September 2010

Nr. 7...September 2010...31. Jahrgang

30 Jahre Lebenshilfe Trofaiach

Die Lebenshilfe Tro-faiach feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einem großen Fest am 18. Septem-ber 2010, ab 10 Uhr, am Parkplatz des heil-pädagogischen Kin-dergarten.

Seite 11 & 13

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Das Monatsmagazin

mit Tradition im

neuen Layout!

2 TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2010

FitnessUrlaubsspeck angesetzt und Angst vor noch mehr Kilos über Herbst und Winter?

Bringen Sie Ihren Körper

jetzt in Balance!

Panik bricht aus und in kürzes-ter Zeit sollen die im Urlaub und während der Grillsaison angelegten Kilos wieder ver-schwunden sein.Rasche Gewichtsabnahmen sind zwar möglich, führen aber auch zu einer Reduk on der Muskelmasse. Werden unse-rem Körper zu wenig Kalorien und vor allem zu wenig Eiweiß zugeführt, baut er zunächst Muskulatur ab, um daraus Energie zu erzeugen, erst dann kommt es zur Fe verbrennung. Bei einer Diät geht also immer auch Muskulatur verloren. Das heißt, wir bauen unsere eige-nen Fe verbrennungsöfchen ab, der gefürchtete Jojo-Eff ekt tri ein. Dies kann verhindert werden, wenn man die Kalori-enzufuhr reduziert, aber dabei gleichzei g auf einen prozen-tuell höheren Eiweißanteil und gezielte Bewegung achtet.Diäten bewirken nur eine kurz-fris ge Gewichtsabnahme und bedeuten Stress für Körper und Seele. Für dauerha e Gesund-heit und Vitalität ist aber etwas mehr notwendig. Wir müssen unseren Lebenss l entspre-chend ändern, auf die Qualität der Nahrungsmi el achten, ausreichend Flüssigkeit, am besten in Form von sauberem Trinkwasser zu uns nehmen und uns regelmäßig bewegen.Denken Sie bereits jetzt an Ihre Bikinifi gur fürs nächste Jahr, sonst könnte Sie in immer wei-tere Ferne rücken. Und verges-sen Sie nicht, dass wir auch im Herbst und Winter in Therme und Sauna und auf der Piste eine gute Figur machen möch-ten!

Ihre Brigi e KlaschkaStaatl. geprü e Fitnesstrainerin

Obwohl bei zahlreichen Men-schen die Kilos nur so purzel-ten, sprechen wir hier nicht

von einer neuen Diät. Durch eine ganz gezielte Ernährung aus allen Nahrungsgruppen, Bewegung und ausreichend Flüssigkeit bringen Sie Ihren Körper in die Fe ver-brennung. Sie reinigen, entgi en, nehmen gesund ab, stellen Ihren Stoff wechsel neu ein und stabili-sieren Ihr neues Gewicht.

Außerdem wird darauf geachtet, dass kein gesundes Muskelge-

webe angegriff en wird, deshalb brauchen Sie auch keine Angst vor einem Jojo-Eff ekt zu haben. Nach Absolvierung des Program-mes haben Sie Ihren Körper bes-ser kennengelernt, wählen Ihre Lebensmi el bewusster aus und haben den Grundstein für eine ge-sunde Zukun gelegt.

Fit und vital seinZahlreiche Menschen sind begeis-tert, ob es um Gewichtsabnahme geht, um Figurverbesserung oder einfach nur darum, den Körper

wieder ins Gleichgewicht zu brin-gen, um wieder fi t und vital zu sein!

Ebenso wurde beobachtet, dass gesundheitliche Probleme (Cho-lesterin, Blutdruck, Gelenks-schmerzen usw.) reduziert wer-den konnten.

Im September 2010 startet ein dreimona ger Abnehmkurs „mit Erfolgsgaran e“ im Fitness- und Gesundheitszentrum Trofaiach, Inh. Brigi e Klaschka. pr

Bringen Sie Ihren Körper in Balance!mit einem Ernährungsprogramm, welches das ganze Land begeistert

Einerseits spricht man von Diäten-, Schlankheits- und Fitnesswahn,

andererseits steigt die Anzahl der Übergewichtigen – was läuft da schief?

Harry ha e eine sensa onel-le Auslosung, in der er nach einem Freilos auf den Geg-

ner aus Aserbaidschan traf. Nach einer Verletzung des Gegners ging er als Sieger aus diesem Kampf und traf auf den späteren Bronze-medaillengewinner aus Deutsch-land. Obwohl sein Gegner mit fast 150 Kilo und 2m Größe körperlich überlegen war, konnte er den Kampf lange ausgeglichen halten. Am Ende siegte aber der Deut-sche. Harry Mi erbauer belegte damit unter 16 Startern den her-vorragenden 7. Platz. Ein respek-

tables Ergebnis!Roland Pomberger hungerte für die WM 12 Kilo ab, um in der Gewichtsklasse bis 81 Kilo zu starten. Leider war die Klas-se mit 38 Startern aus 23 Na- onen extrem stark besetzt.

Gegen den Dri en der letzten WM war leider nach hartem Kampf Schluss.Im Herbst steht die Europa-meisterscha in Kroa en am Programm. Das große Ziel 2011 ist die nächste Senioren WM die in Brasilien sta indet.

Eisenerzer bei der Judo Senioren

Weltmeisterschaft in Budapest4 Sportler aus der Steiermark waren qualifi ziert, darunter Harry Mitterbauer und

Dr. Roland Pomberger, die für die Sektion Eisenerz des JF Leoben starteten. Beide

gingen in der Altersklasse der 45- bis 50-Jährigen an den Start, Mitterbauer bei

den Schwergewichten über 100 kg, Pomberger in der Gewichtsklasse bis 81 Kilo.

Links: Harald Mitterbauer, rechts Dr. Roland

Pomberger aus Eisenerz

TREFF.TROFAIACH...SEPTEMBER 2010 3

vorTREFFlich

Haben Sie den Sommer

gut verbracht?

? Urlaub am Meer? Wandern, Radeln,

Schwammerl suchen oder einfach nur Ausschlafen, Relaxen, Abhängen

? Balsam für Geist und Körper

? Viel lesen. Wenig fernsehen.

? Kein Handy, kein Com-puter, dafür Meerblick und Wellenrauschen

? Gut essen und ohne Hek k verdauen

…die Liste lässt sich bes mmt unendlich fortsetzen und dabei Wohlgefühl au ommen!Auch wir haben uns gut erholt und diese Energie genutzt, den Treff .Trofaiach weiter zu entwi-ckeln und zu verbessern.Es gilt ja in Kürze unser 30-jäh-riges Bestandsjubiläum zu fei-ern und das bedeutet in dieser kurz- und schnelllebigen Zeit enormes Durchhaltevermögen. Was das Aussehen betri , hal-ten Sie heute die neu gestalte-te Ausgabe in Händen – sozu-sagen das äußerliche Zeichen einer bereits vor Monaten lau-fenden inneren Veränderung. Viele Leserreak onen, langjäh-rige treue Kunden und Inseren-ten und gesteigertes Feedback haben uns in dieser Richtung bestärkt.Helfen Sie uns auch dabei, spa-ren Sie nicht mit Kri k, wenn sie angebracht ist. Aber auch nicht mit Lob und Zuspruch, wenn Ihnen etwas besonders gut gefällt.Verbesserungen sind o Aus-druck von Unzufriedenheit und Missstand – für uns bedeuten sie aber stets auch immer Spaß, Mo va on und Krea vität.

Halten Sie uns weiterhin die Treue.

Ihr Treff .Team

Die Erzherzog-Joahnn-Trachten-kapelle MV Vordernberg sucht zur musikalischen Unterstützung junge Leute, die Spaß an der Mu-sik haben und mit uns musizieren möchten.Du hast kein Instrument?Kein Problem, unser Musikverein ist bestens ausgesta et.Vorspielen? Gibt es nicht!Setz’ dich einfach zu uns und mach mit unter dem Mo o „Spaß an der Musik“.Auch der Transport nach Vordern-berg soll natürlich kein Problem darstellen.

Musikverein Vordern-

berg...Entdecke die

Möglichkeiten

Info...MV Vordernberg

KontaktJugendreferent - 0664/9564988Obmann - 0699/10543711Kapellmeister - 0676/6807465oder auf Facebook


Von 13. bis 30. September 2010 stehen das Autohaus Laimer und seine breite VW-

Produktpale e ganz im Zeichen der „Neuen“. Sowohl im Bereich „VW-Nutzfahrzeuge“ mit dem neuen Amarok und dem neuen Caddy, als auch bei „VW PKW“ mit Touran und Sharan stehen wirklich tolle Neuerungen in den Startlöchern.Die beiden verantwortlichen Ver-kaufsleiter im Autohaus Laimer – Reinhold Duda und Franz Haberl

– freuen sich schon auf ihren Be-such bei der Herbstmesse um die

neuesten Modelle präsen eren zu können. pr

Die „Neuen Volkswagen“ starten durchAutohaus Laimer lädt zur VW-Herbstmesse

Volkswagen

Herbstmesse13.-30. September 2010

KräuterMinze – Vielfalt hat

einen Namen Wolfgang Freller, umtrie-biger Unternehmer und Treff -Mi ni ator, der nun

seinen wohlverdienten Ruhestand genießen kann, übergab das be-liebte Tabakfachgeschä in der Hauptstraße 41a seinem Nachfol-ger Karl Brandl. Nach 3-mona ger Schließung konnte Neo-Trafi kant Brandl Anfang Juli neu eröff nen.Dies ist natürlich auch als weiterer Schri in Richtung „Belebung der Hauptstrasse“ zu sehen. Neben den üblichen Waren einer Trafi k (Rauchwaren, Lo o, Zeitschrif-ten etc.) möchte sich Karl Brandl

speziell dem umfangreichen Ser-viceangebot für seine Kunden widmen. Brandl: „Wir sind stets um die Zufriedenheit der Kunden

bemüht, werden unser Angebot weiter ausbauen und versuchen, auch speziellen Wünschen nach-zukommen.“ RK

Trafi k-ÜbernahmeAn traditionellem Standort im Herzen der Trofaiacher Innenstadt kam es zu Beginn

der Sommer- und Feriensaison zur Neueröff nung der ehemaligen Trafi k Freller.

Minze braucht vor allem eines … ein feuchtes Platzerl. Ein großer Topf,

einen Untersetzer, wo das Was-ser auch stehen bleibt, oder ein Plätzchen in der Feuchtzone der Kräuterschnecke sind da die bevorzugte Variante. Wenn sie genug Feuch gkeit haben - das kann fast ein Sumpf sein - verträgt Minze auch pralle Son-ne. Austrocknen ist aber tabu!Außer der bekannten Pfeff er-minze gibt es z.B. auch Scho-ko-, Erdbeer-, Orangen- oder Kokosminze. Als Sammler hat man zu tun, alle Sorten zu be-kommen. Es exis eren derzeit nämlich rund 700 Sorten.Minze sollte man in Töpfen halten. Nicht nur wegen der Feuch gkeit, sondern auch wegen deren „Fortpfl anzungs-freudigkeit“. Wenn man sie trotzdem ins Beet setzt, sollte man dies unbedingt mit einem Topf tun, um nicht innerhalb kurzer Zeit alles überwuchert zu haben.Auch so hat man meist genug um sie auch für den Winter zu lagern. Die Blä er abschneiden und trocknen – zB. im Dörrau-tomaten - oder in Sträußchen au ängen. In verschließbare Gläser gefüllt, hat man auch noch zu Weihnachten leckeren Tee aus eigenem Anbau.Minze wird außer bei Tee auch bei Fleischgerichten, Fisch, Suppen, Salate, Gemüse, Säf-ten, Cocktails usw. verwendet. In der Naturheilkunde ist Min-ze unter anderem für seine Magen-beruhigende Wirkung und auch für ihre Hilfe bei der Fe verdauung bekannt.


Um dem „Flohmarkt-Publi-kum“ näher zu kommen, prä-sen ert sich der Trofaiacher

Flohmarkt in den kommenden Monaten sehr „mobil“. Während am Sonntag, den 5. September der Flohmarkt für Jung & Alt tradi o-nell seine Pforten von 8 bis 12 Uhr beim Vereinsheim in der Waldstra-ße für Aussteller und Besucher öff -

net, geht der Samstags-Flohmarkt am Hauptplatz „auf Tournee“!Am 18. September ist man ab 10 Uhr beim „Lebenshilfe-Flohmarkt“ auf dem Gelände des Heilpäda-gogischen Kindergarten (vormals Hofermarkt) zu Gast und am 10.10. präsen ert man sich vor der Mehr-zweckhalle im Rahmen des Treff -Jubiläumsevents von 10 bis 15 Uhr.

Wich g: Jeder kann kaufen und je-der kann verkaufen!Infos, Voranmeldungen, Platz-reservierungen, etc. sind unter fl ohmarkt@rei ng.net möglich oder per Tel. unter 03832/2442 oder 0681/10-44-31-57 (Robert Hoff elner).

pr

Trofaiacher Flohmarkt startet „mobil“ in den Herbst

fl [email protected]

Info...Flohmarkt5. September, 8 bis 12 Uhr, Vereins-heim Waldstraße18. September, 10 bis 15 Uhr, Park-platz Heilpädagogischer Kindergarten3. Oktober, 8 bis 12 Uhr, Vereinsheim Waldstraße10. Oktober, 10 bis 15 Uhr, Mehr-zweckhalle (Vorplatz)


Große Euphorie und Erwar-tung spricht aus den Ge-sichtern und Handlungen

aller Beteiligten – Obmann Heinz Rumpold, Manager Jürgen Kurz, Trainer Jürgen Radischnig. Und die

große Stärke könnte sein, dass alle an einem Strang ziehen wollen!Bei den Herren konnte man sich

gezielt verstärken. Neben Nach-wuchs-Teamgoalie Thomas Eich-berger konnte der ATV zuletzt noch den Neuzugang Bostjan Stusaj fi xieren. Der 26jährige Slo-wene, ein linker Rückraumspieler, ist in Österreich kein Unbekannter, alleine in der letzten Saison erziel-te er 240 Tore für den SC Ferlach in der Handball Bundesliga.Mit Stusaj ist ein Transfer gelun-gen, der der jungen Mannscha sicher weiterhelfen wird. Unter den Umständen momentan am Transfermarkt und geschickten Verhandlungen konnte der ATV ei-nen Topspieler nach Trofaiach ho-len, der in die Kategorie Schnäpp-chen fällt. Manager Jürgen Kurz: „ Seine Torgefährlichkeit und seine Erfahrung werden vor allem für unsere jungen Spieler hilfreich sein, sich an die Bundesliga zu ge-wöhnen.“

Trofaiachs Handballer starten ins Abenteuer der Auf Jubeltrauben wie nach dem geschaff ten Aufstieg sowohl der Damen als auch des Herrenteams in

Österreichs zweithöchste Spielklassen hoff t man in der „Chefetage“ des ATV Trofaiach.


Damit sind die Transferak vitä-ten abgeschlossen und Trainer Radischnig kann sich nun voll auf den Bundesligaau akt Anfang September konzentrieren. (Ter-mine siehe Kasten). Los geht’s für den ATV am 11.9. in Kärnten und die Heimpremiere steigt am 18.9. gegen Edelweiß Linz.Bei der Damen-Bundesliga Mann-scha des ATV konnte Coach Ernst

Schinnerl auch zwei Neuzugänge begrüßen. Mit Torfrau Sonja Hohl vom HC Bruck, sowie Sabrina Hödl von Hypo NÖ wurde die Mann-scha gezielt verstärkt.„Unsere Damenmannscha ist stark genug um heuer um den Aufs eg mitzuspielen. Die Vor-bereitungsphase verlief äußerst ambi oniert, alle Spielerinnen zogen an einem Strang. Sabrina

Hödl ( ehem. Na onalteamspiele-rin ) wird uns am Feld sicher hel-fen, mit Regina Hübler und Sonja Hohl verfügen wir über zwei Top-Torfrauen. Alle schauen schon ge-spannt auf den Liga Au akt gegen St.Pölten,“ meint ein zuversichtli-cher Manager Jürgen Kurz.Hier steigt die Heimpremiere erst am 16. Oktober, da man zuerst auswärts antri und dann spiel-frei ist.

HerrenTor: Andreas Brandl, Thomas Eich-berger, Mar n KolobrodowFeld: Thomas Huber, Robert Hüb-ler, Florian Neuhold, Bernhard Oreschnik, Mario Radischnig, Mi-chael Rumpold, Thomas Schwei-ger, Jürgen Radischnig, Markus Steinacher, Thomas Tremmel, Ale-xander Fritz, Patrick Pirolt, Chris-toph Neuhold, Bostjan Stusaj, Ma-rijan Vrhovac

DamenTor: Sonja Hohl, Yvonne Höneckl,

Regina HüblerFeld: Alexandra Angerer, Birgit Duda, Carina Edlinger, Pame-la Hollergschwandtner, Sabrina Hödl, Nicole Perl, Janina Rum-pold, Kris n Steindl, Lisa Boiger, Jennifer E l, Karin Feiler, Marisa Fritscher, Tamara Simon, Hanna Koditsch, Tanja Lampl.

RK

www.handball-trofaiach.at

Spieltermine...Damen18. 9. St.Pölten - ATV 2. 10. ATV spielfrei16. 10. ATV – SG Graz AG

ersten Bundesligasaison

Spieltermine...Herren

11. 9. HC Kärnten - ATV18. 9. ATV - Edelweiß Linz25. 9. Stockerau - ATV 2. 10. Traun – ATV 8. 10. ATV - Ferlach

Jubelstimmung in Trofaiach nach dem erfolgreichen Aufstieg in die Bundesliga


Mitspielen kann jeder, die Besten qualifi zieren sich für das große Finale am

10.10. in der Mehrzweckhalle Tro-faiach. Zu gewinnen gibt es tolle Geld- und Warenpreise. Auf den oder die Sieger/in warten 1.000.- €uro in bar!

AblaufIm gesamten Bezirk LN fi nden ins-gesamt 8 Vorrundenturniere sta (siehe Liste nebenstehend). Wäh-len Sie sich einen oder mehrere Termine zwischen 24. September und 9. Oktober 2010 in den Ge-meinden Wald am Schoberpaß, Kalwang, Mautern, St. Michael, Gai oder Trofaiach aus und mel-den Sie sich ab sofort an.

Anmeldeschluss ist jeweils 1 Stun-de vor Spielbeginn!Sie können an beliebig vielen Vor-runden teilnehmen, aber jeder Spieler kann sich nur 1 x für das Fi-nale qualifi zieren, die Weitergabe des Startplatzes ist nicht möglich!

FinaleDie Finalrunde der besten 32 Spieler fi ndet am Sonntag, den 10. 10. 2010 in der Mehrzweck-halle Trofaiach sta . Hier wird im K.O.-System gespielt, jeder Spieler hat 1 Startplatz und der Verlierer scheidet aus.

StartgeldEine Startkarte kostet € 5, pro Vor-runde sind max. 5 Karten pro Spie-

ler möglich. Bei den Vorrunden gibt es bereits wertvolle Preise zu gewinnen.

Qualifi kationAus jedem Schnapserturnier der Vorrunde qualifi zieren sich 4 Per-sonen für das großeFinale der besten 32 Spieler, bei dem im K.O.-System gespielt wird.Jeder Spieler kann sich nur 1 x für das Finale qualifi zieren, die Wei-tergabe des Startplatzes ist nicht möglich!

Preise & GewinneDie Ausschü ung der Gewinne in den Vorrunden obliegt den veran-staltenden Wirten.Im Finale warten tolle Preise im

Gesamtwert von fast 3.500,- €uro auf Spieler und Wirte:

1. Preis: € 1.000,- in bar

2. Preis: € 500,-3. Preis: € 250,-

Großes LN-Bezirks-Preisschnapsen...Preise im Wert von 3.500,-...Startschuss am 24. September

Treff .Trofaiach sucht den König der Preisschnapser!

An den Schnapsertischen in den Gasthäusern des Bezirks wird es

in der Zeit von 24. September bis 9. Oktober 2010 wahrlich „heiß“

hergehen, wenn der TREFF.TROFAIACH anlässlich seines 30-jährigen

Bestandsjubiläums den oder die beste/n Schnapser/in ermittelt.

Info...Termine und Spielorte der Vorrunden

Anmeldungen sind ab sofort bis jeweils 1 Stunde vor Turnierbeginn möglich!

24. 9.

Landgasthof StegmüllerGaiSchardorf 44, Beginn 17 UhrKontakt: 03847/2272, [email protected]

24. 9.

Gasthof LeitnerWald am SchoberpaßBeginn 19 UhrKontakt: 03834/213

25. 9.

Rasthaus ViertlerKalwang 70aBeginn 16 Uhr

Kontakt: 0664/2439944, [email protected]

1. 10.

Restaurant/Gästehaus ZechnerSt. MichaelBundesstraße 20, Beginn 18 UhrKontakt: 0664/4120024, [email protected]

1. 10.

Gasthaus Lieber/ScheiberMauternJosefi platz 6, Beginn 18 UhrKontakt: 03845/2232

8. 10.

Gößbachstüberl Sabine FistricGaiGimplach 36, Beginn 19 UhrKontakt: 0676/9214251, fi [email protected]

9. 10.

G a s t h a u s ReichmannTrofaiachGladenstraße 4, Beginn 15 UhrKontakt: 0650/7742766, r e i c h m a n n .c h r i s t i a n @gmx.at

9.10.

Gh. Kogler „Bad Edling“GaiEdling 135, Beginn 14 UhrKontakt: 03847/2310, [email protected]

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Sie als treue Leserin-nen und Leser un-seres Monatsmaga-

zins waren und sind Teil dieser Historie. Unser Archiv birgt zwar jede Menge Berichte und Ge-schichten, aber unend-lich ist das Reservoir, das in jedem steckt.Unsere Oktoberausgabe wird zur „Jubiläums-ausgabe“ und soll den Au akt zur Erforschung dieses „Schatzes“ an G’schichten, Anekdoten, Schmankerln, Wissen aus all den Jahren sein!Und keine Angst!Man muss kein ausge-sprochener „Schreiber“ sein oder das Talent zum Journalisten haben.

Das übernehmen wir für Sie!Teilen Sie uns einfach mit, wie wir mit Ihnen in Kontakt treten kön-nen.Wir danken schon jetzt für Ver-trauen und Mühe und freuen uns auf das große „Fest“ am 10.10.10 ab 10 Uhr in der Mehrzweckhalle Trofaiach, zu dem wir alle Leser jetzt schon herzlich einladen!

Liebe Treff -Leser!Im Oktober 1980 erschien zum 1. Mal der „Treff punkt Trofaiach“. 30 Jahre sind seitdem vergangen – 30 Jahre

Zeitgeschichte für die damals junge Stadt Trofaiach und die umliegende Region LN.

Kontakt...Treff .Trofaiach

Treff .TrofaiachStadiongasse 68793 TrofaiachTel. 0650/381-5-381treff @rei ng.net


Die bisherige Zwischenbilanz der SPÖ-geführten Landes-regierung kann sich sehen

lassen: „Wir haben von den 23 Punkten im Arbeitsübereinkom-men bereits 21 erledigt“, so der Landeshauptmann. Große Infra-strukturprojekte - Koralmbahn, Semmering-Basistunnel, S-Bahn, zahlreiche Straßenbauprojekte - wurden realisiert bzw. befi nden sich in Umsetzung. „Wir haben massiv in Forschung und Entwick-lung inves ert, bildungspoli sche Pionierarbeit wurde im Bereich der `Neuen Mi elschule´ geleis-tet. Wir haben den Gra s-Kinder-garten fi xiert. Wohnbeihilfe Neu, erhöhte Heizkostenzuschüsse oder die Abschaff ung der Studien-gebühren an den landeseigenen

Fachhochschulen helfen vor allem jenen, die es wirklich brauchen. Es handelt sich dabei um Entlastun-gen in der Höhe von 100 Millionen Euro jährlich.“ Die steirische Sozi-aldemokra e hat für die notwen-dige Balance zwischen wirtscha -lichem Fortschri und gelebter sozialer Gerech gkeit gesorgt. Aber auch für die kommenden fünf Jahre haben sich LH Franz Voves und sein Team sehr viel vorgenommen. „Einer der wich- gsten Punkte ist ein energisches

Vorantreiben der Budget-Konso-lidierung ab 2011“, so Voves, der betont: „Weitere Ziele sind die Ab-schaff ung des Propozes, die Ver-kleinerung der Landesregierung und des Landtags sowie die Re-form der Landesverwaltung. Auf

Basis des Konzeptes `Steiermark der Regionen – Regionext´ soll die regionale Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden.“ Oberste Prio-rität habe auch die Forcierung von Forschung und Entwicklung zur Sicherung des Wirtscha s- und Beschä igungsstandortes Steier-mark. „Wir werden, so wie vom Bund zugesichert, auch weiterhin mit aller Kra daran arbeiten, dass unser Bundesland durch den Bau des Semmering-Basistunnels und dem Weiterbau der Koralmbahn in Zukun an der großen Bal c-Adria c-Achse angeschlossen sein wird“, erklärt der Landeshaupt-mann. Weitere wich ge Punkte sind die `Steirische Qualifi zie-rungs-Off ensive´, die Erhaltung des hohen Qualitätsstandards in

der Altenpfl ege, die Standortga-ran e für die steirischen Spitäler, der Ausbau des Kindergrippen-Angebotes, die Ausweitung des Modells der `Neuen Mi elschule´ und die konsequente For ührung der erfolgreichen `Energiestrate-gie Steiermark 2025´, bei der es darum geht, durch die Forcierung von Solarenergie, Photovoltaik und Biomasse sowie Wind- und Wasserkra die Umwelt zu scho-nen und neue, krisensichere Arbeitsplätze zu schaff en. Und schließlich wird die steirische SPÖ unter der Führung von LH Franz Voves auch in Zukun mit allen ihren Möglichkeiten für sozialen Ausgleich und mehr Verteilungs-gerech gkeit eintreten. pr

Die Zukunft wählen: LH Franz Voves und sein Team sind zuversichtlich, dass die

steirische SPÖ bei der Landtagswahl im Herbst wieder die relative Stimmenmehrheit

erreichen kann. Denn: Noch nie ist in der Steiermark in so kurzer Zeit so viel weiter-

gegangen wie in den letzten fünf Jahren. Und auch für die kommende Periode haben

sich die steirischen Sozialdemokraten sehr viel vorgenommen.

Für eine starke Steiermark in sozialer Harmonie

Die Zukunft wählen:

LH Franz Voves und

sein Team

HAFNING - Erstmalig veranstalte-te die FF Laintal einen erlebnisrei-chen Ferientag für 30 Kinder, bei dem Spiel und Spaß natürlich im Vordergrund stand. Die Teilneh-mer ha en die Möglichkeit, die Ausrüstung und Feuerwehrfahr-

zeuge hautnah kennen zu lernen und für die Mitglieder der Feuer-wehr Laintal war es willkommener Anlass, Werbung zu machen und die Jugendlichen für die ehren-amtliche Tä gkeit zu begeistern.

Ferienspaß im Laintal

Für alle Kids war dieser Ferientag ein tolles Erlebnis zum Nulltarif.

WEITENTAL – 90 Kinder konnten sich im Jugend- und Naturschutz-zentrum Weitental bei Bruck über den Jahresablauf der „Hügel-bauenden Waldameisen“ infor-mieren. Die Ameisenheger Max

Fuchshofer und Andreas Aigner von der Berg- & Naturwacht be-mühten sich dabei auch, den Stel-lenwert der Waldbewohner für das Öko-System zu erläutern.

Waldameisen


Aus dem einzelnen Raum im Pfadfi nderheim heraus hat man sich zum größten An-

bieter von Dienstleistungen für Personen mit körperlicher, geis- ger, mehrfacher und Sinnes-Be-

einträch gung im Bezirk Leoben entwickelt, mit mehreren Stand-orten in Trofaiach. Oberstes Ziel ist die Unterstützung jedes Einzelnen zu einer möglichst breiten Teilhabe am gesellscha -lichen Leben durch respektvollen Umgang, Selbstbes mmung und Individualität. Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Die Lebenshilfe Trofaiach vereint Angebote für Menschen jeden Alters. Im heilpädagogischen Kin-dergarten werden die Jüngsten betreut. Zusätzlich unterstützen die Teams der integra ven Zusatz-betreuung Kinder mit Beeinträch- gungen in den Kindergärten des

Bezirks Leoben; Jugendliche fi n-

den vor allem bei WIN – Working Inclusion (www.winclusion.at), und auch in den Tageswerkstät-ten, der Tagesstruktur und dem betreuten Wohnen eine Anlauf-stelle. Für diejenigen, die etwas älter sind, fi ndet sich ebenfalls in den Tageswerkstä en, der Tages-struktur und dem betreuten Woh-nen ein Platz um durch Selbstbe-s mmung und Selbstständigkeit sein Selbstwertgefühl zu stärken. Hilfestellung und Unterstützung bieten die Teams der mobilen Dienste, die Familien und Men-schen mit Beeinträch gung in der Freizeit und in den eigenen vier Wänden zur Hand gehen.Professionalität und ein zwischen-menschliches, familiäres Klima ermöglichen die bestmögliche Entwicklung jedes Einzelnen und für viele ist die Lebenshilfe Tro-faiach zu einem Lebensfi xpunkt geworden, für manche auch zum

Lebensmi elpunkt.Die Dienstleistungen der Lebens-hilfe Trofaiach beschränken sich nicht alleine auf das Angebot für Menschen mit Beeinträch gung. So stehen etwa mit dem Restau-rant Pavillon und Essen auf Rä-dern ein Service zur Verfügung, der von vielen Menschen gerne in Anspruch genommen wird. Viele Schulen und Kindergärten nutzen das Angebot von Essen auf Rädern, bei dem pro Jahr 80.000 Essen ausgeliefert werden. Wer einen Ort zum Feiern inkl. Verpfl e-gung sucht, wird in der Lebenshil-fe Trofaiach ebenso fündig, wie diejenigen, die sich ihre Gärten von der mobilen Gartengruppe pfl egen lassen wollen. Um auch in Zukun das Bestmög-liche für Menschen mit Beein-träch gung anbieten zu können, bemüht sich die Lebenshilfe Tro-faiach um Neuerungen. Damit

allen Auszubildenden bei Bedarf eine begleitende Wohnversor-gung angeboten werden kann, wird man vor allem im Bereich der Ausbildung von Jugendlichen in nächster Zeit das Angebot er-weitern.

AK

Als 1980 die Lebenshilfe Trofaiach ihre Pforten öff nete, musste man noch mit einem Raum im Pfadfi nderheim

Trofaiach auskommen. Man begann mit einer einzelnen Gruppe, es stand eine Küche zur Verfügung und das

Essen wurde vom Gasthaus Ferstl geliefert. Alles Weitere ist Geschichte. Eine Küche hat man auch heute noch,

doch die Essen werden nicht mehr geliefert, viel mehr liefert man selbst Essen aus und sorgt außerdem für die

Verpfl egung und Unterkunft der Klienten.

Gefeiert wird das 30-jährige Jubiläum am 18. September mit einem großen Fest am Parkplatz des heilpäda-

gogischen Kindergarten.

Vielfalt leben...Lebenshilfe Trofaiach

www.lebenshilfe-trofaiach.at

Info...30-Jahr‘-Fest

der Lebenshilfe Trofaiach

18. Septemberab 10 Uhram Parkplatz des Heilpädagogi-schen Kindergarten/Koloniegasse 31/ehem. Hofer

mit Flohmarkt, Kinderunterhal-tung, Musik, Essen & Trinken, Ge-winnspiel...


Dieser Dienst an der Gemein-scha wäre in Wirklichkeit unbezahlbar, würde er nicht

von den Idealisten in den Einsatz-organisa onen unentgeltlich und ehrenamtlich erbracht werden. Das beweisen nicht zuletzt die na-hezu 27 Mio. freiwillig geleisteten Arbeits- und Einsatzstunden wäh-rend der letzten 5 Jahre.

LH Franz Voves, zuständiger Kata-strophenschutzreferent der Lan-desregierung, ist von der Bilanz ef beeindruckt: „Ich danke allen

Helferinnen und Helfern von gan-zem Herzen im Namen aller Stei-rerinnen und Steirer, die nur zu gut wissen, dass sie sich im Ernst-fall immer auf unsere steirischen Einsatzkrä e verlassen können!“ Trotz einer op malen Leistungs-bandbreite der Organisa onen

tri der Landeshauptmann dafür ein, auch die Bevölkerung besser in das gesamte Katastrophen-schutzmanagement einzubinden. „Die Einsatzorganisa onen sind schließlich der Ki unserer Gesell-scha , sie stellen das Gemeinsa-me vor die individuellen Wünsche und garan eren dadurch die Si-cherheit des Landes“, so Voves.Das Aufgabenspektrum der Ein-satzkrä e ist so vielfäl g, dass alle Interessierten eine verant-wortungsvolle Tä gkeit ausfüllen können. „Ich ersuche daher alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich in die Gemeinscha der Frei-willigen Einsatzorganisa onen einzubringen und damit einen entscheidenden Beitrag für unse-re Sicherheit zu leisten“, appelliert Landeshauptmann Voves. pr

LH Voves: „Die Einsatzor-

ganisationen sind der Kitt

unserer Gesellschaft“

Von der Hochwasserkatastrophe in Gasen

und in Haslau über die Schneekatastrophe in

Mariazell und die beiden Stürme Emma und

Paula, die katastrophalen Hangrutschungen

im Sommer 2009, bis hin zu den heurigen

Katastrophen in Pinggau, Friedberg und im

Raum Kleinsölk - die Mitglieder vor allem der

Freiwilligen Feuerwehr und des Österreichi-

schen Bundesheeres haben in den vergan-

genen fünf Jahren Unglaubliches für unser

Gemeinwohl geleistet.


am Parkplatz des„Heilpädagogischen

Kindergarten“Koloniegasse 31/ehem. Hofer Gewinnspiel

Musik

Kinderunter-haltung mit Hupfburg, Kinder-

schminken, Spielplatz...

AlmrauschbuamTrofaiach

HardworkerKapfenberg

Essen & Trinken Grillhendl, Gulaschsuppe, Bier

vom Fass, Kaff e & Kuchen, al-koholfreie Getränke...

Floh markt

Flohmarktaussteller

sind willkommen!

Für unseren Flohmarkt

sammeln wir Waren

aller Art(bitte keine sperrigen Gegenstände, grö-

ßere Möbelstücke und Kleidung)

Abgabe beim heilpäda-

gogischen Kindergarten

Abgabezeiten:

ab 24.8.2010: jeweils

Dienstag und Freitag von

16 -19 Uhr & Samstag von 9 -12 Uhr

Information & Anmel-

dung für Aussteller:

03847/3770-10

mit

„18. September 2010

ab 10 Uhr

am ParkFest

Lebenshilfe Trofaiach


Man ist also dem Kunden nä-her gerückt und das ganz zum Vorteil der Kunden.

Im Reisebüro Reif ist man mit sei-nen Urlaubswünschen und Reise-träumen in besten Händen. Hier können sie alle Ihre Reisewünsche buchen, von Busreisen, Pauschal- und Individualreisen über Flug- und Schiff sreisen weltweit bis hin zu allen Hotels und Feriendomi-zile inkl. Nebenleistungen, wie Mietwagen, Ausfl üge, Führungen usw. Egal ob ein entspannter Ba-deaufenthalt, ein Städtefl ug, eine Safari in Kenia, eine Nordamerika-Rundreise, eine Kreuzfahrt oder Inselhopping in der Karibik – hier werden Sie gerne und gut bera-ten.Und das Angenehme: Parkplätze sind sowohl zwischen Raiff eisen und Post als auch am neu eröff -

neten Hauptplatz genügend vor-handen und bei Verwendung von Parkuhren auch bis 90 Minuten frei.Und wenn mal Hilfe bei raschem Transport benö gt wird, bietet die Fa. Reif neben dem Reisebüro aber auch bewährte Dienste wie Taxi, Pa entenbeförderung, Kran-kentransporte etc. an. pr

Reif für die Insel?Wir planen Ihren Urlaub.

Das Reisebüro Reif und Reiseprofi Barbara Reif sind

in Trofaiach längst keine Unbekannten mehr – seit

mehr als 7 Jahren gibt’s das Reisebüro - zuerst in der

Trabocherstraße und seit Herbst 2008 am Raiff eisen-

platz 1 direkt am Neuen Hauptplatz.

www.reif-reisen.at

Info...Reif ReisenReif ReisenRaiff eisenplatz 18793 Trofaiach

KontaktTel: 03847/3337E-Mail: offi [email protected]

GAI - Die Schüler der Volksschule Gai können sich aufs kommende Schuljahr freuen. Auf Ini a ve von Gemeindekassier Bernhard Zechner konnte für die „Taferlklassler“ mit großzügiger Unterstützung der Fa. Fernseh-Zentrale (Deutschmann & Heschl OEG) in Trofaiach und der Volksbank Leoben eine neue TV-Aus-rüstung angescha werden, nach-dem die alte seit einiger Zeit nicht mehr unterrichtstauglich waren.

Neuer TV für VS Gai

Von links: Firmenchef Jürgen Deutschmann,

Fr. Dir. Margrit Liess, GK Bernhard Zechner,

VB-Direktor Franz Höcher


Viele von uns träumen davon am höchsten Berg des Kon -nents zu stehen und glauben,

das auch bereits getan zu haben. Sie schicken dann begeistert Nach-richt vom Mont Blanc an der Gren-ze zwischen Frankreich und Italien.Doch leider müssen sie en äuscht werden!Der mit 4810m zwar höchste Gip-fel der Alpen wurde lange Zeit als höchster Berg Europas gehandelt, dies ha e jedoch formal-geografi -sche Gründe und galt in Europa bis zum Ende des 18. Jahrhunderts als unumstri ene Tatsache.Auch heute gibt es weder eine ein-deu ge geographische, noch eine allgemein anerkannte historische oder völkerrechtliche Defi ni on. Aber seit dieser Zeit hat sich eini-ges geändert und spätestens seit der Russischen Revolu on bzw. der Aufl ösung der Sowjetunion wird nicht mehr die nördlich des Kaukasus gelegene Manytsch-Niederung als Grenzlinie betrach-tet, sondern der Kaukasus selbst, insbesondere die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Süd-fl anke. Und folgt man dieser Auf-fassung, wird der höchste Berg Russlands, der 5642 Meter hohe Elbrus, als höchster Berg des Kau-

kasus zu Europa gerechnet.Der Doppelgipfel des Elbrus (West-gipfel 5.642m; Ostgipfel 5.621m) ist ein momentan nicht ak ver, stark vergletscherter Vulkan. Mehr als 70 Gletscher fl ießen von den Elbrus-Hängen ins Tal und bede-cken 145km² mit Eis. Das Massiv ist heute ein Eldorado für Skifans.Die Elbrus-Seilbahn führt von der in 2300 m zu Füßen des Elbrus ge-legenen Talsta on Poljana Asau in 2 Sek onen zu einem in 3550 m gelegenen Skigebiet.Neben dieser alten Seilbahn exis-

ert seit Dezember 2006 eine neue Seilbahn, die zunächst von der Talsta on in Asau bis zur Mit-telsta on der Elbrus-Seilbahn reichte und den heu gen Stan-dards in Bezug auf Sicherheit und Komfort entspricht. Seit August 2009 ist auch die zweite Sek on bis zur Sta on Mir in Betrieb. Eine dri e Sek on, die dann etwa bis zur Prijut-Hü e reichen wird, ist in Bau (lt. Wikipedia Stand 2009).

RK

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Aufgaben der

Gleitsichtbrillen

Gleitsichtbrillen ermöglichen ein stufenloses Sehen in al-len En ernungen. Aus diesem Grund löste die Gleitsichtbrille die tradi onelle Bifokal- und Trifokalbrillen zur Korrektur der Altersweitsich gkeit ab und erfreut sich dabei einer immer größeren Beliebtheit.Die Nachfrage nach Gleitsicht-gläsern war zu Beginn wegen der „Eingewöhnungsphase“ unter Brillenträgern eher gering. Mit den heu gen Fer gungstech-ologien und dem Wissen über das Sehverhalten der Menschen stellt sich prak sch ein sofor -ger Gewöhnungserfolg ein.Um diesen sofor gen Gewöh-nungserfolg garan eren zu können, müssen bei der Wahl der neuen Brillenfassung und der Gleitsichtgläser einige Punkte berücksich gt werden.Der Alltag bes mmt gravie-rend das Sehverhalten eines Menschen. Abhängig von der berufl ichen Tä gkeit und den Hobbies ergeben sich ganz in-dividuelle Sehgewohnheiten.Hier kann man unterschiedli-che Präferenzen feststellen.Ein LKW-Lenker beispielsweise blickt hauptsächlich auf große Distanzen, ein Buchhalter ar-beitet meist auf mi lere Dis-tanz zum Computerbildschirm. Muss man jedoch viel lesen, liegt die Präferenz im Nahbe-reich.Diese Tä gkeiten haben einen Einfl uss auf die Wahl des bes-ten Gleitsichtglases.Durch präzise Fragen zu ihren alltäglichen Sehen ernungen, Intensitäten oder Ak vitäten kann der Augenop ker eine Gleitsichtbrille empfehlen, die perfekt passt.

de.wikipedia.org/wiki/Elbrus

Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen! Dass dabei allerdings

die eine oder andere Unwahrheit dabei ist, wird oft ignoriert. Wir gehen diesen

– leider fast schon gebräuchlichen – Falschaussagen auf den Grund.

roko’s reisefi eber präsentiert die größten Irrtümer aus Reiseberichten

Der höchste Berg Europas

Blick auf den Doppelgipfel des Elbrus Jason Blue-Smith

Bei traumha en äußeren je-doch sehr schweren hoch-sommerlichen Bedingungen

sicherte sich der für LG Klagenfurt startende Bruno Schumi mit 54:05 min den diesjährigen Sieg am Gip-fel des 1.466 Meter hohen Erzber-ges. Er blieb damit nur dreieinhalb Minuten über dem Streckenrekord.

Auf den Plätzen Andreas Fuchslu-ger (ASKÖ Waidhofen) mit 54:58 min und Franz Schreiner (Union Esternberg) mit 55:04 min.Bei den Damen siegte Maria Hoch-egger vom RTT Passail in 1:00:14. Auf den weiteren Plätzen die Fa-vori n Carina Lilge-Leutner mit 1:02:03 und Paula Knoll-Rumpel,

Erzberg-Siegerin im Jahr 2008 mit 1:07:17.Details am Rande: u.a wurden 1.400 Por onen Pasta, 1.400 Ba-nanen, 1.400 Äpfel, 320 Orangen, 900 Liter Wasser, 750 Liter Mine-ralwasser und 500 Liter Iso-Ge-tränke verbraucht.

1053 begeisterte Sportler stellten sich auch beim 8. Intern. Lauf & Nordic Walk

der besonderen Herausforderung, den „steirischen Brotlaib“ mit seinen 750

Höhenmetern zu bezwingen.

Der Erzberg ist besiegt


Wir bekommen davon an-fangs allerdings nichts mit, denn vor allem ich la-

boriere beim Abgang am südkam-bodschanischen Strand an einem waschechten „Sonnens ch“ samt Fieber, schwerem Durchfall und noch nie erlebter Appe tlosigkeit. Und Gerlinde kämp schon län-ger mit Darmproblemen. Relaxing pur…

Die Reise über Phnom Penh (per Bus 4 Stunden), dann per Flug-

zeug (30 min.) nach Saigon mit Vietnam Airlines (das Kombipa-ket inkl. Rückfl ug nach Bangkok war um 100% billiger als ein Ein-zelfl ug!) ging mehr oder weniger leicht in Trance unseres etwas angegriff enen Gesundheitszu-standes unter. Trotzdem wirkten wir rich g relaxt, als wir in Ho Chi Minh City Airport (vorher Saigon, seit 1975 von den Nordvietna-mesen zu Ehren ihres Revolu -onsführers umbenannt) landen, bereits ein Visum haben und die

Zollformalitäten ganz gemütlich an uns vorbeiziehen lassen. Pick-up vom gebuchten Hotel steht bereit und in ca. 30 min. geht’s in den District 5 nahe Chinatown…alles schon gehabt.

Was wissen wir von Saigon bzw. wel-che Klischees lassen uns das wissen?Vietnam besitzt ca. 80 Mio. Ein-wohner bei ca. 330.000 km² Flä-che, Hauptstadt von Vietnam ist

Eine Stadt erwacht…ein ganzes Land erwacht…Wirtschaftswachstum im 2-stelligen

Bereich. In allen Büchern und Illustrierten ist nur mehr davon die Rede, wie das Land am

Südostrand des asiatischen Festlandes nach den Repressalien des Krieges nun erwacht, sich

entwickelt und eigentlich boomt a la Singapur oder Hongkong.

GOOD NIGHT SAIGON...ODER: EINE STADT ERWACHTTeil 1: Ankunft in Vietnam

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Lebenstraum und umrun-deten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta o-nen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen e-ren wir Ihnen exklusiv!


Hanoi mit ca. 2 Mio. Einwohnern.Um 1880 kam das Land unter fran-zösische Vorherrscha . 1941 von Japan erobert, wurde es 1945 in das kommunis sche Nordvietnam (Hauptstadt Hanoi) und das vom Westen unterstützte Südvietnam (Hauptstadt Saigon) geteilt. Nach dem Vietnamkrieg kam es 1976 zur Wiedervereinigung und Sai-gon wurde nach dem verstorbe-nen Staatschef Nordvietnams in Ho-Chi-Minh-Stadt umbenannt.

Die Klänge aus Billy Joel’s „Good night Saigon“ lassen uns unsere Tour natürlich in der „Dong Khoi“ beginnen, wo sich das Abbild der Kriegswirren spiegelt. Zuerst von den Franzosen als Flaniermeile und Prachtstraße des kolonialen

Lebens erkoren wurde die nur knapp 2 km lange Straße von den Vietnamesen zuerst auf „Tu Do“ (Freiheit) umbenannt. So lernte sie auch eine ganze Genera on junger amerikanischer GI’s ken-nen - mit allen möglichen Etab-lissements zur Zerstreuung - und wir kennen sie aus allen Vietnam-Krieg-Epen…allen voran „Good Morning Vietnam“ mit Robin Wil-liams, „Apocalypse Now“ oder „Full Metal Jacket“.Heute gehört sie zu jenem Teil Saigons, der eine gewal ge Re-naissance erlebt. Und als Mul- plikator des allseits sichtbaren

Aufschwunges erleben wir in diesen Tagen die Vorbereitungen zum größten vietnamesischen Fest: dem „Tet“-Fest – das Mond-

Neujahrsfest, das stets zu Neu-mond Ende Jänner/Anfang Feber sta indet. Ein Mehr an Blumen, Glücksbringern und Ramsch ver-mi elt eine S mmung wie man es vom Times Square in New York Ende der 40-er-Jahre kennt oder von Europa Anfang der 60-er…vom Hörensagen natürlich!

Saigon selbst hat eine geschätzte Einwohnerzahl von 10 bis 11 Milli-onen. Geschätzt deshalb, weil die Zahl derer, die illegal in der Stadt ihr Glück versuchen, nur schwer messbar ist. Und das ist das Pro-blem dieses Landes. Denn einer-seits bietet der Agrarstaat eine Fülle und Pracht an allem, was essbar und kochbar ist, anderer-seits wird die Spirale der Unzufrie-

denheit durch die Dollars, die jetzt so krä ig durch den Tourismus ins Land fl ießen, schön langsam zum Fluch.

Wich g ist aber – nicht fl uchen: verhandeln!

RK

www.reisefi eber.cc


HandyA1 SHOP Leoben – Ex-

pertentipp des Monats

Sony Ericsson

XPERIA X10

mini - kom-

pakt, schnell

und chic

Diesmal empfi ehlt Ihr Exper-te aus dem A1 SHOP Leoben das Handy des Monats, das Sony Ericsson X10 mini. Die-ses Smartphone ist chic, su-perhandlich und trotzdem können Sie damit alle Mög-lichkeiten von Android nut-zen und tausende von Apps installieren. Das kleine Pow-er-Paket spielt alle Stückerl. Es ist ausgesta et mit einer 5 Megapixel Autofokus-Kamera mit Geo-Tagging und Blitz-licht. Der 2,6“ Touchscreen mit 16,7 Mio. Farben bietet vier individuell konfi gurier-baren Widgets zur einfachen und schnellen Naviga on. Und dank Timescape werden alle wich gen Ereignisse wie Nachrichten aus Ihren sozia-len Netzwerken, neueste SMS oder Anrufe gesammelt. Sie sehen mit einem Blick, was wich g ist und können sofort antworten oder zurückrufen. Das Sony Ericsson X10 mini ist ab EUR 0 erhältlich. Das Team des A1 SHOP Leoben berät Sie gerne persönlich!

A1 SHOP LeobenHomanngasse 38700 Leoben

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Medieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirt-scha sförderung TREFF.Trofaiach

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dium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha -streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskriminierende oder faschis sche Inhalte. Die Redak on des Treff .Trofaiach entschei-det autonom und eigenverantwortlich über die In-halte. Für entstandene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Ausgabe des Treff .Trofaiach veröff ent-licht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar -kel müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak- on entsprechen.

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Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

1. Oktober 2010Redaktonsschluß: 16.9.2010

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

Diesmal meinte es der Tennis-go schon im Vorfeld nicht gut mit den Gästen, denn

durch plötzliche Absagen erschien das Team um Heinz und Wolfgang Burger personell dezimiert. Nur fünf Akteure waren fi t. Gemunkelt wurde, dass die verletzungsbe-dingten Ausfälle Folge von starken Siegesambi onen waren, die in Energieanfällen und erhöhtem, aber eben anscheinend nicht verkra barem Trainingsaufwand gipfelten. Auf St. Michaeler Seite hingegen konnte Mann-schaftsleader Werner Falk aus dem Vol-len schöpfen. Nach 5 Einzel- und 2 Doppel-par en hieß der logische

Sieger dann ESV. Ein kleiner Trost für die Gäste bei der 2:5 Nieder-lage: Im fulminanten Spitzenspiel zwischen Kärntens Nr.1, Werner Turner und dem aus seiner neu-en Heimat Bad Ischl „eingefl oge-nen ESV-Legionär“ Robert Neges sicherte sich Turner den 3. Satz das Champions-Tiebreak. Unge-fähr gleich verteilt war das Kräf-teverhältnis dann beim natürlich ebenfalls ziemlich anstrengenden Nachsitzen. PT

Zum 32.Mal...Tenniskampf

St. Michael gegen VillachDie Tennisanlage des ESV St. Michael sah

kürzlich wieder einmal einen interessanten

Vergleichskampf. Es war das sage und s

chreibe 32. Aufeinandertreff en zwischen einer

Partie des ESV und der Tennisrunde Burger

aus Villach.

Nachdem sich der TC Trofaiach 2 Jahre lang mit zum Teil überra-

schenden Ergebnissen in der Steirischen Landesliga A 60+ gehalten ha e, war man nun freiwillig in die Landesliga B bei den über 65-Jährigen übersiedelt. Aber nicht ge-nug: mit teilweise hohen Sie-gen und ohne Niederlage hat der TC diese Liga beherrscht und steigt nun wieder in die Landesliga A auf.Das Team in der Besetzung Franz Karelly, Erwin Volltom, Gerhard Pre erhofer, Her-mann Traxler, Siegfried Kirch-weger, Helmut Klaschka und Horst Trenner bewies nicht nur spielerisches Können und Rou ne, sondern auch Kondi on. Für die kommen-de Saison lautet das Ziel: Nicht absteigen und viel-leicht einen Platz im Mi el-feld. Unumstri ener Vorteil der „Junggebliebenen“, die sich trotz fortgeschri enen Alters weitere sportliche Ziele setzen und sich dem We kampf stellen: Nach dem Sport zusammensitzen und bei einer guten Jause so manches Schmankerl austau-schen. Nur weiter so!

Tennissenioren feiern Titel

Eine Top-Leistung lieferte die Truppe mit dem etwas exo- schen Namen TC Tennis-

Base Austria Trofaiach 1 in der heurigen Saison ab. 7x gingen die Mannen um Mannscha s-führer Ewald Spannring auf den Platz und ebenso o verließen sie denselben als Sieger.Die Teams des TC Tivoli, WSV Eisenerz, Sport Ak v Juden-burg, TC VA Zeltweg 1, HTC Zeltweg, TUS Spielberg 1 und ATUS Zeltweg - Tennis 1 waren chancenlos. Angesichts der Klasseleistung und es damit verbundenen Aufs eges in die 1. Klasse war das entspannte und zufriedene Lachen beim Fototermin nur allzu verständ-lich. PT

Meisterlich

September 2010

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Transcript of September 2010