Rundschau · Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick August 2012 Ich bin ein Vorsorger! Ich...

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Nach der Übernahme der Dresdner Bank vor gut drei Jahren hat die Commerzbank den letzten Schritt der Integration jetzt auch in Bramfeld getan und die beiden nah beieinander liegenden Filialen in der Bramfelder Chaussee Anfang Juli zu einem grö- ßeren Standort zusammengelegt. Gefeiert wurde die Neueröffnung vergangenen Donnerstag mit einem Tag der offenen Tür. Im Rahmen dieses Ereignisses luden die Mitarbeiter der Commerzbank und ihre Kooperationspartner die Kunden zur Besichtigung der erweiterten Ge- schäftsräume in der Bramfelder Chaus- see 264 und zum Small-Talk außerhalb des Bankalltages ein. „Ich freue mich, daß wir unsere Leistungen nun an einem Standort gebündelt haben. In unserer modernisierten Filiale bieten wir unseren Kunden beste Qualität und Beratung“, sagt Filialdirektor Dennis Irodikromo, der bislang zwischen bei- den Filialen pendelte und gleich die Fortsetzung auf Seite 3 August 2012 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BRAMFELD & UMGEBUNG Rundschau Beratungszentrale 040/36 00 619-0 www.garant-pflegedienst.de Seniorenbetreuung 24 Stunden Notruf Häusliche Pflege Betreutes Wohnen Pflege und Hilfe Zuhause Haushaltshilfe Steuerberatung Einkommensteuer Finanz- und Lohnbuchhaltung Jahresabschluss und Steuererklärungen aller Gesellschaftsformen Unternehmensnachfolge Erbschaftssteuer Rentenbesteuerung Termine nach telefonischer Vereinbarung Tel. 040 / 67 59 83-0 Wirtschaftsprüfung Existenzgründungsberatung Betriebswirtschaftliche Beratung Unternehmensbewertungen Prüfung von Jahresabschlüssen Betreuung von Stiftungen in der Eckerkoppel 121, 22159 HH-Farmsen Nähe U1 Trabrennbahn Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH Steuerberatungsgesellschaft mbH Eine Bank investiert in die Zukunft Buchtip Jugend Kino Seite 4 Seite 14 Seite 16 Branchen Fitness Seite 18 Seite 20 Seite 22 Arbeitsmarkt Lesen Sie bitte Seite 12 und 13 „Abenteuer Dschungel“ Ganz einfach: Einlagern bei Pickens Holstenhofweg 41 www.pickens.de 0800 - 85 85 9 85 Mehr Informationen zur optimalen Lagerung finden Sie auf Seite 24. Wohin damit? Jetzt mit Weinstorage

Transcript of Rundschau · Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick August 2012 Ich bin ein Vorsorger! Ich...

  • Nach der Übernahme der Dresdner Bank vor gut drei Jahren hat die Commerzbank den letzten Schritt der Integration jetzt auch in Bramfeld getan und die beiden nah beieinander liegenden Filialen in der Bramfelder Chaussee Anfang Juli zu einem grö-ßeren Standort zusammengelegt. Gefeiert wurde die Neueröffnung vergangenen Donnerstag mit einem Tag der offenen Tür. Im Rahmen dieses Ereignisses luden die Mitarbeiter der Commerzbank und

    ihre Kooperationspartner die Kunden zur Besichtigung der erweiterten Ge-schäftsräume in der Bramfelder Chaus-see 264 und zum Small-Talk außerhalb des Bankalltages ein. „Ich freue mich, daß wir unsere Leistungen nun an einem Standort gebündelt haben. In unserer modernisierten Filiale bieten wir unseren Kunden beste Qualität und Beratung“, sagt Filialdirektor Dennis Irodikromo, der bislang zwischen bei-den Filialen pendelte und gleich die Fortsetzung auf Seite 3

    August 2012

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  • August 2012Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

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    Rentenkonto vermeiden.Diese und viele weitere wertvolle Tips in Sachen Rente liefert die aktuelle Broschüre „Berufsstarter und die Rente“, die Interessierte sich unter www.drv-nord.de ko-stenlos downloaden können. Wei-

    Nachweis dafür, daß ein Arbeit-nehmer legal beschäftigt ist und sollte darum gut aufbewahrt wer-den. Die Versicherungsnummer benötigen Versicherte zudem auch, wenn sie Fragen zu ihrem Rentenkonto bei der Deutschen Rentenversicherung haben. Eben-so wichtig ist sie im Kontakt mit der Krankenkasse, der Agentur für Arbeit und anderen Sozialversi-cherungsträgern.Die Deutsche Rentenversicherung Nord empfiehlt Berufsstarten, sich grundsätzlich mit dem Thema Al-tersvorsorge auseinanderzuset-zen. So sollten sich beispielswei-se Schulabgänger, die bei der Suche nach einem Ausbildungs-platz bisher erfolglos waren, un-bedingt arbeitslos melden. Zwar würden sie noch kein Arbeitslo-sengeld erhalten, könnten auf die-se Weise jedoch Lücken auf dem

    Junge Berufsstarter und die RenteViele Jugendliche starten jetzt ins Berufsleben. Mit diesem Schritt in einen neuen Lebensabschnitt erhalten die jungen Menschen auch ihre Sozialversicherungs-nummer, die sie von nun an ein Leben lang begleitet: Denn da-runter wird die Deutsche Ren-tenversicherung alles festhalten, was für die spätere Rente zählt.Die Sozialversicherungsnummer versendet die Rentenversicherung per Post mit dem Schreiben „So-zialversicherungsausweis“. Darin sind Name, Geburtsdatum und Sozialversicherungsnummer ver-merkt. Der Empfänger sollte alle Angaben genau prüfen, denn die Nummer wird nur einmal verge-ben und gilt lebenslang. So kann die Deutsche Rentenversicherung Beiträge für die spätere Rente von Anfang an richtig verbuchen. Au-ßerdem dient das Dokument als

    tere Auskünfte geben zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Auskunfts- und Beratungsstel-len der Deutschen Rentenversi-cherung Nord oder die Experten am kostenlosen Servicetelefon unter 0800-100048022.

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    Neue ÖffnungszeitenAb Montag, dem 6. August 2012, gilt in den Stadtteilbibliotheken der Bücherhallen Hamburg ein neuer Schließungstag: Statt wie bisher am Mittwoch bleiben die Türen nach dem Ende der Ham-burger Sommerferien immer montags geschlossen. Mittwochs stehen dagegen alle Angebote zur Verfügung. Für die Bücherhal-le Bramfeld in der Herthastraße 18 ergeben sich damit folgende neue Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 19 Uhr

    und Samstag von 10 bis 14 Uhr.Hintergrund für den veränderten Schließungstag ist die Erweite-rung der Öffnungszeiten in vie-len Bücherhallen - insbesondere am Samstag. Dies erfordert eine Neuorganisation der Arbeits-zeitregelungen, um den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern die notwendige Erholungszeit von zwei zusammenhängenden Tagen zu gewähren. Außerdem wird der freie Montag für Dienstbe-sprechungen, Gremienarbeit und Fortbildungsveranstaltungen ge-nutzt.

    SelbsthilfegruppeWenn der Mann oder die Frau plötzlich in Haft ist, bricht für die Angehörigen eine Welt zusam-men: Die Lebenssituation verän-dert sich vollkommen und man ist plötzlich allein für den Le-bensunterhalt und die Kinder ver-antwortlich. Auch die seelische Belastung steigt und stellt Ange-hörige vor große Aufgaben. Viele von ihnen erschöpfen sich in die-ser Lebenssituation vollkommen, ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück und versuchen, alles ohne Hilfe zu schaffen. Gleichzeitig fühlen sie sich mitverantwortlich für den inhaftierten Partner, für die Schuld, die er trägt, für die

    Konsequenzen, die er aushalten muß und für die Hilflosigkeit im System der Justiz.Die geplante Gründung einer Selbsthilfegruppe gibt den betrof-fenen Angehörigen die Gelegen-heit zum Austausch mit anderen. Zum Auftakt der Gründung wird Frau Smentek, Psychologin und Mitarbeiterin einer Hamburger Haftanstalt, am Dienstag, dem 21. August, von 18 bis 20 Uhr zu allen Fragen rund um die Haft zur Verfügung stehen. Die Veran-staltung findet in den Räumen der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Brauh-ausstieg 15-17, statt.

  • see 264 unter Berücksichtigung der Integrationsarbeit gut verlau-fen. „Wir sind mit attraktiven Angeboten wie zum Beispiel un-serem kostenlosen Girokonto und guten Konditionen im Bereich Baufinanzierung und Modernisie-rung auf Erfolgskurs“, sagt Irodi-kromo. Neben der Tatsache, daß

    viele neue Kunden der Bank im 1. Halbjahr ihr Vertrauen ge-schenkt haben, hat das Geldinsti-tut zudem die Verantwortung der Berater verstärkt und intensiv an der Beratungsqualität gearbeitet. Erfolg durch weiter verbesserte Qualität ist das erklärte Ziel der Commerzbank Bramfeld.

    Seite 3August 2012 Rundschau für leute mit DurchblickMehr Erfolg durch verbesserte Qualität

    Fortsetzung von Seite 1Gelegenheit nutzte, sich als neuer Filialdirektor vorzustellen. Mit einem Team von sechs Mitarbei-tern und zusätzlichen Spezialisten bietet Dennis Irodikromo, der be-reits seit 14 Jahren im Bankge-schäft tätig ist, den Kunden am neuen Standort mehr Ansprech-partner und besseren Service. Da-zu gehören auch die kostenlosen Kundenparkplätze hinter dem Haus. Daß die vertrauten Berater sowie Kontonummer und Bank-leitzahl erhalten bleiben, bildet dabei ein weiteres Plus für die Kunden.100.000 Euro investierte das Geld-institut in die Modernisierung und

    den Ausbau der Geschäftsräume, in neue Sicherheitstechnik für die SB-Zone und eine bessere Gerä-teausstattung. Ein klares Bekennt-nis zum Standort Bramfeld und eine Erhöhung der Wirtschaftlich-keit, findet Dennis Irodikromo: „Die Integration hat die Commerz-bank in Bramfeld insgesamt ge-stärkt“, betont der 32-Jährige. Er lebt in Farmsen und arbeitet gern im Nachbarstadtteil. „Bramfeld ist echt und es ist leicht, die Kunden abzuholen“, erklärt Irodikromo, der mit seinem Team insgesamt 4.000 Privat- und Geschäftskun-den betreut.Das Geschäftsjahr 2012 ist in der Filiale an der Bramfelder Chaus-

    Ausstellung in derBücherhalle

    Unter dem Titel „Kultur-Land-schaften in Aquarell“ lädt die Bü-cherhalle Bramfeld, Herthastraße 18, alle Interessierten vom 2. Juli bis zum 31. August zum Besuch der aktuellen Ausstellung ein.Der Künstler Juan Carlos Vazquez, 1966 in Villa Ocampo, einer klei-nen Stadt im Norden Argentiniens, geboren, kam erst in Deutschland zur Malerei. Durch einen Zufall findet er einen Tuschkasten aus der Schulzeit seiner Frau und be-ginnt zu experimentieren. Das war im Jahr 2007. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit der Aquarell-malerei. Im Vordergrund seiner Arbeiten steht die Landschaft.Am Anfang stand für Vazquez die Frage „Was gibt Gelb und Blau gemischt?“. Die Antwort „Grün“ ist für die meisten Menschen si-

    cherlich eine Selbstverständlich-keit. Für Carlos Vazquez jedoch nicht. Aber mit viel Begeisterung für das Malen in der Praxis und die Bücher für die Technik kam mit der Zeit auch die Erfahrung. Aus Sicht des Künstlers ist die Aquarellmalerei die schwierigste und faszinierendste Technik, weil die Farben auf nassem Papier schwer zu kontrollieren sind und mit jedem Bild wieder ein neues Abenteuer beginnt. Deshalb liebt Carlos Vazquez die Aquarellma-lerei. Seine Bilder können während der Öffnungszeiten der Bücherhalle Bramfeld (Montag, Dienstag, Freitag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr) angeschaut werden. Der Ein-tritt ist frei.

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    KräuterwanderungAuch in der Großstadt kann man am Wegesrand heilkräftige Pflan-zen finden, die für die Gesundheit eingesetzt werden können. Bei ei-ner Kräuterwanderung lernen die Teilnehmer am 11. August von 15 bis 19 Uhr, wie diese Pflanzen aussehen, welchen positiven Nut-zen sie als Medizin haben und wie man sie in der Küche verwenden kann. Im Seminarraum werden die Kräuter nach dem Sammeln zur Heilanwendung näher be-trachtet und probiert.

    Die Kräuterwanderung mit an-schließendem Seminar (auch ge-trennt buchbar) findet auf dem Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d, statt. Der Beitrag für die Wande-rung (1,5 Stunden) beträgt 9 Euro für Erwachsene, für Wanderung und Seminar (3,5 Stunden) wer-den 30 Euro für Erwachsene fäl-lig. Kinder zahlen in Begleitung eines Elternteils 4,50 Euro.Anmeldungen zu der Veranstal-tung werden online unter www.gut-karlshöhe.de erbeten.

    Sind für die Kunden da: Filialdirektor Dennis Irodikromo und dieKundenberaterInnen Sebastian Hinck, Angelina Papin,

    Kristina Carlsen, Alexander von Hollen und Monique Beisch (v.li.).Es fehlt: Daniela Haaks-Eilers, PrivateBanking Beraterin.

  • BuchtipMarie hat das beeindruckende Talent, sich ständig in die fal-schen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerk-sam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus persönlich. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua ist wirklich der Messias. Und Marie fragt sich, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat.Der zweite Roman von David Safier steht seinem ersten („Mie-ses Karma“) in nichts nach. Er-

    neut wird man vom Humor des Autors eingewickelt und nicht mehr freigegeben, bis man das Buch zu Ende gelesen hat. Ferner zeigt sich, daß sich die Liebe immer einen Weg bahnt, wenn sie auch manchmal ein wenig Hilfe von außen benötigt.„Jesus liebt mich“ ist die ideale Lektüre für vergnügliche Stun-den und eignet sich auch als Geschenk für jemanden, der Sie liebt - oder den Sie lieben.

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    Termine BücherhalleIm August 2012 finden in der Bücherhalle Bramfeld, Hertha-straße 18, folgende Termine statt: • Dialog in Deutsch - die offene Gesprächsrunde - gibt es bereits seit einem Jahr. Die stabile Klein-gruppe von vier bis fünf Teilneh-mern freut sich über jeden weite-ren Interessenten. Wenn Sie gerne Deutsch sprechen und üben sowie nette Menschen aus unterschied-lichen Kulturen kennenlernen möchten, dann schauen Sie doch am Donnerstag, dem 9., 16., 23., oder 30. August jeweils von 11 bis 12 Uhr einmal bei der offenen Gesprächsrunde vorbei. Die Teil-nahme ist kostenlos, eine Anmel-dung nicht erforderlich.• Vorlesen für Kinder in Zusam-

    menarbeit mit der Lesewelt Ham-burg e.V. startet nach den Som-merferien wieder und findet je-weils am Dienstag, dem 7., 14., 21. und 28. August in der Zeit von 16 bis 17 Uhr statt. Alle Kinder zwischen 4 und 8 Jahren sind herzlich eingeladen, spannende Geschichten zu hören. Auch hier ist die Teilnahme kostenlos.• Eine Ausstellung zum Thema „Geschichtswerkstätten“ präsen-tiert das Stadtteilarchiv Bramfeld e.V. vom 8. August bis 12. Sep-tember. Die Ausstellung bietet einen Überblick über die Entste-hung sowie die Arbeit dieser Ein-richtungen und kann während der Öffnugszeiten der Bücherhalle besucht werden.

    August 2012Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

    gleiche gilt für Abfallbehälter, insbesondere in Parks, auf Spiel-flächen und Schulhöfen - sie soll-ten geschlossen sein. Sinnvoll ist es auch, nicht aus offenen Flaschen zu trinken, sondern Strohhalme zu benutzen. „Wer Kindern die Reste von Süßigkeiten aus dem Mund-bereich abwischt, vermindert das Risiko eines Stichs“, erklärt der Biologe. „Auch sollte man ver-meiden dort barfuß zu laufen, wo Fallobst am Boden liegt.“ Geeig-nete Vorhänge versperren den Wespen den Zugang zu den In-

    erklärt Heinz Peper, Biologe beim NABU Hamburg. „Lediglich die Gemeine und die Deutsche Wespe werden dem Menschen gelegent-lich lästig, da sie auf süße Geträn-ke und Speisen sowie Grillfleisch stehen.“ Die Kohlenhydrate der süßen Nahrung nutzten sie, so Peper, zu ihrer eigenen Versor-gung, das Eiweiß aus den erbeu-teten Insekten oder dem Grill-fleisch benötigen sie zur Aufzucht ihrer Brut. „Falls Wespen sich nähern, sollte man auf keinen Fall wild um sich schlagen, sondern diese sanft wegschieben“, rät Pe-per. Außerdem sollten süße Spei-sen und Getränke im Freien ab-gedeckt werden, um die Wespen gar nicht erst anzulocken. Das

    Zur Zeit häufen sich beim Na-turschutzbund Hamburg (NA-BU) Anrufe von besorgten Bür-gern, weil sie in ihrem Garten oder auf ihrem Balkon ein Wes-pennest gefunden haben oder einfach nur wissen möchten, wie sie sich vor Wespenstichen schüt-zen können. In der Tat schwär-men die schwarzgelben Tiere in diesen Wochen wieder aus, um Nahrung zu suchen. Insbeson-dere die Gemeine und die Deut-sche Wespe können dem Men-schen dabei lästig werden. Der NABU gibt Tips.„Wespen und Hornissen sind nie-mals grundlos aggressiv, sondern stechen nur zur Verteidigung des Nestes und ihres eigenen Lebens“,

    Hafenrundfahrt„Leinen los“ heißt es am Sams-tag, dem 1. September, wenn Jens Schwieger, SPD-Wahlkreis-abgeordneter in der Hamburgi-schen Bürgerschaft für Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne, interessierte Bürgerinnen und Bürger von 13.30 bis 15.30 Uhr zu einer politischen Hafenrund-fahrt einlädt. Erleben Sie die Geschichte und den Wandel des Hamburger Hafens und kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen einen Einblick in den Struktur-wandel und die Veränderungen in der Arbeitswelt sowie einen Aus-blick auf die zukünftigen Heraus-forderungen für die Herzkammer

    Hamburgs ermöglicht.„Als Abgeordneter in der Ham-burgischen Bürgerschaft freue ich mich darauf, mit Menschen aus meinem Wahlkreis auf ei-ner traditionellen Hafenbarkasse durch den Hamburger Hafen zu schippern und dabei mit Ihnen ins Gespräch zu kommen“, so Schwieger. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 10 Euro pro Per-son. Anmeldungen werden bis zum 15. August im Wahlkreisbü-ro von Jens Schwieger, Bramfel-der Chaussee 312, unter Telefon 63 91 76 79 oder per Mail unter [email protected] entgegen genommen.

    Vortrag und DiskussionSeit September 2009 sind Patien-tenverfügungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) abgesichert. Doch wie sollte eine Patienten-verfügung aufgesetzt werden und welche weitere Vorsorge ist au-ßerdem anzuraten?Verlässliche Antworten darauf liefert eine Veranstaltung, die am Freitag, dem 10. August, um 19

    Uhr in der VHS Ost (Raum 202), Berner Heerweg 183, stattfindet. Hier referiert Dipl.-Sozialwirt Frank Spade von der Bundes-zentralstelle Patientenverfügung in Berlin zum Thema „Patienten-verfügung - Was ist neu? Was ist wichtig? Wie mache ich es?“. Im Anschluß haben die Gäste Gele-genheit, Fragen zu stellen.

    Tips zum Schutz vor Wespenstichennenräumen.„Übrigens leisten die Wespen wichtige Dienste für Landwirte und Hobbygärtner, indem sie un-erwünschte Insekten fangen“, be-tont der NABU-Fachmann. Pepers Appell: „Bevor ein Wespenstaat umgesiedelt oder gar vernichtet wird, sollte man sich also gut überlegen, ob ein Miteinander von Mensch und Wespenstaat nicht doch möglich oder sogar sinnvoll ist.“ Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es unter www.NABU-Hamburg.de!

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    winn, meint die 46-jährige, die sich außerdem von dem Parkhaus mit den 530 kostenlosen Stellplät-zen begeistert zeigt.

    Alles für die GesundheitEin zusätzlicher, wichtiger Be-standteil ist das ärztliche Versor-gungsangebot im Obergeschoss des Gebäudes, welches Arztpra-xen von der Allgemeinmedizin und Gynäkologie über Kinder- und Jugendmedizin, Kardiologie und Orthopädie bis hin zur Zahnme-dizin und zum HNO-Spezialisten sowie dem Medical Eye-Care Center (Augenärzte und Augen-klinik) beherbergt.

    Tonndorf - ein Stadtteil zwischen Wandsbek und Rahlstedt - ent-deckt sich neu. Viele Jahre wur-de hier gebaut und gebuddelt, um ein Stück Hamburg zu verschö-nern. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ein neuer Bahnhof, eine neue Bahnunter-führung und ein neues Einkaufs-zentrum sind entstanden. Auf 30 Millionen Euro belief sich das Investitionsvolumen für den Neubau des Einkaufszentrums TONDO, welches im Jahr 2006 eröffnet wurde. Die Namensge-bung erfolgte durch die Bevölke-rung und symbolisiert die Verbun-denheit der Bewohner zum Stadt-teil. Und diese lieben „ihr“ TON-DO, wie Lars Koch bestätigt. „In der Mittagspause kann ich hier schnell mal etwas essen“, sagt der 23-jährige Tonndorfer erfreut und läßt sich ein Hähnchen mit Pom-mes frites schmecken. Er studiert an der Medienakademie an der Jenfelder Allee Sportjournalistik.

    Reichhaltiges AngebotAuf 35.000 Quadratmetern bietet das TONDO mit insgesamt 14 Geschäften ein reichhaltiges An-gebot an Waren und Dienstleistun-gen aller Art. Neben einem Opti-

    ker, zwei Friseurgeschäften, zwei Bekleidungsfachgeschäften und einem Hörgeräte-Spezialisten gibt es hier auch einen Schuh- und Schlüsseldienst, eine Schneiderei und Reinigung, einen Blumenla-den, ein Nagelstudio und ein Ta-bak/Lotto-Geschäft sowie eine Apotheke, eine Haspa SB-Filiale und eine Stadtbäckerei mit heißer Theke. Magnet im TONDO ist ein 6.500 Quadratmeter großes TOOM-SB-Warenhaus. „Wir sind sonst immer nach Rahlstedt zum Einkaufen gefahren“, sagt Claudia König während sie ihren Einkaufs-wagen Richtung Rollsteig schiebt. Das TONDO sei ein echter Ge-

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    Insgesamt 14 Geschäfte befinden sich in dem Einkaufszentrum,dem auch ein Ärztehaus angeschlossen ist.

    Mit dem Einkaufszentrum TONDO hat der Stadtteilein neues, maßgeschneidertes Ortszentrum bekommen.

  • durch höchste Qualität und stren-ge Kontrollen aus“, erklärt Michel Pürstner. Der 33-jährige berät die Kunden persönlich und bietet ih-nen neben kleinen Snacks auch Käse-, Wild- und Senfspezialitä-ten sowie Schinken, Wurstwaren,

    Gerda und Theodor Kramer aus Tonndorf sind, was das Essen angeht, absolute Österreich-Fans. Sie freuen sich, daß sie im TONDO bald wieder auf ihre Kosten kommen. Hier finden vom 27. August bis zum 8. September die Österreichwochen statt.Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr verwöhnen Hannes Gangl und Michel Pürstner die Kunden des Einkaufszentrums mit typischen und außergewöhnlichen Leckerei-en aus der Alpenrepublik. Die Inhaber der Firma „Servus Öster-reich e.V“ vertreiben seit mehr als 13 Jahren Produkte und Speziali-täten aus dem Vorarlberger Raum, die biologisch und ökologisch in kleinen und mittelständischen Be-trieben des Landes hergestellt

    wurden. Mit ihren rustikalen Holz-ständen gestalten sie einen großen Marktplatz, der täglich von 9 bis 20 Uhr zum Schauen, Probieren und Kaufen einlädt.„Unsere Produkte sind äußerst geschmackvoll und zeichnen sich

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    Mehr als 200 österreichische Spezialitäten hat Michel Pürstnerim Angebot, darunter auch Bauernbrot, Käse und Wein.

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    Marmeladen und Honig. Eine gro-ße Auswahl an erlesenen Obst-bränden und Weinen, die gern vor Ort verkostet werden dürfen (kein Ausschank!) runden das Angebot ab. Probieren Sie unbedingt das Salzburger Bauernbrot aus Natur-sauerteig, mit einem Roggenanteil von 80% und Gewürzen wie Küm-mel, Fenchel, Anis und Koreander oder das frisch gepresste, original Steierische Kürbiskernöl, welches Sie so in Hamburg sonst nirgend-wo finden. Doch egal wonach Ihnen der Sinn steht, bei den Öster-reichwochen findet garantiert je-der das Richtige. Schauen Sie vorbei - es ist angerichtet!

    sammengetragen und effektvoll in Szene gesetzt. „Wir bieten ausge-fallene Floristik mit Inspiration aus der Natur und richten uns gern nach dem individuellen Ge-schmack der Kunden,“ sagt Flo-ristmeisterin Carmen Friedrich. Die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter bildet dabei die Grund-lage des Konzeptes.„Die Blüte“ ist kein Standard-Blumenladen, wie es ihn überall gibt, sondern er geht mehr in die künstlerische Richtung. Es gibt zwar exklusive Stücke, aber man kann auch für wenig Geld etwas Schönes kaufen. Kreatives Zen-trum des Geschäftes ist der Bin-detisch. Hier können die Kunden zuschauen, wie ihr Strauß entsteht, während sie auf dem eigens für sie aufgestellten „Thron“ Platz nehmen. Dunkles Rot, viel Weiß und ein ausgefeiltes Beleuch-

    tungssystem bilden ein edles Am-biente, in dem je nach Jahreszeit die Farben von Frühling, Sommer, Herbst und Winter „das Sagen“ haben. Neben den aktuellen Ak-zenten, Ideen und Materialien bietet das Team außerdem das bewährte Angebot eines Blumen-geschäftes: Sträuße, Gestecke, Hochzeitsfloristik, Tischdekora-tionen, Trauerfloristik und Groß-dekorationen.

    Im Blumengeschäft „Die Blüte“ mangelt es an nichts: Originelle Materialien und schöne Gefäße sowie ein vielfältiges Angebot an frischen Schnittblumen, Topf-pflanzen und Dekorationen haben Geschäftsführerin Carmen Fried-rich, Inhaber Claus Timmann und Floristin Kaida Portakal hier zu-

    Floristik effektvoll inszeniert

    Kreatives Team: Kaida Portakal und Carmen Friedrich (re.).

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    Auszeichnung der deutschen Fleischwarenbranche. 825 Be-triebe mit insgesamt 12.270 Produkten hatten sich an dem wichtigsten deutschen Leis-tungsvergleich - dem DLG-Qua-litätswettbewerb - beteiligt.

    50 Euro-Einkaufsgutscheine zu gewinnenJahr für Jahr in Folge diese Prä-mierung zu erhalten, ist ein un-übersehbares Zeichen für höchste Qualität und Genuss. Bei der Her-stellung der Kaufland-Eigenmar-ke K-Purland gibt es eben keine Kompromisse: Frischfleisch von ausgewählten Lieferanten wird unter der Verantwortung erfahre-ner Metzgermeister täglich frisch in den unternehmenseigenen Pro-duktionsbetrieben zu zahlreichen Spezialitäten verarbeitet und so-fort frischeversiegelt. Sie wollen sich selbst von den Produkten überzeugen? Dann neh-men Sie doch an unserem Gewinn-spiel teil, denn Kaufland Bramfeld verlost auch in diesem Monat drei Einkaufsgutscheine im Wert von

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    jeweils 50 Euro. Füllen Sie den nebenstehenden Coupon aus und werfen Sie diesen in die an der Information bei Kaufland Bram-feld aufgestellte Box. Alternativ können Sie auch per Mail teilneh-men: [email protected]. Einsendeschluß ist der 17. August 2012!

    Aufregung herrscht auch bei den Eltern, denn für sie heißt es jetzt wieder Hefte, Stifte und Ordner kaufen. Diese besorgt man am besten bei Kaufland, denn hier gibt es von K-Classics alles zu echten Discount-Billigpreisen.Alle, die noch besonders schöne Stundenpläne suchen, können sich zudem unter www.kaufland.de in der Rubrik Tipps & Spaß (Schul-anfang) Vorlagen mit Elfen, Dra-chen, Piraten und lustigen Tieren herunterladen. Und mit den hier

    ebenfalls erhältlichen Rezepten für leckere herzhafte oder süße Pausensnacks wie „Schul-Ta-sche“, „Gruselige Spinnenbröt-chen“, „Schoko-Happen“ und „Piratenstullen“ bringen Sie Ab-wechslung in die Brotbüchse. Die kleinen Racker werden Sie dafür lieben und ihnen schmeckt's!

    Auch im Schuljahr 2012/2013 freuen sich wieder viele Kinder auf die Schule und können es kaum erwarten, endlich das Lesen, das Schreiben und das Rechnen zu lernen. Selbst für diejenigen, die die Schule schon länger besuchen, sind die ersten Tage nach den Sommerferien total aufregend.

    Hurra, die Schule beginnt

  • Seite 9August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

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    Ragna Windisch freut sich dar-auf, daß es endlich losgeht. Nach umfangreichen Umbauten be-treibt die erfahrene Tierärztin, die vielen Kunden sicher noch aus der ehemaligen Praxis Activet an der Walddörferbahn bekannt ist, seit dem 1. August ihre eigene Praxis am Berner Heerweg 110. Auf einer Fläche von 160 m² sorgt das motivierte Team, zu dem neben Ragna Windisch auch Assistenz-

    tierärztin Dörte Müller und die Sprechstundenhilfen Sara Gül-denpfennig und Simone Zimmer gehören, für das Wohlergehen der tierischen Patienten. Dabei verste-hen sie sich auf die gesamte Band-breite der Tiermedizin: Von der Prophylaxe wie Impfungen und allgemeinem Gesundheitscheck über Kastration und Verletzungen bis hin zu Zahnsanierungen. Die neu gestalteten Räume bieten au-

    Tierarztpraxis in Farmsen-Berne eröffnet

    www.kleintierpraxis-windisch.de

    ßerdem Raum und Einrichtung für die stationäre Aufnahme sowie für chirurgische Eingriffe im Bereich der Weichteilchirurgie. Modern-ste Diagnoseverfahren wie digi-tales Röntgen, ein hauseigenes Sofortlabor und Ultraschall run-den das Angebot ab.Eine Besonderheit der Praxis ist neben den getrennten Warteberei-chen für Hunde und Katzen bzw. Kleintiere auch die Zusammenar-

    beit mit Claudia Lesyk, die eine mobile Praxis für Ultraschalldia-gnostik betreibt. Sie bietet vor Ort weiterführende Untersuchungen wie beispielsweise den Ultraschall des Herzens an.Die Kleintierpraxis Windisch ist bequem mit dem Bus der Linie 171 erreichbar. Die Haltestelle befindet sich direkt vor der Tür. Auch Pkw-Stellplätze sind ausrei-chend vorhanden.

    Das Team um Tierärztin Ragna Windisch (li.) begrüßt bekannte undneue Patienten ab sofort in der Praxis am Berner Heerweg.

  • Afrikanischer TanzUnter der Leitung von Sana Diedhiou bietet die Trommel- und Tanzgruppe Djante Bi Ein-blicke in traditionelle und moder-ne Tanzformen aus Afrika. Dazu gehören der Solotanz, wie er bei traditionell organisierten Festen vorgeführt wird, und Choreogra-fien, wie sie seit den 60er Jahren in den Tanzschulen Westafrikas gelehrt werden. Übergang ins Erwachsenenalter, Fruchtbarkeit, Hochzeit, einge-brachte Ernte, Hausarbeit und Schutz vor gefährlichen Begeg-nungen bei der Jagd sowie auch

    Migration - dies sind die Themen, die die Gruppe umsetzt. Djante Bi spielt sowohl für ein afrikanisches Publikum, das ein Stück Heimat erleben möchte, als auch für diejenigen, die sich Afrika mit musikalischen Mitteln nähern wollen. Die Gruppe bietet ihrem Publikum dabei während der Solo-Passagen Raum, sich in das tänzerische Geschehen einzu-bringen. Im Anschluß gibt es eine Disco mit Musik aus Afrika und Reggae.Sa., 4.8., 19.00 UhrEintritt: 8 Euro

    Sunday BlueVon leichten Balladen über ge-fühlvollen Blues bis hin zu ro-ckigen Sounds haben die Jungs von SUNDAY BLUE an diesem Abend eigene Stücke und Co-verversionen von Cocker, Dylan, Sting, Taylor und Pink im Ge-päck, mit denen sie kurzweilig zu unterhalten wissen.Entspannt und unprätentiös kom-

    men sowohl die englischen als auch die deutschen Songs da-her, die ohne Schnörkel und nur mit sparsamer Begleitung in-terpretiert werden. So wird die ursprüngliche Kraft der Songs nicht verdeckt, sondern auf das Wesentliche konzentriert.Sa., 18.8., 20.00 UhrEintritt: 8/6 Euro

    Kleine WanderwolkeJin und Jan sind Wolkenzwillinge und trotzdem sind sie ganz ver-schieden. Eine Wolke ist da, um für die Blumen zu regnen, findet Jin. Eine Wolke ist da, um am Himmel zu treiben und sich mit anderen Wolken zu treffen, findet Jan. Außerdem muß eine Wolke riesengroß sein, damit der Wind sie über die hohen Berge treiben kann. Und deshalb darf eine Wol-ke auch niemals regnen, weil sie dadurch kleiner wird, findet Jan. Aber Jin hat doch so viel Mit-leid mit den kleinen Blumen und dem armen, alten, vertrockneten Baum. Er muß ihnen einfach hin und wieder ein wenig Regen ge-ben. Und deshalb ist er am Ende viel zu klein für den Wind. Er schafft er es nicht, mit den an-deren Wolken über den Berg zu treiben und muß ganz allein einen

    ganz anderen Weg auf die andere Seite des Gebirges suchen. Wie gut ist es da, daß Jin eine Wan-derwolke ist …Ein Stück mit dem Holzwurm-theater, für Kinder ab 4 Jahren. Gefördert von der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Wandsbek.So., 26.8., 11.00 UhrEintritt: 3 Euro

    BallroomBrakula´s BallroomDer Paartanzabend im Brakula. Dabei ist es egal, ob sie als Paar, mit Freunden oder allein sind.Alle, die jemals bei uns oder auch anderswo einen Tanzkurs belegt haben, können hier das bereits Erlernte anwenden, auffrischen und perfektionieren. Unser Tanz-lehrer Nico Countouris steht den Abend wie immer mit guten Tips zur Verfügung und bietet Hilfe-stellung für Anfänger.Sa., 11.8., 20.00 UhrEintritt: 4 Euro

    FlohmarktFrauenklamottenflohmarktEs ist Zeit, den Kleiderschrank zu entrümpeln und dann kann es endlich losgehen. Besuchen Sie unseren Flohmarkt zum stöbern und plaudern oder verkaufen Sie-doch einfach selbst ihre längst vergessenen Schätze. Die Stand-gebühr beträgt nur 5 Euro pro laufenden Meter. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer das Cafe Sommerliebe mit vielen Leckereien!So., 12.8., 12.00 - 15.00 UhrEintritt: frei

    Termineim

    AugustBramfelder Chaussee 265 • 22177 Hamburg • Telefon 642 170-0

  • kommen jetzt in die Gläser.Eine sehr beliebte Rebsorte zur Herstellung von Weißwein und natürlich gut für den späteren Genuss ist „Sauvignon blanc“, die auf jedem Kontinent der Erde angebaut wird. Besonders bekannt aus dem Loire-Gebiet in Frankreich als Pouilly-Fumé und Sancerre, aus Südafrika oder Neuseeland. Auch die italieni-schen Winzer verwenden diese Traube, um leichte verspielte Sommerweine herzustellen.Die Weine aus Sauvignon blanc haben alle eine gemeinsame Cha-

    rakteristik: Ihr Bouquet zeichnet sich in erster Linie durch vege-tale Noten aus (haben Sie schon einmal einen Buchsbaum gero-chen?), danach folgen - je nach Herkunft und Ausbau des Weines - fruchtige Noten wie Grapefruit oder Stachelbeere. Eine gewollt frische Säure rundet das Bild des Weines ab und macht ihn so zum idealen Begleiter von Spar-gelgerichten. Je nach Struktur und Kraft des Weines passen sie auch zu rohem Fisch oder hellem Fleisch - eben zu leichten, som-merlichen Gerichten.

    Wein EmpfehlungHeute möchten wir Ihnen den 2010 Spinalba vorstellen, einen Sauvignon blanc aus dem Gebiet der Abruzzen.

    Der Spinalba ist ein herrlich frischer Weisswein mit der bereits oben beschriebenen Charakteristik. Im Bouquet

    fruchtigen Noten (reife Grapefruit).Durch die Beimengungen der Trebbiano-Traube - eine sehr typische Weisswein-Traube aus den Abruzzen, die wenig Säure aber mehr Frucht gibt - bekommt der Spinal-ba eine schöne Balance zwischen Frucht und vegetalen

    Die angenehme Säure verführt dazu, auch mal ein Glas mehr zu trinken. Seine ideale Trinktemperatur liegt zwi-schen 6 und 8 Grad.

    0,75L-FLASCHE 7,10 b Ristorante San Lorenzo

    Telefon 711 24 24

    Bezugsquelle:

    2010 SpinalbaSauvignon blanc, Abruzzen

    Italienische Lebensart geniessenChic, lässig und vor allem lecker: Das Ristorante San Lorenzo gilt als eines der besten Restaurants Deutschlands. Zu Recht, denn egal ob hausgemachte Tagliolini mit frischen schwarzen Trüffeln, Filet vom wildgefangenen Kabel-jau oder Filet vom irischen Och-sen - hier kommt nur Qualität auf den Tisch.Wer den Kupfermühlenweg 2 in Glinde kennt, weiß, daß man hier gut essen kann. Im Mai 1998 haben Beppe und Iris Dellavecchia ihr Restaurant in einer 100 Jahre alten Gründerzeitvilla eröffnet und die-ser mit einer aufwendigen Restau-rierung einen edlen Charakter gegeben. Das stilvolle Ambiente des Hauses bietet den Gästen einen Ort den sie wählen, um sich ein-ander tief in die Augen zu schau-en oder eine dieser „kleinen Fluch-ten“ zu genießen. Auf der Som-merterrasse, die bis zu 70 Personen Platz bietet und von der aus man einen traumhaften Blick auf den Glinder Mühlenteich hat, fühlt man sich direkt nach Italien versetzt.

    Freunde der italienischen Küche können im Ristorante San Loren-zo die abwechslungsreichen Spe-zialitäten der piemontesisch, me-diterranen Küche genießen. Doch Iris und Beppe Dellavecchia offe-rieren in ihrem Restaurant auch gut 300 rein italienische Weine und kennen sich mit guten Tropfen bestens aus. Die Experten stellen in dieser Ausgabe der Rundschau erneut einen Wein vor und haben auch gleich das passende Gericht dazu ausgesucht.

    Wein-Tip vom ProfiDer Sommer ist die Jahreszeit, in der man leichte Kost zu sich nimmt. So werden beispielswei-se eher kalte Gerichte als warme, schwere Braten die Tafel schmü-cken. Mit den Weinen verhält es sich gleichermaßen: Erfrischen-de, leichte Weißweine, fruchtig-elegante Roséweine (wie in der letzten Ausgabe der Rundschau besprochen) oder gern auch ein leichter, etwas heruntergekühlter Rotwein wie z.B. ein Chianti clas-sico, Spätburgunder oder Lagrein

    Dolce Vita: Die Sommerterrasse des San Lorenzo bieteteinen herrlichen Blick auf den Glinder Mühlenteich.

    Roh marinierter Loup de merauf Mango-Basilikum-Salat

    Das Gericht zum Wein

    Zutaten für 4 Personen:1 ganzer Loup de mer (800 - 1000g)

    1 reife, nicht zu weiche Mango8 Basilikumblätter

    Ligurisches Olivenöl ausTaggiasca-Oliven

    (z.B. U-Re von Aldo Armato)

    Pfeffer aus der Mühle,Salz, Zitrone, rosa Pfeffer

    1. Den Loup der mer filetieren und das Fleisch in ca. 5mm dünne Streifen schneiden.2. Die Mango schälen und würfeln, die Basilikumblätter ebenfalls in kleineStreifen schneiden.3. Mango und Basilikum mit Olivenöl,Pfeffer, rosa Pfeffer und Salz anmachen und in der Tellermitte rundanrichten.4. Die Streifen vom Loup de mer mit Olivenöl, etwas Zitrone (nicht zu viel und nicht zu früh, sonst fängt der Fisch an zu garen), Pfeffer und Salz marinieren und wie ein Nudelnest auf dem Mangosalat drapieren.

  • August 2012Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

    gehen können. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie weich die Samtpfoten einer Vogelspinne sind, wie sich eine Boa auf der Schulter anfühlt und wie gefähr-lich Piranhas wirklich sind, kann dies bei „Abenteuer Dschungel“ erfahren. Hier präsentiert die FilmTier Zen-trale im Rahmen der gleichnami-

    Biotopterrarien und viel Grün verwandeln den einkaufs treffpunktin eine üppige Dschungellandschaft.

    Die Albinoschlange Citronellaist nur einer der Stars.

    Unsere Angebote im August:

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    (Preise gültig bis 31. August 2012.)

    Tierische Exoten zu Gast in FarmsenIn der Zeit vom 13. bis 25. August

    2012 erwartet die Besucher des einkaufs treffpunktes farmsen ein spektakuläres Erlebnispro-gramm: Für zwei Wochen beher-bergt das beliebte Nahversor-gungszentrum tierische Exoten, mit denen Sie auf Tuchfühlung

    Bartagamen aus der Hand gefüttert werden. Größere Gruppen - z.B. Schulklassen und Kindergärten - können sich täglich um 10 Uhr, 11 Uhr und 12 Uhr während einer kostenlosen Erlebnisreise durch die Ausstellung informieren. Die hierfür notwendigen Voranmel-dungen können täglich in der Zeit von 9 bis 17 Uhr unter der Telefon-Nummer 643 09 44 erfolgen.Erleben Sie, wie Gottesanbeterin-nen das Vernaschen des Partners wörtlich nehmen und kommen Sie Riesenskorpionen so nah wie noch nie! Der einkaufs treffpunkt farm-sen freut sich auf Ihren Besuch und begrüßt Sie montags bis frei-tags von 10 bis 20 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 20 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Außerdem stehen Ihnen mehr als 1.000 kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

    gen Ausstellung eine Reihe exoti-sche Dschungelbewohner. Und weil alle Tiere sich wohlfühlen sollen, wird der einkaufs treffpunkt in einen üppigen Dschungel ver-wandelt, in dem sich artgerechte Tiergehege, Pavillons, Biotopter-rarien und Großaquarien sowie eine nachgebaute Sumpfland-schaft einfügen. In dieser Umge-bung tummeln sich Pythons, Boas, Chamäleons, Leguane und viele andere Reptilien und Amphibien. Zu ihnen gesellen sich außerdem allerlei bizarre Krabbeltiere wie zum Beispiel Rieseninsekten, Vo-gelspinnen und Skorpione. Die Tiere sind handzahm, denn sie stammen aus einer Agentur für tierische Fotomodelle und Schau-spieler. Dort sind Python Citronel-la, Vogelspinne Cosima und Skor-pion Hamlet professionell im Einsatz und haben schon mit Tho-mas Gottschalk, Heidi Klum, Die-ter Bohlen und vielen anderen Prominenten gemodelt.Mutige Besucher der Ausstellung können sich täglich zwischen 16 und 17 Uhr mit den Tieren foto-grafieren lassen. Und der Wissens-durst über die exotischen Tiere wird ebenfalls gestillt: Das Team der FilmTier Zentrale steht den Besuchern für alle Fragen rund um die tierischen Gäste zur Verfügung und zeigt bei seinen Vorführungen auch, wie ein großer Leguan sowie

    Einige Highlightsder Ausstellung

    • Die Vogelspinne Cosima begei-stert mit ihren Samtpfoten. Ande-re Vogelspinnen sind nicht ganz so friedlich: Warum die Spinne Louisa auch Bombardiervogel-spinne heißt, erfahren Sie auf der Ausstellung.• Tropische Riesenfauchschaben sind ideale Streichelinsekten und keinesfalls Schädlinge.• Wanderheuschrecken können 100 Kilometer lange Schwärme bilden. Auf der Ausstellung sind sie präsent, aber zum Glück nicht in dieser Menge.• Die Hunderte von Beinpaaren der Riesentausendfüßer wirken auf der Haut wie eine Massage.• Im Sumpf findet sich auch die Riesenkröte. Wer sie berührt, sollte sich die Hände waschen, denn sie erzeugt ein Hautgift, das Halluzinationen verursacht.• Die Gruppe der Riesenschlangen ist mit vielen Exemplaren vertre-ten: Allen voran die 3,5 Meter lange Albinoschlange Citronel-la. Wer mag, kann die Boa con-strictor streicheln. Sie ist der Klas-siker unter den Würgeschlangen, aber keine Angst: Die Tiere er-würgen nur ihre Beute und keine Menschen.

  • Haus der Jugend BramfeldProgramm und Veranstaltungen

    im AugustTeeny-PartyFreitag, den 10. Augustvon 17.00 bis 20.30 Uhr

    von 8 bis 14 JahrenFreitag, den 24. Augustvon 17.00 bis 20.30 Uhr

    von 8 bis 14 Jahren

    Haus der Jugend Bramfeld • Herthastraße 16 • 22179 HamburgTelefon 641 31 32 • Büro 642 218 56 • Tonstudio 642 239 52 • Fax 642 239 73

    E-Mail: [email protected][email protected] • www.hdj-bramfeld.de

    Montag15.30 bis 18.30 Uhr Bogenschießen16.00 bis 18.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe17.00 bis 20.00 Uhr Rollenspiel (D&D)

    Dienstag09.30 bis 11.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe14.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafe16.00 bis 18.00 Uhr Videogruppe16.30 bis 18.30 Uhr Snackday mit Margit17.00 bis 19.00 Uhr Klavierunterricht

    Mittwoch14.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafe15.30 bis 18.30 Uhr Bogenschießen16.00 bis 17.30 Uhr Mädchengruppe16.00 bis 18.00 Uhr Internetcafe 16.00 bis 18.00 Uhr Gitarrenunterricht18.00 bis 20.00 Uhr Schlagzeugunterricht

    Donnerstag09.30 bis 11.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe14.30 bis 22.00 Uhr Jugendcafe16.00 bis 18.00 Uhr Jungsgruppe16.30 bis 19.00 Uhr Sport und Spaß18.00 bis 20.00 Uhr Klavierunterricht

    Freitag14.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafe16.00 bis 21.00 Uhr Internetcafe16.30 bis 19.00 Uhr Kinotag, Wii oder PS2(14-tägig im Wechsel mit der Teeny-Party)

    Hurra, Hurra, derneue Hausmeister ist da!

    Herzlich Willkommen,Herr Panter.

    Seit dem 01.07.2012 habenwir einen neuen Hausmeister!

    Wir freuen uns über dieseVerstärkung.

    TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

    Tiere filzen Am Samstag, dem 18. August können Erwachsene auf Gut Karls-höhe in Nassfilz-Technik die Ge-staltung zweier Tiere, z.B. Maus, Ente, Schaf und Katze, lernen. Die Tiere werden schrittweise nass mit Seifenwasser und Vlieswolle auf-gebaut und durchlaufen vom Aus-gangszustand eine Entwicklung bis zu einer Grundform. Diese wird vorsichtig angefilzt und dann beim Walken in Form modelliert. Mitzubringen sind ein Backblech oder ein wasserfestes Tablett, drei Handtücher sowie ein Beitrag zum gemeinsamen Mittagessen. Die Kosten betragen 29 Euro zzgl. Materialumlage.Die Veranstaltung findet von 12 bis 18 Uhr auf Gut Karlshöhe,

    Karlshöhe 60d, statt. Eine Anmel-dung ist per Mail unter www.gut-karlshoehe.de erforderlich!

    QiGongDie alte chinesiche Bewegungs-kunst des QiGong kann helfen, Körper und Geist in Übereinstim-mung zu bringen und mit der Umwelt im Einklang zu leben. Am Donnerstag, dem 30. August, be-ginnt ab 18 Uhr auf Gut Karlshö-he, Karlshöhe 60d, wieder ein neuer Kurs unter der Anleitung von Claudia Röttgers-Blank. Sie wird versuchen, gemeinsam mit den Teilnehmern anhand des ge-sundheitsschützenden QiGong und der acht Brokate diesem Ziel näher zu kommen. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und brin-gen Sie eine Matte mit.Die Kosten für 10 Termine belau-fen sich auf 50 Euro. Eine Anmel-dung unter www-gut-karlshöhe ist erforderlich.

    FührungIm Rahmen des Jahres der Genos-senschaften lädt die Wohnungsge-nossenschaft Gartenstadt Ham-burg eG am Sonntag, dem 2. September, zu einer öffentlichen Führung durch die Siedlung Ber-ne ein. Hier erfahren die Teilneh-mer von Vorstandsmitglied Sönke Witt alles über die Idee der Gar-tenstadt sowie ihre Entwicklung und ihre Struktur. Außerdem hören sie interessante Geschichten und erfahren Aktuelles.Mit 540 Doppelhaushälften auf 580 000 Quadratmetern ist die Siedlung, die von kleinen Häusern mit nahezu paradiesisch großen Gärten geprägt wird, größer als der Stadtteil Sternschanze. Rund 1.000 Mitglieder der Wohnungs-genossenschaft Gartenstadt Ham-burg leben hier in einem Dorf in der Großstadt - mitten im Grünen. Die 1920 entstandene Siedlung wurde 2007 als Ensemble in die

    Liste der erkannten Hamburger Denkmäler eingetragen.Die öffentliche Führung beginnt um 13 Uhr, Treffpunkt ist in der Berner Allee 31. Interessenten sind herzlich willkommen.

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    TanzkurseTermine unter:

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    Anmeldung:Tel.609 509 42

    Tel.+Fax 603 04 671400 bis1430: 677 43 42

  • Zur Feier unserer Neueröffnung verlosen wir unter allen Personen, die bis zum

    31.08.2012 einen verbindlichen Termin vereinbaren, einen

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    *keine barauszahlung!

    Anker Tattoo - Das geht unter die HautSeite 15August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

    Studiobetreiber Constantin Kalloudis mit Sohn George

    Constantin Kalloudis hat sich einen Lebenstraum erfüllt: Ver-gangenen Samstag eröffnete er in der Stormarner Straße 7 sein Tattoo-Studio „Anker Tattoo“ Dulsberg. Der Hamburger Grieche, der schon seit Kind-heitstagen eine Begeisterung für das Zeichnen hegte und diese später am eigenen Körper umsetzte, präsentierte stolz die nach sechswöchiger Umbau-phase fertiggestellten Räum-lichkeiten.Im Eingangsbereich herrscht gemütliche Loungeatmosphäre. Hier kann man in aller Ruhe in den reichlich vorhandenen Vor-lagenbüchern stöbern, sich von den auf einem Flatscreen prä-sentierten Arbeiten des Tatöwie-rers insprieren lassen oder ge-meinsam mit Constantin und Tätowierer Eric ein Layout ent-werfen. Der Blick in den Ar-

    beitsbereich zeigt einen sterilen Raum, der beinahe an einen Operationssaal erinnert. „Bei der Gestaltung dieses Bereiches haben wir viel Wert auf ein hygienischs, steriles Umfeld ge-legt, um selbst das kleinste In-fektionsrisiko zu vermeiden“, erklärt Constantin Kalloudis. Auch bei Arbeitsgeräten und den verwendeten Farben kommen nur Produkte der Spitzenklasse zum Einsatz. Während Tätowierungen An-fang des 20. Jahrhunderts über-wiegend bei Seeleuten, Solda-ten, Angehörigen der Unterwelt oder Häftlingen zu sehen waren, entwickelte sich in den späten 80er Jahren wieder ein Trend zu Tattoos. Vor allem in gewissen Musikszenen waren sie ein Be-standteil der Subkultur. Einen wahren Hype lösten Tätowie-rungen dann in den 90er Jahren

    aus, als die sogenannten Tribal-Tattoos zum Modetrend wurden und hier ihre Hochblüte erlebten. Tribals fanden in verschieden-sten Formen den Weg unter die Haut und waren unter der Be-zeichnung „Arschgeweih“ vor allem auf dem Steiß weiblicher Trägerinnen platziert. Ende der 90er Jahre lösten die sogenann-ten Old-School-Motive die Tri-bals ab und waren der neue Trend in der Tattoo-Szene. Beispiele dieser Motive, die ihren Ur-sprung häufig in alten See-mannstätowierungen haben, sind Sterne, Schwalben, Anker oder Herzen. Diese Entwicklung zeigt die Annäherung des Täto-wierens an den Mainstream und ermöglicht damit eine Tätowie-rung als Modeaccessoires. Denn laut einer Studie der Universität Leipzig nimmt die Zahl der Tä-towierten in Deutschland zu. So

    ließen sich im Jahr 2009 bereits 26 Prozent der Männer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren tä-towieren, 2003 waren es noch 22,4 Prozent. Die Zahl der täto-wierten Frauen zwischen 25 und 34 Jahren verdoppelte sich sogar beinahe und stieg von 13,7 Pro-zent (2003) auf 25,5 Prozent (2009). Die beliebtesten Stellen waren dabei die Arme und der Rücken.Wenn auch Sie Ihren Körper mit einem Tattoo schmücken möch-ten, dann sind Sie bei „Anker Tattoo“ Dulsberg genau richtig. Und sparen können Sie außer-dem, denn Constantin Kalloudis verlost unter allen Kunden, die bis zum 31. August verbindlich einen Termin vereinbaren, einen Gutschein für ein Tattoo im Wert von 300 Euro. Kommen Sie doch einmal vorbei und lassen Sie sich beraten.

  • August 2012Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

    Gewinnspiel

    In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der Pil-

    lauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsendeschluss ist der 22. August 2012. Aus allen Einsen-dungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist aus-geschlossen.Diesen Monat können Sie Kar-ten für eine Vorstellung am 30. August gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Ex-pendables 2“ sehen.

    Kinokartenzu gewinnen

    oder anderen Tip geben. Schließ-lich war er jahrelang selbst pro-fessioneller Turniertänzer und hat erfolgreich an Welt- und Europa-meisterschaften teilgenommen. Karten zum Preis von 25 Euro pro Person erhalten Sie im Vorverkauf ab sofort im Tanzwerk Hamburg, César-Klein-Ring 40, Telefon 631 60 00.

    zelnd. „Im Tanzwerk wird Herr Llambi nur moderieren und nicht bewerten. Schließlich geht es hier nicht um einen Wettkampf, son-dern um eine gediegene Veranstal-tung, bei der die Gäste in einem ansprechenden Ambiente selbst tanzen können und außerdem gut unterhalten werden.“Jeder Gast wird mit einem Begrü-ßungsdrink willkommen gehei-ßen, bevor Marjana Zagar und Joachim Llambi die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Tanz er-öffnen. Im Anschluß gibt es Vor-führungen der hauseigenen Show-tanzgruppe im Stil von „Let's Dance“, von der Wettkampf Hip Hop Gruppe und den Hip Hop Boys. Und selbstverständlich steht Joachim Llambi, der hauptberuf-lich als Wertpapierhändler an der Frankfurter Börse tätig ist, auch für kurze Interviews und Fotos zur Verfügung. Der 48-jährige stellt sich gern den Fragen der Gäste und kann sicher auch den einen

    In den TV-Staffeln von „Let's Dance“ sind die scharfzüngigen Bewertungen von Preisrichter Joachim Llambi, mit denen er vor dem Millionen-Publikum des Fernsehsenders RTL schon Pro-minente zum Weinen gebracht hat, gefürchtet. Jetzt kommt der Ex-Profitänzer in offizieller Mis-sion in das Tanzwerk Hamburg,

    „Let's Dance“ im Tanzwerk HamburgCésar-Klein-Ring 40 , wo er am Freitag, dem 24. August, die gleichnamige Tanzveranstaltung „Let's Dance“ moderiert.Da liegt die Frage nahe, ob die Teilnehmer womöglich auch hier vor dem ungeschminkten Urteil von Joachim Llambi zittern müs-sen? „Nein, die Paare haben Glück“, erklärt Marjana Zagar, Inhaberin der Tanzschule, schmun-

    Start: 09. August Start: 16. August Start: 16. August Start: 23. August Start: 30. August

    Georg lebt im Skiort Haunzenberg, wo Schneeflaute und Wirtschaftskrise das Geschäft lahmliegen lässt. In Georgs Beziehung mit Emilie herrscht genau-so Flaute. Seine Bemühungen, wieder frischen Wind hineinzubringen, führen auf verschlungenen Wegen leider dazu, dass Emilies Mutter Daisy vom Holz-kreuz im Nebenzimmer niedergestreckt wird. Eine Schnapsidee oder ein geni-aler Geistesblitz, um seine Liebe und das Dorf auf einmal zu retten? Georg setzt sich dafür ein, Daisy heilig spre-chen zu lassen. Und zur Überraschung aller Beteiligten interessiert sich der Papst wirklich für die Situation...

    Mike (Channing Tatum) ist Stripper, nennt sich "Magic Mike" und hat eine Leidenschaft für das Designen von Mö-beln. Am liebsten würde er dies haupt-beruflich machen, aber dafür sind die Verlockungen seines Berufes zu groß. Er verdient eine Menge Geld, hat eine gute Zeit und wird von zahlreichen Damen angehimmelt. Als Mike jedoch Paige (Cody Horn), die Schwester seines Protegés (Alex Pettyfer), ken-nenlernt und sich in sie verguckt, sieht er das erste Mal die Möglichkeit, sein altes Ego an den Nagel zu hängen und ein Leben abseits des Stripper-Show-business zu führen...

    Die „Expendables“ sind zurück und dieses Mal wird es persönlich! Stallo-ne, Statham, Jet Li, Lundgren, Couture und Crews nehmen, verstärkt von den Neumitgliedern Billy und Maggie, einen Auftrag von Mr. Church (Bruce Willis) an, der nach leicht verdientem Geld klingt. Doch dann läuft der ge-samte Plan aus dem Ruder und einer der ihren wird sogar ermordet. Die „Expendables“ kennen nur noch einen Gedanken: Rache! Daher begibt sich der Söldnertrupp tief in feindliches Gebiet und stößt dabei auf eine Ver-schwörung, die das Kräfteverhältnis in der Welt verändern könnte...

    Moe, Curly und Larry hatten schon als Babys eine Neigung zu kleinen Ge-walttätigkeiten. Ausgesetzt auf den Stu-fen eines katholischen Waisenhauses, wuchsen die Brüder gemeinsam auf und machten sich und der strengen Mutter Oberin das Leben schwer. Knappe 40 Jahre nach ihrer Ankunft steht das Wai-senhaus nun vor dem finanziellen Ruin. Kurzentschlossen ziehen die drei los, um die benötigten 830.000 Dollar für die Rettung ihres Zuhauses zusammen zu bekommen. Bei ihrer Rettungsakti-on machen sie sich natürlich mit klei-nen und großen Streichen gegenseitig das Leben schwer...

    Nachdem weltweit die gleichen ge-heimnisvollen Zeichen in antiken Stät-ten und Orten aus vergangenen Tagen gefunden wurden, die alle auf ein be-stimmtes Ziel im Universum hindeuten, macht sich im Jahr 2093 eine Forscher-gruppe auf den Weg. Sie erhalten den Auftrag, an entlegenen Orten im Uni-versum den Ursprung der Menschheit zu untersuchen. Doch anstatt nur Er-kenntnisse über die Vergangenheit der Menschheit zu gewinnen, werden sie im Laufe ihrer zwei Jahre dauernden Expedition in einen Kampf verwickelt, dessen Ausgang über die Zukunft aller Menschen entscheiden wird...

    Joachim Llambi moderiertdie Veranstaltung

    im Tanzwerk Hamburg.

  • Seite 17August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

    sen der Pilze und ihrer ökologi-schen Rolle im Wald.Eine Hatha Yoga-Intensivwoche gibt es vom 27. bis 31. August, montags bis freitags jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr. Dieser Kurs wird von den Krankenkassen ge-fördert.Ab Anfang August gibt es das neue handliche Programmheft, welches wie immer kostenfrei im Buchhandel, bei Budni, in den Öffentlichen Bücherhallen, den Kundenzentren und den VHS-Geschäftsstellen erhältlich ist und am 10. September beginnt offizi-

    ell das Herbst-/Wintersemester 2012/2013. Das gesamte Pro-gramm und alle Kurse der Ham-burger Volkshochschule finden Sie außerdem im Internet unter www.vhs-hamburg.de. Hier be-steht auch die Möglichkeit zur direkten Anmeldung. Telefoni-sche und/oder persönliche Bera-tung bzw. Anmeldung im VHS-Zentrum Ost unter Telefon 428 853-0, per Mail unter [email protected] oder persönlich zu den Sprechzeiten: Mo. und Do. von 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. und Mi. von 9 bis 13 Uhr.

    Die Höhepunkte im AugustSo., 26.8. Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger27. bis 31.8. Hatha Yoga-Inten-sivwocheDie große Sommerpause in der VHS Ost - das war einmal! Des-halb präsentiert sich auch der Monat August mit einem kleinen, aber feinen Programm. Hier ein Auszug aus den Angeboten:

    BildungsurlaubeVom 27. bis 31. August gibt es den Bildungsurlaub „English Business Line B1 Stufe 1“. Für diesen Bil-dungsurlaub ist eine vorherige

    Einstufungsberatung erforderlich. Beratung, Information und Anmel-dung unter Telefon 428 853 - 255.

    Gesundheit und UmweltAm Sonntag, dem 26. August, trifft sich Jörg von Prodzinski um 14 Uhr mit Interessierten an der U-Bahnstation Ohlstedt zur Pilzwanderung. Hier geht es we-niger um das Sammeln, sondern vielmehr darum, Pilze zu erken-nen. Welche Arten sind an welchen Standorten/welchen Bäumen zu erwarten? Zusätzlich gibt es In-formationen über Leben und We-

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    Folienkartoffeln, Nacken-steaks, Würstchen – die Viel-falt auf dem Grill sieht anders aus. Wie? Das können wahre Grillmeister im August bei ei-nem Grillwettbewerb zeigen.Im englischen und zunehmend auch im deutschen Sprachraum wird Barbecue synonym mit dem Wort Grillen verwendet. Dabei sind die Unterschiede deutlich: Grillen findet direkt über der Glut bei 200 bis 300 Grad Celsius statt. Die ver-gleichsweise kleinen Fleisch-stücke brauchen maximal eine halbe Stunde zum Garen. Beim Barbecue hingegen gart das Fleisch durch heißen Rauch, dessen Temperatur bei etwa 100 bis 130 Grad liegt. Die wesentlich größeren Fleisch-

    Deutschlands fittester Grillmeister gesuchtstücke (ganze Rinderbrust, ganze Schweineschulter, gan-zes Schwein) können so bis zu 24 Stunden brauchen, bevor sie gar sind.Wem dieser Unterschied nicht neu ist, der sollte sich umge-hend beim Grillwettbewerb des Wandsbek Quarree, Pickens Selfstorage und der Meridian Kochschule anmelden, denn dort sind echte Könner ge-fragt. Wer den echten Willen zum Grillen und zudem noch kreative, ausgefallene Ideen hat, sendet sein Rezept und die Zubereitung für drei Personen bis zum 10. August einfach an [email protected]. Die einfallsreichsten Grill-künstler, die Küchenchef Niels Vietheer überzeugen, werden am 18. August in die Meridi-an Kochschule zum Vorgrillen eingeladen. Dort finden diese ihre Zutaten in einem Warenkorb des Wands-bek Quarree und den Black Pearl von Landmann, der glü-hend heiß auf die Kontrahenten wartet. Gegrillt wird auf Holz-kohle und die gut ausgestattete Meridian Kochschule steht drei Stunden für die Vorbereitungen zur Verfügung. Anschließend bewertet die dreiköpfige Jury die Ergebnisse nach der Krea-tivität der Zusammenstellung, der fachlich richtigen Zube-reitung und dem Geschmack.

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  • August 2012Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

    Am 3. September öffnet die Ju-gendberufsagentur Hamburg ihre Pforten. Hier werden zu-künftig junge Menschen unter-stützt, die sich zwischen Schule und Beruf befinden und Beglei-tung in Fragen zu Berufsorientie-rung, Ausbildung, Studium und schulische Bildungswege wün-schen. Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agen-tur für Arbeit Hamburg: „Unter einem Dach sollen verschiedene Dienstleistungen für Jugendli-che koordiniert und übergreifend angeboten werden.“ Bei der Jugendberufsagentur Hamburg handelt sich nicht um eine neue Institution. Vielmehr wird die Zusammenarbeit ver-schiedener Akteure in einer ge-meinsamen Einrichtung gebün-delt werden. Partner, die mit der Jugendberufsagentur arbeiten

    Jugendberufsagentur - Jeder wird gebraucht!sind: • die Agentur für Arbeit Hamburg mit ihrer Berufsbera-tung und -orientierung für Schü-ler, mit dem Team Akademische Berufe für Abiturienten sowie für Studierende und Studienabgänger und mit dem Arbeitgeber-Service Hamburg für die Vermittlung auf freie Ausbildungsplätze, • das Job-center team.arbeit.hamburg mit seinen Angeboten für Menschen, die Grundsicherung für Arbeits-lose erhalten, • die Bezirksämter mit Beratung und Einrichtungen zur Jugendhilfe, Jugendarbeit sowie Jugendberufshilfe für Ju-gendliche mit besonderem päda-gogischem Unterstützungsbedarf und • die Schulbehörde sowie das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) mit beruflicher Orientierung und Beratung der dualen und schulischen Ausbil-dungs- und Weiterqualifizierung

    sowie der Beratung zu den wei-terführenden Schulen.„Die Teenager sollen wissen, daß wir uns um jeden einzelnen bemühen, bis er erfolgreich in einem Beruf tätig ist“, betont Arbeitsagenturchef Fock. „Ganz gleich ob über eine Ausbildung oder über ein Studium. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung muß Hamburg sein Potential an Schulabgängern voll ausschöpfen. Jeder wird gebraucht.“ Die ersten beiden Standorte befinden sich im Haus des Jobcenters in Hamburg-Mitte und Hamburg-Harburg. Ziel ist es, bis Ende 2014 in allen sieben Hamburger Bezirken eine An-laufstelle einzurichten.Hamburg ist das erste Bundesland, das eine Jugendberufsagentur gründet. Auf kommunaler und auf Kreisebene gibt es diese bereits seit 2008. Im Jahr 2010 verein-barten das Bundesministerium für

    Arbeit und Soziales und die Bun-desagentur für Arbeit, die berufli-che Integration junger Menschen in Ausbildung zu erhöhen, um die Jugendarbeitslosigkeit zu sen-ken. Hierzu soll bundesweit die Zusammenarbeit verschiedener Rechtskreise verbessert werden. Hamburg wurde im Januar 2011 als eine von 20 Modellregionen ausgewählt, um diese Zusammen-arbeit praktisch umzusetzen.

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    Herr Schneider Tel.: 040 - 20 20 26 32 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Glaser/-in im Fenster- und Glasfassadenbau. Per sofort stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Glaser/-in ein. Vorausetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluß mit mindestens der Note 3 in den Fä-chern Deutsch und Mathematik.Ausübungsort: 22043 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

    Frau Gartelmann Tel.: 040 - 20 20 22 17 (Für Rückfragen)

    Herr Flemming Tel.: 040 - 20 20 26 19 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Rettungsassistent/in. Per sofort stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Rettungsassistent/in ein. Vorausetzung für die Bewer-bung: Guter Realschulabschluß. Gute Kenntnisse in Mathematik, Deutsch und den naturwissenschaftlichen Fächern. Interesse an Medizin, Bereitschaft zum Schicht-dienst sowie Führerschein Klasse B seit mindestens einem Jahr.Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

    Sönke Fock

  • Seite 19August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

    Die Zahl der Immobilienbesitzer in Deutschland steigt. Wie eine repräsentative Umfrage der Com-merzbank kürzlich ergab, leben inzwischen fast 60 Prozent der Bundesbürger in den eigenen vier Wänden. Ein Grund dafür sind die aktuell niedrigen Zinsen. Auch der finanzielle Spielraum für den Kauf einer Immobilie ist gewachsen. So kostet ein Immo-bilienkredit über 100.000 Euro mit zehnjähriger Laufzeit heute knapp 10.000 Euro weniger als noch im Jahr 2010. Vielen Mietern ist nicht bewußt, wie viel Haus sie sich tatsächlich leisten können. Daß oft die Rech-nung schon mit der aktuellen Mie-te als Monatsrate aufgeht, kann man sich bei der Commerzbank ausrechnen lassen. Für private Bauherren gibt es viele Möglich-

    Finanzieren Sie Ihren Traum vom Eigenheimkeiten, den finanziellen Spielraum mit staatlicher Unterstützung wei-ter zu erhöhen. Besonders ener-gieeffizientes Bauen wird vom Staat gefördert. Wer den Energie-bedarf beim Hausbau mit Solar-anlagen, Erdwärmepumpen oder besonderen Dämmungen senkt, profitiert von günstigen Förder-darlehen. Es lohnt sich aber, genau nachzurechnen. Denn das aktuel-le Zinsniveau führt dazu, daß die Förderprogramme nicht automa-tisch die günstigste Finanzierung sein müssen.Staatlich gefördert wird die Im-mobilie auch als Teil der privaten Altersvorsorge. Wohneigentum ist ein wichtiger Baustein für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter. Arbeitnehmer können des-halb ihre Riester-Rente für die Immobilienfinanzierung einset-

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    1 20.07.2012 13:46:58

    zen. Dieses so genannte „Wohn-Riestern“ ersetzt die frühere Ei-genheimzulage. Das bereits ange-sparte Riester-Guthaben wird dabei inklusive der staatlichen Zulagen zum Eigenkapital hinzu-gerechnet.Auch Sondertilgungen tragen langfristig dazu bei, finanzielle Spielräume zu erweitern. Wer Son-derzahlungen erhält oder eine Schenkung erwartet, sollte nicht auf diese Möglichkeit verzichten. So läßt sich die Immobilie schnel-ler abbezahlen oder die monatliche Rate verringern. Da nicht alle Kreditverträge Sondertilgungen zulassen, sollten Immobilienkäu-fer dies vor Vertragsabschluß klä-ren. Immobilienfinanzierung ist Maßarbeit, sie muß zu den indi-

    viduellen Verhältnissen passen. Das persönliche Finanzierungs-konzept sollte neben dem Kauf-preis auch Notarkosten, Grunder-werbsteuer, Maklergebühren und möglicherweise notwendige Mo-dernisierungsarbeiten berücksich-tigen. So ist zum Beispiel damit zu rechnen, daß die Heizungsan-lage nach etwa 15 Jahren erneuert werden muß - und damit meist noch während der Kreditlaufzeit. Private Wünsche gilt es ebenfalls einzuplanen. Zudem sei die pro-gnostizierte Markt- und Wertent-wicklung der Immobilie wichtig.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Commerzbank Filiale in Ihrer Nähe.

    Fahrt nach BerlinAm Samstag, dem 1. September, laden die Wandsbeker Bundes-tagsabgeordnete und stellvertre-tende SPD-Parteivorsitzende Ay-dan Özoguz und der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Lars Poch-nicht zu einer gemeinsamen Ta-gesfahrt nach Berlin ein. Özoguz wird dabei einen Blick hinter die Kulissen des politischen Berlins geben. Eine Stadtrundfahrt, eine Führung durch das Reichstagsge-bäude und der Besuch der Kuppel werden zudem einen weiteren Eindruck vom politischen Alltag

    in der Hauptstadt vermitteln. Au-ßerdem kann während der gesam-ten Fahrt über tagesaktuelle The-men der Hamburger Politik dis-kutiert werden.Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 20 Euro pro Person. Die Abfahrt erfolgt um 7 Uhr, die Rückkehr ist gegen 22 Uhr vorgesehen. Wei-tere Informationen und Anmel-dung im Wahlkreisbüro von Lars Pochnicht, Telefon 63 91 76 80 oder per Mail unter [email protected]! Es sind noch wenige Plätze frei.

    Natur des Jahres 2012Noch bis zum 30. September prä-sentiert der Botanische Sonder-garten Wandsbek in seinem Ge-wächshaus die Poster-Ausstellung „Natur des Jahres 2012“. In 50 Steckbriefen wird hier eine kom-plette Übersicht der besonderen Tiere, Pflanzen und Lebensräume in diesem Jahr vorgestellt, die man auch im Internet unter www.ham-burg.de/natur-des-jahres findet.Zudem präsentiert der Sondergar-ten alljährlich auch die „Giftpflan-ze des Jahres“. Diese wird in öf-fentlicher Abstimmung gewählt.

    Um den Titel „Giftpflanze des Jahres 2013“ kandidieren: die Gar-tenwicke, der Kirschlorbeer, die Tulpe und die Passionsblume. Stimmen können per Mail unter [email protected], per Telefon unter 693 97 34 oder persönlich im Rahmen der Ausstellung „Natur des Jahres“ abgegeben werden.Der Botanische Sondergarten in der Walddörferstraße 273 hat mon-tags bis donnerstags von 7 bis 15 Uhr und freitags von 7 bis 14 Uhr geöffnet.

  • Die nächsten mobilen Problemstoffsamm-lungen der Stadtreinigung Hamburg finden wie folgt statt: • Mo., 20.8, 13.30 bis 15.30 Uhr, Bengelsdorfstraße 2-6, • Mo., 20.8., 13.30 bis 15.30 Uhr, Marktfläche Berner Heerweg, • Mo., 20.8., 16.30 bis 18.30 Uhr, Karlshöhe/Pezolddamm und • Do., 30.8., 9 bis 11 Uhr Königsbergerstraße 2-6. Hier werden kostenlos Schad- und Giftstoffe aus privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen entgegen genommen. Außerdem berät qualifiziertes Fachpersonal über die umweltgerechte Entsorgung.Abfälle mit einem hohen Schadstoffgehalt müssen unbedingt gesondert entsorgt wer-den, damit sie die Umwelt nicht nachhaltig belasten. Abgesehen davon lassen sich viele Stoffe recyceln. Auf keinen Fall dürfen die gefährlichen Stoffe in der Hausmülltonne oder in anderen Gefäßen landen und schon gar nicht in der Toilette, dem Ausguss oder der Natur. Bei Abgabe sollten die Problem-stoffe in einem geschlossenen Behälter ab-gefüllt und gekennzeichnet sein.

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    Seite 21August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

    Am 30. Juli besuchte Andreas Dressel, Fraktionsvorsitzender der SPD, gemeinsam mit den Wahl-kreisabgeordneten Carola Thimm, Jens Schwieger, Lars Pochnicht und Regina Jäcks den Wahlkreis Bramfeld/Steilshoop/Farmsen-Berne. Der erste Stop galt dem Autohaus Jahnke am Bramfelder Dorfplatz. Hier war der Bebau-ungsplan Bramfeld 69, der im Entwurf u.a. eine viergeschossige Bebauung beidseitig einer neuen, fußläufigen Verbindung vorsieht, ein wichtiges Gesprächsthema. „Durch diesen Bebauungsplan wird der langgehegte Wunsch der Anwohner Wirklichkeit, eine fuß-läufige Verbindung von der Herthastraße zum Bramfelder Dorfplatz zu schaffen. Gleichzei-tig unterstützt er das Wohnungs-bauprogramm des Senats“, erklär-te Jens Schwieger, bevor es zum Gut Karlshöhe ging.

    Sommertour der SPD-WahlkreisabgeordnetenHier betreibt der „Verein Integra-tives Wohnen e.V.“ ein Garten-projekt für Menschen mit Behin-derung, welches zehn Bewohnern ein Arbeitstraining in einem Foli-engewächshaus bietet. Die Tätig-keiten reichen vom Säen und Pi-kieren bis hin zur Anzucht und zur Kultivierung alter Stauden und Kräuter. Regina Jäck erläuterte: „Die Erfahrung mit der Gruppe hat gezeigt, daß es für den zukünf-tigen Einstieg in den freien Ar-beitsmarkt oder für den Beginn einer Ausbildung sehr sinnvoll ist, an dem Training teilzunehmen.“Beim abschließenden Treffen mit Vertretern des Wirtschaftsstamm-tisches Farmsen ging es um die geplante Bebauung am Pflege-heim Farmsen. Von besonderem Interesse waren hier die Größe der Wohneinheiten und die Infrastruk-tur. „Auf dem Gelände sollen 350 bezahlbare und familienfreundli-che Wohnungen entstehen. Es muß sichergestellt werden, daß das neue Gebiet gut an die August-Krogmann-Straße angebunden wird“, meinte Lars Pochnicht. Au-ßerdem diskutierten die Teilneh-mer die zukünftige Verwendung eines Teilstücks auf dem Gelände des Postsportvereins. Hier möch-

    Im Gespräch: Regina Jäck, Carl-Heinz Jahnke, Jens Schwieger,Andreas Dressel und Lars Pochnicht (v.l.n.r.).

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    te die Radsportgemeinschaft Hamburg eine BMX-Sportbahn einrichten. „Das wäre ein Gewinn für das Gelände und für Farmsen“, freute sich Carola Thimm. „Wir

    werden aber darauf achten, daß diese Nutzung einem Gesamtkon-zept für das Gelände nicht im Wege steht.“ Dressel versprach, die offenen Fragen zu klären.

    Online-MängelmelderStraßen- und Wegeschäden, Schmierereien oder Wildwuchs: Alle Bürger, die sich an Mängeln im Stadtbild stören, mußten sich bislang durch ein Gewirr von zu-ständigen Behörden und Betrei-bern kämpfen. Das soll sich nun ändern: Wie der Senat auf Anfra-ge des SPD-Bürgerschaftsabge-ordneten Lars Pochnicht mitteilte, soll ein zentrales „Online-Anlie-genmanagement“ die Suche nach dem zuständigen Ansprechpartner ersparen. Das hamburgweite, zen-trale Meldesystem soll dabei die zuständige Behörde bzw. den Be-treiber ermitteln, verbindliche Servicevereinbarungen zur Besei-tigung der Mängel abschließen und transparent über den Verlauf der Abwicklung berichten.„Es ist zu begrüßen, daß die Stadt an einem benutzerfreundlichen

    System arbeitet, mit dem Verun-reinigungen und Stolperfallen der Verwaltung einfach und schnell gemeldet werden können“, sagt Pochnicht. „Bereits jetzt kann man über das System Mängelmelder mittels App für das Mobiltelefon oder online entsprechende Schä-den melden. Einfach ein Foto machen und das Problem beschrei-ben. Die Meldung wird dann ziel-genau in der Verwaltung weiter-gegeben.“Der Mängelmelder soll aus dem bereits bestehenden Online-We-gewart der Bezirke und dem tele-fonischen Bürgerservice weiter-entwickelt werden. Vorbild sind private Mängelmelder, mit denen die Stadt Hamburg bisher verein-zelt kooperiert. Wann das geplan-te Anliegenmanagement an den Start gehen wird ist noch unklar.

  • Trotz Stau auf dem Weg nach Osnabrück, wo die Meisterschafts-konkurrenz wartete, konnte das am letzten Kampftag nicht gerade in bester Besetzung angetretene Bramfelder Team alle vier Begeg-nungen für sich entscheiden. In der sogenannten Finalbegegnung gegen den Osnabrücker TB II sieg-te die Mannschaft mit einem 4:2 und gegen das Braunschweiger Team SFV Europa mit einem 3:2. Dem MTV Vorsfelde II unterlag der BSV mit 3:4 und gegen Han-nover siegten die Bramfelder am Ende noch einmal mit einem deut-lichen 5:1. Somit wurde das Judo-Team des Bramfelder SV mit 4 Punkten Vorsprung vor dem Zwei-ten, OTB II, mit 25:3 Punkten Regionalliga-Meister! Eine gran-diose Leistung, die in dieser Deut-lichkeit nicht unbedingt zu erwar-ten war. Teamchef und Trainer Gunnar Losch ist es gelungen, die Mädels bei Laune zu halten und immer wieder eine gesunde Mischung aus erfahrenen sowie unerfahrenen

    Judoka-Frauen gewinnen Meisterschaft

    Kämpferinnen und Newcomern zu finden. Nach dem ersten Kampftag sah es dabei noch nicht nach einem Meister-Jahr aus. So gab es eine unnötige Niederlage gegen das Team aus Tarp. Aber beim zweiten Kampftag, welcher unter sehr gro-ßem Aufwand in der Marienthaler Sporthalle als Heimkampf ausge-tragen wurde, konnten die Wei-chen gestellt werden. Mit vier sehr deutlichen Siegen (u.a. gegen den späteren Zweiten OTB II) setzten

    sich die Bramfelder Judo-Damen an die Tabellenspitze und gaben diese nicht mehr ab. Eine besonders starke Saison kämpfte die U17-Trainerin Katja Küchler ( bis 52 kg). Bis auf das letzte Zusammentreffen mit dem Team Hannover (hier kämpfte sie unentschieden) konnte sie alle ih-re Kämpfe für sich entscheiden. Eine angenehme Überraschung war die BSV-Kämpferin Jana Leh-mann, die nach sehr langer Wett-

    kampfpause wieder erfolgreich einstieg. Nach einer ebenfalls lan-gen Judo-Pause stieg auch Jana Wede wieder ein. Sie war in ihrer Jugendzeit einmal sehr erfolgreich als Wettkämpferin für den BSV tätig. Und „Kücken“ Janina Nan-dy konnte am letzten Kampftag ihren ersten Kampfsieg per Ippon durch Armhebel erkämpfen. Team-Chef Losch wird mit den Mädchen auch im nächsten Jahr in der Regionalliga weitermachen, da die 2. Bundesliga ein zu großes Risiko ist. Lieber gut und erfolg-reich in der Regionalliga spielen, als ein sportliches Fiasko und wohlmöglich ein Auseinanderbre-chen des Teams zu riskieren. Die BSV-Judoabteilung arbeitet bereits seit mehreren Jahren an einem leistungsstarken Mädchen-Nachwuchs. So wollen die jungen Damen der U11 (8 bis 10 Jahre) zum dritten Mal hintereinander bei den im Herbst stattfinden Ham-burger Mannschaftsmeisterschaf-ten den Titel gewinnen. Und wer weiß, was in ein paar Jahren ist!

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    19.30 und 20.30 Uhr An insgesamt vier Terminen erfahren Sie die gesunden „Ge-heimnisse“ der leckeren Frücht-chen und genießen ein Peeling

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    mit Erdbeeren, Jojobaöl und wei-teren erlesenen Inhaltsstoffen. Das Peeling fördert die Durch-blutung, sorgt für die Regenera-tion der Haut und verleiht ihr ein seidenweiches Gefühl. Ein un-vergleichliches Erlebnis für Haut und Sinne! Anschließend wird Ihnen eine „beerenstarke“ Über-raschung gereicht. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3 Euro zuzüglich Wellness-Tageskarte teilnehmen.

  • Seite 23August 2012 Rundschau für leute mit Durchblick

    me im Vorfeld zu vermeiden.Kann das Autofenster zum Schutz vor der Sonne verklebt werden? Solange dadurch das Sichtfeld des Fahrers nicht be-einflußt wird, dürfen die hinteren Scheiben verklebt werden. Die Windschutzscheibe und die vor-deren Seitenfenster müssen aber in jedem Fall frei bleiben. Aller-dings darf man zum Verkleben nur eine speziell zugelassene Fo-lie verwenden. Deshalb empfeh-len sich mobile Lösungen, wie z.B. ein Sonnenschutz, der mit Saugnäpfen an den Fensterschei-

    ben befestigt werden kann.Darf bei einer kurzen Fahrt zum Strand mehr als die zugelassene Personenzahl ins Auto? Ganz egal wie kurz die Strecke ist, die zugelassene Personenzahl darf in keinem Fall überschritten wer-den. Das bedeutet, daß nur so vie-le Leute befördert werden dürfen, wie Sicherheitsgurte vorhanden sind. In Fahrzeugen, für die keine Ausrüstungspflicht besteht, z.B. Oldtimer, darf die Anzahl der mitfahrenden Personen die An-zahl der vorhandenen Sitze nicht überschreiten. (Quelle: ADAC)

    Der Sommer ist da und wenn es wie Ende Juli so richtig heiß ist, entstehen immer wieder Situatio-nen, in denen manche Verkehrs-teilnehmer nicht wissen, was richtig oder falsch ist. Welches Schuhwerk darf ich am Steuer tra-gen? Kann ich meine Autofenster verdunkeln? Und was passiert, wenn man auf der kurzen Stre-cke zum Strand eine Person zu viel dabei hat? Der ADAC hat die Antworten:Sind Flip Flops am Steuer er-laubt? Grundsätzlich spricht nichts dagegen, sich mit Flip Flops oder sogar barfuß hinters Steuer zu setzen. Allerdings kön-nen im Falle eines Unfalls Pro-bleme auftreten. Vor Gericht wird das möglicherweise als Verstoß

    In Flip Flops ans Steuer? Lieber nicht!

    gegen die Sorgfaltspflicht ge-wertet, wodurch ein mögliches Mitverschulden vorliegen kann. Zusätzlich könnte in diesem Fall auch die Vollkaskoversicherung ihre Leistu