Vorrangiges Ziel der Ernährungsberatung - bngo.de · Frau an Brustkrebs erkrankt ¾weltweit pro...

28
Vorrangiges Ziel der Ernährungsberatung: Verhüt ng/Behandl ng eines Energie nd Nährstoffmangels Verhütung/Behandlung eines Energie- und Nährstoffmangels Dipl. oec. troph. N. Christoffer Ernährungswissenschaftlicher Service B.Braun TravaCare

Transcript of Vorrangiges Ziel der Ernährungsberatung - bngo.de · Frau an Brustkrebs erkrankt ¾weltweit pro...

Vorrangiges Ziel der Ernährungsberatung:Verhüt ng/Behandl ng eines Energie nd NährstoffmangelsVerhütung/Behandlung eines Energie- und Nährstoffmangels

Dipl. oec. troph. N. ChristofferErnährungswissenschaftlicher Serviceä u gs sse sc a t c e Se ceB.Braun TravaCare

Was sind 10 kg Gewichtsverlust…

… beabsichtigt bei Gesunden?

… ungewollt bei chronisch Kranken?Gesunden? Kranken?

E f l i hErfolgreiche Diät

Schwere Mangelernährung

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 2

Definition der Mangelernährung

Mangelernährung kann im weitesten Sinne als Fehlernährung bezeichnet werdendarunter fallen sowohl die Unterernährung als Zustand verringerter Nährstoffspeicher aber auch Überernährung in Verbindung mit einem Mangel an essentiellen MikronährstoffenMikronährstoffen

Unterernährung (undernutrition)

i t E i i hverringerte Energiespeicher

Mangelernährung (malnutrition, Definition nach DGEM Leitlinien)

Krankheitsassoziierter und unfreiwilliger GewichtsverlustKrankheitsassoziierter und unfreiwilliger Gewichtsverlustdefiniert als signifikanter Gewichtsverlust mit Zeichen der Krankheitsaktivität

Eiweißmangeldefiniert als Verringerung des Körpereiweißbestandes

Spezifischer Nährstoffmangeldefiniert als Defizit essenzieller Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Wasser, essentielle Fettsäuren)

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 3

Häufigkeit der Mangelernährung bei Tumorpatienten

bei Diagnosestellung

• Mamma-Ca: ca. 35 %

• Bronchial-Ca Colon-Ca: ca 60 %Bronchial Ca, Colon Ca: ca. 60 %

• Pankreas-Ca, Magen-Ca: ca. 80 %

in der Terminalphase

• > 80 % aller Tumorpatienten

Todesursache – Folgen der Kachexie

• ca 23 % aller Tumorpatientenca. 23 % aller Tumorpatienten

Kachexie ist in allen Stadien einer Tumorerkrankung möglich!

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 4

Mamma- Karzinom und Ernährungstherapie

Inzidenz:in Deutschland die häufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache bei Frauenjede 10. bis 11. Frau an Brustkrebs erkranktweltweit pro Jahr etwa 1,2 Millionen Neuerkrankungen

Relevanz für den Ernährungsstatus:lediglich bei fortgeschrittener Metastasierung sind die klassischen Tumorsymptome ernährungsrelevanthäufiger sind therapiebedingte Ernährungsstörungendurch Nausea, Inappetenz, Emesis, Stomatitis, Mukositis, Enteritis und Diarrhoe kann eine Mangelernährung resultieren

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 522.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 5

Ovarialkarzinom und Ernährungstherapie

Inzidenz:ehr seltene Tumorerkrankungin Deutschland erkranken jährlich ca. 8000 Frauen neu an einem Ovarialkarzinom

Relevanz für den Ernährungsstatus:im Laufe einer progredienten Erkrankung entwickelt sich in fast allen Fällen eine ausgedehnte Peritonalkarzinoseim Rahmen von Rezidivoperationen werden Darmabschnitte reseziert und die Anlage eines Anus praeters zur Therapie eines Ilues notwendigAusbildung von Maldigestion, Malabsorption, Malnutrition => Tumorkachexieadjuvante oder palliative Chemotherapie mit der Folge von Nausea, Emesis, Diarrhoe, G i ht l t d/ d E ikGewichtsverlust und/ oder Exzikose

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 622.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 6

Zervix- Karzinom und Ernährungstherapie

Inzidenz:ehr seltene Tumorerkrankungin Deutschland erkranken jährlich ca. 9000 Frauen

Relevanz für den Ernährungsstatus:ernährungstherapeutische Relevanz ist dann gegeben, wenn eine Anschlusstherapie erfolgt, vor allem bei kombinierter Radiochemotherapiein kurzer Zeit drastischer Gewichtsverlust möglichEntwicklung einer schweren Mangelernährung durch Reduktion der Nahrungsaufnahme

Sdurch Nausea, Emesis und Stomatitisbei radiogener Enteritis mit rezidivierendem Durchfall sollte eine parenterale Ernährung in Betracht gezogen werden

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 722.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 7

Ursachen der Mangelernährung bei Tumorpatienten

FieberDurchfälle

ÜbelkeitErbrechen

Geschmacks-veränderungen

inadäquate NährstoffzufuhrStörungen der Nährstoffspaltung u.-

aufnahme

Appetitlosigkeit Therapie

M l äh

Depressionen soziale Faktoren

Mangelernährung

veränderter Stoffwechsel

Hormone

Tumorstoffwechsel

Zytokine

Tumorpeptide

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 8

TumorstoffwechselTumorpeptide

I li i tAkut Phase Reaktion

Was ist und wie entsteht Tumorkachexie?

InsulinresistenzAkut-Phase-Reaktion (Immunantwort)

inflammatorischerProzess/Cytokine(IL1, IL6, TNFα)

Tumor AppetitlosigkeitTumor-Kachexie

Mangel-ernährung

ProteinabbauFettabbau

ernährungLMF, PIF

(entitätsspezifisch)

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 922.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 9

K h i M di tKachexie-Mediatoren

• TNFα (Tumornekrosefaktor α) → verursacht Insulinresitenz;TNFα (Tumornekrosefaktor α) → verursacht Insulinresitenz; verminderte Glc-Utilisation in der Peripherie

• PIF (Proteolyse-Inducing-Factor) → Proteinabbau in der Muskulatur

• LMF (Lipid-Mobilising-Factor) → Fettabbau im Fettgewebe

• Katecholamine → Fettabbau im Fettgewebe

• Cortisol, Glucagon → Glucoseaufbau in der LeberCortisol, Glucagon → Glucoseaufbau in der Leber→ Proteinabbau in der Muskulatur

• Interleukine, Prosta- → Immunmodulatoren, glandine, Tromboxane Gewebshormone

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 1022.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 10

Tumor-Therapien und HPE-relevante Nebenwirkungen

Zytostatika Nebenwirkung TumorentititätZytostatika Nebenwirkung Tumorentitität

5 FU Mukositis, Diarrhoe Colon, Rektum, Magen

Gemcitabin Übelkeit, Erbrechen Pankreas-CA

Irinotecan ANE-Syndrom, Diarrhoe Grad 3+4 bis 25% Colon-CA

Oxalplatin Übelkeit, Erbrechen, Durchfall 4% Grad 3+4

Colon-CA, Lebermetastasen durch Colon CAp Grad 3+4 durch Colon-CA

Taxol + Taxotere ANE-Syndrom Ovar, Mamma, Bronchial, Magen-CA

Cisplatin + Carboplatin ANE-Syndrom Ovar, Mamma, Bronchial, Magen-CAp p y CA

Doxorubicin/Epirubicin Mukositis, ANE-Syndrom Ovar, Mamma-CA

Tyrosinkinasehemmer (enden auf ib) leichte ANE-Syndrom Gallengang-CA, metastasierende

GIT Tumore(enden auf -ib) y GIT-TumoreMonoklonale Antikörper (enden aus -mab)

keine HPE relevanten Nebenwirkungen

Bestrahlung Mukositis

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 1122.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 11

g

Mangelernährung und ihre Folgen:

Beeinträchtigung der Stoffwechselleistung und der Organfunktion

verminderte Immunabwehr und erhöhte Infektanfälligkeit

verzögerte Wundheilung und Begünstigung von Dekubitus

Beeinträchtigung des Wohlbefindens und der körperlichen Belastbarkeit

Zunehmende Hilfs- und Pflegebedürftigkeit

schlechtere Verträglichkeit von medikamentösen Therapien

erhöhte Komplikationsrate

erhöhte Morbidität und Mortalität

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 12Fortbildung 01.-02.07.200822.09.2010

Diagnostik der Mangelernährung:Bestimmung verschiedener Parameter zum Ernährungszustand

• ausführliche Anamnese • Körpergewicht (KG): ungewollter Gewichtsverlust, Bestimmung des Gewichtsverlaufs

Gewichtsverlust: > 5 % des Ausgangsgewichtes in 3 Monaten g g g> 10 % des Ausgangsgewichtes in 6 Monaten

•Body- Mass- Index (BMI)• Laborparameter: Serumalbumin Transferrin LymphozytenzahlLaborparameter: Serumalbumin, Transferrin, Lymphozytenzahl

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 13

Anwendung von Screening FragebögenNRS – 2002: nutrition risk score – für den stationären Bereich

MUST: Malnutrition Universal Screening Tool – für den ambulanten Bereich

MNA: Mini Nutritional Assessment – für geriatrischen Patienten/ Personen

PG- SGA: Scored Patient- Generated Subjective Global Assessment

Fragen zum Ernährungsverhalten: Erfassung der Nährstoffzufuhr

24h-Recall

Food- Frequency- BogenFood Frequency Bogen

Esstagebuch/ Ernährungsprotokoll

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 1422.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 14

NRS- Screening Bogen

Unterteilung in Vor- und HauptscreeningVorscreening: BMI, Gewichtsverlust in Prozent, Nahrungsaufnahme, Schwere der Erkrank ngder ErkrankungHauptscreening: bestehend aus 2 Teilen1. ernährungsmedizinisches Screening2 k kh it b S i2. krankheitsbezogenes Screening

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 15

Parameter für den Ernährungsstatus

Apparative Diagnostik• Bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA)

Körperzellmasse (BCM)Extrazellulärmasse (ECM)Extrazellulärmasse (ECM)Gesamtkörperfett (TBF)

• TrizepshautfaltendickeTrizepshautfaltendicke

• Oberarmmuskelumfang

• Indirekte Kalorimetrie

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 1622.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 16

Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)

Methode zur Erfassung der Körperzusammensetzung und des Ernährungszustandes

Phasensensitive BIA:wissenschaftlich anerkanntschnell durchführbar nicht invasives Verfahren

Messung des elektrischen Widerstands(I d ) i hli h Kö(Impedanz) im menschlichen Körper

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 17

Körperkompartimente und ihre Bestimmungsmethoden

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 1822.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 18

Mangelernährungg g

führt zur Veränderung der Körperzusammensetzung:

• BCM ↓• ECM ↑• Magermasse bleibt häufig gleich oder ↓• ECM / BCM ↑↑

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 19

Wir haben einen guten Ernährungszustand!

….optimal … anorektisch….muskulös

Wir haben einen guten Ernährungszustand!

Fett FettFett

ECM ECM ECM

BCM BCM BCM

•normalgewichtig•BCM ist gut ernährt•Fettdepot ist optimal

•übergewichtig•BCM ist gut ernährt•Fettdepot ist reduziert

•untergewichtig•BCM, ECM undFett sind deutlich reduziertp p

•Optimaler Ernährungszustandp

•relativ gesehen noch gut ernährt

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 20

Wi i d ll l äh t d hi b b h d

Wir sind alle mangelernährt …….und müssen engmaschig beobachtet werden!

Fett FettFett

ECM ECM ECM

BCM BCM BCM

•normalgewichtig•BCM ist nicht mehr gut ernährt•ECM > BCM

•übergewichtig•BCM ist noch im Normalbereich•aber ECM>BCM

•stark untergewichtig•BCM, ECM undFett sind extrem reduziert

•Fettdepot ist normal •Fettdepot ist erhöht •ECM >BCM

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 21

Was kann eine Ernährungstherapie leisten?

Ernährungszustand verbessern

Abwehrkräfte und Immunsystem stabilisierenTherapiefähigkeit herstellenTherapiefähigkeit herstellenTherapiefähigkeit erhalten, wenn Nebenwirkungen die Einhaltung von Dosis und Zeitfenster zu gefährden drohenMangelernährung vorbeugenLebensqualität verbessern

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 22

Möglichkeiten der Ernährungstherapie

orale Ernährung: Normalkost Krankenhaus- undorale Ernährung: Normalkost, Krankenhaus und Aufbaukost, Supplemente können oral aufgenommen werden

enterale Ernährung: Nahrungszufuhr erfolgt mittels Sonden über den Magen- Darm- Traktparenterale Ernährung: Nährstoffe werden durch Infusionen direkt in dieparenterale Ernährung: Nährstoffe werden durch Infusionen direkt in die

Blutbahn verabreicht

orale Ernährung orale Ernährungorale Ernährung gplus Supplemente Enterale Ernährung parenterale Ernährun

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 23

Ernährungstherapeutische Konsequenz bei Tumorpatienten

Metabolisch adaptierte Ernährungstherapieproteinreich (1,2-1,5 g/kg KG)

LL PE K 19 S 126

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 24

p ( , , g g )

fettreich (> 35 E%)

22.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 24

LL-PE-Kap.19, S.126

Vorteile einer parenteralen Ernährung bei Tumorpatienten

T ti t it ti Sti k t ffbil h b i t hTumorpatienten mit negativer Stickstoffbilanz haben meist schwere Resorptionsstörungen im Dünndarm, sind auf zusätzliche Unterstützung angewiesenVerbesserung der Voraussetzung für eine wirkungsvollere TherapieVerbesserung der Voraussetzung für eine wirkungsvollere TherapieVerbesserung der InfektabwehrBesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität

i N b i k d Ch th i b i t l E ähgeringere Nebenwirkungen der Chemotherapie bei parenteraler Ernährunghöhere Dosen aggressiver Therapien haben dann bessere Erfolgsaussichtenkachektische Patienten können eine adäquate Therapie erhalten

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 25

Indikation PE: DGEM Leitlinien

Eine parenterale Ernährung ist angezeigt, wenn bei erwachsenen Patienten eine orale und eine enterale Nahrungszufuhr < 500 kcal/d für > 5 Tage erwartet wird d i l d i t l N h f hoder eine orale und eine enterale Nahrungszufuhr

< 500 kcal/d für 3-5 Tage erwartet wird und eine schwere Mangelernährung vorliegt oder eine orale und enterale Nahrungszufuhreine orale und enterale Nahrungszufuhr < 60 % des Bedarfs für 10 – 14 Tage erwartet wird (C).

Mit d Z f h llt itt lb b i I dik ti t ll b d f itMit der Zufuhr sollte unmittelbar bei Indikationsstellung begonnen werden, ggf. mit Nahrungsaufbau über 2 – 4 Tage (C).

Die Zufuhrmenge sollte den Fehlbedarf decken (C). Bei möglicher oraler oder enteralerDie Zufuhrmenge sollte den Fehlbedarf decken (C). Bei möglicher oraler oder enteraler Zufuhr ergibt sich ein kombiniertes Ernährungskonzept.

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 2622.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 26

Leitlinien PE der DGEM

B i i h d N h f h k di Üb l b it h ilb k kBei unzureichender Nahrungsaufnahme kann die Überlebenszeit unheilbar kranker Tumorpatienten mehr durch Unterernährung als durch die Grunderkrankung eingeschränkt sein (C).

Eine längerfristige PE sollte bei weitgehender Einschränkung der intestinalen Resorptionsfunktionen erfolgen, wenn die folgenden 4 Punkte erfüllt sind (C):

Eine PE ist indiziert auf Grund unzureichender enteraler Ernährung.Die erkrankungsabhängige erwartete Überlebenszeit beträgt mehr als 4 Wochen.Die PE kann den Allgemeinzustand oder Parameter der Lebensqualität stabilisieren g qoder verbessern.Der Patient wünscht die PE.

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 2722.09.2010 Ernährungswissenschaftlicher Service 27

Vielen Dank!Vielen Dank!

Literatur:•www.dgem.de - Leitlinie Parenterale Ernährung•DGEM-Leitlinien Enterale und Parenterale Ernährung – Kurzfassung•Stoffwechsel und Ernährung bei Tumorkrankheiten Analysen und Empfehlungen

B.Braun Travacare | Dipl. oec. troph. Nicole Christoffer | Seite 2822.09.2010 Dr. Jürgen Bischof 28

•Stoffwechsel und Ernährung bei Tumorkrankheiten – Analysen und Empfehlungen