Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz

50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at

LandlHalloNr. 281/26. Jg. l April 2017

Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

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Ein einzigartiges Juwel in der heimischenAusstellungslandschaft ist das nun wiederer-öffnete Schuhmacher- und Brauchtumsmu-seum in Peuerbach. Hier wird an eine Zunfterinnert, die in unseren Breiten praktischausgestorben ist. Bericht auf der Seite 11.

Museum als Juwel

Landlerin desMonats: Seite17

STRASSEROsterschmankerl Seite 7

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PTS-Grieskirchen mischt in Europa mit

Bildung kennt keine Län-dergrenzen. Wer an der Spit-ze mitmischen will, mussden internationalen Ver-gleich suchen und auch vomAusland lernen. Die Poly-technische Schule (PTS)Grieskirchen ist diesbezüg-lich vorbildlich unterwegs.

Um ihrem guten Ruf alsSprungbrett in den Lehrberufnoch besser gerecht werdenzu können, nimmt die PTS-Grieskirchen an einem mehr-jährigen Bildungsprojekt derEU teil, das den Informati-

Poly-Schüler alsstolze Botschafter

onsaustausch von Schülernund Lehrern aus sechs euro-päischen Ländern pflegt.

In der Vorwoche war eineGrieskirchner Abordnung inSpanien; Italien, Schweden

und Island hat man schon be-sucht, nächstes Jahr ist Polendran. „Wir sind stolz, unsereSchule europaweit präsentie-ren zu dürfen,“ freuen sichSchüler und Lehrer. S. 4/5

APRIL 2017 Landl2 Aktuelles APRIL 2017Landl 3Aktuelles

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Alle Gegner matt gesetzt: Die Schachspielgemeinschaft Grieskir-chen/Bad Schallerbach kehrt als Meister der 2. Bundesliga in Öster-reichs höchste Spielklasse zurück. Dort warten nächste Saison elfkostspielige Auswärtsrunden zwischen Bregenz und Wien. Jetzt grü-beln die erfolgreichen Denksportler über neue Sponsoren.

Schach: Alle Gegner matt gesetzt!

Lebensqualität, guter Infrastruk-tur und einem ausgezeichnetenVereinsleben entwickelt. Dazugehört auch die Laienschauspiel-gruppe von St. Agatha, die dasAnsehen und die Tradition desAgathenser Bauernführers Ste-fan Fadinger aufrecht hält.

Alle paar Jahre führt dieGruppe auf der Freiluftbühne amStefan Fadinger-Hof das Bau-ernkriegsspiel „So wolle Gottuns gnädig sein“ auf. Bei Schön-wetter kamen da mehr als 1.000Besucher pro Vorstellung, undsie sahen seit 2008 den Bürger-meister in der Rolle des Bauern-rebellen: Franz Weissenböckspielte Stefan Fadinger.

Künftig will Weissenböckauch als Schauspieler leiser tre-ten, „denn das ist eine sehr for-

dernde Rolle,“ so der Fadinger-Darsteller, der auch das Bürger-meisteramt nie auf die leichteSchulter nahm: „Der Bürgermei-ster muss wie ein Motor vornehergehen. Das kostet Kraft undNerven.“

Am 17. August übergibt Weis-senböck das Amt an Vize-Bür-germeister Manfred Mühlböck,der diese Funktion seit zehn Jah-ren innehat. Die Bürgermeister-Neuwahl ist für 3. Dezember ge-plant. Ob zwei oder drei Kandi-daten antreten werden, ist offi-ziell noch nicht bekannt.

Franz Weissenböck wird imPolit-Ruhestand mit seiner Frauim Ortszentrum ein Eigenheimbauen. Weil ihre vier Kinder denBauernhof nicht übernehmenwollen, wird er verkauft.

als Bürgermeister von St. Agatha nach 28 Jahren den Hut

„Eigentlich wollte ich ja nur10, 12 Jahre bleiben, doch als ichdann mittendrin war, ist es so gutgelaufen, dass ich nicht aufhörenkonnte. Und der Zuspruch derBevölkerung ist ja immer gut ge-wesen,“ sagt Franz Weissen-böck, den das „Landl“ telefo-nisch erreichte, nachdem er gera-de eine Altbauern-Bezirkskonfe-renz in St. Agatha begrüßt hatte.

Der Zuspruch der Bevölke-rung äußerte sich 2015 bei derBürgermeisterdirektwahl mit 75Prozent der Stimmen für Weis-senböck. Trotzdem hört der 62-jährige Landwirt und Vorsitzen-

de des Bezirksabfallverbandes,der das Bürgermeisteramt immernebenberuflich ausgeübt hat, am17. August auf. Nach 38 Jahren

im Gemeinderat und 28 Jahrenals Ortschef. „Ich gehe lieberdann, wenn die Menschen sagen,er hätte ruhig noch bleiben kön-nen,“ lacht Weissenböck.

In seiner Ära hat sich St. Aga-tha zu einer Gemeinde mit hoher

Am 17. August ist Schluss! An diesem Tag geht dieÄra des längstdienenden Ortschefs im Bezirk Grieskir-chen zu Ende: Franz Weissenböck (62) nimmt als VP-Bür-germeister von St. Agatha den Hut. Er hat die Stefan Fa-dinger-Gemeinde 28 Jahre lang geprägt.

Als charismati-scher Darstel-ler des Bauern -anführers Ste-fan Fadinger(Bild rechts)ließ sich Bür-germeisterFranz Weissen-böck (oben)extra einenBart wachsen:„Eine sehr for-dernde Rolle“.

Franz Weissenböck (62) nimmt

„Wollte anfangs

„Ich gehe dann, wenn dieLeute sagen, er hätte ruhignoch bleiben können.”

Bgm. Franz Weissenböck

nur 12 Jahre bleiben“

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Erasmus+ ist ein mehrjährigesBildungsprojekt der EU, das aufinternationalen Erfahrungsaus-tausch setzt. „Für uns ist es eineAuszeichnung und wir sind stolz,dass wir für dieses Projekt ausge-wählt worden sind und die PTS-Grieskirchen europaweit präsen-tieren dürfen,“ sagen Helena Ort-ner aus Scharten und AntonSchneeberger aus Haag/H. Diebeiden PTS-Pädagogen waren inder Vorwoche mit fünf Schülernim Alter von 15 und 16 Jahren inder spanischen 5.000-Einwoh-ner-Stadt Gironella nahe der ka-talonischen Hauptstadt Barcelo-na zu Gast.

In Gironella traf man Schülerund Lehrer aus Polen, Italien, Is-land, Schweden und natürlichSpanien. Gewohnt wurde bei

Gastfamilien, gesprochen wurdeEnglisch, und das Programm wartoll. Neben dem Besuch einerbiologischen Landwirtschaft, diesich mit Lebensmittelverträg-lichkeit befasst, gab es Koch- undTanzworkshops, eine Wande-rung, einen Ausflug nach Barce-lona… Über allem schwebte dasMotto: „Gesunder Lebensstil füreine hoffnungsvolle Zukunft“.„Den Schülern wurde bei allenAktivitäten vermittelt, dass es Al-ternativen zu Suchtmitteln gibt,“erzählt Anton Schneeberger.

Folgende PTS-Schüler warenin Spanien dabei: Tobias Baum-gartner, Sebastian Lattner (beideGallspach), Nico Schweiger(Taufkirchen/Tr.), Sarah Wiesin-ger (Hofkirchen/Tr.) und LukasMoser (Eschenau).

Als Teilnehmer am EU-Bildungsprogramm war ein Spanienbesuch angesagt

Die Polytechnische Schule (PTS) Grieskirchen nimmtam Bildungsprogramm der EU teil und spielt somit inder Europaliga mit. In der Vorwoche stand ein lehrrei-cher Besuch in Spanien am Programm, im Novemberempfangen die Grieskirchner europäische Gastschüler.

Grieskirchner Poly-Schüler in Europaliga

Die Grieskirchner PTS-Schüler im Kreise aller Kollegen in Barcelo-na.Ganz rechts die Lehrer Toni Schneeberger und Helena Ortner.

Eine Riesenpfannemit Paella gehörtezum lukullischenVerwöhnpro-gramm der gast-freundlichen Spa-nier. Im Novemberwird sich die PTS-Grieskirchen beimBesuch von Schü-lern und Lehrernaus fünf Ländernrevanchieren.

Die GrieskirchnerSchüler beim Ab-schiedsessen inGironella. In derWoche wurden

zahlreiche Freund-schaften ge-

schlossen, wes-halb vielen derAbschied gar

nicht leicht gefal-len ist.

In den vergangenen Jahrzehn-ten wurde an Österreichs Schul-system viel herumgedoktert.Nicht immer mit Erfolg. Die Po-lytechnische Schule ist wahr-scheinlich jener Schultyp, dersich am stärksten zum Positivenverändert hat. So gibt es heute ander PTS-Grieskirchen nicht we-niger als acht verschiedene Fach-

bereiche. Zur Auswahl stehenMetalltechnik, Mechatronik,Elektrotechnik, Holztechnik,Bautechnik, Handel und Büro,Dienstleistungen und Tourismus.

Den größten Zulauf findet all-jährlich die Metalltechnik, wodie Mädchen und Buben einenSchwerpunkt wählen können,nämlich Fahrzeugtechnik oder

Kunststofftechnik.Der praktische Unterricht hat

mit vier Zweistunden-Blöckenpro Woche einen hohen Stellen-wert. Statt Fünfminuten-Pausengibt es zwei längere Ruhephasen,die Schulglocke wurde abge-schafft. Ab dem Schuljahr2017/18 bietet Grieskirchenauch das Projekt PTS PLUS an.

Hier werden jene Jugendlichen,die eine Lehre mit Matura anstre-ben, in Mathematik, Deutsch undEnglisch besonders gefördert.

Am Arbeitsmarkt sind dieSchüler der PTS-Grieskrichengefragt. Lehrer Anton Schnee-berger: „Die Wirtschaft lechztnach Lehrlingen, die sie bei unsfindet.“

„Die Wirtschaft lechzt nach unseren Schülern“

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Bett gehört auch die richtige Bet-tenpflege. „Im Schlaf findet in un-serem Körper ein wichtiger Ent-giftungsprozess statt. Bis zu ei-nem halben Liter Feuchtigkeitwerden Nacht für Nacht über Hautund Atemwege abgegeben. Das istSchwerstarbeit für unsere Zudek-ken, Pölster und Matratzenbezü-ge, die diese Feuchtigkeit aufneh-men und dafür sorgen, dass wirnicht ins Schwitzen kommen,“ er-klärt Mag. Stefan Ammerer, Ge-schäftsführer von Betten Amme-rer.

Entsprechend wichtig ist dieregelmäßige Wäsche der Betten,die Ammerer neu in seiner Kom-fortwäscherei in Ried anbietet.„Viele Decken und Pölster könn-ten Zuhause in der eigenenWaschmaschine gewaschen wer-den. Oft scheitert das aber am feh-lenden Trommelvolumen bzw. amTrockner,“ so Gertraud Deutsch,die „Frau Holle“ von Betten Am-

merer. „In unserer großvolumigen28 kg Waschmaschine waschenwir mit 60° C und ohne ChemieZudecken, Pölster, Unterbettenund Matratzenbezüge.“

Die Expertin empfiehlt, Pölsterjährlich, Zudecken mindestens al-le 2 Jahre waschen zu lassen, umAllergien vorzubeugen. Bei Dau-nendecken und Pölster gehörtauch regelmäßig das Inlett ge-tauscht. Deutsch rät: „Jetzt zumFrühjahrsputz die Winterdeckenbringen und unsere Reinigungs-aktion nützen!“

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Wer sich bei diesem Angebot und diesen Preisennichts findet, ist selber schuld: Das Möbelprofi-Ein-richtungshaus von Kurt Gruber in Grieskirchen lädtzum großen Lagerabverkauf. Vier Tage lang istSchnäppchenjagd angesagt!

Der große Möbelprofi-Lager-abverkauf bietet die große Chan-ce auf neue Einrichtungsgegen-stände zum kleinen Preis. Am6./7./8. und 10. April (jeweilsvon 9 bis 18 Uhr) wird in derGrieskirchner Mühlbachgasse 7azum „Kehraus“ geblasen. DieAuswahl ist enorm: Sitzgarnitu-ren, Schlafzimmer, Vorzimmer,Wohnwände, Tischgruppen,Teppiche, Betten, Hocker, Kü-chen- und Hängeschränke sindebenso zu haben wie ausgefalle-ne Einzelstücke. Außerdem gibt

es Leuchtmittel, Kerzen, Vasenund Bilder zu Schnäppchenprei-sen. Diverses Dekorationsmate-rial geht schon ab einem Euroüber den Ladentisch. Das gesam-te Angebot umfasst im Prinzip al-les, was eine Wohnungseinrich-tung ausmacht. „Es lohnt sich,sich in Ruhe umzuschauen. Diefachliche Beratung gibt es indi-viduell und natürlich kostenlos,“freut sich Möbelprofi Kurt Gru-ber auf zahlreichen Besuch. Nä-heres auf S. 14/15 und weitereInfos unter www.moebelprofi.at

Möbelprofi: GroßerLagerabverkauf!

Vier Schnäppchentage in Grieskirchen

Autoindustrieehrt Studentinaus dem Landl

Die praxis-bezogene Ab-schlussarbeitder Meggenho-fener StudentinLisa Harrer(Bild) an derFachhochschule Steyr hat fürAufsehen gesorgt. Harrer be-schäftigte sich in ihrer Masterar-beit mit dem Kostenmanagementin der Produktentwicklungspha-se der Automobilindustrie. Dafürgab es vom Fachverband derFahrzeugindustrie Österreichseine Auszeichnung.

Die Forstschulung und zahl-reiche Trainingseinheiten habensich bezahlt gemacht: Die Land-jugend-Abordnung aus Gaspolt-shofen dominierte den Bezirks-forstwettbewerb der Landjugendin Wendling, der die heurigeWettbewerbssaison eröffnete.

Die Gaspoltshofener Teilneh-mer bewiesen, dass sie mit Holzauf Du und Du sind und den Um-gang mit Axt und Motorsäge sehr

gut beherrschen. Bei sieben Sta-tionen bewiesen sie ihr Ge-schick, unter anderem beim Ket-tenwechsel, im Kombinations-schnitt und beim Durchhackeneines Holzstückes. In der Alters-klasse über 18 Jahre gewannMartin Mühlleitner vor MartinFosodeder und Michael Armin-ger, bei den Unter-18-Jährigensiegte Simon Mader vor JakobZauner.

Gaspoltshofens Jugendmit Holz auf Du und Du

Das erfolgreiche Landjugend-Quintett aus Gaspoltshofen.

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Ein gesunder Mund ist eine wichtige Voraussetzung, um sichwohl zu fühlen. Erkrankungen wie Zahnfleischentzündung(Gingivitis) oder Entzündungen des Zahnbettes (Parodontitis)sind leider häufig. Viele Menschen sind sich derFrühwarnzeichen von Zahnfleischerkrankungen, wieZahnfleischbluten, nicht bewusst. Wenn diese ignoriert werdenund unbehandelt bleiben, können sie schlimmstenfalls zuZahnverlust führen. Daher sind eine frühzeitige Vorsorge undBehandlung besonders wichtig!

Wenn sich in den Zahnzwischenräumen Zahnbelag (Plaque)bildet, setzen die darin enthaltenen Bakterien Stoffe frei, diedas Zahnfleisch reizen können. Als Folge kann sich dasZahnfleisch entzünden. Das Zahnfleisch ist dann gerötet,geschwollen und empfindlich und liegt nicht mehr straff amZahn. Wenn während des Putzens oder bei derZahnzwischenraumreinigung Zahnfleischbluten auftritt, kanndas ein deutliches Anzeichen für eine Entzuündung sein. DerZahnbelag sollte besonders gründlich entfernt werden. Dennwenn eine Zahnfleischentzündung fortschreitet, kann sie aufden darunterliegenden Knochen übergreifen. Man sprichtdann von Parodontitis. Wird diese nicht behandelt, kann essogar zum Verlust des Zahnes kommen.

Deshalb sollten Sie 2 x täglich gründlich den Zahnbelag durchZähneputzen und Mundspülen entfernen und regelmäßigIhren Zahnarzt zu Kontrollbesuchen aufsuchen. Sollten Sie beisich bereits Zahnfleischbluten oder Zahnfleischproblemebemerken, ziehen Sie unbedingt Ihren Zahnarzt zu Rate.

INFO: Zum Mundspülen eignet sich beispielsweiseChlorhexidin. Dieser effiziente Wirkstoff hat ein breitesWirkspektrum und haftet für lange Zeit an der Oberfläche vonZähnen und Zahnfleisch. Er wird als Spüllösung, als Gel oderauch als Lack eingesetzt und reduziert Zahnbeläge und dieKeimzahl im Mundraum. Insbesondere bei Zahnfleisch -entzündungen, bei erhöhtem Kariesrisiko, bei eingeschränkterMundhygiene und nach einem Eingriff im Mund- undRachenraum wird die Anwendung zahnärztlich empfohlen.

Noch ein Ratschlag: Im Zusammenhang mit einerChlorhexidin-Therapie eignen sich Zahnpasten besonders, diekeine Schaumbildner, so genanntes Natriumlaurylsulfat, ent-halten, da diese die Wirkung von Chlorhexidin beeinträchtigenkönnen. Erkundigen Sie sich nach einer Zahnpasta, die zusätz-lich einen hohen Anteil an Mineralsalz enthält, da diese zurexzellenten Plaqueentfernung und Vorbeugung vonZahnfleischproblemen geeignet sind. Lassen Sie sich in IhrerApotheke individuell beraten. Über mögliche unerwünschteWirkungen klären ebenfalls Apotheker, Arzt oder dieGebrauchsinformation auf.

ZahnfleischproblemeDie stetig steigende Lebens-

erwartung bedingt eine zuneh-mende Gelenksabnützung, derBedarf an künstlichen Hüft- undKniegelenken nimmt zu. Im Kli-nikum Wels-Grieskirchen wer-den pro Jahr knapp 1.000 Patien-ten mit einem neuen Hüft- oderKniegelenk versorgt, stets an dieindividuellen Bedürfnisse derPatienten angepasst. Speziell fürjüngere Patienten ist etwa die in-novative Hüftkurzschaftprothe-se vorteilhaft – hierbei bleibendie umliegenden Knochenstruk-turen funktionell intakt, Wech-seloperationen sind möglich.

Erstmals in Österreich wurdenim Klinikum Wels-Grieskirchenauch vollkeramische Knie-En-doprothesen eingesetzt. Sie stel-len eine sichere Alternative in derVersorgung von Patienten mitMetallallergie dar.

Am 20. April befasst sich dasKlinikum-Wissensforum mitden häufigsten Beschwerden desBewegungssystems. Ab 18 Uhrstehen im Festsaal am StandortWels Vorträge, Expertentalks so-wie Tests zu Gleichgewicht, Ko-ordination und Muskelkraft amProgramm. Thematisiert werdenneben den Beschwerdebildern

von Fuß, Knie, Hüfte, Wirbel-säule und Schulter vor allemmögliche Therapieoptionen – so-wohl konservativ als auch opera-tiv– und die Prävention.

Nach den Kurzvorträgen ste-hen die Experten aus Physiothe-rapie, Orthopädie, Unfallchirur-gie und Sportmedizin des Klini-kums für die Fragen der Besu-cher zur Verfügung.

Bewegung ist Leben! Mit knapp 1.000 endoprotheti-schen Operationen im Jahr ist das Klinikum Wels-Gries-kirchen ein Spezialist für die Erhaltung der Mobilität.Am 20. April gibt es ein informatives Wissensforum überTherapien für Knie, Hüfte, Schulter und Co.

1.000 Kunstgelenke pro JahrKlinikum Wels-Grieskirchen ist Gelenkespezialist

Orthopädie-Primar Univ.-Prof. Dr. Kle-mens Trieb wird beim Wissens-forum u. a. die neue Kurz-schaft-Hüftprothese erklären.

Sieg für dieNatternbacher„Superhelfis“ Als „Helfi“ wird die Erste Hil-

fe durch Volksschulkinder be-zeichnet. 21 Gruppen aus achtVolksschulen des BezirkesGrieskirchen nahmen am 16.Helfi-Bezirkswettbewerb teilund zeigten, dass sie lebensret-tende Maßnahmen beherrschen.Bezirkssieger wurde die Gruppe„Superhelfis“ aus Natternbach(Bild oben), die ihrem Namen al-le Ehre machte. Sie qualifizertesich mit Teams aus Taufkir-chen/Tr., Weibern und einer wei-teren Natternbacher Gruppe fürden Landesbewerb in Wels.

Am Samstag, 22.4.2017 in der WKO Grieskirchen

2. GrieskirchnerGesundheitsakademie

Samarein: Trauerwanderung

„Gesundheit durch Wissen“vermittelt die 2. GrieskirchnerGesundheitsakademie am Sams-tag, 22. April, in der Wirtschafts-kammer, Manglburg 20. Von9.30 bis 17 Uhr dreht sich allesum das Thema Geundheit, Pro-phylaxe und gesunde Lebens-weise.

Zu dem von der Organisato-rin Helga Schöndorfer zusam-mengestellten bunten Programmgehören Vorträge von Toprefe-renten, ein vielfältiger Massage-und Therapiebereich sowie eineinteressante Ausstellung der re-gionalen Gesundheitsbranche,dazu gibt es regionale Speziali-täten in Bioqualität.

Die 2. Gesundheitsakademiewird von der WKO Grieskirchenund der Bezirksorganisation vonFrau in der Wirtschaft als Gast-geber und Kooperationspartnerunterstützt. „Gesunde Unterneh-

mer und gesunde Mitarbeiterkönnen die stetig steigenden An-sprüche im betrieblichen undprivaten Umfeld leichter und er-folgreicher bewältigen,“ sagtWKO-Bezirksstellenleiter HansMoser.

Die hochkarätigen Vorträgestarten mit dem Statement„Frag’ doch deine Füße…“, esfolgen medizinische Expertisenvon Fachleuten des KlinikumsWels-Grieskirchen und Ausfüh-rungen zu „Die Qi-Formel fürmehr Achtsamkeit und Gelas-senheit“, „Wann ist gesund ge-sund?“, „Die Organuhr in Bewe-gung“ und „Stress - Würze oderGeißel der Menschheit?“.

Der Eintritt zum Messe- undAusstellerbereich ist gratis. Ta-geskarten im Vorverkauf kosten29.- und sind im Bioladen „frauholle“ und im Grieskirchner Yo-gastudio „Yogo“ erhältlich.

Zu einer Trauerwanderung fürHinterbliebene lädt das MobileHospiz des Roten Kreuzes Gries-kirchen am 7. April nach St. Ma-rienkirchen an der Polsenz ein.Treffpunkt ist um 14 Uhr am

Parkplatz unterhalb der Pfarrkri-che. Dann geht es auf SchustersRappen über den „.Weberbartl-weg“. Die Wanderung dient zurÜberwindung von Einsamkeitund Abschiedsschmerz.

Gratis-Eintritt zumAusstellerbereich

Eigener Massage- undTherapiebereich

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APRIL 2017Landl 11AktuellesAPRIL 2017 Landl10 Aktuelles

von Mag. Oliver Bauer

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Die Fahrradsaison hat begonnen, und Elektrofahrräder werden von Jahrzu Jahr beliebter. Ist ein E-Bike auf höchstens 600 Watt Leistung und ei-ne Bauartgeschwindigkeit von maximal 25 km/h ausgelegt, gilt es nochals Fahrrad. In diesem Fall werden bei einem verschuldeten Unfall An-sprüche Dritter üblicherweise von der privaten Haftpflichtversicherungabgedeckt. Überschreitet das E-Bike jedoch einen dieser Werte, ist es jenach erreichbarer Höchstgeschwindigkeit einem Moped oder Motorradgleichgestellt. Führerschein und Helm sind dann ebenso Pflicht wieKennzeichen und Versicherung. Nachträgliches E-Bike Tuning macht al-so aus E-Bikes unter Umständen zulassungspflichtige Kraftfahrzeuge.

Ohne korrekten Versicherungsschutz kann so ein Tuning also teuer zustehen kommen. Auch wenn das E-Bike in der Privathaftpflicht- (Haus-halts-) Versicherung Deckung findet, sollten Sie einmal die zur Verfü-gung stehende Versicherungssumme prüfen. In vielen Verträgen beträgtsie zwischen 750.000 und 1,5 Millionen Euro. Im Vergleich dazu beträgtdie gesetzliche Mindestversicherungssumme für Mopeds 7,6 Millionen.Bei Vorfällen mit Personenschäden kann die Summe der Privathaftplichtschnell an ihre Grenzen kommen. Eine Erhöhung auf 3 oder 5 Millionenist für einen geringen Prämienzuschlag möglich und empfehlenswert.

Gefährliches E-Bike-Tuning

500 Besucher waren in diePfarrkirche Waizenkirchen zumDebüt des Kienzlchors unter derneuen Leitung von Mag. RichterGrimbeek gekommen - und sieerlebten ein mitreißendes Kon-zert. Die Begeisterung Grim-beeks animierte nicht nur dieSängerInnen zu Höchstleistun-gen (Bild), sondern auch die Zu-

hörer zum Mitmachen. Der mu-sikalische Bogen spannte sichvon sakraler Musik über zeitnaheVolksmusik von Hubert von Goi-sern bis hin zu heißen afrikani-schen Rhythmen. Das Publikumspendete stehende Ovationen.

Am 24. Juni singt derKienzlchor im Saal der NMSWaizenkirchen „Pop& Gospels“.

Mitreißendes Debüt

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Erinnerung an ausgestorbene Zunft

Wissen Sie, was eine Schu-sterkugel ist oder mit welchemWerkzeug der Schuster vor 100Jahren gearbeitet hat? All das undnoch viel mehr über das Schu-sterhandwerk erfährt man im ein-zigen Museum dieser Art in unse-rem Land. Das Schuhmachermu-seum in Peuerbach hält die Erin-nerung an eine Zunft hoch, diepraktisch ausgestorben ist.

„Reich ist man als Schusternie geworden, aber bis vor einpaar Jahrzehnten hat es in jedemgrößeren Ort einen oder gar meh-rere gegeben,“ weiß LudwigKaltseis. Der 74-jährige Peuerba-cher hat mit 15 Jahren als Schu-

sterlehrling bei seinem OnkelKarl Kaltseis in Eschenau begon-nen und sein Leben lang mit derLederverarbeitung verbracht.Sieben Jahre als Schuster bei sei-nem Onkel, 18 Jahre in der ehe-maligen Schuhfabrik Reichert inWaizenkirchen und 20 Jahre alsGründer der Lederwerkstätte inSt. Pius.

Nun führt Ludwig Kaltseisdurch das sehenswerte Schuster-museum in Peuerbach und erklärtunter anderem, was eine Schu-sterkugel ist: Eine wassergefüllteGlaskugel, die vor Einführungdes Stroms als Art Sammellinsezur Lichtverstärkung diente.

Das Schuhmachermuseum in Peuerbach hat wieder geöffnet

Im Haus Steegengasse 7(rechts) in Peuerbach be-findet sich das Schuster-museum. Es ist jeden Frei-tag von 10 bis 18 Uhr undgegen Voranmeldung(0664/1948869) geöff-net. Zu sehen sind etwa 50alte Maschinen wie aufden Fotos unten und altesSchusterwerkzeug. Zu-sätzlich gibt es derzeit eineSonderschau über Strom.

Handwerk hat goldenen Boden! Doch das gilt fürSchuster schon lange nicht mehr. Sie sind (fast) ausge-storben. Dank Ludwig Kaltseis (74) aus Peuerbach lebtdie Erinnerung an diese Zunft aber weiter. Nach fünfMonaten Pause hat sein Schuhmacher- und Brauchtums-museum wieder geöffnet. Ein sehenswertes Kleinod.

APRIL 2017 Landl12 Sport

Mit 14 Teilnehmern stellten die Naturfreunde Grieskirchen bei denLandesmeisterschaften im Vorstieg-Klettern die größte Gruppe. Mit

einem Titelund fünfweiterenTop 5-Plät-zen hattenTrainerHelmutKunze unddiesesQuartettgut lachen.

Die Zehnkämpfer Dr. GeorgWerthner und Christopher Schie-fermayer, Hürdensprinter Her-bert Krainer und Markus Reifin-ger (LG Innviertel) waren Ober-österreichs Starter bei der Ma-sters-WM in Daegu/Südkorea.Vor den Augen von Trainerin Ga-briela Winkler und Coach JohannHumer feierte Reifinger nachkrankheitsbedingter Operationein glänzendes Comeback. MitDr. Franz Kropik (Wien) und Ro-man Brzezowksy gewann erTeam-Gold im 10-km-Gehen.

Für Reifinger ist es die 22.

Medaille bei Welt- und Europa-meisterschaften. Den Ausdauer-sportler zeichnet eine hervorra-gende Technik aus. Bei zwölfWeltmeisterschaften wurde derGeher von den strengen Jurorennur einmal verwarnt. Diesmalgab es sogar Extralob vom italie-nischen Hauptschiedsrichter:„Super-Technik!“

Elf Runden lang eilten sie vonSieg zu Sieg, doch im zwölftenSaisonspiel ist es passiert: Der FC6er-Tragerl als überlegener Tabel-lenführer der 2. Klasse der Ama-teurkeglermeisterschaft kassiertedie erste Niederlage. Das Team K-Form schickte den Seriensiegermit einer 4:2-Niederlage (1.132:1.081 Kegel) nach Hause. Bei dererfolgreichen Heimmannschaftpräsentierte sich Hannes Donner-bauer mit 326 Kegeln in herausra-gender Form und wurde so zumSpieler der Runde.

Die drei weiteren Begegnun-gen der 2. Klasse endeten papier-formgemäß mit Favoritensiegen,wobei dem TabellenschlusslichtLeha 2 erstmals in der Saisonmehr als 1.000 Kegeln gelangen.Trotzdem reichte es nur zu einem

1:5 (1.036:1.172) beim Tabellen-zweiten, dem Team vom GasthausDavid. Im Kampf um den zweitenAufstiegsplatz sind auch nochK/Form und Pernau im Rennen.

In der 1. Klasse zog die Mann-schaft Oberndorfer durch ein 4:2

(1.223:1.157) gegen Finklham amspielfreien Team Laufenböck vor-bei an die Tabellenspitze. Knappging es zwischen den Trattnachta-lern und den Schmidingern zu.Am Ende hieß es 5:1 (1.162:1.152) für die Heimmannschaft.

Weiter auf den zweiten Saisonsiegmuss Nachzügler Scherzl hoffen.Kegler der Runde in der 1. Klassewar wieder einmal Franz Kinast,der 327 Kegel zum Sieg vonOberndorfer beisteuerte.

In zwölfter Kegel-Partie kassierteSpitzenreiter die erste Niederlage

TABELLE 1. KLASSE1. Oberndorfer* 16.002 Kg 55 Pkt2. Laufenböck* 15.533 Kg 52 Pkt3. Trattnachtaler 16.569 Kg 49 Pkt4. Finklham 15.995 Kg 43 Pkt5. Kommods Platzl* 15.281 Kg 42 Pkt6. Mittendorfer* 15.103 Kg 39 Pkt7. D’Schmidinger* 14.948 Kg 31 Pkt8. Ritterbräu 15.951 Kg 29 Pkt9. Scherzl* 14.313 Kg 20 Pkt* war schon spielfrei

TABELLE 2. KLASSE

1. FC 6er-Tragerl 13.492 Kg 53 Pkt2. Gasthaus David 13.691 Kg 46 Pkt3. K-Form 13.483 Kg 45 Pkt4. P. V. Pernau 13.302 Kg 45 Pkt 5. Schaich-Wallern 12.804 Kg 34 Pkt6. Leha 1 12.820 Kg 28 Pkt7. Station 5 11.927 Kg 25 Pkt8. Leha 2 11.175 Kg 12 Pkt

1. Klasse, 15. Runde: Trattnach-taler - D’Schmidinger 5:1, Rit-terbräu - Mittendorfer 1:5,Scherzl - Kommods Platzl 2:4,Oberndorfer - Finklham 4:2,

Laufenböck war spielfrei. 2. Klasse, 12. Runde: K-Form -6er-Tragerl 4:2, Leha 1 - Wallern1:5, GH David - Leha 2 5:1, Sta-tion 5 - Pernau 2:4.

Kegler der Runde in der 2.Klasse: Hannes Donnerbauer

Kletterer vorne dabei

Um sich im Ernstfall wehren zu können, machten die Schülerinnender 7. Klasse des Borg Grieskirchen einen Selbstverteidigungskurs,den derPolizistundKampf-sportlerHelmutGföllnermit TochterAnna gelei-tet hat.

Mädchen wehren sich

Gold für Markus Reifinger (57)

Tolles Comeback mit WM-Goldmedaille

Natternbacher Leichtathlet wieder da:

Nach schwerer Krank-heit wurde der Leichtath-let Markus Reifinger (57)aus Natternbach für sei-nen Kampfgeist mit einerGoldmedaille belohnt. Esist sein 22. Edelmetall.

APRIL 2017Landl 17AktuellesAPRIL 2017 Landl16 Werbung

Erhalten Sie Einblick in die Kunst des Obstbaum-Veredelns amSamstag, den 8. April in St. Marienkirchen/P.Ein Fachmann zeigt Ihnen die wichtigsten Veredelungsarten wie z. B.Okulation, Kopulation oder das Pfropfen. Unter Anleitung probierenSie das Veredeln auch selbst.

Kurs-Terminl Samstag, 8. April 2017, 9 bis 12 Uhr ODER 13.30 bis 16.30 UhrKosten: € 12,- inkl. Unterlagen / halber Preis für Mitglieder desOBV St. Marienkirchen/P. Leitung: Franz Wohlschlager(Gärtnermeister), Ort: Obstlehrgarten, Furth 31, 4076 St.Marienkirchen/P.,Veranstalter: OBV St. Marienkirchen/P., Naturpark Obst-Hügel-Land.Anmeldung: im Naturpark-Büro, Tel: 07249/47112-25

Obstbäume veredeln -praktischer Kurs

Info/Anmeldung im Naturparkbüro unter 07249/47112-25, info@obsthuegelland.at

NATURPARK OBST-HÜGEL-LAND

Weitere obstbauliche Kursangebote und Termine (u.a.Veredeln, Gartenvortrag, Weinrebenschnitt, Sommerschnitt,

Herbstarbeiten im Obstgarten) finden Sie im neuen Naturpark-Jahresprogramm und auf www.obsthuegelland.at

… und die vielen Besucherstrahlten mit der Sonne um dieWette! Als das Autohaus Lang inGrieskirchen kürzlich sein 25-Jahr-Jubiläum feierte, spielte dasWetter dem erfreulichen Anlassentsprechend wunderbar mit.

Das Team vom Autohaus Langpräsentierte den zahlreichen Gä-sten das neu gestaltete Firmen -areal und stieß dabei auf großes

Interesse. Besondere Aufmerk-samkeit erweckten die Modelle:der neue Golf, der neue Crafter,der neue Skoda Kodiaq und derneue Skodas Octavia sowie dieneuen Audi Q2, Q5 und A5.

Der Familienbetrieb Lang be-schäftigt an seinen drei Standor-ten 100 Mitarbeiter und punktetseit mehr als 50 Jahren mit Kun-dennähe und Servicequalität.

Autohaus Lang feiertesein 25-Jahr-Jubiläum

Foto: Alexander Schütz

Zu Ostern verwöhnt man seine Liebsten mit kleinen Geschenken. Deshalb bietenwir hier der großen „Landl“-Leserfamilie drei Ostereier mit tollen Angebotenan: eine Erlebnis-Weinverkostung in Gols sowie einen Kurzurlaub in der Steier-mark jeweils zum Superpreis, und wer einen Familiengutschein für den Besuchdes Ostermarkts im Gut Aiderbichl in Henndorf gewinnen möchte, schreibt bis12. April eine E-Mail an gewinnspiel@landl-zeitung.at, Kennwort: Aiderbichl.

Zu gewinnen!

Ostermarkt 1.-23. April 2017Ostermarkt 1.-23. April 2017

www.gut-aiderbichl.at

Gratis-Skitage verlostZum Abschluss eines schneereichen

Winters verloste das „Landl“ drei Tages-karten zum Sonnenskilauf auf der steiri-schen Riesneralm. Die glücklichen Gewin-ner: Martina Pflüglmayer (Schlüßlberg),

Klaus Großauer (Wallern) und Elke Ester-

mann (Raab). Glückwunsch!

KURZURLAUBfür Senioren im Hotel Reitingblick (Stmk)

ganzjährig buchbar

ERHOLUNG, NATUR, SPORT,RUHE & GENUSSTel. 03847/2272www.stegmueller.at

3 Nächte HP/p.P. €115.-

ErlebnisverkostungFührung durch das historische WeinKulturhaus Golsmit Erwin-Moser-Museum mit inkludierter Weinver-

kostung von 5 Weinen. Für 2 Personen im Wertvon € 26,- inkl. € 10,- Weineinkaufsgutschein

Buchbar unter +43 2173 20039 oderinfo@weinkulturhaus.at.

Näheres: www.weinkulturhaus.at

Foto: Mike Ranz

StroheimerFrauen be-reiten dengroßen 4.Pflanzen-markt für1. Mai vor.Bei der Ver-anstaltungwerden sieauch Kräu-tersuppe,Kräuter-

aufstriche,Säfte,Bau-ernkrap-

fen, Kaffeeund Mehl-

speisenservieren.

Vor zwei Jahren waren mehrals 2.000 Besucher zur Pflanzen-börse nach Offenhausen gekom-men. Und auch heuer ist man aufdem Gelände der Firma Silber-Holz (Bild oben), Untereggen 2,wieder für einen großen Ansturmbestens gerüstet. „Die Vorberei-tungen laufen seit Wochen. EinGroßteil der Offenhauser Bevöl-kerung hat Pflanzen gesammelt,um sie zu Schnäppchenpreisenanzubieten,“ freut sich EvaBichlmann vom Organisations-team auf ein großes Familienfest.

Von 9 bis 17 Uhr werden (Ge-müse-)Pflanzen, Bäume, Sträu-cher, Stauden, Kräuter und Rari-täten feilgeboten, dazu gibt esDeko für Haus und Garten, Infosüber Hochbeete, Zäune und

Spielgeräte. Kinder werden be-treut, für‘s leibliche Wohl sorgtab 11 Uhr ein Musikfrühschop-pen mit Gulasch, Würstel, Mehl-speisenbuffet… Der Reinerlösder Veranstaltung dient der In-nenrenovierung der Pfarrkirche.

Dem Offenhausener Beispielfolgt am 1. Mai die Pfarre Stro-heim. Von 8.30 bis 13 Uhr wer-den am Kirchenplatz Gemüse-pflanzen, Kräuter, Blumen undBienenpflanzen verkauft. ZumBeispiel wird es 30 verschiedeneTomatensorten und das Mutter-kraut, die „Gewürzpflanze desJahres“, sowie die Erdkirsche,das „Gemüse des Jahres“, geben.

Das wird ein Familienfest für alle Hobbygärtner undGartenliebhaber: Die Pfarre Offenhausen lädt am 23.April zu einer großen Pflanzenbörse mit attraktivemRahmenprogramm. Zu Schnäppchenpreisen wird allesangeboten, was das grüne Herz begehrt.

Stroheims Kirchenplatzwird zum Pflanzenmarkt

Offenhausen lädt zu Pflanzenbörse:

Treffpunkt für alleHobbygärtner

Jedes Ei ist ein Gewinn! Sr. Irene Haider

Seit 47 JahrenarbeitetSchwesterIrene Haideraus Eschenauals Missiona-rin in Afrika.Drei Jahrzehn-te lang lebtesie in der Re-publik Kongomitten imBusch undmusste aucheinmal vordem Bürger-krieg fliehen.Um einen vonRebellen zerstörten Kindergarten wieder aufbauenzu können, bittet die 78-jährige Nonne ihre Lands-leute um Spenden. 3.000 Euro werden benötigt.

LANDLERIN DESMONATS

Ihr Geburtshaus steht in der Eschenauer Ortschaft Willing,doch daheim ist Irene Haider in der Demokratischen Repu-

blik Kongo, die 28 Mal so groß ist wie Österreich. Die Hälftedes Landes bedeckt ein tropischer Urwald. Dorthin ist IreneHaider im September 1970 als Missionarin Christi übersie-delt, nachdem die einstige Haushaltungsschülerin achtJahre zuvor die Ewige Profess abgelegt hatte. In der DiözeseBokungu-Ikela im südlichen Kongo lebte Schwester Ireneohne Strom, es gab keine Straßen, nur schiffbare Flüsseund größte Armut. Die Nonne aus dem Landl kämpfte hier20 Jahre lang gegen Malaria, TBC, AIDS - und den Bürger-krieg. Im Jahr 2000 wurde die Situation für die Missionarinso gefährlich, dass sie vor den Kampfhandlungen nach Süd-afrika fliehen musste. Ein knappes Jahr später kehrteSchwester Irene in Kongos Hauptstadt Kinshasa zurück, wosie seither als Ordensprokuratorin tätig ist.Den Kontakt zu ihrer Missionsstelle im Urwald, wo sie einstmit Unterstützung des Landes Oberösterreich auch eineMädchenvolksschule errichtet hat, verlor die 78-Jährigenie. Jetzt möchte sie dort den Wiederaufbau eines im Kriegzerstörten Kindergartens organisieren. Von der Missionstel-le der Diözese Linz hat sie dafür 4.000 Euro erhalten, jetztfehlen ihr noch 3.000 Euro.Deshalb bittet Schwester Irene ihre Landsleute um finan-zielle Hilfe. „Bei ihr wird wirklich jeder Euro korrekt verwen-det,“ wissen Irenes Bruder Franz (71) und ihre Schwägerinin Eschenau. „Unser Dorf hat schon öfter für Irene gesam-melt, zuletzt hatten wird im Dezember einen Punschstand,um Geld aufzutreiben.“ Einmal jährlich kommt SchwesterIrene auf Heimaturlaub nach Eschenau, der nächste Be-such ist für Herbst geplant. Schon jetzt sagt sie für jedenSpenden-Euro „Vergelt’s Gott!“.

Spendenkonto bei Missionsstelle Diözese Linz:IBAN AT71 5400 0000 0038 3117.

APRIL 2017Landl 19AktuellesAPRIL 2017 Landl18 Aktuelles

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Dr. Peter Kollmann, Gaspoltshofenwww.tierarzt-kollmann.at, Tel- 07735/6943

Die Impfung der Welpen ist eine sehr wichtige tierärztliche Pro-phylaxe. Gegen die relevanten Infektionskrankheiten des Hun-des und der Katze gibt es Impfstoffe, die sich ausnahmslos alsaußerordentlich wirksam gezeigt haben. Und man darf nicht ver-gessen, dass gegen bestimmte viruelle, bakterielle Infektions-krankheiten nur eine prophylaktische Impfung das Leben IhresTieres schützen kann. Trotzdem ist die Impfung von Hund undKatze immer ein aktuelles Thema einer kontroversen Diskussi-on, in deren Zentrum die Notwendigkeit von Impfungen, Wieder-holungsimpfungen und das Auftreten von Impfkomplikationenstehen. Die Impfung des Welpen wird in Form einer Grundimmunisierung(aktiver Schutz) durchgeführt. Diese beinhaltet Impfungen im er-sten Lebensjahr. Die Grundimmunisierung ist von entscheiden-der Bedeutung für den Welpen und auf ihre konsequente Einhal-tung sollte unbedingt geachtet werden. Nach der Grundimmuni-sierung schließen sich Wiederholungsimpfungen in den folgen-den Lebensjahren an. Die Wiederholungsimpfungen werdennach der tatsächlichen Nutzung und unter Berücksichtigung desErkrankungsrisikos durchgeführt. Diese Abschätzung soll in ei-nem jährlichen Impfgespräch durch den praktizierenden Tierarzterfolgen.Im Falle der Tollwut ist ein wirksamer Impfschutz gegeben, wenndie Wiederholungsimpfungen gemäß den Angaben der Herstel-ler auf dem Beipackzettel durchgeführt wurden. Mit der Verfüg-barkeit von Impfstoffen, die diese Vorgaben erfüllen, ist die strik-te jährliche Tollwutimpfung nicht mehr allgemeingültig (Ausnah-me bilden Expositionsgebiete). Es gelten die in der Packungsbei-lage aufgeführten Wiederholungsimpftermine.Der Schutz nach einer Impfung gegen Leptospirose ist nur vonkurzer Dauer. Eine jährliche Wiederholungsimpfung ist daher un-bedingt notwendig. Bei besonders exponierten Hunden (z. B.Jagdhunde) können sogar Impfungen in sechsmonatigen Inter-vallen notwendig sein.Eine Impfung gegen Zwingerhusten ist bei Welpen zu empfehlen,die in engen Kontakt zu anderen Hunden kommen, etwa bei Teil-nahme an Welpenspielstunden oder bei der Ausbildung am Hun-deplatz bestehen vielfältige Infektionsmöglichkeiten.Die Sinnhaftigkeit einer Impfung gegen Borrelien wird nach wievor kontrovers diskutiert. Eine wirksame Zeckenprophylaxemacht eine Impfung scheinbar überflüssig, da der Erreger aus-schließlich durch Zecken übertragen wird. Die Praxis weist leideroft Prophylaxe-Lücken auf. Bei bereits exponierten Hunden sollteeine Impfung gut überlegt werden, da es hier aufgrund der Persi-stenz der Borrelien vermehrt zu Impfreaktionen kommen könnte.Aufgrund meiner Erfahrungen halte ich eine Kombination ausImpfung und Zeckenprophylaxe als unerlässlich.Bei Zuchthündinnen muss es das Ziel sein, vor der Geburt einenmaximalen Antikörperspiegel aufzubauen. Die einfachste Mög-lichkeit dazu ist, die Hündin jährlich vor dem Belegen zu impfen.Eine Impfung während der Hochträchtigkeit ist grundsätzlich ab-zulehnen.

Impfung der Welpen

„Dürfen statt müssen“

Seit 73 Jahren Imker: EinLeben für die Bienenzucht

Die etwas andere Hundeschule:

„Wohlbefindenstatt Herrschaft“ lau-tet ein Grundsatz desbekannten deutschenHundetrainers AntonFichtlmeier, der einegemeinsame Sprachezwischen Hund undMensch entwickelthat: „Der Hund muss sich anla-genbedingt in unterschiedlichstesoziale Gruppen einordnen, unddas vollzieht sich innerhalb kür-zester Zeit, ja oft innerhalb weni-ger Augenblicke.“

Diesem Prinzip und dem Leit-satz „Dürfen statt müssen“ folgtauch der erfahrene HundetrainerEwald Übleis (Bild) in seiner et-was anderen, mobilen Hunde-

schule. „Der Menschist verantwortlich da-für, den Hund in derGesellschaft zu inte-grieren. Das ist in Au-genblicken möglich.Man kann dem Hundin kürzester Zeit dasrichtige Verhalten leh-

ren,“ sagt Ewald Übleis. „LernenSie mit mir mit Ihrem Hund bes-ser zu kommunizieren, ihn ohneDruck und Gewalt zu einemteamfähigen Partner zu machen.Rufen Sie mich an, Sie werdenbegeistert sein, wie schnell IhrHund lernt.“

Kontakt und weitere Infor-

mationen unter 0664/2321283

oder ewaldubleis@gmail.com.

Einmal Imker, immer Imker!Für Franz Ensfellner aus St. Aga-tha gilt diese Beschreibung wiefür kaum einen anderen. Im Le-ben des 87-Jährigen spielte dieBienenzucht immer eine bedeu-tende Rolle. Ensfellner bekam imAlter von 14 Jahren seine erstenBienenstöcke, und er ist diesemnaturverbundenen Hobby bisheute treu geblieben.

Mit 17 Jahren trat Franz Ens-

fellner dem örtlichen Bienen-zuchtverein bei. Für seine 70-jäh-rige Mitgliedschaft wurde er nunvom Imkerverein mit der Profes-sor Hans Hutsteiner-Ehrennadelausgezeichnet. Heuer startet Ens-fellner, der noch zwei Bienen-stöcke besitzt, in seine letzte Sai-son als Imker. „Dann istSchluss,“ sagt er und hofft nocheinmal auf eine gute Honigernte:„Da muss das Wetter mitspielen.“

Imkerehrung (von links): Imkervereinsobmann Christian Scheu-ringer, Johann Scheiterbauer wurde für 40 Jahre Mitgliedschaftgeehrt, Franz Ensfellner und Bürgermeister Franz Weissenböck.

Den 5. und 6. Mai sollte mansich schon jetzt im Kalender dickanstreichen. Der GrieskirchnerWerkzeugfachmarkt (Bild), Indu-striestraße 27, feiert nämlich heuersein 20-Jahr-Jubiläum und lädt andiesen beiden Tagen zur großenHausmesse ein. „Die Besucherdürfen sich auf zahlreiche Ange-bote und ein attraktives Gewinn-spiel freuen,” verspricht Marktlei-ter Walter Brunnmayr.

Der Grieskirchner Werkzeug-fachmarkt ist die ideale Adresse,wenn es um Werkzeug, Maschi-nen, Gartentechnik oder Repara-turen geht, und er hat sich als kom-petentes Zentrum für Problemlö-sungen und perfekten Service inder ganzen Region einen hervor-ragenden Namen gemacht. Fir-meninhaber Lorenz Einfinger:„Wir haben in diesen 20 Jahrenwirklich viel erreicht. Qualität hat

sich vor Quanti-tät durchgesetzt.”

Das Team desWerkzeugfach-marktes gibt ger-ne seinen fachli-chen Rat. Bera-tung, Dienstlei-stung und Ser-vice stehen imVordergrund!

Große Hausmesse am 5. und 6. Mai

Werkzeugfachmarktfeiert Jubiläum!20

JAHRE

Das private Schwimmbadliegt im Trend, und bei der An-schaffung gibt es einen klarenTrend: Es steigt die Nachfragenach längeren und schmälerenPools. Das registriert man jeden-falls bei der Firma IPOR (Inno-vativer Poolbau Ritzber-ger) in Fraham. Der größtebisher von IPOR ausgelie-ferte Swimmingpool war18 Meter lang.

Das Frahamer Unter-nehmen ist für seine einzig-artigen Designelemente imhochwertigen Poolbau be-kannt. Dazu gehört bei-spielsweise die frei schwe-bende Stiege, die auch alsSitzbank dient. „UnserePools sind auch pflege-leichter als herkömmliche

Schwimmbäder,“ versprechendie Geschäftsführer Gerhard undGeorg Ritzberger. Von der Teile-anlieferung bis zu Fertigstellungeines IPOR-Pools dauert es ma-ximal vier Tage.

Zwei ihrer Swimmingpools

hat IPOR im 1. Stock des WelserBaudienstleistungszentrumsGerstl-Haus, Pollhamerstraße 7,installiert. Auf einer Fläche von100 Quadratmeter stellt die Fra-hamer Firma hier ihr Leistungs-angebot vor.

Die privaten Schwimmbäderwerden länger und schmäler

Pool-Erzeuger in Fraham registriert neuen Trend:

Wurden im Welser Gerstl-Haus als Ausstellungsobjekteneu installiert: zwei Designer-Pools von IPOR.

Grieskirchen:SchneiderloseZeit ist vorbeiAls im Jänner die Änderungs-

schneiderei Mössenböck inGrieskirchen zugesperrt hatte,brach in der Bezirkshauptstadt ei-ne schneiderlose Zeit an, die abernur von kurzer Dauer war. Ab so-fort werden wieder klassischeSchneiderdienstleistungen wiedas Ändern von Kleidungsstük-ken, Reißverschlussreparaturenoder das Annähen von Knöpfenangeboten. Die Damen- und Her-renkleidermacherin BarbaraSelthafner steht zweimal pro Wo-che oder nach Vereinbarung imGeschäft stoff-reich in derPrechtlerstraße für Anproben zurVerfügung. Stücke für Änderun-gen können zu den stoff-reich-Öffnungszeiten abgegeben wer-den. „Wir sind froh, dass es die-sen Service in unserer Stadt wie-der gibt,“ freut man sich im Stadt-marketing.

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APRIL 2017Landl 21Aktuelles/WerbungAPRIL 2017 Landl20 Aktuelles/ Werbung

Viele Besucher bei „50 plus“

Oberösterreich unternimmtseit Jahren große Anstrengungenzum Landschafts- und Arten-schutz. Unter anderem wurdenseit 2014 immerhin 20 neue Na-tura 2000-Schutzgebiete nomi-niert. In der Summe aller Maß-nahmen wähnte man sich im Ein-klang mit den Vorstellungen derEU, nur einzelne Fragen wie dasProjekt „Pro Luchs“ galten alsnoch ungeklärt.

Doch nun flatterte dem Landvon der Europäischen Kommiss-sion ein Mahnschreiben mit ei-ner langen Defizitliste ins Haus.Zum Ärger von Naturschutzrefe-

rent Dr. Manfred Haimbuchner:„Wir setzen im Naturschutz aufHausverstand und freiwilligeMitarbeit statt aufzwangsweise, großflä-chige Verschreibungvon Schutzgebieten zuLasten der kleinbäuer-lichen Strukturen undsomit zu Lasten derMenschen und derWirtschaft.“

So stelle etwa dieEU-Forderung nacheiner weiteren Nomi-nierung von Flach-land- und Bergmäh-

wiesen ein großes Problem dar.Haimbuchner: „Seit 15 Jahrenbemühen wir uns besonders in-tensiv um die Erhaltung der ar-tenreichsten Wiesen in Ober-österreich. Die aktuellen EU-Nachforderungen haben aber ei-ne Größenordnung erreicht, de-ren Umsetzung illusorisch ist.

Naturschutzreferent Haimbuchner kritisiert EU-Vorgaben: Landesrätin Gerstorfer begrüßte Stargast Wolfgang Böck

Mit fragwürdigen Vorschriften sorgt die EU in vielenBereichen immer wieder für Ärger. Auch Oberöster-reichs Naturschutz liegt deshalb mit der EuropäischenKommission im Clinch. Es geht um zusätzliche Natura2000-Schutzzonen.

„Wir setzen auf Hausverstandund freiwillige Mitarbeit“

EU-Ärger bei LH-Stv. Dr. Manfred Haim-buchner und Dr. Gottfried Schindlbauer,Leiter der Landesabteilung Naturschutz.

Wie erhalte ich im höherenAlter die beste Lebensqualität ?Wo bekomme ich Fachinforma-tionen zu Themen wie Altenbe-treuung, Pflege oder einer akti-ven und gesunden Freizeitgestal-tung? Derartige Fragen standenim Mittelpunkt des Interesses derMessebesucher. „Informationenüber das Älterwerden, Fitness imAlter, aber auch die damit mögli-cherweise einhergehenden Be-schwerden sind uns wichtig. DieAngebote auf der Messe habengezeigt, dass Mobilität und Spaßsehr wohl auch im fortgeschritte-nen Alter dazugehören“, so Sozi-al-Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Auf Einladung des Sozialres-sorts begrüßte Birgit Gerstorferden Schauspieler und TV-Lieb-ling Wolfgang Böck als „50plus“-Stargast und unterhieltsich mit ihm über das Älterwer-den. „Mit zunehmendem Alterwandeln sich unsere Bedürfnisseund Interessen. Das betrifft das

Wohnen, die Mobilität, Gesund-heit und Lebensqualität, Barrie-refreiheit und natürlich die Pfle-ge. Über das diesbezügiche gro-ße Leistungsangebot des Sozial-ressorts konnten wir auf derMesse ausführlich informieren“,sagt Sozial-Landesrätin BirgitGerstorfer.

Viele Besucher kamenvergangenes Wochenendezur Messe „50 plus“ inRied, wo auch das Sozial-ressort des Landes seineLeistungsvielfalt zeigte.

BenediktHammin-ger (FFEnzenkir-chen)sammel-te Punk-temaxi-mum.

Benedikt wareinsame Klasse

39 Jungfeuerwehrmitgliederaus dem Bezirk Schärding be-warben sich in Rainbach um dashöchste Leistungsabzeichen inGold. Bei neun Übungsstationenzeigten die 15- bis 16-Jährigenihr Können. Alle Mädchen undBurschen gingen mit Gold nachHause. Doch einer war in demKlassefeld noch eine Klasse fürsich: Benedikt Hamminger vonder FF Enzenkirchen holte alseinziger Teilnehmer alle mögli-chen Punkte. Neben viel Lob gabes dafür als Extramotivationnoch einen Feuerwehrrucksackals Geschenk.

Gols verwöhntWeingenießer

Das burgenländische Gols istmit seinen fast 100 WinzernÖsterreichs größte Weinbauge-meinde und ein echtes Erlebnisfür Weingenießer. In der Ortsvi-nothek gibt es mehr als 400 Wei-ne zu Ab-Hof-Preisen, täglichsind 100 Weine zu verkosten. Be-sondere Angebote sind eine Er-lebnisverkostung mit Führungdurch das historische WeinKul-turhaus (Bild oben) und dieWeinWegGols-Wanderung mitVerkostung. Weitere Informatio-nen über den Wein-ErlebnisortGols findet man unterwww.weinkulturhaus.at

Foto: Mike Ranz

Landesrätin Birgit Gerstorfer mit „TV-Kieberer“ Wolfgang Böck.

APRIL 2017Landl 23Aktuelles

Neben 60.000 privaten Poolsund den zahlreichen öffentlichenSchwimmbädern laden in Ober-österreich viele Seen, Teicheund Flüsse zum Baden ein. Undder Sprung ins kühle Nass dernatürlichen, heimischen Gewäs-ser kann auch heuer ohne Be-denken gewagt werden, denn inOberösterreich wurden im Vor-jahr intensive Qualitätskontrol-len durchgeführt, „und die Er-gebnisse waren durchwegs sehrpositiv,“ wie Wasserschutz-Lan-desrat Elmar Podgorschek be-richtet.

120 Proben ergaben eineausgezeichnete Badewasserqua-lität, bei 217 so genannten EU-Badestellen in unserem Bundes-land ergaben die Messungen nur

zwei bakterielle Grenzwertüber-schreitungen. Lediglich im Ba-desee Waldhausen musste we-gen fäkaler Einschwemmungenein kurzfristiges Badeverbotausgesprochen werden. Prinzi-piell sind Badestellen an Fließ-gewässern für Verunreinigungendurch Keime anfälliger, vor al-lem nach Gewittern längerenstarken Regenfällen.

Der Frühling ist vor einigen Tagen ins Land gezogen,und der Sommer kann kommen: Was die Wasserqualitätbetrifft, steht in Oberösterreich ungestörten Badefreu-den nichts im Wege, wie Wasserschutz-Landesrat ElmarPodgorschek anlässlich des Weltwassertages mitteilte.

Badevergnügen insauberem Wasser

Wasser-schutz-LandesratElmarPodgor-schek:„Erfreuli-che Test-ergebnis-se.“

Holz Schneitler aus Gries-kirchen bringt Ihnen denFrühling mit Sonderprei-sen ins Haus. BesuchenSie die große Ausstellungmit Böden von Weitzer Par-kett und Admonter, die In-nentüren Ausstellung vonKUNEX und Dana, Vinylbö-den, Holz- und WPC Terras-sen sowie Markisen.

Holz- und WPC TerrassenHolz Schneitler ist IhrSpezialist für Holzterrassenund Poolumrandungen imAußenbereich. Erleben Sie die verschiedenstenHölzer oder WPC Holz-Kunststoff in der großenAusstellung (In- und Outdoor) mit den verschie-denen Oberflächen, unsichtbarer Befestigung, einemkonstruktivem Holzschutz und fachmännischerMontage.

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und Landhausdielen von Weitzer Parkett undAdmonter stehen in der neuen Ausstellung bereit.

Selbstverständlich wird in allen Bereichen einefachgerechte Montage angeboten.

Info: www.schneitler.at

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Holz Schneitler GmbH, im Gewerbepark Schneitler an der B 137, Industriestraße 27, 4710 Grieskirchen Tel. 07248/625 32, www.schneitler.at

Bauhandbuchals kostenloserRatgeber

Ein guter Ratgeber und ein be-liebtes Nachschlagewerk fürHäuslbauer ist das vom Verein„Bauen und Wohnen in Ober-österreich“ herausgegebene Bau-handbuch, das heuer in seiner 36.Auflage erscheint. Es enthältwertvolle Tipps zu Grundstücks-kauf, Planung, Errichtung undBauausführung eines Hauses.Spezielle Kapitel sind den För-dermöglichkeiten, dem Bau-recht, den aktuellen gesetzlichenNeuerungen, dem ökologischenBauen, der Wärmedämmung unddem Energiesparen gewidmet.Kostenlos bestellen kann mandas Bauhandbuch 2017 unter0732/662851-446, bauhandbuch@ooe-oeaab.at oder auf www.service.ooevp.at.

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S0 23. April

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LandlHallo

Leute Der im De-zember ver-storbenePöttinger Ge-meinderatund Bauern-bund-Ob-mann Jo-hann Nim-merfall wur-de nun post-hum für seinjahrzehntelanges Engagement im Gemeindeleben geehrt. Bür-germeister Peter Oberlehner überreichte der Familie des Verstor-benen mit Witwe Maria die Silberne Ehrenplakete der Gemeinde.Im Bild von links: Andreas, Thomas und Maria Nimmerfall, Bür-germeister Oberlehner, Ortsbäuerein Anna Waldenberger undOrtsbauernobmann Wolfgang Eibelhuber.

Das war eine freudige Überraschung. Als die Katholische Frauen-bewegung von St. Agatha heuer anlässlich des Familienfasttageswieder zur Fastensuppenaktion ins Pfarrheim einlud, stellte sichMaria Stadlmayr mit einem ebenso funktionellen wie schönenGeschenk ein. Sie stattete - an ihrem Geburtstag - die fleißigenFrauen mit selbst genähten Kochschürzen aus. Im Bild oben dasgut gelaunte Führungsteam der Frauenbewegung mit ihrer Leite-rin Regina Sandberger in ihren fesche Schürzen. In der erste Rei-he rechts die edle Spenderin Maria Stadlmayr.

Die Bläser gehören zu den zielstrebigsten, fleißigsten und aus-dauerndsten Instrumentalisten in der Grieskirchner Musikschu-le. Ihr Anteil an den Audit of Art-Abschlüssen liegt seit Jahrendeutlich über dem Durchschnitt. Und nun haben wieder drei vonihnen die Abschlussprüfung mit sehr gutem Erfolg abgelegt: Mitder Querflöte Stefanie Haslehner aus der Klasse Maria Kratoch-will, mit dem Saxophon Claudia Ammerstorfer aus der KlasseKlaus Bräuer und am Fagott Johannes Berger aus der Klasse Eli-sabeth Pauzenberger. Die Musikvereine Pollham, St. Marienkir-chen und Meggenhofen freuen sich über die exzellenten Musiker

in ih-renRei-hen.ImBilddaserfolg-reicheTriomitsei-nenLeh-rern.

Die Goldhauben-,Kopftuch- und Hut-gruppe Steegen,Peuerbach, Bruck-Wassen um ObfrauFranziska Bernauer-nützte die Jahres-hauptversammlung,um einige langjähri-ge Mitglieder zu eh-ren (Bild). Die Aus-zeichnungen über-gab BezirksobfrauGertraud Hinterber-ger.

Auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2016 blickt dieFreiwillige Feuerwehr Hinterndobl in Dorf an der Pram zurück. Ih-re Bewerbsgruppe errang beim Landesbewerb sensationell Platz

2 undlandetebeimBundes-bewerbunter135Teamsaus ganzÖster-reich aufdem gu-ten 30.Rang. ImRahmender Voll-

versammlung wurde Kommandant Harald Gadermayr vom Be-zirkskommandanten Alfred Deschberger mit dem Verdienstzei-chen der 3. Stufe des Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeich-net. Die Bezirksmedaille in Bronze erhielten Johann Hörmanse-der, Thomas Hummer und Florian Wilflingseder verliehen. Im Bildvon links: Kommandant Gadermayr, sein Stellvertreter WalterHartl Walter, Wilflingseder, Hummer, Hörmanseder, Bürgermei-ster Karl Einböck und Bezirkskommandant Deschberger.

Zum Thema „Aufgaben der AMA - Spannungsfeld zwischen be-hördlichem Auftrag und Erwartungshaltung der Bauern“ referier-te der aus Pram stammende Agrarmarkt-Austria Vorstandschef

DI Günter Griesmayr auf Einla-dung des Bauernbundes in Mi-chaelnbach. Im vollbesetztenSaal ging es vor allem um aktu-elle Fragen des Agrarmarke-tings und um das AMA-Güte-und AMA-Biosiegel. Das Güte-siegel bringe jährlich 60 Millio-nen Mehrwert für ÖsterreichsLandwirtschaft, so Griesmayr.Im Bild oben von links: Bauern-bund-Bezirksobmann Bürger-meister Martin Dammayr,LandwirtschaftskammerrätinMag. Daniela Burgstaller, Gün-ter Griesmayr, BezirksbäuerinGerlinde Mallinger, Bauern-bundobmann Roland Klaffen-böck.

Premiere an der Landwirtschaftlichen Berufs- und FachschuleWaizenkirchen: Die ersten Absolventen des Schulmodells Land-Wirtschaft feierten nach 5 Jahren Ausbildung zwei Abschlüsse:den zum landwirtschaftlichen Facharbeiter und einen weiteren

Lehrberufaus derWirt-schaft. Zuden Gra-tulantenzähltendie Elternder Schü-ler und imBild vonlinks:Schuldi-rektorWalter

Raab, Klassenvorstand Stefan Mair, WK-Obmann Michael Pe-cherstorfer, Klassenvorstand Karin Haslehner, WK-BezirkschefHans Moser und Fachinspektor Mag. Josef Lumetsberger.

Vergangenes Wochenen-de lud der MusikvereinNeukirchen/Walde ausAnlass seines 140-jähri-gen Bestehens zu einembeeindruckenden Jubilä-umskonzert ein. Im Vor-feld der Jubiläumsfeiermachten Obmann AlfredEdinger (links im Bild)und Kapellmeister Ger-hard Auinger (rechts) per Urkunde Richard Ennsfellner seine 58Jahre Aktivität im Musikverein zum Ehrenmitglied.

Vier ehemalige Gemeindepolitiker aus Weibern wurden für ihrelangjährigen Verdienste in der Kommunalpolitik von LH Dr. JosefPühringer geehrt. Bgm. a. D. Ing. Gerhard Bruckmüller bekamdas Goldene Verdienstzeichen der Republik, DI Thomas Kibler,

Ing. An-dreasMurauerund DIAlois Zel-linger dieGoldeneMedaillefür Ver-diensteum dieRepu-blik.

Die Tischle-rei Moserin Grieskir-chen ver-steht nichtnur ihre Ge-schäft,sondernauch zu fei-ern. Das50-Jahr-Fir-menjubilä-um wurde mit 200 Gästen, einer Kunstausstellung von KlausKrobath aus Grieskirchen und Erwin Burgstaller aus Gallspach,einer Zaubershow von Markus Gimbel und Musik des Alex Zilin-ski-Trios zelebriert. Ein von Gastronom Thomas Altendorfer gelie-fertes Schmankerlbuffet verwöhnte den Gaumen der vielen Be-sucher, unter denen auch Grieskirchens Bürgermeisterin MariaPachner und Schlüßlbergs Ortschef Klaus Höllerl waren. Im Bildoben von rechts: Die Geschäftsführer Franz und Ingrid Moser, Fir-mengründer Franz Moser sen. und dessen Lebenspartnerin Mar-git Dörner.

Posthume Würdigung

Fleißige Frauen beschenkt

Ex-Politiker ausgezeichnet

Exzellentes Bläser-Trio

Anerkennung für langjährigen Einsatz

Rückblick auf Erfolgsjahr

Premiere in Fachschule

AMA-Chef hielt Vortrag

Ehrung vor Jubiläumsfeier

Tischlerei jubilierteTischlerei jubilierte

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ALKOVEN- Sa., 08. April: Zur OSTERKASPERL-VORFÜHRUNG „Das Häschen Hop-pelchen“ lädt der Familienbund um14 und 16 Uhr ins Pfarrheim ein.Nach der Vorstellung werden Oster-nester gesucht. Eintritt inklusiveOsternest 5.-, Geschwister 4,50.-,Anmeldung: 0650/3736056 oderviktorialehner@gmx.at

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ASCHACH- Fr., 28. April: Die EFERDINGER AU-TORIN Karin Peschka liest aus ihremBuch „FanniPold“, für den sie dasElias Canetti-Stipendium erhaltenhat. Pfarrzentrum, 19.30 Uhr, Kar-ten um 8.-gibt es ab 21. April beiPapier Reisinger, Sparkasse, Volks-bank sowie an der Abendkasse.

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BAD SCHALLERBACH- 22./23.. April: Die MESSE KreAR-Tiv als Forum für zeitgenössischeKunst und Handwerk feiert im Ver-anstaltungszentrum Atrium ihrePremiere. Etwa 50 regionale und in-ternationale Künstler präsentieren

jeweils von 10 bis 18 Uhr ihre Werkeaus den verschiedensten Materia-lien. Eine Tageskarte kostet 4.-, Kin-der zahlen nichts. Weitere Infos un-ter www.kunsthandwerk-art.at- Fr., 07. April: GEMEINSCHAFTS-KONZERT der Musikschule mit Part-nerschule Meran, Atrium (19 Uhr).

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ESCHENAU- So., 30. April: MAIBAUMAUFSTEL-LEN bei der Vereinshütt’n Eschenaudurch die FF Aubach und FF Esche-nau um 19 Uhr.

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NATTERNBACH- Do., 20. April: ZITHERKONZERT vonWilfried Scharf und Vanessa Pehamim Pfarrsaal (19.30 Uhr). Zu hörensind Werke von Anton Karas, JohannStrauss, Vivaldi, Johann SebastianBach… Der Eintritt ist frei.

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PEUERBACH- FR., 07. April: Der chor4you undKatholische Bildungswerk gestalteneinen MUSIKALISCHEN KREUZWEGmit Liedern, Bildern und Texten um20 Uhr in der Pfarrkirche.

„Blühendes Österreich“ mit Floristen-WettbewerbÖsterreichs erfolgreichste Gartenmesse findet von 7. - 9. April am Mes-

segelände in Wels statt. Die Landesinnung Oberösterreich ist auch heuerwieder als Aussteller dabei. In der Halle 5 können Sie „floralen Tisch-schmuck“ der Floristen bewundern und den oberösterreichischen Flori-sten-Lehrlingswettbewerb miterleben. Rund 20 Jungfloristinnen im 3. Lehr-jahr sorgen für einen spannenden Wettbewerb. Die Messebesucher könnendie Nachwuchstalente bei ihrem Handwerk beobachten und mitfiebern. Diegefertigten Werkstücke werden während der gesamten Messedauer ausge-stellt. Die Besucher erwartet in der Halle 5 eine wahre Augenweide aus Far-ben, Blüten und Blumen. Im Bild rechts die Siegerehrung des Floristen-Lan-deslehrlingswettbewerbes 2016.

Der Kiwanis ClubEferding lädt am 12.Mai (19 Uhr) zu einemKabarettabend mitden „Kernölamazo-nen“ (Bild) ins Bräu-haus Eferding. Die bei-den steirischen Kern-ölamazonen bringenein „Best off“ ihrer Pro-gramme. Der Eintrittbeträgt 27 Euro. DerReinerlös der Veran-staltung dient wiedereinem guten Zweck.

Unter dem Titel „Weibsbilder“ stellen die Frauen (Bild) der EferdingerKünstlergilde erstmals gemeinsam ihre Werke aus. Die Vernissage im ehe-maligen Stöcker, Keplerstraße 3, findet am 20. April um 19.30 Uhr statt. Dieweibliche Zusammenschau ist bis 30. April Fr, Sa, und So von 10 bis 12 und14 bis 18 Uhr geöffnet sowie auf Anfrage ( (0699/12762446). Weitere In-formationen unter www.kuenstlergilde-eferding.at.

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PRAM- Mo., 01. Mai: 8. MOSTROAS AMGRANATZWEG unter dem Motto „Amoi drent - a moi herent“ gmiatliwandern. Start um 10 Uhr bei derFurtmühle, Dauer 4 bis 6 Stunden,Höhendifferenz 100 Meter.

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RAAB- Fr., 21. April: EIN KONZERTERLEB-NIS verspricht der Auftritt des MarcPerrenoud Trios aus der Schweiz inder Musikschule/Jazzclub (20.30Uhr). Der Pianist Perrenoud hat inseinen Kompositionen Einflüssevon der Barockmusik bis Led Zep-pelin. Vorverkaufkarten in allen Rai-bas um 17.-, Abendkasse 19.-

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ST. MARIENKIRCHEN/P.- Sa., 08. April: OBSTBÄUME VER-EDELN lehrt Franz Wohlschlager imObstlehrgarten von 9 bis 12 und13.30 bis 16.30 Uhr, Kurskostenpro Teilnehmer 12.-

- 21. bis 23. April: MOSTKOST imVeranstaltungszentrum, Eintritt frei.- Di., 25. April: PSYCHOTHERAPEUTThomas Wögerbauer vom Institut fürSuchtprävention spricht im Pfarr-saal (20 Uhr) darüber, wie man Kin-der stark macht für ein gesundesund suchtfreies Leben. Eintritt: 3.-

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SCHARTEN- Mo., 10. April: OSTERBASTELN fürKinder von 6 bis 12 Jahren in derKirschblütenhalle (14 bis 16.30Uhr), Kosten inklusive Material 6.-- So., 23. April: KIRSCHBLÜTEN-WANDERUNG auf zwei Rundwegen(11 km, 8 km) mit attrakivem Rah-menprogramm.

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WALLERN- Sa., 22. April: HISTORISCHE SPU-RENSUCHE ZUR REFORMATION mitPfarrer Andreas Hochmeir im Um-land von Grieskirchen und Eferdingvon 9 bis 17 Uhr, Treffpunkt ist amPlatz vor der Evangelischen Kirche.

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EINSENDESCHLUSS: 25. April 2017

Veröffentlichen Sie in der nächsten Ausgabe (4./5. Mai 2017)1 Kleinanzeige für 5.- (Geld liegt bei), Chiffre 10,-

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