTitel des Stücks bezieht sich auf die Spiel-dauer. «27'52”» ist ein Meisterwerk, dasein Stück Befindlichkeit von jungenTänzern am Anfang unseres Jahrhundertsaufgenommen hat. Jirí Kylián hat dieTänzerinnen und Tänzer der Nachwuchs-kompanie NDT II Texte auswählen und aufBand aufnehmen lassen. Und diese Textehat Dirk Haubrich in seine Soundcollageverwoben. Davon würde man gerne nochmehr hören und sehen. NZZ

Premieren-Rückblick Zürcher Ballett

Giulia Tonelli, Olaf Kollmannsperger

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Duo ConcertantIgor Strawinsky ı George Balanchine

Vier Spitzenkräfte des Opernhaus-Or-chesters spielen Dvoraks Streichquartettso frisch und fein, wie es sich gehört.Live-Musik erklingt auch zu GeorgeBalanchines «Duo Concertant». HannaWeinmeister (Violine) und Alexey Botvi-nov bewältigen Igor Strawinskys Kompo-sition hinreissend. Viktoria Kapitonova/Stanislav Jermakov tanzen dazu behut-sam ihre Liebesgeschichte. Der viel ge-rühmte Balanchine-Pas-de-deux (1972)verblüfft noch heute durch seine Fines-sen, beweist aber auch, wie raffiniert sichder neoklassische Tanz seither weiter-entwickelt hat. Nicht nur, aber auch beiSpoerli. Basler Zeitung

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Viktorina Kapitonova, Stanislav Jermakov

Premieren-Rückblick Zürcher Ballett

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Sarah-Jane Brodbeck, Vahe Martirosyan

Antonín Dvorák ı Heinz Spoerli

Es ist eine jener Nächte, da die Luft stillesteht und der Atem mit ihr. Die Erdschol-len zerspringen ob so viel Trockenheit,doch von oben ist keine Erlösung zu er-warten. Rot scheint der Mond über Spill-ville und bringt die Haut der Menschenzum Glühen – auf dass die Sehnsucht ausallen Poren dringe. Sarah-Jane Brodbeckhat die Haare gelöst und trägt sie offen.Das ist nicht die Zeit, sich hinter Formalemzu verbergen; hier sollen die Emotionenungehindert fliessen. Sie tanzt mit VaheMartirosyan das Lento von DvoráksStreichquartett Nr. 12 in F-Dur, und derPas de deux gehört zu den eindringlich-sten und schönsten, die Heinz Spoerli jegeschaffen hat. Das will etwas heissen, istder Zürcher Ballettdirektor doch bekanntals Meister des Pas de deux. Doch für die-sen hier, den zweiten Teil seines neuenBalletts «In Spillville», hat sich derChoreograf zu Beginn seiner letztenZürcher Spielzeit einmal mehr selbstübertroffen. «In Spillville» ist ein Ballettder Paarbegegnungen, neckisch, elegantauch, spannungsgeladen – und virtuos,wie man das vom Zürcher Ballett gewohntist. Immer wieder wechselt der Himmelsein Gesicht. Florian Etti hat ein Objektgeschaffen, das an den Horizont erinnertund sich in wechselndem Licht ständigwandelt. Blutrot scheint es zum Zwietanzvon Sarah-Jane Brodbeck und VaheMartirosyan, in dem sich die Vielfalt derBegegnungen des ganzen Stücks wieder-findet. Grossartig. NZZ

In Spillville

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Galina Mihaylova, Filipe Portugal

Premieren-Rückblick Zürcher Ballett

Galina Mihaylova, Vahe Martirosyan, Samantha Mednick, Nathan Chaney, Sarah-Jane Brodbeck, Filipe Portugal

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Filipe Portugal, Yen Han, Iker Murillo

Der NussknackerPjotr Tschaikowski

Vollkommenheit, Grazie und Harmonie:Dieser Nussknacker verspricht einen Abend,der kindlich-romantische Gemüter ebensozu begeistern vermag wie kritische Ballett-ästheten.

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Wiederaufnahme Zürcher Ballett

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Wiederaufnahme Zürcher Ballett

... Spoerli gibt allem einen Grund, lässtkeine Fragen offen, ja er erklärt in seinerInterpretation sogar, weshalb der Tanzdas Zentrum des Traumes bildet. Dies ge-lingt ihm einerseits mit den farbigen Tanz-szenen des Balles im ersten Akt, anderer-seits lässt er Maries Ballettlehrerin, einevon Spoerli frei erfundene Figur, unterden Gästen weilen. Einen Höhepunkt desDivertissements bildet der Blumenwalzer.Die rosaroten, leichten Kostüme vonHeinz Berner vermitteln den Eindruck, alswürden tatsächlich Rosen über die Bühnetanzen. Das Wechselspiel von Corps deBallet und Pas-de-deux-Einlagen gibt die-sem Tanz eine wunderschöne Stimmung.

Der Zürcher Oberländer

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VorstellungenSo 30. Okt. 20.00 Migros-Abo AMi 02. Nov. 19.00 Amag-VolksvorstellungFr 04. Nov. 20.00 Freier VerkaufSa 03. Dez. 20.00 Freier VerkaufSo 04. Dez. 14.00 Freier VerkaufSo 11. Dez. 14.00 Freier VerkaufDo 22. Dez. 19.30 Donnerstag-Abo BFr 23. Dez. 19.30 Ballett-Abo

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AlsMozarts DonGiovanni und als Faust in Ro-bert Schumanns «Szenen aus Goethes Faust»hat Simon Keenlyside die Herzen des ZürcherPublikums im Sturm erobert. Jetzt kehrt derenglische Bariton für eine Liedmatinee ansOpernhaus zurück.In London geboren, studierte Keenlyside zu-nächst Zoologie in Cambridge, ehe er sichdem Gesang zuwandte.1986 gewann er denRichard-Tauber-Wettbewerb und gab ein Jahrspäter sein Debüt an der HamburgischenStaatsoper als Graf Almaviva in Mozarts «Lenozze di Figaro». Seither ist er regelmässigerGast auf den führenden Bühnen der Welt. Soist er in dieser Saison in «La Traviata» und «Lenozze di Figaro» am Londoner Royal OperaHouseCoventGarden, in «Unballo inmasche-ra» und «Don Carlo» an der Wiener Staats-oper sowie als Eugen Onegin und Wozzeckan der Bayerischen Staatsoper inMünchen zuerleben.Im ersten Teil seiner Liedmatinee stellt SimonKeenlyside Liedern vonGustavMahler, dessenTodestag sich in diesem Jahr zum 100. Malejährte, Kompositionen der französischenKomponisten Claude Debussy und Henri Du-parc an die Seite. Vor allem Henri Duparc(1848-1933) ist ausserhalb Frankreichs einGeheimtipp geblieben. Der Lieblingsschülervon César Franck verhalf dem klavierbegleite-

Sonntag, 2. Oktober 2011, 11.00 Uhr

LiedmatineeSimon Keenlyside

Lieder vonGustav Mahler, Henri Duparc, Claude Debussy,Richard Strauss und Franz Schubert

Simon Keenlyside BaritonMalcolm Martineau Klavier

ten Gesang in Frankreich zur Nobilitierung,auch wenn der überaus kritische Komponistviele seiner Werke selbst vernichtet hat. Du-parcs frühe Kompositionen hatten eine er-folgreiche Karriere versprochen, doch mussteer diese bereits 1885 aufgrund einer Nerven-krankheit aufgeben. Seit dieser Zeit führte ermit seiner Familie ein ruhiges Leben im Süd-westen Frankreichs und in der Schweiz. Seinebukolische Szene «Phidylé» erinnertmit ihremfast impressionistischen Charakter an Debus-sys «L’après-midi d’un faune». Der zweite Teildes Programms schliesst Lieder von RichardStrauss und Franz Schubert zusammen, wo-bei es sich bei den Strauss-Liedern «Winter-nacht», «Waldesfahrt» und «Epheu» um Ra-ritäten handelt, die nur selten in Liedprogram-men auftauchen. Bei Schubert steht der mitheroischer Geste auftrumpfende «Prome-theus» nach dem Gedicht von Goethe nebendem schlicht-genialen «An mein Klavier».Begleitet wird Simon Keenlyside vom engli-schen Pianisten Malcolm Martineau, der zuden gefragtesten Liedpianisten derWelt zählt.Vor wenigen Tagen erst wurden die beidenKünstler mit diesem Liedprogramm bereitsbeim Edinburgh Festival gefeiert, und so darfman sich schon jetzt auf einen hochkarätigenLiedvormittag freuen. mk

Konzerte

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SeptemberSa 17 Die Nase Schostakowitsch

Premiere · 19.00 - 21.30Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/TsolakiNikiteanu, Liebau, Kallisch, Chuchrova,Chalker, Rusko; Vasar, Sulimov, Bomstein,Murga, Laurenz, Slawinski, Zysset, Daniluk,Winkler, Vogel, Bernheim, Bidzinski, Christoff,Rusko, Mayr, Sevastyanov, Steffens,Strazanac, Davidson, Hörl, Moody, Scorsin,Helgesson, Forde, Arcayürek; Reznik,Köhn, Semenov, ZhukovPrem Abo A, Preise VI18.00 Einführung

La scala di seta RossiniZum letzten Mal in dieser SpielzeitTheater Winterthur · 19.30 - 22.00Hamar/Michieletto/FantinGuo, Daletska; Wiederkehr, Rocha, Fersini,Drole · Orchester Musikkollegium WinterthurVorverkauf Theater Winterthur18.45 Einführung

So 18 Foyer musical14.00 · StudiobühneSchostakowitschMitglieder des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf, CHF 10/12

Rigoletto Verdi18.00 - 20.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerDamrau, Peetz, Chuchrova; Beczala, Nucci,Daniluk, Murga, Moody, Christoff, SlawinskiMigros-Abo A, Preise VI

Mi 21 Die Nase Schostakowitsch19.00 - 21.30Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/TsolakiNikiteanu, Liebau, Kallisch, Chuchrova,Chalker, Rusko; Vasar, Sulimov, Bomstein,Murga, Laurenz, Slawinski, Zysset, Daniluk,Winkler, Vogel, Bernheim, Bidzinski, Christoff,Rusko, Mayr, Sevastyanov, Steffens,Strazanac, Davidson, Hörl, Moody, Scorsin,Helgesson, Forde, Arcayürek, Reznik, Köhn,Semenov, Zhukov · Prem Abo B, Preise VI18.00 Einführung

Do 22 Rigoletto Verdi19.30 - 22.15Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerGuo, Peetz, Chuchrova; Beczala, Nucci,Daniluk, Murga, Moody, Christoff, SlawinskiDo Abo B, Preise VI

Fr 23 Die Nase Schostakowitsch19.30 - 22.00Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Raffelsberger/Tsolaki ·Nikiteanu, Liebau, Kallisch, Chuchrova,Chalker, Rusko; Vasar, Sulimov, Bomstein,Murga, Laurenz, Slawinski, Zysset,Daniluk, Winkler, Vogel, Bernheim, Bidzinski,Christoff, Rusko, Mayr, Sevastyanov,Steffens, Strazanac, Davidson, Hörl, Moody,Scorsin, Helgesson, Forde, Arcayürek,Reznik, Köhn, Semenov, ZhukovFr Abo A, Preise V · 18.30 Einführung

Sa 24 opera viva15.00 · StudiobühneKadlec · anlässlich «Il barbiere di Siviglia»CHF 35

Dornröschen TschaikowskPremiere · 19.00 - 21.30Milanov/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettPrem Abo A, Preise IVUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung

Spielplan

So 25 La Traviata Verdi14.00 - 16.50 · Amag-VolksvorstellungRizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/Lühr · Mei, Friedli, Chuchrova; Shicoff, Pons,Christoff, Davidson, Fersini, Slawinski. Preise VV

opera viva14.00 · StudiobühneKadlec · anlässlich «Il barbiere di Siviglia»CHF 35

Dornröschen Tschaikowski20.00 - 22.30Milanov/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettPrem Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung

Di 27 Die Nase Schostakowitsch20.00 - 22.30Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Raffelsberger/Tsolaki ·Nikiteanu, Liebau, Kallisch, Chuchrova,Chalker, Rusko; Vasar, Sulimov, Bomstein,Murga, Laurenz, Slawinski, Zysset, Daniluk,Winkler, Vogel, Bernheim, Bidzinski, Christoff,Rusko, Mayr, Sevastyanov, Steffens,Strazanac, Davidson, Hörl, Moody, Scorsin,Helgesson, Forde, Arcayürek, Reznik,Köhn, Semenov, ZhukovDi Abo 1, Preise V19.00 Einführung

Mi 28 La Traviata Verdi19.00 - 21.50Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/LührMei, Friedli, Chuchrova; Shicoff, Pons,Bernheim, Davidson, Fersini, SlawinskiMisch-Abo, Preise V

Do 29 Dornröschen Tschaikowski19.00 - 21.30 · Milanov/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettDo Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Fr 30 Die Nase Schostakowitsch19.00 - 21.30Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/Tsolaki · Nikiteanu, Liebau,Kallisch, Chuchrova, Chalker, Rusko; Vasar,Sulimov, Bomstein, Murga, Laurenz, Slawinski,Zysset, Daniluk, Winkler, Vogel, Bernheim,Bidzinski, Christoff, Rusko, Mayr, Sevastyanov,Steffens, Strazanac, Davidson, Hörl, Moody,Scorsin, Helgesson, Forde, Arcayürek; Reznik,Köhn, Semenov, ZhukovMigros-Abo B · Preise V · 18.00 Einführung

OktoberSa 1 Dornröschen Tschaikowski

14.00 - 16.30Hamar/Ek/Freij · Es tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

So 2 Liedmatinee Simon Keenlyside11.00Malcolm Martineau, KlavierLieder von Mahler, Duparc, Debussy,R. Strauss, SchubertLiederabend-Abo, Preise I

Parsifal WagnerWiederaufnahme · 15.00 - 20.30Gatti/Guth/Schmidt/Müller/Hämmerli/Raffelsberger/Michl · Naef, Liebau, Sedlmair,Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo,Peetz; Skelton, Roth, Salminen, Silins, Daniluk,Laurenz, Hörl, Winkler, BidzinskiDeutsche Oper/Kombi-Abo, Preise VI14.00 Einführung

25

Di 4 Die Nase Schostakowitsch19.00 - 21.30Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/Tsolaki · Nikiteanu, Liebau,Kallisch, Chuchrova, Chalker, Rusko; Vasar,Sulimov, Bomstein, Murga, Laurenz, Slawinski,Zysset, Daniluk, Winkler, Vogel, Bernheim,Bidzinski, Christoff, Rusko, Mayr, Sevastyanov,Steffens, Strazanac, Davidson, Hörl, Moody,Scorsin, Helgesson, Forde, Arcayürek;Reznik, Köhn, Semenov, ZhukovDi Abo 2, Preise V

Mi 5 La Traviata Verdi19.00 - 21.50Rizzi/Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/LührMei, Friedli, Chuchrova; Shicoff, Pons,Bernheim, Davidson, Fersini, Slawinski,Freier Verkauf, Preise V

Do 6 Die Nase Schostakowitsch19.30 - 22.00Amag-VolksvorstellungMetzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/Tsolaki · Nikiteanu, Liebau,Kallisch, Chuchrova, Chalker, Rusko;Vasar, Sulimov, Bomstein, Murga, Laurenz,Slawinski, Zysset, Daniluk, Winkler, Vogel,Bernheim, Bidzinski, Christoff, Rusko,Mayr, Sevastyanov, Steffens, Strazanac,Davidson, Hörl, Moody, Scorsin,Helgesson, Forde, Arcayürek; Reznik,Köhn, Semenov, ZhukovPreise VV · 18.30 Einführung

Fr 7 La fanciulla del West PucciniWiederaufnahme · 19.00 - 22.30Rizzi/Pountney/Lazaridis/Willmington/Raffelsberger · Magee, Schneebeli; Raimondi,Cura, Laurenz, Fersini, Zysset, Scorsin,Davidson, Slawinski, Rusko, Strazanac,Bidzinski, Tatzl, Murga, Vogel, Agulay, FordeFreier Verkauf, Preise VI18.00 Einführung

Sa 8 Die Nase SchostakowitschZum letzten Mal in dieser Spiezeit19.30 - 22.00Metzmacher/Stein/Wörgerbauer/Heinrich/Raffelsberger/TsolakiNikiteanu, Liebau, Kallisch, Chuchrova, Chalker,Rusko; Vasar, Sulimov, Bomstein, Murga,Laurenz, Slawinski, Zysset, Daniluk, Winkler,Vogel, Bernheim, Bidzinski, Christoff, Rusko,Mayr, Sevastyanov, Steffens, Strazanac,Davidson, Hörl, Moody, Scorsin, Helgesson,Forde, Arcayürek; Reznik, Köhn, Semenov,ZhukovFreier Verkauf, Preise V18.30 Einführung

So 9 Foyer musical11.00 · Foyer 1. RangWerke von Verdi und Puccini;Mitglieder des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf, CHF 20/12

Parsifal WagnerZum letzten Mal in dieser Spielzeit15.00 - 20.30Gatti/Guth/Schmidt/Müller/Hämmerli/Raffelsberger/Michl · Naef, Liebau, Sedlmair,Peetz, Guo, Stanelyté, Friedli, Lehmkuhl, Guo,Peetz; Skelton, Roth, Salminen, Silins, Daniluk,Laurenz, Hörl, Winkler, BidzinskiSo Ab Abo A, Preise VI14.00 Einführung

Mi 12 La fanciulla del West Puccini19.00 - 22.30Rizzi/Pountney/Lazaridis/Willmington/Raffelsberger · Magee, Schneebeli; Raimondi,Cura, Laurenz, Fersini, Zysset, Scorsin,Davidson, Slawinski, Arcayürek, Strazanac,Bidzinski, Tatzl, Murga, Vogel, Agulay, FordeMi Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung

Page 26: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

Spielplan

NovemberMi 2 Der Nussknacker Tschaikowski

19.00 - 21.15Amag-VolksvorstellungPolianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/RaffelsbergerEs tanzt das Zürcher BallettPreise VVUBS – Partner des Zürcher Balletts

Do 3 Don Pasquale Donizetti19.00 - 21.45Santi/Asagaroff/Perego/HämmerliRey; Raimondi, Michai, WidmerBelcanto Abo/Do Abo A, Preise V

Fr 4 Der Nussknacker Tschaikowski20.00 - 22.15 · Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/RaffelsbergerEs tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa 5 Foyergespräch Bernard Richter15.30Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden derZücher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

Don Pasquale Donizetti19.00 - 21.45· Amag-VolksvorstellungSanti/Asagaroff/Perego/HämmerliRey; Raimondi, Michai, Widmer · Preise VV

So 6 Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Die Stadt der Blinden» von Anno SchreierFreier Verkauf, CHF 10

Otello Verdi14.00 - 17.00 · Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson,Pop, Bernheim, Daniluk, SlawinskiSo Na Abo B, Preise VIMit Unterstützung der UBS · 13.00 Einführung

Don Giovanni MozartWiederaufnahme · 20.00 - 23.30Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger/Giannetti · Netrebko, Hartelius,Janková; Álvarez, Richter, Hörl, Drole, MayrFreier Verkauf, Preise VII

Mi 9 Don Giovanni Mozart19.00 - 22.30Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger/Giannetti · Netrebko, Hartelius,Janková; Álvarez, Richter, Hörl, Drole, MayrFreier Verkauf, Preise VII · 18.00 Einführung

Do 10 Il barbiere di Siviglia Rossini19.30 - 22.30 · Santi/Lievi/Botta/Luxardo/Hämmerli · Daletska, Chuchrova; Zeffiri,Chausson, Cavalletti, Tagliavini, FersiniMigros-Abo B, Preise V

Fr 11 Wagners Nibelungenringfür Kinder Wagner/MisawaGeschlossene Vorstellung · 10.00 - 11.30von Stegmann/Hasun/Hibino

Wagners Nibelungenringfür Kinder Wagner/MisawaGeschlossene Vorstellung · 14.00 - 15.30von Stegmann/Hasun/Hibino

Don Giovanni Mozart19.00 - 22.30Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger/Giannetti · Netrebko, Hartelius,Janková; Álvarez, Richter, Hörl, Drole, MayrMozart Abo, Preise VII

So 23 Daniele Gatti –1. Philharmonisches Konzert11.15 · TonhalleGatti/Orchester der Oper Zürich/Camerata Vocale Freiburg/Janková; HampsonBrahms: Ein deutsches RequiemKonzert-Abo, Preise II

So 23 The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák14.00 - 16.00Forsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettMisch-Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts13.00 Einführung

opera viva14.00 · StudiobühneKadlec · anlässlich «Otello»CHF 35

Otello Verdi20.00 - 23.00 · Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson,Pop, Bernheim, Daniluk, SlawinskiPrem Abo B, Preise VIMit Unterstützung der UBS · 19.00 Einführung

Mi 26 Otello Verdi19.00 - 22.00 · Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson,Pop, Bernheim, Daniluk, SlawinskiMi Abo B, Preise VIIMit Unterstützung der UBS

Do 27 Il barbiere di Siviglia Rossini19.00 - 22.00 · Amag-VolksvorstellungSanti/Lievi/Botta/Luxardo/HämmerliDaletska, Chuchrova; Zeffiri, Chausson,Cavalletti, Tagliavini, Fersini · Preise VV

Fr 28 Don Pasquale DonizettiWiederaufnahme · 19.30 - 22.15Santi/Asagaroff/Perego/HämmerliRey; Raimondi, Michai, WidmerFr Abo A, Preise V · 18.30 Einführung

Sa 29 Il barbiere di Siviglia Rossini19.30 - 22.30Santi/Lievi/Botta/Luxardo/HämmerliDaletska, Chuchrova; Zeffiri, Chausson,Cavalletti, Tagliavini, FersiniBelcanto Abo, Preise V

So 30 Foyer musical11.00 · Foyer 1. Rang · «Streichtrio-Raritäten»,Werke von Roussel, Reger und Français;Mitglieder des Orchesters der Oper ZürichFreier Verkauf CHF 20/12

Otello Verdi14.00 - 17.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson,Pop, Bernheim, Daniluk, SlawinskiSo Na Abo A, Preise VIMit Unterstützung der UBS · 13.00 Einführung

Der Nussknacker TschaikowskiWiederaufnahme · 20.00 - 22.15Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/RaffelsbergerEs tanzt das Zürcher BallettMigros-Abo A, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung

Fr 14 La fanciulla del West Puccini19.00 - 22.30Rizzi/Pountney/Lazaridis/Willmington/Raffelsberger · Magee, Schneebeli; Raimondi,Cura, Laurenz, Fersini, Zysset, Scorsin,Davidson, Slawinski, Rusko, Strazanac,Bidzinski,Tatzl, Murga, Vogel, Agulay, FordeFr Abo B, Preise VI

Sa 15 Dornröschen Tschaikowski19.30 - 22.00Hamar/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettSa Abo, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

So 16 Il barbiere di Siviglia RossiniWiederaufnahme · 14.00 - 17.00Amag-VolksvorstellungSanti/Lievi/Botta/Luxardo/HämmerliDaletska, Chuchrova; Zeffiri, Chausson,Cavalletti, Tagliavini, Fersini · Preise VV

Dornröschen Tschaikowski20.00 - 22.30 · Hamar/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettSo Ab Abo B, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts19.00 Einführung

Di 18 Dornröschen Tschaikowski20.00 - 22.30 · Milanov/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettDi Abo 4, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Mi 19 La fanciulla del West Puccini19.30 - 23.00Rizzi/Pountney/Lazaridis/Willmington/Raffelsberger · Magee, Schneebeli; Raimondi,Cura, Laurenz, Fersini, Zysset, Scorsin,Davidson, Slawinski, Rusko, Strazanac,Bidzinski, Tatzl, Murga, Vogel, Agulay, FordeFreier Verkauf, Preise VI

Do 20 Otello VerdiPremiere · 19.00 - 22.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson,Pop, Bernheim, Daniluk, SlawinskiPrem Abo A, Preise VIIMit Unterstützung der UBS18.00 Einführung

Fr 21 La fanciulla del West PucciniZum letzten Mal in dieser Spielzeit19.00 - 22.30Amag-VolksvorstellungRizzi/Pountney/Lazaridis/Willmington/Raffelsberger · Magee, Schneebeli;Raimondi, Cura, Laurenz, Fersini, Zysset,Scorsin, Davidson, Slawinski, Rusko,Strazanac, Bidzinski, Tatzl, Murga, Vogel,Agulay, Forde · Preise VV18.00 Einführung

Sa 22 Foyergespräch Fiorenza Cedolins15.30Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden derZürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

opera viva15.00 · StudiobühneKadlec · anlässlich «Otello»CHF 35

Dornröschen Tschaikowski19.30 - 22.00 · Milanov/Ek/FreijEs tanzt das Zürcher BallettBallett-Abo, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung

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Page 27: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

Sa 12 Wagners Nibelungenringfür Kinder Wagner/Misawa14.00 - 15.30von Stegmann/Hasun/HibinoFreier Verkauf, CHF 35/12

Die Stadt der Blinden SchreierPremiere · 19.30 - 22.00Hamar/Müller/Simon/Caminati/SiglTrattnigg, Olvera, Friedli, Guo; Mayr, Murga,Moody, Sonn, Hörl, Winkler, TatzlPrem Abo A, Preise VUnterstützt von der Fondation Edouard etMaurice Sandoz · 18.30 Einführung

So 13 Otello Verdi14.00 - 17.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Schmid; Seiffert, Hampson, Pop,Bernheim, Daniluk, SlawinskiFreier Verkauf, Preise VIMit Unterstützung der UBS

La Traviata Verdi20.00 - 22.50N. N./Flimm/Wonder/von Gerkan/Hämmerli/Lühr · Mei, Friedli, Chuchrova; Shicoff, Nucci,Bernheim, Davidson, Fersini, SlawinskiVerdi Abo, Preise V

Di 15 Die Stadt der Blinden Schreier19.00 - 21.30Hamar/Müller/Simon/Caminati/SiglTrattnigg, Olvera, Friedli, Guo; Mayr, Murga,Moody, Sonn, Hörl, Winkler, TatzlPrem Abo B, Preise VUnterstützt von der Fondation Edouard etMaurice Sandoz · 18.00 Einführung

Mi 16 Don Giovanni Mozart19.30 - 23.00 · Amag-VolksvorstellungSchneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/Raffelsberger/GiannettiMosuc, Hartelius, Janková; Álvarez, Richter,Hörl, Drole, Mayr · Preise VV

Do 17 Die Stadt der Blinden Schreier19.00 - 21.30Hamar/Mueller/Simon/Caminati/SiglTrattnigg, Olvera, Friedli, Guo; Mayr, Murga,Moody, Sonn, Hörl, Winkler, TatzlAmag-Volksvorstellung . Preise VVUnterstützt von der Fondation Edouard etMaurice Sandoz

Fr 18 Turandot PucciniWiederaufnahme · 19.00 - 21.30Zanetti/del Monaco/Sykora/HämmerliSerafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazanac, Winkler,Bidzinski, Christoff, Murga, ChristoffFr Abo A, Preise VI

So 20 The Simon Bolivar SymphonyOrchestra of Venezuela10.30Gustavo Dudamel, DirigentWerke von Beethoven, Ravel und StrawinskyFreier Verkauf, Preise IIIUntersützt von der Hilti Foundation

The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák15.00 - 17.00 · Amag-VolksvorstellungForsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettPreise VVUBS – Partner des Zürcher Balletts

Spielplan

27

So 20 Rigoletto Verdi20.00 - 22.45Santi/Deflo/Orlandi/RaffelsbergerGuo, Peetz, Chuchrova, Rusko, Carnovali;Demuro, Nucci, Daniluk, Murga, Moody,Christoff, Slawinski, HelgessonSo Ab Abo A, Preise V

Di 22 Otello Verdi19.00 - 22.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Kaluza; Cura, Hampson, Pop,Bernheim, Daniluk, Slawinski, SevastyanovDi Abo 5, Preise VIMit Unterstützung der UBS · 18.00 Einführung

Mi 23 The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák19.00 - 21.00Forsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettMi Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Do 24 Turandot Puccini19.00 - 21.30Zanetti/del Monaco/Sykora/HämmerliSerafin, Rey; Cura, Daniluk, Strazanac,Winkler, Bidzinski, Christoff, Murga, ChristoffDo Abo B, Preise VI · 18.00 Einführung

Fr 25 Die Stadt der Blinden Schreier19.00 - 21.30Hamar/Mueller/Simon/Caminati/SiglTrattnigg, Olvera, Friedli, Guo; Mayr, Murga,Moody, Sonn, Hörl, Winkler, TatzlAmag-Volksvorstellung . Preise VVUnterstützt von der Fondation Edouard etMaurice Sandoz · 18.00 Einführung

Sa 26 The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák19.30 - 21.30Forsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettSa Abo, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.30 Einführung

Nikolaus Harnoncourt2. Philharmonisches Konzert19.30 - 22.00In memoriam Claus Helmut DreseOrchester der Oper Zürich, Werke von Mozartund BeethovenFreier Verkauf, Preise II

So 27 Foyer Musical11.00«Lachrymae»Werke von Gubaidulina, Britten, Debussyund SchostakowitschPalloc Harfe, Forster Viola, Stahel FlöteFreier Verkauf, CHF 20/12

Otello Verdi14.00 - 17.00Gatti/Vick/Brown/HämmerliCedolins, Kaluza; Cura, Hampson, Pop,Bernheim, Daniluk, Slawinski, SevastyanovMisch-Abo/Verdi Abo, Preise VIMit Unterstützung der UBS

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Herbst/Winter 2011/12

Page 28: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

Amag-Volksvorstellungen

So 25. Sept. La Traviata 14.00Do 6. Okt. Die Nase 19.30So 16. Okt. Il barbiere di Siviglia 14.00Fr 21. Okt. La fanciulla del West 19.00Do 27. Okt. Il barbiere di Siviglia 19.00Mi 2. Nov. Der Nussknacker 19.00Sa 5. Nov Don Pasquale 19.00Mi 16. Nov. Don Giovanni 19.30Do 17. Nov. Die Stadt der Blinden 19.00So 20. Nov. The Vertiginous Thrill of Exactitude/

Duo concertant /Duo aus 27’52’’/In Spillville 15.00

Fr 25. Nov. Die Stadt der Blinden 19.00So 27. Nov. The Vertiginous Thrill of Exactitude/

Duo concertant /Duo aus 27’52’’/In Spillville 20.00

So 4. Dez. Die Stadt der Blinden 20.00

Einführungen mit Dietbert ReichDie Nase 17./21./23./27./30. Sept., 6./8. Okt.Dornröschen 24./25. Sept., 16./22. Okt.Parsifal 2./9. Okt.La fanciulla del West 7./12./21. OktOtello 20./23./30. Okt., 6./22. Nov.The Vertiginous Thrill of Exactitude/Duo concertant /Duo aus 27’52’’/In Spillville 23. Okt., 26. Nov., 2./18. Dez.Don Pasquale 28. Okt.Der Nussknacker 30. Okt.Don Giovanni 9. Nov.Die Stadt der Blinden 12./15./25. Nov., 4. Dez.Turandot 24. Nov.Les contes d’Hoffmann 6./16. Dez.Palestrina 15./18./21. Dez.

Opernwerkstatt:Klärungen mit Iso Camartin«Otello» von Giuseppe Verdi– Von Shakespeares Othello zu Arrigo Boitos Otello– Wie Verdi seine dramatische Intelligenz einbringt– Was bei Verdi musikalischer «Spätstil» bedeutetWer mehr darüber wissen will, kommt in dieOpernwerkstatt zu «Otello» mit Iso CamartinSonntag, 16. Oktober, 11.15, Studiobühne

ImpressumOpernhaus-Magazin Nr. 2, Spielzeit 2011/2012HerausgeberOpernhaus ZürichIntendanz Alexander PereiraRedaktionDramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk),Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb),Konrad Kuhn (kk); Regiekanzlei: Toni GradsackFalkenstrasse 1, 8008 ZürichTelefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01Dramaturgie Fax 044 268 64 30Gestaltung Carole BolliFotos Ismael LorenzoFederico Naef (20-21), Peter Schnetz (22-23)Urheber, die nicht erreicht werden konnten,werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltungum Nachricht gebeten.PR & MarketingSabine Turner, Marina Andreatta,Giorgia Tschanz, Natascha ZimmerAnzeigenverkaufOpernhaus Zürich, MarketingTelefon 044 268 64 17,[email protected] 12. September 2011ProduktionSwissprinters NZZ Fretz, SchlierenGedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2Auflage 40’000Das Opernhaus-Magazin Nr. 2 der Spielzeit 2011/12erscheint am 12. Oktober 2011Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch

Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Siebitte auch die Hinweise in der Tagespresse.Änderungen vorbehalten.

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Do 8 The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák19.30 - 21.30Forsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettDo Abo A, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Fr 9 Les contes d’Hoffmann Offenbach19.30 - 23.00Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/Raffelsberger · Mosuc, Breedt, Lehmkuhl;Grigolo, Ferrari, Bernheim, Mayr, Davidson,Zysset, Laurenz, StrazanacFranz. Oper/Misch-Abo, Preise VI

Sa 10 Palestrina PfitznerPremiere · 18.00 - 22.00Metzmacher/Herzog/Neidhardt/RaffelsbergerJanková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera,Trattnigg; Saccà, Muff, Gantner, Schasching,Jesatko, Murga, Laurenz, Strazanac, Widmer,Zysset, Bidzinski, Slawinski, Mayr, Laurenz,Tatzl, Murga, DanilukPrem Abo A, Preise VI · 17.00 Einführung

So 11 Foyer Musical11.00 · Foyer 1. Rang«Achse Wien» – Werke von Mozart, J. Strauss,Cerha, Breinschmid und PirchnerAdamczak/Ensemble KontrasteFreier Verkauf, CHF 20/12

Der Nussknacker Tschaikowski14.00 - 16.15Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/Raffelsberger · Es tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

L’elisir d’amore DonizettiWiederaufnahme · 20.00 - 22.45Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/HämmerliHartelius, Mühlemann; Villazon, Pertusi,Cavalletti · Freier Verkauf, Preise VII19.00 Einführung

Di 13 Les contes d’Hoffmann Offenbach19.30 - 23.00Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/Raffelsberger · Mosuc, Breedt, Lehmkuhl;Grigolo, Ferrari, Bernheim, Mayr, Davidson,Zysset, Laurenz, StrazanacDi Abo 4, Preise VI

Mi 14 L’elisir d’amore Donizetti19.00 - 21.45Santi/Asagaroff/Pericoli/Dib/HämmerliHartelius, Mühlemann; Villazon, Pertusi,Cavalletti · Freier Verkauf, Preise VII

Do 15 Palestrina Pfitzner18.30 - 22.30Metzmacher/Herzog/Neidhardt/RaffelsbergerJanková, Schmid, Friedli, Guo, Olvera,Trattnigg; Saccà, Muff, Gantner, Schasching,Jesatko, Murga, Laurenz, Strazanac, Widmer,Zysset, Bidzinski, Slawinski, Mayr, Laurenz,Tatzl, Murga, DanilukPrem Abo B, Preise VI · 17.30 Einführung

Fr 16 Les contes d’Hoffmann OffenbachZum letzten Mal in dieser Saison19.00 - 22.30 · Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/ RaffelsbergerMosuc, Breedt, Lehmkuhl; Grigolo, Ferrari,Bernheim, Mayr, Davidson, Zysset, Laurenz,StrazanacFr Abo A, Preise VI · 18.00 Einführung

Spielplan

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So 27 Nikolaus Harnoncourt2. Philharmonisches Konzert19.30 - 22.00In memoriam Claus Helmut DreseOrchester der Oper Zürich, Werke von Mozartund Beethoven · Konzert-Abo, Preise II

The Vertiginous Thrillof Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák20.00 - 22.00 · Amag-VolksvorstellungForsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher Ballett · Preise VVUBS – Partner des Zürcher Balletts

DezemberFr 2 The Vertiginous Thrill

of Exactitude SchubertDuo concertant StrawinskyDuo aus 27’52’’ HaubrichIn Spillville Dvorák19.00 - 21.00Forsythe/Galloway – Balanchine –Kylián/Visser – Spoerli/EttiMitglieder des Orchesters der Oper ZürichEs tanzt das Zürcher BallettFr Abo B, Preise IIUBS – Partner des Zürcher Balletts18.00 Einführung

Sa 3 Foyergespräch Martin Gantner15.30Gemeinsam veranstaltet mit den Freundender Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10

Der Nussknacker Tschaikowski20.00 - 22.15Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/Raffelsberger · Es tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

So 4 die zauberflöte für kinder Mozart11.00 - 12.00 · WiederaufnahmeBarthel/Peter/PeregoFreier Verkauf, CHF 35/12Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Opernwerkstatt mit Iso Camartin11.15«Palestrina» von Hans PfitznerFreier Verkauf, CHF 10

Der Nussknacker Tschaikowski14.00 - 16.15Polianichko/Spoerli/Schavernoch/Berner/Raffelsberger · Es tanzt das Zürcher BallettFreier Verkauf, Preise IIIUBS – Partner des Zürcher Balletts

Die Stadt der Blinden SchreierZum letzten Mal in dieser Saison20.00 - 22.30 · Amag-VolksvorstellungHamar/Mueller/Simon/Caminati/SiglTrattnigg, Olvera, Friedli, Guo; Mayr, Murga,Moody, Sonn, Hörl, Winkler, Tatzl, Mitgliederdes Orchesters der Oper Zürich · Preise VVUnterstützt von der Fondation Edouard etMaurice Sandoz · 19.00 Einführung

Di 6 Les contes d’Hoffmann OffenbachWiederaufnahme · 19.30 - 23.00Zinman/Asagaroff/Kleber/von Gerkan/Raffelsberger · Mosuc, Breedt, Lehmkuhl;Grigolo, Ferrari, Bernheim, Mayr, Davidson,Zysset, Laurenz, StrazanacDi Abo 2, Preise VI18.30 Einführung

Page 29: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

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Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subventiondes KANTON ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern,Uri, Schwyz, Zug, Aargau im Rahmen der interkantonalenKulturlastenvereinbarung, dem Kanton Nidwalden sowie derfolgenden Gönner und Sponsoren:

ABB

Abegg Holding AG

Thomas Abegg

Accenture AG

AllrealGeneralunternehmung AG

AMAG Automobil- undMotoren AG

American Express

Ars Rhenia Stiftung

AUDI Schweiz AG

Evelyn und Herbert Axelrod

Hans Bär

Bank Julius Bär

Bank Sal. Oppenheim(Schweiz) AG

Bank von Roll

Bär Kaelin Stiftung

Barry Callebaut AG

Rolando Benedick

Berenberg Bank (Schweiz) AG

Dr. Marc Blessing

Stiftung BNP Paribas Schweiz

Harro und Margot Bodmer

René und Susanne BraginskyStiftung

Bundesamt für Kultur

Bonko Chan

Chopard

Clariden Leu Ltd.

Confiserie Teuscher

Karin und Erwin Conradi

Credit Suisse AG

Davidoff

Deutsche Asset ManagementSchweiz AG

Deutsche Bank (Schweiz) AG

Elektro Compagnoni AG

Traudl Engelhorn

FastBreak & ID Event

Finman AG

Florindon Foundation

Fondation Edouard etMaurice Sandoz

Fondation Les Mûrons

Frankfurter Bankgesellschaft(Schweiz) AG

Dr. Jürg H. Frei

Freunde der Zürcher Oper

Freunde des Zürcher Balletts

Emil Frey AG

Gassmann Mode

Fritz Gerber Stiftung

Ernst Göhner Stiftung

Rainer E. Gut

Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

Walter Haefner Stiftung

HauseigentümerverbandZürich

Hilti Foundation

Horego AG

Noriyoshi Horiuchi

Hotel Ambassador

Hotel Baur au Lac

Hotel Greulich

Rumen Hranov

Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung

Hyposwiss Privatbank AG

IBM Schweiz

Dr. Guido E. Imholz

Hans Imholz Stiftung

InCentive AssetManagement AG

International Music and ArtFoundation

Jacobs Stiftung

Jaisli-Xamax AG

Dr. Björn JohanssonAssociates

JT International SA

KIBAG

Walter B. Kielholz Stiftung

KPMG AG

Dr. Peter und Ursel Kruse

Kühne Stiftung

Kühne & NagelManagement AG

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

Lombard Odier DarierHentsch & Cie.

Robert Louis-Dreyfus

Marsano Blumen AG

Marion Mathys Stiftung

Meistersinger Förderkreis

Migros Bank

Migros GenossenschaftZürich

Novartis

NZZ

PanMedion Stiftung

Pfannenstiel Immobilien

Dr. Roberto Pollak-Aichelburg

Privatbank IHAG Zürich

Marc Rich Foundation

Richemont CapitalManagement

Ringier AG

Ellen und Michael Ringier

Russische KommerzialBank AG

Hermann Scheel Stiftung

Georg und Bertha Schwyzer-

Winiker-Stiftung

Siemens Schweiz AG

SIX Swiss Exchange

Swiss InternationalAir Lines AG

Swiss Life

Swiss Re

UBS AG

Familien-Vontobel-Stiftung

Wegelin & Co. Privatbankiers

Armin Weltner Stiftung

Anette Winkler

Ulrike und Dr. JoachimWinkler

Zürcher Festspielstiftung

Zürcher Jugend Theater Club

Zürcher Kantonalbank

Zürcher Theaterverein

Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Zuger Kulturstiftung Landis& Gyr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Restaurant BelcantoTheaterplatz 1, 8008 ZürichTelefon 044 268 64 64, Fax 044 268 64 [email protected], www.belcanto.ch

Restaurant BelcantoOpernhaus Zürich AG

Falkenstrasse 18008 Zürich

UNSEREAUFGABE BEIM

UMBAU:ELEKTRO-

INSTALLATIONEN,MIT EINEM

«EILE MIT WEILE-ERLEBNIS-EFFEKT».

Infos über Referenzobjekte:elektro-compagnoni.ch

Hotel Ambassador à l‘OpéraFalkenstrasse 6, 8008 Zürich

Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00www.ambassadorhotel.ch

Gönnen Sie sich feinsteGastfreundschaft und geniessen

Sie die ausgezeichnete Fischküche.Direkt bei der Oper.

Page 30: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

BillettkasseOpernhaus Zürich AG,Falkenstrasse 1, CH-8008 Zü[email protected]

ÖffnungszeitenTelefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66,Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 UhrSchalterverkauf: Montag bis Samstag,11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn.An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr.Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn.

Telefon-/SchalterverkaufAb dem 21. August 2010 unbeschränkter Verkauf dergesamten Spielzeit, ausser für Premieren und Volks-vorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vor-her in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns fürdiese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, be-ginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volks-vorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten proPerson. Für bestimmte Galavorstellungen geltenspezielle Vorverkaufsbedingungen.

GruppenbestellungBitte wenden Sie sich an die Billettkasse.

Öffnung der SpielzeitAb dem 21. August wird der Vorverkauf der gesamtenSpielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahmevon Premieren und Volksvorstellungen. Hier beginnt derVorverkauf ein Monat vor Vorstellungsdatum.

ZahlungsmittelWir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard,Eurocard, Visa, Diners, American Express undUBS KeyClub-Punkte.

Weitere Vorverkaufsstellenfinden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch

Ermässigungen– Schüler, Studenten und Lernendeerhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vorVorstellungsbeginn an der Abendkasse.– Kinder (6 - 11 Jahre)in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten insämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen.– Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezügererhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in denPreisstufen I – V) 50% Ermässigung.– Abonnentenerhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten proVorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme vonPremieren.– Web-LoginFür Studenten, Familien und Mitglieder des ZürcherTheatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an.Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN»registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellun-gen Karten zu reduzierten Preisen online buchen.

Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer eingültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitu-tes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlings-ausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch derVorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasseist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzu-weisen.

RollstuhlplätzeIn jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preis-kategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50%Ermässigung (Preiskategorie 1).

Für nicht besuchte Vorstellungenwird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückge-nommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkassedes Opernhauses in Kommission gegeben werden. DieseKarten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhauskeine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. DasOpernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkaufbzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises überneh-men. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF10.- erhoben.

Allgemeine BedingungenIm übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB derOpernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen kön-nen.

InternetDie ausführlichsten Informationen über das Haus und denSpielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir aufunserer Website www.opernhaus.ch

Führungen im Opernhaus ZürichErfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhausesund über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Siedas Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen!Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch dieSchneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisiteund auf die Bühne.– Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monats-spielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billett-kasse gekauft werden.CHF 10.- / ermässigt CHF 7.-– GruppenführungenFür Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminverein-barung.Preis pro Gruppe CHF [email protected], Telefon 044 268 64 18

Restaurant BelcantoDas Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besu-cher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick aufden Zürichsee.Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 ZürichTelefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65,[email protected], www.belcanto.ch

Abonnements/Opernhaus-MagazinDas Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mit-gliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenloszugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.-, imAusland CHF 44.-. Mit dem Kauf eines Opern-Abonne-ments werden Sie automatisch Mitglied des VereinsOpernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist derMitgliedsbeitrag enthalten.

Übertitelung/SprachenGrundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Original-sprache gesungen und deutsch übertitelt. Der besserenVerständlichkeit halber werden auch deutschsprachigeOpern übertitelt.

Programmhefte, Besetzungen und BiografienDie Programmbücher mit ausführlichen Informationen,Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk undInszenierung, sowie die Biografien der Künstler und dieBesetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und wäh-rend der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an derOpernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premie-ren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhal-ten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischerSprache.

Bedingungen

54321Preise I 92 76 65 43 16Preise II 141 126 113 56 20Preise III 169 152 130 56 20Preise IV 198 173 152 92 32Preise V 230 192 168 95 35Preise VI 270 216 184 98 38Preise VII 320 250 220 98 38Galapreise 380 320 280 120 45Preise Konzerte 75 59 44 25 15Volksvorstellung 75 59 44 25 15OrangeOpera 35 25 20 18 13Oran 45 33 25 20 15

Preise IPreise IIPreise IIIPreise IVPreise VPreise VIPreise VIIGalapreisePreise KonzerteVolksvorstellungLegi-Preise I-IIILegi-Preise ab IV

KategorienBillett-Preise

Alle Preise in Schweizer Frankenn Diese Plätze werden im Abonnement nicht angebotenx

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Page 31: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

VEGETARIAN RESTAURANT BAR TAKE AWAY CATERING

SEEFELDSTR. 2 | TIBITS IM NZZ BISTRO, FALKENSTR. 12 | BEIM OPERNHAUS, ZÜRICH

WWW.TIBITS.CH | WWW.TIBITS.CO.UK | ALS APP AUF FACEBOOK

Bevor manin einen 100-jährigen

Schlaf fällt,sollte manordentlich essen.

Page 32: Opernhaus Magazin «Dornröschen»

Die Verwendung von Namen oder sonstiger Bezeichnungen Dritter in dieser Werbung erfolgt mit der entsprechenden Genehmigung. © UBS 2011. Alle Rechte vorbehalten.

Bis Verständnis und Sinn fürHarmonie das Publikum fasziniert.

Bis sich Anerkennungin Begeisterung verwandelt.

Erleben Sie kulturelle Höhepunktewie die Auftritte des

Zürcher Balletts, das wir seit Jahrenals Partner unterstützen.

Bis Sie von der Nachhaltigkeitunseres Engagements überzeugt sind,

dürfen Sie sich auf eines verlassen:

Bis Können und Leidenschaft zum Erfolg führen.Und für Ihre Begeisterung sorgen.

Bis Heinz Spoerli dem Zürcher Ballett mit stilvollen Inszenierungen zu internationalem Ansehen verholfen hatte, wollte er nicht ruhen.Und ebenso wenig sein Ensemble.

ubs.com/sponsoring

Wir werden nicht ruhen ab