Heimspiel 38/2013

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Das Stadionmagazin von FORTUNA KöLN www.fortuna-koeln.de 29. Mai 2013 | Finale | 0,50 € Alles über den Gegner alemannia achen Der Weg ins Finale von Fortuna Köln Finale

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Alles über den Gegner Alemannia Aachen. Der Weg ins Finale von Fortuna Köln.

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Meine sehr verehrten Damen, meine sehr ge-ehrten Herren, liebe Freundinnen, liebe Freun-de, liebe Fortuna Fans,

ein Fortuna-Traum ist in Erfüllung gegangen und darum begrüße ich Sie mit großem Stolz und großer Freude zum Pokalfinale gegen Alemannia Aachen im Sportpark Nord in Bonn! Mit Sicherheit erwartet Sie ein großes Spiel. Das Team von Trainer Uwe Koschinat ist bis zur letzten Sekunde auf Sieg eingestellt, um als Pokalsieger diese Supersaison zu beenden! Egal wie es ausgeht – Es war und ist toll für diese Jungs zu fiebern und „Fortuna“ zu leben! Ich danke Ihnen allen – Sie sind und bleiben die besten Fans der Welt! Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich stellver-tretend für Ihre Hilfe und Großzügigkeit bei Klaus Dohle aus dem Hause HIT und Michael W. Schwetje von der Schwetje Group! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen auf all´ Ihren We-gen… und bitte bleiben Sie mir und unserer Fortuna gewogen! Ganz liebe GrüßeIhr Klaus Ulonska

FinaleVS. alemannia aachen

Pokal SaiSon 2012/13

4 Unser Gegner

Alemannia Aachen

6 Kader 2012/2013

8 Der Weg ins Finale

12 Interview mit

Uwe Koschinat

14 Der Sportpark Nord

16 Interview mit

René van Eck

18 Spielerstatistik

20 Spielplan

23 Sponsoren

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Alemannia Aachen steckt in der schwersten Krise seit dem Vereins-Bestehen. Nach dem beantragten In-solvenzplanverfahren steht im Sommer der zweite Abstieg in Folge fest. Alle Hoff nungen liegen auf einem Erfolg im Pokalfi nale gegen Fortuna Köln.

Man kommt nicht darum herum zu resü-mieren, dass die aktuelle Spielzeit für den Alemannia Aachen ein reines Horrors-zenario ist. Schon der Abstieg aus der 2. Bundesliga vor einem Jahr brachte das wackelige Finanzgefüge der Kaiserstädter in eine deutliche Schiefl age. Nach nur vier Monaten Drittligazugehörigkeit musste der Verein reagieren und beantragte ein Insol-venzplanverfahren. Von diesem Zeitpunkt an war klar, dass die Alemannia, die nur acht Jahre zuvor noch im UEFA-Cup spiel-te, den zweiten Abstieg in Folge verzeich-nen wird.

Von der fi nanziell prekären Situation er-

drückt, zeigte auch das Team von Trainer René van Eck im Jahr 2013 überwiegend schwache Leistungen. Mit lediglich drei Siegen in der Rückrunde steht Aachen auf dem letzten Tabellenplatz. Der Gang in die Regionalliga stand aufgrund der Planinsol-venz ja ohnehin fest, allerdings musste der Verein bereits zwei Spieltage vor Schluss auch den sportlichen Abstieg akzeptieren.

Bei den vielen Negativschlagzeilen sind die Pokal-Ergebnisse in dieser Saison für die Anhänger der Alemannia wie Balsam auf die geschundene Fan-Seele. Auf dem Weg ins Finale wurde unter anderem Vik-toria Köln geschlagen. Als letzte Hürde wartet nun die Fortuna. Blickt man auf die ewige Tabelle der 2. Bundesliga prangern immer noch beide Vereins-Wappen an der Spitze des Tableaus. Ein Sieg im Finale und die damit verbundene Qualifi kation für den DFB-Pokal wäre für beide Clubs ein wich-tiger Erfolg. Für die Alemannia wäre ein Sieg sogar überlebenswichtig.

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Oben v.l.: Technik-Trainer Arun Mirzada, Torwart-Trainer Stephan Straub, Athletik-Trainer Janosch Emonts, Robert Leipertz, Kristoffer Andersen, Sascha Rösler, Rafael Garcia, Norikazu Murakami, Philipp Simon, Zeugwart Mohammed HadidiMitte v.l.: Chef-Trainer René van Eck, Co-Trainer Sebastian Hahn, Dario Schumacher, Timmy Thiele, Denis Pozder, Sascha Herröder, Jan-Frederick Göhsl, Mario Erb, Sasa Strujic, Physiotherapeut Andreas Oedekoven, Physiotherapeut Thomas LangeUnten v.l.: Daniel Hofmann, Dennis Lang, Oguzhan Kefkir, Marcel Heller, Aimen Demai, Tim Krumpen, Mark Flekken, Kevin Rauhut, Florian Müller, Thomas Stehle, Timo Brauer, Robert Wilschrey, Armand Drevina

Name Geburtstag Nat. Im Verein seit letzter VereinFlekken, Mark 13.06.1993 NED 2009 Roda JC KerkradeKrumpen, Tim 28.11.1988 GER 2002 FC Düren-NiederauRauhut, Kevin 30.12.1989 GER 2013 Wuppertaler SV

Hofmann, Daniel 24.04.1992 GER 2004 Alemmania Aachen U23Göhsl, Jan-Frederick 28.01.1993 GER 2000 Sportfreunde TroisdorfErb, Mario 16.06.1990 GER 2011 FC Bayern München U23Stehle, Thomas 26.10.1980 GER 2004 1. FC NürnbergHerröder, Sascha 18.04.1988 GER 2012 VfR AalenSchaffrath, Sven 13.07.1984 GER 2012 VfB LübeckStrujic. Sasa 08.02.1991 BIH 2011 Germania DüwißWilschrey, Robert 27.06.1989 GER 2008 1. FC KölnAjani, Marvin 04.10.1983 GER 2012 Alemannia Mariadorf

Brauer, Timo 30.05.1990 GER 2012 Rot-Weiss EssenKefkir, Oguzhan 27.08.1991 GER 2012 VfL BochumAndersen, Kristoffer 09.12.1985 BEL 2012 FC Ingolstadt 04Rösler, Sascha 28.10.1977 GER 2012 Fortuna DüsseldorfLeipertz, Robert 01.02.1993 GER 2008 Bedburger BVSchumacher, Dario 01.04.1993 GER 2007 Bedburger BVDemai, Aimen 10.12.1982 TUN 2009 1. FC KaiserslauternMüller, Florian 30.12.1986 GER 2008 1. FC MagdeburgMarquet, Sascha 07.11.1989 GER 2010 Bayer LeverkusenHeller, Marcel 12.02.1986 GER 2012 Dynamo DresdenDrevina, Armand 03.02.1994 GER 2008 Oberbrucher BCGarcia, Rafael 27.09.1993 ESP 2013 Alemannia Aachen U23Lang, Dennis 27.01.1990 GER 2011 TuS Koblenz

Pozder, Denis 11.12.1989 GER 2011 FC Wegberg-BeeckThiele, Timmy 31.07.1991 GER 2012 FC Schalke 04 U23Murakami, Norikazu 16.10.1981 JPN 2012 Sportfreunde DürenSimon, Philipp 10.01.1994 GER 2006 1. FC Köln

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erNr. Name Geburtstag Fortune seit letzter Verein1 Poggenborg Andre 17.09.1983 2012 Eintracht Trier12 Monath Alexander 30.08.1993 2012 Bonner SC U1920 Clever Nicolas 01.11.1992 2011 Fortuna Köln

2 Fink Tobias 11.12.1983 2013 FC Ingolstadt 04 3 Flottmann Daniel 06.08.1984 2012 Wuppertaler SV6 Laux Oliver 26.03.1990 2011 TuS Koblenz14 Ndjeng Dominique 04.11.1980 2012 Preußen Münster23 Sievers Jan-Andre 05.08.1987 2012 SV Sandhausen27 Schäfer Mitja 27.02.1980 2010 Wuppertaler SV28 Kühn Maurice 07.12.1988 2011 FC Schalke 04 29 Schaaf Eric 29.05.1990 2012 Bor. M’Gladbach II36 Standop Tobias 17.02.1993 2012 Fortuna Köln U19 4 Ende Alexander 19.09.1979 2009 Bayer 04 Leverkusen7 Kessel Michael 28.08.1984 2011 Germania Windeck8 Wessel Lars 07.01.1993 2012 Fortuna Köln U1910 Pospischil Christian 14.05.1985 2012 TuS Koblenz11 Lejan Michael 02.05.1983 2012 VfL Osnabrück13 Nottbeck Lukas 22.10.1988 2011 TuS Koblenz17 Batarilo Stipe 17.11.1993 2012 1. FC Köln U1919 Yilmaz Ozan 01.02.1988 2011 ETB SW Essen24 Zinke Sebastian 20.02.1985 2012 Sportfreunde Lotte30 Pagano Silvio 12.09.1985 2011 Wuppertaler SV 9 Cannizzaro Massimo 03.04.1981 2012 TuS Koblenz15 Stojanovic Marko 31.05.1994 2012 Fortuna Köln U1916 Montabell Fabian 13.02.1985 2010 RW Erfurt18 Moritz Steff en 22.04.1984 2011 RSV Würges25 Scherz Matthias 14.12.1971 2012 Rot-Weiß Scheeßel31 Kraus Thomas 05.04.1987 2012 Eintracht Trier34 Kialka Thiemo-Jérôme 12.01.1989 2013 SSV Jahn Regensburg

Funktion Name Geburtstag Fortune seit Trainer Koschinat Uwe 01.09.1971 2011Co-Trainer Filipovic Andre 13.05.1982 2011TW-Trainer Hafkemeyer Michael »Toni« 21.06.1962 2011Physiotherapeut Osebold Christian 24.05.1983 2004Teammanager Schultze Gereon 15.04.1982 2008 Betreuer Schäfer Matthias 12.10.1973 2002Masseur Kobus Fabian 20.07.1990 2012

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Es ist schon einige Zeit her, dass die Fortuna im DFB-Pokal aktiv war. Im Au-gust 2000 nahm man zuletzt an diesem Wettbewerb teil. Damals verloren die Kölner als Zweitligist im heimischen Südstadion mit 0:4 gegen Bayer 04 Le-verkusen.

Ein gewisser Tim Wiese hütete zu dieser Zeit noch den Kasten der Südstädter. In dieser Saison steht die Fortuna nach über einem Jahrzehnt kurz davor sich wieder einmal für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals zu qualifizieren. Der Weg dorthin führt für

die Kölner allerdings nur über den Ge-winn des Bitburger-Pokals. Trotz häufiger Favoriten-Stellung in diesem Wettbewerb gaben die Südstädter in den letzten vier Jahren stets die aussichtsreichen Chancen leichtfertig aus der Hand. Die Fortuna-Fans sind aufgrund bitterer Pokalnieder-lagen gebrandmarkt – Die Narben tragen die Vereinsnamen des SV Nierfeld, des SC West oder den Sportfreunden Düren.

In dieser Saison ist alles anders. Diesmal leistete sich die Fortuna keinen Ausrut-scher. In der ersten Runde des Bitburger-

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alePokals wartete mit dem FV Bad Honnef

ein Landesligist auf die Koschinat-Elf. Im Stadion an der Menzenberger Straße ent-wickelte sich ein echter Pokal-Fight. Nach einer beruhigenden 2:0-Pausenführung (Schäfer, Cannizzaro) für die Südstädter, gelang dem Siebtligisten im zweiten Ab-schnitt durch zwei Treffer noch der sen-sationelle Ausgleich. Nach einer torlosen Verlängerung musste das Elfmeterschie-ßen entscheiden. Vom Punkt zeigten die Fortuna-Spieler Nervenstärke und siegten letztendlich mit 6:3.

Auch die zweite Runde war eine echte Herausforderung für das Team von Uwe Koschinat. Anderer Belag, anderer Fuß-ball - Auf der Asche beim SV Niederba-chem taten sich die Kölner in der ersten Halbzeit enorm schwer. Bezeichnend für den Auftritt in den ersten 45 Minuten war das Eigentor des Kreisligisten, welches die Fortuna in Führung brachte. Im zweiten Durchgang zeigten die Kölner einen sou-veränen Auftritt. Michael Lejan und Stipe Batarilo ebneten mit ihren Toren den Weg ins Viertelfinale. Der Ehrentreffer der Nie-derbachemer kurz vor Ende des Spiels

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konnte den Sieg nicht mehr gefährden.

In der Runde der letzten Acht gab es für die Fortuna dann die Möglichkeit zur Revanche. Die Reise ging wieder zu den Sportfreunden nach Düren. Das Aus im Elfmeterschießen gegen den damaligen Kreisligisten ein Jahr zuvor hatten die Köl-ner noch in schmerzhafter Erinnerung. Doch dieses Trauma überwand die For-tuna mit einer starken Vorstellung. Die Koschinat-Elf siegte verdient mit 3:0 (2x Kialka, Kraus) und schaffte den Einzug ins Halbfinale.

Dort wartete der FC Hennef 05. Das Spiel gegen den Vorjahressieger bot et-liche dramatische Momente. Nach der anfänglichen 2:0-Führung der Fortuna, entwickelte sich die Partie zu einem ech-ten Nervenspiel. Die Anschlusstreffer der Hennefer zum 1:2, 2:3 und 3:4 sorgten bis in die Schlussminuten für Spannung. In der zweiten Hälfte hatten die Kölner gro-ßes Glück, dass sich der Mittelrheinligist nicht für den hohen Aufwand belohnen konnte. Am Ende blieb es bei einem spek-takulären 4:3 – Der Finaleinzug war per-fekt.

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Mit CheFtrainer uWe KoSChinat

Fortuna-Coach Uwe Koschinat über den Finalgegner, den steinigen Weg ins End-spiel und die Hoffnung über den perfek-ten Saisonabschluss

Heimspiel (HS): Wie groß ist bereits jetzt die Vorfreude auf das Finale?

Uwe Koschinat (UK): Dieses Spiel ist natür-lich noch einmal ein absolutes Highlight. Auf dieses Finale haben wir lange hingearbeitet und mit Alemannia Aachen erwarten wir ei-nen hochklassigen Gegner. Ich gehe davon aus, das der Sportpark Nord ausverkauft sein wird. Die Spieler können sich auf eine imposante Atmosphäre einstellen.

HS: Welches Team besitzt in diesem Finale die Favoritenstellung?

UK: Ich sehe keine Mannschaft als Favorit. Die Alemannia spielt zwar in der 3. Liga, al-lerdings darf man nicht vergessen, dass die Mannschaft im Jahr 2013 ihr Gesicht radi-kal verändern musste. Der Verein hat in der Winterpause viele Spieler abgegeben und

hat den Kader mit Akteuren aus dem eige-nen Nachwuchs aufgefüllt. Ich rechne mit einem Duell auf Augenhöhe.

HS: Die Fortuna hat sich in der laufenden Pokalsaison gegen die „kleinen“ Mann-schaften häufig schwer getan. Warum konn-te das Team ihre Stärken selten unter Beweis stellen?

UK: Als Verein Fortuna Köln gehst du auf Verbandspokalebene immer als Favorit in die Partie und kannst eigentlich nur verlie-ren. Diese Verlustängste stecken natürlich auch in den Köpfen der Spieler. Auf der an-deren Seite sind die Gegner immer bis in die Haarspitzen motiviert und wollen dem gro-ßen Favoriten ein Bein stellen. Dazu kommt, dass die Pokal-Tradition der Fortuna größ-tenteils mit negativen Erlebnissen behaftet ist. In der Summe führen diese Faktoren zu den engen Ergebnissen in diesem Jahr. Letzt-endlich ist aber entscheidend, dass wir im Finale stehen.

HS: Wie wichtig wäre ein Pokalerfolg in Be-zug auf die kommende Saison?

UK: Ich haben den Spielern schon früh in der Saison gesagt, dass man in seiner Kar-riere häufig eine gute Saison spielen kann. Allerdings macht man sich für einen Verein erst unsterblich, wenn man etwas Zählbares erreicht. Ein Titel, oder ein Aufstieg sind da die entscheidenden Faktoren. Diese Erfolge kann dir keiner mehr nehmen. Ein Sieg im Finale wäre ein herausragendes Ereignis und ein perfekter Abschluss einer sehr gu-ten Saison.

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SportparkNordFinalSpielortMittWoCh, 29. MaianpFiFF: 19:30 uhr

Alemannia Aachen gegen Fortuna Köln. Ein traditionsreicheres Finale hätte es in diesem Jahr nicht geben können. Die beiden führenden Teams der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga treffen auf-einander. Der rund 10.000 Zuschauer fassende Sportpark Nord in Bonn bildet dabei den Schauplatz dieses Duells.

Der Sportpark Nord ist seit über 40 Jah-ren die Heimspielstätte des Bonner SC. Am 23. August 1970 wurde die Arena offiziell eingeweiht. Damals trafen die Bonner im übrigen auf Alemannia Aachen. Auch die Fortuna hat in der Vergangenheit schon häufiger ihre Visitenkarte in diesem Sta-dion abgeben. Besonders erfolgsverspre-chend war das Rund allerdings selten. Im Jahr 2011 musste die Mannschaft beispiels-weise eine bittere 1:2-Niederlagen im Po-kal-Halbfinale gegen Germania Windeck einstecken.

Seit dem Sommer 2009 wurde der in die Jahre gekommene Sportpark schrittweise aufgefrischt. Dafür nahm man ordentlich Geld in die Hand. Mit 5,2 Millionen Euro bekam das Stadion ein Make-Over. Das architektonische Highlight bildet dabei die neue Flutlichtanlage und die hochmoder-ne Videotafel. Außerdem befindet sich auf dem Tribünendach eine Photovoltaikanla-ge mit einer Leistung von 130 Kilowatt. Ge-rade aufgrund dieser aufwändigen Sanie-rungen hatte sich der Sportpark im März 2012 die Rechte für den Final-Austra-gungsort des Mittelrheinpokals gesichert. Und das gleich für die nächsten fünf Jahre.

In diesem Jahr treffen die beiden Zweitliga-Dinos, Fortuna Köln und Alemannia Aa-chen, im Sportpark Nord aufeinander. Das Stadion ist für ein spannendes Finale ge-rüstet und bildet den passenden Rahmen für ein großes Fußballfest.

Die Bühne für Den letzten Akt

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Mit aleMannia-CoaCh rené van eCK

Alemannia-Coach René van Eck über eine schwierige Saison, den Gegner Fortuna Köln und dem großen Ziel DFB-Pokal.

Heimspiel (HS): Herr van Ecke, wie wich-tig war der Einzug in das Pokalfinale für den Verein und die Fans in der Rückbetrachtung auf diese schwierige Saison?

René van Eck (RvE) :Nach einer Negativserie in der Liga war es für die Mannschaft und die treuen Fans am Tivoli wichtig, endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis zu haben. Hinter uns liegt die wohl schwierigste Saison der Vereinsgeschichte. Dennoch konnten wir uns auf die Unterstützung unserer Anhänger im-mer verlassen. Im Finale gegen Fortuna Köln wollen wir unbedingt gewinnen, um auch in der kommenden Spielzeit in der 1. Hauptrun-de des DFB-Pokals vertreten zu sein.

HS: Auf dem Papier ist die Alemannia als Drittligist gegen die Fortuna Favorit. Was erwarten Sie für ein Spiel?

RvE: Fortuna steht nicht umsonst auf dem 2. Platz der Regionalliga West. Sie verfü-gen über ein gutes Team mit gestandenen Spielern. In der Winterpause mussten wir aufgrund der finanziellen Situation einen großen Umbruch verkraften. Uns haben zahlreiche Stammspieler verlassen, die durch Akteure der II. Mannschaft und der U19 ersetzt wurden. Ich erwarte deshalb eine Partie auf Augenhöhe.

HS: Die Fortuna ist eine der Spitzenmann-schaften in ihrer Liga. Was sind die beson-deren Stärken des Team, vor denen Sie ihre Mannschaft warnen werden?

RvE: : Die Fortuna stellt mit bislang 27 Ge-gentoren die zweitbeste Defensive der Liga, hat aber auch gerade in der Offensive eini-ge Spieler, die ständig für Gefahr sorgen. In einem Finalspiel hängt viel von der Tages-form ab, deshalb werden wir uns gezielt auf den 29. Mai vorbereiten und uns auf unsere Stärken konzentrieren.

HS: Der Spielbetrieb der 3. Liga endet deut-lich früher als in der Regionalliga West. Kann die lange Pause bis zum Finale ein Problem für Ihre Mannschaft werden?

RvE: Klar hätten wir nichts dagegen, wenn das Finale früher stattfinden würde. Nach dem letzten Saisonspiel bleiben elf Tage Zeit für eine optimale Vorbereitung. Ich glaube deshalb nicht, dass dies ein Problem für meine Mannschaft werden könnte.

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Andre Poggenborg

Michael Kessel

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Alexander Ende

Ozan Yilmaz

Maurice Kühn

Stipe Batarilo

Daniel Flottmann

Alexander Monath

Massimo Cannizzaro

Fabian Montabell

Tobias Fink

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Lars Wessel

Silvio Pagano

Nicolas Clever

Mitja Schäfer

Lukas Nottbeck

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EINE TOUR VOLLER EMOTIONENWir nehmen Sie mit hinter die Kulissen eines der schönsten Stadien der Welt.

Egal, ob Sie mit Ihrer Familie, mit Freunden, Kollegen oder Kunden kommen – nach dieser Stadionrunde werden alle sagen: Alles andere ist abseits!

Eine Führung durch das Rhein­Energie Stadion gewährt Ein blicke, die sonst nur Spieler, Trainer oder andere „Macher“ haben. Ein Erlebnis, das 90 Minuten dauert – und unvergesslich bleibt.

Anmeldung und weitere Infor­mationen auf der Homepage www.koelnersportstaetten.de und per Telefon 0221.71 61 61 04

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EINE TOUR VOLLER EMOTIONENWir nehmen Sie mit hinter die Kulissen eines der schönsten Stadien der Welt.

Egal, ob Sie mit Ihrer Familie, mit Freunden, Kollegen oder Kunden kommen – nach dieser Stadionrunde werden alle sagen: Alles andere ist abseits!

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Michael Abts · Dr. Patrick Adenauer · Dirk Adams· Wolf-gang Albers · Natalie Altebach · Rolf Austerschmidt · Thomas Bächtold · Hans-Werner Bartsch · Mustafa Kemal Basa · Paul Bauwens-Adenauer · Dr. Rolf Be-cker · Sylvia und Mariusz Becker · Heinrich Philipp Be-cker · Dr. Michael Behlau · Professor Thomas Benzing · Heinz Bergs · Peter Bertram · Andreas Beutel · David & Reinhard Jo Billstein · Stefan Bisanz · Prof. Paul Böhm · Johannes Böhne · Annette Börker-Steinkamp Wolf-gang Bosbach · Helmut Brendt · Berd Breuer · Thomas Breuer · Konstantin Brovot · Dr. Jan W. Brügelmann · Beatrice Bülter · Claudia Burger· Ines Buschmann · Mi-chael Busemann · Caminetto · Hasan Cengiz · Thomas Deloy · Dr. Peter Deubner · Alexander Dieper · Claus H. Dillenburger · Klaus Dohle · Kurt Dohle · Ralf Dohle · Dr. Dieter Doll · Ulrich Dorn · Hellwarth Drescher · Uwe Eichner · Dietmar Eisele · Markus Eulenpesch · Dr. Michael Euler-Schmidt · Ingo Soriano Eupen · Hans Wil-ly Fahnenbruck · Wolfgang Fahrian · Jürgen Fenske · Norbert Fiebig · Dr. Günter Fischbach · Achim Fischer · Professor Damian Franzen ·Rainer Freiberger · Klaus Freund · Oliver Fröstl · Dr. Rolf Giesen · Ruth Gosdeck ·Tobias Graf von Bernstorff · Winrich Granitzka · Ar-tur Grzesiek · Fritz Guckuk · Maik Guttzeit · Wilhelm von Haller · Dr. Dirk Halm · Klaus Hartmann · Helmut Haumann · Arnold Hennicken · Franz-Josef Hermann · Dr. Klaus Heugel · Heinz Hintzen · Marc Hobrack · Bruno Hollweger · Theo Hölscher · Michael Hövelmann · Ralph Hühnefeld · Andreas Hupke · Michael Husch · Dr. Agnes Klein · Reinhold Knodel · Arnd Iffl and · Ralf Jäger · Ludolf Jakobs · Dr. Bodo Jost · Jummimüüs · Wolfgang Kalok · Hartmut Kautz · Berd Kebbekus · Frauke Kemmerling · Christoph Kiel · Dieter Kleinjohann · Olli Kleinjohann · Manfred Kluth · Jürgen Knipprath · Reinhold Knodel · Andreas Köhler · Ralf Koeppe · An-dreas Kossiski · Hanspeter Kottmair · Romeo Kovac ·

Brigitte Kraus · Karsten Kretschmer · Peter Kron · Dr. Jürgen Kroneberg · Günther Kruse · Christoph Kuckel-korn · Richard Kuhn · Guido Kühn · Markus Kürsten · Klaus Laepple · Dr. Thomas Lang · Louwrens Langevoort · Sebastian Lenninghausen · Herbert Lenzen · Dr. Wolf-gang Leoni · Christian Lindner · Stefan Löcher · Rüdiger Lückertz · Dr. Detlef Mäder· Goodarz Mahbobi · Keyvan Mahboobi · Heribert Malchers · Hans Malta · Giovan-ni Marras · Wilhelm May · Karl-Heinz Merfeld · Wolf-gang Mohrs · Hans Mörtter · Peter Mooren · Barbara Moritz · Johannes Müller · Josef Müller · Klaus Müller · Günther Nickel · Cornelius Nuyken · Norman Oehl-schläger · Christian Olpen · Thomas Olschewski · Theo Pagel · Henry Michael Palm · Frank Perez · Hans Pfei-fer · Michael Pies · Heiko Ploch · Polizei Köln · Jörg Prahl · Ralf Pütz · Wolfgang Rduch · Ulf C. Reichardt · Andreas Reichstein · Frank Remagen · Josef Rieke · Markus Ritterbach · Jürgen Roters · Engelbert Rummel · Thorsten Rüßel · Hans Rütten · Dieter Sanden · Peter Sawitza · Manfred Schaetze · Hans-Jürgen Schanzleh · Willy Scheer · Erwin Schierle · Christian Schilling · Rolf Schläger · Wilfried Schmickler · Ferdi Schmidt · Hansi Schmidt · Patrick Schmidt · Berthold Schmitt · Dr. Fritz Schramma · Jürgen Schwarz · Peter Sieger · Mar-cus Signon · Peter Sitt · Werner Spinner · Rolf-Joachim Spürck · Dr. Berd Steegmann · Dr. Dieter Steinkamp · Roswitha Stock · Irmgard Stoff els · Frank Tinzmann · Richard Thiel · Professor Walter Tokarski · Alfred Vian-den · Dr. Norbert Walter-Borjans · Michael Walther · Martin Wambach · Thilo Weiermann · Helmut Weiser · Dr. Ortwin Weltrich · Marvin Weltzien · Matthias Wes-seling · Hanns-Jörg Westendorf · Ralph Wiegand · Lutz Wingerath · Erika Wirtz · Msgr. Rochus Witton · Profes-sor Johann-Dietrich Wörner · Wilfried Wolters · Dr. Ingo Wolf · Manfred Wolf · Stephan Wolfs · Sönke Wortmann · Alexander Wüerst · Helmut Zils · Dr. Theo Zwanziger

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Wie wäre es mit einer Reise zum Mittelpunkt der Erde? Oder einer Fahrradtour in Lichtgeschwindigkeit? Wir laden alle großen und kleinen Menschen ein, im Odysseum auf eine spannende Forschungsreise zu gehen. Zu entdecken gibt es auf 5.500 Quadratme-tern die vier Themenwelten Leben, Erde, Cyberspace und Mensch. Außerdem ist viel Platz zum Spielen und Toben – drinnen wie draußen. Das Odysseum ist eine Initiative der Sparkasse KölnBonn und Teil unseres vielfältigen Engagements für die Bildung vor Ort. Denn Wissen schafft Chancen. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.

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