Quart 4/2012

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Hirzen Pavillon Eine Aera geht zu Ende Die letzten Kozerte im Pavillon. Seite 2 Allerlei Es lauft öppis im Quartier Veranstaltungen und Hinweise. Seite 4 Glosse So ein Sommer Haiggi zieht Bilanz. Seite 5 Claraspital Mehr als nur ein neues Logo Das Claraspital erweitert sein Angebot. Seite 6 Kunschti Eglisee Gratis- eintritt für alle Zur Saisoneröffnung gibts ein Gratiswochenende! Seite 8 Tierpark Lange Erlen Hüpfer und Schleicher Einblick in die Welt rund um den Hide. Seite 10 Schulhaus Hirzbrunnen Schulstart in den neuen Pavillons Was die Schüler meinen. Seite 11 ELCH StrickerInnen gesucht Im ELCH geht viel, u.a. wird ein Tipi gestrickt! Seite 12 Interview Zusammenarbeit ist gefragt Die beiden Quartierkirchen brauchen sich. Seite 14 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate September bis November. Seite 16 Viel Freund, viel Feind, viel Ehr: Der Mann, von dem wir hier reden, ist 85 Jahre alt und eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Schweiz. In der Zeit, als er im Haus Ecke Hirzbrun- nen-/Kleinriehenstrasse aufwuchs, befand sich dort im Parterre ein ACV (heute Coop)-Laden, und niemand hätte gedacht, dass der Bub aus dem 1. Stock einmal so beliebt und gleich- zeitig umstritten sein würde. Franz Weber, der Retter des Lavaux … Die Rede ist von Franz Weber. Die Westschweizer-Zeitungen bezeich- neten ihn als die «Nervensäge von Montreux», andere als «Polteri», wieder andere als Umwelt-Fanatiker und Fantasten. Eines steht fest: Ohne Franz Weber wäre aus dem wunder- baren Surlej im Oberengadin eine Stadt mit rund 25 000 (!) Einwoh- nern geworden. Die Weinberge im Lavaux wären kein Weltkulturerbe. Das Grandhotel Giessbach, heute rentabel, wäre abgebrochen worden. Die einmaligen Ausgrabungsstätten von Delphi in Griechenland wären von einer Aluminiumfabrik geschä- digt worden, und Brigitte Bardot hät- te zusammen mit Franz Weber den Kampf gegen «den Robbenmord» wohl nie aufgenommen. Die Liste könnte verlängert werden, z.B. mit dem autobahnfreien Simmental. We- bers jüngster Erfolg: die Zweitwoh- nungsinitiative mit einem allerdings ziemlich auslegungsbedürftigen, umstrittenen Initiativtext. Die «Nervensäge» aus dem Hirzbrunnen Franz Weber – Rebell für die Natur > Seite 2 «Das Haus im Hirzbrunnen» Franz Weber wurde am 27. Juli 1927 geboren. Heute wohnt er in Mont- reux, aber seine Kindheit verbrach- te er im erwähnten Eckhaus an der Hirzbrunnenstrasse. Dort wuchs er wohlbehütet zusammen mit den Brüdern Sepp und Paul und kleine- ren Geschwistern auf. Verkehr gab es wenig, spielen konnte man auf der Strasse. Es war eine andere Welt. Franz Weber hat seine Herkunft nie vergessen. Das beweist u.a. sein mit viel Witz geschriebener Aufsatz „Das Haus im Hirzbrunnen», erschienen 1992 im «Journal Franz Weber». Die- ser Aufsatz hat zwar nichts mit seiner späteren Tätigkeit zu tun, aber ein Einblick in die damalige Hirzbrun- nen-Bubenwelt ist trotzdem interes- sant. Darum zitieren wir – mit Franz Webers Einwilligung – aus diesem Aufsatz einige Abschnitte: Das Haus im Hirzbrunnen – Franz Weber erzählt «Man wird sich heute wundern: Mit sieben Kinder war es damals nicht schwierig, ein Heim zu finden. Für den Vermieter, den damaligen ACV (heute Coop) trifft sich das exzellent, denn im Erdgeschoss befindet sich gleich ein ACV-Lädeli, und eine so grosse Fami- lie wird viel einkaufen. Das Haus steht behäbig wie ein Wächter an der Kreu- zung Hirzbrunnen-/Kleinriehenstras- se und sieht schützend auf die geduck- ten Häuschen hinab, die sich Tür an Tür, Gärtchen an Gärtchen den langen Strassenzügen entlang schmiegen. ... Oben im Dach schlafen Franz und Paul, mein zwei Jahre älterer Bruder. Aussen an der Lukarne (das ist ein Dachfenster, Red.) prangt eine impo- sante Bahnhofsuhr; wir befinden uns noch einige Jahre vor der Zeit, in der jedes Kind eine ganze Kollektion von Swatch-Uhren auf der Kommode lie- gen haben wird... Nr. 4 September 2012 42. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Franz Weber (im für ihn typischen Zweireiher) mit Brigitte Bardot ZVG

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Hirzen Pavillon Eine Aera geht zu EndeDie letzten Kozerte im Pavillon.

Seite 2 Allerlei Es lauft öppis im QuartierVeranstaltungen und Hinweise.

Seite 4 Glosse So ein SommerHaiggi zieht Bilanz.

Seite 5

Claraspital Mehr als nur ein neues Logo Das Claraspital erweitert sein

Angebot.

Seite 6

Kunschti Eglisee Gratis-eintritt für alleZur Saisoneröffnung gibts ein

Gratiswochenende!

Seite 8

Tierpark Lange Erlen Hüpfer und SchleicherEinblick in die Welt rund um

den Hide.

Seite 10

Schulhaus Hirzbrunnen Schulstart in den neuen Pavillons Was die Schüler meinen.

Seite 11

ELCH StrickerInnen gesucht Im ELCH geht viel, u.a. wird ein

Tipi gestrickt!

Seite 12

Interview Zusammenarbeit ist gefragtDie beiden Quartierkirchen

brauchen sich.

Seite 14

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die

Monate September bis November.

Seite 16

Viel Freund, viel Feind, viel Ehr: Der Mann, von dem wir hier reden, ist 85 Jahre alt und eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Schweiz. In der Zeit, als er im Haus Ecke Hirzbrun-nen-/Kleinriehenstrasse aufwuchs, befand sich dort im Parterre ein ACV (heute Coop)-Laden, und niemand hätte gedacht, dass der Bub aus dem 1. Stock einmal so beliebt und gleich-zeitig umstritten sein würde.

Franz Weber, der Retter des Lavaux …Die Rede ist von Franz Weber. Die Westschweizer-Zeitungen bezeich-neten ihn als die «Nervensäge von Montreux», andere als «Polteri», wieder andere als Umwelt-Fanatiker und Fantasten. Eines steht fest: Ohne

Franz Weber wäre aus dem wunder-baren Surlej im Oberengadin eine Stadt mit rund 25 000 (!) Einwoh-nern geworden. Die Weinberge im La vaux wären kein Weltkulturerbe. Das Grandhotel Giessbach, heute rentabel, wäre abgebrochen worden. Die einmaligen Ausgrabungsstätten von Delphi in Griechenland wären von einer Aluminiumfabrik geschä-digt worden, und Brigitte Bardot hät-te zusammen mit Franz Weber den Kampf gegen «den Robbenmord» wohl nie aufgenommen. Die Liste könnte verlängert werden, z.B. mit dem autobahnfreien Simmental. We-bers jüngster Erfolg: die Zweitwoh-nungsinitiative mit einem allerdings ziemlich auslegungsbedürftigen, umstrittenen Initiativtext.

Die «Nervensäge» aus dem Hirzbrunnen

Franz Weber – Rebell für die Natur

> Seite 2

«Das Haus im Hirzbrunnen»Franz Weber wurde am 27. Juli 1927 geboren. Heute wohnt er in Mont-reux, aber seine Kindheit verbrach-te er im erwähnten Eckhaus an der Hirzbrunnenstrasse. Dort wuchs er wohlbehütet zusammen mit den Brüdern Sepp und Paul und kleine-ren Geschwistern auf. Verkehr gab es wenig, spielen konnte man auf der Strasse. Es war eine andere Welt. Franz Weber hat seine Herkunft nie vergessen. Das beweist u.a. sein mit viel Witz geschriebener Aufsatz „Das Haus im Hirzbrunnen», erschienen 1992 im «Journal Franz Weber». Die-ser Aufsatz hat zwar nichts mit seiner späteren Tätigkeit zu tun, aber ein Einblick in die damalige Hirzbrun-nen-Bubenwelt ist trotzdem interes-sant. Darum zitieren wir – mit Franz Webers Einwilligung – aus diesem Aufsatz einige Abschnitte:

Das Haus im Hirzbrunnen – Franz Weber erzählt«Man wird sich heute wundern: Mit sieben Kinder war es damals nicht schwierig, ein Heim zu finden. Für den Vermieter, den damaligen ACV (heute Coop) trifft sich das exzellent, denn im Erdgeschoss befindet sich gleich ein ACV-Lädeli, und eine so grosse Fami-lie wird viel einkaufen. Das Haus steht behäbig wie ein Wächter an der Kreu-zung Hirzbrunnen-/Kleinriehenstras-se und sieht schützend auf die geduck-ten Häuschen hinab, die sich Tür an Tür, Gärtchen an Gärtchen den langen Strassenzügen entlang schmiegen. ...

Oben im Dach schlafen Franz und Paul, mein zwei Jahre älterer Bruder. Aussen an der Lukarne (das ist ein Dachfenster, Red.) prangt eine impo-sante Bahnhofsuhr; wir befinden uns noch einige Jahre vor der Zeit, in der jedes Kind eine ganze Kollektion von Swatch-Uhren auf der Kommode lie-gen haben wird...

Nr. 4 September 201242. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

Franz Weber (im für ihn typischen Zweireiher) mit Brigitte Bardot

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Fortsetzung von Seite 1

Konzerte im Hirzen Pavillon

Samstag, 20.10.2012 19 Uhr Nostalgie-Konzert von Benjamin Engeli

Sonntag, 21.10.2012 16 Uhr Benjamin Engeli & Nachwuchs-talente

Freitag, 9.11.2012 19 Uhr Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble Plus

Sonntag, 11.11.2012 16 Uhr Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble Plus

Ziemlich wilde BubenstreicheAnsonsten sind die drei ältesten Bu-ben Seppi, Paul und Franz ‚muster-gültige’ Knaben: Schönwettertage verbringen sie damit,den Bahndamm anzuzünden, Nägel auf die Schienen zu legen und sie vom vorbeirattern-den Tram plattwalzen zu lassen, bis eines Tages das Tram krachend und rumpelnd zum Stillstand kommt – doch man hat Übung im Wegren-nen... Bei schlechtem Wetter konnte man zuhause auch durch die Schlüs-sellöcher sperbern. Eine ganz beson-dere Mutprobe. Man wusste nämlich nie, wann der Bruder jenseits der Tür die Stricknadel durchs Schlüsselloch durchstossen würde... Doch alle Au-gen blieben ganz... Kinder vergessen schnell. Einmal muss Franz seinen unbezwingbaren Forscherdrang mit dreissig Wespenstichen am Kopf be-zahlen. Die Tiere hatten es gar nicht zu schätzen gewusst, dass er ihnen mit einem Stock im Nest einen Besuch abgestattet hatte. Macht nichts.

«Arbeitslos» und vier Tatzen...Nur in den Schulstunden wurde der schwere Kopf erstaunlicherweise zu einem federleichten Luftballon...Kaum tauchten die langweiligen Zahlen auf der Wandtafel auf, als schon der Kopf als Alexander der Grosse, Napoleon oder Ritter Eisen-herz seine Schlachten focht. Leider war der Lehrer nicht flexibel genug, um die Träumereien des Franz Weber zu honorieren. Heroisch, ohne mit der Wimper zu zucken, nahm der unbe-siegbare Schlachtenbummler die vier Tatzen entgegen. Täglich. Immerhin: Franz hatte nie behauptet, Professor werden zu wollen. Wenn Tante Helen-li ihn fragte, «Nun, Franzli, sag schön, was willst du denn einmal werden?» - dann kam die Antwort immer wie aus der Pistole geschossen: „Arbeitslos».

Soweit Franz Weber. Wie es weiter-ging, darüber berichten wir gerne ein andermal. Und natürlich gratu-liert Quart seinem berühmten Autor herzlich zum 85. Geburtstag! Q Paul Meier-Kern

In diesem Haus Ecke Kleinriehen-strasse/Hirzbrunnenstrasse wuchs Franz Weber auf. Heute befindet sich darin eine Kinder-Tagesstätte.

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Franz Weber 15jährig

ZVG

ZVG Eine Aera geht zu Ende

Nach 10 erfolgreichen Jahren als halb öffentlicher Betrieb wird der Hir-zen Pavillon ab Anfang 2013 wieder in privatem Rahmen von der Familie Geigy geführt. Als Konsequenz wird der Pavillon nicht mehr an Dritte ver-mietet. Wie der Eigentümer, J. Rudolf Geigy, gegenüber Quart ausführte, basiert sein Entscheid darauf, dass er infolge des fortschreitenden Alterns seine Engagements eher einschrän-ken und sich wieder vermehrt Pro-jekten im Ausland widmen will, die neben der anspruchsvollen Arbeit für den Pavillon in den letzten Jahren im Hintergrund betreut wurden.

Erfolgreiches WirkenMit einem kleinen Team unter der Leitung von Krista Järvensivu, die selbst viele Ideen eingebracht und Initiativen entwickelt hat, wurden die ursprünglichen Ziele erreicht. So unterstützte der hauseigene Verein zur Kulturpflege auf dem Bäumlihof Nachwuchsmusiker und veranstalte-te öffentliche Konzerte, verlieh einen Förderpreis für Kurzfilme und einen Buchpreis für Erstlingswerke jun-ger Autoren. Der Pavillon bot vielen Hochzeitsfeiern und Firmenanläs-sen einen wunderschönen Rahmen.

Ein lachendes und ein tränendes AugeAuf der einen Seite freut sich Herr Geigy darauf, dass die verantwor-tungsvollen Aufgaben als Patron wegfallen werden, andrerseits spürt er, dass er die vielen inspirierenden Begegnungen mit jungen Künstlern, Laudatoren und nicht zuletzt Miete-rinnen und Mietern schmerzlich ver-missen wird.

Letzte VeranstaltungenBis Ende Jahr stehen noch einige Konzerte auf dem Programm. Habi-tuées werden sich diese nicht entge-hen lassen. Für alle Anderen bieten sie eine letzte Chance, jungen Mu-sikern im besonderen Ambiente des Hirzen Pavillon zu begegnen. Q

Peter Odenheimer

ZVG

J. Rudolf Geigy

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Die Implenia hat für die geplante Schorenstadt-Siedlung die oben er-wähnte Auszeichnung erhalten. Es handelt sich dabei um einen Immo-blienpreis für sorgfältige, überdach-te Planung und einen guten Mix aus hochwertiger Architektur und Nachhaltigkeit. Der Baubeginn wird noch dieses Jahr sein und 2014 sol-len unsere neuen Quartiernachbarn einziehen.

Nur nebenbei: was ‚Real’ ist wis-sen die meisten. Bei ‚Estate’ finden sich im Wörterbuch ganz verschie-dene Bedeutungen, u.a. für Grund-besitz, und ‚Award’ steht für Zuer-kennung. Früher sprach man bei uns noch deutsch. Allen Bauherren sollte aufgefallen sein, dass die ‚Schoren-stadt’ praktisch ohne Einsprachen und Widerstand gebaut werden kann. Wäre man auch beim Areal C mit den Hochhäusern ähnlich vor-gegangen, hätte man alle Teile der Schorenüberbauung in Harmonie mit der Quartierbevölkerung errich-ten können. Alternativen lagen ja vor. Schade. Q Peter Meier

Schorenstadt: Real Estate Award 2012

Liebe Leserinnen, liebe LeserWir vom Quart-Team hoffen, Sie hatten einen erholsamen und schönen Sommer. Wir haben wie-der vielfältige Artikel aus unserem Quartier für Sie zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre.

Nach einer ausführlichen Diskussion an unserer letzten Redaktionssitzung haben wir be-schlossen, keine Inserate zu den bevorstehenden Regierungs- und Grossratswahlen zu publizieren. Bekanntlich ist Quart parteipo-litisch neutral. Trotzdem hoffen wir, dass Sie Ihre demokratischen Rechte wahrnehmen und wählen werden. Plakatwände, Tageszei-tungen und andere Medien wer-den Ihnen genügend Informatio-nen zur Meinungsbildung bieten. Wir kamen zum Schluss, dass wir den im Quart nur knapp bemes-senen Platz für Quartieranliegen reservieren wollen und zählen auf Ihr Verständnis.

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen «Altweibersom-mer» und Herbstanfang. Q Ihre Fränzi Zuber

Mehr Luft und Wasser für BäumeEs ist bekannt, Strassenbäume haben in Basel ein hartes Leben. Von einer As-phaltdecke zugedeckt, müssen sich die Baumwurzeln das nötige Wasser in der Tiefe suchen. Zumindest für die sieben Bäume an der Ecke Eglisee-/Fasanen-strasse ist diese Tortur vorbei. Anstelle des vermoosten Asphaltbelages und der nicht benützten Veloständer hat die Stadtgärtnerei mit einem Luft und Wasserdurchlässigen Bodenbelag ein fast ideales Baum-Klima geschaffen. Dem Initiant dieser Veränderung sei Dank. Q Text & Foto Bruno Honold

GegendarstellungQuart Nr. 1 vom 18. Januar 2012 / Einsprache von 650 Personen gegen den

Bau von 2 neuen Hochhäusern im Schorenweg

Wie von der Redaktion Quart fälschlicherweise berichtet, hat Herr Max

Tschudi die obige Einsprache nicht zurückgezogen, sondern das auf den

Rekurs erfolgte negative Urteil des Appellationsgerichts Basel-Stadt nicht

ans Bundesgericht weiter gezogen. Dies einerseits weil das benötigte Geld

für den Kostenvorschuss nicht zusammen kam und andrerseits, weil nicht

feststand, ob das Bundesgericht zumindest aufschiebende Wirkung ge-

währt hätte. Max Tschudi

Nachwort der Redaktion: Andere Einsprecher gingen vor Bundesgericht

Herr Tschudi hat recht. Wir wissen, dass er sich in dieser Sache ausseror-

dentlich engagiert hat. Herr Tschudi hat 650 Unterschriften gesammelt,

ganze Ordner mit entsprechenden Unterlagen gefüllt und wir verstehen

seinen Entscheid. – Gleichzeitig halten wir fest, dass andere Personen ihre

Einsprache mit Hilfe von Dr. Stefan Wehrle an das Bundesgericht weiterge-

zogen haben. Das Urteil, das eigentlich bereits erwartet wurde, steht noch

aus. Redaktion Quart

Die Baustelle am Kraftwerk

BirsfeldenSeit mehreren Monaten ist der den Fussgängern und Velofahrern vor-behaltene Weg über das Kraftwerk Birsfelden (vom Hirzbrunnen nach Birsfelden) eine riesige Baustelle. Vor allem an den Wochenenden kommt es zu teilweise unübersichtlichen Be-gegnungen zwischen Joggern, Fuss-gängern und Velofahrern. Hoffen wir, dass die Bauarbeiten bald beendet sein werden. Q Text & Foto Tobi Leimbacher

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Mir machen alles usser däm, wo Si sälber kenne.

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neutraler QuartierVerein

NQVH-Herbstwanderung Traditionsgemäss führt der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen (NQVH) auch in diesem Jahr wieder eine Wanderung durch:Sonntag, 23. September 2012Von Nenzlingen im Laufental aus unternehmen wir eine ca. zweistündige, familienfreundliche Wanderung am geschichtsträchtigen «Glögglifels» vorbei zur Burgruine Pfeffi ngen und längs des Muggenberg nach Aesch hinunter. Rückfahrt nach Basel im Verlaufe des Nachmittages.Die Wanderfreudigen treffen sich (unangemeldet) um 10.30 Uhr, mit einem TNW-Billett für 5 Zonen oder U-Abo ausgerüstet, an der Tramhaltestelle Badischer Bahnhof.Mittags-Verpfl egung aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden); Zvieri in ei-nem Gasthaus in Aesch.Die Wanderung wird nur bei «niederschlagsfreier» Witterung durchgeführt.Gäste sind herzlich willkommen!Wir freuen uns auf eine wiederum zahlreiche Teilnehmerschar!Weitere Auskünfte (gegebenenfalls auch über eine witterungsbedingte Absage der Wanderung am Sonntagmorgen): Christoph Benkler, Wanderleiter NQVH, Telefon 061 601 40 07. Q Der Vorstand des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen

Grosser FlohmarktAllmendhaus auf dem Hof oder bei Regen im SaalSamstag, 15. September 2012Verkauf von 9 Uhr bis 17 UhrAufbau ab 8 UhrAb 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli of-fen. Ab 11 Uhr kann man sich am Grill mit feinen Sachen verpfl egen. Kosten pro Tisch 1,8 m Fr. 15, jeder weitere Meter für Kleiderstangen ect. Fr. 10Anmeldung bis 6. September 2012 Also räumt Eure Schränke und Keller damit es wieder so ein toller grosser Flohmarkt wird wie letztes Jahr!

MetzgeteDonnerstag, 18. Oktober 2012 ab 18 UhrEs ist wieder soweit, man trifft sich zur beliebten Metzgete im Allmend-haus. Wie immer bedient man sich am reichhaltigen Buffet à discrétion. Es gibt: Blut- und Leberwurst, Brat-wurst, Speck, Rippli, Sauerkraut und Kartoffeln.Kosten Fr. 25 pro PersonAnmeldung bis 26. September 2012

Käse-FondueDonnerstag, 22. November 2012Ab 18 Uhr im Allmendhaus SaalMit Live Ländler-Musik Kosten Fr. 20 pro PersonAnmeldung bis 16. November 2012

Anmeldungen anHp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46oder per [email protected]

Quart in eigener Sache

Dank vieler freiwilliger Helfer fi n-den Sie, liebe Leserin, lieber Leser, fünf Mal im Jahr rechtzeitig Ihr Quart im Briefkasten vor. Nun ge-langen wir wieder einmal mit der Bitte um Unterstützung an Sie:

Wir suchen freiwillige Quart-Verträger

die fünf Mal im Jahr an einem Mittwochnachmittag etwa 1 bis 2 Stunden Zeit hätten. Statt einer fi nanziellen Entlöhnung werden allen Verträgerinnen und Verträ-ger mit Partnern resp. Partnerin-nen zum Dank einmal im Jahr an einen gemütlichen Abend, meist mit Nachtessen und Unterhal-tung, eingeladen.

Als Verträgerin oder Verträger von Quart werden Sie Mitglied der fröhlichen Quart-Familie und tun erst noch etwas für den Zu-sammenhalt im Quartier und Ihre Fitness.

Melden Sie sich bitte per Mail [email protected] oder telefonisch bei Evi Benkler unter 061 601 40 07.

Fränzi Zuber Präsidentin Verein Quart

Qtp hirZbrunnen QTP H

Liebe HirzbrunnerInnen!Als ausgebildete Politologin und Sozialarbei-terin habe ich am 15. Juli 2012 die Leitung des Quartiertreffpunkts Hirzbrunnen übernom-men. Ich lebe seit 8 Jahren in Basel, habe in Berlin und Bern studiert, bin französischsprachig und bis 13 im Ausland aufgewachsen. In diesem Heft fi nden Sie das erste Veranstaltungsprogram, das ich in Zusammenarbeit mit dem Vorstand zu-

sammengestellt habe. Ich freue mich, Sie an einer unserer Veranstaltungen persönlich begrüssen zu dürfen und mit Ihnen die Aktivitäten im Treffpunkt weiterhin zu entwickeln. Mein Ziel ist es, das Leben im Quartiertreff so zu ge-stalten, dass Ihre Interessen und Anliegen am besten berücksichtigt werden. In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen! Q Carolle von Ins

Neue Generation Mädchen Neu gibt es im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen auch für die jüngeren Mäd-chen zwischen 8 und 12 Jahren einen Mädchentreff. Beim «Meitlitreff Junior» können sie sich in geschütztem Rahmen mit anderen Mädchen austauschen und Freundschaften pfl egen.

Im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen gibt es bereits seit Jahren einen Mäd-chentreff. Die Mädchen, die diesen besuchen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt. Die Idee war nun, auch den jüngeren Mädchen die Möglichkeit zu bieten, sich mit etwa gleichaltrigen Mädchen zu treffen und ihrem Alter entsprechend ihre Freizeit zu gestalten.

Gemeinsam werden wir basteln & spielen, kochen & essen, quatschen & lachen. Alle Mädchen aus dem Quartier sind ganz herzlich eingeladen vor-beizuschauen! Natürlich dürfen auch Freundinnen aus anderen Quartieren mitkommen.

Der «Meitlitreff Junior» fi ndet voraussichtlich zweimal monatlich jeweils donnerstags zwischen 17.30 und 20.30 Uhr statt. Hier die ersten Daten: Do, 27.9.; Do, 4.10.; Do, 18.10. und Do, 1.11.2012. Q Leitung QTP Hirzbrunnen

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NEUERÖFFNUNGCafé BarZytigs-StübliFam. SahinMaulbeerstrasse 1634058 BaselTelefon 061 535 65 75

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Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.Damen und HerrensalonHirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

19. Quart-Jassturnier

Freitag, 26. Oktober 201219 Uhr im Allmendhaus

Einsatz CHF 20.–Partner werden zugelost

Jede/r erhält einen schönen PreisAnmeldung bis 24. Oktober 2012:

Evi Benkler, Kleinriehenstrasse 112,

4058 Basel, Tel. 061 601 40 07,[email protected]

ZVG

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Haiggis Glosse

So, jetzt ist er also vorbei, dieser Som-mer 2012. Wie war der anstrengend! Zuerst wollte er gar nicht kommen, dann war er da, legte aber zwischen-zeitlich Pausen ein. Es ist wohl an der Zeit, dass die Wissenschaft endlich etwas erfi ndet, womit man das Wet-ter steuern kann. Gut, man müss-te dann damit rechnen, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, wer wann welches Wetter wo stattfi nden lassen darf (und natürlich warum). Vielleicht müsste man dazu dann Volksabstimmungen veranstalten. Aber lassen wir das. Ich wollte ei-gentlich gar nicht über das Wetter reden, sondern über die Veranstal-tungen (neudeutsch: Events), die in diesem Sommer stattgefunden ha-ben. Zuerst war die Meisterfeier un-seres FCBs (mit Sommer), dann die Fussball-Europameisterschaft. Zum Glück fand diese ohne uns Schwei-zer statt, so konnten wir uns scha-denfreuen (guter Ausdruck, nicht?)

über die Ausgeschiedenen.

So ein SommerDann war da die Theaterauffüh-rung «Der Kampf der Rasenfreun-de gegen die Tattooer». Es wurde versprochen, im nächsten Jahr das Stück wieder in den Spielplan auf-zunehmen. Freuen wir uns darüber. Anschliessend standen die Olym-pischen Spiele auf dem Programm. Nicht in Griechenland (dort fi nden die Eurolympischen Spiele statt), sondern bei der Queen in London. Hier glänzte die Schweiz nicht mit Abwesenheit (wenigstens bei den Wettbewerben, über die Siegereh-rungen sprechen wir nicht). Un-ser aller Rodscher hat dabei doch (oder nur) Silber geholt, was sicher bei einigen «Sachverständigen» den Gedanken ausgelöst hat, dass er, RF, wohl besser aufhören solle mit Tennis spielen. Interessant war in London, dass z.B. die Schotten auch von den Engländern bejubelt wurden, sind jene (eben die Schot-ten) sonst eigentlich für diese (die Engländer) Separatisten. Nun, die Grossbritannier sollen mit sich selbst ins Reine kommen. Ein wichtiges Ereignis (in Mehr-zahl) hätte ich fast vergessen. Auch dieses Jahr wurden wieder an un-zähligen Orten in der Stadt Strassen auf- und Tramgeleise herausgeris-sen. Was wäre ein Sommer ohne Baustelle?!Trotzdem, freuen wir uns auf den Herbst und den nächsten Sommer! Haiggi

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50 Jahre – das Fest

Wir wussten es ja schon: Die Kinder und Lehrer im Schorenschulhaus wissen zu feiern! Das 50-Jahr-Jubi-läum im Juni wurde zu einem rau-schenden Fest!

Alle kamen auf ihre Rechnung: Zuallererst die Kinder. Sie konnten im Rahmen eines grossen Spielange-bots ihre Fähigkeiten, ihre Geschick-lichkeit und ihre Fitness überprü-fen; nicht eine Minute lang wurde es ihnen langweilig. Die vielen er-wachsenen Besucher wandten sich schon bald der Hofbeiz, der Saftbar, dem Grill oder dem ‚Restaurant’ zu, alles weitgehend von den Kindern selbst arrangiert. Zudem gab es eine Modeschau, einen Zirkus, ein Lot-to und viele andere, stark applau-dierte Attraktionen. Kein Wunder, herrschte bis spät in den schönen Sommerabend hinein eine prächtige Stimmung. Regierungsrat Dr. Chris-toph Eymann und die Schulleiterin schwangen Festreden, aber auf die grösste Begeisterung stiess der Chor

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Wir treibens

bunt!

aller Kinder mit alten und extra für das Jubiläum arrangierten Liedern. Es war wirklich ein prächtiges Fest und all den vielen guten Geistern, die zum Gelingen beigetragen haben, möchte auch Quart herzlich gratu-lieren und Dank sagen. Q

Peter Meier

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Clara-MatinéeSonntag, 21. Oktober 201211–12 Uhr in der Cafeteria

«Le Pavillon» des Claraspitals

Nicole Salathé im Gespräch mit Heinz Margot

Heinz Margot ist Schauspieler und Moderator.

Er lebt seit Dezember 2002 als Restaurateur in Zermatt.

Im Anschluss an die Veranstal-tung offeriert das Claraspital

einen Apéro – Zeit zum Diskutie-ren, Plaudern und gemütlichen

Beisammensein.

Der Eintritt ist frei – jedermann ist herzlich eingeladen.

ZVG

Am 6. Februar 1928 hat das St. Clara-spital mit 13 Patientinnen und Pati-enten den Betrieb aufgenommen. Versuchen wir, uns vorzustellen, wel-che Fortschritte in der Diagnostik, der Medizin, Pharmazie, Chirurgie und Pfl ege seither realisiert wurden. Sie haben grosse Anforderungen an die Fähigkeit zu Anpassungen an alle im Spital Beschäftigten gestellt. Möglich waren sie nur auf der Basis von festen Werten wie sie von den Ingenbohler Schwestern als Trägerinnen des Spi-tals vorgegeben und -gelebt wurden

und werden. Veränderungen werden aber nicht nur von Wissenschaft und Technik getrieben, sondern auch von anderen Einfl ussfaktoren wie der ändernden Gesundheitspolitik und damit dem jeweils aktuellen Zeit-geist. Das kommt auch in den immer wieder neu gestalteten Logos oder Schriftzügen zum Ausdruck.

Neues LogoAusdruck all der Veränderungen der jüngsten Zeit – das Tempo der An-passungen hat stark zugenommen – ist das soeben vom Spital lancierte neue Logo mit dem Slogan «in besten Händen». Dazu der Spitaldirektor Dr. Peter Eichenberger: «Der neue Slo-gan bringt prägnant auf den Punkt, was uns am wichtigsten ist: medizini-sche und pfl egerische Exzellenz und menschliche Zuwendung. In besten Händen sollen bei uns alle sein, Pa-tientinnen und Patienten, ihre An-gehörigen, die Mitarbeitenden und zuweisenden Aerzte.»

Zentrumsbildung im ClaraspitalAm 1. Juni startete das Claraspital formell, was schon länger vorberei-tet und teilweise praktiziert wurde, nämlich die neue Organisationsein-heiten des Bauch- und Tumorzent-rums.

«Grundsätzlich geht es darum», so Prof. Dr. Markus von Flüe, «dass sich unsere Organisation nach den

Krankheiten richtet und nicht um-gekehrt.» Im Bauchzentrum werden Patienten neu von Gastroenterolo-gen und Viszeralchirurgen gemein-sam abgeklärt. Die entsprechenden Fachabteilungen wurden administ-rativ und operativ zusammengeführt und eine interdisziplinäre Abtei-lung für den stationären Aufenthalt geschaffen. Immer öfter werden minimal-invasive Operationen von Spezialisten verschiedener Fachrich-tungen gemeinsam durchgeführt. Im neu geschaffenen Tumorzent-rum werden die komplette diesbe-zügliche Diagnostik und sämtliche Therapien inklusive der Strahlenbe-handlung ambulant und stationär angeboten. «Die Onkologie hat sich in den letzten Jahren als Schwer-punkt im Claraspital fest etabliert. Mit der neuen Organisationsform soll sie zum Wohl der Patienten wei-ter ausgebaut werden», erklärt Prof. Dr. Christian Ludwig. Gastrointesto-nale Tumore werden gemeinsam von Mitarbeitenden der beiden Zentren beurteilt und behandelt. Immer ist es den Aerzten des Claraspitals wichtig, ihre zuweisenden Kollegen in den Behandlungsprozess einzubinden. So haben die Patienten Gewähr, dass ihr Haus- und Vertrauensarzt nach dem Spitaleintritt weiter seine Mei-nung beitragen kann.

Bonne chanceDas neue Logo mit seinem Slogan und die neuen Zentren schüren je nach Optik – ob im oder vor dem Bett – Erwartungen oder wirken mo-tivierend und geben ein Versprechen ab. So oder so – wir wünschen allen Patienten gute Genesung und den Mitarbeitenden erfüllendes und er-folgreiches Wirken. Q Peter Odenheimer

Weitere Informationen unter www.claraspital.ch

Im Widerstreit zwischen Tradition und Fortschritt

Das Führungsduo des Bauchzentrums: Prof. Dr. med. Markus von Flüe und PD Dr. med. Miriam Thumshirn

Logos einst und jetzt

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Emotionale Clara-MatinéeIn Abwandlung eines für einen an-deren Star kreierten populären Spru-ches galt bei der Clara-Matinée vom 10. Juni: es ist alles Maria. Sichtlich berührt, so viele Freunde und Be-kannte aus ihrer Basler Zeit unter den Zuhörern zu sehen, stellte sich Sr. Maria Hollenstein, die früher als Mitglied der Geschäftsleitung lan-ge Jahre Leiterin des Pfl egedienstes des Claraspitals war, den Fragen von Felix Rudolf von Rohr und solchen aus dem Publikum.

Werte, die sich nicht verändernNeben der Herkunft und dem Werde-gang von Sr. Maria haben die Zuhörer einen Einblick erhalten, wie die tie-feren Werte der franziskanischen Or-densfrauen des Klosters Ingenbohl in die Arbeit im Claraspital einfl iessen. Wesentliches Element ist das Leitbild des Spitals, das die Ingenbohler Wer-te aufnimmt und das nicht irgend-wo verstaubt, sondern das auf allen Hierarchiestufen des Spitals immer

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Ende Januar 2013 wird der langjähri-ge Klinikleiter und Chefarzt Onkolo-gie, Prof. Dr. med. Christian Ludwig in Pension gehen. Als Nachfolger konnte der 46-jährige PD Dr. Dieter Köberle gewonnen werden. Er wird im Februar 2013 die Funktionen von Prof. Ludwig übernehmen und seine Stelle als Leiter der Medizinischen Klinik und des Tumorzentrums so-

wie als Chefarzt Onkologie antreten. Dr. Köberle arbeitet seit 18 Jahren als Internist und Leitender Arzt für Onkologie am renommierten Kan-tonsspital St. Gallen. Das Claraspital ist überzeugt, mit PD Dr. Köberle einen fachlich und menschlich aus-gezeichneten Nachfolger für Prof. Dr. Christian Ludwig gefunden zu haben. Q

Alles Maria

als Richtschnur gilt. Dafür sorgen im Verwaltungsrat die Provinzoberin und eine Provinzrätin des Institutes der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz, Ingenbohl, der Trä-gerin des Claraspitals. Aber Sr. Maria berichtete, wie auch Mitarbeitende im Pfl egedienst ihre tägliche Arbeit auf die Vereinbarkeit mit dem Leit-bild hinterfragt haben.

Neue Aufgabe – neue HeimatSo wie sie sich in Basel zuhause ge-fühlt hat, so gefällt Sr. Maria das Le-ben im Tessin. In Muralto-Lugano im Hotel und Kurhaus Sant’Agnese, einem weiteren Haus des Klosters Ingenbohl, bekleidet sie die Stelle der Co-Direktorin und Oberin. Wie sie beim abschliessenden Apéro sag-te, würde sie sich speziell über viele Gäste aus Basel freuen. Q

Peter Odenheimer

Weitere Informationen:www.kloster-ingenbohl.chwww.santagnese.chwww.claraspital.ch

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Wechsel in der Klinikleitung

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Zytigs-Stübli neu eröffnet

Die Familie Sahin – früher langjährige Wirte im gegenüberliegenden Restau-rant Schorenhof – hat das Zytigs-Stübli an der Maulbeerstrasse 163 neu eröff-net. Das Lokal wurde umgebaut und gründlich renoviert.

Neben dem traditionellen Kioskangebot betreiben die Sahins eine Café-Bar. Dafür stehen 30 Plätze zur Verfügung. Neben Getränken werden frische und selbstgemachte Snacks, Gipfeli, Pizze und Panini angeboten.

Das Zytigs-Stübli ist von Montag bis Freitag von 6.15 bis 18.30 h und am Samstag von 7 bis 13 h geöffnet. Q

Text: Peter Odenheimer / Foto: Bruno Honold

Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2012/13. Wieder-um wird das Eröffnungswochenen-de vom Samstag, 20. und Sonntag, 21. Oktober gefeiert mit Gratiseintritt für jedermann. Das Hockeyfeld steht dabei Samstag- und Sonntagnach-mittag offen für freies Stöckeln. Es lohnt sich vorbei zu kommen: Denn am Eröffnungswochenende ist eine Präsentation der Sportangebote auf der Kunschti Eglisee vorgesehen.

Während der Saison gibt es ne-ben dem täglichen freien Eislaufen zu bestimmten Zeiten Kurse, die al-len offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eis-lauftechnik auf spielerische Art. Kin-der ab 6 Jahren besuchen die «Yys-flöh» am Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr (150 CHF), fortgeschrittene Ju-gendliche ab 11 Jahren die «Yysstär-ne» am Freitag 16.30 bis 17.30 Uhr (gratis) und Erwachsene die «Yys-

Kunschti Eglisee: Saisonbeginn mit Gratiseintritt

blueme» am Mittwoch 9.10 bis 10 Uhr (150 CHF). Bei den «Yysrockies» können 16- bis 20-Jährige jeweils am Samstag von 11 bis 13 Uhr Eishockey spielen.

Grossen Anklang findet jeweils das «Stöckle für alli», wofür das Hockeyfeld zu fixen Zeiten zur Ver-fügung steht. An schönen Tagen kommt auf dem stets gut präparier-ten Eis echtes Winterferiengefühl auf – ein Glück, dass wir dank grossem ehrenamtlichen Einsatz diese Eis-bahn im Quartier haben!

Auskunft Eislaufkurse: Anne käthi Heitz, Tel. 061 643 01 15 oder 078 62 430 62, www.kunschti-eglisee.chÖffnungszeiten der Kunschti Eglisee: siehe Seite 16Eintrittspreise: unverändert, Montag bis Freitag ab 17.15 Uhr halber Ein-trittspreis; günstige Saisonkarten. Q Verein Kunschti Eglisee

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Die CVP-Sektion Kleinbasel nimmt sich dieser Anliegen an und lädt Interessierte ein zu einem Meinungsaustausch mitRegierungsrat Dr. Carlo Contizur künftigen Alterspolitik des Kantons Basel-Stadt und insbesondere den Themen Gesundheit, Wohnen und Mobilität – immer mit dem Fokus auf die Erfordernisse der älter werdenden Gesellschaft.

Kleinbasel

Das Claraspital offeriert im Anschluss an die Veranstaltung einen Apéro.

Die kürzlich von den Gesundheitsdiensten Basel-Stadt durchgeführte Umfrage «Basel 55+» lässt darauf schliessen, dass die allermeisten über 55-Jährigen sehr gerne in unserem Kanton leben. Die individuellen Bedürfnisse der älteren Bevölkerung sind aber verschieden. Erwartet ­werden­möglichst­massgeschneiderte­–­oft­auch­quartierspezifische­–­Lösungen.

Montag, 17. September 2012 16.00 Uhr, St. Claraspital Kleinriehenstrasse 30, Basel

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JuGenDtreFF hirZbrunnen

Dieses Jahr hat es in sich. Die Basler Freizeitaktion wird 70, ihr ältestes Kind, das Sommercasino, 50, der Ju-gendtreff Eglisee hier im Quartier 30 und der Jugendtreff Bachgraben 25. Gründe genug für allerlei Feierlich-keiten und Veränderungen.

Neben diversen Veranstaltun-gen, unter anderem ‚fyrimmerjung’, die grosse BFA-Jubiläums-Revue mit Premiere am 12. Oktober im Schauspielhaus Basel, hat die BFA noch einen ganz anderen Auftritt. Sie wird nämlich ihren alten Namen abstreifen und sich ... nennen. - Tja, wir halten uns mit Plaudereien noch etwas zurück und verweisen auf die Geburtstagsanlässe und das nächste Quart.

Unsere eigene Planung...Natürlich sind auch wir in der Pla-nung für eine Festwoche rund um unseren Geburtstag, den 13. De-

zember, auf die wir dann ebenfalls im nächsten Quart nochmals einge-hen werden. Vorher möchten wir in einem Sprayprojekt die verwitterte Eingangsfassade neu gestalten. Di-verse Holzelemente müssten ersetzt werden und würden so wieder Fläche für neue Bilder bieten.

...und eine neue PraktikantinWas auch immer wir vorhaben, in allem werden wir von unserer neuen Praktikantin Lea Sonderegger fröh-lich engagiert unterstützt, die an der Fachhochschule Nordwestschweiz Soziale Arbeit studiert.

Auch wir nutzen die Gelegenheit, unseren Namen etwas aufzufrischen und zu entschlacken und von Ver-wirrung zu befreien. Offi ziell fun-gieren wir unter ‚Jugendtreffpunkt Hirzbrunnen’, sind aber eigentlich ‚s’ Jugi Eglisee’. Da aber mindestens alle Jugendlichen wissen, was das

Jubeltrubel en masse

Jugi ist und niemand wirklich sagen kann, was das Wort ‚Jugi’ genau be-deutet, haben wir uns nach diversen Umfragen für einen neuen Titel mit neuem Logo entschieden. Dieser soll willkommen heissen und lebendig-spritzig wirken, so wie ein schöner See, in den man gerne eintaucht. Und so heissen wir fortan ... – Tja, siehe oben.

Da können sich doch alle schon mal auf das neue Quart freuen! Q

Barbara Leko,BFA Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen,

[email protected]

ZVGKleinbasler

Schüler Judo Turnier

Am 16. September richtet der Judoclub Budokan Basel in seinen Räumlich-keiten an der Lukas Legrand-Strasse 22 das Kleinbasler Judoturnier für Mädchen und Knaben aus. Teilneh-men werden bis zu 100 Kinder aus Vereinen der Region Basel, aus dem Badischen und dem Elsass. Eingeteilt werden sie in die Altersklassen U8, U10 und U12. Zuschauer sind will-kommen, der Eintritt ist frei. Q Peter Odenheimer

DOJO EGLISEE

BASEL

Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche,

Erwachsene und Senioren.

JUDO, BRAZILIAN JIU-JITSU, SAUNA, MASSAGEN,

SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen

www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22

4058 Basel Tel. 079 322 27 41

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Fortsetzung Hide Lange ErlenWie versprochen, erzähle ich Ihnen noch etwas über die Ringelnatter und den Laubfrosch, die zukünftigen Bewohner der Terrarien im Hide. Der versteckte (to hide) Ausguck wurde am Sonntag, 2. September, anläss-lich des Buuremärt im Erlebnishof der Lange Erlen, fertig gestellt. Die Terrarien werden auf den Frühling ausgebaut und bevölkert, nach dem Winterschlaf der Ringelnatter und des Laubfroschs.

Der LaubfroschMit dem Laubfrosch, der kleinsten einheimischen Froschart – er misst nur etwa 3 bis 4 cm – zeigt der Hide-Pavillon in den Langen Erlen einen weiteren Auenland- oder Nieder-moorbewohner. Auch diese Am-phibienart ist stark bedroht, da ihre Lebensräume von uns umgenutzt werden. Der Laubfrosch braucht zum Laichen pfl anzenreiche Weiher oder grosse Feuchtgebiete in Wald-nähe, denn im Sommer lebt er in Sträuchern und Bäumen. Im Winter schläft er in der Winterstarre unter Laubhaufen.

tierparK lanGe erlen

Zur Paarungszeit lockt das Männ-chen mit lauten Rufen, die bis zu ei-nem Kilometer weit hörbar sind, die Weibchen an. Diese werden, sobald sie in der Nähe sind, besprungen und der Laubfrosch klammert sich fest, bis das Weibchen seine Laichballen ins Wasser legt und er diese besamen kann. Nach 2 bis 6 Tagen schlüpfen die Kaulquappen und diese wandeln sich innert 2 bis 3 Monaten zu land-lebenden Fröschen.

Warum Wetterfrosch?Der Laubfrosch wird häufi g auch Wetterfrosch genannt, weil er bei schönem Sonnenschein steigt und bei nahender schlechter Witterung am Boden bleibt. Darum wurde er früher auch häufi g in ein Glas mit Lei-ter gesteckt und zur Wettervorhersa-ge gebraucht. Das arme Tier machte dies aber nicht dem Menschen zu lie-be: Denn bei schönem Wetter fl iegen die Mücken und kleinen Insekten hö-her und bei Tiefdruck sind sie in Bo-dennähe zu fangen. So klettert unser Laubfrosch mit seinen, mit kleinen runden Haftscheiben bestückten Zehen und Fingern, mit hungrigem Bauch seiner Beute hinterher.

Die RingelnatterAls letztes Glied in der Nahrungsket-te kommt die Ringelnatter. Sie lebt im Schilfgürtel und braucht sonnige und wassernahe Feuchtgebiete, um sich wohl zu fühlen. Diese Schlan-ge mit den runden Augen wird bis

zu 150 cm lang und ist eine gute Schwimmerin und Taucherin. Sie ist, wie alle Amphibien, wechselwarm, das heisst sie braucht Wärme, um sich bewegen zu können und erstarrt bei Kälte, so dass sie den Winter in einer Bodenhöhle bewegungslos verbringt.

Ihre 10 bis 40 Eier legt sie in Mo-der- oder Komposthaufen, wo diese in der Wärme reifen können. Die etwa 12 cm langen Jungschlangen schlüpfen nach ungefähr drei Mo-naten im frühen Herbst und bleiben für den ersten Winterschlaf in ihrem Gelege.

Keine Angst vor dieser SchlangeDie Ringelnatter ist nur ganz schwach giftig für Mensch, Hund und Katze. Sie ist jedoch ungefährlich, weil sie sehr scheu ist und bei drohender Gefahr fl üchtet oder sich tot stellt. Nur in Ausnahmefällen kommt es zu einem Scheinangriff, der aber ohne Biss verläuft.

Ihre Nahrung sind Fische, Kaul-quappen, Frösche und Zwergmäu-se, die sie alle von hinten her ver-schlingt. Also alles Tiere, die wir im Hide-Pavillon entdecken können.

Die Ringelnatter gehört zu den häufi gsten Schlange Europas und ist trotzdem durch Territorialverlust und unserer Angst vor Schlangen stark gefährdet. Q Fränzi Zuberwww.erlen-verein.ch

ZVG

ZVG

Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zuhalten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: __________________________________ Vorname: ________________________

Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________

Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected]

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Schon entdeckt? Nach der Wildkatzenanlage und dem Stall für die Bündner Strahlenziegen sind nunauch die Uhuvoliere sowie das Gämsengehege fertig und die meisten Wege haben jetzt feste Beläge.

Hüpfer und Schleicher

Das Hallen-schwimmbad

WasserstelzenDas Hallenschwimmbad Wasserstel-zen in Riehen steht auch für die Bewoh-nerinnen und Bewohner des Hirzbrun-nenquartiers offen.Nicht weit entfernt vom Hirzbrun-nen lädt das Hallenbad des Schul-hauses Wasserstelzen im Riehener Niederholzquartier rund ums Jahr zum Baden, Planschen und Plau-schen ein. Die Gemeinde Riehen hat die Öffnungszeiten für die Be-völkerung nach der Schliessung der alten Riehener «Badi» erweitert. Mittlerweile ist das etwas unschein-bar im Untergeschoss des Turnhal-lengebäudes gelegene Hallenbad am Dienstag- und Freitagabend sowie am Samstag für alle Wasserbegeis-terten offen. Das Becken misst 16,5 auf 10 Meter und eignet sich beson-ders für Familien mit Kindern, für die Wasserspielsachen und Schwimm-hilfen gratis zur Verfügung stehen. Aber auch Schwimmerinnen und Schwimmer fi nden bei angenehmer Wasser- und Lufttemperatur gute Bedingungen vor. In den Herbstferi-en fi nden im Hallenbad öffentliche Kinderschwimmkurse statt.

Eintrittsgebühr: Erwachsene Fr. 3.–, Schüler und Stu-denten Fr. 1.50 und Kinder Fr. 1.–.

Öffnungszeiten: Di 18.30-20.15 h, Fr 18.30-21 h, Sa 10-14 h (mit Ausnahme der Schul-ferien und gesetzlichen Feiertage)Hallenschwimmbad WasserstelzenWasserstelzenweg 15 (im UG des Turnhallengebäudes), Riehen Q

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konstruiert. schreinert. restauriert. lächelt.

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Das Hirzbrunnenschulhaus steht leer, der Umbau kann beginnen. Die vielen Kinder sind in die Provisorien gezügelt. Drei in kurzer Zeit gebaute ‚Module’ im Minergie-Standard ste-hen zur Verfügung, ein weiteres für die Tagesschule ist bald fertig. Wir wollten wissen, wie sich die Kinder in der neuen Umgebung fühlen und besuchten die Klasse 4 b.

Es ist hier moderner, aber ich finde es schlecht, dass die Rampe viel Lärm macht. ErditDas neue Schulhaus ist schöner, aber einfach viel enger. Hadia, Céline, LucaDie WC sind sauberer, aber es ist dumm, dass die Erst-, Zweit- und Drittklässler in den Viertklässlerhof dürfen. Volkan (Bisher hatten die Viertklässler einen eigenen Hof, um z.B. Fussballspielen zu können, Red.).Ich finde es töller und dass wir gut von Gebäude zu Gebäude gehen kön-nen, aber wir haben wenig Platz und die Rampe macht Lärm. SolèneMir gefällt alles. CheyenneIch finde es nicht so toll, aber es ist o.k. AmandaIch habe es toll gefunden, dass wir

schulhaus hirZbrunnen schulhaus Drei linDen

Schulstart in den Hirzbrunnen-Pavillons

gezügelt haben. MichaelIch finde es nicht so toll, das alte Schulhaus war töller. Gian-LucaIch finde es hier toller, aber ein biss-chen eng. KevinEs ist schöner, aber die WC-Kabinen sind eng. ThusanaEs ist schöner, aber kleiner. JoyToll ist, dass es so grosse Fenster hat. DamianIch finde es nicht so schön, weil wir es enger haben. KirIch finde den Pausenhof grüner, aber Innenraum und Eingang sind enger. SarahIch finde dieses Gebäude schöner als das alte. Aber es ist dafür enger. DanajIch finde die neuen Schulgebäude schöner und töller und grösser. Aber ich finde die Garderobe ein bisschen zu klein. MilenaVor den Sommerferien war ich ganz gespannt auf das Gebäude und jetzt find ichs ganz toll. Ich find es ganz dumm, dass fast immer die Erst- und Zweitklässler auf der Rampe Krach machen. ZaraIch finde es nicht toll, dass wir keinen Unterstand haben, wenn es regnet. Elias

Die Orientierungsschule Drei Linden lädt am Freitag, 14. September, wie alle drei Jahre zu ihrem traditionel-len Schulhausfest ein. Das Thema: Schweiz – Suisse – Svizzera – Svizra.Das ganze Schulareal wird zum ver-gnüglichen Treffpunkt für Familien, Ehemalige und weitere Interessierte aus dem Quartier.

Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrpersonen, der Schulrat, der Elternrat und die Eltern veranstalten von 16 bis 23 Uhr ein buntes «Fest

Schulhausfest 14.9.2012:Schweiz – Suisse – Svizzera – Svizra

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der Schweiz». Jung und Alt kann sich unter anderem beim Käselaib rollen, Stein stossen und Harassen klettern vergnügen. Und wer seinen grossen oder kleinen Hunger stil-len will, kann das z.B. mit Raclette, Wurstsalat, Schweizer Krapfen oder Grillwürsten machen.

Der allfällige Erlös kommt den Schülerinnen und Schülern zugute. Er wird in Spielgeräte und Lernspiele investiert. Q

Thomas Meyer

Die neuen Schulzimmer sind schön, aber enger

Zusammengefasst: Den Kindern geht es gut. Sie fühlen sich in den Pavil-lons wohl, aber sie finden auch, dass es eng ist. Die WC seien sauberer, aber es seien zu wenige. Auch stört es die Kinder, dass die WC-Kabinen nicht mehr nach Mädchen und Bu-ben getrennt sind. Die Zugangsram-pe rege zum Trampeln an und störe so den Unterricht. Man staune, so arbeitsbewusste Viertklässler!

Von den Kindern oft und sehr ernsthaft angesprochen wurde das völlige Fehlen von Vordächern und/oder Unterständen. Wo sollen die Kinder bei schlechtem Wetter war-ten? Wo sollen sie in den Pausen spielen können bei Regen? Quart ist der Meinung, dass dieser Mangel der an sich guten Pavillons bald behoben werden muss. Q Peter Meier

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Die ‚Säulen’ im Hof mögen dekorativ sein, aber gegen Regen schützen sie sicher nicht. Das wäre einfach zu ändern!

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elterncentrum hirZbrunnen

ELCH-ElKi-TurnenIn der zweiten Woche nach den Som-merferien startete das ElKi-Turnen. Unter der Leitung von Evelyne Neu-haus turnen Kinder im Vorschulalter (ab ca. 2 ½ Jahren) gemeinsam mit einem Eltern- oder Grosselternteil. Das ElKi-Turnen fi ndet jeweils am Donnerstag von 10.30 bis 11.15 Uhr oder am Freitag von 10.30 bis 11.15 Uhr in der Turnhalle 3 der Primar-schule Hirzbrunnen statt. Interes-sierte wenden sich direkt an E. Neu-haus (061 302 57 55).

KleiderbörseDrei Wochen später, am Mittwoch, 26. September, geht die ELCH-Kleiderbörse über die Bühne. Hier müssen die VerkäuferInnen nicht selbst hinter ihren Waren stehen, sie «anpreisen» und verkaufen. Im Gegenteil: Man gibt die Kleider (Wintersachen!), Spielsachen, Skier, Schlittschuhe usw. am Vormittag zwi-schen 9.15 und 11.30 Uhr im ELCH ab, nachmittags ist man frei, um zwi-schen den Tischen herumzuschlen-dern, einzukaufen und danach noch Kaffee und Kuchen zu geniessen. Das Angebot ist erfahrungsgemäss gross, ein Besuch lohnt sich!

Die Rückgabe der nicht verkauf-ten Artikel, resp. die Übergabe des eingenommenen Betrages fi ndet am Tag darauf zwischen 15.30 und 16.30 Uhr statt. Wie immer werden Leute gesucht, die am Dienstagabend, am Mittwochvor-/nachmittag oder am Donnerstagnachmittag mithelfen. Meldet euch bitte bei C. Riggenbach, 061 681 28 64 oder [email protected].

BachblütenkursAn zwei Donnerstagabenden (13. und 20.9.) erhält man im ELCH Gelegen-heit, die Bachblütentropfen und ihre Wirkungsweise näher kennenzuler-nen. Den Kurs gestalten die zwei zer-tifi zierten Bachblütentherapeutin-nen Ursula Schär und Veronika Roos. In Teil 1 erfahren wir alles Wichtige über die Herstellung und Wirkungs-weise der Bachblüten allgemein und über die einzelnen Blüten mit ihrer Bedeutung. In Teil 2 gehen die beiden Referentinnen auf die Wünsche der TeilnehmerInnen ein, stellen spe-zielle Mischungen vor. Auf Wunsch kann man auch eine Einzelberatung

haben. Die Kosten für beide Abende betragen für Mitglieder 35 Franken, Nichtmitglieder zahlen 50 Franken. Individuelle Bachblütenmischun-gen werden zu einem Preis von 15 Franken zusammengestellt. Inter-essierte melden sich bis am 7.9. bei C. Meier-Künzig, 061 681 07 65 oder [email protected] oder im ELCH, 061 601 20 21.

FunparcoursFür Kinder aller Alterstufen wird am 22. September hinter dem Bäumli-hofschulhaus, auf dem blauen Platz, ein Parcours bereit stehen, auf dem man verschiedene fahrbare Unter-sätze testen kann. Wir erwarten euch zwischen 10 und 13 Uhr. Nehmt euer Skateboard, Bike, Trottinett, Bobbycar o. Ä. mit. Vor Ort wird es noch weitere Fahrzeuge haben, da-mit man den Parcours auf vielseitige Weise absolvieren kann. Eine kleine Zwischenverpfl egung steht bereit. Wichtig: Der Funparcours fi ndet bei jedem Wetter statt. Kleidet euch ein-fach dem Wetter entsprechend.

ELCH-HandwerkermarktWer im November an unserem tradi-tionellen Handwerkermarkt, der par-allel zum Suppentag stattfi ndet, Ware feilbieten will, fängt wahrscheinlich schon Wochen vorher mit der Vorbe-reitung an. Deshalb seien an dieser Stelle alle, die gerne handwerklich tätig sind, aufgerufen, fl eissig ihrem Hobby zu frönen und natürlich sich für den Handwerkermarkt einen Stand zu reservieren. Anmeldungen nimmt P. Nidecker entgegen unter 061 691 10 57. Q

Mittwoch, 12. September 2012, 10.15 h **Figurenspiel für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 26. September 2012, 19.30-21.30 h *Florescu, Catalin Doria:Jacob beschliesst zu lieben

Freitag, 28. September 2012, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Freitag, 26. Oktober 2012, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.30-21.30 h *Barnes, Julian:Vom Ende einer Geschichte

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt)Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Schirm-Scharmbei trockener Witterung im Garten des QTP HirzbrunnenDienstag, 15 bis 17 Uhr, 11. / 18. / 25. SeptemberUnter Bäumen in Büchern blättern, Dinge entdecken, Sachen suchen, um den Schirm springen, rätseln, basteln, Geschichten hören: Fröhliche Nachmittage im Park für Kinder und alle!

** Figurentheater – Lulu und René bauen«Schaffe, schaffe, Türmli boue» singen Lulu und René auf ihrer Baustelle. Häuser und Brücken entstehen, ihre Türme wachsen in den Himmel. Nur für die Katze Minusch gilt: «Baustelle betreten verboten!» Leider kann sie das Schild nicht lesen ...Der Besuch des Figurenspiels ist gratis. Für Gruppen bitten wir um Anmel-dung direkt in der Bibliothek. Dauer ca. 30 Minuten, Sprache: Mundart.Nach dem Stück dürfen die Kinder ihre eigenen Bau- und Balancekünste ausprobieren.

Angebote der GGG Stadtbibliothek Basel und ihrem Kinderliteratur-Bus.

ZVG Wir stricken ein Tipi – wer strickt mit?

Im Zusammenhang mit der eingestrickten Wettsteinbrücke habe ich die Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck kennengelernt, die u.a. ein Tipi (Zelt der Indianer) gestrickt hat. Diese Idee hat mich begeistert.

Nun möchte ich im Hirzbrunnenquartier ein Tipi realisieren mit allen Be-wohnern des Hirzbrunnens, die Lust haben zu stricken oder zu häkeln.

Das Tipi wird 6 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 4 Metern. Es besteht aus 1000 Plätzli 15 x 15 cm, die entweder gestrickt oder gehäkelt wer-den. Bitte synthetische Wolle verwenden!

Die gestrickten Plätzli können bis Dezember 2012 während den Öffnungs-zeiten im ELCH, im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen oder in St. Markus abge-geben werden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit Q Pirkko Nidecker, ELCH-Treffpunktleiterin

Informationen unter Tel. 061 601 20 21 (Montag und Donnerstagnachmittag)

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

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Juhee! Iaaaah! Kikeriki!Die Tierstallungen, d.h. der Esel- und der Hühnerstall sind fertig gebaut und warten nun auf die neuen Mit-bewohner/innen! Und bald dürfen die Kinder die Esel streicheln, pfl e-gen, füttern und… Reiten!

Davor gibt es aber noch eine Menge zu tun, wie: Zaun erstellen, Esel und Hühner organisieren, Heu und Stroh einkaufen, Zaumzeug, Sattel, Halfter…usw. Und dies kostet natürlich auch wieder etwas. Darum möchten wir die Quartierbevölke-rung an dieser Stelle gerne zu einer Spende für unser Tierprojekt aufru-fen. Einzahlungsscheine sind auf dem Robi Allmend erhältlich. Oder einen Einzahlungsschein ausfüllen mit: Quartierspielplatz Robi Allmend, Allmend strasse 219, 4058 Basel, PC 40-22574-9, Vermerk «Spende Tierhal-tung». Wir sind froh um jede Spende! Für Fragen zu unserem Projekt ste-hen wir gerne zur Verfügung.

Tierisch gut!HerbstzeitDer September steht im Zeichen der Herbstwinde. Wir basteln kunterbunte Windräder und lassen sie im Wind drehen! Dazwi-schen haben wir immer noch viel Zeit mit der Seil-bahn zu fl iegen, Velo-Cross fahren, auf dem Trampolin zu hüpfen, Fussballl zu spielen und und und…nicht zu vergessen ist das Bastelatelier jeweils am Donnerstagnachmittag.

Inferno-SeifenkistenrennenAm Sonntag, den 9. September ab 13 Uhr, fi ndet im Margarethenpark das absolut megacoole Inferno-Sei-fenkistenrennen statt! Wir gehen mit der «Robi Allmend Kiste» an den Start und hoffen auf zahlreiche Unterstüt-zung! Komm doch mit uns und ge-niesse einen ganz speziellen Tag! Wir besammeln uns um 12 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage (mit speziellem Werkangebot) fi nden am 23. September und am 21. Oktober, jeweils von 14 bis 18 Uhr, statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu ver-bringen. Bei trockenem Wetter mit der Hüpfburg und Grillfeuer (Grilla-den bitte selber mitbringen)! Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Robi KinoNach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino zurück. Am Samstag, 27. Oktober zeigen wir auf der Grossleinwand «Ratatouille»! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pau-se gibt es feines Pop Corn!

Halloween-PartyAm 31. Oktober wird’s wieder richtig gruuslig; Halloween-Party ist ange-sagt! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbis-suppe (um 17 Uhr) und toben uns

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… und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax,

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Die JuBla St. Michael hat, wie jedes Jahr, zwei tolle Wochen im Lager ver-bracht. In diesem Jahr waren wir im Berner Jura in Prêles. Das Motto des Lagers waren die Piraten. Auf der Su-che nach der geheimen Insel, die ei-nen Piratenschatz verbarg, begegne-ten wir anderen Piraten, entdeckten Inseln, bekämpfen Geister und lern-ten viel Neues über Pioniertechnik. Wir machten wie üblich viele Spiele im Gelände, unter anderem such-ten wir die bekanntesten Piraten im Dorf, versuchten in einem dunklen Wald Kinder zu fi nden und deren Rückennummern zu merken und suchten um 2 Uhr in der Nacht einen entführten Papagei. Ebenfalls haben wir eine würdige Hafenkneipenband sowie den sportlichsten Piraten ge-funden. Durch die Hilfe des Geis-tes von Kapitän Rotbart Barbarossa konnte die Gruppe der Korsaren die Insel am Ende des Lagers erreichen

und somit den Lagerwettbewerb hauchdünn vor der ältesten Gruppe, den Kraken, entscheiden.

Wenn ihr euch für die JuBla in-teressiert: Am 8. September ist ein grosser Werbeanlass im Kannen-feldpark; wir befi nden uns von 14 bis 17 Uhr vor Ort. Bei Interesse an der JuBla – kommt doch in eine Schnuppergruppenstunde an einem Samstag. Für weitere Infos kann man sich bei der Scharleitung informie-ren: Mad (077 415 34 13) oder auf www.jubla-stmichael.ch. Q Fabian Benkler

Jubla st. michael

ZVG

Rückblick aufs SoLa

anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

HerbstferienJeden Tag geöffnet! Montag bis Frei-tag von 13.30 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 17.30 Uhr. Q

Patrick, Sara & Lorenz freuen sich auch deinen Besuch!

Rückblick aufs SoLa

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Die christlichen Kirchen haben es heute schwer, aber bei besonderen Anlässen sind die Kirchen St. Markus und St. Michael nach wie vor aktiv, nicht zuletzt wegen der guten Arbeit der beiden Hauptexponenten Chris-toph Nidecker (St. Markus) und Her-mann Wey (St. Michael).

Allerdings: Früher oder später wird es fürs Überleben eine noch en-gere Zusammenarbeit brauchen. Peter Meier

Wie genau ist die Bezeichnung Ih-rer Funktionen in St. Markus und St. Michael?Christoph Nidecker Meine Funktion ist noch pilotmässig neu: an erster Stelle steht Sozialdiakon, dann Ge-meindekoordinator. Der Begriff «Ge-meindeleiter» ist im reformierten Verständnis (noch) eher durch die Pfarrpersonen besetzt.Hermann Wey Als verheirateter Theo-loge arbeite ich mit als Seelsorger im Pastoralteam der Pfarrei St. Clara, welche das ganze Kleinbasel um-fasst. Neben meinem Hauptschwer-punkt der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit und weiteren seelsor-gerlichen Tätigkeiten (Gottesdienste,

Beerdigungen, Gespäche) ist es auch meine Aufgabe, Bezugsperson zu St. Michael zu sein.

Welches sind die Hauptaufgaben?CN Alle Aufgaben im Bereich Ge-meindeaufbau und Ansprechperson im Gemeindeleben, Seelorge, Senio-renarbeit und Jugendarbeit, Leitung des örtlichen Gemeindedienstes, wozu auch die soziale Arbeit gehört.HW Die kirchlichen und gesellschaft-lichen Entwicklungen in St. Michael werden im Quartierrat St. Michael besprochen, wo ich als Seelsorger mitarbeite. Liturgische Anlässe wer-den in der Liturgiegruppe geplant, die ich koordiniere. Daneben habe ich ein offenes Ohr für die Anliegen der Leute in St. Michael.

Was machen Sie in St. Markus / St. Michael am liebsten?CN Das Meiste… v. a. im Bereich der Gemeinschaftspfl ege, aber auch In-novatives gehört dazu!HW Ich freue ich mich über gelunge-ne gesellschaftliche und liturgische Anlässe und bin ein Fan der Jubla St. Michael. Ich staune immer wie-der, mit welcher Professionalität und

Im Hirzbrunnenquartier Basel baut Implenia eine einzigartige Wohnsiedlung mit 43 Reihen-Einfamilien- und zwei Mehrfamilienhäusern mit 22 Eigentumswohnungen. Die Anlage ist nach den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft (SIA-Effizienzpfad Energie 2011) im Minergie-P-ECO-Standard konzipiert und gilt als Musterbeispiel für nachhaltiges Wohnen im städtischen Raum. Die von Burckhardt+Partner AG entwickelte moderne Holzbauarchitektur, mit licht- durchfluteten, grosszügigen Räumen, Terrassen, Loggien und Gartenanlagen, macht die «schorenstadt» zur grünen Insel in der Stadt Basel: autofrei, kinderfreundlich, lebenswert.

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schorenstadt: zentrumsnah, städtisch-ländlich, ökologisch• Holzbauweise, Minergie-P-ECO, Photovoltaik, Fernwärme• Hoher Wohnkomfort, grosszügige Raumkonzepte• 43 Reiheneinfamilienhäuser mit Garten und Dachterrasse, 175–263 m² Wohnfläche • 22 Eigentumswohnungen, 78–161 m² Wohnfläche

Information und Anmeldung: Burckhardt Immobilien AG, Corinne [email protected], Tel. 061 338 35 50 www.schorenstadt.ch

Besser als man denkt! Begeisterung diese junge Leute – z. B. im Lager – ihr Arbeit machen.

Was am wenigsten gern?CN Administrative «Pfl ichten», aber das gehört halt auch dazu.HW Es gibt eigentlich nichts, das ich nicht gern mache. Was ich allerdings speziell im Hirzbrunnenquartier feststelle, ist ein getrübtes Verhältnis von Kirche und junger Generation.

Reicht die Zeit auch für Hausbesuche oder persönliche Gespräche?CN Ja klar, das gehört doch zu den di-akonischen Aufgaben.HW Natürlich reicht die Zeit für Haus-besuche und persönliche Gespräche mehr schlecht als recht, deshalb ver-suche ich, alle Gelegenheiten, die sich bieten, zu nutzten.

Wie verläuft die oekumenische Zu-sammenarbeit?CN Sehr gut, wir haben gegenseitig gute Kontakte.HW Ich denke, dass die gute oekume-nische Zusammenarbeit eine grosse Chance und ein wertvolles Zeugnis für das Hirzbrunnenquartier ist.

Wie etwa ist Ihr Arbeitaufwand (im-mer bezogen auf das Hirzbrunnen-quartier) so etwa in Prozent; was ma-chen Sie in der übrigen Zeit?CN Ich arbeite zu 100 % in St. Markus, jedoch mit übergreifenden Aufga-ben, die auch in der Gesamtgemein-de Kleinbasel wahrgenommen wer-den können.HW Mein offi zieller Arbeitsaufwand für diese Aufgabe ist auf 10% bezif-fert. Da sich viele Aufgaben mit mei-nen allgemeinen pfarreilichen Auf-gaben überschneiden, bin ich real durchaus mehr im Quartier, als auf dem Papier beziffert.

Wo ist Ihr Standort/Büro, wie sind Sie erreichbar?

CN Mein Büro ist an der Kleinrie-henstrasse 72, gerade gegenüber der Kirche, 061 691 00 56, [email protected]. Fixe Präsenz-zeiten habe ich am Dienstag von 10 bis 12 Uhr, am Donnerstag von 14 bis 15 Uhr, sofern ich nicht zu Notfällen gerufen werde.HW Mein Büro ist im Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, 4058 Basel, 061 685 94 52, [email protected].

Und ein bisschen privat:CN Wir sind eine siebenköpfi ge Fami-lie, dazu ein Hund und vier Meersöili. Ich bin jetzt 57, also hoffentlich noch einige Zeit konstruktiv präsent! Ich esse (leider) gerne fast alles... ausser Birchermüesli im Winter. In der Frei-zeit mache ich gerne Musik, fotogra-fi ere, repariere im Haus, koche und schreibe.HW Zusammen mit meiner Frau Pia und unseren Kindern Mirjam (3) und Raffael (1) leben wir im Grosseltern-haus meiner Frau. Ich liebe meine Familie und geniesse gerne das Le-ben, ein gutes Stück Fleisch vom Grill und einen guten Schluck Wein dazu. Ich bin 48 Jahre alt und 15 Jahre als Seelsorger aktiv in Kleinbasel. Bis auf weiteres werde ich mich gerne für die Anliegen der Leute im Hirzbrunnen-quartier engagieren. Q

Die «Köpfe» von St. Markus und St. Michael: Christoph Nidecker und Hermann Wey

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Page 15: Quart 4/2012

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Michaelvesper

Am Sonntag 23. September 2012 findet um 17 Uhr wieder eine musikalische Vesper

zum Namensfest des Kirchenpatrons statt.

Am Sonntag 21. Oktober 2012 ist die jährliche Wallfahrt

nach Mariastein.Um 9.30 Uhr singt der

Kirchenchor St. Michael dort im Conventamt.

Konzerte des Gospelchores In His Hands

Freitag, 26. Oktober 2012, 20 Uhr in der Matthäuskirche Basel,

Samstag, 10. November 2012, 18.30 Uhr im Zwinglihaus Basel

Wegen Terminschwierigkeiten finden diese Konzerte

nicht in St. Markus statt.

KircheZeeDel

Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erhol-samen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmendhaus wieder «volle Kraft vo-raus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirz-brunnen – auch den etwas kirchen-ferneren – wieder einiges.

So sind am Donnerstag, den 6. September und 1. November alle Seniorinnen und Senioren von 60+mehr um 15 Uhr zu einem gemüt-lichen Nachmittag mit Zvieri in den Allmendhaussaal eingeladen.

Die Mitglieder Männervereini-gung St. Michael treffen sich am Don-nerstag, 13. September und 8. Novem-ber zum monatlichen Stammtisch im Allmendhauskäffeli.

Der nächste Vesper-Gottesdienst ist am Sonntag, 23. September 17 Uhr, geplant. Im Anschluss an das Abendlob ist das Allmendhauskäffeli geöffnet und lädt alle zu einem ge-mütlichen Zusammensitzen ein.

Das Abendlob im Oktober ent-fällt. Stattdessen findet am 21. Ok-

tober die Pfarreiwallfahrt von St. Mi-chael nach Mariastein statt. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen pub-liziert werden.

Mit dem kürzer werden der Tage rückt die nächste Suppentagsaison wieder näher. Den Entscheid, wem der Erlös der Suppentage 2012/13 zukommen soll, werden die organi-sierenden Gruppierung noch fällen. Auch stehen die Daten fürs 2013 noch nicht fest. Fest stehen jedoch schon die ersten beiden Daten die-ser Saison:

Am Samstag, 27. Oktober, werden der Quartierrat St. Michael, die Haus-kommission Allmendhaus und der Arbeitskreis St. Markus zusammen den ersten Suppentag organisieren und ab 11.30 Uhr Suppe servieren. Wir freuen uns über wiederum viele Gäste und auch über Kuchenspen-den. Den zweiten Suppentag wird der ELCH bestreiten. Dieser wird am Samstag, 17. November traditionsge-mäss zusammen mit dem Handwer-kerinnenmarkt stattfinden. Q

Abschluss SeniorInnen-Ferien

mit GrillplauschMittwoch, 12. September, 15 Uhr mit Bildern und Austausch der vielfäl-tigen Erlebnisse. Um 17 Uhr setzen wir für alle auf dem Kirchenplatz St. Markus den Grill in Betrieb. Es gibt Plätzli und Würste vom Grill, Salate und Brot. Das Essen kostet pauschal 10 Franken, Getränke separat. Wir würden uns freuen, wenn zum Des-sert einige Kuchen aus dem Quartier gebacken würden. Herzlich willkom-men zu diesem unkomplizierten Sommer-Ausklang. Q

Rückblick Markusfest 2012Kurz vor Erscheinen dieses Quart fand das Markusfest statt, wir berichten gerne in der nächsten Ausgabe. Schon jetzt bedanken wir uns sehr für die Quartier-Unterstützung! Q

Das Spitex-Zentrum Hirzbrunnen leistet sehr gute Dienste. Der Auftrag des Kantons Basel-Stadt an Spitex-Basel beschränkt allerdings den Ein-satz auf das absolut Notwendige. Vor allem im diakonischen Bereich ist vieles verloren gegangen. Diese Lü-cke will der Spitex-Verein Hirzbrun-nen mit Hilfe des Gemeindedienstes St. Markus schliessen.

Brauchen Sie als Kunde von Spi-tex-Basel Unterstützung und Bera-tung, die über das Medizinische oder Pflegerische hinaus geht, dann kön-nen Sie sich an Jrina Liechti, 061 691 00 57, [email protected], wen-den. Sie ist zwar Mitarbeiterin der Evang.-ref. Kirche, aber ihre Dienste dürfen von allen Spitex-Kunden im

Hirzbrunnen beansprucht werden, frei von jeder Konfession. Der Verein Spitex-Hirzbrunnen, ursprünglich im Schosse der Evang.-ref. Kirchge-meinde Hirzbrunnen gegründet, war als Oekumenischer Haus- und Kran-kenpflegeverein während Jahrzehn-ten offen für Alle im Hirzbrunnen. Er unterstützt nun die Gemeindediens-te St. Markus finanziell anstelle wie bisher das Infoblatt von Spitex-Basel. Das hat zur Folge, dass die Vereins-mitglieder das Infoblatt «Spitex be-wegt» nicht mehr gratis erhalten. Q

Daniel OertliSpitex-Verein Hirzbrunnen

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Ein neues Angebot desSpitex-Vereins Hirzbrunnen

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Termine: ab 15.8.2012 jeweils Mittwoch

16.30–18.30 Uhr oder 19–21 Uhr Grundkurs: 2 x 2 Std. Fr. 80.–

Folgekurse: 2 Std. Fr. 40.–Kursort: Gemeindehaus St. Markus

Kleinriehenstr. 71, 4058 Basel Anmeldung: (unbedingt erforderlich)Béatrice Ruckstuhl, Riehenstr. 394,

4058 Basel, Tel. 061 601 66 41

Page 16: Quart 4/2012

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen

Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6200, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2012 Nr. Red.-schluss- Verteilung 5 30. Oktober 14. November

7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus7. Mi 15-17 h, Tanznachmittag für Erwachsene, QTP H9. Fr 19 h, Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble Plus, Hi Pa V10. Sa 18.30 h, Konzert Gospelchor In His Hands, Zwinglihaus V10. Sa 17 h, Neuzuzügerbegrüssung, QTP H11. So 9.30-12 h, Sonntagsbrunch, QTP H11. So 12 h, Kreativatelier, QTP H11. So 16 h, Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble Plus, Hi Pa V12. Mo 15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH, Anmeldung13. Di 18-22 h, Räbel.-Umzug, anschl. Nachtessen, ELCH, Anmeld.13. Di 19 h, Hitchcock Zyklus, QTP H14 Mi 14 h, Bücher-Tauschbörse, QTP H17. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V17. Sa 11.30-16.30 h, Handwerkermarkt im AH, ELCH, Anmeld. V22. Do 16.30-17.30 h, «Gschichte-Fänschter», Markus, Anmeld.22. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Hi Pa = Hirzen Pavillon, Bäumlihofstrasse 303, Tel. 061 606 80 96 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di + Mi 10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Kl. Seehunde» Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Do 14.30-17.30 h Spielnachm. f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Buben-/Mädchentreff (wechselweise) (QTP H geschlossen: 5. bis 14.10.2012)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFAMo 17.00-20.00 h Jungentreff Di 16.00-20.00 h gemischter Treff, Kulturtag Mi 15.00-19.00 h gemischter Treff Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchentreff So 15.00-18.00 h gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 29.9. bis 14.10.2012)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h nach den Herbsferien: 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 15.9.2012)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee20. Oktober 2012 bis 03. März 2013 Mi-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h

VeranstaltungskalenderSeptember6. Do 15 h, 60+mehr, gemütlicher Nachmittag, AH V8. Sa 14-17 h, Jubla-Werbeanlass im Kannenfeldpark V9. So 12-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A, Anmeldung V11.-13. Di-Do 10-12 h, Treffen mit neuer Leitung, QTP H11. Di 14 h, Fantasieschmuck aus Papier, QTP H11. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTPH + GGG H V12. Mi 10.15 h, Figurenspiel, GGG H V12. Mi 15 h, Abschluss SeniorInnen-Ferien, Markus V12. Mi 19 h, Hitchcock Zyklus, QTP H13. Do 12.15-13.45 h, Mittagstisch für alle, ELCH, Anmeldung13./20. Do 19.30-22 h, Bachblütenkurs, ELCH, Anmeldung V14. Fr 16-23 h, Schulhausfest Drei Linden V15. Sa ab 09 h, Flohmarkt, AH, Anmeldung V16. So Kleinbasler Schüler Judo Turnier, Lukas Legrandstr. 22 V17. Mo 16 h, Carlo Conti zur Alterspolitik, Claraspital V18. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTPH + GGG H V18. Di 19.30 h, Gastfamilie für Austauschschüler, QTP H20. Do 19.30 h, Sicherheit im Alter, Referat, QTP H22. Sa 10-13 h, Funparcours, ELCH, Anmeldung V23. So 9.30-12 h, Sonntagsbrunch, QTP H23. So 12 h, Gesellschaftsspielturnier, QTP H23. So 10.30 h, Herbstwanderung, NQVH V23. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V23. So 17 h, musikalische Vesper, Michael V25. Di 15-17 h, Schirm-Scharm, QTPH + GGG H V26. Mi Kinderkleiderbörse im AH, ELCH V26. Mi 19 h, Ausserord. Mitgliederversammlung, QTP H26. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V28. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V28. Fr 17 h, Gratisführung für Erlenverein-Mitglieder, TPLE

Oktober1.-4. Mo-Do 14-20 h, Halbtagslager im QTP H, Anmeldung4. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V5. Fr 10-12 + 14-16 h, Keschtene-Tag, TPLE V13.-28. Sa-So Kunstausstellung im Erlenpavillon, TPLE 16. Di 15-17 h, Tanznachmittag für Erwachsene, QTP H17. Mi 14 h, Ausflug in die Langen Erlen, QTP H18. Do 16.30-17.30 h, «Gschichte-Fänschter», Markus, Anmeldung18. Do ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung V19. Fr ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH20. Sa 19 h, Nostalgie-Konzert von Benjamin Engeli, Hi Pa V20.-21. Sa-So Saisonbeginn mit Gratiseintritt auf der Kunschti Eglisee V21. So 09.30 h, Wallfahrt nach Mariastein, Michael V21. So 11-12 h, Clara-Matinée im Le Pavillon, Claraspital V21. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V21. So 16 h, Benjamin Engeli & Nachwuchstalente, Hi Pa V23. Di 19.30 h, Wohnen im Alter, Referat, QTP H24. Mi 19 h, Hitchcock Zyklus, QTP H25. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V26. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V26. Fr 19 h, Quart-Jassturnier, AH, Anmeldung V26. Fr 20 h, Konzert Gospelchor In His Hands, Matthäuskirche V27. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V27. Sa 15-17 h, Robi-Kino, Robi A V30. Di 19.30 h, Öffentliche Vorstandssitzung des QTP H31. Mi 14-20 h, Halloween-Party, Robi A V31. Mi 14 h, Kürbislaternen basteln, QTP H31. Mi 18 h, Halloween-Abendessen, QTP H 31. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V

November1. Do 15 h, 60+mehr, gemütlicher Nachmittag, AH V3. Sa 14 h, Flohmarkt im QTP H6. Di Frauen-Kleiderbörse, St. Markus