Schülerzeitung
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2012
Hobbies: Bergradeln, Skifahren, Snowboarden, Schnorcheln, Fußball, Badminton, Tennis, Laufen, Wandern, Lesen, Musikhören, Ukulelespielen, Eselreiten, Kochen, Bügeln, Gartenarbeit, Wolken am Himmel beobachten und Nichtstun
Lieblingsfilm: ‚Der mit dem Esel reitet‘ Lieblingsbuch: ‚Geschwister Tanner‘ von Robert Walser Sternzeichen: Zwilling Lieblingsschauspieler: mein Vater Musik: The Donkeys, Cat Power, Nina Simone, M Ward,
Cass McCombs, Radiohead, Jens Lekman, Dent May, Ferraby Lionheart, The Dutchess & the Duke, The Felice Brothers, Nick Cave, Pulp, Sigur Ros, Gringo Star, Jens Friebe, Kommando
Elefant, Sir Tralala, Kamerakino, Der Nino von Wien Lieblingstier: Esel Lieblingsessen: Erdäpfel-, Apfel- und Krautstrudel Kinder: keine Traumreise: mit dem Fahrrad von Tripolis in Libyen quer
durch die Sahara bis nach Timbuktu in Mali
1.Beschreiben Sie sich bitte in 3 kurzen Sätzen
a. Kurzsichtig, blauäugig und kleinkariert. 2. Wie haben Sie als Schüler die Schule erlebt?
a. Manchmal interessant, lustig, spannend, aufregend, herzzerreißend, traurig, tiefsinnig, freundlich, kurzweilig oder bombastisch, manchmal weniger interessant.
3. Beschreiben Sie kurz ihre berufliche Laufbahn a. Unterrichtstätigkeiten in Barcelona, Wien, England, Libyen,
Bruck an der Mur, Kapfenberg und Eggenberg 4. Warum haben Sie sich für den Beruf des Lehrers entschieden?
a. Weil jeder Tag etwas Neues bringt, weil ich ständig dazulernen, sehr viel Selbstverantwortung übernehmen und sehr viele Menschen kennenlernen kann.
5. Was machen Sie, wenn die Schüler/innen in der Klasse laut sind? a. Laute Schüler? In Eggenberg? Ist mir noch nicht
untergekommen. Sollte dies einmal passieren, würde ich sie bitten leiser zu sein.
6. Welche Unterschiede/ Besonderheiten der NMS Karl Morre sind Ihnen in den ersten Tagen aufgefallen?
a. Dass hier alle freundlich grüßen, niemand zum Lehrer ‚Hallo‘ oder ‚Oida‘ sagt, alle nett zueinander sind und die Straßenbahn gleich um die Ecke ist, das hatte ich bisher noch in keiner Schule.
7. Welche bekannte Persönlichkeit aus der Geschichte möchten Sie sein? Warum?
a. Heinrich Barth. Er war einer der bekanntesten Afrikaforscher. Um 1850 startete er eine Forschungsreise in Tripolis, der Hauptstadt Libyens am Mittelmeer, um die Wüste Sahara zu durchqueren.
8. Welche drei Gegenstände nehmen Sie auf eine einzelne Insel mit? a. Eine Schnorchelausrüstung, eine Schreibausrüstung und einen
Kochtopf. 9. Was ist Glück für Sie?
a. Gesund und zufrieden zu sein.
Hobbies: Tennis, Geschichte, Reisen
Lieblingsfilm: Indiana Jones
Lieblingsbuch: Das Tagebuch der Anne Frank Sternzeichen:
Zwilling
Lieblingsschauspieler: Nicole Kidman, Thomas Moretti
Musik: Rock, R`n`B Lieblingstier: Hai Lieblingsessen: Meeresfrüchte Kinder: Ja, einen Sohn Traumreise: Durch Australien und einige
Südseeinseln
1. Beschreiben Sie sich bitte in 3 kurzen Sätzen. Kinder liebend, offen, tolerant
2. Wie haben Sie als Schüler die Schule erlebt? Es war nicht immer einfach, weil meine Eltern Lehrer an der gleichen Schule waren. Ich war ehrgeizig und hatte meistens gute Noten, für die ich aber auch hart arbeiten musste. Erst im Gymnasium wurde das Interesse an vielen Dingen wie Naturwissenschaften, Sprachen und Geisteswissenschaften geweckt.
3. Beschreiben Sie kurz ihre berufliche Laufbahn. Bevor ich 1997 in Weiz als Englisch und Sportlehrer zu unterrichten begann, war ich als Tennislehrer in der Therme Loipersdorf tätig. Von 1998 bis 2001 unterrichtete ich an der Polytechnischen Schule in Schladming. Danach übte ich meinen Beruf 1 Jahr lang in Wien an der KMS Prinzgasse aus ehe ich wieder in der Steiermark an der HS Preding 7 Jahre als Lehrer und 1 Jahr als Schulleiter arbeitete. Seit September 2011 unterrichte ich an der NMS Karl Morre.
4. Warum haben Sie sich für den Beruf des Lehrers entschieden? Auf der einer Seite sah ich, dass meine Eltern gerne Lehrer waren und auf der anderen Seite habe ich meine Hobbys English und Sport zu meinem Beruf gemacht.
5. Was machen Sie, wenn die Schüler/innen in der Klasse laut sind? Ermahnung, Konsequenzen aufzeigen und mit den Störenfried außerhalb der Klasse ein 4 Augen Gespräch führen.
6. Welche Unterschiede/ Besonderheiten der NMS Karl Morre sind Ihnen in den ersten Tagen aufgefallen? Es ist lebendiger und lauter in den Gängen und während des Unterrichts. Es gibt mehr Schüler/innen mit Migrationshintergrund. Das ist eine interessante, neue Erfahrung für mich.
7. Welche bekannte Persönlichkeit aus der Geschichte möchten Sie sein? Warum? Captain Cook. Er erforschte unbekannte Länder und führte ein abenteuerliches Leben.
8. Mit welchem Superstar würden Sie sich gerne treffen und worüber würden Sie reden? Roger Federer. Wir würden über Tennis sprechen und ich würde gerne erfahren, wie er es schafft, sich so lange und erfolgreich an der Weltspitze zu behaupten.
9. Welche drei Gegenstände nehmen Sie auf eine einzelne Insel mit? Laptop (inklusive Internet), Sonnencreme, Werkzeug
10. Was ist Glück für Sie? Zufriedenheit, ein erfülltes Familienleben, sich mit Freunden treffen, Zeit für sich und Ziele erreichen
11. Welche Ziele verfolgen Sie privat und beruflich? Zeit für meinen Sohn und für meine Frau und trotzdem ist es mir auch wichtig, im Berufsleben nicht stehen zu bleiben, sondern neue Herausforderungen zu finden.
by Ana & Jan P.
HöhenANGST!!!
Mitschülerin schwebt! (2a)
HAPKIDO eine Kampfsportart ohne Waffen!!! Am Bauernmarkt - da kriegt man leicht Hunger!
ZUMBA RUMBA!!! Die 2a und 2b !!! Voll im Tanzfieber!!!
Das Thema der Projektwoche war „Wasser“. Am ersten Tag machten
wir acht verschiedene Stationen zum Thema Wasser. Am zweiten und
dritten Tag sind wir zum Schulbiologischen Zentrum gegangen. Am
vorletzten Tag blieben wir in der Schule und schauten uns einen Fim
an. Am letzten Tag besuchten wir die Andritzer Quelle.
Projekt – 3a
Projektag der 4a Ausflugs Ziel Wien
Am Montag den 11.06.12 um 8:00 ging es mit dem Bus auf der A2
Richtung Wien.
Der erste Stopp war im Schloss Schönbrunn und
im Tierpark Schönbrunn.
Im Madame Tussaud‘s Wachsfigurenkabinett gab es viele Stars und Berühmtheiten zu
sehen.
Wir sahen: Kaiser Franz Josef, Papst Benedikt XVI, Queen Elisabeth II
Barack Obama, Will Smith, Lady Gaga, usw.
Jessica Pichler
FUßBALL AN DER NMS-KARL MORRE
Am 6.6.2012 fand das Schülerligaturnier in Liebenau statt. Von unserer Schule nahmen 14 Burschen teil.
Grenis (4a) Kevin (4a)Aren (4a) Kenan (4a)Luki (4b)Hrvoje (4b)Alen (4b)Anes (4b)Leo (4b)Mehmed (3b)Robert (3a)Mohammed (3a)Mario (2b)
Hier die Ergebnisse:
0:0 gegen die Sporthauptschule Bruckner (Sieger des Turniers)
4:0 gegen die NMS Fröbl 1:0 Sieg
0:1 gegen die NMS Engelsdorf
Der Tag war sehr spannend und das Publikum hat für eine gute Stimmung gesorgt. Einzig und allein der Schiedsrichter war unseren Schülern nicht besonders sympathisch. Luki organisierte die Verteidigung und Grenis wurde zum Torschützenkönig gewählt. Der Trainer der quirligen Mannschaft war unser Herr Reinsberger. Als Co Trainer hat sich Herr Prassl angeboten.
Integracup 2012 Am 31. Mai fand im Kapfenberg der Integracup statt. 19 Schüler der ersten und zweiten Klassen unserer Schule nahmen teil. Trainer und Begleiter waren Herr Teissl und Frau Sandrieser.
Insgesamt belegten die zweiten Klassen den dritten Platz und die ersten den achten Platz.
Schnuppern 2012 4b
Kfz Mechaniker
Hrvoje durfte bei einem Auto die Reifen wechseln. Die Arbeit in der Werkstätte war anstrengend und erfüllend.
Kindergartenpädagogin
Endurance (4b) hat im Kindergarten ihre Liebe zu den Kindern entdeckt. Sie hatte sehr viel Spaß und Freude.
Drogistin
Valentina machte in der Apotheke im City Park eine Schnupperlehre. Wie man sieht, war sie sehr freundlich. Valentina war für diese Schnuppererfahrung dankbar.
Fliesenleger
Julian (4b) hat als Fliesenleger Erfahrung gesammelt. Er konnte feststellen, dass dieser Beruf Ausdauer und Kraft benötigt. Trotzdem hat ihm der Beruf gefallen.
Jessica Pichler
Am 10.5.2012 sind wir mit der Französischgruppe der 4ten Klassen, wie jedes Jahr, mit unserer Fr. Haas nach Wien. Neben dem Stephansdom waren auch Der Prater und das berühmte Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett unsere Besuchsorte.
Mit dabei waren: Endi (4b), Alen (4b), Leo (4b), Christina (4b), Keith (4a), Alina (4a), Dzenana (4a), Jessi (4a) Edvina (4a)
Hier ein paar Eindrücke:
UKRAINE
Flagge
Hauptstadt: Kiew
Staatsoberhaupt: Wiktor Janukowytsch
Einwohnerzahl: 45.665.281
Die Ukraine ist ein Staat in Osteuropa. Die Ukraine verfügt nach Russland über
das flächenmäßig zweitgrößte Staatsgebiet in Europa und ist damit der größte
Staat, der ausschließlich in Europa liegt. Der populärste Fußballspieler aus der
Ukraine ist Andrej Schewtschenko der bei Dynamo Kiew unter Vertrag steht.
Der bisher größte Erfolg der jungen ukrainischen Fußballnationalmannschaft
war das Erreichen des Viertelfinales bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in
Deutschland.
EM-GASTGEBERLÄNDER
2012
FLAGGE
Hauptstadt: Warschau
Staatsoberhaupt: Bronislaw Komorowski
Einwohnerzahl: 38.501.000
Der vollständige Name des heutigen Polens lautet Rzeczpospolita Polska, auf
Deutsch Republik Polen. Polen ist ein Staat in Mitteleuropa. Die Hauptstadt und
zugleich größte Stadt ist Warschau. Es ist auf die Fläche bezogen das
siebtgrößte Land Europas und steht auf Platz 62 der größten Länder weltweit.
Am 18. April 2007 wurde Polen zusammen mit der Ukraine von der UEFA zum
Ausrichter der Fußball-Europameisterschaft 2012 bestimmt.
26.10.2012, Freitag, Nationalfeiertag
1.11.2012, Donnerstag, Allerheiligen
2.11.2012,Freitag, Allerseelen
24.12.2012, Montag-6.1.2013, Weihnachtsferien
18.2.2013-23.2.2013, Semesterferien
19.3.2013, Dienstag, Landesfeiertag
23.3.2013-2.4.2013, Osterferien
1.5.2013, Mittwoch, Staatsfeiertag
9.5.2013, Donnerstag, Christi Himmelfahrt
10.5.2013, verordneter schulfreier Tag
18.5. 2013 - 21.5. 2013, Pfingstferien
30.5.2013, Donnerstag, Fronleichnam
31.5.2013, verordneter schulfreier Tag
6.7. 2013 – 7.9. 2013, Sommerferien
Kreuzworträtsel
Himmelskörper
Nachbarland
Österreichs
Höchster Berg
der Steiermark
Zum Lesen
Stadt in
Oberösterreich
Schulfach
Argentinischer
Fußballer
Austragungsort
der EM 2012
See im
Burgenland
Tisch auf
Englisch
Geburtsstadt
des Jazz
Fehlersuchrätsel (Finde die 10 Fehler)
Alle Kinder haben eine Devise, nur
nicht Otto, der hat ein Motto.
Alle Kinder haben einen frischen Atem, nur nicht Liane, die hat eine
Fahne.
Alle Kinder haben einen Hund. Außer Atze. Der hat ´ne Katze.
Alle Kinder haben fette Läuse, nur nicht Unger, der hatte Hunger.
Alle Kinder haben Fische gefangen, nur nicht Jochen, der trat auf
´nen Rochen.
Alle Kinder haben gegessen, nur nicht Jochen, der hat erbrochen.
Alle Kinder haben Geld, nur nicht Ingo, der spielt Bingo.
Alle Kinder haben gute Zähne, nur nicht Lars, der isst Mars.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen Sie aus.
Alle Kinder haben Husten, nur nicht Nikola, die lutscht Ricola.
Alle Kinder haben keinen blassen Schimmer, nur nicht Hilde, die
ist im Bilde.
Alle Kinder haben massig Geld, nur nicht Heinz, der hat keins.
Dem Schulstress kannst du leicht entgehen,
vermeidest du es aufzustehen!!
Schüler : Bekommen Lehrer Geld?
Lehrer : Ja
Schüler: Toll!!! Wir arbeiten und die Lehrer bekommen das Geld...
Wieso gehen so viele in die schule? ich sag euch, bisschen
Dummheit schadet keinen.
"Was ist dein Lieblingsfach?"
"Die Pause"
By Jan Peter 2.a