TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

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Das Ulmer MINI Team im innovativen Autohaus Caro Emerald als Stargast – Johann Lafer sorgt für das Dessert Der 26-Jährige Antonio Anderson bringt NBA-Erfahrung nach Ulm Radio 7 Charity Night Neuverpflichtung bei Ratiopharm Reisacher präsentiert das neue MINI Coupé Oktober 2011 Region Ulm

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Das Ulmer MINI Team im innovativen Autohaus

Caro Emerald als Stargast – Johann Lafer sorgt für das Dessert

Der 26-Jährige Antonio Anderson bringt NBA-Erfahrung nach Ulm

Radio 7 Charity Night

Neuverpflichtung bei Ratiopharm

Reisacher präsentiert das neue MINI Coupé

Oktober 2011 • Region Ulm

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Am 12. November präsentiert sich die Radio 7 CharityNight seinen Gästen im CCU in Ulm. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen für die Veranstaltung zu Gunsten der Radio 7 Drachenkinder. Mit dabei sind wieder viele Stars: Die Sängerin Caro Emerald tritt, genauso wie die Band Marquess auf. Der Star-koch Johann Lafer bereitet seine Dessertkreationen live für die Gäste zu. Mo-deriert wird die CharityNight von Annemarie Warnkross von Pro 7.

Essen und Feiern für eine gute SacheSeit 2006 veranstaltet der baden-württ-embergische Bereichssender Radio 7 sei-ne CharityNight. Die Aktion unterstützt traumatisierte Kinder, die lebensbedroh-liche Situationen durchlebten. „Die Radio 7 CharityNight ist ein fester Bestandteil in unserem Veranstaltungskalender. Mit der Gala machen wir auf die Schicksale der Schwächsten in der Gesellschaft auf-merksam, bieten unseren Gästen gleich-zeitig einen besonderen Abend“, erklärt Sibylle Merx, Projektleiterin der Radio 7 Drachenkinder Charity. Eine Karte für die CharityNight kostet pro Person 199 Euro. „Neben Sternekoch Leckereien, sind alle Tischgetränke und eine außergewöhnliche Bühnenshow im Preis enthalten, die Cha-rityNight ist im Preis-Leistungsverhältnis nicht zu schlagen“ , so Sibylle Merx weiter.

Eine professionelle Veranstaltung: Von der Moderation bis zu den KöchenDer Abend startet offiziell um 19.45 Uhr mit der Eröffnung durch eine Showgrup-pe des Europapark Rust. Die diesjährige Moderation übernimmt Annemarie Warn-kross. Sie moderiert auf Pro 7 seit 2005 die Sendung taff sowie seit 2008 das wö-

chentliche Star- und Lifestyle-Magazin red!. Ebenso sind in der Küche wieder die Profis aus der Region dabei: Klaus Bude-

rath vom Landgasthof Adler in Rammingen, Bernd Werner vom Schloss Eberstein so-wie Ernst Karl Schassberger vom Restau-rant Schassberger in Ebnisee. Alle drei sind Sterneköche und kreieren das Menü des Abends. Das Dessert steuert der be-kannte TV-Koch Johann Lafer bei. Er wird seine Kreationen vor den Augen der Gäste zubereiten.

Abwechslung auf der Bühne und davorDie CharityNight, die unter dem Motto „Nostalgie“ läuft, dreht die Zeit an diesem Abend zurück. Tänzer und Schauspieler im Look der 1920er und 1930er Jahre sorgen für „Hingucker“. Das CCU wird entspre-chend der damaligen Ära dekoriert. Und auch der Star des Abends passt zum The-ma: Caro Emerald, die das Gefühl dieser vergangenen Zeit perfekt verkörpert, singt live für die Besucher. Die Niederländerin ist derzeit mit ihrem Hit „A Night like this“, den sie auch in Ulm singen wird, ganz vor-ne in den Charts zu finden. Die After Show startet dann mit moderneren Klängen der Gruppe Marquess, die für lateinamerika-nischen Pop stehen. „Wir bereiten einen abwechslungsreichen Abend vor, der den Gästen Spaß machen wird. Es gibt noch Plätze für die CharityNight und ich kann jedem Interessenten empfehlen, dabei zu sein. Denn Sie erleben einen tollen Abend und tun gleichzeitig Gutes in guter Gesell-schaft“, berichtet Sibylle Merx abschlie-ßend.

Caro Emerald als Stargast - Johann Lafer sorgt für das Dessert

Vorbereitungen der Radio 7 CharityNight kurz vor Abschluss

Lokales

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Das Ulmer MINI Team im innovativen Autohaus

Caro Emerald als Stargast – Johann Lafer sorgt für das Dessert

Der 26-Jährige Antonio Anderson bringt NBA-Erfahrung nach Ulm

Radio 7 Charity Night

Neuverpflichtung bei Ratiopharm

Reisacher präsentiert das neue MINI Coupé

Oktober 2011 • Region Ulm

Das Memminger MINI Team stellt sich vorReisacher präsentiert das neue MINI Coupé

bei erdgas schwaben funktioniert die Umsetzung

...DJ Deftly, DJ und Veranstalter in der Sound-Factory

Die Energiewende in der Praxis

Auf dem Sofa von...

Oktober 2011 • Region Allgäu

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Partystimmung direkt am Königsplatz mit DJane Kattka

Die Chancen und Risiken des Social Web

Bereits zum 6. Mal fand der „Business-Treff“ auf dem Augsburger Plärrer statt

Samstag, 29.10.2011: 22 Jahre YUMClub

Augsburger Mediengespräche 2011

Wirtschafts- und Medienstammtisch

Oktober 2011 • Region Augsburg

Geprüftes IVW Mitglied

Druckauflage: 35.974 Exemplare(IVW 1. Quartal 2011)

Editorial Ulm

Liebe Leserinnen und Leser,

ja Wahnsinn, es ist schon Oktober. Fast unglaub-lich, wie schnell dieser Sommer, der nie wirklich einer war, an uns vorbeigezogen ist, oder? Um Ih-nen die eher dunkle Jahreszeit aber möglichst an-genehm zu gestalten, haben wir für diese Ausga-be wieder einen bunten Blumenstrauß an Themen zusammengestellt. Hier ist wirklich für jeden Leser das Passende dabei.

Fangen wir doch mal bei der Ausstellung an, die sich jedes Jahr selbst übertrifft. Wir waren für Sie auf der IFA - also der Internationalen Funkausstel-lung in Berlin - und haben uns dort die Trends von morgen angesehen. Vorab nur so viel: 3D ist wei-ter ganz hoch im Kurs. Aber auch Tablets sind nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Und bekom-men ernst zu nehmende Konkurrenz. Von den Ul-tra-Books. Was das sein soll? Verraten wir Ihnen im Artikel über die IFA.

Ebenfalls drei Buchstaben, aber komplett andere Inhalte hatte die IAA in Frankfurt zu bieten. Bei der Internationalen Automobil-Ausstellung wurde alles präsentiert, was der Automarkt an Neuheiten zu bieten hat. Darunter auch der neue Toyota Yaris. Ein kleiner, aber sehr feiner und vor allem geräu-miger Wagen, der unsere kühnsten Erwartungen übertroffen hat. Mit welchen Argumenten? Verra-ten wir an dieser Stelle natürlich noch nicht. Dafür haben wir aber auch noch einen echten Umwelt-freund unter die Lupe genommen. Den neuen Opel Ampera. Ein schnittiger, kantiger Wagen, der fast ohne Benzin auskommt. Wie das geht, sagen wir Ihnen im Artikel über den Opel Ampera.

Und von der einen Erfolgsgeschichte kommen wir zur nächsten. Steve Jobs dürfte Ihnen ein Begriff sein, oder? Er ist der Inbegriff des Apple-Kults. Er hat das iPhone und das iPad an den Mann und an die Spitze der Verkaufscharts gebracht. Doch nun macht seine Gesundheit nicht mehr mit. Ste-ve Jobs musste seinen Job als Kopf des Apple-Kon-zerns an den Nagel hängen. Es sieht nicht gut aus. Wir blicken für Sie zurück auf das außergewöhn-liche Leben eines noch viel außergewöhnlicheren Menschen.

Diese und weitere Geschichten und interessante Artikel erwarten Sie in dieser neuen Ausgabe. Wir freuen uns, dass Sie wieder reinschauen und wün-schen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihr TRENDYone-Team

Editorial & Impressum

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Das Ulmer MINI Team im innovativen AutohausSeit 1. September 2011 haben die beiden MINI Exklusiv-Verkäufer/innen Rebekka Popko und Erich Werner Verstärkung bekommen. Neu im Team ist Nico Armbrüster. Die Verstärkung geht auch in der MINI Palette weiter. Ab 1. Oktober 2011 freut sich die MINI Familie über ein weiteres neues Mitglied…

Das MINI Team-UlmRebekka Popko und Erich Werner geben dem Reisacher MINI Team ein Gesicht. Stylisch, frech und charmant zugleich beschreiben die zwei Reisacher MINI Exklusiv-Verkäufer wohl am besten. „Seit unserem Umzug in das neue Gebäude, macht es mehr Spaß als je zuvor unsere MINI‘s den Kunden zu präsentieren. Durch das tolle Gebäude und die große Aus-wahl an Modellen, können wir den MINI-Life-style unseren Kunden emotional demonstrie-ren,“ meint Rebekka Popko. Das durchdachte Raumkonzept des MINI-Gebäudes bietet im-merhin Platz für bis zu 9 MINI’s. „Unsere Aus-wahl ist einmalig. Wir können unseren Kunden nicht nur jedes Modell live zeigen, sondern Sie

auch alle verschiedenen MINI’s Probe fahren lassen. MINI verkauft sich über Emotionen und ich finde, dass Reisacher mit dem MINI Haus einen optimalen Rahmen für den Life-style und das was MINI ausmacht, geschaffen hat,“ so Erich Werner.

Neues MINI CoupéEin neues Abenteuer hat begonnen. Die MINI Familie hat ein neues Mitglied. Als aero- dynamischer Zweisitzer präsentiert sich das neue MINI Coupé seinen Familienmitgliedern. Die dynamische Silhouette, das knackige Heck mit dem elektrisch ausfahrbaren Heckspoi-ler und der große Kofferraum machen es un- widerstehlich. Die leistungsstarken Motoren von 122 PS bis zu 211 PS und das pure Go-Kart-Feeling verwandeln jede Fahrt in ein echtes Abenteuer. Ab 1. Oktober steht das MINI Coupé bei Reisacher bereit und freut sich über Ihren Besuch!

Das grüne AutohausSeit Februar 2011 präsentiert sich der schwar-ze MINI-Würfel nunmehr in der Blaubeurer Straße in Ulm. Mit dem integrierten Anbau an das innovative BMW Autohaus setzt Rei-sacher neue Maßstäbe für die Region.

Nachhaltigkeit wird bei Reisacher groß- geschrieben. Das fortschrittliche Autohaus

heizt und kühlt mit der Hilfe von Wär-mepumpen und spart dabei jährlich über 50% der Heizkosten gegenüber einer konventionellen Ölheizung. Aus-gestattet mit einer umfangreichen Ge-bäudeautomatisation weist das Au-tohaust geringste Betriebskosten für elektrische Energie, Heizung und Küh-lung auf. Bei der sog. „Betonkern- aktivierung“ erfolgt die Raumbeheizung bzw. -klimatisierung im Wesentlichen

über große Strahlungsflächen. Der Vorteil: Das Heizungswasser fließt mit nur geringen Temp-eraturunterschieden zur Raumtemperatur im System und ermöglicht dadurch eine äußerst energieeffiziente Beheizung und Klimatisie-rung. Die Kostenersparnis bei der jährlichen Gebäudekühlung betragen 90%. Durch die Nutzung von LED Technik spart sich Reisacher rund 50% der Energiekosten gegen-über konventionellen Leuchten. In der biologischen Wasseraufbereitungsan-lage befinden sich 88% des Wassers ständig im Umlauf. Es werden daher pro Fahrzeug- wäsche lediglich 24l benötigt, was einer Was-serersparnis von 88% pro Fahrzeugwäsche entspricht. Auch in der Werkstatt von Reisacher finden sich innovative und umweltfreundliche Sys-teme wieder. Beim so genannten EARS Druck-luftsystem (EARS = Exhausted Air Recycling System – Abluft-Wiederverwertungs-System) wird bei allen druckluftbetriebenen Geräten, wie z.B. dem Druckluft-Schlagschrauber, die Abluft wieder zum Kompressor zurückgeführt und somit 80% mehr Liefervolumen des Kom-pressors erreicht. Die Stromkosten reduzieren sich dabei auf rund 40%. Über Energieampeln an jeder der 18 Hebebüh-nen beziehen die Monteure Storm (220 Volt & 380 Volt), Druckluft und Datenleitungen aus einem System. Auch die Hebebühne wird über die Energieampel bedient. Neben dem praktischen Vorteil dieser Einrichtung, haben Kunden den Vorteil, dass bei jedem Werkstatt-besuch und Anschluss des Fahrzeuges an die Energieampel, die Fahrzeugbatterie auf ihren optimalen Level geladen wird.

MINI by Reisacher

Immer zu Diensten (v.l.): Die MINI Exklusiv-Verkäufer Tho-mas Allmendinger (Memmingen), Rebekka Popko (Ulm), Daniel Funk (Memmingen) und Erich Werner (Ulm)

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ratiopharm ulm reagiert mit der Verpflichtung des NBA-erfahrenen Antonio Anderson auf den Ausfall von Rocky Trice. Der 26-Jährige kommt mit dem Ruf als herausragender Verteidiger und Allrounder nach Ulm.

Während seiner College-Zeit galt Antonio An-derson als Teamspieler par Excellence. Und als Siegertyp. Mit der University of Memphis stieß der Ulmer Neu-zugang 2008 bis ins Fi-nale des NCAA Tourna-ments vor.Trainer Thorsten Lei-benath nennt den 1,98 Meter großen Athleten, „einen sehr starken Verteidiger mit her-vorragenden Allround-Qualitäten in der Offen-sive“. Der Hintergrund der Verpflichtung liegt auf der Hand. Durch die Verletzung von Rocky Trice geriet der enorm wichtige

– und schwierige – Saisonstart in Gefahr. Schließlich beginnt ratiopharm zunächst

mit 8 Auswärts- bei nur 3 Heimspielen. „Ro-cky Trice zu ersetzten ist fast unmöglich“, so Leibenath. „Aber mit Antonio haben wir ei-nen talentierten Spie-ler gefunden, der dem am nächsten kommt.“Anderson, der am Samstag in Ulm an-kommt, wird sein neues

Team auf dem fünftä-gigen Trip nach Israel begleiten. Er erhält ei-nen Vertrag bis Saisonende, der allerdings eine Kündigungsoption für ratiopharm ulm

beinhaltet. Die Verpflichtung des 26-Jährigen gibt dem Ulmer Kader mehr Tiefe und soll da-für sorgen, dass Rocky Trice in aller Ruhe an seiner Rückkehr arbeiten kann.Für den 26-jährigen Anderson ist das Enga-gement in Ulm sein erstes in Europa. Davor machte er zunächst während seiner Col-legezeit auf sich aufmerksam, stand dabei jedoch im Schatten der heutigen NBA-Spie-ler Derrick Rose, Shawne Williams und Chris Douglas-Roberts. Innerhalb des Teams wur-de der athletische Guard wegen seiner Viel-seitigkeit geschätzt: In seiner Senior-Saison (letztes College-Jahr) glänzte Anderson als zweitbester Passgeber (4,5 Assists) und Ball-dieb (1,4 Steals), sowie vierbester Punktes-ammler (10,2 Punkte) und Rebounder (4,8 Rebounds) seiner Mannschaft. In seinem Abschlussjahr erzielte er obendrein das erst zweite Triple-Double der Uni-Geschichte und wurde zum Defensivspieler des Jahres in der Conference USA gekürt. Memphis‘ Trainer-Legende John Calipari fasste den Wert des 1,98-Meter-Mannes damals folgenderma-ßen zusammen: „Antonio tut alles, um zu gewinnen. Sein Wille und seine Intensität, nicht nur in der Defensive, stecken die an-deren an.“ Während Derrick Rose & Co. nach ihrer Col-lege-Zeit in die NBA wechselten, blieb An-derson der Weg in die beste Liga der Welt zunächst verwehrt. Die Charlotte Bobcats strichen ihn im Oktober 2009 als einen der letzten Spieler aus ihrem Kader. Bei den Rio Grande Valley Vipers (D-League) blieb Ander-son aber im Blickfeld der NBA und wurde im Frühjahr 2010 mit zwei 10-Tages-Verträgen bei den Oklahoma City Thunder belohnt. Nach einem Auftritt im Thunder-Dress und einem Abstecher nach Puerto Rice trat er an-schließend wieder den Weg in die D-League an. Auch hier zeigte sich das Gewinnergen Andersons: Mit den Valley Vipers errang er 2010 die Meisterschaft in der Entwicklungs-liga der NBA.

Neuverpflichtung bei ratiopharm Ulm

Antonio Anderson:

• Geboren: 6. Mai 1985• Geburtsort: Lynn • Größe: 1,98 m• Gewicht: 97,5 kg• Position: Shooting Guard• Nationalität: USA

MINI Cooper Coupé. reinrassiger sportler.Midnight Black metallic, Leder Punch Carbon Black/beige, DSC III, PDC, Leichtmetallräder 6-Star Twin Spoke, Sport-Lederlenkrad, Sitzhzg., Xenon-Licht, Klimaautomatik, Radio MINI Boost CD, Handyvorb. mit Bluetooth, USB-Audio-Schnittstelle, Armauflage vorn, Ausstattungspaket Chili u. v. m.Angebotspreis € 27.800,-*Anzahlung € 1.990,-Laufzeit 36 MonateLaufleistung p. a. 10.000 km

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Sport

Page 7: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

MINI Cooper Coupé. reinrassiger sportler.Midnight Black metallic, Leder Punch Carbon Black/beige, DSC III, PDC, Leichtmetallräder 6-Star Twin Spoke, Sport-Lederlenkrad, Sitzhzg., Xenon-Licht, Klimaautomatik, Radio MINI Boost CD, Handyvorb. mit Bluetooth, USB-Audio-Schnittstelle, Armauflage vorn, Ausstattungspaket Chili u. v. m.Angebotspreis € 27.800,-*Anzahlung € 1.990,-Laufzeit 36 MonateLaufleistung p. a. 10.000 km

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7. Einstein MarathonÜber 13.000 Teilnehmer hatten keine Scheu vor dem kühlen Nass von oben. Das schnell wachsende Ulmer Groß-Ereignis, welches im Jahr 2005 mit nur 5.731 Anmeldezahlen begann, hat sich nun zu einem mächtigen Event für die ganze Familie entwickelt. Vom großen Einstein-Marathon, über den be-liebten Beurer-Halbmarathon bis hin zu und den Jugendläufen und dem Mi-ni-Marathon für die kleinen Kids oder Nordic Walking, war für jede Alters-gruppe der passende Lauf für die dem Alter entsprechende Fitness dabei.

Das Wochenende vom 17. und 18. Septem-ber wurde von viel Regen heimgesucht. Nichtsdestotrotz fanden alle Läufe plan-mäßig statt. Am Samstag starteten die Juni-or-Mini-Marathon und die Jugendläufe am Donaustadion. Ab 17 Uhr wurde der erste Marathon-Tag mit dem Rahmenprogramm „Kultur, Sport, Mobilität“ und der Settele-Spätzle-Party auf dem Münsterplatz unter-

malt. Abends um 18 Uhr lud der Marathon-Gottesdienst im Ulmer Münster alle Läufer ein, um ein gesegnetes und beschütztes Läuferwochenende anzustreben.

Am nächsten Tag wurde der Sonntag mit der Sportlerandacht gegen 8 Uhr vorberei-tet, denn um 9 Uhr ging es an den Start für den Marathon, den Halbmarathon und das

Nordic Walking. Nach den einzelnen Starts der Marathons folgten ab 11 Uhr bereits die ersten Siegerehrungen. Währenddessen konnte jeder nicht Mara-thonläufer bei den Gesundheitsläufen oder bei anderen Walkings teilnehmen.

Abschließend kann man sagen, dass es nach Aussagen des Deutschen Roten Kreuzes trotz des schlechten Wetters weni-ger Zwischenfälle als erwartet gab. Die Bi-lanz der 3 Organisatoren war auch mehr als perfekt: Weniger als 1 % der angemeldeten Läufer haben aufgegeben und durch das fri-sche Wetter gab es in diesem Jahr auch kei-ne Hitzeopfer.

Die wohl nassesten Marathons des Jahres 2011

Der Innenstadtbereich: Marathon/Halbmarathon und PNW

Sport

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Vom Glashaus zum BordellDas Glashaus im Gewerbegebiet in Neu-Ulm soll in ein Freudenhaus verwandelt werden

Das aktuell leerstehende Glashaus an der Messerschmittstraße ist derzeit groß im Gespräch. Vor allem nachdem ein angestrebtes Bordellverbot durch die Stadt Neu-Ulm vor dem Verwaltungsgericht nicht in Frage kommt.

Die expandierende Firma aus Gersthofen bei Augsburg plant seit geraumer Zeit circa 30 Appartements im Glashaus Neu-Ulm ein-zurichten, welche an Prostituierte vermietet werden sollen.Da Anwohner und Immobilienbesitzer mit der Stadt Neu-Ulm vor Gericht versuchten das Glashaus für Bordelle und Vergnügungs-stätten zu verbieten, gibt es nun fast keine Hindernisse mehr für die Errichtung eines Freudenhauses. Jedoch ist das Glashaus noch nicht im Besitz oder Eigentum dieser Firma. Die aktuelle 21-jährige Eigentümerin hat sich noch nicht zu diesem Thema geäu-ßert, aber da dieses größere Gebäude mo-natlich Unkosten mit sich bringt, steht einem Verkauf an die expandierende Firma bald nichts mehr im Weg. Die 21-Jährige – welche das Gebäude als Tochter des insolventen Speditieurs Beh-

rendt übereignet bekommen haben soll – habe monatliche Schulden des Glashauses in Höhe von 3.500 Euro zu begleichen, heißt es. Obwohl sie aktuell als Besitzerin des Ge-bäudes genannt wird, denkt man im Neu-Ulmer Rathaus, dass sie nur als gestellte Verantwortliche für das Gebäude in der Öf-fentlichkeit steht und deshalb sich bisher weder zu diesem Thema noch zu der von der Stadt aufgeforderten Stellungnahme über et-waige Verkaufsabsichten geäußert hat.Zudem warte die Firma aus Gersthofen bei Augsburg nur das endgültige Baurecht und die Genehmigung für das Freudenhaus in Neu-Ulm. Folglich ist es nur noch eine Fra-ge der Zeit, wann in diesem Gewerbegebiet im Ortsteil Schwaighofen von Neu-Ulm die-ses größere Etablissement für weitere Span-nungen sorgen wird.

Bildquelle: ww

w.traum

ateam.de

40 jähriges Bestehen der Luftrettung

in UlmDer bundesweit zweite Rettungshubschrau-ber wurde im Jahre 1971 in Ulm stationiert. Am 23. und 24. September 2011 wurde nun das 40-jährige Jubiläum gefeiert.

Am 23. September begann das zweitägige Riesenevent: Mit rund 350 Gästen aus Ret-tungsdienst, Politik und Bundeswehr wur-de unter dem Motto „40 Jahre Flying Circus“ gefeiert. Der darauffolgende Samstag stand im Zeichen des „Tages der offenen Tür“: Hier hatte die Öffentlichkeit die Möglichkeit Ein-blicke in die Arbeit der Luft- und Rettungs-dienste der Region zu werfen.

Lokales

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Die Event-Location Sound-Factory, eine der schönsten und coolsten Event-Locations der Region, startete am 16. September in einen heißen Herbst. Bei der großen Ope-ning Party der neuen Freitags-Event-Reihe Club30 war bei den 1.200 Partygästen aus Augsburg und dem Umland beste Feierlaune angesagt. Viele Gäste, die zum ersten Mal in der Sound-Factory waren, zeigten sich überrascht von der Größe und dem schönen, interessanten Ambien-te.

Auf der umlaufenden Galerie hatten sich die VIP-Gäste auf den weißen Ledercouchen be-quem gemacht und konnten von dort aus den Blick über die Tanzflächen und die gesamte Location schweifen lassen. In-haber Alfons Weigl hatte von Paul‘s Restaurant ein großes Buffet liefern lassen, das sofort gestürmt wurde. Champagner floss in Strömen.

Das DJ-Duo Heinz und Heiner wurde mit den unterschied-lichsten Musikwünschen von den 80ern bis zu den aktuellen Charts bestürmt. Von Radio Fan-tasy stand DJ Jörg ‚Muzi‘ Muth-sam an den Turntables, der auch um Mitternacht den beliebten Sänger und Entertainer Domeni-co Salerno zu einem umjubelten Auftritt ankündigte. Stimmge-waltig bot er unterschiedlichste Italy- und Klassiksongs, so dass viele Partygäste auf die Show-bühne stürmten und begeistert mittanzten. Sein Auftritt zur Ope-ning-Party war gleichzeitig die Ankündigung für den darauffol-genden Freitags-Club30, der

unter dem Motto „Italy Night“ stand.

Die Partyphotographen hatten viel zu tun, um die zahlreichen Prominenten aus Politik, Wirt-

schaft und Kultur ins Bild zu be-kommen.

Vom TRENDYone-Partyreporter wurden entdeckt: Geschäftsführerin Josefine Lau-tenbacher von Traumwelt Lau-tenbacher, Peter Grab, 3. Bürger-meister, Dr. Thomas Titzmann, Alderma Klinik, Elke Cesinger, Geschäftsführerin Kosmetik-Ce-singer, Wolf Noack, Bildender Künstler (derzeit Ausstellung im Haus der Kunst in München), To-bias Hill und Gattin, Werbeagen-tur HILL designs, Herr Gömmel, Brauerei Riegele, Gerhard Wie-demann mit Lebensgefährtin, expressoland, Manuela Nest-

meier, Systemkosmetik Haut-nah, Geschäftsführer Andre-as Dürr von Radio Fantasy und Crew, Spectrumchef Ufuk Aykut, Kadir Kelekci von Podyum34, Karin Gaigl, Heilpraktikerin, Mi-randa Bosnjak von Klassik Ra-dio, Mirella de Paola, Boutique Catwalk by Milano - Mondfie-ber, Ulrike Benz, Vorstand Raiff-eisenbank Schwabmünchen, Klaus Schorer, Iris Wolter, Nails & More, Jürgen Windisch, Ge-schäftsführer und Inhaber von TRENDYone und viele andere. Auffällig war der große Anteil an superstylischen und tollen La-dies, wie die Partybilder zeigen.

Club30-Programm im OktoberDer kommende Freitag, 7. Ok-tober, steht unter dem Motto „Ladies Night“. Jede Lady er-hält von Douglas ein Präsent. Systemkosmetik Hautnah ver-schenkt viele Gutscheine für Permanent-MakeUp im Wert von 50,- Euro und mehr. Im Bi-strobereich erwartet die Ladies Beauty-Beratung und Abend-styling bzw. Auffrischung des Abend-MakeUps. Alles very la-dylike.Das Programm der kommenden Freitag-Events Club30 kann man im Internet nachlesen:www.club30.sound-factory.de

Phantastische Opening Party am 16. September 2011!Club30 in der Sound-Factory

1.200 Gäste feierten bei bestem Partysound

Events

Page 10: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Larissa S. (22) Chiemsee

„Ich finde es super, dass es Lebkuchen und Schokonikoläuse jetzt schon gibt! Lebkuchen kann man jeden Tag essen. Mein Leben lang bunkere ich sie schon, ab dem Zeitpunkt, wo man sie nicht mehr kaufen kann. “

Thomas A. (25)Neu-Ulm

„Ich finde es schlecht! Man sollte war-ten bis die Weihnachtszeit beginnt. Au-ßerdem ist es sehr schade, dass die In-dustrie darauf keine Rücksicht nimmt. “

Daniel F. (21)Ulm

„Ich finde es doof. Es nimmt einfach die Vorfreude auf Weihnachten! Ich fände es super, wenn es wie früher gehandhabt wird, dass Lebkuchen und Schokoniko-läuse erst ab Dezember in den Regalen stehen. “

Erich W. (23) Weißenhorn

„Ich halte nichts davon! Ich esse selber nur wenig von dem ganzen Weihnachts-zeug. Daher stört es mich auch nicht, wenn sie bereits im September in den Läden stehen, aber brauchen tue ich sie auch nicht. “

Rebekka P. (27) Ulm

„Ich finde es gar nicht schlimm! Lebku-chen kann man das ganze Jahr über es-sen und ich liebe Marzipan. Daher bin ich sehr froh, dass man jetzt schon wie-der zuschlagen kann. “

Swen S. (29) Ulm

„Ich finde es nicht gut. Mit Schokon-ikoläusen und Lebkuchen kommt man in weihnachtliche Stimmung. Was an sich nicht schlecht ist, aber im Septem-ber geht einfach der ganze weihnachtli-che Flair verloren und das finde ich sehr schade.“

www.trendyone.de

Umfrage

Was halten Sie davon, dass Lebkuchen und Nikoläuse

bereits im September schon in den Regalen stehen?

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Es ist wirklich unglaublich: Da spüren wir noch die letzten Sommer-Sonnen-strahlen auf unserer Haut und haben die Flip Flops und kurzen Röcke doch noch einmal aus dem Schrank geholt. Doch beim Gang durch den Supermarkt grinsen sie uns schon leuchtend rot entgegen: Schokonikoläuse, Lebkuchen-herzen und anderes Weihnachtsgebäck. Schon Ende August mussten wir den Anblick von Zimstern, Spekulatius und Co. ertragen. Und fragen uns an die-ser Stelle laut, deutlich und sogar schriftlich: Warum so früh?? TRENDYone ist dem sommerlichen Weihnachtsphänomen einmal auf den Grund gegangen.

Wir müssen zugeben, dass der Sommer 2011 kein Highlight war. Zumindest nicht durchge-hend und schon gar nicht von den Tempera-turen her. Im Juni und Juli haben wir gebib-bert und gefroren, warme Decken und dicke Socken waren neben dem Regenschirm un-sere ständigen Begleiter. Kein Wunder also, dass sich die Industrie angesprochen fühl-te und dem Herbstgefühl Taten folgen ließ. In Form von Kalorienbomben mit lächeln-den Weihnachtsmännern drauf. Die Nach-frage nach Gebäck stieg, also begannen die rund 60 Unternehmen, die ganz Deutschland alle Jahre wieder fiese Kilos auf die Hüften zaubern, schon sehr früh mit der Produkti-

on von Weihnachtsgebäck. Und weil das vom Lagern ja auch nicht besser wird, lag es eben schon im August in den Regalen. Zunächst zwar eher skeptisch beäugt und natürlich auf gar keinen Fall gekauft, doch es sind ja nur noch wenige Wochen bis Weihnachten, also griffen immer mehr Menschen auch zu. Irgendwie müssen die rund 4 Kilo Gebäck ja zusammenkommen, die der Durchschnitts-deutsche in der Weihnachtszeit verputzt.

Die Lebensmittelindustrie wehrt sich üb-rigens vehement gegen den Vorwurf, die Weihnachtsbäckerei schon viel zu früh an-zubieten. Sie beruft sich auf die steigende

Nachfrage mit den fallenden Tempera-turen. Außerdem stünde derzeit ja eh nur das Herbstsortiment im Laden. Damit sind alle Arten von Gebäck gemeint, also Zimt-sterne, Lebkuchen und Co. Die wirkliche Weihnachtsware, also die lächelnden Weih-nachtsmänner und all der andere Süßkram aus und mit Schokolade, käme erst später hinzu. Und natürlich sind auch schon Um-frage-Institute auf den Weihnachtszug auf-gesprungen. Mit dem Ergebnis, dass sich bisher nur rund 7% der Deutschen über die weihnachtlichen Knabbereien im Super-markt freuen, während fast Dreiviertel der Befragten die Zimtsterne im September für völlig überzogen halten.

Der Handel jedenfalls sieht sich bestätigt und bietet die Weihnachtsknabbereien voller Vorfreude schon im Spätsommer an. Und wir müssen zugeben: In unserer Schreibtisch-Schublade schlummert bereits die erste an-gebrochene Packung. Eine zweite wird bald folgen. Und eine dritte. Und eine vierte. Bis die 4 Kilo Weihnachtsgebäck für immer auf unseren Hüften kleben bleiben.

Die Invasion der

Weihnachts-Leckereien

Ratgeber

Page 12: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Das TRENDYone

Modelexikon

Es ist der Klassiker unter den Kleidern und immer, im-mer, immer passend. Wir wiederholen es gerne noch einmal: Das Etuikleid geht immer. Ja, immer. Denn ein Etuikleid ist unauffällig genug, um im Büro mitzuhal-ten, aber auch auffällig genug, um bei der Party mitzu-mischen. Es ist absolut zeitlos und seit seinem großen Siegeszug in den 1930er und 1960er Jahren einfach nicht tot zu kriegen. Alle Frauen, die auch als solche gelten wollen, sollten einige davon im Schrank haben. Die Merkmale des Etuikleids sind die körpernahe Form und der kragenlose waagrechte Ausschnitt. Außerdem hat es keine bis ganz kurze Ärmel und reicht bis zum Knie. Ein richtig anständiges Kleid eben, das gerade genug und niemals zu viel Haut zeigt. Die Klassiker halten sich in schwarz oder grau, doch auch Knallfar-ben wie Rot oder Blau funktionieren hier super. Viel Schnickschnack braucht es nicht, kommt aber gut mit ausgefallenen Stiefeln oder auffälligen Ketten zurecht. Ihrer Fantasie sind hier also keine Grenzen gesetzt.

Unser Kleiderlexikon feiert in diesem Monat einen kleinen Geburtstag: Es wird schon 5. Und weil der fünfte Buchstabe des Alphabets das E ist, beschäftigen wir uns heute mit Kleidungsstücken, die mit E beginnen. Und den Anfang macht gleich mal ein Teil: Der Einteiler.

E wie Etuikleid

Fashion

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Bitte seien Sie ehrlich: Wie viele Paare Espa-drilles haben Sie in Ihrem Leben besessen? Und wie viele davon haben Sie kaputtgelau-fen? Die Antworten bewegen sich irgendwo zwischen „Viele“ und „Alle“, stimmt´s?? Wir sind uns sicher, dass wir alle mindes-tens einmal im Leben Espadrilles getragen haben. Und wenn es nur in Spanien am Strand war. Vor allem in den 1990ern waren die bunten Schlupfstoffschuhe mit den ge-

knüpften Sohlen der absolute Renner. Kein Wunder, sie sind bequem, passen zu allem und doch wieder zu nichts und saugen sich nach ein paar Schritten mit Wasser voll. Den-noch sind Espadrilles cool und auch jetzt im Spätsommer noch sehr angesagt. Inzwi-schen gibt es sogar Modelle aus feinstem Wildleder, deren Sohle wasserdicht ist. Also investieren Sie ruhig ein bisschen mehr in die Kultschuhe, sie sind immer wieder hip.

E wie Espadrilles

Als Babys trugen wir ihn mit großer Leidenschaft: Den Einteiler. Und wie der Name schon sagt, verbirgt sich dahinter vor allem eines: Viel Stoff und oben wie un-ten das selbe Teil. Inzwischen haben die Einteiler na-türlich viel coolere Namen bekommen. Sie nennen sich Jumpsuit oder Overall. Aber das kommt am Ende alles auf das gleiche hinaus: Ein Teil, ein Stoff, aber tausend coole Looks. Nicht erst seit diesem Sommer sind die Einteiler total angesagt. Und weil wir die luf-tigen Stoffe so sehr liebten und nicht nur am Strand, sondern auch in der Stadt oder auf Partys trugen, zer-ren wir diesen Trend nun auch in den Herbst. Die Stof-fe werden dicker und blickdichter, die Muster etwas dezenter oder verschwinden sogar ganz. Vor allem Jeans und einfarbige Stoffe sind für die Herbst-Ein-teiler total angesagt. Es darf auch gerne etwas gröber zugehen und mit vielen Taschen und Reißverschlüs-sen sein. Hauptsache cool, lässig und bequem. Weil wir aber nicht aussehen möchten wie ein Automecha-niker, gilt es beim Tragen des Einteilers einige Regeln zu beachten: Niemals ohne Gürtel! Der zaubert die Silhouette dahin, wo sie hingehört, betont die Taille und gleichzeitig auch den Knackpo. Also bitte niemals nur schlabbern lassen. Außerdem verträgt ein einfar-biges Von-Kopf-bis-Fuß-Outfit jede Menge Schmuck. Egal ob lange oder kurze Ketten, sie dürfen klobig und auffällig und auch gerne recht bunt sein. Armreifen und große Ohrringe vervollständigen den Look, der garantiert auffällt!

E wie Einteiler

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Festival der Abendmode

Fashion

Page 14: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Feuerwerke lieben wir alle. Das müssen wir zugeben. Es gibt kaum etwas Schöneres, als bei einem feierlichen Anlass ein Feuerwerk am Nachthimmel zu genießen. Die vielen Farben, die Formen, der Krach und vor allem der ein-zigartige Geruch. Feuerwerke faszinieren die Menschen seit jeher. Wie schön, dass man dieses Spektakel auch zum Beruf machen kann. Als Pyrotechni-ker ist man aber nicht nur fürs Krach machen und Knallen zuständig, sondern auch für die Sicherheit der Bewunderer. Wir stellen Ihnen im heutigen Job-View den Beruf des Pyrotechnikers etwas genauer vor.

Feuerwerke sind generell in allen Größen, Formen und Farben zu haben. Die kleinen Höhenfeuerwerke für Hochzeiten und Co. beginnen bei ca. 1.500 Euro, die Spanne nach oben ist weit offen. Für Festival-High-lights geben die Veranstalter gut und gerne bis zu 50.000 Euro aus, die dann sprich-wörtlich in der Luft verpuffen. Doch Qualität und vor allem Sicherheit haben nunmal ih-ren Preis. Der Pyrotechniker kommt ja nicht einfach ums Eck und zündet ein paar wahl-lose Raketen. Hier ist jeder Handgriff gep-lant, es gibt sogar einen Abbrennplan, an den sich der Pyrotechniker strikt hält. Eine präzise Vorarbeit sind also das A und O der abendlichen „ahs“ und „ohs“.

Doch wer eignet sich als professioneller Pyrotechniker? Eigentlich alle, die Gefal-len am Himmelsspektakel haben, penibel und ordentlich arbeiten können und eine abgeschlossene Ausbildung haben. Wel-che, spielt kaum eine Rolle. Eine hand-werkliche wäre aber von Vorteil. Wichtiger als die Ausbildung ist ein gewisses tech-nisches Verständnis, da die Anlagen ja auch montiert werden müssen. Kräftig und beweglich sollten Sie also sein, gut hören und sehen und auch bereit sein, immer dann zu arbeiten, wenn die anderen fei-ern. Zwei voll einsatzfähige und vor allem ruhige Hände sind ein absolutes Muss. Und auf den Mund gefallen sollte ein Pyrotech-

niker auch nicht sein, da er viel Kundenkon-takt hat und die Vorbereitungsphase viele Kundengespräche mit sich bringt. Zu den Grundvoraussetzungen zählt auf jeden Fall auch ein gewisses Maß an Kreativität. Denn oft wird zum Beispiel das Zusammenspiel von Effekten und Musik am Computer simu-liert. Da sollten also Einfallsreichtum und der Sinn für Dramaturgie mitschwingen.

Eine wirkliche Ausbildung zum Pyrotechni-ker gibt es zwar nicht, da dieser Beruf lei-der recht brotlos ist und sich eher für eine Nebentätigkeit der ganz besonderen Art eignet. Dennoch können Lehrgänge be-sucht werden, in denen das gesamte Wis-sen eines Pyrotechnikers gelehrt wird. Die Voraussetzungen für einen solchen Lehr-gang sind die deutsche Staatsangehörig-keit. Vorbestraft dürfen die Bewerber auch nicht sein. Und sie müssen vorweisen, dass sie bei einem professionellen Pyrotechni-ker bei mindestens 26 Feuerwerken assi-stiert haben. Eine Art Praktikum am Nacht-himmel also.

Das Beschäftigungsfeld eines Pyrotechni-kers ist groß. Die ersten Anlaufstellen und Auftraggeber sind oft Event-Agenturen, Opernhäuser und Konzerthallen, Freizeit-parks, Städte und Gemeinden und natür-lich Filmsets, an denen es gerne auch mal etwas feuriger zugehen darf.

JOBviewDer Pyrotechniker

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Page 16: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Es ist ein wunderbarer Moment! Die alte, vielleicht viel zu kleine Wohnung mit den vielen Ecken und Kanten endlich hinter sich zu lassen und endlich in ein neues, hoffentlich viel trauteres Heim zu ziehen. Wenn da nur nicht dieses eine böse Wort mit U wäre, das sich arbeitsaufwendig zwischen die beiden Wohnsitze zwängt: Der Umzug. Er kann der reinste Horror sein. Oder aber - mit entsprechender Vorbereitung und vielen helfenden Händen - ein Klacks. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie aus dem Horror des Umzugs einen spannenden Tag machen können.

Variante 1: Die befreundeten Helferlein

Wir alle wurden im Laufe unseres Lebens bestimmt schon einige Male gefragt, ob wir uns nicht am Samstag ein bisschen Zeit nehmen möchten, um einem guten alten Freund beim Umzug zu helfen. Bereitwillig haben wir eingewilligt, guten Freunden hilft man eben gerne aus. Doch dann naht der Tag des Schreckens und wir sehen uns stun-denlang tonnenschwere Bücherkisten in den vierten Stock schleppen. Ein wahrer Horror. Für den wir aber immerhin mit einem kalten Bier, einer deftigen Gulaschsuppe und dem Versprechen auf ein rauschendes Einwei-hungsfest belohnt werden. Wenn wir letz-teres auch noch bekommen, ist die Welt in Ordnung. Wenn nicht, fragen wir uns schon, ob wir besagten Tag nicht besser im Café ver-bracht hätten. Denn eines ist sicher: Beim Umzug helfen ist ein wahrer Freundschafts-dienst und wirklich alles andere als unse-re Lieblingsbeschäftigung. Klar, der Kum-pel spart eine Menge Geld. Aber müssen wir wirklich überall mit anpacken? Wir sind uns einig: Nein, müssen wir nicht! Denn wir wollen genauso wenig in der Schuld unserer Freunde stehen wie sie. Also greifen wir auf Variante 2 oder gar Variante 3 zurück.

Variante 2: Die freundlichen Schlepper

Das ist ein Service! Die Umzugskisten ste-hen gepackt in der alten Wohnung, es klin-

gelt an der Türe und ein paar fleißige, uns bisher völlig unbekannte Helferlein stürzen sich auf die Kisten, die Stühle, das Sofa und die Säcke und schleppen mit einer Engelsge-duld erst jedes noch so große oder schwere Teil in einen Transporter, um jedes einzelne Stück vor der neuen Wohnung wieder auszu-laden und sie dort hinzustellen, wo sie ste-hen sollen. Nach getaner Arbeit verabschie-den sie sich mit einem feuchten Händedruck und hinterlassen zwar eine Rechnung, aber auch ein reines Gewissen und eine neue Wohnung voller schöner Kisten und Schach-teln. Gebuchte Umzugshelfer sind ein wahr gewordener Traum. Wer sie einmal in An-spruch genommen hat, wird sie lieben und auch in Zukunft darauf schwören. Zwar sind sie kein ganz günstiger Spaß, aber sie tun ja auch ordentlich was für ihr Geld und klot-zen so richtig ran. Fazit: Jeder Cent, den Sie in professionelle Umzugshelfer investieren, lohnt sich. Und zwar für beide Seiten!

Variante 3: Der Luxusumzug

Irgendwie freuen wir uns ja riesig auf den Umzug und die neue Wohnung, die wir mit viel Liebe und Inbrunst einrichten können. Aber der Umzug selbst und die Vorberei-tungen dafür bringen uns fast zur Weißglut und auch noch um den Verstand. Vom Zeit-aufwand wollen wir gar nicht erst anfangen. Wie toll, dass es auch den Rundum-Luxus-Umzug vom Profi gibt. Hier kommen erfah-rene Möbelpacker in die noch vollständig

eingerichtete (alte) Wohnung, packen je-des einzelne Glas in Zeitungspapier ein, stapeln Bücher in stabile Kisten, verstau-en den Inhalt des Kleiderschranks in fahr-baren Kleiderboxen und bauen den Schrank auch gleich noch ab. Es klingt verrückt, aber diesen Service gibt es tatsächlich. Und er kommt Erholung pur gleich. Kein lästiges Einkaufen sperriger Umzugskartons, kein stundenlanges Verpacken, kein kräftezeh-rendes Kistenschleppen. Die Möbelpacker legen gekonnt Hand und Werkzeug an, ver-packen alles sicher und fachgerecht, schlep-pen all Ihr Hab und Gut in einen Transpor-ter und befördern es behutsam zum neuen Heim. Hier werden die auseinandergebauten Schränke gleich wieder am neuen Standort montiert und Sie müssen sich nur noch ums Einräumen kümmern. Verpackungsmateri-alien und leere Umzugskisten nehmen die Umzugsprofis gleich wieder mit, Sie haben wirklich keinen Stress mehr. Natürlich hat dieser Rundum-Service auch seinen Preis. Aber seien wir mal ehrlich: Ein stressfreier und reibungsloser Umzug ist unbezahlbar, also werden die paar Euro auch noch drin sein! Und die Tatsache, dass Sie niemanden Ihrer Freunde um einen freien Tag berauben mussten, ist auch nicht zu verachten, oder??

Egal für welche der Varianten Sie sich ent-scheiden: Freuen Sie sich auf Ihr neues Heim, sehen Sie die Ausgaben als gute In-vestition in Wirtschaft und Zukunft und freu-en Sie sich schon jetzt auf die Einweihungs-party mit Ihren Freunden - ganz egal, ob sie geholfen haben oder nicht. Doch in all der Umzugseuphorie sollten Sie eines bitte nicht vergessen: Sie sollten sich innerhalb von ei-ner, maximal zwei Wochen beim Einwohner-meldeamt ummelden. Sonst droht Ihnen ein Bußgeld von bis zu 500 Euro. Und wie Sie diesen Betrag sinnvoller einsetzen können, zeigen Ihnen die Umzugs-Varianten 2 und 3 auf!

Neues Heim, Glück alleinRatgeber

Page 17: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Der Kult hat eine neue Anlaufstelle

Apple eröffnet Store in Augsburg Am 3. September spielten hunderte Augsburger mitten in der City Galerie England. Sie stellten sich in Reih und Glied auf. Über Stunden. Und warum? Um den Kult zu heiligen. Den Kult um einen Apfel mit Biss. Denn in der City Galerie in Augsburg wurde ein Apple-Store eröffnet. Klingt jetzt nicht nach einem Großereignis.

War es aber. Denn nicht einmal unsere Hauptstadt Berlin kann von sich behaup-ten, einen solchen Store zu haben. Augs-burg eben schon. Den sechsten deutschen Store gibt es nun eben in der Fuggerstadt. Die anderen fünf finden sich in München, Hamburg, Frankfurt, Oberhausen und Dres-den. Und der Hype am Eröffnungstag lässt es erahnen: Augsburg hat sich nach einem solchen Kultobjekt gesehnt. Und es entspre-chend willkommen geheißen.

Über 20 Sicherheitskräfte sorgten dafür, dass sich die Apple-Fans nicht in die Quere kamen. Sicherheitsschleusen stellten sicher, dass sich die Fans brav aufreihten, während sie stundenlang auf Einlass warteten. Seit 5 Uhr morgens standen die ersten Hardcore-Fans Schlange. Eine schier unglaubliche Vorstellung. Vier Stunden später wurde ihre Geduld dann endlich belohnt. Die rund 60 neuen Apple-Mitarbeiter betraten den Store, zeigten sich zum ersten Mal ihren Fans. Eine halbe Stunde lang ließen sie die Wartenden noch schmoren, dann öffneten sich endlich die Türen zur Apfel-Welt. Statt eines laschen Handschlags bekamen die Fans nun eine La-Ola-Welle der klatschenden und applaudie-renden Mitarbeiter. Die Eröffnung glich einer lauten Party, laute Rufe hallten durch die City Galerie. Und die ersten glücklichen durften

Apple-T-Shirts mit nach Hause nehmen.

Die Eröffnung ging glimpflich ab, obwohl die Neugierigen bis zu einer Stunde auf Einlass warten mussten. Doch sie vertrieben sich die lange Wartezeit natürlich mit den neu-esten Apple-Produkten. Überall zückten die Menschen ihre iPhones oder iPads, machten Filmchen der Szenen, die sich vor dem neu-en Apple-Store abspielten. Und stellten sie gleich mal online. Der Kult hat in Augsburg von nun an also eine Anlaufstelle. Und be-weist wieder einmal: Augsburg hat viel mehr zu bieten, als die Augsburger selbst glauben möchten.

Events

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Rund 2.500 Besucher feierten am Sonntag den 03. September 2011 bei herrlichem Wetter das schon weit über die Landesgrenzen bekannte tradi-tionelle Herbstfest bei Sedlmeir´s Leder und Trachtenhof. Seit über 30 Jah-ren besteht das Unternehmen und bietet hochwertige Marken-Fabrikate zu knapp kalkulierten Preisen in einem urigen Ambiente mit fachkundigem, freundlichem Service an.

Beim diesjährigen Herbstfest bot Werner Sedlmeir und sein Team den Besuchern wieder mal ein Fest, dass keine Wünsche offen lies.

Mit einem standesge-mäß-bayerischen Früh-schoppen und kesselfri-schen Weißwürsten ging es los und so starteten die Gäste gut gestärkt in einen wunderschönen Tag.

Auf über 700 qm Ver-kaufsfläche konnten sich die Gäste einer der schönsten und größ-ten Auswahlen mit über 50.000 Artikeln an Trach-ten- und Landhausmode ansehen. Mit zwei exklu-siven Modenschauen um 11.00 und 14.00 Uhr wurden dabei die Highlights und Trends der aktuellen und kommenden Trachtensai-son präsentiert. Auf dem Laufsteg in der ehemaligen Tenne flanierten die Models und zeigten die bezaubernd schönen Cre-ationen.

Zwischendurch konnte man unter frei-em Himmel und frühsommerlichen Tem-

peraturen frischen Kru-stenbraten, gegrilltes Hendl, Steckerlfisch, le-ckere Schupfnudeln oder Schnitzel zum Mittages-sen genießen. Mit bester Live-Unterhaltungsmu-sik sorgte das Duo Gren-zenlos für gute und ange-nehme Stimmung.

Selbstverständlich wurde auch wieder an die Klei-nen gedacht: Pony- und Kamelreiten sowie eine Hüpfburg sorgten dafür, dass auch den jüngeren Gäste nicht langweilig wurde und diese richtig viel Spaß hatten.

Ein herrlicher Tag bei dem an alles ge-dacht wurde und sich die Gäste den ganzen Tag richtig wohl fühlen konnten. Wei-tere Bilder der Modenschauen sind auf www.trendyone.de zu finden.

Mit zwei exklusiven Modenschauen wurden die neuesten Trachtentrends präsentiert.

Traditionelles Herbstfest bei Sedlmeir´s Leder & Trachtenhof

Werner Sedlmeir prästentierte seinen Gästen die neues-ten Trachtentrends bei seinem traditionellen Herbsfest.

Fashion

Page 19: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Der Sommer ist Geschichte, der Herbst ist da. Damit müssen wir uns abfinden. Vorbei sind die viel zu wenigen lauen Sommera-bende, an denen wir im knappen T-Shirt auf dem Balkon sitzen und den Sternenhimmel bestaunen konnten. Jetzt wird es kühler, ungemütlicher und nass. Eine wahre Herausforderung für unseren Kleiderschrank. Doch wir verraten Ihnen, was Sie in diesem Jahr tragen müssen, damit Ihnen warm ums Herz und ums Auge wird.

Einfach mal abhängen: Cape sei Dank!

Sobald die Temperaturen unter 20 Grad sin-ken, ziehen wir Frauen sie aus dem Schrank: Unsere heiß geliebten Capes. Das sind meist sehr weite und einfache Strick- oder Stoff-mengen, die wir uns über den Kopf ziehen und um den Körper schlingen. Kein um-ständliches Anziehen, kein Gefummel und Gezupfe. Kopf durch das Loch im Cape und schon sehen wir aus wie Pocahon-tas. Nur hübscher. Denn trotz ihrer weiten Form sind Capes wahre Figurschmeichler. Durch die Weite obenrum wirken die Bei-ne gleich viel schlanker - vor allem in en-gen Röhren oder Leggins. Und auch die überflüssigen Pfunde an den Hüften ver-schwinden unterm Cape. Das perfekte Kleidungsstück also für kühle Tage - egal ob auf der Straße oder im Büro. Wichtig nur: Tragen Sie Ihr Cape mit Haltung. Und überzeugen Sie skeptische Männer mit obigen Argumenten.

Die Ringel des Herbstes: Die Punkte

Im Sommer lieben wir den fröhlichen Rin-gel-Look. Doch im Herbst müssen unse-re geliebten Ringel weichen und schon Winterschlaf halten. Denn im Herbst ma-

chen wir einen Punkt. Genau genommen sehr viele Punkte. Kein Kleidungsstück ist davor gefeit, die Punkte erobern die Modewelt. Egal wie groß, wie klein, wie dezent oder wie auf-fällig: Punkte müssen einfach sein. Egal ob auf dem Schal, dem Armreif, dem Shirt, der Hose, den Schuhen oder dem Mantel: Ohne Punkte geht einfach nix. Sie sehen immer toll aus, machen ein Outfit sofort zum Hin-gucker und erinnern uns ein wenig an die gu-ten alten Kindertage. Wer sich traut, darf die Punkte gerne auch zu Ringeln kombinieren. Das macht gleich doppelt Freude.

Schwarz und Grau bekommen Gesellschaft

Die klassischen Herbstfarben sind genauso trist wie das Wetter. Die normale Farbpalet-te reicht von Schwarz über Grau und Braun bis hin zu Weiß. Eigentlich ganz okay, aber leider unglaublich langweilig. Also gesellen wir zu den Klassikern die vier Trendfarben des Herbstes: elegantes Petrol, helles Gelb, sattes Rot und kräftiges Violett. Petrol, die-ses dunkle und irgendwie dreckige Türkis ist DIE Farbe des Herbstes schlechthin. Sie wirkt immer edel, auch wenn die Materialien nicht ganz so kostspielig sind. Hier dürfen also gerne Stücke von H&M, Zara und Co. in Ih-ren Kleiderschrank einziehen. Die Designer sehen Petrol am liebsten im All-Over-Look, aber einzelne Farbtupfer wie ein Schal oder ein Strumpfhose genügen für den Anfang auch. Dass Rot die Farbe der Weiblichkeit ist, müssen wir wohl nicht extra betonen.

Für den Herbst eignen sich vor allem dunk-lere Rottöne, die perfekt mit der gesamten Klassiker-Farbpalette harmonieren. Aber bit-te seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie in Rot alle Blicke auf sich ziehen. Das könnte Ihnen im gelben Herbst-Outfit auch passie-ren. Vor allem Blondinen sollten mit Gelbtö-nen vorsichtig sein. Vertrauen Sie niemals dem bösen Neonlicht der Umkleidekabinen. Schauen Sie sich die Farben immer bei Ta-geslicht an. Und denken Sie generell daran: Je heller Ihre Haut und Ihre Haare sind, desto dunkler sollte der Gelbton ausfallen. Und im Zweifelsfall bitte lieber auf diesen Trend ver-zichten! Die letzte Trendfarbe des Herbstes ist Violett. Auch hier gilt: Je dunkler, desto unauffälliger. Also greifen Sie ruhig zu einem kräftigen Farbton, der sich stark vom rest-lichen Outfit abhebt. Ein dicker Strickschal in knalligem Violett peppt das gesamte Out-fit blitzschnell auf, auch wenn sich dessen Farben eher zurückhalten.

Bitte einmal einkuscheln:

In die Herbst-TrendsFashion

Page 20: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Im beschaulichen Donauwörth ist die Welt noch in Ordnung. Hier herrscht Zucht und Ordnung. Doch am 20. und 21. August blickte ganz Donauwörth in den Himmel. Um seinen Augen nicht zu trauen. Denn beim Horizon Airmeet 2011 bewiesen 65 Spitzenpiloten auf dem Flugplatz Donauwörth / Gender-kingen, dass Schwerkraft nur ein Wort ist. Sie setzten alle Naturgesetze außer Kraft und bescherten den begeisterten Zuschauern eine Show der Extraklas-se.

Aus den USA, England, Italien, Österreich, Frankreich, der Schweiz und Deutschland waren die internationalen Spitzenpiloten nach Genderkingen bei Donauwörth ge-kommen, um ihr Können zu beweisen. Und das taten sie mit so viel Begeisterung und In-brunst, dass die rund 30.000 Zuschauer aus dem Staunen gar nicht mehr herauskamen. Das Publikum jubelte, kreischte und klatsch-te begeistert und huldigte die Leistung der waghalsigen Piloten. Was hier Mensch und Maschine abverlangt wurde, war wirklich un-glaublich. Da schwebten Modellflugzeuge nur einen Meter über dem Boden und stan-den wie Schwebfliegen in der Luft - nur viel, viel lauter.

Zum Einsatz kamen die verschiedensten Modellflugzeuge. Vom kleinen Helikopter über historische Flugzeugnachbauten und Formationsflug war hier alles dabei, was ein Fliegerherz höher schlagen lässt. Das Wetter spielte mit, so dass auch Segel-, Jet- und Kunstflug möglich waren. Ein wirkliches Highlight erleuchtete den Nachthimmel über Genderkingen: Am Samstagabend, zur Halb-zeit des Horizon Airmeet, stiegen erleuchte-te Flugzeuge in die Luft und malten Bilder in den dunklen Himmel. Wirklich beeindru-ckende Bilder, die sich den Zuschauern dort boten.

Und beeindruckend ist auch die Leistung des jüngsten Piloten. Luca Baumann aus Ba-yersried ist gerade einmal 8 Jahre alt. Und trotzdem schon ein ganz großartiger Pilot. Zusammen mit dem amerikanischen Team „Beastie Boys“ durfte er die Flugzeuge der Marke Horizon präsentierten und natürlich auch fliegen - der Ritterschlag für einen sol-chen Nachwuchspiloten. Aber Luca ist ge-übt. Lässig lässt er die Modellflugzeuge in den Himmel aufsteigen, wo sie den Korken-zieher durchkreisen und sich winden, bevor sie wieder sanft auf dem Boden der Tatsa-chen landen.

Höher, schneller, spektakulärer:Horizon Airmeet 2011

Events

Page 21: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Kunde/client

Motiv/motif Anlage (B x H)/layout (w x h) Format (B x H)/format (w x h) Farbe/colours DU/material deadline

Objekt/object Werbeträger/media

Beschnitt/bleed Info/info Farbprofil/colour profile ET/insertion dateLufthansa I Love Europe 210x297 mm CMYK 13.09.2011

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Page 22: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Blick in die Sterne

Widder (21. März - 20. April)

Nicht immer bringt eine nette Person auch etwas Gutes. Setzen Sie Ihre Beziehung nicht aufs Spiel, indem Sie selbstsüchtig und unüberlegt handeln. Denken Sie an das Sprichwort: Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Haben Sie keine Angst schlecht dazu stehen, sondern entscheiden Sie Sich und Sie fühlen Sich besser.

Stier (21. April - 20. Mai)

Denken Sie daran, dass Sie nicht immer Recht haben können. Gehen Sie auf Ihre Mitmenschen ein und versuchen Sie, sich in Ihre Lage zu versetzen. Das lässt einiges klarer werden. Provozieren Sie keinen Streit, sondern versuchen Sie eher die Probleme zu lösen. Sonst kann Ihr Hochmut auch anderen Schaden zufügen.

Zwillinge (21. Mai - 21. Juni)

Die Harmonie in der Partnerschaft kann über den bestehenden Stress hinweg helfen. Zei-gen Sie den Personen um sich herum, dass Sie glücklich sein können. Im Berufsleben können Sie Sich auf gewagte Lösungen ein-lassen, denn diese führen Sie diesmal zu einem Ziel. Allerdings sollten Sie sehr auf-merksam handeln.

Krebs (22. Juni - 22. Juli)

Die ehrgeizigen Ziele, die Sie Sich gesetzt haben, können Sie auch erreichen. Ver-meiden sie es jedoch, eine Dummheit ein-zugehen, die sich schon vorher als solche abzeichnet. Manchmal werden Sie für ihre Arbeit nicht gleich belohnt. Lassen Sie Sich nicht entmutigen, sondern fassen Sie neuen Mut und verwirklichen Ihre Ideen.

Löwe (23. Juli - 23. August)

Denken Sie nicht zu sehr an Sich selbst, son-dern achten Sie auch auf die Bedürfnisse der anderen. Im Job und auch in der Liebe er-geben sich dann wertvolle Alternativen,die man ausschöpfen sollte. Ausdauer und Wil-lenskraft machen sich im Horoskop Oktober 2011 bezahlt. Achten Sie jedoch auf die Ge-sundheit, der Körper könnte schnell schlapp-machen.

Jungfrau (24. August - 23. Sept.)

Lassen Sie Sich nicht ausnutzen von Per-sonen, die Sie lieben. Verschaffen Sie Sich Respekt und bringen Sie Ihre Meinung ein. Angst vor Problemen sollten Sie nicht haben, denn am Ende können Sie doch alles soweit meistern. Versuchen Sie jedoch immer einen klaren Kopf bei Ihren Taten zu haben.

Waage (24. Sept. - 23. Oktober)

Sie werden in die Enge getrieben und ver-suchen Sich zu befreien. Lassen Sie Sich im Oktober 2011 jedoch nicht nervös machen. Arbeiten Sie eher transparent, denn Sie ha-ben nichts zu verbergen. So riskieren Sie auch nicht, Sich gefährliche Feinde zu schaf-fen. Treiben Sie Sport, solange das Wetter schön ist, der Körper wird es Ihnen danken.

Skorpion (24. Okt. - 22. Nov.)

Eine Beziehung nimmt eine positive Wen-dung. So schaffen Sie Sich eine solide Zu-kunft in Beruf und Liebe. Allerdings müssen Sie viel Zeit investieren, um diese Beziehung festigen zu können. Geben Sie anstehenden Aufgaben eine Dringlichkeit, so können Sie den Berg Arbeit besser ordnen.

Schütze (23. Nov. - 21. Dez.)

Es gibt nicht immer nur neue Anreize im Le-ben. Auch die alten Beziehungen und Pro-jekte können noch reizvoll sein. Konzentrie-ren Sie Sich darauf Ihre Situation zu festigen und zu stärken. Sie neigen jedoch dazu, Ihre Verpflichtungen nicht zu ernst zu nehmen und stoßen so auf Unverständnis bei Ihren Mitmenschen.

Steinbock (22. Dez.- 20. Jan.)

Überwinden Sie Ihren Stolz und leiten Sie ein klärendes Gespräch ein. Danach fühlen Sie Sich besser. Manchmal muss man den ersten Schritt auf ein Problem zugehen, um dieses auch zu lösen. Gehen Sie mit offe-nen Augen durch den Oktober 2011, sodass Sie auch auf Anreize auch entsprechend re-agieren können und die nötigen Schritte er-greifen.

Wassermann (21. Jan. - 19. Feb.)

Optimismus steht über Ihrem Horoskop im Oktober 2011. Nutzen Sie diese positiven Einstellungen, um die Wünsche von ande-ren Personen zu erkennen und neue Ziele zu verwirklichen. Anspannung und Nervosi-tät fallen vollkommen von Ihnen ab. Versu-chen Sie bei Problemen auch die Schuld bei Ihnen zu suchen und lösen Sie die Situation.

Fische (20. Februar - 20. März)

Es entsteht eine unerwartete Situation im Oktober 2011. Dabei benötigen Sie Hilfe, die Sie natürlich auch annehmen müssen.Sie erreichen dabei auch die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit. Von allen Seiten erhalten Sie für Ihre Arbeit Unterstützung und posi-tive Resonanzen.

Horoskop

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Rätsel

Page 24: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Vom 27. Juli bis 12. August wird die halbe Welt nach London blicken. Denn dann finden dort die Olympischen Sommerspiele 2012 statt. London dürf-te dem Großereignis eher entspannt entgegen sehen, denn schon 1908 und 1948 wurden die Spiele dort ausgetragen. Zugegeben, das ist bereits ein paar Tage her. Aber London wird das stemmen. Und sich als guter Gastgeber be-weisen. Denn Gäste werden reichlich anreisen.

302 Wettbewerbe in 26 Sportarten werden in London ausgetragen. Dafür müssen einige Wettkampforte neu errichtet oder temporär eingerichtet werden. Einige bestehen aber auch schon und erfreuen sich bereits jetzt großer Beliebtheit. Den Hyde Park kennt fast jedes Kind, Wimbledon kennen wir minde-stens aus dem Fernsehen und den großen Paradeplatz, die Horse Guards Parade, ha-ben sicherlich auch schon einige von Ihnen besucht. Alle Wettkampforte jedenfalls, die nur für die Olympischen Spiele angelegt wer-den, werden nach deren Beendigung entwe-der verkleinert oder aber abgebaut und an anderer Stelle neu errichtet. London und vor allem auch die Organisatoren der Olym-

pischen Spiele achten sehr darauf, dass die Wettkampforte keine fortlaufenden Kosten produzieren, sondern wieder verschwinden oder einen neuen Einsatzort finden können. Eine wirklich nachhaltige Überlegung. Aber auch die Folge der Weltwirtschaftskrise, die sich enorm auf die Olympischen Sommer-spiele in London ausgewirkt haben.

So wurde das ursprüngliche Konzept immer wieder bearbeitet. Die letztendliche Umset-zung weicht also enorm vom Bewerbungs-konzept ab. Vom Bau zweier temporärer Sporthallen für Fechten und Volleyball wur-de abgesehen, die Wettkämpfe finden nun in anderen Austragungsorten statt. Doch wir

sind uns sicher: Diese Änderungen werden sich nicht negativ auf die Olympischen Som-merspiele 2012 auswirken. Zwar finden meh-rere Wettkämpfe außerhalb Londons statt. Doch dadurch sieht man ja auch gleich viel mehr vom schönen London, also lässt sich dieser Umstand auf jeden Fall aushalten.

Im Vergleich zu den Olympischen Spielen in Peking gibt es allerdings etliche Ände-rungen. Einige Disziplinen fallen weg oder werden durch neue ersetzt. So werden Sie zum Beispiel Soft- oder Baseball leider ver-geblich suchen. Auch im Kanurennsport wird der 500-m-Wettbewerb durch einen 200-m-Wettbewerb ersetzt. Und der Canadier-Zwei-er über 500 m der Männer wird durch einen Kajak-Einer über 200 m der Frauen ersetzt. Ein Comeback feiert hingegen nach 88 Jah-ren der Abwesenheit das Mixed-Doppel im Tennis. Wir jedenfalls freuen uns schon jetzt auf die Olympischen Spiele und versprechen schon jetzt, im nächsten Jahr darüber zu be-richten!

...alle guten Dinge sind drei

Die Olympischen Sommerspiele 2012 kommen wieder nach London

Sport

Page 25: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

•HeroinwurdebisEndeder20er

JahrealsHusten-undSchmerz-

mittelvertrieben.

•PottwalehaltenNickerchen.

•Anthropologenhabennochkein

Volkentdeckt,beidemKinder

nichtversteckenspielen.

•AufsämtlichenFlügender

Lufthansaseit1955sindinsge-

samtnurneunKindergeboren

worden.

•CarlDjerassi,derErfinderder

Antibabypille,hatsichsterilisie-

renlassen.

•ScarlettJohanssonhatihren

20.GeburtstagimDisneyland

gefeiert.

•DiesüdlichsteBarderWelt

befindetsichinderWernad-

ski-Forschungsstationinder

Antarktis.

•EisbärenkönnenneunTageam

Stückschwimmen.

•AufdasAuslöseneinerNukle-

arexplosionstehtinDeutschland

eineGeldstrafeoderbiszufünf

JahreFreiheitsstrafe.

•Anderdeutsch-schweizerischen

GrenzegibteseinenSchäfer-

hund,derBargelderschnüffeln

kann.ErheißtVotanvomBajohr.

•Mit14schriebHillaryClinton

einenBriefandieNASA,was

mantunmüsse,umAstronaut

zuwerden.DieAntwort:„Bea

man.“

•JederdritteDeutschehat

Schweißfüße,sondertalsomehr

alsfünfzigMilliliterSchweißpro

StundeandenFüßenab.

•EinesizilianischeParteistellte

nachdemzweitenWeltkrieg

denAntrag,dassSizilienTeil

derUSAwird.DieUSAlehnten

ab.

•DenWeltrekordimDauerjodeln

hältderÖsterreicherRoland

RoßkoglermitvierzehnStunden

und37Minuten.

•VogelartenmitgrößerenAugen

beginnenfrüheramMorgen

mitdemSingenalssolchemit

kleinerenAugen.

•FüreinenfünfMeterlangen

GangbrauchteinMaulwurf

eineStunde.

•ProSekundeentstehenaufder

WelteineMilliardeSandkörner.

•WirdeinerPersonSchmerz

zugefügt,hältsieesbesseraus,

wennsiedabeiflucht,alswenn

sieharmloseSätzevonsichgibt.

•JederdritteMannglaubtlaut

einerForsa-Umfrage,erwürde

miteinerRasurseinerGroßmut-

tereineFreudemachen.

•LautderUmfrageeinerDating-

WebsitelandenColdplay-Fans

beimerstenDateseltenerim

BettalsNirvana-Fans.

•BenjaminBlümchenundChuck

NorrishabendenselbenSyn-

chronsprecher.

•DieKindertagesstättedesFCSt.

Pauliheißt„Piratennest“.

•InNeuseelandgibtesKühe,die

aufgrundeinernatürlichzustan-

degekommenenGenmutation

fettarmeMilchgeben.

•DerFernsehkochJohannLafer

hatsichmitneunJahreneinen

SchneebesenzumGeburtstag

gewünscht.

•ZudenHauptexportgüternin

Liechtensteingehörenfalsche

Zähne.

•DieKlageeinesMannes,

dervonsichbehauptete,ein

Marsmenschzusein,wiesein

kanadischesGerichtmitder

Begründungab,Außerirdische

hättenaufderErdekeinRecht

zuklagen.

•Wegenseinerdrei125Meter

hohenSchornsteineistdas

HeizkraftwerkLinden(Hanno-

ver)auchunterdemSpitzna-

men„DiedreiwarmenBrüder“

bekannt.

•DenLondonerPark„Coram’s

Fields“dürfenErwachsene

nurinBegleitungeinesKindes

betreten.

•MankannPferdenzwar

beibringen,sichaufdieSeite

fallenzulassen,abereben

nuraufeineSeite:Pferde,

dienachlinksfallenkönnen,

stürzenniemalsnachrechtsund

umgekehrt.BeiDreharbeitenfür

Reiterschlachtenwerdendes-

halbetwagleichvielrechts-und

linksfallendePferdegecastet.

•DieHundevonGabyKöster

heißenUrlaub,Bitte,Taxi,Toffi-

feeundTussi.Einemittlerweile

verstorbeneHündinhießFrau

Doktor.

•DerTextdesTitelliedesder

Itchy&ScratchyShowlautet

„TheyFight!AndBite!AndBite

andBiteandFight!FightFight

Fight!BiteBiteBite!TheItchy&

ScratchyShow“

•DerersteArtikel,derjebei

eBayverkauftwurde,war

einkaputterLaserpointerfür

$14,83.AufdieFrage,warum

derKundeeinendefekten

Laserpointergekaufthätte,

antwortetedieser:„Ichsammele

defekteLaserpointer“.(einge-

sendetvonKasper)

•DieAbkürzungvon„ACME“,der

fiktivenFirmaausdenWarner

Bros.-undDisney-Zeichentrick-

filmen,stehtfür„ACompany

thatMakesEverything“.

uselessknowledgeFun

Gib dem Leben den Extrakick!

Mit Beck’s Lime dem Trend auf der Spur

Gewinnspiel

Beck’s – inzwischen mehr als nur ein Bier. Wer sich für das Bier in der grünen Flasche entscheidet, tut dies bewusst. Beck’s steht für die klare Haltung ei-ner Generation, für Werte wie Freiheit und Internationalität. In über 120 Län-dern auf der Welt wird die Marke mit dem Schlüssel inzwischen getrunken. Trotzdem überrascht Beck’s aktuell mit einem völlig neuen Produkt: Beck’s Lime. Neu ist ein Schuss Limettensaft. Die grüne Flasche als Markenzeichen bleibt. 4,9 Prozent Alkoholgehalt: bleibt. Erfrischend herber Beck’s Geschmack: bleibt. Keine halben Sachen – kein klassisches Biermischgetränk mit 50 zu 50, sondern ein richtiges Bier!

Menschen, die diese Haltung teilen, ge-ben sich nicht mit bewährten Lösungen zufrieden. Sie wollen den Extrakick spü-ren. Die meisten Freidenker dieser Art nden sich im urbanen Umfeld. Die Stadt bietet die vielfältigsten Möglichkeiten, sein Leben nach den eigenen Bedürf-nissen zu gestalten und die besonderen Augenblicke und Orte zu entdecken.

Für alle, die sich jetzt angesprochen füh-len, für die 100% noch nicht reicht, bietet Beck´s Lime eine einmalige Chance und schickt euch ausgestattet mit Around The World Tickets rund um die Welt. Gewinnen kann den ultimativen Trip, wer sich als echter Scout ausweist und die besten Geheimtipps in der eigenen Stadt auf Lager hat: der beste DJ, die ungewöhnlichsten Open Air Locations oder der coolste T-Shirt Designer. Du glaubst, Du bist gemeint? Dann deine Hotspots auf becks.de hochladen und vielleicht morgen schon deine Tickets in der Tasche haben. Beck’s Lime bezahlt den Flug – ihr erkundet den Rest.

Damit man zuhause in seiner Stadt die ganze Welt des Klangs erkunden kann, gibt’s jetzt was auf die Ohren – schicke Kopfhörer von Skullcandy im frischen grünen Look von Beck’s Lime.

TRENDYone verlost einen Skullcandy Kopfhörer!Einfach E-Mail mit „Becks“an: [email protected]

Page 26: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

TRENDY GadgetsTrends- und Lifestyle

Nichts reinkritzeln. Keine Knicke machen. Nichts draufkleckern: Und bloß nicht im Regen liegen lassen...Wir haben es alle von klein auf gelernt: Bücher muss man gut behandeln. Dass es aber unheimlich Spaß macht, genau das nicht zu tun, zeigt dieses ideensprühende Buch: Bohren Sie mit einem Blei-stift Löcher in diese Seite. Dokumentieren Sie Ihr Abendessen. Nehmen Sie das Buch mit unter die Dusche. Archivieren Sie hier die Briefmarken all Ihrer Post. Schreiben Sie mit dem Stift im Mund. Toben Sie sich auf dieser Seite aus, wenn Sie richtig sauer sind. Jede Seite dieses Buches wirkt wie ein Befreiungs-schlag und setzt ungeahnte kreative Energien frei. Schaffen ist zerstören, sagt Keri Smith. Das Umgekehrte ist allerdings genauso richtig. Denn während man das Buch rundum fertig macht, entsteht ein witziges, spannendes und sehr individuelles Kunstwerk. Die Originalausgabe von Keri Smiths Buch ist seit Erscheinen ein Lieblingsthema in vielen Blogs kreativer Menschen. Hier ist endlich die deutsche Ausgabe: Lassen Sie sich davon inspirieren und dann: Machen Sie Ihr Buch fertig!

www.amazon.de

The HourglassDie Zeit verrint in Pixeln: Wie ein Gadget das Familienleben beflügeln kann, das zeigt The Hourglass eindrucksvoll. Die simpelste Funktion des von Gwendolyn Frederick in Form ei-ner puristisch-digitalen Stoppuhr designten Geräts ist die einer Stoppuhr für Koch- und Backzeiten. Sobald gekocht wird, infor-miert The Hourglass dank eines eingebauten Aromasensors alle Familienmitglieder via Smartphone-, Tablet- oder Computer-App über das Gericht, das gerade in der Küche zubereitet wird, und wann es fertig auf dem Tisch steht.

www.thehourglass.com

Authentische Stilelemente mit innovativen Fashiontrends: Die Renais-sance der Taschenuhren hat begonnen. Die moderne Taschenuhr von LEVI‘S hat ein Quarzwerk und eine digitale Anzeige und durch die styli-sche, stabile Kette ist der edle Begleiter sicher befestigt und bleibt auch bei Ihren wilden Feiern immer an Ihrer Seite.

• matt gebürsteter Edelstahl• 3 gravierte Levi‘s Nieten• Alarm- und Stoppfunktion• Wochentagsanzeige

www.eu.levi.com

LEVI S Herrentaschenuhr L005GUCHSC

Mach dieses Buch fertig

Page 27: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

UNSERETIPPSDES MONATSStrom in de Täsch: Satte 6000 Amperestunden tragen Besitzer der Powerbag mit sich spazieren, denn so hoch ist die Ladung der Bat-terie, die sich im Stoff der geräumigen Umhängetasche verbirgt. Via integrierter Mini- und Micro-USB-Kabel werden Gadgets aller Arten unterwegs aufgeladen. Auch Besitzer von iGeräten kommen nicht zu kurz, denn die Akku-Tasche ist sogar mit einem der weißen Apple-Ladekabel ausgestattet. Um ihre Akku-Sorgen loszuwerden, müssen Interessenten 105 Euro für die Powerbag hinblättern.

www.mypowerbag.com

Zurück in die Zukunft: Das Schuhwerk und Hightech einander nicht ausschließen, das wusste bereits Marty McFly im Sequel von „Zurück in die Zukunft“. Der von Michael J. Fox gespielte Hauptcharakter trug im Film Nike-Schuhe, die blitzschnell zur Ikone avancierten. Mehr als 20 Jahre nachdem der Streifen in den Kinos lief, bringt Nike nun tatsächlich 1500 originalgetreue Treter auf den Markt. Die Nike Air Mag 2011 blinken und leuchten ganz wie die Requisite von damals und werden zugunsten der Michael J. Fox Stiftung derzeit für viel Geld bei eBay versteigert.

www.back4thefuture.com

Nike Air Mag 2011 Der Schuh für die Zeitreise

Powerbag

Kein alter Schuh: Nimm die Schuhe vom Tisch, raunte uns Mutter gerne zu, wenn wir allzu lässig am Schreibtisch oder auf dem Sofa saßen. Besitzer der Lautspre-cher Pumps können dieser Aufforderung nur schwer nachkommen. Für 37 Euro können sich Schuh- und Soundfetischisten gleichermaßen zwei ganz besondere Stereo-Boxen anschaffen. Zwar sind die extravaganten USB-Lautsprecher aus Plastik gemacht, doch ihr schwarzer Glanz macht dennoch einiges her - und da-bei klingen sie auch noch gut.

www.maxenia.de

Lautsprecher „Pumps“

Page 28: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Es gibt einige Kombinationen, die auf den ersten Blick sehr merkwürdig er-scheinen. Marmelade und Essiggurke, Rot und Pink, Vanilleeis und Kürbis-kernöl. Doch bei genauem Hinsehen erkennen wir durchaus den Reiz dieser Verbindungen. Und genau so geht es uns auch bei Red Bull Flying Bach. Da-hinter verbirgt sich die Kombination aus Breakdance und klassischer Musik. Hip Hop und Johann Sebastian Bach treffen hier aufeinander und verschmel-zen zu einer grandiosen Show.

Johann Sebastian Bach dürften Sie kennen. Ein deutscher Komponist und Klaviervir-tuose des Barock. Gelebt hat er von 1685 bis 1750, doch bis heute zählt er zu den be-kanntesten und bedeutendsten Musikern Deutschlands. Nach seinem Tod gerieten seine Werke zunächst in Vergessenheit, doch seit Mitte des 19. Jahrhunderts gehö-ren sie zur klassischen Musik wie die Sterne an den Nachthimmel. Unbewusst hat jeder, aber wirklich jeder von uns schon das ein oder andere Werk Bachs gehört, wenn nicht

sogar mitgesummt. Und so verwundert es nicht, dass sein „Wohltemperiertes Klavier“ den Grundstock für „Red Bull Flying Bach“ darstellt.

Doch an ein solches musikalisches Meister-werk dürfen natürlich keine Nachwuchstän-zer. Weltmeister müssen her. Vierfache so-gar. Die Flying Steps haben sich schon vier Breakdance-Weltmeister-Titel ertanzt und sind daher die perfekte Besetzung für die-ses einzigartige Experiment. Keine andere Gruppe könnte es schaffen, die klassische Musik derart zum Leben zu erwecken. Gut, die Hosen der Tänzer hängen etwas tiefer im Schritt und die Häupter werden von Base-ball-Kappen bedeckt. Aber die einzelnen

Moves sind perfekt ausgeführt und für den legendären Headspin - wie das Drehen auf dem Kopf im Fachjargon genannt wird - müs-sen sie nun einmal richtig ausgestattet sein. Spätestens nach dem ersten Tanz wird klar: Die Kombination aus Klassik und Moderne ist mehr als gelungen. Also fackeln Sie nicht lange, sondern sichern Sie sich Ihre Karten für „Red Bull Flying Bach“.

Und wozu dient diese Mischung aus zwei Welten? Ganz einfach: Sie soll die Menschen zusammenbringen. Ein Publikum aus meh-reren Generationen anlocken. Aufzeigen, dass sich hinter Breakdance kein Hinter-hof-Gangster-Gehüpfe verbirgt, sondern die perfekte Beherrschung über den Körper verlangt. Und gleichzeitig dem jungen Publi-kum verdeutlichen, dass klassische Musik alles andere als verstaubt ist. Dass sie lebt und durch die Tänzer neu interpretiert und zum Leben erweckt wurde. Schon beim Eu-rovision Song Contest 2011 bewies die Grup-pe, dass die Mischung funktioniert und be-geistert. Eine wirklich beeindruckende und perfekte Show!

Breakdance trifft Klassik bei

„Red Bull Flying Bach“

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Stars & Entertainment

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Stars & Entertainment

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Stars & Entertainment

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In unserer monatlichen Serie „Erfolgsstorys von Prominenten“ widmen wir uns diesmal einem Mann, der in den Augen tausender Computerfans fast Übermenschliches geleistet hat: His Jobness. Steve Jobs. Fast jedes Kind kann diesen Namen inzwischen der Kultmarke mit dem Apfel zuordnen. Denn kein anderer Mann steht für Innovation und Design wie Steve Jobs. Sein über-raschender Rücktritt im August schockierte viele Fans und lässt die Sorge um den Gesundheitszustand des Visionärs und Computergenies wachsen. Grund genug für uns, das Leben von Steve Jobs einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Geboren wurde Steve Jobs am 24. Februar 1955 in San Francisco. Seine Eltern waren zwei Studenten Anfang 20, die den Unter-halt für ihren Sohn nicht aufbringen konn-ten und sich daher dazu durchrangen, Steve zur Adoption freizugeben. So wuchs er bei Paul und Clara Jobs in Kalifornien auf und erfuhr erst nach 30 Jahren von seiner Adop-tion. Nach seinem Schulabschluss schrieb er sich Anfang der 1970er am Reed College in Portland ein, hielt aber nicht wirklich lan-ge durch. Nach nur einem Semester schmiss er sein Studium und reiste nach Indien, um dort nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Ob er ihn fand, ist nicht überliefert. Aber Ste-ve Jobs verlor seinen Sinn für Fleisch und alle tierischen Genüsse und wurde Vega-ner. Mitte der 1970er schloss er sich einem Computer Club an und erhielt erste Aufträge für die Programmierung von Computerspie-len. 1976 gründete Jobs dann zusammen mit seinen Freunden Steve Wozniak und Ronald Wayne die Apple Computer Company. Von da an trat der Apfel mit Biss den Siegeszug in den Vereinigten Staaten an. Aus dem ein-stigen Prototypen im selbstgebauten Holz-kistchen wurde ein ernstzunehmender Heim-computer, der die Schreibtische eroberte.

1984 folgte der erste Macintosh, der Steve Jobs endgültig zu viel Ruhm und Anerken-nung führte. Jobs wurde zum Sinnbild der Innovationen, des Fortschritts und des he-rausragenden Designs, für das Apple noch heute bekannt und heißgeliebt ist. Er schaff-te es bei jeder einzelnen Produktpräsentati-on, sein Publikum in wahre Begeisterungs-stürme zu versetzen. Bei keinem anderen Unternehmen wird ein solcher Hype verur-

sacht und kein anderer Computer oder kein anderes SmartPhone genießen einen sol-chen Kultstatus wie MacBook und iPhone. Natürlich ist das alles nicht Steve Jobs´ Ver-dienst allein. Doch er ist eben der Kopf von Apple, auch wenn er sich aus gesundheit-lichen Gründen immer weiter aus dem Tages-geschäft zurückziehen muss.

Privat lässt es Steve Jobs eher ruhig ange-hen. Seit 20 Jahren ist er mit Laurene Powell verheiratet. Sie haben drei gemeinsame Kin-der. Aus einer früheren Beziehung hat Jobs außerdem noch eine ältere Tochter. Er lebt mit seiner Familie relativ zurückgezogen in Palo Alto und versucht, dort ein ganz norma-les Leben zu führen. Wie man halt so lebt, wenn man geschätzte 8,3 Milliarden Dollar auf dem Konto hat. Trotzdem lässt es sich Jobs nicht nehmen, beim Elternabend sei-ner Kinder anwesend zu sein oder ein Trän-chen zu verdrücken, wenn seinem Sohn das Abschlusszeugnis überreicht wird. Ein ganz normaler Mann und Familienvater eben, die-ser Steve Jobs.

Doch die Apple-Ikone führt seit sieben Jah-ren einen erbitterten Kampf gegen den Krebs. Bereits 2004 wurde ihm ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse entfernt. 2009 folgte dann eine Lebertransplantation. Und Steve Jobs halbierte sich vor den Augen tausender Anhänger nahezu. Offiziell führt er seinen rasanten Gewichtsverlust auf eine Hormonstörung zurück, doch auf den neues-ten Paparazzi-Fotos ist Steve Jobs nur noch ein Schatten seiner Selbst. Wie es ihm wirk-lich geht, weiß nur der engste Familienkreis. Zusammen mit der Unterstützung seiner Lie-ben scheint Steve Jobs kontinuierlich gegen den Krebs anzukämpfen. Mit eisernem Wil-len. Und einem angebissenen Apfel, der wie ein Heiligenschein über ihm kreist. Wir wünschen Steve Jobs für seine weitere Gene-sung alles Gute und freuen uns schon jetzt auf die nächste Produktpräsentation mit His Jobness!

Steve JobsErfolgsstorys:

Das „Gesicht“ hinter Dem erfolG von apple

Stars & Entertainment

Page 32: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Computer faszinieren die Massen. Das ist wirklich nichts Neues. Aber dass sich besagte Massen auch immer öfter auf Messen drängen, um die neuesten Neuheiten gleich an Ort und Stelle zu bestaunen und auszuprobieren, wird ebenfalls immer beliebter. Kein Wunder. Im Internet kursieren oft schon lange vor der Veröffentlichung neuer Spiele die wildesten Gerüchte, Demoversionen und vieles mehr.

Auf der IFA, also der Internationalen Funk-ausstellung in Berlin konnten sich Compu-terfans nun vorab über die neuesten Trends und Highlights auf dem Computermarkt in-formieren. Vom 31. August bis 5. September herrschte hier Ausnahmezustand - und Freu-dentaumel. Denn die namhaften Hersteller präsentierten hier wirkliche Sahnestücke. Vor allem die 3D-Technik war hier oft vertre-ten und überaus beliebt. Besonders die Va-rianten, die ohne lästige Brille auskommen.

Hier denkt das System richtig mit, misst die Augenbewegungen aus und erzeugt somit ein Bild, das den 3D-Effekt mitbringt.

Doch neben der 3D-Technik waren auch noch andere Neuheiten zu bestaunen. Tablet-PCs sind ganz hoch im Kurs. Spätestens seit der Einführung des iPad will jeder unterwegs al-les mit einem digitalen Block machen kön-nen, der nur wenig wiegt, keinen Platz und nur wenig Strom braucht. Fast alle nam-

haften Computerhersteller haben inzwischen ihre eigenen Tablets im Angebot, die den Kult-Tablet von Apple teilweise sogar in die Tasche stecken. Sie können zum Teil wirklich viel mehr. Kommen an den Hype des iPad aber trotzdem nicht so wirklich ran.

Das soll sich aber bald ändern. Denn da wä-ren auch noch die Ultra-Books. Zugegeben, diesen Begriff haben wir auch erst auf der IFA kennen gelernt. Und ihn direkt in unser Herz geschlossen. Denn Ultra-Books sind Hoch-leistungsrechner, die von allem mehr kön-nen - in Kombination mit weniger mit sich rumschleppen. Heißt also: Ultra-Books sind supercool, total edel, topmodel-dünn (maxi-mal 20 mm), absolute Fliegengewichte (ma-ximal 1 kg) und dabei überaus leistungs-stark. Auch hier hat ein Produkt von Apple

Computer-Highlights am laufenden Band:

Die IFA 2011 in Berlin begeisterte die Massen

Klaus Wowereit (Bürgermeister Berlin)

Technik

Page 33: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

ordentlich vorgelegt: Das Mac Book Air. Es ist sexy, leicht und dünn. Doch ihm fehlt an entscheidenden Stellen etwas. Ein USB-An-schluss zum Beispiel. Darüber kann man bei den neuen Ultra-Books nicht klagen. Hier hat alles seinen Platz, die Leistung ist unglaublich hoch und die Windows-, Linux- oder Unix-User haben nun auch endlich was nettes Schlankes für unterwegs. Wer jetzt denkt, dass diese Ultra-Books, die von der Leistung her mit einem großen PC zu verglei-chen sind, unheimlich aufs Konto gehen, irrt. Sie sollen für ca. 1.000 Euro zu haben sein - liegen also unter den Preisen von Apple.

Doch zurück zum tollen Spektakel der IFA: Sie wurde mal wieder zum absoluten Besu-chermagneten. An ihren 5 Messetagen zog sie unglaubliche 238.000 Besucher nach Berlin. Das entspricht einem Zuwachs von 3%. Diese Besucherschar sorgte bei den 1.441 Ausstellern aus der ganzen Welt für horrende Umsätze. Für sage und schreibe 3,7 Milliarden Euro wurde hier geordert. Das ist doch mal eine sehr erfreuliche Zahl, oder? Aussteller, Organisatoren und Besucher je-denfalls waren rundum glücklich. Und freu-en sich schon jetzt auf die Fortsetzung samt neuem Besucherrekord im nächsten Jahr.

Ansprache von Philipp Rösler (Bundes-minister für Wirtschaft und Technologie)

Sara Nuru, Gewinner der 4. Staffel von Germany’s Next Topmodel auf der IFA 2011

Technik

Page 34: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Tinte wird zu Bytes: Ohne die Copy-and-Paste-Funktion geht am PC heutzutage gar nichts mehr. Inkling von Hersteller Wacom ermöglicht Strg+C und Strg+V jetzt zwischen Papier und Platine. Ein kleiner Sensor, der an die Obersei-te eines A4-Blattes geklemmt wird, scannt die Bewegungen eines elektronischen Stifts und erkennt dabei sogar, wie fest der Zeichner auf-drückt. Via USB können die analogen Werke als Bites und Bytes auf den PC übertragen und dort weiter bearbeitet werden. Wacoms Inkling schlägt mit 140 Euro zu Buche.

Es hat „klick“ gemacht: Draht-lose Keyboards, die das Tablet ihres Vertrauens um ein echtes Tastenfeld erweitern, gibt es einige. Das Problem: Das Zu-behör nimmt jede Menge Platz weg. Einsatz für das Cube La-ser Virtual Keyboard. Der klei-ne Kasten verbindet sich eben-falls drahtlos mit PCs & MACs, Smartphones, PDAs und proji-ziert eine vielfach justierbare Tastatur auf jede Oberfläche bei Dunkelheit. Für den Preis von 120 Euro hat Hersteller Celluon einen Akku mit 150 Minuten Power so-wie einen kleinen Lautsprecher integriert, der bei jedem Tastendruck einen authentischen „Klick“ von sich gibt.

Virtual Laser Keyboard „Magic Cube“

Digitaler Zeichenstift „Inkling“Die iPhone & iPad Apps des Monats

AVPlayer HD

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Technik-Trends

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Das auf dem iPad nicht alle Video-Formate unter-stützt werden, war von Anfang an ein Problem. Es gibt zwar seit längeren einige Player-Apps, die mit diversen Formaten zurechtkommen wollen, etwas wirklich zufriedenstellendes ist bisher je-doch kaum dabei gewesen. Der AV Player ist nun ein echter Lichtblick und spielt neben wichtigen Formaten vor allem flüssig ab. Ohne Abstürze oder ruckeln, lassen sich Videos in hoher Quali-tät und Retina-Display optimiert abspielen. Ein Must-Have für alle die gerne und viele Filme auf dem iPad schauen wollen!

Den Computer aus der Ferne steuern, egal von wo? Kein Problem mit der App „PC Monitor“, denn diese gewährt Ihnen per Smartphone den Zugriff auf bis zu drei Windows-Rechner. Rufen Sie mit wenigen Klicks Systemdaten ab, wie etwa die CPU-Auslastung, den verfügbaren Speicher, Festplatten-Status oder den Namen eingeloggter Nutzer.Sie können mit dem „PC Monitor“ sogar in lau-fende Prozesse eingreifen und Services starten, pausieren oder abbrechen. Weiter können Sie aktive Nutzer ausloggen und den PC aus der Ferne ausschalten, neu starten oder in den Ru-hezustand versetzen. Profis erhalten durch das Windows-Terminal volle Kontrolle über Ihr Sys-tem.

Name: PC MonitorArt: Tools & DiensteGeräte: iPhone, iPad & iPod TouchSystem: ab iOS 4.0Preis: kostenlos

Name: AV Player HDArt: VideoplayerGeräte: Apple iPadSystem: ab iOS 4.2Preis: 2,93 Euro

Apple für die Mittelkonsole: Warum bringt ein Hersteller ein Autoradio auf dem Markt, das nicht einmal über ein Display verfügt? Beim O Car von Oxygen Audio dient statt-dessen Apples iPhone als Bildschirm für al-les Wichtige: Für die Auswahl und Speiche-rung des Radiosenders gibt es ebenso eine passende App wie für das Feintuning beim Sound. Eine drehbare Halterung verankert das Smartphone direkt in der Mittelkonsole des Wagens, einen Knopf gibt es dann le-diglich für die Lautstärke. Für 220 Euro ist das O Car Autoradio zu haben.

„O Car“ Autoradio mit iPhone Anschluss

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Technik

Page 35: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2011

Virtual Laser Keyboard „Magic Cube“

„O Car“ Autoradio mit iPhone Anschluss

Jetzt Facebook Fan werden und

iPhone 5 gewinnen!

Abbildung beispielhaft. Grafik: thisismynext.com

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Wasser ist Leben. Und jede Menge Spaß. Überlegen Sie mal, wie oft Sie ins Wasser springen. Jeden Morgen vor der Arbeit. Gerne im Urlaub. Zwischendurch auch mal in der Freizeit, wenn wir uns im Tretboot über den See schuften oder uns am Was-serskilift in die Fluten stürzen. Denn Wasser ist nicht nur die Grundvorraussetzung für unser Leben, sondern auch eine echt spaßige Angelegenheit. Mit viel Platz für viele tolle Sportar-ten. Egal ob Segeln, Tauchen, Schwimmen oder Wakeboar-den. Wasser hat viele tolle Seiten und genau die kamen auf der diesjährigen Interboot in Friedrichshafen wieder voll zur Gel-tung. Und weil die Interboot in diesem Jahr bereits ihr 50-jäh-riges Jubiläum feierte, gab es neben den vielen Neuheiten und Wassersporttrends auch einen Rückblick über ein halbes Jahr-hundert Interboot zu bestaunen.

Vom 17. bis 25. September fand die Inter-boot in Friedrichshafen am Bodensee statt. 511 Aussteller boten hier in 8 Hallen al-les an, was Sportbootfreunde und andere Wasserratten begeistert. Egal ob erfahrener Segler, Schnuppertaucher oder abenteuer-lustiger Funsportler: Die Interboot hatte für alle Wasserliebhaber etwas zu bieten. Be-sonders sehenswert waren die Rennboote der Liquid Quarter Mile, die jeden noch so

kleinen Bootskapitän begeisterten. Natür-lich gab es aber auch einen Markt für al-lerlei Boots-Kleinkram. Egal ob Friesennerz oder Spezial-Saugnapf fürs Andocken an der Außenbordwand. Auf der Interboot war alles im Angebot, was das Motorbooterherz be-gehrte. Und ganz nebenbei bestand auch die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten und Experten auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Visitenkarten zu sammeln.

Darf´s ein bisschen Meer sein?

Die Interboot feiert ihr 50-jähriges Jubiläum

Events

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Ein wahres Highlight war eine Show der Damen. Im Interboot-Hafen auf dem Bodensee hieß es “Leinen los”, als langjährige Skipperinnen ihr Können und Fachwissen an die am Motorsport interessierte Da-menwelt weitergaben. Hier gab es nämlich ein spezi-elles Fahrtraining nur für Frauen. Und das kam nicht nur bei der Damenwelt gut an. Auch Männer standen Schlange, um den Skipperinnen über die Schulter zu schauen.

Doch auch der Blick zurück lohnte sich auf der Inter-boot. Der Grundstein für die beliebte und erfolgreiche Messe wurde schon 1950 gelegt, als auf der Friedrichs-hafener Verbrauchermesse IBO erstmals auch Schiffe und Boote gezeigt wurden. Mit dem Interesse wuchs auch die Zahl der Aussteller, bis 1962 dann die erste eigene Wassersportausstellung stattfand. Während die Veranstalter anfangs noch Zweifel am späten Ter-min am Ende der Wassersportsaison hegten, schlug die Messe ein wie eine Wasserbombe. Die Freude und das Interesse waren groß, die Messe wurde schnell zum bedeutendsten Wirtschaftsbarometer der Bran-che. Einen großen Teil zum Erfolg trug auch der Vor-führhafen am Bodensee bei. Hier konnten poten-zielle Kunden direkt die erste Probefahrt mit ihrem neuen Boot machen. Und auch heute noch, im Jahr 2011 überraschte die Interboot mit spektakulären Neu-heiten. Vom Unterwasserkino bis hin zu Unterwasser-Fotokursen war hier für wirklich jeden etwas dabei!

Events

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Einen Termin haben Autofans seit Monaten herbeigesehnt: Die IAA in Frank-furt am Main. Denn auf der Internationalen Automobil-Ausstellung blieben vom 15. bis 25. September keine fahrbaren Wünsche unerfüllt. Egal ob Luxus-Karosse, Kleinwagen oder Elektromobil. Hier bei der 64. IAA präsentierten sich alle namhaften Hersteller und machten Träume greif-, fühl- und riechbar. Über 500 Aussteller hatten für wirklich jeden Geschmack, jeden Geldbeutel und jede Anforderung das Richtige dabei.

Vom Einzelteil bis hin zum kompletten Neu-wagen. Und weil nur schauen ja langweilig ist, durften die Messebesucher hier auch selbst Hand ans Auto anlegen. Probesitzen im neuen Modell von Mercedes? Gerne! Da-nach auch noch mit einem schnurrenden Elektroauto eine Runde drehen? Aber natür-lich! Das Angebot an Mitmach-Aktionen war riesig und der Besucherandrang ebenso. Al-lein am ersten Wochenende kamen 180.000 Besucher auf die IAA. Schätzungen zufolge wurden an besagtem Wochenende rund 2 Millionen Fotos geschossen. Die IAA - eine Messe der Superlative. Mal wieder.

Eine wenig überraschende Erhebung zeigt:

Rund 96% der Messebesucher waren männ-lich. Zumindest bei einigen ausgewählten Attraktionen. Es ist also nicht mehr so, dass die Autobranche eine Männerdomäne ist. Im Schnitt war jeder fünfte Besucher eine Frau. Da verwundert es wenig, dass sich die Her-steller sehr ins Zeug legen, auch die Damen der Schöpfung zu überzeugen und ihnen das Autofahren noch ein Stückchen schöner zu gestalten. Ein Navigationssystem mit integ-rierter Schuhladensuche war hier noch das Harmloseste. Durchaus berechtigt ist der Ex-tra-Platz für die Handtasche und die Rück-fahrkamera als Einparkhilfe. Darüber wird sich sicherlich auch so mancher Mann freu-en.

Drei Buchstaben für Autofans:

Die IAA in Frankfurt

Automobil

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Ebenfalls ein sehr zentrales Thema der IAA: Carsharing-Modelle. Viele vor allem junge Leute wollen sich nicht an ein bestimmtes Fahrzeug binden, brauchen gar nicht zwin-gend ein eigenes Auto. Also teilen sie sich das Fahrzeug gerne mit anderen Gleichge-sinnten. Die Angebote sind inzwischen sehr vielfältig und günstig. Egal ob das aus Ulm und Hamburg bekannte Modell Car2Go oder die private Autogemeinschaft. Carsharing ist hoch im Kurs und freut nicht nur den Geld-beutel.

Doch neben den vielen neuen Wagen sorgten auch etliche Promis auf der IAA für Furore. So sang zum Beispiel Frank-Walter Steinmeier, der Chef der SPD-Bundestagsfraktion, ein Loblied auf die Innovationen der IAA. DSDS-Gewinner Pietro Lombardi versüßte den Mes-sebesuch mit einem kleinen Konzert. Dieter Bohlen versprach zudem einen Opel-Song. Und Joey Kelly rührte die Werbetrommel für Mazda, nachdem er neulich noch einem ver-meintlichen Raser eine Beule ins Auto getre-ten hatte und damit für Schlagzeilen sorgte.

Automobil

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Unsere Eltern werden nicht müde, die tollen Geschichten von damals zu er-zählen. Wie sie im orangefarbenen Käfer mit zwei nörgelnden Kindern auf dem Rücksitz über den Brenner getuckert sind, um ein Stück italienisches Lebensgefühl zu genießen. Richtig schnell sei der Käfer damals gewesen, satte 120 km/h habe er auf die Straße gebracht. Heute unvorstellbar. Ein Kä-fer ist Kult, keine Frage. Aber ein Käfer von damals, der Ur-Käfer sozusagen, ist aus heutiger Sicht zwar nett anzuschauen, fahren möchten ihn aber die wenigsten. Denn einen echten Käfer fahren, heißt arbeiten. Servo-Lenkung, ABS, Airbag. All das waren damals Fremdwörter. Zu schön, dass der neueste Streich von VW „The Beetle“ all das und noch viel mehr mitbringt.

Wir haben uns den Beetle mal etwas genauer angesehen. Und schon auf den ersten Blick fällt auf: Der Beetle ist irgendwie käfriger geworden. Während die erste Neuauflage des Kultautos, damals noch liebevoll „New Beetle“ genannt, mit kugeliger Form und Blumenvase auf den Markt kam, überzeugt der neueste Beetle mit mehr Sportlichkeit. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Viersit-zer 15,2 Zentimeter länger, 8,4 Zentimeter breiter und 1,2 Zentimeter flacher. Die Mo-torhaube ist länger, die Frontscheibe steht steiler. Dadurch wird aus Lieblichkeit rei-ne Coolness. Der Beetle ist nicht mehr das „Oh Schatz, schau mal wie süüüüüß“-Auto, sondern ein richtig cooles Gefährt, das die Aufmerksamkeit von Männern und Frauen gleichermaßen auf sich zieht und durch Raf-

finesse und Klarheit überzeugt.

Schon das erste Probesitzen im Beetle ver-leiht ein angenehmes Gefühl. Ein wenig erinnert das Interieur an einem Sportwa-gen, ist aber viel bequemer. Und Liebha-bern des Käfers wird eine Kleinigkeit sofort auffallen: Der Beetle hat wieder ein Käfer-Fach. Ein kleines, zusätzliches in die Front-blende integriertes Handschuhfach, das sich nach oben aufklappen lässt. Deutlich mehr Platz hat aber natürlich der Kofferraum zu bieten: Von 310 bis maximal 905 Liter reicht das Fassungsvermögen.

Im Oktober soll der Beetle in Deutschland auf den Markt kommen. An den Rekord von 21,5 Millionen verkauf-ten Käfern wird er wahrschein-lich nicht ganz herankommen. Doch die Verkaufszahlen des „New Beetle“, von dem gera-de einmal 1,5 Millionen Exem-plare die Fertigungshallen ver-ließen, dürfte der Beetle locker brechen. Schließlich handelt es sich hierbei nicht mehr um das vielzitierte Spielzeugauto, son-dern einen richtig hippen und sicheren Flitzer. Der auch noch viel zu bieten hat: Fünf Motoren stehen zur Wahl: ein 1.2 TSI mit 105 PS, vermutlich die begehr-teste Variante hierzulande, ein 1,4-Liter TSI mit 160 PS und ein 2,0-Liter mit 200 PS sowie als Diesel der 1,6-Liter mit 105 PS und der 2,0-Liter mit 140 PS.

Der Einstiegspreis liegt bei 16.950 Euro.

Sie sind neugierig auf den neuen Beetle ge-worden? Dann vereinbaren Sie so schnell wie möglich einen Termin beim VW-Händler Ihres Vertrauens. Seien Sie sich nur darüber im Klaren: Der Beetle wird ihr Herz im Sturm und während der ersten Probefahrt erobern!

... ist wieder mehr KäferDer Beetle

Typ Beetle 1,2-Liter TSI

Motor 4 zylinder- Turboben-ziner

Hubraum (cm3) 1.984

Leistung 85 kW ( 115 PS)

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min 5400

Getriebe 5 Gänge

Antrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 185

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 10,9

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km) 8,7 Liter

Länge (mm) 4081

Breite (mm) 1724

Höhe (mm) 1498

Abgasnorm Euro 5

Tankinhalt (Liter) 55

CO2-Ausstoß (g/km) 208,8 Tech

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Elektroautos haben wir Ihnen in den vergangenen Ausgaben ja immer wieder vorgestellt. Aber heute übertreffen wir uns selbst. Denn mit dem Opel Am-pera kommt im November ein Auto auf den Markt, das seinesgleichen sucht. Der Opel Ampera vereint einfach alles in sich, was ein modernes und umwelt-freundliches Auto können und anbieten muss. Er bietet genügend Platz für vier erwachsene Personen plus Gepäck. Wir betonen die erwachsenen Per-sonen, denn Kinder haben ja auch in der kleinsten Schuhschachtel Platz. Und das Gepäck kann ja bekanntlich vor allem bei den Damen gerne mal etwas fülliger ausfallen. Für den Opel Ampera ein Klacks. Er schluckt alles.

Doch statt eines Sprit fressenden Motors kommt er mit einer 16 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie daher. Die schafft es bei an-gemessener Fahrweise, den 111 kW/150 PS starken Elektromotor des Ampera samt In-halt mindestens 40 Kilometer weit zu brin-gen. Bei sehr sparsamer Fahrweise sind sogar bis zu 80 Kilometer möglich. Rein batteriebetrieben und somit völlig emissi-

onsfrei. Das möchten wir gerne noch ein-mal hervorheben. Sollte die Strecke doch mal etwas länger sein, macht das aber auch nichts. Sobald die Batterie ein bestimmtes Lademinimum erreicht hat, schaltet sich der Benzinmotor automatisch ein. Doch der Ampera fährt dann nicht nur den Tank leer, sondern treibt automatisch auch noch den Generator an, der den Elektromotor wieder mit Strom versorgt. Quasi ein Notstromag-

gregat für unterwegs. Und das bei einem fast schon lächerlichen Verbrauch von ge-rade einmal 1,6 Litern auf 100 Kilometer. Eine wirklich ausgeklügelte Erfindung. Und eine überaus überzeugende. Nicht umsonst wurde der Opel Ampera schon jetzt mit dem renommierten internationalen Umweltpreis „ÖkoGlobe 2011“ in der Kategorie „nachhal-tige Fahrzeugkonzepte“ ausgezeichnet.

Die Jury lobte vor allem die vielen Einsatz-möglichkeiten des Ampera und betonte, dass die gesteigerte Reichweite des Ampe-ra mit Sicherheit ein großer Kaufanreiz für umweltbewusste Kunden sei. Denn durch die perfekte Kombination von Elektro- und

Benzinmotor ist eine Reichweite von rund 500 Kilometern gewährleistet - ohne Zwi-schenstopp versteht sich. Hinzu kommt auch noch der vernünftige Preis des neu-en Opel Ampera. Er ist ab 42.900 Euro zu haben. Auf den ersten Blick kein Schnäpp-chen, aber wir erinnern gerne noch einmal an den Verbrauch von gerade einmal 1,6 Li-tern auf 100 Kilometer. Und das auch erst dann, wenn die Batterie leer ist. Den Preis hat man also schnell wieder drin.

Und dafür bekommt man auch wirklich was. Der Umweltschutz-Faktor ist fast unbezahl-bar, aber das Design kommt auch noch hinzu. Der Opel Ampera ist schnittig und sportlich. Er bietet genug Platz für alle He-rausforderungen des Lebens und darüber hinaus auch noch Bose-Boxen und einen Touchscreen. Und dann ist der Opel Am-pera auch noch alles andere als langsam: 161 km/h macht er in der Spitze. Sie sind noch nicht ganz überzeugt? Dann machen Sie bitte noch heute einen Termin für eine unverbindliche Probefahrt beim Opel-Händ-ler Ihres Vertrauens aus. Spätestens danach werden Sie vom sparsamsten Blitz aller Zeiten begeistert sein. Wir sind es schon!

Ausgezeichneter Elektroflitzer:

Der Opel Ampera

Typ Opel Ampera

Motor Elektromotor

Hubraum (cm3) 1.398

Leistung 111 kW(150 PS)

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min 370

Getriebe kein Getriebe

Antrieb Elektro-Antrieb

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 161

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 9,0

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km) 1,6 Liter

Länge (mm) 4498

Breite (mm) 2126

Höhe (mm) 1439

Tankinhalt (Liter) 35

CO2-Ausstoß (g/km) 27

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Der Platz in den Städten wird immer knapper, Parkplätze werden zur Selten-heit. Kein Wunder also, dass viele Automobilhersteller vor allem auf die Klei-nen im Sortiment setzen und diese ständig verbessern. So auch Toyota. Die Japaner bauen auf die inzwischen dritte Generation des Yaris - und überrasch-ten mit einem kantigen, geräumigen Kleinwagen viele Kritiker.

Der erste Eindruck überzeugt sofort: Der neue Toyota Yaris ist sportlicher und schnit-tiger als sein Vorgänger. Schon von außen zeigt er zwar direkt mehr Ecken und Kanten, doch die sitzen an genau den richtigen Stel-len. Der Yaris ist durchweg sehr schick. Und nach dem ersten neugierigen Blick in den In-nenraum fällt schnell auf: Der Kleine ist ein Raumwunder. Auch große Fahrgäste haben ausreichend Platz, der Yaris hat viel mehr Platz zu bieten, als er erahnen lassen wür-de. Beim Fünftürer fällt auch die Rückbank überraschend großzügig aus und erlaubt be-quemes Sitzen auch auf längeren Strecken. Und weil wir nicht nur viele Passagiere, son-dern auch viel Gepäck transportieren möch-ten, freuen wir uns vor allem über den deut-lich größeren Kofferraum. Im Vergleich zum Vorgängermodell legt der neue Yaris um satte 25% Ladevolumen zu. Jetzt misst das Kofferraumvolumen also satte 286 Liter. Im Bedarfsfall kann das aber sogar auf überzeu-gende 789 Liter erweitert werden. Da ist also auch mal ein etwas größerer Einkauf drin.

Denn der Yaris ist zwar groß im Platzangebot, aber klein im Preis. Den Dreitürer gibt es ab 11.675 Euro. Der Fünftürer ist ab 12.395 Euro zu haben. Echte Schnäppchenpreise, die sich auch in der Kfz-Steuer und beim Ben-

zinverbrauch wiederfinden. Mit großen Aus-gaben muss man als Yaris-Besitzer also nicht mehr rechnen. Und mit langer Sucherei nach Handy, Kleingeld und Haustürschlüssel auch nicht. Denn der neue Toyota Ya-ris trumpft im Cockpit mit einigen durchdachten Ablagen und Konso-len auf, die Kleinkram ordentlich und übersichtlich schlucken.

Alle Technikfans werden sich vor allem über das umfangreiche An-gebot an Unterhaltungselektro-nik freuen. Ab 550 Euro Aufpreis ist zum Beispiel ein Navigations-system zu haben, das es wirklich in sich hat. Es wird über Handy mit dem Internet verbunden und informiert dank spezieller Apps über Wetter, Neuerungen auf dem Facebook-Profil oder gar die nied-rigsten Benzinpreise in der Umge-bung. Sie brauchen noch mehr Ar-gumente für den kleinen Großen? Dann fahren Sie den neuen Toyo-ta Yaris doch einfach mal Probe. Und machen Sie sich auf die Su-che nach einer klitzekleinen Park-lücke. Sie werden hineinpassen. Versprochen!

Kleiner Wagen ganz groß:

Der neue Toyota Yaris

Typ Toyota Yaris 1.4 D

Motor Vierzylinder-Common-Rail-Diesel

Hubraum (cm3) 1364

Leistung 66 kW/90 PS bei 3800 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min 205 Nm bei 1800-2800 U/min

Getriebe 6-Gang-Schaltgetriebe

Antrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 175 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 10,8 s

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km) 3,9 Liter/100 km

Länge (mm) 3885

Breite (mm) 1695

Höhe (mm) 1510

Abgasnorm EU5

Reichweite 1080 km

CO2-Ausstoß (g/km) 104 g/kmTech

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Ab 15. Oktober bei Ihrem Toyota-Händler

Automobil

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RaftingDarf´s ein bisschen action sein?

Seit Mitte der 1980er boomt das Rafting in Deutschland. Alle Mutigen, die sich einmal vom Alltag verabschieden und richtig viel Action und Span-nung erleben wollen, sind hier genau richtig. Es geht ab in die Natur, rein ins Schlauchboot und das Wildwasser hinab. Der Spaß ist vorprogrammiert - und der Muskelkater am nächsten Tag auch.

Es gibt viele verschiedene Arten des Raf-tings. Aber zwei Dinge haben sie alle ge-meinsam: Es geht immer im Schlauchboot - das hier natürlich nicht Schlauchboot, sonder Raft heißt - einen Fluss hinab. Rafts gibt es gewöhnlich für 4 bis 12 Personen. Sie bestehen aus sehr robustem, mehrla-gigem gummierten Gewebe. Für mehr Si-cherheit im Notfall besitzen sie mehre-re unabhängige Luftkammern. Die Länge variiert in der Regel zwischen 3,60 m und 5,80 m, die Breite zwischen 1,60 m und 2,50 m. Jeder Rafter bekommt ein Paddel in die Hand gedrückt und schon kann es losgehen.

Rafting ist nichts für Angsthasen und Was-serscheue. Denn hier geht es richtig ab. Viele kommen sogar an die Grenzen ihrer

Kräfte. Trotzdem gilt Rafting nicht als ein überdurchschnittlich gefährlicher Sport. Na-türlich kann immer etwas passieren. Aber wenn wir mal ehrlich sind, können wir auch nachts aus dem Bett fallen und uns dabei verletzen. Also zählt dieses Argument nicht.

Beim Rafting geht es in erster Linie um das Naturerlebnis. Das Wasser peitscht das Flussbett hinab und die Rafter paddeln ge-meinsam um die Wette. Hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer - in der Freizeitvari-ante steht der Spaß und die Action im Vor-dergrund. Vor allem in vielen alpinen Regi-onen wird das Rafting als Freizeitvergnügen angeboten und findet reißenden Absatz. Durch die verschiedenen Schwierigkeits-grade gibt es sogar Varianten für Familien mit Kindern. Die Gruppe, die gerade einen

Junggesellenabschied feiert, kann da natür-lich etwas mehr Wildwasser vertragen. Ein erfahrener Guide kann da genaue Infos ge-ben und auch über die Sicherheitsvorkeh-rungen aufklären. Ohne Helm und Neopren-anzug geht da nämlich gar nichts.

Seit 1997 ist das Rafting sogar eine welt-meisterliche Disziplin - zunächst nur in den 6er Rafts. Erst seit 2010 werden im jährlichen Wechsel auch die Weltmeister-schaften im 4er Raft ausgetragen. Orte des Geschehens sind meist künstliche Wild-wasseranlagen. Gefahren werden die Dis-ziplinen Zeitfahrt (1-3 Min), Parallel Sprint Head to Head (1-3 Min.), Slalom mit bis zu 14 Toren (3-4) Minuten und die Abfahrt (20-60 Minuten) nach den Regeln der IRF (Interna-tional Rafting Federation). Es gibt EM- und WM-Titel für jede Einzeldisziplin, wie auch für die Gesamtwertung.

Grundsätzlich ist das Raften auch auf Schnee möglich. Dieses Angebot ist aber mehr als rar, also sollten Sie lieber die ge-wöhnliche Wildwasser-Variante vorziehen.

Sport

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Theatro

UlmThe Lounge im Gindele

Ulm

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Nightlife

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Ulm

W3 Ichenhausen

Zur Zill

Nightlife

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Oktoberfest

Ulm & AllgäuMaking of - Cover Ulm & Allgäu

München

Ulm

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Nightlife

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Su.Casa

Nightlife

Ulm

Sound Factory Gersthofen

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Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ULMfür Oktober 2011

Sa 01.Alpenmax MemmingenBirthday Night - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Citrus UlmLadiesnight - 23:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenDesperado Experience -

22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Kaminwerk MemmingenOktoberfestparty - 19:00 Uhr Mahatma UlmUnderground Guitar - 22:00 Uhr Mirage Sendennormaler Öffnungstag - 22:00 Uhr Myers UlmMyer‘s Samstag - 23:00 Uhr PITU Club MemmingerbergLadies Night - 22:00 Uhr Rockside Ulm

Bi Homo Bi Hetero - 22:00 Uhr Roxy UlmEdel fummel flohmarkt - 10:00 Uhr Sound Factory GersthofenBIG OPENING - 18. Geburtstag the new saturday flavour - 22:00 Uhr Su.Casa UlmBack To Black - 23:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmSaturday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmStrictly House Music - 22:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen?

- 18:00 Uhr W3 IchenhausenAutomatikk - 21:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmBeat School - 22:00 Uhr

So 02.Alpenmax MemmingenEntweder oder oder Party - 21:00 Uhr Empire LauingenBlack Beat Night - 22:00 Uhr Empire LauingenBlack is beautiful -

22:00 Uhr Mahatma UlmDelinquent Habits - 20:00 Uhr Mahatma UlmBRDDR-Party - 23:00 Uhr Myers UlmAngels & Devils - 22:00 Uhr Rockside UlmÜ30 Ladies Night - 22:00 Uhr Roxy UlmFreundschaftsspiel Süd - 18:00 Uhr Roxy UlmKulturcafe - 16:00 Uhr Su.Casa UlmPan Pot - 23:00 Uhr Theatro UlmSyke ‚n‘ Sugarstarr - 22:00 Uhr

Black Beat Night • empire lauiNgeN 02.10.2011RNB & HipHop mit Thomas Jones ab jetzt regelmäßig im EMPIRE in Lauingen

Viktoria Metzker We Call It House

Am Samstag den 15.September 2010 kommt unter dem Label „We Call It House“ wiedermal ein absolutes High-light an weiblicher Deejaykraft. Keine geringere als das Playmate, Supermo-del und Stardeejane „VIKTORIA MET-ZER“ ist an diesem Abend im Theatro Club zu Gast und wird mit fettesten Beats die Tanzfläche zum kochen brin-gen. Wie schon im vergangenen Jahr wird sie den House Club No.1 zum ko-chen bringen. Aktuell ist sie gerade auf dem Cover des deutschen PLAY-BOY zu sehen.

Viktória Metzker wurde am 30. Mai 1987 in Budapest geboren . Schon als Kind war Viktória am Tanzen und an der Musik interessiert, so dass sie in der Grundschule anfing Jazzballett, Modern und Latin zu tanzen.

Ab Februar 2007 interessierte sie sich für den Beruf des Djs und entschied sich dafür, das Auflegen an der Seite von Junior, einem der bekanntesten DJs Ungarns zu lernen. Mit der Unter-stützung vom Sensation Club legte sie in verschiedenen Clubs auf, wie z. B. im Café del Rio, was ihr die Möglich-

keit gab, sich technisch weiterzuent-wickeln.

Im Mai fand eines der angesehensten Wettbewerbe in Ungarn und der ganzen Welt statt: Playmate des Jah-res. Unter fast 200 Bewerberinnen wurde sie zu einer der 12 schönsten Mädchen gewählt und kam ins Finale. Nach fünf Monaten voller Photoshoo-tings und Medienauftritten, wurde sie am 28. September 2007 zum schöns-ten Bunny des Jahres gewählt und wurde somit Playmate des Jahres 2007 in Ungarn.

Im Dezember 2007 gab Viktória ihr Debüt als Anfänger-Djane im Club Sen-sation bei einem großen Event. Von da an bekam sie viele Jobangebote im ganzen Land und auch in verschie-denen Clubs im Ausland. Seit ihrem Debüt legt sie jedes Wochenende in verschiedenen Städten auf und un-terhält die Menschen rund um den Globus.Dieser Abend im Theatro Club wird un-vergesslich werden. Feiert gemeinsam mit Viktoria Metzker die Fortsetzung der „We Call It House“.

Samstag, 15.Oktober 2011 Theatro Club

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Eventguide

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W3 IchenhausenElectro & Minimal - 21:00 Uhr

Mo 03.Citrus UlmFuckin‘ Monday - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Di 04.Roxy UlmScience Slam - 20:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Mi 05.Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Roxy UlmBasta - 20:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do 06.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmMade in Brazil - 18:00 Uhr Citrus UlmThe Study Club - 22:00 Uhr Hinteres Kreuz UlmStudy Fever - 20:30 Uhr Myers Ulmstudents clubbing - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmNie wieder Blümchen Sex - 18:00 Uhr

Theatro UlmStudents Go Wild! - 22:00 Uhr Violet UlmHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr 07.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Lima Neu-Ulmwhat the fuck is house?! - 22:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenEichensohn Davenstedt - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Heaven & Hell UlmLadies Night - 19:00 Uhr Mahatma UlmBeatclub - 22:00 Uhr Myers UlmHavana Club Night - 22:00 Uhr Rockside UlmWe Rock The City - 21:00 Uhr Roxy UlmRockBar - 22:30 Uhr Sound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr Su.Casa UlmRnB Affairs - 23:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmFriday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmMy Generation - Ü30 Party - 22:00 Uhr Violet UlmSummer Clubbing - 20:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr W3 IchenhausenLadies Night - 21:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmCue Club - 22:00 Uhr

Sa 08.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Citrus UlmLadiesnight - 23:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenOktoberfest - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Kaminwerk MemmingenGriaß di‘ Party - 21:00 Uhr Mahatma UlmFacebook-Fan-Party - 23:00 Uhr Mirage Sendennormaler Öffnungstag - 22:00 Uhr Myers UlmMyer‘s Samstag - 23:00 Uhr PITU Club MemmingerbergRadio 7 präsentiert: Die Mega Ü30 Partynacht - 22:00 Uhr Rockside UlmÜ30 Party - 22:00 Uhr Roxy UlmIngo Appelt - 20:00 Uhr Sound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr Su.Casa UlmTouchdown presents Upbeats & Lowqui MC - 23:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmSaturday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmStrictly House Music - 22:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmBeat School - 22:00 Uhr

So 09.Kaminwerk MemmingenDoro + Meredine - 19:00 Uhr

Mo 10.Citrus UlmFuckin‘ Monday - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Di 11.Kaminwerk MemmingenEuropean Outdoor Film Tour - 19:30 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Mi 12.Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do 13.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmMade in Brazil - 18:00 Uhr Citrus UlmThe Study Club - 22:00 Uhr Hinteres Kreuz UlmStudy Fever - 20:30 Uhr

Kaminwerk MemmingenProgrammkino - 19:00 Uhr Myers UlmI love MY(er‘s) - 22:00 Uhr Roxy UlmRoxy Horror Music Show - 20:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmNie wieder Blümchen Sex - 18:00 Uhr Theatro UlmStudents Go Wild! - 22:00 Uhr Violet UlmHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr 14.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Lima Neu-Ulmwhat the fuck is house?! - 22:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenBlack Beat Night - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Heaven & Hell UlmLadies Night - 19:00 Uhr Kaminwerk MemmingenStefan Dettl - 20:00 Uhr Mahatma UlmBeatclub - 22:00 Uhr Myers UlmRoyal Suite - 22:00 Uhr Rockside UlmWe Rock The City - 21:00 Uhr Roxy UlmDer graue Star - 20:00 Uhr Sound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr Su.Casa UlmLexy & K-Paul - 23:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmFriday Night - 18:00 Uhr

Theatro UlmSunglasses at Night - 22:00 Uhr Violet UlmFriday Night Clubbing - 20:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmCue Club - 22:00 Uhr

Sa 15.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Citrus UlmLadiesnight - 23:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag -

21:00 Uhr Empire LauingenSail Away - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Kaminwerk MemmingenTanzwerk - 21:30 Uhr Mahatma UlmOktoberfeschd - 22:00 Uhr Mirage Sendennormaler Öffnungstag - 22:00 Uhr

JUST 90IES 15.10.11 - ROCKSITEJa, ja die 90er - das war Inline-Skating und Snowboar-ding; Playstation, Internet und Chatrooms; Simpsons, South Park und Al Bundy; Viva, Beavis und Butt-head; Loveparade, Redbull und Viagra; Bauchnabel-, Zungen- und Lippen-Piercings; Girlie-Style und Arsch-Geweihe; Trainspotting, Pulp Fiction und Lara Croft - und bezahlt wurde mit der guten, alten D-Mark...

FRIDAY NIGHT CLUBBING GRAND OPENING JEDEN FREITAG | 20:00 | CLUB VIOLET | NEU-ULMIhr habt im Sommer gefeiert! Die Ferien sind leider vor-bei, doch gefeiert wird weiter: Das Team von thespiri-tofseventeen.com lädt Euch ab sofort jeden Freitag ab 20:00 Uhr zum Friday Night Clubbing in den Club Violet nach Neu-Ulm ein! Und in guter alter Violet Tradition werden hier beide Tanzflächen gerockt, was das Zeug hält! Und in guter alter Violet Tradition werden hier bei-de Tanzflächen gerockt, was das Zeug hält! Auf dem Main Floor gibt es für Euch House, Party, Charts, HipHop und RnB auf die Ohren, in der Lounge gibt es für Euch House, Electro und Tech House! Das geht richtig vorwärts!

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Eventguide

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Myers UlmMyer‘s Samstag - 23:00 Uhr Rockside Ulm90 ziger Party - 22:00 Uhr Sound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmSaturday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmViktoria Metzker - 22:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmBeat School - 22:00 Uhr

So 16.Roxy UlmBernd Begemann - 20:00 Uhr

Mo 17.Citrus UlmFuckin‘ Monday - 22:00 Uhr Roxy UlmOpen Stage - 20:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Di 18.The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Mi 19.Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr

Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do 20.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmMade in Brazil - 18:00 Uhr Citrus UlmThe Study Club - 22:00 Uhr Hinteres Kreuz UlmStudy Fever - 20:30 Uhr Myers UlmI love MY(er‘s) - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmNie wieder Blümchen Sex - 18:00 Uhr Theatro UlmStudents Go Wild! - 22:00 Uhr Violet UlmHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr 21.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Lima Neu-Ulmwhat the fuck is house?! - 22:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenTrash Pop - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Heaven & Hell UlmLadies Night - 19:00 Uhr Kaminwerk MemmingenEdguy + Kottak - 19:00 Uhr Mahatma UlmBeatclub - 22:00 Uhr

Myers UlmPump up the Classix - 22:00 Uhr Rockside UlmWe Rock The City - 21:00 Uhr Roxy UlmHi Dad! - 20:00 Uhr Roxy UlmHeart am Limit aber tanzbar - 22:30 Uhr Sound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmFriday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmBlack 2 Oldschool - 22:00 Uhr Violet UlmFriday Night Clubbing - 20:00 Uhr

vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmCue Club - 22:00 Uhr

Sa 22.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Citrus UlmLadiesnight - 23:00 Uhr

Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenMexican Fever - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Kaminwerk MemmingenKeller Steff und Band - 19:00 Uhr Mirage Sendennormaler Öffnungstag - 22:00 Uhr Myers Ulm

Myer‘s Samstag - 23:00 Uhr Rockside UlmBi Homo Bi Hetero - 22:00 Uhr Roxy UlmSmokestack Lightnin - 21:00 Uhr Sound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmSaturday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmStrictly House Music - 22:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr

Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmBeat School - 22:00 Uhr

So 23.Roxy UlmSubway to Sally - 20:00 Uhr

Mo 24.Citrus UlmFuckin‘ Monday - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulm

normaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Di 25.The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

Mi 26.Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do 27.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmMade in Brazil - 18:00 Uhr Citrus UlmThe Study Club - 22:00 Uhr Hinteres Kreuz UlmStudy Fever - 20:30 Uhr Kaminwerk MemmingenProgrammkino - 19:00 Uhr Myers UlmI love MY(er‘s) - 22:00 Uhr Roxy UlmOlaf Schubert - 20:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmNie wieder Blümchen Sex - 18:00 Uhr Theatro UlmStudents Go Wild! - 22:00 Uhr Violet UlmHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr 28.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr

Club Lima Neu-Ulmwhat the fuck is house?! - 22:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr Empire LauingenBlack Beat Night - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Heaven & Hell UlmLadies Night - 19:00 Uhr Mahatma UlmBeatclub - 22:00 Uhr Rockside UlmWe Rock The City - 21:00 Uhr Roxy UlmDie Füenf - 20:00 Uhr Roxy UlmMosaik - 23:00 Uhr Sound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmFriday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmI love Theatro - 22:00 Uhr Violet UlmFriday Night Clubbing - 20:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmCue Club - 22:00 Uhr

Sa 29.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 Uhr cafe*bar nia UlmTheatro Warm Up - 18:00 Uhr Citrus UlmLadiesnight - 23:00 Uhr Club Action Ulmnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr Club Schilli Ulmnormaler Öffnungstag - 21:00 Uhr

Empire LauingenE-Rotic - 22:00 Uhr Frau Berger Ulmnormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr Kaminwerk MemmingenClaudia Koreck - 19:00 Uhr Mirage Sendennormaler Öffnungstag - 22:00 Uhr Myers UlmMyer‘s Samstag - 23:00 Uhr Rockside UlmÜ30 Party - 22:00 Uhr Sound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr The Lounge im Gindele UlmSaturday Night - 18:00 Uhr Theatro UlmStrictly House Music - 22:00 Uhr vorglühBar UlmLust auf Vorglühen? - 18:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Zur Zill UlmBeat School - 22:00 Uhr

Mo 31.Citrus UlmFuckin‘ Monday - 22:00 Uhr Kaminwerk MemmingenHalloween Party - 19:00 Uhr Rockside UlmMahatma presents Halloween@Rockside - 22:00 Uhr Roxy UlmHalloween Party - 21:00 Uhr The Lounge im Gindele Ulmnormaler Öffnungstag - 18:00 Uhr Theatro UlmClub Rockerz - 22:00 Uhr Wiley Club Neu-Ulmnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr Xinedome UlmKinotag - 11:00 Uhr

ELECTRIFY MY SOUL. 14.10.2011 • podium Bar, theater ulmEröffnet wird die Reihe am 14.10.2011 um 23 Uhr gleich mit einer exklusiven Reunion: Alex Hafner und Frank Kudermann - die bestimmt noch Einige aus der „origi-nal“ Roxy TanzHalle kennen dürften - werden an die-sem Abend zusammen die Elektronen zum fliessen bringen. Diese Gelegenheit sollte man also nicht ver-passen! Am 04.11. ist dann Karl Limber zu Gast, der u.a. auch schon den Airport Würzburg elektrifiziert hat. Für einen weiteren Termin am 2.12. wird das Lineup noch rechtzeitig bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Euch.

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