WestA KW45-2015

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Störtebeker-Haus Süderstraße 288 20537 Hamburg Tel.: 040-25 799 400 Fax: 040-25 799 100 Gold & Silber Kostenlose Beratung/Schätzung Ankauf / Verkauf Münzen, Barren, Schmuck und Uhren Sammlungen / Nachlässe 40 Jahre Erfahrung www.hameko.de • [email protected] Ihr persönliches Schließfach Bankenunabhängig Noch verfügbar Sicherheit auf höchstem Niveau Einfach mieten, fragen Sie unsere kompetenten Berater ! *Dieser Gutschein ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Eine Bar- auszahlung ist nicht möglich. GUTSCHEIN Bei Abschluss eines Mietvertrages für ein Schließfach erhalten Sie GRATIS mit diesem Gutschein das Buch „Edelmetall- Investment“ – aktuell wie nie zuvor ! Mit Gold und Silber durch die Finanzkrise Sebastian Wieschowski Sa. | 14.11. | 10 -16 Uhr Eintritt frei Sporthalle Hamburg Folge uns auf: #Stuzubi gültig bis 14.11.2015 am 15.11.2015 geschlossen. Ein Coupon pro Person, gültig bis 30.12.2015 Elbe Umfrage Übertragen Haustiere Krankheiten? S. 2 Kein Advent ohne Julbord Smaland: In alten Weihnachtstraditionen schwelgen wie die Schweden 8 SA 16°/11° S0 13°/9° Ärger mit Falschparkern Fußgänger müssen sich ihren Weg zwischen Stoßstangen suchen: Beispiel Sartoriusstraße Fußball mit Händen Reportage: Beim inklusiven Sportverein Alstersport spielen Kinder Wheel-Soccer ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Altona und Eimsbüttel am Wochenende KW 45a | 7. November 2015 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Gasleck am Heiligengeistfeld Nachdem ein Bagger eine Gasleitung angekratzt hatte, wurde die U-Bahn Station Feldstraße gesperrt 3 16 4 Fachkräfte dringend gesucht Karrieren auch ohne Abi - Ausbildung in 300 Berufen möglich 14 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ab heute gibt es Ihr Wochen- blatt im Doppelpack: Vor Ih- nen liegt die erste Ausgabe des Elbe Wochenblatt am Wochenende. Ab sofort informieren wir Sie auch jeden Sonnabend über alles, was in Ihrem Stadtteil eine Rolle spielt. So umfas- send, wie Sie es aus der Mittwochs-Ausgabe gewohnt sind. So abwechslungsreich, wie der Hamburger Westen ist. Freuen Sie sich auf aktuelle Berichte aus Sport und Frei- zeit, über Persönliches und Kultur. Auf Rätsel, Gewinn- spiele, Mitmachaktionen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem Elbe Wochen- blatt am Wochenende. Herzlichst Ihr Wochenblatt-Team P.S. Sagen Sie uns Ihre Mei- nung zum neuen Wochen- blatt-Doppelpack: Wochenblatt-Redaktion Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg, E-Mail: post@wochenblatt- redaktion.de Hamburg im Nebel GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST Man sah die Hand vor Augen kaum: In der Nacht von Sonn- tag auf Montag hüllte dichter Nebel ganz Hamburg ein, so auch den Hamburger Westen: Bei Sichtweiten zum Teil unter 50 Meter verschwanden Gebäu- de und Straßen im herbstlichen Dunst. Was den Autofahrern zu schaffen machte, legte aber auch einen stimmungsvollen Schleier über weite Teile der Stadt, über Hafen, Wohngebiete und Ein- kaufsstadt. Bis zum Morgen war der ein wenig unheimliche Spuk aber fast überall wieder ver- schwunden. Grauer Schleier zauberte stimmungsvolle Momente Schöne Seite des herbstlichen Wetters: Wie verzaubert leuchten nachts die Lampen der Schiffe durch den dichten Nebel. FOTO: JOTO

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Störtebeker-Haus • Süderstraße 288 • 20537 Hamburg

Tel.: 040-25 799 400 • Fax: 040-25 799 100

Gold & Silber

✔ Kostenlose Beratung/Schätzung✔ Ankauf / Verkauf✔ Münzen, Barren, Schmuck und Uhren✔ Sammlungen / Nachlässe✔ 40 Jahre Erfahrung

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GUTSCHEIN

Bei Abschluss einesMietvertrages für einSchließfach erhaltenSie GRATIS mitdiesem Gutscheindas Buch „Edelmetall-Investment“ – aktuellwie nie zuvor !

Mit Gold und Silber durch die Finanzkrise

Sebastian Wieschowski

RatgeberRatgeberRatgeberRatgeberEdelmetall-InvestmentEdelmetall-InvestmentEdelmetall-InvestmentEdelmetall-InvestmentEdelmetall-InvestmentEdelmetall-Investment

Sa. | 14.11. | 10 -16UhrEintritt frei

� Sporthalle Hamburg

Folge uns auf:

#Stuzubi

gültig bis 14.11.2015am 15.11.2015 geschlossen.

Ein Coupon pro Person,gültig bis 30.12.2015

ElbeUmfrageÜbertragenHaustiere

Krankheiten?S. 2

KeinAdventohneJulbordSmaland: In altenWeihnachtstraditionenschwelgen wie dieSchweden 8

SA 16°/11° S0 13°/9°

Ärger mit FalschparkernFußgänger müssen sich ihren Wegzwischen Stoßstangen suchen:Beispiel Sartoriusstraße

Fußball mit HändenReportage: Beim inklusivenSportverein Alstersport spielenKinder Wheel-Soccer

ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel amWochenende

KW 45a | 7. November 2015 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Gasleck am HeiligengeistfeldNachdem ein Bagger eine Gasleitungangekratzt hatte, wurde die U-BahnStation Feldstraße gesperrt3 16 4

FachkräftedringendgesuchtKarrieren auch ohneAbi - Ausbildungin 300 Berufenmöglich 14

Liebe Leserinnen,liebe Leser,ab heute gibt es Ihr Wochen-blatt im Doppelpack: Vor Ih-nen liegt die erste Ausgabedes Elbe Wochenblatt amWochenende.

Ab sofort informieren wir Sieauch jeden Sonnabend überalles, was in Ihrem Stadtteileine Rolle spielt. So umfas-send, wie Sie es aus derMittwochs-Ausgabe gewohntsind. So abwechslungsreich,wie der Hamburger Westenist.

Freuen Sie sich auf aktuelleBerichte aus Sport und Frei-zeit, über Persönliches undKultur. Auf Rätsel, Gewinn-spiele, Mitmachaktionen.Wir wünschen Ihnen vielSpaß mit Ihrem Elbe Wochen-blatt am Wochenende.

HerzlichstIhr Wochenblatt-Team

P.S. Sagen Sie uns Ihre Mei-nung zum neuen Wochen-blatt-Doppelpack:Wochenblatt-RedaktionHarburger Rathausstraße 4021073 Hamburg,E-Mail: [email protected]

Hamburg im Nebel

GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST

Man sah die Hand vor Augenkaum: In der Nacht von Sonn-tag auf Montag hüllte dichter

Nebel ganz Hamburg ein, soauch den Hamburger Westen:Bei Sichtweiten zum Teil unter50 Meter verschwanden Gebäu-de und Straßen im herbstlichen

Dunst.Was den Autofahrern zu

schaffen machte, legte aber aucheinen stimmungsvollen Schleierüber weite Teile der Stadt, über

Hafen, Wohngebiete und Ein-kaufsstadt. Bis zumMorgen warder ein wenig unheimliche Spukaber fast überall wieder ver-schwunden.

Grauer Schleier zauberte stimmungsvolle Momente

Schöne Seite des herbstlichenWetters: Wie verzaubert leuchten nachts die Lampen der Schiffe durch den dichten Nebel. FOTO: JOTO

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

Haben Sie Angst, sichbei Haustieren anzustecken?

Das sagen die Hamburger

Sara Kamaledien (23)Auszubildende

Seit drei Jahren habe ich einenkleinenMischlingshund. Derdarf bei mir alles, auchmit imBett schlafen. Wir gehen regel-mäßig zum Tierarzt und wenner eine Krankheit hätte, würdeich die sofort behandeln lassen.Aber Angst habe ich nicht.

Rüdiger Thiers (48)Shop-Manager

Ich selber habe keine Haustiere,aber Freunde haben Hunde undKatzen. Ich habe noch nie darü-ber nachgedacht, dass ichmichbei den Tierenmit irgendeinerKrankheit anstecken könnte.Angst hätte ich nur vor beißen-den Hunden.

Heike Karl (50)Zahnarzthelferin

Wir haben einen kleinen Ham-ster. Dass ich mich bei ihm miteiner Krankheit anstecke, hal-te ich für unwahrscheinlich.Die Erfahrung hat gezeigt,dass ich mich eher bei mei-nem Mann oder meinen Kin-dern anstecke.

Mandy Kirsch (30)Zahnarzthelferin

Ich habe keine Haustiere, aberdie Familie meines Freundeshat Hühner. Wenn wir die be-suchen, stürze ich sofort inden Stall und suche nachEiern. Über Krankheiten vonTieren habe ich mir noch nieGedanken gemacht.

Sagen Sie unsIhre Meinung

Infektionskrankheiten durchHaustiere: UnterschätzteGefahr oder Panikmache?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Yvonne Schmoldt (47)Einzelhandelskauffrau

Momentan habe ich kein Tier,aber in der Vergangenheit hatteichMeerschweinchen, Hunde,Katzen, Ratten und auchmalMäuse. Angst, dadurch krank zuwerden, hatte ich noch nie.Wenn es denen nicht gut ging,sindwir zum Tierarzt gegangen.

Thorsten Immel (54)Einzelhandelskaufmann

EtwasPelzigesmit vier Beinenschlichbei uns zuHause schonherum, als ichnocheinkleinerJungewar. ImMomentwohne ichmit zweiKatzenzusammen. Ichhabemich inden letzten54 Jah-rennicht angestecktmit einerKrankheit.

Gabriele Rüffer (55)Verkäuferin

Wir hatten immer eine Katze.Die letzte ist 16 Jahre alt ge-worden. Einmal ist mir der Ka-ter entwischt und hat Flöhemitgebracht. Da musste er lei-der in die Badewanne. AberAngst, mich mit Krankheitenanzustecken, hatte ich nie.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Mögliche Übertragung von Krankheiten sehen die meisten Tierhaltern gelassen

SABINE LANGNER, HAMBURG

Von Katzenpocken überWurmbefall und Salmonellenbis hin zu Tuberkulose: dieListe der Infektionskrankhei-ten, die vom Tier auf denMen-schen übertragen werden kön-nen, ist lang. Wer in Deutsch-land ein Haustier hat, lässt sichdavon offenbar aber nicht be-unruhigen. Das ergab eine Um-frage der „Apotheken Um-schau“.

Mehr als drei Viertel (77,5Prozent) der Menschen mitHaustier antworten, sie hättenkeine Angst vor einer An-steckung mit Krankheitserre-gern durch ihre tierischenHausgenossen.Befragt wurden 678 Men-

schen ab 14 Jahren mit einemoder mehreren Haustieren.Fast zwei Drittel (62,4 Prozent)von ihnen lassen ihr Haustierregelmäßig beim Tierarztuntersuchen.

Tiere machen ihr Herrchennicht krank, sondern sorgensteigern offenbar sogar seinWohlbefinden: Mehr als jederDritte (35,4 Prozent) gibt an,sich viel gesünder zu fühlen,seit er oder sie ein Haustier be-sitzt.Aber was ist, wenn kleine

Kinder im Haushalt leben?Haustierbesitzer mit Nach-wuchs sind zu 78,6 Prozent derÜberzeugung, dass das Im-munsystem ihres Nachwuchses

sich durch das Zusammenle-ben mit Haustieren positiv ent-wickelt und den Sohn oder dieTochter besser vor Krankhei-ten schützt. Nur jeder 40. miteinem Haustier in Deutschland(2,5 Prozent) berichtet, dasssein tierischer Gefährte ihmschon einmal eine Zoonoseübertragen hat, also eineKrankheit, die der Menschvom Tier bekommt.Das Wochenblatt hat bei den

Hamburgern nachgefragt.

ImMittelpunkt: Haustiere gehören bei vielen zumHaushalt dazu. FOTO: PANTHERMEDIA

Wenn Sie besonnen handeln,ist jetzt ein echter Neubeginnmöglich. Mit der perfektenVerbindung von Venus undMars beginnt der Novembermit Liebe, Lust und Leiden-schaft. Überhaupt ist bis zum5. jedes harmonische Mitein-anders sehr begünstigt, so dasswir viele attraktive Liebeskon-takte knüpfen können.Die große Lebensfreude

greift Pluto bis zum 7. auf undsorgt für Vitalität und Lebens-kraft. Merkur und Neptun ver-leihen Ihnen eine gute Intui-tion, die Ihnen bei wichtigenGesprächen hilft.Da Jupiter in den Neumond

am 11. eingebunden ist, solltenSie den Tag voller Zuversichtfür einen wichtigen Neuan-fang nutzen. Weil LiebesplanetVenus in die Waage eintrittund bis zum 15. von Saturnstabilisiert wird, sind nun engeund dauerhafte Liebesbezie-hungen äußerst begünstigt.

Es ist aber wichtig, die Be-lange des Partners zu berück-sichtigen, denn um den 17.wird Eigensinn sichtbar. Vom18. an schleicht sich mit Nep-tun und Saturn die Sorge ein,man könne Herausforderun-gen nicht gewachsen sein.Da Uranus ab 22. Probleme imMiteinander anzeigt, ist jetztVorsicht geboten. Zum Glückkönnen wir dank Mars undSaturn vom 20. bis 27. mit Be-sonnenheit und Klarheit trag-fähige Strukturen für ein lang-fristiges Miteinander schaffen.Ab 28. schwächt Neptun unse-re Kräfte, während Saturn zumAuftanken auffordert. Bereitsum den 30. können Sie mitUranus und Merkur wiederselbstbewusst auftreten.

Volker ReinermannRostocker Straße 2720099 Hamburg

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Das sagen die Sterne im NovemberJetzt ist ein echter Neuanfang möglich

Perfekte Verbindung

Debatte in Rissen umOlympia-BewerbungRISSEN. Für Donnerstag, 12.November, lädt das Haus Ris-sen, Rissener Landstraße 193,zu einer Diskussion mit Befür-wortern und Gegner der Olym-pia-Bewerbung. Von 18 bis 20Uhr tragen Christian Fischer,Justitiar der Bewerbungsge-sellschaft Hamburg 2024, so-wie Sprecher der Gruppe NO-lympia ihre Argumente vor.Zuschauer sind eingeladen,werden aber gebeten, sich bisspätestens Mittwoch, 4. No-vember, unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Eintritt kostetzehn Euro, Mitglieder des För-derkreises zahlen acht Euro,Menschen in der Ausbildungnur fünf Euro. Gruppen abzehn Personen zahlen die Hälf-te. RS

AfrikanischesFilmfest startetALTONA. „Augen Blicke Afri-ka“ - so lautet der Titel desdiesjährigen afrikanischenFilmfestes, da bis Sonntag, 15.November, läuft. Während die-ser Zeit zeigt das Studio KinoHamburg, Bernstorffstr. 93-95,Werke afrikanischer Filmschaf-fenden. Ein Schwerpunkt istden Ursachen der aktuellenFluchtbewegung gewidmet,zum anderen beschäftigensich die Filmemacher mit derDiskriminierung und Verfol-gung von Lesben, Schwulenund Transgender. Das Filmfestkling aus mit einer afrikani-schen Tanznacht am Sonn-abend, 14. November, ab 22Uhr im Centro Sociale, Stern-straße 2. Kartenvorbestellungunter 55 77 53 47 oder perE-Mail: [email protected] www.augenblicke-afrika.de

RS

Geschichtenzum Zuhören

FLOTTBEK. Märchenerzähle-rin Elita Carstens lädt für Mitt-woch, 11. November, um 15 Uhrin die ASB-Sozialstation Flott-bek/Osdorf, Osdorfer Landstra-ße 183, zu einer spannendenReise ins Land der Märchenund Geschichten ein. WerInteresse hat, ist eingeladen.Der Eintritt ist frei. Eine An-meldung ist erwünscht, entwe-der telefonisch unter 58 9685 63 oder persönlich in derSozialstation. KI

Martinsmarkt inder Steiner-SchuleNIENSTEDTEN. Für Sonn-abend, 14. November, ladenSchüler, Eltern und Lehrer derRudolf-Steiner-Schule, Elb-chaussee 366, zum Martins-markt ein. Von 11 bis 17 Uhrwerden hochwertige Holz-, Pa-pier-, und Stoffarbeiten ange-boten sowie Puppen, Kerzenund Mineralien. Ein Bücher-,Kleider- und Spielzeug-Floh-markt ergänzt das Angebot.Auf dem Schulgelände gibt eskeine Parkplätze. RS

Eltern lernenErste Hilfe

EIDELSTEDT. Einen Kursus„Erste Hilfe am Kind“ bietet dieElternschule Eidelstedt amSonnabend, 14. November, von10.30 bis 16 Uhr. Behandeltwerden Themen wie Unfallver-hütung, Verhalten bei Krank-heiten und Verletzungen. Wäh-rend des Kursus' gibt es eineKinderbetreuung und ein Mit-tagessen. Ort: Bürgerhaus Ei-delstedt, Alte Elbgaustraße 12.Infos und Anmeldung unter

570 95 66. RS

Weihnachtsliederzum MitsingenOTTENSEN. Unter demWeihnachtsmotto „Hört derEngel helle Lieder“ lädt derVerein KlangRäume Altona amSonntag, 20. Dezember, zumZuhören und Mitsingen ins Al-tonaer Museum, Museumstra-ße 23, ein. Es musizieren derChorAltona und das KleineKantatenorchester Altona. Lei-tung: Ute Weitkämper. Beginnist um 15 Uhr, gezahlt werdenmuss lediglich der Museums-eintritt. CVS

Spaghetti-Andacht inder ChristuskircheEIDELSTEDT. Wo wohnt Gotteigentlich? Und wo ist Omanach ihrem Tod? Kinderfragen,die die Eltern schon mal in Ver-legenheit bringen können,wenn sie nach einer Antwortringen. Am Sonntag, 8. Novem-ber, lädt die Eidelstedter Chri-stuskirche für 17.30 Uhr wiederKinder zur 30-minütigen„Spaghetti-Andacht“, um überdiese und andere Fragen zusprechen. Anschließend gibt esfür die Mädchen und JungenSpaghetti satt – mit Tomaten-sauce. RS

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SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Baumpflegearbeitenim BezirkEIMSBÜTTEL. Das BezirksamtEimsbüttel kündigt an, dassnoch bis 29. Februar 2016 imBezirk abgestorbene oderkranke Bäume entweder ge-fällt oder heruntergeschnittenwerden. Hierbei handelt essich beispielsweise um Erlen,die von Pilzbefall betroffensind, sowie Eschen. Auch Ge-wächse, die zu dicht stehen,sollen entfernt werden. Zusätz-lich werden Kopfweiden zu-rückgeschnitten. Gearbeitetwird weiterhin an Flüsschenund Bächen wie der Kollau, derMühlenau, dem Schippels-moorgraben, der Tarpenbek,dem Hainholzgraben und demOhmoorgraben. Dabei kann eszu kurzzeitigen Sperrungender Wander- oder Betriebswe-ge kommen. Im Bedarfsfallwerden Umleitungen ausge-schildert. Fragen hierzu beant-wortet das Bezirksamt unter

42801 – 34 06. RS

Erlebnistag: Ohnewenn und aberST. PAULI. Erlebnistag fürMädchen und junge Frauenvon acht bis 18 Jahren: AmSonnabend, 14. November, ver-anstaltet der Mädchenarbeits-kreis Altona einen Tag fürMädchen voll mit Action undEntspannung, Spielen, Gesprä-chen und viel Spaß rund umdas Thema Schönheit, Körperund Wohlfühlen. Ab 12 bis 19Uhr im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, Eintritt ein Euro. EW

Benefiz-Lesung aus„Die Ermittlung“NEUSTADT. Der schwedischeRomancier Torkel S Wächterliest am Sonntag, 22. Novem-ber, 18 Uhr, im LedigenheimRehhoffstraße, Rehhoffstraße 1– 3, zugunsten des sozialenProjekts „Das Ledigenheim er-halten!“ Der Eintritt frei, Spen-den sind erwünscht. EW

Hey, Falschparker:Muss das sein?

CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL

Wer als Autofahrer in denWohngebieten Eimsbüttelsunterwegs ist, kennt das Pro-blem: Parkplätze sind nurschwer zu finden. Zum echtenGeduldsspiel wird die Angele-genheit, wenn man früh mor-gens oder am Abend einen Ab-stellplatz benötigt. EntnervteWagenbesitzer stellen ihr Fahr-zeug dann gerne in Einfahrten,

auf Zebrastreifen oder auch anStraßenecken ab – was selbst-verständlich verboten ist. DieLeidtragenden sind die Fußgän-ger, die sich mühsam ihrenWegzwischen Stoßstangen hindurchsuchen müssen. Rollstuhlfahrer,Eltern mit Kinderwagen und äl-tere Menschen mit „Hacken-porsche“ sind zum Teil völligaufgeschmissen.

Jedes freieFleckchenist zugeparkt

Besonders schlimm ist dieSituation derzeit in der Sartori-usstraße, in Höhe der Kreuzun-gen Luruper Weg und Hartwig-Hesse-Straße: Werktags bis 7Uhr und ab etwa 20 Uhr ist je-des freie Fleckchen am Straßen-rand zugeparkt – auch in denKurven. Weil aktuell im Quar-tier auch noch viel gebaut wird,nutzen Autofahrer jeden Zenti-meter, der sich ihnen bietet.Hans-Joachim Barz, Leiter

der Abteilung Prävention undVerkehr im Polizeikommissari-at 23 (Troplowitzstraße), ist mitder Lage vor Ort vertraut: „DassEimsbüttel ein Parkdruckgebietist, wissen wir“, sagt er. Täglich

gingen fünf seiner MitarbeiterStreife, um Falschparker abzu-zetteln. Weitere zehn Beamte„für operative Einsätze“ könn-ten im Bedarfsfall hinzugezogenwerden. „Damit sind wir imVergleich zu anderen Revierenrelativ gut aufgestellt“, berichtetder Abteilungsleiter. Laut Barzist die Sartoriusstraße keinSchwerpunkt: „Wir verteilenüberall Strafzettel und lassenauch viel abschleppen“, sagt er.Genaue Zahlen kann das Kom-missariat nicht mitteilen.Wer beim Falschparken er-

wischt wird, muss blechen:Mindestens zehn Euro werdenfällig, wenn das Fahrzeug näherals fünf Meter an der Kreuzungoder an der Einmündung steht.Deutlich teurer (bis zu 60 Euro)wird der Spaß, sobald andereFahrzeuge behindert werdenund/oder die Standzeit längerals drei Stunden dauert.Im schlimmsten Fall – wenn

etwa der Krankenwagen nichtdurchkommt – wird der Ab-schleppdienst gerufen. Kosten-punkt: rund 300 Euro – damitzahlt man in keiner anderendeutschen Stadt soviel fürs Ab-schleppen wie in Hamburg.

Sartoriusstraße: Passanten kommenkaum an Falschparkern vorbei

Nicht erlaubt, aber gängige Praxis in Eimsbüttel: Autos werden auf jedem freien Fleckchen abgestellt,und sind anderen Fahrzeugen imWeg. FOTO: CVS

Sagen Sie uns IhreMeinung!

Liebe Wochenblatt-Leser! Istbei Ihnen zuhause auch stän-dig alles zugeparkt? ÄrgernSie sich über rücksichtsloseAutofahrer? Dann teilen Siees uns mit!Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Park-Ärger“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Park-Ärger

Abschluss der César-Franck-TageALTONA. Anlässlich derInternationalen César-Franck-Tage lädt die Kulturkiche Al-tona, Bei der Johanniskirche22, zu einem Abschlusskon-zert am Sonntag, 8. Novem-ber. Michel Bouvard(Paris/Toulouse) spielt die„Grande Pièce Symphonique“von César Franck sowie die„Symphonie Romane“ vonCharles-Marie Widor.Der Eintritt ist frei, es wird umeine Spende gebeten. Beginn:17 Uhr. RS

Weihnachtsoratoriumin der KreuzkircheALTONA. Bach am 1. Advent:Am Sonntag, 29. November, er-klingt das Weihnachtsorato-rium (Kantaten I - III) von Jo-hann Sebastian Bach in derKreuzkirche Ottensen am Ho-henzollernring/Ecke Behrings-traße. Unter der Leitung vonEva Overlack musizieren Karo-la Schmid (Sopran), Ina Jaks(Alt), Sven-Olaf Gerdes (Tenor),Sebastian Naglatzki (Bass) so-wie Jugendchor und JohannSebastian Bach-Chor der Tabi-ta-Kirchengemeinde. Es spieltdie Hamburger Camerata.Beginn des Konzertes 17 Uhr.Karten sind im Gemeindebüro,bei der Konzertkasse Hugen-dubel im Mercado sowie ander Abendkasse erhältlich. EW

Rundgang: JüdischesLeben am GrindelGRINDEL. Zu einem Stadt-gang über das ehemalige jü-dische Leben im Grindelvier-tel lädt die Gedenk- und Bil-dungsstätte IsraelitischeTöchterschule für Sonntag, 8.November, ein. Treffpunkt istum 11 Uhr an der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30.Kosten: acht Euro. RS

Olympia:Frauensache?EIMSBÜTTEL. Diskussion amMontag, 16. November, The-ma: „Geschlechtergerechtig-keit als Disziplin bei der Be-werbung für die OlympischenSpiele 2024“. Von 19 bis 21.30Uhr debatteieren unter ande-ren Hamburgs Vize-Bürger-meisterin Katharina Fege-bank sowie Vertreter desDeutschen OlympischenSportbundes und der Han-delskammer Hamburg. Ver-anstaltungsort: Haus desSports, Schäferkampsallee 1.Der Eintritt kostet fünf, ermä-ßigt drei Euro. RS

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

Christina Gericke (am Ball) bei der Teambesprechungmit ihrer Gruppe in der Halle Eckernförder Straße. FOTOS: KÖSLIN

Lokalderby: St. Pauli-Fan Fritz hat den Ball, HSV-AnhängerinHeike jagt hinterher. FOTOS: KÖSLIN

CHRIS KÖSLIN, HAMBURG

Fritz, der blonde Pfiffikus imbraunen FC St. Pauli-Pullo-ver, greift an und fischt sichden Ball aus dem Gedränge.Mit der Rechten tippt er dasdicke Gummirund immer wie-der kurz auf den Hallenbodenund treibt es vor sich her. Mitder linken Hand macht er Tem-po mit seinem Rollstuhl. Theo,sein Freund mit den ver-schwitzten Haaren, winkt hek-tisch. Er fordert den Steilpassund steuert auf das Tor zu. DerPass kommt auch, aber Sarahsaust dazwischen. „Tolle Ball-eroberung“, ruft Tina, die Trai-nerin. Aber da hat Theo, derkleine Kämpfer, den Ball demMädchen im Elektro-Rollstuhlschon wieder abgejagt.Wir sind in der Turnhalle der

Kurt-Tucholsky-Schule an derEckernförder Straße. Das laute,wilde Knäuel, was da herum-tobt, spielt Wheel-Soccer. Fuß-ball mit den Händen, könnteman sagen. Mit ihren Beinenund Füßen können die meistendieser Kinder und Jugend-lichen keinen Sport betreiben.Sie sind Rollis, Menschen, dieauf ihre Rollstühle angewiesensind.„Montags steppt bei uns derBär“, sagt der Vorsitzende

Es ist die Montags-Gruppevon Alstersport, dem Verein fürinklusiven Sport für Kinder undErwachsene. „Und montags, dasteppt bei uns der Bär“, hatteMarkus Werner, der Vorstands-vorsitzende des Vereins ver-sprochen. Und er behält Recht.Der Kampf um den großen Ballgeht weiter. Sarah schiebt ihnmit ihren Rollstuhl. Geschicktlenkt sie ihn mit ihrem Kinn ineine Drehung, versucht Milananzuspielen. Aber St. Pauli-Fritzhat auf der Lauer gelegen. Ball-besitz für den Achtjährigen. AufRechtsaußen stürmt er davon,der umgekippten Bank zu, diedas Tor darstellt. Er gibt derdicken Kugel einen Stoß. Max,der Torhüter, kann nicht ein-

greifen. Noch bevor der Ball vonder Bank zurück prallt, reißtFritz die Arme hoch und schreitTor. Da ist keiner in der Halle,nicht auf dem Spielfeld undauch keiner der Mütter und Vä-ter und Betreuer im Hinter-grund, die nicht mitjubeln undapplaudieren.DerUnterschied zum„Fußgängersport“? Garnichts!

Tina, die mit vollem NamenChristina Gericke heißt und ge-rade ihren Doktor in Erzie-hungswissenschaften macht,trainiert und betreut seit zwölfJahren Kinder und Jugendlichemit körperlichen und (oder)mit geistigen Behinderungen.Die häufigsten Erkrankungen,die Menschen zu einem Lebenim Rollstuhl zwingen, sind„Spina fifida“, im Volksmundals offener Rücken bekannt. Die„Infantile Zerebral-Parese“ istein Hirnschaden, der oft schonbei der Geburt oder im Babyal-

ter auftritt. Sarah wiederumhatte sich als Kind eine bakte-rielle Entzündung im Rücken-mark zugezogen. Sie blieb ge-lähmt. Da sie im Wesentlichennur den Kopf bewegen kann,steuert die 17-Jährige, die dieRealschule besucht, ihren 300Kilo schweren Elektro-Rollstuhlnur mit dem Kinn. Aber das soschnell und geschickt, dass einAußenstehender ihr beim Zu-schauen dafür applaudierenmöchte.Christina Gericke ist „Fuß-

gängerin“, wie die Unterschei-dung heißt, sitzt beim Trainingselbst im Rollstuhl, den siepraktischer Weise in der Turn-halle parkt. Fragt man dieSonderpädagogin, was eigent-lich der gravierendste Unter-schied bei Sport und Spiel mitKindern und Jugendlichen mitBehinderungen ist, kommtzuerst nachdenkliches Schwei-gen. „Gar nichts“, sagt sie dann,„das ist meine Lieblingsant-wort. Diese Kinder sind mit der

gleichen Begeisterung und dergleichen Lebensfreude bei derSache. Aber natürlich, wer imRollstuhl sitzt, hat einen ande-ren Blick auf die Welt. Und erhat eine ganz andere Bewe-gungsart. Beim Spiel bringenwir den Kindern im Rolli einebessere Fahrtechnik bei. Wirmachen sie mobiler und siche-rer. Und das ist die Vorausset-zung für größere Unabhängig-keit in ihrem Leben.“Zur ersten Gruppe, die Tina

vor zwölf Jahren betreute, ge-hörte Marc von Bröckel. DerJunge ist 20 Jahre heute, undwie der in seinem Rollstuhl her-umtobt, das verschlägt einemmanchmal den Atem. Wenn erbeispielsweise demonstriert,wie er mit seinem Rolli Treppenüberwinden kann. „Auch dielangen Stufen, damit ich U-Bahn fahren kann“, erzählt derJunge mit dem durchtrainiertenOberkörper selbstbewusst.„Zauberer und Fee“ heißt in-

zwischen das Spiel, zu dem

Fußball mit den Händen

AlstersportDer Verein für inklusivenSport in Hamburg ist im Mai2014 gegründet worden undhat zurzeit 104 Mitglieder,von denen die Kinder, Ju-gendlichen und Erwachse-nen fast alle aktiv sind. Trai-niert wird in Altona, Langen-horn, Niendorf undLohbrügge.Der Beitrag für Kinder be-trägt fünf Euro im Monat.Britta Kripke ist in der Rugby-Nationalmannschaft die ein-zige Frau. Geschäftsstelle:

46 64 00 10.

Christina Gericke aufgerufenhat. Eine Art Fangspiel imRollstuhl. Wer vom Zauberererwischt und berührt wird,muss still stehen bleiben. Pia,die freundliche und neugierige13-Jährige, hat es erwischt. Sierührt sich nicht von der Stelleund achtet auch streng darauf,dass sich die anderen an dieRegel halten. Feste Regeln, diesind sehr wichtig für diese Kin-der. In dem Spiel gibt es auchdie gute Fee. Die kann mit ih-rer Berührung den Zauber bre-chen.„Hast duwieder StressMarkus?“, fragt Pia

Aber Heike ist gerade mit ei-ner schnellen Drehung demZauberer entwischt. Das 14-jährige Mädchen freut sich solaut, dass alle in der Halle mit-lachen. Die Räder ihres Stuhlsziert die HSV-Raute. „Ich binHSV-Fan“, erzählt das Mäd-chen, das im Verein auch noch

zur Schwimmgruppe gehörtund die Schule für Körperbe-hinderte am Tegelweg besucht.„Am 1. November war ich mitPapa wieder im Stadion. GegenHannover 96.“Markus Werner, der Chef

vom Verein Alstersport, derseit seinem 18 Lebensjahrselbst im Rollstuhl sitzt, regi-striert lächelnd, mit welcherBegeisterung Heike von ihremHSV erzählt. „Heike hat, wieviele dieser Menschen, ein sehrfeines Gespür für andere“, sagtMarkus Werner, „schon wennich ihr die Hand gebe, kannpassieren, dass sie fragt: Hastdu wieder Stress Markus. Auchvor Pia, die mit ihrer freund-lichen Neugierde auf jedenFremden zugeht, kann mansein Gefühlsleben nicht verber-gen. Pia fragt immer und wür-de doch nie eine falsche Fragezur falschen Zeit stellen. Vieledieser Kinder haben einen vielgrößeren Freundes- und Be-kanntenkreis als Gleichaltrige,die nicht behindert sind. Auchein Mädchen wie Sarah erlebeich überhaupt nicht als un-glücklichen Menschen. DasVerhältnis und der Umgangder Nichtbehinderten zu undmit Menschen mit Behinde-rungen hat sich ja ohnehin inden letzten Jahren stark ge-wandelt. Und das ist toll so.

Beim inklusiven Sportverein Alstersport spielen Kinderund Jugendliche mit großer Begeisterung Wheel-Soccer

Page 5: WestA KW45-2015

richtet Zuber. Aber das Interesseder Mittdreißigerin ist geweckt.Denn die fernöstliche Teigwareenthält praktisch keine Kalorien."Gigantisch", sagt Zuber. "Pastaessen und dabei abnehmen. Dasmüsste doch auch etwas für dendeutschen Markt sein."WiebekommtmandenGeruchweg?

Heute, rund zweieinhalb Jahrespäter, ist Zuber Geschäftsführe-rin einer Hamburger Firma mitzehn Mitarbeitern. Ihre Ab-nehm-Nudel ist in rund 3.000Supermärkten in ganz Deutsch-land erhältlich. „Kajnok“ hat siedas Produkt genannt – eineWortspielerei, die an die Grund-zutat, die Konjakwurzel, erinnert,die als Nudel per Container vonShanghai nach Hamburg ver-schifft wird. Das Geschäft läuft –ganz prima sogar. "Seit Anfangdes Jahres schreiben wir schwar-ze Zahlen", sagt Zuber.Bis es soweit war, musste die

Unternehmerin, die zuvor eineBeratungsfirma im Gesundheits-wesen geführt hatte, einen langenWeg zurücklegen. Wenn man esgenau nimmt, ist die Idee derKajnok-Nudel sogar in den Elb-vororten entstanden: Mit ihremLebenspartner, der in Blankenesewohnt, saß Zuber damals regel-mäßig in Lühmanns Teestubeund überlegte, wie das Produktam besten an den Mann zu brin-gen sei - und wie man den unan-

CH. V. SAVIGNY, BLANKENESE

Die Geschichte der BlankeneserDiätnudel beginnt mit einemeher unschönen Geruchserleb-nis:Ostern 2013 erhält Sonja Zu-ber Besuch von einer Freundin

aus London. Die hat in ihremGepäck eine Packung asiatischeNudeln dabei. Allerdings erweistsich das gut gemeinte Mitbring-sel als völliger Fehlschlag. „Ichbin fast hintenüber gefallen, sosehr stanken die nach Fisch", be-

SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5

EVA LENGNAR, BAHRENFELD

Noch bis zum 30. Novemberpräsentiert sich der Verein Ak-tive Freizeit (VAF) mit einerbesonderen Aktion: Interes-sierte können eine Monatskar-te zum Schwimmen für nur 25Euro erwerben. Das 25-Meter-Becken und die konstante Was-sertemperatur von 28 Grad bie-ten beste Voraussetzungen zumBahnen ziehen.Wo andere Sportarten bei Ge-

lenkproblemen, Übergewichtund Rückenschmerzen passenmüssen, kann der Wasser-Spaßpunkten. Die Wassergymnastikam Dienstag um 14.15 Uhr so-wie am Donnerstag um 17.30Uhr ist beim Angebot inklusive.

Und ganz nebenbei rüstet sichder Körper gegen Erkältungen.Letzter Starttermin ist der 30.November.Das Wasser-Angebot des

VAF beschränkt sich nicht nurauf reines Schwimmen. Aqua-Zumba®, Aqua-Fitness undH2O-Bauch-Beine-Rücken-Poladen zusätzlich in das nasseElement. Diese Wasser-Specialskönnen per Einzeleintritt oderZehnerkarte besucht werden.

VAFmit Schwimm-Special

Mit Schwimmen beim VAF fit durch denWinter FOTO: PR

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www.vafev.dePasta – fast ohne KalorienVon Konjak zu Kajnok: Findige Unternehmerin revolutioniert den Nudelmarkt

Nudelerfinderin: Sonja Zuber in Lühmanns Teestube in Blankenese.

Nudel aus KonjakDieKonjak-Wurzelwächst inChina. Unverarbeitet ist sie füreuropäische Zungen nicht ge-nießbar. Die Knolle wird ge-mahlen und das Mehl vor al-lem zur Herstellung von Nu-deln verwendet. Vorteil: DieKnolle enthält kaum Kalorien.

Die Kajnok-Nudel sollte man am bestenmit einer guten Soße genießen – so ganz alleine schmeckt sie nicht nach viel. FOTOS: CVS

genehmen Geruch wegbekom-men könnte. „Es gab keinen Ex-perten, der sagte, wir kriegen dashin", erzählt sie.Trotzdem ließ Zuber nicht

locker, reiste mehrfach nach Chi-na und sprach mit Produzenten,Lebensmittelbetrieben, Laborsund Behörden. Rund ein drei-viertel Jahr dauerte es, bis dieNu-del so schmeckte, dass sie auchfür den europäischen Gaumengeeignet schien. Anschließendmusste sich Zuber ausgiebig mitdem hamburgischen Verbrau-cherschutzamt herumschlagen.Denn als Lebensmittel war dasProdukt in Deutschland unbe-kannt. "Die wollten halt wissen,ob man das überhaupt essenkann", sagt Sonja Zuber.

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6 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 11. NOVEMBER 2015

„Schneller alserwartet!“

JENS BEESKOW, HAMBURG-WEST

Die großen Erfolge derHockey-Damen des Großflott-beker THGC liegen lange zu-rück. In den 60er und 70er Jah-ren holteman viermal denMeis-terwimpel im Feldhockey. Dochdanach wurde es ruhig um dieDamen aus dem HamburgerWesten. Das letzte Mal erstklas-sig waren die „Flottis“ vor 13 Jah-ren. In der laufenden Saison gabdas Team um Ex-BundestrainerMichael Behrmann sein Come-back im deutschen Oberhaus –und das mit einer überraschendguten Zwischenbilanz.Der Kader hat sich im Ver-

gleich zur letzten Saison, als in ei-nem dramatischen Aufstiegsend-spiel gegen Mülheim in letzterMinute der entscheidende Treffergelang, ziemlich verändert. „Wirhatten sechs Abgänge und neunNeuzugänge“, erklärt CoachBehrmann. „Damusste das Gefü-ge neu zusammenwachsen. AmAnfang waren wir uns nicht so si-cher, wo es hingeht. Schließlichwar uns die komplette Mittel-achse weggebrochen.“ Doch alleshabe sich erfreulich schnell in dierichtige Richtung entwickelt.DerFokus lagaufden„machbaren“Spielen

„Wir mussten uns klarmachen,dass es auch wiedermehr Nieder-lagen gebenwürde“, erzählt Behr-mann. Prompt zahlte derGTHGC in den ersten beidenSpielen gegen „Teams, die wirsonst nur bei den Endrunden be-staunen durften“, ordentlich

Lehrgeld. Mit 0:10 Toren standder Aufsteiger gleich am Tabel-lenende. Doch der Fokus lag aufden „machbaren“ Spielen. Unddiese Aufgaben erfüllte der Liga-Neulingmit Bravour, überwintertnun mit elf Zählern und einemberuhigenden Abstand zu denAbstiegsrängen auf Platz neun.„Viel besser hätten wir uns dasnicht vorstellen können“, gestehtBehrmann, der im Club zudemals spartenübergreifender Koor-dinator ein neues Nachwuchs-konzept umgesetzt hat. Seit sei-nem Amtsantritt 2013 sind rund100 neue Kinder beim GTHGC.„Die Entwicklung ging schnel-

ler, als wir uns das erhofft hatten.Wir hatten ein super erfolgrei-ches Jahr, müssen da jetzt aberweiter hart arbeiten. Wir wollenals Club klar der erste Ansprech-partner im Hamburger Westensein.“

Hockey-Damen des GroßflottbekerTHGC: gute Zwischenbilanz

Ex-Bundestrainer Michael Ber-mann führte die GTHGC-Damenzurück ins Hockey-Oberhaus.

FOTO: PR

Nur einer von vielenGERD EICHHORN, LURUP

Einen Punkt haben die beidenMannschaften in der Oberligaund in der Kreisliga schon er-gattert – mehr, als man ihnenvor Beginn der Spielzeit zuge-traut hatte. Seit dem Rückzugder „Perlwitz ArmaturenGmbH“ als Hauptsponsor desLigafußballs im SV Lurup ist ander Flurstraße nichts mehr sowie es war. Jetzt heißt es vor al-lem: Durchhalten!140.000 Euro hatten Christian

und Mike Perlwitz zehn Jahrelang in den Traum investiert,dauerhaft in Hamburgs höchs-ter Spielklasse mitmischen zudürfen. Ohne Nachfolger undohne Geld hatten Manager An-dreas Klobedanz, Trainer Ber-kan Algan und die Spieler dasWeite gesucht. Dann musste al-les übers Knie gebrochen wer-den. Aus dem Jugend-Koordi-nator wurde der Liga-TrainerNorman Köhlitz, aus demKreis-liga-Trainer Slawomir Majer derCo-Trainer. Aus der ehemaligenKreisligamannschaft ein Oberli-gateam. „Mein Ziel ist es, bis zurWinterpause zehn Punkte zuholen! Dann ist noch alles drin“,übte sich Köhlitz nach dem 2:2gegen Meiendorf gegenüber„FussiFreunde“ in Optimismus.Komplett neuer Kaderfür die Kreisliga

Für die Kreisliga musste einkomplett neuer Kader gesuchtwerden. Nachdem Trainer Die-ter Jost vor einigen Wochen dasHandtuch geworfen hatte, bil-den nun Thomas und Matthiasdas Trainergespann. Ihre Nach-namen möchten sie nicht sogern in der Zeitung lesen – wa-rum auch immer. „Wir werden

das Handtuch nicht schmei-ßen“, sagt das Duo unisonotrotz eines bislang frustrieren-den Saisonverlaufs. „In derWinterpause werden wir unszusammensetzen. Die Zu-sammenarbeit im Vereinklappt.“Der Gesprächsbedarf ist groß,

die Landung auf dem Boden derneuen Realität schmerzhaft. DerLigafußball nicht mehr das, waser einmal war. Wenn es dazunoch eines weiteren Beweisesbedurft hätte: Als das neueKreisliga-Trainergespann viaInternet nach neuen Spielernsuchte, meldete sich – niemand.Der Platzhirsch von einst istmomentan nur noch einer vonvielen im Rudel der Vereine imWesten.

Der SV Lurup muss sich neu erfinden

Fußball ist auch in der Kreisliga viel Kopfarbeit: Lurups RahmanJafari (links) und Hannan Ahmad. FOTO: GE

Bürgerforum trifftsich am MontagEIDELSTEDT. Das Bürgerfo-rum Eidelstedt lädt für Montag,9. November, zum nächstenTreffen in die StadtteilschuleEidelstedt, Lohkampstraße 145,ein. Beginn: 19 Uhr. Themen:Hilfe für Flüchtlinge im Stadt-teil, zudem stellen sich dieQuartierspolizisten vor. SR

Park gestaltenin OsdorfOSDORF. Das Bezirksamt Alto-na lädt zur Diskussion über ei-ne Brachfläche nahe der Inter-nationalen Schule ein. Termin:Mittwoch, 11. November, von 17bis 21 Uhr im Tennisclub VierJahreszeiten, Windmühlenweg55. Infos: 55 56 78 44 SR

Page 7: WestA KW45-2015

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SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Auto & Motor Elbe Wochenblatt 7

Jetzt das Autowinterfest machen

MARKUSMEISSNER/ATU, HAMBURG

Frost, Schnee und Eis stellenAutofahrer und ihre Fahrzeugeim Winter auf eine harte Bela-stungsprobe. Um sicher durchdie kalte Jahreszeit zu kommen,sollten Autofahrer sich auf denWinter vorbereiten. Einige Tipps,wie Sie es verkehrssicher durchdenWinter schaffen.

1. Sicher unterwegs mit Win-terreifenDer Gesetzgeber schreibt bei

Schnee, Matsch und Glatteis vor,dass am Fahrzeug Winter- oderzumindest Ganzjahresreifen auf-gezogen sein müssen. Schon abdem ersten Frost sind Fahrer mitWinterreifen wegen der besserenHaftung und des kürzerenBremswegs sicherer unterwegs.

2. Klare Sicht garantierenMit einem frostsicheren Reini-

gungsmittel, das auch zweistelli-gen Minusgraden trotzt, behaltenAutofahrer einen klaren Durch-blick. Dadurch vereisen dieWischdüsen nicht, das Wisch-wasser gefriert nicht auf derScheibe und der Winterschmutzwird zuverlässig beseitigt.Außerdem sollten die Wisch-

blätter überprüft und bei kleinenRissen ausgetauscht werden.Denn durch dieWinterkälte wirdder Wischergummi härter unddas Reinigungsergebnis ver-

schlechtert sich.

3.Autobatterie überprüfenIst eine Batterie älter als fünf

Jahre, steigt die Gefahr, dass siebei kalten Temperaturen streikt.Deshalb sollte die Batterie vordem Winter in der Werkstattüberprüft werden.

4. Den Kühler-FrostschutzkontrollierenNurmit einem entsprechenden

Frostschutz im Kühlwasser bleibtdas Auto bei niedrigen Tempera-turen fahrbereit. Der Frostschutzbewahrt den Motor vor dem Ein-frieren und damit vor kapitalenSchäden. Außerdem werdenKalkablagerungen und Korrosionverhindert.

5. Licht-Anlage überprüfenDurch die frühe Dunkelheit ist

es besonders wichtig, dass Brems-und Rücklichter sowie Abblend-,Stand- und Fernlicht einwandfreifunktionieren. Die Lichtanlagesollte deshalb regelmäßig über-prüft werden.

6. Scheiben von innen reini-genNicht nur außen, auch von in-

nen müssen Scheiben regelmäßiggereinigt werden. So verringernSie die Blendgefahr durch ent-gegenkommende Fahrzeuge beiDunkelheit. Außerdem wird da-durch das Beschlagen der Schei-

ben gemindert.

7. Lackschäden vor demWin-ter ausbessernDurch Streusalz können sich

Lackschäden verschlimmern undRost ansetzen. Deshalb solltenKratzer undDellen noch vor demWinter ausgebessert werden.

8. Auto vor Wind undWetterschützenHalb- oder Vollgaragen aus

Nylon und Polyester bieten flexi-blen Schutz vor Schnee und Eis.Damit wird das Auto mit weni-gen Handgriffen schnell und ein-fach vor äußeren Einflüssen ge-schützt, auch ohne Garage oderCarport.

9. Türdichtungen gegen Ve-reisung sichernWer die Dichtungen seines

Fahrzeugs regelmäßig pflegt, re-duziert die Gefahr, dass die Gum-midichtungen an Türen undHeckklappe einfrieren. Besondersgeeignet dafür sind Pflegestifteauf Silikon- oder Hirschtalgbasis.

10. Winter-Hilfsmittel griff-bereit haltenEiskratzer gehören zur Stan-

dardausrüstung jedes FahrzeugsimWinter.Doch auch Türschloss-Enteiser

oder Anti-Beschlag-Sprays soll-ten in der kalten Jahreszeit immergreifbar sein.

Tipps, wie Ihr Wagen sicher durch den Winter kommt

Jetzt sollte dasAutoauf seineWintertauglichkeit überprüftwerden. FOTO: ATU

Page 8: WestA KW45-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

Kein Advent ohne JulbordSmaland: Schwelgen in alten Weihnachtstraditionen wie die Schweden

Advent in Småland: AltmodischeWeihnachtsmärkte und köstliche Gerichte beim traditionellen Julbord stimmen ein auf „Jul“ – dasWeihnachtsfest und die besinnliche Zeit des Jahres. FOTO: CATHRINE RYDSTRÖM

BIRGIT BOCK-SCHRÖDER, HAMBURG

Die Saison der Weihnachts-märkte geht in Schweden vielfrüher los als in Deutschland.Schon Anfang November öffnetSchwedens größter Kunsthand-werkermarkt „Jul på Huseby“ inSmåland. „Julmässa“ und „jul-marknad“ heißen die Ausstellun-gen und Märkte, auf denenkunstvoll und von Hand Gefer-tigtes aus allerlei Werkstoffen an-geboten werden. Holz, Eisen undWolle sowie Leder, Birkenrindeund Stroh stehen dabei hoch imKurs.Am zweiten Advent-Wochen-

ende wird es dann besondersstimmungsvoll in den Gassenund auf den Plätzen von Eksjö.Die gesamte Altstadt mit ihrenJahrhunderte alten Holzhäusernsteht komplett unter Denkmal-schutz und bietet eine malerischeKulisse für den Weihnachts-markt. Stände von Handwerkernund Marktbuden verteilen sichauf die ganze weihnachtlich be-leuchtete Innenstadt.TrolleundLichterkönigin

Julskinka, julgröt und julmust!Weihnachts-Schinken, Weih-nachts-Grütze und Weihnachts-Saft: Das sind nur drei Zutatendes traditionellen schwedischenJulbord – dem klassischenWeihnachtsbüfett. Es enthält al-les, was die gute Festtagsküche imWinter seit alters her hergab.In vielerlei Geschmacksrich-

tung eingelegter Hering – „sill“ –ist ein Muss. Auch der auf beson-dereWeise gelaugte und dann ge-backene Weihnachtsschinken„julskinka“ ist Pflicht. AußerdemGepökeltes, Geräuchertes, Ge-beiztes, Gelaugtes und Getrock-netes. Fisch und Fleisch. WurstundKäse.Wild, Beeren undPilze.Alle die Schätze aus den Seen undWäldern Smålands, die heute

kaumnoch jemand zuHause „aufalte Art“ zubereiten kann! Dasüberlässt man lieber den Restau-rants, die oftmit viel Aufwand dieSpeisen nach alten Rezepten zu-bereiten und das Julbord schonvor Weihnachten im Advent,

manche sogar schon ab Novem-ber anbieten.

Zeitreise ins„gammaldags jul“

Das „Lake Åsnen Resort Getnö

Gård“ macht sogar ein richtigesHappening aus dem Julbord. Fa-ckeln und Feuer weisen den Wegzur Ferienanlage, die mitten inder Natur auf der Spitze einerHalbinsel im See Åsnen liegt.Dort werden zum traditionellen

Julbord zünftige, altsmåländischeWeihnachtsbräuche auf- undvorgeführt. Für die Tiere imWaldsind Heugarben aufgestellt undfür den Hof-Troll gibt’s eineSchüssel „julgröt“ vor die Tür.Für das „Festtags-Bad“ können

AttraktiveVeranstaltungenJul på HusebySchwedens größterKunsthandwerker-Weihnachtsmarkt7. bis 15. November

Eksjö WeihnachtsmarktMitten in der unterDenkmalschutzstehenden Altstadt5./6. Dezember

Unter Dampf durch die Wäl-derHistorische Sägewerksbahnfährt als „Tomtetåg“ (Weih-nachtsmannzug)28./29. November und 5. De-zember

„Gammaldags Jul“ im LakeÅsnen ResortWeihnachtsbüfett undAdventsbräuche wie ausalter Zeit erleben27. November bis 19. Dezem-ber 2015

Glitzerndes GlasreichMillionen Lichter glänzen aufdemWeihnachtsmarkt derhistorischen Glashütte vonKosta Boda7. November bis 30. Dezem-ber

„Knechte“ und „Mägde“ in diegroßen Badezuber steigen. Undschließlich kommt Lucia, dieLichterkönigin mit einer Kroneaus brennendenKerzen und singtmit ihrem Gefolge schöne alteWeihnachtslieder. Besucht wer-den die Julbord-Abende auf Get-nö Gård keineswegs nur vonTouristen.Die Einheimischen lieben diese

Zeitreise ins „gammaldags jul“, inein Weihnachten wie es frühereinmal war.

Page 9: WestA KW45-2015

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ServiceElbe WochenblattEislaufengeht los

In den Wallanlagenwurde jetzt dieSchlittschuhsaisoneröffnet 16

Beruf:Bierbrauer

In Hamburg werdenjetzt über 300Ausbildungsberufeangeboten 14

SONNABEND, 7. NOVEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

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Die ZauberinselMärchen mit Tanznach „Der Sturm“von William ShakespeareTheater für KinderMax-Brauer-Allee 76so 15 Uhr.Tickets ab 20,15 Euro

Picknick mit Bären (ohneAltersbeschränkung)Komöde/AbenteuerBlankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4do bis mi 17.45 Uhr

KINDER

Norwegische FolkmusikAnnlaug Børsheimund Rannveig DjønneHeidbarghof OsdorfLangelohstraße 141fr 20 Uhr,Eintritt zwölf,ermäßigt acht Euro

Paddy Korn & FriendsHafenbahnhofGroße Elbstraße 276 (Foto)do ab 20 UhrEintritt sechs Euro

Roschinsky’sHamburger Berg 19so bis mi ab 21 Uhrdo bis sa ab 20 Uhr

SbokFusionReactorMusikalische Fusionsformationspielt Jazz. Im Jazzraum imHamburger Hafenbahnhof,Große Elbstraße 276. mo ab21.30. Eintritt: sechs Euro.

„Schlussmit lustig –Leichensterbennie“Alma Hoppes LustspielhausLudolfstraße 536. bis 8. Novembersowie 10. bis 14. November20 Uhr. Kartenreservierungunter 55 56 55 56

FlyingFantasyGroße Freiheit 36sa 23 UhrTickets ab zehn Euro unter www.st-pauli-theater.de

kir on the RocksKIR, Kleine Freiheit 42fr ab 23 UhrEintritt sechs Euro

Ü40 TanzpartyStage Club (in der Neuen Flora)Stresemannstraße 163mo 22 UhrEintritt neun Euro

KINO

A Man Can MakeA DifferenceDokumentarfilm über interna-tionale StrafverfolgungAbaton KinoAllende-Platz 3Sondervorstellungso um 11 Uhr

James Bond 007: SpectreBlankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4

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Experimente mitschnellen Teilchen

DESY Forschungszentrum öffnet Türen

SABINE LANGNER, BAHRENFELD

Am Sonnabend, 7. November,feiert Hamburg die Nacht desWissens. Zahlreiche wissen-schaftliche Institutionen öff-nen an diesem Tag ihre Pfor-ten und zeigen, was sie kön-nen. Dazu gehört auch wiederdas Deutsche Elektronen Syn-chrotron (DESY) in der Notke-straße 85.Zwölf Stunden lang, von Mit-

tag bis Mitternacht, könnenInteressierte das größte deut-sche Beschleunigerzentrum liveerleben. Mehr als 100 Attraktio-nen, Vorträge und Mitmachak-tionen präsentieren DESY undseine Partnerinstitute auf demCampus. Dazu gehören unterir-dische Teilchenbeschleunigerund ultraschnelle Filmkamerasfür Atome ebenso wie Kranfah-

ren und eine Kinderrallye. Mehrals 900 Helfer sind an diesemTag im Einsatz, um den Besu-chern die spannende Vielfalt derForschung nahezubringen.Aktionen für junge Forscherab sechs Jahren

Zu sehen gibt es in den Expe-rimentierhallen, Laboren,Werkstätten, Konstruktionsab-teilungen und im Schülerlaboralles, was ein Großforschungs-zentrum ausmacht. Auch fürjunge Forscher ab sechs Jahrengibt es jede Menge zu entde-cken: Sie können Kristalle züch-ten, Schokoküsse aufblasen undbei etlichen weiteren Aktionenund Attraktionen erleben, wiebegeisternd Forschung ist.Das komplette Programm

gibt es im Internet unter www.desy.de/desyday

sames Abenteuer lässt nichtlange auf sich warten: BeimAngeln geht ihnen just eineFlaschenpost mit einer alten,vergilbten Schatzkarte an denHaken! Klar, dass der geho-ben werden muss! Doch einpaar Schurken wie der AlteBill oder die Piratenjäger desAdmirals bringen die Crewordentlich vom Kurs ab undmanövrieren Sharky und sei-ne Freunde in so manche ver-zwickte Lage. Doch Sharkywäre nicht Sharky, wenn ihmnicht immer eine Lösung ein-fallen würde. Und so schaffendie Piratenfreunde es am En-de doch noch, das Geheimnisder Schatzinsel zu lüften.Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost zweimal drei Karten für die Vor-stellung am Donnerstag, 3.Dezember, um 16 Uhr im St.Pauli Theater. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected] Stichwort „Gewinne:Käpt’n Sharky“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 13.November. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Tickets für Käpt'n Sharky im St. Pauli Theater zu gewinnen

Käpt’n SharkySt. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29, 20. Novemberbis 23. DezemberTickets von 10,90 bis 20,90Euro, einschließlich aller Ge-bühren, unter 47 11 06 66oder im Internet www.st-pauli-theater.de

HORST BAUMANN, HARBURG

Es ist ein Musical für großeund kleine Piraten nach denKinderbüchern von JuttaLangreuter und Silvio Neuend-orf. Nun entert Käptn’ Sharkydas St. Pauli Theater. Das Stückist geeignet für Kinder ab vierJahren.Wirdas Geheimnis derSchatzinsel wird gelüftet?

Käpt’n Sharky ist eine belie-bre Kinderbuch- und -Hörspiel-reihe, die als Gegenenturf zurMädchenwelt um PrinzessinLillifee entwickelt wurde.Die Handlung: „Entern!“, ruft

Käpt‘n Sharky und kapert Mi-chi, der gelangweilt am Strandsitzt und Steinchen ins Wasserschmeißt. Endlich passiert malwas Aufregendes, denkt der –und lässt sich gern auf das Segel-schiff des kleinen Piraten ent-führen. Schnell sind die beidenFreunde, und ihr erstes gemein-

Piraten unter sichElbe

Aktion★

Land in Sicht:Käpt’n Sharky,Papagei undMichi. FOTO:

OLIVER FANTITSCH

Sounds GoodFeels Good

5 Seconds Of Summer

Mit ihrem neuen Album„Sounds Good Feels Good“bleiben 5 Seconds Of Summerauf Erfolgskurs und erobern aufAnhieb Platz drei der deutschenAlbumcharts. Eines der Erfolgs-rezepte der australischen Pop-Rock-Band: Für den Sound ihreszweiten Albums haben dieJungs aus Sydney erneut mitdem Rockveteranen John Feld-mann zusammengearbeitet.

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The Equalizer

Action

Denzel Washington spielt imAction-Streifen „The Equali-zer“ McCall, einen ehemalsver-deckt operierendenAgenten eines Spezialkom-mandos, der seinen Tod vor-getäuscht hat, um in Bostonin Ruhe leben zu können. Alser eines Tages aus seinemselbstgewählten Ruhestandzurückkehrt, um ein jungesMädchen namens Teri zu ret-ten, steht er plötzlich ultrage-walttätigen russischen Gang-stern gegenüber.

Fünf Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. TabalugaPeter Maffay

2. Ebbe & FlutVarious

3. HeyAndreas Bourani

4. Tag XGlasperlenspiel

5. Die EisköniginVarious

1. Herz aus StahlKriegsdrama

2. GameofThrones Staffel 3Serie

3. Guardians of the GalaxyScience Fiction

4. Tribute von PanemMockingjay Abenteuer

5. GameofThrones Staffel 2Serie

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

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10 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

EVA LENGNAR, BLANKENESE

In jedem Teppich sammelnsich im Laufe der Zeit vielStaub und Schmutz. Lang-fristig zerstört dies bei jedemSchritt den Flor. Nur durchregelmäßige, fachmännischeTeppichwäschen behalten edleOrientteppiche ihre Strapazier-fähigkeit und gewinnen die ur-sprünglichen Farben zurück.

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Das Premium-Holzfenster„tigna blue“ ist in punctoWär-medämmung, Energieeffi-zienz, Design und Sicherheiteine Klasse für sich. So liegt derWärmedurchgangskoeffizientmit 0,8 W/m²K weit unter denAnforderungen der Energieein-sparverordnung auf Passivhaus-Niveau.Diese eindrucksvollen Werte

stehen für höchste Kostener-sparnis durch deutlich reduzier-ten Heizaufwand. Ein Vorteil,der sich aufgrund der Langle-bigkeit von „tigna blue“ auchfür die nachfolgende Genera-tion rechnet. Zudem wird dieInvestition in neue Fenster vomStaat gefördert.Die 92 Millimeter Bautiefe

stellt aktuell ein Maximum imkonventionellen Fensterbau darund ermöglicht höchste Stabi-lität. Die höhere Falztiefe lässtGlasstärken bis 52 Millimeter zuund ist somit optimal geeignetfür spezielle Sicherheits-, Schall-schutz- und Wärmeschutzglä-ser. Zusätzlich garantieren spe-ziell gesicherte Fensterecken fürhöchsten Aushebelschutz.

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EVA LENGNAR, NORDERSTEDT

Endlich ist der Schandfleckweg. Egal, ob blau, gelb, braunoder schwarz – die Mülltonnenim eigenen Garten sind kein be-sonders schöner Anblick. Daherhat der dänische Designer Hen-rik Boe eine Mülltonnen-Ver-kleidung geschaffen, die sich se-hen lassen kann. Sein Produkt„HIDE“ besticht nicht nurdurch gefälliges Design, schöneFarben und Formen. Er hat sich

auch Gedanken um die täglicheAnwendung gemacht. So ist einklassisches, dänisches Produkt

entstanden, das auch schon imharten Praxisalltag jede Bewäh-rungsprobe bestanden hat.HIDE gibt es in zwei Größen –

für Abfallbehälter mit 110 bis140 Liter Volumen und ein grö-ßeres Modell für Behälter mit180 bis 240 Liter Volumen. Da-mit ist HIDE für die gängigstenAbfallbehälter geeignet. AlleModelle lassen sich leicht trans-portieren und sind als einfacherBausatz zum Selbstaufbau er-hältlich.

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SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11

EVA LENGNAR, LOKSTEDT

Als traditionsreiches Fami-lienunternehmen in dritterGeneration ist die Woh-nungsbaugesellschaft Rebienseit mehr als 100 Jahren inund um Hamburg tätig. DasGeheimnis des Erfolges ist zu-gleich ein modernes, kunden-und marktorientiertes Dienst-leistungsunternehmen zu füh-

ren. Alle Leistungen rund umdie Immobilie werden mit

Fairness und Zuverlässigkeiterbracht.Auch wenn das alte „Hand-

schlag-Geschäft“ bei Miet-oder Kaufverträgen inzwi-schen durch schriftliche Ver-einbarungen begleitet werden,gilt das gesprochene Wort.„Wir halten uns an unsere Zu-sagen und treten Geschäfts-partnern und Mitarbeitern mitRespekt gegenüber“, erklärt

das Team der Wohnungsbau-gesellschaft Rebien stolz.Dazu gehört ein offener und

ehrlicher Kundenservice eben-so wie die Selbstverständlich-keit, Wohnungen, Gebäudeund Außenanlagen in einemgepflegten Zustand zu erhal-ten. Das gilt für alle Standortein Hamburg, Kiel, Kappeln,Eutin, Neustadt/Holstein undWentorf.

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EVA LENGNAR, HAMBURG

Bauen kostet Geld! Unabhän-gig davon ob es sich um einenNeu- oder Umbau handelt, umeine Sanierung, kleine Repara-turen oder die laufende In-standhaltung. Da will es gutüberlegt sein, was wann dasRichtige ist, und wie man Lö-sungen findet, die kostengün-stig und dauerhaft zugleichsind.Gut, wer in solchen Fällen

einen Fachmann an seiner Sei-te hat. Der Grundeigentümer-Verband bietet seinen Mitglie-dern den Service der bautech-nischen Beratung vor Ort an.Dabei kommt der Berater di-rekt ins Haus und schaut sichan, worum es sich in dem ganzspeziellen Fall handelt. Der Be-rater hat dabei das gesamteGebäude im Blick und kanndie örtlichen Gegebenheiten in

seine Betrachtungen einbezie-hen.Die Experten des Grundei-

gentümer-Verbandes sindfreischaffende Architektenund verfügen daher über einbreit angelegtes Fachwissen,das alle Gewerke und Inge-nieurfachrichtungen am Bauumfasst. Damit ist gewährlei-stet, dass der zu Rate gezogeneFachmann auf jeden Fallfür das spezielle Problem kom-petent ist.

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EVA LENGNAR, HOLM

Badezimmer und Wellnesssind heutzutage untrennbarmiteinander verbunden. Funk-tionalität ist so wichtig wieÄsthetik. Kaum verwunderlich,dass sich bei dieser Entwick-lung auch die Fliese in den letz-ten Jahren zu einem hochwerti-gen Designprodukt entwickelt

hat.Wer von einem neuen Bade-

zimmer träumt und exklusiveFliesen sucht, ist bei der PeterPröhl Fliesenhandel GmbH ge-nau richtig. Das überwältigen-de Angebot umfasst Steingutebenso wie Feinsteinzeug, Na-turstein und Marmor, großfor-matige Fliesen und kleinesMosaik.

Brandneu sind die „My-print“-Produkte des spani-

schen Herstellers Dune, beidem jedes beliebige Foto inMosaiksteinchen umgesetztund später zu keramischenWandbildern zusammengesetztwird. So entsteht beispielsweiseein wirklichkeitsgetreuer Was-serfall oder ein farbechter Son-nenuntergang am Meer alsaußergewöhnlicher Hinguckerim Badezimmer.

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Einbrechern die„Arbeit“ erschwerenHAMBURG. Nicht nur Urlaubererleichtern Einbrechern ihre„Arbeit“, indem sie Gartenmö-bel, Leitern oder Hacken griff-bereit auf dem Grundstück lie-gen lassen. „So können die Ein-brecher auch ohne eigeneHilfsmittel bequem in obereStockwerke gelangen oder eineTür aufhebeln“, warnt die R+VVersicherung. 40 Prozent derEinbruchsversuche scheitern je-doch, weil die Einbrecher zu vielMühe aufwendenmüssen, umin die Wohnung zu kommen. SL

Mehr Geldfür RolllädenHAMBURG. Im zweiten Quar-tal 2015 haben die Betriebe desRollladen- und Sonnenschutz-technikerhandwerks an denErfolgskurs des Vorjahres an-knüpfen können und deutlicheUmsatzsteigerungen erwirt-schaftet. Mit der zunehmendenAuslastung während der Som-mermonate wurde auch dasverhaltene erste Quartal mehrals ausgeglichen. SL

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schäft und der Projektentwik-klung – vornehmlich in Eims-büttel und Altona – kann LeipeImmobilien für BauherrenWege ebnen, die ein Investmenterfolgreich machen.Durch die persönliche Bera-

tung und eine fachkundige Ein-wertung erzielt der Eigentümereine optimale Vermarktung sei-ner Immobilie.„Einem Eigentümer oder ei-

ner Gemeinschaft von Eigentü-mern, wie es beispielsweiseErben sind, bieten sich derzeitzwei zentrale Möglichkeiten der

Veräußerung ihrer Immobilie.Entweder man entscheidet sich,den Markt der starken Nachfra-ge in Hamburg zu nutzen undtrotz der Mietpreisbremse einenHöchstpreis für die gesamte Im-mobilie zu erzielen oder manentscheidet sich wohlmöglichfür das längerfristige Invest-ment und teilt die Immobilie inWohneigentum auf“, erläutertDieter Leipe.

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www.leipe-immobilien.de Dieter Leipe, Inhaber der Leipe Immobilien, und seineMitarbeiterbieten alle Serviceleistungen rund umdas Thema Immobilien. FOTO: PR

Igeln über den Winter helfen

RÜDIGER ROSENTHAL/BUND,BERLIN

Herbstzeit ist Igelzeit. Sobalddie Temperaturen unter fünfGrad fallen, verlassen dienachtaktiven Tiere auch tags-über ihre Nester und sind inParks und Gärten anzutreffen:Sie müssen sich die nötigenFettreserven als Kälteschutz undNahrungsvorrat für den Win-terschlaf anfressen. Neben

Insekten, Asseln, Würmern undSchnecken suchen sie auch nacheinem trockenen und frostsi-cheren Quartier.Wer einen Igel im Garten fin-

det, kann ihn bei seinenWinter-schlafsvorbereitungen unter-stützen: Schaffen Sie Unter-schlupfmöglichkeiten für dieTiere. Dichtes Gebüsch, Reisig-und Komposthaufen odertrockene Hohlräume unterHolzstapeln in Gartenhäuschenoder unter Treppen eignen sichals Schlafplatz. Lassen Sie auchBlätter, Gestrüpp und Zweige ineiner Gartenecke liegen. DieseMaterialien nutzen Igel, um ihreNester zu isolieren und sichwährend des Winterschlafs dar-in einzuwickeln. Kompost- und

Ein Ökotipp des BUND

In einer Ecke im Garten sollte man für die Igel unbedingt Blätter, Gestrüpp und Zweige liegenlassen. FOTO: SUPERINGO/FOTOLIA.DE

Reisighaufen können daher ge-trost liegen bleiben.Wenn im Herbst das Nah-

rungsangebot für Igel knapperwird, können Sie auch eine Fut-terstelle einrichten. Dafür eignetsich Katzen- oder Hundedosen-futter, ungewürztes Rührei, ge-kochtes Geflügelfleisch oderdurchgegartes Hackfleisch. Aufden Speiseplan der Stacheltieregehören auf keinen Fall Essens-reste, Süßes oder Gewürztes.Igeltrockenfutter darf nur in

geringen Mengen unter das wei-tere Futter gemischt werden. ZuTrinken bekommen Igel fri-sches Wasser, aber keine Milch.Der darin enthaltene Milch-zucker ist für sie unverdaulichund sie bekommen Durchfall.

Schlimmstenfalls verlieren siedadurch so viel Flüssigkeit, dasssie austrocknen und sterben.Beenden Sie die Zufütterung,sobald es friert und schneit.Nahrungsmangel ist ein wichti-ger Auslöser für den Winter-schlaf. Füttert man die Igel dannweiter, hält man sie künstlichwach.Nur in Ausnahmefällen sollte

man Igel zum Überwintern imHaus aufnehmen. Nur Tiere, diebei anhaltendem Bodenfrostoder Schnee tagsüber unterwegssind und Anzeichen von Unter-ernährung aufweisen, krankoder verletzt sind, bedürfen un-serer Hilfe. Setzen Sie sich mitdem Tierarzt, Tierheim oder ei-ner Igelstation in Verbindung.

12 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

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Page 13: WestA KW45-2015

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iOO und Contur. Auf dieseWeise wird höchste Qualität mitindividuellen Ansprüchen kom-biniert.In der Ausstellung an der

Lübecker Straße 126 findet manalles rund um die Küche – auchdie neusten Küchentrends. Be-ton als Farbe für die Frontenund Arbeitsplatten, Landhausals Thema mit den charakteris-tischen Schrank- und Regal-elementen, Keramik als Arbeits-plattenwerkstoff sowie Mulden-lüftungen als weitere technischeInnovation.Jede Küche ist ein Unikat in

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„Von dem Augenblick, indem Sie unsere Ausstellungs-räume betreten, bis hin zumEinbau der Küche werden Siebei uns bestens bedient. Sie ha-ben bei uns nur einen einzigenAnsprechpartner, der Ihnen

während der gesamten Zeit zurSeite steht“, verspricht dasHANSA-Team. Dieser Service-gedanke spiegelt sich wider inden vielen Auszeichnungen, diedas Unternehmen im Laufe derletzten Jahre immer wieder be-kommen hat.Neben der perfekten Planung

und der termingenauen Liefe-rung werden selbstverständlichalle Geräte fachgerecht ange-

schlossen, sodass Wasser undStrom fließen können. Nacheinem Jahr kommt der Kunden-dienst noch einmal ins Hausund prüft, ob die Küche auchnach intensiver Nutzung dashält, was sie verspricht. Darüberhinaus bietet HANSA Completauch einen Umzugsservice. Fallsdie Kunden umziehen wollen,werden die Küchen fachgerechtab und im neuen Zuhausewieder aufgebaut.Den besten Eindruck von der

großen HANSA-Küchenkom-petenz erleben die Kunden beimverkaufsoffenen Sonntag am 8.November von 13 bis 18 Uhr.

HANSAComplet-Küchenpräsentiert auchdie neuestenTrendswie Beton als Farbe fürdie FrontenundArbeitsplatten.

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Page 14: WestA KW45-2015

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14 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

Der Bedarf anFachkräften ist groß

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Immer mehr Hamburger Schü-ler machen Abitur. Nach Anga-ben der Schulbehörde haben vorden Sommerferien 9.286 Schü-ler die Hochschulreife erlangt.Damit wurde der Rekordwertdes Vorjahres noch einmal um345 übertroffen. Doch nicht je-der Schüler muss dem Abi nach-rennen. Auch mit einem Haupt-oder Realschulabschluss stehenBewerbern viele Ausbildungsbe-rufe und Karrieren offen. „Wirwerden als Arbeitsagentur janicht müde, den Jugendlichen,

Lehrern und Eltern klar zu ma-chen, dass eine klassische Berufs-ausbildung mehr ist, als vieleüberhaupt ahnen“, sagt SönkeFock, Chef der ArbeitsagenturHamburg.Es gibt viele Gründe, die für das

berufliche Fundament Ausbil-dung sprechen:- junge Azubis erhalten bereits

im erstenMonat ihren persönlichverdienten Lohn. Dies schafftUnabhängigkeit und entlastetauch die finanziellen Herausfor-derungen mancher Familie.- Während der Ausbildung

können die Lehrlinge parallel ihre

Fachhochschulreife erzielen. Dasist anstrengend, wird aber auchvon den Betrieben unterstütztund sorgt für enormes Selbstbe-wusstsein, ob privat oder auch imBetrieb. Gleichzeitig wird einesolche Doppelbelastung auch vonpotentiellen Arbeitgebern als po-sitive Eigenschaft wahrgenom-men: Ehrgeiz, Willensstärke,Prioritäten setzen, Selbstorgani-sation...- Mit abgeschlossener Ausbil-

dung gilt man als Fachkraft, dieentsprechend tariflich eingeord-net und auch bezahlt wird. Dassind schnell ein paar hundert Eu-

In Hamburg werden über 300 Ausbildungsberufeangeboten - Karrieren sind auch ohne Abi möglich

ro im Monat, die einem Unge-lernt flöten gehen…. Diese Tatsa-che wirkt sich auf alles aus: Le-bensstandard, Wohnung, Fami-lie, mögliche Kinder, Urlaub,Sport, und und und...- Die Auswahl an tollen, span-

nenden, ganz individuellen Aus-bildungsmöglichkeiten ist inHamburg groß. Über 300 ver-schiedene Ausbildungsberufewerden an der Elbe angebotenund praktiziert.- Wer gute Leistungen bringt,

kann seine Lehrzeit auch verkür-zen.- Wichtig ist es, den Übergang

von Schule in Ausbildung / Stu-dium zeitnah umzusetzen, wersich zu viel Zeit lässt, verpasstmöglicherweise den Einstieg.

Heute steht den Brauern undMälzern für das jahrhunderte-alte Handwerk des Bierbrauensmodernste Technologie zurVerfügung.

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-Altona,-Harburg und-Wandsbek

Wirfinanzierengern!

16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 7. NOVEMBER 2015

Geschichtenzum ZuhörenFLOTTBEK. „Es war einmal ...“beginnen viele Märchen. DieMärchenerzählerin Elita Car-stens lädt für Mittwoch, 11. No-vember, um 15 Uhr in die ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorfin der Osdorfer Landstraße 183zu einer spannenden Reise ins

Land der Märchen und Ge-schichten ein. Wer sich einenNachmittag lang von Hexen,Kobolden oder Prinzessinnenverzaubern lassen möchte, isteingeladen. Der Eintritt ist füralle frei.Eine Anmeldung ist erwünscht,entweder telefonisch unter

58 96 85 63 oder persönlichin der Sozialstation. KI

Hamburg Wassersperrt BjörnsonwegBLANKENESE. Hamburg Was-ser erneuert zwei Hauptab-sperrarmaturen in Blankenese.Die Folge: Der Björnsonwegwird zwischen den Hausnum-mern 10 und 14 ab Montag, 9.November, etwa vier Wochenlang voll gesperrt. Eine Umlei-

tungsstrecke für den Verkehrist ausgeschildert. Der Anlie-gerverkehr ist frei. Währendder Baumaßnahme ist dieTrinkwasserversorgung sicher-gestellt, erklärt Hamburg Was-ser. Absperrvorrichtungen sor-gen dafür, die Wasserversor-gung im Fall einer Störungüber andere Leitungswege si-cherzustellen. RS

Animationsfilme zumThema BehinderungEIDELSTEDT. Am Sonntag, 8.November, zeigt die Eltern-schule Eidelstedt, Alte Elbgau-straße 12, ab 10.30 Uhr die Ani-mationsfilme „Planet Willi“ und„Geburtstag haben alle“. DerEintritt ist kostenlos. In den Fil-men wird das Thema Behinde-

rung dargestellt. Anschließendhaben Eltern die Gelegenheit,mit der Illustratorin und Auto-rin Birte Müller ins Gesprächzu kommen. Während der Ver-anstaltung, die um 16 Uhr en-det, bietet die Elternschule einbetreutes Spielzimmer und ei-ne Cafeteria an. Weitere Infosunter

570 95 66. RS

Zauberhaftes Eisvergnügen!

SABINE LANGNER, NEUSTADT

Seit dem vergangenen Woche-nende können alle Schlitt-schuhfreunde wieder auf dieKufen steigen. Die Indoo Eis-arena bei Planten un Blomenhat die Saison eröffnet. Neu ist

eine beeindruckende Lichtin-stallation unter dem Eis, die füreine zauberhafte Beleuchtungsorgt. „Romantisch verspielt inwarmen Rottönen, sportlich inBlau oder Grün oder winterlichfrisch in einem strahlendenWeiß – mit unserer wohl welt-

weit einmaligen Beleuchtungkönnen wir unterschiedlicheLichtstimmungen auf das Eiszaubern – besonders in Verbin-dung mit unserer Musikunter-malung wird ein ganz besonde-rer Zauber entstehen“, freut sichEisarena-Chef Rolf Schwabe.

Indoo Eisarena eröffnet die Schlittschuhsaison in den Wallanlagen eröffnet

Bis Mitte März ist die Eisbahn in denWallanlagen täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. FOTO: PR

EisarenaHolstenwall, täglich 10 bis 22Uhr, Anmeldungen unter

74 20 39 90, im Internet www.eisarena-hamburg.de

Bagger kratzte Leitung an

GABY PÖPLEU, HAMBURG WEST

Überraschend wurden amMittwoch Domaufbau undStadtverkehr behindert. AmNachmittag musste wegen einerdefekten Gasleitung die Glacis-chaussee und der südliche Teildes Heiligengeistfeldes gesperrtwerden. U-Bahnen fuhren dieStation Feldstraße nicht an.Die Ursache: Ein Bagger hatte

beim Buddeln gegen halb einseine große Gasleitung auf demBaugelände der ehemaligen

„Fliegenden Bauten" beschädigt.Anrückende Feuerwehrkräftestellten erhöhte Gaskonzentra-tionen fest, auch auf dem Dom-Gelände nebenan, wo geradeBuden und Fahrgeschäfte fürden Winterdom aufgebaut wer-den. Das südliche Heiligengeist-feld musste evakuiert werden.Während Mitarbeiter des

Energieversorgers begannen,das Leck abzudichten, gab dieFeuerwehr bekannt: Bei demausgetretenen Gas handelte sichum gewöhnliches Erdgas.

Weiträumige Evakuierungen

Die Feuerwehr nahm das Leck in Augenschein: Es trat gewöhnli-ches Erdgas aus. FOTO: JOTO