Verbotszeichen Signalflaggen Regatta · PDF file5 16-21 Frische Brise Wellen in...

2
Zahlenwimpel Antwortwimpel wichtige Signale Hilfsstander (als Wiederholung vorhergehender Flaggen) 1 3 2 Zahlenwimpel 1 2 Zahlenwimpel twimpel Antwor Flaggen) gehender orher v iederholung W (als Hilfsstander wichtige Signale tige Hilfe sofor Bin in Not, benötige 6 5 4 3 3 2 1 6 5 4 Flaggen) benötige Arzt 0 9 8 7 0 9 8 7 en egulier ompassr K ehe zum Dr Bin leckgeschlagen 0 0 www.bauhaus.info ® Beaufort-Skala Hinweis-Zeichen Bft kn Bezeichnung Seebewegung 0 0-1 Stille spiegelglatte See 1 1-3 Leiser Zug schuppenförmige Kräuselwellen 2 4-6 Leichte Brise kleine, kurze Wellen mit glasigen Kämmen 3 7-10 Schwache Brise Kämme beginnen zu brechen, glasiger Schaum 4 11-15 Mäßige Brise Wellen werden länger, Schaumkronen treten auf 5 16-21 Frische Brise Wellen in ausgeprägter Form, überall Schaumkämme 6 22-27 Starker Wind Bildung großer Wellen, Kämme brechen, leichte Gischt 7 28-33 Steifer Wind auftürmende See, brechende Wellen, weißer Schaum 8 34-40 Stürmischer Wind Wellenberge mit Kämmen, von denen Gischt abweht, Schaum legt sich in Streifen 9 41-47 Sturm Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen in Windrichtung, Gischt beeinträchtigt die Sicht 10 48-55 Schwerer Sturm sehr hohe Wellenberge, lange überbrechende Kämme, See weiß durch Schaum 11 56-63 orkanartiger Sturm riesige Wellenberge, Kanten der Wellenkämme werden zu Gischt zerblasen, Sicht herabgesetzt 12 über 63 Orkan Luft mit Schaum und Gischt, See weiß, keine Fernsicht Überholverbot Liegeverbot Festmacheverbot Verbot für Maschi- nen-Fahrzeuge Sog und Wellen- schlag vermeiden Wendeverbot Verbot für Segel- surfer Verbot für Wasser- motorräder Verbot für Wasser- skiläufer Verbot für Ruder- boote Fahrverbot für Sportfahrzeuge Überholverbot für Verbände Begegnungsverbot an Engstellen Ankerverbot Verbotszeichen Gebotszeichen Signalflaggen Regatta-Flaggen d teuerbor S urs nach e K Änder ECHO unten aucher T Habe A ALF otsen L Benötige einen GOLF erbindung aufnehmen V Bin manövrierunfähig, T T O OT XTR O F gehende Signale) her t auf v Ja (Antwor IE CHARL Güter geladen Habe gefährliche O V BRA AV d an Bor otsen Habe einen L EL T HO OT er schwieriges Manöv Abstand halten, A T TA DEL LT gehende Signale) - or t auf v gestoppt Maschine ist MIKE d Backbor urs nach e K Änder INDIA orher v Nein (Antwor O N gestoppt Maschine ist MIKE aufnehmen erbindung V Möchte O KIL d Ladung an Bor euer/gefährliche F T IET JUL gehende Signale) orher t auf Nein (Antwor VEMBER O t stoppen Sofor IMA L erbindung ts rückwär Maschine geht SIERRA d! Mann über Bor AR OSC in Gefahr Sie begeben sich ORM UNIF Abstand halten Gespannfischen, ANGO T TA erkehrserlaubnis V Alle gesund, erbitte fr QUEBEC erhakt e v Auf See: Netz Im Hafen: Schiff läuft aus – PA PA Benötige Hilfe OR VICT Sie begeben sich OMEO R erkehrserlaubnis eie Alle gesund, erbitte fr Hilfe Benötige ärztliche WHISKEY or Anker eibe v r T ANKEE Y YA ten war Signale ab er stoppen, Manöv Y X-RA AY e e Netz per/ Setz - Benötige Schlep LU U Z or Anker Signale Startschiff Signale an Land Signale von Boote der Wettfahrtleitung Signale Zielschiff Signale Star über H P A über A P A AP Y tschiff Signale Star Hafen den in zurücksegeln erschiebung; tv tar S ag T Ta en auf später erschiebung tv tar S erschiebung tv tar S agen esten tr Schwimmw über H über A Boote der tleitung Bahnmarkenersatz dieser Marke Bahnabkürzung, Ziel an Bahnänderung ettfahr W We Boote der on Signale v M blau S über C I Black Z P L über H RRS 30.1 tmodus, tar erschärfter S v eitungssignal orber V RRS 30.3 tmodus, tar erschärfter S v eitungssignal orber V RRS 30.2 tmodus, tar erschärfter S v eitungssignal orber V eitungssignal orber V eite ufw ommen Sie in R K zurücksegeln über H beachten Bekanntmachung afel für T Ta L Signale an Land gesegelt d t wir ettfahr W e eiter W Zielschiff L Blau Signale Zielschiff N über H N stander 1. Hilfs X zurücksegeln zum Hafen t, ettfahr W Abbruch der t tar zurück zum S t, ettfahr W Abbruch der Allgemeiner Rückruf elrückruf Einz RRS 30.1 N über H stander - 1. Hilfs eling ten ohne Seer - ach Y Ya erbot für Auslaufv ag T Ta en auf später erschiebung tv tar S erschiebung tv tar S agen este tr Schwimmw beachten R über A P A AP Y Anhalten! Geschwindig- keitsbegrenzung in km/h Abgabe von Schallsignalen Vorsicht! Wechsel auf die Fahrbahnseite - in diesem Fall: an Backbord Halten der Fahr- wasserseite - in diesem Fall: an Backbord Queren des Fahrwassers - in diesem Fall: nach Backbord Abstand zum Ufer halten, hier: 40 Meter Gebot, die angezeigte Richtung einzuschlagen Schifffahrtsbe- schränkungen begrenzte Breite begrenzte Höhe über Wasser- spiegel begrenzte Tiefe Sprechfunk auf angegebenem Kanal Sprechfunk nut- zen Einfahren in Hauptfahrwasserstraße oder Überqueren ohne Behinderung frei fahrende Fähre nicht frei fahrende Fähre Hinweis auf ein Wehr Ende eines Verbots oder Gebots Genehmigung, Kleinfahrzeuge ins Wasser zu lassen oder aufzuslipen Erlaubnis zum Still- liegen auf der Seite, auf der das Zeichen steht Erlaubnis zum Ankern Erlaubnis zum Festmachen Einmündendes Wasser ist Neben- wasserstraße Benutzte Wasser- straße gilt als Ne- benwasserstraße Hinweis auf eine Wendestelle Hochspannungslei- tung kreuzt Wasserski-Strecke BAUHAUS NAUTIC App inkl Wörterbuch, Knotentafel und Bordkassenrechner Abbildungen: Public Domain Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit

Transcript of Verbotszeichen Signalflaggen Regatta · PDF file5 16-21 Frische Brise Wellen in...

Page 1: Verbotszeichen Signalflaggen Regatta · PDF file5 16-21 Frische Brise Wellen in ausgeprägter Form, überall Schaumkämme 6 22-27 Starker Wind Bildung ... Treibe vor Anker YYAANKEE

Zahlenwimpel Antwortwimpel wichtige Signale

Hilfsstander (als Wiederholung

vorhergehender Flaggen)

1

3

2

Zahlenwimpel

1

2

Zahlenwimpel twimpelAntwor

Flaggen)gehender orherv

iederholung W(als

Hilfsstander

wichtige Signale

tige HilfesoforBin in Not, benötige

6

5

4

3

3

2

1

6

5

4

Flaggen)

benötige Arzt

0

9

8

7

0

9

8

7

enegulierompassrKehe zum Dr

Bin leckgeschlagen

0

0

www.bauhaus.info

®

Beaufort-SkalaHinweis-ZeichenBft kn Bezeichnung Seebewegung

0 0-1 Stille spiegelglatte See

1 1-3 Leiser Zug schuppenförmige Kräuselwellen

2 4-6 Leichte Brise kleine, kurze Wellen mit glasigen Kämmen

3 7-10 Schwache Brise Kämme beginnen zu brechen, glasiger Schaum

4 11-15 Mäßige Brise Wellen werden länger, Schaumkronen treten auf

5 16-21 Frische Brise Wellen in ausgeprägter Form, überall Schaumkämme

6 22-27 Starker Wind Bildung großer Wellen, Kämme brechen, leichte Gischt

7 28-33 Steifer Wind auftürmende See, brechende Wellen, weißer Schaum

8 34-40 Stürmischer Wind Wellenberge mit Kämmen, von denen Gischt abweht, Schaum legt sich in Streifen

9 41-47 Sturm Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen in Windrichtung, Gischt beeinträchtigt die Sicht

10 48-55 Schwerer Sturm sehr hohe Wellenberge, lange überbrechende Kämme, See weiß durch Schaum

11 56-63 orkanartiger Sturm riesige Wellenberge, Kanten der Wellenkämme werden zu Gischt zerblasen, Sicht herabgesetzt

12 über 63 Orkan Luft mit Schaum und Gischt, See weiß, keine Fernsicht

Überholverbot

Liegeverbot Festmacheverbot Verbot für Maschi-nen-Fahrzeuge

Sog und Wellen-schlag vermeiden

Wendeverbot

Verbot für Segel-surfer

Verbot für Wasser-motorräder

Verbot für Wasser-skiläufer

Verbot für Ruder-boote

Fahrverbot fürSportfahrzeuge

Überholverbot für Verbände

Begegnungsverbotan Engstellen

Ankerverbot

Verbotszeichen

Gebotszeichen

Signalflaggen Regatta-Flaggen

dteuerborSurs nache KÄnder

ECHO

untenaucherTHabe

AALF

otsenLBenötige einen

GOLF

erbindung aufnehmenVBin manövrierunfähig,

TTOOTXTROF

gehende Signale)hert auf vJa (Antwor

IECHARL

Güter geladenHabe gefährliche

OVBRAAV

d an Borotsen Habe einen L

ELTHOOT

erschwieriges ManövAbstand halten,

ATTADELLT

gehende Signale)-ort auf v

gestopptMaschine ist

MIKE

dBackborurs nach e KÄnder

INDIA

orhervNein (Antwor

ON

gestopptMaschine ist

MIKE

aufnehmenerbindung VMöchte

OKIL

dLadung an Boreuer/gefährliche F

TIETJUL

gehende Signale)orhert auf Nein (Antwor

VEMBERO

t stoppenSofor

IMALerbindung

tsrückwärMaschine geht

SIERRA

d!Mann über Bor

AROSC

in GefahrSie begeben sich

ORMUNIF

Abstand haltenGespannfischen,

ANGOTTA

erkehrserlaubnisVAlle gesund, erbitte fr

QUEBEC

erhakte vAuf See: NetzIm Hafen: Schiff läuft aus –

PAPA

Benötige Hilfe

ORVICTSie begeben sich

OMEOR

erkehrserlaubniseie Alle gesund, erbitte fr

HilfeBenötige ärztliche

WHISKEYor Ankereibe vrT

ANKEEYYA

tenwarSignale aber stoppen, Manöv

YX-RAAY

ee Netzper/ Setz-Benötige Schlep

LUUZor Anker

Signale Startschiff

Signale an Land

Signale von Boote der Wettfahrtleitung

Signale Zielschiff

Signale Star

über HP A

über AP A

AP

Y

tschiffSignale Star

Hafenden in zurücksegeln erschiebung; tvtarS

agTTaen auf spätererschiebung tvtarS

erschiebung tvtarS

agenesten trSchwimmw

über H

über A

Boote der tleitung

Bahnmarkenersatz

dieser Marke Bahnabkürzung, Ziel an

Bahnänderung

ettfahrWWeBoote der on Signale v

M

blauS über

C

I

Black

Z

P

L

über H

RRS 30.1tmodus, tarerschärfter Sv

eitungssignalorberV

RRS 30.3tmodus, tarerschärfter Sv

eitungssignalorberV

RRS 30.2tmodus, tarerschärfter Sv

eitungssignalorberV

eitungssignalorberV

eiteufwommen Sie in RK

zurücksegeln über H

beachtenBekanntmachung afel für TTa

L

Signale an Land

gesegeltd t wirettfahrWe eiterW

Zielschiff

L

Blau

Signale Zielschiff

N über H

N

stander1. Hilfs

X

zurücksegeln zum Hafent, ettfahrWAbbruch der

ttarzurück zum St, ettfahrWAbbruch der

Allgemeiner Rückruf

elrückrufEinz

RRS 30.1

N über H

stander-1. Hilfs

elingten ohne Seer-achYYaerbot für Auslaufv

agTTaen auf spätererschiebung tvtarS

erschiebung tvtarS

agen este trSchwimmw

beachten

R

über A P A

AP

Y

Anhalten! Geschwindig-keitsbegrenzungin km/h

Abgabe vonSchallsignalen

Vorsicht!

Wechsel auf dieFahrbahnseite -in diesem Fall:an Backbord

Halten der Fahr-wasserseite - indiesem Fall: an Backbord

Queren desFahrwassers - indiesem Fall:nach Backbord

Abstand zum Ufer halten,hier: 40 Meter

Gebot, die angezeigteRichtung einzuschlagen

Schifffahrtsbe-schränkungen

begrenzte Breitebegrenzte Höheüber Wasser-spiegel

begrenzte Tiefe

Sprechfunk aufangegebenemKanal

Sprechfunk nut-zen

Einfahren in Hauptfahrwasserstraßeoder Überqueren ohne Behinderung

frei fahrende Fähre nicht frei fahrende Fähre Hinweis auf ein Wehr

Ende eines Verbotsoder Gebots

Genehmigung,Kleinfahrzeuge insWasser zu lassenoder aufzuslipen

Erlaubnis zum Still-liegen auf derSeite, auf der dasZeichen steht

Erlaubnis zum Ankern

Erlaubnis zumFestmachen

EinmündendesWasser ist Neben-wasserstraße

Benutzte Wasser-straße gilt als Ne-benwasserstraße

Hinweis auf eineWendestelle

Hochspannungslei-tung kreuzt

Wasserski-Strecke

BAUHAUS NAUTIC App inkl Wörterbuch, Knotentafel und

BordkassenrechnerAbbildungen: Public Domain Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit

Page 2: Verbotszeichen Signalflaggen Regatta · PDF file5 16-21 Frische Brise Wellen in ausgeprägter Form, überall Schaumkämme 6 22-27 Starker Wind Bildung ... Treibe vor Anker YYAANKEE

Einfahrt von Fahrwassern und die Mitte von Schifffahrts-wegen, runde Topp-Form

Von See eingehend: Steuerbordseite, spitze Topp-Form, ungerade Nummern

Einzelgefahrenstelle – mit gutem Abstand an allen Seiten umfahren

Sperrgebiet, nicht einfahren

Fahrverbot für Maschinenfahrzeuge

Von See eingehend: Backbordseite, zylindrige Topp-Form, gerade Nummern

Fahrwasserzweigung: Backbordseite des durchgehen-den Fahrwassers, Steuerbordseite des abzweigenden/einmündenden Fahrwassers

Fahrwasserzweigung: Steuerbordseite des durchge-henden Fahrwassers, Backbordseite des abzweigen-den/einmündenden Fahrwassers

Die Tonnen des Kardinalsystems bezeichnen eine Gefahrenstelle und werden in Richtung des Toppzeichen umfahren. Die Topp-Zeichen und die Schwarzfärbung geben die Lage der Betonnung im Bezug auf die Gefahrenstelle an. Beide Dreiecke nach oben/Schwarzfärbung oben = nördlich der Gefahrenstelle, beide Dreiecke nach unten/Schwarzfärbung unten = südlich der Gefahrenquelle, Dreiecksspitzen aufeinander/Schwarzfärbung mittig = westlich der Gefahrenstelle, flache Dreiecksseiten aufeinander/Schwarzfärbung außen = östlich der Gefahrenstelle

Festmache- und Spezialtonnen mit Bezeichnungen: Festm.: Festmachetonne, Warn-G.: Warnbegiet, Q: für Fahrzeuge unter Quarantäne, P: für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern.

Fahrwasserzweigung: Steuerbordseite des durchge-henden Fahrwassers, Backbordseite des abzweigen-den/einmündenden Fahrwassers

www.bauhaus.info

®

NotsignaleLichterführungBetonnung Binnenschifffahrt

SignalkörperBrückendurchfahrten Schallsignale

Notsignale auf Binnenschifffahrtsstraßen

* Der Erwerb und die Nutzung pyrotechnischer Signalmittel erfordert einen Sachkundenachweis nach den waffenrechtlichen Bestim-mungen oder einen Fachkundenachweis nach dem Sprengstoffrecht. Informieren Sie sich bei der zuständigen Waffenbehörde, beim DMYV oder beim DSV.

** DSC ist Bestandteil des GMDSS. Zur Teilnahme sind DSC-fähige UKW-, Grenzwellen- oder Kurz wellenanlagen erforderlich sowie ein von der zustän digen Behörde ausgestelltes oder anerkanntes GMDSS-Seefunkzeugnis.

–––... ...

Knallsignale in Zwischenräumen von ungefähr einer Minute

Dauerton eines Nebelschallsignalgerätes

OrangefarbenesRauchsignal*

SOS durch Licht- oderSchallsignale

MAYDAY durchSprechfunk

Notzeichen NC desInternationalen Signalbuches

Ball über einerviereckigen Flagge

Ball unter einerviereckigen Flagge

Flammensignalauf dem Fahrzeug

Leuchtrakete miteinem roten Stern* Rote Handfackel*

Rote Fallschirm-Leuchtrakete*

Signale einerSeenotfunkbake

Langsames und wiederholtesHeben und Senken der beidenausgestreckten Arme Seewasserfärber

DSC (Digital Selective Calling = Digitaler Selektivruf)**

Schwenken einer roten Flagge oder eines anderen Gegenstandes im Kreis

Schwenken einesLichts im Kreis

Wiederholt langeTöne

Glockenzeichen(§ 4.04 BinSchStrO)

Ball, Kegel, Doppelkegel, Rhombusund Zylinder als Tages-Signal:Durchmesser mindestens 60 Zenti-meter, Höhe geich oder doppelt

Fahrzeug vor Anker

manövrier-unfähigesFahrzeug

Fahrzeugauf Grund

Fahrzeug unter Segel,aber mitMotor

fischen-des Fahr-zeug

Tiefgangbehinder-tes Fahr-zeug

manö-vrierbe-hindertesFahrzeug

Schlepp-verband:Rhombusauf jedemSchlepp-fahrzeug

Manövrierbehindertes Fahr-zeug; Passieren an der Seite mitden zwei Rhomben möglich

Fahrzeug beim Minenräumen; Annä-herung auf weniger als 1000 Meterfür andere Fahrzeuge gefährlich

Die Abstrahlwinkel der Laternen auf einemSchiff ergeben stets einen 360 Grad Vollkreis (s. rechts). So kann anhand der sichtbaren Lichter, die Position des anderen Schiffes bestimmt werden. Boote unter sieben Meter Länge und nichtschneller als sieben Knoten benötigen nurein weißes Rundumlicht (s. links). LängereBoote benötigen Positionslaternen.

Segelfahrzeuge unter 20 Metern Länge dürfen eine Dreifarben-La-terne im Mast-Topp führen, können aber auch wie Segelfahrzeugeüber 20 Meter die beiden Positionslampen und das Hecklicht führen.

Motorfahrzeug bis 50 Meter Länge mit Positionslampen, Hecklicht und einemTopplicht.

Motorfahrzeug über 50 Meter Länge mit Positionslampen, Hecklicht und zwei Topp-lichtern.

A ● —B — ● ● ●C — ● — ●D — ● ●E ●F ● ● — ●G — — ●H ● ● ● ●I ● ●J ● — — —K — ● —L ● — ● ●M — —N — ●O — — —P ● — — ●Q — — ● —R ● — ●S ● ● ●T —U ● ● —V ● ● ● —W ● — —X — ● ● —Y — ● — —Z — — ● ●0 — — — — —1 ● — — — —2 ● ● — — —3 ● ● ● — —4 ● ● ● ● —5 ● ● ● ● ●6 — ● ● ● ●7 — — ● ● ●8 — — — ● ●9 — — — — ●

■ Achtung

● Ich richte meinen Kurs nach Steuerbord

● ● Ich richte meinen Kurs nach Backbord

● ● ● Meine Maschine geht rückwärts

● ● ● ● Ich bin manövrierunfähig

● ● ● ● ● Gefahr eines Zusammstoßes(mehr als 5 sehr kurze Töne)

■■■ Notsignal (Wiederholte langeTöne oder Gruppen von Glockenschlägen)

●■●■ Bleib-weg-Signal (mind. 15 Min.)

■● Ich wende über Steuerbord

■● ● Ich wende über Backbord

■■● Ich will auf Ihrer Steuerbord-seite überholen

■■● ● Ich will auf Ihrer Backseiteüberholen

● ● ● ● ● Man kann mich nicht überholen

■■■ Ich will überqueren

■■■● Ich will meinen Kurs nach Steuerbord richten

■■■● ● Ich will meinen Kurs nach Backbord richten

linke Seite der Fahrrinne bei Talfahrt, spitze Topp-Zeichen

Spaltung der Fahrrinne, runde Topp-Zeichen

rechte Seite der Fahrrinne bei Talfahrt, zylindrige Topp-Zeichen

querende Fahrrinne: linke Seite der durchgehenden Fahrrinne (Talfahrt), rechte Seite der einmündenden Fahrrinne (Talfahrt)

querende Fahrrinne: rechte Seite der durch-gehenden Fahrrinne (Talfahrt), linke Seite der einmündenden Fahrrinne (Talfahrt)

Bezeichnung der Seiten der Fahrrinne und des Hindernisses in der Mitte (Zeichen an Land)

Schwimmende Bezeichnung eines Hinder-nisses, linke (grün-weiß) und rechte Seite (rot-weiß)

Brücke in beiden Richtungen durchfahrbar

Brücke nur in dieser Richtung durch-fahrbar, Gegenrichtung gesperrt

Verbote der der Brückenpassage außerhalb der weißen Markie-rungen

Schleusensignale

Geschlossen/Einfahrt verboten: Abwarten und ggfls. Anlegen

Einfahrt wird vorbereitet: Fender und Leinen bereithalten

Einfahrt freigegeben: Einfahren, Berufsschiffe haben Vorrang

Außer Betrieb/gesperrt

Sperrungen und Verkehrsbehinderungen

Lichtsignal Tagessignal

Geschwindigkeitsbeschränkung/Sog und Wellenschlag vermeiden

Lichtsignal Tagessignal

Sperrung der Schifffahrtsstraße

Lichtsignal Tagessignal

Außergewöhliche Schifffahrtsbehinderung

Sperrung

Schifffahrts-SignaleBetonnung Seeschifffahrt

BAUHAUS NAUTIC App inkl Wörterbuch, Knotentafel und

Bordkassenrechner

Quelle: „Sicherheit auf dem Wasser“ – Broschüre des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Abbildungen: Public Domain