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Extra blatt news · Infos · Tipps · Termine und mehr! · mannheim.w1-extrablatt.de | 2-2012 Mannheim Interview mit: Charly Graf | s. 13 Freud und Leid im Luisenpark | s. 4 Feingeschmeckt bei Piroschka| s. 5 Tipps vom Experten | s. 6 Aus- und Weiterbildung | s. 10 Automobiles | s. 12 Erfolgreiche Unternehmen: DID | s. 14 Veranstaltungskalender | s. 15 Verkaufsoffener SONNTAG mit WEINPROBE 25. März 2012 13:00 bis 18:00 Uhr

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news · Infos · Tipps · Termine und mehr! · mannheim.w1-extrablatt.de | 2-2012

Mannheim

Interview mit:

Charly Graf | s. 13

Freud und Leid im Luisenpark | s. 4Feingeschmeckt bei Piroschka| s. 5Tipps vom Experten | s. 6Aus- und Weiterbildung | s. 10Automobiles | s. 12Erfolgreiche Unternehmen: DID | s. 14Veranstaltungskalender | s. 15

Verkaufsoffener SONNTAGmit WEINPROBE25. März 2012

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ExtrablattAusgAbe 2-2012 3 erde³ gmbh Erfolgreiche Unternehmen ExtrablattAusgAbe 02-2012 1

Die Erdstoffagentur er-de3 gmbh um Ge-schäftsführer Ralf

Hempel, seit 2009 in Mann-heim, gehört zu den renom-miertesten und gefragtesten Partnern rund um das The-ma Erdstoffe. Zu den Kunden zählen Bauunternehmen, In-genieurbüros, private Bau-herrschaft, Verbände, Bau-genossenschaften, Betreiber von Deponien und öffentliche Auftraggeber.

Die Erdstoffagentur, derdie Bauherren vertrauenDurch verschiedene Posi-tionen in der Bau-, Entsor-gungs- und Verwertungs-branche verfügen Herr Hem-pel und sein Team über ein Höchstmaß an Erfahrung. Der staatlich geprüfte Bau-techniker ist mit einer zusätz-lich abgeschlossenen Bau-zeichnerlehre und der Aus-bildung zum Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (Si-GeKo) ein wahrer Könner auf dem Gebiet von Erdstoffen und kommt den Anforde-rungen und Bedürfnissen der unterschiedlichsten Kunden so durch professionellen Um-gang stets zu deren vollsten Zufriedenheit nach – zahl-reiche Referenzen beweisen die Erdstoffagentur immer wieder aufs Neue als kompe-tenten Ansprechpartner und unabhängigen und zuverläs-sigen Makler von Erdstoffen im Einsatz von etwa 100 Kilo-metern im Umkreis.

Mädchen für alles ...

Als Spezialist für die Vermitt-lung und Verwertung von Er-daushub sowie Recycling-baustoffen und Baudienstlei-stungen garantiert die erde3 gmbh mit zuverlässigen Lo-gistikpartnern den reibungs-losen Aushub innerhalb von 24 Stunden inklusive des Transports und der Erledi-gung aller Formalitäten. Ne-ben der zusätzlichen Bestim-mung der Bodenqualität be-stehen die weiteren Aufgaben der Erdstoffagentur in der ei-genständigen Probennahme von chemischen Analysen und der Bereitstellung und Durchführung der Logistik –

und das alles zu fairen Prei-sen. Die Entnahme von Boden-proben sowie der Versand in dafür zuständige Labors so-wie die Besprechung der Aus-wertung mit den Kunden ge-hört weiter zu den Dienstlei-stungen des Unternehmens und wird stets schnell und zu-verlässig ausgeführt.Ob bei der Verwertung von belasteter oder unbelasteter

Erde – eine lückenlose und rechtssichere Dokumentation ist für die genaue Planung und entstehende Kosten unent-behrlich. Auch darum küm-mert sich die erde3 gmbh. Von der Agentur zur Verfü-gung gestellte Bodenmanager beraten und unterstützen au-ßerdem die Kunden und ga-rantieren so die individuelle und intensive Betreuung.

Der Umwelt zuliebe...

Durch ein modernes Stoff-strommanagement - mit dem Ziel auf ökologische und öko-

nomische Beeinflussung – wird der Materialdurchsatz verringert, Nutzung inten-siviert und wichtiger Platz auf Deponien gespart. Die Schonung von Ressourcen ist somit garantiert. Die Erd-stoffagentur kümmert sich außerdem darum, dass aus-gehobener Boden einer Stelle an anderer Stelle wiederver-wendet wird, wo der Einbau benötigt wird.

Mit erde³ gmbh geht hierauf Erden alles mit rechtenDingen zu!

Die Erdstoffagentur er-de3 gmbh verfügt über her-vorragende Kenntnisse al-ler relevanten Gesetze, Ver-ordnungen und sonstiger Rechtsvorschriften, auch auf Landes- und kommunaler Ebene, so dass der Abbau wie auch die Verwertung von Erd-stoffen den Bundes- und Lan-desgesetzen, Verordnungen und sonstigen Rechtsvor-schriften gerecht werden und

so der Ablauf von Abbau und der Verwertung der Erdstoffe rechtmäßig geschieht.

Schnell, schneller, erde³gmbh – und dennochqualitativ gut

Da das Unternehmen über ausgezeichnete Kontakte zu Erd-, Tief- und Straßenbau-unternehmen jeder Größe so-wie zu Deponien und wich-tigen Behörden verfügt, wird eine schnelle Vermittlung in nahezu jede Region gewähr-leistet. Auf Grund einer um-fangreichen Datenbank und einer Vielzahl an Kontakten kann der Boden dank der er-de3³ gmbh zudem schnell an geeignete Abnehmer vermit-telt werden. Selbstverständ-lich kümmert sich die Agen-tur auf Anfrage auch um den Transport. Die Zusammenarbeit der er-de3 gmbh mit zuverlässigen Logistikpartnern ermöglicht außerdem das schnelle Ver-

lassen der Baustelle, was sich aus Zeit-, Platz- und Kosten-gründen günstig für den Kun-den auswirkt.

Erde gut, alles gut!

Referenzen wie der Neubau Lufthansa Seeheim-Jugen-heim (Transport und Ver-wertung Boden: ca. 100.000 m3), der Neubau Kinderklinik Campus-Unikliniken Heidel-berg (Transport und Verwer-tung Boden: ca. 75.000 m3), die Abdeckung der Deponie Viernheim (Lieferung von Rekultivierungsboden: ca. 120.000 m3) und der Friedhof Mutterstadt (Neubau Fried-hoferweiterung: ca. 6000 to)

sprechen für sich: Mit der Erdstoffagentur erde3 gmbh hat man einen erstklassig ar-beitenden Partner an seiner Seite, der sicher, schnell, um-weltschonend und noch dazu kostenfair arbeitet.

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Extrablatt4 AusgAbe 2-2012 lokales Nachrichten

VoRWoRT

Liebe Mannheimerinnen und Mannheimer, liebe „Dazugezogene“,

das Leben schreibt die spannensten Ge-schichten. Manche lassen einen den Atem anhalten. Andere sind so traurig, dass wir sie nicht mehr loswerden. Und ganz viele gottlob so schön und mutmachend, dass sie uns ein fortwährendes Lächeln auf die Lippen zaubern. Wie die Geschichte von Charly Graf, dem Ex-Profi-Boxer aus dem

Mannheimer Ghetto. Lesen Sie in unserem Exklusiv-Inter-view, wie er sich aus dem sozialen Abstieg mühsam hoch-arbeitete und heute ein Vorbild für die Mannheimer Jugend ist. Oder die Mannheimer Unternehmen, die wie TimePartner und DID erfolgreich Geschichte machen, in-dem sie das Wohl ihrer Mitarbeiter nie aus den Augen ver-lieren. Oder all die Vereine und Einrichtungen in unserer Stadt, wie der Trommelpalast, die Wakeboardanlage oder der Luisenpark, die uns im tiefsten Winter mit ihren Ereignissen so sehr einheizen, dass uns ganz warm ums Herz wird. Lesen Sie, was wir Ihnen diesmal berichten und lassen Sie sich begeistern!

HerzlichstIhre Monica Bidschädel

Mannheimer Ghetto. Lesen Sie in unserem Exklusiv-Inter-

Das Team und die Be-wohner des Luise-parks betrauern den

Tod der legendären Peli-kandame Quax. Sie wurde auf einem Feld in Roxheim verletzt aufgefunden. Selbst Infusionen konnten ihr nicht mehr helfen. Todesursache ist vermutlich ein schwerer Zusammenstoß mit Stromlei-tungen, der innere Blutungen zur Folge hatte. Von sich re-den gemacht hatte der Vogel immer wieder aufgrund sei-ner unerschöpflichen Rei-selust und Kondition. Quax war außerordentlich fit und scheute nicht davor, mit Zug-gruppen von Störchen Euro-pa zu erkunden. Doch es gibt auch Grund zur Freude: Die Rückkehr der Störche aus ihrem „Winter-urlaub“ kündigt den Frühling an. Die Ausflügler haben die kalte Jahreszeit wahrschein-lich in Spanien oder Frank-reich verbracht. Die Heim-kehrer aus Afrika, dem tradi-tionellen Feriendomizil der

Großvögel, trudeln nämlich meist später ein, weiß Parkbi-ologin Ursula Jünger. Seit der ersten Ansiedlung von Man-fred, dem Gründerstorch und seiner französischen Part-nerin im Jahre 1985, ist die Storchenkolonie im Luisen-park zu einer der größten in Deutschland herangewach-sen. Viel dazu bei tragen die zahlreichen fleißigen Helfer

des Parkteams, die die Nester in Stand halten und so für ei-ne sorgenfreie Brutzeit sor-gen. Die Kontrolle der Brut-plätze bedeutet viel Arbeit, aber sie lohnt sich. In 27 Jah-ren wurden bis heute 980 Storchenkinder flügge; ein großartiger Beitrag zum Ar-tenschutz. Schließlich sorgen die Großvögel auch bei uns für Nachwuchs. ee

Energiesparen ist wie Fußballspielen: Nur wer zusammen-

hält, wird am Ende Mei-ster. Genauer gesagt, En-ergiesparmeister. Denn die Klimaschutzagentur Mannheim sucht das Ener-giespar-Meisterwohnheim. Drei Studentenwohnheime in Mannheim treten zwei Monate lang gegeneinan-der an: das Wohnheim Ha-fenstraße sowie die Wohn-häuser Augartenstraße und Speyererstraße. Die Studie-renden, die in den nächsten drei Monaten den meisten Strom sparen, gewinnen ei-nen Geldpreis zur Verschö-nerung ihres Wohnheims. Das Projekt wird durch das Studentenwerk Mannheim

unterstützt und gemein-sam mit den Bewohnern der Wohnheime durchgeführt.

Dass Energiesparen auch im Studentenwohnheim mög-lich und sinnvoll ist, zeigt der erhöhte Verbrauch im Vergleich zu einer Durch-schnittswohnung. Teilwei-se ist dieser sogar doppelt so hoch. Das liegt vor allem daran, dass alle Nebenko-sten für Heizung, Warmwas-ser und Strom in den Pau-schalmieten enthalten sind. Die Bewohner haben somit keinen finanziellen Vorteil durch Energieeinsparung. Und somit keinen Anreiz, et-wa zum Standby-Ausschal-ten. An diesem Punkt setzt die Klimaschutzagentur mit

dem Wettbewerb an. Die Idee dahinter: das persön-liche Verbrauchsverhalten hinterfragen und zum Um-denken bewegen.

Um immer auf dem aktu-ellen Wettbewerbsstand zu sein, werden die Studieren-den wöchentlich über ihre Verbrauchswerte informiert. Zudem wird der Wettbewerb durch unterschiedlichste Veranstaltungen wie einen klimafreundlichen Kocha-bend oder einen Fotowett-bewerb begleitet. Hier ha-ben die Bewohner die Mög-lichkeit, sich näher mit den Themen Energiewende, Kli-mawandel und Nachhaltig-keit zu befassen. Der Wett-bewerb läuft bis zum 31.Mai. Bis dahin heißt es: „Jede Ki-lowattstunde zählt.“ zg

Kreis des Lebens Freud und Leid beim Federvieh im Luisenpark Mannheim

Welches Wohnheim spart am meisten? Klimaschutzagentur Mannheim ruft zu stromsparwettbewerb auf

Trauer: Pelikandame Quax ist tot. Foto: Luisenpark

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ExtrablattAusgAbe 2-2012 5 Feingeschmeckt

Altrheinhalle „Zur Piroschka“NEUERÖFFNUNG IN EICH

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Die Leidenschaft fürs Kulinarische hat et-was mit ihren Wur-

zeln zu tun, vermutet Silvia Lim, die seit Anfang Febru-ar das Restaurant „Altrhein-gaststätte zur Piroschka“ in Eich führt. Denn in Ungarn wird die Lust am Essen groß geschrieben. Neben deut-scher Küche bietet sie des-wegen auch ungarische Spezialitäten wie Gulasch mit Nockerln und panierte Hähnchen sowie verschie-dene Suppen an.

Die Gerichte aus der Hei-mat ihrer Eltern werden tra-ditionell mit Peperoni ge-würzt und locken so Fans von scharfem Essen. Auf Wunsch werden sie selbst-verständlich auch milder zubereitet. Von neun bis 23

Uhr verwöhnt Silvia Lim ih-re Gäste. Sie bietet sowohl Frühstück wie auch Mit-tag- und Abendessen als auch Kaffee und Kuchen an. Für die besonders Hung-rigen darf es mittags auch „All You can eat“ sein, wo-

bei man zwischen drei Ge-richten auswählen darf. Un-ter anderem wartet das Re-staurant mit Gerichten wie Penne und Gemüse in Sah-nesoße, Schweinesteak oder Schnitzel mit Pommes Frit-tes auf.

Ein Highlight ist sicherlich die Auswahl an außerge-wöhnlichen Angeboten zum Brunch, den es jeden Sonn-tag gibt. Hier werden Spezia-litäten wie Hirsch, Rouladen oder Spanferkel aufgetischt. Nicht nur gut munden soll es den Leuten, auch das Am-biente lädt zum Entspannen ein. Denn die Nähe zur Na-tur ist gegeben: Der Eicher See, an dessen Ufer man spazieren gehen kann, und wo es auch einen Bootsanle-geplatz gibt, liegt in unmit-telbarer Umgebung und die großzügige Terrasse im Au-ßenbereich lädt zum Genie-ßen im Freien ein. Mit insge-samt 160 Plätzen bietet das Lokal ausreichend Platz für ausgiebige Feiern. Hier kön-nen beispielsweise Hoch-zeiten, Geburtstage und

Taufen stattfinden. Für die Ausrichtung von Tagungen steht zudem eine Leinwand bereit.

Silvia Lim will, dass sich ihre Gäste wie zu Hause fühlen. Sie heißt alle willkommen, selbstverständlich auchausgehungerte Sportler, die nach einem ausgiebigen Training bei einer leckeren

Mahlzeit wieder zu Kräften gelangen wollen Die Gast-freundlichkeit gehöre zu ih-rer Kultur, sagt Lim. Denn ein typischer Ausspruch in Ungarn lautet „jo et wadja mint othon“, was so viel heißt wie: „Guten Appetit, wie zu Hause!“

esther ehrenbrand

Zur Piroschka ( Altrhein-halle), Im Wäldchen 1, 67546 Eich, Tel. (06246) 9049730

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Chefin silvia Lim auf der Terrasse im Grünen. Foto: ee

Das Ambiente lädt zum Verweilen ein. Foto: ee

Internationales Flair: Mix aus amerikanischen Diner und deutsch-ungarischer Küche. Foto: ee

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Extrablatt6 AusgAbe 2-2012

Kompetenten Fachser-vice rund um Radio- und Fernsehtechnik

bietet der Meisterbetrieb Ries & Reitz in Mannheim-Pfingst-berg. Informationstechniker-Meister Rolf Ries und Radio- und Fernsehtechniker Peter Reitz blicken gemeinsam auf 39 Jahre Berufserfahrung zu-rück, wenn es um Reparatur, Installation, Beratung und Verkauf geht.

Dabei ist das Team mit Aus-zubildendem Can-Direm Saglik stets auf dem neuesten Stand: Ganz aktuell im Pro-gramm des traditionsreichen Geschäftes sind LED- und 3D-Fernsehgeräte, die ein nahe-zu unglaubliches TV-Vergnü-gen bieten.

Daneben erhalten Kunden bei Ries & Reitz Unterhaltungs-elektronik zu fairen Preisen. Die zertifizierte Fachwerk-statt für Loewe, Metz und TechniSat repariert TV-, Vi-deo- und Hifigeräte aller Mar-ken und installiert Satelliten-, Kabel- und Antennenanlagen.

Auch Kaffee-Vollautomaten aller Marken setzt das Team wieder instand, sogar außer-halb der Herstellergarantie – soweit Ersatzteile verfügbar sind. Die Mitarbeiter warten und reinigen jedes Gerät pro-fessionell, senden aber auch defekte Geräte zur Reparatur und Wartung ein.

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denen nicht nur topaktuelle Fliesenserien, sondern auch Bestände älterer Fliesensor-ten für die Sanierung gelagert werden. Besonderer Service von Plat-ten-Noll: eine frachtfreie An-lieferung zu ebener Erde abge-laden an – bis zu 35 Kilometer Entfernung. Zum Lieferbe-reich zählen vor allem die Re-gionen Bergstraße, Ried und Rheinhessen. red

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Es ist soweit: der deut-sche Pop-Jazzer Ro-ger Cicero kommt ins

Rhein-Neckar-Delta. Am 7. März gastiert er mit seiner Band im Mannheimer Ro-sengarten, Beginn um 20 Uhr.

Zweieinhalb Jahre nach „Artgerecht“ legt Roger Ci-cero nun Album Nummer vier vor. Mit großer Vorfreu-de, aber auch mit erhöhtem Pulsschlag – und vielleicht ein klein wenig feuchten Händen: „Es gab keine Re-ferenzen für unsere Arbeit, keine vorgetretenen Pfade, nichts, anhand dessen ich mir hätte ausmalen kön-nen, wie das Ergebnis wohl werden würde. Ich hatte schlicht keine andere Wahl, als mich immer wieder auf den Moment einzulassen. Und aus diesen Momenten heraus ist das Album ‚In die-sem Moment‘ entstanden“, sagt Roger Cicero.

So persönlich und inten-siv die Arbeit an den Songs, so akribisch auch die fol-

gende Produktion: „Die Big Band-Arrangements sau-ber einspielen, fünf Tage Studio, fertig, aus – das war bislang der übliche Ablauf. Und auch genau der rich-tige für den satten Big Band-Sound“, meint Roger Cice-ro. „Aber diesmal sind wir andere Wege gegangen und haben uns drei Wochen und

viel Feinarbeit gegönnt.“ Die Band ist, mit Ausnahme des musikalischen Leiters und Arrangeurs Lutz Kra-jenski, dieselbe geblieben. Doch im Ergebnis klingt fast nichts mehr nach klassischer Big Band. Stattdessen variie-ren Besetzung und Arrange-ments in einer Spannweite vom intimer, leiser „Dunkel-

heit zu Licht“ bis hin zu „Er-ste Liebe“, für welches ein

opulentes Soundgewand ge-schneidert wurde, das oh-ne Weiteres auch das Finale eines französischen Films be-streiten könnte.

Das größte Augenmerk galt jedoch den zum Teil messer-scharfen, sehr stilsicheren Grooves. Allen voran in „Der Typ im Spiegel“ zu bewun-dern, einer Disco-Nummer, geschrieben von Roger Cice-ro und Roland Spremberg zu-sammen mit den Jamiroquai-Musikern und -Produzenten Rob Harris und Matt Johnson – und unüberhörbar auch von diesen eingespielt. redEintrittskarten sind erhält-lich an allen bekannten Vor-verkaufsstellen oder telefo-nisch unter (01805) 570099 sowie im Internet unter www.semmel.de

Von Licht und erster LiebeRoger Cicero spielt im Rosengarten – und zwar „In diesem Moment“

Roger Cicero. Foto: Matthias bothor

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Extrablatt8 AusgAbe 2-2012 lokales Nachrichten

Die jüngst mit der Gol-denen Kamera ausge-zeichnete Show „The

Voice of Germany“ war Ende des vergangenen Jahres mit einem großen Versprechen angetreten: nämlich die ganz andere Casting-Show zu sein, bei der nur die Stimme zählt und die Teilnehmer mit Re-spekt behandelt werden. Am 10. Februar wurde in der 7. Livesendung erstmals die be-ste deutsche Stimme gekürt: Ivy Quainoo.

Seit dem Startschuss des TV-Wettbewerbs im November 2011 hatten die Popmusike-rin Nena, der Soulsänger Xa-vier Naidoo, der Sänger und Gitarrist Rea Garvey sowie Alec Völkel und Sascha Voll-mer von The BossHoss aus zirka 150 Teilnehmern im-mer wieder ausgesiebt, ganz

frisch entdeckte Talente un-ter ihre Fittiche genommen und sie als Coaches für die je-weils anstehenden Casting-Etappen in Höchstform ge-bracht.

Dass sich all die Mühe ge-lohnt hat, können die Fans nun live erleben: Ivy Quainoo geht im Mai auf Deutschland-tour und startet nirgendwo anders als im Mannheimer Rosengarten! Das Konzert ist am 23. Mai, der Vorverkauf hat begonnen. zg

Eintrittskarten sind erhält-lich an allen bekannten Vor-verkaufsstellen, oder telefo-nisch unter der Semmel Con-certs Ticket-Hotline 01805/ 57 00 99 (* 0,14 EUR/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 EUR/Min) sowie im Internet unter www.semmel.de

„Gorilla Groove“ ist die neue Jugend-Percussion-Gruppe aus der Schmiede des Trom-melpalastes Mannheim. Der Gründer der Band Dirk Frie-derich unterrichtet die acht Jungs zwischen elf und 16 Jahren seit fünf Jahren. Die Band spielt hauptsächlich afrikanische Grooves, benutzt aber in ihren Arrangements genauso moderne, poppige Elemente. Neben den tradi-tionellen Instrumenten kom-men genauso auch witzige Alltagsgegenstände zum Ein-satz. Dadurch entsteht ein fet-ziges, abwechslungsreiches Programm, das Jung und Alt begeistert und zum Mitma-chen animiert.

Das Konzert am Samstag, 24. März, beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. zg

Trommelpalast Mannheim e.V. Turbinenstr. 1-3(Alstom Tor 7b)68309 MA-Käfertalwww.trommelpalast.de

Für Veranstaltungen wer-den Vorbestellungen zum Vorverkaufspreis per E-Mail unter [email protected] angenommen (Kar-tenreservierungen sind nur bis 24 Stunden vor Veran-staltung möglich). Reser-vierte Karten müssen bis 30 Minuten vor Konzertbeginn abgeholt werden.

Percussion-show mit affenstarkem GrooveKinder und Jugend-Konzert des Trommelpalasts

Voice of Germany kommt nach MannheimKonzert mit siegerin Ivy Quainoo im Rosengarten

Ivy Quainoo. Foto: zg

Vielfältig und abwechs-lungsreich ist das Konzertprogramm der

Musikschule Mannheim in diesem Frühling. Los geht es am Sonntag, 4. März, um 17 Uhr in der Protestan-tischen Kirche Lambsheim mit einem Sinfoniekonzert. Das JugendSinfonieOrche-ster Mannheim spielt die Planeten von Gustav Holst und die Ouvertüre zu Atha-lia von Felix Mendelssohn-Bartoldy. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Am Donnerstag, 8. März, la-den das Gitarrenorchesters der Musikschule und die Gitarrenklasse Maximilian Mangold für 19 Uhr in den Ernst-Toch-Saal E 4,14 zu einem Konzert ein; der Ein-tritt ist ebenfalls frei.

Swing ins Dreieck bringen am Freitag, 9. März, von 19 Uhr an die Bigbands der Mu-sikschulen Mannheim (Jazz-4Fun – Bernd Ballreich), Ludwigshafen (Jazz Attack – Frank Runhof) und Speyer (Bluebird Bigband – Klaus Gehrlein) in die Abenda-kademie, Großer Saal U 1. Eintritt frei. Ebenfalls am Freitag, 9. März, bieten die Gesangsklasse Annette Großmann und das Opern-studio von 19 Uhr an neu er-arbeiteten Stücke im Ernst-Toch-Saal E 4,14 dar; Ein-tritt frei.

Das Preisträgerkonzert von Jugend musiziert findet am Mittwoch,14. März, um 19 Uhr in der Festhalle Brühl statt, ebenso noch einmal

am Donnerstag, 15. März, von 19 Uhr an im Ernst-To-ch-Saal E 4,14. Der Eintritt ist jeweils frei.

Zum Sinfoniekonzert im Ro-sengarten Mannheim, Mu-sensall, lädt das JugendSin-fonieOrchester Mannheim für Sonntag, 31.März, 20 Uhr ein. Auf dem Programm ste-hen die „Pfälzische Suite“ von Wolfgang Hofmann, die Suite aus der Filmmusik zu „Gadfly“ von Dmitri Scho-stakowitsch und das Triple-konzert für Klavier, Violine und Violoncello von Lud-wig van Beethoven mit Ma-ya Onishi (Klavier), Felicitas Villalon (Violine), Eva Röntz (Violoncello). Karten an der Abendkasse. red

Nähere Infos unter www.mannheim.de/musikschule.de

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ExtrablattAusgAbe 2-2012 9 Nachrichten lokales

Die Popakademie Baden-Württemberg bietet nicht nur ihren Studenten umfang-reiche Ausbildungsmöglich-keiten. Auch Hobby- und Pro-fimusikern steht sie für Work-shops und Weiterbildungen offen. Angeboten werden Se-minare in den Bereichen Mu-sikbusiness und Popmusik-design. „Wieder ist es und gelungen, hochkarätige und gestandene Profis für unsere Seminarreihe zu gewinnen. All unsere Dozenten verfü-

gen neben fundiertem theore-tischem Know-How über be-sondere Branchenkenntnisse und geben ihre vielfältigen Erfahrungen gerne an die Se-minarteilnehmer weiter“, sagt Professor Hubert Wand-jo, Business Direktor und Ge-schäftsführer der Popakade-mie Baden-Württemberg. red

Weiter Infos zu den Semi-naren und Anmeldungen un-ter www.popakademie.de

Peter Maffay, Hape Kerke-lings „KEIN PARDON – Das Musical“, Helmut Markwort, Frida Gold, Judith Rakers, Andreas Bourani und der ja-panische Radiosender Miya-ko Saigai FM sind nur fünf der zwölf Preisträger des Radio Regenbogen Award 2012, der am 30. März in der Schwarz-waldhalle in Karlsruhe ver-liehen wird.Der Medienpreis aus Baden-Württemberg ist der wich-tigste Radio-Preis im Südwe-sten Deutschlands. Seit 1998 erhalten ihn nationale und

internationale Stars aus dem Film- oder Musik-Business und aus dem deutschen Fern-sehen. red

seminare für Freizeit- und ProfimusikerNeues Weiterbildungsprogramm der Popakademie

Preisgekröntsieger des Radio Regenbogen Award stehen fest

Eiskaltes Vergnügen

Begleitend zur Ausstel-lung „I love ALDI“ ha-ben sich rund 30 Schü-

lerinnen und Schüler des Fachbereiches Mediengestal-tung und -management der Oberstufenklassen der Hö-heren Berufsfachschule, Pri-vate Handelsschule Dr. H. Stracke, mit dem Phänomen der „Aldisierung“ der Gesell-schaft auseinandergesetzt.

In Kooperation mit dem Wil-helm-Hack-Museum und un-ter Anleitung des Lehrers Dietmar Lautenbach entstand

das Projekt „LUDI“, Ludwigs-hafen Discount. Ausgehend von ästhetischen Aspekten wie Logo, Corporate Design und anderen Präsentations-formen der Discounter, ent-wickelten die Schülerinnen und Schüler einen durchgän-gigen Firmenauftritt für den fiktiven Discounter LUDI mit der Idee einer ins Groteske überzeichneten Discounter-Warenwelt.

LUDI ist bis zum 4. März im Wilhelm-Hack-Museum zu sehen. Eine kostenfreie Füh-

rung durch die Ausstellung bieten am 3. März um 15 Uhr Lehrkräfte der Privaten Han-delsschule Dr. H. Stracke an. Auf Wunsch und nach früh-zeitiger Anmeldung ist auch eine Anschlussführung durch die Ausstellung „I love ALDI“ möglich. red

Kontakt und Anmeldung:Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen, Tel. (0621) 504-3403/ -3411, E-Mail: [email protected].

Die Aldisierung der Regionschülerausstellung LuDI im Wilhelm-Hack-Museum

Die eiskalten Tage mit-

ten im Februar schafften,

was den lauen Temperaturen

der vergangenen Winter

nicht gelang: sie ließen den

Rheinauer see in Mannheim

komplett zufrieren. Die

Besucher der Wakeboard-

Anlage freute es: Auf schlit-

ten, skiern, snowboards und

schlittschuhen eroberten

sie bei strahlendem son-

nenschein die spiegelglatte

Eisfläche und wärmten sich

beim Après-ski mit Jagertee

und Glühwein auf. ob sommer

oder Winter: sport und spaß

gibt es in der Wakeboard-

Anlage am Rheinauer see bei

jedem Wetter! red/Fotos: zg

Unvergessen: Hape Kerkeling als Königin Beatrix. Foto: zg

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Page 10: W1-Extrablatt-Ma_2012-2

Extrablatt10 AusgAbe 2-2012 Aus- und Weiterbildung

Auch wenn der Ausbau der Kinderbetreuung Fortschritte macht und

sogar Großunternehmen die ersten Frauen im Vorstand begrüßt haben: Frauen haben im Beruf meist nicht die glei-chen Möglichkeiten wie Män-ner. Vor allem die Vereinbar-keit von Familie und Beruf ist in erster Linie Frauensache.

Die Berater auf der Messe Jobs for Future, die noch bis 3. März in der Maimarkthal-le Mannheim stattfindet, wol-len in Workshops und indi-viduellen Gesprächen Mut

machen, den Weg zurück in den Beruf zu gehen. Vor allem aber helfen sie auch Schülerinnen und Abituri-entinnen, zu erkennen, wel-che Talente sie haben und welche Berufs- und Karriere-möglichkeiten sich damit auf-tun. Auch wer wichtige Kon-takte knüpfen will, ist hier ge-nau richtig. Drei volle Tage, jeweils von zehn bis 18 Uhr, geben die Experten von rund 300 Ausstellern – darunter Unternehmen, Unis, Hoch-schulen, Weiterbildungsein-richtungen, IHK, Handwerks-kammer, Arbeitsagentur und Netzwerke für berufliche Fortbildung wertvolle In-fos und Tipps – an den Mes-seständen und in über 140 Workshops. red

Wir sind ein modernes, mittelständisches Unternehmen der Sanitär- und Haustechnikbranche. Wasser, Wärme, Klima und Elektro gehören zu unseren Betätigungsfeldern. Als führender Großhändler im Südwesten Deutschlands überzeugen wir mit qualitativ hochwertigen Produkten, gezielter Beratung und enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk.

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Page 11: W1-Extrablatt-Ma_2012-2

ExtrablattAusgAbe 2-2012 11 Zeitarbeit in Mannheim TimePartner

Die TimePartner Group gehört zu den Top Ten der deut-

schen Personaldienstlei-ster. Rund 100 Niederlas-sungen beschäftigen über 6500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit. Eine davon ist die Nieder-lassung in O7 18 in Mann-heim.

Als Spezialist für Fach- und Führungskräfte betreut das Team um Niederlassungslei-ter Oliver Wernersbach nam-hafte Firmenkunden aus den Bereichen Professionals, In-dustry, Aviation, Services, Medical und Technology. Da-zu zählen kleine Unterneh-men wie Handwerksbetriebe als auch Großfirmen wie BASF und Siemens.

TimePartner vermittelt in alle Berufe und Qualifika-tionen: vom gewerblichen Hilfsarbeiter bis zum hoch-qualifizierten Ingenieur. Zudem ist die Niederlas-sung in Mannheim Ausbil-dungsbetrieb. Aktuell wird eine Lehrstelle zum Per-sonaldienstleistungskauf-mann frei (siehe Stellenan-zeige).

Auf die Bedürfnisse ihrer Kunden und Mitarbeiter ab-gestimmt, bietet die Time-Partner Group passgenaue und zuverlässige Personal-lösungen. Dazu zählen Zeit-arbeit, Personalvermittlung, InhousePartner, HighPro-fessionals und Konstruk-tion – aber auch leistungs-gerechte Gehälter. „Da wir

an den Tarif der IG Zeitar-beit gebunden sind, zah-len wir übertariflich“, sagt Niederlassungsleiter Oliver Wernersbach.

Wichtig sind ihm und sei-nem Team auch die zahl-reichen Maßnahmen zur Si-cherheit und Weiterbildung der Mitarbeiter wie zum

Beispiel die aktuelle Lo-gistik-Initiative (siehe Ka-sten). Und wie sieht es mit Übernahmemöglichkeiten bei TimePartner aus? „Zeit-arbeit muss immer in ei-ne Übernahme für den Ar-beitnehmer münden“, stellt Oliver Wernersbach klar. „Und das forcieren wir auch.“ pw

„Zeitarbeit muss immer in eine Übernahme münden“In der Niederlassung Mannheim haben alle Mitarbeiter einen hohen stellenwert

Das Team

Christian BartneckKundenberater Foto: red

Timo MarascoKundenberater Foto: red

Jennifer MichelPersonalberaterin Foto: red

oliver Wernersbachniederlassungsleiter Foto: red

Eine tolle Möglichkeit für alle TimePartner-Mitarbei-ter: Seit fünf Monaten kön-nen sie unabhängig von der Betriebszugehörigkeit den Staplerschein erwerben. Auch Bewerber, die ihre be-rufliche Zukunft bei Time-Partner sehen, werden ge-schult. Wohl und Qualifika-tion der Mitarbeiter hat bei TimePartner einen hohen Stellenwert. So will der Pe-sonaldienstleister auch in der Logistik-Branche sei-ne Angestellten bestmöglich auf ihren Einsatz beim Kun-den vorbereiten. Aus die-

sem Grund startete die Nie-derlassung das Projekt „Lo-gistik-Initiave“. Mittlerweile beteiligen sich daran viele Niederlassungen in der Regi-on. Wöchentlich gibt es Lo-gistik-Qualifikationen. Die Staplerschulungen werden gemeinsam mit Kundenun-ternehmen gestaltet und fin-den auf deren Werksgelände statt. Am Ende steht die Prü-fung zum Gabelstaplerfah-rer. Auch Firmen, die Part-ner sind oder werden wol-len, haben die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter in die Schu-lungen zu schicken. pw

schulungen zum staplerfahrerTimePartner weitet Logistik-Initiative aus

Foto: red

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Unser Team sucht Verstärkung!

Time Partner ist Top ten Personaldienstleister und Spezia-list für Fach- und Führungskräfte mit über 6500 Mitarbeitern (m/) und rund 100 Niederlassung in Deutschland.

Für unsere Niederlassung in Mannheim suchen wir zum 1. September eine/n Auszubildende/n als Personaldienst-leistungskauffrau/mann.

Bewerbungen bitte an TimePartner, 07 18, 68161 Mannheim Tel. (06 21) 1 78 26 80, [email protected]

Page 12: W1-Extrablatt-Ma_2012-2

Extrablatt12 AusgAbe 2-2012 Automobiles

Beste Qualität und die Einhaltung aller deut-schen und europä-

ischen Normen verspricht die AVG Automobiltechnik GmbH in Mannheim. Dabei werden unabhängig vom Fa-brikat Arbeiten wie Auspuff- und Bremsendienst, Glasrepa-raturen, Motorinstandsetzung und Fehlerbehebungen jeder Art durchgeführt. Aber nicht nur Inspektionen und Repara-turen gehören zur den Dienst-

leistungen, auch ein Tuning-Sektor ist dem Betrieb ange-schlossen. Der Schwerpunkt liegt auf den Marken BMW, Audi, VW und Ferrari. Vom Motortuning über Sportaus-puffanlagen bis hin zu Alurä-dern erstreckt sich das Ange-bot, wobei stets hochwertige Produkte von neuestem tech-nischen Standard verwendet werden. Beim Einbau wird weiterhin besonders auf die Ästhetik geachtet. TK

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Ausstellung zur Geschichte der Region im Industriezeitalter stadt, Land, Heimat – beiträge zur geschichte der Metropolregion

„Stadt, Land, Heimat – Beiträ-ge zur Geschichte der Metro-polregion Rhein-Neckar im Industriezeitalter“. So heißt die Ausstellung, die seit Don-nerstag noch bis zum 30. März im Raschi-Haus in Worms zu sehen ist. Thema sind Wech-selbeziehungen der Indus-triegeschichte in der heutigen Metropolregion Rhein-Neck-ar. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung zeigt 13 The-men, die eine besondere Be-deutung für die Entwicklung der Region haben, kurz und prägnant vorgestellt auf 14 Text-Bildtafeln. Ausgehend von dem gleichnamigen, 408 Seiten umfassenden Buch des Arbeitskreises der Ar-

chive in der Metropolregi-on Rhein-Neckar werden un-terschiedliche Aspekte der Beziehungen zwischen den Städten und den ländlichen Räumen in historischer Per-spektive dargestellt. Zwei weitere Ausstellungsstücke zeigen ergänzend die aktu-ellen Pendlerströme inner-halb der Metropolregion Rhein-Neckar.

Der „Arbeitskreis Archive in der Metropolregion Rhein-Neckar“ hat mit Unterstüt-zung des Verbandes „Region Rhein-Neckar“ zur Ausstel-lung auch einem Sammel-band zur regionalen Indus-triegeschichte erarbeitet. red

Weitere Infos im Stadtarchiv Worms, Hintere Judengas-se 6, 67547 Worms, (06241) 853/4700, [email protected], www.worms.de

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Das Buch zur AusstellungMartin Krauß/ Ulrich Nieß (Hrsg.): Stadt, Land, Heimat - Beiträge zur Geschichte der Metropolregion Rhein-Neckar im Industriezeital-ter, 408 S., 147 meist farb. Abb., Verlag Regionalkul-tur, Ubstadt-Weiher 2011, 34,80 Euro. ISBN 978-3-89735-667-2.

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AVG Automobil- technik GmbHMerowingerstr. 1 - 568259 Mannheim-WallstadtTel. (0621) 71419787Fax ( 0621) 7179933E-Mail: [email protected] www.myAVG.eu

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Page 13: W1-Extrablatt-Ma_2012-2

ExtrablattAusgAbe 2-2012 13 Charly graf Interview

Geboren wurde Char-ly Graf als uneheli-cher Sohn der Arbei-

terin Elisabeth Graf und des US-amerikanischen Gefrei-ten Charles Blackwell, der kurz nach der Geburt seines Sohnes in die USA zurück-kommandiert wurde. An-erkennung fand er nur im Sport, da ihn seine Hautfarbe zum Außenseiter stempelte.

Er wurde Profiboxer und als „Cassius Clay vom Waldhof“ gefeiert, bevor er nach einer Niederlage ins Mannheimer Rotlichtmilieu abdriftete. Wegen Glücksspiels, Zuhäl-terei und Rohheitsdelikten saß er mit Unterbrechungen sechseinhalb Jahre in Haft.

Nach seiner Freilassung ar-beitete er zwölf Jahre lang in verschiedenen Berufen, unter anderem als Lastwagenfah-rer und bei einem Viehaukti-onator. Der zweimal geschie-dene Vater von drei Kindern (eines davon adoptiert) en-gagierte sich ehrenamtlich an mehreren Schulen als Lai-enlehrer, unter anderem für schwer erziehbare Jugendli-che, und lebte von Sozialhil-fe. Die Stadt Mannheim stell-te ihn schließlich am 1. April 2008 als Betreuer für sozial auffällige Jugendliche fest an.

Herr Graf, sie sind selbst im Waldhof aufgewachsen. Hat sich dort seit Ihrer Kindheit et-was verändert?

Die bauliche Substanz ist ei-ne andere als in meiner Kind-heit. Die Problematik ist je-doch leider nach wie vor dieselbe. Ein auswegloses Viertel. Kein Hauptschulab-schluss, Alkohol und Dro-gen sind an der Tagesord-nung. Die Mädels und Jungs wollen da auch raus. Die wis-sen, dass das keine heile Welt ist. Es gibt aber nicht nur im geografischen Sinn soziale Brennpunkte. Es gibt auch ei-nen unter Nadelstreifenträ-gern. Das sind die Vorbilder, an denen sich die Jugend-lichen orientieren. Sie sehen, es lohnt sich nicht anständig zu sein. Die Werte liegen im Argen. Denn Eitelkeit sollte keine Rolle spielen. Ich ken-ne das und merke auch, dass es vielen im Umgang mit den Kindern nicht um Nachhal-tigkeit geht. Sie wollen nur ei-ne Geschichte ausschlachten.

Wie kamen sie dazu, sich für Kinder zu engagieren? Gab es einen Auslöser, ein einschnei-dendes Erlebnis?

Nachdem ich dem Rotlicht-milieu abgeschworen hat-te, habe ich zwölf Jahre im Allgäu gelebt. In Mannheim konnte ich nicht bleiben. Dort kannte man mich und steckte mich in eine Schub-lade. Nach zwölf Jahren ha-be ich in Mannheim zufällig einen Lehrer getroffen, der an einer Schule für verhal-tensauffällige Kinder arbeite-te. Wir kamen ins Gespräch und haben eine Trainings-stunde vereinbart. Davor ha-be ich schon auch daran ge-dacht, aber es nicht für mög-lich gehalten, dass jemand mit meinem Hintergrund, mit Vorstrafen und so, die Mög-lichkeit bekommt. Wieso haben sie einen so guten Draht zu den Kindern?

Ich komme aus der gleichen Situation. Die Problematik Alkohol und alleinerziehen-de Mutter habe ich selbst er-lebt. Dadurch sind mir die Jungs gleich vertraut. Ich weiß, wie sie ticken, woher diese Aggressivität kommt. Ich war sehr ängstlich. Genau wie sie habe ich meine Angst unter Gewalt versteckt. Wenn einer über seine Ängste redet, fällt es ihm auch leichter, sich zu öffnen. Was sind die Hauptprobleme der Kinder, mit denen sie arbeiten?

So ein Kind kommt auf die Welt. Da ist es nicht dumm, gut oder schlecht. Das ist das Umfeld, die Eltern. Dort sind Gewalt, Alkohol und Drogen alltäglich. Das wird zur Nor-malität. Wo ich aufgewach-sen bin, war nicht das Abitur Trumpf, sondern der Ober-

arm. Viele Jugendliche de-finieren sich über Gewalt. Viele denken oberflächlich. Es ist ihnen nicht klar, dass jetzt die Weichen gestellt werden. Sie haben auch ganz andere Ziele, als die, die mög-lich sind. Ich habe mich zum Beispiel letztens mit einem Mädchen unterhalten, das davon träumte, Tierärztin zu werden. Sie hatte aber noch nicht mal einen Hauptschul-abschluss.

Gibt es auch Hoffnung?

Es gibt aber auch hoffnungs-volle Fälle. Ich habe neulich im Supermarkt einen wieder getroffen. Der war dort Fili-alleiter, trug Anzug und Kra-watte. Da kann man von einer Karriere sprechen, wenn man sieht, wo er herkommt. Er sagte, das habe ich zum Teil auch Ihnen zu verdanken. Da kommen einem schon Trän-chen in die Augen. Viele wol-len, bekommen aber nicht die Chance. Das ist der eigent-liche Skandal. Wenn dann was schief geht, werden die-se Jugendlichen dämonisiert, Ich wunder’ mich immer wie-der, dass vielen Experten nicht klar ist, dass eins und eins zwei ist. Die erste Eins ist das niedrige Bildungsni-veau. Die zweite Eins ist, dass sie mit Gewalt und Ängsten aufgewachsen sind. Das zu-sammen ergibt ängstliche Menschen mit hohem Ge-waltpotenzial mit niedriger Hemmschwelle.

Was möchten sie Kindern mit auf den Weg geben?

Ich versuche einfach, dass sie authentisch sind. Dass sie nicht vorzugeben versuchen, anders zu sein, als sie sind. Es ist bei ihnen zum Beispiel uncool, Ängste zu zeigen und darüber zu reden. Nur ein Idiot hat keine Angst. Oder, dass ein Handwerksmeister

manchmal bereit ist, schu-lische Defizite zu akzeptie-ren, wenn sich einer korrekt verhält. Aber nicht, wenn ei-ner wie ein Kotzbrocken da-herkommt. Das versuch’ ich, mit meinen Mitteln bewusst zu machen. Haben die Kinder eine Chance?

Mehr als ich. Obwohl, eigent-lich nicht. Ich bin hauptsäch-lich an Haupt- und Förder-schulen unterwegs. Es gibt Schulen, wo Kinder Betablo-cker verabreicht bekommen. Im Großraum Mannheim sind 10.000 Kinder in Betreu-ung. Das muss man sich mal vorstellen. Es gibt Schulen, an denen gibt es kaum einen, der das Zeug nicht bekommt. Man muss sich das mal vor-stellen. Wenn da ein Sieben- oder Achtjähriger ist, der das bekommt. Wie soll der davon loskommen? Man muss aber auch die Kehrseite sehen. Wenn sie nicht medikamen-tös behandelt werden, ist es unmöglich, mit ihnen zu ar-beiten. Wenn so ein Lehrer 30 Kinder betreut, wie soll er da auf eins eingehen? Der hat ja auch Druck. Der muss seinen Stoff durchpauken. Da fallen dann viele von den Kindern durch das Raster. Wie sieht Ihre Arbeit mit den Jugendlichen aus?

Wir machen Sport, wir boxen. Die sind ja aggressiv. Am An-fang war das umstritten, mit aggressiven Jugendlichen zu boxen. Das Boxen ist immer eine Stress-Situation. So ler-nen sie unter Stress Regeln einzuhalten und sind da-durch auch in verbalen Situ-ationen belastbarer. Weil sie im Training Regeln einhal-ten müssen. Außerdem gibt es Erfolgserlebnisse. Viele erleben bei mir ihr erstes Er-folgserlebnis. Es ist toll, das Strahlen in den Augen zu se-hen, wenn einer eine Medail-le bekommt. Die andere Sei-te ist, zu lernen, was mit An-stand wegzustecken. Nicht durchzudrehen, wenn man mal zweiter Sieger ist. Belast-barer zu werden, die Gewalt im Griff zu haben, wenn man mal getroffen wurden. sie haben selbst drei Kinder. Erkennen sie sich in ihnen wieder?

Ja, leider. Ihre Leichtsinnig-keit und Dickköpfigkeit, da-

rin kann ich mich sehen. Die-se Eigenschaften sind bei al-len vorhanden.

Ihr sohn Charly Graf Junior war ebenfalls kurzzeitig Profiboxer. Wieso hat er damit aufgehört, und sind sie froh darüber? Ja ich war froh, dass er da-mit aufgehört hat. Er hatte ja einen Vertrag. Er war erfolg-reich, und hat alle vier Kämp-fe als Profiboxer gewonnen. Aber das mit dem Vertrag hat dann nicht so geklappt. Nicht alles was vertraglich festge-legt war, wurde so eingehal-ten. Ich habe ihm geraten, sich beruflich weiterzuent-wickeln, und das hat er dann auch getan. Jetzt ist er in Ber-lin. Was ist Ihr nächstes Projekt?

Ich bin ja jetzt bei der Stadt Mannheim angestellt. Aber gerade habe ich einen Film abgedreht. Eine Doku, die bald im Fernsehen laufen wird. Dazu hat Xavier Nai-doo das Lied geschrieben. Im Mai beginnen wir mit den Dreharbeiten zu einem Spiel-film. Fatih Akin ist der Produ-zent. Ansonsten bin ich hier in Mannheim, wo ich meiner Arbeit nachgehe.

Interview: esther ehrenbrand

„Wo ich aufgewachsen bin, war nicht das Abitur Trumpf, sondern der oberarm“

In seinem buch „Kämpfe für Dein Leben“ von 2011 berichtet Charly graf von seinen erleb-nissen. Am samstag, 17. März, stellt er es bei einer Lesung im Automuseum Dr. Carl benz vor. einlass 18.30 uhr, beginn 19 uhr, eintritt frei. red Charly Graf, Kämpfe für dein Le-ben: Der Boxer und die Kinder vom Waldhof. 176 seiten. Patmos Verlag. IsBn 3843600155. 19,90 Euro.

Charly Graf. Foto: Mike Coleman

Lesung

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Extrablatt14 AUSGABE 2-2012 Erfolgreiche Unternehmen DID Mannheim N7

Die DID Deutsche In-d u s t r i e d i e n s t l e i -stungen GmbH ist ein

deutschlandweit agierender Prämium-Personaldienstlei-ster, der hochqualifizierte Fachkräfte vermittelt. Die Mannheimer Niederlassung N7,11 existiert seit Juli 2011. Niederlassungsleiter Pao-lo Giannetta ist selbst vom Fach: Der gelernte Elektriker absolvierte eine Ausbildung zum Business Manager. Er erklärt, warum der Service der DID so einzigartig ist.

Herr Giannetta, was ist an der DID so besonders?Wir sind auf die Vermittlung hochqualifizierter Fachkräf-te spezialisiert. Dafür haben wir einen eigenen Bereich nur für Professionals und Akademiker, den meine Kol-legin Nathalie Parks betreut. Daneben vermitteln wir aber

auch im sogenannten Small Medium Business, also Fach-arbeiter der Entgeltgruppe drei bis fünf, aber ebenso im Pflegebereich, zum Beispiel Krankenschwestern oder Al-tenpfleger.

Wie finden Sie die passendenFachkräfte für Ihre Kunden?Unsere Rekruter sprechen Kandidaten auf verschie-denen Stellenportalen direkt an. Außerdem arbeiten wir eng mit der Agentur für Ar-beit zusammen. Dazu schal-ten wir eigene Stellenan-zeigen im Internet, erhalten viele Anfragen und verfügen über einen bundesweiten Be-werberpool.

Wie läuft eine Vermittlung bei Ihnen ab?In einem persönlichen Ge-spräch klären wir zunächst welche Kenntnisse und Ge-

haltswünsche vorliegen. Passt ein Bewerber auf eine Stelle, schlagen wir diesen anynomi-siert dem Kunden vor. Ist der Kunde interessiert, begleiten wir den Kandidaten zu die-sem Kunden für ein weiteres Gespräch. Danach können Be-werber und Kunde entschei-den, ob sie zusammenarbeiten möchten. Diese Vermittlung

ist für den Kandidaten übri-gens komplett gebührenfrei.

Wer zählt zu Ihren Kunden?

In der Region hier zum Bei-spiel die BASF, dazu Elektro- und Metallfirmen im Um-kreis von Mannheim, Worms und Frankenthal bis hin nach Heddesheim, Brühl, Schwet-zigen und Viernheim.

Wie hoch sind die Erfolgs-chancen?Sehr hoch. Im Schnitt ver-mitteln wir zwei Leute pro Woche, Bewerber finden in-nerhalb weniger Tage eine Anstellung.

Wie sieht es mitÜbernahmen aus?Die meisten Mitarbeiter wer-den bald von den Kunden übernommen. Viele bleiben aber auch gerne bei uns an-gestellt, da wir überdurch-

schnittlich zahlen und im-mer für unsere Mitarbeiter da sind.

Was bieten Sie IhrenMitarbeitern?Erst einmal eine top Bezah-lung. Darüber hinaus stellen wir hochwertige Arbeitsklei-dung wie zum Beispiel Win-

terjacken und Sicherheits-schuhe, zudem komplettes Werkzeug in Hartschalen-koffern und auch Fahrräder, wenn jemand zum Beispiel in der BASF arbeitet und dort viel unterwegs ist. Zusätzlich füh-ren wir regelmäßig Mitarbei-tergespräche zum Wohl un-serer Mitarbeiter und Kunden.

Welche Berufe sindderzeit gefragt?Es herrscht ein großer Fach-arbeitermangel in der Regi-on. Elektriker sind sehr ge-fragt, egal ob Techniker oder Ingenieure. Diese Qualifika-tionen können wir inner-halb von zwei bis drei Tagen vermitteln.

Was sollte ein Bewerbermitbringen?Er sollte vor allem of-fen und ehrlich sein. Wer

bei mir mit offenen Kar-ten spielt, hat immer eine Chance. Wenn dann noch die zwischenmenschliche Ebene und die Fachkompe-tenz stimmen, kann eigent-lich nichts schief gehen. Ich finde es wichtig, sich immer auf derselben Augenhöhe zu begegnen.

Interview: Patricia Wagner

„Innerhalb von zwei Tagen angestellt“DID Mannheim N7 vermittelt Fachkräfte, stellt Werkzeuge und bietet Rundumservice mit top Bezahlung

INFOS

DID Deutsche Industrie-dienstleistungen GmbH

Niederlassung Mannheim N7Leitung: Paolo GiannettaN7, 1168161 MannheimTel. (0621) 30975625www.did-gruppe.de

Paolo Giannetta Foto: red

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Das freundliche und kompetente Team. Foto: red

Niederlassungsleiter Paolo Giannetta im Gespräch. Foto: red

Schnell vermittelt mit DID. Foto: red

Stets ein offenes Ohr für alle Anliegen. Foto: red

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ExtrablattAusgAbe 2-2012 15 Veranstaltungskalender

ImpressumW1 Extrablatt MannheimVerlagsanschrift:W1-Extrablatt MannheimSchönauer Str. 22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11mannheim.w1-extrablatt.de

Auflage: 62.000Erscheint 1mal monatlichHaushaltsverteilung +100 öffentliche Auslagestellen

Herausgeber: Monica Bindschädel (V.i.S.d.P.)

Inhaltlich verantwortlichfür Redaktion und Anzeigen:Monica Bindschädel

Titelfoto: Charly Graf; Mike Coleman

Druck: Druckzentrum Rhein MainGmbH & Co. KGAlexander-Fleming-Ring 265428 Rüsselsheim

Namentlich gekennzeichne te Artikel geben nicht un be dingt die Meinung der Redaktion wieder. Keine Haftung für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Fotos, Dokumente und Illustrationen.Der Verlag übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Termin-angaben und Veranstaltungshinweise sowie für jegliche inhaltliche Fehler oder aus Druck-fehlern resultierende Fehlinformationen. Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen, Texte, Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklich schriftlicher Verlagsgenehmigung weiterver-wendet werden. www.schatzkistl.de

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PREMIERE

Anz_Schaki_W1_2012_3 07.02.2012 15:08 Uhr Seite 1

01_03 | 20.00 hDer Familie Popolski | Konzert

02_03 | 20.00 h Aap | Konzert

04_03 | 11.00 h Das Sams | Kindertheater

04_03 | 20.00 h Stephan Sulke | Konzert

06_03 | 20.00 h Bruno Jonas | Kabarett

08_03 | 20.00 hMarilyn - The Last Sitting | Musiktheater

09_03 | 20.00 h Bastian Sick | Show

10_03 | 20.00 hDie Lange Nacht der Stim-men | Konzert

11_03 | 11.00 h Das Sams | Kindertheater

15_03 | 20.00 hThe United Kingdom Uku-lele Orchestra | Konzert

16_03 | 20.00 h Ass-Dur | Musikkabarett

17_03 | 20.00 h Badesalz | Comedy

18_03 | 11.00 hRumpel & Stielzchen | Kindertheater

19_03 | 20.00 h Hans Söllner | Konzert

22_03 | 20.00 h Rea Garvey | Konzert

23_03 | 21.00 h Wallis Bird | Konzert

24_03 | 20.00 hGötz Alsmann & Band | Konzert

25_03 | 11.00 hDie Bremer Stadtmusikant-en | Kindertheater

27_03 | 20.00 h Aura Dione | Konzert

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Hans Söllner

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03.03.2012DAsDInG Lautstark-Party; Alte Feuerwache, Mannheim,22.00 uhr

Die große Ü 30 Party - Ü 30 sin-gle Party; Capitol, Mannheim, 21.00 uhr

Die „Ex“ rechnet ab - knallhart! schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

Mannheimer Comic-Tauschtag;großer saal der Ja-kobus-Pfarrei, Domstiftstr. 40, Mannheim-sandhofen, 09.00 uhr - 15.00 uhr

Messa da Requiem; Opernhaus, Nationaltheater, Mannheim, 20.00 uhr

04.03.2012International Festival of Coun-try Music; sAP Arena, Mann-heim, 18.00 uhr

stephan sulke - „Enten hätt‘ ich züchten sollen...“; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

Es muss was Wunderbares sein…; schatzkistl, Mannheim, 15.00 uhr

Berlin Alexanderplatz. Eine Ma-tineé mit Günter Lamprecht; Alte Feuerwache,Mannheim, 11.00 uhr

Berlin Alexanderplatz. Eine Ma-tinee mit Günter Lamprecht; schauspielhaus, Nationalthea-ter, Mannheim, 11.00 uhr

05.03.2012Ines Geipel liest. Roland Gesch-will moderiert; Alte Feuerwa-che, Mannheim, 20.00 uhr

VI. Akademiekonzert; Congress Center Rosengarten, Mann-heim, 20.00 uhr

Michael Kohlhaas; schauspiel-haus, Nationaltheater, Mann-heim, 10.00 uhr

06.03.2012Bruno Jonas - „... es geht wei-ter“; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

Ausverkauft: Das Vollplayback-theater präsentiert: Die drei ??? und die schwarze Katze; Alte Feuerwache, Mannheim, 20.00 uhr

Best of Musical-Gala 2012; sAP Arena, Mannheim, 19.00 uhr

Ein sommernachtstraum; schauspielhaus, Nationalthea-ter, Mannheim, 19.00 uhr

07.03.2012sabine Ludwig liest: Painting Marlene; Alte Feuerwache, Mannheim, 19.00 uhr

Meine Freunde, die Poe-ten. Fritz J. Raddatz liest und spricht. Denis scheck mode-riert; Alte Feuerwache, Mann-heim, 20.00 uhr

kugelbunt (UA) schnawwl, Na-tionaltheater, Mannheim, 10.00 uhr

Vaya con Dios - Compania Fla-menca Antonio Andrade; Capi-tol, Mannheim, 20.00 uhr

08.03.2012Marilyn - The Last sitting; Capi-tol, Mannheim, 20.00 uhr

Adler Mannheim vs. Hannover scorpions; sAP Arena, Mann-heim, 19.30 uhr

09.03.2012Die Fledermaus; Opernhaus, Nationaltheater, Mannheim, 19.00 uhr

Rhein-neckar Löwen vs. sC Magdeburg; sAP Arena, Mann-heim, 19.45 uhr

Gregor Gysi spricht über die Bücher seines Lebens; Alte Feu-erwache, Mannheim, 20.00 uhr

Es muss was Wunderbares sein…; schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

neuer Deutscher Jazzpreis; Alte Feuerwache, Mannheim, 20.00 uhr

10.03.2012Ursula März liest aus Fast schon Kriminell; Alte Feuerwa-che, Mannheim, 18.00 uhr

neuer Deutscher Jazzpreis; Alte Feuerwache, Mannheim, 20.00 uhr

nierentisch & Caprifischer; schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

Die Lange nacht der stimmen; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

Udo Lindenberg; sAP Arena, Mannheim, 20.00 uhr/einlass 18.30 uhr

Messe & Märkte gROße HAL-LeNFLOHMARKT von 12 - 16 uhr, Nachbarschaftshaus Rheinau, Rheinauer Ring 101. Infos unter Tel. 0621 / 891198

11.03.2012About sam. Es sprechen Roger Willemsen, Rita Böhmer, Ralf Harster, Till Weinheimer; Alte Feuerwache, Mannheim, 20.00 uhr

Familienkonzert Ibrahima (Ibo) ndiaye; Alte Feuerwache, Mannheim, 15.00 uhr

Vier Leser im Gespräch: Mai-ke Albath. Ursula März. Peter Hamm. Roger Willemsen; Alte Feuerwache, Mannheim, 11.00 uhr

Messe & Märkte 6. RHeINAueR FRÜHLINgsMARKT von 11 - 17.30 uhr, Nachbarschaftshaus Rheinau, Rheinauer Ring 101 - 103 Infos unter Tel. 0621 / 891198

Atze schröder; sAP Arena, Mannheim, 20.00 uhr

About sam. Es sprechen Ro-ger Willemsen. Rita Böhmer. Ralf Harster. Till Weinheimer; schauspielhaus, Nationalthea-ter, Mannheim, 20.00 uhr

12.03.2012Kohlhaas; schnawwl, National-theater, Mannheim, 9.00 uhr

13.03.2012Das Lied von Rama (DsE) schnawwl, Nationaltheater, Mannheim, 11.00 uhr

14.03.2012Handball-Länderpiel: Deutsch-land vs. Island; sAP Arena, Mannheim, 19.30 uhr

15.03.2012nie war der schatten; studio, Nationaltheater, Mannheim, 20.00 uhr

1. new Jazz Voices Mannheim; schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

The United Kingdom Ukulele orchestra; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

16.03.2012Akhe. Russian Engineering The-atre - White Cabin; Alte Feuer-wache, Mannheim, 20.00 uhr

Ass-Dur - „2.satz - Largo mag-giore“; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

CHIHUAHUA; schauspielhaus, Nationaltheater, Mannheim, 20.00 uhr

17.03.2012Andreas Müller; Congress Cen-ter Rosengarten, Mannheim, 20.00 uhr

„superheld III“ - Das Musical Im Kulturzentrum „ dasHaus“, Ludwigshafen, bahnhofstr. 30, 20.00 uhr

Die Dreigroschenoper; schau-spielhaus, Nationaltheater, Mannheim, 19.00 uhr

Duda Paiva - Bastard; Alte Feu-erwache, Mannheim, 20.00 uhr

18.03.2012Arnim Töpel - Masterbabbler; schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

Macbeth; Opernhaus, National-theater, Mannheim, 19.00 uhr

Ensemble Materialtheater - Lärm; Alte Feuerwache, Mann-heim, 20.00 uhr

Ratgeber für den intelligenten

Homosexuellen zu Kapita-lismus und sozialismus mit schlüssel zur Heiligen schrift; schauspielhaus, Nationalthea-ter, Mannheim, 18.30 uhr

19.03.2012Thomas siffling‘s nightmoves: nice Brazil & Franco Petrocca Quartet; Theatercafé, National-theater, Mannheim, 20.30 uhr

Hans söllner; Capitol, Mann-heim, 20.00 uhr

21.03.2012Papageno spielt auf der Zau-berflöte; Opernhaus, National-theater, Mannheim, 10.30 uhr

My Fair Lady; Opernhaus, Nati-onaltheater, Mannheim, 19.30 uhr

Theater Mini-Art – Der große saal; Alte Feuerwache, Mann-heim, 20.00 uhr

22.03.2012Rea Garvey - Can‘t stand the si-lence Tour 2012; Capitol, Mann-heim, 20.00 uhr

L‘ Ateuchus – no Rose; Alte Feuerwache, Mannheim, 20.00 uhr

Ein bißchen Ruhe vor dem sturm; schauspielhaus, Nati-onaltheater, Mannheim, 20.00 uhr

Fightnight of the Arts;

Fightnight of the Arts; Lob-by Werkhaus, Nationaltheater, Mannheim, 19.30 uhr

Irish & American Folk night - The Bottled spirits; schatzkistl, Mannheim, 20.00 uhr

23.03.2012Wallis Bird; Capitol, Mannheim, 21.00 uhr

Trio Furioso; schatzkistl, Mann-heim, 20.00 uhr

Il barbiere di siviglia; Opern-haus, Natioaltheater, Mann-heim, 19.30 uhr

24.03.2012Götz Alsmann & Band; Capitol, Mannheim, 20.00 uhr

Page 16: W1-Extrablatt-Ma_2012-2

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