WestA KW45-2015
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ElbeUmfrageÜbertragenHaustiere
Krankheiten?S. 2
KeinAdventohneJulbordSmaland: In altenWeihnachtstraditionenschwelgen wie dieSchweden 8
SA 16°/11° S0 13°/9°
Ärger mit FalschparkernFußgänger müssen sich ihren Wegzwischen Stoßstangen suchen:Beispiel Sartoriusstraße
Fußball mit HändenReportage: Beim inklusivenSportverein Alstersport spielenKinder Wheel-Soccer
ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel amWochenende
KW 45a | 7. November 2015 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Gasleck am HeiligengeistfeldNachdem ein Bagger eine Gasleitungangekratzt hatte, wurde die U-BahnStation Feldstraße gesperrt3 16 4
FachkräftedringendgesuchtKarrieren auch ohneAbi - Ausbildungin 300 Berufenmöglich 14
Liebe Leserinnen,liebe Leser,ab heute gibt es Ihr Wochen-blatt im Doppelpack: Vor Ih-nen liegt die erste Ausgabedes Elbe Wochenblatt amWochenende.
Ab sofort informieren wir Sieauch jeden Sonnabend überalles, was in Ihrem Stadtteileine Rolle spielt. So umfas-send, wie Sie es aus derMittwochs-Ausgabe gewohntsind. So abwechslungsreich,wie der Hamburger Westenist.
Freuen Sie sich auf aktuelleBerichte aus Sport und Frei-zeit, über Persönliches undKultur. Auf Rätsel, Gewinn-spiele, Mitmachaktionen.Wir wünschen Ihnen vielSpaß mit Ihrem Elbe Wochen-blatt am Wochenende.
HerzlichstIhr Wochenblatt-Team
P.S. Sagen Sie uns Ihre Mei-nung zum neuen Wochen-blatt-Doppelpack:Wochenblatt-RedaktionHarburger Rathausstraße 4021073 Hamburg,E-Mail: [email protected]
Hamburg im Nebel
GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST
Man sah die Hand vor Augenkaum: In der Nacht von Sonn-tag auf Montag hüllte dichter
Nebel ganz Hamburg ein, soauch den Hamburger Westen:Bei Sichtweiten zum Teil unter50 Meter verschwanden Gebäu-de und Straßen im herbstlichen
Dunst.Was den Autofahrern zu
schaffen machte, legte aber aucheinen stimmungsvollen Schleierüber weite Teile der Stadt, über
Hafen, Wohngebiete und Ein-kaufsstadt. Bis zumMorgen warder ein wenig unheimliche Spukaber fast überall wieder ver-schwunden.
Grauer Schleier zauberte stimmungsvolle Momente
Schöne Seite des herbstlichenWetters: Wie verzaubert leuchten nachts die Lampen der Schiffe durch den dichten Nebel. FOTO: JOTO
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 7. NOVEMBER 2015
Haben Sie Angst, sichbei Haustieren anzustecken?
Das sagen die Hamburger
Sara Kamaledien (23)Auszubildende
Seit drei Jahren habe ich einenkleinenMischlingshund. Derdarf bei mir alles, auchmit imBett schlafen. Wir gehen regel-mäßig zum Tierarzt und wenner eine Krankheit hätte, würdeich die sofort behandeln lassen.Aber Angst habe ich nicht.
Rüdiger Thiers (48)Shop-Manager
Ich selber habe keine Haustiere,aber Freunde haben Hunde undKatzen. Ich habe noch nie darü-ber nachgedacht, dass ichmichbei den Tierenmit irgendeinerKrankheit anstecken könnte.Angst hätte ich nur vor beißen-den Hunden.
Heike Karl (50)Zahnarzthelferin
Wir haben einen kleinen Ham-ster. Dass ich mich bei ihm miteiner Krankheit anstecke, hal-te ich für unwahrscheinlich.Die Erfahrung hat gezeigt,dass ich mich eher bei mei-nem Mann oder meinen Kin-dern anstecke.
Mandy Kirsch (30)Zahnarzthelferin
Ich habe keine Haustiere, aberdie Familie meines Freundeshat Hühner. Wenn wir die be-suchen, stürze ich sofort inden Stall und suche nachEiern. Über Krankheiten vonTieren habe ich mir noch nieGedanken gemacht.
Sagen Sie unsIhre Meinung
Infektionskrankheiten durchHaustiere: UnterschätzteGefahr oder Panikmache?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Yvonne Schmoldt (47)Einzelhandelskauffrau
Momentan habe ich kein Tier,aber in der Vergangenheit hatteichMeerschweinchen, Hunde,Katzen, Ratten und auchmalMäuse. Angst, dadurch krank zuwerden, hatte ich noch nie.Wenn es denen nicht gut ging,sindwir zum Tierarzt gegangen.
Thorsten Immel (54)Einzelhandelskaufmann
EtwasPelzigesmit vier Beinenschlichbei uns zuHause schonherum, als ichnocheinkleinerJungewar. ImMomentwohne ichmit zweiKatzenzusammen. Ichhabemich inden letzten54 Jah-rennicht angestecktmit einerKrankheit.
Gabriele Rüffer (55)Verkäuferin
Wir hatten immer eine Katze.Die letzte ist 16 Jahre alt ge-worden. Einmal ist mir der Ka-ter entwischt und hat Flöhemitgebracht. Da musste er lei-der in die Badewanne. AberAngst, mich mit Krankheitenanzustecken, hatte ich nie.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Mögliche Übertragung von Krankheiten sehen die meisten Tierhaltern gelassen
SABINE LANGNER, HAMBURG
Von Katzenpocken überWurmbefall und Salmonellenbis hin zu Tuberkulose: dieListe der Infektionskrankhei-ten, die vom Tier auf denMen-schen übertragen werden kön-nen, ist lang. Wer in Deutsch-land ein Haustier hat, lässt sichdavon offenbar aber nicht be-unruhigen. Das ergab eine Um-frage der „Apotheken Um-schau“.
Mehr als drei Viertel (77,5Prozent) der Menschen mitHaustier antworten, sie hättenkeine Angst vor einer An-steckung mit Krankheitserre-gern durch ihre tierischenHausgenossen.Befragt wurden 678 Men-
schen ab 14 Jahren mit einemoder mehreren Haustieren.Fast zwei Drittel (62,4 Prozent)von ihnen lassen ihr Haustierregelmäßig beim Tierarztuntersuchen.
Tiere machen ihr Herrchennicht krank, sondern sorgensteigern offenbar sogar seinWohlbefinden: Mehr als jederDritte (35,4 Prozent) gibt an,sich viel gesünder zu fühlen,seit er oder sie ein Haustier be-sitzt.Aber was ist, wenn kleine
Kinder im Haushalt leben?Haustierbesitzer mit Nach-wuchs sind zu 78,6 Prozent derÜberzeugung, dass das Im-munsystem ihres Nachwuchses
sich durch das Zusammenle-ben mit Haustieren positiv ent-wickelt und den Sohn oder dieTochter besser vor Krankhei-ten schützt. Nur jeder 40. miteinem Haustier in Deutschland(2,5 Prozent) berichtet, dasssein tierischer Gefährte ihmschon einmal eine Zoonoseübertragen hat, also eineKrankheit, die der Menschvom Tier bekommt.Das Wochenblatt hat bei den
Hamburgern nachgefragt.
ImMittelpunkt: Haustiere gehören bei vielen zumHaushalt dazu. FOTO: PANTHERMEDIA
Wenn Sie besonnen handeln,ist jetzt ein echter Neubeginnmöglich. Mit der perfektenVerbindung von Venus undMars beginnt der Novembermit Liebe, Lust und Leiden-schaft. Überhaupt ist bis zum5. jedes harmonische Mitein-anders sehr begünstigt, so dasswir viele attraktive Liebeskon-takte knüpfen können.Die große Lebensfreude
greift Pluto bis zum 7. auf undsorgt für Vitalität und Lebens-kraft. Merkur und Neptun ver-leihen Ihnen eine gute Intui-tion, die Ihnen bei wichtigenGesprächen hilft.Da Jupiter in den Neumond
am 11. eingebunden ist, solltenSie den Tag voller Zuversichtfür einen wichtigen Neuan-fang nutzen. Weil LiebesplanetVenus in die Waage eintrittund bis zum 15. von Saturnstabilisiert wird, sind nun engeund dauerhafte Liebesbezie-hungen äußerst begünstigt.
Es ist aber wichtig, die Be-lange des Partners zu berück-sichtigen, denn um den 17.wird Eigensinn sichtbar. Vom18. an schleicht sich mit Nep-tun und Saturn die Sorge ein,man könne Herausforderun-gen nicht gewachsen sein.Da Uranus ab 22. Probleme imMiteinander anzeigt, ist jetztVorsicht geboten. Zum Glückkönnen wir dank Mars undSaturn vom 20. bis 27. mit Be-sonnenheit und Klarheit trag-fähige Strukturen für ein lang-fristiges Miteinander schaffen.Ab 28. schwächt Neptun unse-re Kräfte, während Saturn zumAuftanken auffordert. Bereitsum den 30. können Sie mitUranus und Merkur wiederselbstbewusst auftreten.
Volker ReinermannRostocker Straße 2720099 Hamburg
0 40 / 28 05 14 69www.volker-reinermann.de
Das sagen die Sterne im NovemberJetzt ist ein echter Neuanfang möglich
Perfekte Verbindung
Debatte in Rissen umOlympia-BewerbungRISSEN. Für Donnerstag, 12.November, lädt das Haus Ris-sen, Rissener Landstraße 193,zu einer Diskussion mit Befür-wortern und Gegner der Olym-pia-Bewerbung. Von 18 bis 20Uhr tragen Christian Fischer,Justitiar der Bewerbungsge-sellschaft Hamburg 2024, so-wie Sprecher der Gruppe NO-lympia ihre Argumente vor.Zuschauer sind eingeladen,werden aber gebeten, sich bisspätestens Mittwoch, 4. No-vember, unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Eintritt kostetzehn Euro, Mitglieder des För-derkreises zahlen acht Euro,Menschen in der Ausbildungnur fünf Euro. Gruppen abzehn Personen zahlen die Hälf-te. RS
AfrikanischesFilmfest startetALTONA. „Augen Blicke Afri-ka“ - so lautet der Titel desdiesjährigen afrikanischenFilmfestes, da bis Sonntag, 15.November, läuft. Während die-ser Zeit zeigt das Studio KinoHamburg, Bernstorffstr. 93-95,Werke afrikanischer Filmschaf-fenden. Ein Schwerpunkt istden Ursachen der aktuellenFluchtbewegung gewidmet,zum anderen beschäftigensich die Filmemacher mit derDiskriminierung und Verfol-gung von Lesben, Schwulenund Transgender. Das Filmfestkling aus mit einer afrikani-schen Tanznacht am Sonn-abend, 14. November, ab 22Uhr im Centro Sociale, Stern-straße 2. Kartenvorbestellungunter 55 77 53 47 oder perE-Mail: [email protected] www.augenblicke-afrika.de
RS
Geschichtenzum Zuhören
FLOTTBEK. Märchenerzähle-rin Elita Carstens lädt für Mitt-woch, 11. November, um 15 Uhrin die ASB-Sozialstation Flott-bek/Osdorf, Osdorfer Landstra-ße 183, zu einer spannendenReise ins Land der Märchenund Geschichten ein. WerInteresse hat, ist eingeladen.Der Eintritt ist frei. Eine An-meldung ist erwünscht, entwe-der telefonisch unter 58 9685 63 oder persönlich in derSozialstation. KI
Martinsmarkt inder Steiner-SchuleNIENSTEDTEN. Für Sonn-abend, 14. November, ladenSchüler, Eltern und Lehrer derRudolf-Steiner-Schule, Elb-chaussee 366, zum Martins-markt ein. Von 11 bis 17 Uhrwerden hochwertige Holz-, Pa-pier-, und Stoffarbeiten ange-boten sowie Puppen, Kerzenund Mineralien. Ein Bücher-,Kleider- und Spielzeug-Floh-markt ergänzt das Angebot.Auf dem Schulgelände gibt eskeine Parkplätze. RS
Eltern lernenErste Hilfe
EIDELSTEDT. Einen Kursus„Erste Hilfe am Kind“ bietet dieElternschule Eidelstedt amSonnabend, 14. November, von10.30 bis 16 Uhr. Behandeltwerden Themen wie Unfallver-hütung, Verhalten bei Krank-heiten und Verletzungen. Wäh-rend des Kursus' gibt es eineKinderbetreuung und ein Mit-tagessen. Ort: Bürgerhaus Ei-delstedt, Alte Elbgaustraße 12.Infos und Anmeldung unter
570 95 66. RS
Weihnachtsliederzum MitsingenOTTENSEN. Unter demWeihnachtsmotto „Hört derEngel helle Lieder“ lädt derVerein KlangRäume Altona amSonntag, 20. Dezember, zumZuhören und Mitsingen ins Al-tonaer Museum, Museumstra-ße 23, ein. Es musizieren derChorAltona und das KleineKantatenorchester Altona. Lei-tung: Ute Weitkämper. Beginnist um 15 Uhr, gezahlt werdenmuss lediglich der Museums-eintritt. CVS
Spaghetti-Andacht inder ChristuskircheEIDELSTEDT. Wo wohnt Gotteigentlich? Und wo ist Omanach ihrem Tod? Kinderfragen,die die Eltern schon mal in Ver-legenheit bringen können,wenn sie nach einer Antwortringen. Am Sonntag, 8. Novem-ber, lädt die Eidelstedter Chri-stuskirche für 17.30 Uhr wiederKinder zur 30-minütigen„Spaghetti-Andacht“, um überdiese und andere Fragen zusprechen. Anschließend gibt esfür die Mädchen und JungenSpaghetti satt – mit Tomaten-sauce. RS
SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Baumpflegearbeitenim BezirkEIMSBÜTTEL. Das BezirksamtEimsbüttel kündigt an, dassnoch bis 29. Februar 2016 imBezirk abgestorbene oderkranke Bäume entweder ge-fällt oder heruntergeschnittenwerden. Hierbei handelt essich beispielsweise um Erlen,die von Pilzbefall betroffensind, sowie Eschen. Auch Ge-wächse, die zu dicht stehen,sollen entfernt werden. Zusätz-lich werden Kopfweiden zu-rückgeschnitten. Gearbeitetwird weiterhin an Flüsschenund Bächen wie der Kollau, derMühlenau, dem Schippels-moorgraben, der Tarpenbek,dem Hainholzgraben und demOhmoorgraben. Dabei kann eszu kurzzeitigen Sperrungender Wander- oder Betriebswe-ge kommen. Im Bedarfsfallwerden Umleitungen ausge-schildert. Fragen hierzu beant-wortet das Bezirksamt unter
42801 – 34 06. RS
Erlebnistag: Ohnewenn und aberST. PAULI. Erlebnistag fürMädchen und junge Frauenvon acht bis 18 Jahren: AmSonnabend, 14. November, ver-anstaltet der Mädchenarbeits-kreis Altona einen Tag fürMädchen voll mit Action undEntspannung, Spielen, Gesprä-chen und viel Spaß rund umdas Thema Schönheit, Körperund Wohlfühlen. Ab 12 bis 19Uhr im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, Eintritt ein Euro. EW
Benefiz-Lesung aus„Die Ermittlung“NEUSTADT. Der schwedischeRomancier Torkel S Wächterliest am Sonntag, 22. Novem-ber, 18 Uhr, im LedigenheimRehhoffstraße, Rehhoffstraße 1– 3, zugunsten des sozialenProjekts „Das Ledigenheim er-halten!“ Der Eintritt frei, Spen-den sind erwünscht. EW
Hey, Falschparker:Muss das sein?
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Wer als Autofahrer in denWohngebieten Eimsbüttelsunterwegs ist, kennt das Pro-blem: Parkplätze sind nurschwer zu finden. Zum echtenGeduldsspiel wird die Angele-genheit, wenn man früh mor-gens oder am Abend einen Ab-stellplatz benötigt. EntnervteWagenbesitzer stellen ihr Fahr-zeug dann gerne in Einfahrten,
auf Zebrastreifen oder auch anStraßenecken ab – was selbst-verständlich verboten ist. DieLeidtragenden sind die Fußgän-ger, die sich mühsam ihrenWegzwischen Stoßstangen hindurchsuchen müssen. Rollstuhlfahrer,Eltern mit Kinderwagen und äl-tere Menschen mit „Hacken-porsche“ sind zum Teil völligaufgeschmissen.
Jedes freieFleckchenist zugeparkt
Besonders schlimm ist dieSituation derzeit in der Sartori-usstraße, in Höhe der Kreuzun-gen Luruper Weg und Hartwig-Hesse-Straße: Werktags bis 7Uhr und ab etwa 20 Uhr ist je-des freie Fleckchen am Straßen-rand zugeparkt – auch in denKurven. Weil aktuell im Quar-tier auch noch viel gebaut wird,nutzen Autofahrer jeden Zenti-meter, der sich ihnen bietet.Hans-Joachim Barz, Leiter
der Abteilung Prävention undVerkehr im Polizeikommissari-at 23 (Troplowitzstraße), ist mitder Lage vor Ort vertraut: „DassEimsbüttel ein Parkdruckgebietist, wissen wir“, sagt er. Täglich
gingen fünf seiner MitarbeiterStreife, um Falschparker abzu-zetteln. Weitere zehn Beamte„für operative Einsätze“ könn-ten im Bedarfsfall hinzugezogenwerden. „Damit sind wir imVergleich zu anderen Revierenrelativ gut aufgestellt“, berichtetder Abteilungsleiter. Laut Barzist die Sartoriusstraße keinSchwerpunkt: „Wir verteilenüberall Strafzettel und lassenauch viel abschleppen“, sagt er.Genaue Zahlen kann das Kom-missariat nicht mitteilen.Wer beim Falschparken er-
wischt wird, muss blechen:Mindestens zehn Euro werdenfällig, wenn das Fahrzeug näherals fünf Meter an der Kreuzungoder an der Einmündung steht.Deutlich teurer (bis zu 60 Euro)wird der Spaß, sobald andereFahrzeuge behindert werdenund/oder die Standzeit längerals drei Stunden dauert.Im schlimmsten Fall – wenn
etwa der Krankenwagen nichtdurchkommt – wird der Ab-schleppdienst gerufen. Kosten-punkt: rund 300 Euro – damitzahlt man in keiner anderendeutschen Stadt soviel fürs Ab-schleppen wie in Hamburg.
Sartoriusstraße: Passanten kommenkaum an Falschparkern vorbei
Nicht erlaubt, aber gängige Praxis in Eimsbüttel: Autos werden auf jedem freien Fleckchen abgestellt,und sind anderen Fahrzeugen imWeg. FOTO: CVS
Sagen Sie uns IhreMeinung!
Liebe Wochenblatt-Leser! Istbei Ihnen zuhause auch stän-dig alles zugeparkt? ÄrgernSie sich über rücksichtsloseAutofahrer? Dann teilen Siees uns mit!Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Park-Ärger“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: Park-Ärger
Abschluss der César-Franck-TageALTONA. Anlässlich derInternationalen César-Franck-Tage lädt die Kulturkiche Al-tona, Bei der Johanniskirche22, zu einem Abschlusskon-zert am Sonntag, 8. Novem-ber. Michel Bouvard(Paris/Toulouse) spielt die„Grande Pièce Symphonique“von César Franck sowie die„Symphonie Romane“ vonCharles-Marie Widor.Der Eintritt ist frei, es wird umeine Spende gebeten. Beginn:17 Uhr. RS
Weihnachtsoratoriumin der KreuzkircheALTONA. Bach am 1. Advent:Am Sonntag, 29. November, er-klingt das Weihnachtsorato-rium (Kantaten I - III) von Jo-hann Sebastian Bach in derKreuzkirche Ottensen am Ho-henzollernring/Ecke Behrings-traße. Unter der Leitung vonEva Overlack musizieren Karo-la Schmid (Sopran), Ina Jaks(Alt), Sven-Olaf Gerdes (Tenor),Sebastian Naglatzki (Bass) so-wie Jugendchor und JohannSebastian Bach-Chor der Tabi-ta-Kirchengemeinde. Es spieltdie Hamburger Camerata.Beginn des Konzertes 17 Uhr.Karten sind im Gemeindebüro,bei der Konzertkasse Hugen-dubel im Mercado sowie ander Abendkasse erhältlich. EW
Rundgang: JüdischesLeben am GrindelGRINDEL. Zu einem Stadt-gang über das ehemalige jü-dische Leben im Grindelvier-tel lädt die Gedenk- und Bil-dungsstätte IsraelitischeTöchterschule für Sonntag, 8.November, ein. Treffpunkt istum 11 Uhr an der Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30.Kosten: acht Euro. RS
Olympia:Frauensache?EIMSBÜTTEL. Diskussion amMontag, 16. November, The-ma: „Geschlechtergerechtig-keit als Disziplin bei der Be-werbung für die OlympischenSpiele 2024“. Von 19 bis 21.30Uhr debatteieren unter ande-ren Hamburgs Vize-Bürger-meisterin Katharina Fege-bank sowie Vertreter desDeutschen OlympischenSportbundes und der Han-delskammer Hamburg. Ver-anstaltungsort: Haus desSports, Schäferkampsallee 1.Der Eintritt kostet fünf, ermä-ßigt drei Euro. RS
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 7. NOVEMBER 2015
Christina Gericke (am Ball) bei der Teambesprechungmit ihrer Gruppe in der Halle Eckernförder Straße. FOTOS: KÖSLIN
Lokalderby: St. Pauli-Fan Fritz hat den Ball, HSV-AnhängerinHeike jagt hinterher. FOTOS: KÖSLIN
CHRIS KÖSLIN, HAMBURG
Fritz, der blonde Pfiffikus imbraunen FC St. Pauli-Pullo-ver, greift an und fischt sichden Ball aus dem Gedränge.Mit der Rechten tippt er dasdicke Gummirund immer wie-der kurz auf den Hallenbodenund treibt es vor sich her. Mitder linken Hand macht er Tem-po mit seinem Rollstuhl. Theo,sein Freund mit den ver-schwitzten Haaren, winkt hek-tisch. Er fordert den Steilpassund steuert auf das Tor zu. DerPass kommt auch, aber Sarahsaust dazwischen. „Tolle Ball-eroberung“, ruft Tina, die Trai-nerin. Aber da hat Theo, derkleine Kämpfer, den Ball demMädchen im Elektro-Rollstuhlschon wieder abgejagt.Wir sind in der Turnhalle der
Kurt-Tucholsky-Schule an derEckernförder Straße. Das laute,wilde Knäuel, was da herum-tobt, spielt Wheel-Soccer. Fuß-ball mit den Händen, könnteman sagen. Mit ihren Beinenund Füßen können die meistendieser Kinder und Jugend-lichen keinen Sport betreiben.Sie sind Rollis, Menschen, dieauf ihre Rollstühle angewiesensind.„Montags steppt bei uns derBär“, sagt der Vorsitzende
Es ist die Montags-Gruppevon Alstersport, dem Verein fürinklusiven Sport für Kinder undErwachsene. „Und montags, dasteppt bei uns der Bär“, hatteMarkus Werner, der Vorstands-vorsitzende des Vereins ver-sprochen. Und er behält Recht.Der Kampf um den großen Ballgeht weiter. Sarah schiebt ihnmit ihren Rollstuhl. Geschicktlenkt sie ihn mit ihrem Kinn ineine Drehung, versucht Milananzuspielen. Aber St. Pauli-Fritzhat auf der Lauer gelegen. Ball-besitz für den Achtjährigen. AufRechtsaußen stürmt er davon,der umgekippten Bank zu, diedas Tor darstellt. Er gibt derdicken Kugel einen Stoß. Max,der Torhüter, kann nicht ein-
greifen. Noch bevor der Ball vonder Bank zurück prallt, reißtFritz die Arme hoch und schreitTor. Da ist keiner in der Halle,nicht auf dem Spielfeld undauch keiner der Mütter und Vä-ter und Betreuer im Hinter-grund, die nicht mitjubeln undapplaudieren.DerUnterschied zum„Fußgängersport“? Garnichts!
Tina, die mit vollem NamenChristina Gericke heißt und ge-rade ihren Doktor in Erzie-hungswissenschaften macht,trainiert und betreut seit zwölfJahren Kinder und Jugendlichemit körperlichen und (oder)mit geistigen Behinderungen.Die häufigsten Erkrankungen,die Menschen zu einem Lebenim Rollstuhl zwingen, sind„Spina fifida“, im Volksmundals offener Rücken bekannt. Die„Infantile Zerebral-Parese“ istein Hirnschaden, der oft schonbei der Geburt oder im Babyal-
ter auftritt. Sarah wiederumhatte sich als Kind eine bakte-rielle Entzündung im Rücken-mark zugezogen. Sie blieb ge-lähmt. Da sie im Wesentlichennur den Kopf bewegen kann,steuert die 17-Jährige, die dieRealschule besucht, ihren 300Kilo schweren Elektro-Rollstuhlnur mit dem Kinn. Aber das soschnell und geschickt, dass einAußenstehender ihr beim Zu-schauen dafür applaudierenmöchte.Christina Gericke ist „Fuß-
gängerin“, wie die Unterschei-dung heißt, sitzt beim Trainingselbst im Rollstuhl, den siepraktischer Weise in der Turn-halle parkt. Fragt man dieSonderpädagogin, was eigent-lich der gravierendste Unter-schied bei Sport und Spiel mitKindern und Jugendlichen mitBehinderungen ist, kommtzuerst nachdenkliches Schwei-gen. „Gar nichts“, sagt sie dann,„das ist meine Lieblingsant-wort. Diese Kinder sind mit der
gleichen Begeisterung und dergleichen Lebensfreude bei derSache. Aber natürlich, wer imRollstuhl sitzt, hat einen ande-ren Blick auf die Welt. Und erhat eine ganz andere Bewe-gungsart. Beim Spiel bringenwir den Kindern im Rolli einebessere Fahrtechnik bei. Wirmachen sie mobiler und siche-rer. Und das ist die Vorausset-zung für größere Unabhängig-keit in ihrem Leben.“Zur ersten Gruppe, die Tina
vor zwölf Jahren betreute, ge-hörte Marc von Bröckel. DerJunge ist 20 Jahre heute, undwie der in seinem Rollstuhl her-umtobt, das verschlägt einemmanchmal den Atem. Wenn erbeispielsweise demonstriert,wie er mit seinem Rolli Treppenüberwinden kann. „Auch dielangen Stufen, damit ich U-Bahn fahren kann“, erzählt derJunge mit dem durchtrainiertenOberkörper selbstbewusst.„Zauberer und Fee“ heißt in-
zwischen das Spiel, zu dem
Fußball mit den Händen
AlstersportDer Verein für inklusivenSport in Hamburg ist im Mai2014 gegründet worden undhat zurzeit 104 Mitglieder,von denen die Kinder, Ju-gendlichen und Erwachse-nen fast alle aktiv sind. Trai-niert wird in Altona, Langen-horn, Niendorf undLohbrügge.Der Beitrag für Kinder be-trägt fünf Euro im Monat.Britta Kripke ist in der Rugby-Nationalmannschaft die ein-zige Frau. Geschäftsstelle:
46 64 00 10.
Christina Gericke aufgerufenhat. Eine Art Fangspiel imRollstuhl. Wer vom Zauberererwischt und berührt wird,muss still stehen bleiben. Pia,die freundliche und neugierige13-Jährige, hat es erwischt. Sierührt sich nicht von der Stelleund achtet auch streng darauf,dass sich die anderen an dieRegel halten. Feste Regeln, diesind sehr wichtig für diese Kin-der. In dem Spiel gibt es auchdie gute Fee. Die kann mit ih-rer Berührung den Zauber bre-chen.„Hast duwieder StressMarkus?“, fragt Pia
Aber Heike ist gerade mit ei-ner schnellen Drehung demZauberer entwischt. Das 14-jährige Mädchen freut sich solaut, dass alle in der Halle mit-lachen. Die Räder ihres Stuhlsziert die HSV-Raute. „Ich binHSV-Fan“, erzählt das Mäd-chen, das im Verein auch noch
zur Schwimmgruppe gehörtund die Schule für Körperbe-hinderte am Tegelweg besucht.„Am 1. November war ich mitPapa wieder im Stadion. GegenHannover 96.“Markus Werner, der Chef
vom Verein Alstersport, derseit seinem 18 Lebensjahrselbst im Rollstuhl sitzt, regi-striert lächelnd, mit welcherBegeisterung Heike von ihremHSV erzählt. „Heike hat, wieviele dieser Menschen, ein sehrfeines Gespür für andere“, sagtMarkus Werner, „schon wennich ihr die Hand gebe, kannpassieren, dass sie fragt: Hastdu wieder Stress Markus. Auchvor Pia, die mit ihrer freund-lichen Neugierde auf jedenFremden zugeht, kann mansein Gefühlsleben nicht verber-gen. Pia fragt immer und wür-de doch nie eine falsche Fragezur falschen Zeit stellen. Vieledieser Kinder haben einen vielgrößeren Freundes- und Be-kanntenkreis als Gleichaltrige,die nicht behindert sind. Auchein Mädchen wie Sarah erlebeich überhaupt nicht als un-glücklichen Menschen. DasVerhältnis und der Umgangder Nichtbehinderten zu undmit Menschen mit Behinde-rungen hat sich ja ohnehin inden letzten Jahren stark ge-wandelt. Und das ist toll so.
Beim inklusiven Sportverein Alstersport spielen Kinderund Jugendliche mit großer Begeisterung Wheel-Soccer
richtet Zuber. Aber das Interesseder Mittdreißigerin ist geweckt.Denn die fernöstliche Teigwareenthält praktisch keine Kalorien."Gigantisch", sagt Zuber. "Pastaessen und dabei abnehmen. Dasmüsste doch auch etwas für dendeutschen Markt sein."WiebekommtmandenGeruchweg?
Heute, rund zweieinhalb Jahrespäter, ist Zuber Geschäftsführe-rin einer Hamburger Firma mitzehn Mitarbeitern. Ihre Ab-nehm-Nudel ist in rund 3.000Supermärkten in ganz Deutsch-land erhältlich. „Kajnok“ hat siedas Produkt genannt – eineWortspielerei, die an die Grund-zutat, die Konjakwurzel, erinnert,die als Nudel per Container vonShanghai nach Hamburg ver-schifft wird. Das Geschäft läuft –ganz prima sogar. "Seit Anfangdes Jahres schreiben wir schwar-ze Zahlen", sagt Zuber.Bis es soweit war, musste die
Unternehmerin, die zuvor eineBeratungsfirma im Gesundheits-wesen geführt hatte, einen langenWeg zurücklegen. Wenn man esgenau nimmt, ist die Idee derKajnok-Nudel sogar in den Elb-vororten entstanden: Mit ihremLebenspartner, der in Blankenesewohnt, saß Zuber damals regel-mäßig in Lühmanns Teestubeund überlegte, wie das Produktam besten an den Mann zu brin-gen sei - und wie man den unan-
CH. V. SAVIGNY, BLANKENESE
Die Geschichte der BlankeneserDiätnudel beginnt mit einemeher unschönen Geruchserleb-nis:Ostern 2013 erhält Sonja Zu-ber Besuch von einer Freundin
aus London. Die hat in ihremGepäck eine Packung asiatischeNudeln dabei. Allerdings erweistsich das gut gemeinte Mitbring-sel als völliger Fehlschlag. „Ichbin fast hintenüber gefallen, sosehr stanken die nach Fisch", be-
SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5
EVA LENGNAR, BAHRENFELD
Noch bis zum 30. Novemberpräsentiert sich der Verein Ak-tive Freizeit (VAF) mit einerbesonderen Aktion: Interes-sierte können eine Monatskar-te zum Schwimmen für nur 25Euro erwerben. Das 25-Meter-Becken und die konstante Was-sertemperatur von 28 Grad bie-ten beste Voraussetzungen zumBahnen ziehen.Wo andere Sportarten bei Ge-
lenkproblemen, Übergewichtund Rückenschmerzen passenmüssen, kann der Wasser-Spaßpunkten. Die Wassergymnastikam Dienstag um 14.15 Uhr so-wie am Donnerstag um 17.30Uhr ist beim Angebot inklusive.
Und ganz nebenbei rüstet sichder Körper gegen Erkältungen.Letzter Starttermin ist der 30.November.Das Wasser-Angebot des
VAF beschränkt sich nicht nurauf reines Schwimmen. Aqua-Zumba®, Aqua-Fitness undH2O-Bauch-Beine-Rücken-Poladen zusätzlich in das nasseElement. Diese Wasser-Specialskönnen per Einzeleintritt oderZehnerkarte besucht werden.
VAFmit Schwimm-Special
Mit Schwimmen beim VAF fit durch denWinter FOTO: PR
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www.vafev.dePasta – fast ohne KalorienVon Konjak zu Kajnok: Findige Unternehmerin revolutioniert den Nudelmarkt
Nudelerfinderin: Sonja Zuber in Lühmanns Teestube in Blankenese.
Nudel aus KonjakDieKonjak-Wurzelwächst inChina. Unverarbeitet ist sie füreuropäische Zungen nicht ge-nießbar. Die Knolle wird ge-mahlen und das Mehl vor al-lem zur Herstellung von Nu-deln verwendet. Vorteil: DieKnolle enthält kaum Kalorien.
Die Kajnok-Nudel sollte man am bestenmit einer guten Soße genießen – so ganz alleine schmeckt sie nicht nach viel. FOTOS: CVS
genehmen Geruch wegbekom-men könnte. „Es gab keinen Ex-perten, der sagte, wir kriegen dashin", erzählt sie.Trotzdem ließ Zuber nicht
locker, reiste mehrfach nach Chi-na und sprach mit Produzenten,Lebensmittelbetrieben, Laborsund Behörden. Rund ein drei-viertel Jahr dauerte es, bis dieNu-del so schmeckte, dass sie auchfür den europäischen Gaumengeeignet schien. Anschließendmusste sich Zuber ausgiebig mitdem hamburgischen Verbrau-cherschutzamt herumschlagen.Denn als Lebensmittel war dasProdukt in Deutschland unbe-kannt. "Die wollten halt wissen,ob man das überhaupt essenkann", sagt Sonja Zuber.
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 11. NOVEMBER 2015
„Schneller alserwartet!“
JENS BEESKOW, HAMBURG-WEST
Die großen Erfolge derHockey-Damen des Großflott-beker THGC liegen lange zu-rück. In den 60er und 70er Jah-ren holteman viermal denMeis-terwimpel im Feldhockey. Dochdanach wurde es ruhig um dieDamen aus dem HamburgerWesten. Das letzte Mal erstklas-sig waren die „Flottis“ vor 13 Jah-ren. In der laufenden Saison gabdas Team um Ex-BundestrainerMichael Behrmann sein Come-back im deutschen Oberhaus –und das mit einer überraschendguten Zwischenbilanz.Der Kader hat sich im Ver-
gleich zur letzten Saison, als in ei-nem dramatischen Aufstiegsend-spiel gegen Mülheim in letzterMinute der entscheidende Treffergelang, ziemlich verändert. „Wirhatten sechs Abgänge und neunNeuzugänge“, erklärt CoachBehrmann. „Damusste das Gefü-ge neu zusammenwachsen. AmAnfang waren wir uns nicht so si-cher, wo es hingeht. Schließlichwar uns die komplette Mittel-achse weggebrochen.“ Doch alleshabe sich erfreulich schnell in dierichtige Richtung entwickelt.DerFokus lagaufden„machbaren“Spielen
„Wir mussten uns klarmachen,dass es auch wiedermehr Nieder-lagen gebenwürde“, erzählt Behr-mann. Prompt zahlte derGTHGC in den ersten beidenSpielen gegen „Teams, die wirsonst nur bei den Endrunden be-staunen durften“, ordentlich
Lehrgeld. Mit 0:10 Toren standder Aufsteiger gleich am Tabel-lenende. Doch der Fokus lag aufden „machbaren“ Spielen. Unddiese Aufgaben erfüllte der Liga-Neulingmit Bravour, überwintertnun mit elf Zählern und einemberuhigenden Abstand zu denAbstiegsrängen auf Platz neun.„Viel besser hätten wir uns dasnicht vorstellen können“, gestehtBehrmann, der im Club zudemals spartenübergreifender Koor-dinator ein neues Nachwuchs-konzept umgesetzt hat. Seit sei-nem Amtsantritt 2013 sind rund100 neue Kinder beim GTHGC.„Die Entwicklung ging schnel-
ler, als wir uns das erhofft hatten.Wir hatten ein super erfolgrei-ches Jahr, müssen da jetzt aberweiter hart arbeiten. Wir wollenals Club klar der erste Ansprech-partner im Hamburger Westensein.“
Hockey-Damen des GroßflottbekerTHGC: gute Zwischenbilanz
Ex-Bundestrainer Michael Ber-mann führte die GTHGC-Damenzurück ins Hockey-Oberhaus.
FOTO: PR
Nur einer von vielenGERD EICHHORN, LURUP
Einen Punkt haben die beidenMannschaften in der Oberligaund in der Kreisliga schon er-gattert – mehr, als man ihnenvor Beginn der Spielzeit zuge-traut hatte. Seit dem Rückzugder „Perlwitz ArmaturenGmbH“ als Hauptsponsor desLigafußballs im SV Lurup ist ander Flurstraße nichts mehr sowie es war. Jetzt heißt es vor al-lem: Durchhalten!140.000 Euro hatten Christian
und Mike Perlwitz zehn Jahrelang in den Traum investiert,dauerhaft in Hamburgs höchs-ter Spielklasse mitmischen zudürfen. Ohne Nachfolger undohne Geld hatten Manager An-dreas Klobedanz, Trainer Ber-kan Algan und die Spieler dasWeite gesucht. Dann musste al-les übers Knie gebrochen wer-den. Aus dem Jugend-Koordi-nator wurde der Liga-TrainerNorman Köhlitz, aus demKreis-liga-Trainer Slawomir Majer derCo-Trainer. Aus der ehemaligenKreisligamannschaft ein Oberli-gateam. „Mein Ziel ist es, bis zurWinterpause zehn Punkte zuholen! Dann ist noch alles drin“,übte sich Köhlitz nach dem 2:2gegen Meiendorf gegenüber„FussiFreunde“ in Optimismus.Komplett neuer Kaderfür die Kreisliga
Für die Kreisliga musste einkomplett neuer Kader gesuchtwerden. Nachdem Trainer Die-ter Jost vor einigen Wochen dasHandtuch geworfen hatte, bil-den nun Thomas und Matthiasdas Trainergespann. Ihre Nach-namen möchten sie nicht sogern in der Zeitung lesen – wa-rum auch immer. „Wir werden
das Handtuch nicht schmei-ßen“, sagt das Duo unisonotrotz eines bislang frustrieren-den Saisonverlaufs. „In derWinterpause werden wir unszusammensetzen. Die Zu-sammenarbeit im Vereinklappt.“Der Gesprächsbedarf ist groß,
die Landung auf dem Boden derneuen Realität schmerzhaft. DerLigafußball nicht mehr das, waser einmal war. Wenn es dazunoch eines weiteren Beweisesbedurft hätte: Als das neueKreisliga-Trainergespann viaInternet nach neuen Spielernsuchte, meldete sich – niemand.Der Platzhirsch von einst istmomentan nur noch einer vonvielen im Rudel der Vereine imWesten.
Der SV Lurup muss sich neu erfinden
Fußball ist auch in der Kreisliga viel Kopfarbeit: Lurups RahmanJafari (links) und Hannan Ahmad. FOTO: GE
Bürgerforum trifftsich am MontagEIDELSTEDT. Das Bürgerfo-rum Eidelstedt lädt für Montag,9. November, zum nächstenTreffen in die StadtteilschuleEidelstedt, Lohkampstraße 145,ein. Beginn: 19 Uhr. Themen:Hilfe für Flüchtlinge im Stadt-teil, zudem stellen sich dieQuartierspolizisten vor. SR
Park gestaltenin OsdorfOSDORF. Das Bezirksamt Alto-na lädt zur Diskussion über ei-ne Brachfläche nahe der Inter-nationalen Schule ein. Termin:Mittwoch, 11. November, von 17bis 21 Uhr im Tennisclub VierJahreszeiten, Windmühlenweg55. Infos: 55 56 78 44 SR
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SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Auto & Motor Elbe Wochenblatt 7
Jetzt das Autowinterfest machen
MARKUSMEISSNER/ATU, HAMBURG
Frost, Schnee und Eis stellenAutofahrer und ihre Fahrzeugeim Winter auf eine harte Bela-stungsprobe. Um sicher durchdie kalte Jahreszeit zu kommen,sollten Autofahrer sich auf denWinter vorbereiten. Einige Tipps,wie Sie es verkehrssicher durchdenWinter schaffen.
1. Sicher unterwegs mit Win-terreifenDer Gesetzgeber schreibt bei
Schnee, Matsch und Glatteis vor,dass am Fahrzeug Winter- oderzumindest Ganzjahresreifen auf-gezogen sein müssen. Schon abdem ersten Frost sind Fahrer mitWinterreifen wegen der besserenHaftung und des kürzerenBremswegs sicherer unterwegs.
2. Klare Sicht garantierenMit einem frostsicheren Reini-
gungsmittel, das auch zweistelli-gen Minusgraden trotzt, behaltenAutofahrer einen klaren Durch-blick. Dadurch vereisen dieWischdüsen nicht, das Wisch-wasser gefriert nicht auf derScheibe und der Winterschmutzwird zuverlässig beseitigt.Außerdem sollten die Wisch-
blätter überprüft und bei kleinenRissen ausgetauscht werden.Denn durch dieWinterkälte wirdder Wischergummi härter unddas Reinigungsergebnis ver-
schlechtert sich.
3.Autobatterie überprüfenIst eine Batterie älter als fünf
Jahre, steigt die Gefahr, dass siebei kalten Temperaturen streikt.Deshalb sollte die Batterie vordem Winter in der Werkstattüberprüft werden.
4. Den Kühler-FrostschutzkontrollierenNurmit einem entsprechenden
Frostschutz im Kühlwasser bleibtdas Auto bei niedrigen Tempera-turen fahrbereit. Der Frostschutzbewahrt den Motor vor dem Ein-frieren und damit vor kapitalenSchäden. Außerdem werdenKalkablagerungen und Korrosionverhindert.
5. Licht-Anlage überprüfenDurch die frühe Dunkelheit ist
es besonders wichtig, dass Brems-und Rücklichter sowie Abblend-,Stand- und Fernlicht einwandfreifunktionieren. Die Lichtanlagesollte deshalb regelmäßig über-prüft werden.
6. Scheiben von innen reini-genNicht nur außen, auch von in-
nen müssen Scheiben regelmäßiggereinigt werden. So verringernSie die Blendgefahr durch ent-gegenkommende Fahrzeuge beiDunkelheit. Außerdem wird da-durch das Beschlagen der Schei-
ben gemindert.
7. Lackschäden vor demWin-ter ausbessernDurch Streusalz können sich
Lackschäden verschlimmern undRost ansetzen. Deshalb solltenKratzer undDellen noch vor demWinter ausgebessert werden.
8. Auto vor Wind undWetterschützenHalb- oder Vollgaragen aus
Nylon und Polyester bieten flexi-blen Schutz vor Schnee und Eis.Damit wird das Auto mit weni-gen Handgriffen schnell und ein-fach vor äußeren Einflüssen ge-schützt, auch ohne Garage oderCarport.
9. Türdichtungen gegen Ve-reisung sichernWer die Dichtungen seines
Fahrzeugs regelmäßig pflegt, re-duziert die Gefahr, dass die Gum-midichtungen an Türen undHeckklappe einfrieren. Besondersgeeignet dafür sind Pflegestifteauf Silikon- oder Hirschtalgbasis.
10. Winter-Hilfsmittel griff-bereit haltenEiskratzer gehören zur Stan-
dardausrüstung jedes FahrzeugsimWinter.Doch auch Türschloss-Enteiser
oder Anti-Beschlag-Sprays soll-ten in der kalten Jahreszeit immergreifbar sein.
Tipps, wie Ihr Wagen sicher durch den Winter kommt
Jetzt sollte dasAutoauf seineWintertauglichkeit überprüftwerden. FOTO: ATU
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 7. NOVEMBER 2015
Kein Advent ohne JulbordSmaland: Schwelgen in alten Weihnachtstraditionen wie die Schweden
Advent in Småland: AltmodischeWeihnachtsmärkte und köstliche Gerichte beim traditionellen Julbord stimmen ein auf „Jul“ – dasWeihnachtsfest und die besinnliche Zeit des Jahres. FOTO: CATHRINE RYDSTRÖM
BIRGIT BOCK-SCHRÖDER, HAMBURG
Die Saison der Weihnachts-märkte geht in Schweden vielfrüher los als in Deutschland.Schon Anfang November öffnetSchwedens größter Kunsthand-werkermarkt „Jul på Huseby“ inSmåland. „Julmässa“ und „jul-marknad“ heißen die Ausstellun-gen und Märkte, auf denenkunstvoll und von Hand Gefer-tigtes aus allerlei Werkstoffen an-geboten werden. Holz, Eisen undWolle sowie Leder, Birkenrindeund Stroh stehen dabei hoch imKurs.Am zweiten Advent-Wochen-
ende wird es dann besondersstimmungsvoll in den Gassenund auf den Plätzen von Eksjö.Die gesamte Altstadt mit ihrenJahrhunderte alten Holzhäusernsteht komplett unter Denkmal-schutz und bietet eine malerischeKulisse für den Weihnachts-markt. Stände von Handwerkernund Marktbuden verteilen sichauf die ganze weihnachtlich be-leuchtete Innenstadt.TrolleundLichterkönigin
Julskinka, julgröt und julmust!Weihnachts-Schinken, Weih-nachts-Grütze und Weihnachts-Saft: Das sind nur drei Zutatendes traditionellen schwedischenJulbord – dem klassischenWeihnachtsbüfett. Es enthält al-les, was die gute Festtagsküche imWinter seit alters her hergab.In vielerlei Geschmacksrich-
tung eingelegter Hering – „sill“ –ist ein Muss. Auch der auf beson-dereWeise gelaugte und dann ge-backene Weihnachtsschinken„julskinka“ ist Pflicht. AußerdemGepökeltes, Geräuchertes, Ge-beiztes, Gelaugtes und Getrock-netes. Fisch und Fleisch. WurstundKäse.Wild, Beeren undPilze.Alle die Schätze aus den Seen undWäldern Smålands, die heute
kaumnoch jemand zuHause „aufalte Art“ zubereiten kann! Dasüberlässt man lieber den Restau-rants, die oftmit viel Aufwand dieSpeisen nach alten Rezepten zu-bereiten und das Julbord schonvor Weihnachten im Advent,
manche sogar schon ab Novem-ber anbieten.
Zeitreise ins„gammaldags jul“
Das „Lake Åsnen Resort Getnö
Gård“ macht sogar ein richtigesHappening aus dem Julbord. Fa-ckeln und Feuer weisen den Wegzur Ferienanlage, die mitten inder Natur auf der Spitze einerHalbinsel im See Åsnen liegt.Dort werden zum traditionellen
Julbord zünftige, altsmåländischeWeihnachtsbräuche auf- undvorgeführt. Für die Tiere imWaldsind Heugarben aufgestellt undfür den Hof-Troll gibt’s eineSchüssel „julgröt“ vor die Tür.Für das „Festtags-Bad“ können
AttraktiveVeranstaltungenJul på HusebySchwedens größterKunsthandwerker-Weihnachtsmarkt7. bis 15. November
Eksjö WeihnachtsmarktMitten in der unterDenkmalschutzstehenden Altstadt5./6. Dezember
Unter Dampf durch die Wäl-derHistorische Sägewerksbahnfährt als „Tomtetåg“ (Weih-nachtsmannzug)28./29. November und 5. De-zember
„Gammaldags Jul“ im LakeÅsnen ResortWeihnachtsbüfett undAdventsbräuche wie ausalter Zeit erleben27. November bis 19. Dezem-ber 2015
Glitzerndes GlasreichMillionen Lichter glänzen aufdemWeihnachtsmarkt derhistorischen Glashütte vonKosta Boda7. November bis 30. Dezem-ber
„Knechte“ und „Mägde“ in diegroßen Badezuber steigen. Undschließlich kommt Lucia, dieLichterkönigin mit einer Kroneaus brennendenKerzen und singtmit ihrem Gefolge schöne alteWeihnachtslieder. Besucht wer-den die Julbord-Abende auf Get-nö Gård keineswegs nur vonTouristen.Die Einheimischen lieben diese
Zeitreise ins „gammaldags jul“, inein Weihnachten wie es frühereinmal war.
Unerhört! MusikfilmfestivalHamburgFilme über Artpunk,Avantgarde Jazz, Industrial,Jazzfunk, Ska, Techno undvieles mehr.B-Movie auf St. PauliBrigittenstraße 5fr 13. Novemberbis so 15. November www.unerhoert-filmfest.de
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ImproTheater: Die SpielerImprovisationstheaterMotte VeranstaltungenRothestraße 48sa 20.30 Uhr
St. Pauli Führungen/Reeperbahn RundgängeOb kurz & sexy oder St. PauliDeluxe mit Schuss.jeden fr und so 19.30 UhrAnmeldungunter 55 89 90 26
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84 70 22 67
Umsonstladen AltonaStadtteiltreff Strese 150Stresemannstraße 150di 18.30 bis 20.30 Uhrmi 16 bis 18 Uhrfr. 10.30 bis 16 Uhrsa 10 bis 12.30 Uhr
Edgar Wallace: „Der Zinker“Imperial Theater
31 31 14Reeperbahn 5do - sa 20 UhrKarten ab 15 Euro
Herzblut St. PauliFC St. Pauli-Fankneipe auf demKiez. Public Viewingbei allen Spielen der KiezkickerFC St. Pauli – F. DüsseldorfAnstoß 20.15 Uhr.mo ab 17 Uhr geöffnet.
ServiceElbe WochenblattEislaufengeht los
In den Wallanlagenwurde jetzt dieSchlittschuhsaisoneröffnet 16
Beruf:Bierbrauer
In Hamburg werdenjetzt über 300Ausbildungsberufeangeboten 14
SONNABEND, 7. NOVEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
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Die ZauberinselMärchen mit Tanznach „Der Sturm“von William ShakespeareTheater für KinderMax-Brauer-Allee 76so 15 Uhr.Tickets ab 20,15 Euro
Picknick mit Bären (ohneAltersbeschränkung)Komöde/AbenteuerBlankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4do bis mi 17.45 Uhr
KINDER
Norwegische FolkmusikAnnlaug Børsheimund Rannveig DjønneHeidbarghof OsdorfLangelohstraße 141fr 20 Uhr,Eintritt zwölf,ermäßigt acht Euro
Paddy Korn & FriendsHafenbahnhofGroße Elbstraße 276 (Foto)do ab 20 UhrEintritt sechs Euro
Roschinsky’sHamburger Berg 19so bis mi ab 21 Uhrdo bis sa ab 20 Uhr
SbokFusionReactorMusikalische Fusionsformationspielt Jazz. Im Jazzraum imHamburger Hafenbahnhof,Große Elbstraße 276. mo ab21.30. Eintritt: sechs Euro.
„Schlussmit lustig –Leichensterbennie“Alma Hoppes LustspielhausLudolfstraße 536. bis 8. Novembersowie 10. bis 14. November20 Uhr. Kartenreservierungunter 55 56 55 56
FlyingFantasyGroße Freiheit 36sa 23 UhrTickets ab zehn Euro unter www.st-pauli-theater.de
kir on the RocksKIR, Kleine Freiheit 42fr ab 23 UhrEintritt sechs Euro
Ü40 TanzpartyStage Club (in der Neuen Flora)Stresemannstraße 163mo 22 UhrEintritt neun Euro
KINO
A Man Can MakeA DifferenceDokumentarfilm über interna-tionale StrafverfolgungAbaton KinoAllende-Platz 3Sondervorstellungso um 11 Uhr
James Bond 007: SpectreBlankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4
800 44 45sa 14.45/17/20 und 20.15 Uhrso 14.45/17 und 20 Uhrmo bis mi 17/20 Uhr
Experimente mitschnellen Teilchen
DESY Forschungszentrum öffnet Türen
SABINE LANGNER, BAHRENFELD
Am Sonnabend, 7. November,feiert Hamburg die Nacht desWissens. Zahlreiche wissen-schaftliche Institutionen öff-nen an diesem Tag ihre Pfor-ten und zeigen, was sie kön-nen. Dazu gehört auch wiederdas Deutsche Elektronen Syn-chrotron (DESY) in der Notke-straße 85.Zwölf Stunden lang, von Mit-
tag bis Mitternacht, könnenInteressierte das größte deut-sche Beschleunigerzentrum liveerleben. Mehr als 100 Attraktio-nen, Vorträge und Mitmachak-tionen präsentieren DESY undseine Partnerinstitute auf demCampus. Dazu gehören unterir-dische Teilchenbeschleunigerund ultraschnelle Filmkamerasfür Atome ebenso wie Kranfah-
ren und eine Kinderrallye. Mehrals 900 Helfer sind an diesemTag im Einsatz, um den Besu-chern die spannende Vielfalt derForschung nahezubringen.Aktionen für junge Forscherab sechs Jahren
Zu sehen gibt es in den Expe-rimentierhallen, Laboren,Werkstätten, Konstruktionsab-teilungen und im Schülerlaboralles, was ein Großforschungs-zentrum ausmacht. Auch fürjunge Forscher ab sechs Jahrengibt es jede Menge zu entde-cken: Sie können Kristalle züch-ten, Schokoküsse aufblasen undbei etlichen weiteren Aktionenund Attraktionen erleben, wiebegeisternd Forschung ist.Das komplette Programm
gibt es im Internet unter www.desy.de/desyday
sames Abenteuer lässt nichtlange auf sich warten: BeimAngeln geht ihnen just eineFlaschenpost mit einer alten,vergilbten Schatzkarte an denHaken! Klar, dass der geho-ben werden muss! Doch einpaar Schurken wie der AlteBill oder die Piratenjäger desAdmirals bringen die Crewordentlich vom Kurs ab undmanövrieren Sharky und sei-ne Freunde in so manche ver-zwickte Lage. Doch Sharkywäre nicht Sharky, wenn ihmnicht immer eine Lösung ein-fallen würde. Und so schaffendie Piratenfreunde es am En-de doch noch, das Geheimnisder Schatzinsel zu lüften.Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost zweimal drei Karten für die Vor-stellung am Donnerstag, 3.Dezember, um 16 Uhr im St.Pauli Theater. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an:[email protected] Stichwort „Gewinne:Käpt’n Sharky“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 13.November. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Tickets für Käpt'n Sharky im St. Pauli Theater zu gewinnen
Käpt’n SharkySt. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29, 20. Novemberbis 23. DezemberTickets von 10,90 bis 20,90Euro, einschließlich aller Ge-bühren, unter 47 11 06 66oder im Internet www.st-pauli-theater.de
HORST BAUMANN, HARBURG
Es ist ein Musical für großeund kleine Piraten nach denKinderbüchern von JuttaLangreuter und Silvio Neuend-orf. Nun entert Käptn’ Sharkydas St. Pauli Theater. Das Stückist geeignet für Kinder ab vierJahren.Wirdas Geheimnis derSchatzinsel wird gelüftet?
Käpt’n Sharky ist eine belie-bre Kinderbuch- und -Hörspiel-reihe, die als Gegenenturf zurMädchenwelt um PrinzessinLillifee entwickelt wurde.Die Handlung: „Entern!“, ruft
Käpt‘n Sharky und kapert Mi-chi, der gelangweilt am Strandsitzt und Steinchen ins Wasserschmeißt. Endlich passiert malwas Aufregendes, denkt der –und lässt sich gern auf das Segel-schiff des kleinen Piraten ent-führen. Schnell sind die beidenFreunde, und ihr erstes gemein-
Piraten unter sichElbe
Aktion★
Land in Sicht:Käpt’n Sharky,Papagei undMichi. FOTO:
OLIVER FANTITSCH
Sounds GoodFeels Good
5 Seconds Of Summer
Mit ihrem neuen Album„Sounds Good Feels Good“bleiben 5 Seconds Of Summerauf Erfolgskurs und erobern aufAnhieb Platz drei der deutschenAlbumcharts. Eines der Erfolgs-rezepte der australischen Pop-Rock-Band: Für den Sound ihreszweiten Albums haben dieJungs aus Sydney erneut mitdem Rockveteranen John Feld-mann zusammengearbeitet.
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The Equalizer
Action
Denzel Washington spielt imAction-Streifen „The Equali-zer“ McCall, einen ehemalsver-deckt operierendenAgenten eines Spezialkom-mandos, der seinen Tod vor-getäuscht hat, um in Bostonin Ruhe leben zu können. Alser eines Tages aus seinemselbstgewählten Ruhestandzurückkehrt, um ein jungesMädchen namens Teri zu ret-ten, steht er plötzlich ultrage-walttätigen russischen Gang-stern gegenüber.
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Film
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2. Ebbe & FlutVarious
3. HeyAndreas Bourani
4. Tag XGlasperlenspiel
5. Die EisköniginVarious
1. Herz aus StahlKriegsdrama
2. GameofThrones Staffel 3Serie
3. Guardians of the GalaxyScience Fiction
4. Tribute von PanemMockingjay Abenteuer
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stehen für höchste Kostener-sparnis durch deutlich reduzier-ten Heizaufwand. Ein Vorteil,der sich aufgrund der Langle-bigkeit von „tigna blue“ auchfür die nachfolgende Genera-tion rechnet. Zudem wird dieInvestition in neue Fenster vomStaat gefördert.Die 92 Millimeter Bautiefe
stellt aktuell ein Maximum imkonventionellen Fensterbau darund ermöglicht höchste Stabi-lität. Die höhere Falztiefe lässtGlasstärken bis 52 Millimeter zuund ist somit optimal geeignetfür spezielle Sicherheits-, Schall-schutz- und Wärmeschutzglä-ser. Zusätzlich garantieren spe-ziell gesicherte Fensterecken fürhöchsten Aushebelschutz.
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auch Gedanken um die täglicheAnwendung gemacht. So ist einklassisches, dänisches Produkt
entstanden, das auch schon imharten Praxisalltag jede Bewäh-rungsprobe bestanden hat.HIDE gibt es in zwei Größen –
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SONNABEND 7. NOVEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11
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Als traditionsreiches Fami-lienunternehmen in dritterGeneration ist die Woh-nungsbaugesellschaft Rebienseit mehr als 100 Jahren inund um Hamburg tätig. DasGeheimnis des Erfolges ist zu-gleich ein modernes, kunden-und marktorientiertes Dienst-leistungsunternehmen zu füh-
ren. Alle Leistungen rund umdie Immobilie werden mit
Fairness und Zuverlässigkeiterbracht.Auch wenn das alte „Hand-
schlag-Geschäft“ bei Miet-oder Kaufverträgen inzwi-schen durch schriftliche Ver-einbarungen begleitet werden,gilt das gesprochene Wort.„Wir halten uns an unsere Zu-sagen und treten Geschäfts-partnern und Mitarbeitern mitRespekt gegenüber“, erklärt
das Team der Wohnungsbau-gesellschaft Rebien stolz.Dazu gehört ein offener und
ehrlicher Kundenservice eben-so wie die Selbstverständlich-keit, Wohnungen, Gebäudeund Außenanlagen in einemgepflegten Zustand zu erhal-ten. Das gilt für alle Standortein Hamburg, Kiel, Kappeln,Eutin, Neustadt/Holstein undWentorf.
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Bauen kostet Geld! Unabhän-gig davon ob es sich um einenNeu- oder Umbau handelt, umeine Sanierung, kleine Repara-turen oder die laufende In-standhaltung. Da will es gutüberlegt sein, was wann dasRichtige ist, und wie man Lö-sungen findet, die kostengün-stig und dauerhaft zugleichsind.Gut, wer in solchen Fällen
einen Fachmann an seiner Sei-te hat. Der Grundeigentümer-Verband bietet seinen Mitglie-dern den Service der bautech-nischen Beratung vor Ort an.Dabei kommt der Berater di-rekt ins Haus und schaut sichan, worum es sich in dem ganzspeziellen Fall handelt. Der Be-rater hat dabei das gesamteGebäude im Blick und kanndie örtlichen Gegebenheiten in
seine Betrachtungen einbezie-hen.Die Experten des Grundei-
gentümer-Verbandes sindfreischaffende Architektenund verfügen daher über einbreit angelegtes Fachwissen,das alle Gewerke und Inge-nieurfachrichtungen am Bauumfasst. Damit ist gewährlei-stet, dass der zu Rate gezogeneFachmann auf jeden Fallfür das spezielle Problem kom-petent ist.
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hat.Wer von einem neuen Bade-
zimmer träumt und exklusiveFliesen sucht, ist bei der PeterPröhl Fliesenhandel GmbH ge-nau richtig. Das überwältigen-de Angebot umfasst Steingutebenso wie Feinsteinzeug, Na-turstein und Marmor, großfor-matige Fliesen und kleinesMosaik.
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Einbrechern die„Arbeit“ erschwerenHAMBURG. Nicht nur Urlaubererleichtern Einbrechern ihre„Arbeit“, indem sie Gartenmö-bel, Leitern oder Hacken griff-bereit auf dem Grundstück lie-gen lassen. „So können die Ein-brecher auch ohne eigeneHilfsmittel bequem in obereStockwerke gelangen oder eineTür aufhebeln“, warnt die R+VVersicherung. 40 Prozent derEinbruchsversuche scheitern je-doch, weil die Einbrecher zu vielMühe aufwendenmüssen, umin die Wohnung zu kommen. SL
Mehr Geldfür RolllädenHAMBURG. Im zweiten Quar-tal 2015 haben die Betriebe desRollladen- und Sonnenschutz-technikerhandwerks an denErfolgskurs des Vorjahres an-knüpfen können und deutlicheUmsatzsteigerungen erwirt-schaftet. Mit der zunehmendenAuslastung während der Som-mermonate wurde auch dasverhaltene erste Quartal mehrals ausgeglichen. SL
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Igeln über den Winter helfen
RÜDIGER ROSENTHAL/BUND,BERLIN
Herbstzeit ist Igelzeit. Sobalddie Temperaturen unter fünfGrad fallen, verlassen dienachtaktiven Tiere auch tags-über ihre Nester und sind inParks und Gärten anzutreffen:Sie müssen sich die nötigenFettreserven als Kälteschutz undNahrungsvorrat für den Win-terschlaf anfressen. Neben
Insekten, Asseln, Würmern undSchnecken suchen sie auch nacheinem trockenen und frostsi-cheren Quartier.Wer einen Igel im Garten fin-
det, kann ihn bei seinenWinter-schlafsvorbereitungen unter-stützen: Schaffen Sie Unter-schlupfmöglichkeiten für dieTiere. Dichtes Gebüsch, Reisig-und Komposthaufen odertrockene Hohlräume unterHolzstapeln in Gartenhäuschenoder unter Treppen eignen sichals Schlafplatz. Lassen Sie auchBlätter, Gestrüpp und Zweige ineiner Gartenecke liegen. DieseMaterialien nutzen Igel, um ihreNester zu isolieren und sichwährend des Winterschlafs dar-in einzuwickeln. Kompost- und
Ein Ökotipp des BUND
In einer Ecke im Garten sollte man für die Igel unbedingt Blätter, Gestrüpp und Zweige liegenlassen. FOTO: SUPERINGO/FOTOLIA.DE
Reisighaufen können daher ge-trost liegen bleiben.Wenn im Herbst das Nah-
rungsangebot für Igel knapperwird, können Sie auch eine Fut-terstelle einrichten. Dafür eignetsich Katzen- oder Hundedosen-futter, ungewürztes Rührei, ge-kochtes Geflügelfleisch oderdurchgegartes Hackfleisch. Aufden Speiseplan der Stacheltieregehören auf keinen Fall Essens-reste, Süßes oder Gewürztes.Igeltrockenfutter darf nur in
geringen Mengen unter das wei-tere Futter gemischt werden. ZuTrinken bekommen Igel fri-sches Wasser, aber keine Milch.Der darin enthaltene Milch-zucker ist für sie unverdaulichund sie bekommen Durchfall.
Schlimmstenfalls verlieren siedadurch so viel Flüssigkeit, dasssie austrocknen und sterben.Beenden Sie die Zufütterung,sobald es friert und schneit.Nahrungsmangel ist ein wichti-ger Auslöser für den Winter-schlaf. Füttert man die Igel dannweiter, hält man sie künstlichwach.Nur in Ausnahmefällen sollte
man Igel zum Überwintern imHaus aufnehmen. Nur Tiere, diebei anhaltendem Bodenfrostoder Schnee tagsüber unterwegssind und Anzeichen von Unter-ernährung aufweisen, krankoder verletzt sind, bedürfen un-serer Hilfe. Setzen Sie sich mitdem Tierarzt, Tierheim oder ei-ner Igelstation in Verbindung.
12 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 7. NOVEMBER 2015
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iOO und Contur. Auf dieseWeise wird höchste Qualität mitindividuellen Ansprüchen kom-biniert.In der Ausstellung an der
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während der gesamten Zeit zurSeite steht“, verspricht dasHANSA-Team. Dieser Service-gedanke spiegelt sich wider inden vielen Auszeichnungen, diedas Unternehmen im Laufe derletzten Jahre immer wieder be-kommen hat.Neben der perfekten Planung
und der termingenauen Liefe-rung werden selbstverständlichalle Geräte fachgerecht ange-
schlossen, sodass Wasser undStrom fließen können. Nacheinem Jahr kommt der Kunden-dienst noch einmal ins Hausund prüft, ob die Küche auchnach intensiver Nutzung dashält, was sie verspricht. Darüberhinaus bietet HANSA Completauch einen Umzugsservice. Fallsdie Kunden umziehen wollen,werden die Küchen fachgerechtab und im neuen Zuhausewieder aufgebaut.Den besten Eindruck von der
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SONNABEND, 7. NOVEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 13
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Immer mehr Hamburger Schü-ler machen Abitur. Nach Anga-ben der Schulbehörde haben vorden Sommerferien 9.286 Schü-ler die Hochschulreife erlangt.Damit wurde der Rekordwertdes Vorjahres noch einmal um345 übertroffen. Doch nicht je-der Schüler muss dem Abi nach-rennen. Auch mit einem Haupt-oder Realschulabschluss stehenBewerbern viele Ausbildungsbe-rufe und Karrieren offen. „Wirwerden als Arbeitsagentur janicht müde, den Jugendlichen,
Lehrern und Eltern klar zu ma-chen, dass eine klassische Berufs-ausbildung mehr ist, als vieleüberhaupt ahnen“, sagt SönkeFock, Chef der ArbeitsagenturHamburg.Es gibt viele Gründe, die für das
berufliche Fundament Ausbil-dung sprechen:- junge Azubis erhalten bereits
im erstenMonat ihren persönlichverdienten Lohn. Dies schafftUnabhängigkeit und entlastetauch die finanziellen Herausfor-derungen mancher Familie.- Während der Ausbildung
können die Lehrlinge parallel ihre
Fachhochschulreife erzielen. Dasist anstrengend, wird aber auchvon den Betrieben unterstütztund sorgt für enormes Selbstbe-wusstsein, ob privat oder auch imBetrieb. Gleichzeitig wird einesolche Doppelbelastung auch vonpotentiellen Arbeitgebern als po-sitive Eigenschaft wahrgenom-men: Ehrgeiz, Willensstärke,Prioritäten setzen, Selbstorgani-sation...- Mit abgeschlossener Ausbil-
dung gilt man als Fachkraft, dieentsprechend tariflich eingeord-net und auch bezahlt wird. Dassind schnell ein paar hundert Eu-
In Hamburg werden über 300 Ausbildungsberufeangeboten - Karrieren sind auch ohne Abi möglich
ro im Monat, die einem Unge-lernt flöten gehen…. Diese Tatsa-che wirkt sich auf alles aus: Le-bensstandard, Wohnung, Fami-lie, mögliche Kinder, Urlaub,Sport, und und und...- Die Auswahl an tollen, span-
nenden, ganz individuellen Aus-bildungsmöglichkeiten ist inHamburg groß. Über 300 ver-schiedene Ausbildungsberufewerden an der Elbe angebotenund praktiziert.- Wer gute Leistungen bringt,
kann seine Lehrzeit auch verkür-zen.- Wichtig ist es, den Übergang
von Schule in Ausbildung / Stu-dium zeitnah umzusetzen, wersich zu viel Zeit lässt, verpasstmöglicherweise den Einstieg.
Heute steht den Brauern undMälzern für das jahrhunderte-alte Handwerk des Bierbrauensmodernste Technologie zurVerfügung.
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-Altona,-Harburg und-Wandsbek
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 7. NOVEMBER 2015
Geschichtenzum ZuhörenFLOTTBEK. „Es war einmal ...“beginnen viele Märchen. DieMärchenerzählerin Elita Car-stens lädt für Mittwoch, 11. No-vember, um 15 Uhr in die ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorfin der Osdorfer Landstraße 183zu einer spannenden Reise ins
Land der Märchen und Ge-schichten ein. Wer sich einenNachmittag lang von Hexen,Kobolden oder Prinzessinnenverzaubern lassen möchte, isteingeladen. Der Eintritt ist füralle frei.Eine Anmeldung ist erwünscht,entweder telefonisch unter
58 96 85 63 oder persönlichin der Sozialstation. KI
Hamburg Wassersperrt BjörnsonwegBLANKENESE. Hamburg Was-ser erneuert zwei Hauptab-sperrarmaturen in Blankenese.Die Folge: Der Björnsonwegwird zwischen den Hausnum-mern 10 und 14 ab Montag, 9.November, etwa vier Wochenlang voll gesperrt. Eine Umlei-
tungsstrecke für den Verkehrist ausgeschildert. Der Anlie-gerverkehr ist frei. Währendder Baumaßnahme ist dieTrinkwasserversorgung sicher-gestellt, erklärt Hamburg Was-ser. Absperrvorrichtungen sor-gen dafür, die Wasserversor-gung im Fall einer Störungüber andere Leitungswege si-cherzustellen. RS
Animationsfilme zumThema BehinderungEIDELSTEDT. Am Sonntag, 8.November, zeigt die Eltern-schule Eidelstedt, Alte Elbgau-straße 12, ab 10.30 Uhr die Ani-mationsfilme „Planet Willi“ und„Geburtstag haben alle“. DerEintritt ist kostenlos. In den Fil-men wird das Thema Behinde-
rung dargestellt. Anschließendhaben Eltern die Gelegenheit,mit der Illustratorin und Auto-rin Birte Müller ins Gesprächzu kommen. Während der Ver-anstaltung, die um 16 Uhr en-det, bietet die Elternschule einbetreutes Spielzimmer und ei-ne Cafeteria an. Weitere Infosunter
570 95 66. RS
Zauberhaftes Eisvergnügen!
SABINE LANGNER, NEUSTADT
Seit dem vergangenen Woche-nende können alle Schlitt-schuhfreunde wieder auf dieKufen steigen. Die Indoo Eis-arena bei Planten un Blomenhat die Saison eröffnet. Neu ist
eine beeindruckende Lichtin-stallation unter dem Eis, die füreine zauberhafte Beleuchtungsorgt. „Romantisch verspielt inwarmen Rottönen, sportlich inBlau oder Grün oder winterlichfrisch in einem strahlendenWeiß – mit unserer wohl welt-
weit einmaligen Beleuchtungkönnen wir unterschiedlicheLichtstimmungen auf das Eiszaubern – besonders in Verbin-dung mit unserer Musikunter-malung wird ein ganz besonde-rer Zauber entstehen“, freut sichEisarena-Chef Rolf Schwabe.
Indoo Eisarena eröffnet die Schlittschuhsaison in den Wallanlagen eröffnet
Bis Mitte März ist die Eisbahn in denWallanlagen täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. FOTO: PR
EisarenaHolstenwall, täglich 10 bis 22Uhr, Anmeldungen unter
74 20 39 90, im Internet www.eisarena-hamburg.de
Bagger kratzte Leitung an
GABY PÖPLEU, HAMBURG WEST
Überraschend wurden amMittwoch Domaufbau undStadtverkehr behindert. AmNachmittag musste wegen einerdefekten Gasleitung die Glacis-chaussee und der südliche Teildes Heiligengeistfeldes gesperrtwerden. U-Bahnen fuhren dieStation Feldstraße nicht an.Die Ursache: Ein Bagger hatte
beim Buddeln gegen halb einseine große Gasleitung auf demBaugelände der ehemaligen
„Fliegenden Bauten" beschädigt.Anrückende Feuerwehrkräftestellten erhöhte Gaskonzentra-tionen fest, auch auf dem Dom-Gelände nebenan, wo geradeBuden und Fahrgeschäfte fürden Winterdom aufgebaut wer-den. Das südliche Heiligengeist-feld musste evakuiert werden.Während Mitarbeiter des
Energieversorgers begannen,das Leck abzudichten, gab dieFeuerwehr bekannt: Bei demausgetretenen Gas handelte sichum gewöhnliches Erdgas.
Weiträumige Evakuierungen
Die Feuerwehr nahm das Leck in Augenschein: Es trat gewöhnli-ches Erdgas aus. FOTO: JOTO