Peiffer On Road Ausgabe 1 · Außerdem erfahren Sie etwas über un-ser umfangreiches...

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Newsletter Ausgabe 1 April | 2011 Anfang des Jahres war es soweit: Die Spedition Peiffer hat die neuen Räum- lichkeiten in der Bühler Straße 22 in Saar- brücken-Güdingen bezogen. Mit dem dort vorhandenen 2.500 Quadratmeter großen Lager bietet sie den Kunden ei- nen erweiterten Lager- und Logistikser- vice am Standort Saarbrücken. Doch damit nicht genug. An der neuen Adresse mit rund 300 Quadratmetern Bü- rofläche bündelt die Spedition jetzt auch die gesamten Aktivitäten im Bereich der Europaverkehre und der nationalen Ver- kehre. Der Fuhrpark sowie die Verwal- tung und die Abwicklung verbleiben am Hauptsitz in Freisen. Mit dem Umzug geht eine weitere Aufsto- ckung des Personals einher. Seit Anfang Februar bzw. Anfang März verstärken ins- gesamt drei neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Team der Spedition Peif- fer. Ein Mitarbeiter ist zum Team für die in- ternationalen Verkehre hinzugekommen, eine Mitarbeiterin ist verantwortlich für die Lagerlogistik und eine Mitarbeiterin ist im administrativen Bereich und dem Kundenservice eingesetzt. Alle drei neu- en Mitarbeiter sind im Übrigen mehrspra- chig und verstärken auch damit das Team der Spedition Peiffer. Im Sommer stoßen dann noch zwei Auszubildende hinzu. Niederlassungsleiter Timo Schäfer freut sich mit Axel Peiffer als geschäftsführen- dem Gesellschafter über die neuen Mög- lichkeiten an neuer Wirkungsstelle und verspricht gleichzeitig: „Unser Anspruch gilt auch am neuen Standort – höchste Verlässlichkeit, volle Transparenz und ab- solute Pünktlichkeit, denn wir transpor- tieren Vertrauen.“ Liebe Leserin, Lieber Leser, herzlich willkommen zur ersten Ausgabe der On Road. Mit diesem Newsletterformat werden wir als Spedition Peiffer Sie in Zu- kunft regelmäßig mit Informationen aus unserem Unternehmen und aus der Bran- che versorgen. Wichtig ist uns dabei: Die Lektüre soll Ihnen einen Mehrwert bieten. So werden wir immer wieder auch Gastau- toren bitten, Ihnen ihre Sicht der Dinge dar- zustellen, gerne auch einmal kontrovers. In der ersten Ausgabe finden Sie neben einem Artikel über Neuigkeiten aus der Spedition Peiffer auch ein Interview, dass On Road mit Claus-Thomas Bodamer, Geschäftsführer des Landesverbandes Verkehrsgewerbe Saarland geführt hat. Außerdem erfahren Sie etwas über un- ser umfangreiches Frankreichangebot und nicht zuletzt können Sie 2 Karten für ein Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern ge- winnen. Dazu müssen Sie nur eine Frage beantworten. Kleiner Tipp – auf unserer Internetseite sollten Sie die Antwort leicht finden können. Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle eine infor- mative und anregende Lektüre der neuen On Road. Ihr Axel Peiffer In dieser Ausgabe Mehr Leistung an neuer Adresse On Road S. 2 Peiffer transportiert Vertrauen. Europaweit. S. 3 „Die Nachfrage nach Transporten steigt deutlich an!” S. 4 Vive la France Gewinnen Sie mit der Spedition Peiffer TLP stellt auf Transport Logistic aus Zahlen des Monats

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Page 1: Peiffer On Road Ausgabe 1 · Außerdem erfahren Sie etwas über un-ser umfangreiches Frankreichangebot und nicht zuletzt können Sie 2 Karten für ein Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern

NewsletterAusgabe 1

April | 2011

Anfang des Jahres war es soweit: Die Spedition Peiff er hat die neuen Räum-lichkeiten in der Bühler Straße 22 in Saar-brücken-Güdingen bezogen. Mit dem dort vorhandenen 2.500 Quadratmeter großen Lager bietet sie den Kunden ei-nen erweiterten Lager- und Logistikser-vice am Standort Saarbrücken.

Doch damit nicht genug. An der neuen Adresse mit rund 300 Quadratmetern Bü-rofl äche bündelt die Spedition jetzt auch die gesamten Aktivitäten im Bereich der Europaverkehre und der nationalen Ver-kehre. Der Fuhrpark sowie die Verwal-tung und die Abwicklung verbleiben am Hauptsitz in Freisen.

Mit dem Umzug geht eine weitere Aufsto-ckung des Personals einher. Seit Anfang Februar bzw. Anfang März verstärken ins-gesamt drei neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Team der Spedition Peif-fer. Ein Mitarbeiter ist zum Team für die in-ternationalen Verkehre hinzugekommen, eine Mitarbeiterin ist verantwortlich für die Lagerlogistik und eine Mitarbeiterin ist im administrativen Bereich und dem Kundenservice eingesetzt. Alle drei neu-en Mitarbeiter sind im Übrigen mehrspra-chig und verstärken auch damit das Team

der Spedition Peiff er. Im Sommer stoßen dann noch zwei Auszubildende hinzu.

Niederlassungsleiter Timo Schäfer freut sich mit Axel Peiff er als geschäftsführen-dem Gesellschafter über die neuen Mög-lichkeiten an neuer Wirkungsstelle und verspricht gleichzeitig: „Unser Anspruch gilt auch am neuen Standort – höchste Verlässlichkeit, volle Transparenz und ab-solute Pünktlichkeit, denn wir transpor-tieren Vertrauen.“

Liebe Leserin, Lieber Leser,herzlich willkommen zur ersten Ausgabe der On Road. Mit diesem Newsletterformat werden wir als Spedition Peiff er Sie in Zu-kunft regelmäßig mit Informationen aus unserem Unternehmen und aus der Bran-che versorgen. Wichtig ist uns dabei: Die Lektüre soll Ihnen einen Mehrwert bieten. So werden wir immer wieder auch Gastau-toren bitten, Ihnen ihre Sicht der Dinge dar-zustellen, gerne auch einmal kontrovers.

In der ersten Ausgabe fi nden Sie neben einem Artikel über Neuigkeiten aus der Spedition Peiff er auch ein Interview, dass On Road mit Claus-Thomas Bodamer, Geschäftsführer des Landesverbandes Verkehrsgewerbe Saarland geführt hat. Außerdem erfahren Sie etwas über un-ser umfangreiches Frankreichangebot und nicht zuletzt können Sie 2 Karten für ein Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern ge-winnen. Dazu müssen Sie nur eine Frage beantworten. Kleiner Tipp – auf unserer Internetseite sollten Sie die Antwort leicht fi nden können.

Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle eine infor-mative und anregende Lektüre der neuen On Road.

Ihr

Axel Peiff er

In dieser Ausgabe

Mehr Leistung an neuer Adresse

On Road

S. 2 Peiffer transportiert Vertrauen. Europaweit.

S. 3 „Die Nachfrage nach Transporten steigt deutlich an!”

S. 4 Vive la France Gewinnen Sie mit der

Spedition Peiffer TLP stellt auf Transport

Logistic aus Zahlen des Monats

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Peiff er transportiert Vertrauen. Europaweit.Bei der Spedition Peiff er sind die Waren der Kunden in besten Händen

Maßgeschneiderte Transport- und Logis-tiklösungen. Dafür steht die Spedition Peiff er. Mit einem eigenen Fuhrpark von mehr als 70 Fahrzeugen, Niederlassun-gen in Freisen, Saarbrücken, Leipzig und Büros in Bielefeld, Erfurt und Legnica ist Peiff er der Spezialist für Verkehre nach Ost- und Westeuropa. Schwerpunkt ist dabei die Lösung von ungewöhnlichen Transportaufgaben oder der Transport sensibler Waren.

Seit über 50 Jahren ist die Spedition Peiff er aus dem nördlichen Saarland an-gesehener Partner der Industrie. Das ste-tige Wachstum belegt das Vertrauen, das die Kunden in die Leistungen der Fach-leute setzen. Die Anforderungen der Kun-den an moderne Logistik, das treibt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Da-raus hat sich in den letzten Jahrzehnten zusätzlich zum reinen Speditionsgeschäft die Abwicklung komplexer logistischer Aufgaben gesellt – bis hin zur Übernah-me der Gesamtlogistik und Lagerverwal-tung für einzelne Kundenstandorte.

Neben diesen individuellen Lösungen bietet Peiff er natürlich auch Standardlö-sungen an. Mit den neuen Produktlinien von Peiff er SMALL bis Peiff er PREMIUM werden die unterschiedlichen Transport-anforderungen berücksichtigt.

Von SMALL bis PREMIUM – die Kunden erhalten immer die richtige Lösung

Peiff er SMALL ist die Lösung für den eu-ropaweiten Transport von Paketen und Stückgut. Fest geregelte Abfahrtzeiten, bestätigte Regellaufzeiten und durch-gängige Lieferverfolgung sind nur einige der Kriterien.

Peiff er CLASSIC ist die termingerechte Lösung für Teil- und Komplettpartien – europaweit. Ein hochprofessionelles Team aus Muttersprachlern und Länder-Spezialisten garantieren eine reibungslo-se Abwicklung des Auftrages. Pro-aktiver Informationsfl uss macht die Leistungen der Spedition Peiff er messbar.

Für sensible Waren und Güter ist Peiff er PREMIUM die richtige Lösung. Höchste Transportsicherheit und Transparenz mit dem eigenen Fuhrpark der Spedition

sind die Eckpunkte. Die Überwachung der Fahrzeuge mit GPS, ein Ladungssi-cherungssystem und erfahrenes, zuver-lässiges Personal runden den Premium Service ab.Und wenn es einmal ganz schnell gehen muss – zum Beispiel bei der Belieferung einer Baustelle mit einem Ersatzteil – dann steht mit Peiff er XPRESS die schnel-le und direkte Lösung bereit. Auch für Kleinmengen im PKW oder Lieferwagen.

Logistikpartner – von der Beratung bis zur Umsetzung

Logistikprozesse sind heute hochkom-plex und müssen nahtlos in die Arbeits-abläufe eingebettet sein. Die Experten der Spedition Peiff er beraten Sie bei Logistikprojekten und konzipieren sie mit Ihnen – egal ob Beschaff ungs-, Ver-sand- oder Lagerlogistik. Logisch, dass die Spedition Peiff er auf Wunsch auch die Logistikaufgaben im Rahmen eines Out-sourcing für Sie übernehmen.

Seit wenigen Wochen ist unsere neue Webseite online. Auf der Startseite mit dabei: Ein Film, der Ihnen anschaulich unsere Leistun-gen, unsere Philosophie und unser Leistungsversprechen näher bringt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.pei� er-spedition.de

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Ein Screenshot aus dem Peiffer Image-Film, den ganzen Film finden Sie unter www.peiffer-spedition.de

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Interview mit Claus-Thomas Bodamer, Geschäftsführer des Landesverband Ver-kehrsgewerbe Saarland

On Road: Herr Bodamer, aller Orten wird über eine Laderaumverknappung gespro-chen, die Transportpreise hat das bisher je-doch nicht beflügelt…

Claus-Thomas Bodamer: Aller Orten ist viel-leicht etwas übertrieben und man muss eine Verknappung von Laderaum auch unter dem Aspekt der gravierenden Wirt-schaftskrise 2009 betrachten. Wenn dort 20 – 40 % der Umsätze weggebrochen sind und die Unternehmen ihre Kapazitäten ent-sprechend anpassen mussten, ist jeder Zu-wachs danach etwas Schönes, auch wenn das Vorkrisenniveau noch nicht erreicht ist. Und in der Tat scheuen sich viele Unterneh-mer auch Anfang 2011, schnell mal wieder Kapazitäten aufzubauen, nur weil jemand eine Verknappung zu erkennen glaubt. Das sicherste Anzeichen für eine Verknappung ist ein steigender Preis und zwar auf brei-ter Front und davon sind wir noch etwas entfernt.Zudem ist die Preisentwicklung im Trans-portmarkt traditionell mit einer gewissen Einseitigkeit belegt. Soll heißen, abwärts geht es sehr schnell und leicht, aufwärts nur mühsam und langsam. Dies hängt mit der Marktstruktur zusammen, die von rd. 50.000 kleinen und mittleren Transportunterneh-men bestimmt wird. Treten Marktstörun-gen ein, wird mit Preisnachlässen operiert, um im Markt zu bleiben. Sind die Marktstö-rungen beseitigt, werden Preisanhebungen nur sehr zaghaft in Angriff genommen, um den Auftrag nicht zu gefährden. Hier müssen die Transportunternehmen muti-ger sein und offener. Die Kalkulation eines Transportes ist kein Geheimnis und zumeist wissen die Auftraggeber sehr genau, wenn ein Unternehmer nicht kostendeckend fährt. Dies darf keine Geschäftspolitik sein, allerhöchstens einmal ein Versehen bei einem Transport. Jeder Auftraggeber handelt mit Gewinnerzielungsabsicht und das muss auch für den Transport gelten.

On Road: Sie sprechen es an: Investitio-nen in den eigenen Fuhrpark bedürfen

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einer betriebswirtschaft-lichen Kalkulation. Der harte Konkurrenzkampf senkt aber seit mehr als 20 Jahren real die Preise. Wie kann das funktionieren? Bodamer: Diese globale Aussage basiert üblicher-weise auf den „guten alten Zeiten“ der verbindlichen Transporttarife und be-schreibt die Auswirkungen der Preisfreiga-be, der Liberalisierung des Binnenmarktes, der Kabotagefreigabe und der Osterweite-rung der EU. Diese zum Teil dramatischen Verschärfungen der Wettbewerbsbedin-gungen haben die deutschen Unterneh-men gezwungen, schlank und effizient zu werden und innovativ zu sein. Aber alles hat einmal ein Ende. Wer heu-te am Markt ist hat die Möglichkeiten der Technik und des Managements ausge-schöpft. Es gibt einfach keine großen Ein-sparungspotentiale mehr, um steigende Kosten auszugleichen. Und schon gar nicht die gravierend steigenden Treibstoffpreise. Wenn der Diesel um 3, 5 oder 10 Cent je Li-ter steigt, verfahren die LKW Tausende von Euro zusätzlich, allein in der Zeit, die der Unternehmer braucht, um seinen Auftrag-geber ans Telefon zu bekommen. Hier sind Zuschlagsregelungen unverzichtbar, denn sie entkoppeln die Leistungserbringung von einem Kostenfaktor und sind variabel.

On Road: Sie sprachen vorhin die Investiti-onsbereitschaft an, die aber noch einen an-deren Aspekt hat, als den konjunkturellen. Können Sie das noch ein wenig ausführen? Bodamer: Aber gerne. Das Investitions-verhalten der Unternehmen wird auch bestimmt von der 2014 kommenden Ab-gasnorm Euro 6. Inzwischen herrscht ein großes Einvernehmen, auch mit Umwelt-verbänden, dass es sinnvoll wäre, jetzt auf eine CO2-Norm umzusteigen, anstatt an der grenzwertigen Euro 6-Norm festzuhal-ten, was die Politik leider tut.

On Road: Das heißt konkret für die Unter-nehmen?

Bodamer: Dass sie entschei-den müssen, ob sie in die Euro 6-Norm investieren oder diese überspringen und auf CO2-reduzierte, also treibstoffsparende Fahrzeuge warten wollen. Für letztere Alternative müs-sen die Euro 5-Fahrzeuge länger gefahren und auch mit höheren Mautkosten gerechnet werden. Denn

mit Inkrafttreten der Euro 6-Norm wird die Maut mit Sicherheit neu gestaffelt, wie das bisher auch schon gewesen ist. Keine leich-te Entscheidung für die Unternehmen, zu der es wohl auch keine Patentlösung gibt. On Road: Prognosen sind immer schwie-rig, vor allem wenn sie die Zukunft be-treffen. Trotzdem wäre es schön, aus dem Mund des Experten eine Einschät-zung für die nächsten Jahre zu erhalten. Bodamer: Unstrittig ist wohl, dass sich die Transportleistung des Verkehrsträgers Stra-ße weiter nach oben bewegen wird. Über das Ausmaß scheiden sich allerdings die Geister, natürlich auch je nach politischer Couleur. Und in welchem Ausmaß deutsche Unternehmen vom Wachstum profitieren können, hängt von den nationalen Rah-menbedingungen ab, aber auch von der Komplexität und der Qualität der jeweils angebotenen Dienstleistungen.Der nach oben gerichtete Mengentrend wird natürlich Einfluss auf die Transport-preise haben. Dazu kommen aber noch an-dere Faktoren. Wenn es immer voller wird auf unseren Straßen, wird es schwieriger, die Güter pünktlich und zuverlässig ans Ziel zu bringen und damit teurer. Qualität und Innovation werden besser bezahlt werden. Und dazu gehört auch, überhaupt Fahrer für die LKW zu haben. Der Fahrermangel mit verschärfender demografischer Kom-ponente wird bald zu einem Kardinalpro-blem der Branche werden, das nur durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Entlohnung gelöst werden kann. Beides stark preistreibende Lösungswege. On Road: Herr Bodamer, vielen Dank.

On Road„Die Nachfrage nach Transporten steigt deutlich an!“

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Vive la FrancePeiff er liefert innerhalb von max. 48 Stunden in ganz Frankreich* aus

Das Saarland hat schon immer einen be-sonderen Bezug zu Frankreich. Das gilt auch für die Spedition Peiff er, die seit je-her viele Aufträge nach Frankreich fuhr. Vor gut drei Jahren hat die Spedition nun ihre Frankreich-Aktivitäten am Standort Saarbrücken mit den anderen internatio-nalen Verkehren gebündelt und noch ein-mal sehr stark ausgebaut.

Ganz Frankreich in maximal 48 Stunden

Inzwischen fahren täglich mindestens 15 Lastzüge in Richtung Frankreich. Über ins-gesamt vier Verteilzentren können auch Kleinlieferungen bis 6 Paletten innerhalb von maximal 48 Stunden in ganz Frank-reich ausgeliefert werden. Für den Westen und den Norden des Nachbarlandes sind es sogar nur 24 Stunden.

Der Vorteil für die Kunden: Ob Kleinsen-dung, Teilladung oder Komplettladung – die Spedition Peiff er ist der richtige Ansprechpartner. Und das zu jeder ge-wünschten Destination in Frankreich.

Gewohnte Qualität und Service

Kurze Lieferzeiten bedeuten bei Peiff er nicht den Verzicht auf den gewohnten Service. So gehören auch bei den Frank-reichverkehren Laufzeitüberwachung, Scanning, hohe Transportsicherheit und direkte Verfügbarkeit der Zustellinforma-tionen zum Standard.

„Das Frankreichgeschäft ist für uns von besonderer Bedeutung“, betont Ge-schäftsführer Axel Peiff er. „Unsere Erfah-rung kommt hier voll zum Gelten, sodass wir unseren Kunden hochwertige Dienst-leistungen zu einem attraktiven Gesamt-paket zusammenstellen können. Der Er-folg gibt uns Recht.“

* Natürlich ist dabei Frankreich ohne seine Überseedepartments gemeint. Für Korsika er-folgt die Auslieferung in maximal 96 Stunden.

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Die Zahl des Monats

Wie aus den Zahlen des Bundesverkehrs-ministeriums hervorgeht, zahlten Spe-diteure für die Nutzung deutscher Auto-bahnen mit schweren LKW im Jahr 2010 4,485 Milliarden Euro. Das sind rund 350 Millionen weniger als von der Regierung erwartet.

TLP stellt auf Transport Logistic aus

Vom 10. bis 13. Mai 2011 findet in Mün-chen mit der Transport Logistic die weltweit größte Transport- und Logis-tikmesse statt. Mit dabei – die Trans-port & Logistik Peiffer (TLP) GmbH als 100%-Tochter der Spedition Peiffer. Am Stand des Netzwerkes Logistik Leipzig-Halle präsentiert das Team aus Brandis (Nähe Leipzig) die gesamte Palette un-serer Logistik- und Speditionsdienst-leistungen.

TLP finden Sie in Halle B3, Stand 321 auf der neuen Messe in München.

Gewinnen Sie mit der Spedition Peiff er

Zu gewinnen gibt es 1 x 2 Eintrittskarten für ein Spiel des 1. FC Kaiserslautern auf dem Betzenberg.

On Road

Niederlassung SaarbrückenTimo SchäferBühler Straße 2266130 SaarbrückenTel.: +49 681 910038-0

ImpressumAdolf Peiff er GmbHBahnhofstraße 72

66629 FreisenTel: +49 6855 997019 Fax: +49 6855 997070

info@peiff er-spedition.de www.peiff er-spedition.de

TLP GmbHGewerbeallee 1604821 BrandisTel.: 034292 707-0

Bitte schicken Sie Ihre Antwort unter Anga-be Ihres Namens, Adresse und Kontaktda-ten an: gewinnspiel@peiff er-spedition.de.

Die Spedition Peiff er ist mehr als 50 Jahre alt. Wann wurde sie von wem gegründet?