Sucht Und Drogen

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5/26/2018 SuchtUndDrogen-slidepdf.com http://slidepdf.com/reader/full/sucht-und-drogen 1/2 Sucht und Drogen Probleme mit Suchtmitteln sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet, ob mit illegalen oder legalen Drogen. Der Gebrauch von Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen, aber auch Verhaltensweisen wie Glücksspiel oder Chatten im Web, können süchtig machen.  Als Droge könnte weitesten Sinne kann alles gelten, was Menschen dabei »hilft«, ihre Probleme und Unzufriedenheiten zu unterdrücken, statt der Wirklichkeit ins Gesicht zu sehen und entsprechend zu handeln.  Drogensüchtig ist ein Mensch, der auf Drogen nicht verzichten kann und unter körperliche und seelische Abhängigkeit leidet.  Argumente gegen den Drogenkonsum  Drogen lassen Probleme nur vergessen, lösen sie jedoch nicht. Sie helfen nicht weiter.   Menschen geraten in Suchtverhältnisse, denen sie nicht mehr entweichen können (Drogen machen abhängig)  Drogen treten immer mehr in den Mittelpunkt und werden über andere Dinge und Menschen gestellt. Sozialkontakte werden abgebrochen und Mensch isoliert sich auf Dauer (Drogen machen einsam und zerstören den Menschen)  Drogenkonsum endet oftmals tödlich (Drogen können töten)  der Drogenhändler  harte  weiche Drogen  drogenfrei sein  unter den Einfluss von Drogen sein  Drogen nehmen  Drogen ausprobieren  mit Drogen werden Milliarden verdient   die Aufklärungskampagne (führen)   die Drogenberatungsstelle  genug Therapieplätze müssen zur Verfügung stehen 

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Redemittel

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Sucht und Drogen

Probleme mit Suchtmitteln sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet, ob mit illegalen oder legalen Drogen. Der Gebrauch von Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen, aber auch Verhaltensweisen wie Glcksspiel oder Chatten im Web, knnen schtig machen.

Als Droge knnte weitesten Sinne kann alles gelten, was Menschen dabei hilft, ihre Probleme und Unzufriedenheiten zu unterdrcken, statt der Wirklichkeit ins Gesicht zu sehen und entsprechend zu handeln.

Drogenschtig ist ein Mensch, der auf Drogen nicht verzichten kann und unter krperliche und seelische Abhngigkeit leidet.

Argumente gegen den Drogenkonsum Drogen lassen Probleme nur vergessen, lsen sie jedoch nicht. Sie helfen nicht weiter.

Menschen geraten in Suchtverhltnisse, denen sie nicht mehr entweichen knnen (Drogen machen abhngig)

Drogen treten immer mehr in den Mittelpunkt und werden ber andere Dinge und Menschen gestellt. Sozialkontakte werden abgebrochen und Mensch isoliert sich auf Dauer (Drogen machen einsam und zerstren den Menschen)

Drogenkonsum endet oftmals tdlich (Drogen knnen tten)

der Drogenhndler harte weiche Drogen drogenfrei sein unter den Einfluss von Drogen sein Drogen nehmen Drogen ausprobieren mit Drogen werden Milliarden verdient die Aufklrungskampagne (fhren) die Drogenberatungsstelle genug Therapiepltze mssen zur Verfgung stehen