Spielzeitheft 2013/2014

49
SPIELZEITHEFT 13 14

description

Spielzeitheft

Transcript of Spielzeitheft 2013/2014

Page 1: Spielzeitheft 2013/2014

Spielzeitheft

1314

Page 2: Spielzeitheft 2013/2014

2

Junge Akteurewir sind dieJenigen / 14+dario Köster // dario Köster5. september 2013, Brauhauskeller

schauspieldie Bremer strAssenoperLola Arias // Lola Arias6. september 2013, Kleines Haus

schauspielscHimmernder dunst üBer coBycountyLeif randt // Felix rothenhäusler13. september 2013, Kleines Haus

musiktheaterder FLiegende HoLLänderrichard wagner // markus poschner / sebastian Baumgarten15. september 2013, theater am goetheplatz

moksFAntAstiscH (uraufführung) / 6+theo Fransz // theo Fransz21. september 2013, moks

schauspielunscHuLd dea Loher // Alexander riemenschneider28. september 2013, Kleines Haus

schauspieli'm your mAnLeonard cohen // Felix rothenhäusler10. oktober 2013, Kleines Haus

musiktheaterorLAndo FuriosoAntonio Vivaldi // olof Boman / Anna-sophie mahler12. oktober 2013, theater am goetheplatz

tanzein neues stücKsamir Akika/unusual symptoms7. november 2013, Kleines Haus

Familienstückdie Brüder LöwenHerz / 8+Astrid Lindgren // Frank Abt10. november 2013, theater am goetheplatz

moksrico, osKAr und die tieFerscHAtten / 9+Andreas steinhöfel / Felicitas Loewe // grete pagan23. november 2013, moks

musiktheaterLA trAViAtAgiuseppe Verdi // clemens Heil / Benedikt von peter24. november 2013, theater am goetheplatz

Spielzeit 2013/2014

wir haben sehr viel zuspruch und Begeisterung erfahren in unserer ersten spielzeit und wir haben Kritik einstecken müssen. uns ist nicht alles geglückt, aber doch sehr viel, überraschend viel, wie ich persönlich finde, aber vor allem ist uns eines gelungen: man spricht wieder über die Kunst, wenn man über das theater Bremen spricht. und das nicht nur in Bremen. Jetzt geht es in die zweite spielzeit und wieder gilt es, mit einem spielplan Voraussetzungen zu schaffen, in denen in-szenierungen gelingen können. inszenierungen, die etwas neues erzählen über die welt, in der wir leben, die als ereig-nisse sich einstellen durch schauspieler, sänger, tänzer, durch geschichten, inhalte und auch Formen. die probe selbst ist vielleicht noch immer das geheimnisvollste am theater. wie geht das eigentlich: zusammen etwas erfinden, etwas neues finden? Kann man das planen: eine glückende Arbeit? Vielleicht ist es nicht ganz abwegig, dabei die probe als Forschung zu betrachten.der philosoph Hans-Jörg rheinberger ist direktor am max-planck-institut für wissenschaftsgeschichte in Berlin. in seinen untersuchungen fragt er, was es eigentlich heißt, etwas neues, etwas unbekanntes zu entdecken? im gegen-satz zum üblichen selbstverständnis der naturwissenschaften zeigt rheinberger durch Analysen der biowissenschaftlichen Laborarbeit, dass weniger planung und Kontrolle als viel-mehr improvisation und zufall den Forschungsalltag prägen: „man kann das Forschen als eine suchbewegung charakteri-sieren, die sich auf der grenze zwischen dem wissen und dem nichtwissen bewegt. das grundproblem besteht darin, dass man nicht genau weiß, was man nicht weiß. damit ist das wesen der Forschung kurz aber bündig ausgesprochen. was wirklich neu ist, muss sich einstellen, und man muss Bedin-gungen dafür schaffen, dass es sich einstellen kann.“ich würde gerne die probe im theater als experiment be-schreiben: die probe wäre dann darauf angelegt, etwas zum Vorschein kommen zu lassen, von dem man noch keine ge-naue Vorstellung hat. Allerdings: ohne eine vage Vorstellung von etwas zu haben, kann man andererseits auch nicht von etwas neuem überrascht werden. die probe wäre, wenn man so will, eine suchmaschine, aber von merkwürdiger struktur: „sie erzeugt dinge, von denen man immer nur nachträglich sagen kann, dass man sie hätte gesucht haben müssen.“Bedingungen dafür zu schaffen, dass etwas neues, von dem wir noch nichts wissen, sich im theater einstellen kann, sich dabei auch dem zufall und den intuitionen und phantasien, den improvisationen der künstlerischen teams zu überlas-sen: daran arbeite ich gerne weiter, zusammen mit allen mit-arbeiterinnen und mitarbeitern dieses wunderbaren Hauses im Herzen der stadt. wir stehen damit in einer guten und hundertjährigen bremi-schen tradition. das theater am goetheplatz wurde am 15. August 1913 mit einer Aufführung von oscar wilde als schau-spielhaus eröffnet. im Krieg zerstört, wurde es 1950 wiederer-öffnet als ein Haus für das musiktheater und das schauspiel. wir wollen den 100. geburtstag feiern mit einem tag der offenen tür und einem großen Fest, mit Konzerten, Auffüh-rungen, Veranstaltungen auf allen Bühnen und in allen räu-men am 31. August. sie sind – nicht nur dazu – herzlich eingeladen.

michael Börgerding

Liebes publikum,

Page 3: Spielzeitheft 2013/2014

3

schauspieltod-KrAnK.doc (uraufführung)elfriede Jelinek // mirko Borscht29. november 2013, Kleines Haus

schauspielder KirscHgArten Anton tschechow // Alize zandwijk12. dezember 2013, theater am geotheplatz

performancemoButu cHoreogrAFiertgintersdorfer / Klaßen14. dezember 2013, Kleines Haus

musiktheaterLA BoHèmegiacomo puccini // markus poschner / Benedikt von peter26. Januar 2014, theater am goetheplatz

schauspielHerKunFt (uraufführung)oskar roehler // Frank Abt7. Februar 2014, Kleines Haus

moks und schauspielnicHts. wAs im LeBen wicHtig ist / 13+Janne teller // Alexander riemenschneider14. Februar 2014, Kleines Haus

schauspielKLeiner mAnn – wAs nun?Hans Fallada // Klaus schumacher27. Februar 2014, theater am goetheplatz

tanznocH ein neues stücKsamir Akika/unusual symptoms1. märz 2014, Kleines Haus

performanceJoHn poLoLo, iL y A Foi – wAs soLL scHon seingintersdorfer/Klaßen13. märz 2014, Kleines Haus

musiktheaterJuLietteBohuslav martinů // clemens Heil / John Fulljames29. märz 2014, theater am goetheplatz

schauspielLostAlexander giesche // Alexander giesche12. April 2014, Kleines Haus

tanzsymptom tAnzsamir Akika / unusual symptoms25. April 2014, Kleines Haus

moksweisses pApier (uraufführung)Konradin Kunze // Konradin Kunze26. April 2014, Brauhauskeller

Junge AkteureKindersoLdAten / 14+gernot grünewald // gernot grünewald27. April 2014, moks

schauspieldie zeHn geBote Krzysztof Kieślowski / Krzysztof piesiewicz // dušan david pařízek3. mai 2014, theater am goetheplatz

schauspielder BLicK der toscA Anna-sophie mahler // Anna-sophie mahler4. mai 2014, Kleines Haus

musiktheaterLAst nigHt oF tHe promschristiane pohle / edward elgar u.a. // clemens Heil / christiane pohle1. Juni 2014, theater am goetheplatz

musiktheater HAirgalt macdermot // daniel mayr / robert Lehniger27. Juni 2014, theater am goetheplatz

schauspielmAriA stuArtFriedrich schiller // Anne sophie domenz28. Juni 2014, Kleines Haus

Junge AkteureHomezone / 12+nathalie Forstman // nathalie ForstmanJuni 2014, im Bremer westen

schauspielFAust 1 – 3Johann wolfgang von goethe / elfriede Jelinek // Felix rothenhäuslerVoraufführungen im Juni und Juli 2014, Kleines Haus

performanceLA Bremencitéein Festival von gintersdorfer/KlaßenJuli 2014, Kleines Haus

musiktheateropernHAus HemeLingendaniel cremer // daniel cremerJuli 2014, stadt Bremen

Page 4: Spielzeitheft 2013/2014

4

premieren

der FLiegende HoLLändervon richard wagner

musikalische Leitung: markus poschnerregie: sebastian Baumgarten

15. september 2013

orLAndo Furiosovon Antonio Vivaldi

musikalische Leitung: olof Bomanregie: Anna-sophie mahler

12. oktober 2013

LA trAViAtAvon giuseppe Verdi

musikalische Leitung: clemens Heilregie: Benedikt von peter

24. november 2013

LA BoHèmevon giacomo puccini

musikalische Leitung: markus poschner regie: Benedikt von peter

26. Januar 2014

JuLiettevon Bohuslav martinů

musikalische Leitung: clemens Heilregie: John Fulljames

29. märz 2014

LAst nigHt oF tHe promsein projekt von christiane pohle mit musik von

edward elgar, Benjamin Britten u.a.musikalische Leitung: clemens Heil

regie: christiane pohle1. Juni 2014

HAirvon galt macdermot

musikalische Leitung: daniel mayr regie: robert Lehniger

27. Juni 2014

wiederAuFnAHmen

wunscHKonzertvon michael talke

musikalische Leitung: tobias Vethakeregie: michael talke

7. september 2013

der FreiscHützvon carl maria von weber

musikalische Leitung: markus poschner regie: sebastian Baumgarten

21. september 2013

AuFstieg und FALL der stAdt mAHAgonny

von Kurt weill / Bertolt Brechtmusikalische Leitung: daniel mayr

regie: Benedikt von peter18. oktober 2013

toscAvon giacomo puccini

musikalische Leitung: clemens Heilregie: Vera nemirowa

8. märz 2014

così FAn tuttevon wolfgang Amadeus mozart

musikalische Leitung: clemens Heilregie: Laurent chétouane

6. Juni 2014

2013/2014

MUSiKtHeAteR

Page 5: Spielzeitheft 2013/2014

5

musiKtHeAter

DeR fliegenDe HollänDeR

romantische oper in drei Aufzügen von richard wagnertext vom Komponisten

musikalische Leitung: markus poschnerregie: sebastian Baumgarten

„ich habe dir gesagt, du sollst nicht wiederkommen. tot ist tot.“ (Heiner müller) — das Verdrängte hat die unangeneh-me Angewohnheit, sich doch immer mal wieder zu melden. im Freischütz begegnet es max in der wolfsschlucht und im Fliegenden Holländer taucht es alle sieben Jahre in Form ei-nes geisterschiffes auf den weltmeeren wieder auf – hier allerdings von der Kaufmannstochter senta sehnsüchtig er-wartet. in beiden Fällen bringt es die vermeintlich heile welt ins wanken. wagner entnahm die Handlung für seine oper einer erzählung Heinrich Heines: ein Kapitän schließt einen pakt mit dem teufel, um allen unmöglichkeiten zum trotz das Kap der guten Hoffnung zu umschiffen – Heine greift hier die sphäre der schauer- und Jahrmarktsgeschichten auf.im wagner-Jahr widmet sich das theater Bremen mit dem Fliegenden Holländer einem frühen werk des Komponisten. und sebastian Baumgarten setzt mit seiner inszenierung die im Freischütz begonnene Beschäftigung mit den Ambivalen-zen der deutschen romantik fort.

Premiere 15. September 2013, theater am goetheplatz

musiKtHeAter

oRlAnDo fURioSo

oper in drei Akten von Antonio Vivalditext von grazio Braccioli nach Ludovico Ariost

musikalische Leitung: olof Bomanregie: Anna-sophie mahler

„in dem moment, in dem das ich spricht, ist es dem wahn-sinn preisgegeben.“ (Jacques derrida) — orlando will von der realen welt nichts wissen. Als Verwandter don Quichot-tes baut er sich Luftschlösser, er lebt die Literatur als glau-bensbekenntnis, als Auftrag. Auch die Liebe, die Angelica heißt, aber jeden namen tragen könnte, setzt er absolut. Als orlando erfährt, dass Angelica heimlich medoro heiratet, bricht das niemandsland in seinen geist. im wahnsinn zer-stört er alles, woraus seine welt bestand. mehrfach und über Jahre hinweg beschäftigte sich Antonio Vivaldi mit Ariosts epos Der rasende Roland. Bereits 1713 vertonte er eine erste Version, die jedoch beim publikum durchfiel, woraufhin er das werk in neuen Fassungen zu Orlando furioso überarbei-tete, zuletzt 1727. „wenn diese nicht gefällt, will ich keine musik mehr schreiben“, vermerkte er am rand der partitur – nicht weniger absolut als seine Figur orlando. tatsächlich gelang ihm eines seiner besten werke, das insbesondere in den wahnsinnsszenen musikalische welten öffnet, die in ih-rer radikalität den Bogen zum zerrissenen und verzweifelt das gute ende suchenden subjekt der moderne schlagen.

Premiere 12. Oktober 2013, theater am goetheplatz

musiKtHeAter

lA tRAviAtA

melodramma in drei Akten von giuseppe VerdiLibretto von Francesco maria piave nach dem drama

La Dame aux camélias von Alexandre dumas d. J.musikalische Leitung: clemens Heil

regie: Benedikt von peternach einer inszenierung der staatsoper Hannover

„mein traum hat sich verwirklicht, aber ich kann ihn nicht leben.“ (www.lovetalk.de) — „sola! Abbandonata!“ – „Al-lein und verlassen“: das sind die worte, mit denen Violetta Valéry sich selbst beschreibt, nachdem ihr zum ersten mal in ihrem Leben eine Liebeserklärung unter die Haut gegangen ist. Allein und verlassen – tatsächlich ist das thema der ein-samkeit ebenso bestimmend für Verdis oper wie die Krank-heit und der tod. denn die Liebe scheint in diesem werk eine monologische zu sein: Kein wirkliches Liebesduett findet zwischen Violetta und Alfredo statt, auch in der idylle des 2. Akts erleben wir die Figuren in ihrer glücksbeschreibung nur getrennt voneinander. Befremdlich schnell lässt Violetta sich außerdem auf die Forderung ein, Alfredo zu verlassen. Fast wirkt es, als exerziere sie am eigenen Leib ein Liebes-martyrium, das eine lebbare Liebe gar nicht erlaubt. Violet-ta führt uns den prozess einer entmaterialisierung vor, an deren ende ihre stilisierung zum engel steht, der für die idee der Liebe stirbt.

Premiere 24. November 2013, theater am goetheplatz

musiKtHeAter

lA BoHèMe

oper in vier Bildern von giacomo puccinitext von giuseppe giacosa und Luigi illica

nach Henri murgers Scènes de la vie de bohème musikalische Leitung: markus poschner

regie: Benedikt von peter

„denn die gestalt dieser welt vergeht.“ (paulus von tarsus) — sie beginnen in der Vergangenheit und enden in der ge-genwart. rodolfo, der schriftsteller, marcello, der maler, schaunard, der Komponist und colline, der philosoph, leben in der poesie, im Konjunktiv, im nostalgischen. sie lieben den großen gestus: um sich zu wärmen, verheizen sie kur-zerhand rodolfos dreiaktiges drama. das brennende papier wird zur metapher für den prozess einer Auslöschung und des Verschwindens. denn die Liebe, die zwischen rodolfo und mimì aufkeimt, ist zugleich der Beginn eines Abschieds. ganz real stirbt mimì schließlich und mit ihr stirbt der glau-be an die musik und die Literatur. was den überlebenden bleibt, ist die gegenwart. nach seiner Aufsehen erregenden Auseinandersetzung mit La traviata sucht Benedikt von peter erneut einen zuspitzend vergegenwärtigenden zugang zu einem Klassiker des opernrepertoires.

Premiere 26. Januar 2014, theater am goetheplatz

Page 6: Spielzeitheft 2013/2014

6

musiKtHeAter

JUliette

Lyrische oper in drei Akten von Bohuslav martinůtext vom Komponisten nach dem stück Juliette

ou la clé des songes von georges neveux musikalische Leitung: clemens Heil

regie: John Fulljames

„Vorstellung und phantasien stürmen unentwegt auf die erinnerung ein, und da wir versucht sind, der realität des imaginären zu glauben, machen wir schließlich aus unserer Lüge eine wahrheit. was übrigens auch nur von relativer Bedeutung ist, denn beide sind ebenso gelebt, ebenso per-sönlich.“ (Luis Buñuel) — die erinnerung an eine junge Frau treibt michel nach drei Jahren zurück in eine kleine stadt am meer. dort trifft er auf eine gesellschaft, die ihr gedächtnis verloren hat. Auf der suche nach Juliette, so der name der ersehnten, verliert sich michel immer tiefer in eine surreale traumwelt, in der sich seine vermeintlich ver-lässliche realität nach und nach auflöst. Bohuslav martinů gehört mit Leoš Janáček zu den wichtigsten tschechischen opernkomponisten des 20. Jahrhunderts. in seinem 1938 uraufgeführten „traumbuch“ Juliette greift er Janáčeks musiksprache ebenso auf wie das impressionistische idiom debussys und stellt die Frage nach der Bedeutung der erin-nerung und geschichte für unsere identität.

Premiere 29. März 2014, theater am goetheplatz

musiKtHeAter

HAiR

the American tribal Love / rock musicalvon galt macdermot

text von gerome ragni und James radomusikalische Leitung: daniel mayr

regie: robert Lehniger

„ich möchte teil einer Jugendbewegung sein.“ (tocotronic) — Als Hair in den späten 1960er Jahren entstand, war es Ausdruck und parolengeber einer ganzen generation. es for-mulierte die erstarkende überzeugung, dass politische Verän-derung schlechthin möglich ist. die musik war konkrete mobilmachung und befolgter Appell: Hundertausende san-gen 1967 beim marsch auf washington Let the sunshine in, um ihren protest gegen den Vietnam-Krieg in die Herzen und Köpfe der Amerikaner zu versenken. und – das öffentliche Bewusstsein veränderte sich. Heute ist Hair vor allem ein musical, nostalgisch-schmunzelnder erinnerungswiderschein an lange Haare, drogen und freien sex. Kopfwippend und fingerschnipsend erinnern wir uns an die gute alte zeit – an deren Haltung aber wiederum so keiner mehr recht glauben mag. die politische dimension wird fröhlich hinfort gepfif-fen. wie denn heute schon an protest denken, wenn die klare positionierung fehlt und ohnehin nichts zu ändern ist? wie von einer anderen welt träumen – nein: sie verwirklichen.

Premiere 27. Juni 2014, theater am goetheplatz

musiKtHeAter

lASt nigHt of tHe pRoMS

ein projekt von christiane pohle mit musik von edward elgar, Benjamin Britten u.a.

musikalische Leitung: clemens Heil regie: christiane pohle

„sich fangen und sich sinken lassen sind Freiheitsakte.“ (Ludwig giesz) — da ist ein scheinwerfer, der sein Licht als Kegel wirft. ein roter teppich, der sich wie von geisterhand ausrollt. ein großes orchester, das zu spielen beginnt, samt einer stimme, die singt. wie aus weiter Ferne erklingt eine melodie, die eine Fata morgana sein könnte, weil sie an längst verflossene weltreiche gemahnt, an glanz und gloria verloren gegangener monarchien. und doch kommt diese melodie nahe genug heran, dass schließlich alle – die Fahnen wie eifrige zeremonienmeister schwenkend – in ihren ref-rain einstimmen. getragen von einer notenlinie, die größe schenkt, geborgen in einem text, der sich so vertraut singt wie das ABc, umgeben von einer menge, die zugehörigkeit spendet, schwinden die zumutungen des Alltags. die welt scheint wieder in ordnung gerückt. doch wie lange lässt sich die erhabenheit auf zeit und pump, die aus edward elgars Pomp and Circumstances herüberweht, gegen die realität verteidigen? und bleibt der kollektive refrain am ende nicht wie ein schaler Kater in den gliedern stecken – no Land of Hope and glory?

Premiere 1. Juni 2014, theater am goetheplatz

Page 7: Spielzeitheft 2013/2014

7

premieren

die Bremer strAssenoperein projekt von Lola Arias

regie: Lola Arias6. september 2013

scHimmernder dunst üBer coBycounty

nach dem roman von Leif randtregie: Felix rothenhäusler

13. september 2013

unscHuLdvon dea Loher

regie: Alexander riemenschneider 28. september 2013

i'm your mAnein Leonard cohen-Liederabend

regie: Felix rothenhäusler musikalische Leitung: matthias Krieg

10. oktober 2013

die Brüder LöwenHerz / 8+Familienstück von Astrid Lindgren

regie: Frank Abt10. november 2013

tod-KrAnK.docuraufführung

von elfriede Jelinekregie: mirko Borscht29. november 2013

der KirscHgArten von Anton tschechowregie: Alize zandwijk

12. dezember 2013

HerKunFturaufführung

nach dem roman von oskar roehlerregie: Frank Abt7. Februar 2014

KLeiner mAnn – wAs nun?nach Hans Fallada

regie: Klaus schumacher 27. Februar 2014

Lostein projekt von Alexander giesche frei nach

motiven der gleichnamigen Fernsehserieregie: Alexander giesche

12. April 2014

2013/2014

ScHAUSpiel

die zeHn geBotenach den Fernsehfilmen Dekalog 1 – 10 von

Krzysztof Kieślowski und Krzysztof piesiewicz regie: dušan david pařízek

3. mai 2014

der BLicK der toscAvon Anna-sophie mahler

regie: Anna-sophie mahler 4. mai 2014

mAriA stuArtmit Friedrich schiller

regie: Anne sophie domenz28. Juni 2014

FAust 1 – 3von Johann wolfgang von goethe und elfriede Jelinek

regie: Felix rothenhäuslerVoraufführungen im Juni und Juli 2014

premiere spielzeitbeginn 2014/2015

wiederAuFnAHmen

woyzecKnach georg Büchner / regie: Klaus schumacher

8. september 2013

die AFFäre rue de Lourcinevon eugène Labiche / regie: Felix rothenhäusler

14. september 2013

BuddenBrooKsnach thomas mann / John von düffel

regie: Klaus schumacher20. september 2013

die räuBervon Friedrich schiller / regie: Felix rothenhäusler

24. september 2013

wAr dA wAs? die HüBner-JAHrevon gernot grünewald / regie: gernot grünewald

18. oktober 2013

der perFeKte menscHvon Alexander giesche / regie: Alexander giesche

winter 2013

dAs LeBen AuF der prAçA rooseVeLtvon dea Loher / regie: Alize zandwijk

dezember 2013

ABer sicHer! (uA)von elfriede Jelinek / regie: Alexander riemenschneider

Frühjahr 2014

Page 8: Spielzeitheft 2013/2014

8

scHAuspieL

Die BReMeR StRASSenopeR

ein projekt von Lola Arias

„mein geschäft ist zu schwierig, denn mein geschäft ist es, das menschliche mitleid zu erwecken. es gibt einige wenige dinge, die den menschen erschüttern, einige wenige, aber das schlimme ist, dass sie, mehrmals angewendet, schon nicht mehr wirken.“ (Jonathan Jeremiah peachum) — im november 2012 ist Lola Arias erstmals in Bremen gewesen. einige wochen verbrachte die argentinische theatermache-rin hier, um mit jenen menschen in Berührung zu kommen, mit denen und über die sie in ihrem projekt erzählen möchte: obdachlose, straßenmusiker, prostituierte. zuvor hatte sie sich in gesprächen mit sozialarbeitern über Bremer Verhält-nisse aufklären lassen, sie hatte einen Bezirksbürgermeister interviewt, Verantwortliche von bezüglichen einrichtungen wie nitribit e. V. oder der diakonie, aber auch einen zuhäl-ter, einen drogendealer und zwei polizisten getroffen – um sich ihnen schließlich selbst anzunähern. Am Bahnhof etwa, in einkaufspassagen und unterführungen, in Bars, auf der Helenenstraße und in privatwohnungen. nun steht die gruppe der Akteure: es ist das erste mal für die straßenar-beiter, dass sie ihre Bühnen verlassen, um eine theaterbühne zu betreten und von ihren alltäglichen „Aufführungen“ zu berichten. und so eine etwas andere sicht von dieser stadt und auf diese zu ermöglichen.

Premiere 6. September 2013, Kleines Haus

scHAuspieL

ScHiMMeRnDeR DUnSt üBeR coBycoUnty

nach dem roman von Leif randtregie: Felix rothenhäusler

„you can't be scared of shit. Just pretend like it's a video game. Act like you're in a movie or something.“ (Harmony Korine) — in cobycounty, einem dauersonnigen ort ir-gendwo am meer, wo es allen gut geht, gibt es kein unglück. nur ein sturm kündigt sich an. davon ziemlich unbeein-druckt bewegt sich der junge Literaturagent wim durch die-ses paradiesische Fleckchen welt. Beziehungen beginnen und werden beendet, gefeiert wird auch mal übermäßig und auch der Job geht verloren. doch alles fühlt sich auf sonderbare weise gedämpft und konsequenzlos an. Als wäre es ein Vi-deospiel oder ein Film. Völlig ohne moralischen zeigefinger gelingt es dem bereits vielfach ausgezeichneten Autor Leif randt eine Atmosphäre zu erzeugen, die auf unheimliche weise anzieht und abstößt zugleich. „ein junger mann, dem man zutraut, die sehnsucht nach einer literarischen spiege-lung der gegenwart ein wenig zu erfüllen.“ (F.A.z.)

Premiere 13. September 2013, Kleines Haus

scHAuspieL

UnScHUlD

von dea Loherregie: Alexander riemenschneider

„solange wir mitgefühl empfinden, kommen wir uns nicht wie Komplizen dessen vor, wodurch das Leiden verursacht wurde. unser mitgefühl beteuert unsere unschuld und unse-re ohnmacht. stattdessen sollten wir nachdenken, wie unse-re privilegien und das Leiden anderer überhaupt auf der glei-chen Landkarte platz finden.“ (susan sontag) — schauplatz von Unschuld ist eine Hafenstadt, in der menschen leben, die schuld auf sich geladen haben und um ihre würde kämpfen: elisio und Fadoul sind illegale schwarze immigranten, sie haben eine Frau ins meer gehen sehen und ihr nicht geholfen. der eine kann nicht mehr schlafen, der andere findet eine tüte voller geld. Absolut ist eine junge blinde Frau, die für männer tanzt, die sie sehen können. Frau Habersatt bittet um Vergebung für taten, die sie nicht begangen hat. Franz arbei-tet als Bestatter, seine Frau rosa möchte ein Kind von ihm. die mutter von rosa ist zuckerkrank und zieht bei rosa und Franz ein. nach Das Leben auf der Praça Roosevelt widmen wir uns mit Unschuld einem weiteren text von dea Loher und damit geschichten vom rande unserer gesellschaft.

Premiere 28. September 2013, Kleines Haus

scHAuspieL

i'M yoUR MAn

ein Leonard cohen-Liederabendregie: Felix rothenhäusler

musikalische Leitung: matthias Krieg

„wenn man in 100 Jahren die Anziehungskraft der romanti-schen Liebe im 20. Jahrhundert erklären wollte, dann würde man vermutlich ein Leonard cohen-stück vorspielen; zu songs wie Suzanne und Marianne wurden vermutlich unzäh-lige Kinder gezeugt. wer sie hört, könnte, bei aller melancho-lie, den eindruck gewinnen, dass es am ende doch nur diesen sinn im Leben gibt.“ (Heike Faller) — die songs des Kana-diers Leonard cohen handeln von religion, Krieg und dro-gen, vor allem aber von den objekten seiner Liebe: Frauen. suzanne, marianne oder nancy heißen sie und sie alle be-singt er mit unwiderstehlichem schwermut. inzwischen ist Leonard cohen zum Buddhisten geworden, er beschäftige sich mit dem nichts, hieß es. doch als er aus geldnot, von einer managerin betrogen, kürzlich beinahe achtzigjährig wieder mit Hut und schwarzem Anzug auf tour ging, waren es wieder die Frauen, die als sisters of mercy die erlösung versprachen. Tell me again heißt ein Lied auf cohens letztem Album Old Ideas. erzählen und singen wir sie also noch ein-mal: die schönsten alten ideen Leonard cohens.

Premiere 10. Oktober 2013, Kleines Haus

Page 9: Spielzeitheft 2013/2014

9

scHAuspieL

DeR KiRScHgARten

von Anton tschechowregie: Alize zandwijk

„wir haben kein geld? dann besorgen wir uns eben eines.“ (rainald goetz) — die gesellschaft um die gutsbesitzerin ranjewskaja lebt über ihre Verhältnisse: sie selbst in paris, und auch jene, die auf dem Land zurückblieben, als ranjews-kaja einige Jahre zuvor mit ihrem geliebten in die stadt ge-zogen war. das Vermögen ist aufgezehrt, der wohlstand in gefahr. nur der Kirschgarten ist ihnen geblieben, stolz und sinnbild der dynastischen, ja naturgewordenen überlegen-heit der Familie. was tun? dem rat des Kaufmanns Lopa-chin folgen, der an die neue zukunft, die schon ein ums an-dere mal beschworen wurde, noch immer glauben machen und ihr folgen will – was heißt, den jahrhundertealten Baum-bestand abzuholzen und den grund zu verkaufen und zu bebauen? oder auf der geschaffenen insel, wie sie ist und war, festhalten, koste es, was es wolle? und: ist die Liebe, nach der alle so sehnsüchtig fiebern, der raum, in dem der Bann des materiellen tatsächlich außer Kraft gesetzt sein könnte?

Premiere 12. Dezember 2013, theater am goetheplatz

scHAuspieL

Die BRüDeR löwenHeRz

8+Familienstück von Astrid Lindgren

regie: Frank Abt

„es ist nicht schlimm, mama, morgen wenn die oma nicht mehr tot ist, besuchen wir sie wieder.“ (ella, drei Jahre) — was kommt nach dem tod? der todkranke Karl „Krümel“ weiß es: nach dem tod kommt man nach nangijala! ins Land der märchen und sagen und Abenteuer. Als der zehn-jährige eines tages tatsächlich dort hinüber gelangt, erwar-tet ihn sein großer Bruder Jonathan „Löwenherz“ bereits im Kirschblütental. und am Anfang ist alles zauberhaft: Karl ist gesund und kann machen, wovon er früher nur träumte – und man nennt ihn jetzt auch „Löwenherz“! Bald aber soll sich zeigen, ob er seinem neuen namen wirklich alle ehre macht. zusammen mit dem allseits beliebten Jonathan be-gibt er sich auf eine phantastische reise, um das benachbar-te Heckenrosental von dem bösen tyrannen tengil und dem drachenweibchen Katla zu befreien. Karl wächst mit jedem Abenteuer über sich und seine ängste, die ihn bisher beglei-tet hatten, hinaus. Aus dem scheuen „Krümel“ wird der „Be-freier des Heckenrosentals“.

Premiere 10. November 2013, theater am goetheplatz

scHAuspieL

HeRKUnfturaufführung

nach dem roman von oskar roehlerregie: Frank Abt

„macht kaputt, was euch kaputtmacht.“ (ton steine scher-ben) — Als erich Freytag aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, wartet niemand auf ihn. seinen platz in der Fa-milie muss er sich erst wieder erkämpfen. unnachgiebig wird er dies verfolgen, resolut, wie er zuvor dem Führer gedient hatte und schließlich durch die produktion von gartenzwer-gen ein teil des deutschen wirtschaftswunders werden wird. sein sohn rolf, der ihm die treue hält, schreibt. Als große Hoffnung der deutschen Literatur wird er gehandelt – sein Los aber erfüllt sich als Kassenwart der rAF und Lektor der gruppe 47, zu der auch seine weit erfolgreichere Frau und schriftstellerin nora gehört. ihre Liebe zersetzt sich in Alko-hol und selbstzerstörerischen eskapaden. sohn robert wächst vernachlässigt in dieser enthemmten Atmosphäre der 68er auf. mit Herkunft widmet sich der Filmregisseur und Autor oskar roehler den eigenen wurzeln und erzählt zu-gleich die geschichte der Bundesrepublik über drei genera-tionen hinweg.

Premiere 7. Februar 2014, Kleines Haus

scHAuspieL

toD-KRAnK.Docuraufführung

von elfriede Jelinekregie: mirko Borscht

„wer seine wunden zeigt, wird geheilt. wer sie verbirgt, wird nicht geheilt.“ (Joseph Beuys) — das zitat von Beuys, der mit seinem Begriff der „sozialen plastik“ nach einer Auswei-tung der Kunstzone strebte, hatte einen zentralen platz in den letzten Arbeiten des krebskranken christoph schlingen-sief. Als eine Art Abwehrzauber kehrte der Künstler sein inneres nach außen. unnachgiebig und rücksichtslos gegen sich und andere, von denen einige die Auflösung der grenze zwischen Kunst und Leben nicht mitzumachen bereit waren. Für seine vorletzte inszenierung, die ready-made-oper Mea Culpa, verfasste elfriede Jelinek den text Tod-krank.Doc, schlingensief verarbeitete dann aber nur einige zeilen dar-aus. seither hat Jelinek von einer inszenierung an anderem ort abgesehen. Von den vier teilen In der Krankheit, Im Bus, Im Keller und In der Hölle ist bis heute nur Im Bus aufge-führt worden – für das theater Bremen gab elfriede Jelinek nun den gesamten text zur uraufführung frei. Tod-krank.Doc gräbt im innersten, in dem was darin, darunter liegt. im Blutkuchen, im untergrund, im ende. „darf ich ihnen einen rat geben? es gibt keinen rat. Aber danke, daß sie gefragt haben!“

Premiere 29. November 2013, Kleines Haus

Page 10: Spielzeitheft 2013/2014

10

scHAuspieL

KleineR MAnn – wAS nUn?

nach dem roman von Hans Falladaregie: Klaus schumacher

„man muss sein Herz an etwas hängen, was es lohnt.“ (Hans Fallada) — emma mörschel, genannt Lämmchen, ist schwanger. die zeiten stehen schlecht – wirtschaftskrise, inflation, Arbeitslosigkeit. unerschütterlich aber ist ihr glaube an die Liebe: wir schaffen das schon. wir haben ja uns. mit kindlichem optimismus wollen sie und ihr Freund Johannes pinneberg allen widrigkeiten trotzen, doch ökono-mische zwänge stellen das kleine private glück bald auf die probe. Als pinneberg seine stelle verliert, gehen die beiden nach Berlin. An seinem neuen Arbeitsplatz als warenhaus-verkäufer machen ihm Leistungsdruck, unbezahlte über-stunden und ein tyrannischer chef zu schaffen. sogar demü-tigungen nimmt er in Kauf, um nicht in die Arbeitslosigkeit abzurutschen. Als er eines morgens zu spät zur Arbeit kommt, weil sein sohn murkel in der nacht seinen ersten zahn bekommen hat, wird er verwarnt und bald darauf ent-lassen. in Falladas ungeheurer Liebesgeschichte kämpfen zwei junge menschen um ihren platz in der welt und ringen um ihre würde in einer gesellschaft, in der dazugehören ohne Arbeitsstelle undenkbar ist.

Premiere 27. Februar 2014, theater am goetheplatz

scHAuspieL

loSt

ein projekt von Alexander giesche frei nach motiven der gleichnamigen Fernsehserie

regie: Alexander giesche

„der Ausweg, das sind die anderen“ (dietmar dath) — eine gruppe überlebender sitzt nach einem Flugzeugabsturz auf einer geheimnisvollen insel fest. sich selbst, einander und übernatürlichen phänomenen ausgeliefert. die insel zu ver-lassen scheint unmöglich – auf ihrer suche nach Auswegen tauchen die gestrandeten immer tiefer in Vergangenheiten, zukünfte und parallelzeiten ein. Jedes rätsel wird von einem neuen rätsel abgelöst. was wäre, wenn das Bremer ensem-ble verschollen ginge und unter extrembedingungen zusam-menleben müsste? Ausgehend von dietmar daths essay über die bild- und erzählgewaltige serie Lost fragt Artist in resi-dence Alexander giesche nach den möglichkeiten und gren-zen kollektiver Handlungsmacht. er nutzt das Kaleidoskop des potenziellen der mysterien-robinsonade und spielt gründungen von gesellschaften in einem Kosmos alternati-ver realitäten abseits der uns bekannten sozialen und kultu-rellen wirklichkeit durch. Führt der Ausweg über die Ande-ren? wenn wir nicht zusammen leben können, sterben wir allein.

Premiere 12. April 2014, Kleines Haus

scHAuspieL

Die zeHn geBote

nach den Fernsehfilmen Dekalog 1 – 10 von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof piesiewicz

regie: dušan david pařízek

„wenn ich das wort moral höre, muss ich den raum verlas-sen.” (Krzysztof Kieślowski) –– Kieślowskis Filme aus den 1980er Jahren, die die biblischen zehn gebote aus heutiger sicht reflektieren, sind heute Kult. in allen geht es um ge-wöhnliche menschen, die vor aktuellen ethischen entschei-dungen stehen: sie sind besessen von Liebe, egoismus und Habgier, sie glauben an sich, zweifeln an gott, töten. ein Lebensraum verbindet schicksale derer, welche oft für das zusammensein keine zeit mehr haben. „passt auf, neben euch leben andere menschen. das, was ihr tut, betrifft nicht nur euch, sondern auch die, die euch nah sind oder auch etwas weiter weg und deren Anwesenheit ihr überhaupt nicht vermutet”, beschreibt Kieślowski diesen zusammen-hang. der tschechische regisseur dušan david pařízek, der zehn Jahre das prager Kammertheater überaus erfolgreich geleitet hat und heute in zürich und düsseldorf künstle-risch zu Hause ist, untersucht mit seiner Bearbeitung große Leidenschaften, zwischenmenschliche tragödien und Ko-mödien unserer stadt.

Premiere 3. Mai 2014, theater am goetheplatz

scHAuspieL

DeR BlicK DeR toScA

ein projekt von Anna-sophie mahlerregie: Anna-sophie mahler

„wenn man bloß sterblich ist, kann man seiner stellung in der welt nicht entkommen.“ (Boris groys) — erinnerung ist Konstruktionsarbeit. „nur der Kunst lebte ich und der Lie-be“, behauptet tosca und verzweifelt dann: „warum, o Herr, dankst du mir das so?“ in puccinis oper stellt sich für tosca die Frage, wieso sie, die sich nie um politik geschert hat, in eine lebensbedrohliche revolutionäre situation geraten kann. Kurz darauf ersticht sie den römischen polizeichef. Ausge-hend von toscas „Vissi d'arte“ wird sich Anna-sophie mahler in einem musikalisch-theatralischen projekt mit der Frage befassen, wie wir unser Leben in der erinnerung konstruie-ren. über dokumentarisches material aus interviews, die sie mit Bremer seniorinnen und senioren geführt hat, nähert sie sich mit vier schauspielern über die Biographien dieser men-schen – einem hohen polizeibeamten, einem sänger, einem Bürgerrechtler u.a. –, den zentralen Figuren der oper. so setzt sie ihre Beschäftigung mit der Frage fort, was das Leben ei-gentlich lebenswert macht, die sie in ihrer inszenierung von Leoš Janáčeks Die Sache Makropulos begonnen hatte.

Premiere 4. Mai 2014, Kleines Haus

Page 11: Spielzeitheft 2013/2014

11

scHAuspieL

MARiA StUARt

mit Friedrich schillerregie: Anne sophie domenz

„das monster bin ich.“ (Lady gaga) — elisabeth, die stolze regentin englands, lässt ihre rivalin, die schottenkönigin maria stuart, wegen angeblichen Hochverrats einkerkern. Verschiedene politische Lager ringen um marias Befreiung oder Verurteilung. Anmutig und leidenschaftlich unglücklich hat maria selbst im engsten Beraterkreis elisabeths mächtige Fürsprecher gewonnen und wird zudem von den Kirchen-oberhäuptern europas protegiert. zerrissen zwischen zwän-gen des eigenen staatsapparates, persönlichen skrupeln, politischen intrigen und religiösen machtspielen zögert eli-sabeth das endgültige todesurteil zu unterschreiben. in ei-nem erbitterten wortgefecht verliert maria, statt um ihre Begnadigung zu bitten, die contenance. sie „gewinnt“ mit groben Beleidigungen den streit, besiegelt damit aber ihren eigenen tod. zwei Frauen gefangen im selbstinszenie-rungs-showdown? elisabeth verbirgt ihre selbstzweifel und bröckelnde monarchinnen-Fassade hinter dem image der iron Lady während maria sich nach dem todesurteil als re-ligiöse märtyrerin stilisiert. Ausgehend von schillers Köni-ginnendrama fragt regisseurin Anne sophie domenz nach möglichkeiten von selbstbestimmtheit in politischen und gesellschaftlichen systemen.

Premiere 28. Juni 2014, Kleines Haus

scHAuspieL

fAUSt 1 – 3

von Johann wolfgang von goethe und elfriede Jelinekregie: Felix rothenhäusler

„ziehen sie den mann ab. subtrahieren werden sie ja wohl noch können.“ (elfriede Jelinek) — Faust ist der große ego-man(n) der deutschen Literatur. getrieben vom willen, „dass ich erkenne, was die welt im innersten zusammen-hält“, paktiert er mit dem teufel, ist er bereit, jedes opfer zu bringen. und so pflastern Leichen seinen weg. gretchen, Helena, ihr gemeinsamer sohn euphorion, philemon und Baucis sterben, während Faust weiter nach dem Höchsten strebt, auf dass er dann zum Augenblicke sagen kann: „Ver-weile doch, du bist so schön!“. dem deutschen nationaldra-ma hat die österreicherin elfriede Jelinek das sekundärdra-ma FaustIn and out zur seite gestellt, das Fausts Frauen den ihnen von goethe verweigerten raum schafft. Alle drei stü-cke sollen am theater Bremen an einem Abend zur eröff-nung der spielzeit 2014/2015 zur Aufführung kommen – ein Vorhaben, dass die normalen produktionsbedingungen eines theaters sprengt. das team um den Hausregisseur Felix rothenhäusler beginnt daher auch schon zeitig seine proben, erste Arbeitsstände werden sie am ende der spielzeit präsen-tieren. „immer höher muß ich steigen, immer weiter muß ich schaun.“

Voraufführungen im Juni und Juli 2014, Kleines Hauspremiere spielzeitbeginn 2014/2015

Page 12: Spielzeitheft 2013/2014

12

wiederAuFnAHmen

penguins & pAndAsvon samir Akika/unusual symptoms

7. september 2013

dAs 2. Bremer KonziLvon gintersdorfer/Klaßen

dezember 2013

„Funny, How?“von samir Akika/unusual symptoms

Frühjahr 2014

der internAtionALe strAFgericHtsHoF 2014

von gintersdorfer/KlaßenFrühjahr 2014

premieren

ein neues stücKvon samir Akika/unusual symptoms

7. november 2013

moButu cHoreogrAFiert von gintersdorfer/Klaßen

14. dezember 2013

nocH ein neues stücKvon samir Akika/unusual symptoms

1. märz 2014

JoHn poLoLo, iL y A Foi – wAs soLL scHon seinvon gintersdorfer/Klaßen

13. märz 2014

symptom tAnzvon samir Akika/unusual symptoms und schülerinnen und schülern des

Alexander-von-Humboldt-gymnasiums25. April 2014

LA Bremencité ein Festival von gintersdorfer/Klaßen

Juli 2014

2013/2014

tAnz/peRfoRMAnce

Page 13: Spielzeitheft 2013/2014

13

tAnz

ein neUeS StücK

von samir Akika / unusual symptoms

„if the going gets tough, the weird turn pro.“ (Hunter s. thompson) — sie haben nicht allzu lang gebraucht, um alles auf den Kopf zu stellen. nach ihrer ersten premiere schrieb die taz: „Vergessen sie alles, was sie über das Bremer tanzthe-ater wissen. Jedenfalls über das der letzten Jahre. es ist jetzt alles radikal anders.“ stimmt. seit einem Jahr sind sie nun in Bremen, samir Akika und sein ensemble unusual symptoms. und mit ungewöhnlichen symptomen muss in der tat ge-rechnet werden: wir haben tanzende Kinder gesehen, kniffli-ge zaubertricks bestaunt und uns von schlecht gelaunten pandabären mit popcorn bewerfen lassen. sind von schrillem gelächter in die Abgründe zerbrochener Beziehungen ge-schlittert. und haben ganz nebenbei dabei zugeschaut, wie sich samir Akika noch einmal ganz neu in den tanz verliebt hat. im moment will er zwar noch nicht verraten, was genau er in seiner zweiten spielzeit am theater Bremen machen will. Aber seien sie gewiss: es wird wieder alles anders ...

Premiere 7. November 2013, Kleines Haus

perFormAnce

MoBUtU cHoReogRAfieRt

von gintersdorfer/Klaßen

gefördert im Fonds doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

„der chef ist der chef. er ist der Adler, der hoch fliegt und nicht durch die spucke der Kröte berührt werden kann.“ (mobutu sese seko) — eine träne rollte mobutu sese seko, expräsident der demokratischen republik Kongo, über die wange, als er seinen Bürgern den mehrparteienstaat und damit das ende seiner Alleinherrschaft verkünden musste. der kongolesische schauspieler papy mbwiti kennt alle re-den mobutus auswendig. Ausgiebig hat er sich mit dessen Amtszeit beschäftigt sowie mit den Folgen für sein Land und seine Familie, die im direkten umfeld mobutus arbeitete. den tänzer Franck edmond yao interessieren vor allem die ästhetischen Formen, mit denen mobutu seine Bevölkerung bis ins detail „zairisierte“. Bis heute senden die unter mo-butu intensiv geförderten gesangsstars starke impulse in die tanz- und musikkultur des Landes aus. selten hat eine re-gierungsform einen so eigenwilligen repräsentationsstil ge-funden, in dem harmonisch-schöne, weiche gesänge im krassen widerspruch zur brutalen überwachungs- und Aus-beutungspolitik stehen. Mobuto choreografiert erzählt über ästhetische Formen eine politische geschichte.

Premiere 14. Dezember 2013, Kleines Haus

perFormAnce

JoHn pololo, il y A foi – wAS Soll ScHon Sein

eine show von gintersdorfer/Klaßengefördert im Fonds doppelpass der

Kulturstiftung des Bundes

„Aufgemerkt, wieder ist ein trottel reingefallen.“ (John po-lolo) — wozo Vacances und Varietoscop sind seit 40 Jahren beliebte showbizformate in der elfenbeinküste, in denen tänzerisch talentierte Kinder und Jugendliche ihren großen Auftritt haben. die euphorischen shows werden in einem städtewettbewerb organisiert und im Fernsehen übertragen. mit ihrer „show“ übernehmen gintersdorfer/Klaßen den schnellen, tanzstarken stil dieser gruppenshows, in dem sich nicht nur die performer, sondern auch die Bühnenteile rasant bewegen. Viele der ivorischen performer von ginters-dorfer/Klaßen haben ihre Karriere in diesen shows begon-nen. Heute kommt zu der Flinkheit und elastizität von da-mals ihr individueller stil hinzu. mit starken tanzsolistinnen wie richard siegal, paula sanchez und Franck edmond yao alias gadoukou la star erfinden sie am theater Bremen eine hochkarätige internationale Variante dieses ivorischen For-mats, zu der die gesangsstars shaggy sharoof, sKelly, der musiker ted gaier u. a. den soundtrack liefern.

Premiere 13. März 2014, Kleines Haus

tAnz

nocH ein neUeS StücK

von samir Akika / unusual symptoms

„if the going gets tough, the tough get going.“ (Billy ocean) — Konzeptionell hat er noch nie gearbeitet, im gegenteil. in samir Akikas stücken entsteht vieles aus dem moment her-aus, aus dem, was ihn als Künstler gegenwärtig umgibt: Be-gegnungen im Alltag, Beobachtungen auf proben, gesprä-che mit den protagonisten seiner Kompanie. Akika sagt, dass er gar nicht richtig denken kann, wenn er nicht tausend din-ge gleichzeitig im Kopf bewegt. und dass er sich schnell lang-weilt, wenn er sich und seine tänzer nicht immer wieder mit neuen ideen konfrontiert, stets versucht, etwas gänzlich un-erwartetes zu tun. Auf die gegenwart zu vertrauen heißt auch, einer Ahnung raum zu geben. das gegenwärtige lässt sich nicht voraussagen. und so möchte samir Akika sich auch noch nicht festlegen, worum sich sein zweites stück der neuen spielzeit drehen wird. sicher ist nur:wir werden es erwartet haben. und wenn das Licht im zuschauerraum er-lischt, werden wir überrascht sein.

Premiere 1. März 2014, Kleines Hausim rahmen von tAnz Bremen

Page 14: Spielzeitheft 2013/2014

14

tAnz

SeHnSUcHt, liMiteD eDitionuraufführung

von Koen Augustijneneine produktion der tanzcompagnie oldenburg

Sehnsucht, limited edition ist eine Begegnung von sieben tänzerinnen und tänzern mit einem Akkordeonspieler, der die Goldberg-Variationen von Johann sebastian Bach inter-pretiert. das stück nimmt seinen Anfang bei zwei Begriffen, die als paradigmen unserer zeit gelten können: sehnsucht und Vertrauen. sehnsucht versteht der stark an gesellschaft-lichen Fragen interessierte choreograf als Bedürfnis, die fundamentale unzufriedenheit in unserem inneren auszu-drücken. wir hatten es niemals so gut, aber wir fühlten uns niemals so schlecht. und wir wünschen uns etwas anderes, oft und dringlich. Aber wem schenken wir unser Vertrauen? und wer schenkt es uns? Koen Augustijnen war über 20 Jah-re lang als choreograf eng mit Les Ballets c de la B verbun-den und prägte diese Kompanie gemeinsam mit Alain platel, sidi Larbi cherkaoui und anderen. Sehnsucht, limited editi-on ist seine erste Kreation für ein deutsches ensemble.

Premiere März 2014, Kleines Haus

perFormAnce

lA BReMencité

ein Festival von gintersdorfer/Klaßengefördert im Fonds doppelpass der

Kulturstiftung des Bundes

„wer es mit Kommunikation zu tun hat, muß auf Kunst ver-zichten.“ (otl Aicher) — eine begehbare skulptur, entworfen von dem bildenden Künstler Knut Klaßen, wird in der Bremer innenstadt aufgestellt. sie verdichtet auf wenigen Quadrat-metern die zeichenhafte welt der Ausgehmeile rue princess der innenstadt von Abidjan, Hauptstadt der elfenbeinküste. ihr zentrales element: eine sehr große spiegelfläche, die das setting für die „materialtänze“ bildet. materialtänze funkti-onieren auf mehreren ebenen, sie sind experimentell und vereinen in der spezifischen materialauswahl Kompetenzen aus der bildenden Kunst mit tänzerischem und performeri-schem Vermögen. Laufend werden die tänzer mit neuen ma-terialien konfrontiert. Bei diesen tänzen, die zum Beispiel auf kiloweise Haargel oder mit einem grabenstampfer aus-geführt werden, können mutige passanten einsteigen. dabei kann die skulptur auch zur minibar umfunktioniert werden, an der täglich neue schnäpse ausgeschenkt werden – schirm-herrin der Bar ist nadine Jessen, die erfinderin des wiener schnapslochs.

Juli 2014, Kleines Haus und die stadt Bremen

tAnz

SyMptoM tAnz

von samir Akika / unusual symptoms und den schülerinnen und schülern des Alexander-von-Humboldt-gymnasiums

„what the world needs now is not only good dance songs, which i think are out. the world needs something new.“ (gi-orgio moroder) — eine spielzeit haben sie bereits im thea-ter Bremen miteinander getanzt, Videos gedreht, musik ge-macht und wände angemalt. Haben Vorstellungen besucht und proben gesehen, in der Kantine gesessen und die laby-rinthischen Korridore des Hauses erkundet. Jetzt geht es für die schüler des Alexander-von-Humboldt-gymnasiums ins zweite Jahr von Symptom Tanz. und wieder werden sie ge-meinsam mit Hauschoreograf samir Akika und seiner Kom-panie unusual symptoms in den theateralltag eintauchen und das Haus stück für stück zu ihrem eigenen ort machen. in regelmäßigen tanztrainings, interdisziplinären work-shops und mit der von samir Akika choreografierten und ende April zur uraufführung kommenden Abschlusspro-duktion. they don't need no education.

Premiere 25. April 2014, Kleines Haus

gefördert von tAnzFonds pArtner – einer initiative der Kulturstif-tung des Bundes. mit unterstützung der st art Jugend Kunst stiftung Bremen. in Kooperation mit dem Alexander-von-Humboldt-gymnasium, dem tanz-werk bremen, dem weser-Kurier und dem Festival tAnz Bremen.

Page 15: Spielzeitheft 2013/2014

15

premiere tAnz

symptom tAnzvon samir Akika / unusual symptoms

und den schülerinnen und schülern des Alexander-von-Humboldt-gymnasiums

25. April 2014

wiederAuFnAHmen moKs

sopHie scHLäFt / 6+von theo Fransz

regie: theo FranszAugust 2013

geHeim / 8+

von theo Fransz regie: theo Fransz

August 2013

Für ewig und Hundert-miLLionen tAge / 6+

von theo Franszregie: theo Fransz

August 2013

geLBer mond / 15+von david greig

regie: Konradin Kunze21. oktober 2013

wiederAuFnAHme Junge AKteure

wArum dAs Kind in der poLentA KocHt / 14+

nach Aglaja Veteranyi regie: nathalie Forstman

september 2013

premiere FAmiLienstücK

die Brüder LöwenHerz / 8+von Astrid Lindgren

regie: Frank Abt10. november 2013

premieren moKs

FAntAstiscH / 6+(Arbeitstitel)uraufführung

von theo Franszregie: theo Fransz 21. september 2013

rico, osKAr und die tieFerscHAtten / 9+

von Andreas steinhöfel / Felicitas Loeweregie: grete pagan23. november 2013

nicHts. wAs im LeBen wicHtig ist / 13+nach dem roman von Janne teller regie: Alexander riemenschneider

14. Februar 2014

weisses pApier / 15+(Arbeitstitel)uraufführung

von Konradin Kunzeregie: Konradin Kunze

26. April 2014

premieren Junge AKteure

wir sind dieJenigen / 14+(Arbeitstitel)

tAnK – plattform für junge theatermachervon dario Köster

regie: dario Köster5. september 2013

KindersoLdAten / 14+(Arbeitstitel)

von gernot grünewaldregie: gernot grünewald

27. April 2014

Homezone / 12+projektleitung: nathalie Forstman

Juni 2014

2013/2014

JUngeS.tHeAteRBReMen

Page 16: Spielzeitheft 2013/2014

16

moKs

Rico, oSKAR UnD Die tiefeRScHAtten

9+von Andreas steinhöfel / Felicitas Loewe

regie: grete pagan

„es ist merkwürdig, dass die Leute mit einem nicht so schlauen praktisch genauso wenig anfangen können wie mit einem nicht so dummen.“ (Andreas steinhöfel) — rico soll ein Ferientagebuch führen. schwierig genug für einen, der sich selbst als „tiefbegabt“ bezeichnet und ein Förderzent-rum besucht. Außerdem erlebt rico nie etwas spannendes, von dem er berichten könnte. er geht stets die gleichen wege, da er sonst schnell die orientierung verliert. doch diese sommerferien werden die aufregendsten, die rico je erlebt hat. in diesen Ferien lernt er den hyperintelligenten und übervorsichtigen oskar kennen. die beiden Jungs schließen Freundschaft. doch dann ist oskar plötzlich spurlos ver-schwunden. der Verdacht liegt nahe, dass oskar von „mis-ter 2000“ entführt wurde, der reihenweise Kinder kidnappt und dafür von den betroffenen eltern 2.000 € Lösegeld ver-langt. um seinen Freund zu retten, muss rico über sich hin-auswachsen – und dabei klärt er ganz nebenbei auch noch das geheimnis der tieferschatten im Hinterhaus auf.

Premiere 23. November 2013, moks

moKs und scHAuspieL

nicHtS. wAS iM leBen wicHtig iSt

13+nach dem roman von Janne teller regie: Alexander riemenschneider

„Jetzt erst weiß ich, was im Leben wichtig ist: wichtig ist, dass man weiß, dass nichts wichtig ist.“ (roman polanski) — eines tages steigt pierre aus seinem bisherigen Leben aus, um künftig in einem pflaumenbaum zu nisten, der direkt am schulweg seiner Klassenkameraden steht. ungefragt kon-frontiert er sie von dort oben mit zynischen sprüchen über die nichtigkeit der menschlichen existenz, die alles in Frage stellen. „es soll doch aus uns allen ‚etwas’ und etwas ordent-liches werden!“ höhnt er. zuletzt beschließen seine mitschü-ler heimlich einen „Berg der Bedeutung“ zusammenzutra-gen, um zu beweisen, dass das Leben sehr wohl einen sinn hat. der plan ist einfach und brutal: Jeder muss opfern, was ihm das wichtigste ist. wer sein opfer gebracht hat, darf den nächsten und dessen opfer bestimmen – und: alles kann verlangt werden. Je schmerzhafter das opfer, desto mehr wert hat es. der umstrittene roman von Janne teller wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwi-schen eines der häufigsten Abiturthemen in dänemark.

Premiere 14. Februar 2014, Kleines Haus

moKs

fAntAStiScH(Arbeitstitel)uraufführung

6+von theo Fransz

regie: theo Fransz

„Fantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt.“ (Albert einstein) — monster befinden sich im schrank, el-tern müssen aus den Fängen räuberischer piraten gerettet werden und der nachbar stapelt diebesgut in seiner garage. in der Fantasie ist vieles möglich. in gedanken können je nach Lust und Befindlichkeit fröhliche, traurige, friedliche, gefährliche, paradiesische oder Angst einflößende geschich-ten entstehen. Auch wenn alles nur erdacht ist, lösen die Bil-der im Kopf starke gefühle aus und lassen die grenze zwi-schen realität und Fiktion verschwimmen. der niederländische theatermacher theo Fransz wird er-neut ein Familienstück für das moks schreiben und inszenie-ren. die Kraft der kindlichen Fantasie ist diesmal Ausgangs-punkt seiner stückentwicklung.

Premiere 21. September 2013, moks

moKs

weiSSeS pApieR(Arbeitstitel)uraufführung

15+von Konradin Kunze

regie: Konradin Kunze

„ich habe ihm gesagt, er soll es lassen. Aber er wollte lieber sterben, als mit dem schreiben aufzuhören.“ (ein Verwandter des Journalisten isaias Abraham) — Ausgehend von der situ-ation unabhängiger Journalisten im südsudan, die der regis-seur Konradin Kunze während eines Aufenthalts in Afrika selbst kennenlernte, entwickelt er für das moks ein stück über die schwierigkeiten einer zeitungsgründung in einem jungen staat: die Freiheit hat gesiegt. ein neuer staat ist gegründet. zwanzig Jahre Bürgerkrieg sind vorbei. Jetzt soll alles besser werden. Junge menschen wollen ihren teil zur neu entstehen-den demokratie beitragen, indem sie die erste tageszeitung des jüngsten staats der welt gründen. zu berichten gibt es genug. Auch die neue regierung ist anfällig für Korruption und autoritäre politik. doch die neue Verfassung garantiert pressefreiheit. Aber was tun, wenn das informationsministe-rium anruft und patriotische Berichterstattung einfordert? wenn schlägertrupps die redaktionsräume verwüsten? wenn der chefredakteur plötzlich verschwindet? Lohnt es, das ei-gene Leben zu riskieren für ein paar seiten voller druckfehler?

Premiere 26. April 2014, Brauhauskeller

Page 17: Spielzeitheft 2013/2014

17

Junge AKteure

wiR SinD DieJenigen(Arbeitstitel)

14+tAnK – plattform für junge theatermacher

von dario Kösterregie: dario Köster

‚‚geh doch heute nur mit einer geige bewaffnet hinaus in die welt und warte ab, wie lange du es schaffen würdest dich über wasser zu halten.“ (Josef Freiherr von eichendorff) — Befreien wir uns. denken wir nicht lange nach. packen wir unsere sachen in einen rucksack, ziehen wir uns unsere schuhe an und gehen wir. Beginnen wir eine reise. entfernen wir uns von alten gewohnheiten. stellen wir uns an den stra-ßenrand und halten den daumen raus. schlafen wir dort ein, wo der wind uns hinträgt. Jaulen wir mit den wölfen. Lau-fen wir durch das museum welt. Beobachten wir. schweigen wir. denken wir. reden wir. wir sind diejenigen, die aufbre-chen. tAnK – plattform für junge theatermacher bietet dem theaternachwuchs den raum, eine eigene projektidee zu konzipieren und mit professioneller Begleitung umzuset-zen. Jede spielzeit entsteht so eine inszenierung von und für junge theaterbegeisterte.

Premiere 5. September 2013, Brauhauskeller

moKs

SopHie tRifft KeSSelMAnn – eine tHeo fRAnSz-weRKScHAU

vom 19. bis 31. August 2013 im moks

seit vier Jahren arbeitet das moks mit dem niederländischen theatermacher theo Fransz zusammen. die drei Familienstü-cke, die in dieser zeit entstanden sind, waren bei renommier-ten Festivals zu gast, wie u. a. bei Augenblick Mal! in Berlin. während der theo Fransz-werkschau gibt es die möglichkeit, diese drei stücke ein allerletztes mal im moks zu sehen, mit dem regisseur ins gespräch zu kommen sowie einblicke in seine neue Arbeit zu erhalten.

Mo 19. August, 10:30 uhr; Di 20. August, 10:30 uhr und 17 uhr: Für ewig und hundermillionen Tage / 6+Fr 23. August, 10:30 uhr; Sa 24. und So 25. August, jeweils um 16 uhr: Geheim / 8+ Di 27. August, 18 uhr: Es muss immer eine Überraschung sein, auch für mich, Arbeitsgespräch mit theo Fransz mit anschl. probenbesuch Do 29. August, 10:30 uhr; Fr 30. August, 10:30 uhr und 17 uhr: Sophie schläft / 6+Sa 31. August ab 15 uhr am tag der offenen tür: Fantastisch (Arbeitstitel) / 6+, Ausschnitte aus der neuen produktion

Junge AKteure

KinDeRSolDAten(Arbeitstitel)

14+von gernot grünewald

regie: gernot grünewald

„Als ich das erste mal jemanden getötet hatte, hat sich in mei-nem gehirn nicht nur ein schalter umgelegt, sondern ich hat-te jegliches schuldgefühl ausgeschaltet .“ (ishmael Beah) — die weltweite zahl von Kindern und Jugendlichen, die als soldaten rekrutiert werden, wird auf 300.000 geschätzt. Kin-dersoldaten sind leichter manipulierbar, gehorsamer, risikobe-reiter und furchtloser als erwachsene und haben aufgrund der Vorbildfunktion ihrer Ausbilder kaum ein unrechtsbewusst-sein. sie werden entführt, mit drogen gefühllos gemacht, zu tötungsmaschinen ausgebildet und sind in zahlreichen Kon-flikten eine billige und willfährige waffe. – deutsche Kinder und Jugendliche werden auf der Bühne zu stellvertretern etwa gleichaltriger afrikanischen Kindersoldaten, berichten von sich und von ihnen, spielen die gleichen spiele und hören die gleiche musik. die dem projekt zugrunde liegenden texte stammen aus interviewstudien mit nach deutschland geflüch-teten ehemaligen Kindersoldaten, die trotz vollkommen un-terschiedlicher Herkunft zum teil im gleichen sozialen Kon-text heranwachsen wie die Jugendlichen auf der Bühne.

Premiere 27. April 2014, moks

Junge AKteure

HoMezone

12 +ein interdisziplinäres stadtteilprojekt im Bremer westen

projektleitung: nathalie Forstman

„Hier bin ich gebor'n und laufe durch die straßen / Kenn' die gesichter, jedes Haus und jeden Laden / ich muss mal weg, kenn jede taube hier beim namen …“ (peter Fox) — Junge Akteure macht sich auf in den Bremer westen und erobert gemeinsam mit Jugendlichen aus den stadtteilen gröpelin-gen und oslebshausen mögliche und unmögliche orte, Lieb-lingsplätze und Hassobjekte, sucht nach Bedeutsamem und Banalem, nach Frust, Liebe und wut über, zu und auf den eigenen stadtteil. theatral, musikalisch, installativ, fiktiv und dokumentarisch wird ein netz durch den stadtteil ge-sponnen, alltägliche plätze werden zur Bühne, zum museum, zum spielplatz. es entsteht ein transkultureller raum, der an der schnittstelle von Biografien und Fiktion, von men-schen, orten und Visionen einen neugierigen Blick auf den stadtteil gröpelingen und die dort lebenden Jugendlichen forciert. die Besucher des Abends erwartet eine reise durch einen bzw. ihren stadtteil, wie sie ihn bisher noch nicht sa-hen. radikal subjektiv, vorwurfsvoll, sehnsüchtig und ris-kant nah.

Premiere Juni 2014, im Bremer westen

Page 18: Spielzeitheft 2013/2014

18

Junge Akteure am theater Bremen bietet theaterbegeisterten Jugendlichen und Kindern vielfältige möglichkeiten, das theaterspielen über die idee der pädagogischen Vermittlung hinaus zu ergründen. es ist ein ort für theatrale experimente, eine plattform für eure themen, ein treffpunkt zum neugierig sein, zum strei-ten und spinnen, kurz: eure Heimat am theater Bremen!

tHeAterproduKtionenmit drei theaterproduktionen wird in jeder spielzeit junge Kunst mit jungen Akteuren unter der Leitung von professi-onellen theatermachern auf die Bühne gebracht. nach ei-nem gemeinsamen Auswahlworkshop entscheidet sich das regieteam für ein ensemble, mit dem es die theaterproduk-tion erarbeiten wird. nicht nur schauspielerisches talent, sondern auch interesse am thema und die Lust auf eine in-tensive probenzeit sind ein gutes startkapital für die teilnah-me. ihr werdet euren Blick auf theater schärfen und eine besonders intensive theaterarbeit erfahren, in der das Künst-lerische im Vordergrund steht.

tHeAterwerKstätten die theaterwerkstätten sind ein kontinuierliches Angebot für alle einsteiger und wiederholungstäter von 5 bis 20 Jah-ren. sie finden wöchentlich statt und sind nach Altersgrup-

Kennenlernen, mitreden, ausprobieren. Kinder, Jugendliche und erwachsene erfahren theater und entdecken es neu. sel-bermachen und zuschauen gehört für uns zusammen, in unseren workshops machen wir künstlerische prozesse trans-parent, bringen schulklassen mit professionellen Künstlern ins gespräch und öffnen die türen für den perspektivwech-sel. in unseren theaterpädagogischen workshops wird unser publikum selbst zum Akteur.

spieLpLAnVermittLungspielerische Vor- und nachbereitungsworkshops sowie un-sere premierenklassen führen an ausgewählte inszenierungen aller sparten heran.

FortBiLdungenspezielle Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer in den Bereichen musiktheater, schauspiel und tanz sollen dazu ermutigen, sich mit schulklassen den unterschiedlichen theaterformen anzunähern. in unserem monatlichen Jour Fixe können sich Lehrerinnen und Lehrer für die theaterar-beit in der schule fortbilden lassen. daneben gibt es unseren Kontaktlehrerservice sowie materialmappen zu den produk-tionen.

BLicK Hinter die KuLissenFür schulklassen bieten wir regelmäßig Führungen hinter die Kulissen des theaters an. An unserem Backstage-tag für Klassen des 8. bis 10. Jahrgangs können diese einmal im Jahr einen Blick in die unterschiedlichsten Bereiche des theaters werfen. Beim zukunftstag oder in werkstattpraktika lüften schülerinnen und schüler theatergeheimnisse.

Für die gAnze FAmiLiezu unserem Familienstück Die Brüder Löwenherz bieten wir im november 2013 eine 60-minütige matinée an, bei der Kinder und eltern im Vorfeld Ausschnitte aus der inszenie-rung spielerisch kennenlernen. neu im programm sind in dieser spielzeit zwei Familienkonzerte mit den Bremer phil-harmonikern im theater am goetheplatz (siehe s. 19).

Für seniorenmenschen nach der Berufstätigkeit machen erste und neue erfahrungen mit dem theater. Kommen sie selbst ins spiel. KontAKtcaroline eisenträger / rieke oberländer, christina schahabitel 0421 . 3653-230 / 229, [email protected]

pen gegliedert. theaterpädagogen, schauspieler und tänzer vermitteln grundlagen des theaterspiels und entwickeln gemeinsam mit den teilnehmenden einen theaterabend. die theaterwerkstätten starten im september 2013 und münden mit jeweils zwei Vorstellungen in das große theater_werk-statt_spektakel im märz 2014.

extrAsin jeder spielzeit gibt es außerdem eine reihe von extras, die das Jahr als junger Akteur bereichern: gemeinsame thea-terbesuche, diskussionsveranstaltungen, Ferienspecials und die Vor.zeig.Bar bieten gelegenheit, euch mit anderen theater infizierten vor, auf und hinter der Bühne auszutoben.das detaillierte Angebot von Junge Akteure, informationen zur Anmeldung, alle extras sowie die termine zu den Aus-wahlworkshops für die theaterprodukionen findet ihr im spielzeitheft Junges.theaterBremen zur spielzeit 2013/2014, das im Juni 2013 erscheint.

KontAKtnathalie Forstman / christiane renziehausen tel 0421 . 3653 - [email protected]/jungeakteure

Junges.tHeAterBremen

JUnge AKteURetheater selber machen

tHeAteR UnD ScHUletheater vermitteln

Page 19: Spielzeitheft 2013/2014

19

2013/2014

feStivAlS UnD extRAS

eine deutscHe AFFäremit wagners Der fliegende Holländer inszeniert sebastian Baumgarten, einer der gegenwärtig bedeutendsten musik-theaterregisseure, ein zweites mal am theater Bremen. und nach carl maria von webers Freischütz nimmt er sich erneut einen zentralen opernstoff der deutschen romantik vor. Bei-de produktionen sind als Folge gedacht, um gezielt Bezüge herauszuarbeiten. wir zeigen ihnen beide werke an einem wochenende und widmen uns in einem Begleitprogramm nicht nur den gemeinsamkeiten der beiden Arbeiten, son-dern auch den Ambivalenzen der romantik, sowie der Frage, welche Auswirkungen diese „deutsche Affäre“ (rüdiger saf-ranski) heute noch hat.21. und 22. September 2013, theater am goetheplatz

cHorKonzert – der cHor des tHeAter Bremen singt Verdi, wAgner u. A. der chor ist eines der wichtigen künstlerischen Kollektive des Hauses. im Jahr 2013 widmen wir uns mit wagner und Verdi zwei Jubilaren. und auch das theater Bremen feiert den 100. geburtstag. grund genug, den chor unter der Lei-tung des chordirektors daniel mayr mit einem eigenen pro-gramm zu Verdi und wagner zentral auf die Bühne zu stel-len. zum zuhören und, wer weiß, vielleicht auch zum mitsingen. es spielen die Bremer philharmoniker. 15. Oktober 2013, theater am goetheplatz

Bremer FreiHeit #2 – ein FestiVAL Für studierendewir lassen nicht nach, zu betonen, dass das theater Bremen auch ein theater für junge menschen und studierende ist. im Herbst wird es sie daher wieder geben: die Bremer Frei-heit #2. und damit erneut ein verdichtetes Festivalprogramm mit tanz und schauspiel, diskurs und performance, musik-theater und statt theater disco, mit Konzerten, publikums-gesprächen, einführungen und Barbetrieb bis tief in die nacht. – und das Beste wie immer zum schluss: während des Festivals kosten die Karten nur 5 € für alle studierende.Herbst 2013

operngALAdie oper, heißt es in einem oft zitierten satz von Alexander Kluge, sei ein Kraftwerk der gefühle. zweimal in der spiel-zeit wollen wir die Brennstäbe des Kraftwerks oper in den mittelpunkt stellen: silvester vertreiben wir die bösen geis-ter des alten Jahres und an ostern begrüßen wir den Früh-ling. mit dabei das ensemble des theater Bremen und die Bremer philharmoniker. 31. Dezember 2013, Ostern 2014, theater am goetheplatz

pHiL Für dicH – Konzerte Für Kinderseit wann bitteschön lässt sich in tönen sprechen? wieso wird der trompeter dabei rot und die geigerin nicht? und was hat bei alldem eigentlich die person zu suchen, die die ganze zeit mit den Armen fuchtelt? das programm für jun-ge zuschauer im großen Haus setzt sich fort: die Familien-

konzerte der Bremer philharmoniker sind nun im theater Bremen zu erleben! nach einer uraufführung von paul maar reisen die philharmoniker im 2. Konzert In 60 Minuten um die Welt. Auch ein maskottchen wird mit von der partie sein – aber psssst, das ist noch streng geheim!1. und 22. Dezember 2013, Von Maus und Mond oder: Wer ist der Größte? um 11 uhr im theater am goetheplatz9. Februar 2014, In 60 Minuten um die Welt um 11 uhr im theater am goetheplatz szenische einrichtung: caroline Blanck

tAnz Bremen …… gehört zu den wichtigsten Festivals für zeitgenössischen tanz in deutschland. das Festival, dessen partner das the-ater Bremen ist, präsentiert herausragende internationale gastspiele renommierter choreografen und ist zugleich eine Bühne für die regionale tanzszene, für den nachwuchs, für experimente und Aufbrüche. in den vergangenen Jahren wa-ren u.a. so renommierte choreografen zu gast wie Alain platel, dave st-pierre, richard siegal, Jérôme Bel und Hele-na waldmann. ein umfangreiches rahmenprogramm ver-schiedener Kultureinrichtungen der Hansestadt ergänzt die Vorstellungen.28. Februar bis 8. März 2014der Vorverkauf beginnt am 10. dezember 2013.weitere informationen unter www.tanz-bremen.com

HArt Am wind – 4. norddeutscHes Kinder- und JugendtHeAterFestiVAL mit seinem vierten törn wird das Festival Hart am Wind zum ersten mal in Bremen vor Anker gehen. Vom 7. – 11. mai 2014 präsentieren sich ca. fünfzehn herausragende in-szenierungen der norddeutschen Kinder- und Jugendthea-terszene dem Bremer publikum und theatermachern aus ganz deutschland. die eingeladenen produktionen kommen sowohl aus der Freien szene als auch aus den stadt- und staatstheatern der Bundesländer schleswig Holstein, Ham-burg, niedersachsen und Bremen. ein umfangreiches rah-menprogramm wird das Festival ergänzen.7. – 11. Mai 2014 gefördert durch den senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und den deutschen Bühnenverein Landesverband nord

opernHAus HemeLingen – ein proJeKt Von dAnieL cremer mit dem QuArtier e. V. Bremenoper ist virtuoser gesang und mächtiges orchester, ist Kitsch und übertreibung; über die ganz großen gefühle spricht man hier als ginge es ums wetter. so ist oper sehr weit weg von uns und unserem Alltag. um so aufregender, wenn es gelingt, die oper aus ihrer glasglocke zu befreien: wir gründen ein opernhaus in dem Bremer stadtteil Hemelingen! mit Jugend-lichen des Viertels wird der Autor und regisseur daniel cre-mer über ein Jahr lang eine richtige oper erarbeiten. im Lau-fe des Jahres werden die Jugendlichen im stadtteil ein gesamtkunstwerk verankern, das ihnen gehört und für dessen struktur und Funktionsweise sie selbst verantwortlich sind.Vor-Premiere im Juli 2014, Hemelingen

Page 20: Spielzeitheft 2013/2014

links: Gabrio Gabrielli (Tanz) mit rotem Schal am Stadtring und Matthieu Svetchine (Schauspiel) im Fahrradtunnel am Osterdeich rechts: Die Sängerin Ulrike Mayer vor dem Museum Weserburg „tearing down the walls“, Robin Sondermann (Schauspiel)

wartend am Flughafen und Jean-Claude Dagbo alias DJ Meko (Performance) noch in Berlin

Page 21: Spielzeitheft 2013/2014

links: Andy Zondag (Tanz) und Zondag Andy am Rembertiring, die Moks-Schauspielerin Anna-Lena Doll mit Kränen in blau und weißrot (Auf dem Dreieck #1) und Bremer Arkaden: Patricia Andress (Musiktheater) an der Weser

rechts: Der Sänger Hyojong Kim am Goetheplatz und Irene Kleinschmidt (Schauspiel) vor der Fatih Moschee, Stapelfeldtstraße Nr. 9

Page 22: Spielzeitheft 2013/2014

links: Nadja Stefanoff (Musiktheater) am Hollersee vor dem Park Hotel, neu in Bremen: Walter Schmuck (Moks) vor Gittern in der Eduard-Suling-Straße und der Schauspieler Alexander Swoboda im Café Sand, allein

rechts: Die Tänzer Frederik Rohn in der Schillerstraße und Lotte Rudhart am Schlachthof mit noch weiteren Himmelsstürmern

Page 23: Spielzeitheft 2013/2014

links: In nächster Nähe: Die Schauspielerin Susanne Schrader beim Gerhard-Marcks-Haus und der Tänzer Antonio Stella vor verunglücktem Einkaufswagen im Grünenweg

rechts: Das Nordwestkreuz ist tatsächlich ein Nordwestherz: Nadine Geyersbach (Schauspielerin). Und Guido Gallmann, ebenfalls Schauspiel, am Weserstadion

Page 24: Spielzeitheft 2013/2014

links: Die Sängerin Marysol Schalit und ein Mann mit Fernrohr in der Neptunstraße. Und Bremer Plattenbau: Ihr Kollege Christian-Andreas Engelhardt in der Thedinghauserstraße, Ecke Karl-Lerbs-Straße

rechts: Claudia Iglesias Ungo (Tanz) vor der Stadthalle ihr Herz verschenkend, der Schauspieler Johannes Kühn mit einer anderen Pretty Woman und ein Name, den man gern wörtlich nähme: Blumenstraße. Dort: Karin Enzler (Schauspiel)

Page 25: Spielzeitheft 2013/2014

links: Martin Baum beim Concordia in der Herderstraße, am Deich kein Blick zurück im Zorn von Gabriele Möller-Lukasz und Lisa Guth auf der Stephanibrücke (alle Schauspiel)

rechts: Das neue Schauspielensemble-Mitglied Betty Freudenberg, zur Zeit noch in Düsseldorf. Zwischen Säulen: Loren Lang (Musiktheater) beim Wilhelm Wagenfeld Haus

Page 26: Spielzeitheft 2013/2014

links: Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star (Performance) mit seinem Mofa nicht in Bremen, sondern Paris. Nadine Lehner (Musiktheater) auf/in/bei der Herrlichkeit

rechts: Tamara Klivadenko (ebenfalls Musiktheater) führt ein Kunststück vor an berufenem Ort (HfK). Und noch ein Mann im Tunnel: Siegfried W. Maschek (Schauspiel) in der Parkallee

Page 27: Spielzeitheft 2013/2014

links: Ulrike Reinbott (Tanz) am Rudolf-Hilferding-Platz und Claudius Franz (Schauspiel) ohne Dame und Hut in der Waller Heerstraße. Dann Alexandra Scherrmann (Musiktheater) auf dem Marktplatz, über und neben ihr ein grüner Hahn und andere Tiere

rechts Sänger: Christoph Heinrich (Kennedy-Platz) und Luis Olivares Sandoval (Langemarckstraße, Ecke Westerstraße)

Page 28: Spielzeitheft 2013/2014

links: Auf dem Dreieck #2, diesmal ohne Kräne: Lisa Marie Fix (Moks). Hauke Heumann (Performance) im Sommer in Paris. Im Hintergrund schließlich eine Banane: der Schauspieler Peter Fasching im Breitenweg

rechts: Import und Export: Die Getreidestraße mit Patrick Zielke (neu im Musiktheater). Als die Ampel auf Grün sprang, fuhren die Autos nicht weiter – Nora Ronge (Tanz) an der Gustav-Detjen-Allee

Page 29: Spielzeitheft 2013/2014

links: Kein Bahnhof und keine Güter mehr am Güterbahnhof in Bremen: Martin Kronthaler (Musiktheater). Black und White mit dem Tänzer Gotta Depri in Mülheim und das neue Moks-Ensemblemitglied René Oley, noch in Berlin

rechts: Die Schauspielerin Annemaaike Bakker außer Atem am Hemelinger Hafendamm. Und schließlich – vor der umgedrehten Kommode – der Chor des Theater Bremen

Page 30: Spielzeitheft 2013/2014

30

Leitungmichael Börgerding Intendant, michael Helmbold Kaufmännischer Geschäftsführer, Benjamin von Blomberg Chefdramaturg, Benedikt von peter Leitender Regisseur Musiktheater, ingo gerlach Leitender Dramaturg Musiktheater, markus poschner Generalmusikdirektor, samir Akika Leitender Choreograf, rebecca Hohmann Leiterin Moks, martin wiebcke Künstlerischer Betriebsdirektor, Katinka deecke Referentin des Intendanten, Agnieszka Harmanci Leitung Marketing, Frank schümann Leitung Presse, Frank sonnemann Technischer Direktor, paul zimmermann Kostümdirektor, rabi Akil Chef maskenbildner, thomas eisenträger Verwaltungsdirektor

musiKtHeAter Künstlerische Leitung: ingo gerlach, Benedikt von peterGeneralmusikdirektor: markus poschner Dirigenten: markus poschner GMD, clemens Heil 1. Kapell meister, daniel mayr Kapellmeister und Chordirektor, olof Boman Gast Regie: Benedikt von peter Leitender Regisseur, sebastian Baumgarten, caroline Blanck, Laurent chétouane, daniel cremer, John Fulljames, robert Lehniger, Anna-sophie mahler, Vera nemirova, christiane pohle, michael talke Bühne, Kostüme, Video: geraldine Arnold, duri Bischoff, philip Bußmann, marysol del castillo, sanna dembowski, Jana Findeklee, ian galloway, irene ip, Jens Kilian, matthias nebel, Johanna pfau, thilo reuther, rimma starodubzeva, natascha von steiger, marie-Luise strandt, Joki tewes, Katrin wittig, Bert zander Musikalische Bearbeitung: tobias Vethake Ensemble: patricia Andress, christian-Andreas engelhardt, christoph Heinrich, Hyojong Kim, tamara Klivadenko, martin Kronthaler, Ks. Loren Lang, nadine Lehner, ulrike mayer, Luis olivares sandoval, marysol schalit, Alexandra scherrmann, nadja stefanoff, patrick zielke; gäste: Heiko Börner, Lawrence guillod, Ks. Karsten Küsters, steffi Lehmann, carsten wittmoser, michael zabanoff Chor: daniel mayr Chordirektor, Angelika riedel Chorinspizientin / Ltg. Statisterie, Anne-Kathrin Auch, maja gabriel, Lusine ghazaryan, Julia Huntgeburth, ute Korthen, Annamária melkovics-Fehér, martina parkes, Alina wodnicka, Adelheid zetsche Sopran, Karin maria Brenner, cordula Fritz-Karsten, caroline Klöckner, tatjana Kluge, Astrid Kunert, Balkis mele, irina ostrovskaja, Karin robben, geseke schwedt Alt, sungkuk chang, Bert coumans, Alexander gamiev, Viktor goukov, sangmin Jeon, yosuke Kodama, robert Lichtenberger, eric remmers, Achim rikus, zoltan stefko, mehmet senay, zbignew westerski Tenor, romualdas Batalauskas, wolfgang von Borries, Hyung-Jin Kim, zoltán melkovics, Franz Becker-urban, Byeong-in park, Allan parkes, daniel ratchev, Jörg sändig, Johannes scheffler, Bernhard wolf, daniel wynarski Bass Regieassistenz und Spielleitung: caroline Blanck, Katharina Fritsch; gast: Karsten Barthold Solorepetition: Karen schulze-Koops Studienltg., Jinie Ka Repetitorin mit Dirigierverpflichtung, stefan Kozinski Repetitor Choreografie: Jacqueline davenport Inspizienz: peter mischke, Angelika schirmer Soufflage: ulrike Heinrich, ursel Hoffmann scHAuspieL Künstlerische Leitung: Benjamin von Blomberg Regie: Alexander riemenschneider, Felix rothenhäusler Hausregisseure, Alexander giesche Artist in Residence, Frank Abt, Lola Arias, mirko Borscht, Anne sophie domenz, gernot grünewald, Anna-sophie mahler, dušan david pařízek, Klaus schumacher, Alize zandwijk Bühne, Kostüme, Video: evi Bauer, christian Beck, steffi Bruhn, Katrin connan, georg conrad, Léa dietrich, nadia Fistarol, mikko gaestel, Hannes Hesse, dominic Huber, Heide Kastler, michael Köpke, dušan david pařízek, Katrin plötzky, Jonas plümke, Kamila polívková, thomas rupert, susanne schuboth, Karen simon, elke von sivers, Anja sohre, rimma starodubzeva, thomas unthan Musik: ulises conti, Beppe costa, matthias

Krieg, daniel sapir, gregor schwellenbach, maartje teussink, tobias Vethake Ensemble: Annemaaike Bakker, martin Baum, Karin enzler, claudius Franz, Betty Freudenberg, guido gallmann, nadine geyersbach, Lisa guth, peter Fasching, irene Kleinschmidt, Johannes Kühn, siegfried w. maschek, gabriele möller-Lukasz, robin sondermann, susanne schrader, matthieu svetchine, Alexander swoboda; gäste: Leila Abdullah, cornelia dörr, paul matzke, nikolai plath, Justus ritter, Fania sorel, simon zigah Regieassistenz: Anne sophie domenz, theresa welge Inspizienz: margaret Huggenberger, ellen uta merkert, michael mrukwa Soufflage: Annette Amelung, elisabeth weber

tAnz Künstlerische Leitung: samir Akika Leitender Choreograf Alexandra morales Künstl. Produktionsleitung Bühne, Kostüme, Video: Alexandra morales, giulia paolucci, till Botterweck, constantin georgescu Musik: stefan Kirchhoff, jayrope, roberto zuñiga Ensemble: gabrio gabrielli, ulrike reinbott, Frederik rohn, nora ronge, Lotte rudhart, Antonio stella, claudia iglesias ungo, Andy zondag; gast: thijs Lambert Training: Jacqueline davenport

Artists in Residence: gintersdorfer/Klaßen Künstlerische Leitung: monika gintersdorfer Konzept / Regie, Knut Klaßen Konzept / Ausstattung Tanzchef: Franck edmond yao alias gadoukou la star Interventions dramaturgette: nadine Jessen Ensemble Ginters-dorfer / Klaßen: gotta depri, Hauke Heumann, eric parfait Francis taregue alias sKelly, Franck edmond yao alias gadoukou la star; gäste: marc Aschenbrenner, Jean claude dagbo alias dJ meko, ted gaier, nadine Jessen, dietrich Kuhlbrodt, papy mbwiti, peter ott, Jezzeline preach, Jochen roller, magali sander Fett, paula sanchez, shaggy sharoof, richard siegal, Lena wicke-Aengenheyster

Junges tHeAter Bremen – moKs und Junge AKteure Künstlerische Leitung: rebecca Hohmann Junge Akteure: nathalie Forstman Ltg., christiane renziehausen Theaterpädagogin Regie: nathalie Forstman, theo Fransz, gernot grünewald, dario Köster, Konradin Kunze, grete pagan, Alexander riemenschneider Bühne, Kostüme, Video: Léa dietrich, Lena Hinz, mareile Krettek, Jürgen salzmann, silke schumacher-Lange, Lukas stermann Musik: octavia crummenerl, david pagan, thorsten zum Felde Ensemble: Anna-Lena doll, Lisa marie Fix, rené oley, walter schmuck; gäste: philipp michael Börner, Andreas Krämer, simon zigah Regieassistenz: Franziska Faust Organisation: Birgit Freitag Ausstattung: erhard dapper Ltg., dieter Förster Assistent Licht- und Tontechnik, Inspizienz: Jörg Hartenstein, willy Klose, tim schulten

spArtenüBergreiFend Dramaturgie: Benjamin von Blomberg Chefdramaturg, ingo gerlach Leitender Dramaturg Musiktheater, sabrina Bohl Moks, Katinka deecke Musiktheater, rebecca Hohmann Moks, tarun Kade Schauspiel, Viktorie Knotková Schauspiel, sylvia roth Musiktheater, gregor runge Tanz, regula schröter Schauspiel Künstlerisches Betriebsbüro: martin wiebcke Künstlerischer Betriebs direktor, Antina Behrens Disponentin, Bodil elstner-Bah, sieglinde Voß Mitarbeiterinnen Theater und Schule: rieke oberländer Ltg., caroline eisenträger, christina schahabi Theaterpädagoginnen Presse: Frank schümann Ltg. Marketing: Agnieszka Harmanci Ltg., tim Feßner Grafiker, Lena greving, Lara schönweiss Mitarbeiterinnen, Jörg Landsberg Fotograf Archiv / Bibliothek: thomas ohlendorf, zoë schepke

MitARBeiteR/innen

Page 31: Spielzeitheft 2013/2014

31

tecHniscHe ABteiLungen Technische Direktion: Frank sonnemann Technischer Direktor, Karl-Heinz drähn stellv. Technischer Direktor, carsten schmid Leiter der Werkstätten, gabriela Bizarmanis Assistentin der Technischen Direktion, Kirsten Klare, marit drewes Sekr. Technische Direktion Ausstattungsassistenz: christina Hoenicke, Astrid mitterlehner, elena ortega, Franziska waldemer Bühnenbetrieb: christian Köpper Ltg., Andreas düchting stellv. Ltg., christian Brune, Klaus Haarmeyer, Andreas Hornburg, Alexander peeck, wolfgang rilat Bühnenmeister, Bernd drewes Bühnen meister / FaSi / Ausb.ltg., Andreas Bücken, wolfgang goldbecker, uwe Hockemeyer, Ludger Lürwer, Karsten monsees, Lothar tietjen, timo werner, manfred wolf, wilhelm zibrowius Seitenmeister, gerhard Blanck, Jens Bünjer, Hassan ghodoussi, Andreas von der Kaus, Alain pichois, michael rieck, André silber Schnürmeister Obermaschinerie, Klaus Bürger, Fernando Fernandez, Helfried Flamm, Bernd gräfe, Heinz-Herbert Haberkamp, marcus Haferkorn, rolf Holthusen, mareike Kettler, dieter Krenz, Frank Kulas, peter Lang, rené Leu, mathias mrotzek, claus pannemann-Kaske, simon reichmann, Hartmut schmidtke, martin simritzky, Jens stroisch, thomas Vater, ralf Vogel, markus Vondracek, manfred weiss, mirko wendelken Bühnenhandwerker, Jörn Abramowski, Anja Binder, John gloeden Deko Bühne, claudia soukie, constanze Leu, ilona sanders Reinigung Bühne Maschinentechnische Abteilung: Andreas rieken Ltg., uwe Köster stellv. Ltg., Andreas Horning, Hubert nüßmann, michael weyand Beleuchtung: christian Kemmetmüller Ltg., christopher moos stellv. Ltg., Frédéric dautier, Joachim grindel, peter schmidt Beleuchtungsmeister, michael Filter, ralf Hering, ralf oepke, Karsten preuss, Joachim schwarzat Stellwerksbeleuchter, Jörg gottschalk, norbert Kleinert, carlos Lameter Oberbeleuchter, wolfgang pyko Ober- und Stellwerksbeleuchter, Volker dahm, Jens gehring, Helmut motzko, sven ortmann, Frank scharnweber, ulrich wallis, michael wehe Beleuchter, christine Bieger, steffen Alphei, markus müller, thomas reuter Veranstaltungs technikerInnen Tontechnik: Athanasios rovakis Ltg., dietrich seevers stellv. Ltg., norman Hansen, mathias Kluge, christoph tegtmeyer, nicky Fischer Tonmeister Veranstaltungstechnik: claas christian gesing, christoph Kattner, daniel thaden Auszubildende Transport: stefan claußen, remo sechting, rainer tittmann Dekorationswerkstatt: Frank Bethe Ltg., Jürgen von Leszczynski stellv. Ltg., Klaus Kück, Kim otto theobald Dekorateure, Jennifer Addens, Agnes rademacher Auszubildende Malsaal: maria minchevici Malsaalvorstand, chantal pichois stellv. Malsaalvorstand, gianni Brontesi, sandra garst TheatermalerInnen, Jouri Khromov, theo nieländer Kascheure, eric meyer Farbenreiber, Anna Laurich, carlotta zarsteck Auszubildende Schlosserei: christian pape Ltg., Jens grotheer stellv. Ltg., Jakob Lis, marcel meyerdirks Schlosser, Alexander schön Auszubildender Tischlerei: Karlheinz Böhmermann Ltg., ulrich Kittlaus stellv. Ltg., reinhard Bräuer-Adebahr, Jens Fischer, marc Jürgens, stephan moritz, maik grobe Tischler, marco Hoischen, daja-rahel schmitt Auszubildende Requisite: Andrea gießelmann Ltg., dieter Konrad stellv. Ltg., André August Rüstschlosser, Julia dettmann, Jürgen godt, Karin gottschalk-meer, Adriane Kerst, ulrike Klinge, Karl reismann, corinna schenck, nadine schostag, michael sundermann, Verena weber Requisiteure/innen Haustechnik: Fredo Heitzhausen Ltg., thomas Botta, Andreas zemke Heizung / Lüftung GLT, sergej rupp Elektriker

KostümKostüm: paul zimmermann Kostümdirektor, claudia Hartmann Ltg. Kostümabteilung, Bente matthiessen Assistentin Kostüm-abteilung, Heiko Heldsdörfer, christin meyer-rübner, reinhard Burkhalter HerrengewandmeisterInnen, nikola Bereck, Angela Borchers, Karen goldbecker, georg Badura, Angelika Hülsmeier,

wladimir Jungmann, mohammed Kadiri, Anna meyer, Andreas moje, Jane Fildebrandt, Lina scholz, waltraud reinhardt HerrenschneiderInnen, Kerstin Brauer, Katja wietschorke Damengewand meisterinnen, Astrid weinmann, stefania widera, edith wolf, sabine Hauer, gabriele Heine, elke Laue, sandra Lindner, Bärbel Luschas, ute töbelmann, Anja Behling, monika Knetsch Damenschneiderinnen, Johanna Achilles, sina meyer-nienstädt Auszubildende, maja pohlan Hutmacherin, günter Jung, rainer großler Schuhmacher, sieglinde großler, tanja zimmermann Färberinnen, Birgit Heitland, Bianca Vespermann Fundus verwalterinnen, Anna naam, shanna Jungmann Wäscherinnen, eva Lampe, carmen erdmann, Barbara mikula, marianne reuter, Bettina schlie, Katja glass, Astrid winkler, Fisun Jäger Ankleiderinnen

mAsKerabi Akil Chefmaskenbildner, Annette wahl stellv. Ltg., naheda Akil-raad, Andrea Behring, gesine Beneke, Katja Förster, carolin ghodussi, Anja giessmann, Andrea Huss, ina Keibel, ilka renken, dagmar Klabundel, tatjana schnok, tanja wirsig Maskenbild-nerinnen, sina Hönicke Auszubildende VerwALtungKaufmännische Geschäftsführung: michael Helmbold Kfm. Geschäftsführer, thomas eisenträger Verwaltungsdirektor, christel steigemann Sekr. Kaufm. Geschäftsführung Rechnungswesen und Statistik: carmen telcian Ltg., Krim Fröde, stefan Letschyschyn, silvia ziske MitarbeiterInnen Personalabteilung: monica Fernandez-gonzalez Sachgeb.ltg. / Ausbild.ltg., christine gersthofer, susanne schleevoigt Personalabrechnung: Kristina plättner, ellen stümpel, petra tholen EDV: ulrich saupe Kasse, Abonnementbüro und Besucherservice: gert güdter Ltg., sandra osterloh, enzo Lamargese, regina gröner, mareen Heymann, claudia piehler, Janne scherfer, regina schaefer-Köhler, Jane weihert Hausverwaltung: sylvia geffken, wilfried Lefeld Ltg., georg wegener Haushandwerker Bühnenpforte: gerhard Bürger, wilfried moje, Friedrich-wilhelm schwenk, oliver stoltze Garderobe und Einlass: Bernward Hein Ltg., marzanna Ackermann, petra Böhme-Bernert, Karin Buller, Verena Fabian-moesicke, Britta Höhnel, tanja mävers, marianne nagel, ines otten, gabriele schiller, Berrin yildiz-Klose, Anna zaorska Reinigung: nesiba suljic Vorarbeiterin, maida Begic, Jutta Bremer, Anna dykier, Brigita Bosnjak, rafika Hamida, christel Hansemann, Anna Helwich, ribana Jasharaj, Beata Klima, senada mujanovic, Bettina öhlrich, carmen schiffka, rabea schnibbe Auszubildende Verwaltung: stephanie Apsel, gabriel Aras, danila galletti, gina Heinrichs, dagmara Kowalska BetrieBsrAtdirk Bauer Vorsitzender, dieter Leinfelder stellv. Vorsitzender, christine Bieger, Andreas Bücken, Karin gottschalk, robert Lichtenberger, siegfried w. maschek, Alain pichois, Anette wahl, Katja wietschorke, Jane weihert Mitglieder, stefanie Apsel, sina meyer-nienstädt, daniel thaden Jugend- und Auszubildenden-vertreter christine gersthofer, Jane weihert Frauenbeauftragtewilfried moje Schwerbehindertenvertretung

AuFsicHtsrAtcarmen emigholz Vorsitzende, dieter Leinfelder stellv. Vorsitzender, Andrea Adrian, dirk Bauer, gabriele Friderich, gabriele möller-Lukasz, sabine nolde, dr. Anke saebetzki

stand: 4. April 2013

Page 32: Spielzeitheft 2013/2014

32

musik und schauspiel gehen in der oper auf einzigartige weise eine Verbindung ein. ebenso finden sich die Bremer philharmoniker mit dem theater Bremen bei dieser wohl komplexesten Kunstform immer wieder in einem zusam-menspiel mit zahlreichen Facetten, möglichkeiten und vor allem auch grenzgebieten wieder. einen teil davon kann man eindrucksvoll auf der Bühne sehen, den anderen um so besser hören. der orchestergraben beherbergt manchmal auf engstem raum die musiker der Bremer philharmoniker, die als eines der weltweit traditionsreichsten orchester mit einer knapp 200-jährigen geschichte praktisch täglich im theater am goetheplatz zu erleben sind. Aber nicht nur in der oper, auch gut sichtbar auf der Konzertbühne. ob phil-harmonisches Konzert, Benefiz-Konzert oder musikalische nachwuchsförderung, Kammermusik oder cross-over-pro-jekt – durch ihr vielfältiges künstlerisches engagement bilden die Bremer philharmoniker und ihr generalmusikdirektor markus poschner die tragende säule des nordwestdeutschen musiklebens.

dAs KomBi-ABomit dem Kombi-Abo haben sie die gelegenheit, neben vier opernvorstellungen auch zwei orchesterkonzerte der Bre-mer philharmoniker in der glocke zu erleben. da es sich um ein gutschein-Abo handelt, können sie ganz flexibel die opern und Konzerte aussuchen, die ihnen musikalisch am meisten liegen. das Kombi-Abo ist darüber hinaus übertrag-bar und kann von mehreren personen gleichzeitig genutzt werden. ein ideales Abo zum Ausprobieren! sie erhalten das Kombi-Abo an der theaterkasse des theater Bremen, es verlängert sich nicht automatisch und muss zum ende der saison daher nicht gekündigt werden. www.bremerphilharmoniker.de

gescHäFtsFüHrungchristian Kötter-Lixfeld Intendant, markus poschner Generalmusikdirektor

musiKerAnette Behr-König Konzert meisterin, oleg douliba Konzertmeister, reinhold Heise stellv. Konzertmeister, Anja göring Vorspielerin, Henk Adrian, tadeusz niewodowski, Britta wewer, dagmar Fink, michael schröter, rafael wewer, gert gondosch, Kathrin wieck, ekaterina osovitskaya, doris panzl, n.n. 1. Violinen, romeo ruga, olga Bada-Letzner, Anna majcherczyk, pawel Jankowski, Florian Baumann, immanuel willmann, christine Lahusen, Beate schneider, Bettina Blum, ines Huke-siegler, Anna schade, Lenamaria Kühner 2. Violinen, Boris Faust, Annette stoodt, matthias eickhorst, michael Klawitter, margaret dolman-eickhorst, cornelia pichois, gesine reimers, steffen drabek, Anke ohngemach, dietrich schneider Bratschen, Johannes Krebs, Hannah weber, ulf schade, Andreas schmittner, Benjamin stiehl, Karola von Borries, caroline Villwock, n.n. Violoncelli, Hiroyuki yamazaki, eva schneider, christa schmidt-urban, thomas zscherpe, rani eva datta, simon Klingner Kontrabässe, shiri sivan, mihaela goldfeld, Hanna petermann, Jochen ohngemach Flöten, Andrew malcolm, gregor daul, peter müntel, daisuke nagaoka Oboen, martin stoffel, roland Früh, olaf großmann, raphael schenkel Klarinetten, dirk ehlers, Letizia Viola, naomi Kuchimura, celia Florencia Fogliati, Berker sen* Fagotte, matthias Berkel, ines Köhler, Johannes Lamotke, stefan Fink, dirk Alexander, peter schmidt Hörner, stefan ruf, thomas ratzek, michael Boese, Johannes mauer, rudolf Lörinc* Trompeten, wolfram Blum, wei zhu, Anatoli Jagodin, michael Feuchtmayr, Jürgen rückwardt Posaunen, ernst Haake Tuba, Andreas mildner Harfe, thomas suhrenkamp, rose eickelberg Pauken, André philipp Kollikowski, marko gartelmann, manuel westermann* Schlagzeug, torsten scheffler, thorsten Held Orchesterlogistik* zeitvertrag

VerwALtungingo J. Jander Orchestermanager, Florian Baumann Orchesterdisponent, ines schnier Orchesterbüro und Intendanzsekretariat, Fränze Kleschies Kunden-kommunikation und Besucherservice, Barbara Klein Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beate dünnwald Personal- und Rechnungswesen, Henning wieck Archiv marko gartelmann Koordinator Musikvermittlung, gwendolyn schubert Koordinatorin Musikwerkstatt Bremen Jascha Barckhan Volontär

Die BReMeR pHilHARMoniKeR

die philharmonie für Bremen

Preiskategorien V iV iii ii i

Kombi-Abo Oper und Konzert 90,- 120,- 150,- 170,- 190,-

ermäßigt* 70,- 80,- 90,- 100,- 110,-

* die ermäßigten Abopreise gelten für schüler/innen, studierende (bis zum vollendeten 35. Lebensjahr), Arbeitslose, Freiwilligendienstleis-tende und schwerbehinderte (ab 70% gdB).

Page 33: Spielzeitheft 2013/2014

33

BReMeR tHeAteRfReUnDe

wahre Freunde …

... brauchen wir alle – und natürlich auch das theater Bre-men. diese wahren Freunde wollen wir Bremer theater-freunde sein. wir sind ein Verein mit mehr als 500 mitglie-dern. wir unterstützen das theater bei einzelnen projekten mit geld und insgesamt mit ideen und persönlicher wer-bung. wir zeichnen jährlich herausragende künstlerische Leistungen im ensemble mit dem Kurt-Hübner-preis aus. unsere mitglieder wiederum „belohnen“ wir nicht nur mit exklusiven probenbesuchen und Begegnungen mit einzelnen Künstlern, sondern auch durch offene und öffentliche Aus-sprache mit der theaterleitung. die zweite spielzeit unter der neuen theaterleitung und deren Bemühen, unser thea-ter zur Bühne für die ganze stadt zu machen und dabei be-sonders auch mehr jüngeres publikum anzusprechen, erwar-ten wir gespannt.

unser theater braucht viel mehr wahre Freunde. werden sie mitglied!

Kontakttheaterfreundegoetheplatz 1 – 3, 28203 Brementel 0421 . 3653 - 733 oder 0151 . 20 51 20 [email protected]

volKSBüHne BReMen e. v.

sie lieben Kultur? wir auch!

die VolksBühne Bremen ist Bremens größte theaterbesucher-organisation. seit nunmehr 65 Jahren bietet sie Kunst und Kultur für alle! das ist ein zeichen für Kompetenz, Flexibili-tät und offenheit. die VolksBühne Bremen bietet ihren mit-gliedern 9 unterschiedliche Abonnementmöglichkeiten, the-ater- und Kunstreisen, ermäßigungen für viele Bremer spielstätten, sonderveranstaltungen und vieles mehr …in der geschäftsstelle laufen alle Fäden zusammen. individu-elle Beratung und service werden hier „groß geschrieben“. werden sie mitglied – es lohnt sich! KontaktVolksBühne Bremen e. V.goetheplatz 4 (Villa ichon), 28203 Bremen öffnungszeiten: montag bis donnerstag 11 – 16 uhrtel 0421 . 3279 57, Fax 0421 . 3306 626 [email protected]

BeSUcHeRSeRvice DeS tHeAteR BReMen

Für gruppen ab zehn personen bieten wir ihnen einen be-sonderen service und rund 20% rabatt auf ihre eintritts-karten an. unsere mitarbeiterinnen beraten sie gern und planen mit ihnen auch ein zusätzliches rahmenprogramm: wie wäre es zum Beispiel mit einer einführung zu der jewei-ligen Vorstellung durch einen unserer dramaturgen oder eine besondere Führung hinter die Kulissen unseres Hauses? Auf wunsch schicken wir ihnen regelmäßig unsere monats-spielpläne zu. sollten sie darüber hinaus gezielt informatio-nen zu bestimmten stücken benötigen, rufen sie uns gerne an. möchten sie persönlich bei uns vorbeischauen? Auch das ist nach Absprache möglich. wir sind von montag bis don-nerstag zwischen 9 und 16 uhr und am Freitag zwischen 9 und 15 uhr für sie da.

Kontaktsandra osterloh und Janne scherfertel 0421 . 3653 - 340, Fax 0421 . 3653 - [email protected]

iKtB

das internationale Kulturforum theater Bremen e. V. und seine ziele

das iKtB ist ein netzwerk aus Kulturschaffenden sowie Vertretern aus wirtschaft, wissenschaft und politik und möchte dem dialog zwischen Kultur und wirtschaft neue impulse geben, die region nordwest kulturell fördern und zur stärkung der kulturellen Bedeutung des theater Bremen in der Freien Hansestadt Bremen und der region nordwest beitragen. seit seinem Bestehen unterstützen Bremerinnen und Bremer sowie zahlreiche unternehmen aus Bremen und der region nordwest das beispielhafte engagement des iKtB. wenn sie mehr über das iKtB erfahren möchten oder unsere Arbeit unterstützen wollen, informieren wir sie gern über die möglichkeiten einer mitgliedschaft.

Kontaktinternationales Kulturforum theater Bremen e. V.Angela Bauriedl – geschäftsstelleostertorsteinweg 54, 28203 Brementel 0421 . 16 98 67 83, iktb@theaterbremen.dewww.internationaleskulturforumtheaterbremen.de

Page 34: Spielzeitheft 2013/2014

34

August – dezemBer 2013

teRMine iM tHeAteR AM goetHeplAtz

August

sa 31.08.13 tag der offenen tür – 100 Jahre theater Bremen

september

sa 07.09.13 19:30 Uhr Wunschkonzert (Wiederaufnahme)

so 08.09.13 18:00 Uhr Woyzeck (Wiederaufnahme)

sa 14.09.13 19:30 Uhr Die Affäre rue de Lourcine (Wiederaufnahme)

so 15.09.13 18:00 Uhr Der fliegende Holländer (premiere)

mi 18.09.13 19:30 Uhr Woyzeck

Fr 20.09.13 19:30 Uhr Der fliegende Holländer

sa 21.09.13 19:30 Uhr Der Freischütz (Wiederaufnahme)

so 22.09.13 15:30 Uhr Der fliegende Holländer

Di 24.09.13 19:30 Uhr Die räuber (Wiederaufnahme)

mi 25.09.13 19:30 Uhr Die Affäre rue de Lourcine

Fr 27.09.13 19:30 Uhr Der Freischütz

sa 28.09.13 19:30 Uhr Der fliegende Holländer

so 29.09.13 18:00 Uhr Die räuber

mo 30.09.13 19:30 Uhr blauer montag

OktOber

Mi 02.10.13 19:30 Uhr Woyzeck

Do 03.10.13 18:00 Uhr Wunschkonzert

Fr 04.10.13 19:30 Uhr Der fliegende Holländer

Sa 05.10.13 19:30 Uhr Der Freischütz

So 06.10.13 18:00 Uhr Der fliegende Holländer

Mi 09.10.13 19:30 Uhr Die Affäre rue de Lourcine

Fr 11.10.13 19:30 Uhr Die räuber

Sa 12.10.13 19:30 Uhr Orlando furioso (Premiere)

So 13.10.13 15:30 Uhr Der fliegende Holländer

Mo 14.10.13 19:30 Uhr blauer Montag

Di 15.10.13 19:30 Uhr Chorkonzert

Mi 16.10.13 19:30 Uhr Woyzeck

Fr 18.10.13 19:30 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Wiederaufnahme)

Sa 19.10.13 18:00 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

So 20.10.13 15:30 Uhr Orlando furioso

Mi 23.10.13 19:30 Uhr Orlando furioso

Do 24.10.13 19:30 Uhr Die räuber

Fr 25.10.13 19:30 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Sa 26.10.13 19:30 Uhr Orlando furioso

So 27.10.13 18:00 Uhr Der fliegende Holländer

Mi 30.10.13 19:30 Uhr bremer Studienauftakt

Do 31.10.13 19:30 Uhr Die räuber

November

Fr 01.11.13 19:30 Uhr Chorkonzert

Sa 02.11.13 19:30 Uhr Die räuber

So 03.11.13 18:00 Uhr Der fliegende Holländer

mo 04.11.13 19:30 Uhr blauer montag

Di 05.11.13 19:30 Uhr De Spaansche Fleeg (ohnsorg Theater)

Fr 08.11.13 11:00 Uhr 19:30 Uhr

Die brüder Löwenherz (voraufführung)orlando furioso

Sa 09.11.13 19:30 Uhr Der Freischütz

So 10.11.13 11:00 Uhr 16:00 Uhr

Die brüder Löwenherz (Premiere) Wunschkonzert

mi 13.11.13 19:30 Uhr Der fliegende Holländer

Do 14.11.13 19:30 Uhr Woyzeck

Sa 16.11.13 19:30 Uhr Die räuber

So 17.11.13 18:00 Uhr orlando furioso

Fr 22.11.13 18:00 Uhr La traviata (Öffentliche Probe)

Sa 23.11.13 19:30 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt mahagonny

So 24.11.13 18:00 Uhr La traviata (Premiere)

Di 26.11.13 19:30 Uhr Der fliegende Holländer

mi 27.11.13 19:30 Uhr Woyzeck

Do 28.11.13 19:30 Uhr Chorkonzert

Fr 29.11.13 19:30 Uhr La traviata

Sa 30.11.13 19:30 Uhr orlando furioso

dezember

So 01.12.13 11:00 Uhr 19:30 Uhr

Von maus und mond … (Familienkonzert)der fliegende Holländer

do 05.12.13 19:30 Uhr La traviata

Sa 07.12.13 18:00 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt mahagonny

So 08.12.13 15:30 Uhr Orlando furioso

do 12.12.13 19:30 Uhr der Kirschgarten (Premiere)

Fr 13.12.13 19:30 Uhr der fliegende Holländer

Sa 14.12.13 19:30 Uhr der Kirschgarten

So 15.12.13 11 und 16 Uhr die brüder Löwenherz

mo 16.12.13 19:30 Uhr Woyzeck

mi 18.12.13 19:30 Uhr der Kirschgarten

do 19.12.13 19:30 Uhr Wunschkonzert

Fr 20.12.13 19:30 Uhr der Freischütz

Sa 21.12.13 18:00 Uhr La traviata

So 22.12.13 11:00 Uhr 19:30 Uhr

Von maus und mond … (Familienkonzert)Orlando furioso

mo 23.12.13 18:00 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt mahagonny

mi 25.12.13 18:00 Uhr Orlando furioso

do 26.12.13 11:00 Uhr 19:30 Uhr

die brüder Löwenherz La traviata

Sa 28.12.13 18:00 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt mahagonny

So 29.12.13 18:00 Uhr Aufstieg und Fall der Stadt mahagonny

di 31.12.13 15:00 Uhr 19:30 Uhr 23:00 Uhr

La traviata Operngala Silvesterparty

die termine der schulvorstellungen von Die Brüder Löwenherz finden sie unter www.theaterbremen.de

Page 35: Spielzeitheft 2013/2014

35

KArtenpreise und ermässigungen wussten sie schon, dass sie ab 15 € Karten für das theater am

goetheplatz und das Kleine Haus im musiktheater, schauspiel oder tanz erhalten? Außerdem bieten wir ihnen unterschiedliche

ermäßigungen auf unsere regulären preise.s. 36

sitzpLäne im parkett oder im rang? mit einem Blick finden sie den für sie besten platz im theater am goetheplatz und im Kleinen Haus.

s. 37

ABonnements und tHeAtercArdein Festabo oder doch lieber ein wahlabo? sie entscheiden.

und weil aller guten dinge drei sind: es gibt auch die theatercard.s. 38

preise Für ABonnements und tHeAtercArd

Vergleichen und entscheiden: unsere tabelle mit allen preisvarianten hilft ihnen dabei!

s. 39

termine Für FestABonnementsBestimmt finden sie die richtige für sich: wir haben

für sie elf Festaboreihen zusammengestellt. s. 40 – 43

BesteLLscHeinzum Ausschneiden und Verschicken

s. 45

2013/2014

UnSeR SeRvice füR Sie

Page 36: Spielzeitheft 2013/2014

36

2013/2014

scHüLer/innen, AuszuBiLdende und studie-rende Bis zum VoLLendeten 35. LeBensJAHrim Vorverkauf erhalten sie rund 50% ermäßigung für Karten der preiskategorie i und ii. Ab der preiskategorie iii kosten die Karten im Vorverkauf für Vorstellungen im Kleinen Haus 9 € und im theater am go-etheplatz 10 € (exkl. Konzerte und sonderveranstaltungen). Am Vorstellungstag sind Karten zum preis von 9 € / 10 € auch in den preiskategorien i und ii erhältlich.

ArBeitsLose, FreiwiLLigendienstLeistende und scHwerBeHinderte (AB 70% gdB)sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse bieten wir ihnen gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises einen preisnachlass von rund 50% auf den regulären Karten-preis für alle unsere Vorstellungen (exkl. Konzerte und son-derveranstaltungen) an. diese Konditionen gelten auch für Begleitpersonen von schwerbehinderten.

KuLturticKetsBürgerinnen mit geringem einkommen erhalten gegen Vor-lage der „grünen Karte“ ein Kulturticket zum preis von 3 €

ab 30 minuten vor Beginn der Vorstellung an der Abendkasse, sofern noch Karten verfügbar sind. in den Bremer Bürgerhäusern und den zweigstellen der stadtbibliothek können die Kulturtickets für ausgewählte Vorstellungen auch vorab reserviert werden. informationen unter www.kulturticket.bremen.de

gruppentAriFeBesuchergruppen ab 10 personen erhalten einen rabatt von rund 20%. weitere informationen finden sie auf s. 33 (Be-sucherservice)

ABonnements und tHeAtercArdAuf seite 38 informieren wir sie über weitere Vergünstigun-gen, die wir ihnen mit unseren Abonnements und der the-atercard bieten.

BLAuer montAgFür wechselnde Vorstellungen am montag sind einmal im mo-nat Karten zum einheitspreis von 20 € auf allen plätzen im theater am goetheplatz erhältlich. die termine veröffentli-chen wir in unseren monatsheften und auf unserer Homepage.

RegUläRe KARtenpReiSe

ab 15 € ins theater am goetheplatz und ins Kleine Hausmusiktheater, schauspiel oder tanz

eRMäSSigte KARtenpReiSe

Preiskategorien

PreisgruPPen a–l Vi V iV iii ii i

Theater am Goetheplatz

a: schauspiel / tanz sonntag – Donnerstag – 15,- 20,- 25,- 30,- 34,-

B: schauspiel / tanz Premiere und Freitag / samstag – 18,- 21,- 27,- 32,- 36,-

C: Musiktheater sonntag – Donnerstag 15,- 27,- 35,- 41,- 44,- 48,-

D: Musiktheater Freitag / samstag 18,- 29,- 38,- 45,- 50,- 55,-

e: Musiktheater Premiere / galakonzerte 20,- 33,- 41,- 48,- 56,- 62,-

F: Märchen, Familienstück 8,- 10,- 13,- 15,- 17,- 20,-

g: Familienkonzerte – 8,- 10,- 12,- 14,- 16,-

schüler/innen und studierende 10,- 10,- 10,- 10,- – –

Kleines Haus

H: Schauspiel / Tanz Sonntag – Donnerstag 15,- 19,- 23,-

I: Schauspiel / Tanz Freitag / Samstag 19,- 23,- 27,-

J: Schauspiel / Tanz Premiere 22,- 29,- 36,-

K: Moks im Kleinen Haus Einheitspreis 9,- (Erwachsene 18,-)

Schüler/innen und Studierende 9,- – –Moks / Brauhauskeller

L: Kinder- und Jugendtheater Einheitspreis 7,- (Erwachsene 10,-)

Vormittagsvorstellungen vom Moks sind für Bremer und Bremerhavener Schulklassen kostenlos!

Page 37: Spielzeitheft 2013/2014

37

tHeAteR AM goetHeplAtz

sitzpLäne

KleineS HAUS

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14

08 07 06 05 04 03 02 01 01 02 03 04 05 06 07 08

04 03 02 01 01 02 03 04

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

22 23 24 25 26

I

II

III

IV

V

II

I

II

III

IV

V

VI

Preiskategorien

A

B

C

D

E

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

11

12

13

14

15

16

17

18

01

02

01

02

03

04

05

01

02

03

04

05

06

01

02

ReihenOrchesterplätze

Parkett

1. Rang

Seitenränge

2. Rang

Loge

III

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11

ParkettPreiskategorien Reihen

01

02

03

04

05

06

07

08

09

10

11

12

I

II

III

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Page 38: Spielzeitheft 2013/2014

38

2013/2014

ABonneMentS UnD tHeAteRcARD

ein Abo ist „eine liebenswerte selbstverpflichtung“ sich et-was gutes zu tun – und dies mit bis zu 25% rabatt auf den regulären eintrittspreis sowie einführungen zu jeder Vorstel-lung, exklusiven Aboveranstaltungen und weiteren Vorzü-gen, die sie im Folgenden aufgeführt finden.

FestABonnements Vor dem Vorstellungsbesuch wollen sie keine zeit mit stück- und platzauswahl verlieren? das übernehmen wir gerne für sie! Auf s. 39 finden sie unterschiedliche Festabonnement-varianten und ab s. 40 die zugehörigen termine und Vorstel-lungen.

Ihr Großes Festabo garantiert Ihnen:1. einen preisvorteil von rund 25% bei der Buchung von neun Vorstellungen 2. für alle Vorstellungen denselben sitzplatz ihrer wahl 3. kostenlosen Versand ihrer theaterkarten, unseres spiel- zeitheftes und unserer monatshefte zu ihnen nach Hause4. kostenlose Fahrten zu ihren Vorstellungen ins theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBn) 5. sechs ermäßigungsscheine für Vorstellungen außerhalb ihrer Abonnementserie für sie oder ihre Freunde 6. kostenlosen tausch bis zum werktag vor der Abovorstel- lung (stückgebunden) von zwei Aboterminen, die sie nicht wahrnehmen können (jeder weitere termin 1,50 €)

Ihr Kleines Festabo garantiert Ihnen:1. einen preisvorteil von rund 20% bei der Buchung von sechs Vorstellungen2. für alle Vorstellungen denselben sitzplatz ihrer wahl 3. kostenlosen Versand ihrer theaterkarten, unseres spiel- zeitheftes und unserer monatshefte zu ihnen nach Hause4. kostenlose Fahrten zu ihren Vorstellungen ins theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBn)

wAHLABonnementssie möchten sich ihren spielplan individuell zusammenstel-len? Auch das ist selbstverständlich möglich.

Ihr Großes Wahlabo garantiert Ihnen:1. einen preisvorteil von rund 20% bei der Buchung von neun frei wählbaren Vorstellungen2. kostenlosen Versand unseres spielzeitheftes, unserer mo- natshefte und ggf. ihrer gutscheine zu ihnen nach Hause3. kostenlose Fahrten zu ihren Vorstellungen ins theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBn)4. sechs ermäßigungsscheine für Vorstellungen außerhalb ihrer Abonnementserie für sie oder ihre Freunde

Ihr Kleines Wahlabo garantiert Ihnen:1. einen preisvorteil von rund 15% bei der Buchung von sechs frei wählbaren Vorstellungen2. kostenlosen Versand unseres spielzeitheftes, unserer mo- natshefte und ggf. ihrer gutscheine zu ihnen nach Hause3. kostenlose Fahrten zu ihren Vorstellungen ins theater und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (VBn)

die tHeAtercArdplanen sie ihre theaterbesuche gern flexibel und spontan? unsere theatercard ermöglicht ihnen einen preisvorteil von rund 50 % auf den regulären eintrittspreis für jeden termin, jede spielstätte und jede platzkategorie, ausgenommen sind gastspiele, Konzerte und sonderveranstaltungen. Außerdem berechtigt ihr Besitz zum Kauf einer partnercard. sie ist ab dem Kaufdatum ein Jahr gültig.

weitere ABonnementsOhnsorg-AboVier mal im Jahr spielt das ohnsorg-ensemble im theater am goetheplatz. sichern sie sich die günstigen Konditionen bei der Buchung aller gastspieltermine.

Geschenk-Abo zur Weihnachtszeitsuchen sie nach einer geschenkidee rund um weihnachten? Verschenken sie besondere theatererlebnisse: vier frei wähl-bare Vorstellungen in der zweiten preiskategorie (zwei für das theater am goetheplatz und zwei für das Kleine Haus). Verkaufszeitraum: vom 1. november bis zum 24. dezember (einlösbar bis spielzeitende, exkl. gastspiele, sonderveran-staltungen und Konzerte)

Kombi-Abodieses besondere Abo bieten wir gemeinsam mit den Bremer philharmonikern an. informationen dazu finden sie auf s. 32

BesteLLungso können sie ihr Abo oder ihre theatercard bei uns bestellen:– postalisch oder per Fax (0421 . 3653 - 934) mit dem Bestellschein auf s. 45 – per mail mit den entsprechenden Angaben an [email protected] – online unter www.theaterbremen.de/abos– telefonisch unter 0421 . 3653 - 344– oder sie besuchen uns in unserem Abobüro (goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen. öffnungszeiten: dienstag bis Freitag 14 – 18 uhr und samstag 11 – 14 uhr)

VerLängerung iHres ABonnementsihr Abonnement verlängert sich automatisch, wenn es nicht bis zum 31. mai 2014 schriftlich gekündigt wird.

ABonnementBedingungen Für den Kauf von Abonnements und theatercard gelten unsere Abonnementbedingungen. diese finden sie auf unse-rer internetseite unter www.theaterbremen.de. gerne kön-nen sie diese auch an unserer theaterkasse und im Abonne-mentbüro einsehen.

Page 39: Spielzeitheft 2013/2014

39

2013/2014

pReiSe füR ABonneMentS UnD tHeAteRcARD

Preiskategorie V Preiskategorie IV Preiskategorie III Preiskategorie II Preiskategorie I

Festabonnements normal erm.* normal erm.* normal erm.* normal erm.* normal erm.*

Premierenabonnements1) Premierenabonnement theater am Goetheplatz

Groß 7 x musiktheater2 x schauspiel

200,- 140,- 245,- 175,- 290,- 205,- 340,- 235,- 380,- 260,-

Klein 5 x musiktheater1 x schauspiel

145,- 95,- 180,- 120,- 215,- 140,- 250,- 160,- 275,- 180,-

2) PremierenabonnementKleines Haus

Groß 7 x schauspiel2 x tanz

– – – – 150,- 130,- 195,- 155,- 245,- 170,-

Klein 5 x schauspiel1 x tanz

– – – – 105,- 85,- 140,- 100,- 175,- 115,-

Abonnements an festen Tagen im Theater am Goetheplatz

3) Abo Dienstag und Mittwoch4) Abo Donnerstag theater am Goetheplatz

Groß 7 x musiktheater2 x schauspiel

165,- 120,- 215,- 150,- 260,- 175,- 275,- 195,- 305,- 210,-

Klein 5 x musiktheater1 x schauspiel

120,- 80,- 155,- 105,- 185,- 120,- 200,- 130,- 220,- 145,-

5) Abo Freitag6) Abo Samstag theater am Goetheplatz

Groß 7 x musiktheater2 x schauspiel

180,- 130,- 230,- 165,- 275,- 195,- 310,- 215,- 345,- 235,-

Klein 5 x musiktheater1 x schauspiel

130,- 85,- 170,- 110,- 200,- 130,- 225,- 145,- 250,- 160,-

7) Sonntagnachmittagsabotheater am Goetheplatz

6 x musiktheater 130,- 85,- 170,- 110,- 195,- 130,- 210,- 140,- 230,- 150,-

Abonnements an festen Tagen im Theater am Goetheplatz (Goe) und im Kleinen Haus (KH)

8) Abo Mittwoch9) Abo Donnerstag und Freitag10) Abo Samstag und Sonntag

Groß 5 x schauspiel (KH)3 x schauspiel (Goe)1 x tanz (KH)

– – – – 125,- 90,- 155,- 110,- 180,- 130,-

Klein 4 x schauspiel (KH)1 x schauspiel (Goe)1 x tanz (KH)

– – – – 80,- 55,- 100,- 70,- 120,- 80,-

Abonnement an wechselnden Tagen im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus11) Abo Mixtheater am Goetheplatz (Goe)Kleines Haus (KH)

Groß 5 x musiktheater (Goe)1 x schauspiel (Goe)2 x schauspiel (KH)1 x tanz (KH)

145,- 105,- 180,- 130,- 205,- 145,- 230,- 160,- 255,- 180,-

Klein 3 x musiktheater (Goe)1 x schauspiel (Goe)1 x schauspiel (KH)1 x tanz (KH)

100,- 70,- 125,- 85,- 140,- 95,- 160,- 105,- 180,- 120,-

waHlabonnements

Wahlabonnement Groß (9 Gutscheine) 20 % ermäßigung bei einlösung

135,- mit den Gutscheinen können sie rabattierte eintrittskarten für Ihre wunschtermine erwerben. Der Gutscheinwert wird mit dem regulären Kartenpreis verrechnet. sie können gedruckte Gutscheine bestellen, die sie an der theaterkasse gegen eintrittskarten einlösen. oder sie bestellen „virtuelle“ Gutscheine, die sie wahlweise online oder an der theaterkasse eintauschen können.

Klein (6 Gutscheine) 15 % ermäßigung bei einlösung

90,-

DIe tHeatercarD

SingleCardPartnerCard

100,- 50,-

Die theatercard wie auch die Vorstellungskarten sind online buchbar oder an der theaterkasse zu erwerben. Die theatercard ist personengebunden und für 1 Jahr gültig. Die anzahl der theatercards ist limitiert!

weItere abonnements

12) Ohnsorg im Theater am Goetheplatz

4 Vorstellungen 60,- 40,- 66,- 44,- 82,- 54,- 98,- 64,- 110,- 72,-

Kombi-Abo 2 x musiktheater im theater am Goetheplatz und 2 x or-chesterkonzert in der Glocke

90,- 70,- 120,- 80,- 150,- 90,- 170,- 100,- 190,- 110,-

Das Geschenkabo 100,- Das Geschenkabonnement beinhaltet jeweils 2 frei wählbare Vorstellungen im theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus in der Preiskategorie II. ausgenommen Gastspiele, sonderveranstaltungen und Premieren.

* die ermäßigten Abopreise gelten für schüler/innen, studierende (bis zum vollendeten 35. Lebensjahr), Arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und schwerbehinderte (ab 70% gdB).

Abonnenten erhalten für Kinder, die mit ihnen eine Abovorstellung besu-chen, Karten zum preis von 9 € / 10 € (Kleines Haus/theater am goethe-platz) bereits im Vorverkauf für alle preiskategorien.

Page 40: Spielzeitheft 2013/2014

40

1) premierenabonnement im theater am Goetheplatz

Groß: 7 x musiktheater, 2 x Schauspiel Klein: 5 x musiktheater, 1 x Schauspiel

Sa 15.9.2013 Der fliegende holländer Sa 15.9.2013 Der fliegende holländer

Sa 12.10.2013 orlando furioso Sa 12.10.2013 orlando furioso

So 24.11.2013 la traviata So 24.11.2013 la traviata

Do 12.12.2013 Der Kirschgarten Do 12.12.2013 Der Kirschgarten

So 26.1.2014 la bohème So 26.1.2014 la bohème

Do 27.2.2014 Kleiner mann – was nun? Sa 29.3.2014 Juliette

Sa 29.3.2014 Juliette

So 1.6.2014 last night of the proms

Fr 27.6.2014 hair

3) dienstag und mittwoch im theater am goetheplatz

Groß: 7 x musiktheater, 2 x schauspiel Klein: 5 x musiktheater, 1 x schauspiel

mi 23.10.2013 orlando furioso mi 23.10.2013 orlando furioso

mi 13.11.2013 der fliegende holländer mi 13.11.2013 der fliegende holländer

mi 18.12.2013 der Kirschgarten mi 18.12.2013 der Kirschgarten

mi 29.01.2014 la Bohème mi 29.1.2014 la Bohème

mi 12.3.2014 la traviata mi 12.3.2014 la traviata

di 08.4.2014 Juliette di 08.4.2014 Juliette

mi 14.5.2014 Kleiner mann – was nun?

mi 11.6.2014 last night of the proms

di 15.7.2014 hair

2013/2014

teRMine füR ABonneMentS

doris von taube ist eine langjährige Abonnentin des theater Bremen. mit der spielzeit 2012/2013 entschied sie sich mit ihrem mann für das große premierenabo im theater am goethe-platz. sie wollen am kulturellen Leben in Bremen teilhaben – das Abo ist hier-zu „eine liebenswerte selbstverpflich-tung“.

2) premierenabonnement im kleinen haus

Groß: 7 x schauspiel, 2 x tanz Klein: 5 x schauspiel, 1 x tanz

Fr 06.09.2013 Die bremer straßenoper Fr 13.09.2013 CobyCounty

Fr 13.09.2013 CobyCounty sa 28.09.2013 unschuld

sa 28.09.2013 unschuld Fr 29.11.2013 tod-krank.Doc

so 10.10.2013 i'm Your man Fr 07.02.2014 herkunft

sa 09.11.2013 akika i sa 01.03.2014 akika ii

Fr 29.11.2013 tod-krank.Doc so 04.05.2014 Der blick der tosca

Fr 07.02.2014 herkunft

sa 01.03.2014 akika ii

sa 03.05.2014 Die zehn Gebote (Goe)

Page 41: Spielzeitheft 2013/2014

41

4) donnerstag im theater am goetheplatz

Groß: 7 x musiktheater, 2 x schauspiel Klein: 5 x musiktheater, 1 x schauspiel

do 31.10.2013 die räuber do 05.12.2013 la traviata

do 5.12.2013 la traviata do 09.01.2014 der fliegende holländer

do 9.01.2014 der fliegende holländer do 13.02.2014 orlando furioso

do 13.02.2014 orlando furioso do 13.03.2014 Kleiner mann – was nun?

do 13.03.2014 Kleiner mann – was nun? do 03.04.2014 Juliette

do 3.04.2014 Juliette do 15.05.2014 la Bohème

do 15.05.2014 la Bohème

do 5.06.2014 last night of the proms

do 17.07.2014 hair

renate eckert- scholz und dr. norbert scholz sind seit 23 Jahren Abonnenten. zurzeit haben sie beide ein wahlabo und nutzen die kompetente und freund-liche Beratung im Abobüro. ohnehin nehmen sie jede gelegenheit wahr, ihr wissen über die inszenierungen zu ver-tiefen: seit der letzten spielzeit kommen sie daher gern wegen der stückeinfüh-rungen der dramaturginnen und dra-maturgen etwas früher ins theater.

5) freitag im theater am goetheplatz

Groß: 7 x musiktheater, 2 x Schauspiel Klein: 5 x musiktheater, 1 x Schauspiel

fr 20.09.2013 Der fliegende holländer fr 20.09.2013 Der fliegende holländer

fr 11.10.2013 Die räuber fr 08.11.2013 orlando furioso

fr 08.11.2013 orlando furioso fr 29.11.2013 la traviata

fr 29.11.2013 la traviata fr 31.01.2014 la Bohème

fr 31.01.2014 la Bohème fr 21.02.2014 Der Kirschgarten

fr 21.02.2014 Der Kirschgarten fr 11.04.2014 Juliette

fr 11.04.2014 Juliette

fr 20.06.2014 last Night of the proms

fr 11.07.2014 hair

6) samstag im theater am goetheplatz

Groß: 7 x musiktheater, 2 x schauspiel Klein: 5 x musiktheater, 1 x schauspiel

sa 28.09.2013 Der fliegende holländer sa 28.09.2013 Der fliegende holländer

sa 26.10.2013 orlando furioso sa 26.10.2013 orlando furioso

sa 21.12.2013 la traviata sa 21.12.2013 la traviata

sa 11.01.2014 Der Kirschgarten sa 11.01.2014 Der Kirschgarten

sa 08.02.2014 la Bohème sa 08.02.2014 la Bohème

sa 22.03.2014 Kleiner mann – was nun? sa 19.04.2014 Juliette

sa 19.04.2014 Juliette

sa 14.06.2014 last Night of the proms

sa 05.07.2014 hair

Page 42: Spielzeitheft 2013/2014

42

8) abo mittwoch im theater am goetheplatz und im kleinen haus

Groß: 8 x schauspiel (5 x kh und 3 x goe), 1 x tanz (kh)

Klein: 5 x schauspiel (4 x kh und 1 x goe), 1 x tanz (kh)

mi 23.10.2013 unschuld mi 25.10.2013 unschuld

mi 13.11.2013 i'm Your man mi 18.12.2013 tod-krank.doc

mi 18.12.2013 tod-krank.doc mi 05.02.2014 der kirschgarten

mi 05.02.2014 der kirschgarten mi 02.04.2014 herkunft

mi 19.03.2014 kleiner mann – was nun? mi 14.05.2014 akika ii

mi 02.04.2014 herkunft mi 18.06.2013 der blick der tosca

mi 14.05.2014 akika ii

mi 18.06.2013 der blick der tosca

mi 09.07.2014 die zehn gebote

gertrud und Lutz Hoffmann laden ihre tochter thea oft ins theater ein. Für ihre tochter zahlen sie als Abon-nenten einen ermäßigten preis in jeder platzkategorie: nur 10 € im theater am goe theplatz und 9 € im Kleinen Haus. so können sie immer nebenein-ander sitzen.

9) abo donnerstag und freitag im theater am goetheplatz und im kleinen haus

Groß: 8 x schauspiel (5 x kh und 3 x goe), 1 x tanz (kh)

Klein: 5 x schauspiel (4 x kh und 1 x goe), 1 x tanz (kh)

fr 25.10.2013 unschuld fr 04.10.2013 unschuld

do 05.12.2013 i'm Your man do 30.01.2014 kirschgarten

do 30.01.2014 der kirschgarten fr 21.02.2014 tod-krank.doc

fr 21.02.2014 tod-krank.doc fr 28.03.2014 herkunft

fr 28.03.2014 herkunft do 22.05.2014 akika ii

fr 25.04.2014 kleiner mann – was nun? do 12.06.2014 der blick der tosca

do 22.05.2014 akika ii

do 12.06.2014 der blick der tosca

fr 18.07.2014 die zehn gebote

2013/2014

teRMine füR ABonneMentS

7) sonntagnachmittagsabo im theater am goetheplatz

6 x musiktheater

so 22.09.2013 Der fliegende holländer

so 20.10.2013 orlando furioso

so 02.02.2014 la bohème

so 09.03.2014 la traviata

so 18.05.2014 Juliette

so 13.07.2014 hair

Page 43: Spielzeitheft 2013/2014

43

11) abo mix an wechselnden tagen im theater am goetheplatz und im kleinen haus

Groß: 5 x musiktheater, 3 x schauspiel (1 x goe und 2 x kh), 1 x tanz

Klein: 3 x musiktheater, 2 x schauspiel (1 x goe und 1 x kh), 1 x tanz

so 06.10.2013 der fliegende holländer so 06.10.2013 der fliegende holländer

so 17.11.2013 orlando furioso Fr 06.12.2013 akika i

Fr 20.12.2013 unschuld sa 25.01.2014 der kirschgarten

sa 25.01.2014 der kirschgarten sa 22.02.2014 la traviata

sa 22.02.2014 la traviata Fr 21.03.2014 la bohème

Fr 21.03.2014 la bohème Fr 16.05.2014 herkunft

so 06.04.2014 akika ii

Fr 16.05.2014 herkunft

mi 16.07.14 last night of the proms

10) abo SamStag und Sonntag im theater am goetheplatz und im kleinen hauS

Groß: 8 x Schauspiel (5 x kh und 3 x goe), 1 x tanz (kh)

Klein: 5 x Schauspiel (4 x kh und 1 x goe), 1 x tanz (kh)

So 27.10.2013 i'm Your man Sa 30.11.2013 unschuld

Sa 30.11.2013 unschuld Sa 18.01.2014 der kirschgarten

Sa 18.01.2014 der kirschgarten Sa 15.02.2014 tod-krank.doc

Sa 15.02.2014 tod-krank.doc So 27.04.2014 akika ii

So 30.03.2014 kleiner mann – was nun? So 22.06.2014 herkunft

So 27.04.2014 akika ii Sa 19.07.2014 der blick der tosca

Sa 31.05.2014 die zehn gebote

So 22.06.2014 herkunft

Sa 19.07.2014 der blick der tosca

12) ohnsorg-Abonnement

4 Vorstellungen

Di 05.11.2013 De spaansche Fleeg

so 23.02.2014 Allens ut de reeg

Di 01.04.2014 Dat Leven is een Lotterie

so 11.05.2014 gode geister

Kerstin Albes-Bielenberg und wolfgang Bielenberg sind Lehrer in Bremen. sie gehen am liebsten zusammen ins thea-ter. nicht etwa zu zweit, sondern, wenn es sich irgendwie organisieren lässt, zu viert oder sogar zu fünft. die sechs er-mäßigungsgutscheine zum Beispiel, die im rahmen der großen Abonnements zusätzlich erhältlich sind, verwenden sie daher meist nicht für sich selbst, son-dern zur Freundschaftspflege.

Page 44: Spielzeitheft 2013/2014

44

V E R L A G S H A U S S E I T 1 810

T.: 0421/369 03 71 | www.schuenemann-haus.de

Fordern Sie unseren KATALOG kostenlos an!

Glänzende Vorstellungdes SCHÜNEMANN Schönes von Haus zu Haus-Katalogs!Edler und ausgefallener Schmuck, exklusive Accessoires …

Warum andrea Hogegabelstapler liebt und HocHstapler Hasst.

Bei Hellmann Worldwide Logistics halten wir, was wir versprechen.

Unsere Kunden verlangen nach realistischen Logistiklösungen und

nicht nach Luftschlössern – zu Recht! Vertrauen und Ehrlichkeit sind

die Basis für unsere langfristigen Kundenbeziehungen.

www.hellmann.net/hoge

Andrea Hoge 88,25x142 sw.indd 1 3/21/2013 11:11:18 AM

Buchen Sie hier an dieser Stelle Ihr privates Foto-Poster!

Plakate für jeden Anlass: Glückwünsche, Veran-staltungen, An- und Ver-käufe und vieles mehr!käufe und vieles mehr!

Infos und

Buchung unter:

0421 3799-872

Grüße

Liebe Danke

Geburtstag

EinladungGratulation

Hochzeit

Jubiläum

Page 45: Spielzeitheft 2013/2014

45

BeStellScHein

FestABos

Premierenabonnement theater am goetheplatz Kleines Haus

Feste Tage im Theater am Goetheplatz di /mi do Fr sa so

Feste Tage im Theater am Goetheplatz und im Kleinen Haus mi do / Fr sa / so mix

preiskategorie V iV iii ii i

großes Abo (9 Vorstellungen) Kleines Abo (6 Vorstellungen)

Für eine person Für zwei personen Für mehrere personen ____

wAHLABo

großes Abo Kleines Abo

gedruckte gutscheine (nur an der theaterkasse einlösbar) Virtuelle gutscheine (auch online einlösbar)

Anzahl der Abos _____

tHeAtercArd

singlecard zusätzlich die partnercard

weitere ABos

Ohnsorg-Theater (4 Vorstellungen)

preiskategorie V iV iii ii i

Für eine person Für zwei personen Für mehrere personen ____

Kombi-Abo (4 x musiktheater im theater am goetheplatz und 2 x Konzerte in der glocke)

preiskategorie V iV iii ii i

Für eine person Für zwei personen Für mehrere personen ____

Geschenkabo (2 x theater am goetheplatz und 2 x Kleines Haus)

Für eine person Für zwei personen Für mehrere personen ____

persönLicHe dAten:

iHre dAten

_______________________________________ name

______________________________________________________________________________________________ straße, Hausnr., pLz, ort

_______________________________________ _____________________________________________________ telefon e-mail

Hiermit ermächtige ich sie widerruflich, den fälligen zahlungsbetrag zu Lasten des folgenden Kontos durch Lastschrift einzuziehen: ______ €

_______________________________ __________________________ _________________________________ Bank BLz Konto-nr.

dAten des/der BescHenKten, Bzw. des/der pArtnercArd inHABer/in:

_______________________________________ name

______________________________________________________________________________________________ straße, Hausnr., pLz, ort

_______________________________________ ____________________________________________________ telefon e-mail

_______________________________________________________________________ datum, unterschrift

ich möchte den monatlichen newsletter per mail erhalten und über sonderveranstaltungen informiert werden. diese einwilligung kann jederzeit durch eine mail an [email protected] widerrufen werden.

Page 46: Spielzeitheft 2013/2014

46

DAnKe!

Karin und Uwe Hollweg Stiftung

conrAd nABer stiFtung

KooperAtionspArtner

Alexander-von-Humboldt-gymnasium

Btz (Bremer touristik-zentrale)

Hochschule Bremen

Hochschule für Künste Bremen

Hochschule für musik, theater und medien Hannover

Kulturkirche st. stephani

sV werder Bremen

tanzwerk Bremen

theaterakademie Hamburg

universität Bremen

pArtnertHeAter

staatsoper Hannover

staatstheater oldenburg

ro theater rotterdam

Kampnagel Hamburg

Kunst- und Künstlerhaus schwankhalle Bremen

ohnsorg theater Hamburg

die Kooperation mit gintersdorfer/Klaßen wird gefördert im Fonds doppelpass der

gefördert von tAnzFonds pArtner – eine initiative der Kulturstiftung des Bundes

medienpArtner

Internationales KulturforumTheater Bremen

Page 47: Spielzeitheft 2013/2014

47

setzen sie sicH mit uns in VerBindung

Theater Bremengoetheplatz 1 – 3, 28203 Bremenpostfach: 10 10 46, 28010 Bremen tel 0421 . 3653 - [email protected]

Theaterkassetel 0421 . 3653 - 333, Fax 0421 . 3653 - 932öffnungszeiten: mo – Fr: 11 – 18 uhr, sa: 11 – 14 uhr [email protected]

Onlinekartenselbstverständlich können sie eintrittskarten über unsere Homepage von zu Hause aus oder von unterwegs bestellen und ausdrucken.

AbonnementberatungJane weiherttel 0421 . 3653 - 344, Fax 0421 . 3653 - 934 telefonzeiten: di – Fr: 14 – 18 uhröffnungszeiten: di – Fr: 14 – 18 uhr, sa: 11 – 14 uhr [email protected]

Besucherservice für Schulen und GruppenJanne scherfer und sandra osterlohtel 0421 . 3653 - 340, Fax 0421 . 3653 - 934 öffnungszeiten: mo – Fr: 9 – 16 uhr [email protected]

Karten für Moks-Vorstellungen für Schulen aus BremenFrederieke Behrenstel 0421 . 3653 - 345, öffnungszeiten: mo – Fr: 9 – 16 uhr [email protected]

Geschäftsführung: [email protected]

Marketing: [email protected]

Presse: [email protected]

Anzeigen in unseren Veröffentlichungenroland Verlag gmbH – Frau chrobok tel 0421 . 12 663, Fax 0421 . 13317 www.rolandverlag.de, [email protected]

impressumHerausgeber theater Bremen gmbH, goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Geschäftsführung prof. michael Börgerding (intendant), michael Helmbold (Kaufmännischer geschäftsführer) Redaktion Benjamin von Blomberg, Agnieszka Harmanci, dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, marketing Design/Grafisches Erscheinungs-bild erlerskibbetönsmann, Hamburg, tim Feßner Druck Asco sturm druck Fotos Jörg Landsberg, Knut Klaßen (gotta depri, Hauke Heumann, sKelly, Franck edmond yao) Redaktionsschluss 6. April 2013 änderungen und irrtümer vorbehalten.

KontAKt

Denn mit wem sonst ist man so einfach und bequem unterwegs, wie mit BOB?

Mehr Infos unter www.bob-ticket.de.

BOB_Anzeige_sw_88x142_RZ.indd 1 18.03.2013 12:22:19

AnFAHrt

theater am goetheplatz, Kleines Haus, moks und Brauhauskeller: goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen

zu erreichen mit den straßenbahnlinien 2 und 3, Haltestelle theater am goetheplatz. oder mit den Linien 4, 5, 6 und 8 bis zur Haltestelle domsheide, von dort 4 minuten zu Fuß.

mit dem Auto nutzen sie am besten das parkhaus ostertor/ Kulturmeile (osterdeich 2, 28203 Bremen – theaterpauschale ab 19 uhr 3,50 €, geöffnet bis 2 uhr). Von dort aus sind es nur noch wenige schritte.

Freie Fahrt ins Theater mit der Theaterkartedie eintrittskarten des theater Bremen gelten als Fahraus-weise für den VBn. sie gelten jeweils drei stunden vor und nach der Vorstellung in allen VBn-Verkehrsmitteln (Ver-kehrsverbund Bremen/niedersachsen) in den VBn-preisstu-fen i (Bremen), ii und s.Ausgenommen sind Karten für moks-Vorstellungen sowie Karten für die Vorstellungen des Familienstücks (weih-nachtsmärchen) sofern sie als schulbestellungen gebucht werden.

Page 48: Spielzeitheft 2013/2014

StADttHeAteR

Page 49: Spielzeitheft 2013/2014