Wädenswiler Anzeiger 12-08

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Wädenswiler Anzeiger Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 8 / August 2012 Heute auch zu lesen: Alles zur Wättischwiler Chilbi: Plan, Stände, Bahnen! ab Seite 10 Volkstheater: das neue Stück Seite 4 Der Seeplatz wird zur Wiesn Seite 5 SEEBLICK GARAGE AG www.seeblick-garage.ch SEEBLICK GARAGE AG. IHRE BMW UND MINI VERTRETUNG IN SAMSTAGERN/ RICHTERSWIL. Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 12.00 13.30 18.00 Samstag 10.00 14.00 KapWeine | Frankie’s Wine Selection SA Rütibüelstrasse 17 | CH-8820 Wädenswil Phone +41 (0)43 888 21 21 | www.kapweine.ch Sommer–event mit Grillbetrieb 25. AuGuSt 2012, SAmStAG 10 – 18 Degustation mit ca. 50 Weinen, ab 12 uhr SÜDAFriKA-Premium-FleiSCH vom Grill. mit vielen Spezial- und Schnäppchen- angeboten. 10% barzahl-Abholrabatt (ausgenommen Aktionen) Bild: Rhea Ehemals besetztes Areal wurde der Bevölkerung übergeben Nicht mehr «Besetzung zur Erhaltung», sondern jetzt «Bereit zum Benutzen»: Transparent der Jugendarbeit Wädenswil. Was der Wädenswiler Anzeiger in der letzten Ausgabe schon antönte, wurde am 20. Juli offiziell bekannt gegeben: Die Stadt Wädenswil hat das besetzte Grundstück am Seeweg in der Rietliau übernommen. Mit der Übernahme der Lie- genschaſt durch die Stadt wurde auch die seit Ostern andauernde Besetzung been- det. Bis zum 3. August muss- ten die Besetzer das Areal verlassen haben, was auch ohne Zwischenfälle geschah. Unmittelbar nach der Been- digung der Besetzung wur- den durch den Werkhof der städtischen Abteilung Pla- nen und Bauen die notwen- digsten Unterhaltsarbeiten ausgeführt und die Häuser mit Bretterverschlägen ver- barrikadiert. Zudem wurde die Hecke gerodet und vier Ruhebänke laden zum Ver- weilen ein. Mit einfachsten Mitteln wurde so in kurzer Zeit ein neuer Begegnungs- platz geschaffen. Die offiziel- le Übergabe an die Bevölke- rung erfolgte dann auch am Montag, 13. August. Demnächst entscheidet der Stadtrat über die mittelfris- tige Neugestaltung der neu erworbenen Seeanlage. In diesem Zusammenhang wird unter anderem zu klären sein, ob die Gebäude weiter- hin so genutzt oder durch Ersatzbauten zeitgemässer gestaltet werden sollen. Ziel ist es, das Seeufer in diesem Bereich attraktiver zu gestal- ten und besser nutzbar zu machen. Der Stadtrat wird alle Möglichkeiten prüfen. Stapi Philipp Kutter hat denn von der Bevölkerung schon weiter Seite 3

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Die August-Ausgabe von Wädenswils meistgelesener Zeitung mit grossem Chilbi-Teil!

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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 2. Jahrgang / Nr. 8 / August 2012

Heute auch zu lesen:

Alles zur Wättischwiler Chilbi:

Plan, Stände, Bahnen!ab Seite 10

Volkstheater: das neue Stück

Seite 4

Der Seeplatz wird zur Wiesn

Seite 5

SEEBLICK GARAGE AGwww.seeblick-garage.ch

SEEBLICK GARAGE AG.IHRE BMW UND MINIVERTRETUNG IN SAMSTAGERN/RICHTERSWIL.

Öffnungszeiten

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Sommer–event mit Grillbetrieb25. AuGuSt 2012, SAmStAG 10 – 18Degustation mit ca. 50 Weinen, ab 12 uhr SÜDAFriKA-Premium-FleiSCH vom Grill. mit vielen Spezial- und Schnäppchen- angeboten. 10% barzahl-Abholrabatt (ausgenommen Aktionen)

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Ehemals besetztes Areal wurdeder Bevölkerung übergeben

Nicht mehr «Besetzung zur Erhaltung», sondern jetzt «Bereit zum Benutzen»: Transparent der Jugendarbeit Wädenswil.

Was der Wädenswiler Anzeiger in der letzten Ausgabe schon antönte, wurde am 20. Juli offiziell bekannt gegeben: Die Stadt Wädenswil hat das besetzte Grundstück am Seeweg in der Rietliau übernommen.

Mit der Übernahme der Lie-genschaft durch die Stadt wurde auch die seit Ostern andauernde Besetzung been-

det. Bis zum 3. August muss-ten die Besetzer das Areal verlassen haben, was auch ohne Zwischenfälle geschah.Unmittelbar nach der Been-digung der Besetzung wur-den durch den Werkhof der städtischen Abteilung Pla-nen und Bauen die notwen-digsten Unterhaltsarbeiten ausgeführt und die Häuser mit Bretterverschlägen ver-barrikadiert. Zudem wurde

die Hecke gerodet und vier Ruhebänke laden zum Ver-weilen ein. Mit einfachsten Mitteln wurde so in kurzer Zeit ein neuer Begegnungs-platz geschaffen. Die offiziel-le Übergabe an die Bevölke-rung erfolgte dann auch am Montag, 13. August.

Demnächst entscheidet der Stadtrat über die mittelfris-tige Neugestaltung der neu erworbenen Seeanlage. In diesem Zusammenhang wird unter anderem zu klären sein, ob die Gebäude weiter-hin so genutzt oder durch Ersatzbauten zeitgemässer gestaltet werden sollen. Ziel ist es, das Seeufer in diesem Bereich attraktiver zu gestal-ten und besser nutzbar zu machen. Der Stadtrat wird alle Möglichkeiten prüfen. Stapi Philipp Kutter hat denn von der Bevölkerung schon

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WÄD I AK TU E L L

Das Quartierkaffee auf dem Schulhausplatz Glärnisch in Wädenswil ist ein beliebter Treffpunkt für Quartier- und Stadtbewohnerinnen und -bewohner. Dieses Jahr haben sich die Türen bereits zum fünften Mal geöffnet, und so wird am 1. Septem-ber Jubiläum gefeiert.

Das Team um Bea Bürgi und Nadja Schellhaas koordiniert auch dieses Jahr die Aktivitä-ten rund um den Glärnisch-Träff. Nebst der Möglichkeit zum gemütlichen Austausch, gibt es auch wieder diverse Bastelaktionen für Kinder

Weihnachtsbeleuchtung heisst «Selene»

Eintrachtstrasse 118820 WädenswilTel. 044 780 78 78www.lesartistes.ch

ÖffnungszeitenMo-Mi 09.00-18.00Do+Fr 09.00-20.00Sa 08.00-17.00

Aufgrund der Befragung der Bevölkerung während der

Standaktion am Samstags-markt und im Anschluss an das Probeleuchten der bei-den daraus hervor gegan-genen Favoriten am 11. Juli über der Gerbestrasse hat die IG Weihnachtsbeleuchtung in Abstimmung mit der Stadt Wädenswil beschlossen, dass künftig «Selene», die Weih-nachtsbeleuchtung mit dem Namen einer griechischen Mondgöttin, in der Advents-zeit leuchtet. Damit wählte die IG Weihnachtsbeleuch-tung die mit CHF 160 000 veranschlagte teurere, aber auch elegantere Variante aus.

Möglich wurde dies auch, weil die Stadt Wädenswil be-kanntgab, jeden durch die IG gesammelten Franken zu ver-doppeln.

Quartierkaffee Glärnisch-Träff feiert Jubiläum

und Eltern. Der Glärnisch-Träff mit seinem bunten Bauwagen wird bei schönem Wetter von freiwilligen Hel-ferinnen und Helfern jeweils am Mittwoch und Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Während für die Erwachse-nen Stühle, Tische und Son-

nenschirme für einen gemüt-lichen Schwatz bei Kaffee und Kuchen bereit stehen, liegen für die Kinder zahlrei-che Spielsachen sowie Bastel- und Malsachen parat. Eben-falls hat man die Möglichkeit, im Bauwagen ein «Töggeli»- und ausserhalb des Bauwa-gens ein Tischtennis-Match zu machen.Am 1. September, dem Jubi-läumsanlass, ist am Nachmit-tag basteln, spielen, malen angesagt und ab 17.00 Uhr gibt es nebst Kaffee, diver-sen Minerals und Sirup, auch noch ein Cüpli für die Gros-sen.

Fortsetzung von Seite 1

viele Vorschläge erhalten; per Mail oder auch auf seiner Fa-cebook-Seite.

Ebenfalls erfreut über den Kauf der Liegenschaft zeigt sich der Verein «Ja zum See-uferweg», vertreten an der Übergabe durch Kantonsrä-tin Julia Gerber Rüegg (SP). Der Verein, der auch die Volksinitiative «Zürisee für alli» lancierte, tritt für einen durchgehenden Seeuferweg ein und kommt so diesem Ziel mit der Eröffnung eines weiteren Teilstückes einen Schritt weiter.

Der Kaufpreis für die 4 600 m2 grosse Liegenschaft mit Badehaus, Gartenhaus und Bootshaus in der Erholungs-zone beträgt CHF 500 000.–. Der Renovationsbedarf an der baufälligen Seemauer von geschätzten CHF 300 000.– wurde dabei im Kaufpreis berücksichtigt.

Beendet mit dem Kauf sind (hoffentlich) auch die kont-roversen Diskussionen von links bis rechts über Recht-mässigkeit der Besetzung, Missachtungen von Fahr-verboten, Zonenkonformi-täten der ehemaligen Beset-zer, etc. Im Endeffekt dürfte die Besetzung dem Ziel, das Gelände der Bevölkerung zu öffnen, entgegen gekommen sein – ohne damit wider-rechtliche Besetzungen so zu rechtfertigen.

In Einsiedeln hängt bereits ein ähnliches Modell wie «Selene».

Stadtrat entlässt Gerbestrasse 3 aus SchutzinventarDer Stadtrat entlässt das Ge-bäude Gerbestr. 3 (Don Ca-millo) aus dem Inventar der schützenswerten Bauten. Hin-gegen verbleibt das Gebäude Gerbestr. 1 in diesem Inventar und wird definitiv unter Schutz gestellt. Das denkmalpflegeri-sche Gutachten wertet die bei-den Häuser als Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung mit grossen Situationswert innerhalb des Quartierbildes. Das statische Gutachten da-gegen beklagt beim Gebäude Nr. 3 einen sehr schlechten Bauzustand und kommt zum Schluss, dass die Erhaltung aus bautechnischer Sicht nicht vertreten werden könnte.

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Volkstheater spielt Grimms Märchen

Das diesjährige Stück des Volkstheaters Wädenswil nennt sich «Hans und Gret» und ist eine Hommage an die Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm.

Es war einmal vor 200 Jahren – am 20. Dezember 1812 – als der erste Band der Gebrü-der Grimm unter dem Titel «Kinder- und Hausmärchen» erschien – im Volksmund bekannt unter Grimms Mär-chen. Zu Ehren der Meis-ter der Märchen wartet das Volkstheater Wädenswil in diesem Jahr mit einem Mär-chen auf – allerdings einem besonderen aus der Feder von Claudio Schenardi. Und vielleicht lauern irgendwo

die beiden Brüder im Gebälk und halten Ausschau nach Figuren und Geschichten aus unserer Zeit.

«Alles durenand, im Wald vo de Träum», klagen Dornrös-chen, Rapunzel und Schnee-wittchen des Nachts, wenn sie sich verzweifelt auf Prin-zensuche begeben. Denn seit das Buch der dunklen Laby-rinthe in den Märchenwald gelangt und dort verschollen ist, sind die Märchenfiguren heimatlos. Ihre Geschich-ten gibt es nicht mehr. Alles droht unterzugehen, weil die bösen Getorixe gierig nach dem Buch trachten. Es ver-spricht ihnen die Macht über alle Welten, ewige Jugend

ohne Tod und Menschwer-dung. Doch nur ein Mensch kann das Buch in der Nacht finden und es in den Tag ret-ten. Als die Getorixe gera-de ihren Kongress abhalten, schneien tatsächlich zwei Menschen, Hans und Gret, ins Haus. Sie haben ihre Rei-segruppe verloren und sich im Dschungel verirrt. Statt wie erhofft gerettet zu wer-den, geraten die beiden nun in ein albtraumhaftes Aben-teuer. Unversehens werden sie zu Helden und entdecken ihre Geschwisterliebe.Am 8. September lädt das Volkstheater Wädenswil zur Premiere ihrer neuen Thea-terproduktion im Kalthaus der Hochschule Wädenswil (ZHAW). Unter der Regie von Claudio Schenardi spielt das Ensemble «Hans und Gret», eine Märchenkomödie in Schieflage.

Weitere Spieldaten: 12. / 13. / 14. / 15. / 20./ 21. / 22. / 23. / 26. / 27. / 28. / 29. September

Aufführungen um 20.00 Uhr, Sonntags um 17.00 Uhr; Theaterbeiz ab 18.30 UhrTicketreservation: www.volkstheater-waedenswil.ch

Hatten Sie schöne Ferien? Gut erholt und die Sonne

genossen? Danke, ich auch. Während zweier Wochen

bereiste ich zusammen mit meiner Partnerin Italien. Vor

allem die wenig bekannten Marken haben‘s uns angetan. Da ist Italien noch ursprüng-

lich, etwas abseits vom Touristenrummel und auch

noch nicht all zu teuer. Einen kleinen Einblick dazu gibt

Seite 19.

Und dann war ja auch noch der Nationalfeiertag. Zeit,

etwas über unser National-verständnis, unser nationales

Selbstbewusstsein nachzu-denken. Wenn Sie irgendwo

Essen gehen, wie viele Schwei-zer Weine finden Sie da auf

der Karte? Und wenn Sie zum Abschluss dieses bestimmt

trotzdem guten Mahles Ihren Kaffee trinken, was gibt‘s da

als Beilage? Um auf die Ferien zurückzukommen: war je-

mand in Belgien? Ob wohl in Belgien zum Kaffee Schweizer

Schoggi gereicht wird? Wohl kaum. Aber hunderte Schwei-zer Wirtschaften muten ihren Gästen staubtrockene Biscuits

aus Belgien zu. Für mich unverständlich.

Herzlich,Ihr Stefan Baumgartner

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WÄD I AK TU E L L

Zum ersten Mal findet dieses Jahr auf dem Seeplatz Wädenswil ein mehrtägiges Oktoberfest nach bayri-schem Vorbild statt.

Der Anlass startet am 28. September und dauert neun Tage. Der Wädenswiler An-zeiger hatte Gelegenheit, mit Thomas Kellerhals von der organisierenden Sivex GmbH ein Gespräch zu führen.

Wädenswiler Anzeiger: in Wädenswil soll erstmals ein grosses Oktoberfest stattfin-den. Wer steht dahinter?Thomas Kellerhals: Das Oktoberfest Wädenswil wird von der Sivex GmbH orga-nisiert. Wir sind eine junge Eventfirma, welche seit März 2012 existiert. Unsere Tätig-keiten sind Eventmarketing, Vermietung von Festmaterial wie Festzelte und Abschran-kungen, Sicherheitsdienst und die Organisation von Events. Am Oktoberfest können wir unsere gesamten Kompeten-zen einsetzen.

WA: Als Standort wurde der Seeplatz ausgesucht. Wieso?TK: Der Seeplatz ist der wohl schönste Platz für so ein Fest, direkt am See gelegen und aus der ganzen Region gut erreichbar. Er liegt mitten in Wädenswil und ist mit dem ÖV perfekt erschlossen. Zu-dem spricht schon nur alleine die Grösse für diesen Platz, denn das gesamte Festareal wird über 800 m2 einnehmen.

WA: Der Anlass überschnei-det sich mit dem Original in München (München 22.9.–7.10., Wädenswil 28.9.–6.10.),

während die Oktoberfeste in Zürich erst nach Ende des Münchner Wiesnfestes begin-nen. Wurde das frühe Datum bewusst so gewählt?TK: Ja, zum einen möchten wir so den anderen Schweizer Oktoberfesten ein wenig aus dem Weg gehen, zum andern mussten wir auch auf zahlrei-che andere Veranstaltungen Rücksicht nehmen. Zudem möchten wir natürlich so nahe am Original sein wie möglich.

WA: Oktoberfeste boomen auch in unserer Region im-mer mehr. Jedes Restaurant, viele Geschäfte und Verei-ne wollen sich von diesem Boom eine Scheibe abschnei-den. Was macht nun das Wädenswiler Oktoberfest auf dem Seeplatz so einzigartig; wieso soll man die Mass bei Euch trinken?TK: Zum einen der regionale Charakter. Wir sind ein per-sönliches Fest, auf dem man Kollegen trifft und sich kennt. Trotzdem haben wir die rich-tige Oktoberfest-Stimmung mit grossem Zelt, Live-Musik und allem drum und dran. Viele der grösseren Okto-berfeste sind zudem bereits ausverkauft.

WA: Brauche ich ein Ticket oder eine Reservierung, damit ich bei Euch feiern kann - oder können die Gäste auch spontan vorbei kommen?TK: Um einen Tisch zu er-gattern braucht es ein Ticket, welches auf www.ticketino.com, am SBB-Schalter oder bei Webelec für 20.– gekauft werden kann. Ein solches Ti-

cket kann auch an der Abend-kasse erworben werden, allerdings „hätts solangs hätt“. Für alle spontanen Gäste und diejenigen, welche keine Ti-ckets haben, steht die Bar im Barzelt jederzeit offen.

WA: Was finde ich auf der Getränke- und Speisekarte?TK: Genau das, was man an einem Oktoberfest auch er-warten darf. Bei den Geträn-ken ist dies natürlich frisch gezapftes Bier aber auch eine gute Weinauswahl und Champagner sowie zahlreiche Drinks und Shots. Die Spei-sen sind typisch bayrisch und

Wenn der Seeplatz zur Wiesn wirddeftig. Von Händl und Haxen über Weisswürste und natür-lich Brezn aller Art

WA: ... und für Antialkoholi-ker und Vegetarier?TK: Natürlich haben wir auch die ganze Palette Softdrinks auf der Karte und für Vegeta-rier gibt’s den hausgemachten Kartoffelsalat, Raditeller und feine Salate. Zudem haben wir verschiedene gluschtige Süssspeisen im Angebot.

So heisst es also am 28. September 2012 auf dem Seeplatz Wädenswil erstmals: O‘zapft is!

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Anfang Juli präsentierte die Stadt Wädenswil auf der Schlossterrasse ihren ersten offiziellen Wein. Neben vier Stadträten wohnten dem Ereignis auch der Direktor des Bundesamtes für Land-wirtschaft sowie Direktoren der Agroscope bei.

Neben Stadtpräsident Philipp Kutter vertraten auch Stadt-rätin Felicitas Taddei sowie die Stadträte Ernst Brupba-cher und Paul Rota sowie Stadtschreiber Heinz Kun-dert die Stadt Wädenswil. Grussworte überbrachten Jean-Philipe Mayor, Direktor der Forschungsanstalt Agro-scope Changins-Wädenswil sowie Bernhard Lehmann, Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft. Stadtpräsident Kutter beton-te denn in seiner Rede auch die Wichtigkeit der Bildung und Forschung für und in Wädenswil und machte auch auf die Bedeutung der For-schungsanstalt Agroscope für Wädenswil aufmerksam. Und so konnte er auch mit

Wädenswils Stadtweine sind Entwicklungen der Forschungsanstalt

Freude und Stolz verkünden, dass beide Stadtweine, weiss wie rot, in Wädenswil mit-ent wickelt wurden .

Müller-Thurgau – aber kein Clevner

Der weisse Stadtwy ist – na-türlich – ein Müller-Thurgau. (Leser des Wädenswiler An-zeigers wissen: Dr. Hermann Müller, «Architekt» der Kreuzung aus Riesling und eben Madeleine Royale und nicht wie lange angenommen Sylvaner, war erster Direktor der neugegründeten deutsch-

schweizerischen Versuchssta-tion für Obst-, Wein- und Gartenbau Wädenswil, der heutigen Forschungsanstalt Agroscope ACW.) Der Wein überzeugt durch einen würzig-fruchtigen Ge-schmack mit intensivem Muskataroma, und passen soll er hervorragend zu asi-atischer Küche, aber auch zu kalten Fleisch-Käse-Platten.Der rote Stadtwy ist nicht etwa wie man aufgrund der Anbauflächen rund um den Zürichsee vermuten könnte ein Clevner, also ein Blaubur-gunder, sondern eine Assem-blage aus zwei Neuzüchtun-gen der ACW. Der Stadtwy besteht je zur Hälfte aus Ga-maret und Garanoir, beides Kreuzungen aus rotem Ga-may und weissem Reichen-steiner. Auch dieser Wein besticht durch seine fruchti-ge Würze mit Noten von Kir-sche und Pflaume. Passt her-vorragend zu Pizza und Pasta oder zu dunklem Fleisch.Im Anschluss an den offizi-ellen Teil hatte der Wädens-wiler Anzeiger Gelegenheit,

sich mit Thierry Wins, dem Kellermeister der ACW, in die Rebberge und die Kel-terräume zu begeben. Dabei konnten die Müller-Thurgau- sowie die Garanoir-Rebstö-cke, die den Stadtwy hervor-brachten, besichtigt werden. (Die Gamarettrauben hin-gen stammen aus Rebstö-cken, die in der sonnigeren Stäfner Sternenhalde reif-ten.) Bei dieser Gelegenheit machte Kellermeister Wins auch etwas Werbung für «sei-ne» Zürichseetropfen: dank steter Forschungsarbeit aus Wädenswil konnten Qualität und Erträge der am Zürich-see – oder generell der in der Schweiz angebauten Weine – stetig verbessert werden. In diesem Sinne würde er sich wünschen, wenn der Wä-denswiler Stadtwy dazu bei-trägt, dass auch beim Wein wieder vermehrt einheimi-sche Tropfen konsumiert werden.Wer den Wädenwiler Stadtwy kosten darf, wird sich von der guten Qualität überzeugen können.

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Gold für Agroscope-WeinDer Agroscope-Weisswein «Chardonnay barrique 2011» ist bester Zürcher Weisswein. An der Internationalen Wein-prämierung Zürich IWPZ erhielt der edle Tropfen aus Wädenswil ein Gold-Diplom. Zu einem Silber-Diplom kam der Agroscope-Weisswein «Müller-Thurgau». Ein gros-ser Erfolg für das Team um Thierry Wins, dem Keller-meister der Agroscope Chan-gins-Wädenswil.

Wädenswiler Fach-geschäfte legen den roten Teppich ausAb Samstag, 8. September, gelangen Kunden im Wä-denswiler Zentrum über den Roten Teppich in Geschäfte und Cafés. Die IG Wädens-wiler Fachgeschäfte und wei-tere an der Aktion beteiligte Geschäfte bedanken sich auf diese Weise bei Ihren Kun-dinnen und Kunden für Ihre Treue. Die Aktion dauert bis Ende September.

Das Wirtepaar Ruth Strub und Peter Wenig, die den «Löwen» an der der Türgass seit Jahren führen, gehen per Ende 2012 in Pension.

Restaurant Löwen: Wirtepaar hört aufAm 23. Dezember sind die beiden das letzte Mal Gast-geber in ihrem Lokal; nach einem Nachfolger wird ge-sucht.

Tolle Stimmung in der Fussballschule144 Mädchen und Buben im Alter zwischen 8 und 13 sowie 35 ehrenamtliche Betreuer führten vom 14. bis zum 18. Au-gust die Fussballschule des FC Wädenswil durch. Am Mor-gen wurde an der Technik gefeilt, am Nachmittag spielten die Kinder eine «Champions League» in Originaltrikots. Spass und der Wille, den Kindern eine lässige Woche zu bieten, steht an erster Stelle in dieser seit Jahren vom FCW organisierten Fussballwoche.

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Die Seestrasse ist zwischen Wädenswil und Horgen in einem schlechten Zustand. Um sie für die Verkehrs-teilnehmenden sicherer zu machen, muss der Abschnitt saniert werden. Dazu hat der Regierungsrat einen Betrag von 10,67 Millionen Franken bewilligt.

Die Seestrasse ist in den Ab-schnitten Rietli (Gemein-de Horgen) bis Bahnhof Au (Stadt Wädenswil) und von der Überführung Au stras-se bis zur Florhofstrasse (Stadt Wädenswil) in einem schlechten Zustand. Spurrin-nen, Verdrückungen sowie Belagsausbrüche gefährden vor allem bei schlechtem

Preisanpassung im ZVV-Tarif per Ende 2012Der Regierungsrat hat die geplante Preisanpassung des Tarifs des Zürcher Verkehrs-verbunds (ZVV) genehmigt. Die Ticketpreise für das Fahr-planjahr 2013 steigen durch-schnittlich um 3,3 Prozent. Die Anpassung ist nötig, weil der Bundesrat eine Erhöhung der Trassenpreise für Bahn-unternehmen beschlossen hat. Diese zusätzlichen Kos-ten sollen gemäss der Ansicht des Bundesrates von den Kundinnen und Kunden der Bahn getragen werden.

Kurze Strecken werden geschont

Der neue Tarif sieht eine dif-ferenzierte Preiserhöhung vor, bei der die Preise für kürzere Fahrten geschont werden. Diese Strecken wer-den häufiger mit Bussen oder Trams und nicht mit der S-Bahn gefahren. Die Tarife im Lokalnetz und bei Kurzstre-cken bleiben deshalb unver-ändert. Die Preise für Einzel-tickets oder Tageskarten für 1 bis 2 Zonen steigen um zehn Rappen an. Etwas stärker fällt die Erhöhung bei Fahr-ten über drei oder mehrere Zonen aus, weil hierfür weit-aus öfter die S-Bahn benutzt wird. Zusätzlich erfolgt eine Anpassung bei den Monats- und Jahresabonnementen «9-UhrPass Alle Zonen».

Der durchschnittliche Anstieg der Ticketpreise im ZVV beträgt 3,3 Prozent. Die Anpassung erfolgt auf den Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2012.

Wetter die Verkehrssicher-heit. Weiter entspricht die Strassenentwässerung nicht mehr den gesetzlichen Vor-schriften.Zu den geplanten Massnah-men gehören die Erneuerung des Fahrbahnbelags und der Strassenentwässerung, der Bau eines zwei Meter brei-ten Trottoirs von Rietli bis zur Grenze Wädenswil/Hor-gen, der behindertengerechte Ausbau der Bushaltestellen Seeguet, Strandbad und Tie-fenhof, die Erstellung eines beidseitigen 1,5 Meter brei-ten Radstreifens sowie der Bau von zusätzlichen Fuss-gängerschutzinseln.Für das Projekt hat der Re-gierungsrat einen Beitrag

KANTON ZÜR ICH

Sanierung Seestrasse zwischen Wädenswil und Horgenvon 10,67 Millionen Franken bewilligt. Das Tiefbauamt plant, im Jahr 2013 mit den Bauarbei-ten zu beginnen und diese im Jahr 2015 abzuschliessen.

Staatsvertrag hat schwerwiegende Folgen für den Kanton ZürichDer Regierungsrat hat den vorliegenden Entwurf des Staatsvertrages zwischen Deutschland und der Schweiz zur Kenntnis genommen. Der Staatsvertrag beinhaltet eine erhebliche Ausweitung der flugfreien Zeiten für Süd-deutschland und führt da-mit zu einer Verlagerung des Fluglärms in die Schweiz.

Bundesrätin Leuthard wird im Spätsommer die betrof-fenen Kantone zu einer Be-sprechung über die definiti-ve Lärmverteilung innerhalb der Schweiz einladen. Die von Bundesrätin Leuthard ausgehandelte Betriebs-form soll 2020 in Kraft tre-ten und erfordert zwingend den Ausbau des Pistensys-tems (Pistenverlängerung) am Flughafen Zürich. Neben der Ratifizierung durch die Parlamente der Schweiz und Deutschlands braucht es des-halb für die Umsetzung des Staatsvertrags gestützt auf das Zürcher Flughafengesetz zusätzliche Entscheide von Regierungsrat und Kantons-rat des Kantons Zürich sowie einen allfälligen Volksent-scheid.

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Geld und Geist

Aus den Ferien zurückgekehrt lese ich das E-Mail des Herausgebers, Stefan Baumgartner, in welchem er, an die bevorstehende Chilbi-Zeit anlehnend, schreibt: «Da die Finanzmärkte weiter-hin Karussell fahren, wirst Du bestimmt ein spannendes Thema finden!»Nicht Chilbi sondern Olympiade war in den letzten Tagen und Wochen an-gesagt. Dem Motto der olympischen Bewegung citius, altius, fortius folgend

(Latein für «schneller, höher, stärker») stiegen die Aktienmärkte weltweit wie-der auf das Niveau von Anfang zweites Quartal dieses Jahres; der Schweizer Aktienindex SMI erlebte überraschend einen ständigen Aufwärtstrend, der ihn auf einen neuen Höchststand in diesem Jahr brachte. Nach wie vor erstaunt mich, dass die Entwicklung der Aktienbörsen die herr-schende Konjunkturverlangsamung nicht widerspiegelt. Neueste Nachrich-ten zeigen auf, dass sich die wirtschaft-liche Erholung in den USA abschwächt. In Europa hat sich die Lage weiter ver-düstert. In Griechenland ist das eu-ropäische Prüfungsgremium (Troika) zum Schluss gekommen, dass sich die Reformen in der geforderten Zeit nicht umsetzen lassen. In Italien und Spanien stehen ganze Regionen bzw. Provinzen vor dem Bankrott und haben den Staat um Hilfe ersucht.

von Marco Heldner

Finanzmärkte – Karussell und AchterbahnEinzig die Schweiz bleibt auf dem Wachstumspfad. Das von der Konjunk-turforschungsstelle (Kof) veröffentlich-te Barometer verzeichnete im Juli ei-

nen erneuten Anstieg und zeigt damit auf, dass die Schweizer Volkswirtschaft auch in den nächsten Monaten weiter wachsen wird. Aufgrund der um unser Land herum herrschenden Anzeichen für eine Abschwächung muss aber auch hier mit einer Eintrübung des Wirt-schaftsklimas gerechnet werden. Von Rezession zu sprechen wäre im Mo-ment noch zu viel gesagt.

Die Probleme der Euro-Zone sind noch für längere Zeit nicht gelöst. Trotz neuer Stabilitätsmassnahmen sind die Zinsen

für Spanien und Italien wieder angestie-gen. Solange diese ihre Finanzierungs-bedürfnisse am offenen und spekulati-ven Einflüssen unterworfenen Markt eindecken müssen, wird sich an der Si-tuation nichts ändern. Warum wird die Finanzierung der Staatshaushalte dieser Länder nicht vom allgemeinen Markt weggenommen? Statt milliardenschwe-re Rettungsschirme aufzubauen könn-te die Europäische Zentralbank dieses Geld direkt den betroffenen Staaten in Form von Krediten zur Verfügung stel-len, zu einem tiefen Zinssatz. So wür-den diese Staaten entlastet, die Zinslast abgebaut und die EZB würde, als posi-tiven Nebeneffekt, Zinseinnahmen er-halten. Im Gegensatz zu den, wie das Beispiel Griechenland zeigt, verlorenen Unterstützungsgeldern.Das Karussell wird sich so oder so wei-terdrehen und spannend bleibt der Aus-gang dieser ganzen Konjunktur- und Finanzgeschichte allemal. Man sagt in Wädenswil, nach der Chilbi Ende Au-gust beginne bereits der Herbst. Kon-junkturell hat der Herbst bereits Einzug gehalten, hoffen wir darauf, dass der Winter nicht allzu hart wird.

Eine vergnügte Chilbi-Zeit wünschtMarco Heldner

Marco Heldner ist eidg. dipl. Bankfach-mann und betreibt in Wädenswil ein Vermögensverwaltungs- und Treu-handbüro.

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Drei tolle Tage stehen an: Chilbizeit in Wädenswil! Und trotz Bahnhofumbau bleibt die Wädenswiler Chilbi die Grösste am See. Auch dank der Erschlies-sung des Gasiplatzes, der dieses Jahr in die Planung miteinbezogen wurde.

Wegen der Umbauten am Bahnhof Wädenswil steht die Bahnhofstrasse ab Bahn-hof bis Hotel Engel dieses Jahr für Marktstände nicht zur Verfügung. Ebenso die Merkurstrasse, dort stehen provisorisch Velo ab stell plät-ze, bis das unterirdische Velo-park haus realisiert ist. Weiter steht beim Güterschuppen weniger Platz zur Verfügung, da sich dort der Materiallag-erplatz der Baufirmen befin-det.

Bahnhofumbau bedingtVeränderungen

Damit Wädenswil auch während des Bahnhofum-

baus eine tolle Chilbi fei-ern kann, wird die Ein-trachtstrasse mit Markt-ständen aufgewertet und auf dem Gasiplatz werden Fahrgeschäfte und weitere Verpflegungsstände platzi-ert. Eine der Attraktionen, der Doppel-Ranger, ist so auf dem Gasiplatz anzutreffen. Der Doppel-Ranger besteht aus zwei riesigen Armen an denen zwei Schiffe ange-bracht sind. Darin finden sich für je acht Personen Sitz-

plätze. Diese Kabinen drehen sich im rasanten Tempo, die eine im Uhrzeiger-, die an-dere im Gegenuhrzeigersinn und lassen das Gefühl eines Flugzeugloopings aufkom-men. Die erst gut dreijährige Chilbi-Bahn ist eine Anfer-tigung nach den Ideen des Schaustellers Rudolf Stieger und kostete fast eine Million Franken. Ebenso auf dem Gasiplatz ist die besonders bei Jugendlichen beliebte «Tagada».Die Schausteller, die bis an-hin auf dem Gasiplatz ihre Wohnwagen und Material-transporter hatten, müssen ein wenig weiter nach oben und finden auf dem oberen Eidmattareal Platz.Wieder in Wädenwil, diesmal auf dem Seeplatz ist Maiers «Monster», das schon letztes Jahr jene Wädenswiler ver-zückte, die sich auf solche rasanten Bahnen wagen. Eb-enfalls auf dem Seeplatz an-zutreffen ist die «Twister», ein in die Höhe gehendes Famil-ienfahrgeschäft, ähnlich dem «Skilift». Und auf der Inneren Sust, zwischen Bär Sport und der Sust, findet die alterwür-

Chilbiziit z WättischwiilCH I LB I WÄ T T I SCHW I I L 20 12

dige «Enterprise» Platz. Be-reits 1973 entstanden, ver-mag dieses Fahrgeschäft auch heute noch alt und jung zu begeistern. Der Fahrgast wird in der Enterprise durch die entstehende Zentrifugalkraft in den Sitz gedrückt. Danach hebt sich der Arm mit dem Rad bis zu einem Winkel von fast 90 Grad. Es kom-men keinerlei Personenrück-haltesysteme zum Einsatz, die Mitfahrer werden allein durch die Beschleunigung im Sitz gehalten.

Neues Abfallkonzept

Anfang Juli machten sich ei-nige Gemeinderäte Gedan-ken um eine saubere Chilbi, hat doch die Stadt Wädenswil bereits einige Aktionen für mehr Sauberkeit auf ge gleist und dafür auch viel Geld aus-gegeben. Die Chilbikommission als Veranstalter hat – unabhän-gig von und schon vor der politischen Debatte – das Abfallregime an die Firma Dräksak vergeben. Diese Firma konnte sich bereits bei verschiedenen anderen grösseren Veranstaltungen bewähren und dürfte für eine spürbare Verbesserung der Abfallsituation sorgen. So werden die grosszügigen Abfallbehältnisse von weit-her sichtbar gekennzeichnet und mindestens eine Per-son ist dauernd vor Ort, um volle Behälter auszutauschen. Eben so sollen genügend PET-Sammelbehältnisse zur Verfügung stehen, damit eine Abfalltrennung gewährleistet ist. Unterstützend wird dieses Jahr der Verkauf von Geträn-

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Verkehrsanordnungen während der Chilbi 2012Postauto- und Bushaltestellen auf dem Bahnhofplatz sind ab Freitag, 24., bis Dienstag, 28. August, auf 3 Perrons reduziert.

Taxistandplätze werden von Freitag, 24., bis Dienstag, 28. Au-gust, auf den Bahnhofplatz (Parkplätze) verlegt.

Strassen und Plätze mit Fahr-/Parkverbot: Ab Dienstag, 22. Au-gust 2012, teilweise später, sind folgende Strassen und Plätze für den Fahrzeugverkehr gesperrt: Bahnhofstrasse, See hof-stras se, Bahnhofplatz, Engelstrasse, Plätzli, Eintrachtstrasse (Zufahrt nur für Anwohner möglich), Friedbergstrasse, Merkurstrasse, Gerbestrasse, Kantonsplatz, Gasiplatz, innere und äussere Sust, Parkplatz Rietliau (teilweise).

Zufahrt Eintrachtstrasse bzw. Eidmattstrasse ist ab Samstag, 25. August, nur von der Oberdorfstrasse her möglich und nur für Anwohner gestattet.

Zu- und Wegfahrt Rebbergstrasse ist ab Freitag, 24. August, nur über die Buckstrasse her möglich (Sackgasse).

Einbahnverkehr Während der Chilbi ist der Verkehr auf der Etzelstrasse bis zum Meierhof nur in Richtung Einsiedler-strasse gestattet.

Parkierungsmöglichkeiten Parkhaus Sporthalle Glärnisch, Parkplätze „di alt Fabrik“, Parkplatz Stadthaus, Poststrasse, Parkplatz Weinrebe, Oberdorf strasse, Etzelstrasse.

25 . –2 7 . AUGUS T 20 12

keverpackungen aus Alu un-tersagt.

Erstes Mal unter der Welle

Keine besonderen Sorgen bereitete Platzchef Nauer die neue Welle: dank ihrer kom-fortablen Höhe finden so-

wohl Fahrgeschäfte wie auch Stände und Beizli genügend Platz darunter. Der 61jährige Fons Nauer übernahm 1996 das Amt des Platzchefs. Dies auf Anfrage der damaligen Stadträtin Hanne Herzog und nach dem die Organisation der Chilbi

von der Stadtpolizei in die Hände des Verkehrsverein gelangte. 300 bis 400 Stun-den Arbeit steckt in der Or-ganisation einer reibungs los ablaufenden Chilbi. Be reits während der laufenden Chilbi beginnt die Planung für die nächstjährige. Abwechslungs-

reich soll sie sein; mit guter Durchmischung von Fahr-ge schäft en, Markstständen und den Beizen der einhei-mischen Vereinen. Natürlich sind einige Attraktionen auch «gesetzt»: Was wäre eine Wä-di-Chilbi ohne ein Riesenrad oder ohne Autoscooter?

die grosse SHOW auf dem Gasiplatz!

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Gasiplatz uEin

trachts

trasse

Rebbergstrasse

Seestrasse

Friedbergstrasse

Bahnhofstrasse

Ein

trachts

trasse

CH I LB I WÄ T T I SCHW I L 20 12 S I T UAT I ONSP LAN

Sust

Seestrasse

Gasiplatz Schiesswagen Entenrennen Disney Dream / Kinderrally Doppel-RangerTagada

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Friedbergstrasse

CH I LB I WÄ T T I SCHW I L 20 12 S I T UAT I ONSP LAN

Rosenmattpark

Zuger

stra

sse

Ger

bestra

sse

Bahnhof

Kafistube Wadin Schränzer

Seestrasse

Schwiizer-hüsli

Trubadix

Seeplatz Rössli Karussell Magic Cubes Jungle-Schiesswagen Riesenrad Musik Express Zauberball Monster Bähnli Die Kartoffel Twister Woody PengImbiss-SpezialitätenSchiessbude

Bahnhofplatz Etagenrally Tower Clown Ballon Bahnhofstrasse Ursi‘s Derby-Day Wipf Confiserie Brezelkönig Milchkannen BallwerfenBüchsenwerfen Shooting Zone Allotria Venice Schiessbude

Innere Sust Enterprise

Äussere Sust Auto Sooter Kinderflieger Entenrennen

Plätzli Romé Confiserie Gruselschiff Entenfischen

Friedbergstrasse Spielwagen Tütenangeln

Gerbestrasse X-Factory Schoggifrüchte Grillhüsli Sky Land Kinderkarussell

Happa-Happa

Cornish Pasties

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Auch dieses Jahr sind die Trubadixler wieder mit ih-rem Schwiizerstübli an der Wädi-Chilbi vertreten. Ihre Spezialität ist seit Jahren die bewährte Röstikollektion. Die Gäste können zwischen sechs verschiedenen Rösti-arten wählen. Ob Bündner-, Büezer- oder Zürirösti, für

An der Chilbi Wädenswil pro-duzieren wir die feinen, ge-füllten Blätterteigpasteten für Sie wieder frisch vor Ort. Die Cornish Pasties haben ihren Ursprung in Südwestengland, in dem Gebiet an dem die be-kannten Rosamunde-Pilcher-Filme gedreht werden. Beim Beginn des Industriezeitalters und dem Aufbau der Kupfer- und Zinnminen in Cornwall waren die Pasties die Haupt-mahlzeit der Mineure, denn je nach Minenschacht dau-erte es über eine Stunde, bis man den Arbeitsplatz unter Tage erreichte. Und so nahm man die Pasteten mit und wärmte sie vor Ort. Von den Ehefrauen mit verschiedenen Füllungen hergestellt, hatten die Arbeiter immer eine feine Mahlzeit. Als die Minen in Cornwall ausgebeutet waren, wander-ten viele Minenarbeiter aus und eröffneten auf der gan-zen Welt eigene Minen. Und so findet man die Cornish Pasties in verschiedenen Va-rianten überall dort, wo es Minen gibt. Von Australien, Südafrika bis Amerika. In den Spanisch sprechenden Ländern wurde der Pasty zum Empanada (deutsch: im Teig eingepackt), der ent-sprechend auch mit Fleisch und Gemüse gefüllt wird.

20 Jahre Glarner Helleri an der Wädi-ChilbiSeit 20 Jahren dürfen wir unser Rösslikarussell beim Schiffsteg an der Chilbi prä-sentieren. Die Sensation der 144-jährigen Glarner Helleri begeistert immer noch Jung und Alt. Daneben steht un-sere prächtige Konzertorgel. Der Glanz der abertausenden Glasperlen ist nicht verblasst. In der Mitte das Herzstück, die Prachtsorgel aus Wald-kirch. Schliessen sie die Au-gen und hören sie die Orgel-melodien aus ihrer Kindheit.Mit höflicher Empfehlung: Vergnügungsbetriebe Weber Richterswil.

D Wädi Chilbi isch s Gröschti – und no besser mit ere Trubi Röschti!jeden ist etwas dabei. Darum lassen Sie sich von den Tru-badixern mit einem feinen Essen verwöhnen und ge-niessen Sie dazu einen guten Wein, ein kühles Bier oder ein Mineralwasser. Und die gute Stimmung gibt’s im Schwii-zerstübli gratis dazu. Sie wer-den begeistert sein! Zudem

CH I LB I WÄ T T I SCHW I I L 20 12

Cornish Pasties / EmpanadasEntsprechend können Sie bei uns die verschiedenen Va-rianten von Süss bis Salzig, vom Pasty bis zum Empana-da geniessen.Übrigens: eine einzelne Blät-terteigtasche ist ein Pasty, mehrere sind Pasties, wobei das «a» gleich wie bei uns im Züritüütsch ausgesprochen wird.Wädenswiler Chilbi, Gerbe-strasse, vis-à-vis ehem. Café Homberger.

an der

Wädi-Chilbi

an der Gerbe-

strasse

vis-à-vis

Ex-Café-Hom-

berger!

traditionsgemäss beim Schiffsteg mit Konzertorgel.

Auf zahlreichen Besuch freut sich Paul Weber, Schausteller, Richterswil

Rössliriiti

servieren die Musikanten auch gerne ihren berühmten Trubi-Kafi. Die Geheimmi-schung hat schon für manch lustigen Abend gesorgt. Wie die Röstispezialitäten hat das Frühschoppenkonzert am Sonntagmorgen Tradition. Ab 11 Uhr werden Sie mit bester Musik unterhalten und wer-

den so richtig auf den Chilbi-sonntag eingestimmt. Kom-men Sie doch einfach vorbei und erleben Sie das Schwii-zerstübli der Guggenmusig Trubadix persönlich. Sie fin-den sie wie jedes Jahr direkt am Bahnhof Wädenswil unter der Welle. Die Trubadix freut sich auf Sie und Ihre Freunde!

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Als bei den Wadin Schrän-zern im Herbst 2009 das Pro-jekt «Wädi-Chilbi» in Angriff genommen wurde, war alles noch sehr offen. Würden sie die Chance auf einen Stand-platz erhalten? Was ist das Konzept? Schnell wurden sich die Verantwortlichen je-doch einig und es war klar, an der Wädi-Chilbi fehlt: eine klassische «Kafistube». Nun wird das Jahr 2012 ge-schrieben und die Wadin Schränzer sind bereits das dritte Mal an der Wädi-Chil-bi präsent.Die Kafi-Stube steht auf dem Seeplatz beim grossen Schiff-steg und bietet diverse be-kannte wie auch exotische, warme und kalte Kaffees mit und ohne Alkohol an. Natür-

Die Firma Dräksak Services Schweiz mit Hauptsitz in der Zentralschweiz ist ein junges, dynamisches Unternehmen. Wir liefern transparente Dienstleistung im Bereich der umweltfreundlichen Ab-fallentsorgung. Unser Ange-bot wird individuell auf un-sere Kunden angepasst. So können wir unsere Arbeit, zur vollsten Zufriedenheit unserer Kundschaft, umset-zen. Geht nicht – gibt‘s nicht! Sei es bei Stadtfesten, Sport-anlässen oder Firmenfes-ten, der «Dräksak» oder die «Dräkpräss» lässt ihren An-lass glänzen und darf nicht fehlen! Wir bieten Ihnen im Event-bereich gesamte Entsor-gungskonzepte, wenn not-wendig inklusive Toiletten, seien es Toilettenwagen oder

WADIN SCHRÄNZER

K A F I - S T U B E & B A R

... wieder uf em Seeplatz bim grosse Schiffstääg

verschiedeni Kafis in allne Variatione

am Samschtig Musig mit em DJ Eaglerace

25 . –2 7 . AUGUS T 20 12

Neues Entsorgungssystem an der ChilbiCaps, für VIP’s oder an nor-malen Festen. Einfach ein Ansprechpartner mit einer Telefonnummer für den ge-samten Entsorgungsbereich.

Überall, wo Abfall entsteht, egal welcher Art, sind wir Ihr geeigneter und kompeten-ter Partner. Mit unseren Be-hältern, Mulden, Container, Tonnen etc. in diversen Grös-sen und für alle Zwecke opti-mieren wir die Abfallentsor-gung für Industrie, Gewerbe, Events und Private.

Unser gesamtes Dienstleis-tungs-Angebot finden Sie un-ter: www.draeksak.ch. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 041 260 94 92 oder per E-mail: [email protected]. Testen Sie uns!

Wadin Schränzer Kafi-Stubelich wird auch etwas gegen den Hunger geboten – feine Penne sind dieses Jahr im An-gebot. Neben der Kafi-Stube, welche über ausreichend Sitzplätze verfügt, befindet sich eine kleine Bar. In dieser Bar ist für gute Stimmung ge-sorgt, sei es bei einem kühlen Drink und gutem Gespräch mit Freunden, oder durch die Iceshotwand, bei welcher man seine Treffsicherheit be-weisen kann. Zusätzlich sorgt am Samstagabend der regi-onal bekannte DJ Eaglerace für Stimmung.Besuchen Sie die Wadin Schränzer am Chilbiwochen-ende in ihrer Kafi-Stube & Bar, auf dem Seeplatz beim Schiffsteg – sie freuen sich auf Ihren Besuch!

Chum au is

feini Rööschti, feini Wii, feini Trubikafi

Am Chilbisunntig ab em ElfiFrüeschoppä mit em

Echo vom Rotä-TuräMir stönd direkt am Bahnhof under

de WälleMir fröied öis uf jede Psuech,

chum doch au!

D`Wädi Chilbi isch s Gröschti - und no besser mit ere Trubi-Röschti!

Schwiizerstübli

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Geniesser-Seiten Arabella Chardonnay 2009Die Arabella-Weine aus Robertson sind unsere Top-Value Weine. Hier erhalten Sie sehr viel Wein für wenig Geld. Siehe die Award Liste mit dem Gold Award Michelangelo 2009 für den Chardonnay.

Das Weinbau-Gebiet Robertson liegt in einem Talkessel am Breede River in der Kapregi-on in Südafrika. Die Reben wachsen auf kalkreichen, sandigen Schwemmbö-den. Die Farm ist seit 1860 im Besitze der de Wet‘s. Sie liegt in Ro-bertson und umfasst 750 ha Land. Davon sind 200 ha mit Reben bepflanzt. Stephen de Wet ist der Inhaber und Chef Weinmacher auf Arabella. Er führt dieses Weingut zusammen mit seiner Familie. Der Name Arabella rührt von den arabischen Gestüten her, welche ebenfalls auf der Farm ihre Heimat ha-ben.Arabella ist ein erfolgreiches, mehrfach ausgezeichnetes Weingut. Für seine re-

gional geprägten und sortenty-pischen Weine ist es weltweit äusserst beliebt und begehrt.

Trotz dem sehr günstigen Preis erhalten die Weine vielfache Top-

Auszeichnungen von diversen renommierteren Weinshows und Weinprämierungen. Hier wird auf-gezeigt, dass es möglich ist, Spit-zenqualität zu erschwinglichem Preis anzubieten. Uns und unsere Kunden soll das freuen. Diesen frischen Chardonnay mit Noten von Citrus und Vanille. Ele-

gant mit leichten fein eingearbeite-ten Fassnoten, erhalten Sie zur Zeit

bei uns für: Arabella Chardonnay 2009 (DV) AKTION 18 Fl. à CHF

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KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.chÖffnungszeiten:Mo–Fr 9–12 und 13.30–18.00 Uhr, Sa 10–14 Uhr

?

ImpressumUnabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 WädenswilTelefon 044 680 22 26Telefax 044 680 22 28

Verleger: Stefan Baumgartner

Mailadressen: [email protected]

Erscheint monatlich in allen Haus-haltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel.

Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen-trum Oberdorf bei Engel + Bengel, im PaBa-Markt in der alten Fabrik sowie beim Feld-Beck auf.

Auflage: 13 600 Ex.

Druck: Druckzentrum Zürich, Tamedia AG, 8021 Zürich

Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

WädenswilerAnze i

ger

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BUCHTIPP

Das Mädchen auf den Klippen

Nach ihrem ersten Roman «Das Orchide-enhaus» legt Lucinda Riley kräftig nach. «Das Mäd-chen auf den Klippen» ist ein packendes Familien-

epos, welches von der ersten Seite an begeistert. Grania Ryan kehrt mit reichlich Problemen nach Hause in ihre irische Heimat zurück, um dort über die Zukunft nachzudenken. Wie es der Zufall will, lernt sie Aurora kennen, die Tochter des Gutsnachbarn. Grania knüpft engen Kontakt zu den bei-den, doch das missfällt ihrer Mutter Kathleen.Kathleen beichtet schliesslich das Geheimnis um die beiden Familien. Über mehrere Generationen kreu-zen sich die Wege der Ryans und der Lisles auf der Bühne des historischen England und Irland.Lucinda Riley hat grossartige Charak-tere geschaffen, mit denen das Buch zum absoluten Muss wird.

Riley, LucindaDas Mädchen auf den KlippenVerlag GoldmannISBN 978-3-442-47789-0

Erhältlich im Buchparadies Wädens-wil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädens-wil, Telefon 044 680 26 10

Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23

8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10

F e u i l l e t o n

Seit rund zehn Jahren veranstalten Isabel Metzler und Hans Ruedi Rüegs-eg ger im Wädenswiler Rosenhof Kunstausstellungen und besondere Anlässe. An einer Wochenendausstel-lung vom 30. August bis 2. September 2012 werden im Rosenhofraum Bilder und Skulpturen des Wädenswiler Künstlerehepaars Josef und Merve Carisch gezeigt.

Josef Carisch zeigt Skulpturen aus Laub-holzstämmen. Aus dem Holz entstehen Menschen oder Tiere, mit wenig Farbe akzentuiert. Das rohe Holz mit seinen Jahrringen gibt den Werken eine eigen-artige archaische Ausstrahlung – selt-sam im Widerspruch zu den intensiven eigenständigen Formen und Körpern, die aus dem Holz herausgearbeitet sind. Die Figuren sind zwar nicht abstrakt, der Betrachter kann sie auf Anhieb wohl erkennen; sie zu durchschauen er-fordert jedoch mehr: Musse und Ruhe und die Bereitschaft, die Arbeiten auf sich wirken zu lassen. Die Wesen sind in sich zurückgezogen, in sich gekehrt,

unabhängig. Sie sind uns vertraut – und doch fremd.Die Bilder zur Ausstellung liefert Mer-ve Carisch, seit 1963 mit dem Bildhauer Josef verheiratet. Merve Carisch ist aus-gebildete Goldschmiedin und beschäf-tigt sich seit geraumer Zeit auch mit der Malerei, besuchte Weiterbildungen an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihre farbenfrohen Bilder ergänzen sich in der Ausstellung harmonisch mit den Skulpturen ihres Mannes. Merve Ca-risch malt gegenständlich realistisch. Charakteristisch für ihre Bilder ist der Lichteinfall. In der Ausstellung werden unter anderem Bilder von Häusern und Bauten aus Wädenswil zu sehen sein.Der Rosenhofraum im nahezu 200-jäh-rigen Rosenhof im Zentrum von Wä-denswil hat viel Charme. «Der Rosen-hofraum soll ein Ort für Kunst, Kultur und Begegnung sein», sagt die Galeris-tin Isabel Metzler. Seit rund zehn Jahren bietet sie Künstlerinnen und Künstlern aus der Region, aber auch aus anderen Gegenden der Schweiz oder dem Aus-land eine Plattform, ihre Werke zu zei-gen. Pro Jahr finden im Rosenhofraum sieben Ausstellungen statt. Im Winter-halbjahr wird der Rosenhofraum an vier Abenden auch zum Klein-Kino. Der rund 80 m2 grosse Raum kann auch für Kurse und Seminare gemietet werden.

Ausstellung Carisch und Carisch, 30. August bis 2. September 2012, Vernissage: Donnerstag, 30. August, 18 bis 21 Uhr, Öffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr. Rosenhofraum, Eidmattstrasse 25 (beim Rosenmattpark zur Schönen-bergstrasse hin), 8820 Wädenswil, Telefon 044 780 03 39, www.rosenhof-raum.ch

Carisch und Carisch im Rosenhofraum

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Wädenswiler Chronik18.06.2012 Während des Schulunterrichts zweier Klassen aus dem Schulhaus Rotweg verunfallt ein Schüler tödlich. Der Knabe wird nach der Bergung notfallärztlich betreut und reanimiert, bevor er mit der REGA in kritischem Zustand ins Kin-derspital Zürich geflogen wurde, wo er leider verstorben ist.

22.06.2012 Die Stadt Wädenswil als Grundeigentümerin plant zusammen mit der Oberstufe ein neues Schulhaus am Standort Rotweg und präsentiert die Projekte anlässlich einer Ausstellung im Singsaal des Schulhauses Rotweg. Für die neu zu erstellenden Nutzungen sollen zwei der drei Gebäudeteile des Schulhauses Rotweg auf dem Areal ersetzt werden. Um eine besonders gute gestalterische wie betriebliche Lösung für das erhebliche Bauvolumen von rund 5 400 m2 Geschossfläche zu finden, welche auch aus städtebaulicher Sicht überzeugt, führte die Stadt Wädens-wil einen zweistufigen Studienauftrag im selektiven Ver-fahren durch. Schliesslich hat das Beurteilungsgremium dem Stadtrat das Projekt Dreiklang der Meletta Strebel Architekten aus Zürich zur Weiterbearbeitung und Aus-arbeitung einer Abstimmungsvorlage empfohlen. Zurzeit wird vom siegreichen Architektenteam in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt und der Oberstufe die Weisung mit der entsprechenden Kostenschätzung für die Genehmi-gung des Projektkredites von knapp CHF 20 Mio. erarbeitet, damit dieser im Herbst den Weg durch das Parlament der Stadt Wädenswil nehmen kann, um im März 2013 dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt zu werden.

23./24.06.2012 Der Chor rezeptfrei zeigt sein Programm Jukebox Live – die grössten Hits aus den Schweizer Hitpa-raden der letzten 40 Jahre. Bilder unter www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Bilderbogen.html.

30.06.2012 Die IG Weihnachtsbeleuchtung stellt am Samstagsmarkt an der Ger-bestrasse verschiedene Varianten einer neuen Weihnachtsbeleuchtung vor und fühlt so den Puls der Bevölkerung

07.07.2012 Rund 700 Besucher rocken des Seeplatz am Openair Arx-en-ciel zu Klängen von Brandy Butler & the Fonxionaires, Dabu Fantastic, Micha Sportelli, The Jamborines und DJ Gino.

11.07.2012 Aufgrund der Auswertung der Publikumsbefragung organisiert die IG Weihnachtsbeleuchtung ein Probeleuch-ten über der Gerbestrasse. Im Anschluss daran entscheiden sich die Mitglieder der IG für das Modell «Selene».

20.07.2012 Beim Brand in einem Haus an der Oberdorfstrasse ist ein Schaden von mehreren 10 000 Franken entstanden. Es wurde niemand verletzt. Das Feuer ist auf eine Unvorsichtigkeit beim Verschweissen von Bitumenbahnen zurückzuführen.

25.07.2012 Die 22. Filmnächte im Rosenmattpark beginnen.

01.08.2012 Am Nationalfeiertag findet auf dem Geren zum ersten Mal ein Schwingfest statt. Der Thurgauer Burkhalter Stefan gewinnt den Muni «Colt». Am Abend fand gleichenorts dann die traditionelle Bundesfeier statt. An der Bahnhofstrasse brannte ein Kleidersammelcontainer.

03.08. Das besetzte Seegrundstück wird widerstandslos geräumt und am 13.8. der Bevölkerung übergeben.

19.8.2012 Die Seetraversierung mit der längsten Strecke auf dem Zürichsee lockte wieder hunderte Schwimmer an.

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In den Marken dem Alltag entfliehen

Die Marken, in Mittelitalien gelegen, sind vielen Sonnenhungrigen (noch) unbekannt – ein echter Geheimtipp. Und so findet man in dieser Gegend auch noch unvergleichbare Erholung, abseits der grossen Touristenströme.

Unweit der langen Sandstrände von Senigallia liegt in Monte San Vito das wunderschöne Malviano Resort. Ein Landgut, stilvoll restauriert und geführt von den Höfnern Elisabeth und Willy Müller.Eingebettet in eine sanfte Hügelland-schaft, umgeben von Kornfeldern und Olivenhainen ist das Resort ein Ort der Ruhe, in der es sich wunderbar abschal-ten und entspannen lässt. Zugleich ist das Resort auch ein idealer Startpunkt für Ausflüge oder Erkundungen in die nahe und weitere Region. Sei es eine

Schöne Ferien

D i e M a r k e n

Marken (italienisch Marche) heisst die zwischen Adria und Apennin gelegene Region in Mittelitalien, die im Nor-den an die Emilia Romagna und an die Republik San Marino, im Süden an die Abruzzen und im Westen an die Toskana, Umbrien und Latium grenzt. Die Region hat eine Fläche von 9 694 km² und rund 1,5 Millionen Einwohner. Hauptstadt der Marken ist Ancona. Die Marken bestehen aus den Provinzen Ancona, Ascoli Piceno, Fermo, Macerata und Pesaro-Urbino.

Shoppingtour nach Ancona, ein Aus-flug an die langen Sandstrände von Senigallia, der Besuch eines Weingu-tes oder der Grotten von Frasassi, des grössten italienischen Höhlensystems – die Marken haben viel zu bieten. Und zudem kann auch der Gastgeber mit vielen guten Tipps zu sehenswerten Zielen oder zur einheimischen Gastro-nomie aufwarten.

Das Resort besteht aus dem Haupthaus und einem Bungalow. Der Bungalow bietet Platz für eine bis zu sechsköpfige Familie und verfügt über eine Küche, einen hellen Wohnbereich sowie einen eigenen Sitzplatz. Im Haupthaus finden sich zwei Appartements mit Platz für je maximal 4 Personen, ebenfalls ausge-rüstet mit Küche sowie ein Doppelzim-mer für 2 Personen. Alle Räume sind

klimatisiert und mit üblichem Komfort ausgerüstet.

Noch freie Termine im Herbst

Für den kommenden Herbst hat das Malviano Resort noch ein paar wenige Termine frei – erkundigen Sie sich nach den freien Daten. Für die Saison 2013 lohnt es sich frühzeitig anzufragen. Der Insider-Tipp wird durch die persönli-che Führung immer beliebter.

Malviano Resort, Via Malviano B 5, 60037 Monte San Vito, Santa Lucia, Italia, Tel. +39 071 74 00 20, Mobile +41 78 600 07 40, Fax +41 44 687 67 40, [email protected], www.malviano.com

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Schaufenster

BaselKlybeckstrasse 92

MeilenDorfstrasse 93

RapperswilRathausstrasse 12

WädenswilZugerstrasse 2

HorgenDorfplatz 3

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Haben Sie manchmal den Verdacht, dass Ihr Kind nicht gut genug sieht? Haben Sie schon einmal eines oder meh-rere der folgenden Warnzei-chen beobachtet?

•Häufiges Stolpern oder Stossen an Möbeln

•Zunehmende Sehschwie-rigkeiten bei Dämmerung und Dunkelheit

•Plötzliche Verschlechte-rung der Schulnoten

•Unlust am Lesen oder unsicheres Lesen

•Kopfschmerzen •Konzentrationsmangel •Absondern von anderen

Kindern •Beim Fernsehen immer

näher an den Bildschirm rücken

• In der Schule häufiges Abschreiben von anderen Kindern

Dann sollten sie die Augen ihrer Kinder dringend unter-suchen lassen. Gutes Sehen ist für Kinder besonders wich-tig – zum Beispiel im Stras-senverkehr. Weil ihnen die Erfahrung und Umsicht der Erwachsenen fehlt, hängt ihr Verhalten ausschließlich vom «augen-blicklichen» Erfassen der Situation ab.

Kinderbrillen sind neu wieder in der Grundversi-cherung der KrankenkassenDer Bundesrat hat entschie-den, dass die Kosten bis zu CHF 180.– für die Brillenglä-ser und Kontaktlinsen, welche letztes Jahr aus dem Grund-katalog entfernt wurden, per sofort wieder aufgenommen werden. Diese Regelung gilt für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Le-bensjahr.

Sieht ihr Kind gut?

Seit 50 Jahren ist die See-garage Müller AG an der Seestrasse 340 als Peugeot-Konzessionär und seit fünf Jahren als Ford-Haupthänd-ler an der Seestrasse 295 in Horgen, wie auch am ganzen linken Zürichseeufer aktiv.

Das moderne Autohaus bie-tet mit 38 motivierten Mitar-beitern – davon 5 Lehrlingen – sozusagen ein Kunden-dienst-Vollangebot rund ums Auto. Getreu ihrem Leitsatz «… immer für Sie da!» ist die Seegarage Müller AG auch im Notfall die erste Adresse, denn sie bietet rund ums Jahr einen 24-Stunden-/7-Tage-die-Woche-Pannendienst.An der Horga, die vom 14. bis zum 16. September im Tenniszentrum Waldegg in Horgen stattfindet, präsen-tiert das Autohaus den neuen Peugeot 4008, ein 4x4-Fahr-zeug mit dem «Chic» aus dem beliebten Segment der Kompakt-SUV. Dazu zeigt

Seegarage Müller AG – … immer für Sie da!

die Seegarage Müller AG wie man mit Peugeot-Nutzfahr-zeugen Transportprobleme löst.Für die Marke Ford steht der brandneue und sportliche Ford Focus ST mit 250 PS auf dem Stand. Dieses Kraftpa-ket, welches auch als Kombi erhältlich ist, verfügt unter anderem über die neue Bord- Unterhaltungs- und Kommu-nikationsplattform «Think» und bietet ein Fahrerlebnis «Suchtfaktor» …Die Seegarage Müller freut sich auf Ihren Besuch am Horga-Stand.

Der neue Peugeot 4008, präsentiert am Genfer Automobilsalon 2012.

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Zentral gelegen zwischen Coop, Post und Seestrasse, aber trotzdem nur schwer zu entdecken sind die Ateliers von Corina Hess (Corina‘s Wundertüte), Christine Schiess (Art-Ke-ramik) und und Franziska Lehmann (Atelier Fimofio-ri). Am 8. Septmeber 2012 feiern die drei das 5-jährige Bestehen ihrer Ateliers.

Corina Hess verkauft in «Corina‘s Wundertüte» von Hand gefertigte Kunstwer-ke, vor allem aus Wolle, be-sondere Dekorations- und Geschenkartikel sowie aus-gewählte Kleider und Acces-

Kunsthandwerk am Hoffnungsweg – seit 5 Jahren!

soires. Ebenfalls bietet Sie auch Kurse für Kreative an.In den gleichen Räumlich-keiten kreiert und verkauft Franziska Lehmann vom Atelier Fimofiori ausserge-wöhnliche Bestecke, herge-stellt mit der faszinierenden Millefiori-Technik.Bilder in Acryl oder Kerami-ken aus Ton – alles Unikate und für jedes Budget – sind bei Christine Schiess als Drit-te im Bunde im Atelier Art-Keramik erhältlich.

Jubiläumsfeier am 8. September

Am Samstag, 8. September, von 9 bis 17 Uhr, feiern nun die Ateliers am Hoffnungs-weg 1 ihr 5-jähriges Beste-hen. Alle Ateliers stehen an diesem Tag den Besuchern offen und bieten an diesem Tag auch einen einmaligen Rabatt von 10 Prozent auf das gesamte Sortiment an. Selbst-verständlich ist auch für Speis und Trank gesorgt.Corina‘s Wundertüte / Atelier Fimofiori / Art-Keramik, Hoffnungsweg 1, 8820 Wädenswilwww.corinaswundertuete.ch / www.art-keramik.ch / www.atelierfimofiori.ch

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15-Jahr-Jubiläum am 8. September 2012 von 9 bis 17 Uhr. An diesem Tag 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment.

ford.ch

Mehr Prämie für weniger CO2

AB FR. 14’900.-2

FOCUS

Seegarage Müller AGSeestrasse 295-297,8810 Horgen, 044 718 70 30,[email protected],www.seegaragemueller.ch

1 Abgebildetes Modell: Focus Titanium 1.6 l EcoBoost, 150 PS/110 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 27’990.- negleF-"81 nelanoitpo dnu -.0533 .rF nov treW mi nenoitpo tsedniM .lkni ,-.523’83 .rF sierpgolataK(

Fr. 1000.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und PLUS EDITION Prämie Fr. 1835.-). 2 Focus Ambiente 1.0 l EcoBoost, 100 PS/74 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 14’900.- (Katalogpreis Fr. 24’400.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und EcoBoost Prämie Fr. 1000.-). Berechtigung für Grüne Prämie: Eintauschfahrzeug älter als 8 Jahre. Detailbedingungen zu Grüne Prämie unter www.ford.ch. Angebot gültig bis 30.9.2012. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten. Focus Titanium: Energieverbrauch 6.0 l/100 km. CO2 zienz-Kategorie C. Focus Ambiente: Energie verbrauch 4.8 l/100 km. CO2 zienz-Kategorie A.

en Neuwagen: 159 g/km.

Accessoires, Geschenke, Kunsthand-werk: ein reichhaltiges Sortiment.

Christine Schiess, Franziska Lehmann und Corina Hess (v.l.) begrüssen Sie gerne am 8. September.

Page 22: Wädenswiler Anzeiger 12-08

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V ERANS TA LTUNG EN

Bring- und Holtag08.00 bis 11.30 UhrStadt Wädenswil, WerkeEidmattareal, 8820 Wädens-wil

8. Sommernachtsfest Quartierverein AuKinderprogramm ab 14 Uhr, Festwirtschaft mit gedeckten Plätzen ab 18 Uhr Gasthof Oberort, Alte Land-str. 29, 8804 Au

0 1 . 09 . 20 12

Herbstfest im Weinbaumus-eum11:00h - 16:30 hWeinbaumuseum Zürichsee, Austrasse 41, 8804 Au

09 .09 . 20 12

Vernissage Ausstellung «Ca-risch und Carisch»18.00 Uhr bis 21.00 UhrGalerie Rosenhofraum30. August bis 2. September 2012Öffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag, je-weils von 11 bis 18 UhrRosenhofraum, Eidmattst-rasse 25, 8820 Wädenswil

30 . 08 . 20 12

De schnällscht WädischwilerDisziplinen: 80m-Lauf, Weit-sprung (alles nach Jahrgän-gen/Geschlecht getrennt)Anmeldung: 11:00-12:45Anmeldegebühr: CHF 8.00Start: 13:00 UhrTeilnahmeberechtigt: Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1997-2006 aus Wädenswil, Au, Hütten und SchönenbergSportanlage Eidmatt, Wä-denswil

08 . 09 . 20 12

WanderPLAUSCH in der AuQuartierverein Au Weglänge ca. 7 kmDauer (ohne Aufenthalte an den 6 Posten): 2 Stunden

07 . 1 0 . 20 12Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltun-gen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter [email protected]

Wettbewerbs-gewinner von Nr. 6&7/2012:Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «649», die richtige Lösung bei «Wo befinden wir uns» lautete «Nürnberg».

Je 2 Tickets für das blues n‘ jazz-Festival haben gewonnen:Daniel Willi, 8820 Wädenswil, und Jeremy Jayawardena, 8804 Au.

Je 2 Tickets für das Ope-nair Arx-en-ciel haben gewonnen:Dominique Heidmann, 8820 Wädenswil, und Shiyon Tremp, 8804 Au.

Die Gewinner wurden persönlich benachrichigt

Herzliche Gratulation!

Öppis gsee, öppis ghöört?

[email protected]

044 680 22 26

Chilbi Wädenswil

25 . / 26 . / 2 7 . 08 . 20 12

5 Jahr Glärnisch-Träff (Lätte-Egge)Am Nachmittag ist basteln, spielen, malen angesagt und ab 17.00 Uhr gibt es nebst Kaffee, diversen Minerals und Sirup, auch noch CüpliSchulhaus Glärnisch, Wä-denswil

0 1 . 09 . 20 12 ( F o r t s . ) 08 . 09 . 20 12 ( F o r t s . )

Einweihung Sporthalle SchönenbergAb 14.00 Uhr feierliche Einweihung mit Ansprachen, Apéro und musikalischer Umrahmung durch den Musikverein Schönenberg. 16.00 Uhr Tiger Flizzer, mu-sikalischer Leckerbissen für Kinder und Erwachsene. Ab 18.30 Uhr Nachtessen und Konzert der Big Band BB02.Sporthalle, Schönenberg

Première «Hans & Gret», Volkstheater Wädenswil20.00 Uhr, Kalthaus ZHAW, Grüental, WädenswilWeitere Spieldaten: 12. / 13. / 14. / 15. / 20. / 21. / 22. / 23. / 26. / 27. / 28. / 29. SeptemberAufführungen um 20.00 Uhr, Sonntags um 17.00 Uhr; Theaterbeiz ab 18.30 UhrTicketreservation: www.volkstheater-waedenswil.ch

Page 23: Wädenswiler Anzeiger 12-08

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L E S ERWE T TB EWERB

&

W e t t b e w e r b s t a l o nAuf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es einmal 2 Eintritte für die Première des neuen Stücks des Volkstheaters Wädenswil sowie 2 Übernachtungsgutscheine für 2 Personen für das Malviano Resort in Monte San Vito (Italien) zu gewinnen gibt. Einsendeschluss ist Freitag, 31. August 2012.

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an:

Verlag Wädenswiler AnzeigerBuchstabenfabrik GmbHGlärnischstrasse 398820 Wädenswil

Vorname / Name:

Adresse:

PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Lösungen können auch auf [email protected] eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss Freitag, 31. August 2012 (A-Post).

E l e k t r o - A n l a g e nM u l t i m e d i a - A n l a g e n

Te l e m a t i kP h o t o v o l t a i k

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D I E L E T Z T E

Sudoku

Die nächste Ausgabe erscheint am 20. September 2012(Redaktions-/Inserateschluss 10.9.2012)

Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau ein-mal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können!

Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:2 Gutscheine für eine Übernachtung für 2 Perso-nen in der Camera Metallo, Wert je € 100.00. Gültig bis Ende Saison 2013. Einlösbar bei Aufenthalt ab 3 Nächten.

Autowaschanlage

Finde die 6 Unterschiede

Im Bild rechts finden sich 6 Unterschiede gegenüber dem linken Bild. Markieren Sie die Unterschiede mit einem Kreis!Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

1x2 Eintritte für die Première von «Hans und Gret», dem neuen Stück des Volkstheaters Wädenswil, am Samstag, 8. September 2012

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