Regional media highlights Europe June 14

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FRHI HOTELS & RESORTS PUBLIC RELATIONS - REGIONAL MONTHLY REPORT FRHI Europe Public Relations Monthly Media Highlights June 2014

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FRHI HOTELS & RESORTS PUBLIC RELATIONS - REGIONAL

MONTHLY REPORT

FRHI Europe Public Relations Monthly Media Highlights June 2014

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TOP-HOTELLERIE PORTRÄT

16 TOPHOTEL | 6/2014

Die Turbo-Managerin

AlsPräsidentinderFRHI–

Fairmont, RafflesHotels &

ResortsInternational ist

Jennifer Fox ständig auf

Achse und jettet durch die

ganze Welt. Dennoch fand

die Australierin Zeit für ein

Treffen mit Top hotel-Autor

Thomas Starost und sprach

mit ihm über Expansions-

pläne sowie Programme

zur Mitarbeiterbindung

Es ist nicht einfach, sich mit Jennifer Fox zu treffen. Überhaupt nicht. In Singa-pur verpasst man sich um

wenige Stunden bei einem Meeting im altehrwürdigen Raffles. Ähnlich sieht es in Manila aus. Man kommt an und die Managerin ist gerade weg. Die Herrin über 110 Hotels der Mar-ken Fairmont, Raffles und Swissôtel ist ständig auf Achse. Entschlossen und energiegeladen reist sie um den Globus, um ihre Visionen und Philo-sophien an den Mann oder die Frau zu bringen beziehungsweise sich mit ihren Mitarbeitern auszutauschen. Seit September 2013 steht Jennifer Fox als Präsidentin an der Spitze von FRHI Hotels & Resorts.

Für die Tochter eines australi-schen Hoteliers war schon als Teen-ager klar, dass sie ihre berufliche Erfüllung in der Hotellerie suchen würde. »Mit 15 kam ich nach der Schule nach Hause, hab’ meine Haus-aufgaben erledigt und danach die Rezeption geführt«, erklärt die ge-bürtige Australierin. Dass sie ihren Karriereerfolg auf dem internationa-len Parkett suchen würde, zeichnete sich ebenfalls früh ab. Über Dallas, Hawaii, New York und Hongkong

JENNIFER FOX

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6/2014 | TOPHOTEL 17

Eine Gruppe auf WachstumskursVor mittlerweile acht Jahren

wurden die drei Hotelmarken Fair-

mont Hotels & Resorts, Raffles Ho-

tels & Resorts und Swissôtel Hotels

& Resorts zu den FRHI Hotels & Re-

sorts zusammengeführt. Gegenwär-

tig umfasst die internationale Gruppe,

zu deren Portfolio Traditionshäuser,

Resorts und Stadthotels im Luxus-

und Deluxe-Bereich gehören, 115 Ho-

tels in 34 Ländern. Neben berühmten

Häusern wie dem Raffles Singapur,

dem Swissôtel The Bosphorus und

dem Plaza New York führt FRHI auch

luxuriöse Residenzen sowie Private

Residence Clubs der Marken Fair-

mont und Raffles. Im Zuge weitrei-

chender Expansionspläne entstehen

derzeit weltweit neue Hotels; sieben

Projekte sind allein im Mittleren Os-

ten und Afrika in der Pipeline. 2015

werden mit dem Raffles und dem

Swissôtel Jeddah zwei Häuser die

bestehenden Hotels in Saudi-Arabien

ergänzen. Auch die Vereinigten Ara-

bischen Emirate erhalten prominen-

ten Zuwachs: 2017 soll dort mit dem

Swissôtel Jaddaf das erste Hotel der

Marke eröffnet werden. Zudem wer-

den in Sharm el Sheikh drei Hotels

der Marken Fairmont, Swissôtel und

Raffles realisiert. Das erste Fairmont

in Nigeria soll in den nächten Jah-

ren in Lagos entstehen. Das nächste

europäische Haus der FRHI-Gruppe

wird das Raffles Istanbul sein, das im

September an den Start geht.

Info: www.frhi.com

führte ihr beruflicher Weg nach Europa, nach London, wo sie mehr als zehn Jah-re für die Geschicke der InterContinental Hotels Group Europe verantwortlich war.

Ständig auf Achse zu sein, von einem Land in das andere zu jetten, hat sie nie gestört. »Im Gegenteil, ich empfand das immer als einen besonderen Kick. Ich kann heute jungen Nachwuchskräften in der Spitzenhotellerie nur den Tipp geben, sich internationalen Herausforderungen zu stellen, keine Berührungsängste zu haben, den Erfolg im Ausland zu suchen und die persönliche Komfortzone zu verlassen«, rät die FRHI-Präsidentin.

Die Managerin, die einen Doktortitel der renommierten International Manage-ment School in Paris besitzt, wechselte 2011 zur FRHI-Gruppe und leitete dort zunächst die Fairmont Hotels. Heute ist

bar in unser Portfolio passen und unsere Hotels in Europa perfekt ergänzen.«

In diesem Zusammenhang sieht Jen-nifer Fox Deutschland als einen extrem wichtigen Markt für das Unternehmen, nicht zuletzt weil hier vier Swissôtel-Häuser in Berlin, Düsseldorf, Bremen und Dresden erfolgreich geführt werden. Zu-dem befindet sich im deutschen Portfolio das legendäre Fairmont Vier Jahreszeiten in Hamburg, das seit vielen Jahren in der norddeutschen Metropole als Top-Luxus-hotel etabliert ist. »Wir sind stolz darauf – auch darüber, dass Ingo C. Peters, unser General Manager dort, zum Hotelier des Jahres in Deutschland gekürt worden ist«, erklärt die Globetrotterin.

Ein wichtiger Kernpunkt von Jennifer Fox‘ Markenstrategie für FRHI Interna- tional sind auch die Programme, welche

das Unternehmen zur Mitar-beiterbindung aufgelegt hat. Alle drei Hotelmarken haben nun ausgefeilte Ideen entwi-ckelt, die der Mitarbeitermo-tivation und -bindung dienen. Das beginnt etwa bei Einfüh-rungsprogammen für neue Mitarbeiter und reicht über

Workshops und Weiterbildungsmöglich-keiten bis hin zu Aktionen wie Mitarbei-terpartys, Ausflüge und den »Lehrlings-tag«, an dem Lehrlinge für einen Tag die Führung ihres Hotels übernehmen.

»Sehr wichtig sind in unserem Unter-nehmen aber auch die ›Talent Reviews‹, bei denen wir besonders talentierte Mitarbeiter fördern und die ›Leadership Developement‹-Programme, mit denen wir die Karrieren geeigneter Führungs-kräfte vorantreiben«, erläutert die pro-movierte Wirtschaftswissenschaftlerin, die sich ansonsten aber mit konkreten Zukunftsangaben für den europäischen Markt noch bedeckt halten will. Nur so viel: »Sie können sicher sein, dass wir für Europa noch einige Überraschungen be-reithalten.« Spricht es und verabschiedet sich zum nächsten Termin. Der Flieger nach London wartet. THOMAS STAROST

Ich kann heute jungen Nachwuchskräften nur den Tipp geben, [...] die persönliche Komfort-zone zu verlassen«

Jennifer Fox

sie verantwortlich für die strategische Ausrichtung der gesamten Marke. Einer der Schwerpunkte ist der europäische Markt, über den sich Jennifer Fox nach-drücklich Gedanken macht. »Neue, pas-sende Hotelprojekte für Fairmont oder unsere anderen Hotelmarken in Europa zu entwickeln, gehört mit Sicherheit zu den strategischen Zielen, die wir uns für die nächsten Jahre gesetzt haben. Da wir unter anderem das Savoy in London, das Fairmont Vier Jahreszeiten in Hamburg oder das Fairmont Monte Carlo managen, setzen wir die Messlatte für geeignete Objekte selbstverständlich recht hoch. Die Angebote sind jedoch begrenzt«, gibt sich die FRHI-Präsidentin nachdenklich. »Unsere Entwicklungsabteilung beschäf-tigt sich mit zahlreichen Möglichkeiten in Schlüsseldestinationen wie Mailand, Paris und München. Aber auch Großstädte wie Madrid und Barcelona würden wunder-

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Hotellerie & Gastronomie Zeitung, June 2014, CH, Circulation 18’000

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Biz Travel/FVW , 03.06.2014, Germany

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Media: Spa Business {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 26,27,28,30,32

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Datum: 16.06.2014

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Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 76Fläche: 63'419 mm²

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 54229609Ausschnitt Seite: 1/3

MitUnterstützung des «Resourceful-

Humans»-Ansatzes wird bei Haufe.umantis eine ganzheitliche Management-systematik zu Führung, Strukturierung undOperationalisierung von partizipativer De-mokratie gewagt. Macht wird komplettneu definiert und im Unternehmen verteilt.Das Ziel: Mitarbeiter führen Unternehmen.Demokratisches Unternehmertum, wiegeht das genau? Bei Haufe.umantis be-stätigten Mitarbeitende im vergangenenNovember Marc Stoffel als CEO; gewähltwurde zudem das gesamte mittlere Ma-nagement. Die Mitarbeitenden bestimmen

jährlich auch selbst ihre Strategie für dasGeschäftsjahr. All das geschieht in einemProzess gemeinsamen «Crowdsourcens».Die interne Demokratie hat nicht nur Aus-wirkungen auf die Unternehmenskultur;auch die wirtschaftlichen Resultate könnensich sehen lassen. 2013 verzeichnete dasGeschäft exponenzielle Wachstumsraten.Mehr Freiheit des einzelnen Mitarbeiten-den zum Mitdenken und Mitverantwor-tung übernehmen bewirken zudem, dasskreative Potenziale freigesetzt werden, diedas Energielevel in einem Unternehmendeutlich heben.

Alles neu? Keineswegs. Die Idee der parti-zipativen Demokratie verfolgten verschie-dene Unternehmen teils schon Dekaden vor

Partizipative Demokratie im Unternehmen

Der Weg ist das ZielDemokratie im Unternehmen ist in aller Munde. Zu prominenten Befürwortern

gehören Management-Spezialisten wie Clovis Bojikian, Dan Walker, Pierre 0.Botteron,

lmke Keicher, Carsten Sudhoff und Thomas Sattelberger. Ende März diskutierten die

HR-Experten in Berlin zudem das mutige Experiment von Haufe.umantis in St. Gallen.

Was ist dort seit der demokratischen Wahl von CEO Marc Stoffel geschehen?Von Heiko Fischer*

CEO Marc Stoffel und Gründer HermannArnold. Die Idee wurde ganz oder zumTeil in weltbekannten Unternehmen wieHP, W.L. Gore, Zappos und unbekannterenwie den dm Drogeriemärkten, AES, Crytekoder SEMCO umgesetzt. Warum ist dieWirtschaftsdemokratie bisher nicht vielweiter verbreitet, trotz der erfolgreichenPioniere? Drei Themen sind hier relevant:Widersprüchlichkeit, Angst und Nachhal-tigkeit.

Kommerz versus DemokratieMan stelle sich vor, die Mitarbeiter vonHaufe.umantis würden sich kollektiv gegenweiteres Wachstum zu diesem Zeitpunktaussprechen und für Konsolidierung. Diesentgegen der gegenwärfigen Marktoppor-tunitäten. Entgegen der wirtschaftlichenLogik. Was würde geschehen? Das hängtdavon ab, wie man Wirtschaft definiert undlebt. Folgt man der Philosophie, wonachdie Wirtschaft für die Menschen existiert,nicht die Menschen für die Wirtschaft,wird klar: Es gibt ein Spannungsfeld zwi-schen Kommerz und Demokratie. Wo ineiner Volkswirtschaft zudem das Volk zu-erst genannt wird, ist es in der Unterneh-mensdemokratie eben das Unternehmen.Klar ist: Auch Demokratie kann keinenProfit garantieren. Sie schafft nur einen

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Datum: 16.06.2014

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freiheitlichen Rahmen für höchstmöglichesPotenzial an nachhaltigem Wohlstand. Sieist dabei jedoch nur so stark wie die Men-schen, die sie beseelen. Wer mit Wider-sprüchen, Kritik und Spannungen umge-hen kann, wird das Streben nach Profit alspositive Energiequelle in einem demokrati-schen leben, zu schätzen und zu nutzen wis-sen anstatt dies als Problem zu erleben.

Angst als StolpersteinDavid Cole, Chief Risk Officer der SwissRe, benannte auf einer Podiumsdiskussionzu «Environments of Human High Perfor-mance» die «Angst» als grössten Stolper-stein auf dem Weg zu freiheitlichen Arbei-ten im internen Projekt «Own the Way youwork». Die Führungsebene hat Angst, anMacht und Einfluss zu verlieren in einemfreiheitlichen System die Kontrolle zu ver-lieren und trotzdem haftbar zu sein. Angsthaben die «entfesselten» Mitarbeitenden,plötzlich keine grössere Klarheit über dieeigene Rolle mehr zu haben, als die, wel-che man bereit und fähig ist herzustellen.Es kann Angst hervorrufen, scheinbar grad-linige, tayloristische Karriere- und Gehalts-entwicklungspfade aufgeben und sie mitstetem Unternehmertum in eigener Sacheersetzen zu müssen.Was wirkt gegen Angst? Am besten einGefühl von Sicherheit und Transparenz.Der «Resourceful-Humans»-Ansatz hatin diesem Kontext eine Methodik namens<moRHale> entwickelt. Das heisst konkret:In einem klaren Rahmenwerk mit Gold,Silber und Bronzewerten wird die gesam-te Organisation durch Fragen in partner-

schaftliche Beziehungsgeflechte geglie-dert. <moRHale's> iterativer, an der agilenSpieleentwicklung angelehnter Prozesswurde erstmals von Pierre 0. Botteron,VP HR Europe bei Swissötel, in der FRHI

Führungskräfteentwicklung eingesetzt.Ziel ist es, die Komplexität in der Orga-nisation möglichst gering zu halten sowiedas Miteinander und die Kompetenz zurEigen-, Team- und Unternehmensent-wicklung zu stärken. Die Organisationwird so zum gemeinsamen sozialen Pro-dukt. Ein solcher Prozess vermag es sogar,mittelfristig den Bedarf an einer zentralenHR-Abteilung aufzulösen, indem unter-nehmerische Teams sich stetig in einerArt föderalem Verbund dynamisch selbstformieren.

Das transparente Beziehungsnetzwerk gibtSicherheit und ermöglicht ein optimalesArbeitsumfeld, das von Mitarbeitendenfür Mitarbeitende gestaltet wird. In diesemKontext löst das «Resourceful-Humans»-Tool <netwoRHk> klassisches PerformanceManagement durch ein Netzwerk vonMitarbeiterabkommen ab, in dem jedereinzelne seine persönliche Mission und Ar-beitsverpflichtungen definiert. Jeder Mitar-beitende ist gefordert, Schlüsselaktivitätenund Erfolgskriterien mit bis zu zehn Kol-legen (netwoRHkern) auszuhandeln. Alle<netwoRHks> sind für jeden in der Firmaonline verfügbar und situativ aktualisier-bar. Sie sind in einem sozialen Netzwerk,welches Wertbeiträge, Mitarbeiteraktivitä-ten und Peer-Feedback in Echtzeit beinhal-tet, eingebettet.Mitarbeitende können so ihre Aktivitätennicht nur autonom aushandeln, sonderndurch den <staRHs>-Feedback-Prozess

auch gegenseitig anhand einer virtuel-len Währung jederzeit wertschätzen. DerVorteil: «Gute» Taten erhalten sofort ent-wicklungs- und bonusrelevantes Feedback.Zudem sind die Energiequellen, die Wert-schöpfungs- und Wertschätzungsflüsse, je-derzeit visuell für alle einsehbar. Besondersbei internationalen Teams, durch Entfer-

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Datum: 16.06.2014

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nungen und Zeitzonen getrennt, hilft dieseArt des Arbeitens virtuell jederzeit up-to-date zu sein.Statt einer starren Top-Down-Hierarchieermöglichen <netwoRHk> und <staRHs>Mitarbeitenden, in einer «natürlichen»Hierarchie zu arbeiten einem Netzwerk,das auf Know-how, Leistungen und Ver-antwortlichkeit basiert. Menschen bewe-gen sich so in ihrer beruflichen Entwick-lung nicht «nach oben», sondern wachsenfachlich, hinsichtlich Respekt, Verantwor-tung und Entlohnung, basierend auf ihremBeitrag.

Nachhaltigkeit lebenSollten nun mehrere Quartale bei Haufe.umantis ohne erkennbares Wachstum ver-gehen, was passiert dann? Wird die De-mokratie wieder abgestellt? Ist sie nur einExperiment oder ein Bekenntnis ohne Um-kehr? Pioniergeschichten sind einfacher zuschreiben, wenn der Schatz gehoben, derDrache getötet und die Prinzessin gerettet

ist. Mittendrin fühlt sich so ein Pionierda-sein hart an, kann schmerzhaft und schwersein. Mitarbeiterwünsche nach mehr Mit-sprache werden zwar erfüllt, doch bleibenviele Fragen offen.Zum Beispiel: Wie definiert man Führungneu, wenn jeder führen soll? Wie bringtsich der Einzelne ein? Wie entscheidenTeams unternehmerisch sinnig mit? Wel-che Instanzen übernehmen vitale, doch oftundankbare checks-and-balances-Aufga-ben, die im volkswirtschaftlichen Rahmender Justiz und der Presse zukommen?Es werden sich alle Mitarbeitenden jenseitsaller Hierarchien mit diesen Fragen, deneigenen Widersprüchen und Ängsten aus-einandersetzen müssen, um Haufe.umantiszu einem nachhaltigen Erfolg zu verhel-fen. Denn, wenn Freiheit und Demokratiekeine wirtschaftliche Ziele sind, sondernmenschliche dann liegen die erfolgrei-chen Antworten auf diese Fragen in denMenschen selbst.

*Heiko Fischer

hat über Jahre im

HR-Management

gearbeitet.

Mittlerweile

plädiert der

Unternehmer mit

dem Konzept

diesourceful Humans» dafür, Mitarbei-

tenden die grösstmögliche Autonomie

zu geben. Seine zentrale These: Formie-

ren und organisieren sich unternehmeri-

sche Teams im Unternehmen in einer Art

föderalem Verbund selbst, besteht

mittelfristig kein Bedarf mehr nach einer

zentralen HR-Abteilung.

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Datum: 12.06.2014

hotelleriesuisse3001 Bern031/ 370 42 16www.htr.ch

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Neuer Marketing-Direktor für FRHIHotels & ResortsAndrew Farrow ist von FRHIHotels &Resorts, der Muttergesell-schaft der Raffles, Fairmont undSvvissertel Hotels &Resorts, zum

neuen Director Marketing Europemit Sitz in Zürich ernannt worden.Farrow ist in seiner neuen Rolle fürMarketing-Kampagnen und alleAktivitäten rund um das Marketingder drei Hotelmarken im europäi-schen Markt verantwortlich. DerEngländer war zuletzt als DirectorRegional Marketing UK &Irelandfür Hilton Worldwide verantwort-lich. Die Hotelgesellschaft FRHIzählt weltweit über 105 Häuser.

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TTG UK, June 2014, Circulation 15’000

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Media: Living North (North East) {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 190,191

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ENGLANDENGLAND

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FEMSTJERNET GLAMOUR PÅ THE SAVOY

DER FINDES FORTSAT EN VERDEN HVOR KLASSISKE TRADITIONER, DISKRETION OG EKSTREM HØJ SERVICE, GÅR HÅND I HÅND MED DE MEST KENDTE CELEBRITIES, KONGELIGE OG EN UTROLIG AFSLAPPET OG UFORMEL TILGANG TIL TINGENE. TEKST OG FOTO: CHRISTIAN ADAMSEN

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ENGLANDENGLAND

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FEMSTJERNET GLAMOUR PÅ THE SAVOY

DER FINDES FORTSAT EN VERDEN HVOR KLASSISKE TRADITIONER, DISKRETION OG EKSTREM HØJ SERVICE, GÅR HÅND I HÅND MED DE MEST KENDTE CELEBRITIES, KONGELIGE OG EN UTROLIG AFSLAPPET OG UFORMEL TILGANG TIL TINGENE. TEKST OG FOTO: CHRISTIAN ADAMSEN

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ENGLANDENGLAND

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Edwardianske til Art Deco og til et mere nuti-digt design.

VOLDSOM SØDMEAfternoon Tea serveres i hjertet af hotellet

i The Thames Foyer. Det er en stor tradition, og de kommer fra hele landet, ja, hele verden for at drikke the og spise kager. Udvalget af små sandwiches, hjemmelavede scones, kager og bagværk er forrygende, men atter er det den gode stemning, serveringen og serviceniveauet, som trækker det hele op på et verdensklasse niveau. Jeg er lige så glad for kager, som jeg er for Marlene Dietrich, så jeg kan slet ikke holde igen, og må ganske enkelt springe middagen over efter Afternoon Tea.

BAFTAFortidens ikoniske filmstjerner, adelen og

det finere borgerskab holdte til på The Savoy, men nutidens filmstjerner holder sig på ingen måde tilbage. Englands svar på Oskar uddelingen hedder Bafta, og The Savoy er officiel partner hotel, hvilket i første omgang indebærer, at hotellet er scene for alverdens filmstjerner omkring Bafta uddelingen, men også i løbet af året frekventerer de kendte hotellet. Groft sagt er der altid en kendt skue-spiller på hotellet, men fra The Savoys side handler det lige så meget om diskretion i forhold til deres gæster, som et ekstremt højt service og kvalitetsniveau niveau, uanset om du er kendt eller ej.

club sandwich, mest af alt fordi vi aldrig har prøvet noget så blasfemisk som en hummer sandwich. Den er umådelig lækker i sin kon-sistens, smagen er mild, grundet brødet, blød og fyldig grundet hummeren, salt grundet bacon og frisk grundet salaten. Her til serve-res pommes fritter, hvilket egentlig forklarer på bedste vis, den meget uformelle og næsten løsslupne ånd, som hviler over The Savoy.

STJERNE SUITER & NYKKERJeg indrømmer det gerne; jeg har en svag-

hed for Marlene Dietrich. Der Blaue Engel, kan fortsat gøre mig blød i knæene med sin hæse stemme og sin enorme feminine udstråling, specielt når hun, som en af de første kvinder på planeten, iførte sig et jakkesæt.

Hvorfor ikke bo som Marlene, når man nu er i London? Og Savoy tilbyder præcis det. Suite 564 er indrettet som det så ud på den tid, og som Marlene ville have det. Den før-omtalte arkivar har nemlig fundet Marlene Dietrichs gæstekort frem. Af gæstekortet fremgår det bla. at der skulle stå 12 lyserøde roser og en flaske Dom Perignon klar, når skuespillerinden ankom. Det samme gør sig gældende for Noel Coward, Frank Sinatra og Richard Harris suiterne, alle er indrettet efter de hedengangne ikoners ønsker.

På den anden side af hotellet, med udsigt til floden, findes Winston Churchill, Maria Callas, Claude Monet, Charlie Chaplin og Katharine Hepburn suiterne, som er på 80m2 hver. I det hele taget er der et rigt udbud af suiter startende fra 45 m2 og op til 380 m2, og ligesom størrelsen og udsigten varierer meget, så varierer indretningen lige fra det

BEAUFORT BARBaren udstråler teaterlivets glamour med

sin Art Deco indretning på en baggrund af sort piano lak og guld og her handler det da også mest om champagne og cocktails. Baren er bygget på den originale cabaret scene, som i tyverne trak prominente navne som George Gershwin til. Champagne kortet er overdådigt og inkluderer stort set alt fra de mere gængse champagner til de bedste årgange fra Louis Roederer og Cristal. Man kan også vælge at bestille meget gamle flasker fra hotellets lille museum, hvis man har en 30 – 50.000,- at spendere. Champagnen kan bestilles som et enkelt glas eller hele flasker. Starter med et enkelt glas, og beder den allesteds nærvæ-rende bartender om en introduktion til deres cocktails, baseret på nogle af deres mere kendte gæster.

En Chaplin serveres selvfølgelig med en miniature bowler hat, som skyder lidt damp ud, en Ernest Hemingway serveres med en kopi af ”The old man and the sea”, en fidibus, som skal gøre det ud for en cigar, og selve drinken er baseret på rom, en Frank Sinatra er mest en whiskey on the rocks, mens en Coco Chanel er baseret på champagne og serveres med en parfume flakon og en ikke-spiselig imitation af Beluga kaviar. Det er alt sammen ganske underholdende, og bidrager til stedets glamourøse atmosfære.

KASPAR’S SEAFOOD BAR AND GRILLThe Savoy har to barer og tre restauranter

og i aften har vi valgt at spise på Kaspar’s Seafood Bar and Grill. Vi starter med østers, og går direkte videre til en Kaspar’s lobster-

chips. Roomservice er 24/7, så med andre ord kan man godt spærre sig inde i suiten et døgn eller to uden at lide nævneværdig nød og lade verden passe sig selv.

THE SAVOY ACADEMYMin butler beder mig underskrive de for-

beredte dokumenter, og da jeg sætter mig ved skrivebordet, ser jeg at hotellets brevpapir er udstyret med mit navnetræk. Jeg kigger lidt spørgende på min butler, som blot svarer ”Yes Sir, we thought you might want to write a let-ter”, og fortsætter lige så ubekymret med et ”Should I unpack your luggage, Sir?”

Det er dog kun min kone, der får lov til både at pakke og pakke ud. Der er ingen chauvinisme skjult i dette, men blot det fak-tum, at hun er 10 gange bedre til det end mig, samt at jeg endnu ikke helt har overvundet den tærskel, hvor fremmede mennesker rører ved mit undertøj. Kald mig bare genert. Jeg kan leve med det.

Der findes butlere og så findes der but-lerne fra Savoy, som meget tidligt indså, at de måtte have deres egen butler skole, The Savoy Academy. Når du booker en suite, følger din butler med, og han står klar til at servicere dig med stort set alt lige fra at pakke dine ting og indkøb til at stryge dine skjorter og agere sekretær, hvis du skulle få behov for det.

The Savoy Hotel i London er så rigt på historie, at de har ansat en arkivar, til at sørge for at der er styr på historien og alle anekdo-terne. Mange store personligheder har boet på The Savoy og nogle af dem så ofte, at de enten har fået en drink opkaldt efter sig eller en hel suite.

•Kommer med toget fra fastlandet til London, og stiger ud på St. Pancras Int’l. Tager en taxa til The Savoy

Hotel, og bliver mødt af en smoking klædt herre med høj hat. Han spørger venligt, om jeg skal være gæst på hotellet og da jeg bekræfter, spørger han til mit navn. Jeg svarer, og han gentager mit navn. Hvad jeg ikke kan se er, at han taler ind i en mikrofon, mens han samler min bagage op. Cirka fem sekunder senere går vi gennem svingdøren, og en ung vel-klædt herre kommer mig i møde, mens han siger ”Welcome to The Savoy Mr. Adamsen, I am your personal butler”. ”Of course you are”, svarer jeg en anelse overrasket over den lynhurtige respons, mens han giver mig mit Keycard. ”De er allerede checket ind”, forklarer han mig og viser vej til min suite.

HVEM SAGDE MINI?”Det her kan ikke gå galt”, når jeg at sige

til mig selv, og ganske rigtigt, suiten på små 100m2 lever fuldstændig op til mine ret høje forventninger om, hvad et femstjernet London hotel, rigt på historie, kan levere. Butleren spørger diskret, om han skal vise mig rundt og vi gennemgår entreen, gæstetoi-lettet, stuen, master bedroom, walk in closet , master bathroom og slutter af med miniba-ren. Eller rettere; ordet ”minibar” passer ikke helt ind her, for selve køleskabet er fyldt op med gængse sodavand og hele flasker cham-pagne og hvidvin, mens skabet ved siden af køleskabet indeholder tre hylder; en med fire flasker god rødvin og tilhørende glas, en med seks flasker spiritus og tilhørende glas og en hylde med den lækreste chokolade, nødder og

Fakta

The Savoy kan datere sine rødder tilba-ge til 1246, da Greve Peter of Savoy bygger The Savoy Palace. Fra 1875 og 20 år frem står impresarioen Richard D’Oyly Carte bag nogle forrygende succeser i samar-bejde med Gilbert & Sullivan. Grundet den store succes bygger Richard D’Oyly Carte sit eget teater, The Savoy Theatre. Under en turne i USA bemærker Richard D’Oyly Carte, at de nordamerikanske hoteller har et helt anderledes service niveau end de Europæiske. Bl.a har alle værelserne toilet og bad – noget som ikke var givet i Europa på det tidspunkt. Han beslutter sig derfor at bygge et luksus hotel, ved siden af tea-teret og det står klar i 1889. Hotellet er en umiddelbar succes, specielt blandt ameri-kanske turister og her fra går det slag i slag frem til 2005, hvor HRH Prince Alwaleed Bin Talal Bin AbdulAziz Alsaud køber hotellet, overlader management delen til Fairmont Hotels and Resorts, og lægger 220 mio. Pund på bordet, for at få hotellet gennemrestaureret. For første gang i sin lange historie lukker hotellet den 15/12 2007 og gennemrenoveres frem til den 10/10 2010, hvor HRH Prince Charles atter erklærer hotellet for åbent.

The Savoy HotelStrand, London, WC2R 0EU Tlf.: Toll Free: 888 265 0533 Mail: [email protected]: fairmont.com/savoy-london

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ENGLANDENGLAND

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Edwardianske til Art Deco og til et mere nuti-digt design.

VOLDSOM SØDMEAfternoon Tea serveres i hjertet af hotellet

i The Thames Foyer. Det er en stor tradition, og de kommer fra hele landet, ja, hele verden for at drikke the og spise kager. Udvalget af små sandwiches, hjemmelavede scones, kager og bagværk er forrygende, men atter er det den gode stemning, serveringen og serviceniveauet, som trækker det hele op på et verdensklasse niveau. Jeg er lige så glad for kager, som jeg er for Marlene Dietrich, så jeg kan slet ikke holde igen, og må ganske enkelt springe middagen over efter Afternoon Tea.

BAFTAFortidens ikoniske filmstjerner, adelen og

det finere borgerskab holdte til på The Savoy, men nutidens filmstjerner holder sig på ingen måde tilbage. Englands svar på Oskar uddelingen hedder Bafta, og The Savoy er officiel partner hotel, hvilket i første omgang indebærer, at hotellet er scene for alverdens filmstjerner omkring Bafta uddelingen, men også i løbet af året frekventerer de kendte hotellet. Groft sagt er der altid en kendt skue-spiller på hotellet, men fra The Savoys side handler det lige så meget om diskretion i forhold til deres gæster, som et ekstremt højt service og kvalitetsniveau niveau, uanset om du er kendt eller ej.

club sandwich, mest af alt fordi vi aldrig har prøvet noget så blasfemisk som en hummer sandwich. Den er umådelig lækker i sin kon-sistens, smagen er mild, grundet brødet, blød og fyldig grundet hummeren, salt grundet bacon og frisk grundet salaten. Her til serve-res pommes fritter, hvilket egentlig forklarer på bedste vis, den meget uformelle og næsten løsslupne ånd, som hviler over The Savoy.

STJERNE SUITER & NYKKERJeg indrømmer det gerne; jeg har en svag-

hed for Marlene Dietrich. Der Blaue Engel, kan fortsat gøre mig blød i knæene med sin hæse stemme og sin enorme feminine udstråling, specielt når hun, som en af de første kvinder på planeten, iførte sig et jakkesæt.

Hvorfor ikke bo som Marlene, når man nu er i London? Og Savoy tilbyder præcis det. Suite 564 er indrettet som det så ud på den tid, og som Marlene ville have det. Den før-omtalte arkivar har nemlig fundet Marlene Dietrichs gæstekort frem. Af gæstekortet fremgår det bla. at der skulle stå 12 lyserøde roser og en flaske Dom Perignon klar, når skuespillerinden ankom. Det samme gør sig gældende for Noel Coward, Frank Sinatra og Richard Harris suiterne, alle er indrettet efter de hedengangne ikoners ønsker.

På den anden side af hotellet, med udsigt til floden, findes Winston Churchill, Maria Callas, Claude Monet, Charlie Chaplin og Katharine Hepburn suiterne, som er på 80m2 hver. I det hele taget er der et rigt udbud af suiter startende fra 45 m2 og op til 380 m2, og ligesom størrelsen og udsigten varierer meget, så varierer indretningen lige fra det

BEAUFORT BARBaren udstråler teaterlivets glamour med

sin Art Deco indretning på en baggrund af sort piano lak og guld og her handler det da også mest om champagne og cocktails. Baren er bygget på den originale cabaret scene, som i tyverne trak prominente navne som George Gershwin til. Champagne kortet er overdådigt og inkluderer stort set alt fra de mere gængse champagner til de bedste årgange fra Louis Roederer og Cristal. Man kan også vælge at bestille meget gamle flasker fra hotellets lille museum, hvis man har en 30 – 50.000,- at spendere. Champagnen kan bestilles som et enkelt glas eller hele flasker. Starter med et enkelt glas, og beder den allesteds nærvæ-rende bartender om en introduktion til deres cocktails, baseret på nogle af deres mere kendte gæster.

En Chaplin serveres selvfølgelig med en miniature bowler hat, som skyder lidt damp ud, en Ernest Hemingway serveres med en kopi af ”The old man and the sea”, en fidibus, som skal gøre det ud for en cigar, og selve drinken er baseret på rom, en Frank Sinatra er mest en whiskey on the rocks, mens en Coco Chanel er baseret på champagne og serveres med en parfume flakon og en ikke-spiselig imitation af Beluga kaviar. Det er alt sammen ganske underholdende, og bidrager til stedets glamourøse atmosfære.

KASPAR’S SEAFOOD BAR AND GRILLThe Savoy har to barer og tre restauranter

og i aften har vi valgt at spise på Kaspar’s Seafood Bar and Grill. Vi starter med østers, og går direkte videre til en Kaspar’s lobster-

chips. Roomservice er 24/7, så med andre ord kan man godt spærre sig inde i suiten et døgn eller to uden at lide nævneværdig nød og lade verden passe sig selv.

THE SAVOY ACADEMYMin butler beder mig underskrive de for-

beredte dokumenter, og da jeg sætter mig ved skrivebordet, ser jeg at hotellets brevpapir er udstyret med mit navnetræk. Jeg kigger lidt spørgende på min butler, som blot svarer ”Yes Sir, we thought you might want to write a let-ter”, og fortsætter lige så ubekymret med et ”Should I unpack your luggage, Sir?”

Det er dog kun min kone, der får lov til både at pakke og pakke ud. Der er ingen chauvinisme skjult i dette, men blot det fak-tum, at hun er 10 gange bedre til det end mig, samt at jeg endnu ikke helt har overvundet den tærskel, hvor fremmede mennesker rører ved mit undertøj. Kald mig bare genert. Jeg kan leve med det.

Der findes butlere og så findes der but-lerne fra Savoy, som meget tidligt indså, at de måtte have deres egen butler skole, The Savoy Academy. Når du booker en suite, følger din butler med, og han står klar til at servicere dig med stort set alt lige fra at pakke dine ting og indkøb til at stryge dine skjorter og agere sekretær, hvis du skulle få behov for det.

The Savoy Hotel i London er så rigt på historie, at de har ansat en arkivar, til at sørge for at der er styr på historien og alle anekdo-terne. Mange store personligheder har boet på The Savoy og nogle af dem så ofte, at de enten har fået en drink opkaldt efter sig eller en hel suite.

•Kommer med toget fra fastlandet til London, og stiger ud på St. Pancras Int’l. Tager en taxa til The Savoy

Hotel, og bliver mødt af en smoking klædt herre med høj hat. Han spørger venligt, om jeg skal være gæst på hotellet og da jeg bekræfter, spørger han til mit navn. Jeg svarer, og han gentager mit navn. Hvad jeg ikke kan se er, at han taler ind i en mikrofon, mens han samler min bagage op. Cirka fem sekunder senere går vi gennem svingdøren, og en ung vel-klædt herre kommer mig i møde, mens han siger ”Welcome to The Savoy Mr. Adamsen, I am your personal butler”. ”Of course you are”, svarer jeg en anelse overrasket over den lynhurtige respons, mens han giver mig mit Keycard. ”De er allerede checket ind”, forklarer han mig og viser vej til min suite.

HVEM SAGDE MINI?”Det her kan ikke gå galt”, når jeg at sige

til mig selv, og ganske rigtigt, suiten på små 100m2 lever fuldstændig op til mine ret høje forventninger om, hvad et femstjernet London hotel, rigt på historie, kan levere. Butleren spørger diskret, om han skal vise mig rundt og vi gennemgår entreen, gæstetoi-lettet, stuen, master bedroom, walk in closet , master bathroom og slutter af med miniba-ren. Eller rettere; ordet ”minibar” passer ikke helt ind her, for selve køleskabet er fyldt op med gængse sodavand og hele flasker cham-pagne og hvidvin, mens skabet ved siden af køleskabet indeholder tre hylder; en med fire flasker god rødvin og tilhørende glas, en med seks flasker spiritus og tilhørende glas og en hylde med den lækreste chokolade, nødder og

Fakta

The Savoy kan datere sine rødder tilba-ge til 1246, da Greve Peter of Savoy bygger The Savoy Palace. Fra 1875 og 20 år frem står impresarioen Richard D’Oyly Carte bag nogle forrygende succeser i samar-bejde med Gilbert & Sullivan. Grundet den store succes bygger Richard D’Oyly Carte sit eget teater, The Savoy Theatre. Under en turne i USA bemærker Richard D’Oyly Carte, at de nordamerikanske hoteller har et helt anderledes service niveau end de Europæiske. Bl.a har alle værelserne toilet og bad – noget som ikke var givet i Europa på det tidspunkt. Han beslutter sig derfor at bygge et luksus hotel, ved siden af tea-teret og det står klar i 1889. Hotellet er en umiddelbar succes, specielt blandt ameri-kanske turister og her fra går det slag i slag frem til 2005, hvor HRH Prince Alwaleed Bin Talal Bin AbdulAziz Alsaud køber hotellet, overlader management delen til Fairmont Hotels and Resorts, og lægger 220 mio. Pund på bordet, for at få hotellet gennemrestaureret. For første gang i sin lange historie lukker hotellet den 15/12 2007 og gennemrenoveres frem til den 10/10 2010, hvor HRH Prince Charles atter erklærer hotellet for åbent.

The Savoy HotelStrand, London, WC2R 0EU Tlf.: Toll Free: 888 265 0533 Mail: [email protected]: fairmont.com/savoy-london

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Media: Your Knightsbridge {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 76,77

COPYRIGHT: This cutting is reproduced by Gorkana on behalf of Cision UK Ltd. under licence from the NLA, CLA or other copyright owner. No further copying (including the printing of digital cuttings),

digital reproduction or forwarding is permitted except under license from the NLA, www.nla.co.uk (for newspapers) CLA, www.cla.co.uk (for books and magazines) or other copyright body.

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, June 2014, Germany

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Date : 01/04/2014Pays : FRANCEPage(s) : 66-67Diffusion : (16000)Périodicité : BimestrielSurface : 172 %

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Business Life, British Airways Inflight Magazine, June 2014, Circul 71’000

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Datum: 26.06.2014

MCK Media AG4057 Basel061/ 683 91 11www.semarier.ch

Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 22'000Erscheinungsweise: 3x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 120Fläche: 167'704 mm²

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 54354757Ausschnitt Seite: 1/6

Il était une fois,votre mariageau Fairmont le Montreux Palace .

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,

semarier.ch : Quels sont les atouts du Fairmont leMontreux Palace pour organiser un mariage ?Marie Modini: Les couples qui décident de se marier cheznous sont séduits par les différentes ambiances qui cohabitentau sein des murs : festive dans notre salle Belle Epoque, plusintimiste dans le Petit Palais, décontractée dans les jardins ...Lidée de pouvoir varier les atmosphères tout au long de leur ré-ception de mariage les ravit. Le coup de coeur a lieu et continuequand ils découvrent qu'ils ont une grande liberté d'organisationau sein d'un environnement basé sur le professionnalisme et lavolonté de concrétiser leurs envies.La mission de Fairmont est de transformer de simples momentsen souvenirs inoubliables pour nos mariés mais aussi pour leursinvités. Nous accomplissons ceci grâce à un service chaleureux

.

Le bâtiment est élégant et ses stores jaunes lui donnent un air de dolce vita propice à la détente et à la fête. Laporte tambour franchie, on sait pourquoi il porte le nom de palace : grands espaces, matériaux nobles et ambiance

sereine vous accueillent et vous isolent du quotidien et de vos préoccupations.On se prend à rêver, on s'imagine descendre l'escalier majestueux pour rejoindre les invités dans les jardins

baignés de soleil, face au lac ...

Pas de doute, le conte de fées, le vôtre, celui de votre mariage peut commencer. Pour le raconter, nous avonsrencontré Marie Modini, manager des mariages et événements au Fairmont le Montreux Palace.

et à un soin du détail, qui font de chaque mariage un momentinoubliable dans un cadre idyllique et authentique.

sm.ch : Qu'entendez-vous par liberté d'organisation?M.M. : Notre expérience des mariages et notre appartenanceau groupe Fairmont nous permettent de garantir des normes dequalité et de service quels que soient la taille, le style de mariagesouhaité. Les futurs mariés sont donc rassurés et laissent librecours à leur imagination.

S'ils ont déjà trouvé des prestataires avant de choisir notreétablissement, nous les accueillons volontiers.La seule exigence que j'ai à l'égard des mariés est de me raconterleur histoire, leurs rêves, ce qu'ils aiment, n'apprécient pas.C'est en se livrant qu'ils me donnent les clés pour les conseiller

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Datum: 26.06.2014

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utilement et bâtir un scénario personnalisé pour que le mariagesoit le leur et pas un autre.

sm.ch : Quels services offrez-vous aux futurs mariés ?M.M. : La féérie, la sérénité et de très beaux souvenirs !Plus sérieusement, en plus des salons aux ambiancesdifférentes déjà évoqués, nous offrons une cuisine gas-tronomique et inventive que vous pourrez découvrir dans lasuite du reportage. Nous pouvons également conseiller desprestataires sélectionnés grâce à leur professionnalisme etaux bons retours que nous avons sur eux par les mariés quiles ont déjà choisis. Pour les couples aux idées innovantes,arrivée à l'hôtel en bateau, groupe de musique, lâcher de bal-lons,... nous avons un département qui peut trouver la solutionpour les concrétiser. Notre fleuriste maison est toujours ravied'imaginer de nouvelles décorations florales adaptées auxcouleurs ou aux goûts du couple.

-)

Les forfaits mariage duFairmont le Montreux Palace

DU REVE A LA REALITECocktail servi pendant 1 heure : Vins blanc & rouge, Jus defruits, Minérales, Bière suisse, Dry snacks et olivesMenu 4 plats selon les propositions de notre ChefGâteau de mariage servi avec 1 coupe de champagneDécoration florale et bougies sur les tables

r--

sm.ch : Quel est votre rôle dans l'organisation d'unmariage ?M.M. : Je suis l'interlocutrice unique du couple, de leur premièrevisite à leur départ le lendemain de leur mariage. Je leur évitedonc répétition et déperdition d'information au cours des 6rendez-vous que nous avons. Je suis là pour les conseiller, leurproposer des idées en adéquation avec leurs envies. En interne,je suis le chef d'orchestre qui s'assure qu'elles sont prises encompte et réalisées. J'aime coordonner le planning du JourJ avecles prestataires et les proches chargés de l'animation. J'aime ac-cueillir la mariée le matin du mariage, la mener à sa chambrepour qu'elle s'y prépare.Je ne quitte , mes mariés » que lorsque la soirée est lancée, maisje sais qu'ils sont entre de bonnes mains avec le personnel del'hôtel. Nous partageons tous la même philosophie : faire plaisir !

P.M

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7

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Impression des menus personnalisés, chevalets nominatifset plan de tableDégustation du menu offertePrise en charge de votre voiture par la conciergerieService jusqu'à 2h00 du matinUn soin offert aux mariés dans notre Willow Stream SpaSuite nuptiale offerte aux mariés avec un accueil person-nalisé, l'accès au Willow Stream Spa et le petit-déjeuneraméricain servi en chambre.

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ENVOLÉE NUPTIALEAU CHAMPAGNECocktail servi pendant 1 heure : Champagne, Vin blanc& rouge, Jus de fruits, Minérales, Bière suisse, Feuilletéset 3 canapés au choixMenu 5 plats selon les propositions de notre ChefGâteau de mariage servi avec 1 coupe de champagneDécoration florale et bougies sur les tablesImpression des menus personnalisés, chevalets nomi-natifs et plan de table

I -

. S. -SI

Dégustation du menu offertePrise en charge de votre voiture par la conciergerieService jusqu'à 2h00 du matinUn soin offert aux mariés dans notre Willow Stream SpaSuite nuptiale offerte aux mariés avec un accueil person-nalisé, l'accès au Willow Stream Spa et le petit-déjeuneraméricain servi en chambre

Prix pour une réception de plus de 100 adultes :CHF 240. - par personnePrix pour une réception de 80 à 100 adultes :CHF 250. - par personne

Le ChefFrédéric Breuil

Il dirige les cuisines du Fairmont le Montreux Palace depuis 2,5 ansaprès avoir travaillé dans des restaurants 2 ou 3 étoiles Michelin, enEurope et en Asie.Son niveau d'exigence et ses découvertes des saveurs du monde luipermettent aujourd'hui de proposer une cuisine qui sait marier lesgoûts avec raffinement.Conscient que l'on commence à goûter avec les yeux puis avec lepalais, il aime servir ses recettes à l'assiette pour en travailler le visuelavec des ingrédients frais et colorés. Il privilégie les produits de saisonet se fournit chez les producteurs locaux dès que possible.Pour cuisiner le repas de votre mariage, il aime relever des défis etcréer un plat à partir de vos envies et de vos rêves.Découvrez quelques unes de ses réalisations dans les pages quisuivent.

dinfos

Fairmont Le Montreux PalaceGrand Rue 100 - Montreux - +41 21 962 10 03weddingmontreux«airmont.comwww.montreux-palace.ch

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Fraîcheur de chou-fleur au homard,pesto de poivrons rouge au piment d'Espelette

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Tartare de saumon fuméaux zestes de limettes,Pomme granny-Smith,

ricotta et caviar de saumon

Photos: ©Jean-Daniel MeyerLieu: Fairmont le Montreux Palace

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Datum: 26.06.2014

MCK Media AG4057 Basel061/ 683 91 11www.semarier.ch

Medienart: PrintMedientyp: Spezial- und HobbyzeitschriftenAuflage: 22'000Erscheinungsweise: 3x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 120Fläche: 167'704 mm²

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 54354757Ausschnitt Seite: 6/6

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Filet de veau au curcuma. sauce Bigarade,racine de céleri et pomme Gala, petits légumes

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Filet de veau au curcuma, sauce Bigarade,racine de céleri et pomme Gala, petits légumes

Photos: ©Jean-Daniel MeyerLieu: Firmont le Montreux Palace

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Date : 01/06/2014Pays : FRANCEPage(s) : 70-74Diffusion : 1191836Périodicité : MensuelSurface : 437 %

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Date : 01/06/2014Pays : FRANCEPage(s) : 70-74Diffusion : 1191836Périodicité : MensuelSurface : 437 %

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Datum: 26.06.2014

hotelleriesuisse3001 Bern031/ 370 42 16www.htr.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 10'330Erscheinungsweise: 48x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 17Fläche: 4'724 mm²

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«Fairmont RoyalYork» in Torontolanciert Bienenhotel

Mit der Einführung des Bienen-hotels im «Fairmont Royal York» inToronto bietet Fairmont Hotels &Resorts Wildbienen einen Platz zurErholung. In diesem nachhaltigenNistplatz sollen die Bienen brüten,Eier legen und sich geschützt vorFeinden entwickeln können. DerGarten auf der Dachterrasse desHotels ist seit Jahren Heimat einerImkerei mit Honigbienenstö-cken. Seit 2008 werden hier jedesJahr mehr als 800 Pfund preisge-krönter «Dachterrassen-Honig»für die Hotelküche produziert. fee

www.fairmont.com

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Media: Travel Daily {Main}Edition:Date: Wednesday 11, June 2014Page: 5

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Article Page 1 of 1 G12201 - 11

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Media: Media City Magazine {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 40,41

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Article Page 1 of 2 G12201 - 11

Page 69: Regional media highlights Europe June 14

Media: Media City Magazine {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 40,41

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Article Page 2 of 2 G12201 - 11

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Date : 25/06/2014Pays : FRANCEPage(s) : 29-35Rubrique : VoyageDiffusion : 317209Périodicité : QuotidienSurface : 65 %

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Date : 25/06/2014Pays : FRANCEPage(s) : 29-35Rubrique : VoyageDiffusion : 317209Périodicité : QuotidienSurface : 65 %

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Date : 25/06/2014Pays : FRANCEPage(s) : 29-35Rubrique : VoyageDiffusion : 317209Périodicité : QuotidienSurface : 65 %

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House & Garden, UK, June 2014, Circulation 120‘000

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Vogue.it , Italy, June 2014

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Tatler, UK, June 2014, Circulation 83‘209

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Datum: 01.06.2014

Schweizer Illustrierte8008 Zürich044/ 259 69 69www.sistyle.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 571.229Abo-Nr.: 1094116Medientyp: Publikumszeitschriften

Auflage: 145'682Erscheinungsweise: monatlich

Seite: 122Fläche: 41'669 mm²

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Argus Ref.: 53826132Ausschnitt Seite: 1/2

PARIS IST UND BLEIBT dieWelthaupt-stadt der Grandhotels. Einige von ihnenmussten zwar im Laufe der Zeit Federnlassen oder wurden an Milliardäre ausdem Morgenland verscherbelt. Nicht sodas «Royal Monceau Raffles» an der fei-nen Avenue Hoche. Dort setzt man expli-zit auf emotionalen Luxus. Inszeniert hatihn Philippe Starck, und am sinnlichstenerfahrbar ist er im ersten «Spa My Blend

by Clarins» auf 1500 Quadratmetern. Das

in Weiss gehaltene Wellness-Areal bie-tet einen gigantischen Tageslicht-Pool,ein Watsu-Becken für Wasser-Shiatsu,Regenwaldduschen, natürlich eine Sau-nalandschaft und einen Fitnessraum mitallen Schikanen. Aber so richtig zur Ruhe

kommen Verwöhnwillige in einem dersieben Separees. Dort wird einem klar,was Schönheitsexperte Clarins unter derKunst der Berührung versteht: Die neun-zigminütige «Art du toucher» ist eineMassage in drei Akten ausgleichend,stimulierend, einlullend. Wer bis anhinnicht mit seinen Sinnen verbunden war,ist es danach garantiert. Irgendwann istes Zeit für einen Anti-Aging-Salat, denKüchenchef Laurent Andr6 zusammenmit Olivier Courtin-Clarins aus lauterschön machenden Zutaten kreiert hat:Haselnussöl, Goji-Beeren, Algen undAvocados deliziös, ob er uns nun jünger

macht oder nicht.

AUF WOLKE 7PHILIPPE STARCK HAT DEM PARISER HOTEL LE ROYALMONCEAU RAFFLES NEUES LEBEN EINGEHAUCHT-UND SEIN DEBÜT ALS SPA-DESIGNER GEGEBEN.

1 Tageslicht-Pool imXL-Format. mit 23 Meternder längste, der je ineinem Pariser Luxushotelerbaut wurde.2 Das in Weiss gehalteneInterieur gestaltete diefranzösische Design-IkonePhilippe Starck.3 Behandelt wird aus-schliesslich mit Produktenvon Clarins.4 Im Fitnessraum abra-ckern darf man sich auch.

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Datum: 01.06.2014

Schweizer Illustrierte8008 Zürich044/ 259 69 69www.sistyle.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 571.229Abo-Nr.: 1094116Medientyp: Publikumszeitschriften

Auflage: 145'682Erscheinungsweise: monatlich

Seite: 122Fläche: 41'669 mm²

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Argus Ref.: 53826132Ausschnitt Seite: 2/2

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UK, June 2014, Circulation 847’000

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gourmetreise, Summer 2014, (A), Circulation 20’000

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Tempus Magazine, UK, June 2014, Circulation 16’000

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Media: Hospitality Interiors {Main}Edition:Date: Sunday 1, June 2014Page: 8

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Datum: 19.06.2014

hotelleriesuisse3001 Bern031/ 370 42 16www.htr.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 10'330Erscheinungsweise: 48x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 9Fläche: 14'730 mm²

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Argus Ref.: 54266983Ausschnitt Seite: 1/1

Chambres au clöcor bucoliqueLe Swissötel Metropole

Geneve se dote de31 chambres «Signature».

Une inspiration alpine quiouvre la voie aux futurs

projets du groupe hötelierinternational.

Le Swissötel letropole Gen6ves'inspire du d6cor alpin suissepour ses 31 nouvelles chambres«Signature». Parquet en bois na-turel, fresque aux couleurs viveset fleuries r6a1is6e par le fabricantde textile suisse Jakob Schlaepfer.L'entreprise de soie et de broderiefournit notamment les cr6ateursde haute-couture tels que Chanel,Louis Vuitton et Vivienne West-wood.

Les nouvelles chambres pro-posent 6ga1ement les derniersd6veloppements technologi-ques. Les lumi&es et 6quipe-ments 6lectroniques sont contrö-16s par un panneau central. Unet616vision offrant 150 chaines estint6gr6e dans un miroir allant du

sol au plafond avec des connecti-ons multim6dia.

Tout en mosaiques, les sallesde bain ouvertes s'apparentent äun spa privatif gräce aux doucheshammam et des baignoires ja-cuzzi. Egalement d'origine hely&tique, !es produits Pürovel utili-sent des huiles biologiques pureset des herbes locales. Ils sontproduits par des agriculteurs

suisses pour Swissötel. StefanWinistoerfer, directeur g6n6ralde l'hötel qui compte 111 cham-bres et 16 suites, annonceque douze nouvelles chambressignature seront termin6es aucours de l'ann6e. II d6crit uneambiance «ä la fois moderne et6!gante». Toutes !es chambressignature offrent une vue sur leJardin anglais ou le lac L6man. lb

La fresque fleurie a ötö spöcialement röalisöe par le fabricantsuisse de textile Jakob Schlaepfer.

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Date: 01.06.2014

Bolero Zeitschriftenverlag AG8045 Zürich044/ 454 82 82www.boleromagazin.ch

Media genre: Print media Topic n°: 571.215Subscription n°: 1094115Type of media: Consumer publications

Circulation: 31'967Frequency: monthly

Page: 122Size: 41'046 mm²

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Argus ref.: 53857316Clipping Page: 1/1

Mitmachen &gewinnenWir schicken Sie auf musikalische Entdeckungstour in einer derschönsten Städte der Schweiz. Erleben Sie vom 8. bis 10. August die«Rtes de Genäve» und residieren Sie luxuriös im Herzen von Genf.

Sie möchten die Schweizer Uhrenmetropole einmal näher erkunden?Wir haben ein exklusives Entdeckerpaket für Sie geschnürt Es erwartenSie zwei Nächte mit Frühstück im «Signature Lakeside Room» des Fünf-sternehotels Swissötel Metropole an der Genfer Seepromenade beim Jetd'eau. Sie werden von Ihrem persönlichen Tourguide an die schönstenPlätze der Stadt geführt und erleben das Kulturangebot der Genfer Fest-tage mit über iso Konzerten und breitem Rahmenprogramm. Verwöhntwerden Sie mittags und abends mit kulinarischen Köstlichkeiten.VIP-Plätze für eines der spektakulärsten Feuerwerke Europas über demGenfersee runden Ihren Luxus-Städtetrip ab. Wir wünschen viel Glück!Für alle Nicht-Gewinner: Hotelübernachtung und VIP-Tickets könnenauch über www.geneve-tourisme.ch gebucht werden.Weitere Informationen: www.fetesdegeneve.ch, www.swissotel.com/geneva

UND SO KÖNNEN SIE GEWINNENUnsere Frage: In welchem Zeitraum findendie «FAtes de Geneve» dieses Jahr statt?

Wenn Sie die Antwort kennen, schickenSie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Genf»,der Lösung, Ihrem Namen, Alter, Beruf,Ihrer Adresse und Telefonnummer an:[email protected]

Teilnahmeschluss : 11. Juni 2014.Die Gewinnerin, der Gewinner wird von Boleropersönlich kontaktiert. Der Name der Gewinnerin,des Gewinners wird in Bolero veröffentlicht.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Datum: 13.06.2014

Gourmet3001 Bern031/ 311 80 82www.gourmetworld.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 21'233Erscheinungsweise: 10x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 28Fläche: 20'012 mm²

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Argus Ref.: 54197339Ausschnitt Seite: 1/1

Eine atemberaubende Aussicht über denGenfer See bietet die neue LoungeBar Restaurant «5» auf dem Dach desSwissötel Mötropole Genf. Direkt gegen-über der «Croisette» gelegen, wird sichdas soeben eröffnete «5» mit Sicherheitschnell zu einer der ersten Ausgeh-Adressen an warmen Sommerabendenentwickeln.

Die zeitgemässe Gartenlounge auf demHoteldach stammt vom internationalbekannten Landschaftsarchitekten EnzoEnea, der hier eine Oase der Entspan-nung zum abendlichen Chill-Out ent-worfen hat Das «5» teilt sich in drei ver-schiedene Bereiche: die Bar für die After-work-Drinks, die Lounge für erholsameMomente mit Freunden und das Restau-rant für ruhigere Stunden. Den Sonnen-untergang über dem See vor Augen, ge-niesst der Gast die spezielle Atmosphäremit eingängigen Sounds und kann sodem Alltag entfliehen. «Enea Land-schafts-Architektur hat hier einenAussenraum kreiert, der den elegantenStil des luxuriösen Swissötel mit seinenSchweizer Wurzeln und internationalenGästen reflektiert. Die Dachterrassehaben wir geschickt in verschiedeneZonen unterteilt und mit modernen, hoch-wertigen Holzmöbeln strukturiert. Durch

Die neue Lounge Bar Restaurant «5» aufdem Dach des Swissötel Metropole in Genf

Designelemente und unterschiedlichePflanzensorten ist hier eine wunder-schöne Terrasse entstanden, in der dieGäste sich aufhalten und entspannenein ganz besonderer Zusatznutzen für dasHotel», sagt Enzo Enea.

Das kulinarische Angebot stammt aus derFeder von Küchenchef Adriano Venturiniund lässt sich als abwechslungsreich, in-novativ, frisch und äusserst unkompliziertbezeichnen. Von transalpinen Antipasti zuSushi, von libanesischen Mezze bis hinzu Tartarvariationen oder Mini-Spiessenbrasilianischer Art das Menu des «5»bietet Gourmethappen aus internatio-nalen Küchen zum Teilen mit Freunden.

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Date: 28.05.2014

Hôtellerie et Gastronomie Hebdo1004 Lausanne021/ 616 27 12www.hotellerie-et-gastronomie.ch

Media genre: Print mediaType of media: Specialist pressCirculation: 4'909Frequency: 39x/year

Topic n°: 571.215Subscription n°: 1094115Page: 8Size: 5'308 mm²

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Argus ref.: 54031084Clipping Page: 1/1

Un bar-lounge sur letoit du MétropoleJuste à temps pour le retour des beauxjours, le Swissôtel Métropole de Genèveinnove en ouvrant le bar-lounge «5» surson toit; un espace créé par l'architecte-paysagiste de réputation internationaleEnzo Enea comme une oasis dédiée auchill-out. Habillée de mobilier contem-porain et de plantes vertes, la terrassedu cinq étoiles est divisée en trois zonesdistinctes, dotées d'une vue impre-nable sur la rade: le bar, où sont ser-vis les crus de la carte des vins de l'hô-tel ou une belle sélection de cocktails- à l'image du «Sky 5», une création spé-ciale à base de curaçao bleu; le coinlounge et le restaurant avec sa carte desnacks gourmands et internationaux(tartares, sushis, antipasti, etc) crééepar le chef Adriano Venturini. Ouverttous les jours dès 17h. (big)

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Datum: 01.07.2014

Edelweiss1002 Lausanne021/ 331 73 00www.edelweissmag.ch

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 19'487Erscheinungsweise: 10x jährlich

Themen-Nr.: 571.275Abo-Nr.: 1094119Seite: 51Fläche: 8'181 mm²

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Argus Ref.: 54334140Ausschnitt Seite: 1/1

5 Jardin suspenduGenèveC'est une adresse en dehors dutemps, baignée de lumière, quidévoile un jardin suspendu auxtoits de Genève. La terrasse duSwissôtel Métropole, imaginéepar l'architecte paysagiste EnzoEnea, accueille les soirées del'été au bout du lac. Au sommetde l'établissement, le tout nou-veau 5 étoiles propose trois jolisespaces: un bar, où déguster uncocktail Sky 5, signature de lamaison, un restaurant, et mêmeun coin lounge où il fait bon gri-

gnoter, dans des sofas profonds,quelques tapas cosmopolites(sushis, mezzés libanais, tar-tares...) signées Adriano Ventu-rini, au son d'une musique chill

out ou d'un bon set. (E.C.)Swissôtel Métropole, quai duGenéral-Guisan 34, sur réservationuniquement, ozz 318 33 55, lu-di17 h-1 h, swissotel.com

t.

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Date: 05.06.2014

Travel Inside8032 Zürich044/ 387 57 57www.travelinside.ch

Media genre: Print mediaType of media: Specialist pressCirculation: 4'882Frequency: weekly

Topic n°: 571.215Subscription n°: 1094115Page: 19Size: 3'355 mm²

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Argus ref.: 54118466Clipping Page: 1/1

Neuer GM im

Swissötel DresdenNach drei Jahren verlässt Di-

rektorin YVETTE THÜRING das

Swissötel Dresden am Schlossund übernimmt die Geschäfts-

leitung des Basel Tattoo. NeuerGeneral Manager in Dresdenwird KEVIN F. FURRER. Der

Schweizer ist seit zehn Jahrenfür Swissötel tätig und leitetedie letzten zwei Jahre dasSwissötel Resort in Phuket. Kevin Furrer

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MIR&DOM Date: 01.06.2014 Media Type: luxury property group magazines

Sochi: vozrozhdenie "Kamelii"

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Kennerblick: Reto Steinemann, 45, sucht auf dem Markt in Lima Pfefferschoten aus.

«Die Küche hat MENSCHEN VEREINT»

In Peru führen Köche eine einmalige Bewegung an: Ihre Rezepte verbreiten eine Botschaft des Friedens und Naturschutzes. Mittendrin der Schweizer Spitzenkoch RETO STEINEMANN.

Text Ruedi Leuthold Fotos Antonio Escalante

19Schweizer Familie 20/2014

MENSCHEN

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Kennerblick: Reto Steinemann, 45, sucht auf dem Markt in Lima Pfefferschoten aus.

«Die Küche hat MENSCHEN VEREINT»

In Peru führen Köche eine einmalige Bewegung an: Ihre Rezepte verbreiten eine Botschaft des Friedens und Naturschutzes. Mittendrin der Schweizer Spitzenkoch RETO STEINEMANN.

Text Ruedi Leuthold Fotos Antonio Escalante

19Schweizer Familie 20/2014

MENSCHEN

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Fotos: bab.ch/vario images, Getty Images

Peru ist ein Staat im west-lichen Südamerika, die Hauptstadt ist Lima an der Pazifikküste (Bild). Ab 1532 eroberte die spanische Krone das Land. Im 19. Jahrhundert erlangte es seine Unabhängigkeit zu-rück. Im 20. und 21. Jahr-

REPUBLIK PERU

Auf dem Teller soll sich die unterdrückte indianische Kultur mit dem Wissen der europäischen Einwan-derer versöhnen.

Der Markt von Surquillo in der pe-ruanischen Hauptstadt Lima: platzend vor Farben und wilden

Gerüchen. Die Artischocken sind fussball- gross, Kürbisse wie Medizinbälle, Früchte mit märchenhaften Namen, Camu-Camu, Lucuma, Chirimoya, daneben schrumpli-ge Kartoffeln aus den Hochanden, Mee-resgetier, das tags zuvor noch im kühlen pazifischen Meer schwamm. Hier steht der Schweizer Reto Steinemann, 45, Chef-koch in einem Fünfsternehotel in Lima und verliebt in die peruanische Küche. «Das Paradies», ruft er, «schau nur diese Pfefferschoten.» Und da sind sie, von der Verkäuferin sorgfältig gebüschelt, in allen brennenden Farben der Feuerspucker, gelb, grün, orange, rot. Der Gebrauch der gelben Pfefferschote, Aji amarillo, wurde schon vor 4000 Jahren nachgewiesen, und bis heute bildet sie die wichtigste Zutat einer Küche, die seit einigen Jahren die Welt erobert. Sie nennt sich neoandine Kü-che. Ihr Ziel: die Kräuter und Knollen, Ge-

Seine Kochlehre machte Reto Steine-mann in Interlaken BE und Wengen BE, er arbeitete an einigen bekannten Adressen: «Dolder» in Zürich, «Schweizerhof» in Bern, «Victoria» in Interlaken. Prägend waren für ihn die Jahre beim Spitzenkoch Alex Rufibach in Fraubrunnen BE, aber dann, 1996, wollte er weg ins Ausland, die Welt erkunden. Er hatte ein Angebot in Aus-tralien, eines in Peru, und irgendwie schien ihm das Angebot aus Lima verlockender: Erster Stellvertreter des Küchenchefs in einem der besten Hotels am Platz.

Zweihundert Jahre lang, bis Mitte des 17. Jahrhunderts, war Lima die mächtigste Stadt Amerikas. Der Vizekönig regierte über ein Reich, das vom heutigen Venezuela bis hinunter nach Feuerland reicht. Von Lima aus wurden tonnenweise Gold und Silber nach Europa verschifft, aus dem Stein ge-hauen von der versklavten indianischen Bevölkerung. Von der alten Pracht war we-nig zu spüren, als Reto Steinemann 1996 in Lima ankam. Ein Bürgerkrieg, angezet-

rüche und Aromen der Andenwelt neu zu entdecken.

Jahrhundertelang lebte Lima, die Stadt am Pazifik, mit dem Rücken zu den An-den und der indianischen Bevölkerung. «In Peru herrschte», sagt Steinemann, auf-gewachsen im bernischen Jura, «praktisch eine Apartheid gegenüber der Kultur und den Traditionen der Nachkommen der Inka.» Der Schweizer steckt mittendrin in einer Bewegung, die mehr sein möchte als die kulinarische Verfeinerung einer tradi-tionellen Küche – nämlich eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung.

«Ich benütze die exotischen Zutaten so, dass sie eine Bereicherung für die klassische Küche darstellen»: Chef-koch Reto Steinemann kauft seine Produkte auf lokalen Märkten und tauscht sich mit den Peruanern über alte Rezepte aus.

hundert litt Perus Bevölkerung unter zahlreichen Bürger-kriegen, Korruption, Menschen-rechtsverlet-zungen und Wahlmanipu-lationen. Bis

heute kommt es aufgrund der Gegensätze in den ethnischen Kultu-ren, Misswirtschaft und Bürokratie zu einer ungenügen-den Versorgung der Bevölkerung. Ein

grosser Teil der Menschen, vor allem der indigenen Bevölkerung, lebt unter-halb der Armutsgrenze.

Neue Heimat, neue Rezepte: Seit 1995 arbeitet Reto Steinemann in der Küche eines Fünfsternehotels in Lima, Peru.

telt von einer maoistischen Bewegung, die den alten Groll der indianischen Bevölke-rung gegen die Nachfahren der weissen Eroberer in einen Aufstand zu verwandeln suchte, war eben erst zu Ende gegangen. Noch herrschten Angst und Misstrauen in der Stadt, die die Spanier über einer Opfer-stätte der Inkas angelegt hatten.

Der Koch aus der Schweiz hatte ein eige-nes Rezept mitgebracht, um seine Gäste versöhnlich zu stimmen, und er stimmte sie auf seiner Karte in grossen Lettern dar-auf ein: «Während des Ersten Weltkrieges wurde das Schweizervolk in Hunger ge-boren, als es fast unmöglich war, Nahrung zu erhalten. Die Geschichte lehrt uns, dass die Bauern die Reste von verschiedenen Käsesorten sammelten, in einen Keramik-topf legten und ein wenig hausgemachten Wein und Kirschwasser hinzufügten.»

Sein Fondue-Lokal, Teil des Fünfsterne-hotels, wurde ein Erfolg, auch wenn Reto Steinemann damit kein Pionier war. Be-reits lange vor ihm prägten Landsleute die kulinarischen Moden in Lima. Aber nicht nur Schweizer beeinflussten die Gastro-nomie in der grauen Wüstenstadt am Pa-zifik, in der die Sonne nur in wenigen Monaten den feuchten Dunst besiegt. Ein-wanderer aus Japan, China und Frankreich

trösteten sich mit ihren eigenen Rezepten. Als Reto Steinemann nach Lima umzog, war die Küche der indianischen Bevölkerung so marginalisiert wie ihre Angehörigen. «Die Kost der Anden wie Rinderherzen und gebratene Meerschweinchen gab es nur in Strassenküchen», erinnert er sich.

Reto Steinemann kam ohne Vorurteile nach Peru. Seine Partnerin Susana, die er bald heiratete, eine Anwältin, war in einer

Andenstadt aufgewachsen. 2002 wurde Reto Steinemann an seinem Arbeitsplatz zum Chefkoch befördert, und weil es im Fünfsternehotel Swissotel neben dem «La Fondue» noch drei Restaurants gibt, be-kam er genügend Gelegenheit, den Reich-tum an geschmacklichen Entdeckungen, die er auf dem Markt und bei Ausflügen ins Landesinnere machte, in seine Küche zu integrieren. «Ich schreibe mir alles auf, was

20 21Schweizer Familie 20/2014 Schweizer Familie 20/2014

MENSCHEN

LRoten
Highlight
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Fotos: bab.ch/vario images, Getty Images

Peru ist ein Staat im west-lichen Südamerika, die Hauptstadt ist Lima an der Pazifikküste (Bild). Ab 1532 eroberte die spanische Krone das Land. Im 19. Jahrhundert erlangte es seine Unabhängigkeit zu-rück. Im 20. und 21. Jahr-

REPUBLIK PERU

Auf dem Teller soll sich die unterdrückte indianische Kultur mit dem Wissen der europäischen Einwan-derer versöhnen.

Der Markt von Surquillo in der pe-ruanischen Hauptstadt Lima: platzend vor Farben und wilden

Gerüchen. Die Artischocken sind fussball- gross, Kürbisse wie Medizinbälle, Früchte mit märchenhaften Namen, Camu-Camu, Lucuma, Chirimoya, daneben schrumpli-ge Kartoffeln aus den Hochanden, Mee-resgetier, das tags zuvor noch im kühlen pazifischen Meer schwamm. Hier steht der Schweizer Reto Steinemann, 45, Chef-koch in einem Fünfsternehotel in Lima und verliebt in die peruanische Küche. «Das Paradies», ruft er, «schau nur diese Pfefferschoten.» Und da sind sie, von der Verkäuferin sorgfältig gebüschelt, in allen brennenden Farben der Feuerspucker, gelb, grün, orange, rot. Der Gebrauch der gelben Pfefferschote, Aji amarillo, wurde schon vor 4000 Jahren nachgewiesen, und bis heute bildet sie die wichtigste Zutat einer Küche, die seit einigen Jahren die Welt erobert. Sie nennt sich neoandine Kü-che. Ihr Ziel: die Kräuter und Knollen, Ge-

Seine Kochlehre machte Reto Steine-mann in Interlaken BE und Wengen BE, er arbeitete an einigen bekannten Adressen: «Dolder» in Zürich, «Schweizerhof» in Bern, «Victoria» in Interlaken. Prägend waren für ihn die Jahre beim Spitzenkoch Alex Rufibach in Fraubrunnen BE, aber dann, 1996, wollte er weg ins Ausland, die Welt erkunden. Er hatte ein Angebot in Aus-tralien, eines in Peru, und irgendwie schien ihm das Angebot aus Lima verlockender: Erster Stellvertreter des Küchenchefs in einem der besten Hotels am Platz.

Zweihundert Jahre lang, bis Mitte des 17. Jahrhunderts, war Lima die mächtigste Stadt Amerikas. Der Vizekönig regierte über ein Reich, das vom heutigen Venezuela bis hinunter nach Feuerland reicht. Von Lima aus wurden tonnenweise Gold und Silber nach Europa verschifft, aus dem Stein ge-hauen von der versklavten indianischen Bevölkerung. Von der alten Pracht war we-nig zu spüren, als Reto Steinemann 1996 in Lima ankam. Ein Bürgerkrieg, angezet-

rüche und Aromen der Andenwelt neu zu entdecken.

Jahrhundertelang lebte Lima, die Stadt am Pazifik, mit dem Rücken zu den An-den und der indianischen Bevölkerung. «In Peru herrschte», sagt Steinemann, auf-gewachsen im bernischen Jura, «praktisch eine Apartheid gegenüber der Kultur und den Traditionen der Nachkommen der Inka.» Der Schweizer steckt mittendrin in einer Bewegung, die mehr sein möchte als die kulinarische Verfeinerung einer tradi-tionellen Küche – nämlich eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung.

«Ich benütze die exotischen Zutaten so, dass sie eine Bereicherung für die klassische Küche darstellen»: Chef-koch Reto Steinemann kauft seine Produkte auf lokalen Märkten und tauscht sich mit den Peruanern über alte Rezepte aus.

hundert litt Perus Bevölkerung unter zahlreichen Bürger-kriegen, Korruption, Menschen-rechtsverlet-zungen und Wahlmanipu-lationen. Bis

heute kommt es aufgrund der Gegensätze in den ethnischen Kultu-ren, Misswirtschaft und Bürokratie zu einer ungenügen-den Versorgung der Bevölkerung. Ein

grosser Teil der Menschen, vor allem der indigenen Bevölkerung, lebt unter-halb der Armutsgrenze.

Neue Heimat, neue Rezepte: Seit 1995 arbeitet Reto Steinemann in der Küche eines Fünfsternehotels in Lima, Peru.

telt von einer maoistischen Bewegung, die den alten Groll der indianischen Bevölke-rung gegen die Nachfahren der weissen Eroberer in einen Aufstand zu verwandeln suchte, war eben erst zu Ende gegangen. Noch herrschten Angst und Misstrauen in der Stadt, die die Spanier über einer Opfer-stätte der Inkas angelegt hatten.

Der Koch aus der Schweiz hatte ein eige-nes Rezept mitgebracht, um seine Gäste versöhnlich zu stimmen, und er stimmte sie auf seiner Karte in grossen Lettern dar-auf ein: «Während des Ersten Weltkrieges wurde das Schweizervolk in Hunger ge-boren, als es fast unmöglich war, Nahrung zu erhalten. Die Geschichte lehrt uns, dass die Bauern die Reste von verschiedenen Käsesorten sammelten, in einen Keramik-topf legten und ein wenig hausgemachten Wein und Kirschwasser hinzufügten.»

Sein Fondue-Lokal, Teil des Fünfsterne-hotels, wurde ein Erfolg, auch wenn Reto Steinemann damit kein Pionier war. Be-reits lange vor ihm prägten Landsleute die kulinarischen Moden in Lima. Aber nicht nur Schweizer beeinflussten die Gastro-nomie in der grauen Wüstenstadt am Pa-zifik, in der die Sonne nur in wenigen Monaten den feuchten Dunst besiegt. Ein-wanderer aus Japan, China und Frankreich

trösteten sich mit ihren eigenen Rezepten. Als Reto Steinemann nach Lima umzog, war die Küche der indianischen Bevölkerung so marginalisiert wie ihre Angehörigen. «Die Kost der Anden wie Rinderherzen und gebratene Meerschweinchen gab es nur in Strassenküchen», erinnert er sich.

Reto Steinemann kam ohne Vorurteile nach Peru. Seine Partnerin Susana, die er bald heiratete, eine Anwältin, war in einer

Andenstadt aufgewachsen. 2002 wurde Reto Steinemann an seinem Arbeitsplatz zum Chefkoch befördert, und weil es im Fünfsternehotel Swissotel neben dem «La Fondue» noch drei Restaurants gibt, be-kam er genügend Gelegenheit, den Reich-tum an geschmacklichen Entdeckungen, die er auf dem Markt und bei Ausflügen ins Landesinnere machte, in seine Küche zu integrieren. «Ich schreibe mir alles auf, was

20 21Schweizer Familie 20/2014 Schweizer Familie 20/2014

MENSCHEN

LRoten
Highlight
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«Besucher kommen nach Peru, um sich von der Qualität der einheimischen Küche zu überzeugen.»

Reto Steinemann

Shakira. Am meisten freute ihn aber der Besuch seines berühm-ten Schweizer Kollegen Anton Mosimann. Der konnte sich da-von überzeugen, dass andine und alpine Traditionen zusammen-passen. Etwa bei einem «Fondue huancai-no», bei dem zum Schweizer Käse heimi-scher Frischkäse und gelbe Pfefferschoten hinzukommen, gerührt wird mit kleinen Kartoffeln. Seit einigen Monaten befehligt Reto Steine mann den gesamten gastrono-mischen Bereich des Hotels, 55 Köche, 70 Service angestellte. Sein Job macht ihn zum regelmässigen Besucher der grossen Fisch, Gemüse- und Früchtemärkte.

Köche für die UmweltAuf dem Markt von Surquillo bestellt er einen Fruchtsaft, gemixt aus exotischen Früchten des Urwalds. Von den insgesamt hundert Klimazonen, die man weltweit

unterscheidet, sind in Peru deren siebzig registriert. Der entsprechende Reichtum liegt an den Marktständen auf: süsse Feigen aus den Oasen, ungetrocknete Erdnüsse aus dem Amazonasgebiet, Hammel- und Ziegenfleisch aus den Bergen, Muscheln und Tintenfische vom Meer. «Der Erfolg ihrer Küche», sagt Reto Steinemann, «macht die Peruaner stolz. Und damit wächst auch ihr Bewusstsein, dass man die Ressourcen schützen muss.»

Im Quartiermarkt von Surquillo kauft er nur samstags ein. Dann, wenn er zur Abwechslung auch zu Hause für seine Familie kocht. Die Söhne Renato, 16, und Stefano, 13, besuchen die Pestalozzi-Schule,

1943 von Schweizer Einwande-rern gegründet. Jede Ferien ver-bringen sie zu Hause in der Schweiz. Hier zeigt Reto Stein-emann seinen Kindern die Wäl-der des Juras. «Diese Landschaft

mit ihrer Ruhe ist das Einzige, was ich in Peru vermisse.»

Sein Trost ist das weite Meer, und mit den einheimischen Köchen setzt er sich dafür ein, dass kein Raubbau an der Natur betrieben wird. Zahlreiche Spitzenköche Perus haben gemeinsam beschlossen, be-stimmte gefährdete Fischarten nicht mehr zu servieren. Auch sind sie bei der Regie-rung vorstellig geworden, weil die Kosme-tikindustrie an der Pazifikküste in grossen Mengen Algen erntet – und damit vielem Meeresgetier die Nahrungsgrundlage raubt.

«Die Küche», sagt Reto Steinemann, «hat Peru vereint. Und jetzt ist daraus auch eine ökologische Bewegung geworden.» ●

ich sehe, und probiere es dann aus. Fisch mit einer Quinua-Kruste, eine Sauce aus der Ama-zonasfrucht Camu-Camu zum Beispiel», sagt er. «Aber es geht nicht darum, alles zu vermi-schen. Man muss auch die Traditionen respektieren und die exotischen Ingredien-zen so benützen, dass sie eine Bereiche-rung für die klassische Küche darstellen.»

Über tausend verschiedene Suppen4000 Kartoffelarten wachsen in den An-den, 300 sind essbar, und einige von ihnen kennen die Verkäuferinnen nur unter ihrem Ketschua-Namen, der Sprache der Inkas: Llunchuy Hujachi, Wenccos, Su-macc Soncco, Q’eq’orani. Für das Leben in grosser Höhe stärken sich die Bauern mit sieben Mehlen, gewonnen aus Quinua, Weizen, Maca, Kiwicha, Soja, Gerste und Erbse. Vor der Küste trifft der kalte Hum-

boldtstrom auf den warmen Niño, was das Meer reich und den Speisezettel vielfältig macht. Daraus und aus vielem anderen machen die Peruaner über tausend ver-schiedene Suppen.

Reto Steinemann war nicht der Einzige, der die Vielfalt der peruanischen Küche zu

entdecken begann. Wegbereiter der «Cocina novoandina», der neuandinen Küche, war der pe-ruanische Chefkoch Gastón Acu-rio. Er versteht seine Gastrono-mie als ein Instrument des

Friedens. Auf dem Teller soll sich die lange Zeit unterdrückte indianische Kultur mit dem Wissen der europäischen Einwande-rer versöhnen. Acurio eröffnete über dreissig Restaurants in fünfzehn Städten der Welt, die Rezepte aus einem lange ver-gessenen Land weckten Neugier und Be-geisterung. «Die Besucher», sagt Reto Steinemann, «kommen jetzt nicht mehr nur nach Peru, um alte Ruinen zu besu-chen. Jetzt kommen sie auch, um sich an Ort und Stelle von der Qualität der ein-heimischen Küche zu überzeugen.»

In seinem Lokal kochte Steine mann für den spanischen König Juan Carlos I. eben-so wie für die kolumbianische Sängerin

Schweiz trifft auf Peru: Im «La Fondue» verbin-det der Koch alpine und andine Tradition.

Zeit für die Familie: Susana

und Reto Steine-mann mit den

Söhnen Renato (r.) und Stefano.

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unterscheidet, sind in Peru deren siebzig registriert. Der entsprechende Reichtum liegt an den Marktständen auf: süsse Feigen aus den Oasen, ungetrocknete Erdnüsse aus dem Amazonasgebiet, Hammel- und Ziegenfleisch aus den Bergen, Muscheln und Tintenfische vom Meer. «Der Erfolg ihrer Küche», sagt Reto Steinemann, «macht die Peruaner stolz. Und damit wächst auch ihr Bewusstsein, dass man die Ressourcen schützen muss.»

Im Quartiermarkt von Surquillo kauft er nur samstags ein. Dann, wenn er zur Abwechslung auch zu Hause für seine Familie kocht. Die Söhne Renato, 16, und Stefano, 13, besuchen die Pestalozzi-Schule,

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