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STAU. Mit dem Beginn der Semester-Ferien hat auch die Stau-Zeit auf Salzburgs Straßen, besonders der A10, wieder be- gonnen. Die nächste Reisewelle wird morgen erwartet. Schichtwechsel Freitag, 24.02.2O12 | 2. Jg., Nr. 21 | Preis 0,50 E | www.basics-media.at b a sics JETZT NEU! DER WÖCHENTLICHE STELLEN-, IMMOBILIEN- UND MOTORMARKT FÜR SALZBURG NEU IN GANZ SALZBURG! BASICS: DIE NEUE DIMENSION DES FREIEN MARKTES WÖCHENTLICH FREI HAUS IHR AUTO Der große basics- STELLENMARKT für Salzburg. Finden und suchen Sie die besten Jobs und Mitarbeiter! Der große basics- IMMOBILIENMARKT für Salzburg. Finden Sie die besten Immobilien Salzburgs! Der große basics- MOTORMARKT für Salzburg. Finden Sie die besten Motorangebote Ihres Bundeslandes! Karriere Wohnen Mobilität IHR JOB IHRE WOHNUNG Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 Salzburg E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424 E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 11A038901K, 6020 Innsbruck BEWERTUNG. Gegen eine Beurteilung von Bundesländern durch amerikanische Rating- Agenturen spricht sich Finanz- referent LH-Stv. David Brenner aus. Das war … Gegen Rating JUGEND. Zum Jugend-Klima- Gipfel treffen sich Jugendliche am 8. und 9. März im Messezen- trum Salzburg und diskutieren zum Klimawandel. Das wird … Klima-Gipfel WINTERDIENST. Im Dauer- einsatz standen die Straßenmeis- tereien in den Gebirgsgauen in den vergangenen Monaten: Fast 10.000 Tonnen Salz sind heuer im Pongau, Pinzgau und Lungau schon gestreut worden. WOCHE 08 t WOCHE 09 t t t GEMEINSAM die Angst aus dem Klassenzimmer vertreiben wollen die Kinder und Jugend- Anwaltschaft Salzburg (Kija) und die Theatergruppe „Traum- fänger“ mit dem neuen Theater- stück „Anna und der Wolf“. Das Stück wurde speziell für Volks- schul-Kinder geschrieben. „Versagensangst, familiäre Probleme und Druck in der Schule kennen nicht nur Teena- ger, auch Volksschulkinder sind betroffen“, sagt Kinder- und Jugend-Anwältin Andrea Holz- Dahrenstaedt, „was die Kinder brauchen, sind Zusammenhalt, Freunde, aber auch Erwachse- ne, die sie ernst nehmen und stärken.“ Gerade im Volksschul- Alter könnten Kinder in ihrem Selbstwert gut bestärkt werden, „eine wichtige Basis, um später gegen Mobbing gewappnet zu sein“, erklärt die Kija-Leiterin. „Anna und der Wolf“ punktet neben der spannenden Ge- schichte mit mitreißenden Songs und interaktiven Elementen, die typisch für die Traumfänger sind. Die starken Bilder aus der Mär- chenwelt dienen LehrerInnen als Türöffner, um in den Klassen Themen wie Ausgrenzung, Cou- rage, Angst, Mut, Freundschaft und Zusammenhalt zu bespre- chen. Im März geht „Anna und der Wolf“ (für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren) auf Tour in die Bezirke. Derzeit sind noch für alle Aufführungen der Regionaltour Karten erhältlich. Pro Termin finden zwei Auffüh- rungen statt (9 Uhr und 11 Uhr). Zusätzlich gibt es eine kosten- lose Lehrer-Fortbildung vor dem Theaterbesuch. Mehr Informa- tionen unter www.kija-sbg.at. t Theater gegen Schulangst GEGEN die Aufhebung der Vignetten-Pflicht auf dem Au- tobahn-Teilstück zwischen Salz- burg-Süd und Salzburg-Nord hat sich die Asfinag ausgespro- chen. Landesrat Walter Blach- fellner hatte die Abschaffung der Vignetten-Pflicht auf dem Teilstück verlangt und auch Ersatz-Zahlungen des Landes angeboten. Damit sollten Auto- fahrer aus Bayern ohne Vignette nicht mehr durch Wohngebiete in der Stadt fahren müssen. Maut-Freiheit 19 Millionen Euro für Arbeitnehmer FÜR DIE Arbeitnehmer in Salzburg hat die Arbeiterkammer im Jahr 2011 rund 19 Millionen Euro erkämpft, rund 170.000 Menschen konnte mit den telefonischen, schriftlichen oder persönlichen Beratungen geholfen werden – diese Bilanz präsentierten kürzlich AK-Präsident Siegfried Pi- chler und AK-Direktor Gerhard Schmidt. Für Pichler aber kein An- laß zum Jubeln: „Die Statistik ent- larvt, dass die Menschen in bewegten Zeiten immer mehr unter Druck ge- raten.“ Fast 2.000 Menschen mehr als ein Jahr zuvor holten sich in der AK Rechtsbeistand – auch das zeigt, dass es im Arbeitsalltag immer rauer zu- geht. Beeindruckend ist ein Blick auf die Erfolgsquote im Rechtsschutz- bereich trotzdem: 2011 wurden 368 Verfahren rechtskräftig abgeschlos- sen. Davon hat die AK in 189 Verfah- ren zur Gänze obsiegt, in 146 Verfah- ren wurde ein für die Arbeitnehmer günstiger Vergleich erzielt. Am meisten plagen die AK-Juristen Fälle aus der Gastronomie. Diese Branche liegt unangefochten an der Spitze der Negativ-Hitliste. Gefolgt von Handel, Bau und Verkehr. Immer brisanter wird unter all diesen Vor- zeichen das Thema Mobbing: „Wir fordern deshalb weiterhin ein Anti- Mobbing-Gesetz, in welchem eine klare Begriffsdefinition erfolgt, die Möglichkeit Schadenersatz zu ver- langen festgeschrieben und normiert wird, dass Betriebsvereinbarungen erzwungen werden können“, sagte Pichler. Einen Schwerpunkt legt die AK weiterhin auf die Bildung: „Die AK Salzburg gibt im Schnitt 15 Prozent ihres Budgets – das sind fast drei Millionen Euro – für Bildung aus“, sagte AK-Direktor Gerhard Schmidt, „denn Bildung bedeutet Zufrieden- heit und Arbeit.“ Besser als in die Zu- kunft der Menschen könne man Geld nicht investieren, sind sich Pichler und Schmidt einig. t [Foto: WKS/Neumayr] DIE die lehrlingsfreund- lichsten Gemeinden Salzburgs suchen Wirtschaftskammer und der Salzburger Gemeindever- band bis 5. April. „Wir wollen Gemeinden, die sich besonders für die duale Berufsausbil- dung engagieren, durch Prei- se auszeichnen, um damit die Bedeutung der Lehre bewusst zu machen und auszubauen“, sagen die Organisatoren Ge- meindeverbandspräsident Hel- mut Mödlhammer (recht im Bild) und WK-Präsident Julius Schmalz. In den nächsten Ta- gen werden Salzburgs Gemein- den angeschrieben und zum Wettbewerb eingeladen. Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen des Salzburger Ge- meindetages am 22. Mai 2012 im Kavalierhaus Klessheim. t Lehre vor Ort wird prämiert „170.000 Salzburgern konnte die Arbeiterkammer im Jahr 2011 helfen“, sagt AK-Präsident Siegfried Pichler. [Foto: ÖGB/Schulz] EIN PLUS von 21,6 Prozent konn- te die Einkaufsgemeinschaft „Hotel Gastro Pool“ von Mai bis Dezember 2011 erwirtschaften. Das Tochterun- ternehmen der Gastro-Einkaufsge- nossenschaft „Hogast“ ist auf kleinere Hotels und Gastronomieunterneh- men spezialisiert und konnte in diesem Zeitraum auch 130 neue Mitgliedsbe- triebe gewinnen. „Uns freuen diese Zahlen vor allem deswegen, weil wir dadurch unseren Mitgliedern noch mehr Vorteile bieten können“, sagt Geschäftsführer Günther Obmascher. Denn die zentrale Aufgabe des Ein- kaufsspezialisten ist das Bündeln des Einkaufsvolumens – damit handeln die Berater Preise und Konditionen aus, die sonst nur Großunternehmen erreichen können. Mittlerweile sorgen 1030 Betriebe für einen Umsatz von 37,8 Millionen Euro. t Erfolg mit Kleinen „Hotel Gastro Pool“-Geschäfts- führer Günther Obmascher. [Foto: HGP] Mehr Geld für Therapie KRANKENKASSE. Ihr Angebot bei der Psychothera- pie verbessern will die Salzburger Gebietskrankenkasse (GKK). Vor allem für junge Betroffene soll mehr geleistet und der Selbstbehalt gestrichen werden. „Wir wollen fi- nanziellen Engpässen in Familien vorbeugen und verlan- gen deshalb künftig für die Therapie von Kindern und Jugendlichen keinen Selbstbehalt bei den Kosten mehr“, sagt GKK-Obmann Siegfried Schluckner. Mit dem Weg- fall des Selbstbehalts soll auch die Zahl der Therapeuten steigen, die direkt mit der GKK abrechnen können. Schluckner lehnt damit die von Therapeuten und auch Landtag gestellte Forderung nach einer generellen Erhö- hung des Kostenzuschusses durch die GKK ab. t SPAR. Einen Gutschein für ei- nen Besuch im Zoo Salzburg um nur zwei Euro bekommen alle Spar-Kunden, die heute und morgen in einem Spar-Markt in Salzburg einkaufen. Die Gut- scheine gelten bis 31. August. Zoo-Kooperation Rekord-Saison [Foto: Zoo Salzburg]

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STAU. Mit dem Beginn der Semester-Ferien hat auch die Stau-Zeit auf Salzburgs Straßen, besonders der A10, wieder be-gonnen. Die nächste Reisewelle wird morgen erwartet.

Schichtwechsel

Freitag, 24.02.2O12 | 2. Jg., Nr. 21 | Preis 0,50 E | www.basics-media.atbasics

JETZT NEU! DER WÖCHENTLICHE STELLEN-, IMMOBILIEN- UND MOTORMARKT FÜR SALZBURG

NEU IN GANZ SALZBURG! BASICS: DIE NEUE DIMENSION DES FREIEN MARKTES WÖCHENTLICH FREI HAUSIHR auto

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Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 SalzburgE-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahltRM 11A038901K, 6020 Innsbruck

BEWERTUNG. Gegen eine Beurteilung von Bundesländern durch amerikanische Rating-Agenturen spricht sich Finanz-referent LH-Stv. David Brenner aus.

Das war …Gegen Rating

JUGEND. Zum Jugend-Klima-Gipfel treffen sich Jugendliche am 8. und 9. März im Messezen-trum Salzburg und diskutieren zum Klimawandel.

Das wird …Klima-Gipfel

WINTERDIENST. Im Dauer-einsatz standen die Straßenmeis-tereien in den Gebirgsgauen in den vergangenen Monaten: Fast 10.000 Tonnen Salz sind heuer im Pongau, Pinzgau und Lungau schon gestreut worden.

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t

GEMEINSAM die Angst aus dem Klassenzimmer vertreiben wollen die Kinder und Jugend-Anwaltschaft Salzburg (Kija) und die Theatergruppe „Traum-fänger“ mit dem neuen Theater-stück „Anna und der Wolf“. Das Stück wurde speziell für Volks-schul-Kinder geschrieben.

„Versagensangst, familiäre Probleme und Druck in der Schule kennen nicht nur Teena-

ger, auch Volksschulkinder sind betroffen“, sagt Kinder- und Jugend-Anwältin Andrea Holz-Dahrenstaedt, „was die Kinder brauchen, sind Zusammenhalt, Freunde, aber auch Erwachse-ne, die sie ernst nehmen und stärken.“ Gerade im Volksschul-Alter könnten Kinder in ihrem Selbstwert gut bestärkt werden, „eine wichtige Basis, um später gegen Mobbing gewappnet zu

sein“, erklärt die Kija-Leiterin. „Anna und der Wolf“ punktet neben der spannenden Ge-schichte mit mitreißenden Songs und interaktiven Elementen, die typisch für die Traumfänger sind. Die starken Bilder aus der Mär-chenwelt dienen LehrerInnen als Türöffner, um in den Klassen Themen wie Ausgrenzung, Cou-rage, Angst, Mut, Freundschaft und Zusammenhalt zu bespre-

chen. Im März geht „Anna und der Wolf“ (für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren) auf Tour in die Bezirke. Derzeit sind noch für alle Aufführungen der Regionaltour Karten erhältlich. Pro Termin finden zwei Auffüh-rungen statt (9 Uhr und 11 Uhr). Zusätzlich gibt es eine kosten-lose Lehrer-Fortbildung vor dem Theaterbesuch. Mehr Informa-tionen unter www.kija-sbg.at. t

Theater gegen SchulangstGEGEN die Aufhebung der Vignetten-Pflicht auf dem Au-tobahn-Teilstück zwischen Salz-burg-Süd und Salzburg-Nord hat sich die Asfinag ausgespro-chen. Landesrat Walter Blach-fellner hatte die Abschaffung der Vignetten-Pflicht auf dem Teilstück verlangt und auch Ersatz-Zahlungen des Landes angeboten. Damit sollten Auto-fahrer aus Bayern ohne Vignette nicht mehr durch Wohngebiete in der Stadt fahren müssen.

Maut-Freiheit

19 Millionen Euro für ArbeitnehmerFÜR DIE Arbeitnehmer in Salzburg hat die Arbeiterkammer im Jahr 2011 rund 19 Millionen Euro erkämpft, rund 170.000 Menschen konnte mit den telefonischen, schriftlichen oder persönlichen Beratungen geholfen werden – diese Bilanz präsentierten kürzlich AK-Präsident Siegfried Pi-chler und AK-Direktor Gerhard Schmidt. Für Pichler aber kein An-laß zum Jubeln: „Die Statistik ent-larvt, dass die Menschen in bewegten Zeiten immer mehr unter Druck ge-raten.“

Fast 2.000 Menschen mehr als ein Jahr zuvor holten sich in der AK Rechtsbeistand – auch das zeigt, dass es im Arbeitsalltag immer rauer zu-geht. Beeindruckend ist ein Blick auf die Erfolgsquote im Rechtsschutz-bereich trotzdem: 2011 wurden 368 Verfahren rechtskräftig abgeschlos-sen. Davon hat die AK in 189 Verfah-ren zur Gänze obsiegt, in 146 Verfah-ren wurde ein für die Arbeitnehmer günstiger Vergleich erzielt.

Am meisten plagen die AK-Juristen Fälle aus der Gastronomie. Diese Branche liegt unangefochten an der Spitze der Negativ-Hitliste. Gefolgt von Handel, Bau und Verkehr. Immer brisanter wird unter all diesen Vor-zeichen das Thema Mobbing: „Wir fordern deshalb weiterhin ein Anti-Mobbing-Gesetz, in welchem eine klare Begriffsdefinition erfolgt, die Möglichkeit Schadenersatz zu ver-langen festgeschrieben und normiert wird, dass Betriebsvereinbarungen erzwungen werden können“, sagte Pichler.

Einen Schwerpunkt legt die AK weiterhin auf die Bildung: „Die AK Salzburg gibt im Schnitt 15 Prozent ihres Budgets – das sind fast drei Millionen Euro – für Bildung aus“, sagte AK-Direktor Gerhard Schmidt, „denn Bildung bedeutet Zufrieden-heit und Arbeit.“ Besser als in die Zu-kunft der Menschen könne man Geld nicht investieren, sind sich Pichler und Schmidt einig. t

[Foto: WKS/Neumayr]

DIE die lehrlingsfreund-lichsten Gemeinden Salzburgs suchen Wirtschaftskammer und der Salzburger Gemeindever-band bis 5. April. „Wir wollen Gemeinden, die sich besonders für die duale Berufsausbil-dung engagieren, durch Prei-se auszeichnen, um damit die Bedeutung der Lehre bewusst zu machen und auszubauen“, sagen die Organisatoren Ge-meindeverbandspräsident Hel-mut Mödlhammer (recht im Bild) und WK-Präsident Julius Schmalz. In den nächsten Ta-gen werden Salzburgs Gemein-den angeschrieben und zum Wettbewerb eingeladen. Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen des Salzburger Ge-meindetages am 22. Mai 2012 im Kavalierhaus Klessheim. t

Lehre vor Ort wird prämiert

„170.000 Salzburgern konnte die Arbeiterkammer im Jahr 2011 helfen“, sagt AK-Präsident Siegfried Pichler.

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EIN PLUS von 21,6 Prozent konn-te die Einkaufsgemeinschaft „Hotel Gastro Pool“ von Mai bis Dezember 2011 erwirtschaften. Das Tochterun-ternehmen der Gastro-Einkaufsge-nossenschaft „Hogast“ ist auf kleinere Hotels und Gastronomieunterneh-men spezialisiert und konnte in diesem Zeitraum auch 130 neue Mitgliedsbe-triebe gewinnen. „Uns freuen diese Zahlen vor allem deswegen, weil wir

dadurch unseren Mitgliedern noch mehr Vorteile bieten können“, sagt Geschäftsführer Günther Obmascher. Denn die zentrale Aufgabe des Ein-kaufsspezialisten ist das Bündeln des Einkaufsvolumens – damit handeln die Berater Preise und Konditionen aus, die sonst nur Großunternehmen erreichen können. Mittlerweile sorgen 1030 Betriebe für einen Umsatz von 37,8 Millionen Euro. t

Erfolg mit Kleinen

„Hotel Gastro Pool“-Geschäfts-führer Günther Obmascher.

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: HGP

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Mehr Geld für TherapieKRANKENKASSE. Ihr Angebot bei der Psychothera-pie verbessern will die Salzburger Gebietskrankenkasse (GKK). Vor allem für junge Betroffene soll mehr geleistet und der Selbstbehalt gestrichen werden. „Wir wollen fi-nanziellen Engpässen in Familien vorbeugen und verlan-gen deshalb künftig für die Therapie von Kindern und Jugendlichen keinen Selbstbehalt bei den Kosten mehr“, sagt GKK-Obmann Siegfried Schluckner. Mit dem Weg-fall des Selbstbehalts soll auch die Zahl der Therapeuten steigen, die direkt mit der GKK abrechnen können. Schluckner lehnt damit die von Therapeuten und auch Landtag gestellte Forderung nach einer generellen Erhö-hung des Kostenzuschusses durch die GKK ab. t

SPAR. Einen Gutschein für ei-nen Besuch im Zoo Salzburg um nur zwei Euro bekommen alle Spar-Kunden, die heute und morgen in einem Spar-Markt in Salzburg einkaufen. Die Gut-scheine gelten bis 31. August.

Zoo-Kooperation

Rekord-Saison

[Foto: Zoo Salzburg]

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wirtschaftNEWS-TICKER: LAWINEN: NEUE TOURISMUSKONZEPTE GEFORDERT + ZELL WILL UNBELEHRBARE VARIANTENFAHRER ANZEIGEN

ÜBER DIE „Sozialwirtschaft als produktiver Wirtschafts-faktor“ referierten kürzlich Experten auf Einladung der Arbeiterkammer und des Ge-werkschaftsbundes in Salz-burg.

Auf die Sozialwirtschaft als einen wesentlichen Arbeitge-ber verwies Volkswirtin und Wirtschaftspädagogin Micha-ela Neumayr von der Wirt-schaftsuniversität Wien: „In Salzburg sind von den rund 230.000 unselbstständig Be-schäftigten 9,4 Prozent im So-

zial- und Gesundheitsbereich beschäftigt.“ Die Sozialwirt-schaft sei eine wichtige „Wirt-schaftslokomotive“, die nicht nur Kosten verursache. So hät-ten zum Beispiel Investitionen in den sozialen Sektor höhere Wertschöpfungseffekte als in das Bauwesen. Ihre These: „Der Ausbau der Sozialwirt-schaft kurbelt das Wirtschafts-wachstum an und schafft eine hohe Anzahl von Arbeitsplät-zen.“

Anna Faustmann, Migra-tions- und Globalisierungsex-

pertin an der Donau-Univer-sität Krems, beschäftigte sich vor allem mit der Sozialwirt-schaft als Zukunftbranche. Mit sozialen Diensten würden Arbeitsplätze für Personen mit einfachen, mittleren und hö-heren Qualifikationen geschaf-fen, die zur Standortsicherung beitrügen. Schwierig ist die Situation in Österreich vor allem in ländlichen Gebieten: „Hier sind Kooperationen und Arbeitsteilungen zwischen den Kommunen gefordert“, erklär-te Faustmann.

Zukunftsbranche Sozialwirtschaft

SEINE ERSTEN Publikationen präsentierte kürzlich das im Herbst 2011 ins Leben gerufene „Zentrum für humane Marktwirtschaft“ der Wirtschaftskammer. Zum einen haben die Experten des Zentrums an einem neuen Standardwerk für „Corporate Social Re-sponsibility“ (CSR) im Springer Gabler-Verlag mitgeschrieben, zum anderen wurde der erste Band der neuen „Edition Verantwortung“ präsentiert als die publizistische Plattform des Zentrums. Im Bild (v.li.): CSR-Experte Thomas Walker, WK-Präsident Julius Schmalz, Bettina Lorentschitsch (Beiratsvorsitzende des Zentrums), Kurt Oberholzer (Koordinator des Zentrums) und René Schmidpeter (wissenschaftlicher Leiter des Zentrums).

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: WKS

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4400 Salzburger bilden sich beruflich weiterDEN BILDUNGSSCHECK des Landes haben im vergangenen Jahr rund 4400 Salzburger in Anspruch genommen, um sich ihre berufliche Weiterbildung zur Hälfte finanzieren zu lassen. Besonders beliebt sind derzeit Facharbeiter-Ausbildungen und die Plege-Berufe.

„Berufsbegleitendes Lernen ist im 21. Jahrhundert eine Selbst-verständlichkeit“, sagt Landes-hauptfrau Gabi Burgstaller. Der Bildungsscheck wird ausschließ-lich aus dem Landesbudget finanziert und richtet sich an Menschen, die im Land Salzburg Hauptwohnsitz oder Arbeitsstät-te haben. „Die ursprüngliche In-tention des Bildungsschecks, vor allem bildungsferne Schichten in der beruflichen Weiterbildung anzuregen, ist seit der Neukon-zipierung im Jahr 2004 aufrecht geblieben“, erklärt Burgstaller.

Spitzenreiter unter den Bil-dungsmaßnahmen ist seit Jah-ren die Berufsreifeprüfung (19 Prozent), gefolgt von der Unternehmerausbildung bezie-

Die meisten Salzburger bilden sich mit Hilfe des Bildungsschecks beim BFI und WIFI weiter: Werner Pichler (BFI-Direktor), LHF Gabi Burgstaller, Renate Woerle-Vélez Pardo (WIFI-Leiterin).

hungsweise Meisterprüfung (zwölf Prozent), dem Gesundheitsbereich (zehn Prozent) sowie dem Be-reich Soziales und Pflege (acht Prozent). Betrieb-wirtschaft und Rechnungswesen belegen sieben Prozent der Teilnehmer, Sprachen fünf Prozent.

Neben vielen kleineren Anbietern sind es vor allem das WIFI und das BFI, die ein breites Spek-trum beruflicher Weiterbildungen in Salzburg anbieten. Die stärksten Geschäftsfelder im WIFI

Salzburg sind nach wie vor Technik und Dienstlei-stungs-Branchen.

Als Renner im BFI erweisen sich weiterhin sämt-liche Ausbildungsangebote in der Pflege. „Außer-dem baut das BFI seine Kompetenz in sozialen und pädagogischen Berufen weiter aus“, sagt BFI-Di-rektor Werner Pichler. Stolz ist Pichler auf die er-folgreichen Kooperationen mit führenden Salzbur-ger Unternehmen wie Interspar oder Hagleitner.

AUCH WENN es in der Neuen Oberstufe im Gegensatz zum alten Gymnasium kein Sitzenbleiben mehr gibt, verlangt die neue Schul-form mehr Leistung von den Schülern als früher – das sind die Erfahrungen am Akademischen Gymnasium auf dem Salzburger Rainberg, wo die neue „Modulare Oberstufe“ ohne Sitzenbleiben schon im fünften Jahr in einem eigenen Schulversuch getestet wird.

Laut Fachleuten gibt es dafür zwei Gründe: Einerseits wird das bisherige Semesterzeugnis – die bisherige Schulnachricht, für die es keinerlei Konsequenzen gab – durch ein amtliches Zeugnis mit allen daraus resultierenden Folgen ersetzt. Und Verschärfung Nummer zwei betrifft den bisherigen Paragrafen 25: „Da konn-te man mit einem Nichtgenügend aufsteigen. In der Oberstufe konnte das durchaus jeweils auch immer andere Fächer betreffen“, erklärt Direktor Klaus Schneider. Das gehört in der „Modularen Oberstufe“ der Vergangenheit an. Jedes Fünfer-Fach muss nämlich in jedem Fall positiv abgeschlossen werden. Und alle Prüfungen müssen spätestens vor der Matura nachgeholt werden.

Vorteil der neuen Regelung: Auf der Strecke blieben im neuen Oberstufen-System die allerwenigsten Schüler. „Vergangenes Jahr war es einer von knapp mehr als 60, heuer einer von 57. Diese Quote ist also nicht wirklich dramatisch“, sagt Schneider.

Die neue „Modulare Oberstufe“ wird in Salzburg seit längerer Zeit auch noch in der Handelsakademie 1 getestet. Das Bundes-gymnasium St. Johann (Pongau) startet im Herbst mit dem Schul-versuch.

Neue Oberstufe verlangt mehr Leistung als früher

IM FOCUSSCHULE BEWEGT

Die Redaktion lädt Sie herzlich ein, sich an der Diskussion „Schule bewegt“ zu beteiligen. Mails bitte an: [email protected]

1,6 Mio.… EURO fehlen der Universität Salzburg, um in diesem Jahr aus-geglichen bilanzieren zu können. Deshalb will die Uni ab dem Win-tersemester 2012 autonom Studi-enbeiträge einheben. Bestroffen seien ausschließlich Studen ten aus Nicht-EU-Ländern sowie Studenten, die über der Normal-Studienzeit liegen, sagt Rektor Heinrich Schmidinger. Die be-troffene Gruppe – etwa 15 Pro-zent aller Studenten – sei derzeit auch nicht von Studiengebühren befreit. Die bestehende Regelung der Studienbeitrags-Befreiung läuft Ende Februar aus.

SPIELZAHLEN

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TOURISMUS. Über einen rücksichtsvollen Umgang mit der Natur informieren will das Projekt „RespekTiere deine Grenzen“ von Landesrat Sepp Eisl. Seit kurzem sind auch die Salzburger Hotellerie und die Salzburger Land Tourismus als Partner mit dabei: „Unse-re Gäste schauen sehr genau, wie wir mit der Natur umge-hen. Mit dieser Kooperation bringen wir unsere Naturver-bundenheit zum Ausdruck“, sagt Peter Hettegger, Obmann der Fachgruppe Hotellerie der Wirtschaftskammer. Touris-musbetriebe erhalten die Mög-lichkeit, Inhalte in ihre eige-nen Newsletter aufzunehmen, Informationsbroschüren an Gäste zu verteilen beziehungs-weise spezielle Veranstaltungen und Angebote gemeinsam mit „RespekTiere deine Grenzen“ zu entwickeln und die Inter-netangebote zu nutzen. Darü-ber hinaus können die Film-sequenzen ins Hotelfernsehen eingebunden werden. Weitere Informationen unter: www.re-spektieredeinegrenzen.at.

GemeinsamerNaturschutz

LEITUNG. Das Projekt Tauerngas-Leitung (TGL) vom bayerischen Haiming über Österreich bis nach Tarvis in Italien soll forgesetzt werden. Bis Herbst 2012 soll eine Umweltverträglichkeitsprüfung einge-reicht werden. Die Gemeinden und Grundeigentümer sind laut TGL-Geschäftsführer Thomas Kettl über die weitere Vorgangsweise informiert worden. Die Projekt-Betreiber, zu denen auch die Salzburg AG gehört, haben sich für eine Fortsetzung entschieden, weil auch die EU das Projekt fördert.

Nach EU-Förderzusage: Tauerngas-Projekt wird fortgesetzt

SALZBURGS Wer-ber sind besser als der Rest Ös-terreichs – das sagt jedenfalls der Werbekli-ma-Index des Wirtschaftsfor-schungs-Institutes (WIFO) für das vierte Quartal 2011. „Unsere Performance in Salz-burg ist deutlich besser als jene von Wien und dem Rest Öster-reichs“, sagt Michael Mrazek (Foto: WKS/Neumayr). Er ist Gründer und Inhaber der Internet-Werbeagentur „ncm.at“ in Salzburg und Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer. Im Durch-schnitt der vergangenen drei Monate (November 2011 bis Jänner 2012) liegt der Werbekli-maindex in Salzburg mit plus 40 Punkten deutlich im positiven Bereich. Zum Vergleich: In Wien liegt der Index bei plus 13

Punkten.Die Nachfrage der

vergangenen drei Monate (+ 53 Punkte) und die N a c h f r a g e e r-wartung

(+ 36 Punkte) sind deutlich posi-

tiv. Fast jeder vierte Betrieb plant, zusätz-

liches Personal aufzunehmen. 16 Prozent beklagen einen Mangel an qualifizierten Fach-kräften. „Nur ein Prozent der Unternehmen hat angegeben, Mitarbeiter in nächster Zukunft abbauen zu müssen. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis“, sagt Mrazek. 53 Prozent der befragten Salzburger Werbe-unternehmer rechnen in den kommenden sechs Monaten mit einer gleich bleibenden Ge-schäftslage, 37 Prozent gehen von einer besseren Geschäftsla-ge aus. Zehn Prozent rechnen mit einer schlechter werdenden Geschäftslage.

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wirtschaftNEWS-TICKER: LAWINEN: NEUE TOURISMUSKONZEPTE GEFORDERT + ZELL WILL UNBELEHRBARE VARIANTENFAHRER ANZEIGEN

ÜBER DIE „Sozialwirtschaft als produktiver Wirtschafts-faktor“ referierten kürzlich Experten auf Einladung der Arbeiterkammer und des Ge-werkschaftsbundes in Salz-burg.

Auf die Sozialwirtschaft als einen wesentlichen Arbeitge-ber verwies Volkswirtin und Wirtschaftspädagogin Micha-ela Neumayr von der Wirt-schaftsuniversität Wien: „In Salzburg sind von den rund 230.000 unselbstständig Be-schäftigten 9,4 Prozent im So-

zial- und Gesundheitsbereich beschäftigt.“ Die Sozialwirt-schaft sei eine wichtige „Wirt-schaftslokomotive“, die nicht nur Kosten verursache. So hät-ten zum Beispiel Investitionen in den sozialen Sektor höhere Wertschöpfungseffekte als in das Bauwesen. Ihre These: „Der Ausbau der Sozialwirt-schaft kurbelt das Wirtschafts-wachstum an und schafft eine hohe Anzahl von Arbeitsplät-zen.“

Anna Faustmann, Migra-tions- und Globalisierungsex-

pertin an der Donau-Univer-sität Krems, beschäftigte sich vor allem mit der Sozialwirt-schaft als Zukunftbranche. Mit sozialen Diensten würden Arbeitsplätze für Personen mit einfachen, mittleren und hö-heren Qualifikationen geschaf-fen, die zur Standortsicherung beitrügen. Schwierig ist die Situation in Österreich vor allem in ländlichen Gebieten: „Hier sind Kooperationen und Arbeitsteilungen zwischen den Kommunen gefordert“, erklär-te Faustmann.

Zukunftsbranche Sozialwirtschaft

SEINE ERSTEN Publikationen präsentierte kürzlich das im Herbst 2011 ins Leben gerufene „Zentrum für humane Marktwirtschaft“ der Wirtschaftskammer. Zum einen haben die Experten des Zentrums an einem neuen Standardwerk für „Corporate Social Re-sponsibility“ (CSR) im Springer Gabler-Verlag mitgeschrieben, zum anderen wurde der erste Band der neuen „Edition Verantwortung“ präsentiert als die publizistische Plattform des Zentrums. Im Bild (v.li.): CSR-Experte Thomas Walker, WK-Präsident Julius Schmalz, Bettina Lorentschitsch (Beiratsvorsitzende des Zentrums), Kurt Oberholzer (Koordinator des Zentrums) und René Schmidpeter (wissenschaftlicher Leiter des Zentrums).

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4400 Salzburger bilden sich beruflich weiterDEN BILDUNGSSCHECK des Landes haben im vergangenen Jahr rund 4400 Salzburger in Anspruch genommen, um sich ihre berufliche Weiterbildung zur Hälfte finanzieren zu lassen. Besonders beliebt sind derzeit Facharbeiter-Ausbildungen und die Plege-Berufe.

„Berufsbegleitendes Lernen ist im 21. Jahrhundert eine Selbst-verständlichkeit“, sagt Landes-hauptfrau Gabi Burgstaller. Der Bildungsscheck wird ausschließ-lich aus dem Landesbudget finanziert und richtet sich an Menschen, die im Land Salzburg Hauptwohnsitz oder Arbeitsstät-te haben. „Die ursprüngliche In-tention des Bildungsschecks, vor allem bildungsferne Schichten in der beruflichen Weiterbildung anzuregen, ist seit der Neukon-zipierung im Jahr 2004 aufrecht geblieben“, erklärt Burgstaller.

Spitzenreiter unter den Bil-dungsmaßnahmen ist seit Jah-ren die Berufsreifeprüfung (19 Prozent), gefolgt von der Unternehmerausbildung bezie-

Die meisten Salzburger bilden sich mit Hilfe des Bildungsschecks beim BFI und WIFI weiter: Werner Pichler (BFI-Direktor), LHF Gabi Burgstaller, Renate Woerle-Vélez Pardo (WIFI-Leiterin).

hungsweise Meisterprüfung (zwölf Prozent), dem Gesundheitsbereich (zehn Prozent) sowie dem Be-reich Soziales und Pflege (acht Prozent). Betrieb-wirtschaft und Rechnungswesen belegen sieben Prozent der Teilnehmer, Sprachen fünf Prozent.

Neben vielen kleineren Anbietern sind es vor allem das WIFI und das BFI, die ein breites Spek-trum beruflicher Weiterbildungen in Salzburg anbieten. Die stärksten Geschäftsfelder im WIFI

Salzburg sind nach wie vor Technik und Dienstlei-stungs-Branchen.

Als Renner im BFI erweisen sich weiterhin sämt-liche Ausbildungsangebote in der Pflege. „Außer-dem baut das BFI seine Kompetenz in sozialen und pädagogischen Berufen weiter aus“, sagt BFI-Di-rektor Werner Pichler. Stolz ist Pichler auf die er-folgreichen Kooperationen mit führenden Salzbur-ger Unternehmen wie Interspar oder Hagleitner.

AUCH WENN es in der Neuen Oberstufe im Gegensatz zum alten Gymnasium kein Sitzenbleiben mehr gibt, verlangt die neue Schul-form mehr Leistung von den Schülern als früher – das sind die Erfahrungen am Akademischen Gymnasium auf dem Salzburger Rainberg, wo die neue „Modulare Oberstufe“ ohne Sitzenbleiben schon im fünften Jahr in einem eigenen Schulversuch getestet wird.

Laut Fachleuten gibt es dafür zwei Gründe: Einerseits wird das bisherige Semesterzeugnis – die bisherige Schulnachricht, für die es keinerlei Konsequenzen gab – durch ein amtliches Zeugnis mit allen daraus resultierenden Folgen ersetzt. Und Verschärfung Nummer zwei betrifft den bisherigen Paragrafen 25: „Da konn-te man mit einem Nichtgenügend aufsteigen. In der Oberstufe konnte das durchaus jeweils auch immer andere Fächer betreffen“, erklärt Direktor Klaus Schneider. Das gehört in der „Modularen Oberstufe“ der Vergangenheit an. Jedes Fünfer-Fach muss nämlich in jedem Fall positiv abgeschlossen werden. Und alle Prüfungen müssen spätestens vor der Matura nachgeholt werden.

Vorteil der neuen Regelung: Auf der Strecke blieben im neuen Oberstufen-System die allerwenigsten Schüler. „Vergangenes Jahr war es einer von knapp mehr als 60, heuer einer von 57. Diese Quote ist also nicht wirklich dramatisch“, sagt Schneider.

Die neue „Modulare Oberstufe“ wird in Salzburg seit längerer Zeit auch noch in der Handelsakademie 1 getestet. Das Bundes-gymnasium St. Johann (Pongau) startet im Herbst mit dem Schul-versuch.

Neue Oberstufe verlangt mehr Leistung als früher

IM FOCUSSCHULE BEWEGT

Die Redaktion lädt Sie herzlich ein, sich an der Diskussion „Schule bewegt“ zu beteiligen. Mails bitte an: [email protected]

1,6 Mio.… EURO fehlen der Universität Salzburg, um in diesem Jahr aus-geglichen bilanzieren zu können. Deshalb will die Uni ab dem Win-tersemester 2012 autonom Studi-enbeiträge einheben. Bestroffen seien ausschließlich Studen ten aus Nicht-EU-Ländern sowie Studenten, die über der Normal-Studienzeit liegen, sagt Rektor Heinrich Schmidinger. Die be-troffene Gruppe – etwa 15 Pro-zent aller Studenten – sei derzeit auch nicht von Studiengebühren befreit. Die bestehende Regelung der Studienbeitrags-Befreiung läuft Ende Februar aus.

SPIELZAHLEN

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TOURISMUS. Über einen rücksichtsvollen Umgang mit der Natur informieren will das Projekt „RespekTiere deine Grenzen“ von Landesrat Sepp Eisl. Seit kurzem sind auch die Salzburger Hotellerie und die Salzburger Land Tourismus als Partner mit dabei: „Unse-re Gäste schauen sehr genau, wie wir mit der Natur umge-hen. Mit dieser Kooperation bringen wir unsere Naturver-bundenheit zum Ausdruck“, sagt Peter Hettegger, Obmann der Fachgruppe Hotellerie der Wirtschaftskammer. Touris-musbetriebe erhalten die Mög-lichkeit, Inhalte in ihre eige-nen Newsletter aufzunehmen, Informationsbroschüren an Gäste zu verteilen beziehungs-weise spezielle Veranstaltungen und Angebote gemeinsam mit „RespekTiere deine Grenzen“ zu entwickeln und die Inter-netangebote zu nutzen. Darü-ber hinaus können die Film-sequenzen ins Hotelfernsehen eingebunden werden. Weitere Informationen unter: www.re-spektieredeinegrenzen.at.

GemeinsamerNaturschutz

LEITUNG. Das Projekt Tauerngas-Leitung (TGL) vom bayerischen Haiming über Österreich bis nach Tarvis in Italien soll forgesetzt werden. Bis Herbst 2012 soll eine Umweltverträglichkeitsprüfung einge-reicht werden. Die Gemeinden und Grundeigentümer sind laut TGL-Geschäftsführer Thomas Kettl über die weitere Vorgangsweise informiert worden. Die Projekt-Betreiber, zu denen auch die Salzburg AG gehört, haben sich für eine Fortsetzung entschieden, weil auch die EU das Projekt fördert.

Nach EU-Förderzusage: Tauerngas-Projekt wird fortgesetzt

SALZBURGS Wer-ber sind besser als der Rest Ös-terreichs – das sagt jedenfalls der Werbekli-ma-Index des Wirtschaftsfor-schungs-Institutes (WIFO) für das vierte Quartal 2011. „Unsere Performance in Salz-burg ist deutlich besser als jene von Wien und dem Rest Öster-reichs“, sagt Michael Mrazek (Foto: WKS/Neumayr). Er ist Gründer und Inhaber der Internet-Werbeagentur „ncm.at“ in Salzburg und Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation in der Wirtschaftskammer. Im Durch-schnitt der vergangenen drei Monate (November 2011 bis Jänner 2012) liegt der Werbekli-maindex in Salzburg mit plus 40 Punkten deutlich im positiven Bereich. Zum Vergleich: In Wien liegt der Index bei plus 13

Punkten.Die Nachfrage der

vergangenen drei Monate (+ 53 Punkte) und die N a c h f r a g e e r-wartung

(+ 36 Punkte) sind deutlich posi-

tiv. Fast jeder vierte Betrieb plant, zusätz-

liches Personal aufzunehmen. 16 Prozent beklagen einen Mangel an qualifizierten Fach-kräften. „Nur ein Prozent der Unternehmen hat angegeben, Mitarbeiter in nächster Zukunft abbauen zu müssen. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis“, sagt Mrazek. 53 Prozent der befragten Salzburger Werbe-unternehmer rechnen in den kommenden sechs Monaten mit einer gleich bleibenden Ge-schäftslage, 37 Prozent gehen von einer besseren Geschäftsla-ge aus. Zehn Prozent rechnen mit einer schlechter werdenden Geschäftslage.

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2 24. 02. 2012 | Nr. 21 wirtschaft

Freßnapf plant bis 2015 ExpansionTIERFUTTER. Seinen seit Jah-ren geplanten Expansionskurs vorantreiben will der Tierfut-ter- und Tierzubehörhändler „Fressnapf“ mit Sitz in Salzburg noch bis 2015: Das Filialnetz soll von 107 auf 125 Standorte ausgebaut werden. Parallel zum Ausbau des Filialnetzes rüstet Fressnapf auch die bestehenden Standorte nach. Heuer werden 20 Geschäftslokale nach einem Future-Store-Konzept erneuert: Dieses ist durch helle Farben, neue Böden und Regalsysteme, einen großzügigen Eingangsbe-reich sowie ein neues Informa-tionssystem geprägt.

NEWS-TICKER: DIESELQUALITÄT ENTSPRICHT BEI KÄLTE DEN VORSCHRIFTEN + SALZBURGS BEVÖLKERUNG WÄCHST LANGSAMER

Neue Eigenmarke für VegetarierHANDEL. Die vegetarische Eigenmarke „Veggie“ mit vieler-lei Produkten hat kürzlich der Lebensmittelkonzern Spar mit Sitz in Salzburg eingeführt. Zum Start gibt es über 40 Produkte, von Aufstrichen über Tofu, Salaten bis zu vegetarischem Gulasch, Bratwürste und Grill-platten. Demnächst gibt es auch vegane Gummibärchen und ve-ganes Eis. Testimonial der neuen Marke ist der Hollywood-Star Gwyneth Paltrow. Die Marke sei nicht nur für reine Vegetari-er gemacht worden, sondern für „Teilzeitvegetarier“, wie Spar-Chef Gerhard Drexel sagt: „90 Prozent der Menschen ernähren sich ab und zu fleischlos.“

MOTOREN. Mit Rekord-Er-gebnissen beendete die BMW-Gruppe Österreich mit Sitz in Salzburg und Steyr das Ge-schäftsjahr 2011: Sowohl bei den Motorrad- und Automobil-Zu-lassungen der Marken BMW und Mini gab es Steigerungen und auch das Motorenwerk in Steyr konnte seinen Absatz steigern. „BMW Financial Services“ mit Sitz in Salzburg konnte ebenso an den Erfolg im Geschäftsjahr 2010 anknüpfen und den Ver-tragsbestand weiter ausbauen.

„Gegenüber dem sehr starken Jahr 2010 steigerten wir die Zu-lassungen unserer Marken noch-mals um 16 Prozent auf über 18.000 Einheiten“, sagt BMW-Austria Geschäftsführer Ger-hard Pils, „mit diesem Ergebnis wuchsen wir doppelt so stark wie der Gesamtmarkt, der ein Plus von 8,4 Prozent verzeichnete.“

Derzeit arbeiten mehr als 4000 Menschen für BMW in Österreich – 3600 davon im Mo-torenwerk in Steyr.

„Das Werk lief 2011 auf Hochtouren und stemmte eine

Jahresproduktion von rund 1,2 Millionen Motoren“, sagt Pils, „das ist im Vergleich zum bis-herigen Rekordjahr 2010 eine Stückzahlsteigerung von mehr als 16 Prozent.“

Das BMW-Werk Steyr ist damit das weltweit größte Mo-torenwerk der BMW-Gruppe. Hier laufen alle BMW 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren, alle BMW 6-Zylinder-Benzinmo-toren und alle Dieselmotoren für Mini von den Montagebändern. Über 80 Prozent aller im Vorjahr

produzierten BMW-Automobile erhielten ein Triebwerk aus Steyr.

„BMW Financial Services“ in Salzburg – bestehend aus „BMW Austria Bank“, „BMW Austria Leasing“ und „Alphabet Austria Fuhrparkmanagement“ – konnte im Jahr 2011 14.562 neue Finan-zierungsverträge abschließen.

„Gegenüber dem Vorjahr be-deutet dies eine Steigerung um 8,7 Prozent“, sagt Pils, „2011 belief sich der Leasinganteil bei Geschäftskunden auf 63 Pro-zent, bei Privatkunden auf 37

Prozent.“ Sogar im schwierigen Absatzmarkt Griechenland gab es einen Zuwachs von 1,2 Pro-zent. Das Unternehmen regis-triert somit einen Gesamt-An-stieg der Bilanzsumme von rund 809 auf 819 Millionen Euro.

2011 als Rekordjahrfür BMW in Österreich

Mitarbeiter: Rund 4000, davon 370 in SalzburgUmsatz 2011: 3,6 Mrd. Euro in SteyrInvestitionen 2011: 260 Mio. EuroZulassungen 2011: 18180 Einheiten

BMW in Zahlen:!

In Salzburg hat BMW 370 Mitarbeiter für BMW Financial Services sowie den Vertrieb für Österreich und die zentral- und osteuropäischen Staaten.

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SERIE:SalzburgsArbeitgeber

SPRACHSCHATZ. Ein Sprich-wort hilft bei jedem Ding – und selbst das war jetzt ein Sprich-wort. Zitate helfen, so manches

p r ä g n a n t e r und überzeu-gender auszu-drücken. In seiner Samm-lung richtet sich Univ.-Prof. Hans H. Hinterhuber,

Chairman von Hinterhuber & Partners und bis 2006 Leiter des Instituts für Strategische Unter-nehmensführung der Uni Inns-bruck, vor allem an jene, für die eine wirksame Kommunikation im Beruf elementar ist. In diese Sammlung wurden ausschließ-lich Zitate aufgenommen, die drei Kriterien genügten: 1. Hel-fen sie, den eigenen Standpunkt zu untermauern? 2. Könnten sie im praktischen Leben zitiert werden? 3. Geben sie Anregung zum Selber- und Weiterdenken und zu konkreten Handlungen? Denn wie „ein guter Schlacht-ruf die halbe Schlacht ist“ (Ber-nard Shaw), so kann auch ein gutes Zitat zur rechten Zeit in der geeigneten Atmosphäre hel-fen, überzeugend zu sein.

RhetorikZitate für Manager

Zitate für Manager: Gedanken, Sprü-che und Aphorismen großer Männer und Frauen für jede Gelegenheit. Erschienen bei Frankfurter Allgemeine Buch, 247 Seiten, 17,90 Euro.

TIPPBUCH

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ÖSTERREICH müsse eine aktivere Forschungs- und Innovationspolitik betreiben, um den An-schluss an die führenden Innovationsländer Eu-ropas nicht zu verlieren“, fordert Martha Schultz, Vize-Präsidentin der Wirtschaftskammer, anläss-lich der Präsentation des „European Innovation Union Scoreboard 2011“ in Brüssel. „Wir brau-chen neue Impulse und müssen die Dynamik beim Zukunftsthema Forschung & Innovation wiedergewinnen.“ Österreich fiel im Ranking der EU zurück und liegt aktuell mit Platz acht nur noch im Mittelfeld der „Innovation Followers-Gruppe“. Immer noch an der Spitze rangieren

Schweden und Dänemark. Österreich wird zwar ein hohes Engagement bei der Sicherung von gei-stigem Eigentum bescheinigt, bei den Rahmenbe-dingungen für die Finanzierung von Innovationen und bei der Breite der Innovationsaktivitäten der Unternehmen gäbe es aber Verbesserungsbedarf: „Gerade hier muss in Zukunft angesetzt werden, weil innovative Unternehmen für mehr Wachs-tum, Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit sorgen. Österreich muss jetzt zeigen, dass es uns mit den oft beschworenen Zukunftsinvestitionen in Forschung und Innovation sowie in Bildung ernst ist“, so Schultz.

Forschung: Österreich verliert den Anschluss

INTERNATIONALE TOP-SPEAKER werden beim heu-rigen, von dem in Tirol be-heimateten Institute of Brand Logic veranstalteten Brand Lo-gic Symposium, das am 21. und 22. März im Congress Salzburg stattfinden wird, vertreten sein. Die führenden Experten und Vertreter von internationalen Top-Marken wie Reinhard Zin-kann (CEO Miele) oder Reto Gurtner (CEO Weisse Arena/Laax) werden, dem Motto des

diesjährigen Symposiums ent-sprechend, aufzeigen, wie das Zusammenspiel von Marken-führung, Strategie und Ge-schäftsmodell erfolgreich funk-tioniert. Denn Markenführung, Unternehmensstrategie und die Entwicklung des Geschäftsmo-dells würden von zahlreichen Unternehmen getrennt vonei-nander behandelt. „Dadurch entstehen Reibungsverluste, Widersprüchlichkeiten und Ir-ritationen, da der gemeinsame

Bezugspunkt für die strategisch wichtigen Initiativen fehlt“, er-klärt Markus Webhofer, Grün-der und Managing Partner des Institute of Brand Logic. Nur wer Marke, Strategie und Ge-schäftsmodell ganzheitlich be-trachte, könne Kräfte bündeln, um am Markt ein starkes Mar-kenprofil aufzubauen. Heuer neu: In innovativen Learning Forums werden die Vortragsin-halte reflektiert und Key Lear-nings entwickelt.

Symposium: Alles für Marke, Strategie und Geschäftsmodell

Am 21. und 22. März findet im Congress Salzburg das Brand Logic Symposium statt.

Das Hauptziel des Internationalen Tages der Seltenen Krankheiten (Rare Disease Day) am 26. Februar

ist es, in der Öffentlichkeit und bei den Ent-scheidungsträgern das Bewusstsein für sel-tene Krankheiten und deren Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen zu stärken. Am Tag der Seltenen Krankheiten wurden weltweit durch viele Veranstaltungen bereits hunderttausende Menschen erreicht und auf die Lage von PatientInnen mit SK aufmerk-sam gemacht. Deshalb lädt an der Univer-sitätsklinik für Dermatologie Salzburg das EB-Haus Austria, in dem „Schmetterlings-kinder“ (Betroffene der Krankheit Epider-molysis bullosa = EB) versorgt werden, am 29. Februar zum Tag der offenen Tür. Alle, die Interesse am Thema EB und Seltenen Krankheiten haben, sind eingeladen.

Als selten gilt in Europa eine Krankheit, von der nicht mehr als einer von 2.000 Men-schen betroffen ist. Es handelt sich bei den Seltenen Krankheiten (SK) oft um genetisch bedingte, chronische und häufig die Lebens-qualität schwer beeinträchtigende Verände-rungen, die viele Organe, darunter oft auch die Haut, betreffen können. PatientInnen mit SK bedürfen praktisch immer einer multi-disziplinären Behandlung.

In Österreich wird durch das Bundesmini-sterium für Gesundheit ein Nationaler Akti-onsplan für Seltene Krankheiten ausgearbei-tet, eine Nationale Koordinationsstelle für Seltene Erkrankungen hat 2011 ihre Arbeit aufgenommen. Darüber hinaus wurde im Dezember 2011 mit der Gründung von Pro Rare Austria-Allianz für seltene Erkran-kungen eine Organisation geschaffen, um den Anliegen von Betroffenenen mit einer SK eine stärkere Stimme zu verleihen. – Bezahlte Anzeige –

LKH: Tag der offenen Tür Im EB-Haus Austria am 29. Februar zum In-

ternationalen Tag der Seltenen Krankheiten. Auch die EU hat sich hinter eine verstärkte Versorgung von PatientInnen mit einer SK ge-stellt. Ein wichtiges Arbeitsgremium ist dabei das European Union Committee of Experts on Rare Diseases (EUCERD), wobei Medizinal-rat Primarius Univ.-Prof. Dr. Helmut Hintner vom Bundesministerium für Gesundheit als österreichischer Vertreter entsandt worden ist.

Das Universitätsklinikum Salzburg (Para-celsus Medizinische Privatuniversität, PMU/Salzburger Landeskliniken, SALK) beschäf-tigt sich seit geraumer Zeit verstärkt mit der Erforschung, Diagnose und Therapie von SK. Insbesondere setzen sich die Kliniken für Dermatologie, Kinder- und Jugendheil-kunde, Neurologie und Innere Medizin I bzw. das Institut für erbliche Stoffwechselkrank-heiten der PMU für SK ein. Der Aufbau eines Salzburger Zentrums für Seltene Krankheiten steht auf Betreiben von Univ.-Prof. Dr. Jo-hann Bauer vor der Fertigstellung.

Ein Paradebeispiel für die professionelle Versorgung von PatientInnen mit einer SK ist das 2005 eröffnete EB-Haus Austria, in dem „Schmetterlingskinder“ (Betroffene der Krankheit Epidermolysis bullosa = EB) aus Österreich und vielen weiteren Ländern ver-sorgt werden. PatientInnen mit EB leiden an einer vererbten, bis heute unheilbaren Haut-krankheit. Durch Veränderung eines Gens wird bei diesen PatientInnen ein Struktur-Ei-weiß der Haut nicht hergestellt. Die verschie-denen Hautschichten haften dadurch nicht oder nur ungenügend aneinander, was die Entstehung von Blasen und Wunden schon bei geringster Belastung zur Folge hat. Der-zeit arbeiten unter Führung von Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer 15 MitarbeiterInnen an der Erforschung von neuen Heilmethoden.

3Nr. 21 | 24. 02. 2012

Page 4: Stellenmarkt ImmobIlIenmarkt für Salzburg. Wohnen WOCHE 19 ... · STAU. Mit dem Beginn der Semester-Ferien hat auch die Stau-Zeit auf Salzburgs Straßen, besonders der A10, wieder

Wir sind das Energie-, Verkehrs- und Infrastrukturunternehmen für Stadt und Land Salzburg. Rund 260.000 Haushalte und Betriebe nützen täglich unsere Produkte und Dienstleistungen. Unsere Verkehrsbetriebe, bestehend aus einer der erfolgreichsten Privatbahnen Österreichs sowie einem stetig wachsenden Obusbetrieb, befördern jährlich auf 35 Schienen- bzw. 150 Straßenkilometern an die 45 Mio. Fahrgäste sowie ein stets wachsendes Gütervolumen. Dafür stehen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen laufend im Einsatz. Wir wollen auch in Zukunft unsere Kunden mit Servicequalität und verlässlichen Leistungen überzeugen.

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Anforderungsprofil:■ abgeschlossene Facharbeiter-Ausbildung■ Führerschein der Klasse „B“ („C“ erwünscht, „D“ vorteilhaft)■ Bereitschaft bzw. Eignung für Schicht-/Nachtarbeit■ Fortbildungsbereitschaft, handwerkliches Geschick, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und (zeitliche)

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EINEN SCHRITT VORAUS.

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Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich Kaindl zu einem weltweit führenden Boden- und Plattenhersteller in der Holzindustrie entwi-ckelt. Am Standort Wals/Salzburg suchen wir Sie zur Verstärkung unseres Teams als

– Maschinenführer/in (3-Schicht)

– Tischler/in für die Produktion im Furnierbereich

(2-Schicht)

Ihre Aufgaben:– Einstellen und Bedienen der hochtech-

nisierten Produktionsanlagen– Störungsbehebung und Wartung– laufende Qualitätssicherung

Ihr Profil:– abgeschlossene technische Berufsausbil-

dung für die Position als Maschinenführer/in – abgeschlossene Ausbildung als Tischler/in

bzw. FS Tischlerei für die Mitarbeit im Furnierbereich

– Berufserfahrung aus einem Produktionsunter-nehmen vorteilhaft

– technisches Verständnis und EDV-Kenntnisse

Flexiblen, zuverlässigen Bewerbern/-innen mit Überstundenbereitschaft bieten wir eine in-tensive Einschulung und eine zukunftssichere Position mit Entwicklungsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung.

KV-Mindestlohn 1.568,13 EUR, Bereitschaft zur Überzah-

lung je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden.

M. Kaindl KG | z. H. Frau Susan Müller | Kaindlstraße 2 | 5071 Wals / Salzburg, Austria | T: +43 (0) 662 / 85 88-1230 | [email protected] | www.kaindl.com

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Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in für

Vertrieb und Projektierung

Hamotek Montagetechnik GmbH

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Mehr unter www.hamotek.at/jobs.pdfMonatsbrutto-Gehalt ab 2.300 Euro (Überzahlung ist möglich).

EINEN SCHRITT VORAUS.

EINEN SCHRITT VORAUS.

Seit der Gründung vor mehr als 100 Jahren hat sich Kaindl zum führenden Boden- und Plattenhersteller in der Holzindustrie entwickelt. Am Standort Wals/Salzburg besetzen wir folgende Positionen

– Mitarbeiter/in Floor House für die anspruchsvolle Kundenberatung und -betreuung

– Mitarbeiter/in im Verkaufsinnendienst DIY zur Betreuung von Baumarktkunden, mit sehr guten Sprachkenntnissen

in Französisch und Englisch

– Mitarbeiter/in im Verkaufsinnendienst für den deutschen Markt

zur Betreuung von Kunden aus dem Fachhandel und der Möbelindustrie

– Sachbearbeiter/in im technischen Einkauf zur umfassenden und eigenverantwortlichen Unterstützung unseres

Einkaufsteams

Detaillierte Informationen zum jeweiligen Aufgabengebiet und gesuchten Profil finden Sie auf unserer Homepage unter www.kaindl.com.

Wir bieten abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben, ein eigenverantwortliches Aufgabengebiet sowie Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen und erfolgreichen Unternehmen. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen, schriftlichen Bewerbungsunterlagen.

Für diese Positionen liegt das KV-Mindestgehalt zwischen 1.626,59 EUR und 1.777,55 EUR. Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden.

M. Kaindl KG | z. H. Frau Susan Müller | Kaindlstraße 2 | 5071 Wals / Salzburg, Austria | T: +43 (0) 662 / 85 88-1230 | [email protected] | www.kaindl.com

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Page 6: Stellenmarkt ImmobIlIenmarkt für Salzburg. Wohnen WOCHE 19 ... · STAU. Mit dem Beginn der Semester-Ferien hat auch die Stau-Zeit auf Salzburgs Straßen, besonders der A10, wieder

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Dann möchten Sie uns als Arbeitgeber!

Haus der Senioren, Kuchl PDL András Weidensee Josef-Mohr-Str. 355, 5431 Kuchl [email protected]

Wir freuen uns über motivierte und engagierte Pflegeprofis, die einen sicheren Arbeitsplatz in einem Haus mit familiärer Atmosphäre bei individuell wählbarem Arbeitsausmaß suchen. Wir bieten sehr gute Arbeitsbedingungen, Supervision, Fallbesprechungen, individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und wertschätzenden Umgang.

Sprechen Sie mit unseren Mitarbeitern über uns! Das Haus der Senioren Kuchl ist auf Facebook aktiv!

Unsere Produkte sind innovativ und gestalten den Praxisfortschritt der Märkte weltweit mit. Nutzen Sie die Chance, zum nächstmöglichen Zeitpunkt unser sehr erfolgreiches Team zu verstärken.

Sie betreuen die Fachhandwerker wie -groß-händler und stehen im laufenden Kontakt mit ihnen. Sie unterstützen diese bei Ob-jektausschreibungen je nach Bedarf, führen die Neuerungen ein, schulen Ihre Kunden in deren praktischer Anwendung. Zudem sind Sie auch für die Durchführung ganz gezielter Marketingaktivitäten verantwortlich.Sie verfügen über eine HKLS-Ausbildung und anerkannte Weiterqualifizierung in die-sem wichtigen Wirtschaftssegment. Dass Ihnen der Vertrieb liegt, haben Sie bereits bewiesen: als strategisch denkende, konse-quent handelnde Verkäuferpersönlichkeit. Ihr Wohnsitz liegt im Nahbereich des bzw. direkt im Verkaufsgebiet/s.

Wir werden Sie intensiv einarbeiten und regelmäßige Weiterbildungen anbieten. Ihre zukünftigen Konditionen werden attraktiv sein und Ihrem Verantwortungsrahmen ent-sprechen (Fixum: ab € 2.300,- brutto/Monat + Boni + Bereitschaft zur überkollektivver-traglichen Bezahlung). Bei VIEGA gibt es viele Erfolgswege.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Richten Sie diese bitte an unseren Berater:

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www.hill-international.com

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für das Gebiet Salzburg

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Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegefachkräftefür die Chirurgie und Interne Abteilung

in Voll- und Teilzeit

Erwartet wird das Diplom der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege, Kompetenzen im Bereich der Pflege von chirurgischen, unfallchirurgischen

oder orthopädischen, bzw. internistischen PatientInnen, Organisationstalent, gute Kommunikation, Freundlichkeit und Engagement.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Mag. Karl Schwaiger (Pflegedirektor)Tel.: (06245) 799-258 bzw. -259

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in Voll- oder Teilzeit

Teilnahme an 24-Stunden-Bereitschaft erforderlichNähere Auskünfte dazu erteilt Ihnen Frau Ulrike Kovacsik (leitende RT)

Tel.: (06245) 799-336

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werden.Die Entlohnung erfolgt analog zum Vertragsbedienstetengesetz (VBG) der

Gemeindebediensteten.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an:Pflegedirektion bzw. Zentralröntgen

Halleiner Krankenanstaltenbetriebsges.m.b.H.,Bürgermeisterstraße 34,5400 Hallein,[email protected]

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Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:Gebietsverkaufsleiter Tobias KRAUTER

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KonzeptenAnforderungen• Abgeschlossene Ausbildung an einer FH (SE,...) oder Universität (Informtik,...)• Erfahrungen mit serverseitigen Technologien (bspw. Hibernate, JSP, PHP, Python, MySQL,...)• Kenntnisse in den Gebieten Software-Architektur und -Design• Hoher Qualitätsanspruch, Wille zur Weiterentwicklung, TeamfähigkeitWir bieten• Abwechslungsreiches und vielseitiges Aufgabengebiet• Umfassende Einarbeitungszeit und laufende Weiterbildungsmöglichkeiten• Einen krisensicheren Arbeitsplatz und ein exzellentes Arbeitsumfeld• Vollzeitbeschäftigung mit flexiblen Arbeitszeiten• Persönliche Weiterentwicklung nach eigener Interessenslage im Unternemen• Das kollektivvertragliche Mindestgehalt beträgt 2009 € brutto pro Monat. Geboten wird eine marktkonforme Überbezahlung gemäß Berufserfahrung und Qualifikation.

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2353 Guntramsdorf, Frankstahlstraße 2, email: [email protected]

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(von Vorteil) • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, um

Arbeitsziele umsetzen zu können

Der Mindestlohn für die Stelle als Patientenservicekraft (m/w) beträgt 8,00 EUR brutto pro Stunde. Die genauen Rahmenbedingungen vereinbaren wir in einem persön-lichen Gespräch.

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Newsticker: PreMiere FÜr DeN NeUeN PeUGeOt 208 + AUDi BriNGt 333 A1 QUAttrO sONDerMODeLLe

In unseren Breitengraden war, ist und wird Volkswagen nur schwer von der Spitze des Automarktes zu verdrängen sein. Anders hingegen außerhalb der VW-dominierten Länder, hier hat die Konkurrenz schon ein mächtiges Wörtchen mehr mitzureden – zumeist in Gestalt von Ford. Was insofern nicht verwundert, als dass in den letz-ten Jahren aus dem Escort- und Sierra-Hersteller ein wirklich beeindruckender Massenherstel-ler geworden ist. Der jedoch bei weitem nicht nur mit der Abde-ckung vieler Segmente am Markt punktet – sondern vor allem mit der Art und Weise wie.

Bestes Beispiel hierfür der Ford Kuga. Gut, preislich kann er nicht ganz mit den Mitbe-werbern aus Korea mithalten, aber in allen anderen ausschlag-gebenden Bereichen spielt der Kuga ganz weit vorne. Ob dieses von Ford mittlerweile so hochge-schätzte mutige Design, ob die in jedem Modell wirklich ausge-zeichneten Fahreigenschaften, ob die durchaus gute Ökologie des SUV, ob, ob, ob...

Somit auch wenig verwunder-lich, dass am Testparcours des „Alpinen Autotests“ ein durch-gehendes Grün auf dem Testbo-gen vermerkt werden kann. Gute Beschleunigung der 163-Diesel-pferde, ausgezeichnete Brem-sen und auch auf schwierigem, winterlichen Untergrund ein

fahrfreudiger und fahrsicherer Auftritt. Plus sechs Liter im Mix. Plus optisch und haptischer Zu-friedenheit in allen Bereichen.

Natürlich muss hier erwähnt werden, dass der VW Tiguan als direkter Konkurrent (außer Design) dem Kuga um nichts bis wenig nachsteht – aber dass der Wolfsburger gute sechs mal mehr Zuspruch erfährt als der Kölner, ist nicht verständlich. Wobei: Die VW-Dominanz wird sich hierzulande nicht so schnell ändern – was sich jedoch ändert ist, dass mit dem Kuga somit ein SUV zur Verfügung steht, der alles kann und zugleich noch mit dem Charme des „Exoten“ punktet. (mk)

Der Herausforderer

Der Ford Kuga zeigt den SUVs, dass so gut wie alles zur Zufriedenheit erledigt werden kann.

Reifen: Michelin Pilot Alpin, 235-55-17, W11

Durchzugssprint: Bremsen inkl. Reaktionszeit: Rundkurs „Land“: Verbrauch – CO

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FAzit: Ein sehr sauberer Auftritt des Ford-SUV – Optik, Verbrauch, Fahreigenschaften, Sicherheit usw. in stets grünem Bereich.

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Die Test- und Bewertungskriterien sind nachzulesen unter: www.basics-media.at

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[Foto

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moTor debaTTe

Erich Lobensommer,Direktor ÖAMTC Salzburg

Die Straße ist keinExperimentierfeld

AUTOFAHRER in Salzburg wurden in der vergangenen Zeit auf eine harte Probe gestellt. Die Nerven der Verkehrsteilnehmer sollten nicht durch immer wieder neue Experimente strapaziert werden, sagt ÖAMTC-Direktor Erich Lobensommer.

ÜberfallsartIg eingeführte Busspuren, lange Staus, geänderte Abbiege-Regeln oder Kreisverkehre, die so verwirrend sind, dass es zu Unfällen kommt: Nicht selten hat man das Gefühl, dass Verkehrspoli-tik in Salzburg willkürlich und recht unüberlegt passiert. Als ob man nur genügend Schikanen einbauen müsste, um den Autolenkern ihre Fahrten so zu verleiden, dass sie freiwillig auf Bus, Bahn oder Fahrrad umsteigen. Doch so einfach funktioniert Verkehrspolitik leider nicht. Kaum je-mand setzt sich nur aus Spaß hinters Lenkrad. Nicht jeder hat das Glück, wenige Straßenzüge vom Arbeitsplatz entfernt zu wohnen. Und auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht immer eine Al-ternative zum eigenen Pkw. Das übergeordnete Ziel der Straßenverkehrsordnung ist es, Leichtig-keit und Flüssigkeit des Verkehrs zu gewährleisten. Verkehrsplanung und -politik sollten sich diesem Ziel unterordnen und Maßnahmen setzen, die mit allen Beteiligten akkordiert sind. Der Straßenraum ist kein Experimentierfeld und die Verkehrsteilnehmer sind keine Ver-suchskaninchen. Deshalb sind in Sachen Mobilität Augenmaß und überlegtes Handeln gefordert. Und zwar im Interesse aller Verkehrs-teilnehmer sowie der Anrainer und auch der Steuerzahler. t

t

Sicherheit à la Mercedes-Benz

MIt deM aktiven Gurtschloss entwickelt Mercedes-Benz derzeit eine Innovation für den Fond, die schon bald in einem Oberklasse-Modell des Stuttgarter Herstel-lers in Serie gehen wird. Ein Elek-tromotor bewegt das Gurtschloss automatisch nach oben und unten. So kann die Gurtlose im Becken- und Thoraxbereich re-

duziert werden, die Passagiere sind seitlich und längs besser fixiert. Das Gurtschloss fährt beim Öffnen der Fondtüren aus der Polsterung nach oben und ist mit einem beleuchteten Einsteck-schacht ausgerüstet. Durch dieses vereinfachte Anlegen des Gurtes können die Anschnallraten im Fond steigen.

[Foto: Porsche Medienservice]

noch vor der Premiere des neuen Seat Ibiza am Automobilsalon in Genf stehen die neuen Preise des kompakten Spaniers fest: Ein-stiegsmodell ist der 1,2 Liter 60 PS Benziner ab 10.990,- Euro, die Dieselwelt beginnt bei 14.930,- Euro für den 75 PS-Selbstzünder. Auch die Kombi-Modelle sind bereits ausgepreist: Ab 12.540,- Euro gibt es den Ibiza Kombi als Benziner, als Diesel werden 16.030,- Euro für den Kombi fällig. t

Neue Preise für den neuen Seat Ibiza

rund 60 läufer zeigten kürzlich bei der 38. Betriebs-Skimeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm ihr Können – erstmals wurde das Rennen als Nacht-Riesentorlauf ausge-tragen. Bei den Profis trugen Daniel Oberauer, Hannes Holz-mann, Philipp Schwarzkogler

und Christian Kahr von der Fir-ma „Atomic“ den Sieg davon. Schnellster des Tages war aller-dings Reinhard Bergschober von Voglauer Möbel. Bei den Hob-by-Herren holte sich die Firma „Jäger Metallbau“ den Pokal, vor den Teams von EMCO und SHT Heiztechnik Salzburg. In

der Hobbyklasse Damen gewan-nen Sabrina Pohn, Eva Agerer, Daniela Oberhauser und Karin Pasterer vom Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm (im Bild mit Organisator Reinhold Hinterleitner, li., und Landes-Skiverbands-Präsident Bertl Gens bichler, rechts). t

Erstes Night-Race für Betriebs-Skiteams

[Fot

o: Ö

GB]

Opel bringt Insignia als BiTurbo Diesel

opel brIngt bei seinem Flaggschiff Insignia einen neuen Diesel: Zum neuen Jahr krönt die Marke das Dieselangebot mit einem neuen, dynamischen und hocheffizienten BiTurbo-Trieb-werk. Der 2,0-Liter-Motor leistet

143 KW/195 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern.

Dennoch verbraucht die vier-türige Limousine mit Frontan-trieb und Schaltgetriebe nur 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2:

129 g/km). Damit gehört der In-signia 2.0 BiTurbo CDTI zu den sparsamsten Fahrzeugen der Mit-telklasse. Im Sommer wartet die Allradvariante mit SuperSport-Chassis für den Insignia BiTurbo-Diesel. t

[Foto: GM]

der Zuffenhauser Sportwagenhersteller erweitert seine Markenfamilie. Nach dem Erfolgslauf des Cayenne-SUV bringt Porsche im Segment der kleineren, sportlichen Gelände-wagen einen eigenen Vertreter: Der Macan läuft ab 2013 im Werk Leipzig vom Band. Dazu wird der Standort in der säch-sischen Metropole zu einem vollwertigen Produktionsstand-ort inklusive Karosseriebau und Lackieranlage erweitert.

dIe a1 bei Bergheim war im Jahr 2011 der Ort mit dem mei-sten Lkw-Verkehr in Salzburg, wie eine aktuelle VCÖ-Unter-suchung zeigt. Im Schnitt waren hier 9.756 Lkw jeden Werktag unterwegs. Österreichweit wa-ren in Haid auf der A1 die mei-sten Lkw unterwegs. Für 2012 ist laut VCÖ ein Rückgang des Lkw-Verkehrs zu erwarten.

Neuer Porsche – neuer Offroader

A1 mit meistem Lkw-Verkehr

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Audi A4 Avant 2,0 TDI, DPF, SondermodellLe Mans, Diesel, Bj. 08/2007, 170 PS, 5,8lt/100km, PDC, Sportpaket, Soundpaket,Glanzpaket, 6-Gang Handschaltung, sehrgepflegter Kombi, schwarz perleffektmetallic, Audi-Navigation MMI DVD,Bluetooth Freisprecheinrichtung, Stoffsit-ze schwarz, Audi-Sound System, Klimaau-tomatik, 17 Zoll - So/Wi.Reifen, Sitzhei-zung, Audi-Alufelgen, 6-fach CD Wechs-ler, Tempomat, unfallfrei, sehr guter All-gemeinzustand, uvm., VP € 16.990,-0664/53 42 402

Audi A4 TDI, Km: 209000, Baujahr:05.2002, PS: 130, Parksensor, Zentralver-riegelung mit Fernbedienung, elektrischeFensterheber, Klima, sehr gepflegt, Ser-vice- und Garagengepflegt, Zahnriemenwurde getauscht, VP: 6900.- , Tel:0681/10475352

Verkaufe Audi A4 Avant 1,9 TDI, Diesel,116 PS, Bj. 04/2007, 160.000 km, grau,vollständiges Audi-Serviceheft, unfallfrei,Nichtraucherfahrzeug, Navi, FSE, Leder-MFL, Sitzheizung, etc., Salzburg Stadt,Fotos per E-Mail, Preis € 12.990,- Tel.0676-7757916

Notverkauf! Audi A4 quattro Avant Bj2008, ca. 190000 km, Diesel, Ps. 238,Farbe grau, Winterr. mit Alufelgen neu,Sommerr. mit Alufelgen, Multifunktions-lenkrad und vielen Extras, Garagenge-pflegt, Autobahnvignette VP.17200.- Tel.06508227993

VW Touran TDI-BLM, Bj. 2009, 66.000 km,schwarz-metallic, Klimaautomatik, Sitz-heizung, Tempomat, Einparksensoren,VP lt. Listenpreis 19,480,- und VB €18.000,- Tel. 0664-3327724

Audi 100 C4 2,3 - 136 PS, Bj. 1991, weiß,technisch und optisch guter Zustand.Zurzeit kein Pickerl, viele Sachen schongemacht und behoben. Preis nach Verein-barung. Tel. 0664-73754870

BMWÑPreiswerter BMW 116i (116PS,Benzin,sil-ber): EZ 11/2004, 76800 km, 8700€ VB,sportliches KFZ, akt. Service+Pickerl! 8-fach bereift, Nichtraucherauto, Sitzhei-zung, elektr. verstellbare Rückspie-gel+Fensterheber; inkl. Skisack, Multi-funktionslenkrad, Bordcomputer+Klima;0699/17293725

Verkaufe BMW 530 D Touring, grün-me-tallic, 240.000 km, Bj. 08/2000, Facelift,8-fach bereift, Vollausstattung Lederusw., M-Packet, großes Service, neuesPickerl, Nichtraucherfahrzeug, garagen-gepflegt, Top-gepflegt, Xenon, Autotele-fon von BMW. VB € 4.600,- Tel. 0660-1505500

BMW 520d Touring, BJ 2006, 163PS,122.000km, dunkelblau met., Top-Aus-stattung (SHZ,Navi,Xenon, Panaroma-Glasdach,...), BMW-ServiceVP 19.600,--Tel. 0664/6207227

BMW X3 3,0 d, Bj. 08/2005 km, 215.000km, silbergrau, jedes Sevice durchgeführtAHK, Navi, Klima, Multifunktionslenkrad,Xenon-Licht, Österreich Paket, VB €13.500,- Tel. 0664-3022001

BMW X3 3,0 Diesel, 204 PS, EZ 2004,200.000 km, schwarz, Sportpaket, Lederschwarz, Navi groß, Xenon Kurvenlicht,PDC, Scheiben dunkel, Alu, VK € 14.500,-Tel. 0676/7678888

BMW 316 TI Compact, EZ 05/02, 1. Besitz,80tkm, silber met., Ö-Paket, SportsitzeTL, LM Felgen, uvm., 5200 € Tel. 0681-20742887

BMW 316i, rot, 1. Besitz, garagenge-pflegt, sehr guter Zustand, 2-fach Berei-fung, So+Wi-Reifen € 2.200,- Tel. 0664-3857044 oder 0664-3857066

BMW 525d Touring Österreich-PaketKombi 2001, 297.000 km, € 4.700, - Tel.0664-3909223

CITROENÑVerkaufe Citroen Berlingo, 2.0 HDI, 90 PS,Bj. 2003, 109.000 km, Klima, AHK, sehrsparsam - 6l/100 km, Multifunktionsabla-gen - Himmel, Familyvan, 1A-Zustand,serviceheftgepflegt, NR, FP € 5.000,- Tel.0680-2187608

Citroen Saxo, Bj.2003, 75 PS, Benzin, Kli-ma, elektrische Fensterheber, 140.000km, Topzustand, Superpreis, Tel. 0664-1016058

Citroen Saxo, 75 PS, Benzin, Bj. 2003,schwarz, Klima, Extras, 140.000 km,elektrische Fensterheber,Topzustand. Tel.0664-1016058

Citroen C5, Bj. 08/2007, 80 kW, 68.000km, Winterreifen neu, Sommerreifen aufAlufelgen, sehr guter Zustand, Preis €11.000,- Tel. 0664-3362715

Citroen Saxo, Bj.2003, 75 PS Benzin, Kli-ma, el FH, 140.000 km, Topzustand, Su-perpreis, Tel. 0664-1016058

CITROEN-SAXO, 75PS Benzin Klima, Ex-tras, 140.000 KM, el-FH, Topzustand Tel.0664-1016058

FIATÑFiat 500 1,2i Sport, 69PS, 60.750KM,06/2008, gelb, Teilleder-Sportsitze, MP3-/ USB-Anschluss, abgedunkelte Scheiben,Alu-Sommerräder, MF-Lenkrad, Servo,Klima, elekt. FH, Freisprecheinrichtung,ZV mit Funk, CD-Stereo, usw, unfallfrei,mit Scheckheft, (Neupreis EUR 16.300,-)jetzt nur EUR 8.290,- Tel. 0664/ 3435360leasingfähig!

Fiat Fiorino Qubo 1,4 MPI Dynamique,70PS Benzin, EZ 09-2008, 31000 km,beige, Nichtraucher, Sommer und Winter-reifen, Bordcomputer, Dachreling, ABS,Airbag, Klima, Serviceheft, MP3, ZV,elektr. Aussenspiegel, Pickerl bis 09-2013,Service soeben gemacht, VB 7.999,-. Tel.0664-8140081

FIAT Marea Kombi, Diesel, Km: 190500,Baujahr: 11.1997, PS: 100, elektrischeFensterheber, Schiebedach, Zentralverrie-gelung, Zahnriemen wurde ausgetauscht,Service neu durchgeführt, neues ÖAMTCPickerl; VP:1900.-,Tel: 0681/20410357

Verschenke Fiat Punto GHT Racing für nur3500.- €! 150 PS, 880 kg, Topzustand,2011 neu aufgebaut, Aufbaukosten über6000 €! Ideales Motorsportfahrzeug mitStraßenzulassung. Bitte nur ernstgemein-te Anrufe! Tel. 0680-3220370

Achtung Motorsporteinsteiger und Hob-byrennfahrer! Vermiete zwei Motorsport-Fahrzeuge Fiat Coupe und Fiat Punto HGTfür CMF-Clubrennen am 22.4.2012 aufdem Salzburgring! Auch Motorsprneulin-ge sind Willkommen! Tel. 0699-15111955

Fiat Punto, Bj 97, 55 PS, neues ÖAMTCPickerl bis 03/2013, guter Zustand, 1200€ Tel. 0664-1953983 ab 16 Uhr

FORDÑ

Ford Fiesta Trend 1,25iEZ 2009, 32.300 km, 60 PS, Klima, Metallic, Comfort- Paket Light, Nebelschein-werfer, ISOFIX, € 7.900,-

Tel. 0662-63930-175 o. 173www.schmidtauto.at

Ford Fiesta, 5-türig, silber-metallic, Bj.2010, 19.800 km, Klima, ESP, CD-Audio-system, neuwertiger Zustand, elektrischeFensterheber, uvm., € 8.600, Tel. 0650-7900515

Ford Focus Trend Traveller 1,6 TDCi, EZ 2009, 43.500 km, 90 PS, Klimaanlage, Metallic, Bordcomp., ISOFIX, Elektr. FH vorne, € 10.900,-

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Ford C-Max Trend 1,6 TDCi, 66 KW (90PS)Turbodiesel, Baujahr 03/2009 in Polarsil-ber Metallic, Verbrauch 4,9 l/100km mit58.200 Kilometern, lückenloses Service-heft vorhanden, laut Ankaufstest, welcherbeim gerade erfolgten Service durchge-führt wurde, befindet sich mein Fahrzeugin Topzustand, Nichtraucherfahrzeug, In-teressiert an meinem Ford C-Max ????dann einfach anrufen unter :0650/9493934Ford Focus Trend 1,8L, 90 PS, 145.000km, EZ 2002, 8-fach bereift, sehr guterZustand, Service, Pickerl, Zahnriemen,Bremse neu, Preis auf Anfrage. Tel. 0664-4561397Verkaufe Ford Fiesta Ecco-sport, Bj. 2008,75 PS, 80.000 km, 4-türig, hellblau, sehrguter Zustand, 8-fach bereift, Tel. 0664-9777071Ford Fiesta, 5-türig, Silber-Met., Bj: 2010,19.800 KM, Klima, ESP, CD-Audiosystem,Neuwertiger Zustand, Elektr. Fensterhe-ber, uvm.., € 8600,- Tel. 0650/7900515Ford Fiesta 1,3 Flaiv, 60 PS, Bj. 11/2000,59.000 km, rot, Klima, Sommerreifen,Winterreifen, VP € 2.100,- Tel. 0664-2868895Ford Fiesta 1.4 TDCI, Bj. 07/2008, 150.000km, 1. Besitz, volles Serviceheft, Pickerl,VB € 4.700,- Tel. 0650-8609134Ford Fiesta 1.3, 50 PS, 148.200 km, Pickerlneu, Radio, Preis € 990,- Tel. 0664-6352998Ford Mondeo TDCI-TREND-115Ps,diesel,BjNov.2002,Pickerl bis Nov.2012.5-tü-rig.3600€ 06642326315

HONDAÑHonda Jazz 1,2iS Cool&Sound Erstzulas-sung 04/2005, 56.000 km, 77 PS (57kW),Farbe grau, 5 Türen, gepflegt, VP5.000,00. Tel: 0650/6793720

HYUNDAIÑHyundai i10 Europe, rot, 48,5 kW, Benzin,Bj. 07/2012, Erstbesitz, Klima, garagenge-pflegt, 8-fach bereift, 14.800 km, Vignet-te 2012, alle Service, Radio/CD, Zentral-verriegelung, VP € 8.000,- / von privat.Gerne Besichtigung und Fotos per Mail.Tel. 0676-3383082

JEEPÑJeep Wrangler unlimited, 2,7 CRD, Saha-ra, 170 PS, Bj 09/07, sehr guter Zustand,alle Extras, 42000 km, VB 23000€, Tel.0676-6623034

KIAÑKIA Sportage Active 2,0 CRDI DPF 4WD,Erstzulassung 05/2006, 109.000 km, 140PS(103kW) Diesel, Farbe grau, 5-Türermit 6 Gang Handschaltung, div. Extras,inkl. 4 Winterräder auf Alufelgen, VP10.000,00. Tel: 0650/6793720Verkaufe umständewegen KIA CarensActive Pro - CRDI, DPF, Diesel, 115 PS,1583 ccm, 23.000 km, Jahreswagen, Ga-rantie is 10/2017, 8-fach Alu bereift, VB€ 18.490,- Tel. 06549-20202Kia Sorento, Bj 05, 109000 km, AHK,Vollausstattung, sehr guter Zustand, sil-bermet., Tel. 0664-73746685

Kia-Sportage-ActiveProPi - CRDi/2,0, Bj.04/2009, 100 kw, 136 PS, 4 WDi, silber-metallic, 23.500 km, Vollgarantie, 8-fachbereift auf Alufelgen, VB € 18.450,- Tel.0650-7176049

LANCIAÑLancia Lybra 2.4JTD SW Intensa Bj. 2003,aus Erstbesitz eines alten Herren, Sonder-serie Intensa mit dunklen Alcantara/LederSitzen, nur 94.000km,sehr sparsamer undstarker Motor 150PS, 310NM Drehmo-ment, Verbrauch Schnitt 6.8L/100km, je-des Service gemacht und belegbar inkl.Zahnriemen bei 70.000km, hintereBremsscheiben + Bremsbacken sind neu,vordere sehr gut, Ölwechsel+Filter+Luft-filter usw. bei 86.000km, Sommer undWinterreifen auf Alufelgen. WinterreifenFelgen in der Intensa Farbgebung (GrauMetallic) Kaufpreis 6.500€. Tel: 06765046911 oder [email protected]

MAZDAÑ

Mazda CX-7 2,3i REVOLUTIONEZ 2007, 58.400 km, 260 PS, BOSE-Soundsystem, Leder, Tempomat, Xenon Schein-werfer, MFL, € 16.800,-Tel. 0662-63930-175 o. 173

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Zu verkaufen Mazda 323, Bj. 2000, silber,107.000 km, VP € 1.950,- Tel. 0676-5603443

Mazda 3, 90.000 km, 105 PS, EZ 04/2004,silber-metallic, VB € 5.800,- Tel. 0664-1434782

MERCEDES BENZÑSchön erhaltenes originales 280 SLCCOUPE in distelgrünmetallic, frühes Mo-dell Bj. 1976, Festpreis, mehr als 30 Jahreim Erstbesitz eines deutschen Arztes, 2Vorbesitzer, garantierte 184.000km, Ser-viceheft vollständig, in Österreich typi-siert und zugelassen mit 185PS, alleSteuern angeführt, elektrisches Schiebe-dach, elektrische Fensterheber 4 fach,Automatik, Zentralverriegelung, Heck-scheibenheizung, rechter Außenspiegel,Schriftzugentfall, jedes Service wurdegemacht, im Mai 2011 wurden gemacht,kein Rost, VB 8.500€, bei Fragen: 06765046911

Verkaufe einen sehr sauberen MercedesBenz C 220 CDI, Bj 2007, Navi-Commandmit DVD, Parkhilfe vo+hi, Multifunktions-lenkrad, 6-Gang Schaltgetriebe, Silbermetallic, etc., 100 t km, VHB € 20.499,00,Tel.: 0676/5570896

Mercedes C200 CDI, Bj 08, 136PS, dunkel-blau met., Tempomat, Durchreiche, Sitz-heizung, Tel. Vorr., So-Wi Reifen neu, LMFelgen 235/17", Lederlenkrad, usw, jedesService, 150 tkm, Hagelschaden, 17650€ Tel. 0676-3151049

Mercedes C220 CDI, Sport T-Modell, Bj.1999, 104.000 km, silber, 8-fach Alu-Sommer AMG, Leder, Sitzheizung, Klima,Xenon, Nichtraucherfahrzeug, usw., Preis€ 7.400,- Tel. 0660-4015630, [email protected]

Mercedes Benz-320V-CDI, Kombi,Bj.2006, 170.000 km, alle Extras, EleganceAusführung, 1.Besitz, obsidianschwarz-metallic, Halbleder, wie neu. Tel. 0664-1016058

Mercedes E200 CDI, schwarzmet., EZ11/2002, 285000 km, Sitzheizung, innenLeder, Klima, Tempomat, extra 2 Kinder-sitze, 101 PS, 75 kw, 8-fach bereift, TopZustand, 6300 € Tel. 0676-4352262

Mercedes C200 Kompre., Bj. 05/2000,silber-metallic, 110.000 km, Ledersitze,Alufelgen, elektrisches Schiebedach,Tempomat, servicegepflegt, VP € 6.400,-Tel. 0664-3688275

Mercedes C250, Automatik, Diesel, grün,Pickerl 05/2012, Schiebedach, 8-fach be-reift, 141.000 km, Preis € 1.900,- Tel.0699-10733103

Mercedes C220 CDI, Kombi, Bj. 2001, AHK,Klima, Automatic, Xenon, Alufelgen, sil-ber, 270.000 km, Preis € 4.900,- Tel.0699-10194512 ab 17 Uhr

Mercedes 200 cdi classik, 178.000 km, Bj2002 116 PS, 4 Spmmer/Winterreifen,garagengepflegt, Diesel, Preis € 6.900.-Tel. 0650-7871708

MB 450 SL, Bj. 72', € 14.500; MB 280 SLC, Bj. 74 Restaurationsobjekte € 7.500.-- ;2 Stk MB 450 SLC zum ausschlachten €5.000.-- , Tel.: 0660/5627238

MB-320V-CDI, Kombi, Bj. 2006,170.000KM, alle Extras, Elegance Ausfüh-rung, 1.Besitz, obsidianschwarzmet.,Halbleder, wie neu. Tel. 0664-1016058

Mercedes A 160 grün/Benziner, 5 türig,Klima, Bj 9/2003, 112.000km, VP €3.500.- Tel. 0676-7388715

MINIÑMini One Pepper Weiß, 31200km, 95PS,16Zoll-Alu, Pickerl bis 03/2013, Garagen-Nichtraucherauto, Serviceheft, Klima,Lederlenkrad, Ablagenpaket, Chrom-Line,uvm. Fahrzeug wie neu, VB €11700,- Tel.0650/7077575

MITSUBISHIÑQualitativ hochwertiger Van-Familienwa-gen: Mitsubishi Grandis 2.4 SondermodellMotion, 01/2006, 115.000 KM, 165 PS,blau metallic, 1. Besitz, scheckheftge-pflegt, Services bei Mitsubishi, garagen-gepflegt, Nichtraucherfahrzeug, Kom-fortausstattung, ABS/ESP, Klima vo/hi,Fahrer-/Beifahrer-/Seiten-Airbag, ISOFIX,Sportversion, neue Winterreifen, 17''-Alu,Zahnriemen/Bremsen/Pickerl neu, NP32.000.-, VB 10.000, Tel. 0660-7677172.

Mitsubishi SpaceStar, Bj. 2001, 95.500km, Klima, guter Zustand, € 3.100,- Tel.0650-6622405

NISSANÑNissan Primera Kombi Diesel rot EZ.11/2000 NUR 113500 km 90PS, ABS,Alarmanlage, Alufelgen, Klimaanlage,Klimaautomatik, Zentralverriegelung,Dachträger, Anhängerkupplung,CD-Player, Sommer- und Winterreifen, Ser-vice wurde regelmäßig gemacht, neuesPickerl (gemacht Jänner 12), wegen Er-halt eines Firmenwagens schweren Her-zens abzugeben! NUR 2.990,-0650/6620809

Nissan Micra, Km: 117500, Baujahr:02.1996, PS: 55, Zentralverriegelung, 5Türig, Nichtraucherauto, sehr gepflegt,Servicegepflegt, das Auto hat Steuerkette(kein Zahnriemen), Service neu durchge-führt + Keilriemen getauscht, neuesPickerl bis 02.2013 + 4 Monate, VP:1490.-, Tel: 0681/10475352

Verkaufe Nissan Terrano II, Bj. 2000, Wa-gon 2,7, Diesel, rot metallic, fahrbereit,VB€ 4.900,- Tel. 0664-1452713 od.06245-80705

OPEL ÑOpel Corsa B 1,2i EZ 06/1999, rot, Glas-schiebedach, Anhängerkupplung,198.000 km, sehr gepflegt, 3-türig, 65PS, € 850,- Tel. 0664-5888153

Opel Corsa 3-Türer 1.2 Comfort, Bj.02 75PS 75.000KM Benzin Schwarz, 8-FachBereift El.Fensterh. Radio, CD-WechslerSportauspuff, 2.900.- Tel.06503965945

Opel Kadett, Benzin, Bj. 1990, Erstbesitz,62.000 km, neue Sommerreifen, Winter-reifen mit Felgen, VP € 300,- Tel. 06246-74841

Opel Astra Diesel 70 PS, Baujahr 6/1999,148.000 km, Pickerl bis Juni (neuesPickerl problemlos), sehr guter Zustand,Tel. 0650 9428524

Opel Astra 17 DTI, Bj 2001, 75 PS, km69000, Pickerl bis September, Bremsen+ Zahnriemen neu, 3650 € Tel. 0650-2291202

Opel Zafira, Bj 2000, 215000 km, Diesel,80 PS, neuer Starter und Bettereie, 3000€ Tel. 0664-9231771

Opel Zafira 1,9 CDTI DPF, 7 SitzerVan/Minivan 2007, 156.000 km, VB €9.500,- Tel. 0664-2214200

PEUGEOTÑPeugeot 407SW Active 2.0HDI mit 136 PSund DPF, sportliche Sitze, Klimaautoma-tik, Tempomat, MP3 Cd Radio, Park Distan-ce Control hinten, 8 fach Airbag inkl.Knieairbag, großes Panoramadach,Dachreling, Alufelgen, niedriger Ver-brauch ca. 6,3 Liter im Schnitt, sehr geräu-mig, geringe Servicekosten, Serviceinter-valle 25.000-30.000km, jedes Servicegemacht, regelmässige Ölwechsel,Bremsen vorne und Hinten inkl. Scheibenneuwertig, neuwertige Winterreifen auforiginal 17" Peugeot Alufelgen, neuwer-tige Sommerreifen (ohne Felgen),hauptsächlich Autobahnkilometer,Standort: Innsbruck, [email protected] oder 0676 5046911

Familien-Van: Peugeot 807 Multivan STVPremium 2,2 HDI, 128 PS, Bj. 2005, Tur-bo-Diesel, 185 Tkm, Topausstattung, as-torgraumetallic, Navigationssystem,Park-distance Control, Telefonfreisprecheinrich-tung, Sitze höhenverstellbar, , Tempo-mat, Top Stereosound, Injektoren, Zahn-riemen neu, Winterreifen neu, 5 Sitzer,technisch 1A, uvm., VP € 8.490,- 0664/5342 402

Peugeot 307 SW Active 1,6 16V, 110 PS,Benzin, schwarz, EZ 10/2006, 97.000 km,Erstbesitz, Service und Pickerl neu, unfall-frei, garagengepflegt, 8-fach Alu, ABS,ESP, el. FH, ZV+FB, 2-Zonen Klima, orig.Bluetooth, Glaspanoramadach, VB €7.500,- Tel. 0676-3608093

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PORSCHEÑPorsche 924, Bj. 1983, 2.0 L, 125 PS,202.000 km, 2. Besitz, VB € 3.650,- Tel.0699-81743006

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RENAULTÑRenault Twingo, Km: 176500, Baujahr:09.1999, PS: 58, Schiebedach- Panora-madach, Zentralverriegelung mit Fernbe-dienung, elektrische Fensterheber,Nichtraucherauto, sehr gepflegt, Serviceneu durchgeführt, neues Pickerl bis09.2012, VP:1600.- Tel: 0676/9492962

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SEAT ÑSeat Altea Stylance 2.0 Tdi Bj2006,114000km, 8-fach bereift,Nichtrau-cherfahrzeug,garagengepflegt inkl.SeatMobilitätsgarantie VB 9990,- Tel 0664 37777 47

Seat Toledo2 blau 170000km, 8 fach be-reift, super Zustand kein Rost, mit Pickerl2499 Euro nähe Kufstein Tel.06643425063

SKODAÑSkoda Fabia Combi, 1.2 TSI, 86 PS, EZ03/2011, 12.000 km, silber-metallic,Parksensor, Klimaautomatik, Alufelgen,Sitzheizung, NW-Garantie bis 03/2012,Tel. 0664-88525920

Skoda Fabia, Bj. 2010, 4.500 km, 1,2Benzin, 60 PS, viele Extras, neuwertig,Tel. 0664-5229368

SKODA-FABIA, Bj. 2010, 4500 KM, 60PSBenzin, viele Extras, neuwertig, grünmetallic, 5 Türer, Tel. 0664-5229368

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Skoda Octavia Kombi 1,9 TDi, Bj 2001,140.000km, 90PS, Klima, el. FH, Pickerlneu, € 4.350.- Tel. 0650-2291202

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Page 9: Stellenmarkt ImmobIlIenmarkt für Salzburg. Wohnen WOCHE 19 ... · STAU. Mit dem Beginn der Semester-Ferien hat auch die Stau-Zeit auf Salzburgs Straßen, besonders der A10, wieder

MEHR ALS VERDOPPELT haben sich die Energiekosten in Salz-burg in den vergangenen zehn Jahren: Der Durchschnittshaushalt gibt statt 2100 Euro derzeit 4400 Euro pro Jahr für Strom, Gas, Öl, Pellets oder Holz aus.

Energiekosten doppelt so teuer

Bgm-Stv. Harry Preuner, „Ziel ist es, dass wir in Zusammen-hang mit dem geplanten Neu-bau des Paracelsusbades eine Entflechtung zwischen Schul- und Vereinssport auf der einen Seite und Familien- und Kur-betrieb auf der anderen Seite erreichen werden.“

Das Hallenbad wird ein Sportbecken mit sechs Bahnen sowie ein Lehrschwimmbecken

im Ausmaß von sechs mal acht Metern enthalten. Die Neben-räumlichkeiten (Umkleideka-binen und Duschanlagen) sind für vier Schulklassen ausgelegt. Die Energieversorgung wird durch eine 200 Quadratme-ter große Solaranlage auf dem Dach des Hallenbads unter-stützt, insgesamt erreicht das Bad Passivhaus-Standard. Der Bau wird von der Firma Stra-

bag als Totalunterneh- mer erstellt, Baubeginn ist im Fe-bruar 2012. Die Baukosten betragen garantierte vier Mil-lionen Euro, die Gesamtkosten 4,5 Millionen Euro.

Ein passendes Verkehrs-Konzept für das neue Bad wünscht sich Bernhard Carl von der Bürgerliste: Ziel sollte sein, dass möglichst viele Bade-gäste mit dem Bus kommen.

Hallenbad-Bau in der Stadt hat begonnenDER GRUNDSTEIN Für das neue Hallenbad auf dem Ge-lände des Freibades Alpenstra-ße (AYA-Bad) wurde am Mon-tag gelegt. Es wird mit einer Schwimmhalle Platz für Sport und Schulen bieten, ist aber auch ein Ersatz, wenn das Para-celus-Bad neu gebaut wird.

„In Zukunft wird es nach dem Neubau des Paracelsus-Bades zwei moderne, allen An-sprüchen der Besucher genüge tuende Hallenbäder in der Stadt Salzburg geben“, sagte Bürgermeister Heinz Schaden.

Der Entwurf für die Schwimmhalle AYA-Bad stammt vom Salzburger Archi-tekten Ludwig Kofler. Seine Planung sieht das Schwimmhal-lengebäude entlang der Alpen-straße mit einer gemeinsamen Kassenzone für Frei- und Hal-lenbad und einem in einem Zug errichteten neuen Kabinentrakt für das bestehende Freibad vor. Auf dem Dach dieses Trakts ist eine Liegeterrasse geplant. Die-se Variante schont die Liegeflä-che für das Freibad samt ihrem Baumbestand weitgehend.

„Dass das Aya-Bad in Zu-kunft auch als Hallenbad ge-nützt werden kann, wird eine großartige Aufwertung für die-sen Standort bedeuten“, sagte

So sieht die Schwimmhalle vom AYA-Freibad her aus: Das bestehende Bad wird durch den Neubau aufgewertet, vom Lärm der Alpenstraße abgeschirmt und durch attraktive Liegeflächen ergänzt.

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Die Autorin: Suzana Nikolic,Geschäftsführerin Niki Immobilien,Salzburg

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