Quart 4 2014

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Quart hat schon mehrfach darüber berichtet: Aus Altersgründen und infolge der angelaufenen Schulhar- monisierung wurde einerseits das in den Jahren 1956/57 erbaute Hirz- brunnenschulhaus renoviert und an- derseits soll am Schorenweg dem- nächst ein neues Primarschulhaus entstehen. Ein fast neues Hirzbrunnen- schulhaus! Nach zweijähriger Bauzeit wurde die Renovation des Hirzbrunnen- schulhauses auf Beginn des neuen Schuljahres pünktlich abgeschlos- sen. Kosten etwas über 21 Mio. Man darf schon sagen: Es wurde weitsich- tige und für die Schulharmonsierung wichtige Arbeit geleistet. Viele Be- wohner des Hirzbrunnenquartiers kennen ja das ‹alte Schulhaus›. Im neuen Schulhaus gibt es nicht nur Klassenzimmer, sondern auch jene Anpassungen, die für neue Bildungs- und Betriebsstandards notwendig sind: Unterteilung von Klassenzimmern mittels Leichtbau- wänden (damit werden Gruppenar- beiten besser und ruhiger durchführ- bar), neue Schulzimmer und andere Anpassungen an die Klassenstufen. Zudem sind Räume für die Schullei- tung und solche für die erweiterten Alles neu bei den Schulhäusern im Hirzbrunnen Formen der Pädagogik (also z.B. für die Logopädie, Integration, Lese- und Rechenhilfen usw.) nötig. Anstelle des rückgebauten Ab- warthauses entstand ein Neubau für Tagesstrukturen (darüber lesen Sie an anderer Stelle). Die Eltern und Kinder können nun Module wie Mit- tagstisch und Nachmittagsbetreu- ung wählen. Das Hirzbrunnenschulhaus ist das erste Schulhaus, das für die Ta- gesstrukturen einen Neubau erhal- ten hat. Ein Ziel war klimaneutrales Bauen. Darum wurden unter ande- rem die Fassaden gesamthaft erneu- ert und die Fenster ersetzt. Ebenso wurden die Gangzonen saniert und der Sonnenschutz erneuert (elekt- risch gesteuerte Lamellenstoren). Um dem Behindertengleichstel- lungsgesetzt Rechnung zu tragen, wurde ein Lift eingebaut und An- passrampen installiert. Im weiteren wurden, nebst Erdbebenertüchtigungs- und Brandschutzmassnahmen sowie Schadstoffsanierungen, die Elektro- installationen ersetzt, eine univer- selle Kommunikationsverkabelung Nr. 4 / September 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch ... und es wird gebaut 2 Neue Schule ... und noch mehr 3 Abstimmung 3 Editorial 3 Angebote aus dem Quartier 4 Schulhaus Hirzbrunnen 4 Allerlei Allmendhaus 5 Modellschiffli-Fahren 5 WM ohne Fouls 5 Haiggis Glosse 5 Claraspital: Leberchirurgie 6 Einladung Claramatinée 6 Rück- und Einblicke 7 Brunnen im Hirzbrunnen 8 Altersfitness 8 Adieu Frau Christen 9 Veranstaltungen Bibliothek 9 Tierpark Lange Erlen 10 Robi Allmend 11 Kunschti Eglisee 11 Elterncentrum Hirzbrunnen 12 Jubla Rückblick SoLa 12 Juhu Eglisee: «Hallo» 13 Klasse 2P in Grächen 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16 > Seite 2 Tagesstruktur Hirzbrunnen Weil für uns gewöhnliche, offensicht- lich wenig ‹strukturierte› Menschen das Wort «Tagesstruktur» nicht nur scheusslich, sondern auch wenig verständlich ist, hat Quart nachge- fragt und hält gleichzeitig auch fest: Die Tagesstrukturen sind eine gute Sache! Im nachstehend erwähnten Pavillon werden Kinder ausserhalb der Schulzeit verständnisvoll be- treut, bekommen ein gutes Mit- tagessen und vermutlich auch ein Zvieri und können auch sonstwie Hilfe holen. Gegenwärtig sind rund 80 Kinder angemeldet, die teilweise aber nicht jeden Tag kommen. Meist sind beim Mittagessen 50-60 Kinder CHRISTOPH BENKLER Das in neuem Glanz erscheinende Hirzbrunnenschulhaus (im Vordergrund der anstelle des rückgebauten Abwarthauses erstellte Neubau für die Tages- strukturen). da. Wir werden in einer der nächsten Quart-Ausgaben ausführlicher über das Angebot berichten. Aber geben wir nun den Spezialisten das Wort. Sie berichten uns: Die Tagesstruktur Hirzbrunnen der Robi-Spiel-Aktionen konnte per Au- gust 2014 aus dem provisorischen Schulbau Hirzbrunnen ausziehen und in den neu gebauten Pavillon (ehemalige Wohnung des Schulab- wartes), gleich neben dem renovier- ten Primarschulhaus Hirzbrunnen, einziehen. Im neuen Tagesstrukturpavil- lon stehen 65 Betreuungsplätze für die Kinder zur Verfügung. Das sind 9 Plätze mehr als im letzten Schuljahr. Mit der Erweiterung der Platzzahl und einer Anpassung der Personalstruktur erfuhr auch das Betreuungsteam Zuwachs. So sind im Team von Tagesstrukturleiterin Daniela Noser neu eine pädagogi- sche Leitung, zwei Fachpersonen Ta- gesstrukturen sowie ein Lernender Fachmann Betreuung Bereich Kin- der, welcher seine Ausbildung im 1. Lehrjahr beginnt. Die Kinder und das Betreu- ungsteam freuen sich, die optima- len Räumlichkeiten nun in Beschlag nehmen zu können. Q Guy Dannmeyer Robi-Spiel-Aktionen

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

Transcript of Quart 4 2014

Quart hat schon mehrfach darüber berichtet: Aus Altersgründen und infolge der angelaufenen Schulhar-monisierung wurde einerseits das in den Jahren 1956/57 erbaute Hirz-brunnenschulhaus renoviert und an-derseits soll am Schorenweg dem-nächst ein neues Primarschulhaus entstehen.

Ein fast neues Hirzbrunnen-schulhaus!Nach zweijähriger Bauzeit wurde die Renovation des Hirzbrunnen-schulhauses auf Beginn des neuen Schuljahres pünktlich abgeschlos-sen. Kosten etwas über 21 Mio. Man darf schon sagen: Es wurde weitsich-tige und für die Schulharmonsierung wichtige Arbeit geleistet. Viele Be-wohner des Hirzbrunnenquartiers kennen ja das ‹alte Schulhaus›.

Im neuen Schulhaus gibt es nicht nur Klassenzimmer, sondern auch jene Anpassungen, die für neue Bildungs- und Betriebsstandards

notwendig sind: Unterteilung von Klassenzimmern mittels Leichtbau-wänden (damit werden Gruppenar-beiten besser und ruhiger durchführ-bar), neue Schulzimmer und andere Anpassungen an die Klassenstufen. Zudem sind Räume für die Schullei-tung und solche für die erweiterten

Alles neu bei den Schulhäusern im Hirzbrunnen

Formen der Pädagogik (also z.B. für die Logopädie, Integration, Lese- und Rechenhilfen usw.) nötig.

Anstelle des rückgebauten Ab-warthauses entstand ein Neubau für Tagesstrukturen (darüber lesen Sie an anderer Stelle). Die Eltern und Kinder können nun Module wie Mit-tagstisch und Nachmittagsbetreu-ung wählen.

Das Hirzbrunnenschulhaus ist das erste Schulhaus, das für die Ta-gesstrukturen einen Neubau erhal-ten hat. Ein Ziel war klimaneutrales Bauen. Darum wurden unter ande-rem die Fassaden gesamthaft erneu-ert und die Fenster ersetzt. Ebenso wurden die Gangzonen saniert und der Sonnenschutz erneuert (elekt-risch gesteuerte Lamellenstoren).

Um dem Behindertengleichstel-lungsgesetzt Rechnung zu tragen, wurde ein Lift eingebaut und An-passrampen installiert.

Im weiteren wurden, nebst Erdbebenertüchtigungs- und Brandschutzmassnahmen sowie Schadstoffsanierungen, die Elektro-installationen ersetzt, eine univer-selle Kommunikationsverkabelung

Nr. 4 / September 201444. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

... und es wird gebaut 2

Neue Schule ... und noch mehr 3

Abstimmung 3

Editorial 3

Angebote aus dem Quartier 4

Schulhaus Hirzbrunnen 4

Allerlei Allmendhaus 5

Modellschiffli-Fahren 5

WM ohne Fouls 5

Haiggis Glosse 5

Claraspital: Leberchirurgie 6

Einladung Claramatinée 6

Rück- und Einblicke 7

Brunnen im Hirzbrunnen 8

Altersfitness 8

Adieu Frau Christen 9

Veranstaltungen Bibliothek 9

Tierpark Lange Erlen 10

Robi Allmend 11

Kunschti Eglisee 11

Elterncentrum Hirzbrunnen 12

Jubla Rückblick SoLa 12

Juhu Eglisee: «Hallo» 13

Klasse 2P in Grächen 13

Kirchezeedel 14/15

Veranstaltungskalender 16

> Seite 2

Tagesstruktur HirzbrunnenWeil für uns gewöhnliche, offensicht-lich wenig ‹strukturierte› Menschen das Wort «Tagesstruktur» nicht nur scheusslich, sondern auch wenig verständlich ist, hat Quart nachge-fragt und hält gleichzeitig auch fest:

Die Tagesstrukturen sind eine gute Sache! Im nachstehend erwähnten Pavillon werden Kinder ausserhalb der Schulzeit verständnisvoll be-treut, bekommen ein gutes Mit-tagessen und vermutlich auch ein Zvieri und können auch sonstwie Hilfe holen. Gegenwärtig sind rund 80 Kinder angemeldet, die teilweise aber nicht jeden Tag kommen. Meist sind beim Mittagessen 50-60 Kinder

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Das in neuem Glanz erscheinende Hirzbrunnenschulhaus (im Vordergrund der anstelle des rückgebauten Abwarthauses erstellte Neubau für die Tages-strukturen).

da. Wir werden in einer der nächsten Quart-Ausgaben ausführlicher über das Angebot berichten. Aber geben wir nun den Spezialisten das Wort. Sie berichten uns:

Die Tagesstruktur Hirzbrunnen der Robi-Spiel-Aktionen konnte per Au-gust 2014 aus dem provisorischen Schulbau Hirzbrunnen ausziehen und in den neu gebauten Pavillon (ehemalige Wohnung des Schulab-wartes), gleich neben dem renovier-ten Primarschulhaus Hirzbrunnen, einziehen.

Im neuen Tagesstrukturpavil-lon stehen 65 Betreuungsplätze für die Kinder zur Verfügung. Das

sind 9 Plätze mehr als im letzten Schuljahr. Mit der Erweiterung der Platzzahl und einer Anpassung der Personalstruktur erfuhr auch das Betreuungsteam Zuwachs. So sind im Team von Tagesstrukturleiterin Daniela Noser neu eine pädagogi-sche Leitung, zwei Fachpersonen Ta-gesstrukturen sowie ein Lernender Fachmann Betreuung Bereich Kin-der, welcher seine Ausbildung im 1. Lehrjahr beginnt.

Die Kinder und das Betreu-ungsteam freuen sich, die optima-len Räumlichkeiten nun in Beschlag nehmen zu können. Q

Guy Dannmeyer Robi-Spiel-Aktionen

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Fortsetzung von Seite 1

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Einfamilienhäuser in Basel-Stadt

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Bodeneben abgebrochenMit für die Anwohner spürbarem Lärm und Staub wurde in den letzen Mo-naten der Betonblock mit den ehemaligen Grossraumbüros der J.R. Geigy AG abgebrochen.

Auf der Parzelle wird neben der Coop-Filiale ein neues Schulhaus entste-hen, während auf dem nördlichen Teil die WGN Genossenschaftswohnungen plant, für die ab 2015 der Wettbewerb in die 2. Phase geht. Es braucht noch Geduld, bis alle neuen Wohnungen am Schorenweg bezugsbereit sind. Q Bruno Honold

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Neue Hochhäuser am Schorenweg

Noch stehen Bäume und parkierte Autos auf der Parzelle, wo 2015 die beiden neuen Hochhäuser Schorenweg 36 und 38 mit insgesamt 137 Wohnungen ge-mäss den Plänen von Burckhardt Architekten gebaut werden. Bereits im Bau ist die Trafostation für die Stromversorgung. Q Bruno Honold

installiert, eine Lüftungsanlage (kontrollierte Lüftung in allen Schul-räumen) eingebaut, die Sanitäran-lagen saniert sowie schalldämmen-de Massnahmen ergriffen, um nur einige der wichtigsten Arbeiten zu erwähnen. Mit diesen Massnahmen rechnen die Verantwortlichen, trotz zusätzlicher Installationen, mit einer gesamthaft 50%-igen Reduktion des Energiebedarfs.

Da haben die Verantwortlichen des Bau- und Verkehrsdepartemen-tes und alle weiteren am Bau Betei-ligten ganze Arbeit geleistet – hoffen wir, dass sich die Schülerinnen und Schüler in diesem, beinahe neuge-bauten, Schulhaus wohlfühlen und entsprechende Leistungen erbrin-gen können! Neubau Schulhaus SchorenAuch über dieses neu am Schorenweg entstehende Schulhaus haben wir im Quart schon mehrfach berichtet: Aus 25 eingereichten Projektvor-schlägen wurde der Entwurf «slee-ping beauty» des Generalplaner-teams von Matthias Lorenz aus Basel zur Weiterbearbeitung erkoren.

Das Programm für den Schul-

hausneubau umfasst eine Primar-schule mit sechs Klassen, Kinder-garten, Aula, Doppelturnhalle und Räume für Tagesstrukturen. Die Un-terrichtsräume sind auf einem Ge-schoss angeordnet und in drei Lern-familien gruppiert. Das ermöglicht eine zeitgemässe Pädagogik.

Der Haupteingang der Schule befindet sich in der Arkade am neu-en Quartiersplatz. Im Erdgeschoss liegen Aula, Kindergarten und Ta-gesstrukturen. Die Unterrichtsräu-me für sechs Klassen (also die neue 1. bis 6. Klasse Primarschule) sind im zweiten Geschoss, also auf einer Ebene, angeordnet. Die Doppelturn-halle, die in zwei einzelne Hallen unterteilt werden kann, ist über seit-liche Fenster natürlich belichtet und ausserhalb der Schulzeiten über den Haupteingang separat erreichbar.

Aula und Doppelturnhalle sollen, wie die öffentlichen Plätze, auch vom Quartier mitgenutzt werden können. Der Neubau soll im August 2016 ab-geschlossen sein.

Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat für den Schulhausneu-bau einen Kredit in Höhe von 23 Mio. Franken. Die Entscheidung über die-se unbestrittene Vorlage fällt voraus-sichtlich im Herbst dieses Jahres. Q Christoph Benkler

Visualisierung des Schulhauses Schoren

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Schon versammeln sich die Stör-

che auf den Bäumlihofmatten,

um dem nasskalten Sommer

Richtung Süden zu entkommen.

Auch Quart legt Ihnen schon

die Herbstnummer in den Brief-

kasten. Ich freue mich, Sie nach

dem Sommer (Sommer??) wieder

begrüssen zu dürfen und Sie mit

Rück- und Ausblicken und Be-

richten aus dem Quartier zu un-

terhalten.

Es wird immer noch vielerorts

gebaut, lesen Sie die Fortschritte

im Quart! Oder waren Sie an einer

der vielen Veranstaltungen und

sehen sich auf einem Bild wieder?

Die Veranstaltungen im Herbst

können Sie wie immer auf der

letzten Seite lesen und natürlich

ausschneiden und am Terminka-

lender festmachen.

Ich wünsche Ihnen viel Unter-

haltung und ein offenes Auge für

unser schönes Hirzbrunnenquar-

tier. Q Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Neue Schule – Neues Schulsystem – Neue Schulhäuser

Auch im Hirzbrunnen. Das Hirz-brunnenschulhaus ist renoviert (über die Einweihung lesen Sie an anderer Stelle). Die Pläne für das Schorenschulhaus sind gemacht. Die Renovation der Gebäude des Bäum-lihofgymnasiums (das auch andern Schulen dient) steht bevor. Viele Quartierbewohner kommen vor lauter Neuerungen fast nicht mehr «draus». Darum machen wir zuerst eine Auslegeordnung.

Um was es geht. Harmos – das Wort geistert in allen Medien her-um. Die Ausdeutschung ist einfach: Harmonisierte Schulen. Das macht zweifellos Sinn. Alle Kantone (Aus-nahme: Tessin) haben sich zu dieser Harmonisierung verpflichtet. Einen Mangel gibt es: Die Kantone konnten sich zwar darauf einigen, je in der 3. und in der 5. Klasse mit der Vermitt-lung von zwei Fremdsprachen zu be-ginnen, aber ob zuerst Französisch oder zuerst Englisch ist umstritten. In Basel beginnt man in der 3. Klasse mit Französisch, in der 5. Klasse mit Englisch und – was wichtig ist – alle Nachbarkantone gehen gleich vor. Eine solche Schulharmonisierung in BS, BL, SO und im Aargau hat es noch nie gegeben. – Im Moment macht nur der Thurgau und Nidwalden Proble-me, aber auch in andern Kantonen gibt es Skeptiker. Wird zuviel und zu schnell ‹umgebaut›?

Erstmals 6 Jahre Primarschule. Das muss nicht erschrecken. Viele Kantone hatten längst sechs Jahre Pri-marschule und sie haben gute Erfah-rungen damit gemacht. Umstritten ist die «Binnendifferenzierung», also die Differenzierung des Unterrichts in der gleichen Stunde im gleichen Raum bei den gleichen Kindern. Das ist nötig, denn die Leistungsunter-schiede der Kinder werden in jedem

Jahr grösser. Dazu kommt, dass mög-lichst viele Kinder integriert werden sollen. Bei körperlich Behinderten (z.B. im Rollstuhl) ist das meist kein Problem, bei Verhaltensauffälligen (die ständig stören oder streiten) schon. Es braucht also Hilfe. Das ist der Grund, warum heute in der Schule viele zusätzliche Lehrkräfte tätig sind, in einer erweiterten Form der Pädagogik. Diese Lehrkräfte hel-fen in der Integration, bei Lese- oder Rechenschwächen, bei Sprach- oder Schreibschwierigkeiten wie Legas-thenie usw. Das wiederum braucht Spezialräume, und das ist der Grund, warum viele Schulhäuser umgebaut werden. Basel-Stadt hat dafür einen Rahmenkredit von 800 Mio Franken bewilligt, verteilt auf mehrere Jahre.

Übrigens: auf 6 Jahre Primar folgt die 3-jährige Sekundarschule. Dort gibt es dann 3 verschiedene Ni-veauzüge, die für die weitere Zukunft entscheidend sind (sei es eine Lehre, eine andere Weiterbildung oder ein Progymnasium).

Je mehr Lehrkräfte in einer Klasse tätig sind, desto wichtiger ist die Ko-ordination. Viele Lehrkräfte klagen darum über die vielen Sitzungen. Vor lauter Sitzungen kämen Vorbereitun-gen und Korrekturen zu kurz. – Wahr ist allerdings auch: Unsere Gesell-schaft hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, schauen Sie nur den Kindern beim Umgang mit den elektronischen Medien zu. Es ist darum keine Frage, dass sich auch die Schule verändern muss.

Aber jetzt zurück ins Hirzbrun-nen. In Zukunft: Kindergarten und sechs Jahre Primar im Hirzbrun-nen- und im Schorenschulhaus. Er-freulich: die Kinderzahlen im Hirz-brunnen nehmen wieder zu. Darum konnten im Hirzbrunnen drei neue

1. Klassen eröffnet werden, im Scho-ren eine. Gegenwärtig gibt es im Quartier nicht weniger als 18 Primar-klassen (1.–6.) und 8 Kindergärten, das bedeutet rund 600 Kinder. Sie alle unterstehen einer Schulleitung (Sosyha Kaufmann, Astride Wüth-rich) mit Büros ebenfalls im Hirz-brunnenschulhaus.

Die Kinder bleiben jetzt also im Grundsatz wenn immer möglich sechs Jahre lang zusammen. Auf eine kleine Umfrage von Quart hin finden das die meisten schön. Bei den Lehrkräften gibt es Wechsel, z.B. nach der dritten oder vierten Klasse. Das ist ganz gut so, denn frische Luft tut manchmal gut. Im Moment sind die Sechstklässler der Primar Hirz-brunnen noch im «Drei Linden» un-tergebracht; man wollte ihnen nicht noch einen Umzug zumuten, aber ab nächstem Jahr gibt es im Hirzbrun-nen Platz für 1 Kindergarten und alle 1.–6. Primarklassen. – Die Kinder aus dem Schorenschulhaus müssen nach der 4. Klasse noch so lange zü-geln, bis das neue Schulhaus fertig ist. (Mehr über die Schulhäuser lesen Sie an anderer Stelle).

Zahlenzeugnisse gibt es ab der 5. Klasse, aber schon vorher wer-den Kinder und Eltern in einem Gespräch und mit einem Prädikat über die Leistungen informiert. Die Zeugnisse der 6. Klasse entscheiden dann darüber, in welches Niveau die Kinder in der Sekundarschule eintre-ten können.

Nicht vergessen seien hier die Tagesstrukturen, die immer mehr Bedeutung erhalten und über die Sie an anderer Stelle mehr erfahren können. Ausserdem möchten wir auf das Internet hinweisen: Unter www.ed-bs.ch/bildung gibt es ausführli-che Informationen. Q Peter Meier

Abstimmung Stadtrandentwicklung OstDas QUART-Team wurde in den vergangenen Wochen mehrfach angefragt, welche Haltung das QUART zur bevorstehenden Abstimmung Stadtrand-entwicklung Ost einnimmt. Wir sind der Auffassung, dass es nicht die Auf-gabe einer neutralen Quartierzeitung ist, Abstimmungs- oder sogar Wahl-empfehlungen abzugeben.

QUART hat in der Märzausgabe dieses Jahres ausführlich über diese zur Abstimmung anstehende Zonenplanrevision berichtet. Auch erhielten wir einige Leserbriefe mit eindeutigen Abstimmungsempfehlungen, die wir aus dem oben erwähnten Grunde nicht abdrucken.Wir möchten dies auch weiterhin so beibehalten. Q Das QUART-Team

Eine glückliche Entscheidung.

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Einladung an die Quartierbevölkerung:

Offizielle Eröffnung des neu renovierten Schulhauses

und der Tagesstrukturen Hirzbrunnen

Am 26. September 2014 werden das neu renovierte Schulhaus und

die Tagesstrukturen Hirzbrunnen eröffnet.

Von 17.30 bis 19.00 Uhr haben Sie alle die Möglichkeit, durch unsere

Gebäude zu spazieren, etwas Schulluft zu schnuppern und einen Blick

in die Klassenzimmer und die Tagesstrukturen zu werfen.

Wir freuen uns, Ihnen allen wunderschöne Räumlichkeiten

zeigen zu können.

Schulleitung, Lehrpersonen und

Mitarbeitende der Tagesstrukturen Hirzbrunnen

«Hindernisfreier öffentlicher Verkehr für Alle»Referentin Adrienne Hungerbühler, Mobilität, Bau- und Verkehrsdepartement BS

Datum Freitag, 26. September 2014Wann 18.45 UhrWo Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Basel Q

Besichtigung Novartis-CampusDatum Dienstag, 14. Oktober 2014Wann 10.00 bis 11.30 Uhr Wo Treffpunkt 09.30 Uhr Messeplatz Tramlinie 14sowieWann 17.30 bis 19.00 UhrWo Treffpunkt 17.00 Uhr Messeplatz Tramlinie 14

Anmeldung erforderlich unter 061 601 20 89 oder [email protected] Q

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Samstag, 25. Oktober 2014 von 9.30 bis 16 UhrWarenannahme bis 12 Uhr

Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirz-brunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benö-tigten Haushaltsartikel zu verschen-ken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Bitte beachten Sie, dass wir grössere Gegenstände nicht entsorgen kön-nen. Bringen Sie uns deshalb keine:

• Ski• Skischuhe• Federdecken• Matratzen• Möbel• Gartenmobiliar oder • elektrischen Geräte.

Wir freuen uns über Ihr Kommen. Weitere Auskünfte zu dieser Veran-staltung erhalten Sie bei der Präsi-dentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q

Der Vorstand des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen

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Haiggis Glosse

Zugegeben, ich gehe selten bis nie ins Theater. Jaja, ich schäme mich ja auch, ich Theater-Kulturbanause! Aber ehrlich, warum sollte ich ins Theater gehen, wenn ich doch fast jedes Mal, wenn ich mit dem öV in die Stadt fahre, selbiges im Bus oder Drämmli hautnah erleben kann? Was da an Komödie, Tragikomödie, Schauspiel, Drama, ja sogar Ballett geboten wird, ist mindestens so spannend und kurzweilig wie ein Besuch im Schauspielhaus. Und wohlverstanden, die Schauspieler hier sind alles Laiendarsteller, das nehme ich doch an. Also, es beginnt schon beim Einsteigen: Die zustei-genden Personen, meist bereits rei-feren Alters, halten Ausschau nach einem in Fahrtrichtung gerichteten Einzelsitz. Ist ein solcher in Sicht – meist erst nachdem das Fahrzeug sich schon in Bewegung gesetzt hat und die Person um ein Haar gestürzt wäre – begibt oder hangelt man sich auf eben jenen Sitzplatz. Hat man aber nicht das Glück, einen so be-gehrten Platz zu finden, wartet man aufmerksam auf den nächsten Halt, dies stehend oder halt eben not-falls sitzend auf einem Zweiersitz, der dann dummerweise auch noch

rückwärts gerichtet ist.

Theater

Wenn jetzt an der nächsten Halte-stelle glücklicherweise jemand ei-nen Einzelsitz preisgibt und den Wagen verlässt, kommt es sofort zu einem Platzwechsel. Aber wehe, wenn gleich mehrere Personen die-sen Superplatz besetzen wollen, dann haben wir sozusagen bereits ein Drama. Meistens fährt dann zu allem Elend auch noch der Bus oder das Tram los, dies oft auch ziemlich forsch. So kommt es dann vielleicht zu einer ungewollten Ballett-Einla-ge. Eigentlich fehlt dann nur noch der Applaus.

Ich weiss, diese Schilderungen sind ein wenig zynisch, aber wer aufmerksam durchs Leben geht, oder besser gesagt, durch die Stadt fährt, wird mir beipflichten. Und eigentlich setzen wir uns ja am liebsten im Restaurant alleine an einen Tisch oder im Zug in ein Vie-rer-Abteil, nicht? Und fahren vor-wärts, damit wir sehen, wohin wir kommen und nicht rückwärts, um zu schauen, wo wir waren!

In diesem Sinne frei nach Schil-ler: Sieh vorwärts, Haiggi, und nicht hinter dich. Haiggi

Beach-Party im AllmendhausSamstag, 13. September

steigt im Allmendhaus die grosse Summer Beach Party

von 20 bis 2 Uhr.

Icebechershots, Longdrinks, Caipis usw.

Einlass ab 18 Jahren Eintritt 8 Franken

Komm im Bikini oder Badehose und erhalte freien Eintritt!

ALLMENDHAUS

5. FlohmarktAllmendhaus auf dem Hof oder bei Regen im SaalSamstag, 20. SeptemberVerkauf von 9 bis 17 UhrAufbau ab 8 UhrAb 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli offen. Ab 11 Uhr kann man sich mit feinen Sachen vom Grill verpflegen.Kosten: pro Tisch 1,8 m Fr. 15, jeder weitere Meter Fr. 10 (Kleiderstangen müssen selber mitgebracht werden)Anmeldung bis 13. September 2014 Also räumt Eure Schränke und Keller, damit es wieder so ein toller, grosser Flohmarkt wird wie letztes Jahr!

MetzgeteDonnerstag, 23. Oktober ab 18 UhrEs ist wieder soweit, man trifft sich zur beliebten Metzgete im Allmend-haus. Wie immer bedient man sich am reichhaltigen Buffet à discréti-on. Es gibt Blut- und Leberwurst, Bratwurst, Speck, Rippli, Sauerkraut, Kartoffeln.Kosten: Fr. 28 pro Person.Anmeldung bis 26. September 2014

Käse-FondueDonnerstag, 20. NovemberAb 18 Uhr im Allmendhaus-SaalKosten Fr. 20 pro PersonAnmeldung bis 15. November 2014

Anmeldungen anHp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46oder per E-Mail [email protected]

Am Weekend vom 20./21. Septem-ber 2014 organisiert der Modell-Schiffbau-Club Basel (MSCB) das traditionelle Schaufahren mit gros-ser Ausstellung für Schiffs- und Funktions-Modellbau im Gartenbad Eglisee «Fraueli». Schiffs- und Funk-tionsmodelle aller Art ziehen ihre Runden auf dem Schwimmbecken oder im Trucker Parcours des Eglisee Frauenbad und demonstrieren ihre

fantasievollen und vielfältigen Funk-tionen dem interessierten Publikum.

Wir freuen uns, wenn viele Zu-schauer unsere Veranstaltung besu-chen und unterstützen. Der Eintritt ist kostenlos. Beim Kinderfahren können die Kleinen selbst den Kapi-tänshut montieren und bekommen zum Abschluss ein Kapitänsdiplom, das sie stolz mit nach Hause nehmen können. Q MSCB

Es war das erste internationale Fussballturnier des Hirzbrunnen-schulhauses, und es stand in Sachen Begeisterung der WM keinenswegs nach. Statt in der Schulbank zu sit-zen, begaben sich die Kinder der 1. bis 4. Klassen kurz vor den Sommer-ferien auf den Rankhof. Leider fehl-te FCB-Trainer Sousa, sonst hätte er wohl einige junge Spitzenkräfte direkt engagiert. Jede Klasse durfte zwei Mannschaften stellen und ver-trat eine Nation, so waren also 16 «Nationalmannschaften» am Werk, fast wie in Brasilien, nur spielten

sie weit fairer. Am Himmel drohten ständig Wolken, doch angesichts der Spielfreude der Kinder verschob Pe-trus die Regengüsse auf den Abend. Leider ist noch anzufügen, dass auch diesmal nicht die Schweizer auf dem Podest standen, aber das tat der Be-geisterung keinen Abbruch. Unter Trompetenklängen durfte jede Klas-se einen Ball und jedes Kind eine Me-daille entgegennehmen, und sogar Quart wurde dekoriert. Es war wun-derschön und den Organisatoren vielen Dank. Q Peter Meier

Beliebtes Modellschiffli-Fahren20./21. September

Eine WM ohne Fouls – und Brasilien war dabei!

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Die Sieger der 1./2. und der 3./4. Klassen

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Seit dem 1.1.2014 arbeitet PD Dr. Mar-tin Bolli im Claraspital. Der 45-jäh-rige, in der Nähe von Schaffhausen aufgewachsene Chirurg hat sich auf ein rund 1,5 Kilogramm schweres Or-gan spezialisiert, das eine zentrale Rolle bei der Verdauung (Gallenpro-duktion), beim Stoffwechsel und bei der Entgiftung spielt: die Leber.

Dass Prometheus – sozusagen der «Erfinder der Menschheit» aus der griechischen Mythologie – etwas mit der modernen Leberchirurgie zu tun hat, kann man nicht ernsthaft behaupten. Aber der Satz «Jeden Tag kam ein Adler und frass von Prome-theus‘ Leber, die sich erneuerte» hat immerhin etwas Wahres an sich. «Die Leber wächst in der Tat nach und nimmt bald wieder das ursprüng-liche Volumen ein», sagt einer, der es wissen muss: PD Dr. Martin Bolli arbeitet als Oberarzt im Claraspital. Er hat sich auf chirurgische Eingriffe der Leber spezialisiert und in der Tu-morforschung habilitiert.

Ein gesunder Mensch könne mit rund einem Viertel seiner Leber

leben. Das habe zum Beispiel Vortei-le bei Lebertransplantationen. Le-bendspender können einen Teil ihrer Leber spenden und erhalten das Ge-spendete quasi wieder zurück. So einfach sei die Sache allerdings nicht, räumt Dr. Bolli wiederum ein. Leber-transplantationen seien eine sehr komplexe und risikoreiche Angele-genheit. Im Claraspital würden keine solchen Operationen durchgeführt. Die drei in der Schweiz bestehenden Center in Zürich, Bern und Genf deckten die Nachfrage vollends ab.

Vorteile hat das Nachwachsen der Leber ebenso bei Tumorerkrank-ten. Hier sind wir beim Spezialgebiet von Chirurg Dr. Bolli. «Die Behand-lungschancen haben sich im Ver-gleich zu früher massiv verbessert», bilanziert er. Operative Eingriffe an der Leber liessen sich heutzutage viel zielgerechter und weniger inva-siv durchführen.

Der Qualitätssprung in der Ver-sorgung von Leberkrebspatienten hänge auch mit besseren Medika-menten zusammen und sei zudem eine positive Folge der verstärkten

Zusammenarbeit unter den Fach-disziplinen, gibt sich der Arzt über-zeugt. Er kommt soeben von einer Tumorbesprechnung zum Interview. Interdisziplinarität bedeute bei einer Tumorbesprechung, dass sich u.a. der Onkologe, der Strahlentherapeut und der Gastroenterologe mit dem Chirurgen austauschen und sie ge-meinsam das Behandlungskonzept erstellen würden. Das neue Bauch-zentrum am Claraspital mit all den gebündelten Leistungen in diesem Bereich ist letztlich Ausfluss dieser Interdisziplinarität.

Die Fünf-Jahres-Überlebensrate von Menschen mit Metastasen in der Leber betrug in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts unter zehn Prozent. Heute seien wir bei rund 50 Prozent angelangt. Die Entwicklung in Richtung Qualitätsverbesserung werde weitergehen. «Die Schlüssel-lochchirurgie, respektive die Robo-terchirurgie dürfte in Zukunft auch bei Operationen an der Leber einen grösseren Stellenwert bekommen», prognostiziert der Arzt. Der Chirurg sitze dann neben dem Patienten und führe den Roboter, der noch exak-ter und mit ruhigerer Hand als der Mensch arbeiten könne.

Hat es ein Leberspezialist eigent-lich vor allem mit Patienten zu tun, die unter einem Alkoholproblem lei-den? «Nein», antwortet der Chirurg bestimmt. Ein gesunder Lebens-wandel ohne übermässigen Al-koholkonsum und mit einer aus gewogenen Ernährung sei der Gesundheit sicher förder-lich. «Aber eine Garantie, dass Sie damit vor einem Leberkrebs ver-schont bleiben, haben Sie über-haupt nicht». In der Leber gebe es oft auch Ableger von anderen Tu-moren, an welchem die Patienten erkrankt seien.

Bei der letzten Frage («lieben Sie Leberli, und bei welcher Ge-legenheit kommt Ihnen die Galle hoch?») konnte sich der Arzt ein La-chen nicht verkneifen. Nein, Leberli gehörten mit Ausnahme gewisser Pasten-Aperos nicht zu seinen Lieb-lingsmenues. Und die Galle komme ihm hoch, wenn er in den Medien über die Dauerkonflikte im Gaza-

PD Dr. Martin Bolli, Oberarzt Viszeralchirurgie am Claraspital

«Grosse Fortschritte in der Leberchirurgie»

streifen und in Syrien und dem menschlichen Leid lese.

Keinen Grund, sich zu ärgern, hat der Arzt dagegen im Claraspital. Hier herrsche ein sehr vorbildhafter Umgangston, wie er ihn in anderen Spitälern im In- und Ausland nicht überall erlebt habe.

Wohnhaft ist Dr. Bolli vorderhand noch in der Baselbieter Gemeinde Lausen. Von dort aus hat er mit sei-nem Mountainbike schon mehrmals die Gelegenheit wahrgenommen, das Baselbiet zu erkunden. Er wür-de aber sehr gerne zusammen mit seiner aus dem Graubünden stam-menden Frau und dem gemeinsa-men Kind ins Hirzbrunnenquartier ziehen. Ein bisschen Werbung des-halb zum Schluss: Sollte eine Quart-Leserin oder ein Quart-Leser von ei-nem freien Domizil erfahren oder gar etwas anzubieten haben, wäre er für einen Hinweis dankbar… Q Markus Sutter

Clara-MatinéeSonntag, 2. November 2014

11 bis 12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

Pfarrer Michael BangertPräsident der GGG Voluntas,

über «gutes Sterben» und im Ge-spräch mit Felix Rudolf von Rohr

Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen

Zusammensein einen Apéro.

Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Ein Elefant begrüsste die Besucher am Claraspittelfescht.

Schule ohne SchulhausNach den Sommerferien konnten die Kinder und Lehrkräfte des Hirzbrun-nenschulhauses wieder in ihr frisch renoviertes Schulhaus zurückkeh-ren, doch vorher mussten sie zügeln – ein riesiger Aufwand. Die Hauptar-beit geschah in der letzten Schulwo-che vor den Sommerferien. Damit die Zügelmänner ungehindert arbei-ten konnten, mussten die Lehrkräfte die Kinder am Montag, Dienstag und Mittwoch dieser letzten Schulwoche irgendwie und irgendwo beschäfti-gen, nur nicht im Schulhaus. Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Tage lang gut 20 Kinder zu ‹hüten’ und kein Dach über dem Kopf! Den Lehre-rinnen und Lehrern des Hirzbrun-nenschulhauses, die ihre Aufgabe souverän gelöst haben, gebührt ein dickes Lob! – Übrigens: Die Kinder hatten dann schon ab Donnerstag Sommerferien, die Lehrkräfte zügel-ten weiter.

Der erstaunliche SommerplauschMitten in den Sommerferien orga-nisierten gute Seelen vor der Mar-kuskirche einen allgemein zugängli-chen, öffentlichen Sommerplausch, allen Skeptikern zum trotz. Und das Wunder geschah: Zeitweise ver-gnügten sich an einem grösstenteils sonnigen Abend über 100 Gäste an einem ausgezeichneten Grill, einem Salatbuffet, vielerlei Getränken und bei Kaffee und Kuchen. Die Gesamt-zahl der Besucher dürfte locker bei 150 bis 200 Personen gelegen sein. Danke, tolle Organisatoren! Und auf ein Wiederholen!

7

Rück- und Einblicke

RückbauLärm und Schmutz im Schorenge-biet. Das grosse Bürogebäude der Novartis wurde ‹rückgebaut›. Das ist aus Sicht des Umweltschutzes ver-nünftig. Viel Glas, Armierungseisen usw. kann wieder gebraucht werden. Dass das alles aber rund fünf Mona-te lang zu riesigem Lärm, Staub und Schmutz führte, ist ein anderes Kapi-tel. Die Anwohner konnten tagsüber ihre Balkone vergessen. Es soll vorge-kommen sein, dass Bauunternehmer die Anwohner orientierten, um Ver-ständnis baten oder sogar eine Geste machten – leider in unserem Fall kein Wort.

Fast fertigDie neue Siedlung «Schorenstadt» ist fast fertig und sieht recht gut aus. Bald werden neue Quartiernachbarn einziehen. Gleich daneben – auf dem freigewordenen Areal – ist bald Bau-beginn für ein neues Schulhaus und neue Genossenschaftswohnungen, ein Gewinn für das Quartier. Weniger Freude macht der Bau der zwei neu-en Hochhäuser auf dem bisherigen Novartis-Parkplatz.

Man soll die Feste … an der Wiese feiern«Wimmernde Bässe lassen Anwoh-ner verzweifeln», titelte die BaZ. Vor allem an Wochenenden wurde das Wiesenufer zur Festhütte. Mit riesi-gen Lautsprechern und schwer be-laden mit Würsten und Getränken rückten die Festfreudigen an und feierten, oft genug bis in die ersten Tagesstunden. Und was machten die Schlafsuchenden? Sie telefo-nierten der Polizei. Diese aber hatte gerade keine freien Leute, wiegelten sonstwie ab oder – bravo! – sie kam. Meistens erschienen zwei besonders Mutige. Diese kamen mit dem Auto, damit man sie von weitem entdeck-te und den Lautsprecher rechtzeitig zurückstellen konnte. – Aber ehrlich gesagt: Möchten Sie sich mitten in der Nacht am einsamen Wiesenbord mit einem Dutzend kräftiger, junger Personen anlegen, die gerade noch ein Bier getrunken haben? Sinn wür-de eine Aktion nur machen, wenn gleichzeitig mehrere Polizisten einen grösseren Wiesenabschnitt auf Lärm, Abfallentsorgung, Feuerstellen usw. kontrollieren würden, mahnen und wenn nötig auch Bussen verteilen. – Mein Vorschlag: Vor einem Uferfest muss man auf dem Claraposten ei-nen speziell markierten Kehrichtsack gegen ein Depot von beispielsweise 50 Franken abholen und wird regis-triert. Bei der Rückgabe bekommt man das Depot zurück und die Re-gistrierung wird gelöscht. – Ein spe-zielles Kapitel sind die verbotenen Velofahrten auf dem linken Uferweg, aber davon ein andermal.

Em Bebbi und im Peter sy JazzEm Bebbi sy Jazz ist eine der belieb-testen Basler Veranstaltungen. Chef ist seit diesem Jahr der Direktor des Claraspitals, Peter Eichenberger. Was er anpackt, macht er einfach gut. Auch Quart könnte davon ein Lied-lein singen: Bei aller Ehrenamtlich-keit, manchmal brauchen wir Hilfe und dann ist Peter Eichenberger ganz selbstverständlich da. Er hätte in jüngerer Zeit in höchste Funktio-nen aufsteigen können, aber er bleibt uns und dem Claraspital treu. Danke, Peter Eichenberger!

Tanzwerk und Skaterbahnen im Pumpwerk bedrohtEnde 2015 laufen die Verträge des Vereins Trendsport und der Tanz-schule Stepptanz in den Gebäuden des alten Pumpwerks in den Langen Erlen aus. Auch Quart findet das sehr bedauerlich. Wir können unsern Le-sern nur empfehlen: Besuchen Sie einmal die Skateranlagen. Dann fin-den Sie dort bis zu 100 junge Leute, angefangen von Achtjährigen bis zu Erwachsenen, die friedlich zusam-men skaten, auf einem kleinen Trot-tinett oder auf einem speziellen Velo über die aufregend gewellten Bah-nen sausen und sich freundschaftli-che Tipps geben. Die Trendsporthal-le ist ideal gelegen. Kein Mensch regt sich über den Lärm auf. Ein Vorstoss im Grossen Rat, von Leuten aus fast allen Parteien unterschrieben, will die Schliessung verhindern. Quart wünscht viel Erfolg – und wenn nötig helfen wir auch gerne mit, diese gute Sache zu erhalten. Q

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Schlimmer geht’s nimmer: Offenbar interessieren die Signaltafeln in den Langen Erlen nicht einmal die Polizei.

Brunnen im HirzbrunnenDer Brunnen auf Seite 3 mit dem Raben obendrauf steht an der Ecke Bäum-lihofstrasse/Hirzbrunnenstrasse, wurde von Otto Roos gestaltet und ist seit 1936 in Betrieb. Der obere Feuervogel-Brunnen steht an der Ecke Allmend-strasse/Zu den drei Linden. Wer weiss, von wem dieser ist? Q

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Aufgrund der immer häufiger wer-denden Übergriffe auf die ältere Bevölkerung bieten wir seit August 2014 einen Selbstverteidigungskurs für Seniorinnen und Senioren an. In diesem Kurs wird mit funktionel-len Bewegungen die Kraft, Koordi-nation, die Beweglichkeit und das Gleichgewicht gefördert. Das Ziel dieses Kurses ist es auch, das Verhal-ten in extremen Situationen zu erler-nen oder zu verbessern, wozu auch die Sturzprophylaxe gehört.

Geleitet wird dieser Kurs von un-serem 63-jährigen Präsidenten Dölf Siegwolf (ESA Leiter Erwachsenen-sport, Ausbildung im Seniorensport an der Uni Basel und erfolgreicher Kämpfer an internationalen Master-Judoturnieren in der Altersklasse M7 [60-65 Jahre] bis 90 kg).

Der Verein JC Budokan BaselWir haben seit 1980 im Hirzbrunnen-Quartier unser Trainingslokal und bieten regelmässig Judokurse für Er-wachsene und Kinder an. In diesem Trainingslokal, Dojo Eglisee genannt, trainieren wir auf 250 m2 Mattenflä-che bei Tageslicht mit Blick in einen schönen Garten. Bereits in den 90er Jahren haben wir Seniorenkurse für namhafte ansässige Organisationen durchgeführt, welche sehr beliebt waren.

Bei Fragen oder weiteren Aus-künften können Sie uns via E-Mail ([email protected]) oder per Telefon (079 322 27 41) erreichen.Zögern Sie nicht sich bei uns zu mel-den. Q

Diana Siegwolf, AdministrationDölf Siegwolf, Präsident

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Mittwoch, 17. September 2014, 10.15-11 hFigurentheater Susi Fux präsentiert «Hüenerpäckli und Fuxestei»

Mittwoch, 24. September 2014, 19.30-21.30 h *)Hwang, Sun-Mi: Das Huhn, das vom Fliegen träumte

Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h25. September / 2. Oktober / 30. Oktober / 6. November 2014Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Elternmit Kathrina Germann

Jeweils Freitag von 10 bis 11 h26. September / 31. Oktober / 28. November 2014 (letztes Mal im 2014)Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 19.30-21.30 h *)Prinz, Alois: Hannah Arendt oder Die Liebe zur Welt

Mittwoch, 26. November 2014, 19.30-21.30 h *)Widmer, Urs: Reise an den Rand des Universums

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Schirm-Scharm Bücher, Spiel, Geschichten mit Anna M. KaiserBei trockener Witterung im Garten des QTP Hirzbrunnen:noch bis 23. September 2014, jeweils am Dienstag, 15-17 Uhr

Bücherbande Einmal pro Woche treffen sich die Kinder in ihrer Bücherbande, um aus-gehend von der weiten Welt der Bücher und Geschichten gemeinsame Freizeit zu verbringen: Gestalten, erfinden, spielen, auf Interessen stossen und die Bibliothek entdecken! Für Kids zwischen 8 und 11 Jahren. Fortlau-fend ausser Schulferienzeit.Bitte anmelden in der Bibliothek oder per E-Mail an [email protected]. Eintritt frei.

Figurentheater Susi Fux Wie das Huhn sich schlau macht und der Fuchs auch etwas gewinnt. Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Erwachsenen. Für Gruppen aus Vorschul-institutionen bitten wir um Anmeldung direkt in der Bibliothek, da die Platzzahl beschränkt ist. Eintritt frei.

Hüenerpäckli und Fuxestei. Das Huhn richtet seine Haushaltung ein. Fe-derleicht und gemütlich soll es werden. Nur, wo ein Hühnerhaus hin-kommt, steht halt auch bald der Fuchs vor der Tür. Gerade gemütlich ist das nicht! Das Huhn braucht jetzt nicht nur Grips, Glück und Geduld, es braucht dicke Nerven. Ein gefuxtes Figurentheater in der Bibliothek. Dauer: ca. 40 Minuten.

Das Figurentheater Susi Fux war bereits mit den Stücken «Ich und Du», «Lulu und René bauen», «Lulu und René im Sand» in der GGG Stadtbib-liothek zu Gast. «Hüenerpäckli und Fuxestei» feiert am 17. September bei uns Uraufführung und Première! www.susifux.ch

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Liebe Quart-Leserinnen und LeserKaum zu glauben – mehr als dreissig Jahre sind vergangen, seitdem ich erstmals mei-nen Fuss ins Hirzbrunnen-Quartier gesetzt habe, um wieder einmal etwas Neues zu be-ginnen. Zwei, drei Jahre an einem Arbeits-platz waren bis anhin die Regel. Was aber hat mich denn so lange hier gehalten? Ganz einfach: die Freude an der Arbeit, der Biblio-theksalltag, das Interesse an den Medien, die Leidenschaft für die Literatur, die Neugier,

daneben die Verantwortlichkeit für die Bibliothek und ganz zentral der Aus-tausch mit unseren Gästen, unserer Kundschaft, wozu viele Kinder und Er-wachsene bis ins hohe Alter zählen. Vieles hat zur Bereicherung beigetragen. Dazu gehören in erster Linie die Freundlichkeit der Quartierbewohner, das Wohlwollen und die Anerkennung durch die verschiedenen Quartierinstitu-tionen und der Quart-Redaktion, die gute Zusammenarbeit mit den Schulen und ganz wichtig, auch die hilfsbereiten und geschätzten Kolleginnen. Ih-nen allen möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen. Ich weiss es zu schätzen, dass ich in meiner Arbeit so vielen Menschen begegnen durfte. Diese Begegnungen haben Spuren hinterlassen, welche mich weiter begleiten werden. Eine neue Lebensphase bricht mit der Pensionierung an und ich freue mich auf neue Räume, die sich dadurch öffnen können.

Ich wünsche Ihnen alles Gute, wünsche Ihnen natürlich auch Zeit zum Lesen – denn wie sagt Mosche Ibn Esra so schön: «Bücher sind die Hüllen der Weisheit, bestickt mit den Perlen der Worte».

Ich verabschiede mich, aber die Bibliothek mit dem reichhaltigen und viel-seitigen Angebot bleibt.

Viele von Ihnen haben meine Nachfolgerin schon kennen- und schätzen-gelernt. Susanne Wohlwender wird ab November die Leitung der Bibliothek übernehmen und ihre neuen Aufgaben mit viel Engagement und Energie an-gehen. Ihr und dem Team wünsche ich gutes Gelingen und Freude an den neuen Herausforderungen. Q Marlise Christen

Abschied von der Bibliothek und vom Hirzbrunnen

ZVG

Danke Frau Christen

Auch wir vom Quart-Team möchten uns bei Frau Marlise Christen herzlich

für ihre wertvolle Arbeit im Hirzbrunnen-Quartier bedanken. Wir arbeite-

ten sehr gerne mit Frau Christen zusammen, schickte sie uns doch immer

wieder informative und interessante Beiträge über die Quartierbibliothek.

Wie viele Generationen von Kindern hörten bei ihr die Weihnachtsmär-

chen, holten ihre ersten Bücher und wurden so zu interessierten Lesern.

Frau Christen wusste und weiss, was die Kinder lesen und hatte auch man-

chen Tipp für die Eltern bereit. Wir wünschen Frau Christen eine erholsame

und gesunde Zeit nach der Hirzbrunnen Bibliothek.

Liebe Frau Christen, geniessen Sie Ihren Ruhestand, vielleicht einmal

mit einem Spaziergang durchs Hirzbrunnen. Wir freuen uns immer auf

Neues, aber Sie werden wir vermissen! Q Im Namen des ganzen Quart-Teams, Fränzi Zuber

10

TIERPARK LANGE ERLEN

Wenn Sie diesen Sommer durch den Tierpark spaziert sind, bemerkten Sie sicher schon die grossen Ab-bruchmaschinen hinter dem Ki-oskgebäude. Die Lange Erlen ist an der Umsetzung einer neuen Etappe ihres Masterplans, dem Abriss und Neubau des Betriebshofes. Dazu gehören moderne Futterküchen, getrennt für Fleisch- und Pflanzen-fresser, ein maussicheres Futterlager und eine grosse Tierarztpraxis mit Operationstisch und Labor. Diese befindet sich bis dato in einem Kel-ler! Auch werden Gehege für kranke und Findeltiere mit Untersuchungs-boxen angebaut. Genauso wichtig werden die neuen Aufenthaltsräume und getrennten Garderoben für das Personal.

«Nicht nur die Tiere sollte man gut halten, sondern auch das Perso-nal!» meint Geschäftsführer Edwin Tschopp mit einem Augenzwinkern.

Übergangsphase in ContainernJetzt, wo die Gebäude abgerissen sind, muss das Personal unter er-

Im Tierpark wird weitergebaut

schwerten Bedingungen seine Auf-gaben in den Containern, die hinter dem Betriebsgebäude des Erlebnis-hofes und unter den Bahndamm-bögen stehen, wahrnehmen. Es sind für einige Arbeiten längere Wege zu gehen und sie müssen in engeren Räumen auskommen.

Die neuen Gebäude und auch der Wisentstall, der aus planerischen und Kosten-Gründen mit gebaut wird, werden alle in demselben Stil gebaut. Die Dächer werden, wie auf dem Kioskgebäude begrünt. Alle Gebäude sind in der Grösse dem Endausbau des Masterplans, mit vergrössertem Tierpark und eini-gen einheimischen Tierarten mehr, schon jetzt angepasst.

Spender werden verdankt und weitere gesuchtDass dies alles viel Geld kostet ist klar. Die Tierparkleitung ist glücklich und dankbar, schon einige grosse Spen-den erhalten zu haben, namentlich von drei Stiftungen: Ein Kleinbasler Geschwisterpaar, das 3,2 Millionen Franken für das Ökonomiegebäude

spendete, die Stiftung Tierspital Ba-sel schenkt 400 000 Franken für das Tierarzthaus und eine halbe Milli-on Franken erhielt der Tierpark von der Ulrich Stamm Stiftung für den Wisentstall. Das sind grosse Beträ-ge, doch es fehlt noch eine Million für das Wisent Aussengehege, das in etwa einem Jahr gebaut werden soll. Auch für den Innenausbau des Tierarzthauses werden noch 100 000 Franken benötigt. Wie Sie sehen, jede Spende zählt!

Zeitplan und ZieleMitte August ist die Baubewilligung für die Gebäude eingetroffen und so kann das Projekt jetzt für die Bau-meister ausgeschrieben werden. Ziel ist, im September 2015 den Betriebs-hof eröffnen zu können und im Früh-jahr 2016 den Wisent in die Lange Er-len einziehen zu lassen.

Wapitis verlassen den TierparkAls letzter seiner Familie verliess der Wapitihirsch Stier am 26. August die Lange Erlen. Der nordamerikanische

ZVG

Hirsch zügelt zu seinen zwei Kühen, die schon Anfang Sommer in den Jura zu einem privaten Halter gezogen sind. Der Hirsch ist mit der Bast (Auf-bau des Geweihs) fertig und somit ist sein Geweih verhornt und kann ohne Gefahr abgesägt werden. Nur so kann der grosse Hirsch ohne Verletzungen transportiert werden. Er wird diesen Herbst seinen ganzen männlichen Stolz sicher vermissen, doch ab dem «Hornig» (Februar/März = Hornmo-nat) wächst ja ein neues Geweih! Die Tierparkleitung ist froh, dass alle Wapitis gut untergebracht sind und so in grossen Gehegen weiterleben dürfen. Mehr über den Masterplan und den Tierpark lesen Sie unter: www.erlen-verein.ch Q Fränzi Zuber

Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 30.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________

Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected] und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

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Im Hirshalm 6 4125 Riehen Fax 061 601 10 69

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ROBI ALLMEND

Inferno-SeifenkistenrennenWenn es langsam «herbschtelet», dann steht wieder ein spektakulärer Event bevor! Am Sonntag, 14. Sep-tember ab 13 Uhr, findet im Margare-thenpark das absolut megacoole und spannende, von den Robi-Spiel-Akti-onen organisierte, Inferno-Seifenkis-tenrennen statt!

Zuerst aber heisst es: messen, sä-gen, schrauben, malen… Komm vor-bei und helfe mit beim Bauen unserer tollen Kiste! Aber auch wenn du kei-ne Lust hast zum Bauen und einfach das Rennen mitverfolgen willst, bist du herzlich eingeladen, diesen ganz speziellen Tag mit uns zu geniessen. Wir besammeln uns um 10 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

PersonellesNach mehr als 2 Jahren Mitarbeit auf dem Robi Allmend wechselt Lorenz Waiz zur Tagesstruktur Hirzbrunnen und beginnt gleichzeitig die Ausbil-dung als FABE (Fachmann Betreu-ung).Wir danken ihm für den tollen Einsatz auf dem Robi und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Neu

Ab in Herbscht!begrüssen wir Noelle Blind; sie wird Sara Crociani während ihrem Schwangerschaftsurlaub vertreten. Neu im Team ist auch Olga Z’Graggen; sie wird ihr letztes Ausbildungsjahr zur Sozialpädagogin FHNW auf dem Robi Allmend absolvieren. Begrüs-sen dürfen wir auch Syria Marrocco-li; sie wird ein einjähriges Praktikum absolvieren. Allen wünschen wir eine erlebnisreiche und spannende Zeit auf dem Robi Allmend!

Wellness-Oase…Farbig und gut riechend präsentiert sich der Robi Allmend im September. Wir machen unsere eigene Seife mit tollen Farben und feinen Düften und entspannen uns in unserer Wellness-Oase. Komm vorbei und entdecke zudem, wie du eine Heilsalbe selber herstellen kannst!

FamiliensonntagSie sind inzwischen nicht mehr weg-zudenken: Unsere beliebten Famili-ensonntage! Der nächste findet am 28. September statt; dann mit Eselrei-ten und bei guter Witterung mit der Hüpfburg. Am Familiensonntag vom

26. Oktober bieten wir ein spezielles Werkangebot an. Wir haben jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi je-weils am Samstag geschlossen.

Halloween-PartySie ist langsam aber sicher bis über die Stadtgrenze bekannt: Unsere megacoole Halloween-Party! Am 31. Oktober wird’s also wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Robi KinoNach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino wieder zurück! Am Samstag, 8. November zeigen wir auf der Grossleinwand den Film: »Die Croods». Der Film handelt von einer Familie in der Steinzeit, die auf ihrer Suche nach einer neuen Höhle spannende Abenteuer erlebt! Film-beginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

HerbstferienDamit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir in den Herbstferien jeden Tag geöffnet! Komm vorbei und erlebe viel Spass beim BMX fahren, im Sandkasten Schlösser bauen, mit der Seilbahn

ZVG

hinuntersausen, Ping Pong spielen, «Töggele», mit Isidor & Noah aufs Inseli spazieren gehen (und Reiten!) und und und … Montag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr. Samstag von 13 bis 17.30 Uhr.

Feste feiern…Der Robi Allmend mit seiner umfas-senden Infrastruktur eignet sich her-vorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Her-umtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Noelle, Olga & Syria freuen sich auch deinen Besuch!

DOJO EGLISEE

BASEL

Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche,

Erwachsene und Senioren.

JUDO, BRAZILIAN JIU-JITSU, SAUNA, MASSAGEN,

SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen

www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22

4058 Basel Tel. 079 322 27 41

Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2014/15 voraus-sichtlich Anfang November. Wegen Umbauarbeiten im Eglisee steht während der ganzen Saison 2014/15 nur ein Eisfeld zur Verfügung. Wei-tere Details werden laufend auf der Website www.kunschti-eglisee.ch be-kannt gegeben.

Eislaufkurse für alleNeben dem täglichen freien Eislau-fen finden (ausgenommen Schulfe-rien) zu bestimmen Zeiten Eislauf-Kurse statt, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eislauftechnik auf spielerische Art. Wegen den Umbau-arbeiten im Eglisee finden die Kurse zu etwas anderen Zeiten als gewohnt

statt, und die Teilnehmerzahl ist be-schränkt.

Der Kinderkurs «Yysflöh» wird in zwei zeitlich unterschiedliche Grup-pen aufgeteilt: für Anfänger von ca. 5–6 Jahren findet er jeweils am Mittwoch 14.30–15.30 Uhr statt, für die schon etwas fortgeschritteneren Kinder von 7–10 Jahren am Freitag von 17.15–18.15 Uhr. Jugendliche ab 11 Jahren besuchen die «Yysstärne» ebenfalls freitags 17.15–18.15 Uhr und Erwachsene die «Yysblueme» mittwochs 9.15–10.15 Uhr. Der Kurs «Yysstärne» ist gratis, die übrigen Kurse kosten 150 CHF Kursgebühr.

Auskunft und Anmeldung Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, 061 643 01 15 oder 078 624 30 62 Q

Verein Kunschti Eglisee

Kunschti Eglisee: Saisonbeginn Anfang November

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Wöchentlicher MittagstischDer ELCH eröffnet neu am Donners-tag einen Mittagstisch für Schüle-rinnen und Schüler. Dieses Angebot stellt eine Ergänzung zur ELCH-Kin-derbetreuung dar, wo die Kinder seit Jahren die Möglichkeit haben, mon-tags und dienstags im ELCH z‘Mittag zu essen. Der Mittagstisch dauert jeweils von 12.15 bis 13.45 Uhr. Ge-kocht wird ein 3-gängiges Menü, das sich für Kindergaumen eignet und trotzdem nicht einer «kleinen» gesunden Komponente entbehrt. Wünsche dürfen selbstverständlich eingebracht werden. Anmeldungen gelten immer für ein Semester, wo-bei in den Schulferien kein Mittags-tisch stattfindet. Die Kosten müssen im Voraus bezahlt werden. In Krank-heitsfällen etc. bitte bis um 8.15 Uhr abmelden.

Die Kosten pro Semester inkl. Wasser & Sirup betragen pro Schüle-rIn CHF 200.–/240.–, wenn es 2 Ge-schwister sind CHF 350.–/430.– und für 3 Geschwister CHF 500.–/620.– (Mitglieder/Nichtmitglieder). Das erste Mittagessen fand bereits am 21. August statt. Nachträgliche Anmel-dungen sind möglich. Bitte rasch an-melden, die Platzzahl ist beschränkt.

ELCH-KinderkleiderbörseAm Mittwoch vor den Herbstferien, am 1. Oktober geht die ELCH-Kleider-börse über die Bühne. Hier müssen die VerkäuferInnen nicht selbst hin-ter ihren Waren stehen, um sie zu verkaufen. Im Gegenteil: Man gibt die Kleider (Wintersachen!), Spiel-sachen, Skier, Schlittschuhe usw. am Vormittag zwischen 8.45 und 11 Uhr im ELCH ab, nachmittags ist man

frei, um zwischen den Tischen her-umzuschlendern, einzukaufen und danach noch Kaffee und Kuchen zu geniessen. Das Angebot ist erfah-rungsgemäss gross, ein Besuch lohnt sich! Speziell einladen möchten wir auch werdende Eltern, die für ihren Nachwuchs günstig eine Erstlings-ausstattung erwerben möchten. Auch grössere Artikel wie Kinder- und Stubenwagen, Tragevorrichtun-gen, Badewannen, Wickelunterlagen und vieles mehr stehen zum Verkauf.

Die Rückgabe der nicht verkauf-ten Artikel, resp. die Übergabe des eingenommenen Betrages findet am Tag darauf zwischen 15.30 und 16.30 Uhr statt. Wie immer werden Leute gesucht, die am Dienstagabend, am Mittwochvor- / -nachmittag oder am Donnerstagnachmittag mithelfen. Meldet euch bitte bei C. Riggenbach (061 681 28 64 oder [email protected]).

Familienlager in AdelbodenIm jährlichen Familienlager hat es noch Plätze frei für Kurzentschlos-sene. Wer in der ersten Herbstferi-enwoche (4.–11.10.2014) noch nichts geplant hat, soll nicht zuhause blei-ben und Trübsal blasen, sondern mit nach Adelboden kommen. Wir un-ternehmen in kleineren oder grösse-ren Gruppen Ausflüge in die nähere Umgebung, je nach Lust und Laune und Alter der Kinder. Die Kosten für das ELCH-Lager (inkl. Übernach-tung, Abendessen und Frühstück) betragen CHF 210.–/250.– für Er-wachsene und CHF 150.–/180.– für Kinder (Mitglieder/Nichtmitglie-der). Infos und Anmeldungen bei N. Gutzwiller (061 601 45 02, [email protected]). Q

ZVGDie Sommerferien sind vor-

bei und unser Sommerlager für Kinder von 7 bis 16 Jah-ren ist seit längerem vorbei. In diesem Jahr waren wir mit den meisten Jungwacht- und Blauring-Scharen der Region im Kantonslager im Simm-ental. Am Bündelitag trafen wir uns auf dem Barfi, wo das KaLa-OK mit Rapper und Beatboxer Knackeboul uns empfing. Nach dem tollen Einstieg reisten wir per Extrazug ins Simmen-tal. Alle Scharen bezogen ihre Häuser oder Zelte und begannen ihre Lager. Wir begannen ebenfalls mit unse-rer Superheldenausbildung und die Gruppen lernten ihre Leiter und Gruppenmitglieder besser kennen.

Am ersten Abend mussten die Kinder Superhelden im Gelände um das Dorf St. Stephan suchen, fan-gen und die Helden erkennen. Im Laufe der zwei Wochen besuchten die Helden abwechslungsweise das Lager und bildeten die Kinder zu Su-perhelden aus. Sie machten mit uns viele Geländespiele, Spielturniere, eine Wanderung, lehrten uns die Pio-niertechnik, verbrachten gemütliche Abende mit uns. Ebenfalls tauchten immer wieder Bösewichte wie Joker und Loki auf, um unser Lager oder die Helden zu sabotieren. Mithilfe der Superhelden rund um Hulk, Su-perman, Batman und Wonderwo-men konnte dies jedoch immer ver-eitelt werden.

In der Mitte der 1. Wochetrafen wir uns mit allen Scharen auf dem Flugplatz St. Stephan. Jede Schar organisierte einen Stand an der mor-gendlichen Chilbi. Man konnte die anderen Scharen kennenlernen und sich beim Singen, Tanzen, Spachteln, Basteln und weiteren Aktivitäten ver-gnügen. Am Nachmittag gab es ein

Spielturnier zwischen den Scharen mit Keulenvölkerball, Ultimate, Fah-nenklau und ähnlichen Spielen. Da das Wetter schon die ganze Woche überhaupt nicht mittspielen wollte, waren wir allesamt in kürzester Zeit zum x-ten Mal von oben bis unten voller Schlamm.

Auch in der 2. Wochetrafen wir uns alle zusammen auf dem Flugplatz. Nach der morgend-lichen Chilbi gab es ein riesiges Ge-ländespiel mit allen 800 Kindern. In dieser Woche spielte das Wetter bes-ser mit und wir waren froh, dass wir uns unter dem Feuerwehrschlauch abkühlen konnten.

FazitAbschliessend ist zu sagen, dass wir ein sehr fröhliches und gelungenes Lager hinter uns brachten. Nicht mal das Wetter und das schmutzige sowie kleine Haus konnten die Stimmung trüben. Wir danken allen, die das La-ger ermöglicht haben.

Falls Ihr mehr über die JuBla er-fahren wollt, dürft Ihr gerne an einem Samstag in eine Gruppenstunde hin-einschnuppern kommen. Bei Fragen wenden Sie sich an die Scharleitung: Moritz Schläpfer (077 421 30 37). Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler

JUBLA ST. MICHAEL

Rückblick SoLaMittagstisch, Kinderkleider-

börse und Familienlager: der ELCH ist auf Trab

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«Alle Wege führen nach Rom!» oder besser gesagt ins Juhu. Auch ich habe mich auf diesen Weg begeben und ihn gefunden, allgemein – etwas über Umwege – in die offene Kinder- und Jugendarbeit. Mitte August durf-te ich im Jugendhaus Eglisee meinen ersten Arbeitstag als Praktikant ge-niessen.

Ich bin Student der Hochschule für Soziale Arbeit und momentan in der Endphase meiner Ausbildung. Im Juhu absolviere ich mein erstes ange-leitetes Praktikum, welches von der Fachhochschule vorgegeben ist. Das heisst allerdings nicht, dass ich noch keine Erfahrung im sozialen Bereich mitbringe, im Gegenteil. Ich hatte bereits das Vergnügen 4,5 Jahre Kin-der und Jugendliche mit körperlicher und kognitiver Beeinträchtigung in ihrem Schul- und Lebensalltag zu begleiten und zu unterstützen.

Meine grösste Leidenschaft ist Musik. Sei es als Konsument oder als DJ von elektronischer Musik. So bin ich ehrenamtlich als Teil ei-

JUGENDHUUS EGLISEE

Hallo miteinander

nes Musikspecials im Jugend- und Kultursender Radio X tätig. Zudem engagiere ich mich in einem Verein, welcher sich für mehr Freiräume für Jugendliche und Junggebliebene ein-setzt. Weitere Freizeitbeschäftigun-gen sind Fussball spielen (und auch schauen – FCB!), Zeichnen, Kochen, eine gute Zeit mit Freunden verbrin-gen und falls es das Portemonnaie erlaubt Snowboard fahren.

Da mir die Bedürfnisse und An-liegen von Kindern und Jugendlichen bezogen auf ihre Freizeitgestaltung sehr wichtig sind und ich versuchen möchte, bestmöglich auf diese ein-zugehen, zumal ich einen Einblick in die Arbeit mit Kindern und Jugend-liche ohne Beeinträchtigung erhal-ten möchte, entschied ich mich für dieses Praktikum. Bereits nach dem ersten Kontakt mit den Jugendlichen und den Mitarbeitern empfand ich das Arbeitsumfeld und die Atmo-sphäre im Juhu als sehr angenehm und denke, dass ich das Team gut er-gänzen kann. Ich freue mich auf eine spannende und produktive Zeit in eurem Quartier.

Herzlichst, Thomas Musy

Nach der Verabschiedung von Barba-ra Leko und den leider verregneten Sommerferien meldet sich das Ju-gendhuus Eglisee wieder mit vollem Elan zurück!! Lust, bei uns ein Projekt zu starten?! (z.B. energiesparpriX von Radio X) oder willst du die Sportart Parkour kennen lernen?! (gemein-sam mit Blindspot), dann komm vor-bei und informier dich bei uns!

ZVG

Die neue Co-Leiterin Franziska Biedermann wird im Oktober bei uns im Juhu ihre Stelle antreten (Vorstel-lung im nächsten Quart), weshalb während dieser Zeit die Öffnungs-zeiten und -arten nun ein wenig an-gepasst worden sind.

Die Jungs- und Mädchentage

entfallen und neu ist für ALLE offen am: Di 16-20h; Mi 15-19h; Do 17-20h; So 15-18h.

Lynn Riegger, Thomas Musy und Bastian Bugnon freuen sich, Euch im Juhu Eglisee begrüssen zu dürfen! Q Bastian Bugnonwww.eglisee.ch

ZVG

Unter dem Titel «Zauberwasser – wie eine Basler Schulklasse die Realität der Grächener Bergbauern sieht», plante und setzte die Klasse 2P des Bäumlihof Gymnasiums eine ganze Ausstellung für das Grächener Dorf-museum um. Die Schüler befassten sich mit den Wasserleitungen, den sogenannte Suonen, der Gemein-de Grächen. Sie konzipierten unter Einsatz verschiedener Medien eine abwechslungsreiche Ausstellung,

die mit einem Lehrgang entlang ei-ner Suone fortgeführt wird.

In einem dreitägigen Besuch in Grächen sammelte die Klasse vie-le Informationen und Eindrücke, samt Informationsmaterial. Diese verarbeitete die 2P unter dem Motto «auf unterhaltsame Weise informie-ren» in Kleingruppen zu der Muse-umsausstellung, die die nächsten Jahre in Grächen besucht werden kann. Q

Zauberwasser, eine Ausstellung für Grächen

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Frauengymnastik St. Markus Neues Angebot, Gymnastik kombiniert mit Yoga unter der Leitung einer ausgebildeten Gymnastik- und Yogalehrerin. Kurs: jeweils dienstags 8.30 – 9.15 h.

Beginn: 21. Oktober 2014 im Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehen-strasse 71. Interessierte (auch zum Schnuppern) sind jederzeit willkom-men. Infos und Anmeldungen bei Denise Andrich, 061 691 32 08. Q

KIRCHEZEEDEL

Rückblick SeniorInnen-Reise 2014

Sonne, Segen und Frohsinn begleitete uns auf der SeniorInnenreise St. Mi-chael und St. Markus im nördlichen Hochschwarzwald. Im Hotel wurden wir wieder herzlich aufgenommen und durften jeden Tag mit tollen Eindrücken erfüllt geniessen. Und nun beginnt bereits die Vorfreude auf ein neues, südli-cheres Reise-Abenteuer im nächsten Jahr, zeitlich vermutlich im September. Mer sin ganz gspannt! Q

Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erhol-samen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmendhaus wieder «volle Kraft vo-raus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirz-brunnen – auch den etwas kirchen-ferneren – wieder einiges.

So sind am Donnerstag, 6. Novem-ber alle Seniorinnen und Senioren von «60+mehr» um 15 Uhr im Sinne der ökumenischen Zusammenarbeit zu einem gemütlichen Nachmittag mit Zvieri ins Kirchgemeindehaus St. Markus eingeladen.

Die Mitglieder Männervereini-gung St. Michael treffen sich am Don-nerstag, 11. September und 13. Novem-ber zum monatlichen Stammtisch im Allmendhauskäffeli.

Der nächste Vesper-Gottesdienst zum Namensfest der St. Michaels-kirche ist am Sonntag, 28. September um 17 Uhr geplant. Es erklingt Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für zwei Soprane und Blockflöte. Werke von Schütz, Schein, Couperin u.a. Die Ausführenden sind Rebecca Reese, Sopran, Katin Leentjens, Sopran und Blockflöte sowie Armin Böck, Orgel und Cembalo. Im Anschluss an den Gottesdienst ist das Allmendauskäf-feli geöffnet und lädt alle zum gemüt-lichen Zusammensitzen ein.

Das Abendlob im Oktober ent-

Reges Pfarreileben in St. Michael

ZVGfällt. Stattdessen findet am 19. Ok-

tober die Pfarreiwallfahrt von St. Mi-chael nach Mariastein statt, mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen pub-liziert werden.

Mit dem kürzer werden der Tage rückt die nächste Suppentagsaison wieder näher. Den Entscheid, wem der Erlös der Suppentage 2014/2015 zukommen soll, werden die organi-sierenden Gruppierungen noch fäl-len. Sie werden im nächsten Quart informiert werden.

Den Auftakt macht am Samstag, 25. Oktober 2014 der ökumenische Suppentag, der von Mitgliedern des Quartierrates St. Michael, der Arbeitsgruppe St. Markus und der Hauskommission Allmendhaus be-stritten wird. Am 15. November lädt dann der ELCH nebst dem Suppen-tag auch noch zum Handwerkerin-nenmarkt ein. Weitere Daten sind der 10. Januar, der 7. Februar (Fas-nachtssuppentag) und der 14. März 2015.

An diesen Daten stehen ab 11.30 Uhr Suppe und Würstli bereit sowie auch das Kuchenbuffet. Schon jetzt herzliche Einladung! Q

Für die SuppentagkoordinationEsther Gubler

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Ausflug der Senioren und SeniorInnen

Gemeinsam flogen am 2. Juli 34 Interessierte aus St. Michael und St. Markus in den Hotzenwald aus. Im Heimatmuseum Göhrwil erfuhren wir viel aus der spannenden Zeit der Salpeterer, über deren Freiheitsdrang und ihr Schicksal. Spannendes gab es auch zur Seidenbandweberei, zu hotzenwälder Trachten, zum lokalen Handwerk und zur frühindustriellen Eisenproduktion zu entde-cken, ebenso wie die Sonderausstellung interessanter Dampfmaschinen. Die «Vesper» im benachbarten «Adler» war grossartig reichhaltig, ein Znacht erüb-rigte sich wohl. Der nächste Ausflug folgt bestimmt. Q Christoph Nidecker

Konzert- Leckerbissen!

Am Sonntag 14. September erwartet uns im Gemeindehaus St. Markus um 17 Uhr ein exquisiter musikali-scher Leckerbissen. Die Star-Pianis-tin Sachiko Furuhata-Kersting wird uns vor ihrer Konzerttournée in Ja-pan mit Bach, Beethoven, Chopin und Liszt verwöhnen. Kollekte am Ausgang zur Deckung der Unkosten der Musikerin, die extra für uns nach Basel kommt. Wir freuen uns sehr auf dieses Highlight, verpassen Sie es nicht! Q

ZVG

ZVG

Allmendfest 2014 Schaut man zurück auf die vergangenen Sommerwochen, so hatte das All-mendfest mehr als Wetterglück. Auch blieb der im Vorfeld angekündete grosse Regen über das Festwochenende aus!

Aus Sicht der OK-Mitglieder war es ein friedliches Fest mit vielen zufrie-denen Gästen. Dafür allen Beteiligten ein ganz herzliches Dankeschön – den Sponsoren, den unzähligen Helferinnen und Helfern, den Ressortverantwort-lichen und natürlich allen Besucherinnen und Besuchern! Denn ohne diese nützt die ganze Organisation, der ganze Einsatz nichts.

Die Abrechnung des Festes ist inzwischen fertiggestellt und weist den erfreulichen Gewinn von CHF 6498.50 aus. Wie schon früher mitgeteilt, geht ein Drittel des Erlöses (CHF 2200.–) an denselben Zweck wie die vergangene Suppentagsaison, an das Projekt «Nuestros pequeños hermanos», das in San Andres Itzapa, in Guatemala eine Schule betreibt. Dort werden verlassene und verwaiste Kinder geschult, um diesen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die restlichen CHF 4298.50 fliessen in den Allmendhaus-Fonds. Q

Im Namen des OK: Charlotte Wehren-Helfenstein

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 [email protected]

Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.–schluss Verteilung 5 28. Oktober 12. November

10. Mo 15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH, Anmeldung11. Di 18-22 h, Räbeliechtli-Umzug, ELCH, Anmeldung12. Mi 09.45 h, Vortragsreihe Café Bâlance, QTP H15. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH� V15. Sa 17 h, Neuzuzügeranlass, anschl. Spaghettiplausch, QTP H20. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung� V

V�= siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15-17 h Fun for Kids Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 13.–19.10.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix (Achtung: bis Oktober spezielle Zeiten, siehe Textteil Seite 13)

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.30 h Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 04.–19.10.2014)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Während den Herbstferien andere Öffnungszeiten (siehe Textteil) (Robi A geschlossen: 27..09. / 25.10.2014)

Öffnungszeiten Kunschti EgliseeDie Öffnungszeiten sind bei Redaktionsschluss dieser Quart-Nummer noch nicht bekannt. Infos: www.kunschti-eglisee.ch

VeranstaltungskalenderSeptember11. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H12./13. Fr/Sa Übernachtung im Freien, ELCH, Anmeldung13. Sa ab 20 h, Disco und Beach-Party, AH� V

14. So 10 h, Familienausflug, ELCH, Anmeldung14. So 10-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A, Anmeldung� V

14. So 17 h, Konzert in St. Markus, Markus� V

16. Di 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H� V

17. Mi 10.15-11 h, Figurentheater Susi Fux, GGG H� V

17. Mi 19 h, Filmabend, QTP H20. Sa ab 9 h, Flohmarkt im Allmendhaus, AH, Anmeldung� V

20./21. Sa/So Modellschiffe fahren im Eglisee� V

23. Di 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H� V

24. Mi 14 h, Monatl. Nachmittagstreff f. Erwachsene, QTP H24 Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V

25 Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V

26. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V

26. Fr 17.30-19 h, Eröffnung renoviertes Hirzbrunnenschulhaus� V

26. Fr 18.45 h, Referat Hindernisfreier öV für alle, QTP H + NQV H�V

28. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V

28. So 17 h, Vespergottesdienst mit Musik, Michael30. Di 19.30 h, öffentliche Vorstandssitzung mit Apéro, QTP H

Oktober1. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus1. Mi 14-18 h, Kinderkleider-Börse, ELCH� V

2. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V

2. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H2. Do ab 20 h, Spielabend, ELCH6.–9. Mo-Do 14-19 h, Herbstferienlager, Kinder ab 6 J., QTP H, Anm.�8. Mi 10-12/14-16 h, Keschtenedaag, Erlebnishof Lange Erlen12. So ab 09.30 h, Sonntagsbrunch mit Spielnachmittag, QTP H�

14. Di Besichtigung Novartis Campus, NQV H + QTP H, Anmel.� V

20. Mo 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 22. Mi 19 h, Indischer Spielfilmabend, QTP H23. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H23. Do ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung� V

24. Fr ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH25. Sa 09.30-16 h, Bring-, Hol- und Tauschtag, AH, NQV H� V

25. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH� V

26. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V

29. Mi 14 h, Monatl. Nachmittagstreff f. Erwachsene, QTP H29 Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V

30. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V

31. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V

31. Fr 14-20 h, Halloween-Party, Robi A� V

31. Fr 19 h, Raclette-Plausch Verein Gdezentrum, Markus

November2. So 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon, Claraspital� V

5. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus5. Mi 19 h, Kino 40+, Markus6. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V

6. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H6. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus6. Do ab 20 h, Spielabend, ELCH8. Sa 15-17 h, Robi Kino, Robi A� V