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11. JÄNNER 2013 1 plateauzeitung Nummer 01.2013 vom 11. Jänner 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion Olympiaregion Seefeld WELTCUP Ski-Club-Seefeld, Postfach 88, A-6100 Seefeld in Tirol, Tel.: +43 (0) 52 12 - 52 78 9, www.weltcup-seefeld.com Samstag, 19. Jänner 2013 12.15 Uhr Probedurchgang HS 109 13.30 Uhr FIS Weltcup Wettkampfsprung HS 109 15.30 Uhr FIS Weltcup Ind. Gundersen Langlauf 10 km 16 - 23.00 Uhr Weltcupparty mit DJ Alex im Seefelder Zentrum 20.00 Uhr Siegerehrung im Zentrum von Seefeld Sonntag, 20. Jänner 2013 11.00 Uhr Probedurchgang HS 109 12.30 Uhr FIS Weltcup Wettkampfsprung HS 109 15.00 Uhr FIS Weltcup Ind. Gundersen Langlauf 10 km anschließend Siegerehrung in der Casino Arena Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anleger- informationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage-GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2012 Haben Sie die passenden Fonds für Ihre Vorsorge? Jetzt Depot-Check machen. www.rcm.at SEEFELDER SCHNEEFEST 26.01.2013 | Fußgängerzone Seefeld - Atemberaubende Schneeskulpturen in Seefeld & Leutasch - Kinderprogramm zwischen 14:00 und 17:00 Uhr - Live Musik in der Seefelder Fußgängerzone - Feuerwerk um 23:00 Uhr

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Plateauzeitung, Olympiaregion Seefeld

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11. Jänner 2013 1plateauzeitung

Nummer 01.2013 vom 11. Jänner 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

die für diekarwendel- & wettersteinregion

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WELTCUPSki-Club-Seefeld, Postfach 88, A-6100 Seefeld in Tirol, Tel.: +43 (0) 52 12 - 52 78 9, www.weltcup-seefeld.com

Samstag, 19. Jänner 2013

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11.00 Uhr Probedurchgang HS 109

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Kraftwerk in der Geisterklamm?(OC) Mit einem kühnen Projekt ließ kürzlich Bgm. Thomas Mößmer im Leuta-scher Gemeinderat aufhor-chen. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Mittenwald könnte dort ein Kraftwerk entstehen, das mit geringst-möglichem Aufwand den beiden Gemeinden jährlich bis zu je 600.000 € in die Kassen spülen könnte.Das Projekt steckt noch tief in der Untersuchungsphase, hier hat die KEW (die Mittenwal-der „Karwendel Energie- & Wasser GmbH“) Pionierar-beit geleistet. Von vornher-ein klar war allen Beteiligten, dass die erst vor wenigen Jah-ren durch den spektakulä-ren Klammsteig erschlossene Geisterklamm als Touristen-attraktion nicht aufs Spiel ge-setzt werden darf. Das Wasser steht im Schluchtabschnitt auf Grund des sehr schmalen Flussbettes jedoch so hoch, dass eine Reduzierung der Durchflussmenge zu Gunsten

eines Kraftwerkes kaum be-merkt würde. Selbstverständ-lich muss eine entsprechende Mindestdurchlaufmenge er-mittelt und garantiert werden. In den Wintermonaten könn-te daher u.U. keine Stromer-zeugung möglich sein. Bei einem Wasserkraftwerk in den Kinderschuhen wird zu-erst ein Kriterienkatalog ab-gearbeitet. Naturschutz, Lim-nologie, Fischerei, Restwasser und Umwelt-Verträglichkeit sind hierbei zu berücksichti-gen. Diese Überprüfung ist erfolgt, und „es sieht nicht schlecht aus“, die Eingriffe in die Natur wären minimal.Die Wasserentnahme würde am Wehr an der Straßenbrü-cke am Beginn der Schlucht-strecke erfolgen. In einem Stollen würde das Druckrohr bis zum Wasserschloss im Be-reich des Gasthofes Gletscher-schliff verlegt werden und von dort bei einer Fallhöhe von 94,5 m in einem Krafthaus am Ausgang der Schlucht je

Frühling in der Geisterklamm.

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Editorial

Opfer erbringenIm ersten Augenblick sträuben sich die Nackenhaare, wenn man an ein Kraftwerk in der Geisterklamm denkt. Beim genauen Hinhören dann: kei-ne sichtbaren Eingriffe, Min-destwasser garantiert. Kann man es sich auf längere Sicht überhaupt leisten, darauf zu verzichten?Dazu genügt ein Blick in die Zukunft in einem Zeitrah-men von 30 Jahren. Bis dahin sollen die Erdölreserven er-schöpft sein. Womöglich noch beschleunigt durch die rapide fortschreitende Motorisierung der bevölkerungsreichsten Länder der Erde wie China und Indien. Selbst, wenn die Erdölreserven noch länger anhalten – die erhöhte Nach-frage bei knapper werdendem Angebot wird die Preise schon viel früher explodieren las-sen – und damit heizen und Auto fahren unfinanzierbar

machen. Es bleibt abzuwar-ten, wie weit die Solarenergie künftig unter erschwinglichen Bedingungen genutzt werden kann. Ganz sicher wird der elektrische Strom noch weit höhere Bedeutung erlangen, spricht man doch heute schon von Elektroautos als Alternati-ve, wenn herkömmliche Treib-stoffe ersetzt werden müssen. Nur: Woher soll der Strom kommen, wenn AKWs abge-schaltet, der Bau von Wasser-kraftwerken von Grünparteien systematisch boykottiert und gleichzeitig aber Wirtschafts-wachstum gewünscht wird?In den Alpen gibt es zum Glück noch viele unerschlos-sene Gewässer. Man wird freilich nicht darum herum-kommen, landschaftliche Opfer zu bringen. Krimmler Wasserfälle für die Stromer-zeugung zu erschließen – oder frieren und zu Fuß gehen statt Auto fahren: Das wird bereits die nächste Genera-tion zu entscheiden haben. Glücklich, wer ein Kraftwerk direkt vor der Haustüre ohne schwerwiegende Eingriffe in die Natur realisieren kann wie an der Leutascher Ache. Rech-nen wird es sich allemal, denn Energiekosten werden weiter steigen, da muss man weder Prophet noch Pessimist sein.

Othmar Crepaz

eine Pelton- und eine Francis-Turbine antreiben. Der er-zeugte Strom – man rechnet mit 15 Gigawattstunden pro Jahr, würde aus Ertragsgrün-den in das deutsche Strom-netz eingespeist werden, der Ertrag von der zu gründenden Gesellschaft zwischen den beiden Gemeinden geteilt. Die präliminierten Kosten für die Errichtung des Kraftwer-kes mit einer Leistung von zwei Megawatt liegen bei elf Mio. Euro. Das alte Kraft-werk im Bereich der Schlucht

(Leistung: 85 KW) würde geschliffen werden. Der Leu-tascher Gemeinderat hat sich einstimmig für die Weiter-verfolgung dieses Projektes ausgesprochen, selbstver-ständlich unter dem Vorbe-halt, dass die Geisterklamm als Touristenattraktion nicht geschädigt wird.

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Rekord zu Silvester: Die Pisten auf der Rosshütte waren sehr begehrt!

Rosshütte verbucht Rekord!

(toku) 5.660 Gäste bescherten den Bergbahnen Rosshütte am Silvesterwochenende einen neuen historischen Besucher-rekord! Noch nie waren in der Geschich-te der Bergbahn so viele Gäste an einem Tag im Skigebiet, freut sich naturgemäß Geschäftsfüh-rer Bgm. Werner Frießer. Als Gründe für den enormen Gästeansturm sieht Frießer zum einen die ausgezeichnete Buchungslage in Seefeld, das schöne Wetter und das positive Image, das sich das Skigebiet in den letzten Jahren vor allem auch bei den Tiroler Gästen auf-bauen konnte. Die negative Sei-

te des Besucheransturms waren hoffnungslos überfüllte Park-plätze, zugeparkte Zufahrtstra-ßen und Verkehrsstaus in See-feld. Einige Skifahrer mussten dem Vernehmen nach sogar auf andere Skigebiete ausweichen. Das bedauert Frießer, allerdings könne man - nur für einige Spit-zentage im Winter - keine weite-ren Parkplätze schaffen. Auch die Gschwandtkopflifte spürten den enormen Gäste-andrang. Viele bayrische Gäste kamen – mangels Schnee – nach Seefeld zum Skifahren. Berg-bahnchef Wolfgang Schneider hofft, dass das für den Rest der Wintersaison auch so bleibt.

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Gerüchtekoch „Playcastle“(Joho) Die Gerüchteküche brodelt rund um eine Neu-eröffnung des Playcastles in Seefeld. Viele Veranstaltungen fielen trotz Ankündigungen im Dezember aus, die Veran-stalter geben sich in Sachen Kommunikation und Infor-mationsfluss sehr zurückhal-tend.Die Vorfreude und Überra-schung war bei vielen groß: Nachdem das Seefelder Play-castle seit dem 4. November auf der Social-Media Plattform Facebook aktiv ist, gab es zahl-reiche Zuckerchen und reich-

lich Terminankündigungen rund um Veranstaltungen im Playcastle an Weihnachten und Silvester. Reichlich Stoff für die Gerüchteküche also, denn of-fiziell bestätigt wurde ein Ter-min nie. Auch auf Flyers, Infos oder gar eine funktionierende Homepage mussten die Play-castle-Fans vergeblich warten. Schließlich fiel auch noch auf-grund technischer Probleme die angekündigte Silvesterparty aus. Ob das Playcastle überhaupt noch einmal eröffnet, war bis zu Redaktionsschluss dieser Ausga-be ungewiss.

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Leutasch hat jetzt viel zu sagen!(rabe) Am Ende der Voll-versammlung des Touris-musverbands Olympiare-gion Seefeld gingen heuer schon nach knapp dreiein-halb Stunden die Mitglie-der sichtlich zufrieden auseinander. Offenbar war der Wahlausgang ein guter Kompromiss: Alois Seyrling war zum Obmann gewählt worden. Leutasch konnte sich einen Vorstand und drei Aufsichtsräte sichern.Dabei hatte man anfangs überhaupt nicht das Gefühl von Harmonie. Zahlreiche Mitglieder standen bei den Mitarbeitern der Olympi-aregion Schlange, um ihre Stimmkarten abzuholen. Vie-le waren aus Leutasch in die WM-Halle gekommen, um ihrem Ort mehr Gewicht bei der Abstimmung zu verleihen.Und der Zusammenhalt machte sich belohnt: Mit 252 Stimmen erreichte die Leuta-scher Liste rund um Christian Wandl in der Stimmgruppe 3 um 71 Stimmen mehr als die Gruppe von Alexander Schmid, was letztlich für ein Vorstandsmandat und ein weiteres Aufsichtsratsmitglied reichte.Ausschlaggebend war dafür eine lange Diskussion unter den neu gewählten Funktio-nären, die aus ihren Reihen zunächst den Obmann und dessen Stellvertreter zu wäh-len hatten. Während es um Seyrling als Obmann keine Debatten gab, entwickelte sich um die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat eine heftige Diskussion.Schließlich einigte man sich auf Markus Daschil vom Ho-tel Bergland als ersten und Christian Wandl vom Leuta-scherhof als zweiten Stellver-treter sowie Alexander Schmid als Aufsichtsratsvorsitzenden. Ihn vertritt Dr. Bernhard Hei-tzmann vom Quellenhof in Leutasch. Die weiteren Mitglieder des

Aufsichtsrats sind Christian Kaltschmid, Johann Seelos, Mario Marcati, Sebastian Hilt-polt, Dir. Ernst Hubmann, Christoph Schwarz, Andreas Rauth, und die Bürgermeister von Seefeld, Mag. Werner Frie-ßer, bzw. von Leutasch, Mag. Thomas Mößmer.Ohne Stimme im Aufsichtsrat vertreten sein werden die Bür-germeister aus Telfs (Mösern), Reith und Scharnitz sowie ein Vertreter des Interalpenhotel Tyrol in Buchen.Als Ersatzleute fungieren Toni Hiltpolt, Hans Ölhafen, Mar-kus Hiltpolt, Karl Brügge-

mann, Alexander Bader, Stefan Pichler, Bernhard Rödlach und Emmerich Mitterhuber.Erster Gratulant bei Obmann Seyrling war der scheidende Obmann Fritz Kaltschmid, der sich nach 36 Jahren als Funk-tionär des Tourismusverbands und zehnjähriger Vorstandstä-tigkeit aus allen Gremien zu-rückzog. Er wurde ebenso von Land und Gemeinde für sein Wirken ausgezeichnet, wie der scheidende Aufsichtsratsvorsit-zende Wolfgang Frost, der seit 20 Jahren im Tourismusver-band Olympiaregion Seefeld tätig war.

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Wolfgang Frost und KR Fritz Kaltschmid wurden bei der Vollver-sammlung von Bgm. Werner Frießer geehrt.

Kommentar

An einem StrangErleichterung machte sich nach der Tourismusverbands-wahl in der WM-Halle breit: Nach fünfjähriger Leutascher Absenz sind jetzt gleich vier Leutascher in Vorstand und Aufsichtsrat vertreten.Die Voraussetzungen dafür hat die Liste von Alexan-der Schmid, allen voran der damalige Aufsichtsratsvor-sitzende Wolfgang Frost ge-schaffen. Er setzte schon vor zwei Jahren eine Aufstockung des Aufsichtsrats auf neun Mitglieder durch, um den politischen Einfluss der im Gremium vertretenen Bür-germeister einzuschränken.Schmid war es schließlich auch, der eine Welle der Em-pörung bei der Vollversamm-lung unter den Leutaschern hätte auslösen können. Ge-meinsam mit den Seefelder Mandataren hätte er durch-setzen können, dass er in den Vorstand und Toni Hiltpolt zum Aufsichtsratsvorsitzen-den gewählt werden würde.Dies hätte aber keinesfalls dem Willen der anwesenden Verbandsmitglieder entspro-chen. Schmid hatte zwar die Seefelder Kaufmannschaft geschlossen hinter sich, un-terlag in der Stimmgruppe drei aber klar den geschlossen auftretenden Leutaschern, die zusätzlich mit Dr. Bernhard Heitzmann in der Stimm-gruppe 1 im Aufsichtsrat vertreten waren. Seine Erfah-rung und die politisch kluge Vorgehensweise der Regions-bürgermeister führten ebenso zu einem zukunftsweisenden Kompromiss, wie die Rück-sprache von Schmid mit sei-nem Listenzweiten Toni Hilt-polt. Durch ihren Verzicht marschiert der Vorstand der Olympiaregion jetzt in eine gemeinsame Zukunft: mit einem jungen dynamischen Obmann, dem man einiges zutrauen kann.

Bernhard Rangger

Rekordjahr für die Region!(rabe) Mit einem erfreulichen und erfolgreichen Jahr ging die Legislaturperiode von Ob-mann KR Fritz Kaltschmid zu Ende. Sowohl die Entwick-lung der Nächtigungen als auch des Budgets waren sehr positiv.In der gesamten Region ver-zeichnete man bei den Ankünf-ten ein Plus von rund zehn Prozent, bei den Nächtigungen von drei Prozent. In Seefeld wa-ren es gar 15 bzw. vier Prozent. Mit fast 400.000 Ankünften und mehr als 1,8 Mio. Näch-tigungen verzeichnete das See-felder Plateau eines der besten Tourismusergebnisse in ganz Tirol. Das wirkte sich auch positiv aufs Budget aus: Die Erlöse aus Aufenthaltsabgaben stie-

gen gegenüber dem Vorjahr um Euro 382.981,43 auf Euro 2.352.246,81 an. Die Ein-nahmen aus Pflichtbeiträgen der Mitglieder wurden mit 2.037.331,39 Euro bzw. um 6.966,18 Euro gegenüber dem Vorjahr übertroffen.Die elektronische Gästekarte wurde eingeführt. In Seefeld wurde das kostenlose WLAN-Netz erweitert.Ein App für Smartphone-User wurde programmiert und der Workshop „Zukunftsklausur Olympiaregion Seefeld“ fand statt.Dort konnte man vier Ge-schäftsfelder und zwei Son-derthemen definieren. In Arbeitsgruppen wurden die Maßnahmen und die Öffent-lichkeitsarbeit besprochen.

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Leserrepor t

Leutasch fällt salomonisches Urteil(Joho) Es war ein Ärgernis für Langläufer und für Funktio-näre des Tourismusverbandes: Ganze vier Euro mussten Loi-penbenützer bei den öffentli-chen Parkplätzen im Leutasch-tal bisher zahlen - egal wie kurz der Ausflug auch war. Nun kam der hiesige Gemeinderat letzten Freitag noch einmal bei einer internen Sitzung zusam-men, um zumindest bei drei Parkplätzen die Gebühren zu senken. In der ganzen Olympiaregion werden für öffentliche Parkplät-ze an den Loipen eine gestaffelte Gebühr von 50 Cent die Stunde verlangt. Erst ab vier Stunden werde der Tagestarif von vier Euro fällig. Anders in Leutasch:

Die Gemeinde kassierte seit neu-estem eine Tagesgebühr von vier Euro - Egal ob man nun eine hal-be Stunde oder einen halben Tag mit den Skiern unterwegs war. Doch nicht nur der Tourismus-direktion war dies ein Dorn im Auge. Zahlreiche Beschwerden von Urlaubern und Einheimi-schen landeten im Kummerkas-ten des Leutascher Rathauses.Nun lenkte Bürgermeister Tho-mas Mößmer ein und beschloss mit seinem Gemeinderat, zu-mindest an drei Parkplätzen die Gebühren zu senken: In Moos, am Kirchplatzl und am Sport-platz werden ab sofort nur mehr zwei Euro für bis zu zwei Stun-den verlangt. Erst ab 120 Mi-nuten gilt dann der Tagestarif.

„Dies beschlossen wir nach einer kleinen Diskussion einhellig“, so der Ortschef gegenüber der PZ. Den Antrag zur Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung ging 2011 von der Fraktion „Zukunft für Leutasch“ aus. „Wir hoffen, mit dem Beschluss einen Kom-promiss gemacht zu haben, mit dem hoffentlich auch weiterhin Gäste gerne einen Ausflug ins Leutaschtal machen“, so Vize-bürgermeister Siegfried Klotz.Vorausgegangen war dem ganzen ein Pressemeldung, in welchem vor allem Tourismusdirektor Markus Graf sich brüskiert über die hohe Verordnung äußerte. „Ich bedaure die sehr drastische Darstellung in den Medien und das es so weit kommen musste.

Allerdings ist es sehr erfreulich, dass der Leutascher Gemeinde-rat und der Bürgermeister den zahlreichen Langläufern in unse-rer Region entgegengekommen sind“.

Ludwig Dornauer (m.) mit dem Telfer Klarinettentrio, der Stu-benmusik Flauhofen und den Geschwister Zangerl (v.l.).

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Bgm. Thomas Mößmer musste nach Beschwerden einlenken.

Neues Halteverbot gut angenommen(Joho) Es war in den letzten Jahren ein großes Problem für die Schneepflugfahrer des Mittenwalder Bauhofs: Par-kende Autos behinderten die Gemeindemitarbeiter beim Schneeräumen. Letztes Jahr handelte der Gemeinderat: Zum 15. Dezember hin wurde in elf Straßen ein Park- und Halteverbot ausgesprochen. Jetzt, gut einen Monat spä-ter, lobte man seitens der Ge-meinde die Vernunft und das Verständnis der betroffenen Anlieger.

„Es gingen nur sehr wenige Be-schwerden im Ordnungsamt ein“, bestätigte man im Rathaus. „Viel mehr zeigte die Bevölke-rung Verständnis für die bisheri-gen Probleme und tolerieren die neuen Park- und Halteverbote.“Betroffen sind die Straßen Römerweg, Schießstattweg, Klammstraße (südlich ab Rahn-straße), Wettersteinstraße, Im Gries (vor Rieger), Forst-amtsweg, Prof.-Penck-Straße, Wörnerstraße, Feldernstraße, Gebirgsjägerstraße und am Rai-neck (Sackgasse). Das großräu-

mige Verbot hat mehrere Grün-de: „Zum einen konnte früher, wenn der Platz für die Räum-fahrzeuge weniger als 3,5 Me-ter betrug, nicht mehr geräumt werden. Dadurch wurden nicht nur private Pkws behindert, sondern auch Einsatzfahrzeu-ge und Rettungsdienste. Ein klares Sicherheitsrisiko. Zum anderen sind die Schneepflüge sehr instabil. Schäden an den parkenden Autos währen also nie auszuschließen gewesen“, so das Ordnungsamt. „Zudem wissen die wenigsten, dass der

Abstand zwischen dem parken-den Pkw und der anderen Stra-ßenseite gesetzlich mindestens drei Meter betragen muss, da ansonsten so oder so ein absolu-tes Halteverbot wirksam wird“. Die Verbotsschilder werden bis zum Ende der Wintermonate Ende März, Anfang April stehen bleiben.

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Krampusfeier sorgte für Ärger (OC) Einig war man sich im Leutascher Gemeinde-rat über den diesjährigen Krampus-Umzug: „Einfach toll, im Gegensatz zu frü-her sehr aufwändig.“ Der Wermutstropfen: Hinterher wurde ordentlich gefeiert, und zwar bei voller Lautstär-ke bis zehn Uhr morgens (!). Das führte zu zahlreichen Anrainerprotesten.Genehmigt war die Veran-staltung des Krampusvereins bis drei Uhr früh. Es getraute sich aber auch niemand, den alkoholisierten Höllengesellen das Vergnügen abzustellen. Und manch einer tröstete sich damit, dass man das Opfer ei-ner schlaflosen Nacht für eine Veranstaltung einmal im Jahr schon bringen könne. Wie die Gemeinde damit umgehen solle, konnte indes nicht gelöst werden. Einfach um drei Uhr den Strom ab-

schalten, lautete ein Lösungs-vorschlag. Wer den Schalter aber umlegen sollte, konnte nicht geklärt werden, für die-se Mutprobe fand sich bisher kein Freiwilliger. Vielleicht bedient man sich ja dann ei-ner Fernsteuerung.

Neues Gefährt für Florianis(OC) Beim unverschuldeten, schweren Unfall der Unterleu-tascher Feuerwehrkameraden im Sommer 2011 erlitt das Einsatzfahrzeug einen Total-schaden. Kurzfristig wurde zur Überbrückung bis zu einer Neuanschaffung von der Feu-erwehr Seefeld als Ersatz ein Unimog übernommen, wel-cher bereits über 30 Jahre alt war. Aufgrund der Verletzungen der Feuerwehrleute und das schuld-hafte Verhalten des beteiligten Fahrzeuges hat LH-Stvtr. Anton Steixner eine großzügige För-derung durch das Land Tirol in Aussicht gestellt. Mit dieser Zusage im Gepäck machten sich Kommandant Christian Larch und Ausschussmitglieder auf die Suche. Aber oh Schreck – alles, was den Anforderungen (Allrad, Ausrüstung) entsprochen hätte, war schlichtweg unfinanzierbar. Schließlich wurde mit einem „Renault Midlum Offroad“ ein kostengünstiges Fahrgestell samt

Antrieb gefunden. Für den feu-erwehrtechnischen Aufbau legte eine steirische Firma ein akzep-tables Gebot, das dem Gemein-derat vorgelegt werden konnte. Dieser beschloss in seiner De-zember-Sitzung, dieses Fahrzeug mitsamt den Adaptionen für die FF-Unterleutasch anzuschaf-fen. Nach Abzug der Förderung durch das Land Tirol, Erlös des Altfahrzeuges, den Spenden und dem Beitrag aus der Feuerwehr-kasse der Unterleutascher Feu-erwehr trifft es die Gemeinde Leutasch mit einem Betrag von 70.000 Euro. Bis das Fahrgestell angeliefert und der feuerwehrtechnische Aufbau durchgeführt ist, wird noch mindestens ein dreiviertel Jahr vergehen. Das durch den Unfall zerstörte Fahrzeug hät-te noch gut und gerne ca. 15 Jahre seinen Dienst getan, eine solche Anschaffung war weder von der Feuerwehr noch von der Gemeinde für die nächste Zeit geplant.

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Kommentar

Keine Zustände!Ich komme soeben vom Post-amt Seefeld und was sich dort abspielt, ist Seefelds bzw. der Olympiaregion unwürdig.Wie ich erfahren konnte, hat man dem Postamtsleiter Herwig Schiestl den Vorru-hestand „angeboten“ und der 22. Dezember war sein letzter Arbeitstag. Und jetzt halten nur mehr zwei Mitar-beiter die Stellung - und das für das Einzugsgebiet Seefeld, Leutasch, Scharnitz, Reith, Mösern mit derzeit 20.000 Gästen.Die Warteschlangen reichen bis zur Straße hinaus, Unver-ständnis und Empörung bei Einheimischen und Gästen sind die Folge. „Zustände wie im Ostblock“, war zu hö-ren.  Es fehlt nur noch, dass einer der beiden krank wird. Laut Auskunft der Mitarbei-ter wurde um eine Zusatz-kraft angesucht, der Wunsch jedoch abgelehnt.Ich glaube, hier hilft nur ein sofortiger, geharnischter Pro-test der Bürgermeister und Tourismusverantwortlichen aller Plateauorte an gebote-ner Stelle, und das möglichst unter Einschaltung höchster Stellen (Steixner, LH Plat-ter).Meint Euer Othmar Crepaz

FehlerteufelchenIn der letzten Weihnachtsaus-gabe betitelten wir beim Jahres-rückblick des Männergesangs-vereins „Porta Claudia“ aus Scharnitz Schriftführer Marco Blaha als Obmann. Oberhaupt ist selbstverständlich Stefan Moser.

Leserstimmen

Abzocke!?Seit dem 28. 12. 12 befinde ich mich mit meinem Sohn im Ski-urlaub in Seefeld! Wir sind in Scharnitz im Risserhof unterge-bracht. Für den Skipass an der Rosshütte haben wir zusammen 358,50 Euro bezahlt, für einen Skipass für eine Woche (ohne Einschränkung). Am 02. 01. 13 sind wir vormittags nur drei Stunden gefahren, da wir heu-te noch zum „Nachtskifahren“ wollten. Als wir pünktlich um 18:30 Uhr am Sessellift waren und nach ca. 10 Minuten an der elektronischen Kartenkontrolle

angekommen sind, mussten wir feststellen, dass unsere Liftkar-te nicht funktionierte. Von der Peinlichkeit abgesehen, erhiel-ten wir am Verkaufsschalter die unqualifizierte Auskunft, dass es sich bei unserem Skipass um ei-nen „Tagesskipass‘“ handle. Für die Nachtfahrt hätte ich noch-mals 22 Euro extra bezahlen sollen was ich nicht getan habe. Enttäuscht fuhren wir zu

unserem Hotel zurück (mit dem Gefühl der Abzocke). Die Kon-sequenzen sehen wie folgt aus: 1. Ab morgen nehmen wir Es-sen und Trinken im Rucksack mit auf die Piste. 2. Nach sechs Jahren Sommer- und Winterur-laub in Seefeld werden wir uns künftig nach einer anderen Fe-rienregion umsehen.

Guido Dols, aus Oedheim

Fackelwanderung wiederbelebt(Joho) Nach mehreren Jahren Auszeit fand in den Weih-nachtswochen eine Neuaufla-ge der beliebten Gästefackel-wanderungen in Scharnitz statt. Die beiden Wanderfüh-rer Patrick Riawan und Mar-kus Höller durften sich über mehr als 70 Teilnehmer freu-en.„Ich bin sprachlos“, resümierte Patrick Riawan, als er sich der überwältigenden Beliebtheit der neuen Fackelwanderung bewusst wurde: „Dass wir mit der Wiederbelebung der Gäs-tefackelwanderung unter neu-er Aufmachung den richtigen Schritt gemacht haben, freut uns ganz besonders.“ Vor allem den „Weitererzählungseffekt“ der zufriedenen Gäste lobte er, sodass im Feber wohl zwei wei-tere Wanderungen auf die Beine gestellt werden. Neben allerlei interessanten Details rund um

die historischen Wurzeln des Ortes, begleiteten Markus Höller und Friedl Waltl mit Flügelhorn und Ziehharmonika den Fa-ckelzug. Als Helfer fun-gierten Christoph, Florian (Ingi), Werner Draxl und Stefan Lehner, die bereits mit einem Kessel Glüh-wein auf die Fackelträger warteten. „Die überrasch-ten Gäste staunten nicht schlecht, als sie auf halber Strecke von den staden Weisen und mit Glüh-wein empfangen wurden“, gibt sich Riawan erfreut. „Ein Danke dem TVB für die Fackeln und bei allen Helfern, die zu diesem Er-folg beigetragen haben!“ Wann genau die nächsten Wanderungen stattfinden, wird in den kommenden Tagen preisgegeben.

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Markus Höller (r.) spielte bei der Fa-ckelwanderung mit der Ziehorgel auf.

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11. Jänner 2013 9plateauzeitung

Ein sehr besinnlicher Advent für die SeniorenDer Vorstand des Senioren-bundes Seefeld lud auch heuer die Seniorinnen und Senioren am zweiten Adventsonntag traditionell zur Abschlussfeier in das „Hotel Kaltschmid“ zu einer kräftigen Jause ein. Als Ehrengäste konnten vom Seefelder Seniorenbund-Vor-stand Bürgermeister Werner Frießer, Seniorenbund-Bezirks-Obmann Engelbert Mailänder und Horst Mayr ,der Direktor der Raiffeisenbank „Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz“, begrüßt werden. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der „Seefelder Stub´nmusig“. Ehrenmitglied Irma Steineg-ger trug wieder besinnliche Gedichte zur Adventszeit vor, die von den Zuhörern mit viel Applaus bedacht wurden. Nach der festlichen Ansprache von

Obmann Erwin Seelos erfolgte die Ehrung langjähriger Mit-glieder im Tiroler Senioren-bund. 15 Jahre gehören Paula Gapp, Erwin Seelos, Karl und Resi Seyrling sowie Florian und Irmgard Tiefenbrunner dem Tiroler Seniorenbund an. Auf

mittlerweile 20 Jahre bringen es Leni und Siegfried Bacher, Renate Menardi, Hilde Ham-pl, Lilly Höllwarth und Burgi Hosp. Für 30 Jahre währende Mit-gliedschaft zum Tiroler Seni-orenbund wurden Antonia

Suitner und Irmgard Steinegger ausgezeichnet. Schriftführer und Pressereferent Erich Mül-ler wurde für seine Verdienste die bronzene Ehrennadel des Seniorenbundes verliehen. Die Plateauzeitung gratuliert allen Geehrten recht herzlich.

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Sängerin Eva Lind feierte mit den Kindern des Leutascher Volksschulchores und den Steinröslern im Ganghofermuseum. Das Kulturhaus war auch Initiator des Festes. Lind gastierte unter anderem am 29. Dezember in Leutasch, wo sie eine Galavorstellung zelebrierte.

Lind feiert mit Schülern und Steinrösler

Die Geehrten bei der Adventfeier mit Seniorenbund-Obm.-Stv. Rainer Hroch, Kassierin Franziska Stark, Seniorenbund-Bez.-Obmann Engelbert Mailänder und Bgm. Werner Frießer.

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10 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Großartiges Echo für Bergweihnacht

(Joho) Die „Klingende Berg-weihnacht“ begeisterte auch im letzten Jahr wieder die zahlreichen Besucher. Ver-anstalter „Starmaker“ und der TVB der Olympiaregion sind mehr als zufrieden mit der Großveranstaltung.

Das Nockalm Quintett war gern zu Gast in der Olympiaregion Seefeld und feierte mit der Menge ein traumhaftes Konzert.

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„Die Konzerte waren allesamt sehr gut ausgebucht“, freut sich Tourismusdirektor Mar-kus Graf. „Gäste wie auch Einheimische waren mehr als begeistert und man darf sich auf die nächs-te Veranstaltung im Dezem-

ber dieses Jahres freuen!“ Das Programm für die Klingende Bergweihnacht 2013 steht be-reits fest: Stargast wird dann Hansi Hinterseer sein, der ja bereits im vergangenen Jahr mit seinem Filmdreh „Ruf der Pferde“ zahlreiche Seefeld-

Erfahrungen sammeln durfte. Neben ihm werden Stars wie Daniela de Santos, „Andy Lee Lang & The Spirit“, die Gru-bertaler und viele weitere zu sehen sein. Los geht‘s dann am 11. Dezember bis ein-schließlich 13. Dezember.

Momentan sind auf den Skipisten der Olympiaregion und der Alpenwelt Karwendel einiges geboten!

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Silvesterbrände(Joho) Wie die Polizeiinspek-tion Mittenwald mitteilte, kam es in der Silvesternacht zu zwei Bränden und einer verletzten Person durch Feu-erwerke.Um kurz vor Mitternacht wurde am Isar-Flussbett „Am Horn“ beim Abbrennen einer Feuerwerksbatterie ein 14-jäh-riger Junge verletzt. Laut Po-lizei kippte die Batterie nach dem fünften Schuss, ein Quer-schläger traf den kleinen Mön-chengladbacher.Am Latscheneck brannte eine Grünfläche auf rund 20 qm2. „Aufgrund des schnellen Ein-treffens der Feuerwehr konn-te bei Föhnwind ein größerer Brand verhindert werden“, be-stätigte Herr Meißner von der PI Mittenwald. Des Weiteren kam es zu einem Heckenbrand mit etwa fünf Metern Länge in der Damm-karstraße. Auch dieses Feuer konnte durch die FF Mitten-wald zügig gelöscht werden.

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12 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Was war 2012 in der Volksschule Leutasch?(Joho) Viele spannende Be-gegnungen mit Kultur, Natur und Geschichte der Heimat prägten das letzte Jahr für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Leutasch. „Immer wieder bringen uns die Ideen von Iris Krug, der Leiterin des Ganghofermuse-ums, zum Staunen“, schwärmt Direktor Hans Muigg von der VS Leutasch. „Heuer wa-ren es mystische Augenblicke beim Geschichten-Erzählen im Dachboden des Museums. Dabei ist uns noch die großar-tige Projektwoche zum Thema Holz, Wald und Holzknechts-arbeit anlässlich der Ausstel-lung „Leutasch – Tal der Holz-knechte“ gut in Erinnerung.“ Fast schon Tradition ist der jährliche Besuch im Tiroler Landestheater kurz vor Weih-nachten: „Das mit viel Begeis-terung aufgenommene Stück „Dschungelbuch“ erntete den Applaus unserer Kinder“. Die dritten und vierten Klassen besuchten im Rahmen von Ex-kursionen das Höfemuseum in Kramsach, das Silberbergwerk in Schwaz und das Ötzimuse-um in Umhausen. Mit einem umfangreichen Programm stat-tete die vierte Klasse der Lan-deshauptstadt einen Besuch ab.„Der Ball stand bei der Veran-

staltung „Raika-Juniorcup“ für die dritten und vierten Klassen im Mittelpunkt. Der Einsatz der engagierten Mitarbeiter machte die Veranstaltung zu einem gelungenen Wettkampf. Die besten Schüler durften an-schließend am Bezirkscup teil-nehmen. Der Höhepunkt der letzten Schulwoche war der Spiele-bus der kath. Jungschar. Dank der Raika und deren Jugend-betreuerin Sandra Borrmann konnten wir dieses attraktive Angebot nutzen.“ Die Sicher-heit der Kinder ist ein ganz be-sonderes Anliegen der Schule. Mit der Aktion „Hallo Auto“ des ÖAMTC und der freiwilli-gen Radfahrprüfung in Zusam-menarbeit mit dem ÖJRK wur-de versucht, die Kinder auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen und zu einem eigenverantwortlichen Handeln zu bewegen. Sicher-heit war auch das Thema eines Aktionstages Mitte Oktober. Nach einer Räumungsübung gemeinsam mit der Feuerwehr wurden im Stationsbetrieb die Grundbegriffe der Ersten Hilfe vermittelt. „Im Namen unserer Schülerin-nen und Schüler möchten wir uns für die gute Zusammenar-beit und den Einsatz der Frei-

willigen Feuerwehr Leutasch unter ABI Lorenz Neuner und Stefan Zauninger mit Gabri-el Wehinger, Frank Kritzinger und Armin Ladner bedanken. Unser Dank gilt natürlich auch all jenen, die uns das Jahr über

bei dem Bemühen unterstüt-zen, den Kindern ein so inte-ressantes und abwechslungs-reiches Programm zu bieten, den Sponsoren, den Helfern und den engagierten Eltern“, so Muigg.

Beim Ganghofermuseum wurde fleißig gewerkelt, was das Zeug hielt!

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Der „FCH Scarantia“ aus Scharnitz in Aktion.

Stimmungsvoller Advent

(Joho) Ein stimmungsvolles Adventskonzert boten im De-zember der Frauenchor „Sca-rantia“ aus Scharnitz unter der Leitung Simone Mikolasch, zusammen mit dem „Duo ZupfMaSi“, der „Seefelder

Stub´nmusig“, einem Quer-flötenquartett der LMS Zirl und dem Männergesangsver-ein „Porta Claudia“. „Eine be-sondere Stunde für die Seele“, kommentierte eine Konzertbe-sucherin.

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Weber wieder zurück im Amt(Joho) Nach längerer krank-heitsbedingter Abwesenheit übernimmt der Erste Poli-zeihauptkommissar Michael Weber wieder die Amtsge-schäfte der PI Mittenwald.Während der Krankheitsdauer wurde die Dienststelle mit sei-nen 29 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern von Hubert Ho-henleitner geleitet. „Das Poli-zeipräsidium Süd bedankt sich bei Herrn Hohenleitner für sein Engagement und freut sich, Michael Weber wieder gesund an seiner alten Wirkungsstätte begrüßen zu dürfen“, heißt es in einer Presseaussendung.

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11. Jänner 2013 13plateauzeitung

Kardinal Reinhard Marx und Florian Streibl (v.l.).

Werdenfelser Krippenspiel

(Joho) Der Verein der Wer-denfelser Krippenfreunde hat nach fünf Jahren Pause zum ersten Mal wieder das beliebte „Werdenfelser Krippenspiel“ veranstaltet. Der Text für das Stück stammt vom ehemaligen Direktor der Garmisch-Partenkirchner Schnitzschule Otto Blümel. „Er hat es verstanden, die Mensch-werdung Christi echt und le-

bensnah in das Werdenfelser Land mit seinen dort lebenden Typen und seinem lebendigen Dialekt einzubauen“, erklärte auch Florian Streibl, seines Zei-chens Oberammergauer Land-tagsabgeordneter. Zur Premi-ere kam auch Erzbischof von München und Freising Kardi-nal Reinhard Marx. „Es ist ein großer Schatz, der unbedingt erhalten bleiben muss“.

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Neue Firmen-Ehe am Plateau(Joho) Der Immobilienent-wickler „Mountain Resi-dence“ aus den Niederlanden ist seit dem 1. Dezember an der Seefelder „Hotel Princess Bergfrieden GmbH“ betei-ligt. Ziel der Kooperation ist „eine Erweiterung des Hotels mit Luxus-Suiten zu realisie-ren“, wie Sprecher Aad Ou-borg der PZ mitteilte.Die Eigentümerschaft lag bis vor kurzem noch komplett in den Händen der holländischen „Ouborg Group BV“ aus Bre-da. „Mountain Residences BV hat einen klaren Fokus auf die Alpenländer und in den vergan-genen Jahren einige erfolgreiche touristische Projekte in Öster-reich verwirklicht“, heißt es in einer Presseaussendung des Un-ternehmens. „Das Konzept des erfolgreichen Hotels „Princess Bergfrieden“ in Seefeld passt sehr gut zur Unternehmensphi-losophie und Strategie unserer

Firma, die in hochwertige und innovative Anlagekonzepte an Top-Standorten in den Alpen investiert.“ Die „Ouborg Group BV“ bleibt weiterhin Miteigentümer sowie Investor und wird auch künftig in die Entwicklung des Hotel-konzepts miteinbezogen wer-den. Ebenso bleibt das Hotel unter der Leitung von Manager Jens C. Demetz und seinem Team von vier Mitarbeitern.

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Holländische Firma beteiligt sich am Hotel „Princess Bergfrieden“.

Im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten wurde gefeiert!

Hubert Heiss feierte 75.!

„Am 26. Dezember konn-ten wir unserem verdienten Altbürgermeister und Eh-renbürger gemeinsam mit seiner Gattin Monika zum 75. Geburtstag gratulieren“, erklärte Bürgermeisterin Isabella Blaha aus Scharnitz. „Er selbst lud in den Risser-hof, die Musikkapelle hat die beiden würdig bei ihrem Haus mit einem Ständchen abge-holt, die Schützen schossen

einen Ehrensalut und auch wir als Gemeinde konnten mit einer Ehrenurkunde und einem „Wohlfühl-Geschenk“ herzlich gratulieren.“ Monika Heiss feierte nur wenige Tage später, am 28. Dezember, ih-ren 75. Geburtstag.„Wir wünschen beiden noch viele Jahre voll Glück, Ge-sundheit und freudige Stun-den im Kreise ihrer Familie“, so die Ortschefin.

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14 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Information der Raiffeisenbank

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Symbolisch das rote Band vor dem neuen Verkaufsstand durchtrennt: Bürgermeister von Plattling, Erich Schmid und Bgm. Isabella Blaha.

Verkaufswagen an Vereine

(Joho) Der Verkaufswagen der Partnerstadt Plattling wurde pünktlich zur letztjährigen Weihnachtssaison fertig ge-stellt und eingeweiht.Anfang des Jahres hatte der Bür-germeister der Scharnitzer Part-nerstadt Plattling ein besonderes Geschenk für die Vereine dabei: die Pläne eines Verkaufswagens, wie ihn die Plattlinger bei ihren Festen und Markttagen verwen-den. Zum 1. Dezember war es dann so weit: Beim Adventmarkt war er bereits voll im Einsatz und

wurde von Plattlings Bürger-meister Erich Schmid und der Scharnitzer Ortschefin Isabella Blaha persönlich eingeweiht. „Um den logistischen Aufwand den Vereinen zu ersparen, be-schlossen die Vereinsobleute bei einer Sitzung den Wagen in die Obhut der Gemeinde zu geben, um ihn ähnlich zu verwalten wie den Gemeindesaal“, so Marco Blaha gegenüber der PZ. Auch den Aufbau des Wagens übernahmen Mitarbeiter des Ge-meindebauhofs.

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Vom Feinsten „geschwedet“Rundschau TV, welches zusam-men mit Mitarbeitern von See-feld TV produziert wird, feierte auf Facebook einen Jahresrück-blick der etwas anderen Art. Die Idee kam den zwei Redak-teuren Hannes Rangger und Josef Hornsteiner frei nach dem Hollywoodstreifen „Abgedreht“. In diesem „schwedet“ Schauspie-ler Jack Black Hollywoodblock-buster, sprich, er ahmt Filme mit geringstem und günstigstem Aufwand nach - gleich dem Mot-to „je schlechter desto besser“. Der „geschwedete“ Jahresrück-blick wurde innerhalb weniger Tage von mehr als 20.000 Zuse-hern angeklickt. Hauptthemen waren der „Gangnam-Style“, der Untergang der Concordia so-wie der Rekordsprung von Felix Baumgartner. Zu sehen ist der kurze Streifen auf der Facebook-Seite der „Rundschau Telfs“.

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Mitarbeiter in voller Aktion!

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von Thomas Schiessendoppler Vandalismus(Joho) In der Silvesternacht hat ein Unbekannter in Mit-tenwald zwischen Mitter-nacht und sechs Uhr morgens etwa 21 Kraftfahrzeuge mas-siv verkratzt.Tatwaffe war laut Polizei ver-mutlich ein abgebrochener Flaschenhals. Beschädigt wur-den Fahrzeuge in der Gebirgs- pionierstraße und am Unteren Rain. „Der oder die Täter ha-ben die Fahrzeuge jeweils an der Straße zugewandten Seite im Heckbereich bzw. im Be-reich der Motorhaube beschä-digt“, so EPHK Michael We-ber.„Die Täter zogen in der Neu-jahrsnacht vermutlich von der Bergwachtbereitschaft durch die Gebirgspionierstraße, wei-ter über den Isarsteg und be-schädigten dann noch weitere abgestellte Fahrzeuge am Unte-ren Rain.“ Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 14.000 Euro. Hinweise bitte an die Po-lizeiinspektion Mittenwald un-ter Tel: 0049(0)8823/92140.

Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anleger­informationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage­GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage­GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2012

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16 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Von Kapelle zu Kapelle gewandert

Mehr als 200 Besucher wanderten zur Adventszeit im vergangenen Jahr bei der Leutascher „Kapellenwan-derung“ mit Fackeln und musikalischer Begleitung mit. Im wildromantischen Schneetreiben hatten nicht nur die Kinder ihre reinste Freude. Bereits zum zehnten Mal wurde die Wanderung veranstaltet.

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Glück gehabt!(Joho) Gleich mehrere Schutz-engel dürfte ein 70-jähriger Mittenwalder kurz vor Weih-nachten gehabt haben. Er rutschte bei Eisglätte auf das Gleisbett beim Bahnübergang „Beim Gerber“ in Mittenwald.„Der 70-jährige konnte seinen Pkw nicht mehr mit eigener Kraft freikommen“, beschreibt Michael Weber von der PI Mit-tenwald die Situation. „Ein zu-fällig vorbeikommender Traktor-fahrer befreite den Mittenwalder schließlich aus seiner misslichen Lage.“ Für den Bahnverkehr be-stand keine Gefahr - ein aus dem Bahnhof kommender Zug Rich-tung Österreich konnte noch rechtzeitig bremsen, da er nur mit Schrittgeschwindigkeit un-terwegs war. „Der Lokführer hat-te den Pkw bereits bemerkt und entsprechend reagiert“, bestätigte Weber.

Neubau wurde feierlich eingeweiht!(Joho) Der Neubau an der Geigenbauschule Mitten-wald wurde im Dezember von Kultusminister Ludwig Spaenle feierlich eingeweiht. Zusätzliche 400 Quadratme-ter für die rund 132 Auszu-bildenden und 33 Lehrkräf-te wurden geschaffen. „Ich freue mich sehr, dass Spa-enle nach dem Spatenstich 2011 nun auch zur Einwei-hung des Neubaus persön-lich nach Mittenwald kam“, lobte Landrat Harald Kühn. Es kommt einem noch wie gestern vor, als im April 2011 feierlich der Spatenstich voll-zogen wurde - nun ist der Erweiterungsbau fertig und

erstrahlt in voller Pracht. Für Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle ist die Mittenwalder Geigenbauschule „ein Mek-ka der Berufsfachbildung“. Neben dem Minister kamen auch CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sowie Landtagsabgeordnete Martin Bachhuber (CSU) und Flori-an Streibl (Freie Wähler) zur Einweihung in den traditio-nellen Geigenbauort. Insgesamt beherbergt die Schule momentan 132 Schü-ler, die von 33 Lehrern unter-richtet werden. Innungsober-meister Walter Nirschl war erfreut, dass die Metallblas-instrumentenbauer „nun end-

lich aus dem Keller kommen“. Die Werkstätten bleiben nach wie vor im alten Haus, werden aber nach und nach saniert. Insgesamt kosten die Erwei-terung und Sanierungen rund fünf Millionen Euro. Das berichtete Landrat Harald Kühn. Bezuschusst wird das Projekt vom Freistaat Bayern mit ei-ner Summe von 1,6 Millionen Euro. Die Modernisierung soll im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann kommen auch die letz-ten zwölf Schüler des neuen Vollzeit-Ausbildungszweigs Holzblas instrumentenbau nach Mittenwald.

Kultusminister Dr. Ludwig Spa-enle kam persönlich nach Mit-tenwald.

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11. Jänner 2013 17plateauzeitung

Zwei Leben im Zeichen der Gemeinde(OC) Zwei Altbürgermeister und Ehrenbürger ihrer Hei-matgemeinden vom Plateau sind kurz vor Weihnachten von dieser Welt abberufen worden. Am Tage, als in Leu-tasch Josef Klotz „Prantmer“ zu Grabe getragen wurde, erreichte die Trauernden die Nachricht, dass auch Johann Neuner („Kortler Hans“) in Scharnitz verstorben ist. Josef Klotz diente dem Gemein-derat 36 Jahre seines Lebens, davon 15 Jahre als Vize-Bürger-meister und 18 Jahre als Bür-germeister (1986-2004), ehe er sich von der politischen Bühne zurückzog.In seine Amtszeit als Bürger-meister fiel unter anderem der großzügige Ausbau der Sauna-anlage im Alpenbad und die Erweiterung der Wasserversor-gung und Abwasserbeseitigung, der Bau der Leichenhalle in Unterleutasch und die Grün-dung des Ganghofer-Museums. Ein offenes Ohr hatte er stets für die Anliegen der Leutascher Vereine. Die Musik erhielt ei-nen großzügigen Musikpavillon mit Probelokal, die Bergrettung ein schmuckes Heim in Kirch-platzl, die FF Unterleutasch ein neues Feuerwehrhaus. Er war Obmann des Plateau-Abfallbe-seitigungsverbandes, Regions-obmann und Obmann der Jagd-genossenschaft, um nur einige seiner zahlreichen Aktivitäten aufzuzählen. Während all dieser Jahre litt Josef Klotz unter erheb-lichen, gesundheitlichen Proble-men, musste viele Operationen über sich ergehen lassen ohne zu klagen. Er wurde 70 Jahre alt.Für seine Verdienste um seine Heimatgemeinde wurde er mit

der Ehrenbürgerwürde ausge-zeichnet. Beim Trauergottesdienst fand Dekan Franzl Neuner bewe-gende Worte, Mittenwalds Bürgermeister Adi Hornsteiner intonierte auf seiner Zither ein letztes Lied, eine riesige Zahl Leutascher Bürger und Abord-nungen aller Vereine sowie Weg-gefährten aus Politik und Jagd aus nah und fern waren gekom-men, u.a. LH-Vize Anton Steix-ner, die Bezirkshauptmänner von Innsbruck Land und Imst, Dr. Herbert Hauser und Dr. Raimund Waldner, sowie zahl-reiche Bürgermeister aus Nach-bargemeinden auch außerhalb des Plateaus und Bayerns. Johann Neuner diente seiner Gemeine 24 Jahre lang als Bür-germeister (1962-1986) und war neben seiner dorfpolitischen Ar-beit auch sehr aktiv in den Verei-nen tätig, was ihm die Ehrenmit-gliedschaften bei der Freiwilligen Feuerwehr, deren Hauptmann er 30 Jahre lang war, weiters der Musikkapelle, der er 40 Jahre als Stabführer diente, und der Schützenkompanie und des Sportvereins Scharnitz eintrug. Die Gemeinde zeichnete ihren Langzeitbürgermeister mit der Ehrenbürgerwürde aus. Johann Neuner verstarb im Alter von 90 Jahren.

Josef Klotz verstarb im Alter von 70 Jahren.

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Johann Neuner verstarb im Alter von 90 Jahren.

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Über 500 Euro brachten die schönen Strickereien ein!

Schüler häkeln für guten Zweck

(Joho) Die Kinder der LHS Seefeld haben mit ihrer Ak-tion „Mützen und Stirnbän-der“ am Adventmarkt Seefeld mitgemacht. Dabei haben sie ihre selbst gestrickten und ge-häkelten Mützen verkauft und einen Betrag von 500 Euro ge-sammelt. Den gesamten Erlös spendeten die Schüler der Initiative „Licht

ins Dunkel“ und freuen sich, den in Notgeratenen helfen zu können.„Recht herzlichen Dank an die Organisatoren Rene Schatz und Riccardo Klotz vom Schülerpar-lament, die die fleißigen Hein-zelmännchen zum Häkeln und Verkaufen motiviert haben“, freut sich Sonja Klotz im Na-men der Gemeinde Scharnitz.

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Glück ahoi für DamenJeden Mittwoch bis einschließ-lich 24. April steht der Wind am Damentag im Casino See-feld günstig: Gewonnen wer-den kann eine siebentägige Mittelmeerreise mit „AIDAau-ra“ für zwei Personen.

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18 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Das neue Tourismusverbandsgremium informiertBereits drei Tage nach den Wah-len setzte der neue Obmann, Alois Seyrling, eine erste inoffi-zielle Sitzung mit allen Gremi-enmitgliedern des Vorstandes, Aufsichtsrates und der Plateau-bürgermeister. Ziel war es, den Elan und die positive Stimmung nach der Wahl in konkrete Ziele und Themen umzuwandeln, diefür das Jahr 2013 im Detail er-arbeitet werden sollen. Als Basisgelten die Ergebnisse der zahl-reichen Gruppen- und Listen-sitzungen der vergangenen Wo-chen und die Wahlthemen der einzelnen Funktionäre. Die un-umstrittene Prämisse, die Kom-munikation und Information an die Mitglieder der Region zu verbessern, sind auch der Anlass dieser Zusammenfassung und Veröffentlichung.

Organisation und KommunikationZur neuen Organisation und Struktur gehört nun auch ein Vorstands- und Aufsichtsrats-sekretariat, welches für alle Art von Anliegen jederzeit kontaktiert werden kann: (Pe-tra Neuner, [email protected]; [email protected] ). Von dieser Stelle werden die e-mails entsprechend weiter-geleitet. Alle Anliegen, welche Events, neue und laufende Pro-jekte – also operative Aufgaben – betreffen, werden an den Vor-stand herangetragen. Strategie-, Budget- und Kontrollaufgaben betreffen den Aufsichtsrat. Alle Anträge und Anliegen werden immer in Abstimmung mit den Geschäftsführern weiter-gegeben. Des Weiteren sollen Funktion und Verantwortung der Geschäftsführung gestärkt und besser in Entscheidungen eingebunden werden. Damit die Mitglieder hier sofort an die richtige Person gelangen, wurde ein Organigramm ent-worfen, welches Sie im Tätig-keitsbericht der Mitgliederin-formation 2012/2013 und auf

www.seefeld.com finden. Die neuen TVB Gremien bitten ausdrücklich um Feedbacks zu den genannten Punkten. Bevor Probleme und Diskussions-punkte „versickern“ oder ver-gessen werden, sollten alle die Gelegenheit ergreifen, ihre Ge-danken und Ideen auf kurzem Wege mitzuteilen. Sitzungen der Gremien werden in Zu-kunft immer an einem ande-ren Ort und in einem Betrieb der Region stattfinden, um gleichzeitig die jeweiligen Orts-ausschüsse und Bürgermeister einladen zu können. Wir hof-fen sehr, dass die etablierten Ortsausschüsse erhalten bleiben bzw. noch neue gebildet wer-den. Sollte dies gelingen, bitten wir um entsprechende Informa-tion. Laut derzeitiger Planung finden die Vorstandssitzungen immer am ersten Dienstag des Monats statt. Sitzungen zu aku-ten Themen werden kurzfristig anberaumt und der Aufsichts-ratsvorsitzende wird zu den Vorstandssitzungen hinzugezo-gen. Der Aufsichtsrat trifft sich

alle 1-2 Monate. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das gesamte Gremium, inklu-sive aller Bürgermeister (auch Telfs), wird sich außerdem 2-3 mal im Jahr zusammensetzen um den Saisonverlauf und ge-meinsame Themen zu bespre-chen. Der Besuch interessanter Projekte in anderen Orten und Regionen ist vorgesehen. (Ap-ril/Oktober/Dezember) Damit die Information der Mitglieder bestmöglich gewährleistet ist, wird zusätzlich in jeder Aus-gabe der Plateau Zeitung eine Doppelseite mit dem Titel: „Der TVB informiert“ erschei-nen, welcher einen Rückblick, eine Vorschau sowie wichtige Kennzahlen enthalten wird.Es wurde der ausdrückliche Wunsch geäußert, alle Sitzun-gen strukturiert, zügig und mit einem sachlichen Leitfaden ab-zuhandeln. Zudem sollen den Entscheidungen viel öfter Zah-len und Soll/Ist-Werte zugrun-de gelegt und qualitative und quantitative Ziele gesetzt und gefordert werden.

Bgm. Mag. Werner Frießer, Obmann Alois Seyrling, Christoph Schwarz, Alexander Schmid, Christian Wandl, Andreas Rauth, Christian Kaltschmid, Sebastian Hiltpolt, Johann Seelos, Dir. Ernst Hubmann, Mario Marca-ti, Dr. Bernhard Heitzmann, Markus Daschil und Bgm. thomas Mößmer.

Das neu gewählte Gre-mium bedankt sich für euer Vertrauen und die durchwegs positiven Rückmeldungen zum Wahlergebnis. Mit dieser Aufbruchsstimmung ist der Grundstein für ein neues Bewusstsein und eine zielführende Zusam-menarbeit gelegt.

Dennoch sind es nicht alleine die paar Köpfe un-serer Organisation, die der Garant für eine erfolgrei-che Zukunft sind! – Wir brauchen den Rücken-wind, die Ideen, die Hilfe, die Innovationen und vor allem auch die Kritik und Verbesserungsvorschläge ALLER Mitglieder, um endlich einen neuen Pfad zu beschreiten

Aufruf

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11. Jänner 2013 19plateauzeitung

1. Stärkung des Regionsgedankens und „Wir“- Gefühls

(Mitgliederstammtisch, Sitzungen mit Ortsausschüs- sen und Bürgermeistern sowie Gemeindevertretern, neue Organisation und Kommunikation,…)

2. Saisonverlängerung und Premium Gästekarte

(Erweiterung der Leistungen der Gästekarte auch um Randzeiten und Nebensasonen für den Gast attraktiver zu gestalten, Absprache mit Leistungsträ- gern wie Hüttenwirten, Skigebietsbetrei-bern & Gastronomiebetrieben überÖffnungszeiten,…)

3. Neue und bestehende Events

(Prüfen der Sinnhaftigkeit, Neustrukturierung und Aufwertung bestehender Events, ev. Nordische Ski WM, Biathlon, Sommer- & Stammgästeveranstal- tungen,…)

4. Ausbau der Themengruppen, Geschäftsfelder und Stärken der Region

(Verbesserung und Unterstützung von Gruppierung und Zusammenschlüssen, die gemeinsame touristische Ziele verfolgen; Vielfalt und USPs der Region, Urlaub für drei Generationen…)

5. Preispolitik und Qualitätstourismus

(Unterstützende Maßnahmen für Betriebe,„bessere“ Preise durchzusetzen, auch gegenüber Reisebüros und Reiseveranstaltern; z.B. Premiumgästekarte, verbes- serte Infrastruktur, Anreize für Unternehmen…)

Themen/Projekte und Tagesordnungspunkte für 2013 im Überblick

Weitere Themenwünsche der GemeindenGenerelle Zusammenarbeit und Informationsaustausch weiterhin verbessern, Premium Gästekarte, Winter- und Sommerthemen für Scharnitz, Alpenpark Karwendel stärken, besser hervorheben und kommunizieren, Abstimmung für Co-Finanzierung von Infrastruktur &Veranstaltungen – das Be-wusstwerden, dass „alles aus einem Topf kommt“

„DIE 10 GEBOTE“

6. Strukturoptimierung des Tourismusverband

(Erheben und Durchleuchten des bestehenden Systems und gegebenenfalls Optimierungen nach dem Grundsatz: „Wenn es mein Unternehmen wäre, dann…“ „Starres Budget durchbrechen!“)

7. Bekanntheitsgrad der Region erhöhen

(eventuell Testimonial (Werbung über VIPs), gezieltere Werbung auf überschaubare Märkte (Geld und Kraft bündeln),...)

8. Qualitative Partner stärken und erweitern

(BMW, Best of the Alps, Industrie, Wirtschaft,… besser nutzen/einbinden)

9. Aufgaben des TVB aktualisieren

(laufendes Projekt – Information an Mitglieder erfolgt nach Fertigstellung, Unterstützung der Kleinbetriebe in Bezug Onlinemarketing/Verkaufund Marktpräsenz (Vermieterakademie fortführenund verbessern)

10. Vertrauen zum TVB und Stärkung unserer Marke über die Mitglieder

(Siehe Punkt 1., Ziel sollte es sein, dass jedes Unternehmen in der Region stolz auf unsere Region ist und dies bei allen Möglichkeiten der Kommunikationund Werbung auch zeigt! – Verwendung des Olympiaregion - Logos bei Inseraten, Drucksorten, Mitarbeiterbekleidung, Mailings an Gäste, Drucksorten im Haus,…)

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20 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Seefelder Kirchenchor im JahreskreisMit dem Christkönigssonn-tag beendete der Seefelder Kirchenchor das Kirchenjahr 2012. Die festliche Messe wurde vom Chor und dem Bläserquartett der Musikka-pelle (Borromäusmesse von Karl Koch) musikalisch um-rahmt. Im Abschluss wurde die Vesper gesungen. Am Abend lud Präses Pfarrer Egon Pfeifer die Chormitglie-der zur Cäcilienfeier ins Camp Alpin. Chorleiter Helmut Holy durfte dort einen stolzen Bericht vor-legen. „Insgesamt wurden 2012 über 53 Messen gesungen, 18 davon mit Orgelbegleitung, sieben mit Bläsern, fünf mit großem Orchester, drei Messen mit Frauen, zwei Messen mit den Männern, acht Capella-, neun Liedermessen und eine mit Chorsolisten“, berichtet Kämmerer Rainer Hroch. „Bemerkenswert ist dabei, dass

somit 26 verschie-dene Messen ge-sungen wurden - ein tirolweiter Rekord! Für Ver-storbene wurden 13 Requien zeleb-riert.“ Präses Egon Pfei-fer bedankte sich für den enormen Einsatz des Kir-chenchores. Un-entgeltlich und mit viel Engagement zur Ehre Gottes und der Kirchen-gemeinde sowie für die Seefelder Gäste da zu sein, ist keine Selbstver-ständlichkeit. Er gibt der Hoffnung Ausdruck, dass weitere Sing-begeisterte dem traditionellen Kirchenchor beitreten mögen. Rainer Hroch darf dabei als

Kämmerer des Chores auf eine ausgeglichene Kassengebarung blicken und hofft, dass der Tou-rismusverband die anteiligen

Kosten (neben der Gemeinde und der Pfarre) für die Orches-termessen auch im kommen-den Jahr übernimmt.

Die Geehrten für langjährige Mitgliedschaft erhielten Urkunden, welche von Bischof Manfred Scheuer unterfertigt wurden.

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Wichtige Werte für Familien und SeniorenFamilienbeihilfe, Rezeptge-bührenbefreiung, Geringfü-gigkeitsgrenze – wer soll da noch einen genauen Über-blick behalten? Die AK hilft mit einem handlichen Falter.Immer häufiger wenden sich Hilfesuchende an die Profis der AK Tirol, weil sie Werte wie die Geringfügigkeitsgren-ze, die Höhe der einzelnen Pflegegeldstufen, die Rezept-gebührenbefreiung, das Pfle-gegeld oder Kinderbetreu-ungsgeld nicht wissen. Da diese Werte jährlich angepasst werden, sollte man immer am Laufenden bleiben. Nachfol-gend das Wichtigste kurz zu-sammengefasst.

Befreiung von RezeptgebührDie Rezeptgebühr wurde auf 5,30 Euro erhöht, gleichzeitig wurde auch das monatliche Netto-Einkommen für die Be-

freiung auf 837,63 Euro (bzw. 1.255,89 Euro für Ehepaare) angehoben. Die Grenzbeträ-ge steigen für jedes Kind um 129,24 Euro. Bei der Rund-funk- und Fernsehgebühren-befreiung liegen die Richt-sätze noch höher: Bei einem Haushalt mit einer Person bei 938,15 Euro, mit zwei Perso-nen bei 1.406,60 Euro und für jede weitere Person kom-men noch 144,75 Euro dazu. Die Geringfügigkeitsgrenze ist auf 386,80 Euro brutto im Monat gestiegen. Die Höchst-beitragsgrundlage beträgt statt im Vorjahr 4.020 Euro jetzt 4.440 Euro. Sie ist ausschlag-gebend für die Höhe der Bei-träge zur Sozialversicherung, also für Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosen-versicherung. Grundlage für die Berechnung ist das Brut-to-Einkommen bis zu dieser

Höchstgrenze. Lohnanteile darüber hinaus sind beitrags-frei.

Falter anfordernMehr neue Werte finden Sie im handlichen AK Falter

„Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2013“, für AK Mitglieder kostenlos an-zufordern unter der Hotline 0800/22 55 22 – 1630 oder im Internet, zum Herunterla-den auf www.ak-tirol.com

Mehr neue Werte finden Sie im handlichen AK Falter „Wichtige sozi-alrechtliche Bestimmungen 2013“.

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11. Jänner 2013 21plateauzeitung

Sind Gästefragebögen unterschätzt?In fast jedem Hotelzimmer liegt ein Gästefragebogen. Von Gästen kaum beachtet und von Hoteliers wenig nachdrücklich genützt - wird dieses Instru-ment der Marktforschung und Optimierung unterschätzt? Sieben Tipps zur optimalen Nut-zung von Gästerückmeldungen:1. Was fragen wir nach?Der Aufbau der Fragebögen ist häufig bedingt durch gute Muster oder Vorgaben von Ko-operationsgruppen und Ver-marktungsorganisationen sehr professionell. Folgende Fragen können zudem weiterhelfen: Was wollen wir bieten? Was will der Gast? Was wollen wir wissen? Wo können wir noch besser wer-den? Was aus Internet-Blogs und Feedbackplattformen lernen?2. Welche Rücklaufquote haben wir?Werte von 50 % und mehr sind sehr gut. Abhängig von der Gäs-testruktur, der Auflagemodalität

– in der Zimmermappe (fast kein Rücklauf), am Polster am Abrei-se-Vorabend schon besser, beim Vor-Abreise-Frühstück noch höher, oder nach Abreise per E-Mail nachgeschickt – es gibt viele Geheimrezepte, auf die Touristi-kerInnen schwören.3. Wie Rückmeldungen auswerten?Oft durchlaufen Fragebögen mehrere Zensuren: 1. ChefIn-Zensur: „Jeder Fragebogen kommt auf meinen Tisch!“ – und dann werden diese nach Abteilungen oder Inhalt (positiv/negativ) sortiert – und an die „Verantwortlichen“ weitergelei-tet. 2. AbteilungsleiterIn-Zensur: „Um die Rückmeldungen küm-mere ich mich persönlich!“ – um die operativen Kräfte mit den er-forderlichen Verbesserungsmaß-nahmen zu konfrontieren. Seltener wird die Auswertung und Ergebnis-Darstellung an professionelle Institute ausgela-gert. Unbedingt festlegen, wie oft

ausgewertet werden soll, in wel-cher Detailtiefe und mit welchen anderen Feedbackquellen die Auswertung verglichen wird.4. Wie werden Rückmeldungen zu Verbesserungen? Die Bandbreite reicht von So-fort-Maßnahmen durch Füh-rungskräfte und Mitarbeiter über besprochene bis zu protokollier-ten Maßnahmen in der Teambe-sprechung. Unbedingt die Entwicklung der Umsetzung verfolgen bzw. da-raus Zielwerte für die Zukunft ableiten. Den Erfolg der umge-setzten Maßnahmen an Gäste und Mitarbeiter kommunizie-ren.5. Gäste zu aktivem Feedback an-regenSiehe Tipp 2 und zwei weitere Beispiele:• Liste „Wir freuen uns über Ihre Anregungen! Folgendes haben wir umgesetzt ....“ am Fragebo-gen (klein gedruckt)

• Kärtchen bei der Abreise mit der Bitte um Feedback auch auf Web 2.0 Feedback-Plattformen wie Trivago oder Holiday-Check 6. Fragebogen laufend überarbei-tenNicht einmal, sondern regelmä-ßig ... und mit anderen Fragebö-gen vergleichen7. Interne KommunikationKlären: Wer spricht mit wem wann über die Ergebnisse und über das was daraus gelernt wurde?

Nähere Informationen:Mag. Werner TaurerKohl & Partner Tourismusbera-tung MünchenValpichlerstrasse 49, 80686 MünchenTel: +43 664 3373213E-Mail: [email protected]

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Umfrage bestätigt: NMS ist sehr beliebt!(Joho) Die Neue Mittelschule Seefeld ist überwältigend be-liebt - das bestätigte vor Kur-zem eine anonyme Online-Elternbefragung von Florian Wanner. Ganze 93 Prozent würden ihre Kinder wieder an der NMS Seefeld anmel-den. Seit gut einem Jahr wurde die LHS Seefeld in eine „Neue Mittelschule“ umgewandelt. Zeit also für die Direktion und Lehrkräfte ein erstes Fazit zu ziehen. Das fiel, wie eine Elter-numfrage kürzlich zeigte, mehr als positiv aus.Seit der Umwandlung werden alle SchülerInnen in Englisch, Deutsch und Mathematik von zwei LehrerInnen gleich-

zeitig in einem Klassenraum unterrichtet. Es gibt keine Unterscheidung mehr nach Leistungsgruppen. Der Un-terrichtsstoff der fünften und

sechsten Schulstufe ist dabei ident mit dem Lehrplan eines Realgymnasiums. Dies gilt auch für die Leistungsbeurtei-lung. Erst ab der siebten Schul-

stufe dürfen SchülerInnen, die nach dem Realgymnasium nicht positiv beurteilt sind, dif-ferenziert beurteilt werden. Für Berechtigungen an weiterfüh-rende Schulen hat sich gegen-über der früheren Hauptschule kaum etwas geändert. So viel zur Schule an sich.„Wenn 93 Prozent der Eltern angeben, dass sie ihr Kind wie-der an unserer Schule anmel-den würden, so ist das ein Zu-stimmungsgrad, der uns nicht nur bestätigt, sondern auch Mut macht“, so Direktor Tho-mas Grössl gegenüber der Pla-teauzeitung. „Manch ein Un-ternehmen würde sich so viel Zustimmung seiner „Kunden“ wünschen.“

Eine anonyme Umfrage bestätigte die Beliebtheit der NMS Seefeld.

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22 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Der große KnallBei diesem Gedanken stellt es einem tatsächlich die Gänse-haut auf. Zu wissen, morgen gibt es einen riesigen Knall, und alles ist zu Ende...Wie würde man den „letzten Tag“ wohl verbringen? To-tal niedergeschlagen, appe-tit- und freudlos? Oder mit Galgenhumor, weil es ja alle gleich trifft und das Schicksal unabwendbar ist?Hoffentlich findet sich noch ein ordentliches Stück Schweinsbraten in der Tief-kühltruhe (zu kaufen wird’s ja kaum noch was geben), noch ein paar Kartoffelknödel dazu und noch ein paar Flaschen Mittenwalder Bier im Keller.Und dann warten und hof-fen,.... dass der Meteor weit, weit weg einschlägt, die Flut-welle vielleicht doch nicht bis zu uns heraufreicht, ... und dass es schnell geht, wenn’s nun doch sein sollte.

Meint euer Othmar

Bayerisch gedacht

Fakten? Pah!Verschwörungstheoret i-ker und Schwarzseher sind teils eine doch recht lustige Gemeinschaft. Fakten in-teressieren nicht, je verwa-schener eine Voraussagung, desto mehr Lärm macht sie.Denn die Astronomen der Maya-Kultur, welche die ur-alten Inschriften erschufen und den Himmel berech-neten, haben den Weltun-tergang so nicht gemeint. Auch dass es den mysteriö-sen Unheilplaneten Nibiru nicht gibt und die Sonne im Dezember nicht in der Mitte der Michstraße stand, ist den Verschwörungstheoretikern ebenfalls egal. Denn wenn die Gelegenheit der Endzeit-Esoterik so günstig ist, stören Fakten bloß. Denn globale Katastrophen machen vie-len Menschen Angst. Diese zu schüren und damit noch Geschäfte zu machen, ist verantwortungslos.Wer sich um die Erde be-rechtigt Sorgen macht, soll-te dazu beitragen, dass sie bestehen und lebenswert bleibt. Auf der Agenda ste-hen Umwelt- und Klima-schutz sowie der verant-wortungsvolle Umgang mit Rohstoffen, nicht die Apo-kalypse. Zur Aufmunterung können sich Endzeit-An-hänger ein T-Shirt oder ei-nen Kaffeebecher mit Welt-untergangsmotiv gönnen. Anders als die Angst-Szena-rien haben diese wenigstens einen kleinen praktischen Nutzen.

Meint Euer Josef Hornsteiner

Die beiden Redakteure hatten leider doch kein Glück...

Nix mit dem WeltuntergangWar das ein Stress – für alle jene, die in letzter Minute doch noch Weihnachtsgeschenke und was zum Essen einkaufen mussten, weil der Weltunter-gang nicht stattgefunden hat und sich die Erde nach dem 21. Dezember immer noch un-gestört weiterdreht.Während den gutgläubigen Eso-terikern der Spott sicher war, bleibt dennoch ein Quäntchen Nachdenklichkeit. So auszu-schließen ist es ja nicht, dass ein riesiger Meteor unaufhaltsam auf die Erde zusteuert und zumin-dest alles Leben auslöscht – nicht zum ersten Mal: Das Aussterben der Saurier vor 65 Millionen Jahren wird unmittelbar mit dem Einschlag eines etwa zehn Kilometer großen Meteoren in Verbindung gebracht. Dass wir einem ständigen „Beschuss“ aus dem Weltall ausgesetzt sind, zei-gen die meist nur wenige Zenti-meter großen „Sternschnuppen“ und die Krater am Mond, wo keine Atmosphäre diese Meteori-ten vor dem Einschlag zum Ver-glühen bringt. Ein anderes Szenario wäre der Ausbruch eines Supervulkans, wie er im Yellowstone-Park in den USA alle 600.000 bis 700.000 Jahre ausbricht – und eigentlich längst überfällig wäre. Durch die riesigen Rauch- und Aschemen-gen in der Atmosphäre würde die Temperatur der Erde stark absin-ken und ein großer Teil der Tier- und Pflanzenwelt geht zugrunde. Aber das würde sich über Mona-

te und Jahre erstrecken. Nicht zu vergessen natürlich eine Invasion durch Außerirdische, oder unse-re Selbstzerstörung, etwa durch außer Kontrolle geratene Atom-kraft oder eine Virus-Pandemie – Schweinepest und Vogelgrippe lassen grüßen. Dank der heutigen Möglichkei-ten der Wissenschaft und insbe-sondere der Astronomie könnte so ein Ereignis schon Monate oder Jahre vorher vorausgesagt werden. Würde man diese wahr-scheinliche Todesbotschaft ver-heimlichen können? Wie würde die Menschheit auf das unwei-gerlich bevorstehende Ende reagieren? Viele würden wohl versuchen, Überlebensstrategien zu entwickeln und Notvorräte anzulegen. Binnen kürzester Zeit würden Geschäfte und Tankstel-len gestürmt und geplündert, es käme nichts mehr nach, Panik würde wohl alle rationalen Den-kensweisen verunmöglichen, Chaos und Anarchie ausbre-chen – womöglich würden viele den Einschlag gar nicht mehr erleben, weil sich die Menschen vorher gegenseitig umbringen würden. Wahrscheinlich wäre es wirklich ein Segen, wenn man so ein bevorstehendes Ereignis absolut geheim halten könnte oder es total überraschend käme. Oder wenn alle Menschen ein-fach Martin Luthers berühmten Satz befolgen würden: „Und wenn die Welt morgen untergin-ge – ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.

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Bezirksliste für I-Land steht(OC) Die Landtagswahlen 2013 werfen ihre Schatten voraus. Die ÖVP hat ihre Bezirksliste für Innsbruck-Land nominiert.Auf Platz sieben scheint die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha auf. Das wird zwar nicht für ein Mandat rei-chen, aber vielleicht setzt sie auf einen Vorzugsstimmen-Wahlkampf.Mit dem Reither Gemeinde-ratsmitglied Dominik Hilt-polt hat ein Jungtalent auf Platz 14 einen ersten Auftritt.Spitzenkandidat ist LR Johan-nes Trattner, gefolgt von Eva Maria Posch, 3. Rudolf Nagl, 4. Anton Pertl und 5. Anne-liese Junker.

»Ach sind wir uns doch nah!«

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11. Jänner 2013 23plateauzeitung DATUM 1plateauzeitung

Die Einführungsphase der elektronischen Gästekarte hat sich leichter gestal-tet als gedacht und die Olympiaregion Seefeld Card hat sich bestens bewährt. Natürlich gibt es wie bei allen Neuheiten Anfangsschwierigkeiten, die mit Einhaltung der folgenden Punkte jedoch schnell behoben sind…

So funktioniert die Olympiaregion Seefeld Card✘ GILT FÜR ALLE MELDER

Generell sollte jedem Gast eine Olympiaregion Seefeld Card ausgegeben werden (Ausnahme: Kinder unter 6 Jahren benötigen keine)Die Olympiaregion Seefeld Card sollte vom Vermieter in den einzelnen Infobüros abgeholt werden – an Gäste werden in den Infobüros keine Gästekarten ausgehändigt.Es gibt keine Aufkleber mehr, alle Leistungen werden aufgebucht.Einmal aufgebuchte Leistungen können nicht mehr storniert bzw. rückerstattet werden.Der ermäßigte Eintritt für das Olympiabad in Seefeld gilt nur werktags von MO – FR.Bitte weisen Sie Ihre Gäste darauf hin, dass alle Leistungen direkt dort bezahlt werden müssen, wo sie aufgebucht werden – also beim Ver-mieter, den Infobüros etc.Nicht elektronische Melder (Vermieter die noch mit Meldeblock arbeiten - eine Olympiaregion Seefeld Card kostet 0,25 Cent):Meldezettel müssen spätestens 48 Std. nach Anreise korrekt ausgefüllt (Anreise, voraussichtliches Abreisedatum, Geburtsdatum usw.) abge-geben werden, mit den sorgfältig auf der Rückseite des gelben Meldescheins aufgeklebten „Barcodeaufklebern“ Gegebenenfalls mit Num-merierung 1…, 2…Sollte ein Gast bei der Anreise keine Olympiaregion Seefeld Card wünschen, bitten wir Sie, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass eine nachträgliche Aufbuchung einer Leistung nicht mehr möglich ist, da der Melde-schein schon abgegeben wurde und die Olympiaregion See-feld Card nicht mehr zugewiesen werden kann.

✘ ELEKTRONISCHE MELDER(Vermieter die mit MeldeClient oder einem Hotelprogramm arbeiten):Wenn Leistungen aufgebucht werden, bitte kontrollieren, ob die richtigen Leistungen angeklickt wurden und erst dann auf „speichern“ gehen.Beim nachträglichen Aufbuchen einer Leistung muss keine neue Olympiaregion Seefeld Card produziert werden.Vermieter die mit Tintenstrahldrucker arbeiten: bitte immer die Karte abziehen, umdrehen und wieder auf die Folie aufkleben, da sonst der Aufdruck verschmiert und die Olympiaregion Seefeld Card ungültig ist.

Sollte der Gast den Aufenthalt verlängern wollen, muss nur im Meldeclient das neue Abreisedatum eingegeben und abgespeichert werden. Somit verlängern sich die Leistungen und die Karte, es muss keine neue Olympiaregion Seefeld Card gedruckt werden.

Damit eine Olympiaregion Seefeld Card ausgedruckt werden kann, sind nur 4 Pflichtfelder nötig: Anreise, Abreise, Name und Vorname. Mehr ist für den Olympiaregion Seefeld Card Druck nicht notwendig.

✘ QUICK –CHECK IN Das ist eine Gästeblatt Maske, wo der Gast seine Daten schon im Vorhinein ausfüllen kann. Die-se Daten werden direkt in Ihren Meldeclient übernommen und Sie brauchen nur noch das Gästeblatt ausdrucken.

✘ INFORMATIONENIhre Gäste finden alle Infos zur Olympiaregion Seefeld Card unter: http://www.seefeld.com/de/unter-kunft/ors-card

Für Ihre weiteren Fragen stehen Ihnen die Infobüros der Region gerne jederzeit zur Verfügung.

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24 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„50 Jahre Alpenzoo Innsbruck“ Von Karoline Blaha

Wann immer der Alpenzoo aufge-sucht wird, zu je-der Jahreszeit, ist das schon wegen der schönen son-nigen Lage hoch über Innsbruck ein Erlebnis.Die österreichi-sche Post beschreibt diese schö-ne Marke mit der Geschichte des Alpenzoos wie folgt:Am Fuße der imposanten Nord-kette über den Dächern Inns-brucks, der Landeshauptstadt von Tirol, befindet sich der höchstgelegene Tierpark Euro-pas, der Alpenzoo Innsbruck. Auf rund 4,1 Hektar Gesamtflä-che werden in naturnah gestal-teten Gehegen, Terrarien und Aquarien etwa 2.000 Alpentie-re von zirka 150 Arten gepflegt und gezeigt. Kein anderer Zoo der Welt zeigt eine derart voll-ständige Sammlung von Wild-tieren aus dem alpinen Raum.Vor genau 50 Jahren, am 22. September 1962 von einem gewissen Hans Psenner gegrün-det, machte sich der Zoo in den vergangenen Jahrzehnten durch Wiederansiedlungsprojekte von in Tirol ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohter Tierarten einen hervorragenden Namen. Eine ganz besonde-re Attraktivität des Alpenzoos sind seine Großvolieren sowie die begehbaren Gehege, darü-ber hinaus verfügt der Tiergar-ten über einen Schaubauernhof mit alten Tiroler Nutztierrassen. Fest steht: Die Trägerorganisati-on des Zoos, ein gemeinnützi-ger Verein, arbeitet mit überaus großem Erfolg, gilt doch der Alpenzoo mit rund 300.000 Be-suchern pro Jahr als die größte landeskulturelle Einrichtung

Tirols und sichert erfreulicherweise dauerhaft Arbeits-plätze für etwa 30 Mitarbeiterinnen.Wie jeder andere moderne Tierpark widmet sich der Alpenzoo Inns-bruck vier zentra-

len Aufgaben: der Bildung, der Forschung, dem Natur- und Artenschutz sowie dem Erleb-nis. Als „Bildungs-Zoo“ versteht er sich als Ort der Begegnung zwischen Mensch und Tier. Er ermöglicht den Kontakt zu den Tieren mit allen Sinnen - egal, ob durch einfache Beobach-tung, durch die Möglichkeit zur Fortbildung oder durch ei-nen spannenden Biologieunter-richt unter freiem Himmel. Als „Forschungs-Zoo“ kooperiert der Innsbrucker Alpenzoo mit mehreren in- und ausländischen Universitätsinstituten, betreut Diplomarbeiten und wissen-schaftliche Studien und trägt in wesentlichem Maße dazu bei, die Aufgaben des Tierschutzes wahrzunehmen. Als „Natur- und Artenschutz-Zoo“ beteiligt er sich an sensiblen Großprojek-ten und Zuchtprogrammen für hoch bedrohte Arten, um gene-tisch stabile Reservepopulatio-nen zu erlangen. Im „Erlebnis-Zoo“ indes können Kinder mit ihren Eltern stets auf spannende Abenteuer- und Entdeckungs-reise gehen. Wer will, kann seine Armlänge mit der Flügel-spannweite des Bartgeiers mes-sen oder über die Kletterwand zum Adlerhorst der Geierwally gelangen. Entspannung gibt es schließlich auf dem lustigen Bären-Kinderspielplatz, wo sich die kleinen Besucher tierisch gut austoben können.

Mehdi Djalali, Neo-Weltmeister Peter Groll, Casinodirektor Ernst Hubmann, Attilio Di Camillo und Gaming Manager Horst Trefalt.

Baccara Weltmeisterschaft

Zum 14. Mal fand im Casino Seefeld die „Baccara Welt-meisterschaft“ statt. Auch im Jahr 2012 fanden sich über 100 Gäste zu dieser Veran-staltung ein.Alle Teilnehmer wurden durch Casinodirektor Ernst Hub-mann, „Gaming Manager“ Horst Trefalt sowie „Guests und Organisation Manager“ Robert Frießer herzlich will-kommen geheißen und mit einem herzlichen Champag-nerempfang auf das Turnier eingestimmt. Im Finale der elf Ranglis-tenbesten waren ausschließ-lich Teilnehmer aus Italien, Deutschland und Österreich vertreten. Lediglich ein Gast aus dem Iran und ein Gast aus Afghanistan konnten sich ebenfalls qualifizieren. Titel-verteidiger Benjamin Meiteles aus Deutschland, war verhin-dert. Von den beiden Österrei-chern, die sich für das Finale qualifizieren konnten, schied Ex-Weltmeister Josef Nödl schon nach wenigen Runden

aus. Der zweite Österreicher Peter Groll hatte dieses Jahr das Glück auf seiner Seite. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Showdown konnte er sich dank seiner ris-kanten Spielweise gegen Meh-di Djalali aus Deutschland (3. Platz) und Attilio Di Camillo aus Italien (2. Platz) noch in den letzten Spielrunden ver-dient durchsetzen. Die 10.000 Euro und der Titel des „Bacca-ra Weltmeisters 2012“ blieben somit in Österreich.Auch abseits der Tische war für Unterhaltung gesorgt. Eine Audienz beim Innsbrucker Christkindlmarkt sorgte bei den Teilnehmern und dem Ca-sinoteam für viel Spaß und eine weihnachtliche Stimmung. Im „Glücksjahr 2013“ wird das Casino Seefeld Austragungs-ort der Baccara Challenge und der Baccara Weltmeisterschaft sein. Termine sind vom 1. bis 3. Feber, 29. März bis 1. Ap-ril, 6. bis 8. September und die Weltmeisterschaft von 5. bis 8. Dezember 2013.

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Das hat absolute A-Klasse!Das Glücksjahr 2013 steht von Beginn an für Casino-Seefeld-Besucher unter ei-nem guten Stern. Denn für Glücksritter besteht die Chance auf den Gewinn eines neuen Mercedes-Benz aus der A-Klasse! Bei jedem Besuch kann eine

persönliche Gewinnkarte ge-holt werden. Am 9. März ist dann eine große Auslosung. Je öfter das Casino besucht wird, umso höher ist die Chance, den neuen Mercedes zu gewinnen „und den Frühling in einem Klasse-Wagen zu genießen“, wie es seitens des Casinos heißt.

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11. Jänner 2013 25plateauzeitung

Ui, wo fliegt denn das Flugzeug hin?(OC) Am Himmel wimmelt es von Kondensstreifen – oder auch nicht, wenn die Düsen-flugzeuge niedrig fliegen, weil sie auf Flughäfen in der Nähe landen (z.B. München) oder erst gestartet sind (z.B. Zü-rich). Sie alle sorgen bei uns Erdlingen für Fernweh: Woher die wohl kommen? Wohin die wohl fliegen?Diese Frage kann sich nun jeder sehr leicht beantworten, wenn er einen Internet-Anschluss hat, für Android-Telefone (z.B. iPhone) kann man ein App herunterla-den.Über www.flightradar24.com bekommt man Unglaubliches zu sehen, wenn man ganz Euro-pa einblendet. Oft sind mehr als 3.000 Flugzeuge gleichzeitig in der Luft, wobei militärischer Ver-kehr und das gesamte Segment der „General Aviation“ (vom Sportflugzeug bis zu Privatjets und Ambulanzflugzeugen) nicht gezeigt werden. Interessant ist es, wenn man Großflughäfen wie London, Frankfurt, München oder die drei Flughäfen von Pa-ris einzoomt – faszinierend zu sehen, wie die Controller die aus allen Richtungen anfliegen-den Airliner zum Landeanflug auffädeln. Klickt man auf eines der Flugzeugsymbole, tut sich ein Fenster auf, das kaum Fragen offen lässt: Name der Airline, Flugzeugtype samt Foto, wo gestartet, Zielflughafen, Flughö-he, Geschwindigkeit und Kurs. Zusätzlich wird der bisherige Flugweg in einer farbigen Linie dargestellt, die Farbe wechselt je nach Flughöhe.Sieht man über sich ein Flug-zeug am Himmel, kann man es in Sekundenschnelle am PC identifizieren. Und bald wird man das System dahinter entde-cken – die Flugzeuge sind meist auf unsichtbaren Luftstraßen unterwegs, die meist einbahnig verlaufen. Wenn wenig Verkehr ist, erlauben die Radarcontroller häufig auch Abkürzungen. Oder Flugzeuge werden um Gewitter-zellen herumgeleitet. Die zustän-

digen Controller sitzen übrigens für Tirols oberen Luftraum in München; Innsbruck-Radar ist nur für Transitflüge im unteren Luftraum bzw. für Flüge von und nach Innsbruck zuständig. Ab dem Brenner ist in südlicher Richtung das Flugleitzentrum Padua zuständig, weiter südwest-lich jenes von Mailand.Viele der Flugzeuge, die sich über Tirol auf Luftstraßen meist von West nach Ost bewegen, kommen aus Paris und Zürich und fliegen in den Nahen und Fernen Osten. Wenn Sie kei-nen Computer haben: täglich um ca. 12.20 kreuzen sich über dem Wetterstein (mal nördli-cher, mal südlicher) die Wege von zwei dieser riesigen Airbusse 380: Emirates Flug Nr. 73 in ca. 12 km Höhe auf dem Weg von Dubai nach Paris, und Singapore Airlines Flug Nr. 345 in nur ca. 6.000 m auf dem Weg von Zü-rich nach Singapur. Man möch-te aber kaum glauben, welche Fernverbindungen sonst noch über unser Land führen. Flüge von New York nach Abu Dha-bi bzw. Dubai fliegen genau so hoch über Tirol wie Rom-San Franzisko (!) oder Tokyo-Rom. Sie glauben es nicht? Wenn Sie einen Globus zur Hand ha-ben, wird das plausibel - The-ma „Großkreis“. Abweichungen davon gibt es auf Grund der aktuellen Windverhältnisse (Jet-Streams).Für zusätzliche Spannung sorgt ein Tool, das auch über ein App am iPhone aktivieren werden kann: Wann immer ein Flugzeug auf Grund eines technischen oder sonstigen Problems (z.B. medizinischem Notfall) Prio-rität verlangt, werden iPhone-Nutzer darüber augenblicklich benachrichtigt, das betreffende Flugzeug wird rot dargestellt und kann auf dem weiteren Weg verfolgt werden.Dieses Radarbild aller Flugbewe-gungen ist auch für jene interes-sant, deren Angehörige gerade irgendwo in den Lüften sind. Wenn die Flugnummer bekannt

ist, kann man deren Flug in ganz Europa und selbst in fern gelege-ne Destinationen verfolgen, so-fern die überflogenen Länder an dieser Radardarstellung beteiligt sind. Über dem Atlantik geht das natürlich nicht, hier gibt es keine Radarüberwachung. Aber Flüge in die Emirate können

Internationaler Flugverkehr über Tirol: Der Flug UAE202 beispiels-weise fliegt von New York nach Dubai in zwölf Kilometern Höhe.

Gra

fik: C

repa

z

fast durchgängig verfolgt werden (außer der Luftraum über Irak), Thailand, Korea, Japan, Südindi-en und die Malediven sind auch dabei sowie Teile der Ostküste der USA und Südamerikas. War-nung an die Nutzer: Von www.flightradar24.com kann man süchtig werden!

Bahnhofstraße 25a(Hotel Krumer’s Post)

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26 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Ein sehr gutes Jahr für PferdefreundeEs war ein aufregendes Jahr 2012 für die Pferdefreunde „Tschaperhof“.Nachdem am 27. Jänner die Jahreshauptversammlung im „Hubert‘s Stüberl“ abgehalten wurde, reisten die Vereinsmit-glieder anfang Mai zur Mes-se „Pferd International“ nach München Riem. „Dort konn-ten wir verschiedene Pferde-sportarten hautnah miterle-ben“, erklärte Kassiererin Ute Geiger der PZ.„Daraufhin wurden die Son-derprüfungen Reiterpass und Reiternadel absolviert, wir gra-tulieren allen Teilnehmern zur erfolgreich bestandenen Prü-fung!“Bei herrlichem Herbstwetter kamen Freunde und ReiterIn-nen von nah und fern am 20. und 21. Oktober zum großen „Reitertreffen“ zusammen, welches erstmalig von den Pferdefreunden Tschaperhof abgehalten wurde. „Wir ver-anstalteten einen Vierkampf sowie Schwimm- und Lauf-wettbewerbe. Am letzten Tag fanden hervorragende Dressur- und Springprüfungen statt. Wir bedanken uns herzlich beim Richter Dipl. Ing. Peter Schorn, beim Alpenbad Leu-tasch, dem Schwimmklub Leu-tasch und den vielen Helfern, ohne eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Auch der Familie Wackerle, welche das ganze Jahr über die Anlage zur Verfügung gestellt hat, gebührt Dank sowie beim TvB für die großzügige Unter-stützung.“Ganz besonderer Dank gilt den zahlreichen Sponsoren: Raiff-eisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz und Raiffeisen Lagerhaus Leutasch, Zeitschrift „Tirolerin“, Peter Schattanek, „R.A.L. Handels GmbH Neu Rum“, Renato Heinrich, „Kfz-Wetterstein“, Josef Zausnig und bei „Reinigung Tip Top Seefeld“, Tamara Mantl.Beim Martini-Umzug am 11. November war Obmann Ro-

bert als Heiliger Martin zu Pferde im Einsatz. „Dies ist für die Kinder immer eine beein-druckende Vorstellung. Zum

Ausklang des Jahres machten wir auch 2012 wieder unseren Vereinsausflug am 9. Dezember zu den „Amadeus Horse In-

doors“ in Salzburg. Die Welt-elite des Reitsports hautnah zu erleben war wieder sehr beein-druckend.“

Es war ein spannenden Jahr für die „Pferdefreunde Tschaperhof“.

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Die Finalisten des TTV-Jugend-Wintercircuits in Seefeld.

Zweite Auflage des TTV-Turniers

(Joho) Kurz vor Weihnach-ten wurde in der Seefelder WM-Tennishalle zum zwei-ten Mal der TTV-Jugend-Wintercircuits ausgetragen. Über 80 Kinder kämpften trotz Weihnachtsvorfreude um Punkte für die Masters-wertung für die Österreichi-

sche Jugendrangliste. Vor allem ESTESS lobte die WM-Halle als perfekten Austra-gungsort für Turniere: „Trotz der Terminüberschneidungen mit der „Klingenden Berg-weihnacht“, konnte der Wett-kampf ohne Probleme ausge-führt werden“, so Johannes

Schullern von ESTESS. „Die Veranstaltung rund um den Turnierleiter Gunnar Karls-son sucht landesweit ihresglei-chen. Durch Gregor Schartner und Fabienne Kompein ka-men auch zwei Sieger aus den eigenen Reihen der „ESTESS-Tennisacademy“.

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11. Jänner 2013 27plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Im alpinen Ski-Weltcup ständig Top-Platzierungen zu erreichen, ist wirklich ein ganz, ganz hartes Stück Arbeit – manchmal auch mit etwas Glück verbunden. In den Dezember-Rennen gelang es mir sehr gut, lediglich beim Rie-senslalom in Val d`Isere ging es voll daneben – dazu später.Es begann am 2. Dezember mit dem Riesenslalom in Beaver Creek/USA. Bestens vorbereitet und mit großem Selbstvertrauen (letztes Jahr fuhr ich dort aufs Po-dest) ging ich dort an den Start. Mit dem 7. Platz war ich dann sehr zufrieden – lediglich der gro-ße Zeitrückstand auf den Sieger Ted Ligety, der war schon unge-wöhnlich.Sofort nach dem Übersee-Trip ging es zurück nach Europa. Kaum zuhause, mit dem Jetlag in den Knochen, fuhren wir direkt ins französische Val d` Isere. Dort machten die starken Schneefälle den Verantwortlichen viel Arbeit. Es wurden kurzfristig die Renn-

tage von RSL und SL getauscht, um die Pisten entsprechend prä-parieren zu können. So wurde am Samstag der Slalom und am Sonntag auf etwas verkürzter Strecke der Riesenslalom ausge-tragen.Ein Top-1o-Ergebnis strebte ich im Slalom an – genau das wurde es dann! Viel nahm ich mir für den RSL am Sonntag vor, aber ganz offensichtlich zu viel! Denn bereits im 1. Durchgang, kurz nach der ersten Zwischenzeit, passierte mir ein Innenski-Fehler. Ich lag nach gerade mal 2o Fahr-sekunden neben dem Richtungs-Tor im Schnee… bitter, bitter!Mit großer Energie ging ich aber sofort in die Läufe in den darauf-folgenden Trainingstagen. Denn dieses Gefühl der Verunsicherung wollte ich schnell wieder abschüt-teln und loswerden. Es stand doch der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Südtirol auf der be-rühmten „Gran Risa“-Rennpiste auf dem Weltcup-Kalender. Im ersten Lauf war ich noch mit viel Respekt und Zurückhaltung unterwegs - nur keinen weiteren Ausfall riskieren. Mit großer Ag-

gressivität und der notwendigen Risikobereitschaft ging ich in den 2. Lauf. Die wurde belohnt, denn ich rückte noch ganz nah an das Podest heran: 4. Platz! Zwei Tage später beim Nacht-Slalom in Ma-donna di Campiglio: Die pickel-harte Piste lag mir ganz und gar nicht. Ich fand in beiden Durch-gängen absolut keinen Rhythmus und war mit dem 22. Platz schon sehr zufrieden. Ein großer Event war für mich der Parallel-Slalom am Neu-jahrstag in München am Olym-piaberg. Die besten zwölf der Weltcup-Slalom-Wertung und

die besten vier im Gesamt-Welt-cup hatten hier das Startrecht. In Runde eins musste ich gegen Mario Matt antreten. Ich gewann beide Durchgänge und traf in der 2. Runde auf Andre Myhrer. Beide Durchgänge kam ich recht schlecht aus dem Startgate und schied dann aus.Nun stecke ich in der letzten Vor-bereitung auf die Januar-Rennen: SL in Zagreb, RSL + SL in Adel-boden, SL in Wengen + Kitz-bühel stehen unmittelbar bevor. Viel, viel „Daumen-Drücken“ wünscht sich

euer Fritz Dopfer

Nicht ganz so „einfach“!

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Fritz Dopfer in Alta Badia (Südtirol), wo er es auf Platz vier schaffte!

Neue Rucksäcke für Lawinenkommission(Joho) Die Arbeit der Mitten-walder Lawinenkommission läuft bereits seit Wochen auf Hochtouren! Neben zwei neu-en Kameraden, bekamen die LK für diesen Winter auch neue ABS-Rucksäcke der Firma „ABS Peter Aschauer GmbH“ kostenlos zur Verfügung ge-stellt. Obmann Heinz Pfeffer erklärte der PZ die größten Neuerungen für die heurige Wintersaison. ABS-Rucksäcke können im Not-fall Leben retten. Dabei ist das Prinzip denkbar einfach. Per Zug am Handgriff lösen sich seitlich der Rucksäcke zwei Airbags, ähn-lich wie bei einem Pkw. Sollte der oder die SkifahrerIn bei ei-nem Lawinenabgang mitgerissen werden, erhöhen die ausgelösten Luftkissen das Körpergewicht ei-nes Menschen um das 1,5-fache.

„Damit hat der Verunglückte den notwendigen Auftrieb, um an der Oberfläche der Lawine zu bleiben und somit einer Ver-schüttung zu entgehen“, erklärte Pfeffer. „So bleibt die Person sehr wahrscheinlich am Leben.“ „Durch die neue Innovation

„Wireless Activation“ wird ge-meinschaftliches Ski fahren noch sicherer“, so Pfeffer weiter. „So kann im Notfall ein Tourenge-her aus der Gruppe per Funk die Airbags seiner Begleiter aus-lösen. Eine Funktion, welche die Auslösesicherheit innerhalb der

Gruppe deutlich erhöht.“ Die Reichweite beträgt etwa 300 Me-ter und kann auch bei entladener Batterie ausgelöst werden.„Der ABS-Rucksack ist für un-sere Lawinenkommission und auch für die Bergwacht ein unbe-dingtes Muss im Einsatz!“ Denn selbst durch neue Techniken wie beispielsweise einem Feuchte-band am Kranzberg, welches die Feuchtigkeit misst und darüber Auskunft gibt, wie es im Inneren der Schneedecke aussieht, bleibt den Kräften ein persönlicher Gang ins Gelände nicht erspart. Daten, welche das Feuchteband liefert, werden künftig auch An-haltspunkte für die Straße zwi-schen Leutasch und Mittenwald geben, die in diesem Winter zum Einsatzgebiet für die LK zusätz-lich ergänzt wurde (wir berichte-ten).

Die neuen ABS-Rucksäcke für die Lawinenkommission lösen per Hand-griff zwei Airbags aus, die bei Lawinenabgängen Leben retten können.

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28 11. Jänner 2013 plateauzeitung

(Joho) Der „OPA Alpencup Nordische Kombination“ wurde mit Bravour in See-feld abgehalten. Bei den Nordischen Kombi-nierern siegte am Samstag der Innsbrucker Matthias Hoch-egger vor den beiden Deut-schen Tobias Haug und Paul Hanf. Am Sonntag errang Paul Hanf schließlich Platz eins vor dem deutschen Mar-kus Sommerhalter und dem Franzosen Theo Hannon. Bei den Skispringern kamen am Samstag vier Österreicher un-ter die besten Fünf, darunter Simon Greiderer und Elias Tollinger. Sieger wurde aller-dings Cene Prevc aus Slowe-nien, der auch am Sonntag Erster wurde. Beim fünf Kilo-metersprint am 16. Dezember mussten drei Sportler aus dem Österreichischen Team dis-qualifiziert werden.

Tipp

Welche Länge für Kinderski?Die Skisaison ist im vollen Gange und in der Olympiare-gion sowie in Mittenwald ver-bringen viele Familien ihre freie Zeit auf der Piste. Eltern sollten aber unbedingt auf die optima-le Skilänge für ihre Kinder ach-ten - egal, ob beim Kauf oder bei der Leih-Ausrüstung. Denn anders als bei Erwachsenen- und Jugend-Ski ist die Längen-empfehlung bei Kindern und Schülern an die Körpergröße und -statur angelehnt. Sie er-gibt sich aus dem Fahrkönnen. Durch die schnell verändernde Körpergröße benötigen Kinder regelmäßig neue Ski. Bei Einsteigern sollte die Skispitze etwa zwischen der Achselhöhe und der Schulter liegen. Bei Fortgeschrittenen darf die Höhe ruhig zwischen Hals und Mundhöhe liegen. Bei sportlich schnellen Kids sollte mindestens Augenhöhe erreicht werden, jedoch maxi-mal fünf Zentimeter über die eigene Körpergröße hinausge-hen. Zusätzlich gilt: Bei kör-perlich kräftigen Kindern ori-entiert man sich an der oberen Grenze, bei schwächeren Kin-dern an der unteren Grenze.Da Carving-Ski sehr stark tail-liert sind, ist eine Geschwindig-keitskontrolle durch Rutschen und Driften nur schwer mög-lich. Deshalb sollten Kinder-Carver grundsätzlich fünf Zen-timeter länger gewählt werden.

TC Seefeld hat neuen Vorstand(Joho) 16 Saisone hat er hin-ter sich, nun wird Dr. Andreas Falkner mit einem lachenden und einem weinenden Auge seine Obmanntätigkeit beim Tennisclub Seefeld beenden. Nachfolger wird Robert Sailer, jahrelanger Kassier des Ver-eins.Mehr als dankbar zeigten sich Seefelds Bgm. Werner Frie-ßer und Tourismus-Direktor Markus Tschoner der Arbeit von Falkner gegenüber: „Wir bedanken uns für den jahre-langen Einsatz im und für den Tennissport, für Seefeld und den Tourismus im Rahmen der Europameisterschaften.“Auch Andreas Falkners Bruder Johannes war in den letzten Jahren als Schriftführer für den Club im Einsatz und kann mit kurzer Unterbrechung auf so-gar 25 Jahre Funktionärstätig-keit zurückblicken. „Für die Neuwahl des Vor-standes gab es nur einen Wahlvorschlag, der von der

Generalversammlung einstim-mig angenommen wurde“, beschreibt der ehemalige Ob-mann die Suche nach seinem Nachfolger. Mit Robert Sailer scheint nun ein hervorragen-des Oberhaupt gefunden zu sein. Des Weiteren wurde Sa-bine Schmitt neue Schriftfüh-

rerin, ihre Stellvertreterin ist ab sofort Daniela Neurauter. Kassier bleibt weiterhin Mag. Alfred Lener, stellvertreten wird er von Peter Norz. Auch Tho-mas Seidner bleibt Sportwart, Stellverteter und zuständig für die Jugend bleibt Mag. Stefan Wanner.

Begrüßten den neuen und verabschiedeten den alten Obmann (v.l.): Robert Sailer, Hannes Falkner, Bgm. Seefeld Werner Frießer, Touris-mus-Direktor Markus Tschoner und Dr. Andreas Falkner.

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Ein sehr spannender Alpencup!

Beim „OPA-Alpencup Nordische Kombination“ in Seefeld im De-zember fuhren und sprangen vier Österreicher unter die besten Fünf!

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E I S S P O R T A R E N A

Besuchen Sie uns bei

unserem nächsten Heimspiel

am 9. Feber gegen den

SG Bad Bayersoien/Peiting 1b

Anpfi ff: 19.30 Uhr

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11. Jänner 2013 29plateauzeitung

1. PTCA World Congress in Seefeld

(Joho) Mitte Dezember hat in Seefeld der erste Kongress der weltweiten Trainerverei-nigung „PTCA“ stattgefun-den. Mit 47 Teilnehmern aus 14 verschiedenen Ländern und 20 hochqualifizierten, weltbekannten vortragenden Rednern war die Veranstal-tung laut „ESTESS“ ein voller Erfolg. Unter den zahlreichen Kon-gressteilnehmern befanden sich unter anderem drei aktive „Fed-Cup Captains“ wie zum Beispiel

der Österreicher Jürgen Waber. „Das Programm umfasste eine Ausbildung der weltweit agi-renden spanischen Organisati-on „RPT“ sowie Vorträge und Fachdiskussionen von Top-coaches, Wissenschaftlern und Managern“, erklärte Johannes Schullern von ESTESS der PZ. „Große Namen wie Peter-Mi-chael Reichel, Sven Gröneveld, Patrick Kühnen, Juan Esparcia, Nic Marschand und auch Ex-Muster-Coach und derzeitiger Präsident des Österreichischen

Tennisverbands Ronnie Leitgeb ließen es sich nicht nehmen, ihr Wissen und ihre Standpunkte preiszugeben.“ Unter der Regie von Håkan Dahlbo konnte der Kongress neben einer Fortbildung auf höchstem Niveau auch zu ei-nem gesellschaftlichen Ereignis werden. PTCA ist eine 2011 von Proficoaches gegründete

Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Standard aller seriösen Trainer und die Zu-sammenarbeit dieser unterein-ander zu verbessern. Zahlreiche internationale Tennisgrößen, wie zum Beispiel Mats Wilan-der als PTCA – Vizepräsident, unterstützen diese für die Zu-kunft des Tennissports großar-tige Initiative.

Der allererste „PTCA World Congress“ wurde in der Olympiaregion Seefeld abgehalten. Über 47 Teilnehmer aus 14 Ländern kamen.

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Neuner‘s großer Abschied(Joho) Biathlonstar Magda-lena Neuner verabschiedete sich mit einem großen Ab-schiedsrennen in der Schal-ke-Arena in Gelsenkirchen endgültig von ihrer erfolg-reichen Profi-Karriere.Es war ein großes Abschieds-rennen einer noch größeren Sportlerin. Wallgauerin Mag-dalena Neuner bestritt am 29. Dezember bei der Biathlon-World Team Challenge in der Schalker Veltins-Arena vor rund 50.000 Fans ihr wirk-lich allerletztes Rennen. „Ich wollte dort noch einmal mit meinen Fans zusammen fei-ern und dazu gab es fast kei-ne bessere Location“, betonte die Rekordmeisterin bei einer Pressekonferenz. März 2011 musste sie krankheitsbedingt absagen und im Dezember

des gleichen Jahres steckte sie in den Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft.

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Magdalena vor einem Jahr beim Abschied in Wallgau.

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30 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Der SC Reith bietet seit Herbst Turnen und Fußball für Kinder an.

Sportliche Kinder in Reith

Seit Herbst finden in Reith wieder die beiden Sportarten Kinderfußball und -turnen für Kinder statt. Angeboten werden die Nachmittage vom SC Reith imTurnsaal des Ver-einshauses.Am Dienstag können Mädchen und Jungs im Alten von drei bis acht Jahren um 16 Uhr Kin-derfußball spielen. Nach einer theoretischen Einleitung folgt der praktische Teil des Unter-richts, in dem die Kinder den Umgang mit dem Ball lernen.

Anschließend folgt ab 17 Uhr das allgemeine Turnen für äl-tere Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Mitgliedschaft beim SC Reith wäre wünschenswert. Weitere Termine des SC Reith:19. Jänner: Willi Gruber Ge-denkturnier.3. Feber: Krautkopfrennen/Nostalgieskirennen.11. bis 13. Feber: Skiwoche mit Abschlussrennen am 16. Feber. 2. März: Clubmeisterschaften.

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Eltern und Kinder kämpften gemeinsam um Kekse und Kuchen.

Eine sportliche Weihnacht

(Joho) Der Familienwett-kampf der Sportjugend Reith (Kinderfußball und allgemei-ner Sport) sorgte für ein sehr sportliches Weihnachtsfest. Über zwei Stunden lang kam es im Vereinshaus in Reith auf Kondition und Sportlichkeit an: „Mancher Erwachsener kam dabei mehr ins Schwitzen als die Kinder“, erzählte Regi-ne Enzenhofer vom SC Reith

schmunzelnd. „Nachdem Wett-kampf wurden selbstgebackene Kekse, Kuchen und Salate als Belohnung verspeist.“ „Sportlehrer Herr Priebe be-dankt sich bei allen für das zahlreiche Erscheinen sowie vor allem bei den Begleitpersonen für den sportlichen Einsatz.“ Ei-ner Wiederholung steht somit nichts mehr im Wege, ist sich der SC Reith sicher.

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Fitness & Gesundheit

… kann es sein, dass Ihre körperliche Fitness in den letzten Wochen ein bis-serl in Vergessenheit geraten ist? Oder konnten Sie sich einfach die Zeit nicht nehmen? Ja, ja, ich kenn dass selbst all zu gut. Ich habe das auch schon erlebt. Zu viele Dinge um die Ohren, andere Prioritäten, zu wenig Zeit, müde und abge-spannt, Und dann schlägt „ER“ zu, gnadenlos …

Dann gibt es nur einen Weg: sich seiner damaligen Ziele zu besinnen, Zähne zusammenbeißen und loslegen - so schnell es geht! Denn alle die sich von ihm geschlagen gaben, haben ihre Ziele nicht mehr erreicht, mussten Ihre Wünsche aufgeben und hatten ihre Hoffnung auf Verände-rung verloren...

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11. Jänner 2013 31plateauzeitung

Wetterpech für Sportler

(toku) Trotz wochenlanger Vorbereitung und vieler Stun-den Arbeit konnte das Eisren-nen des AMC Leutasch und der Mopedmarathon nicht durchgeführt werden. Erst haderten die Verantwortli-chen mit Schneemangel, später dann mit den außergewöhn-lich milden Temperaturen. Der Dauerregen machte den Motor-sportlern dann endgültig einen

Strich durch die Rechnung. Für ein Auto- bzw. Mopedrennen war die Rennpiste einfach zu weich. Einzig das Quadrennen konnte wie geplant durchge-führt werden. Interessanterweise war die Rennpiste für die Quadfahrer geradezu ideal. Ob es einen Ersatztermin für das Eisrennen geben wird, stand zu Redakti-onsschluss noch nicht fest.

Auge in Auge mit dem Leitwolf!

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(toku) Strahlend blaue Au-gen, unbändige Kraft und der Drang zum Laufen. Kaum eine Hunderasse übt eine derartige Faszination auf die Menschen aus wie Huskies. Jährlich treffen sich in Schar-nitz Hundeschlittenführer aus verschiedenen Nationen zum Hundeschlittenrennen. Die Schweizer Michael Benz und Sandra Kaufmann sind der Faszination Hundeschlit-ten schon seit Jahren erlegen. Eine Leidenschaft, die weit mehr ist als mit dem Schlitten durch die Winterlandschaft zu fahren. Sie ziehen die Hunde

auf, trainieren und leben mit ihnen. „Die größte Herausfor-derung für einen Musher ist es das Hundegespann richtig zu-sammen zu stellen. Jedes Tier ist ein Individuum für sich, im Gespann sollen sie aber wie eine Einheit funktionieren“, sagt der Schweizer Musher Micha-el Benz. „Ausschlaggebend ist der Leithund, der das Tempo für die anderen Hunde vor-

Motivierte Vierbeiner vorm Start.Für Kinder war das Schlittenhunderennen wohl unvergesslich.

gibt. Vom Musher kommen die Kommandos. Mit dem Zusam-menspiel zwischen Mensch und Tier steht und fällt der Erfolg.“Auch an eine kuriose Situation kann sich Michael Benz mit einem Schmunzeln erinnern: „Beim Training habe ich einmal meinen Schuh verloren und meine Lebensgefährtin Sand-ra hat ihn mit ihrem Gespann wieder eingesammelt. Das war

damals der Lacher auf dem Trainingsplatz.“ Regelmäßig werde er auch daran erinnert, denn man kennt sich ja in der Szene...

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Trotz intensiver Vorbereitungen konnte das beliebte Eisrennen des AMC Leutasch und der Mopedmarathon nicht abgehalten werden.

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32 11. Jänner 2013 plateauzeitung

Der Weltcup der Nordischen Kombinierer (wir berichten) feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum.Los geht‘s am Freitag, den 18. Jänner um 9 Uhr mit dem offizi-ellen Sprungtraining HS 109 bis 12 Uhr mittags. Anschließend provisorischer Wettkampfsprung HS 109, ehe von 14 Uhr bis 16 Uhr das offizielle Langlauftrai-ning beginnt. Am Samstag, den 19. Jänner wird ein Probedurchgang des Skispringens auf der Toni See-los Schanze (HS 109) um 12:15 Uhr einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Wettkämpfe bie-ten. Diese beginnen um 13:30 Uhr. Ab 15:30 Uhr kämpfen Langläufer über zehn Kilometer nach der Gundersen Methode. Um 16 Uhr beginnt die Welt-

cupparty mit DJ Alex (ORF Ra-dio Hitbox). Um 20 Uhr Sieger-ehrung im Dorf.Am Sonntag, den letzten Wett-kampftag, beginnen die Wett-kampfsprünge auf der Seelos Schanze um 12:30 Uhr, um 15 Uhr kann beim zehn Kilometer Langlaufwettkampf nach der Gundersen Methode mitgefie-bert werden. Gleich im Anschluss findet in der Casino Arena die große Siegerehrung statt.

Die Nordische Kombi startet!

Die Seefelder Fußgängerzo-ne verwandelt sich wieder in ein Wintermärchen: Zahlrei-che Eisskulpturen in Seefeld und Leutasch säumen die Straßen, kulinarische Köst-lichkeiten und Schneebars der heimischen Gastrono-mie runden das Programm des diesjährigen „Seefelder Schneefestes“ ab.Los geht‘s heuer am 26. Jän-ner ab 14 Uhr. Vorab kann

schon am 24. Jänner um 17 Uhr beim Olympia Sport- und Kongresszentrum sowie in Leutasch um 17 Uhr vom „Hotel Quellenhof“ eine Wan-derung zu den Skulpturen des Schneefestes wahrgenommen werden. Die Teilnehmer erhal-ten dabei kostenlos Fackeln, die Künstler erläutern persön-lich ihre Werke aus Eis. Kleine Schmankerln am Wegesrand werden geboten.

Seefelder Schneefest lädt ein

Auch der Seefelder Bauer ist vom Schneefest mehr als begeistert!

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Special Olympics in GarmischVom 14. bis zum 17. Jän-ner hält Olympia Einzug in Garmisch-Partenkirchen! Die nationalen Special Olympics 2013 laden Gäste und Einhei-mische zum Mitfiebern ein.Die Nationalen Winterspiele für Menschen mit geistiger Be-hinderung werden getreu ihrem Motto „Gemeinsam stark“ um Medaillen kämpfen.

Rund 700 Athletinnen und Ath-leten aus ganz Deutschland wer-den in sieben Sportarten an den Start gehen. Über 2.000 Teilneh-merinnen und Teilnehmer sind in die Veranstaltung mit ein-bezogen. Das volle Programm sowie sämtliche Informationen können auf der Homepage www.specialolympics.de einge-sehen werden.

Neue Computeria!Die neue „Computeria“ in der Seefelder Seniorenresi-denz hat im Frühjahr folgen-des Programm: 14. Jänner: Einführung für Computer-Neulinge.21. Jänner: Was ist Facebook und Skype? Wie funktioniert FB und Skype?28. Jänner: Einführung für Computer-Neulinge.4. Feber und 18. Feber: Wie erstelle ich Fotobücher?Öffnungszeiten sind im-mer montags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr. Um Anmel-dung wird gebeten unter Tel: 0664/88 44 62 45.

BesichtigungstermineAuch 2013 kann wieder ein Blick hinter die Kulissen der Privatbrauerei Mittenwald geworfen werden.Am 12. Feber, 26. März und 2. April um jeweils 10:30 Uhr finden die beliebten Brauerei-besichtigungen statt. Mindest-teilnehmerzahl liegt bei sechs Personen, Anmeldungen sind unter Tel: 0049(0)8823/1007 oder in den Touristinfos der Al-penwelt Karwendel erwünscht. Der Preis für Erwachsene ab 16 Jahren beläuft sich auf 11 Euro pro Person, für Kinder zwischen 6 bis 15 Jahren 5,50 Euro.

Die Vorfreude auf das hitzige Skirennen steigt und steigt!

Tollkühne Helden auf Holzlatten

Am 12. Jänner um 12 Uhr wird der Barmseelift bei Krün in die Vergangenheit zurück versetzt: Das „Nostalskiren-nen“ feiert seine insgesamt fünfte Auflage.Eingeladen ist selbstverständ-lich jedermann, der sich auf zwei uralten Brettern halten kann. „Das G‘wand muss

schon auch zur Ausrüstung pas-sen“, so Alois Stelzl, Vorstand des Krüner Junggesellenvereins und Organisator der Winter-gaudi. An den Start geht man mit geschnürten Lederschu-hen, Kniebundhosen und alten Holzlatten. Ziel ist es, mit min-destens einem Ski die Ziellinie zu überqueren.

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Es heißt wieder: Zieh!!!

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11. Jänner 2013 33plateauzeitung

SEEFELD, ab 13:30 Uhr bei der Toni Seelos Schanze und in der Casino Arena: Weltcup der Nordischen Kombination, ab 16 Uhr Weltcupparty und um 20 Uhr Siegerehrung im Dorf.KRÜN, ab 20 Uhr im Kur-haus: Faschingsball des Sport-verein Krün mit Live-Musik durch „Hot Stuff“ und Barbe-trieb.SCHARNITZ, ab 15 Uhr am Gemeindeplatz/Pavillon: Mit dem Nazausgraben beginnt der Scharnitzer Fasching.

Terminservice vom 11. Jänner bis 2. Feber.

Jänner Sa19

SEEFELD, ab 12:30 Uhr bei der Toni Seelos Schanze und in der Casino Arena: Weltcup der Nordischen Kombination, ab ca. 16 Uhr Siegerehrung in der Casino Arena.

Jänner So20

SEEFELD, WM-Tennishalle: Beginn der 37. Int. Tennis-Europameisterschaft für Senio-rinnen und Senioren in Seefeld vom 11. bis 26. Jänner 2013.MÖSERN/BUCHEN, ab 19 Uhr im Naturwirt: „Kultur im Wirtshaus“ mit „Hexenkuchl vom Südtiroler Schlern“.

Jänner Fr11

SEEFELD, ab vormittags in der Fußgängerzone: Seefelder Schneefest mit musikalischer Umrahmung, Schneebars der Seefelder Gastronomie und der traditionellen Schneefiguren. Es werden auch Wanderungen zu den Figuren in Leutasch und Seefeld geboten.SCHARNITZ, ab 20 Uhr im Gemeindesaal: Maskenball der Freiwilligen Feuerwehr Schar-nitz.WALLGAU, ab 20 Uhr im „Haus des Gastes“: Faschings-ball der Feuerwehr Wallgau mit Showeinlagen und Barbetrieb.

Jänner Sa26

SEEFELD, ab 20 Uhr am Musikpavillon: Der „3. Seefel-der Kristallzauber mit Gregor Glanz & Friends“ lädt wieder zur Promischau in Seefeld ein. Ab 23 Uhr Aftershowparty im Hotel Klosterbräu (Dresscode: casual).KRÜN, ab 20 Uhr im Kur-haus: Faschingsball der Freiwil-ligen Feuerwehr Krün mit Live-Musik und Barbetrieb.

Feber Sa2

KRÜN, Barmseelift ab 12 Uhr: „Nostalski- Historisches Ski-rennen“ mit großem Fest.

Jänner Sa12

KRÜN, ab 19 Uhr im Kur-haus: „Schmankerlpromenade“ der Krüner Gastronomie mit Live-Musik und Tombola.

Jänner Do29

KRÜN, ab 20 Uhr im Kurhaus: Galakonzert der „Sinfonietta Werdenfels“.

Jänner Mi30

SEEFELD, ab 14 Uhr im Ca-sino Seefeld: „Casinos Austria Poker Tour Capt Big Foot“ lädt alle Poker-Asse zum Kampf um 900.000 Euro Preisgeld ein.

Jänner Fr18

SEEFELD, ab 17:30 Uhr auf der Bergstation Rosshütte: Mondscheinfahrt mit Live-Mu-sik und kulinarischen Schman-kerln.

Jänner Fr25

LEUTASCH, ab 20:15 Uhr im Saal Hohe Munde in Weidach: Winterkonzert der Leutascher Musikkapelle.

Jänner Fr25

Der höchste FaschingsballAuf der Mittenwalder Kar-wendelbahn wird auch heu-er wieder am ersten Feber der höchste Faschingsball in Deutschland gefeiert.Das Motto lautet diesmal „Märchen“, die Party-Band „Dreisam“ heizt der feierlau-nigen Faschingsgesellschaft ein und nachts geht‘s wieder per Gondel zurück ins Tal. Los geht die Feier ab 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf beginnt am

14. Jänner in der Talstation der Karwendelbahn. Kartenreser-vierungen werden unter Tel: 0049(0)8823-9376760 oder [email protected] entgegengenommen.

Die nächste Ausgabe erscheint am1. Feber 2013!

Vorschau

Abenteuer von Tim & Struppi: .

Der gestiefelte Kater: .

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Prinzessin Lillifee: .

What a Man: .

Kein Sex i.a. keine Lösung: .

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Eine ganz heiße Nummer: . Mission Impossible: .

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Breaking Dawn - Teil 1: . In Time - Deine Zeit läuft ab: . FR. 23.12. 20:20 Uhr

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Breaking Dawn - Biss zumEnde der Nacht - Teil 2: FR. 21.12. 15:00 Uhr MI. 02.01. 15:00 Uhr

SA. 22.12. 17:30 Uhr SO. 06.01. 15:00 UhrSO. 23.12. 15:00 Uhr MI. 09.01. 15:00 UhrMO. 24.12. 14:00 Uhr FR. 11.01. 15:00 UhrDI. 25.12. 15:00 Uhr MO. 14.01. 15:00 UhrDO. 27.12. 15:00 Uhr DO. 17.01. 15:00 UhrFR. 28.12. 17:30 Uhr SA. 19.01. 17:30 UhrSA. 29.12. 15:00 Uhr MI. 23.01. 15:00 UhrMO. 31.12. 15:00 Uhr

Asterix & Obelix:

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Das Schwergewicht:SA. 22.12. 20:20 Uhr SA. 12.01. 20:20 UhrMI. 26.12. 20:20 Uhr SO. 13.01. 17:15 UhrFR. 28.12. 20:20 Uhr MI. 16.01. 17:15 UhrSO. 30.12. 20:20 Uhr FR. 18.01. 17:15 UhrDI. 01.01. 17:15 Uhr SO. 20.01. 20:20 UhrDO. 03.01. 17:15 Uhr MO. 21.01. 17:15 UhrSA. 05.01. 17:15 Uhr DI. 22.01. 20:20 UhrDI. 08.01. 20:20 Uhr DO. 24.01. 17:15 UhrFR. 11.01. 17:15 Uhr

James Bond 007 - Skyfall:

SA. 05.01. 20:20 Uhr MO. 14.01. 20:20 UhrMO. 07.01. 20:20 Uhr MI. 16.01. 20:20 UhrMI. 09.01. 20:20 Uhr FR. 18.01. 20:20 UhrFR. 11.01. 20:20 Uhr MO. 21.01. 20:20 UhrSO. 13.01. 20:20 Uhr DO. 24.01. 20:20 Uhr

Cloud Atlas:

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Hotel Transsylvanien:DI. 01.01. 20:20 Uhr DO. 03.01. 20:20 UhrParanormal Activity 4:

SA. 22.12. 15:00 Uhr SA. 15.01. 15:00 UhrMI. 26.12. 15:00 Uhr DI. 08.01. 15:00 UhrFR. 28.12. 15:00 Uhr SA. 12.01. 15:00 UhrSO. 30.12. 15:00 Uhr DI. 15.01. 15:00 UhrDI. 01.01. 15:00 Uhr MO. 21.01. 15:00 UhrDO. 03.01. 15:00 Uhr

Madagascar 3:

FR. 18.01. 15:00 Uhr DI. 22.01. 15:00 UhrSO. 20.01. 15:00 Uhr DO. 24.01. 15:00 Uhr

Hüter des Lichts:

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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30. - 31. Jänner14. - 15. FeberApotheken-Parkplatz

von 10 - 17 UhrBei jeder Witterung!

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34 11. Jänner 2013 plateauzeitung

10 Jahre Nordische Kombinierer(Joho) Am 19. und 20. Jän-ner steht Seefeld wieder ganz im Zeichen des Nordischen Sports. Heuer feiert der Weltcup sein zehnjähriges Jubiläum in der Olympia-region. Schon seit Wochen bereiten sich die National-teams in Seefeld auf die Wettkämpfe vor. Mitfiebern, anfeuern, Sport-geschichte hautnah erleben - das sind die Hauptzutaten für die Top-Stimmung der tau-senden Zuschauer des Welt-cups der Nordischen Kom-bination in Seefeld. Egal, ob Sprungläufe auf der Toni See-los Olympiaschanze oder die Langlaufbewerbe in der Casi-no Arena - „mehr als 16.000 Zuschauer lassen den Event in Seefeld für die Athleten zu einem ganz besonderen Ereig-nis werden“, kommentierte Yvonne Weichhart gegenüber der PZ.„Die Stimmung und Atmo-sphäre hier in Seefeld sind einzigartig“, lobten auch die

Österreichischen Kombinie-rer Berni Gruber und Willi Denifl. „Mit den Organisato-ren verbindet uns ein freund-schaftliches und familiäres Verhältnis“, betonte er. Viele Kombinierer, welche auch

während des Jahres oftmals in der Olympiaregion gastieren, haben Seefeld mittlerweile als „Zweitheimat“ ins Herz geschlossen. „Wir trainieren hier beinahe täglich, egal ob auf der Schanze oder auf der

Loipe und genießen das Gesamtpaket“, so der Tiroler. Aber nicht nur heimische Kom-binierer nutzen das Nordische Kompe-tenzzentrum in Seefeld zu Trainingszwecken, auch Nationalteams anderer Nationen kommen gerne hierher. „Darunter auch das deutsche Nationalteam rund um Trainer Her-mann Weinbruch und Ronny Ackermann“, erklärte Yvonne Weich-hart. Denn vor allem die Deutschen haben ein ehrgeiziges Ziel: Nach Erik Frenzel, welcher 2010 der letz-te schwarz-rot-goldene

Sieger in der Casino Arena war, soll in diesem Jahr wie-der ein Sieg für Deutschland errungen werden! Alle Termine finden die PZ-Leser in unserem Veranstal-tungskalender.

Bereit für den diesjährigen Weltcup - im Bild vorm Gasthaus „Zum Gourmet“ (v.l.): Ronny Ackermann, Yvonne Weichhart, Generalsekretärin Nordischer Weltcup Seefeld, Hermann Weinbuch und Mario Saurer.

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Skiverleih Haselwanter feierte seinen 40. Winter!

In der letzten PZ-Ausgabe sind uns leider die Bilder bei den Sonderseiten des Skiverleihs Haselwanter am Geigenbühel etwas zu dunkel geraten. Wir entschuldigen uns auf diesem Wege und zeigen, dass das Geschäft natürlich wunderschön hell geworden ist und zum Einkaufen einlädt!

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11. Jänner 2013 35plateauzeitung

GedächtnisveranstaltungAm 19. Jänner findet in Reith vom hiesigen Sportclub die „Willi-Gruber-Gedächtnis-veranstaltung“ statt. Beginn ist um 13 Uhr mit dem 1. Bewerb Luftgewehrschießen. Je vier (drei) Teilnehmer aus beliebigen, gemischten Grup-pierungen dürfen mitmachen. Kinder unter sechs Jahren dür-fen nur mit einem Elternteil mitfahren und zählen nicht als Teammitglieder. Der zweite

Bewerb ist Eisstockschießen, mit einem Zielschießen auf Punktetafel. Die Teamzusam-mensetzung ist dabei gleich wie beim Luftgewehrbewerb. Punktewertung als Summe der getroffenen Tafeln, die Austra-gung erfolgt auf der Eisbahn vor dem Vereinshaus. Anmel-dungen werden bis zum 18. Jänner um 12 Uhr im Infobüro Reith (Tel: 05 0880 30) entge-gengenommen.

Die Region startet in ein neues Jahr!

Der Himmel brannte zum Jahreswechsel über dem Seefelder Plateau. PZ-Fotograf Heinz Holzknecht war auf dem Geigenbühel.

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ImpressumUnabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grie-ßer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

Offenlegung

Medieninhaber/Firmensitz: rabemedia gmbh, Hohe-Munde-Str. 61, 6100 Seefeld, Austria

Unternehmensgegenstand: Verlagstätigkeit, Werbeagentur und Videoproduktion

Geschäftsführer und Gesellschafter: Bernhard Rangger

Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevöl-kerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Belange der Regi-on zu informieren.

Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.

gemäß § 25 Mediengesetz

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