Rundbrief 2012 Juni-August

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Korps Aargau Süd Rundbrief Ausgabe Juni - Juli - August 2012 Korps l BBZ l Sozialdiakonie Aus der Korpsleitung Neue Mitarbeiter entlasten das Team! Neue Division entsteht im April! Seite 5 BBZ-Fest Der neue Spielturm wurde feierlich in Betrieb genommen Seite 6 - 7 Weitere Rückblicke Seite 8 Teens-Site Auch bei den Teens läuft immer etwas Seite 10 Veranstaltungen Was läuft in den nächsten Monaten? Seite 2 - 4 Begleitetes Wohnen voll besetzt Seite 9 Konfirmanden Drei Fragen an drei junge Menschen... Seite 11 Schnappschuss Seite 12 Leittext Augen auf! Nicht nur Sonntags ist Jesus mit uns unterwegs, sondern auch im Alltag. Seite 2 Dann selber mitdenken! Augen auf! Jesus sehen!

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Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd in Reinach

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Page 1: Rundbrief 2012 Juni-August

Korps Aargau Süd

RundbriefAusgabe Juni - Juli - August 2012

Korps l BBZ l Sozialdiakonie

w

Aus der Korpsleitung

Neue Mitarbeiter entlasten das Team!Neue Division entsteht im April!

Seite 5

BBZ-Fest

Der neue Spielturm wurde feierlich in Betrieb genommen

Seite 6 - 7

Weitere RückblickeSeite 8

Teens-Site

Auch bei den Teens läuft immer etwas

Seite 10

Veranstaltungen

Was läuft in den nächsten Monaten?

Seite 2 - 4

Begleitetes Wohnen voll besetzt

Seite 9

Konfirmanden

Drei Fragen an drei junge Menschen...

Seite 11

SchnappschussSeite 12

Leittext

Augen auf! Nicht nur Sonntags ist Jesus mit uns unterwegs, sondern auch im Alltag.

Seite 2

Dann selber mitdenken!Augen auf!

Jesus sehen!

Page 2: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 2 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

Leittext

Augen auf!Und während sie so miteinander redeten und sich Gedanken machten,

trat Jesus selbst zu ihnen und schloss sich ihnen an. Doch es war, als

würden ihnen die Augen zugehalten: Sie erkannten ihn nicht.

Lukas 24, 15+16

(am) Hektische Zeiten liegen hinter uns und bis zu den Sommerferien

noch vor uns. Der Rundbrief ist nicht umsonst so dick. Obwohl es sich

um den Ferien-Rundbrief handelt!

Es mussten Entscheidungen getroffen werden

und Ereignisse ausgewertet und verarbeitet.

Genau darauf zielt der obige Vers. Er stammt

aus dem Ostergeschehen. Zwei Jünger sind

unterwegs nach Emmaus und versuchen zu

verstehen, was sich in den vergangenen Tagen

abgespielt hat. Sie sind so sehr ins Gespräch

vertieft und mit ihren Überlegungen beschäf-

tigt, dass sie Jesus gar nicht erkennen.

Manchmal geht es uns doch genau so: Wir sind

so sehr mit unseren Gedanken beschäftigt,

dass das Naheliegendste ganz weit weg ist.

Nämlich Jesus. Er, der uns immer und überall

begleitet. Er, den man nicht zuerst fragen muss,

weil er schon weiss. Er, der gerne Teil unseres

Lebens ist.

In letzter Konsequenz heisst doch das: Augen

auf! Jesus sehen! Dann selber mitdenken!

Nicht nur am Sonntag und beim Gebet. Im All-

tag, jederzeit!

Die Zeit der Feste und Gedenktage liegt hinter

uns. Obwohl – die Festkalender der Gemein-

den sind proppenvoll und auch die Heilsarmee

hat durchaus noch einige Angebote zu bieten.

Trotzdem: Mit Pfingsten liegt auch das letzte

Hohe Fest hinter uns und erst die Adventszeit beschert uns wieder

besinnliche Tage.

Dafür wartet die Ferienzeit auf uns. Eine Zeit in der es ruhiger wird.

In der Zeit bleibt für solches, das im Alltag zu kurz kommt. Ich will sie

nützen, um die Augen offen zu halten.

Veranstaltungen

Sporttage 2012Vom 16.-17. Juni sind wir 60 Personen an den Sporttagen in Lyss!

Weitere Besucher und Fans sind aber durchaus noch herzlich will-

kommen. Unser Korps stellt insgesamt 5 Mannschaften: Zwei Volley-

ball- und drei Fussballteams! Am Abend wird uns traditionell Familie

Tedesco kulinarisch verwöhnen. Wir freuen uns auf ein sportliches

Wochenende mit viel Gemeinschaft, Spass und hoffentlich gutem Wet-

ter . Im Zelt findet der Gottesdienst mit Silvia Gebhard und Paul

Trachsel statt.

Allianz - SeniorennachmittagEntgegen dem Heimbund-Programm findet am 19. Juni (nicht 26.6.) im

Kirchgemeindehaus Menziken um 14h ein Seniorennachmittag statt.

Es gibt eine Tonbildschau über den Maler Rembrandt mit Werner

Häfliger. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und

Kuchen.

Kreativ-WorkshopBasteln und werken – das tun viele gern. Gerade auch Frauen. Manch-

mal weiss man dann gar nicht mehr wohin mit all den schönen Dingen

oder es fehlen schlicht die Ideen. Da sorgt die erfahrene Werklehrerin

und Erwachsenenbildnerin Silvia Aeschimann für Abhilfe. Am 12. Mai

traf sich eine Gruppe Frauen zum ersten Mal. Es wurde gefilzt, ge-

näht, gedrahtet, geschnitten und geklebt. Schon allein die Auswahl

an Materialien regte die Fantasie und

die Freude am Gestalten an. Und wer

gerne ausprobiert und produziert,

kann sich im Hinblick auf den Bazar

richtig verwirklichen.

Am 23. Juni um 14h bietet sich die

zweite Gelegenheit, sich inspirieren

zu lassen und Neues aus zu probie-

ren. Alt und Jung sind herzlich will-

kommen!

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Seite 3 Ausgabe Juni - Juli - August 2012

Gemeinschaftstag am 24. JuniZum ersten Mal gibt es einen Gemeinschaftstag! Der Korpsleitungsrat

hat diesen Tag vorbereitet und freut sich auf viele Teilnehmer. Das

Thema ist der Baum am Wasser aus Hesekiel 47, 1-12. Kulinarisch

verwöhnt uns wiedermal die Familie Tedesco . Luzia Erni wird eben-

falls mit uns sein. Der Tag schliesst mit einem Missionsvortrag von

15.30 - 17 Uhr. Ein Flyer mit detaillierten Informationen folgt.

Mitgliederaufnahmen und Besuch von Major Fritz Schmid und Daniel RöthlisbergerWir freuen uns riesig, am 1. Juli wieder neue Mitglieder aufzunehmen!

Wer sich noch nicht gemeldet hat und Interesse an einer Mitglied-

schaft hat, darf sich bei Bjørn melden.

Damit nicht genug: Zwei Mitglieder der Direktion feiern diesen Tag mit

uns! Die Heils-

armee möchte,

dass das Evange-

liationswerk und

das Sozialwerk

wieder näher

zueinander hin

wachsen. Major

Fritz Schmid (Abteilungsleiter Evangelisation) und Daniel Röthlisber-

ger (Abteilungsleiter Sozialwerk) wollen dies durch das gemeinsame

gestalten des Gottesdienstes vorleben und umsetzen.

Kinderferienwoche 2012 Campingplatz MosenDieses Jahr findet die Kinderwoche wieder unter der Leitung vom Duo

Silvia (Dubs und Gebhard) vom 16. - 20. Juli 2012, von 10.15 bis ca.

11.30 Uhr statt. Unser Thema: Auf heisser Spur. Wir sind dankbar für

jede Gebetsunterstützung: Wir bitten um Bewahrung, Weisheit, Liebe

und vor allem, dass Gottes Geist die Kinderherzen bewegen kann.

Wir sind froh, wenn interessierte Personen aus dem Korps uns besu-

chen, evtl. mithelfen und vor allem eine Mitarbeit im 2013 in Betracht

ziehen. Dann müssen wir nämlich ohne Silvia Dubs auskommen, da

diese mit ihrem Mann auf (Jubiläums-)Reisen ist. Silvia Gebhard

Kinderlager auf der WaldeggVom 7.-13. Juli werden die Kinder im Sommerlager der Division auf

der Waldegg mit der Hilfe von drei Muskeltieren die Schatztruhe des

Herzogs von Buckingham suchen, damit dessen Hochzeit stattfinden

kann. Eine Woche voller Abenteuer wartet. Wir wollen in dieser Woche

an die Kinder denken und für ein gelungenes Lager mit vielen wertvol-

len Erfahrungen beten.

Alive Sommertour 2012Vom 14.-28. Juli ist einmal mehr „Alive-Time“ auf der Waldegg. Wäh-

rend in der ersten Woche vor allem Songs geprobt und das Lagerleben

zelebriert werden, geht es in der zweiten Woche auf Tournee. Insge-

samt in sechs Schweizerstädten werden die rund 60 Teens singen.

Wir freuen uns auf das eine oder andere bekannte Gesicht und werden

noch schöner singen =+)

Wer Alive vor und während dem Lager mit Fürbitte unterstützen möch-

te, darf sich unter [email protected] mit Betreff Gebetsmail anmel-

den und erhält so künftig per Rundmail die News und aktuellen Ge-

betsanliegen rund um Alive 2012. Vielen Dank für jede Unterstützung!

Divisionstag in OltenDer Divisionstag findet am 19. August wie letztes Jahr im Kulturzent-

rum Schützenmatte in Olten statt. Flyer folgen.

Aktuell

FerienbetriebFamilie Marti ist vom 9. – 30. Juli in den Ferien.

Familie Schneider ist vom 22.-31. Juli in den Ferien.

Cindy Bertschi ist von 14. – 28. Juli in den Ferien.

Mirjam Haldimann ist vom 14. – 28. Juli im Alive und hat vom 28.7.

– 11.8. in den Ferien.

Vom 14. – 30. Juli ist im Büro niemand erreichbar. In Notfällen kann

aber auf die Nummer 078 745 43 24 angerufen werden.

Kinderhort während den FerienWährend den Sommerferien ist kein Kinderhort organisiert. Der Kin-

derhortraum steht jedoch zur Verfügung. Die Eltern sprechen sich

gegenseitig ab.

Vorschau

Weiterbildung am 1. September: „Psychisch kranke Menschen begleiten“Wie soll ich mich einer psychisch beeinträchtigten Person gegenüber

verhalten? Wie fühlt es sich an, wenn man unter Depressionen lei-

det? Ab wann macht es Sinn, eine Fachperson beizuziehen? Wie kann

ich Besuche bei einer dementen Person gestalten, damit beide nicht

überfordert sind? Welcher Umgang ist hilfreich für suchtkranke Men-

schen? Was ist noch normal und was ist krankhaft?

In dieser Schulung bekommen Sie Informationen zu psychischen

Beeinträchtigungen. Wir setzen uns mit hilfreichen Haltungen, der

Beziehungsgestaltung und der Rolle des Begleiters, der Begleiterin

auseinander. Ziel ist es, mehr Sicherheit zu gewinnen im Umgang mit

besonderen Menschen.

Major Fritz Schmid (ALE) Daniel Röthlisberger (ALS)

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Seite 4 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

Geleitet wird dieser Nachmittag von Verena Rolli. Sie ist Leiterin und

Beraterin der Wäggmeinschaft Zwöiti Meile, der Stiftung Diaconis in

Bern und bringt viel Erfahrung in der Begleitung von psychisch kran-

ken Menschen mit.

Toskana Ferienwoche vom 29.9. – 6.10.Zu Redaktionsschluss dieses Rundbriefes sind bereits 74 Personen

definitiv zur Toskana-Ferienwoche angemeldet!!! Der eine Block ist

voll und auch beim Nebenblock ist bereits eine Etage besetzt, da kön-

nen wir noch weiter auffüllen. Einige sind noch an Abklärungen, ob

sie die Ferienwoche bei der Arbeit nicht doch frei bekommen… Wer

sonst noch spät entschlossen die Chance auf eine super Ferienwoche

packen will, kann sich telefonisch im Büro oder direkt bei Dimitri mel-

den. Es wird eine fröhliche Woche mit hoffentlich ganz viel Sonne, Zeit

am Strand, spannenden Ausflügen, viel Gemeinschaft, feinem Essen,

Spiel und Spass . Also: nicht verpassen!!

Bazar am 20. OktoberEs geht noch eine Weile… ist jedoch immer auch mit viel Vorbereitung

verbunden: der Bazar. Feine Drinks, super Essen, Tombola, Bastelar-

beiten, Bilder, Kinderschminken, Spiele, und vieles mehr gehört zum

traditionellen Bazar. Der Erlös wird wiederum der Arbeit von Luzia

Erni in Brasilien und der Sozialen Arbeit hier vor Ort zu Gute kommen.

Der ganze Anlass ist jedes Jahr nur dank dem riesen Einsatz von vie-

len Helfern möglich. Wir freuen uns, wenn auch DU dabei bist! Bitte

reserviert euch diesen Termin schon mal ganz gross in euren Agenden.

Vielen Dank!

Basteln für den BazarIn den letzten Jahren hat Christine Friedli sehr viele Handarbeitsarti-

kel für den Bazar hergestellt. Sie ist weiter fleissig am vorbereiten,

wünscht sich aber Unterstützung. Dieses Jahr haben wir nun ge-

schafft, einen Bastel-Event für den Bazar zu organisieren. Dieser fin-

det am 22. September statt und alle Interessierten sind zum mithelfen

herzlich willkommen!

Jugendgottesdienst im ZeltSiehe Teens Site

Korpsfamilie

Runde GeburtstageIn den Sommermonaten dürfen ganz viele aus unserem Korps einen

runden Geburtstag feiern: Karl Büchi kann am 16. Juni seinen 93.

Geburtstag feiern, Julia Gebhard am 27. Juni ¼ Jahrhundert, Jürg

Friedli am 29. Juni seinen 70., Hansjörg Gebhard am 30. Juni seinen

75. und Hulda Mosimann am gleichen Tag bereits ihren 91. Am 1. Juli

wird Sissy Braun volljährig und am 18. Juli kann auch Tobias Hürzeler

seinen 18. Geburtstag feiern. Hedi Maurer wird am 7. Juli 95ig, Klärli

Wiederkehr am 13. Juli 91ig und am 2. August wird Kurt Hächler 70ig.

Wir gratulieren allen ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen

ihnen für ihr neues Lebensjahr Gottes reichen Segen!

Einen ganz aussergewöhnlichen Geburtstag kann

Rosa Bohl am 16. August feiern. Sie ist

und bleibt die älteste Pfeffikerin, mit ihren

100 Jahren. Sie lebt noch immer in ihrer

Wohnung und geniesst ihre Selbstän-

digkeit. Sie ist nicht nur die älteste

Pfeffikerin sondern auch die älteste

Salutistin unseres Korps. Wir freuen

uns sehr und wünschen ihr Gottes Segen

und Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.

HochzeitBei Jaqueline Kater und Thomas Peter läuten am 7. Juli die Hochzeits-

glocken . Sie heiraten um 11 Uhr in der Kirche Rued. Zur Trauung

und anschliessendem Apéro sind alle herzlich eingeladen.

Page 5: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 5 Ausgabe Juni - Juli - August 2012

Aus der Korpsleitung

Neue Mitarbeiter/inSeit längerer Zeit sind im Korpsbetrieb Stellenprozente zwar budge-

tiert aber nicht besetzt. Auch bei der Sozialdiakonie sind seit Janu-

ar zusätzliche Stellenprozente fürs Begleitete Wohnen eingerechnet.

Die Arbeit im Korps wie auch in der

Sozialdiakonie wachsen stetig. So

wurde es immer schwieriger, die

fehlenden Stellenprozente mit den

bisherigen Ressourcen auszuglei-

chen. Viel haben wir über mögliche

Lösungen ausgetauscht und gebetet.

Zusammen mit Marianne Meyner, der

Personalverantwortlichen der Heils-

armee, werden wir im August unser

Stellenportfolio überarbeiten um über

längerfristige Anstellungen entscheiden zu können. Bis dahin haben

wir eine befristete Allrounderstelle bis ins nächste Jahr hinein ge-

schaffen. Diese konnten wir nun für 60% ausschreiben. Wir erhielten

vier gute Bewerbungen.

Wir freuen uns euch mitzuteilen, dass

uns Urs Giger bei der Lebensmittelab-

gabe und in den Reinigungs- und Um-

gebungsarbeiten per sofort bis Ende

Juli entlastet. Ab 1. August wird An-

drea Peter die Stelle übernehmen und

zusätzlich in administrative Arbeiten

und weitere Angebote der Sozialdia-

konie eingeführt. Wir wünschen bei-

den ein gutes Einarbeiten bei uns und

freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Marcia Fernandes ist im 9. Monat schwanger und kann deshalb keine

Reinigungsarbeiten mehr ausführen. Bis zur Geburt ist sie krankge-

schrieben und hat dann bis Ende September Mutterschaftsurlaub.

In dieser Zeit wird Myriam Wiessner bei uns die Reinigungsarbeiten

übernehmen. Wir freuen uns, dass wir auch da eine Übergangslösung

gefunden haben und heissen auch sie herzlich willkommen!

Neue Division entstehtAus verschiedenen Gründen hat die Heilsarmeeleitung beschlossen

die Divisionen Bern und Nordwestschweiz zu einer neuen Division zu-

sammen zu legen. Die neue Division erhält den Namen „Mitte“. Somit

hat die Heilsarmee Schweiz drei Divisionen: Romandie, Ost und Mitte.

Verantwortlich für die neue Division werden die Majore Bernhard und

Regina Wittwer sein. Die Majore August und Ruth Martin übernehmen

die Leitung des Korps Schaffhausen. Die Zusammenlegung ist auf Ap-

ril 2013 geplant.

Vision für das KorpsUnsere Vision für das Korps wird immer klarer. Es stützt sich auf den

Text in Hesekiel 47, 12 (siehe letzter Rundbrief) Am Gemeinschaftstag

werden wir uns konkret mit diesem Text auseinandersetzen um ihn im

Korps spürbar zu machen. Marianne Schneider hat für uns ein aktuel-

les Bild dazu gemahlt. Herzlichen Dank Marianne!

LiFe SeminarVom 21.-24. August besuchen Bjørn Marti und Stephan Schneider

die LiFe-Multiplikatoren-Schulung. Dadurch werden sie befähigt, Life-

Seminare zu leiten. In einem LiFe-Seminar begleiten Christen suchende

Menschen während fünf Abenden. Ein ausgebildeter Referent leitet

das Seminar und hält die evangelistischen Botschaften. Die Erfahrung

zeigt, dass meist mehr als die Hälfte der suchenden Teilnehmer eine

bewusste Entscheidung für Jesus treffen. www.life-evangelisation.ch

Urs Giger

Andrea Peter

Page 6: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 6 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

BBZ-Fest am 26. Mai 2012 mit Spielturm-Einweihung Bei schönstem Wetter erwarteten wir unsere Gäste zum BBZ-Fest,

gespannt, wie alles laufen würde, wer alles kommen würde.....Zuerst

starteten wir mit einem Baby-Song. Wir freuten uns, wie viele Väter

mitkamen, um zu sehen, was ihre Kinder unter der Woche im Baby-

Song alles erlebten:

Da hiess es mit-singen-klatschen-tanzen-turnen-lachen...eine fröh-

liche Atmosphäre erfüllte den Raum. Anschliessend durften wir uns

am vielseitigen und guten Salat-Buffet und Gegrilltem stärken. Dank

den treuen Helfern wurden wir so richtig kulinarisch verwöhnt. Nun

gings an die Arbeit. Ein Postenlauf stand auf dem Programm. Mit dem

Teenagerclub Zündstoff zusammen, (die ja im letzten Sommer einen

Sponsorenlauf absolviert hatten und uns mit einem Teil des Erlöses

den Spielturm ermöglicht haben) gingen 6 kunterbunt gemischte Grup-

pen los, um verschiedene Aufgaben zu lösen und Gegenstände einzu-

sammeln ,die dann beim Einweihungsakt benötigt wurden. Das war

ein lustiges Treiben. Kinderwagen, Junge, Kinder, Ältere, alle machten

sich auf. Beim anschliessenden Einweihungsakt brauchte Stephan die

mitgebrachten Gegenstände: das Band für den Spielturm, Schere zum

Durchschneiden, Becher mit Wasser (zur Taufe), Puzzle, Gedicht über

den Spielturm und Rimus zum Anstossen. Erstaunlich war es zu se-

hen und zu hören, wie sich unsere Leute mitfreuten, sie mitmachten

und wie sie gedichtet hatten, da kamen doch noch einige unerkannte

Talente zum Vorschein! Es war ein besonderer Moment, als alle sich

um den Spielturm versammelten und wir diesen Gott weihten und um

seinen Schutz und Segen gebeten hatten. Bei Kaffee und Kuchen ge-

nossen wir die Gemeinschaft mit den vielen lieben Leuten (es waren

über 80 Leute da).

Das Fest war für uns ein grosser Segen und Gott hat uns reichlich

beschenkt. An dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön an die

Teenager Zündstoff, alle Spender und Helfer, die dazu beigetragen

haben, dass wir einen so tollen Tag erleben durften.

Marianne Schneider

Gedichte:

Juhuh, triri, trara,

Der Chläderturm isch ändlech da!

Villicht müesse d‘ Eltere au mal wättere

We mir mau gar z‘bunt tüe druf ume chlättere.

Gigampfe, rütsche uf em Chlätterturm,

Der ganz Tag spiele,- das gfallt üs drum.

Lieber Spielturm,

ich hoffe du wirst nicht befallen

von einem Holzwurm.

Spielturm rauf und runter,

das hält alle Kinder fit und munter.

Riti, Rutschbahn, Kletterwand,

Wir hüllen euch nun in ein Band.

Gruss und Kuss zum Schluss,

Nun kommt auch noch ein Schluck Rimus.

Page 7: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 7 Ausgabe Juni - Juli - August 2012

BBZ-Fest am 26. Mai 2012 mit Spielturm-Einweihung 

Gedichte:

Juhuh, triri, trara,

Der Chläderturm isch ändlech da!

Villicht müesse d‘ Eltere au mal wättere

We mir mau gar z‘bunt tüe druf ume chlättere.

Gigampfe, rütsche uf em Chlätterturm,

Der ganz Tag spiele,- das gfallt üs drum.

Der Spielturm - das ist sonnenklar

- bereichert euren Garten wunderbar.

Das Klettern und Schaukeln hält die Kinder fit,

Ob Gross oder Klein - es ist für alle der Hit!

Gumpe, chlädere, schwinge, rutsche,

Tüend mit de Chöpf zäme putsche,

Göisse, schreie, hüüle,

Was me da nid alles muess füehle.

Zum Glück hämmer Merfen, Pflaster, Steristrip.

Mir wünsche allne guete Appetit.

Jetzt wandere mir scho stundelang

Und langsam wirds üs angst und bang.

Will mir sötte nämli es Versli dichte

Und öppis über dä Turm da brichte.

Verzelle was für cooli Sache

Me do obe im Hus cha mache

Und am Schluss uf em Hosebode

Vo da obe abe rodle.

Liebe Spielturm

I ben e chline Stumpe, tue gärn chli umegumpe,

E Lumpeornig mache mit mine viele Sache.

Tue mängsmol gar nid lose, ha Fläcke a de Hose,

tue vielmol umstoh, statt weidli heizue gah.

Doch darfsch du s‘Müeti frage,

i tue keis Tierli plage.

Drum Spielturm bis en Guete,

verschon mi vor de Ruete.

Bring doch nur gueti Sache,

Wie tuesch du mir demit Freud mache.

Und gäll, säg weisch sit färn,

i ha mis Müeti gärn.

Page 8: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 8 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

Rückblick

Gemeinschaftssonntag Der Einladung der Familie Tedesco zum Essen mit dem Motto „Ein

Hauch von Spanien“ folgten viele. Die aufgestellten Tische reichten

nicht, auch die Bühne im Saal wurde noch gedeckt und die letzten

freien Plätze waren begehrt. Das Essen schmeckte hervorragend und

die Gemeinschaft wurde genossen . Ein grosses Dankeschön!

Kigo SpezialAm 20. Mai trafen sich neun Kinder mit den Leitern zur Olympiade

beim Kigo Spezial. Die erste Aufgabe bestand darin, eine Gruppenfah-

ne zu gestalten, was alle ganz hervorragend meisterten. Danach ging

es mit dem olympischen Feuer auf zum Sportplatz. In den Disziplinen

Seilziehen, Turmbau-Stafette, Boggia und Sitzball wurden die Kräfte

gemessen. Dabei wurden die verschiedenen Talente sichtbar: jede

Gruppe gewann eine Disziplin ! Hauptsieger wurde die Gruppe, wel-

che in zwei Disziplinen überzeugen konnte. Die Zeit bis zum Mittages-

sen wurde beim Montagsmalen, Tricks mit Luna üben und Spässe ma-

chen genossen. Nach dem feinen Mittagessen (Danke Sabine!) folgte

zum Schluss die spannende Geschichte von Henry, dem jungen Pferd,

das gewinnen wollte. Dabei lernten wir, dass auch Verlieren zum Leben

gehört und es sich lohnt zu üben und dran zu bleiben.

Gottesdienst mit Andy FuhrerAm 22. April war Andy Fuhrer, Jugendsekretär der Ostdivision bei

uns zu Gast. Mit Hilfe von eindrücklichen Beispielen gelang es ihm,

das Anliegen der geistlichen Elternschaft mit uns zu teilen und näher

zu bringen. Welchen Platz geben wir unseren Kindern, Teens und Ju-

gendlichen und wie fördern wir sie? Wie können sie begleitet werden,

damit sie nicht verloren gehen, sondern zu tragfähigen Säulen im Reich

Gottes heranwachsen dürfen?

Er betonte die Wichtigkeit einer konstruktiven und unterstützenden

Beziehung zwischen den Generationen, damit die Jungen aus den Er-

fahrungen der Ä(E)lteren lernen können.

Gott braucht in erster Linie Menschen wie DICH und MICH, die bereit

sind, ihren Lebensweg, ihren Weg mit Christus mit anderen zu teilen.

Menschen, die bereit sind, andere an ihren Siegen UND Niederlagen

teil haben zu lassen.

Wo können wir Elternschaft leben? Wo brauchen wir selbst Eltern, die

uns vorangehen?

Page 9: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 9 Ausgabe Juni - Juli - August 2012

Sozialdiakonie

Begleitetes Wohnen(cb) Das Begleitete Wohnen ist ausgelastet – alle drei Zimmer sind

besetzt. Das Projekt ist auf Menschen ausgerichtet, die obdachlos

wurden oder zu Hause nicht mehr wohnen können. Interessierte kom-

men via Sozialdienst zu uns. Hauptbedingung ist, dass sie viel Mo-

tivation mitbringen, ihre Schwierigkeiten

anzugehen. Die Aufenthaltsdauer beträgt

zwischen 6-24 Monaten. Die Suche nach

einer Wohnung soll erst mal in den Hinter-

grund treten, so dass die anderen Schwie-

rigkeiten in Angriff genommen werden können. Im Begleiteten Woh-

nen sollen die Klienten und Klientinnen erst einmal zur Ruhe kommen,

einen sicheren Ort haben um Schritt für Schritt die gesetzten Ziele

umzusetzen.

Die erste Bewohnerin war eine junge Frau. Sie hat seit dem Eintritt

schon viele Schritte in Richtung ihrer gesetzten Ziele getan und ist

zusehends aufgeblüht. Aktuell hat sie eine temporäre Anstellung und

freut sich sehr, endlich wieder arbeiten zu können.

Der zweite Bewohner war vom Konzept her bereits

die erste Ausnahme. Das Begleitete Wohnen ist für

Erwachsene gedacht, die zweite Person ist jedoch

ein 17-jähriger Jugendlicher. Da er in einem Arbeits-

programm ist und somit eine Tagesstruktur hat,

haben wir nach vertieften Abklärungen dem Eintritt

zugestimmt. Auch er fühlt sich wohl und arbeitet an

seinen Zielen. Der dritte Bewohner, Markus H., ist

via Notunterkunft zu uns gekommen. Wir konnten ihn an einen Arbeit-

geber vermitteln und so hat auch er eine Tagesstruktur.

In diesem Projekt spüre ich aktuell das Wirken Gottes am stärks-

ten. Es geschieht so viel, das nicht durch menschliche Anstrengung

zu erklären ist. Klar, wir geben grossen

Einsatz und bemühen uns nach bestem

Wissen, dass das Projekt erfolgreich

ist. Doch so vieles liegt nicht in unse-

ren Händen: Der Kontakt zu Arbeitge-

bern, welche bereit sind, Menschen eine Chance zu geben, auch wenn

sie bisher kaum Stabilität aufweisen können und der Lebenslauf nicht

überzeugt. Sozialarbeitende der Gemeinde, die sich weit über ihre

Pflichten hinaus engagieren und eng mit uns zusammen arbeiten, um

mit den Klienten und Klientinnen nachhaltige Lösungen zu finden. Da

können wir einfach nur staunen und Gott für sein Wirken und seinen

Segen danken.

Schulung von Verena RolliAuch dieses Jahr findet im Diakonie-Bereich eine Schulung statt.

Diesmal mit Verena Rolli, Leiterin und Beraterin der Wäggmeinschaft

Zwöiti Meile, der Stiftung Diaconis in Bern. Sie begleitet Klienten nach

Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken sowie Gefängnisinsassen

und Strafentlassene. Oft sind es Menschen, welche wenige soziale

Beziehungen haben. Psychisch kranke Menschen begegnen uns auch

im Besuchsdienst oder in unserem persönlichen Umfeld. Die Schulung

will informieren über psychische Erkrankungen und vor allem, uns Si-

cherheit geben im Umgang mit Menschen mit psychischen Beeinträch-

tigungen. Am 1. September von 9-12h und von 13.30-16.30h sind alle

Interessierten zu diesem spannenden Anlass eingeladen. Flyer folgen,

Anmeldungen via Cindy Bertschi ab sofort möglich. Unkostenbeitrag:

Fr 20.00, Mittagessen: in eigener Verantwortung, Möglichkeit für ge-

meinsames Picknick.

LebensmittelabgabeWir suchen neue Helfer und Helferinnen für die Lebensmittelabgabe.

Normal ist ein Einsatz 14-täglich mittwochs oder freitags. Auch spo-

radische Einsätze sind hilfreich. Wer sich vorstellen kann, regelmässig

oder ab und zu mitzuhelfen, bitte bei Cindy Bertschi melden.

Im Begleiteten Wohnen sollen die Klienten und Klientinnen erst einmal zur Ruhe kom-men, einen sicheren Ort haben um Schritt für Schritt die gesetzten Ziele umzusetzen.

Page 10: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 10 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

Programm Vorschau23.6.2012 Swim, Chill & Fun mit TC Huttwil 14.00 Uhr06. 07.2012 Grillparty nd Gametime 19.00 Uhr19.08. 2012 Divisionstag in Olten mit TC Prog. am Nachmittag 10.00 Uhr01.09.2012 Jugendgottesdienst im Zelt 18.00 Uhr14.09.2012 Hole in One 19.00 Uhr16.09.2012 Sponsorenlauf 11.30 Uhr

Teens Site

Lust mal wieder ein paar neue Freunde kennen zu lernen? Kein Prob-

lem! Am 6.Juli kommt der „TC exlposiv“ aus Huttwil zu uns und wir

werden die Umgebung gemeinsam unsicher machen… =+) Toll wenn

du auch dabei bist! Eines schon vorweg: Badesachen einpacken nicht

vergessen! Weitere Details folgen zu gegebener Zeit…

Divisionstag in OltenAm 19. August findet wieder der Divisionstag in Olten statt. Eine

gute Gelegenheit altbekannte Gesichter wieder zu sehen und neue

Freundschaften zu schliessen. Am Morgen wird ein Gottesdienst für

alle stattfinden. Nach dem Mittag (du kannst Futter vor Ort zu guten

Konditionen erstehen oder dein Picknick mitbringen) werden wir uns

dann wohl in die Badi verschieben und den anderen zuschauen beim

Baden… =+) – und natürlich ganz schnell selber auch ins Kühle Nass

hüpfen.

Wenn du eine Mitfahrgelegenheit brauchst, melde dich bis Freitag,

17.8.2012 bei Mirjam Haldimann oder im Büro.

Abfahrt um 09.00 in Reinach.

Jugendgottesdienst im ZeltAm 1.September findet im Zelt ein Gottesdienst für Teenies und Ju-

gendliche statt. Ab 18.00 Uhr gibt es Würste vom Grill und um 19.30

startet ein peppiger Gottesdienst. Gemeinschaft, kuhler Worship, In-

put auf den Punkt und anschliessend weiter Gelegenheit für chilliges

Beieinandersein. Eine gute Gelegenheit, deine Freunde einzuladen.

Impressionen aus vergangener Zeit...

Page 11: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 11 Ausgabe Juni - Juli - August 2012

Konfirmanden

Drei Fragen an drei junge Menschen...Am 3.6.2012 schliessen Josua Tedesco, Stephi Gilomen und Beni Hunziker ihre Zeit im Biblischen Unterricht ab. Eine spannende und herausfordernde Zeit geht zu Ende. Mit dem Abschlussgottesdienst werden sie in die geistige Mündig-keit entlassen. Stephi, Josua und Beni gehören seit einiger Zeit zu unserer Gemeinde – die einen auch schon ziemlich lange… =+) Mirjam Haldimann hat ihnen drei Fragen gestellt.

Was schätzt du an der Heilsarmee Aargau Süd?Stephi: Die Programme mit dem Teenager-

club finde ich toll und auch die Gottesdienste

entsprechen und gefallen mir. Speziell gut

gefallen mir die Ausflüge, wie zum Beispiel

die Sporttage in Lyss, welche grad wieder

brandaktuell sind… =+)

Beni: Ich finde es einfach meegaa kuhl, dass

ihr soviel für die Teens macht. Das ist für

mich nicht selbstverständlich, da ich schon in

andere Gemeinden hineingesehen habe.

Josua: Mir ist die Gemeinschaft wichtig und

ich freue mich, andere Christen zu sehen und

mit ihnen Gemeinschaft zu haben. Ich schät-

ze es, geistliche Nahrung zu bekommen und

es gefällt mir, in der Teenieband zu singen.

Was machst du nach der Schule be-ruflich?Stephi: Nach den Sommerferien beginne ich

im Coop Reinach eine Lehre als Detailhan-

delsfachfrau.

Beni: Ich mache das zehnte Schuljahr in

Aarau.

Josua: Ich werde zwei halbjährige Sprach-

aufenthalte machen. Zuerst in England,

Eastbourne und danach ein halbes Jahr in

Lausanne. Nach diesem Jahr beginne ich im

Hotel Krone in Lenzburg mit einer Lehre als

Kaufmann.

Wo siehst du deinen Platz in unserer Gemeinde, wo machst du mit?Stephi: Ich gehe fast zu jedem TC Anlass,

will weiterhin die Gottesdienste besuchen

und wenn es meine Arbeitszeiten erlauben,

würde ich gerne auch weiterhin in der Tee-

nieband mitsingen.

Beni: Verantwortlich fühle ich mich in der

Kinderarbeit, wie zum Beispiel KiGo (Spezial)

etc. Ich könnte mir auch vorstellen, mal im

KiGo Team mitzumachen. =D

Josua: Ich singe sehr gerne in der Teenie-

band mit. Ausserdem helfe ich bei der Kin-

derhüeti am Sonntagmorgen mit und am 1.

Juli werde ich Mitglied im Freundeskreis der

Heilsarmee.

Vielen Dank für eure Antworten! Schön euch bei uns zu haben!

Stephi Gilomen, Beni Hunziker, Josua Tedesco

Page 12: Rundbrief 2012 Juni-August

Seite 12 Rundbrief der Heilsarmee Aargau Süd

Korpszentrum ReinachBjørn & Angelika MartiKorpsleiter

Mirjam HaldimannTeenagerarbeit Korps & Division /Administration

Heilsarmee Korps Aargau Süd

Stumpenbachstrasse 38 + 40

Postfach 359 - 5734 Reinach

Tel. 062 771 11 72 Mob. 078 745 43 24

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SozialdiakonieCindy Bertschi

Heilsarmee Sozialdiakonie

Stumpenbachstrasse 40

Postfach 359 - 5734 Reinach

Tel. 062 771 95 27

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PC 50-5542-4 (Vermerk: Sozialdiakonie)

Begegnungs- und Beratungszentrum SeetalStephan & Marianne Schneider

Heilsarmee BBZ

Talstrasse 23 - 5703 Seon

Tel. 062 775 33 51

[email protected]

www.bbzseetal.chPostkonto 50-5542-4 (Vermerk: BBZ)

Unser Auftrag: Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der welt-

weiten christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet auf der Bibel. Ihr

Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott. Ihr Auftrag ist es, das

Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne

Ansehen der Person zu lindern.

Schnappschuss

Apropos Anstellungen: Auch ein Automechaniker wurde gefunden...