Viva Vita Magazin August 2012

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Nr. 8/2012 • Ausgabe August Einfach durchatmen: Was tun gegen die Sommergrippe? Wellness Fitness Kinder Gesundheit Ernährung Das Gesundheitsjournal für die Lausitz Kostenlos zum Mitnehmen! Schwimm Dich fit Erholung für die Seele Die angesagtesten Sommersalate Wie bereite ich mich auf eine Fernreise vor Kinder Eine Publikation des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU

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Schwimm Dich fit | Erholung für die Seele | Die angesagtesten Sommersalate | Wie bereite ich mich auf eine Fernreise vor

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Page 1: Viva Vita Magazin August 2012

Das Gesundheitsjournal für die LausitzDas Gesundheitsjournal für die Lausitz

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. September 2012

Das lesen Sie in unserer Jubiläumsausgabe:Personal-Medizin und BiomarkerParodontose: Was passiert im KörperHappy im HerbstTrainieren trotz ArthroseTag des Kaffees

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Feiern Sie mit uns 3 Jahre Viva VitaFreuen Sie sich auf tolle Gewinnspiele und attraktive Preise!

Einfach durchatmen:Was tun gegen die Sommergrippe?

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Ja, ich bestelle Viva Vita, das Gesundheitsjournal für die Lausitz zunächst für ein Jahr zum Jahresbezugspreis von 24,00 Euro ein-schließlich Zustellung/Porto. Als LAUSITZER RUNDSCHAU-Abonnent bekomme ich Viva Vita zum Vorzugspreis von 14 Euro pro Jahr. Das Abonnement gilt zunächst für 1 Jahr und verlängert sich nur dann um jeweils ein weiteres Jahr, wenn ich nicht bis spätestens sechs Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraumes schriftlich kündige. Bestellung über: Viva Vita Ge-sundheitsjournal, Lausitzer VerlagsService GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus

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Datum, 2. UnterschriftPer Telefon: 0355 481 555 ∏ Fax: 0355 481 192 ∏ Mail: [email protected]

Ich bin bereits LAUSITZER RUNDSCHAU-Abonnent � ja � nein

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Das lesen Sie in unserer Jubiläumsausgabe:

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Page 2: Viva Vita Magazin August 2012

CHIRURG FÜR EINEN TAG UND HERZLAUF MIT OLYMPIA-GEFÜHL

Das Sana-Herzzentrum Cottbus lädt einANZEIGE

Welche Handgriffe muss ein Herzchirurg sicher beherrschen? Wie funktioniert eigentlich eine Herz-Lungen-Maschine? Und was macht ein tragbarer Defi brillator? Antworten auf diese und viele weitere Fragen fi nden Besucher beim Tag der offenen Tür am 1. September 2012. Das Sana-Herzzentrum Cottbus lädt von 10 bis 17 Uhr zu zahl-reichen Vorträgen und Aktivitäten ein – auch zum selbst ausprobieren.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die OP-Kleidung liegt bereit. Denn: Wer wissen will, wie sich ein Herz reparieren lässt, schlüpft selbstverständlich in die komplette Montur. Angeleitet von einem Experten können Interessier-te als „Herzchirurg für einen Tag“ mit einem Skalpell die richtigen Handgriffe an einem Schweine-herzen üben. Die Schutzkleidung ist auch im Operationssaal Pfl icht. Dessen Be-such ist eine seltene Gelegenheit, in der Herzchirugie hinter die Kulissen zu schauen. Darüber hinaus bieten geführte Hausrundgänge über ein Patientenzimmer, das Herzkatheter-labor bis in die Multifunktionsein-heit für Hybridverfahren Einblicke in den medizinischen Alltag einer hoch spezialisierten Klinik.

Interessantes zum Zuhören

Das Ärzte- und Pfl egeteam des Sana-Herzzentrums Cottbus ist selbstverständlich persönlich vor Ort und beantwortet alle Fragen zu modernen Behandlungsmethoden und Therapiemöglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Rahmen eines vielseitigen Vortragsprogramms referieren Fachärzte zu Themen wie: Welche neuen Operationsverfahren gibt es in der Herzchirurgie? Wie kann Bluthochdruck mit einem Katheter-gesteuerten Verfahrenbehandelt werden? Welche Narkose-Verfahren kom-men in der Herzchirurgie zur Anwendung? Wie funktioniert eine Herz-Lungen-Maschine?

Selbst sportlich aktiv sein

Zu den Höhepunkten gehört die Autogrammstunde mit Antje Möld-ner-Schmidt, Olympiateilnehmerin über 3000-Meter-Hindernislauf. Vorab geht es gemeinsam mit ihr auf den „Herzlauf“. Unter dem Motto „Fitness kommt vom Herzen“ können sich Inte-ressierte sportlich betätigen. Für Laufneulinge steht eine 1,5 Kilo-meter Strecke, für Hobbyläufer die Distanz über drei Kilometer auf dem Programm.Und es geht noch weiter: Im Foyer und auf dem Freigelände warten zahlreiche interaktive Informations-stände. Hier kann man/frau nicht nur seinen Blutdruck messen oder den Blutzuckerwert ermitteln las-sen. Stichwort: Erste Hilfe. Ein Test gibt Aufschluss, wie gut sich jeder auskennt. Gleichzeitig können die wichtigsten Handgriffe einer Reanimation oder

die Funktionsweise eines tragba-ren Defi brillators kennengelernt werden.

Genussvolles Rahmenprogramm

Musikalisch umrahmt werden die Aktionen auf dem Freigelände von der Dixieland-Band „New Dix“. Auch an die kleinen Besucher ist gedacht: Hüpfburg, Malstraße und Kinderschminken laden zu Spiel und Spaß ein. Für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Der Förderverein „Freunde des Herzzentrums Cottbus e. V.“ erwar-tet die Gäste an einem leckeren Kuchenbuffet, dessen Erlös der Arbeit des Vereins zu Gute kommt.Der Tag der offenen Tür am Sana-Herzzentrum Cottbus wird unter-stützt und mit gestaltet von der AOK Nord-Ost Cottbus, der DAK Gesundheit Cottbus, der Johanni-ter-Unfall-Hilfe e. V., dem Förder-

verein „Freunde des Herzzentrums Cottbus e. V.“ und dem Team der Apotheke am Klinikum.

» Kontakt «Sana-Herzzentrum Cottbus GmbHLeipziger Straße 5003048 CottbusTel.: 0355 480-0Fax: 0355 480-1001E-Mail: [email protected]: www.hz-cottbus.de

HintergrundDas Sana-Herzzentrum Cottbus hat sich darauf spezialisiert, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestmöglich zu versorgen. Die Klinik gehört mit über 4 000 Patienten pro Jahr zu den führenden Herzzentren in den neuen Bundesländern. Seit der ersten Herzoperation im Juni 1995 wurden bisher rund 25 000 Operationen durchgeführt.

Wer bei den geführten Hausrundgängen den Operationssaal besichtigt, für den ist die Schutzkleidung Pfl icht. Besucher werfen hier gemeinsam mit Christine Wenzel (li.), Leiterin der OP-Pfl ege, einen der seltenen Blicke hinter die Kulissen der Herzchirurgie.

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Diagnose – Beratung – Trainingvon Leserechtschreib- und Matheschwäche

Page 3: Viva Vita Magazin August 2012

� � � � � � � �Mal wieder richtig Atem schöpfen„Wenn du mal nicht weiter weißt. . . Atme.“ Die-sen weisen Rat gab mir eine mittlerweile 81-jähri-ge Schriftstellerin. Und sie hatte recht. VersuchenSie es einfach mal: Atmen Sie tief durch, wenn esschwierig wird, aber auch, um einen Augenblick sorichtig auszukosten. Oder wenn sie in Stress gera-ten. Was eigentlich automatisch funktionieren soll-te, wird durch manche Gefühlsregung gestört.Wenn Zwerchfell und Muskeln angespannt sind, istdie Atmung blockiert, fällt sie flach aus, erklärenExperten. „Tief durchatmen“ aber kann man wie-der lernen. Deshalb ist es auch Thema unserer Au-gust-Ausgabe von Viva Vita. Wir sprachen mit ei-ner Heilpraktikerin aus Cottbus, die mit der Dyna-mischen Atemtherapie Menschen hilft, zu ihrer na-türlichen Atmung zu finden. Und sie lässt sie wie-der entspannt Luft holen. Wie Menschen aus derRegion Abstand vom Alltag bekommen und sich

am besten erholen, erkunden wir in einer Umfragerund um Hoyerswerda. In Herzberg erfuhren wir,dass Zöpfe in diesem Sommer längst kein alterZopf sind und Herren wieder Scheitel ziehen. Wiewir auch in unseren wohlverdienten Ferien nichtaußer Atem geraten, klärt ein Reisemedizin-Exper-te aus Hoyerswerda, der vor allem rät, den erstenUrlaubstag ruhig angehen zu lassen. Darüber hi-naus stöberten wir mit einer Kräuterfrau aus Krau-pa in der Natur, um Ihnen köstliche und dabeiüberaus gesunde Rezepte vorschlagen zu können.Und genossen dabei noch jede Menge frische Luft.Die Cottbuser Heilpraktikerin Ulrike Gutgesell istüberzeugt: So wie wir leben, atmen wir. Nutzen Siedie Tage und Nächte unter dem Augusthimmel,um mal wieder richtig Atem zu schöpfen. Und blei-ben Sie gesund!

>> Ida Kretzschmar

EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

ImpressumEine Sonderpublikation des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU

ProjektleitungIrina Juckenburg, Tel.: 0355 481181Mail: [email protected]

Verlag & HerausgeberLausitzer VerlagsService GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbuswww.lr-online.de

RedaktionsleitungIda Kretzschmar, Tel.: 0355 481223Mail: [email protected]

MedienberaterInes Wuttke, Tel.: 0355 481213Mobil: 0172 5324362Mail: [email protected]

Yvonne Zuchan, Tel.: 0355 481211Mobil: 01716495262Mail: [email protected]

DruckLR Medienverlag und Druckerei GmbHDruckzone GmbH & Co. KG, Cottbus(Umschlag)

ZustellungLR Logistik GmbHZustellgesellschaftder LAUSITZER RUNDSCHAUStraße der Jugend 5403050 Cottbus

Internet: www.viva-vita-magazin.de

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TitelthemaSeite 4 Entspannt durchatmen

Cottbuser Heilpraktikerin zeigt den Weg zurückzur natürlichen Atmung.

GesundheitSeite 5 Die goldenen Urlaubsregeln

Diplom-Mediziner Thilo Wirth aus Hoyerswerdarät zu Vorsorge und passenden Impfungen.

ErnährungSeite 12 Nicht ohne wilde Kräuter

Kraupaerin Bettina Beyer erklärt, warum frischeSalate so gesund sind und was hineingehört.

WellnessSeite 13 Wind und Sonne im Haar

Mit welchen Frisuren man sich in diesem Sommer am wohlstenfühlen kann, verraten zwei Herzbergerinnen.

FitnessSeite 16 Schwimm dich fit!

Eine Cottbuser Aquafitnesstrainerin plädiertfür regelmäßige Bewegung im Wasser

InhaltUnsere Experten

Ulrike Gutgesell, Heilpraktikerin in Cottbus

Dr. Torsten Ziervogel, Facharzt für Allgemeinmedizin in Luckau

Sylke Ziesche,Schwimmmeisterin in der Lagune Cottbus

Page 4: Viva Vita Magazin August 2012

4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TITELTHEMA

Unsere Atmung funktioniert autonomund unwillkürlich. Meist läuft unsereAtmung unbewusst ab. Sie kann je-doch durch unseren Willen beeinflusstwerden. Jeder hat schon erlebt, wiesich seine Atmung zum Beispiel in ei-ner Stresssituation verändert. DasZwerchfell wird angespannt, die At-mung wird dadurch flacher. „So hat je-de aktuelle Lebenssituation und diezurückliegende Biografie Einfluss aufdie Atmung“, sagt Ulrike Gutgesell.Zwischen Körper (Soma) und Seele(Psyche) bestehe eine dynamischeWechselwirkung, erklärt sie. „In derDynamischen Atemtherapie erfahrenwir den Atem in seiner Ganzheit. Wirschlagen eine Brücke zwischen Unbe-wusstem und Bewusstem. Der Atemwird erfahrbar und zugelassen“, er-läutert die Heilpraktikerin.

Freie Bahn für den AtemAm Anfang der Dynamischen Atem-therapie steht das Vorgespräch. Daranschließen sich zunächst Dehnübungenan, die die Muskulatur anregen, sichzu entspannen. „Ein Gähnen lockertzum Beispiel die Halsmuskulatur. Zielder Übungen ist es, den Weg frei für

den Atem zu machen“, sagt die Thera-peutin. Es folgen ausgewählte Atem-übungen in Bewegung, in Ruhe, mitoder ohne Stimme. Dadurch bietetsich die Chance, den eigenen Körperzu erspüren und den Atem bewussterwahrzunehmen. „Der Atem ist nichtnur am Körperstamm zu spüren undzu sehen, zum Beispiel durch das He-ben der Bauchdecke, sondern bis indie Extremitäten hinein. Hier wird derAtem als Wärme wahrnehmbar. Durchverspannte Muskulatur wird das unge-hinderte Fließen des Atems blockiert.Das Bild des Steins, der ins Wasser fällt

und dadurch Kreise bildet, passt hiersehr gut. Stoßen die Kreise beim Aus-breiten auf ein Hindernis, wird dieWellenbewegung unterbrochen“, er-klärt die Heilpraktikerin.„Das nonverbale Atemgespräch bieteteine weitere Möglichkeit, die Musku-latur zu entspannen und seinen Atemwahrzunehmen. Die Klienten liegendabei auf der Behandlungsliege undich lege an unterschiedlichen Körper-regionen die Hände an. Durch meineBerührung richtet sich die Aufmerk-samkeit der Person in diese Körperge-gend. Die Selbstwahrnehmung für dasKörperliche und auch Seelisch-geistigekann sich entwickeln und reifen“, sagtUlrike Gutgesell.„In unserer Gesellschaft werden Ge-fühle, die eigentlich ausgedrückt wer-den wollen, oft unterdrückt. Das hin-terlässt Spuren in der Muskulatur derMenschen. Wir können uns nicht sozulassen, wie wir sind und werden imschlimmsten Fall zu Marionetten äu-ßerer Zwänge“, bedauert sie. DurchAtemübungen und/oder das Atemge-spräch könnten zurückliegende Ereig-nisse aus dem Unterbewusstsein desKlienten ins Bewusstsein gelangen. In einem Gespräch über das Erlebte er-langt der Klient mehr Klarheit. Hierzu

nutzt Ulrike Gutgesell die Form desMentalgesprächs, wobei der Klient sei-ne bisherigen Verhaltensmuster er-kennt und eigene, neue Lösungsansät-ze entwickelt. „Ziel der DynamischenAtemtherapie ist letztendlich eine ver-besserte Selbstwahrnehmung auf derkörperlichen und auch auf der see-lisch-geistigen Ebene“, erklärt UlrikeGutgesell.

Wohlbefinden für jedermann„Die Dynamische Atemtherapie hat ei-ne positive Wirkung bei funktionellenOrganstörungen des Herzens, der At-mung, des Kreislaufs und der Verdau-ung. Sie kann unterstützend einge-setzt werden bei psychosomatischenund chronischen Erkrankungen, Ängs-ten, Schmerz-, Erschöpfungs- undSpannungszuständen. Sie stärkt dasSelbstvertrauen und das Selbstwertge-fühl. Sie erfahren einen positiven, ech-ten Umgang mit sich selbst, lernen Ih-re Stärken und Schwächen besser ken-nen, wodurch es zu einer realistischenSelbsteinschätzung kommt. Wohlbe-finden und ein verbessertes Körper-empfinden stellen sich ein“, zählt Ulri-ke Gutgesell auf und ergänzt: „ImGrunde tut sie jedem gut.“

>> Nicole Nocon

Die Cottbuser Heilpraktikerin Ulrike Gutgesell zeigt den Weg zurück zur natürlichen Atmung

So wie wir leben, atmen wir – davonist Ulrike Gutgesell überzeugt. „JedesAtemmuster ist Ausdruck der Biogra-fie. Bewusste und unbewusste Erfah-rungen beeinflussen die Atmung. Mitder Zeit kann es zu Beeinträchtigun-gen wie Kurzatmigkeit, chronischenVerspannungen und Schlafproblemenkommen“, weiß die Cottbuser Heil-praktikerin. Mit der DynamischenAtemtherapie unterstützt sie ihreKlienten dabei, zurück zu ihrer natürli-chen Atmung zu finden, und lässt siewieder entspannt durchatmen.

Heilpraktikerin Ulrike Gutgesell (hinten) zeigt einer Klientin Dehnübungen, die der Muskulatur helfen, sich zu entspannen. Foto: Winzer

Dynamische Atemtherapie

Ziel der Dynamischen Atemthera-pie ist es, den Menschen und sei-ne Atmung wieder in Einklang zubringen, dadurch sein Wohlbe-finden zu steigern und Be-schwerden zu lindern, bezie-hungsweise zu überwinden. DerTherapeut erstellt mit dem Klien-ten ein Atemtherapiekonzept,das auf seine Bedürfnisse und aufsein individuelles Atemmuster

zugeschnitten ist. Dieses enthältÜbungen in Bewegung, mit derStimme, Dehnungen der Atem-muskulatur und nonverbaleAtemgespräche. Der Klient solldie eigene Körperwahrnehmungverbessern, zu seiner Ursprungs-atmung zurückfinden, wiederKraft schöpfen und die Anforde-rungen des Alltags entspanntund gelassen meistern können.

� � � � � � � �Einfach wieder entspannt durchatmen

Page 5: Viva Vita Magazin August 2012

VorbereitungJe weiter die Reisegeht, umso frühersollten sich Reisende bei ih-rem Hausarzt informieren, sagt ThiloWirth. Dieser könne entweder selbstTipps geben oder seinen Patienten aneinen Reisemediziner verweisen. „Vie-le Hausärzte in Hoyerswerda bildensich regelmäßig weiter“, sagt Wirth.Wer zum Beispiel nach Indien reisenmöchte, sollte sich bereits ein halbesJahr vor dem Abflug bei seinem Haus-arzt vorstellen, so der Hoyerswerdaer.Auch bei scheinbar wenig exotischenZielen sollten Urlauber rechtzeitigbeim Arzt nachfragen, welche Vorsor-gemaßnahmen sie treffen können.Unter anderem in Italien und Spanienkönnten sich Reisende schnell mit Le-gionellose infizieren, indem sie Was-sertröpfchen einatmen, in dem derKeim lebt. Bei Legionellose drohenAtemwegserkrankungen bis zurschweren Lungenentzündung.Wer in Länder östlich der Oder odersüdlich der Alpen verreist, sollte sichlaut Thilo Wirth gegen Hepatitis Aimpfen lassen. Diese Krankheit kön-nen Urlauber über Nahrung und Ge-tränke zu sich nehmen.Reisende, die es gen Asien verschlägt,sollten sich rechtzeitig gegen Tollwut

impfen lassen. Dies kostet rund 210 Eu-ro. Insgesamt gibt es dabei drei Imp-fungen. Die erste muss fünf Wochenvor Reiseantritt geschehen. Für Urlau-ber, die ihr Ziel in West- und Zentral-afrika haben, rät Wirth dringend zu ei-ner Malaria-Vorsorge. Vor allem südlichder Sahara sei die Krankheit, die immervon Insekten übertragen wird, gefähr-lich. In Nordafrika, also beliebten Ur-laubsländern wie Marokko oder Tune-sien, sei die Malaria-Gefahr gering. In

Südamerika , vor allem in Argenti-nien, Brasilien, Paraguay und

Ecuador, bestehtlaut Wirth die Ge-

fahr, anGelbfie-

ber zu erkranken.Impfungen, in Hoyerswerda beimGesundheitsamt, müssten mindestenszehn Tage vor der Reise erfolgen. Eini-ge Länder in Südamerika würden dieImpfung für die Einreise sogar voraus-setzen. Auch darauf müssten Reisen-de achten.

Reise und vor OrtJede Reise ab viereinhalb Stun-den Dauer – also auch die ReiseRichtung Ostsee – könne eineThrombose verursachen, sagtder Hoyerswerdaer Mediziner.Schützen könnten sich Urlauber un-ter anderem durch Spezialstrümpfe.Wer nicht im Flugzeug unterwegs ist,sollte regelmäßige Pausen einlegenund sich etwas bewegen.Wer in den Süden fährt, sollte auch aufseine Ernährung achten: „Es gibt einenLeitspruch: Koch es, brate es, schäl es –oder vergiss es“, sagt Wirth. Er emp-fiehlt, selbst Äpfel nur dann zu essen,wenn sie der Urlauber selbst geschälthat. Wirth rät zudem dringend von Eis-

würfeln und Crushed Ice ab – „weildie meist mit Leitungswasser herge-stellt sind“, so der Reisemediziner. Esdauere drei Wochen, bis sich dieDarmflora an die örtlichen Gegeben-heiten angepasst hat. Für die meistenist der Urlaub aber spätestens dannvorbei. Wirth empfiehlt, Wasser auchnur aus industriell abgefüllten Fla-schen zu trinken. In die Reiseapothe-ke gehören neben einem Fieberther-mometer auch Desinfektionsmittel so-wie Kompressen, Mullbinden und einDreieckstuch. Dies würde für kleinereUnfälle im Urlaub ausreichen. Werauch im Urlaub Medikamente neh-men muss, sollte diese teilen und anunterschiedlichen Plätzen deponieren– falls ein Gepäckstück nicht am glei-

chen Ort wie der Urlauber an-kommt.

Immer wieder ist das Immunsystemnach einer längeren Reise ge-schwächt. Deshalb rät Thilo Wirth, es

am ersten Urlaubstag ruhig angehenzu lassen. „Man sollte die körperlicheAnstrengung nach und nach steigern“,sagt er. Wer also klettern, tauchen oderWasserski fahren will, sollte sich nochein oder zwei Tage gedulden. Auch einen gänzlich unmedizinischenTipp hat Wirth parat: Es sei immergünstig, zumindest die Begriffe wie„Guten Tag“, „Auf Wiedersehen“,„Danke“ und „Bitte“ in der Landes-sprache zu beherrschen. Dies zeige ei-nen gewissen Respekt gegenüber denEinheimischen.

NachsorgeWer sich bei der Rückkehr nach Hauseunwohl fühlt, sollte sich beim Hausarztvorstellen , sagt Thilo Wirth. Oftmalswürden Krankheiten auch erst nachMonaten ausbrechen. Die Malaria ha-be eine Inkubationszeit von bis zu ei-nem Jahr. Würden Beschwerden auf-treten, sollten Erkrankte im Hinterkopfhaben, dass dies Nachwehen einer Rei-se sein können. Allen eine spannendeReise mit guter Erholung und gesun-der Rückkehr. >> Sascha Klein

Der Hoyerswerdaer Mediziner Thilo Wirth rät zu rechtzeitiger Vorsorge und den passenden Impfungen

In Sachsen haben Ende Juli die Som-merferien begonnen. Viele Menschenaus der Region Hoyerswerda, aberauch aus dem Land Brandenburg, ma-chen sich auf den Weg, um ihren Ur-laub in allen Teilen der Welt zu ver-bringen. Bevor es losgeht, sollten dieUrlauber jedoch auf die passendeVorsorge achten, sagt der Hoyerswer-daer Diplom-Mediziner und Reiseme-dizin-Experte Thilo Wirth.

GESUNDHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Fotos: Fotolia

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Die goldenen Regeln für einen gesunden Urlaub

Page 6: Viva Vita Magazin August 2012

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Doch auch wenn es nicht zueinem Sonnenbrand kommt,kann die UV-Strahlung Haut-veränderungen hervorrufen.Die meisten sind eher harmlo-ser Natur. Helle Haut- undHaartypen neigen zum Bei-spiel zu Sommersprossen, diesich durch die Sonneneinstrah-lung verstärken. Gerade die-sen so veranlagten Menschenwird Sonnenschutz besondersempfohlen.

Altersflecken ab 40Ab einem bestimmten Alter,das etwa um die Mitte Vierzigliegen dürfte, kann es passie-ren, dass sich kleine braunelinsenförmige Flecken auf der

Haut bemerkbar machen. Um-gangssprachlich werden sie Al-tersflecken genannt.„Wird die Haut ungeschütztüber viele Jahre der UV-Strah-lung ausgesetzt, dann regt diesan jenen Hautstellen eine stär-kere Produktion von Lipofus-cin, dem Alters- oder Abnut-zungspigment an. Es hat diesebräunliche, wachsartige Struk-tur“, erklärt die Cottbuser Der-matologin Jeannette Lößnerderen Entstehung im Gegen-satz zum herkömmlichen Le-berfleck, wo die Anzahl derPigmentzellen selbst vermehrtist.Altersflecken treten besondersan den Stellen auf, die beson-ders intensiv der Sonne ausge-setzt waren. Neben den Hän-den und Unterarmen sind dasvor allem Stirn, Schläfe, Wan-ge. Gerade im Sommer sind dieunschönen Begleiter also ver-stärkt zu beobachten. Exper-

ten nennen sie deshalb auchSonnenflecken (Lentigo solaris/ senilis). Besonders gefährdetsind Menschen mit hellerHaut. Insgesamt sind aber et-wa 90 Prozent der deutschenSeniorinnen und Senioren be-troffen. „Andere Ursachen für die Ent-stehung von Pigmentfleckenkönnen auch hormonelleSchwankungen (Schwanger-schaft), erbliche Veranlagungoder die langjährige Einnah-me bestimmter Medikamentesein“, weiß Jeannette Lößneraus ihrer Praxis.

Immer vorbeugenDas beste Mittel gegen Son-nen- und Pigmentflecken istimmer noch die Prävention.Die Haut sollte möglichst nieungeschützt der Sonne ausge-setzt werden. Eine Creme mitausreichendem Sonnenschutz-faktor ist auch dann anzura-

ten, wenn die Flecken schonda sind.Die Hautärztin Jeannette Löß-ner, die in Cottbus auch einmedizinisches Kosmetik-Stu-dio betreibt, empfiehlt darü-ber hinaus für zu Hause auf-hellende Cremes oder Packun-gen. Hilft dies nicht im gewünsch-ten Maße, dann sind auchSäurepeeling-, und Laserbe-handlungen möglich. WelcheMethode effektiver und scho-

nender ist, scheint Glaubens-sache zu sein. Man sollte sichalso vor einer Behandlung gutinformieren. „Prinzipiell stellt die Behand-lung von Alters- und Sonnen-flecken für den Hautarzt alsauch für den Patienten einegroße Herausforderung dar.Wird die Sonne nicht strenggemieden, kommt es früheroder später zu neuen Pig-mentstörungen“, so JeannetteLößner. >> Karen Schröder

Sommer – Zeit der Sonnenflecken

Die meisten von uns genießenes derzeit, den ganzen Tag imFreien sein zu können. Heißersehnt, sind die Sonnen-strahlen aber schnell des Gu-ten zu viel.

Cottbuser Hautärztin: Menschen mit heller Haut sind gefährdet

Foto: Fotolia

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Alternative Augenheilkunde auf dem Vormarsch

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Nächster Termin:04.09.2012

Anzeigenschluss:20.08.2012Heilpraktiker Thomas Hähnel

Naturheilpraxis FriedrichplatzThomas HähnelFriedrichplatz 203149 ForstTel.: 03562 - 667000

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Zentrum für chinesische Medizin & AugentherapieHeilpraktiker M.Gehler & Min Zhao„YangSheng“ InstitutVorparkstraße 103042 CottbusTel.: 0355 - [email protected]

Therapieschwerpunkte• chinesische Medizin/Akupunktur• Augenakupunktur/Augentherapie• Kinder- und Frauenheilkunde• Heilfasten• Tuina, chinesische Massagen• Schüßlersalztherapie

Foto: Irisdiagnostik als Befunderhebung aus dem Auge

Inzwischen ist sie längst bekannt –die Augenakupunktur.

Durch tausende Patienten weltweit erfahren, sollte die alternative Augenheilkunde auch in den neuen Bundesländern eine Möglichkeit geben, parallel zur schulmedizinischen Augenbehandlung, als auch, wenn kaum noch Hoffnung auf Heilungbesteht. Leider wird noch allzu oft diese Möglich-keit der Behandlung, von zum Beispiel Makulade-generation, diabetischer Retinopathie, Glaukom, Katarakt sowie Altersweitsichtigkeit u. a. belächelt oder gar nicht erwähnt. Es geht doch um denPatienten, es geht um sein Augenlicht, nicht um das Ego von Medizinern und anderen Therapeuten.Keine Frage, dass der Weg zu einem autori sierten Augenarzt unerlässlich ist, wenn es sich um eine infektiöse Augenerkrankung handelt, auch bei Notfällen, wie zum Beispiel einem Glaukomanfall sind wir in der glücklichen Lage wenn wir an einen erfahrenen Facharzt für Augenheilkunde geraten. Leider wird auch zu oft die sehr umstrittene Sprit-zenkur bei AMD verabreicht, diese wird schonin einigen Ländern nicht mehr durchgeführt,wegen der nicht seltenen Nebenwirkungen. Augen akupunktur kann sicher nicht in allen Fällen

helfen, ist aber eine nebenwirkungsfreie und bis zu 80 % erfolgreiche Therapie, was durch einige Augen akupunkteure bereits seit vielen Jahrenerfolgreich nachgewiesen wurde. Wer heilt hat Recht – die Patienten sprechen für sich. Die wich-tigste Voraussetzung für eine mögliche erfolgreiche Therapie, ist eine gemeinsam mit dem Augenarzt durchgeführte exakte Diagnose der Augener-krankung. Auch mögliche Nachkontrollen können durch den Augenarzt sehr sinnvoll sein. Mehr und mehr Augenärzte verschließen sich dieser Entwick-lung nicht mehr und verweisen die Patienten auf erfah rene Akupunkteure. Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, wobei derPatient sehr genau über den Ablauf sowie Kosten und Dauer aufgeklärt wird. Natürlich gehört weit mehr als nur die Augenakupunktur zu einer erfolg-reichen Behandlung. Oft sind es schon die Lebens-umstände, welche letztlich zu Augenerkrankungen führen können. Sehen wir nur mal den Diabetes, diese Erkrankung zerstört u. a. auch die Gefäße, Stoffwechselerkrankungen führen zu Ablager-ungen, sogenannten Drusen, auch falsche Medi-kamentation bei Blutverdünnern können zu weite-ren Einblutungen in der Netzhaut führen. Wenn

man von ca. 80 % positiven Behand-lungen ausgehen kann, sind ca.15 % der Patien-ten auch nichtbereit ihren Le-bensstil zu ändern. Eine Augenärztin sagte einmal vor Jahren zu mir: „Du hast ja Recht, aber wer trainiert denn seine Augen…?“. Wie wahr, diese gehören in die15 % Gruppe, dann sind da immernoch ca. 5 %, denen auch wir nicht helfen können. Bitte diese Zahlen nur als Erfahrungen nicht als klinische Studie betrachten. Ein Umdenken hat aber begonnen, die Menschen wissen heute mehr über Interessen, Lobbyisten und suchen Wege aus der Krise. Ich denke es ist Zeit den Patienten wieder in den Mittelpunkt zu rücken! Michael Gehler

Page 7: Viva Vita Magazin August 2012

Ausgesprochen vielseitig –Klinik für Orthopädie am CTK

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Das Implantieren von Kunstgelenken, die Endoprothetik, gehört zu den Schwerpunktender Klinik für Orthopädie. Neben Hüfte und Knie lassen sich Schulter-, Ellenbogen-, Hand- und Sprunggelenk genauso versorgen wie Finger- und Zehengelenke – auch mit Spezial-Endoprothesen für schwierige Krankheitsverläufe. Fotos: CTK/Susanne Ramisch

Carl-Thiem-Klinikum Cottbus · Thiemstraße 111 · 03048 CottbusTELEFON (03 55) 46-0 · www.ctk.de

Was kann Orthopädie heute leisten? Der Blick ins Carl-Thiem-Klinikum (CTK) Cottbus zeigt: mehr als oft vermutet wird. Die Klinik für Orthopädie am CTK vereint ein kontinuierlich gewachsenes Spektrum an operativen und nicht opera-tiven Leistungen, um Kinder und Erwachsene von der Früherkennung bis zur Reha-bilitation bestmöglich zu unterstützen.„Auf dem Implantieren von Kunstgelenken, der Endo pro-thetik, liegt nach wie vor unser Hauptaugenmerk“, sagt Dr. med. Cornelia Schmidt, Chef-ärztin der Klinik für Orthopädie

und Fachärztin für Orthopädie sowie Orthopädie und Unfall-chirurgie mit den Zusatzqualifi-kationen Rheumatologie und spezieller Schmerztherapie. Neben Hüfte und Knie lassen sich heute Schulter-, Ellen-bogen-, Hand- und Sprung-gelenk genauso versorgen wie Finger- und Zehengelenke – ins-besondere mit Spezial-Endopro-thesen für schwierige Krank-heitsverläufe. Neben den seit Jahren durchgeführten endo-skopischen Eingriffen an vielen Gelenken (Arthroskopie) haben sich auch in der Endoprothetik minimal-invasive Verfahren etab-liert, um die Mobilisierung der Patienten weiter zu verbessern.

Weiterer Schwerpunkt der Klinik: das Behandeln von Kindern mit orthopädischen Erkrankungen. Dabei umfasst das Spektrum der Kinder-orthopädie in Cottbus sowohl moderne Operationen als auch konservative Behandlungs-methoden. Etwa die Bandagen-Therapie angeborener Hüftfehl-formen oder die Gipsbehandlung von Klumpfüßen nach Ponseti. Zudem ist für alle Neugeborenen des CTK ein Ultraschall-Screening der Hüftgelenke möglich, um bei Bedarf früh-zeitig korrigierend eingreifen zu können.„Als osteologisches Zentrum für Knochenstoffwechsel-Erkran-

kungen sind wir mit Röntgen, CT, MRT, Knochendichte-messung und Labor-Diagnostik gut aufgestellt“, erklärt Dr. med. Cornelia Schmidt die Bedeutung der nicht-operativen Orthopädie am CTK. Im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie wird ein bio-psycho-soziales Modell verfolgt: Körperliche Veränderungen werden vor dem Hintergrund beruflicher, häusli-cher und psychischer Faktoren wahrgenommen und behandelt. Eine Aufgabe, die nur im Team bewältigt werden kann. Physio-, Ergo und Psychotherapeuten stehen deshalb in engemAustausch mit den Fachärzten der Klinik.

Fachübergreifend eng vernetztdamit verbundenen Blutbank, unverzichtbar für komplexe Operationen und schnelle Hilfe bei Notfällen. Für die ortho-pädische Chirurgie spielt die am CTK befindliche Knochenbank eine große Rolle. Hier werden, vergleichbar mit den Blut-gruppen, Knochenspendengewonnen, um mit einem natürlichen Material Knochen-defekte zu rekonstruieren. Und, auch das ist wichtig: Dank des „24-h-Facharzt-Status“ ist stets ein Facharzt für Orthopädie für die Patienten vor Ort, der erste Behandlungsschritte in die Wege leitet.

„Moderne Medizin funktioniert heute nur interdisziplinär“, ist sich die Chefärztin sicher. Eine Klinik ist immer so leistungs-fähig, wie sie mit ihren Partnern kooperiert. Die Orthopäden arbeiten mit Radiologen, über das Wirbelsäulenzentrum mit Neuro- und Unfallchirurgen, mit Anästhesisten, Internisten und Kinderärzten eng zusammen. Eine eigene Rheuma orthopädie, in der Patienten gemeinsam mit internistischen Rheumatologen betreut werden, kommt hinzu. Ebenso wichtig: Die Nähe zum Blutspendedienst und der

Page 8: Viva Vita Magazin August 2012

8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GESUNDHEIT

Abrupte Wechsel zwischen feuchtenund trockenen Wetterlagen mit denentsprechenden Temperaturschwan-kungen gab es in letzter Zeit reichlich.Kein Wunder also, dass Torsten Ziervo-gel, Facharzt für Allgemeinmedizin inLuckau, seit mehreren Wochen ver-mehrt mit viralen Infekten, im Volks-mund „Sommergrippe“ genannt, zutun hat. „Als im Juni die ersten richtigheißen Tage kamen, gab es viele Patien-ten mit viralen Infekten oder Magen-Darm-Beschwerden“, so Ziervogel. Viele Menschen trinken zu wenig,warnt er. Die Folge: Schleimhäute derAtemwege oder im Verdauungstrakttrocknen aus und werden anfällig fürViren. Fällt dann plötzlich die Tempera-tur und setzt man sich Zugluft aus, seidas Infektionsrisiko besonders hoch.„Das ist ein ähnlicher Effekt wie bei ei-ner Klimaanlage“, erklärt Ziervogel.

Torsten Ziervogel, Facharzt für Allgemeinmedizin in Luckau, weiß Rat

Gerade bei wechselhaftem Wetter hatdie sogenannte Sommergrippe Hoch-konjunktur.

Dr. Torsten Ziervogel,Allgemeinmediziner in Luckau.

Foto: Michaelis

� � � � � � � �Was tun bei Sommergrippe?

Schon bei den ersten Symptomen wieeiner laufenden Nase oder Kopf- undHalsschmerzen sollten Betroffene ei-nen Arzt aufsuchen, nicht zuletzt, umeine mögliche bakterielle Zweitinfek-tion früh erkennen und bekämpfen zukönnen. Außerdem rät der Facharztzwecks Desinfektion zu regelmäßigenNasenspülungen. Darüber hinaus seidie klassische Heimtherapie zu emp-fehlen: körperliche Schonung, vieltrinken und vitaminreiche Kost – undbloß keine zu kalt eingestellte Kli-maanlage. Ziervogel weist darauf hin,dass virale Infekte, auch wenn sie anwarmen Tagen umso unangenehmereFolgen haben, nicht mit einer Influen-za zu verwechseln seien, gegen dieman sich impfen lassen könne. Dahersei die Vorbeugung in Sachen „Som-mergrippe“ auch so schwierig. Solltendie Viren grassieren, empfiehlt derMediziner aber, noch mehr als sonstauf Hygiene zu achten, zum Beispieldurch gründliches Händewaschen.

>> Nils Michaelis

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Therapie, Training, Wellness – Reha Vita gehört mit seinem viel-fältigen Leistungsspektrum zu den ersten Adressen für Gesundheit und Wohlbefi nden in der Region. Heute: Mein Präventionskurs, zwei Teilnehmerinnen erzählen.

Susanne Enko (Foto re.) und Marina Kuba sind Wiederholungs-täterinnen. Keine Sorge, sie tun nur Gutes und zwar für sich: Beide haben bereits zum dritten Mal am Präventionskurs Aquafi tness in der Reha Vita teilgenommen. Ihr Fazit? Sie würden es wieder tun! Warum? Hier werden Spaß an der Bewegung und großes

Fachwissen mit einer herzlichen Atmosphäre kombiniert. „Die Gruppen sind klein, die Übungen abwechslungsreich. Wir haben uns sofort wohlgefühlt“, sagt Susanne Enko. Marina Kuba ergänzt: „Wir schätzen diesen Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch, der uns fi t hält und, dank der zentralen Lage von Reha Vita, auf kurzem Weg zu erreichen ist.“ Bevor es in die Um-kleide und unter die Dusche geht, noch ein paar Runden durchs Kneipp-Becken gedreht und dann? „Ein tolles Gefühl zum Abschluss des Tages. Der nächste Kurs ist schon reserviert“, stimmen beide überein.

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In der nächsten Ausgabe (4. September 2012): Ergotherapie – nah am Leben

Unser Urteil: Sehr zu empfehlen!

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Page 9: Viva Vita Magazin August 2012

GESUNDHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Sanitätshäuser verstehen sich als Ge-sundheits- und Dienstleistungszen-tren. Die Unternehmen verfügen übereinen weltweiten Zugang zu moder-nen Hilfsmitteln, mit denen fast jedesProblem gelöst werden kann. EinigeSanitätshäuser haben sich dabei aufAngebote für Senioren spezialisiert.Sie bieten beispielsweise für Bäderund WC spezielle Badewannenlifte,Haltegriffe und Toilettensitzerhöhun-gen an, die für mehr Sicherheit undKomfort sorgen. Schwierigkeiten beimGehen können mit Gehhilfen, Stöckenoder einem Rollator erleichtert wer-den. In den eigenen vier Wänden brin-gen unter anderem elektrisch verstell-

bare Pflegebetten und besondere Kis-sen mehr Erleichterung in das Lebender Patienten. Aber nicht nur erkrank-

te und ältere Menschen finden in denSanitätshäusern nützliche Dinge. Im-mer mehr Menschen setzen auf eine

gesunde Lebensweise, die sie durchsportliche Aktivitäten fördern möchten.Neben dem richtigen Training könnenspezielle Produkte das Wohlbefindenund die Leistungsfähigkeit steigern. Sa-nitätshäuser stellen auch für diesen Be-reich eine große Auswahl zur Verfü-gung. Besonders wichtig ist zum Bei-spiel die Schlafphase des Menschen.Hier tanken wir neue Kraft und Energie.Ein erholsamer und bequemer Schlaf istdeshalb unverzichtbar. Spezielle Kopf-und Kniekissen können unter anderemfür bessere Schlafpositionen sorgen. Sa-nitätshäuser beraten ihre Kunden hier-zu gern. Für Sportler bieten die Einrichtungeneine umfangreiche Palette an Banda-gen, speziellen Verbänden, Knie- undRückenwärmern oder Kompressen an.Sanitätshäuser verfügen in Deutschlandin der Regel über eine Kassenzulassung,weshalb Patienten Rezepte, die zuvorvon Ärzten oder diagnostischen Einrich-tungen verschrieben wurden, abrech-nen können. >> Lars Hartfelder

Patienten finden spezielle Produkte für die Verbesserung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit

In fast allen Städten gibt es mittler-weile moderne Sanitätshäuser. Patien-ten finden hier eine Rundum-Versor-gung mit hochwertigen Produkten.Neben einer fachkundigen Beratungund Hilfsmitteln bieten die Einrichtun-gen eine Vielzahl an Artikeln für ge-sundheitsbewusste Menschen an.

Für eine hohe Lebensqualität ist Sport vor allem bei Senioren wichtig. Sanitätshäuser bie-ten dafür eine kompetente Beratung und das richtige Equipment an. Foto: dpa

� � � � � � � �Sanitätshäuser bieten Beratung und guten Service

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Sie haben schmerzende Finger?Oder eine Verletzung bzw.Erkrankung der Hände?

Oft ist die Einnahme von Medikamenten nicht die einzige Lösung, die eine dauerhafte Linderung der Beschwerden bewirkt, zu-dem Medikamente auch oft den ganzen Organismus belasten. Bandagen sind nützliche Helfer bei Bean-spruchung der Hände und Gelenke im Alltag, Orthesen

dienen z. B. der Ruhigstellung bei schmerzen-den Gelenken, Korrektur oder Stabilisierung von Gelenken.Zunehmend spielt die Handtherapie in der Ergotherapie eine wichtige Rolle. Sie ist eine Maßnahme in der Behandlung von Schmerz-zuständen und Verletzungen der Hand und kann über die Krankenkasse abgerechnet werden, wenn sie vom Arzt verordnet wird. Manuelle Therapie, gezielte Bewegungs-übungen und Muskelfunktionstraining kor-rigieren Bewegungsstörungen, steigern die Belastungsfähigkeit und mildern Schmerzen. Den Therapieplan erweitern Aufklärung und Übungsprogramme für daheim. Elektrothe-rapie, Ultraschall und Kinesiotaping opti-mieren die Behandlung und lindern Ihre Be-schwerden nachhaltig nach der Behandlung in der Ergotherapiepraxis. Es gibt für viele Krankheitserscheinungen der Hand Therapie-möglichkeiten, die zu einer Verbesserung der Geschicklichkeit und des Allgemeinzustandes beitragen.

Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach oder direkt bei uns in unseren Praxen für Ergotherapie.

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Page 10: Viva Vita Magazin August 2012

10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GESUNDHEIT

Neben der Betreuung am Wo-chenbett stehen die Hebam-men bei der Geburtsvorberei-tung, Rückbildungsgymnastikund Babymassage mit Rat undTat zur Seite. Im Rahmen der Geburtsvorbe-reitung begleiten die Hebam-men die werdenden Elterndurch die Schwangerschaft,informieren zur Geburt, sowie

zur Nachsorge und der erstenZeit mit dem Kind. Von bevor-stehenden Behördengängenbis zum Stillen und der Pflegedes Säuglings werden Fragenindividuell beantwortet. Auch nach der Geburt stehensie als Ansprechpartner zurVerfügung. Während des Wo-chenbetts findet die persönli-che Betreuung per Hausbe-such statt. Sie überprüfen denGesundheitszustand des Neu-geborenen und geben Tipps,damit das Stillen klappt. Im Anschluss an den Kranken-hausaufenthalt haben dieMütter die Möglichkeit, unterAnleitung der Hebammen mitgezielten Übungen die Mus-

kelpartien zu trainieren, die inder Schwangerschaft beson-ders nachgeben mussten. Vorallem die Beckenbodenmusku-latur wird in der Rückbildungs-gymnastik gekräftigt. Ergänztwird oft das Angebot für jungeEltern durch Kurse in Babymas-sage. Hebammen und Kinderschwes-tern mit entsprechender Zu-satzqualifikation vermittelnspezielle Techniken, bei denendie zärtliche Zuwendung imVordergrund steht. Die Berüh-rungen wirken positiv auf dieEntwicklung und Gesundheitdes Kindes und tragen zur Entspannung von Mutter undBaby bei. >> pr

Hebammen helfen nicht nur während der Geburt

Hebammen erklären jungen Müttern auch, wie wichtig Stillen ist unddas Neugeborene richtig an die Brust angelegt wird. Fotos: Fotolia

Schwangere und junge Müt-ter sind bei den Hebammen inbesten Händen. Mit ihren Er-fahrungen und ihrem Wissenunterstützen sie nicht nurwährend der Geburt sonderbegleiten die jungen Mütterauch nach der Geburt.

� � � � � � � �

Mit Rat und Tat an der Seite junger Mütter

1. Mia 1. Ben

2. Lilli 2. Paul

3. Emma 3. Leon

4. Leoni 4. Luis

5. Lena 5. Max

6. Charlotte 6. Lucas

7. Hanna 7. Oscar

8. Nele 8. Finn

9. Lea 9. Tim

10. Lina 10. L uca

Die 10 beliebtesten Namen 2011in Brandenburg

Kleinkinder, die gestillt wer-den, brauchen keinen Schnul-ler. „Schnullern kann zu er-heblichen Problemen führen“,

warnt Regine Gresensvom Deutschen Heb-ammenverband. Wol-

len Eltern ihrem Baby den-noch einen Schnuller geben,sollte das dosiert geschehen –sonst gewöhnen sich die Säug-linge zu stark daran. Ein fal-sches Saugverhalten beimNachwuchs sei nur eine vonvielen Folgen, wenn das Babyzu oft am Schnuller nuckelt.„Die Kinder essen auch weni-ger“, sagt Gresens. >> dpa

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Page 11: Viva Vita Magazin August 2012

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„Dings Da“ – Kinder erklären Gemüse

Rezept-Tipp des Monats

Augustäpfel waschen, vierteln, das Kerngehäuse,Stiel und Blüte entfernenin einen Topf mit Wassergeben und zuckern, aufkochen, durch ein Siebrühren. Fertig!

Hm . . . schmeckt das VivaVita-gut!

ApfelmusHaben Sie das „Dings Da“ erkannt, dann schreiben Sie eine Mail an: [email protected]. Viva Vita verlost diesmal unter den richtigen Einsendungen einen Gutschein des Kulturhotels Fürst Pückler Park füreine Fußmassage für 2 Personen nach einem langen Park-Spaziergang. In unserer Viva Vita-Juli-Ausgabe umschrieben die Kinder den „Apfel“. Über den Gutschein für ein entspannendesPärchen-Kräuterbad in der Doppelbadewanne im Wellness-Bereich des Kulturhotels Fürst- Pückler Park kann sichAndreas Vetter aus Weißwasser freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Gewinnspiel „Kinderleicht“

„Davon wird man gesund. Die kannman mit Quark essen.“

„. . . das ist ein Gemüse. Daraus kannman Salat machen. Die wachsen unterder Erde.“

„Ich esse die nicht so gerne. Nudelnschmecken mir besser.“

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Beim Projekttag des E-Centers im TKC stürmten die vor-wiegend Sechsjährigen die Regale auf der Suche nachgesunden Zutaten für Frühstück, Mittagessen undAbendbrot. Was in den Einkaufswagen landete, warwohl überlegt. Das Motto der Aktion „Vollkorn – vollPower“ hatten sich die Kinder dank einer kleinenTheaterinszenierung einiger Marktmitarbeiter guteingeprägt. Mitarbeiterin Yvonne Winckler, dieeine Weiterbildung als Ernährungsservice-Mitarbeiterin absolviert hat, steht beiProjekttagen im Markt regelmäßig mitihrem Wissen zur Verfügung. „Vollkornist immer besser, egal ob es sich umBrot, Nudeln oder Kekse handelt“,erklärte sie den Mädchen und Jun-gen. Und beruhigte: „Auch Na-schen ist erlaubt, aber in Ma-ßen!“ Wichtig ist eine ausgewo-gene Ernährung, dieseAnsicht teilen auch dieErzieher des Montes-sori-Kinderhauses imHopfengarten. „Inunserer Pädagogikspielten Bewegung

und gesundes Essen eine wichtige Rolle“, sagte IrenaBeßler, die Kita Leiterin. Deshalb sei ihre Kollegin GabiMucha auch auf das Angebot des Edeka-Marktes auf-

merksam geworden. Sie ergänzt:„Spielerisch und praktisch prägt

sich Wissen immer besser ein, na-türlich auch bei Kindern.“ Des-halb wunderte es nicht, mit wel-chem Vergnügen Charlotte, Lau-

ra, Robert, Florian und Co. ge-sunde Zutaten für eine voll-

wertige Mahlzeit auswähl-ten. Neben Wurst und Käsefanden sich Gemüse, Obstund Vollkornprodukte in denKörben. „Vielleicht achten siebeim nächsten Einkauf mitden Eltern auch auf ein biss-chen Abwechslung für einenausgewogenen Speiseplan“,so Food-Leiterin KathrinTrzeciak. Eine Überlegung,

die durchaus berechtigt ist,wie Irena Beßler betonte.„Die meisten Eltern sind sehr

interessiert, was gesunde Er-nährung angeht und unterstüt-

zen uns bei Projekten immersehr tatkräftig.“

>> Daniela Kühn

Vollkorn – voll Power – Ein gesunder Projekttag im E-Center Cottbus

Gesunde Ernährung macht Spaß: Das erlebtenkürzlich die Vorschulkinder des Montessori-Kinderhauses aus Cottbus.

Beim Obst darf immer kräftig zugelangt werden. Fotos: D. Kühn

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Page 12: Viva Vita Magazin August 2012

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12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ERNÄHRUNG

Gerade Blattsalate enthalten viel mehrFolsäure als andere Gemüse sowie derGesundheit zuträgliche sekundärePflanzenstoffe, sagt Ernährungsbera-terin Ivonne Gärtner vom Bad Lieben-werdaer Epikur-Zentrum. Wichtig seies, Salat mit Dressing und frischenKräutern zu verfeinern und wegen derunterschiedlichen Inhaltsstoffe für Ab-wechslung bei der Wahl der Zutatenzu sorgen. Freilandgemüse sei immervorzuziehen, da Sonnenlicht und Wär-me den Nitratgehalt senken. Auf die-sen kann auch noch bei der Zuberei-tung Einfluss genommen werden:durch gründliches Waschen und dasEntfernen von äußeren Blättern, Stie-

len und Strünken. „Mit Fleisch,Geflügel oder Fisch angereichert,

ist ein frischer Salat gerade imSommer eine leichte Haupt-mahlzeit“, sagt Gärtner.

Variantenreich auf den TellerDas kann Gastwirt Bernd Wunderlich

aus dem „Parkschlösschen“ im BadLiebenwerdaer Ortsteil Maasdorf nurbestätigen. In der warmen Jahreszeitgreifen viele seiner Gäste zu einem Sa-lat, den er unter anderem mit geba-ckenem Schafskäse, Thunfisch undHähnchenbrust kombiniert. Oder jetztmit frischen Pfifferlingen und Steinpil-zen. Ein Rezept gibt er gern an die„Viva Vita“-Leser weiter (siehe Kas-

ten). Dass sich die Essgewohnheitender Gäste ändern, beobachtet Wun-derlich schon lange. Frische und leich-te Gerichte sind gefragt. Auch deswe-gen setzt der passionierte Jäger aufviel Wild auf der Speisekarte – natür-lich mit knackiger Salatgarnitur.Kräuter sind die Spezialität von Betti-na Beyer aus Kraupa (bei Elsterwerda).Ob als Süppchen oder Salat – „Sie sindein richtiger Jungbrunnen und ein Fit-macher“, sagt sie. In ihrem Gartenwachsen längst nicht nur gängigeKräuter wie Petersilie. Die Kraupaerinlässt hier so manches „Unkraut“ wieBrennnessel, Spitzwegerich und Gun-dermann sprießen. Wildkräuter ent-halten Vitamin C und vor allem Bitter-stoffe, die Magen und Verdauung guttun. „In Gemüse und Kräutern, die wirkaufen können, sind diese Bitterstoffekaum enthalten“, so Beyer. Auf dieseschwört sie aber nicht nur wegen ihrergesundheitsfördernden Wirkung.„Der Appetit auf Süßes wird gezü-gelt“, weiß sie aus Erfahrung. Und dashilft der Figur.Zutatenreich ist ein Schälchen Salatbei der Kräuterfrau. „Von allem ein

bisschen“ lautet ihre Devise. JungeBlätter der Ringelblume und vom Gän-seblümchen – auch die Blüten sindhier essbar – mischt sie mit ebenfallsjungen Blättern von Giersch, Vogel-miere, Spitzwegerich, Brennnessel,Sauerampfer, Löwenzahn. Gänsefin-gerkraut, Frauenmantel und Gunder-mann. Die Samen des Spitzwegerichsstreut sie ebenso wie jene der Brenn-nessel hinein. Erstere wirken wie Se-samkörnchen, Letztere seien immun-stärkend und potenzwirkend, verrätBeyer.

Täglich eine halbe ZwiebelZu den Blättchen mischt sie Zwiebel.„Man sollte jeden Tag eine halbeZwiebel essen. Sie ist sehr gesund, vorallem keimabtötend“, rät sie. DieKraupaerin bevorzugt die roten Sor-ten. Für die Marinade verwendet sieZitronensaft, ein gutes Öl und Essig.Oft mischt sie auch noch Naturjoghurtunter, manchmal auch ein LöffelchenSenf. Ein hart gekochtes Ei dazu auf-geschnitten – „Einfach lecker und inder Mischung sehr gesund“, sagt Bet-tina Beyer. >> Antje Posern

Kraupaerin schwört auf wilde KräuterWarum frische Salate so gesund sind und was hineingehört

Knackige Salate sind gerade im Som-mer eine willkommene und nicht zuschwere Mahlzeit. Außerdem steckenin Gemüse, Salat und Kräutern jedeMenge Stoffe, die für unsere Ernäh-rung wichtig sind.

Ringelblume, Schafgarbe, Brennnessel – in ihrem Kräuterkörbchen hat Bettina Beyer alle Zu-taten für einen leckeren Fitmacher-Salat gesammelt. Fotos: A. Posern

Bernd Wunderlich präsentiert einen Salatmit frischen Pfifferlingen.

Rezeptvorschläge

Knackiger Salatteller mitRadieschen und PfifferlingenZutaten für 4 Personen:2 Tomaten, 2 Lauchzwiebeln,halbe Salatgurke, 1 Lollo Rosso,1 Lollo Bianco, 1 Bund Radies-chen, 2 El Olivenöl, 1 El Zit-ronensaft, Petersilie, Schnitt-lauch, Salz, Pfeffer, 400 g frischePfifferlinge, 2 El geröstete Man-delnZubereitung:Das Gemüse putzen und in Stü-cke schneiden, die Salatblätterwaschen und trocken schleu-dern. Aus dem Olivenöl, Zit-ronensaft, Salz und Pfeffer einDressing mischen und locker un-terheben. Salat auf vier Tellernanrichten. Pfifferlinge mit etwasZwiebeln und Speck braten undebenso wie die gerösteten Man-deln darüber verteilen.Tipp: Statt der Pfifferlinge eig-nen sich auch frische Steinpilze.

Bataviasalat mit KräutersoßeZutaten für 4 Personen:1 Bataviasalat,2 Selleriestan-gen, 200 g fri-sche Champig-nons, 1 EL Zit-ronensaft, 1 kleinereife Avocado,2 EL Créme fraîche, 3 ELNaturjoghurt, 1 EL Meer-rettich (frisch gerieben), Salz,Pfeffer,1-2 EL Weißweinessig,1 hart gekochtes Ei, 4 EL gerös-tete, gehackte Haselnüsse Zubereitung:Vom Batavia äußere Blätter ent-fernen; einzelne Blätter wa-schen und trocken schleudern.Selleriestangen in schmale Strei-fen, Champignons in dünneScheiben schneiden und mit Zit-ronensaft beträufeln. Avocadoschälen, halbieren, Kern entfer-nen und das Fruchtfleisch querin Scheiben schneiden. Für dieSalatsoße Créme fraîche, Natur-joghurt und Meerrettich verrüh-ren und mit Salz, Pfeffer und Es-sig würzig abschmecken. Salat-zutaten locker vermischen undmit Soße marinieren. Auf vierTellern verteilen, das in Scheibengeschnittene gekochte Ei vertei-len und die gehackten Haselnüs-se darüber streuen. Tipp: Kopf-, Eis- oder Feldsalatsowie Lollo Rosso eignen sichebenfalls.

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WELLNESS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Der Sommerhit bei den Damenmit langem Haar sind in diesem

Sommer akzentuierte Flechtfri-suren. „Zum Beispiel wird derPony umflochten oder nur ei-ne Seite geflochten. Der Restder Haare wird offen getra-gen“, erklärt Friseurmeisterin

Antje Neumann, Juniorchefindes gleichnamigen Sa-lons in Herzberg. Über-haupt gehören Zöpfe

und Knoten zu denTrends der Saison, sagt

sie. Ansonstensind glatte wiewellige Frisurengleichermaßenangesagt, wo-bei die Wellen

feminin weichmit dem Locken-

stab angelegt wer-den. „Das Haar soll

gesund und etwas verspielt wirken“, soAntje Neumann. Die Zeit der vielen Stu-fungen ist erstmal vorbei. Der Nackenbleibt kompakt. Stufungen sind haupt-sächlich in der Frontpartie ab Pony ange-sagt. Bei den Kurzhaarfrisuren hingegen, er-gänzt Friseurmeisterin und Saloninhabe-rin Elke Neumann, wird der Hinterkopfgestuft und betont. Die Frontpartien blei-ben länger, als Seitenscheitel oder Long-pony.Bei den Farben des Sommers geht derTrend zu hellen Blondtönen von Weiß bisSilberblond, so Antje Neumann.

Mit Dip dye wird es buntDip dye heißt der Färbestil, bei dem beilangem Haar nur die Spitzen gefärbt wer-den und die Farben ineinander ver-schwimmen. „Dieser verwaschene Ein-druck drückt das Gefühl von Leichtigkeit,Urlaub und Sommer aus“, sagt Antje Neu-mann. Bei den Farben werden pastelligeTöne wie zum Beispiel Pink, Blau oderMint bevorzugt, frei nach dem Motto:Was auffällt, ist schick.Wer es etwas weniger farbenfroh mag,dem empfiehlt Elke Neumann dunkle Rot-farben wie Kastanie, Kirsche oder violett.In ist in diesem Sommer auch Braun inVerbindung mit warmen Tönen, zum Bei-

spiel Schokobraun mit eingearbeitetemKaramelton. „Eigentlich kann in dieserSaison jeder einen Trend finden, der zuseinem Stil passt. Die Haarmode zeigtsich vielseitig, offen und kombinations-reich“, sagt Antje Neumann.

Durcheinander für den HerrenFür die Herren hält der Sommertrendzwei verschiedene Frisurformen bereit.Zum einen den Kurzhaarschnitt und zumanderen den sogenannten Shag. Bei Ers-terem sind die Seitenhaare sehr kurz ge-halten, zumeist mit der Maschine ge-schnitten. Das Oberkopfhaar hingegenbleibt länger und wird entweder nachoben gefönt oder als Scheitel getragen.„Für die Herren gilt das Gleiche wie fürdie Damen. Der Scheitel ist wieder imKommen“, sagt die Juniorchefin.Die Shaggy-Frisur ( zu deutsch strubbe-lig) bietet sich für Herren mit kurzem bismittellangem Haar an. „Es wird durchge-stuft und durcheinander gestylt. Haupt-sache es wirkt etwas unordentlich unddiffus“, erklärt Antje Neumann.Zusammengefasst sind die trendigen Fri-suren des Sommers 2012 weniger strengund offener als in den Jahren zuvor undvermitteln viel Urlaubsfeeling. Auch einmodischer Hut kann ihnen nichts anha-ben. >> Birgit Rudow

Herzberger Friseurmeisterinnen Elke und Antje Neumann zu den Sommertrends

Der Frisurensommer 2012 lässt Platz fürviele Trends. Das Wichtigste: Die Haarewerden nicht mehr so streng frisiert wie

noch vor zwei, drei Jahren. FließendeÜbergänge in Form und Farbe strah-len Entspanntheit und Sommerfee-ling aus.

Elke (l.) und Antje Neumann – den beiden Friserurmeisterinnen aus Herzberg gefallen die Trends bei den Frisuren in diesem Sommer. Foto: Rudow

� � � � � � � �Wind und Sonne in den Haaren

Foto

: Fot

olia

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14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . WELLNESS

Besonders für Menschen mit Rücken-oder Gelenkproblemen kann dasStrandliegen daher nicht nur vergnüg-lich, sondern auch nützlich sein. Aller-dings sind Wärmebehandlungen mittrockenem Sand von Anwendungenmit Moor oder Fango zu unterschei-den. „Fango, Lehm oder Schlick sinddurch das Zubereitungswasser nass“,erklärt Prof. Jürgen Kleinschmidt, derlange Jahre zum Thema Kurmedizin ander Universität München geforscht hat.„Das ist der trockene Sand nicht undsoll es auch nicht sein, er ist insofern et-was Eigenes.“ Zu heiß dürfen die kleinen Körnchenaber nicht sein, denn Sand ist ein guterWärmeleiter. Diese Erfahrung hat jederschon einmal mit nackten Füßen amStrand gemacht. Die Schmerzgrenzeder thermischen Hautrezeptoren von42 Grad dürfe beim Sand nicht über-schritten werden, betont Kleinschmidt. Eine gezielte Behandlung mit der tro-ckenen Sandwärme bietet die „Psam-motherapie“. Psammos ist griechischund bedeutet Sand. Für ein solches Badsind bis zu 500 Kilogramm Sand proWanne nötig, der gleichmäßig warm-gehalten wird. Ein „Bad in heißemWüstensand“ bietet zum Beispiel dieLahn-Dill-Bergland-Therme in Bad End-bach (Hessen) an, um ihre Gäste etwabei Rückenleiden, Verspannungen oderDurchblutungsstörungen zu unterstüt-zen. Sie werden bei Meeresrauschenfür 25 Minuten auf einer Sandwärme-liege gebettet und in eindünnes Vlies einge-hüllt. Aus hy-gienischenGründendarf die Hautnicht direkt mitdem Sand in Berührung kommen.

Sandlichtbad in Bad SaarowWer neben der angenehmen Wärmeauch ein Feriengefühl spüren möchte,liegt in einem Sandlichtbad genau rich-tig. Fernab von Mittelmeer und Nord-

see wird der Besucher in einer imitier-ten Strandlandschaft in Urlaubsstim-mung versetzt. „Gerade in der Winter-

zeit wird das sehr gut ange-nommen“, sagt Antje Preiss

von der SaarowTherme in BadSaarow (Brandenburg). Bei rund 30 Grad Lufttemperatur wirdhier ein ganzer Strandtag simuliert: In-nerhalb von 45 Minuten geht zunächstlangsam die Sonne auf. Durch Parabol-spiegel an der Decke wird das Licht re-flektiert, sodass gleißendes Sonnen-

licht nachgeahmt wird. Begleitet vonEntspannungsmusik wird es dannlangsam wieder dunkel.

Solche Sandlichtbäder sollen vor allemgegen Winterdepressionen helfen undalle Sinne betören. Neben Wärme undLicht spielen zum Beispiel bei den An-lagen der Firma Haslauer aus Mitter-felden (Bayern) auch Musik und Dufteine Rolle. Brauner Spezialsand wirdin einer Höhe von circa 20 Zentime-tern in den Kulissen der beliefertenHotels oder Thermen aufgeschüttet.Durch eine Entkeimungsanlage wer-den sowohl Sandoberfläche als auchRaumluft nachts ähnlich wie in einemOperationsraum gereinigt.

Wirkt gesundheitsfördernd„Man muss es wirklich erlebt haben“,erklärt Preiss den Effekt der Tages-lichttherapie in Kombination mit demwarmen Wüstensand. „Das ist ebenein Event, wo es um mehr geht als umSand“, sagt auch Kleinschmidt. DiesesAngebot sei für die Gesundheitsförde-rung und nicht gegen Krankheiten ge-dacht. „Es macht Spaß, und diese Wir-kung darf man auch nicht unterschät-zen.“ >> Friederike Albrech

Schon seit der antiken Zeit geltenSandbäder als effektive Form derWärmebehandlung. Der aufgeheizteSand als Unterlage und wohltuendeSonnenstrahlen lassen den Körperentspannen. So lockern sich Muskeln,und Schmerzen können gelindert wer-den.

Natürliche Sand-Bäder auf Ischia oder in JapanWo es Sonne und Sand satt gibt, ist ein Sandbad in natürlicher Umge-bung möglich – etwa im japanischen Thermal-Kurort Beppu oder auf deritalienischen Mittelmeerinsel Ischia. Die Kurgäste werden bis zum Kopfin den warmen und feuchten Sand eingegraben. Teils wird mit einerDampflanze feuchte Wärme in den Sand gebracht, wie der Kurortwis-senschaftler Prof. Jürgen Kleinschmidt erklärt. Dieser feuchtwarme Sandhabe eine größere Wärmehaltung als ein gleich temperiertes Wasserbad.

Wärmetherapie mit Urlaubsfeeling

� � � � � � � �Baden im Sand

Fotos: dpa/Fotolia

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WELLNESS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Walter Brosch (75)aus Lohsa:Ich erhole mich am liebsten in derNatur und in meinem Kleingarten inLohsa. Dort habe ich ein kleines Ge-wächshaus, in dem ich Gurken undTomaten anpflanze. Früher bin ichimmer sehr gern mit dem Boot An-geln gefahren. Heute mache ichdas eher selten.

Susanne Petrus (80) aus Hoyerswerda:In meinem Alter mussman den Alltag sowie-so ruhig angehen.Aber wenn ich mich entspannen möchte,dann löse ich entwe-der Kreuzworträtseloder setze mich aufmeinen Balkon.

Früher habe ich immer noch gern gestricktund gehäkelt. Mittlerweile kann ich dasleider aus gesundheitlichen Gründen nichtmehr so gut.

Regina Blank (71) aus Hoyerswerda:Ich bin viel mit demFahrrad amKnappenseeunterwegs. Das ist fürmich Erholung pur.Aber auch eine TasseTee und etwas Ruhekönnen entspannendsein.

>> Umfrage:Sophie Bartholome

Marianne Groß (64)aus Hoyerswerda:Im Sommer pflücke ich gern Blaubeeren im Wald. Meist bin ichdabei auch sehr erfolgreich. Ansonsten gehe ich spazieren, um mich in meinem hohen Alter fit zu halten. Wenn mich mein Enkel besucht, dann füttern wir Enten oderbesuchen die Tiere im Zoo.

Konstance Zeller (41)aus Knappenrode:Mit Kindern hat maneher weniger Zeitsich zu erholen. Aberfalls ich diese docheinmal finde, danngreife ich zu einemBuch oder kümmeremich um mein ange-pflanztes Gemüse.Auch Waldspazier-gänge finde ich entspannend.

Reiner Kummich (62) aus Hoyerswerda:Ich habe ein schönes Häuschen in derHoyerswerdaer Altstadt. Dort erholeich mich sehr gern. Zudem bin ich imHundesportverein aktiv und trainieresehr viel mit meinem Vierbeiner Ci-tan. Oft gehen wir lange spazieren.Am liebsten laufe ich in RichtungKnappensee oder in die Nähe vomGeierswalder See. Das ist für mich Erholung pur. An manchenTagen nehme ich auch meine beiden Enkel mit.

Viva-Vita-Umfrage in der Region zu den wirkungsvollsten Abschaltmöglichkeiten vom Alltag

Reinhart Müller (62) aus Lohsa:Ich bin sehr gern auf unserentollen Radwegen in der Region unterwegs. Derzeitkann man zwar nicht alle so gutbefahren, aber dennoch ist Be-wegung in der Natur sehr er-holsam. An manchen Tagengönne ich mir aber auch ein

gutes Buch und lese das in meinem Garten. AuchSpaziergänge auf Usedom sind wunderbar.

� � � � � � � �Und wie erholen Sie sich am besten?

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Sylke Ziesche gibt als Schwimmmeisterin und Aquafitnesstrainierin in derLagune Cottbus viele Tipps. Foto: Thomas Seifert

„Wasser ist unser Element“, sagtSylke Ziesche. Für die Schwimm-meisterin und Aquafitnesstraine-rin in der Lagune in Cottbus hatBewegung im Wasser viele Vortei-le: Die Schwerkraft wird teilweiseaufgehoben; der Auftrieb entlas-tet Bänder und Gelenke. Es wer-den viele verschiedene Muskelnbeansprucht. Das gesamte Herz-Kreislauf-System wird in Schwunggebracht und die Ausdauer trai-niert.

So früh wie möglich„Bewegung im Wasser hat so vielepositive Wirkungen, dass man sichinsgesamt fitter und kräftigerfühlt“, betont die Cottbuserin, dievor allem Kindern so schnell wiemöglich die Scheu vorm Wassernehmen möchte. In Baby-schwimmkursen unterstützt sie El-tern mit ihren Babys, gemeinsamdie Welt des Wassers zu entde-cken und wirbt für frühzeitigenSchwimmunterricht. Das idealeAlter, um Schwimmen zu lernen,ist zwischen vier und sechs Jahren.Aber auch Erwachsene motiviertSylke Ziesche immer wieder, regel-mäßig und moderat ihre Bahnenzu ziehen. Die meisten bevorzu-gen dabei das Brustschwimmen,denn es ist die Technik, die vieleals erste gelernt haben. „Dochviele halten den Kopf beimSchwimmen angestrengt überWasser“, sagt Sylke Ziesche. Dabeiverspanne sich die Nackenmusku-latur und die Halswirbelsäule wer-de stark belastet. „Deshalb ist dierichtige Ausführung der Technikbeim Brustschwimmen ganz wich-tig“, sagt sie Schwimmmeisterin,die gemeinsam mit ihren Kollegenauch gern alle Fragen zu den an-deren Schwimmstilen wie Rü-

cken-, Kraul- und Schmetterlings-schwimmen beantwortet. Dennwer verschiedene Schwimmstilebeherrscht, kann variieren. Sowerden Muskeln gleichmäßig be-lastet und langweilig wird esauch nicht. Beim Brustschwim-

men sei es wichtig, den Kopf im-mer wieder unter Wasser zu neh-men. „Über Wasser wird ein- undunter Wasser ausgeatmet“, er-klärt Sylke Ziesche, die auchÜbungen kennt, um die Angst zuüberwinden, wenn man mit demKopf unter Wasser geht. Wer dafür etwas Zeit braucht,kann alternativ Rückenschwim-men. „Das Atmen ist dabei leicht,denn das Gesicht bleibt überWasser“, empfiehlt Sylke Ziesche.Außerdem sei Rückenschwimmenbesser geeignet, um die Wirbel-säule zu entlasten und die Rü-ckenmuskulatur zu stärken. Denndas Wasser trägt Kopf und Na-cken, sodass nichts verkrampft.

Kraft und AusdauerNeben Schwimmstunden gebenSylke Ziesche und ihre Kollegenin der Lagune in Cottbus auchnoch Kurse in Aquafitness undAquajogging. „Aquatraining trai-niert Kraft und Ausdauer, redu-ziert den Körperfettanteil, er-höht die Beweglichkeit, verbes-sert Kondition und Koordination,sorgt für straffe Muskeln und istfür alle Altersgruppen geeignet“,zählt die Aquafitnesstrainerin diegesundheitlichen Vorteile diesesFitessangebotes auf. Und noch ei-nen Pluspunkt ergänzt sie: „Wäh-rend der Bewegung im Wasserkommt man zwar ins Schwitzen,fühlt sich aber niemals ver-schwitzt.“

>> Thomas Seifert

� � � � � � � �Schwimm dich fit!Cottbuser Aquafitnesstrainerin plädiert für regelmäßige Bewegung im Wasser

Bewegung im Wasser macht fitund entspannt. Wer regelmäßigschwimmt, Aquafitness oderAquajogging betreibt, begibt sichauf den Weg in ein aktiveres undgesünderes Leben.

>> Schwimmen ist für alle Altersgruppen

geeignet. <<

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Laufstrecke ca. 11 Kilometer,Treffpunkt: Marktplatz

Rat und Hilfe� BAD LIEBENWERDAAlkohol- und Drogenentwöh-nungsbehandlung sowie psychosoziale Beratung, Infoangebote bei Führerschein-verlust, Dienstag bis Freitag, Epikur-Zentrum für Gesundheit, Südring 6, Tel.: 035341/4772-0

� BOXBERGBlutspende, Mittwoch, 22. August, 16 bis 19 Uhr, Gasthof Drei Linden, Hauptstr. 6

� COTTBUS„Raucherentwöhnung leichtgemacht“ – Der Weg zumNichtraucher, kostenloser Infoabend, Mittwoch, 8. August, 18 bis 19 Uhr, Praxis „Zigarettenfrei24“, Bogenstr. 4, bitte anmelden unter Tel.: 0355/421876

Einfach leichter leben, kostenloser Anti-Stress-Schnup-perkurs, Mittwoch, 15.August,Praxis „inbalancesein“, Bogenstr. 4, Anm. unter Tel.: 0355/5295223

Blutspende, Montag, 20. August, 11.30 bis14 Uhr, Schutzbereich CottbusSPN, Bonnaskenplatz 2-3,Donnerstag, 23. August, 16 bis 19 Uhr, Ludwig Leichardt Gymnasium,Hallenser Straße 11,Freitag, 24. August, 8 bis 12Uhr, Stadtwerke CottbusGmbH, Karl-Liebknecht-Str. 130

� GUBENErnährung- und Meditations-kurs, ab Montag, 3.September, 18Uhr, Biorevitalpraxis Mechthild Diehl,Berliner Str. 10, Anmeldung erbeten unter Tel.: 03561/546665

� HERZBERGSHG Depressionen, jedenDienstag, Sozialpsychiatrischer

VERANSTALTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Sport und Freizeit� BURG

Klangmeditation in der Salz-grotte, jeden 2. und letztenFreitag im Monat, 19 Uhr, sana per salis/SalzgrotteLindenstraße 9, Tel.: 035603/750647

� COTTBUSSkigymnastik, dienstags, 16 bis 17 Uhr, Step Einsteiger, mittwochs,18.30 bis 19.30 Uhr, Chakra, H.-Löns-Straße 1, Tel.: 0355/423617

Aerobic/Step/Wirbelsäulen-sport für Frauen, montags, 17 bis 18 Uhr, Doitsu-Budo-Kwai e. V., Straße der Jugend 43, Tel.: 0162/3654143

Yoga für Schwangere, mittwochs, 13.30 Uhr, Hebammenpraxis Bauchladen,Fontaneplatz 11, Tel.: 0175/9009513

Laufgruppe,samstags, 9.30 bis 10.30 Uhr.Medi Fit, Stromstr. 13 a, Tel.: 355/52962999

Ernährung & Bewegung,donnerstags, 18 Uhr und dienstags, 18.30 Uhr, Reha-Vita, Feigestr. 1, Tel.: 0355/485510

Yoga, mittwochs, 18 Uhr; montags, 11.30 Uhr, Soziokulturelles Zentrum, Zielona-Gora-Str. 16, Tel.: 0355/5850884

Fitness mit Ballsport 50+, mittwochs und donnerstags, 9 bis 11 Uhr,Sportpark Cottbus, Lange Str. 2,Tel.: 0355/524974

Kindersport, ab 2 Jahre, dienstags und donnerstags, 16 bis 17 Uhr und 17 bis 18 Uhr, Wirbelsäulengymnastik,mittwochs, 19 bis 20 Uhr,SCC Breitensport e.V., Thierbacherstr. 21,Tel.: 017622636406

ZEN-Meditation und Bewegung, 9. und 16. August,19 bis 21 Uhr, Zen-Karate Cottbus e. V., Am Stadtring 3, Tel.: 0355/735293

� GUBENSeniorensport, montags, 16 bis17 Uhr, DRK-Kreisverband Niederlausitz e.V., Kaltenborner Str. 96,Tel.: 03561/628110

� LAUCHHAMMERYoga für Anfänger (Fr./Män.), Montag, 27. August, 17.30 Uhr, „Kraft für den Rücken“ – Yoga für Männer, Dienstag, 28. August, 10 Uhr, Yogazentrum, Hüttenstraße 1F, Tel. 03574/4789990

� LÜBBENAUGymnastik für alle, montags,9.30 Uhr, Gemeindehaus, Güterbahnhofstraße 5 a

Nordic Walking, samstags, 9 Uhr, montags, 17 Uhr, Schloss, Schlossbezirk 6, Tel.: 03542/873-0

Von Gurken- bis Kamillesauna,Spreewelten Sauna und Badeparadies, Alte Huttung 13,Tel.: 03542/894160

� SPREMBERGHeimatfestwanderung, Freitag,10. August, 10 bis 13 Uhr,

Dienst des Gesundheitsamtes,Grochwitzer Str. 20, Tel.: 3535/463108 oder -08

� HOYERSWERDABlutspende, Mittwoch, 29. August,14.30 bis 18 Uhr, Christliches GymnasiumJohanneum, Fischerstraße 5,

� KOLKWITZAngehörigensprechstunde – Alles rund um die Pflege, jeden Mittwoch, Pflege-Senioren-Wohnpark in Hänchen, Hänchener Hauptstr. 10, Tel.: 355/590010

� LAUCHHAMMEREntspannung - Übungenfür den Alltag, Donnerstag, 30. August, 18 Uhr, Rückenschule, montags, 15.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus im Vereinshaus DomiZiel, Alte Gartenstr. 24, Tel.: 03574/464326

� LAUTASuchtberatung, montags, 15 bis 19 Uhr, Sozialstation der Caritas, Rosa-Luxemburg-Str. 11, Tel.: 035722/96739

� NIESKYBlutspende, Donnerstag, 23. August, 14.30 bis 19 Uhr,Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium, Bahnhofstraße 2

� SENFTENBERGSHG Prostatakrebs, Montag, 20. August,14 bis 16 Uhr, Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, ASB Begegnungsstätte Lausitzer Seenland, Kormoran Straße 1, Tel.: 03573/368810

� ROTHENBURGBlutspende, Freitag, 17. August, 14.30 bis 18.30 Uhr, Grundschule, Uhsmannsdorfer Str. 5

� WITTICHENAUBlutspende, Montag, 20. August, 13.30 bis 19.30 Uhr, Alter Bahnhof, Am Bahnhof 3

Sonstiges� BURGFührung durch den Arznei- undGewürzpflanzengarten, immer dienstags und donnerstags, 14 Uhr, Byhleguhrer Straße 17,Tel.: 03560/660

� COTTBUSWas sind BE und KE?, Montag, 3. September, 14 Uhr(Unkosten 1 Euro), Schulungsraum 721, Straße der Jugend 33, Anmeldung unter Tel.: 0355/714832

Geführte Meditation, Dienstag 14. und 28. August,jeweils 18.45 Uhr, Jahreskreis, Montag, 6. August,17.30 Uhr, Ramona Köhler, Lebensberatung-EnergetischesHeilen-Meditation, Neustädter Str.17, Tel.: 0355/2905570

� SENFTENBERGVerkehrssicherheitstag zumThema: „Fahr Rad aber Sicher“,Freitag, 7. September, 10 bis 15 Uhr, Marktplatz

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Schicken Sie bis zum 15. desVormonats Ihre Unterlagenan die

Redaktion Viva VitaStraße der Jugend 54 03050 Cottbus oder per Fax an 0355 481-192 oder per Mail an [email protected] Die Redaktion behält sich die Auswahl vor.

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Viva Vita Denksport

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Sudoku

So funktioniert´s:Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 – 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3 Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 – 9 enthalten.

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Wir gratulieren der Gewinnerin der Juli-Ausgabe!

Eine hochwertige Sporttasche mit abnehmbarer Seitentasche von der Stadt-Apotheke Guben hat gewonnen:

Frau Helga Hannusch aus Döbern!

Herzlichen Glückwunsch!

VielViel Spaß beim Knobeln wünscht Ihr Viva Vita Team!

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CHIRURG FÜR EINEN TAG UND HERZLAUF MIT OLYMPIA-GEFÜHL

Das Sana-Herzzentrum Cottbus lädt einANZEIGE

Welche Handgriffe muss ein Herzchirurg sicher beherrschen? Wie funktioniert eigentlich eine Herz-Lungen-Maschine? Und was macht ein tragbarer Defi brillator? Antworten auf diese und viele weitere Fragen fi nden Besucher beim Tag der offenen Tür am 1. September 2012. Das Sana-Herzzentrum Cottbus lädt von 10 bis 17 Uhr zu zahl-reichen Vorträgen und Aktivitäten ein – auch zum selbst ausprobieren.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die OP-Kleidung liegt bereit. Denn: Wer wissen will, wie sich ein Herz reparieren lässt, schlüpft selbstverständlich in die komplette Montur. Angeleitet von einem Experten können Interessier-te als „Herzchirurg für einen Tag“ mit einem Skalpell die richtigen Handgriffe an einem Schweine-herzen üben. Die Schutzkleidung ist auch im Operationssaal Pfl icht. Dessen Be-such ist eine seltene Gelegenheit, in der Herzchirugie hinter die Kulissen zu schauen. Darüber hinaus bieten geführte Hausrundgänge über ein Patientenzimmer, das Herzkatheter-labor bis in die Multifunktionsein-heit für Hybridverfahren Einblicke in den medizinischen Alltag einer hoch spezialisierten Klinik.

Interessantes zum Zuhören

Das Ärzte- und Pfl egeteam des Sana-Herzzentrums Cottbus ist selbstverständlich persönlich vor Ort und beantwortet alle Fragen zu modernen Behandlungsmethoden und Therapiemöglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Rahmen eines vielseitigen Vortragsprogramms referieren Fachärzte zu Themen wie: Welche neuen Operationsverfahren gibt es in der Herzchirurgie? Wie kann Bluthochdruck mit einem Katheter-gesteuerten Verfahrenbehandelt werden? Welche Narkose-Verfahren kom-men in der Herzchirurgie zur Anwendung? Wie funktioniert eine Herz-Lungen-Maschine?

Selbst sportlich aktiv sein

Zu den Höhepunkten gehört die Autogrammstunde mit Antje Möld-ner-Schmidt, Olympiateilnehmerin über 3000-Meter-Hindernislauf. Vorab geht es gemeinsam mit ihr auf den „Herzlauf“. Unter dem Motto „Fitness kommt vom Herzen“ können sich Inte-ressierte sportlich betätigen. Für Laufneulinge steht eine 1,5 Kilo-meter Strecke, für Hobbyläufer die Distanz über drei Kilometer auf dem Programm.Und es geht noch weiter: Im Foyer und auf dem Freigelände warten zahlreiche interaktive Informations-stände. Hier kann man/frau nicht nur seinen Blutdruck messen oder den Blutzuckerwert ermitteln las-sen. Stichwort: Erste Hilfe. Ein Test gibt Aufschluss, wie gut sich jeder auskennt. Gleichzeitig können die wichtigsten Handgriffe einer Reanimation oder

die Funktionsweise eines tragba-ren Defi brillators kennengelernt werden.

Genussvolles Rahmenprogramm

Musikalisch umrahmt werden die Aktionen auf dem Freigelände von der Dixieland-Band „New Dix“. Auch an die kleinen Besucher ist gedacht: Hüpfburg, Malstraße und Kinderschminken laden zu Spiel und Spaß ein. Für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Der Förderverein „Freunde des Herzzentrums Cottbus e. V.“ erwar-tet die Gäste an einem leckeren Kuchenbuffet, dessen Erlös der Arbeit des Vereins zu Gute kommt.Der Tag der offenen Tür am Sana-Herzzentrum Cottbus wird unter-stützt und mit gestaltet von der AOK Nord-Ost Cottbus, der DAK Gesundheit Cottbus, der Johanni-ter-Unfall-Hilfe e. V., dem Förder-

verein „Freunde des Herzzentrums Cottbus e. V.“ und dem Team der Apotheke am Klinikum.

» Kontakt «Sana-Herzzentrum Cottbus GmbHLeipziger Straße 5003048 CottbusTel.: 0355 480-0Fax: 0355 480-1001E-Mail: [email protected]: www.hz-cottbus.de

HintergrundDas Sana-Herzzentrum Cottbus hat sich darauf spezialisiert, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestmöglich zu versorgen. Die Klinik gehört mit über 4 000 Patienten pro Jahr zu den führenden Herzzentren in den neuen Bundesländern. Seit der ersten Herzoperation im Juni 1995 wurden bisher rund 25 000 Operationen durchgeführt.

Wer bei den geführten Hausrundgängen den Operationssaal besichtigt, für den ist die Schutzkleidung Pfl icht. Besucher werfen hier gemeinsam mit Christine Wenzel (li.), Leiterin der OP-Pfl ege, einen der seltenen Blicke hinter die Kulissen der Herzchirurgie.

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Page 20: Viva Vita Magazin August 2012

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Die nächste Ausgabe erscheint am 4. September 2012

Das lesen Sie in unserer Jubiläumsausgabe:Personal-Medizin und BiomarkerParodontose: Was passiert im KörperHappy im HerbstTrainieren trotz ArthroseTag des Kaffees

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Datum, 2. UnterschriftPer Telefon: 0355 481 555 ∏ Fax: 0355 481 192 ∏ Mail: [email protected]

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Die nächste Ausgabe erscheint am 4. September 2012

Das lesen Sie in unserer Jubiläumsausgabe:

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